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B E R I C H T der ehrenamtlichen und der hauptamtlichen Leitung zur Delegiertenversammlung am 11. Mai 2013 im ejw-Tagungszentrum Bernhäuser Forst __________________________________________________________

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B E R I C H T

der ehrenamtlichen und

der hauptamtlichen Leitung

zur Delegiertenversammlung am 11. Mai 2013

im ejw-Tagungszentrum

Bernhäuser Forst

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Bericht der Leitung des ejw zur Delegiertenversammlung am 11. Mai 2013

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Marcus Witzke Geschäftsführer des ejw

1. Finanzen 2. Personal 3. Heime und Häuser, Reisen 4. ejw-manager 5. buch+musik ejw-service gmbh 6. Projekte 7. Was  noch  aussteht  …

Liebe Delegierte, liebe Gäste! Ein etwas anderer Jahresbericht. Nachdem dies mein letzter Jahresbericht für die Delegiertenversammlung des ejw sein wird, habe ich weiter ausgeholt und den Blick etwas anders nach vorne gerichtet. 1. Finanzen Stetiger Zuwachs trotz Mittelkürzungen im Kernbereich Das Jahr 2012 liegt hinter uns, das Ergebnis liegt fast im geplanten Bereich. Statt -34  T€  waren es am Ende -53  T€.  Das  Ergebnis  ist damit  um  ca.  19.000€  schlechter  als  geplant.  Gleichzeitig  hat  sich  der  Umsatz  von  geplanten  8,65  Mio.  €  auf  über  9,35  Mio.  €  um  700  T€  erhöht. Dies hat zum einen mit den zahlreichen neuen Projekten wie Jugendarbeit und Schule, Fresh-X, mit der zusätzlichen Sportreferenten-Stelle etc. zu tun, zum anderen mit dem erfreulich dynamischen Wachstum im Bereich Freiwillige (FSJ/BFD). Die Zahl der Freiwilligen konnte von 33 auf über 60 gesteigert werden. Wenn man bedenkt, dass jeder Freiwillige  pro  Jahr  ca.  7  T€  an  direkten  Personalkosten  sowie  an  weiteren  Kosten  für  die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet, dann wird klar, dass 30 zusätzliche Freiwillige pro Jahr fast eine Viertel Million Euro an Umsätzen und Zuschüssen aber auch zusätzliche Kosten bedeuten.

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Die Entwicklung der Spenden war in allen Bereichen sehr erfreulich, im ejw kamen über 1.3  Mio.  €  an  Spenden  zusammen.  Der  Eingang  beim  ejw-Förderverein war ebenfalls super, in  2012  gab  es  eine  Steigerung  um  knapp  8.000€  auf  inzwischen  fast  110.000  €.   Ebenso erfreulich war der Ertrag der Vermögensverwaltung in der ejw-Stiftung JugendBibelBildung, wo der Vermögenszuwachs bei 4,7% liegt. Der Haushalt des Evangelischen Jugendwerkes hat sich seit meinem Einstieg im Jahr 2006, trotz aller Sparmaßnahmen, sehr dynamisch entwickelt. Das Volumen des Haushaltes oder - neu ab 2013 - des  Wirtschaftsplanes  hat  sich  von  6,5  Mio.  €  auf  9,4  Mio.  €  in  2012, d. h. um fast  3  Mio.  €  oder  45%  seit  2006  gesteigert.  

Die Steigerungen sind auch nach Abzug der Inflation erheblich. Dazu haben maßgeblich die Fusion der Arbeitsbereiche des Landesjugendpfarramtes in 2006 und ab 2011 die Integration aller Freizeiten in die ejw-Rechnung sowie der Aufbau des Freiwilligendienstes (FSJ/BFD) ab 2011 beigetragen. Darüber hinaus wurden die Zahl und der Umfang der Projekte in den letzten sieben Jahren erheblich gesteigert. Veränderung Zuschuss der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (ohne Projekte) Der Zuschuss der Landeskirche hat sich seit 2005 nur moderat entwickelt. Nach dem Sprung in 2006 durch die Fusion, waren die folgenden Jahre von Steigerungen in Inflationshöhe bzw. Nullrunden geprägt. Sie bilden nach wie vor aber die solide Basis der Finanzierung des ejw und sind unverzichtbar. Vor allem bei den Projekten hat das ejw in den letzten Jahren große Beträge von der Landeskirche  erhalten  (z.  B.  für  das  Projekt  Jugendarbeit  und  Schule  850  T€  und  für  die  Posaunenarbeit  ca.  500  T€)  und  wird  es  auch  in  den  nächsten  Jahren  weiterhin  erhalten. Perspektivisch sind aber Zuwächse und neue Möglichkeiten nur bei anderen Geldgebern zu finden.  Eine  noch  stärkere  Orientierung  auf  die  „Versorgung“  durch  andere  Geldquellen wird die Herausforderung der nächsten Jahre sein und bleiben. Ein Mix aus Spenden, Öffentlichen Zuschüssen, Stiftungsgeldern und eigenen Einnahmen wird dauerhaft für das erfolgreiche Agieren notwendig sein.

6,5 7,3

6,6 7,22

7,9 8,1 8,8

9,4 9,21 9,36

2,2 2,6 2,796 2,77 2,847 3,01 2,937 2,938 3,035 3,119

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Umsatz Globalzuschuss OKR

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Die  Entwicklung  von  „Produkten  und  Dienstleistungen“, die sich auch zu Marktpreisen verkaufen lassen, hat  in  den  letzten  Jahren  „nur“  bei  buch+musik  erfolgreich  funktioniert.  

Hingegen konnten im Bereich Fundraising in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt werden, was durch die gestiegenen Spendensummen im ejw, im ejw-Förderverein und im Förderverein Posaunenarbeit im ejw deutlich sichtbar wird. Die zweite Eichenkreuz-Sportreferenten-Stelle oder die zusätzliche Stelle für die Posaunenarbeit sind dafür deutliche Zeichen. 2. Personal - von der Verwaltung zum Service/ejw-praxis Die Veränderungen im Bereich Service und ejw-praxis waren in den letzten Jahren gewaltig. Das Kern-Team in der Haeberlinstraße hat bzw. wird sich bis Sommer 2013 an elf von 17 Stellen verändern, d. h. rund 65% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dann neu. Gleichzeitig kommt im Sommer die Strukturveränderung im Bereich Service zum Abschluss. Die vormals vier Verwaltungsbereiche wurden auf zwei große Service-Bereiche reduziert, damit die Anzahl der Leitungsstellen verringert und die (Entscheidungs-)Kompetenzen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch stärker verlagert. Ich freue mich, dass mit Achim Großer für den Bereich Freizeiten/Reisen/Häuser ein kompetenter Bereichsleiter gefunden wurde, der in der Nachfolge von Helmut Gamer ab 1. August 2013 neue Akzente setzen wird. Helmut Gamer hat erfolgreich in letzten Jahren seinen Schwerpunkt auf Neubau (ejw-Tagungszentrum Bernhäuser Forst) und Sanierung (Bergheim Unterjoch und Freizeitheim Kapf/Egenhausen) der Häuser und damit die gute Immobilien-Grundlagen für die künftige Arbeit in diesen Häusern gelegt. Die zweite Bereichsleiter-Position wird ebenfalls neu besetzt Andreas Gatter übernimmt am 1. Mai 2013 das Ruder im Bereich Finanzen und Personal und folgt darin Marius Ritzi nach, der sich aus privaten Gründen wieder näher an seinen Wohnort verändert hat. Die tägliche Fahrstrecke von zweimal 100 km war auf Dauer für die junge Familie zuviel. Mit Andreas Gatter haben wir einen versierten Fachmann gewonnen, der selber über einige Jahre den Süddeutschen Gemeinschaftsverband kaufmännisch geleitet hat und zuletzt bei der Diakonie in Korntal beschäftigt war. Er wird sicherlich neue Akzente im Finanzbereich setzen. Durch die Veränderungen kann das ejw schlanke, effektive und effiziente interne und externe Dienstleistungen/Service bieten. Gleichzeitig wurden die Personalkosten (vor Tarifsteigerungen),  wie  vom  Vorstand  beschlossen,  um  über  100.000€  verringert. Die zahlreichen zusätzlichen Projekte im inhaltlichen Bereich, die bereits angelaufen sind, und die zu erwartenden neuen Projekte benötigen aber auch im Service zusätzliches Personal, das befristet für zwei Jahre aus Projektmitteln finanziert wird. Dieses  „runderneuerte“  Team  wird  künftig die Dienstleistungen im kaufmännischen Bereich des ejw prägen. Mehr Gestalten und Service im Haus zu bieten, statt (nur) zu verwalten, war immer mein und ist unser zentrales Anliegen.

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3. Heime und Häuser, Reisen

Bernhäuser Forst - Neubau für die nächste Generation. Kurz nach meinem Arbeitsbeginn 2006 wurde die Aufgabe klar benannt:

Der letzte und größte Bauabschnitt des Bernhäuser Forstes ist noch umzusetzen. Die folgenden Jahre waren geprägt von der Mittel-beschaffung innerhalb der Landeskirche, bei immerhin 7 Mio.  €  keine  Kleinigkeit.  Gleichzeitig war die Konzeption mit zu entwickeln und zwischen einer Sanierungsvariante oder einem Neubau zu entscheiden. Ich bin froh über das, was geschaffen wurde. Ein toller

Neubau, bei dem der Kostenrahmen  noch  um  einige  100  T€  unterschritten  wurde.   Es wurden Räume geschaffen, die Möglichkeiten eröffnen für die Arbeit des ejw und der Kirche, aber auch inzwischen vieler anderer Organisationen. Die Belegung zeigt es auch deutlich, der neue Bernhäuser Forst wird von den Kunden angenommen. Ein Zuwachs von 30% bei den Übernachtungen und von über 40% bei den Tagesgästen zeigt deutlich, dass hier Menschen sich wohl fühlen, gerne tagen und sich bilden lassen. Silserhof GmbH – Altbewährtes neu erfinden.

Der Silserhof, das Juwel des ejw im Engadin in der Schweiz.

Dort haben wir in den vergangenen Jahren Altbewährtes saniert und modernisiert, gleichzeitig Firmen-Strukturen für die Zukunft geschaffen.

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Mit einem geplanten Aufwand von ca. 750  T€  werden  seit  2011  die  Zimmer  saniert, Bäder neu und umgebaut, die Haustechnik modernisiert. In 2013 und 2014 werden die Maßnahmen weitergeführt und zum Abschluss gebracht. Die Gäste des Silserhofs finden dann wieder ein attraktives Haus vor. Durch die Schweizer Vorgaben zum Mindestlohn und anderer Standards wurde in 2012 die Silserhof GmbH gegründet. Die starke Reglementierung der Schweizer Behörden in der Entlohnung der Mitarbeitenden und die hohe Kostenstruktur werden auch künftig zu Herausforderungen bei der Belegung in der Schweiz führen. Billige Angebote sind in der Schweiz nicht möglich. Kostengünstige Angebote dagegen, unter Betrachtung der Schweizer Preisstrukturen, wird es auch in Zukunft geben. Im Vergleich mit gewerblichen Häusern in der Schweiz liegen wir für ejw-interne Gruppen z. T. um 40% unter den vergleichbaren Preisen. Gleichzeitig ist aufgrund der hohen Fixkosten der Silserhof eher ein Haus für Menschen, die bereit sind, auch den Preis für dieses Angebot in dieser herrlichen Gegend zu bezahlen.

Freizeitheim Kapf - den Wandel gestalten. Beim Dach fängt es an. Die Gerüste sind längst schon wieder abgebaut und die Dächer sind dicht. Die neue Solaranlage produziert schon ordentlich Strom. Das Pflichtprogramm ist damit erfüllt.

Zukunftsfähigkeit sieht allerdings anders aus. Bei einem Haus der Größenordnung des Freizeitheims Kapf mit unter 65 Betten lassen sich die Fixkosten deutlich schlechter verteilen als bei größeren Häusern, die 80 bis 100 Betten oder mehr haben. Die Anzahl der Gruppen ist auf maximal zwei begrenzt, da die Gruppenräume nicht mehr zulassen. Deshalb gibt es bereits erste Ideen und Visionen, wie „der Kapf der Zukunft“ aussehen könnte.

Wenn der Sport einer der zentralen Punkte des Kapf auch in Zukunft sein soll, dann sind neben einer Erweiterung der Zimmer und Gruppenräume auch die Ideen einer größeren Sport- und Multifunktionshalle weiter zu denken.

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Erste Ideen wurden gesponnen, jetzt gilt es, diese für die Zukunft weiter zu entwickeln.

Welche Vision haben wir für den Kapf, welche Gruppen, Kreise und Bezirke engagieren sich dort? Welche und wie viele Häuser brauchen wir in Württemberg und darüber hinaus? Diese Fragen muss sich neben dem ejw mit seinen vier Vollversorger-Häusern und dem Haus der Schülerarbeit in Metzingen auch immer wieder jeder Ort oder Bezirk stellen, der ein Haus hat. Nur wenn Häuser künftig gemeinsam betrieben werden oder wenn sie deutliche Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Häusern haben, werden sie wirtschaftlich überleben können. Mit genügend Spenden - selbst für den laufenden Betrieb - kann natürlich jedes Haus überleben. Das kann aber nicht das Ziel der Jugendarbeit sein, nur für den Erhalt von Immobilien Geld zu sammeln.

Bergheim Unterjoch - Zukunftsfähigkeit sicherstellen und Neues wagen. Auch im Bergheim Unterjoch wurden zahlreiche Bauten in den letzten Jahren verwirklicht. Zimmer wurden an- und umgebaut, die Küche komplett saniert. Die erste Solaranlage des ejw-Württemberg installiert und ein Niedrigseil-Parcour geschaffen. Eine weitere Dachsanierung steht in 2013 an, um das undichte Dach über dem Speisesaal zu schließen. Für die Zukunft gilt es auch hier, sich den verändernden Gruppen- und Nutzerstrukturen anzupassen und entsprechende Räume und Angebote zur Verfügung zu stellen. Wir wollen die Chancen des Allgäus als ein sehr gut erreichbares Gebiet weiter ausbauen und im Winter wie im Sommer ein attraktives Ziel bieten.

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Haeberlinstraße – es gibt mehr als Kaffee. Als ich 2006 im ejw angefangen habe, war die nach Meinung vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter völlig unzureichende Kaffeemaschine einer der zentralen Kritikpunkte am Arbeiten im Haus. Die Auswahl und Beschaffung einer neuen Maschine - zur Hebung des Arbeitsklimas - war eine meiner ersten Aktionen. Aktuell wird im Foyer eine Kaffee- und Getränkestation gebaut, die optisch ansprechend allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Gästen in der Haeberlinstraße als Versorgungs- und Kommunikationspunkt dienen soll. Der Kreis hat sich also geschlossen. Ich als Teetrinker habe auch begriffen, dass für viele Menschen der Kaffee das Gebräu ist, das Energien weckt und Kommunikation schafft. Entscheidend für das praktische Arbeiten waren zahlreiche - vor allem auch technische - Änderungen und Verbesserungen, unzählige Umzüge und Veränderungen, die die Zeit geprägt haben. Die Dynamik bei der inhaltlichen Arbeit des ejw spiegelt sich auch in den Anforderungen an das Bürogebäude wieder.

Freizeiten/Reisen - Modern – Zeitgemäß – Aktuell Wenn man sich die Webseite der ejw-Reisen im Jahr 2006 anschaut und sie mit www.ejw-reisen.de im Jahr 2013 vergleicht, sieht man den Quantensprung, den wir gemacht haben. War es einstmals ein beschauliches Angebot ohne weitere technische Verknüpfung, so haben wir heute eine Plattform für alle ejw/CVJM in ganz Württemberg, auf der aktuell 70 Reisen angeboten werden. Tausende von (potentiellen) Kunden nutzen die Seiten pro Monat. ejw-reisen ist für viele Junge und Ältere schon zum Begriff für ein großes Angebot an christlich geprägten Freizeiten geworden. Fast 70% der Nutzer buchen online ihre Urlaubs Angebote. Mit der Option von Gutscheinen (www.ejw-gutschein.de ), die sich aktuell in der Einführung befindet, wird es eine weitere attraktive Ausweitung der Angebotspalette geben. Das ejw ist noch nicht auf Augenhöhe in der Vermarktung der Angebote mit den kommerziellen Reiseanbietern. Die große Kluft, die noch vor einigen Jahren bestand, ist allerdings überbrückt. Mit dem neuen Freizeitprospekt, der 2012 eingeführt wurde, und der optimierten Vermarktung von www.ejw-bildung.de konnten auch dort erhebliche Sprünge in der Vermarktung unserer attraktiven Bildungs- und Schulungs-Angebote gemacht werden.

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4. ejw-manager - Dienstleistung des ejw die täglich spürbar ist Mit der Einführung der Dienstleistung oder - im Fachterminus gesprochen - des SaaS-Angebotes (Software as a Service) ejw-manager im Jahr 2011 hat sich die Servicewelt zwischen ejw-Land und den Bezirken und CVJM nochmals nachhaltig verändert. Durch die zahlreichen Möglichkeiten, die die webbasierte Software bietet, kann nicht nur besser vermarktetet werden, sondern die komplette Administration des Vereins bzw. Bezirkes ist möglich. Adressen, Mitglieder, Abos, Spenden oder Angebote können von allen (Berechtigten) von jedem beliebigen Ort eingesehen und gepflegt werden. Anbindung an Outlook, Word oder die mobile Webseite haben das ejw zu einem absolut zeitgemäßen Anbieter gemacht. Vergleichbare käufliche Softwarelösungen sind aktuell auf dem Markt nur für Teilfunktionen unserer Arbeit verfügbar. Hier nutzen über 20 Bezirke/Orte diese Softwarelösung, und die Nutzerzahlen steigen weiter. Die Kinderkrankheiten einer neuen Lösung werden Stück für Stück beseitigt. Alexander Strobel macht dabei nicht nur einen genialen Job. Seine Leidenschaft für die Optimierung der Prozesse und der Software und sein Horizont für das Ganze der Jugendarbeit machen ihn zum Vordenker für die Umsetzung von Praxisnotwendigkeiten in nutzbare IT-Technik. Der ejw-manager hat das Potential für eine Lösung, die über Jahre gemeinsam von Ort/Bezirk und Land genutzt und weiterentwickelt wird, und einen echten Mehrwert für alle bietet.

5. buch+musik - Erfolgreich in der Nische Die Erfolgsgeschichte von buch+musik der letzten Jahre ist die konsequente Politik der Nische. Dabei galt immer: Nicht in der Ecke stehen bleiben, sondern die Nische erfolgreich besetzen. Mit Büchern für unsere Jugendarbeit sind wir einer der erfolgreichsten Verlage in Deutschland. Zu Notenliteratur für Bläserinnen und Bläser kann dasselbe gesagt werden. Mit kreativen Produkten wie Jahreslosungskarten, Vesperbretter oder Kreuzen wurden neue Felder aufgetan und die Produktpalette sehr erfolgreich erweitert.

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Die enge Verbindung von Werk und Verlag tut beiden gut. Der Verlag ist der verlängerte wirtschaftliche Arm des ejw, der mitten im Wirtschaftsleben steckt.

Hier  zeigt  sich  schon  in  der  Machbarkeitsprüfung,  was  nur  eine  „nette“  Idee  war, oder was wirklich Chancen hat, auch gekauft zu werden. Diese Erdung ist auch immer wieder notwendig, um Ideen an der Wirklichkeit zu prüfen.

Der wirkliche Wert eines Gutes lässt sich oft nur dann feststellen, wenn er mit einem Preis bewertet ist. 6. Projekte – Chance und Herausforderung für die Zukunft

Als  2006  das  riesige  Projekt  „puls“  der  Landesstiftung auslief, wurde eine Phase ohne Projekte befürchtet. Das hat sich bei weitem nicht bewahrheitet. In diesem Jahr werden über 20 Projekte im ejw bearbeitet. Das geht von einem kleinen Zuschuss-Projekt für die Stelle  Konfirmandenarbeit  mit  20.000€  p. a. bis zu den Projekten in der Schülerinnen- und Schülerarbeit  mit  einem  Gesamtvolumen  von  über  300.000€  p. a. Projekte bieten viele Chancen, sich in einer begrenzten Zeit Themen zu erarbeiten und zu verbreiten. Sie haben aber auch das Risiko, dass Menschen, die im Ehrenamt Jugendarbeit betreiben, mit dem Tempo, das vom ejw-Land vorgegeben wird, gar nicht mitkommen. Projekte sind das Mittel der Wahl für viele Geldgeber, immer mehr auch der Landeskirche, da der Finanzierungshorizont planbar ist. Bei Projektende sind keine komplizierten Abbauverhandlungen notwendig, wie dies bei Dauerfinanzierungen der Fall ist. Projekte werden aber immer nur für Neues genehmigt. Bewährtes muss sich entweder neu erfinden, oder es bleibt bei dieser Form außen vor. Welche Strukturen sind langfristig notwendig, wenn in einem Werk immer mehr Projekte bearbeitet werden? Braucht es eine Einordnung der Projekte in die etablierten (Fachausschuss-)Strukturen, oder braucht es nicht ganz andere Strukturen, um auf Dauer die Projektarbeit erfolgreich zu bewältigen? Wie sieht eine Überprüfung der Wirkungen von Projekten und ein gute Evaluierung aus? Wie können schnell Ehrenamtliche eingebunden werden, ohne sie überfordern? Eine Reihe von Fragen, deren Antwort aus meiner Sicht in den nächsten Jahren gefunden werden muss. 7. Was noch aussteht …

Ich habe das Vertrauen, dass Gott uns gut versorgt. Ich selber habe das immer wieder persönlich, aber auch im beruflichen Alltag erlebt. Seine Verheißungen gelten uns da. Eine Frage, die mich allerdings seit langem beschäftigt: Geben wir das uns anvertraute Geld an der richtigen Stelle aus? Geben wir es dort aus, wo ER es haben will?

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Oder anders gefragt: Was wird aus unserem INPUT, aus dem, was  wir  in  die  Arbeit  rein  geben,  kommt  „nur“  Output heraus? Welche langfristigen Ergebnisse erzielen wir, anders gesagt, wie groß ist unser Outcome bei all unserem Tun? Wäre manchmal nicht weniger am Ende mehr? Ganz zu schweigen von der Frage: Erreichen wir auch einen Impact durch unsere Arbeit? Hier ein Beispiel für das Prinzip:

Eine Diskussion über die Ergebnisse unserer Arbeit, die Messung und vor allem die Konsequenzen auf dann mögliche Veränderungen und neue strategische Zielsetzungen, fände ich spannend. Eine Lenkung von Finanzen an die Stellen, an denen ein Outcome entsteht, wäre meine Maxime.

Dabei ist nicht entscheidend, immer viele zu erreichen, sondern bei wie vielen sich dauerhaft etwas verändert.

Euer

Marcus Witzke

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Anlage Zahlen, Daten, Fakten …

Freizeiten 2012 Freizeiten

Winter 2012 Freizeiten

Sommer 2012 Summen

Freizeiten

20 26 46

Teilnehmende

882 1525 2.407

Freizeitheime und Tagungsstätten 2012 Haus Übernachtungen Stellen Mitarbeitende ejw-Gruppen kirchl. Gruppen Sonstige gesamt Bernhäuser Forst

4.062 3.644 4.048 11.754 15,0 21

Silserhof 8.238 2.903 1.789 12.930 8,0 9 Kapf 3.731 2.224 8.048 14.003 7,5 9 Unterjoch 5.144 2.529 5.121 12.794 5,4 7 Summen 21.175 11.300 19.006 51.481 35,9 46

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Zuschüsse 2011

Projekt

Nr. Projektbezeichnung Anträge Verwendungs-

nachweise bewilligt abgerechnet

10 Jugenderholungsmaßnahmen *) 256 54.930,00  € 51.960,00  € 11 Jugenderholungsmaßnahmen

mit Behinderten 4 3 10.340,80  € 8.550,01  €

12 Pädagogische Betreuer *) 615 339.804,60  € 329.382,00  € 13 Jugendleiterlehrgänge *) 743 454.972,20  € 430.127,00  € 14 Seminare *) 157 84.897,60  € 83.634,10  € 20 Zelte und Zeltausrüstung 66 52 114.049,38  € 68.049,40  € Praktische Maßnahmen 104 91 72.201,54  € 55.962,76  € Internationale Begegnungen 0 0 0,00  € 0,00  € insgesamt 1.917 1.131.196,12  € 1.027.665,27  €

*) Für die Zuschusstitel Jugenderholungsmaßnahmen, Pädagogische Betreuer, Jugendleiterlehrgänge und Seminare werden die Anträge auf einem vereinfachten Antragsverfahren gestellt, die einzelnen beantragten Maßnahmen werden nicht erfasst.

Zuschüsse 2012

Projekt

Nr. Projektbezeichnung Anträge Verwendungs-

nachweise bewilligt abgerechnet

10 Jugenderholungsmaßnahmen *) 241 51.960,00  € 49.785,00  € 11 Jugenderholungsmaßnahmen

mit Behinderten 5 5 9.604,80  € 13.579,20  €

12 Pädagogische Betreuer *) 635 329.382,00  € 338.195,10  € 13 Jugendleiterlehrgänge *) 751 449.857,00  € 437.970,35  € 14 Seminare *) 158 86.319,00  € 84.046,29  € 20 Zelte und Zeltausrüstung 75 63 111.559,02  € 70.469,59  € Praktische Maßnahmen 110 84 77.374,26  € 50.173,34  € Internationale Begegnungen 0 0 0,00  € 0,00  € insgesamt 1.937 1.116.056,08  € 1.044.218,87  €

*) Für die Zuschusstitel Jugenderholungsmaßnahmen, Pädagogische Betreuer, Jugendleiterlehrgänge und Seminare werden überhaupt keine Anträge mehr gestellt.

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Versicherungen

Die  Versicherungsprämie  für  den  Gruppenversicherungsvertrag  beträgt  seit  dem  Jahr  2009  €  2,55 pro Person/Jahr.

Unfall- und Haftpflichtversicherung

Schadensmeldungen 2011 2012

Unfall 150 147

Haftpflicht 65 99

Kasko (Kfz-Schäden) 56 67

+ Rückstufungsversicherung

Zuschüsse

2012 waren ca. 1.950 Anträge bzw. Verwendungsnachweise zu bearbeiten. Die Fördersumme aus Mitteln des Landesjugendplans, die wir zu verwalten hatten, betrug ca. 1.120.000,00 Euro.

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in %

Jugenderholungsmaßnahmen

60.510,01  €  

63.364,20  €   4,72

davon …

mit Kindern aus finanziell

schwachen Familien 51.960,00  €  

49.785,00  €   -4,19

mit behinderten Kindern 8.550,01  €  

13.579,20  €   58,82

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in %

Pädagogische Betreuer 329.382,00  €  

338.195,10  €   2,68

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Zuschüsse ff

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in %

Einsatztage Einsatztage

Pädagogische Betreuer 37.860 38.873 2,68

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in % Bildungsveranstaltungen gesamt 513.761,10  €   522.016,64  €   1,61 davon…

Jugendleiterlehrgänge 430.127,00  €   437.970,35  €   1,82 Seminare 83.634,10  €   84.046,29  €   0,49

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in %

Verpflegungstage Verpflegungstage

Bildungsveranstaltungen gesamt 58.280 59.493 2,08 davon…

Jugendleiterlehrgänge 48.897,5 49.921,5 2,09 Seminare 9.382,5 9.571,5 2,01

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in % Praktische Maßnahmen 55.962,76  €   50.173,34  €   -10,35

Zuschusstitel/Jahr 2011 2012 Veränderungen in % Investitionen gesamt 68.049,40  €   70.469,59  €   3,56 davon…

Zelte 68.049,40 (BW 30 %) 70.469,59 (BW 35 %) 3,56 Sportgeräte Fördertitel gesperrt Fördertitel gesperrt

Kleinbau Fördertitel gesperrt Fördertitel gesperrt

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Bericht der Leitung des ejw zur Delegiertenversammlung am 11. Mai 2013

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ejw-manager Angebote Freizeiten (2012)

54 Angebote per IFRAME (d. h. nur lokal sichtbar) 80 Angebote über www.ejw-reisen.de

Bildung (2012)

72 Angebote per IFRAME (d. h. nur lokal sichtbar) 352 Angebote über www.ejw-bildung.de

Teilnehmer und Anmeldeverhalten …  in  ganz  Württemberg Freizeiten

5.944 Teilnehmer davon 3.096 Onlineanmeldungen (52%)

Bildung 7.838 bestätigte Teilnehmer davon 4.588 Onlineanmeldungen (59%)

…  im ejw-Württemberg

Anzahl Nutzer ejw-manager 11 Bezirke, weitere sieben in Vorbereitung 4 CVJM 6 Andere Vereine/Organisationen 10 Veranstalter, die nur die Freizeiten ausschreiben

669

2438

1171

3747

661

1474 1344

3258

728

1597

198 384

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

4000

ejw-Reisen ejw-Bildung ejw-Reisen ejw-Bildung ejw-Reisen ejw-Bildung

2011 2012 2013

Onlineanmeldungen

Anmeldungen durch Mitarbeiter

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PERIODIKA BÜCHER ARBEITSHILFEN LIEDERBÜCHER CD NOTEN FÜR POSAUNENCHÖRE

Die Herausgabe der hier aufgeführten Titel dient der Verschriftlichung der Arbeiten der Referentinnen und Referenten des ejw.

Ihre Erkenntnisse, Ergebnisse und Praxis-Erfahrungen aus der alltäglichen Arbeit werden so vor allem den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

der Evangelischen Jugendarbeit, darüber hinaus weiteren Interessierten, als Arbeitsmaterial zugänglich gemacht.

PERIODIKA TITEL AUTORIN/AUTOR BZW. HERAUSGEBER vier Hefte pro Jahr

Jungscharleiter Impulse für die Arbeit mit Kindern (7- bis 13-Jährige)

Antje Metzger

vier Hefte pro Jahr

der Steigbügel Impulse für die Arbeit mit Jugendlichen

Ilse-Dore Seidel

ERSCHIENEN BUCHTITEL AUTORIN/AUTOR BZW. HERAUSGEBER 2012 Ehrenamtliche bilden M. Burger, G. Hess

S. Kalmbach, J. Kehrberger 2012 Echtzeit

Neue Gebete für junge Menschen Stephan Sigg

2012 Sinn gesucht – Gott erfahren 2 Erlebnispädagogik

Rainer Oberländer Jörg Wiedmayer

2012 Lautstark 53 Songandachten für Jugendliche

Nicole Hauser, Katja Heimann, G. Heinzmann

IN KOOPERATION

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Vorschau Frühjahr 2013

Rund ums Kochen

Alexander Strobel Anke Walliser

Frühjahr 2013

Herzschrittmacher 2

Tabea Gärtmer Vassili Konstantinidis Martin Tilleke

Mai 2013

Brücken und Barrieren - Sinus-Studie

Inga Borchard, Marc Calm-bach, Stefanie Hügin Steffen Kaupp, Hans-Jörg Kopp

Sommer 2013

ChurchNight Arbeitshilfe 2

Sommer 2013

Andachten 2014

Gottfried Heinzmann

Sommer 2013

Jahreslosung 2014

Graphik: Dorothee Krämer

Sommer 2013

Jahreslosung für Jugendliche 2014 Graphik: Dorothee Krämer

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ERSCHIENEN BLÄSERLITERATUR, NOTEN AUTORIN/AUTOR BZW. HERAUSGEBER

Sommer 2012

Jauchzen Dir Ehre 1 Dritte Auflage

Hans-Ulrich Nonnenmann

Sommer 2012

Gottes Kraft in mir Live-CD vom 44. Landesposaunentag am 24. Juni 2012

Hans-Ulrich Nonnenmann

Sommer 2012

Joyful – CD zur Chormappe 2012 Arbeitsbereich musikplus

Herbst 2012

BrassSpecials 13 Blech trifft Stimme

Albrecht Schuler Hans-Joachim Eißler

Herbst 2012

Chormappe 2013 Klaviersatz, Partitur

Arbeitsbereich musikplus

Herbst 2012

Zeitlos – CD  „junge  Bands  spielen  alte  Choräle“ Klaviersatz, Partitur

ChurchNight EiGENSiNNiCH musikplus

Herbst 2012

Bläsermusik 2013

Hans-Ulrich Nonnenmann

Herbst 2012

Doppel-CD zum neuen Notenheft „Bläsermusik  2013“

Hans-Ulrich Nonnenmann

Frühjahr 2013

Go.in‘  – CD zur Chormappe 2013 Klaviersatz, Partitur

Arbeitsbereich musikplus

Vorschau Sommer/Herbst 2013

Das Liederbuch

ejw, zusammen mit cjd, CVJM-Gesamtverband

Herbst 2013

Chormappe 2014 Klaviersatz, Partitur

Arbeitsbereich musikplus

ALLE AUFGEFÜHRTEN TITEL

SIND ERSCHIENEN UND DIREKT ZU BEZIEHEN BEI:

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Bericht der Leitung des ejw zur Delegiertenversammlung am 11. Mai 2013

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Evangelisches Jugendwerk in Württemberg - Haeberlinstraße 1-3 - 70563 Stuttgart

Telefon 0711/9781-0 - Telefax 0711/9781-30 E-Mail: [email protected]

www.ejwue.de

Kontaktzeiten: 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Evangelische Kreditgenossenschaft BLZ 520 604 10, Konto Nr. 405 485 Baden-Württembergische Bank BLZ 600 501 01, Konto Nr. 1 306 150