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Begegnungen B1, Arbeitsblatter, zur Aussprache- und Hörverstehensschulung und herausnehmbarem Lösungsheft, Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch B1

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  • SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de 49

    Kapitel 1Begegnungen B1+

    Geben Sie leicht

    Geld aus oder sind Sie eher sparsam?

    5

    Sind Sie Romanti

    ker oder Realist?

    3

    Arbeiten Sie am

    liebsten allein oder im Team?

    3

    Arbeitsblatt 1

    Was fr ein Mensch sind Sie?

    Fragen A

    Was fr ein Mensch sind Sie? Beantworten Sie die Fragen fr sich und stellen Sie sie dann Ihrer Gesprchspartnerin/Ihrem Gesprchspartner.

    Fragen B

    Was fr ein Mensch sind Sie? Beantworten Sie die Fragen fr sich und stellen Sie sie dann Ihrer Gesprchspartnerin/Ihrem Gesprchspartner.

    Sind Sie Optimist

    oder Pessimist?

    Sind Sie ein

    Morgenmensch oder ein Abendmensch?

    5

    Sind Sie Blume

    oder Gemse?

    4

    1

    Fhlen Sie sich in einem chaotischen

    oder einem aufgerum

    ten Zimmer besser?

    2

    Ihre Frage

    6

    Sind Sie Rot

    oder Grn?

    4

    Sind Sie intro

    vertiert oder extravertiert?

    1

    Knnen Sie ohne

    Musik leben oder nicht?

    2

    Ihre Frage

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  • 50 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 1Begegnungen B1+

    Nennen Sie Arbeitsblatt 2

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie letzte Woche gemacht haben.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie in Ihrer Kindheit gerne gemacht haben.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie letztes Jahr gemacht haben.

    START

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie heute Morgen gemacht haben.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie in der Schule machen mussten.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie gestern Abend gemacht haben.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie letztes Wochenende gemacht haben.

    Nennen Sie fnf Sachen, die ein Freund/Familienmitglied diese Woche gemacht hat.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie mit achtzehn machen wollten.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie als Kind (nicht) machen durften.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie als Kind hatten oder haben wollten. Nennen Sie fnf

    Sachen, die Sie in Ihrem letzten Urlaub gemacht haben.

    Nennen Sie fnf Sachen, die Sie letzten Monat gemacht haben.

    ZIEL

  • Kreuzwortrtsel

    Zeit und TtigkeitenSetzen Sie die Verben ins Partizip Perfekt.

    Kapitel 11.gelesen 2.getroffen 3.ferngesehen 4.gestanden 5.teilgenommen 6.gelesen 7.gedauert 8.telefoniert 9.geschlafen 10.einkaufen gegangen

    11.gewartet 12.gekocht 13.besucht 14.geschrieben

    Waagerecht3. Wie viele Stunden haben Sie gestern

    (fernsehen)?6. Wie viele E-Mails haben Sie (lesen)?8. Mit wem haben Sie vorgestern (telefo-

    nieren)?10. Wie oft sind Sie in der letzten Woche

    (einkaufen gehen)?14. Wie viele E-Mails haben Sie (schrei-

    ben)?

    Senkrecht1. Haben Sie in der letzten Woche Bcher oder Zeitungen (lesen)?2. An welchem Abend haben Sie sich mit Freunden (treffen)?4. An welchem Tag haben Sie im Stau (stehen)?5. An wie vielen Besprechungen haben Sie (teilnehmen)?7. Wie viele Minuten hat das Abendessen (dauern)?9. Wie viele Stunden haben Sie heute Nacht (schlafen)?11. Wie oft haben Sie in der letzten Woche auf den Fahrstuhl (warten)?12. Was haben Sie am Sonntag zum Abendessen (kochen)?13. Haben Sie Vorlesungen, Kurse oder Seminare (besuchen)?

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    Begegnungen B1+

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    Kapitel 2Begegnungen B1+Arbeitsblatt 5

    Telefonieren

    Ergnzen Sie die fehlenden Verben in den Redemitteln.

    1. Sich melden, Hilfe anbieten

    Guten Tag. Hier i Martin Fischer.

    Was kann ich fr Sie t ?

    Kann ich Ihnen h ?2. Jemanden sprechen

    K ich bitte Herrn Klein sprechen?

    Ich m gerne (mit) Herrn Klein sprechen.

    3. Den Anrufer verbinden

    Ich v Sie. Einen Moment bitte.

    Wie w Ihr Name?

    Knnten Sie Ihren Namen b ?

    4. Die gewnschte Person ist nicht da

    T mir leid, Herr Klein ist heute nicht im Bro.

    Kann ich ihm etwas a ?

    Mchten Sie eine Nachricht h ?5. Eine Nachricht hinterlassen

    Knnten Sie Herrn Klein a , dass die Vertrge noch nicht da sind?

    Knnten Sie Herrn Klein bitte s , er soll mich z .

    6. Nach dem Grund des Anrufs fragenWorum g es? Worum h es sich?

    7. Den Grund des Anrufs nennen

    Ich w gern einen Termin v . Es g um unsere neuen Produkte.

    Ich rufe an, weil ich Ihnen ein neues Produkt v mchte.

    8. Informationen erfragen

    Ich mchte gerne w , wann Herr Klein zurckkommt.

    Knnten Sie mir s , wann Herr Klein zurckkommt?

    Ich h eine Frage: Wann kommt Herr Klein zurck?

    9. Einen Terminvorschlag machenG es am Dienstag, dem fnften Mrz um 11.00 Uhr? P es Ihnen am Dienstag, dem fnften Mrz um 11.00 Uhr?H Sie nchste Woche Zeit?

    10. Auf den Terminvorschlag reagieren

    Nein, das t mir leid. Am Dienstag h ich leider keine Zeit.

    Ja, der 5.3. um 10.00 Uhr p mir.

    Ich h am 5. Mrz Zeit.

    Am 5.3. w es mir passen.

    11. Einen Termin absagen

    Ich muss den Termin am 5.3. leider a , denn ich muss verreisen.

    Knnten wir den Termin v ?

    12. Das Gesprch beenden

    Danke fr Ihren Anruf.

    Ich m mich morgen wieder.

    Auf Wiederhren.

  • 66 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 2Begegnungen B1+

    Pnktlichkeit

    Kundenbesuch: bei Versptung den Kunden informieren

    Versptung: die absolute Ausnahme

    Arbeitsblatt 6

    Umgangsformen im Geschftsleben

    1. Formulieren Sie die Regeln, die dieser Mann bei Verhandlungen mit deutschen Geschftspartnern beachten sollte.

    2. Welche Ratschlge wrden Sie jemandem geben, der in Ihrem Heimatland Geschfte machen mchte?

    Berlin

    Begrung

    Wer zuerst sieht, grt zuerst.

    Handschlag: Gastgeber dem Gast, die ltere Person der jngeren usw.

    zur Begrung aufstehen

    Vorstellung

    sich mit Vor und Nachnamen vorstellen, sich in die Augen sehen

    Anrede: Herr/Frau, Nachname und akademischer Titel

    die Visitenkarte unbedingt lesen

    Sie sagen

    Kleidung

    bei Banken oder Versicherungen: klassisches Outfit tragen

    in kreativen Berufszweigen (Werbefirmen oder ITBranche): informelle Kleidung

    Geschftsessen

    Trinkgeld: zwischen fnf und zehn Prozent

    zu meidende Themen: Politik, Religion, Krankheiten, die Konkurrenz, private Probleme

    gute Gesprchsthemen: Hobbys, Sport, das Wetter, Reisen, das Geschft selbst

  • BerufeWer macht was? Setzen Sie die feminine Berufsbezeichnung ein.

    1.Lehrerin 2.Diplomatin 3.Polizistin 4. Spitzensportlerin 5.rztin 6.Informatikerin 7.Hochschulprofessorin 8.Politikerin 9.Journalistin

    10.Ingenieurin 11.Krankenpflegerin 12.Atomphysikerin 13.Pfarrerin 14.Rechtsanwltin

    Waagerecht3. Sie sucht, verhrt und

    verhaftet Verbrecher.5. Sie untersucht und

    behandelt kranke Men-schen.

    11. Sie pflegt und versorgt kranke Menschen.

    12. Sie beschftigt sich mit den kleinsten Baustei-nen der Materie.

    13. Sie betreut glubige Menschen und hlt Predigten.

    14. Sie vertritt andere Men-schen vor Gericht.

    Senkrecht1. Sie unterrichtet Schler.2. Sie vertritt die Inte-

    ressen ihres Landes und verhandelt mit Menschen aus anderen Lndern.

    4. Sie nimmt an Olym-pischen Spielen oder Weltmeisterschaften teil.

    6. Sie entwickelt neue Softwareprogramme oder Computerspiele.

    7. Sie lehrt und forscht an einer Universitt.

    8. Sie hat groe Plne und versucht, sie nach der Wahl umzusetzen.

    9. Sie recherchiert und schreibt Artikel.

    10. Sie konstruiert Maschi-nen, Verkehrssysteme und vieles andere.

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    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 2

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    Kapitel 3Begegnungen B1+Arbeitsblatt 6

    2. Bilden Sie mglichst viele Passivstze in allen Zeitformen.

    Das Radio wird eingeschaltet.

    Das Radio ist eingeschaltet worden.

    Das Radio wurde eingeschaltet.

    Gegenteile

    1. Nennen Sie das Gegenteil. Manchmal gibt es Wiederholungen.

    1. Der Fernseher ist kaputt. Der Fernseher ist

    2. den Fernseher einschalten den Fernseher

    3. eine Sendung interessant finden eine Sendung finden

    4. immer denselben Sender sehen den Sender

    1. eine EMail bekommen eine EMail

    2. eine EMail lschen eine EMail

    3. der Briefkasten ist leer der Briefkasten ist

    4. ein Dokument ffnen ein Dokument

    5. am Computer spielen am Computer

    1. das Radio einschalten das Radio

    2. das Radio leiser stellen das Radio stellen

    3. ein Radio kaufen ein Radio

    4. lustige Sendungen mgen Sendungen mgen

    5. den Knopf nach links drehen den Knopf nach drehen

    1. eine SMS schicken eine SMS 2. eine Nummer speichern eine Nummer 3. der Akku vom Handy ist leer den Akku 4. einen Termin vereinbaren einen Termin

  • SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de 81

    Kapitel 3Begegnungen B1+Arbeitsblatt 8

    Grammatik- und Wortschatztraining

    1. Ergnzen Sie die Pronomen.

    2. Ist das Reflexivpronomen obligatorisch oder fakultativ?

    anmelden s anziehen/umziehen s rgern s aufregen s bedanken s beeilen s befinden s beruhigen s beschftigen s beschweren s duschen s einigen s entschuldigen s erklten s erkundigen s erinnern s fhnen s freuen s frchten s interessieren s irren s langweilen s streiten s treffen s unterhalten s verabreden s verabschieden s verletzen s verlieben s waschen

    Das Reflexivpronomen ist fakultativ:ich rgere mich /meinen Nachbarn

    Das Reflexivpronomen ist obligatorisch:ich bedanke mich

    3. Finden Sie passende Nomen.

    1. Was kann man sich anziehen? Schuhe ,

    2. Wofr kann man sich interessieren?

    3. Mit wem kann man sich unterhalten?

    4. Worber kann man sich freuen?

    5. Was kann man sich waschen?

    4. Berichten Sie ber Ihren gestrigen Tag. Benutzen Sie mglichst viele von den obigen Verben.

    Singular Plural

    Ich wasche Wir waschen

    Ich wasche die Hnde. Wir waschen die Hnde.

    Du wschst Ihr wascht

    Du wschst die Hnde. Ihr wascht die Hnde.

    Er/sie/es wscht Sie/sie waschen

    Er/sie/es wscht die Hnde. Sie/sie waschen die Hnde.

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    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 3

    Wrter rund ums BuchFinden Sie die passenden Begriffe.

    Waagerecht1. ein Buch zu einem bestimmten Wissensgebiet7. die Hauptfigur in einem Buch8. jemand, der Bcher schreibt9. ein Buch, welches von einem Verbrechen und

    dessen Aufklrung handelt10. ein Ort, an dem man Bcher ausleihen kann11. jemand, der Bcher beurteilt

    Senkrecht2. jemand, der ein Buch schreibt, das sich schnell und

    gut verkauft3. ein Laden, in dem Bcher verkauft werden4. ein Aufbewahrungsmbel fr Bcher5. jemand, der ganz viele Bcher liest6. eine Firma, die Bcher auf den Markt bringt

    1.Fachbuch 2.Bestsellerautor 3.Buchhandlung 4.Bcherregal 5.Bcherwurm 6.Verlag 7.Romanheld 8.Schriftsteller 9.Kriminalroman

    10.Bibliothek 11.Literaturkritiker

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  • 86 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 4Begegnungen B1+

    Verbesserungsvorschlge

    Whlen Sie einen der folgenden Gegenstnde aus. berlegen Sie sich, wie Sie diesen Gegenstand verbessern knnten.

    Arbeitsblatt 2

    der Bleistift

    die Lampe

    der Fotoapparat

    die Brille

    Ich fnde es gut, wenn es einen Bleistift geben wrde, mit dem man (gute Geschichten/fantastische Liebesbriefe) schreiben kann. der (die Deutschhausaufgaben) fr mich schreibt.

    Man knnte den Bleistift (vorprogrammieren)

    Der Bleistift wrde (300 Euro) kosten.

    Mit einem normalen Bleistift kann man nur schreiben. Mit diesem Bleistift kann man jedoch/aber (auch Fotos machen)

  • 90 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 4Begegnungen B1+Arbeitsblatt 6

    ber etwas berichten

    Berichten Sie ber einen Gegenstand,

    den Sie seit langem besit

    zen

    den Sie von einer lieben Person bekommen haben

    den Sie von einer Reise mitgebracht haben

    nach dem Sie lange gesu

    cht haben

    der Ihnen besonders wer

    tvoll ist

    der eine lustige Geschichte hat

    den Sie verloren und wiedergefunden haben

    den Sie verloren und nich

    t

    wiedergefunden haben

    den Sie verschenkt haben

    den Sie am Arbeitsplatz je

    den

    Tag benutzen

    dessen Form oder Farbe I

    hnen

    besonders gut gefllt der multifunktionell ist

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    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 4

    MarkennamenWelches Produkt verbinden Sie mit welcher Marke?

    1.Valium 2.Maggi 3.Aspirin 4.Nescaf 5.Tempo 6.Tesa 7.Odol

    Rike

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    Waagerecht3. Wenn man Kopfschmerztablet-

    ten braucht, verlangt man nach

    6. Wie nennt man Klebestreifen noch?

    7. Mundwasser ist bei den meisten als bekannt.

    Senkrecht1. Beruhigungsmittel nennt man

    auch 2. Der allgemein bekannte Name

    fr Suppenwrze ist 4. Der Markenname steht fr

    lslichen Kaffee.5. Die meisten fragen nach

    einem , wenn sie ein Zell-stofftaschentuch wollen.

  • 104 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 5Begegnungen B1+Arbeitsblatt 6

    Was kann man ?

    1. Ordnen Sie den Verben die passenden Nomen zu.

    Gitarre s Briefmarken s Kreativitt s Zielgruppe s Fhrungskompetenzen s Daten s Kunden s Erfahrungen s Wrter s Fremdsprachen s Tipps s eine wichtige Rolle s ein fremdes Land s Sitzung s Schach s Ziel s Fuball s Fortbildung s Tante s Sprachkurs s etwas Neues s Stress s Intelligenzquotient s Denkvermgen s Gehalt s gute Resultate

    2. Whlen Sie einen Ausdruck aus, der eine Fhigkeit beschreibt, und schreiben Sie fnf Tipps, wie man diese Fhigkeit entwickeln kann.

    So kann man Fhrungskompetenzen lernen./So kann man eine Sprache lernen:

    1. Machen Sie eine Liste ber Ihre Strken/positiven Eigenschaften und Ihre Schwchen/negativen Eigenschaften.

    2. Gehen Sie in eine Buchhandlung und kaufen Sie ein Buch ber

    3.

    4.

    5.

    lernen

    Fhrungskompetenzen,

    teilnehmen

    erhhen

    spielen erreichen

    besuchen

    finden

    sammeln

  • SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de 107

    Kapitel 5Begegnungen B1+Arbeitsblatt 8

    Grammatik- und Wortschatztraining

    1. Ergnzen Sie die NomenVerbVerbindungen.

    Verb Nomen-Verb-Verbindung

    abschlieen

    beantragen

    beenden

    sich entscheiden

    helfen

    hoffen

    sich interessieren fr + A

    kritisieren

    lsen

    etwas beruflich machen

    meinen

    etwas tun

    sprechen

    sich verabschieden

    wichtig sein

    verantwortlich sein

    etwas zum Abschluss

    einen Antrag

    etwas zu Ende /

    eine Entscheidung / zu einer Entscheidung

    Hilfe

    Hoffnung

    Interesse an + D

    Kritik an + D

    eine Lsung

    einen Beruf

    eine Meinung

    Manahmen /

    ein Gesprch

    Abschied

    eine wichtige Rolle

    Verantwortung /

    2. Bilden Sie mit jedem Ausdruck einen Satz.

    1. im Prsens

    2. im Perfekt

    3. im Konjunktiv II

    4. im Prteritum

    5. mit der Konjunktion damit oder weil

    6. in der zweiten Person Imperativ (du oder ihr)

    7. mit dem Anfang: Es ist wichtig

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    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 5

    Verben und NomenNominalisieren Sie die Verben.

    1.Vermutung 2.Untersuchung 3.Experiment 4.Beeinflussung 5.Steigerung 6.Konzentration 7.Entspannung 8.Auswirkung 9.Lsung

    10.Erhhung 11.Abbau

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    Waagerecht3. experimentieren7. sich entspannen8. sich auswirken10. erhhen11. abbauen

    Senkrecht1. vermuten2. untersuchen4. beeinflussen5. steigern6. konzentrieren9. lsen

  • 112 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 6Begegnungen B1+

    Also ich fahre jeden Tag mit dem Motorrad zur Arbeit und rgere mich am

    meisten ber rcksichtslose Autofahrer. Es gibt Autofahrer , das glauben Sie gar nicht! Die sehen

    beim Rechtsabbiegen nicht in den Spiegel, ob da zum Beispiel ein Fahrradfahrer links an ihnen vorbeifahren will.

    Das ist denen ganz egal, die wrden uns Fahrradfahrer glatt umfahren, wenn wir nicht selbst aufpassen wrden. Aber ich

    habe noch einen zweiten Feind: das Wetter. Vor allem Schnee und Wind stren mich sehr. Und manchmal habe ich das

    Gefhl, dass der Wind immer von vorn kommt. Wenn ich frh zur Arbeit fahre, kommt er von vorn, wenn ich abends nach

    Hause fahre, auch.

    Worber ich mich rgere? Na, das ist

    doch ganz klar, ber den tglichen Stau natrlich. Ich wohne auerhalb der Stadt und muss

    jeden Morgen 35 km fahren, um ins Stadtzentrum zu kommen. Dafr brauche ich manchmal eine Stunde. Und

    abends wieder zurck, zur Hauptverkehrszeit, da ist es auch nicht besser. Ich frage mich, warum die Politiker nichts gegen

    das alltgliche Chaos auf den Autobahnen tun.

    Arbeitsblatt 2

    Das war doch anders!

    Hren Sie die Aussagen der Sprecher in A1 (CD 2.06) noch einmal. In jedem der folgenden Texte sind drei Textstellen anders als im Hrtext. Finden Sie die Fehler?

    Ich rgere mich jeden Tag aufs Neue ber die ffentlichen Verkehrsmittel.

    Ich kann Ihnen sofort ein paar Sachen nennen, die mich wahnsinnig machen. Erstens: Die Fahrkarten

    werden immer teurer, jedes Jahr, manchmal sogar dreimal im Jahr, aber mein Gehalt wird nicht jedes Jahr erhht.

    Zweitens: Die Straenbahnen und UBahnen werden immer voller. Frh um 8.00 Uhr und abends um 17.00 Uhr bekommt

    man keinen Sitzplatz mehr. Dann stehen die Menschen fast bereinander! Drittens: Die Verkehrsmittel sind unpnktlich.

    Letztens habe ich sogar meinen Zug verpasst, weil der Bus zum Bahnhof 40 Minuten Versptung hatte.

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  • 118 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 6Begegnungen B1+

    Naturbelassener Strand, familire Atmosphre, beheizbarer Swimmingpool was im Urlaubskatalog dem sonnigen Bildchen des Hotels steht, verspricht den ersten Blick einen Traumurlaub. Doch wenn der Urlauber am Ziel seiner Trume ankommt, werden die Erwartungen oft nicht erfllt. Um eine Enttuschung zu vermeiden, sollte man die Beschreibungen Reisekatalog ganz genau lesen. Dort findet man versteckte Hinweise Dinge, die in Wirklichkeit gar nicht so schn sind. Jetzt gibt es eine bersetzung der Reisekatalogsprache, in der normale Menschen die wahre Bedeutung der Beschreibungen nachlesen knnen:

    Idylle ruhiger Lage: Die Unterkunft liegt weit weg Geschften, Bushaltestellen und der gesamten touristischen Infrastruktur.

    Direkt Meer: Das Hotel liegt einer Steilkste oder am Hafen, nicht einem Badestrand.

    Zimmer an der Meerseite: Das bedeutet keinen Blick aufs Meer, sondern dass der Blick aufs Meer vermutlich andere Huser versperrt ist.

    Naturbelassener Strand: Dahinter versteckt sich ein schmutziger, ungepflegter Strand mit Steinen, manchmal sogar Mll.

    Verkehrsgnstige Lage: Das Hotel liegt wahrscheinlich einer Hauptverkehrsstrae. Sie knnen mit Straenlrm rund die Uhr rechnen.

    Direkt der Strandpromenade: Das klingt nach viel befahrener Kstenstrae. Mitten der Altstadt: Die Gste sollten tagsber schlafen, denn nachts ist es zu

    laut.

    Internationale Atmosphre: Hier kann man befrchten, dass sich junge Leute aus aller Welt Alkohol lautstark amsieren.

    Familire Atmosphre: Es ist damit zu rechnen, dass Ihre Tischnachbarn das Abendessen Bikini oder Jogginghosen einnehmen.

    Zweckmig eingerichtete Zimmer: Das ist ein Hinweis eine Minimalausstattung Komfort.

    Arbeitsblatt 7

    Idylle in ruhiger Lage

    Ergnzen Sie die Prpositionen und, wo ntig, die Artikel.

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    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 6

    StdtenamenBilden Sie die richtigen Verbindungen.

    1.Londoner U-Bahn 2.Nrnberger Wrstchen 3.Moskauer Strae 4.Klner Dom 5.Wiener Prater 6.Rotterdamer Hafen 7.Amsterdamer Flugha-

    fen 8.Pariser Eiffelturm 9. Berliner Mauer 10.Leipziger Messe

    Waagerecht1. Die U-Bahn in London kann man auch nennen.5. Der ist der Prater in Wien.7. Der ist der Flughafen in Amsterdam.8. Der Eiffelturm in Paris wird der genannt.9. Die Mauer in Berlin nennt man auch die 10. Die Messe in Leipzig ist die

    Senkrecht2. Die Wrstchen aus Nrnberg heien auch die 3. Die Strae, die nach Moskau benannt wurde,

    ist die 4. Der ist der Dom in Kln.6. Der Hafen in Rotterdam ist der

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    Kapitel 7Begegnungen B1+Arbeitsblatt 5

    Onkel Franz

    Onkel Franz lacht/lchelt.

    Onkel Franz hat gute Laune.

    Onkel Franz ist glcklich/froh.

    Onkel Franz weint.

    Onkel Franz hat schlechte Laune.

    Onkel Franz ist traurig.

    Onkel Franz lacht.

    Warum lacht er? Er ist froh, weil er eine optimistische Tante hat/ weil seine Tante optimistisch ist.

    Onkel Franz weint.

    Warum weint er? Er ist traurig, weil er so unordentliche Kinder hat/ weil seine Kinder so unordentlich sind.

    aggressiv friedlich/ruhig s chaotisch/unordentlich ordentlich s diplomatisch/hflich unhflich s ernst lustig s kmpferisch s ehrlich unehrlich s gerecht ungerecht s geduldig ungeduldig s krank gesund s treu untreu s zuverlssig unzuverlssig s zurckhaltend offen/kontaktfreudig s gefhlsbetont pragmatisch s systematisch s grozgig geizig s optimistisch pessimistisch s hbsch hsslich s mutig/risikofreudig feige s charmant s tolerant/verstndnisvoll intolerant s gutmtig bse s verantwortungsvoll s vernnftig s praktisch s flexibel unflexibel s faul fleiig s intelligent dumm s vorsichtig unvorsichtig s ruhig nervs s idealistisch realittsbewusst s hilfsbereit egoistisch s bescheiden arrogant s kreativ/erfinderisch langweilig s ausdauernd s grndlich oberflchlich

    Wie ist/Wie sind

    seine Frau?

    seine Kinder?

    seine Chefin?

    sein Grtner?

    seine Kollegen?

    sein Nachbar?

    seine Schwiegereltern?

    der Freund seiner Tochter?

    seine kleine Nichte?

    sein bester Freund?

    seine neuen Geschftspartner?

    Einige Ideen:

  • SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de 129

    Kapitel 7Begegnungen B1+Arbeitsblatt 7

    Kurzinterviews

    Stellen Sie drei oder vier Fragen an mglichst viele Partner in Ihrer Gruppe.

    Haben Sie einen Glcksbringer?

    Haben Sie schon einmal im Lotto gewonnen?

    Haben Sie manchmal Angst, mit Ihren Worten andere Menschen zu verletzen?

    Glauben Sie an Horoskope? Lesen Sie manchmal Ratgeber?

    Sind Sie manchmal ungeduldig?

    Hatten Sie strenge Eltern?

    Waren Sie als Kind geduldig?

    Regen Sie sich manchmal im Straenverkehr auf?

    Waren Sie schon einmal hoffnungslos verliebt?

    Hatten/Haben Sie einen interessanten Beruf?

    Kennen Sie besonders kreative Menschen?

    Sind Sie ein optimistischer Mensch?

    Knnen Sie den Stress gut bewltigen?

    Knnen Sie gut unter Druck arbeiten?

    Hat Sie schon einmal Geld glcklich gemacht?

    Erinnern Sie sich am Morgen an Ihre Trume?

    Trauen Sie sich, Ihrem Chef manchmal Nein zu sagen?

    Frher war das Leben besser. Sind Sie einverstanden?

    Bewundern Sie manchmal den Himmel und die Sterne?

    Wnschen Sie Ihren Kindern Ihr eigenes Leben?

    Finden Sie, dass schne Menschen ein leichteres Leben haben?

    Strt es Sie, wenn Sie mit unordentlichen Menschen wohnen mssen?

    Konflikte haben einen negativen Einfluss auf unsere Beziehungen. Stimmen Sie zu?

    Ist das vierblttrige Kleeblatt auch in Ihrem Land ein Glckssymbol?

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    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 7

    HoroskopeWelche Eigenschaften passen zu welchem Sternzeichen? Beachten Sie Singular oder Plural.

    1.Lwen 2.Waage 3.Steinbock 4.Wassermann 5.Jungfrauen 6.Fische 7.Widder 8.Schtzen 9.Skorpione 10.Krebse 11.Stier 12.Zwillinge

    Anja Fe

    ster-Sie

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    lio

    Waagerecht1. Personen mit diesem Stern-

    zeichen sollen dynamisch, gutmtig und grozgig sein.

    5. Diese Menschen sollen ver-nnftig, ordentlich, systema-tisch und zuverlssig sein.

    10. Menschen, die in diesem Sternzeichen geboren wur-den, sind vorsichtig, zurck-haltend und gefhlsbetont.

    12. Personen mit diesem Stern-zeichen sagt man nach, dass sie flexibel, praktisch und intelligent sind.

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    Senkrecht2. Diesem Sternzeichen wird nachgesagt, dass die

    Menschen vorsichtig, kontaktfreudig und diplomatisch sind.

    3. Ein Mensch mit diesem Sternzeichen soll geduldig, ausdauernd, realittsbewusst und grndlich sein.

    4. Personen dieses Sternzeichens sind erfinderisch, tolerant und verstndnisvoll.

    6. Menschen mit diesem Sternzeichen sind hilfsbereit, bescheiden und kreativ.

    7. Menschen dieses Sternzeichens sind mutig und risikofreudig.

    8. Menschen mit diesem Sternzeichen sollen offen und ehrlich sein.

    9. Leuten mit diesem Sternzeichen sagt man nach, dass sie mutig und kmpferisch sind.

    11. Menschen mit diesem Sternzeichen sollen char-mant, friedlich und zuverlssig sein.

  • 144 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 8Begegnungen B1+Arbeitsblatt 6

    Eine Meinung uern

    Diese Redemittel knnen Sie in Alltagsgesprchen und bei der Prfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch gut gebrauchen. Ergnzen Sie die fehlenden Wortsilben.

    Die Meinung sagen:

    Ich denke , dass

    Ich glau , dass

    Ich mei , dass

    Ich bin der Meinung/An , dass

    Meiner Meinung/An nach

    Ich habe den Ein /das Gefhl, dass

    Zustimmung:

    Ich bin ganz/vllig Ihrer Mei .

    Das fin ich auch./Ich denke darber genau .

    Ich bin da einverstanden./Ich b dafr.

    Das ist rich ./Sie ha recht./Das stimmt.

    Ablehnung:

    Ich bin ganz/vllig anderer Mei ./Ich kann Ihnen nicht zu .

    Ich bin damit nicht einver ./Ich bin dage .

    Sie ir sich./Das ist falsch./Das stimmt (gar/ber ) nicht.

    Vorschlge machen:Ich wr es besser finden, wenn /Es w besser, wenn Wir soll /Ich schla vor, dass wir Du knn

    Ich hal es fr wichtig, dass /Ich fin es wichtig, dass An deiner Stel wrde ich

    Unsicherheit ausdrcken:

    Das kann (natr ) sein./Das ist mg .

    Ja, viel .

    Dazu kann ich nichts sa ./Dazu habe ich keine Mei .

    Ich wei es wirk nicht./Ich habe keine Ah .

    Nach der Meinung fragen:

    Was meinst du?/Was halten Sie da ?

    Hast du eine besse Idee?

    Gefhle ausdrcken:

    Das berrascht mich./Das finde ich sehr berra .

    Das ht ich nicht gedacht./Das htte ich nicht erwar .

    Das kann ich mir (gar) nicht vorstel .

  • SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de 145

    Kapitel 8Begegnungen B1+Arbeitsblatt 7, Seite 1

    Wortschatzwiederholung zu Prfungsthemen

    Ergnzen Sie die passenden Verben. Geben Sie auch die Vergangenheitsformen an.

    a) Schule, Studium, Ausbildung

    1. in einem Studentenwohnheim wohnen, er wohnte, er hat gewohnt

    2. gute Noten , ,

    3. ein Praktikum , ,

    4. eine Prfung , ,

    5. das Studium mit einem Masterdiplom , ,

    6. Vorlesungen und Seminare , ,

    7. seine Diplomarbeit , ,

    8. aufs Gymnasium , ,

    b) Essen und trinken

    1. Kaffee , ,

    2. Zwiebeln , ,

    3. Gemse , ,

    4. Fleisch , ,

    5. Lebensmittel , ,

    6. die Milch in den Khlschrank , ,

    7. Salat , ,

    8. im Restaurant eine Fischplatte , ,

    9. um die Rechnung , ,

    10. einen Freund zum Essen , ,

    c) Freizeit, Hobbys

    1. im Internet , ,

    2. Volleyball , ,

    3. Sport , ,

    4. Fotos , ,

    5. einen Ausflug in die Berge , ,

    6. eine Fremdsprache , ,

    7. in der Sonne , ,

    8. auf eine Party , ,

    9. einen Roman , ,

    10. Briefmarken , ,

  • 146 SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Kapitel 8Begegnungen B1+Arbeitsblatt 7, Seite 2

    d) Im Geschft

    1. eine Bluse , ,

    2. nach dem Preis einer Hose , ,

    3. sich ber die neusten Angebote , ,

    4. mit Kreditkarte , ,

    5. das kaputte Radio , ,

    e) Arbeit und Beruf

    1. neue Strategien , ,

    2. Kunden , ,

    3. mit Geschftspartnern , ,

    4. EMails , ,

    5. Telefonate , ,

    6. einen Termin , ,

    7. Geld , ,

    8. als Wirtschaftsexperte , ,

    9. eine Dienstreise , ,

    10. in der Schule Mathematik , ,

    f ) Reisen, Urlaub

    1. ein Gesprch im Reisebro , ,

    2. eine Reise , ,

    3. in einem 5SterneHotel , ,

    4. mit dem Zug , ,

    5. im Stau , ,

    6. die Verkehrsdurchsagen , ,

    7. eine Stadtrundfahrt , ,

    8. Sehenswrdigkeiten , ,

    9. Postkarten , ,

    10. Andenken , ,

  • SCHUBERT-Verlag Leipzig www.schubert-verlag.de

    Begegnungen B1+Kreuzwortrtsel

    Kapitel 8

    NahrungsmittelOrdnen Sie die Oberbegriffe zu.

    1.Gemse 2.Kruter 3.Obst 4.Backwaren 5.Fleisch 6.Hlsenfrchte 7.Wurst 8.Sigkeiten 9.Gewrze 10.Getreideprodukte

    11.Erfrischungsgetrnk 12.Geschirr 13.Besteck 14.Fisch 15.alkoholische Getrnke 16.Milchprodukte

    And

    reas

    Mor

    lok/

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    lio

    Waagerecht3. Zu gehren der Apfel, die Birne und die Banane.5. Zu zhlen der Gnsebraten, der Rinderbraten und

    der Schweinebraten.7. Schinken, Salami und Mortadella sind 10. Reis, Spaghetti und Hirse sind 11. Wer ein mchte, bestellt Mineralwasser, Obstsaft

    oder Cola.13. Die Gabel, das Messer, der Lffel sind 14. Forelle, Lachs und Aal sind arten.15. Bier, Wein und Schnaps stehen auf der Speisekarte

    unter 16. Wenn man mchte, kauft man Joghurt, Quark oder

    Kse.

    Senkrecht1. Tomaten, Gurken und Mhren sind 2. Es gibt viele wie Petersilie, Schnittlauch oder

    Dill.4. Brtchen, Brot und Kuchen sind 6. Wenn man braucht, kauft man Erbsen, Linsen

    oder Bohnen.8. Schokolade, Gummibrchen und Bonbons sind 9. sind unter anderem Pfeffer, Salz und Knob-

    lauch.12. Zu dem Oberbegriff gehren das Glas, der

    Teller und die Tasse.

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