Regional Rundschau KW10

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 09. März 2011 · KW 10 · 12. Jahrgang AH Bhf. Teltow Titel Neue Auflagenhöhe: 70.000 Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! ännern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Briefbogen, Visitenkarten, Durchschreibesätze Drucksachen richtig in Szene setzen mit frisch gedruckten Produkten aus unserem Haus lenken Sie die Aufmerksamkeit schon fast von allein auf sich und Ihr Unternehmen. - Aktionen, Flyer - Infopost, Rechnungen - Mailings, Personalisierung - Kuvertieren, Versenden www.druckerei-thiel-gruppe.de Region. Der Ausbau der AVUS verursacht seit seiner Ankündi- gung Autofahrern aus Berlin und Brandenburg Alpträume. Wer täg- lich pendeln muss, sah bereits für voraussichtlich drei Jahre heftigen Staus und Verkehrsbeeinträchti- gungen entgegen. Nach starken Protesten aus Brandenburg gibt es nun teilweise Entwarnung. Die nachgebesserten Planungen für die Sanierung der Berliner AVUS und der parallelen Fernbahn- strecke nach Potsdam sind nach Angaben von Brandenburgs Ver- kehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) eine akzeptable Lösung, vermeldet die Nachrichtenagen- tur dpa am 3. März. Brandenburg habe sich mit der Forderung nach jeweils zwei Avus-Fahrstreifen und einer direkten Verbindung von Potsdam zum Berliner Haupt- bahnhof durchgesetzt, sagte der Minister in Potsdam. Ab Frühsommer soll die AVUS (A 115) für ca. drei Jahre gesperrt werden, um sie einer grundlegen- den Sanierung zu unterziehen. Und das ist auch bitter nötig. Denn die AVUS hat schon einige Jahr- zehnte auf ihrem Straßenbuckel. 1909 wurde die Automobil-Ver- kehrs- und Übungsstraße GmbH (AVUS) gegründet, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie zu fördern. 1913 begannen die Arbeiten für die nur für Autos zugelassene Straße nach Nikolas- see, 1921 wurde sie fertiggestellt. Heute ist die AVUS, Deutschlands älteste Autobahn, völlig marode. Schon seit längerer Zeit steht fest, dass der 8,7 Kilometer lange Ab- schnitt zwischen Dreieck Funkturm und Spanischer Allee dringend sanierungsbedürftig ist. Die Straße wird dabei grundsaniert, das heißt neben der Asphaltoberfläche wird auch das Fundament erneuert. Weiterhin werden drei Brücken erneuert, die Brücke über den Hüttenweg sogar komplett neu gebaut. Die dafür notwendige Sperrung der Straße rief großen Unmut her- vor, besonders aus Brandenburg. Denn täglich pendeln Tausende Brandenburger nach Berlin. Ende Februar ließ daraufhin Berlins Ver- kehrssenatorin Ingeborg Junge- Reyer (SPD) das Konzept überar- beiten. So dass nun über lange Zeit zwei Fahrspuren pro Fahrtrichtung offen bleiben sollen. Erst in der letzten Bauphase zwischen März 2013 und November 2013 wer- den Staus kaum zu vermeiden sein. Dann wird den Autofahrern in Richtung Funkturm zwischen Spanischer Allee und Hüttenweg nur ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Vogelsänger hat das überarbeitete Baukonzept in einer ersten Stel- lungnahme als richtigen Schritt in die richtige Richtung gewertet.„Es wird weiter zu Einschränkungen in der Zeit der Doppelbaustelle kommen. In dem jetzt vorgelegten Ablaufplan für die AVUS-Baustelle wird aber gewährleistet, dass wäh- rend der Fernbahnsperrung auf der AVUS immer zwei Fahrspuren in beide Richtungen offen gehal- ten werden. Dies war eine zentrale Forderung aus Brandenburg.“ Doch nicht nur die AVUS wird für die Pendler zu einer Nervenzerreiß- probe. Auch die Bahn stellt hohe Anforderungen an ihre Geduld. Fortsetzung auf Seite 4. Den Horrorstaus entgangen? Akzeptale Lösung für Pendler in Sachen AVUS-Sanierung Foto: Böttger Dirk Stein Tischlermeister Albert-Schweitzer-Str. 35, 14974 Ludwigsfelde

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Regional Rundschau KW 10 2011, Auflage 70.000 Exemplare in Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Berlin Steglitz-Zehlendorf

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de09. März 2011 · KW 10 · 12. Jahrgang

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Region. Der Ausbau der AVUS verursacht seit seiner Ankündi-gung Autofahrern aus Berlin und Brandenburg Alpträume. Wer täg-lich pendeln muss, sah bereits für voraussichtlich drei Jahre heftigen Staus und Verkehrsbeeinträchti-gungen entgegen. Nach starken Protesten aus Brandenburg gibt es nun teilweise Entwarnung. Die nachgebesserten Planungen für die Sanierung der Berliner AVUS und der parallelen Fernbahn-strecke nach Potsdam sind nach Angaben von Brandenburgs Ver-kehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) eine akzeptable Lösung, vermeldet die Nachrichtenagen-tur dpa am 3. März. Brandenburg habe sich mit der Forderung nach jeweils zwei Avus-Fahrstreifen und einer direkten Verbindung von Potsdam zum Berliner Haupt-bahnhof durchgesetzt, sagte der Minister in Potsdam. Ab Frühsommer soll die AVUS (A 115) für ca. drei Jahre gesperrt werden, um sie einer grundlegen-den Sanierung zu unterziehen. Und das ist auch bitter nötig. Denn die AVUS hat schon einige Jahr-

zehnte auf ihrem Straßenbuckel.1909 wurde die Automobil-Ver-kehrs- und Übungsstraße GmbH (AVUS) gegründet, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie zu fördern. 1913 begannen die Arbeiten für die nur für Autos zugelassene Straße nach Nikolas-see, 1921 wurde sie fertiggestellt. Heute ist die AVUS, Deutschlands älteste Autobahn, völlig marode. Schon seit längerer Zeit steht fest, dass der 8,7 Kilometer lange Ab-schnitt zwischen Dreieck Funkturm und Spanischer Allee dringend sanierungsbedürftig ist. Die Straße wird dabei grundsaniert, das heißt neben der Asphaltoberfl äche wird auch das Fundament erneuert. Weiterhin werden drei Brücken erneuert, die Brücke über den Hüttenweg sogar komplett neu gebaut. Die dafür notwendige Sperrung der Straße rief großen Unmut her-vor, besonders aus Brandenburg. Denn täglich pendeln Tausende Brandenburger nach Berlin. Ende Februar ließ daraufhin Berlins Ver-kehrssenatorin Ingeborg Junge-

Reyer (SPD) das Konzept überar-beiten. So dass nun über lange Zeit zwei Fahrspuren pro Fahrtrichtung offen bleiben sollen. Erst in der letzten Bauphase zwischen März 2013 und November 2013 wer-den Staus kaum zu vermeiden sein. Dann wird den Autofahrern in Richtung Funkturm zwischen Spanischer Allee und Hüttenweg nur ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Vogelsänger hat das überarbeitete Baukonzept in einer ersten Stel-lungnahme als richtigen Schritt in die richtige Richtung gewertet. „Es wird weiter zu Einschränkungen in der Zeit der Doppelbaustelle kommen. In dem jetzt vorgelegten Ablaufplan für die AVUS-Baustelle wird aber gewährleistet, dass wäh-rend der Fernbahnsperrung auf der AVUS immer zwei Fahrspuren in beide Richtungen off en gehal-ten werden. Dies war eine zentrale Forderung aus Brandenburg.“Doch nicht nur die AVUS wird für die Pendler zu einer Nervenzerreiß-probe. Auch die Bahn stellt hohe Anforderungen an ihre Geduld.

Fortsetzung auf Seite 4.

Den Horrorstaus entgangen?Akzeptale Lösung für Pendler in Sachen AVUS-Sanierung

Foto: Böttger

Dirk Stein TischlermeisterAlbert-Schweitzer-Str. 35, 14974 Ludwigsfelde

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Regional Rundschau 09. März 20112 Regionales

EINE REGION WEHRT SICH

Region. Die Kleinmachnower Bürgerinitiative „Weg mit Flug-routen“ geht davon aus, dass bei den am 6. September 2010 neu vorgestellten Flugrouten min-destens 620 000 Menschen von Fluglärm betroff en sein würden. Diese Zahlen wurden am 28. Fe-bruar im Rathaus Kleinmachnow vorgestellt. Gezählt wurden dabei die Flughafenanwohner, die von einem Dauerschallpe-gel von 55 Dezibel aufwärts betroff en sind (102 549). Hinzu kämen Anrainer (247 570), die Flugzeuglärm von Maschinen in einer Höhe von bis zu 3000 Metern abbekommen. Des Wei-teren kämen der Studie zufolge noch 270 000 Einwohner hinzu. Diese würden von Fluglärm derjenigen Maschinen betrof-fen, die ab einer Höhe von 1500 Metern die Flugrouten verlassen und weitere besiedelte Gebiete belasten. Angefertigt wurde die Studie von einer Arbeitsgemein-schaft der Kleinmachnower Di-plom-Ingenieure Lilian Rimkus, Barbara Schlesinger und Steff en Lehmann, sie ist nun Bestand-teil der Klage gegen den Plan-feststellungsbeschluss für den neuen Hauptstadtfl ughafen BBI in Schönefeld. Bereits im Dezem-ber 2010 hatte die Gemeinde Kleinmachnow gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft und Privatleuten die Klage beim Bundesverwaltungsgericht ein-gereicht und geht darin davon aus, dass die Flughafengesell-schaft und das Land Branden-burg als Planfeststellungsbehör-de bei der Genehmigung für den BBI bewusst die Notwendigkeit

abknickender Flugrouten un-terdrückt und das Verfahren mit falschen Prognosen betrieben haben.Weitere Klagen, auch von an-deren Bürgerinitiativen, sollen folgen.Eine weitere Möglichkeit für Pro-test ergibt sich am 7. April. Dann tagt im Brandenburgischen Landtag der Ausschuss für In-frastruktur und Landwirtschaft mit einer Anhörung zum Antrag „Schutz der menschlichen Ge-sundheit: Umfassendes Nacht-fl ugverbot am BBI von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr sichern".Aktive der Bürgerinitiativen können als Zuhörer teilnehmen, heißt es in einer Pressemitteilung der Bürgerinitiative Stahnsdorf. Notwendig dafür wäre lediglich eine rechtzeitige Meldung bei der Landtagsverwaltung oder der Ausschussvorsitzenden. Da Zuschauer kein Rederecht haben, bietet Landtagsmitglied Christoph Schulze an, an ihn ge-sandte Fragen von Betroff enen im Ausschuss zur Diskussion vorzubringen. Ferner gäbe es in der Pause Gelegenheit, Land-tagsabgeordnete anzusprechen, um die Wahrung der Interessen als Betroff ener sicher zu stellen. Die Anmeldung könne an [email protected] gerich-tet werden.Und nicht vergessen: Die näch-ste große Kundgebung findet am 12. März 15 Uhr auf der B 96a statt. Treff punkt ist die Kirche in Schönefeld.

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Weitere Klagen und Proteste Anzeigenannahme für die Regional Rundschau

Monika Machts möglich und Claudia erfüllt sich einen Traum

Ludwigsfelde/Steglitz-Zehlen-dorf. Seit sie im Berlin der Sech-zigerjahre das erste Mal einen Lottoschein für ihre Großeltern abgab, hatte Monika Machts einen Traum: eines Tages einen eigenen Lottoladen zu besitzen. Anfangs schien auch alles nach Plan zu laufen, denn die Inhabe-rin des Lottogeschäfts in Berlin-Friedrichshain bot ihr einen Gelegenheitsjob an. So faltete die kleine Monika fleißig Lot-toscheine und bekam für 1000 gefalzte Zettel fünf Mark. Doch als der Besitzer wechselte, muss-te sie gehen und ihren Traum für eine Weile auf Eis legen. Monika Machts absolvierte eine Aus-bildung zur Facharbeiterin für Schreibtechnik, später folgten Arbeitsstellen bei der Feuer-wehr und der Polizei. „Doch die Idee eines eigenen Lottoladens hatte ich immer im Hinterkopf“, sagt sie heute. Bis zu ihrem fünfzigsten Geburtstag sollte die Idee Wirklichkeit werden und tatsächlich: mit 49 Jahren übernahm sie das Geschäft in Ludwigsfelde. Der Aushang zu einem Existenzgründerseminar gab den Ausschlag und aus der gelernten Stenotypistin wurde die Geschäftsinhaberin Monika Machts. Neben Lot-toscheinen führt ihr Laden in der Maxim-Gorki-Straße 10 vor allem Büro- und Schulbedarfs-artikel. Der Paketservice, der seit Januar 2011 angeboten wird, werde ebenfalls sehr gut angenommen, erklärt Monika Machts. Zudem können bei ihr Stempelanfertigungen ent-

gegen genommen und kleine Kopierarbeiten erledigt werden. Seit kurzem nimmt sie zusätzlich als Kooperationspartnerin der Regional Rundschau Kleinan-zeigen entgegen. Anlässlich des offiziellen Starts für die Anzeigenannahme überreichte Peter Portner vom Verkaufsteam des Teltower Stadt-Blatt Verlags am 1. März einen Blumenstrauß an die Ladeninhaberin. Für die Zukunft wünscht sich Monika Machts „gesund zu bleiben und weiterhin Spaß an der Arbeit zu haben.“

Auch im Zeitungsgeschäft von Claudia Wenger können ab jetzt private und gewerbliche Kleinanzeigen für die Regional Rundschau aufgegeben werden. Wenn jemand zum Beispiel seine gebrauchten Winterreifen verkaufen möchte, einen Job, eine Garage, einen Klavierlehrer oder Partner sucht, ist er hier genau richtig. Claudia Wenger arbeitet seit zwölf Jahren als Verkäuferin in einem Zeitungsgeschäft. Vor drei Jahren erfüllte sich die 43-Jährige ihren Traum und machte sich selbststän-dig. In ihrem Laden im Nah-versorgungszentrum an der Breisgauer Straße 1–3 in Berlin Steglitz-Zehlendorf, nahe der S-Bahn-Haltestelle Schlachtensee, verkauft sie neben Zeitungen und Zeitschriften unter anderem auch Lottoscheine, Tabakwaren, Fahrscheine und ist zudem Annahmestelle für den Hermes-Versand.

„Ich bin in Schlachtensee auf-gewachsen und hier kennt man sich eben“, beschreibt die Po-werfrau. Deshalb habe sie auch viele Stammkunden und wisse erfahrungsgemäß sofort, wenn jemand zur Tür herein kommt, was er kaufen möchte. Das Maskottchen des Geschäftes ist indessen die Mischlingshündin Bonji. „Manche kommen auch nur in den Laden, um den Hund zu streicheln“, verrät Wenger.Ihr Zeitungsgeschäft ist die erste Annahmestelle für Kleinanzei-gen in der Regional Rundschau im Berliner Bezirk Steglitz-Zeh-lendorf. Für eine private Anzeige kosten die ersten drei Zeilen drei Euro, jede weitere Zeile dann 1,50 Euro. Bei gewerblichen An-zeigen würde der Preis für die ersten drei Zeilen zehn Euro und für jede weitere Zeile 3,50 Euro betragen. Bei Kontaktanzeigen kosten die ersten drei Zeilen neun Euro und jede weitere Zeile vier Euro.

Wer Interesse an einer Kleinan-zeige in der Regional Rundschau hat, bekommt ein entspre-chendes Formular bei Claudia Wenger und kann das dann in Ruhe ausfüllen. Die Öff nungs-zeiten ihres Geschäftes sind montags bis freitags von 8 bis 18.30 Uhr und sonnabends von 8 bis 14.30 Uhr. Der Lottoladen von Monika Machts hat montags bis freitags von 9 bis 18 und am Sonnabend von 9 bis 12 Uhr geöff net.Stephanie Oehme/Anett Kirchner

Geschäftsinhaberin Monika Machts und Mediaberater Peter Portner freuen sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit.

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Regional Rundschau 09. März 2011 3Regionales

1. Was hat sich für Sie seit der Bekanntgabe der viel kritisierten Flugrouten verändert?Norbert Kopp: Die Überraschung am 6. September 2010 war na-türlich sehr groß. Es ist wirklich absurd, dass die innerstädtischen Flughäfen schließen, alles nach außen verlagert wird und dann die Routen doch wieder über die Hauptstadt gehen. Steglitz-Zehlendorf war vorher, wie auch Potsdam oder Tempelhof-Schöne-berg, nicht betroff en und folglich nicht in der Fluglärmkommission vertreten. Für mich musste deshalb die Forderung nach der Aufnahme in die Fluglärmkommission der konsequente erste Schritt sein. Das alles führte zugleich zum Schulter-schluss mit anderen betroff enen Städten und Gemeinden, allen voran Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Uns verbinden ver-gleichbare Interessen, wodurch unsere Zusammenarbeit noch enger geworden ist, als sie ohnehin schon war.

2. Wie wichtig ist Ihnen dabei die Arbeit der Bürgerinitiativen?Norbert Kopp: Sehr Wichtig! Die Bürgerinitiativen geben uns sehr viel Input. Ohne die enge Zusam-menarbeit hätten wir nie diesen Wissensstand erreicht. Es ist eben keine Frage der Berlinerinnen und Berliner, sondern aller Menschen, die in dieser Region leben.

3. Besteht für den Fall, dass sich das von der DFS kürzlich vorge-stellte neue Flugrouten-Konzept durchsetzt, weiterhin die Not-wendigkeit für Antifl uglärmpro-teste in dieser Region?Norbert Kopp: In jedem Fall! Mit der möglichen 7,5-Grad-Abwei-chung zeichnet sich ein erster Erfolg ab. Dieser Zustand wäre aber noch nicht ausreichend. Denn der so genannte Punkt „Noost“ muss wegen der entsprechenden Höhe westlich von Potsdam liegen und nicht wie aktuell zwischen Pots-dam und Berlin. Diesbezüglich habe ich gemeinsam mit Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf am 24. Februar einen Antrag eingerei-cht, der auf der nächsten Sitzung der Fluglärmkommission, am 14. März, zur Debatte stehen wird. Die Festlegung des Punktes ist deshalb

Nachgefragt: Wie sehen Sie das, Herr Kopp?Der Bezirksbürgermeister (CDU) von Berlin Steglitz-Zehlendorf über Fluglärm, Wahlkampf & Bildung

so wichtig, weil der Flugkorridor etwa zwei Kilometer breit sein wird. Darüber hinaus fanden die Anfl ug-routen bisher kaum Beachtung. Des Weiteren muss dafür Sorge getragen werden, dass die Rei-henfolge Sicherheit-Lärmschutz-Wirtschaftlichkeit eingehalten wird und nicht das wirtschaftliche Interesse in den Vordergrund rückt.

4. Der Wahlkampf steht ins Haus. Wird Frank Henkel von der CDU oben mitmischen kön-nen oder läuft es auf ein Duell zwischen Klaus Wowereit und Renate Künast hinaus?Norbert Kopp: Geht man nach der Berichterstattung in den Medien, ist der Wahlkampf für Wowereit schon gelaufen. Aber anfänglich ist auch gesagt worden, dass er sich einen Zweikampf mit Renate Künast liefern wird. Aber inzwi-schen sind Die Grünen zurückge-fallen und gleichauf mit der CDU, was mich sehr freut. Die letzten Wahlen in Berlin, z.B. Europawahl 2009 und Bundestagswahl 2010, hat die Berliner CDU für sich ent-scheiden können. Henkel ist ein authentischer Kandidat und er ist Berliner. Es zeigt sich dass die Per-son wichtig ist und Inhalte zählen. Die CDU wird stärkste Kraft in Berlin und im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

5. Wo sehen Sie Ihre konkreten Wahlkampfschwerpunkte?Norbert Kopp: Die Themen Schule und Bildung stehen ganz klar an erster Stelle. Anders als Die Linke und Die Grünen wollen wir keine Einheitsschule. Wir halten Diffe-renzierung, wie in Hessen und Hamburg, für das beste. Die CDU ist die einzige Partei, die sich hinter die Gymnasien stellt. Im Bezirk haben wir die höchste Anzahl von Gym-nasien, nämlich 13, in ganz Berlin. Dazu kommen fünf integrierte Sekundarschulen. Dieser hohe Anteil macht Steglitz-Zehlendorf zu einer Hochburg des Bildungs-bürgertums. Rot-Rot benachteiligt die Gymnasien systematisch – auch personell. Durch das jahrgangs-übergreifende Lernen hat sich die Anzahl der Sitzenbleiber verviel-facht. Zum Thema Bildung gehört auch Integration. Multikulti ist gescheitert. Bereits im Januar 2010 hat die Berliner CDU ein Integrati-onskonzept vorgestellt. Nur über frühzeitige Förderung, vor allem der Sprache, lassen sich Parallel-gesellschaften, wie wir sie zum Teil in Berlin schon haben, verhindern. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema Sicherheit sein. Der Bedarf ist groß: In den letzten Jahren wurde in Berlin viel an Sicherheit abgebaut. Im Bezirk haben wir vor allem mit Einbrüchen und Dieb-stählen zu kämpfen.

6. Die Investitionsplanung von 2011 bis 2015 sieht 66 Millionen Euro, zwei Drittel des Gesamt-haushaltes, für Baumaßnahmen

im Bereich Bildung vor. Warum fl ießt diese Summe ausschließ-lich in bauliche Maßnahmen?Norbert Kopp: In Berlin gibt es diese Zweiteilung: Das Land ist für das Personal und die Bezirke für die Ausstattung zuständig. Dabei handelt es sich um eine Folge der Wiedervereinigung. Im Ostteil der Stand herrschte ein Lehrerüberhang. Versetzungen waren aber nicht möglich, weil es unterschiedliche Arbeitgeber gab. Deshalb ist heute das Landesschul-amt der alleinige Arbeitgeber und die Bezirke sind Träger der Schulen. Es ist bekannt, dass es überall an Lehrern fehlt. Ich würde viel lieber Lehrer einstellen. Es ist aber nicht möglich.

7. Welche anderen Projekte im Bereich Jugend und Bildung un-terstützen Sie darüber hinaus?Norbert Kopp: Im Bezirk haben wir 13 Schulstationen mit Sozial-arbeitern eingerichtet. Schon seit 1995 setzen wir auf sozialpädago-gische Betreuung. Unsere Jugend-freizeiteinrichtungen befinden sich in freier und in öffentlicher Trägerschaft. Dafür stellen wir jährlich 1,4 Millionen Euro zur Verfügung. Steglitz-Zehlendorf hat die niedrigsten Ausgaben im Bereich Hilfe zur Erziehung.

8. Wie sieht die länderüber-greifende Zusammenarbeit mit den Nachbarn Teltow, Klein- machnow & Stahnsdorf aus?Norbert Kopp: Unser Bezirk un-terhält 11 internationale und 10 nationale Partnerschaften – zum Teil noch aus der Zeit der Mauer. Im Rahmen von Schüler- und Jugendaustauschen oder Bürger-reisen besteht so u.a. ein inten-siver Kontakt nach Italien, Israel und Ungarn. Mindestens einmal im Jahr geht ein Hilfstransport

nach Charkow in der Ukraine. Noch kurz vor der Maueröff nung begann unsere Partnerschaft mit Königs-Wusterhausen. Bedingt durch die Nähe haben wir natür-lich intensiven Kontakt mit Teltow und Kleinmachnow – mehr als mit Stahnsdorf. 2009 veranstaltete Steglitz-Zehlendorf gemeinsam mit Teltow das „Fest ohne Grenzen“ und immer am 13. August beteiligt sich der Bezirk an der Kranznieder-legung in Kleinmachnow. Die Flug-lärmdiskussion bietet nun auch einen Schnittpunkt mit Stahnsdorf. Wir müssen das über die Fluglärm-kommission hinaus nutzen und die fruchtbare Zusammenarbeit noch weiter ausbauen. Die Kon-takte zu den drei Bürgermeistern sind intensiv, wir haben ein gutes kollegiales Verhältnis.

9. In Ihrem Bezirk engagiert sich die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, in der auch Sie Mitglied sind, sowie die Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde e.V. Was bedeutet für Sie als Christ die Aufarbei-tung dieser Vergangenheit im Bezirk?Norbert Kopp: Wir waren immer der Meinung, wie auch die Grünen, dass wir eine Erinnerungskultur in Berlin entwickeln und ausbauen müssen. So sind der 27. Januar, 8. Mai, 17. Juni, 13. August und 9. November zu wichtigen Eckdaten im Jahr geworden. Es freut mich sehr, dass es gelungen ist, die „Säu-le der Gefangenen“ aufzustellen. Federführend war ganz klar die Initiative um Klaus Leutner. Dass dabei Schulklassen direkt mit einbezogen werden, finde ich großartig. Vor zwei Jahren ist so eine ganz tolle DVD entstanden. Abiturienten haben im Rahmen des 8. Mai Zeitzeugen befragt und daraus einen eigenen Film

produziert. In diesem Jahr nimmt das Beethoven-Gymnasium an der Gedenkfeier zum 8. Mai teil. Die Errichtung des Holocaust-Mahnmals „Spiegelwand“ auf dem Hermann-Ehlers-Platz sorgte im Vorfeld für viele kontroverse Diskussionen. Doch jetzt ist es ein voll akzeptierter Ort des Geden-kens. Es zeigt sich, dass die Bürger miteinbezogen werden müssen. Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, muss das Engagement von unten kommen.

10. Am 11. November 2010 haben Sie als Zivilist das Ehren-kreuz der Bundeswehr in Gold für besondere Verdienste um die Bundeswehr erhalten. Was sind konkret die besonderen Verdienste des Bezirksbürger-meisters um die Bundeswehr?Norbert Kopp: Ich habe nie ge-dient. Ich bin Berliner und Berliner waren bekanntlich vom Wehrdienst befreit. Aber seit 1991 begleitet die Bezirksverordnetenversammlung solche Patenschaften. Seit 1997 gibt es direkte Kontakte zur 2. Kompanie des Wachbataillons. Von deren Seite war das Interesse groß, eine Partnerschaft einzugehen. Die 2. Kompanie ist inzwischen ein fester Bestandteil und Unterstützer der Hilfstransporte in die Ukraine. Auch bei Bezirksveranstaltungen steht die Kompanie immer als Helfer zur Seite. Zweimal wurde mir die Ehre zuteil, bei Bundeswehr-gelöbnissen die Rede zu halten. Als Bezirksbürgermeister nimmt man ohnehin an diesen Veranstal-tungen teil. Überraschenderweise erhielt ich das Ehrenkreuz auch während eines Gelöbnisses. Über diese Auszeichnung freue ich mich wirklich sehr. Vielen Dank für das Gespräch.Das Interview führten Cornelia Schimpf und Andreas Gröschl

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Regional Rundschau 09. März 20114 Regionales

Meldungen

Teltow. Im Sinne einer fachge-rechten Entsorgung gibt es die Möglichkeit, Schadstoffe über das Schadstoff mobil entsorgen zu können. An folgenden Ta-gen bzw. Standorten wird das Schadstoff mobil in Teltow bzw. Ruhlsdorf unterwegs sein:19.03.2011, 10.10–11.10 Uhr Bäckerstraße/Breite Straße19.03.2011, 11.20–12.20 UhrJohn-Schehr-Straße19.03.2011, 13.20–14.20 UhrBahnstraße/Buswendeplatz 19.03.2011, 14.30–15.00 Uhr OT Ruhlsdorf/Güterfelder Str./Schule24.03.2011, 15.15–16.15 Uhr Fritz-Reuter-StraßeFolgende Schadstoffe werden angenommen: Farb- und Lack-reste, Leim- und Klebemittel, Lösemittel ( Verdünnungen, Benzin, usw.), Batterien, öl- und fetthaltige Abfälle, Brems- und Kühlflüssigkeit, Säuren, Lau-gen, Fotochemikalien, Haus-haltsreiniger, Altmedikamente, verunreinigtes Öl, Quecksilber, Pfl anzenschutz- und Schädlings-bekämpfungsmittel, Spraydosen. Es wird darauf hingewiesen, dass nur kleine Mengen, insbe-sondere Einzelgebinde unter 60 Liter und 40 kg, abgenommen werden.Nicht angenommen werden: wiederverwertbare Abfälle wie Glas, Papier, Pappe, Kunststoff e und Metalle, defekte und unver-schlossene Behältnisse, infek-tiöse Abfälle (Einwegspritzen), Munition, Sprengstoffe, Feu-erwerkskörper, Altreifen, Kühl-schränke, Asbest, etc.Hinweis: Bitte warten Sie auf das Schadstoff mobil und stellen Sie niemals unbeaufsichtigt Schad-stoff e an den Straßenrand oder auf den Standplatz des Mobils!

Region. Brandenburgs Polizei soll noch in diesem Jahr die ersten interaktiven Funkstrei-fenwagen erhalten. Der Zentral-dienst der Polizei startete die Ausschreibung für 30 Fahrzeuge. Die Fahrzeuge der Transporter-klasse sind je zur Hälfte für den Einsatz bei der Autobahnpolizei und im Wach- und Wechseldienst bestimmt. Der Einsatz von in-stallierten Videokameras bei Anhalte- und Kontrollvorgängen erhöht nicht nur die Eigensi-cherung, sondern verbessert durch die Aufzeichnung auch die sofortige Einleitung von Fahn-dungsmaßnahmen und ermög-licht eine Bildübertragung in die Einsatzzentrale in Notfällen. Die Einsatzmittellokalisierung (Elok) und die Notrufeinrichtung in den Fahrzeugen unterstützt die Ein-satzzentrale, bei Zwischenfällen unmittelbar Unterstützung zu mobilisieren und Einsatzkräfte in möglichst kurzer Zeit an einen Einsatzort zu dirigieren. Fahrerin-formationssysteme zeigen dabei der Streifenwagenbesatzung den schnellsten Weg zum Ziel.

Gesteuert werden die Anwen-dungen über einen im Fahrzeug integrierten Multifunktions-PC.Ein Laptop für die mobile Vor-gangsbearbeitung ergänzt die Ausrüstung und optimiert die Aufgabenwahrnehmung in der Fläche. Durch die mobile Daten-verarbeitung können Sachver-halte bereits vor Ort und unab-hängig von einer Polizeiwache erfasst und den stationären Systemen zur Verfügung gestellt werden. An Bord der Fahrzeuge befindet sich außerdem eine Scanner-/Druckereinheit.

Kleinmachnow. Über die Zu-kunft des Panzerdenkmals an der Autobahn wird erneut diskutiert. Derzeit wird in den Gremien der Gemeindevertretung eine Be-schlussvorlage besprochen, die eine fi nanzielle Beteiligung der Gemeinde an dessen Sanierung sowie die spätere Übernahme des Denkmals zum Inhalt hat.In der vom Bürgermeister ein-gereichten Drucksache wird vorgeschlagen, der Bodenver-wertungs- und verwaltungs GmbH (BVVG) als Eigentümerin des Denkmals einen Zuschuss von maximal 20.000 Euro zu den Sanierungskosten zu gewäh-ren. Im Gegenzug überträgt die BVVG anschließend die mehr als 50.000 Quadratmeter große Waldfläche mit dem Denkmal an die Gemeinde Kleinmachnow und ermöglicht dadurch eine Erschließung des Areals auch für interessierte Besucher.Zur Abstimmung kommt dieser Vorschlag in der Sitzung der Gemeindevertretung voraus-sichtlich am 24. März 2011.

Region. Nach intensiven Ermitt-lungen konnte eine Serie von Raubstraftaten in Verkaufsein-richtungen in Mahlow, Lud-wigsfelde und Kleinmachnow aufgeklärt werden. Die Täter hatten unter Androhung von Gewalt und unter Zuhilfenahme schusswaffenähnlicher Gegen-stände von dem Verkaufsper-sonal Geld gefordert und auch erhalten. Mitte Februar wurden die drei Tatverdächtigen, zwei Jugendliche und ein Heranwach-sender, festgenommen. Bei den Wohnungsdurchsuchungen konnte umfangreiches Beweis-material sichergestellt werden. Das Amtsgericht Potsdam hat sofort am 18. Februar für alle drei Tatverdächtigen Untersu-chungshaft angeordnet. Bei den weiterführenden Ermittlungen haben sie sich umfangreich zu den Raubstraftaten eingelassen.

Teltow. Zur Erinnerung an die Geschehnisse im Zusammen-hang mit dem Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 soll in der Stadt Teltow auf dem Hamburger Platz eine Gedenkstätte errichtet werden. Die Realisierung dieses Vorhabens schreitet laut Stadt-

verwaltung stetig voran. Laut Kunstschmied Torsten Theel von der Hofschmiede Dahlem, der die damit verbundene Skulptur derzeit verwirklicht, sind die Ar-beiten bald abgeschlossen. Ins-gesamt liegt der Arbeitsaufwand allein für die Herstellung des Kunstobjektes bei ca. 3 Monaten. Bereits im Vorfeld wurden durch Schülerinnen und Schüler des Immanuel-Kant-Gymnasiums unter Anleitung des Kunst-schmieds fünf Entwürfe erarbei-tet, die im Rahmen der Teltower Stadtverordnetenversammlung im Herbst vergangenen Jahres präsentiert worden waren. Das Kunstobjekt soll am 17. Juni dieses Jahres eingeweiht werden.

Berlin/Steglitz-Zehlendorf. Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Abteilung Soziales und Sport, sucht dringend Damen und Herren, die sich sozial engagieren möchten und Zeit und Interesse für die Betreuung älterer Bür-gerinnen und Bürger haben. Gesucht wird die Unterstützung der Teams in den Seniorenfrei-zeitstätten, in aktiven Freizeit-gruppen und auch bei der Frei-zeitgestaltung für Behinderte.Außerdem werden Damen und Herren für Gratulationsbesuche bei Geburtstagen, zur Silbernen, Goldenen, Eisernen oder Gna-denhochzeit gesucht.Eine besonders wichtige ehren-amtliche Aufgabe ist der ein-mal wöchentlich stattfi ndende Besuchsdienst bei einsamen, pfl egebedürftigen und auch de-menzkranken Seniorinnen und Senioren zu Hause, im Kranken-haus oder im Pfl egeheim.Wer Interesse an diesen stun-denweisen Aufgaben hat, kann sich bei Frau Ovnicevic-Löffl er, Abteilung Soziales, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, informieren: Telefon (0 30) 9 02 99 - 65 30.

Region. Die Anzahl der Unfälle ist in der Region gestiegen. Mit 2006 Fällen wuchs die Zahl der Verkehrsunfälle im Wachenbe-reich Teltow um 84 an. Etwa jeder vierte Unfall im Schutzbereich ereignet sich damit im Wachen-bereich Teltow. Bei 199 (2009: 241) der hier aufgenommen Unfälle mit Personenschaden gab es insgesamt 226 (2009: 283) Verletzte. Vier Personen starben (2009: 1).Stark gesunken hingegen ist die Zahl der Unfälle unter Alkohol-einfl uss. 16 Fahrer verursachten unter Alkohol einen Unfall, im Jahr zuvor waren es noch 31. Erneut gestiegen ist die Zahl der Unfälle durch unangepasste Geschwindigkeit von 54 im Jahre 2009 auf 62.Die Zahl der Verkehrsunfälle durch Nichtbeachten der Vor-fahrt stieg 2010 um 11 auf 174 an (2009: 163).

heb

Den Horrorstaus entgangen?Während die AVUS saniert wird, baut die Bahn an der Stecke Pots-dam – Berlin. Dabei sollen die Fernbahngleise, die parallel zur Autobahn verlaufen, vorüberge-hend stillgelegt werden. Der S-Bahnverkehr soll allerdings nicht eingeschränkt sein, die Bah-nen sollen im 10-Minuten-Takt ver-kehren. Doch die Regionalbahnen der Linie RE 1 zwischen Berlin und Potsdam, die als Alternative während der Autobahnsperrung gedacht waren, sollen über Golm umgeleitet werden. Laut VBB würde sich ihre Fahrzeit dadurch um ca. zehn Minuten verlängern. Die Bauarbeiten an den Gleisen könnten Ende 2012 abgeschlossen sein, sofern die Bahn sich für dieses Szenario entscheidet. Wenn aller-dings die Strecke auf einem Gleis off en bliebe, würde die Sanierung bis zu fünf Jahre brauchen.Die Doppelbelastung für die Bran-denburger Pendler stößt bei der Brandenburger Landesregierung auf Unverständnis. Es könne nicht sein, dass die Brandenburger zu-sätzlich zu den Baumaßnahmen an der AVUS noch durch die Sperrung der Regionalbahnstrecke belastet werden, sagte Vogelsänger. „Nach den Erfahrungen des Winters in diesem und im vergangenen Jahr hat selbst die S-Bahn-Geschäfts-führung Zweifel an der Zuverläs-sigkeit ihrer Züge bei Schnee und Eis.“ Die Brandenburger fragten sich, warum die Sanierungen praktisch zur gleichen Zeit pas-sieren müssten. Nach den Nach-besserungen nannte es Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) bei der Pressekonferenz am 3. März wünschenswert, wenn die Regionalzüge nicht nur morgens und nachmittags stündlich führen.

Fortsetzung von Seite 1:

Beim ersten Großen Preis von Deutschland 1926 waren auf der AVUS aufgrund widriger Witterungsbedingungen und des schlechten Streckenzu-stands vier Todesopfer zu beklagen. Neben mangelnder Griffi gkeit des Belags hatte die Strecke aufgrund des traditi-onellen Fahrbahnaufbaus bei mangelnder Verdichtung des Untergrunds Bodenwellen mit bis zu zehn Zentimeter Höhe. Jahrelang war die AVUS auch eine Versuchsstrecke für den Straßenbau, wobei auf ihr viele Elemente des heutigen Straßenbaus erstmals getestet wurden.Und sie war Filmstar: An der Anschlussstelle Hüttenweg wurden Anfang der 1980er-Jahre Szenen einer Verfol-gungsjagd für den James-Bond-Film Octopussy gedreht. Außerdem wurden dort 1984 einige Szenen für den Film Richy Guitar aufgenommen. Das Motel Avus ist im 2004 entstandenen Film Die Bourne Verschwörung zu sehen.Täglich wird die Avus von 90 000 Pkw und 4 500 Schwer-lastern befahren.Die Kosten für die Avus-Sanie-rung betragen ca. 28 Millionen Euro. Die Finanzierung über-nimmt der Bund.

Wissenswertes

Der Fahrgastverband nannte die Regelung nicht akzeptabel.Am 8. März 2011 will die Bahn ihre endgültige Entscheidung bekannt geben. heb

Teltow. Es war für beide Seiten ein vergnüglicher Termin, als der Landtagsabgeordnete Sören Kosanke am 2. März den Töpferkurs in der Jugendkunstschule Teltow besuchte, um eine kleine Tonstatue entgegenzunehmen. Im vergangenen Jahr hatten die Schüler ver-schiedener Kunstschulen die Abgeordneten des Potsdamer Land-tages fi gürlich dargestellt und das Ergebnis in einer Ausstellung im Landtag präsentiert. „Sören Kosanke“ wurde von den Teltowern gefertigt. Mit großer Freude ließ sich der Landtagsabgeordnete nun sein „Ebenbild“ von der Leiterin des Kurses, Christiane Aßmus, und den Schülerinnen Marlene, Sahra Sophie, Aleksa und Anne (v.l.) überreichen. Als kleines Dankeschön spendierte er dem Kurs für dessen weitere Ar-beit 50 Kilo Ton, dann sah er den Töpferinnen bei der Arbeit zu. PM

Ein Politiker aus Ton

Foto: Kuhlbrodt

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Regional Rundschau 09. März 2011 5

Ludwigsfelde. Die Ordnung des diesjährigen Weltgebetstages, der traditionell am ersten Freitag im März gefeiert wird, kam in diesem Jahr aus Chile und warf die Frage „Wie viele Brote habt ihr?“ auf. Denn obwohl die Ordnung schon vor dem Erdbeben in dem süda-merikanischen Staat feststand, war das Thema mehr als aktuell. In Lud-wigsfelde fand der Weltgebetstag im Gemeindehaus Schalom in der Potsdamer Straße statt. Hier hatten sich katholische und evangelische Frauen eingefunden, um den kirchlichen Feiertag gemeinsam zu begehen. Kantorin Kathrin Hall-mann erklärt, wie es dazu kam. „Da einige katholische Frauen auch im evangelischen Kirchenchor sind, habe ich sie einfach irgendwann gefragt. Der Weltgebetstag ist vom Ursprung her auch eine ökume-nische Veranstaltung.“ Die Wurzeln des Feiertages reichen sogar bis ins 19. Jahrhundert zurück, in Chile bis 1929. Heute arbeiten rund 40 Frauen verschiedener Konfes-sionen im chilenischen Weltge-betstagskomitee, in Deutschland sind es zwölf Organisationen aus neun verschiedenen Glaubensrich-tungen. In Ludwigsfelde eröff nete die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Petra Herbst, nicht nur die Veranstaltung, sondern gleichzei-tig die Frauenwoche 2011 in Lud-wigsfelde und Ortsteilen, zu der unter anderem eine Ausstellung

Kultur

Die Polizei rät:

09.03.2011AschermittwochStadtschlüsselübergabe zum Ausklang der Karnevalssaison

Einlass: 18.00 UhrBeginn: 19.00 Uhr

19.03.2011 Ü30 – TanzpartyDas angesagte Tanzvergnü-gen für Leute um die 30.

Beginn: 21.00 UhrEintritt: 6 €

18.03.2011 TanztreffBeginn: 20.00 UhrEintritt: 5,00 €

20.03.2011 Konzert mit Squeezebox Teddy – dem wahrscheinlich letzten Troubadour.

Einlass: 15.00 Uhr Beginn: 16.00 UhrVVK: 10,00 €AK: 12,00 €

23.03.2011 Buchlesung mit Sky & Mirja du MontWarum Männer und Frauen sich einfach nie verstehen werden ...

Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.30 UhrVVK: 18,00 €; AK: 20,00 €

12.03.2011 Lehrerkonzert der Musikschulenähere Informationen und Kartenverkauf über die Musikschule Ludwigsfelde

Einlass: 19.00 Uhr Beginn: 19.30 Uhr

Veranstaltungstipps Kulturhaus Ludwigsfelde

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16.03.2011 Puppentheater – Pettersson & Findus Puppenspiel für Kinder ab 4 Jahren

Einlass: 16.00 UhrBeginn:16.30 UhrEintritt: 5,00 €, erm. 4,00 €

Berlin, Zehlendorf. St. Peters-burg, 1833: Der ewige Jungge-selle Podkolessin will mit Hilfe einer Heiratsvermittlerin endlich die Frau fürs Leben fi nden. Dabei mischt sein verschlagener Freund Kotschkarjow mit, der alles daran setzt, dass die Heirat zustande kommt. Nebenbuhler werden ausgeschaltet, der auserkorenen Braut wird gewaltig der Kopf verdreht und der Bräutigam selbst weiß am Ende nicht mehr, ob er überhaupt noch heiraten möchte. Mit Nikolaj Gogols „Die Heirat“ bringt die Zehlendorfer Thea-tergruppe „Schattenlichter“ in diesem Jahr zum ersten Mal ein russisches Stück auf die Bühne. Die Premiere ist am Donnerstag, 10. März, im Saal des Gemeinde-hauses der Paulus-Gemeinde am Teltower Damm.„Wir spielen gern heitere Ge-schichten mit ernstem Hinter-grund, um das Publikum zu unterhalten und zum Lachen zu bringen“, erklärt Elke Brumm, Sprecherin der Theatergruppe. Insofern habe das Stück von Go-gol den Laiendarstellern sofort gefallen: Die Heiratskandidaten seien schwer vermittelbar und sähen eben aus, wie sie aussähen mit einem gewissen „Mut zur Hässlichkeit“. Einziges Problem: Die Aussprache der russischen Namen. „Zum Glück arbeitet im Büro der Paulus-Gemeinde jemand mit russischen Wurzeln, der uns wertvolle Tipps für die Aussprache geben konnte“, verrät Brumm. Die Theatergruppe „Schatten-lichter“ gibt es seit nunmehr 26 Jahren. Ursprünglich ist sie aus einer Konfi rmandengruppe der Zehlendorfer Pauluskirche hervorgegangen, die seinerzeit wiederum ein Schattenspiel auf-führte. Von daher stammt auch der heute immer noch existie-

rende Name der Gruppe. Jedes Jahr führen die Laiendarsteller ein Theaterstück in je drei Vor-stellungen auf. „Damit das Hobby nicht zum Stress wird“, heißt es. Zum Repertoire der Schat-tenlichter gehören inzwischen Geschichten von Autoren wie zum Beispiel Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt oder Oscar Wilde. Zumeist arbeitet die Theater-gruppe ohne Regisseur. „Wer gerade nicht aktiv auf der Bühne steht, gibt als Beobachter seine Verbesserungsvorschläge und Ideen ab“, schildert Elke Brumm. Das Prinzip der Gemeinsamkeit gehöre zu den Grundfesten der Gruppe. Jeder trage zu allem etwas bei. Das Bühnenbild, die Requisiten und auch die Kostüme werden in Eigenleistung entwor-fen. Bei Gogols Stück „Die Heirat“ erwartet den Zuschauer ein schlichtes Bühnenbild, ganz in schwarz, mit sparsam eingesetz-ten Requisiten. Ebenso schlicht werden die Kostüme sein. Der Fokus liegt auf dem Inhalt des Stückes.„Die Heirat" wird am Donners-tag, Freitag und Sonnabend, 10. bis 12. März, jeweils um 20 Uhr aufgeführt. Im Saal der Paulus-Gemeinde gibt es insgesamt 200 Plätze. Der Eintritt pro Person kostet jeweils fünf Euro, Schüler und Studenten zahlen drei Euro. „Auch wenn die Vorstellungen ausverkauft sind, lohnt es sich wirklich zur Abendkasse zu kom-men“, sagt Elke Brumm. Denn ab 19 Uhr könne man sich in eine Warteliste eintragen lassen. Er-fahrungsgemäß würden immer wieder Plätze frei. Ab 19.40 Uhr werden dann die Restkarten verkauft. Nähere Informationen zu dem Stück, zur Theatergruppe und zu den Auff ührungen gibt es im Internet unter der Adresse www.schattenlichter.info.

Text: Anett Kirchner

Zum ersten Mal ein russisches StückZehlendorfer Theatergruppe „Schattenlichter“ führt Nikolaj Gogols „Die Heirat“ auf

Theatergruppe Schattenlichter Foto: Kirchner

Region. Die Potsdamer Polizei warnt vor einer neuen Be-trugsmasche. Dabei werden vorwiegend ältere Menschen angerufen und ihnen wird erzählt, dass sie in einem Ge-winnspiel ein hochwertiges Auto oder den Gegenwert als Bargeldauszahlung gewonnen hätten. Wenn sie das angeblich gewonnene Bargeld ausge-zahlt haben möchten, müssten sie zuvor 500 bis 800 Euro auf ein benanntes Konto im Aus-land überweisen.In den letzen drei Wochen sind der Potsdamer Polizei drei derartige Fälle bekannt geworden. Dabei wurde u.a. mit dieser betrügerischen Masche bei einem Mann in Kleinmachnow versucht Geld zu erschleichen. Nach einer Gewinnmitteilung in seinem Briefkasten meldete sich eine angebliche Anwaltskanzlei aus Berlin. Der vermeintliche An-walt forderte ihn auf, Geld auf ein Konto zu überweisen und der Kleinmachnower würde dann einen Pkw im Wert von 48.000 Euro bekommen. In allen Fällen kam es zu keiner Überweisung.

Die Polizei rät: Man kann nur gewinnen, wen man auch gespielt hat. Seriöse Anbieter werden Sie in anderer Form kontaktieren und Sie nicht bitten, hohe Geldbeträge auf deren Konto zu überweisen. Schreiben Sie sich die Telefon-nummer auf und informieren sie umgehend die Polizei.

PM/heb

Weltgebetstag in LudwigsfeldeIm Gemeindehaus Schalom trafen sich Frauen und Männer verschiedener Konfessionen

im Stadt- und Technikmuseum zum Thema „100 Jahre Frauentag“ gehört. Nach den einführenden Worten und nachdem ein gemeinsames Gebet gesprochen wurde, wartete am 4. März ein landestypischer Imbiss auf die Anwesenden, bei dem Chilenischer Eintopf und selbst gebackenes Brot sowie chi-lenischer Wein gereicht wurden. Zudem konnte man sich über das Land Chile informieren und Geld spenden, das verschiedenen Frauen-Empowering-Projekten zugute kommen soll. Im näch-sten Jahr wird die Ordnung zum Weltgebetstag, der als ein ökume-nischer Höhepunkt im Jahr gilt, aus Malaysia kommen. Text/Foto: soe

Der Weltgebetstag wird überall auf der Welt am 1. Freitag im März gefeiert

Page 6: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 20116 Kultur

Termine

»Freitag, 11. März19.30 Uhr

Einfall für Zwei – Politisch-sati-risches Kabarett mit den Hengst-mann-Brüdern. Eines haben Kabarettisten aus den Fehlern der Politik gelernt: Bloß nix ver-sprechen oder prognostizieren! Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Brandenburger Frauen-woche „100 Jahre Internationaler Frauentag – Spuren & Visionen“ in Zusammenarbeit mit der Gleich-stellungsbeauftragten des Land-kreises Potsdam-MittelmarkEintritt: 12,00 €, 10,00 € ermäßigtKartenbestellung/-vorverkauf über das Bürgerbüro Kleinmach-now. Tel.: (03 32 03) 8 77 -13 01 bis 13 04. Bürgersaal im Rathaus,Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»Freitag, 11. März20.00 Uhr

Der Pantomime und Komiker Gregor Wollny – Gregor Wollny, Pantomime, Komiker, Alleskönner aus Berlin, betritt Fettnäppfchen, die noch nie ein Mensch zuvor be-treten hat. Dabei verliert er nicht viel Worte, hat aber doch einiges zu erzählen, frei nach dem Motto: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Wenn er also Zollstöcke in wilde Tiere und Schmetter-linge verwandelt, ist nicht nur er sprachlos.KultRaum Kleinmachnow, Kapuzinerweg 16, 14532 Kleinmachnow

»Samstag, 12. März19.30 Uhr

Lehrerkonzert der Musikschule.Kulturhaus der Stadt Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Straße 42, 14974 Ludwigsfelde, Tel. (0 33 78) 8 27 -1 14 »Samstag, 12. März

20.00 UhrPicassos Frauen – Eine fiktive Pressekonferenz mit Barbara Gei-ger & Dafne-Maria FiedlerIn der unterhaltsamen szenischen Lesung „Picassos Frauen“ der bei-den Schauspielerinnen Barbara Geiger und Dafne-Maria Fiedler betreten vier Musen Picassos (Gaby Lespinasse, Olga Khoklo-va, Marie-Thérèse Walter, Dora Maar) die Bühne einer fiktiven Pressekonferenz und erzählen über das spannende, aufreibende Dasein an der Seite des „Erfi nders der Kunst des zwanzigsten Jahr-hunderts“. Eintritt: Kinder (bis 14 J.) und Sozialkarteninhaber: 5,00 €Erwachsene: VVK: 8,00 €, AK: 10,00 €; Karten: Bürgerservice der Stadt Teltow, Marktplatz 1/3, Teltow; Gaststätte „Böfflamott“, Marktplatz 1–3, Teltow; Tourist Information, Potsdamer Straße 57, Teltow – im Rahmen der Bran-denburgischen Frauenwoche – Neues Rathaus, Ernst-von-Stubenrauch-Saal, Marktplatz 1–3, 14513 Teltow

»Sonntag, 13. März15.00 Uhr

Frühlingskonzert für die Jüngs-ten – Im Bürgerhaus Teltow fi ndet traditionell das Frühlingskonzert für unsere Jüngsten mit Schülern der Kreismusikschule „Engelbert Humperdinck“ und der Märchen-erzählerin Ursula Pitschke statt. Der Eintritt ist frei. Bürgerhaus, Ritterstraße 10, 14513 Teltow

»Dienstag, 15. März19.30 Uhr

„Anna, Lily und Regine“ 30 Frau-enporträts aus Brandenburg-Preußen – Antje Leschonski und Asta von Oppen lesen aus „Anna, Lily und Regine – 30 Frauenport-räts aus Brandenburg-Preußen.“ Welche bedeutende Rolle Frauen seit jeher spielen, das zeigen die Biografien der „Brandenbürge-rinnen“, die zum Teil noch nie bi-ografi sch gewürdigt wurden. Von Kurfürstin Elisabeth über die Heb-amme Justine Siegmund bis hin zu Sozialministerin Hildebrandt. Die Biografi en lassen die Verhält-nisse erkennen, in denen Frauen sich zu bewähren hatten. So ist der Band ein unterhaltsamer Spaziergang durch mehrere Jahr-hunderte brandenburgisch-preu-ßischer Geschichte – dargeboten von namhaften AutorInnen wie Eva Zeller, Manfred Stolpe, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen und anderen. Eintritt: 5,00 € Eine Veranstaltung im Rahmen der 21. Brandenburger Frauen-woche „100 Jahre Internationaler Frauentag - Spuren & Visionen“ in Zusammenarbeit mit der Gleich-stellungsbeauftragten des Land-kreises Potsdam-Mittelmark Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»Freitag, 18. März 19.30 Uhr

Ausstellungseröffnung TRIO-NALE „Aller guten Dinge sind drei“ – Malerei und Skulptur von Barbara Kerl, Bernd Raether und Franziska Eveline Nölte. Laudatio: Ralf Behrendt, Musik: Margarethe Frank (Saxophon & Flöte); Eintritt: frei Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»Samstag, 19. März 11.00 Uhr

Matinee der Akademie für Gitar-re „La Guitarra“ KleinmachnowEs werden u. a. Ensemblestücke von Komponisten wie Georg Philipp Telemann, Jean-Philippe Rameau, Mauro Giuliani, Georges Bizet, Federico Moreno – Torroba, Philip Glass sowie Filmmusik, u. a. von James Bond u. Fluch der Kari-bik, gespielt.Eintritt frei (Spenden erbeten) Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»Samstag, 19. März19.00 Uhr

Gitarrenkonzert – Gitarrenkon-zert der Kreismusikschule „E. Humperdinck“ Potsdam-Mittel-mark im Rahmen der Gitarren-tage Kleinmachnow; Eintritt: 5,00 € Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow »Samstag, 19. März

19.00 UhrFrühlingskonzert – Wenn ich die schöne Zeit sich nahen sehe. Frühlings- und Liebeslieder und Instrumentalmusik des 14. Jahr-hunderts von Francesco Landini, Jacopo da Bologna, Paolo da Firenze, Jacob de Senleches u. a.Ensemble Alta Musica. Alta Mu-sica präsentiert einen abwechs-lungsreichen Überblick der Musik des Spätmittelalters. Mit Gesang, Schalmei, Pommer, Flöten, Dreh-leier, Fidel und Saitentambourin bringt das Quintett die Phantasie und das Gemüt ihrer Zuhörer sowohl schwungvoll, tänzerisch und virtuos als auch meditativ zum Schweben. Eintritt: 14,00/8,00 €, Reservierungen unter Tel.: (0 30) 8 93 52 95 oder per Fax an (0 30) 66 63 00 20Stiftung Domäne Dahlem –Landgut und Museum, Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin

»Sonntag, 20. März 16.00 Uhr

Finalistenkonzert „4 Tempera-mente“ – Finalistenkonzert des Wettbewerbs „4 Temperamente“ der Kreismusikschule „E. Hum-perdinck“ Potsdam-Mittelmark im Rahmen der Gitarrentage Kleinmachnow. Eintritt: frei (Spenden erbeten) Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»Mittwoch, 23. März9.00 Uhr

SivaRich „Waiting“ – In der Be-setzung: Vocal und Piano: Silvana Uhlrich; Bass: Ralf Dahme;Drums: Matthias GäbelSilvaRich ist ein junges Potsda-mer Musikprojekt, das sich der vielseitigen Musikkreativität der Sängerin Silvana Uhlrich (unter anderem bekannt durch die Chansonwerkstatt) verschrieben hat. Mit der Unterstützung von Ralf Dahme am Bass und Matthi-as Gäbel an den Drums hat sich ein dynamisches Trio gebildet, welches durch langjährige Zu-sammenarbeit eine stimmige Präsenz auf der Bühne entwickelt hat. Den Zuhörer erwarten in-novative Klangwelten aus kraft-vollen Tanzrhythmen, jazzigem Rock und lyrischen Melodien. Eintritt: 5 € Bürgerhaus Teltow, Ritterstraße 10, 14513 Teltow

Großbeeren. Sie war Ehefrau, Mutter, Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Komponistin – für die Öff entlich-keit vielleicht sogar in dieser Rei-henfolge. Denn Fanny Hensel, geborene Mendelssohn, wurde – obwohl musikalisch nicht min-der begabt als ihr jüngerer Bruder – stets in seinen Schatten gedrängt, vom Vater und später auch von Felix Mendelssohn-Bartholdy selbst. Die Veranstal-tung „Anmut der Komposition – Mut zur Veröffentlichung – Fanny Hensel“, die am 27. Febru-ar in der Großbeerener Schinkel-kirche stattfand, versuchte der Komponistin Fanny Hensel und einem kleinen Teil ihrer Werke eine Öffentlichkeit zu geben, die sie schon zu Lebzeiten ver-dient gehabt hätte. Aus ihrem Gesamtwerk brachte das Vokal-ensemble Papillon aus Potsdam unter der Leitung von Susette Preißler fünf Terzette sowie die Gartenlieder zur Aufführung. Von Kirchenmusikerin Dorothea Minke auch als Einstimmung in den Frühling gedacht. Zwischen den Stücken las die Schauspie-lerin und Regisseurin Menga Hounder-Jenny Texte von und über Fanny Hensel. So erfuhr man beispielsweise, dass die Komponistin in ihrem kurzen Leben – sie wurde nur 41 Jahre – rund 470 Stücke schuf, von denen bislang nur ein Bruchteil veröff entlicht wurde. Erst kurz vor ihrem Tod im Jahr 1847 hatte sie den Mut gefunden, einige

wenige Werke zu publizieren, wie die sechs vorgetragenen Gartenlieder, die als Opus 3 in einem Musikverlag erschie-nen waren. Einer der wenigen Männer, die sie im Laufe ihres Lebens in ihrer Arbeit unter-stützten und ermutigten sollten, sollte ihr eigener Ehemann, der Maler Wilhelm Hensel bleiben. Regelmäßig luden die Hensels zu den „Sonntagsmusiken“ ein und prominente Gäste wie Clara Schumann oder Heinrich Heine kamen. Und, trotzdem Vater und Bruder nicht wünschten, dass Fanny Hensel aus ihrem Talent eine Profession machte, komponierte Fanny Hensel eifrig und widmete dem geliebten Bruder sogar ein Terzett mit dem Namen „Wiedersehn“. Die Dirigentin des Ensembles Papil-lon, Susette Preißler, erklärt die Besonderheit Fanny Hensels: „Sie hat Kunstwerke erschaff en, und das zu einer Zeit, in der Frauen noch nicht Karriere ma-chen konnten. Sie hat die Welt ,in der sie gefangen war, mit ihrer Musik durchbrochen“, so die Chorleiterin, „Und ich fi nde, ihre Werke gehen tiefer als die ihres Bruders.“ Fanny Hensel starb am 14. Mai 1847 und wurde auf dem Dreifal-tigkeitskirchhof in Berlin-Kreuz-berg beigesetzt. Ihr Bruder Felix Mendelssohn-Bartholdy folgte ihr nur ein halbes Jahr später.

Text/Foto: Stephanie Oehme

Der lange Schatten des BrudersEin Konzert in der Schinkelkirche stellte die Kompositionen Fanny Hensels ins Rampenlicht

Die neu erbaute Sporthalle an der Ernst-von-Stubenrauch-Grund-schule steht seit 07.03.2011 wie-der dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Bereits zehn Tage nach Eröffnung hatte sich die Stadt aufgrund von Spuren und Striemen von Sportschuhen für eine Sperrung entschieden, um den Sachverhalt zu überprüfen. Im Ergebnis stellte sich heraus, dass der Sportboden nach der hierfür vorgeschriebenen DIN korrekt eingebaut worden war.

Jedoch gelangte man nach ei-ner Zusammenkunft mit dem Sportbodenhersteller zu der Entscheidung, den Boden zu-sätzlich zu versiegeln. „Diese zusätzliche Versiegelung wurde bereits vorgenommen, so dass die Nutzung der Halle seit Anfang dieser Woche wieder möglich ist“, sagte Stadtsprecherin Andrea Neumann.Die Halle werde jetzt allen sport-lichen Ansprüchen mehr als gerecht. PM

Sporthalle freigegeben

Page 7: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 2011 7Kultur

Lesung: Drei Herren, drei Jahrhunderte

Teltow. Bitte notieren: Am Frei-tag, den 25. März, betreten gegen 19 Uhr vom Marktplatz der Altstadt her drei Herren das Restaurant „Böffl amott“. Es handelt sich um zwei histo-rische Berühmtheiten und einen stadtbekannten Zivilisten, die dem Publikum amüsante Details

aus ihrem bewegten Leben mit-teilen möchten. Umrahmt von k leinen Mu-sikstücken, tragen der Alte Fritz (Hermann Lamprecht), der Hauptmann von Köpenick (Wolfgang Dahms) sowie der Schriftsteller Manfred Pieske Texte vor. Die Lesung beginnt

um 20 Uhr, nachdem alle Gäste (im Bedarfsfalle) abgespeist und mit Getränken versorgt sind. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Tischbestellungen sind bis zum 20. März im „Böffl amott“ unter der Telefonnummer (0 33 28) 35 12 32 oder 33 möglich. TT

Region. Der Umgang mit unter-schiedlichen kulturellen Milieus gehört für Kinder mit Migrati-onshintergrund zum täglichen Leben. Aber auch deutsche Kinder müssen sich zunehmend in einer multikulturellen Gesellschaft zu-rechtfi nden. Es gibt immer mehr Kinder in der Kita, auf dem Spiel-platz und in der Schule mit einer anderen Hautfarbe, einer anderen Muttersprache, einer anderen Religion. Um mehr über diese anderen Kinder zu lernen und sie trotz kultureller Unterschiede zu verstehen und zu integrieren, hat das Theater aus dem Koffer das Kinder-Lieder-Projekt „So bunt ist Berlin“ initiiert. Unter dem Motto „Integration bedeutet, die Kultur des anderen zu teilen“ wird dabei die Kita zum idealen Ort, den Kin-dern einen selbstbewussten und selbstverständlichen Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen zu ermöglichen. Bei dem Projekt, das im Herbst auch nach Brandenburg kommen soll, beschäftigen sich die Kinder über Kinderlieder mit fremden Kulturen.„Es läuft so ab, dass die Kinder einer Kita, die kulturell in der Minderheit sind, ein Lied aus ihrer Heimat mit-bringen“, erklärt Andreas Juhnke, Geschäftsführer vom „Theater aus dem Koff er“. „Dieses Lied wird den anderen inhaltlich erklärt, dazu kommen an einem Tag die Eltern oder Großeltern des Kindes in die Schule und erzählen von der Heimat, beispielsweise welche Instrumente gespielt oder welche Traditionen gepfl egt werden oder warum das Kind mehrmals täglich betet.“ Dazu würde ein Essen aus diesem Land gekocht und die Kin-der der Kita werden aufgefordert, Bilder zu dem Lied zu malen und sich durch weitere Aktionen mit diesem Land und der Kultur ausei-nander zu setzen. Und schließlich singen alle gemeinsam das Kinder-lied in der Originalsprache.Ziel dieses Projektes ist es, ein größeres Verständnis für andere Kulturen zu entwickeln und eine lockere Umgehensweise mit den „Anderen“ zu erreichen. „Wenn ich den Nachbarn kenne, kann ich mit ihm reden“, meint Andreas Juhnke. Der emotionale

Das Lied des anderenIntegratives Musikprojekt baut Brücken zwischen den Kulturen

Das Theater aus dem Koff er gUG (haftungsbeschränkt) ist ein interaktives und mo-biles Theater für Kinder von 2 bis 10 Jahren in Berlin und Brandenburg mit dem Schwerpunkt musikalische Früherziehung. Derzeit sind vier Produktionen im Re-pertoire, die jeweils unter-schiedliche musikalische Begriff e einführen und auf spielerische Art und Weise festigen. Gefördert wird das Projekt „So bunt ist Berlin“ durch die Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung. www.theater-aus-dem-koff er.de

Aspekt des gemeinsamen Singens und Erlebens steht dabei stärker im Vordergrund als Wissensvermitt-lung. Musik, Lieder und Tanz för-dern die interkulturelle Kommuni-kation in den Kindereinrichtungen, deutsche Kinder haben nicht nur die Gelegenheit, ausländische, fremdsprachige Lieder kennen zu lernen, sondern erhalten auch einen Einblick in den Klang der fremden Sprache. „Nebenbei“ bekommen sie eine Vorstellung davon, was es heißt, sich in einer fremden bzw. in einer zweiten Sprache verständigen zu müssen. Andersherum wird den Eltern und Kindern der fremdländischen Kultur eine Plattform geboten, um ihre kulturellen Besonderheiten vorzustellen und auch verständlich zu machen. Höhepunkt des Projektes ist das 1. Berliner Kinder-Lieder-Fest "So bunt ist Berlin" am 16. April um 15.30 Uhr im Tempodrom (Kleine Arena), bei dem alle beteiligten Kita-Gruppen ihre erarbeiteten Kinderlieder präsentieren und ihre Bilder ausstellen.Wenn eine Berliner Kita Lust hat, bei „So bunt ist Berlin“ mitzuma-chen, kann sie sich unter www.theater-aus-dem-koffer.de infor-mieren und melden. Und im Herbst soll es dann „So bunt ist Brandenburg“ geben. Dann wird die Regional Rundschau rechtzeitig wieder darüber infor-mieren. heb

Page 8: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 20118 Wirtschaft

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Ludwigsfelde. Nach dem er-sten Stammtisch zum Thema Innenstadtmanagement im November 2010 und der daraus resultierenden Gründung des Ludwigsfelder Gewerbevereins (GVLu) im Januar 2011 wurden nun erste Ergebnisse bezüglich der Verschönerung der Ludwigs-felder Innenstadt vorgestellt. Seit August 2008 ist die Stadt Ludwigsfelde offiziell in das Bund-Länder-Programm „Aktive Stadtzentren“ aufgenommen, welches auf die Belebung des Einzelhandels und die Attrak-tivierung der Innenstädte ge-richtet ist. Damit stehen der Stadt in den kommenden Jahren Fördermittel in Millionenhöhe zur Verfügung, mit deren Hilfe die Gesamtmaßnahme „Neue Mitte“ umgesetzt werden soll. Durch die Stadt Ludwigsfelde war mit der Einrichtung des Innenstadtmanagements der Startschuss erfolgt, erste Pro-jekte in Gang zu bringen. Mit der Aufbau- und Startphase des Innenstadtmanagements wurde die B. B. S. M. (Brandenbur-

gische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Mo-dernisierung mbH) mit der RR Stadtberatung beauftragt.

Am 22. Februar waren nun rund 20 Einzelhändler, Dienstleister und Handwerker der Einladung des Innenstadtmanagements gefolgt, um aktuelle Informati-onen zu erhalten und den neu gegründeten Gewerbeverein kennen zu lernen. Hans-Helmut Winkler, Vorsitzen-der des GVLu, stellte die Gründer und Vorstandsmitglieder sowie die Ziele und Aufgaben des Vereins vor. Diese werden ins-besondere in der Bindung der Kaufkraft in Ludwigsfelde sowie in der Herausarbeitung des Al-leinstellungsmerkmals der Stadt Ludwigsfelde gesehen. Zudem soll ein Logo entwickelt und nach Stärken gesucht werden. Der Fachbereichsleiter Bauen und Infrastruktur, Torsten Kla-ehn, stellte erste Ergebnisse im Innenstadtmanagement wie den Abriss eines Gebäudes zur Schaffung von Baufreiheit an

Erste Ergebnisse im Innenstadtmanagement

der Potsdamer Straße, die Her-stellung von Sichtachsen und die Sicherung einer Vorzone für Parkstreifen vor den Geschäften durch die Aufstellung eines Be-bauungsplans vor. Zukünftig sollen vor allem im einheitlichen Design gestaltete Informationstafeln oder Litfaß-säulen und Bänke das Stadtbild ergänzen. Die Designbasis mit einem Logo wird seitens der Stadt als Anschubleistung be-auftragt. Eine Gewerbeschau wird eben-falls angestrebt, um den rund 800 kleinen und mittelstän-dischen Betrieben eine neue Plattform zu geben. Die Öffentlichkeitsarbeit soll über den Gewerbeverein ver-stärkt und eine Internetpräsenz eingerichtet werden. In der Diskussion klang an, dass gerade Service und Persön-lichkeit als Stärken hervorge-hoben werden könnten, da die Menschen Ludwigsfelde ausmachten. Im Rahmen des In-nenstadt-Managements solle die Familienfreundlichkeit der Stadt herausgearbeitet und eine Zu-sammenarbeit mit der Therme angestrebt werden. Der GVLu solle klären, welche Sortimente in Ludwigsfelde fehlen, die Wei-terempfehlung von Geschäften in Ludwigsfelde betreiben und den Neubürgerempfang zur Präsentation des Einzelhandels in Ludwigsfelde nutzen. Die Stadt hingegen solle einige kleinteilige Verschönerungen im Stadtbild vornehmen, da die Bauten in der Potsdamer Straße nicht ansprechend seien. Die Anwesenden einigten sich, dass ein regelmäßiger Stamm-tisch der Gewerbetreibenden etabliert werden müsse, um die Kontinuität gemeinsamen Han-delns zu gewährleisten.

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Montag, 14. März, 19.00 UhrCinema Augustinum – Coco ChanelEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Donnerstag, 17. März, 18.00 UhrLiterarische SoireeWie viel Erde braucht der Mensch – L.N. TolstojLesung mit Prof. Dr. Eberhard ReißnerEintritt: frei, 2 Euro (Gäste)

Montag, 21. März, 18.30 UhrZeitreiseMeine Schells – Eine Familie gesucht und mich gefundenLesung mit Marie Theres Kroetz RelinEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Stammtisch für die Neue Mitte Ludwigsfelde

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Page 9: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 2011 9Automobil

Bye,bye ihr Teltower, wir ge-hen mit einem weinenden Auge,– weil unser derzeitiges Mietobjekt eine total zerfallene, marode, baufällige Ruine ist.

Es regnet in allen Räumen durch, Folge Schimmel, die Wasserrohre sind alle defekt (braunes Wasser), Heizung gibt es keine. Wir boten an zu inve-stieren, als Antwort kam eine Mieterhöhung, dabei ist die Miete sowieso viel zu hoch.

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Region. Wer seit einigen Wochen an die Tankstelle fahren muss, wird von einem bösen Anblick überrascht: Der Benzinpreis zeigt Höchstwerte an. Benzin kostet 1,50 Euro, Diesel 1,40 Euro – und Deutschlands Autofahrer stöhnen.„Die Lage im Nahen Osten und Nordafrika verunsichert die Öl-märkte, außerdem stützt die gute Wirtschaftsentwicklung in den Schwellenländern vor allem die Nachfrage nach Diesel“, sagte Aral-Sprecher Detlef Branden-burg Ende Februar dem Magazin „Focus“. Täglich fördert Libyen, wo zur Zeit Unruhen das Land erschüt-tern, 1,6 Millionen Barrel (159 Liter) Rohöl; 1,1 Millionen davon werden exportiert. Libyen ist der fünftwich-tigste Lieferant von Roh-öl für Deutschland, 2010 fl ossen allein 6,6 Millionen Tonnen aus Libyen in die Bundesrepublik. Seit dem Ausbruch der Libyen-Krise ist nun der Preis gestiegen, und der Preis für ein Barrel (159 Liter) der für Europa wichtigsten Sorte Brent kletterte in London zeit-weise auf mehr als 110 Dollar, den höchsten Stand seit mindestens zweiein-halb Jahren.„Auf dem Ölpreis lastet zurzeit eine Art Angs-taufschlag“, sagt Helmut Buchmann, Analyst beim Energiefachjournal „Oil Market Report“ und seit 40 Jahren Beobachter der Mineralölbranche, dem Online-Magazin „Spie-gel-Online“. Durch die Krisen in Libyen, Tune-sien und Ägypten wird Ölknappheit befürch-tet. Mitte Februar, vor Ausbruch der blutigen Unruhen in Libyen, ko-stete eine Tonne der für Europa wichtigsten Superbenzinsorte Oxy Eurobob noch 886 Dol-lar, berichtet „Oil Market Report“. Der Liter Ben-zin kostete demnach

Der Krieg an der TankstelleBerlin-Brandenburg-Pendler sollten die Preise vergleichen

bediene, deren Fahrzeuge kein Super E10 vertragen. Sollten die Anbieter künftig nur noch Super Plus mit 98 Oktan als Bestands-schutzsorte anbieten, dann, so der Minister, „können und müs-sen sie es billiger machen“.Laut ADAC wird Super E10 dort, wo es bereits zu haben ist, zum bisherigen Preis des herkömm-lichen Super E5 verkauft. Gleich-zeitig wird der Preis von Super E5 um bis zu acht Cent auf das Niveau von Super Plus angeho-ben oder es wird nur noch Super Plus angeboten.

Was können Autofahrer gegen die horrenden Benzinpreise tun? Benzin sparend Auto fahren, außerdem Preise vergleichen und bei den billigsten Anbietern tanken, zum Beispiel bei freien Tankstellen, um dadurch Druck auf die Marktentwicklung aus-zuüben. Auf Internetseiten wie clever-tanken.de, www.kosten-guenstiger.de oder benzinpreis.de können Verbraucher die aktu-ell günstigste Zapfsäule in ihrem Umfeld recherchieren. Wer immer zwischen Berlin und Brandenburg pendelt, sollte auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern beachten. Oftmals variieren die Benzinpreise zwischen Haupt-stadt und Umland um mehrere Cent.

Text/Foto: heb

rund 0,66 Dollar. Wenige Tage später, nachdem die Unruhen begonnen hatten, lag der Ton-nenpreis bei 929 Dollar, ein Liter kostete gut 0,69 Dollar. Drei Cent mehr also – das ist ungefähr der Preisaufschlag, den Autofahrer zur Zeit an den Tankstellen zah-len müssen.

Weiteren Ärger an deutschen Tankstellen bringt der neu ein-geführte Kraftstoff E 10. In der Märzausgabe eines großen deut-schen Automobilmagazins heißt es, dass Bundesumweltminister Norbert Röttgen der Mineral-ölwirtschaft vorwerfe, dass sie sich bei denjenigen Autofahrern

Page 10: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 201110 Gesundheit

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(djd/pt). Täglich produziert der Körper mindestens einen halben Liter Schweiß. Keiner soll es mer-ken, denn übermäßige Transpi-ration wirkt – außer beim Sport – nicht wirklich anziehend. Doch Schweißfl ecken, unangenehmer Körpergeruch und müffelnde Füße sind bei vielen Menschen kaum zu verbergende Erschei-nungen, die schlimmstenfalls sogar die Beziehung zum Partner belasten können.

Schweiß ist eigentlich geruchlos

Der unangenehme Geruch beim Schwitzen entsteht erst durch Bakterien, welche die orga-nischen Bestandteile des eigent-lich geruchlosen Schweißes zer-setzen. Während Deodorants den Geruch häufi g nur überdecken, können Antitranspirante in Form von Sprays und Cremes zu aller-gischen Reaktionen führen. Völlig natürlich, ohne Nebenwirkungen und noch dazu diskret kann Silber das Problem lösen, denn das Edelmetall wirkt nachweislich antibakteriell und antimykotisch.

Schweißgeruch ist nicht sexySilberfasern lösen Probleme mit Körpergeruch natürlich und diskret

Als Fasern in Socken, T-Shirts oder Unterwäsche verarbeitet, vernich-tet reines Silber umgehend die geruchsbildenden Bakterien. So kann man auch nach dem Sport entspannt mit Freunden zusam-mensitzen, ohne den Partner oder Tischnachbarn mit üblen Gerüchen zu belästigen. Beim

Kauf sollte man allerdings auf einen möglichst hohen Silberfa-seranteil achten. In den Socken und der Wäsche vom Hersteller BestSilver beispielsweise beträgt er zwischen neun und zwölf Pro-zent. Diese Textilien sind beliebig oft maschinenwaschbar und vertragen sogar den Trockner. Erhältlich sind sie unter www.silberfaser.eu im Internet.

Für Sport und Freizeit

Da Silber die körpereigene Wärme reflektiert, sorgen Silberfasern zudem für ein angenehmes Kör-perklima. Ob in Laufsocken mit Rechts-Links-Kennzeichnung, Sneaker- oder Ausgehsocken: Kalte oder feuchte Füße gehören genauso der Vergangenheit an wie Blasen beim Joggen oder Wandern. Solche Blasen entste-hen umso schneller, je feuchter und aufgeweichter die Haut ist. Nicht zuletzt schätzen auch Aus-dauersportler Funktionswäsche aus Silberfaser, weil sich mit ihr unangenehme Scheuerstellen zum Beispiel beim Radfahren vermeiden lassen.

Schweißfl ecken, unangenehmer Körpergeruch und müffelnde Füße sind kaum zu verbergende Begleiterscheinungen des Schwitzens.

Foto: djd/Best4Body

Mit Silberfasersocken gehören kalte oder feuchte Füße genauso der Vergangenheit an wie Blasen beim Joggen oder Wandern.

Foto: djd/Best4Body

(rgz). Ayurveda-Anwendungen werden auch im Westen immer beliebter. Bereits vor rund 5.000 Jahren begründete Dhanvan-tari, der in der hinduistischen Mythologie den Ursprung der Heilkunst verkörpert, die Lehre des Ayurveda, das „Wissen vom Leben“. Die drei Lebensenergien „Vata“, „Pitta“ und „Kapha“ sind die Schlüssel für den ganzheit-lichen ayurvedischen Gedan-ken. Mehr darüber kann man auf www.ratgeberzentrale.de im Internet erfahren.

Im Schwerpunktthema „Natur-heilverfahren“ wird außerdem die Frage beantwortet, wel-che Wirkungskräfte mit der Akupunktur verbunden sind und in welchen Fällen eine Anwendung sinnvoll erscheint. Außerdem wird das „Taping“ vorgestellt: Das Kinesiotape ist eine Art Therapieband und mit herkömmlichen Bandagen nicht vergleichbar. Das Kinesi-otape ist deutlich fl exibler und erhält die volle Beweglichkeit. Zugleich entfaltet es eine an-

dauernde sensorische Wirkung auf die Haut beziehungsweise das darunterliegende Gewebe. Hierbei geht es um eine Sog- oder Zugwirkung.

Die RatGeberZentrale bietet viele Tipps im Internet mit viel persönlichem Service – und das alles komplett kostenlos. Hier werden Texte, Check-listen, Podcasts und Videos veröff entlicht, die zahlreiche nützliche Informationen ent-halten.

Ayurveda und KinesiotapingRatGeberZentrale mit vielen nützlichen Gesundheitstipps

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Regional Rundschau 09. März 2011 11Gesundheit/Sport

(djd/pt). Joggen, Skaten, Radeln – der Frühling und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen locken Bewegungshungrige an die frische Luft. Sportliche Betätigung ist gesund für Herz und Kreislauf, verscheucht das eine oder andere Pölsterchen

und macht einfach Spaß. Wer sich gern bewegt, will sich meist auch leicht und bewusst ernäh-ren. Ein kühler Genuss, über den sich Aktive und alle, die abneh-men möchten, freuen, ist etwa ein Glas Buttermilch. Inzwischen gibt es diese Erfrischung sogar

Frühlingsfrisch genießenButtermilch gibt es nun auch in einer laktosefreien Variante

für Menschen mit Milchzucker-Unverträglichkeit. Und weil die laktosefreien Produkte lecker schmecken, kann die ganze Familie zugreifen.

Ihr geringer Fettgehalt macht die Buttermilch in der gesundheits-bewussten Ernährung beliebt. So hat beispielsweise der lak-tosefreie Buttermilch-Drink von MinusL nur maximal ein Prozent Fett. Damit ist auch sein Kalori-engehalt erfreulich niedrig. Ein solcher Drink ist aber nicht nur ein hervorragender Durstlöscher nach dem Sport, sondern auch als leckere Pausenabwechslung bei Schülern beliebt.

Steht in der Küche ein Mixer, kann die milde Säure, die der Buttermilch ihre Frische verleiht, in Shakes gut mit frischem Obst der Saison kombiniert werden. Aus Himbeeren, Bananen und Kirschen werden so abwechs-lungsreiche Küchenkreationen. Auf www.minusl.de lässt sich beispielsweise die laktosefreie Vanille-Bourbon-Eiskrem ent-decken. Diese macht fruchtige Buttermilchshakes zu Gourmet-desserts, die an heißen Tagen besonders gut schmecken.

Laktosefreie Produkte wie der Buttermilch-Drink sind ein Genuss für die ganze Familie. Foto: djd/MinusL

(djd/pt). Zu einem schönen Outfi t gehört für die meisten Frauen ein perfektes Make-up. Doch gerade das Schminken und Ab-schminken der Augen ist auf Dauer strapaziös für die Lider, denn rund um die Augen ist die Haut besonders dünn und empfi ndlich. Parfüms, Farbstoff e, Tenside und Lösungsmittel in Lid-schatten, Kajal und Mascara sowie Reinigungslotionen und Augen-Make-up-Entferner entfetten die Lidhaut und können Irritationen, Kontaktallergien, Rötungen oder Schwellungen hervorrufen. Des-halb muss die zarte Hautpartie behutsam geschützt und ge-pfl egt werden, damit sie elastisch, weich und gesund bleibt.

Besonders hautverträglichAnders als viele herkömmliche Augencremes enthält beispiels-weise „Lipolid“ von Preval weder Duft- noch Farbstoff e und auch keine Konservierungsmittel oder Emulgatoren. Das in der Apothe-ke erhältliche Öl wurde speziell für die Pflege und den Schutz der zarten Lidhaut entwickelt. Es besteht aus reinen Lipiden und enthält daneben hochwertige Iso-paraffi ne natürlichen Ursprungs, kaltgepresstes Öl des Jojoba-strauchs und Meadowfoam-Öl.

Strahlend schöne AugenDie zarte Haut der Lider braucht besonderen Schutz und spezielle Pfl ege

Diese Inhaltsstoffe regulieren die natürliche Feuchtigkeit der Haut und machen das Öl für die empfi ndliche und trockene Lidpartie besonders verträglich. Morgens bei der Gesichtspfl ege und abends nach dem Abschmin-ken einfach einen Tropfen auf die Fingerkuppe geben und das Öl behutsam auf dem Augenlid verteilen. Schon fühlt sich die Lidhaut angenehm glatt und seidenweich an.

Lieber klopfen als reibenDamit sich die Wirkstoff e besser entfalten können, sollte „Lipolid“

sanft eingeklopft werden. Wer sich damit nicht anfreunden kann und doch lieber reibt, benutzt am besten den Ringfi nger. Seine Kuppe ist nicht nur weicher als die von Zeige- oder Mittelfi nger, mit dem Ringfinger wird auch weniger Druck ausgeübt, so dass eine unnötige Reizung der zarten Augenpartie vermieden wird. Bei geschwollenen Lidern ist es zudem hilfreich, das Öl von der Nasenwurzel hin zum Augenrand aufzutragen, da so der Lymphfluss angeregt wird und die Schwellung schneller abklingen kann.

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Page 12: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 201112 Bildung und Beruf

1. Lernen lernen Seminar für die Klassen 4–9 (findet in Teltow statt)Mit dem Angebot eines speziellen Lerntechnikseminars für Schüler/innen entspricht die Schülerhilfe dem Wunsch zahlreicher Eltern, die bei ihren Kindern zunehmende Defi zite beim Lernverhalten und Konzentrationsvermögen beo-bachten. Was soll dieses Einführungssemi-nar leisten? Es dient in erster Linie als zusätzliches Instrument zur Ver-besserung und Stabilisierung des Lernverhaltens der Schüler. Es soll ihnen ermöglichen, langfristig das Ziel des selbständigen und eigen motivierten Lernens zu erreichen. Die Kinder werden im Rahmen dieses Unterrichts mit struktu-rierten Arbeitsmethoden vertraut gemacht und sollen so begreifen, dass neben dem punktuellen Auf-füllen von Wissenslücken die An-wendung bestimmter Strategien des Lernens von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg sind. Das „Lernen lernen“ Schülersemi-nar verfolgt insbesondere sechs Ziele, die die teilnehmenden Schüler erreichen sollten: 1. Die Schüler sollten für die Not-

wendigkeit des Einsatzes von Lernstrategien und -techniken sensibilisiert sein.

2. Sie sollten in der Lage sein, ihre individuelle Zeitgestaltung bewusst & zielorientiert zu planen.

3. Sie sollten nach Fächern diff e-renzierte Lerntechniken kennen lernen und diese korrekt anwen-den können.

4. Sie sollten in der Lage sein, Möglichkeiten zu erkennen und zu benennen, die vorgestellten Methoden umzusetzen.

„Englisch aktiv“– und „Lernen lernen“– Kurs in den Osterferien!

5. Sie sollten ihre eigenen „Stör-faktoren des Lernens“ erkennen und benennen können.

6. Das Selbstbewusstsein der Schü-ler und ihr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten sollen auf-gebaut bzw. gestärkt werden, damit sie den Spaß am Lernen neu entdecken und ihre Lernein-stellung positiv verändern.

2. „Englisch aktiv“ (findet in Kleinmachnow statt)In den „Englisch aktiv” – Kursen der Schülerhilfe lernen Schüle-rinnen und Schüler „sprechend” Englisch Spaß beim Lernen ist wichtig für den Lernerfolg. Mit einer Menge Freude an der Sprache sind auch die Konversationskurse „Englisch aktiv“ verbunden, die für Kinder und Jugendliche in den Herbstfe-rien in der Schülerhilfe Falkensee angeboten werden. Auf Grund der positiven Resonanz in den Winter-ferien fi nden auch in den Osterferi-en Kurse statt. Interessierte Eltern können sich persönlich oder tele-fonisch unverbindlich informieren und ihre Kinder zu einem „Englisch aktiv“ – Kurs anmelden.In kleinen Gruppen mit maximal sechs Schülern wird erzählt und

diskutiert – und das alles nur auf Englisch! Auch Wissensspiele ste-hen auf dem Programm. Das An-gebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10.„In den Kursen wird spielerisch der Wortschatz erweitert, der richtige Umgang mit der Grammatik wird geübt und vor allem wird das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt, ohne Scheu Englisch zu sprechen“, so H. Kühlein von der Schülerhilfe Kleinmachnow.

Die Ferien sind der ideale Zeit-raum, um sich neue Lerntech-niken und -strategien anzu-eignen. Die Kurse finden von Dienstag, den 26.04. bis Freitag, den 29.04.11 statt und umfassen 1,45 Stunden am Tag. Eine Anmeldung für die Seminare „Lernen lernen“ und „Englisch ak-tiv“ ist bis zum 07.04.11 möglich.

Nähere Informationen: werktags von 15.00–17.30 Uhr • in Teltow, Potsdamer Str. 31 B, Tel.: (0 33 28) 47 38 46• in Kleinmachnow, Am Fuchs-bau 33 C, Tel.: (03 32 03) 8 54 33

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.schuelerhilfe.de.

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Ausbildung bei der MWA

Wir sind ein leistungsstarkes Unternehmen der WWRegion, welches für die Ver- und Entsorgung WWzuständig ist. Die MWA übernimmt die technische und kaufmännische Betriebsführung seiner Gesell-schafter, den Zweckverbänden „Der Teltow“ und „Mittelgraben“.

In unseren Verbandsgebieten betreuen wir ca. 77.000 Einwohner. Gegenstand unserer Unternehmens-tätigkeit ist die Instandhaltung und Erneuerung, der Betrieb sowie die Verwaltung von regionalen Wasser- und Abwasseranlagen. Seit 1998 haben wir die Ausbildung von Nachwuchskräften in unsere Verantwortung genommen.

Für das Ausbildungsjahr 2011/2012 suchen wir ab September wieder je einen:

Auszubildenden (m/w) für die Berufe:

• Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Instandhaltung

• Bürokauffrau/-mann

Die Dauer der Ausbildung beträgt beim Anlagen-mechaniker/-in 3 ½ Jahre und bei der Bürokauffrau/-mann 3 Jahre. Sie erfolgt in einem modernen Unter-nehmen mit guten Arbeitsbedingungen. Die MWA ist ein nachstehendes Unternehmen der öffentlichen Hand, dessen Vergütung und Sozialleistungen sich an den Bundesangestelltentarif (TVV) anlehnt.

Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und bitten um Zusendung Ihrer aussagekräftigen Be-werbungsunterlagen an die:

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbHGudrun Schulze Fahrenheitstraße 1 14532 Kleinmachnow

Telefon: 033203 345-130

Region. Die Teltower Ausbil-dungsmesse war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Ungefähr 4000 Besucher infor-mierten sich bei mehr als 60 Ausstellern über Lehrberufe und Ausbildungsmöglichkeiten.

Nun eröff net sich eine weitere Chance für Betriebe, Institu-tionen und Jugendliche, zu-einander zu finden und eine gemeinsame Zukunft in Angriff zu nehmen: die Märkische Bil-dungsmesse. Am 15. und 16. April fi ndet diese in der Metro-polis-Halle in Potsdam statt. Zur Zeit sind noch alle Einrichtungen und Unternehmen aus Potsdam-Mittelmark aufgerufen, sich an

der Märkischen Bildungsmesse zu beteiligen und dort mit einer Präsentation der Weiterbildungs-angebote, einer Vorstellung der Einrichtung oder für die Beset-zung der Lehr- und Ausbildungs-stellen zu werben.

Veranstalter der Märkischen Bildungsmesse sind die Land-kreise Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und Havelland sowie die Städte Potsdam und Brandenburg a.d.H., vertreten durch ihre Regionalen Weiterbil-dungsbeiräte. Die Veranstalter erwarten bei weiterhin freiem Eintritt ca. 120 Aussteller und 4.000 Besucher. Die MPG Messe Potsdam GmbH wurde von der

Stadt Potsdam mit der Organisa-tion und Ausrichtung beauftragt.2011 soll es neben einer Podi-umsdiskussion sowie den jährlich wiederkehrenden Aktionsinseln und dem kostenfreien Vortrags- und Seminarangebot auch die Möglichkeit geben, sich im Rah-men von Fachforen über spezi-elle Qualifi zierungsmaßnahmen zu informieren.

Nähere Informationen für in-teressierte Unternehmen und Institutionen gibt es unter der Rufnummer (03 31) 2 01 66 -79 und im Internet auf www.ma-erkische-bildungsmesse.de. An-meldeschluss ist der 18.03.2011.

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Märkische BildungsmesseUnternehmen können sich noch melden

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Page 13: Regional Rundschau KW10

Regional Rundschau 09. März 2011 13Bildung und Beruf

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Berlin, Steglitz-Zehlendorf. „Wann verliert ein 17-Jähriger in jedem Fall seine Fahrerlaubnis?“ So lautete eine der 16 Fragen rund um den Führerschein, die Jugendliche kürzlich im Bürger-saal des Rathauses Zehlendorf beantworten mussten. Die rich-tige Antwort war: „Wenn er ohne eingetragene Begleitperson fährt.“ Der Fragebogen wurde im Zuge einer dreitägigen In-formationsveranstaltung unter dem Motto „Fit für die Straße“ verteilt. Bei dieser Aktion konnten sich Schüler der zehnten Klassen aus Steglitz-Zehlendorf über die Gefahren von Alkohol am Steuer informieren.Mit dem Fragebogen in der Hand hatten die Jugendlichen die Mög-lichkeit, insgesamt 15 Stationen zu besuchen. Dort bekamen sie jeweils Erklärungen und Hinwei-se zu den richtigen Antworten. Den Gewinnern winkten the-matisch bezogene Preise. Der Erstplatzierte bekam zum Beispiel ein Fahrsicherheitstraining ge-schenkt, gestiftet vom Auto Club Europa (ACE). Die Veranstaltung wurden unter anderem von der Direktion 4 der Berliner Polizei, der Suchtberatung der Caritas, der Deutschen Bahn, der DEKRA und dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (B.A.D.S.) unterstützt.„Oft sind die jungen Leute ge-schockt, wenn sie merken, wie durch Alkohol ihre Reaktion ein-geschränkt wird“, erklärte Klaus Ruffing vom B.A.D.S.. Der bun-desweit agierende Verein hatte im Zehlendorfer Rathaus einen Fahrsimulator installiert. Dort konnten die Schüler einmal an sich selbst testen, wie ihre Reak-tionen entweder mit 0,3 Promille,

Veranstaltung informierte Schüler der zehnten Klassen aus Steglitz-Zehlendorf über Gefahren von Alkohol am Steuer

„Fit für die Straße“

mit 0,8 oder gar mit 1,6 Promille sind. „Je mehr man getrunken hat, desto mehr wird das Gesichts-feld eingeschränkt“, schilderte Ruffing. Dabei entstehe der so genannte Tunnelblick.Es sei auch immer wieder wichtig darauf hinzuweisen, dass beson-ders Mädchen nicht in ein Auto mit einem alkoholisierten Fahrer steigen sollten. „Denn statistisch gesehen trifft es bei Unfällen meist den Beifahrer“, berichtete er weiter. Ferner habe man als Fah-rer ebenso die Verantwortung für alle anderen Verkehrsteilnehmer, zum Beispiel für Fußgänger oder Radfahrer. „An den drei Tagen haben uns hier im Rathaus insgesamt 780 Schüler besucht“, teilte Dirk Rolf, Verkehrssicherheitsberater der Polizei, mit. Besondere Aufmerk-samkeit zog dabei der so ge-nannte Rauschbrillen-Parcour auf sich. Dort wurde die Wirkung von Alkohol simuliert und erlebbar gemacht. Durch eine spezielle

Brille bekam der Teilnehmer unter anderem eine eingeschränkte Sicht, sah zum Teil doppelt, konn-te Entfernungen nicht einschät-zen oder hatte eine verzögerte Reaktionszeit. Die Aktion „Fit für die Straße“ ist Teil der landesweiten Alkoholprä-ventions-Kampagne „Na klar“. Sie wurde von der Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit des Bezirksamtes sowie dem Ord-nungsamt Steglitz-Zehlendorf organisiert und fand bereits zum sechsten Mal statt. „Das zeigt uns, wie wichtig das Thema Alkohol am Steuer ist“, sagte Barbara Loth, Bezirksstadträtin für Gesundheit und Verkehr. Es müsse weiterhin aktiv Aufklärungsarbeit geleistet werden. Denn viele Jugendliche unterschätzten, wie gefährlich es sei, alkoholisiert Auto zu fahren. „Die Veranstaltung informiert ausführlich und scheut sich dabei nicht, eine deutliche Sprache zu sprechen“, fügte sie hinzu.

Text: Anett Kirchner

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Page 14: Regional Rundschau KW10

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Page 16: Regional Rundschau KW10

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Berlin, Lichterfelde. Das ehemalige Militärgelände „Park Range“ an der Reaumur- und Osdorfer Straße im Süden von Berlin-Lichterfel-de bewegt derzeit die Gemüter. Anwohner und Naturschützer haben eigens dafür das länder-übergreifende Aktionsbündnis „Landschaftspark Lichterfelde-Süd“ gebildet. Ziel der Bürger-initiative ist es, für das 95 Hektar große, eingezäunte Gelände ein Nutzungskonzept zu entwickeln, das den Anforderungen des Na-turschutzes entspricht und gleich-zeitig einen Naherholungsraum für Berliner und Brandenburger bietet.Daraufhin haben die Bezirksver-ordneten von Steglitz-Zehlendorf in ihrer letzten Sitzung beschlos-sen, dass geprüft werden soll, ob und unter welchen Bedingungen das Grundstück unter Einhaltung des Naturschutzgesetzes der Öf-fentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Der Eigentümer des Geländes, das Unternehmen Vivico Real Estate, steht dieser Idee jedoch skeptisch gegenüber. „Eine Öff nung kommt vorerst nicht in Frage, denn das Areal ist zum Teil nicht gesichert“, erklärt Wilhelm Brandt, Sprecher von Vivico. Auf dem Grundstück gebe es zum Bei-spiel Erdverwerfungen oder Gru-ben, in die Spaziergänger hinein rutschen könnten. Deshalb sei das Gebiet auch eingezäunt. Schilder mit der Aufschrift „Privatgrund-stück. Betreten verboten“ sollten unbedingt beachtet werden. Über die künftige Nutzung des überwiegend brach liegenden Areals sollen schon bald Gespräche

„Privatgrundstück. Betreten verboten“BVV will prüfen lassen, ob das ehemalige Militärgelände in Lichterfelde Süd für Naherholung geöffnet werden kann

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turschutzgesetzes, dem Naher-holungsbedürfnis der Menschen aus Lichterfelde und der Teltower Region sowie dem wirtschaftlichen Interesse des Eigentümers an. Es sei verständlich, dass die Vivico ge-wisse Verwertungsinteressen habe. „Wir freuen uns auf einen positiven und konstruktiven Dialog mit den Bürgern“, beschreibt Wilhelm Brandt. Er begrüße es, wenn sich die Menschen für ihr Wohnum-feld einsetzten. Sie würden auf jeden Fall in die Diskussion um die künftige Nutzung des Areals einbezogen. Er kündigte an, dass womöglich noch in diesem Jahr die ersten Informationsveranstal-tungen dazu stattfi nden. Seit mehr als 15 Jahren liegt das ehemalige Militärgelände brach. Im Laufe der Zeit eroberte sich die Natur das Gebiet zurück. Bäume, Sträucher und seltene Pflanzen siedelten sich an. Eine Öffnung sollte „schrittweise und natur-nah“ erfolgen, heißt es von Seiten des Aktionsbündnisses. „Zuerst könnten geführte Touren angebo-ten werden“, empfi ehlt Uwe Stenzel von der Umweltinitiative Teltower Platte, die das Aktionsbündnis unterstützt. Im Gespräch mit der Senatsverwaltung, dem Bezirksamt und Eigentümer müsse ein Modus für die praktische Umsetzung ge-funden werden. Im zweiten Schritt sei ein „Kleiner Rundweg“ vom Mauerweg aus denkbar; nur tagsü-ber zugänglich. Und schlussendlich könne ein „Größerer Rundweg“ eingerichtet werden.

Text: Anett Kirchner

geführt werden; zunächst mit den Vertretern aus Politik und Verwal-tung. „Wir stehen aber noch ganz am Anfang des Entwicklungspro-zesses und wollen deshalb heute keine Gerüchte in die Welt setzen“, sagt Brandt.Dazu Baustadtrat Uwe Stäglin: „Wir werden versuchen, für alle eine gute Lösung zu fi nden.“ Eine vollständige Bebauung des Grund-stückes wolle niemand. Er kön-ne sich aber zum Beispiel eine Mischnutzung aus Bebauung, Freifl äche und Biotop vorstellen. Konkrete Pläne gebe es jedoch noch nicht. Der Planungsprozess laufe erst an. „Wichtig ist, dass die Natur nicht zerstört wird“, erklärt Helmut Sch-midt vom Aktionsbündnis. Dabei strebe die Bürgerinitiative einen Interessensausgleich zwischen den Belangen des Berliner Na-

Schilder weisen auf Privatgrundstück hin.

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beispielsweise ideal für die durchgängige Verlegung als einheitlicher Bodenbelag: Ihre gebrannte Oberfl äche macht sie äußerst unempfindlich gegen Schmutz, Regen, Frost und Hitze. Die aktuellen Kollektionen der deutschen Fliesenhersteller la-den mit einem breiten Spektrum an Farben, Formaten und Ober-fl ächen zur zeitlos schönen und individuellen Gestaltung von Bodenfl ächen ein (Einrichtungs- und Gestaltungsbeispiele auf www.deutsche-fliese.de). Der nahtlose Übergang von innen nach außen schaff t großzügige optische Weite. Zudem sorgen keramische Beläge mit rutsch-hemmender Oberfl äche überall dort für Trittsicherheit, wo es nass und rutschig werden kann. Geeignet sind als „frostsicher“ deklarierte Fliesenserien, die so-

wohl im Innen- als auch Außen-bereich verlegt werden können. Sie eignen sich besonders für Wintergärten, wo die extremen Temperaturschwankungen an-deren Belagsmaterialien in kur-zer Zeit stark zusetzen.

Pfl egeleicht bei Windund WetterAnders als Holz unterliegen Flie-sen beispielsweise selbst bei rau-er Witterung keiner Alterung. Im Unterschied zu Naturstein kön-nen Moose und Flechten nicht in die Oberfläche eindringen und lassen sich gegebenenfalls mit einem Dampfstrahler spurlos entfernen. Zur Reinigung genü-gen außen wie innen Wasser und ein normaler Haushaltsrei-niger. Zusätzliche Pfl egemittel, Beschichtungen oder Polituren sind überfl üssig.

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Page 18: Regional Rundschau KW10

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(epr) Das Staubsaugen zählt zu den eher ungeliebten Haus-arbeiten. Man eckt mit dem unhandlichen Sauger an den Möbeln an, versteht sein eige-nes Wort nicht, und zu allem Überfl uss ist das Haus nach der anstrengenden Arbeit nicht an-nähernd staubfrei. In deutschen Haushalten setzt sich daher derzeit das Zentralstaubsaug-System Allaway von Heinemann durch, das extrem leise, sorgfäl-tig und besonders komfortabel für hygienische Verhältnisse sorgt. Es gestaltet auch Allergi-kern das Leben leichter: Wäh-rend herkömmliche Staubsauger den Schmutz und Staub eher aufwirbeln als entfernen, indem

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Filigranes Holzfachwerk und große Glasfl ächen kennzeich-nen dieses Architekturkon-zept. Die Natur spielt darin eine entscheidende Rolle, denn der umgebende Garten wird durch die Transparenz nach außen in das alltägliche Wohnen einbezogen. Große Fensterfl ächen mit Dreifach-Wärmeschutz verglasung nutzen die Strahlung der Sonne passiv. Eine spezi-elle Beschichtung lässt die Strahlen von außen passieren und reflektiert gleichzeitig die Heizwärme zurück. Ab der Oberkante Kellerdecke er füllen diese Häuser die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses 70. Damit unterschreiten sie die Vorga-ben an ein Referenzhaus KfW 100 aus der EnEV um 30 Pro-zent und sind entsprechend durch die KfW förderfähig. Mitverantwortlich für die gute Energiebilanz ist die Konstruktion des sogenann-ten Pfettendachs mit den typischen, weit über den Baukörper reichenden Dach-überständen. Das Dach ist mit einer Vollwärmedämmung ausgestattet und erreicht sogar Passivhausstandard. Unter www.davinci-haus.de gibt es mehr Informationen.

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Page 19: Regional Rundschau KW10

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Stephanie Oehme, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafi k/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Jana RaschkeTelefon: (0 33 28) 31 64 51Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Groß-beeren und Ortsteile. Ein Rechtsan-spruch auf Belieferung besteht nicht.

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Mercedes Vito 115 CDI, 5-Sit-zer, Ez. 03/2006, 150 PS, Klima, DPF, AHK, el. Fhb., TÜV/AU neu, 140.000 km, silber, Top-Zustand, nur 13.250,- € MwSt. ausweisbar, günstige Finanzierung mgl.

Opel Vectra 1,8, aus erster Hand, Ez. 06/2003, 122 PS, blaumetallic, erst 111.000 km, Klima, ZV, el. Fhb., Top-Zustand, TÜV/AU 06/12, Werkstatt geprüft, nur 5.999,- € (Voll-)Finanzierung mgl.

Renault Kangoo 1,2, 16V, Ez. 06/2005, 75 PS, Klima, 2 Schie-betüren, Euro-4, erst 105.000 km, TÜV/AU 09/12, Top-Zustand, Werkstatt geprüft, grünmetallic, mit Garantie nur 6.450,- € (Voll-)Finanzierung mgl.

Opel Meriva 1,6 L, 105 PS, Ez. 03/2006, Automatik Klima, 8-fach bereift, 1. Hand, Scheckheft ge-pflegt, TÜV/AU neu, lückenlos Scheckheft gepfl egt, TÜV/AU neu, erst 29.000 km, mit Garantie nur 8.999,- € (Voll-)Finanzierung mgl.

Seat Ibiza 1,0 Select, Ez. 05/2000, 50 PS, rot, Servo, neues Modell, 1A-Zustand, TÜV/AU neu, lü-

ckenlos Scheckheft gepfl egt, erst 93.000 km, nur 3.450,- € (Voll-)Finanzierung mgl.

Smart For Two, Ez. 09/2007, 61 PS, Automatik, aus erster Hand, Allwetterreifen, TÜV/AU 09/12, statt 5.999,- € nur noch 5.250,- € MwSt. ausweisbar (Voll-)Finan-zierung mgl.

Volvo V40 1,8 Kombi, 122 PS, Ez. 06/2000, Automatik, Klima-automatik, Teilleder, Tempomat, 130.000 km, TÜV/AU neu, Werk-statt geprüft, silbermetallic, nur 4.999,- € (Voll-)Finanzierung mgl.

VW Vox 1,2 Ez. 06/2006, 54 PS, 1. Hand, ABS, Servo, Allwetterreifen, Euro 4, TÜV/AU neu, Werkstatt ge-prüft, erst 52.000 km, statt 5.450,- €nur noch 4.999,- € MwSt, ausweis-bar (Voll-)Finanzierung mgl.

VW Polo 1,2 Trendline, Mod. 2009, 60 PS, Klima, erst 37.000 km, 1.Hand, unfallfrei, Scheckheft ge-pfl egt, 1A-Zustand, mit Garantie nur noch 8.450,- € MwSt, ausweis-bar (Voll-)Finanzierung mgl.

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Regional Rundschau 09. März 201120 Heizung • Klima • Sanitär

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