Regional Rundschau KW 36

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 05. September 2012 · KW 36 · 13. Jahrgang Geben und Nehmen Im „Rumpelbasar“ am Stichkanal in Lichterfelde gibt es fast alles Seite 3 Stiller Protest Honorar-Lehrer der Kreismusikschule fordern bessere Bezahlung Seite 5 Sportevent für Familien Zweites Radrennen in Stahnsdorf am 16. September Seite 4 Aus für Seeberg-Grundschule? Internationale Schule will Gebäude ab 2015 selbst nutzen Kleinmachnow. Manchmal scheint es wie verhext. Nichts will glatt laufen. So scheint der Seeberg seit jeher zum Schmelztiegel von In- teressenskonflikten prädestiniert. Seit Jahren kommt es zu Unstim- migkeiten zwischen der Gemein- de und der Berlin Brandenburg International School (BBIS), die seit Dezember 2005 Eigentümerin des Seeberg-Areals ist. Vor Jahren wur- de heftig um den Bebauungsplan gestritten. Während die jüngste Auseinandersetzung zur verkehr- lichen Erschließung noch nicht abgeschlossen ist, kommt schon die nächste unruhestiftende Hiobs- botschaft: Die dritte kommunale Grundschule muss aller Voraussicht nach 2015 ausziehen. Fortsetzung Seite 2 Ein bisschen guten Hokuspokus könnte die dritte Grundschule jetzt gebrauchen, um auf dem Seeberg bleiben zu können. Foto: Wierik www.hobeldiele.de Kein Dach überm Kopf? Wir ändern das! Neue Carports – individuell erweiterbar und für jedes Fahrzeug. Pergola- & Zaunsysteme · Carports Bodenholz · Sichtschutz Gartengestaltung · Spielgeräte Horstweg 47 · Potsdam Telefon: 03 31/7 43 22 - 0 · Fax: 03 31/7 43 22 - 50 [email protected] Prozessauftakt Der Fall Scholl ab Oktober vor Gericht Ludwigsfelde/Potsdam. Am 18. Oktober beginnt vor dem Potsdamer Landgericht der Indi- zienprozess gegen Ludwigsfel- des Ex-Bürgermeister Heinrich Scholl. Seit Ende Januar besteht der dringende Tatverdacht, dass Scholl kurz vor Jahreswechsel 2011/2012 seine Ehefrau Bri- gitte heimtückisch in einem Waldstück bei Ludwigsfelde ermordet haben soll. Wie Ralf-Dietrich Schulz, stell- vertretender Pressesprecher am Landgericht Potsdam, gegenüber der Regional Rundschau bestätig- te, werde dem Angeklagten vor- geworfen, der Geschädigten den Schnürsenkel um den Hals gelegt und sie erdrosselt zu haben. Dann soll er ihr eine Plastiktüte über den Kopf gezogen haben. Ein forensisch-psychiatrisches Gutachten stehe noch aus. Bis zum 28. Februar 2013 sind vorerst 29 Verhandlungstage ge- plant. Die Anklageschrift wird am Eröffnungstag verlesen. Scholls Adoptivsohn wird in dem Verfah- ren als Nebenkläger auftreten, um in Erfahrung zu bringen, warum seine Mutter sterben musste und was seinem Vater zu Last gelegt wird. Cornelia Schimpf Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Tims große Pläne Wirklichkeit wer- den können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fort- schritte, geht er gerne ins LOS. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40. am 22.09.12 Testtag im LOS Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de BEGRENZTE STÜCKZAHL! NAVIGATION U.V.M. INKLUSIVE! SHIFT_ z.B. MICRA ACENTA 5-Türer 1.2 l 16V, 59kW (80 PS) Jahreswagen EZ: 01/2012, km: 22.177 inkl. Navi, Klima, Radio/CD, ESP, Bordcomputer, Metallic-Lack, variables Innenraumsystem uvm. nur 9.990 Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51 14482 Potsdam Tel. 0331 74390-0 Abb. zeigt Sonderausstattung.

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Regional Rundschau KW 36

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de05. September 2012 · KW 36 · 13. Jahrgang

Geben und NehmenIm „Rumpelbasar“ am Stichkanal in Lichterfelde gibt es fast alles Seite 3

Stiller ProtestHonorar-Lehrer der Kreismusikschulefordern bessere Bezahlung Seite 5

Sportevent für FamilienZweites Radrennen in Stahnsdorf am 16. September Seite 4

Aus für Seeberg-Grundschule?Internationale Schule will Gebäude ab 2015 selbst nutzen

Kleinmachnow. Manchmal scheint es wie verhext. Nichts will glatt laufen. So scheint der Seeberg seit jeher zum Schmelztiegel von In-teressenskonflikten prädestiniert. Seit Jahren kommt es zu Unstim-migkeiten zwischen der Gemein-de und der Berlin Brandenburg International School (BBIS), die seit Dezember 2005 Eigentümerin des Seeberg-Areals ist. Vor Jahren wur-de heftig um den Bebauungsplan gestritten. Während die jüngste Auseinandersetzung zur verkehr-lichen Erschließung noch nicht abgeschlossen ist, kommt schon die nächste unruhestiftende Hiobs-botschaft: Die dritte kommunale Grundschule muss aller Voraussicht nach 2015 ausziehen.

Fortsetzung Seite 2Ein bisschen guten Hokuspokus könnte die dritte Grundschule jetzt gebrauchen, um auf dem Seeberg bleiben zu können. Foto: Wierik

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Horstweg 47 · Potsdam Telefon: 03 31/7 43 22 - 0 · Fax: 03 31/7 43 22 - [email protected]

ProzessauftaktDer Fall Scholl ab Oktober vor Gericht

Ludwigsfelde/Potsdam. Am 18. Oktober beginnt vor dem Potsdamer Landgericht der Indi-zienprozess gegen Ludwigsfel-des Ex-Bürgermeister Heinrich Scholl. Seit Ende Januar besteht der dringende Tatverdacht, dass Scholl kurz vor Jahreswechsel 2011/2012 seine Ehefrau Bri-gitte heimtückisch in einem Waldstück bei Ludwigsfelde ermordet haben soll.Wie Ralf-Dietrich Schulz, stell-vertretender Pressesprecher am Landgericht Potsdam, gegenüber der Regional Rundschau bestätig-te, werde dem Angeklagten vor-

geworfen, der Geschädigten den Schnürsenkel um den Hals gelegt und sie erdrosselt zu haben. Dann soll er ihr eine Plastiktüte über den Kopf gezogen haben. Ein forensisch-psychiatrisches Gutachten stehe noch aus. Bis zum 28. Februar 2013 sind vorerst 29 Verhandlungstage ge-plant. Die Anklageschrift wird am Eröffnungstag verlesen. Scholls Adoptivsohn wird in dem Verfah-ren als Nebenkläger auftreten, um in Erfahrung zu bringen, warum seine Mutter sterben musste und was seinem Vater zu Last gelegt wird. Cornelia Schimpf

Tim hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Testtag im LOS

am 99.88.77

Damit Tims große Pläne Wirklichkeit wer-den können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fort-schritte, geht er gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an.

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40.

am 22.09.12

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z.B. MICRA ACENTA 5-Türer 1.2 l 16V, 59kW (80 PS) JahreswagenEZ: 01/2012, km: 22.177inkl. Navi, Klima, Radio/CD, ESP, Bordcomputer, Metallic-Lack, variables Innenraumsystem uvm.

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2 Regional Rundschau | 05. September 2012Regionales

Wir brauchen kein Betreuungs-geld, aber das „Philantow“

Aus für Seeberg-Grundschule? Fortsetzung von Seite 1

Kleinmachnow. Wie die Gemein-de am 22. August mitteilte, werde die BBIS den Mietvertrag mit der kommunalen Grundschule nicht verlängern. Nach Ablauf des aktuellen Vertrages am 31. Juli 2015 beabsichtige die BBIS, das Haus V, in dem die Grundschule Auf dem Seeberg ansässig ist, selbst zu nutzen. Die BBIS führe rein wirtschaftliche Gründe an, da dringender Raumbedarf be-stünde. Laut einem Schreiben der BBIS an die Gemeinde seien die Kapazitäten in den Häusern II und III des Gebäudeensembles auf dem Seeberg ausgelastet. Zudem laufe die Nutzungsgenehmigung für die Pavillons 2015 aus. Das bestätigte BBIS-Geschäftsführer Burkhard Dolata gegenüber der Regional Rundschau. Da mit einem weiteren Anwachsen der Schülerzahlen von derzeit 700 auf 800 auszugehen sei, kann

Internationale Schule will Gebäude ab 2015 selbst nutzen/Keine Verlängerung des Mietvertrages

SPD-Abgeordnete Andrea Wicklein diskutiert mit Müttern

Interpretation könne Dolata nicht folgen. Er habe lediglich gesagt: „Ich würde mich freuen, wenn wir so weiter machen könnten.“ Es folgten dazu Gespräche in-nerhalb der BBIS-Führung, die im Sommer die jetzige Entscheidung brachten. Dolata findet es für die Grundschule bedauerlich, weil er sie stets als Bereicherung des Campus empfunden habe und die Zusammenarbeit mit der Schule einwandfrei gewesen wäre.

Grundschulrektorin Christiane Spaltmann war davon ausge-gangen, einer Verlängerung des Mietvertrages stünde nichts ent-gegen. Nun muss sie mit Lehrern und Eltern um die Zukunft der be-liebten Schule bangen. Dennoch sei sie optimistisch, dass es für die Schule nach 2015 weitergeht, und wenn nicht auf dem Seeberg, dann an einem anderen Standort. „Wir brauchen drei kommunale Grundschulen in Kleinmachnow“, sagt Spaltmann.

Andererseits darf nicht vergessen werden, dass die dritte kom-munale Grundschule 2005/06 als Interimslösung an den Start ging. Damals entschied sich die

Gemeinde zur Errichtung einer neuen zweizügigen Schule, weil die Steinweg- und Eigenherd-schule die anwachsenden Schü-lerzahlen nicht mehr bewältigen konnten. Eine Schule auf Zeit – davon sei jedenfalls die BBIS ausgegangen. Als im Jahre 2010 über die Verlängerung des Miet-vertrages verhandelt wurde, habe die Gemeinde nur um fünf Jahre Verlängerung gebeten, stellt Dolata von der BBIS klar. Es war von einer temporären Lösung die Rede, weil nach damaliger Schul-entwicklungsplanung die Schule nicht länger gebraucht werde. „Wir gehen dann wieder raus, und ihr wachst rein – so war der Deal“, erinnert sich Dolata. Damals hätte es für beide Seiten gepasst.

Dass sich die Grundschule Auf dem Seeberg zwischenzeitlich in der Kleinmachnower Bildungs-landschaft etabliert hat, ist eine andere Geschichte und einer gewissen Eigendynamik zu ver-danken. Heute lernen dort 270 Schüler. Seit dem aktuellen Schul-jahr nimmt man zudem an der Pilotphase „Inklusive Grundschu-le“ teil. Überall wird sie als kleine, übersichtliche, familiäre Schule

die BBIS nicht länger auf das Haus V verzichten. Alternativ könnte die Internationale Schule zwar das Haus I sanieren, doch die Baukosten beliefen sich auf rund 4,5 Millionen Euro, was in keinem Verhältnis zu den Miet-einnahmen für die kommunale Grundschule stünde. „Wir können nicht zweimal investieren. Erst würden wir das Haus I ausbauen, und dann zahlen wir kurze Zeit später den Abstand für die bau-lichen Investitionen der Gemein-de Kleinmachnow im Haus V“, erläutert Dolata.

Für Gemeinde, Grundschule und Eltern kam die Nachricht über-raschend. Die Gemeinde hatte beabsichtigt, den Mietvertrag um drei Jahre bis 2018 zu ver-längern. Noch im Frühjahr soll es von Seiten der BBIS positive Signale gegeben haben. Dieser

geschätzt. Und die Gemeinde investierte insgesamt gut 3,3 Mil-lionen Euro in den angemieteten Standort. Dennoch fehlt bislang ein offizielles dauerhaftes Be-kenntnis zur dritten Grundschule. Genau das erwarten jetzt viele Kleinmachower.

Man darf gespannt sein auf die Diskussion in der Gemeindever-tretung am 6. September. Die CDU-Fraktion hat bereits angekündigt, einen Antrag einzubringen, „der die langfristige Sicherung der Grundschule Auf dem Seeberg zum Ziel hat.“ Der Bürgermeister Michael Grubert sucht weiterhin das Gespräch mit der BBIS, die ih-rerseits gesprächsbereit bleibt. Was in drei Jahren aus der Grundschule wird, ist derzeit noch nicht abzu-sehen. „Wir stehen gerade erst am Anfang des Diskussionsprozesses – es ist also zu früh für konkrete Aus-sagen“, teilt Gemeindesprecherin Martina Bellack mit. Im Februar 2013 müssen Eltern den nächsten Jahrgang Abc-Schützen anmel-den. „Bis dahin wissen wir mehr“, so Bellack. Spätestens dann sollte Klarheit darüber herrschen, ob und wo es für die dritte Grundschule weitergeht. Jana Wierik

Teltow. An die dreißig Mamis und ihre Babys bevölkerten am 29. August den großen Gruppenraum im Familienzentrum „Philantow“ in der Mahlower Straße. Dort gibt es fast täglich offene Eltern-Kind-Gruppen. Die Nachfrage ist so groß, dass zusätzliche Termine angebo-ten wurden. Die Frauen kommen aus Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf, aber auch von weiter weg, so aus Luckenwalde oder Dahlewitz, wie Antje Düx mit ihrer knapp einjährigen Tochter Annika. Sie kommt regelmäßig, weil sie den Austausch mit anderen Mamas schätzt und die Tochter mit ande-ren Kindern in Kontakt kommt. An diesem Tag wurde mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein lebhaft über das umstrit-tene Betreuungsgeld diskutiert, das die CDU/CSU/FDP-Regierung ab 2013 bundesweit einführen will. Der Gesetzentwurf sieht eine Geldleistung an Eltern vor, deren Kinder von ein bis drei Jahren nicht eine Kinderbetreuungseinrichtung besuchen. Das sei für Andrea Wick-lein rückwärtsgewandte Familien-politik. „130 000 Kitaplätze fehlen

Udo im Doppelpack im Autohaus Wegener

Ja mei, pünktlich zum Start des Münchener Oktoberfestes holt das NISSAN und SUZUKI Auto-haus Wegener zum mittlerweile 5. Mal die typisch bayerische Wiesn-Stimmung für Sie nach Ludwigsfelde.

Am Samstag, dem 22. Septem-ber, von 10 bis 17 Uhr erwartet Sie nach blau-weißer Tradition ein zünftiger Frühschoppen mit der urigen Blasmusik der Flämingthaler Musikanten. Genießen Sie dazu die vielen bayerischen Köstlichkeiten wie Brathendl, Weißwurst, Brezn, Leberkäs und ein kühles Blondes vom Fass.

Doch nicht nur kulinarisch kommt echte Wiesn-Stimmung auf. A Mordsgaudi garantieren auch die beiden Stargäste des

Tages: Udo Jürgens (Double) und Udo Lindenberg (Double).

Auch für die jüngsten Gäste gibt`s a Riesengaudi: Ponyrei-ten, Quads, ein Kinderkarussell, Elektroautos, eine Hüpfburg sowie viele Spiele lassen keine Langeweile aufkommen.

Lassen Sie sich also diese Party nicht entgehen und besuchen Sie das sympathische Autohaus Wegener in der Zossener Land-straße 12 in Ludwigsfelde. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

Und wer vom Feiern bei Wege-ners nicht genug bekommt, der kann am Sonntag, dem 23. Sep-tember von 11 bis 16 Uhr, zum Autohaus Wegener in Potsdam fahren. Auch dort wird wieder jede Menge geboten.

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Wiesn-Zeit ist Trachten-Zeit: die feschen Madels vom Autohaus Wegener in Ludwigsfelde empfangen Sie im Dirndl – Hingehen und Schauen lohnt!

bundesweit, dorthin müssen wir das Geld investieren“, sagt die Politikerin und Schirmherrin des Familienzentrums. Auch wenn es in Brandenburg gut um Kitas bestellt ist, haben die Mütter in den alten Bundesländern keine echte Wahl-freiheit. Wicklein warnt vor Fehlan-reizen durch das Betreuungsgeld: Frauen blieben der Arbeit fern und bildungsferne Familien nähmen zum Nachteil der Kinder weniger Betreuungsangebote wahr. Am 14. September gibt es im Bun-destag eine öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf. Es gibt viele

kritische Fragen zu klären. Unter anderem auch, ob sich das Betreu-ungsgeld negativ auf öffentlich geförderte Einrichtungen wie das „Philantow“ auswirkt. Dürfen Müt-ter, die Betreuungsgeld beziehen, die kostenlosen Angebote weiter nutzen? Marketingkauffrau Antje Düx aus Dahlewitz hat sich für drei Jahre Elternzeit entschieden. Sie ist skeptisch gegenüber dem Betreu-ungsgeld. „Wenn ich zwischen den hundert Euro und diesem wunder-baren Haus wählen müsste, ist mir eindeutig das Philantow mit seinen Angeboten wichtiger.“ J. Wierik

Fotos: Wierik

Page 3: Regional Rundschau KW 36

3Regional Rundschau | 05. September 2012 Regionales

Eine Region wehrt sich

Bürgerversammlungen am 13. und 17. SeptemberTeltow/Kleinmachnow. Am 13. September veranstaltet Teltow mit der Bürgerinitiative „Teltow gegen Fluglärm e. V.“ im Rathaus um 19 Uhr eine Bürgerversammlung zu den Themen Volksbegehren, Nachtflug und Gesundheit. Als Gesprächs-partner stehen ausgesuchte Fach-leute zur Verfügung: u. a. Christine Dorn, stellv. Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Umweltver-träglichkeit des Verkehrs, Dr. med Christoph Brodel, Facharzt für An-ästhesiologie und Mitglied des Ar-beitskreises „Ärzte gegen Fluglärm“ und Matthias Schubert, Sprecher der BI Kleinmachnow.

Am 17. September laden dann in Kleinmachnow der Bürgermeister Michael Grubert und die dortige Bürgerinitiative in den Rathaussaal ein. Die Klage beim Bundesverwal-tungsgericht gegen den Planfest-stellungsbeschluss wurde jüngst abgewiesen. Seitdem erwägt die Kleinmachnower Bürgerinitiative, das Bundesverfassungsgericht we-gen Verstoßes gegen das objektive Willkürverbot anzurufen. Wie es aus Sicht der BI und der betroffenen Kleinmachnower Bürger nun im Fluglärmprotest weitergeht, ist Thema des Bürgerforums.

jaw/cos/pm

Geben und NehmenIm „Rumpelbasar“ am Stichkanal gibt es fast alles

Lichterfelde/Zehlendorf. Haus-haltsgeräte, Geschirr, Kleidung, Spielzeug, Musikinstrumente, Gemälde, Bücher, Fahrräder und Möbel – im Sozialkaufhaus in Lichterfelde am Stichkanal gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Oder doch? „Wir haben keine Autos oder Motorräder“, sagt Marion Herzog mit einem Augenzwinkern. Denn die seien nicht lebensnotwendig. Der gemeinnützige Verein „Rum-pelbasar Zehlendorf“ unterstützt mit seinem Sozialkaufhaus bedürf-tige Menschen. Marion Herzog, erste Vorsitzende des Vereins, ist fast jeden Tag hier. Es gibt immer etwas zu tun, sagt sie. Denn der Rumpelbasar ist bis weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt. Regelmäßig ge-ben Menschen hier ausrangierte Dinge aus ihren Haushalten ab. Die Sachspenden müssen dann gereinigt, sortiert und in die Re-gale eingeordnet werden. Marion Herzog engagiert sich nunmehr seit 35 Jahren für das Sozialprojekt. „Ich wollte in meiner Freizeit etwas Sinnvolles machen und habe durch Zufall davon erfahren“, erinnert sie sich.Der Rumpelbasar Zehlendorf wur-de vor mehr als 40 Jahren aus der Taufe gehoben und arbeitet seit zehn Jahren als eingetragener Ver-ein. 2008 zog das Sozialkaufhaus von Zehlendorf in sein heutiges Domizil nach Lichterfelde. Auf etwa 800 Quadratmetern - verteilt auf zwei Etagen - gibt es hier alles, was für einen kompletten Haus-stand benötigt wird. Die Kunden zahlen für die Ware theoretisch nichts, es wird lediglich um eine Spende nach eigenem Ermessen gebeten. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass niemand etwas umsonst mit-nimmt, selbst diejenigen nicht, die

wirklich wenig Geld haben“, erzählt Sylvia Wiesner, die zweite Ver-einsvorsitzende. Ein Großteil des Erlöses kommt jeweils gemeinnüt-zigen Projekten und sozialen Orga-nisationen wie der Aktion „Warmes Essen“ von der Zehlendorfer Pau-lus-Kirchengemeinde oder dem Kinderhaus Berlin-Mitte zugute. Im vergangenen Jahr konnten insgesamt 120.000 Euro gespendet werden. „Wir verschenken darüber hinaus auch Sachspenden; zum Beispiel an Kindergärten, Schulen oder Senioreneinrichtungen“, sagt Wiesner weiter.All das will jedoch gut organisiert sein. Derzeit kümmern sich circa 40 ehrenamtliche Helfer um das Projekt und es gibt drei fest an-gestellte Mitarbeiter. Jeder kann etwas bringen, jeder kann etwas mitnehmen - das ist die Devise. „Wir sind allerdings keine Müllabfuhr“, stellt Marion Herzog klar. Es sollten daher nur funktionstüchtige und gut erhaltene Sachen gebracht werden. Manchmal sind auch skur-rile, nostalgische oder historisch wertvolle Dinge dabei.

„Wir hatten kürzlich einmal einen schmiedeeisernen Zahnarztbohrer hier im Angebot, der noch funk-tionierte“, erinnert sich Herzog. Neben den Dingen des täglichen Bedarfs kann man demnach in dem Basar auch kleine Schätze wie Gemälde, einzelne Porzellan-Raritäten oder eine Chagall-Bibel entdecken. Ebenso abwechs-lungsreich wie das Angebot sind auch die Menschen, die hierher kommen: Studenten, Rentner, Hausfrauen oder junge Familien. Viele sind regelmäßige Gäste, für manche wird das Kaufhaus zum sozialen Treffpunkt. Damit den bedürftigen Men-schen geholfen werden kann und der Kreislauf des Gebens und Nehmens erhalten bleibt, ist der Rumpelbasar jedoch auf weitere Hilfe angewiesen. Der Verein wür-de sich über neue ehrenamtliche Mitarbeiter sehr freuen. „Mir geht es selber gut, deshalb möchte ich etwas an andere Menschen zurück-geben“, erklärt Marion Herzog ihre Motivation.

Text/Foto: Anett Kirchner

Sylvia Wiesner (l.) und Marion Herzog vom „Rumpelbasar“

In buchstäblicher Eintracht für den RSV

NEUBREAKDANCEFÜR JUNGEN!!!

VOGELAUSSTELLUNGim Vogelpark Teltow

Jahresschau Ziervögel und Exoten

des Teltower Exotenzüchter e. V.15. & 16. September

Samstag & Sonntagvon 9.00–18.00 Uhrim Vogelpark mit Streichelzoo am Ende der Feldstraße, Teltow

Für das leibliche Wohl und Kinderunterhaltung ist durch den Vogelpark gesorgt.

Region. Hinter dem SC Potsdam ist der RSV Eintracht 1949 Tel-tow-Kleinmachnow-Stahnsdorf e. V. der mitgliederstärkste Ver-ein in ganz Brandenburg. 2 731 Mitglieder verteilen sich auf zwölf Sportarten. 36 Mannschaf-ten trainieren allein auf dem Ver-einsgelände an der Stahnsdorfer Zille-Straße. Dort steht ab so-fort ein neues Wirtschafts- und Sozialgebäude für den Verein bereit. Im ersten Bauabschnitt wurden vier Kabinen mit Sani-tärbereich sowie Büroräume geschaffen. Im 2. Bauabschnitt ist der Ausbau des Oberge-schosses geplant. Auch für ei-nen weiteren Gebäudeteil liegt

bereits eine Baugenehmigung vor. 611 615,10 Euro flossen bisher in das umfangreichste Bauvorhaben

in der Vereinsgeschichte, da-runter Fördermittel vom Land, Gelder aus den TKS-Kommunen sowie Eigenmittel. Wie Vereins-präsident Michael Grunwaldt mitteilte, werden die Räum-lichkeiten dringend benötigt, beispielsweise gibt es im Fußball und Turnen lange Wartelisten. Wer sich von dem neuen Ge-bäude selbst ein Bild machen möchte und Fußball liebt, sei an dieser Stelle daran erinnert, dass am 8. September die Li-zenzmannschaft von Hertha BSC beim Landesligisten RSV Eintracht zu Gast ist. Anstoß ist um 15 Uhr.

Text/Foto: Cornelia Schimpf

Vereinsmitglieder, Politiker und Unterstützer vor dem Neubau

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4 Regional Rundschau | 05. September 2012Regionales

Meldungen Sportliches Event für Familien

Stahnsdorf. Am 16. September gibt es wieder ein spannendes Rad-rennen im Gewerbegebiet „Techno-Park“ in Stahnsdorf. Es ist die zweite Rennveranstaltung und das Pro-gramm klingt vielversprechend. Ab 9.30 Uhr geht es los. Start und Ziel ist in der Hamburger Straße vor dem Havelbus-Betriebsgelände. Hobbyfahrer sowie organisierte Radsportler werden in ihrer jewei-ligen Klasse auf dem 1,6 Kilometer langen Rundkurs ihr Bestes geben. Zwei „Fette-Reifen-Rennen“ für Kin-der von sechs bis zehn sowie von elf bis 14 Jahren, ein Hobbyrennen für Jugendliche ab 16 Jahren sowie Rennen für Vereinsfahrer der Al-tersklassen U13, U15 und U17 sind geplant. Interessierte können sich unter www.rad-net.de anmelden. Des Weiteren wird es wieder ein so genanntes „Prominentenrennen“ geben, bei dem unter anderen der Stahnsdorfer Bürgermeister kräftig in die Pedalen treten will. Entlang der Strecke gibt es für Nicht-Radler ein abwechslungsreiches Rahmen-programm.Neu und erstmalig ist es, dass diesmal auch Menschen mit Han-dicap an den Start gehen können. Unter vorheriger Angabe der Wunschrundenzahl können sich Handicap-Sportler mit ihren Zwei- und Dreirädern oder auch Hand-,

Liegebikes und Tandems bis zum 10. September mit einer E-Mail an [email protected] aufstellen lassen. Für Faszination und ein regelrechtes Feuerwerk soll aber der Freundschaftswettkampf der Nationalmannschaften Deutsch-lands und Tschechiens sorgen. Als Einstimmung auf das span-nende Event gibt es im Gemein-dezentrum, Annastraße 3, eine Foto-Ausstellung „Gesichter des Radsports“ von René Arlt zu se-hen. Die Fotos sind beim ersten Radrennen im vorigen Jahr ent-standen und geben die Faszination

Radsport eindrucksvoll wieder. Die Bilder können käuflich erworben werden. Der Erlös soll der Jugend-arbeit zugute kommen.

Möglich war das zweite Radren-nen dank zahlreicher Sponsoren und Spender aus der regionalen Wirtschaft, durch Fördermittel des Landes Brandenburg und mit Unterstützung der Gemeinde Stahnsdorf. Die Veranstalter be-danken sich herzlich und verfolgen das Ziel, die Veranstaltung im jährlichen Veranstaltungskalender des Rennsports im Land Branden-burg zu etablieren. bri

Zweites Radrennen in Stahnsdorf am 16. September

Bei strömendem Regen starteten im vorigen Jahr die Kinder beim Rad-rennen. Dieses Jahr hoffen die Veranstalter auf besseres Wetter und mehr Zuschauer. Foto: Richter

Berlin. Einen Monat vor Ablauf des Berliner Volksbegehrens für ein Nachtflugverbot am Flug-hafen BER sind erst ein Drittel der notwendigen Unterschriften zusammen gekommen. Bis zum 28. August wurden rund 58 300 Unterschriften eingereicht, davon waren es etwa 31 500 Unterschrif-ten in den letzten Tagen. Diese Stimmen werden derzeit noch von den Bezirkswahlämtern geprüft. Das teilte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Für einen Erfolg des Volksbegehrens sind mindestens 173 000 gültige Un-terschriften erforderlich. Die Frist endet am 28. September. Mit dem Volksbegehren wollen verschie-dene Initiativen ein Nachtflugver-bot von 22 bis 6 Uhr durchsetzen. Speziell in Steglitz-Zehlendorf setzt sich die Bürgerinitiative „Lichterfelde gegen Fluglärm“ für das Volksbegehren ein. Nähere Informationen: www.lichterfelde-gegen-fluglaerm.de.

Teltow-Fläming. Ende August hat die Staatsanwaltschaft Potsdam Strafbefehl gegen den Landrat von Teltow-Fläming Peer Giesecke (SPD) beantragt. Medienberichten zufolgen sei Giesecke bereit, die von der Staatsanwaltschaft gefor-derte zehnmonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung sowie eine Geld-buße von 8 000 Euro anzuneh-men. Sofern auch der zuständige Amtsrichter dem zustimmt, wäre mit dem Strafbefehl das Korrupti-onsverfahren gegen den Landrat ohne öffentlichen Prozess been-det. Giesecke wird Vorteilsnahme im Amt vorgeworfen. Dem Landrat droht zudem Amtsenthebung. Mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit könnte der Kreistag Giesecke abwählen.

Stahnsdorf. Auf dem Südwest-kirchhof haben wieder Metalldiebe zugeschlagen. Friedhofsmitar-beiter haben am 21. August mas-siven Schaden am Kupferdach des Mausoleums der Verlegerfamilie Langenscheidt festgestellt. Wie Friedshofsleiter Olaf Ihlefeldt mit-teilte, sei mehr als die Hälfte des Kupferdaches abtransportiert worden. Der Schaden belaufe sich auf mehrere Tausend Euro. Die Besucher des Südwestkirchhofs werden gebeten, auffällige Aktivi-täten der Friedhofsverwaltung zu melden: (0 33 29) 61 41 06.

Lichterfelde. Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) haben für das Sommerbad Lichterfelde und die Saunalandschaft am Hinden-burgdamm jetzt einen Pächter gefunden. Roman Gatza, der be-reits die Sauna am Pfingstberg in Hermsdorf betreibt, wird das unter dem Namen „Spucki“ be-kannte Freibad und die Sauna übernehmen. Eigentümer bleiben die Bäder-Betriebe. Bei der Suche

nach dem neuen Betreiber hatten die BBB ein europaweites Ver-gabeverfahren ausgeschrieben. Der Grund für den Entschluss, das Freibad einem Pächter zu überlassen, lag nach Auskunft der Bäder-Betriebe in erster Linie an den hohen Betriebskosten. Das „Spucki“ habe finanzielle Verluste eingefahren. Aktuellen Medien-berichten zufolge plant der neue Pächter nun, die Saunalandschaft um ein Restaurant zu erweitern, auch ein Biergarten sei angedacht.

Kleinmachnow. Am 13. Septem-ber laden die neuen Betreiber der Kammerspiele, Carolin Huder und Michael Martens, um 20 Uhr in den Kleinmachnower Rathaussaal ein. Alle Kulturinteressierten können sich über das geplante Vorhaben der „KulturGenossenschaft Neue Kammerspiele“ informieren und Mitglied werden.

Teltow. Die E.ON edis AG hat eine neue Servicenummer. Ab sofort können alle Netzkunden ihren regionalen Stromanbieter unter (0 33 61) 7 33 23 33 kontaktieren.

Steglitz-Zehlendorf. Eltern auf-gepasst! Vom 12. bis 21. Septem-ber bietet das Gesundheitsamt des Bezirkes eine zahnärztliche Vorsorge-Aktion speziell für zwei-jährige Kinder an. Die Untersu-chungen finden jeweils montags bis donnerstags von 14 bis 18 Uhr und freitags von 7.30 bis 11 Uhr in den Räumen des Zahnärztlichen Dienstes des Gesundheitsamtes in der Fischerhüttenstraße 6 in Berlin-Zehlendorf statt. Weitere Informationen: (0 30) 9 02 99 -36 81 und -38 86.

Ludwigsfelde. Der Bürgermeister Frank Gerhard (SPD) hat zum 1. September Fachbereichsleiter Torsten Klaehn zu seinem zweiten Stellvertreter gewählt, weil der Erste Beigeordnete und stellver-tretende Bürgermeister René Böttcher (SPD) länger erkrankt ist. So bleibt die Stadt auch dann handlungsfähig, falls Rathauschef Gerhard ausfällt.

Kleinmachnow. Der Kleinmach-nower Maximilian Tauscher (CDU), der sich seit der Wen-dezeit aktiv für Gemeinwesen engagiert, beging am 30. Au-gust seinen 75. Geburtstag. Die Gemeinde nahm dies zum Anlass, ihn mit einem Eintrag in das Goldene Buch zu ehren. Mit der ersten freien demokrati-schen Wahl im Mai 1990 wurde Tauscher in die Gemeindevertre-tung gewählt, deren Präsident er bis 1993 war. Nach Eintritt in den Ruhestand wurde Tauscher 2003 wieder in die Gemeindevertretung Kleinmachnow gewählt, deren Mit-glied er bis heute ist. aki/jaw/pm

Volle Höfe – voller ErfolgTeltow. Der herrliche Sonnen-schein lockte am letzten August-wochenende so viele Menschen wie noch nie auf die Straßen der Teltower Altstadt. Denn die Hofbesitzer hatten wieder ein-geladen, einen Blick hinter die sonst alles verbergenden Mauern zu werfen. Zu bestaunen gab es liebevoll gestaltete Höfe und

Gärten, privates Kleinod von wild romantisch bis laut und flippig. Die Teltower Altstadtbürger und die Lokale Agenda 21 – AG Altstadt unter Federführung von Sibylle Gerhardt und Stefan Schulze hat-ten in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Teltow und dem Heimatverein ein Fest organisiert, das seinesgleichen sucht. Gleich-

zeitig feierte der Evangelische Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf sein Kirchenkreisfest. In den Hö-fen und entlang den Straßen erwarteten die Gäste viele Attrak-tionen: Kunstausstellungen, altes Handwerk, gute Musik und die unterschiedlichsten Spezialitäten. Für jeden Geschmack war etwas dabei, und das sorgte für gute Lau-ne pur bei den Besuchern. bri

Fotos: B. Richter

Page 5: Regional Rundschau KW 36

5Regional Rundschau | 05. September 2012 Regionales

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Voranmeldung und wie in einem Kurs trainiert, – all das spricht für Mrs.Sporty. Die Clubs in Teltow und Lichterfelde-Ost sind zudem zentral gelegen. „Die Motivation durch das Trainer-Team gefällt mir besonders. Wenn mal etwas nicht so gut klappt, wird mir Mut gemacht und das spornt mich wieder an“, so Sybille Becker aus Stahnsdorf, die im Teltower Club trainiert. Die Clubinhaberinnen Solveigh und Wenke Mönter ge-ben Tipps, um noch einfacher den Schweinehund zu überwinden. Lassen auch Sie sich von diesem unkomplizierten Trainingskon-zept begeistern!

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Stiller ProtestHonorar-Lehrer der Kreismusikschule fordern bessere Bezahlung

Kleinmachnow/Potsdam-Mittel-mark. Wenn Martin Aust sonst das Jugendblasorchester der Kreis-musikschule dirigiert, ertönt ein Klangspektakel für alle Zuhörer. Am 29. August blieben die Instrumente seiner Lehrer-Kollegen stumm – aus Protest gegen ihre schlechte Bezahlung als Honorar-Kräfte.„Es sind die am schlechtesten bezahlten freien Lehrer in Bran-denburg und das im reichsten Landkreis“, erklärt Elternvertreterin Dr. Franziska Oeff vor der Kreismu-sikschule Engelbert-Humperdinck in Kleinmachnow. Dieser Irrsinn sei nicht nachvollziehbar. „Ver-glichen mit Teltow-Fläming oder Dahme-Spreewald arbeiten un-sere Honorar-Kräfte dabei viel mehr Stunden in der Woche“, ergänzt Katharina Achilles von der Lehrervertretung. „Auch Ber-lin zahlt besser, deshalb wan-dern viele Musiklehrer dorthin ab.“

130 Honorar-Lehrer unterrichten an der Kreismusikschule. Gerade mal 20 Festangestellte, zumeist Teilzeitbeschäftigte, stehen ihnen gegenüber. Je nach Kurs beläuft sich der Stundenlohn der Honorar-Lehrer auf durchschnittlich 19 Euro – zu wenig, wenn man bedenkt, was davon noch alles abgeht. Dazu kommen zwölf Wochen Ferien im Jahr, in denen sie nichts verdienen. „Aber die Eltern zahlen das ganze Jahr über“, gibt Achilles zu beden-ken. „Dabei wären sie sogar bereit, mehr zur zahlen, wenn es den Ho-norar-Lehrern zu Gute käme. Aber der Landkreis will eine Erhöhung einzig auf die Eltern umschlagen.“ Selbst die festen Kräfte werden 15 Prozent unter Tarif bezahlt. Für sie hat der Kreistag allerdings kürzlich den Angleich auf 100 Prozent in den nächsten drei Jahren beschlos-sen. Die Honorar-Kräfte sollen bis 2015 insgesamt 1,41 Euro mehr

bekommen. Doch im Hinblick auf den späteren Renteneintritt ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. „Es sind viele junge Lehrer mit Familie darunter – das reicht nicht“, erklärt Achilles bestimmt. Als Minimum fordert sie ein Euro pro Jahr. Aber im Kreistag kursieren Aussagen wie „Dem Kreis geht es so gut, weil zum Beispiel an der Musikschule gespart wird“, wie eine andere Mitarbeiterin erzählt. Dabei lebt eine Musikschule von ihrem breiten Orchesterangebot. Etwa 500 Interessenten stehen auf der Warteliste der Schule.An diesem Nachmittag ist der Unterricht für die Musikschüler übrigens nicht ausgefallen. Die Protestaktion „Klanglos in P.M.“ fiel größtenteils in die Pausenzeit. „Alles wurde vor- bzw. wird nachge-arbeitet – jeder macht seine Arbeit“, macht Achilles unmissverständlich klar. Text/Foto: Cornelia Schimpf

17 Hippies rocken im September das Brückenfest

Ludwigsfelde. In der Stadt an der A 10 werden nicht nur Autos gebaut, sondern auch viele Feste gefeiert. Im Sommer finden viele der Events unter freiem Himmel statt, genauer gesagt unter der Autobahn-brücke. Die Kulisse ist sicher-lich einzigartig für kulturelle Veranstaltungen in der Region. Am 7. und 8. September gibt es zum Spätsommer noch einmal ein echtes Highlight in der Ludwigsfelder Open-Air-Saison: das Brückenfest.In diesem Jahr feiert das Brü-ckenfest übrigens seinen 10. Geburtstag. Das Open-Air-Festival steht erneut im Zeichen der Toleranz und setzt mit seinen internationalen Künst-lern auf eine integrative und europäische Ausstrahlung, die weit über die Stadtgrenzen hinaus geht.

Mit dabei sind 2012 die „17 Hippies“, die schon zum Er-sten Brückenfest die Besucher begeisterten und jetzt zum Jubiläum als Headliner nach Ludwigsfelde zurück kommen. Die zwölfköpfige Berliner Band bringt den Kulturclash auf die Konzertbühne. Ihre Musik ist eine Mischung aus osteuropä-ischen Melodien und Rhythmen mit französischem Chanson und amerikanischem Folk. Die Trup-pe setzt voll auf akustische In-strumentalisierung und verbin-det Musikstile aus aller Herren Länder mit westlichem Rock und Pop. Außerdem wird die Country-Rockband „Modern Earl“ aus den USA auftreten.Clownerie, Akrobatik, Straßen-fussball und ein buntes Kinder-programm geben dem Event ein familiäres Drumherum. Und das alles bei freiem Eintritt! jaw

Foto: Veranstalter

Page 6: Regional Rundschau KW 36

6 Regional Rundschau | 05. September 2012Kultur

Termine

» Ab 6. September donnerstags 19.00 Uhr

Christliche Vortragsreihe – In den Monaten September und Oktober wird von der Paul-Ger-hardt-Gemeinde der Evang.-Luth. Freikirche im Familienzentrum „Philantow“ in Teltow immer donnerstags um 19 Uhr eine Vortragsreihe mit nachfolgendem

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Austausch angeboten. Es geht um die Frage: Was ist so einzigartig am christlichen Glauben im Ver-gleich zu anderen Weltreligionen?Familienzentrum „Philantow“Mahlower Str. 139, 14513 Teltow

» Ab Freitag, 7. September 19.00 Uhr

Typische Ansichten – Ausstel-

lung mit Werken des Architekten Hajo Kölling. Der Architekt, Stadt- und Dorfplaner sowie langjährige Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Architekten kam erst mit dem Ruhestand ab 2002 dazu, sich selbst künstlerisch auszuleben. Seitdem erkundet er mit dem Fahrrad die Umgebung, unzählige Aquarelle – „typische

Ansichten eines Ortes“ – nimmt er von Hajo Kölling von seinen Streifzügen mit. Der „Soziokultu-relle Verein 1a“ führt nun diese Ar-beiten in einer Schau zusammen, die am 7. September um 19 Uhr feierlich eröffnet. Gemeindezentrum (Erdgeschoss)Annastraße 2, 14532 Stahnsdorf

» Samstag, 8. September 20.00 Uhr

Stresstest Deutschland mit dem Kabarettist Arnulf Rating. Arnulf Rating macht in seinem aktu-ellen Programm den Stresstest Deutschland. Es ist das Land, wo Arbeit alles ist. Sie bestimmt den Wert des Menschen. Die Arbeit wird nicht weniger. Aber sie wird weniger wert. Also auch der Mensch? Und: Ist das der Grund, warum immer weniger Menschen in diesem Land geboren werden? Der Stresstest liefert Bemerkens-wertes aus einem Land, wo die Aufzucht von Schweinen mehr abwirft als die Aufzucht von Kin-dern. Tickets für 10,00 Euro bei NATURA Buchhandel und im In-ternet sowie für 12,00 Euro an der Abendkasse. www.kult-raum.deKultRaumKapuzinerweg 1614532 Kleinmachnow

» Dienstag, 11. September 15.30 und 17.00 Uhr

Berliner Puppentheater: Pippi im Taka-Tuka-Land. Liebevoll in-szeniert nach Astrid Lindgren für Kinder ab vier Jahren; Spieldauer ca. 50 Minuten. Eintritt: 6,00 Euro; ermäßigt: 5,00 EuroRathaus BürgersaalAdolf-Grimme-Ring 1014532 Kleinmachnow

» Freitag, 14. September 18.30 Uhr

Vom Tellerwäscher zum Ge-schirrspüler – Kabarett mit Frank Sauer. Erfolg haben, das wünscht sich wohl jeder. Oben sein. Dort, wo man auf die da unten runter-gucken kann. Andere müssen dazu auf den Friedhof gehen. Winner, das sind Menschen, die haben ihr Ziel erreicht, die Kuh gemolken. Jaguar in der Gara-ge, Ehefrau in Pelz, Freundin in Lugano. Aber zum Glück wird es

ja immer leichter. Früher musste man noch gekreuzigt werden, um Superstar zu werden, heute reicht es, wenn man beim Casting unfallfrei „Hi, schbinda Kevvin“ sagen kann. Und dann weiter nach oben, und kein Brett vor den Mund nehmen. Denn einem gro-ßen Maul schenkt man auch den Gaul. Frank Sauer, der wandelnde Ratgeber, weiß um die Zutaten eines Erfolgs-Cocktails. Denn immerhin: Wer auf einer Bühne steht, hat es zumindest mal 60cm nach oben geschafft. Eintritt: 7,00 Euro, 9,00 Euro (Gäste)Theatersaal im Augustinum Erlenweg 72, 14532 Kleinmachnow

» Sonntag, 16. September 17.00 Uhr

„Glanz und Gloria“ – Barockes Festkonzert in der Andreas-kirche. Strahlende Trompeten-klänge im Zusammenspiel mit Solo-Sopran und Orgel erwarten die Zuhörer im Konzert am 16. September. Das Ensemble „Zeit für Barock“ mit Hannes Maczey (Piccolo-Trompete), Cornelia Zerm (Sopran) und Arno Schnei-der (Orgel) hat ihr diesjähriges Programm unter das Motto „Glanz und Gloria“ gestellt, in dem Werke von Bach, Händel und Scarlatti erklingen. Die Zuhörer können sich auf großartige Musik und eine unterhaltsame Moderation freuen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.AndreaskircheBreite Straße, 14513 Teltow

» Sonntag, 16. September 10.00 bis 13.00 Uhr

Schnupperstunde bei der Pfad-findergruppe Zehlendorfer Zebras. Kinder, die Pfadfinder kennenlernen möchten und vielleicht auch Pfadfinder werden wollen, sind eingeladen, eine Pfadfinderstunde mitzuerleben. Die christliche Pfadfindergruppe Zehlendorfer Zebras lädt Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren herzlich ein. Für Infos: Tel. (0 30) 8 15 22 86. Internet: www.cpa-zehlendorf.deAdventhaus ZehlendorfGartenstr. 23, 14169 Berlin (S-Bahnhof Zehlendorf, neben dem Bali-Kino)

Page 7: Regional Rundschau KW 36

7Regional Rundschau | 05. September 2012 Kultur

Die „Kleine Ungarische Rhapsodie“

Steglitz-Zehlendorf. „Die Musik ist mein Korsett“, hat Karl Rädle ein-mal gesagt. Der 88-Jährige ist der älteste von den derzeit 25 aktiven Musikern im Seniorenorchester Steglitz-Zehlendorf. Auch wenn die Gesundheit manchmal nicht mehr so mitspielt, jeweils mitt-wochs, um 14 Uhr, zur Probe sind immer wieder fast alle an Bord. „Die Musik gibt uns Lebensfreude und das wollen wir zu unseren Zuhörern auch transportieren“, erklärt Renate Blauert-Catudal, die sich um die Organisation des Orchesters kümmert.Und bei den regelmäßigen Auf-tritten – vorwiegend in sozialen Einrichtungen – präsentieren die Hobbymusiker dann diese Lebensfreude ständig aufs Neue. Klassische Werke, Musicalstücke, Walzer, Märsche oder Berliner Me-lodien gehören zum Repertoire. Im aktuellen Programm ist zum Beispiel die „Kleine Ungarische Rhapsodie“ zu hören. „Versuchen Sie bei diesem Stück bitte, irgendwie ungarisch zu denken“, empfiehlt der Dirigent

Wolfgang Becker. Und prompt. Es funktioniert. Mit tänzerischem Schwung und einer mitreißenden Leidenschaft spielt das Orchester auf: Zwölf Geigen, je zwei Celli und Querflöten, drei Klarinetten und je eine Tuba, Trompete, Posaune und Oboe sowie je ein Fagott und Schlagzeug. Wolfgang Becker hat die musika-lische Leitung des Ensembles erst seit Anfang des Jahres übernom-men. Sein Vorgänger, Hans-Joa-

chim Schlesener, musste plötzlich aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Für die wöchentlichen Proben im Maria-Rimkus-Haus in Berlin-Lankwitz reist der neue Dirigent nun extra aus Berlin-Kö-penick an. „Wir sind sehr dankbar, dass er unser Orchester relativ kurzfristig übernommen hat“, sagt Renate Blauert-Catudal. Sie selbst spielt seit 2001 im Seni-orenorchester Steglitz-Zehlendorf, wahlweise Saxophon oder Klari-

Seniorenorchester von Steglitz-Zehlendorf probt mittwochs im Maria-Rimkus-Haus in Berlin-Lankwitz

Ergriffen vom Menschen

nette, je nachdem, was gebraucht wird. Die heute 73-Jährige ist ver-hältnismäßig spät - erst als junge Mutter – zum Klarinettespielen gekommen. Die meisten Mitglie-der des Orchesters spielen ihr In-strument schon seit der Kindheit.„Meine Tochter wollte einfach nicht Klarinette üben, da habe ich ihr gesagt, dass ich auch eine Kla-rinette kaufe und das Instrument erlerne“, verrät Blauert-Catudal. Und was war das Ergebnis? Die Tochter gab das Instrument ir-gendwann auf und die Mutter spielt es bis heute. Weil ihr das Musizieren so sehr Spaß macht, ist Renate Blauert-Catudal sogar gleich in zwei En-sembles vertreten. Neben dem Seniorenorchester spielt sie auch im Britzer Blasorchester. „Wir wür-den uns über Nachwuchs in un-serem Seniorenorchester freuen“, sagt sie weiter. Vor allem Geigen werden händeringend gesucht. Jeder kann mitmachen, egal wie alt er ist. Allerdings: Nur notenfeste Musiker sind willkommen. „Bei uns kann man leider kein Instrument

erlernen, sondern sollte es schon relativ gut spielen“, erklärt die en-gagierte Hobbymusikerin.Das Seniorenorchester von Steglitz-Zehlendorf ist kein Verein. Es wurde im April 1972 auf Initia-tive des damaligen Bezirksamtes Steglitz gegründet. Zur guten Tradition gehört eine jährliche Konzertreise, die die Musiker in den kleinen Ort Schney nach Oberfranken führt. „Es begleiten uns auch einige Angehörige“, erzählt Blauert-Catudal. Zwei Konzerte und Seminarbesuche stehen jeweils auf dem Programm. Und abends sitzen alle gemütlich beisammen. „Denn die Gemein-schaft ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Orchester“, erklärt sie.

Die Orchesterproben finden je-weils mittwochs von 14 bis 17 Uhr (mit Kaffeepause) im Maria-Rimkus-Haus, Gallwitzallee 53, in Berlin-Lankwitz statt. Nähere Informationen gibt es bei Renate Blauert-Catudal unter Telefon (0 30) 7 52 59 81.

Text/Foto: Anett Kirchner

Aus dem Porträtschaffen von Eberhard Trodler/Teltower Ausstellung läuft noch bis 9. Oktober Teltow. Der Maler und sein Modell – eine Beziehung, wie sie intimer und distanzierter zugleich nicht sein kann. Der Maler sieht das Modell mit seinen Augen. Was dann auf der Leinwand oder dem Blatt Pa-pier entsteht, muss nicht und kann vermutlich auch nicht den Erwar-tungen des Modells entsprechen. So erging es Hannelore Friedrichs vor etwa zehn Jahren, als sie sich von dem Stahnsdorfer Künstler Eberhard Trodler porträtieren ließ. „Das bin doch nicht ich“, meinte sie einst. Heute sieht Hannelore Friedrichs die Geschichte anders. Sie weiß anerkennend um die künstle-rische Perspektive, und sie kann mit Trodler auf dessen Vernissage am 24. August im AWO-Haus Teltow locker scherzen.Umgeben sind der Maler und sein ehemaliges Modell von zahlreichen anderen ernsten Gestalten, die von den Wänden auf das heitere Treiben im Saal hinabschauen. All diese Bildnisse sind tatsächlich schonungslos und seltsam direkt. Hier geht es nicht vordergründig um Schönheit. Nein, vielmehr um Authentizität. Sachlich-realistisch und dabei doch zugleich reduziert in der malerischen Darstellung nimmt Trodler die Kreatur Mensch in den Blick. Er selbst sagt: „Die Ergriffenheit, die ich beim Anblick eines Menschen empfinde, ist mein

Impuls zu malen.“ Oft sind es spon-tane Situationen – Impressionen –, die er unbedingt mit Stift oder Pinsel festhalten will. Er arbeite vor dem Motiv, vor der Natur, vor dem lebenden Modell. Einmal hielt er eine Mutter mit zwei Kindern und Hund an einem bitterkalten ver-schneiten Tag auf dem Dorfplatz an. Fünf Minuten später sei er mit Staffelei, Leinwand und Farben zurückgekehrt und habe losgelegt. Nach einer knappen halben Stunde war das Bild fertig. Es geht aber nicht immer so schnell. Einen Alten mit Stock hatte er zu lange in der Sonne sitzen lassen. Plötzlich machte der Mann schlapp und fiel dem Künstler entgegen. Das

Heute lachen sie drüber: Hannelore Friedrichs fand sich nicht schön auf dem Porträt, was einst Eberhard Trodler von ihr malte. Foto: Wierik

war 1986. Das Bildnis vom sitzenden Alten mit Schirmmütze und blauem Kittel ist eines der eindrücklichsten der Ausstellung. Die Hände des Al-ten ruhen auf dem Stock, der Blick senkt sich, die Augenlider müde gerötet. Eine einfache Alltagsszene erlangt wie beiläufig allgemein-gültige Größe: So sieht Leben aus, wenn es zu Ende geht. Sieht man von den Familienmitgliedern ab, die Trodler immer wieder darstellt, so möchte man es kaum glauben, dass der Künstler meist nur wenig vom Leben der gemalten Menschen weiß. Denn genau diese Tiefe einer wunderbaren Vertrautheit verkör-pern die Bildnisse. Die Augen des Künstler sehen mehr. Jana Wierik

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Janz jazzigKonzert mit der Jazzkapelle Kleinmachnow und Petra Salzmann, GesangEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Donnerstag, 13.09.2012, 19.00 Uhr, Theatersaal

Vera Lengsfeld – Ich wollte frei sein.Autorenlesung mit Vera LengsfeldEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Montag, 17.09.2012, 19.00 Uhr, Theatersaal

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Page 8: Regional Rundschau KW 36

8 Regional Rundschau | 05. September 2012Regionales

Auf Tuchfühlung mit Olympiasiegern im Ludwigsfelder Waldstadion

Fahrenheitstraße 114532 Kleinmachnow

www.mwa-gmbh.de

Telefon 033203 345-0Presse-/Öffentlichkeitsarbeit 033203345-190Fax 033203 345-108

HavarienummernTrink-undAbwasser 033203345-200Grubenentleerung 0337886600

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Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

Kleinmachnow. Ab dem 1. Dezember 2012

wird die Stelle des Geschäftsführers bei

der MWA mit Felix von Streit neu besetzt.

Zuvor hatte Martin Rahn über 17 Jahre lang

bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand

die Stelle des Geschäftsführers erfolgreich

ausgeführt. Aufgrund des plötzlichen To-

desfalls der Nachfolgerin, Roswitha Harder,

zu Beginn des Jahres, wurde die Stelle neu

ausgeschrieben.

Neuer Geschäftsführer bei der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA)

Zur Person

Historie zur Geschäftsführungbei der MWA

Über die MWA

Felix vonStreit lebt seit1999 inderRegi-

on, zuerst in Stahnsdorf und seit 2002 in

Kleinmachnow. Er ist verheiratet undhat

zweiKinder.Erschloss1980inEssenerfolg-

reichseinAbiturab.Danachwarer12Jahre

Zeitsoldatundabsolviertewährenddieser

ZeitanderUniversitätderBundeswehr in

HamburgseinStudium.1992wechselteerin

dieWirtschaftzumKonzernBilfingerBerger.

Zunächst inderHauptniederlassungEssen

und1997bis 1998 imAusland (Thailand)

tätig,warerdanachalsFührungskraftfürBil-

fingerBerger,HochtiefundWayss&Freytag

eingesetzt.FürBilfingerBergerleiteteerals

GeschäftsführerauchmittelständischeUn-

ternehmenderRegion.Ab2007bisheuteist

FelixvonStreitüberregionaleingesetzt.„Ich

freuemichjetztwieder,nachKleinmachnow

undBrandenburgzurückzukehren,damei-

neFamilie seit1998hier lebtundwiruns

hierwohlfühlen“, soFelix vonStreit. „Das

istverbundenmiteiner interessantenund

herausforderndenTätigkeit, und ich freue

mich darauf, die anstehendenAufgaben

gemeinsammitdenMitarbeiternderMWA

zubewältigen“,sagteFelixvonStreitkürz-

lichaufderBelegschaftsversammlungder

MWA,woerseinenkünftigenMitarbeitern

vorgestelltwurde.

„DieMitarbeiterderMWAfreuensichauf

ihren neuenGeschäftsführer und sehen

der zukünftigen Zusammenarbeit positiv

entgegen“, sodieWortederPresseverant-

wortlichenderMWA.

BisMärz2011wurdedieseFunktiondurch

Martin Rahn, der seit dem1. April 2011

imRuhestand ist,über17 Jahreausgeübt.

Ab 1.April 2011bis Januar 2012war als

NachfolgerinRoswithaHarder eingesetzt,

welche am 13. Januar 2012 unerwartet

verstorben ist. Seitdem übenMichael

Grubert(BürgermeistervonKleinmachnow

undVerbandsvorsteher desWasser- und

Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“)

undReinhardMirbach (Bürgermeistervon

Michendorf und Verbandsvorsteher des

Wasser- und Abwasserzweckverbandes

„Mittelgraben“)dieseFunktionkommissa-

rischaus.Am1.Dezember2012wirdFelix

vonStreitimErgebniseinerAusschreibung

alsneuerGeschäftsführerseineTätigkeitbei

derMWAaufnehmen.

DieMWAistdasregionaleWasser-undAb-

wasserunternehmen.SieistalsBetriebsfüh-

rungsgesellschaftfürdieTrinkwasserver-und

AbwasserentsorgungindenVerbandsgebie-

tenderWasser-undAbwasserzweckverbän-

de„DerTeltow“und„Mittelgraben“(WAZV)

zuständig.DasUnternehmenversorgtrund

22000Haushalts-undGewerbekundenmit

Wasserundgibtdas gereinigteAbwasser

demNaturkreislauf zurück.AmHauptsitz

Kleinmachnow erwirtschaften rund 70

MitarbeitereinenJahresumsatzvon9Mio.

Euro für dieMWA,16Mio. Euro für den

WAZV„DerTeltow“und7Mio.Eurofürden

WAZV„Mittelgraben“(Geschäftsjahr2010).

DasregionaleUnternehmenengagiertsich

fürdieJugend,denSportunddieKulturin

seinenVersorgungsgebieten.

Felix von Streit – der künftige Geschäftsführer

der MWA ab dem 1. Dezember 2012

Ludwigsfelde. Schüler der 7. bis 10. Klassen der Oberschulen aus Trebbin, Großbeeren und Ludwigsfelde sowie des Lud-wigsfelder Gymnasiums trafen sich am 31. August zu einem Fußballturnier im Waldstadion. Das sportliche Event wurde noch gehörig vergoldet: Denn es schauten die frisch geba-ckenen Olympiasieger im Zweier-Canadier, Peter Kretschmer und Kurt Kuschela (r.), im Stadion vorbei. Das Duo aus Pots-dam erkämpfte in London Gold in der Distanz über 1 000 Meter. Man konnte mit den Sportlern ins Gespräch kommen und die Medaillen ganz aus der Nähe bewundern. Außerdem war Bernd Schröder von Turbine Potsdam, der seit 40 Jahren Deutschlands bestes Frauenfußball-Team trainiert, mit eini-gen seiner „Turbinen“ (l.) bei der Autogrammstunde dabei. Parallel dazu präsentierten rund 20 Firmen der Region den Schülern, Eltern und allen Interessierten ihre vielfältigen Mög-lichkeiten für eine attraktive berufliche Entwicklung. jaw/pm Fotos: M. Schimpf

Page 9: Regional Rundschau KW 36

9Regional Rundschau | 05. September 2012 Bildung und Beruf

Jeder Mensch wird gebrauchtTeltower Diakonische Werkstätten feiern 40-jähriges Bestehen

Teltow. „Sie müssen echt be-schäftigt werden“, sagt Thorsten Borchert, Leiter eines Werkstatt-bereichs auf dem Gelände der Diakonie in Teltow. Seine Schütz-linge sind Menschen mit Handi-caps. Meistens haben sie geistige Behinderungen oder psychische Erkrankungen. Aber auch sie wollen etwas tun und können das sogar richtig gut. So zum Beispiel Angelika: Sie ist so schnell im Zusammenfügen von Kleinteilen, dass sie schon von ihrem Kollegen gegenüber die Arbeit „klaut“. Als sie von Borchert freundlich gebremst wird, schaut sie etwas beleidigt. Nichts ist schlimmer als das Gefühl, nicht gebraucht zu werden. Seit 40 Jahren geben nun schon die Diakonischen Werk-stätten an der Lichterfelder Allee

Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, einer geregelten, sinnvollen Arbeitsbeschäftigung nachzugehen. Damit vermitteln sie ihnen ganz real das Gefühl, gebraucht zu werden.

Am 28. August gab es zum 40-jäh-rigen Jubiläum auch ein richtiges Fest für die Diakonie-Mitarbeiter und die Beschäftigten. Der Werk-stättenhof war bunt geschmückt, zahlreiche Gäste wie der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt waren zur feierlichen morgend-lichen Andacht erschienen. An den liebevoll dekorierten Tischen und Bänken im Festzelt wurde geschlemmt. Ein Höhepunkt des Tages war sicherlich der Auftritt der hauseigenen Band „ART GE-RECHT“, ein gemeinsames Projekt

von Betreuern wie Thorsten Bor-chert und Beschäftigten.

Doch nicht alle konnten den ganzen Tag im Werkstatthof feiern. In der Wäscherei wurde richtig geschwitzt, galt es doch, termingebundene Auftragsarbeit fertig zu bekommen. 21 Beschäf-tigte, darunter auch einige Herren, betreut Leiterin Heidrun Paulisch derzeit. Seit 24 Jahren ist sie hier. An ihrer Arbeit schätzt sie jeden Tag aufs Neue, die ihr entgegen gebrachte Dankbarkeit. Für die Zukunft wünscht sie sich etwas verbesserte Arbeitsbedingungen. „Wenn Hochbetrieb herrscht, dann kann es schon mal eng wer-den in den Räumlichkeiten. Und wenn draußen das Thermometer auf sommerliche Werte klettert,

wird es bei uns drinnen um die 50 Grad heiß.“ Der Wäschereibetrieb erledigt das komplette Programm von Waschen, Trocknen, Bügeln für die Kitas der Region, für Al-tenheime und natürlich für die gesamte Diakonie. Am Festtag werde sich Heidrun Paulisch noch mehr ins Zeug legen, erzählt sie, damit ab Mittag alle Beschäftigten frei haben und die Feierlichkeiten genießen können.

Eine eigens zum Jubiläum konzi-pierte Ausstellung erzählt in Form eines Zeitstrahls die Geschichte der Diakonischen Werkstätten. Zeitgenössische Fotos, Dokumente und Kurzbeschreibungen geben aufschlussreich Einblick. Seinen Anfang hatte alles 1972 genom-men, als auf dem Stammgelände des Diakonissenhauses an der Lichterfelder Allee zunächst sechs betreute Menschen Pappkartons gefaltet haben. Bald danach wur-den im Auftrag der VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow Kabel zuge-schnitten, verzinnt und verpackt.

Heute sind rund 285 Beschäftigte und 40 betreuende Mitarbeiter in dem mittelständischen Unter-

nehmen der Werkstätten tätig. Die Aktivitäten der Werkstatt für behinderte Menschen gliedern sich in den Arbeitsbereich, den Bereich für berufliche Bildung sowie den Förder- und Beschäf-tigungsbereich. Inzwischen gibt es neben der schon vorgestellten Wäscherei die mechanische Werk-statt mit mehreren Bereichen, einen Kräutergarten, mehre-re Bereiche Garten- und Land-schaftsbau, Hauswirtschaft und Gebäudereinigung sowie eine Caféteria. Die Hauptwerkstatt in Teltow ergänzen seit 2006 eine Zweigwerkstatt in Werder sowie seit 2010 eine Außengruppe in Lehnin. Jana Wierik

Sebastian Schulz lebt und arbeitet gern auf dem Diakonie-Gelände.

Auch am Festtag an der Mangel in der Wäscherei: Ute Meyer (l.) und Steffie Weise. Fotos: Wierik

Herbstferien nutzen!

Jedes Jahr im Herbst heißt es für die Jahrgangsstufe 6 richtig Gas geben, um sich mit einem guten Halbjahreszeugnis für die weiterführende Schule zu empfehlen. Dabei stehen die Schüler wieder vor einer ganz besonderen Herausforderung: Im November werden zentrale Vergleichsarbeiten in den Fä-chern Deutsch und Mathematik geschrieben, deren Ergebnisse mit einer Wertigkeit von 20 Prozent in die Halbjahresnote des Faches einfließen.

Mit den Vergleichsarbeiten werden das anwendungsfähige Wissen und die Entwicklung von Methoden-, Lern- sowie Sozial-kompetenz getestet. Sie sollen Schülern, Lehrern und Eltern helfen, die schulischen Lernfort-schritte zu überprüfen und den weiteren Lernbedarf für jeden einzelnen festzustellen. Diese

Arbeiten, die einer Prüfungs-situation sehr nahekommen, stellen eine schwere Probe für die Schüler dar und entscheiden aufgrund ihrer hohen Wertigkeit unter Umständen mit über den weiteren Bildungsweg. „Das kann hart werden, wenn ein Schüler mit Prüfungsangst zu kämpfen hat“, meint Heidi Kühlein, Büroleiterin der Schü-lerhilfe in Kleinmachnow.

Wir wollen helfen, die Heraus-forderung zu meistern und bieten deshalb Gelegenheit, einen speziellen Ferienkurs vom 8. bis 12. Oktober (Diens-tag bis Freitag je 90 Minuten pro Fach) zu besuchen. Am 1. Tag wird eine Vergleichsarbeit auf Probe geschrieben – unter realen Bedingungen und mit den durch das Land Branden-burg vorgegebenen Schwer-punkten. Der Nachhilfelehrer

wertet die Arbeit im Anschluss aus. Die Schüler erfahren, was sie schon gut beherrschen und wo Übungsbedarf besteht. Mit Hilfe der Fehleranalyse werden individuell vorhandene Lücken durch gezieltes Üben geschlos-sen. So wissen die Schüler, was auf sie zukommt und dass sie gut vorbereitet sind – sie schrei-ben ihre Vergleichsarbeit mit dem nötigen Selbstbewusstsein und haben damit schon halb gewonnen!

Weitere Informationen gibt es von Montag bis Freitag, zwi-schen 15 und 18 Uhr in · Teltow Potsdamer Straße 31 b Tel.: (0 33 28) 47 38 46· Kleinmachnow Am Fuchsbau 33 c Tel.: (03 32 03) 8 54 33sowie im Internet unter www.schuelerhilfe.de.

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Page 10: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau | 05. September 201210

Dinosaurus Kürbis – Giganten in KlaistowDinos auf Berlin-Brandenburgs größter Kürbisausstellung!

Gigantisch – 100.000 leuchtend-bunte Kürbisse, eine Schau mit über 450 Kürbissorten aus aller Welt, übermannshohe Kürbisfi-guren und vieles mehr machen Berlin-Brandenburgs größte Kür-bisausstellung auf dem Spar-gel- und Erlebnishof Klaistow so einzigartig. In diesem Jahr begeistert sie täg-lich vom 1. September bis zum 4. November unter dem Motto „Dinosaurus Kürbis – Giganten in Klaistow“. Zehn riesige Dino-

Kürbisfiguren bieten gigantische Fotomotive. Jeden Tag werden rund 30 Sorten Zier- und Spei-sekürbisse aus eigenem Anbau nebst Fachberatung angeboten. Das gemeinsame Kürbisschnitzen und Urzeit-Mitmach-Aktionen finden am Wochenende sowie täglich in den Herbstferien statt. Ausgefallene Kürbis-Produkte aus dem Hofladen und Dino-Shop, eine leckere Kürbisküche und Spezialitäten wie Kürbisbrot und -kuchen aus der Hofbäckerei

laden zum Bummeln und Pro-bieren ein. Auch die Hoffeste mit Live-Musik gehören zur Kürbiszeit in Klaistow.Höhepunkte sind die Berlin-Brandenburgische Kürbiswiege-meisterschaft am 23. September und das Halloweenfest am 27. Oktober.

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Silber im Wettbewerb „Entente Florale“ –Teltow im ZDF-Fernsehgarten geehrtTeltow/Mainz. Vor mehr als 600 Zuschauern fand auf dem Gelände des ZDF-Fernsehgartens in Mainz am 21. August die Preisverleihung des Bundeswettbewerbs Entente Florale „Gemeinsam aufblühen“ 2011/2012 statt. Viele Delegati-onen der Teilnehmerstädte waren angereist. Auch die Stadt Teltow war mit Bürgermeister Thomas Schmidt, Stadtverordneten, Bür-gern und Verwaltungsmitarbei-tern vor Ort, um ihre Silbermedail-le in Empfang zu nehmen. „Jede Kommune trägt ihre eigene Blüte“, betonte daher auch Heinz Herker, Präsident des Zentralver-bandes für Gartenbau. Und weil solche Blüten im besten Fall auch

Früchte tragen, konnten sich die Ergebnisse sehen lassen: Sechs Mal bewertete die Jury die Leistun-gen mit Gold, vier Mal mit Silber, sieben Städte und Gemeinden wurden mit Bronze ausgezeichnet und eine Gemeinde sowie ein Stadtteil erhielten eine „Lobende Anerkennung“ für ihr großes En-gagement im Grünbereich. Nach der Preisverleihung nutzten die Teilnehmer den festlichen Rah-men, um sich mit kulturellen Bei-trägen darzustellen. Unter Applaus präsentierte Teltow anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs des Großen den Teltower Bürger Hermann Lamprecht als Darsteller des „Alten Fritz“. jaw/pm

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Page 11: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau | 05. September 2012 11Bauen und Wohnen

Ein Haus, zwei Sprachen und ganz viel LebenBaustart für deutsch-englische Kita in Teltow

Teltow. Zum 1. April 2013 soll wieder Leben in das ehemalige Verwaltungsgebäude an der Iserstraße 4 einziehen. In einem reichlichen halben Jahr wird das Evangelische Jugend- und Fürsor-gewerk (EJF) als freier Träger eine bilinguale Kita eröffnen.

Bis zu 120 Kinder werden dann das Haus wieder zu dem machen, als dass es 1952 errichtet wurde – zur Kindertagesstätte. Daran erin-nerte auch Bürgermeister Thomas Schmidt zur Feierstunde am 23. August anlässlich des Baus-tarts. Bevor in den neunziger Jahren die Verwaltung der Stadt Teltow in den typischen Nach-kriegsbau einzog, sei dort eine Kita ansässig gewesen. 2007 wechselte die Stadt bekannt-lich in das Neue Rathaus in der Altstadt. Seitdem habe der Hei-matverein einen Teil der Räum-lichkeiten genutzt. Nun ist das Gelände in Erbpacht an den diakonischen Träger gegangen, die das vorhandene Gebäude zu einer modernen Kinderbetreu-ungseinrichtung sanieren und baulich erweitern werden. Die Baukosten inklusive Innenaus-stattung belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro, teilte Siegfried Dreusicke, Vorstand des EJF, mit. Zehn Prozent davon bringe der Träger aus Eigenmitteln auf.

Für Solveig Haller, Leiterin des Eigenbetriebs „Unternehmen Kin-dertagesstätten“ Teltow hätte die neue Einrichtung schon viel eher kommen können. „Wir sind sehr

froh darüber, dass der Landkreis endlich zugestimmt hat und wir bald eine neue Kita hier im Ort haben. Dafür haben wir immer wieder gekämpft.“ Besonders über die freie Trägerschaft sei man sehr glücklich. Mit dem bilingualen Konzept werde die Teltower Kita-Landschaft künftig bereichert. Mit Trägervielfalt hätten die Eltern mehr Wunsch- und Wahlrecht in der Betreuung ihrer Kinder. Aber in erster Linie sei der Bedarf an Kita-Plätzen in der Region enorm angewachsen. Schon jetzt wären 170 Kinder von Zuzüglern aus Berlin in den Hauptstadteinrich-tungen verblieben. Aufgrund der ausgeschöpften Kapazitäten hätte man all diese Kinder auch gar nicht in den Teltower Einrichtungen unterbringen können. „Mit einem Interessenbekundungsverfahren sind wir bereits auf der Suche nach einem weiteren freien Träger“, so Haller über künftige Planungen.

Besonders das zweisprachige Konzept, das der Träger EJF für die neue Kita in Teltow plant, scheint für die Region ein Gewinn in der pädagogischen Ausrichtung zu sein. Wie die künftige stellver-tretende Kita-Leiterin Friederike Kötz erklärte, soll es in jeder Gruppe eine deutsch- und eine englischsprachige Erzieherin geben. Es müssten unbedingt Muttersprachler sein, damit das Konzept richtig aufgehe. „Die Kin-der sollen aus dem Alltag heraus zwei Sprachen erleben“, schilder-te die Pädagogin das wesentliche Anliegen der Einrichtung.

Zum feierlichen Baustart stellte Architektin Christina Focke ihren Entwurf vor. Zwar sei das Gebäu-de vor 60 Jahren in Zeiten der Ma-terialknappheit entstanden, den-noch wäre es ein wunderschönes Beispiel für Nachkriegsarchitek-tur. Darum soll mit möglichst wenigen Eingriffen in die vorhan-dene Bausubstanz das Gebäude saniert werden. Der Grundriss war einst für eine Kita-Einrichtung geplant, so dass Vieles noch dem heutigen Standard entspricht. Andererseits werden Anbauten z. B. für den Fahrstuhl und eine Küche für eine zeitgemäße Aus-stattung sorgen. Barrierefreiheit etwa sei in den Planungen eine Selbstverständlichkeit, weil die Kita künftig Kinder mit und ohne Behinderungen betreuen wird.

Noch sucht der Träger nach einem Namen für die Einrichtung. Erste Vorschläge wurden am 23. Au-gust gesammelt. Während der Bürgermeister spontan an John Lennons Hit „Imagine“ dachte, schrieb der Stadtverordnete Dirk Pagels (SPD) „Mary Poppins“ auf den Zettel. Eine Jury des EJF wird aus den besten Vorschlägen einen Namen auswählen.

Das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk betreibt derzeit insgesamt 19 Kindertagesstät-ten, vor allem in Potsdam und Berlin. In unserer Region hat das EJF kürzlich die Trägerschaft des Jugend- und Freizeitzentrums „ClaB“ in Stahnsdorf übernom-men. Text/Foto: Jana Wierik

In diesem Gebäude in der Iserstraße eröffnet im nächsten Jahr eine neue Kita. Architektin Christina Focke (2. v. r.) stellt hier Bürgermeister Thomas Schmidt (r.), der künftigen Kita-Mitarbeiterin Friederike Kötz und dem Vorstand des Trägers EJF, Siegfried Dreusicke, die Umgestaltungspläne vor.

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Page 12: Regional Rundschau KW 36

Regional Rundschau | 05. September 201212 Bauen und Wohnen

„Onkel Tom tanzt.“Anwohner und Händler feiern den 80. Geburtstag der Ladenstraße im U-Bahnhof Onkel Toms Hütte

Zehlendorf. Die denkmalge-schützte Ladenstraße im U-Bahn-hof Onkel Toms Hütte wird 80 Jahre alt. Aus diesem Anlass haben Anwohner, Gewerbetreibende, Ei-gentümer und der Nachbarschafts-verein jetzt ein Geburtstagsfest organisiert. Die Party unter dem Motto „Onkel Tom tanzt.“ steigt am Sonnabend, den 8. September, von 10 bis 16 Uhr und soll die Goldenen Zwanziger aufleben lassen.

Die Besucher können sich auf Vorführungen von Tango- und Charlestontänzern freuen. Außer-dem stehen Klassik- und Swing-konzerte sowie Kabarett auf dem Programm. Im Eingangsbereich der U-Bahn an der Riemeisterstra-ße wird eigens dafür eine Bühne aufgebaut. Außerdem berichtet eine Fotoausstellung entlang der U-Bahn-Strecke über die ab-wechslungsreiche 80-jährige Ge-schichte der Ladenstraße. Ganz im Stil der 1920er Jahre werden in der Passage zusätzlich Frisuren, Spielzeug, Mode und Haushalts-geräte gezeigt. Darüber hinaus sind Marktstände aufgebaut, an denen kulinarische Kostproben und Kunsthandwerk angeboten werden. Gäste, die sich einmal in das Lebensgefühl der „guten, alten Zeit“ versetzen lassen möchten, können eine Rundfahrt durch den Kiez im Oldtimer-Bus unter-nehmen.

„Die Anwohner nennen ihre Ladenstraße liebevoll nur die Lala“, verrät Heide Wohlers vom Aha Büro für zukunftsfähige Ent-

wicklung und Kommunikation. Sie betreut das Projekt für mehr Nachbarschaft und Gemeinschaft „Zukunftskiez Onkel Toms Hütte“. Es wurde vor einem Jahr rund um den U-Bahnhof initiiert. Die Lala sei nicht nur das Nahversorgungs-zentrum der Anwohner in dem Wohngebiet, sondern sozialer und inzwischen auch kultureller Treffpunkt; zum Beispiel in der Bruno-Taut-Galerie finden regel-mäßig Ausstellungen statt. „Besonders die ältere Generati-on ist auf den Einkaufsstandort angewiesen“, sagt Wohlers. Aber auch junge Familien, die wenig Zeit hätten und Wert auf umwelt-freundliches Einkaufen legten, nutzten die überdachte Passage.

Die Ladenstraße Onkel Toms Hütte ist die erste und einzige Shopping Mall mit U-Bahn-Anschluss, heißt es. Sie wurde 1932 im Auftrag des Bauunternehmers Adolf Sommer-feld geplant und errichtet. Die Entwürfe für die Passage stammen von Otto Salvisberg. Sommerfeld übernahm auch die Baukosten für den U-Bahnanschluss und stellte kostenlos das Gelände für die Verlängerung der Bahnstrecke bis zum Anschluss Krumme Lanke zur Verfügung. „Damit bekam Berlin praktisch drei Kilometer U-Bahn geschenkt“, erklärt Wohlers.

Das Fest zum 80. Geburtstag der Ladenstraße soll dazu beitragen, Nachbarschaft zu fördern, Zugezo-gene zu integrieren, den Standort zu beleben und auf diese Weise seine Entwicklung zu sichern und zu fördern. Außerdem ist es der Auftakt für die schrittweise Umset-zung der sieben Zukunftsprojekte, die gemeinsam mit Anwohnern und Akteuren aus dem Wirtschafts- und Sozialleben im Kiez auf den Weg gebracht wurden.

Das erste Projekt wird ein Liefer-service für die „Lala“ mit einem Elektro-Lastenfahrrad sein. „Ob Bücher, Blumen, Elektrogeräte, Lebensmittel oder Wäschepa- kete – das E-Fahrrad liefert alles, was es in der Ladenstraße gibt, direkt nach Hause“, sagt Wohlers. So können die Händler ihren Kunden einen Service bieten, der ihnen das Einkaufen erleichtert und auch größere Einkäufe ohne Auto möglich macht. Nähere In-formationen zu dem Jubiläumsfest der Ladenstraße und zum Projekt „Zukunftskiez“ gibt es im Internet unter www.onkeltomkiez.de.

Text/Foto: Anett Kirchner

Die erste Shopping Mall mit U-Bahn-Anschluss wurde 1932 im Auftrag des Bauunternehmers Alfred Sommerfeld geplant und errichtet. Bis heute ist die Ladenstraße als Versorgungszentrum des Kiezes bei Anwohnern sehr beliebt. Nun wird der 80. Geburtstag gefeiert und mehrere Zu-kunftsprojekte zur weiteren Entwicklung werden auf den Weg gebracht.

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stellung am Sitz der Firma in Storkow angesehen. Das hat alles Hand und Fuß, wir waren von der handwerklichen Qualität und vom Knowhow der Beratung überzeugt.“

Weitere gute Argumente runden das Angebot der märkischen Firma ab. Dazu zählt zum Beispiel das umfangreiche Garantiepaket:

Besuch im Storkower Firmensitz hat überzeugtTraditionsfirma Schubert-Zäune mit großer Musterausstellung

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Potsdam. Eine erste Auswertung des „Tempo-70-Erlasses“ an Stra-ßen mit vielen Bäumen zeigt, dass die Unteren Straßenver-kehrsbehörden mit Augenmaß entschieden haben: Lediglich auf zwei Prozent des Straßennetzes gab es Veränderungen. 23 mal wurde das Tempo sogar auf 100 heraufgesetzt.„Die Straßenverkehrsbehörden haben den Erlass mit Augenmaß umgesetzt. Alle Sorgen, es würde massenhaft zu Tempolimits kom-men, haben sich nicht bewahrhei-tet. Dort, wo es nötig war und nur dort, wird jetzt für mehr Verkehrs-sicherheit langsamer gefahren. Es sind auch bestehende Limits wieder aufgehoben worden, an vielen Stellen darf jetzt wieder 100 gefahren werden“, erklärt Bran-denburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. 22 von 25 unteren Straßenver-kehrsbehörden haben dem Mi-nisterium eine erste Auswertung ihrer Prüfungen zugesandt. Die noch fehlenden werden bald nach-geliefert. Bis zum 30. Juni wurden insgesamt 312 Anordnungen er-lassen. Diese beziehen sich auf ein Streckennetz von 500 Kilometern Länge, das entspricht zwei Prozent des Straßennetzes in Branden-burg. Davon sind 143 Kilometer Bundesstraßen, 191 Kilometer

Tempo 70 in AlleenKreise setzen Erlass mit Augenmaß um/Cornelia Behm begrüßt behutsame Umsetzung

Landesstraßen und 156 Kilometer Kreisstraßen. Der Erlass wurde auch schon auf acht Kilometer Gemein-destraßen umgesetzt.In 45 Prozent der Fälle wurde die zulässige Höchstgeschwin-digkeit von 80 auf 70 verringert. 29 Prozent der Anordnungen verringern das Tempo 100 auf 70. Des Weiteren gibt es einige Strecken, auf denen die zulässige Geschwindigkeit meist von 60 auf 70 erhöht wurde, um das Tempo zu harmonisieren.Auf 57 Streckenabschnitten sind die Schilder bereits aufgestellt. Davon sind 41 Kilometer Bundes-straßen betroffen. Hier wird die Polizei in den nächsten Wochen verstärkt überwachen.

Auch die Kleinmachnower Bun-destagsabgeordnete und Vor-sitzende der Alleenschutzge-meinschaft e.V. (ASG), Cornelia Behm, zeigt sich zufrieden. „Der Erlass ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Entscheidend ist, dass die Tempolimits auch eingehalten werden. So schön die Brandenburger Alleen anzusehen sind, so gefährlich können sie den Verkehrsteilnehmern werden, die sich nicht mit angemessener Geschwindigkeit auf ihnen be-wegen. Verstärkte Kontrollen, insbesondere an Gefahrenstellen und Unfallschwerpunkten, sind aus diesem Grunde notwendig.“

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fungswert bestimmen, sind: Alter und Zustand, Kilometerstand, Zubehör, Zahl der Vorbesitzer und die Frage nach der Unfallfreiheit. Gerade durch die Zahl der Vor-besitzer und die Frage nach der Unfallfreiheit kann der errechnete Wert aber deutlich unter dem „persönlichen“ Nutzwert liegen.

So errechnet sich der Wiederbeschaffungswert

Wenn das Auto beim Unfall zum Totalschaden wird, zahlt der Besitzer in der Regel immer drauf. Denn die Versicherungen erstatten normaler-weise nur den Wiederbeschaffungswert, der in der Regel deutlich unter dem Neupreis liegt.Foto: djd/Volkswagen Financial Services/Sven Bähren/Fotolia.com

Page 15: Regional Rundschau KW 36

15Regional Rundschau | 05. September 2012 Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Beate Richter, Cornelia Schimpf, Rolf Niebel

Grafik/Layout: Claudia Heinze, Marian Rolle

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Page 16: Regional Rundschau KW 36

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