Regional Rundschau KW 20 2012

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Regional Rundschau KW 20 2012

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2 Regional Rundschau 16. Mai 2012 Regional Rundschau 16. Mai 2012Regionales

Ungewöhnliche Patientin in der PferdeklinikDie zweijährige Kamelstute Laila muss massiven Gips am Bein tragenZehlendorf/Düppel. Norma-lerweise schlafen Kamele mit angewinkelten Beinen. Bei „Laila“ geht das im Moment nicht, denn die zweijährige Kamelstute hat sich bei einem Unfall ihr linkes Vorderbein gebrochen und muss jetzt einen massiven Gips tragen. Der komplizierte Splitterbruch wurde in der Klinik für Pferde der Freien Universität Berlin in Düppel operiert. Für die Fachleute der Klinik war das Behandeln eines Kamels eine Premiere.

„Das ist vergleichbar mit einer Operation bei Kälbern oder Kü-hen“, erklärte Prof. Dr. Christoph Lischer. Bei derartigen Großtieren seien naturgemäß enorme Kräfte vorhanden, deshalb müsse man bei der Behandlung mit einer ähnlichen Technik arbeiten. Die Operation habe insgesamt ein-einhalb Stunden gedauert und sei unter Vollnarkose durchgeführt worden.

Den Bruch hatte sich das Tier im so genannten Röhrbein zugezo-gen. Bei Kamelen handelt es sich dabei nicht um das Knie, sondern um den Handwurzelknochen. Die Extremitäten bei Kamelen unter-scheiden sich von anderen Säuge-

tieren, denn der dritte und vierte Mittelhandknochen ist zu einem Röhrbein zusammen gewachsen. Der Teil oberhalb des „Knies“ entspricht demnach in etwa dem Unterarm des Menschen.

Das gebrochene Bein von Lai-la wurde in der Pferdeklinik in Düppel zunächst gerichtet. Um das Zusammenwachsen der ge-splitterten Knochenstücke zu erleichtern, fixierten die Ärzte den Knochen mit drei fünf Mil-limeter langen Stahlnägeln und stabilisierten ihn anschließend mit Gips. Der Gips besteht aus Fiberglas, einem glasverstärkten Kunststoff, der deutlich leichter als herkömmlicher Gips ist.

Den „Klotz am Bein“ muss Laila jetzt sechs Wochen tragen. Wenn der Bruch verheilt ist, kann der Gips abgenommen werden. Bis dahin wird die Patientin in der Berliner Klinik bleiben. „Ich bin zuversichtlich, dass ihr Bein wie-der komplett verheilt“, sagte der Chirurg. Die Operation sei gut gelungen und das Tier habe sich erstaunlich schnell an die neue Situation gewöhnt. Wie genau sich Laila den Bruch jedoch zuge-zogen hat, können die Experten

nicht nachvollziehen. Vor etwa zwei Wochen habe sie ihr Besit-zer morgens mit der Verletzung gefunden. Das Tier stammt von einem Kamelhof im Niederen Fläming. „Weil es mit zwei Jahren noch sehr jung ist, wollte es sein Besitzer nicht aufgeben“, erklärte Lischer. Denn Kamele können bis zu 50 Jahre alt werden. Die Tierärzte vor Ort hätten hervor-ragende Arbeit geleistet. Das Bein sei dort sofort mit einer Schiene stabilisiert worden, damit das Tier dann ohne weitere Blessuren nach Düppel in die Pferdeklinik transportiert werden konnte.

Die Operation wurde von Prof. Dr. Christoph Lischer geleitet und durchgeführt. Ihm assistierte Matthias Rettig und die Anäs-thesie übernahm der Doktorand Stefan Ostrowski. Prof. Lischer arbeitet seit drei Jahren an der Pferdeklinik in Düppel. Er ist der geschäftsführende Direktor der Abteilung Allgemeine Chirurgie und Radiologie der Klinik für Pferde der Freien Universität Berlin. Ursprünglich kommt der Tiermediziner aus der Schweiz.

Text/Foto: Anett Kirchner

Noch etwas unsicher auf den Beinen: Die Kamelstute Laila muss sich an das Laufen mit Gips erst gewöhnen. Die Ärzte hoffen, dass Lai-las Bein wieder komplett verheilt. Der Besitzer wollte das zweijährige Jungtier nicht aufgeben – Kamele können bis zu 50 Jahre alt werden.

Eine Straße zum VerweilenPotsdamer Straße soll in kommunale Hand übergehen und verkehrsberuhigt saniert werden

Teltow. Jeden Tag schlängelt sich Auto an Auto die Potsdamer Straße entlang. Unbestritten ist die Landesstraße seit DDR-Zeiten eine Hauptverkehrsader. Mit der Wende kamen noch unzählige Fahrzeuge mehr auf die Straße. Anwohner beklagen diese „Renn-piste“. So steht es auf dem Banner am Haus des Trödelhändlers. Dergestalt passt die Potsdamer Straße kaum in das über die Jahre herausgeputzte Altstadt-Idyll. Hier soll sich nach dem Willen der Stadt Teltow künftig einiges ändern. So ist angedacht, die Straße zwischen Puschkinplatz und Ruhlsdorfer Platz im ver-kehrsberuhigenden Sinne zu sanieren, um die Lebensqualität im Altstadtgebiet aufzuwerten. Das teilte die 1. Beigeordnete Beate Rietz mit.

Vorausgegangen waren kom-plizierte Verhandlungen über Zuständigkeitsänderungen mit dem Land Brandenburg und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark. Um Sanierungsmaßnahmen überhaupt in Angriff nehmen zu können, müsse die Potsda-mer Straße vom Ruhlsdorfer

Noch prägt Durchgangsverkehr die Potsdamer Straße in Teltow. Im kommenden Jahr soll die Straße saniert werden und dann zum Anhalten sowie Flanieren einladen. Foto: Wierik

Platz bis zum Liebigplatz in die Straßenbaulast der Stadt Teltow übergehen. Ursprünglich sollte die Potsdamer Straße eigentlich mit Fertigstellung der Güterfel-der Ortsumgehung zwischen Potsdam und Schönefeld im Jahr 2014 in die Zuständigkeit des Landkreises fallen. Laut Beate Rietz habe man sich nun einver-nehmlich anders entschieden:

„Das Übereinkommen sieht vor, dass die Potsdamer Straße di-rekt und möglichst zeitnah in kommunale Hand übergeht.“ Ebenfalls in die kommunale Zu-ständigkeit werde die Kreisstraße 6901 (Iserstr./Stahnsdorfer Str.) fallen, wenn die Güterfelder Ortsumgehung (L 40 neu) in Betrieb gegangen ist und Tel-tow vom Durchgangsverkehr

entlastet, so Rietz. Im Gegenzug soll 2014 ein Teil der Nordspan-ge zwischen der Warthestraße und Lichterfelder Allee entlang der Oderstraße vom Landkreis übernommen werden.

„Wenn alles gut läuft, könnte der Ausbau des Straßenabschnitts bereits im nächsten Jahr begin-nen“, so Rietz. Dazu bedarf es der

Zustimmung der Stadtverordne-ten, die das Thema in einer ihrer nächsten Sitzungen behandeln werden.

Über die konkreten Maßnahmen, welche die Potsdamer Straße be-ruhigen und attraktiver machen sollen, wird unter Beteiligung der Öffentlichkeit zu diskutieren sein. „Wir sind mit unserem Vorentwurf noch ganz am Anfang der Pla-nungen“, erklärt Rietz. Möglich wären breitere Fußwege, mehr Parkplätze und ein Grünstreifen in Höhe des Hotels. Insgesamt würde die Straße schmaler wer-den. Für die Bauarbeiten stünden zudem Fördermittel vom Land in Höhe von einer Million Euro zur Verfügung. Von der positiven Entwicklung des Altstadtum-felds verspricht sich Beate Rietz eine Impulswirkung: „Natürlich möchten wir auch für die Hausei-gentümer einen Anreiz schaffen, ihre Objekte entsprechend zu sa-nieren und somit den Zugang zur Altstadt wesentlich freundlicher zu gestalten. Auch hoffen wir auf weitere Gewerbeansiedlungen.“

Jana Wierik

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3Regional Rundschau 16. Mai 2012 Regional Rundschau 16. Mai 2012 Regionales

„Spucki“ startet in FreibadsaisonBerliner Bäderbetriebe suchen für das Freibad Lichterfelde einen Pächter

Lichterfelde. Für das Sommer-bad Lichterfelde am Hinden-burgdamm suchen die Berliner Bäderbetriebe (BBB) weiterhin einen Pächter. „Mit drei Interes-senten führen wir derzeit inten-sive Gespräche“, teilt BBB-Spre-cher Matthias Oloew mit. Diese Auswahl sei das Resultat eines europaweit ausgeschriebenen Vergabeverfahrens. Weil die Su-che nach einem geeigneten, privaten Betreiber noch nicht abgeschlossen ist, startet das als „Spucki“ bekannte Bad am 19. Mai zunächst weiterhin unter der Obhut der BBB in die Freibadsai-son 2012.

„Eine Schließung des Spucki stand nie zur Diskussion“, bekräf-tigt Oloew und reagiert damit auf Befürchtungen von einigen Badegästen und Politikern des Be-zirkes. In der Bezirksverordneten-versammlung von Steglitz-Zeh-lendorf wurde im März über einen Antrag zum Erhalt des Sommer-bades und der Saunalandschaft Lichterfelde abgestimmt. Daran beteiligt waren die Fraktionen von CDU, SPD, Grüne und Piraten. Die FDP Steglitz-Zehlendorf hat-te ebenfalls im März zu einer Protestaktion unter dem Motto „Das Spucki darf nicht sterben“ eingeladen. „Meiner Meinung nach wurde da versucht, Kapital aus der Situation zu schlagen“, sagt der BBB-Sprecher. Der Grund für den Entschluss, das Freibad Lichterfelde einem Pächter zu überlassen, liege in erster Linie an den hohen Betriebskosten. Das Spucki fahre finanzielle Verluste ein. „Wir sind an verhältnismäßig

starre, festgelegte Vorschriften gebunden, die zum Beispiel das Betreiben eines Gastronomiebe-reiches nicht erlauben“, erklärt er weiter. Ein privater Betreiber hingegen sei in der Umsetzung neuer Konzepte viel freier.

Ob nach der erfolgreichen Suche der Betreiberwechsel jedoch bereits in der aktuellen Frei-badsaison vollzogen wird, steht bisher noch nicht fest. „Mittendrin die Pferde zu wechseln, ist nicht günstig“, beschreibt Oloew. Die Berliner Bäderbetriebe suchen nicht zum ersten Mal nach einem Pächter für das Spucki. Bereits vor zwei Jahren unternahmen sie einen ähnlichen Anlauf. Damals habe es aber keine Einigung mit den Interessenten gegeben.Das im Verhältnis zu anderen Ber-liner Freibädern relativ kleine Bad hat insgesamt drei Schwimmbe-cken mit einer Gesamtwasserflä-che von rund 680 Quadratmetern. Schwimmer können das 20 Meter

lange Schwimmbecken nutzen. Für Nichtschwimmer gibt es ein Becken mit einer maximalen Tiefe von 1,20 Meter und ein Plansch-becken. An die Wasserbecken grenzen eine Liegewiese und ein Kinderspielplatz. Dem Sommer-bad angeschlossen ist darüber hinaus eine Saunalandschaft.

Ab Sonnabend, dem 19. Mai, ist das Freibad Lichterfelde nun für die Badegäste jeweils von Mon-tag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gibt es insgesamt drei Sommer- und Freibäder. Das historische Strandbad Wannsee hat zum Beispiel bereits seit dem 28. April geöffnet und das Som-merbad Am Insulaner wird am 9. Juni seine Tore öffnen. Nähere Informationen zu den Freibädern gibt es auch im Internet unter der Adresse: www.berlinerbaederbe-triebe.de.

Text/Foto: Anett Kirchner

Perfekte BruchlandungSchönefeld. Die Nachricht schlug am 8. Mai ein wie eine Bombe: In einer kurzfristig ein-berufenen Pressekonferenz in Schönefeld legte die Flugha-fengesellschaft (FBB) eine per-fekte Bruchlandung hin. Prof. Dr. Rainer Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung, teilte mit, dass der Eröffnungstermin des neuen Hauptstadtflughafens „Willy Brandt“ am 3. Juni 2012 nicht eingehalten werden könne.

Drei Wochen vorher – in letzter Minute wurde die Notbremse gezogen. Die Fertigstellung und anschließende bauliche Abnahme der sicherheitstech-nischen Anlagen des Brand- und Katastrophenschutzes wären bis zum geplanten Eröffnungs-

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termin nicht mehr zu realisieren gewesen, begründete Schwarz den Entschluss der FBB, die Eröffnung des BER erneut zu verschieben. Ur-sprünglich sollte der Flughafen im November 2011 in Betrieb gehen.Brandenburgs Ministerpräsident

Matthias Platzeck und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit, beide im Aufsichtsrat, machten ihrem Ärger auf der Pres-sekonferenz Luft. „Ich kann es nicht verhehlen, dass ich stocksauer bin“, so Platzeck. Er forderte schnelle

und lückenlose Aufklärung. Ob der neue Flughafen noch im August oder erst zum Herbst den Betrieb aufnimmt, ist der-zeit nicht entschieden. Platzeck machte auch deutlich, dass die FBB bei den Gesellschaftern Berlin, Brandenburg und dem Bund sowie bei den Menschen im Wort steht: „Eine weitere Ver-schiebung darf es nicht geben.“

Die bereits geplanten Besu-chertage am 12. und 13. Mai haben trotzdem stattgefunden. Von Eröffnungseuphorie keine Spur, dafür gab es viel Kritik. Der Flughafen werde auf lange Sicht noch Baustelle sein – so der bleibende Eindruck vieler Besucher.

Text: jaw/Foto: Schimpf

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4 Regional Rundschau 16. Mai 2012 Regional Rundschau 16. Mai 2012Regionales

Meldungen

Steglitz-Zehlendorf. Auf der letzten SPD-Kreisdelegierten-versammlung (KDV) in Steglitz-Zehlendorf wurde der Berliner Parteivorsitzende Michael Müller mit 66 Prozent für eine weitere Amtszeit nominiert. Das teilt die SPD von Steglitz-Zehlendorf mit. Jan Stöß, Kreischef aus Fried-richshain-Kreuzberg, der kürzlich seine Kandidatur als Landesvor-sitzender erklärte, kam lediglich auf 31 Prozent der Stimmen. Bei der KDV in einem Hörsaal der Freien Universität Berlin traten die beiden Kandidaten zum ersten Mal gemeinsam auf. Die SPD von Steglitz-Zehlendorf hat auf der KDV zudem ihren Kreisvorstand neu gewählt. Als Vorsitzender wurde Michael Arndt in seinem Amt bestätigt. Seine Stellvertreter sind Franziska Drohsel, Ruppert Stüwe und Dr. Ina Czyborra. Jan

Kellermann wurde als Kassierer wiedergewählt. Die neue Schrift-führerin ist Ayah El-Khadra.

Region. Nachdem der Eröffnungs-termin für den neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) verscho-ben wurde, bleiben die Flughäfen Tegel (TXL) und Schönefeld (SXF) über den 2. Juni hinaus vorerst in Betrieb. Demzufolge wird auch die Verkehrsanbindung mit dem Öffentlichen Nahverkehr an diese beiden Flughäfen ab dem 3. Juni voraussichtlich wie bisher fortge-führt.Den Flughafen Tegel errei-chen Fahrgäste mit den Buslinien TXL, X9, 109 und 128. Der Flugha-fen Schönefeld ist erreichbar mit den Bahnlinien RE7, RB14 und RB22, mit den S-Bahn-Linien S45 und S9, mit den Buslinien SXF2, X7, 163, 164, 171, 734, 735, 736, 741, 742, 744, N7 und N60. Durch die

kurzfristige Bekanntgabe der Ter-minverschiebung sind die An- und Abfahrzeiten zu TXL und SXF ab dem 3. Juni in der Online Fahrpla-nauskunft auf VBBonline.de leider nicht mehr aktuell. Wer sich über Bus- und Bahn-Fahrverbindungen informieren möchte, muss vorü-bergehend ein Reisedatum vor dem 3. Juni 2012 (möglichst den gleichen Wochentag) angeben. Die Verkehrsunternehmen und der VBB bemühen sich um eine schnellstmögliche Aktualisierung der Fahrpläne.

Steglitz-Zehlendorf. Am 22. Mai um 19 Uhr laden das Bezirksamt, der Aktionskreis Energie, die VHS und der ev. Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf alle Interessierten zum 10. Zukunftssalon im Steglitzer Wrangelschlösschen neben dem Schlosspark-Theater ein. Thema der Veranstaltung ist die soziale Stadt mit den Gästen Sigmar Gude, Stadtforscher, und dem Geschäfts-führer des Berliner Mietervereins Reiner Wild. Wie können sozial durchmischte Wohnquartiere, auch in Bezirken wie Steglitz-Zehlendorf, erhalten bleiben?

Ludwigsfelde. Im Bereich um den Friedhof und den Thyrower Weg wird es ab 21. Mai für etwa vier Wochen umfangreiche Ein-schränkungen bei der Benutzung von Waldwegen aufgrund von Waldpflegearbeiten geben. Die Stadtverwaltung Ludwigsfelde

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Region. Aus dem evangelischen Bildungscampus der Hoffbauer Stiftung am Schwarzen Weg 3 ist mit dem Einzug der Akade-mie 2. Lebenshälfte ein echter Mehrgenerationen-Campus ge-worden. Gemeinsam mit den drei Bürgermeistern und zahlreichen Gästen wurde am 11. Mai das neue Domizil der regionalen Kontakt-stelle eingeweiht. Musikalische Willkommensgrüße steuerten die jungen Nachbarn bei – Schüler der Evangelischen Grundschule und des Evangelischen Gymnasiums. Auch die Campus-Zwerge von der Kita nebenan überreichten Akademieleiterin Ingrid Witzsche ein selbstgemaltes Plakat. Das gesamte Team der Akademie 2. Lebenshälfte freut sich auf ein gutes Miteinander. Mitarbeiterin Erika Pusch hat sogleich Ideen: „Das Projekt mit den Vorlesepaten wäre vielleicht was für die Kita.“

Zum Englischlernen sei man üb-rigens nie zu alt, bekräftigt Dr. Eva Kunow, eine von den Sprach-

Mehrgenerationen-CampusAkademie 2. Lebenshälfte weiht neues Domizil in Kleinmachnow ein

lehrerinnen in der Akademie. Sie selbst empfindet ihre Tätigkeit als ein tolle Bereicherung im Ru-hestand, erzählt sie. Und ihre Kursteilnehmer würden nicht nur die Fremdsprache lernen, sondern die so wichtigen sozialen Kontakte

pflegen. Dass Alter keine Rolle spielt, weiß auch Ingrid Witzsche: „Unser ältester Teilnehmer im PC-Kurs für Fotobearbeitung ist 98 Jahre alt.“ Darum freut sich die Akademie-Chefin umso mehr, dass die neuen Räumlichkeiten nicht

nur hell, freundlich und modern, sondern vor allem auch barriere-frei gestaltet sind. Die Büros und zwei Schulungsräume bieten Mitarbeitern wie Gästen optimale Bedingungen.

Ein wesentlicher Vorteil gegen-über dem alten Standort in der Teltower Oderstraße ist die Lage genau in der Mitte der Region. Die weißen Hochhäuser springen von der Hauptstraße sofort ins Auge, sind gut zu Fuß, mit Fahrrad, Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Vielleicht werden so noch einige Leute mehr auf die Angebote für die Generation 50+ aufmerksam.

Auch wenn die Besucher nicht im-mer sofort wissen, ob sie nun auf Teltower, Kleinmachnower oder Stahnsdorfer Terrain sind, so passt der neue Standort im „Dreilände-reck“ genau ins regionale Konzept. Schließlich wäre die Arbeit der Kontaktstelle ohne die finanzielle Unterstützung durch die drei Orte

nicht denkbar. Der Einweihungs-tag sollte auch noch „historische Dimensionen“ annehmen, wie Witzsche stolz bemerkte. Denn die Bürgermeister Thomas Schmidt, Michael Grubert und Bernd Al-bers kamen nicht nur zum Feiern, sondern auch zur Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung für eine fünfjährige Unterstüt-zung. Jährlich erhält die Akademie künftig insgesamt 55 000 Euro. Entsprechend der Einwohnerzah-len steuern Teltow 22 000 Euro, Kleinmachnow 19 250 Euro und Stahnsdorf 13 750 Euro bei.

Am bewährten Programm der Aka-demie mit ihren Kursen und dem Mittwochstreff ändert sich nichts. Doch Platz für weitere Wünsche der Akademiebesucher gibt es noch. Dazu wird am 29. Juni ab 9.30 Uhr eine Ideenwerkstatt unter dem Motto „Neuer Standort – neue Visionen!“ stattfinden. Interessier-te sind herzlich willkommen.

Text/Foto: Jana Wierik

lässt den Wald auf einer Fläche von fünf Hektar zwischen Siethener Straße und Thyrower Weg sowie östlich des Thyrower Wegs manu-ell durchforsten.

Teltow. Die Polizei bietet am 21. Mai von 14 bis 17 Uhr kostenlose Fahrradcodierungen auf dem Re-vier in der Potsdamer Straße 3 an. Neben dem Eigentumsnachweis wird auch der Personalausweis benötigt. Kinder müssen außer-dem eine schriftliche Erlaubnis der Eltern mitbringen.

Kleinmachnow. Am 23. Mai erfolgt im Rathaus eine Softwareum-stellung, so dass verschiedenen Anwendungen nicht ausgeführt werden können. Betroffen davon sind die Kämmerei und das Bür-gerbüro. Kassenangelegenheiten und Aufgaben des Einwohnermel-deamtes können daher an diesem Tag nicht erledigt werden.

Dahlem/Steglitz-Zehlendorf. Noch bis zum 30. Mai liegt der Ent-wurf des Bebauungsplans (B-Plan) für das Gelände der ehemaligen Truman-Plaza in Dahlem aus. Der B-Plan kann im Fachbereich Stadtplanung (Zimmer E 218) des Rathauses Zehlendorf bis 30. Mai eingesehen werden. An dem Standort zwischen Clayallee und Argentinischer Allee sollen Wohnhäuser sowie ein Gesund-heits- und Geschäftszentrum ent-stehen. Anwohner haben jetzt die

Möglichkeit, sich an der Planung zu beteiligen. Der B-Plan kann jeweils Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr und Freitag von 9 bis 16 Uhr eingesehen werden. Weitere Informationen: (0 30) 9 02 99 78 63 oder 9029 90.

Steglitz-Zehlendorf. Die große Dame des Berliner Umweltschut-zes hat die Feder niedergelegt, schreibt Peter Schrage-Aden vom Umwelt- und Naturschutzamt Steglitz-Zehlendorf in einem Nachruf. Marianne Weno, Trägerin des Berliner Naturschutzpreises 1997, ist verstorben. Sie war als Mensch, Publizistin und Ideenge-berin im Umweltschutz ihres Hei-matbezirkes Steglitz-Zehlendorf nicht wegzudenken. „Unseren ersten gemeinsamen Spaziergang machten wir 1990 auf der gesperr-ten Havelchaussee, die durch ein Wasserschutzgebiet führt“, erinnert sich Schrage-Aden. Das sei eines der Themen gewesen, die Weno bewegten. Ihre letzte Kolumne habe sie im Dezember 2011 darüber geschrieben, was wohl übrig bleiben würde, wenn die Menschen einmal von diesem Planeten verschwunden sind.

Teltow. Die Stadtverwaltung Tel-tow informiert darüber, dass am 30. Mai um 18 Uhr eine außerplanmä-ßige Stadtverordnetenversamm-lung im Stubenrauchsaal statt-findet. Auf der Tagesordung steht der Haushalt 2012. aki/jaw/pm

Kita-Kinder und Schüler begrüßen Ingrid Witzsche, Leiterin der Aka-demie 2. Lebenshälfte auf dem Bildungscampus der Hoffbauer Stif-tung. Die Bürgermeister und viele Gäste kamen zur Einweihungsfeier.

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5Regional Rundschau 16. Mai 2012 Kultur/Freizeit

Bistro AuszeitOderstraße 2014513 Teltow

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Kirschblütenfest 29. April Volksfest zum 1. Mai

Teltow. Bei schönstem Sommerwetter schwärmten besonders zahlreich die Leute zu den rosa blühenden Kirschbäumen in Teltow. Dort wurde am 29. April bereits das 11. Japanische Kirschblütenfest entlang des Berliner Mauerwegs gefeiert. Besonderer Ehrengast war der japanische Botschafter Takeshi Nakane. Das Fest besuchten darüber hinaus Vertreter des japanischen Fernsehsenders TV Asahi, der 1989 in Japan die Spenden für rund 10 000 Kirschbäume in Berlin und Brandenburg sammelte. Zur Würdigung wurde die Hanami-Meile daher feierlich in „TV-Asahi-Kirschblü-tenallee“ umbenannt. Vier Schilder befinden sich nun auf der Strecke zwischen Seehof und Sigridshorst. jaw

Fotos: Gröschl, Kuhlbrodt Fotos: Gröschl

Teltow. Am internationalen Tag der Arbeit hatten die meisten Arbeitenden mal einen freien Tag. Damit keine Langeweile aufkam, hatte in Teltow der Kreisverband der Linken zu ihrem Volksfest am 1. Mai eingeladen. Im August-Mattausch-Park an der Potsdamer Straße bauten bei schönstem Sonnenschein Vereine und Institutionen ihre Infostände auf. Vor allem aber wurde das Fest zu einem Treffen der Parteien: Mit Ausnahme der CDU wa-ren sie alle da: Neben den Linken zeigten SPD, Grüne, Piraten und auch die FDP Gesicht. Die Abgeordneten suchten das direkte Gespräch mit dem Wahlvolk. Doch gab es nicht nur politischen Stoff, sondern auch jede Menge musikalische Unterhaltung auf der Bühne. jaw

Schleusenfest 12./13. Mai

Fotos: Wierik

Kleinmachnow. Das Schleusenfest zu Wasser und zu Lande lockte am 12. und 13. Mai mit seiner imposanten Kulisse vor allem Familien aus Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf. Es tummelten sich aber auch viele Ber-liner auf dem Festplatz. Vom frischen Wind ließen sich die Wassersportler nicht abschrecken: Wer Lust hatte, konnte paddeln oder sich beim Rudern im Teamgeist üben. Gemütlicher ging es auf der „Nordstern“ zu: Das historische Dampfschiff legte alle zwei Stunden geräusch-voll mit Horn und Pfeifen zu einer Tour zum Griebnitzsee ab – Schleusen inklusive. An Land amüsierten sich die Kids mit Hüpfburg & Co, die Eltern und Großeltern bei Bier, Wein, Grillwurst und Jazzmusik. jaw

Region startete mit viel Sonne in die Open-Air-Saison

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6 Regional Rundschau 16. Mai 2012

»Samstag, 19. MaiGanztags

Mutter-Tochter-Tag (aber auch für Freundinnen) – Sie beide wollten mal wieder etwas zusammen unternehmen? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, den Mrs.Sporty Mutter-Tochter-Tag zu nutzen. Sie werden mit einem Glas Prosecco und Brezel empfangen und kön-nen zusammen trainieren. Nach dem Training sind Sie herzlich zu einem Kaffee, Latte Macchiato oder Cappuccino eingeladen. Ein super Start ins Wochenende. Melden Sie sich beide einfach telefonisch an: (0 33 28) 35 65 12.

»Mittwoch, 23. Mai18.30 Uhr

Kostenfreie Ernährungsberatung bei Mrs.Sporty – Sie möchten wis-sen, wie Sie Ihren Fettstoffwechsel ankurbeln und wie Sie gesund abnehmen können? Mrs.Sporty informiert darüber, wie man durch-schnittlich sein Körpergewicht in 14 Wochen um 10% reduzieren kann. Bitte melden Sie sich te-lefonisch unter dem Stichwort: „Ernährung“ an: (0 33 28) 35 65 12.Mrs.Sporty TeltowPotsdamer Straße 12, 14513 Teltow

»Mittwoch, 23. Mai19.30 Uhr

Jörg Stricker Malerei – Ausstellung vom 23. Mai bis 6. Juni im Rathaus

Kultur

Termine

Kleinmachnow. Die Vernissage beginnt um 19.30 Uhr. Die Lau-datio spricht Bernd Opitz, Lehr-beauftragter Kunst und Design, Hochschule Ansbach. Musikalische Unterhaltung bietet Axel Willner mit seinem Trio „Monkey On A Wire”. Der Eintritt ist frei. Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 1014532 Kleinmachnow

»Donnerstag, 24. Mai19.30 Uhr

„110 – Ein Bulle hört zu“. Cid Jonas Gutenrath liest aus seinem Buch: Ergreifend und unglaublich spannend sind die Geschichten aus der Berliner Notrufzentrale. 3 000 Menschen wählen in Berlin jeden Tag den Notruf. Cid Jonas Gutenrath begegnet den Anru-fern auf seine ganz persönliche Art. Ob er eine Studentin vor dem Selbstmord zu retten versucht, einen scheinbar harmlosen Nach-barschaftsstreit schlichtet oder einem wütenden Dealer verrät, in welche Zelle sein Bruder gerade eingebuchtet wurde. In authen-tischer Dialogform erzählt er von den einprägsamsten Erlebnissen aus zehn Jahren Einsatzzeit in der Berliner Notrufzentrale und zeigt uns, wie Menschen in Ausnahme-situationen reagieren. Eintritt: 6 Euro. Kartenvorverkauf über die NATURA-Buchhandlung.

Fips Asmussen live in Teltow

Teltow. Man muß ihn live auf der Bühne erlebt haben. Fips Asmussen – eine Institution in Sachen Humor. Geölte Klappe mit Herz und Fingerspitzen-gefühl, bei dem der Verstand nicht auf der Strecke bleibt. Asmussen-Blösinn macht Sinn. Asmussen-Humor sitzt auf den Punkt. Asmussen-Humor ist unnachahmlich, unverkennbar und seit über 30 Jahren ohne Doublette. Fips Asmussen gilt als der Vater aller Stand Up Comedians. Mit feinem Gespür für das, was Lachmuskeln und Zwerchfell strapaziert, hat er sich einen Namen zusammen-gewitzelt, den man zwischen Flensburg und Garmisch und zwischen Ostfriesland und Sachsen kennt. Fips Asmussen hat sich vom Humoristen zum ernsthaften Kabarettisen ent-wickelt und steht heute im Ze-nit seiner künstlerischen Lauf-bahn. Er gastiert regelmäßig in allen bekannten deutschen Ka-baretts und ist ständiger Gast auf allen TV-Kanälen. Wer Fips Asmussen in seiner 3-Stunden-Live-Show erlebt hat, sagt: Fips Asmussen – Einfach gut!

Nun ist der Grandseigneur unter den Kabarettisten in Teltow auf der Bühne zu erle-

Politisch – Satirisch – Witzig: das neue Programm am 1. Juni im Stubenrauchsaal

ben. Am 1. Juni 2012 gastiert Fips Asmussen um 20 Uhr im Stubenrauchsaal mit seinem neuen Programm. Karten für 22,00 Euro gibt es ab sofort in der Tourist Information im Rathaus.

Ihre Gewinnchance: Wir verlo-sen 3 x 2 Freikarten! Schreiben Sie einfach bis zum 25. Mai eine E-Mail mit dem Betreff „Fips“ an: [email protected]. Geben Sie bitte Ihren vollständigen Namen an, die gewonnenen Tickets werden an der Abendkas-se hinterlegt. Die Gewinner werden schriftlich per E-Mail benachrichtigt. jaw/pm

Gewinnspiel

Kleinmachnow. Der Checkpoint Bravo e.V. beteiligt sich am In-ternationalen Museumstag, der dieses Jahr am 20. Mai stattfindet. Für jeden Besucher des Kom-mandantenturms und der zeitge-schichtlichen Dauerausstellung „FREUNDwärts – FEINDwärts“ im Europarc liegt an diesem Tag eine kostenlose Rad- und Wanderkarte bereit, mit der historische Punkte in der Umgebung erkundet wer-den können. Das Projekt wurde von der Gemeinde Kleinmachnow gefördert.Rund um die ehemalige deutsch-deutsche Grenzübergangsstelle Drewitz/Dreilinden finden sich noch heute viele historische Orte, Bauten und Zeugnisse aus der Zeit der sowjetischen Besatzungszo-ne und der DDR. Die Rad- und Wanderkarte führt zu Orten, die beispielsweise an das Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945, an den Kalten Krieg, an die Grenz-schließungen von 1952 und 1961, aber auch an die Friedliche Revolu-tion und den Fall der Mauer 1989 erinnern. Peter Boeger, Vorsitzender des Vereins Checkpoint Bravo, sieht in der von einem Autorenteam entwickelten Karte ein ganz be-

sonderes Angebot: „Wer sich auf den historischen Spuren bewegt, kann einen Spaziergang oder eine Radtour mit spannenden Informationen über Bauten und Ereignisse verbinden.“ So erfährt der Leser etwa, dass das Licht-spieltheater Kammerspiele 1952 Schauplatz von Protesten aufge-brachter Kleinmachnower wurde. Aufgrund von Sperrmaßnahmen an der Grenze durch die DDR sowie der Abrieglung des S-Bahnhofs Düppel mussten die Anwohner große Umwege fahren, um ihre Arbeitsstellen in Berlin zu errei-chen. Die Unmutsäußerungen der

Kleinmachnower empfanden die DDR-Machthaber als eine schwere politische Provokation, die mit einer Verhaftungswelle, einem Schauprozess und drastischen Haftstrafen unterdrückt wurde.

Öffnungszeiten am Internatio-nalen Museumstag 20. Mai 2012 von 11 bis 16 Uhr. Kommandan-tenturm der ehemaligen Grenz-übergangsstelle Drewitz, Albert-Einstein-Ring/Ecke Stahnsdorfer Damm, 14532 Kleinmachnow (Europarc). Der Eintritt ist frei. www.checkpoint-bravo.de

pm/Foto: Boeger

Checkpoint Bravo: Kostenlose Radkarte zum Museumstag am 20. Mai

Bürgersaal im RathausAdolf-Grimme-Ring 1014532 Kleinmachnow

»Freitag, 1. Juni18 Uhr

Country Delight – Musik aus dem Herzen der USA in der Reihe der Sommerkonzerte. Der Name Coun-try Delight beschreibt die Liebe zu dieser Musik: Freude und Spaß am Musizieren, Entertainment und der Funke, der überspringt. Die Band bewahrt die Wurzeln der Country Musik und verarbeitet diese Ein-flüsse in ihren eigenen Songs. Line Dance, Traditionals, eigene Songs und auch Oldies gehören zum festen Bestandteil der Konzerte.Botanischer Garten DahlemKönigin-Luise-Str. 6–814195 Berlin

»Sonntag, 10. Juni17 Uhr

„O süßer Mai...“ – Chor und Saxo-phon im Sommerkonzert. Werke von Johannes Brahms, Astor Piaz-zolla u.a. Das durch alle Stilarten wandernde Programm des Zeh-lendorfer Kammerchores unter Leitung von Gisela Maria Massoth wird ergänzt von Christof Grie-se (Alt-Saxophon) sowie Hitomi Takeo-Agnesens (Klavier).Kirche Zur Heimat in ZehlendorfLeo-Baeck-StraßeZehlendorf

Samstag, 19.05.2012, 16.00 Uhr, Theatersaal

Friedrich & VoltaireKonzert mit dem Berliner KammerOrchesterEintritt: 9 Euro (20 Euro Kombi), 12 Euro (Gäste, 24 Euro Kombi)

Montag, 21.05.2012, 19.00 Uhr, TheatersaalCinema Augustinum: Lina BraakeSpielfilm (D 1974), Regie: Bernhard Sinkel, Darsteller: Lina Carstens, Fritz RaspEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Samstag, 26.05.2012, 17.00 Uhr, TheatersaalJunge Talente: Klänge zwischen Himmel und ErdeKonzert mit dem Philharmonischen Kinder- und Jugendchor der Musikschule ErfurtEintritt: 6 Euro, 8 Euro (Gäste)

Dienstag, 29.05.2012, 11.00 Uhr, Vernissage, FoyerArtificial: RollatorenAusstellung mit der Installationskünstlerin Edith MicanskyEintritt: frei

Freitag, 04.05.2012, 18.00 Uhr, TheatersaalVorhang auf! Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf: „Oskar und die Dame in Rosa“ mit Eva-Ingeborg Scholz von Éric-Emmanuel SchmittEintritt: 10 Euro, 12 Euro (Gäste)

Sa & So, 05.05. und 06.05.2012, 18.00 Uhr, TheatersaalNoah und die Coole ArcheJunge Talente, Musical mit Kindern der Evangelischen Grundschule Kleinmachnow, Eintritt: 3 Euro, 1 Euro (Kinder)

Montag, 07.05.2012, 19.00 Uhr, Theatersaal; Mein VaterCinema Augustinum, Drama (D 2002), Regie: Andreas KleinertDarsteller: Klaus J. Behrend, Götz George, Ulrike KrumbiegelEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Dienstag, 08.05.2012, 18.00 Uhr, TheatersaalVorhang auf! Christiane Leuchtmann und Hans Peter Korff: Tierisch/MenschlichLesung, Eintritt: 6 Euro, 8 Euro (Gäste)

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Page 7: Regional Rundschau KW 20 2012

7Regional Rundschau 16. Mai 2012 Kultur/Regionales

Festumzug zum 112. Deutschen Wandertag sucht noch Teilnehmer

„Schaue jeden Tag auf diese Welt“Benefizveranstaltung der Bürgerstiftung Steglitz-ZehlendorfKleinmachnow/Steglitz-Zehlen-dorf. Oskar ist zehn Jahre alt und an Leukämie erkrankt. Instinktiv spürt er, dass seine letzte Kno-chenmarktransplantation nicht die erhoffte Heilung bringt. Seine Zeit wird langsam knapp. Der ein-zige Mensch, der den Jungen zu verstehen scheint, ist Oma Rosa, eine ehemalige Catcherin, die mit ihm offen über seine Krankheit und den Tod spricht. Die Erzählung „Oskar und die Dame in Rosa“ stammt aus der Feder des franzö-sischen Schriftstellers Éric-Emma-nuel Schmitt. Sie wurde kürzlich als Ein-Personen-Theaterstück im Augustinum in Kleinmachnow aufgeführt.Eingeladen dazu hatte die Bürger-stiftung Steglitz-Zehlendorf, die sich mit der Benefizveranstaltung in der Region Kleinmachnow, Tel-tow und Stahnsdorf vorstellte. „Wir bauen Brücken im Bezirk“ heißt das Motto der Bürgerstiftung. Seit 2005 sammeln die ehrenamtlichen Mitarbeiter Geldspenden, um gemeinnützige Projekte für Jung und Alt in Steglitz-Zehlendorf zu fördern. Der Erlös aus den Ein-trittsgeldern der Veranstaltung im Augustinum kam deshalb der Arbeit der Bürgerstiftung zugute.In einer Doppelrolle spielte die Schauspielerin Eva-Ingeborg Scholz sowohl den kleinen Oskar als auch Oma Rosa. Geschickt sprang sie zwischen den Rollen hin und her, bis schließlich beide Personen zu einer festen Einheit verschmolzen. Wenngleich die Geschichte tra-

gisch endet, so dominieren doch die amüsanten und komischen Elemente. „Seit ich im Kranken-haus bin, fällt es meinen Eltern schwer, mit mir zu reden, statt-dessen bringen sie mir andauernd Geschenke“, bemerkt Oskar. Und damit der Zehnjährige mit seiner schweren Krankheit besser zu-rechtkommt, schlägt Oma Rosa vor, dass er Briefe an Gott schreibt. Außerdem soll er sich vorstellen, dass jeder noch gelebte Tag zehn Jahre seines Lebens sind. Zwar fällt es dem Jungen schwer, an Gott zu glauben, aber er lässt sich auf das Experiment ein und erlebt im Zeitraffer ein ganzes Leben. In seinen Briefen erzählt er von der Pubertät, der ersten Liebe, seiner Ehe, der Midlife-Crisis, dem Alter und schließlich dem Tod. „Schaue jeden Tag auf diese Welt als wäre es das letzte Mal!“ Diesen Satz hört der kleine Oskar von einer unbekannten Stimme kurz

vor seinem Tod. War es Gott? Die Schauspielerin Eva-Ingeborg Scholz feierte mit dem Stück bereits am Berliner Schlosspark-Theater große Erfolge. Für die Benefizveranstaltung im Augusti-num reiste sie extra aus München an. Scholz, die 1926 in Berlin geboren wurde, spielte viele Jahre am Schiller-Theater, Renaissance-Theater und an der Komödie Berlin. Nach 1953 gehörte sie zum Ensemble der Münchner Kammer-spiele. „Vor etwa zwei Jahren habe ich in einem Baumarkt diese Sitz-bank entdeckt und als Requisite gekauft“, verriet die Schauspielerin dem Publikum. Seither fahre sie, immer mit der Bank im Gepäck, durch Deutschland und führe das Theaterstück „Oskar und die Dame in Rosa“ auf. Für sie sei es jedes Mal eine große Freude, diese besonde-re, menschliche Geschichte dem Publikum vorzutragen.

Text/Foto: Anett Kirchner

„Oskar und die Dame in Rosa“ – Eva-Ingeborg Scholz solo auf der Bühne des Kleinmachnower Augustinums

Bad Belzig. Für den großen Fe-stumzug am Sonntag, 24. Juni 2012 im Rahmen des 112. Deut-schen Wandertages werden noch Teilnehmer gesucht. Der Umzug findet ab circa 13.00 Uhr in Bad Belzig statt und führt durch die Kur- und Kreisstadt.

An diesem Tag erwartet Bad Belzig besonders zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, die im Rahmen des 112. Deutschen Wandertages in die Fläming-Region pilgern. Damit die Be-sucher möglichst viele bunte Festumzugsbilder zu sehen be-kommen, werden noch Vereine, Kommunen, Unternehmen etc. gesucht, die die Flämingregion repräsentieren wollen. Darüber hinaus können sich auch noch Musikgruppen und Künstler an der musikalischen Umrah-mung des großen Festumzuges

… bietet das historische En-semble von Schloss & Gut Liebenberg mit Schlosshotel und Landschaftspark. Nur 30 km nördlich der Berliner Stadtgrenze liegt das histo-rische Ensemble im leicht hügeligen Löwenberger Land umgeben von Wald und einer seenreichen Landschaft.

Prominente Besucher waren Theodor Fontane, der Lieben-berg ein ganzes Kapitel in sei-nen „Fünf Schlössern“ widmete. Kaiser Wilhelm II. war hier bei zahlreichen Jagdgesellschaften zu Gast. Libertas und Harro Schulze Boysen, beide Mitglie-der der NS-Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“, heirateten hier.

Die Gäste von Schloss & Gut Liebenberg kommen zu Se-minaren, Hochzeiten und Fa-milienfeiern oder einfach nur zum Entspannen. Dafür ist

NATUR, GENUSS UND KULTUR …

die Restaurantterrasse bestens geeignet, auf der hervorragendeWildspezialitäten aus dem eige-nen Liebenberger Forst und re-gionale Gerichte serviert werden.

Ein Besuch lohnt sich für jeden, der Musik, Kunst und Veran-staltungen mit Flair liebt: vom Köhlerfest über den Musiksom-

mer, das Buch- und Fotofesti-val bis hin zur Liebenberger Jagdmesse, dem Literatur-herbst oder dem besinnlichen Weihnachtsmarkt an allen vier Adventswochenenden.

Weitere Informationen:www.schloss-liebenberg.de oder Tel.: (03 30 94) 700 500

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9. LIEBENBERGER 11.00 BIS 18.00 UHR

KÖHLERFESTDAS FEST DER ZÜNFTE | 27. + 28. MAI 2012

Veranstalter: Ihre -VISA-Card ist Ihre Eintrittskarte. Für Kunden der Deutschen Kreditbank AG ist ihre DKB-VISA-Card die Eintritts karte für den Besuch der Veranstaltung. Einfach am Eingang vorzeigen.

Infos unter:

www.schloss-liebenberg.de

beteiligen. Für den Umzug sind keine Pferdegespanne und motorisierten Fahrzeuge zugelassen.

Die Veranstalter freuen sich auf viele Teilnehmer, die den gemeinsamen Festumzug am 24. Juni bereichern. Interessen-ten mögen sich bitte an den Tourismusverband Fläming e. V., Küstergasse 4 in 14547 Bad Belzig wenden. Telefon: (03 32 04) 6 28 70. E-Mail: [email protected]. Ansprechpartnerin ist Katrin Bonesky/Marketing.

Weitere Informationen zum Fläming und zum Deutschen Wandertag im Internet: www.reiseregion-flaeming.de, www.deutscher-wandertag-2012.de

jaw/pm

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Page 8: Regional Rundschau KW 20 2012

8 Regional Rundschau 16. Mai 2012Frühlingsfest

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Teltow. Ein randvolles Bühnenprogramm er-wartet die Besucher des diesjährigen Teltower Früh-lingsfestes am 27. Mai auf dem Altstadtmarkt zwi-schen 12 und 19 Uhr. Eine bezaubernde Artistik-Show mit musikalischen Einlagen, sowie atemberaubenden und exotischen Tieren präsen-tiert die „SAMEL’S JR. SHOW“. Für Live-Musik sorgen unter anderem „HELGE´S WILDE 7“, die neu gecastete, regionale Mädchen-Band der „The! Music School“ und die Show-Band

9. Frühlingsfest27. Mai 2012

in der AltstadtTeltower

ersten Lied an mitsingen und mittanzen, um so den langer-sehnten Frühling willkommen zu heißen. Für die kleinen Fest-besucher wird es außerdem ein großes Trampolin mit mehreren Sprungfeldern, die beliebten Riesen-Wasserbälle und eine Eisenbahn geben.

Ein buntes Marktreiben mit Tra-ditionshandwerk und allerlei re-gionalen Spezialitäten findet auf dem Altstadtmarkt und in der Breiten Straße statt. Selbstver-ständlich soll das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen: Hun-ger und Durst können im Re-staurant „Böfflamott“ sowie an zahlreichen gastronomischen Ständen gestillt werden. Auch das „BB-RADIO“ gastiert in die-sem Jahr wieder im Rahmen der BB-Radio-Sommertour auf dem Festgelände in der Altstadt. Moderiert wird das 9. Teltower Frühlingsfest von Thomas Härtl.

Das Stadtmarketing Teltow bedankt sich herzlich bei der WGT, der MWA, der E.on edis AG, BB-Radio, Elektroinstalla-tion Michael Müller und dem Autohaus am Bahnhof Teltow, die das Frühlingsfest in diesem Jahr unterstützen.

Text/Fotos: Stadtmarketing

„HOT & FIRE“ mit einem

Mix aus den verschiedensten Musikrichtungen.

Die Künstlerin „CARMEN HAT-SCHI“ ist ganz für die kleinen Gäste da. Ganz sicher können die Mädchen und Jungen vom

Page 9: Regional Rundschau KW 20 2012

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Page 10: Regional Rundschau KW 20 2012

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Ort: Festpark am teltowkanal, Bäkestraße zwischen Hindenburgdamm und Ostpreußendamm / 10 min. vom rathaus Steglitz mit dem M85er oder mit dem 285er bis Station Bäkestraße

Programminformationen unter www.steglitz-zehlendorf.deMit freundlicher Unterstützung

Freitag, den 25. Mai 2012Ab 16.00 Uhr: Jugendorchester Bad Hanauerland

Ab 18.00 Uhr: Rocksome

Mittwoch, den 30. Mai 2012

Freitag, den 1. Juni 2012

Ab 16.00 Uhr: Mi Carla

Ab 19.00 Uhr: Soul Syndicate

Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SaMStag, den 2. Juni 2012

Ab 18.30 Uhr: Hardbeat Five

BüHnen-PAvillon

Ab 16.00 Uhr: Siegerehrung Bezirkssportfest

Ab 18.00 Uhr: Petticoat

Sonntag, den 3. Juni 2012

Ab 18.00 Uhr: Warners-delight

Montag, den 4. Juni 2012

Ab 18.00 Uhr: Telte

dienStag, den 5. Juni 2012

SaMStag, den 26. Mai 2012

Sonntag, den 27. Mai 2012Ab 16.00 Uhr: Der große Popolino

Ab 17.00 Uhr: Schulband der Thiene- mann Grundschule

Ab 19.00 Uhr: Barnes light

Ab 16.00 Uhr: Sonnenkinder Kinderchor

Ab 17.00 Uhr: Tanzen ohne Filmriss

Ab 19.00 Uhr: Cool Cats

Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

Montag, den 28. Mai 2012Ab 16.00 Uhr: Der große Popolino

Ab 17.00 Uhr: DanceMasters

Ab 18.00 Uhr: Hardbeat Five

dienStag, den 29. Mai 2012Ab 18.00 Uhr: Warners-delight

Ab 18.00 Uhr: eröffnung der 60. Steg-litzer Woche durch Herrn Bezirksbürger-meister Norbert Kopp und den 1. Vorsitzen-den des Schaustellerverbandes Berlin e. V., Herrn Michael roden

Anschließend Fassbieranstich

Ab 18.30 Uhr: Quo

Ab 20.00 Uhr: Julia Neigel uNd BaNd

Mittwoch, den 6. Juni 2012Ab 16.00 Uhr: lingulino erzähltheater

Ab 18.00 Uhr: Hot Stuff

Ab 18.00 Uhr: Die Zoologen

donnerStag, den 7. Juni 12

Ab 18.30 Uhr: Barnes light

Ab 21.45 Uhr: Jubiläums-Höhenfeuer- werk

Freitag, den 8. Juni 2012

SaMStag, den 9. Juni 2012

Sonntag, den 10. Juni 2012 Ab 16.00 Uhr: 3. Kleinkunstpreis

Ab 19.00 Uhr: Mi Carla

donnerStag, den 31. Mai 12Ab 18.00 Uhr: ZöllNer uNd SöhNe (Dirk Zöllner und Musiker der Söhne Mannheims)

Tag der leo-Borchard-Musikschule

Ab 16.00 Uhr: x steps beyond

Ab 17.00 Uhr: Jazz Dogs

Ab 18.00 Uhr: Midnight Blue

Ab 19.00 Uhr: village voices

Ab 20.00 Uhr: Big-Band der leo- Borchard-Musikschule

Page 11: Regional Rundschau KW 20 2012

60. Steglitzer WocheRegional Rundschau 16. Mai 2012

Ab 18.00 UhrEröffnung der 60. Steglitzer Woche durch Herrn Bezirks-bürgermeister Norbert Kopp und den 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbandes Berlin e.V., Herrn Michael Roden, mu-sikalisch begleitet durch:

Percussion-ensemble Boom-house – Lassen Sie sich von den Rhythmen afrikanischer Trommel-musik mitreißen. Leitung: Bijan Kerkhoff.

ab 18.10 UhrFaßbieranstich – Der traditionelle Fassbieranstich durch den Be-zirksbürgermeister Herrn Norbert Kopp und den 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbandes Berlin e.V. Herrn Michael Roden.

Freitag, 25. Mai – Eröffnungüber 200 Auftritten haben die vier Jungs bewiesen, daß die Musik der Boogie-Veteranen aus England immer noch ein denk-würdiges Live-Ereignis ist.

Programm

Mittwoch, 15. August 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Oberbauchbeschwerden – wenn Gallensteine zum Problem werdenProfessor Dr. med. Marc H. JansenChefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie

Mittwoch, 12. September 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Schmerzen in der Hüfte – richtig vorbeugen und behandelnProfessor Dr. med. Jörg ScholzChefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Zentrum für Gelenkmedizin

Mittwoch, 10. Oktober 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Internationaler Tag der seelischen GesundheitDepression und Schmerz neu verstehen und überwinden –der Zugang zu Körper und Geist über die Kunst Dr. med. Dipl.-Psych. Helmut AlbrechtChefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Samstag, 20. Oktober 2012 | 1 1 bis 14 Uhr

Gefäßtag Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und GefäßmedizinSchmerzende Beine auf Schritt und Tritt – Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit,Beratung über individuelles Risiko für Gefäßerkrankungen sowie gefäßmedizinische Demonstration Dr. med. Ingo FlessenkämperChefarzt der Klinik für Gefäßmedizin Gefäßzentrum Berlin Südwest

Mittwoch, 14. November 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Unklare Magen-Darmbeschwerden – die schnelle und sichere Diagnose durch Sonographie und Endo-sonographieDr. med. Holger NeyeOberarzt der Klinik für Innere Medizin II Gastroenterologie und Diabetologie

Donnerstag, 22. November 2012 | 18 bis 19.30 Uhr

Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November 2012Koronare Herzkrankheit – Diagnostische und Therapeutische Innovationen Dr. med. Christoph RichterOberarzt der Klinik für Innere Medizin I – Kardiologie

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 17 bis 18.30 Uhr

Moderne Strahlentherapie bei Krebserkrankungen Professor Dr. med. Robert KrempienChefarzt der HELIOS Strahlenklinik Berlin

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ihre Teilnahme ist kostenfrei.

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startet mit

neuem Programm

es ist uns eine besondere Freu-de, Sie zur Steglitzer Woche, in den Festpark am Teltowkanal einzuladen, die in diesem Jahr zum 60. Mal stattfindet.Wir versprechen Ihnen ein Jubiläums-Bühnenprogramm, umfangreiche Rahmenveran-staltungen sowie vielfältige Schausteller-Attraktionen. Ein Blick in das Programmheft zeigt Ihnen einerseits die Vielfältig-keit der Veranstaltung und zum anderen lässt sich durch den Gutscheinteil noch der eine oder andere Euro sparen.Besondere Highlights sind das Konzert von Julia Nei-gel und ihrer Band sowie der Auftritt von Dirk Zöllner und den Söhnen Mannheims. Aber auch die Vergabe des 3. Klein-kunstpreises, das Lichterfelder Rundstreckenrennen, das Be-zirkssportfest, der Volkslauf und die Entenstaffel sind ein gutes Stück Tradition der Steglitzer Woche. Neben den vielen Attraktionen für Kinder und Familien gibt

Ab 20.00 UhrJulia Neigel und Band – Julia Neigel live auf der 60. Steglitzer Woche! Die Ende der 80er Jahr durch den Hit „Schatten an der Wand“ berühmt gewordene deutschsprachige Sängerin live im Bühnenpavillon des Festparks Steglitz.

2011 hat Julia Neigel ihr neues Album „NEIGELNEU“ veröffent-licht und die Musikwelt steht Kopf. Nicht zuletzt wegen ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihres einzigartigen Gesangsstils ist sie die weibliche Rockstimme Nummer 1. Mit ihrer Bühnenprä-senz und einzigartigen Stimme wird sie das Publikum faszinieren und zeigen, was sie kann.

ab 19.40 UhrSammy tavalis live auf der er-öffnung der Steglitzer Woche – Comedy ist vielfältig – so wie die Wandlungsvielfalt von Sammy Tavalis. Mit Vorliebe für Slapstick und lauter Humor präsentiert er ein Programm das auf überra-schend unterschiedliche Weise das gleiche Ziel verfolgt: Ein Attentat aufs Zwerchfeld!

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, liebe Volksfestfreunde,

ab 18.30 UhrQuo – Boogie-Woogie rock´n´ roll – Die Hamburger Status Quo Revival Band „QUO“ steht ihren Vorbildern in nichts nach. In ihren

es natürlich auch Belastungen für die Bewohnerinnen und Be-wohner der Nachbarschaft. Das Organisationsteam des Bezirk-samtes sowie die Verantwort-lichen beim Schaustellerver-band Berlin e. V. werden jedoch mit allen Kräften versuchen, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.Allen Mitwirkenden wünschen wir viel Erfolg und den Gästen vor allem gute Unterhaltung bei der Vielzahl der Veranstaltungen der 60. Steglitzer Woche. Ein großes Dankeschön geht an unsere Sponsoren, ohne die

die Realisierung der Steglitzer Woche nicht möglich wäre. Aber auch Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher möchten wir an dieser Stelle herzlich danken. Ohne Sie wäre die Steglitzer Woche nicht das, was sie heute ist. Ein Volksfest für die ganze Familie.

Herzlichst IhrNorbert Kopp, BezirksbürgermeisterMichael Roden, 1. Vorsitzender des Schaustellerverbandes Berlin e. V.

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60. Steglitzer WocheRegional Rundschau 16. Mai 2012

Samstag, 26. Mai

CDU-KreisgeschäftsstelleTelefon: 79 70 11 70 Fax: 79 70 11 71Zehlendorf: Clayallee 349, 14169 BerlinInternet: www.cdusz.de E-Mail: [email protected]

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CDU-Fraktion der BVVTelefon: 90 299 53 10 Fax: 90 299 61 10Rathaus Zehlendorf: Kirchstraße 1–3, 14163 BerlinInternet: www.cdu-bvv-sz.de E-Mail: [email protected]

Sonntag, 27. Mai

ab 16.00 UhrDer große Popolino – Der große Popolino ist vom Feinsten auch für die Kleinsten. Ein Familien-programm zum Zuschauen und Mitmachen.

ab 17.00 UhrDanceMasters – hiphop und StreetDance – Die DanceMasters der Holzkirche e. V. zeigen eine spektakuläre Tanzshow. Begeis-terte Kinder und Jugendliche zeigen Choreographien mit den

Montag, 28. Mai

Tanzstilen HipHop und Street-Dance.

ab 16.00 UhrSonnenkinder – Unter der Lei-tung von Frau Barbara Brun-ner singt der Kinderchor des Ganztagsbereichs der Peter-Paul-Grundschule Kinderlieder aus aller Welt. Sie hatten bereits einige Autritte bei ihrem Träger, dem Nachbarschaftsverein Schöne-berg.

ab 17.00 Uhrtanzen ohne Filmriss – tanzvor-führung in „cleaner“ Umgebung – Die Tanzgruppe „Tanz ohne Film-riss“ wird ein Programm mit Line-Dance, Western-Partnerdance und Contra-Dance vorführen. Bei diesem Beitrag handelt es sich

um eine alkoholfreie Aufführung. Die Künstler bitten daher auf den Konsum von Alkohol während ihres Auftrittes zu verzichten.

ab 19.00 Uhrcool cats – it´s only rock ‚n‘ roll – Sechs erfahrene Musiker, die dieses Jahr bereits ihr 25-jähriges

Bandjubiläum haben, präsentie-ren international beliebte Hits der 50er und 60er Jahre auf der 60. Steglitzer Woche! Ob „hot oder sweet“, die Cool Cats laden ein zum Tanzen und zum unbe-schwerten Mitmachen ein.

ab 18.00 Uhrhardbeat Five – Berlins schärfste Beatband – Hardbeat Five ist eine authentische Beatband aus Berlin. Seit sieben Jahren präsentieren sie ihrem Publikum „Perlen“ der Beat-Ära von 1963 bis 1970.

Highlight• ab 13.30 Uhr 58. lichterfelder rundstreckenrennen Ort: Ludwig-Beck-Platz

• ab 21.45 Uhr höhenfeuerwerk Ort: Festpark am Teltowkanal

das sogar vor Publikum ... Na, wenn der sich mal nicht über-nimmt ... Mehr wird jetzt aber nicht verraten.

ab 17.00 UhrFlaming Butterfly – Die Schul-band der Johann-thienemann-Schule zu gast bei der 60. Steglit-zer Woche – Gespielt wird Musik von Rock bis Rock ...

ab 18.00 UhrBarnes light – Acoustic Music Berlin – Fernab von „Wattbombast-mus“ bietet Barnes Light fünf schö-ne Stimmen und den ehrlichen Klang akustischer Instrumente und dies bei Stromüberfluss auf großen und kleinen Bühnen.

ab 16.00 UhrDer große Popolino – Es gibt Jongleure, Clowns, Pantomimen, Komiker ... und einen ... der be-hauptet von sich, er könne alles ... jonglieren, den Clown spielen, Pantomime, komisch sein ... und

Highlight• ab 11.00 Uhr: Kunst auf Kolonie – Bezirksverband der Klein-

gärtner Steglitz e.V/Klein-gartenanlage Am Stichkanal laden zur Ausstellung ein.

Page 13: Regional Rundschau KW 20 2012

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25. Mai bis 10. Juni 2012

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Dienstag, 29. Mai

ab 18.00 UhrWarners-delight – geballte Kraft im zweierpack! Warners-delight rocken die Hits der letzten 40 Jahre! Ohne

Mittwoch, 30. Maiab 16.00 UhrJugendorchester Bad hanauer-land – Das Jugendorchester der Blasmusikschule Kehl-Hanauerland hat ca. 50 Mitglieder zwischen 13 und 27 Jahren.

musik bis hin zu anspruchsvollen Kompositionen für Blasorchester.

ab 18.00 Uhrrocksome – Mitsingen und Mit-tanzen vorprogrammiert – Vier junge Musiker aus Berlin, neu for-miert und heiß darauf, die Bühne zu rocken und die Meute anzu-heizen. Erlaubt ist dabei alles, was Spaß macht. Die Vier covern sich

verspielt und ideenreich durch die Jahrzehnte. Angefangen mit den Beatles über CCR bis hin zu Queen, Matchbox Twenty und Maximo Park ist bei Rocksome alles im Programm, was alt und jung zum Mitsingen und Mittanzen einlädt.

Donnerstag, 31. Mai

ab 18.00 Uhrzöllner und Söhne – Das Konzer-tereignis live im Bühnenpavil-lon! Dirk Zöllner tritt mit Big-Band und Musikern der Söhne Mann-heims live auf der 60. Steglitzer Woche auf. Erleben Sie ein Stück deutscher Musikgeschichte und

ab 18.30 Uhrhardbeat Five – Beat Musik auf der Steglitzer Woche – Schon nach wenigen Songs wird der

Freitag, 1. Juni

Samstag, 2. Juni

ab 16.00 UhrMi carla – Feurige rumba, lei-denschaftlicher latin & moderne Flamencoklänge gepaart mit spanischen Pop- und rocksongs.

reits deutschlandweit einen Na-men gemacht. Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jahr auch bei der 60. Steglitzer Woche wie-der dabei!

ab 19.00 UhrSoul Syndicate – Die Macht der 10 herzen! Zehn erfahrene Live-Musiker bewegen mit erdigem

Schnick & Schnack direkt ins Tanzbein. Zwei Vollblutmusiker, die wissen was sie tun – Rock, Pop, Oldies und ein bisschen Country. Für jeden ist etwas dabei!

lassen Sie sich von der guten Stimmung mitreißen.

Highlight• ab 15.00 Uhr Kinder- und Familientag

• ab 19.00 Uhr 17. Steglitzer Volkslauf – ort: Stadion Lichterfelde, Ostpreußendamm 3–17 Auskünfte: Klaus Scherbel, Telefon: (0 30) 8 59 49 19

Highlight (am 31.5.)

• ab 13.00 Uhr: tag der behinderten Kinder – Ort: Festpark

Die Veranstalter laden Kinder mit Handicap an diesem Tag zum kostenlosen Fahrver-gnügen auf die Steglitzer Woche ein.

Die bezirkliche Patenschafts-einheit der 2. Kompanie des Wachbataillons beim Bundes-ministerium der Verteidigung wird den Kindern an diesem Tag hilfreich zur Seite stehen.

Auftritt von Hardbeat Five zur Tanzparty, bei der kräftig mitge-sungen wird.

MiCarla und ihre „grupo“ haben sich durch ihr temperamentvolles Showprogramm voll feuriger Rumba, leidenschaftlicher Latin- & moderner Flamencoklänge be-

Soul-Sound jedes Publikum. Es erwarten Sie furioser Gesang, kräftige Bläser und eine knackige Rhythmus-Gruppe. Die Berliner Band bringt Bewegung in ihre Stimmbänder und Hüften. Ga-rantiert.

Highlight• ab 11.00 Uhr Klangmeile Ort: Schloßstraße Die Steglitzer Einkaufsstraße wird zum Klangerlebnis.

• ab 21.45 Uhr Feuerwerk Ort: Festpark am Teltowkanal

Das Orchester kommt aus Baden-Württemberg, an der Grenze zu Strasbourg, und besteht seit über 50 Jahren. Das Programm reicht von bekannten Filmmusikklassikern, über moderne unterhaltsame Blas-

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Page 14: Regional Rundschau KW 20 2012

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Sonntag, 3. Juni ab 16.00 UhrSiegerehrung Bezirkssportfest – Anlässlich des Bezirkssportfestes findet die Siegerehrung in den Sportarten Rasen-Volleyball, Bas-ketball und Handball statt.

nicht nur der Titel ihres zweiten Longplayers, sondern nach wie vor auch das Motto ihrer Auf-tritte bei Hits der 50er und 60er. Petticoat spielte auch auf großen Events in der Waldbühne, dem Olympiastadion oder auf der Fanmeile zur Fußball WM 2006 vor dem Brandenburger Tor.

Montag, 4. Juniab 18.00 UhrWarners-delight – ohne Schnick und Schnack direkt ins tanzbein! Warners-delight sind aus der Berliner Clubszene nicht mehr wegzudenken und werden mit den Hits der letzen 40 Jahre die Besucher zum Tanzen bringen.

ab 18.00 Uhrtelte – rock und Pop im Festpark.

Dienstag, 5. Juni

Mittwoch, 6. Juni ab 16.00 Uhr lingulino erzähltheater –

• ab 11.00 Uhr Bezirkssportfest Ort: Stadion Lichterfelde, Ostpreußendamm; Der

Bezirkssportbund (BSB) Steglitz Zehlendorf richtet in enger Abstimmung mit dem Bezirksamt das BSB Sportfest aus.

• ab 14.00 Uhr Fahrradbörse zehlendorf Ort: Brittendorfer Weg 16 A, 14167 Berlin, gebrauchte

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• ab 18.00 Uhr Sportlerparty – Satte ra-

batte für Sportler!

Highlight

ab 18.00 UhrPetticoat – the Voice of rock ´n`roll – Die bekannteste und beliebteste Rock ́ n` Roll-Band Berlins feiert 2012 ihr 30-jähriges Bestehen. „Let’s have a Party“ ist

Highlight• ab 13.00 Uhr Sonderblutspendeaktion des DrK Ort: Rathaus Zehlendorf,

Bürgersaal; Bitte zur Blut-spende unbedingt den Per-sonalausweis mitbringen!

• ab 15.00 Uhr tag der Senioren Ort: Festpark; Auf Einladung

der Berliner Schausteller erle-ben Senioren einen vergnüg-lichen Nachmittag im Festzelt der Steglitzer Woche

Sechs Musiker des Stadtteil-zentrums Steglitz e.V. haben 2010 die Band Telte gegründet. Zusammen spielt die Band Musik der Rock- und Popgeschichte und begeistert in diesem Jahr das Publikum der 60. Steglitzer Woche.

tiermärchen aus aller Welt zum Mitlachen und Mitmachen – Fledermaus und Igel, Schuppen-tier und Spatz und viele andere Wesen werden mit einfachsten Mitteln und plastischem Spiel lebendig. Und zum Schluss dürfen auch die Publikumskinder auf der Bühne galoppieren, watscheln und stolzieren.

ab 18.00 Uhrhot Stuff – „Scharfes zeug“ live auf der Steglitzer Woche! Belebende Musik aus Fleisch und Blut. Aufrichtiger Rock, Beat,

Highlight• ab 15.00 Uhr Kinder- und Familientag – Tolle Rabatte am Mittwoch!

Highlight• ab 16.00 Uhr Bürgersprechstunde Ort: Forum Steglitz Bezirksbürgermeister Nor-

bert Kopp und die Stadträte der Abteilungen stehen für Probleme und Fragen zur Verfügung.

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Page 15: Regional Rundschau KW 20 2012

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„Es ist immer wieder eine Freude, den Vorher-Nachher-Effekt bei unseren Mitgliedern mitzuer-leben“, freut sich die Clubchefin. „Die Erfolgsge-schichte von Manuela Tom-Have ist beispielhaft für die Effektivität des Mrs.Sporty Konzeptes – und kein Einzelfall“, berichtet Solveigh Mönter.

Nur 3 mal 30 Minuten Training pro Woche führ-ten auch bei Manuela Tom-Have zum Erfolg. Die 47-Jährige konnte das regelmäßige Training spielend in ihren Alltag einbauen und war von den schmackhaften Gerichten und dem Abwechs-lungsreichtum des Ernährungskonzeptes begeis-tert. So purzelten schnell die ersten Pfunde, die

Nackenschmerzen ließen nach und ihr allgemei-nes Wohlbefinden verbesserte sich. „Das Training mit den Frauen ist sehr angenehm und ich weiß die gute Betreuung zu schätzen. In einer halben Stunde Training schaffe ich alles, was mein Körper braucht. So nahm ich in nur 18 Monaten 18 Kilo ab“, strahlt die Mutter eines 14-jährigen Sohnes.

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Donnerstag, 7. Juni ab 18.00 UhrDie zoologen – Deutschrock im Festpark – Die Zoologen präsen-tieren im aufgemotzten Gewand und mit neuer, frischer Härte das Beste ihrer alten Meisterwerke sowie neueste Ergüsse. Energe-tische Rockmusik in deutscher Umgangssprache.

ab 18.30 UhrBarnes light – Barnes light elektrisiert auch ohne Strom! – Die „Akustik-Spezialisten“ aus Berlin sind schon seit mehr als 5 Jahren professionell auf Bühnen jeder Größenordnung zu se-hen und interpretieren zeitlose Songs mit Esprit und Witz in transparentem Klang.

Freitag, 8. Juni

Highlight• ab 9.00 Uhr 16. entenstaffel – Im Stadtpark Steglitz findet

die Entenstaffel statt. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

• ab 15.00 Uhr tag der Schülerlotsen

Highlight

• ab 10.00 Uhr life Science Day Ort: Henry-Ford-Bau der FU

• ab 12.00 Uhr interkulturelles Fest Ort: Hermann-Ehlers-Platz

• 21.45 Uhr Jubiläums-höhenfeuerwerk Ort: Festpark Teltowkanal

Samstag, 9. Juni

tag der Musikschule – rock und Jazz im Festpark – Bands und Ensembles der Leo-Borchard-Musikschule bieten den Besu-cherinnen und Besuchern der 60. Steglitzer Woche ein buntes Programm aus verschiedenen Musikrichtungen.

ab 16.00 Uhrx steps beyond – Saxopho-nensemble der leo-Borchard-

Musikschule – Das Saxophonen-semble „x steps beyond“ feiert in diesem Jahr sein 24-jähriges Bestehen. Gegründet an der Musikschule Berlin-Zehlendorf von dem Berliner Saxophonisten und Komponisten Wolfgang Kogler und seinen damaligen Sa-xophonschülern, konzertiert das Ensemble regelmäßig in Kirchen, bei Vernissagen und bei Festivals quer durch Deutschland.

Page 16: Regional Rundschau KW 20 2012

60. Steglitzer WocheRegional Rundschau 16. Mai 2012

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ab 17.00 UhrJazz Dogs – Quintett der studi-envorbereitenden Ausbildung – Fünf junge Musiker bereiten sich seit einigen Jahren intensiv auf ein Musikstudium in der Fachrichtung Jazz/Rock/Pop vor. Vor kurzem ge-wannen sie beim Berliner Jazztreff den Studiopreis der Landesmusi-kakademie und haben ihre erste CD aufgenommen.

ab 20.00 UhrBig-Band der leo-Borchard-Mu-sikschule – Swingnummern von cout Basie bis Frank Sinatra – Die Big-Band der Leo-Borchard-Musikschule spielte zuletzt im Bezirk beim Neujahrskonzert, zur Eröffnung des Hauses der Musik in der Grabertstraße, zur

Sonntag, 10. Juni

ab 16.00 Uhr3. Kleinkunstpreis – Die Steglit-zer Woche sucht ihr Supertalent! In diesem Jahr wird der Klein-kunstpreis der Steglitzer Woche bereits zum 3. Mal vergeben.

Künstler aus dem weitgefassten Genre der Kleinkunst (Liederma-cher, Gesang, Chanson, Comedy, Jonglage, Zauberei, Akrobatik etc.) präsentieren sich einem großen Publikum. Eine hochka-rätig besetzte Jury wird unter den Teilnehmern die besten 3 auswählen. Die abschließende

Samstag, 9. Juni

ab18.00 UhrMidnight Blue – Jazzquartett – Bei diesem Auftritt des Jazzen-sembles Midnight Blue stehen swingende Arrangements von

berühmten Jazzklassikern im Vordergrund. Die Band ist im vergangenen Jahr in unsere Part-nerstadt Hannoversch Münden gereist und hat bei der dortigen Stapelmahlzeit vor begeisterten Zuschauern aufgespielt.

ab 19.00 UhrVillage Voices – rhythm ´n´Jazz Vocal – Höhepunkte der letzten Jahre waren für die Village Voices

neben Konzerten in Deutschland die Teilnahme an internationalen Festivals in Schweden, der Türkei, Polen und Dänemark. Eine mit Berliner Jazz-Musikern hochkarä-tig besetzte Band steuert zu ihren Konzerten noch das instrumen-tale Feuer bei. Langen Nacht der Musikschule

im Rathaus Zehlendorf, zu Som-merfesten und vielen weiteren Gelegenheiten. Lassen Sie sich von den Bläsersätzen der furiosen Arrangements anstecken und schwingen Sie vielleicht sogar das Tanzbein ...

Highlight• ab 11.00 Uhr 60 Jahre thW Berlin Steglitz-zehlendorf Ort: Gallwitzallee 123 TAG DER OFFENEN TÜR beim Technischen Hilfswerk

Entscheidung obliegt dem Pu-blikum mittels Applaus. Den drei Siegern winken Sachpreise und ein Geldbetrag in Höhe von ins-gesamt 1 000 Euro.

ab 19.00 UhrMicarla – Spanische Klänge und latino-rhythmen – Die charismatische Sängerin über-zeugt durch wohlklingenden und gefühlvollen Gesang. Bei diesem Feuerwerk spanischer Klänge und heißer Rhythmen wird die Sänge-rin von einer groovigen Rhyth-mus- und Sologitarre begleitet.

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Page 17: Regional Rundschau KW 20 2012

17Regional Rundschau 16. Mai 2012 Bildung und Beruf

Sei dabei! Bandcontest zum Sommerfest in Ludwigsfelde

Bolivianische Schüler suchen Gastfamilien in der Region

Region. Die Schüler der Deut-schen Schule Santa Cruz/Bolivien wollen sich ab September 2012 unser Land genauer anschauen. Dazu werden Familien gesucht, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Ju-gendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren als Kind auf Zeit auf-zunehmen. Es kann durchaus spannend sein, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben.

Die jungen Bolivianer lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine recht gute Verständi-gung gewährleistet ist. Da das Programm auf eine schulische Initiative zurückgeht, ist es für das „bolivianisches Kind auf Zeit“ verpflichtend, ein Gymnasium oder die Realschule in der Nähe zu besuchen. Der Aufenthalt bei den deutschen Familien ist geplant vom 22. September 2012 bis zum 27. Januar 2013. Wenn die Kinder

Teenager aus Bolivien suchen in unserer Region Familien auf Zeit. Foto: Humboldteum

Ludwigsfelde. Das Sommerfest 2012 vom 22. bis 23. Juni auf dem Rathausplatz in „Lu“ wirft seine Schatten voraus. So steht der Freitag wieder ganz im Zeichen der Jugend. Ab 18.00 Uhr findet für Nachwuchsbands der Region der bereits aus dem vergange-nem Jahr bekannte Bandcontest statt. Das Preisgeld sponsert die Mittelbrandenburgische Sparkas-se. Auf die Sieger warten 700 Euro Preisgeld sowie ein Auftritt vor großem Publikum am Samstag nach Jürgen Drews. Der 2. Platz kann sich auf 300 Euro Preisgeld sowie einen Auftritt am Freitag, im Anschluss an den Bandcontest, freuen. Im vergangenen Jahr gehörte die Band „Meine“ zu den Teil-nehmern, die sich sogar beim Landesrockwettbewerb den Titel holte. Mitmachen lohnt sich und ein gutes Sprungbett sein.

Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, kann sich bei der RIAG-Media Event Agentur bewerben. Ansprechpartnerin ist Michaela Putzer: Tel. (0 30) 8 86 67 89 90,

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der deutschen Gastfamilien Boli-vien entdecken möchten, sind sie zu einem Gegenbesuch im Juni 2013 eingeladen. Interessenten mögen für weitere Informationen das Humboldte-um e.V., die gemeinnützige Ser-vicestelle für Auslandsschulen, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, kontaktieren. Ansprechpartne-rin ist Ute Borger, Tel. (07 11) 2 22 14 01, E-Mail: [email protected]. pm

Relaxen beim Sommerfest 2011. Am Bandcontest nahm übrigens die heute erfolgreiche Band „Meine“ teil. Foto: Stadt Ludwigsfelde

Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker

und Satiriker

Den größten Teil der Bildung machen die Bildungslücken aus.

Page 18: Regional Rundschau KW 20 2012

18 Regional Rundschau 16. Mai 2012Bauen und Wohnen

Ludwigsfelde. Der Bau für das neue Seniorenpflegeheim „Fon-tanehof“ der Unternehmens-gruppe Casa Reha geht schnellen Schrittes voran. Anlässlich der Fertigstellung des Rohbaus wur-de am 10. Mai 2012 das Richtfest gefeiert. Vom Bürgermeister über die Bauherren und Architekten bis hin zum Geschäftsführer des künftigen Betreibers Casa Reha – alle wichtigen Akteure waren gekommen, um den Hammer der Zimmerleute selbst in die Hand zu nehmen und die letzten Nägel in den Balken zu schlagen.

Wer häufig die Potsdamer Stra-ße entlanggeht, freut sich, dass nach vielen Jahren der Brache das zentrale Grundstück in der Stadtmitte nun zügig und mo-dern bebaut wird. Beim traditi-onellen Hebauf konnten sich die geladenen Gäste von Landkreis und Stadt von den Fortschritten überzeugen. Nach der Fertigstel-lung von Rohbau und Dachstuhl folgen nun die Installationen für Heizung, Sanitär und die Elektro-verkabelung.

„Fontanehof“ feiert RichtfestSeniorenpflegeheim der Casa Reha geht im Herbst in Betrieb

Der Märkische Bauhandwerker-chor Potsdam begleitete die tradi-tionelle Richtfestzeremonie.

Rudolf Kronz (Bauherr Trias), Bürgermeister Frank Gerhard, Ralf Licht (Geschäftsführer von Casa Reha) beim symbolischen Nageleinschlag mit Architekten des Architektenbüros Milkoweit, Cohrs und Paasch (v.l.). Fotos: R. Krenzin/Casa Reha

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hell gestaltet. Balkone und Terras-sen erweitern die Gruppenräume in die großzügige Gartenanlage.Investor und Bauherr ist die Trias Baubetreuungsgesellschaft aus Bad Kreuznach. Träger des Seni-orenpflegeheims ist die Unter-nehmensgruppe Casa Reha mit Sitz in Oberursel.

Das Haus bietet auch ein thera-peutisches Wellness-Bad zum Wohlfühlen und zur Anregung aller Sinne. Die hauseigene Kü-che versorgt die Bewohner mit regionaltypischen und gesun-den Gerichten. Die Speiseplä-ne entsprechen einer moder-nen, abwechslungsreichen und schmackhaften Ernährung nach den Richtlinien für seniorenge-rechte Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.

Noch sind Plätze im „Fontanehof“ frei. Vor der Eröffnung wird Casa Reha im Sommer, am 28. Juli 2012, allen Interessierten ein Musterzimmer vorstellen. Bei dieser Veranstaltung können auch interessierte Pflegekräfte im Rahmen einer Jobbörse in Lud-wigsfelde den direkten Kontakt zum Unternehmen aufnehmen und mit Mitarbeitern anderer Casa-Reha-Häuser ins Gespräch kommen.

Die Casa Reha Unternehmens-gruppe zählt mit heute 59 Ein-richtungen zu den führenden privaten Trägern von Senioren-pflegeheimen in Deutschland. Vier Pflegeheime befinden sich im Bau und werden noch 2012 in Betrieb gehen. Das Unter-nehmen beschäftigt über 5 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet 320 junge Menschen aus. Weitere Informationen unter www.casa-reha.de

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„In Ludwigsfelde entsteht ein sehr attraktives Haus mit Hotelambi-ente. Angenehm große Zimmer erlauben eine individuelle Ein-richtung durch die Bewohner. Die Unterteilung in vier Wohnbereiche ermöglicht die Bildung kleiner Wohngemeinschaften in einem familienähnlichen Umfeld“, berich-tete Casa-Reha-Geschäftsführer Ralf Licht von den Vorzügen des Konzepts. Die Eröffnung des „Fon-tanehofs“ ist für den Herbst 2012 geplant.

Das Haus bietet auf vier Ebenen 147 Pflegeplätze in 121 Einzel- und 13 Doppelzimmern. Die Bruttoge-schossfläche beträgt 7 560 Qua-dratmeter. Alle Bewohnerzimmer haben ein eigenes, modern ge-staltetes Bad mit WC und Dusche. Die Bäder sind seniorengerecht und schwellenlos geplant. Die Wohnbereiche beinhalten Tages-, Gruppen- und Therapieräume. Wie die Bewohnerzimmer sind auch diese Räume durch viel Tageslicht

Page 19: Regional Rundschau KW 20 2012

19Regional Rundschau 16. Mai 2012 Bauen und Wohnen

Im Duo: Eis und BlumenBürgermeister Bernd Albers gratulierte zur Geschäftsneueröffnung in Stahnsdorf

Stahnsdorf. In der Potsdamer Allee konnte Bürgermeister Bernd Albers gleich zwei neue Ge-schäftsinhaber zur Eröffnung beglückwünschen. Mirko Burau und Robert Petri eröffneten im Mai ihre Läden in der Potsdamer Allee 111. Direkt nebeneinander, in den Räumen der ehemaligen Drogerie findet sich nun die Eisdiele „Eiszeit“ und der Blumen-laden „fleur d`orchidées“.

Mirko Burau, Inhaber von „Eiszeit“, hatte schon lange den Traum, ein Eiscafé zu eröffnen. Dieser ist nun innerhalb kürzester Zeit wahrge-worden. Seine Spezialität ist „Flo-rida Eis“ – eine Berliner Marke, die vor allem aus Spandau bekannt sein dürfte. Das Besondere an diesem Eis ist, dass es ohne Kon-servierungsstoffe und sonstige Zusätze von Hand hergestellt wird. Das Fruchteis ist laktosefrei, und es gibt eine große Vielfalt an Sorten und Größen, denn neben der klassischen Waffel und Eis-bechern können auch Eispakete zum Mitnehmen gekauft werden.

An der Eistheke fällt die Auswahl schwer – wobei sich am dritten Tag nach der Eröffnung schon

ein klarer Favorit der Stahnsdorfer abzeichnet: Das „Cookie“-Eis ist die bisher am besten verkaufte Sorte – ein cremiges Vanilleeis bil-det den Rahmen für schokoladige Keksteigflocken. Seit der Eröff-nung freut sich Mirko Burau über guten Zulauf, unter den Kindern gibt es schon einige Stammgäste. Die Empfehlung des Hauses ist natürlich der „Eiszeit-Becher“ – mit ganz frischen Früchten, das versteht sich von selbst.

Robert Petri, der Geschäftsführer von „fleur d`orchidées“ ist seit fünf Jahren Florist und passionierter Orchideenzüchter. Mit der La-deneröffnung erfüllt auch er sich einen Traum und macht seine Lei-denschaft zum Beruf. Dank seines grünen Daumen blühen nun auch in der Potsdamer Allee 111 be-sondere Zier- und Nutzpflanzen.

Neben einer großen Auswahl an Schnittblumen zieren verschie-denste Orchideen den duftenden Geschäftsraum. Wie wäre es mit der „Vanille“? Das teuerste Gewürz ist eine blühende Rankpflanze, die auch in der dunkelsten Ecke gedeiht. Ab einer Rankenlänge von drei bis vier Metern blüht

sie und bringt nach der Blüte die wertvollen Schoten hervor.

Robert Petri räumt mit dem Vor-urteil auf, dass es schwierig sei, Orchideen zu halten: Solange die Pflanzen einen hellen Standort in sehr lockerer Erde haben und einmal in der Woche gegossen – oder noch besser – abgebraust oder getaucht werden, blühen sie gern und durchgängig. Nach zwei Jahren können sie gedüngt werden um das Wachstum und die Blüte zu fördern.

Selbstverständlich ist im „fleur d’orchidées“ auch alles erhält-lich, was für die Blumenpflege praktisch oder einfach schön ist: Neben Dünger und Übertöpfen werden auch Dekoartikel und Glückwunschkarten verkauft. Als Besonderheit sind Naturdüfte aus ätherischen Bio-Ölen und Körper-butter im Angebot. Vor dem Ge-schäft verschönern Topfpflanzen den Eingangsbereich: auch für Garten- und Balkonbesitzer hält Robert Petri eine geschmackvolle Auswahl an Stauden wie Pfingst-rosen, Hortensien und Lavendel sowie Tipps und Ratschläge parat.

pm

Stahnsdorf hat jetzt ein Eiscafé. Gleich nebenan gibts Blumen. Bürgermeister Bernd Albers freut sich über die neuen Gewerbetreibenden in seiner Gemeinde. Foto: Gemeinde Stahnsdorf

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Page 20: Regional Rundschau KW 20 2012

20 Regional Rundschau 16. Mai 2012Bauen und Wohnen

„Wer einen guten Nachbar hat, braucht keinen Zaun“, so eine der vielen Binsenweisheiten zum Thema.

„Was fotografieren Sie denn da rum?“ Familie Hoffmann aus Tel-tow hat gute Nachbarn. Während die Fotos für diesen Text entste-hen, wacht das Auge der Haus-frau vom Balkon gegenüber. Die Hoffmanns haben trotzdem ei-nen Zaun, einen Schubert-Zaun. Spitz ragen die Zaun-Streben aus dem Löwenzahn neben der Toreinfahrt. „So ein Zaun rundet das Bild zum Haus ab“, plaudert Frau Hoffmann über den Zaun hinweg. Gerade noch war sie bei der Gartenarbeit. „Und er ist natürlich die Begrenzung des Grundstücks“.

Bevor die Hoffmanns sich hier niederließen, war die Grund-stücksgrenze nicht „rund“. „Früher stand hier so ein alter Zaun, der war total verrostet“, erzählt Frau Hoffmann weiter, „so, wie der ne-benan.“ Mit der Gartenschippe in der Hand weist sie auf das brach-liegende Nachbargrundstück.

„Wer einen guten Zaun hat, braucht keinen Wachhund“, so ein weiterer Sinnspruch. „Naja, als schützende Einhegung dient der Zaun ja nicht“, meint Frau Hoffmann. „Dafür ist er nicht hoch genug.“ Aber die Hunde sollen dem Grundstück doch eher nicht zu nahe kommen. Das wird eindeutig klargemacht, am Hoffmannschen Schubert-Zaun.

Warum aber ausgerechnet ein Schubert-Zaun zur Abrundung des Haus-Bildes? „Also wir ha-ben uns zuvor schon verschie-dene Zäune angeschaut, auch die Schwachstellen“, meint Frau Hoffmann. „Die Schubert-Zäune halten ja doch länger.“ Deswegen gewährt die Firma Schubert-Zäu-ne auch 20 Jahre Garantie gegen Korrosion. „Und dann war es die Variabilität an Zaun-Motiven bei den Schubert-Zäunen.“

Auf die Storkower Firma waren die Hoffmanns in der Werbung gestoßen. „Ein Telefonat und dann kam jemand mit Mustern. Die haben den Zaun nach unseren Wünschen zusammengestellt, mit Briefkasten, elektrischem Tor und Breite der Einfahrt.“ Rundum Zufriedenheit hinterm Schubert-Zaun – auch ein rundes Bild. Na, und für den Rest, da klappt´s ja mit den Nachbarn.

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Regional Rundschau 16. Mai 2012 21Bauen und Wohnen

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Debakel Willy-Brandt-Flughafen: Passagiere haben Rechte!(ARAG). Der neue Hauptstadt-flughafen Berlin Brandenburg (BER) wird nicht am 3. Juni er-öffnet. Grund sind u.a. Probleme mit dem Brandschutz. Das ist ist nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer: Je länger es dauert, desto höher werden die Zusatzkosten. Die Rechnung erhält wie so oft der Steuerzahler. Die Fluggesell-schaften halten sich derzeit mit Forderungen nach Schadenersatz noch zurück, denn sie erwarten kaum Auswirkungen auf die Flugverbindungen. Was passiert jetzt aber mit den Buchungen, die vom neuen Großflughafen starten sollten? Welche Rechte haben Passagiere?

Wer ist betroffenBetroffen sind alle Flüge, die ab dem 3. Juni von und nach Berlin Brandenburg geplant waren. In den meisten Fällen wollen die Fluggesellschaften Flüge, die vom und zum neuen Willy-Brandt-Flughafen geplant waren, nun über die Airports Tegel und Schö-nefeld abwickeln. Die Passagiere müssen selbstverständlich von den Airlines darüber informiert werden, wenn sich Flugzeiten ändern oder gar Flüge ausfallen. Wer nur einen Flug gebucht hat, kann aber auch von sich aus Kontakt zur jeweiligen Flugge-sellschaft aufnehmen. Die Airlines informieren in der Regel auf ihren Internetseiten über mögliche Aus-wirkungen. Dort werden auch die Ausweichflughäfen genannt. Wer eine Pauschalreise gebucht hat, wendet sich am besten direkt an den Reiseveranstalter.

Airlines müssen sich um Reisen-de kümmernBei Annulierungen und Verspä-tungen greifen die Rechte, die in der europäischen Fluggast-rechteverordnung festgehalten sind. Pauschalreisende müssen im Zweifel Verzögerungen von mehreren Tagen hinnehmen. Min-derungsansprüche werden dann prozentual angerechnet. Die Flug-gesellschaften sind in diesem Fall zwar nicht am Flug-Chaos schuld. Sie müssen sich aber trotzdem um die gestrandeten Fluggäste küm-mern. Wem was zusteht, muss im Einzelfall geklärt werden.

• Bei kurzfristigannuliertenFlü-gen muss die Airline Entschä-digungen zahlen. Die genaue Höhe ist abhängig von der Stre-cke des Fluges: Bei Flügen bis zu 1 500 km gibt es 250 Euro, bei Flügen innerhalb der EU über 1 500 km und anderen Flügen bis zu 3 500 km sind es 400 Euro und bei längeren Flügen

bekommen die Passagiere 600 Euro. Informiert die Fluggesell-schaft dagegen rechtzeitig – d.h. mindest zwei Wochen vor der geplanten Abflugszeit – über den Ausfall, kann keine Entschä-digung verlangt werden. Wer später über die Annulierung unterrichtet wird, bekommt ebenfalls kein Geld, wenn ihm eine anderweitige Beförderung angeboten wird, die ihn recht-zeitig zum Ziel bringt.

• KundenhabenabereinenAn-spruch auf Betreuung während der Wartezeit. Diese Betreu-ungsrechte sind unabhängig davon, wer die Wartezeit verur-sacht oder verschuldet hat.

•WerstundenlangamFlughafenwarten muss, hat Anspruch auf Verpflegung und Unterkunft. Dazu gehören Mahlzeiten, Ge-tränke, zwei kostenlose Tele-fonate und bei längeren Auf-enthalten über Nacht auch ein Hotel.

• BeiFlügenbis1500Kilometerreichen schon zwei Stunden Wartezeit aus, damit Airline-Kunden sich auf diese Regel beziehen können.

• BeiDistanzenvonbiszu3500Kilometern gelten sie ab drei Stunden Verzögerung.

• BeiDistanzen von mehr als 3 500 Kilometern gelten sie ab vier Stunden Verzögerung.

• Die Initiative soll vondenAir-lines ausgehen. Sie müssen

Kunden über die Verzögerungen und ihre Rechte informieren und ihnen Restaurant- und Hotelgut-scheine aushändigen sowie für Transfers sorgen. Geschieht dies nicht oder nur unzureichend, ra-ten ARAG-Experten den Kunden, ihre Rechte einzufordern.

• Falls die Airline von sich ausnichts anbietet, kann der War-tende sich selbst mit Essen und ggf. einer Schlafgelegenheit versorgen. Die Kosten muss die Airline dann später erstatten. Wichtig: Belege aufbewahren!

• Unterkunft undVerpflegungmüssen angemessen sein. Wer sich also auf eigene Faust um Hotel und Restaurant kümmert, sollte nicht das Teuerste vom Teuersten wählen. Nach der sogenannten Schadenminde-rungspflicht sind Betroffene angehalten, die Kosten im über-schaubaren Rahmen zu halten.

• BeträgtdieVerzögerungmehr

als fünf Stunden, ist die Airline zur Erstattung des Flugpreises und bei Verspätung eines An-schlussfluges auch zum kosten-losen Rückflug verpflichtet.

• KommtdieAirline ihrenVer-

pflichtungen nicht nach, müs-sen sich Kunden zuerst an das Unternehmen wenden, bei dem sie ihren Flug gebucht haben. Wer mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, kann sich beim Luftfahrt Bundesamt in Braunschweig unter www.lba.de beschweren, so die ARAG Experten.

Der Terminal des neuen Flughafens bleibt vorerst leer. Passagiere müssen auf die alten Airports Tegel und Schönefeld ausweichen.

Foto: M. Schimpf

Page 22: Regional Rundschau KW 20 2012

Regional Rundschau 16. Mai 201222 Automobil/Recht

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Steuerhinterziehung bei Ver-schweigen von Renteneinnah-men

Alle Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung gehören zu den sonstigen Einkünften und sind steuerpflichtig. Bis 2004 waren die Renten nicht in voller Höhe, sondern nur mit dem sog. „Ertragsanteil“ steuerpflichtig, so dass i. d. R. eine Besteuerung der Renten nur in Verbindung mit weiteren, anderen Einkünf-ten erfolgte. Die Höhe dieses Ertragsanteils richtete sich nach dem Lebensalter des Rentners zu Beginn der Rente. Ab 2005 wurde die Rentenbesteuerung geändert. Voraussichtlich ab Mai 2012 wer-den auch die Rentner, die - ob-wohl sie aufgrund der Höhe der Einkünfte dazu verpflichtet wären – bisher keine Einkommensteuer-erklärung abgegeben haben, zur Abgabe einer Steuererklärung aufgefordert. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Einkommensteuer ab 2005 fest-gesetzt und ggf. Nachzahlungen einschließlich Zinsen anfallen.Durch die Einführung der Identi-fikationsnummer ab 1. Juli 2007

wurden der Finanzverwaltung weite Kontrollmöglichkeiten eröffnet. So müssen ab dem 1. Januar 2005 ausgezahlte Renten durch die Rentenkasse an das Finanzamt gemeldet werden. In der Vergangenheit stellten die Finanzgerichte klar, dass die Nichtangabe von Rentenbezügen den Tatbestand der Steuerhinter-ziehung erfüllt!

Umsatzsteuerpflicht von „Privat-verkäufen“ bei Ebay

Das Baden-Württembergische Fi-nanzgericht (FG) hat entschieden, dass eine private Auktion auf der Internetplattform „Ebay“ unter bestimmten Voraussetzungen den Verkäufer zur Abführung von Umsatzsteuer verpflichtet.Eine Versteigerung über einen Zeitraum von etwa dreieinhalb Jahren auf „Ebay“ von mehr als 1 200 Gebrauchsgegenstände, aus der Einnahmen zwischen 20 000 € und 30 000 € jährlich erzielt wird, liegt erheblich über dem Grenzbetrag, bis zu dem bei Anwendung der sogenannten Kleinunternehmerregelung im Regelfall keine Umsatzsteuer

anfällt ( jetzt: 17 500 € im Ka-lenderjahr). Die Revision beim Bundesfinanzhof ist zugelassen worden und unter dem Akten-zeichen IX R 4/11 anhängig. Das Finanzgericht Niedersachsen kommt in seinem rechtskräftigen Urteil vom 16. September 2010 zu dem gleichen Ergebnis.

Kindereinträge im Reisepass der Eltern ab dem 26. Juni 2012 ungültig

Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen Pass-recht eine wichtige Änderung:Ab dem 26. Juni 2012 sind Kinder-einträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzüber-tritt. Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen unein-geschränkt gültig.

Elke FürstenbergSteuerberaterinFürsattel & Collegen Steuerberater

Steuerthemen in aller KürzeGut behütet: Nur ein hochwertiger Helm schützt (dmd). In Sachen Sicherheit stellt der Helm für Motorradfahrer die Priorität Nummer eins dar. Verlet-zungen am Körper sind nicht so häufig tödlich. Ist bei einem Unfall jedoch der Kopf betroffen, drohen schnell lebensgefährliche Folgen. Wer seinen Helm vernachlässigt, vernachlässigt sein Leben.

Empfehlenswert ist es, den Kopf-schutz alle fünf bis sieben Jah-re auszuwechseln. Auch wenn Helme heute langsamer altern als früher, greifen die UV-Strahlen die Außenbeschichtung an und die Schutzwirkung lässt nach. Auch nach jedem Sturz oder Unfall muss er erneuert werden.

Ein Helm sollte zudem auf keinen Fall blind gekauft werden. Besser ist ein vorheriges Anprobieren oder eine Probefahrt. Dabei darf er nicht zu sehr wackeln. Bei

Integralhelmen sollten zwischen Kinn und Helm rund zwei Finger breit Platz ist.

Ein Blick auf das Label – meist am Kinnriemen – gibt Aufschluss über die Zulassung. Es sollten nur Helme gekauft werden, die nach ECE R 22/04 oder 22/05 zu-gelassen sind. Von Bekleben oder Lackieren sollte man absehen. Die Lösungsmittel greifen die Helmschale an und können die Stabilität beeinträchtigen.

Vom Kauf eines gebrauchten Helms ist abzuraten, denn Schä-den wie haarfeine Risse sind nur unter einem Mikroskop zu erken-nen. Motorradfahrer mit alten Helmen sind nicht nur schlechter geschützt, sie können auch bei der Schadensregulierung Pro-bleme mit ihrer Versicherung bekommen.

Schnellfahrer und Raser sollten immer daran denken,dass nicht nur das Auto

zurückgerufen werden kann ...Willy Meurer, Aphoristiker bl

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Page 23: Regional Rundschau KW 20 2012

Regional Rundschau 16. Mai 2012 23Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortl. Redakteurin:Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze, Sabine Engel-mann, Jacob Kielhorn

Anzeigen: Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg

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Page 24: Regional Rundschau KW 20 2012

Regional Rundschau 16. Mai 201224 Auto Service Lichtblau GmbH

ASL Auto Service Lichtblau GmbHOderstraße 18 • 14513 Teltow · Telefon (0 33 28) 33 87 90

Der Hyundai i20. Der große Kleine. Erwarten Sie wahre Größe, im Hyundai i20, als 3- oder 5-Türer, mit 6 Airbags, ESP, ABS mit EBV, aktiven Kopfstützen vorn, höhenver-stellbarem Fahrersitz, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern, CD-Radio mit USB- und AUX-Anschluss, einer 60:40 teil- und umklappbaren Rücksitzlehne u. v. m.

*Tageszulassung aus 04.2012 mit 12 km, inkl. LM-Felgen, Sitzheizung, 4x EFH, KLIMAAUTOMATIK, Stoff-Leder-Kombination, Multifunktionslenkrad, elek-tr. und beheizte Spiegel, ABS, 6x Airbag, Radio CD+USB+AUX-Anschluss, ESP, ZV mit Fernbedienung, höhenverstellbarer Fahrersitz www.hyundai.de

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und CO2-Emission (g/km): von 6,1 l und 140 g (kombiniert) für den i20 1.4 Automatik bis 3,7 l und 98 g (kombiniert) für den i20 1.4 CRDi blue. Effizienzklasse D – A. Fahrzeugabbildung enthält z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen. **5 Jahre Fahrzeug-Garantie ohne Kilometerbegrenzung und 5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß deren jeweiligen Bedingungen). Ausgenommen sind Taxen und Mietfahrzeuge, für die eine 3-jährige Fahrzeug-Garantie bis 100.000 km gilt. 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai-Sicherheits-Checkheft.

10.990 EUR*

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Auf dem Papier ein Kleinwagen. In

echt riesig.

Getestet wurde der i20 5-Türer.

Der Hyundai i20.

Der große Kleine.

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ABS mit EBV, aktiven Kopfstützen vorn, höhenverstellbarem Fahrersitz, Zentral-

verriegelung, elektrischen Fensterhebern, CD-Radio mit USB- und AUX-Anschluss,

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www.hyundai.de

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und CO

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-Emission (g/km): von 6,1 l und 140 g (kombiniert)

für den i20 1.4 Automatik bis 3,7 l und 98 g (kombiniert) für den i20 1.4 CRDi blue.

Effizienzklasse D – A.

Fahrzeugabbildung enthält z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen.

*5 Jahre Fahrzeug-Garantie ohne Kilometerbegrenzung und 5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß deren jeweiligen Bedingungen).

Ausgenommen sind Taxen und Mietfahrzeuge, für die eine 3-jährige Fahrzeug-Garantie bis 100.000 km gilt. 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai

Sicherheits-Check-Heft.

ASL Auto Service Lichtblau GmbHASL Auto Service Lichtblau GmbH

Der Hyundai i20, 5-trg. „Limited“Auf dem Papier ein Kleinwagen. In echt riesig.

www.asl-lichtblau.de