AUSSERGEWOEHNLICH BERLIN eMag Okt/2013

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e.MAGAZIN - Oktober 2013 BERLIN AusserGewöhnlich AusserGewöhnlich Berlin 44 Jahre! Happy Birthday, Fernsehturm!

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Das Clubmagazin von AusserGewöhnlich Berlin, dem HauptstadtClub

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e.MAGAZIN - Oktober 2013

BERLINAusserGewöhnlich

AusserGewöhnlich Berlin

44 Jahre!Happy

Birthday,Fernsehturm!

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Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

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ALTRUISMUSINTEGRITÄTOFFENHEIT

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WERTE...

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...SIND

NIEMANDREGELN,

KONTROLLIERENMUSS.

DIE

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„Liebe Alliierte,

im Salon Berlin Geflüster fragten wir Euch:

Welche (Berliner) Werte sind Euch wichtig?Hier sind Eure 30 Antworten. Von hier aus beginnen wir eine Diskussion darü-ber, was die Regeln Berlins sein sollten. Dies ist erst der Anfang. Am Ende steht ein neues Berlin. Unser Berlin.“

1.Aufgeschlossenheit2.Nachsicht3.Bescheidenheit4.Besonnenheit (erst denken,

dann sprechen)5.Dienstbereitschaft6.Fairness7.Familiensinn8.Gelassenheit9.Gemeinschaftsgefühl, Soziales

Denken, Altruismus10.Gesprächskultur (nicht ständig

auf das Handy schauen)11.Gewaltfreiheit12.Höflichkeit13.Multinationaltität14.Nachhaltigkeit15.Neugierde16.Offenheit und Toleranz17.Ordnung18.Pünktlichkeit

19.Respekt & Achtung20.Rücksichtnahme (Die Freiheit

des einen ist die Beschränkung des anderen)

21.Sachorientierung (weg vom Klüngeldenken)

22.Schonungslose Ehrlichkeit23.Verantwortungsbereitschaft

(auch gegenüber der Gesell-schaft)

24.Verbindlichkeit (Weniger quat-schen, mehr machen)

25.Verlässlichkeit, Loyalität26.Vertiefung27.Vertrauen28.Wahrhaftigkeit29.Wertschätzung des andere30.Zurück zu “Herz mit Schnauze”,

nicht nur Schnauze

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Foto:Tanja Schnitzler

WOLF

WORTE

VOM

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bunt.WERTE - GEMEINSC

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HAFT

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GEHEN

BERLINS

BÄDER

BADEN? Was läuft da eigentlich mit den Bäderbetrieben? Wir baten unser Mitglied Ole Bested Hensing um einen ehrlichen Überblick:

„Die Berliner Bäder befinden sich in einer strukturellen Krise. Während die Personal- und Medienkosten, vor allem Energie laufend steigen, sinken – wie überall in Deutschland bei Standardbädern -� tendenziell die Besucher-zahlen und damit die Einnahmen. Bei etwa 65 Mio. EUR Kosten pro Jahr be-deutet dies jährliche Steigerungen von ca. 2,5 Mio. EUR. Wo soll das Geld herkommen? Das Land Berlin müsste den Zuschuss um jährlich 2,5 Mio. EUR erhöhen.Mit großem finanziellem Aufwand werden alte Bäder saniert. Derzeit befin-den sich drei sehr große Anlagen und ein kleines Hallenbad mit einer jährli-

Ole Bested HensingDer Chef der Berliner Bäderbetriebe sagt uns die ganze Wahrheit

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chen Gesamtkapazität von 900.000 Besu-chern wegen Sanierung außer Betrieb und dies bereits seit Jahren. Trotz Bädersanierungsprogramm ist der Instandhaltungsrückstau heute größer als vor dem Bädersanierungsprogramm. Wenn wir wie bisher verfahren gehen erneut Bä-der für Jahre außer Betrieb und mit den al-ten Anlagen wird man trotz gigantischer Aufwendungen für Sanierung keine zeit-gemäßen Bäder haben. Diese Art der Sa-nierung stellet durch die jahrelange außer-Betriebnahme eben genau KEINE ortsnahe Versorgung der Bevölkerung dar.

Daher schlagen die BBB vor, auf BBB eige-nen Grundstücken neue, moderne, zeitge-mäße und kosteneffiziente Bäder zu er-richten um nach der Fertigstellung die zu ersetzenden Bäder zu schließen. Dadurch wird der Berliner Bevölkerung keine Kapazität entzogen und man erhält moderne Bäder. Das rechnet sich zudem auch sehr gut, nämlich durch die Ersparnis der Aufholung des Instandsetzungsrücks-taus und durch die Verwertung der alten Grundstücke. Langfristig lässt sich so der Zuschussbe-darf konstant halten.�Dass es uns alle, vor allem Herrn Henkel, ärgert, wenn einige Medien daraus nur den Teil „Schließungen“ in die Headlines schreiben, ist doch wohl sehr verständlich. Die Medien lieben Aufregungen und Kon-flikte und versuchen Konflikte zu inszenie-ren wo es nun wirklich keine gibt. Ich schätzte die sehr konstruktive Zusammen-arbeit besonders mit Herrn Henkel. Nur gemeinsam können wir etwas für Berlin bewegen. Und bei den Bädern ist es drin-gend erforderlich etwas zu bewegen um eine langfristige, nachhaltige Struktur zu schaffen die bezahlbar bliebt, attraktiver ist und mehr Berliner anlockt. Das ist mei-ne Aufgabe und sie ist lösbar aber nur in enger Zusammenarbeit mit der Politik.“

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HAPPY BIRTHDAY,LIEBER TURM!

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Unser Fernsehturm ist 44!Wir gratulieren Christina Aue, daß es ihr gelungen ist,den Turm in eine neue Ära zu führen: Weg von reinerTouri-Attraktion, hin zu anerkannter Berliner Event-Location, Business-Treffpunkt und seit Neuestem auch Lichtkunstwerk.

Gut gemacht, Christina!

Und zum Geburtstag schenken wir dem Turm unsereAufmerksamkeit:

Öfter mal frühstücken mit Überblick über die Dinge:

HERBST-BREAKFAST-SPECIAL

Foto: Shutterstock

Vormerken!UnserJahrestreffenAm 2.12. 19:00im TV Turm!

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DIE JUNGS VON DER

LAMPSTELLE

AusserGewöhnliche BERLINER

Dr. Henning Heppnermacht Berliner Laternen zu Tankstellen

Einfach mit dem E-Auto am nächsten Laternenpfahl halten, einstecken, aufladen, weiterfahren!

Mit einer Entwicklung von Henning Heppners „ebee Smart Technologies“ wird diese Vision bald Wirklichkeit: Ladepunkte werden in „Stadtmöbel“ wie Laternen oder Ampeln eingebaut. Die Infrastruktur für E-Autos lässt sich so kostengünstig verbessern, ohne an jeder Ecke zu-sätzliche Ladesäulen aufzustellen.

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Warum sollte Berlin auf Green economy setzen?„Die Chance liegt für Berlin darin, dabei zu sein, wenn erstens wichtige Technologieumbrüche passieren und zweitens völlig neue Märkte entstehen. Zwischen den Megatrends wie Urbani-sierung, Gesundheit und Globalisierung gibt es starke Zusammenhänge, die nur mit Nachhal-tigkeit und Effizienz bewältigt werden können.“

Was haben Ihnen die Auszeichnung bei "Deutschland – Land der Ideen" und die Nominierung beim greentec Award gebracht?„Die Wettbewerbe waren die Lösung für unser PR und Marketing: mittlerweile werden wir von den Medien und potentiellen Kunden angesprochen.“

Sie hatten einen sicheren und lukrativen Konzernjob. Wieso haben Sie ihn gegen ein Berliner Startup eingetauscht?„Nach zwanzig Jahren in Management bei verschiedenen Siemens Bereichen im In- und Aus-land war die Zeit reif dafür, etwas ganz anderes zu machen.“�

Sie könnten in New York oder München leben. Wieso Berlin?„In Berlin passieren gerade die spannenden Dinge – ich bin stolz dabei zu sein.“ ��

JETZT bei für Hennings ebee abstimmen!!! Momentan sind sie Nr.35!

HIER GEHT´s ZUM VOTING

Triff den Heppner:

60:15:1 Salon

12.Dezember

in der

„Green-Garage“

>> www.ebeesmarttechnologies.de

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AusserGewöhnliche FOTOS

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Unten: Patricia Wandoren (Bausch und Lomb).

FOTOALBUMEINERSALONNIÈRE Das Berlin Geflüster von

Sibylle Senff

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INSPIRATION

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FREUDE

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SCHÖNHEIT

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AMÜSEMENT

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WÜRDE

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STIL

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GEMEINSCHAFT

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DAS BLUT, DAS

ABHÖREN UND DIE

VERBINDUNGENDie Kolumne von Gerald Uhlig-Romero

Das Blut, der geniale Informant, der alles über unsere Körper weiß, ist der bes-te Reiseveranstalter für die Metastasen. Zwischen einem ersten Kuss, einem Krebsgeschwür und einem Handy gibt es eigentlich naturwissenschaftlich keinen Unterschied. Alles Moleküle, meine Freunde. Alles Moleküle. Die Dinge sind eben ganz anders, als wir mal dachten.

Ich kann eure Körper scannen, mit meinem Handy 2015, als wäre ich ein Hyper-Ultraschallgerät. Egal ob ich in Papua Neuginea sitze oder in Tirol. Ich weiß genau, ob ihr in guter oder schlechter Stimmung seid, von euren Partnern sexuell angeödet, weil eure körpereigene Euphoriedroge Dopamin nur noch spärlich aus euren Nervenzellen abgegeben wird. Ich weiß, ob ihr euch lieber selbst befriedigt, oder einen Partner lieber live um die Ecke vögelt. Männer müssen ja nur nach irgendeiner x -beliebigen jungen Lady schauen, und schon steigt ihr Dopaminspiegel wieder an. Dieser entflammt die Jungs sofort. Ich weiß, wo ihr einkaufen geht, ich kenne die Vorlieben eurer Marken, ich weiß, was ihr gerne esst.

AusserGewöhnlicher PHILOSOPH

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Gerald Uhlig-Romero Philosoph,

Inhaber Café Einstein Unter den Linden und AusserGewöhnlicher Berliner

Ich bin kein Gott, der alles weiß oder kontrolliert. Wie gesagt: Ich bin ganz einfacher Handynutzer im Jahr 2015. Und deshalb weiß ich mit meinem Scanblick genau, ob eure Muskeln angespannt sind, ob ihr fliehen, kämpfen, sterben oder ficken wollt. Ich weiß, wie wir uns alle gegenseitig spiegeln, ohne Ende. Ich scanne eure Körper, und habe alle Daten aus dem Inneren eures Lebens. Aber wer erträgt schon sein Inneres, das ich da so sehe? Ich sehe chemische Prozesse, Aufspaltungen, Verbindungen, Enzyme, Blut, Gehirn, Gedärm, die Entstehung von Gasen, Muskeln und Knochen. Alles was uns ekelt, was wir nicht sehen wollen, all das sehe ich.

Keiner will das sehen, weil wir uns nur über unserer Haut ertragen. Unter ihrer Haut fällt Schnee. Poe-sie, Kunst, Kreativität muss her, Transzendenz, Metaphysik, Illusionen ohne Ende. Dabei weiß jeder mit etwas Klarblick, dass es Freiheit nicht gibt. Es gibt in der menschlichen Wirklichkeit keinen Bei-weis für sie. Freiheit ist der Abstand zwischen Jäger und Gejagtem. Basta. Viele und nicht nur in der Provinz, glauben sogar noch an das Fegefeuer. Also: Wo soll denn nun die menschliche Tiefe ihren Sitz haben? Der Scanner der Naturgesetze hat sie bis heute nicht gefunden. Natürlich gibt es den in-neren Kern. Den Zellkern, den Atomkern. Das meiste Obst ist angefüllt von Kernen.

Ist jemand frei von Göttern? Von Lachen, Gier, Lügen oder abnormen Chromosomensätzen? Die Klavi-atur der Gefühle sind Nervenreizungen, und was wir kaufen bestimmen die Werbung, die Psycholo-gen, die Soziologen, die Verhaltensforscher. Unser Wille ist nur getrieben vom Zeitgeist und von nichts anderem. Es ist der Gang der Evolution. Und auch die, die mit aller Innbrunst immer noch oder wieder an den Weihnachtsmann oder Gott glauben, nehmen doch gerne, was die Atheisten geschaffen haben: Unsere heutige, technisch- hochentwickelte Welt.

Wir Menschen sind eine biologische Ursache mit ein paar kurzen Augenblicken und das ganze ist ge-mischt mit tödlicher Wirkung. Zeitlebens sind wir eine psychische und physische Baustelle. Unzufrie-dene, Getriebene. Im Blut von Schwangeren fließen wir als Erbmoleküle und zerstückelte Genschnip-sel daher, in unzähligen Fragmenten, aber wir sind eine tolle Lektüre für die Algorithmen in den De-chiffriermaschinen. Das Leben und die Börse sind eineiige Zwillinge, wenig ist dabei zu steuern oder zu kontrollieren. Und jeder sehnt sich danach oder träumt davon, mal aus der Banalität des Lebens herauszukommen. Überall kann man diese furchtbar entwickelten Gestalten treffen, die mit ihren schönen Illusionen bepackt sind: Sie glauben an ihre göttliche Einzigartigkeit, die schon 3 Sekunden später wieder zu Bruch geht.

»Ich weiß genau, ob ihr in guteroder schlechter Stimmung seid,

von euren Partnern sexuell angeödet..“

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Schauspieler Sebastian Schwarz in seinem "alten" Kiez, der Kastanienallee im Prenzl'berg. Foto: Evi Trieba

BROOKLYNBERLINSSebastian Schwarz

AusserGewöhnlich KIEZ

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Berliner Persönlichkeiten zeigen ihren Kiez

Prenzlauer Berg, Charlottenburg, Wedding - Der Schaubühnen-Darsteller ("Romeo und Julia") ist in vielen Ecken Berlins zu Hause. Wir haben mit ihm über die zahlreichen bunten Gesichter der Stadt gesprochen.

Text: Evi Trieba

Aus einem thüringischen Dorf mitten hinein in den Hauptstadttrubel, diesen "Kulturschock" erlebte der heute 29-jährige Sebastian Schwarz, als er für eine Ausbildung an der Schauspielschule Ernst Busch 2005 nach Berlin zog. Nachdem er zunächst in einem Lichtenberger Studentenwohnheim landete und danach kurzzeitig in einer WG im Prenzlauer Berg unterkam, lebte er schließlich mit seiner Frau Marie bis Oktober 2012 Ecke Schönhauser Allee / Danziger Straße. In diesem Kiez wuchs dem Schauspieler, der mit einer Körpergröße von 1,90 Meter nicht so leicht übersehen wird, vor allem die "Draußen-Sitz-Kultur" ans Herz.

Zu Schwarz‘ Lieblingsläden in Prenzlauer Berg gehören auch nach seinem Umzug in den Wedding die Bars Godot und Fleischmöbel, der Roadrunner‘s Club oder das vietnamesische Restaurant Viet-nam Village. Den Schönhauser Allee Arcaden stattet er ebenfalls gern einen Besuch ab. "Durch die Lage im Norden des Prenzlauer Berges direkt an der Ringbahn ist das eine richtige Schnittstelle, an der man ganz verschiedene Typen beobachten kann", berichtet Schwarz.

Im Wedding, der neuen Heimat des Schauspielers, gehe es "komplett anders" zu als in Prenzl‘ Berg. "Hier ist es viel ursprünglicher, wilder und natürlich gibt es einen deutlich höheren Ausländeran-teil. Manchmal fühlt man sich fast wie im New Yorker Szenebezirk Brooklyn", findet er. Und dann ist Schwarz auch noch beruflich hauptsächlich in der City West unterwegs. "Ich liebe es, den Ku’damm hinunterzuschlendern. Hier ist zwar alles viel zu teuer, aber auf der Straße begegnet einem eine charmante Überheblichkeit, die häufig an das Treiben auf dem Champs-Élysées erinnert", so der reisefreudige Schauspieler.�Lesen Sie mehr über Sebastian Schwarz und andere Berliner Persönlichkeiten auf >> Qiez.de

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Wir sehnen uns alle nachdem Dorf

Wir kommen aus übersichtlichen Strukturen: Erst waren da die Familien, daraus entwickelten sich weit verzweigte Clans, später fanden wir uns in Dörfern zu-sammen, viel später gründeten wir Städte. Die ersten Menschen lebten (laut der spektakulären ostafrikanischen Knochenfunde von Mary und Dr. L.S.B. Leakey) schon vor ca. 1,7 Mio, die ersten Städte entstanden ca. 10.000 v.Chr. (Jericho). Den Großteil unserer Zeit lebten wir in Clanstrukturen, unser modernes Leben ist lediglich ein dünnes Häutchen.

Wir sehen uns instinktiv immer noch nach unserem Ursprung zurück: Den Zei-ten, in denen wir in einem sozialen Umfeld lebten, das übersichtlich und bere-chenbar war. Über fast zwei Millionen Jahre herrschten in unserer direkten Umwelt Über-sichtlichkeit, Dauerhaftigkeit, sozialer Friede, Persönliche Bekanntschaft, Zu-verlässigkeit, Sicherheit, gemeinsamer Lebensstil.Deshalb suchen wir menschliche Gemeinschaft, in denen wir diese Gefühle wieder bekommen. Die Säulen solcher Gemeinschaften waren immer eine ge-meinsame Wertebasis.Wer Menschen diese Gefühle gibt, schafft sein eigenes, schlagkräftiges Netz-werk.

Netzwerker-Regel No.2

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SAUBER!Christian Gräff

AusserGewöhnliche BERLINER

holt Clean Tech nach Berlin

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»Mit dem CleanTech Business Park entsteht Berlins größtes Industriegebiet: Eine 90 Hek-tar große Fläche wird bis 2015 spezifisch für nachhaltige Produktionsbetriebe aufberei-tet.«

Christian Gräff (Wirtschaftsstadtrat Marzahn-Hellersdorf und

Initiator des CleanTech Business Parks)

Lage des CBP Lage des CleanTech Business Park

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„Berlin ist die Nummer 1 in der Kategorie Green Tech/Clean Tech Industries.“ Business Facility Magazine, USA

Was nach einem Missverständnis klingt, ist bereits in Planung und ab 2015 Realität. Ausschlaggebend für die ,Sauber-Bewertung‘ ist nämlich der CleanTech Business Park, ein Leucht-turmprojekt und die Herzensangelegenheit eines Lokalpolitikers: Christian Gräff, CDU-Politiker und Stadtrat im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, hat ihn sozusagen ,auf eigenem Terrain‘ etabliert. Auf einer 90 ha großen Fläche soll hier ein Cluster von Cleantech-Unternehmen aus den Bereichen Biokraftstoffe, Solarenergie, Batterieproduktion, Wassertechnologien, Elektromobilität, Recycling und Entsorgung, emissionsarme Kraftwerke, Technologien zu CO2-Abscheidung u.v.m. entstehen.

Berlin mischt in Sachen Clean Tech demnächst also ganz vorne mit. Der Stadtteil Marzahn spielt dann mit einem der Zukunftsorte der Stadt eine wichtige Rolle im Ausbau neuer Industrien.

>> www.cleantechpark.de

AusserGewöhnliche BERLINER

Am 31. Oktober lernt AusserGewöhnlich Berlin Christian Gräff als Ehrengast beim 60:15:1 Salon im andel‘s Hotel Berlin kennen.

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Der CleanTech Business Park…- wird Berlins größtes Industrieareal (90 ha)- ist Bestandteil der offiziellen Berliner Zukunftsorte- wird gefördert aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regio-

nalen Wirtschaftsstruktur“ - befindet sich momentan in der Bauphase: geplante Fertigstellung im 1. Halbjahr

2015

BebauungsplanCleanTech Business Park

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BUSINESS

Nicole LudwigDISTRICTS

IMPROVEMbringt ein neues Gesetz auf den Weg

Nicole Ludwig, die Wirtschaftsexpertin der Berliner Grünen, hat ein neues Gesetz auf den Weg gebracht: „BID“ macht ab 2014 Berlins Kieze wirtschaftlich fit. Das Wichtigste aus dem Interview mit Alexander S.Wolf:

- "Business Improvement Districts" (BID), ursprünglich eine Idee aus Kanada, ist ein Konzept, um Geschäften und Firmen zu ermöglichen, ihre Gegend attraktiver zu ma-chen. Es geht um gemeinsame Marketing- und Gestaltungskonzepte.

Page 39: AUSSERGEWOEHNLICH BERLIN eMag Okt/2013

ENT

- "Das Besondere daran: Wenn eine gewisse Anzahl an Firmen sich zusammenschließt und kein Veto von den anderen Unternehmen der jeweiligen Gegend kommt, wird das Projekt Gesetz. Und alle werden verpflichtet, sich für die Gegend zu engagieren.

- - "In Städten wie z.B. Hamburg gibt es bereits ein BID-Gesetz, in Berlin bekommen wir es hoffentlich im nächsten Jahr. Wir haben den Gesetzesentwurf so gestaltet, dass er auf die typische Berliner Struktur angepasst ist: “Für die vielen kleinen Unternehmen in den cha-raktervollen Kiezen ebenso wie für Dienstleister und Einzelhandel in den großen Geschäfts-zentren. So kann in Zukunft jeder Berliner Kiez und jede Geschäftsstrasse eigenständig sein Geschäftsumfeld verbessern oder gemeinsame Marketingkonzepte umsetzen. Und steigert so für jeden Einzelnen die Wettbewerbsfähigkeit."

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APP IN DEN SÜDENClaudia Mattheis

Claudia Mattheis und ihr Mann Siegbert Mattheis, Geschäftsführer einer Werbeagentur, verleihen ih-rer Liebe zum Süden alle drei Monate multimedialen Ausdruck: Die Magazin-App „Ambiente Mediterran“ kombiniert auf bisher einzigartige Weise Texte, Bildergalerien, Filme und Animationen zu einem interaktiven Gesamtwerk.

„Wir erwecken Texte zum Leben und beziehen den Leser direkt mit ein. Zum Beispiel, indem man Sand von alten Karten wischt, durch Bildergalerien streicht, ein Spiel spielt, sich durch 360-Grad-Panoramen bewegt, Filme ansieht oder Musik hört,“ so Siegbert Mattheis.

Jede Ausgabe der Ambiente Mediterran Magazin-App enthält spannende Reisebeiträge, Rezepte, Hin-tergrundberichte, Tipps und Empfehlungen sowie direkte Links zu Shops und Anbietern.

Soviel Leidenschaft für eine Sache zahlt sich aus. Die zweite Ausgabe der Magazin-App mit dem Schwerpunkt Italien gewann nun prompt einen begehrten Prestige-Preis: Die italienische Zentrale für Tourismus ENIT verleiht den Mattheis‘ den PREMIO ENIT 2013 in der Kategorie „Multimedia“ wegen des liebevoll gestalteten Layouts, der vielfältigen Beiträge, die Qualität der Bilder und Filme sowie die zahlreichen multimedialen Überraschungen, die einen außergewöhnlichen Lesespaß für (fast) alle Sinne bieten.

Wer Lust auf einen kleine Ausflug in den Süden hat, geht auf:>> www.ambiente-mediterran.de

AusserGewöhnliche BERLINER

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- Claudia Mattheis -(mattheis. werbeagentur, Geschäftsführerin)

»In unserer mediterranen Magazin-App zeigen wir, was technisch und visuell alles mit Tablets machbar ist. Von diesem Wissen profitieren auch die Kunden in unserer Agentur...«

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AusserGewöhnliche BERLINER

AUGMENTED

TIERGARTEN

Franz Schubert von sprylabmacht die Zukunft erlAppbar

Unser Mitglied sprylab verwandelt über Augmented Reality den Berliner Tiergarten in einen He-xenwald: Gefährliche Kreaturen treiben im Wald ihr Unwesen. Eine Blütenfee erzählt, dass eine He-xe den Wald mit einem dunklen Zauber belegt hat. So beginnt das neue Abenteuer des größten deutschen Rollenspiels „Das Schwarze Auge“.� sprylab hat es für Handys realisiert. Das ortsbasierte Spiel ist ausschließlich für den Berliner Tiergarten verfügbar. Der bekannte Berli-ner DSA Autor, Mark Wachholz, hat sich noch einmal genau umgesehen, um sich von den Teichen, Flüssen, Bäumen, Säulen und Wegen inspirieren zu lassen. Ab jetzt triffst Du im Tiergarten Wölfe, Feen und andere Fabelwesen! Hier gehts zur App

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...KENNST DU

KENNST DU

BERLIN

UNS...

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Echt wahr?Nein.100 Jahre alt wird ihr Meistersaal - und wir gratulieren.1913 vom damaligen „Verband der Baugeschäfte von Berlin und Vororten e.V.“ eingeweiht, heute von Tanja Schramm´s Agentur „BESL“ geleitet und zur neuen Blüte geführt.

Zum 100jährigen Geburtstag hat Tanja´s Team Einiges vor: „Auf dem Programm für die kommenden Monate stehen dabei sowohl klassisch-musikalische Veranstaltungen, Firmen-Events und eine intensivere Verzahnung der Zusammenarbeit mit den im Hause angesiedelten Musikstudios, darunter den in den 70er und 80er Jahren weltweit bekannt gewordenen Hansa-Studios“.

Doris Meisel, die Eigentümerin des Meistersaals, verweist da-rauf, dass das denkmalgeschützte Gebäude als eines der wenigen das Bombeninferno des 2. Weltkrieges überstanden hat. Es freue sie sehr, daß dieses verbliebene Zeugnis der Berliner Konzert- und Veranstaltungssäle der 20er Jahre heute wieder eine vielfäl-tig gefragte Veranstaltungsstätte in der Berliner City sei.

Alex Wende, als Vertreter der im Haus ansässigen Musikstudios, gratuliert ebenfalls. Es freut ihn, dass der Meistersaal wieder mehr ins Blickfeld nationaler und internationaler Musikproduk-tionen rückt: 2011 drehte U2 zum 20jährigen Jubiläum von Ach-tung Baby Aufnahmen für die Dokumentation „From The Sky Down“ und R.E.M. nahmen 2010 „Collapse Into Now“ auf.

Mehr? Gibt es hier nach einem Klick!

100!

TANJA WIRD

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IBBzu Gast bei Jens Holtkamp

Unser Gastgeber des Morgens: Jens Holtkamp (IBB).

AusserGewöhnliche FOTOS

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Unser Ehrengast: Alexandra Thein (Europaabgeordnete, FDP).

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Zwei Salonieren Berlins: Sibylle Senff (Salon Berlin Geflüster) und Jennifer Michaels (40 Seconds)Anja Bohl (Google Play).

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Georg Bereuter (Tipi am Kanzleramt, oben), Thomas Heidenreich (HICOM Berlin, unten).

Karl Samonig (SAMONIG) und Roman Kaupert (kaupert media).

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Gabriele Streichhahn (Theater im Palais) und Oliver Haus (ERGO Victoria).

Tom Mulack (Filmark Babelsberg)

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Christian Pretzlaw (Pretzlaw Communications).

ECHTE PROFIS ERKENNT MAN

AN IHREM LÄCHELN

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TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anony-mität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertege-meinschaft.

Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich.

>> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salons

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JAPANISCH DEUTSCHES ZENTRUM16. Oktober 2013

Zu Gast bei Michael Niemann

Dem deutsch-japanischen Austausch verschrieben: Wissenschaftliche Konferenzen, kulturel-le Veranstaltungen, Japanischkurse, Austauschprogramme, eine Bibliothek und regelmäßige Veröffentlichungen.

9:00 -10:00 a.m.

Termine 60:15:1 SalonFotos: JD

ZB

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ESPLANADEAbendveranstaltung25. Oktober 2013

Zu Gast bei Jürgen Gangl Unser Ehrengast Andreas Müller

Das�Lifestyle– Hotel�Grand Hotel Esplanade sieht sich als "lebendig, kosmopolitisch und individuell". Also der perfekte Ort für einen 60:15:1 Salon. Unser Ehrengast Andreas Müller wird für Gesprächsstoff sorgen. Er ist Autor des Buches: „Ein Jugendrichter zieht Bilanz -Schluss mit der Sozialromatik.“

Abendveranstaltung©

Siegfried PielkenJugendrichter Müller

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9:00 -10:00 a.m.31. Oktober 2013Zu Gast bei Ralph Alsdorf Ehrengast Wirtschaftsstadtrat Marzahn-Hellersdorf Christian Gräff

Retro-Design kombiniert mit hochwertiger Ausstattung und dazu ein wunderbar weiter Ausblick. Schöne Aussichten für AusserGewöhnlich Berlin. Christian Gräff, Gründer des CleanTech Business Parks, ist an diesem Morgen unser Ehrengast.

andel‘s HOTEL BERLIN

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9:00 -10:00 a.m.06. November 2013Zu Gast bei Dr. Philipp Menger

200 Prejekte in 120 Ländern. Die Konrad Adenauer Stiftung ist weltweit aktiv, um sich „national und international durch politische Bildung für Frieden, Freiheit und Gerech-tigkeit einzusetzen.“

KONRAD ADENAUER STIFTUNG

Termine 60:15:1 Salon©

Konrad-Adenauer-Stiftung

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9:00 -10:00 a.m.13. November 2013

Zu Gast bei Barbara Mabrook

Jedes Jahr im November wird Berlin noch ein ein bisschen bunter, weil die Welt in der Hauptstadt zu Gast ist. Handgefertigte exotische Produkte, ferne Kulturen.

IMPORT SHOP

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9:00 -10:00 a.m.20. November 2013Zu Gast bei Margot Ehrlicher und Stefan Truthän

„Anders und leidenschaftlich.“ So hat sich hhp laut eigenen Aussagen dem Brandschutz verschrieben. Grund genug für AusserGewöhnlich Berlin, sich die Berline Zentrale ein-mal genauer anzusehen.

hhpberlin

Termine 60:15:1 Salon

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SCHÖNHEIT

Prof.Dr.med. Frank W.Peter

KUDAMM

AM

Aussehen ist kein Schicksal mehr. Heute können die äußeren Attribute, die uns die Na-

tur mitgegeben hat, als auch die Folgen des Alterns wirkungsvoll und risikoarm korri-

giert werden. Dazu bieten wir das gesamte Spektrum der Plastischen Chirurgie und der

medizinischen Kosmetik an. Es ist die perfekte Kombination, um das Beste an Ihnen he-

rauszustellen. Denn es ist unser Ziel, Ihnen mit diesem breit gefächerten Angebot all

das offerieren zu können, was zu Ihrer Schönheit und zu Ihrem Wohlbefinden beiträgt.

Wir verfolgen dabei ein „concept of beauty“ und setzen dabei die Idee von Schönheit,

Harmonie und Proportion um. Sie finden uns direkt am Wittenbergplatz.

www.Beauty-Pro.de

Beauty Pro: PrivatKlinik am Wittenbergplatz

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TIPPS

Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.

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Oktober

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GEWALTIGES DRAMAGefährten

Die mit Spannung erwartete Bühnenadaption des Romans von Michael Morpurgo soll das Musical-Genre revolutionieren. Bereits in der Kinofassung war „Gefährten“, das im Original „War Horse“ heißt, ein monumentales Spektakel.Stage Theater des Westens, Kantstraße 12, Charlottenburg, Premiere: 3.10. (P)Termine und Karten unter: 01805/44 44 (Achtung! Es könnten Gebühren anfallen)

Tipps

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Foto: EventPress Radke

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TANZDistortion und Verzerrung

Breakdance- und HipHop-Bewegungen treten mit politischen und medialen Schlag-wörtern in den Dialog. Aufgeladene Begriffe wie „Identität“ und „Migration“ werden durch Ju-gendliche der Hamburger HipHop-Academy und Tänzer der Compagnie Dorky Park analysiert, de-konstruiert und verzerrt. Regie und Choreografie bei dem spannungsgeladenen Stück führt Constanza Macras.Schaubühne, Kurfürstendamm 153, Wilmersdorf, Kartentelefon: (030) 89 00 23Premiere: Mo 7.10., 20 Uhr, weitere Vorstellungen: Di 8. und Mi 9.10., 20 Uhr

Tipps

Foto: Thomas Aurin

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GELIEBTE LIEDERTim Fischer

Beim Rückblick auf die Karriere des charismatischen Chansoniers stellt er Stücke vor, die er noch nie gesungen hat. Die unbekannten Perlen möchte er in „Geliebte Lieder“ zum Schimmern brin-gen.TIPI am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten, Premiere: Di 8.10., 20 Uhrweitere Vorstellungen: Mi 9. bis Sa 12.10., 20 Uhr, So 13.10., 19 Uhr

Foto: xamax 72

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GROßES JUBILÄUMPeter Gabriel

Der britische Sänger begeht das Jubiläum zum 25-jährigen Erscheinen von „So“ nicht nur mit einer überarbeiteten Version der berühmten 80er-Jahre-Platte, er geht auch mit dem Original-Line-Up der damals beteiligten Musiker auf Konzertreise. „So“ war 1987 ein klingendes Meisterwerk aus Pop und Weltmusik.O2 World, O2 Platz 1, Friedrichshain, Sa19.10., 20 Uhr, Kartentel: (030) 20 60 70 88 99

Tipps

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Die Singer-Songwriter-Ikone ist zwar schon jenseits der 70 und seine Stimme klingt wie ein Reibeisen, doch Bob Dylan tourt und tourt und tourt.� Und die Nachfrage ist riesig, es musste ein Zusatztermin angehangen werden. Doch 60er-Jahre-Nostalgiker sollten gewarnt werden. Der Meister arrangiert seine Klassiker sehr oft um.Tempodrom, Möckernstraße 10, Kreuzberg, Do 24. bis Sa 26.10., 20 UhrKartentel.: (030) 69 53 38 85

DIE LEGENDEBob Dylan

Foto: Jan Wirdeier

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