Regional Rundschau 2012 KW28

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 11. Juli 2012 · KW 28 · 13. Jahrgang Gas-Explosion in Ludwigsfelde: Vier Verletzte und großer Sachschaden in der Clara-Zetkin-Straße 36 Seite 2 Ausflugsziele in den Ferien: Ob Wasserspaß oder botanische Exoten – diese Möglichkeiten bietet die Region Seite 7 Schulfusionen in Steglitz-Zehlendorf: Johann-Thienemann-Schule fusioniert 2012/2013 mit der 7. Integrierten Sekundarschule Seite 3 Potsdam/Region. Die Polizeidi- rektion West hat insgesamt 10 000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an dem neugebore- nen Mädchen führen, dass am Morgen des 23. Dezember 2011 in Potsdam-West gefunden wurde. „Nach dem Zeugenaufruf in der ZDF-Sendung ‚Aktenzeichen XY‘ am 4. Juli sind bei der Polizei und im Studio insgesamt rund 30 Hin- weise eingegangen“, teilt Presse- sprecher Heiko Schmidt mit. Unter diesen seien auch einige, die sich vielversprechend anhören und neue Anhaltspunkte enthalten. Polizei bittet um Mithilfe Fotos: C. Schimpf/Pressestelle Polizeidirektion West Kleinmachnow/Leipzig. Vor dem Leipziger Bundesverwal- tungsgericht begann am 3. Juli die Verhandlung über die von der Gemeinde Kleinmachnow und Anwohnern weiterer Orte eingereichte Klage gegen das Planfeststellungsverfahren zum Hauptstadtflughafen BER. Gegenstand der Klage sind die umstrittenen Flugrouten. Kon- kret prüft das Gericht, ob die Anwohner im Planfeststellungs- verfahren bewusst getäuscht worden sind. Die Kläger werfen dem brandenburgischen Infra- strukturministerium vor, die wah- ren Flugrouten verschwiegen zu haben, um den Airport-Bau durchsetzen zu können. Bereits 1998 sollen die Flughafenge- sellschaft und das Ministerium durch die Deutsche Flugsiche- rung darüber informiert worden sein, dass die geplanten Gerade- ausflüge nach dem Start nicht re- alistisch seien. Stattdessen wäre ein Betrieb der beiden Start- bahnen nur mit abknickenden Flugrouten möglich. Das wurde erst 2010 offiziell bekannt. Nach der BER-Eröffnung werden damit Gemeinden wie Kleinmachnow doch überflogen, obwohl sie jahrelang davon ausgingen, nicht betroffen zu sein. Hätten die Kläger eher davon gewusst, hätten sie seinerzeit fristgerecht gegen den Planfeststellungsbe- schluss von 2004 geklagt. „Die Vorstellung falscher Flugrouten habe dazu geführt, dass sie im Planfeststellungsverfahren nicht beteiligt waren“, heißt es in einer Meldung der Kleinmachnower Bürgerinitiative. Die Kläger seien so um ihre demokratischen Mitwirkungsrechte gebracht worden. „Das Planfeststellungs- verfahren soll ergebnisoffen neu aufgerollt werden“, erhofft sich Kleinmachnows Bürgermei- ster Michael Grubert in einem rbb-Interview nach dem ersten Verhandlungstag. Indes scheint sich abzuzeich- nen, dass das Gericht die Klage zurückweisen wird. Die Urteils- verkündung erfolgt am 31. Juli. Gegebenenfalls gehe man bis vor das Bundesverfassungs- gericht, so Grubert. jaw Flugrouten vor Gericht Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Begrenzte Stückzahl! 5 77 78 INKL. KLIMA! Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Straße 51 Potsdam Tel. 0331 74390-0 Nebelscheinwerfer SHIFT_ o 10000 Euro Belohnung sollen helfen, den Mord an totem Mädchen aufzuklären Die Mordkommission der Polizei- direktion West geht derzeit allen Hinweisen mit Hochdruck nach. Für eine Beurteilung, ob sich un- ter den Hinweisen die heiße Spur befindet, ist es derzeit jedoch noch zu früh. Am 23. Dezember 2011 wurde der tote Säugling gegen 9.35 Uhr in Potsdam-West zwischen dem Garagenkomplex an der Kant- straße und dem angrenzenden Bahndamm aufgefunden. Die Geburt soll in der Nacht vom 22. zum 23. Dezember erfolgt sein. Das Mädchen lag in einem Handtuch der Marke Facotti. Dieses hat eine Größe von 130 x 65 Zentimeter und ist mit dem Schriftzug Fitness versehen. Durch die Obduktion ergaben sich Hinweise auf äußere Gewalteinwirkung, die zum Tod des Kindes geführt haben könnten. Die Polizei sucht in diesem Zu- sammenhang auch nach einem dunklen Personenkraftwagen mit dem Kennzeichen-Fragment PM-… Der Wagen befand sich am 22. Dezember 2011 zwischen 23 und 24 Uhr im besagten Ga- ragenkomplex. Nach dem Fahrer des Pkws bzw. weiteren Insassen wird gesucht, da diese womög- lich tatrelevante Beobachtungen gemacht haben könnten. Ebenso erhofft sich die Polizei Hinweise zum Fahrzeug selbst. Wer kann Angaben zur Herkunft des Handtuches machen? Wer kennt eine Frau, die bis zum Tatzeitpunkt schwanger war und nun ohne Kind erscheint? Wer hat einen solchen Wagen in der Nähe des Garagenkomplexes gesehen? Sachdienliche Hin- weise richten Sie bitte an (03 31) 2 83 40 17, www.internetwache. brandenburg.de sowie an jede andere Polizeidienststelle. cos/PM

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Regional Rundschau 2012 KW28

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de11. Juli 2012 · KW 28 · 13. Jahrgang

Gas-Explosion in Ludwigsfelde:Vier Verletzte und großer Sachschaden in der Clara-Zetkin-Straße 36 Seite 2

Ausflugsziele in den Ferien:Ob Wasserspaß oder botanische Exoten – diese Möglichkeiten bietet die Region Seite 7

Schulfusionen in Steglitz-Zehlendorf:Johann-Thienemann-Schule fusioniert 2012/2013 mit der 7. Integrierten Sekundarschule Seite 3

Potsdam/Region. Die Polizeidi-rektion West hat insgesamt 10 000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an dem neugebore-nen Mädchen führen, dass am Morgen des 23. Dezember 2011 in Potsdam-West gefunden wurde.„Nach dem Zeugenaufruf in der ZDF-Sendung ‚Aktenzeichen XY‘ am 4. Juli sind bei der Polizei und im Studio insgesamt rund 30 Hin-weise eingegangen“, teilt Presse-sprecher Heiko Schmidt mit. Unter diesen seien auch einige, die sich vielversprechend anhören und neue Anhaltspunkte enthalten.

Polizei bittet um Mithilfe

Fotos: C. Schimpf/Pressestelle Polizeidirektion West

Kleinmachnow/Leipzig. Vor dem Leipziger Bundesverwal-tungsgericht begann am 3. Juli die Verhandlung über die von der Gemeinde Kleinmachnow und Anwohnern weiterer Orte eingereichte Klage gegen das Planfeststellungsverfahren zum Hauptstadtflughafen BER.Gegenstand der Klage sind die umstrittenen Flugrouten. Kon-kret prüft das Gericht, ob die Anwohner im Planfeststellungs-verfahren bewusst getäuscht worden sind. Die Kläger werfen dem brandenburgischen Infra-strukturministerium vor, die wah-ren Flugrouten verschwiegen zu haben, um den Airport-Bau durchsetzen zu können. Bereits 1998 sollen die Flughafenge-sellschaft und das Ministerium durch die Deutsche Flugsiche-rung darüber informiert worden sein, dass die geplanten Gerade-ausflüge nach dem Start nicht re-alistisch seien. Stattdessen wäre ein Betrieb der beiden Start-bahnen nur mit abknickenden Flugrouten möglich. Das wurde erst 2010 offiziell bekannt. Nach

der BER-Eröffnung werden damit Gemeinden wie Kleinmachnow doch überflogen, obwohl sie jahrelang davon ausgingen, nicht betroffen zu sein. Hätten die Kläger eher davon gewusst, hätten sie seinerzeit fristgerecht gegen den Planfeststellungsbe-schluss von 2004 geklagt. „Die Vorstellung falscher Flugrouten habe dazu geführt, dass sie im Planfeststellungsverfahren nicht beteiligt waren“, heißt es in einer Meldung der Kleinmachnower Bürgerinitiative. Die Kläger seien so um ihre demokratischen Mitwirkungsrechte gebracht worden. „Das Planfeststellungs-verfahren soll ergebnisoffen neu aufgerollt werden“, erhofft sich Kleinmachnows Bürgermei-ster Michael Grubert in einem rbb-Interview nach dem ersten Verhandlungstag. Indes scheint sich abzuzeich-nen, dass das Gericht die Klage zurückweisen wird. Die Urteils-verkündung erfolgt am 31. Juli. Gegebenenfalls gehe man bis vor das Bundesverfassungs-gericht, so Grubert. jaw

Flugrouten vor Gericht

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10000 Euro Belohnung sollen helfen, den Mord an totem Mädchen aufzuklären

Die Mordkommission der Polizei-direktion West geht derzeit allen Hinweisen mit Hochdruck nach. Für eine Beurteilung, ob sich un-ter den Hinweisen die heiße Spur befindet, ist es derzeit jedoch noch zu früh.

Am 23. Dezember 2011 wurde der tote Säugling gegen 9.35 Uhr in Potsdam-West zwischen dem Garagenkomplex an der Kant-straße und dem angrenzenden Bahndamm aufgefunden. Die Geburt soll in der Nacht vom 22. zum 23. Dezember erfolgt sein. Das Mädchen lag in einem Handtuch der Marke Facotti. Dieses hat eine Größe von 130 x 65 Zentimeter und ist mit dem Schriftzug Fitness versehen. Durch die Obduktion ergaben sich Hinweise auf äußere Gewalteinwirkung, die zum Tod des Kindes geführt haben könnten.Die Polizei sucht in diesem Zu-sammenhang auch nach einem

dunklen Personenkraftwagen mit dem Kennzeichen-Fragment PM-… Der Wagen befand sich am 22. Dezember 2011 zwischen 23 und 24 Uhr im besagten Ga-ragenkomplex. Nach dem Fahrer des Pkws bzw. weiteren Insassen wird gesucht, da diese womög-lich tatrelevante Beobachtungen gemacht haben könnten. Ebenso erhofft sich die Polizei Hinweise zum Fahrzeug selbst.

Wer kann Angaben zur Herkunft des Handtuches machen? Wer kennt eine Frau, die bis zum Tatzeitpunkt schwanger war und nun ohne Kind erscheint? Wer hat einen solchen Wagen in der Nähe des Garagenkomplexes gesehen? Sachdienliche Hin-weise richten Sie bitte an (03 31) 2 83 40 17, www.internetwache.brandenburg.de sowie an jede andere Polizeidienststelle.

cos/PM

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2 Regional Rundschau 11. Juli 2012Regionales

Haftbefehl nach Explosion

Wegenutzungsvertrag erneuert

Region/Ludwigsfelde. TKS ist auf dem Weg, „Zwillings-Bio-energie-Region“ von Ludwigs-felde zu werden. Die Autobau-erstadt im Nachbarlandkreis Teltow-Fläming bemüht sich aktuell darum, den Status als Bioenergie-Region für wei-tere drei Jahre bescheinigt zu bekommen. Bereits 2009 war Ludwigsfelde von 210 Bewerbern aus der gesamten Republik vom Bundesministe-rium für Ernährung, Landwirt-schaft und Verbraucherschutz (BMELV) ausgewählt worden. Die Bioenergie-Region Lud-wigsfelde war dabei eines von 25 Konzepten, welches sich in einem zweistufigen Auswahl-verfahren durchgesetzt hat – neben Märkisch Oderland das einzige im Land Brandenburg. Über einen Förderzeitraum von drei Jahren bekam die Kommu-ne 400 000 Euro. Im Mai lief die Förderung aus.

Jetzt soll das Projekt in die Ver-längerung gehen, in die zweite Phase. Bis zum 15. März konn-ten die ausgewählten Regionen Zuschüsse für weitere drei Jah-re beantragen. Eine Bedingung: Um das Projekt noch besser zu vernetzen und in die Öffent-lichkeit zu transportieren, muss eine Zwillingsregion gefunden werden. Und da kommt die Region Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf ins Spiel. Aufgrund der kurzen Wege, bietet sich eine landkreisübergreifende Kooperation an. Einen soge-nannten „Letter of Intents“, eine Absichtserklärung, habe die Region TKS eingereicht. Voraussichtlich Ende August fällt die Entscheidung im Bun-desministerium. „Wenn Lud-wigsfelde erneut ausgewählt wird, sind wir dabei“, erklärt die Klimaschutzmanagerin von Teltow und Kleinmachnow, Katharina List.

D i e V o r a u s s e t z u n g e n seien gerade in Teltow und Kleinmachnow gut, da hier seit Jahren Klimaschutzkon-zepte vorliegen. In Stahnsdorf könnten „Kurzumtriebsplanta-

Bald Zwillingsregion?Bioenergie: Ludwigsfelde sucht Partner

Kleinmachnow und E.ON edis arbeiten weitere zehn Jahre zusammen

Dr. Andreas Reichel und Michael Grubert Foto: Cornelia Schimpf

Kleinmachnow. Auf der letzten Sitzung der Gemeindevertreter wurde mehrheitlich die gemein-same Zukunft von E.ON edis und der Gemeinde Kleinmachnow be-schlossen. Am 27. Juni besiegelten E.ON edis-Vorstandsmitglied Dr.

Andreas Reichel und Bürgermei-ster Michael Grubert nun mit ihren Unterschriften den neuen Vertrag, der die Wegenutzung über die nächsten zehn Jahre regelt. Da-mit ist E.ON edis auch künftig für den Betrieb sowie Wartung und

Gas-Explosion in der Clara-Zetkin-Straße forderte vier Verletzte

Ludwigsfelde. Am Vormittag des 1. Juli erschütterte eine verhee-rende Gas-Explosion die Clara-Zetkin-Straße 36 in Ludwigsfelde. Eine Wohnung in der vierten Etage brannte völlig aus. Die traurige Bilanz: vier Verletzte, davon ein 24-jähriger Mann schwer. Die Wucht der Explosion war so stark, dass Fenster aus ihren Veran-kerungen gerissen, Glassplitter et-liche Meter weit geschleudert wur-den. Auch parkende Autos kamen zu Schaden. Nachdem um 10.40 Uhr der Notruf bei der hiesigen Feu-erwehr eingegangen war, rückten die Wehren aus allen Ortsteilen und aus Großbeeren an. 47 Mann waren insgesamt im Einsatz. Unter Tatverdacht steht der schwer-verletzte Mann. Der Haftbefehl wur-de ihm am 4. Juli im Krankenhaus

verkündet. Noch immer sei er nicht vernehmungsfähig. „Wir gehen davon aus, dass kein Sprengstoff, sondern Gas zur Explosion ge-bracht wurde“, teilte Heiko Schmidt von der Polizei-Pressestelle mit. Der mutmaßliche Täter war nach der Explosion von einer Anwoh-nerin im Treppenhaus gefunden worden. Sie selbst erlitt dabei einen Schock und musste ärztlich behandelt werden. Eine andere Mieterin des Mehrfamilienhauses musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert wer-den. Die übrigen Bewohner des Plattenbaus wurden evakuiert, konnten bis auf den betroffenden Aufgang aber in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Wohnungsin-haberin war laut Polizeiangaben

zur Unglückszeit nicht zu Hause. Zwischen ihr und dem Tatver-dächtigen soll eine persönliche Beziehung bestehen.Derzeit prüft die zuständige Woh-nungsgesellschaft „Märkische Heimat“, inwieweit das Gebäude noch nutzbar ist. Auf Anfrage der Regional Rundschau erklärte die Verwaltung: „Die betroffenen Mieter wurden vorübergehend in Hotels bzw. bei Bekannten unter-gebracht. Kurzfristig können die er-sten Mieter mit neuen Wohnungen versorgt werden.“ Zur genauen Größe des Schadens könnten noch keine Angaben gemacht werden. Allerdings gehe die Versicherung nach einer ersten Bestandsaufnah-me von einem Kostenaufwand von weit über 100 000 Euro aus.

Cornelia Schimpf

Instandhaltung des Stromnetzes in der Gemeinde zuständig.Dr. Reichel wertete den Neuab-schluss des Konzessionsvertrages als „Ausdruck des langjährigen Vertrauens der Kommunen in die Leistungsfähigkeit unseres Unter-nehmens. Versorgungssicherheit, Effizienz, Umweltverträglichkeit und nicht zuletzt regionale Ver-bundenheit sind die Werte, an denen wir uns als Energiedienst-leister orientieren“, sagte er bei der Unterzeichnung im Kleinmachno-wer Rathaus.Seit 1990 arbeitet die Gemeinde mit dem ostdeutschen Energiedienst-leister zusammen. In den vergan-genen zwei Dekaden hat E.ON edis dort systematisch das bestehende Mittel- und Niederspannungs-netz ausgebaut und erneuert. Auch Teltow und Stahnsdorf er-neuerten in den letzten Jahre ihre Wegenutzungsverträge mit E.ON edis. Cornelia Schimpf

Der Knall erschütterte ganz Ludwigsfelde Fotos: Mathias Schimpf

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gen (Schnellwuchsplantagen)“ auf den Rieselfeldern entstehen, um mit der Erzeugung von Rohstoffen Schadstoffe aus den konterminierten Böden zu ziehen. Das bedarf allerdings zunächst einer Untersuchung, die Bestandteil der zweiten Projektphase sein soll.

Zudem werde in Teltow, ähnlich wie in Ludwigsfelde, in einem Biomasseheizwerk am Teltow-kanal aus Biomasse Wärme erzeugt. Die seit 2008 im Holz-heizwerk produzierte Wärme wird, wie der Betreiber „Dan-power“ mitteilt, vollständig in das vorhandene Wärmenetz der Stadt Teltow eingespeist. Das Hauptziel des Projektes ist laut BMELV mittelfristig, so weit wie möglich auf fossile Energieträ-ger zu verzichten und durch in der Region verfügbare biogene Rohstoffe und andere Formen erneuerbarer Energie zu erset-zen – „Eine Win-win-Situation“, wie es Stahnsdorfs Bürgermei-ster Bernd Albers bezeichnet.

Als Bioenergie wird die ener-getische Nutzung von Biomas-se bezeichnet. Dazu zählen vor allem Holz, Stroh, Mais, Getreide, Zuckerrüben, Raps, Biogas, Pflanzenöle, Bioab-fälle, Exkremente und Algen. Bei der Bildung besagter Bio-masse werde die Energie der Sonnenstrahlung durch die Pflanzen mittels Photosynthese genutzt und u.a. in Form von organischem, energiereichem Material gespeichert.

Die hiesige Klimaschutzmana-gerin Katharina List misst dem Projekt viel Potenzial bei und steht im engen Kontakt mit der Ludwigsfelder Projektlei-terin Iris Feldmann. So wurde beispielsweise ein Runder Tisch mit den dortigen Landwirten eingerichtet.

Wenn Sie mehr über das Projekt Bioenergie-Region Ludwigs-felde erfahren wollen, besuchen Sie die Internetseite www.bioe-nergie-region-ludwigsfelde.de.

Cornelia Schimpf

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3Regional Rundschau 11. Juli 2012 Regionales

Kurzfristig neue Lösung gefunden

Der Bienenflüsterer von KleinmachnowBodo Wackrow bringt Bienenvolk und Info-Tafeln zur Imkerei in neue Grünanlage an der Hohen Kiefer

Kleinmachnow. Wenn Bodo Wackrow anfängt, über seine flei-ßigen Honigbienen zu plaudern, dann ist er in seinem Element. Man merkt ihm die Begeisterung für die summenden kleinen Ar-beitswunder an. Wenn er sagt, dass er keinerlei Schutzkleidung trage im Umgang mit seinen Bienenstöcken, dann hat der freundliche Herr viel von einem Bienenflüsterer. Und ist er schon gestochen worden? „Klar, unzäh-lige Male,“ lacht Bodo Wackrow. Und flugs öffnet er den Kasten der sogenannten Schaubeute, deutet auf das emsige Treiben an den Waben. Im Normalfall stechen die

Der Vorsitzende des Imkervereins Region Teltow e.V. Bodo Wackrow initiierte den „Treffpunkt Honigbiene“, um über die Imkerei zu infor-mieren und an die Nützlichkeit der Bienen zu erinnern. Fotos: Wierik

Johann-Thienemann-Schule fusioniert 2012/2013 mit der 7. Integrierten Sekundarschule in der Lauenburger Straße

Steglitz-Zehlendorf. Eine Ent-scheidung der Berliner Senats-verwaltungen für Finanzen sowie Bildung, Jugend und Wissen-schaft hat die Bezirksverordneten von Steglitz-Zehlendorf veran-lasst, kurzfristig das Fusions- und Standortkarussell einiger Schulen im Bezirk in Gang zu setzen. In der letzten Bezirksverordne-tenversammlung (BVV) wurde deshalb folgendes beschlossen: Die Johann-Thienemann-Schule fusioniert mit der 7. Integrierten Sekundarschule und der bereits 2010 beschlossene Zusammen-schluss der Markus-Grundschule mit der Freiherr-von-Hünefeld-Grundschule wird jetzt um ein Schuljahr nach vorn verlegt.„Der Grund für diese schnelle Entscheidung ist, dass die Senats-verwaltung den geplanten Neu-bau der Kopernikus-Oberschule in der Ostestraße gestoppt hat“, erklärt Cerstin Richter-Kotowski, Bezirksstadträtin für Bildung, Kul-tur und Bürgerdienste. Deshalb bleibe der vorläufige Standort in der Lepsiusstraße zunächst

erhalten. Genau dorthin sollte aber ursprünglich die Johann-Thienemann-Schule umziehen. „Wir mussten also kurzfristig

eine neue Lösung für die Johann-Thienemann-Schule finden“, erläutert sie weiter. Der Standort Osteweg soll indes laut dem neu-

Am Standort Lauenburger Straße zieht zum Schuljahr 2012/13 die Freiherr-von-Hünefeld-Grundschule aus und die Johann-Thiene-mann-Schule in Fusion mit der 7. Integrierten Sekundarschule ein.

en BVV-Beschluss aufgegeben und verkauft werden.Die Neuplanung sieht nun vor, dass bereits ab dem kommen-den Schuljahr 2012/2013 die Johann-Thienemann-Schule und die 7. Integrierte Sekundarschule gemeinsam in der Lauenburger Straße als sechszügige Sekun-darschule zusammengeführt und eingerichtet werden. Problem: Am Wunsch-Standort in der Lauenburger Straße befindet sich derzeit noch die Freiherr-von-Hünefeld-Grundschule. Folglich muss diese so früh wie möglich dort ausziehen. Das ist wiederum der Grund dafür, dass die fusionierte Hüne-feld- und Markus-Grundschule laut aktuellem BVV-Beschluss ein Jahr früher als geplant, also zum Schuljahr 2013/2014, in die Karl-Stieler-Straße einziehen wird.Durch die Schulfusionen werden jeweils zwei Integrierte Sekun-darschulen und Grundschulen an einem Standort zusammen-geführt. Damit ist das Alter der Kinder, die die Einrichtungen

besuchen, gleichmäßiger verteilt als vorher. „Die Doppelproblema-tik von Grundschule und Ober-schule, sei es zum Beispiel beim Besuch des Sportplatzes oder der Mensa, gibt es dann nicht mehr“, erklärt Richter-Kotowski.Was die notwendigen Um- und Ausbauarbeiten der beiden neu-en Schulstandorte in der Lauen-burger sowie in der Karl-Stieler-Straße konkret kosten werden, kann die Bezirksstadträtin zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Im Moment werde der Umfang der Maßnahmen ge-prüft und abgeschätzt. Teilweise müssten Gebäudeteile miteinan-der verbunden werden. Eine neue Sporthalle, die allerdings sowieso geplant war, werde gebaut. Die Arbeiten sollen voraussichtlich während des laufenden Schulbe-triebes erfolgen. „Wir versuchen jedoch, aufwändige und stö-rende Arbeiten wie zum Beispiel Durchbrüche entsprechend in den Ferien durchzuführen“, sagt Richter-Kotowski.

Text/Foto: Anett Kirchner

Bienen nicht. „Man braucht keine Angst zu haben, die Züchtungen sind nicht aggressiv“, ermutigt Wackrow das Ein- und Ausfliegen ruhig näher zu betrachten. Mit dem Zeigefinger berührt er ohne Scheu und – ohne gestochen zu werden – den Schwarm am klei-nen Eingangsloch. Etwa 2 500 Bienen sind seit kurzem in der von der Gemeinde neu geschaffenen Grünanlage an der Hohen Kiefer/Ecke Förster-Funke-Allee zu Hause. Ein bisschen was zu naschen gibt es gleich nebenan in der Blumenrabatte. Auch die hohe Linde dort drüben wäre sehr begehrt. „Aber sehen Sie, dieser Rasen hier bringt keine Nahrung, eine Wiese mit Klee wäre hingegen wunderbar für die Bienen,“ erklärt Wackrow. Und noch viel mehr Wis-sens- und Staunenswertes könnte der Imker erzählen. In kompakter Form informieren neben der Schaubeute nun dau-erhaft mehrere Info-Tafeln des Deutschen Imkerbundes über die Bedeutung der Honigbienen. Zusätzlich sind Vor-Ort-Termine mit dem Imker angedacht. Dann öffnet Bodo Wackrow die Tür zur Schaubeute, und mit etwas Glück können die Gäste einen Blick auf die Königin erhaschen. Wackrow hat diesen „Treffpunkt

haben, hat auch mit Seuchen-krankheiten wie der Varroa-Milbe zu tun. Nur mit hohem Pflegeauf-wand wäre das in Griff zu bekom-men. Andererseits sind die Bienen nicht bei allen Mitmenschen willkommen. Man fühle sich von Bienen im Garten gestört, hieß es immer mal in Kleinmachnow. Doch vor zwei Jahren hat sich die Gemeinde eindeutig zur Biene be-kannt und die „Ortsüblichkeit der Bienenhaltung“ erklärt. In diesem Sinne haben der Bürgermeister und die Gemeinde dieses Imker-Projekt am zentralen Standort tatkräftig unterstützt.Seit dreißig Jahren hält der Vorsit-zende des regionalen Imkerver-eins Bienen und verkauft deren Tracht über‘n Gartenzaun an Nachbarn und Freunde. Wenn es gut läuft, kommt Wackrow mit seinen acht bis zehn Bienenvöl-kern auf etwa 400 Kilogramm Jah-resertrag. Mit der abklingenden Lindenblüte rückt jetzt die Ernte näher. Nicht nur die Bienen sind echte Arbeitstiere, auch der Imker hat viel zu tun. Es geht ans Schleu-dern und Füttern. Was ist da mit Plaudern am neuen Treffpunkt Honigbiene? Soviel Zeit muss sein. Denn Bodo Wackrow macht das einfach gern.

Jana Wierik

Honigbiene“ initiiert, um an die Nützlichkeit der Bienen im Na-turkreislauf zu erinnern. Mit den Bienen ist tatsächlich gut Kirschen essen. Denn sie übernehmen über 76 Prozent der gesamten Be-stäubungsleistung. Ohne Bienen keine Ernte. Als Nutztier bringt sie jährlich etwa zwei Millarden Euro volkswirtschaftlichen Gewinn in Deutschland, so der Imkerbund. Momentan zählt der Imkerverein Region Teltow e.V. 40 Mitglieder, davon sind 20 in Kleinmachnow

aktiv. Der Nachwuchs fehlt. „Zu DDR-Zeiten gab es weit mehr als 100 Mitglieder mit circa 1 500 Bienenvölkern,“ erinnert sich der Vereinsvorsitzende. Deshalb sei es ihm wichtig, der Bienenhal-tung mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Vielleicht werde die angestrebte Zusammenarbeit mit Schulen und Kitas auch einigen Erfolg bei der jungen Generation bringen. Dass heutzutage die Imker Nachwuchssorgen und mit Bienenschwund zu kämpfen

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4 Regional Rundschau 11. Juli 2012Regionales

Technik, die begeistertMeldungen

5. Kunst-Sonntag in TeltowAusschreibungsfrist endet am 10. August

Foto

: Wie

rik

Teltow. Auch wenn der Veran-staltungstermin an sich erst auf den 4. November fällt, laufen die Vorbereitungen für den 5. Teltower Kunst-Sonntag in der alten Biomalz-Fabrik auf Hochtouren. Wieder werden zahlreiche Kunstschaffende aus dem In- und Ausland erwar-tet. 2011 beteiligten sich 115 Aussteller, die einen ganzen Tag lang ihre Werke zur Schau stellten. Neu ist in diesem Jahr, dass auch junge Künstler aus den regionalen Schulen teil-nehmen können.Der Teltower Kunst-Sonntag ist keine Kunstmesse. Er versteht sich vielmehr als Kommuni-kationsplattform. Mitmachen können Künstler aus allen Be-reichen der bildenden Kunst, unabhängig von Nachweisen ih-rer Ausbildung und ihres Alters.

Noch bis 10. August können interessierte Künstler als Einzel-personen bis zu fünf Exponate einreichen. Vereine, Verbände und andere Organisationen wer-den als solche nicht zugelassen. Um die Organisation dieses groß-en Events zu erleichtern, gibt es konkrete Anmeldeformalitäten.

Diese sind im Internet nach-zulesen unter www.atelier-ad-berlin.de. Die Anmeldung muss schriftlich bis spätestens 10. August (Posteingangsstempel) beim Veranstalter eingehen. Weitere Infos: (0 33 28) 44 77 11 oder [email protected]. jaw/cos

Industriemuseum lockt noch bis 14. Juli mit freiem Eintritt

Zur feierlichen Eröffnung des Industriemuseums am 3. Juli kamen auch Teltows stellvertretende Bürgermeisterin Beate Rietz und FDP-Landtagsabegordneter Hans-Peter Goetz. Foto: Wierik

Teltow. „Wir stiften hier eine Traditi-on und wir stiften ein Zusammen-gehörigkeitsgefühl,“ sagte Norbert Gölitzer, stellvertretender Vorsit-zender des Industriemuseum Re-gion Teltow e.V. zur Eröffnung am 3. Juli. Die Geschlossenheit der drei Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf habe letztlich all das ermöglicht. Aber erst das große Engagement der Muse-umsmitarbeiter und der rund 40 ehrenamtlichen Helfer hauchten dem Industriemuseum am neuen Standort und mit neuem Konzept so richtig Leben ein. Davon konn-ten sich am Eröffnungstag die ersten Gäste überzeugen.

In den großzügigen Räumlich-keiten im 1. Stock des Fabrikge-bäudes in der Oderstraße bietet

ein offener Eingangsbereich mit Orientierungsplan sowie Schau-tafeln einen Überblick über das gesamte Museum. Hier ist auch Platz für Events und Sonderaus-stellungen. Daran schließt sich der große Ausstellungssaal an, in dem die fünf Komplexe Elektronik, Kom-munikationstechnik, Automatisie-rungstechnik, Polymerchemie und Infrastruktur Einblick in 140 Jahre Industriegeschichte der Region geben. Darüber hinaus hat nun das integrierte Informationszentrum Berufsorientierung (IZB) erstmalig einen eigenen Bereich mit Tech-nikum. Schließlich geht es dem Industriemuseum auch darum, den Nachwuchs für technische Berufe zu begeistern und damit die wirtschaftliche Zukunft unserer Technologieregion zu sichern.

Museumsleiter ist Hans-Joachim Rohleder, der sich nichts weniger vorgenommen hat, als das Muse-um zum Erfolg zu führen. „Wenn wir künftig Eintritt verlangen, müssen wir den Besuchern auch etwas bieten. Vor allem besondere Events geistern mir schon durch den Kopf“, so Rohleder, „wir müs-sen eben Anreize schaffen, auch für die jüngeren Leute, hierher zu kommen.“

Für Besucher ist das Industriemu-seum immer dienstags bis sams-tags in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zum Kennenlernen lockt das Museum noch bis zum 14. Juli mit freiem Eintritt. Die Neuorgani-sation macht künftig Eintrittspreise erforderlich: Erwachsene zahlen 4 Euro, Schüler 2 Euro. Mit Führung kostet der Eintritt 6 bzw. 3 Euro. Wer öfter das Museum und dessen Veranstaltungen besuchen möchte, kommt mit einer Jahreskarte zu 10 bzw. 5 Euro günstiger. Vereinsmit-glieder haben grundsätzlich freien Eintritt. Jeden ersten Sonntag im Monat öffnet das Museum zusätzlich von 12 bis 16 Uhr. Auch weitere Termine können mit dem Museumsteam vereinbart werden.

Jana Wierik

Industriemuseum Region TeltowOderstr. 23–25, 14513 Teltowwww.imt-museum.deTel. (0 33 28) 3 36 90 88

Steglitz-Zehlendorf. Für eine historische Ausstellung sucht das Kulturamt von Steglitz-Zehlendorf alte Fotos aus den Jahren 1942 bis 1946. Es geht speziell um die Häuser beziehungsweise Grund-stücke in der Schlossstraße 60 bis 62a, Geranienstraße 2 bis 7 und Unter den Eichen 126 bis 135. Für das Haus Unter den Eichen 126 werden außerdem Fotos aus den 1930er Jahren gesucht. Es könnten gern Familienfotos sein, teilt das Kulturamt mit. „Die Bilder werden ausschließlich unter der Wah-rung des Persönlichkeitsschutzes verwendet“, heißt es weiter. Wer ein Foto zur Verfügung stellen möchte, kann sich im Kulturamt von Steglitz-Zehlendorf entweder telefonisch unter (0 30) 9 02 99 23 02 oder per E-Mail unter [email protected] melden.

Region/Teltow. Das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin sucht für die Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen und von Menschen mit Behinderungen ehrenamt-liche Helferinnen und Helfer. Sie sollten zwei bis drei Stunden Zeit pro Woche für ihr Engagement mitbringen. Einsatzort ist der Landkreis Potsdam-Mittelmark, ganz besonders werden Ehren-amtliche für Teltow, Ferch und Groß Kreutz gesucht. Die Helfe-rinnen und Helfer unterstützen bei der Freizeitgestaltung, lesen vor, sind Gesprächspartner und begleiten etwa bei Arztbesuchen. So entlasten sie auch pflegende Angehörige. Die Helferinnen und Helfer erhalten für ihren Einsatz eine pauschale Aufwandsentschä-digung. Für weitere Informationen wenden sich Interessenten an Silvia Rosenfeldt unter (0 33 28) 43 33 21.

Ludwigsfelde. In der Zeit vom 16. bis 28. Juli bleibt die Stadtbi-bliothek Ludwigsfelde aufgrund von Betriebsferien geschlossen. Ab dem 30. Juli erwarten die Mitarbeiterinnen ihre Leser zu den gewohnten Öffnungszeiten: Mo 13–18 Uhr, Di und Do 10–12/ 13–18 Uhr sowie Sa 10–13 Uhr.

Berlin/Steglitz-Zehelndorf. Ab sofort gibt es eine kostenlose „Onleihe-App“ des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB). Über die Webseite www.voebb24.de können sich Leser die App auf ihr Smartphone herunter-laden und damit digitale Medien wie elektronische Bücher und Zeitschriften sowie Hörbücher, Musikdateien und Videos direkt recherchieren und ausleihen. Vo-raussetzung ist jeweils ein gültiger Bibliotheksausweis. „Das Angebot wird schon von vielen Lesern genutzt und erfreut sich großer

Beliebtheit“, berichtet Franziska Ahlfänger vom VÖBB-Servicezen-trum. Das Ausleihen wird in Form eines Downloads umgesetzt. Nach Ablauf der Leihfrist werden die Medien automatisch unbrauchbar. Es muss demnach keine Rückgabe erfolgen und auch die Gefahr von Fälligkeitsgebühren besteht nicht, heißt es. Im Gegensatz zu den nichtelektronischen Medien im VÖBB sind auch die Vormer-kungen kostenlos.

Ludwigsfelde. Das Deutsche Rote Kreuz ruft zum Blutspenden auf. Die nächsten Termine im DRK-Zentrum in der Geschwister-Scholl-Straße 38 sind am 20. Juli (10–14 Uhr), am 25. Juli (15–19 Uhr), am 1. und 8. August (15–19 Uhr), am 17. August (13–16 Uhr), am 22. und 29. August (15–19 Uhr). Blutspender müssen zwi-schen 18 und 71 Jahre alt und gesund sein. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Das Deutsche Rote Kreuz sichert durch Vollblutspenden ca. 75 Prozent der notwendigen Blutver-sorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15 000 Spender deutschlandweit ca. 7 500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer Heimatregion beim DRK.

Berlin/Region. Die Landesgruppe Brandenburg der SPD-Bundes-tagsfraktion hat kürzlich Andrea Wicklein einstimmig zu ihrer neu-en Sprecherin gewählt. Wicklein, die den Wahlkreis Potsdam, Pots-dam-Mittelmark II, Teltow-Fläming II im Bundestag vertritt, folgt damit Prof. Dr. Peter Danckert, der die märkischen SPD-Abgeordneten im Bundestag seit 2002 anführte. Zur Stellvertreterin wählten die Mitglieder der Landesgruppe Angelika Krüger-Leißner aus dem-Wahlkreis Oberhavel/ Havelland II.

Steglitz-Zehlendorf. Der Bezirks-behindertenbeirat (BBBr) hat jetzt seine Arbeit aufgenommen und einen Vorstand gewählt. Den Vor-sitz wird Torsten Aue übernehmen, seine Stellvertreterin ist Franziska Swars, und Daniel Monazahian wurde zum Schriftführer gewählt. Der BBBr, der mit dem Beschluss vom 25. April 2012 der Bezirksver-ordnetenversammlung berufen wurde, besteht aus 15 ordent-lichen und 15 stellvertretenden Mitgliedern. Die konstituierende Sitzung wurde vom Bezirksbür-germeister Norbert Kopp geleitet, der den Gewählten für ihre Arbeit eine gute und geschickte Hand wünschte. Das grundsätzliche Ziel des BBBr ist, die gleichberechtigte, gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Steglitz-Zehlendorf zu erreichen. Die Mitglieder des Beirates arbei-ten ehrenamtlich. aki/jaw/pm

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VHS-Kursteilnehmer der Fachgebiete Modedesign und Fotodesign präsentierten ihre Abschlussarbeiten

Steglitz-Zehlendorf. „Quadrat und Kreis – Von der Zweidimension zur Dreidimension.“ Unter diesem Motto stand das Projektthema des aktuellen Modedesign-Kurses, der in den letzten Monaten in der Volkshochschule (VHS) Steglitz-Zehlendorf stattgefunden hat. Fantasie, Herzblut und viel Kreativi-tät bewiesen die sechs Teilnehmer des ausbildungsvorbereitenden Projektes. In einer Modenschau im Rahmen der Abschlusspräsentati-on des Kurses zeigten sie kürzlich die Ergebnisse ihrer Arbeit. „Neben der Fantasie erfordert die-ser Beruf jedoch vor allem Durch-haltevermögen und Ausdauer“, erklärte die Dozentin Veronika Ur-ban. Deshalb sei der Kurs zunächst klassisch aufgebaut gewesen. An-fangs lernten die künftigen Nach-wuchs-Modedesigner das Zeich-nen. Danach kam das figürliche Zeichnen mit den Proportionen des menschlichen Körpers hinzu. Weitere Arbeitsthemen waren die Gestaltung von Collagen, die Weiterverarbeitung am Computer, spezielle Schnittkonstruktionen und textile Materialkunde.Neben dem Fach „Modedesign“ wurde in dem Projekt gleichzeitig der Berufszweig „Fotodesign“ gelehrt. An dem Kurs haben eben-falls sechs Jugendliche erfolgreich teilgenommen. Sie lernten u. a. den Unterschied zwischen dokumenta-rischer und inszenierter Fotografie, besuchten Berliner Fotoschulen und sprachen dort mit Dozenten. Ihre finalen Fotoarbeiten zeigten sie in den Räumen der VHS in der Onkel-Tom-Straße.„Am Anfang waren es zehn Teil-nehmer, vier haben sich jedoch für einen anderen Weg entschlossen“, sagte Ruth E. Westerwelle, die den Kurs als Dozentin leitete. Das sei

durchaus positiv zu bewerten, da der Kurs so den Zweck der beruf-lichen Orientierung erfülle. „An-fangs kamen die jungen Leute mit geknipsten Fotos hierher und jetzt sehen Sie die Resultate“, ergänzte sie. Zur Abschlusspräsentation wa-ren Vertreter der VHS, des Bezirk-samtes, die Familien und Freunde der Teilnehmer gekommen. Die beiden Kurse „Erfolgreich für den Beruf vorbereitet: Fotodesign – Modedesign“ haben bereits zum neunten Mal in der VHS Steglitz-Zehlendorf stattgefunden. „Nach unserer Erfahrung liegt die Vermitt-lungsquote bei etwa 50 Prozent“, freute sich Cornelia Dannenberg, VHS-Programmbereichsleiterin Kultur und Gestalten sowie Tanz. Die Kurse gehören zu dem Projekt „Ausbildungsförderung“, das eine Initiative der Berliner Kulturverwal-tung im Rahmen des Programms „Lernort Kultur“ ist und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wird.

Auch im nächsten VHS-Semester finden vom 16. August bis zum 14. Dezember wieder neue Kurse in diesen beiden Fachgebieten statt. Teilnehmen können junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, wobei vor allem Jugendli-che mit Mittlerem Schulabschluss und Migrationshintergrund ange-sprochen sind. Pro Woche finden jeweils 20 Unterrichtsstunden statt. Die Teilnahme kostet grundsätzlich nichts. Nur für die Unterrichtsma-terialien werden einmalig 50 Euro berechnet.Maximal zwölf Bewerber je Fach-richtung können an den Kursen teilnehmen. Die Auswahl erfolgt in einem Vorstellungsgespräch. Nach erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat. Schriftliche Bewerbungen können an folgende E-Mail-Adressen geschickt werden: [email protected] oder [email protected]. Nähere Informatio-nen gibt es telefonisch unter (0 30) 9 02 99 58 45. Anett Kirchner

Mit einer Modenschau verabschiedeten sich die Teilnehmer des Volkshochschul-Kurses in Modedesign Foto: Kirchner

Kleinmachnow. Vom 13. bis 17. August organisiert die Berlin Bran-denburg International School (BBIS) zum fünften Mal ein „Sum-mer Camp“, das allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 5–16 Jahren aus der Region Berlin-Brandenburg offensteht.Die täglichen Kurse finden von 9 bis 15.15 Uhr auf dem BBIS-Campus auf dem Kleinmachnower Seeberg statt. Zum Beispiel stehen Fußball, Basketball, Klettern und Turnen, Fun Games, Crazy Crea-tures Art und English Enrichment zur Qual der Wahl. „In den ver-

gangenen Jahren waren immer über 100 Kinder und Jugendliche bei uns zu Gast“, sagt der Nie-derländer Joost Langendonck, Leiter der Sportabteilung und Koordinator des Feriencamps. „Das Kursteam hat einen hohen Qualitätsanspruch, wir arbeiten in kleinen Gruppen, mittags gibt es eine gesunde warme Mahlzeit. Alle Kursleiter sprechen sowohl englisch als auch deutsch, sodass es keine Verständigungsprobleme gibt. Unser Camp ist ideal für alle, die sich in den Ferien sinnvoll beschäftigen, ihre englischen

Sprachkenntnisse verbessern und dabei Spaß haben wollen.“ Derzeit werden an der internationalen Pri-vatschule 700 Schüler im Alter von drei bis 19 Jahren, die aus 60 Län-dern kommen, von qualifizierten Lehrkräften aus der ganzen Welt unterrichtet.Wer Interesse an einer Teilnahme am Summer Camp hat, kann sich im Internet unter www.bbis.de über Kurse sowie Preise informie-ren und sich anmelden. Anfragen bitte per E-Mail: [email protected].

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Page 6: Regional Rundschau 2012 KW28

6 Regional Rundschau 11. Juli 2012Kultur

Termine

200 Jahre Andreaskirche in Teltow

Chorprojekt sucht MitstreiterTeltow. Der 200. Geburtstag ist für die Teltower Andreaskirche ein besonderes Jubiläum. Da-rum hat sich Kantor Bernd Metz-ner auch ein ganz besonderes Musikprojekt ausgedacht. Das unvergleichliche Weihnachtso-ratorium von Johann Sebastian Bach soll am 2. Adventwochen-ende aufgeführt werden.

Zwar sind bis Weihnachten ja noch ein paar Monate hin, doch sucht der Chor der Kan-torei noch Mitstreiter für sein Chorprojekt und die Proben starten bereits im Sommer. Wer Interesse hat, mitzusingen, sollte schon ein bisschen Cho-rerfahrung mitbringen. Denn es ist ein Werk mit wunderbarer Musik, aber auch höchsten sängerischen Ansprüchen. Für interessierte Sängerinnen und Sänger mit entsprechender Chorerfahrung besteht die Möglichkeit, dieses Oratorium

Adventwochenende 8. und 9. Dezember jeweils um 17 Uhr.

Interessenten melden sich bitte nach dem 15. Juli direkt bei Kantor Bernd Metzner, um ein kurzes Vorsingen zu verab-reden. Kontakt über Telefon: (0 33 28) 4 20 42 oder Mail: [email protected]. jaw/pm

mitzusingen. Die Chorproben finden ab dem 13. August immer montags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarrhaus in der Ritterstraße 11 statt.

Die Kantaten 1 bis 3 des Weih-nachtsoratoriums von Johann Se-bastian Bach werden einstudiert. Die Aufführungstermine sind am

Foto: Kantorei Teltow

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Dienstag, 17.07.2012, 18.00 Uhr, Theatersaal

Schinkel: Architekt und DenkmalpflegerVortrag mit Dr. Friederike Warnatsch-Gleich Eintritt: 3,00 Euro, 5 Euro (Gäste)

Montag, 23.07.2012, 19.00 Uhr, Theatersaal

Cinema Augustinum: Das Lied in mirDrama (D, AR 2010)Darsteller: Jessica Schwarz, Michael GwisdeckEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Donnerstag, 26.07.2012, 18.30 Uhr, Theatersaal

Urlaub daheim: Rügen – Geschichte und GegenwartBildvortrag mit Dr. phil. Wilfried KarlEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

» 12., 26., 27. und 29. Juli 20.00 Uhr

Onkel Wanja – Szenen aus dem Landleben von Anton Tsche-chow. In den russischen Wäldern, auf einem Landgut, das Tsche-chow zu seinem Spielort macht,gerät das sogenannte normale Leben in eine bedenkliche Schief-lage, weil die Liebe die Gemüter erhitzt. Im Stück dreht sich das Ka-russell der Begehrlichkeiten, mal bitter und traurig, mal komisch und turbulent. In den Rollen Wolfram Grüsser, Simone Kabst, Rike Joeinig, Johanna Lesch u.a.Q-Hof am Park Sanssouci Lennéstraße 3714469 Potsdam

» Freitag/Samstag, 13./14. Juli 19.00 Uhr

11. Potsdamer Feuerwerkersin-fonie. Vier grandiose Feuerwerke mit den allerneuesten Effekten im Volkspark Potsdam – ein Muss für alle Pyro-Fans. Höhepunkt des Vorprogramms ist die akrobatisch faszinierende Trampolinshow der Cosmic Artists.Volkspark PotsdamPappelallee 414469 Potsdam

»Samstag, 14. Juli 14.00 Uhr

Friedhofsführung für Kinder und Jugendliche über den Süd-westkirchhof. Das neue Füh-rungsangebot ist für Kinder und Jugendliche zwischen fünf und

16 Jahren gedacht. Während eines Spaziergangs zwischen den Gräbern wird den jungen Besuchern die Bestattungskultur vergangener Zeiten vermittelt.Südwestkirchhof StahnsdorfBahnhofstraße 2 14532 Stahnsdorf

»Samstag, 14./21. Juli 22.00 Uhr

Interkommunaler Kinosommer 2012. Im Juli 2012 startet der interkommunale Kinosommer für Teltow & Kleinmachnow. Am 14. Juli findet die Veranstaltung auf dem Marktplatz in Teltow („Mam-ma Mia“) und am 21. Juli im Innen-hof des Rathauses Kleinmachnow („Männerherzen“) statt.Markptlatz 1–3, 14513 Teltow; Rathaus Kleinmachnow Adolf-Grimme-Ring 10 14532 Kleinmachnow

»Sonntag, 15. Juli17.00 Uhr

Ein Orgelkonzert der besonde-ren Art in der Siethener Dorfkir-che. Melanie Noske-Herzog, die von Geburt an blind ist, und in ihrem Heimatort Köln als Kantorin arbeitet, wird mit einem erst-klassigen Orgelspiel begeistern. Die Organistin spielt Werke von Mendelsohn-Bartholdy, Bach, Albrechtsberger, Martini, Boyce, Boellman, Franck und Bruhns. Dorfkirche SiethenSiethener Dorfstraße14974 Ludwigsfelde OT Siethen

»Dienstag, 17. Juli, 18.00 Uhr

Schinkel: Architekt und Denk-malpfleger – Vortrag mit Dr. Friederike Warnatsch-Gleich.In der vom Klassizismus geprägten ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Karl Friedrich Schinkel hier der bedeutendste Architekt. Auch wenn noch heute die Fried-richswerdersche Kirche, die Neue Wache oder das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt als archi-tektonische Leistungen beein-drucken, ist dies nur einBruchteil dessen, was der Künstler hier geschaffen und beeinflusst hat.AugustinumErlenweg 72 14532 Kleinmachnow

» Donnerstag, 19. Juli14.00 Uhr

„Ein Strauß bunter Melodien“Mit J. Beck (Violine) und W. Leh-mann (Klavier).Seniorentreff Ritterstraße 1014513 Teltow

» Fr. bis So., 20. bis 22. Juli ab 9.00 Uhr

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Page 7: Regional Rundschau 2012 KW28

AusflugszieleAusflugsziele in den Ferien

Regional Rundschau 11. Juli 2012 7

Liebevolle Details in der Ausstat-tung und südliches Ambiente kombiniert mit edlem Marmor vermitteln schon beim Betreten der Therme ein lang ersehntes Urlaubsfeeling, und man kann die sogleich einsetzende Entspan-nung förmlich spüren.

Wohlig warme 33 bis 36 °C Was-sertemperatur und verschiedene Solekonzentrationen von sanfter Sole bis zu einem Solegehalt von acht Prozent umschmeicheln den Körper, während man zur inte-grierten Poolbar schwimmt, um einen Drink zu genießen oder sich durch den Strömungskanal treiben lässt um sich von dem prasselnden Strahl der Schwallwasserduschen den Rücken massieren zu lassen.

Wer es gerne etwas kühler mag, steigt in das 28 °C temperierte Süßwasserbecken, das wie alle Thermen-Becken mit Unterwasser-Massageeinrichtungen ausgestat-tet ist.

Wer aktiv etwas für sich tun möchte oder einen sportlichen Ausgleich sucht, dem steht eine räumlich abgetrennte Sportschwimmhalle mit 25-Meter-Bahnen und 28 °C zur Verfügung.

Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde – wo Gesundheit zum Erlebnis wird

Nichtstun erwünschtGenießen Sie die sinnlichen Mög-lichkeiten unserer Saunatherme, um einfach einmal zu entspan-nen und weit ab von Stress und Hektik dem Nichtstun zu frönen. Im Innenbereich verführen acht Saunen mit verschiedenen Düf-ten und Temperaturen zu einem Besuch, bei dem man einen von mehr als 20 verschiedenen Sau-na-Aufgüssen erleben kann, die täglich von einem fachkundigen Team zelebriert werden.

Eine ideale Alternative für alle Gä-ste, die es nicht ganz so heiß mö-gen, bieten die zwei Dampfbäder mit niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit.

300 Jahre alte Sennhütten, eine Mühle und Getreidespeicher prägen das Bild des an die Ther-me angrenzenden Saunadorfes. Außen liebevoll rustikal, innen jedoch mit modernster Technik ausgestattet, laden die fünf Au-ßensaunen zu einem Ausflug in die Welt der Aromen und der perfekten Entspannung ein. Gemütliche Liegen, Wege zum Flanieren, weitläufige Grünflä-chen, Blumen und Bäume, ein Dorfbrunnen sowie ein Teich und

ein Bachlauf laden zwischen den Saunagängen zum Verweilen ein.

Die Massage- und Kosmetik-OaseGönnen Sie sich einen kleinen Luxus und lassen sich von dem erfahrenen sowie fachlich aus-gebildeten Team kompetent und ausführlich beraten. Die Angebote beinhalten sowohl die klassischen Öl-Teil- und Ganzkörper-Massagen als auch Fußreflexzonen-Massage, Ay-urvedische Massagen, Dorn-Breuss- und Migränetherapie. Kosmetikbehandlungen für sie und ihn gehören ebenfalls zu dem umfangreichen Beauty- und Wellness-Angebot. Neben diesen vielfältigen Angeboten kann man in der Physiotherapie-Praxis Dr. Gaschler GmbH auch medizi-nische Anwendungen auf Rezept erhalten, denn die Therme hat die Zulassung für alle Kassen.

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Page 8: Regional Rundschau 2012 KW28

8

AusflugszieleAusflugsziele in den Ferien

Regional Rundschau 11. Juli 20128

Die Fähre dient als Verbindung zwischen den Menschen der Ortsteile Caputh und Geltow. Sie gehört seit mehr als 150 Jahren zu einer der ältesten Traditionen am Schwielowsee.

Am Samstag, den 28. Juli, er-öffnet um 14.00 Uhr die Bür-germeisterin Kerstin Hoppe gemeinsam mit dem Finanzmi-nister Dr. Helmuth Markov und dem Fährmann Karsten Grunow das traditionelle Fährfest auf der Fähre Tussy II, mit Unterstützung der Fercher Obstkistenbühne.

Bereits ab 11.30 Uhr können sich die Gäste des Festes im Fährhaus Caputh musikalisch mit dem Männerchor Einigkeit Caputh e.V. und dem Blasor-chester Stücken auf das Fest einstimmen.

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Einer der Höhepunkte des Festes ist die Wasser-Ski-Show des Ca-puther Wasserskivereins Preussen e. V. ab 15.15 Uhr. Der zweite Teil der Show beginnt dann ab 16.15 Uhr. Die legendäre Show beein-druckt mit tollen Kostümen und mit ihren Barfuss-Wasserskifahrern. Ab 17 Uhr werden dann auf der Caputher Bühne die Fercher Tanz-mädchen ihr Können unter Beweis stellen, gefolgt von HAWKs Kinder-programm „Karaoke für jeden!“

Auf der Geltower Bühne begeistert ab 17.30 Uhr Amanda‘s Tanzshow aus Nauen. HAWK – die rollende Partyshow beginnt ab 19 Uhr auf der Caputher Bühne. Hier können Sie den erfolgreichen Parodisten mit seinen Songs aus der guten alten Zeit erleben! Smokie, Puh-dys, Keimzeit, Bee Gees, Country u. v. a. m. – alles live gesungen.

Als Stargast des Abends wird ab 21.00 Uhr Ute Freudenberg auf der Geltower Bühne auftreten. 38 Jahre Power, 38 Jahre Hits, 38 Jahre Publikumsliebling – ihre Lieder streicheln die Seele und ihre Stim-me geht unter die Haut. Erleben Sie ein Konzert der besonderen Art!

Mit einem großartigen Programm am Caputher Gemünde feiert die Gemeinde Schwielowsee am 28. Juli Fährfest

Ab 21.45 Uhr beginnt dann Party Pur mit HAWK auf der Geltower Bühne. Hits – Schlager – Charts – der 60er und 90er Jahre. Freunde der Rockmusik können sich ab 20.00 Uhr auf der Caputher Bühne auf die Orions freuen. Und als krö-nender Abschluss des Festes wird es ab 22.15 Uhr ein grandioses Feu-erwerk geben. Der Eintritt kostet ab 16 Jahren 2,00 Euro. Weitere Infos: www.schwielowsee.de

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Die Tasche ist gepackt. Marti-na geht noch mal alles durch: Handtuch, Trainings-Klamotten, Turnschuhe, Wasserflasche und ein kleines Kuscheltier. „Das ist mein kleiner Schweinehund“ lacht sie. „Er erinnert mich daran, dass ich mir auch mal Zeit für mich nehmen darf.“ Dann schnappt sie sich die Tasche und schwingt sich auf ihr Fahrrad. „Ab in den Kurz-urlaub“ ruft sie noch und tritt in die Pedalen. Martina ist heute spät dran, aber ihr Mrs.Sporty Club in Teltow ist ja nicht weit weg.

„Gerade in der Urlaubszeit genie-ßen unsere Frauen diese kleinen Ferieninseln im Terminkalender“, erklärt die Club-Chefin Solveigh Mönter. „Es tut einfach gut, mal ganz ungezwungen nur unter Frauen zu sein und Körper, Geist und Seele zu verwöhnen.“

Das Geheimnis der Mrs.Sporty Erfolgsformel ist das 30-minütige Zirkeltraining. „Zwei- bis dreimal Training pro Woche reichen aus,

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um rundum fit zu werden und den Gute-Laune-Tank wieder aufzufüllen. Das schaffen Frauen jeden Alters, weil wir die Übungen ganz individuell auf jedes einzelne Mitglied abstimmen und mit all-tagstauglichen Ernährungstipps ergänzen.“ Und weiter erklärt sie: „Wir lernen beim Probetraining die selbst gesteckten Ziele der Frauen kennen und zeigen ganz konkret, wie sie diese erreichen.“ Oben drauf gibt es noch ein tol-les Sommerangebot: Starte jetzt und trainiere bis zu zwei Monate kostenlos.

Martina ist inzwischen fertig mit ihrem heutigen Trainings-programm. Aber zehn Minuten Entspannung sind noch drin. Die nimmt sie sich einfach.

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Page 9: Regional Rundschau 2012 KW28

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Regional Rundschau 11. Juli 2012 9

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Berlin-Dahlem. Die Botanische Nacht wird im Jahr 2012 erneut zu einem Spektakel für alle Sinne. Bereits an den Eingängen und auf den Wegen zu den Spielorten begrüßen am 14. Juli, ab 17 Uhr, Akteure, kostümiert als Gärtner, Feen, Götter, Kräuterhexen und fantastische Blüten- und Fabelwe-sen auf Stelzen, die Gäste.Der Botanische Garten wird sich in abendlicher und nächtlicher Kulisse zu einem Garten Eden voll des Zaubers und der Märchen ver-wandeln. Musikalische Solisten, steppende Klaviere, singende Drehorgelspieler oder Märchen-erzähler, die auf dem Teich über chinesische Weisheiten und Pflan-zen zu berichten wissen, trifft man an den über 20 kleinen und groß-en, in die Natur eingebetteten Spielorten. Am Mittelmeerhaus erklingen Melodien des Südens.Der Fernsehgärtner Helmuth Henneberg tritt mit Posaunist Karsten Noack und einem bota-nisch-musikalisch-literarischen Programm am Rosenpavillon auf,

Botanische Nacht am 14. Juli

Illuminierte Kulisse zur Botanischen Nacht Foto: © Eberhard Klöppel 2010

das einen bunten Blumenstrauß floraler Melodien bereithält.An der für die Botanische Nacht eigens gepflanzten Kräuterspirale in der Baumschule wird die gol-dene Epoche des Swing aus den 1930er und 1940er Jahren glän-zen und auch der Amerika-Teich kann mit romantischen, vom Boot

sind eingeladen, entlang der 16 Kilometer illuminierten bota-nischen Pfade zu flanieren und die artenreiche Pflanzenwelt mit ihrer ganzen Schönheit im pracht-vollen Licht zu erleben.Diese festliche Nacht findet ihren Höhepunkt in einem roman-tischen Feuerwerk am Italie-nischen Garten. jaw/pm

gesungenen Liedern, bestaunt werden. Der Englerpavillon ver-wandelt sich in eine andalusische Kulisse mit Flamenco, spanischer Gitarrenmusik und Weinbar.Natürlich öffnen die großen be-leuchteten Gewächshäuser, in denen Gärtner und Experten Führungen anbieten. Alle Gäste

Tickets & Informationen: www.botanische-nacht.de.Kartentelefon: 0 18 05/ 28 82 44Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem, Königin-Luise-Stra-ße 6–8, 14195 Berlin

Fahrplan & Informationper Telefon unter:

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Vom 13. bis 22. Juli gastiert der Zirkus Franz Renz hin-ter dem Rathaus im Adolf-Grimme-Ring. Die Vorstel-lungen beginnen tägl. 17 Uhr und sonntags um 11 Uhr. Dienstag und Mittwoch ist Ruhetag. Unter [email protected] erhal-ten die ersten Einsender je zwei von 20 Freikarten. R.N.

Freikarten für Zirkus Renz

Page 10: Regional Rundschau 2012 KW28

Regional Rundschau 11. Juli 201210 Automobil/Recht

Steuerthemen in aller Kürze

Die private Nutzung von Da-tenverarbeitungsgeräten und Computersoftware des Arbeit-gebers wurde für Arbeitnehmer rückwirkend zum 1. Januar 2000 steuerfrei gestellt. Dies gilt auch, wenn der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Smartphones oder Tablet-PC`s (z. B. IPAD`s, u. s. w.) überlässt. Die Begrün-dung für die Steuerfreiheit liegt bei der notwendigen Steuerver-einfachung. Daneben gehe es auch darum, die Schaffung von Heimarbeitsplätzen zu erleich-tern. Bei Übereignung kann die

doch nicht zur Einzelbewertung verpflichtet ist. Er muss sich nur in Abstimmung mit dem Arbeit-nehmer pro Jahr zwischen beiden Regelungen einheitlich festlegen.

Nach einem Beschluss der Ein-kommensteuerreferatsleiter der obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder sind die Grundsätze aber nicht im Rahmen der Gewinneinkünfte anzuwen-den. Bei der Nutzung eines Be-triebs-Kfz für die Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte bleibt es, falls kein Fahrtenbuch geführt wird, bei 0,03 Prozent des Listenpreises je Kalendermonat für jeden Entfernungskilometer, die den Gewinn nicht mindern dürfen

Der geldwerte Vorteil für nur gelegentliche Fahrten zwi-schen Wohnung und Arbeits-stätte mit dem unentgeltlich überlassenen Firmenwagen darf nun nach der tatsäch-lichen Anzahl der Fahrten im Rahmen der Einzelbewertung mit 0,002 Prozent je Entfer-nungskilometer berechnet werden. Der zwingende Ansatz mit 0,03 Prozent vom Listen-preis pro Entfernungskilometer und Monat ist also nicht mehr notwendig. Der Arbeitgeber ist beim Lohnsteuerabzug je-

Ansatz des Betriebs-Kfz für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeits-stätte

Arbeitgeber darfSmartphones und Software steuerfrei zur Nutzung überlassen

Lohnsteuer für den Sachbezug pauschaliert werden.

Der EuGH soll auf Anfrage des BFH klären, inwieweit ein Un-ternehmen, dessen Inhaber und Mitarbeiter sich zur Erlangung von Aufträgen möglicherweise wegen Bestechung oder Vorteils-gewährung strafbar gemacht haben, aus den angefallenen Strafverteidigungskosten zum Vorsteuerabzug berechtigt ist.

Elke FürstenbergSteuerberaterinFürsattel & CollegenSteuerberater

Vorsteuerabzug aus Strafverteidigungskosten

Das klingt nach Entspannung, Glück und purem Luxus. Für viele Menschen und besonders für Senioren wird ein Leben auf dem Campingplatz aber zur unfreiwil-ligen Sparmaßnahme. Dabei ist laut Campingplatzverordnung der Länder das dauerhafte Woh-nen auf Campingplätzen grund-sätzlich untersagt.

Leben, wo andere Urlaub machen

Besteht jedoch Einigkeit zwi-schen einem Campingplatzbe-treiber und der zuständigen Stadtverwaltung, kann aus dem Campingplatz eine dauerhafte offizielle Wohnadresse werden, so ARAG-Experten.

Ob beim gewählten Ganzjahres-campingplatz das Anmelden eines Erstwohnsitzes erlaubt ist, muss im Zweifelsfalle beim Mel-deamt oder der Campingplatz-leitung nachgefragt werden. Ist dies der Fall, kann der Mieter einer Parzelle des Campingplatzes sich dann zunächst bei der Kommune und anschließend bei der Stadt-verwaltung anmelden. PM

(dmd). Fahrradtouren mit umständlichem Kartenmaterial gehören ab sofort der Ver-gangenheit an. Mit einer neuen App für Android-Smartphones und für iPhones hilft der ADAC allen Radlern mit über 1 500 Fahrradtouren in Deutschland weiter – auch offline.

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Page 11: Regional Rundschau 2012 KW28

Regional Rundschau 11. Juli 2012 11Bauen und Wohnen

Schneller Anschluss

Ludwigsfelde. Heutzutage geht nicht nichts mehr ohne das world wide web. Ob es nun Privathaus-halte oder Unternehmen sind, alle brauchen den Zugang zum Internet. Und schnell sollte er na-türlich auch sein. Sonst verpasst man schnell den Anschluss. In ländlichen Gegenden fehlen hingegen oft die technischen Voraussetzungen. Diese soge-nannten weißen Flecken haben keinen Breitbandanschluss, der im Vergleich zu den veralteten Zugangstechniken wie Telefon-modem- oder ISDN-Einwahl eine vielfach höhere Datenübertra-gungsrate ermöglicht. Auch die Ortsteile von Ludwigsfelde sind betroffen. Die Stadt hat sich aber zum Ziel gesetzt, alle Ortsteile an ein schnelles Internet anzubin-den. Für Genshagen, Ahrensdorf sowie die drei großen Industrie- und Gewerbeparks sind nun die technischen Voraussetzungen für den Start ins schnelle Internet auf Basis VDSL 2 geschaffen. Am 29. Juni erfolgte die offizielle Über-gabe des Breitbandanschlusses in Genshagen mit dem Bürger-meister Frank Gerhard (SPD), dem Landrat Peer Giesecke, Vertretern der Ortsbeiräte, der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesell-schaft des Landkreises Teltow-Fläming (SWFG) und der Firma DNS:NET. „Jetzt sind wir auf der Höhe der Zeit und haben in die Zukunft investiert“, freute sich der Bürgermeister.

Ende Februar wurde in Lud-wigsfelde der Glasfaserring der DNS:NET mit zehn Gbit geschal-

tet. Nun wird der südliche Ring geschlossen und die Region um Ludwigsfelde an die schnelle Infrastruktur per Glasfaser ange-schlossen. In der Praxis könnten somit garantierte 30Mbit/s bis zu 50 Mbit/s schnelle Verbindungen nach und nach in die Haushalte der beiden Ortsteile sowie in Unternehmen der Industrie- und Gewerbeparks gebracht werden, teilt die Stadtverwaltung mit.

Die Stadt Ludwigsfelde mit sei-nen rund 24 000 Einwohnern hat in der Region einen sehr guten Ruf als Wirtschaftsstandort. Weit mehr als 1 000 Unternehmen, darunter solch wichtige Arbeit-geber wie das Mercedes-Benz-Werk der Daimler AG, sind in den drei Industrie- und Gewer-beparks mit einer Gesamtfläche von 618 Hektar angesiedelt. Für Industrie und Gewerbe ist der Breitbandanschluss ein Segen, steht doch hier vor allem die Investitionssicherheit im Fokus. Zur Anbindung nationaler und internationaler Firmenstandorte soll es beispielsweise technische Sonderlösungen geben.

Ludwigsfelde hat sich vorge-nommen bis Ende September die Breitbandprojekte abzu-schließen, damit alle elf Ortsteile über schnelles Internet verfügen können. „Der Termin steht, wir schaffen das“, zeigte sich der Bürgermeister zuversichtlich. Die Zusammenarbeit mit dem Land-kreis und der ausführenden Firma DNS:NET funktioniere gut. Weiße Flecken werde es dann nicht mehr

geben. Das gesamte Breitband-projekt von Ludwigsfelde sei nur deshalb möglich geworden, weil die Stadt die sogenannte „Wirt-schaftlichkeitslücke“ ausgleiche und die Kosten für den Ausbau übernehme, erläutert der Bürger-meister. 450 000 Euro habe sich die Kommune das kosten lassen. „Wir haben diesen Schritt ganz bewusst gewählt, da Ludwigs-felde und alle Ortsteile hierdurch sowohl als Wohnort, als auch als Wirtschaftsstandort aufgewertet und zukunftsfähig gemacht wer-den,“ meint Gerhard, „das Internet gehört heute nun einmal zum täglichen Leben.“

Auch wenn im grauen Telekom-verteilerkasten die Leitungen verknüpft sind, für die Endkunden gibt es nicht automatisch den schnellen Zugang ins Internet. Dazu müssen gesonderte Nut-zungsverträge mit der Firma DNS:NET abgeschlossen werden. Ein entsprechendes Informations-schreiben erhalten in Kürze alle an das Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossenen Haushalte.

Text/Foto: Jana Wierik

Informationen finden Privat-kunden im Internet unter www.dsl-fuer-brandenburg.de. Der direkte Kontakt für die Beratung bei DNS:NET ist Volker Rudolph: [email protected],Tel. (033 78) 5 23 00 00. Gewerbliche Kunden wenden sich bitte an: [email protected], Tel. (0 30) 66 76 51 45.

Ludwigsfeldes Ortsteile Genshagen, Ahrensdorf und die drei Gewerbeparks sind dank Breitbandtechnik startklar für schnelles Internet

Gemeinsam am Drücker: Der Genshagener Ortsvorsteher Gottfried Schindler, Bürgermeister Frank Gerhard, Marcel Penquitt von der Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Teltow-Fläming, Landrat Peer Gie-secke und Alexander Lucke von DNS:NET (v.l.n.r.) nahmen den Breitbandanschluss symbolisch in Betrieb.

END

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Page 12: Regional Rundschau 2012 KW28

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Ofen des MonatsBerlin, Lichterfelde. Das Otto-Li-lienthal-Denkmal im Bäkepark am Teltowkanal versteckt sich derzeit hinter einem dichten Baugerüst mit Auffangnetzen. Wer genau hinschaut, kann oben noch die lebensgroße Ikarusfigur des Bild-hauers Peter Christian Breuer er-kennen. Verwitterung, Korrosion und Vandalismusschäden hatten dem Baudenkmal zugesetzt und eine Sanierung nötig gemacht. Bis Anfang Oktober diesen Jahres soll die bronzene Figur auf dem vier Meter hohen Sandsteinsockel saniert werden.

Vor allem müssen Schäden durch Graffiti auf dem Sockel, den Sand-steintafeln und Metallplatten sowie der Ikarusfigur beseitigtwerden. „Im Laufe der Jahre ha-ben sich zudem eine Kruste auf der Figur und ein Belag auf dem Sandstein sowie Risse und ab-geplatzte Stellen am Denkmal gebildet“, erklärt Olaf Kurtz vom Fachbereich Grünflächen im Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf. Weil das unter Schutz stehende Bauwerk in das Gartendenkmal der Eduard-Spranger-Promenade eingebettet ist, kümmert sich das Grünflächenamt um die Sa-nierung.

Zunächst wurden die Funda-mente des zuletzt 1956 sanierten Bauwerkes auf ihre allgemeine Standsicherheit überprüft, denn der Sockel steht ein wenig schief. „Mit Hilfe einer Endoskopie konn-ten wir zudem feststellen, ob die Tragkonstruktion der Figur intakt ist“, erklärt Kurtz. Da dies der Fall sei, habe man die Ikarusfigur auf dem Sockel stehen gelassen. Im Zuge der Sanierung werden nun die Oberfläche der Ikarus-figur und des Natursteinsockels gereinigt und defekte Stellen ausgebessert. „Der Sandstein wird mit Kieselsäure gefestigt und bei gravierenden Stellen müssen einzelne Steine durch den Ein-bau von sogenannten Vierungen ersetzt werden“, erläutert Kurtz.

Sandstein mit Kieselsäure gefestigtUmfangreiche Sanierung des Otto-Lilienthal-Denkmals im Bäkepark bis Anfang Oktober

Das Schriftfeld auf der Vorderseite werde ebenfalls erneuert. Außer-dem bekommt das komplette Denkmal einen Graffitischutz.Die Sanierungsarbeiten wer-den von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), dem Lan-desdenkmalamt Berlin sowie dem Bezirksamt unter Beteiligung der Unteren Denkmalschutzbehörde und des Fachbereiches Grünflä-chen begleitet. Die Koordination der Restaurierung übernimmt das Landschaftsarchitekturbüro hochC.

Die Gesamtkosten für die Instand-setzung belaufen sich auf 63 400 Euro. Die DSD fördert das Sanie-rungsprojekt mit 35 000 Euro. Diese Förderung wurde durch eine zweckgebundene Spende der Berliner Beck´schen Stiftung möglich. „Sollten für die Wieder-herstellung des Lilienthal-Kopfes noch Mittel fehlen, wird sich die Stiftung möglicherweise weiter daran beteiligen“, sagt Thomas Mertz, stellvertretender Presse-

sprecher der DSD. Die restlichen Kosten für die Sanierung teilen sich wie folgt auf: 20 000 Euro übernimmt das Landesdenk-malamt Berlin und 8 400 Euro trägt das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf.

Otto Lilienthal gilt als der erste er-folgreiche Flieger der Menschheit. Seine grundlegenden Untersu-chungen und Messungen sowie seine Flugversuche von 1891 bis 1896 führten später zur Ver-wirklichung des Motorfluges. Er war eng mit dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf verbunden. Bei seinen zahlreichen Flugversuchen nutzte Lilienthal zum Beispiel eine Sand-grube in den Rauhen Bergen und eine künstliche „Fliegestation“ in Steglitz. Ihm zu Ehren wurde 1914 das Denkmal mit dem Motiv einer Ikarusfigur im Bäkepark ein-geweiht. Eine weitere Lilienthal-Gedenkstätte gibt es auf dem „Fliegeberg“ in Lichterfelde-Süd.

Anett Kirchner

Das Lilienthal-Denkmal im Bäkepark wird saniert Foto: Kirchner

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Page 13: Regional Rundschau 2012 KW28

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Über ‘n Zaun, Äppel klau‘n

„Kommste mit über ‘n Zaun, Äppel klau´n?“ Es ist das Obst in Nachbars Garten, das nicht selten das sprichwörtliche Diebesge-sindel anlockt. Der Zaun hinge-gen soll vor besagtem Obstklau schützen.

Bei Familie Ratzmann ist der Ap-feldiebstahl unmöglich. Der Zaun würde den Garten wohl davor bewahren. Die Ratzmanns aber besitzen gar keinen Apfelbaum. Einen Zaun hingegen haben sie schon, einen Schubert-Zaun. „Eigentlich wollten wir so einen Zaun aus Stahlgittermatten“, erzählt Herr Ratzmann, „so wie unser Nachbar da drüben“.

Herr Ratzmann ist Gärtner von Beruf. Auf den Gartenzaun von Schubert-Zäune sind die Ratz-manns eher zufällig gestoßen. „Da kommt doch öfter diese Zeitung.“ Unter mehreren Anbie-tern, die inseriert hatten, war die Firma Schubert-Zäune dann die erste und vor allem richtige Wahl.

„Von den Konditionen her hat das Angebot uns eigentlich gleich zu-gesagt.“ Der Griff zum Hörer war dann schnell getan. „Ja hallo, wir hätten gern einen Zaun“, plaudert Ratzmann. „Ja was für einen Zaun hätten Sie denn gern“, knisterte es aus der Hörmuschel zurück. „Aber eigentlich kann man das ja gar nicht so am grünen Tisch ent-scheiden. Wir kommen vorbei.“

Einige Tage darauf standen die Zaun-Experten auch schon in Gärtner Ratzmanns Garten. „Also Stahlgittermatten gehen eigentlich nicht, bei so einem schmucken Haus“, lautete das Experten-Wort. Und in der Tat, das hübsche Klinkerhaus hatte mehr verdient. Anhand von Mu-stern konnten die Ratzmanns den passenden Zaun auswählen und keine Woche darauf hatten sie die Zeichnungen auf dem Tisch. Anderthalb Monate später stand der Schubert-Zaun „Überrascht waren wir ja von dem Preis-Lei-stungsverhältnis. Das ist wirklich

Schubert-Zäune halten das aus

in Ordnung“, begeistert sich Herr Ratzmann. Wir hatten uns ja auch anderswo umgehört, aber die hatten auch gepfefferte Preise.“ Und es sind nicht nur die Preise, die Ratzmann überzeugen. „Von der Ausführung her ist der massiv und stabil.“

Selbst einen schwergewichtigen Apfeldieb würde der Zaun wohl aushalten. Nur gibt es eben keine Apfelbäume in Ratzmanns Gar-ten. Immerhin aber gewährt die Firma Schubert-Zäune 20 Jahre Garantie – genügend Zeit, für das Wachstum eines Apfelbäum-chens. Und schließlich ist der Gärtner Ratzmann ja vom Fach. Da sollen die Apfeldiebe mal kommen. Der Schubert-Zaun wird noch da sein.

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Region. Mit dem 24. Juni hat auf der AVUS der vierte Bauabschnitt begonnen. Die Zufahrtsautobahn ist statt zweispurig nur noch auf einer Spur zwischen Spanischer Allee und Hüttenweg befahrbar. Der ADAC warnt vor Staus und empfiehlt eine weitreichende Umfahrung, beispielswiese auf dem Berliner Ring. Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Rainer Genilke, fordert Verkehrsminister Vogel-sänger auf, ein umfassendes Um-

leitungskonzept für die Sanierung der AVUS zu entwickeln.Die AVUS hat als Zufahrtsstraße für die gesamt Region eine herausge-hobene Bedeutung. Täglich pas-sieren mehr als 90 000 Fahrzeuge diese Strecke. Bis zum Ende des Jahres sollen die entsprechenden Bauabschnitte bereits vorzeitig fertiggestellt werden. Bei den starken Einschränkungen müssen die Autofahrer über die geeig-neten Ausweichstrecken durch ein Leitsystem vor dem Bauabschnitt informiert werden. PM/R.N.

Umleitungskonzeptfür AVUS gefordert

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SchachtsanierungenTeltow. Im Auftrag der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) und der Stadt Teltow finden zwischen dem 9. und 19. Juli Sanierungsarbeiten an Schachtdeckeln und Schächten des Abwasser- und Regenwassersystems in folgenden Straßenzügen Teltows statt:

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Weitere Sanierungsmaßnahmen von Schachtdeckeln sind in Vorberei-tung. Die genauen Termine werden nach deren Be-kanntgabe veröf-fentlicht.

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Page 14: Regional Rundschau 2012 KW28

14 Regional Rundschau 11. Juli 2012Bauen und Wohnen

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Seit April 2012 können Hausbe-sitzer wieder Fördermittel für KWK-Anlagen beantragen. Damit will die Politik die nötigen Anreize für den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung schaffen. So werden auch KWK-Anlagen wie z. B. die bewährten Dachs-Anlagen von SenerTec bezuschusst.

Bis 2020 soll der Anteil von Kraft-Wärme-Kopplungen (KWK) an der Stromerzeugungauf25Prozentsteigen. Um dieses Ziel zu errei-chen, hat die Politik neue wirt-schaftliche Anreize geschaffen, die die Verbreitung von KWK-An-lagen voranbringen sollen. So sind seit dem 1. April 2012 Anlagen wie der Dachs von SenerTec, die Strom und Wärme dezentral in einem Schritt erzeugen, förderfähig.

Kraft-Wärme-Kopplung wird gefördertZukünftig wird die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme im Eigenheim zunehmen. Denn bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist der Verbrauch an Pri-märenergie um rund ein Drittel niedriger als bei der herkömm-lichen Energieversorgung.

Der Einbau von Mikro-KWK-An-lagen wird jetzt wegen ihrer effi-zienten und umweltschonenden Betriebsweise vom Staat noch stärker gefördert als bisher: Neue KWK-Anlagen können nach dem aktuellen Förderprogramm einen einmaligen Investitionszuschuss erhalten, der nach der elekt-rischen Leistung der Anlagen gestaffelt ist. Betreiber einer KWK-Anlageerhaltenbiszu2550Euroundzusätzlich5,11Centfür

jede erzeugte Kilowattstunde Strom – ob selbst genutzt oder in das öffentliche Netzt eingespeist.

Zudem sind die verwendeten Brennstoffe von der Energiesteu-er befreit, da die CO2-Emissionen

einer Mikro-KWK-Anlage sehr niedrig sind. Detaillierte Informa-tionen gibt es im Internet unter www.bmu.de, www.senertec-center.com sowie www.bafa.de.

Unabhängig von der staatlichen Förderung können Eigenheim-besitzer, die sich eine Mikro-KWK-Anlage wie den Dachs von SenerTec einbauen lassen, ihre Nebenkosten deutlich senken. Und sie genießen das gute Ge-fühl, wirtschaftlich und klima-schonend zu wohnen.

Informationen zum Dachs von SenerTec erhalten Sie im:SenerTec Center Berlin-BrandenburgHauptstraße92/93,12159BerlinTel.:(030)857333377

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(epr) Breiten sich Ameisen auf der Terrasse, im Haus oder auf Wegen im Freien aus, ist an ein ungestörtes Essen im Garten oder unfallfrei begehbare Gar-tenwegen oft nicht mehr zu denken. Doch es hilft wenig, nur die umherlaufenden Ameisen zu beseitigen. Denn sie stellen lediglich einen kleinen Teil des tatsächlich vorhandenen Volkes dar. Erst wenn der gesamte Staat einschließlich der Brut vernichtet wird, herrscht wirklich Ruhe. Neu-dorff bietet dazu zwei nachhaltig wirkende, natürliche Ameisen-bekämpfungsmittel an. Loxiran AmeisenBuffet* besteht aus einer nachfüllbaren Köderstation mit flüssiger Köderlösung. Ange-lockt vom natürlichen Wirkstoff, tragen die Ameisen den Köder ins Nest und verfüttern ihn an Arbeiterinnen, Brut und Königin. Die Wirkung tritt zeitverzögert ein, sodass auch die Ameisen im Nest sowie ihre Nachkommen vernichtet werden. Ähnlich ef-fektiv und ebenfalls nachhaltig wirkt Loxiran-S-AmeisenMittel*. Es kann gegossen oder ausge-streut werden. Besonders an-wenderfreundlich ist das Loxiran AmeisenGießmittel*. Es ist in wasserlöslichen Portionsbeuteln für jeweils einen Liter Gießwasser erhältlich. Der Beutel wird einfach in das Gießwasser gegeben und umgerührt. Die Lösung kann dann direkt auf die Ameisen-nester gegossen werden. Mehr unter www.neudorff.de.

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Page 15: Regional Rundschau 2012 KW28

15Regional Rundschau 11. Juli 2012

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Kontakt:Rita Freimund

Tel.: (03328) 316 450

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamerStraße5714513Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Jana WierikTelefon:(03328)316467Telefax:(03328)316476E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze

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Page 16: Regional Rundschau 2012 KW28

16 Regional Rundschau 11. Juli 2012PKW-Center Kleinmachnow

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