BA smart 453.0.3.4 ÄJ2016-1a alle Märkte, 1, de-DE · tems oder des smart Media-Systems. Über...

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>> Betriebsanleitung smart fortwo coupé und smart fortwo cabrio

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Symbole in der BetriebsanleitungFolgende Symbole sind in dieser Betriebs-anleitung enthalten:

G WARNUNG

Warnhinweise machen auf Gefahren auf-merksam, die Ihre Gesundheit oder IhrLeben bzw. die Gesundheit oder das Lebenanderer Personen gefährden können.

H Umwelthinweis

Umwelthinweise geben Ihnen Informatio-nen zu umweltbewusstem Handeln oderumweltbewusster Entsorgung.

! Sachschadenshinweise machen Sie aufRisiken aufmerksam, die zu Schäden anIhrem Fahrzeug führen können.

i Nützliche Hinweise oder weitere Infor-mationen, die hilfreich für Sie sein können.

X Handlungsanweisung, die befolgt werdenmuss.

X Mehrere solcher aufeinander folgendeSymbole kennzeichnen mehrere aufeinanderfolgende Handlungsschritte.

(Y Seite) Weitere Informationen zu einemThema

YY Warnung oder Handlungsanweisung, dieauf der nächsten Seite fortgesetzt wird.Anzeigetext: Anzeigetext im Display desKombiinstruments, des smart Audio-Sys-tems oder des smart Media-Systems.

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Über diese BetriebsanleitungLesen Sie diese Betriebsanleitung sorgfältigund machen Sie sich vor der ersten Fahrt mitIhrem Fahrzeug vertraut. Befolgen Sie zuIhrer eigenen Sicherheit und für eine längereBetriebsdauer des Fahrzeugs die Anweisun-gen und Warnhinweise in dieser Betriebsan-leitung. Eine Missachtung kann zu Schädenam Fahrzeug sowie zu Personenschäden füh-ren.Diese Betriebsanleitung informiert über diewichtigsten Funktionen des Fahrzeugs.Die Ausstattung oder ProduktbezeichnungIhres Fahrzeugs kann unterschiedlich sein jenach:

RModellRAuftragRLänderausführungRVerfügbarkeitDie Abbildungen in dieser Betriebsanleitungzeigen ein Fahrzeug mit Linkslenkung. BeiFahrzeugen mit Rechtslenkung weicht dieAnordnung von Fahrzeugteilen und Bedien-elementen entsprechend ab.smart passt seine Fahrzeuge ständig demneuesten Stand der Wissenschaft und Tech-nik an.smart behält sich daher Änderungen in fol-genden Punkten vor:

RFormRAusstattungRTechnikDeshalb kann die Beschreibung in einzelnenFällen von Ihrem Fahrzeug abweichen.Bestandteile des Fahrzeugs sind:

RBetriebsanleitungRServiceheftRAusstattungsabhängige Zusatzanleitun-

genFühren Sie diese Unterlagen stets im Fahr-zeug mit. Geben Sie alle Unterlagen beimVerkauf des Fahrzeugs an den neuen Besitzerweiter.Ihre Betriebsanleitungen:

Digital im InternetDie Betriebsanleitung im Interneteröffnet Ihnen einen komfortablenZugriff auf alle Informationen IhresFahrzeugs und Ihres Multimedia-systems. Sie bietet ebenfalls hilfreiche

Animationen, spannende Hintergrun-dinformationen und vielfältige Such-möglichkeiten.Digital als AppMit der smart guides App können Siealle Informationen zu Ihrem Fahrzeugund Ihrem Multimediasystem mobilonline oder als Download netzunabhän-gig aufrufen. Verfügbar für Smartphoneoder Tablet.

QR-Codes zur smart guides App.

Apple® iOS

Android™

Bitte beachten Sie, dass die smart guides Appeventuell noch nicht in Ihrem Land verfüg-bar ist.

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Stichwörter ............................................... 4

Einleitung ............................................... 18Umweltschutz ......................................... 18smart Originalteile ................................ 18Garantie des smart Audio-Systemsund smart Media-Systems .................... 19Fahrzeugausstattung ............................ 19Betriebssicherheit ................................. 19QR-Codes für Rettungskarte ................. 22Gespeicherte Daten im Fahrzeug ......... 22Informationen zum Urheberrecht ........ 23

Auf einen Blick ....................................... 24Cockpit .................................................... 24Multifunktionslenkrad .......................... 25Mittelkonsole mit Schublade ................ 26Dachbedieneinheit ................................ 27Türbedieneinheit ................................... 28Anzeigen in Kombiinstrument undDisplay .................................................... 29

Sicherheit ................................................ 30Insassensicherheit ................................ 30Kinder im Fahrzeug ............................... 36Haustiere im Fahrzeug .......................... 46Sicher fahren .......................................... 46

Einsteigen und einrichten ..................... 49Tür öffnen ............................................... 49Korrekte Fahrer-Sitzposition ............... 49Sitze einstellen ...................................... 49Lenkrad einstellen ................................. 51Spiegel einstellen .................................. 51

Fahren ..................................................... 53Neufahrzeug einfahren ......................... 53Motor starten .......................................... 53Anfahren ................................................. 54Start-Stopp-Automatik nutzen ............ 56Schaltgetriebe nutzen ........................... 57Automatikgetriebe nutzen .................... 57Blinklicht benutzen ............................... 60Ökonomisch fahren ................................ 61

Richtig bremsen ..................................... 64Bei Nässe fahren .................................... 64Im Winter fahren ................................... 65Spurhalte-Assistent nutzen ................. 65Tempomat und Limiter verwenden ...... 66Tanken .................................................... 68

Für gute Sicht sorgen ............................ 70Beleuchtung einschalten ...................... 70Beleuchtung einstellen ......................... 71Innenbeleuchtung nutzen .................... 72Scheibenwischer nutzen ....................... 72Sonnenblende zur Seite klappen ......... 74

Im Fahrzeuginnenraum wohlfühlen ..... 75Türen von innen ent- und verrie-geln .......................................................... 75Reversierfunktion verstehen ............... 76Fenster öffnen und schließen .............. 76Verdeck nutzen (smart fortwo cab-rio) ........................................................... 77Klimatisierungssystem bedienen ........ 80Sitzheizung ein- und ausschalten ...... 83Zubehör verwenden ............................... 84

Parken und aussteigen .......................... 86Parken ..................................................... 86Einparkhilfe nutzen .............................. 86Rückfahrkamera nutzen ........................ 87Fahrzeug verriegeln .............................. 89Diebstahlwarnanlage ein- undausschalten ............................................ 89

Bordcomputer bedienen ........................ 90Übersicht Bordcomputer ....................... 90Anzeigen aufrufen ................................. 91Werte einstellen ..................................... 93

smart Audio-System nutzen ................. 95smart Audio-System bedienen undeinstellen ................................................ 95Radio hören ............................................ 97Mobiltelefon verwenden ....................... 99Externe Datenträger bedienen ........... 101

2 Inhaltsverzeichnis

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smart Media-System nutzen ............... 103smart Media-System bedienen undeinstellen .............................................. 103Radio hören .......................................... 107Mobiltelefon verwenden ..................... 109Externe Datenträger anschließenund bedienen ........................................ 112Bilder betrachten ................................. 114Videos abspielen .................................. 114Navigationssystem verwenden .......... 115Apps verwalten .................................... 124

Beladen und verstauen ........................ 126Kleine Gegenstände aufbewahren ..... 126Gepäck und große Gegenständeverstauen .............................................. 127Kofferraumabtrennung nutzen .......... 130

Warten und pflegen ............................. 131Wissenswertes ...................................... 131Subwoofer aus- und einbauen ........... 131Motorraumabdeckung öffnen undschließen .............................................. 131Serviceabdeckung öffnen undschließen .............................................. 132Betriebsstoffe prüfen und nachfül-len .......................................................... 134Räder und Reifen prüfen ..................... 137Rad wechseln ........................................ 138Reifendruckkontrolle nutzen ............. 141Reifendruck prüfen .............................. 142Winterreifen verwenden ..................... 143Schneeketten verwenden .................... 144Scheibenwischerblätter wechseln ..... 144Fahrzeug reinigen ............................... 145Servicetermine wahrnehmen ............. 150Fahrzeug stilllegen ............................. 150

Unfall und Pannen bewältigen ............ 151Fahrzeug bei einem Unfall odereiner Panne sichern ............................ 151Verbandstasche entnehmen ............... 152Feuerlöscher entnehmen .................... 152Bordwerkzeugschale entnehmen ....... 152Reifen abdichten mit TIREFIT Kit ...... 153

Starthilfe bekommen und Batterieladen ...................................................... 155Fahrzeug ab- und anschleppen ......... 158Wählhebelsperre manuell aufhe-ben ......................................................... 161Leuchtmittel wechseln ........................ 162Sicherungen wechseln ........................ 164Schlüsselbatterie wechseln ................ 165Tür mit Notentriegelung öffnen ......... 166Türen im Notfall verriegeln ................ 167

Selbsthilfe ............................................. 168Hinweise zu Display-Meldungen ....... 168Ent- und Verriegelung ........................ 168Sicht, Insassen, Airbag ....................... 170Motor, Bremsen, Getriebe .................... 171Fahrsicherheitssysteme ..................... 178Fahrerassistenzsysteme ..................... 184Batterie, Beleuchtung, Heizung ......... 186smart Audio-System und smartMedia-System ...................................... 188

Technische Daten ................................. 190Technische Daten erhalten ................. 190Fahrzeugdaten ablesen ....................... 190Betriebsstoffe ....................................... 192Leuchtmitteltypen ............................... 192Sicherungsbelegungen ....................... 193Funkzulassungen der Reifendruck-kontrollen ............................................. 194Einbau von Funkgeräten undMobiltelefonen (RF-Sender) ............... 195

Inhaltsverzeichnis 3

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A

Abbiegelicht ........................................... 71Abblendlicht

Auslandsreisen ...................................71ein-/ausschalten ................................70Glühlampen wechseln ..................... 162

Abdeckung (vorn)siehe Serviceabdeckung

Abgasendrohrreinigen .............................................147

AblageBrillenfach ........................................ 126Cupholder .......................................... 126Handschuhfach ................................ 126Mittelkonsole .................................... 126Tür ......................................................126wichtige Sicherheitshinweise ........ 126

ABS (Antiblockiersystem)Display-Meldung ............................. 178Funktion/Hinweise .............................46Warnleuchte (gelb) .......................... 178

AbschleppenAbschleppöse abbauen ....................161Abschleppöse anbauen ....................160mit angehobener Hinterachse ........ 160mit beiden Achsen am Boden ..........160wichtige Sicherheitshinweise ........ 158

AbstandswarnfunktionDisplay-Meldung ............................. 184Funktion/Hinweise .............................46Warnleuchte ......................................184

AirbagAktivierung .........................................31Beifahrerairbag aus-/einschal-ten ........................................................ 40Einbauorte .......................................... 34Front-Airbag (Fahrer, Beifahrer) ..... 34Kneebag ...............................................34PASSENGER AIR BAG-Kontroll-leuchten .............................................. 35Schutzpotenzial ..................................34Schutzpotenzial eingeschränkt ........35Sidebag ................................................34Übersicht .............................................34

Alarmbeenden ...............................................89Diebstahlwarnanlage ........................ 89

Ambiente Beleuchtungein- ausschalten ................................ 93Helligkeit einstellen ..........................93

Anfahrenallgemeine Hinweise ......................... 54

Anlassensiehe Starten (Motor)

AnschleppenMotornotstart ....................................161wichtige Sicherheitshinweise ........ 158

Antiblockiersystemsiehe ABS (Antiblockiersystem)

Anziehdrehmoment Radschrauben ..... 140Aquaplaning ........................................... 64Aschenbecher ......................................... 84Audio-System

bedienen ..............................................95Bluetooth® Audiogerät verbinden .. 102Externes Audiogerät (AUX) ver-binden ............................................... 102Garantie ...............................................19Lautstärke-/Klangeinstellungen ..... 97Mobiltelefon verbinden .....................99Probleme lösen ................................. 188Radio bedienen ...................................97Systemeinstellungen .........................96Titel wählen ...................................... 101Überblick .............................................95USB-Gerät verbinden .......................101

Auslandsreisesymmetrisches Abblendlicht ............71

Außenbeleuchtungreinigen .............................................148siehe Licht

Außenspiegelausgerastet (Problem lösen) ........... 170einstellen ............................................ 51

AußentemperaturanzeigeEinheit einstellen .............................. 94farbiges Display .................................90monochromes Display ....................... 90

Autosiehe Fahrzeug

Automatikgetriebeanfahren ..............................................54Display-Meldung ............................. 176Fahrprogramme ..................................58Getriebestellungen ............................ 58

4 Stichwörter

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Kick-down ...........................................58Leerlauf einlegen ............................... 58manuelles Schalten ............................59Motor starten ...................................... 53Notbetrieb ......................................... 177Parkstellung einlegen ....................... 58Rückwärtsgang einlegen ...................58Schaltempfehlung ..............................62Schaltpaddles ..................................... 60Störung (Bordcomputer mitfarbigem Display) ............................ 177Störung (Bordcomputer mitmonochromem Display) ................... 177Wählhebelsperre manuell auf-heben ................................................. 161

Automatischer Motorstart (Start-Stopp-Automatik) .................................. 56Automatisches Fahrlicht ....................... 70AUX-Anschluss

Audio-System ..................................... 95Media-System ...................................103

B

Batterie (Fahrzeug)Display-Meldung ............................. 186laden .................................................. 155Starthilfe ........................................... 157Warn- und Kontrollleuchte .............186wichtige Sicherheitshinweise ........ 155

Batterie (Schlüssel)wechseln ........................................... 165wichtige Sicherheitshinweise ........ 165

Baumustersiehe Fahrzeugtypschild

Bediensystemsiehe Bordcomputer

Beifahrerairbagaus-/einschalten ................................40Problem (Störung) ............................ 171

Beifahrer-AirbagabschaltungKontrollleuchten PASSENGERAIR BAG ................................................35Statusanzeige ..................................... 35

Beifahrersitzumklappen ........................................ 129

Beladungsrichtlinien ........................... 127

Beleuchtungsiehe Licht

Belüftungsdüseneinstellen ............................................ 83wichtige Sicherheitshinweise .......... 83

Benzin ...................................................... 68Berganfahrhilfe ...................................... 56Betriebsanleitung

Fahrzeugausstattung ........................ 19Betriebssicherheit .................................. 19

Konformitätserklärungen ................. 21Betriebsstoffe

Bremsflüssigkeit .............................. 192Kraftstoff ...........................................192Kühlmittel (Motor) ............................136Motoröl .............................................. 192Scheibenwaschmittel .......................192wichtige Sicherheitshinweise ........ 134

Blinklichtein-/ausschalten ................................60Leuchtmittel wechseln (vorn) .........162

Bordcomputerbedienen ..............................................90Menü Einstellungen ...........................93Menü-Übersicht (farbiges Dis-play) .....................................................91Menü-Übersicht (monochromesDisplay) ............................................... 91Sprache wählen .................................. 94Übersicht .............................................90wichtige Sicherheitshinweise .......... 90

Bordwerkzeug ....................................... 152Box (Lautsprecher)

siehe Subwoofer Bremse

ABS ....................................................... 46EBD ....................................................... 48Fahrhinweise ......................................64Feststellbremse .................................. 55Warnleuchte ......................................174wichtige Sicherheitshinweise .......... 64

BremsflüssigkeitDisplay-Meldung ............................. 174

Bremskraft-Verteilungsiehe EBD (Electronic Brake-force Distribution)

Stichwörter 5

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BremslichtDisplay-Meldung ............................. 186Glühlampen wechseln ..................... 163

C

CockpitÜbersicht .............................................24Zusatzinstrumente .............................61

Cockpit-Uhr ............................................ 61Cupholder

Mittelkonsole .................................... 126wichtige Sicherheitshinweise ........ 126

D

DAB-Radio (Digital Audio Broadcas-ting)

Einführung ..........................................98Dachbedieneinheit ................................. 27Dachverkleidung

reinigen .............................................148Dachverkleidung und Teppiche(Reinigungshinweise) .......................... 149Daten

siehe Technische Daten Diagnosekupplung ................................. 21Diebstahlschutz

Diebstahlwarnanlage ........................ 89Diebstahlwarnanlage

Alarm beenden ................................... 89ein-/ausschalten ................................89

Digitaler Tachometeranzeigen ..............................................93

Digitalradio ............................................. 98Audio-System ..................................... 97Media-System ...................................107

Displayfarbig ...................................................90monochrom ......................................... 90

Display (Reinigungshinweise) ............. 148Display-Meldung

allgemeine Hinweise ........................168Drehzahlmesser ...................................... 61

E

EBD (Electronic Brake-force Distri-bution)

Funktion/Hinweise .............................48Kontrollleuchte .................................178

eco scoreAktuelle Fahrt auswerten ................. 63aufrufen ...............................................63Daten zurücksetzen ........................... 63Fahrt speichern ..................................63Fahrt vergleichen .............................. 63Funktion/Hinweise .............................62

eco score-Anzeigefarbiges Display .................................63monochromes Display ....................... 62

Einfahrhinweise ..................................... 53Einparken

siehe Parken Einparkhilfe hinten

aus- und einschalten ........................ 87Funktion/Hinweise .............................86

Electronic Brake-force Distributionsiehe EBD (Electronic Brake-force Distribution)

Elektromagnetische Verträglich-keit

Konformitätserklärung ......................21Elektronisches Traktions-System

siehe ETS (Elektronisches Trak-tions-System)

Entriegelunginnen (Zentralentriegelungs-taste) ....................................................75mit Notschlüssel .............................. 166

EPGanzeigen ..............................................99

ESP® (Elektronisches Stabilitäts-Programm)

allgemeine Hinweise ......................... 47Display-Meldung ............................. 179Seitenwind-Assistent ........................47Warn- und Kontrollleuchten .......... 179wichtige Sicherheitshinweise .......... 47

ETS (Elektronisches Traktions-Sys-tem) .......................................................... 47

6 Stichwörter

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Externe Datenträgeranschließen ( Audio-System) ........... 95anschließen (Media-System) ..........112bedienen (Audio-System) ............... 101bedienen (Media-System) ............... 112

Externes Audiogerät (AUX)verbinden (Audio-System) ..............102

F

Fachwerkstatt ......................................... 21Fahrersitz

siehe Sitz Fahrertür

siehe Tür Fahrhinweise

allgemein ............................................ 61anfahren ..............................................54Aquaplaning ....................................... 64Bremsen ...............................................64Einfahrhinweise .................................53eingeschränkte Bremswirkungauf salzgestreuten Straßen ...............64Energieverbrauch .............................. 61Fahren bei Nässe ................................64Fahren im Winter ............................... 65Gefällstrecken .................................... 64nasse Fahrbahn ..................................64symmetrisches Abblendlicht ............71Wasserdurchfahrt auf Straßen ......... 65winterglatte Fahrbahn ...................... 65

Fahrlichtsiehe Automatisches Fahrlicht

FahrsicherheitssystemABS (Antiblockiersystem) ..................46Abstandswarnfunktion ......................46EBD (Electronic Brake-forceDistribution) ....................................... 48ESP® (Elektronisches Stabili-täts-Programm) ..................................47ETS (Elektronisches Traktions-System) ................................................47wichtige Sicherheitshinweise .......... 46

Fahrspurerkennung (automatisch)siehe Spurhalte-Assistent

FahrsystemeLimiter .................................................66Spurhalte-Assistent .......................... 65Tempomat ............................................66

Fahrtrichtungsanzeigersiehe Blinklicht

Fahrzeugabschleppen ......................................158anheben .............................................139anschleppen ..................................... 161Ausstattung ........................................ 19Betriebssicherheit ............................. 19Datenerfassung .................................. 22Elektronik ............................................19entriegeln (im Notfall) .....................166entriegeln (Schlüssel) ....................... 49Fahrzeugdaten ..................................190gegen Wegrollen sichern ................ 151Registrierung ..................................... 21Sachmängelhaftung ...........................19stilllegen ........................................... 150transportieren .................................. 160verriegeln (im Notfall) .....................167verriegeln (Schlüssel) ....................... 89

Fahrzeugabmessungen ........................ 190Fahrzeugbatterie

siehe Batterie (Fahrzeug) Fahrzeugdaten ...................................... 190Fahrzeug-Identifizierungsnummer

siehe FIN Fahrzeugtypschild ............................... 190Favoriten

anlegen (Media-System) ................. 107verwalten (Media-System) ..............107

Fenstersiehe Seitenfenster

Fensterhebersiehe Seitenfenster

Fernlichtein-/ausschalten ................................70Leuchtmittel wechseln .................... 162

Feststellbremseallgemeine Hinweise ......................... 55Display-Meldung ............................. 174Warnleuchte ......................................174

Feuerlöscher ......................................... 152FIN ......................................................... 190

Stichwörter 7

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Freisprecheinrichtungsiehe Mobiltelefon

Fremdstart (Motor)siehe Starthilfe (Motor)

FrequenzenFunkgerät ..........................................195Mobiltelefon ......................................195

Front-Airbag .......................................... 34Frontraumabdeckung

siehe Serviceabdeckung Frontscheibe

entfrosten (Klimaanlage) .................. 81entfrosten (Klimaautomatik) ............ 82

Funkbasierende Fahrzeugkompo-nenten

Konformitätserklärung ......................21Funkgerät

Einbau ............................................... 195Frequenzen ....................................... 195Sendeleistung (maximal) .................195

Funktionssitzsiehe Sitz

Fußmatte ................................................. 85

G

Gebläsestärkeerhöhen/veringern (Klimaan-lage) ..................................................... 81erhöhen/veringern (Klimaauto-matik) .................................................. 82

Gepäckabdeckungsiehe Kofferraumabtrennung

GesamtwegstreckeAnzeigeeinheit einstellen .................93farbiges Display .................................92monochromes Display ....................... 90

Geschwindigkeit begrenzensiehe Limiter

Geschwindigkeit regelnsiehe Tempomat

Getränkehaltersiehe Cupholder

Getriebesiehe Automatikgetriebe siehe Schaltgetriebe

GlatteiswarnungWarnleuchte (farbiges Display) ..... 186Warnleuchte (monochromesDisplay) ............................................. 186

Gleitschutzkettensiehe Schneeketten

GurtstrafferAktivierung .........................................31

H

Handbremsesiehe Feststellbremse

Handschuhfach ..................................... 126Haube (vorn)

siehe Serviceabdeckung Haustiere im Fahrzeug ........................... 46Heckklappe

öffnen/schließen .............................. 127Öffnungsmaß .................................... 190Warnleuchte ......................................169

Heckklappe (Cabriolet)öffnen/schließen .............................. 128

HeckscheibenheizungKlimaanlage ........................................81Klimaautomatik .................................. 82

Heckscheibenwischerein-/ausschalten ................................73Wischerblatt wechseln .................... 145

Heckverdecköffnen ................................................ 128schließen ...........................................128

Heizungsiehe Klimatisierung

I

InnenbeleuchtungAmbiente Beleuchtung einstellen ....93ein-/ausschalten ................................72Lampen wechseln .............................164

Innenlichtsiehe Innenbeleuchtung

Innenspiegel ........................................... 51Insassensicherheit

Airbags ................................................ 34Gurtwarnung ...................................... 33Haustiere im Fahrzeug ...................... 46Kinder im Fahrzeug ........................... 36

8 Stichwörter

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Kontrollleuchten PASSENGERAIR BAG ................................................35Rückhaltesystem ................................30Sicherheitsgurte ................................ 31Warnleuchte Rückhaltesystem .........30

Instrumentenbeleuchtungeinstellen ............................................ 93

Intellitext™einschalten ......................................... 99

Intervallwischen .................................... 73i-Size-Kindersitzbefestigungen ........... 37ISOFIX-Kindersitzbefestigung .............. 37

K

KennzeichenbeleuchtungLampe wechseln ............................... 164

Kick-down ............................................... 58Kinder

Rückhaltesysteme ..............................36Kindersitz

auf dem Beifahrersitz ........................ 41Empfehlungen .................................... 45geeignete Positionen ......................... 42i-Size ................................................... 37ISOFIX .................................................. 37rückwärtsgerichtetes Rückhal-tesystem ..............................................42Sitzplätze für gegurtete Kin-der-Rückhaltesysteme geeignet ......43Sitzplätze für i-Size-Kinder-Rückhaltesysteme geeignet ..............44Sitzplätze für ISOFIX-Kinder-Rückhaltesysteme geeignet ..............43Top Tether ...........................................39vorwärtsgerichtetes Rückhal-tesystem ..............................................42

KlimaanlageBeschlagene Scheiben ....................... 81ein-/ausschalten ................................81Frontscheibe entfrosten ....................81Gebläsestärke erhöhen/verrin-gern ......................................................81Heckscheibe entfrosten .....................81Kühlung mit Lufttrocknung ..............81Luftverteilung .................................... 81Temperatur einstellen .......................81Umluftbetrieb ein-/ausschalten ...... 81

KlimaautomatikBeschlagene Scheiben ....................... 82ein-/ausschalten ................................82Frontscheibe entfrosten ....................82Gebläsestärke erhöhen/verin-gern ......................................................82Heckscheibe entfrosten .....................82Kühlung mit Lufttrocknung ..............82Luftverteilung einstellen ..................82Temperatur einstellen .......................82Umluftbetrieb ein- / ausschalten ....82

Klimatisierungallgemeine Hinweise ......................... 80Belüftungsdüsen einstellen ..............83Klimaanlage ........................................81Klimatisierungsautomatik ................ 82

Kneebag ................................................... 34Kofferraum

siehe Heckklappe Kofferraumabtrennung ........................ 130

ausbauen ...........................................130einbauen ........................................... 130

KombiinstrumentÜbersicht .............................................29Warn- und Kontrollleuchten ............ 29

Konformitätserklärungen ...................... 21Kontrollleuchte

siehe Warn- und Kontrollleuchten Kraftstoff

Additive ...............................................68aktuellen Verbrauch anzeigen ......... 91aktuellen Verbrauch anzeigen(farbiges Display) .............................. 92E10 ........................................................68Fahrhinweise ......................................61Problem (Störung) ............................ 172Qualität (Benzin) ................................ 68tanken ..................................................68wichtige Sicherheitshinweise .......... 68

Kraftstoffanzeige .................................... 90Kraftstoffreserve

Display-Meldung ............................. 173Kühlmittel

Display-Meldung ............................. 173Kühlmittelstand prüfen undnachfüllen .........................................136Temperaturanzeige ............................92wichtige Sicherheitshinweise ........ 136

Stichwörter 9

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Kühlungsiehe Klimatisierung

Kühlung mit LufttrocknungKlimaanlage ........................................81Klimaautomatik .................................. 82

Kunststoffverkleidung (Reini-gungshinweise) .................................... 149

L

Lack (Reinigungshinweise) .................. 148Lackcode ................................................ 190Lampe wechseln

Rücklicht ........................................... 163Seitenblinker .................................... 163

Lautsprechersiehe Subwoofer

Lautstärke-/KlangeinstellungenAudio-System ..................................... 97Media-System ...................................106

Lenkradeinstellen (mechanisch) ....................51reinigen .............................................148Schaltpaddles ..................................... 60Tasten-Übersicht ...............................25wichtige Sicherheitshinweise .......... 51

LenkungDisplay-Meldung (farbigesDisplay) ............................................. 183Warnleuchte ......................................183

Leseleuchte ............................................. 72Leuchte

siehe Warn- und Kontrollleuchten Leuchtmittel wechseln

Abblendlicht ..................................... 162Abdeckung (vorderer Radlauf)aus-/einbauen ..................................162Blinklicht (hinten) ........................... 163Blinklicht (vorderes) ........................162Bremslicht .........................................163Fernlicht ............................................162Kennzeichenbeleuchtung ................164Nebelschlusslicht ............................ 163Rückfahrlicht ....................................163Übersicht Leuchtmitteltypen ......... 192wichtige Sicherheitshinweise ........ 162

Leuchtweite regulieren ......................... 71

LichtAbbiegelicht ....................................... 71Abblendlicht ....................................... 70Ambiente Beleuchtung einstellen ....93Auslandsreisen ...................................71Automatisches Fahrlicht ...................70Blinklicht ............................................ 60Display-Meldung ............................. 187Fernlicht ..............................................70Leuchtweite ........................................ 71Lichthupe ............................................ 70Lichtschalter ...................................... 70Nebellicht ........................................... 71Nebelschlusslicht .............................. 71Standlicht ........................................... 70Warnblinklicht ................................. 151siehe Innenbeleuchtung siehe Leuchtmittel wechseln

Lichthupe ................................................ 70Limiter

ausschalten ........................................ 67Display-Meldung (farbigesDisplay) ............................................. 185einschalten ......................................... 67Funktionen und Einschaltbe-dingungen ...........................................66Geschwindigkeitsbegrenzungeinstellen ............................................ 67gespeicherte Geschwindig-keitsbegrenzung abrufen ..................67gespeicherte Geschwindig-keitsbegrenzung erhöhen oderverringern ...........................................67gespeicherte Geschwindig-keitsbegrenzung überschreiten .......66unterbrechen ...................................... 67

Luftdrucksiehe Reifendruck

Luftdüsensiehe Belüftungsdüsen

Luftverteilungeinstellen (Klimaanlage) ...................81einstellen (Klimaautomatik) .............82

10 Stichwörter

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M

M+S-Reifen (Winterreifen) .................. 143Media-System

Apps installieren ..............................124Bedienelemente ................................ 103Bildwiedergabe .................................114Datenanbindung ...............................124Datenfreigabe zustimmen ............... 125Display-Einstellungen .................... 105eco score ..............................................63Favoriten anlegen ............................ 107Garantie ...............................................19Lautstärke-/Klangeinstellungen ... 106Menü Dienste .................................... 125Menü Fahrzeug ................................. 104Menü Multimedia ............................. 104Menü Navigation .............................. 115Menüs aufrufen ................................ 104Menü System .....................................105Navigationssystem .......................... 115Probleme lösen ................................. 188Radio bedienen .................................107Rückfahrkamera ................................. 87Sprache wählen ................................ 105Startseite ...........................................104Status und Informationen ...............105Systemeinstellungen .......................105Tasten am Multifunktionslenk-rad ......................................................103Titel wählen ...................................... 113Überblick ...........................................103Verbindungsmanager ...................... 125Videowiedergabe ..............................114Warntöne einstellen ........................ 106

Meldungsspeicher (farbiges Dis-play) ........................................................ 92MirrorLink®

Mobiltelefon verbinden ...................110Mittelkonsole

Übersicht .............................................26Mobiltelefon

Einbau ............................................... 195Frequenzen ....................................... 195Sendeleistung (maximal) .................195verbinden (Audio-System) ................99verbinden (Media-System) ............. 109

Motorabstellen ............................................. 86Anschleppen (Fahrzeug) ................. 161Display-Meldung ............................. 173starten mit Schlüssel .........................53Starthilfe ........................................... 155Startprobleme ...................................171Start-Stopp-Automatik ..................... 56unregelmäßiger Lauf ....................... 172Warnleuchte (Motordiagnose) ........ 173

MotorelektronikHinweise ..............................................19Problem (Störung) ............................ 172

MotorölDisplay-Meldung ............................. 174Hinweise zur Qualität ......................192nachfüllen .........................................135Ölstand kontrollieren ...................... 134Warnleuchte ......................................174

Motorraumabdeckung .......................... 131Multifunktionslenkrad

Übersicht .............................................25Musiktitel

wählen (Audio-System) ...................101wählen (Media-System) .................. 113

N

Navigationaktueller Standort ............................121alternative Route ............................. 118Ansagen aus-/einschalten ..............120Details zur Route .............................. 118einstellen .......................................... 123Heimatadresse eingeben/spei-chern ..................................................116Kartendaten einlesen ...................... 115Problem lösen ................................... 188Route ändern .................................... 118Routenberechnung starten ............. 118Routenplanung einstellen .............. 119Sonderziel eingeben ........................ 117starten ............................................... 115Stimme einstellen ............................ 123TomTom Services ..............................122Verkehrsinformationen ................... 121Wegpunkte ........................................ 119Ziel eingeben .................................... 116

Stichwörter 11

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Zielspeicher ...................................... 117Ziel über Adresse eingeben .............116Ziel über Karte eingeben ................. 116

Nebellichtein-/ausschalten ................................71

Nebelschlusslichtein-/ausschalten ................................71Glühlampen wechseln ..................... 163

Niederlassungsiehe Qualifizierte Fachwerkstatt

Notbetrieb Automatikgetriebe ............ 177Notentriegelung

Fahrertür ...........................................166Fahrzeug ........................................... 166

Notverriegelung Fahrzeug .................. 167

O

Ölsiehe Motoröl

On-Board-Diagnoseschnittstellesiehe Diagnosekupplung

Original-Teile ......................................... 18

P

Pannesiehe Ab- und Anschleppen siehe Reifenpanne

ParkenFeststellbremse .................................. 55Rückfahrkamera ................................. 87wichtige Sicherheitshinweise .......... 86

PASSENGER AIR BAGaus-/einschalten ................................40Kontrollleuchten ................................ 35

PflegeAbgasendrohr ................................... 147Außenbeleuchtung ...........................148Dachverkleidung ...................... 148, 149Display .............................................. 148Exterieur ............................................148Handwäsche ......................................146Hinweise .................................... 145, 148Hochdruckreiniger ...........................146Innenraum reinigen .........................148Interieur ............................................ 148Kunststoffverkleidung .................... 149Lack ....................................................148

Lenkrad ............................................. 148Räder ..................................................147Rückfahrkamera ............................... 146Schalt- oder Wählhebel ...................148Scheiben ............................................147Sensoren ............................................147Sicherheitsgurt ................................ 149Sitzbezug ...........................................149Teppiche ............................................150Verdecksystem ................................. 148Waschanlage .....................................146Wischerblätter ..................................147

Q

QR-CodeRettungskarte .....................................22

Qualifizierte Fachwerkstatt .................. 21

R

RäderAnziehdrehmoment ..........................140lagern ................................................ 141Rad abnehmen .................................. 139Rad montieren .................................. 140Radwechsel ....................................... 138reinigen .............................................147Schneeketten .................................... 144Überprüfung ..................................... 137wichtige Sicherheitshinweise ........ 137

RadioAnzeigemodus ...................................107bedienen (Audio-System) ................. 97bedienen (Media-System) ............... 107Radiotext anzeigen ............................ 98

Radiotextanzeigen (Audio-System) ..................98anzeigen (Media-System) ............... 108

RadmontageFahrzeug anheben ........................... 139Fahrzeug gegen Wegrollensichern ...............................................151Fahrzeug vorbereiten ...................... 139Rad abnehmen .................................. 139Rad montieren .................................. 140

Recyclingsiehe Umweltschutz

12 Stichwörter

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Regen- und Lichtsensor (Display-Meldung) ............................................... 186Reifen

lagern ................................................ 141Laufrichtung .....................................140Lebensdauer ..................................... 138M+S-Reifen (Winterreifen) ..............143Profil .................................................. 137Radwechsel ....................................... 138Schneeketten .................................... 144Überprüfung ..................................... 137wichtige Sicherheitshinweise ........ 137siehe Reifenpanne

ReifendruckDisplay-Meldung ............................. 180empfohlener ......................................142erreicht (TIREFIT) .............................155nicht erreicht (TIREFIT) .................. 154

ReifendruckkontrolleFunktion/Hinweise ...........................141Funkzulassung für Reifen-druckkontrolle ..................................194neu starten ........................................141Warnleuchte ......................................180

ReifenpanneFahrzeug vorbereiten ...................... 151TIREFIT Kit ........................................ 153

Reiserechneranzeigen ..............................................92

Rettungskarte ......................................... 22Reversierfunktion

Seitenfenster .................................76, 77Route ändern

Navigation ........................................ 118Rückfahrkamera

ein-/ausschalten ................................88Funktion/Hinweise .............................87Reinigungshinweise ........................ 146

RückfahrlichtLampe wechseln ............................... 163

RückhaltesystemDisplay-Meldung ............................. 170Funktion bei einem Unfall ................ 31Funktionsbereitschaft .......................30Schutzpotenzial ..................................30Schutzpotenzial eingeschränkt ........30Störung ................................................30Systemselbsttest ................................30

Warnleuchte ......................................170Warnleuchte (Funktion) .................... 30

RücklichtLampe wechseln ............................... 163

Rückwärtsgangeinlegen (Automatikgetriebe) ...........58einlegen (Schaltgetriebe) ..................57

S

Schaltempfehlung .................................. 62Schaltgetriebe

anfahren ..............................................54Display-Meldung (farbigesDisplay) ............................................. 175Display-Meldung (monochro-mes Display) ..................................... 175Leerlauf einlegen ............................... 57Motor starten ...................................... 53Rückwärtsgang einlegen ...................57Schaltempfehlung ..............................62Schalthebel ......................................... 57Störung (Bordcomputer mitfarbigem Display) ............................ 176Störung (Bordcomputer mitmonochromem Display) ................... 176

Schalt- oder Wählhebel (Reini-gungshinweise) .................................... 148Scheiben

reinigen .............................................147siehe Seitenfenster

Scheibenwaschanlageauffüllen ............................................136wichtige Sicherheitshinweise ........ 136

Scheibenwischerein-/ausschalten ................................72Heckscheibenwischer ........................73Intervallwischen ................................73Problem (Störung) ............................ 170Wischerblätter wechseln ................ 144

SchlüsselBatterie wechseln .............................165Motor starten ...................................... 53Problem (Störung) ............................ 168Stellungen im Zündschloss ...............53Verlust ............................................... 168

Schlüsselstellungen (Zündschloss) ...... 53Schneeketten ........................................ 144

Stichwörter 13

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SD-KarteSD-Karte einlegen ............................115SD-Karte entnehmen ....................... 115SD-Karten-Einschub ....................... 103

SeitenblinkerLampe wechseln ............................... 163

Seitenfensterjustieren ............................................168öffnen/schließen ................................ 77Problem (Störung) ............................ 168Reversierfunktion ........................ 76, 77wichtige Sicherheitshinweise .......... 76

Seitenholmedemontieren ........................................78montieren ............................................79

Seitenwind-Assistent ............................ 47Sender

einstellen (Audio-System) ................ 97einstellen (Media-System) ..............108speichern (Audio-System) ................ 98

SendersuchlaufAudio-System ..................................... 98Media-System ...................................108

Sensoren (Reinigungshinweise) .......... 147Serviceabdeckung ................................ 132Serviceanzeige

abrufen (Bordcomputer mitfarbigem Display) .............................. 92abrufen (Bordcomputer mitmonochromem Display) .....................91

Servicestützpunktsiehe Qualifizierte Fachwerkstatt

ServiceterminDisplay-Meldung ............................. 177

SicherheitKinder im Fahrzeug ........................... 36siehe Betriebssicherheit siehe Insassensicherheit

Sicherheitsgurtablegen ................................................33anlegen ................................................33reinigen .............................................149Schutzpotenzial ..................................31Schutzpotenzial eingeschränkt ........32Warnleuchte ......................................170Warnleuchte (Funktion) .................... 33

SicherungenBelegungsplan ..................................193Sicherungskasten am Cockpit .........165Sicherungskasten öffnen ................ 165vor dem Wechsel ...............................165wichtige Sicherheitshinweise ........ 164

Sidebag .................................................... 34Sitz

Beifahrersitz umklappen .................129Bezug reinigen ..................................149einstellen (mechanisch) ....................49korrekte Fahrer-Sitzposition ............49Sitzheizung ein-/ausschalten ..........83wichtige Sicherheitshinweise .......... 49

Sitzheizung ............................................. 83smart center

siehe Qualifizierte Fachwerkstatt Sonnenblende ......................................... 74Sprachbediensystem

Anwendung starten ......................... 103Navigation Zieleingabe ................... 116Probleme mit dem Sprachbe-diensystem ........................................189

Sprache (Bordcomputer) ........................ 94Spurhalte-Assistent

ein-/ausschalten ................................66Funktion/Hinweise .............................65Warnleuchte (farbiges Display) ..... 185Warnleuchte (monochromesDisplay) ............................................. 185

Standlichtein-/ausschalten ................................70

Starten (Motor) ....................................... 53Starthilfe (Motor) ................................. 155Start-Stopp-Automatik

allgemeine Hinweise ......................... 56aus-/einschalten ................................57

Start-Stopp-Funktionsiehe Start-Stopp-Automatik

Staufach in der Heckklappe ................ 127Steckdose (12 V)

Mittelkonsole ......................................85Störung

Rückhaltesystem ................................30Streckenzähler

siehe Tageswegstrecke Subwoofer

ein-/ausbauen ..................................131

14 Stichwörter

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T

Tachometerdigitaler .............................................. 90siehe Kombiinstrument

Tageskilometerzählersiehe Tageswegstrecke

Tageswegstreckeanzeigen (Bordcomputer mitfarbigem Display) .............................. 92anzeigen (Bordcomputer mitmonochromem Display) .....................91zurücksetzen (Bordcomputermit farbigem Display) ....................... 93zurücksetzen (Bordcomputermit monochromem Display) .............. 93

Tagfahrlicht ............................................ 70Tank

siehe Kraftstoffbehälter Tanken

Kraftstoffanzeige ............................... 90Tankklappe ......................................... 69Tankvorgang .......................................69wichtige Sicherheitshinweise .......... 68siehe Kraftstoff

TankinhaltAnzeige ................................................90

Tankklappeöffnen/schließen ................................ 69Problem (Störung) ............................ 169

Technische DatenFahrzeugdaten ..................................190Informationen ...................................190

Telefonladen (Media-System) ..................... 110siehe Mobiltelefon

Telefonbuchladen (Audio-System) ......................100

TelefonierenAudio-System ................................... 100Media-System ...................................111

Temperatureinstellen (Klimaanlage) ...................81einstellen (Klimaautomatik) .............82

Tempomataktivieren ............................................67aktuelle Geschwindigkeit spei-chern und halten ................................67

allgemeine Hinweise ......................... 66deaktivieren ........................................67Display-Meldung (farbigesDisplay) ............................................. 185Display-Meldung (monochro-mes Display) ..................................... 185Funktion/Hinweise .............................66Geschwindigkeit erhöhen/ ver-ringern ................................................ 67Geschwindigkeitsregelungunterbrechen ...................................... 67Tasten ..................................................67wichtige Sicherheitshinweise .......... 66zuletzt gespeicherte Geschwin-digkeit abrufen ...................................67

Tieresiehe Haustiere im Fahrzeug

TIREFIT Kit ............................................ 153Titel

wählen (Audio-System) ...................101wählen (Media-System) .................. 113

TomTom ServicesEinführung ........................................122Menü Meine Dienste .........................122Menü Verkehrsinfo ...........................122

Top Tether .............................................. 39Touchscreen

Bedienung des Touchscreens ......... 104Einstellungen mit Fertig bestä-tigen ...................................................104

Transport (Fahrzeug) ........................... 160Tür

automatische Verriegelung(Schalter) .............................................75Bedieneinheit ..................................... 28Display-Meldung ............................. 169Notentriegelung ............................... 166Notverriegelung ............................... 167öffnen (von innen) ............................. 75zentral ver-/entriegeln(Schlüssel) ...........................................89

Türzusatzsicherung ............................... 75Typschild

siehe Fahrzeugtypschild

Stichwörter 15

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U

Überdrehzahlbereich ............................. 61Uhrzeit

einstellen (Audio-System) ................ 96einstellen (Bordcomputer mitfarbigem Display) .............................. 93einstellen (Bordcomputer mitmonochromem Display) .....................93einstellen (Media-System) ..............105Zeitmodus einstellen (Bordcom-puter mit farbigem Display) ............. 93

Umluftbetriebein-/ausschalten (Klimaanlage) ...... 81ein-/ausschalten (Klimaauto-matik) .................................................. 82

Umweltschutzallgemeine Hinweise ......................... 18Altfahrzeug-Rücknahme ...................18

Urheberrecht .......................................... 23USB-Anschluss

Audio-System ..................................... 95Media-System ...................................103

USB-Gerätanschließen (Audio-System) .......... 101anschließen (Media-System) ..........112bedienen ( Audio-System) .............. 101bedienen (Media-System) ............... 113

V

Verbandstasche .................................... 152Verdeck

öffnen .................................................. 78reinigen .............................................148schließen .............................................78wichtige Sicherheitshinweise .......... 77

Verkehrsmeldungenein-/ausschalten ................................98

Verriegelungsiehe Zentralverriegelung

Verriegelung (Türen)automatisch ........................................ 75innen (Zentralverriegelungs-taste) ....................................................75Notverriegelung ............................... 167

Verstaumöglichkeiten .......................... 126Vertragswerkstatt

siehe Qualifizierte Fachwerkstatt

Vordere Abdeckungsiehe Serviceabdeckung

W

Wagenheberbenutzen ........................................... 139

Wählhebelsperre manuell aufheben(Automatikgetriebe) ............................. 161Warnblinkanlage .................................. 151Warndreieck .......................................... 152Warn- und Kontrollleuchte

Batterie ..............................................186ESP® (gelb) ........................................ 179Start-Stopp-Automatik (grün) ....... 175

Warn- und KontrollleuchtenABS ..................................................... 178Abstandswarnfunktion (rot) ........... 184Bremsen .............................................174EBD ..................................................... 178Feststellbremse ................................ 174Kühlmittel ......................................... 173Lenkung .............................................183Motordiagnose .................................. 172Öldruck .............................................. 174PASSENGER AIR BAG ...........................35PASSENGER AIRBAG OFF .................. 171Reifendruckkontrolle .......................180Rückhaltesystem ..............................170Sicherheitsgurt ................................ 170Spurhalte-Assistent ........................ 184Start-Stopp-Automatik (gelb) ........ 174Start-Stopp-Automatik (grün) ....... 175Übersicht .............................................29

Waschanlage (Pflege) ........................... 146Waschwasser

siehe Scheibenwaschanlage Wasserdurchfahrt

auf Straßen ......................................... 65Wegfahrsperre .................................. 86, 89Wegstreckenzähler

farbiges Display .................................92monochromes Display ....................... 91

Werkstattsiehe Qualifizierte Fachwerkstatt

Werkzeugsiehe Bordwerkzeug

16 Stichwörter

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Windschutzscheibesiehe Frontscheibe

Winterbetrieballgemeine Hinweise ......................... 65glatte Fahrbahn ................................. 65Schneeketten .................................... 144

WinterreifenM+S-Reifen ........................................143

Wischerblätterreinigen .............................................147wechseln (an Heckscheibe) .............145wechseln (Frontscheibe) ................. 144

Z

Zentralverriegelungautomatische Verriegelung .............. 75ver-/entriegeln (Schlüssel) .............. 89

Ziel eingebenNavigation ........................................ 116

Zigarettenanzünder ............................... 84Zündschloss

siehe Schlüsselstellungen

Stichwörter 17

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Umweltschutz

Allgemeine Hinweise

H Umwelthinweis

Die Daimler AG bekennt sich zu einemumfassenden Umweltschutz.

Ziele sind der sparsame Einsatz der Res-sourcen und ein schonender Umgang mitden natürlichen Lebensgrundlagen, derenErhaltung Mensch und Natur dient.

Durch einen umweltschonenden BetriebIhres Fahrzeugs können auch Sie einenBeitrag zum Umweltschutz leisten.

Kraftstoffverbrauch und Verschleiß vonMotor, Getriebe, Bremsen und Reifen hän-gen von folgenden beiden Faktoren ab:

RBetriebsbedingungen Ihres Fahrzeugs

RIhre persönliche Fahrweise

Beide Faktoren können Sie beeinflussen.

Beachten Sie daher folgende Hinweise:

Betriebsbedingungen

RVermeiden Sie Kurzstrecken, sie erhöhenden Kraftstoffverbrauch.

RAchten Sie auf den richtigen Reifen-druck.

RFühren Sie keinen unnötigen Ballast mit.

RÜberwachen Sie den Kraftstoffver-brauch.

RNehmen Sie nicht mehr benötigte Heck-träger ab.

REin regelmäßig gewartetes Fahrzeugschont die Umwelt. Halten Sie deswegendie Serviceintervalle ein.

RLassen Sie Service-Arbeiten immer ineiner qualifizierten Fachwerkstattdurchführen, z. B. in einem smart center.

Persönliche Fahrweise

RGeben Sie beim Anlassen kein Gas.

RLassen Sie den Motor nicht im Standwarm laufen.

RFahren Sie vorausschauend und haltenSie ausreichend Abstand.

RVermeiden Sie häufiges und starkesBeschleunigen.

RSchalten Sie rechtzeitig, wenn möglichnach den Schaltempfehlungspfeilen imMultifunktionsdisplay.

RSchalten Sie so früh wie möglich in dennächsthöheren Gang.

RStellen Sie den Motor während verkehrs-bedingter Wartezeiten ab.

Altfahrzeug-Rücknahme

Nur für EU-Länder:smart nimmt Altfahrzeuge zur umweltge-rechten Entsorgung gemäß der Altfahrzeug-richtlinie der Europäischen Union (EU) wie-der zurück.Jeder kann durch die Rückgabe des Fahr-zeugs bei einer Rücknahmestelle oder einemDemontagebetrieb einen wertvollen Beitragzur Schonung der Ressourcen leisten. In die-sen Betrieben ist die Rückgabe kostenlos.Weitere Informationen zum Altfahrzeugre-cycling, zur Verwertung und zu den Bedin-gungen der Rücknahme erhalten Sie auf dernationalen smart Homepage.

smart Originalteile

H Umwelthinweis

Die Daimler AG bietet recycelte Tauschag-gregate und ‑teile in gleicher Qualität wieNeuteile an. Dabei gilt der gleicheAnspruch aus Sachmängelhaftung wie beiNeuteilen.

! In folgenden Bereichen Ihres Fahrzeugskönnen Airbags, Gurtstraffer sowie Steu-ergeräte und Sensoren für diese Rückhal-tesysteme eingebaut sein:

RTürenRTürsäulenRTürschwellerRSitzeRCockpit

18 >> Einleitung.

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RKombiinstrumentRMittelkonsoleInstallieren Sie in diesen Bereichen keineZubehörteile, z. B. Audiosysteme. FührenSie keine Reparaturen oder Schweißarbei-ten aus. Sie könnten die Funktionsfähig-keit der Rückhaltesysteme beeinträchti-gen.Lassen Sie den nachträglichen Einbau vonZubehörteilen in einer qualifiziertenFachwerkstatt durchführen.

Es dürfen nur smart Originalteile oder qua-litätsgleiche Teile verwendet werden.Außerdem sind nur für den jeweiligen Fahr-zeugtyp freigegebene Reifen, Räder sowieZubehörteile zu verwenden.Bei der Bestellung von smart Originalteilenimmer die Fahrzeug-Identifizierungsnum-mer (FIN) angeben.Bei Verwendung von Teilen, Reifen undRädern sowie sicherheitsrelevantem Zube-hör, die von smart nicht freigegeben wurden,kann die Betriebssicherheit des Fahrzeugsgefährdet sein. Sicherheitsrelevante Sys-teme, z. B. die Bremsanlage, können in ihrerFunktion gestört werden.smart prüft Original-Teile und für IhrenFahrzeugtyp frei gegebene Umbau- undZubehörteile auf Zuverlässigkeit, Sicherheitund Eignung. Andere Teile kann smart trotzlaufender Marktbeobachtung nicht beurtei-len. Auch wenn im Einzelfall eine Abnahmedurch eine technische Prüfstelle oder einebehördliche Genehmigung vorliegt, über-nimmt smart keine Verantwortung für denEinsatz in smart Fahrzeugen.Bestimmte Teile sind in der BundesrepublikDeutschland zum Ein- und Umbau nur zuge-lassen, wenn sie geltenden gesetzlichen Vor-schriften entsprechen. Dies gilt auch füreinige andere Länder. Alle smart Original-Teile erfüllen die Voraussetzung zur Zulas-sung. Nicht zugelassene Teile können zumErlöschen der Betriebserlaubnis führen.In folgenden Fällen erlischt die Betriebser-laubnis:

RDie in der Betriebserlaubnis genehmigteFahrzeugart ändert sich.REine Gefährdung von Verkehrsteilneh-

mern ist zu erwarten.RDas Abgas- oder Geräuschverhalten ver-

schlechtert sich.

Garantie des smart Audio-Systems undsmart Media-Systems

Die smart Vertriebsorganisation gibt für dassmart Audio-System und das smart Media-System eine Garantie für die Dauer von24 Monaten ohne Kilometerbeschränkung.Garantiegeber ist die jeweilige Vertriebsor-ganisation in dem Land, in dem das Zube-hörteil oder Ersatzteil gekauft wurde (sieheTabelle im Serviceheft).

Fahrzeugausstattung

Diese Betriebsanleitung beschreibt alleModelle, Serien- und Sonderausstattungendes Fahrzeugs, die zum Zeitpunkt des Redak-tionsschlusses dieser Betriebsanleitungerhältlich waren. Länderspezifische Abwei-chungen sind möglich. Es ist zu beachten,dass die Ausstattung des Fahrzeugs bei eini-gen Beschreibungen und Abbildungenabweichen kann. Dies betrifft auch sicher-heitsrelevante Systeme und Funktionen.In den Original-Kaufvertragsunterlagen desFahrzeugs sind alle im Fahrzeug befindli-chen Systeme aufgelistet. Fragen zur Aus-stattung und Bedienung werden in jedemsmart center geklärt.

Betriebssicherheit

Wichtige Sicherheitshinweise

G WARNUNG

Wenn Sie die vorgeschriebenen Service-/Wartungsarbeiten oder erforderlicheReparaturen nicht durchführen lassen,kann es zu Funktionsstörungen oder Sys-temausfällen kommen. Es besteht Unfall-gefahr!

Lassen Sie vorgeschriebene Service‑/Wartungsarbeiten sowie erforderlicheReparaturen stets in einer qualifiziertenFachwerkstatt durchführen.

>> Einleitung. 19

Z

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G WARNUNG

Wenn brennbare Materialien, z. B. Laub,Gras oder Zweige, mit heißen Teilen derAbgasanlage in Kontakt sind, können sichdiese Materialien entzünden. Es bestehtBrandgefahr!

Prüfen Sie bei Fahrten auf unbefestigtenWegen oder im Gelände regelmäßig dieFahrzeugunterseite. Entfernen Sie insbe-sondere eingeklemmte Pflanzenteile oderandere brennbare Materialien. Verständi-gen Sie bei Beschädigungen eine qualifi-zierte Fachwerkstatt.

G WARNUNG

Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Infor-mationssysteme und Kommunikationsge-räte während der Fahrt bedienen, sind Sievom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Zudemkönnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren. Es besteht Unfallgefahr!

Bedienen Sie diese Geräte nur, wenn dieVerkehrssituation dies zulässt. Wenn Siedies nicht sicherstellen können, halten Sieverkehrsgerecht an und nehmen die Ein-gaben bei stehendem Fahrzeug vor.

G WARNUNG

Durch Veränderungen an elektronischenBauteilen, deren Software sowie Verkabe-lungen kann deren Funktion und/oder dieFunktion weiterer vernetzter Komponen-ten beeinträchtigt sein. Insbesonderekönnen auch sicherheitsrelevante Sys-teme betroffen sein. Dadurch können diesenicht mehr bestimmungsgemäß funktio-nieren und/oder die Betriebssicherheit desFahrzeugs gefährden. Es besteht erhöhteUnfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie keine Eingriffe an Verkabe-lungen sowie elektronischen Bauteilenoder deren Software vor. Lassen Sie Arbei-ten an elektrischen und elektronischenGeräten immer in einer qualifiziertenFachwerkstatt durchführen.

Wenn Sie Änderungen an der Fahrzeugelek-tronik vornehmen, erlischt die Betriebser-laubnis.

! Das Fahrzeug kann beschädigt werden,wenn

Rdas Fahrzeug aufsitzt, z. B. auf einerhohen Bordsteinkante oder unbefestig-ten WegenRSie zu schnell über ein Hindernis fahren,

z. B. einen Bordstein, Tempohemm-schwellen oder ein SchlaglochRein schwerer Gegenstand gegen den

Unterboden oder Fahrwerksteile schlägtDie Karosserie, der Unterboden, Fahr-werksteile, Räder oder Reifen können insolchen oder ähnlichen Situationen auchnicht sichtbar beschädigt werden. Derartgeschädigte Komponenten können uner-wartet ausfallen oder die bei einem Unfallauftretenden Belastungen nicht mehr wievorgesehen aufnehmen.Wenn die Unterbodenverkleidung beschä-digt ist, können sich brennbare Materia-lien, wie z. B. Laub, Gras oder Zweige, zwi-schen Unterboden und Unterbodenver-kleidung ansammeln. Wenn diese Materi-alien mit heißen Teilen der Abgasanlage inKontakt sind, können sie sich entzünden.Lassen Sie in solchen Fällen das Fahrzeugumgehend in einer qualifizierten Fach-werkstatt überprüfen und in Stand setzen.Wenn Sie bei der Weiterfahrt eine beein-trächtigte Fahrsicherheit feststellen, hal-ten Sie umgehend verkehrsgerecht an.Verständigen Sie in diesem Fall eine qua-lifizierte Fachwerkstatt.

Das Multimediagerät ist mit technischenMaßnahmen zum Schutz gegen Diebstahlausgestattet. Weitere Informationen sind injedem smart center erhältlich.Die Funktion einer Dachantenne (Radio, DAB)kann durch die Verwendung von Dachträ-gern beeinträchtigt werden. Ebenso kann einAnbringen metallisierter Nachrüstfolien aufScheiben den Radio- und GPS-Empfang stö-ren und eine Verschlechterung aller anderenAntennenfunktionen im Fahrzeuginnenraumbedeuten.

20 >> Einleitung.

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Konformitätserklärungen

Funkbasierende Fahrzeugkomponenten

Nachfolgender Hinweis ist für alle funkba-sierenden Komponenten des Fahrzeugs undder im Fahrzeug integrierten Informations-systeme und Kommunikationsgeräte gültig:Alle funkbasierenden Komponenten desFahrzeugs und der im Fahrzeug integriertenInformationssysteme und Kommunikations-geräte sind konform mit den grundlegendenAnforderungen und den übrigen einschlägi-gen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG.Weitere Informationen sind in jedem smartcenter erhältlich.

Elektromagnetische Verträglichkeit

Die elektromagnetische Verträglichkeit derFahrzeugkomponenten wurde gemäß derRegelung ECE-R 10, in der jeweils aktuellgültigen Fassung, geprüft und nachgewie-sen.

Diagnosekupplung

Die Diagnosekupplung dient dem Anschlussvon Diagnosegeräten in einer qualifiziertenFachwerkstatt.

G WARNUNG

Wenn Sie Geräte an eine Diagnosekupp-lung des Fahrzeugs anschließen, kann eszu Funktionsbeeinträchtigungen vonFahrzeugsystemen kommen. Dadurch kanndie Betriebssicherheit des Fahrzeugsbeeinträchtigt werden. Es besteht Unfall-gefahr!

Schließen Sie nur Geräte an die Diagnose-kupplung des Fahrzeugs an, die vonMercedes-Benz für Ihr Fahrzeug frei gege-ben sind.

G WARNUNG

Gegenstände im Fahrerfußraum könnenden Pedalweg einschränken oder eindurchgetretenes Pedal blockieren. Dasgefährdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-cherheit des Fahrzeugs. Es besteht Unfall-gefahr!

Verstauen Sie alle Gegenstände im Fahr-zeug sicher, damit diese nicht in den Fah-rerfußraum gelangen können. MontierenSie Fußmatten immer fest und wie vorge-schrieben, um stets ausreichenden Frei-raum für die Pedale zu gewährleisten. Ver-wenden Sie keine losen Fußmatten undlegen Sie nicht mehrere Fußmatten über-einander.

! Wenn der Motor ausgeschaltet ist und einGerät an einer Diagnosekupplung benutztwird, kann sich die Batterie entladen.

Der Anschluss von Geräten an der Diagnose-kupplung kann dazu führen, dass z. B.Abgasüberwachungsinformationen zurück-gesetzt werden. Dadurch besteht die Mög-lichkeit, dass das Fahrzeug die Anforderun-gen der nächsten Abgasuntersuchung beider Hauptuntersuchung nicht erfüllt.

Qualifizierte Fachwerkstatt

Eine qualifizierte Fachwerkstatt besitzt dienotwendigen Fachkenntnisse, Werkzeugeund Qualifikationen für die sachgerechteDurchführung der erforderlichen Arbeitenam Fahrzeug. Dies gilt insbesondere fürsicherheitsrelevante Arbeiten.Hinweise im Serviceheft beachten.Folgende Arbeiten am Fahrzeug immer ineinem smart center durchführen lassen:

RSicherheitsrelevante ArbeitenRService‑ und WartungsarbeitenRInstandsetzungsarbeitenRVeränderungen sowie Ein‑ und UmbautenRArbeiten an elektronischen Bauteilen

Fahrzeugregistrierung

Es kann vorkommen, dass smart die smartcenter dazu anleitet, an bestimmten Fahr-zeugen technische Inspektionen vorzuneh-men. Durch die Inspektionen wird die Quali-tät oder die Sicherheit der Fahrzeuge ver-bessert.Nur wenn smart die Registrierungsdateneines Fahrzeugs besitzt, kann smart den

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Fahrzeugeigner über die Fahrzeugüberprü-fungen informieren.In folgenden Fällen kann es sein, dass einFahrzeug noch nicht auf den Eigentümerregistriert ist:

RDas Fahrzeug wurde nicht bei einem auto-risierten Fachhändler erworben.RDas Fahrzeug wurde noch nicht bei einem

smart center untersucht.smart empfiehlt, das Fahrzeug in einemsmart center registrieren zu lassen.smart möglichst bald über eine Adressände-rung oder einen Wechsel des Fahrzeughal-ters informieren. Dies ist z. B. in einem smartcenter möglich.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Wenn Warnhinweis-Aufkleber entfernt wer-den, können Gefahren nicht erkannt werden.Warnhinweis-Aufkleber an ihrer Positionbelassen.Folgende Informationsquellen bei der Fahr-zeugbenutzung berücksichtigen:

RSicherheitshinweise dieser Betriebsanlei-tungRTechnische Daten dieser Betriebsanlei-

tungRVerkehrsregeln und -vorschriftenRKraftfahrzeuggesetze und Sicherheits-

standards

Sachmängelhaftung

! Beachten Sie die Hinweise dieserBetriebsanleitung zum ordnungsgemäßenBetrieb Ihres Fahrzeugs sowie zu mögli-chen Fahrzeugschäden. Schäden an IhremFahrzeug, die durch schuldhafte Verstößegegen diese Hinweise entstehen, sindweder von der smart Sachmängelhaftungnoch von der Neufahrzeug‑ oderGebrauchtfahrzeug-Garantie abgedeckt.

QR-Codes für Rettungskarte

In der Tankklappe und auf der gegenüber-liegenden Seite an der Türsäule (B-Säule)sind QR-Codes angebracht. Bei einem Unfall

können Rettungsdienste mithilfe der QR-Codes schnell die entsprechende Rettungs-karte für ein Fahrzeug ermitteln. Die aktuelleRettungskarte enthält in kompakter Form diewichtigsten Informationen zu einem Fahr-zeug, z. B. den Verlauf der elektrischen Lei-tungen. Weitere Informationen:www.mercedes-benz.de/qr-code

Gespeicherte Daten im Fahrzeug

Eine Vielzahl elektronischer Fahrzeugkom-ponenten enthalten Datenspeicher. DieseDatenspeicher speichern temporär oder dau-erhaft technische Informationen zu Bautei-len, System oder Umgebung über:RZustandREreignisseRFehlerBewegungsprofile über gefahrene Streckenkönnen aus diesen Daten nicht erstellt wer-den.Beispiele für gespeicherte Informationen:

RBetriebszustände von Systemkomponen-ten, z. B. FüllständeRStatusmeldungen des Fahrzeugs und des-

sen Einzelkomponenten, z. B. Geschwin-digkeit und GaspedalstellungRFehlfunktionen und Defekte in wichtigen

Systemkomponenten, z. B. Licht und Brem-senRReaktionen und Betriebszustände des

Fahrzeugs in speziellen Fahrsituationen,z. B. Auslösen eines AirbagsRUmgebungszustände, z. B. Außentempera-

turDie Daten sind ausschließlich technischerNatur und werden für Folgendes verwendet:RUnterstützung der Erkennung und Behe-

bung von Fehlern und MängelnRAnalyse von Fahrzeugfunktionen, z. B.

nach einem UnfallROptimierung von FahrzeugfunktionenAußerdem werden diese technischen Infor-mationen für folgende Serviceleistungenausgelesen:RReparaturleistungenRServiceprozesse

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RGarantiefälleRQualitätssicherungDas Auslesen geschieht durch Mitarbeiterdes Servicenetzes (einschließlich Hersteller)mithilfe von speziellen Diagnosegeräten.Dort sind bei Bedarf weitere Informationenerhältlich.Nach einer Fehlerbehebung werden dieInformationen im Fehlerspeicher gelöschtoder fortlaufend überschrieben.Bei der Nutzung des Fahrzeugs sind Situati-onen denkbar, in denen diese technischenDaten in Verbindung mit anderen Informa-tionen – gegebenenfalls unter Hinzuziehungeines Sachverständigen – personenbezieh-bar werden könnten.Beispiele hierfür sind:

RUnfallprotokolleRSchäden am FahrzeugRZeugenaussagenWeitere Zusatzfunktionen, die mit dem Kun-den vertraglich vereinbart werden, erlaubenebenso die Übermittlung bestimmter Fahr-zeugdaten aus dem Fahrzeug, z. B. für dieFahrzeugortung im Notfall.

Informationen zum Urheberrecht

Informationen zu Lizenzen von verwendeterFree- und OpenSource-Software im Fahrzeugund den elektronischen Komponenten:http://www.mercedes-benz.com/opensource

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Cockpit

Funktion Seite

: Drehzahlmesser, Cockpit-Uhr 61

; Kombiinstrument 29

= Hupe

? Multifunktionshebel Kom-biinstrument 91Kombischalter Scheiben-wischer 72

A Automatische Verriege-lung 75Warnblinkanlage 151

B Dachbedieneinheit 27

C smart Audio-System 95smart Media-System 103

Funktion Seite

D Bedieneinheit Klimatisie-rungssysteme 80

E Zündschloss 53

F Lenkrad einstellen 51

G Bedienfeld fürStart-Stopp-Automatik 56Spurhalte-Assistent 65Abstandswarnfunktion 46Einparkhilfe 86Leuchtweitenregulierung 71

H Kombischalter Licht 70

I Automatikgetriebe: Schalt-paddles 60

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Multifunktionslenkrad

Funktion Seite

: Farbiges Display des Kom-biinstruments 90Monochromes Display desKombiinstruments 90

; smart Audio-System 95smart Media-System 103

= Nur bei Kombiinstrument mit farbigem Display:WX Lautstärke ein-stellen 103

Sprachbedienungein- oder ausschalten undAnruf annehmen oderbeenden 103

? ® Aktuelle Geschwin-digkeit erhöhen oder spei-chern 67− Aktuelle Geschwindigkeitverringern 67

Funktion Seite

A ° Zuletzt gespeicherteGeschwindigkeit abrufen 67

B ± Tempomat oder Limi-ter unterbrechen 67

C ¯ Tempomat aktivieren 67^ Tempomat oder Limi-ter deaktivieren 67È Limiter aktivieren 67

D Nur bei Kombiinstrument mit farbigem Display:9: In Menüs blät-tern 91a Auswahl bestätigen 93

Multifunktionslenkrad 25

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Mittelkonsole mit Schublade

i Fahrzeuge mit Automatikgetriebe

Funktion Seite

: Cupholder 126Aschenbecher 84

; Schublade 126

= smart fortwo coupé: Münz-halter

= smart fortwo cabrio: Ver-deck öffnen und schließen 77

? Wählhebel 58

A Feststellbremse 55

Funktion Seite

B Zigarettenanzünder 84Steckdose 85

C smart Media-System: AUX-Anschluss, USB-Anschlussund SD-Kartenschacht 103

D Cupholder 126

E Anzeige der Wählhebel-stellungen 58

F Fahrprogramme einstellen(Programmwähltaste) 58

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Dachbedieneinheit

Funktion Seite

: Linke Leseleuchte 72

; Innenbeleuchtung 72

= Rechte Leseleuchte 72

Funktion Seite

? Kontrollleuchten PASSEN-GER AIRBAG 35

A Innenspiegel 51

Dachbedieneinheit 27

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Türbedieneinheit

Funktion Seite

: Tür öffnen 75

; Außenspiegel einstellen 51

Funktion Seite

= Seitenfenster öffnen undschließen 77

28 Türbedieneinheit>>

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Anzeigen in Kombiinstrument und Display

Funktion Seite

: Tachometer

; Display

= Warn- und Kontrollleuch-ten

C Türen oder Heckklappe 169

7 Sicherheitsgurt 170

6 Rückhaltesystem 170

ç Warnung Start-Stopp-Automatik 174

è Start-Stopp-Automatik 175

; Motordiagnose 172

? Kühlmitteltemperatur 173

5 Öldruck 174

J Bremsen 174

! ABS 178

÷ esp® 47

h Reifendruckkontrolle 180

D Servolenkung 183

Funktion Seite

· Abstandswarnung 184

^ Abstandswarnfunktion 184

à Spurhalte-Assistent 184

# Batterie 186

R Nebelschlusslicht 71

O Nebellicht 71

K Fernlicht 70

L Abblendlicht 70

T Standlicht 70

S Getriebeelektronik 176

8 Kraftstoffreserve erreicht 173

¯ Tempomat 185

È Limiter 185

Ò Glatteisgefahr 186

b Bremslichter 186

¯

°

Nächster Servicetermin

177

Anzeigen in Kombiinstrument und Display 29

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Insassensicherheit

Rückhaltesystem

Schutzpotenzial des Rückhaltesystems

Das Rückhaltesystem umfasst:

RSicherheitsgurtsystemRAirbagsRKinder-RückhaltesystemRKindersitzbefestigungDas Rückhaltesystem kann bei einem Unfall:

Rdas Risiko reduzieren, dass Fahrzeugin-sassen mit Teilen des Fahrzeuginnen-raums in Kontakt kommen.Rdie Belastungen für die Fahrzeuginsassen

reduzieren.Nur der richtig angelegte Sicherheitsgurtkann sein Schutzpotenzial entfalten. Abhän-gig von der erkannten Unfallsituationergänzen Gurtstraffer und/oder Airbags denrichtig angelegten Sicherheitsgurt. Nicht beijedem Unfall werden Gurtstraffer und/oderAirbags ausgelöst.Damit das Rückhaltesystem sein Schutzpo-tenzial entfalten kann, muss jeder Fahrzeug-insasse:

Rmit dem Sicherheitsgurt richtig angegur-tet seinReine nahezu aufrechte Sitzposition ein-

nehmen, mit dem Rücken an der SitzlehneRmöglichst so sitzen, dass die Füße auf dem

Boden sindRunter 1,50 m Größe stets in einem für smart

Fahrzeuge geeigneten zusätzlichen Rück-haltesystem gesichert sein.

Kein heute erhältliches System kann jedochVerletzungen und Todesfälle in jeder Unfall-situation gänzlich ausschließen. Insbeson-dere bieten Sicherheitsgurt und Airbag imAllgemeinen keinen Schutz vor Gegenstän-den, die von außen in das Fahrzeug eindrin-gen. Auch das Risiko von Verletzungen durchden auslösenden Airbag kann nicht vollstän-dig ausgeschlossen werden.

Einschränkung des Schutzpotenzials desRückhaltesystems

G WARNUNG

Durch Veränderungen am Rückhaltesys-tem kann dieses nicht mehr bestimmungs-gemäß funktionieren. Das Rückhaltesys-tem kann dann die Fahrzeuginsassen nichtmehr wie vorgesehen schützen und z. B. beieinem Unfall ausfallen oder unerwartetaktiviert werden. Es besteht erhöhte Ver-letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!

Verändern Sie niemals Teile des Rückhal-tesystems. Nehmen Sie keine Eingriffe anVerkabelung sowie elektronischen Bautei-len oder deren Software vor.

Wenn das Fahrzeug an eine Person mit Kör-perbehinderung angepasst werden soll,wenden Sie sich an eine qualifizierte Fach-werkstatt. smart empfiehlt Ihnen, Fahrhilfenzu verwenden, die smart für Ihr Fahrzeug freigegeben hat.

Funktionsbereitschaft des Rückhalte-systems

Bei eingeschalteter Zündung leuchtet dieWarnleuchte Rückhaltesystem 6 wäh-rend des Systemselbsttests. Sie geht spätes-tens wenige Sekunden nach dem Starten desFahrzeugs aus. Die Komponenten des Rück-haltesystems sind dann in Bereitschaft.

Störung des Rückhaltesystems

RBei eingeschalteter Zündung geht dieWarnleuchte Rückhaltesystem 6 nichtan.RBeim Fahren leuchtet die Warnleuchte

Rückhaltesystem 6 ständig oder wie-derholt auf.

G WARNUNG

Wenn das Rückhaltesystem gestört ist,können Komponenten des Rückhaltesys-tems unbeabsichtigt aktiviert werden oderbei einem Unfall nicht wie vorgesehenauslösen. Das kann z. B. Gurtstraffer oderAirbag betreffen. Es besteht erhöhte Ver-letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!

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Lassen Sie das Rückhaltesystem umge-hend in einer qualifizierten Fachwerkstattüberprüfen und in Stand setzen.

Funktion des Rückhaltesystems beieinem Unfall

Die Wirkungsweise des Rückhaltesystemswird bestimmt von der ermittelten Schweredes Anpralls und der sich abzeichnendenUnfallart:

RFrontalaufprallRHeckaufprallRSeitenaufprallDie Ermittlung der Aktivierungsschwellenfür die Komponenten des Rückhaltesystemserfolgt durch die Bewertung der an verschie-denen Stellen im Fahrzeug gemessenen Sen-sorwerte. Dieser Vorgang hat vorausschau-enden Charakter. Das Auslösen der Kompo-nenten des Rückhaltesystems muss recht-zeitig, zu Beginn des Aufpralls erfolgen.Faktoren, die erst nach der Kollision sichtbaroder messbar sind, können keinen Ausschlagfür eine Airbagauslösung geben. Sie sindauch kein Indiz dafür.Das Fahrzeug kann erheblich deformiertwerden, ohne dass ein Airbag auslöst. Dies istder Fall, wenn nur relativ leicht verformbareTeile getroffen werden und es nicht zu einerhohen Fahrzeugverzögerung kommt. Umge-kehrt kann ein Airbag ausgelöst worden sein,obwohl das Fahrzeug nur geringe Deforma-tionen aufweist. Wenn z. B. sehr steife Fahr-zeugteile, wie Längsträger, getroffen wer-den, kann die Fahrzeugverzögerung dadurchhoch genug sein.Die Komponenten des Rückhaltesystemskönnen unabhängig voneinander aktiviertoder ausgelöst werden:

Komponente Erkannte Auslösesi-tuation

Gurtstraffer Frontalaufprall,Heckaufprall, Sei-tenaufprall

Fahrer-Airbag, Bei-fahrer-Airbag undKneebag

Frontalaufprall

Sidebag Seitenaufprall

G WARNUNG

Nach dem Auslösen eines Airbags sind dieTeile des Airbags heiß. Es besteht Verlet-zungsgefahr!

Berühren Sie die Teile des Airbags nicht.Lassen Sie einen ausgelösten Airbagumgehend in einer qualifizierten Fach-werkstatt erneuern.

i smart empfiehlt Ihnen, das Fahrzeugnach einem Unfall zu einer qualifiziertenFachwerkstatt abschleppen zu lassen.Berücksichtigen Sie dies insbesondere,nachdem ein Gurtstraffer oder Airbag aus-gelöst wurde.

Wenn Gurtstraffer oder Airbag auslösen,hören Sie einen Knall und es kann Pulver-staub austreten:

RDer Knall beeinträchtigt in der Regel nichtdas Hörvermögen.RDer austretende Pulverstaub ist im Allge-

meinen nicht gesundheitsschädlich, kannjedoch bei Personen mit Asthma oderAtemschwierigkeiten kurzzeitige Atembe-schwerden hervorrufen.Wenn es gefahrlos möglich ist, zur Ver-meidung von Atembeschwerden umgehenddas Fahrzeug verlassen oder das Fensteröffnen.

Sicherheitsgurte

Schutzpotenzial des Sicherheitsgurts

Den Sicherheitsgurt vor Fahrtantritt stetskorrekt anlegen. Nur der richtig angelegteSicherheitsgurt kann sein Schutzpotenzialentfalten.

G WARNUNG

Wenn der Sicherheitsgurt falsch angelegtist, kann er nicht wie vorgesehen schützen.Zudem kann ein falsch angelegter Sicher-heitsgurt z. B. bei einem Unfall, bei Brems-manövern oder abrupten Richtungswech-seln Verletzungen verursachen. Es bestehterhöhte Verletzungsgefahr oder sogarLebensgefahr!

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Stellen Sie stets sicher, dass alle Fahr-zeuginsassen richtig angegurtet sind undkorrekt sitzen.

RDer Sicherheitsgurt muss:- unverdreht, straff und eng am Körper

anliegen.- über die Mitte der Schulter und mög-

lichst tief in der Hüftbeuge verlaufen.RDer Schultergurtteil sollte nicht den Hals

berühren und darf nicht unter dem Armoder hinter dem Rücken durchgeführt wer-den.RAuftragende Kleidung vermeiden, z. B.

einen Wintermantel.RDen Beckengurt möglichst tief in die Hüft-

beuge drücken und mit dem Schultergurt-teil straff ziehen. Der Beckengurt darf nie-mals über Bauch oder Unterleib verlaufen.RDen Sicherheitsgurt niemals über scharfe,

spitze, scheuernde oder zerbrechlicheGegenstände führen.RMit einem Sicherheitsgurt stets nur eine

Person angurten. Niemals einen Säuglingoder ein Kind auf dem Schoß eines Fahr-zeuginsassen befördern.RNiemals Gegenstände zusammen mit einer

Person angurten. Beachten Sie für dieSicherung von Gegenständen, Gepäck oderLadegut stets die Hinweise zum Beladendes Fahrzeugs (Y Seite 127).

Wenn Sie ein Kind im Fahrzeug mitnehmen,beachten Sie unbedingt die Anweisungenund Sicherheitshinweise zu „Kinder im Fahr-zeug“ (Y Seite 36).

Einschränkung des Schutzpotenzials desSicherheitsgurts

G WARNUNG

Wenn die Sitzlehne nicht in nahezu auf-rechter Position steht, bietet der Sicher-heitsgurt nicht den bestimmungsgemäßenRückhalteschutz. In diesem Fall könnenSie bei einem Bremsmanöver oder einemUnfall unter dem Sicherheitsgurt durch-rutschen und sich dabei z. B. am Unterleiboder Hals verletzen. Es besteht erhöhteVerletzungsgefahr oder sogar Lebensge-fahr!

Stellen Sie den Sitz vor Fahrtantritt richtigein. Achten Sie stets darauf, dass die Sitz-lehne in nahezu aufrechter Position stehtund der Schultergurtteil über die Mitte derSchulter verläuft.

G WARNUNG

Personen unter 1,50 m Größe können denSicherheitsgurt ohne geeignete zusätzli-che Rückhaltesysteme nicht richtig anle-gen. Wenn der Sicherheitsgurt falschangelegt ist, kann er nicht wie vorgesehenschützen. Zudem kann ein falsch angele-gter Sicherheitsgurt z. B. bei einem Unfall,bei Bremsmanövern oder abrupten Rich-tungswechseln Verletzungen verursa-chen. Es besteht erhöhte Verletzungsge-fahr oder sogar Lebensgefahr!

Sichern Sie Personen unter 1,50 m Größestets in geeigneten zusätzlichen Rückhal-tesystemen.

G WARNUNG

Sicherheitsgurte können nicht wie vorge-sehen schützen, wenn

Rsie beschädigt, verändert, stark ver-schmutzt, gebleicht oder eingefärbt sind

Rdas Gurtschloss beschädigt oder starkverschmutzt ist

RVeränderungen an Gurtstraffern, Gurt-verankerungen oder Gurtaufrollern vor-genommen wurden.

Sicherheitsgurte können bei einem Unfallauch nicht sichtbar beschädigt werden,z. B. durch Glassplitter. Veränderte oderbeschädigte Sicherheitsgurte können rei-ßen oder ausfallen, z. B. bei einem Unfall.Veränderte Gurtstraffer können ungewolltaktiviert werden oder nicht wie vorgese-hen funktionieren. Es besteht erhöhte Ver-letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!

Verändern Sie niemals die Sicherheits-gurte, Gurtstraffer, Gurtverankerungenund Gurtaufroller. Stellen Sie sicher, dassdie Sicherheitsgurte unbeschädigt, nichtabgenutzt und sauber sind. Lassen Sie die

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Sicherheitsgurte nach einem Unfall umge-hend in einer qualifizierten Fachwerkstattüberprüfen.

smart empfiehlt Ihnen, Sicherheitsgurte zuverwenden, die smart für Ihr Fahrzeug freigegeben hat.

G WARNUNG

Pyrotechnisch bereits ausgelöste Gurt-straffer sind nicht mehr funktionsfähigund können daher nicht wie vorgesehenschützen. Es besteht erhöhte Verletzungs-gefahr oder sogar Lebensgefahr!

Lassen Sie die pyrotechnisch ausgelöstenGurtstraffer umgehend in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt erneuern.

smart empfiehlt Ihnen, das Fahrzeug nacheinem Unfall zu einer qualifizierten Fach-werkstatt abschleppen zu lassen.

! Stellen Sie sicher, dass sich der Sicher-heitsgurt komplett aufrollt. Sonst könnender Sicherheitsgurt oder die Gurtschloss-zunge in der Tür oder im Sitzmechanismuseingeklemmt werden. Dadurch können dieTür, die Türverkleidungen und der Sicher-heitsgurt beschädigt werden. BeschädigteSicherheitsgurte können ihre Schutzfunk-tion nicht mehr erfüllen und müssenersetzt werden. Suchen Sie eine qualifi-zierte Fachwerkstatt auf.

Sicherheitsgurt anlegen oder ablegen

Wenn der Sicherheitsgurt schnell oder ruck-artig herausgezogen wird, blockiert derGurtaufroller. Das Gurtband kann nicht wei-ter herausgezogen werden.

! Wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist,stecken Sie die Gurtschlosszunge desSicherheitsgurts nicht in das Gurtschlossdes Beifahrersitzes. Sonst kann bei einemUnfall der Gurtstraffer auslösen und musserneuert werden.

Zum einfachen Anlegen wird der Sicher-heitsgurt seitlich am Fahrersitz durch eineGurtschlaufe geführt.

: Gurtschloss; Gurtschlosszunge

X Anlegen: Die Gurtschlosszunge ; desSicherheitsgurts stets in das zum Sitzplatzgehörende Gurtschloss : einrasten.

X Ablegen: Die Lösetaste im Gurtschloss :drücken und den Sicherheitsgurt mit derGurtschlosszunge ; zurückführen.

Gurtwarnung für Fahrer- und Beifahrer

Die Warnleuchte Sicherheitsgurt 7 imInstrumenten-Display macht Sie darauf auf-merksam, dass alle Fahrzeuginsassen denSicherheitsgurt korrekt anlegen müssen.Zusätzlich kann ein Warnton ertönen.Die Gurtwarnung geht aus, sobald Fahrer undBeifahrer angegurtet sind.

i Wenn Sie auf dem Beifahrersitz ein ISO-FIX- oder i‑Size-Kinder-Rückhaltesystemverwenden, bei dem das Kind nicht mitdem Sicherheitsgurt des Beifahrersitzesgesichert ist, kann die Gurtwarnung akti-viert werden. In diesem Fall können Sie dieGurtschlosszunge des Sicherheitsgurts indas zum Beifahrersitz gehörende Gurt-schloss stecken. Dabei den Sicherheitsgurtzwischen ISOFIX- oder i‑Size-Kinder-Rückhaltesystem und Sitzlehne des Bei-fahrersitzes durchführen.

Insassensicherheit 33

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Airbags

Übersicht der Airbags

Den Einbauort eines Airbags erkennen Sie ander Kennzeichnung AIRBAG.Ein Airbag kann bei Aktivierung das Schutz-potenzial für den jeweiligen Fahrzeuginsas-sen erhöhen.

AIRBAG Mögliches Schutzpo-tenzial für …

: Kneebag Oberschenkel, Knieund Unterschenkel

; Fahrer-Air-bag

Kopf und Brustkorb

= Beifahrer-Airbag

Kopf und Brustkorb

? Sidebag Kopf und Brustkorb

Nur wenn die Kontrollleuchte PASSENGERAIR BAG ON leuchtet, kann der Beifahrer-Air-bag bei einem Unfall auslösen. Stellen Sie beibesetztem Beifahrersitz vor und auch wäh-rend der Fahrt den korrekten Status des Bei-fahrer-Airbags sicher (Y Seite 35).

Schutzpotenzial der Airbags

Abhängig von der Unfallsituation kann einAirbag ergänzend zum richtig angelegtenSicherheitsgurt das Schutzpotenzial erhö-hen.

G WARNUNG

Wenn Sie von der korrekten Sitzpositionabweichen, kann der Airbag nicht wie vor-gesehen schützen und durch das Auslösensogar zusätzliche Verletzungen verursa-

chen. Es besteht erhöhte Verletzungsge-fahr oder sogar Lebensgefahr!

Um Risiken zu vermeiden, stellen Sie stetssicher, dass alle Fahrzeuginsassen

Rrichtig angegurtet sind, auch schwan-gere Frauen

Rkorrekt sitzen und den größtmöglichenAbstand zu den Airbags einhalten

Rdie folgenden Hinweise beachten.

Stellen Sie stets sicher, dass sich keineGegenstände zwischen Airbag und Fahr-zeuginsasse befinden.

Um Risiken durch den auslösenden Airbag zuvermeiden:

RDie Sitze vor Fahrtantritt richtig einstel-len, Fahrer- und Beifahrersitz so weit wiemöglich nach hinten.Beachten Sie dabei stets die Informationenzur korrekten Fahrersitzposition(Y Seite 49).RDas Lenkrad nur außen am Lenkradkranz

anfassen. So kann sich der Airbag unge-hindert entfalten.RWährend der Fahrt stets an die Sitzlehne

anlehnen. Beugen Sie sich nicht nach vornoder lehnen Sie sich nicht an die Tür oderdas Seitenfenster. Sonst sind Sie im Ent-faltungsbereich der Airbags.RDie Füße sollen stets auf dem Boden sein.

Legen Sie z. B. nicht Ihre Füße auf das Cock-pit. Sonst sind Ihre Füße im Entfaltungs-bereich des Airbags.RWenn Kinder im Fahrzeug mitgenommen

werden, beachten Sie die zusätzlichenHinweise (Y Seite 36).RGegenstände stets ordnungsgemäß ver-

stauen und sichern.Gegenstände im Fahrzeuginnenraum könnendie bestimmungsgemäße Funktion eines Air-bags einschränken. Daher stets sicherstel-len, dass:

Rsich keine weiteren Personen, Tiere oderGegenstände zwischen den Fahrzeugin-sassen und einem Airbag befinden.Rkeine Gegenstände zwischen Sitz und Tür

sowie Türsäule (B‑Säule) liegen.

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Rkeine harten Gegenstände wie z. B. Klei-derbügel an Haltegriffen oder Kleiderha-ken hängen.Rkeine Zubehörteile wie Getränkedosenhal-

ter im Entfaltungsbereich eines Airbagsbefestigt sind, z. B. an Tür, Seitenfensteroder Seitenverkleidung.Rkeine schweren, scharfkantigen oder zer-

brechlichen Gegenstände in den Taschenvon Kleidungsstücken sind. Verstauen Siesolche Gegenstände an einem geeignetenOrt.

Einschränkung des Schutzpotenzials derAirbags

G WARNUNG

Wenn Sie eine Airbagabdeckung verändernoder Gegenstände, z. B. auch Aufkleberdarauf anbringen, kann der Airbag nichtmehr bestimmungsgemäß funktionieren.Es besteht erhöhte Verletzungsgefahr!

Verändern Sie niemals eine Airbagabde-ckung und bringen Sie keine Gegenständean.

G WARNUNG

Ungeeignete Sitzbezüge können das Aus-lösen der in die Sitze integrierten Airbagsbehindern oder verhindern. Die Airbagskönnen dann die Fahrzeuginsassen nichtmehr wie vorgesehen schützen. Es bestehterhöhte Verletzungsgefahr oder sogarLebensgefahr!

Verwenden Sie nur Sitzbezüge, die smartfür den jeweiligen Sitz frei gegeben hat.

G WARNUNG

In den Türen sind Sensoren für die Steue-rung von Airbags. Durch Veränderungenoder unsachgemäß durchgeführte Arbei-ten an Türen oder Türverkleidungen sowiebeschädigte Türen kann die Funktion derSensoren beeinträchtigt sein. Dadurchkönnten die Airbags nicht mehr bestim-mungsgemäß funktionieren. Die Airbagskönnen dann die Fahrzeuginsassen nicht

mehr wie vorgesehen schützen. Es bestehterhöhte Verletzungsgefahr!

Verändern Sie niemals die Türen oder Teiledavon. Lassen Sie Arbeiten an Türen oderTürverkleidungen in einer qualifiziertenFachwerkstatt vornehmen.

G WARNUNG

Ein bereits ausgelöster Airbag bietet keineSchutzwirkung mehr und kann bei einemUnfall nicht mehr wie vorgesehen schüt-zen. Es besteht erhöhte Verletzungsgefahr!

Lassen Sie das Fahrzeug zu einer qualifi-zierten Fachwerkstatt abschleppen, umeinen ausgelösten Airbag erneuern zu las-sen.

Lassen Sie ausgelöste Airbags umgehendersetzen.

Status des Beifahrer-Airbags

Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAGDen Beifahrer-Airbag können Sie mit demAirbag-Off-Schalter in der Instrumententa-fel auf der Beifahrerseite aus- oder einschal-ten (Y Seite 40).

Die Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG OFFund PASSENGER AIR BAG ON sind Teil derAirbagabschaltung des Beifahrer-Airbags.Die Kontrollleuchten zeigen den Status desBeifahrer-Airbags an.

RPASSENGER AIR BAG OFF leuchtet: Der Bei-fahrer-Airbag ist abgeschaltet. Er löstwährend eines Unfalls nicht aus.RPASSENGER AIR BAG ON leuchtet: Der Bei-

fahrer-Airbag ist aktiviert. Der Beifahrer-

Insassensicherheit 35

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Airbag kann während eines Unfalls auslö-sen.

Stellen Sie bei besetztem Beifahrersitz vorund auch während der Fahrt den situations-abhängig korrekten Status des Beifahrer-Airbags sicher.

RKind im Kinder-Rückhaltesystem: Ob derBeifahrer-Airbag aus- oder eingeschaltetsein muss, ist abhängig von dem montier-ten Kinder-Rückhaltesystem, dem Alterund der Größe des Kinds. Unbedingt dieHinweise zu „Kinder im Fahrzeug“(Y Seite 36) beachten. Dort finden Sieauch Informationen zu rückwärts- odervorwärtsgerichteten Kinder-Rückhalte-systemen auf dem Beifahrersitz.RAlle anderen Personen: Die Kontrollleuchte

PASSENGER AIR BAG ON muss leuchten. DerBeifahrer-Airbag ist aktiviert. BeachtenSie unbedingt die Hinweise zu „Sicher-heitsgurte“ (Y Seite 31) und „Airbags“(Y Seite 34). Dort finden Sie auch Informa-tionen zur richtigen Sitzposition.

Beachten Sie die Informationen zur Airbag-abschaltung des Beifahrer-Airbags(Y Seite 40).

Kinder im Fahrzeug

Kinder sichern befördern

G WARNUNG

Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahr-zeug lassen, können sie das Fahrzeug inBewegung setzen, indem sie z. B.

Rdie Feststellbremse lösen

Rdas Automatikgetriebe aus der Parkstel-lung P schalten oder das Schaltgetriebein die Leerlaufstellung schalten

Rden Motor starten.

Zusätzlich können sie Fahrzeugausstat-tungen bedienen und sich einklemmen. Esbesteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemalsunbeaufsichtigt im Fahrzeug.

G WARNUNG

Wenn Personen – insbesondere Kinder –länger anhaltend hoher Hitze- oder Kälte-einwirkung ausgesetzt sind, besteht Ver-letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!Lassen Sie Personen – insbesondere Kin-der – niemals unbeaufsichtigt im Fahr-zeug.

G WARNUNG

Wenn das Kinder-Rückhaltesystem direk-ter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist,können sich Teile stark erhitzen. Kinderkönnen sich an diesen Teilen verbrennen,insbesondere an metallischen Teilen desKinder-Rückhaltesystems. Es besteht Ver-letzungsgefahr!

Wenn Sie mit dem Kind das Fahrzeug ver-lassen, achten Sie stets darauf, das Kin-der-Rückhaltesystem nicht direkter Son-neneinstrahlung auszusetzen. SchützenSie es z. B. mit einer Decke. Wenn das Kin-der-Rückhaltesystem direkter Sonnenein-strahlung ausgesetzt war, lassen Sie esabkühlen, bevor Sie das Kind darinsichern. Lassen Sie Kinder niemals unbe-aufsichtigt im Fahrzeug.

smart empfiehlt Ihnen zum besseren Schutzder Kinder jünger als 12 Jahre und unter1,50 m Größe, die folgenden Hinweise unbe-dingt zu beachten:

RKinder nur in einem für smart Fahrzeugegeeigneten, empfohlenen und alters‑,gewichts‑ sowie größengerechten Kinder-Rückhaltesystem sichern. Beachten Siedabei unbedingt den Verwendungsbereichdes Kinder-Rückhaltesystems.RNur die folgenden Befestigungssysteme

für Kinder-Rückhaltesysteme benutzen:- das Sicherheitsgurtsystem- die ISOFIX- oder i‑Size-Befestigungs-

bügel- die Top Tether-VerankerungenRDie Montageanleitung des Herstellers der

Kinder-Rückhaltesysteme.RDie Warnhinweisschilder im Fahrzeugin-

nenraum und an dem Kinder-Rückhalte-system.

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G WARNUNG

Wenn das Kinder-Rückhaltesystem falschauf der dafür geeigneten Sitzposition mon-tiert wird, kann es nicht wie vorgesehenschützen. Das Kind kann dann bei einemUnfall, Bremsmanöver oder abrupten Rich-tungswechsel nicht zurückgehalten wer-den. Es besteht erhöhte Verletzungsgefahroder sogar Lebensgefahr!

Beachten Sie unbedingt die Montageanlei-tung des Herstellers des Kinder-Rückhal-tesystems sowie den Verwendungsbe-reich. Stellen Sie sicher, dass stets diegesamte Standfläche des Kinder-Rückhal-tesystems auf der Sitzfläche des Sitzesaufliegt. Legen Sie niemals Gegenständeunter oder hinter das Kinder-Rückhalte-system, z. B. Kissen. Verwenden Sie Kinder-Rückhaltesysteme nur mit dem vorgese-henen Originalbezug. Tauschen Siebeschädigte Bezüge nur gegen Originalbe-züge aus.

G WARNUNG

Wenn das Kinder-Rückhaltesystem falschmontiert oder ungesichert ist, kann es sichbei einem Unfall, Bremsmanöver oderabrupten Richtungswechsel lösen. DasKinder-Rückhaltesystem kann herum-schleudern und Fahrzeuginsassen treffen.Es besteht erhöhte Verletzungsgefahr odersogar Lebensgefahr!

Montieren Sie auch unbenutzte Kinder-Rückhaltesysteme immer korrekt. Beach-ten Sie unbedingt die Montageanleitungdes Herstellers des Kinder-Rückhaltesys-tems.

G WARNUNG

Beschädigte oder bei einem Unfall bean-spruchte Kinder-Rückhaltesysteme oderderen Befestigungssysteme können nichtmehr wie vorgesehen schützen. Das Kindkann dann bei einem Unfall, Bremsmanö-ver oder abrupten Richtungswechsel nichtzurückgehalten werden. Es besteht

erhöhte Verletzungsgefahr oder sogarLebensgefahr!

Erneuern Sie umgehend beschädigte oderbei einem Unfall beanspruchte Kinder-Rückhaltesysteme. Lassen Sie die Befesti-gungssysteme der Kinder-Rückhaltesys-teme in einer qualifizierten Fachwerkstattüberprüfen, bevor Sie wieder ein Kinder-Rückhaltesystem montieren.

i Verwenden Sie für das Reinigen der vonsmart empfohlenen Kinder-Rückhaltesys-teme Pflegemittel von smart. WeitereInformationen erhalten Sie in einer quali-fizierten Fachwerkstatt.

Beachten Sie auch unbedingt die folgendenweiterführenden Themen:

RBei Montage eines Kinder-Rückhaltesys-tems auf dem Beifahrersitz die Hinweise zuden Kinder-Rückhaltesystemen auf demBeifahrersitz (Y Seite 41).RDie Hinweise zur Befestigung geeigneter

Kinder-Rückhaltesysteme (Y Seite 42).RDie Hinweise zu den empfohlenen Kinder-

Rückhaltesystemen (Y Seite 45).RDie Anweisungen und Sicherheitshinweise

zum Aus- und Einschalten des Beifahrer-Airbags (Y Seite 40).RDie Hinweise zu den Sicherheitsgurten

(Y Seite 31).

ISOFIX- und i‑Size-Kindersitzbefesti-gungen

Hinweise zu den ISOFIX- und i‑Size-Kin-dersitzbefestigungen

G WARNING

ISOFIX-Kinder-Rückhaltesysteme oder i-Size-Kinder-Rückhaltesysteme bietenkeine ausreichende Schutzwirkung fürKinder mit einem Gewicht über 22 kg, diemit dem integrierten Sicherheitsgurt desKinder-Rückhaltesystems gesichert sind.Das Kind kann z. B. bei einem Unfall nichtzurückgehalten werden. Es bestehterhöhte Verletzungsgefahr oder sogarLebensgefahr!

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Wenn das Kind mehr als 22 kg wiegt, ver-wenden Sie nur ISOFIX-Kinder-Rückhalte-systeme oder i-Size-Kinder-Rückhalte-systeme, bei denen das Kind mit demSicherheitsgurt des Fahrzeugsitzplatzesgesichert wird. Sichern Sie das Kinder-Rückhaltesystem zusätzlich, sofern vor-handen, mit dem Top Tether-Gurt.

Beachten Sie unbedingt den Verwendungs-bereich des Kinder-Rückhaltesystems sowiedie Montage- und Betriebsanleitung desHerstellers des verwendeten Kinder-Rück-haltesystems.ISOFIX und i‑Size sind normierte Befesti-gungssysteme für spezielle Rückhaltesys-teme. ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystemesind nach ECE R44, i‑Size-Kinder-Rückhal-tesysteme nach ECE R129 zugelassen.An den ISOFIX-Befestigungsbügeln dürfennur Kinder-Rückhaltesysteme befestigtwerden, die der ECE R44 Norm entsprechen.An i‑Size-Befestigungsbügeln können ISO-FIX-Kinder-Rückhaltesysteme, die nach ECER44 und i‑Size-Kinder-Rückhaltesysteme,die nach ECE R129 zugelassen sind, befestigtwerden.Wenn Sie auf dem Beifahrersitz ein ISOFIX-oder ein i‑Size-Kinder-Rückhaltesystemverwenden, bei dem das Kind nicht mit demSicherheitsgurt des Beifahrersitzes gesi-chert ist, kann die Gurtwarnung aktiviertwerden (Y Seite 33).

Um die Gurtwarnung für den Beifahrer aus-zuschalten, gehen Sie in diesem Fall wie folgtvor:

X Die Gurtschlosszunge in das Gurtschlossstecken, bevor das Kinder-Rückhaltesys-tem auf dem Beifahrersitz montiert wird.

X Danach das ISOFIX-Kinder-Rückhaltesys-tem auf dem angegurteten Beifahrersitzmontieren.Darauf achten, dass der Sicherheitsgurtnicht beschädigt wird.

Symbol für ISOFIX Kindersitzbefestigung

Symbol für i-Size Kindersitzbefestigung

ISOFIX- und i‑Size-Kindersitzbefesti-gungen montieren

Beachten Sie unbedingt den Verwendungs-bereich des Kinder-Rückhaltesystems sowiedie Montage und Betriebsanleitung des Her-stellers des verwendeten Kinder-Rückhalte-systems.Stellen Sie unbedingt vor der Fahrt sicher,dass das ISOFIX- oder das i‑Size-Kinder-Rückhaltesystem richtig in beiden ISOFIX-oder i‑Size-Befestigungsbügeln eingerastetist.

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X Das ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystem anbeiden ISOFIX-Befestigungsbügeln :oder i‑Size-Befestigungsbügeln ; mon-tieren.

oderX Das i‑Size- oder ISOFIX-Kinder-Rückhal-

tesystem an beiden i‑Size-Befestigungs-bügeln ; montieren.

Top Tether befestigen

Das Verletzungsrisiko kann durch Top Tetherreduziert werden, da es eine zusätzliche Ver-bindung zwischen dem mit ISOFIX oder i‑Sizebefestigten Kinder-Rückhaltesystem unddem Fahrzeug ermöglicht.Das Kinder-Rückhaltesystem muss miteinem Top Tether-Gurt ausgestattet sein.

Die Top Tether-Verankerung ; ist am Bodendes Laderaums eingebaut.

X Das ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystem mitTop Tether einbauen. Dabei unbedingt dieMontageanleitung des Herstellers desKinder-Rückhaltesystems beachten.

X Den Top Tether-Gurt ? möglichst mittigüber die Kopfstütze nach hinten durch dieSchlaufe : in den Laderaum führen.

X Den Top Tether-Haken = des Top Tether-Gurts ? in der Top Tether-Veranke-rung ; einhängen.Gegebenenfalls den Teppich etwas anhe-ben.Darauf achten, dass

Rder Top Tether-Haken =, wie darge-stellt, in der Top Tether-Verankerung ;eingehängt istRder Top Tether-Gurt ? nicht verdreht

ist.X Den Top Tether-Gurt ? spannen. Dabei

unbedingt die Montageanleitung des Her-stellers des Kinder-Rückhaltesystemsbeachten.

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Beifahrer-Airbag aus- oder einschal-ten

G WARNUNG

Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIRBAG OFF leuchtet, ist der Beifahrer-Airbagabgeschaltet. Er löst bei einem Unfall nichtaus und kann dann nicht wie vorgesehenschützen. Eine Person auf dem Beifahrer-sitz kann dann z. B. mit Teilen des Fahr-zeuginnenraums in Kontakt kommen, ins-besondere wenn sie zu nah am Cockpitsitzt. Es besteht erhöhte Verletzungsge-fahr oder sogar Lebensgefahr!

In diesem Fall darf keine Person den Bei-fahrersitz benutzen. Sie dürfen auf demBeifahrersitz ausschließlich ein Kindtransportieren, das in einem geeignetenrückwärts- oder vorwärtsgerichteten Kin-der-Rückhaltesystem sitzt. Beachten Siedabei stets die Informationen zur geeig-neten Positionierung des Kinder-Rückhal-tesystems in dieser Betriebsanleitungsowie die Montageanleitung des Herstel-lers des Kinder-Rückhaltesystems.

G WARNUNG

Wenn Sie ein Kind in einem rückwärtsge-richteten Kinder-Rückhaltesystem aufdem Beifahrersitz sichern und die Kon-trollleuchte PASSENGER AIR BAG ON leuch-tet, kann der Beifahrer-Airbag bei einemUnfall auslösen. Das Kind kann vom Airbaggetroffen werden. Es besteht erhöhte Ver-letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!

Stellen Sie in diesem Fall stets sicher, dassder Beifahrer-Airbag abgeschaltet ist. DieKontrollleuchte PASSENGER AIR BAG OFFmuss leuchten.

Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIRBAG OFF aus bleibt und/oder die Kontroll-leuchte PASSENGER AIR BAG ON leuchtet,montieren Sie kein rückwärtsgerichtetesKinder-Rückhaltesystem auf dem Beifahrer-sitz. Weitere Informationen finden Sie unter„Probleme mit der Airbagabschaltung desBeifahrer-Airbags“ (Y Seite 171).

G WARNUNG

Wenn Sie ein Kind in einem vorwärtsge-richteten Kinder-Rückhaltesystem aufdem Beifahrersitz sichern und den Beifah-rersitz zu nah am Cockpit positionieren,kann das Kind bei einem Unfall

Rz. B. mit Teilen des Fahrzeuginnenraumsin Kontakt kommen, wenn die Kontroll-leuchte PASSENGER AIR BAG OFF leuchtet

Rvom Airbag getroffen werden, wenn dieKontrollleuchte PASSENGER AIR BAG ONleuchtet.

Es besteht erhöhte Verletzungsgefahr odersogar Lebensgefahr!

Stellen Sie den Beifahrersitz stets so weitwie möglich nach hinten. Beachten Siedabei stets den korrekten Verlauf desSchultergurtbands vom Gurtaustritt amFahrzeug zur Schultergurtführung desKinder-Rückhaltesystems. Das Schulter-gurtband muss vom Gurtaustritt nachvorne und nach unten verlaufen. StellenSie bei Bedarf den Beifahrersitz entspre-chend ein. Beachten Sie stets auch dieInformationen zur geeigneten Positionie-rung des Kinder-Rückhaltesystems in die-ser Betriebsanleitung sowie die Montage-anleitung des Herstellers des Kinder-Rückhaltesystems.

Warnsymbol für ein rückwärtsgerichtetes Kin-der-Rückhaltesystem

Wenn Sie ein rückwärtsgerichtetes Kinder-Rückhaltesystem auf dem Beifahrersitz ver-wenden, müssen Sie den Beifahrer-Airbagausschalten.

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Der Airbag-Off-Schalter zum manuellen Ein-und Ausschalten des Beifahrer-Airbags ist inder Instrumententafel auf der Beifahrerseite.

X Den Beifahrer-Airbag-Off-Schalter :über den Widerstand hineindrücken.

X Beifahrer-Airbag ausschalten: Den Air-bag-Off-Schalter : nach links drehen.Die Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAGOFF 4 an der Dachbedieneinheit gehtan und leuchtet bei eingeschalteter Zün-dung dauerhaft (Y Seite 35).

X Beifahrer-Airbag einschalten: Den Airbag-Off-Schalter : nach rechts drehen.Die Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAGON × an der Dachbedieneinheit geht anund leuchtet bei eingeschalteter Zündungdauerhaft (Y Seite 35).

Der Beifahrer-Airbag ist bei eingeschalteterZündung generell aktiviert, außer wenn derBeifahrer-Airbag manuell ausgeschaltet ist.Wenn der Beifahrer-Airbag ausgeschaltetist, leuchtet die Kontrollleuchte PASSENGERAIR BAG OFF 4 an der Dachbedieneinheit(Y Seite 35) bei eingeschalteter Zündungdauerhaft.

Kinder-Rückhaltesysteme auf demBeifahrersitz

Hinweise zu den Kinder-Rückhaltesys-temen

Wenn Sie ein Kind in einem Kinder-Rückhal-tesystem auf dem Beifahrersitz sichern,beachten Sie stets auch die Hinweise zum„Ausschalten des Beifahrer-Airbags“(Y Seite 40).

Sie vermeiden Risiken, indem Sie:

Rden Beifahrer-Airbag korrekt ein- oderausschalten.Rdas Kinder-Rückhaltesystem günstig

positionieren.

Ein Warnhinweis befindet sich auf der Bei-fahrersonnenblende.

G WARNUNG

Wenn Sie ein Kind in einem Kinder-Rück-haltesystem auf dem Beifahrersitz sichernund die Kontrollleuchte PASSENGER AIRBAG OFF ist aus, kann der Beifahrer-Airbagbei einem Unfall auslösen. Das Kind kannvom Airbag getroffen werden. Es bestehterhöhte Verletzungsgefahr oder sogarLebensgefahr!

Stellen Sie in diesem Fall stets sicher, dassder Beifahrer-Airbag abgeschaltet ist. DieKontrollleuchte PASSENGER AIR BAG OFFmuss leuchten.

NIEMALS nach hinten gerichtete Kinder-rückhalteeinrichtung auf einem Sitz mitAKTIVIERTEM FRONTAIRBAG verwenden;dies kann zum TOD oder zu SCHWEREN VER-LETZUNGEN bei Kindern führen.

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Hinweise zu rück- und vorwärtsgerich-teten Kinder-Rückhaltesystemen

Warnsymbol für ein rückwärtsgerichtetes Kin-der-Rückhaltesystem

Wenn Sie ein Kind in einem rückwärtsge-richteten Kinder-Rückhaltesystem auf demBeifahrersitz sichern, müssen Sie stetssicherstellen, dass der Beifahrer-Airbagausgeschaltet ist. Dies ist nur der Fall, wenndie Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAG OFFständig leuchtet (Y Seite 35).Bei der Verwendung von Kinder-Rückhalte-systemen auf dem Beifahrersitz beachten Sieunbedingt die folgenden Punkte:

RDen Beifahrersitz so weit wie möglich nachhinten stellen.RDie Standfläche des Kinder-Rückhaltesys-

tems muss ganz auf der Sitzfläche des Bei-fahrersitzes aufliegen.RDie Lehne eines vorwärtsgerichteten Kin-

der-Rückhaltesystems muss möglichstflächig an der Sitzlehne des Beifahrersit-zes anliegen. Das Kinder-Rückhaltesys-tem darf nicht am Dach anstoßen oderdurch die Kopfstütze belastet werden.RDie Neigung der Sitzlehne entsprechend

anpassen.RStets den korrekten Verlauf des Schulter-

gurtbands vom Gurtaustritt am Fahrzeugzur Schultergurtführung des Kinder-Rückhaltesystems sicherstellen. DasSchultergurtband muss vom Gurtaustrittnach vorn und nach hinten verlaufen.RNiemals Gegenstände, z. B. Kissen, unter

oder hinter das Kinder-Rückhaltesystemlegen.

Beachten Sie unbedingt die Montage- undBetriebsanleitung des Herstellers des ver-wendeten Kinder-Rückhaltesystems.

Eignung der Sitzplätze für Kinder-Rückhaltesysteme

Hinweise zur Befestigung geeigneterKinder-Rückhaltesysteme

Nur Kinder-Rückhaltesysteme mit diesenECE-Normen dürfen im Fahrzeug verwendetwerden:

RECE R44RECE R129 (i‑Size-Kinder-Rückhaltesys-

teme)

Label für Kinder-Rückhaltesystem nach ECER44

Label für Kinder-Rückhaltesystem nach ECER129

ISOFIX- oder i‑Size-Kinder-Rückhaltesys-teme der nachfolgenden Kategorie „Univer-sal“ können gemäß den Tabellen zur Eignungder Sitzplätze zur Befestigung von Kinder-Rückhaltesystemen auf dem mit U, UF, IUFoder i‑U gekennzeichneten Sitzplätzen ver-wendet werden.Semi-universale Kinder-Rückhaltesystemesind auf dem Zulassungslabel mit dem Text„semi-universal“ gekennzeichnet. Sie dürfennur verwendet werden, wenn das Fahrzeugund der Sitzplatz in der Fahrzeugtypenliste

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des Kinder-Rückhaltesystem-Herstellersaufgeführt werden.

Eignung der Sitzplätze zur Befestigung gegurteter Kinder-Rückhaltesysteme

Beachten Sie die folgenden Hinweise:

RBei bestimmten Kinder-Rückhaltesystemen der Gewichtsgruppen II oder III kann es Ein-schränkungen bei der maximalen Größeneinstellung geben, z. B. durch einen möglichenKontakt mit dem Dach.RDas Kinder-Rückhaltesystem darf nicht am Dach anstoßen oder durch die Kopfstütze

belastet werden.RDie Montageanleitung des Herstellers der Kinder-Rückhaltesysteme beachten.Legende zur Tabelle:RX: Nicht geeignet für Kinder in dieser Gewichtsgruppe.RU:Geeignet für Kinder-Rückhaltesysteme der Kategorie „Universal“ zur Verwendung in

dieser Gewichtsgruppe.RUF: Geeignet für vorwärtsgerichtete Kinder-Rückhaltesysteme der Kategorie „Universal“

in dieser Gewichtsgruppe.RL: Geeignet für semi-universale Kinder-Rückhaltesysteme gemäß der Tabelle in „Übersicht

zu den empfohlenen Kinder-Rückhaltesystemen“ (Y Seite 45) oder wenn das Fahrzeug undder Sitzplatz in der Fahrzeugtypenliste des Herstellers des Kinder-Rückhaltesystems auf-geführt werden.

Gewichtsgruppen Beifahrer-Airbag ist einge-schaltet

Beifahrer-Airbag ist ausge-schaltet1

Gruppe 0: bis10 kg X U, L

Gruppe 0+: bis13 kg X U, L

Gruppe I:9bis18 kg UF, L U, L

Gruppe II:15bis25 kg UF, L U, L

Gruppe III:22bis36 kg U, L U, L

Eignung der Sitzplätze zur Befestigung eines ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystems

Beachten Sie die folgenden Hinweise:

RBei bestimmten Kinder-Rückhaltesystemen der Gewichtsgruppen II oder III kann es Ein-schränkungen bei der maximalen Größeneinstellung geben, z. B. durch einen möglichenKontakt mit dem Dach.RDas Kinder-Rückhaltesystem darf nicht am Dach anstoßen oder durch die Kopfstütze

belastet werden.RDie Montageanleitung des Herstellers der Kinder-Rückhaltesysteme beachten.Legende zur Tabelle:RX: Nicht geeignet für ein ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystem in dieser Gewichtsgruppe.RIUF: Geeignet für vorwärtsgerichtete ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystem der Kategorie „Uni-

versal“ in dieser Gewichtsgruppe.RIL: Geeignet für ISOFIX-Kinder-Rückhaltesysteme gemäß der Tabelle in „Übersicht zu den

empfohlenen Kinder-Rückhaltesystemen“ (Y Seite 45) oder wenn das Fahrzeug und der

1 Das Fahrzeug ist mit einer Beifahrer-Airbag Abschaltung ausgestattet. Die Kontrollleuchte PASSEN-GER AIR BAG OFF muss leuchten.

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Sitzplatz in der Fahrzeugtypenliste des Herstellers des Kinder-Rückhaltesystems aufge-führt werden.

Gewichtsgruppe Größen-klasse

Vorrich-tung

Beifahrer-Airbag ist ein-

geschaltet

Beifahrer-Airbag ist

ausge-schaltet2

Babytragetasche F ISO/L1 X X

G ISO/L2 X X

0 bis 10 kgbis etwa 6 Monate

E ISO/R1 X IL

0+ bis 13 kgbis etwa 15 Monate

E ISO/R1 X IL

D ISO/R2 X IL

C ISO/R3 X IL

I 9 kg bis 18 kgetwa 9 Monate bis 4 Jahre

D ISO/R2 X IL

C ISO/R3 X IL

B ISO/F2 IUF IUF

B1 ISO/F2X IUF IUF

A ISO/F3 IUF IUF

Eignung der Sitzplätze zur Befestigung von i‑Size-Kinder-Rückhaltesysteme

Beachten Sie die folgenden Hinweise:

RBei bestimmten Kinder-Rückhaltesystemen der Gewichtsgruppen II oder III kann es Ein-schränkungen bei der maximalen Größeneinstellung geben, z. B. durch einen möglichenKontakt mit dem Dach.RDas Kinder-Rückhaltesystem darf nicht am Dach anstoßen oder durch die Kopfstütze

belastet werden.RDie Montageanleitung des Herstellers der Kinder-Rückhaltesysteme beachten.Legende zur Tabelle:RX: Nicht geeignet für ein i‑Size-Kinder-Rückhaltesystem in dieser Gewichtsgruppe.Ri‑U: Geeignet für ein vorwärts- oder rückwärtsgerichtetes i‑Size-Kinder-Rückhaltesys-

tem der Kategorie „Universal“.Ri‑UF: Geeignet für ein vorwärtsgerichtetes i-Size‑Kinderrückhalteystem der Kategorie

„Universal“.

Beifahrer-Airbag ist eingeschal-tet

Beifahrer-Airbag istausgeschaltet3

i‑Size-Kinder-Rückhalte-systeme

i‑UF i‑U

2 Das Fahrzeug ist mit einer Beifahrer-Airbag Abschaltung ausgestattet. Die Kontrollleuchte PASSEN-GER AIR BAG OFF muss leuchten.

3 Das Fahrzeug ist mit einer Beifahrer-Airbag Abschaltung ausgestattet. Die Kontrollleuchte PASSEN-GER AIR BAG OFF muss leuchten.

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Übersicht zu den empfohlenen Kinder-Rückhaltesystemen

Der smart fortwo besitzt eine manuelle Beifahrer-Airbagabschaltung.

X Vor der Verwendung eines rückwärtsgerichteten Kinder-Rückhaltesystems auf dem Bei-fahrersitz den Beifahrer-Airbag ausschalten (Y Seite 40).

Empfohlene Kinder-Rückhaltesysteme zur Befestigung mit dem Sicherheitsgurt des Fahr-zeugsitzplatzes

Gewichtsgruppe Hersteller Typ Genehmigungs-Nummer(E1 ...)

Bestellnummer(A 000 ...) mitFarbcode 9H95

Gruppe 0:bis 10 kgbis etwa 6 Monate

Britax Römer BABY SAFEplus

03 30114604 301146

970 10 00

BABY SAFEplus II

04 301146 970 20 00970 36 00

Gruppe 0+:bis 13 kgbis etwa 15 Monate

Britax Römer BABY SAFEplus

03 30114604 301146

970 10 00

BABY SAFEplus II

04 301146 970 20 00970 36 00

Gruppe I:9 kg bis 18 kgetwa 9 Monate bis4 Jahre

Britax Römer DUO plus 03 30113304 301133

970 16 00970 37 00

Gruppe II/III:15 kg bis 36 kg

Britax Römer KIDFIX 04 301198 970 19 00970 38 00

KIDFIX XP 04 301304 970 61 00

Empfohlene ISOFIX-Kinder-Rückhaltesysteme der Kategorie „Universal“/„Semi-Universal“

Gewichts-gruppe

Größen-klasse

Hersteller Typ Genehmigungs-nummer (E1 ...)

Bestellnummer mit Farbcode 9H95

Gruppe 0+:bis 13 kg

E Britax Römer BABY-SAFEplus

03 30114604 301146

B6 6 86 8224

Gruppe I:9 kg bis18 kg

B1 Britax Römer DUO plus 03 30113304 301133

A 000 970 1600A 000 970 3700

i Weitere Informationen zum richtigen Kinder-Rückhaltesystem erhalten Sie in einemsmart center.

Weiterführende Themen:

RHinweise zum Kinder-Rückhaltesystem auf dem Beifahrersitz (Y Seite 41).RHinweise zur Befestigung geeigneter Kinder-Rückhaltesysteme (Y Seite 42).

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Haustiere im Fahrzeug

G WARNUNG

Wenn Sie Tiere unbeaufsichtigt oder unge-sichert im Fahrzeug lassen, können sie z. B.auf Tasten oder Schalter drücken.

Dadurch können sie

RFahrzeugausstattungen aktivieren undsich z. B. einklemmen

RSysteme ein‑ oder ausschalten unddadurch andere Verkehrsteilnehmergefährden.

Darüber hinaus können ungesicherte Tierebei einem Unfall oder abrupten Lenk‑ undBremsmanövern im Fahrzeug herum-schleudern und dabei Fahrzeuginsassenverletzen. Es besteht Unfall‑ und Verlet-zungsgefahr!

Lassen Sie Tiere niemals unbeaufsichtigtim Fahrzeug. Sichern Sie Tiere während derFahrt stets ordnungsgemäß, z. B. mit einergeeigneten Tiertransportbox.

Sicher fahren

Grenzen der Fahrsicherheitssysteme

! Achten Sie auf geeignete Bereifung,damit Assistenz- und Fahrsicherheitssys-teme ihre maximale Wirkung erzielen kön-nen.

Fahrsicherheitssysteme können die Unfall-gefahr einer nicht angepassten oder unauf-merksamen Fahrweise weder verringernnoch physikalische Grenzen außer Kraft set-zen. Fahrsicherheitssysteme sind nur Hilfs-mittel. Die Verantwortung für Sicherheits-abstand, Geschwindigkeit und rechtzeitigesBremsen liegt bei Ihnen. Passen Sie IhreFahrweise immer den aktuellen Straßen-,Witterungs- und Verkehrsverhältnissen anund halten Sie ausreichenden Sicherheits-abstand. Fahren Sie aufmerksam.Aus Sicherheitsgründen empfiehlt smart,nur die für smart freigegebenen Schneeket-ten zu verwenden. Weitere Informationensind in einem smart center oder einer quali-fizierten Fachwerkstatt erhältlich.

Bremsen mit ABS (Antiblockiersystem)

ABS regelt den Bremsdruck, damit beimBremsen die Räder nicht blockieren. DieLenkfähigkeit des Fahrzeugs bleibt beimBremsen erhalten.Wenn die Zündung eingeschaltet wird,leuchtet die Warnleuchte ! im Kombiin-strument. Nach dem Motorstart erlischt sie.ABS wirkt unabhängig von der Straßenbe-schaffenheit ab einer Geschwindigkeit vonetwa 6 km/h. Bei glatter Straße regelt ABSbereits bei leichtem Bremsen.

X Bremsen, während ABS regelt: Weiter kräf-tig auf das Bremspedal treten, bis dieBremssituation vorüber ist.

X Vollbremsung durchführen: Mit vollerKraft auf das Bremspedal treten.

G WARNUNG

Wenn ABS gestört ist, können die Räderbeim Bremsen blockieren. Dabei sind dieLenkfähigkeit und das Bremsverhaltenstark beeinträchtigt. Zudem sind weitereFahrsicherheitssysteme abgeschaltet. Esbesteht erhöhte Schleuder‑ und Unfallge-fahr!

Fahren Sie vorsichtig weiter. Lassen SieABS umgehend in einer qualifiziertenFachwerkstatt überprüfen.

Abstandswarnfunktion nutzen

Die Abstandswarnfunktion warnt Fahreroptisch und akustisch, wenn eine Auffahr-gefahr erkannt wurde.Mit Starten des Motors wird die Abstands-warnfunktion aktiviert.Die Abstandswarnfunktion kann mithilfe derRadarsensorik Hindernisse erkennen, diesich längere Zeit im Fahrweg befinden.Die Abstandswarnfunktion kann bis zu einerFahrgeschwindigkeit von 70 km/h auf ste-hende Hindernisse reagieren, z. B. stehendeoder parkende Fahrzeuge.

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G WARNUNG

Die Abstandswarnfunktion reagiert nicht

Rauf Personen oder Tiere

Rauf entgegenkommende Fahrzeuge

Rauf Querverkehr

Rin Kurven

Dadurch kann die Abstandswarnfunktionnicht in allen kritischen Situationen war-nen. Es besteht Unfallgefahr!

Beobachten Sie die Verkehrssituationimmer aufmerksam und seien Sie brems-bereit.

G WARNUNG

Die Abstandswarnfunktion kann Objekteund komplexe Verkehrssituationen nichtimmer eindeutig erkennen.

In diesen Fällen kann die Abstandswarn-funktion

Runbegründet warnen

Rnicht warnen.

Es besteht Unfallgefahr!

Beobachten Sie die Verkehrssituationimmer aufmerksam und verlassen Sie sichnicht ausschließlich auf die Abstands-warnfunktion.

Die Warnleuchte · im Kombiinstrumentleuchtet in folgenden Fällen:

RDer Abstand zum vorausfahrenden Fahr-zeug ist für die gefahrene Geschwindigkeitzu gering.RDas Fahrzeug nähert sich mit hoher

Geschwindigkeit einem vorausfahrendenFahrzeug oder einem stehenden Hinder-nis. In diesem Fall ertönt zusätzlich einIntervallwarnton.

Unter folgenden Bedingungen funktioniertdie Erkennung nur eingeschränkt:

RDas Fahrzeug ist neu oder es wurden Ser-vice-Arbeiten am System vorgenommen.In diesem Fall Einfahrhinweise beachten.RDie Sensoren sind verschmutzt oder abge-

deckt.REs schneit oder regnet stark.

REs kommt zu Störungen durch andereRadarquellen, z. B. in Parkhäusern.RDas vorausfahrende Fahrzeug ist schmal,

z. B. ein Motorrad.RDas vorausfahrende Fahrzeug fährt ver-

setzt zur Fahrzeugmitte.Bei Schäden an der Fahrzeugfront müssendie Einstellung und Funktion des Radarsen-sors in einer qualifizierten Fachwerkstattüberprüft werden. Dies ist auch nach Kolli-sionen mit geringer Geschwindigkeit not-wendig, auch dann, wenn keine Schäden ander Fahrzeugfront sichtbar sind.

X Schaltersymbol drücken.Bordcomputer mit farbigem Display: DasDisplay zeigt eine Meldung an. Die Kon-trollleuchte leuchtet, wenn die Abstands-warnfunktion deaktiviert ist.

Fahren mit esp®

esp® unterstützt den Fahrer beim Anfahrenauf nasser oder glatter Fahrbahn. Zusätzlichkann esp® das Fahrzeug beim Bremsen sta-bilisieren. Bestandteile von esp® sind ETS(Elektronisches Traktionssystem) und derSeitenwind-Assistent.

Wenn esp® erkennt, dass die Bewegung desFahrzeugs von der gewünschten Richtungabweicht, werden zur Stabilisierung ein-zelne oder mehrere Räder gezielt abge-bremst.Wenn die Antriebsräder durchdrehen,bremst ETS die Antriebsräder einzeln ab.Dadurch kann auch auf rutschigem Unter-grund angefahren oder beschleunigt werden,z. B. bei Glätte auf einer Seite der Straße.Starke Seitenwindböen können das Gerade-ausfahrverhalten stören.

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Der Seitenwind- Assistent reduziert dieseStörungen. Der Seitenwind-Assistent ist abeiner Fahrzeuggeschwindigkeit von 70 km/hbei Geradeaus- oder leichter Kurvenfahrtaktiv.

Wenn esp® eingreift, nur vorsichtig anfahrenund die Fahrweise den aktuellen Straßen-und Witterungsverhältnissen anpassen.Wenn die Warnleuchte ÷ vor Fahrtbeginnerlischt, ist esp® aktiv. Wenn esp® eingreift,blinkt die Warnleuchte ÷ im Kombiin-strument.

G WARNUNG

Wenn ESP® gestört ist, nimmt ESP® keineFahrzeugstabilisierung vor. Zudem sindweitere Fahrsicherheitssysteme abge-schaltet. Es besteht erhöhte Schleuder‑oder Unfallgefahr!

Fahren Sie vorsichtig weiter. Lassen Sie

ESP® in einer qualifizierten Fachwerkstattüberprüfen.

Hinweise zu EBD (Electronic BrakeforceDistribution)

Um die Fahrstabilität beim Bremsen zu ver-bessern, überwacht und regelt EBD denBremsdruck an den Hinterrädern.

G WARNUNG

Wenn EBD gestört ist, können die Hinter-räder z. B. bei einer Vollbremsung blockie-ren. Es besteht erhöhte Schleuder‑ oderUnfallgefahr!

Passen Sie Ihre Fahrweise an das geän-derte Fahrverhalten an. Lassen Sie dieBremsanlage in einer qualifizierten Fach-werkstatt überprüfen.

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Tür öffnen

X Taste # auf dem Schlüssel drücken.X Tür öffnen.

i Nach dem Entriegeln innerhalb von etwa2 Minuten das Fahrzeug öffnen, damit esnicht wieder verriegelt und die Diebstahl-warnanlage aktiv wird.

Korrekte Fahrer-Sitzposition

G WARNUNG

Sie können die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren, wenn Sie während der Fahrt

RFahrersitz, Lenkrad oder Spiegel ein-stellen

Rden Sicherheitsgurt anlegen.

Es besteht Unfallgefahr!

Stellen Sie Fahrersitz, Lenkrad oder Spie-gel ein und legen Sie den Sicherheitsgurtan, bevor Sie den Motor starten.

Folgende Regeln zur korrekten Fahrer-Sitz-position beachten:

RFahrer muss so weit wie möglich vom Fah-rer-Airbag entfernt sein (Y Seite 34).RFahrer muss den Sicherheitsgurt = rich-

tig anlegen.RFahrer muss Pedale gut durchtreten kön-

nen.RFahrer muss Beine frei bewegen können.RFahrer muss Lenkrad : mit leicht ange-

winkelten Armen erreichen können.RFahrer muss alle Anzeigen im Kombiin-

strument gut sehen können.

RSitzlehne ; in nahezu aufrechte Positionstellen.RNormale aufrechte Sitzposition einneh-

men.RSicherheitsgurt muss eng am Körper

anliegen.RSicherheitsgurt muss über die Schulter-

mitte verlaufen.RSicherheitsgurt muss im Beckenbereich in

der Hüftbeuge verlaufen.RInnen- und Außenspiegel so einstellen,

dass der Fahrer das Verkehrsgeschehengut überblicken kann.

Sitze einstellen

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Kinder die Sitze einstellen, könnensie sich einklemmen, insbesondere wennsie unbeaufsichtigt sind. Es besteht Ver-letzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemalsunbeaufsichtigt im Fahrzeug.

G WARNUNG

Wenn der Fahrersitz nicht eingerastet ist,kann er sich während der Fahrt unerwartetbewegen. Dadurch können Sie die Kontrolleüber das Fahrzeug verlieren. Es bestehtUnfallgefahr!

Stellen Sie stets sicher, dass der Fahrersitzeingerastet ist, bevor Sie das Fahrzeugstarten.

G WARNUNG

Wenn Sie einen Sitz verstellen, können Siesich oder einen Fahrzeuginsassen ein-klemmen, z. B. an der Führungsschiene desSitzes. Es besteht Verletzungsgefahr!

Stellen Sie sicher, dass beim Verstelleneines Sitzes niemand ein Körperteil imBewegungsbereich des Sitzes hat.

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G WARNUNG

Wenn die Sitzlehne nicht in nahezu auf-rechter Position steht, bietet der Sicher-heitsgurt nicht den bestimmungsgemäßenRückhalteschutz. In diesem Fall könnenSie bei einem Bremsmanöver oder einemUnfall unter dem Sicherheitsgurt durch-rutschen und sich dabei z. B. am Unterleiboder Hals verletzen. Es besteht erhöhteVerletzungsgefahr oder sogar Lebensge-fahr!

Stellen Sie den Sitz vor Fahrtantritt richtigein. Achten Sie stets darauf, dass die Sitz-lehne in nahezu aufrechter Position stehtund der Schultergurtteil über die Mitte derSchulter verläuft.

G WARNUNG

Wenn das Lenkrad während der Fahrt ent-riegelt ist, kann es sich unerwartet ver-stellen. Dadurch können Sie die Kontrolleüber das Fahrzeug verlieren. Es bestehtUnfallgefahr!

Stellen Sie vor der Fahrt sicher, dass dasLenkrad verriegelt ist. Entriegeln Sie dasLenkrad niemals während der Fahrt.

G WARNUNG

Sie können die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren, wenn Sie während der Fahrt

RFahrersitz, Lenkrad oder Spiegel ein-stellen

Rden Sicherheitsgurt anlegen.

Es besteht Unfallgefahr!

Stellen Sie Fahrersitz, Lenkrad oder Spie-gel ein und legen Sie den Sicherheitsgurtan, bevor Sie den Motor starten.

! Stellen Sie sicher, dass beim Zurückstel-len der Sitze keine Gegenstände im Fuß-raum, unter oder hinter den Sitzen sind. Esbesteht die Gefahr, dass die Sitze und/oderdie Gegenstände beschädigt werden.

Beachten Sie die Sicherheitshinweise zu„Airbags“ (Y Seite 34) und „Kinder im Fahr-zeug“ (Y Seite 36).

Sitz in Längsrichtung verschieben

Sitz mit Hebel

Sitz mit Handrad

Um den Sitz in Längsrichtung verschieben zukönnen, muss der Sicherheitsgurt gelöstsein.

X Hebel = anheben.X Sitz vor- oder zurückschieben. Sitz rastet

hörbar ein.

Sitzhöhe einstellen (nur Sitz mit Hebel)

X Griff ; mehrmals hochziehen oder nachunten drücken.

Sitzlehne einstellen (Sitz mit Hebel)

X Hebel : nach vorn ziehen.X Gleichzeitig Lehne nach vorn oder hinten

bewegen.

Sitzlehne einstellen (Sitz mit Handrad)

X Handrad ? vor- oder zurückdrehen.

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Lenkrad einstellen

G WARNUNG

Wenn das Lenkrad während der Fahrt ent-riegelt ist, kann es sich unerwartet ver-stellen. Dadurch können Sie die Kontrolleüber das Fahrzeug verlieren. Es bestehtUnfallgefahr!

Stellen Sie vor der Fahrt sicher, dass dasLenkrad verriegelt ist. Entriegeln Sie dasLenkrad niemals während der Fahrt.

G WARNUNG

Sie können die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren, wenn Sie während der Fahrt

RFahrersitz, Lenkrad oder Spiegel ein-stellen

Rden Sicherheitsgurt anlegen.

Es besteht Unfallgefahr!

Stellen Sie Fahrersitz, Lenkrad oder Spie-gel ein und legen Sie den Sicherheitsgurtan, bevor Sie den Motor starten.

G WARNUNG

Wenn Kinder das Lenkrad einstellen, kön-nen sie sich einklemmen. Es besteht Ver-letzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemalsunbeaufsichtigt im Fahrzeug.

X Hebel : nach unten klappen.X Gewünschte Lenkradhöhe 2 einstellen.

X Hebel : nach oben klappen.X Prüfen, ob Lenksäule verriegelt ist.

Spiegel einstellen

Innenspiegel einstellen

X Innenspiegel nach oben, unten, links oderrechts bewegen.

Innenspiegel abblenden

X Hebel : nach vorn klappen.

Außenspiegel manuell einstellen

G WARNUNG

Sie können die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren, wenn Sie während der Fahrt

RFahrersitz, Lenkrad oder Spiegel ein-stellen

Rden Sicherheitsgurt anlegen.

Es besteht Unfallgefahr!

Stellen Sie Fahrersitz, Lenkrad oder Spie-gel ein und legen Sie den Sicherheitsgurtan, bevor Sie den Motor starten.

G WARNUNG

Wenn das Lenkrad während der Fahrt ent-riegelt ist, kann es sich unerwartet ver-stellen. Dadurch können Sie die Kontrolleüber das Fahrzeug verlieren. Es bestehtUnfallgefahr!

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Stellen Sie vor der Fahrt sicher, dass dasLenkrad verriegelt ist. Entriegeln Sie dasLenkrad niemals während der Fahrt.

G WARNUNG

Die Außenspiegel bilden verkleinert ab.Die sichtbaren Objekte sind näher als sieerscheinen. Dadurch könnten Sie denAbstand zu hinter Ihnen fahrenden Ver-kehrsteilnehmern falsch einschätzen, z. B.beim Fahrspurwechsel. Es besteht Unfall-gefahr!

Vergewissern Sie sich deshalb stets miteinem Blick über Ihre Schulter über dentatsächlichen Abstand zu hinter Ihnenfahrenden Verkehrsteilnehmern.

X Hebel : nach oben, unten, links oderrechts bewegen.

Außenspiegel elektrisch einstellen

Um Außenspiegel elektrisch einzustellen,muss die Zündung eingeschaltet sein.

X Linken oder rechten Außenspiegel wählen:Regler = nach links 1 oder rechts 2drehen.

X Außenspiegel einstellen: Regler = nachoben, unten, links oder rechts bewegen.

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Neufahrzeug einfahren

Schonendes Einfahren des Motors verbessertdie Motorleistung im späteren Fahrzeugle-ben. Ab 1500 km Laufleistung kann dieMotordrehzahl kontinuierlich gesteigertwerden. Einfahrhinweise auch beachten,wenn der Motor oder Teile des Antriebsst-rangs erneuert wurden.Die Sensorik einiger Fahr- und Fahrsicher-heitssysteme justiert sich nach Fahrzeu-gauslieferung oder einer Reparatur selbst-ständig. Die volle Systemwirksamkeit wirderst nach Abschluss dieses Einlernvorgangserreicht.

In der Einfahrphase, während der ersten1500 km, folgende Regeln beachten:

X Mit wechselnder Geschwindigkeit undMotordrehzahl fahren.

X Hohe Motorbelastungen wie Vollgasfahr-ten vermeiden.

X Mit weniger als Ô der Maximaldrehzahlfahren.

X Zum Bremsen nicht die Motorbremsebenutzen.

X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Fahrpe-dal nicht über den Druckpunkt treten(Kick-down)

X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Vor-zugsweise im Fahrprogramm E (Comfort)fahren.

Neue Bremsbeläge und Bremsscheibenhaben erst nach einigen hundert Kilometerneine optimale Bremswirkung. Deshalb wäh-rend der Einfahrphase beachten:

X Vorsichtig fahren.X Stärker bremsen.

Motor starten

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahr-zeug lassen, können sie

RTüren öffnen und dadurch andere Per-sonen oder Verkehrsteilnehmer gefähr-den

Raussteigen und vom Verkehr erfasstwerden

RFahrzeugausstattungen bedienen undsich z. B. einklemmen.

Zusätzlich können die Kinder das Fahrzeugin Bewegung setzen, indem sie z. B.

Rdie Feststellbremse lösen

Rdas Automatikgetriebe aus der Parkstel-lung P schalten oder das Schaltgetriebein die Leerlaufstellung schalten

Rden Motor starten.

Es besteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder und Tiereniemals unbeaufsichtigt im Fahrzeug.Bewahren Sie den Schlüssel unzugänglichfür Kinder auf.

G WARNUNG

Verbrennungsmotoren emittieren giftigeAbgase wie z. B. Kohlenmonoxid. Das Ein-atmen dieser Abgase führt zu Vergiftun-gen. Es besteht Lebensgefahr! Lassen Sieden Motor deshalb niemals in geschlosse-nen Räumen ohne ausreichende Belüftunglaufen.

G WARNUNG

Durch Umwelteinflüsse oder Tiere einge-brachte brennbare Materialien könnensich an heißen Teilen des Motors oder derAbgasanlage entzünden. Es bestehtBrandgefahr!

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Prüfen Sie daher regelmäßig, dass sichkein brennbares Fremdmaterial im Motor-raum oder an der Abgasanlage befindet.

G WARNUNG

Wenn Sie schwere oder große Gegenständeam Schlüssel befestigen, kann sich derSchlüssel während der Fahrt ungewollt imZündschloss drehen. Dadurch kann z. B. derMotor abgestellt werden. Es bestehtUnfallgefahr!

Befestigen Sie keine schweren oder großenGegenstände am Schlüssel. Nehmen Siez. B. einen umfangreichen Schlüsselbundab, bevor Sie den Schlüssel ins Zünd-schloss stecken.

! Geben Sie beim Starten kein Gas.

u Schlüssel in Zündschloss stecken1 Spannungsversorgung einschalten2 Zündung einschalten3 Starten

Schaltgetriebe

X Bremspedal treten und gedrückt halten.X Kupplungspedal vollständig durchtreten.X Leerlauf einlegen.X Schlüssel in Zündschloss stecken.X Schlüssel auf Stellung 3 drehen.

Automatikgetriebe

X Bremse treten.X Schlüssel auf Stellung 3 drehen.X Aus Getriebestellung P schalten.

Anfahren

Bitte beachten

G WARNUNG

Gegenstände im Fahrerfußraum könnenden Pedalweg einschränken oder eindurchgetretenes Pedal blockieren. Dasgefährdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-cherheit des Fahrzeugs. Es besteht Unfall-gefahr!

Verstauen Sie alle Gegenstände im Fahr-zeug sicher, damit diese nicht in den Fah-rerfußraum gelangen können. Stellen Siebei Fußmatten und Teppichen eine rutsch-sichere Befestigung und ausreichendenFreiraum der Pedale sicher. Legen Sie nichtmehrere Fußmatten oder Teppiche überei-nander.

G WARNUNG

Die Bedienung der Pedale kann durchungeeignetes Schuhwerk beeinträchtigtwerden, z. B.

RSchuhe mit Plateausohlen

RSchuhe mit hohen Absätzen

RPantoffeln

Es besteht Unfallgefahr!

Tragen Sie beim Fahren stets geeignetesSchuhwerk, um die Pedale sicher bedienenzu können.

G WARNUNG

Wenn Sie die Zündung während der Fahrtausschalten, sind sicherheitsrelevanteFunktionen eingeschränkt oder nicht mehrverfügbar. Das kann z. B. die Servolenkungund die Bremskraftverstärkung betreffen.Sie brauchen dann zum Lenken und Brem-

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sen erheblich mehr Kraft. Es bestehtUnfallgefahr!

Schalten Sie nicht während der Fahrt dieZündung aus.

Folgendes beim Anfahren beachten:

RMotor nicht im Stand warmlaufen lassen.RNicht mit angezogener Feststellbremse

fahren.RAuf rutschigem Untergrund vorsichtig

anfahren.RReifen nicht durchdrehen lassen.RHohe Drehzahlen und Vollgas vermeiden,

bis der Motor seine Betriebstemperaturerreicht hat.

Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebezusätzlich beachten:

RBremspedal treten und halten.REntriegelungsknopf am Wählhebel drü-

cken.RWählhebel in Stellung D oder R schalten.

Feststellbremse nutzen

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn die Feststellbremse beim Fahrennicht vollständig gelöst ist, kann die Fest-stellbremse

Rüberhitzen und dadurch einen Brandverursachen

Rihre Haltefunktion verlieren.

Es besteht Brand‑ und Unfallgefahr! LösenSie die Feststellbremse vollständig, bevorSie losfahren.

G WARNUNG

Wenn Sie das Fahrzeug mit der Feststell-bremse abbremsen müssen, ist der Brems-weg wesentlich länger und die Räder kön-nen blockieren. Es besteht erhöhte Schleu-der‑ und Unfallgefahr!

Bremsen Sie das Fahrzeug nur bei ausge-fallener Betriebsbremse mit der Feststell-bremse ab. Stellen Sie dabei die Feststell-

bremse nicht zu stark fest. Wenn die Räderblockieren, lösen Sie umgehend die Fest-stellbremse so weit, bis sich die Räder wie-der drehen.

G WARNUNG

Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahr-zeug lassen, können sie das Fahrzeug inBewegung setzen, indem sie z. B.

Rdie Feststellbremse lösen

Rdas Automatikgetriebe aus der Parkstel-lung P schalten oder das Schaltgetriebein die Leerlaufstellung schalten

Rden Motor starten.

Zusätzlich können sie Fahrzeugausstat-tungen bedienen und sich einklemmen. Esbesteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemalsunbeaufsichtigt im Fahrzeug.

Feststellbremse anziehen

X Feststellbremse ; nach oben ziehen.

Wenn das Fahrzeug mit der Feststellbremseabgebremst wird, leuchten die Bremsleuch-ten nicht auf.

Feststellbremse lösen

X Bremspedal treten und halten.X Löseknopf : der Feststellbremse ; drü-

cken und Feststellbremse bis zumAnschlag nach unten bewegen.

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Berganfahrhilfe nutzen

G WARNUNG

Nach kurzer Zeit hält die Berganfahrhilfedas Fahrzeug nicht mehr und es kann weg-rollen. Es besteht Unfall‑ und Verlet-zungsgefahr!

Setzen Sie daher den Fuß zügig vom Brems‑auf das Fahrpedal. Versuchen Sie niemals,das Fahrzeug zu verlassen, wenn es mit derBerganfahrhilfe gehalten wird.

Die Berganfahrhilfe hält das Fahrzeug beimAnfahren bergauf in Position, sobald der Fußvom Bremspedal genommen wird.Die Berganfahrhilfe ist nur in folgenden Fäl-len aktiv:

RBeim Anfahren an einer Steigung.RDie Feststellbremse ist gelöst.RFahrzeuge mit Automatikgetriebe:

Getriebe befindet sich nicht in Stellung N.Resp® arbeitet fehlerfrei.

X Fuß vom Bremspedal nehmen.Fahrzeug wird etwa eine Sekunde gehal-ten.

X Anfahren.

Start-Stopp-Automatik nutzen

Wissenswertes

Die Start-Stopp-Automatik schaltet denMotor beim Anhalten aus und startet beimAnfahren automatisch. Alle Fahrzeugsys-teme bis auf die Klimaanlage oder Klimati-sierungsautomatik bleiben beim automati-schen Motorstopp aktiv.Kontrollleuchten der Start-Stopp-Automa-tik:

Rè Bedingungen erfüllt. Motor ist aus.Rç Bedingungen nicht erfüllt, Stopp-

Verhinderer ist aktiv. Motor stoppt nichtautomatisch.

Motor stoppt automatisch in folgenden Fäl-len:

RStart-Stopp-Automatik eingeschaltet.RGeeignete Außentemperatur liegt vor.RMotor betriebswarm.

RTemperatur im Fahrzeuginnenraum hateingestellten Wert erreicht.RBatterie geladen.RFrontscheibe nicht beschlagen (bei einge-

schalteter Klimaanlage).RTüren und Heckklappe geschlossen.RFahrer angegurtet.RRückwärtsgang nicht eingelegt.Motor startet automatisch in folgenden Fäl-len:

RStart-Stopp-Automatik wird ausgeschal-tet.RKupplungspedal wird getreten.RBremse wird getreten.RFahrzeug rollt an.RTemperatur im Fahrzeuginnenraum

weicht vom eingestellten Wert ab.RHeckklappe wird geöffnet.RFrontscheibe beschlägt.RBatterie unzureichend geladen.

Motor automatisch stoppen

Schaltgetriebe

X Fahrzeug anhalten.X Leerlauf einlegen.X Fuß vom Kupplungspedal nehmen.

Motor wird abgestellt. Kontrollleuchteè im Kombiinstrument leuchtet.

Automatikgetriebe

X Fahrzeug in Getriebestellung D oder N,auch bei manuellem Schalten, anhalten.Motor wird abgestellt. Kontrollleuchteè im Kombiinstrument leuchtet.

Motor automatisch starten

Schaltgetriebe

X Kupplungspedal durchtreten.

! Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Legen Sieden Gang nicht ohne Treten des Kupp-lungspedals ein.

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Automatikgetriebe

X Bremspedal lösen.

Start-Stopp-Automatik deaktivierenund aktivieren

Mit Starten des Motors ist die Start-Stopp-Automatik automatisch aktiviert.

X Schaltersymbol drücken.Bordcomputer mit farbigem Display: DasDisplay zeigt eine Meldung an. Die Kon-trollleuchte leuchtet, wenn die Start-Stopp-Automatik deaktiviert ist oder eineStörung vorliegt.

Schaltgetriebe nutzen

Leerlauf einlegen

X Kupplungspedal vollständig durchtreten.X Schalthebel in Stellung i bringen.

Gang einlegen

X Kupplungspedal vollständig durchtreten.X Gang einlegen.

Rückwärtsgang einlegen

! Schalten Sie den Rückwärtsgang nur beiLeerlaufdrehzahl und stehendem Fahr-zeug ein. Sie beschädigen sonst dasSchaltgetriebe.

X Kupplungspedal vollständig durchtreten.X Leerlauf einlegen.X smart66 kWturbo:Manschette am Schalt-

hebel nach oben ziehen.X Schalthebel nach rechts hinten drücken.

Automatikgetriebe nutzen

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn die Motordrehzahl oberhalb derLeerlaufdrehzahl ist und Sie dann dieGetriebestellung D oder R einlegen, kanndas Fahrzeug ruckartig beschleunigen. Esbesteht Unfallgefahr!

Treten Sie beim Einlegen der Getriebestel-lung D oder R immer fest auf das Bremspe-dal und geben Sie nicht gleichzeitig Gas.

G WARNUNG

Beim Abstellen des Motors schaltet dasAutomatikgetriebe in Neutralstellung N.Das Fahrzeug kann wegrollen. Es bestehtUnfallgefahr!

Schalten Sie vor dem Abstellen des Motorsimmer in Parkstellung P. Sichern Sie dasabgestellte Fahrzeug mit der Feststell-bremse gegen Wegrollen.

In Stellung D wählt das Getriebe die Gängeautomatisch nach folgenden Kriterien:

RGewähltem FahrprogrammRStellung des FahrpedalsRGefahrener Geschwindigkeit

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Getriebestellungsanzeige

: Getriebestellungsanzeige; Fahrprogrammanzeige

Folgende Getriebestellungen sind vorhan-den:

RB ParkstellungParkstellung sichert das abgestellte Fahr-zeug gegen Wegrollen, dient jedoch nichtals Bremse beim Parken.Nur bei stehendem Fahrzeug in Stellung Pschalten.Feststellbremse anziehen.RC Rückwärtsgang

Nur bei stehendem Fahrzeug in Stellung Rschalten.RA Neutral: Leerlauf

Vom Motor wird keine Kraft auf dieAntriebsräder übertragen.Nur bei stehendem Fahrzeug in Stellung Nschalten.R7 Drive: Fahren

Automatikgetriebe schaltet selbstständig.Alle Vorwärtsgänge stehen zur Verfügung.

Getriebestellung wechseln

B Parkstellung mit ParksperreC RückwärtsgangA Leerlauf7 Fahrstellung

Die Zündung muss eingeschaltet sein, um indie Getriebestellungen P, N oder R zu wech-seln. Um aus P heraus zu wechseln, zusätz-lich Bremspedal drücken.

X Entriegelungsknopf : drücken.X Wählhebel in gewünschte Getriebestel-

lung schalten.

Maximale Beschleunigung (Kick-down)

Um maximal zu beschleunigen, Kick-downverwenden:

X Fahrpedal über Druckpunkt hinaus durch-treten.Automatikgetriebe schaltet abhängig vonder Motordrehzahl in einen niedrigerenGang.

X Wenn gewünschte Geschwindigkeiterreicht ist, weniger Gas geben.Automatikgetriebe schaltet in höherenGang.

Fahrprogramme wählen

Es stehen zwei Fahrprogramme mit unter-schiedlichen Eigenschaften zur Verfügung.Bei jedem Motorstart wechselt das Automa-tikgetriebe in Fahrprogramm E.

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Fahrprogramm E (Comfort) hat folgendeEigenschaften:

RKomfortable FahrweiseROptimaler Kraftstoffverbrauch durch frü-

hes HochschaltenRFahren in niedrigerem Drehzahlbereich,

Räder drehen nicht so leicht durch.Fahrprogramm S (Dynamic) hat folgendeEigenschaften:

RDynamische, fahraktive FahrweiseRSpäteres HochschaltenRMöglicherweise höherer Kraftstoffver-

brauch.

X Programmwahltaste : drücken.Im Display erscheint der Buchstabe desgewählten Fahrprogramms.

Manuell schalten

Wissenswertes

Beim Automatikgetriebe können die Gängemit dem Wählhebel oder mit Schaltpaddlesmanuell geschaltet werden. Sofern zulässig,schaltet das Automatikgetriebe in dennächsthöheren oder nächstniedrigerenGang.Wenn das manuelle Schalten aktiviert ist,wird im Display der aktuelle Gang angezeigt.Es stehen zwei Möglichkeiten zum manuellenSchalten zur Verfügung:

Rdauerhaft manuell schaltenRkurzzeitig manuell schalten (Fahrzeuge

mit Sport-Paket)

Dauerhaft manuell schalten

Aktivieren

X Wählhebel in Stellung D schalten.X Wählhebel nach links drücken.

Deaktivieren

X Wählhebel nach rechts drücken.

Kurzzeitig manuell schalten (Fahrzeugemit Sport-Paket)

Aktivieren

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X Wählhebel in Stellung D schalten.X Schaltpaddle : oder ; drücken.

Die kurzzeitige Einstellung bleibt für einebestimmte Zeit aktiv. Unter bestimmtenVoraussetzungen wird diese Mindestzeitverlängert, z. B. beim Befahren einer Stei-gung.

DeaktivierenX Schaltpaddle ; drücken und gedrückt

halten.

Schalten mit Wählhebel

Hochschalten

X Wählhebel in Richtung W drücken.Automatikgetriebe schaltet in den nächst-höheren Gang.

ZurückschaltenX Wählhebel in Richtung X ziehen.

Automatikgetriebe schaltet in den nächst-niedrigeren Gang.

Beim Ausrollen schaltet das Automatikge-triebe zurück.Wenn der Motor beim Zurückschalten diemaximale Motordrehzahl überschreitet,schaltet das Automatikgetriebe zum Schutzvor Motorschäden nicht zurück.

Schalten mit Schaltpaddles (Fahrzeugemit Sport-Paket)

Hochschalten

X Schaltpaddle ; drücken.Automatikgetriebe schaltet in den nächst-höheren Gang.

ZurückschaltenX Schaltpaddle : drücken.

Automatikgetriebe schaltet in den nächst-niedrigeren Gang.

Beim Ausrollen schaltet das Automatikge-triebe zurück.Wenn der Motor beim Zurückschalten diemaximale Motordrehzahl überschreitenwürde, schaltet das Automatikgetriebe zumSchutz vor Motorschäden nicht zurück.

Blinklicht benutzen

Zum Blinken muss die Zündung eingeschaltetsein.

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X Dauerblinken: Kombischalter über denDruckpunkt hinaus in Pfeilrichtung 1(rechts) oder 2 (links) drücken.

X Kurzblinken: Kombischalter kurz bis zumDruckpunkt drücken.Blinklicht blinkt dreimal.

Ökonomisch fahren

Hinweise zum ökonomischen Fahren

H Umwelthinweis

CO2 (Kohlendioxid) ist das Gas, das nach

heutigem Wissensstand hauptsächlich fürdie Erwärmung der Erdatmosphäre ver-antwortlich ist (Treibhauseffekt). Der CO2-

Ausstoß Ihres Fahrzeugs variiert direktmit dem Kraftstoffverbrauch und ist damitabhängig von

Rder effizienten Ausnutzung des Kraft-stoffs durch den Motor

Rder jeweiligen Fahrweise

Randeren nichttechnischen Faktoren, wiez. B. Umwelteinflüssen, Straßenzustandoder Verkehrsfluss.

Durch zurückhaltende Fahrweise undregelmäßige Wartung Ihres Fahrzeugskönnen Sie zur Minimierung des CO2-Aus-

stoßes beitragen.

Zurückhaltendes Fahren und regelmäßigeWartung des Fahrzeugs tragen zur Minimie-rung des CO2-Ausstoßes bei.

i Nur für bestimmte Länder: Die jeweilsaktuellen Verbrauchs- und Emissions-werte Ihres Fahrzeugs können Sie aus denCOC-Papieren (EG-Certificate ofConformity) entnehmen. Diese Papiereerhalten Sie bei der Fahrzeug-Ausliefe-rung.Die Verbrauchswerte wurden in der jewei-ligen, gegenwärtig geltenden FassungermitteltRfür Fahrzeuge ab der Euro-5-Norm nach

der Verordnung (EG) Nr. 715/2007Im Realbetrieb können diese Werte abwei-chen.

Empfehlungen für ökonomisches Fahren:

RAuf richtigen Reifendruck achten.RAuf unnötige Beladungen verzichten.RMotor im niedrigen Drehzahlbereich warm

fahren.RFahrzeuge mit Schaltgetriebe:Möglichst

frühzeitig in höheren Gang schalten.RFahrzeuge mit Automatikgetriebe:Im Fahr-

programm E (Comfort) fahren.RMaßvoll beschleunigen.RVorausschauend fahren.RFrühzeitig Fuß vom Fahrpedal nehmen.RFahrzeug ausrollen lassen, ohne zu brem-

sen.RWartungsarbeiten im vorgegebenen Ser-

viceintervall durchführen lassen.

H Umwelthinweis

Vermeiden Sie hohe Drehzahlen. Sie trei-ben damit den Verbrauch Ihres Fahrzeugsunnötig in die Höhe und belasten dieUmwelt durch eine erhöhte Schadstoff-emission.

Drehzahlmesser beachten

Drehzahlmesser und Cockpit-Uhr

Der Drehzahlmesser : kann zusammen mitder Cockpit-Uhr ; nach links oder rechtsausgerichtet werden.

Überdrehzahlbereich

Der Überdrehzahlbereich des Motors ist inder orangefarbenen Markierung des Dreh-zahlmessers : gestrichelt dargestellt. BeiErreichen des Überdrehzahlbereichs wird

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die Kraftstoffzufuhr zum Schutz des Motorsunterbrochen.

X Während der Fahrt regelmäßig die Dreh-zahl prüfen.

X Wenn eine hohe Drehzahl angezeigt wird,einen Gang höher schalten.

Schaltempfehlung beachten

Die Schaltempfehlung gibt Hinweise für eineKraftstoff sparende Fahrweise.

Monochromes Display (Schaltgetriebe)

Monochromes Display (Automatikgetriebe,manuelles Schalten)

Farbiges Display (Schaltgetriebe)

Farbiges Display (Automatikgetriebe, manuel-les Schalten)

X Je nach Schaltempfehlung : in dennächsthöheren oder nächstniedrigerenGang schalten.

eco score Anzeige im Bordcomputerverstehen

Wissenswertes

Die eco score Anzeige gibt Hinweise zu einemökonomischen Fahrstil.Ein hoher Prozentwert kennzeichnet einenökonomischen Fahrstil.Der Prozentwert der eco score Anzeige wirderstmalig nach einer Strecke von etwa 400 mberechnet. Wenn die Zündung länger als4 Stunden ausgeschaltet ist, wird die ecoscore Anzeige zurückgesetzt.

Monochromes Display

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Farbiges Display

Der Prozentwert der eco score Anzeigeberechnet sich aus folgenden Kategorien:

Rbeschleunigen: Wert erhöht sich bei maß-vollem Beschleunigen.Rvoraussschauend: Wert erhöht sich beim

Vermeiden von unnötigen Beschleuni-gungs- und Verzögerungsvorgängen.RFahrzeuge mit Schaltgetriebe: schalten:

Wert erhöht sich beim Beachten derSchaltempfehlungen im Display.

eco score Anzeige im smart Media-Sys-tem verwenden

Menü eco score aufrufen

X Fahrzeug > eco score wählen.

Aktuelle Fahrt auswerten

X Aktuelle Fahrt wählen.Folgende Auswertungsbestandteile undWerte erscheinen:RBalkendiagramme für beschleunigen,vorausschauend und schaltenRGefahrene FahrtstreckeRGesamter eco score in Prozent

Aktuelle Fahrt speichern

X Aktuelle Fahrt > Speichern wählen.X Kategorie wählen, unter der die Fahrt

gespeichert werden soll.Die Werte der aktuellen Fahrt werden dergewählten Kategorie hinzugefügt und dieaktuelle Fahrt wird zurückgesetzt. ImKombiinstrument werden die Werte desReiserechners „Ab Reset“ zurückgesetzt.

Aktuelle Fahrt mit gespeicherten Fahr-ten einer Kategorie vergleichen

: Letzte gespeicherte Fahrt dieser Katego-rie

; Durchschnittswert der Kategorie= Beste Fahrt der Kategorie

X Aktuelle Fahrt > W > Vergleichenwählen.

X Kategorie wählen.Ein Vergleich der Werte der aktuellenFahrt mit den Werten der gewählten Kate-gorie erscheint.

X Vergleichswert :, ; oder = wählen.Aktuelle Fahrt wird dem jeweiligen Ver-gleichswert aus der Kategorie gegenüber-gestellt.

Daten der aktuellen Fahrt zurücksetzen

X Aktuelle Fahrt > Zurücksetzen wählen.X Ja wählen.

Im Kombiinstrument werden die Werte desReiserechners „Ab Reset“ zurückgesetzt.

eco score nach Fahrtende ein- und aus-schalten

X Einschalten: Aktuelle Fahrt > W > eco score nach Fahrt ein wählen.

X Ausschalten: Aktuelle Fahrt > W > eco score nach Fahrt aus wählen.

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eco score für gespeicherte Fahrten einerKategorie anzeigen

X Fahrzeug > eco score > Bevorzugte Fahr‐ten wählen.

X Kategorie wählen.eco score beinhaltet für jede Kategorie fol-gende Vergleichswerte:RZusammenfassungRletzter WertRdurchschnittlicher WertRbester WertFür die Kategorie zuletzt gespeicherte Fahrt gibt es folgende Auswertungsarten:RZusammenfassungRdetaillierter Bericht

Kategorie umbenennen

Es muss mindestens eine Fahrt in der ent-sprechenden Kategorie gespeichert sein.

X Fahrzeug > eco score > Bevorzugte Fahr‐ten > W > Kategorie umbenennen wäh-len.

eco score einer Kategorie zurücksetzen

Es muss mindestens eine Fahrt in der ent-sprechenden Kategorie gespeichert sein.

X Fahrzeug > eco score > Bevorzugte Fahr‐ten > W > Kategorie zurücksetzenwählen.

Richtig bremsen

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie während der Fahrt den Fuß aufdem Bremspedal ruhen lassen, kann dieBremsanlage überhitzen. Dadurch verlän-gert sich der Bremsweg und die Bremsan-lage kann sogar ausfallen. Es bestehtUnfallgefahr!

Nutzen Sie niemals das Bremspedal alsFußstütze. Treten Sie während der Fahrtnicht gleichzeitig auf das Brems‑ undFahrpedal.

G WARNUNG

Wenn Sie auf glatter Fahrbahn zurück-schalten, um die Bremswirkung des Motorszu erhöhen, können die Antriebsräder dieHaftung verlieren. Es besteht erhöhteSchleuder‑ und Unfallgefahr!

Schalten Sie nicht auf glatter Fahrbahnzurück, um die Bremswirkung des Motorszu erhöhen.

Bei Gefälle bremsen

Die Bremswirkung des Motors entlastet dieBremsanlage.

X Bei langem und steilem Gefälle frühzeitigin einen niedrigeren Gang schalten.

Bei Nässe bremsen

Bei nasser Fahrbahn, nach einer Fahrzeug-wäsche und nach einer Fahrt durch tiefesWasser können die Bremsen verzögertansprechen.

X Größeren Abstand zum vorausfahrendenFahrzeug halten.

X Stärker bremsen.

Auf salzgestreuten Straßen bremsen

Beim Fahren auf salzgestreuten Straßenkann sich eine Salzschicht auf Bremsschei-ben und -belägen bilden. Dadurch wird derBremsweg verlängert.

X Unter Berücksichtigung des Verkehrsge-schehens gelegentlich bremsen, um einemögliche Salzschicht zu beseitigen.

X Bei Fahrtende und erneutem Fahrtbeginn,vorsichtig bremsen.

X Großen Sicherheitsabstand zum voraus-fahrenden Fahrzeug halten.

Bei Nässe fahren

Aquaplaning

Unabhängig von Fahrverhalten und Reifen-profiltiefe kann auf der Fahrbahn Aquapla-

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ning auftreten. Fahrverhalten folgenderma-ßen anpassen:

X Geschwindigkeit verringern.X Vorsichtig bremsen.X Schnelle Lenkbewegungen vermeiden.X Spurrillen meiden.

Wasserdurchfahrt

! Beachten Sie, dass vorausfahrende oderentgegenkommende Fahrzeuge Wellenerzeugen. Dadurch kann die maximalzulässige Wasserhöhe überschritten wer-den.Beachten Sie diese Hinweise unbedingt.Sonst können Sie Motor, Elektrik undGetriebe beschädigen.

Bei Fahrt durch stehendes Gewässer, folgen-des beachten:

X Wasser bis maximal zur Unterkante derKarosserie durchfahren.

X Schrittgeschwindigkeit fahren.

Im Winter fahren

G WARNUNG

Wenn Sie auf glatter Fahrbahn zurück-schalten, um die Bremswirkung des Motorszu erhöhen, können die Antriebsräder dieHaftung verlieren. Es besteht erhöhteSchleuder‑ und Unfallgefahr!

Schalten Sie nicht auf glatter Fahrbahnzurück, um die Bremswirkung des Motorszu erhöhen.

G GEFAHR

Wenn das Abgasendrohr blockiert ist oderkeine ausreichende Belüftung möglich ist,können giftige Abgase, insbesondere Koh-lenmonoxid, in das Fahrzeug eindringen.Das ist z. B. der Fall, wenn das Fahrzeug imSchnee stecken bleibt. Es besteht Lebens-gefahr!

Wenn Sie den Motor laufen lassen müssen,halten Sie das Abgasendrohr und den

Bereich um das Fahrzeug schneefrei. Öff-nen Sie auf der dem Wind abgewandtenFahrzeugseite ein Fenster, um die ausrei-chende Versorgung mit Frischluft zugewährleisten.

X Fahrzeug vor Winterbeginn in einer qua-lifizierten Fachwerkstatt prüfen lassen.

X Winterreifen und gegebenenfalls Schnee-ketten verwenden.

X Bei Glätte vorsichtig fahren und abruptesBeschleunigen, Lenken und Bremsen ver-meiden.

X Tempomat nicht verwenden.X Wenn das Fahrzeug schleudert, durch

Lenkkorrekturen entgegenwirken.X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:Wenn

das Fahrzeug schleudert, in Getriebestel-lung N schalten.

X Außentemperaturanzeige nicht als Eis-warner benutzen.

X Fahrbahnbeschaffenheit beachten.

Spurhalte-Assistent nutzen

Bitte beachten

G WARNUNG

Der Spurhalte-Assistent kann Fahrspur-Begrenzungsmarkierungen nicht immereindeutig erkennen.

In diesen Fällen kann der Spurhalte-Assistent

Runbegründet warnen

Rnicht warnen.

Es besteht Unfallgefahr!

Beobachten Sie die Verkehrssituationimmer aufmerksam und halten Sie dieFahrspur, insbesondere wenn der Spur-halte-Assistent Sie warnt.

G WARNUNG

Die Warnung des Spurhalte-Assistentenführt das Fahrzeug nicht auf die ursprüng-liche Fahrspur zurück. Es besteht Unfall-gefahr!

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Lenken, bremsen oder beschleunigen Sieimmer selbstständig, insbesondere wennder Spurhalte-Assistent warnt.

Der Spurhalte-Assistent warnt akustischund visuell vor einem unbeabsichtigten Ver-lassen der Fahrspur.Der Spurhalte-Assistent verwendet eineKamera, die sich an der Frontscheibe hinterdem Innenspiegel befindet.Der Spurhalte-Assistent hält das Fahrzeugnicht in der Fahrspur. Die Verantwortung fürverkehrssicheres Fahren und das Einhaltender Fahrspur liegen beim Fahrer.Unter folgenden Bedingungen kann derSpurhalte-Assistent beeinträchtigt seinoder ausfallen:

Rschlechte SichtRstarkes GegenlichtRverschmutzte Frontscheibe im Kamerabe-

reichRnicht eindeutige oder unterbrochene

Fahrspur-BegrenzungsmarkierungenRsehr enge und kurvenreiche FahrbahnenRstark wechselnde Schattenverhältnisse

auf der FahrbahnWenn das Blinklicht gesetzt ist, werden War-nungen für eine bestimmte Zeitspanneunterdrückt.In folgenden Fällen erfolgt keine Warnung:

Rschnelles Überfahren der Fahrspur-BegrenzungsmarkierungRGeschwindigkeit unter 70 km/h

Spurhalte-Assistent aktivieren unddeaktivieren

X Schaltersymbol drücken.Bordcomputer mit farbigem Display: DasDisplay zeigt eine Meldung an. Wenn derSpurhalte-Assistent deaktiviert ist,leuchtet zusätzlich die Kontrollleuchte.Wenn der Spurhalte-Assistent aktiviertist, erscheint im Display das Symbol ¸.Bei einer Geschwindigkeit über 70 km/h istder Spurhalte-Assistent einsatzbereit unddas Symbol ¤ erscheint. Bei Fahrzeu-gen mit farbigem Display leuchtet dasSymbol ¸ grün.

Tempomat und Limiter verwenden

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie die gespeicherte Geschwindig-keit abrufen und diese abweicht von deraktuellen Geschwindigkeit, beschleunigtdas Fahrzeug. Wenn Ihnen die gespei-cherte Geschwindigkeit nicht bekannt ist,kann das Fahrzeug unerwartet beschleu-nigen. Es besteht Unfallgefahr!

Berücksichtigen Sie die Verkehrssituation,bevor Sie die gespeicherte Geschwindig-keit abrufen. Wenn Ihnen die gespeicherteGeschwindigkeit nicht bekannt ist, spei-chern Sie die gewünschte Geschwindigkeitneu.

Der Tempomat wird eingesetzt, um längereZeit mit gleichbleibender Geschwindigkeitzu fahren. Der Limiter hilft, eine gespei-cherte Geschwindigkeit nicht zu überschrei-ten.Die Verantwortung für verkehrssicheresFahren, die Steuerung der Geschwindigkeitund rechtzeitiges Bremsen liegen beim Fah-rer.Beide Fahrerassistenzsysteme brauchen:

Rgute Witterungsverhältnisse und guteSichtRgute Straßen- und Verkehrsverhältnisse

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Tempomat und Limiter bremsen nichtselbsttätig.

RGeschwindigkeit durch Bremsen reduzie-ren.RBei langem und steilem Gefälle frühzeitig

in einen niedrigeren Gang schalten.Die Geschwindigkeitsregelung wird bei fol-genden Aktionen unterbrochen:

RBremsen (auch mit Feststellbremse)RBeschleunigenREingriff durch esp®

An einer Steigung oder bei kurzfristigemBeschleunigen unterbricht der Tempomatmöglicherweise die Geschwindigkeitsrege-lung. Danach stellt sich die gespeicherteGeschwindigkeit wieder ein.Im Gefälle kann der Limiter die eingestellteGeschwindigkeit überschreiten. In diesemFall blinkt die gespeicherte Geschwindigkeitim Display und ein Warnton ertönt.Der Tempomat ist ab einer Geschwindigkeitvon 30 km/h einsatzbereit. Beim Limiter kanneine Geschwindigkeit ab 30 km/h als Höchst-geschwindigkeit festgelegt werden.Tempomat und Limiter können nicht gleich-zeitig aktiviert werden.

Tempomat oder Limiter aktivieren

X Taste : oben (Tempomat) oder unten(Limiter) drücken.Im Display des Kombiinstrumentserscheint das Symbol ¯ (Tempomat)oder È (Limiter).

Aktuelle Geschwindigkeit speichern

X Taste ; (®) drücken.Limiter:Im Display des Kombiinstrumentserscheint neben dem Symbol È diegespeicherte Geschwindigkeit.

X Tempomat:Fuß vom Fahrpedal nehmen.Das Fahrzeug hält automatisch die gespei-cherte Geschwindigkeit. Im Display desKombiinstruments erscheint neben demSymbol ¯ die gespeicherte Geschwin-digkeit.

Bei einem Fahrerwechsel muss auf diegespeicherte Geschwindigkeit hingewiesenwerden.

Gespeicherte Geschwindigkeit anpas-sen

X Taste ; (+) oder (-) drücken, bis diegewünschte Geschwindigkeit erreicht ist.

Tempomat und Limiter unterbrechen

X Taste ? (±) drücken.Die gespeicherte Geschwindigkeit kannspäter wieder abgerufen werden.

Mit Abstellen des Motors wird die gespei-cherte Geschwindigkeit gelöscht.

Gespeicherte Geschwindigkeit abrufen

X Taste = (°) drücken.X Tempomat:Fuß vom Fahrpedal nehmen.

Tempomat oder Limiter deaktivieren

X Taste : auf Mittelstellung OFF drücken.Im Display des Kombiinstruments erlischtdas Symbol ¯ oder È. Die gespei-cherte Geschwindigkeit wird gelöscht.

Mit Abstellen des Motors wird die gespei-cherte Geschwindigkeit gelöscht.

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Tanken

Hinweise zum Tanken

G WARNUNG

Kraftstoffe sind leicht entzündlich. Beiunsachgemäßem Umgang mit Kraftstoffbesteht Brand‑ und Explosionsgefahr!

Vermeiden Sie unbedingt Feuer, offenesLicht, Rauchen und Funkenbildung. Schal-ten Sie vor dem Tanken den Motor und fallsvorhanden die Standheizung aus.

G WARNUNG

Kraftstoffe sind giftig und gesundheits-schädlich. Es besteht Verletzungsgefahr!

Vermeiden Sie unbedingt, dass Kraftstoffmit Haut, Augen oder Kleidung in Berüh-rung kommt oder verschluckt wird. AtmenSie nicht die Kraftstoffdämpfe ein. HaltenSie Kinder von Kraftstoffen fern.

Wenn Sie oder andere Personen mit Kraft-stoff in Berührung gekommen sind, beach-ten Sie Folgendes:

RSpülen Sie Kraftstoff auf der Haut umge-hend mit Wasser und Seife ab.

RWenn Sie Kraftstoff in die Augen bekom-men haben, spülen Sie die Augen umge-hend gründlich mit klarem Wasser aus.Nehmen Sie unverzüglich ärztliche Hilfein Anspruch.

RWenn Kraftstoff verschluckt wurde,nehmen Sie unverzüglich ärztliche Hilfein Anspruch. Lösen Sie kein Erbrechenaus.

RWechseln Sie mit Kraftstoff benetzteKleidung umgehend.

! Tanken Sie keinen Diesel in Fahrzeugemit Benzinmotor. Wenn Sie versehentlichfalschen Kraftstoff getankt haben, schal-ten Sie nicht die Zündung ein. Sonst kannder Kraftstoff in die Kraftstoffanlagegelangen. Bereits kleine Mengen des fal-schen Kraftstoffs können zu Schäden anKraftstoffanlage und Motor führen. Ver-ständigen Sie eine qualifizierte Fachwerk-statt und lassen Sie den Kraftstoffbehälter

sowie die Kraftstoffleitungen vollständigentleeren.

! Der BRABUS-Motor ist für unverbleitenKraftstoff mit mindestens 98 ROZ/88 MOZkonzipiert. In Ländern, in denen keinunverbleiter Kraftstoff mit mindestens98 ROZ zur Verfügung steht, können Sie inNotfällen unverbleiten Kraftstoff mit95 ROZ verwenden. Dadurch kann sich dieMotorleistung vermindern und der Kraft-stoffverbrauch erhöhen. Bei hoher Belas-tung kann die Verwendung von Kraftstoffmit 95 ROZ zu einem Motorschaden führen.smart empfiehlt, Ihr Fahrzeug mit Benzin-motor stets mit unverbleitem Kraftstoffmit mindestens 98 ROZ/88 MOZ zu betrei-ben.

! Tanken Sie nur unverbleites Superbenzinmit mindestens 95 ROZ, das die Europä-ische Norm EN 228 erfüllt oder gleichwer-tig ist.Kraftstoff dieser Spezifikation kann bis zu10 % Ethanol enthalten. Ihr Fahrzeug istE10‑verträglich. Sie können Ihr Fahrzeugmit E10‑Kraftstoff betanken.Kraftstoff, der nicht der EN 228 entspricht,kann zu erhöhtem Verschleiß sowie Schä-den an Kraftstoffanlage, Motor und Abgas-anlage führen.

! Tanken Sie nur den empfohlenen Kraft-stoff. Bei Verwendung von anderen Kraft-stoffen können Schäden an Kraftstoffan-lage, Motor und Abgasanlage auftreten.

! Ein Betrieb des Motors mit nachträglichzugesetzten Kraftstoff-Additiven kann zuMotorschäden führen. Mischen Sie daherkeine Kraftstoff-Additive mit Kraftstoff.Davon ausgenommen sind Additive zurEntfernung und Vermeidung von Ablage-rungen. Dem Benzin dürfen nur von smartempfohlene Additive beigemischt werden.Halten Sie sich an die Anwendungshin-weise der Produktbeschreibung. WeitereInformationen zu empfohlenen Additivenerhalten Sie in jedem smart center.

! Benutzen Sie beim Nachtanken aus einemKanister einen Filter. Sonst können Parti-kel aus dem Kanister die Kraftstoffleitun-gen und/oder das Kraftstoffeinspritzsys-tem verstopfen.

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! Achten Sie darauf, dass Sie keinen Kraft-stoff auf lackierte Flächen verschütten. Siekönnen sonst den Lack beschädigen.

Weitere Informationen zum Kraftstoff undzur Kraftstoffqualität (Y Seite 192).In einigen Ländern kann es vorkommen, dassdie dort verfügbare Kraftstoffqualität nichtausreicht. In diesem Fall empfohlene Addi-tive beimischen. Angegebene Hinweise undMischungsverhältnisse auf dem Behälterbeachten.Für BRABUS-Fahrzeuge: Tanken Sie unverb-leites Super-Plus-Benzin mit mindestens 98ROZ / 88 MOZ, wenn Sie die maximale Motor-leistung erreichen wollen. Sie können in Not-fällen auch Superbenzin mit mindestens 95ROZ / 85 MOZ verwenden.Im Display des Kombiinstruments zeigt derPfeil des Symbols 8 die Position desTankdeckels an.

Tanken

G WARNUNG

Elektrostatische Aufladung kann zu Fun-kenbildung führen und Kraftstoffdämpfeentzünden. Es besteht Brand‑ und Explo-sionsgefahr!

Berühren Sie stets die Karosserie des Fahr-zeugs unmittelbar bevor Sie den Tankde-ckel öffnen oder die Zapfpistole anfassen.Eine eventuell vorhandene elektrostati-sche Aufladung wird so abgebaut.

Während des Tankens nicht wieder in dasFahrzeug einsteigen. Gefahr besteht, sichelektrostatisch aufzuladen.

= Hinweisschild zur Kraftstoffsorte

X Motor ausschalten.X Schlüssel aus dem Zündschloss ziehen.X Tankklappe : in Pfeilrichtung öffnen.X Tankdeckel nach links drehen und vom

Tankschaft abnehmen.X Tankdeckel in den Haken an der Innenseite

der Tankklappe ; einhängen.X Einfüllstutzen der Zapfpistole vollständig

in den Tankschaft schieben und auftan-ken.

X Kraftstoffbehälter nur so weit füllen, bisdie Zapfpistole abschaltet. Der Kraftstoffkann sonst auslaufen. Ein Überfüllen desKraftstoffbehälters kann die Kraftstoffan-lage beschädigen.

X Tankdeckel auf Tankschaft aufsetzen undnach rechts drehen.

X Tankklappe schließen.

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Beleuchtung einschalten

Wissenswertes

Der Fahrer muss sicherstellen, dass dieBeleuchtung den aktuellen Witterungs-,Licht- und Verkehrsverhältnissen ent-spricht.smart empfiehlt aus Sicherheitsgründen,auch bei Tag mit Licht zu fahren.Wenn das Licht beim Verlassen des Fahr-zeugs eingeschaltet ist, ertönt ein Warnton.In einzelnen Ländern sind aufgrund vongesetzlichen Bestimmungen oder freiwilli-gen Festlegungen Abweichungen in der Ver-wendung der Beleuchtung möglich.

: Regler des Kombischalters; Markierung

Automatisches Fahrlicht einschalten

G WARNUNG

Wenn der Lichtschalter auf à steht,schaltet sich das Abblendlicht bei Nebel,Schnee und anderen Sichtbehinderungenwie Gischt nicht automatisch ein. Esbesteht Unfallgefahr!

Drehen Sie den Lichtschalter in solchenSituationen auf L.

Das Licht wird bei laufendem Motor entspre-chend der Umgebungshelligkeit automatischangepasst. Ã regelt Tagfahr-, Stand- undAbblendlicht. Das automatische Fahrlicht istnur ein Hilfsmittel. Die Verantwortung fürdie Fahrzeugbeleuchtung liegt beim Fahrer.

X Regler des Kombischalters : auf Stellungà drehen.

In folgenden Fällen schaltet sich das Lichtautomatisch aus:

RMotor wird abgestellt.RFahrertür wird geöffnet.RFahrzeug wird verriegelt.RIm Stand ist das Fernlicht nicht einge-

schaltet.

Abblendlicht einschalten

X Regler des Kombischalters : auf StellungL drehen.Kontrollleuchte L leuchtet im Kombi-instrument.

Fernlicht ein- und ausschalten

Der Motor muss gestartet sein.

X Regler des Kombischalters auf Stellungà oder K drehen.

X Einschalten: Kombischalter in Pfeilrich-tung 1 drücken.

X Ausschalten: Kombischalter in Ausgangs-stellung zurückziehen.

Wenn das Fernlicht eingeschaltet ist, leuch-tet die Kontrollleuchte K im Kombiinstru-ment.

Lichthupe auslösen

X Kombischalter in Pfeilrichtung 2 ziehen.

Standlicht einschalten

X Regler des Kombischalters : auf StellungT drehen.

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Nebellicht und Nebelschlusslicht ein-schalten

Nur Fahrzeuge mit Nebelscheinwerfer sindmit der Funktion „Nebellicht“ ausgestattet.

: Mittelring des Kombischalters; Markierung

Standlicht oder Abblendlicht muss einge-schaltet sein.

X Mittelring des Kombischalters : auf diegewünschte Markierung drehen:RO NebellichtRR Nebelschlusslicht

Der Mittelring des Kombischalters kehrtautomatisch nach Loslassen in die Neutral-stellung zurück.Nebellicht und Nebelschlusslicht erlöschenin folgenden Fällen automatisch:

RLicht wird ausgeschaltet.RMotor wird abgestellt und Regler ist in

Stellung Ã.

Abbiegelicht nutzen

Nur Fahrzeuge mit Nebelscheinwerfer sindmit der Funktion „Abbiegelicht nutzen“ aus-gestattet.Das Abbiegelicht nutzt die Nebelscheinwer-fer und verbessert die Ausleuchtung derFahrbahn in Abbiegerichtung, sodass z. B.enge Kurven besser einsehbar sind.Damit sich das Abbiegelicht automatischeinschaltet, müssen folgende Bedingungeneffüllt sein:RAbblendlicht ist eingeschaltet.RFahrzeug fährt langsamer als 40 km/h.RBlinklicht ist eingeschaltet oder Lenkrad

ist eingeschlagen.

Beleuchtung einstellen

Leuchtweite anpassen

Der Beladungszustand des Fahrzeugs kanndie Leuchtweite beeinflussen. Dadurch kön-nen sich die Sichtverhältnisse verschlech-tern und die Scheinwerfer den Gegenverkehrblenden.

Um die Leuchtweite einstellen zu können,muss die Zündung eingeschaltet sein.

X Leuchtweiteregler M auf die Stellungdrehen, die dem Beladungszustand desFahrzeugs entspricht:Rg: Fahrersitz besetzt oder Fahrersitz

und Beifahrersitz besetztR1: sonstige BeladungBordcomputer mit farbigem Display: DasDisplay zeigt eine Meldung an.

Abblendlicht an Links- oder Rechts-verkehr anpassen

Das symmetrische Abblendlicht wird in Län-dern benötigt, in denen auf der anderen Stra-ßenseite als im Zulassungsland gefahrenwird. Anders als das asymmetrischeAbblendlicht blendet es den Gegenverkehrnicht. Symmetrisches Abblendlicht leuchtetden Fahrbahnrand weniger aus.

Beleuchtung einstellen 71

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X Serviceabdeckung öffnen.X Schrauben beider Scheinwerfer bis zum

Anschlag nach X für symmetrischesAbblendlicht und nach W für asymmet-risches Abblendlicht drehen.

X Einstellung des Abblendlichts in einerqualifizierten Fachwerkstatt prüfen las-sen.

Innenbeleuchtung nutzen

Innenbeleuchtung ein- und ausschal-ten

Beim Entriegeln der Türen geht die Innen-beleuchtung an.In folgenden Fällen schaltet sich die Innen-beleuchtung ab:

REine Tür ist geöffnet und 15 Minuten sindvergangen.RAlle Türen sind geschlossen, Fahrzeug

wurde verriegelt und 15 Sekunden sindvergangen.RAlle Türen sind geschlossen, Fahrzeug

wurde nicht verriegelt und 4 Minuten sindvergangen.RDer Motor wird gestartet.Die Innenbeleuchtung kann bei geöffneterTür eingeschaltet werden. Nach Schließender Türen geht die Innenbeleuchtung aus.

X Schalter : drücken, um linke Leseleuchteein- oder auszuschalten.

X Schalter ; in gewünschte Position brin-gen:RInnenbeleuchtung eingeschaltet.RInnenbeleuchtung wird automatisch

gesteuert.RInnenbeleuchtung ausgeschaltet.

X Schalter = drücken, um rechte Lese-leuchte ein- oder auszuschalten.

Ambiente Beleuchtung einstellen(farbiges Display)

Bordcomputer mit farbigem Display: DieAmbiente Beleuchtung wird im Bordcompu-ter eingestellt (Y Seite 93).

Scheibenwischer nutzen

Scheibenwischer einschalten

Bitte beachten

! Bedienen Sie die Scheibenwischer nichtbei trockener Frontscheibe, da dieWischerblätter beschädigt werden kön-nen. Zudem kann Staub, der sich auf derFrontscheibe angesammelt hat, beim tro-ckenen Wischen die Frontscheibe zerkrat-zen.Wenn es notwendig ist, die Scheibenwi-scher bei trockener Witterung einzuschal-ten, betreiben Sie die Scheibenwischerimmer mit Waschwasser.

! Fahrzeuge mit Regensensor: Wenn dieFrontscheibe bei trockener Witterung ver-schmutzt wird, kann sich der Scheibenwi-

72 Scheibenwischer nutzen>>

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scher unbeabsichtigt einschalten.Dadurch können die Wischergummis oderdie Frontscheibe beschädigt werden.Schalten Sie daher den Scheibenwischerbei trockener Witterung aus.

! Stellen Sie sicher, dass die Scheibenwi-scher nicht mit Eis versetzt sind. Sonstkann der Wischermotor überhitzen.

Wischerblätter sind Verschleißteile. smartempfiehlt, die Wischerblätter zweimal imJahr zu wechseln. Verschlissene oderbeschädigte Wischergummis führen zuSchlierenbildung auf der Frontscheibe. BeiFahrzeugen mit Regensensor sind dadurchFunktionsstörungen möglich.

Dauerwischen ein- und ausschalten

: Regler Wischfrequenz

Für den Betrieb der Scheibenwischer mussdie Zündung eingeschaltet sein.

X Kombischalter nach unten oder oben in diegewünschte Stellung drücken:R1 Dauerwischen langsamR2 Dauerwischen schnell

In Stellung 2 wird bei automatischemMotorstopp die Wischfrequenz verringert.In Stellung 1 oder in Stellung © werdendie Scheibenwischer bei automatischemMotorstopp und Öffnen der Fahrertür ausge-schaltet.

Automatisches Wischen (Fahrzeuge mitRegensensor)

Der Regensensor ist nur ein Hilfsmittel. DieVerantwortung für einwandfreie Sicht liegtbeim Fahrer.

X Kombischalter in Stellung à drücken.Beim automatischen Wischen stellt sich, jenach Niederschlag, die passende Wisch-frequenz ein.

X Wischfrequenz mit Regler : einstellen.

Intervallwischen einschalten

X Kombischalter in Stellung à drücken.X Wischfrequenz mit Regler : einstellen.

Wischen mit Waschwasser

X Kombischalter in Pfeilrichtung î zie-hen.

Heckscheibenwischer ein- und aus-schalten (smart fortwo coupé)

Für den Betrieb des Heckscheibenwischersmuss die Zündung eingeschaltet sein.

X Äußeren Regler am Kombischalter aufgewünschte Stellung drehen:R$ Heckscheibenwischer ausRè Heckscheibenwischer anRî Wischen mit Waschwasser

Heckscheibenwischer bei Rückwärts-gang ein- und ausschalten (smartfortwo coupé)

Im smart Media-System kann die Einstellung„Automatischer Heckscheibenwischer imRückwärtsgang“ ein- oder ausgeschaltetwerden. Mit dieser Einstellung wischt derHeckscheibenwischer kurz automatisch,wenn Zündung und Scheibenwischer einge-

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schaltet sind und der Rückwärtsgang einge-legt wird.

X Im smart Media-System Fahrzeug > Ein‐stellungen > Automatischer Heckschei‐benwischer im Rückwärtsgang wählen.Die gewählte Einstellung ist markiert.

X Einstellung mit Fertig bestätigen.

Sonnenblende zur Seite klappen

: Spiegelabdeckung; Halter= Klemmband? Kosmetikspiegel

X Sonnenblende nach unten klappen.X Sonnenblende aus Halter ; herausziehen.X Sonnenblende zur Seite klappen.

74 Sonnenblende zur Seite klappen>>

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Türen von innen ent- und verriegeln

Türen mit Türgriff entriegeln

X Am Türgriff : ziehen.

Wenn das Fahrzeug zuvor mit dem Schlüsselverriegelt wurde, wird durch das Öffnen voninnen die Diebstahlwarnanlage ausgelöst.Um den Alarm zu beenden, Zündung ein-schalten.

Von innen zentral ver- und entriegeln

G WARNUNG

Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahr-zeug lassen, können sie

RTüren öffnen und dadurch andere Per-sonen oder Verkehrsteilnehmer gefähr-den

Raussteigen und vom Verkehr erfasstwerden

RFahrzeugausstattungen bedienen undsich z. B. einklemmen.

Zusätzlich können die Kinder das Fahrzeugin Bewegung setzen, indem sie z. B.

Rdie Feststellbremse lösen

Rdas Automatikgetriebe aus der Parkstel-lung P schalten oder das Schaltgetriebein die Leerlaufstellung schalten

Rden Motor starten.

Es besteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder und Tiereniemals unbeaufsichtigt im Fahrzeug.

Bewahren Sie den Schlüssel unzugänglichfür Kinder auf.

X Verriegeln: Taste : drücken.Wenn die Türen verriegelt sind, leuchtetdie Kontrollleuchte ;.

X Entriegeln: Taste : drücken.

Automatische Verriegelung ein- undausschalten

Die eingeschaltete automatische Verriege-lung verriegelt das Fahrzeug automatisch,wenn der Motor läuft und sich das Fahrzeugbewegt.

X Bei laufendem Motor Taste : 5 Sekundenlang drücken, bis ein Signal ertönt.Wenn die automatische Verriegelung ein-geschaltet ist, rastet die Verriegelungbeim Losfahren hörbar ein. Wenn die auto-matische Verriegelung ausgeschaltet ist,fehlt dieses Geräusch.

Türzusatzsicherung aktivieren

Nur für England: Die Türzusatzsicherungbewirkt, dass Türen nicht mehr von innengeöffnet werden können.

G WARNUNG

Wenn die Türzusatzsicherung aktiviert ist,können die Türen nicht mehr von innengeöffnet werden. Wenn dann Personen imFahrzeug sind, können sie es nicht mehrverlassen, z. B. in Gefahrensituationen. Esbesteht Verletzungsgefahr!

Türen von innen ent- und verriegeln 75

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Lassen Sie niemals Personen, insbeson-dere Kinder, ältere Menschen oder hilfs-bedürftige Personen unbeaufsichtigt imFahrzeug. Aktivieren Sie nicht die Türzu-satzsicherung, wenn Personen im Fahr-zeug sind.

G WARNUNG

Wenn Personen – insbesondere Kinder –länger anhaltend hoher Hitze- oder Kälte-einwirkung ausgesetzt sind, besteht Ver-letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!Lassen Sie Personen – insbesondere Kin-der – niemals unbeaufsichtigt im Fahr-zeug.

X Taste : zweimal drücken.Türzusatzsicherung ist aktiv.

Reversierfunktion verstehen

Die Seitenfenster sind mit einer automati-schen Reversierfunktion ausgestattet. Wennein Objekt ein Seitenfenster während desAutomatiklaufs am Schließen hindert odereinschränkt, öffnet sich das Seitenfensterwieder automatisch. Während des manuellenSchließens öffnet sich das Seitenfenster erstnach Loslassen der entsprechenden Tastewieder automatisch. Die automatischeReversierfunktion ist nur ein Hilfsmittel. DieVerantwortung für sicheres Bedienen derSeitenfenster liegt beim Fahrer.

G WARNUNG

Die Reversierfunktion reagiert nicht

Rauf weiche, leichte und dünne Objekte,z. B. kleine Finger

Rwährend des Justierens.

Dadurch kann die Reversierfunktion dasEinklemmen in diesen Situationen nichtverhindern. Es besteht Verletzungsgefahr!

Stellen Sie beim Schließen sicher, dass sichkeine Körperteile im Schließbereich befin-den. Wenn jemand eingeklemmt wird, drü-cken Sie auf die Taste, um das Seitenfens-ter wieder zu öffnen.

Fenster öffnen und schließen

Bitte beachten

G WARNUNG

Beim Schließen eines Seitenfensters kön-nen Körperteile im Schließbereich einge-klemmt werden. Es besteht Verletzungs-gefahr!

Stellen Sie beim Schließen sicher, dass sichkeine Körperteile im Schließbereich befin-den. Wenn jemand eingeklemmt wird, las-sen Sie umgehend die Taste los oder drü-cken Sie auf die Taste, um das Seitenfens-ter wieder zu öffnen.

G WARNUNG

Wenn Kinder die Seitenfenster bedienen,können sie sich einklemmen, insbesonderewenn sie unbeaufsichtigt sind. Es bestehtVerletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemalsunbeaufsichtigt im Fahrzeug.

G WARNUNG

Beim erneuten Schließen eines Seitenfens-ters unmittelbar nach dem Blockieren oderJustieren schließt das Seitenfenster miterhöhter oder mit maximaler Kraft. DieReversierfunktion ist dabei nicht aktiv.Dabei können Körperteile im Schließbe-reich eingeklemmt werden. Es bestehterhöhte Verletzungsgefahr oder sogarLebensgefahr!

Achten Sie darauf, dass sich kein Körper-teil im Schließbereich befindet. Um denSchließvorgang zu stoppen, lassen Sie dieTaste los oder drücken Sie erneut auf dieTaste, um das Seitenfenster wieder zu öff-nen.

Die Tasten für beide Seitenfenster befindensich an der Fahrertür. Zusätzlich ist an derBeifahrertür eine Taste für das Fenster aufder Beifahrerseite. Die Taste an der Fahrertürhat Vorrang.

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Reversierfunktion verstehen

Die Seitenfenster sind mit einer automati-schen Reversierfunktion ausgestattet. Wennein Objekt ein Seitenfenster während desAutomatiklaufs am Schließen hindert odereinschränkt, öffnet sich das Seitenfensterwieder automatisch. Während des manuellenSchließens öffnet sich das Seitenfenster erstnach Loslassen der entsprechenden Tastewieder automatisch. Die automatischeReversierfunktion ist nur ein Hilfsmittel. DieVerantwortung für sicheres Bedienen derSeitenfenster liegt beim Fahrer.

G WARNUNG

Die Reversierfunktion reagiert nicht

Rauf weiche, leichte und dünne Objekte,z. B. kleine Finger

Rwährend des Justierens.

Dadurch kann die Reversierfunktion dasEinklemmen in diesen Situationen nichtverhindern. Es besteht Verletzungsgefahr!

Stellen Sie beim Schließen sicher, dass sichkeine Körperteile im Schließbereich befin-den. Wenn jemand eingeklemmt wird, drü-cken Sie auf die Taste, um das Seitenfens-ter wieder zu öffnen.

Fenster öffnen und schließen

: Linkes Fenster; Rechtes Fenster

X Öffnen: Taste drücken.X Schließen: Taste ziehen.

Fenster mit Automatiklauf vollständigöffnen und schließen

X Um Fenster vollständig zu öffnen, Tasteüber Druckpunkt hinweg drücken und los-lassen.

X Um Fenster vollständig zu schließen, Tasteüber Druckpunkt hinweg ziehen und los-lassen.

X Um Automatiklauf zu stoppen, Tasteerneut drücken.

Verdeck nutzen (smart fortwo cabrio)

Bitte beachten

G WARNUNG

Beim Öffnen oder Schließen des Faltdachsoder Heckverdecks können Körperteile z. B.durch die Dachmechanik eingeklemmtwerden. Es besteht Verletzungsgefahr!

Stellen Sie beim Öffnen und Schließensicher, dass sich keine Körperteile inunmittelbarer Nähe von sich bewegendenTeilen befinden. Wenn jemand einge-klemmt wird, lassen Sie die Taste los.

! Wenn Sie lange Gegenstände im Fahr-zeuginnenraum transportieren, müssenSie bei geschlossenem Faltdach daraufachten, dass die Gegenstände nicht gegendas Faltdach drücken.Achten Sie beim Transportieren vonObjekten, die nach hinten herausragen,darauf, dass diese nicht auf den Ver-schlüssen des Heckverdecks (Spannbügel)aufliegen. Achten Sie beim Beladen darauf,dass keine scharfkantigen Teile mit demVerdeck oder der Heckscheibe in Berüh-rung kommen.Legen Sie keine flächig verteilten Lastenmit einem Gewicht von mehr als 75 kg aufdem abgelegten Heckverdeck ab.Stellen Sie sicher, dass die dritte Brems-leuchte nicht abgedeckt wird.

! Verstopfen Sie nicht die Verschlussöff-nungen des Verdecksystems. Legen Sie dieSeitenholme nur in den dafür vorgesehe-nen Stauraum der Heckklappe ab.

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! Achten Sie darauf, dass Gegenstände imGepäckraum nicht zu hoch gestapelt sind.Sie könnten beim Öffnen oder Schließendes Heckverdecks beschädigt werden.

Das Ab- und Anbauen sowie das Verstauender Seitenholme ist nachfolgend beschrie-ben. Der QR-Code verlinkt zu einem Video-clip, der den Ablauf zeigt.

Verdeck öffnen und schließen

Um das Verdeck zu öffnen oder schließen,muss die Zündung eingeschaltet sein.

X Öffnen: Schalter in Stellung ; drücken,bis gewünschte Position des Verdeckserreicht ist.Schalter ; erneut drücken, um Verdeckvollständig zu öffnen.

X Schließen: Schalter in Stellung : drü-cken, bis gewünschte Position des Ver-decks erreicht ist.

Das Öffnen und Schließen des Verdecks istbis zur bauartbedingten Höchstgeschwin-digkeit möglich. Bei ungünstigen Witte-rungsverhältnissen und hohen Geschwin-digkeiten kann es vorkommen, dass das elek-trische Verriegeln beim Schließen nichtzuverlässig möglich ist. In diesem Fall mussdie Geschwindigkeit reduziert werden undggf. der Schalter zum Schließen des Verdeckserneut gedrückt werden.

Seitenholme abbauen

X Verdeck öffnen.X Türen und Heckklappe öffnen.

X Zum Entriegeln Hebel : nach hintenschieben.Seitenholm wird entsperrt.

X Hebel : erneut nach hinten schieben undSeitenholm ; abnehmen.

Seitenholme verstauen

G WARNUNG

Wenn Sie die Seitenholme ungesicherttransportieren, können diese bei einemUnfall, bei Bremsmanövern oder beiabrupten Richtungswechseln herum-schleudern. Es besteht Verletzungsgefahr!

Verstauen Sie die Seitenholme stets imvorgesehenen Stauraum und schließen Sieden Deckel des Stauraums.

! Bei abgelegtem Verdeck ist Diebstahl derSeitenholme möglich. Demontieren Siedeshalb die Seitenholme und verstauen Siesie im Gepäckraum oder schließen Sie dasVerdeck.

! Wenn Sie den Stauraum belasten, kann erbeschädigt werden.Legen Sie keine schweren Gegenstände aufden Stauraum und setzen Sie sich nichtdarauf.

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Bitte beachten:

RStauraum ausschließlich zum Verstauender Seitenholme nutzen.RImmer beide Seitenholme im Stauraum

ablegen.

Hinweis am Stauraum beachten.

X Verschlussgurte : am Stauraum lösenund den Verschluss mit der Hand führen,bis die Verschlussgurte gelöst sind.

X Abdeckung ; öffnen.X Seitenholme wie abgebildet verstauen

(Markierungen L und R auf Seitenholm undAblage für linken und rechten Seitenholmbeachten):

: Seitenholm links vorn; Seitenholm links hinten= Seitenholm rechts vorn? Seitenholm rechts hinten

X Abdeckung schließen.Die Abdeckung muss hörbar einrasten.

X Beide Verschlussgurte mit Spannbügel :am hinteren Einrastpunkt ; festzurren.Die seitlichen roten Flächen dürfen nichtmehr zu sehen sein. Beim Einrasten ist einKlick-Geräusch zu hören.

X Heckklappe schließen.X Wenn die Heckklappe nicht richtig

schließt, prüfen, ob Seitenholme wie ange-geben verstaut sind.

Seitenholme anbauen

G WARNUNG

Wenn die Seitenholme nicht richtig mon-tiert sind, können sie sich während derFahrt lösen und andere Verkehrsteilneh-mer gefährden. Es besteht Unfall‑ undVerletzungsgefahr!

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Montieren Sie die Seitenholme wiebeschrieben.

X Türen und Heckklappe öffnen.X Verschlussgurte am Stauraum lösen und

den Verschluss mit der Hand führen, bisdie Verschlussgurte gelöst sind.

X Abdeckung öffnen.X Seitenholme entnehmen.

X Seitenholm aus Ablage mit L-Markierungauf der linken Seite am vorderen Ende :einsetzen.

X Hinteres Ende des Seitenholms ; nachunten drücken, bis er zweimal einrastet.

X Seitenholm aus der Ablage mit R-Markie-rung auf rechter Seite anbauen.

Stauraum ohne Seitenholme verschlie-ßen

X Klappmechanismus : in Pfeilrichtungbewegen.

X Abdeckung ; schließen.

X Beide Verschlussgurte mit Spannbügel :am vorderen Einrastpunkt ; festzurren.Die seitlichen roten Flächen dürfen nichtmehr zu sehen sein. Beim Einrasten ist einKlick-Geräusch zu hören.

X Heckklappe schließen.

Klimatisierungssystem bedienen

Wissenswertes

Das Klimatisierungssystem ist nur bei lau-fendem Motor betriebsbereit.Wenn das Klimatisierungssystem ausge-schaltet ist, sind die Luftzufuhr und -zirku-lation abgeschaltet. Die Scheiben könnenbeschlagen. Klimatisierungssystem dahernur kurzzeitig ausschalten.Beim Umluftbetrieb wird nur die Innenraum-luft umgewälzt und keine Frischluft zuge-führt. Das ist bei unangenehmen Außenge-rüchen oder in einem Tunnel sinnvoll. BeiUmluftbetrieb können die Scheiben schnel-ler beschlagen, insbesondere bei niedrigenAußentemperaturen. Den Umluftbetriebdaher nur kurzzeitig einschalten.Wenn die Start-Stopp-Automatik den Motorabstellt, wird die Innenraumluft des Fahr-zeugs nicht klimatisiert und nicht getrock-net. Die Scheiben können schneller beschla-gen. Wenn die Scheiben beschlagen, dieStart-Stopp-Automatik deaktivieren. DerMotor startet dabei wieder.Der im Klimatisierungssystem eingebauteFilter hält Staubpartikel und Blütenpollenweitgehend ab. Der Filter reduziert die Luft-zufuhrmenge in den Fahrzeuginnenraum,daher ist das Wechselintervall des Filters zubeachten.

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Heizung und Klimaanlage bedienen

Ein- und ausschalten

Für den Betrieb von Heizung und Klimaan-lage muss der Motor gestartet sein.

X Einschalten: Regler = nach rechts dre-hen.

X Ausschalten: Regler = auf Stellung 0 dre-hen.

Temperatur einstellen

X Regler A in kleinen Schritten nach rechtsoder links drehen.

Luftverteilung einstellen

X Regler : auf gewünschte Stellung drehen:Rz EntfrosterdüsenRa Entfrosterdüsen und Fußraumdü-

senRO FußraumdüsenRN Mittel-, Seiten- und Fußraumdü-

senRP Mittel- und Seitendüsen

Gebläsestärke erhöhen oder verringern

X Regler = nach rechts oder links drehen.

Umluftbetrieb ein- und ausschalten

X Einschalten: Regler B nach links zur Stel-lung t schieben.

X Ausschalten: Regler B nach rechts zurStellung u schieben.

„Kühlung mit Lufttrocknung“ ein- undausschalten

Die Funktion „Kühlung mit Lufttrocknung“kühlt und trocknet die Innenraumluft beiwarmer Witterung.Für „Kühlung mit Lufttrocknung“ muss derMotor gestartet sein.

X Taste ; drücken.

Bei feuchter Witterung „Kühlung mit Luft-trocknung“ nur kurzzeitig ausschalten, dasonst die Scheiben schneller beschlagen.

Frontscheibe entfrosten

X Regler : auf Stellung z drehen.X Regler = auf Stellung 4 drehen.X Regler A nach rechts bis zum Anschlag

drehen.X Regler B nach rechts schieben.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisFrontscheibe wieder frei ist.

Heckscheibe entfrosten

Bei eingeschalteter Heckscheibenheizungwerden auch die Außenspiegel beheizt.

X Taste ? drücken.Kontrollleuchte auf der Taste leuchtet,wenn die Heckscheibenheizung einge-schaltet ist.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisHeckscheibe wieder frei ist.

Von innen beschlagene Scheiben trock-nen

X Taste ; drücken.X Wenn Scheiben weiterhin beschlagen,

Regler : auf z drehen.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisScheiben wieder frei sind.

Von außen beschlagene Scheiben trock-nen

X Scheibenwischer einschalten.X Regler : auf z drehen.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisScheiben wieder frei sind.

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Klimatisierungsautomatik bedienen

Ein- und ausschalten

Für den Betrieb der Klimatisierungsautoma-tik muss der Motor gestartet sein.

X Einschalten: Taste à drücken.Die Kontrollleuchten unter à und¿ leuchten.

X Ausschalten: Taste ^ drücken.Die Kontrollleuchte unter ^ leuchtet.

Temperatur einstellen

X Schieber in kleinen Schritten nach rechtsoder links bewegen.

Im Automatikmodus wird die eingestellteTemperatur konstant gehalten. Luftvertei-lung und Gebläsestärke werden automatischgeregelt.

Luftverteilung einstellen und ausschal-ten

X Auf eine oder mehrere der Tasten ¯,P und O drücken:R¯ EntfrosterdüsenRP Mittel- und SeitendüsenRO Fußraumdüsen

Gebläsestärke erhöhen

X Taste K drücken.

Gebläsestärke verringern

X Taste I drücken.

Umluftbetrieb ein- und ausschalten

X Taste À drücken.Die Kontrollleuchte unter À leuchtet,wenn der Umluftbetrieb eingeschaltet ist.

„Kühlung mit Lufttrocknung“ ein- undausschalten

Die Funktion „Kühlung mit Lufttrocknung“kühlt und trocknet die Innenraumluft beiwarmer Witterung.Für „Kühlung mit Lufttrocknung“ muss derMotor gestartet sein.

X Einschalten: Tasten K und ¿ drü-cken.Kontrollleuchte unter ¿ leuchtet, wenndie Funktion eingeschaltet ist.

Bei feuchter Witterung „Kühlung mit Luft-trocknung“ nur kurzzeitig ausschalten, dasonst die Scheiben schneller beschlagen.

Frontscheibe entfrosten

X Taste ¬ drücken.Kontrollleuchte unter ¬ leuchtet, wenndie Frontscheibe entfrostet wird.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisFrontscheibe wieder frei ist.

Heckscheibe entfrosten

Bei eingeschalteter Heckscheibenheizungwerden auch die Außenspiegel beheizt.

X Taste ¤ drücken.Kontrollleuchte unter ¤ leuchtet, wenndie Heckscheibenheizung eingeschaltetist.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisHeckscheibe wieder frei ist.

Von innen beschlagene Scheiben trock-nen

X Taste ¿ drücken.X Taste à drücken.X Wenn Scheiben weiterhin beschlagen,

Taste ¬ drücken.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisScheiben wieder frei sind.

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Von außen beschlagene Scheiben trock-nen

X Scheibenwischer einschalten.X Taste ¬ drücken.

Einstellung nur so lange aktivieren, bisScheiben wieder frei sind.

Belüftungsdüsen einstellen

Bitte beachten

G WARNUNG

Aus den Belüftungsdüsen kann sehr heißeoder sehr kalte Luft austreten. Dadurchkann es in unmittelbarer Nähe der Belüf-tungsdüsen zu Verbrennungen oderErfrierungen kommen. Es besteht Verlet-zungsgefahr!

Stellen Sie stets sicher, dass alle Fahr-zeuginsassen einen ausreichendenAbstand zu den Belüftungsdüsen einhal-ten. Leiten Sie bei Bedarf den Luftstrom ineinen anderen Bereich des Fahrzeugin-nenraums.

G WARNUNG

Wenn Sie Reinigungs‑ oder Desinfektions-mittel in das Belüftungssystem des Fahr-zeugs sprühen, kann es sich entzünden. Esbesteht Brandgefahr!

Sprühen Sie niemals diese oder andereMittel in das Belüftungssystem. Lassen SieArbeiten am Belüftungssystem immer ineiner qualifizierten Fachwerkstatt durch-führen.

Für eine optimale Klimatisierung folgendeRegeln beachten:

RLuftschlitze zwischen Serviceabdeckungund Frontscheibe von Ablagerungen frei-halten.RDüsen und Lüftungsgitter im Fahrzeugin-

nenraum frei halten.RBelüftungsdüsen vollständig öffnen.

Belüftungsdüsen öffnen und schließen

X Öffnen 1: Düse nach außen drehen.X Schließen 2: Düse nach innen drehen.

Belüftungsdüsen ausrichten

X Belüftungsdüse in gewünschte Richtungnach oben, unten, links oder rechts dre-hen.

Sitzheizung ein- und ausschalten

G WARNUNG

Wenn Sie wiederholt die Sitzheizung ein-schalten, können das Sitzkissen und dieSitzlehnenauflagen sehr heiß werden. Beieingeschränktem Temperaturempfindenoder eingeschränkter Reaktionsmöglich-keit auf erhöhte Temperaturen kann dieszu gesundheitlichen Beeinträchtigungenoder sogar verbrennungsähnlichen Ver-letzungen führen. Es besteht Verletzungs-gefahr!

Schalten Sie daher die Sitzheizung nichtwiederholt ein.

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Die Sitzheizung funktioniert nur bei einge-schalteter Zündung.

X Taste ; drücken.Kontrollleuchte : leuchtet, wenn dieSitzheizung eingeschaltet ist.

Die Sitzheizung schaltet nach etwa 10 Minu-ten automatisch ab.

Zubehör verwenden

Zigarettenanzünder verwenden

G WARNUNG

Wenn Sie das heiße Heizelement des Ziga-rettenanzünders oder die heiße Fassungberühren, können Sie sich verbrennen.

Zudem können sich entflammbare Materi-alien entzünden, wenn

Rder heiße Zigarettenanzünder herunter-fällt

Rz. B. Kinder den heißen Zigarettenanzün-der an Gegenstände halten.

Es besteht Brand‑ und Verletzungsgefahr!

Fassen Sie den Zigarettenanzünder stetsam Griff an. Stellen Sie stets sicher, dassKinder keinen Zugriff auf den Zigaretten-anzünder haben. Lassen Sie Kinder nie-mals unbeaufsichtigt im Fahrzeug.

Der Zigarettenanzünder funktioniert nur beieingeschalteter Zündung.

X Zigarettenanzünder : drücken.Wenn der Zigarettenanzünder : heiß ist,springt er selbstständig zurück.

Aschenbecher verwenden

! Der Cupholder in der Mittelkonsole vornist nicht hitzebeständig. Stellen Sie vordem Ablegen von brennenden Zigarettensicher, dass der Aschenbecher vollständigin den Cupholder hineingesteckt ist. Stel-len Sie sicher, dass keine brennendenZigaretten in den Cupholder fallen.Sonst kann der Cupholder beschädigt wer-den.

X Öffnen: Deckel : anheben.X Schließen: Deckel : nach unten drücken.X Entnehmen: Aschenbecher nach oben

herausziehen.X Einsetzen: Aschenbecher in Cupholder

stecken.

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12-V-Steckdose verwenden

X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 1drehen.

X Deckel der Steckdose : aufklappen.X Gerät einstecken.

Die Steckdose kann für Zubehör bis jeweilsmaximal 120 W (15 A) verwendet werden.Wenn der Motor ausgeschaltet ist und dieSteckdose sehr lang benutzt wird, kann sichdie 12-V-Batterie entladen.

Fußmatten montieren und demontie-ren

G WARNUNG

Gegenstände im Fahrerfußraum könnenden Pedalweg einschränken oder eindurchgetretenes Pedal blockieren. Dasgefährdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-cherheit des Fahrzeugs. Es besteht Unfall-gefahr!

Verstauen Sie alle Gegenstände im Fahr-zeug sicher, damit diese nicht in den Fah-rerfußraum gelangen können. MontierenSie Fußmatten immer fest und wie vorge-schrieben, um stets ausreichenden Frei-raum für die Pedale zu gewährleisten. Ver-wenden Sie keine losen Fußmatten undlegen Sie nicht mehrere Fußmatten über-einander.

X Fahrersitz nach hinten schieben.X Montieren: Sicherungsknöpfe : auf Hal-

ter ; drücken.X Demontieren: Sicherungsknöpfe : von

Haltern ; lösen.

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Parken

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn brennbare Materialien, z. B. Laub,Gras oder Zweige, mit heißen Teilen derAbgasanlage oder dem Abgasstrom in Kon-takt kommen, können sich diese Materia-lien entzünden. Es besteht Brandgefahr!

Parken Sie das Fahrzeug so, dass keinebrennbaren Materialien in Kontakt mitheißen Fahrzeugteilen kommen. Parken Sieinsbesondere nicht auf trockenen Wiesenoder abgeernteten Getreidefeldern.

G WARNUNG

Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahr-zeug lassen, können sie das Fahrzeug inBewegung setzen, indem sie z. B.

Rdie Feststellbremse lösen

Rdas Automatikgetriebe aus der Parkstel-lung P schalten oder das Schaltgetriebein die Leerlaufstellung schalten

Rden Motor starten.

Zusätzlich können sie Fahrzeugausstat-tungen bedienen und sich einklemmen. Esbesteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder niemalsunbeaufsichtigt im Fahrzeug.

G WARNUNG

Beim Abstellen des Motors schaltet dasAutomatikgetriebe in Neutralstellung N.Das Fahrzeug kann wegrollen. Es bestehtUnfallgefahr!

Schalten Sie vor dem Abstellen des Motorsimmer in Parkstellung P. Sichern Sie dasabgestellte Fahrzeug mit der Feststell-bremse gegen Wegrollen.

! Sichern Sie das Fahrzeug immer korrektgegen Wegrollen. Sonst kann das Fahrzeugoder der Antriebsstrang des Fahrzeugsbeschädigt werden.

Motor abstellen

X Feststellbremse anziehen.X Schaltgetriebe: Ersten Gang oder Rück-

wärtsgang einlegen.X Automatikgetriebe: Getriebe in Stellung P

schalten.X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 0

drehen und herausziehen.X An starken Steigungen oder im Gefälle die

Vorderräder in Richtung Bordsteinkantedrehen.

Einparkhilfe nutzen

Wissenswertes

! Achten Sie beim Rangieren oder Einpar-ken auf Personen und Hindernisse. DieVerantwortung in diesen Fahrsituationenliegt beim Fahrer.

Die elektronische Einparkhilfe signalisiertakustisch den Abstand zwischen dem Fahr-zeug und einem dahinter liegenden Hinder-nis.

Die Einparkhilfe überwacht mit drei Senso-ren : im hinteren Stoßfänger das Umfelddes Fahrzeugs.Die Einparkhilfe misst den Abstand zwischendem Fahrzeug und einem Hindernis. BeiAnnäherung an ein Hindernis, das sich näherals 1,20 m hinter dem Fahrzeug befindet,ertönt ein kurzes Signal. Wenn das Hindernisweniger als 30 cm entfernt ist, ertönt einDauerwarnton.

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Unter folgenden Umständen funktioniert dieEinparkhilfe möglicherweise nicht:

Rin unebenem Gelände.RHindernisse befinden sich unter- oder

oberhalb des Erkennungsbereichs derSensoren.Rin der Nähe von Schnee oder von Gegen-

ständen, die Ultraschallwellen absorbie-ren.Rin der Nähe von starken Ultraschallquel-

len, wie Presslufthammer.Die Einparkhilfe ist aktiv, wenn bei laufen-dem Motor der Rückwärtsgang eingelegtwird.

Einparkhilfe aus- und einschalten

X Schaltersymbol drücken.Kontrollleuchte leuchtet, wenn die Ein-parkhilfe ausgeschaltet ist.

Rückfahrkamera nutzen

Wissenswertes

! Achten Sie beim Rangieren oder Einpar-ken auf Personen und Hindernisse. DieVerantwortung in diesen Fahrsituationenliegt beim Fahrer.

! Suchen Sie nach Schäden am Heck eineFachwerkstatt auf, um die Rückfahrkamerazu überprüfen.

Die Rückfahrkamera ist eine optische Park-und Manövrierhilfe. Sie zeigt auf dem Dis-play des smart Media-Systems den Bereichhinter dem Fahrzeug an und blendet Hilfsli-nien ein.

Die Rückfahrkamera : befindet sich ober-halb des Kennzeichenschilds in der Heck-klappe.Der Bereich hinter dem Fahrzeug wird imDisplay des smart Media-Systems spiegel-verkehrt dargestellt.Unter Umständen kann die Rückfahrkamerain folgenden Situationen Hindernisse per-spektivisch verzerrt, nicht richtig oder garnicht anzeigen:

RDas Hindernis befindet sich sehr nahe amhinteren Stoßfänger.RDas Hindernis befindet sich unter dem

hinteren Stoßfänger.RDas Hindernis befindet sich im Nahbereich

oberhalb der Griffmulde der Heckklappe.RDie Rückfahrkamera ist durch Fahrzeu-

ganbauten, z. B. Heckfahrradträger, ver-deckt.

Unter folgenden Bedingungen funktioniertdie Rückfahrkamera nur eingeschränkt:

Rbei geöffneter HeckklappeRbei starkem Regen, Schneefall oder NebelRbei DunkelheitRbei Überblendung der Kamera mit sehr

hellem LichtRbei fluoreszierendem Licht, z. B. von

Leuchtstofflampen oder LED-BeleuchtungRbei schnellem TemperaturwechselRbei verschmutzter Kameralinse

Rückfahrkamera nutzen 87

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Hilfslinien im Display

Wissenswertes

! Gegenstände, die nicht auf Bodenhöhesind, erscheinen weiter entfernt als sie estatsächlich sind, z. B.

Rder Stoßfänger eines dahinter geparktenFahrzeugsRdie Zugdeichsel eines AnhängersRder Kugelhals einer Anhängevorrich-

tungRein Lkw-HeckRein schräger PfahlVerwenden Sie das Kamerabild der Rück-fahrkamera nur zur Orientierung. Sonstkönnen Sie Ihr Fahrzeug und/oder denGegenstand beschädigen.

Hilfslinien mit unterschiedlichen Farbenzeigen den Abstand des Heckbereichs zuHindernissen. Statische Hilfslinien verän-dern sich bei einem Lenkradeinschlag nicht.Dynamische Hilfslinien werden vom aktuel-len Lenkradeinschlag beeinflusst.

: Statisch: Fahrzeugbreite über Außen-spiegel

; Grün, statisch: etwa 1,50 m= Gelb, statisch: etwa 0,7 m? Rot, statisch: etwa 0,3 mA Blau, dynamisch: Fahrzeugbreite über

Außenspiegel

Die Abstandsangaben gelten nur für Objekte,die sich auf Bodenhöhe befinden.

Rückfahrkamera einschalten

Um die Rückfahrkamera nutzen zu können,muss die Zündung eingeschaltet sein.

X Im smart Media-System Fahrzeug > Ein‐stellungen > Rückfahrkamera > Einstel‐lungen für Bild der Rückfahrkamera >Bild der Rückfahrkamera wählen.

X Mit Fertig bestätigen.X Rückwärtsgang einlegen.

Im Display des smart Media-Systems wirddie Umgebung hinter dem Fahrzeug mitHilfslinien angezeigt.

Rückfahrkamera ausschalten

Die Rückfahrkamera schaltet sich nach kur-zer Vorwärtsfahrt aus.

Einstellungen der Rückfahrkameraanpassen

X Im smart Media-System Fahrzeug > Ein‐stellungen > Rückfahrkamera > Einstel‐lungen für Bild der Rückfahrkamerawählen.

X Gewünschte Einstellungen wählen:RBild der Rückfahrkamera ein- und

ausschalten.RStatische Orientierungslinien ein-

und ausschalten.RDynamische Orientierungslinien ein-

und ausschalten.X Auswahl mit Fertig bestätigen.

Bildeinstellungen der Rückfahrkameraanpassen

X Im smart Media-System Fahrzeug > Ein‐stellungen > Rückfahrkamera >Bildeinstellungen wählen.

X Werte für Helligkeit, Sättigung und Kon‐trast anpassen.

X Bildeinstellungen mit Fertig bestätigen.

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Fahrzeug verriegeln

G WARNUNG

Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahr-zeug lassen, können sie

RTüren öffnen und dadurch andere Per-sonen oder Verkehrsteilnehmer gefähr-den

Raussteigen und vom Verkehr erfasstwerden

RFahrzeugausstattungen bedienen undsich z. B. einklemmen.

Zusätzlich können die Kinder das Fahrzeugin Bewegung setzen, indem sie z. B.

Rdie Feststellbremse lösen

Rdas Automatikgetriebe aus der Parkstel-lung P schalten oder das Schaltgetriebein die Leerlaufstellung schalten

Rden Motor starten.

Es besteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Nehmen Sie beim Verlassen des Fahrzeugsimmer den Schlüssel mit und verriegeln Siedas Fahrzeug. Lassen Sie Kinder und Tiereniemals unbeaufsichtigt im Fahrzeug.Bewahren Sie den Schlüssel unzugänglichfür Kinder auf.

X Taste & auf Schlüssel drücken.Blinklichter blinken zweimal.

Diebstahlwarnanlage ein- und aus-schalten

Wissenswertes

Die Wegfahrsperre verhindert, dass dasFahrzeug ohne passenden Schlüssel gestar-tet werden kann. Sie wird automatisch ein-und ausgeschaltet.Die Diebstahlwarnanlage löst einen opti-schen und akustischen Alarm aus, wenn eineTür, die Heckklappe oder die Serviceabde-ckung geöffnet wird.Der Alarm geht nicht aus, wenn z. B. einegeöffnete Tür, die der Auslöser des Alarmswar, wieder geschlossen wird.

Einschalten

X Türen schließen.X Heckklappe schließen.X Serviceabdeckung schließen.X Taste & auf Schlüssel drücken. Warn-

anlage schaltet sich nach etwa30 Sekunden ein.

Ausschalten und Alarm beenden

X Taste % auf Schlüssel drücken.

Diebstahlwarnanlage ein- und ausschalten 89

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Übersicht Bordcomputer

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Infor-mationssysteme und Kommunikationsge-räte während der Fahrt bedienen, sind Sievom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Zudemkönnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren. Es besteht Unfallgefahr!

Bedienen Sie diese Geräte nur, wenn dieVerkehrssituation dies zulässt. Wenn Siedies nicht sicherstellen können, halten Sieverkehrsgerecht an und nehmen die Ein-gaben bei stehendem Fahrzeug vor.

G WARNUNG

Wenn das Kombiinstrument ausgefallenist oder eine Störung vorliegt, können SieFunktionseinschränkungen sicherheits-relevanter Systeme nicht erkennen. DieBetriebssicherheit Ihres Fahrzeugs kannbeeinträchtigt sein. Es besteht Unfallge-fahr!

Fahren Sie vorsichtig weiter. Lassen Siedas Fahrzeug umgehend in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt überprüfen.

Wenn die Betriebssicherheit des Fahrzeugsbeeinträchtigt ist, muss das Fahrzeug umge-hend verkehrssicher abgestellt werden.Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.Display-Meldungen und Anzeigen im Kom-biinstrument werden nur für bestimmte Sys-teme angezeigt. Fahrzeughalter und Fahrersind dafür verantwortlich sicherzustellen,dass das Fahrzeug betriebssicher ist. Einnicht betriebssicheres Fahrzeug kann einenUnfall verursachen.Das Display zeigt die Außentemperatur in derKopfzeile rechts außen an. Fahrer müssendem Zustand der Straße besondere Aufmerk-samkeit schenken, sobald die Temperaturennahe dem Gefrierpunkt sind. Eine veränderteAußentemperatur wird verzögert angezeigt.Nach dem Öffnen der Tür ist der Bordcompu-ter für etwa 15 Minuten aktiviert. Um denBordcomputer dauerhaft zu aktivieren, mussdie Zündung eingeschaltet werden.

Übersicht monochromes Display

: Uhrzeit; Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Fahr-

programm= Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:

Schaltempfehlung? GetriebeanzeigeA Kontrollleuchte Spurhalte-AssistentB Außentemperaturanzeige und Glatteis-

warnung ÒC Tageswegstrecke, aktueller Kraftstoff-

verbrauch, ServiceanzeigeD ReifendruckkontrolleE KraftstoffanzeigeF eco score Anzeige, TankreserveanzeigeG Warnleuchte BremslichtausfallH GesamtwegstreckeI Tempomat, Limiter

Bei Stillstand oder einer Geschwindigkeitunter 5 km/h zeigt das Display den aktuellenKraftstoffverbrauch als Zahlenwert in l/h an.

Übersicht farbiges Display

: Uhrzeit; Kontrollleuchte Spurhalte-Assistent

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= Digitaler Tachometer? Außentemperaturanzeige mit Glatteis-

warnung ÒA Anzeigefeld für Display-Meldungen,

Menüs und ListenB TankreserveanzeigeC KraftstoffstandD GetriebeanzeigeE Tempomat, Limiter

Anzeigen aufrufen

Anzeigen aufrufen (monochromes Dis-play)

: Monochromes Display; Tasten am Multifunktionshebel

X´ am Multifunktionshebel kurz drü-cken, um auf Menüebene vorwärts zu blät-tern.

X´ am Multifunktionshebel lang drü-cken, um direkt die Wegstreckenanzeigeaufzurufen.

X a am Multifunktionshebel lang drü-cken, um Werte zurückzusetzen.

Folgende Anzeigen können nacheinanderaufgerufen werden:

RTageswegstreckeRAktueller KraftstoffverbrauchRServiceterminRUhrzeit einstellenRNeustart der Reifendruckkontrolle

Anzeigen aufrufen (farbiges Display)

Anzeigen aufrufen

: Farbiges Display; Linkes Bedienfeld

X 9 oder : am linken Bedienfeld ;kurz drücken, um vorwärts oder rückwärtszu blättern.

X 9 oder : am linken Bedienfeld ;lang drücken, um direkt die Anzeige Weg‐strecke aufzurufen.

Folgende Anzeigen können nacheinanderaufgerufen werden:

RWegstreckeRReiserechner ab StartRReiserechner ab ResetReco score ab StartRKraftstoffverbrauchRKühlmitteltemperaturRMeldungen und ServiceREinstellungenRDigitaler Tachometer

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Anzeige Wegstrecke

: Tageswegstrecke; Gesamtwegstrecke

Anzeige Reiserechner

: Zeitdauer; Wegstrecke= Durchschnittsgeschwindigkeit? Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch

Die Werte im Menü ab Start beziehen sichauf den Fahrtbeginn, die Werte im Menü ab Reset beziehen sich auf das letzte Zurück-setzen.Wenn die Zündung länger als vier Stundenausgeschaltet ist, werden im Kombiinstru-ment die Werte ab Start zurückgesetzt.Zusätzlich wird automatisch auch die ecoscore Anzeige zurückgesetzt.

Anzeige eco score

Die eco score Anzeige gibt dem Fahrer Rück-meldung, wie ökonomisch sein Fahrverhal-ten ist (Y Seite 62).Wenn die Zündung länger als vier Stundenausgeschaltet ist, wird die eco score Anzeigeautomatisch zurückgesetzt.

Beim Zurücksetzen der eco score Anzeigewird auch der Reiserechner ab Startzurückgesetzt.

Anzeige Kraftstoffverbrauch

Das Display zeigt den Kraftstoffverbrauchder letzten 15 Minuten an.Im Stillstand oder bis zu einer Geschwindig-keit von etwa 5 km/h zeigt das Display denaktuellen Kraftstoffverbrauch als Zahlen-wert in l/h an. Wenn die EntfernungseinheitMeilen eingestellt ist, zeigt das Display zweiStriche an.

Anzeige Kühlmitteltemperatur

Das Display zeigt die aktuelle Kühlmittel-temperatur an. Steigt diese auf über 110 †an, zeigt das Display eine Meldung an.

Anzeige Meldungen und Service

: Meldungsspeicher; Nächster Servicetermin

Das Display zeigt die Anzahl der Display-Meldungen im Meldungsspeicher und dennächsten Servicetermin an.¯ zeigt einen kleinen Serviceumfang an.° zeigt einen großen Serviceumfang an.Um die Display-Meldungen anzeigen zu kön-nen, muss die Zündung eingeschaltet sein.

X a drücken, um durch die Display-Mel-dungen zu blättern.

Aktuelle Informationen zum Serviceumfangsind in einem smart center oder einer quali-fizierten Fachwerkstatt erhältlich.

Anzeige Digitaler Tachometer

Das Display zeigt den digitalen Tachometeran. Der digitale Tachometer in der Kopfzeilewird dabei ausgeblendet.Nur für England: Digitaler Tachometer in derKopfzeile wird weiter angezeigt.

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Werte einstellen

Werte einstellen (monochromes Dis-play)

Uhrzeit einstellen

X´ mehrmals drücken, bis neben derUhrzeit ° angezeigt wird.

X a drücken, bis die Stundenzahl blinkt.X Werte einstellen.

Werte zurücksetzen

X Zur gewünschten Anzeige blättern.X a 3 Sekunden lang drücken.

Werte einstellen (farbiges Display)

Werte einstellen

X Mit 9 oder : zu Einstellungenblättern.

X Mit 9 oder : zum gewünschtenMenü blättern.

X Mit 9 oder : gewünschten Wert ein-stellen.

X Mit a bestätigen.

Werte zurücksetzen

X a drücken.X ja wählen und mit a bestätigen.

Uhrzeit einstellen

X Einstellungen > Zeit > Uhrzeit einstel‐len wählen.

X Werte einstellen.Fahrzeuge mit smart Media-System: Uhr-zeit und Zeitformat werden im smartMedia-System eingestellt.

Zeitformat einstellen

X Einstellungen > Zeit > Zeitformat wäh-len.

X Wert einstellen.

Instrumentenbeleuchtung einstellen

X Einstellungen > Display > Helligkeit Display wählen.

X Wert einstellen.

Ambiente Beleuchtung einschalten

X Einstellungen > Ambiente Beleuchtung >ein wählen.

Helligkeit Ambiente Beleuchtung ein-stellen

X Einstellungen > Ambiente Beleuchtung >Helligkeit wählen.

X Wert einstellen.

Digitalen Tachometer in der Kopfzeileeinblenden

X Einstellungen > Display > Digitaler Tacho wählen.

X Funktion Zusatztacho anzeigen wählen.Digitaler Tachometer wird in der Kopfzeileeingeblendet.

Nur für England: Digitaler Tachometer in derKopfzeile kann nicht ausgeblendet werden.

Geschwindigkeitseinheit des digitalenTachometers einstellen

X Einstellungen > Display> Digitaler Tacho > Einheit wählen.

X Wert einstellen.Folgende Werte werden eingestellt:RAnzeige Digitaler TachometerRDigitaler Tachometer in der KopfzeileNur für England: Nur Einheit der AnzeigeDigitaler Tachometer wird eingestellt.

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Entfernungseinheit einstellen

X Einstellungen > Display > Einheiten Entfernung wählen.

X Wert einstellen.

Temperatureinheit einstellen

X Einstellungen > Display > Einheiten Temperatur wählen.

X Wert einstellen.

Reifendruckkontrolle starten

X Einstellungen > Reifendruckkontrollewählen.

Informationen zur Reifendruckkontrollesiehe (Y Seite 141).

Sprache einstellen

X Einstellungen > Sprache (Language)wählen.

X Wert einstellen.

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smart Audio-System bedienen undeinstellen

Überblick smart Audio-System

G WARNUNG

Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Infor-mationssysteme und Kommunikationsge-räte während der Fahrt bedienen, sind Sievom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Zudemkönnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren. Es besteht Unfallgefahr!

Bedienen Sie diese Geräte nur, wenn dieVerkehrssituation dies zulässt. Wenn Siedies nicht sicherstellen können, halten Sieverkehrsgerecht an und nehmen die Ein-gaben bei stehendem Fahrzeug vor.

Beachten Sie beim Betrieb des smart Audi-Systems die gesetzlichen Bestimmungen desLandes, in dem Sie sich momentan aufhalten.

: Nummerntasten 1 - 6; C Vorhergehender Sender oder Titel= USB1-Anschluss und Halteranbindung

für Mobiltelefon mit smart cross connectApp

? D Nächster Sender oder TitelA % Zurück in höhere Menüebene wech-

selnB Regler Menüauswahl und Senderliste,

Taste 9C USB2-AnschlussDÃ Telefonmenü Anrufe annehmen und

ablehnenEª SystemeinstellungenF 8 StummschaltenG Õ Medien von externen Datenträgern

wiedergeben

H $ Radio einschalten und Frequenz-band wählen

I Externe Audiogeräte (AUX-Anschluss)J Lautstärkeregler, Taste ÜK F Radiotext einstellen

smart Audio-System bedienen undeinstellen

X Ein- und ausschalten: Ü drücken.X In Menüs blättern: Regler B drehen.X Menüoptionen wählen: Regler B drehen

und Taste 9 drücken.X In übergeordneten Ordner navigieren:

Taste % drücken.X Werte einstellen: Regler B drehen und

Taste 9 drücken.X Lauter und leiser stellen: Regler J dre-

hen.

Externe Geräte nutzen

Wissenswertes

Folgende externe Geräte können angeschlos-sen werden:

RUSB-Geräte, iPods® und MP3-Player (USB-Anschluss)RExterne Audiogeräte (AUX-Anschluss)RBluetooth® Geräte, z. B. Mobiltelefone

Deckel von USB1-Anschluss abnehmenund befestigen

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Deckel abnehmen

X Deckel am Griff : nach links drehen.X Auf Markierung ; drücken.X Deckel abnehmen.

Deckel befestigen

X Deckel in Position ; aufsetzen.X Deckel am Griff : nach rechts drehen.

Smartphone-Halterung nutzen

Wissenswertes

i Das Bedienen des Smartphones in derSmartphone-Halterung ist ausschließlichin Verbindung mit der smart cross connectApp zugelassen.

Die Smartphone-Halterung bewahrt dasMobiltelefon sicher im Fahrzeug auf. Um diesmart cross connect App zu nutzen, Mobilte-lefon ins Querformat drehen.Am USB-Anschluss links hinter der Smart-phone-Halterung kann das Mobiltelefonwährend der Fahrt aufgeladen werden.Die Smartphone-Halterung ist geeignet fürMobiltelefone mit folgenden Maßen:

RDicke: 6 – 10 mmRBreite: 55 – 82 mmRLänge: 120 – 162 mmWeitere Informationen sind in jedem smartcenter erhältlich.

Smartphone-Halterung montieren

X Deckel an USB1-Anschluss abnehmen.X Smartphone-Halterung an USB1 anschlie-

ßen und Verschluss nach rechts drehen.

Mobiltelefon einsetzen und entnehmen

X Einsetzen: Rechte, erhabene Taste amunteren Rand der Smartphone-Halterungdrücken.Der obere Spannarm öffnet sich.

X Wenn nötig, linke Taste am unteren Randder Smartphone-Halterung drücken.Die seitlichen Spannarme öffnen sich.

X Mobiltelefon in die Smartphone-Halterunglegen.

X Wenn nötig, seitliche Spannarme durchZusammendrücken auf die Größe desMobiltelefons einstellen.

X Oberen Spannarm zur Fixierung des Mobil-telefons runterdrücken.

X Entnehmen: Rechte, erhabene Taste amunteren Rand der Smartphone-Halterungdrücken.Der obere Spannarm öffnet sich.

X Mobiltelefon aus der Smartphone-Halte-rung nehmen.

smart Audio-System über Mobiltelefonbedienen

Mit der smart cross connect App für iOS undAndroid kann das smart Audio-System überein Mobiltelefon bedient werden.

X smart cross connect App im App Store®

(iOS) oder Google Play™ (Android) herun-terladen und auf dem Mobiltelefon instal-lieren.

X Mobiltelefon via Bluetooth® mit smartAudio-System verbinden.

X Mobiltelefon in den Halter einsetzen.

Weitere Informationen zur Bedienung dessmart Audio-Systems über Mobiltelefon sindim Benutzerhandbuch der smart cross con-nect App zu finden.

Systemeinstellungen anpassen

Systemsprache einstellen

X Taste ª drücken.X Sprache wählen.

Die Sprachenliste erscheint.X Sprache wählen.

Uhrzeit ein- und ausschalten

X Taste ª drücken.X Uhr wählen.X EIN oder AUS wählen.

Uhrzeit einstellen

X Taste ª drücken.X Uhr wählen.

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X Zeit einst. wählen.X Uhrzeit einstellen.

Zeitformat einstellen

X Taste ª drücken.X Uhr wählen.X Format wählen.X Eines der folgenden Zeitformate wählen:R12 Std.R24 Std.

Audioeinstellungen anpassen

Klang einstellen

X Taste ª drücken.X Audio wählen.X Klang wählen.X Gewünschte Klangeinstellung wählen:RBässe: Bässe einstellen.RHöhen: Höhen einstellen.RBal.: Raumklang (Balance) nach links

oder rechts verlagern.

Bassverstärker ein- und ausschalten

X Taste ª drücken.X Audio wählen.X Bassverst. wählen.X EIN oder AUS wählen.

Audioeinstellungen zurücksetzen

X Taste ª drücken.X Audio wählen.X Audio-Reset wählen.X Ja wählen.

Lautstärke an Fahrgeschwindigkeitanpassen

X Taste ª drücken.X Audio wählen.

X Speed Vol. wählen.X Gewünschte Stufe wählen.

Je höher die Stufe, desto stärker wird dieLautstärke mit zunehmender Geschwin-digkeit angehoben.

Radio hören

Radio einschalten

X Taste Ü drücken.X Taste $ drücken.

Das smart Audio-System empfängt Daten, dieüber das Radio-Daten-System (RDS) über-mittelt werden.

Frequenzband wählen

X Taste $ so oft drücken, bis gewünsch-tes Frequenzband erscheint.

Wenn verfügbar, kann zwischen folgendenFrequenzbändern umgeschalten werden:

RFM1RFM2RDR1 (Digitalradio)RDR2 (Digitalradio)RAM

Sender manuell einstellen

FM- und AM-Frequenzbereich

X Taste D oder C drücken, umgewünschte Frequenz einzustellen.

Digitalradio-Frequenzbereich

X Taste D oder C drücken, umgewünschten Sender einzustellen.

Bei Gedrückthalten der Taste D oder Cstartet der Sendersuchlauf und stoppt beimnächsten empfangbaren Sender.

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Sender über Senderliste einstellen

X Im Radiobetrieb a drücken.Senderliste erscheint.

X Sender wählen.X Mit a bestätigen.

Senderliste aktualisieren

X Taste $ drücken, bis ein Signal ertönt.

Sender speichern

X Frequenzband wählen.X Sender einstellen.X Eine der Nummerntasten 1 bis 6 drü-

cken, bis ein Signal ertönt.Für dieses Frequenzband wird der einge-stellte Sender auf der gedrückten Tastegespeichert.

Gespeicherten Sender einstellen

X Frequenzband wählen.X Nummerntaste für gespeicherten Sender

drücken.

Verkehrsfunk ein- und ausschalten

X Taste ª drücken.X Radio wählen.X TA wählen.X EIN oder AUS wählen.

Verkehrsfunk unterbrechen

X Während der Verkehrsmeldung kurz %drücken.

Radiotext im FM-Radio anzeigen

X Taste F drücken.Wenn Radiotext verfügbar ist, wird dieserangezeigt.

Digitalradio (wenn verfügbar)

Informationen zu DAB

i Elektronische Geräte, die mit ins Fahr-zeug genommen werden, können denRadio- und DAB-Radioempfang stark stö-ren.

Digitalradio oder auch DAB (Digital AudioBroadcasting) ist ein für den mobilen Emp-fang von Rundfunkprogrammen optimierterdigitaler Übertragungsstandard. Dabei wer-den mehrere Programme zu so genanntenEnsembles gebündelt und gemeinsam aufeiner Frequenz ausgestrahlt. In einigen Sen-dern werden Programme nur zeitweise über-tragen. Wenn ein Programm eingestellt ist,das aus dem Ensemble entfernt wird, hört derEmpfang auf. Die anderen Programme desEnsembles können weiterhin empfangenwerden. Ein anderes Programm oder einanderes Ensemble muss gewählt werden.

i DAB ist in Europa nicht flächendeckendempfangbar.

Radiotext anzeigen

Diese Funktion bietet im DAB-Frequenzbe-reich (DR1 und DR2) übertragene Zusatzda-ten. Neben der Anzeige von Interpret undTitel können auch Informationen zum aktu-ellen Programm enthalten sein.

X Taste F drücken.X Radiotext wählen.

Der Punkt î zeigt, dass Radiotext einge-schaltet ist.

Alerts einstellen

Wenn diese Funktion eingeschaltet ist,unterbricht der Sender die aktuelle Audio-wiedergabe bei bestimmten Programmkate-gorien. Mehrere Kategorien stehen zur Aus-wahl, wie Nachrichten, Wirtschaftsinfos,Sportmeldungen etc.Voraussetzung für den Empfang ist die Auf-bereitung entsprechender Informationendurch die Sendeanstalten. Diese Funktion istnur in bestimmten Ländern verfügbar.

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X Setup-Menü aufrufen (Y Seite 96).X Radio > DR Interrupt > Gewünschte Kate-

gorie wählen.Der Punkt î zeigt die aktiven Einstellun-gen.

i Es können mehrere Kategorien ausge-wählt werden. Gegebenenfalls den Vor-gang wiederholen.

EPG anzeigen

EPG (Electronic Program Guide) ist im DAB-Frequenzbereich (DR1 und DR2) verfügbar.Wenn der jeweilige Sender EPG unterstützt,kann das laufende und die zwei folgendenRadioprogramme angezeigt werden. Die Pro-grammübersicht beinhaltet mindestens denTitel, die Uhrzeit und die Dauer jeder Sen-dung.

X Taste F drücken.X EPG wählen.X Gewünschten Sender wählen.

Intellitext™ einschalten

Wenn der jeweilige Sender Intellitext™unterstützt, können ergänzende Informatio-nen wie Nachrichten, Schlagzeilen, Wirt-schaftsinfos, Sportmeldungen etc., ange-zeigt werden. Voraussetzung für den Emp-fang ist die Aufbereitung entsprechenderInformationen durch die Sendeanstalten.Intellitext™ ist nur in bestimmten Ländernverfügbar.

X Taste F drücken.X Intellitext wählen.

Mobiltelefon verwenden

Mobiltelefon verbinden

Wissenswertes

Das Bluetooth® fähige Mobiltelefon muss mitdem smart Audio-System kompatibel sein.Übersicht zu kompatiblen Mobiltelefonen:http://www.smart.com/connect.

Zum Telefonieren muss Bluetooth® am Mobil-telefon und am smart Audio-System aktiviertsein.

Beim Verlassen des Bluetooth® Empfangsbe-reichs wird die Verbindung automatischgetrennt.Um ein Mobiltelefon eindeutig erkennen zukönnen, sollte der Gerätename geändert wer-den (siehe Betriebsanleitung des Herstel-lers).

Bluetooth® am Mobiltelefon aktivieren

X Bluetooth® am Mobiltelefon aktivieren(siehe Betriebsanleitung des Herstellers).

X Nach Geräten suchen.

Bluetooth® Funktion am smart Audio-System einschalten

X Taste à drücken.X Regler B auf Bluetooth drehen und mit 9

bestätigen.X Regler B auf EIN drehen und mit 9 bestä-

tigen.Punkt î zeigt die aktive Einstellung.

Mobiltelefon am smart Audio-Systemautorisieren

X Taste à drücken.X Gerätesuche wählen.

Verfügbare Mobiltelefone werden gesuchtund in einer Liste angezeigt.

X Mobiltelefon wählen und mit 9 bestäti-gen.

X Eine der folgenden Aktionen ausführen:RWenn am Display des smart Audio-Sys-

tems und am Mobiltelefon ein Codeangezeigt wird, diesen am Mobiltelefonbestätigen.RWenn am Display des smart Audio-Sys-

tems der Code 0000 angezeigt wird, die-sen am Mobiltelefon eingeben undbestätigen.

Es können maximal fünf Mobiltelefone auto-risiert werden. Eine Bluetooth® Verbindungist jedoch immer nur mit einem der autori-sierten Mobiltelefone möglich.

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Telefonbuch laden und aktualisieren

X Taste à drücken.X Einstellungen > Lade tel.buch wählen.X Wenn nötig, am Mobiltelefon Zugriffsbe-

stätigung akzeptieren.

Wenn das Mobiltelefon Bluetooth® ProfilePBAP (Phone Book Access Profile) unterstützt,werden nach der Verbindung automatischTelefonbuch und Anruflisten übertragen.

Mobiltelefon aus Liste entfernen (deau-torisieren)

X Taste à drücken.X Gerät. lösch. wählen.

Autorisierte Mobiltelefone werden ange-zeigt.

X Zu löschendes Mobiltelefon wählen.X JA wählen.

Nach dem Deautorisieren wird die Bluetooth®

Verbindung zum Mobiltelefon nicht mehrautomatisch aufgebaut.

Anderes autorisiertes Mobiltelefon ver-binden

X Bluetooth® am Mobiltelefon aktivieren.X Taste à drücken.X Geräteliste wählen.

Alle autorisierten Mobiltelefone werdenangezeigt. Das aktuell verbundene Mobil-telefon ist mit einem Punkt gekennzeich-net.

X Gewünschtes Mobiltelefon aus der Listewählen.

Ton einstellen

Gesprächslautstärke einstellen

X Taste à drücken.X Einstellungen > Lautst. > Anruf wählen.X Wert wählen.

Klingelton am smart Audio-System ein-und ausschalten

X Taste à drücken.X Einstellungen > Rufton wählen.

X Einschalten: Fahrzeug wählen.X Ausschalten: Telefon wählen.

Klingeltonlautstärke einstellen

X Taste à drücken.X Einstellungen > Lautst. > Klingeln wäh-

len.X Wert wählen.

Telefonieren

Kontakt aus Telefonbuch anrufen

Zum Anrufen eines Kontakts aus dem Tele-fonbuch muss das Telefonbuch des Mobilte-lefons zuvor ins smart Audio-System gela-den worden sein.

X Taste à drücken.X Telefonbuch wählen.X Kontakt wählen.

Die Details des Kontakts werden angezeigt.X Gewünschte Telefonnummer auswählen.X Taste 9 drücken.

Nummer wählen

X Taste à drücken.X Num. wählen wählen.

Eingabemaske erscheint.X Nummer eingeben.X Taste 9 drücken.X ; wählen.

Kontakt über Anruflisten anrufen

Zum Anrufen eines Kontakts aus Anruflistenmuss das Telefonbuch des Mobiltelefonszuvor ins smart Audio-System geladen wor-den sein.

X Taste à drücken.X Anruflisten wählen.X Gewählt, Empfangen oder Verpasst wäh-

len.X Eintrag aus Liste wählen.

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Zuletzt gewählte Nummer anrufen

X Taste à gedrückt halten, bis Anruf auf-gebaut wird.

Anruf annehmen

X Taste à drücken.

Anruf ablehnen

X Taste à gedrückt halten, bis Anrufabgelehnt wird.

Gespräch halten und fortführen

X Halten: Â wählen.X Fortführen: Taste 9 drücken.

Gespräch auf Mobiltelefon umlegen

X z wählen.X Gespräch wieder auf smart Audio-System

umlegen: Taste 9 drücken.

Ziffern oder Zeichen während Telefonateingeben

X #123 wählen.X Ziffern oder Zeichen eingeben.

Gespräch beenden

X Taste 9 drücken.

Externe Datenträger bedienen

Wissenswertes

Je nachdem, welche externen Datenträgerverbunden sind, kann zwischen den folgen-den Medienquellen umgeschaltet werden:

RUSB 1 oder iPod 1RUSB 2 oder iPod 2RAUX (externes Audiogerät)RBT Audio (mit Bluetooth® verbundenes

Gerät, z. B. Mobiltelefon)

Externe Datenträger wählen

X Taste Õ mehrmals drücken, bis diegewünschte Medienquelle in der Anzeigeerscheint.

USB-Gerät oder iPod® bedienen

Gerät anschließen

X Gerät am USB-Anschluss anschließen.Das Gerät wird automatisch aktiviert undder erste Titel wird gespielt.

Titel wählen

X Im USB-Betrieb Taste 9 drücken.Zur Verfügung stehende Titel oder Ordnerwerden angezeigt.

X Regler B drehen.X Mit 9 bestätigen.

Schnellsuche durchführen

X Taste 9 drücken.Ein Eingabefeld erscheint.

X Um Zeichen einzugeben, Regler B drehenund Taste 9 drücken.

Vorwärts oder rückwärts zu einem Titelspringen

X Taste D oder C kurz drücken, umzum nächsten Titel zu springen oder langdrücken für Schnelldurchlauf.

Zufällige Titelfolge ein- und ausschalten

X Taste C drücken.

Wiederholungsfunktion ein- und aus-schalten

X Nummerntaste drücken.

Externe Datenträger bedienen 101

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Bei angeschlossenem iPod® einen Titelaus Kategorie wählen

X Taste 9 drücken.X Kategorie aus Liste wählen.

Abhängig vom angeschlossenen Gerätkönnen verschiedene Kategorien gewähltwerden, z. B. Wiedergabelisten, Künstleroder Alben.

Metadaten anzeigen

X Taste F mehrmals drücken, bisgewünschte Metadaten erscheinen.

Externes Audiogerät (AUX) bedienen

Gerät anschließen

X Gerät am AUX-Anschluss anschließen.Die Medien auf einem angeschlossenenAUX-Gerät werden über die Taste Õerreicht.

Lautstärke-Pegel von externen Audioge-räten einstellen

X Taste ª drücken.X Audio wählen.X Aux-In wählen.X Eine der folgenden Optionen für die Laut-

stärke wählen:RNiedrigRMittelRHoch

Bluetooth® Gerät bedienen

Gerät anschließen

X Bluetooth® Audiogerät analog zu Mobilte-lefon mit Bluetooth® anschließen.

Vorwärts oder rückwärts zu einem Titelspringen

X Taste D oder C kurz drücken, umzum nächsten Titel zu springen oder langdrücken für Schnelldurchlauf.

Metadaten anzeigen

X Taste F mehrmals drücken, bisgewünschte Metadaten erscheinen.

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smart Media-System bedienen undeinstellen

smart Media-System bedienen

Bitte beachten

Während der Fahrt sind einige Funktionennur eingeschränkt verfügbar.

Bedienelemente

: Sprachbediensystem ein- und aus-schalten, Telefongespräch annehmenund beenden

; W Lauter stellen= X Leiser stellen? Display des smart Media-Systems

Sprachbediensystem

Mit dem Sprachbediensystem lassen sichfolgende Funktionen des smart Media-Sys-tems ausführen:

RZiel für Navigation eingeben.RAnruf tätigen.RAnwendung starten.

Bedienelemente am smart Media-System

: Vorhergehender Sender oder Titel undSchnellrücklauf

; Stummschalten= Nächster Sender oder Titel und Schnell-

vorlauf? Zur Startseite wechselnA Ein- und Aus-Taste sowie Lautstärke-

regler ÜB Touchscreen

Anschlüsse an der Mittelkonsole

: Anschluss für externe Audiogeräte (AUX); USB-Anschluss= SD-Karten-Einschub

smart Media-System bedienen und einstellen 103

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Übersicht Startseite

: Radiosender, Medientitel; Status des Mobiltelefons und Feldstärke

des Mobilfunknetzes= Außentemperatur? UhrzeitA Verkehrsmeldungen zur geplanten RouteB KarteC Nächstes NavigationsmanöverD KontextmenüE FavoritenmenüF HauptmenüG eco score

smart Media-System ein- und ausschal-ten

Automatisch einschaltenX Motor starten.

Automatisch ausschaltenX Zündung ausschalten und Tür öffnen.

Manuell ein- und ausschaltenX Taste Ü drücken.

In Menüs oder Listen am Touchscreenblättern

X Touchscreen mit einem Finger berühren.X Nach oben, unten, links oder rechts

wischen.Entsprechend der Bewegungsrichtungbewegt sich die Auswahl im Display.

Auswählen am Touchscreen

X Mit einem Finger auf ein Menü, eine Optionoder eine Anwendung tippen.Das Menü, die Option oder die Anwendungwird gestartet.

Medienwiedergabe am Touchscreensteuern

X Nach links wischen.Das nächste Medienobjekt wird wiederge-geben oder angezeigt, z. B. der nächsteTitel oder Sender.

X Nach rechts wischen.Die Wiedergabe startet neu oder das vor-hergehende Medienobjekt wird wiederge-geben oder angezeigt, z. B. der vorherge-hende Titel.

Die Medienwiedergabe kann in folgendenWiedergabemodi gesteuert werden:

RRadiobetriebRMusik- und AudiowiedergabeRBildwiedergabeRVideowiedergabe

Menüs aufrufen

X Auf der Startseite Menü wählen.Eines der folgenden Untermenüs wählen:RMultimedia

Radio- und MedienfunktionenRNavigation

NavigationssystemRTelefon

MobiltelefonfunktionenRFahrzeug

Rückfahrkamera, eco score und weitereFunktionenRDienste

Apps und TomTom-ServicesRSystem

Allgemeine Systemeinstellungen

Einstellungen bestätigen

X Fertig wählen.Einstellungen werden übernommen.

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Display ausschalten

X Startseite > W > Display ausschaltenwählen.

Systemeinstellungen anpassen

Display einstellen

Tageshelligkeit einstellenX System > Anzeige wählen.X Regler Tageshelligkeit nach links oder

rechts bewegen.

Nachthelligkeit einstellenX System > Anzeige wählen.X Regler Nachthelligkeit nach links oder

rechts bewegen.

Automatisches Umschalten zwischenTages- und Nachthelligkeit einschaltenX System > Anzeige > Automatische Tages-/ Nachtansicht wählen.

Nachtansicht dauerhaft anzeigen

X Nachtansicht erzwingen wählen.

Systemsprache einstellen

X System > Sprache wählen.Eine Liste der verfügbaren Sprachen wirdangezeigt.

X Gewünschte Sprache wählen.

i Die Sprache der gesprochenen Navigati-onskommandos kann unabhängig von derSystemsprache gewählt werden.

Bildschirmtastatur anpassen

X System > Tastaturen wählen.X Eine der folgenden Tastaturanordnungen

wählen:RLateinRGriechischRKyrillisch

Für die Tastaturanordnung Latein kannzwischen den Tastaturanordnungen ABCD,QWERTY, AZERTY und QWERTZ gewählt werden.

Darstellung der Startseite wählen

X System > Startseite wählen.Eine Auswahl an Darstellungen der Start-seite wird angezeigt.

X Gewünschte Darstellung wählen.

Auf Werkseinstellungen zurücksetzen

X System > Werkseinstellungen wählen.X Mit Ja bestätigen.

Alle im System vorgenommenen Einstel-lungen werden auf die Standardwertezurückgesetzt, alle Orte, Reiserouten undFavoriten werden gelöscht.

Uhrzeit manuell einstellen

X System > Uhrzeit > Uhrzeit einstellenwählen.

X Stunden und Minuten der angezeigtenUhrzeit anpassen.

Automatische Zeitanpassung einschal-ten

X System > Uhrzeit > Uhrzeit einstellen >Automatische Zeitanpassung wählen.

Zeitformat einstellen

X System > Uhrzeit > Zeitformat wählen.X Eines der folgenden Zeitformate wählen:R18:00R6:00 PMR6:00

Status und Informationen anzeigen

X System > Status und Information wäh-len.

X Eine der folgenden Informationen wählen:RVersionsinformationen

Soft- und Hardware des Media-SystemsRGPS-Status

Stärke des aktuellen GPS-SignalsRNetz-Status

Empfangsstärke der DatenverbindungRLizenzen

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Für verwendete Free- und Opensource-SoftwareRCopyright

Für Texte der verwendeten TomTom-Software

Audioeinstellungen anpassen

Lautstärken einstellen

X System > Ton > Lautstärken wählen.X Eine der folgenden Lautstärkeeinstellun-

gen wählen:RSystemlautstärke

Für gesamtes SystemRFreisprechen

Für FreisprecheinrichtungRKlingeltonRNavigation

Lautstärke der gesamten NavigationRComputerstimme

Lautstärke der computergeneriertenStimmeRApp-Ereignisse

Lautstärke von Ereignissen, die vonApps ausgelöst werden

X Gewünschte Lautstärke einstellen.

Lautstärke an Fahrgeschwindigkeitanpassen

X System > Ton > Geschwindigkeitsabhän‐gigkeit wählen.

X Regler Geschwindigkeitsabhängigkeitnach links oder rechts bewegen.Je höher der Wert, desto stärker wird dieLautstärke mit zunehmender Geschwin-digkeit angehoben.

Raumklang (Balance) verlagern

X Multimedia > Einstellungen > Ton >Balance wählen.

X Manuell wählen.X Regler an die gewünschte Position bewe-

gen.X Auswahl mit Fertig bestätigen.

Bässe und Höhen einstellen

X Multimedia > Einstellungen > Ton >Bässe/Höhen > Manuellwählen.

X Bässe und Höhen separat mit dem Reglereinstellen.

Neutralen Klang der Bässe und Höheneinstellen

X Multimedia > Einstellungen > Ton >Bässe/ Höhen > Neutralwählen.Die Wiedergabe erfolgt ohne Anhebungvon Bässen oder Höhen.

Bass boost arkamys® ein- und ausschal-ten (Fahrzeuge ohne JBL Soundsystem)

Mit der Einstellung bass boost arkamys®

werden die Bässe bei der Wiedergabe ange-hoben.

X Multimedia > Einstellungen > bass boost arkamys wählen.

Lautstärke für Warntöne einstellen

X System > Ton > Warnungen wählen.X Regler nach links oder rechts bewegen.

Warntöne bei ausgeschaltetem Displayeinschalten

X System > Ton > Warnungen > Warntöne auch bei ausgeschaltetem Display wählen.

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Favoriten anlegen und löschen

Favoriten anlegen

: Speicherplatz; Navigation= Radio? TelefonA DiensteB Kontextmenü

Häufig genutzte Einstellungen, z. B. Telefon-kontakte und Radiosender, können als Favo-riten gespeichert werden. Jeweils sechsFavoriten können in folgenden Kategorienangelegt werden:

RNavigationRRadioRTelefonRDiensteX Auf der Startseite Favoriten wählen.X Kategorie wählen.X Nächsten leeren Speicherplatz wählen.

Eine Liste mit möglichen Favoriten wirdangezeigt.

X Favoriten wählen.

Favoriten löschen

X Auf der Startseite Favoriten wählen.X W drücken.X Favoriten entfernen wählen.X Einen der folgenden Schritte durchführen:RZu entfernenden Favoriten wählen und

mit Löschen bestätigen.RUm alle Favoriten zu löschen, Alle Favoriten entfernen wählen.

Radio hören

Radio einschalten

X Multimedia > Radio wählen.

Anzeigemodi

Wissenswertes

Im Radiobetrieb gibt es drei verschiedeneAnzeigemodi, in denen verschiedene Ein-stellungen getätigt werden können:

RAnzeigemodus „Liste“ (FM- und Digitalra-dio)RAnzeigemodus „Frequenz“ (AM- und FM-

Radio)RAnzeigemodus „Presets“

Anzeigemodus „Liste“ (FM- und Digital-radio)

: Frequenzband (AM-/FM-/DAB-Radio)und Speicherebene (FM/DAB) wählen

; Vorhergehenden Sender wählen= Nächsten Sender wählen? KontextmenüA Anzeigemodus „Frequenz“ wählenB Anzeigemodus „Liste“C Anzeigemodus „Presets“ wählenD Aktuell gespielter Sender

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Anzeigemodus „Frequenz“ (AM und FM-Radio)

: Frequenzband (AM-/FM-Radio) undSpeicherebene (FM) wählen

; Frequenz in kleinen Schritten erhöhenoder verringern

= Sendersuchlauf vorwärts oder rückwärts? KontextmenüA Frequenz manuell einstellenB Aktuell gespielter Sender

Anzeigemodus „Presets“

: Frequenzband (AM-/FM-/DAB-Radio)und Speicherebene (FM/DAB) wählen

; Gespeicherter Sender= Kontextmenü? Aktuell gespielter Sender

Sender einstellen

Anzeigemodus „Liste“

X In Senderliste nach oben oder untenwischen.

X Auf gewünschten Sender tippen.

Anzeigemodus „Frequenz“ (AM- und FM-Radio)

X Regler am Frequenzband nach links oderrechts schieben.

Sendersuchlauf starten

X Im Anzeigemodus „Frequenz“ C oderD wählen.

Sender speichern

X Sender einstellen.X W > Sender speichern als Preset

wählen.

Für jedes Frequenzband können bis zu sechsSender gespeichert werden.

Radiotext anzeigen

Radiotext enthält Informationen wie aktuel-ler Musiktitel oder aktuelle Nachrichten.

X W > Radiotext anzeigen wählen.

Digitalradiodienste anzeigen

X W > Digitale Radiodienste wählen.X Einen der folgenden Digitalradiodienste

wählen:REPG (Electronic Program Guide)

Programmverlauf des aktuell gespieltenSendersRIntellitext

Informationen zum Programm und Pro-grammverlauf des aktuell gespieltenSendersRDiashow

Anzeige von Bildern zur aktuellen Sen-dung

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Weitere Radioeinstellungen

Alternative Frequenzen mit bestmögli-cher Empfangsqualität suchen

X Multimedia > Einstellungen > Radio > AF (Alternative Frequenz) wählen.

Verkehrsmeldungen (i-Traffic) empfan-gen

X Multimedia > Einstellungen > Radio > i-Traffic (Verkehrsprogramm) wählen.

Programmtyp (z. B. Klassik) anzeigen

X Multimedia > Einstellungen > Radio > PTY (Programmtyp) wählen.

Bei schlechtem Digitalradio-Empfangzum entsprechenden FM-Sender wech-seln

X Multimedia > Einstellungen > Radio >Simulcast wählen.

Informationen zu bestimmten Kategorien(i-Announcement, nur Digitalradio)anzeigen

X Multimedia > Einstellungen > Radio > i- Announcement wählen.

X Kategorie von i-Announcements wählen.

Senderliste aktualisieren

X Multimedia > Einstellungen > Radio >Senderliste aktualisieren wählen.

Mobiltelefon verwenden

Mobiltelefon verbinden

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn RF-Sender manipuliert oder nichtfachgerecht nachgerüstet werden, kannderen elektromagnetische Strahlung dieFahrzeugelektronik stören. Dadurch kön-

nen sie die Betriebssicherheit des Fahr-zeugs gefährden. Es besteht Unfallgefahr!

Lassen Sie Arbeiten an elektrischen undelektronischen Geräten immer in einerqualifizierten Fachwerkstatt durchführen.

G WARNUNG

Wenn Sie im Fahrzeug RF-Sender unsach-gemäß betreiben, kann deren elektromag-netische Strahlung die Fahrzeugelektronikstören, z. B. wenn

Rder RF-Sender nicht an eine Außenan-tenne angeschlossen ist

Rdie Außenantenne falsch montiert odernicht reflexionsarm ist.

Dadurch können Sie die Betriebssicherheitdes Fahrzeugs gefährden. Es bestehtUnfallgefahr!

Lassen Sie die reflexionsarme Außenan-tenne in einer qualifizierten Fachwerk-statt einbauen. Schließen Sie RF-Senderbeim Betrieb im Fahrzeug stets an diereflexionsarme Außenantenne an.

Bluetooth® muss am Mobiltelefon und amsmart Media-System aktiviert sein.

Bluetooth® ein- und ausschalten

Das Mobiltelefon muss mit dem smart Media-System kompatibel sein.Übersicht zu kompatiblen Mobiltelefonen:https://www.smart.com/connect.

X Einstellungen > Bluetooth aktivierenwählen.Die Einstellung ist markiert. Bluetooth® istam smart Media-System aktiviert oderdeaktiviert.

Mobiltelefon autorisieren

Erstmalig ein Mobiltelefon autorisieren

Bluetooth® muss am smart Media-Systemaktiviert sein.

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X Menü Telefon wählen.X Display-Meldung mit Ja bestätigen.X Sicherheitscode am Mobiltelefon eingeben

oder Zugriffbestätigung akzeptieren(siehe Betriebsanleitung des Herstellers).Die Meldung Bluetooth wird aktiviertwird angezeigt.

Weiteres Mobiltelefon autorisieren

Bluetooth® muss am smart Media-Systemaktiviert sein.

X Einstellungen > Geräte verwalten wäh-len.Die Liste der sichtbaren Mobiltelefonewird angezeigt.

X Mobiltelefon aus Liste wählen.X Sicherheitscode am Mobiltelefon eingeben

oder Zugriffbestätigung akzeptieren(siehe Betriebsanleitung des Herstellers).Die Bluetooth® Verbindung wird einge-richtet. Die Bluetooth® Verbindung wirdkünftig automatisch aufgebaut.

Telefondaten automatisch herunterla-den

X Einstellungen > Telefondaten automa‐tisch herunterladen wählen.

X Wenn nötig, am Mobiltelefon Zugriffsbe-stätigung akzeptieren.Beim Verbinden werden automatisch biszu 1000 Kontakte in das smart Media-Sys-tem übernommen.

Anderes autorisiertes Mobiltelefon ver-binden

X Einstellungen > Geräte verwalten wäh-len.

X Mobiltelefon wählen.Die aktuelle Bluetooth® Verbindung wirdgetrennt. Stattdessen wird dasgewünschte Mobiltelefon mit dem smartMedia-System verbunden.

Mobiltelefon aus Liste entfernen

X Einstellungen > Geräte verwalten wäh-len.

X W > Gerät(e) löschen wählen.

X Mobiltelefon wählen.X Löschen wählen.

Bluetooth® Verbindung trennen

X Einstellungen > Geräte verwalten wäh-len.

X W > Alle Geräte trennen wählen.X Mobiltelefon wählen.

Wenn das Mobiltelefon den Bluetooth® Emp-fangsbereich verlässt, wird die Verbindungautomatisch getrennt.

MirrorLink™ verwenden

Wissenswertes

MirrorLink™ ist ein Standard für die Verbin-dung zwischen dem smart Media-Systemund einem Mobiltelefon. Durch MirrorLink™kann der Displayinhalt des Mobiltelefons amsmart Media-System angezeigt werden.MirrorLink™ ist für Mobiltelefone mit demBetriebssystem Android verfügbar.Weitere Informationen: http://www.smart.com/connect.Um MirrorLink™ zu verwenden, folgendeVoraussetzungen beachten:

RMobiltelefon muss MirrorLink™ ab Version1.1 unterstützen.RMobiltelefon ist eingeschaltet.RAuf dem Mobiltelefon muss eine für

MirrorLink™ zertifizierte App installiertsein.RAuf dem Mobiltelefon muss die GPS-Ver-

bindung aktiviert sein.RAm smart Media-System ist die Uhrzeit

eingestellt.

Verbindung einrichten

X MirrorLink™ am Mobiltelefon aktivieren(siehe Betriebsanleitung des Herstellers).

X Mobiltelefon über ein Anschlusskabel anden USB-Anschluss in der Mittelkonsoleanschließen.

X Ja wählen.Apps, die für MirrorLink™ zertifiziert wur-den, werden im Display des smart Media-Systems angezeigt.

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MirrorLink™-Apps aufrufen

X Dienste > MirrorLink™ wählen.X Gewünschte App wählen.

Anzeige wechselt in Vollbildanzeige.X Vollbildanzeige verlassen: Taste ò am

smart Media-System gedrückt halten, bisdie untere Leiste angezeigt wird.

X Anzeige verlassen: 2 wählen.

MirrorLink™-Audiowiedergabe

Wenn das Mobiltelefon diese Funktionunterstützt, kann die Audiowiedergabe überdie Tasten am smart Media-System gesteuertwerden.

X Vorherigen Titel auswählen: Taste 9drücken.

X Schneller Rücklauf: Taste 9 gedrückthalten.

X Nächsten Titel auswählen: Taste : drü-cken.

X Schneller Vorlauf: Taste : gedrückthalten.

X Stummschalten: Taste x drücken.

MirrorLink™-Verbindung trennen

X q > Trennen wählen.

Telefonieren

Wissenswertes

Für einen Notruf 112 müssen folgende Bedin-gungen erfüllt sein:

RGültige und betriebsbereite SIM-Karte istim Mobiltelefon eingelegt.RMobilfunknetz ist verfügbar.

Kontakt aus Telefonbuch anrufen

X Telefonbuch wählen.X Kontakt wählen.X Telefonnummer des Kontakts wählen.

Enthält das Telefonbuch mehrere Kontakte,können diese mit Suchen aufgerufen werden.

Nummer wählen

X Nummer wählen wählen.X Nummer am Tastenfeld eingeben.X Anrufen wählen.

Kontakt aus Anrufprotokoll anrufen

X Anrufprotokolle wählen.X Eintrag aus Liste wählen.

Das Anrufprotokoll kann über das entspre-chende Hörersymbol nach getätigten, einge-gangenen oder verpassten Anrufen sortiertwerden.

Eingehenden Anruf annehmen undablehnen

Wenn ein Telefonanruf eingeht, zeigt dasDisplay folgende Informationen an:

RName des Anrufers, wenn im Telefonbuchvorhanden.RTelefonnummer des Anrufers, wenn Name

des Anrufers nicht im Telefonbuch vor-handen.RPrivate Nummer, wenn die Rufnummerun-

terdrückung des Anrufers eingeschaltetist.

X Um den Anruf anzunehmen, Annehmenwählen.

X Um den Anruf abzulehnen, Ablehnen wäh-len.Der Anruf wird an die Mailbox weiterge-leitet.

Gespräch halten und fortführen

X W > In Warteschleife stellen wäh-len.

X Um das Gespräch fortzuführen, Weiterwählen.

Gespräch auf Mobiltelefon umlegen

X W > Mobiltelefon wählen.

Gespräch beenden

X Anruf beenden wählen.

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Weitere Einstellungen

Lautstärken einstellen

X Einstellungen > Lautstärken wählen.X Lautstärke der Freisprecheinrichtung und

des Klingeltons einstellen.

Mailbox aktivieren

X Mailbox wählen.X Nummer der Mailbox am Ziffernblock ein-

geben.X Fertig wählen.

Mailbox ist aktiviert und Nummer derMailbox wird gewählt.

Mailbox konfigurieren

X Einstellungen > Mailbox Konfigurationwählen.

Telefonbuch aktualisieren

Eine Bluetooth® Verbindung muss bestehen.

X Telefonbuch > W > Telefondaten aktu‐alisieren wählen.

Anrufprotokoll aktualisieren

X Anrufprotokolle > W > Telefondaten aktualisieren wählen.

Kontakt zu Favoriten hinzufügen

X Telefon > Telefonbuch wählen.X Kontakt aus Liste wählen.X W > Zu Favoriten hinzufügen wählen.X Eine Telefonnummer wählen.

Externe Datenträger anschließen undbedienen

Wissenswertes

Folgende externe Datenträger können ange-schlossen werden:

RUSB-Stick (USB 2.0 oder 3.0 mit bis zu 64 GB)oder iPod™RSD- oder SDHC-Karte (bis 64 GB)

RExterne Audiogeräte (AUX-Anschluss)RBluetooth® Geräte wie MobiltelefoneFolgende Formate werden unterstützt:

RMP3-DateienRWMA-DateienRACC-Formate

(.AAC, .M4A, .M4B, .M4P, .M4V, .M4R, .MP4und .3GP)ROGG Vorbis (.OGG, .OGA)RPCM 16 Bit (.WAV, .PCM)Die Verzeichnistiefe eines Datenträgers darfacht Ebenen nicht überschreiten.Das smart Media-System erkennt nur dieerste Partition eines Datenträgers. Die Par-tition muss mit FAT oder FAT32 formatiertsein.

Externe Datenträger anschließen

USB-Stick anschließen

X USB-Stick in den Anschluss in der Mittel-konsole stecken.Die Wiedergabe startet automatisch.

SD-Karte anschließen

X SD-Karte in den SD-Kartenschacht in derMittelkonsole stecken.Die Wiedergabe startet automatisch.

Bluetooth® Gerät anschließen

X Bluetooth® Gerät wie ein Bluetooth® fähi-ges Mobiltelefon autorisieren und verbin-den.

Externe Datenträger bedienen

Angeschlossene externe Datenträgerwählen

X Menü > Multimedia > Medien wählen.X Angeschlossenes Medium wählen.

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Wiedergabe von USB-Stick oder SD-Kartesteuern

: Vorhergehenden Titel wählen; Nächsten Titel wählen= Wiedergabe anhalten und fortsetzen? Titelwiederholung einschaltenA Zufallswiedergabe einschaltenB Kontextmenü aufrufenC Wiedergabeliste anzeigenD Neuen Titel nach Kategorien wählen, z. B.

Album, Genre, OrdnerE Titelwiedergabe an beliebiger Stelle

fortsetzen

Wiedergabe von Bluetooth® Gerät steu-ern

: Neuen Titel wählen; Vorhergehenden Titel wählen= Wiedergabe anhalten? Nächsten Titel wählenA Wiedergabeliste anzeigenB Kontextmenü aufrufen

Anderes Gerät wählen

X W > Quelle ändern wählen.

Anderes autorisiertes Bluetooth® Gerätverbinden

X W > Neues Gerät suchen wählen

Zufallswiedergabe aktivieren und deak-tivieren

X Aktivieren: W > Zufallswiedergabe aktivieren wählen.

X Deaktivieren: W > Zufallswiedergabe deaktivieren wählen.

Details von Titeln auf USB-Stick oder SD-Karte anzeigen

X W > Titeldetails wählen.

Titel aus aktueller Wiedergabeliste wäh-len

X Neue Auswahl > Ordner wählen.Die aktuelle Wiedergabeliste wird einge-blendet.

X Suchen wählen.Eine Tastatur wird eingeblendet.

X Namen oder Textteile des gesuchten Titelseingeben.

Titel aus Kategorien wählen

X Neue Auswahl wählen.X Kategorie für die Wiedergabe wählen.

Albumcoveranzeige ein- und ausschal-ten

Das Albumcover muss in der Audiodateigespeichert sein.

X Multimedia > Einstellungen > Medien >Albumcover anzeigen wählen.

Externe Datenträger anschließen und bedienen 113

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Bilder betrachten

Wissenswertes

Im smart Media-System können Bilderbetrachtet werden, die auf einer SD-Karteoder einem USB-Stick gespeichert sind.Folgende Dateiformate können angezeigtwerden:

R.JPGR.GIFR.PNGR.BMP

Bilder wiedergeben

Bildwiedergabe starten

X SD-Karte oder USB-Stick in entsprechen-den Anschluss stecken.

X Multimedia > Bilder wählen.X Medienquelle USB oder SD wählen.X Ordner wählen.X Bild wählen.

Zwischen Bildern wechseln

X Nach links oder rechts wischen.

Neue Bildauswahl festlegen

X Neue Auswahl wählen.

Bildanzeige einstellen

Von Normalansicht auf Miniaturansichtumschalten

X Miniaturen wählen.

Von Miniaturansicht auf Normalansichtumschalten

X Ein Bild wählen.

Im Vollbildmodus anzeigen

X W > Vollbild wählen.

Bedienelemente im Vollbildmodus ein-blenden

X Auf Touchscreen tippen.

Von Vollbildmodus auf normale Ansichtumschalten

X W > Normale Ansicht wählen.

Bildanzeige vergrößern

X W > Vergrößern wählen.

Bilder als Diashow wiedergeben

X W > Diashow wählen.

Anzeigedauer einstellen

X W > Bildeinstellungen > Diashow-Ver‐zögerung wählen.

X Gewünschte Zeit mit Regler einstellen.

Standardansicht für Bildwiedergabe ein-stellen

X W > Bildeinstellungen > Standardan‐sicht wählen.

X Normale Ansicht oder Vollbild wählen.

Videos abspielen

Videos wiedergeben

Videowiedergabe starten

X SD-Karte einführen oder USB-Stickanschließen.

X Multimedia > Video wählen.X USB oder SD wählen.X Ordner oder Video wählen.

Alle Videos in einem Ordner werden nach-einander wiedergegeben.

i Die Größe einer Videodatei kann Auswir-kungen auf die Systemleistung haben.Deshalb nur Videos mit einer Länge von biszu 5 Minuten abspielen.

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Nächstes oder vorhergehendes Videowählen

X D oder C wählen.

Wiedergabe anhalten und fortsetzen

X Ë wählen.

Neues Video wiedergeben

X Neue Auswahl wählen.X Neues Video wählen.

Video-Ansicht einstellen

Im Vollbildmodus wiedergeben

X Vollbild wählen.

Standardansicht für Videowiedergabeeinstellen

X W > Videoeinstellungen wählen.X Normale Ansicht oder Vollbild wählen.

Navigationssystem verwenden

Navigationssystem starten

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Infor-mationssysteme und Kommunikationsge-räte während der Fahrt bedienen, sind Sievom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Zudemkönnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren. Es besteht Unfallgefahr!

Bedienen Sie diese Geräte nur, wenn dieVerkehrssituation dies zulässt. Wenn Siedies nicht sicherstellen können, halten Sieverkehrsgerecht an und nehmen die Ein-gaben bei stehendem Fahrzeug vor.

Das Navigationssystem liefert keine Infor-mationen zu Stoppschildern, Vorfahrtszei-chen, Verkehrsregelungen oder Verkehrssi-cherheitseinrichtungen.

Die Verkehrsregeln besitzen immer Vorrangvor den Fahrempfehlungen der Navigation.Während des Navigationsbetriebs diegesetzlichen Bestimmungen und Verkehrs-regeln des jeweiligen Lands beachten.

Navigationssystem starten

X Menü > Navigation wählen.Folgende Funktionen können durchge-führt werden:RNach Fahrtziel suchenRReiserouten planenRKarte anzeigenRTomTom-Services aufrufenREinstellungen der Navigation vorneh-

men

Kartendaten einlesen

G WARNUNG

SD-Karten sind Kleinteile. Sie können ver-schluckt werden und zum Ersticken füh-ren. Es besteht Verletzungsgefahr odersogar Lebensgefahr!

Bewahren Sie SD-Karten für Kinder unzu-gänglich auf. Wenn eine SD-Karte ver-schluckt wurde, nehmen Sie unverzüglichärztliche Hilfe in Anspruch.

! Verwenden Sie die mitgelieferte SD-Speicherkarte nur für Daten des Media-Systems oder zur Aktualisierung von Kar-ten- und Systemdateien, um Daten nichtzu beschädigen.

X SD-Karte in den SD-Karten-Einschub inder Mittelkonsole einstecken.

X Gerät einschalten.Die Kartendaten werden vom Navigations-system eingelesen.

SD-Karte entnehmen

X Menü > System > SD-Karte entfernen wäh-len.

X Display-Meldung mit Ja bestätigen.X Auf die SD-Karte drücken.X SD-Karte aus dem Schlitz entnehmen.

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Kartendaten aktualisieren

Für die Kartendaten werden in regelmäßigenAbständen Updates angeboten. Das ersteUpdate kann innerhalb der ersten 90 Tagenach Aktivierung des Fahrzeugs kostenlosim Webportal heruntergeladen werden. EineRegistrierung unterhttp://tomtom.com/forsmart ist erforderlich.Weitere Informationen sind in jedem smartcenter erhältlich.

X SD-Karte aus dem Fahrzeug nehmen und ineinen Computer einsetzen.

X Update-Software auf dem Computerinstallieren.

X Assistent für das Karten-Update ausfüh-ren.

i Außer Updates kann auch die aktuelleSoftware für das Media-System herunter-geladen werden und Premium Voices vonTomTom gekauft werden.

Ziele eingeben und verwalten

Ziel über die Adresse eingeben

X Bei der erstmaligen Verwendung Land ein-geben.

X Navigation > Fahrtziel... > Adressewählen.

X Wenn gewünscht, Land über das Flaggen-symbol ändern.

X Stadt oder Postleitzahl eingeben.X Ziel aus der Liste wählen.X Straße wählen.X Hausnummer wählen.X Mit Fertig bestätigen.

Parkplatz in der Nähe der Zieladressesuchen

Diese Funktion kann während der Zielein-gabe aufgerufen werden.

X W > Parkplatz in der Nähe wählen.Eine Liste der Parkplätze in der Nähe desaktuellen Ziels erscheint.

Informationen zur Zieladresse anzeigen

Diese Funktion kann während der Zielein-gabe aufgerufen werden.

X W > Info anzeigen wählen

Ziel über die Karte eingeben

Als Ziel kann eine Position auf der Kartegewählt werden.

X Navigation > Fahrtziel... > Punkt auf der Karte wählen.

X Karte auf das Ziel ausrichten.X An der Stelle des Ziels auf das Display tip-

pen.Das getippte Symbol wird blau hervorge-hoben.

X Durch Tippen auf das Symbol bestätigen.

Ziel über das Sprachbediensystem ein-geben

Das Sprachbediensystem muss eingeschal-tet sein.

X Sprachbefehl „Adresse eingeben“ spre-chen.

X Nachdem das Sprachbediensystem dazuauffordert, Zieladresse mit Straßenname,Hausnummer und Ort sprechen.

X Sprachbefehl „Ja“ oder, wenn mehreremögliche Ziele angezeigt sind, Nummersprechen.

Ziel aus letzten Zielen wählen

X Navigation > Fahrtziel... > letzte Ziele wählen.

X Ziel wählen.

Ziel über Geokoordinaten eingeben

X Navigation > Fahrtziel... > Längen- und Breitengrad wählen.

X Längen- und Breitengrad eingeben.

Heimatort festlegen

X Navigation > Einstellungen > Heimatad‐resse festlegen wählen.

X Heimatadresse eingeben.

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Heimatort als Ziel eingeben

X Navigation > Fahrtziel... > Heimatortwählen.

Ziel aus gespeicherten Orten wählen

Für diese Funktion muss mindestens ein Zielgespeichert sein.

X Navigation > Fahrtziel... > gespei‐cherte Orte wählen.

X Ziel wählen.

Gespeicherte Orte verwalten

X Navigation > Einstellungen > Gespei‐cherte Orte verwalten wählen.

Sonderziele eingeben

Sonderziele wie Museen, Restaurants oderParkplätze in der Nähe eines Orts werden aufder Karte gezeigt.

X Navigation > Fahrtziel... > Sonderzielwählen.Folgende Auswahl von Umgebungenerscheint, an denen nach einem Sonderzielgesucht werden kann:RNahe aktueller PositionREntlang der RouteRZielumgebungRNahe des HeimatortesRIn einer Stadt

X Umgebung für die Suche nach dem Son-derziel wählen.Folgende Auswahl von Kategorien für Son-derziele erscheint:RAuswahl von Kategorien für Sonderziele:

z. B. Tankstelle oder RestaurantRSuche nach dem Namen von Sonderzie-

lenRSuche von Sonderzielen aus einer Kate-

gorieX Kategorie für die Suche wählen.X Sonderziel wählen.

Sonderziele verwalten

Sonderzielkategorie hinzufügenX Navigation > Einstellungen > Verwalten von POIs > POI-Kategorie hinzufügenwählen.

X Name und Symbol der neuen Sonderziel-kategorie eingeben.

Sonderzielkategorie löschenX Navigation > Einstellungen > Verwalten von POIs > POI-Kategorie löschen wäh-len.

X Zu löschende Sonderzielkategorie wählen.

Sonderziele hinzufügenX Navigation > Einstellungen > Verwalten von POIs > POI hinzufügen wählen.Wenn noch keine eigene Sonderzielkate-gorie definiert wurde, erscheint eine Auf-forderung, eine Sonderzielkategorie ein-zugeben.

X Sonderzielkategorie für das Sonderzielwählen.

X Eigenes Sonderziel eingeben.

Sonderziele löschenX Navigation > Einstellungen > Verwalten von POIs > POI löschen wählen.

X Sonderzielkategorie wählen.X Zu löschendes Sonderziel wählen.

Sonderziel bearbeitenX Navigation > Einstellungen > Verwalten von POIs > POI bearbeiten wählen.

X Sonderzielkategorie wählen.X Eigenschaften des Sonderziels anpassen.

Auf ein nahes Sonderziel hinweisen lassenX Navigation > Einstellungen > Verwalten von POIs > In der Nähe des POI warnenwählen.

X Sonderzielkategorie wählen.X Einstellen, ab welcher Entfernung der

Hinweis erscheinen soll.X Eigenschaften des Hinweises einstellen.

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Ziel über „TomTom Places“ eingeben

Mit der Funktion „TomTom Places“ sind Son-derziele aus der Datenbank von „TomTomPlaces“ verfügbar.

X Navigation > Fahrtziel... > TomTom Pla‐ces wählen.Eine Liste von Suchkriterien erscheint, mitdenen nach einem Sonderziel gesucht wer-den kann.

X Suchkriterium wählen.X Suchbegriff eingeben.

Route anpassen

Wissenswertes

Nachdem das Ziel gewählt wurde, berechnetdas Navigationssystem die Route zum Ziel.Folgende Möglichkeiten, die Routenführunganzupassen, stehen zur Verfügung:

RAlternative Routen berechnen.RVom Navigationssystem berechnete Rou-

ten anpassen.RRouten im Voraus planen und über

bestimmte Wegpunkte führen.REinstellungen zur Berechnung von Routen

anpassen.Nach der Berechnung der Route wird eineZusammenfassung der Route angezeigt.Standardmäßig wird für die Routenplanungdie schnellste Route unter Berücksichtigungvon IQ Routes™ berechnet. Für die Berech-nung der Route werden Verkehrsinformatio-nen berücksichtigt.Mit der Funktion "Routenübersicht" kanneingestellt werden, ob die Anzeige derZusammenfassung einer berechneten Routenach 10 Sekunden automatisch ausgeblendetwird.Wenn die Route nicht mit Fertig bestätigtwird, wird die Zielführung nach etwa10 Sekunden automatisch gestartet.

Geplante Route anzeigen

Route berechnen lassenX Ziel eingeben.X Fertig wählen.

Details zur Route anzeigenX W > Details der Route wählen.X Eine der folgenden Funktionen wählen:RAnweisungen anzeigen

Eine Übersicht der Route mit den Anwei-sungen für Navigationsmanövererscheint.RKarte der Route anzeigen

Die Route erscheint auf einer Karte.RVorführung starten

Eine Simulation der Zielführung dergeplanten Route wird gestartet. Um dieSimulation zu beenden, auf Touchscreentippen und das Abbrechen mit Ja bestä-tigen.RZiel anzeigen

Das Ziel der Route erscheint.Über W kann nach einem Parkplatz inder Nähe des Ziels gesucht werden oderdie Position zu den gespeicherten Ortenhinzugefügt werden.RVerkehrsinfo auf Route anz.

Verkehrsstörungen auf der Routeerscheinen.RZusammenfassung

Eine Zusammenfassung der Routende-tails erscheint.

Geplante Route speichern

X W > Reiseroute speichern wählen.

Route ändern

Route abbrechenX Navigation > Route ändern > Route abbrechen wählen.Die Zielführung kann wieder aufgenom-men werden, wenn ein neues Ziel eingege-ben wird.

Alternative berechnenX Navigation > Route ändern > Alterna‐tive berechnen wählen.Eine neue Route, die über andere Straßenführt, wird berechnet und angezeigt.

X Alternative Route oder vorherige Routewählen.

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Route über Wegpunkt führenDer Routenverlauf kann durch die Eingabevon bis zu vier Wegpunkten angepasst wer-den.

X Navigation > Route ändern > Reisen überwählen.Wenn bereits Wegpunkte eingegeben wur-den, wird eine Liste der gespeichertenWegpunkte angezeigt.

X Hinzufügen wählen.X Neuen Wegpunkt aus Adresse, letzte Ziele, gespeicherte Positionen, Tom‐Tom Places oder Sonderziel auswählen.Der neue Wegpunkt wird hinzugefügt.

Gesperrte Straßen meidenDie Route kann angepasst werden, wenninnerhalb der Route ein Teil einer Straßegesperrt ist oder ein Verkehrsstau entsteht.

X Navigation > Route ändern > Gesperrte Straßen meiden wählen.

X Länge der Strecke wählen, die umfahrenwerden soll.

Bestimmte Straßen meidenDie Route wird so geführt, dass bestimmteStraßen umgangen werden.

X Navigation > Route ändern > Teil mei‐ner Route vermeiden wählen.Eine Liste der Straßen der Route wirdangezeigt.

X Zu vermeidende Straße wählen.

Verkehrsstörungen berücksichtigenDie Route wird anhand der aktuellen Ver-kehrsinformationen neu berechnet.Verkehrsinformationen sind nicht in allenLändern oder Regionen verfügbar.

X Navigation > Route ändern > Verzögerun‐gen minimieren wählen.Eine Übersicht der Verkehrsstörungen aufder Route wird angezeigt.

X Zu umfahrende Verkehrsstörung wählen.

Route im Voraus planen

Route hinzufügenX Navigation > Reiserouten wählen.X Hinzufügen wählen.

X Startpunkt der Route wählen.X Ziel der Route eingeben.X Mindestens einen Wegpunkt für die Route

eingeben.X Name der Route eingeben.X Mit Fertig bestätigen.

Navigation mit gespeicherter Route startenX Navigation > Reiserouten wählen.X Gewünschte Route wählen.X W > Los wählen.

Routenplanung einstellen

Routentypen wählenX Navigation > Einstellungen > Routenpla‐nung > Routentypen wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RBei jeder Planung fragenRImmer schnellste Route planenRImmer Eco-Routen planenRAutobahnen immer meidenRImmer kürzeste Route planen

Einstellung für Mautstraßen wählenX Navigation > Einstellungen > Routenpla‐nung > Mautstraßen wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RBei Mautstraßen auf Route fragenRMautstraßen immer vermeidenRMautstraßen nie vermeiden

Einstellung für Fährverbindungen wählenX Navigation > Einstellungen > Routenpla‐nung > Fährverbindungen wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RBei Fähren auf meiner Route fragenRFähren immer vermeidenRFähren nie vermeiden

Einstellung für unbefestigte Straßen wäh-lenX Navigation > Einstellungen > Routenpla‐nung > Unbefestigte Straßen wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:

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RBei unbefestigten Straßen auf mei‐ner Route fragenRUnbefestigte Straßen immer vermei‐den

Einstellung für FahrgemeinschaftsspurenwählenFahrgemeinschaftsspuren sind Fahrspuren,die nur von Fahrzeugen mit mindestens zweiInsassen genutzt werden dürfen.

X Navigation > Einstellungen > Routenpla‐nung > Fahrgemeinschaftsspur-Einstel‐lungen wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RBei Fahrgemeinschaftsspuren auf meiner Route fragenRFahrgemeinschaftsspuren immer ver‐meidenRFahrgemeinschaftsspuren niemals vermeiden

Informationen während der Zielfüh-rung nutzen

Wissenswertes

Die Navigationsansagen leiten während derFahrt an, ohne vom Verkehrsgeschehenabzulenken. Zusätzlich zeigt das DisplayInformationen zur Route an.

Navigationsansagen ein- und ausschal-ten

X Navigation > Einstellungen > Sprach‐anw. einschalten oder Sprachanw. aus‐schalten wählen.

Informationen wie Verkehrsmeldungen undWarnungen werden auch dann wiedergege-ben, wenn die Navigationsansagen ausge-schaltet sind.Während der Zielführung können Verkehrs-informationen für die kommende Streckeangezeigt werden. Folgende Verkehrsinfor-mationen können empfangen werden:

RVerkehrsmeldungen (RDS/TMC)RHD Traffic (ein kostenpflichtiger TomTom-

LIVE-Service)

LIVE-Services sind nicht in allen Ländernoder Regionen verfügbar. Weitere Informa-tionen: http://tomtom.com/services.

Navigation auf dem Display verfolgen

: Kartenansicht vergrößern und verklei-nern

; Zulässige Höchstgeschwindigkeit= Name der nächsten Hauptstraße oder

Informationen über das nächste Straßen-schild

? VerkehrsinformationenA RouteninformationenB Kompass und Symbol für zwei- oder drei-

dimensionale KartendarstellungC KontextmenüD Nächstes Navigationsmanöver mit Ent-

fernung und Symbol für Lautstärkeein-stellung

E Informationen zur aktuellen Wiedergabevon Radio oder Audiogeräten

X In der Kartenanzeige auf das gewünschteSymbol tippen.

Die Ansicht in der Navigation wird vergröß-ert, wenn sich das Fahrzeug einer Kreuzungnähert. Abbiegemanöver können dadurchgenauer verfolgt werden.Kurz vor einem Navigationsmanöver aufAutobahnkreuzen oder -ausfahrten zeigt dasDisplay eine dreidimensionale Darstellungder Fahrspuren und der Ausfahrt an. DerFahrspurassistent ist nicht für alle Kreu-zungspunkte in allen Ländern verfügbar.

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Details zu Verkehrsinformationen

: Gesamtverzögerung auf der Strecke zumZiel

; Verkehrsstörung (Schneeglätte)= Verkehrsstörung (Regen)? Verkehrsstörung (Stau)A Aktuelle Position und Entfernung bis zur

nächsten Verkehrsstörung

Während der Zielführung werden Verkehrs-informationen für die kommende Streckeangezeigt. Bei dicht aufeinander folgendenStörungen wird nur die unmittelbar folgendeangezeigt.Verkehrsinformationen sind nicht in allenLändern oder Regionen verfügbar.

Farbe Bedeutung

Grau Unbekannte oder ungeklärteSituation

Orange Stockender Verkehr

Rot Verkehrsstau

Dun-kelrot

Stehender Verkehr oder Straßen-sperrung

Genauere Informationen zu den Ver-kehrsproblemen abrufen

X Während Zielführung auf Anzeige für Ver-kehrsinformationen tippen.

In den Verkehrsmeldungen blättern

X Auf Meldung auf Touchscreen tippen undnach links oder rechts wischen.

Karte für Standort anzeigen

Wissenswertes

Mit der Funktion „Karte anzeigen“ zeigt dasDisplay eine zweidimensionale Karte an. DieKarte zeigt die aktuelle Position des Fahr-zeugs und andere Elemente, wie Favoriten.

Karte anzeigen

X Navigation > Karte anzeigen wählen.Eine Karte mit der Umgebung der aktuellenPosition wird angezeigt.

X Suchen: W > Suchen wählen.

Kartenanzeige steuern

Landkarte verschiebenX Auf die Mitte des Touchscreens tippen.X In die gewünschte Richtung wischen. Ent-

sprechend der Bewegungsrichtung wirddie Landkarte verschoben.

Kartenmaßstab vergrößernX Zwei Finger mit etwas Abstand in der Mitte

des Touchscreens platzieren.X Finger auseinanderziehen.

Kartenmaßstab verkleinernX Zwei Finger mit einem größeren Abstand

auf dem Touchscreen platzieren.X Finger zusammenziehen.

Zusätzliche Informationen auf Karte ein-und ausblenden

X Navigation > Karte anzeigen wählen.X W > Kartendetails ändern wählen.X Eine der folgenden Informationen wählen:RVerkehrsinformationenRNamenRSonderziele (POIs)RSatellitenbilderRKoordinaten

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TomTom-Services mit dem Navigati-onssystem nutzen

Wissenswertes

Im Menü TomTom Services können Verkehrs-informationen und andere TomTom-live-Services aufgerufen und verwaltet werden.TomTom-live-Services sind über ein kosten-pflichtiges Abonnement erhältlich. FolgendeTomTom-Services sind vorinstalliert undkönnen nach Aktivierung drei Jahre langkostenfrei genutzt werden:

RHD TrafficRRadarkameras (nicht in allen Ländern ver-

fügbar)RWetterRTomTom PlacesWeitere Informationen zu den Services:http://www.tomtom.com/servicesWeitere Informationen zur Länderverfüg-barkeit: http://smart.com/connectTomTom-Services können auch im MenüDienste aufgerufen und verwaltet werden.Dazu im Hauptmenü Dienste > TomTom Ser‐vices wählen.

i Das Menü "Verkehrsinfo" heißt "TomTomTraffic", wenn der Dienst "TomTom Traffic"abonniert ist.

TomTom-Services aktivieren

TomTom-Services müssen vor der erstenVerwendung aktiviert werden. Wenn dieTomTom-Services noch nicht aktiviert sind,wird im Hauptmenü und im Menü Diensteeine entsprechende Schaltfläche angezeigt.

X Dienste > TomTom Services wählen.Die auf dem Gerät installierten TomTom-Services werden angezeigt.

X Gewünschten TomTom-Service auswäh-len.Aktualisierung installiert wird ange-zeigt. TomTom-Services sind aktiviert.

TomTom-Services starten

X Navigation > TomTom Services wählen.Das Menü TomTom Services wird ange-zeigt.

Abonnementstatus für TomTom-Ser-vices prüfen

X Navigation > TomTom Services > Meine Dienste wählen.Auf dem Gerät vorhandene Services undderen Abonnementstatus werden ange-zeigt.

Verkehrsinfo auf Route anzeigen

X Navigation > TomTom Services > Ver‐kehrsinfo > Verkehrsinfo auf Route anzwählen.

X Um zwischen Verkehrsinformationen zuwechseln, auf Meldung auf Touchscreentippen und nach links oder rechts wischen.

Route an Verkehrsstörungen anpassen

X Navigation > TomTom Services > Ver‐kehrsinfo > Verzögerungen minimierenwählen.

Verkehrsstörungen auf der Karte anzei-gen

X Navigation > TomTom Services > Ver‐kehrsinfo > Karte anzeigen wählen.Verkehrsstörungen werden als Symboleauf der Karte angezeigt.

X Um detaillierte Informationen anzuzeigen,auf ein Symbol für eine Verkehrsstörungtippen.

Folgende Symbole werden verwendet:

Sym-bol

Bedeutung

Stau

Straße gesperrt

Verkehrsstörung

Baustelle

Eine oder mehrere Spuren gesperrt

Unfall

Verkehrsstörung, die mithilfe derVerkehrsinformation umfahrenwurde

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Sym-bol

Bedeutung

Nebel

Wind

Schnee

Eisglätte

Regen

Verkehrsinformationen zum Arbeitsweganzeigen

X Navigation > TomTom Services > Ver‐kehrsinfo > Verkehrsinfo f. Arbeits‐weg wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RHeimatort zum ArbeitsortRArbeitsort zum HeimatortRHeimat-Arbeitsort ändern

Einstellungen für die Verkehrsinforma-tionen wählen

X Navigation > TomTom Services > Ver‐kehrsinfo > Verkehrsinfo-Einstellun‐gen wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RImmer auf diese Route wechseln

Die Navigation ändert die Route auto-matisch, wenn wegen einer Verkehrs-meldung eine schnellere Route berech-net wurde.RFragen, ob ich diese Route nutzen möchteWenn wegen einer Verkehrsmeldungeine schnellere Route berechnet wurde,wird nachgefragt, welche Route verwen-det werden soll.RMeine Route nie ändern

Die Navigation ändert die Route nicht,wenn eine Verkehrsmeldung vorliegt.

Verkehrsinformationen vorlesen

X Navigation > TomTom Services > Ver‐kehrsinfo > Verkehrsinfo vorlesenwählen.

Navigationssystem einstellen

Stimme einstellen

Die Stimme, die Navigationskommandosspricht, kann geändert werden. Es stehencomputergenerierte Stimmen oder Stimmenvon professionellen Sprechern zur Auswahl.Bei Stimmen von professionellen Sprechernwerden nur grundlegende Navigationskom-mandos gesprochen.

X System > Ton > Stimme wählen.X Stimme für die Wiedergabe wählen.X Um Stimme anzuhören, Test wählen.

Sprachausgabe einstellen

X System > Ton > Einstellungen der Sprach-ausgabe wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RVorwarnhinweise vorlesenRSpurwechselanweisungen laut vorle‐senRVerkehrsinformationen bei der Navigation vorlesenRAusländische Straßennamen vorlesenRStraßennummern vorlesenRStraßennamen vorlesenRWetterinfo vorlesenRPOI-Hinweise vorlesenRWarnungen vorlesenRSchilder vorlesen

Karte wechseln

X Navigation > Einstellungen > Karte wechseln wählen.

X Gewünschte Karte wählen.

Kartenfarbe ändern

X Navigation > Einstellungen > Kartenfar‐ben ändern wählen.

X Mit , oder . gewünschte Darstel-lung wählen.

Sicherheitswarnungen einstellen

X System > Sicherheitswarnungen wählen.X Gewünschte Einstellungen wählen:

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RFahrpausen vorschlagenRIn der Nähe von Schulen warnenRBei Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit warnenRBei Überschreitung einer vorgege‐benen Geschwindigkeit warnen

X Weiter wählen.X Warnton für die jeweilige Sicherheitswar-

nung wählen.

Bei der Funktion „Bei Überschreitung einervorgegebenen Geschwindigkeit warnen“muss die Geschwindigkeit eingegeben wer-den, ab der die Warnung erfolgt.

Entfernungseinheiten einstellen

Die Einheiten aller Entfernungen der Navi-gation können geändert werden. Entfer-nungseinheiten anderer Anzeigen werdendabei nicht geändert, wie Entfernungsan-zeigen des eco score oder des Bordcomputers.

X System > Einheiten wählen > Entfer‐nungseinheiten wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RKilometerRMeilen

Einheiten für GPS-Koordinaten einstel-len

X System > Einheiten wählen > Anzeige der GPS-Koordinaten wählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RGrad (G°)RGrad, Minuten (G° m,m')RGrad, Minuten, Sekunden (G° m' s'')

Apps verwalten

Wissenswertes

Sofern verfügbar, können auf dem smartMedia-System Apps installiert und verwal-tet werden. Im Menü Dienste können Appssowie die Anwendung TomTom-Services auf-gerufen und verwaltet werden.

Das smart Media-System verwendet zurDatenanbindung eine Mobilfunkverbindung.Bei der Nutzung der Datendienste folgendeHinweise beachten:

RDie Mobilfunkanbindung und die hierfürfest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte dür-fen nur für Datendienste genutzt werden,die von bestimmten Dritten, gegebenen-falls auch von der Daimler AG, über dassmart Media-System zur Nutzung im Fahr-zeug angeboten werden können. Die Inan-spruchnahme der Datendienste erfordertgegebenenfalls den Abschluss separaterVereinbarungen zwischen dem Fahrzeug-nutzer und dem jeweiligen Anbieter. EineNutzung für Sprachdienste ist nichtgestattet. Die SIM-Karte muss dafür imWesentlichen wie im Auslieferungszu-stand verbaut sein.RDie Mobilfunkanbindung und die SIM-

Karte dürfen nur in Übereinstimmung mitden im jeweiligen Land geltenden Geset-zen und weiteren rechtlichen Regelungenverantwortungsvoll genutzt werden,soweit dies im Einflussbereich des Fahr-zeugnutzers liegt.RAusbau, Nachbau, Dekompilieren oder Zer-

legen der SIM-Karte ist nicht erlaubt.Gesetzliche Befugnisse bleiben unberührt.

Die Nichtbeachtung der vorstehenden Hin-weise kann, je nach Schwere der Nichtbe-achtung, im Einzelfall zur vorübergehendenoder dauerhaften Deaktivierung der Mobil-funkanbindung und der SIM-Karte führen,insbesondere um die Daimler AG und ihreVertragspartner vor negativen Rechtsfolgenwegen der Nichtbeachtung zu schützen. DieVerfügbarkeit der Mobilfunkanbindung ineinzelnen Ländern ist abhängig von demBestehen entsprechender Mobilfunkabkom-men mit lokalen Mobilfunknetz-Anbietern;die Verfügbarkeit kann sich daher von Zeit zuZeit ändern. Die maximale Laufzeit derMobilfunkanbindung beträgt 15 Jahre abEinbau der SIM-Karte in das Fahrzeug.

Apps installieren

Sofern verfügbar, können auf dem smartMedia-System Apps verwendet werden. EineRegistrierung unter http://tomtom.com/forsmart ist erforderlich.

124 Apps verwalten>>

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X SD-Karte aus dem Fahrzeug nehmen und ineinen Computer einsetzen.

Weitere Informationen: http://tomtom.com/forsmart.

Apps anzeigen und aufrufen

Apps anzeigen

X Dienste > Einstellungen > App-Managerwählen.Die auf der SD-Karte installierten Appswerden im smart Media-System angezeigt.

Apps aufrufen

X Dienste wählen.X Gewünschte App wählen.

Verbindungsmanager aufrufen

Mit dem Verbindungsmanager können diemit dem smart Media-System verbundenenGeräte verwaltet werden.

X Dienste > Einstellungen > Verbindungs‐manager wählen.

Datenfreigabe verwalten

Datenfreigabe erteilen oder ablehnen

Wenn noch keine Datenfreigabe erteiltwurde, wird beim Starten des smart Media-Systems eine entsprechende Meldung ange-zeigt. Die Datenfreigabe kann jederzeiterteilt oder widerrufen werden.

X Dienste > Einstellungen > Datenfreigabewählen.

X Eine der folgenden Einstellungen wählen:RJa

Datenfreigabe zustimmen.RNein

Datenfreigabe ablehnen.

Weitere Informationen anzeigen

X Dienste > Einstellungen > Datenfreigabe> Info wählen.

Text in einer anderen Sprache anzeigen

X Dienste > Einstellungen > Datenfreigabe> Sprache wählen.

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Kleine Gegenstände aufbewahren

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie Gegenstände im Fahrzeuginnen-raum ungeeignet verstauen, können dieseverrutschen oder herumschleudern unddadurch Fahrzeuginsassen treffen. Zudemkönnen Cupholder, offene Ablagen undMobiltelefon-Aufnahmen bei einem Unfalldie darin befindlichen Gegenstände nichtin jedem Fall zurückhalten. Es besteht Ver-letzungsgefahr, insbesondere auch beiBremsmanövern oder abrupten Richtungs-wechseln!

RVerstauen Sie Gegenstände stets so, dasssie in diesen oder ähnlichen Situationennicht herumschleudern können.

RStellen Sie stets sicher, dass Gegen-stände nicht aus Ablagen oder Staunet-zen herausragen.

RSchließen Sie verschließbare Ablagenvor Fahrtantritt.

RVerstauen und sichern Sie schwere,harte, spitze, scharfkantige, zerbrechli-che oder zu große Gegenstände stetshinter der letzten Sitzbank oder unterden Fahrgastsitzen.

G WARNUNG

Der Cupholder kann während der Fahrtkeinen Behälter sichern. Wenn Sie wäh-rend der Fahrt einen Cupholder verwen-den, kann der Behälter herumschleudernund Flüssigkeiten können verschüttetwerden. Fahrzeuginsassen können mit derFlüssigkeit in Berührung kommen und ins-besondere durch heiße Flüssigkeit ver-brüht werden. Sie können vom Verkehrs-geschehen abgelenkt werden und die Kon-trolle über das Fahrzeug verlieren. Esbesteht Unfall‑ und Verletzungsgefahr!

Verwenden Sie den Cupholder nur bei ste-hendem Fahrzeug. Setzen Sie nur passendeBehälter in den Cupholder. Verschließen

Sie den Behälter, insbesondere bei heißerFlüssigkeit.

! Setzen Sie nur passende und verschließ-bare Behälter in den Cupholder ein. Sonstkönnten die Getränke überschwappen.

Ablagen nutzen

X Zum Aufbewahren von Gegenständen fol-gende Ablagen verwenden:RAblagen in den TürenRHandschuhfachRBrillenfach über dem FahrersitzRStaunetz im BeifahrerfußraumRSchublade in der MittelkonsoleRKlettband am Beifahrersitz zum Ver-

stauen einer HandtascheRCupholder in der Mittelkonsole vornRCupholder in der Mittelkonsole hinten

mit Aussparung zum Ablegen einesMobiltelefonsRsmart fortwo coupé: Staufach in der

unteren Heckklappe

Handschuhfach ver- und entriegeln

X Schlüssel in das Schloss stecken und nachrechts auf Stellung 2 (verriegeln) odernach links 1 (entriegeln) drehen.

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Staufach in der Heckklappe öffnen(smart fortwo coupé)

! Belasten Sie die untere Heckklappe maxi-mal mit 100 kg. Sonst kann diese beschä-digt werden.

X Heckklappe öffnen.X Griff : an der Innenseite der unteren

Heckklappe nach oben klappen.X Deckel in Pfeilrichtung aufklappen.

Gepäck und große Gegenstände ver-stauen

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie Gegenstände im Fahrzeuginnen-raum ungeeignet verstauen, können dieseverrutschen oder herumschleudern unddadurch Fahrzeuginsassen treffen. Zudemkönnen Cupholder, offene Ablagen undMobiltelefon-Aufnahmen bei einem Unfalldie darin befindlichen Gegenstände nichtin jedem Fall zurückhalten. Es besteht Ver-letzungsgefahr, insbesondere auch beiBremsmanövern oder abrupten Richtungs-wechseln!

RVerstauen Sie Gegenstände stets so, dasssie in diesen oder ähnlichen Situationennicht herumschleudern können.

RStellen Sie stets sicher, dass Gegen-stände nicht aus Ablagen oder Pompa-dourtaschen herausragen.

RSchließen Sie verschließbare Ablagenvor Fahrtantritt.

RVerstauen und sichern Sie schwere,harte, spitze, scharfkantige, zerbrechli-che oder zu große Gegenstände stetshinter der letzten Sitzbank oder unterden Fahrgastsitzen.

G WARNUNG

Verbrennungsmotoren emittieren giftigeAbgase wie z. B. Kohlenmonoxid. Wenn dieHeckklappe bei laufendem Motor offen ist,insbesondere während der Fahrt, könnenAbgase in den Fahrzeuginnenraum gelan-gen. Es besteht Vergiftungsgefahr!

Stellen Sie stets den Motor vor dem Öffnender Heckklappe ab. Fahren Sie niemals mitoffener Heckklappe.

Das Fahrverhalten eines beladenen Fahr-zeugs ist abhängig von der Lastverteilung.Beim Laden und Transportieren von Gepäckund Ladegut folgende Beladungsrichtlinieneinhalten:

RNiemals mit der Zuladung einschließlichPersonen die zulässige Gesamtmasse oderdie zulässigen Achslasten des Fahrzeugsüberschreiten.RNicht höher als bis zur Oberkante der

Kopfstütze beladen.RDarauf achten, dass keine Gepäckstücke

über oder neben den Sitzen in den Fahr-gastraum gelangen können.RAuf sichere Lage und Befestigung der gela-

denen Gegenstände achten.RSchwere Gegenstände nach unten und

leichte Gegenstände nach oben laden.RGegenstände vorzugsweise im Laderaum

verstauen.RSchweres Ladegut möglichst vorn und

unten im Laderaum verstauen.

Kofferraum öffnen (smart fortwocoupé)

! Die Heckklappen schwenken beim Öffnennach hinten, nach oben und nach untenaus. Achten Sie deshalb darauf, dass genü-

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gend Platz hinter, über und unter denHeckklappen ist.

X Am Schlüssel Taste % drücken.X Taste : drücken.X Obere Heckklappe nach oben klappen.

X Hebel : nach oben ziehen.X Untere Heckklappe nach unten klappen.

Kofferraum schließen (smart fortwocoupé)

X Untere Heckklappe hochklappen und anbeiden Seiten einrasten.

X Obere Heckklappe herunterklappen undzudrücken.

X Am Schlüssel Taste & drücken.Fahrzeug ist verriegelt.

Kofferraum öffnen (smart fortwo cab-rio)

Heckklappe öffnen

X Am Schlüssel Taste % drücken.X Taste in der Griffmulde : drücken.X Heckklappe nach unten klappen.

Heckverdeck öffnen

X Heckklappe öffnen.X Beide Verschlusshebel : drücken.X Heckverdeck nach oben klappen.

Kofferraum schließen (smart fortwocabrio)

Heckverdeck schließen

! Wenn Sie die Heckklappe schließen, müs-sen Sie zuerst das Heckverdeck verriegeln.Sonst können die Verschlusshebel bre-chen.

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X Heckverdeck bis zum Einrasten nach untenklappen.

X Heckverdeck mit beiden Verschlusshebelnverriegeln.

Heckklappe schließen

X Heckklappe bis zum Einrasten nach obendrücken.

X Am Schlüssel Taste & drücken.Fahrzeug ist verriegelt.

Laderaum vergrößern: Beifahrersitz-lehne umklappen

Beifahrersitzlehne umklappen (mitHebel)

Sitz mit Hebel

X Hebel ; anheben und Beifahrersitz ganznach hinten schieben.

X Hebel : nach vorn ziehen.X Gleichzeitig Sitzlehne nach vorn umklap-

pen.

Beifahrersitzlehne umklappen (mitHandrad)

Sitz mit Handrad

X Handrad : nach vorn drehen.

Beifahrersitzlehne zurückklappen

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn die Sitzlehne nicht eingerastet ist,kann sie nach vorn klappen, z. B. bei einemBremsmanöver oder Unfall.

RDadurch werden Sie von der nicht ein-gerasteten Sitzlehne in den Sicherheits-gurt gedrückt. Der Sicherheitsgurt kannnicht wie vorgesehen schützen und Siezusätzlich verletzen.

RDie Sitzlehne kann Gegenstände oderLadegut im Kofferraum nicht zurückhal-ten.

Es besteht erhöhte Verletzungsgefahr!

Stellen Sie vor jeder Fahrt sicher, dass dieSitzlehne wie beschrieben eingerastet ist.

Beifahrersitzlehne zurückklappen (mitHebel)

X Hebel : ziehen.X Gleichzeitig Sitzlehne bis zum Einrasten

zurückklappen.

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Beifahrersitzlehne zurückklappen (mitHandrad)

X Handrad : zurückdrehen.

Kofferraumabtrennung nutzen

Kofferraumabtrennung einbauen

G WARNUNG

Die Gepäckraumabdeckung alleine kannkeine schweren Gegenstände, Gepäckstü-cke und kein schweres Ladegut zurückhal-ten oder sichern. Bei abrupten Richtungs-wechseln, Bremsmanövern oder einemUnfall können Sie von ungesichertemLadegut getroffen werden. Es besteht Ver-letzungs oder sogar Lebensgefahr!

Verstauen Sie Gegenstände stets so, dasssie nicht herumschleudern können.Sichern Sie Gegenstände, Gepäck oderLadegut auch bei Verwendung der Gepäck-raumabdeckung gegen Verrutschen oderUmkippen, z. B. durch Verzurren.

Zur leichteren Befestigung Sitzlehne des Bei-fahrersitzes nach vorn klappen.

X smart fortwo coupé: Obere und untereHeckklappe öffnen.

X smart fortwo cabrio: Untere Heckklappeöffnen.

X smart fortwo cabrio: Heckverdeck nachoben klappen.

X Kofferraumabtrennung : mit der Gepäck-netztasche Richtung Fahrgastraum in denKofferraum halten.

X Kofferraumabtrennung auf der rechtenSeite in die Aufnahme ; einsetzen.

X Griff ? nach rechts schieben und halten.X Kofferraumabtrennung auf der linken

Seite in die Aufnahme ; stecken.X Griff loslassen.

Die Kofferraumabtrennung : rastet ein.X Gepäcknetztasche mit den Klettverschlüs-

sen befestigen.

Wenn die Kofferraumabtrennung nichtbenötigt wird und kein Subwoofer verbautist, kann sie an den Aufnahmen = befestigtwerden.

Kofferraumabtrennung aus- und ein-hängen

X Kofferraumabtrennung : in der Mittegreifen und nach hinten ziehen.

X Rechts und links in die hinteren Aufnah-men A einhängen.

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Wissenswertes

Im smart befindet sich der Motorraum hintenunterhalb des Kofferraums. Hier wird derMotorölstand geprüft und das Motoröl nach-gefüllt.Alle anderen Behälter für Betriebsstoffebefinden sich unter der Serviceabdeckungvorn.Bei Arbeiten am Fahrzeug alle Sicherheits-vorschriften beachten.

Subwoofer aus- und einbauen

Subwoofer ausbauen

X Schnellverschluss : in Pfeilrichtunglösen.

X In die Aussparung am Schnellverschlussgreifen.

X Subwoofer lösen, kippen und nach rechtsziehen.

X Stecker herausziehen.

Subwoofer einbauen

X Stecker einstecken.X Subwoofer unten an Seitenverkleidung

anlegen.X Schnellverschluss : nach oben drehen.X Halter in Aussparung der Seitenverklei-

dung ; hineindrücken.X Schnellverschluss : nach rechts drehen.

Motorraumabdeckung öffnen undschließen

Bitte beachten

G WARNUNG

Die Motorraumabdeckung kann sehr heißwerden. Wenn Sie für Tätigkeiten imMotorraum die Abdeckung ausbauen,besteht Verletzungsgefahr!

Lassen Sie den Motor abkühlen und bauenSie die Motorraumabdeckung erst nachdem Abkühlen aus.

G WARNUNG

Verbrennungsmotoren emittieren giftigeAbgase wie z. B. Kohlenmonoxid. Wenn dieMotorraumabdeckung bei laufendemMotor nicht ordnungsgemäß eingebaut ist,insbesondere während der Fahrt, könnenAbgase in den Fahrzeuginnenraum gelan-gen. Es besteht Vergiftungsgefahr!

Stellen Sie stets den Motor vor dem Aus-bauen der Motorraumabdeckung ab. Stel-len Sie sicher, dass die Motorraumabde-ckung ordnungsgemäß eingebaut ist.

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Motorraumabdeckung öffnen

Fahrzeug muss gegen Wegrollen gesichertsein.

X smart fortwo coupé: Obere und untereHeckklappe öffnen.

X smart fortwo cabrio: Untere Heckklappeöffnen.

X smart fortwo cabrio: Heckverdeck nachoben klappen.

X Fahrzeuge mit Subwoofer: Subwoofer aus-bauen.

X Fahrzeug mit Kofferraumabtrennung:Haken an der oberen Aufnahme der Kof-ferraumabtrennung : einhängen.

X Teppich hochklappen.X Schrauben = der Motorraumabdeckung

herausdrehen.X Motorraumabdeckung ; entfernen.

Motorraumabdeckung schließen

X Motorraumabdeckung ; bis zumAnschlag nach vorn schieben.

X Schrauben = festdrehen.X Teppich herunterklappen und unter die

Seitenverkleidung schieben.X Fahrzeug mit Subwoofer:Subwoofer ein-

bauen.X Fahrzeug mit Kofferraumabtren-

nung:Haken der Kofferraumabtrennungaushängen.

Serviceabdeckung öffnen und schlie-ßen

Bitte beachten

G WARNUNG

Eine entriegelte Serviceabdeckung kannsich während der Fahrt lösen und Ihnendie Sicht versperren oder andere Ver-kehrsteilnehmer gefährden. Es bestehtUnfall‑ und Verletzungsgefahr!

Stellen Sie vor jeder Fahrt sicher, dass dieServiceabdeckung verriegelt ist.

G WARNUNG

Wenn sich die Scheibenwischer bei geöff-neter Serviceabdeckung in Bewegung set-zen, können Sie sich am Wischergestängeeinklemmen. Es besteht Verletzungsge-fahr!

Schalten Sie stets die Scheibenwischer unddie Zündung aus, bevor Sie die Serviceab-deckung öffnen.

! Befreien Sie die Lüftungsschlitze überder Serviceabdeckung sorgfältig vonSchnee oder Verschmutzungen, damit dieLuftansaugung stets gewährleistet ist.

Fahrzeug muss gegen Wegrollen gesichertsein.Bei Fahrzeugen mit verriegelbarer Service-abdeckung muss diese vor dem Öffnen ent-riegelt werden.

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Serviceabdeckung entriegeln beiFahrzeugen mit verriegelbarer Ser-viceabdeckung

X Schlossabdeckung : auf der Fahrerseiteentfernen.

X Schlüssel in das Schloss stecken und aufStellung u drehen.

Serviceabdeckung öffnen

X Beide Hebel ; in Pfeilrichtung ziehen.X Serviceabdeckung = vorn anheben.X Serviceabdeckung = ein Stück nach vorn

ziehen und nach oben abnehmen.X Serviceabdeckung = oben an der Rück-

seite in die Öffnungen am Fahrzeug ein-hängen.

Serviceabdeckung schließen

X Serviceabdeckung = anheben.X Stege links und rechts A an der Service-

abdeckung unter die Stege am Kotflügel ?schieben.

X Serviceabdeckung = nach unten drücken.X Beide Hebel ; in Pfeilrichtung nach hin-

ten drücken.

Serviceabdeckung verriegeln bei Fahr-zeugen mit verriegelbarer Serviceab-deckung

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X Schlüssel in das Schloss stecken und aufStellung 1 drehen.

X Schlossabdeckung : auf der Fahrerseiteeinsetzen und einrasten.

Betriebsstoffe prüfen und nachfüllen

Bitte beachten

G WARNUNG

Betriebsstoffe können giftig und gesund-heitsschädlich sein. Es besteht Verlet-zungsgefahr!

Beachten Sie bei der Verwendung, Lage-rung und Entsorgung von Betriebsstoffendie Aufdrucke auf den jeweiligen Original-behältern. Bewahren Sie Betriebsstoffestets im verschlossenen Originalbehälterauf. Halten Sie Kinder stets von Betriebs-stoffen fern.

H Umwelthinweis

Entsorgen Sie Betriebsstoffe umweltge-recht!

Beachten Sie auch die Sicherheitshinweiseim Kapitel "Betriebsstoffe" (Y Seite 192).Betriebsstoffe sind:

RKraftstoffe, z. B. Benzin, DieselRSchmierstoffe, z. B. Motoröl, GetriebeölRKühlmittelRBremsflüssigkeitRScheibenwaschmittelRKältemittel des KlimatisierungssystemsVon smart frei gegebene Betriebsstoffe:http://bevo.mercedes-benz.com

Motoröl prüfen und nachfüllen

Motorölstand prüfen

G WARNUNG

Bestimmte Bauteile im Motorraum könnensehr heiß sein, z. B. Motor, Kühler und Teileder Abgasanlage. Bei Tätigkeiten imMotorraum besteht Verletzungsgefahr!

Lassen Sie nach Möglichkeit den Motorabkühlen und berühren Sie nur die im Fol-genden beschriebenen Bauteile.

G WARNUNG

Wenn Sie bei einem überhitzten Motor odereinem Brand im Motorraum die Motorhaubeöffnen, können Sie mit heißen Gasen oderanderen austretenden Betriebsstoffen inBerührung kommen. Es besteht Verlet-zungsgefahr!

Lassen Sie einen überhitzten Motor abküh-len, bevor Sie die Motorhaube öffnen. Las-sen Sie bei einem Brand im Motorraum dieMotorhaube geschlossen und verständi-gen Sie die Feuerwehr.

G WARNUNG

Im Motorraum sind Komponenten, die sichbewegen. Bestimmte Komponenten könnenauch bei ausgeschalteter Zündung weiter-laufen oder unvermittelt wieder anlaufen,z. B. der Lüfter des Kühlers. Es besteht Ver-letzungsgefahr!

Wenn Sie Tätigkeiten im Motorraumdurchführen müssen,

Rschalten Sie die Zündung aus

Rfassen Sie niemals in den Gefahrenbe-reich sich bewegender Bauteile, z. B. denDrehbereich des Lüfters

Rnehmen Sie Schmuck und Uhren ab

Rhalten Sie z. B. Kleidungsstücke undHaare von den beweglichen Teilen fern.

Je nach Fahrweise verbraucht das Fahrzeugbis zu 0,5 Liter Öl auf 1000 km. Wenn dasFahrzeug neu ist oder häufiger mit hoherDrehzahl gefahren wird, kann der Ölver-brauch auch darüber liegen.

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Für das Prüfen des Motoröls muss das Fahr-zeug auf einer ebenen Fläche stehen.

X Wenn Motor längere Zeit, z. B. über Nacht,nicht gestartet wurde, kann sofort gemes-sen werden.

X Wenn Motor nach Fahrt betriebswarm ist,5 Minuten bis zur Messung warten.

X Wenn Motor nur kurz gestartet wurde, abernicht betriebswarm ist, Motor abstellenund 30 Minuten bis zur Messung warten.

X Motorraumabdeckung öffnen.X Ölmessstab : aus Führungsrohr heraus-

ziehen und abwischen.X Ölmessstab vollständig in Führungsrohr

schieben.X Ölmessstab herausziehen.X Motorölstand ablesen.

Pegel muss zwischen MIN = und MAX ;liegen.

Motoröl nachfüllen

G WARNUNG

Wenn Motoröl auf heiße Bauteile im Motor-raum gelangt, kann es sich entzünden. Esbesteht Brand‑ und Verletzungsgefahr!

Stellen Sie sicher, dass kein Motoröl nebendie Einfüllöffnung gelangt. Lassen Sie denMotor abkühlen und reinigen Sie mitMotoröl verschmutzte Bauteile gründlich,bevor Sie den Motor starten.

! Füllen Sie nicht zu viel Öl ein. Wenn derÖlstand oberhalb der max-Markierung amÖlmessstab steht, haben Sie zu viel Öl ein-gefüllt. Dadurch kann der Motor- oderKatalysator beschädigt werden. Lassen Siezu viel eingefülltes Öl absaugen.

! Verwenden Sie keine zusätzlichen Addi-tive im Motoröl. Dies kann den Motorbeschädigen.

H Umwelthinweis

Achten Sie darauf, dass Sie beim Nachfül-len nichts verschütten. Wenn Öl ins Erd-reich oder in Gewässer gelangt, schädigenSie die Umwelt.

Informationen über geprüfte und frei gege-bene Motoröle sind in jedem smart centererhältlich. smart empfiehlt, den Ölwechselvon einer qualifizierten Fachwerkstattdurchführen zu lassen.Übersicht der frei gegebenen Motoröle:http://bevo.mercedes-benz.com unterAngabe der Spezifikationsbezeichnung, z. B.229.5.

X Verschlussdeckel : aufschrauben undabnehmen.

X Maximal 1 Liter empfohlenes Motorölnachfüllen.

X Verschlussdeckel aufsetzen und bis zumAnschlag zuschrauben.

X Motorölstand prüfen.X Motorraumabdeckung schließen.

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i Regelmäßiger Motorölwechsel mit freigegebenem Motoröl in der geeigneten SAE-Klasse wird dringend empfohlen.

Kühlmittel prüfen und nachfüllen

Kühlmittelstand prüfen

X Fahrzeug auf ebener Fläche abstellen.X Kühlmittel mindestens 30 Minuten abküh-

len lassen.X Serviceabdeckung öffnen.X Sichtkontrolle an Behälter ; durchfüh-

ren.Der Flüssigkeitspegel muss zwischen derMIN-Markierung und der MAX-Markie-rung liegen.

Kühlmittel nachfüllen

G WARNUNG

Das Motorkühlsystem steht unter Druck,insbesondere bei warmem Motor. Wenn Sieden Verschlussdeckel öffnen, können Siesich durch herausspritzendes heißesKühlmittel verbrühen. Es besteht Verlet-zungsgefahr!

Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sieden Verschlussdeckel öffnen. Tragen Siebeim Öffnen Handschuhe und Schutzbrille.Öffnen Sie den Verschlussdeckel langsam,um den Druck abzulassen.

! Füllen Sie nur vorgemischtes Kühlmittelmit dem gewünschten Frostschutz ein.Sonst können Sie den Motor beschädigen.Weitere Hinweise zum Kühlmittel entneh-men Sie den Mercedes-Benz Betriebsstoff-

vorschriften, MB BeVo 310.1, z. B. im Inter-net unter http://bevo.mercedes-benz.com.Oder wenden Sie sich an eine qualifizierteFachwerkstatt.

Bei vorschriftsmäßiger Korrosions-/Frost-schutzmittel-Füllung liegt der Siedepunktdes Kühlmittels im Betrieb bei etwa 130 †.Der Anteil an Korrosions-/Frostschutzmittelim Motorkühlsystem sollte 50 % (Frostschutzbis -37 †) betragen. Damit ist das Motor-kühlsystem bis etwa -25 † gegen Einfrierengeschützt.

X Verschlussdeckel : des Kühlmittel-Aus-gleichsbehälters ; mit einem Lappenbedecken.

X Verschlussdeckel langsam um eine halbeDrehung drehen. Wenn nötig, Druck ablas-sen.

X Verschlussdeckel weiter drehen undabnehmen.

X Kühlmittel bis MAX einfüllen.X Verschlussdeckel aufsetzen und bis zum

Anschlag zudrehen.X Serviceabdeckung schließen.

i Informationen zu empfohlenen Kühlmit-teln siehe "Technische Daten".

Waschwasser nachfüllen

G WARNUNG

Scheibenwaschmittelkonzentrat ist leichtentzündlich. Wenn es auf heiße Bauteile imFrontraum gelangt, kann es sich entzün-den. Es besteht Brand‑ und Verletzungs-gefahr!

Stellen Sie sicher, dass kein Scheiben-waschmittelkonzentrat neben die Einfüll-öffnung gelangt.

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X Serviceabdeckung öffnen.X Verschlussdeckel : an der Lasche nach

oben ziehen.X Wenn vorhanden, ausziehbaren Stutzen

bis zum Anschlag nach oben ziehen.X Waschwasser einfüllen.X Wenn vorhanden, ausziehbaren Stutzen

nach unten drücken und einschieben.X Verschlussdeckel : aufsetzen und fest

verschließen.X Serviceabdeckung schließen.

i Informationen zum Scheibenwaschmit-tel/ Frostschutzmittel siehe "TechnischeDaten".

Räder und Reifen prüfen

G Warnung

Ein druckloser Reifen beeinträchtigt dieFahreigenschaften sowie das Lenk‑ undBremsverhalten des Fahrzeugs stark. Esbesteht Unfallgefahr!

Fahren Sie nicht mit einem drucklosen Rei-fen. Tauschen Sie umgehend den drucklo-sen Reifen gegen Ihr Reserverad oder ver-ständigen Sie eine qualifizierte Fachwerk-statt.

G WARNUNG

Beschädigte Reifen können Reifendruck-verlust verursachen. Dadurch könnten Siedie Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.Es besteht Unfallgefahr!

Kontrollieren Sie die Reifen regelmäßig aufSchäden und ersetzen Sie beschädigte Rei-fen umgehend.

G WARNUNG

Bei zu geringem Reifenprofil lässt die Rei-fenhaftung nach. Das Reifenprofil kanndas Wasser nicht mehr abführen. Dadurcherhöht sich bei nasser Fahrbahn die Gefahrvon Aquaplaning, insbesondere bei unan-gepasster Geschwindigkeit. Es bestehtUnfallgefahr!

Bei zu hohem oder zu niedrigem Reifen-druck können Reifen an verschiedenenStellen der Reifenlauffläche unterschied-lich verschleißen. Prüfen Sie deshalb dieProfiltiefe und den Zustand der Reifen-lauffläche über die gesamte Breite an allenReifen regelmäßig.

Mindestprofiltiefe bei

RSommerreifen: 3 mm

RM+S-Reifen: 4 mm

Lassen Sie aus Sicherheitsgründen dieReifen vor Erreichen der gesetzlich vorge-schriebenen Mindestprofiltiefe erneuern.

! Falls nicht vermeidbar, überfahren SieHindernisse, wie z. B. Bordsteine, nur imstumpfen Winkel und langsam. Sie könnensonst Felgen und Reifen beschädigen.

Nacharbeiten an Bremsanlage und Rädernsind nicht zulässig. Der Einsatz von Aus-gleichsscheiben und Bremsstaub-Scheibenist nicht zulässig. Dadurch erlischt dieBetriebserlaubnis für das Fahrzeug.Räder und Reifen mindestens einmal imMonat sowie nach Fahrten im Gelände oderauf schlecht befestigten Straßen auf Beschä-digungen prüfen.Neue Reifen während der ersten 100 km mitmäßiger Geschwindigkeit einfahren. Erstdanach entfalten sie ihre volle Leistungsfä-higkeit.Vibrationen, hörbare Geräusche oder unge-wohntes Fahrverhalten, wie z. B. einseitigesZiehen, können auf Schäden an Rädern oderReifen hindeuten.

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Bei Verdacht auf Reifendefekt:

X Geschwindigkeit reduzieren.X Möglichst bald anhalten.X Räder und Reifen auf Beschädigungen

kontrollieren.Sind keine Schäden erkennbar, Räder undReifen in einer qualifizierten Fachwerk-statt prüfen lassen.

Rad wechseln

Bitte beachten

G WARNUNG

Tauschen Sie nicht die Vorder‑ mit denHinterrädern, da sie unterschiedlicheAbmessungen haben, wie z. B. Größe, Ein-presstiefe usw. Sonst kann das Fahrver-halten beeinträchtigt werden und Sie kön-nen sich und andere gefährden.

G WARNUNG

Das Überschreiten der angegebenen Rei-fentragfähigkeit oder des zulässigenGeschwindigkeitsindexes kann zu Reifen-schädigungen und zum Platzen der Reifenführen. Es besteht Unfallgefahr!

Verwenden Sie deshalb nur für Ihren Fahr-zeugtyp frei gegebene Reifentypen und‑größen. Beachten Sie die für Ihr Fahrzeugnotwendige Reifentragfähigkeit und denGeschwindigkeitsindex.

G WARNUNG

Wenn Sie Räder und Reifen mit falschenAbmessungen montieren, können die Rad-bremsen oder Komponenten der Radauf-hängung beschädigt werden. Es bestehtUnfallgefahr!

Ersetzen Sie Räder und Reifen stets durchsolche mit den Spezifikationen des Origi-nal-Teils.

Achten Sie dabei bei Rädern auf

RBezeichnung

RTyp

Achten Sie dabei bei Reifen auf

RBezeichnung

RHersteller

RTyp

! Wenn Ihr Fahrzeug mit der Reifendruck-kontrolle ausgestattet ist, sind elektroni-sche Bauteile im Rad.Im Ventilbereich dürfen keine Montier-werkzeuge angesetzt werden. Sonst kön-nen die elektronischen Bauteile beschä-digt werden.Lassen Sie die Reifen nur in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt tauschen.

! Setzen Sie einen passenden Wagenhebernur an den dafür vorgesehenen Aufnah-mepunkten an. Heben Sie das Fahrzeug nurkurzzeitig zum Radwechsel an. Achten Sieauf einen geeigneten Untergrund undstellen Sie sicher, dass keine Personen imFahrzeug sind. Sichern Sie das Fahrzeugmit Unterlegkeilen und ziehen Sie dieFeststellbremse an.

Regeln für die Auswahl neuer Reifen

! smart empfiehlt Ihnen, aus Sicherheits-gründen nur Reifen und Räder zu verwen-den, die smart speziell für Ihr Fahrzeugfrei gegeben hat. Diese Reifen sind speziellauf die Regelsysteme, wie z. B. ABS oderESP® abgestimmt.Verwenden Sie nur die von smart geprüf-ten und empfohlenen Reifen und Räder.Sonst können sich bestimmte Eigenschaf-ten, wie z. B. Fahrverhalten, Fahrgeräusch,Verbrauch usw., nachteilig verändern.Zusätzlich können maßliche Abweichun-gen und eine geänderte Reifenverformungim Fahrbetrieb unter Belastung zumAnstreifen an Karosserie und Achsbautei-len führen. Eine Beschädigung des Reifensoder des Fahrzeugs kann die Folge sein.smart haftet nicht für Schäden, die durchdie Verwendung von anderen als dengeprüften und empfohlenen Reifen undRädern entstehen.Informationen zu Reifen und Rädernerhalten Sie in jeder qualifizierten Fach-werkstatt, z. B. einem smart center.

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Die Lebensdauer eines Reifens ist unteranderem von folgenden Faktoren abhängig:

RFahrstilRReifendruckRLaufleistungFolgende Regeln für die Auswahl neuer Rei-fen beachten:

RLandesspezifische Vorschriften, die einenbestimmen Reifentyp für das Fahrzeugfestlegen oder empfehlen, beachten.RNur Reifen und Räder gleicher Bauart und

gleichen Fabrikats montieren.RNur Räder gleicher Größe auf einer Achse

verwenden (links/rechts).RNur gleichen Reifentyp verwenden (Som-

merreifen, Winterreifen).RNur von smart frei gegebene Rad-Reifen-

Kombinationen verwenden.RReifen nicht zu stark abfahren. Sonst lässt

die Haftung auf nassen Straßen stark nach(Aquaplaning).RReifen spätestens nach sechs Jahren

erneuern.

i Empfohlene Reifendrücke in verschiede-nen Betriebszuständen befinden sich aufder Reifendrucktabelle an der Türsäule(B-Säule) der Fahrerseite.

Weitere Informationen zu Reifen und Rädernsind im Reifenfachhandel, bei qualifiziertenFachwerkstätten und in jedem smart centererhältlich.

Radwechsel vorbereiten

X Fahrzeug auf festem, rutschsicherem undebenem Untergrund abstellen.

X Feststellbremse anziehen.X Vorderräder gerade stellen.X Fahrzeug mit Schaltgetriebe:Kupplungs-

pedal durchtreten und ersten Gang oderRückwärtsgang einlegen.

X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: DasGetriebe in Stellung P schalten.

X Motor abstellen.X Schlüssel aus Zündschloss ziehen.X Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.

Rad abnehmen

G WARNUNG

Wenn Sie den Wagenheber nicht richtig ander entsprechenden Aufnahme am Fahr-zeug ansetzen, kann der Wagenheber beiangehobenem Fahrzeug umkippen. Esbesteht Verletzungsgefahr!

Setzen Sie den Wagenheber ausschließlichan der entsprechenden Aufnahme amFahrzeug an. Der Fuß des Wagenhebersmuss lotrecht unter der Aufnahme amFahrzeug sein.

! Legen Sie die Radschrauben nicht inSand oder Schmutz. Die Gewinde der Rad-schrauben und Radnaben können sonstbeim Einschrauben beschädigt werden.

Fahrzeuge mit Stahlrad und Radkappe:

X Mit beiden Händen in zwei Radkappen-Öffnungen greifen und Radkappe abzie-hen.

Fahrzeuge mit Stahlrad und Radnabenabde-ckung:

X Radnabenabdeckung abnehmen.

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X Radschrauben mit Radschlüssel : umetwa eine Umdrehung lösen. Radschrau-ben nicht herausschrauben.

Das Fahrzeug darf nur an den dafür vorge-sehenen Ansatzpunkten angehoben werden.Die Ansatzpunkte für den Wagenheber befin-den sich hinter den Radläufen der Vorder-räder und vor den Radläufen der Hinterräder.

X Wagenheber ; unter den dreieckigenEinprägungen für den Wagenheber-Auf-nahmepunkt : ansetzen.

X Fuß des Wagenhebers senkrecht zumAnsatzpunkt am Fahrzeug aufstellen.

X Fahrzeug mit dem Wagenheber soweitanheben, bis der Reifen maximal 3 cm vomBoden entfernt ist.

X Radschrauben herausschrauben.X Rad abnehmen.

Rad montieren

G WARNUNG

Durch geölte oder gefettete Radschraubensowie beschädigte Radschrauben- oderRadnabengewinde können sich Rad-schrauben lösen. Dadurch können Sie beimFahren ein Rad verlieren. Es bestehtUnfallgefahr!

Ölen oder fetten Sie niemals die Rad-schrauben. Verständigen Sie bei beschä-digtem Gewinde umgehend eine qualifi-zierte Fachwerkstatt. Lassen Sie beschä-digte Radschrauben oder das beschädigteRadnabengewinde erneuern. Fahren Sienicht weiter.

G WARNUNG

Wenn Sie die Radschrauben oder Radmut-tern nicht mit dem vorgeschriebenenAnziehdrehmoment anziehen, können sichdie Räder lösen. Es besteht Unfallgefahr!

Lassen Sie nach einem Radwechsel dasAnziehdrehmoment umgehend in einerqualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.

G WARNUNG

Wenn Sie die Radschrauben oder Radmut-tern bei angehobenem Fahrzeug fest-

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schrauben, kann der Wagenheber umkip-pen. Es besteht Verletzungsgefahr!

Schrauben Sie die Radschrauben oder Rad-muttern nur bei abgelassenem Fahrzeugfest.

! Verwenden Sie bei einem Radwechselausschließlich Radschrauben, die für Fel-gen und Fahrzeug freigegeben sind.

Reifen mit vorgeschriebener Laufrichtungnur entsprechend ihrer Laufrichtung mon-tieren. Ein Pfeil auf der Seitenwand des Rei-fens kennzeichnet die Laufrichtung.

X Anlageflächen von Rad und Radnabe rei-nigen.

X Rad auf Radnabe schieben und andrücken.X Radschrauben einschrauben und leicht

anziehen.

X Fahrzeug vollständig absenken.X Wagenheber entfernen.X Radschrauben in der angegebenen Rei-

henfolge : bis ? über Kreuz gleichmäßigfestziehen. Das Anziehdrehmoment muss105 Nm betragen.

X Empfohlenen Reifendruck prüfen und beiBedarf anpassen.

i Fahrzeuge mit Reifendruckkontrolle: Allemontierten Räder müssen mit funktionier-enden Sensoren ausgestattet sein.

Fahrzeuge mit Stahlrad und Radkappe:

X Radkappe A so montieren, dass Ventil Bnicht eingeklemmt wird.

X Radkappe mit beiden Händen gleichmäßigauf Felge drücken, bis Radkappe hörbareinrastet.

X Prüfen, ob die Radkappe sicher auf derFelge sitzt.

Fahrzeug mit Stahlrad und Radnabenabde-ckung:

X Radnabenabdeckung montieren.

Räder lagern

X Abmontierte Räder kühl, trocken und imDunkeln lagern.

X Vor Öl, Fett und Kraftstoff schützen.

Reifendruckkontrolle nutzen

Wissenswertes

Der Fahrer ist dafür verantwortlich, den Rei-fendruck auf den empfohlenen, für dieBetriebssituation geeigneten Reifendruckfür kalte Reifen einzustellen.Wenn der Druck an einem oder mehreren Rei-fen absinkt, gibt die Reifendruckkontrolleeine Warnung aus.Die Reifendruckkontrolle funktioniert nur,wenn die Sensoren in allen vier Reifen vor-handen sind und nachdem sie den für dieaktuelle Betriebssituation richtigen Reifen-druck gelernt hat. Dies geschieht in denmeisten Fällen automatisch, kann aber auch

Reifendruckkontrolle nutzen 141

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durch Neustart der Reifendruckkontrollefestgelegt werden. Vor einem Neustart dieReifen auf den empfohlenen Reifendruckprüfen.In folgenden Fällen warnt die Reifendruck-kontrolle nicht:

Rgleichmäßiger Reifendruckverlust anmehreren ReifenRplötzlicher Reifendruckverlust, z. B. durch

einen eingedrungenen FremdkörperRfalsch eingestellter ReifendruckDie Reifendruckkontrolle verfügt im Kombi-instrument über eine gelbe Warnleuchte fürDruckverlust und Störung.

Reifendruckkontrolle neu starten(Bordcomputer mit monochromem Dis-play)

X Reifendruck an allen Rädern auf den emp-fohlenen Wert einstellen.

X Am Multifunktionshebel Taste ́ mehr-mals drücken, bis die Symbole ° undh im Display des Kombiinstrumentsangezeigt werden.

X Am Multifunktionshebel Taste a langdrücken.Die Symbole ° und h blinken etwa5 Sekunden lang im Display des Kombi-instruments. Anschließend leuchten beideSymbole.

Die Reifendruckkontrolle wird neu gestartet.

Reifendruckkontrolle neu starten(Bordcomputer mit farbigem Display)

X Reifendruck an allen Rädern auf den emp-fohlenen Wert einstellen.

X Im Bordcomputer Einstellungen > Rei‐fendruckkontrolle wählen.Das Display zeigt die Meldung Reifen‐druckkontrolle Aktuelle Drücke als neue Richtwerte übernehmen? an.

X Ja wählen und mit a bestätigen.Das Display zeigt die Meldung Reifen‐druckkontrolle neu gestartet an.

Wenn die Meldung Reifendruckkontrolle neu gestartet nach 5 Sekunden nicht

erscheint, Neustart der Reifendruckkontrollewiederholen.

Reifendruck prüfen

Bitte beachten

G WARNUNG

Reifen mit zu niedrigem oder zu hohemReifendruck bergen folgende Gefahren:

RDie Reifen können platzen, besondersbei zunehmender Beladung undGeschwindigkeit.

RDie Reifen können sich übermäßig und/oder ungleichmäßig abnutzen, was dieReifenhaftung stark beeinträchtigenkann.

RDie Fahreigenschaften sowie das Lenk-und Bremsverhalten können starkbeeinträchtigt sein.

Es besteht Unfallgefahr!

Beachten Sie die empfohlenen Reifendrü-cke und kontrollieren Sie den Reifendruckaller Reifen

Rmindestens alle zwei Wochen

Rbei veränderter Beladung

Rvor Antritt einer längeren Fahrt

Rbei veränderten Einsatzbedingungen,z. B. Geländefahrt

Wenn erforderlich, passen Sie den Reifen-druck an.

G WARNUNG

Wenn Sie ungeeignetes Zubehör auf Rei-fenventile montieren, können die Reifen-ventile überlasten und versagen, was Rei-fendruckverlust verursachen kann. ZurNachrüstung angebotene Reifendruck-kontrollsysteme halten das Reifenventilbauartbedingt geöffnet. Das kann zusätz-lich zu Reifendruckverlust führen. Esbesteht Unfallgefahr!

Schrauben Sie nur die serienmäßigen odervon smart speziell für Ihr Fahrzeug frei

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gegebenen Ventilkappen auf die Reifen-ventile.

G WARNUNG

Wenn der Reifendruck wiederholt abfällt,können Rad, Ventil oder Reifen beschädigtsein. Ein zu niedriger Reifendruck kannzum Platzen des Reifens führen. Es bestehtUnfallgefahr!

RUntersuchen Sie den Reifen auf Fremd-körper.

RPrüfen Sie, ob das Rad oder das Ventilundicht sind.

Wenn Sie den Schaden nicht beheben kön-nen, verständigen Sie eine qualifizierteFachwerkstatt.

H Umwelthinweis

Kontrollieren Sie den Reifendruck regel-mäßig, jedoch mindestens alle 14 Tage.

Die Tabelle für den empfohlenen Reifendruckbei verschiedenen Betriebszuständen befin-det sich an der fahrerseitigen Türsäule(B-Säule).In der Reifendrucktabelle können Luftdrückefür unterschiedliche Beladungszuständeangegeben sein. Diese sind durch eine unter-schiedliche Anzahl von Personen und Gepäckin der Tabelle gekennzeichnet. Die tatsäch-liche Sitzplatzanzahl kann davon abwei-chen.Wenn den Reifendrücken eine Reifendimen-sion vorangestellt ist, ist die nachfolgendeReifendruckangabe nur für diese Reifendi-mension gültig. Sind keine Reifendimensio-nen angegeben, gelten die Reifendrücke in

der Reifendrucktabelle für alle zugelassenenReifen.

Reifendruck manuell prüfen undanpassen

Reifendruck nur im abgekühlten Zustandprüfen.

X Fahrzeug weniger als 2 km fahren.X Fahrzeug mindestens drei Stunden ohne

direkte Sonneneinstrahlung abstellen.X Reifendruck mit geeignetem Reifendruck-

prüfer prüfen.X Wenn nötig, Reifendruck anpassen.X Reifendruckkontrolle neu starten.

Winterreifen verwenden

G WARNUNG

M+S‑Reifen mit einer Profiltiefe unter4 mm sind nicht wintertauglich und bietenkeine ausreichende Haftung mehr. Esbesteht Unfallgefahr!

Tauschen Sie M+S‑Reifen mit einer Profil-tiefe unter 4 mm unbedingt aus.

Sommerreifen verlieren bei Temperaturenunter +7 † deutlich an Elastizität und damitan Haftung und Bremsvermögen. DeshalbFahrzeug auf M+S-Reifen umrüsten. An Som-merreifen können durch den Betrieb bei sehrkalten Temperaturen Risse entstehen unddie Reifen dadurch dauerhaft geschädigtwerden. smart kann für diese Art von Schä-den keine Verantwortung übernehmen.Zu Winterbeginn Fahrzeug in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt winterfest machenlassen.

X Bei niedrigen Temperaturen nur mit M+Sgekennzeichnete Winterreifen verwenden.

X Bei winterlichen StraßenverhältnissenM+S-Reifen mit zusätzlichem Schneeflo-ckensymbol i verwenden.Mit diesen Reifen können Fahrsicherheits-systeme, z. B. ABS, auch im Winter richtigwirken.

X Für alle Räder M+S-Reifen gleichen Fab-rikats und gleichen Profils verwenden.

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X Beim Fahren mit M+S-Reifen die dafürzulässige Höchstgeschwindigkeit beach-ten.

X Nur für smart frei gegebene Reifentypenund -größen verwenden.

X Wenn Reifen mit vorgeschriebener Lauf-richtung verwendet werden, Pfeil auf derSeitenwand beachten, der die Laufrich-tung eines Reifens kennzeichnet.

Nach Montage von M+S-Reifen:

X Reifendruck prüfen.X Reifendruckkontrolle neu starten.X Wenn M+S-Reifen verwendet werden,

deren zulässige Höchstgeschwindigkeitunter der des Fahrzeugs liegt, entspre-chendes Hinweisschild im Sichtfeld desFahrers anbringen. Geschwindigkeit mitLimiter auf zulässige Höchstgeschwindig-keit für M+S-Reifen begrenzen.

Schneeketten verwenden

G WARNUNG

Wenn Sie Schneeketten auf die Vorderrädermontieren, können die Schneeketten ander Karosserie oder an Fahrwerksteilenschleifen. Dadurch können Schäden amFahrzeug oder an den Reifen entstehen. Esbesteht Unfallgefahr!

Um Risiken zu vermeiden,

Rmontieren Sie niemals Schneeketten aufdie Vorderräder

Rmontieren Sie Schneeketten auf denHinterrädern immer paarweise.

! Fahrzeuge mit Stahlrädern: Wenn SieSchneeketten auf Stahlräder montieren,können Sie die Radkappen beschädigen.Montieren Sie an den jeweiligen Rädern dieRadkappen ab, bevor Sie die Schneekettenmontieren.

Aus Sicherheitsgründen empfiehlt smart,nur die für smart frei gegebenen Schneeket-ten zu verwenden. Weitere Informationensind in einem smart center oder einer quali-fizierten Fachwerkstatt erhältlich.

X Landesspezifische Bestimmungen beach-ten.

X Nur für smart frei gegebene Schneekettenverwenden.

X Schneeketten auf beide Hinterräder mon-tieren.

X Schneeketten nur auf schneebedeckterStraße verwenden.

X Beim Fahren mit Schneeketten die zuläs-sige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/hnicht überschreiten.

Scheibenwischerblätter wechseln

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn sich die Scheibenwischer beimWechseln der Wischerblätter in Bewegungsetzen, können Sie sich am Wischerarmeinklemmen. Es besteht Verletzungsge-fahr!

Schalten Sie stets die Scheibenwischer unddie Zündung aus, bevor Sie die Wischer-blätter wechseln.

! Öffnen Sie nie Serviceabdeckung oderHeckklappe, wenn ein Wischerarm von derFront- oder Heckscheibe weggeklappt ist.Klappen Sie nie den Wischerarm an dieFront- oder Heckscheibe zurück, wennnoch kein Wischerblatt montiert ist. Hal-ten Sie den Wischerarm fest, wenn Sie einWischerblatt wechseln. Wenn Sie denWischerarm ohne Wischerblatt loslassenund dieser an die Scheibe fällt, kann dieScheibe durch die Wucht des Aufprallsbeschädigt werden.

Scheibenwischerblätter der Front-scheibe wechseln

X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 1oder 2 drehen.

X Kombischalter in Stellung 2 drücken.Wischerarme fahren nach oben.

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X Schlüssel auf Stellung 0 drehen undherausziehen.

X Wischerarm von der Frontscheibe weg-klappen.

X In Pfeilrichtung 3 auf die beiden Entrie-gelungslaschen ; der Aufnahme ? drü-cken und vom Wischerarm wegziehen.

X Scheibenwischerblatt : in Pfeilrichtung5 schieben, bis Befestigungshaken desScheibenwischerblatts freiliegt.

X Scheibenwischerblatt abnehmen.

X Neues Scheibenwischerblatt : in Pfeil-richtung 4 in die Aufnahme = desWischerarms ; schieben.Scheibenwischerblatt rastet ein.

X Sitz des Scheibenwischerblatts prüfen.X Wischerarm ; vorsichtig an die Front-

scheibe klappen.

Scheibenwischerblatt der Heckscheibewechseln (smart fortwo coupé)

X Schlüssel aus Zündschloss ziehen.X Wischerarm : von der Heckscheibe weg-

klappen, bis er spürbar einrastet.X Scheibenwischerblatt ; in Pfeilrichtung

aus Halter des Wischerarms herausdrehen,bis es ausrastet.

X Scheibenwischerblatt ; herausziehen.X Neues Scheibenwischerblatt ; auf

Wischerarm : drücken, bis es einrastet.X Sitz des Scheibenwischerblatts ; prüfen.X Wischerarm : zurück an die Heckscheibe

klappen.

Fahrzeug reinigen

Wissenswertes

Regelmäßige Pflege erhält die Optik undQualität des Fahrzeugs langfristig.Folgendes beim Reinigen und Pflegen desFahrzeugs beachten:

X Feuchte, weiche Tücher verwenden.X Von smart empfohlene und frei gegebene

Pflege- und Reinigungsmittel verwenden.X Keine säurehaltigen Reinigungsmittel

verwenden.X Streusalz im Winter sorgfältig und so bald

wie möglich entfernen.

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Fahrzeug außen reinigen

Fahrzeug reinigen

Fahrzeug zum Reinigen vorbereiten

G WARNUNG

Nach einer Fahrzeugwäsche haben IhreBremsen eine verminderte Bremswirkung.Es besteht Unfallgefahr!

Bremsen Sie nach der Fahrzeugwäsche dasFahrzeug unter Berücksichtigung des Ver-kehrsgeschehens vorsichtig ab, bis dievolle Bremswirkung wieder hergestellt ist.

X Seitenfenster vollständig schließen.X Gebläse der Klimatisierung ausschalten.X Scheibenwischer auf Stellung 0 stellen.

Mit Waschanlage reinigenX Fahrzeug zum Reinigen vorbereiten.X Grobe Verschmutzungen entfernen.X Waschanlage durchfahren.X Wachs von Frontscheibe und Wischergum-

mis entfernen.

i Wenn die Scheibenwischer nach derFahrt durch eine Waschanlage Schlierenbilden, können Wachs oder andere Rück-stände der Grund dafür sein. Mit Wasch-wasser können diese Rückstände entferntwerden.

Mit Handwäsche reinigenX Für Handwäsche eingerichteten Wasch-

platz aufsuchen.X Fahrzeug zum Reinigen vorbereiten.X Mildes Reinigungsmittel mit weichem

Autoschwamm auftragen.X Fahrzeug mit weichem Wasserstrahl

gründlich abspritzen, Wasserstrahl nichtauf Lufteinlassgitter richten.

X Fahrzeug mit Fensterleder abtrocknen.

Mit Hochdruckreiniger reinigen

G WARNUNG

Der Wasserstrahl einer Rundstrahldüse(Dreckfräse) kann äußerlich nicht sicht-bare Schäden an Reifen oder Fahrwerks-teilen verursachen. Derart geschädigte

Komponenten können unerwartet ausfal-len. Es besteht Unfallgefahr!

Verwenden Sie für die Reinigung des Fahr-zeugs keine Hochdruckreiniger mit Rund-strahldüsen. Lassen Sie beschädigte Rei-fen oder Fahrwerksteile umgehend erneu-ern.

! Beachten Sie den Abstand zwischenFahrzeug und Düse des Hochdruckreini-gers von mindestens 30 cm. Informationenüber den richtigen Abstand gibt Ihnen derGerätehersteller.Bewegen Sie die Düse des Hochdruckreini-gers während der Reinigung.Zielen Sie dabei nicht direkt auf

RReifenRTürspalten, Dachspalten, Fugen usw.Relektrische BauteileRBatterieRSteckverbindungenRLampenRDichtungenREntlüftungsschlitzeBeschädigungen an Dichtungen oder elek-trischen Bauteilen können zu Undichtig-keiten oder zu Ausfällen führen.

X Fahrzeug zum Reinigen vorbereiten.X Zwischen Düse des Hochdruckreinigers

und Fahrzeug mindestens 30 cm Abstandhalten.

X Düse während des Reinigens bewegen.

Rückfahrkamera reinigen

X Kameralinse : mit Wasser und weichemTuch reinigen.

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Sensoren reinigen

X Sensoren : mit Wasser, Autoshampoo undweichem Tuch reinigen.

Räder reinigen

G WARNUNG

Der Wasserstrahl einer Rundstrahldüse(Dreckfräse) kann äußerlich nicht sicht-bare Schäden an Reifen oder Fahrwerks-teilen verursachen. Derart geschädigteKomponenten können unerwartet ausfal-len. Es besteht Unfallgefahr!

Verwenden Sie für die Reinigung des Fahr-zeugs keine Hochdruckreiniger mit Rund-strahldüsen. Lassen Sie beschädigte Rei-fen oder Fahrwerksteile umgehend erneu-ern.

! Verwenden Sie zum Entfernen vonBremsstaub keine säurehaltigen Felgen-reinigungsmittel. Sonst können Rad-schrauben und Bremsenbauteile beschä-digt werden.

! Stellen Sie Ihr Fahrzeug nach einer Rei-nigung nicht direkt dauerhaft ab, insbe-sondere nach einer Felgenreinigung mitFelgenreinigungsmitteln. Felgenreini-gungsmittel können an den Bremsschei-ben und Bremsbelägen zu vermehrter Kor-rosion führen. Fahren Sie deshalb nacheiner Reinigung einige Minuten. Beim

Bremsen erwärmen sich die Bremsschei-ben und die Bremsbeläge trocknen ab. DasFahrzeug kann nun dauerhaft abgestelltwerden.

X Räder mit säurefreiem Reinigungsmittelreinigen.

Abgasendrohr reinigen

! Reinigen Sie das Abgasendrohr nicht mitsauren Reinigern, z. B. Sanitärreinigern,Felgenreinigungsmitteln.

X Abgasendrohr mit säurefreiem Reini-gungsmittel reinigen.

Scheiben und Scheibenwischer reinigen

Scheiben reinigen

G WARNUNG

Wenn sich die Scheibenwischer beim Rei-nigen der Frontscheibe oder Wischerblät-ter in Bewegung setzen, können Sie sicheinklemmen. Es besteht Verletzungsge-fahr!

Schalten Sie stets die Scheibenwischer unddie Zündung aus, bevor Sie die Front-scheibe oder die Wischerblätter reinigen.

X Wischerarme in senkrechte Position brin-gen und von der Scheibe wegklappen.

X Außen- und Innenseiten der Scheiben mitfeuchtem Tuch und von smart empfohle-nem Reinigungsmittel reinigen.

X Wasserablauf der Front- und Heckscheiberegelmäßig von Ablagerungen befreien,damit Wasser ungehindert abfließen kann.

Scheibenwischerblätter reinigenX Wischerarme in senkrechte Position brin-

gen und von der Scheibe wegklappen.X Scheibenwischerblätter mit feuchtem

Tuch reinigen.X Wischerarme zurückklappen.

Panoramadach reinigen (smart fortwocoupé)

! Verwenden Sie nur Reinigungsmitteloder Reinigungstücher, die für Kunststoff-scheiben geeignet sind. Ungeeignete Rei-

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nigungsmittel oder Reinigungstücherkönnen die Kunststoffscheiben des Pano-ramadachs zerkratzen oder beschädigen.Verwenden Sie keine lösemittelhaltigenReiniger.

X Mildes Reinigungsmittel für Kunststoff-scheiben auftragen und mit feuchtemSchwamm abwischen.

Volldach reinigen

TrockenreinigungX Mit weicher Bürste von vorn nach hinten

bürsten.

NassreinigungX Trockenreinigung durchführen.X Mit weicher Bürste oder Schwamm und

lauwarmem Wasser abwaschen.X Mit klarem Wasser nachspülen.

Verdeck reinigen (smart fortwo cabrio)

Wissenswertes

! Reinigen Sie das Verdeck niemals miteinem Hochdruckreiniger, da Wasser inden Fahrzeuginnenraum gelangen kann.

! Reinigen Sie Faltdach und Heckverdecknur, wenn sie geschlossen sind.

TrockenreinigungX Mit weicher Bürste von vorn nach hinten

bürsten.

NassreinigungX Trockenreinigung durchführen.X Mit weicher Bürste oder Schwamm und

lauwarmem Wasser abwaschen.X Mit klarem Wasser nachspülen.

Außenbeleuchtung reinigen

X Mildes Reinigungsmittel für Kunststoff-scheiben auftragen und mit nassemSchwamm abwischen.

Lack reinigen und pflegen

! Kleben Sie keine Aufkleber auf die Lack-oberfläche. Die Kleberückstände könnenden Lack beschädigen.

X Verunreinigungen sofort unter vorsichti-gem Reiben beseitigen.

X Insektenrückstände mit Insektenentfer-ner einweichen und abwaschen.

X Vogelkot mit Wasser einweichen undabwaschen.

X Teerspritzer mit Teerentferner entfernen.X Wachs mit Silikonentferner entfernen.X Kühlmittel, Bremsflüssigkeit, Baumharze,

Öle, Kraftstoff und Fette mit in Reini-gungs- oder Feuerzeugbenzin getränktemTuch unter vorsichtigem Reiben entfer-nen.

Fahrzeug innen reinigen

Displays reinigen

! Verwenden Sie zur Reinigung keine

Ralkoholischen Verdünner oder BenzinRscheuernden ReinigungsmittelRhandelsüblichen HaushaltsreinigerDiese können die Displayoberflächebeschädigen. Üben Sie bei der Reinigungkeinen Druck auf die Displayoberflächeaus. Dies kann zu irreparablen Schäden amDisplay führen.

X Display ausschalten und abkühlen lassen.X Displayoberfläche mit Mikrofasertuch und

Reiniger für TFT/LC-Displays reinigen.X Displayoberfläche mit trockenem Mikrofa-

sertuch abtrocknen.

Lenkrad und Schalt- oder Wählhebel rei-nigen

X Mit feuchtem Tuch abwischen oder vonsmart empfohlenes Lederpflegemittel ver-wenden.

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Sicherheitsgurte reinigen

G WARNUNG

Sicherheitsgurte können durch Bleichenoder Einfärben stark geschwächt werden.Dadurch können die Sicherheitsgurte z. B.bei einem Unfall reißen oder ausfallen. Esbesteht erhöhte Verletzungsgefahr oderLebensgefahr!

Bleichen Sie niemals Sicherheitsgurte undfärben Sie Sicherheitsgurte nicht ein.

! Reinigen Sie die Sicherheitsgurte nichtmit chemischen Reinigungsmitteln.Trocknen Sie die Sicherheitsgurte nichtdurch Erwärmung über 80 † oder im direk-ten Sonnenlicht.

X Sicherheitsgurte nur mit lauwarmem Sei-fenwasser reinigen.

Sitze reinigen und pflegen

Bitte beachten

! Verwenden Sie zur Reinigung von Bezü-gen aus Echtleder- oder Kunstleder keinMikrofasertuch, da dies zu aggressiv istund bei häufigem Gebrauch den Bezugbeschädigen kann.

Regelmäßige Pflege erhält die Optik undHaptik der Sitze langfristig.

Sitzbezüge aus Echtleder reinigen undpflegenX Tuch mit Wasser befeuchten und Sitzbezug

reinigen. Leder dabei nicht durchnässenlassen.

X Mit trockenem Tuch nachwischen.X Von smart empfohlenes Lederpflegemittel

auftragen.

Sitzbezüge aus Kunstleder reinigenX Tuch mit Spülmittelwasser befeuchten

und Sitzbezug reinigen.

Sitzbezüge aus Stoff reinigenX Mikrofasertuch mit Spülmittelwasser

befeuchten.X Auf Stoffbezug vorsichtig reiben und kom-

plette Bezugsteile reinigen.X Sitz trocknen lassen.

Sitzbezüge aus DINAMICA reinigenX Tuch mit Wasser befeuchten.X Komplette Bezugsteile reinigen.

Kunstlederbezug der Instrumententafelreinigen (BRABUS)

X Tuch mit Spülmittelwasser befeuchtenund reinigen.

Verkleidungen reinigen

Kunststoffverkleidungen reinigen

G WARNUNG

Durch lösungsmittelhaltige Pflege‑ undReinigungsmittel können die Oberflächenim Cockpit porös werden. Wenn dann dieAirbags auslösen, können sich Kunststoff-teile lösen. Es besteht Verletzungsgefahr!

Verwenden Sie keine lösungsmittelhalti-gen Pflege- und Reinigungsmittel zur Rei-nigung des Cockpits.

! Befestigen Sie auf Kunststoffoberflächenkeinesfalls

RAufkleberRFolienRDuftölbehälter oder Ähnliches.Sie können sonst den Kunststoff beschä-digen.

Damit die Optik der hochwertigen Kunst-stoffoberflächen erhalten bleibt, nicht mitKosmetika, Insektenschutzmitteln oder Son-nencremes in Kontakt bringen.

X Kunststoffverkleidung mit feuchtem Tuchreinigen.

X Bei starker Verschmutzung von smartempfohlene Pflege- und Reinigungsmittelverwenden.

Dachverkleidung reinigen (smart fortwocoupé)X Starke Verschmutzungen mit weicher

Bürste entfernen oder ein von smart emp-fohlenes Reinigungsmittel verwenden.

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Teppiche reinigenX Von smart empfohlene Teppich- und Tex-

tilreinigungsmittel verwenden.

Zierelemente reinigen

! Verwenden Sie weder lösungsmittelhal-tige Reinigungsmittel wie Teerentferneroder Felgenreiniger noch Polituren oderWachse. Sonst kann die Oberflächebeschädigt werden.

X Zierelemente mit feuchtem Mikrofasertuchreinigen.

X Bei starker Verschmutzung von smartempfohlene Pflege- und Reinigungsmittelverwenden.

Servicetermine wahrnehmen

Die Kontrollleuchten ¯ und ° im Dis-play des Kombiinstruments erinnern ananstehende Servicetermine:

R¯: kleiner Serviceumfang.R°: großer Serviceumfang.Monochromes Display: Nach Motorstartblinkt die Kontrollleuchte einige Sekunden.Abhängig von den Einsatzbedingungen desFahrzeugs wird zusätzlich die Fahrtstreckeoder der Zeitraum bis zum Serviceterminangezeigt.Das Serviceintervall ist abgestimmt auf dennormalen Betrieb des Fahrzeugs. Beierschwerten Betriebsbedingungen odererhöhter Beanspruchung z. B. bei regelmäßi-gen Stadtfahrten mit häufigen Zwischen-stopps, Folgendes beachten:

X Servicearbeiten öfter durchführen, als dasServiceintervall angibt.

X Luftfilter, Motoröl und Ölfilter öfter wech-seln.

X Reifen öfter überprüfen.

Aktuelle Informationen zum Serviceumfangsind in einem smart center oder einer quali-fizierten Fachwerkstatt erhältlich.

Fahrzeug stilllegen

! Beachten Sie, dass bei längeren Stand-zeiten Schäden am Fahrzeug entstehenkönnen und die Batterie sich entladen oderbeschädigt werden kann.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchenund Beratung einholen.

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Fahrzeug bei einem Unfall oder einerPanne sichern

Fahrzeug sichern

! Bei einem Reifenschaden dürfen sichkeine Personen im Gefahrenbereich auf-halten.

X Fahrzeug abseits vom fließenden Verkehrauf festem und rutschsicherem Unter-grund abstellen.

X Warnblinklicht einschalten.X Vorderräder in Geradeausstellung brin-

gen.X Motor abstellen.X Mitfahrer aussteigen lassen.X Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.X Warndreieck aufstellen.

Ohne TIREFIT ist es bei einer Reifenpannemit bordeigenen Mitteln nicht möglich, dasFahrzeug wieder fahrtüchtig zu machen.Über das smart Audio-System kann kein Not-ruf abgesetzt werden. Fahrzeughalter undFahrer sind dafür verantwortlich, das Fahr-zeug mit einem entsprechenden Pannensetauszurüsten und im Pannenfall Hilfe zuholen.

Warnblinklicht ein- und ausschalten

Wenn das Warnblinklicht eingeschaltet ist,blinken alle Blinklichter.In folgenden Fällen schaltet sich das Warn-blinklicht automatisch ein:

REin Airbag wurde ausgelöst.RDas Fahrzeug wird aus einer Geschwin-

digkeit von mehr als 70 km/h stark abge-bremst und kommt zum Stillstand.

Das Warnblinklicht schaltet sich automa-tisch aus, wenn nach einer Vollbremsungwieder eine Geschwindigkeit von mehr als10 km/h erreicht wird.

X Taste : drücken.

Fahrzeug gegen Wegrollen sichern

Auf ebenem Terrain sichern

X Für Radwechsel vorn und hinten Keile oderandere geeignete Gegenstände unter dasRad legen, das dem zu wechselnden Raddiagonal gegenüber liegt.

An Gefälle sichern

X Keile oder andere geeignete Gegenständeunter Räder der Vorder- und Hinterachselegen.

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Warndreieck verwenden

Warndreieck entnehmen

Das Warndreieck ist mit einem Klettver-schluss hinter der Lehne am Fahrersitzbefestigt.

X Fahrersitz vorklappen.X Warndreieck : entnehmen.

Warndreieck aufstellen

X Standfüße 3 seitlich nach außen klappen.X Seitliche Reflektoren 2 bis zur Dreiecks-

form nach oben ziehen.X Reflektoren durch den oberen Druckknopf1 verbinden.

X Warndreieck in ausreichendem Abstandaufstellen.

Verbandstasche entnehmen

i Mindestens einmal jährlich das Verfalls-datum auf der Verbandstasche prüfen.Inhalt ggf. austauschen und fehlende Teileersetzen.

Die Verbandstasche ist mit Klettverschlusshinter der Lehne am Fahrersitz befestigt.Nach Verwendung an diesen Ort zurückle-gen.

X Fahrersitz vorklappen.X Verbandstasche : entnehmen.

Feuerlöscher entnehmen

Der Feuerlöscher befindet sich unter demBeifahrersitz.

Bordwerkzeugschale entnehmen

Die Abschleppöse und das TIREFIT Kit befin-den sich in der Bordwerkzeugschale unterdem Handschuhfach.

X Schrauben im Beifahrerfußraum heraus-drehen.

X Bordwerkzeugschale entnehmen.

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Reifen abdichten mit TIREFIT Kit

Wissenswertes

Das Reifendichtmittel wird in den Reifengepumpt.TIREFIT ist ein Reifendichtmittel. Mit TIRE-FIT können Stichbeschädigungen bis 4 mm,besonders in der Reifenlauffläche, beiAußentemperaturen von bis zu -20 † abge-dichtet werden.

Bitte beachten

G WARNUNG

In folgenden Fällen kann das Reifendicht-mittel nicht für ausreichende Pannenhilfesorgen, da es den Reifen nicht abdichtenkann:

RBei Schnitt- oder Stichbeschädigungendes Reifens, die größer sind als zuvorgenannt.

RBei Schäden an der Felge.

RWenn Sie mit sehr niedrigem Reifen-druck oder luftleeren Reifen gefahrensind.

Es besteht Unfallgefahr!

Fahren Sie nicht weiter! Verständigen Sieeine qualifizierte Fachwerkstatt.

G WARNUNG

Das Reifendichtmittel ist gesundheits-schädlich und verursacht Reizungen. Esdarf nicht mit Haut, Augen oder Kleidungin Berührung kommen oder verschlucktwerden. Atmen Sie die Dämpfe nicht ein.Halten Sie das Reifendichtmittel von Kin-dern fern. Es besteht Verletzungsgefahr!

Wenn Sie mit dem Reifendichtmittel inBerührung gekommen sind, beachten SieFolgendes:

RSpülen Sie das Reifendichtmittel auf derHaut sofort mit Wasser ab.

RWenn Sie das Reifendichtmittel in dieAugen bekommen haben, spülen Sie die

Augen sofort gründlich mit klarem Was-ser aus.

RWenn das Reifendichtmittel verschlucktwurde, sofort den Mund gründlich aus-spülen und reichlich Wasser trinken.Lösen Sie kein Erbrechen aus und neh-men Sie unverzüglich ärztliche Hilfe inAnspruch!

RWechseln Sie mit Reifendichtmittel ver-schmutzte Kleidung sofort.

RWenn allergische Reaktionen auftreten,nehmen Sie unverzüglich ärztliche Hilfein Anspruch.

G WARNUNG

Ein mit Reifendichtmittel vorübergehendabgedichteter Reifen beeinträchtigt dieFahreigenschaften und ist für höhereGeschwindigkeiten nicht geeignet. Esbesteht Unfallgefahr!

Passen Sie Ihre Fahrweise entsprechend anund fahren Sie vorsichtig. ÜberschreitenSie nicht die angegebene Höchstge-schwindigkeit für einen mit Reifendicht-mittel abgedichteten Reifen.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit füreinen mit Reifendichtmittel abgedichtetenReifen ist 80 km/h.

! Reste des Reifendichtmittels könnennach dem Gebrauch aus dem Füllschlauchauslaufen. Dies kann zu Fleckenbildungführen.Legen Sie deshalb den Füllschlauch in diePlastiktüte, in der das TIREFIT Kit enthal-ten war.

H Umwelthinweis

Lassen Sie die gebrauchte Reifendichtmit-telflasche fachgerecht entsorgen, z. B. ineiner qualifizierten Fachwerkstatt.

Sicherheitshinweise des Herstellers auf demAufkleber des Reifenfüllkompressors beach-ten.

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Reifendichtmittel einfüllen

X Eingedrungenen Fremdkörper im Reifenlassen.

X Bordwerkzeugschale entnehmen.X TIREFIT Kit, bestehend aus Reifendicht-

mittelflasche und Reifenfüllkompressor,aus der Bordwerkzeugschale entnehmen.

X Aufkleber mit der Höchstgeschwindigkeit80 km/h am Kombiinstrument in das Sicht-feld des Fahrers kleben.

X Stecker : mit Kabel vom Reifenfüllkom-pressor ; abwickeln.

X Schlauch A aus dem Gehäuseboden desReifenfüllkompressors ; nehmen.

X Verschlusskappe an der Reifendichtmit-telflasche ? abschrauben.

X Schlauch A anschließen.

X Ventilklappe vom Ventil E des defektenReifens drehen.

X Verschlusskappe am Füllschlauch =abschrauben.

X Füllschlauch = auf das Ventil E schrau-ben.

X Stecker : in die Steckdose des Zigaret-tenanzünders oder in die 12–V-Steckdosestecken.

X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 1drehen.

X Ein- und Ausschalter B am Reifenfüll-kompressor ; in Stellung 1 drücken.Das Reifendichtmittel wird in den Reifengepumpt. Dabei kann der Druck kurzzeitigauf ca. 600 kPa (6,0 bar, 86 psi) steigen.

i Schäden am Reifenfüllkompressor ver-hindernReifenfüllkompressor in dieser Phasenicht abschalten.

X Reifenfüllkompressor maximal 15 Minutenlaufen lassen, danach abkühlen lassen.

Der Reifendruck muss mindestens 180 kPa(1,8 bar, 26 psi) betragen.Ausgetretenes Reifendichtmittel antrocknenlassen. Es kann dann wie eine Folie abgezo-gen werden.Mit Reifendichtmittel verschmutzte Klei-dung möglichst bald in einer Reinigung mitPerchlorethylen reinigen lassen.

Weiteres Vorgehen, wenn der Druck desabgedichteten Reifens kleiner als180 kPa ist

G WARNUNG

Wenn der angegebene Reifendruck nichterreicht wird, ist der Reifen zu starkbeschädigt. Das Reifendichtmittel kannhier keine Pannenhilfe leisten. Beschä-digte Reifen sowie ein zu geringer Reifen-druck können das Bremsverhalten und dieFahreigenschaften stark beeinträchtigen.Es besteht Unfallgefahr!

Fahren Sie nicht weiter. Verständigen Sieeine qualifizierte Fachwerkstatt.

X Reifenfüllkompressor ausschalten.X Füllschlauch vom Ventil des defekten Rei-

fens abschrauben.Beachten Sie, dass beim Abschrauben Rei-fendichtmittel austreten kann.

154 Reifen abdichten mit TIREFIT Kit>>

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X Langsam etwa 10 m vor- oder zurückfah-ren.

X Reifen erneut aufpumpen.Nach maximal 15 Minuten muss der Rei-fendruck mindestens 180 kPa (1,8 bar,26 psi) betragen.

Weiteres Vorgehen, wenn der Druck desabgedichteten Reifens mindestens180 kPa beträgt

X Reifenfüllkompressor ausschalten.X Schlauch vom Ventil des defekten Reifens

abschrauben.Beachten Sie, dass beim Abschrauben Rei-fendichtmittel austreten kann.

X Reifendichtmittelflasche und Reifenfüll-kompressor verstauen.

X Testfahrt machen.Die zulässige Höchstgeschwindigkeit füreinen mit Reifendichtmittel abgedichtetenReifen ist 80 km/h.

X Nach etwa 3 km Fahrt anhalten und Rei-fendruck mit dem Reifenfüllkompressorprüfen.Der Reifendruck muss jetzt mindestens130 kPa (1,3 bar, 19 psi) betragen. Die exak-ten Werte befinden sich an der Türsäule(B-Säule) auf der Fahrerseite.

X Wenn nötig, Reifendruck anpassen.X Füllschlauch vom Ventil des abgedichte-

ten Reifens abschrauben.Beachten Sie, dass beim Abschrauben Rei-fendichtmittel austreten kann.

X Ventilkappe auf das Ventil des abgedich-teten Reifens drehen.

X Reifendichtmittelflasche aus dem Reifen-füllkompressor ziehen. Der Füllschlauchbleibt an der Reifendichtmittelflasche.

X Zur nächsten qualifizierten Fachwerkstattfahren und den Reifen ersetzen lassen.

X Reifendichtmittelflasche und Füll-schlauch so bald wie möglich in einer qua-lifizierten Fachwerkstatt ersetzen lassen.

Reifendruck anpassen

Reifendruck erhöhen

X Reifenfüllkompressor einschalten.X Anzeige beachten.

Reifendruck verringern

X Taste : neben dem Manometer ; drü-cken.

i Auch nicht benutztes Reifendichtmittelverliert mit der Zeit seine Wirksamkeit.Reifendichtmittelflasche alle vier Jahre ineiner qualifizierten Fachwerkstatt aus-tauschen lassen.

Starthilfe bekommen und Batterieladen

Bitte beachten

G WARNUNG

Unsachgemäße Arbeiten an der Batteriekönnen z. B. zu einem Kurzschluss führen.Dadurch kann es zu Funktionseinschrän-kungen sicherheitsrelevanter Systemekommen, z. B. der Beleuchtungsanlage, des

ABS (Antiblockiersystem) oder des ESP®

(Elektronisches Stabilitäts-Programm).Die Betriebssicherheit Ihres Fahrzeugskann eingeschränkt sein.

Sie können die Kontrolle über das Fahrzeugverlieren, z. B.:

Rbeim Bremsen

Rbei abrupten Lenkbewegungen und/oderunangepasster Geschwindigkeit.

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Es besteht Unfallgefahr!

Verständigen Sie bei einem Kurzschlussoder ähnlichen Vorfall umgehend einequalifizierte Fachwerkstatt. Fahren Sienicht weiter. Lassen Sie Arbeiten an derBatterie immer in einer qualifiziertenFachwerkstatt durchführen.

Weitere Informationen zu ABS (Y Seite 46)und esp® (Y Seite 47).

G WARNUNG

Beim Ladevorgang und bei der Starthilfekann explosives Gasgemisch der Batterieentweichen. Es besteht Explosionsgefahr!

Vermeiden Sie unbedingt Feuer, offenesLicht, Funkenbildung und Rauchen. Stel-len Sie beim Ladevorgang und bei derStarthilfe eine ausreichende Belüftungsicher. Beugen Sie sich nicht über eineBatterie.

G WARNUNG

Eine Batterie erzeugt beim LadevorgangWasserstoffgas. Wenn Sie einen Kurz-schluss verursachen oder es zur Funken-bildung kommt, kann sich das Wasser-stoffgas entzünden. Es besteht Explosi-onsgefahr!

RAchten Sie stets darauf, dass die Plus-klemme einer angeschlossenen Batterienicht mit Fahrzeugteilen in Berührungkommt.

RLegen Sie niemals Metallgegenständeoder Werkzeuge auf eine Batterie.

RBeachten Sie beim An- und Abklemmender Batterie unbedingt die beschriebeneReihenfolge der Batterieklemmen.

RAchten Sie bei der Starthilfe stetsdarauf, dass Sie nur Batteriepole mitidentischer Polarität verbinden.

RBeachten Sie bei der Starthilfe unbe-dingt die beschriebene Reihenfolge zumAn‑ und Abklemmen der Starthilfekabel.

RKlemmen Sie nicht bei laufendem Motordie Batterieklemmen an oder ab.

G WARNUNG

Elektrostatische Aufladung kann zu Fun-kenbildung führen und dadurch das leichtexplosive Gasgemisch einer Batterie ent-zünden. Es besteht Explosionsgefahr!

Berühren Sie unmittelbar vor dem Anfas-sen der Batterie die metallische Karosse-rie, um eine vorhandene elektrostatischeAufladung abzubauen.

G WARNUNG

Batteriesäure ist ätzend. Es besteht Ver-letzungsgefahr!

Vermeiden Sie Berührungen mit Haut,Augen oder Kleidung. Atmen Sie keine Bat-teriegase ein. Beugen Sie sich nicht überdie Batterie. Halten Sie Kinder von Batte-rien fern. Spülen Sie Batteriesäure umge-hend gründlich mit viel klarem Wasser abund nehmen Sie unverzüglich ärztlicheHilfe in Anspruch.

G WARNUNG

Eine entladene Batterie kann bereits beiTemperaturen um den Gefrierpunkt gefrie-ren. Wenn Sie dann Starthilfe geben oderdie Batterie laden, kann Batteriegas ent-weichen. Es besteht Explosionsgefahr!

Lassen Sie eine gefrorene Batterie stetsauftauen, bevor Sie sie laden oder Start-hilfe geben.

RWenn bei Temperaturen um oder unter demGefrierpunkt die Kontroll-/Warnleuchtenim Kombiinstrument nicht angehen, ist dieentladene Batterie mit sehr hoher Wahr-scheinlichkeit gefroren. Dann keine Start-hilfe geben oder die Batterie laden.RDie Lebensdauer einer wieder aufgetauten

Batterie kann drastisch verkürzt sein.RDas Startverhalten kann sich verschlech-

tern, insbesondere bei niedriger Tempe-ratur.RAufgetaute Batterie in einer qualifizierten

Fachwerkstatt überprüfen lassen.

! Lassen Sie Arbeiten an der Batterieimmer in einer qualifizierten Fachwerk-statt durchführen. Sollte es in einem Aus-

156 Starthilfe bekommen und Batterie laden>>

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nahmefall zwingend erforderlich sein,dass Sie die Batterie selbst abklemmen,achten Sie bitte darauf, dassRSie den Motor ausschalten und den

Schlüssel abziehen. Achten Sie darauf,dass im Kombiinstrument alle Kontroll-leuchten aus sind. Sonst können elek-tronische Aggregate, wie z. B. der Gene-rator, beschädigt werden.RSie zunächst die Minusklemme und

anschließend die Plusklemme abneh-men. Vertauschen Sie keinesfalls dieBatterieklemmen! Sonst kann die Elek-tronik des Fahrzeugs beschädigt wer-den.Rnach dem Abklemmen der Batterie, in

Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, dasGetriebe in Stellung P blockiert ist. DasFahrzeug ist gegen Wegrollen gesichert.Sie können das Fahrzeug dann nichtbewegen.

Die Batterie und die Abdeckung der Plus-klemme müssen bei Betrieb immer festeingebaut sein.

! Starten Sie das Fahrzeug nicht, wenn beieingeschalteter Zündung eine geringeBordnetzspannung (z. B. schwacheBeleuchtung) auftritt oder im Display 3angezeigt wird. Sonst kann ein Startver-such kalte oder nicht vollständig aufgela-dene Batterien beschädigen.

! Vermeiden Sie mehrere und lange Start-versuche. Sonst kann durch unverbrann-ten Kraftstoff der Katalysator beschädigtwerden.

H Umwelthinweis

Batterien enthaltenSchadstoffe. Es ist gesetz-lich verboten, sie zusam-men mit dem Hausmüll zuentsorgen. Sie müssengetrennt gesammelt undeiner umweltgerechtenVerwertung zugeführtwerden.

Entsorgen Sie Batterienumweltgerecht. Geben Sieentladene Batterien beieiner qualifizierten Fach-werkstatt oder bei einer

Rücknahmestelle für Alt-batterien ab.

smart empfiehlt, aus Sicherheitsgründen nurBatterien zu verwenden, die smart für dasFahrzeug frei gegeben hat. Diese Batterienbieten bei einem Unfall erhöhten Auslauf-schutz.

Starthilfe bekommen

Folgende Regeln bei der Starthilfe beachten:

RMehrere und lange Startversuche vermei-den.RFahrzeug nicht mithilfe eines Schnellla-

degeräts starten.RNur bei kaltem Motor und abgekühlter

Abgasanlage Starthilfe geben lassen.RFür Starthilfe nur Batterien mit 12-V-

Nennspannung verwenden.RNur Starthilfekabel mit ausreichendem

Querschnitt und isolierter Polklemme ver-wenden.RWenn die Batterie völlig entladen ist, die

Fremdbatterie vor dem Startversucheinige Minuten angeschlossen lassen.Dadurch wird die leere Batterie etwas auf-geladen.RDarauf achten, dass sich die Fahrzeuge

nicht berühren.RSicherstellen, dass die Starthilfekabel

unbeschädigt sind.RUnisolierte Teile der Polklemme nicht mit

anderen Metallteilen in Berührung kom-men lassen, solange die Starthilfekabelmit der Batterie verbunden sind.RDie Starthilfekabel dürfen keine Teile

berühren, die sich bei laufendem Motorbewegen können, z. B. das Wischerge-stänge oder den Lüfter.

X Fahrzeug mit Feststellbremse sichern.X Alle elektrischen Verbraucher, z. B. Heck-

scheibenheizung oder Beleuchtung, aus-schalten.

X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 0drehen.

X Schlüssel aus Zündschloss ziehen.X Serviceabdeckung öffnen.

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A Geladene Fremdbatterie oder eine ent-sprechende Starthilfe-Vorrichtung

X Abdeckkappe des Pluspols : der eigenenBatterie entfernen.

X Zuerst Pluspol : der eigenen Batterie undPluspol ; der Fremdbatterie A mit Start-hilfekabel verbinden.

X Beim Helferfahrzeug den Motor mit Leer-laufdrehzahl laufen lassen.

X Zuerst Minuspol = der Fremdbatterie Aund dann den Minuspol ? der eigenenBatterie mit Starthilfekabel verbinden.

X Motor starten.X Vor dem Abklemmen der Starthilfekabel

beide Motoren einige Minuten laufen las-sen.

X Starthilfekabel in umgekehrter Reihen-folge lösen.

X Abdeckkappe des Pluspols : befestigen.X Batterie in einer qualifizierten Fachwerk-

statt prüfen lassen.

Nicht bei allen Fahrzeugen ist die Batteriezugänglich. Wenn die Batterie des anderenFahrzeugs nicht zugänglich ist, Starthilfedurch eine Fremdbatterie oder mithilfe einerStarthilfe-Vorrichtung geben.

Batterie laden

Um Beschädigungen zu vermeiden, folgendeVoraussetzungen beachten:

RNur Ladegeräte mit einer Begrenzung derLadespannung auf max. 14,8 V verwenden.RBatterie nur mit einem von smart frei

gegebenen Ladegerät laden.

Bei Verwendung eines anderen LadegerätsBatterie vor dem Laden ausbauen.RBetriebsanleitung des Ladegeräts beach-

ten.

X Serviceabdeckung öffnen.X Abdeckkappe des Pluspols : der Batterie

entfernen.X Pluspol : der Batterie mit dem Pluspol ;

des Ladegeräts A verbinden.X Minuspol = des Ladegeräts A mit dem

Minuspol ? der Batterie verbinden.

Die Batterie des Fahrzeugs für eine volleLebensdauer immer ausreichend laden.Wenn das Fahrzeug nicht genutzt wird, kannsich die Batterie mit der Zeit entladen.Für das Aufladen der Batterie kann ein vonsmart empfohlenes Ladegerät angeschlossenwerden.Bei längerem Stillstand des Fahrzeugs Bat-terie öfter überprüfen oder in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt abklemmen lassen.Ein von smart angepasstes und frei gegebe-nes Ladegerät lässt das Laden im eingebau-ten Zustand zu. Weitere Informationen sindin jedem smart center erhältlich.

Fahrzeug ab- und anschleppen

Bitte beachten

G WARNUNG

Sicherheitsrelevante Funktionen sind ein-geschränkt oder nicht mehr verfügbar,wenn

Rder Motor nicht läuft

Rdie Bremsanlage oder die Servolenkunggestört ist

Rdie Energieversorgung oder das Bord-netz gestört ist.

Wenn Ihr Fahrzeug dann ab- oder ange-schleppt wird, kann zum Lenken undBremsen erheblich mehr Kraft erforderlichsein. Es besteht Unfallgefahr!

Verwenden Sie in diesen Fällen eineAbschleppstange. Stellen Sie vor dem Ab-oder Anschleppen sicher, dass die Lenkungfreigängig ist.

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G WARNUNG

Wenn die Lenkradsperre eingerastet ist,können Sie das Fahrzeug nicht mehr len-ken. Es besteht Unfallgefahr!

Schalten Sie stets die Zündung ein beimAbschleppen mit einem Abschleppseil odereiner Abschleppstange.

G WARNUNG

Wenn das an‑ oder abzuschleppende Fahr-zeug schwerer ist als die zulässigeGesamtmasse Ihres Fahrzeugs, kann

Rdie Abschleppöse abreißen

Rdas Gespann schlingern und sogarumkippen.

Es besteht Unfallgefahr!

Wenn Sie ein anderes Fahrzeug an‑ oderabschleppen, darf dessen Gewicht diezulässige Gesamtmasse Ihres Fahrzeugsnicht überschreiten.

Angaben zur zulässigen Gesamtmasse desFahrzeugs befinden sich auf dem Fahrzeug-typschild (Y Seite 190).

! Beachten Sie beim Abschleppen miteinem Abschleppseil folgende Punkte:

RBefestigen Sie das Abschleppseil an bei-den Fahrzeugen möglichst auf der glei-chen Seite.RAchten Sie darauf, dass das Abschlepp-

seil nicht länger ist als gesetzlicherlaubt. Markieren Sie das Abschlepp-seil in der Mitte, z. B. mit einem weißenTuch (30 x 30 cm). Dadurch erkennenandere Verkehrsteilnehmer dieAbschleppsituation.RBefestigen Sie das Abschleppseil nur an

den Abschleppösen.RBeachten Sie während der Fahrt die

Bremsleuchten des ziehenden Fahr-zeugs. Halten Sie den Abstand immer soein, dass das Abschleppseil nicht durch-hängt.RVerwenden Sie zum Abschleppen keine

Stahlseile oder Ketten. Sonst können Siedas Fahrzeug beschädigen.

! Verwenden Sie die Abschleppösen nichtzum Herausschleppen des Fahrzeugs. Dies

kann zu Beschädigungen am Fahrzeugführen. Im Zweifelsfall ist das Fahrzeugmit einem Kran zu bergen.

! Fahren Sie beim Ab- oder Anschleppenlangsam und nicht ruckartig an. Sonstkönnen zu hohe Zugkräfte die Fahrzeugebeschädigen.

! Sie dürfen das Fahrzeug maximal 50 kmweit abschleppen. Dabei darf eineSchleppgeschwindigkeit von 50 km/hnicht überschritten werden.Bei einer Schleppstrecke über 50 km mussdas gesamte Fahrzeug angehoben undtransportiert werden.

Beim Ab- und Anschleppen die gesetzlichenBestimmungen in den einzelnen Ländernbeachten.Das Transportieren sollte dem Abschleppenvorgezogen werden.Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: BeimAbschleppen muss sich das Getriebe inStellung N befinden.

i Vor dem Abschleppen die automatischeVerriegelung ausschalten. Sonst könnensich Fahrer beim Schieben oder Abschlep-pen des Fahrzeugs aussperren.

i Fahrzeuge mit montiertem Grundträger:Fahrzeug nicht mit montiertem Grundträ-ger abschleppen.Abschleppseil oder Abschleppstange nichtam Grundträger befestigen.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: BeimAbschleppen des Fahrzeugs die Hinweisezum Wählhebel beachten.

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Abschleppöse anbauen

Die Abschleppöse kann vorn oder hinten amFahrzeug befestigt werden.

X Abschleppöse aus der Bordwerkzeug-schale nehmen.

X Abdeckung : am Fahrzeug vorsichtigheraushebeln.

X Abschleppöse bis zum Anschlag ein-schrauben.

Fahrzeug mit beiden Achsen am Bodenabschleppen

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:

X Schlüssel in Zündschloss in Stellung 2drehen.

X Bremspedal treten und halten.X Automatikgetriebe in Stellung N bringen.

Bei einer elektrischen Störung lässt sichdie Wählhebelsperre manuell aufheben.

X Bremspedal loslassen.X Feststellbremse lösen.X Warnblinkanlage einschalten.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe:

X Schlüssel in Zündschloss in Stellung 2 ste-cken lassen.

X Bremspedal loslassen.X Feststellbremse lösen.X Warnblinkanlage einschalten.

Fahrzeug mit angehobener Hinter-achse abschleppen

X Warnblinkanlage einschalten.X Automatische Türverriegelung ausschal-

ten.X Vorderräder in Geradeausstellung brin-

gen.X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Schlüs-

sel in Zündschloss in Stellung 2 drehen.X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:

Getriebe in Stellung P bringen.X Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplungs-

pedal vollständig durchtreten und Leer-lauf einlegen.

X Schlüssel in Zündschloss in Stellung 0drehen und abziehen.

Fahrzeug transportieren

! Das Fahrzeug nur an den Rädern oderFelgen, nicht an Fahrzeugteilen, wie z. B.Achs- oder Lenkungsteilen festzurren. DasFahrzeug kann sonst beschädigt werden.

X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Schlüs-sel im Zündschloss auf Stellung 2 drehen.Getriebe in Stellung N bringen.

X Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Das Kupp-lungspedal vollständig durchtreten undLeerlauf einlegen.

Sobald das Fahrzeug verladen ist:

X Feststellbremse anziehen.X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:

Getriebe in Stellung P bringen.X Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Ersten Gang

einlegen.X Schlüssel abziehen.X Fahrzeug festzurren.

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Motornotstart durch Anschleppendurchführen

Folgende Voraussetzungen müssen vor demAnschleppen erfüllt sein:

RBatterie ist angeklemmt.RMotor ist abgekühlt.RAbgasanlage ist abgekühlt.X Warnblinkanlage einschalten.X Abschleppöse anbauen.X Abschleppstange oder Abschleppseil

befestigen.X Bremspedal treten und halten.X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 2

drehen.X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Manu-

elles Schalten aktivieren.X Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplungs-

pedal vollständig durchtreten, zweitenGang einlegen und Kupplungspedal voll-ständig durchgetreten halten.

X Bremspedal lösen.X Fahrzeug anschleppen.X Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Wähl-

hebel so lange nach vorn in Richtung qdrücken, bis Motor startet. Dabei nicht dasFahrpedal treten.

X Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplungs-pedal langsam lösen, dabei nicht das Fahr-pedal treten.

X Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Wenn derMotor gestartet wird, sofort das Kupp-lungspedal vollständig durchtreten undLeerlauf einlegen.

X Motor durch Gasgeben am Laufen halten.X An geeigneter Stelle verkehrsgerecht

anhalten.X Feststellbremse anziehen.X Abschleppstange oder Abschleppseil

abnehmen.X Abschleppöse abbauen.

Abschleppöse entfernen

X Abschleppöse lösen und herausdrehen.X Abdeckung oben an Aussparung anlegen

und unten einrasten.X Abschleppöse wieder in der Bordwerk-

zeugschale verstauen.

Wählhebelsperre manuell aufheben

Bei einer elektrischen Störung kann dieWählhebelsperre manuell aufgehoben wer-den, z. B. wenn zum Abschleppen die Park-sperre aufgehoben wurde und anschließendwieder eingelegt werden soll.

! Verwenden Sie keine scharfkantigenGegenstände, um die Abdeckung in derMittelkonsole anzuhebeln. Sonst kann dieAbdeckung oder die Mittelkonsole beschä-digt werden.

X Feststellbremse anziehen.X Abdeckung : in der Mittelkonsole mit

einem flachen, stumpfen Gegenstand ander unteren Kante ; anhebeln.

X Abdeckung : in Pfeilrichtung herauszie-hen.

X Gelbe Entriegelung = hinter der Verklei-dung nach oben ziehen und gleichzeitigEntriegelungsknopf ? am Wählhebel drü-cken.

X Wählhebel in Stellung N oder P schalten.

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Leuchtmittel wechseln

Wissenswertes

G WARNUNG

Glühlampen, Leuchten und Stecker könnenim Betrieb sehr heiß werden. Wenn Sie eineGlühlampe wechseln, können Sie sich andiesen Bauteilen verbrennen. Es bestehtVerletzungsgefahr!

Lassen Sie diese Bauteile abkühlen, bevorSie die Glühlampe wechseln.

G WARNUNG

Der Lüfter des Kühlers kann auch bei aus-geschaltetem Motor weiterlaufen oderunvermittelt anlaufen. Es besteht Verlet-zungsgefahr!

Wenn Sie die Tätigkeiten im Frontraumdurchführen müssen,

Rschalten Sie die Zündung aus

Rnehmen Sie Schmuck und Uhren ab

Rfassen Sie niemals in den Drehbereichdes Lüfters

Rhalten Sie z. B. Kleidungsstücke undHaare von dem Lüfter fern.

Beim Leuchtmittelwechsel folgende Regelnbeachten:

RLeuchtmittel nur bei ausgeschaltetemMotor wechseln.RKeine Leuchtmittel verwenden, die herun-

tergefallen sind oder sichtbare Schäden,z. B. Kratzer, aufweisen.RGlaskolben nicht mit bloßen Händen

berühren.RLeuchtmittel nur in geschlossenen, dafür

konstruierten Leuchten betreiben.RNur Ersatzlampen des gleichen Typs und

mit vorgeschriebener Spannung verwen-den.RGlühlampen nicht mit Feuchtigkeit in

Berührung bringen.RLED-Leuchtmittel nur in qualifizierten

Fachwerkstätten wechseln lassen.Nur die im Folgenden beschriebenen Glüh-lampen entsprechend der angegebenenLeuchtmitteltypen selbst wechseln.

Vordere Glühlampen wechseln

Abblendlicht und Fernlicht wechseln

X Licht ausschalten.X Serviceabdeckung öffnen.X Deckel : abnehmen.X Stecker herausziehen.X Bügel ; hineindrücken und nach links

drücken.X Glühlampe herausziehen.X Neue Glühlampe einsetzen.X Bügel arretieren.X Stecker einstecken.X Deckel : aufsetzen und einrasten.

Vorderes Blinklicht wechseln

X Licht ausschalten.X Betreffendes Vorderrad nach innen ein-

schlagen.X Klemme nach : unten drücken.X Abdeckung ; nach oben abnehmen.X Fassung gegen den Uhrzeigersinn drehen

und herausziehen.X Glühlampe aus der Fassung ziehen.

162 Leuchtmittel wechseln>>

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X Neue Glühlampe einsetzen.X Fassung einsetzen und im Uhrzeigersinn

drehen, bis sie einrastet.X Abdeckung einsetzen und verriegeln.

Seitliche Blinkleuchten wechseln

X Flaches Werkzeug vorsichtig in Ausspa-rung : einführen.

X Seitenblinker ; heraushebeln.X Glühlampe aus Lampenträger herausdre-

hen.X Neue Glühlampe in Lampenträger einset-

zen.X Seitenblinker ; einsetzen.

Hintere Glühlampen wechseln

Glühlampen der Schlussleuchte wech-seln

Schlussleuchte ohne Teil-LEDs

: Rück- und Bremslicht; Nebelschlusslicht

= Rückfahrlicht? Blinklicht

Schlussleuchte mit Teil-LEDs

: Blinklicht; Rückfahrlicht

Abdeckung der Schlussleuchte entfernen

X Licht ausschalten.X smart fortwo coupé: Obere und untere

Heckklappe öffnen.X smart fortwo cabrio: Untere Heckklappe

öffnen.X smart fortwo cabrio: Heckverdeck nach

oben klappen.X Schrauben : lösen.X Schlussleuchte entnehmen.X Flaches Werkzeug vorsichtig unter Kunst-

stoffbügel des Steckers führen.X Stecker anheben und herausziehen.

Leuchtmittel wechseln 163

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Defekte Schlussleuchtenlampe wechseln

: Rück- und Bremslicht (Fahrzeuge ohneTeil-LEDs)

; Blinklicht= Rückfahrlicht? Nebelschlusslicht (Fahrzeuge ohne Teil-

LEDs)

X Vier Laschen A am Lampenträger lösen.X Lampenträger entnehmen.X Defekte Glühlampe herausziehen.X Neue Glühlampe einsetzen.X Lampenträger einsetzen.X Stecker einstecken.X Schlussleuchte einsetzen und hörbar ein-

rasten lassen.X Schrauben an der Schlussleuchte festzie-

hen.

Kennzeichenbeleuchtung wechseln

X Flaches Werkzeug in Aussparung : ein-führen.

X Abdeckung der Kennzeichenleuchte ent-fernen.

X Glühlampe aus Halter entnehmen.

X Neue Glühlampe in Halter einsetzen.X Lampenglas in Kennzeichenleuchte ein-

setzen.

Innenbeleuchtung wechseln

X Flaches Werkzeug in Aussparung einfüh-ren.

X Lampenglas : heraushebeln.X Glühlampe aus Halter entnehmen.X Neue Glühlampe in Halter einsetzen.X Lampenglas einsetzen.

Sicherungen wechseln

Bitte beachten

G WARNUNG

Wenn Sie eine defekte Sicherung manipu-lieren, überbrücken oder durch eine Siche-rung mit höherer Amperezahl ersetzen,können die elektrischen Leitungen über-lastet werden. Dadurch kann es zu einemBrand kommen. Es besteht Unfall‑ undVerletzungsgefahr!

Ersetzen Sie defekte Sicherungen stetsdurch spezifizierte neue Sicherungen mitder korrekten Amperezahl.

! Verwenden Sie nur für smart frei gege-bene Sicherungen mit dem jeweils vorge-gebenen Sicherungswert für das betref-fende System. Sonst können Teile oderSysteme beschädigt werden.

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! Achten Sie darauf, dass bei geöffneterAbdeckung keine Feuchtigkeit in denSicherungskasten gelangen kann.

Elektrische Sicherungen schalten defekteStromkreise ab. Eine ausgelöste Sicherungbewirkt, dass die angeschlossenen Kompo-nenten und die damit verbundenen Funkti-onen ausfallen.Durchgebrannte Sicherungen müssen durchgleichwertige Sicherungen, erkennbar ander Farbe und dem Sicherungswert, ersetztwerden. Die Sicherungswerte sind im Siche-rungsbelegungsplan (Y Seite 193) aufge-führt.Wenn neue Sicherungen durchbrennen,muss die Ursache dafür in einer qualifizier-ten Fachwerkstatt festgestellt und beseitigtwerden.

Fahrzeug für den Sicherungswechselvorbereiten

X Feststellbremse anziehen.X Alle elektrischen Verbraucher ausschal-

ten.X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 0

drehen und herausziehen.X Prüfen, ob im Kombiinstrument alle Kon-

trollleuchten aus sind.

Sicherung wechseln (Linkslenker)

! Verwenden Sie keinen spitzen Gegen-stand, wie z. B. einen Schraubendreher, umdie Abdeckung am Cockpit zu öffnen. Siekönnen sonst das Cockpit und die Abde-ckung beschädigen.

X Beifahrertür öffnen.X Handschuhfach öffnen.X Öffnen: Abdeckung : in Pfeilrichtung

abnehmen.X Defekte Sicherung austauschen.X Schließen: Abdeckung : ansetzen und

einklappen, bis sie einrastet.X Handschuhfach schließen.

Sicherung wechseln (Rechtslenker)

X Fahrertür öffnen.X Schnellverschluss ; mit einem geeigne-

ten Gegenstand um 90° drehen.X Abdeckung : nach unten klappen.X Defekte Sicherung austauschen.X Abdeckung : schließen.X Schnellverschluss ; schließen.

Schlüsselbatterie wechseln

G WARNUNG

Batterien enthalten giftige und ätzendeSubstanzen. Wenn Batterien verschlucktwerden, kann es zu schweren Gesund-heitsschäden kommen. Es besteht Lebens-gefahr!

Bewahren Sie Batterien für Kinder unzu-gänglich auf. Wenn Batterien verschlucktwurden, nehmen Sie unverzüglich ärztli-che Hilfe in Anspruch.

Schlüsselbatterie wechseln 165

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H Umwelthinweis

Batterien enthaltenSchadstoffe. Es ist gesetz-lich verboten, sie zusam-men mit dem Hausmüll zuentsorgen. Sie müssengetrennt gesammelt undeiner umweltgerechtenVerwertung zugeführtwerden.

Entsorgen Sie Batterienumweltgerecht. Geben Sieentladene Batterien beieiner qualifizierten Fach-werkstatt oder bei einerRücknahmestelle für Alt-batterien ab.

X Feststehender Schlüssel: Schraube :herausdrehen.

X Flaches Werkzeug, z. B. Münze, in Ausspa-rung stecken.

X Werkzeug drehen, bis sich der Deckel desBatteriefachs öffnet.

X Batterie = mit dem Pluspol nach obenaustauschen.

X Deckel auf Batteriefach aufsetzen undzudrücken.

X Feststehender Schlüssel: Schraube :hineindrehen.

X Funktion aller Schlüsseltasten prüfen.

Tür mit Notentriegelung öffnen

Mit der Notentriegelung lässt sich das Fahr-zeug öffnen, falls das mit der Fernbedienungdes Schlüssels nicht möglich ist.Wenn die Fahrertür mit dem Schlüssel in derNotentriegelung entriegelt und geöffnetwird, löst die Diebstahlwarnanlage einenAlarm aus. Um den Alarm zu beenden, Zün-dung einschalten.

X Abdeckung der Notentriegelung vorsich-tig entfernen.

X Schlüssel in die Notentriegelung der Fah-rertür stecken.

X Schlüssel nach links drehen.X Schlüssel aus dem Schloss ziehen.X Abdeckung in Notentriegelung drücken,

bis sie einrastet.

166 Tür mit Notentriegelung öffnen>>

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X Tür öffnen.X Um den Alarm der Diebstahlwarnanlage zu

beenden, Zündung einschalten.

Bei Rechtslenkern befindet sich die Notent-riegelung an der Beifahrertür.

Türen im Notfall verriegeln

Türen mit Verriegelungstaste verrie-geln

X Fahrertür öffnen.X Andere Türen und Heckklappe schließen.X Taste : längere Zeit drücken. Es ist ein

Verriegel- und Entriegel-Geräusch zuhören. Erst nach dem dritten Geräusch(Verriegeln) Taste : loslassen.

X Fahrzeug verlassen und Fahrertür schlie-ßen.Türen, Heck- und Tankklappe werden ver-riegelt. Diebstahlwarnanlage wird akti-viert.

X Von außen prüfen, ob Türen, Heck- undTankklappe verriegelt sind.

Türen mit Notverriegelung verriegeln

X An linker Tür Schlüssel in den Schlitz :stecken.

X Schlüssel in Richtung Motorhaube bis zumAnschlag auf Stellung 2 drehen.

X Linke Tür schließen.X An rechter Tür oben beschriebenen Vor-

gang wiederholen.X Prüfen, ob die Türen verriegelt sind.

i Wenn Sie das Fahrzeug mit der Notver-riegelung verriegeln, sind die Heckklappeund die Tankklappe nicht verriegelt. DieDiebstahlwarnanlage wird nicht aktiviert.

Türen im Notfall verriegeln 167

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Hinweise zu Display-Meldungen

Das Display zeigt Warnungen, Störungenoder ergänzende Informationen an. Bei man-chen Display-Meldungen ertönt zusätzlichein Warnton.Meldungen aller Kategorien können wichtigeInformationen enthalten, die beachtet wer-den müssen. Fehlermeldungen baldmög-lichst in einem Mercedes-Benz Service-Stützpunkt klären lassen. Erfolgt auf eineFehlermeldung keine Reparatur, kann dieszu Schäden führen, die von der Mercedes-Benz Limited Warranty nicht abgedeckt wer-den oder Sachschäden oder Verletzungenverursachen.

Display-Meldungen mit grafischen Darstel-lungen können in der Betriebsanleitung ver-einfacht dargestellt sein und von der Dar-stellung im Display abweichen.Farbiges Display: Display-Meldungen nied-riger Priorität können am Lenkrad mit aausgeblendet werden. Meldungen hoher Pri-orität werden rot angezeigt. Die Display-Meldungen werden dann im Meldungsspei-cher abgelegt und können, solange die Zün-dung eingeschaltet bleibt, abgerufen wer-den. Das Ausschalten der Zündung löscht denMeldungsspeicher.

Ent- und Verriegelung

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Schlüssel ent- undverriegelt Fahrzeugnicht.

Eine Funkquelle stört das Signal.

X Näher an das Türschloss herantreten und erneut versuchen, zuver- oder entriegeln.

Schlüsselbatterie ist schwach oder leer.

X Fahrzeug mit Schlüssel in der Notentriegelung entriegeln odermit Notverriegelung verriegeln.

X Schlüsselbatterie wechseln.

Schlüssel ist defekt.Verriegeln

X Verriegelungstaste drücken und Tür innerhalb von 5 Sekundenschließen.

Fahrzeug lässt sich weiterhin nicht verriegeln.

X Fahrzeug mit Notverriegelung verriegeln.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Entriegeln

X Fahrzeug mit Schlüssel in der Notentrieglung entriegeln.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Schlüssel verloren. X Schlüssel in qualifizierter Fachwerkstatt sperren oder tau-schen lassen.

X Verlust des Schlüssels der Kfz-Versicherung melden.

Seitenfenster schließtnicht oder schließtoder öffnet nicht kom-plett.

Gegenstände blockieren die Fensterführung.

X Gegenstände entfernen.

168 Ent- und Verriegelung>>

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Seitenfenster ist nicht justiert.

G WARNUNG

Beim Schließen eines Seitenfensters können Körperteile imSchließbereich eingeklemmt werden. Es besteht Verletzungs-gefahr!

Stellen Sie beim Schließen sicher, dass sich keine Körperteileim Schließbereich befinden. Wenn jemand eingeklemmt wird,lassen Sie umgehend die Taste los oder drücken Sie auf dieTaste, um das Seitenfenster wieder zu öffnen.

X Alle Türen schließen.X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 2 drehen.X Taste zum Schließen des Fensters drücken, bis das Fenster

geschlossen ist und dann die Taste für eine Sekunde ziehen.

Das Seitenfenster öffnet sich wieder ein Stück.

X Vorherigen Schritt wiederholen, bis das Fenster nach dem Los-lassen der Taste geschlossen bleibt.

Tankklappe lässt sichnicht öffnen.

Tankklappe ist nicht entriegelt.

X Fahrzeug entriegeln.

Schlüsselbatterie ist schwach oder leer.

X Fahrzeug mit dem Notschlüssel in der Notentriegelung entrie-geln.

C Rote Warnleuchteleuchtet.Bei mehr als 20 km/hertönt zusätzlich einWarnton.Farbiges Display: Dis-play zeigt geöffneteTür/Heckklappe.

Tür oder Heckklappe ist offen.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Alle Türen und Heckklappe schließen.

Ent- und Verriegelung 169

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Sicht, Insassen, Airbag

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Außenspiegel ist nichteingerastet.

Außenspiegel wurde gewaltsam nach vorn oder hinten bewegt.

X Außenspiegel vorsichtig in richtige Position bringen.

Scheibenwischer istausgefallen.

Scheibenwischer ist blockiert, z. B. durch Schnee.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Schlüssel aus Zündschloss ziehen.X Ursache der Blockade entfernen.X Nach 30 Sekunden Scheibenwischer wieder einschalten.

Scheibenwischerantrieb ist gestört.

X Am Kombischalter andere Wischergeschwindigkeit einstellen.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Scheibenwischerstoppt nicht oderwischt in immer gleichbleibender Geschwin-digkeit.

Kombischalter oder Regensensor ist gestört.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.

X Schlüssel aus Zündschloss ziehen.

X Schlüssel in Zündschloss stecken, auf Stellung 1 drehen undMotor starten.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

7 Rote Warnleuchteleuchtet nach Motor-start 6 Sekunden (nurbestimmte Länder).Warnton ertönt.

Warnleuchte fordert Fahrer und Beifahrer auf, sich anzugurten.

X Sicherheitsgurt anlegen.

7 Rote Warnleuchteleuchtet nach Motor-start auf.

Fahrer oder Beifahrer sind nicht angegurtet.

X Sicherheitsgurt anlegen.

7 Rote Warnleuchteblinkt.Warnton ertönt.

Fahrer oder Beifahrer sind nicht angegurtet und das Fahrzeugfährt schneller als 20 km/h.

X Sicherheitsgurt anlegen.

6 Rote Warnleuchteleuchtet, während derMotor läuft.Farbiges Display: Stö‐rung Werkstatt auf‐suchen erscheint.

Rückhaltesystem ist gestört.

G WARNUNG

Wenn das Rückhaltesystem gestört ist, können Komponentendes Rückhaltesystems unbeabsichtigt aktiviert werden oderbei einem Unfall nicht wie vorgesehen auslösen. Das kann z. B.Gurtstraffer oder Airbag betreffen. Es besteht erhöhte Verlet-zungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!

Lassen Sie das Rückhaltesystem umgehend in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt überprüfen und in Stand setzen.

170 Sicht, Insassen, Airbag>>

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

4 Kontrollleuchtean der Dachbedienein-heit leuchtet.

Beifahrer-Airbag wurde ausgeschaltet (Y Seite 35).

X Beifahrer-Airbag einschalten.

Beifahrer-Airbag wurde nicht ausgeschaltet und ist gestört.

X Kein rückwärtsgerichtetes Kinder-Rückhaltesystem auf Bei-fahrersitz verwenden.

X Keine Person auf Beifahrersitz befördern.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

× Kontrollleuchtean der Dachbedienein-heit leuchtet.

Beifahrer-Airbag ist aktiviert (Y Seite 35). Airbag-System arbei-tet korrekt.

X Kein rückwärtsgerichtetes Kinder-Rückhaltesystem auf Bei-fahrersitz verwenden.

× Kontrollleuchtean der Dachbedienein-heit geht nicht an,wenn Beifahrer-Airbagvon Hand eingeschal-tet wird.

Airbag-System ist gestört.

X Keine Person auf Beifahrersitz befördern.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Motor, Bremsen, Getriebe

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Motor lässt sich nichtmit Schlüssel starten.

Lenkungsverriegelung ist mechanisch blockiert.

X Schlüssel aus Zündschloss ziehen und danach wieder ins Zünd-schloss stecken.

X Schlüssel drehen.X Lenkrad nach links und rechts drehen.

Motor startet nicht.Starter ist nicht zuhören.

Bordnetzspannung ist zu niedrig.

X Nicht benötigte elektrische Verbraucher ausschalten.X Motor starten.

Motor startet dennoch nicht.

X Starthilfe geben lassen.

Motor startet trotz Starthilfe nicht.

X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Starter ist überhitzt.

X Starter 2 Minuten abkühlen lassen.

X Motor starten.

Motor startet dennoch nicht.

X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Motor, Bremsen, Getriebe 171

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Motor startet nicht.Starter arbeitet hörbar.

Motorelektronik oder Kraftstoffversorgung ist gestört.

X Motor abstellen.X Motor starten.

Lange und häufige Startversuche entladen die Batterie.Motor startet nach mehreren Versuchen nicht.

X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Motor startet nicht.Starter arbeitet hörbar.Die Kraftstoffanzeigesteht auf 0.

Kraftstoffbehälter ist leer.

X Fahrzeug auftanken.

Motor läuft unregel-mäßig und hat Zünd-aussetzer.

Motorelektronik oder ein mechanisches Bauteil ist gestört.

X Nur wenig Gas geben.X Umgehend qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Fahrzeug verliertKraftstoff.

Kraftstoffleitung oder Kraftstoffbehälter ist defekt.

G WARNUNG

Kraftstoffe sind leicht entzündlich. Bei unsachgemäßemUmgang mit Kraftstoff besteht Brand‑ und Explosionsgefahr!

Vermeiden Sie unbedingt Feuer, offenes Licht, Rauchen undFunkenbildung. Schalten Sie vor dem Tanken den Motor undfalls vorhanden die Standheizung aus.

X Schlüssel im Zündschloss auf Stellung 0 drehen und heraus-ziehen.

X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

; Gelbe Warn-leuchte blinkt währendFahrt.

Gefahr von Fehlzündungen. Zündsystem ist gestört.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

; Gelbe Warn-leuchte leuchtet aufund Motorleistung istreduziert.Farbiges Display:Reduzierte Motor‐leistung s. Betriebsanleitungerscheint.

Motor läuft im Notbetrieb. Einspritzung kann eventuell gestörtsein.

X Vorsichtig weiterfahren.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

172 Motor, Bremsen, Getriebe>>

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

; Gelbe Warn-leuchte leuchtet, wäh-rend Motor läuft.

Störung an einer oder mehreren der folgenden Komponenten:RMotormanagementRAbgasanlageRKraftstoffanlageRFahrpedalsensor

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Farbiges Display:8 leuchtet.Tankreserveerscheint.

Kraftstoffvorrat hat Reservebereich erreicht.

X So bald wie möglich tanken.

? Rote Warnleuchteleuchtet.Warnton ertönt.Farbiges Display:Anhalten Motor abstellen erscheint.

Kühlmittelstand ist zu niedrig oder Luftzufuhr zum Motorkühlerist behindert. Motor wird nicht ausreichend gekühlt und Kühl-mitteltemperatur überschreitet 110 †.

G WARNUNG

Wenn Sie bei einem überhitzten Motor oder einem Brand imMotorraum die Motorhaube öffnen, können Sie mit heißen Gasenoder anderen austretenden Betriebsstoffen in Berührung kom-men. Es besteht Verletzungsgefahr!

Lassen Sie einen überhitzten Motor abkühlen, bevor Sie dieMotorhaube öffnen. Lassen Sie bei einem Brand im Motorraumdie Motorhaube geschlossen und verständigen Sie die Feuer-wehr.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten und Motor abstellen.X Fahrzeug verlassen und Motor abkühlen lassen.X Sicherstellen, dass die Luftzufuhr zum Motorkühler nicht

behindert ist, z. B. durch gefrorenen Schneematsch.X Kühlmittelstand prüfen und gegebenenfalls Kühlmittel nach-

füllen.

Kühlmittelstand ist ausreichend. Elektrolüfter des Motorkühlersist ausgefallen.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

? Rote Warnleuchteleuchtet.Warnton ertönt.Anhalten Motor abstellen erscheint.

Kühlmittel ist zu heiß.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Motor abstellen.X Fahrzeug mit der Feststellbremse gegen Wegrollen sichern.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.X Fahrzeug nicht auf eigenen Rädern abschleppen.

Motor, Bremsen, Getriebe 173

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

5 Rote Warnleuchteleuchtet, währendMotor läuft.Warnton ertönt.Farbiges Display:Anhalten Motor abstellen erscheint.

Öldruck ist zu niedrig.

! Prüfen Sie regelmäßig den Ölstand. Bei zu wenig Öl (Ölstandunterhalb der min-Markierung) besteht die Gefahr einesMotorschadens.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Motor abstellen.X Motorölstand prüfen.X Wenn erforderlich, Motoröl nachfüllen.

J Rote Warnleuchteleuchtet, währendMotor läuft.Warnton ertönt.Farbiges Display:Bremsflüssigkeits‐stand prüfenerscheint.

Bremsflüssigkeitsstand ist zu niedrig.

G WARNUNG

Wenn der Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig ist, kann dieBremsanlage ausfallen. Es besteht Unfallgefahr!

Halten Sie umgehend verkehrsgerecht an. Sichern Sie das Fahr-zeug mit der Feststellbremse. Fahren Sie nicht weiter. Ver-ständigen Sie umgehend eine qualifizierte Fachwerkstatt, umdie Bremsanlage in Stand zu setzen.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

J Rote Warnleuchteleuchtet während derFahrt.Warnton ertönt.Farbiges Display:Feststellbremse lösen erscheint.

Feststellbremse ist angezogen.

X Feststellbremse lösen.

ç Gelbe Warn-leuchte leuchtet wäh-rend der Fahrt und imStillstand.Farbiges Display: Stö‐rung s. Betriebsan‐leitung erscheint.

Start-Stopp-Automatik ist gestört und wurde automatisch aus-geschaltet.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

ç Gelbe Warn-leuchte leuchtet imStillstand.

Nicht alle Bedingungen für die Start-Stopp-Automatik sinderfüllt.

X Bedingungen für die Start-Stopp-Automatik beachten.

174 Motor, Bremsen, Getriebe>>

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

è Grüne Kontroll-leuchte blinkt währenddes automatischenMotorstopps.Warnton ertönt.Farbiges Display: Beim Verlassen: Schlüs‐sel abziehenerscheint.

Start-Stopp-Automatik hat Motor automatisch abgestellt, Fah-rertür wurde geöffnet oder Sicherheitsgurt gelöst.

X Fahrertür schließen.X Sicherheitsgurt anlegen.X Motor neu starten.

Beim Verlassen des Fahrzeugs:

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Schlüssel aus Zündschloss ziehen.

è Grüne Kontroll-leuchte blinkt, wäh-rend das Fahrzeugsteht.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Das Fahrzeug befindet sich imStillstand. Es sind keine Stoppverhinderer aktiv. Das Kupplungs-pedal ist vollständig durchgetreten.Der Motor wird nicht automatisch ausgeschaltet. Das Blinken derKontrollleuchte soll daran erinnern, die Start-Stopp-Automatikeinzusetzen, um Kraftstoff zu sparen.

X Leerlauf einlegen und Kupplungspedal langsam lösen.Motor wird automatisch ausgeschaltet.

è Grüne Kontroll-leuchte blinkt.Farbiges Display: Für Motorstart: Kupp‐lung betätigenerscheint.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Motor wurde abgewürgt.

X Kupplungspedal durchtreten.Motor startet.

è Grüne Kontroll-leuchte blinkt.Farbiges Display: Für Motorstart: Leer‐lauf einlegenerscheint.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Motor wurde abgewürgt.

X Leerlauf einlegen.Motor startet.

Monochromes Display:i blinkt mittig imDisplay.Farbiges Display: Zum Starten: Leerlauf einlegen oder Kupp‐lung betätigenerscheint beim Motor-start.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Gang ist eingelegt und Kupplungs-pedal beim Motorstart nicht vollständig durchgetreten.

X Kupplungspedal vollständig durchtreten.

Startet der Motor trotz vollständig durchgetretenem Kupplungs-pedal nicht, ist der Kupplungssensor gestört.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Farbiges Display: Zum Starten: Leerlauf einlegen erscheintbeim Motorstart.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplungssensor ist gestört.

X Leerlauf einlegen.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Motor, Bremsen, Getriebe 175

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Monochromes Display:i blinkt mittig imDisplay.Farbiges Display: Stö‐rung Parkbremse. Zum Parken: Fest‐stellbremse anzie‐hen erscheint beimMotorstart.Warnton ertönt.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Parksperre ist gestört. Fahr-zeug ist nicht gegen Wegrollen gesichert.

X Zum Parken Feststellbremse anziehen.

Monochromes Display:i oder j blinken imWechsel mittig im Dis-play.Farbiges Display: Zum Starten: P oder N einlegen erscheint.

Es wurde versucht, Motor in Getriebestellung D oder R zu starten.

X Zum Starten P oder N einlegen.

Monochromes Display:i oder h / k blinkenim Wechsel mittig imDisplay.Farbiges Display: Zum Starten: N einlegenerscheint.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Motor geht während der Fahrtaus.

X Zum Starten N einlegen.

Monochromes Display:e blinkt für15 Sekunden mittig imDisplay.Farbiges Display: Zum Starten: Bremse betätigen erscheint.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Es wurde versucht, Motor inGetriebestellung N zu starten, ohne das Bremspedal zu treten.

X Bremspedal treten.

Monochromes Display:j oder h / k, iblinken im Wechsel.Warnton ertönt.Farbiges Display: Weg‐rollgefahr. Getriebe nicht in Perscheint.Warnton ertönt.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Fahrertür ist geöffnet undWählhebel ist in Stellung R, N oder D.

G WARNUNG

Das Fahrzeug kann wegrollen.Es besteht Unfallgefahr!

X In Stellung P schalten.X Motor abstellen.X Fahrertür vollständig schließen.

Monochromes Display:S leuchtet.Farbiges Display: Stö‐rung Elektronik Werkstatt aufsuchenerscheint.

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Getriebeelektronik ist gestört.Das System deaktiviert Start-Stopp-Automatik und Tempomat.

X Kupplungspedal zum Starten des Motors vollständig durchtre-ten.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

S leuchtet.Farbiges Display: Stö‐rung Getriebe Werk‐statt aufsuchenerscheint.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Automatikgetriebe ist gestört.

X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

S blinkt im Wechselmit der aktuellenGetriebestellung j /h / k / i.Farbiges Display:Kupplungsschutz aktiv s. Betriebsan‐leitung erscheint.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Weitere Anfahrvorgänge füh-ren zu einer Überhitzung der Kupplung.

X Verkehrsgerecht anhalten.X Das Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.X Warten, bis das Automatikgetriebe abgekühlt ist und die Dis-

play-Meldung nach Quittieren nicht erneut erscheint.

S blinkt im Wechselmit der aktuellenGetriebestellung j /h / k / i.Warnton ertönt.Farbiges Display:Getriebe überhitzt s. Betriebsanlei‐tung erscheint.

Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Kupplung des Automatikge-triebes ist überhitzt. Sie spüren eine pulsierende Kupplung.

X Anfahr- und Kriechvorgänge vermeiden.Wenn die Display-Meldung ausgeht, steht das Automatikge-triebe wieder zur Verfügung.

Fahrzeuge mit Automa-tikgetriebe: Getriebehat Schaltstörungen.

Getriebe verliert Öl.

X Getriebe umgehend in qualifizierter Fachwerkstatt überprüfenlassen.

Fahrzeuge mit Automa-tikgetriebe: Beschleu-nigungsvermögen ver-schlechtert sich.Getriebe schaltet nichtmehr in alle Gänge.Rückwärtsgang lässtsich nicht mehr einle-gen.

Getriebe ist im Notbetrieb.

X Anhalten.X Getriebe in Stellung P schalten.X Motor abstellen.X Mindestens zehn Sekunden warten.X Motor starten.X Getriebe in Stellung D schalten.X Getriebe umgehend in qualifizierter Fachwerkstatt überprüfen

lassen.

¯ oder ° Warn-leuchte blinkt nachMotorstart einigeSekunden.Farbiges Display:Nächster Service in … km oder Service fällig seit … kmerscheint.

Ein Servicetermin steht an oder ist bereits überschritten:R¯ steht für einen kleinen Serviceumfang.R° steht für einen großen Serviceumfang.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Motor, Bremsen, Getriebe 177

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Fahrsicherheitssysteme

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

! Gelbe Warn-leuchte leuchtet.ò (nur USA)oder ! (nur Kanada)Gelbe Warnleuchteleuchtet.Farbiges Display: Sys‐tem ohne Funktionerscheint.

ABS ist gestört. Weitere Fahrsysteme können deaktiviert sein.Wenn ABS defekt ist, können auch andere Fahrsysteme nicht ver-fügbar sein.Informationen zur Warnleuchte ABS und den Display-Meldungenbeachten, welche im Kombiinstrument angezeigt werden können.

G WARNUNG

Wenn abs gestört ist, können die Räder beim Bremsen blockie-ren. Dabei sind die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten starkbeeinträchtigt. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssystemeabgeschaltet. Es besteht erhöhte Schleuder‑ und Unfallgefahr!

Fahren Sie vorsichtig weiter. Lassen Sie abs umgehend in einerqualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.

X Vorsichtig weiterfahren.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

J Rote Warnleuchteleuchtet, währendMotor läuft.Warnton ertönt.Farbiges Display:Bremskraftvertei‐lung ohne Funktion. Anhalten s. Betriebsanleitungerscheint.

EBD ist gestört. Damit sind auch ABS, esp®, Seitenwind-Assistentund Berganfahrhilfe nicht verfügbar.Weitere Fahrsysteme können deaktiviert sein.

G WARNUNG

Die Bremsanlage arbeitet weiterhin mit normaler Wirkung, aberohne die oben genannten Funktionen. Die Räder können deshalb,z. B. bei einer Vollbremsung, frühzeitig blockieren.Dadurch sind die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten starkbeeinträchtigt. Der Bremsweg kann sich in Notbremssituationenverlängern.

Wenn esp® nicht betriebsbereit ist, nimmt esp® keine Fahrzeug-stabilisierung vor.Es besteht erhöhte Schleuder- und Unfallgefahr!

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

÷ Monochromes Display: Gelbe Warn-leuchte leuchtet, wäh-rend Motor läuft.÷ Farbiges Display:Gelbe Warnleuchteleuchtet.System ohne Funktionerscheint.

esp® ist aufgrund einer Störung nicht verfügbar. Weitere Fahr-systeme können ausgeschaltet sein.

G WARNUNG

Wenn ESP® gestört ist, nimmt ESP® keine Fahrzeugstabilisie-rung vor. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme abge-schaltet. Es besteht erhöhte Schleuder‑ oder Unfallgefahr!

Fahren Sie vorsichtig weiter. Lassen Sie ESP® in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt überprüfen.

Bremsleuchten können ohne Funktion sein und so den Bremsvor-gang nicht mehr anzeigen.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren.X Bremsleuchten auf Funktion prüfen.

Bremsleuchten funktionieren nicht.

X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Bremsleuchten funktionieren.

X Vorsichtig weiterfahren.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

÷ Gelbe Warn-leuchte blinkt währendder Fahrt.

esp® greift ein, weil Schleudergefahr besteht oder mindestens einRad durchdreht.

X Vorsichtig anfahren.X Während der Fahrt vorsichtig beschleunigen.X Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen anpas-

sen.

÷ und C sowieweitere Warnleuchtenleuchten.Farbiges Display: Stö‐rung Elektronik Werkstatt aufsuchenerscheint.

Zentrale Fahrzeugelektronik ist gestört.Nach Abstellen des Motors ist es nicht mehr möglich, die Türenmit der Fernbedienung des Schlüssels zu ver- oder entriegelnund den Motor zu starten.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Fahrsicherheitssysteme 179

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Farbiges Display: ÷Berganfahrhilfe ohne Funktionerscheint.

Berganfahrhilfe ist gestört. Fahrzeug wird beim Anfahren berg-auf nicht automatisch gehalten und kann sofort anrollen.

G WARNUNG

Wenn ESP® gestört ist, nimmt ESP® keine Fahrzeugstabilisie-rung vor. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme abge-schaltet. Es besteht erhöhte Schleuder‑ oder Unfallgefahr!

Fahren Sie vorsichtig weiter. Lassen Sie ESP® in einer qualifi-zierten Fachwerkstatt überprüfen.

Weitere Fahrsysteme können deaktiviert sein.

Die Bremsanlage arbeitet mit normaler Wirkung, aber ohne Berg-anfahrhilfe.

X Vorsichtig weiterfahren.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

h Gelbe Warn-leuchte leuchtet wäh-rend der Fahrt.Farbiges Display: Rei‐fendruck korrigie‐ren erscheint.

An mindestens einem Reifen ist der Reifendruck zu niedrig oderdie Reifendrücke der einzelnen Räder weichen zu stark vonei-nander ab.

X Reifendruck prüfen.X Reifendruck korrigieren.X Reifendruckkontrolle neu starten.

180 Fahrsicherheitssysteme>>

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

h Gelbe Warn-leuchte leuchtet wäh-rend der Fahrt.Farbiges Display: Rei‐fendruck Achtung Reifendefekterscheint.

Die Reifendruckkontrolle hat starken Druckverlust an mindes-tens einem Reifen festgestellt.

G WARNUNG

Reifen mit zu niedrigem oder zu hohem Reifendruck bergenfolgende Gefahren:

RDie Reifen können platzen, besonders bei zunehmender Bela-dung und Geschwindigkeit.

RDie Reifen können sich übermäßig und/oder ungleichmäßigabnutzen, was die Reifenhaftung stark beeinträchtigenkann.

RDie Fahreigenschaften sowie das Lenk- und Bremsverhaltenkönnen stark beeinträchtigt sein.

Es besteht Unfallgefahr!

Beachten Sie die empfohlenen Reifendrücke und kontrollierenSie den Reifendruck aller Reifen

Rmindestens alle zwei Wochen

Rbei veränderter Beladung

Rvor Antritt einer längeren Fahrt

Rbei veränderten Einsatzbedingungen, z. B. Geländefahrt

Wenn erforderlich, passen Sie den Reifendruck an.

X Fahrzeug gegen Wegrollen sichern.X Reifen optisch prüfen und, wenn erforderlich, den Anweisun-

gen für Reifenpannen folgen.X Reifendruck kontrollieren und korrigieren, wenn erforderlich.

h Gelbe Warn-leuchte blinkt etwaeine Minute und leuch-tet dann dauernd.Farbiges Display: Rei‐fendruckkontrolle ohne Funktionerscheint.

Reifendruckkontrolle ist gestört oder nach Radwechsel wurdeReifendruckkontrolle nicht neu gestartet.

G WARNUNG

Wenn Sie den Reifendruck korrigieren, ohne die Reifendruck-überwachung neu zu kalibrieren, kann das System nicht recht-zeitig vor einem Reifendefekt warnen. Bei einem Reifendruck-verlust können die Fahreigenschaften sowie das Lenk‑ undBremsverhalten stark beeinträchtigt sein. Es besteht Unfall-gefahr!

Wenn Sie den Reifendruck korrigieren, müssen Sie die Reifen-drucküberwachung neu kalibrieren.

X Reifendruckkontrolle neu starten.

Die Display-Meldung wird weiterhin angezeigt.

X Vorsichtig weiterfahren.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

h Gelbe Warn-leuchte blinkt etwa60 Sekunden undleuchtet dann.Farbiges Display: Rei‐fendruckkontrolle ohne Fkt. Radsenso‐ren fehlen erscheint.

An einem oder mehreren Reifen fehlt das Signal des Reifendruck-sensors.

G WARNUNG

Unfallgefahr durch nicht erkannte Reifendruckabfälle. Das Sys-tem ist möglicherweise nicht in der Lage, einen niedrigen Rei-fendruck bestimmungsgemäß zu erkennen oder zu melden.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Räder haben ungeeignete Reifendrucksensoren.

X Räder mit geeigneten Reifendrucksensoren montieren.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

J Rote Warnleuchteleuchtet.÷, ! GelbeWarnleuchten leuch-ten, während Motorläuft.Warnton ertönt.Farbiges Display: Stö‐rung Elektronik Anhalten s. Betriebsanleitungerscheint.

Folgende Systeme sind gestört:

RABS (Antiblockiersystem)Resp® (Elektronisches Stabilitäts-Programm)RSeitenwind-AssistentRBerganfahrhilfeWeitere Fahrsysteme können automatisch ausgeschaltet sein.

G WARNUNG

Erhöhte Schleuder- und Unfallgefahr durch gestörte Fahrsicher-heitssysteme.Die Bremsanlage arbeitet mit normaler Wirkung, aber ohne diegenannten Systeme. Die Räder können deshalb, z. B. bei einerVollbremsung, blockieren.Die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten sind stark beein-trächtigt. Der Bremsweg kann sich in Notbremssituationen ver-längern.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

D Gelbe Warn-leuchte leuchtet, wäh-rend Motor läuft.Farbiges Display: Stö‐rung Lenkhilfe s. Betriebsanleitung

Servo-Unterstützung kann gestört sein, wodurch das Lenkenerschwert wird.

G WARNUNG

Wenn der Lenkgetriebeölstand zu niedrig ist, kann die Servo-lenkung ausfallen. Sie brauchen dann zum Lenken erheblichmehr Kraft. Es besteht Unfallgefahr!

Halten Sie umgehend verkehrsgerecht an und sichern Sie dasFahrzeug mit der Feststellbremse. Prüfen Sie, ob Sie die erhöh-ten Lenkkräfte aufbringen.

Lassen Sie die Servolenkung umgehend in einer qualifiziertenFachwerkstatt überprüfen und in Stand setzen.

RWenn Sie sicher lenken können, fahren Sie vorsichtig zu einerqualifizierten Fachwerkstatt.

RWenn Sie nicht sicher lenken können, fahren Sie nicht weiter.Verständigen Sie eine qualifizierte Fachwerkstatt.

Fahrsicherheitssysteme 183

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Fahrerassistenzsysteme

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

· Rote Warnleuchteleuchtet.Warnton ertönt.

Abstandswarnfunktion erkennt Hindernis auf Fahrtstrecke.

X Verkehrssituation aufmerksam beobachten und bremsbereitsein.

· Rote Warnleuchteleuchtet.

Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist zu gering für dieaktuelle Geschwindigkeit.

X Abstand vergrößern.

^ Gelbe Warn-leuchte leuchtet wäh-rend der Fahrt.Farbiges Display:Abstandswarnfunk‐tion ohne Funktionoder Störung Elek‐tronik Werkstatt aufsuchen erscheint.

Sensoren in der Kühlerverkleidung sind verschmutzt.

X Sensoren reinigen.

Umwelteinflüsse oder Fehlerquellen außerhalb des Systems stö-ren die Abstandswarnfunktion vorübergehend. Mögliche Ursa-chen:

RStarker Niederschlag.RZu hohe Betriebstemperatur.RZu niedrige Bordnetzspannung.Abstandswarnfunktion ist wieder funktionsbereit, wenngenannte Ursachen nicht mehr zutreffen.

Warnleuchte leuchtet weiterhin.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Sensoren reinigen.X Motor neu starten.

Warnleuchte leuchtet trotzdem weiterhin.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

^ und C sowieweitere Warnleuchtenleuchten.

Zentrale Fahrzeugelektronik ist gestört.Nach Abstellen des Motors ist es nicht mehr möglich, die Türenmit der Fernbedienung des Schlüssels zu ver- oder entriegelnund den Motor zu starten.

Folgendes beachten:

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

à blinkt etwa3 Sekunden lang.Warnton ertönt.Farbiges Display:Spurhalte-Assis‐tent ohne Funktionerscheint.

Frontscheibe im Kamerafeld ist verschmutzt.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Frontscheibe reinigen.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Umwelteinflüsse stören den Spurhalte-Assistenten. MöglicheUrsachen:

RStarker Niederschlag oder Nebel beeinträchtigt Sicht.RTief stehende Sonne leuchtet direkt auf Sensor.RFahrspur-Begrenzungsmarkierungen sind nicht erkennbar.Spurhalte-Assistent ist automatisch wieder funktionsbereit,wenn genannte Ursachen nicht mehr zutreffen.Wenn die Frontscheibe gereinigt ist und die genannten Ursachennicht zutreffen, ist die Elektronik gestört.

Systemelektronik ist defekt.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

¤ blinkt maximal5 Sekunden lang.Farbiges Display: ÃGrüne Warnleuchteblinkt maximal5 Sekunden lang.Warnton ertönt.

Eine Fahrspur-Begrenzung wurde ohne zu blinken überfahren.

X Fahrspur-Begrenzung einhalten.X Vor dem Fahrspurwechsel blinken.

¯ blinkt etwa10 Sekunden lang.Warnton ertönt.Farbiges Display: ¯Tempomat ohne Funk‐tion erscheint.

Tempomat ist gestört und automatisch deaktiviert.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

¯ blinkt etwa10 Sekunden lang. Cund weitere Warn-leuchten leuchtenzusätzlich.Warnton ertönt.Farbiges Display:Stö‐rung Elektronik Werkstatt aufsuchenerscheint.

Zentrale Fahrzeugelektronik und Tempomat sind gestört. NachAbstellen des Motors ist es nicht mehr möglich, die Türen mit derFernbedienung des Schlüssels zu ver- oder entriegeln und denMotor zu starten.

X Fahrzeug sofort verkehrsgerecht anhalten.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

È leuchtet.Geschwindigkeitsan-zeige blinkt.Warnton ertönt.

Fahrzeug überschreitet die eingestellte Geschwindigkeitsbe-grenzung.

X Verkehrsgerecht bremsen.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

È blinkt etwa10 Sekunden lang.Warnton ertönt.Farbiges Display:Limiter ohne Funk‐tion erscheint.

Limiter ist gestört und automatisch deaktiviert.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Ò Warnleuchteblinkt eine Minute oderleuchtet dauerhaft.Farbiges Dis-play:Glatteisgefahrerscheint.

Die Außentemperatur ist auf 3 °C oder weniger gesunken. Esbesteht Glatteisgefahr.

X Fahrweise und Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissenanpassen.

Batterie, Beleuchtung, Heizung

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Heckscheibenheizungoder Sitzheizungschaltet sich ab oderlässt sich nicht ein-schalten.

Batterie ist nicht ausreichend geladen.

X Nicht benötigte elektrische Verbraucher ausschalten.

# Rote Warnleuchteleuchtet, während dasFahrzeug fahrbereitist.Warnton ertönt.Farbiges Display:Anhalten s. Betriebsanleitungerscheint.

Mögliche Ursachen:

RGenerator ist defekt.RBatterie ist defekt.RKeilriemen ist gerissen.RElektronik ist gestört.

X Nicht weiterfahrenX Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Motor abstellen.X Qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Farbiges Display:#Warnleuchte leuchtet.Störung Werkstatt aufsuchen erscheint.

Batterieüberwachung ist gestört.

X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Monochromes Dis-play:b Warn-leuchte leuchtet.

Abblendlicht ist dauerhaft an. Fernlicht ist nicht aktivierbar.

X Motor abstellen.X Motor starten.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Wenn die Warnleuchte danach immer noch leuchtet:Bremslichter sind ohne Funktion. Glühlampe oder Leuchtdiode istdefekt.

G WARNUNG

Unfallgefahr durch defekte Bremslichter.Die Bremslichter sind defekt und zeigen den anderen Verkehrs-teilnehmern den Bremsvorgang nicht mehr an.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Wenn die Warnleuchte danach immer noch leuchtet:Regen- und Lichtsensor ist gestört.

X Außenbeleuchtung manuell einstellen.X Scheibenwischer manuell einstellen.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Farbiges Display:bWarnleuchte leuchtet.Störung siehe Betriebsanleitungerscheint.

Abblendlicht ist dauerhaft an. Fernlicht ist nicht aktivierbar.

X Motor abstellen.X Motor neu starten.

Wenn die Meldung danach immer noch angezeigt wird:Regen- und Lichtsensor ist gestört.

X Außenbeleuchtung manuell einstellen.X Scheibenwischer manuell einstellen.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Farbiges Display:bWarnleuchte leuchtet.Bremslichter ohne Funktion erscheint.

Bremslichter sind ohne Funktion. Glühlampe oder Leuchtdiode istdefekt.

G WARNUNG

Unfallgefahr durch defekte Bremslichter.Die Bremslichter sind defekt und zeigen den anderen Verkehrs-teilnehmern den Bremsvorgang nicht mehr an.

X Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.X Qualifizierte Fachwerkstatt aufsuchen.

Farbiges Display:Licht ausschaltenerscheint.Warnton ertönt.

Licht ist beim Verlassen des Fahrzeugs eingeschaltet.

X Regler für die Beleuchtung auf à oder u drehen.

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smart Audio-System und smart Media-System

Bluetooth® Verbindung

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Bluetooth® Verbindungzwischen smart Audio-System oder smartMedia-System undMobiltelefon kannnicht hergestellt wer-den.

X Vergewissern, ob Mobiltelefon zum System kompatibel ist.Informationen zu kompatiblen Mobiltelefonen:www.smart.com/connect

X Sicherheitseinstellungen des Mobiltelefons prüfen.X Prüfen, ob Bluetooth® Funktion am smart Audio-System oder

smart Media-System und am Mobiltelefon eingeschaltet ist.X Am smart Audio-System oder smart Media-System und am

Mobiltelefon Gerätesuche starten.

Navigationssystem des smart Media-Systems

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Im Navigationssystemwird keine Karte ange-zeigt.

SD-Karte mit den Kartendaten fehlt oder ist beschädigt.

X Prüfen, ob SD-Karte vorhanden ist.

Position des Fahrzeugsim Navigationssystemstimmt nicht mit dertatsächlichen Fahr-zeugposition überein.GPS-Symbol auf demDisplay ist grau odergelb.

GPS-Empfang ist schlecht.

X Fahrzeug an andere Position fahren, wo GPS-Empfang besserist.

Straßenverlauf imNavigationssystemstimmt nicht mit demtatsächlichen Stra-ßenverlauf überein.

Kartendaten sind veraltet.

X Kartendaten aktualisieren.

Navigationssystemzeigt keine Verkehrs-informationen an.

Zielführung ist nicht gestartet.

X Ziel wählen und Navigation zum Ziel starten.

HD Traffic ist nicht verfügbar oder das Abonnement für HD Trafficist abgelaufen.

X Prüfen, ob HD Traffic im aktuellen Land verfügbar ist oderAbonnement für HD Traffic verlängern.

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Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Während der Zielfüh-rung fehlen die Navi-gationsansagen.

Straßenverlauf wird nicht erkannt. Die Kartendaten sind mögli-cherweise veraltet.

X Prüfen, ob Zielführung gestartet ist.X Wenn nein, Ziel wählen und Navigation zum Ziel starten.

Navigationsansagen sind ausgeschaltet.

X Navigationsansagen einschalten.

Sprachbedienung des smart Media-Systems

Problem Mögliche Ursachen/Folgen und M Lösungen

Sprachbediensystemversteht Sprachkom-mandos nicht.

Intervall zur Eingabe von Sprachkommandos wurde überschrit-ten.

X Am Multifunktionslenkrad Taste drücken.

Sprachbedienung ist nicht vom Fahrersitz erfolgt.

X Sprachkommandos vom Fahrersitz eingeben.

Gebläse- oder Windgeräusche stören die Spracheingabe.

X Störgeräusche vermeiden.

Sprachkommandos wurden unverständlich ausgesprochen.

X Sprachkommandos deutlich aussprechen.

Sprachkommando ist unbekannt.

X Sprachkommando „Hilfe“ eingeben.Eine Liste mit möglichen Sprachkommandos wird angezeigt.

smart Audio-System und smart Media-System 189

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Technische Daten erhalten

Informationen zu technischen Daten:www.smart.deDie technischen Daten wurden nach EU-Richtlinien ermittelt. Alle Daten gelten fürdie Serienausstattung der Fahrzeuge.Abweichungen bestehen bei Fahrzeugen mitSonderausstattung. Weitere Informationensind in jedem smart center erhältlich.

Fahrzeugdaten ablesen

Wissenswertes

Angegebene Höhen können variieren auf-grund von:

RBereifungRBeladungRFahrwerkszustandRSonderausstattungenSonderausstattungen verringern die Nutz-last.Nur für bestimmte Länder: Fahrzeugspezifi-sche Fahrzeugdaten entnehmen Sie den COC-Papieren (EG-CERTIFICATE OF CONFORMITY).Diese Papiere erhalten Sie bei der Fahrzeug-Auslieferung.

Fahrzeugtypschild

: Position des Fahrzeugtypschilds

: Fahrzeugtypschild; Lackcode= Fahrzeughersteller? EG-BetriebserlaubnisnummerA Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN)B Zulässige GesamtmasseC Zulässige Achslast vornD Zulässige Achslast hinten

i Die auf dem Fahrzeugtypschild angege-benen Daten sind Beispieldaten. DieseDaten sind für jedes Fahrzeug unter-schiedlich und können von den hiergezeigten Daten abweichen. Die geltendenDaten befinden sich auf dem Typschild desFahrzeugs.

Maße und Gewicht

Fehlende technische Daten lagen bei Druck-legung noch nicht vor.Maße und Gewicht (smart fortwo coupé)

Angaben Maße, Gewichtund Volumen

Schwenkhöhe : 1855 mm

Fahrzeuglänge 2695 mm

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Angaben Maße, Gewichtund Volumen

Fahrzeugbreite überAußenspiegel

1893 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel

1663 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel bei Fahr-zeugen mit Radlaufzier-leisten

Fahrzeughöhe 1555 mm

Radstand 1873 mm

Maximale Kofferraumzu-ladung

75 kg

Maximale BeladungHeckklappe

Tankinhalt Gesamt: 28,0 lReserve: 5,0 l

Angaben (BRABUS) Maße, Gewichtund Volumen

Schwenkhöhe :

Fahrzeuglänge 2740 mm

Fahrzeugbreite überAußenspiegel

1893 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel

1663 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel bei Fahr-zeugen mit Radlaufzier-leisten

Fahrzeughöhe 1543 mm

Radstand 1873 mm

Maximale Kofferraumzu-ladung

Maximale BeladungHeckklappe

Tankinhalt Gesamt: 35,0 lReserve: 5,0 l

Maße und Gewicht (smart fortwo cabrio)

Angaben Maße, Gewichtund Volumen

Fahrzeuglänge 2695 mm

Fahrzeugbreite überAußenspiegel

1893 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel

1663 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel bei Fahr-zeugen mit Radlaufzier-leisten

Fahrzeughöhe 1553 mm

Radstand 1873 mm

Maximale Kofferraumzu-ladung

75 kg

Maximale BeladungHeckklappe ohne Seiten-holme

Maximale BeladungHeckklappe mit Seiten-holmen

Tankinhalt Gesamt: 28,0 lReserve: 5,0 l

Angaben (BRABUS) Maße, Gewichtund Volumen

Fahrzeuglänge 2740 mm

Fahrzeugbreite überAußenspiegel

1893 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel

1663 mm

Fahrzeugbreite ohneAußenspiegel bei Fahr-zeugen mit Radlaufzier-leisten

Fahrzeughöhe 1543 mm

Radstand 1873 mm

Maximale Kofferraumzu-ladung

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Angaben (BRABUS) Maße, Gewichtund Volumen

Maximale BeladungHeckklappe ohne Seiten-holme

Maximale BeladungHeckklappe mit Seiten-holmen

Tankinhalt Gesamt: 35,0 lReserve: 5,0 l

Betriebsstoffe

Folgende Tabelle listet alle technischenDaten für die Betriebsstoffe des Fahrzeugsauf. Weitere Hinweise zu Betriebsstoffen:http://bevo.mercedes-benz.com und injedem smart center.

Betriebs-stoffe

Angaben

Kraftstoff(Y Seite 68)

Unverbleites Superbenzin,mindestens 95 ROZ nachEuropäischer Norm EN 228,alternativ: unverbleitesNormalbenzin mit 91 ROZ/82 MOZBRABUS: UnverbleitesSuper-Plus-Benzin, min-destens 98 ROZ/88 MOZnach Europäischer NormEN 228, alternativ:unverbleites Superbenzinmit 95 ROZ/85 MOZ

Motoröl(Y Seite 135)

229.51, 229.53, alternativ:229.1 und 229.3 oderACEA A3

Betriebs-stoffe

Angaben

Korrosions-/Frostschutz-mittel(Y Seite 136)

Empfohlen: G40

Scheiben-waschmittel(Y Seite 136)

Temperaturen über demGefrierpunkt: Mischungs-verhältnis von 1/100MB SummerFit/ WasserTemperaturen unter demGefrierpunkt: Für das kor-rekte Mischungsverhält-nis von MB WinterFit undWasser die Angaben desFrostschutzbehältersbeachten.

Leuchtmitteltypen

Folgende Tabelle listet die richtigen Leucht-mitteltypen für das Fahrzeug auf:

Glühlampe Typ

Abblendlicht/Fernlicht H4 60/55 W

Nebelscheinwerfer H 16

Blinklicht PY 21 W

Seitliche Blinkleuchten WY 5 W

Kennzeichenbeleuchtung W 5 W

Innenbeleuchtung W 5 W

Schlussleuchte

Glühlampe Typ

Rück- und Bremslicht P21 5 W

Nebelschlusslicht P21 W

Rückfahrlicht W 16 W

Blinklicht PY 21 W

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Sicherungsbelegungen

Nr.

Verbraucher Stromstärke

Kennfarbe

1 Starter 5 A Braun

2 Steuergerät Servolen-kung

5 A Braun

3 Multifunktionshebel 5 A Braun

4 Airbag 5 A Braun

5 Steuergerät Getriebe 25 A Cyan

6 Kombiinstrument 10 A Rot

7 Hupe, Alarmanlage 15 A Blau

8 Steuergerät Span-nungsversorgung

10 A Rot

9 Steuergerät Span-nungsversorgung

10 A Rot

10 Zentralsteuergerät 20 A Gelb

11 Zentralsteuergerät 15 A Blau

12 Zentralsteuergerät 10 A Rot

13 Zentralsteuergerät 15 A Blau

Nr.

Verbraucher Stromstärke

Kennfarbe

14 Fensterheber (auto-matische Reversier-funktion)

30 A Grün

15 esp®, SteuergerätGetriebe

5 A Braun

16 Innenbeleuchtung 10 A Rot

17 Wegfahrsperre 3 A Vio-lett

18 Elektrische Außen-spiegel

5 A Braun

19 Bremsleuchten 10 A Rot

20 Tempomat, Radio,Gurtwarnung

15 A Blau

21 Zentralsteuergerät,Kraftstoffpumpe, Ein-spritzung

15 A Blau

22 Heckscheibenwischer 15 A Blau

23 nur eDrive: Steuerge-rät Spannungsversor-gung

40 A Orange

24 5 A Braun

25 Steuergerät Span-nungsversorgung

30 A Grün

26 Radio 20 A Gelb

27 Tagfahrleuchten 5 A Braun

28 12‑V‑Steckdose, Ziga-rettenanzünder

15 A Blau

29 Steuergerät Span-nungsversorgung

5 A Braun

30 Abstandswarnfunk-tion

15 A Blau

31 Nebelscheinwerferhinten

‑ ‑

32 Radio, Zentralsteuer-gerät

15 A Blau

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Nr.

Verbraucher Stromstärke

Kennfarbe

33 Schlussleuchten,Nebelscheinwerfer,Taste Warnblinkan-lage, Verriegelungs-taste, Leuchtweiten-regulierung, Fenster-heber, Kennzeichen-beleuchtung, Radio,Bedieneinheit Klima-anlage, Tempomat,Limiter, Taste Ein-parkhilfe, Programm-wahltaste, Heckklap-pen-Entriegelung,Kamera Spurhalte-Assistent, Taste Start-Stopp-Automatik

25 A Cyan

34 Steuergerät Span-nungsversorgung

25 A Cyan

35 Scheinwerfer, Tag-fahrleuchten

25 A Cyan

36 Abblendlicht links,Zentralsteuergerät

10 A Rot

37 Abblendlicht rechts 10 A Rot

38 Abblendlicht links,Zentralsteuergerät

10 A Rot

39 ‑ ‑ ‑

40 ‑ ‑ ‑

41 ‑ ‑ ‑

42 ‑ ‑ ‑

43 Spiegelheizung 5 A Braun

44 automatische Rever-sierfunktion

25 A Cyan

45 Steuergerät Span-nungsversorgung

25 A Cyan

46 Radio Verstärker 20 A Gelb

47 ‑ ‑ ‑

48 ‑ ‑ ‑

49 ‑ ‑ ‑

Funkzulassungen der Reifendruckkon-trollen

Land Funkzulassungsnummer

Argenti-nien

MW2433AH-12337GG4H-12338

Brasilien 2770-12-8001Model: MW2433A0381-13-8001Model: GG4

AbuDhabiDubai

TRA, Registered-NOER0092100/12TRA, Registered-NOER0099792/12TRA, Registered-NOER0076990/11Dealer-NO: DA0047074/10

Jorda-nien

Model: Gen Alpha Wal 2 TPMStransmitterType Approval Number:TRC/LPD/2012/114Model: Gen Gamma Gen 4 433.92MHz.Type Approval Number:TRC/LPD/2012/190Model: Corax 3 MRXMC34MA4Type Approval Number:TRC/LPD/2011/158Type Number: LPD

Marokko MR7319 ANRT 2012/ 11/07/2012MR7672 ANRT 2012/ 23/11/2012MR6706 ANRT 2011

Molda-wien

1024

Philippi-nen

No: ESD-1206394CNo: ESD-1306871C

Serbien И 011 12

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Land Funkzulassungsnummer

Singapur Übereinstimmung mit IDAStandard DA- 103365

Südaf-rika

TA-2012/719TA-2012/1540TA-2011/1370

Einbau von Funkgeräten und Mobilte-lefonen (RF-Sender)

G WARNUNG

Wenn RF-Sender manipuliert oder nichtfachgerecht nachgerüstet werden, kannderen elektromagnetische Strahlung dieFahrzeugelektronik stören. Dadurch kön-nen sie die Betriebssicherheit des Fahr-zeugs gefährden. Es besteht Unfallgefahr!

Lassen Sie Arbeiten an elektrischen undelektronischen Geräten immer in einerqualifizierten Fachwerkstatt durchführen.

G WARNUNG

Wenn Sie im Fahrzeug RF-Sender unsach-gemäß betreiben, kann deren elektromag-netische Strahlung die Fahrzeugelektronikstören, z. B. wenn

Rder RF-Sender nicht an eine Außenan-tenne angeschlossen ist

Rdie Außenantenne falsch montiert odernicht reflexionsarm ist.

Dadurch können Sie die Betriebssicherheitdes Fahrzeugs gefährden. Es bestehtUnfallgefahr!

Lassen Sie die reflexionsarme Außenan-tenne in einer qualifizierten Fachwerk-statt einbauen. Schließen Sie RF-Senderbeim Betrieb im Fahrzeug stets an diereflexionsarme Außenantenne an.

! Lassen Sie die Motorelektronik und diedazugehörigen Teile, wie Steuergeräte,Sensoren, Stellglieder oder Verbindungs-leitungen, nur in einer qualifiziertenFachwerkstatt warten. Sonst können Fahr-zeugteile schneller verschleißen und die

Fahrzeug-Betriebserlaubnis kann erlö-schen.

! Wenn die Installations- und Gebrauchs-voraussetzungen für RF-Sender nichtbeachtet werden, kann die Betriebserlaub-nis erlöschen.Insbesondere sind folgende Vorausset-zungen einzuhalten

Rausschließliche Nutzung von frei gege-benen FrequenzbändernRBeachtung der maximal zulässigen Aus-

gangsleistungen in diesen Frequenz-bändernRausschließliche Nutzung von frei gege-

benen Antennenpositionen

Durch überhöhte elektromagnetische Strah-lung können Personen gesundheitlicheSchäden erleiden. Durch den Gebrauch einerAußenantenne wird dem in der Wissenschaftdiskutierten möglichen gesundheitlichenRisiko durch elektromagnetische FelderRechnung getragen.Bei korrektem Einbau von RF-Sendern sindfolgende Antennenpositionen möglich:

: Vorderer Dachbereich; Hinterer Dachbereich

Für den nachträglichen Einbau von RF-Sen-dern die Technische Richtlinie ISO/TS 21609(Road Vehicles — EMC guidelines for instal-lation of aftermarket radio frequency trans-mitting equipment) anwenden. GesetzlicheBestimmungen für Anbauteile einhalten.Wenn das Fahrzeug mit einer Funkvorrüs-tung ausgestattet ist, die in der Vorrüstungvorgesehenen Stromversorgungs- undAntennenanschlüsse benutzen. Bei der Mon-tage unbedingt die Zusatzanleitungen desHerstellers beachten.

Einbau von Funkgeräten und Mobiltelefonen (RF-Sender) 195

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Abweichungen von Frequenzbändern, maxi-malen Sendeleistungen oder Antennenposi-tionen müssen von smart frei gegeben sein.Die maximalen Sendeleistungen (PEAK) amFußpunkt der Antenne dürfen die folgendenWerte nicht überschreiten:

Frequenzband Maximale Sen-deleistung

Tetra380 - 410 MHz

20 W

Mobilfunkgeneration2G/3G/4G

6 W

Ohne Einschränkungen können im Fahrzeuggenutzt werden:

RRF-Sender mit maximaler Sendeleistungbis zu 100 mWRMobiltelefone (2G/3G/4G)Für die folgenden Frequenzbänder gibt eskeine Einschränkung für die Antennenposi-tionen im Außenbereich des Fahrzeugs:

RTetraRMobilfunk (2G/3G/4G)

196 Einbau von Funkgeräten und Mobiltelefonen (RF-Sender)>>

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Redaktionsschluss 14.12.2015

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