Ba Ho m burger S B Hombur OE so S S Friedrichsdorf, 40.300 … · 2020. 7. 16. · ahrgang...

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22. Jahrgang Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 6171/ 62 88 -19 Bad Homburger Woche Bad Homburger Woche Auflage: 40.300 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Die letzte Zugabe des Johann-Strauß-Orchesters ist verklungen, die Picknickkörbe sind leer, die Getränke gehen zur Neige, und nun warten die Menschen auf den Wiesen vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad auf den Startschuss zum Feuerwerk. Alle Blicke richten sich gen Himmel, und alle sind gespannt, was sich die Feuerwerker ausgedacht haben, um den Bad Homburger Sommer 2017 mit einem spektakulären himmlischen Leuchtfeuer zu Ende gehen zu lassen. Sie wurden nicht enttäuscht: Zum Finale gab es ein großartiges, farbenfrohes Schauspiel. Eingekeilt in der Menge, die sich im hinteren Teil des Parks eingefunden hat und die fest wie eine Mauer steht, werden die ersten „Ahs“ und „Ohs“ gehaucht, als es endlich losgeht. Wer die Hände frei hat, klatscht, als Rakete auf Rakete in den Himmel steigt, Leuchtker- zen am Firmament erscheinen und die Aber- tausend bunten und silbernen „Glühwürm- chen“ am Himmel langsam verglühen. Dieses Schauspiel ist so romantisch, die Stimmung ist so schön, die viele Menschen friedlich ver- eint. Von der Filmmusik, die das Feuerwerk beglei- tet, ist hinten wenig zu hören, aber auch das passt irgendwie zu der entspannten, heiteren Atmosphäre dieser Sommernacht, der es zu- vor nicht an „Wohlklang“ und auch nicht an „Schmiss“ und „Rhythmus“ gefehlt hatte. Da- für garantiert seit vielen Jahren das Jo- hann-Strauß-Orchester Wiesbaden mit Her- bert Siebert am Pult. In diesem Jahr hatte er sein Konzert unter das Leitthema gestellt „Sommernachtstraum im Kurpark – Von Bee- thoven bis Beatles“, und so spannungsreich wie der Titel war auch das Konzert selbst. Keiner kann sich beklagen. Mit dem 1. Satz aus Beethovens „Pastorale“, mit Händels „Feuerwerksmusik“ und Men- delssohns Hochzeitsmarsch aus dem Som- mernachtstraum wurden die Freunde klassi- scher Musik erfreut; Johann Strauß’ Vater war mit dem „Wettrennen-Galopp“ vertreten. Aus dem Reich der Operette stand die melodien- reiche Ouvertüre aus „Dichter und Bauer“ von Franz von Suppé auf dem Programm, mit ei- nem eindrucksvollen, wunderschönen Cel- lo-Solo darunter. Der River-Kwai-Marsch und die „Berliner Luft“ sorgten für Tempo und Rhythmus, und auch Popmusik-Liebhaber ka- men auf ihre Kosten. Nach dem fast klassischen „Blues“ aus Gershwins Musical „Ein Amerikaner in Paris“ und dem eher melancholischen „Hey Jude“ von den Beatles ging mit „Waterloo“ von Abba und dem Rock’n’Roll „Rock around the Clock“ so richtig die Post ab. Seit Jahren fes- ter Bestandteil im Programm sind die beiden Stücke der Engländer Elgar und Arne mit „Pomp and Circumstances“ und „Rule, Bri- tannia, Britannia rule the Waves“, die am Schluss des offiziellen Teils erklangen. Bis zum Beginn des Feuerwerks hatte das spielfreudige große Orchester, das auch über eine imponierende Bläserformation verfügt, noch einige Zugaben parat, ehe ihm signali- siert wurde, dass das Feuerwerk gestartet wer- den würde. Noch einmal brandete der Beifall für diese heiteren, melodienreichen Stunden (Fortsetzung auf Seite 3) Klassiker und Lichterzauber zum Abschied Die Feuerwerker zaubern auch diesmal wieder ein fulminantes, funkelndes Spektakel an den nächtlichen Himmel, begleitet von den staunenden „Ahs“ und „Ohs“ der vielen Zuschauer. (H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle KARL AUTOMOBILE GMBH (H) • 61440 Oberursel • Telefon: 06171/919760 www.karl-automobile.de BRINGT DIE FAMILIE AUF TOUR FAMIL L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L LI I I I I I I I I I I I IE E A A A A A A A A A A A A A A A A A A A AU U F TOUR F FA M I L L L L L L L L L L L L L L L L L L I I I I I I I I I I I I E E E E E E E E E E E E E E E E E E A A A A A A A A A A A U F T O U R ENTDECKEN SIE UNSERE ATTRAKTIVEN ANGEBOTE CITROËN GRAND C4 PICASSO Tel.: 0 61 01-9 86 88-0 Mail: [email protected] www.frio.de ...mit Klimaanlagen von FRIO „Für alle, die den Sommer genießen wollen!” Foto:Fotolia „It‘s Summer-Time”... • Reparaturen • AU / TÜV • • Reifen-Verkauf und Service • Unfallreparatur u. Lackierarbeiten • • Alle Fabrikate und Oldtimer • • Auf Wunsch Ersatzfahrzeug • * Alle Inspektionen nach Herstellervorgabe * Dr.-Fuchs-Straße 1 • Friedrichsdorf Tel. 06172 / 90 82 214 Kfz-Meisterbetrieb www.stadtwerke-bad-homburg.de Tel.: 06172 - 680 980 Am Europakreisel | Bad Homburg IMMOBILIENBEWERTUNGEN 20% 30% 40% 50% auf viele Gartenmöbel, Gehölze und Koniferen, Freilandgefäße und Brunnen. Wir räumen unser Lager und Sie sparen bis zu SOMMER-SALE Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel www.mauk-gartenwelt.de Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr* *An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik. An Feiertagen geschlossen. www.blaue-welle.de Die Angebote für den Hochtaunus. Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg, Tel. 06172 / 30 87 - 901, [email protected], www.autobach.de VW Arteon 2.0 l TDI SRC BMT 110 kW (150 PS) 7-Gang DSG Ausstattung: Titanschwarz, LED Scheinwerfer, Multifunktionslederlenk- rad, Klimaanlage u. v. m. – Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,3; außerorts 3,9; kombiniert 4,4. CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 114. Gewerbekunden-Leasingangebot 1 : Sonderzahlung: 0,– €, Laufzeit: 48 Monate, jährliche Fahrleistung: 10.000 km 48 mtl. Raten à 249,– € Abb. Symbolfoto. Preise zzgl. MwSt., Überführungs- und Zulassungs- kosten. 1 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt.

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22. Jahrgang Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad HomburgerWoche

Bad HomburgerWoche Auflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Die letzte Zugabedes Johann-Strauß-Orchesters ist verklungen, die Picknickkörbe sind leer, die Getränke gehen zur Neige, und nun warten die Menschen auf den Wiesen vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad auf den Startschuss zum Feuerwerk. Alle Blicke richten sich gen Himmel, und alle sind gespannt, was sich die Feuerwerker ausgedacht haben, umden Bad Homburger Sommer 2017mit einem spektakulären himmlischen Leuchtfeuer zu Ende gehen zu lassen. Sie wurden nicht enttäuscht: ZumFinale gab es ein großartiges, farbenfrohes Schauspiel.

Eingekeilt in der Menge, die sich im hinteren Teil des Parks eingefunden hat und die fest wie eine Mauer steht, werden die ersten „Ahs“ und „Ohs“ gehaucht, als es endlich losgeht. Wer die Hände frei hat, klatscht, als Rakete auf Rakete in den Himmel steigt, Leuchtker-zen am Firmament erscheinen und die Aber-tausend bunten und silbernen „Glühwürm-chen“ am Himmel langsam verglühen. Dieses Schauspiel ist so romantisch, die Stimmung ist so schön, die viele Menschen friedlich ver-eint. Von der Filmmusik, die das Feuerwerk beglei-tet, ist hinten wenig zu hören, aber auch das passt irgendwie zu der entspannten, heiteren Atmosphäre dieser Sommernacht, der es zu-vor nicht an „Wohlklang“ und auch nicht an „Schmiss“ und „Rhythmus“ gefehlt hatte. Da-für garantiert seit vielen Jahren das Jo-hann-Strauß-Orchester Wiesbaden mit Her-bert Siebert am Pult. In diesem Jahr hatte er sein Konzert unter das Leitthema gestellt „Sommernachtstraum im Kurpark – Von Bee-thoven bis Beatles“, und so spannungsreich wie der Titel war auch das Konzert selbst. Keiner kann sich beklagen. Mit dem 1. Satz aus Beethovens „Pastorale“, mit Händels „Feuerwerksmusik“ und Men-delssohns Hochzeitsmarsch aus dem Som-mernachtstraum wurden die Freunde klassi-scher Musik erfreut; Johann Strauß’ Vater war

mit dem „Wettrennen-Galopp“ vertreten. Aus dem Reich der Operette stand die melodien-reiche Ouvertüre aus „Dichter und Bauer“ von Franz von Suppé auf dem Programm, mit ei-nem eindrucksvollen, wunderschönen Cel-lo-Solo darunter. Der River-Kwai-Marsch und die „Berliner Luft“ sorgten für Tempo und Rhythmus, und auch Popmusik-Liebhaber ka-men auf ihre Kosten. Nach dem fast klassischen „Blues“ aus Gershwins Musical „Ein Amerikaner in Paris“ und dem eher melancholischen „Hey Jude“ von den Beatles ging mit „Waterloo“ von Abba und dem Rock’n’Roll „Rock around the Clock“ so richtig die Post ab. Seit Jahren fes-ter Bestandteil im Programm sind die beiden Stücke der Engländer Elgar und Arne mit „Pomp and Circumstances“ und „Rule, Bri-tannia, Britannia rule the Waves“, die am Schluss des offiziellen Teils erklangen. Bis zum Beginn des Feuerwerks hatte das spielfreudige große Orchester, das auch über eine imponierende Bläserformation verfügt, noch einige Zugaben parat, ehe ihm signali-siert wurde, dass das Feuerwerk gestartet wer-den würde. Noch einmal brandete der Beifall für diese heiteren, melodienreichen Stunden (Fortsetzung auf Seite 3)

Klassiker und Lichterzauber zum Abschied

Die Feuerwerker zaubern auch diesmal wieder ein fulminantes, funkelndes Spektakel an den nächtlichen Himmel, begleitet von den staunenden „Ahs“ und „Ohs“ der vielen Zuschauer.

(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

KARL AUTOMOBILE GMBH (H) • 61440 Oberursel • Telefon: 06171/919760 www.karl-automobile.de

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*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik. An Feiertagen geschlossen.

www.blaue-welle.deDie Angebote für den Hochtaunus.

Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg,Tel. 06172 / 30 87 - 901, [email protected], www.autobach.de

VW Arteon 2.0 l TDI SRC BMT 110 kW (150 PS) 7-Gang DSG

Ausstattung: Titanschwarz, LED Scheinwerfer, Multifunktionslederlenk-rad, Klimaanlage u. v. m. – Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,3; außerorts 3,9; kombiniert 4,4. CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 114. Gewerbekunden-Leasingangebot1: Sonderzahlung: 0,– €, Laufzeit: 48 Monate, jährliche Fahrleistung: 10.000 km

48 mtl. Raten à 249,– €Abb. Symbolfoto. Preise zzgl. MwSt., Überführungs- und Zulassungs-kosten. 1Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt.

– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 2

Ausstellungen„Blickachsen 11“, Skulpturenausstellung im Kur-park und Schlosspark (bis 1. Oktober); Öffentliche Führungen im Kurpark donnerstags 18.30 Uhr sowie sonn- und feiertags 11 Uhr (Treffpunkt Schmuck-platz), im Schlosspark sonn- und feiertags 15 Uhr (Treffpunkt große Zeder, Eingang Löwengasse/Doro-theenstraße„Meine Lehrer – meine Musen“ – Bilder von Dimit-ri Vojnov, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi-nandsplatz 2, geöffnet dienstags - freitags 16-19 Uhr sowie samstags w+ sonntags 14-18 Uhr (bis 30. Juli)„Werke von Joana Vasconcelos“, Veranstalter: Ga-lerie Scheffel, Jakobshallen, Dorotheenstraße 5 (bis 21. Oktober)„Nach der Natur. Material, Form, Struktur“, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein-gang Dorotheenstraße, geöffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn-tags 10-18 Uhr (bis 10. September)„Die Grammatik des Spontanen“ – Werke von Shanqing Jiang und Lan Zhu, Lei Xue, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen-waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn-tags 11-18 Uhr (bis 6. August)„Bad Homburg und seine Gäste“ – Fotos von Erika Wachsmann, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung sonn-tags 14 Uhr (bis 6. August)„Porträts auf Münzen, Medaillen und Plaketten“ – Münzkabinett Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (1. August bis 26. November)„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä-der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt-wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta-gen 12-18 Uhr (bis 6. September)„Motorradfahrer aus Leidenschaft: Karl Bickel (1913–1994)“, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öff-nungszeiten mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonn-tags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 13. August)„Frauen geben Gas“ in Bild und Text – neue Werke von Björn Maute, Central Garage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen-hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung „Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“ (während der Sommerferien geschlossen; ab 20. Au-gust wieder geöffnet)Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn-tags und mittwochs 15-17 Uhr, Sonderausstellung „Struwwelpeter – schon vergessen? Zur Geschichte eines Kinderbuchklassikers“ (während der Sommer-ferien geschlossen; ab 20. August wieder geöffnet)

Casino LoungePartynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel-bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo-theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver-fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat-sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er-hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not-dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 20. JuliLandgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439Sonnen-Apotheke, Oberursel, Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Freitag, 21. JuliMax & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Samstag, 22. JuliLilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Sonntag, 23. JuliDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Montag, 24. JuliBirken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862Hochtaunus-Apotheke, Bad HomburgZeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680

Dienstag, 25. JuliNord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Mittwoch, 26. JuliFranziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539

Donnerstag, 27. JuliBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Freitag, 28. JuliStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Samstag, 29. JuliStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 30. JuliLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

NotrufePolizei 110 Feuerwehr/Notarzt 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172-19222

Ärztlicher Bereitschafts dienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/Main-Taunus-Kreis 069-31063322

Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172-140

PolizeistationSaalburgstraße 116 06172-1200

Sperr-Notruf für Karten 116116Notruftelefon für Kinder und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasserversorgung 06172-40130Mainova AGfür Friedrichsdorf 069-21388-110Syna GmbHStromversorgung 0800 7962787Wochenend-Notdienst der Innung Sanitär und Heizung 06172-26112Oberhessische Versorgungbetriebe AGfür Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 06031-821Giftinformationszentrale 06131-232466

Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www. spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Freitag, 21. JuliBlutspende des Roten Kreuzes, Kurhaus, 13.30-19.30 Uhr

Sonntag, 23. JuliTauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver-einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Frauen geben Gas“ Björn Mautes „Auto-Porträts“, Central Garage, Niedersted-ter Weg 5, 12 Uhr

Samstag, 29., bis Sonntag, 30. Juli„Amazing Thailand “ – Thai-Festival Veranstalter: Kur- und Kongress-GmbH, Brunnenallee im Kur-park, Samstag ab 10.45 Uhr, Sonntag 11-20 Uhr

Stephanie Kobel vom Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis ist am Eröffnungstag des Cafés Zugvogel im Jubiläumspark mit dabei, rechts neben ihr der mobi-le Berater Benjamin Düwal sowie weitere Betreuer. Foto: Ehmler

Graffiti, Wikinger Schach und entspannen unterm ZeltdachBad Homburg (eh). Das Café Zugvogel hat im Jubiläumspark Station gemacht: Unter dem Motto „Öfter mal was Neues!“ können sich Jugendliche dort für die Zeit im Urlaub oder auch für das Verweilen in der Heimat fit machen, ihre Kreativität ausleben oder etwas Neues entdecken. Schon von Weitem sind das rote Sonnensegel und der bunte Bauwagen zu sehen. Mit Bubble Soccer, Hula-Hoop im Hawaii-Modus, Ultimate-Frisbee und Skate-boarding wird es bis 28. Juli sportlich und spannend. Auch die kreative Seite kommt nicht zu kurz: Ein Graffiti-Workshop gibt Ein-blick in die Vielschichtigkeit der Farbgestal-tung mit Dosen, Stiften und Schablonen, und auch Buttons werden selber gestaltet und ge-stanzt. „Es besteht die Möglichkeit, den Wa-gen des Cafés Zugvogel neu zu gestalten“, sagt Benjamin Düwal, der zum ersten Mal als mobiler Berater dabei ist. Es mangelt auch nicht an Möglichkeiten, ein-fach selbst eines der vielen Angebote zu er-greifen, sich mit seinen Freunden zu amüsie-ren, zum Beispiel beim Wikinger Schach, Speedminton, Boule, Fußball, Gesellschafts-spielen und noch vielem mehr. Alles steht den

Jugendlichen mit oder ohne Erklärung zur freien Verfügung. In den Abendstunden kann gemeinsam gegrillt oder gekocht werden, alle können vorbereiten und mitmachen. Denen, die sich in den Sommerferien einfach nur entspannen wollen, bieten die vielen Lie-gestühle des Cafés Zugvogel die perfekte Ge-legenheit für ein paar erholsame Stunden. Die Angebote des Präventionsprojekts sind für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen zwölf und 21 Jahren kostenlos. Getränke und kleine Speisen werden zum Selbstkostenpreis angeboten. Selbstverständlich ist das Angebot vom Wetter abhängig. „Meist kommen zehn bis 15 interessierte Jugendliche“, sagt Benja-min Düwal. Bei den Programm-Höhepunkten können es auch schon mal bis zu 100 Gäste werden. Düwal betont, dass Strom und Was-ser von der Stadt zur Verfügung gestellt wer-den und dass keine Platzmiete entrichtet wer-den muss.

! Geöffnet hat das Café Zugvogel wochen-tags von 16 bis 21 Uhr. Ab 31. Juli steht der bunte Bauwagen für zwei Wochen in

der Adenauerallee in Oberursel.

Ausstellungen„Mein Sellwich“ zum 1250. Jubiläum Seulbergs, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mitt-wochs und donnerstags 9-12.30 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 1. Oktober)

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70

(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Zum Verwechseln ähnlich“ Donnerstag + Sonntag 17 UhrFreitag, Samstag, Montag 20 Uhr„Weit – Die Geschichte von einer Reise um die Welt (Dokumentarfilm)“Sonntag + Dienstag 20 Uhr

Sommerpause 26. Juli bis 31. August

Freitag, 21. JuliOpen-Air-Kino, Freibad Friedrichsdorf, Dr.-Fried-rich-Neiß-Straße 1, 22 Uhr

Samstag, 22. JuliBaum stellen, Dillinger Kerb, Dillinger Freunde, Dillinger Straße, 16 Uhr

Freitag, 28., bis Samstag, 29. JuliDillinger Kerb, Verein: Dillinger Freunde, Dillinger Straße, Eröffnung Freitag 18 Uhr, Kaffee+Kuchen Freitag ab 15.30 + Samstag ab 15 Uhr, Samstag ab 17 Uhr Kerbewettkampf, jeweils abends Live-Musik

Faszinierende Metallbaukästen im ParkHochtaunus (how). Vom 22. bis zum 30. Juli steht der Hessenpark im Zeichen faszinieren-der mechanischer Metallmodelle, konstruiert aus Baukästen von bekannten Marken wie Märklin, Meccano, Stabil, Trix und Tronico. Unter dem Titel „Faszination Metallbaukäs-ten“ stellt der Freundeskreis Metallbaukasten, Sektion Rhein-Main, mehr als 60 Modelle und Miniaturen täglich von 11 bis 17 Uhr in der Scheune aus Hadamar in der Baugruppe Marktplatz aus. Viele der mechanischen Wunderwerke sind von ihren Erbauern nach eigenen Plänen kon-struiert worden, andere Miniaturen wurden von originalen Bauanleitungen inspiriert, die weit in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurückreichen. Es gibt Mechanismen mit au-

thentischem Antrieb aus der Epoche der Dampfkraft, aber auch Modelle, die mit mo-derner Elektronik funktionieren. So bietet „Faszination Metallbaukästen“ eine spannen-de Zeitreise von den Anfängen des Metallbau-kastens in der Epoche vor dem Ersten Welt-krieg bis heute. Beispielhafte Modelle vollzie-hen den Übergang vom Metallbaukastenspiel-zeug bis hin zum heutigen Technikspielzeug aus Kunststoff nach, wie es von Fischertech-nik oder LEGO produziert wird. Auch den kleinsten Metallbaukasten der Welt kann man bestaunen.Neben den Exponaten gibt es ein Mitmachan-gebot für Kinder: Kleine Besucher können nicht nur mit Baukastenmodellen spielen, sondern mit etwas Geduld und Geschick auch

selber welche zusammenschrauben. Wer schon immer einmal Kranführer sein wollte, darf sich an einem drei Meter hohen Exemp-lar ausprobieren und eine Urkunde mit nach Hause nehmen.Der Freundeskreis Metallbaukasten ist ein in-formeller Zusammenschluss von Modellbau-ern und Sammlern, welche die Faszination an diesem Technikspielzeug des 20. Jahrhunderts verbindet. Im Freilichtmuseum Hessenpark ist die Sekti-on Rhein-Main des Freundeskreises nach 2009, 2014, 2015 und 2016 mit der fünften Ausstellung zu Gast. Ausstellungsorganisator Michael Röhrig hat schon mehrfach Mit-machkurse rund um den Metallbaukasten im Museum angeboten.

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 3

Für Firmenlauf „Bad Homburg runs after work“ anmeldenBad Homburg (eh). Am ersten Mittwoch nach dem Laternenfest, am 6. September um 18 Uhr, gibt es für Mitarbeiter von Bad Hom-burger Unternehmen unter dem Motto „Bad Homburg runs after work“ die Möglichkeit zu einem Lauf-Wettstreit mit Kollegen und mit der sportlichen Konkurrenz aus anderen Fir-men. Der Firmenlauf feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum: Zum fünften Mal können Laufbegeisterte fünf Kilometer rund um den Kronenhof laufen oder walken.Organisiert wird das Event von der HTG und dem Förderverein der HTG Leichtathletik. Ab Donnerstag, 20. Juli, können sich die Läufer online anmelden. „Seit wir vor fünf Jahren mit dem Firmenlauf begonnen haben, ist die Zahl der Teilnehmer stetig gestiegen. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass der fünf Kilometer lange Rundkurs für geüb-te, aber auch für Freizeit-Läufer geeignet ist. Große Steigungen gibt es nicht. Das gemein-same Erleben und der Spaß stehen im Vorder-grund – dieses Konzept geht auf“, sagt Bür-germeister Karl Heinz Krug und fügt hinzu: „Wie in den Vorjahren gibt es einen Wander-pokal für das beste Läuferteam.“ Mehr als 2000 Läufer und Walker werden er-wartet. „In Bad Bad Homburg gibt es etwa 35 000 sozialversicherungspflichtige Arbeits-plätze“, sagt Krug. „Da ist in Sachen Teilneh-

mer noch viel Luft nach oben.“ Der Wander-pokal soll ein zusätzlicher Ansporn sein, sich mit Kollegen für den Lauf anzumelden. „Ich bitte die Firmen aber darum, keine Läufer an-zuheuern, nur um den Wanderpokal zu gewin-nen“, sagt Krug. Denn „Bad Homburg runs after work“ sei eine Breitensportveranstal-tung. Jedes Firmenteam soll die Möglichkeit haben, den Pokal zu erlaufen.“Eine Anmeldung ist nur über das Internet möglich: Gruppen und Einzelpersonen kön-nen sich unter www.bad-homburg.de/after-work bis Freitag, 25. August, anmelden. Nach der Anmeldung mit erfolgreicher Zahlungsab-wicklung erhalten die Teilnehmer eine Bestä-tigung per E-Mail. Eine Rechnung für eine Sammelanmeldung erhält man auf Anforde-rung per E-Mail an [email protected]. Bei Anmeldung bis 25. August können die Startunterlagen am Dienstag, 5. September, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr im Sportbüro im Technischen Rathaus, Bahnhofstraße 16-18, Zimmer 275, abgeholt werden. Wichtiger Hinweis: Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag nicht möglich. Das Startgeld beträgt neun Euro pro Person. Drei Euro des Startgelds sind als Spende für die Leberecht-Stiftung für behinderte und sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und deren Familien vorgesehen.Die drei erstplatzierten Teams des Laufs sowie die schnellste Frau und der schnellste Mann bekommen Sachpreise. Die schnellste Gruppe erhält den Wanderpokal. Die Läufer sind durch eine entsprechende Sportversicherung des Landessportbundes Hessen versichert. Ausnahme: Bei Diebstahl besteht keine Haf-tung. Kinderwagen und Hunde dürfen nicht mitgeführt werden.Musikalisch unterhalten werden die Sportler anschließend beim geselligen Beisammensein auf dem Gelände des Kronenhofs von Matthi-as Baselmann und Band. Die Bewirtung er-folgt durch den Kronenhof. Infos zum Ablauf mit Wertmarken, die auf Rechnung erhältlich sind, bekommen Unternehmen per E-Mail an [email protected], Betreff: „Bad Homburg runs after work“. Am Veranstal-tungstag kann auch bar bezahlt werden.Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Bür-germeister Karl Heinz Krug werden mit am Start sein. Beide wollen Mitte beziehungswei-se Ende August im Jubiläumspark trainieren. „Dazu ist jeder Interessierte eingeladen“, sagt Krug. Der genaue Trainingstermin wird recht-zeitig bekanntgegeben.

Bürgermeister Karl Heinz Krug lädt zum „Bad Homburg runs after work“-Lauf am 6. September ein. Foto: Ehmler

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im Park auf, dann packten die Musiker ihre Instrumente endgültig ein. Und wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, gibt es im nächs-ten Jahr ein Wiedersehen. Denn sie gehören dazu, sie und ihr Dirigent Herbert Siebert sind ein unverzichtbarer Bestandteil dieser „Kult-nacht“ am Ende des Bad Homburger Som-mers.Zu Beginn des Abends hatte Oberbürgermeis-ter Alexander Hetjes einen Gast aus der eng-lischen Partnerstadt Exeter begrüßt und herz-lich willkommen geheißen, der diesen Ab-schied vom Bad Homburger Sommers miter-leben konnte und sich seinerseits für die Gastfreundschaft bedankte. Der Oberbürger-meister dankte auch allen, die mitgeholfen,

haben, dass die insgesamt knapp 50 Veran-staltungen an vielen schönen Plätzen der Stadt und ihren Stadtteilen gut und reibungs-los verlaufen sind, und er nannte auch die Sponsoren, die ihr Scherflein zum Gelingen beigesteuert haben. Kurdirektor Ralf Wolters schloss sich mit einem Dank an seine Mitar-beiter an und bedankte sich beim Team der Feuerwehr und des Roten Kreuzes, das für den Notfall bereit gestanden hatte. Aber die „Sommerzeit“ im Kurpark ist noch immer nicht ganz zu Ende. Am Wochenende, 29. und 30. Juli, von 11 bis 20 Uhr steht der Kurpark noch einmal im Mittelpunkt, wenn auf der Brunnenallee das Festival „Amazing Thailand“ gefeiert wird: mit Kunst, Kultur und kulinarischen Verlockungen aus diesem fernöstlichen Land.

Klassiker und …

Herbert Siebert und sein Johann-Strauß-Orchester sorgen seit vielen Jahren für den heiteren musikalischen Ausklang beim Homburger Sommer. Foto: Staffel

ADFC lädt zur Langschläfertour einBad Homburg (hw). Am Sonntag, 23. Juli, geht es mit dem ADFC Bad Homburg/Fried-richsdorf wieder zur beliebten „Langschläfer-tour”. Es geht in die nähere Umgebung von Bad Homburg. Einkehr ist unterwegs zum Kaffeetrinken. Es werden maximal 30 Kilo-meter in langsamerem Tempo gefahren. Auch für Tourenunerfahrene und (Wieder-)Einstei-ger, jedoch nur bedingt für E-Bikes geeignet.Start ist um 14 Uhr am Brunnen am Kurhaus-platz Bad Homburg. Infos zur Tour gibt es beiDoris Steinbach, Telefon 06172-985344.

TaschenlampenführungBad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten lädt für Frei-tag, 21. Juli, um 20 Uhr unter dem Titel „Nachts im Schloss“ zu einer „Taschenlam-penführung“ in das Bad Homburger Schloss ein. Ausgestattet mit Taschenlampen werden Besucher durch die finsteren Räume des Schlosses geführt. Dabei erläutern die Schlossführer die Räume und die darin ver-borgenen Kunstschätze aus mehreren Jahrhun-derten Schlossgeschichte. Treffpunkt: Muse-umsshop im Vestibül des Schlosses, Eintritt: sechs Euro mit Führung. Eine Anmeldung unter Telefon 06172-9262148 ist erforderlich.

Spielmobil zieht auf den Bolzplatz im GartenfeldBad Homburg (hw). Seit Montag, 17. Juli, steht das Spielmobil täglich von montags bis freitags auf dem Bolzplatz zwischen den Hoch-häusern im Gartenfeld und der Hohemarkstra-ße. Von 14.30 bis 18.30 Uhr können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren dort noch bis 4. August basteln, spielen oder an Mitmachakti-onen teilnehmen. Wer einfach zum Spielen mit Pogostick, Hüpfbällen und Pedalos kommen möchte, ist ebenfalls eingeladen. Außer den für alle Besucher zugänglichen Spielzeugen bietet der Bauwagen noch allerlei Spiele und Geräte, welche die Kinder gegen ein kleines persönli-ches Pfand wie eine Mütze oder ein Armband ausleihen können. Hier kann man jonglieren, Dosen werfen oder es sich auf einer Decke mit einem Brettspiel gemütlich machen. Bei Regen bleibt das Spielmobil geschlossen. Den Stand-ortplan, Öffnungszeiten, sowie weitere Informa-tionen sind im Internet auf www.bad-homburg.de/spielmobil zu finden.

Ausflug ins PhantasialandBad Homburg (hw). Am Montag, 31. Juli, bietet das Jugendzentrum Ober-Erlenbach ei-nen Tagesausflug ins Phantasialand an. Mit-fahren können Kinder und Jugendliche aus Bad Homburg im Alter von neun bis 19 Jah-ren. Wer noch einen Platz im Bus ergattern möchte, kann die Anmeldung und den Kos-tenbeitrag von 25 Euro bis zum 21. Juli im Jugendzentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 14a abgeben. Im Kostenbeitrag enthalten sind Hin- und Rückreise sowie Eintritt und päda-gogische Begleitung. Weitere Infos gibt es im Jugendzentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 14a, www.bad-homburg.de/juz-ober-erlen-bach, Telefon 06172-4953890.

Führungzu den BlickachsenBad Homburg (hw). Zu einer Blickachsen-führung mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Stamm laden die Sozialdemokraten für Montag, 31. Juli, ein. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Schmuckplatz in der Kaiser-Fried-rich-Promenade. Pascal Heß, Kunstvermittler der Galerie Scheffel, wird durch die Ausstel-lung führen und die Künstler näher vorstellen.Die Teilnahme ist kostenfrei.

Laden macht UrlaubBad Homburg (hw). Der Caritas-Laden in der Dorotheenstraße 11 bleibt vom 7. bis 22. August geschlossen. Am Mittwoch, 23. Au-gust, wird der Laden wieder geöffnet. Fragen zum Caritas-Laden, zur Kundenkarte und zu Spenden werden während der Öffnungszeiten mittwochs bis samstags von 10 bis 13 Uhr so-wie mittwoch- und freitagnachmittags von 15 bis 18 Uhr unter Telefon 06172-59760266 beantwortet.

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– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 4

Bad Homburg (hw). Ein buntes Programm genossen die Gäste des Accadis-Sommermär-chens in der Orangerie im Kurpark. Für ihre sportlichen und musikalischen Auftritte ernte-ten die Accadis-Studierenden viel Applaus aus dem Publikum im Dresscode „Damen in Weiß, Herren in Schwarz“. Anschließend un-terhielten sich Alumni, Studierende, Dozen-ten, Verwaltungsmitarbeiter und Freunde der Hochschule bei Musik, einem sommerlichen Büfett und Getränken bis in die späten Abend-stunden. An die 270 Gäste waren der Einladung ge-folgt. „Beim Sommermärchen treffen sich die ‚Accadier‘ in familiärer Atmosphäre“, sagte Professor Dr. Andrea Hüttmann, Leiterin Cor-porate Communication. „Wir sehen neue und alte Gesichter, entwickeln gemeinsam Ideen und feiern in den Sommer.“ Wie in den Jahren zuvor hatte Hüttmann das studentische Orga-nisationsteam bei der Planung des Fests bera-ten. „Es ist schön, zu sehen, wie jeder Jahr-gang ein individuelles Programm für den Abend entwickelt.“ Bereits während des Sekt-empfangs zeigten sich die vielseitigen Talente

der Accadis-Studierenden. Paul Balzerzac trat mit „Quantum Veritatis“ auf, und Denise Ref-felmann sowie Atakan Simsek führten das Publikum anschließend als Moderatoren durch das Abendprogramm. Normalerweise jubeln die Accadis-Cheerleader den studenti-schen Sport-Teams ihrer Kommilitonen auf Hochschulmeisterschaften zu. An diesem Sommerabend eröffneten sie jedoch unter Leitung der Accadis-Studentin Yasmin Fani Sani das Abendprogramm mit atemberauben-den Stunts. Elisa Firmino sang „Love on the brain“ und Caroline Weinz bewies mit ihrem Auftritt „Jumping into the summer“, dass Rope Skip-ping – Seilspringen – ein Leistungssport ist, der enorme Ausdauer und Kraft erfordert. An-schließend trug Sängerin Kathrin Neumann das Lied „When we were young“ vor. Als da-raufhin Accadis-Alumna DJane Mary C. die ersten Platten auflegte, kam Club-Stimmung auf. Mit wummernden Rhythmen lockte sie die Feiernden für mehrere Stunden auf die Tanzfläche. Bei guten Gesprächen klang das Sommermärchen in der Nacht aus.

Sommermärchen mitAuftritt der Cheerleader

Beim Accadis-Sommermärchen feiern die Damen ganz in Weiß. Foto: Accadis

Spielplatz KircheBad Homburg (hw). Die evangelische Kirchenge-meinde Ober-Eschbach/ Ober-Erlenbach lädt in den Sommerferien zu „Spiel-platz Kirche“ ein. Auf dem Spielplatz am Gemeinde-zentrum Ober-Erlenbach wird gemeinsam gesungen, und es gibt kleine Aktionen zum Mitmachen. Eingeladen sind alle Familien für 24. und 31. Juli zwischen 16.30 und 17.30 Uhr.

Mit atemberaubender StimmeBad Homburg (a.ber). Soul, Folk und Rock schwingen in ihren Liedern mit: Die Sängerin Gaby Moreno brachte im Rahmen des Bad Homburger Sommers die Menge der Zuhörer auf der Schlossgarage in gute Stimmung. Als die Sonne zwischen dem Schloss und dem Hexenturm unterging, strahlten die hellen Bühnenlichter und beschienen die zarte, in ein blaugeblümtes Sommerkleid gekleidete Künstlerin, die die „phantastische Stimmung“ selbst genoss und mit „Hello, Bad Homburg!“ und einem strahlenden Lächeln die Herzen der Gäste schon zu Beginn des Konzerts mü-helos eroberte. Gaby Moreno, 1981 in Guatemala-Stadt ge-boren, die ihre Songs selbst schreibt und auf der Gitarre begleitet, heizte den zahlreichen Gästen auf der Schlossgarage mit einem ro-ckigen Lied, viel Pep und einer modulations-reichen Stimme, die an Sängerinnen wie Kat-ie Melua und Norah Jones erinnert, ein. Mo-reno, die schon mit fünf Jahren Gesangsunter-richt erhielt, mit zehn Jahren ihre ersten Auftritte hatte und 2013 den Latin Grammy Award als Newcomerin des Jahres gewann, gab ihrer vierköpfigen Band den Rhythmus vor und spielte souverän E- und Akustikgitar-re zu ihren Liedern. In „Nobody to love“ und „O me“ aus ihrem neuen Album „Illusion“ zeigte die Sängerin ihre lyrische Seite: Lange Töne wechselten mit gehauchten Passagen, und ihre Stimme beherrschte vom Seufzen bis

zum rauchigen Beat alle Register der Ge-sangskunst. Kein Wunder, dass das „mittelal-terliche“ Publikum schnell ins Wippen kam und Gaby Moreno mit spontanem Beifall im-mer wieder dankte. Dass die Künstlerin nicht nur englische, sondern auch spanische Texte sang, animierte eine Reihe von Guatemalte-ken, die sich mit blau-weißen Landesfähn-chen vor der Bühne postiert hatten, zum Mit-singen und Mittanzen.

Mit rauchigem Blues und lyrischen Passagen verbreitet Gaby Moreno auf der Schlossgara-ge gute Stimmung. Foto: a.ber

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Bad Homburg (eh). Für den hauptamtlichen Stadtrat Dieter Kraft, der für das Dezernat III – Jugend,Soziales und Wohnen – verantwortlich zeichnet, ist der 24. August der letzte Arbeitstag. Die vergangenen sechsJahre in dieser Tätigkeit beschreibt der Grünen-Politiker „als die schönste Zeit meines Lebens“.

Als es am 10. Mai 2009 bei der Wahl zum Oberbürgermeister von Bad Homburg zu ei-ner Stichwahl zwischen Dr. Ursula Jungherr und Michael Korwisi kam, erreichte Korwisi 59,5 Prozent der Bad Homburger Wählerstim-men. Die Amtszeit Korwisis begann am 18. September 2009. Zu dieser Zeit hatte der Oberbürgermeister ehrenamtliche Stadträte für verschiedene Fachbereiche beauftragt. Nach der Kommunalwahl 2011, die Korwisi mit weiteren Parteien für sich entscheiden konnte, wurde Dieter Kraft am 14. August 2011 zum hauptamtlichen Stadtrat gewählt. „So ein Sozialdezernat in Bad Homburg zu haben, ist ein Geschenk“, sagt Dieter Kraft. „Ich konnte aus dem Vollen schöpfen und ak-tiv arbeiten.“ Im September 2015 kam zu sei-nem Dezernat das Referat Asyl hinzu, das er erfolgreich aufbaute. Krafts Zeit im Rathaus allerdings hatte schon vor seiner Ernennung zum Stadtrat begonnen. Von 1981 bis 1985 war er Stadtverordneter, davon zwei Jahre als Fraktionsvorsitzender der Grünen im Parla-ment. Anschließend arbeitete Kraft bis 2011 als ehrenamtlicher Stadtrat, davon von Sep-tember 2009 bis August 2011 als ehrenamtli-cher Dezernent für den Fachbereich Jugend und Soziales. 15 Jahre war er in der Betriebs-kommission der Stadtwerke, 28 Jahre Mit-glied im Verwaltungsrat der Kur- und Kon-gress-GmbH. Zudem ist Kraft seit 2012 Mit-glied des Verwaltungsrats der Bahnhof GmbH und der Spielbank – das bleibt auch für die nächsten fünf Jahre so. Zudem ist der Bad Homburger seit 16 Jahren ehrenamtlicher Schöffe an verschiedenen Gerichten. Kraft hat für das Lehramt studiert und eine Lehre als Bankkaufmann absolviert. Auch als Sozialarbeiter war er im Einsatz. Seinen Zivil-dienst absolvierte er in einem Behinderten-wohnheim. „Das Lehramt war nicht der Hit“, sagt Kraft heute, „aber die Arbeit im Behin-dertenwohnheim hat mich geprägt.“ Mit ei-nem Naturkostladen hatte Kraft zunächst sei-nen Lebensunterhalt bestritten. Doch was waren Dieter Krafts wesentliche Eckpunkte in

seiner Sechsjahresbilanz als hauptamlicher Stadtrat? Da ist zunächst einmal die Schaf-fung von 1500 neuen Betreuungsplätzen in Kindergärten, Kinderkrippen und Horten so-wie die Betreuung in Schulen zu nennen. „Das ist weit über dem Durchschnitt anderer Städte“, betont Dieter Kraft. Auch die Einfüh-rung des Bad-Homburg-Passes fiel in Krafts Amtszeit. 7600 Inhaber gibt es derzeit. „Der Bad-Homburg-Pass kommt bestens an. Die Installierung von acht Stadtteil- und Fa-milienzentren lag Kraft von Anfang an am Herzen. „Allein im Jahr 2016 gab es dort etwa 20 000 Begegnungen“, sagt er. Verschiedene Arbeitsgruppen sind in seiner Ägide entstan-den, zum Beispiel die, die sich mit der Abifei-er im Jubiläumspark befasst, aber auch eine Fair-Trade-Initiative war ins Leben gerufen worden. Ebenfalls dazu zählten der Arbeits-kreis „Barrierefreies Bad Homburg“ sowie der „Runde Tisch Flüchtlinge“. Die Charta-AG, die sich mit der palliativen und der Hos-pizarbeit befasst, war ihm besonders wichtig.Seit 2012 kümmert sich der Stadtrat verstärkt um die Asylarbeit in Bad Homburg. Bedeu-tendes Vorhaben war der Abriss der völlig he-runtergekommenen Gemeinschaftsunterkunft und der Neubau einer solchen im Niedersted-ter Weg. Seit dem Flüchtlingsaufkommen wurden fünf weitere dezentrale Einrichtungen geschaffen, wo qualifizierte Sozialarbeiter ak-tiv sind. Hinzu kamen fünf weitere dezentrale Einrichtungen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Viel ist in den sechs Jahren ent-

standen. Dazu zählt auch die Gründung eines Stadtelternbeirats und Jugendbeirats, der im November bereits in die dritte Wahlperiode geht, eines Jugendbildungswerks sowie die Errichtung des Jugendzentrums Ober-Esch-bach. Kraft war in seiner Amtszeit viel unter-wegs, hat alle Bad Homburger Partnerstädte „bis auf Cabourg“ besucht. Hinzu kam ein Besuch in der chinesischen Stadt Lijiang. Ohne seine 300 Mitarbeiter hätte er das alles nicht geschafft, sagt Kraft. Ihnen ist er sehr dankbar. Krafts letzte Amtshandlung ist am 15. August die Eröffnung von vier Betreu-ungscontainern der Maria-Scholz-Schule, wo 60 Plätze geschaffen werden. Nach dem 24. August wird Christdemokrat Meinhard Ma-tern das Dezernat III als Stadtrat übernehmen – allerdings nur für ein halbes Jahr. Dann soll der CDU-Mann Nachfolger von Karl Heinz Krug als Bürgermeister werden. „Einen ‚Pappa ante portas‘ werde ich nach dem 24. August nicht abgeben“, verspricht Kraft. „Ich werde auch nicht auf dem Sofa lie-gen und fernsehen.“ Stattdessen beginnt er ab 1. Oktober eine Ausbildung als Hospizhelfer. Außerdem belegt er bei der „Universität des dritten Lebensabschnitts (U3L)“ der Goethe-Universität in Frankfurt ein Seminar. Und dann sind da noch seine zwei Windhunde, de-nen er viel Zeit widmen möchte. „Außerdem habe ich viele Anfragen von Vereinen bekom-men“, sagt Kraft. „Aber ich mache nach dem 24. August wirklich nur das, was ich gerne machen möchte.“

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Neues Internet-Design der BibliothekBad Homburg (hw). Die Internetseite der Stadtbibliothek ist für Nutzer deutlich kom-fortabler geworden. Das Design ist nun „res-ponsive“ und passt sich somit dem Endgerät an. Dadurch können Tablet- oder Smartpho-nenutzer einfacher auf die Inhalte zugreifen. Das ist besonders wichtig, weil immer mehr Besucher auf mobilen Endgeräten die Websei-te nutzen. Gleichzeitig wurde die Seite auch inhaltlich verbessert: Ziel war es, durch eine neue Struktur mit weniger Klicks an die ge-

wünschten Informationen zu kommen. Es gibt zudem eine neue Rubrik: „Bibliothek von A bis Z“, in der Begriffe erklärt werden. Medi-enwünsche können außerdem online über ein Kontaktformular abgegeben werden, auch das Be- und Abbestellen des Newsletters ist per Formular möglich. Für die Besucher der Ver-anstaltungen ist die neue Seite ebenfalls kom-fortabler: Sie können ab sofort Karten für Ver-anstaltungen nicht nur persönlich oder telefo-nisch, sondern auch online reservieren.

Erinnerung an die HexenverfolgungBad Homburg (hw). In Homburg wurden mindestens 75 Menschen wegen Hexerei ver-urteilt und hingerichtet, darunter 61 Frauen und 14 Männer. Zum Gedenken und zur Re-habilitation dieser Menschen weist nun ein Schild am Rathausturm an der Landgraf-Lud-wig-Schule (LLS) auf dieses unrühmliche Ka-pitel der Stadtgeschichte hin. Die Stadt Bad Homburg ist keine Rechtsnach-folgerin der Landgrafschaft Hessen-Homburg und deren Gerichtsbarkeit, trotzdem hält Oberbürgermeister Alexander Hetjes fest: „Wir sehen uns moralisch verpflichtet, Men-schen, denen durch die Hinrichtung wegen angeblicher Hexerei die Würde geraubt wur-de, diese öffentlich zurückzugeben, die Verur-teilten nachträglich wieder in die Gemein-schaft der Bürger aufzunehmen und sämtliche Unrechtsurteile aufzuheben.“So heißt es auf dem Schild: „Gerechtigkeit nach 400 Jahren: Der Hexenverfolgung des

16. und 17. Jahrhunderts fielen in Stadt und Amt Homburg weit mehr als 70 Menschen zum Opfer. Dieser Rathausturm war im 14. Jahrhundert Teil der Stadtbefestigung. Zwi-schen 1603 und 1656 wurden hier die Opfer der Hexenverfolgung bis zu ihrer Hinrichtung festgehalten. In ihrer Resolution vom 1. März 2012 hat die Stadtverordnetenversammlung die Verfahren und Verbrennung von Men-schen wegen Hexerei verurteilt. Sie werden rehabilitiert, um ihnen Ansehen und Würde wiederzugeben.“In Europa wurden vor allem im 16. und 17. Jahrhundert Zehntausende von Menschen we-gen angeblicher Hexerei gefoltert, zu Ge-ständnissen gezwungen und oft unter grausa-men Umständen getötet. Damit ist das Hin-richten wegen Hexerei nach der Judenverfol-gungen die häufigste Ursache für den Massenmord an Menschen außerhalb von Kriegen.

Master-Instruktorin Su Ordon aus Köln zeigt ihren Dragon Ride. Foto: Lünzer

Strampeln für den guten ZweckBad Homburg (hw). Kur-Royal Aktiv, der Premium Fitnessclub im Kurpark, veranstal-tete im Rahmen des Homburger Sommers erstmals „Spinning im Park“. 28 Radler aus Deutschland und Belgien strampelten auf 17 Bikes beim ersten „Spinning-Charity-Mara-thon“ zugunsten von „World Vision – Zukunft für Kinder“. Der achtstündige Marathon war eine sportli-che Herausforderung für alle Teilnehmer, die sie mit Bravour und großem Stolz meisterten. Der 43 Jahre alte Nico kam mit seiner Frau und seinen vier Kindern aus dem 520 Kilome-ter entfernten Lichtervelde/Belgien für ein paar Tage nach Bad Homburg, um zum ersten Mal in seinem Leben einen solchen „Spin-ning-Marathon“ zu absolvieren. „Ich bin be-geistert von der Kulisse und der fantastischen Organisation bei Spinning im Park“, so der geschaffte und stolze Familienvater nach den

acht Stunden. Die 46-jährige Daniela aus Wiefelstede im Nordwesten Niedersachsens freute sich über die gelungene Auswahl der nationalen und internationalen Sportler. „Eine grandiose Zusammenstellung der Instrukto-ren. Solch abwechslungsreiche Stunden findet man nur selten. Ich bin begeistert.“ Aber auch Radler aus Bad Homburg, Fried-richsdorf, Rosbach und Frankfurt fanden den Weg auf die überdachte Veranstaltungsbühne vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad im Kurpark. Sie alle strampelten zudem für einen guten Zweck. „World Vision – Zukunft für Kinder“ kann sich über den Überschuss dieses „Spinning-Charity-Marathons“ freuen, der von den bei-den Organisatoren Eva Grossmann von Kur-Royal Aktiv und Spinning-Instruktor Udo Lünzer an Jochen Hudelmaier von World Vi-sion übergeben werden wird.

Büro geschlossenHochtaunus (how). Das Büro des Ombuds-mannes im Landratsamt ist bis Freitag, 4. Au-gust, geschlossen. Die nächste Sprechstunde findet am Dienstag, 8. August, von 10 bis 12 Uhr statt. Ab diesem Tag steht der Ombuds-mann Waldemar Schütze wieder für Anfragen und Hilfestellungen zu Sachverhalten im Zu-sammenhang mit dem SGB II (Grundsiche-rung für Arbeitssuchende) und SGB XII (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-minderung) zur Verfügung.

Künstler informierenüber WanderbienenBad Homburg (hw). Ein Kunstprojekt auf Reisen: Seit vergangener Woche steht einer von drei künstlerisch gestalteten Bienenwa-gen an der Regionalpark-Rundroute am Tau-nengraben südöstlich der Ortslage von Ober-Eschbach. Am Mittwoch, 26. Juli, findet von 14 bis 18 Uhr ein Informationsnachmittag mit Imkern an dem kunstvoll gestalteten Bienen-wagen statt. Auch die beiden Künstler werden anwesend sein. Um 16 Uhr wird Oberbürger-meister Alexander Hetjes gemeinsam mit Ver-tretern der Regionalpark-Dachgesellschaft einen Besuch abstatten und sich informieren. Es gibt Informationen zu dem Kunstprojekt und allerlei rund um das Thema Bienen. Das Regionalpark Infomobil wird dort sein und eine Verkostung der ersten Regionalpark Ho-nig-Mischungen „Kraut und Rüben“, „Stadt und Land und „Baum und Wiese“ anbieten. Bei gutem Wetter können die Bienen beob-achtet werden.

„Ich konnte aus dem Vollen schöpfen“

Als „die schönste Zeit seines Lebens“ bezeichnet Dieter Kraft seine Jahre als Stadtrat. Am 24. August hat der Politiker seinen letzten Arbeitstag. Foto: Ehmler

Wechsel bei AfDBad Homburg (hw). Peter Münch ist nicht mehr Frakti-onsvorsitzender der AfD im Stadtparlament. Als neuer Fraktionschef ist Henning Thöne gewählt, Andreas Sell als Stellvertreter.

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Aale-Eschbächer feiern den SommerBad Homburg (hw). Die Aale-Eschbächer, die sich inzwischen seit 46 Jahren um die Pflege des Brauchtums und des kulturellen und geselligen Lebens in Ober-Eschbach kümmern, feierten vor Kurzem ihr Sommer-fest und ehrten langjährige Mitglieder. Bereits seit zehn Jahren im Verein ist Alexander Damm. 25 Jahre hält Reiner Hofmann den Aale-Eschbächern die Treue. Es gratulierte Vorsitzende Yvonne Gottlieb. Bei perfektem Wetter wurde im Hof von Fa-milie Heftrich gefeiert. Zunächst ließen sich die Gäste Kaffee und Kuchen schmecken, abends gab es Köstlichkeiten vom Grill. Zwi-schendurch wurde bei einem Quiz das Wissen der Mitglieder auf die Probe gestellt. Musika-lisch unterhielt Kati Donecker. Als Danke-schön für ihre langjährige Arbeit im Vorstand bekamen Claus Dillmann und Stephan Roth einen Präsentkorb überreicht. Ein großer Dank ging außerdem an das Organisati-

onsteam Lisa Beinhauer, Carolin Flohr, Jessi-ca Roth, Dennis Müller und Sebastian Hahne.

Gerangel in der FDP um das Ticket nach WiesbadenHochtaunus (HB). Seit Monaten wurde ge-munkelt, nun ist es Gewissheit: Der Steinba-cher Bürgermeister Stefan Naas will aus der Kommunal- in die Landespolitik wechseln. Doch ob er Anfang 2019 für die FDP in den Wiesbadener Landtag einziehen wird, hängt erst einmal von einem vorderen Listenplatz ab, über den der Landesparteitag der Libera-len am 5. November entscheidet. Beobachter erwarten „ein Hauen und Stechen“ um die Spitzenpositionen. Die Steinbacher Politszene ist ohne den Dok-tor der Jurisprudenz nur schwer vorstellbar. Naas saß schon mit 19 Jahren im Stadtparla-ment. Nach dem Studium gehörte er in der Wirtschafts- und Finanzbürokratie zunächst zum ministeriellen Führungsstab, um 2009 den Chefsessel im Rathaus seiner Heimatstadt zu erobern und fortan beharrlich am Steinbacher Image zu feilen. 2015 waren potenzielle Mit-bewerber derart eingeschüchtert, dass niemand mehr gegen ihn antrat. Als die Freidemokraten bei der Kommunalwahl 2016 sensationelle 39 Prozent einfuhren, hatte die „Naasmania“ ih-ren Höhepunkt erreicht. Seine grüne Magist-ratskollegin Hadmut Lindenblatt wusste zwar wie viele Steinbacher längst, dass er „nicht ewig Bürgermeister bleiben wird,“ doch vor dem Ende der zweiten Wahlperiode 2021 hatte sie mit seinem Abgang nicht gerechnet. Vergangene Woche verabschiedete sich der Chef der Stadtregierung in den Urlaub, und dort lässt er den Politikalltag nicht an sich he-ran. In drei Wochen sei er diesbezüglich wie-der ansprechbar, ließ er die „Oberurseler Wo-che“ am Telefon wissen. Doch an seinem letzten Arbeitstag teilte er vergangenen Frei-tag zunächst dem Koalitionspartner SPD und dann den Parteifeunden mit, er wolle seine politischen Talente nunmehr auf höherer Ebe-ne entfalten und einen Sitz im hessischen Par-lament anstreben. Die frühere Landtagsabge-ordnete Heike Kolter lobt ihn als „intelligente und eloquente Persönlichkeit, die bei den Bür-gern gut ankommt“. Der Vorstand der Hoch-taunus-FDP sieht das genauso und empfahl der für den 18. August nach Wehrheim einbe-rufenen Mitgliederversammlung den Hoff-nungsträger als Direktkandidaten für den Wahlkreis 24. Dazu gehören Oberursel, Stein-bach, Kronberg und Königstein. Mit seiner Nominierung ist fest zu rechnen, doch die Po-sitionierung auf der Landesliste wird für Naas kein Selbstläufer. Mit Frank Blech-

schmidt wird ein Konkurrent auftreten, der als Nachrücker bereits im Landtag sitzt und für den Nachbarwahlkreis 23 (Hochtaunuskreis Ost) ebenfalls einen Spitzenplatz auf der Lan-desliste anstrebt. „Ich sehe keinen Grund, wa-rum ich nicht wieder kandidieren sollte,“ be-schied der Oberurseler eine Anfrage der „Wo-che“. Der Oberurseler Rechtsanwalt unterlag im parteiinternen Wahlkreisrennen allerdings der Friedrichsdorferin Ulrike Schmidt. Eine Riesenüberraschung. Philipp Herbold sieht den „sehr talentierten“ Stefan Naas im Vorteil und ordnet ihn auf „Listenplatz drei oder vier“ ein. Schließlich habe der Kreisverband Hochtaunus mit knapp 500 Mitgliedern – nach Frankfurt der zweit-größte in Hessen – eine starke Stellung und überdies mit Stefan Ruppert den Landesvor-sitzenden in seinen Reihen, urteilt der Kreis-vorsitzende. Falls die FDP die Fünf-Prozent-Hürde nimmt, reichen die ersten fünf Listen-plätze auf jeden Fall zum Einzug ins Landes-parlament. Die Wahl findet zwischen Herbst 2018 und Anfang 2019 statt. Sollte Naas den Sprung in den Landtag schaffen, muss er we-gen der Unvereinbarkeit von Amt und Mandat zurücktreten. In Steinbach würde ein neuer Bürgermeister gewählt und Naas-Stellvertre-ter Lars Knobloch wäre Favorit. Der Vorsitzende des Steinbacher FDP-Orts-verbands, Geschäftsführender Mitgesellschaf-ter von Krone Fisch, schließt eine Kandidatur nicht aus und bezeichnet den Bürgermeister-posten in seiner Heimatstadt als Traumjob. Man werde das Thema nach den Sommerferi-en im Vorstand erörtern, denn die Partei ver-füge über eine Reihe geeigneter Persönlich-keiten. Während CDU-Vorsitzender Jonny Kumar den „Aufbruch des Bürgermeisters zu neuen Ufern respektiert,“ attestiert ihm der Koaliti-onspartner SPD eine Meisterschaft beim Rek-rutieren von Fremdmitteln. Parteichef Moritz Kletzka nennt ihn „König der Fördertöpfe“, der einen „guten Job gemacht hat.“Erwartungsgemäß deutlich distanzierter fällt das Urteil der Grünen aus, die bei Naas Defi-zite in der Sozialpolitik ausmachen. Er habe das Projekt Soziale Stadt an Land gezogen, setze die finanziellen Mittel jedoch falsch ein.

Der Steinbacher Bürgermeister Stefan Naas will in die Landespolitik. Foto: Biedermann

Frank Blechschmidt möchte seine Heimat weiter im Landtag vertreten. Foto: Archiv

Für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Alex-ander Damm (l.) und Reiner Hofmann. Es gratuliert Yvonne Gottlieb. Foto: privat

Beckenbodenkurs für FrauenBad Homburg (hw). In seiner Kursreihe „Mach mit – Bleib fit“ bietet das Stadtteil- und Familienzentrum Bad Homburg Mitte (SFZ) regelmäßig Kurse für den Erhalt und die Verbesserung der Gesundheit an. Am 3. August startet ein Beckenboden Kurs spezi-ell für Frauen. Ein gesunder Beckenboden unterstützt die aufrechte Haltung, beugt Rü-ckenschmerzen und Blasenschwäche vor, sorgt für mehr Lebensqualität und positive Ausstrahlung. Nach einer Schwangerschaft oder spätestens mit Beginn der Wechseljah-re sollten Frauen ihrem Beckenboden mehr Aufmerksamkeit schenken. Im Kurs lernen die Teilnehmerinnen in einem kleinen, ge-schützten Rahmen ihren Beckenboden wahrzunehmen und diese Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren. Mit gezielten

Übungen wird der Beckenboden entlastet und die Muskulatur gestärkt. Alle Übungen lassen sich problemlos zu Hause fortführen. Bei regelmäßiger Anwendung können vor-handene Beschwerden gelindert oder sogar geheilt werden. Der Kurs findet im Bewe-gungsraum des Stadtteil- und Familienzent-rums Bad Homburg Mitte, Dietigheimer Straße 24, statt. Der Kurs ist jeweils don-nerstags von 19 bis 20 Uhr. Zehn Einheiten kosten 65 Euro bei maximal acht Teilneh-merinnen. Kursleitung: DTB-Beckenboden-trainerin Doris Breitfelder. Anmeldung und Information (auch zu weiteren Kursen) bei der Kursleiterin unter [email protected] und Telefon 0179-3897323 oder im SFZ bei Eva Jethon Telefon 06172-2657388.

Die Besuchergruppe lauscht Gartenexpertin Bettina Clausmeyer-Ewers. Foto: ad

Auf dem Areal des ehemaligen neogotischen Wingertsberg-Schlösschens, das vor etwa 50 Jahren abgerissen wurde, steht heute die Kli-nik. Foto: Werner-Reimers-Stiftung

Kleinod am Wingertsberg, das Gartenliebhaber erfreutBad Homburg (ad). Die Öffentlichkeit und insbesondere Gartenliebhaber wurden an ei-nem herrlichen Sommerabend zu einer Füh-rung mit der Landschaftsplanerin Bettina Clausmeyer-Ewers, Dr. Astrid Jacobs und Dr. Graf von Kalnein, dem Vorstand der „Werner-Reimers-Stiftung“, in den Garten der Villa Reimers eingeladen, um Einblick in die Gar-tenarchitektur und Geschichte dieses beson-deren Kleinods am Wingertsberg zu gewin-nen. Viele der ehemals großbürgerlichen Gärten oder Parks der bürgerlichen Villen im Taunus existieren in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr – der Parzellierung oder anderen Ein-griffen geschuldet. Eine Ausnahme bildet der parkähnliche Garten, der den Altbestand an Anpflanzungen – besonders erwähnt sei der Baumveteran, die alte Eßkastanie – des einst herrschaftlichen Parks des Wingertsberg-Schlosses umfasst. Das Wingertsberg-Schlösschen war ein neo-gotisches Bauwerk und stand einst an der Stelle, wo heute der Sanatoriumsblock steht. Es galt zur damaligen Zeit als marode und nicht sanierungswürdig und wurde Ende der 60er-Jahre abgerissen – ein heute unvorstell-bares Unterfangen.Der Industrielle Reimers erwarb etwa drei Hektar des kulturhistorischen Areals und bau-te 1948 seine Villa, die sich bis heute unauf-

fällig dem Grundstück anschmiegt. 2008 wur-de das neue Gebäude des Forschungskollegs Humanwissenschaften von dem Architektur-büro Jochen Jordan errichtet und bietet einen modernen, aber nicht aufdringlichen und pas-senden Kontrast zu der Villa.Um den Garten fachlich, botanisch und histo-risch korrekt entwickeln zu können, hat die Reimers-Stiftung ein Pflegewerk in Auftrag gegeben. Wie Gartenexpertin Clausmeyer-Ewers betont, muss „die Axt erhalten, was der Spaten schuf“. Ein ständiges Zurückschnei-den und Ausdünnen des Astwerks ist vonnö-ten, um die Strukturen und die einstige Gar-ten-Atmosphäre zu erhalten oder wieder in den Ursprungszustand zu versetzen. In dem Garten, der teilweise exotisch wirkt, finden sich auch eine Reihe fernöstlicher Gehölze wie japanischer Ahorn, Azalee, Rhododend-ron oder Bambus und Akazien. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass Werner Reimers seine ersten Lebensjahre in Japan verbrachte. Der Garten ist in acht „Gartenräume“ unter-teilt und mit einem Wegenetz für „kontempla-tive Betrachtungen“ verknüpft. Insbesondere sei die „Lindenallee“ mit dem Teichgarten, die Teil des Sülzertalwegs ist und 2015 komplett instandgesetzt wurde, zu nennen. Sie stellt eine Verbindung zwischen dem Kurpark und dem Hardtwald dar. Es schließen sich Obstwiesen, Rasenflächen mit Solitärgehölzen und Blütengärten an. Vom „Frankfurter Fenster“ aus erwartetet die Be-sucher ein wundervoller Blick auf die Skyline der Nachbarstadt, vom Pavillon im Hölderlin-garten ein Panoramablick über die Stadt Bad Homburg hinweg bis zum Feldberg. Ebenso ist eine Parzelle vom Hardtwald, der „Park-wald“ in das Gelände eingeschlossen.Ein Sandsteinrelief als Wasserorgel, verschie-dene Majolika und Sandsteinputten zeugen davon, dass auch der Kunstliebhaber Werner Reimers den Garten durch seinen Kunstge-schmack prägte.

! Die nächste und für dieses Jahr letzte Gartenführung zur historischen Kultur-landschaft am Wingertsberg findet am

Donnerstag, 26. Oktober, um 17 Uhr statt. Die Teilnehmer treffen sich am Reimers-An-wesen, Am Wingertsberg 4. Eine Anmeldung zu den Führungen wird entgegengenommen unter Telefon 0176-51223163 oder per E-Mail an [email protected]. Auch spon-tane Teilnehmer sind willkommen. Weitere Infos unter www.Kultur-Erlebnis.de. Die be-bilderte Dokumentation „Reimers Garten“ wurde von der Werner-Reimers-Stiftung her-ausgegeben. Das Büchlein kostet 6,90 Euro.

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 7

Gemeinsam Spaß haben – das war oberstes Ziel bei der Fahrt der DJK-Fußballer nach Mayr-hofen, Bad Homburgs Partnerstadt. Foto: DJK

DJK-Fußballteams besuchendie Partnerstadt MayrhofenBad Homburg (hw). Mit Abschluss des Li-gabetriebs im Mai startete für die Jugendfuß-baller der DJK Bad Homburg die „Turniersai-son“. Die weiteste Fahrt ging für drei Mann-schaften (E1, D1 und C-Mädchen) in die Bad Homburger Partnerstadt nach Mayrhofen in Tirol. Die vierte internationale Fahrt stand, abgesehen von den fußballerischen Aktivitä-ten, ganz im Zeichen des Teambuildings. So verbrachten die älteren Teilnehmer unter fach-kundiger Führung mehrere Stunden beim Canyoning, während die Jüngeren ihre eige-nen Grenzen im Klettersteig überwinden mussten. Bereichert wurde die Fahrt von der guten Betreuung durch die SVG Mayrhofen, die einen unvergesslichen Gemeinschafts-abend auf ihrem Sportplatz organisiert hatte. Die Einladung zum Gegenbesuch 2018 zum internationalen Wiesenborn-Cup überbrach-ten Carlo Faulhaber und Fabian Grütters den Vertretern der SVG Mayrhofen persönlich. Sportlich nahmen die drei Teams am Blasi-sus-Cup 2017 in Völs (Vorort von Innsbruck) teil. Vor toller Bergkulisse und bei sommerli-cher Hitze maßen sich die Kicker vom Wie-senborn in ihren Spielen mit Teams aus Öster-reich, Italien und Süddeutschland. Mit den Platzierungen waren die Trainer mit Blick auf die lange Saison zufrieden. Eltern und Freun-de konnten sich auf der Facebookseite der DJK Bad Homburg fortlaufend über die Fahrt und ihre Kinder informieren. Allein die dort eingestellten Videos wurden in Kürze mehr als 1100 Mal angeklickt. Eine Woche später fanden in Frankfurt bei der DJK Griesheim

die DJK Diözesanmeisterschaften, die „Lan-desmeisterschaften der DJK-Sportvereine“, statt. Das Turnier wurde in verschiedenen Al-tersklassen durchgeführt (G-C-Jugend). Ins-gesamt nahmen 35 Mannschaften teil, von denen allein sieben die DJK Bad Homburg stellte. Besonders erfreulich waren die Siege der D- und F-Jugend sowie ein starker zweiter Platz der E-Jugend. Somit konnte die DJK Bad Homburg nach dem Sieg der E-Jugend bei den Bundeshallenmeisterschaften zwei weitere Verbandstitel (Diözesanmeister) an den Wiesenborn holen.Wieder eine Woche später nahm die DJK am Bad Homburg Cup mit sechs Mannschaften (B-, D-, E-, F- und G-Jugend) erfolgreich teil. Besonders erfreulich waren der Turniersieg der D1 nach eineinhalb Tagen Turnierdauer sowie ein zweiter Platz der G2, die zum ersten Mal an einem Turnier teilnahm. Bemerkens-wert war auch der dritte Platz der DJK B-Ju-gend, während der E-Jugend ein Tor zum Ein-zug ins Viertelfinale fehlte.Außer bei den drei Großturnieren machten die DJK-Jugendfußballer auch bei Turnieren in Augsburg, Kelsterbach, Lämmerspiel und Hausen sportlich auf sich aufmerksam. Mit der Organisation der „Winter-Tournee“ für die einzelnen Mannschaften startet das Team um den sportlichen Leiter Carlo Faulhaber in Kürze. Ferner soll es auch im kommenden Jahr eine internationale Fahrt geben; erste Ziele wie Barcelona oder Dubrovnik – Part-nerstadt von Bad Homburg – wurden bereits ins Auge gefasst.

Neun Strahler rücken denTaunusdom ins rechte Licht Bad Homburg (eh). Schon seit vier Jahren hat Dr. Joachim-Dietrich Reinking, der regio-nale Standortleiter der Syna GmbH, die Idee, die St.-Johannes-Kirche in Kirdorf von außen anzustrahlen. „Wenn man die St.-Marien-Kir-che, die Erlöserkirche und auch den Weißen Turm im Dunkeln angestrahlt sieht, dann hat das etwas“, sagt Reinking.Nun wurde seine Idee in die Tat umgesetzt. Im Beisein von Pfarrer Werner Meuer, Pasto-ralreferentin Verena Moss und Kirdorfs Orts-vorsteher Hans Leimeister nahmen Oberbür-germeister Alexander Hetjes und Reinking die Beleuchtung in Betrieb. Dass der „Kirdorfer Dom“, wie die St.-Johannes-Kirche im Volks-mund heißt, im besten Licht erstrahlt, ist nicht teuer. „67 Cent pro Nacht kostet die Be-leuchtung“, informiert Reinking, so dass sich die Betriebskosten auf 244 Euro im Jahr sum-

mieren. Die Beleuchtung der St.-Johannes-Kirche geht zeitgleich mit der Straßenbe-leuchtung an und schaltet sich mittels eines Relays um 24 Uhr aus. Insgesamt neun Strah-ler beleuchten mit 398 Watt LED-Beleuch-tung den Taunusdom. „Vor 20 Jahren hätte das 4000 Euro gekostet“, sagt Hans Leimeister, „und dann wären 10 000 Watt zum Einsatz gekommen.“ Denn schon seit dem Kirchenju-biläum 1987 war die Beleuchtung des Gottes-hauses ein Thema, das seit 2012 erneut in den Fokus rückte. Hetjes dankte bei der gelunge-nen Inbetriebnahme insbesondere Angela Ba-jorat, die bei der Stadt unter anderem für die öffentliche Straßenbeleuchtung zuständig ist. „Die Syna hat die Kirche perfekt ins Licht ge-setzt“, sagte Pfarrer Werner Meuer, „wir sind sehr stolz darauf.“ Reinking fügte hinzu: „Die Aktion hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.“

Neun LED-Strahler rücken die St.-Johannes-Kirche ins rechte Licht. Foto: Ehmler

FlohmarktBad Homburg (hw). Am Samstag, 5. August, findet der nächste städtische Floh-markt auf der Schlossgarage statt. Gekauft werden kann in der Zeit von 8 bis 13 Uhr. Platzkarten für die Floh-marktstände gibt es im Stadtladen.

Blickachsen-Führungim Schlosshotel-ParkHochtaunus (how). Am Samstag, 22. Juli, um 10.30 Uhr findet eine Führung zur Skulpturen-ausstellung „Blickachsen“ im Park des Schloss-hotels Kronberg statt. Die Kunsthistorikerin Es-ther Walldorf erläutert während des 90 Minuten dauernden Rundgangs die im Park ausgestellten Skulpturen. Treffpunkt ist vor dem Haupttor zum Park des Schlosshotels Kronberg, Hainstraße 25. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, die Teil-nahme kostet sieben Euro inklusive Kurzkatalog.

Helios-SommerfestHochtaunus (how). Am Samstag, 22. Juli, feiert der Naturisten-Sportverein Helios-Tau-nus Oberursel ab 17 Uhr auf seinem Vereins-gelände sein Sommerfest. Gefeiert wird ange-zogen. So kann jeder ganz unverbindlich das Gelände in Oberstedten „An den Kieskauten“ mit seinen Sportanlagen, der Liegewiese, Sauna und Schwimmbad kennenlernen. Abends gibt es ein Lagerfeuer.

Förderpreis für die SelbsthilfegruppenHochtaunus (how). Grund zur Freude gab es bei den Diabetes-Selbsthilfegruppen des Hochtaunuskreises „Diabetiker helfen Diabe-tikern“. Diese wurden im April im Rathaus Wiesbaden mit dem Förderpreis der Selbsthil-fegruppen zum Thema „Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Gesundheit“ ausgezeichnet. Zahl-reiche Selbsthilfegruppen aus ganz Deutsch-land hatten sich beworben und sich einer fach-kundigen Jury gestellt. Vergeben wird dieser Förderpreis von der Marion und Bernd Wege-ner-Stiftung für den Einsatz für die Lebens-qualität betroffener Menschen. Bei den mo-

natlichen Treffen der Selbsthilfegruppen Friedrichsdorf/Bad Homburg sowie Oberursel werden interessante Vorträge mit hochkaräti-gen Referenten angeboten. Dieses beispiel-hafte Engagement wurde mit dieser Auszeich-nung gewürdigt. Die Selbsthilfegruppe Fried-richsdorf/Bad Homburg ist ebenfalls auf der alle zwei Jahre stattfindenden Infomesse für Senioren der Stadt Friedrichsdorf mit einem Stand vertreten. Die Selbsthilfegruppe Ober-ursel findet man beim alle zwei Jahre stattfin-denden Forum Gesundheit in der Oberurseler Stadthalle.

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– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 8

Die Geschichte des Homburger Schlossparks führt bis in die Zeit der mittelalterlichen, im elften Jahrhundert erbauten Hohenburg zu-rück. Bereits im 15. Jahrhundert wird ein an der Burg gelegener Garten erwähnt, dessen Entwicklung sich allerdings erst ab dem 17. Jahrhundert nachvollziehen lässt. Im Jahr 1680 hatte Landgraf Friedrich II., der die Burg abreißen und das Landgrafenschloss bauen ließ, die Idee, vor dem Königsflügel ein Plateau aufzuschütten und einen regelmäßi-gen Garten mit Grotte und Springbrunnen an-zulegen. Herrlich ist es, um den damals ange-legten Schlossteich zu schlendern, sich die

„Phantasie“ oder den Obst-garten anzuschauen, die von späteren Landgrafen ent-worfen wurden, oder die verschlungenen labyrintar-tigen Spazierwege zwischen dem Ober- und Untergarten abzuwandern. Auch „Goe-thes Ruh“, ein kleines Tee-häuschen, und die herrlich bepflanzte Umgebung der Orangerie sind einen Be-such wert. Wer gut zu Fuß ist, kann auch die 174 Stufen der Wendeltreppe im Burgturm

hinaufsteigen und die weite Aussicht aus 50 Metern Höhe auf das Homburger Schloss, sei-nen Park und die Stadt genießen. Anschlie-ßend an die Besichtigungen ist ein Besuch im Museumsshop unumgänglich. Schöne Gruß-karten, Fächer aus Seide, Rosenblüten- und Mispelkonfitüre sowie Renekloden-Obst-brannt aus dem schlosseigenen Garten erin-nern ebenso an den Gang durch einen engli-schen Museums-Laden wie die Angebote von Verkleidungen nebst hölzernen Waffen, in

denen kleine Ritter und Schlossfräulein nach Herzenslust stöbern können.

Ritterfest und Märchenlesung

Ein wahres Paradies ist das Homburger Schloss für Kinder. Dort gibt es Angebote zu Porzellanmalerei, Detektivspielen, Ritterfes-ten und Märchenlesungen. Aber auch Er-wachsene kommen auf ihre Kosten: Muse-umsbrunch, ein Nachmittag über französische Literatur in der Landgrafenzeit und der Rund-gang mit dem Nachtwächter sind nur einige der vielen Unternehmungen, an denen man teilnehmen kann. Frühaufsteher können schon um 8 Uhr morgens den Park von der Dorothe-enstraße aus betreten und den Schlosspark-gärtnern bei der Arbeit zusehen, um danach den ersten Kaffee oder Tee im Schlosscafé zu genießen und in die herrliche Zeder zu bli-cken.

! Das Museum Schloss Homburg vor der Höhe und die Schlosskirche mit der be-rühmten Bürgy-Orgel können derzeit täg-

lich von 10 bis 16 Uhr mit Führung besucht werden Der Eintritt für Erwachsene kostet fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Schlosspark-führungen kosten fünf Euro pro Person. Der Museumsshop ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Schlosscafé ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr offen. Die Bro-schüren zu den Sonderveranstaltungen im Schloss für Erwachsene und Kinder liegen im Vestibül und im Museumsshop aus. Der Schlossgarten ist von früh morgens bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet. Hausherr des Schlosses ist die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten in Hessen. Informatio-nen unter Telefon 06172-9262100 oder per E-Mail an [email protected].

Die kleine, rundliche Elizabeth hat einen kleinen Schemel genutzt, um in ihr Bett zu gelangen.

Schloss Homburg ist einen Ausflug wert: Die Residenz der Landgrafen von Hessen-Homburg birgt schöne Museumsräume und lauschige Plätzchen wie „Goethes Ruh“ im Schlosspark oder das Schlosscafé mit der großen Libanonzeder. Fotos: Bergner

Ab 1. August: Freie Fahrt mitdem Schülerticket HessenHochtaunus (how). Pünktlich zum 1. August startet das Schülerticket Hessen. Alle Schüler und Auszubildende, die in Hessen wohnen, hier zur Schule gehen oder eine Ausbildung absolvieren, können die Jahreskarte erwer-ben. Umgerechnet für nur einen Euro am Tag können Schülerticket-Inhaber das ganze Jahr mit den Bussen und Bahnen der drei Ver-kehrsverbünde Rhein-Main (RMV), Nordhes-sen (NVV) und Rhein-Neckar (VRN) fahren, auch in den Ferien. Der einheitliche Preis des Tickets beträgt 365 Euro. Auch die Abbu-chung in zwölf Raten zu 31 Euro ist möglich; dann beträgt der Gesamtpreis 372 Euro.Das Schülerticket Hessen ist personenbezo-gen und deshalb nicht übertragbar. Das Ticket ermöglicht nicht die kostenfreie Mitnahme weiterer Personen. Die neue Jahreskarte für Schüler und Auszubildende bietet erhebliche Vorteile: Da diese Zeitkarte in ganz Hessen gilt, erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten – vor allem in der Freizeit. So kommen Ju-gendliche damit zum Sporttraining, in den Musikunterricht oder zu Freunden. Auch bei einem Praktikum oder einem Schulausflug entstehen keine weiteren Kosten. Das Schü-lerticket wird nur als elektronische Fahrkarte (eTicket) ausgegeben. Dies bedeutet, dass die Fahrkarte elektronisch auf einer Chipkarte ge-

speichert wird. Bei Verlust der Chipkarte wird das Ticket gesperrt und gegen eine Gebühr ersetzt. Für das Schülerticket Hessen benöti-gen Personen bis einschließlich 17 Jahren mit Wohnort in Hessen – außer dem Bestellschein mit den persönlichen Daten – einen Alters-nachweis. Schüler, die Anspruch auf die Übernahme der Beförderungskosten durch den Hochtaunuskreis als Schulträger haben, erhalten ohne weiteren Antrag zum 1. August eine Chipkarte mit ihrem persönlichen Schü-lerticket Hessen direkt nach Hause gesandt. Für diese Schüler sind die Jahreskarten weiter kostenfrei. Schüler mit Wohnort im Hochtaunuskreis und Schulort außerhalb des Kreisgebiets, die zur Zeit nur eine anteilige Erstattung der Fahrt-kosten erhalten, werden ohne weiteren Antrag ab dem Schuljahr 2017/2018 gleichgestellt. Auch hier wird die persönliche und jetzt auch kostenfreie Jahreskarte direkt zum 1. August zugeschickt. Die grundsätzlichen Anspruchs-voraussetzungen nach dem hessischen Schul-gesetz gelten unverändert. Nähere Informati-onen gibt es unter www.hochtaunuskreis.de, E-Mail: [email protected]. Flyer, Broschüre und Bestell-scheine sind abrufbar unter www.verkehrsver-band-hochtaunus.de oder www.rmv.de.

Auf Augenhöhe mit Landgrafen, Königen und dem KaiserSommerzeit ist Erlebniszeit. Sechs Wochen lang rücken Klassenarbeiten, Hausaufgaben und Alltagsstress in den Hintergrund und machen Platz für Spaß und Abenteuer mit der Familie. In fernen Ländern, aber auch direkt vor der Haustür. Oder besser gesagt in luftiger Höhe. Unsere Sommerserie „Ganz oben im Taunus“ richtet den Blick gen Himmel und zeigt, wo es Spannendes, Abenteuerliches oder einfach nur Schönes gibt. Zum Beispiel auf Schloss Homburg mit seinem 50 Meter hohen Weißen Turm.

Von Astrid Bergner

Hochtaunus. Schloss Homburg vor der Höhe kann man sich von zwei Seiten nähern. Tritt der Besucher von der Herrngasse durch die Torbögen des Unteren Schlosshofs und geht weiter hinauf in den Oberen Schlosshof, so durchläuft er, schließlich am Fuße des Weißen Turmes stehend, die Geschichte der mittelal-terlichen Hohenburg und des Landgrafen-

schlosses von der einen Seite. Nähert er sich dem Schloss von der Dorotheenstraße aus, kommt er vorbei an der von Kaiser Wilhelm II. erbauten Erlöserkirche und steht vor dem schmiedeeisernen Tor des Schlosses. Dieses diente nicht nur ganzen Generationen von hessen-homburgischen Landgrafen als Wohn-statt, sondern auch den Königen und Kaisern bis 1918 als Sommerresidenz. In der Som-merzeit ist die Annäherung von der Dorothe-enstraße aus besonders reizvoll – wird man doch empfangen von einem Spalier Zitrus-bäume, die Teppichbeete leuchten rechts und links des großen Parkwegs und ein Spring-brunnen plätschert in der Achse, die auf das Vestibül des Schlosses zuführt. Sieht man die bunten und hölzernen Tische und Bänke, die auf den Stufen zum Eingang platziert sind, merkt man gleich: Hier ist der Besucher willkommen. Sommergäste trinken im Schlosscafé einen erfrischenden Minzetee, essen eine Suppe oder ein Stück vom selbst-gebackenen Kuchen der Betreiberin und ge-

nießen den Blick auf die große Libanonzeder. Groß ist zu wenig gesagt: Der Baum, den die englische Prinzessin Elizabeth 1818 anläss-lich ihrer Hochzeit mit Landgraf Friedrich VI. Joseph in einem kleinen Töpfchen aus ihrer Heimat Großbritannien mitbrachte, ist mit ei-ner Ausdehnung von 35 Metern, einer Höhe von über 20 Metern und einem Stammumfang von 6,40 Metern ein wahres Wunder, das an-zuschauen allein schon einen Besuch in Schloss Homburg wert ist. Landgräfin Elizabeth ist es auch, die Jörg Scholz, einer von neun Schlossführern, in sei-nen stündlichen Führungen durch Schlosskir-che und Landgrafenschloss in besonderer Weise vorstellt – denn der Königsflügel, in dem der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. mit seiner Gemahlin Auguste Viktoria som-mers immer wieder residierte, wird derzeit aufwendig restauriert und ist erst 2022 wieder zu besichtigen. Grund genug, sich einmal ganz der früheren Geschichte des Schlosses Homburg zu widmen und einen Gang durch den sogenannten Englischen Flügel zu ma-chen, den die englische Prinzessin und spätere Landgräfin Elizabeth von Hessen-Homburg (1770-1840) für sich als Witwensitz nach dem Tode ihres Mannes 1829 einrichten ließ.

Von London nach Homburg

Eigentlich hatte die über 40 Jahre alte engli-sche Prinzessin gar nicht mehr im Sinn gehabt zu heiraten. Doch das letzte von 14 Geschwis-tern, das noch zu Hause bei ihrem Vater Georg III. von England weilte, lernte den Landgra-fen Friedrich VI. Joseph 1816 kennen. Der Landgraf, seinerseits zuerst wenig am Heira-ten interessiert, sah zwei Jahre später jedoch der Heirat mit Elizabeth in London entgegen, nicht zuletzt deshalb, weil die Prinzessin ein beachtliches Vermögen mit in die Ehe bringen sollte. Das luxuriöse Leben in London gewöhnt, begann Elizabeth nach ihrem Um-zug ins Landgrafenschloss Homburg, das hier eher pri-mitive Hofleben aufzumö-beln. Sie brachte 3500 Bü-cher mit nach Homburg, viele englische Möbelstü-cke und vor allem den guten Geschmack einer kunstlie-benden und kunsthand-werklich sehr begabten Frau. Der Englische Flügel ge-währt dem Besucher einen intimen Einblick in die Lebens- und Wohnver-hältnisse einer Landgräfin. Hier mischen sich englischer und der damals populäre bieder-meierliche Wohnstil miteinander. Wer Freude an hochwertigem Kunsthandwerk hat, kann dort nicht nur von Elizabeth selbst gefertigte Lacktafeln im chinesischen Stil bewundern, sondern auch herrliche, von ihr entworfene Wandmalereien im 1829 entstandenen Speise-saal sehen oder die handbemalten Kaffeetas-sen der Landgräfin anschauen. Audienzzim-mer, Blaues Kabinett und Schlafzimmer – hier nächtigte die verwitwete Landgräfin gemein-sam mit ihrer Zofe Mrs. Brown und stieg we-gen ihres kleinen Wuchses stets über ein Schemelchen ins große Bett – zeigen den er-lesenen und gemütlichen Einrichtungsstil der Elizabeth. Wenn der Besucher einen Blick aus den Fens-tern des Englischen Flügels wirft, bekommt er Lust, sich den Schlosspark näher anzusehen.

Landgräfin Elizabeth (1770-1840) aus Groß-britannien sorgt im 19. Jahrhundert dafür, dass Schloss Homburg wohnlicher wird.

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 9

DJK unterstützt Waisenkinder

Unter dem Motto „DJK – Wir helfen!“ unterstützt der Verein das Familienhaus Orlindi Place of Safety in Windhoek, Namibia. Das Haus wurde 2010 von Mammadu als Hilfsverein ins Leben gerufen. Das Ziel von Mammadu ist es, die Lebensqualität der Waisenkinder, die aus ärmlichsten Verhältnissen kommen, zu verbessern. Aus diesem Grund wurde bei der Kirdorfer Kerb im DJK-Biergarten am Schwesternhaus eine Spendenbox aufgestellt. Für jeden gespendeten Betrag von 1,50 Euro können ein Kilogramm Kleidung, Fußballartikel und Spielzeug nach Namibia ver-schickt werden. Die Spendenbox wird nach der Kerb im DJK-Vereinsheim stehen. Foto: DJK

Karl-Josef Ernst übernimmt Rotary-PräsidentschaftBad Homburg (hw). Traditionell findet bei den Rotary-Clubs zur Jahresmitte der Ämter-wechsel statt. So auch wieder beim Rotary Club Bad Homburg-Schloss, wo die Verant-wortung von Johannes Seel, dem stellvertre-tenden Schulleiter an der Gesamtschule am Gluckenstein, auf den in Kirdorf ansässigen Malermeister Karl-Josef Ernst überging. In einer feierlichen Veranstaltung in der Orange-rie im Kurpark wurde die Amtskette für das rotarische Jahr 2017/2018 übergeben.Karl-Josef Ernst führt den Familienbetrieb in vierter Generation. 1992 hat er seinen Meis-terbrief erworben und hat sich in mehreren Weiterbildungen im In- und Ausland qualifi-ziert. Seit 1995 ist er Betriebswirt des Hand-werks. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern lebt er in Friedrichsdorf. Bereits seit 1999 ist er Rotarier und hat seit dieser Zeit verschiedene rotarische Ämter ausgefüllt. Zu seinen beruflichen Herausforderungen wer-den in seinem Präsidentenjahr nun weitere rotarische Verpflichtungen hinzukommen. Dazu zählt insbesondere die Pflege bestehen-der und die Definition neuer Projekte.

Stipendien für Flüchtlinge

Der scheidende Präsident Johannes Seel ging in seiner Rede insbesondere auf sein Präsi-dentenprojekt, das Academic Welcome Pro-gram, ein. Hierbei handelt es sich um ein Sti-pendienprogramm für Flüchtlinge in Koope-ration mit der Werner-Reimers-Stiftung. Ak-tuell nehmen 16 Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan an dem Programm teil, das den Hochschulzugang für entsprechend qualifi-zierte Flüchtlinge gewährleisten soll. Drei weitere Kandidaten werden vorbehaltlich gu-ter Testergebnisse in Kürze aufgenommen. „Dieses Programm leistet einen wesentlichen Integrationsbeitrag für Flüchtlinge mit ent-sprechenden Bildungsvoraussetzungen. Des-halb war mir in meinem Präsidentenjahr die-ses Projejt so wichtig“, so Johannes Seel.Karl-Josef Ernst wird sich in seinem Präsi-dentenjahr vor allem auf die Pflege der Pro-jekte seiner Vorgänger konzentrieren. In den vergangenen Jahren haben sich diverse Pro-jekte im kulturellen wie auch sozialen Bereich angesammelt. Dazu zählt unter anderem die Förderung des Bad Homburger Schlosses, etwa mit der Förderung des neuen Eingangs zur Schlosskirche, der 2018 pünktlich zur

Hölderlinpreis-Verleihung fertiggestellt wer-den soll. Die Kulturkinder sind ein Projekt an der Schnittstelle zwischen Kultur und Sozia-lem, das bedürftigen Kindern die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ermöglicht. Mit der Sprachförderung an Grundschulen erhal-ten begabte Kinder eine besondere Förderung. „Gerade diese sozialen Projekte sind es auch, die Rotary ausmachen, deshalb freue ich mich darauf, diese weiterzuführen“, so Karl-Josef Ernst.Mit dem Großprojekt, der sehr erfolgreichen Benefiz-Oldtimer-Rallye „Weißer Turm Klas-sik 2018“, die in Kooperation mit dem Zonta Club Bad Homburg und den Lions Weißer Turm durchgeführt wird, wird der Erlös er-neut sozialen Projekten in Bad Homburg und Umgebung zufließen. Auch die Bekämpfung von Polio, ein traditionelles Thema der Rota-rier, steht auf dem Programm. Mit der Teil-nahme am Radrennen „Rund um den Finanz-platz Eschborn-Frankfurt“ werden sicher auch 2018 an die 20 000 Euro an Spenden gesam-melt, um Impfstoffe und Aufklärung zur Aus-rottung von Polio zu gewährleisten.

Johannes Seel übergibt die Verantwortung an den neuen Rotary-Präsidenten Karl-Josef Ernst (v.l.). Foto: Rotary Club

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer: Michael Boldt, Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Janine Stavenow

Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 40 300 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichs dorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 22 vom 1. Januar 2017

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bad Homburger/Friedrichsdorfer WocheBad Homburger/Friedrichsdorfer Woche

SUDOKU

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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DAS WETTER AM WOCHENENDE

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Nehmen Sie sich die Zeit, Ent-scheidungen in aller Ruhe zuüberdenken: Das wird Ihnen hel-fen, die aussichtsreichsten Lö-sungen für die anstehenden Pro-bleme zu finden.

Für Ihre hoch gesteckten Zu-kunftspläne ist die Zeit nochnicht reif. Sie müssen sich nochweiter mit den Dingen befassen,die Sie eigentlich nicht so gernetun.

Während der jetzigen Planeten-konstellation nehmen Sie IhreVerpflichtungen nicht so ernst,wie es angebracht wäre. Vor-sicht, diese Nachlässigkeit kannzu Mehrarbeit führen.

Ihre positive Ausstrahlung be-wirkt, dass Ihnen in dieser Wo-che niemand etwas abschlagenkann: Dabei dürfen Sie das Radaber nicht überdrehen – sonstgelten Sie rasch als maßlos!

Man kann Ihnen zu einer Ent-scheidung, die Sie treffen wol-len, nur gratulieren! Eine alteFreundschaft einfach aufzuge-ben, wäre momentan wirklichnicht sinnvoll.

Ein Vorgesetzter versteht derzeitwenig Spaß. Wenn Sie Ihre Posi-tion nicht aufs Spiel setzen wol-len, sollten Sie Ihre lockere Zun-ge in den nächsten Tagen ein we-nig hüten.

Leichtsinn und Überforderungsind in dieser Woche unbedingtzu vermeiden: Achten Sie auf eingesundes Mittelmaß in IhremVerhalten, alles andere schadetIhnen nur!

Wer sich zu verändern beabsich-tigt, sollte nun ernsthaft darumbemüht sein. Ein lang ersehntesund geplantes Wiedersehenkönnte Ihnen sehr viel Freudebereiten.

Sie sprudeln nur so über vor Le-bensfreude. Ist es da verwunder-lich, dass sich ein kleiner Flirtanbahnt? Vorsicht, verlieren Siedabei aber nicht Ihren klarenKopf!

Bestehende Blockaden könnenSie in dieser Woche ohne vielAufwand bewältigen. Dazu müs-sen Sie aber bereit sein, offenüber Ihre Gefühle und Wünschezu sprechen.

Schluss mit Stubenhockerdaseinund Schmollwinkelpolitik! Soll-te in Liebes- und Freundschafts-beziehungen nicht einmal tüch-tig aufgeräumt werden? GehenSie ans Werk!

Ihr Verhalten hat viel Ver-wirrung gestiftet. Jetzt liegt esan Ihnen, ob Sie das Durchein-ander klären oder tatenlos zu-schauen, wie das Chaos nochgrößer wird.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche15. bis 21. Juli 2017

Derzeit stehen Ihnen am Ar-beitsplatz alle Möglichkeiten of-fen. Nutzen Sie die Gunst derStunde und bringen Sie endlichdas zur Sprache, was Sie schonseit geraumer Zeit bewegt!

Mäßigen Sie Ihre Angriffslust et-was! Ihre manchmal allzu direk-te Art anderen gegenüber kannals sehr verletzend empfundenwerden und heftige Abwehr-reaktionen provozieren.

Auch bei komplizierten Streitig-keiten gelingt es Ihnen in dieserWoche, die Lage sofort klar zuanalysieren und entsprechendeLösungsvorschläge zu unterbrei-ten.

Ihr Privatleben ordnet sich inder kommenden Woche den be-ruflichen Anforderungen unter:Das bedeutet aber nicht, dassSie zuhause tun und lassen kön-nen, was Sie wollen!

Wenn Sie auf Ihre innere Stimmehören, ist Ihnen so mancher Vor-teil sicher. Denn instinktiv wis-sen Sie doch Menschen und auchSituationen richtig einzuschät-zen.

Sie werden an diesem Wochen-ende auf wunderbare Weise er-fahren, welche Wunder ein klei-nes Lächeln zum richtigen Zeit-punkt bewirken kann. GenießenSie die glücklichen Stunden!

Halten Sie sich nicht zu sehr mitKleinigkeiten auf, sondern be-reiten Sie sich auf den großenWurf vor. Die Pflöcke, die jetzteingeschlagen werden, reißt nie-mand mehr raus!

Haben Sie vielleicht etwas aufdem Herzen? Dann nichts wieheraus mit der Sprache! Dennaugenblicklich können Sie aufbesonders viel Verständnis beiFreunden und Kollegen hoffen.

Sie haben jemanden zu einemZweikampf herausgefordert, denSie nur unter größten Mühen ge-winnen können. Ihr Geltungs-drang hat Ihnen da einen hüb-schen Streich gespielt.

Im Beruf geht es aufwärts – dasist nicht mehr zu übersehen: Siesprühen nur so vor Energie –und können dadurch Ihre vielenVorhaben noch leichter umset-zen.

Sie dürfen nicht alles für bareMünze nehmen, was man Ihnenso nebenbei erzählt. Auch wennIhnen beruflich einiges nichtpasst, sollten Sie zurückhaltendsein.

Sie haben in einer Frage derKarriereplanung die richtigeEntscheidung getroffen und be-finden sich verdienterweise aufder Überholspur. Das sieht nacheinem tollen Erfolg aus.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

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20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche22. bis 28. Juli 2017

Sie dürfen jetzt nicht zu zöger-lich sein! Setzen Sie auf sponta-ne Aktionen und handeln Sie ausdem Bauch heraus: Das wird Ih-nen den erhofften Erfolg ein-bringen.

In dieser Woche wird es sehr da-rauf ankommen, Widersprüchezu akzeptieren, öfter einmalNachsicht zu üben und für ge-meinsame Ziele zu kämpfen. Nurdann sind Sie erfolgreich!

Ihre Unzufriedenheit ist unver-ständlich. Messen Sie Ihre Erfol-ge nicht an den Leistungen IhrerVorbilder, sondern freuen Siesich über das, was Sie selbst ge-schafft haben.

Wer seine Probleme dauerhaftlösen will, muss bereit sein, of-fen die fraglichen Punkte anzu-sprechen: Dabei sollte er dieprofessionelle Distanz nichtaufgeben.

Reden Sie ein ernstes Wort miteinem Querulanten. Durch IhreEinwirkung und dessen Einsichtkann dann das Arbeitsklima er-heblich verbessert werden – unddas tut allen gut!

Sie sind reichlich nervös, weilSie mit einigen Arbeiten in Ver-zug sind. Glücklicherweise er-halten Sie Unterstützung von ei-ner Person, die auf dem Gebietversiert ist.

Qualität geht vor Quantität: Dassollten Sie in dieser Woche be-sonders beachten, schließlichhaben Sie einen Ruf zu verlieren,der bislang die Basis Ihres Er-folgs war.

Erfolge, deren VoraussetzungenSie jetzt schaffen, stellen sichzwar nicht umgehend ein, wer-den sich später aber als nachhal-tig wirksam erweisen und hohenGewinn abwerfen.

An diesem Wochenende könnenSie sich endlich wieder einmalmit den schönen Dingen dieserWelt beschäftigen. Nutzen Siedie Zeit, ab Montag geht es wie-der richtig rund!

Bringen Sie einen festen Rhyth-mus in Ihren Alltag: Das ständi-ge Hin und Her ist weder gut fürSie, noch für Ihre Mitmenschen,die ebenfalls unter der Sprung-haftigkeit leiden.

Wenn Sie nicht höllisch aufpas-sen, werden Sie über Fußangelnstolpern! Investitionen geschäft-licher Art bedürfen gründlicherÜberlegung und müssen mehr-fach geprüft werden.

Verzichten Sie darauf, in Liebes-dingen irgendwelche Sonder-rechte für sich zu reklamieren.Stattdessen sollten Sie den Men-schen an Ihrer Seite einmal sorichtig verwöhnen.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

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22.6.– 22.7.

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23.7.– 23.8.

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20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche29. Juli bis 4. August 2017

Auch wenn Sie das vermuten:Ihre Möglichkeiten sind nichtunbegrenzt! Suchen Sie sich dieVariante aus, die der von Ihnenangestrebten Work-Life-Balanceam nächsten kommt!

Etwas mehr Selbstvertrauendürfen Sie an den Tag legen! Al-lem, was Ihre Entfaltungsmög-lichkeiten beeinträchtigt, solltenSie jetzt konsequent den Garausmachen.

Einige Probleme können Siejetzt ad acta legen. Durch denRatschlag eines Freundes wirdes Ihnen nämlich gelingen, sicheinen lästigen Nachbarn vomLeib zu halten.

Die Stimmung in Ihrem Umfeldist nicht gerade die beste: Siemüssen tolerant bleiben und an-dere Lebensentwürfe akzeptie-ren, wenn es nicht zum Dauer-knatsch kommen soll.

In Ihrem Arbeitseinsatz sindSie – wie eigentlich immer – un-ermüdlich, und als Lohn werdenSie sich nun über eine ge-bührende Anerkennung freuenkönnen.

In dieser Woche stehen Ihnen al-le Türen offen: Nun können Sieendlich Ihre Wünsche freiäußern und mit der Verwirkli-chung Ihrer heimlichen Träumebeginnen.

Man verlangt jetzt ganz klar vonIhnen, dass Sie in einer wichti-gen Angelegenheit Stellung be-ziehen. Die Masche „Wasch mich– aber mach mich nicht nass!“zieht nicht mehr!

Sagen Sie ruhig, was Ihrer An-sicht nach geändert werdenmuss. Ihre Vorschläge werdenein positives Echo finden. Ärgersollten Sie nicht in sich hinein-fressen.

Unverhoffte Ereignisse verlan-gen nach neuen Lösungsmög-lichkeiten. Jetzt ist Ihre Kreati-vität geplant – und die IhrerFreunde, mit denen Sie sich aufden Weg gemacht haben.

Die angeblich so einmaligeChance, die man Ihnen bietet, istnichts anderes als eine Mogel-packung. Lassen Sie die Fingervon der Sache – oder haben Siezuviel Geld?

Jeder bewundert Ihre derzeitigeEnergie. Die Schaffensfreudeaktiviert offenbar Ihre Kraftre-serven. Vor lauter Übereifer soll-ten Sie aber nicht die Leistungs-grenze durchbrechen!

Wenn ein Disput unentschiedenendet, haben Sie zunächst etwasZeit gewonnen. Und das ist inder jetzigen Situation wichtig:Nichts wird so heiß gegessen wiees gekocht wurde.

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Steinbock

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Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche5. bis 11. August 2017

Bad Homburger BrauhausZeppelinstraße 10 · 61352 Bad Homburg

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Pfi fferlingkarte ab 17.07.2017Cremesuppe mit Pfifferlingen € 5,50

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– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 10

Olympia-Feeling mit TTC OEin der Louisenstraße Bad Homburg (hw). Der TTC OE präsentier-te sich auf der Kinder-Olympiade der Akti-onsgemeinschaft Bad Homburg. Kinder hat-ten die Möglichkeit, ihr Können an 16 Statio-nen unter Beweis zu stellen. Sie konnten in drei Altersklassen Punkte sammeln und in eine Karte intragen lassen, um am Ende an einer großen Siegerehrung teilzunehmen.Auch der TTC OE bot die Chance, Punkte zu sammeln. Betreut wurde der TTC-Stand von den zwei Jugendspielern Alicia Nieblich und Lennart Petersen, Nachwuchstrainer Lukas Reichardt sowie den Vorstandsmitgliedern Malte Samsche, Wolfram Schubert und Clau-dia Vatheuer. Außer zwei Mini-Tischen, an denen Kinder und Eltern spielen konnten, gab es einen Slalomparcours. Dort war Konzent-

ration gefragt, um Punkte zu sammeln. Für Kinder bis sechs Jahre gab es die einfachste Stufe, den Ball auf dem Schläger um fünf Hütchen zu balancieren. Wer zwischen sechs und zehn Jahre war, hatte es schon etwas schwerer. Die Aufgabe war die gleiche, aber die Teilnehmer mussten auch den Rückweg bewältigen. Ab zehn Jahre wurde es richtig schwer. Angefangen mit dem Slalom-Par-cours, musste der Ball auf dem Rückweg auf dem Schläger getippt werden.Den ganzen Tag über war die Schlange am TTC-Stand lang, und auch der Regen, der am Nachmittag einsetzte, änderte nichts an der guten Stimmung. Der TTC OE sichtete einige kleine Balltalente und ist gespannt, ob diese demnächst im Training vorbeischauen.

Nächstes Treffen der neuenKrebs-SelbsthilfegruppeHochtaunus (how). Auf Anregung von Dag-mar Giesecke, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe an den Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg, wird derzeit eine Selbsthil-fegruppe für Menschen mit und nach einer Krebserkrankung aufgebaut. Das Angebot möchte Frauen und Männern, die an Krebs erkrankt sind, erreichen und Unterstützung anbieten. Zudem steht die Gruppe auch Ange-hörigen, Freunden und Menschen mit Interes-se am Thema Leben mit und nach einer Krebserkrankung offen. Heidemarie Haase, Vorsitzende des Landes-verbands Hessen, hat bereits die Vielseitigkeit und Möglichkeiten einer Gruppe vorgestellt. In den vergangenen Monaten wurde die Grup-pe nach und nach aufgebaut. Die Teilnahme ist kostenlos.Am Donnerstag, 3. August, fi ndet um 15 Uhr in der Unterkirche der Bad Homburger Erlö-serkirche, Dorotheenstraße 3, das nächste Treffen statt. Anmeldungen nimmt Alexandra Prues unter Telefon 06036-9056805, E-Mail:

[email protected], entgegen. Der per-sönliche Austausch in Einzelgesprächen, Paargesprächen, Besuchen und bei Gruppen-treffen dient dazu, Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Beraten wird nicht wissenschaftlich, fachlich oder medizinisch, sondern alltagsorientiert, aus der Betroffenheit, dem eigenen Erleben heraus, ergänzend zur Fachberatung. Auch über die Internetseite www.frauenselbsthilfe.de besteht die Möglichkeit, mit anderen Men-schen in Kontakt zu kommen, die mit der Di-agnose Krebs leben. Der Austausch kann den Weg durch die Therapie entlasten. Ein weiteres Anliegen ist die Hinführung zu neuem Erleben in zum Beispiel kreativen und sportlichen Bereichen, um wieder Erfolge zu spüren. Ob Entspannungsübungen oder Fan-tasiereisen, Gehirnjogging oder Walking – die Möglichkeiten werden individuell in den Gruppen besprochen und eigenständig organi-siert. Fragen beantwortet Alexandra Prues un-ter Telefon 06036-9056805.

Eva Eiselt präsentiert „Neurosen und andere Blumen“Bad Homburg (ba). Das fi ng ja gut an: Die angekündigte Kabarettistin Eva Eiselt lag an-geblich mehr als angeheitert in ihrer Gardero-be und konnte deshalb nicht wie erwartet beim Homburger Sommer im Musikpavillon im Kurpark auftreten. Stattdessen kam eine fl apsige Security-Frau auf die Bühne, die mit ihrem Handy seltsame Messungen der Intel-ligenzquotienten einzelner Zuschauer vorneh-men wollte. Und nach ihrem Abgang erschien Eiselts Assistentin Sigrid, die den Totalausfall ihrer Chefi n erfreut nutzte, um mit eigenen Geschichten vor das Publikum zu treten. Sie präsentierte unter anderem „die coole Super-Neuheit: ein real book“. In Anspielung auf elektronische Geräte mit dem Apfel-Marken-zeichen erwähnte sie, dass man es „usen, tou-chen und changen“ kann. Die Beschreibung mit Anglizismen aus der Internet-Welt sollte das Buch aus Papier in einem neuen Licht er-scheinen lassen. Die Hauptperson Eva Eiselt erschien bis zum Schluss nicht „in persona“. Sie hatte sich offenbar in multiple Persönlich-keiten aufgespalten. Ihr Kabarettprogramm „Neurosen und andere Blumen“ verwirrte da-her auch viele Zuschauer. Obwohl der Platz

vor der Orangerie anfangs sehr gut gefüllt war, gingen viele schon während des Auftritts, so dass sich die Reihen merklich lichteten. „Blumen sind ja gut – gerade hier im Kurpark, aber mit den Neurosen, das kommt hier nicht gut an“, meinte eine Besucherin, bevor sie schon vor der Pause ging. Vielleicht lag es auch am rheinischen Dialekt der Kabarettis-tin, der gewollten Derbheit mancher Rollen oder einfach am Geschmack des durchaus an-spruchsvollen Publikums. „Aber egal, es war ein angenehmer lauer Sommerabend in einer wunderschönen Umgebung im Kurpark, man hat Freunde getroffen und nebenbei lief halt das heute nicht ganz so witzige Kabarett“, er-klärte ein älterer Zuschauer. Doch das vielfäl-tige Programm des Homburger Sommers bie-tet ja zum Glück immer eine große Bandbrei-te, und es gibt jedes Jahr auch viele Künstler, die das Publikum wirklich begeistern. Eva Eiselt gehörte diesmal leider nicht dazu. Nach eigener Aussage ist sie „der marketing-unver-dorbene Rohdiamant der Kleinkunstszene – aber sie trägt es mit Fassung“. Ein wenig Schleifen und Aufpolieren könnte aber sicher nicht schaden.

Eva Eiselt schlüpft in ihrem Kabarettprogramm auch in die Rolle einer Security-Frau, die mit einem Handy die Intelligenzquotienten einzelner Zuschauer messen wollte. Foto: ba

„Cosby“-Summerbeats statt Regenguss

Sie arbeiten sich nach oben, geben Konzerte in allen Regionen Deutschlands und gelten als eine der verheißungsvollsten jungen Bands der Republik: Die vier Mitglieder von „Cosby“ traten auch im Rahmen des Bad Homburger Sommers auf und rockten mit ihren Summerbeats die Zuhörer auf der Schlossgarage. Zwischen Bangen und Hoffen wegen der zahlreichen Re-genwolken warteten die Veranstalter, die Stadt Bad Homburg und der Jugendbeirat, auf Gäste – und sie kamen in Regenjacken und mit Schirmen, um die groovige Jugendband zu hören, die aus München angereist war. Nach drei Liedern mit der Sängerin Marie und ihren Begleitern an den Drums, der E-Gitarre und dem E-Klavier lockerte sich die Stimmung sichtlich, und viele begannen, in den Knien zu wippen und zu tanzen. Die Bandleaderin griff zu verschiedenen Elektro-Instrumenten und sang mit facettenreicher Stimme Songs wie „Everlong“ und andere der Stilrichtung Elektropop, Indiepop und Synthiepop. Spritzig und rockig ging es zu bei dem Konzert, das für die zahlreich erschienenen jungen Homburger ein Höhepunkt des Bad Hom-burger Sommers war. Foto/Text: Bergner

Großes Gewinnspiel

Mehr als Paella, Tapas und Wein erwarten den Gewinner im „muy bien!“

„muy bien!“-Inhaberin Carmen Stüber und ihr Team bedauern, dass sie den Gutschein nicht persönlich an den Gewinner Nikolaus Kruse übergeben können. Foto: Bachfischer

Es sollte ein schöner Moment im „muy bien! werden für Nikolaus Kruse, denn er wusste

die richtige Lösung des Gewinnspiels, das das spanische Bistro im Kurhaus in Kooperation mit dem Hochtaunus Verlag ver-anstaltet hat. Doch dann erkrank-te der glückliche Gewinner und konnte den Gutschein im Wert von 100 Euro von „muy bien!“-In-haberin Carmen Stüber und ihrem Team nicht entgegennehmen. Aber keine Sorge, er wird ihm auf postalischem Weg zugestellt. Was er sich dafür aussucht, bleibt ihm überlassen. Das „muy bien!“ bietet eine reiche Auswahl. Sommerliche Gerichte von der iberischen Halbinsel schmecken natürlich am besten auf der Terrasse im Kurhausgarten. Und Carmen Stüber lässt sich dazu immer noch etwas Besonderes einfallen. So lädt das „muy bien!“ am Freitag, 21. Juli, zu einer Samba-Show mit heißen Rhythmen. Dazu wird direkt bei den Gästen im mediterranen Ambiente des Gartens

eine Paella zubereitet - genau das Richtige für einen genussreichen, entspannten Abend. Beginn ist bereits um 18 Uhr. Schon einen Tag darauf, am Samstag, 22. Juli, dürfen sich die

Gäste ab 18.30 Uhr am Grillbüfett bedienen. „Wir unternehmen gern kurze und längere Reisen, genie-ßen dabei die gastronomischen Angebote anderer Regionen und

lassen uns davon inspirieren“, gesteht Carmen Stüber. Bestimmt findet auch der Gewinner darunter genau das, was seinem Geschmack entspricht. Die Öffnungszeiten des „muy bien! Taparia & Wein Bistro“ sind montags bis freitags von 11.30 bis 21 Uhr, samstags von 11 bis 19 Uhr. An Theaterabenden ist - außer samstags - auch nach der Vorstellung geöffnet. Eine Platzre-servierung unter Telefon 06172-921821 wird empfohlen. Weitere Infos im Internet unter www.muy-bien.net.

bedienen. „Wir unternehmen gern kurze und längere Reisen, genießen dabei die gastronomischen Angebote anderer Regionen und

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 11

Auffahrt Oberursel auf A 661 gesperrtHochtaunus (how). Zur Vorbereitung wichti-ger Bauarbeiten zur Fahrbahnverbesserung muss in der Rampe der Anschlussstelle Ober-ursel/A661 eine Kampfmittelsondierung er-folgen. Die Aus- und Einfahrt der Anschluss-stelle Oberursel in Fahrtrichtung Frankfurt wird deshalb von Montag, 24. Juli um 22 Uhr bis Dienstag, 25. Juli um 5 Uhr gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer werden über die An-schlussstelle Oberursel-Nord umgeleitet.

Rundwanderung„Kulturlandschaft“Bad Homburg (hw). Am Samstag, 5. August, geht es auf den zweiten, etwa 13 Kilometer langen Teilabschnitt der Rundwanderung „Kulturlandschaft“. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Haupteingang des Römerkastells Saal-burg. Ein Bus fährt ab Kurhaus direkt dorthin. Die dreieinhalbstündige Wanderung führt über den Herzberg und Marmorstein zum Hischgarten und hat mittleren Tourencharak-ter. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Barth: Land bereichert sich an SpielbankgemeindenBad Homburg (hw). Seit 2006 erhielten Städ-te und Gemeinden mit Spielbanken in Hessen – das sind Wiesbaden, Bad Homburg, Kassel und Bad Wildungen – wegen des Wegfalls der Umsatzsteuerbefreiung von Spielbankeinnah-men, die den vier Kommunen erhebliche Min-dereinnahmen aus der Spielbankabgabe be-scherten, einen Ausgleich. Gleichzeitig hatte das Land aber Mehreinnahmen aus der Umsatz-steuer, die seitdem auf die Spielbankeinnahmen erhoben wurde. Der Ausgleich für die vier Kommunen wurde aus dem sogenannten Lan-desausgleichsstock gezahlt, der Teil des kom-munalen Finanzausgleichs ist. Damit soll nun plötzlich Schluss sein, denn in einem Brief, in welchem das Ministerium die Zuweisungen für 2016 ankündigt, wird darauf hingewiesen dass die Zuweisung für 2016 letzt-malig gewährt wird. Als Begründung führt das Innenministerium an, dass nach nunmehr zehn Jahren keine besondere Härte mehr zu erkennen sei. Für Wiesbaden und Bad Homburg fehlen laut der Landtagsabgeordneten Elke Barth daher künftig jeweils rund eine Million Euro im Haus-

halt, in Kassel etwa mehr als eine halbe Million und in Bad Wildungen summieren sich die Min-dereinnahmen auf immerhin 73 000 Euro.Barth fi ndet das Vorgehen dreist: „Nach meinem Kenntnisstand wurde zu keinem Zeitpunkt darauf hingewiesen, dass die Zuweisungen zeitlich be-grenzt sind. Es sieht doch eher danach aus, als ob der Minister nach Geld für den Haushalt gesucht habe und sich jetzt mal wieder bei den Kommu-nen bedient.“ Auch für Bad Homburg mit seiner guten Finanzlage sei eine Million Mindereinnah-men nicht einfach zu verschmerzen, umso mehr, als die Verwaltungen im Frühsommer – die Brie-fe seien Ende Mai versandt worden – längst ihre Budgets erstellt hätten und „von der Hiobsbot-schaft kalt erwischt“ worden seien. Barth hat im Landtag eine kleine Anfrage zu dem Vorgehen des Ministeriums gestellt. „Es ist einfach ein unfaires Vorgehen gegenüber den betroffenen Kommunen.“ Die Abgeordnete ist der Meinung, dass das Land die Spielbankge-meinden an den Kompensationsmitteln, die es über die höhere Umsatzsteuerbeteiligung erhält, im gleichen Umfang beteiligen muss.

Waldenser aus Dornholzhausen sorgen für Auf-Bad Homburg (hw). „Die Männer, das war der Knüller“, dieser Satz war mehrfach zu hören, nachdem die Waldensergruppe in Trachten aus Dornholzhausen beim Festumzug anlässlich des Deutschen Waldensertages in Rohrbach im Odenwald zu sehen gewesen war. Zahlreiche Frauen zogen in dem hunderte Meter langen Festumzug in hübschen Gewändern mit – meist in Blau und Weiß, geschmückt mit spitzenbe-setzten und gestärkten Häubchen. Und doch fi e-len die drei Männer aus Dornholzhausen ganz besonders auf. Warum? Trachten für Männer gab und gibt es bei den Waldensern eigentlich nicht. Es waren arme, schlichte Bergbauern, die

aus dem Piemont nach Deutschland gekommen waren. Das geringe Einkommen hatte gerade einmal für ein wenig Schmuck in der Kleidung der Frauen gereicht. Und Festumzüge mit Musik und herausgeputzten Teilnehmern waren bei den Calvinisten nicht gefragt. Die heutigen Dorn-holzhäuser Waldenser hatten sich daher etwas einfallen lassen. Sie hatten sich entsprechende Trachten der damaligen Zeit besorgt und so für Aufsehen beim Festumzug gesorgt. „Historisch korrekt war das natürlich nicht, aber ein Festum-zug ist keine wissenschaftliche historische Ab-handlung“, kommentiert Christian Weizmann vom Geschichtskreis Dornholzhausen.

Die Männer der Waldenser in ihrer eigens für den Festumzug gefertigten Tracht.

In blauen Kleidern und mit spitzenbesetzten Häubchen laufen die Frauen mit. Fotos: privat

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

PEZIAL

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Seite 12 – Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017L O K A L S P O R T

Die aktuellen Fußballtermine

Donnerstag: FSV Steinbach – SGK Bad Homburg II (20.00).Freitag: SG Hundstadt II – SG Waldsolms III (18.30), FV Stierstadt – SV Zeilsheim II (19.00), Usinger TSG – FC 09 Oberstedten (19.30), SG Hundstadt – SG Waldsolms II (20.00).Samstag: FC Neu-Anspach II – FC Ay-Yil-dizspor Usingen (15.00), SGE Feldberg – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach (17.00).Sonntag: SG Ober-Erlenbach II – DJK SW Griesheim, FSV Friedrichsdorf II – SG Kelk-heim II (beide 13.00), SG Eschbach/Wern-born II – SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II (13.15), SV Teutonia Köppern III – Frankfur-ter FC Victoria (14.00), EFC Kronberg – SG Bad Soden, DJK Helvetia Bad Homburg II – SG Mönstadt/Grävenwiesbach, FSV Fried-

richsdorf – SG Kelkheim, FSG Weilnau/Weil-rod/Steinfischbach II – SG Mönstadt/Gräven-wiesbach II, SV Bommersheim – SV Nieder-ursel, SGE Feldberg II – FC Neu-Isenburg II, SG Eschbach/Wernborn – SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach, SC Dortelweil – Sportfreun-de Friedrichsdorf (alle 15.00), SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II – SGK Bad Hom-burg II, Blau-Gelb Frankfurt – SGK Bad Homburg (beide 16.00), DJK Helvetia Bad Homburg – FC Ober-Rosbach (17.00), FC Karben – SG Ober-Erlenbach (17.30).Dienstag: SGK Bad Homburg II – SG Bad Soden II (19.30).Mittwoch: FV Stierstadt – SG DJK Hatters-heim (19.30), SG Ober-Erlenbach – FC Mam-molshain (19.45), 1. FC 04 YB Oberursel – Türk Gücü Friedberg (20.00). (gw)

Sport in Kürze

Handball: Die Damen der FSG Ober-Esch-bach/Vordertaunus bestreiten ihr erstes Vorbe-reitungsspiel auf die neue Saison in der 3. Liga am Samstag um 16 Uhr in der Albin-Göhring-Halle gegen Nieder-Roden. Tischtennis: Der TTC OE Bad Homburg bie-tet vom 1. bis zum 6. August in der Wingert-Sporthalle das 3. Butterfly-Sommercamp an, das vom ehemaligen Bundestrainer Horst Heckwolf geleitet wird. Weitere Infos gibt es im Internet unter http://www.ttcoe.de/index.php/trainingscamps.

Radsport: Am 6. August richtet der RSC Bad Homburg zum 38. Mal das Kurpark-Rennen um den „Großen Preis der Stadt Bad Hom-burg“ aus, bei dem auch wieder Profis am Start sein werden, die aktuell noch an der Tour de France teilnehmen. Tennis: Die Oberurseler Stadtmeisterschaften werden vom 9. bis zum 13. August vom TC Stierstadt ausgerichtet. Anmeldung im Inter-net unter http://htv.liga.nu. Informationen gibt es auf der Internetseite des TC Stierstadt unter www.tc-stierstadt.de . (gw)

TTC OE Bad Homburg richtetwieder Pokal-Vorrunde ausOber-Erlenbach (gw). Die Tischtennis-Fans im Hochtaunuskreis dürfen sich zu Beginn der Saison 2017/18 auf hochklassigen Sport freuen. Am 27. August richtet Zweit-Bundes-ligist TTC OE Bad Homburg wie schon im Vorjahr ein Vorrunden-Turnier zum DTTB-Pokalwettbewerb aus.Gegner des TTC OE Bad Homburg werden Drittligist TuS Celle sowie der 1. FC Köln

und TTC GW Bad Hamm sein, die beide in die 2. Bundesliga aufgestiegen sind. Das erklärte Ziel des neuformierten Teams der Bad Homburger, zu dem außer dem Un-garn Nandor Ecseki, dem Inder Sanil Shetty und Mannschaftsführer Dominik Scheja auch der Schwede Harald Andersson und der Slo-wake Alexander Valuch als Neuzugänge ge-hören, ist erneut das Erreichen des Achtelfina-les wie in den Jahren 2015 und 2016.Außer den beiden Neuzugängen Andersson und Valuch hat es bei den Bad Homburgern auch im sportlichen Umfeld Veränderungen gegeben. Neuer Trainer ist der Chinese Xiao-jun Wang, der vor fünf Jahren als Spieler beim damaligen TTC Ober-Erlenbach im Wingert-Dome an der Platte gestanden hat und somit an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt.Neuland betritt dafür der 42-jährige Mirko Kupfer, der als Nachfolger von Sven Rehde ab sofort als Sportlicher Leiter des Zweitligis-ten fungiert. Zusammen mit Teammanager Jo Herrmann regelt er die sportlichen Belange des Teams.„Kupfer ist seit 36 Jahren begeisterter Tischten-nisspieler. Mit seinem Sportmanagement-Stu-dium und seinen zahlreichen Erfahrungen im Tischtennis als Trainer und Spieler kann er den TTC OE Bad Homburg sehr gut unterstützen“, freut sich Herrmann auf die Zusammenarbeit.Den Saisonauftakt in der 2. Bundesliga bildet für den TTC OE Bad Homburg am 24. Sep-tember um 14 Uhr ein Heimspiel gegen den TV Hilpoltstein. Die in die Oberliga Hessen aufgestiegene zweite Herrenmannschaft muss schon eine Woche zuvor am 17. September um 14 Uhr bei der TG Obertshausen erstmals an den Spieltisch.

TC Bad Homburg ist VizemeisterBad Homburg (gw). Durch zwei spektakulä-re 9:0-Siege bei STG Geroksruhe Stuttgart und gegen den TV Grün-Weiß Mannheim II hat sich die erste Herrenmannschaft des Ten-nis-Clubs Bad Homburg am letzten Doppel-spieltag der Saison 2017 in der Regionalliga Süd-West als Aufsteiger hinter Meister TVH Rüsselsheim (12:2) mit 10:4 Punkten sogar noch die Vizemeisterschaft 2017 gesichert.Auch der TEVC Kronberg hat am letzten Spieltag durch ein 9:0 gegen die STG Geroks-ruhe Stuttgart den Klassenerhalt perfekt ge-macht, sodass sich die Tennis-Fans auch 2018 auf das Taunus-Derby in der Regionalliga freuen dürfen. Die Damenmannschaft des TC Bad Homburg hat in der Tennis-Hessenliga der 4:5-Nieder-lage am Samstag gegen den THC Hanau ges-tern beim Marburger TC einen 5:4-Sieg fol-gen lassen und verbleibt deshalb weiterhin im Titelrennen, da nach vier Spieltagen lediglich Spitzenreiter SC 80 Frankfurt noch nicht ver-loren hat. Diesen Gegner erwartet das Taunus-Team zum Saisonfinale am 30. Juli auf eige-ner Anlage.Am kommenden Wochenende müssen die Bad Homburgerinnen aber zunächst am Samstag um 10 Uhr gegen Eintracht Frankfurt antreten und am Sonntag um 10 Uhr bei Ten-nis 65 Eschborn.

Pokalauslosung: Teutonia erwartet FSV FriedrichsdorfHochtaunus (gw). 15 spannende Begegnun-gen – darunter einige attraktive Derbys wie SV Teutonia Köppern gegen FSV Friedrichs-dorf und FV Stierstadt gegen Usinger TSG – verspricht die erste Runde im Fußball-Kreis-pokalwettbewerb um den „Krombacher-Po-kal“ zu Beginn der Saison 2017/18.Aylin Witt und Steffi Schmidt vom Frauen-Gruppenligisten 1. FFV Oberursel haben bei der Vorrundenbesprechung in Königstein schicksalhafte „Glücksfee“ gespielt und fol-gende Paarungen für die erste Runde gezo-gen: SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – FC Ay-Yildizspor Usingen, SG Oberhöchstadt – TSV Vatanspor Bad Homburg (beide 3. Au-gust, 20.00), FC Mammolshain – DJK Helve-tia Bad Homburg (6. August, 14.30), 1. FC 04 YB Oberursel – EFC Kronberg, FSG Nieder-lauken/Laubach (in Laubach) – SGE Feld-

berg, SV Bommersheim – FC 06 Weißkir-chen, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach (in Wehrheim) – SG Ober-Erlenbach, SG Hund-stadt – Eintracht Oberursel, SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – SG BW Schneid-hain, SV Seulberg – SGK Bad Homburg, SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Grävenwies-bach) – TV Burgholzhausen (alle 6. August, 15.00), FC 09 Oberstedten – FC Neu-Anspach (7. August, 19.30), SV Teutonia Köppern – FSV Friedrichsdorf (8. August, 20.00) FV Stierstadt – Usinger TSG (9. August, 19.30) und Sportfreunde Friedrichsdorf – TuS Merz-hausen (9. August, 20.15).Pokalverteidiger 1. FC-TSG Königstein, der am Hessenpokalwettbewerb teilnimmt und dort voraussichtlich am 2. August auf den SV Rot-Weiß Hadamar trifft, hatte Freilos und greift erst im Achtelfinale ein.

Der ehemalige Spieler Xiaojun Gao wird Trainer des TTC OE Bad Homburg. Foto: gw

Luca Marquard ist mit dem TC Bad Homburg überraschend noch Vizemeister der Regional-liga geworden. Foto: gw

Steffi Schmidt und Aylin Witt (v.l.) vom 1. FFV Oberursel fungieren bei der Pokalauslosung in Königstein als „Glücksfeen“. Rechts Pokal-Spielleiter Andreas Hartmann. Foto: gw

Drei Siegerinnen vom TVKbeim „Erlenbach-Cup 2017“Köpperm (gw). Ob es an Wimbledon lag? Mit 128 Teilnehmern hat es beim „Erlen-bach-Cup 2017“ in Köppern im Rahmen der „Taunus Open“ das bislang größte Turnier in der Geschichte des ausrichtenden Tennis-Vereins Köppern (TVK) gegeben. „Das war beste Werbung für diese Sportart“, freute sich Turnierchef Jörg Barthel zusammen mit seinem Kompagnon Christopher Hill sowohl über das Meldeergebnis als auch über die große Zahl an freiwilligen Helfern, die dafür sorgten, dass die Veranstaltung auf den sechs Plätzen am Wiesenweg rundum ein Erfolg war. Das Tüpfelchen auf dem „i“ waren die drei Turniersiegerinnen vom TVK: Katharina Bauder setzte sich bei den Damen II, Fran-coise Debille-Kruse bei den Damen 40 und Manuela Rau bei den Damen 50 als Gewin-nerin durch. Weitere Turniersieger aus dem Hochtaunuskreis waren Pascal Sittmann vom TSV Ober-Erlenbach (Herren I), Kons-tantin Klauer vom TC Burgholzhausen (Her-ren 30) und Mario Lessing vom TC Seulberg (Herren 40).Im August bieten Barthel und Hill zwei wei-tere Veranstaltungen im Rahmen der „Tau-nus Open“-Serie an: vom 4. bis zum 6. Au-gust beim TV Köppern Turniere für die Ju-gendklassen U12 bis U18 sowie vom 10. bis zum 13. August den „Taunus-Sparkasse-Cup“ auf der Anlage des TC Burgholzhau-sen und des Friedrichsdorfer TC mit Turnie-ren für die Leistungsklassen 1 bis 23 (Her-ren und Damen bis AK60).Eine Anmeldungen über die offiziellen In-ternetseiten des Hessischen Tennisverbands

ist schon möglich. Weiterführende Informa-tionen gibt es im Internet unter www.taunu-sopen.de oder www.tennis-koeppern.de.

Organisator Jörg Barthel freut sich über ein riesiges Teilnehmerfeld auf der Anlage des TV Köppern. Foto: gw

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 – Seite 13L O K A L S P O R T

Knapp 60 Judokas aus drei Nationen sind zu einer gemeinsamen Trainingseinheit unter dem Thema „Europod 2017“ im Dojo der HTG Bad Homburg im Feri-Sportparks am Niederstedter Weg zusammengekommen. Foto: gw

Bad Homburg (gw). In Bad Homburg haben sich knapp 60 Judokas aus Lyon (Judo Club de Gerland) und Birmingham (Judo Club Er-dington) sowie vom Judo- und Karate-Club Frankfurt Bergen-Enkheim und der HTG Bad Homburg im Dojo des Feri-Sportparks am Niederstedter Weg zu einer Art „Europa-Gip-fel“ getroffen. Sehr zur Freude von Bürger-

meister Karl Heinz Krug, der selbst aktiver Judoka ist und sich in seiner Begrüßung von dem gemeinsamen Training in Bad Homburg über Ländergrenzen hinweg sehr angetan ge-zeigt hat. „Europod 2017“ lautet das Stichwort, unter dem ein jährlicher europäischer Austausch läuft, der von der Frankfurter Sportjugend in-

itiiert wurde. Zum Programm gehören das Kennenlernen von Land, Leuten und Kultur in Verbindung mit gemeinsamen sportlichen Ak-tivitäten und regionalen Ausflügen. Organi-siert wurde das diesjährige Treffen von den beiden Abteilungsvorständen Sven Grüne-wald (JUKA Bergen-Enkheim) und Andreas Frost (HTG Bad Homburg).

Europa-Gipfel bei den Judokas der HTG

Zwei Bezirkstitel für Homburger SCBad Homburg (gw). Durch Paul Kleiner und Manato Missel hat der Bad Homburger Schwimmclub (SC) bei den Bezirksmeister-schaften in Bergen-Enkheim zwei Titel geholt. Kleiner gewann im Jahrgang 2000 das Rennen über 200 Meter Rücken in 2:52,08 Minuten, und Nesthäkchen Manato Missel schlug im jüngsten zugelassen Jahrgang 2008 über 50 Me-ter Brust in 46,24 Sekunden als Erster an. Insge-samt hatten sich neun Nachwuchs-Schwimmer vom HSC für die Bezirksmeisterschaften quali-fiziert, wobei Paul Kleiner als Vierter über 100 Meter Rücken in 1:18,99 Minuten eine weitere Medaille nur knapp verpasst hat.

Schiri-LehrgangHochtaunus (gw). Die Kreis-Schiedsrichter-vereinigung Hochtaunus bietet vom 18. August bis zum 1. September im Clubhaus am Wiesen-born in Bad Homburg-Kirdorf den nächsten Neulings-Lehrgang für Fußball-Referees an. Kreislehrwart Carlo Faulhaber: „Nachdem wir in der vergangenen Saison nahezu alle Jugend-spiele besetzen konnten, wollen wir in der neuen Runde eine ähnliche Quote erreichen!“ Auch interessierte Frauen und Mädchen sind willkom-men. Meldungen für den neuen Ausbildungskurs nimmt Carlo Faulhaber bis zum 11. August per E-Mail an [email protected] entgegen.

Neustrukturierung des TTC OE im 30. Jahr seines Bestehens Ober-Erlenbach (hw). Der TTC OE Bad Homburg hat in der kommenden Saison nicht nur neue Spieler, sondern auch einen neuen sportli-chen Leiter. Nachdem Sven Rehde sein Amt beim TTC abgegeben hat und in die Beraterrolle schlüpft, übernimmt der 42-jährige Mirko Kupfer diesen wichtigen Posten. Der sportliche Leiter stellt das Bindeglied zwi-schen der 1. Herrenmannschaft und dem Ma-nagement dar. Zusammen mit Teammanager Jo Herrmann regelt er die sportlichen Belange des Teams. Mit in seiner Verantwortung liegen auch die Organisation der Spieltage sowie Vorberei-tung und Abstimmung mit dem neuen Trainer Xiaojun Gao. Dabei wird ihm insbesondere Hans Jürgen Kleemann assistierend zur Seite stehen.Mirko Kupfer ist seit 36 Jahren begeisterter Tischtennisspieler. Mit seinem Sportmanage-ment-Studium und seiner Erfahrung im Tischten-nis als Trainer und Spieler kann er den TTC OE Bad Homburg sehr gut unterstützen. 2003/04 stand Mirko Kupfer auf dem Meldebogen der Regionalliga, jedoch konnte er aufgrund einer Verletzung und beruflicher Verpflichtungen in der Liga nicht antreten. Somit war die höchste Liga, in der er aktiv spielte, 2002/03 die Oberliga bei SG Wildsachsen. In jenem Jahr war er sogar bes-ter deutscher Spieler. Derzeit spielt Mirko Kupfer in der 1. Verbandsliga in Biebrich. Seine bisheri-gen Stationen waren Wiesbaden, Kriftel, Wiesba-den-Bierstadt, Wildsachsen und Lampertheim. „Seit nun knapp drei Jahren verfolge ich das

spannende Projekt TTC OE Bad Homburg. Jetzt ist die Zeit gekommen, mich auch persönlich ein-bringen zu können. Ich freue mich sehr und wün-sche unserer Mannschaft eine erfolgreiche Sai-son,“ so Mirko Kupfer.Der Tischtennis Club Ober-Erlenbach feiert die-ser Tage seinen 30. Geburtstag. Am 17. Juli 1987 wird er in der Gaststätte „Alte Brücke” gegrün-det. Neun Gründungsmitglieder wählen Hans-Peter Schäfer zum Vorsitzenden, Reiner Rehde zum zweiten Vorsitzenden, Hans Jürgen Frenzel zum Kassenwart, Lothar Stock zum Jugendwart sowie Stefan Welker und Volker Bonn zu Beisit-zern. Obwohl der Verein weder Tischtennis-Ti-sche noch Netze, Bälle oder gar eine Halle be-sitzt, also bei Null anfängt, findet am 21. August 1987 das erste Training in der Grundschule statt. In den ersten Wochen tragen die Spieler die Ti-sche in die Halle und nach dem Training wieder hinaus, um den Notausgang nicht zu versperren.Mittlerweile gehört der Verein mit über 210 Mit-gliedern zu den erfolgreichsten Vereinen im hes-sischen Tischtennis-Verband. Unter dem Slogan „Mehr als ein Club“ hat der Verein in den vergan-genen Jahren eine breite Zielgruppenabbildung erzielen können. Fundament der Club-Konzepti-on ist eine starke Nachwuchsarbeit, mündend im Spitzensport, wo über die 1. und 2. Herrenmann-schaft junge Talente gefördert werden. In der neuen Saison 2017/2018 werden zwei Damen-Mannschaften, sieben Herren-Mannschaften und sechs Nachwuchs-Teams an den Start gehen.

TSV Vatanspor gewinnt den Stadtmeister-TitelBad Homburg (gw). Der Favorit stolperte zunächst ins Turnier, ist dann jedoch seiner angedachten Rolle doch noch vollauf gerecht geworden. Verbandsligist TSV Vatanspor hat sich am Sonntag im heimischen Sportzentrum Nordwest mit drei Siegen in vier Spielen den Titel des Bad Homburger Fußball-Stadtmeis-ters gesichert. „Wir hatten vom Samstag-Spiel gegen Bayern Alzenau zunächst noch schwere Beine“, fand TSV-Coach Jörg Loutchan eine einleuchtende Erklärung dafür, wieso die Gastgeber ihre ers-te Turnier-Begegnung gegen die SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg glatt mit 0:3 in den Sand gesetzt hatten. Danach jedoch kam der Türken-Express ins Rollen und wurde mit Zu-Null-Erfolgen gegen die SGK (5:0), die SG Ober-Erlenbach (2:0) und die DJK Helvetia (4:0) seiner angedachten Meister-Rolle sou-verän gerecht.Überschattet wurde die Veranstaltung durch eine schwere Knieverletzung des SGKlers René Zschieschang, der diese Blessur im letz-ten Spiel seiner Roten gegen die 05er ohne gegnerische Einwirkung erlitten hat und zur genaueren Untersuchung mit dem Kranken-wagen in die Hochtaunus-Klinik gebracht werden musste. Die wenigen Zuschauer bei dieser mehr als achtstündigen Mammut-Veranstaltung veran-lassten die Funktionäre zu Gedankenspielen: „Vielleicht ist ein Austragungsmodus unter der Woche mit Spielen über zweimal 45 Mi-nuten für die Stadtmeisterschaften in der Vor-bereitungsphase auf eine neue Saison doch sinnvoller“, so 05-Abteilungsleiter Manfred Purz über das Ergebnis dieser Überlegungen.Denis Fliess durfte als Vertreter des TSV Va-tanspor den Wanderpokal aus der Hand des Bad Homburger Bürgermeisters Karl Heinz Krug entgegennehmen. Dazu gab es einen

Warengutschein über 250 Euro. Den Titel „fairstes Team“ hat sich die SG Ober-Erlen-bach verdient, und Abteilungsleiter Thomas Bremerich nahm den als Preis vorgesehenen Spielball bei der Siegerehrung vor dem Club-haus mit Freude entgegen. Auf dem Sockel des Wanderpokals, der seit Sonntag im Vereinsheim des TSV Vatanspor steht, sind die bisherigen Stadtmeister ver-ewigt. In der Halle hatten die DJK Helvetia (2007 bis 2009), SpVgg 05/99 Bomber (2010), der TSV Vatanspor (2011) und die SG Ober-Erlenbach (2013) den Titel geholt, wäh-rend die SGK 2014 und 2015 bei den beiden bisherigen Freiluft-Turnieren als Sieger her-vorgegangen ist. 2016 wurden die Stadtmeis-terschaften nicht ausgetragen, da kein geeig-neter Termin gefunden werden konnte. Die Statistik: SG Ober-Erlenbach – SGK Bad Homburg 0:0, TSV Vatanspor – SpVgg 05/99 Bomber 0:3 (0:1 Radu, 0:2 Radu, 0:3 Tesfay), DJK Helvetia – SGO 0:1 (0:1 Breme-rich), SGK – Vatanspor 0:5 (0:1 Celikci, 0:2 Abraham, 0:3 El Quamian, 0:4 Celikci, 0:5 Celikci), SpVgg 05/99 Bomber – DJK 1:1 (1:0 Sahray, 1:1 Hohmann), SGO – Vatanspor 0:2 (0:1 Berschick, 0:2 Berschick), SGK – DJK 2:1 (1:0 Eltayeb, 2:0 Mazouz, 2:1 Koro-ma), SpVgg 05/99 Bomber – SGO 0:2 (0:1 Döppes, 0:2 J.Grassler), Vatanspor – DJK 4:0 (1:0 S. Hotaman, 2:0 S. Hotaman, 3:0 S. Ho-taman, 4:0 Roth) und SGK – SpVgg 05/99 Bomber 2:4 (0:1 S. Hotaman, 0:2 S. Hotaman, 0:3 S. Hotaman, 0:4 Roth, 1:4 Selmanaj/FE, 2:4 Diehl/FE).Abschlusstabelle:1. TSV Vatanspor 4 11:3 92. SpVgg 05/99 Bomber 4 8:5 73. SG Ober-Erlenbach 4 3:2 74. SGK Bad Homburg 4 4:10 45. DJK Helvetia 4 2:8 1

SG Feldberg nimmt Spielbetrieb aufHochtaunus (gw). In der Fußball-Saison 2017/18, die auf Kreisebene am zweiten Au-gust-Wochenende beginnt, geht mit der SG Feldberg ein neuer Verein an den Start. Nach eingehenden Beratungen im Kreisfußballaus-schuss und Nachbesserungen der betroffenen Clubs hat Kreisfußballwart Andreas Bern-hardt den Zusammenschluss der Vereine SV Zackenkicker Oberems, Spvgg. Hattstein, FSV Reifenberg und JFC Eintracht Feldberg genehmigt. Diese Vereinbarung gilt zunächst für ein Jahr. Die 1. Mannschaft der SG Feld-

berg wird nach den Satzungen und Ordnun-gen des Hessischen Fußball-Verbandes in die Kreisliga A eingeteilt, die 2. Mannschaft spielt in der Kreisliga C. Der nun frei werdende Platz in der Kreisliga A wird bis zur Richtzahl 16 aus der Relegati-on aufgefüllt. Somit rückt die Reserve-Mann-schaft des FV Stierstadt in die Kreisliga A nach. Durch dieses Auffüllen wird folgerich-tig in der Kreisliga B ein Platz bis zur Richt-zahl 15 frei. Somit verbleiben auch die Sport-freunde Friedrichdorf II in dieser Spielklasse.

JFV stellt Spielbetrieb einBad Homburg (gw). Den Jugend-Förder-Ver-ein Bad Homburg gibt es zwar weiterhin, den Spielbetrieb im Fußballbereich jedoch hat der Club nach nur einer Saison bereits wieder einge-stellt. Was ist geschehen? „Nachdem der erste Verein aus dieser Gemeinschaft bereits am zwei-ten Spieltag seinen Rückzug angekündigt und ein zweiter nach der Winterpause seinen Ausstieg gewünscht hatte, haben sich der JFV und die Ver-treter der Stammvereine für die Aufhebung des Gründungs- und Pachtvertrags ausgesprochen“, erläuterte JFV-Vorsitzender Thilo Schneider. Zur Erinnerung: Der Club war 2016 unter Beteili-gung der DJK Helvetia und der SGK Bad Hom-burg sowie der SG Ober-Erlenbach gegründet

worden, um in der Kurstadt Synergieeffekte zu schaffen und rund 280 Jugendlichen eine Basis sowohl für Leistungs- als auch Breitensport im Fußballbereich zu ermöglichen. Schneider ist es wichtig zu betonen, dass der JFV auch weiterhin besteht und Projekte unterstützen wird. Dazu zählen Flohmärkte, die Zusammenarbeit mit der Handball-Jugendspielgemeinschaft Gonzen-heim/Ober-Eschbach und der „Kicker-Cup“ für die Kindertagesstätten. Nachdem IT-Referent Luigi Urzo vom Hessischen Fußball-Verband be-stätigt hat, dass seitens des HFV keine Forderun-gen gegenüber dem JFV bestehen, sind zum 30. Juni alle Kennungen der Vereinsmitarbeiter aus dem System gelöscht worden.

Siegerehrung bei den Stadtmeisterschaften: Silvana Bock (Sportbüro Bad Homburg), Denis Fliess (TSV Vatanspor Bad Homburg), Bürgermeister Karl Heinz Krug und TSV-Geschäftsfüh-rer Miroslav Crnjoja (v.l.). Foto: gw

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4 LM-Felgen 7,5J15HS mit Reifen 195/50 VR 15, 380,– €. Tel. 0173/6524368

Eura Mobil Integra Line 680 QB, Fiat Ducato 2.3L 131 PS, 41400 km, manuelle Schaltung, Euro5. Das Wohnmobil hat Schlafmöglichkeiten für 4 Pers.. € 32.500. [email protected] Tel. 0176/58195531

PKW GESUCHE

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GARAGEN/STELLPLÄTZE

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BEKANNT-SCHAFTEN

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Lust auf Leben und Liebe? Attr. liebevolle Sie, 58, mit Interesse an Reisen, Natur, Sport, u.v.m. möchte liebenswerten, charakterstarken Mann kennen lernen. Bitte mit Bild. Chiffre OW 2902

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Leben, Lieben, gemeinsames Ver-stehen wünscht sich hübsche Frau, (60) von IHM Raum MTK, bitte mel-den. Jede Zuschrift wird mit Freude beantwortet. Chiffre KW 29/03

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PARTNERSCHAFT

Ein noch attraktives weibl. Wesen, 70 J. würde gerne ebenso char-manten Herrn mit Niveau kennen-lernen. Chiffre KW 29/01

Er, noch 67 Jahre, 1,70 m, nicht mehr schlank, NR, Sternz. Jungfrau, getrennt lebend, sucht passende nette und anschmiegsame Frau ab Mitte 60 für Liebesbeziehung im Al-ter. Bitte nur ernstgemeinte Zu-schriften aus dem Bereich HG unter Chiffre an den Verlag dieser Zeitung. Chiffre OW 2901

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Er 66, jugendlich, sucht Sie. Ich bin kein Krawattenmann, bin kein reicher Mann, bin kein armer Mann. Suche natürliche, liebevolle Sie. Chiffre KW 29/02

PARTNERVERMITTLUNG

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Ich Barbara 76 J., (ehemalige Kran-kenschwester), bin seit kurzem ver-witwet, das Alleinsein macht mir sehr zuschaffen. Ich suche üb. pv einen liebenMann/Kameraden, für den ich sorgenkann. Ich bin e. gute Hausfrau u. Köchin,habe ein Auto u. bin nicht ortsgebunden.Tel. 0160 - 7047289

➤ Linda, 69 J., sorgsame Witwe, mitschöner vollbusiger Figur u. guter Seele.Habe ein Händchen für alles, mag Fernse-habende, Haus- u. Handarbeiten. Sind Sieein guter Mann, der auch nicht mehr alleinesein möchte? Dann melden Sie sich üb. pv u. lassen Sie uns nicht länger alleine sein. Tel. 0152-24910120

➤ Walburga, 74 J., bin eine gern ver-wöhnende Köchin, Hausfrau u. Gastgebe-rin, leider verwitwet u. sehr einsam. Mag Tagesausflüge mit meinem Auto, gemeins. Fernsehabende u. Musik. Mir fehlt ein Mann für den ich da sein kann, Ihr Alter ist unwe-sentlich. Kostenloser Anruf üb. pv-Senioren-glück Tel. 0800-7774050

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Irland - Kleines Haus (belegbar bis 5 Pers.) in ruhiger, ländlicher Lage im Seengebiet am River Erne zwi-schen Cavan u. Belturbet, für Golfer, Angler u. Feriengäste (Selbstversor-gung). Kanu- u. Kajak-Touren u. - Kurse. Auskunft unter E-Mail: [email protected] u. Infos www.thorntoncottages.ie

Urlaub auf dem Ferienhof bei Pfarrkirchen in Niederbayern, mitten im Grünen auf einer Anhöhe mit Pa-noramablick (Rottauen-See). Zent-raler Ausgangspunkt für vielfältige Unternehmungen (18-Loch-Golfan-lage, Angeln, Bäderdreieck Bad Birnbach, Bad Griesbach, Bad Füs-sing, Freizeitparks). 3 gemütliche, voll eingerichtete Ferienwohnungen (ab 38,- EUR pro Übernachtung und Wohnung). Infos: www.ferienhof-march.de, Tel. 08561/9836890

Ostsee-Ferienhaus, 150 m zum Sandstrand, zw. Kiel u. Eckernförde 3-Sterne. Ausstattung für bis zu 6 Personen. Tel. 06174 / 961280 Infos unter www.strandkate.de

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Lehrer erteilt Nachhilfe in Latein, PoWi u. Deutsch im Raum König- stein, alle Klassen. Tel. 0176/52111811

Legasthenie, Dyskalkulie, LRS Training/Nachhilfe erteilt dipl. Le-gasthenietrainerin Tel. 06174/928441

Wir stehen Ihnenmit Rat & Tat zur Seite.

Anzeigen-Hotline(06171) 6288-0

KLEINANZEIGEN von privat an privat

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 15

STELLENMARKT

STELLENANGEBOTE

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Oberursel, biete Job für m. Schüler (17+) oder Studenten im Hof und Garten. Tel. 01577/9257196

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Wir suchen ab sofort Aushilfe im Lüftungskanalbau. Sie haben Erfahrung in handwerklichen Tätigkeiten, vorzugsweise im Metallbau.

LTB-Schiewer GmbHTel. 06172 / 17767-16

Suchen rüstigen Rentner auf 450 Euro Basis für Hausmeister, Garten-arbeiten u. Winterdienst in Kron-berg. Tel. 06173/68868

Absolut zuverlässige Putz-/Bü-geldame für Haushalt & Büro ge-sucht, ca. 5 bis 7 Std. pro Wo. Nur auf Rechnung! Kronberg-Ober-höchstadt. Tel. 0151/42338505

1-P-HH mit Hund in Königstein sucht wöchentlich, deutschsprachi-ge Putzhilfe, evtl bügeln. Bitte mit Referenzen u. nur als Minijob o. auf Rechnung. Chiffre KW 29/05

STELLENGESUCHE

A-Z-Meister-Rollläden-Jalousetten- Fenster-Dachfenster-Küchen-Bad- Sanierung-Schreiner-Glasschäden- Einbruchschäden-Renovierungen- Garten-Pool-Bau+Repa raturen-Entrümpelungen. Tel. 0171/3311150

A – Z-Entrümpelungen + Grundrei-nigung + Renovierungsarbeiten + Bauarbeiten! Tel. 0171/3311150

Renovierungen – alles aus einer Hand – für Innen und Außen. Tel. 06172/2659136 o. 0152/34590812

Gartenarbeit aller Art, Baumfäl-lung, Hecken schneiden, Garten-pflege, Entsorgung. Tel. 06172/2659136 o. 0152/34590812

Ich suche Stelle in Privathaushalt, putzen + bügeln nur in Kronberg, Oberursel und Königstein. Tel. 0177/5169685

Gartenarbeit, Pflasterarbeit, Gar-tenhüttenmontage, Streichen, Ver-putzen, Mauern, Heckenschnitt, Baumfällungen. Tel. 0178/5084559

Landschaftsgärtner: Baumfällung, Heckenschnitt, Gartenpflege, Pflas-terarbeiten, Naturmauer, Gartenar-beiten aller Art. Tel. 0172/4085190

Schnelles, zuverlässiges und preis-wertes Arbeiten in den Bereichen Fliesenleger, Trockenbau, Maler und Tapezieren mit Grundreinigung, bei Interesse bitte melden unter: Tel. 01578/3163313 Fax 069/95197938 E-Mail: [email protected]

Baumfällarbeiten, Heckenschnitt, Sträucherschnitt, Wege, Terrassen und Treppen, Pflasterbau, Naturstei-ne und Trockenmauern, Gartenar-beiten aller Art. Tel. 0174/6012824

Gelernter Maler-/Lackierergeselle führt Lackier-und Tapezierarbeiten sowie Fußbodenverlegung aller Art durch. Meine über 25-jährige Erfah-rung verspricht Ihnen hohe Qualität! Ausführliche Beratung sowie ein kos-tenloses und unverbindliches Ange-bot vor Ort. Tel. 0151/17367694

Pol. Handwerker Team, Bauarbei-ten aller Art, Tapezieren, Streichen, Boden, Fliesen, Trockenbau usw. Tel. 0151/17269653 Tel. 06196/5247453

Übernehme Schreib- und Büroar-beiten sowie Buchhaltungsarbeiten,(vor Ort oder im Home Office). Tel. 0173/5241144

Ich bin auf der Suche nach Arbeit im Privathaushalt zum Putzen, Bügeln oder Betreuung. Tel. 0177/1339884

Zuverlässige Frau sucht Putz- und Bügelstelle im Privathaushalt. Tel. 0157/53675679

Erfahrener Gartenhelfer, Student, 23 J., sucht Arbeit als Gartenhilfe, Putzhilfe, etc. Tel. 0152/17811535

Übernehme Schreibarbeiten (Kor-respondenz, Biografien, Diktate nach Band o.Vorlage etc.), Buchhal-tungsvorbereitungsarbeiten,Power-point-Präsent., Übersetzungen in E.-.D.-E. sowie Hausverw. kleinerer Einheiten. Tel. 0157/ 76832180

Profi Reinigungshilfe übernimmt ihr Büro, Treppenhaus, Praxis o. an-dere Objekte zum Reinigen. Tel. 06171/6941344 o. 0152/02015519

Landschaftsgärtner sucht Garten-arbeit. Ich mache alles im Garten: Hecken schneiden, Bäume fällen, Rollrasen verlegen usw. (Rechnung) Tel. 0177/1767259, 06171/200583

Gärtner sucht Gartenarbeit. Ich erledige alles im Garten z.B. Garten- pflege, Hecken schneiden, Bäume fällen, Pflaster + Rollrasen legen, Teichreinigung usw. Bei Interesse: Tel. 06171/79350 o. 0178/5441459

Flexible Haushaltshilfe bietet Un-terstützung für ältere Personen Tel. 0177/1656048

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Erf. Seniorenbetreuerin sucht ab sofort neue, liebevolle Fam. in HG, K, Oberusel, K‘stein etc. eigener PKW vorh.; gute Deutschkenntnis-se, Sevda, 47J Tel. 0162/9167671

Zuverlässige deutschsprachige Polin mit Erfahrung in Pflege sucht Stelle als Pflegerin o. Betreuerin mitWohnmöglichkeit Tel. 0177/5074629

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– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 16

Heimatstube geht auf ZeitreiseBad Homburg (hw). Der Verein Heimatstube Ober-Erlenbach veranstaltet eine aus zunächst drei Teilen be-stehenden „Zeitreise“, mit der die Heimatstube auf un-terschiedliche Zeiträume Ober-Erlenbachs blicken möchte. Am 20. August fin-det der zweite Teil statt, der ins Jahr 5500 vor Christus führt, als in Ober-Erlenbach die bandkeramische Kultur vorherrschte. Vor dem Hei-matmuseum auf dem Gelän-de der alten Schule findet ein Erlebnistag statt, an dem der Verein „Bandkeramisches Aktionsmuseum Mainz“ Einblick in das Leben der Steinzeit gibt. Es wird Ver-pflegung vom offenen Feuer geben, wie sie von den Vor-fahren zubereitet wurden. Dieser museumspädagogi-sche Tag wird auch als Fol-geveranstaltung der letzten Ausstellung der Heimatstu-be „Schwein gehabt“ durch-geführt. Höhepunkt der Aus-stellung war eine kleine Ton-figur, vermutlich die Dar-stellung eines Schweinchens, das schon 1999 in Ober-Er-lenbach gefunden wurde.

Mit dem NachtwächterBad Homburg (hw). Auf-grund der großen Nachfrage lädt die Schlossverwaltung für Freitag, 28. Juli, um 20 Uhr zu einer Sonderführung unter dem Titel „Mit dem Nachtwächter unterwegs“ ein. Die Besucher begleiten den Nachtwächter auf sei-nem „Schließgang“ durch den Schlossgarten und das Schlossmuseum. Dabei er-zählt ihnen der Nachtwäch-ter Begebenheiten aus seiner eigenen und der Tätigkeit seiner Vorgänger. Am Ende des Weges erwartet die Gäs-te ein Wein-Umtrunk. Treff-punkt ist der Museumsshop. Eintritt: zwölf Euro inklusi-ve Führung und Wein. An-meldung unter Telefon 06172-9262148.

Eine erste Lern- und Leseecke für Schüler mit Flucht- und Migrationshintergrund gibt es jetzt am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG). Foto: LitCam gGmbH

Lern- und Leseecken sollenLust auf Deutsch machenHochtaunus (how). In Deutschland werden momentan etwa 325 000 Kinder mit Flucht-hintergrund beschult. An vielen Schulen gibt es Integrations-, Willkommens- oder Welt-klassen. Um die Lehrkräfte in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, wurde die Initiative „Bücher sagen Willkommen an Schulen“ ins Leben gerufen. Die Schulen können sich für Lern- und Leseecken bewerben und erhalten dann etwa 120 Medien zum Deutscherwerb, Bücher in einfacher Sprache, Lernspiele und zweisprachige Bücher. Die Lern- und Lese-ecken werden entweder in den Schulbücherei-en oder in den Klassenräumen der Integrati-onsklassen eingerichtet.Kultusminister Professor Dr. R. Alexander Lorz hat sich dafür eingesetzt, dass die Initia-tive „Bücher sagen Willkommen“, die im September 2015 von der gemeinnützigen Lit-Cam GmbH, dem Börsenverein des Deut-schen Buchhandels und der Frankfurter Buch-messe gegründet wurde, auch auf hessische Schulen ausgeweitet wird. Der Minister sagt: „Die Lern- und Leseecken sind ein wirklich toller und überaus wertvoller Beitrag zum Spracherfolg und daraus resultierend auch zum Integrationserfolg der vielen jungen Flüchtlinge in Hessen.“In Bad Homburg erhalten das Kaiserin-Fried-rich-Gymnasium (KFG) und die Humboldt-schule eine Lern- und Leseecke. „Wir sind sehr dankbar für die Einrichtung einer Lese-ecke für Schüler mit Flucht- und Migrations-hintergrund. Mit Hilfe der sprachlich ange-

passten Materialien können eigenständig Er-fahrungen mit Schriftlichkeit gemacht wer-den, die nicht entmutigen, sondern Interesse am Lesen wecken. Insbesondere eine erfolg-reiche Lesesozialisation ermöglicht den jun-gen Menschen wiederum einen wichtigen Zugang zur deutschen Gesellschaft“, sagte KFG-Schulleiterin Heike Zinke. Möglich macht dies die Unterstützung des hessischen Kultusministeriums und der Lan-desstiftung „Miteinander in Hessen“, deren Vorstandsmitglied Professor Dr. Heinz Zielin-ski sich begeistert über die Umsetzung am Ort zeigt: „Wenn man eine neue Sprache lernt, ist es wichtig, Fortschritte sichtbar zu machen. Die Materialien der Lern- und Leseecke ma-chen das möglich. Das motiviert die Schüler und erleichtert die Integration.“ Karin Plötz, Direktorin des Projektträgers Lit-Cam, freut sich, dass „Bücher sagen Willkom-men“ nun auch an Schulen gestartet werden kann: „Wir sehen seit gut eineinhalb Jahren, dass ‚Bücher sagen Willkommen‘ in Flücht-lingsunterkünften ein toller Anstoß ist, um Lern- und Leseprojekte zu unterstützen. Die Flüchtlinge erhalten so einen einfachen Zu-gang zu Selbstlernmaterialien, die Deutschbü-cher werden in Sprachkursen eingesetzt und Ehrenamtliche können zum Beispiel Vorlese-stunden mit Kindern durchführen. Die Weiter-führung an hessischen Schulen war uns ein wichtiges Anliegen, da hier nach der Erstver-sorgung die wichtigsten Grundlagen für die Integration gelegt werden.“

KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORFKIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG

Ev. Erlöserkirche StadtmitteSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Stoll)11.30 Eucharistiefeier der katholischen Gemeinde St. Marien

Ev. Christuskirche Berliner SiedlungSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Dr. Meng)

Ev. Waldenser-Kirche DornholzhausenSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Schrick)

Ev. Gedächtniskirche KirdorfSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Hentschel)

Ev. Kirche GonzenheimSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Melcher)

Ev. Gemeinde, Elisabethenstraße 23Sonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienstund Kinder-Gottesdienst

Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener StraßeSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Letschert)

Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach, Gemeindezentrum HolzwegSonntag, 23. Juli9.30 Uhr Gottesdienst in Ober-Erlenbach (Kündiger)10.45 Uhr Gottesdienst in Ober-Eschbach (Fontanive)

Kapelle der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, ZeppelinstraßeSonntag, 23. Juli10 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Marien StadtmitteSonntag, 23. Juli9.30 Uhr Eucharistiefeier im Gemeindehaus10.30 Uhr Kirchenführung11.30 Uhr Eucharistiefeier in der Erlöserkirche

Kapelle der Maria-Ward-Schule, WeinbergswegSonntag, 23. Juli9 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Heilig-Kreuz GonzenheimSamstag, 22. Juli18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Herz-Jesu GartenfeldSonntag, 23. Juli11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Johannes KirdorfSamstag, 22. Juli18 Uhr EucharistiefeierSonntag, 23. Juli9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Martin Ober-ErlenbachSamstag, 22. Juli18 Uhr Wortgottesfeier mit KommunionSonntag, 23. Juli9.30 Uhr Mini-Gottesdienst10.30 Uhr Heilige Messe

Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5Sonntag, 23. Juli9 Uhr Heilige Messe

Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9Sonntag, 23. Juli9.30 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Friedrichsdorf, HugenottenstraßeSonntag, 23. Juli10 Uhr Sommerkirche zur Reformation mit Taufe, Thema: „Orientierung hilft“ (G. Guist)

Ev. Kirche KöppernSonntag, 23. Juli9.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Dr. Braungart)

Ev.-Method. Kirche WilhelmstraßeSonntag, 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Kappaun)

Ev. Kirche SeulbergSonntag, 23. Juli9.45 Uhr Gottesdienst (Deckert)

Ev. Kirche BurgholzhausenSamstag, 22. Juli18 Uhr Vorabendmesse der katholischen Gemeinde Heilig Kreuz Sonntag, 23. Juli11 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion der katholischen Gemeinde Heilig Kreuz

Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 23. Juli9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche St. Bonifatius SeulbergSonntag, 23. Juli11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Josef KöppernSamstag, 22. Juli18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Heilig Kreuz BurgholzhausenSamstag, 22. Juli18 Uhr Vorabendmesse in der ev. Kirche, Alt Burgholzhausen 22Sonntag, 23. Juli11 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion in der ev. Kirche, Alt Burgholz-hausen 22

Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-WegMontag, 24. Juli18.30 Uhr evangelischerGottesdienst(Mas-Lehwalder)

Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1Dienstag, 25. Juli18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Talstraße 12Sonntag, 23. Juli 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 13.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst

Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf, Am Houiller Platz 4, Eingang DSonntag, 23. Juli11 Uhr Gottesdienst

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Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.

(Augustinus)

In Liebe und Dankbarkeit nehme ich Abschied von meinem lieben Vater

Hans Kolks* 04.10.1934 † 09.07.2017

In stiller Trauer: Anja Kolks

Bad Homburg, im Juli 2017

Kätha Abt im Alter von 67 Jahren.

Einrichtungsleitung, Mitarbeiter und Bewohner vom Haus Luise

Alten und Pflegeheim, Bad Homburg Gesellschaft für Diakonische Einrichtungen in

Hessen Nassau mbH

Wir verlieren mit ihr nach über 20 Jahren eine pflichtbewusste Mitarbeiterin, die von ihren Vorgesetzten

und Kollegen geschätzt und geachtet wurde. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie und allen,

die ihr nahe standen. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.

Am 6. Juli 2017 verstarb unsere langjährige Mitarbeiterin

Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 17

Die Jugenddelegation besucht das Umland von Gilboa. Foto: Hochtaunuskreis

Jugenddelegation besucht Gilboa Hochtaunuskreis (how). Am jährlichen Ju-gendseminar in Gilboa in Israel haben 13 Ju-gendliche aus dem Hochtaunuskreis, zwei Mitarbeiter des Kreises und eine Lehrerin der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) teilgenommen. Elf Jugendliche sind Schüler der IGS, zwei Mädchen gehen in Usingen auf die Christian-Wirth-Schule. Der Austausch gehört schon seit Jahren zum interkulturellen Programm der Partnerschaft zwischen Gilboa und dem Hochtaunuskreis. „Es ist sehr schön, mit wie viel Begeisterung die Jugendlichen immer von Neuem diese Zeit des Jugendaus-tauschs erleben“, sagte die Geschäftsführerin des Partnerschaftsvereins, Anja Auth. Während des Aufenthalts in Israel lebten die Jugendlichen in Gastfamilien, nicht nur in jü-dischen, sondern auch in arabischen. Die Gruppe besuchte Tel Aviv, Akko, Jerusalem und die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vashem. Es wurden aber nicht nur die bekannten Se-henswürdigkeiten erkundet, sondern auch Ge-spräche mit Zeitzeugen geführt. Die Jugendli-

chen hatten noch am letzten Tag die Möglich-keit, die Urgroßmutter eines israelischen Teil-nehmers zu treffen. Gespannt lauschte die Gruppe ihrer bewegenden Geschichte über ihre Kindheit und Jugend in Deutschland nach der Machtübernahme durch die Nationalsozi-alisten, über die schwierige und gefährliche Flucht nach Palästina – dem heutigen Israel – sowie den ersten Jahren in einem fremden jungen Land ohne die Eltern.Sehr beeindruckt zeigten sich die Schüler vom friedlichen Zusammenleben der jüdi-schen und arabischen Bewohner in Gilboa. Alle Jugendlichen waren sich einig, dass die deutsche und die israelische Jugendgruppe schnell zueinander gefunden und eine ereig-nisreiche Zeit erlebt hatte. Die Jugendlichen aus dem Hochtaunuskreis freuen sich auf den Gegenbesuch im Herbst 2017 und sind schon mitten in den Planungen, was den Austausch-schülern aus Gilboa geboten werden soll. Au-ßer dem Besuch einer Gedenkstätte stehen viele Freizeitaktivitäten auf dem Programm.

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– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 18

Starthilfe-Absolventen freuen sich über bestandene PrüfungHochtaunus (how). Die Auszubildenden der Starthilfe Hochtaunus haben einen guten Grund zum Feiern: 17 Absolventen haben im Juni erfolgreich ihre Abschlussprüfungen be-standen, darunter zehn Verkäufer, zwei Fach-praktikerinnen für Hauswirtschaft, zwei Ma-ler und Lackierer, eine Fachkraft im Gastge-werbe, ein Kraftfahrzeug-Mechatroniker und ein Fachlagerist. Die Geschäftsführerinnen Eva Urban-Puhl und Maria Goldhammer sind stolz auf die erfolgreichen Absolventen und freuen sich, dass erneut eine so gute Quote erreicht wurde.Die Starthilfe Hochtaunus ist als gemeinnüt-ziger Verein eine soziale Bildungseinrichtung. Unter anderem bildet sie Jugendliche mit be-sonderem Förderbedarf aus. Diesen Jugendli-chen bietet die Starthilfe Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen an. Dies geschieht unter anderem in Form einer Berufsausbil-dung in außerbetrieblichen Einrichtungen, den Kooperationsbetrieben.Seit 2005 werden am Standort Bad Homburg im Auftrag der Agentur für Arbeit junge Men-schen aus dem Hoch- und Main-Taunus-Kreis ausgebildet, denen der Zugang zum ersten Ar-beitsmarkt aufgrund verschiedenster Prob-lemlagen erschwert ist. Diese jungen Erwach-senen erhalten bei der Starthilfe eine intensive

Betreuung und Unterstützung. Diese gilt hauptsächlich dem schulischen und berufli-chen Bereich; aber auch bei Themen, die nicht direkt mit der Ausbildung zu tun haben, wer-den die Auszubildenden kompetent beraten und unterstützt. Sie werden über die Dauer der Ausbildung vom gesamten Ausbil-dungsteam gefördert und gefordert und je-weils von einem festen pädagogischen Mitar-beiter dauerhaft begleitet und gecoached.

Arbeitsplatz gefunden

Das Team hat die Auszubildenden besonders im vergangenen halben Jahr intensiv auf die Abschlussprüfungen vorbereitet; dazu zählten Prüfungssimulationen für die schriftliche Prü-fung und in Form von Rollenspielen nachge-stellte mündliche Prüfungen.Dank dieser Unterstützung und auch Dank der guten Zusammenarbeit mit den Betrieben ha-ben die Absolventen der Starthilfe jetzt bereits einen vollwertigen Abschluss, der ihnen die Tür in den Arbeitsmarkt öffnet. Viele der Ab-solventen haben sogar bereits einen festen Arbeitsplatz, da sie von ihren Kooperations-betrieben übernommen wurden oder mit ihrer Qualifikation direkt einen neuen Arbeitgeber fanden.

Beim Sportabzeichen die Nummer eins

Über einen ganz besonderen Erfolg können sich die Schüler der Gesamtschule am Glucken-stein (GaG) freuen. Sie errangen beim Sportabzeichenwettbewerb der Schulen in der Kategorie der Schulen, die zwischen 500 und 1000 Schüler besuchen, den ersten Platz. Die GaG ist eine Schule mit sportlichem Schwerpunkt. Bei vielen sportlichen Wettbewerben sind Teams der Gesamtschule am Start. Foto: GaG

Hübsch anzusehen, aber giftig ist das Jakobskreuzkraut, das derzeit blüht. Foto: Pixelio

Giftiges Jakobskreuzkraut rechtzeitig bekämpfen Bad Homburg (hw). Derzeit erfreut das üp-pig an den Wegrändern Bad Homburgs blü-hende Jakobskreuzkraut den nichtsahnenden Betrachter. Wie Gisela Pfeiffer, frühere Stadt-verordnete der Freien Homburger Wähler (FHW) und Mitglied im Umweltausschuss, besorgt berichtet, weiß kaum jemand, dass von diesen gelben Pflanzen eine große Gefahr für Weidetiere und sogar für den Menschen ausgeht. Die Wildpflanze enthalte auch noch im Heu leberschädigende Alkaloide, die bei Kühen und Pferden bereits bei relativ gerin-gen Mengen zum Tod führen können. Bei Menschen – vor allem bei Kleinkindern – könne mit Jakobskreuzkraut verunreinigter Bio-Tee lebensbedrohlich sein, so Pfeiffer. Die Gefahr werde immens unterschätzt.Das Jakobskreuzkraut, auch Jakobsgreiskraut genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Ihren Namen verdankt sie dem Blütezeitpunkt, der meist um Jacobi am 25. Juli herum stattfindet. Alle Pflanzenteile ent-halten Pyrrolizidinalkaloide. Die Giftkonzen-tration in den Blüten ist ungefähr doppelt so hoch wie im Kraut. Der Hessische Bauernver-band hat bereits vor rund zwei Jahren die Kommunen und Straßenbauverwaltungen aufgefordert, gegen die weitere Verbreitung der Giftpflanze vorzugehen. Pfeiffer dazu: „Bei dem derzeit in der Grünpflege der Stadt herrschenden Chaos ist in diesem Jahr – trotz Erinnerung unsererseits – bisher nichts ge-schehen. Früher konnte ich wenigstens errei-

chen, dass die betroffenen Bereiche gemäht wurden. Der diesjährige Schnitt hätte bei be-ginnender Vollblüte erfolgen sollen, so dass die Pflanzen nicht zur Samenreife gelangen. Nachhaltiger wäre es allerdings, wenn die Pflanzen vollständig, also mitsamt der Wur-zeln ausgerissen würden.“Grund für die starke Verbreitung des Krauts ist das fehlende Mähen. Die Ursache aber liegt darin, dass bei den in den vergangenen 20 Jahren gebauten Straßen und Wegen (zum Beispiel um Ober-Eschbach und Ober-Erlen-bach) sowie am Lärmschutzwall offenbar in der Ansaatmischung für das Straßenbegleit-grün der Samen des Jakobskreuzkrauts beige-geben wurde. Pfeiffer: „Dafür ist letztlich Hessen Mobil verantwortlich. Bisher hat man sich dort allerdings nur bereit erklärt, das Mä-hen als freiwillige Leistung zu übernehmen.“ Gisela Pfeiffer erwartet daher vom Magistrat, dass das Problem unverzüglich angegangen wird. Auf Nachfrage bei der Stadt hieß es, dass das Problem zwar bekannt sei, doch lei-der momentan keine Kapazitäten frei wären. Es liefen derzeit Ausschreibungen zur Grün-pflege, und das Jakobskreuzkraut solle be-kämpft werden, wenn wieder Personal dafür eingesetzt werden könne. Grundsätzlich ist zu empfehlen, die Pflanzen nicht zu pflücken. Auch in heimischen Gärten sollte sie samt Wurzeln entfernt werden, denn das Problem betrifft nicht nur Wegränder, son-dern auch private Grünflächen.

Nie mehr dicke LuftKalkputz unterstützt ein gesundes Raumklima

(djd). Wohngesundheit fängt mit dem Raumklima an: Frische Luft unterstützt unser Wohlbe-finden ganz wesentlich. Abge-standene Luft hingegen kann das Konzentrationsvermögen ein-schränken, zu Kopfschmerzen oder anderen Beschwerden füh-ren. Vor allem die Bedeutung der Luftfeuchtigkeit für ein gesundes Zuhause sollte nicht unter-schätzt werden. Geeignete Bau-materialien wie etwa Kalkputz verleihen den Wänden atmungs-aktive Eigenschaften und tragen somit dazu bei, das Raumklima dauerhaft zu verbessern.

Luftfeuchtigkeit regulierenDen Großteil des Tages hält sich der Mensch im Inneren von Ge-bäuden auf. Umso wichtiger ist es, auf gesunde Bedingungen zu achten. Ein regelmäßiger Luftaustausch gehört ebenso dazu wie die persönliche Wunschtemperatur – und vor allem auch die Luftfeuchtigkeit. Ihr Wert sollte in Wohnräumen zwischen 40 und 60 Prozent be-tragen. Kalkputze wie etwa Rot-kalk von Knauf können in Ver-

bindung mit einer Innendäm-mung die Feuchtigkeit auf natür-liche Weise regulieren. Die Putze können hohe Mengen Wasser aufnehmen und bei Bedarf wie-der abgeben. Zugleich wird ein gesundes Raumklima gefördert, indem Schadstoffe wie Stickstoff und VOCs – sogenannte flüch-tige organische Verbindungen – sowie störende Gerüche in der Raumluft abgebaut werden. Aufgrund des hohen pH-Wertes beugt der Putz darüber hinaus auf natürliche Weise der ge-fürchteten Schimmelbildung und einer Besiedlung durch Mikroor-ganismen vor. Unter www.rot-kalk.de gibt es ausführliche In-formationen dazu.

Wärmeschutz und gesundes Raumklima in einemIn Kombination mit einem pas-senden Innendämmsystem ver-bindet sich der Wärmeschutz mit der Verbesserung des Raum-klimas. Die Wandoberfläche bleibt durch die atmungsaktiven Eigenschaften des Kalkputzes je-derzeit trocken und die Raum-feuchte angenehm konstant. Dazu geeignete Dämmplatten aus vulkanischem Perlitgestein sind in vier Stärken von 50 bis 100 Millimetern Stärke erhält-lich. Eine entscheidende Voraus-setzung für eine langlebige Sa-nierung ist die Planung und Aus-führung durch erfahrene Fach-handwerker.

Die Luftfeuchtigkeit im Haus hat wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Ein Kalkputz etwa in Verbindung mit einer Innen-dämmung kann die Raumfeuchte regulieren. Foto: djd/KnaufDingeldein GmbH

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Donnerstag, 20. Juli 2017 Kalenderwoche 29 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 19

Hochtaunus (how). Die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bad Homburg – das sind die Landkreise Hochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunus – stieg im Juni leicht an. Davon betroffen waren fast alle Personen- und Al-tersgruppen. Einzige Ausnahme bildeten die über 50-Jährigen. Zugleich konnte der Stel-lenmarkt im Juni deutlich zulegen. Dies so-wohl beim Zugang an gemeldeten offenen Stellen als auch beim Bestand.Im Hochtaunuskreis waren insgesamt 4197 Menschen arbeitslos gemeldet, das sind 29 (0,7 Prozent) mehr als im Mai. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich ein Zuwachs von 216 Personen oder 5,4 Prozent. Die Arbeitslosen-quote blieb trotz des Anstiegs unverändert bei 3,6 Prozent. Sie hat im Juni damit den Vorjah-reswert erreicht. Bei fast allen Personenkreisen war ein Anstieg zu verzeichnen. Mit Ausnahme der Gruppe der über 50-Jährigen. Bei den Männern waren zehn Personen oder 0,4 Prozent weniger ar-beitslos, so dass 2246 Männer eine Beschäfti-gung suchten. Im Vergleich zum Juni 2016 waren 48 Männer oder 2,2 Prozent mehr ge-meldet. 19 Frauen waren im Juni von Arbeits-losigkeit betroffen. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 168 Frauen oder 9,4 Prozent mehr.

Insgesamt waren 1951 Frauen ohne Arbeit. In der Gruppe der Jugendlichen unter 25 Jahren waren zwei Jugendliche oder 0,5 Prozent mehr von Arbeitslosigkeit bedroht als noch vor einem Monat. Im Vorjahresvergleich wa-ren noch 134 Jugendliche oder 56,8 Prozent mehr gemeldet. Im Juni waren insgesamt 370 Jugendliche erwerbslos.Bei den anderen Gruppen sah es wie folgt aus: In der Gruppe der über 50-Jährigen gab es auch hier einen Rückgang von 14 Personen oder einem Prozent. Insgesamt waren 1392 Personen ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vor-jahr blieb es ebenfalls bei einem Rückgang. Insgesamt waren 44 Personen oder 3,1 Pro-zent weniger gemeldet. Bei den Arbeitslosen ohne deutschen Pass waren 1716 Personen arbeitslos. Das waren 56 Personen oder 3,4 Prozent mehr als im Mai. Im Vorjahresver-gleich waren es 309 Personen oder 22 Prozent mehr, die eine Tätigkeit suchten. Der Zugang an offenen Stellen lag im Juni mit insgesamt 356 Stellen über dem Vormonatsni-veau. Es waren zwölf Stellen mehr gemeldet worden. Dies entspricht einem Prozentsatz von 3,5. Mit Blick auf das Vorjahr waren 41 Stellen weniger gemeldet worden. Der Rück-gang beläuft sich auf 10,3 Prozent. Der Be-

stand war mit 1277 gemeldeten Stellen leicht gestiegen. Es waren 77 Stellen oder 6,4 Pro-zent mehr als im Mai und 87 Stellen oder 6,4 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Jahres 2016. Der Zugang seit Jahresbeginn beläuft sich auf 2148 Stellen.Im Juni lag die Zahl der gemeldeten Berufs-ausbildungsstellen im Hochtaunuskreis bei 1267. Das sind 78 oder 6,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der gemeldeten Bewer-ber stieg ebenfalls. Hier waren im Juni 67 Ju-gendliche (6,6 Prozent) mehr gemeldet. Ins-gesamt gab es 1080 Bewerber. Rein rechne-risch ergibt dies eine Relation von 1,17 ge-meldeten Berufsausbildungsstellen je gemeldeten Bewerber – jeder Bewerber kann also mit einer Berufsausbildungsstelle ver-sorgt werden. Im Jahr zuvor lag die Relation ebenfalls bei 1,17. Die Zahl der unversorgten Bewerber fiel mit 522 jungen Menschen hö-her aus als vor einem Jahr (62 oder 13,5 Pro-zent). Ihnen stehen im Juni aktuell 616 unbe-setzte Berufsausbildungsstellen gegenüber, dies sind 141 Stellen mehr (29,7 Prozent) als vor einem Jahr. Rechnerisch ergibt sich eine Relation von 1,18 unbesetzten Berufsausbil-dungsstellen je unversorgten Bewerber. 2016 lag die Relation bei 1,03.

Ferien lassen Arbeitsmarkt stagnieren Einen Tag langgemeinsam malenBad Homburg (hw). Am 5. und 19. August findet von 10 bis 15 Uhr im Kreativ-Atelier Gonzenheim ein Kinder-Mal- und Basteltag statt. Dieses Angebot richtet sich an Kinder zwischen viereinhalb und sechs Jahren. Ge-malt wird im Stehen auf großen Papierbögen, mit den Händen oder Pinseln, mit leuchtenden Gouache-Farben. Information und Anmel-dung unter www.kreativatelier-badhomburg.com oder per E-Mail an [email protected].

Geschäftsleben

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V · Bedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchs-wert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko

• Heizöl: Öl

• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW

• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz

• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel:

Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energie effizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

– Kalenderwoche 29 Donnerstag, 20. Juli 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 20

Archiv hat neue AdresseBad Homburg (hw). Das Stadtarchiv hat eine neue Heimat: die Villa Wertheimber im Gus-tavsgarten. Nach dem Umzug aus dem Goti-schen Haus sind die Mitarbeiter des Stadtar-chivs ab sofort in der Tannenwaldalle 50 zu erreichen. Die Zufahrt zu den Parkplätzen ist über den Mariannenweg möglich. Während die E-Mail-Adresse gleich geblieben ist ([email protected]), bringt der Umzug eine neue Telefonnummer mit sich: 06172-1004140. Der Lesesaal bleibt noch bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Villa geschlossen. Er wird voraussichtlich Ende August seine Türen wieder öffnen.

Lüpertz zeigt seine Schöpfungenim Park von Kloster EberbachBad Homburg (ks). Ein Konzert in der Basi-lika von Kloster Eberbach hat eine willkom-mene Gelegenheit geboten, sich in der schö-nen gepfl egten Gartenanlage die neun Schöp-fungen des Kunstprofessors und Bildhauers Markus Lüpertz anzuschauen. Sie sind Teil der 11. Blickachsen, mit ihrem Kern im Kur-park und Schlosspark von Bad Homburg und sieben weiteren Standorten in der Rhein-Main-Region. Kloster Eberbach im Rheingau ist am weites-ten entfernt, hat seine großzügigen Parkfl ä-chen aber nicht zum ersten Mal zur Verfügung gestellt. Markus Lüpertz holt seine Schöpfun-gen aus weiter Vergangenheit. Mit Hektors Kopf, Judith und St. Sebastian schöpft er aus der Bibel, mit Achilles und Athene ruft er die Götter vom Olymp herbei. Apoll, auf dem Weg zum Kaiser-Wilhelms-Bad, hat er als Vorboten in Bad Homburg gelassen. Odysse-us aus der Welt der Mythen schleppt den Rumpf seines Bootes mit, während Mozart

und Salieri, jeder auf seine Weise, von der Spannung erzählen, die zwischen ihnen einst geherrscht hat. Nur der „ Maler“ zeigt sich unberührt von allem Zoff und Streit, den Kämpfen und Qualen, die die Geschöpfe um ihn herum erlitten haben. Er trägt seine Far-ben mit sich und schaut unerschrocken und stolz in die Welt. Lüpertz’ markante Gestal-ten, eckig und kantig, haben in dieser Garten-landschaft viel Platz. Sie brauchen nur wenige Attribute zu ihrer Charakterisierung, denn der Bildhauer hält sich nicht mit Details auf. Die-se „Großzügigkeit“ passt gut zum ehrwürdi-gen Kloster Eberbach und seinen wunderba-ren, von einem Weinberg gekrönten Gartenan-lagen.

! Die Kunstwerke sind bis zum 1. Oktober, jeweils montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr, samstags sowie sonn- und feiertags

von 9 bis 19 Uhr zu sehen. Information unter www.kloster-eberbach.de.

Markus Lüpertz hat seinen „Apollo“ als Vor-boten im Kurpark gelassen. Neun seiner Schöpfungen sind während der 11. Blicka-chen in den Gartenanlagen von Kloster Eber-bach im Rheingau zu bewundern. Foto: ks

„Der Maler“ von Markus Lüpertz im Park von Kloster Eberbach. Seine monumentalen Skulpturen provozieren und faszinieren. Re-duziert auf das Wesentliche bewahren sie sich ihre Vieldeutigkeit. Foto: Blickachsen

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Chopin-Gesellschaft Taunus e.V. XI. INTERMUSICALE

Luiza Borac, KlavierStadthalle Oberursel25.08.2017 22,00 € – 28,00 €

Francois Dumont, KlavierStadthalle Oberursel26.08.2017 20,00 € – 30,00 €

Junge Pianisten auf der Karriereleiter Julia Meyerding und Leon WenzelStadthalle Oberursel27.08.2017 15,00 € – 18,00 €

Alles Liebe, Martin Luther Ein Reformations- Musical für Kinder ab 6 JahrenTaunushalle Oberstedten03.09.2017 11,70 €

Stoltze für alle!Ev. Kirche Oberstedten09.09.2017 16,40 €

Katona Twins * Spanische NachtKreuzkapelle Oberursel10.09.2017 20,00 – 28,00 €

Kasperl und Prinzessin NaseweissAlte Wache Oberstedten10.09.2017 8,40 €

7. Beat-Night – Remember The Star Club Oberursel Herman’s Hermits, Vorband: The 2nd GenerationStadthalle Oberursel16.09.2017 28,60 €

Zwei wie Bonnie und ClydeAlte Wache Oberstedten20.09.2017 16,40 €

KLASSIK IM TAUNUSEv. Kirche Oberstedten21.09.2017 18,00 € – 28,00 €

Gustav Peter Wöhler BandStadthalle Oberursel22.09.2017 20,00 €

„Nur net u�resche“ Schüssel live 2017Alt Oberurseler Brauhaus27.10. – 16.12.2017 17,60 €

RABAUKEN ON TOUR Konzerte für Kinder von 3 bis 6 Jahren Blechklänge im WinterzauberRathaus Oberursel06.02.2018 3,00 €

Ray WilsonBurgwiesenhalle Oberursel03.11.2018 28,00 € - 35,00 €

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Bad Homburger Nacht der Chöre 2017Schlosskirche im Landgrafenschloss Bad Homburg18.08.2017 20,00 €

Landesjugendsinfonieorchester Hessen 40. Saalburg – KonzertRömerkastell Saalburg18. + 19.08.2017 30,00 €

Das Musikfest im Taunus ALLEGRO!

Erö�nungskonzert – Sinfonieorchester ensemble re�ektorChristan-Wirth-Saal Usingen25.08.2017 20,00 €

M5 Mexican Brass Bürgerhaus Neu-Anspach01.09.2017 18,00 € – 24,00 €

Filmmusik: Auf hoher See! Symphonische Filmklassiker im Konzert – mit Chor und Orchester!Kurtheater Bad Homburg23.09.2017 15,00 € – 29,00 €

Nicolai FriedrichKurtheater Bad Homburg29.10.2017 27,90 € – 47,90 €

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Burgfestspiele Bad Vilbel Er ist wieder da – Figaros Hochzeit, Tintenherz, Sunset Boulevard u.v.m.verschiedene Orte und Preise02.06. – 10.09.2017

Die dramatische Bühne Verschiedene StückeFreilichtfestival im Grüneburgpark30.06. – 20.082017 16,00 €

Ein Maskenball – Guiseppe VerdiMusikpavillon im Palmengarten15.07. – 12.08.2017 25,00 €

Alvin Ailey American Dance TheaterAlte Oper Frankfurt29.08. – 02.09.2017 31,00 € – 100,50 €

Die FledermausGesellschaftshaus Palmengarten Frankfurt11.10. – 15.10.2017 25,00 €

DIRTY DANCING Das Original Live on TourAlte Oper Frankfurt19.12.2017 – 07.01.2018 24,00 € – 99,00 €

Peter Ma�ay & BandFesthalle Frankfurt20.02.2018 73,05 € – 98,75 €

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