Regional Rundschau KW 20

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 15. Mai 2013 · KW 20 · 14. Jahrgang Erstmalig eine Frau als Chefin Hedwig Karkut ist die neue Ortsbeauftragte im THW-Ortsverband Steglitz-Zehlendorf Seite 2 Potsdam/Ludwigsfelde. An den einstigen „Macher“ von Ludwigs- felde erinnert nichts mehr. Hein- rich Scholl (70) drohte nach der Urteilsverkündung am 7. Mai im Gerichtssaal zusammenzubre- chen. In sich gesackt hielt er sich sichtlich mühsam an der Tisch- kante fest, blickte festgefroren, versteinert ins Leere, ertrug das Urteil: lebenslänglich. Die Potsdamer Richter sehen es als erwiesen an, dass der ehemalige Bürgermeister von Ludwigsfelde seine Ehefrau Brigitte († 67) und den Cockerspaniel Ursus am 29. Dezember 2011 in einem Wald- stück nahe Siethen erdrosselt hat – und zwar vorsätzlich, mit Heimtücke und nicht im Affekt. Demnach soll Scholl ihr zweimal mit der Faust ins Gesicht geschla- gen haben, woraufhin sie benom- 61. Steglitzer Woche 24. Mai bis 9. Juni Die große Sonderbeilage mit dem kompletten Kulturprogramm Seite 7 bis 14 Hauptstadt-Knast auf dem Land JVA Heidering nimmt im Mai den Betrieb auf Seite 3 Lebenslänglich für Ludwigsfelder Ex-Bürgermeister Heinrich Scholl wegen Mordes an seiner Ehefrau verurteilt Vor dem Saal herrschten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen (links), Heinrich Scholl mit seinen Anwälten Heide Sandkuhl und Stefan König vor der Urteilssprechung (rechts). Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,6, außerorts 5,0, kombiniert 6,0; CO - 2 Emissionen: kombiniert 138,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse D. *Angebot gültig bis 30.06. Abb. zeigt Sonderausstattung UNSER FRÜHJAHRSKNALLER! JUKE VISIA PLUS 1.6 l, 69 kW (94 PS), 5-Türer inkl. Klimaanlage, Radio/CD, ESP, elektrische Fensterheber u.v.m. SCHON AB 14.590,- €* Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51, Potsdam Tel: 0331 74390-0 www.autohaus-wegener.de Baustoff Brandes GmbH · Robert-Koch-Straße · 14513 Teltow · Telefon 03328/3987-0 ... mein Zuhause! Knallerpreise für den Garten! Rasenbord 100 x 25 x 5 cm, grau, N + F € 1,49/Stück 100 x 25 x 5 cm, anthrazit, N + F € 1,95/Stück 100 x 25 x 6 cm, grau, Form C € 2,05/Stück ab 1. 49 /Stück Tiefbord 100 x 25 x 8 cm, anthrazit, Form C € 3,95/Stück Rechteckpflaster 20 x 10 x 6 cm, grau € 7,95/Stück 20 x 10 x 6 cm, anthrazit € 8,95/Stück 20 x 10 x 8 cm, grau € 8,95/Stück 20 x 10 x 8 cm, anthrazit € 9,95/Stück ab 7. 95 /Stück Blumenerde 45 ltr. € 1,99/Sack Pflanzerde 70 ltr. € 3,34/Sack 3. 34 /Sack 1. 99 /Sack Quarzsand ohne Abbildung, 0,063-0,355 mm, 25 kg € 2,93/Sack Schüttgüter z.B. Kies, Sand, Splitt auch in Kleinstmengen abzugeben. men auf den Rücken gefallen sei. Mit einem Schnürsenkel habe er sie schließlich erdrosselt und der Toten eine Plastiktüte über den Kopf gezogen. Diese habe er mit einem Stück Wäscheleine fixiert. Vermutlich um eine Vergewalti- gung vorzutäuschen, habe Scholl seine Ehefrau teilweise entkleidet. Die genannten Gegenstände konnten eindeutig dem Haushalt Scholl zugeordnet werden. „Von einer Affekttat ist das meilenweit entfernt“, so der Vorsitzende Rich- ter Frank Tiemann. „Er hat sich des Mordes schuldig gemacht, daran besteht kein Zweifel“, erklärte er weiter. Seine Begründung zog sich stun- denlang hin. Fast minutiös ge- nau rekonstruierte er die letzten Stunden vor dem Mord und den Tathergang. Beispielhaft seien die knapp 100 Zeugen gewesen, die viele Angaben gemacht haben. „Auf den ersten Blick ist es schwer, aber sie wurden in Einklang mit- einander gebracht“, so Tiemann. Vor allem die Zeitangaben waren außerordentlich fehlerträchtig. Aber durch akribische Recherche- arbeit gelang es, einen lücken- losen Ablauf aufzuzeigen. Aus der Fülle der Indizien ergibt sich am Ende ein fertiges Puzzle. Scholls DNA-Spuren am Schnürsenkel sind dabei nur ein Glied in der Indizienkette. Tiemann nutzte die Gelegenheit, um mit dem Vorur- teil aufzuräumen, Indizien seien keine Beweise. „Jeder Beweis ist ein Indizienbeweis“, so der Richter „als ob es was anderes gäbe“. Auch habe sich Scholl am Tag der Tat so auffällig benommen, „das war Kal- kül“. Die Herleitung der Richter ist schlüssig. Zudem gibt es keinerlei Hinweise auf einen anderen Täter, einen anderen Tatort oder ein anderes Motiv. Die Liebschaft mit einer Thailänderin kam ihn teuer zu stehen. Etwa 60 000 Euro soll die Frau den einstigen Vorzeigepo- litiker gekostet haben. Finanzielle Not ließ ihn schließlich zu seiner dominanten Ehefrau zurückkeh- ren. Eine Scheidung hätte den Politiker ruiniert. „Durchaus ver- ständlich, dass er es so nicht mehr haben wollte“, sagte Tiemann in seiner Begründung. Scholls Anwalt Stefan König hat unterdessen Revision gegen das Urteil eingelegt. Somit kommt der Fall vor den Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Text/Fotos: C. Schimpf

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de15. Mai 2013 · KW 20 · 14. Jahrgang

Erstmalig eine Frau als ChefinHedwig Karkut ist die neue Ortsbeauftragte im THW-Ortsverband Steglitz-Zehlendorf Seite 2

Potsdam/Ludwigsfelde. An den einstigen „Macher“ von Ludwigs-felde erinnert nichts mehr. Hein-rich Scholl (70) drohte nach der Urteilsverkündung am 7. Mai im Gerichtssaal zusammenzubre-chen. In sich gesackt hielt er sich sichtlich mühsam an der Tisch-kante fest, blickte festgefroren, versteinert ins Leere, ertrug das Urteil: lebenslänglich.

Die Potsdamer Richter sehen es als erwiesen an, dass der ehemalige Bürgermeister von Ludwigsfelde seine Ehefrau Brigitte († 67) und den Cockerspaniel Ursus am 29. Dezember 2011 in einem Wald-stück nahe Siethen erdrosselt hat – und zwar vorsätzlich, mit Heimtücke und nicht im Affekt. Demnach soll Scholl ihr zweimal mit der Faust ins Gesicht geschla-gen haben, woraufhin sie benom-

61. Steglitzer Woche 24. Mai bis 9. JuniDie große Sonderbeilage mit dem kompletten Kulturprogramm Seite 7 bis 14

Hauptstadt-Knast auf dem LandJVA Heidering nimmt im Mai den Betrieb auf Seite 3

Lebenslänglich für Ludwigsfelder Ex-BürgermeisterHeinrich Scholl wegen Mordes an seiner Ehefrau verurteilt

Vor dem Saal herrschten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen (links), Heinrich Scholl mit seinen Anwälten Heide Sandkuhl und Stefan König vor der Urteilssprechung (rechts).

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,6,außerorts 5,0, kombiniert 6,0; CO -2

Emissionen: kombiniert 138,0 g/km(Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse D. *Angebot gültig bis 30.06.Abb. zeigt Sonderausstattung

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men auf den Rücken gefallen sei. Mit einem Schnürsenkel habe er sie schließlich erdrosselt und der Toten eine Plastiktüte über den Kopf gezogen. Diese habe er mit einem Stück Wäscheleine fixiert. Vermutlich um eine Vergewalti-gung vorzutäuschen, habe Scholl seine Ehefrau teilweise entkleidet. Die genannten Gegenstände konnten eindeutig dem Haushalt Scholl zugeordnet werden. „Von einer Affekttat ist das meilenweit entfernt“, so der Vorsitzende Rich-ter Frank Tiemann. „Er hat sich des Mordes schuldig gemacht, daran besteht kein Zweifel“, erklärte er weiter.

Seine Begründung zog sich stun-denlang hin. Fast minutiös ge-nau rekonstruierte er die letzten Stunden vor dem Mord und den Tathergang. Beispielhaft seien die

knapp 100 Zeugen gewesen, die viele Angaben gemacht haben. „Auf den ersten Blick ist es schwer, aber sie wurden in Einklang mit-einander gebracht“, so Tiemann. Vor allem die Zeitangaben waren außerordentlich fehlerträchtig. Aber durch akribische Recherche-arbeit gelang es, einen lücken-losen Ablauf aufzuzeigen. Aus der Fülle der Indizien ergibt sich am Ende ein fertiges Puzzle. Scholls DNA-Spuren am Schnürsenkel sind dabei nur ein Glied in der Indizienkette. Tiemann nutzte die Gelegenheit, um mit dem Vorur-teil aufzuräumen, Indizien seien keine Beweise. „Jeder Beweis ist ein Indizienbeweis“, so der Richter „als ob es was anderes gäbe“. Auch habe sich Scholl am Tag der Tat so auffällig benommen, „das war Kal-kül“. Die Herleitung der Richter ist schlüssig. Zudem gibt es keinerlei

Hinweise auf einen anderen Täter, einen anderen Tatort oder ein anderes Motiv. Die Liebschaft mit einer Thailänderin kam ihn teuer zu stehen. Etwa 60 000 Euro soll die Frau den einstigen Vorzeigepo-litiker gekostet haben. Finanzielle Not ließ ihn schließlich zu seiner dominanten Ehefrau zurückkeh-ren. Eine Scheidung hätte den

Politiker ruiniert. „Durchaus ver-ständlich, dass er es so nicht mehr haben wollte“, sagte Tiemann in seiner Begründung.

Scholls Anwalt Stefan König hat unterdessen Revision gegen das Urteil eingelegt. Somit kommt der Fall vor den Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Text/Fotos: C. Schimpf

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2 Regional Rundschau 15. Mai 2013 Regional Rundschau 15. Mai 2013Regionales

Ein Integrationsunternehmen der DKB Stiftung

KÖHLERFESTDAS FEST DER ZÜNFTE 19. + 20. MAI 2013 | 11:00 - 18:00 UHR

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Erstmalig eine Frau als ChefinHedwig Karkut ist die neue Ortsbeauftragte im THW-Ortsverband Steglitz-Zehlendorf

Steglitz-Zehlendorf. „Ein Helfer verwaltet im Grunde nicht gern, denn er möchte in erster Linie helfen“, sagt Hedwig Karkut. Die Verwaltung sei allerdings auch wichtig. Deshalb hat die 48-Jährige kürzlich die Leitung der Dienststelle des Technischen Hilfswerkes (THW) im Ortsver-band Steglitz-Zehlendorf über-nommen. Damit ist sie die erste Frau im Bezirk in dieser Position. Vorher war Ulrich Vogel 35 Jahre lang der THW-Ortsbeauftragte.

„Ich habe gesagt, dass ich die Lei-tung gern übernehme, allerdings unter der Bedingung, dass ich die Höhenrettung nicht aufgeben muss“, erklärt Karkut. Denn nach-dem sie zunächst als Bergungs-helferin im Einsatz war, hat sich die engagierte Powerfrau später im Bereich Höhenrettung speziali-siert. „Mich reizt daran, dass ich in der Höhe mit einem kalkulierten Risiko an meine Grenzen gehe und eine Lösung zur Hilfeleistung finden muss“, erklärt sie. Dabei sei das Vertrauensspiel zwischen den Kameraden sehr wichtig. Dass sie eine Frau ist, spiele keine Rolle. „Ich sehe mich hier nicht als Frau, sondern als Helferin“, fügt Hedwig Karkut hinzu. Im Stab des Ortsverbandes müsse sie nichts mehr beweisen, denn sie war in den letzten fünf Jahren schon stellvertretende Ortsbeauftragte. In ihre neue Position wurde Hed-wig Karkut von den Vertretern des Ortsausschusses für fünf Jahre gewählt. Trotz allem ist das nicht alltäglich, denn der Anteil an

„Ich freu mich ja so arg“

Seit zehn Jahren raucht zu Pfing-sten auf Schloss & Gut Liebenberg ein riesiger Kohlenmeiler, der an den Feiertagen beim Liebenber-ger Köhlerfest geerntet wird. Ne-ben der jahrhundertealten Köh-lerei präsentieren sich zahlreiche andere traditionelle Handwerke wie Schmiede, Korbflechter, Töp-fer, Weber und Spinner. Zirka 100 Stände umfasst der Markt, darunter auch eine auf historische Tomaten, Rosen und Balkonpflan-zen spezialisierte Baumschule. Unterhaltung für Groß und Klein

gibt es auf zwei Bühnen: Im Bier-garten spielen die Bläser des Blasensembles „Hauptstadtblech“ und der gelehrte Bauer plaudert aus dem Nähkästchen. Im Histo-rischen Rinderstall gibt es Pup-pentheater mit PrenzlKasper und Kika-Moderator Christian Bahr-mann. Wer sich danach so richtig austoben muss, kann dies bei einer Kissenschlacht, auf Stelzen, oder beim Büchsenwerfen tun. Stöbern lässt es sich beim Edeltrödel in der Antikscheune unter dem Motto „Tiegel, Topf & Pfanne“.

Eine Attraktion des Köhlerfestes 2013 ist der Feuerlauf. Dabei gehen die Läufer barfuß über glühende Kohlen.

Für das leibliche Wohl der Besu-cher sorgen Grillstände, an denen vor allem Regionales und Traditi-onelles wie Wildbratwurst, Haus-geschlachtetes vom Schwein, Fo-rellen und Wildkräuterkartoffeln angeboten werden.

Infos unter www.schloss-liebenberg.de

Das Fest der Zünfte beim Liebenberg Köhlerfest 2013

Frauen im THW liegt nur etwa bei zehn Prozent. Hedwig Karkut ist in Berlin die zweite Chefin in einem Ortsverband. Auch im THW von Charlottenburg-Wilmersdorf hat eine Frau das Steuer in der Hand. Hedwig Karkut stammt ursprüng-lich aus München und ist in den 1990er Jahren der Liebe wegen nach Berlin gekommen. Heu-te lebt die studierte Diplom-Kauffrau, die hauptberuflich für eine Hausverwaltung arbeitet, mit ihrer Familie in Teltow. „Ich wollte immer gern ehrenamtlich für einen Rettungsdienst arbei-ten“, verrät Karkut. Und weil sie sich insbesondere für Technik interessiert, ist sie 1994 zum THW gegangen und hat zunächst in München ihre Grundausbildung gemacht. Ende 1995 wechselte sie dann in den Ortsverband Steglitz-Zehlendorf.Der Ortsverband hat derzeit etwa 70 Helfer, die für den Einsatz

bereitstehen; mit der Jugend-gruppe und den sogenannten Althelfern sind es insgesamt etwa 150 Helfer. Der Sitz des Ortsverbandes ist an der Gall-witzallee auf einem ehemaligen Kasernengelände hinter dem St. Marien-Krankenhaus. Das Gelän-de wird gemeinsam mit dem Orts-verband Tempelhof-Schöneberg genutzt. „Das Besondere ist, dass wir auch ein Übungsgelände zur Verfügung haben“, erklärt die neue Dienststellenleiterin. Dazu gehören ein spezieller Turm für Höhenrettungs- und Evakuie-rungsübungen, eine sogenannte Trümmerstrecke für die Simula-tion der Rettung Verschütteter, Kriechgänge sowie ein Abbruch-haus. Darüber hinaus gibt es genügend Freiflächen, die zum Beispiel für die Ausbildung mit den Motorkettensägen und zu Simulationen der Wasserpumpen und Elektroanlagen genutzt wer-den können.Neue THW-Helfer sind in Steglitz-Zehlendorf immer willkommen. Informationen gibt es im Internet unter www.thw-steglitz.de.

Text/Foto: Anett Kirchner

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Kleinmachnow. „Kleinmachnow ist meine zweite Heimat“, erklärte die Künstlerin Emma-Maria Lange im Hochzeitszimmer des Rat-hauses. „Kleinmachnow hat mich groß gemacht. “ 1921 im württ-embergischen Wasseralfingen geboren, studierte sie Kunst und Bildhauerei in München und in Berlin-Weißensee. Zwischen 1961 und 1964 war sie als Puppenma-cherin beim Kinderfernsehen der DDR tätig. Aus dieser Zeit sind ihre prominentesten Schöpfungen: Pittiplatsch, Schnatterinchen oder Herr Fuchs – die Puppen aus dem Märchenland. Von 1964 bis 1989 stellte sie in ihrem eigenen Klein-machnower Betrieb Spielzeug-puppen her. Bereits in den Tagen der DDR interessierte sie sich für die Figur der afrikanischen Frau

und integrierte sie in ihre Kunst. „Ich war nie in Afrika“, plaudert sie. „Da war der Äthiopien-Krieg im Westfernsehen und die vie-len Frauen und die Kinder mit den dicken Bäuchen.“ Derzeit arbeitet Emma-Maria Lange an einer 1,20 Meter ho-hen Zille-Figur, die im Zuge der 750-Jahr-Feier von Stahnsdorf 2014 auf dem Dorfplatz einen würdigen Platz bekommen soll. Das Tonmodell wurde dieser Tage für den Bronzeguss in Gips abgeformt. Am 7. Mai trug sich die 92-Jäh-rige in das Goldene Buch der Gemeinde ein. „Ich freu mich ja so arg“, begeisterte sie sich.

Text: R.N./jaw/Fotos: Niebel (l.), Gemeinde Stahnsdorf (r.)

Emma-Maria Lange im Goldenen Buch

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3Regional Rundschau 15. Mai 2013 Regional Rundschau 15. Mai 2013 Regionales

Rübchenprinzenpaar gekürt

Teltow. „Die Kleinen sind die Fei-nen“, erklärt der Vorsitzende des Fördervereins für das Teltower Rübchen, Sören Kosanke, der Klasse 4c in der Stubenrauch-Schule. Das sei auch der Grund, warum der Verein sich jedes Jahr – im Gegensatz zu den unzähligen erwachsenen Kirschblüten-, Spargel- oder Gurkenköniginnen im Land – ein Kinderprinzenpaar sucht. Diesmal fiel die Wahl auf Klara Plinke und Jan-Philipp Frey. Mit Blumenkränzen und Scherpen kürte am 7. Mai der SPD-Landtagsabgeordnete die beiden zehnjährigen Schüler unter großem Applaus der Klas-senkameraden. Nun haben die Würdenträger in ihrer einjähri-gen Regentschaft die Aufgabe, das einzigartige Teltower Ge-

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müse mit dem leicht scharfen Geschmack zu präsentieren. Auftritte und Interviews stehen vor allem im September beim Rübchenanstich und -fest sowie im Januar auf der Grünen Woche in Berlin an. Damit dürften Klara und Jan-Philipp kein Problem haben, schließlich spielen sie Theater. Bevor es im August mit der Aussaat von Rübchensamen im Schulbeet losgeht, haben die Kinder noch reichlich Zeit, sich vorzubereiten. Ein bisschen mehr Werbung für das gesunde Rübchen unter den Kindern kann jedenfalls nicht schaden. Zwar kannten fast alle Schüler das Edelgemüse, gegessen ha-ben es deutlich weniger und noch weniger Kindern hat es geschmeckt. Jana Wierik

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Hauptstadt-Knast auf dem LandJVA Heidering nimmt im Mai den Betrieb auf

Großbeeren. Große Fenster, licht-durchflutete Räume und Flure, moderne Sportanlagen, ein abge-stimmtes Farbkonzept – man könnte denken, hier entsteht eine Jugend-herberge nach den neuesten archi-tektonischen und energetischen Möglichkeiten. Wären da nicht die Gitter vor den Fenstern und die zirka 1 200 Meter lange Doppelzaun-anlage, die das 15,5 Hektar große Gelände umfasst. Seit 2009 entsteht auf den Rieselfeldern zwischen Großbeeren und Ludwigsfelde die JVA Heidering – eine Anstalt des geschlossenen Männervollzuges für bis zu 648 Gefangene mit einer Reststrafe von bis zu fünf Jahren. Schon längst sollte in der Berliner JVA auf Brandenburger Boden der Testbetrieb laufen. Doch dem hat der lange Winter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Vermutlich noch im Mai ziehen nun die ersten ein. Ursprünglich war geplant, dass monatlich 72 Gefangene in die neue JVA wechseln, erzählt Anke Stein. Die Juristin wird die Anstalt leiten. Seit 1998 arbeitet Stein im Vollzug und zwar gerne, wie sie betont. 2006 übernahm sie die Projektleitung der JVA Heidering.

Die JVA Heidering ergänzt als achte Berliner Justizvollzugsanstalt die bestehenden Anstalten. Kapazi-tätsprobleme und längst fällige Sanierungsmaßnahmen machten den Neubau nötig. Auch später wird die JVA Heidering aber kei-neswegs eine Aufnahmeanstalt sein, keine Sicherungsverwahrten aufnehmen und nicht über eine Sozialtherapeutische Anstalt verfü-gen. Gefangene mit lebenslangen Freiheitsstrafen werden nach wie vor in Tegel behandelt, erklärt Lisa Jani, Staatsanwältin und Pressespre-cherin der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz. Die JVA Heidering wird in insgesamt drei Teilanstalten Gefangene beherber-gen, deren Urteile kurz zuvor rechts-kräftig geworden sind. In jeder der x-förmigen Teilanstalten befinden sich 216 Einzelhafträume, darunter auch behindertengerechte.

Als vor einigen Jahren bekannt wurde, dass Berlin einen Teil seiner Gefangenen vor die Tore der Metro-pole verlegen will, wuchs in dieser Region die Angst vor Freigängern und vermehrten Straftaten. „Das konnten wir widerlegen“, sagt Stein. Während der Bauphase habe es beispielsweise für die Gemeinde Großbeeren, zu der das Areal for-mell gehört, Führungen gegeben, erläutert sie. Freigänger, die drau-ßen arbeiten und quasi nur nachts eingeschlossen werden, wird es in dieser Anlage nicht geben. Aber Ausgänge, Ausführungen und Urlaube, sogenannte Langzeitaus-gänge, finden regelmäßig im letzten Drittel der Haft statt. „Diesen gehen aber Prüfungen voraus“, stellt Stein klar. Die Straftatbelastung nehme im Umfeld einer JVA eher ab, weil die Entdeckungswahrscheinlichkeit einfach zu hoch sei. Außerdem ziehe es Gefangene zurück in die Umgebung, die sie kennen – also nach Berlin. Jani ergänzt: „Und die Zeit draußen ist auf den Zweck des Ausganges bemessen, das heißt Ämterbesuche, Wohnungssuche.“

Resozialisierung spielt eine über-geordnete Rolle. Ab dem ersten Tag sollen die Gefangenen auf das Leben nach der Haft vorbereitet werden. Deshalb verfügt die JVA Heidering über Aus- und Weiter-bildungsmöglichkeiten. In drei

großen Werkshallen werden die Gefangenen tagsüber einer Arbeit nachgehen. „Wir sind in Abstim-mung mit regionalen Firmen“, teilt Stein mit. Ebenso können die Ge-fangenen Hauptschulabschlüsse und mittlere Schulabschlüsse nach-holen. Auch Deutsch für Ausländer wird angeboten. „Es sind nicht nur Menschen mit Kompetenzen, sondern auch mit Defiziten – sonst wären sie nicht hier“, macht Stein deutlich. In der „Freizeit“ ste-hen u. a. eine Multifunktionshalle und Außensportflächen sowie Fitnessräume bereit.

Aber nicht nur die Gefangenen profitieren von Europas modernster Haftanstalt. Auch 218 staatliche Bedienstete, zwölf Dienstkräfte im Krankenpflegedienst und zwei Ärzte finden Arbeitsbedingungen vor, die andere JVA aufgrund ihres Alters nicht vorhalten können wie Außenhöfe und Dachterrassen. „Die Stimmung in der JVA ist extrem wichtig“, berichtet Stein. „Es geht auch um die sinnvolle Gestaltung einer Pause“, so Markus Jahnsmül-ler, Vollzugsdienstleiter der Teilan-stalt 1. Alle Beamten verfügen sind hervorragend ausgebildet und in psychologischer, sozialer und recht-licher Sicht geschult. „Sie sind für die Behandlung der Gefangenen da und nicht zum Türen aufschließen“, so Stein. Text/Foto: Cornelia Schimpf

Die 260 Meter lange Vollzugsmagistrale verbindet die Teilanstalten.

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4 Regional Rundschau 15. Mai 2013 Regional Rundschau 15. Mai 2013Regionales

Inklusive Schule kostet eben „Keine Ahnung“Talk zwischen Bürgermeister, Unternehmern und Azubis im OSZ Kleinmachnow. Am 16. Mai

wird sich die Kleinmachnower Gemeindevertretung zum wie-derholten Male über den Ko-stenrahmen für den Neubau der Seeberg-Grundschule beraten. In der gesondert einberufenen Gemeindevertretersitzung vom 17. Januar hatten die Abgeord-neten festgelegt, dass die Ko-sten vier bis 5,5 Millionen Euro nicht überschreiten dürfen. Laut den vorläufigen Entwürfen von drei Architekten wird nun ein Kostenvolumen von bis zu 8,5 Millionen Euro prognostiziert. Die Gemeindeverwaltung hat-te einen Ideenwettbewerb für Architekten ausgeschrieben, an dem sich drei beteiligt hatten. Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert hatte bereits seinerzeit darauf hingewiesen, dass am Ende Kosten von mehr als 8,5 Millionen Euro anfallen könnten. Immerhin müsse auch berücksichtigt werden, dass zum Schul-Neubau auch ein Hort gehört. Bei einem Schul-bau in Modulbauweise solle der Schulbetrieb August 2015 aufgenommen werden können. Aus den bisherigen Räumlich-keiten muss die Schule bis zum Sommer des besagten Jahres ausziehen. Die Berlin Bran-

Teltow. In der Caféteria des Ober-stufenzentrums (OSZ) gab es am 30. April keine Tische, aber umso mehr Stühle. Denn im Rahmen eines Europatages stand eine Talk-runde auf dem Stundenplan der Lehrlinge. Um die 150 angehende Kfz-Mechaniker, Elektroniker, Anla-genmechaniker, Fachinformatiker oder Mediengestalter saßen im Publikum und sollten mit den Gästen aus Politik und Wirtschaft zu dem Thema „Internationale Wirtschaftsverflechtungen und ihr Einfluss auf Brandenburger Firmen und Auszubildende“ diskutieren. Bürgermeister Thomas Schmidt und Unternehmensvertreter Marc Tiedemann (NDB Elektrotechnik) sowie Stephan Leschke (Ferrari electronic) mühten sich redlich, eine Sprache mit den jungen Leu-ten zu sprechen. Auch Moderatorin Elke Buresch legte sich ins Zeug. Nach dem Erfolg der Podiums-diskussion im vergangenen Jahr wollte sich aber diesmal nicht so recht ein lebendiger Dialog entwickeln. Scheinbar spielt Europa für die Azubis in der Region in erster Linie für die Urlaubsreise eine Rolle. In der realen Arbeitswelt scheint die EU für die meisten Lehrlinge weni-

ger präsent zu sein. „Da müssen Sie meinen Chef fragen“ und immer wieder „keine Ahnung“ – das waren die eher einsilbigen Antworten, wenn die Moderatorin durch die Reihen ging und den Leuten plötz-lich das Mikrofon hinhielt. Immerhin waren die Gäste in Dis-kussionslaune und berichteten anschaulich aus ihren Unterneh-men, unter anderem über die gute wirtschaftliche Auftragslage derzeit, über Projekte im In- und Ausland, aber auch darüber, wie schwer es sei, gute Nachwuchskräf-te zu finden. Das fängt schon mit den Lehrstellen an. „66 Bewerber sind nicht zur ersten Bewerberrun-de gekommen und haben nicht einmal abgesagt“, so Leschke von

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Mit dem neuen Chefarzt der Lungenklinik Heckeshorn im Gespräch Behandlungsmethoden der Klinik für Thoraxchirurgie, Lungenklinik Heckeshorn in Berlin-Zehlendorf

Die Regional Rundschau sprach mit

Professor Dr. med. Joachim Pfannschmidt,

der seit 1. Mai die Klinik für Thorax­

chirurgie, Lungenklinik Heckeshorn, in

Berlin­Zehlendorf leitet.

Professor Pfannschmidt, heute wird oft über

„Schlüssellochchirurgie“ gesprochen. Ist dieses

Verfahren auch bei Lungenkrebs einsetzbar?

Ja, wobei die Möglichkeit der video-unterstütz-

ten Schlüssellochchirurgie zur Entfernung einzel-

ner Lungenlappen für jeden Patienten individuell

geprüft werden muss. Vor einem solchen Eingriff

ist neben der Ausdehnung der Tumorerkrankung

in der Lunge und im Brustkorb vor allem ein

Befall der Lymphknoten im Mittelfellraum genau

abzuklären. Größere Voroperationen oder Vorbe-

handlungen mit Chemo- oder Strahlentherapie

können eine video-thorakoskopische Operation

erschweren oder unmöglich machen.

Welche Vorteile und Risiken gibt es bei einem

solchen minimalinvasiven Eingriff?

Vorteile sind: deutlich weniger Schmerzen und

schnellere Erholung. Aktuelle Studien zeigen,

dass die Schlüssellochchirurgie hinsichtlich des

langfristigen Überlebens der Patienten in frühen

Tumorstadien vergleichbare Ergebnisse wie der

große Hautschnitt liefert. Bei Komplikationen

kann es zu einem Wechsel des OP Verfahrens

kommen. Hierüber wird der Patient vorab auf-

geklärt.

Welche Bedeutung hat die Thoraxchirurgie bei

fortgeschrittenen Tumorerkrankungen?

Wichtig ist hier die chirurgische Resektionsbe-

handlung in Kombination mit Chemo- und

Bestrahlungstherapie. Die Lungenklinik Heckes-

horn arbeitet fächerübergreifend – mit der

Pneumologie und der Strahlentherapie – und

bietet so eine optimale Therapie. Dieses

Vorgehen bestätigt die Deutsche Krebsgesell-

schaft durch die wiederholten Zertifizierungen

als „Lungenkrebszentrum“.

Wie verhält es sich mit den Möglichkeiten der

Thoraxchirurgie bei den bereits gestreuten

Krebserkrankungen?

Zunächst erfolgt eine genaue Diagnostik über

das Ausmaß der Streuung mit speziellen radiolo-

gischen und nuklearmedizinischen Verfahren.

Ist das Ausmaß z.B. im Bereich der Lunge gering,

gibt es heute ganz neue Behandlungskonzepte,

die auch die Entfernung dieser einzelnen

Töchtergeschwülste beinhalten. Dabei nutzen

wir moderne Laserverfahren, um möglichst viel

gesundes Lungengewebe zu erhalten.

In sogenannten interdisziplinären Tumorkon-

ferenzen, in denen sich die entsprechenden

Fachärzte der verschiedenen Bereiche beraten,

werden die individuellen Behandlungsoptionen

für den jeweiligen Patienten erörtert.

Lässt sich auch für diese Patienten eine Heilung

erwarten?

Es gibt eine ganze Reihe von Einflussgrößen

hinsichtlich der längerfristigen Überlebenspro-

gnose nach der Entfernung von Lungenmetasta-

sen. Wesentlich sind die Art und feingeweblichen

Eigenschaften der primären Tumorerkrankung

sowie der Zeitpunkt des Auftretens einer Streu-

ung. Eine erst in der späteren Nachsorge festge-

stellte Metastasierung gilt als günstiger. Das

unterstreicht, wie wichtig regelmäßige Nachsor-

geuntersuchungen nach Krebserkrankungen sind.

Die Fragen beantwortete:

Professor Dr. med.

Joachim Pfannschmidt,

neuer Chefarzt der

Klinik für Thorax-

chirurgie, Lungenklinik

Heckeshorn

gemeinsame Beratung mehrerer Fachabteilungen

für die bestmögliche Therapie

Fotocredit: Thomas Oberländer/HELIOS Kliniken

denburg International School, der Grundstück und Gebäude gehören, hat den Mietvertrag mit der Grundschule Auf dem Seeberg zu diesem Zeitpunkt gekündigt. Die Schule braucht also dringend ein neues Domizil, das hinter dem Rathaus im Adolf-Grimme-Ring entstehen soll. Die Elternvertreter im Kita-Aus-schuss des Hortes Am Hochwald appellierten nun eindringlich in einem offenen Brief an die Gemeindevertretung und den Bürgermeister, im Sinne der Familien der Schüler, „dafür zu sorgen, dass der Neubau des Gebäudes für die Grundschule ‚Auf dem Seeberg‘ und den Hort ‚Am Hochwald‘ fristgerecht zum Sommer 2015 fertigge-stellt wird!“ Kosten von fünf bis sechs Millionen Euro für das Ge-samtprojekt stellten sie deutlich infrage: „Die niedrige Summe erscheint schon deshalb unre-alistisch, weil allein der Bau der Sporthalle einer kommunalen Schule im letzten Jahr fast vier Millionen Euro gekostet hat. Dass ein Neubau, der eine Schule – die übrigens Pilotgrundschule für Inklusion ist – und einen Hort beherbergen soll, auch mehr kostet, lässt sich schon aus dem Bauvolumen ableiten.“ R.N.

Ferrari electronic. Erst zum Ende der Talkrunde kamen einige Azubis mehr aus sich heraus. Vielleicht lag es daran, dass sie die eigenen konkreten Lebens- und Arbeits-bedingungen mehr beschäftigen. Ob man nach der Lehre in der Region bleibt, dem dickeren Gehalt nachreist oder sogar an Ausland denkt, beantworteten die Azubis recht unterschiedlich. Es wurde aber zugleich deutlich, dass es im Moment für die Jugendlichen nicht nur auch, sondern vor allem ein Leben neben dem Beruf gibt. Für das Private müssten auch die Rahmenbedingungen stimmen. Teltow wäre da wenig attraktiv. Ausgehen und Freizeit fänden in Potsdam und Berlin statt. J. Wierik

Foto: Wierik

Page 5: Regional Rundschau KW 20

5Regional Rundschau 15. Mai 2013 Kultur/Freizeit

Termine

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/56-806 · www.augustinum.de

Donnerstag, 16.05.2013, 18:30 Uhr, Theatersaal

Musikzauber Drei musikalische Jahrhunderte Konzert mit dem Quartetto DiversoEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Dienstag, 28.05.2013, 18:30 Uhr, Theatersaal

Weltreisen Antike SeidenstraßeDiavisionsvortrag mit Dieter GandraßEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Donnerstag, 30.05.2013, 17:00 Uhr, Theatersaal Brainstorming Demenz in der ayurvedischen MedizinVortrag mit Dr. Vinod VermaEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Schreckmaske gegen böse GeisterIn der Domäne Dahlem dreht sich in diesem Jahr alles um das Thema Bienen-KulturDahlem. Die herausgestreckte Zunge der Schreckmaske an einer Bienenbehausung, Beute ge-nannt, soll nicht etwa lustig sein, sondern vielmehr böse Geister und räuberische Tiere vertreiben. Die sogenannten Bannkörbe wa-ren früher überall dort verbreitet, wo es eine aktive Bienenhaltung gab. Speziell die Körbe aus Holz, wie derzeit im Museum der Do-mäne Dahlem zu sehen, kommen aus der Gegend der Lüneburger Heide. In der Domäne Dahlem dreht sich in diesem Jahr alles um das Thema Bienen-Kultur. Dazu werden praktische Führungen zum Mitmachen angeboten und es gibt zwei Ausstellungen zu dem Thema.In der neuen Dauerausstellung im Obergeschoss des Herrenhauses wird das Wirken des Bienen-kundlers Ludwig Armbruster gezeigt. Ausgewählte Exponate der von ihm in der ganzen Welt gesammelten Stücke geben Ein-blicke in die Kulturgeschichte der Imkerei. „Wir wissen leider sehr wenig über die Vorgeschichte der gesammelten Stücke, weil die Unterlagen im ehemaligen Dahlemer Institut für Bienenkun-de 1944 verbrannt sind“, erklärt Sabine Danckwerts, Museologin und Leiterin des Bienenprojektes.Ungeachtet dessen seien einzig-artige Exponate in der Ausstel-lung zu sehen, wie zum Beispiel eine chinesische Walze als Bienen-behausung, ein Begattungskäst-chen für die Bienenkönigin oder ein sogenannter Rauchfangstock. Letzterer stammt aus dem Jahr 1886 und kommt aus den Ostal-pen. „Die auffällige Bemalung und Beschriftung der Beute weist auf die enge Verbindung zwischen Religion und Imkerei hin“, erklärt Dankwerts. Die Vorderseite ist

mit einer Madonna und einem christlichen Spruch verziert. Ins-gesamt zeigt die Ausstellung 22 verschiedene Beuten. Des Weite-ren ist historisches Zubehör des Imkerhandwerks zu sehen, zum Beispiel Weiselkäfige, Wachskänn-chen und eine Spindelpresse aus dem Jahr 1770.Ludwig Armbruster gilt weltweit als einer der bedeutendsten Bie-nenkundler des 20. Jahrhundert. Er war der Direktor des ehema-ligen Institutes für Bienenkultur in Berlin-Dahlem. Seine Studien und Veröffentlichungen gelten in der Fachwelt bis heute als Standardwerke. Die von ihm zu-sammengetragene Sammlung wurde jedoch zum Teil im Krieg zerstört. Das, was erhalten blieb, gehört heute zu den Beständen der Domäne Dahlem.Neben der neuen Dauerausstel-lung gibt es derzeit auch noch eine kleine Wanderausstellung, initiiert vom heutigen Institut für Bienenforschung der Frei-en Universität Berlin. Dort wird speziell die Biologie von Bienen, Hummeln und Wespen genauer unter die Lupe genommen.

Und jeweils mittwochs gibt es seit einigen Wochen auf der Domäne Dahlem auch den „Bienentag“. In-teressierte können an Führungen mit den ehrenamtlichen Imkern teilnehmen und den Verlauf der Bienensaison erleben. Die Do-mäne Dahlem hat seit April 2012 zehn Bienenvölker, sogenannte Bioland-Schwärmer. Ein Volk kann im Sommer bis zu 70 000 Bienen haben, im Winter sind es etwa 20 000 Tiere, erklärt Sabine Danckwerts, die ebenfalls ein Bienenvolk der Domäne Dahlem betreut. Die Bienen-Führungen werden bis zum 12. Juni 2013 angeboten. In der Erntezeit können die Teil-nehmer auch beim Schleudern des Honigs zuschauen und an-schließend eine Kostprobe neh-men. Die Vormittage sind jeweils für Schulklassen und Kitas reser-viert. Hier ist eine Anmeldung erforderlich. Am Nachmittag werden Führungen für alle Inte-ressierten ohne Voranmeldung angeboten. Sie finden jeweils 14 Uhr und 16 Uhr statt. Treffpunkt ist der Brunnen auf dem Hof der Domäne Dahlem. Anett Kirchner

Eine chinesische Walze als Bienenbehausung Foto: Kirchner

So, 19.05.2013, 17:00 Uhr PfingStSerenade

do, 30.05.2013, 16:00 Uhr oPerettengalaWalzermelodien und Wiener Charme

Sa, 01.06.2013, 21:00 Uhr italieniSche nachtMusikalische Reise nach „Bella Italia“

do, 06.06.2013, 16:00 Uhr oPerngalaArien & Duette von Mozart, Smetana u. Verdi

Sa, 08.06.2013, 21:00 Uhr claSSic PoP-night ABBA trifft Rondo Veneziano

fr, 06.09.2013, 15:00 Uhr Johann-StraUß-gala Ein Genuss für jeden Operettenfreund

Sa, 07.09.2013, 15:00 Uhr ZU gaSt bei W. a. MoZartVom Türkischen Marsch bis zur Nachtmusik

31.05. - 02.06.2013, 16:00 Uhr la traviata

07.06. - 09.06.2013, 16:00 Uhr carMen

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» Samstag, 18. Mai 9 bis 16 Uhr

Mutter-Tochter-Tag bei Mrs.Sporty Teltow – Wenn Mutter und Tochter mal wieder etwas zusammen unternehmen wol-len, aber noch keine richtige Idee haben, hat Mrs.Sporty ge-nau das ideale Angebot: Am Mutter-Tochter-Tag werden die Teilnehmerpärchen vom eigenen Trainer mit einem Glas Prosecco empfangen. Man kann zusam-men Spaß haben und nebenbei kostenfrei trainieren. So kann es mit einem engergievollen Start ins Pfingstwochenende gehen. Anmeldung bitte telefonisch unter: (0 33 28) 35 65 12.Mrs.Sporty TeltowPotsdamer Str. 12b, 14513 Teltow

» Donnerstag, 23. Mai 20 Uhr

Theatersport Berlin – Improvi-sationstheater. Das 1. profes-sionelle Improvisationstheater Berlins kommt nun regelmä-ßig in die Neuen Kammerspiele Kleinmachnow und improvisiert einen ganzen Abend Szenen, kurze Theaterstücke oder Musik aller Genres. Ob Science Fiction, Actionthriller, Film Noir, Roman-ze, Western, ob HipHop, Rock, Jazz, Musical oder Oper – je nach Vorgabe entstehen fantastische Geschichten. Jeder Abend ist eine Premiere. Tickets für 22 Euro, ermäßigt 18 Euro und für die Jugend einen glatten Zehner.Neue Kammerspiele Karl-Marx-Str. 18, 14532 Klm.

Page 6: Regional Rundschau KW 20

6 Regional Rundschau 15. Mai 2013Regionales

Bereits seit Ende 2009 betreibt die USE gGmbH in Teltow eine aner-kannte Betriebsstätte der Werk-statt für behinderte Menschen (WfbM). Mit diesem Standort in der historischen Biomalz-Fabrik erweiterte das Sozialunterneh-men seinen Radius auf das Land Brandenburg. Viel Kreativität und Engagement wird seitdem in ein umfangreiches Angebot an Bildungs-, Arbeits- und Be-schäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Er-krankungen investiert.

Köstliche GerücheGanz köstlich riecht es aus dem zweiten Stock, in dem der Bereich Konfektionierung produktiv ist. Auf dem Gelände der Biomalz Fabrik ist neben vielen anderen Gewerbetreibenden auch das Unternehmen Greenplan Pro-ducts, ein Lieferant hochwertiger Gewürze und Spezialitäten aus aller Welt, beheimatet. Durch die

Der USE-Standort Teltow in der Biomalz-Fabrik

räumliche Nähe entstand die Idee zur Zusammenarbeit: Im neu ent-standenen Bereich Konfektionie-rung werden nun wohlriechende Gewürze wie Vanilleschoten aus Tahiti und Madagaskar, aber auch Kalahari-Salz, Indischer Pfeffer

und Original Teltower Blockmalz Bonbons abgefüllt.

Seit November 2012 richtete der neue Fachgebietsleiter Heiko Martens, ausgebildeter Ergothe-rapeut und Metallbauer, den Be-reich der Konfektionierung ein. In den hellen, freundlich gestalteten Räumen weist er die Beschäf-tigten in alle Arbeitsschritte ein. Dazu zählen das gewissenhafte Abwiegen der Einheiten und das Abfüllen der Ware in Gläser, die dann etikettiert, versiegelt und verpackt werden. Trotz der hygienischen Bestimmungen erinnert die Arbeitskleidung der Beschäftigten an die eines moder-nen Coffee-Shops. Mit Basecap, schwarzer Baumwollschürze und cappuccinofarbenen Sweatshirts fühlen sich die Beschäftigten in der Abteilung sehr wohl. Schon in kurzer Zeit hat sich ein tolles Team gebildet, so die Auskunft von Heiko Martens.

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Blick über die Schulter geworfenZahlreiche Künstlerinnen und Künstler öffneten ihre Ateliers

Region. Mehr als 20 Künstlerinnen und Künstler aus der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf öffneten an dem Wochenende vom 4. und 5. Mai ihre Türen, um Kunstinteressierten einen Einblick in ihre Ateliers zu gewähren. Im Rahmen des „Offenen Ateliers 2013“ hatten Besucher wieder branden-burgweit die Möglichkeit, in das Schaffen von Malern, Bildhauern, Objektkünstlern, Fotografen und Grafikern einzutauchen, Fragen zu stellen und unzählige Werke zu bewundern. Beispielsweise in der alten Biomalz-Fabrik in Teltow, wo die Malerin Anke Doepken (links) im vergangenen Jahr ihr Atelier eingerichtet hat. Die Stahnsdorfer Künstlerin Stelle Sanders (rechts) lud in ihr privates Domizil ein, das zwischen Keller und Dach zahlreiche ihrer Fotoarbeiten beherbergt. Text/Fotos: Cornelia Schimpf

Kleinmachnow. 2012 war zum 300. Geburtstag des Preußen-königs großes Friedrich-Jahr. Das war in der Kleinmachnower Steinweg-Grundschule nicht spurlos vorübergegangen. Leh-rerin Fiorenza Zanoni studierte mit den jungen Darstellern des Arlecchino Theaters das eigene Stück „Der kleine große alte Fritz“ ein.Aus Sicht des kleinen Freddy und seiner Familie sucht das Stück nach Antworten, die über den allgemeinen Ruf des mächtigen Königs hinausge-hen. Freddys Vater, der seinem Sohn bei einem Referat über Friedrich II. helfen will, sagt: Wer an Preußen denkt, denkt zuerst an den „Alten Fritz“. Nicht umsonst wurde er der Große genannt! Aber war Friedrich wirklich ein Großer? Freddys Mutter Dorothy hat eine an-dere Meinung. Sie fragt sich,

ob preußisch-rigorose Werte heute noch gelten. Kann man von Friedrich dem Großen etwas lernen? Welches kulturhi-storische Gewicht hat Friedrich in der heutigen Gesellschaft? Alle Fragen des jungen Freddy kann schließlich nur der große Fritz persönlich beantworten. In einem Zwischenreich von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nimmt Friedrich der Große Freddy und seine Schwester Minchen mit auf eine Reise voller Emotionen in die Geschichte des preußischen Königs. Das Theaterstück für kleine und große Leute feiert am 1. Juni um 16 Uhr im Kleinmachnower Rathaus Premiere. Am 2. Juni findet um 15 Uhr eine zweite Aufführung statt. Die jungen Bühnenkünstler freuen sich über zahlreich erscheinendes Publikum. jaw/pm

Der kleine große alte Fritz

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Page 7: Regional Rundschau KW 20

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24. MAI – 9. JUNI 201324. MAI – 9. JUNI 201324. MAI – 9. JUNI 2013

Samstags große Höhenfeuerwerke4. KleinkunstpreisRahmenveranstaltungenim gesamten Bezirk

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Page 8: Regional Rundschau KW 20

Verlags- und Presse GmbH

24. MAI – 9. JUNI 201324. MAI – 9. JUNI 201324. MAI – 9. JUNI 2013

Rock, Pop, Oldies

FREITAG, DEN 24. MAI 2013

Ab 18.00 Uhr: Eröffnung der 61. Steg-litzer Woche durch Herrn Bezirksbürgermeister Norbert Kopp und den 1. Vorsitzenden des Schau-stellerverbandes Berlin e. V., Herrn Michael Roden

Anschließend FassbieranstichAb 18.30 Uhr: Petticoat (Rock ’n’ Roll) Ca. 21.00 Uhr: Till Pöhlmann (Feuer- und Lichtjonglage)

SAMSTAG, DEN 25. MAI 2013

Ab 16.00 Uhr: Der große Popolino (Kinderprogramm)Ab 17.00 Uhr: Dance Masters (HipHop und Streetdance)Ab 19.00 Uhr: Big Beat Boys (Oldies)Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SONNTAG, DEN 26. MAI 2013

Ab 16.00 Uhr: Der große Popolino (Kinderprogramm)Ab 17.00 Uhr: Tanzen ohne Filmriss (Linedance)Ab 19.00 Uhr: Barnes Light (Coversongs unplugged)

MONTAG, DEN 27. MAI 2013

Ab 18.00 Uhr: Warners-delight (Rock, Pop, Oldies)

DIENSTAG, DEN 28. MAI 2013

Ab 18.30 Uhr: Stringmen (Coversongs)

MONTAG, DEN 03. JUNI 2013

Ab 18.30 Uhr: Stringmen ( Coversongs)

DIENSTAG, DEN 04. JUNI 2013

Ab 18.00 Uhr: Warners-delight (Rock, Pop, Oldies)

MITTWOCH, DEN 05. JUNI 2013 Ab 16.00 Uhr: Zuckertraumtheater (Kinderprogramm)Ab 19.00 Uhr: Big Beat Boys (Oldies) DONNERSTAG, DEN 06. JUNI 2013 Ab 18.30 Uhr: Mi Carla (Spanische Klänge)

FREITAG, DEN 07. JUNI 2013

Ab 18.30 Uhr: Harry Collin & White Spirit (Blues)

SAMSTAG, DEN 08. JUNI 2013

Ab 16.00 Uhr: Ehrung BezirkssportfestAb 18.00 Uhr: Barnes Light (Coversongs unplugged)Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SONNTAG, DEN 09. JUNI 2013

Ab 16.00 Uhr: 4. KleinkunstpreisAb 19.30 Uhr: Mi Carla (Spanische Klänge)

MITTWOCH, DEN 29. MAI 2013

Ab 16.00 Uhr: Zuckertraumtheater (Kinderprogramm)Ab 18.30 Uhr: Harry Collin & White Spirit (Blues)

DONNERSTAG, DEN 30. MAI 2013

Ab 19.30 Uhr: Dirk Michaelis und Band (Konzerthighlight)

FREITAG, DEN 31. MAI 2013

Ab 18.00 Uhr: Blue Brand Blues Band (Blues, Soul, Rock)

SAMSTAG, DEN 01. JUNI 2013

Ab 16.00 Uhr: Pablo Miró (Kinderprogramm)Ab 17.00 Uhr: Dance Masters (HipHop und Streetdance)Ab 19.00 Uhr: Meet me on Sunday (Soul, Rock, Pop, Oldies)Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SONNTAG, DEN 02. JUNI 2013

Ab 16.00 Uhr: Pablo Miró (Kinderprogramm)Ab 17.00 Uhr: Boogie Bandits Berlin (Rock ‘n’ Roll Tanz)Ab 18.00 Uhr: Blue Brand Blues Band (Blues, Soul, Rock)

„Als ich fortging”

BÜHNEN-PAVILLONORT: Festpark am Teltowkanal, Bäkestraße zwischen Hindenburgdamm und Ostpreußendamm 10 min. vom Rathaus Steglitz mit dem M85er oder mit dem 285er bis Station Bäkestraße

Programminformationen unter www.steglitz-zehlendorf.de

E I N T R I T T F R E I

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61. Steglitzer WocheRegional Rundschau 15. Mai 2013

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Freitag, 24. Mai – EröffnungAb 18.00 UhrEröffnung der 61. Steglitzer Woche durch Herrn Bezirksbür-germeister Norbert Kopp und den 1. Vorsitzenden des Schau-stellerverbandes Berlin e. V., Herrn Michael Roden.

Ab 18.10 UhrDer traditionelle Fassbieranstich durch den Bezirksbürgermeister Herrn Norbert Kopp und den 1. Vorsitzenden des Schaustel-lerverbandes Berlin e. V. Herrn Michael Roden.

Ab 18.30 Uhr rock ´n´ roll im Festpark – Petti-

und nicht zuletzt die vielfältigen gesanglichen Qualitäten ist Petti-coat für die Fans der Berliner Live-musik die ultimativ beste Rock ’n‘ Roll Band der Hauptstadt! Lassen Sie sich mitreißen und feiern Sie mit Petticoat die unsterblichen Rock ’n‘ Roll Klassiker der 50er und 60er Jahre!

Ab ca. 21.00 Uhr Feuer- und lichtjonglage – Ein brandheißer Akt! Am Abend wird ein magisches Gemälde in die Dunkelheit des Festparks gemalt, das die Zuschauer in eine Welt aus sich ständig ändernden Lichtern entführt.

coat – The Voices of Rock ’n‘ Roll rocken seit nunmehr 30 erfolg-reichen Jahren ungebremst die Bühnen dieses Landes. Durch ihre mitreißende Bühnenshow, ihre musikalischen Fähigkeiten

Weitere Highlights

Samstag, 25. Mai Ab 16.00 Uhr Der große Popolino – Es gibt Jongleure, Clowns, Pantomimen, Komiker und einen, der behauptet

von sich, er könne alles ... jonglie-ren, den Clown spielen, Pantomi-me, komisch sein ... und sogar vor Publikum. Na, wenn der sich mal nicht übernimmt! Mehr wird jetzt aber nicht verraten.

Ab 17.00 Uhr hiphop und StreetDance – Die Dance Masters der Holzkirche e. V. zeigen eine spektakuläre

· 13.00–19.00 Uhr Seydlitzstraßenfest (zw. Kaiser-Wilhelm-Str. und

Ingridpfad)

· Ab 13.30 Uhr 59. lichterfelder

rundstreckenrennen Ort: Ludwig-Beck-Platz

· 21.45 Uhr höhenfeuerwerk Ort: Festpark am Teltowkanal

Tanzshow. Begeisterte Kinder und Jugendliche zeigen Choreogra-phien mit den Tanzstilen HipHop und StreetDance.

Ab 19.00 Uhr oldies vom Feinsten – Die Big Beat Boys sind die älteste Rockband des Landes Brandenburg, aber mit junger Sängerin. Von Tina Turner bis Jimmy Hendrix ist alles dabei!

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es ist uns eine besondere Freu-de, Sie bereits zum 61. Mal zur Steglitzer Woche in den Festpark am teltowkanal einzuladen. Vor 60 Jahren, am 15. August 1953, wurde die 1. Steglitzer Woche (da-mals noch Steglitzer Festwoche) eröffnet. Wir sind stolz darauf, dass wir die Veranstaltung bereits über einen so langen Zeitraum erfolgreich durchführen konnten. Ein herzlicher Dank geht auch an Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, denn ohne Sie wäre die Steglitzer Woche nicht das, was sie heute ist: Ein Fest für Familien mit Kultur, Sport und Volksfest-vergnügen.Auch in diesem Jahr haben wir wieder für jeden Geschmack et-was dabei. Ganz besonders freuen wir uns am 30. Mai auf Dirk Micha-elis, den einige von Ihnen noch als Frontmann der Rockband „Karussell“ kennen. Aber auch für unsere kleinen Gäste ist wieder gesorgt. So bieten wir wieder ein buntes Kinderprogramm und

viele Fahr- und Spielattraktionen an. Zahlreiche Rahmenveranstal-tungen, wie das Bezirkssportfest, das traditionelle Lichterfelder Rundstreckenrennen, der Steglit-zer Volkslauf und vieles mehr run-den die bunte Angebotspalette ab. Besonders freuen wir uns auf den 1. Mobilitätstag, welcher am Samstag, dem 8. Juni, auf dem Platz des 4. Juli in Lichterfelde stattfinden wird – lassen Sie sich überraschen! Wir, das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und der Schaustel-lerverband Berlin e.V., bedanken uns bei den Anwohnerinnen und Anwohnern der Veranstaltungs-orte für ihr Verständnis. Wie be-reits in den vergangenen Jahren werden wir versuchen, eventuelle

Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.Allen Mitwirkenden wünschen wir viel Erfolg. Ein besonderer Dank geht auch an unsere Spon-soren, ohne die die Realisierung der Steglitzer Woche in diesem Umfang nicht möglich wäre. Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, wünschen wir vergnüg-liche und unterhaltsame Stunden anlässlich der diesjährig stattfin-denden 61. Steglitzer Woche.

Herzlichst Ihr Norbert Kopp, BezirksbürgermeisterMichael Roden, 1. Vorsitzender des Schaustellerverbandes Berlin e. V.

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, liebe Volksfestfreunde,

Page 10: Regional Rundschau KW 20

61. Steglitzer WocheRegional Rundschau 15. Mai 2013

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Sonntag, 26. MaiAb 16.00 Uhr Der große Popolino – Der große Popolino ist vom Feinsten auch für die Kleinsten! Ein Familien-programm zum Zuschauen und Mitmachen.

Ab 17.00 Uhr Mit line Dance in den Frühling! Die Vorführgruppe „Tanzen ohne Filmriss“ – Mitglied von „Leben ohne Filmriss e. V.“ – zeigt Aus-schnitte aus ihrem Repertoire. Freuen Sie sich auf stimmungs-

volle Country-Musik und begeis-terte Line Dancer.

Ab 19.00 Uhr Barnes light elektrisiert auch

ohne Strom. Fernab von „Watt-bombastismus“ bietet Barnes Light vier schöne Stimmen und den ehrlichen Klang akustischer Instrumente.

Am Samstag, den 25. Mai 2013, ab 9 Uhr ist es bei Musik-Oehme in der Onkel-Tom-Str. 3 wieder soweit, wir veranstalten einen Tag der Offenen Tür, einen Aktionstag für alle, die Lust und Zeit haben, bei uns ein wenig Zeit zu verbrin-gen, zu stöbern, zu fachsimpeln und an Workshops teilzunehmen (Dauer ca. 90 min.) :

Wir bieten an diesem Tag an:12.00 Uhr gitarre für alle mit Peter Bursch

Aktionstag bei Musik-OehmeAuch wer noch nie ein Instrument in der Hand hatte, ist herzlich eingeladen, sich an diesem Tag einmal zu versuchen. Wir stellen Instrumente zum Lernen und Testen zur Verfügung.

Und als weiteres Highlight: Schau-en Sie auf dem Dachboden, im Keller, in der Garage, ob Sie noch ein altes Instrument „rum zu liegen“ haben, unsere Werkstatt checkt an diesem Tag alle In-strumente kostenlos. Natürlich können Sie auch Ihr aktuelles Instrumentenschätzchen zum Check vorbeibringen.

Um 9 Uhr geht's los – also, nix wie hin zu Oehme!

Musik-oehme, onkel-tom-Str. 3, 14169 Berlin, zehlendorf

15.00 Uhrcajon-Workshop mit Matthias Philipzen

17.00 Uhr Ukulele, Banjo, Mandoline Workshop mit Michael Köhn

Wer alle drei Workshops besucht, bekommt das günstige Kombiti-cket. Für Schüler und Studenten gibt es die ermäßigten Tickets.

Anmeldung in den Läden oder unter www.oehme.com.

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Dienstag, 28. MaiAb 18.30 Uhr zwei gitarren – zwei Stimmen – keine Kompromisse.Handgemachte akustische Musik ohne Effekthascherei. Bekannte Songs aus allen Himmelsrich-tungen.

Weitere Highlights• Ab 13.00 Uhr: tag der behinderten Kinder Ort: Festpark

• Ab 14.00 Uhr Ausstellung „Kräne und andere himmlische Wesen“ Ort: Gutshaus Steglitz

Mittwoch, 29. MaiAb 16.00 Uhr zuckertraumtheater – Schi-Scha-Schatzsuche. Mara und Mo-ria, zwei lustige Unterwasserwe-sen, begeben sich mit ihrem Boot auf Schatzsuche im tiefen Meer von „Mola Bohu“. Dabei erleben sie eine Reihe von aufregenden Abenteuern wie die Begegnung mit dem gefräßigen Unterwasser-gespenst Schildiamaris und der verliebten Krake Krakelia. Werden sie den Schatz finden?

Ab 18.30 Uhr harry collin & White Spirit – Blues-rock der 70er Jahre.

• ab 15.00 Uhr Kinder- & Familientag Tolle Rabatte am Mittwoch!

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• Ab 17.00 Uhr 21. Steglitzer tage für

alte Musik Ort: Gutshaus Steglitz

• Ab 19.00 Uhr 18. Steglitzer Volkslauf

Ort: Stadion Lichterfelde, Ostpreußendamm 3-17

• Ab 19.30 Uhr Kunstlieder der Belle epoque Ort: Heimatverein Steglitz,

Salon im Steglitz Museum

Die im Jahr 2011 neu gegründete Band besticht durch ihr eigenes Profil im Blues-Rock-Genre. Die Songs, eingängig und zeitlos, stammen aus den 70er Jahren oder könnten in jener Zeit des Blues-Rock geschrieben worden sein. So bringen die Berliner Mu-siker das Gefühl dieser Zeit wieder auf die Bühne zurück.

Weitere Highlights

Ab 19.30 UhrDirk Michaelis und Band – Das Konzertereignis live im Bühnen-Pavillon! Dirk Michaelis interpretiert eng-lischsprachige Welthits von Sting, Paul McCartney, Cindy Lauper, James Blunt, Snow Patrol und

Donnerstag, 30. Maivielen anderen neu. Das beson-dere an seiner Interpretation ist, dass er alle Hits in Deutsch singt. Mit seinem Charme und Selbstvertrauen gelingt es ihm, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Freuen Sie sich auf ein Konzert der Spitzenklasse!

Ab 18.00 Uhr Blue Brand Blues Band – let´s groove! Die Stilrichtung der Blue Brand Blues Band ist stark bluesorientiert und lebt durch handgemachte und gefühlsbe-tonte Musik. Ausflüge in andere Gefilde wie z. B. Soul und Rock sind durchaus gewollt und ste-hen für die musikalische Vielfalt dieser Band.

Freitag, 31. Mai Weitere Highlights

• Ab 19.30 Uhr Männergesangsverein Ort: Gutshaus Steglitz

Der Männergesangsverein Zehlendorf 1873 ist der älte-ste Verein des Bezirks. Musi-kalisch sind sie nicht auf eine spezielle Richtung festgelegt, sondern singen, was der Jahreszeit oder der Art des Auftrittes angemessen ist.

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Ab 16.00 Uhr Pablo Miró – lieder zum Na-schen. Der argentinisch-deutsche Kinderlieder-Songwriter gibt sein „Lieder-zum-Naschen-Konzert“, wunderbare Musik zum Mitma-chen und Mitsingen, Lieder die Mut und Freude vermitteln, ver-rückte Lieder voller Fantasie, zum Nachdenken aber vor allem um riesen Spaß mit Pablo zu erleben. Für die ganze Familie.

Samstag, 1. Juni

Ab 17.00 Uhr Dance Masters – hiphop und StreetDance. Die Dance Masters der Holzkirche e. V. zeigen eine spektakuläre Tanzshow aus den Tanzstilen HipHop und Street-Dance.

Ab 19.00 Uhr Meet me on Sunday – Soul-rock-Pop-oldies. Die Berliner Cover-band wurde 2009 gegründet und

besteht aus sechs professionellen Musikern. Mit einem großen Rock-Pop-Soul-Oldies Repertoire bietet „Meet Me On Sunday” geschmackvolle, handgemachte und tanzbare Live-Musik auf ho-hem Niveau.

• Ab 11.00 Uhr Klangmeile Ort: Schloßstraße Die Steglitzer Einkaufsstraße

wird zum Klangerlebnis.

• Ab 12.00 Uhr Kindertag Ort: Harry-Bresslau-Park/

Haupteingang Boulevard Berlin

Die komplette Wiese im Harry-Bresslau-Park ist mit Spielen für euch bestückt!

• 21.45 Uhr höhenfeuerwerk Ort: Festpark am Teltowkanal

Weitere Highlights

Sonntag, 2. JuniAb 16.00 Uhr Pablo Miró – Musik zum Mitma-chen und Mitsingen – für Kinder. Mit seinem Programm „Lieder zum Naschen“ präsentiert der argentinisch-deutsche Kinder-lieder-Songwriter wunderbare Musik zum Mitmachen und Mit-singen. Spaß für die ganze Familie ist garantiert.

Ab 17.00 Uhr Boogie Bandits Berlin – rock 'n' roll tanz im Bühnen-Pavillon. Ein temperamentvoller Cocktail aus Swing & Boogie – dem Rock 'n' Roll der 50er Jahre – so wie man es

nur noch aus alten Filmen kennt, kombiniert mit der Akrobatik der heutigen Zeit.

Die unverwechselbare Stimme, der groovige Rhythmus von Schlagzeug und Bass und die ausdrucksstarken Gitarren sind die Zutaten für einen melodiösen, abwechslungsreichen und mitrei-ßenden Blues-Sound.

Ab 18.00 Uhr Blue Brand Blues Band – Musik erleben und Spaß daran haben!

• Ab 14.00 Uhr Fahrradbörse zehlendorf Ort: Brittendorfer Weg 16 A,

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Weitere Highlights

Ab 18.30 Uhr Stringmen – Akustische Musik im Festpark. Zwei Gitarren – zwei Stimmen – keine Kompromisse H a n dgem a chte a k ust ische Musik ohne Effekthascherei. Bekannte Songs aus allen Him-melsrichtungen.

Montag, 3. Juni • Ab 13.00 Uhr

Sonderblutspendeaktion des DrK

Ort: Rathaus Zehlendorf, Bürgersaal, Teltower Damm 18

Weitere Highlights

Gemeinsam laden Bezirksbür-germeister Norbert Kopp und der DRK-Blutspendedienst Ost zu einer Blutspendesonderaktion in den Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf ein. Bitte Personalaus-weis mitbringen!

Fahrplan & Informationper Telefon unter:

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Dienstag, 4. Juni

Ab 18.00 UhrWarners-delight – ohne Schnick und Schnack direkt ins tanzbein! Mit Bass, Gitarre und zwei aus-drucksstarken Stimmen versteht dieses Duo, das Publikum mit einer gelungenen Mischung aus Rock-, Pop-, Oldies- und Coun-trymusik mitzureißen und die Tanzflächen zu füllen.

• Ab 13.00 Uhr Bürgersprechstunde Ort: Boulevard Berlin

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp und die Stadträtinnen und Stadträte der Abtei-lungen stehen an diesem Tag für Probleme und Fragen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Gerne werden sie bei einer Antwort oder Problemlösung behilflich sein.

• Ab 15.00 Uhr tag der Schülerlotsen Ort: Festpark

Weitere Highlights

Mittwoch, 5. Juni

Ab 16.00 Uhr zuckertraumtheater Prinzessin glitzersternchen und Schnuffelbuffel

terling Tausendschön, und beim Rosenfest wird er als Einziger nicht eingeladen. Alle Versuche, die Aufmerksamkeit der Prinzes-sin auf sich zu lenken, scheitern. Leider können Hasen nicht flie-gen. Kommt und helft Schnuffel-buffel und Prinzessin Glitzerstern-chen, wieder Freunde zu werden.

Das Häschen Schnuffelbuffel ist traurig. Prinzessin Glitzerstern-chen spielt nur noch mit Schmet-

• Ab 15.00 Uhr Kinder- und Familientag Tolle Rabatte am Mittwoch!

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Weitere Highlights

Ab 19.00 Uhr Big Beat Boys – oldies vom Feinsten. Die Big Beat Boys sind die älteste Rockband des Landes Brandenburg, aber mit junger Sängerin. Von Tina Turner bis Jim-my Hendrix ist alles dabei!

Donnerstag, 6. Juni

Ab 18.30 Uhr Mi carla – Feurige rumba, lei-denschaftlicher latin & moderne Flamencoklänge, gepaart mit spanischen Pop- und rocksongs. Mi Carla und ihre „grupo“ haben sich durch ihr temperamentvolles Showprogramm voll feuriger Rumba, leidenschaftlicher Latin- und moderner Flamencoklänge bereits deutschlandweit einen Namen gemacht. Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jahr auch bei der 61. Steglitzer Woche wieder dabei!

• Ab 08.00 Uhr 17. entenstaffel ort: Stadtpark Steglitz

• Ab 15.00 Uhr tag der Senioren ort: Festpark

Auf Einladung der Berliner Schausteller erleben Berliner Seniorinnen und Senioren einen vergnüglichen Nach-mittag.

Weitere Highlights

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Page 14: Regional Rundschau KW 20

61. Steglitzer WocheRegional Rundschau 15. Mai 2013

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Ab 18.30 Uhr harry collin & White Spirit – Blues-rock im Bühnen-Pavillon. Die im Jahr 2011 neu gegründete Band singt Songs, die aus dem Blues-Rock-Genre der 70er Jahre kommen oder in dieser Zeit hät-ten geschrieben werden können. So bringen die Berliner Musiker

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• Ab 11.30 Uhr Das Jugendausbildungs-

zentrum Steglitz- zehlendorf stellt sich vor

ort: JFe Düppel

• Ab 12.00 Uhr interkulturelles Fest

Ort: Hermann-Ehlers-Platz

Weitere Highlights

das Gefühl der 70er Jahre auf die Bühne.

Samstag, 8. Juni

Ab 16.00 Uhr ehrung Bezirkssportfest. Anläss-lich des Bezirkssportfestes finden die Siegerehrungen in den Sport-arten Fussball, Handball, Hockey und Basketball statt.

Ab 18.00 Uhr Barnes light elektrisiert auch ohne Strom! Barnes Light in-spiriert durch eigene Arrange-ments und Liebe zum Detail, durch zeitlose Songs mit Esprit

• Ab 10.00 Uhr Bezirkssportfest Ort: Stadion Lichterfelde, Ostpreußendamm 3–17

• Ab 11.00 Uhr Mobilitätstag „Mobil & Sicher in Berlin“ Ort: Platz des 4. Juli In Kooperation mit dem Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin informieren Unternehmen, Vereine und Verbände umfassend

und anschaulich über alle Themen der sicheren Mobilität in Berlin.

• 21.45 Uhr höhenfeuerwerk - Ort: Festpark am Teltowkanal

Weitere Highlights

Ab 16.00 Uhr 4. Kleinkunstpreis: Die Steglitzer Woche sucht ihr Supertalent! In diesem Jahr wird der Klein-kunstpreis der Steglitzer Woche bereits zum 4. Mal vergeben. Künstler aus dem weitgefassten Genre der Kleinkunst (Liederma-cher, Gesang, Chanson, Comedy, Jonglage, Zauberei, Akrobatik etc.) präsentieren sich einem

Sonntag, 9. Junigroßen Publikum. Eine hochka-rätig besetzte Jury wird unter den Teilnehmern die besten drei auswählen. Die abschließende Entscheidung obliegt dem Pu-blikum mittels Applaus. Den drei Siegern winken Sachpreise und ein Geldbetrag in Höhe von ins-gesamt 1 000 Euro.

Ab 19.30 Uhr Mi carla – Spanische Klänge und latino-rhythmen. Die cha-rismatische Sängerin überzeugt durch wohlklingenden und ge-fühlvollen Gesang. Bei diesem Feuerwerk spanischer Klänge und heißer Rhythmen wird die Sänge-rin von einer groovigen Rhyth-mus- und Sologitarre begleitet.

• Ab 14.00 Uhr Fahrradbörse Steglitz ort: Albrechtstr. 42, 12167 Berlin

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Weitere Highlights

Veranstalter:Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und der Schaustellerverband Berlin e. V.

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Page 15: Regional Rundschau KW 20

Regional Rundschau 15. Mai 2013 15Automobil/Steuern und Recht

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Terminsache: Die Zuordnung eines gemischt genutzten Ge-bäudes zum Unternehmen

Ein Unternehmer kann die ge-setzlich geschuldete Steuer für Lieferungen und sonstige Leis-tungen, die von einem anderen Unternehmer für sein Unterneh-men ausgeführt worden sind, als Vorsteuer abziehen. Für gemischt genutzte Gegenstände, z. B. ein hergestelltes Einfamilienhaus, kann der Unternehmer die auf den unternehmerisch genutzten Bereich entfallende Vorsteuer geltend machen, wenn und soweit der Gegenstand dem Un-ternehmen zugeordnet wird. Der letztmögliche Zeitpunkt für diese Zuordnungsentscheidung muss bis zum 31. Mai des Folgejahres durch Abgabe der Umsatzsteuer-erklärung für das Jahr, in das der Leistungsbezug fällt, nach außen dokumentiert werden.

„Unternehmergesellschaft (haf-tungsbeschränkt)“ – persön-liche Haftung bei unrichtiger Firmierung

Nach ständiger höchstrichter-licher Rechtsprechung kann es zu einer Haftung des Handelnden führen, wenn dieser im Rahmen geschäftlicher Verhandlungen

oder bei Vertragsabschlüssen für eine GmbH die Firma unter Weg-lassen des Zusatzes „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ oder „GmbH“ zeichnet.Diese Grundsätze gelten ent-sprechend für die Zeichnung einer Unternehmergesellschaft unter Weglassen des im GmbHG zwingend vorgeschriebenen Zu-satzes „Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)“ oder „UG (haftungsbeschränkt)“. In einem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall schloss der Geschäftsführer einer „Unter-nehmergesellschaft (haftungs-beschränkt)“ einen Werkver-trag über die Ausführung von Dach- und Fassadenarbeiten und unterzeichnete mit der Firmen-bezeichnung „GmbH u. G.“ Die Arbeiten wurden begonnen, aber nicht zu Ende geführt. Daraufhin kündigte der Auftraggeber und verlangte Schadensersatz für seine bis dahin geleisteten Vor-schusszahlungen.Der BGH entschied, dass der Geschäftsführer zur persönlichen Haftung herangezogen werden kann, da er bei der Vertragsunter-zeichnung nicht den zwingend vorgeschriebenen Zusatz „UG (haftungsbeschränkt)“ verwen-dete. Mit der Firmenbezeichnung „GmbH u. G.“ wurde bei dem

Vertragspartner der Anschein erweckt, dass es sich um eine GmbH handele und nicht um eine „Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)“, die bereits mit einem geringen Stammkapi-tal gegründet werden kann.

Bundesfinanzhof hält an der Frei-grenze von 110 EUR für Betriebs-veranstaltungen für 2007 fest

Aufwendungen des Arbeitsge-bers für übliche Betriebsveran-staltungen, z. B. Weihnachtsfei-ern, bleiben bis zur Freigrenze von 110 EUR steuerfrei. Der Be-trag wurde im Jahre 1993 mit 200 DM festgelegt und im Zuge der Euro-Umstellung auf 110 EUR aufgerundet. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten gebieten laut BFH zumindest für 2007 keine Anpassung der Freigrenze. Die Finanzverwaltung soll nach Auffassung des Gerichts aber rasch erwägen, ob der Höchst-betrag neu bemessen wird, da Zuwendungen des Arbeitgebers bei Betriebsveranstaltungen zunehmend diese Freigrenze überschreiten.

Elke FürstenbergSteuerberaterinFürsattel & CollegenSteuerberater

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Page 16: Regional Rundschau KW 20

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Weiterer LückenschlussKleinmachnow gibt neuen Abschnitt des Uferweges frei

Kleinmachnow. Noch ehe Klein-machnows Bürgermeister Mi-chael Grubert am 3. Mai das rot-weiße Absperrband durch-schneiden konnte, herrschte auf dem regionalen Rad- und Wanderweg zwischen Ramm-rath- und Friedensbrücke reger Verkehr. Der Grund waren nicht die zahlreichen Gäste, die der Eröffnung des neuen Teilstückes entlang des Teltowkanals bei-wohnten, sondern Radler, die aus Richtung Friedensbrücke kom-mend bei herrlichem Sonnen-schein gemütlich in die Pedalen traten. Selbst eine Berliner Wan-dergruppe mit dem vielsagenden Namen „Flinke Füße“ huschte kurz zuvor vorbei.

Pünktlich zum Beginn der schö-nen Jahreszeit und unter Einhal-tung des Zeitplanes beendete der Bauhof Kleinmachnow die Arbeiten an dem für diese Region so bedeutenden Projekt – trotz

Der passionierte Radfahrer Peter Ernst aus Stahnsdorf testete sofort den neuen Weg (li), Bürgermeister Mi-chael Grubert zerschnitt gemeinsam mit Ernst Becker vom Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin das Band (re).

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des langen Winters, wie Grubert betonte. Auch der Kostenrahmen von 100 000 Euro wurde einge-halten. „Wir konnten sogar noch zwei Bänke aufstellen“, so Grubert weiter.

Für Kinder, Wanderer und Radfah-rer birgt dieser neue Abschnitt des Uferweges weitaus weni-ger Gefahren als der alte Tram-pelpfad. Seit November 2012 verwandelte sich der Weg, der am Freibad und dem NH-Hotel vorbeiführte, auf einer Länge von 800 Metern peu à peu in einen gewalzten Splittweg. Zwei Meter breit – so dass sich auch Rad-fahrer begegnen können – liegt dieser in einem sicheren Abstand zum Teltowkanal.

Wie Kleinmachnows Pressespre-cherin Martina Bellack mitteilte, ging der neue Wegeverlauf unter Berücksichtigung des Baum-bestandes vonstatten. Doch

ließen sich bei Jungaufwuchs, Gefahrenbäumen und Altbe-stand in der beengten Trasse Fällungen leider nicht ganz ver-meiden. Diese erfolgten jedoch in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde. Auch Ausgleichsmaßnahmen seien festgelegt worden.

Der neue Abschnitt des Rad- und Wanderweges ist Teil des Projektes Uferweg Kanalaue, dass in enger Zusammenar-beit zwischen den drei Kom-munen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf realisiert wird und einmal Potsdam und Berlin verbinden soll. Nach Fertigstel-lung des geplanten Neubaus der Rammrathbrücke wird der neue Teilabschnitt übrigens in Ufernä-he unter dieser hindurchgeführt. So lange läuft dieser auf dem Parkplatz Rammrathbrücke aus.

Text/Fotos: Cornelia Schimpf

Page 17: Regional Rundschau KW 20

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Dem Zaun gilt der erste BlickTraditionsfirma Schubert-Zäune garantiert solides Handwerk mit individuellem Stil und langer Haltbarkeit

Einen ersten Eindruck gewinnt man nur einmal. Das ist auch beim Betrachten eines Grundstückes so. Und dem Zaun gilt dabei der erste Blick. Die meisten Hausbesitzer legen demzufolge großen Wert auf ein individuelles, gepflegtes Erscheinungsbild ihres Anwesens. Es gäbe die einfache Lösung aus dem Baumarkt und sogar die zum Selbermachen. Diese Ambitionen haben aber viele Eigentümer nicht. Außerdem sollte man bedenken, dass die Qualität des Zaunbaus auch noch nach Jahren den harten Bedingungen der (Ab-)Nutzung, auch durch Wind und Wetter, genügen muss. All diese Faktoren können Fachleute um vieles besser beurteilen. So hat sich die Firma Schubert-Zäune aus Storkow seit 1991 auf die Planung, Produktion und Montage von Zäunen aus Stahl, Aluminium und Holz spe-zialisiert. Deren ausgezeichnete Qualitätsarbeit hat sich rumge-sprochen: Mittlerweile gibt es Anfragen aus und Referenzobjekte in der ganzen Bundesrepublik.

Im Hause Schubert legt man gro-ßen Wert darauf, den Kunden ent-sprechend seiner konkreten Bau- und Wohnsituation zu beraten. Dazu gehört sowohl (auf Wunsch) die kompetente Service-Beratung am Ort des künftigen Zaunbaus oder aber in der Firma. In jedem Fall hat der Kunde immer die Wahl in Sachen Design, Farbe und Aus-stattung – ob nach Katalogen oder in der Musterausstellung auf dem Firmengelände – die Auswahl ist riesengroß.

Ein wesentliches Qualitätsmerkmal für einen Zaun ist seine dauer-hafte Haltbarkeit. Die wird bei Fa. Schubert durch eine moderne Pro-duktion mit einem elektronisch ge-steuerten Schweißroboter, einem hohen Grad der Oberflächen-veredelung und handwerkliches Geschick erreicht. Nur so gelingt es, dauerhafte Haltbarkeit zu erzielen. In dieser Relation stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der Schubert-Produkte. Und der

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Stil stimmt auch: Seit geraumer Zeit erfreut sich die Serie „New Classic“ großer Beliebtheit. Mit dieser Kreation aus dem Hause Schubert wurde eine zeitgemäße Komposition aus hoher Produkt-wertigkeit mit nahezu endlosen Gestaltungsmöglichkeiten auf den Markt gebracht. So gibt es heute allein circa 30 vorgeplante Modelle der Serie „New Classic“.

Die Fa. Schubert leistet zudem alle beim Zaunbau erforderlichen Arbeiten – von Abriss-, über Mau-rer- bis hin zu den Elektroarbeiten. Pfeiler und Sockelelemente sowohl aus Klinkermauerwerk als auch aus Beton werden individuell gefertigt. Auch Zusatzkomponenten wie in-tegrierte Briefkastenanlagen oder elektrische Torantriebe.

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scheidung genommen, weil die in diesem Verfahren beteiligte Sparkasse die Revision zurück-nahm. Warum wohl?Prüfen Sie daher auch in Ihren Verträgen, ob Sie zu Unrecht Bearbeitungsgebühren oder Kosten der Wertermittlung ge-zahlt haben. Dabei können auch Bearbeitungsgebühren längst erledigter Kredite zurückge-fordert werden, selbst wenn diese bereits mehrere Jahre zurückliegen. Nach unserer Auf-fassung dürfte eine Verjährung frühestens Ende des Jahres 2013 eintreten.

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Mehr Tempo 30 und mehr SchulwegsicherheitKleinmachnow. Lange wurde es gefordert, nun kann es umge-setzt werden. Aus Gründen der Verkehrs- und Schulwegsicherung gilt bald durchgängig Tempo 30 auf der Förster-Funke-Allee zwischen Hohe Kiefer und Zeh-lendorfer Damm. Das bisherige Stückwerk, bei dem sich Tempo 30 und 50 abschnittsweise ab-wechseln, gehört damit endlich der Vergangenheit an.Diese neue Anordnung ist das Ergebnis eines sehr positiven und konstruktiven Gesprächs zwischen der Verwaltung der Gemeinde Kleinmachnow mit der Unteren Verkehrsbehörde (UVB) und dem Landrat. Gemeinsam war man dabei um Lösungen bemüht, die den Verkehr in Kleinmachnow in doppelter Hinsicht beruhigen.Auch für den in Kleinmachnow am stärksten vom Verkehr belasteten Thomas-Müntzer-Damm war sich die UVB mit der Gemeinde nun einig, für die Anwohner etwas tun zu müssen. Auch dort gilt künftig Tempo 30, allerdings nur in den Nachtstunden von 22 bis 6 Uhr.

Zusätzlich flankieren seit dem 8. Mai zwei große rot leuchtende Säulen die Förster-Funke-Allee in Höhe der Maxim-Gorki-Schule. Die Aufschrift „Vorsicht! Schu-le“ soll Autofahrern schnell klar machen, hier sind viele Kinder und Jugendliche unterwegs. Mitarbeiter des Kreisstraßen-betriebes (KSB) installierten die

beiden Stelen im Rahmen eines Pilotprojekts des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Auch an den Grundschulen in Glindow und Wusterwitz sollen solche Warnsäulen aufgestellt werden. In Anwesenheit des Landrats Wolfgang Blasig (SPD) wurden die Stelen offiziell eingeweiht.

jaw/pm

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Herausgeber:Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortl. Redakteurin:Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Sabine Engelmann, Claudia Heinze

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Page 20: Regional Rundschau KW 20

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