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    Insurrektionles Anarchistisches Infopamphlet Mai 2005

    -Syndikalismus (Gewerkschaften): die Erweiterung der Ausbeutung:

    Heutzutage ist die Angst der Individuen zu kmpfen und ihreZuneigung zum Konsum das Kapital aller falschen HeldInnen unserer Zeit,

    sprich, der Herrschenden. Sie schaffen den psychologischen Wohlstandder Individualitt, sie sind Schfer solange es eine Masse gibt, die sichlenken lsst. Die Arbeit hat als Aufgabe, so viele Menschen wie mglichzu belasten, sie zu verschmutzen, damit diese den Befehlen der Machtnicht mehr entgegentreten. Die Gewohnheit an das Elend soll sie zurResignation zwingen. Mit wenigen Worten, sie sollen aus berzeugungder Rohstoff der Manipulation sein. Frher verkauften die ArbeiterInnenihre Kraft um zu berleben. Heutzutage verkaufen die ArbeiterInnen sich

    selbst fr den Konsum. Fr die Herrschenden kommt es darauf an, dassdie ArbeiterInnen konsumieren, dass sie sich an den Konsum gewhnen.Sie werden sogar im Namen der ArbeiterInnen reden, damit diese mehrund mehr konsumieren. Es ist das Konsumverhalten der ArbeiterInnen,welche den Herrschenden ihre Macht verleiht. In diesem Sinne gibt eskeinen unterschied zwischen den Herrschenden und VollstreckerInnen.EineR passt die ArbeiterInnen an die Produktion an, der/die andere dieProduktion an die ArbeiterInnen

    Die Syndikate wurden ursprnglich aufgebaut als der Kapitalismus sichverbreitete. Sie waren notwendig um die damaligen Arbeitsbedingungenertrglicher zu machen. Die Bedingungen um gerade noch innerhalb desKapitalismus berleben zu knnen. Die eigene Bourgeoisie akzeptiertediese, da die Syndikate die Gewalt der ArbeiterInnen in ruhigereGewsser kanalisierten. Die Syndikate lieen auch nicht zu, dass dieGewalt sich ausbreitete, indem sie diese als kleine Revolten und Krawalleerschienen lieen. So wurde die Gefahr von nicht voraussehbaren

    Aufstnden der ArbeiterInnen ausgelscht.Die hohe Brokratisierung der industriellen Gesellschaften hat wenig mitden klassischen Klassendefinitionen des religisen Marxismus zu tun.

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    Alle Syndikate sind verurteilt, trotz ihrer mglichen Demagogie berSelbstverwaltung oder revolutionren Syndikalismus, nur ein Instrumentfr die Eingliederung der ArbeiterInnen in die Gesellschaft zu sein, anstattfr den Bruch mit dieser zu stehen. Syndikate kanalisieren dieUnzufriedenheiten der Massen und verhindern dabei die mglichenRevolten. Dafr benutzen sie diese Unzufriedenheit der Menschen(manchmal um Unruhen anzustiften, andere um sie abzuwrgen) um ihreeigene Stelle in der Macht zu verfestigen.Es ist die soziale Partnerschaft eines Systems, welche nur durch ihreeigenen Widersprche vorankommt, aber es unmglich macht, sie zudemaskieren.So ist die Aktivitt der Gewerkschaften ein Vorteil fr das politischeSystem unserer Tage. Sie ben eine Rolle aus, die akzeptiert wird, weilsie ntzlich und notwendig fr die wirtschaftliche und soziale Entwicklung

    des Systems ist. Es sind diejenigen, mit denen die Produktion sich gutentwickelt, anstatt zerstrt zu werden.Die Lohnerhhung und andere Vorteile werden nur erreicht, wenn diewirtschaftliche Lage des Landes es erfordert, dass der Inlandsmarktwachsen muss durch die Steigerung des Konsums der Massen. Sowiedass die ArbeiterInnenbewegung mit ihren Kmpfen und Streiks genausowie mit ihren Sozialen- und Lohnforderungen, einer der besten Antriebefr die Modernisierung des Kapitalismus gewesen ist und geblieben ist.

    Genauso wie fr die technische Revolution.

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    Es ist viel einfacher eine Lohnerhhung zu erreichen, als unsere Lebenverndern zu knnen, wurde schon im Mai 68 gesagt.Ohne Zweifel, die wilde Stimme der ArbeiterInnen, wenn sie selber redenknnen, ohne den Gebrauch irgendeiner syndikalistischen Ordnung, ohnedie materiellen Forderungen zu beachten (welche, in vielen Fllen nureine virtuelle Notwendigkeit sind und nie wirklich erreicht werden kann undauch nicht antikapitalistisch sind), sagt:- Wir haben es satt, ArbeiterInnen zu sein, satt, arbeiten zu mssen,haben die Hierarchien satt, haben es satt, immer gehorchen zu mssen,satt, nicht leben zu knnen, haben alle Sachen satt. -

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    Heutzutage ist die einzige revolutionre Forderung (welche nicht vomStaat eingliederbar ist) die Selbstbestimmung der Individuen. DieseForderung ist im tiefsten Sinne antisyndikalistisch und kann es auch nursein. Dies ist eine Sprache, eine Aktivitt, eine Stellungnahme welche dieSyndikate vor allem weil es hier um sie geht- nicht akzeptieren knnen,auch wenn sie auf ihren Kongressen Diskurse ber Selbstverwaltunghalten. Denn dies zu akzeptieren wre fr sie Selbstmord, weil entwederdie Syndikate die Chefs der ArbeiterInnen in den Firmen sind alsoHierarchien und Brokratie- oder sie sind dann nichts.

    Wo die Realitt mit der Fiktion verwechselt wird.Der Anarchxsyndikalismus.Vom Anfang an.

    Ein Syndikat - eine Gewerkschaft, egal wie Anarchx sie sich nennen,wird sich hauptschlich im Feld der Produktion und direkt oder indirektauch im Feld der Lhne bewegen. Natrlich werden sie sich etwas um dieArbeitsbedingungen kmmern Wenn sie es aber nicht mehr machen,dann sind sie kein Syndikat mehr und werden keinen Nutzen haben.Weder frs System noch fr die wirtschaftlichen Forderungen derArbeiterInnen. Und diese existieren in unseren Tagen. Wenn sie es abermachen, werden sie ein weiteres Instrument sein, das dazu dient, die

    ArbeiterInnen im Kapitalismus und in die Gesellschaft bessereinzugliedern. Das Kapital braucht Syndikate um die Unzufriedenheit zuplanen und so die Lohnerhhung, die Streiks und sonstige Forderungenvoraussehen zu knnen. So werden sie auch die Genehmigungen planen,welche sie sich erlauben knnen und welche dann nicht.Dem Kapitalismus, immer brokratischer, gefllt es, alles im Vorausplanen zu knnen. Diejenige die von einem anderen Syndikalismustrumen, welcher nicht existiert, sind nicht in der Lage, diesen

    durchzusetzen. Trotzdem, mit dem Versprechen auf eine Alternative,ziehen sie den Kurs durch. Entweder ein Syndikat mit allenKonsequenzen von anarchistisch ist dann weit und breit keine Spur oder nicht ganz ein Syndikat werden. Nicht ganz einSyndikat/Gewerkschaft werden durch Unanwesenheit im berufsttigenLeben [dies wird verursacht weil die Regeln im syndikalistischen Spielnicht eingehalten werden (Wahlen, Abkommen, Verhandlungen)]. AmEnde keine Bewegung von gar nichts, denn beim Versuch eines

    Mischmasch zwischen zwei Antagonismen ist das Resultat nichts.Mensch kann nicht mit dem Staat handeln und gleichzeitig mit diesembrechen. Syndikalismus ist Verhandlung mit dem Staat, Anarchismus istBruch mit dem Staat.

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    Es kann nicht der Streik ohne Verhandlung bevorzugt werden. Wie auchnicht der Zusammensto ohne Kompromiss. Den Streik und Handeln,Zusammensto und Kompromiss, sind die beiden Seiten derselbenMnze (Streiks um verhandeln zu knnen und verhandeln damit nachherStreiks existieren). Heutzutage, nehmen die meisten Chefs einen Streikals eine persnliche Beleidigung wahr. Sogar mehr als dass sie durch denStreik Verluste in der Firma haben knnten. Aber wir werden uns nichtgro um die Laune der Chefs kmmern. Eins ist aber klar, diekapitalistische Gesellschaft toleriert Streiks und hat aus diesen in derGeschichte viel gewinnen knnen.Der Anarchxsyndikalismus grndet sich, zumindest als Projekt, als eineMassenorganisation und als solche ignoriert er das Individuum (Anfangs-und Endpunkt des Anarchismus). Sie fordert von ihm Disziplin und Opfer wie alle die uns in unserem Leben umzingeln, von der Familie bis zur

    Firma weil sie die Werte und Modelle der autoritren Gesellschaft, diesie eigentlich zu bekmpfen versuchen, wie alle anderen ArbeiterInnen Organisationen, kopieren.Als solche, sind sie ein Mythos fr sich selbst. Quasi ein religiserGlauben, eine Armee oder eine Kirche mit ihren Kadern und ihre Massen.Hier knnen wir die ewige Trennung zwischen DirigentInnen und Dirigiertesehen.Wenn Mensch Syndikalismus machen will, braucht Mensch auch

    Syndikate, wrde Perogrullo sagen (wir erlauben uns einen anderenSpruch von ihm, wenn Mensch keinen Syndikalismus machen will,mssen die Syndikate abgeschafft werden).Wenn wir uns jetzt schon nur um die Lhne und Arbeitstunden kmmern,kann es als logisch verstanden werden, dass wir die Menschen nach ihrenBerufen trennen sollten. Denn alle Berufe knnen oder haben eigeneProbleme. OK, aber wenn wir dies doch machen, tun wir dem Kapital unddem Staat welchen wir ja zu bekmpfen versuchen (wer glaubt dass den

    noch???) nicht einen riesigen Gefallen? Wir teilen, brechen und stoppendamit die Unzufriedenheit und die Forderungen (durch solche Trennungder Menschen, bauen wir soziale Unterschiede nicht ab sondern auf). Sokommen alle, Fall fr Fall, in den Rahmen der Verhandlung undletztendlich in die Zusammenarbeit der ArbeiterInnen in der Verwaltungihrer eigenen Ausbeutung.Das anarchistische Streben ist es, mit diesen sozialen Trennungen zubrechen. So wie mit allen eintnigen und ritualisierten leerenrevolutionren Handlungen auch (Kundgebungen, Demonstrationen,Verteilung total langweiliger Presse, langweilige anstrengende Aufenthaltein irgendwelchen Lokale, in welchen immer auf irgendetwas gewartetwird). Wenn am Ende alles bei der Organisierung der Organisation bleibt

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    und deren Kmpfe sich nur um die Macht drehen, kann gesagt werden, inSyndikaten herrschen 100%ge Machtkmpfe. Es dreht sich alles um dieMacht durch die Macht, ohne materielle Vorteile wie in anderenOrganisationen.

    Kann also gesagt werden, dass Anarchxsyndikalismus nutzlos ist?

    Niemals! Der groe Nutzen des Anarchxsyndikalismus (fr das Systemversteht sich ja von selbst) ist, dass er ein Magnet fr rebellischeMenschen geworden ist. Aber nachdem sie durch den Sumpf der Militanzgegangen sind, die wirkliche Realitt des brokratischen Syndikalismuskennen gelernt und deren Ordnungsaufgaben erkannt haben, letztendlichnach Hause gehen um in den Fernseher zu schauen.

    Aus der Zeitung Libertario, 1895:

    Was ist ein Syndikat/Gewerkschaft? Es ist eine Gruppe vonMenschen, in der sich die Elendigsten nach Berufenzusammenschlieen und versuchen, die Beziehung zwischen Chefsund ArbeiterInnen weniger unertrglich zu machen. Entweder einsvon beiden: 1) sie schaffen es nicht und somit ist die

    syndikalistische Ttigkeit nutzlos oder 2) sie schaffen es und diesyndikalistische Ttigkeit ist schdlich, da einer Gruppe vonMenschen zwar in der Aktualitt ihre Leben weniger unertrglichgemacht wurde, dafr haben sie die Gesellschaft lnger existierenlassen.

    Wir unterscheiden nicht mehr zwischen unserem Verlangenund unseren Wnschen.

    Wir haben uns entschlossen, mit dem Erwachsensein zubrechen.

    Wir wollen alles.

    Wir verzichten auf gar nichts mehr!

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    Die Direkte Aktion:

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    Die Direkte Aktion ist das stndige Handeln, individuell oder kollektiv, ohne

    VermittlerInnen. Es ist das Individuum, welches fr die Ereignisse welche esselbst betreffen, fr sich selbst entscheiden kann. Die Kontrolle ber das eigeneLeben ohne Einmischungen zu haben. So bildet sich und entwickelt sich dasIndividuum frei und verstrkt sein eigenes kritisches Fassungsvermgen undkann selbstbewusst leben.Die Direkte Aktion entsteht aus Beziehungen, ohne VermittlerInnen, zwischenselbstbewussten Individuen die im Angriff gegen alles was uns unterdrckt undversklavt, vorankommen wollen.Die vermittelte Aktion (sprich, eine Aktion welche von externen Interessen geleitet

    wird) und die Unttigkeit (darunter verstehen wir, Passivitt, Resignation,Sorglosigkeit und die Zustimmung) sind antagonistische Realitten gegenberder Direkten Aktion. Die indirekte Aktion zerstrt die Initiative, lscht denrebellischen Geist, zeigt den Menschen vor allem dass sie jemand vertrauenknnen, der/die fr sie macht, was sie selber machen knnten. DieAnarchistInnen entscheiden sich fr die Direkte Aktion als einen Kampf und einenAngriff gegen die Autoritt, sowohl als eine Form frei zu leben als auch bewussttglich umzugehen.Das Delegieren ist einer der Hauptfeinde der Direkten Aktion. Die Herrschaft legt

    alle Mittel fr die Gesellschaft zur Verfgung, damit in unsere Verhltnisse unteruns und mit unserer Umgebung die vermittelte Aktion vorherrscht. Diese Mittelwelche die Macht aufbaut, direkt oder indirekt, sind die Stimme, diedemokratische Farce, die Parteien, die Gewerkschaften, die NGOs, dieBrokratInnen aller Farben und Tendenzen, die Polizei... Dies alles gemeinsam,ist eine der wichtigsten Sttzen des heutigen Staat-Kapitals.Wenn wir die Direkte Aktion benutzen, dann benutzen wir nicht dievorgeschriebenen Mittel der Herrschaft. Wir enthalten uns whlen zu gehen, (dieWahlen sabotieren ist eine gute Form um von uns Hren zu lassen) denn whlen

    ist ein Akt der Trgheit (denn du berlasst Entscheidungen, die dich betreffen,den Hnden anderer Menschen). Durch das Whlen und durch die vermittelteAktion, legitimieren wir die Herrschaft. Unser Ziel ist es nicht die Herrschaft zuerobern sondern die Herrschaft und alle Formen der Macht zu zerstren.

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    Nicht mit den Institutionen mitarbeiten, sondern ihnen entgegentreten ist was dieAktionen revolutionrer Menschen charakterisiert. Die Direkte Aktion bringt mitsich, gegen Parteien und Gewerkschaften, welche das Elend regulieren, zu sein.Wir brauchen keine AnfhrerInnen (sichtbare oder unsichtbare) und auch keineAvantgarde.Das Plenum kann ein Moment sein, in dem fr die Praxis der Direkten Aktion

    Entscheidungen getroffen werden. Immer wenn es ein Platz ist, um sich alsMenschen zu treffen wo diskutiert, debattiert und gelernt werden kann. Und nichtwenn dort das Gesetz der Zahlen und der Mehrheit zhlt und dieses nicht durchdie Lehrlinge der Politik welche lang und gut reden knnen, manipuliert wird.Es ist auch nicht Direkte Aktion, die bung der Militanz welche der Gegensatz derindividuellen Verantwortung ist. Die Militanz ist die Unterwerfung einiger Ideenoder Gruppierungen. Es ist eine Aktion die vom Leben getrennt ist. Derentfremdete Kampf ist kein Kampf fr die Emanzipation. Die Direkte Aktionbertrifft die Militanz.

    Die Direkte Aktion, im Kampf gegen die Entfremdung, kann die Form derSabotage, Poesie, Enteignung, Agitation, Abstinenz nehmen.... Es ist die Aktion,mit welcher wir nicht nur direkt die Unterdrckung angreifen, es bedeutet auchkeinen Dialog und Verhandlung mit der Herrschaft. In diesem Sinne, leugnen wirdie Tuschung welche von der Macht und den verschiedensten linkenParteien/Gruppierungen verbreitet wird. Wir verzichten auf ihren sozialen Frieden.Es wird keinen sozialen Frieden geben solange Unterdrckung in all ihrenFormen existiert (Staat, Regierung,Kapitalismus, Geld, Gefngnis,

    Patriarchat, Arbeit....)So gesehen, ist die Direkte Aktion nichtnur die Form, in der wir uns verteidigenund angreifen, sondern auch die Form,wie wir uns ausdrcken, wie wir handelnund wie wir leben.

    Meine Damen und Herren, dasLeben ist kurz.... Wenn wirleben, leben wir um auf denKpfen der KnigInnen zulaufen.

    SHAKESPEARE, Henry IV

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    Die anarchistischen Individuen Wien sind eine informelle Gruppevon Menschen die versucht auf der Strae und in unseren eigenenLeben den Anarchismus wieder zu entdecken. Unsere Theorie luftHand in Hand mit unserer Praxis denn das eine ohne das andere ist

    leer und bedeutet nichts.Daher knnen wir alle die dies lesen nur ermutigen, keine Angst vordem Leben zu haben und ihre Ideen und Wnsche auszuleben.Lasst uns das sein was wir sein wollen. Die Anarchie hier und jetztleben und nicht auf die Revolution warten!

    -FREIHEIT FR ALLE SOZIALEN UND ANARCHISTISCHEN GEFANGENEN!

    -ES LEBE DER SOZIALE KRIEG OHNE VERMITTLERINNEN!

    -ES LEBE DER AUFSTNDISCHE ANARCHISMUS!

    -ES LEBE DIE DIREKTE AKTION, HIER UND BERALL!

    Aufstndische Anarchistische Individuen Wien (immerWahnsinniger)

    Auszge aus dem sozialen Krieg in Wien:

    - Ein netter Bewohner aus der Stadt will sein Leben mitmehr Glck und Freude fllen und zerstrt mit einemHammer den Eingang einer Bank.

    - Ein Bro des AMS wird wild mit Steinen beworfen, durcheinige die sich unwohl fhlten, dass dies dort existiert.

    - Andere entscheiden sich die Nacht zurck zu erobern und die

    traurigen Wnde der Huser mit netten Sprchen fr dieRevolte wieder ins Leben zu bringen