Regional Rundschau

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Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf Seite 3.

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Regional Rundschau 20. April 20112 Regionales

EiNE REgioN wEhRt sich

Region. Wieder einmal ging eine Sitzung der Fluglärmkommission ohne befriedigendes Ergebnis zu Ende. Um nicht sogar zu sagen: völlig ohne Ergebnis. Die mit Spannung erwartete Sitzung vom 11. April war eine Enttäu-schung und brachte keine neuen Flugrouten-Empfehlungen für den künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International. Die Fluglärmkommissions-Vorsit-zende Kathrin Schneider verwies hingegen auf die nächste Sit-zung, die am 9. Mai stattfinden wird. Auch Anflugverfahren wurden nicht behandelt. Stattdessen wurde nach Angaben von Ka-thrin Schneider intensiv über technische Maßnahmen zur Lärmreduzierung sowie über den abhängigen und unabhängigen Parallelbetrieb diskutiert. Gestritten wurde darüber, ob die Beschlüsse, die die Kommission am 28. März zu den Abflugrouten getroffen hatte, formal korrekt waren und erst eine Abstim-

mung konnte die Anträge auf Wiederholung der Beschlüsse abschmettern. Darüber hinaus wurden weitere Abflugvarian-ten Richtung Osten vorgestellt, die die Deutsche Flugsicherung (DFS) nun prüfen wird. Insgesamt gibt es noch zwei Sit-zungen am 9. und 23. Mai sowie eine Schlussrunde am 6. Juni, bis die Kommission eine Empfeh-lung an die DFS beschließt.

Berlins Regierender Bürger-meister Klaus Wowereit (SPD) besteht indessen auf die soge-nannten Nachtrandzeiten. Bei der Vorstellung des SPD-Wahl-programms am vergangenen Montag erklärte er, er werde sich nach der Abgeordneten-hauswahl bei möglichen Koaliti-onsverhandlungen nicht auf ein striktes Nachtflugverbot beim Großflughafen BBI einlassen. In den sogenannten Randzeiten von 22 Uhr bis Mitternacht sowie von 5 bis 6 Uhr dürfe es keine Abstriche geben.

Einen Tag zuvor, am 10. April, gingen in Schönefeld wieder ca. zehntausend Menschen auf die Straße, um gegen Nachtflüge, die neuen Flugrouten und gegen den Flughafen als internationales Drehkreuz zu demonstrieren. Das Bündnis „Berlin Brandenburg gegen neue Flugrouten“ forderte dabei, einen neuen zweiten Flughafenstandort festzulegen, dabei wird Sperenberg erneut favorisiert.

Eine Hiobsbotschaft gibt es zudem zu verdauen: Die Klagen gegen den Flughafen haben wenig Chancen. Wie eine Ber-liner Zeitung berichtet, hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig den Klägern mitgeteilt, dass Fristen nicht eingehalten wurden. In sechs Verfahren wird auf eine mündliche Verhandlung verzichtet, die Klagen wohl abge-wiesen. heb

Die nächste Demonstration in Schönefeld findet am 7. Mai statt.

Entscheidung vertagt

teltow. Wer es bisher noch nicht mitgekriegt hat, der kann es jetzt wirklich nicht mehr übersehen: In Teltow steht alles im Zeichen des Wettbewerbs „Unsere Stadt blüht auf“, und dafür hat die Stadt-verwaltung nun eigens zwei Fahnen mit dem stadteigenen Wettbewerbslogo an das Neue Rathaus angebracht. Damit solle die öffentliche Wahrnehmung erhöht werden, heißt es.Doch die Fahnen sind längst nicht alles, was in der Stadt bis zum Bereisungstermin durch die Wettbewerbsjury am 13. Juli passieren soll.„Es sind 28 bis 30 Projekte in Planung, mit denen das Erschei-nungsbild der Stadt verschönert werden soll“, berichtet Andrea Neumann, Pressesprecherin der Stadt, der Regional Rundschau. „Dazu gehören unter anderem die Aufstellung eines Maibaumes am 30. April und der bald begin-nende Bau des Spielplatzes an der Schönower Straße.“Dabei stünden jedoch nicht Aktionen der Stadtverwaltung selbst im Vordergrund, sondern die Maßnahmen einzelner Unter-nehmen und Initiativen sowie die Mobilisierung der Bürger, selbst etwas für eine schönere Stadt

zu tun. „Wir brauchen die Mit-arbeit aller Teltower, auch über den diesjährigen Wettbewerb hinaus.“Denn ein Punkt des Wettbewerbs richtet sich auch auf die Nach-haltigkeit der Aktion, sowie die Punkte Bildung, Natur und Um-welt. Deshalb würden besonders Kitas und Schulen mit einbezo-gen, erklärt Andrea Neumann.Nach der Stadt aktuell vorlie-genden Informationen von En-tente Florale Deutschland wird Teltow am 13. Juli in der Zeit von 8 bis 13 Uhr von der Wett-bewerbsjury bereist. Dabei legt die Stadt vorher eine Reise-route fest, auf der die schöns-ten Projekte der Jury gezeigt werden. Mit dabei sein werden sicherlich der Kräutergarten des Diakonissenkrankenhauses und die Kirschblütenallee, obwohl dort ein Banner die blühenden Kirschbäume zeigen wird, da die echten Bäume Mitte Juli keine Blüten mehr tragen werden. Die weiteren Zielpunkte stehen erst kurz vor der Besichtigung fest.Die Jury wird nach Angaben von Entente Florale Deutschland aus fünf bis acht Experten aus den Bereichen Gartenbau, Stadt- und Landschaftsplanung sowie aus

der Tourismusbranche beste-hen. So sind der Zentralverband Gartenbau e.V., der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Städtetag, der Deutsche Tourismusverband e.V., der Bund Deutscher Land-schaftsarchitekten (BDLA) e. V., der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) e.V., der Bundesverband Zierpflanzen und der Bund deut-scher Baumschulen (BdB) e. V. Juroren.

Um die Teltower noch mehr in das Geschehen um den Wett-bewerb einzubinden, sucht die Stadt fleißige Hobbygärtner und -fotografen. Wer eine besonders schöne Balkonbepflanzung oder einen ausnehmend liebevoll ge-pflegten oder bunten Garten hat, soll dies fotografieren und die Bilder dann in digitaler Form an die Stadt schicken: [email protected] oder [email protected]. Die Bilder werden auf der städtischen Homepage unter dem Menüpunkt „Unsere Stadt blüht auf“ veröffentlicht und sollen die privaten Bemühungen hinsichtlich des Wettbewerbes entsprechend würdigen.

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Teltow zeigt FlaggeDer Wettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ geht in die heiße Phase

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Regional Rundschau 20. April 2011 3Regionales

Bei dem so genannten Cash Trapping werde über den Geld-ausgabeschacht eine baugleiche Attrappe des Verschlusses ange-bracht. Der Verschluss sei jeweils innen mit einer Klebefolie verse-hen, die die Ausgabe des Geldes verhindere. Die Geldscheine blieben dann gewissermaßen im Ausgabeschacht kleben. Kunden, die an einen solchen manipu-lierten Automaten geraten, füh-ren in der Regel ihre EC-Karte ein und geben die Pin-Nummer ein. Dann passiert nichts. Die meisten Betroffenen vermuten, dass der Ausgabeschacht defekt ist. „Der Geldautomat funktioniert jedoch in der Regel einwandfrei“, versichert die Polizei. Der Bank-kunde komme nur nicht an sein abgehobenes Geld. Stattdessen erscheine nach einer Weile der Hinweis auf eine Störung. Die mei-sten Kunden verlassen daraufhin die Bank, um ihr Glück an einem anderen Geldautomaten zu ver-suchen, heißt es weiter. In dem Moment verschwindet der Täter mit dem Geld und der Attrappe.

„Bei der Berliner Sparkasse haben wir bisher sehr wenige Fälle von Cash Trapping registriert“, erklärt die Sprecherin der Bank, Constan-ze Stempel. An den jeweiligen Protokollen der Automaten könne man erkennen, ob eine solche Ma-nipulation stattgefunden habe. In dem Fall bekämen die Kunden ihr Geld zurückerstattet. „Es braucht also niemand Angst zu haben, dass etwas verloren geht“, sagt Stempel. Falls ein Geldautomat keine Scheine ausgebe, solle der Betroffene nicht sofort weglaufen, sondern einen Mitarbeiter der Sparkasse informieren.„Lassen Sie sich nicht von einem vermeintlich hilfsbereiten Frem-den vom Automaten weglocken“, rät die Polizei. Man könne auch einen anderen Kunden bitten, einen Bankmitarbeiter zu holen. Bei Automaten außerhalb des Kreditinstitutes sei es möglich, gegebenenfalls per Handy bei der Bank anzurufen. Im Zweifelsfall benachrichtige man immer die Polizei.

Anett Kirchner

Mann bei „Cash Trapping“ erwischt

Berliner Polizei warnt vor neuer Methode der Manipulation von Geldautomaten

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Fortsetzung von Seite 1:

Region. Es klingt fast wie ein Aprilscherz, ist aber tatsächlich wahr: Der Ruhm des Teltower Rübchens hat sich bis in höchste internationale Feinschmecker-kreise rumgesprochen und sie nach Teltow gelockt. Oder sagen wir mal, um etwas enger bei der Wahrheit zu bleiben: Er rief ein paar europäische Gourmetstu-denten, die sich gerade auf kuli-narischer Studienreise befanden, in die Großbeerener Gewächs-häuser des Leibniz-Instituts. Am 1. April begaben sich Stu-denten der Universität der Gas-tronomischen Wissenschaften in Pollenzo (Italien) innerhalb einer kulinarischen Studienreise durch

La Barbabietola da TeltowItalienische Studenten auf den Spuren des Teltower Rübchens

stillt. Während eines Rundgangs durch die Gewächshäuser des Instituts stellten sie auch dem Vorsitzenden des Fördervereins für das Teltower Rübchen, Sören Kosanke, und Martin Lenz vom Slow Food Convivium Potsdam in-teressierte Fragen zur Produktion und Vermarktung der nur regional gehandelten Frucht. Und wie es sich gehört, ließen sie sich ab-schließend mit zwei in voller Blüte stehenden Büschen des Teltower Rübchens, die zur Samengewin-nung dienen, fotografieren. Vielleicht sind die Italiener bei ihrem Rundgang auf den Ge-schmack des Rübchens gekom-men. Falls ja, könnte es durchaus sein, dass es beim nächsten Ita-lienurlaub in Venedig oder Rom zum Chianti auch Rübchen-Pizza oder Pasta Teltowese gibt.

Wer selbst Rübchen probieren möchte, kann bei der Tourist Information Teltow verschiedene Rübchenprodukte erwerben, bei-spielsweise das Rübchenbuch von Günter Duwe, Rübchen-Sekt und Rübchensamen für den Versuch im eigenen Garten. Ende Septem-ber startet dann die alljährliche Saison mit Rübchenanstich und -fest im Teltower Ortsteil Ruhls-dorf. Text: heb, Foto: M. Kuhlbrodt

Berlin auch auf die Spuren un-seres Edelgemüses. Aufmerksam geworden waren die von Wein und Pizza verwöhnten Gaumen der Italiener auf unsere regionale Spezialität durch die weltweit agierende Slow Food Vereini-gung, die das Rübchen 2008 in die „Arche des guten Geschmacks“ aufgenommen hatte. Nichts ließen die wissbegierigen Studenten aus, um mehr über das Rübchen zu erfahren. Im Leibnitz-Institut für Gemüse- und Zier-pflanzenbau in Großbeeren infor-mierten sie sich durch Mitarbeiter Dr. Bernhard Brückner und den Teltower Historiker und Autor des „Rübchenbuches“ Günter Duwe über alles Wissenswerte, was Ge-schichte und Anbau dieser Frucht anbelangt. Und der trockenen Theorie ließen sie auf der Stelle den Praxistest folgen. Bei der Verkostung des naturbelassenen, lediglich gedünsteten Teltower Rübchens, überzeugten sich die Studenten von dessen typischem Rettich ähnlichen Geschmack, der sich deutlich von dem der anderen, als Teltower Spezialität gehandelter Rüben abhebt, und somit die „Fälschungen“ entlarvt. Doch die Neugier der Italiener über unser Teltower Edelgemüse war damit noch lange nicht ge-

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Regional Rundschau 20. April 20114 Regionales

Meldungen

stahnsdorf. Der Umzug der Rei-terstaffel der Bundespolizei nach Stahnsdorf wird immer wahr-scheinlicher. Vor kurzem fanden erste Gespräche mit Vertretern der Bundesanstalt für Immobi-lienaufgaben (Bima) dazu statt. Die Reiterstaffel soll auf einem Gelände der Bima oberhalb der Heinrich-Zille-Straße an der Alten Potsdamer Landstraße unterge-bracht werden. Geplant ist ein Neubau für 28 Dienstpferde, für den rund 6,8 Millionen Euro ausgegeben werden. Bislang ist die Reiterstaffel in Spandau und im Grunewald stationiert.

Berlin, steglitz-Zehlendorf. Auch in diesem Jahr können wieder Fördermittel zur Unterstützung ehrenamtlichen Engagements beantragt werden. Die Senats-verwaltung für Stadtentwick-lung stellt den Bezirken insge-samt 23.000 Euro zur Verfügung. Antragsberechtigt sind Bürger oder Initiativen, die nicht ge-winnorientiert arbeiten und ihre Aktivitäten selbst organisieren. Dazu zählen zum Beispiel Pflan-zungen oder die Pflege öffent-licher Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Senioren-einrichtungen oder Sport- und Grünanlagen. Anträge können bis zum 6. Mai formlos beim Be-zirksamt Steglitz-Zehlendorf, im Büro des Bezirksbürgermeisters, gestellt werden.

großbeeren. Alcaro Invest, In-vestor, Projektentwickler und Vermieter von Gewerbe- und Logistikimmobilien, baut in Groß-beeren auf seinem 48.000 qm großen Grundstück eine weitere 11.000 qm große neue Logistik-immobilie. Mieter ist docdata fulfilment. Der Logistiker für On-linehandel bezog bereits im Jahr 2010 über 25.000 Quadratmeter neu errichtete Logistikfläche im Alcaro Logistikpark. Baubeginn ist im April, die Übergabe ist für September 2011 geplant.

Kleinmachnow. Voraussichtlich in den ersten beiden Ferien-wochenenden wird der Lan-desbetrieb Straßenwesen die Friedensbrücke sanieren. Dies betrifft sowohl die Erneuerung des Fahrbahnbelages also auch des Belages der Fußgängerstege. Dort werden anstelle der Eichen-bohlen ein Zentimeter starke Trä-nenbleche aufgebracht, die mit einem Belag beschichtet werden, der die Rutschgefahr ausschlie-ßen soll. Die Arbeiten erfolgen unter Vollsperrung der Fahrbahn und halbseitiger Sperrung der Fußgängerstege. Die Umleitung erfolgt über die Schleusenbrücke.

teltow. Noch immer läuft die sogenannte Teltower Fahrrad-Abwrackprämie. Wer sich ein neues Fahrrad kauft und im An-schluss mit dem Kaufbeleg, dem

alten, aber noch fahrtüchtigen Drahtesel und seinem Ausweis ins Rathaus in den Bereich Bür-gerservice kommt, bekommt 50 Euro. Voraussetzung ist, dass das neue Gefährt ein City-Bike, Trek-king- oder Kinderrad ist.Die Abwrackprämie für alte Fahr-räder gibt es in Teltow bereits seit Oktober 2009. Insgesamt können 100 Prämien vergeben werden. Die alten Räder werden jedoch nicht entsorgt, sondern im Sinne einer sinnvollen sozialen und ökologischen Weiternutzung gespendet und in Kleinmachnow von der Union Sozialer Einrich-tungen wieder aufgearbeitet.

stahnsdorf. Die Gemeinde wur-de beauftragt, den Bedarf an öffentlichen Toiletten im Ort zu ermitteln. Der Sozialausschuss von Stahnsdorf hatte zu Beden-ken gegeben, dass es bis auf die in der Annastraße in ganz Stahnsdorf keine öffentlichen Toiletten gäbe. Als mögliche Standorte öffentlicher Toiletten in Stahnsdorf wurden die Wald-schänke und die Bahnhofstraße genannt.

Berlin, Zehlendorf. Die Krimi-nalpolizei sucht Zeugen, die einen versuchten Raubüberfall beobachtet haben, bei dem ein junger Mann verletzt wurde. Die Tat ereignete sich am 6. Fe-bruar gegen 2.30 Uhr vor dem U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte an der Kreuzung Riemeisterstraße Ecke Argentinische Allee. Vier Männer und eine Frau sollen auf dem Gehweg der Riemeister-straße zwei Jugendliche bedroht und Geld gefordert haben. Da die Opfer nach Angaben der Polizei nicht darauf eingingen, wurden sie mehrfach mit Fäusten ge-schlagen. Einer der Jugendlichen habe einen Messerstich in den Rücken erlitten. Er musste stati-onär im Krankenhaus behandelt werden. Die Angreifer seien ohne Beute in Richtung U-Bahnhof geflüchtet. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstraße in Lankwitz unter Telefon (0 30) 46 64 47 31 22 oder jede andere Polizeidienst-stelle entgegen.

Ludwigsfelde. Die Firma MTU will in Ludwigsfelde 131 neue Arbeitsplätze und 17 neue Aus-bildungsstellen in der Instandhal-tung von Flugzeug-Triebwerken und Gasturbinen schaffen. Das teilte Brandenburgs Wirtschafts-minister Ralf Christoffers am 13. April mit. Er sagte, dass mit der Erweiterung des bestehenden Werkes die Position der Luftfahrt-industrie in der Hauptstadtregion gestärkt werde.

Berlin, Dahlem. Das Deutsch-Amerikanische-Volksfest, das traditionell immer auf dem Ge-lände an der Clayallee in Dahlem

stattfand, zieht in diesem Jahr aus dem Bezirk weg. Medienberich-ten zufolge wurde das ehemalige Veranstaltungsgelände verkauft und soll in diesem Jahr bebaut werden. Der neue Standort des 51. Volksfestes, welches vom 28. Juli bis 14. August stattfindet, ist eine brachliegende Fläche an der Heidestraße in Berlin-Moa-bit. Ursprünglich habe sich der Veranstalter Richard Simmons einen anderen Ort gewünscht: das Flugfeld Tempelhof. Dieses Gelände lehnte die Senatsver-waltung für Stadtentwicklung als Veranstaltungsort jedoch ab, heißt es.

g ro ß b e e re n . S ü d l i c h vo n Großbeeren, auf einer ehema-ligen Aschedeponie, soll eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage entstehen. Der Vorschlag eines Investors stieß auf Zustimmung im letzten Großbeerener Bauaus-schusses. Nun soll ein Planungs-büro einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das im Pri-vatbesitz befindliche Gelände erstellen.

Kleinmachnow. Die Gemeinde Kleinmachnow ist erneut die „Wundervollste Stadt Branden-burgs“. Aufgrund der hohen Spendenbereitschaft seiner Einwohner wurde der Ort zum dritten Mal Gewinner beim Wett-bewerb um den Titel „Wunder-vollste Stadt Brandenburgs“ der Christoffel-Blindenmission (CBM).Im Durchschnitt war jeder Klein-machnower bereit, mit 86 Cent das Leben von Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-ländern zu verbessern. Damit ist der Spitzenreiter weit vorn, auf Platz zwei liegt Hoppegarten mit 56 Cent, dicht gefolgt von Hohen Neuendorf mit 51 Cent. Die CBM hat alle Städte und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern ausgewertet. Die Stadt, die 2010 das höchste Pro-Kopf-Spendenaufkommen aufwies, erhält den Titel „Wunder-vollste Stadt“. Die CBM unterstützt weltweit na-hezu 900 Projekte in 99 Ländern. Das Hauptziel der internationa-len, christlichen Entwicklungs-organisation ist es, die Lebens-qualität der ärmsten Menschen dieser Welt zu verbessern, die behindert sind oder in der Gefahr stehen, behindert zu werden. Seit 2002 hat die CBM Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UN). Vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZl) wird die CBM zu den anerkannten und empfoh-lenen Spendenwerken gezählt. („Wundervollste Stadt Deutsch-lands“ ist übrigens das südhes-sische Bensheim. Dort war im Durchschnitt jeder Bürger bereit, mit 3,55 Euro das Leben von Men-schen mit Behinderungen in Ent-wicklungsländern zu verbessern.)

heb/soe/aki

Berlin, steglitz. „Die Schlossstra-ße prägt unseren Bezirk“, leitete Wirtschaftsstadträtin Barbara Loth ein. Deshalb nenne sie die Einkaufsmeile auch gern das Herz von Steglitz-Zehlendorf. Und damit die Straße langfristig „Top of the City“ bleibt, wurde vor einem Jahr das so genannte Schlossstraßen-Management initiiert, ein gemeinsames Projekt privater Unternehmen aus der Schlossstraße und dem Bezirk. Zu den aktuellen Entwicklungen des Projektes fand am 14. April eine Informationsveranstaltung im Großen Hörsaal des Botanischen Museums statt.„Nach dem Kudamm ist die Schlossstraße die zweitwichtigste Einkaufsstraße in Berlin“, erklärte Mark Göhring, kaufmännischer Projektleiter bei der Multi De-velopment Germany GmbH. Ihr Einzugsgebiet reiche bis ins Um-land und umfasse etwa 720.000 Menschen. Um den Standort aus-zubauen und zu festigen, müsse man in erster Linie zusammen arbeiten. Ein Baustein im Gesamtkonzept ist der so genannte „Boulevard Berlin“, ein rund 76.000 Quadrat-meter großes Gelände nahe des „Bierpinsels“, das derzeit zu einem der größten innerstädtischen Ein-zelhandelszentren Deutschlands ausgebaut wird. Im Mai soll dort bereits Richtfest gefeiert werden. Für April 2012 ist die Eröffnung geplant. Der neue Boulevard wird überdachte Fußgängerzonen, Brücken, Galerien, Terrassen, Passagen, Restaurants, Plätze und natürlich Geschäfte haben. Ber-lins neues Shopping-Highlight soll dazu beitragen, dass sich der Standort Schlossstraße positio-niert, fuhr Göhring fort. „Wir wer-den es aber allein nicht schaffen und wollen auch nicht allein sein“, so der Projektleiter weiter.

Daraufhin lautete eine Frage aus dem Publikum: Wie können wir die Touristen aus Berlin-Mitte in die Schlossstraße locken? „Dafür ist das Projekt Boulevard Berlin nicht stark genug“, verdeutlichte Mark Göhring. Aber das wollen wir unbedingt schaffen, schaltete sich Regina Roß in die Diskussion ein. Sie ist die Projektleiterin des Schlossstraßen-Managements. „Vielleicht erreichen wir das, in-dem wir das Festival of Lights in die Schlossstraße holen“, erklärte sie und begrüßte einen Vertreter des Veranstalters Zander und Partner. Mit Hilfe von virtuellen Simulationen präsentierte er Beispiele, wie die Schlossstraße zum Festival of Lights aussehen könnte. Die Bürgerhäuser, die das Bild der Einkaufmeile prägen, könnten unter anderem mit einer Konturenbeleuchtung im Stil der 1920er Jahre erstrahlen. Der vorläufige Arbeitstitel: Schloss-straßen-Lichter-Zauber.Im weiteren Verlauf der Veran-staltung verwies Regina Roß noch einmal ausdrücklich auf das Qualitätszeichen zum gene-rationenfreundlichen Einkaufen. „Ich möchte sie alle einladen, an der Zertifizierung teilzunehmen“, sagte sie. Ziel sei es, mindestens 70 Prozent der Geschäfte in der Schlossstraße mit dem Qua-litätszeichen auszuzeichnen. Bei der Aktion handelt sich um eine bundesweite Initiative des Handelsverbandes Deutschland. Weitere Gastredner des Abends, der unter dem Motto „Aufbruch und Umbruch in der Schloss-straße“ stand, waren Christiane Droste vom Beratungsnetzwerk „Genderplus“ und Patrick Krüger vom Arbeitgeberservice der Bun-desagentur für Arbeit.

Text/Foto: Anett Kirchner

„Top of the City“Informationsveranstaltung zu den aktuellen Entwicklungen im Projekt Schlossstraßen-Management

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Page 5: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 2011 5Regionales

Himmel, dann speist es sich prima auf einem der 60 Plätze in Gastraum oder Wintergarten. Auf Wunsch organisiert man im Casa Espana gleich auch Feierlichkeiten mit iberischem Flair. Und soll es ganz authen-tisch sein, dann wird hier nicht nur der Gaumen verwöhnt, sondern auch das Ohr. Wenn Flamenco-Gitarren zwischen Queso Manchego und Lango-stinos a la plancha bereits das Tanzbein unterm Tisch zucken lassen und die Kastagnetten klacken, dann können Sie sich das Geld für die nächsten Spa-nienferien eigentlich sparen. Gehen Sie lieber wieder mal gut essen – im Casa Espana in Großbeeren – vielleicht im nächsten Monat, wenn die Weinkarte gewechselt hat!

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Casa EspanaLudwigsfelde. Der Staatssekretär im Innenministerium Rudolf Zeeb nannte sie „die vielleicht wich-tigste Säule des Hilfeleistungs-systems im Lande“. Trotzdem haben die Brandenburgischen Feuerwehren mit vielerlei Pro-blemen zu kämpfen, wie auf der Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung am 6. April im Kulturhaus deutlich wurde. Besonders die Rekrutierung Jugendlicher und junger Erwachsener stelle sich als großes Problem dar, so Zeeb mit Blick auf sinkende Einwohnerzah-len und wachsende Aufgaben. Besonders verstärkt seien in den kommenden Jahren witterungs-bedingte Einsätze zu erwarten, erläuterte der Staatssekretär. Je-doch würden sich immer weniger Jugendliche für freiwillige Arbeit interessieren. In Zukunft müsse man dementsprechend „mehr auf Hauptamtlichkeit setzen“. „Anfangs war ich auch skeptisch, aber wer ehrlich ist weiß, dass man in acht bin zehn Jahren um diesen Punkt nicht mehr herum kommt“, so Zeeb weiter. Landes-branddirektor Norbert Zoschke stellte anschließend Prognosen vor, denen zufolge die Zahl der freiwilligen Feuerwehrleute im Land in den kommenden zehn Jahren von 46 000 auf 35 000 sinken werde. Dies läge auch da-ran, dass nur etwa 25 Prozent der Jugendfeuerwehrleute in andere aktive Abteilungen übergehen, erklärte Zoschke. Hinzu kämen die demografische Entwicklung und Haushaltseinsparungen. Der ehemalige Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen

Feuerwehr Fichtenwalde, Birk Ha-gelmann, ergänzte, dass es wich-tig sei das Interesse der Kinder und Jugendlichen zu wecken. Im Rahmen seiner Arbeit sei das vor allem durch Übungen in Kinder-gärten und Schulen erfolgt. Der Fachbereichsleiter für Jugendpo-litik der Landesjugendfeuerwehr, Gerd Rademacher, schlug hinge-gen vor, eher bei den Erwachse-nen anzusetzen. „Ich wollte auch nie Feuerwehrmann werden, erst eine Lehrerin hat mich zur Frei-willigen Feuerwehr geschickt“, gibt Rademacher zu. „Man stellt oft erst dort fest, wie viel Spaß es macht und dann ist die Tür geöffnet.“ Natürlich kennt auch er die Imageprobleme, mit denen die Freiwilligen Feuerwehren zu kämpfen haben. Imagekiller Nummer eins: Alkohol. Um dem entgegen zu wirken, hätten sich jedoch schon verschiedene Weh-ren zu „Null-Promille-Helden“ deklariert und selbst festgelegt, keinen Alkohol zu trinken. Image-killer Nummer zwei: „Feuerwehr spielen“. „Hier in Ludwigsfelde gibt es beispielsweise keine Berufsfeuerwehr. Also sind das hier die Profis, auch wenn sie es ehrenamtlich machen“, er-klärt Gerd Rademacher, „auch sie müssen Seminare besuchen und Prüfungen machen.“ Um das Ehrenamt in Zukunft attrak-tiver zu machen, schlug Norbert Zoschke vor, eine „Ehrenamts-card“ einzuführen, die den Frei-willigen Vergünstigungen im städtischen Busverkehr oder in öffentlichen kulturellen Einrich-tungen schafft. Die Vorsitzende

Nachwuchssorgen, Imageprobleme und mangelnde BerichterstattungDie Freiwilligen Feuerwehren des Landes Brandenburg trafen sich zur Konferenz im Kulturhaus

des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Ludwigsfelde, Carla Karstädt, beklagte vor allem die mangelnde Berichterstattung in den regionalen Fernseh- und Hörfunkanstalten. Um überhaupt in diesen Medien stattzufinden, sollte der Förderverein beispiel-weise mehrere tausend Euro für einen Fernsehbericht über die Freiwillige Feuerwehr bezahlen. In anderen Bundesländern laufe das jedoch reibungs- und vor allem kostenlos, wie Norbert Zoschke an einem Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern er-klärte. In den kommenden Jahren wird also noch viel Arbeit vor den Feuerwehrleuten in Brandenburg liegen. Grund zur Hoffnung gibt jedoch, da zumindest die negati-ve Mitgliederentwicklung in den Jugendfeuerwehren gestoppt werden konnte und diese sogar von 11 000 auf 13 000 Mitglieder anwuchsen.

Text/Foto: Stephanie Oehme

Über 70 Feuerwehrleute aus dem gesamten Bundesland trafen sich in Ludwigsfelde.

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Page 6: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 20116

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Teltow. Auf dem Marktplatz der Stadt Teltow wird ab 30. April ein so genannter Maibaum aufragen. Eröffnet wird das Spektakel von Bürgermeister Thomas Schmidt und dem „Alten Fritz“ alias Her-mann Lamprecht um 10 Uhr unter dem Motto „Komm, lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“. Ge-fe i e r t w i r d d i e E i n -

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Geführte Radtouren Aktion Maibaumkehr des Frühlings bei Blas-musik, Chorgesang und einem Fass Freibier, das der Gastwirt Jens Lupprian beisteuert. Am Abend folgt im „Böfflamott“ Tanz unterm Maibaum. Dass diese Tradition nun auch in Teltow wieder Fuß fasst, ist keine Selbstverständlichkeit. Da

gab es durchaus gegenläufige Meinungen. Ja, es hieß,

was soll das in Teltow? Wir sind hier nicht in Süddeutschland! Aber

der Ideenprodu-zent Wolfgang D a h m s a l i a s Hauptmann von

Köpenick ließ s ich nicht b e i r r e n , verwies auf eine Traditi-on, die auch

in unseren Breitengraden

bis ins Mittelalter zurückreicht, suchte n a c h G l e i c h g e -

sinnten und siehe da: bald war die Agenda-Pro-

jekt-Gruppe „Maibaum 2011“ formiert. Damit bekommt Teltow einen weiteren Farbtupfer in der Altstadt, der alljährlich bis zum 3. Oktober als attraktiver Blickfang dient.

Als gestalterische Mitstreiter konnte Dahms den Teltower Bildhauer Wolfgang Eberhard und den Kunstschmied Ray-mund Kempf gewinnen. Beide werden für den sieben bis acht Meter hohen Baum alte Zunft-zeichen modellieren und andere traditionsreiche Insignien dieses Brauchtums schaffen. Zur zünf-tigen Erstausstattung des Mai-baums sollen Gewerke gehören, die in Teltow seit Jahrhunderten zu Hause sind. Zu den ersten acht Zunftzeichen des Jahres 2011 zählen die der Gärtner, Bäcker, Fleischer, Schneider, Schuhma-cher, Schmiede, Zimmerer sowie der Stellmacher. Außerdem ist daran gedacht, „Gewerke“ der neuen Zeit einzubeziehen: so die Wahrzeichen von Wissen-schaften und Computerwelten. Fehlen sollen desgleichen nicht die Wappen von Teltow sowie der Partnerstädte Ahlen, Gon-freville und Zagan. Die Finanzierung der Aktion erfolgt durch ortsansässige Sponsoren, die am Fuße des Maibaums verewigt werden. Die künstlichen Blumen, den Efeu und die rot-weißen Bänder steuert Pflanzen Kölle bei.

M. PieskeFoto by pixelio.de/im99x46

Region. Auch in diesem Jahr präsentiert die Teltower Tourist Information in der Potsdamer Straße 57 wieder geführte Rad-touren durch die Region. Einmal pro Monat erklärt Barbara Sahlmann touristisch interessier-ten Radfahrfreunden allerhand Wissenswertes zu Sehenswürdig-keiten in der Region. Den Auftakt bildet am 7. Mai 2011 die 35 Kilo-meter lange Tour von Teltow zum Jagdschloss Stern in Potsdam. Die Teilnehmer genießen auf der vierstündigen Tour die Auen-landschaft am Teltowkanal und bewundern prächtige Bauwerke wie die Kleinmachnower Schleu-se. Am größten Waldfriedhof Deutschlands, dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof, machen sie Halt am Grab von Heinrich Zille,

bevor die letzten Etappe zum Jagdschloss des Soldatenkönigs angetreten wird. Über den Mau-erradweg und die Hakeburg führt die Tour schließlich zurück nach Teltow.Weitere Information und Karten zu dieser geführten Radtour finden Sie unter www.teltow-erleben.de im Bereich Tourismus. Gern beraten Sie auch die Mit-arbeiter der Tourist Information von Mo. bis Fr. zwischen 10 und 18 Uhr. Telefon: (0 33 28) 31 64 58. Dort erhalten Sie zudem zahl-reiche Rad- und Wanderkarten für die Region.Tour 1: Teltow - Jagdschloss Stern Start: 10 Uhr, TouristInfo TeltowKosten: 5 Euro pro Personwww.teltow-erleben.de

Text: J. Müller, Foto: Privat

Page 7: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 2011 7Kultur

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S e i n P r o -gramm k ö n n t e aktuel ler n icht se in . Der Kammerchor CREDO tourt Ende April, Anfang Mai wieder durch die Region und bietet dabei auch Gesänge zur Reak-torkatastrophe in Tschernobyl vor 25 Jahren. Aus vierzig Sängerinnen und Sängern, Absolventen und Studenten der ukrainischen Musikaka-demie P.I.Tschaikowski und der Staatlichen Universität für Kunst und Kultur in Kiew besteht der Chor, der im Jahr 2002 in Kiew in der Ukraine gegründet wurde. Der Kammerchor CREDO bringt Werke ukrainischer Komponisten, besondere Stile-lemente dieser Kompositionen sind solistische Passagen, die im Wechsel mit dem Chor zu einer Einheit verschmelzen.

Bereits in der Vergangenheit nahm der Chor an mehreren Festivals geistlicher Musik in Russland, Polen, Italien und Deutschland teil. Im Jahre

2005 wur-de „Credo“

als „Krönung des Festivals” in

Rottenburg her-vorgehoben. In Berlin und Brandenburg gastiert „CREDO“ in diesem Jahr zum sechsten Mal, dieses Mal anlässlich des 25. Gedenktages der Reaktor-katastrophe in Tschernobyl am 26. April 2011. Verschiedene Gesänge und Konzerte, insbe-sondere das Benefizkonzert in der Philharmonie, werden sich diesem Thema widmen.

Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr Musik im Gottesdienst, Evange-lische Kirche Schönow-Busch-graben, Andréezeile 23,14165 Berlin (Bus 285, Bus X10 bis Beeskowdamm, Bus 101 bis Nieritzweg)

Sonntag, 1. Mai, 15 UhrNorwegische Holzkirche auf dem Südwestkirchhof, Bahn-hofstraße 1, 14532 Stahnsdorf „Ostern neu erfahren“, Ortho-doxe Ostergesänge, Gesänge zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.

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CREDO gegen die Reaktorkatastrophe

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kammerchorCREDOKiev, UKRAINE

Programm11. bis 16.7.2006

in Berlin

Kurzprofil des ukrainischenKammerchores „CREDO“

Der Kiewer Kammerchor „CREDO“ wurde am 28.April 2002 gegründet.

Seine Mitglieder sind 40 talentierte junge Sänger undSängerinnen. Alle sind Absolventen und Studentender ukrainischen „Musikakademie P.I. Tschaikowski“und der Staatlichen Universität für Kunst und Kulturin Kiew. Während der letzten drei Jahre haben siemehr als sechzig Premieren-Programme vorbereitetund präsentiert.

Der Leiter des Chores und Dirigent der Extraklasseist Bodgan Plish, Absolvent der Dirigenten-Chor-Fakultät der nationalen Musikakademie. Er gewannEnde 2005 den Grand Prix der Chordirigenten derUkraine. Auswendig dirigiert er das gesamte Pro-gramm, jeden Tempo-, Besetzungs- und Ausdrucks-wechsel dem Ensemble bis in die kleinste dynami-sche und melodische Nuance aufzeigend.

Ein Schwerpunkt der Choraktivitäten ist das Be-kanntmachen seltener, aber sehr würdiger, geschätz-ter geistlicher und weltlicher Musik, die Aufmerksam-keit verdient. Sein Repertoire beinhaltet neben Wer-ken geistlicher Musik aus alten Zeiten auch geistlicheMusik moderner Komponisten. Beeindruckend undhinreißend wirkt der Klang des Chores. Duos, Triosoder auch Soli singen allein oder parallel zum Chor-Tutti, Doppelchörigkeit oder antiphonische Gegen-überstellungen von Frauen- und Männerstimmenund vielschichtige polyphone Partien erschließenz.B. „Gesänge und Gebete“ von Georgij Sviridov(1915-1998), einem Meisterschüler Schostako-witschs. Bis zur Zwölfstimmigkeit fächert der Chor diequasi-instrumentalen Passagen der „Vater unser“Version von Valentin Silvestrov auf.

Seine besondere Aufgabe für sich selbst sieht derChor in der Aufführung von Werken geistlichen In-halts, die jedes Mitglied des Chores nicht nur in derEinheit auf die maximale Höhe der künstlerischenEbene, sondern während der Aufführung mit Wärmeund Inspiration eines ehrlichen Gebets zu bringenversucht.

In diesen Momenten sieht der Chor sein schöpferi-sches „Credo“.

In den letzten Jahren hat der Chor erfolgreich anmehreren Festivals geistlicher Musik in der Ukraine,in Rußland, Polen und der Bundesrepublik Deutsch-land teilgenommen. Die Teilnahme erstreckt sichregelmäßig auf die internationalen Festivals „KiewerMusik-Fest“, „Musikalische Saisonpremiere“, „Golde-ne Kuppeln von Kiew“ und „Schewschenkos-März-Festival“. Der Chor tritt in prestigeträchtigen Konzert-hallen wie dem Kolonnensaal M. Lisenko der Natio-nalen Philharmonie der Ukraine, dem Orgel- undKammermusiksaal, der Uspenski-Kathedrale desKiewer Höhlenklosters, der Andrijewski-Kirche inKiew oder der Konzerthalle P.I. Tschaikowski in Mos-kau auf. 2005 gewann der Chor in Polen den 24.Internationalen Wettbewerb „Hainuwka 2005“ fürgeistliche Musik.

Der Chor ragte 2005 aus zwölf weltweiten Chörenauf dem 4. Internationalen Festival für geistliche Mu-sik in Rottenburg / Deutschland hervor und wurdevon der Kritik als „Krönung des Festivals“ bezeichnet.In der Woche vor der Teilnahme an diesem Festivalgab „CREDO“ mehrere erfolgreiche Konzerte in Ber-lin.

Man spricht von einem jungen, aufsteigenden Sternam Kunsthorizont der Ukraine.

Großbeeren. In diesem Sommer feiert die Großbeerener Wasser-ski- und Wakeboardanlage, die im April in die Saison gestartet ist, ihr 10-jähriges Bestehen. 2001 fuhr hier der erste Wakeboarder über den 40.000 Quadratmeter großen künstlich angelegten See am Rande des Ortes. Christian Kirchner, seit vier Jahren Mitar-beiter auf der Anlage, weiß, dass der Wassersport immer beliebter wird. „Es werden immer mehr Interessierte, auch der Anteil der Frauen hat zugenommen“, erklärt er. Die meisten Kunden seien zwischen zwanzig und dreißig, so Kirchner, aber es werden auch Schülerferienkurse angeboten. „Die Kleinen lernen es sowieso am schnellsten.“ Doch auch die Großen müssten keine Scheu ha-ben und nicht einmal eine gewisse Grundsportlichkeit mitbringen, nur schwimmen sollte man als zukünftiger Wakeboarder können. Und wie lange dauert es dann, bis man einigermaßen Sicher auf dem Brett steht? „Normalerweise ist das in zwei Stunden zu schaffen. Egal ob Alt oder Jung“, schätzt Christian Kirchner, „der Start ist ei-gentlich das Schwierigste.“ Durch die schwarzen Matten, die rings um den See verteilt sind, wird an vielen Stellen der Ausstieg erleich-

Start der Wakeboardsaison in Großbeeren

tert, falls man sich doch früher als geplant in die Fluten stürzt. Zu-dem verhindert eine Mittelinsel, dass man vom Wellenbruch, den entgegen Fahrende erzeugen, gestört wird. Für die Fortgeschrit-tenen wurden nach und nach Schanzen ins Wasser integriert.

Schon zu Beginn der Wakeboard-saison sind viele Wassersportler am Wochenende auf der Anlage unterwegs. Doch erst ab Mai wird sie mit verschiedenen Angeboten täglich geöffnet sein. Für Firmen- oder Geburtstagsfeiern kann man sie sogar exklusiv buchen und durch die Flutlichtanlage auch nach Einbruch der Dunkel-heit nutzen. Zweimal im Jahr ist

zudem ein Erlebnisgeschenke-spezialist vor Ort und bietet Bun-geespringen mit und ohne Ein-tauchen ins kühle Nass an. Doch auch weniger Mutige kommen in Großbeeren auf ihre Kosten. Der 1.200 Quadratmeter große Naturbadesee lädt am Mitte Mai zum Baden und Schwimmen ein. Eine pflanzliche Reinigungsanla-ge sorgt dafür, dass die kühlen Fluten ganz ohne chemische Zu-sätze auskommen. Zudem wird die Wasserqualität durch das zu-ständige Gesundheitsamt über-wacht. Auch kleinere Wasserrat-ten kommen hier nicht zu kurz, da der Badebereich in Schwimmer- und Nichtschwimmer unterteilt ist. Text/Foto: Stephanie Oehme

Page 8: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 20118 Kultur

Termine

100 Minuten speed-kuscheln, viele Politiker haben ihr Kom-men (sic.) angesagt.In der Programmpause ist es möglich, im gedimmten Licht des Heizungskellers mit allen Generalsekretären aller Parteien, die Linke hat keinen mehr, zu kuscheln. Selbstverständlich will auch unsere Kanzlerin vorbei-schauen, wobei sie Bedenken geäußert hat, dass keiner mit

ihr kuscheln will. Doch Gretel Schulze kann sie mit ihrem Bran-denburger Charme beruhigen: „Bei meiner Party findet jeder Topp einen Deckel. Motto: Poli-tiker kuscheln mit Bürgern, alles kann, nichts muss!“ Sie fragen sich, wenn die „Tigerente“ die Staatsverschuldung nicht in den Griff bekommt, geht Deutsch-land dann 2010 in Insolvenz? Das Filetstück Bayern wird an die Chinesen verschachert, der Rest wird geflutet.Viele Live-Musiknummern sor-gen für ein Rundumwohlfühl-paket, Oberguru Zieger erklärt sein Religionsmodell die „Sekte: Weine und Biere!“ Kulturhaus Ludwigsfelde27. April 2011Einlass: 18.30 Uhr; Beginn: 19.30 Uhr; Eintritt: 15,00 €Tel. (0 33 78) 82 71 39 bis 44

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Weitere Veranstaltung im Kulturhaus Ludwigsfelde

1. Mai 2011: Wiener Klassik mit Hans Joachim ScheitzbachHeiter-Klassisches Konzert mit Kammervirtuosen der Komischen Oper und der Staatsoper Berlin – Wolfgang Amadeus Mozart –Einlass: 14.00 Uhr; Beginn: 15.00 Uhr; Eintritt: VVK 10 €, TK 12 €Im Rathaussaal Ludwigsfelde (Eingang über Rathausplatz)

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Donnerstag, 21. April, 18.00 UhrLiterarische Soiree – Die Lichtflamme Erzählung von Selma Lagerlöf (1858–1940)Eintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

Freitag, 29. April, 18.00 UhrRückblick – Abseits der Protokollstrecke – Erinnerungeines Pfarrers an die DDRAutorenlesung mit Werner BrauneEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

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»Donnerstag, 21. April14.00 bis 18.00Uhr

Oster- und Ferienparty – Mit kleinen Spielen und Überraschun-gen werden alle interessierten Mädchen auf das Osterfest ein-gestimmt. MädchenZukunftsWerkstattOderstr. 34–36, 14513 Teltow

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Ein Osterkonzert mit Walter Lehmann (Klavier) und Jürgen Beck (Violine).Kontakt: (0 33 28) 4 78 12 44Seniorentreff im BürgerhausRitterstraße 10, 14513 Teltow

»Donnerstag, 21. April16.00 Uhr

Osterfeuer im Jugendtreff Teltow, Kontakt: (0 33 28) 47 34 69Osdorfer Straße 9, Teltow

»Freitag, 22. April18.00 Uhr

Musikalischen Vesper – mit dem Großen Chor der Kantorei Kleinmachnow: Markus Passion von J.S. Bach, BWV 247Saal der Waldorfschule, Am Hoch-wald 30, Kleinmachnow

»Samstag, 23. April16.00 Uhr

Die Freiwillige Feuerwehr Groß-beeren lädt zum Osterfeuer auf dem Gutshof Großbeeren ein.

»Sonntag, 24. April11.00 Uhr

Festgottesdienst mit Kurrende und Jugendchor der Kantorei Kleinmachnow, Aufführung der Kantate „Die Auferstehung von Siegfried Neuber“Saal der Waldorfschule, Am Hoch-wald 30, Kleinmachnow

»Sonntag, 24. April18.00 bis 22.00 Uhr

Osterferfeuer in Ruhlsdorf auf der Wiese am RöthepfuhlVeranstalter: Heimatfreunde Ruhlsdorf e.V./ Stadt Teltow

»Sonntag, 24. April16.00 Uhr

Osterfeuer auf der Festwiese Ludwigsfelde (Veranstalter: Bla-sorchester Ludwigsfelde)

»Montag, 25. April11.00 bis 15.00 Uhr

Domänen-Ostereier-“Suche“: Buntgefärbte Ostereier und Naschwerk – alles natürlich in Bio-Qualität – werden für die ersten 1 000 Kinder spendiert! Eintritt frei! Info: (0 30) 66 63 00 22.Stiftung Domäne DahlemLandgut und MuseumKönigin-Luise-Str. 49, Berlin

»Dienstag, 26. April10.00 Uhr

„Meine Heimat – fremde Hei-mat“: Vortrag im Dienstagstreff der Akademie 2. Lebenshälfte. Um die Geschichte seiner Heimat zu kennen, reicht es nicht aus, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten nennen zu können. Andersenweg 43, Bergh.-Rehbrücke

»Freitag, 29. April21.00 Uhr

Rockkonzert – Novochild und Transit Express spielen im N.V.A.-Club auf. Eintritt: 6,00 EuroN.V.A.-Club, Erich-Klausener-Str. 30, L‘felde

»Samstag, 30. April18.00 Uhr

World Wrestl ing Fan- Club “WrestleMaximum”Sporthalle am Anton-Saefkow-Ring, Ludwigsfelde

»Sonntag, 1. MaiFeiertag

Eröffnung und Saisonbeginn der Museumsscheune/Heimatstubein Diedersdorf

»Sonntag, 1. Mai15.00 Uhr

CREDO – „Ostern neu erfahren“: Der Kammerchor CREDO (Kiev) bietet in der norwegischen Holz-

kirche auf dem SüdwestkirchhofStahnsdorf orthodoxe Osterge-sänge und Gesänge zur Reaktor-katastrophe von Tschernobyl dar.

»Sonntag, 1. Mai13.00 Uhr

Preisskat der Genshagener HerzbubenGenshagener DorfeckSteinebergstraße 13 a, Genshagen

»Freitag, 6. Mai 20.00 Uhr

Männer geben Auskunft – Kaba-rett mit dem „Galgentrio“Eintritt: AK 11,00 €, VVK 8,50 €, ermäßigt 5,00 € Tel.: (0 33 28) 4 78 12 41Karten: Bürgerservice, Marktplatz 1–3, Teltow u. Tourist Information, Potsdamer Straße 57, TeltowNeues Rathaus, Ernst-von-Stuben-rauch-Saal, Marktplatz 1–3, Teltow

»Samstag, 7. Mai 13.00 Uhr

Tag des offenen Ateliers: Malschule „Elia“. Veranstalter: Kunstverein Ludwigsfelde e.V. - KuVLu, Potsdamer Str. 121, L‘feldeAuch Teltower Künstler öffnen ihre Werkstätten. Informationen finden Sie unter www.potsdam-mittelmark.de

»Sonntag, 8. Mai 13.00 bis 18.00 Uhr

10. Japanisches KirschblütenfestDie Organisatoren behalten sich vor, die Veranstaltung und Aus-gestaltung des Festes an die Ent-wicklungen in Japan anzupassen. U.a. werden Spenden gesammelt. Ort: Auf dem ehemaligen Berliner Mauer strei fen von Seehof bis Sigridshorst. Informationen un-ter: www.teltow.de. – BIT e.V./UI Teltower Platte/Stadt Teltow

»Sonntag, 8. Mai 12.00 Uhr

„Solarstrom, Solarwärme und Elektromobilität erleben“ Informationsveranstaltung Meiereifeld 7e, Kleinmachnow

»Samstag, 21. MaiFesttag

Die Freiwillige Feuerwehr Trems-dorf feiert 105-jähriges Beste-hen. Veranstaltungsort ist die Tremsdorfer Dorfstraße in Nuthe-tal OT Tremsdorf.

»bis Donnerstag,30. Juni

„Teltow soll blühen“ – eine Aus-stellung der Jugendkunstschu-le Teltow: Die jungen Künstler nehmen mit ihren Collagen, Ölpastellen und Farbentwürfen an „Entente Florale – Teltow“ teil. Höhepunkt des Wettbewerbs ist die künstlerische Gestaltung des Wettbewerbsmaskottchens im Rahmen des Teltower Frühlings-festes am 29. Mai auf dem Markt-platz. Tel.: (0 33 28) 4 78 12 43Neues Rathaus, 1. OG/Flur FinanzenMarktplatz 1–3, Teltow

Page 9: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 2011 9

K

Wirtschaft

Aktive Zusammenarbeit

Berlin-Zehlendorf. Eine schmale Treppe führt in den zweiten Stock des Hauses in der Potsdamer Stra-ße 16/17 in Zehlendorf. Dort, von ihrem Büro aus, betreut Birgid Zoschnik über 200 Firmen. Seit fünf Jahren ist die engagierte Unternehmerin als Kreisgeschäfts-führerin Berlin-Steglitz-Zehlen-dorf-Spandau für den Bundesver-band mittelständische Wirtschaft (BVMW) selbständig tätig. Zuvor war Birgid Zoschnik selbst 17 Jah-re Verbandsmitglied. Sie weiß genau, worauf es ankommt und was von ihr erwartet wird.„Der BVMW bündelt die Kräfte mittelständischer Unternehmen und vernetzt diese miteinander“, erklärt die couragierte Geschäfts-frau Birgid Zoschnik. „Dabei ver-tritt der BVMW die Interessen der kleinen und mittleren Betriebe als branchenübergreifender, partei-politisch unabhängiger Verband gegenüber Politik, Behörden, Gewerkschaften und Großunter-nehmen“, so Zoschnik weiter. Und schon klingelt ihr Telefon. Jede Firma wisse aber darum, dass, wenn Birgid Zoschnik einmal nicht abnehme, sie umgehend zurückrufe. Denn auf ihre indivi-duelle und persönliche Betreuung können sich alle Mitglieder stets verlassen. Diese verschaffen sich durch ihre Mitgliedschaft mehr Ge-

Foto: Mascha Lohe

wicht und profitieren zugleich von den Leistungen einer großen und wachsenden Solidargemeinschaft. „Wir haben so spannende Firmen in unserem Verband“, berichtet die Kreisgeschäftsführerin. „Ob je-mand mitwachsende Herzklappen anbietet oder ein Unternehmer ein Grundstück sucht – mir sind alle gleich wichtig“, äußert sich Zosch-nik über ihre Tätigkeit. In diesem Sinne steuert die taffe Geschäfts-frau die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Unternehmen und regt deren Austausch an: „Ich möchte begeisterte Mitglieder und wenn sich nicht jeder einbringt, kommt auch nichts dabei raus.“

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Geschichte für die 2. LebenshälfteNuthetal. Seit dem Jahr 2000 be-steht sie bereits, die Kontaktstelle der Akademie 2. Lebenshälfte Nuthetal. Im April 2002 fand sie ihre derzeitige Residenz im Schulkomplex der Otto Nagel-Grundschule im Andersenweg 43 und kann dort auch das PC-Kabinett und die Aula der Schule nutzen. Die Veranstaltungs- und Seminarräume der Akademie befinden sich in einem Nebenge-bäude. Diese allerdings werden regelmäßig mit hochwertigem Inhalt gefüllt. Beim Dienstags-treff finden wöchentlich unter-schiedliche Veranstaltungen zu geschichtlichen, kulturellen oder wissenschaftlichen Themen statt.

Am 26. April, um 10 Uhr, können Interessierte unter dem Titel „Mei-ne Heimat – fremde Heimat“ Hi-storisches und Zeitgenössisches über Potsdam erfahren. Um die Geschichte seiner Heimat zu kennen, reicht es vielleicht nicht aus, die wichtigsten Sehenswür-digkeiten nennen zu können. Welchen Einfluss die Hohenzol-lern auf die Stadt Potsdam hatten und welchen Eindruck die Stadt auf ihre Einwohner und Besucher macht, schildert Margit Hatten-dorf aus Potsdam. Historisch-aufklärerisch wird es am 10. Mai, ebenfalls um 10 Uhr. Aribert Kutschmar referiert unter dem Titel „Klassisch-antike For-

men für eine neue Gesellschaft“ über Schloss- und Kirchenbau im Klassizismus. Die Suche der euro-päischen Aufklärung in der zwei-ten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach zeitgemäßen absolutisti-schen Bauformen führte zurück zur Antike, zunächst zum rö-mischen Formenkanon, ab 1790 immer mehr zu griechischen Vorbildern. Für den Schlossbau wurden schlichte Formen der palladianischen Spätrenaissance bevorzugt. Der Kirchenbau sah in Saalkirchen, Kuppeln, aber auch „heidnischen Tempelfronten“ sein Ideal. Schauen Sie mal rein! PM/R.N.

Ludwigsfelde. Am 5. April war es soweit: Nach drei Jahren ohne Ersten Beigeordneten bekommt Bürgermeister Frank Gerhard nun zum ersten Mal in seiner Amtszeit einen Stellvertreter. Der Päda-goge René Böttcher wird diese Position ab August bekleiden und den Fachbereich Soziales, Familie, Sport und Kultur übernehmen. Das laufende Schuljahr wird Böttcher, der als Grundschulleh-rer an zwei Ludwigsfelder Schulen unterrichtet, folglich noch beenden. Nachdem er sich gegen

17 andere Bewerber durchgesetzt hatte und als einziger Kandidat angetreten war, wählten ihn die Stadtverordneten mit 16 von 28 Stimmen im ersten Wahlgang. Keine Selbstverständlichkeit, wurden doch Gerhards letzte Kandidaten jeweils von den Verordneten abgelehnt. Schon vor Amts-antritt wird der 43-Jährige nun als Nachfolger Frank Gerhards gehandelt. Der amtierende Bür-germeister war zur Zeit Heinrich Scholls ebenfalls Erster Beigeordneter in der Stadt gewesen. soe

Erster Beigeordneter gewähltNach drei Jahren ohne „zweiten“ Bürgermeister wird nun René Böttcher das Amt antreten

Bürgermeister Frank Gerhard beglückwünscht seinen neuen ersten Beigeordneten zur Wahl. Foto: Mike Jentsch

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Page 10: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 201110 Regionales

G ro ß e r A n d ra n g i m Dienstgebäude der Mit-telmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) am 4. April. Vom Parterre bis hinauf zur zweiten Etage stehen in der Fahrenheitstraße von Kleinmachnow Leute, hauptsächlich Männer, geduldig wartend, und es geht langsam voran, im-mer aufwärts. Dort oben wartet am Eingang zum Konferenzraum Martin Rahn und hat viele Hände zu schütteln. Eingefunden haben sich Weggefähr-ten, Regionalpolitiker und einstige Kollegen, denn es heißt Abschied nehmen: Der bisherige Geschäfts-führer der MWA, Martin Rahn, geht in den wohl-verdienten Ruhestand.

Heitere VerabschiedungVoll launiger Leichtigkeit von Michael Grubert mo-deriert, gibt es an dem Vormittag keine schwer-verdaulich langen Reden, um der Verabschiedung die Schwere zu nehmen. Seit zwei Jahren als Vor-steher des Verbandsge-bietes „Der Teltow“ tätig, bedankt er sich für die Zusammenarbeit, sagt: „Ich habe Martin Rahn als einen wunderbaren Men-schen kennengelernt, der für die MWA gelebt hat.“ Und danach Landrat Wolf-gang Blasig, der während seiner Kleinmachnower Bürgermeister-Amtszeit als Verbandsgebiets-Vor-steher an die 15 Jahre sehr eng mit Rahn zusam-menwirkte: „Die Region verliert einen verläss-lichen Menschen, eine, wenn man so will, In-stanz, aber auch eine po-litische Konstante. Denn wofür er an der Spitze der MWA stand, das war Kon-tinuität, das war Erfolg bei der kommunalen Zusam-menarbeit.“ Martin Rahn sei der richtige Mann, am richtigen Ort, zur rich-tigen Zeit gewesen. Eine Ära der Wasserwirtschaft

„Kapitän“ ging von BordEine Ära ist zu Ende: Martin Rahn übergab

MWA-Staffelstab an Roswitha Harder

der Region gehe zu Ende. Dann salutierend und voll Schalk rufend: „Mannschaftsoffiziere, Achtung! Kapitän geht von Bord!“

Ein gigantischer Marathon Die Überraschung des Vormittags: Der lokale Fernsehsender „teltow-kanal“ stellte einen DVD-Film über das Werden und Wachsen der regionalen Wasserwirtschaft vor. Vorgeführt wird eine die Region prägende Erfolgsgeschichte der Wasserwirtschaft. Was hier in 15 Jahren vollbracht wurde, stellt ein mit Sachkompetenz und Zuverläs-sigkeit erreichtes Sisyphuswerk dar. Dies geschah voll Nachhaltig-keit, ja wird ohne Verfallsdatum bis tief in dieses junge Jahrhundert hinein voll Qualität und Stabilität die Trinkwasserver- und Abwasse-rentsorgung gewährleisten.Rund 17 Jahre war Martin Rahn damit befasst, als Dienstleister der beiden Wasserzweckverbände die wirtschaftlichen und anlagentech-nischen Geschicke in der Region mit zu planen und zu lenken, dies non stop, ein gigantischer Ma-rathon, der während dieser Zeit stattgefunden hat. Nach der Wende musste ein weitverzweigtes Trink- und Ab-wasserwassernetz saniert und neu verlegt werden, bisher immerhin

890 km. Dazu gehören heute 5 Wasserwerke, 12 Brunnen sowie 153 Pumpstationen, die inzwi-schen ein Anlagevermögen von 219 Millionen Euro ausmachen. Das alles galt es mit Augenmaß und Effizienz zu realisieren.

Ein Sprung ins kalte Wasser„Das war Anfang der 1990er Jah-re ein Sprung ins kalte Wasser, buchstäblich, und das aus sehr großer Höhe“, sagte Martin Rahn anlässlich des 15. Geburtstags der MWA schmunzelnd. Als er im April 1992 beim Zweck-verband „Der Teltow“ anfing, war völlig unklar, wohin die Reise der regionalen Wasserwirtschaft gehen würde, denn in Potsdam, wohin man sich zunächst orien-tierte, sah es auch nicht rosig aus. Dort ging die PWA mit ihren 240 Mitarbeitern in die Liquidation, und die hiesige Region musste überlegen, wo sie bleiben könnte. Um Herr der regionalen wasser-technischen Notwendigkeiten zu sein, wurde 1993 die MWA als Betriebsführungsge-sellschaft konzipiert. Die GmbH war seit dem 1. Juli 1994 für alle planerischen und prak-tischen Aufgaben des „Teltow“ und „Mittelgraben“

Martin Rahn, der Geschäftsführer a. D. der MWA, überreicht Roswitha Har-der, der seit dem 1. April alleinigen Geschäftsführerin, einen Staffelstab. Für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit dankend, versicherte sie, der Staffelstab stelle für sie ein kontinuitätsorientiertes Symbol dar. Foto: MWA

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

Fahrenheitstraße 114532 Kleinmachnowwww.mwa-gmbh.de

Havarienummern

Abwasser 033203 345-200Trinkwasser 033203 345-210Grubenentleerung 03378 86600

Telefon 033203 345-0Presseabteilung 033203 345-190 Fax 033203 345-108

zuständig. Seitdem leitete Martin Rahn hauptamtlich die MWA und besorgte gleichzeitig ehrenamt-lich die Geschäfte des Zweckver-bandes „Der Teltow“.

Die Region boomt,der Wasserbedarf steigtIn Koordination mit den Kom-munen jagte eine konzeptionelle Gleichzeitigkeit die andere. Denn zuzugsbedingt stieg der Wasser-bedarf während der vergangenen beiden Jahrzehnte enorm, und da-mit mussten sich die Fördermen-gen der Wasserwerke erhöhen. Der Investitionsdruck nahm zu. Für den Zeitraum 1998 bis 2001 stellte der „Teltow“ beispielsweise ein 100 Millionen-DM-Invest-Programm auf die Beine. Dabei Rahns Maxime stets: das anla-gentechnische Müssen und das finanzielle Können sind so zu ge-stalten, dass möglichst langfristig eine Gebühren- und Preisstabilität sozial verträglich gewährleistet bleibe. Und das wurde geschafft. Heute gehört die MWA zu den brandenburgischen Unterneh-men der Wasserwirtschaft, die im Leistungsvergleich gut dastehen.

Das Erfolgsgeheimnis: ein versiertes FachpersonalWert gelegt wurde auf allen Ebe-nen der MWA, die heute 68 Mit-arbeiter hat, auf ein kompetentes Personal. Martin Rahn zur Seite stand seit den 1990er Jahren bald als technischer Leiter Jürgen Moritz, ein erfahrener Bereich-singenieur der einstigen PWA. Desgleichen gehört seit 1994 die diplomierte Wirtschaftsingenieu-rin Roswitha Harder zum Team und prägte zunehmend das kauf-männische Management. 2003 übernahm sie dessen Leitung und stand seit 2009 Martin Rahn gleichberechtigt zur Seite. Seit dem 1. April 2011 alleinige Ge-schäftsführerin der GmbH, steht für sie kontinuitätsorientierte Teamarbeit an erster Stelle.

M. Pieske

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Page 11: Regional Rundschau

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(djd/pt). Schusseligkeit ist kein Privileg von Erwachsenen: Auch Kinder vergessen gerne einmal die Schultasche oder das Kuscheltier im Auto. In einem solchen Fall sollte man dem Sprössling lieber nicht den Autoschlüssel geben, um das Vergessene zu holen. Der Reiz, sich selbst einmal ans Steuer zu setzen und so zu

tun „als ob“ ist größer, als sich manche Erwachsenen vorstel-len können.

Roman Blaser, Vorstand bei den Generali Versicherungen: „Auch wenn man selbst nur kurz aussteigen will, um noch etwas aus dem Haus zu holen, sollte man Kinder nicht allein im Auto lassen. Eine Hand-

Kleine Leute auf großer FahrtAutoschlüssel gehören nicht in Kinderhand

bremse zu lösen oder den Au-toschlüssel im Zündschloss zu drehen, ist auch für einen Drei-käsehoch keine große Sache.“ Selbst größere Kinder könnten dieser Versuchung erliegen und die Tragweite ihres Handelns nicht erkennen.

Kinder sollten deshalb nie ohne Aufsicht im Auto bleiben, und der Autoschlüssel gehört prin-zipiell nicht in Kinderhände,

selbst wenn nur das Feder-mäppchen vom Rücksitz geholt werden soll. Denn aus Spiel wird schnell Ernst – und ein Un-fall mit Blechschaden ist noch der glimpflichste Ausgang. Ro-man Blaser: „Schäden, die durch so einen Ausflug bei anderen entstehen, übernimmt zwar die Kfz-Haftpflichtversicherung. Für Schäden am eigenen Fahr-zeug kommt dagegen allenfalls eine Kaskoversicherung auf.“

Wo soll‘s denn hingehen? Der Reiz, sich selbst einmal ans Steuer zu setzen, ist für Kinder groß. Eltern sollten die Autoschlüssel daher vor ihren Sprösslingen sichern. Foto: djd/Generali Versicherungen

(djd/pt). Die Biker-Saison ist in vollem Gang, die Maschine wird in Form gebracht und die Motor-rad-Bekleidung aus dem Schrank geholt. Doch vor der Fahrt sollte die - wie die Machine - perfekt für die erste Ausfahrt vorbereitet werden. Hier einige Tipps von unserem Motorrad-Profi Gerald Garbode.

Das richtiges OutfitRichtige Bekleidung macht das Biken nicht nur angenehmer, son-dern trägt auch wesentlich zur Sicherheit des Fahrers bei. War das Outfit noch vor wenigen Jah-ren häufig schwarz und schwer, ist es heute leicht, schick und vor allem funktionaler. Schick und Charme sind die eine Seite der Medaille, auf der anderen stehen der Schutz vor Witterungsein-

flüssen wie Wärme, Kälte, Regen oder Wind. Und auch für den Fall eines Falles sollte niemand auf die schützende „zweite Haut“ von Kopf bis Fuß verzichten. Sicher ist eben sicher.Heute ist es keine Kunst mehr, gut und sicher angezogen Mo-torrad zu fahren. Die Auswahl an funktionaler Biker-Bekleidung ist vielfältig wie nie. Dazu gehört auch das Angebot an Motorrad-helmen, das in den vergangenen Jahren ständig gewachsen ist. Nicht nur Material, Ausstattung und Verschlusssysteme sind viel-fältig wie nie, auch die Bauformen und die Einsatzbereiche. Wenn es um den Kopf geht, sollten Biker ebenfalls äußerste Sorgfalt bei der Auswahl walten lassen und immer die sicherste Variante auswählen.

Profi-TippsNatürlich möchten sich viele „Motorrad-Neulinge“ nach der bestandenen Prüfung möglichst schnell den Traum vom eigenen Bike erfüllen. Doch neben den Kosten für Führerschein, Maschi-ne, Versicherung und die Kfz-Steuern müssen auch die Kosten für Werkstatt und Kraftstoff im Auge behalten werden. Das alles geht natürlich ins Geld und leider zu oft auf Kosten der sicheren Bekleidung. Wie sich Biker von Kopf bis Fuß optimal schützen können, er-fahren sie in einer neuen GTÜ-Broschüre auf über 40 Seiten. Die kann entweder direkt unter: www.ratgeber.gtue.de als PDF-Datei heruntergeladen oder auch per Mail unter [email protected] angefordert werden.

Jetzt beginnt endlich die Motorrad-ZeitVor der ersten Ausfahrt ist erst einmal die richtige Vorbereitung angesagt – damit nichts schief läuft

Das gute Wetter ist wieder da, Motorradfahrer holen ihre Maschine aus dem Winterschlaf – oder denken über den Kauf einer neuen nach. Wie wär‘s z.B. mit der Honda Hornet 600? Der 2011er Jahrgang (ab 8.590 Euro) wurde behutsam überarbeitet, neue attraktive Farben betonen den sportlichen Streetfighter-Look. Zudem wurde der Motor (102 PS) auf jede Menge Durchzugskraft im mittleren Drehzahlbereich abgestimmt. Für souveräne Verzögerung sorgt auch unter widrigen Bedingungen das serienmäßige Combined ABS. Der Fahrspaß kann nun beginnen. Foto: Honda/interPress

Kaum in Kraft getreten, gibt es schon Ärger mit den verklei-nerten Nummernschildern für Motorräder. Viele Motorrad-fahrer haben den 8. April 2011 herbeigesehnt, um ihre unge-liebten breiten „Kuchenbleche“ in nur noch 18 Zentimeter breite Kennzeichen umzutauschen.

Beim ADAC beschweren sich jetzt zahlreiche Mitglieder, dass viele Zulassungsstellen die neue Verordnung nicht so umsetzen, wie es vom Gesetzgeber ge-dacht war: Danach sollte eine bereits zugeteilte Buchstaben-Zahlen-Kombination unver-

ändert bleiben. Wer will und die Gebühr für das schmalere Nummernschild bezahlt, erhält dieses Kennzeichen dann in der kleineren Version.

Manche Zulassungsstellen ver-treten jedoch die Meinung, auf den 18 cm breiten Schildern dürften wegen der Lesbarkeit bei zwei Buchstaben nicht mehr als zwei Ziffern stehen, also hin-ter dem Zulassungsbezirk nicht mehr als vier Zeichen. Andern-falls sei eben kein schmaleres Kennzeichen möglich.Diese Rechtsauffassung ist nach Ansicht des Automobilklubs

falsch. Bisher erteilte Nummern-kombinationen mit bis zu fünf Stellen hinter dem Ortskürzel können problemlos auch in dem verkürzten Kennzeichen dargestellt werden. Das haben Untersuchungen zur Erkenn-barkeit und Feststellung auf Radarphotos ergeben.Im Interesse aller Motorrad-fahrer fordert der Klub, dass die Zulassungsstellen sofort die neue Verordnung korrekt umsetzen und allen Motor-radfahrern auf Wunsch auch ein kleines Kennzeichen bis maximal fünf Zeichen zuteilen. (Auto-Reporter.NET/sr)

Behörden stellen sich sturNeue Motorradkennzeichen:

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Brückenbau ist natürlicherwei-se eine technische Angelegen-heit, die technischer Fachkräfte bedarf. Eine solche Fachkraft ist der Zahntechnikermeister Mar-ko Behrens. Aber es sind nicht nur meisterlich gefertigte Brü-cken, die in seinem Kleinmach-nower Dentallabor entstehen. Ob Veeners, das sind dünne Verblendschalen aus Keramik, ob Inlays, Zahnimplantate oder Vollprothesen: ästhetisch,

funkional und selbstredend unauffällig sollen sie sein. Mar-ko Behrens ist bei derartig delikaten Angelegenheiten Ihr kompetenter Ansprechpart-ner. Wenn Zahntechnik eine dentale Königsdisziplin ist, gebührt Behrens wohl eine Kro-ne. Die allerdings sollte dann ausnahmsweise nicht aus dem Unternehmen behrens dental kommen, auch wenn man hier oft mit Gold arbeitet.

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Auch in diesem Jahr wer-den uns wieder Heerscha-ren von kleinen stechenden, saugenden und beißenden Insekten attackieren.Die Mücken, genauer gesagt, deren Weibchen, benötigen das Blut zur Entwicklung ih-rer Eier. Ihre Stiche sind in der Regel harmlos – wenn sie sich nicht durch Aufkratzen infizieren.In den letzten Jahren beobach-ten wir verstärktes Auftreten von Kriebelmücken oder von den verwandten so genannten Gnitzen. Sie sind nur zwei bis sechs Millimeter groß, verur-sachen aber erhebliche lokale pseudoallergische bzw. ent-zündliche Hautreaktionen (oft an den Beinen) mit Rötung und Schwellung, die mehrere Tage anhalten.Zecken sind vor allem durch die von ihnen übertragenen Krankheiten gefürchtet. Dies ist einmal die Borreliose, meist an dem bis zu vier Wochen später auftretenden Erythem erkenn-bar (scharf abgegrenzter röt-licher Ring um die Biss-Stelle) – bei rechtzeitigem Nachweis antibiotisch gut behandel-bar. Die zweite bekannte Er-krankung ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME genannt, gegen die das wirksamste Mittel nur die Imp-fung ist. Die Gefährdung ist im Süden Deutschlands und in Österreich besonders hoch.Fühlen sich vor allem Wespen,

aber auch Hornissen und Bie-nen bedroht, können sie durch ihre Abwehr Ärger bereiten. Wenn Sie bei Annäherung eines dieser Insekten Ruhe bewahren, dann ist ein Stich vermeidbar. Bleiben Sie auch dann ruhig, wenn es doch passiert ist. Kratzen Sie nicht. Sie können durchaus mit Haus-mitteln die Folgen der Stiche lindern. Kühlung mit Eisakku, kühlen Umschlägen – z. B. mit Salbei- oder Wegerichaufguss, auch betupfen mit China- oder Teebaumöl mildern die Be-schwerden, natürlich ist auch Anwendung von Antihistami-nika-Gel hilfreich. Den oft bei Bienenstichen verbleibenden Stachel sofort entfernen, da er weiter Gift entleert! Übrigens, ein Stich der so gefürchteten Hornissen ist nicht gefährlicher als der von Wespen oder Bie-nen, das Gift ist sogar etwas schwächer. Für Allergiker muss die Situation eines Stiches jedes der erwähnten Insekten beson-ders kritisch betrachtet werden. Übrigens hat Bienengift auch eine positive Seite: Als äußer-liche Anwendung in Salben kann es lindernd bei rheuma-tischen Erkrankungen wirken.

Probleme mit Insektenstich-en oder Fragen zur FSME-Impfung? Ihr Hausarzt berät Sie gerne.

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Im besten Falle bliebe die Praxis von Dr. Stefan Kaiser wohl leer. Der Besuch der Kaiser Chirurgie Stahnsdorf lässt in der Regel immer auf ein eben chirurgisch zu behandelndes Leiden schlie-ßen. Und wem möchte man das schon wünschen? Da aber Wünsche allein nicht gegen Krankheit und Verletzung fei-en, eröffnete Dr. Stefan Kaiser am 31. Januar 2011 seine am-bulantes Operationspraxis im Ärztehaus an der Bäke.

An oberster Stelle des Be-handlungsspektrums steht selbstredend die chirurgische Akutversorgung bei Unfällen oder anderen gesundheitlichen Komplikationen, die derartige Eingriffe zeitnah erforderlich machen.

Doch Dr. Kaiser ist auch Spezi-alist. Mit der Hernienchirurgie behandelt er Bauchwandver-letzungen, wie Nabel- und Nar-benbrüche oder Leistenbrüche. Derartige Brüche können ange-boren oder aus einer Veranla-gung heraus entstanden sein. Bei Erwachsenen entstehen sie häufig im Verlauf mehrerer Jah-re durch beständiges zu schwe-

res Heben oder chronische Verstopfung. Brüche sollten in jedem Fall operiert werden.

Ein weiteres Spezialgebiet im Stahnsdorfer Operationszen-trum ist die Dermatochirurgie. Hier handelt es sich um opera-tive Eingriffe an der Haut oder den Hautanhangsgebilden. Gut- oder bösartige Hautver-änderungen werden entfernt oder ästhetische Eingriffe vor-genommen.

Die pulsierende Schröpfthera-pie wiederum ist insbesondere bei Muskelverspannungen, Rü-ckenproblemen, chronischen Kopfschmerzen oder Arthrose ein probates Mittel. Zu be-handelndes Gewebe wird mit Saugglocken oder Massage-zylindern bis zu 300 mal in der Minute in schwingende Bewegung versetzt.

Bestenfalls also können Sie der kaiserlichen Praxis fernbleiben. In allen anderen Fällen sorgt Dr. Kaiser dafür, dass in des Kaisers Kleidern auch ein gesunder Körper steckt und Sie sich wohl-fühlen, in Ihrer Haut.

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Page 13: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 201114 Wirtschaft/Bildung

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Der Bezirk wird zum 1. Januar 2012 die Verwaltung der John-F.-Kennedy-Schule (JFKS) an die zentrale Verwaltung der Senatsverwal-tung für Bildung, Wissenschaft und For-schung abgeben. Das haben die Bezirks-verordneten in ihrer Sitzung am 13. April einstimmig beschlossen. „Hauptgrund ist, dass die Schule von ihren besonderen

Bedingungen nicht in das übliche Raster der bezirklichen Schulen passt“, sagte Anke Otto, Bezirksstadträtin für Jugend, Schule und Umwelt.

Es existiere sogar ein eigenes John-F.-Kennedy-Gesetz. „Die Einrichtung unterscheidet sich vor allem in ihrer personellen Situation von anderen Schu-

Bezirk gibt Verwaltung der Kennedy-Schule abDer Übergang in die Senatsverwaltung war Thema in der letzten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV)

len“, so Otto weiter. Zum Beispiel würden jeweils ein deutscher und ein amerika-nischer Schulleiter für die Grundschule und die Oberstufe eingesetzt. Lehrer aus den Vereinigten Staaten unterrichteten in der Regel nur für zwei bis drei Jahre und kehrten dann in ihre Heimat zurück. Auch die Schüler wechselten häufig, da viele ihrer Eltern unterschiedlichen Botschaften angehörten. Aufgrund der mehrsprachigen Erfordernisse müssten zudem die Verwaltungsmitarbeiter deutsch und englisch sprechen, auch die Sekretärinnen. „Wegen der großen Fluktuation ist es dringend notwenig, jemanden zu ha-ben, der sich um die Schüler, Lehrer und Eltern kümmert“, erklärt die Stadträtin. Bis Anfang 2010 habe der Bezirk deshalb eine Verwaltungsleiterin zur Verfügung gestellt. Nach entsprechenden Hinweisen des Rechnungshofes und aufgrund der finanziellen Lage des Bezirkes sei das aber beendet worden. Seitdem habe an mehreren Tagen in der Woche eine Mitarbeiterin des Schulamtes die JFKS un-terstützt. „Wenn eine Schule jedoch mehr Geld benötigt, fehlt es dann bei anderen Schulen“, schildert Otto. Das sei nicht ge-recht. „Deshalb habe ich mich dafür stark gemacht, dass die Kennedy-Schule in die Zentralverwaltung übergeht.“ Dieser Entscheidung seien zahlreiche Gespräche mit der JFKS voraus gegangen, um eine „erträgliche Lösung“ zu finden.

Die John-F.-Kennedy-Schule am Teltower Damm in Zehlendorf ist eine staatliche deutsch-amerikanische Schule, die keiner im Schulgesetz definierten Schulart ent-spricht. Sie gliedert sich in eine Entrance class, vergleichbar mit der bisherigen Vorschule, in eine Grund-, Sekundar- und gymnasiale Oberstufe. Europaweit gilt sie als ein Vorbild bilingualer Einrichtungen. An der JFKS werden Schüler vor allem deutscher und amerikanischer Herkunft gemeinsam unterrichtet. Derzeit sind es etwa 1 700 Kinder und Jugendliche. Sie können sowohl die allgemeine Hoch-schulreife als auch das amerikanische High-School-Diploma ablegen. Die besondere Situation führte schließ-lich zu einer gewissen Unzufriedenheit auf allen Seiten, berichtet die Bezirks-stadträtin. 2009 habe sich die Botschaft der Vereinigten Staaten mit einem offi-ziellen Schreiben an den Regierenden Bürgermeister gewandt. Daraufhin wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertre-tern der Schule, des Bezirksamtes, der Senatsverwaltung und der Botschaft eingerichtet. Hauptdiskussionspunkte waren die Überarbeitung des John-F.-Kennedy-Gesetzes und der mögliche Übergang in die Zentralverwaltung. Auch die verschiedenen Gremien der Schule stimmten dem Wechsel von der Bezirks- in die Senatsverwaltung zu.

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Page 14: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 2011 15

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Bildung und Beruf

Region. Wer aufmerksam durch die Orte der Region fährt, wird eines feststellen: Bildung wird bei uns sehr, sehr groß geschrieben. „Keine Flugzeuge über unsere Ki-tas und Schulen“ heißt es auf Pla-katen, „Die Region macht Schule“ war ein beliebter Wahlkampf-Slogan. Das Thema Bildung zieht immer und wird auch gern für alles und jeden benutzt.Jetzt besteht die Chance, ganz konkret etwas Zukunftswei-sendes für die Zukunft der Kinder zu tun, denn in Brandenburg wer-den neue Bildungsideen gesucht. Der bundesweite Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepu-blik“ unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeichnet bei-

spielhafte Projekte aus, die sich in herausragender Weise für Bil-dungsgerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen stark machen. Ausgelobt wird der Wettbe-werb von der Bildungsinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, gefördert vom Bundesministeri-um für Bildung und Forschung. Kooperationspartner ist die Voda-fone-Stiftung Deutschland.

„Die Bildung unserer Kinder und damit unsere Zukunft hängt vom Beitrag der ganzen Gesellschaft ab“, erklärt Bundesbildungsmi-nisterin Annette Schavan. Es würden eine breite gesellschaft-liche Bewegung für Bildung und bessere Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen

gebraucht, meint die Ministerin, und gerade außerschulische Bildungsangebote seien für den Bildungserfolg entscheidend. „Hier bewegt sich viel vor Ort und darauf will der Wettbewerb aufmerksam machen.“

Konkret wendet sich der Aufruf an alle, die mit Bildung oder der außerschulischen Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Dabei gelten als eine „Bildungsidee“, die für den Wett-bewerb geeignet ist, Projekte oder Initiativen, die verschiedene Akteure aus der Kinder- und Jugendarbeit, soziale Träger, Vereine, Initiativen und Instituti-onen, Schulen und Hochschulen vernetzen. Eine „Bildungsidee“

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regt durch ihr Vorbild zur Diskus-sion über neue Wege in der Bil-dungsrepublik an und ermutigt zur Nachahmung, und sie zeich-net sich durch kontinuierliches Engagement für mehr Bildungs-chancen in Deutschland aus.„Die Auszeichnung macht die Arbeit der vielen Menschen sicht-bar, die sich mit großem Einsatz zumeist ehrenamtlich für mehr Bildung engagieren“, erklärt Ari-ane Derks, Geschäftsführerin der Standort-Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ das Anliegen des Wettbewerbs.Noch bis zum 16. Mai können sich Projekte, Initiativen und In-

stitutionen bewerben, die sich als Vorreiter einer gesellschaftlichen Bewegung für mehr Bildung bereits nachhaltig engagieren. Nach Ende des Bewerbungszeit-raums wird eine hochkarätige Expertenjury die „Bildungsideen 2011/2012“ auswählen. 52 Ge-winner werden schließlich aus-gewählt und ab August Woche für Woche ausgezeichnet. Weitere Informationen gibt es unter der Telefon-Hotline (0 30) 2 36 07 84 44 (Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr) und unter www.land-der-ideen.de.

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Stahnsdor f. Die Gemeinde Stahnsdorf hat Widerspruch ge-gen die Auflagen des Landkreises eingelegt. Der Schulcontainer der Heinrich-Zille-Grundschule musste im Januar wegen Was-serschäden geschlossen wer-den, so dass mehrere Klassen in Ausweichquartiere in der Lindenhof-Grundschule um-zogen. Der Wasserschaden ist zwar inzwischen behoben, aber zurück in den Container dürfen die Kinder dennoch nicht, denn der Landkreis hat Bedingungen daran geknüpft. So sollen z.B. Spezialbeschichtungen und neue Innenwände Schimmelbildung ausschließen. Maßnahmen, die rund 70 000 Euro kosten würden, obwohl das Provisorium nur noch weiter existieren soll, bis es nach der letztmalig bis zum 30. Juni 2012 verlängerten theoretischen Nutzungsdauer entsorgt wird.Gegen diese Auflagen hat die Gemeinde nun Widerspruch ein-gelegt. „Seit vielen Jahren existiert dieser Container und noch nie ist jemand in dieser Zeit zu Schaden gekommen. Diese Auflagen sind

nicht erforderlich“, nennt Bürger-meister Bernd Albers (BfB) die Gründe für den Widerspruch.Laut Albers sollen im Rahmen dieses Widerspruchsverfahrens nun auch Gespräche zwischen Landkreis und Gemeinde stattfin-den, um das Problem des zur Zeit nicht nutzbaren Schulcontainers aus der Welt zu schaffen und die Kinder wieder an der Zille-Schule unterbringen zu können. „Im Rah-men der Widerspruchsbearbei-tung werde ich beim Landratsamt erneut auf eine Baugenehmigung drängen, die eine Nutzbarkeit ermöglicht“, sagt Albers. Für die Zukunft der Kinder an der Zille-Grundschule wurde aber noch ein weiterer wichtiger Schritt getätigt. Die Gemeindevertreter-sitzung am 14. April beschloss die Planungskosten für den Hort-Anbau. 84 000 Euro fließen nun in die Planung eines Anbaus an das Haus C des Zillehorts.

In anderer Beziehung hat Stahns-dorf noch größere bauliche Pläne. Am Gemeindezentrum in der Annastraße warten noch etwa

23 000 Quadratmeter Fläche auf eine Entwicklung. In den vergangenen Monaten haben sich zwanzig Studenten der Fach-hochschule Potsdam ausführlich städtebaulich mit diesem Areal beschäftigt und Modelle ent-worfen. Das Ergebnis der Arbeiten präsen-tierten die Studenten um Markus Löffler, Professor für Architektur an der Fachhochschule Potsdam, im Februar der Öffentlichkeit. Insgesamt acht Entwürfe für das neue Ortszentrum wurden vorgestellt, die nun im Foyer des Gemeindezentrums ausgestellt und zu den Öffnungszeiten bis zum 31. Mai zu besichtigen sind. Außerdem werden die acht Mo-delle auf der Homepage der Gemeinde unter www.stahns-dorf.de vorgestellt. Damit be-kommen alle Stahnsdor fer/Innen die Möglichkeit, online über diese Entwürfe abzustim-men und ihrem Lieblingsmo-dell den Vorzug zu geben – eine einmalige Gelegenheit, über das zukünftige Ortszentrum mitzuentscheiden. heb

Hortanbau genehmigtDas Drama um den Schulcontainer an der Zilleschule geht weiter/ Abstimmung zu städtebaulichen Modellen

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Page 15: Regional Rundschau

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Jetzt im Frühjahr zeigt sich wie-der, wie gut oder schlecht die bestehende Terrasse ist oder wie mühsam es sein kann, wenn die Gartenmöbel auf dem Rasen stehen. Ein gleichmäßiger und ebener Untergrund ist nicht nur bequemer, sondern auch sicherer, weil die Möbel dadurch mehr Standfestigkeit haben. Eine fachmännisch angelegte Terrasse kann durch die Wahl der Steine oder ein bestimmtes Mu-ster ein besonderes Schmuck-stück sein.Die Auswahl an Material und Verlegearten ist groß – Stein,

Sitzplätze nach MaßHolz oder eine Kombination ver-schiedener Materialien, Antik-pflaster oder Granitplatten, ver-schiedene Farbschattierungen oder ein mehrfarbiges Muster, Natursteine wie Grauwacke oder Basalt sind nur einige Beispiele für die Vielfalt. Wegen der Fülle an Möglich-keiten lohnt es sich, bei der Aus-wahl und Anlage von Anfang an auf die Erfahrung und das Wissen der Fachleute aus dem Garten- und Landschaftsbau zu setzen. Dann können die Möglichkeiten optimal genutzt werden und es lassen sich gemeinsam Ideen

entwickeln. Beispielsweise kann ein Wasserbecken in die Terrasse integriert werden oder sie ragt wie ein Steg über die Teichflä-che. Sinnvoll ist eventuell eine Überdachung, die genau zu den Ansprüchen der Nutzer passt und an heißen Sommertagen Schatten spendet. Die Terrasse kann eine schöne Begrenzung aus Holz haben, die gleichzeitig als Bank dient. An exponierten Standorten können flexible Holzwände, die sich bei gutem Wetter zur Seite schieben oder klappen lassen, vor kaltem Wind Schutz bieten.

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Page 17: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 201118 Bauen und Wohnen

Wassererlebnisse für jedermann – Kindersichere Bachläufe und Wasserfälle ohne viel Aufwand

(epr) Dem beruhigenden Klang eines Wasserfalls lauschen und die Strapazen des Alltags verges-sen: So sieht der perfekte Tages-ausklang für jeden Gartenfreund aus. Doch aufgrund fehlenden Platzes und möglicher Gefahren

für Kinder wird von offenen Was-serstellen oft abgesehen. Die teich-i-tekten, die Spezia-listen für individuelle Teichbau-lösungen, bieten mit Pond Free teichfreie Bachläufe und Wasser-fälle, damit niemand mehr auf das

Wassererlebnis verzichten muss. Ohne großen Aufwand entstehen scheinbar endlose Bachläufe und eindrucksvolle Wasserfälle. Möglich macht dies der Auffang-Schacht des SAViO Pond Free-Systems, der als unterirdisches Auffang-Reservoir für das zu-rückströmende Wasser dient. Dem Gartenfreund bieten sich vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung seines Bachlaufes oder Wasserfalls: Ob er sich nach der Anleitung des Bachlauf-Sys-tem-Sets richtet oder individuell mit Auffang-Schacht und eige-nen Materialien arbeitet – das Ergebnis ist vielversprechend. Ein weiterer Pluspunkt: Bachlauf und Wasserfall lassen sich nach Bedarf ein- und ausschalten, sodass im Vergleich zur Teich-Technik deut-lich geringere Strom- und Wasser-kosten anfallen. Mehr unter www.allesgutefuerihrenteich.de.

Mit dem neuen Bachlauf-System-Set entstehen scheinbar unendlich lange Bachläufe und faszinierende Wasserfälle nach eigenen Vorstel-lungen. (Foto: epr/teich-i-tekten)

(epr) Wohnraum ist wertvoll. Vormals ungenutzte Dachböden werden daher mehr und mehr zu Wohn-, Schlaf- und Arbeits-zimmern ausgebaut. Damit Jung und Alt sich unter dem Dach rundum wohlfühlen, bedarf es Helligkeit, gesundem Tageslicht und somit Leichtigkeit verbrei-tender Panoramafenster. Quer verlaufende Schiebefenster lassen Sonnenlicht und frische Luft hinein: Elegant und offen präsentiert sich der neue Wohn-raum. Sowohl von innen als auch von außen betrachtet, überzeu-gen die stilvollen Panorama-Dachfenster des deutschen Herstellers sunslider. Man fühlt sich wie in einem luftigen Atelier,

weil selbst kleine Räume größer wirken. So sitzt man sogar am Schreibtisch gern, denn gute, natürliche Lichtverhältnisse sorgen dafür, dass die Augen nicht überanstrengt werden und man weder an Kopfschmerzen noch an Konzentrationsverlust leidet. Die quer verlaufenden sunslider-Dachfenster aus pul-verbeschichtetem Aluminium sind witterungsbeständig und pflegeleicht. Sie halten sowohl starkes Sonnenlicht als auch Regen, Hagel oder Schneefall aus und sind äußerst beliebte architektonische Gestaltungs-mittel – sie verleihen Dächern ihren ureigenen Charme. Mehr unter www.sunslider.de.

Aus purer Freude am Licht – Quer laufende Panoramafenster lassen Helligkeit hinein

Foto: epr/sunslider

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Page 18: Regional Rundschau

Regional Rundschau 20. April 2011 19Bauen und Wohnen

(bbs). Sommertage im Winter-garten entspannt zu genießen, bedeutet häufig, im Dunkeln zu sitzen. Der im Frühjahr und Herbst so beliebte naturnahe Aufenthaltsraum wird im Som-

mer, selbst an nicht so heißen Tagen, schnell zum Backofen. Um die Hitze der Sonne draußen zu halten, helfen bei herkömmlicher Verglasung im Wintergarten nur heruntergelassene Jalousien oder

Sonnenschutzglas im Wintergarten

Heiße Tage cool genießenVorhänge. Außen angebrachte Jalousien oder Markisen halten zwar die Wärme draußen, ver-schmutzen oder verwittern aber leichter. Innen angebracht sind sie bei weitem nicht so wirkungs-voll, weil die Hitze trotzdem durch das Glas in den Raum gelangen kann.Eine gute Möglichkeit, Wintergär-ten vor übermäßiger Aufheizung zu schützen, ist dagegen Sonnen-schutzglas. Eine spezielle, dauer-haft auf das Glas aufgebrachte Be-schichtung lässt die Helligkeit der Sonneneinstrahlung durch, hält aber die Wärme draußen. Sehr guten Schutz bietet beispiels-weise das Sonnenschutzglas Cool-Lite Xtreme. Im Vergleich zu Wärmedämmglas wird die Aufheizung dadurch um bis zu fünf Grad Celsius gemindert. Nur an sehr heißen Tagen ist, je nach Ausrichtung und natürlichen Gegebenheiten, eventuell ein zusätzlicher Schattenspender erforderlich. Den größten Teil des Jahres kann der Aufenthalt im lichtdurchfluteten Glashaus entspannt genossen werden.

Mit Sonnenschutzglas lässt sich der Sommer im Wintergarten entspannt genießen. Foto:djd/Saint-Gobain Glass Deutschland

-txn. Um ein Carport an die vorhandene Architektur anzupassen, sind die Details besonders wichtig. Eine gute Entscheidungshilfe bieten dabei Online-Konfiguratoren wie unter www.easycar-ports.de. Hier lassen sich viele Variationen schon im Vorfeld ausprobieren. So ist beispielsweise die Anzahl der Seitenwände (1) frei wählbar; die Querbretter

werden blickdicht oder licht-durchlässig montiert. Regen-rinnen (2) fangen Wasser auf, das zum Blumengießen benutzt werden kann. Ein Geräteschuppen (3) bietet Stauraum für Rasenmäher, Autoreifen oder Fahrräder. Die Eindeckung kann aus verschiedenen Materialien gewählt werden, die Dach-blende (4) ist aus Holz oder aus Schiefer.

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(djd/pt). Wer einen Bauvertrag zur Errichtung seines künftigen Eigenheims abschließt, geht davon aus, dass genau drinsteht, was er für sein Geld bekommt. Doch darauf kann man sich kei-neswegs blind verlassen - eher im Gegenteil: 90 Prozent der Bauverträge sind unvollständig oder sogar erheblich unvoll-ständig, fand eine Analyse des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) in Zusammenarbeit mit dem In-stitut für Bauforschung e.V. (IFB) heraus. Für den juristischen Laien können sich im Kleingedruckten der Verträge vielfältige Fallstricke verbergen, durch die man im Lau-fe des Bauprojekts oder danach erheblichen finanziellen Schaden erleiden kann.

In vielen Verträgen ist der eigent-liche Vertragsgegenstand nicht ordnungsgemäß beschrieben. Damit hat der Verbraucher kei-ne Gewähr dafür, was genau er eigentlich für sein Geld erwarten kann – dem Streit über die Aus-führung des Bauwerks öffnen bruchstückhafte und unzurei-chende Baubeschreibungen Tür und Tor. Sind die Angaben nicht differenziert und detailliert, kann sich der Bauunternehmer immer auf das niedrigste mögliche Niveau bei der Bauausführung beschränken, und der Bauherr zahlt drauf, wenn er auf höherer Qualität besteht.Erhebliche Lücken hat die Ana-lyse auch bei den Regelungen zum Baugrundstück und zur Bau-

Fallstricke im BauvertragAktuelle Studie zeigt, worauf Bauherren achten müssen

grundbeschaffenheit verzeichnet. Und nur in vier von 100 Fällen spielte das Thema Verkehrssicher-heit auf der Baustelle überhaupt eine Rolle. Das kann böse Folgen haben, falls auf der Baustelle ein-mal etwas passiert.Zahlungspläne waren in vielen der untersuchten Fälle so gestal-tet, dass der Verbraucher faktisch in finanzielle Vorleistung geht. Oft sieht er sich dabei auch mit inakzeptablen Zahlungsfristen konfrontiert.

Rund ein Viertel der Vertragswerke enthielt Versuche, gesetzliche Mängelrechte einzuschränken sowie Gewährleistungsfristen und -pflichten zu verkürzen oder ganz auszuschließen. Auch Sicherheits-leistungen des Bauunternehmens zur Absicherung der Baufertig-stellung sowie zur Abdeckung möglicher Mängelbeseitigungs-ansprüche fanden sich nicht ein-mal in jedem vierten Vertrag. Die Verbraucherschutzorganisation BSB, Mitglied im Verbraucherzen-trale Bundesverband, fordert die Schaffung eines eigenständigen Bauvertragsrechts, die den aufge-deckten Defiziten entgegenwirkt und allgemeingültige, verbrau-cherfreundliche Vorgaben macht. Wer nicht auf den Gesetzgeber warten will, holt sich am besten Rat und Hilfe bei unabhängigen Beratern. Unter www.bsb-ev.de gibt es weitere Informationen zum Thema sowie Adressen von unab-hängigen Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten des BSB.

Page 20: Regional Rundschau

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(djd/pt). Im Badezimmer lassen wir den Alltag hinter uns und genießen es, uns mit perlendem Wasser und frischen Düften zu umgeben. Die Einrichtung soll das tägliche Wellness-Erlebnis ebenfalls unterstützen. Hausbe-sitzer legen daher bei der Planung eines neuen Hauses oder dem Umbau eines bestehenden Ge-bäudes Wert darauf, ein großes und gut ausgestattetes Bad ein-zuplanen. Fliesen, die Badkeramik und -möbel, die Beleuchtung und Duschabtrennungen sollen ein perfekt stimmiges und harmo-nisches Gesamterlebnis bilden und auch Funktionselemente für Dusche, Waschbecken und WC müssen sich da ins Bild einfügen.

Perfektes Wohlfühl-AmbienteEin Baddesign sollte heute stimmig und mit Liebe zum Detail erfolgen

Spülkästen des Herstellers passt, liegt genau auf einer Ebene mit der Wandoberfläche, unsaubere Fliesenkanten lassen sich mit einem alternativ erhältlichen, et-was breiteren Rahmen kaschieren.

Gestaltung online konfigurierenWer Wert auf Individualität legt, kann die Betätigungsplatte fürs WC auch selbst gestalten. Diese Möglichkeit bieten die Modelle der Reihe "Sigma50". Sie lassen sich ganz nach Wunsch mit ei-genen Motiven oder Material-nachbildungen designen. Ein Betätigungsplatten-Konfigurator unter www.bauherren-service.de bietet die Möglichkeit, mit wenigen Mausklicks die passende Platte fürs eigene Badezimmer zu konfigurieren. Unter www.mein-installateur.de gibt es Adressen von Installations-Fachbetrieben per Postleitzahlensuche.

tung sorgt dafür, dass sie weni-ger Verschmutzungen annimmt. Der schlanke, hoch glänzende Rahmen der Betätigungsplatte, die zu den gängigen Unterputz-

Ein neu gestaltetes Bad lädt zum Erholen und Entspannen ein.

Foto: djd/Geberit

Moderne Badezimmer sind kleine Gesamtkunstwerke, deren Design bis ins Detail stimmig sein sollte. Foto: djd/Geberit

In modernen Komfort-Badezimmern finden sich immer öfter Hygiene-WCs mit einer Duschfunktion, die den Po nach dem Gang auf die Toilette mit Wasser reinigt. Die WC-Modelle der Geberit AquaClean Serie lassen sich dank einer eleganten Designplatte auch nachträglich mit geringem Aufwand montieren. Die nötigen Anschlüsse für Wasser und Elektrizität verschwinden unsichtbar unter der nur 20 Millimeter starken Platte, die vorhandenen Flie-sen bleiben unangetastet. Infos: www.i-love-water.de

Sauberes Gefühl: WCs mit integrierter Unterdusche nachrüsten

Das I-Tüpfelchen im Bad-DesignNeue elegante Designs gibt es zum Beispiel bei den Betätigungs-platten fürs WC. Flächenbündig mit den Fliesen oder einem ande-ren Wandbelag schließt beispiels-weise das Modell "Sigma60" des Sanitärtechnik-Herstellers Geberit ab. So schafft es ein perfektes Finish bis ins Detail. Die Ober-fläche der großen und sehr gut zu bedienenden Zwei-Mengen Spülauslösung ist aus solidem Zink-Druckguss gefertigt und be-sitzt eine edle, chrom-gebürstete Oberfläche, die mit Applikationen chrom-glänzend abgesetzt ist. Eine Anti-Fingerprint-Beschich-

Page 21: Regional Rundschau

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(djd/pt). Die überwiegende Mehrheit der Deutschen möchte am liebsten zu Hause in ihrem vertrauten Umfeld alt werden, ein Umzug im fortgeschrittenen Alter soll nach Möglichkeit vermieden werden. Dieser Wunsch muss kein Traum bleiben, und zwar auch dann, wenn die Bewegungsfähig-keit später einmal eingeschränkt sein sollte. Wer sein Heim recht-zeitig umgestaltet, kann auch dann noch selbstbestimmt woh-nen und sich zu Hause bewegen, wenn Treppen zu einem echten Hindernis werden.

Räume ohne BarrierenIdeal ist es daher, wenn alle wichtigen Räume wie Wohn- und Esszimmer, Schlafraum, Küche und Bad auf einer Ebene liegen. Wenn der Raum im Erd-

Anbauen statt umziehenEine Erweiterung aus Holz kann für barrierefreies Wohnen auf einer Ebene sorgen

geschoss eines kleinen Einfami-lienhauses dafür nicht ausreicht, kann ein Anbau mehr Fläche schaffen. Alles, was man dafür opfern muss, ist ein Stück des Gartens oder der Terrasse. Am einfachsten lässt sich der An-bau mit Holz umsetzen. Eine Unterkellerung kann man sich sparen, daher genügt als Basis des Anbaus einfach eine beto-nierte Bodenplatte.

Den Aufbau der Wände und des Dachs übernimmt ein Zimme-reibetrieb. Ein Holzbau steht in relativ kurzer Zeit und ist sofort beziehbar, da im Unterschied zum Massivbau keine Trock-nungszeiten abgewartet werden müssen. Der Aufwand auf der Baustelle ist überschaubar, da sich die meisten Bauteile in der Werkstatt des Zimmerers vor-fertigen lassen. So müssen sie

auf der Baustelle nur noch an-geliefert und montiert werden, was auch eine verlässliche Zeit-planung einfacher macht. Unter www.zimmermeister-moderni-sieren.de gibt es Informationen und eine Handwerkersuche.

Aus eins mach zweiBei der Planung eines Anbaus kann der Zimmermeister eben-falls helfen. So ist es oftmals sinn-voll, eine zusätzliche Außentrep-pe einzuplanen. Werden höher gelegene Stockwerke nicht mehr genutzt, lassen sie sich mit gerin-gem Aufwand "entkoppeln" und separat nutzen. So hat man das Haus im Handumdrehen zum Generationenhaus umgestaltet, wenn etwa die Kinder oder En-kel oben einziehen. Alternativ können die "neuen" Räume auch vermietet werden und damit die Rente aufbessern.

Großzügiger wohnen und leben: Ein Holzanbau sorgt für mehr Bewe-gungsfreiheit. Foto: djd/Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau

Ein Anbau aus Holz kann bar-rierefreien Wohnraum auf einer Ebene schaffen. Foto: djd/Förder-gesellschaft Holzbau und Ausbau

rbr-p. Ob Yoga, Pilates oder Chigong – ist es draußen warm, kann die eigene Terrasse für Sport und Entspannung an der frischen Luft genutzt werden. Voraussetzung ist allerdings ein Sonnenschutz. Um keine unlieb-samen Überraschungen nach der Winterpause zu erleben, sollten Eigenheimbesitzer über-prüfen, ob Markisen und andere Sonnenschutzsysteme auch ein-satzbereit sind. Unterstützung kommt vom Fachbetrieb. Der Rollladen- und Sonnenschutz-techniker nimmt die Anlagen gründlich unter die Lupe, behebt kleinere Witterungsschäden und reinigt bei Bedarf Gestell und Führungsschienen. Und wenn gewünscht, kann gleich eine zeitgemäße Antriebs- und Steuerungsautomatik mit Wet-tersensor oder Zeitschaltuhr nachgerüstet werden.

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Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Stephanie Oehme, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Jana RaschkeTelefon: (0 33 28) 31 64 51Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Groß-beeren und Ortsteile. Ein Rechtsan-spruch auf Belieferung besteht nicht.

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