Samariterverband des Kantons Schaffhausen

Delegiertenversammlung 2012

Kirchgemeindehaus

Neuhausen am Rheinfall

2

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 2

Einladung zur 58. Delegiertenversammlung am 14. April 2012 / 14:45 Uhr, Neuhausen am Rheinfall 3

Traktanden 4

Grusswort des Gemeindepräsidenten von Neuhausen am Rheinfall 5

Protokoll der 57. Delegiertenversammlung 2 April 2011, 14:45 Uhr Mehrzweckhalle Beggingen 6

Jahresbericht des Präsidenten des KV SH 2011 10

Jahresbericht der Beauftragten für Jugendarbeit 2011 14

Jahresbericht 2011 der Technischen Kommission (TK) 16

Aktivanlage Vetterli 19

Erfolgsrechnung 2011 / Budget 2012 20

Bilanz 2012 Fehler! Textmarke nicht definiert.

Revisionsbericht 2011 24

Jahresprogramm 2012 25

Henry Dunant Medaille 27

Adressen 28

3

Einladung zur 58. Delegiertenversammlung

am 14. April 2012 / 14:45 Uhr, Neuhausen am Rheinfall

Der Kantonalverband Schaffhausen und der gastgebende Samariterverein Neuhausen am Rheinfall

laden die Delegierten der Vereine, die Empfänger der Henry Dunant Medaille und Gäste ganz herz-

lich zur diesjährigen Delegiertenversammlung ein.

Wir freuen uns, Sie zu dieser Tagung begrüssen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüssen

Kantonalvorstand Schaffhausen

Der Präsident

Jürg Geiser

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Traktanden1

1. Wahl der Stimmenzähler

2. Genehmigen

des Protokolls ► DV vom 02. April in Beggingen

des Jahresberichte des Vorstandes ► des Präsidenten

► der Jugendverantwortlichen

► der Instruktorin SSB

der Jahresrechnung und des Revisionsberichtes

des Budgets

Genehmigung des Jahresprogrammes

Genehmigung des Voranschlages

3. Festlegung der Jahresbeiträge

4. Entlastung des Vorstandes

5. Wahl und Abberufung

des Präsidenten

der Vorstandsmitglieder

der Mitglieder der Fachkommissionen (hier: Instruktorin SSB)

der Abgeordneten

der Revisoren

6. Verabschiedung des Regulatives für die AV Abgeordneten

7. Mutationen

8. Beschlussfassung über Anträge der Vereine oder des Vorstandes

9. Ehrungen und Ernennungen der Henry Dunant Medaillen Empfänger und Ehrenmitglie-

der

10. Bestimmen des Ortes der nächsten Delegiertenversammlung

11. Änderung der Verbandsstatuten

12. Verschiedenes

1 Entspricht § 11 der Verbandstatuten 2009 / wird nicht unbedingt in dieser Reihenfolge abgearbeitet.

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Grusswort des Gemeindepräsidenten von Neuhausen am Rheinfall

Namens des Gemeinderats heisse ich Sie in Neuhausen am Rheinfall herzlich

willkommen. Ihr Besuch ehrt Neuhausen am Rheinfall besonders, zumal Sie dieses

Jahr 110 Jahr alte werden. Wer sich Fotos aus dem späten 19. Jahrhundert oder

aus dem frühen 20. Jahrhundert anschaut, kann unschwer erkennen, dass die da-

malige Bevölkerung nicht im Überfluss lebte. Der heutige Wohlstand ist keine

Selbstverständlichkeit und uns nicht in den Schoss gefallen. Vielmehr war über

Jahrhunderte hinweg harte, entbehrungsreiche Arbeit erforderlich, um den heuti-

gen hohen Lebensstandard zu erreichen. Es brauchte den Willen und die Risikobe-

reitschaft der Industriepioniere des 19. Jahrhunderts, in Neuhausen am Rheinfall

Investitionen wie die Neherschen Eisenwerke, die SIG, die IVF oder die Schweizeri-

sche Aluminium AG zu wagen, obwohl damals die politischen und wirtschaftlichen

Verhältnisse in der Schweiz und in Europa alles andere als stabil waren. Nur wenige

Jahrzehnte nach der Industrialisierung wurde der Samariterverein gegründet. Wer

die damaligen medizinischen Möglichkeiten mit denjenigen von heute vergleicht,

möchte wohl keinen Moment mit früher tauschen. Viele Maschinen waren in der

Bedienung sehr gefährlich, so dass es nicht selten zu schweren Unfällen kam. Dass

damals während der Arbeit teilweise noch kräftig dem Alkohol zugesprochen wur-

de, machte die Tätigkeit an den Maschinen noch gefährlicher. Heute wie früher

sind die Einsätze und Dienste des Samaritervereins äusserst wichtig und gefragt.

Kaum ein grösserer Sport- oder Vergnügungsanlass findet ohne den Samariterver-

ein statt. Der Samariterverein steht zudem seit vielen Jahren der Neuhauser Feu-

erwehr sehr nahe, was bei einem Ereignissen wie Bränden oder schweren

Verkehrsunfällen, zu welchem die Feuerwehr ausrücken muss, von grossem Vorteil

ist. Ich hoffe, dass der Samariterverein auch weiterhin viele interessierte und ein-

satzbereite Mitglieder findet. Ich wünsche Ihnen eine kurzweilige Sitzung und einen

guten Aufenthalt in Neuhausen am Rheinfall.

Dr. Stephan Rawyler, Gemeindepräsident

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Protokoll der 57. Delegiertenversammlung des Samariterverbandes des Kantons

Schaffhausen vom 2 April 2011, 14:45 Uhr Mehrzweckhalle Beggingen

14:45 Der Präsident kündigt den Singkreis Randental unter der Leitung von Marie Noëlle Kreilos an, welcher die DV musikalisch umrahmt und mit dem Beg-ginger Lied eröffnet

Heidi Debrunner

Begrüssung durch Präsidentin SV Merishausen-Bargen.

Dank an Gemeinde Beggingen für die Benutzung der Mehrzweckhalle und das spendieren des Apéro.

Dank an die Gemeinden Merishausen und Bargen für die Geldspende, wel-che für den Kaffee zum Dessert gebraucht wird.

Mike Schneider Gemeindepräsident von Beggingen begrüsst alle Anwesenden im Namen der Gastgemeinde und wünscht eine erfolgreiche DV.

Präsident

Der Kantonalpräsident begrüsst alle Anwesenden. Speziell die Gäste der Kantonalverbände Appenzell, Zürich und Thurgau. Dazu Vertreter der Behörde und Feuerwehr von Beggingen, die Vertretung von Benevol SH und alle Ehrenmitglieder.

Er bedankt sich beim SV Beggingen und Merishausen-Bargen für das or-ganisieren der DV.

Der Singkreis Randental untermalt mit einem englischen Musiktitel seine Vielseitigkeit.

15:00

Präsident

Der Kantonalpräsident eröffnet die Delegiertenversammlung.

Er stellt fest, dass die Einladungen fristgerecht (3 Wochen vor DV, schrift-lich oder elektronisch) versandt wurden.

Alle Geschäfte sind in der DV Broschüre ersichtlich.

Dank an Hans Josef Schneider für die Erstellung/Drucken/Versand der DV Broschüre.

Präsident

Wahl eines Tagesaktuars

Vorschlag Daniel Meier, SV Stein am Rhein / Mitglied des Kantonalverban-des.

Keine Einwände aus der Versammlung.

Präsident

Totenehrung:

Der Präsident entzündet eine Kerze zum Gedenken an alle im letzten Jahr Verstorbenen.

Der Singkreis Randental unter der Leitung von Marie Noëlle Kreilos singt „Freude schöner Götterfunken“ als letzter gesanglicher Vortrag.

Dankt dem Singkreis Randental für die Darbietungen.

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Verena Zwahlen

SSB

Ehrungen:

Folgende Samariterinnen erhalten die Henry Dunant Medaille

SV Neunkirch-Gächlingen Monika Ruff

SV Schaffhausen Carmen de Maria

SV Wilchingen-Osterfingen Ana Bucovac

SV Wilchingen-Osterfingen Jakob Gysel

Beatrice Beutel

Instruktorin SSB

Mitteilungen / Verabschiedungen / Ehrungen:

Ausbildungsabschluss als Instruktorin SSB Susanna Meier / SV Stein am Rhein

Abschluss der Ausbildung als Kursleiterin Manuela Greco / SV Neuhausen

10 Jahre KL/TL Vreni Fischer / SV Neuhausen

20 Jahre KL/TL Hanni Ehrat / SV Lohn

25 Jahre KL/TL Margrit Fehr / SV Stein am Rhein Silvia Heer / SV Merishausen-Bargen

Rücktritt als KL/TL Doris Bollinger / SV Schleitheim Sibylle Beerli / SV Hallau Karin Vogt / SV Rüdlingen-Buchberg

Rücktritt als Materialverwalterin Kantonalverband Dagmar Neck / SV Schleitheim

Eintritt als Einzelmitglied Katharina Uehlinger

Übertritt als Einzelmitglied ohne Verpflichtung in einem Verein Carmen de Maria / SV Schaffhausen

15:40 Pause (20 Minuten)

Verena Zwahlen

SSB

Überbringt die Grüsse vom SSB und präsentiert einige Gedanken vom SSB für die Zukunft.

Lädt alle Samariter am Sa 27.8.11 zum „Dorffest“ aufs Beatrice Areal nach Bern ein. Es wird gratis ein spannendes Programm geboten.

Präsident

Wahl der Stimmenzähler

Präsident schlägt vor: Vreni Nido / SV Schleitheim Martha Graber / SV Lohn

Wahl einstimmig angenommen.

Präsident Ordnungsantrag SV Thayngen

Die Mitglieder des KV SH, welche gleichzeitig dem SV Thayngen angehö-ren, verzichten auf das Stimmrecht als Mitglieder des Kantonalvorstandes

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und werden das Stimmrecht des SV Thayngen ausüben.

Keine Bemerkungen dazu

Präsident

Anzahl abgegebene Stimmkarten 45

Kein Antrag auf schriftliche Abstimmungen

Bei Abstimmungen entscheidet die einfache Mehrheit.

Stichentscheid durch den Präsidenten bei Bedarf.

Die Wahlen: 1. Wahlgang entscheidet absolutes Mehr 2. Wahlgang relatives Mehr

Präsident

Protokoll der DV vom 8. Mai 2010 in Oberhallau

(DV Broschüre Seite 6 – 10)

Der Präsident dankt dem Tagesaktuar Daniel Meier für die Erstellung des Protokolls.

Keine Bemerkungen Wird einstimmig angenommen und verdankt.

Präsident

Jahresbericht des Präsidenten

(DV Broschüre Seite 11 – 13)

Rolf Artho SV Neuhausen wünscht, dass der Titel der Rubrik Projekt Pos-tendienst geändert wird, da dort auch über das Materialmagazin in Neu-hausen berichtet wird. Der Präsident wird das Wort Postendienst handschriftlich streichen und somit wird dieser Absatz nur noch Projekte heissen.

Sonst keine Bemerkungen. Wird einstimmig angenommen.

Beatrice Beutel

Jahresbericht der Instruktorin SSB

(DV Broschüre Seite 14 – 16)

Keine Bemerkungen. Wird einstimmig angenommen.

Präsident Jahresbericht Jugendarbeit

Entfällt, ab 2012 wird es wieder einen Bericht geben.

Präsident

Jahresrechnung, Bilanz, Revisorenbericht

(DV Broschüre Jahresrechnung Seite 17 – 18 Bilanz Seite 19 Revisorenbericht Seite 20)

Anlässlich der Vereinskonferenz vom 25.3.11 wurde die Rechnung einge-hend besprochen und alle bestehenden Fragen beantwortet.

Anja Hägeli bestätigt die Korrektheit des Revisorenberichts

Jahresrechnung inkl. Revisorenbericht wird einstimmig gutgeheissen

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Budget wird einstimmig gutgeheissen

Präsident Dankt den Revisoren und der Buchhalterin

Präsident Entlastung des Vorstandes

Einstimmig angenommen

Präsident

Tätigkeitsprogramm / Veranstaltungskalender

(DV Broschüre Seite 21)

Nachtrag Ferienspass Neuhausen 14./21.7.11

Keine Bemerkungen Einstimmig angenommen

Präsident

Festsetzten der Jahresbeiträge

Vorschlag des Vorstandes gleich wie letztes Jahr: a) Vereine: Fr. 25.00 b) aktive Vereinsmitglieder Fr. 10.00 c) Technische-, Kursleiter und Assistenten Fr. 40.00

Die TL/KL und Assistenten, welche in zwei Vereinen aktiv sind, bezahlen selbstverständlich nur in einem Verein die Abgaben.

Der Präsident weist darauf hin, dass die Abgaben nur so moderat sind, weil alle Vereine eine Mail-Adresse haben, über welche möglichst aller Schrift-verkehr geht.

Der Präsident gibt zu bedenken, dass in Zukunft Erhöhungen möglich sind, da die Suche nach Kurslokalitäten, welche gratis sind, immer schwieriger wird.

Keine Bemerkungen Einstimmig angenommen

Präsident Festsetzten der Kursabgaben

Vorschlag des Vorstandes gleich wie letztes Jahr:

Für jeden öffentlich erteilten Kurs mit Kursausweis Fr. 5.00 pro Teilneh-mer.

Aktivmitglieder von Samaritervereinen werden selbstverständlich von den Kursabgaben des Verbandes befreit.

Ob die Vereine nach jedem Kurs oder Quartals- oder Jahresweise abrech-nen, steht ihnen frei. Aber am 31.12. ist letzter Termin!

Die Meldung an die Instruktorin SSB bitte nicht vergessen!

Keine Bemerkungen Einstimmig angenommen

Präsident Wahlen

Alle Vorstandsmitglieder sind bis zur DV 2013 gewählt. Niemand hat den Rücktritt eingereicht.

(DV Broschüre Seite 23 = Funktionsbeschreibung)

Der Präsident freut sich, dass wir Susanna Meier als Instruktorin wählen dürfen und verdankt ihr Engagement

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Wahl einstimmig

Sie wird jedoch nicht im Vorstand einsitznehmen, sondern zusammen mit Beatrice Beutel eine technische Kommission bilden.

Präsident weist daraufhin, dass Rücktritte frühzeitig erfolgen sollen, damit die Nachfolgeplanung entsprechend aufgegleist werden kann.

Präsident Anträge von Vereinen

Keine

Präsident Anträge vom Vorstand

Keine

DV 2012 am Sa 14.April 2012 in Neuhausen

17:00 Schluss der Delegiertenversammlung

Stein am Rhein, 05.04.11

Für das Protokoll

der Tagesaktuar

Daniel Meier

Jahresbericht des Präsidenten des KV SH 2011

„Warum sind die Augen beim Menschen vorne am Kopf und nicht hinten?

Damit wir vorwärts und nicht rückwärts schauen!“

(n.b.)

Sehr geehrte Gäste, Delegierte, Samariter und Samariterinnen

Vor ziemlich genau einem Jahr, am 02.04.2010 fand die letzte Delegiertenversammlung der

Schaffhauser Samaritervereine bei wunderschönem Frühlings-, ja fast Sommerwetter in Beg-

gingen statt. Wir wurden mit einem Apéro begrüsst, welcher aus selbst hergestellten Backwa-

ren (Tomatenbrot, Speckzopf, Rickli) und Wein aus heimischen Rebbergen bestand.

Die Ehrungen und die Delegiertenversammlung konnte dank der Vorbereitung, anlässlich der

Vereinskonferenz vom 25.03.2010 und dem Vertrauen der Delegierten in den Samariterverband

zügig und ohne Gegenstimmen durchgezogen werden..

Bestand

Der Verband besteht mit Stichtag 31.12.2011 aus 14 Vereinen und drei HELP-Gruppen.

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Administration

Das Jahr 2011 begann wie immer am 31.Januar und endete am 31. Dezember. In dieser Zeit-

spanne nahm ich auch dieses Jahr an diversen Sitzungen und Tagungen teil. Die Konferenz der

Ostschweizerkantonalpräsidenten tagt jeweils in Sargans und dauert meist einen Tag. An dieser

Konferenz tauschen sich die Präsidenten aus und versuchen Daten und Kurse zu koordinieren.

Einen Teil dieser Koordination erhielten alle Samariterinnen und Samariter welche die Samari-

terzeitung abonniert haben in der Januarausgabe in Form des Ausbildungskalenders 2011.

Für das Jahr 2012 war dieser Kalender in der Dezemberausgabe der „Samariterzeitung“ beige-

legt.

An den Frühlings- und Herbstkonferenzen welche jeweils zwei Tage dauern wurde viel und in-

tensiv über die Finanzierung der Zentralorganisation gesprochen. Aus finanziellen Gründen

strich der SSB die Herbstkonferenz für dieses Jahr auf einen Tag zusammen. Nach zum Teil

jahrelangen Diskussionen (Modern: Vernehmlassungsverfahren) wurde endlich ein tragfähiger

Konsens gefunden. Die Verbände bezahlen dem SSB gemäss der Einwohnerstatistik einen Be-

trag zwischen 3 – 8 Rappen je Einwohner und es ist dem Kanton überlassen ob und wie er das

Geld rückfinanzieren will. Es gilt nun also für alle sich von den Problemen abzuwenden und sich

den Lösungen zuzuwenden. Für uns vom Vorstand steht dabei in erster Linie der Verteilschlüs-

sel der Samaritersammlung als Lösung zur Diskussion. Die Optimierung der Kurse (finanziell

und zeitlich / Firmen- und Öffentliche) sollte auch etwas bringen, weil mehr Kursteilnehmer mehr

Einnahmen für alle generieren.

An all diesen Tagungen wurde ich jeweils von Hans-Josef Schneider oder Beatrice Beutel be-

gleitet, besten Dank mache die Reisen zu zweit doch mehr Spass.

Kassenwesen

An der DV vom 02.04.2011 in Beggingen wurde beim Budget ein Defizit von CHF 8'400.00

prognostiziert. Im Frühling 2011 konnte eine Erbschaft welche Fräulein Vetterli vor vielen Jahren

dem Samariterverband vermachte und bislang unter dem Namen „Fonds“ zweckgebunden auf

einem Konto lag in die ordentliche Kasse überführt werden. Diese Überführung spülte den Be-

trag von CHF 10'977.40 in die Verbandskasse.

Die Details im Bereich Kassenwesen können aus der Rechnung und dem Budget für 2012 ent-

nommen werden. Grundsätzlich sind wir finanziell nicht auf Rosen gebettet aber wir haben ein

solides Fundament und könnten zur Not auch zwei drei magere Jahre durchstehen

12

Öffentlichkeitsarbeit und

Marketing

Im Jahre 2011 waren die Samariter, zum zweiten Mal, zusammen mit dem Roten Kreuz Schaff-

hausen an der Herbstmesse in Schaff-

hausen vertreten. Dieses Jahr nahm

erstmals auch der Samariterverein Dies-

senhofen an dieser Publikumsmesse teil.

Er teilte sich die Standarbeit mit dem

Samariterverein Thayngen. Da die Mes-

seleitung wechselte verlief im Vorfeld der

Organisation leider nicht alles optimal.

Alle teilnehmenden Vereine beurteilen

die Zusammenarbeit mit dem SRK SH

als gelungen und sehr gut. Der Material-

verkauf an der Herbstmesse verlief je nach Tag und Zeit unterschiedlich, darf aber als zufrieden

stellend betrachtet werden. Auch diese Zusammenarbeit mit dem Warenshop des SSB trägt

langsam Früchte.

Anfangs Herbst bestellten wir bei der Zuckerfabrik Rupperswil zu Werbezwecken 60 Kartons

Zuckerbeutel. Nach anfänglichem Zögern bestellten die Vereine doch noch Kartons um Karton

der Zuckersäckli, so dass wir Ende Jahr die Hälfte bereits an die Vereine weiterverkauft haben.

Vereinskoordination

Im vergangenen Vereinsjahr wurde erstmals ein Begrüssungsabend „Welcome Day“ durchge-

führt. Die fünf Interessierten Vorstandsmitglieder, drei Mitglieder des SV Schleitheim, die Präsi-

dentin des SV Beggingen und die neue Kasslerin des SV Thayngen trafen sich am 27. Mai in

Thayngen zu diesem Anlass. Zusammen lauschten Sie, nach dem Nachtessen (Pizza) dem Re-

Abb. 2 Der SV Beringen (Manuela Furrer, links, und Evelyn Hedi-

ger, rechts) stellte sowohl sich selbst als auch die HELP-Gruppe vor

Abb. 1 Die Buswerbung auf der Linie Schaffhausen Beggingen wurde auch im

Jahre 2011 fortgeführt.

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ferat des Verbandspräsidenten und den Ausführungen von Hans-Josef Schneider als Vertreter

der Kommunikation und des Marketings und der Vereinskoordinatorin und Sammlungsbeauf-

tragten Marlene Hakios. Als ich am Schluss der Veranstaltung die Feedbackformulare studierte

stellt ich erfreut fest, dass der Anlass gefallen fand und alle der Meinung waren die Durchfüh-

rung habe sich gelohnt.

Die Zusammenarbeit mit Benevol wird jedes Jahr intensiver. Immer mehr Vereine benutzen die

Gelegenheit um an den Aus- und Weiterbildungsangeboten sowie Seminaren teilzunehmen.

Materiallager

Im April 2010 räumte ich alle 37 Ordner in 8 Kis-

ten aus dem Übungsraum des SV Thayngen aus

und transportierte diese zu mir nach Hause.

Die Ordner wurden nach den heutigen Daten-

schutzbestimmungen und dem Interesse der All-

gemeinheit an der „Geschichtsschreibung“ des

Verbandes gesichtet und sortiert.

Es handelt sich nun noch um drei Ordner mit je-

weils 25 Jahren Verbandsgeschichte. Jedes Jahr

enthält das DV Protokoll, den Jahresbericht des

Präsidenten und die Jahresrechnung.

Zukünftig werden diese Ordner jeweils dem Kantonalpräsidenten zur Aufbewahrung übergeben.

Jugendarbeit

Anlässlich der Präsidentenkonferenz vom 12./13.März 2011 konnte mit dem Samariterverband

Thurgau eine Vereinbarung betreffend Jugendarbeit unterschrieben werden.

Die beiden Jugendverantwortli-chen des Samariterverbandes Thurgau (Thomas Innauen und Brigitte Schürch) werden künftig auch die Interessen des Samari-terverbandes Schaffhausen ge-genüber dem SSB wahrnehmen und die drei Jugendgruppen im Kanton Schaffhausen betreuen. Details konnten der Samariterzei-

tung 01/12 Seite 18 entnommen

werden.

Abb. 4 Die Präsidentin des KV Thurgau (Hedi Helg) und der Präsident KV SH (Jürg Geiser) kurz nach der Unterschrift

Abb. 3 Materiallager

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Am Kantonalen HELP-Tag in Kreuzlingen waren auch zwei Jugendgruppen aus dem Kanton

Schaffhausen anwesend. Mich persönlich hat dies sehr gefreut und ich hoffe sehr, dass die Zu-

sammenarbeit weiterhin so gut gedeiht.

Im Weiteren verweist der Präsident auf den Jahresbericht der Jugendverantwortlichen.

Dank

Ich möchte mich bei allen, die mich, in

welcher Form auch immer unterstützt haben,

bedanken.

Ein besonderer Dank gilt dem Vorstand,

welcher mich immer wieder entlastet und so

mitgeholfen hat, dass ich mich nicht

überlastet fühlte.

Ein Danke aber auch allen

Vereinspräsidenten und Samaritern, welche

mich bei Problemen aufgemuntert und

bestätigt haben das Richtige zu tun.

Der grösste Dank gilt aber meiner , welche

mich bei meiner Tätigkeit unterstützt und

meine Abwesenheiten klaglos akzeptiert.

Der Präsident

Jürg Geiser

Jahresbericht der Beauftragten für Jugendarbeit 2011

Abb. 6 Der Präsident beim „schwimmen“ in Grönland

(Eisfjord Kangia bei Illulissat) bei Minus 1,3 Grad

Abb. 5 Die neu gegründete HELP-Gruppe Beringen

15

Das erste Jahr als Beauftragte für Jugendarbeit für zwei Kantone verlief für uns sehr positiv. Die

Jugendgruppen von Schaffhausen nutzen die Möglichkeiten für einen Austausch in einem

grösseren Rahmen und auch die Thurgauer können von den neuen Kontakten profitieren.

Vom SSB

Auch dieses Jahr nahmen einige Jugendliche aus dem Thurgau und Schaffhausen am PFILA in

Altdorf teil. Laut deren Aussage, war es wieder sehr lässig und es konnten gute Kontakte

geknüpft werden.

Am Auffahrtswochenende besuchten Jugendleiter die Jugendleiterweiterbildung in Gwatt.

Am 10. September war ein Jugendleitertag in Luzern angesagt. Dieser fand als Dankeschön an

die Jugendleiter im Freiwilligenjahr statt. Bei heissem Wetter lernten wir bei einem Fox Trail die

Stadt kennen. Am Abend durften wir im Verkehrshaus einen feinen Spaghetti Plausch

geniessen. Übrigens Luzern ist ein Besuch wert.

Vom Kanton

An den zwei Jugendleitertreffen waren zum ersten Mal auch Leiter von Schaffhausen dabei.

Schnell wurden sie in unserer Runde aufgenommen und ein reger Austausch konnte stattfinden.

Vor allem beim Herbsttreffen wurde heftig diskutiert. Es ging um den Übertritt von Help’is in den

Hauptverein. Leider mussten wir auch von negativen Erlebnissen hören. So nahmen wir dieses

Thema mit an den Workshop der Präsidentenkonferenz.

Als Teamleitererin verliess uns Karin Sameli von Weinfelden. Ihr möchten wir nochmals herzlich

für die geleistete Arbeit danken.

Am 17. September 2011 fand in Kreuzlingen der Kantonale Helptag statt. Gleichzeitig feierte der

Samariterverein sein 100 jähriges Jubiläum. Vom OK wurde ein lässiger Tag organisiert. In

gemischten Gruppen fand am Morgen ein Workshop statt. Über den Mittag gab es Spaghetti

und eine Vorführung der Jugendfeuerwehr Kreuzlingen. Am Nachmittag gab es Spiel und

Spass. Auch hier ist Schaffhausen vertreten.

An zwei Samstagen fand die Beauftragten Tagung in Olten statt. Auch dort sind wir nun für den

Thurgau und Schaffhausen dabei.

Von den Help Gruppen.

Am 7. Dezember 2011 gründet die Help Gruppe Beringen (SH) definitiv mit einer kleinen Feier

ihre Jugendgruppe. Wir wünschen Manuela Furrer und ihrem Team alles Gute dazu.

Ob Ferienpass, Mithilfe bei Anlässen, Teilnahmen an Chilbi oder Delegiertenversammlungen,

diversen Fach- und Plauschübungen, unser 14 Help Gruppen sind aktiv, machen Freude und

lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken.

Darum ein herzliches Dankeschön an alle!

Brigitte Schürch

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Thomas Inauen

Beauftragte für Jugendarbeit

Lustdorf und Bischofszell im Januar 2012

Jahresbericht 2011 der Technischen Kommission (TK)

Was ein Mensch an gutem in die Welt hinaus gibt,

geht nie verloren. (Albert Schweitzer)

Die Aufgabe der Technischen Kommission ist die Weiterbildung der Technischen Leiter (TL),

Kursleiter (KL) und Assistenten. Wiederum hatten sie dieses Jahr die Gelegenheit an drei Wei-

terbildungen ihr Wissen zu erweitern und zu festigen.

Weiterbildungen

Die erste Weiterbildung fand in Wilchingen statt.

Übungsleitung: Susanna Meier

Kursleiter: Astrid Siegenthaler, Beatrice Beutel

Teilnehmer: 17 Technische - / Kursleiter

Themen: Verbrennungen / Erfrierungen

Wie muss ich Vorgehen bei den verschiedenen Verbrennungen und Erfrierun-

gen und was darf ich nicht machen war ein Thema dieser Weiterbildung. Mo-

dernes Behandlungsmaterial wurde ebenfalls gezeigt

Verätzungen / Vergiftungen

. Was ist gefährlicher, eine Verätzung mit Lauge oder Säure. Welche Pflanzen,

Pilze sind giftig? Was muss ich beachten, wenn ich Erste Hilfe leiste? Dies nur

ein kleiner Einblick in das grosse Thema.

Die Obligatorische Vereinskaderweiterbildung (OVKW) in Oberwiesen

Übungsleitung: Beatrice Beutel

Kursleiter: Susanna Meier, Hans-Josef Schneider, Markus Mayer (RS Spitäler Schaffhau-

sen)

Teilnehmer: 14 Technische - / Kursleiter

Themen: Methodik

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Zielsetzungen richtig formulieren und die drei Stufen Anlern-, Festigungs- und

Anwendungsstufe anzuwenden waren die Hauptthemen dieser Sequenz

Übergabe an den Rettungsdienst

Eine Übergabe des Patienten an den Rettungssanitäter zu formulieren und das

Wesentliche zu sagen übten wir an diesem Tag.

Fallbeispiele.

Fallbeispiele richtig zu darzustellen und zu beurteilen war ein weiterer Punkt an

diesem Tag

Unsere letzte Weiterbildung fand in Thayngen statt

Übungsleitung: Beatrice Beutel

Kursleiter: Susanna Meier, Beatrice Beutel

Teilnehmer: 21 Technische - / Kursleiter

Thema: Neue Guidelines 2010

Alle 5 Jahre wird der Ablauf beim Vorgehen eines Herz-Kreislauf-Stillstands

überprüft. Vor 10 Jahren ging das GABI in Pension und nun wird der Patient

auch nicht mehr nach dem ABCD Schema beurteilt. Das Ziel der neuen Guide-

lines ist, dass man so schnell wie möglich mit der Herzdruckmassage und der

Beatmung beginnt.

Den Samaritervereinen Wilchingen und Thayngen danke ich ganz herzlich für den Lunch und die

Zwischenverpflegung an den kantonalen Weiterbildungen.

Dank

Ich danke allen Technischen Leitern, Kursleitern für die Teilnahme an den Weiterbildungen, die

jeweils an einem Samstag stattfinden.

Einen herzlichen Dank auch an meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Kantonalverband und

aus den Vereinen für die Unterstützung bei der Vorbereitung der Weiterbildungen und deren

Durchführung.

Kurs Postendienst

Jedes Jahr wird von der TK ein Kurs Postendienst für Samariter von allen Vereinen des Kantons

organisiert. Wer Postendienst leistet, muss diesen Kurs besucht haben.

In diesem Kurs werden wir unterstützt von den Rettungssanitäter der Spitäler Schaffhausen. Ein

Schwerpunkt des Kurses ist das richtige Anwenden des Rettungsbrettes, der Schaufeltrage und

der Vakuummatratze, sowie der Umgang mit dem Halskragen.

Ein weiteres Thema ist das Verabreichen von Sauerstoff.

18

Nach dem Mittagessen haben die Samariter jeweils die Gelegenheit einen Rettungswagen der

Spitäler Schaffhausen von innen zu besichtigen.

Dieser Kurs findet immer grossen Anklang bei den Teilnehmenden

Kader im Kanton

2 Technische Instruktorinnen

1 Technischer Instruktor in Ausbildung

1 Vereinskoordinatorin

18 Technische Leiter / Kursleiter

1 Assistentin

Mutationen

Rücktritt

Hanni Ehrat SV Lohn

Hanni danke ich herzlich für ihren Einsatz im Samariterwesen. Neben ihrer Tätigkeit im Verein

als KL / TL, war sie auch noch für die Help Gruppe Lohn im technischen Bereich zuständig. Es

machte ihr riesig Spass und Freude die Kinder in Erster Hilfe auszubilden

20 Jahre leistete sie Spitaldienst an den Wochenenden auf der Notfallstation und konnte ihr the-

oretisches Wissen des Öfteren auch praktisch anwenden.

Es bleibt ihr hoffentlich nun mehr Zeit, ihre Hobbys zu pflegen. Ich wünsche ihr weiterhin alles

Gute und vor allem gute Gesundheit.

Kurse 2011

Wiederum wurden verschiedene Kurse im Kanton angeboten. Allen Kursleitern danke ich für die

Erteilung der verschiedenen Kurse. Die nachfolgende Grafik zeigt eine Zusammenfassung aller

gemeldeten Kurse.

19

All denjenigen, die sich im Jahr 2010 für das Samariterwesen eingesetzt haben, danke ich recht herz-

lich.

Der Unterstützung unserer Vereine durch die Feuerwehren, dem Rettungsdienst und der Gemeinden

während des Vereinsjahres gebührt ein spezieller Dank.

TK Präsidentin Instruktorin SSB

Beatrice Beutel

Aktitivanlage Vetterli

Die Aktivanlage Vetterli wurde im Mai 2011 aufgelöst und in den aktiven Kassenbestand des

Kantonalverbandes überführt.

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Erfolgsrechnung 2011 / Budget 2012

Kant. Samariterverband Erfolgsrechnung

2010 Erfolgsrechnung

2011 Budget 2012

Schaffhausen Soll= Haben= Soll= Haben= Soll= Haben=

Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen

ERTRAG

Kurserträge

6000 Admin. OSLUe, Kurse, PD-Mat

0,00 480,00 0,00

6002 Ertrag Kurse 1.805,00 1.785,00 1.500,00

Total Kurserträge 1.805,00 2.265,00 1.500,00

Verschiedene Erträge

6200 JB Samaritervereine 3.640,00 3.700,00 3.000,00

6201 Subventionen 5.500,00 5.000,00 5.000,00

6202 Samaritersammlung 15.763,35 14.097,60 15.000,00

6203 Materialvermietung 71,00 0,00 0,00

6204 Materialverkauf 301,00 4.750,00 0,00

6205

Spons.Jahresprogramm / Homepage 0,00 0,00 500,00

6208 Ertrag Buswerbung 4.408,50 0,00 0,00

6210 Ertrag Zuckerbeutel 0,00 1.610,00 1.500,00

Total verschiedene Erträge 29.683,85 29.157,60 25.000,00

Spesenrückerstattungen

6600 Ertrag Spesen, Sitzungen 210,50 0,00 0,00

6610 Ertrag Spesen KTV 0,00 60,30 100,00

Total Spesenrückerstattung

210,50 60,30 100,00

Kapitalertrag

6700 Zinsertrag 50,30 55,55 100,00

Total Kapitalertrag 50,30 55,55 100,00

A.O. Aufwand / Ertrag

7000 Korr. aus Vorjahren -545,00 11.047,40 0,00

7100 Ertrag Rückstellungen 4.800,00 0,00 0,00

Total a.o. Aufwand / Ertrag 4.255,00 11.047,40 0,00

TOTAL ERTRAG 36.004,65 42.585,85 26.700,00

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AUFWAND

Aus- u. Weiterbildungen

3000 Samariterlehrerausb./OV 3.920,00 550,00 2.000,00

3001 Vereinsl. Kurse / PD / H & B

2.060,00 800,00 2.500,00

3002 Aus- + Weiterbildung Kader

800,00 3.143,80 1.000,00

Total Kursaufwand 6.780,00 4.493,80 5.500,00

Verschiedene Beiträge

3200 Helpbeitr., Ferienpass 0,00 690,60 1.000,00

3201 Spitaldienst 70,00 0,00 0,00

3202 Beitrag SSB + Zeit./SAM SH

0,00 0,00 500,00

3204 Delegiertenversammlung 2.368,00 2.515,55 2.500,00

3205 Abgeordnetenversammlung 0,00 0,00 500,00

3206 Miete Material, Geräte 50,00 0,00 0,00

Total versch. Beiträge 2.488,00 3.206,15 4.500,00

Spesenaufwendungen

3600

Spesen Sitzungen / Tagun-gen 2.455,15 2.009,55 2.000,00

3610

Spesen Entschädigung Kan-tonalv. 2.308,30 477,55 1.000,00

Total Spesen 4.763,45 2.487,10 3.000,00

Personalaufwand

4010 Vorstandsentschädigungen 2.650,00 2.050,00 3.000,00

4020 Entschädigung f. Kursleitung

920,00 360,00 1.000,00

Total Personalaufwand 3.570,00 2.410,00 4.000,00

Sozialleistungen

4050 AHV / ALV / IV etc. 0,00 0,00 0,00

Total Sozialleistungen 0,00 0,00 0,00

Mietzinsaufwand

4100 Miete Magazin 0,00 0,00 0,00

Total Mietzinsaufwand 0,00 0,00 0,00

Kapitalzinsaufwand

4200 Zinsen, Bankspesen 38,50 39,25 50,00

Total Kapitalzinsaufwand 38,50 39,25 50,00

Unterhalt

4300 URH Verbrauchsmaterial 928,90 517,80 0,00

Total URH Verbrauchsm. 928,90 517,80 0,00

Abschreibungen

4400 Abschreibungen 450,00 280,00 200,00

22

Total Abschreibungen 450,00 280,00 200,00

Sachversicherungen

4500 Sachversicherungen 100,55 0,00 0,00

Total Sachversicherungen 100,55 0,00 0,00

Verwaltungsaufwand

4700 Büromaterial 472,05 430,05 800,00

4720 Porti, Telefon, Internet 248,60 270,70 500,00

4740

Bücher, Zeitschriften, Beiträ-ge 562,20 465,90 500,00

4750

Geschenke, Ehrungen, To-desf. 65,00 0,00 400,00

4760 Treuhand, Beratung 0,00 0,00 0,00

Total Verwaltungsaufwand 1.347,85 1.166,65 2.200,00

Drucksachen / Werbung

4800 Inserate 100,00 0,00 100,00

4805 Homepage 0,00 0,00 6.000,00

4810 Drucksachen 2.147,95 1.061,50 1.500,00

4820 Buswerbung 8.144,20 8.100,00 0,00

4830 Samaritercheque 372,00 40,00 500,00

4840 Herbstmesse Schaffhausen 3.740,45 3.217,60 4.000,00

4850 Einkauf Materia, Zuckersäckli

0,00 5.417,00 0,00

Total Drucksachen / Werbung

14.504,60 17.836,10 12.100,00

Sonstiger Aufwand

4900 übriger Betriebsaufwand 155,20 80,00 0,00

Total übriger Betriebsaufw. 155,20 80,00 0,00

TOTAL AUFWAND 35.127,05 32.516,85 31.550,00

Total Ertrag 36.004,65 42.585,85 26.700,00

Total Aufwand 35.127,05 32.516,85 31.550,00

Total Reingewinn / -Verlust 877,60 10.069,00 -4.850,00

36.004,65 36.004,65 42.585,85 42.585,85

31.550,00

26.700,00

Bilanz 2011

23

Kant. Samariterverband Bilanz 2011 Bilanz 2010

Schaffhausen Soll= Haben= Soll= Haben=

Aktiven Passiven Aktiven Passiven

AKTIVEN

Umlaufvermögen

1020 Schaffhauser Kantonalbank 53.372,54 47.186,84

1050 Debitoren 585,00 0,00

1060 Verrechnungssteuer 286,30 286,30

1090 Trans. Aktiven 0,00 767,15

Umlaufvermögen 54.243,84 48.240,29

Anlagevermögen

1110 EDV, Büromaschinen 420,00 700,00

1115 Mobilien 1,00 1,00

Total Anlagevermögen 421,00 701,00

TOTAL AKTIVEN 54.664,84 48.941,29

PASSIVEN

Fremdkapital

2000 Kreditoren 304,00 4.649,45

2050 Rückstellungen 10.000,00 10.000,00

2090 Trans. Passiven 0,00 0,00

Fremdkapital 10.304,00 14.649,45

Eigenkapital

2100 Eigenkapital 44.360,84 34.291,84

Eigenkapital 44.360,84 34.291,84

TOTAL PASSIVEN 54.664,84 48.941,29

24

Revisionsbericht 2011

25

Jahresprogramm 2012

Januar 20. Vorstandssitzung

14. Anträge von Vereinen für DV beim Präsi (drei Monate vor DV / Artikel 15)

Februar 18. Konferenz der Ostschweizer Kantonalpräsidenten in Sargans (Jürg)

25. Tagung der Kantonalen Jugendverantwortlichen (Thomas Innauen / Brigitte Schürch)

März 10. / 11. Frühlingskonferenz in Nottwil

16. Vorstandssitzung (Vorbereitung DV und Vereinskonferenz)

23. Vereinskonferenz der SV SH

24. / 25. Kadertagung Nottwil

31. Kurs Postendienst

April 14. Delegiertenversammlung in Neuhausen

27. Jugendleitertreffen

28. OVKW (BLS / AED – Lehrer Refresher)

Mai 11. / 12. Impulstag Olten

11. Orientierungsveranstaltung für neue Vereinsvorstandsmitglieder

26. - 28. Pfingstlager

Juni 09. OVKW (Kursmarketing)

Teilnahme von Vereinsvorstandsmitgliedern obligatorisch

16. Abgeordnetenversammlung in Wauwil

Juli 25. - 06. Ferienspass / (Help Neuhausen / Help Beringen) Nothilfekurse

August 20. - 01.09. SamSam

September 14. Vorstandssitzung

15. Kantonaler Helptag

22. Tagung der Beauftragten für Kommunikation / Marketing und SamSam

26

Oktober 20. Tagung der Kantonalen Jugendverantwortlichen (Thomas Innauen / Brigitte Schürch)

24. – 28. Herbstmesse Schaffhausen mit SRK

27. Konferenz der Ostschweizer Kantonalpräsidenten in Sargans

November 09. Jugendleitertreffen in Weinfelden

10. VKW (Themen noch nicht bekannt)

17. / 18. Herbstkonferenz in Nottwil

23. Vorstandssitzung

27. Vereinskonferenz in SH

27

Henry Dunant Medaille

Schon seit dem Jahre 1932 ist es Brauch, dass verdiente Samariterinnen und Samariter, im Rahmen

einer kleinen Feierstunde, mit der höchsten Auszeichnung die der Schweizerische Samariterbund zu

vergeben hat, ausgezeichnet werden.

Es freut uns deshalb besonders, auch in diesem Jahr, anlässlich der 58. Delegiertenversammlung in

Neuhausen einige unserer Kolleginnen und Kollegen aus dem Kanton zum Erhalt dieser Auszeich-

nung beglückwünschen zu dürfen.

Namentlich sind dies:

Martha Graber, Samariterverein Lohn

Doris Seelhofer, Samariterverein Neuhausen am Rheinfall

Georgina Skraber, Samariterverein Neuhausen am Rheinfall

Elisabeth Walther, Samariterverein Wilchingen-Osterfingen

Ruth Stottele, Samariterverein Wilchingen-Osterfingen

Im Namen des gesamten Vorstandes des Kantonalverbandes der Samaritervereine im Kanton

Schaffhausen gratulieren wir recht herzlich zu dieser Auszeichnung.

28

Adressen

Kantonale Organe (Amtsperiode 2009 – bis DV 2013)

Präsident Rechnungsführer Jugendarbeit

Jürg Geiser (in Kooperation mit Im Abt 10 dem Kantonalverband 8240 Thayngen Jürg Geiser Thurgau: 052 / 649 26 78 Thomas Inauen jurg.geiser@bluemail.ch Brigitte Schürch)

Aktuar und Projekte Instruktorin SSB Kommunikation und

TK -Chefin Marketing

Daniel Meier Beatrice Beutel Hans-Josef Schneider Hemishoferstrasse 87 Rebbergstrasse 168 Schaffhauserstrasse 4 8260 Stein am Rhein 8240 Thayngen 8226 Schleitheim 052 / 741 51 53 052 / 649 23 77 052 / 680 19 08 daniel.meier62@gmx.ch beatrice.beutel@bluewin.ch hjsr@bluewin.ch InstruktorIn SSB Susanna Meier Hemishoferstrasse 87 8260 Stein am Rhein 052 / 741 51 53 susanna.meier67@gmx.ch Hans-Josef Schneider (in Ausbildung)

Helfen & Betreuen Vereinskoordinatorin SSB Beauftragte SamSam

Marlene Hakios Schaffhauserstrasse 33 zurzeit unbesetzt 8240 Thayngen Marlene Hakios 052 / 649 24 88 w.hakios@bluewin.ch

Revisoren (Amtsperiode 2009 – bis DV 2013)

Anja Hägeli Schmalzgasse 15 8215 Hallau 052 / 681 42 04

Elisabeth Hauschildt Büelstrasse 4 8264 Eschenz 052 / 741 25 30

Erich Hunziker Rheinfallstrasse 9 8212 Neuhausen 052 / 672 44 31

29

Abgeordnete (Amtsperiode 2009 – bis DV 2013)

Kantonalverband Vereine

Marlene Hakios swo.

oder

Hans-Josef Schneider swo

Susanna Meier swo. Willi Heft Baumschulstrasse 1 8200 Schaffhausen/SH 052 / 625 19 88

Stabsstellen

Buchhaltung (nicht im Vorstand) Verbandsarzt

Olivia Schlegel Judebömmli 531 8262 Ramsen 052 / 743 18 60

Adrian Staub Rosenbergstrasse 92 8212 Neuhausen 052 / 672 45 94