Barftgaans 05-06/2013

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2012 B arftgaans BARFTGAANS – DAS MAGAZIN FüR IN UND UM UELZEN 05/06 www.barftgaans.de 2013 Feuilleton Endlich kommt der Sommer | ab S. 33 Sonderseiten zum Vitalmarkt Uelzen » Uelzen auf der igs 2013 in Hamburg » Ein Wald zum Trinken Ziel ist es deutschlandweit die Aufforstung mit mehr- schichtigen Mischwäldern zu unterstützen. S.40 Markttag am Bahnhof Ökologische Landpartie startet am 15.Juni 2013 mit Hundertwasser Geschenk-Ideen Die besten Geschenk-Tipps finden Sie ab S. 36 Barftgaans fährt mit! Vielfältig, bunt und engagiert | S. 9 Von Barbara Kaiser | ab S. 16 » Freizeittipps und Ausflugsziele Entdecken Sie unsere Region » Titelbild: P. Gerlach, HeideRegion Uelzen e.V.

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Barftgaans - Das Stadtmagazin für Leute in und um Uelzen

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2012BarftgaansBarftgaans – Das magazin für in unD um uelzen 05/06w

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2013

Feuilleton

Endlich kommt der Sommer | ab S. 33Sonderseiten zum Vitalmarkt Uelzen

»Uelzen auf der igs 2013 in Hamburg»

Ein Wald zum TrinkenZiel ist es deutschlandweit die Aufforstung mit mehr-schichtigen Mischwäldern zu unterstützen. S.40

Markttag am BahnhofÖkologische Landpartie startet am 15.Juni 2013 mit Hundertwasser

Geschenk-IdeenDie besten Geschenk-Tipps finden Sie ab S. 36Barftgaans fährt mit!

Vielfältig, bunt und engagiert | S. 9

Von Barbara Kaiser | ab S. 16

»Freizeittipps und Ausflugsziele Entdecken Sie unsere Region»

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Mit uns ist inpunkto Lebens- qualität für alle mehr drinAls 100 % kommunales Unternehmen haben wir einen klaren Fokus: zum Wohle aller Bürger zu arbeiten und zu wirtschaften mit dem Ziel, die Lebensqualität hier vor Ort und der Region für alle nachhaltig zu verbessern. Im Gegensatz zu großen Energiekonzernen oder rein profitorientierten Internetanbietern, die zum Wohle einer möglichst hohen Dividende arbeiten, kümmern wir uns um weit mehr, als Sie nachhaltig mit Energie zu versorgen. Informieren Sie sich über mycity.

®

Hotline: 0 800 / 25 25 25 8 www.stadtwerke-uelzen.de

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 3

Feste Feiern in Uelzen

CaFé – NEU SEIT MaI

Unter der Leitung der meisterlichenTortenbäckerin Rea Dammann hatim Mai unser Café eröffnet.Genießen Sie hausgebackene Tortenund Kuchen in stimmungsvoller Atmos phäre an sieben Tagen in der Woche.

SpaRGEl- UNd MaTjES-FEST – Sa./So. 1./2. jUNI

Spargel und Matjes in allen Variationen im Sommergarten genießen Sie in unserem Partnerbetrieb Meyers Gast­haus in Hanstedt II.

EINSCHUlUNGSaMSTaG, 10. aUGUST

Kindgerechte Buffets oder Menüs nach Ihren Wünschen. Allen Einschulungskindern, die bei uns feiern, schenken wir eine Schul­tüte mit regionalen Köstlichkeiten und Nützlichem für den Schulstart.

Weitere Veranstaltungstermine immer aktuell unter: www.eiche-uelzen.de

Soltauer Straße 14 | 29525 Uelzen | 0581 9055­0

Barftgaans, Barfußgänger, hatte der junge Bursche vom Lande gesagt – und den späteren Uhlenköper neu-gierig ge-macht. Als Barfußgänger wollte ich, im-merhin Autor eines Magazins mit diesem Namen, mich auch einmal ausprobieren. Nachdem der Lenz endlich eine Tempe-ratur von zwanzig Grad bot, hieß es also: raus aus den Socken und freie Sicht für die Hühneraugen! Auf Grund der harten, gepflasterten Fußwege übte ich aller-dings in Sandalen. Um kurz darauf von ei-ner Studentin beeindruckt zu werden, die

tatsächlich barft durch die Stadt spazierte. Feinsliebchen musste, in dem alten Volkslied, mangels Schuhen noch bar-fuß gehen. Heutzutage ist es in unserem Kulturkreis eher Luxus und unkon-ventionell, keine Schuhe zu tragen. Nach langem Winter wieder Licht und Luft an die Haut zu lassen ist aber vielen hierzulande ein Bedürfnis, wie zu beobachten ist. Das muss nicht gleich »barfuß bis zum Hals« bedeuten. Was wieder eine Frage kultu-reller Übereinkunft wäre... In Ländern, deren Name mit -stan endet, ist das meist gar keine Frage. Und irgendwie muss es da auch ohne »ohne« gehen. »Watt dem een sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall«, heißt es im Volksmund. Da braucht es ein wenig Finger- bzw. Zehenspitzenge-fühl, dem Anderen in in seinem kulturellen, moralischen und auch ästhe-tischen Empfinden nicht zu sehr zu nahe zu treten. Wenn jeder damit wohlwollend umginge, umgehen könnte, wäre freundliche Überein-kunft statt eines Korsetts von Gesetzen sicher erfreulich und befreiend.Ähnliches wäre auch gut und nützlich für den »Uhlenköper«. Das mo-derne Informations-Netz ist ja, interessanterweise, je engmaschiger desto durchscheinender. Da müsste eigentlich niemand die Eule im Sack kaufen. Und der anfangs erwähnte Bursche dürfte wenig Erfolg haben (sofern nicht blinde Gier den Käufer leitet).Frühjahr, Frühsommer – das wäre überhaupt die richtige Zeit, sich von Filz und anderen Bemäntelungen zu befreien.Auch wäre es sinnvoll, Skrupel, die spitzen Steinchen unter den Sohlen (auch als Gewissensbisschen bekannt), nicht nur zu haben, sondern auch wieder zu bemerken – bevor man eines Tages, ertappt, unvorher-gesehen und unfreiwillig »ganz von den Socken« ist.Es kann etwas Befreiendes haben, nichts verdecken, nichts verbergen zu müssen, sondern sich selbst und der Allgemeinheit zuliebe eine ehrli-che Haut zu sein und zu Markte zu tragen.

Ich übe schon mal.

It `s Tru[mann]

BaRFTGaaNistan

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4 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Kurz berichtetProjekt »AlphaKommunal«: Kreisvolkshochschule

Im Profil: Gärtnermeisterin Christiane Wittkowski

Kläranlage Uelzen gewährt Blick hinter die Kulissen

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SpezialDrumsolo gegen das Gestrige

Vitalmarkt Uelzen – Sonderseiten

21 ab 33

Inhalt

ThemenOffene Gärten im Landkreis zu bestaunen

Uelzen auf der internationalen Gartenschau

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Naturerlebnis Ilmenauradweg

Ferien-Fete 2013

Mut haben sich einzumischen

Ein Wald zum Trinken

Endlich gibt es wieder Spargel

Eine Woche, um sich selbst zu finden

Ich bin gerne in Uelzen – Familientag 2013

Zwischen Tradition und Zukunft – Kloster Medingen

Die Faszination des Geocaching: Outdoor-Sport und Schatzsuche

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212840444857

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FeuilletonEin Jahr Arbeit für Brigitte Jerosch-Dürfeldt – ein Klassenfoto

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Zauberlehrlinge an 88 Tast en18Fünf Bücher für Unterhaltung, Erbauung, Belehrung und Nutzen

Abgeschnitten – eingebunden

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ab33 Sonderseiten »Vitalmarkt Uelzen«

Genießen in vollen Zügen – das sind der WonnemonatMai und der Sommer-Monat Juni:Endlich wieder frisches, heimisches Obst undGemüse. Spargel – das weiße Gold der Heide,Erdbeeren – die süße Verführung, was haben wirEuch vermisst…

20Abgeschnitten und eingebundenEin Kunstprojekt zwischen der JVA und der Woltersburger Mühle gibt zu bedenken…

Diesem Heft liegt die aktuelle Ausgabe des Magazins des ÖKORegio e.V. bei

Ein Herz für Tiere in Not – Die Tiertafel30

Beratung und Unterstützung vomSeniorenservicebüro Uelzen

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Deutscher Sportabzeichentag61

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Rubriken

Unser Handwerk

Geschichte auf Platt

2630

Summertime24

Fashion & StylingFashionwelt29

Freizeit

Sonderseiten »Vitalmarkt Uelzen«

Genuss in vollen Zügen – frische Erdbeeren47

Entdecken Sie unsere Region – Rauf auf die Burg!

Mehr als ein Museum – Handwerkermuseum Suhlendorf

Geschichte mit allen Sinnen erleben

414243

Mittelalterliches Leben im Kloster50

Golf – gesund bis ins Alter54

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Ein Beruf mit ZukunftAusbildung zum /zur Ergotherapeut/-in

an der Berufsfachschule für Ergotherapie

- staatl. anerkannte Ersatzschule –

Anerkannte Schule der World Federation of Occupational � erapists (WFOT)

DVE – Zerti� kat 2000 (Rezerti� ziert 2012)

Kooperationspartner der Döpfer-Akademie Schwandorfbezüglich des Bachelor-Studiengangs Ergotherapie

Am Bahnhof 4 • 29549 Bad BevensenTel.: ( 05821) 42062 • Fax (05821) 3429

[email protected] • www.bfs-ergotherapie.de

Nächster Ausbildungsbeginn: 1. August 2013

Alles rund um die Ausbildungan unserem

Informationstag Samstag, 01. Juni 2013

10:00 - 14:00 Uhr

lernen macht SpaSS!Projekt »AlphaKommunal«: Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow-Dannenberg startet Gespräche

Lesen und schreiben lernt man doch in der Grundschu-le! – So meint man gemeinhin. Doch Zahlen einer im Februar 2011 veröffentlichen Studie der Universität

Hamburg sprechen eine andere, erschreckend deutliche Sprache. Wie die Studie belegt, kann in der Altersgruppe von 18 bis 64 Jahren ein Anteil von 14 Prozent der Erwerbsfähigen

nur unzureichend lesen und schreiben. Was das für die Be-troffenen im Alltag bedeutet, lässt sich nur schwer nach-vollziehen. Einen Fragebogen ausfüllen, ein Kreuz auf dem Wahlzettel machen oder die Gebrauchsanweisung für die Waschmaschine lesen: diese alltäglichen Dinge geraten zu hohen Hürden. Eine Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben ist nur eingeschränkt möglich. Die Fähig-

keit, lesen und schreiben zu können, gehört zur Grundbildung. Fehlt diese, geraten die Betroffe-nen schnell in die Isolation.Die Volkshochschulen vor Ort sind die größten Träger von Grundbildungs- und Alphabetisie-rungskursen. Zusammen mit den Kommunen können sie Menschen unterstützen, die eine Grundbildung nachholend erwerben möchten. Die KVHS Uelzen/ Lüchow-Dannenberg geht hier als Partner im Projekt »AlphaKommunal« neue Wege. Am Beispiel des Landkreises Uelzen wird sie eine Strategie für ländlich orientierte, kom-munale Grundbildungsplanung entwickeln. Die KVHS ist eine von bundesweit drei ausgewähl-ten Volkshochschulen (Uelzen, Potsdam und Kaiserslautern).Die erste Phase des Projektes wird in Kürze an-laufen, so Anja Ostermann, Projektleiterin von AlphaKommunal und Grundbildungsbeauftragte der KVHS. Mitarbeiter der Verwaltung oder des Jobcenters, die häufig Kundenkontakt haben so-wie Personalverantwortliche sollen Ende Mai/An-fang Juni zu einem Gespräch eingeladen werden, in dem Ostermann das Projekt vorstellen wird. Durch das Projekt sollen sie sensibilisiert werden, das Problem des Analphabetismus zu erkennen. »Es geht darum, wie ich die Betroffenen anspre-chen kann, wie ich in Kontakt komme«, erläutert Ostermann. Häufig bewegten sich die Menschen mit unzureichender Lese- und Schreibfähigkeit in einer »Grauzone«. Sie seien oft berufstätig, kön-nen ihre »Schwäche« im Alltag aber gut verber-gen. Deutschlandweit haben rund 57 Prozent der Betroffenen einen Job, aber nur 20.000 von ihnen besuchten einen Alphabetisierungskurs bei einer KVHS. Es sei schwierig, an diese Menschen heran-zukommen, sie zu motivieren. Es gehe darum zu zeigen, »dass Lernen auch Spaß machen kann«. Oft hätten die Betroffenen schlechte Lernerfah-rungen gemacht, seien in der Schule gescheitert. Ostermann kennt viele positive Beispiele, wie sich Menschen nach einem Alphabetisierungskurs verändert haben: »Die Menschen waren offener, selbstsicherer.« Oder wie es ein Teilnehmer aus-drückte: »Niemand kann alles, aber alle können etwas.« [kvhs]

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Was fanden Sie am Gärtnerberuf besonders interessant?Christiane Wittkowski: Ich war fasziniert davon, wie aus vielen kleinen Saatkörnern, die man fast nicht sehen kann, Blumen für eine Fläche von 100 Quadratmetern entstehen. Während meiner Meisterausbildung im letzten Jahr habe ich Kollegen getroffen, die anhand eines kleinen Stöckchens ge-nau erkennen konnten, um welchen Baum es sich handelt – das fand ich spannend.

Haben Sie sich schon immer für Blumen und Pflanzen interes-siert und als Kind immer im Beet rumgebuddelt?(Lacht) Nein, den »grünen Daumen« hatte ich damals nicht. Mir sind sogar die Zimmerpflanzen eigegangen.

Der Kurpark Bad Bevensen ist Partnerprojekt der igs 2013 (internationale gartenschau hamburg 2013). Gibt es spezielle Pflanzen, die Sie zu diesem Anlass gepflanzt haben?Zur Gartenschau wurden zwei spezielle Rosenkreationen gezüchtet, die in allen Außenstandorten gepflanzt wurden. Die Besucher können sich im Sommer an der rotblühenden Strauchrose »Elbjuwel« sowie der gelbblühenden Gartenro-se »Sonnenwelt« erfreuen. Wir haben von beiden Sorten je 50 Stück gepflanzt, die im Sommer herrlich duften werden.

Was pflanzen Sie sonst noch im Frühjahr?Wir pflanzen insgesamt rund 58.000 Frühjahrsblüher (Stief-mütterchen, Vergissmeinnicht, Tausendschön und Goldlack)in der Stadt und im Kurpark. Wir versuchen jedes Jahr aktu-elle Neuheiten zu präsentieren, sodass die Besucher immer wieder etwas anderes und Interessantes sehen. Dazu schau-en wir uns die neuen Saatgutkataloge an und besuchen Sich-tungen von Musterpflanzungen.

Haben Sie eigentlich eine bestimmte Lieblingspflanze?(Überlegt lange) Nein, eigentlich nicht. Aber ich bin sehr stolz auf den Zimtahorn, den ich letztes Jahr gepflanzt habe.

Haben Sie eigentlich noch einen Blick für die Schönheit des Kurparks oder ist das nur Arbeit für Sie?Der Kurpark ist »mein Baby«. Wenn hier etwas nicht stimmt, dann beschäftigt mich das. Ich sehe immer wieder Details, die ich verbessern könnte.

Als sie hier zum Treffpunkt gekommen sind, haben sie noch-mal die Beete am Rand inspiziert, hier gezupft, da gezupft…Es ist noch so viel zu tun – beispielsweise müssen noch Bee-te gesäubert und bepflanzt werden. Noch ist nicht alles so wie ich es mir vorstelle. Da kann ich sehr eigenwillig sein. [nikole]

Sie sorgt dafür, dass in diesen Tagen der Kurpark in Bad Bevensen in den schönsten, bunten Frühlingsfarben erblüht. Gärtnermeisterin Christiane Wittkowski wollte nach dem Abitur eigentlich Umwelttechnik in Suder-burg studieren. Doch die begeisterte Reiterin und ge-bürtige Saarbrückerin entschied sich 1995 für eine Aus-bildung in der Gartenabteilung der Stadt – und kümmert sich heute zusammen mit zwei Kollegen um die rund 12 Hektar große Parklandschaft an der Ilmenau.

Im Profil

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»Offene Gärten in der Region Uelzen« laden Gartenfreunde ein, einen Blick in die überwiegend privaten Gärten zu wer-fen. 25 Gärten und Gärtnereien, die nach bestimmten Krite-rien ausgewählt wurden, können in der Region Uelzen be-sichtigt werden. Dazu gehören beispielsweise ein duftender Garten mit Wein- und Hopfenlaube, ein Garten mit großer Tagliliensammlung oder ein Cottage-Garden im englischen Stil. Ebenfalls öffnen das Museumsdorf Hösseringen, das Kloster Medingen und das Arboretum Melzingen ihre Pfor-ten. Riskieren Sie einen Blick durch die geöffneten Garten-pforten der zahlreichen Hobbygärtner im Landkreis. Gärten und Parks der Region laden zu anregenden und entspannen-den Momenten ein. Gartenbesitzer öffnen ihre Gärten einem interessierten Pu-blikum, um Gärten mit verschiedenen pflanzlichen Schwer-punkten kennenlernen zu können und Gartenerfahrungen auszutauschen. Gartengestaltung soll als Passion vermittelt werden, die das ganze Jahr über genossen werden kann.Hauptöffnungstage sind die Wochenenden am 22. und 23. Juni und am 7. und 8. September. Die zu entdeckenden Gär-ten und weitere Termine finden Sie unter www.offene-gaer-ten-region-uelzen.de

Melzinger ArboretumDas Arboretum ist ein einzigartiger Garten. Er spiegelt in ganz besonderer Weise das Lebenswerk seiner Gründerin Christa von Winning wider, die diesen Garten in die Hän-de einer gemeinnützigen Stiftung gegeben hat. Aus ihrem Nutzgarten der Nachkriegszeit wurde im Laufe der Jahre das Arboretum, ein Sammlergarten mit seltenen Bäumen, Sträuchern und Pflanzen aus allen Erdteilen. Bei ihren Gar-tenreisen durch ganz Europa, Nord- und Südamerika und Asien hat sie stets Samen schöner und seltener Pflanzen mit-gebracht, sodass ein Garten der besonderen Art entstand. Der Besucher trifft bei seinen Rundgängen durch den Garten mit seinen aufgelockerten Wiesenflächen und den beschil-

derten Wegen auf fast 900 verschiedene Gehölze und Pflan-zen. Detaillierte Ausschilderungen erklären den Namen, die Abstammung und die Herkunft der einzelnen Pflanzen.

Brümmerhofgarten Museumsdorf HösseringenDas Museumsdorf Hösseringen zeigt einen repräsenta-tiven, durch Buchsbaumhecken gegliederten Garten aus der Zeit um 1900, der sich an traditionelle Gartenpläne der Region anlehnt. Um das zentrale Rosenrondell gruppie-ren sich vier Gemüsequartiere mit alten oder unbekannte-ren Gemüsesorten wie zum Beispiel Altmärker Braunkohl, Schwarzwurzeln, Pastinaken und alten Sorten von Stangen-bohnen. Zwei großzügige Kräuterbeete profitieren von der Strahlungswärme der Hauswand. Bunte Staudenbeete mit Beerenobststräuchern rahmen das Ensemble ein, das durch einen Stakettzaun zur Streuobstwiese und dem Hofbereich abgegrenzt ist. Die große schattige Laube aus Hainbuchen lädt zum Schauen, Plaudern und Rasten ein.

Kloster MedingenDie Besonderheit der Gartenanlage des Klosters Medingen sind die sogenannten »Damengärten«, die in die Gesamt-konzeption integriert wurden. Diese sind nach dem großen Brand von 1781 entwickelt worden. Dem Geschmack der Zeit entsprechend, die Landschaftsgärten waren im Kommen, entstand anstelle des alten Klostergartens eine schlosspar-kähnliche Anlage, die auch heute noch in ihren Strukturen erhalten ist. In der Bepflanzung ging es um Solitärpflanzen und Bäume, um Mannigfaltigkeit, Abwechslung und Kont-raste mit Ausstattungselementen. Auffällig ist, dass dabei fast ausschließlich mit einheimischen Gehölzen mit farbi-gem Laub, besonderer Rinde und interessanten Wuchsfor-men gearbeitet wurde. Die Teile der Gärten, die nicht mehr bewirtschaftet werden, lassen auch als Obstwiese durch Kenntlichmachung der alten Abmessungen die damaligen Parzellenstrukturen erkennen.

Gartenträume: Offene Gärten im Landkreis zu bestaunen

Geöffnet nach telefonischer Absprache:Kirsten und Thomas Licht, Emerner Straße 15, Lehmke; Telefon 0 58 25/5 14Hof Burmester-Müller, Im Dorfe 12, Niendorf/Bienenbüttel; Telefon 0 58 23/ 3 42Helga Mischer, An der Ilmenau 16, Emmendorf; Telefon 0 58 75/ 3 14Jochen und Elisabeth Steinhagen, Wiesengrund 15, Wieren; Telefon 0 58 25/ 13 09Familie Kindermann, Kattenbarg 2, Schwemlitz; Telefon 0 58 03/ 9 69 41 20C. Schierwater, Dorfstraße 3, Borg/Rosche, Telefon 0 58 03/ 5 75Jederzeit geöffnet: Museumsdorf Hösseringen und Burg BodenteichGartenschulen: Zinsser „Gärten von Eden“, Ebstorfer Straße 27, Uelzen, Telefon 0581/ 2267Pur Natur – Die Gartenschule, Celler Straße 138, Holdenstedt, Telefon 0581/ 2910

Öffnungszeiten

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»Offene Gärten in der Region Uelzen« laden Gartenfreunde ein, einen Blick in die überwiegend privaten Gärten zu wer-fen. 25 Gärten und Gärtnereien, die nach bestimmten Krite-rien ausgewählt wurden, können in der Region Uelzen be-sichtigt werden. Dazu gehören beispielsweise ein duftender Garten mit Wein- und Hopfenlaube, ein Garten mit großer Tagliliensammlung oder ein Cottage-Garden im englischen Stil. Ebenfalls öffnen das Museumsdorf Hösseringen, das Kloster Medingen und das Arboretum Melzingen ihre Pfor-ten. Riskieren Sie einen Blick durch die geöffneten Garten-pforten der zahlreichen Hobbygärtner im Landkreis. Gärten und Parks der Region laden zu anregenden und entspannen-den Momenten ein. Gartenbesitzer öffnen ihre Gärten einem interessierten Pu-blikum, um Gärten mit verschiedenen pflanzlichen Schwer-punkten kennenlernen zu können und Gartenerfahrungen auszutauschen. Gartengestaltung soll als Passion vermittelt werden, die das ganze Jahr über genossen werden kann.Hauptöffnungstage sind die Wochenenden am 22. und 23. Juni und am 7. und 8. September. Die zu entdeckenden Gär-ten und weitere Termine finden Sie unter www.offene-gaer-ten-region-uelzen.de

Melzinger ArboretumDas Arboretum ist ein einzigartiger Garten. Er spiegelt in ganz besonderer Weise das Lebenswerk seiner Gründerin Christa von Winning wider, die diesen Garten in die Hän-de einer gemeinnützigen Stiftung gegeben hat. Aus ihrem Nutzgarten der Nachkriegszeit wurde im Laufe der Jahre das Arboretum, ein Sammlergarten mit seltenen Bäumen, Sträuchern und Pflanzen aus allen Erdteilen. Bei ihren Gar-tenreisen durch ganz Europa, Nord- und Südamerika und Asien hat sie stets Samen schöner und seltener Pflanzen mit-gebracht, sodass ein Garten der besonderen Art entstand. Der Besucher trifft bei seinen Rundgängen durch den Garten mit seinen aufgelockerten Wiesenflächen und den beschil-

derten Wegen auf fast 900 verschiedene Gehölze und Pflan-zen. Detaillierte Ausschilderungen erklären den Namen, die Abstammung und die Herkunft der einzelnen Pflanzen.

Brümmerhofgarten Museumsdorf HösseringenDas Museumsdorf Hösseringen zeigt einen repräsenta-tiven, durch Buchsbaumhecken gegliederten Garten aus der Zeit um 1900, der sich an traditionelle Gartenpläne der Region anlehnt. Um das zentrale Rosenrondell gruppie-ren sich vier Gemüsequartiere mit alten oder unbekannte-ren Gemüsesorten wie zum Beispiel Altmärker Braunkohl, Schwarzwurzeln, Pastinaken und alten Sorten von Stangen-bohnen. Zwei großzügige Kräuterbeete profitieren von der Strahlungswärme der Hauswand. Bunte Staudenbeete mit Beerenobststräuchern rahmen das Ensemble ein, das durch einen Stakettzaun zur Streuobstwiese und dem Hofbereich abgegrenzt ist. Die große schattige Laube aus Hainbuchen lädt zum Schauen, Plaudern und Rasten ein.

Kloster MedingenDie Besonderheit der Gartenanlage des Klosters Medingen sind die sogenannten »Damengärten«, die in die Gesamt-konzeption integriert wurden. Diese sind nach dem großen Brand von 1781 entwickelt worden. Dem Geschmack der Zeit entsprechend, die Landschaftsgärten waren im Kommen, entstand anstelle des alten Klostergartens eine schlosspar-kähnliche Anlage, die auch heute noch in ihren Strukturen erhalten ist. In der Bepflanzung ging es um Solitärpflanzen und Bäume, um Mannigfaltigkeit, Abwechslung und Kont-raste mit Ausstattungselementen. Auffällig ist, dass dabei fast ausschließlich mit einheimischen Gehölzen mit farbi-gem Laub, besonderer Rinde und interessanten Wuchsfor-men gearbeitet wurde. Die Teile der Gärten, die nicht mehr bewirtschaftet werden, lassen auch als Obstwiese durch Kenntlichmachung der alten Abmessungen die damaligen Parzellenstrukturen erkennen.

Gartenträume: Offene Gärten im Landkreis zu bestaunen

Geöffnet nach telefonischer Absprache:Kirsten und Thomas Licht, Emerner Straße 15, Lehmke; Telefon 0 58 25/5 14Hof Burmester-Müller, Im Dorfe 12, Niendorf/Bienenbüttel; Telefon 0 58 23/ 3 42Helga Mischer, An der Ilmenau 16, Emmendorf; Telefon 0 58 75/ 3 14Jochen und Elisabeth Steinhagen, Wiesengrund 15, Wieren; Telefon 0 58 25/ 13 09Familie Kindermann, Kattenbarg 2, Schwemlitz; Telefon 0 58 03/ 9 69 41 20C. Schierwater, Dorfstraße 3, Borg/Rosche, Telefon 0 58 03/ 5 75Jederzeit geöffnet: Museumsdorf Hösseringen und Burg BodenteichGartenschulen: Zinsser „Gärten von Eden“, Ebstorfer Straße 27, Uelzen, Telefon 0581/ 2267Pur Natur – Die Gartenschule, Celler Straße 138, Holdenstedt, Telefon 0581/ 2910

Öffnungszeiten

Vielfältig, bunt, engagiert und mit vielen interessanten Ak-tionen präsentieren sich verschiedene Uelzener Gruppen auf der igs 2013 in Hamburg. Musikalische Darbietungen, ÖkoRegio- und Nachtwächter-Engagement, Holzschnitzar-beit und Infos zum Hundertwasserbahnhof Uelzen – all das soll den Besuchern die Vielfalt der Region zeigen.

Das Programm im Detail:Donnerstag, 6. Juni, 12.30 bis 14 Uhr: Bürgermeister Otto Lukat führt auf der NDR-Bühne, die an die Fläche der Kulturlandschaft der Lüneburger Heide angrenzt, durch das Uelzen-Programm. Mit von der Partie sind die Big Band des HEG unter der Leitung von Wolfgang Knappe, das Blechbläser-Quintett »Heide Brass« und der Schulchor der Hermann-Löns-Schule unter der Leitung von Stefanie Freytag.

Von Donnerstag, 6. bis zum Sonntag, 9. Juni, 9 bis 20 Uhr: Eine Bank zum Verweilen und gewinnen – gestaltet von Andre Löbnitz. Der vier Meter lange Eichenstamm ist mit der Silhouette und dem Schriftzug der Stadt Uelzen ver-sehen. Das tonnenschwere Schmuckstück wird für die gesamte Dauer der igs 2013 auf der Fläche der Kulturland-schaft der Lüneburger Heide für den Besuch in Uelzen wer-ben. Wer sich auf der Bank fotografieren lässt und das Foto anschließend an die Stadt Uelzen schickt, kann ein Uel-zen-Wochenende und mehr gewinnen. Die Bilder werden auf uelzen.de sowie auf der Facebookseite der HeideRegi-on Uelzen veröffentlicht.An allen vier Tagen präsentieren sich Mitglieder der Nacht-wächtergruppe auf dem Marktplatz der Kulturlandschaft Lüneburger Heide. Sie informieren über die Stadt Uelzen, Gäste- und besonders über die Nachtwächterführungen.

Ebenfalls an allen Tagen wird sich der Öko-Regio-Verein in dem von Werkhaus gestalteten Pavillon der Kulturland-schaft Lüneburger Heide präsentieren. Die beteiligten Mit-glieder stellen sich vor und bieten eine Tasche mit eigenen Produkten an. Das Restaurant »Lässig« ist mit einem ge-deckten Tisch des Bio-Restaurants vertreten. Der Öko-Regio-Verein wirbt in diesem Zuge auch für den Markttag am Hundertwasser-Bahnhof Uelzen, der als Auf-taktveranstaltung der Ökologischen Landpartie dient und die Hundertwasser-Ausstellung eröffnet. Im Innern des Pavillons informieren Bilder und Informati-onstafeln über die Heideregion Uelzen. Auf der Freifläche vor dem Pavillon werben die Stadt- und Touristinformation sowie das Restaurant »Lässig« für ei-nen Besuch des »Hundertwasser-Bahnhof Uelzen«. Ein Ge-winnspiel bietet kleinen und großen Gästen einen ersten Einblick in Hundertwassers farbenfrohe Details.

UElzEN aUF der internationalen GartenschaU IN HaMBURG

Blechbläser-Quintett Heide Brass Andre Loebnitz in Aktion

Auf www.barftgaans.de verlosen wir Eintrittskarten zur igs 2013.

Gewinnen:

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10 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Elbers Hof GbRUlrich Elbers und

Katja NitzscheAn der Kirche 5

29559 Nettelkamp

Telefon: 05802 4049Telefax: 05802 296E-Mail: [email protected]: www.elbers-hof.de

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»Improvokanz« in NettelkampSamstag, 25. Mai, um 20 Uhr, Elbers Hof10 Euro Abendkasse ermäßigt und im Vorverkauf 8 Euro

Nach großem Erfolg in den vergangenen Jahren ist das Theater »Improvokanz« aus Stade am Samstag, 25. Mai, um 20 Uhr, erneut zu Gast in der Kulturscheune des Elbers Hofes in Nettelkamp.

Die Akteure des Improvisationstheaters verfügen über unglaubli-chen Einfallsreichtum, Spontaneität und große Spielfreude zeich-nen die Schauspieler aus. Im Unterschied zum klassischen Theater gibt es kein festes Programm, alles wird improvisiert. Wenn die Schauspieler auf die Bühne kommen, ist nicht klar, was in der Vor-stellung passieren wird. Da sind Ideen und Themen aus dem Pub-likum gefragt – das Theaterstück wird zum Gemeinschaftsprojekt und zu einem unvergesslichen Abend.

IMPROVOKANZ – die Theater-Gruppe aus Stade:Ob ›Harry Potter‹, ›Schneewittchen und die sieben Zwerge‹, ›Die Seeschlacht von Pearl Harbor‹, ›Die Lindenstraße‹, ›Asterix und Obelix‹, hinreißende Liebe, unendlicher Hass, Völlegefühl, Vorträge von Tieren, die es noch gar nicht gibt, gespielt von doppelköpfi-gen Monstern, vorwärts und rückwärts in allen Sprachen dieser Welt und das alles gereimt, getanzt oder gesungen ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe oder Geschlecht, jugendfrei, live, in 3D und Dolby-digital 5.1.

Dieterichsstraße 3 | 29525 Uelzen Telefon: 0581 16826 | Telefax: 0322 23776710

E-Mail: [email protected] www.naturel-uelzen.de

... Bio einkaufen in Uelzen!

BIO-KISTE. FELDFRISCHER GENUSS.

Große Spielfreude und Spontaneität zeichnen das Ensemble aus. Foto: Improvokanz

Die diesjährige Ökologische Landpartie (ÖLP) startet mit einer Auftaktveranstaltung in und um den Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen! Mit dem Kultur- und Umweltbahnhof kann sich die ÖLP keine passendere Kulisse im Herzen der Stadt wünschen. Der MARKTtag am Bahnhof startet am Samstag, 15. Juni, morgens ab 10 Uhr mit einem Frühstücksbüfett im Restau-rant Lässig. Um 12 Uhr wird die Schirmherrin Rebecca Harms (Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parla-ment) den ökologischen Markt offiziell eröffnen. Regionale und überregionale Aussteller aus unterschiedlichsten biologi-schen Bereichen präsentieren sich umrahmt von einem bun-ten Programm und kulinarischen Genüssen.Kinderaktionen, Kleinkunst, Infos und Live-Programm sorgen für einen erlebnisreichen Tag. Für leckere Bio-Spezialitäten sorgt das Restaurant Lässig. Auf dem Gelände rund um den Bahnhof gibt es zudem Grillspezialitäten, eine Eisbar, eine Cocktailbar, verschiedene Marktstände und mehr. Ab 20 Uhr wird gefeiert: ÖLP-Party mit Live-Musik!

Termin-Highlights der ÖLP vom 15. Juni bis 23. JuniSonntag, 16. Juni, 16 Uhr, wird die landart 2013 mit dem Ti-tel ›Blickwechsel‹ an der KVHS in Oldenstadt eröffnet. Bei der landart geht es um Kunst in und mit der Natur, die einen neuen Blick auf die Landschaft ermöglicht. Die Abschlussver-anstaltung mit Rahmenprogramm findet am Sonntag, 23. Juni, an der Woltersburger Mühle statt. Infos unter www.wol-tersburgermuehle.de und www.kultur-station.deSamstag, 22. Juniab 14 Uhr: Bohlsener Mühlenfest in Bohlsenvon 12 bis 18 Uhr: Tag der offenen Tür auf dem Bauckhof in Klein SüstedtSonntag, 23. Juniab 12 Uhr: Flohmarkt und 2.-Wahl-Verkauf bei Werkhaus in Bad Bodenteich. Standanmeldung unter Telefon 05824 955-0 ab 10 Uhr: Tag der offenen Tür bei Voelkel Naturkostsafterei in Höhbeck-Pevestorf: ab 10 Uhr: Tag des Wassers im Naturfreibad und Uhlen-köper-Camp Uelzen / Westerweyhe mit Taufgottesdienst um 11 Uhr.Weitere Informationen und Termine zur ÖLP unter www.oekoregio.com

MaRKTTaG am BahnhoFÖkologische Landpartie startet gemeinsam mit der Eröffnung der HUNDERTWASSER-Ausstellung

Buntes Programm zum Auftakt der ÖLP und der HUNDERTWAS-SER-Ausstellung am Bahnhof, Samstag, 15. Juni. Archivfoto: Thalau

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Am Sonnabend, den 15. Juni, öffnet die Stadtentwässerung Uelzen das zweite Mal nach 2011 die Pforten ihrer Kläranla-ge für die Öffentlichkeit. Von 11 bis 16 Uhr haben alle Interes-sierten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen einer modernen Klärwerkstechnik zu werfen. »Wir möchten un-seren Bürgerinnen und Bürgern erläutern, wie in der Klär-anlage aus einer schmutzigen, braunen Brühe in kürzester Zeit eine klare, saubere Flüssigkeit entsteht, die bedenken-los in die Ilmenau eingeleitet werden kann«, sagt Dietmar Kahrs, Leiter der Stadtentwässerung der Stadt Uelzen. Unter dem Motto »Bei uns bleibt nichts ungeklärt« laden Dietmar Kahrs und seine Mitarbeiter an diesem Tag zu Führungen über die Kläranlage, Rundgängen zum Thema

Kanalnetz, Filmbeiträgen und Erläuterungen rund um das Thema Abwasser ein. Dabei werden viele praxisnahe Vor-führungen angeboten und der Weg des Abwassers im Kanal bis hin zur Abwasserreinigung präsentiert. Beim Rundgang zum Thema Kanalnetz zeigt das Team der Stadtentwässerung beispielsweise Materialien, die im Ka-nalneubau eingesetzt werden. Eine unterirdische TV-Ka-mera demonstriert, wie der bauliche Zustand der teilweise über 80 Jahre alten Kanäle in Uelzen untersucht wird. Ein ferngesteuerter Kanalroboter verrichtet Fräsarbeiten als Vorarbeit für eine Sanierung im Kanalnetz vor den Augen der Zuschauer. Der städtische Spülwagen veranschaulicht anhand eines »gläsernen Kanals« wie die Leitungen gespült werden. Wie schütze ich mich gegen Rückstau? Was ist zu tun, wenn die Leitungen undicht sind? Was gehört nicht in den Ab-fluss? An einem Informationsstand beantwortet die Stad-tentwässerung diese und andere Fragen und hält kostenlos Broschüren zum Thema bereit. Ein Getränke- und Imbiss-stand sorgt für das leibliche Wohl.Autofahrer können auf der ausgewiesenen Fläche in der Straße »Im Neuen Felde« parken. Das Fahrrad kann auf dem Kläranlagengelände abgestellt werden. www.stadtentwaesserung-uelzen.de

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Entdecken Sie den Ilmenauradweg mit einem Mietrad von Heiderad! Wahlweise können E-Bikes, sogenannte Pe-delecs mit Tretunterstützung oder robuste Ci-ty-Räder an den Vermietstationen in der Markt-halle Bienenbüttel und auf dem Minigolfplatz Bad Bevensen gemietet werden. Alternativ bie-tet Heiderad auch einen Lieferservice entlang des Ilmenauradweges.

Genießen Sie die Idylle an der Ilmenau auf dem Minigolfplatz in Bad Bevensen – dem Rastplatz am Ilmenauradweg. Hier können Sie in herrli-cher Lage eine Runde Minigolf spielen, Kanu und Tretboot fahren oder mit einem Eis Ihre Freizeit genießen.

Erleben Sie die Ilmenau auch bei einer Kanutour mit Booten von »Kanu aktiv«! Ersetzen Sie eine Etappe auf dem Ilmenaurad-weg durch eine Paddeltour oder beziehen Sie diese zusätzlich in Ihre Reisepläne ein. Die Ein-drücke am und auf dem Wasser werden sich hervorragend ergänzen.

Für weitere Informationen und Reservierungen erreichen Sie alle drei Firmen unter der Ser-vice-Nummer 05823/ 955 339.

Informationen bekommen Sie auch auf

www.heiderad.dewww.minigolf-bad-bevensen.de

www.kanuaktiv.de.

am IlmenauradwegFreizeitpartner

natUrerleBnis ilmenaURadWEGFür immer mehr Fahrrad- und Naturbegeisterte gibt es in der

Lüneburger Heide ein besonderes Ziel: den Ilmenauradweg. Auf etwa 120 Kilometern begleitet er den wichtigsten Heide-

fluss von seinen Quellbächen bis zur Elbe. Das Gemeinschaftsprojekt der Landkreise Uelzen, Lüneburg und Harburg hat sich innerhalb kurzer Zeit zum Erfolgsmodell entwi-ckelt. Die Zeitschrift »HörZu» nahm den Fernradweg in den Kreis der »20 schönsten Radtouren Deutschlands» auf, und auch beim Bun-deswettbewerb »Best for Bike» erreichte er 2010 die Endausschei-dung. Wirtschaftlich profitieren die drei Landkreise durch die stei-gende Zahl der Tages- und Übernachtungsgäste, die während ihrer Radtour durchschnittlich 64,90 € bzw. 16 Euro Pro Kopf und Tag in der Region ausgeben (Quelle: DTV).

Im Reich von Eisvogel und FischotterDer Ilmenauradweg ist weder ein typischer Flussradweg noch eine Schnellverbindung von A nach B. Von der mittelalterlichen Kloster-anlage über blühende Heideflächen bis zu einer der größten Son-nenuhren Europas hält die Gegend allerlei Staunenswertes bereit. Uralte Orte mit historischen Fachwerkgebäuden und malerische Reetdachhäuser laden zu einer Verschnaufpause ein. Städte wie Uelzen, Lüneburg oder Winsen empfehlen sich mit zahlreichen Se-henswürdigkeiten, Kneipen, Cafés und Restaurants auch für einen längeren Aufenthalt. Der Skulpturenpfad in Bienenbüttel bietet sich für eine Wanderung an. In Bad Bodenteich, Bad Bevensen oder der alten Salzstadt Lüneburg stehen traditionsreiche und moderne Kur- und Wellnesseinrichtungen zur Verfügung. Vor allem aber steht die Natur im Vordergrund: Mit etwas Glück lassen sich bei der Fahrt Fi-schotter und Eisvögel entdecken. Zusätzlich vermitteln Naturinfor-mationspunkte Wissenswertes zur Flora und Fauna. Das Besondere: Alle Infotafeln wurden vertont und können mit weiteren, kindge-recht aufbereiteten Hörspielen kostenfrei aus dem Internet geladen werden. Per Smartphone lassen sich die Tondateien über QR-Codes direkt vor Ort abspielen.

Naturschutz statt Wegebau Die Strecke des Naturerlebnisradwegs beginnt im Landkreis Uelzen an den Quellbächen der Ilmenau mit den beiden Startorten in Hös-seringen und Bad Bodenteich. Um die Natur zu schonen, wurden möglichst vorhandene Wege genutzt. Einige Streckenabschnitte verlaufen daher nicht direkt am Flussufer. Je nach Witterung wird ein robustes Touren- oder Trekkingrad empfohlen.

Auf die leckere TourEine besondere Rolle spielt der Ilmenauradweg bei der diesjährigen Ausflugskampagne »auf die leckere Tour». Auf 23 Routen gilt es, die regionalen Köstlichkeiten der Metropolregion Hamburg zu entde-cken. Entlang des Ilmenauradwegs bieten mehrere Restaurants und Cafés zwischen Hösseringen bzw. Bad Bodenteich und Bienen-

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büttel ein besonderes »Radler-Gedeck» an, das sonst nicht auf der Speisekarte zu finden ist. Näheres verrät eine kos-tenlose Broschüre, in der nicht nur die Anschriften der be-teiligten Lokale, sondern auch alle Tourenbeschreibungen verzeichnet sind. Das Heft und weitere Informationen zum Ilmenauradweg gibt es bei der HeideRegion Uelzen e. V., PF 1136, 29501 Uel-zen, Tel. 05 81-7 30 40, Fax 05 81-7 23 84. Email: [email protected], Internet: www.heideregion-uelzen.de bzw. www.ilmenauradweg.de. [heideregion-uelzen]

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14 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

einmal Um die GaNzE WElTDie Faszination des Geocaching: Outdoor-Sport und Schatzsuche

Ein Treffen unter Geocachern kommt nicht so häufig vor, eigentlich sind sie eher Einzelgänger auf der Suche nach einem Schatz. Ist ein Geocacher auf der »Jagd« vermei-

det er vor allem den Kontakt mit Muggeln. Wie bei Harry Potter sind hier Nicht-Eingeweihte gemeint. Geocaching funktioniert über das Internet, aber anders als bei anderen Internetcommunitys findet hier trotzdem alles in der Realität statt: Kerstin, die in der Nähe von Ebstorf lebt und mit ihrem Mann Ralf schon einige Jahre an der modernen Schnitzeljagd teilnimmt, verrät mir bei einem Geocacher-Treffen im Restau-rant Lässig ein bisschen was über die moderne Schnitzeljagd.»Das erste mal habe ich vom Geocaching gehört, als eine Frau aus unserem Dorf meinte, ›mein Mann ist mal wieder unterwegs und sucht Tupperdosen im Wald‹. Da dachte ich erst einmal: Tupperpartys kenne ich, aber wieso im Wald? Ihr Mann erzählte uns dann später, worum es sich handelt.«Beim Geochching dreht sich alles um einen Punkt, dessen Ko-ordinaten auf der Internetplattform (www.geocaching.com) von einem Cacher hinterlegt wurden. An diesem »Cache« befindet sich dann zum Beispiel eine Tupperdose mit einem Logbuch. »Tupperdosen eignen sich gut, weil der Inhalt dann trocken bleibt«, klärt Kerstin auf, »denn das Logbuch ist aus Papier.« Hier trägt sich jeder Cache-Finder ein und dokumen-tiert, dass er den Punkt aufgesucht hat, außerdem auch im Internet in seinem Profil. So ist die Internetplattform der Dreh- und Angelpunkt der modernen Schatzsuche. Jeder neue Geocaching-Punkt wird hier von seinem Installateur eingetragen: die Art des Punktes, die Koordinaten und je nach Schwierigkeitsgrad gibt es auch Hinweise. Ein besonde-rer Reiz des Geocaching ist, dass es weltweit »gespielt« wird. Geocaching-Punkte gibt es auf jedem Kontinent. »Ralf war zuerst nicht so begeistert, er ist Vermesser und hat sozusa-gen tagtäglich mit Koordinaten zu tun. So hat es noch eine Weile gedauert bis wir das selbst ausprobiert haben. Den An-stoß hat wieder die Familie aus unserem Dorf gegeben. Sie haben einen eigenen Cache gelegt und haben uns gebeten, ihn zu testen. Der Cache war so gut gemacht, dass es uns ge-packt hat. Das war 2009. Mittlerweile haben wir rund 2000 Punkte gefunden und den einen oder anderes selbst instal-liert.« Fragt man die Cacher, was das Cachen zu so einem at-traktiven Zeitvertreib macht, bekommt man immer ähnliche Antworten. Geocaching ist sportlich, entweder ist man mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs, man ist an der frischen Luft, die Radtour oder der Spaziergang hat ein Ziel und auch mit Kindern ist das ein schönes, nicht allzu kostenintensives Hobby. Das Abenteuerfeeling gibt’s quasi gratis. Außer natür-

lich, dass Urlaubsziel wird nach den schönsten Geocache-Ge-bieten ausgesucht…»Wenn wir unseren Ulraub planen, suchen wir uns auch Re-gionen aus, die wir dann ›abcachen‹. Wir fahren auch gerne ins nahe Ausland, das peppt unsere Statistik auf. Da ist zum Beispiel auch dokumentiert, wo der nächste, der nördlichste oder der am weitesten entfernteste Punkt war, den wir ge-funden haben.«Carola und Benno lieben die Natur und das Cachen verleiht den langen Radtouren und Wanderungen nochmal einen besonderen Anstrich: »Seit wir cachen, sind unsere Touren sozusagen richtig dokumentiert – für mich ist das auch eine Art Reisetagebuch«, erklärt Carola. Um die Koordinaten zu finden, benutzen die Geocacher ein Navigationsgerät. Man-che Punkte sind sehr schwierig zu finden. Benno ist auch en-gagierter Naturschützer und macht auf ein Problem aufmerk-sam: »Bei der Installation, aber auch bei der Suche, sollte immer auf die Umwelt achtgegeben werden, dieses Hobby darf nicht zu einem Umweltrisiko werden«, mahnt er Gleich-gesinnte zur Achtsamkeit.Bernd aus Ebstorf ist erst seit einem Jahr dabei. Seine Kinder kommen auch gerne einmal mit auf die Suche. Für jedes, fünf insgesamt, hat er einen Travel-Bug losgeschickt, die durch alle 16 Bundesländer reisen sollen. »Mich haben Kollegen und mein Schwager zum Geocaching gebracht. Meine zwei ältes-ten, 15 und 17 Jahre, kannten das sogar schon«, erzählt er. »Ein Travel-Bug wird an einem Cache mit seiner Aufgabe hin-terlegt. Geocacher, die etwas zur Aufgabe beitragen können, nehmen ihn dann mit und bringen ihn seinem Ziel Punkt für Punkt näher, bis er – in meinem Fall – wieder zurück an sein Ausgangsziel kommt.«Es gibt einen Travel-Bug – ein kleines Plüschbärchen, das be-reits 70.000 Kilometer gereist ist … [eva]

Es gibt verschieden Geocaching-Portale, weltweit wird unter www.geocaching.com gesucht. Interessantes findet sich auch auf wikipedia.org

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Schnitzel, Steaks, regionale Spezialitäten & das reich sortierte Salatbuffet bestimmen un-sere Speisekarte. Sie lieben unsere Region? Wir auch. Deshalb kaufen wir bei regionalen Erzeugern ein. Fo-rellen, Kartoffeln, Fleisch, Champignons und sogar Spirituosen stammen aus dem Landkreis Uelzen.Schwungvoll in den FeierabendJeden ersten Donnerstag im Monat gibt`s was für die Ohren: musikalische Leckerbissen live gespielt. Wechselnde Bands stellen sich vor. Ab 20 Uhr: Eintritt frei!Die Sommertermine:06.06.2013 – Open stage / 04.07.2013 – »Bro-thers with other mothers – back in town« /01.08.2013 Marcus Paquet & Boogie Company

Live-Musik im Pott 06.06.2013 – Open stage! Trau Dich ans Mikrofon!Eine erfahrene Musiktruppe unterstützt Dich beim Auftritt.

Öffnungszeiten: Mo & Mi bis Sa 11 bis 22 Uhr, Sonntag 11 bis 20 Uhr, Dienstag Ruhetag

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Heide-Café Bartels | Zur Günne 16 | 29365 BokelTelefon 05837-359 | www.heide-cafe.de

Ein Meer von Rosenblüten erwartet die Be-sucher des idyllischen Heide-Café Bartels am 15. Und 16. Juni in Bokel. In Zusammenarbeit mit der Baumschule Növig-Maaß verwandel sich das Café mit seinem parkähnlichen Gar-ten in einen einzigen Rosentraum. Eine riesige Auswahl an Rosen, Beet- und Begleitpflanzen bilden den wunderschönen Rahmen für zwei Veranstaltungstage mit vielen Ausstellern aus dem Kunsthandwerk sowie dem Genuss von Leckereien aus Küche und Keller des Hauses.

KlEIN, aBER FEIN: TREFFpUNKT zUM alTEN CoHRS

ZUM ALTEN COHRSBrückenstr. 5, Bad BevensenTelefon: 0 58 21 | 5 42 70Öffnungszeiten: Di. bis Sa.: 12 bis 22 Uhr, So. 12 bis 19 Uhr

Leckerer Flammkuchen, kleine Snacks, das köstliche Bier der Staatsbrauerei Rothaus vom Fass oder auch ein guter deutscher Wein – was braucht es mehr für einen lauschigen Sommer-abend?Seit März verwöhnt Petra Braack in ihrem klei-nen, aber feinen Lokal »Zum Alten Cohrs« ihre Gäste mit selbstgemachten Köstlichkeiten und einem Getränkeangebot für jeden Geschmack. Ob im gemütlichen, historischen Ambiente des Gastraumes oder auf den sonnigen Außen-plätzen – bei Petra Braack verweilt man gern. Kleiner Tipp: Die erlesenen Spirituosen der Fir-ma Eggert gibt es nicht nur für den Genuss vor Ort, sondern auch zum Abfüllen in hübschen

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Nach einem Spaziergang durch den Garten Christa-von Winnings genießen Sie hausgebackene Kuchen und Torten und eine großzügige Getränkeauswahl im – ganz in weiß gehaltenen – Caféinnenraum oder auf der großen Terrasse.In der kalten Jahreszeit sitzen Sie am Ka-minofen und erfreuen sich an der wohligen Wärme.Das Café im Arboretum ist geöffnet vom 1. März bis zum 4. Advent von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 14 bis 18 Uhr und nach persönlicher Vereinbarung .Bus- und Gruppenreisen werden gern Vor-schläge mit speziellen Angeboten unter-breitet.Wir freuen uns auf Ihren Besuch – bis bald im Café im Arboretum!Martina und Johannes-H. Pommerien und Team

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Café im ArboretumWittenwaterweg 2529593 Schwienau/MelzingenTel.: 0 58 22 | 94 61 68 oder 01 72 | 4 34 36 09www.cafe-im-arboretum.de

Nach dem Museumsbesuch oder einem Spaziergang durch den Park des Schlosses lädt das Schlosscafé zum Verweilen ein. Genießen Sie im Café mit dem lichtdurchflu-teten Wintergarten oder auf der Som-merterrasse mit Blick auf den Schlosspark hausgebackene Torten und Kuchen sowie ein reichhaltiges Getränkeangebot. Das Schlosscafé ist geöffnet vom 1. März bis 31. Oktober von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 14 bis 18 Uhr und nach persönlicher Vereinbarung. Bus- und Gruppenreisen werden gern Vor-schläge mit speziellen Angeboten unter-breitet.Wir freuen uns auf Ihren Besuch – bis bald im Schlosscafé.

Martina und Johannes-H. Pommerien und Team

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Schlosscafé HoldenstedtSchlossstraße 4, 29525 UelzenTel.: 05 81 | 21 29 04 59 oder 01 72 | 4 34 36 09E-Mail: [email protected]

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16 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

ein KlaSSENFoTo»Das ist ja gewaltig!«, zeigt sich Christian Müller, der 72-Jähri-ge aus Velgen, beeindruckt. Er steht vor seinem Klassenfoto aus Kindertagen, aufgenommen an einem sichtbar unfreund-lichen Tag im Jahr 1949. Nur, dass es sich nicht um ein ver-gilbtes Stück Papier handelt, sondern um eine Acrylarbeit der Barumer Künstlerin Brigitte Jerosch-Dürfeldt, deren Ausmaße sich in Metern messen. »Das ist die Schwiegermutter von sei-nem Sohn«, lacht Müller und zeigt sofort auf ein Mädchen, das breit grinst, die Haare ordentlich gekämmt hat und nahe-zu stramm steht. Else! Und diese Kleine hier, die mit dem hüb-schen Gesicht? »Das war Margret«, antwortet er und gesteht, dass sie mal seine Freundin war… Erinnerungen der Art ver-sprechen eine vergnügliche Bildbetrachtungsstunde.Den Atelierbesucher überfallen sofort zahllose Eindrücke; wie sich herausstellen wird, auch solche der eigenen Vorur-teile! Der selbstbewusste Dicke hier – bestimmt ein Großbau-ernkind, das den ganzen Krieg über nie erfuhr, was Hunger heißt. Der mit den abstehenden Ohren sieht pfiffig aus – ist er der Klassenkasper? Und das Mädchen mit den feinen Zügen und dem vorsichtigen Lächeln – was hat sie alles erlebt? Der Kleine dort trägt einen Mantel, in den er ganz offensichtlich noch hineinwachsen muss – von Papas Soldatenrock nur die Ärmel und die Länge abgeschnitten? Und das Kind mit dem, heute würde man sagen, Lagenlook – es ist kalt, als dieses Foto entstand, dabei haben andere nicht einmal Strümpfe an. Und das bestimmt nicht, weil sie besonders mutig oder »cool« wären…Das Bild erzählt (deutsche) Geschichte(n). Genau das hatte die Malerin gereizt, das Foto zu transponieren. Denn die Zeit, die das Foto festhält, ist auch die Zeit der Malerin selbst. Ge-boren im Jahr 1938, kommt die Familie ohne Vater nach der Flucht in der Heide an. Sie hätte also damals dabei stehen kön-nen in diesem Schulverband. Die Übersetzung des Fotografenprodukts durch die Hand-schrift einer Malerin gibt den Erkenntnissen noch einmal Schub und vor allem viel mehr Persönlichkeit. »Ich habe mich

ein Jahr arbeit für Brigitte Jerosch-dürfeldt – christian müller ist einer dieser schüler

in jedes Kind hinein zu versetzen gesucht«, sagt Jerosch-Dür-feldt. »Und ich freue mich, dass das, was ich reingegeben habe in das Bild, auch ankommt beim Betrachter.« Denn: Die Leute kommen ins Atelier nach Barum und fragen, ob sie sich das »Klassenfoto« anschauen dürfen. Nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda! Der Besuch von Christian Müller beseitigt übrigens ein paar der angesprochenen Fehldeutungen. Der für einen Großbau-ernjungen gehaltene war ein Flüchtlingskind. Kein sorgloses Leben fern jeglichen Hungers also. »Was man sich eben so zu-rechtlegt mit seinen gepflegten Klischees«, lächelt die Künst-lerin und freut sich über die neue Erkenntnis. Und Christian Müller ist beeindruckt, dass man alle Kinder, wie auf dem Foto, erkennen kann. Dass sie ihre Individualität behielten.Die Darstellung atmet vergangene Befindlichkeit. Und ob-wohl Brigitte Jerosch-Dürfeldt es von sich wiese, weil sie in einem Interview einmal sagte, sie male nur das, was ihr Spaß macht: Mit diesem Bild und dessen Widmung - »Gewidmet al-len Kindern der Welt, die Krieg überlebt, aber Väter und Hei-mat verloren haben…« - ist sie Aufklärerin. Auch wenn es recht fragwürdig wäre, gesellschaftspolitische Erscheinungen ausschließlich emotional zu bewerten: Das gemalte Bild ist eine Emotion, die jedoch Hintergründe und Wissensabruf provoziert. 55 Kinder, sechs bis 14 Jahre alt, die geboren wurden zwischen 1935 und 1943. Wie sah es zu die-sem Zeitpunkt in Deutschland aus? Und jetzt, im Jahr 1949? Man sieht den Kindern an, dass sie viel erlebt und auch ge-litten haben. Und doch strahlten sie in die Kamera und nah-men sich endlich einmal selber wichtig. Für diesen kurzen Moment. Die Mädchen hatten sich Schleifen ins Haar ge-bunden, die Jungs die Kniestrümpfe gerade gezogen, die Mützen artig in der Hand haltend. Auf Jeroschs Bild stehen sie in Schwarzweiß, gemalt ohne Hintergrund. »Sie stehen im Nichts und nur für sich selber«, sagt die Künstlerin außeror-dentlich beziehungsreich dazu. Befragt man Christian Müller nach dieser Zeit, so sieht er sie eher undramatisch: »Es war

Feuilleton

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 17

eine schöne Zeit, Kinderzeit eben. Wir haben alle zusammen getobt und gespielt und waren jeden Tag unterwegs.« Müller hat nach der Schule Maurer gelernt wie sein Vater. Er hat 1960 geheiratet und sich in Velgen eigenhändig ein Haus gebaut, wo er noch heute lebt. Im Atelier steht er plötzlich vor seiner eigenen Kindheit und ist beeindruckt. Denn die Künstlerin hat den Schülern von damals ein Denkmal gesetzt, aber die Kinder von Heute mit der Widmung nicht vergessen. Obwohl selbige für das Jahr 2013 nicht ganz korrekt ist: Im Jahr 1949 hatten die Kinder den

Krieg überlebt und auch wenn Vater und/oder Heimat verlo-ren waren, Krieg würde es für sie nie mehr geben. In Afrika, in Palästina oder Arabien versuchen die Kinder täglich Krieg und Hunger, die kein Ende zu nehmen scheinen, zu überle-ben. Und Vater und Heimat und Perspektive gibt es für sie – so sieht es aus - schon lange nicht mehr.P.S. Inzwischen existiert übrigens ein Pendant: Ein Klassenfoto der Lukas-Backmeister- Jahrgangsstufen Uelzen eins bis vier im Heute. In Farbe und mit ganz anderen Emotionsauslösern. [Barbara Kaiser]

Feuilleton

TermineFreitag,17. Mai| 19.30 Uhr | Kurhaus Bad Bevensen

Die Gruppe »Celtic Shamrock« singtSamstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai | Samstag, 22. Juni und Sonntag, 23. JuniTag der offenen Gärten im Landkreis. www.offene-gaerten-region-uelzen.deFreitag, 24. Mai | 19.30 Uhr | Kurhaus Bad BevensenSalonorchester WeimarFreitag, 24. Mai | 19.30 Uhr | Jahrmarkttheater Bostelwiebeck Liederabend »Ja!«Samstag, 25. Mai | 17 Uhr Vernissage | Schloss HoldenstedtKunstverein, Bilder von Renata TumarovaSamstag25. Mai | 19.30 Uhr | Kloster MedingenEröffnung des Musikalischen Sommers mit den Schwestern Kiveli und Danae Dörken am KlavierSamstag, 25. Mai | 19.30 Uhr | Jahrmarkttheater Bostelwiebeck»Nichts oder alles à la Knef«

Samstag, 1. Juni | 20 Uhr | Schamuhns SchauspielhausDorit Meyer spielt das Leben und die Abenteuer von Julia SchraderDonnerstag, 6. Juni | 19.30 Uhr | Kurhaus Bad Bevensen Die Philharmonie der Nationen unter der Leitung von Justus FrantzBis Sonntag, 9. Juni | Arboretum MelzingenBilder von Ursula KirchbergSamstag, 22. und Sonntag, 23. Juni | 15 Uhr bzw. 20 Uhr | Schamuhns SchauspielhausGruppe »FrancoFeel« mit französischer MusikSonntag, 14. Juli | 20 Uhr | Schamuhns SchauspielhausDie Helgoländer Jungs singenSonntag, 14. Juli | 19.30 Uhr | Kurhaus Bad BevensenAnna Maria Kaufmann zu Gast

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Feuilleton

Meisterkurse können für junge Musiker Hinrichtung oder Offenbarung sein. Dass das Pendel für die Teilnehmer an der Internationalen Sommeraka-

demie der Lüneburger Heide mehr in Richtung Offenbarung ausschlägt, das konnte jeder sehen, der diese Veranstaltung unter der künstlerischen Leitung des Pianisten Hinrich Al-pers von Beginn an beobachtete.Bereits das vierte Mal wird nun diese Veranstaltung vom 27. Juni bis 7. Juli 2013 stattfinden. Erwartet werden rund 30 Teil-nehmer aus der ganzen Welt.Neben den Verantwortlichen (darunter ganz viel engagiertes Ehrenamt), den Professoren Ewa Kupiec, Bernd Goetzke, Ei-nar Steel-Nökleberg und Markus Groh und den Teilnehmern, darf sich vor allem das Publikum auf sechs hochkarätige Veranstaltungen freuen. In Zeiten kultureller Vergröberung und massendominierter »Events«, ist den Sponsoren (Lüne-burgischer Landschaftsverband, Nordzucker, Stadt Uelzen, Klosterkammer Hannover, Verein der Förderer junger Pia-nisten) deshalb für diese Art des Erlebnisses besonders zu danken.Viele sind Wiederholungstäter, antwortete Hinrich Alpers vor einem Jahr auf die Frage, ob die Veranstaltung nun eta-bliert sei. Und natürlich freue er sich darauf, auch in diesem Jahr wieder »eine Gruppe sympathischer junger Musiker in

Uelzen begrüßen zu können«, ließ er auf Anfrage wissen. Denn die kombinierte Möglichkeitsvielfalt, wie bei der Som-merakademie geübt werden kann, bieten nur sehr wenige Meisterkurse. Intensiver Einzelunterricht, Musizieren mit einem Orchester und in der Kammermusikformation, dazu Fachinformationen – das zeichnet die Sommerakademie in Uelzen aus. Dass so ganz nebenbei Familienatmosphäre herrscht, darf keineswegs unerwähnt bleiben. Hauptsache ist und bleibt die künstlerische Qualität und die Bereitschaft von Hinrich Alpers, auch an ganz junge Musik-schulschüler sein Wissen weiterzugeben. Die Junioraka-demie ist inzwischen fester Bestandteil der lernintensiven Woche, in deren Verlauf das Publikum an keiner Stelle aus-gesperrt bleibt. Stets sehr gut besucht waren die abendlichen Vorspiele wie die Sonder- und Abschluss-Konzerte. Kundige und begeis-terte Zuhörer standen dann jedes Mal staunend vor über-wältigender Musikalität, vor erkennbar großem Lerneifer und dem sicht- und hörbaren Aufblühen handwerklich-pia-nistischer Fertigkeit unter kluger pädagogischer Leitung zu emotional-spielerischer Ausdrucksstärke im Vortrag. Weil Komplexität und bloßes Tastenbeherrschen umschlägt in Klarheit und ein genießerisches Erkunden des Instruments. [Barbara Kaiser]

zaUBerlehrlinGe an 88 TaSTENinternationale sommerakademie der lüneburger heide erlebt im Juni vierte auflage

Termine

Freitag, 28. Juni | 19 Uhr | Langhaus Oldenstadt Eröffnungskonzert der DozentenSamstag, 29. Juni | 10 Uhr | Langhaus OldenstadtJuniorakademie mit Schülern der Musikschule für Kreis und Stadt Uelzen, der Musikschulen Niebuhr und VogelMontag, 01. Juli | 19 Uhr | Langhaus Oldenstadt Vortrag über Ludwig van Beethoven und seine Sonaten mit Dr. Michael Ladenburg, Leiter und Kustos Beethovenmuseum Bonn

Mittwoch, 03. Juli | 19 Uhr | Langhaus Oldenstadt KammerkonzertFreitag, 05. Juli | 19 Uhr | Klosterkirche MedingenAbschlusskonzertSonntag, 07. Juli | 19 Uhr | Langhaus OldenstadtAbschlusskonzert

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 19

Feuilleton

BUCHempFehlUnGs charivariFünf Bücher für Unterhaltung, erbauung, Belehrung und nutzen

D ass man nicht alles lesen kann, was einen interes-siert, und schon gar nicht, was der Buchmarkt markt-schreierisch anpreist – letzteres muss man auch gar

nicht – das ist einen manchmal umtreibende Gewissheit. Wie soll man es halten? Liest man komplex – also von einem Au-tor ganz viel, weil man ihn gut findet und mag. Oder versucht man den Querschnitt, unter Berücksichtigung einiger Verhei-ßungen von Bestsellerlisten. Dabei kann man jedoch ganz gewaltig auf die Nase fallen, das hat bestimmt schon jeder einmal am eigenen Leibe erfahren müssen.Und weil ich dieses Mal nicht der Entscheidungsfreudigen einer war, eine besondere Buchempfehlung betreffend, ver-suche ich es mit einem Charivari. Einem Sammelsurium, kei-neswegs einem Durcheinander oder Wirrwarr, was das Wort auch bedeutet. Und von Katzenmusik - eine weitere Deutung - soll schon gar nicht die Rede sein:Da wäre zuerst »Spätvorstellung« von Jutta Voigt, die sich mit dem Abenteuer des Älterwerdens beschäftigt. In der Textsammlung beschreibt die Journalistin sehr humorvoll die Jahre, in denen sich kein Mann mehr nach Frau umdreht. In denen man sich bevorzugt der Lösung von Kreuzworträtseln und Sudoku hingibt oder sich als Seniorstudent womöglich in Hörsälen drängelt. In der jedoch die »Erinnerung … die emo-tionale Reserve … (ist), sie hält zusammen, was zu zerfallen droht.« Grund zum Verzweifeln sind 60 plus Lebensjahre kei-nesfalls!Zweitens sei Florian Illies »1913« nicht vergessen. Unter dem Motto: Was macht eigentlich Hermann Hesse? Oder: Sie hätten sich treffen können, die zwei großen Diktatoren des 20. Jahrhunderts; Stalin und Hitler weilten in diesem Jahr zeitgleich in Wien – spürt der Autor den Anekdoten in der Geschichte nach und malt mit leichter Hand, aber auf beein-druckende Weise ein Bild des Jahres vor dem ersten großen Weltenbrand, für den Ernst Jünger das Wort »Stahlgewitter« erfand. Ungeheuer kenntnisreich deckt Illies Verbindungen, Beziehungen und Verbandelungen auf und nimmt den Leser mit auf eine Augenblicksreise durch Weltgeschichte.Eigentlich nicht empfehlen wollte ich Jussi Adler-Olsens Buch »Das Washington Dekret«. Nach seinen vier fesselnden Kri-mis ist das sowohl sprachlich als wegen des ziemlich durch-schaubaren Plots eine einzige Enttäuschung. Vorm Hinter-grund der jüngsten Ereignisse in den USA – Anschlag auf den Boston-Marathon und die Versendung von Giftbriefen – ist es aber, auch als belletristisches Fastfood, sehr wohl lesens-wert. Beschreibt es doch, wie wenig es bedarf, um eine De-

mokratie ins Wanken zu bringen, wie schnell im Untergrund Verschwörung sich festsetzen kann, die ein ganzen Land an den Rand eines Abgrundes zu reißen vermag. In Europa so sicherlich nicht funktionierend, muss man sich dennoch fra-gen: Wie stabil ist unser Parlamentarismus?Ganz besonders ans Herz legen möchte ich den Lesern »Schwarzes Eis« von Sergej Lochthofen. Der Autor wurde 1953 in Workuta geboren, er ist der Sohn von Lorenz Locht-hofen, der in den Jahren der »Säuberung« in der Sowjetunion als deutscher Kommunist zu Zwangsarbeit und Verbannung verurteilt wurde. Die Familie kommt 1958 in die DDR, Sergej Lochthofen wird Journalist, war von 1990 bis 2009 der Chef-redakteur der »Thüringer Allgemeine«. In »Schwarzes Eis« erzählt er nahe an den Fakten den erschütternden Lebensro-man seines Vaters. Auf der letzten Seite resümiert er: »Neun Jahre Haft und über zehn Jahre Verbannung haben meinen Vater nicht gebrochen. Er blieb zeit seines Lebens trotz al-ler Grausamkeit, die er erlebt hatte, tief davon überzeugt, dass es außer dem eigenen Vorteil auch noch etwas anderes gibt: Anstand. Für ihn war das nie eine politische Kategorie, sondern immer eine zutiefst menschliche.« Das biografische Buch ist für den Leser ein beinahe unfassbares Erlebnis. Lite-ratur sei der Versuch, mit einem Schmerz zu sprechen, hatte Wilhelm Genazino gesagt. Lochthofen tut das, trotz des Ge-genstands seiner Erzählung, mit Weltverständnis und Witz, mit Sprachvermögen, im toleranten, souveränen Umgang mit den Dingen, auf die es ankommt und außerdem sehr fes-selnd.Nummer fünf der Empfehlungen heißt »Der letzte Satz« und ist ein »Endlosroman« von 4690 Autoren, die alle einen Satz schrieben. Hier ist nicht über Literatur zu reden, denn es ist keine. Eher eine Aneinanderreihung von privaten Lebens-weisheiten oder Träumen, zudem mit vielen Wiederholun-gen, die es obendrein mit korrekter Zitierpflicht und dem Urheberrecht von Aussprüchen nicht so genau nehmen. Der Gedanke dahinter aber ist ein lobenswerter. Zwei Niedersach-sen hatten die Idee, zu dieser Aktion im Internet aufzurufen. Nach einem Jahr freien Schriftstellertums erwarb die Rech-te am Manuskript übrigens der Verleger Dirk Ippen für 2500 Euro; er verdoppelte die Summe für den angestrebten guten Zweck, was in diesem Falle für das Kinderhospiz »Löwen-herz« in Syke bedeutet. Mit jedem verkauften Buch fließen weitere 111 Cent an die Stiftung. Ganz im Sinne, wie es Horaz sagte, dass Bücher unterhalten oder belehren, erbauen oder nützen können. In diesem Falle nützen. [Barbara Kaiser]

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Hitschold (* 1970). Hitschold arbeitet bei Werkhaus Bad Bo-denteich, ist aber ausgebildeter Musik- und Kunsttherapeut und ambitionierter Plastiker. Nebenbei: Bei der »Ersten Regi-onale« in der Mühle im September war er unter den ausstel-lenden Künstlern.Mehrere Modelle habe er gebaut, sagt der 42-Jährige, nach seiner Idee zum Thema befragt. Herausgekommen sind zwei halbe symbolische Rippenbögen am Rückgrat. Halb lie-gend – liegt der Mensch zerstört am Boden? Im Aufrichten begriffen – schafft er es, nach biografischen Brechungen, nach Tiefschlägen wieder aufzustehen?Stünden beide Teile zusammen, ergäben sie die perfekte Harmonie. Wie Yin und Yang. Energetisch absolut ausgeglichen. Aber die zwei Teile werden auseinander gerissen und eins an der JVA, das andere auf dem Mühlengelände auf-gestellt. »Es ist ja so vieles gespalten in der Welt«, sagt Michael Hitschold, auf das Oben und Unten, Arm und Reich, auf Ungerechtigkeit und die soziale Schere in der Gesellschaft an-spielend. Das »Abge-schnitten«–Sein der betroffenen Menschen, die andere oft gedankenlos zu »Loo-sern« stempeln, aber auch ihre Würde, die sie zu bewahren suchen, und der Kampf um Re-Integration – das wollen die zwei Skulpturen erzählen. Das ist der seelische Kern, der fi-gurativ gebändigt in Edelstahl steht. Weil Kunst immer auch ein Spiegel der Gesellschaft ist. Sein soll. [Barbara Kaiser]

aBGESCHNITTEN – einGeBUndenEin Kunstprojekt zwischen der JVA und der Woltersburger Mühle gibt zu bedenken

Offiziell eröffnet wird zwar erst im Juni, aber jetzt war schon mal Probestehen. Wie bei Opernbällen oder königlichen Hochzeiten üblich. Um beim Bild

zu bleiben: Glanzvoll haben es die Menschen, die sich jetzt an der Realisierung der beiden Plastiken be-teiligten, nie gehabt. Sie waren oder sind »abgeschnitten« – so der Titel - von gesellschaftlicher Teilhabe, von Kon-takten, von Arbeit, von der Möglichkeit auch, sich frei zu be-wegen. Es handelt sich um Insassen der JVA Uelzen und Arbeits-lose, die sich an der

Wolterburger Mühle zurzeit in einer Beschäftigungs-»Maß-nahme« oder Qualifikation befinden Es klingt nach einer selt-samen Paarung, aber der Absicht nach »gemeinsamer päda-gogischer Aktivität«, wie Gerard Minnaard es nennt und für die JVA-Leiterin Sabine Hamann sofort zu begeistern war, verschloss sich letztlich niemand. Sponsoren fanden sich übri-gens unter anderem aus der Nachbarschaft, in Betrieben des Breidenbeck, was Hamann besonders erfreulich findet. Auf die Frage nach dem Gemeinsamen von Gefangenen und Woltersburger-Mühle-Jugendlichen kommt die Antwort der Anstaltsleiterin sofort: »JVA und Mühle passen insofern zusammen, weil es Menschen sind, die kleine Schnittmen-gen haben, die eventuell sogar beide Einrichtungen kennen, die temporär `abgeschnitten` sind von dem, was Leben aus-macht.«Die Skulptur aus zwei Teilen entstand in der Werkstatt der JVA in Zusammenarbeit von rund zehn Teilnehmern inklusive Künstler. Der Entwurf stammt aus der Werkstatt von Michael

Termine18./19. Mai und 22./23. Juni: Tag der offenen Gärten im Landkreis. Dafür gibt es einen Extraflyer. 25. Mai: Vernissage Kunstverein, Bilder von Renata Tumarova, 17 Uhr, Schloss Holdens-tedt.

Bis 9. Juni: Bilder von Ursula Kirchberg im Arboretum Melzingen.

22. Juni: Anna Susanna Jahn stellt im Kloster Ebstorf aus.

27. Juni: Eröffnung der 4. Internationalen Sommerakademie der Lüneburger Heide. Siehe Extraterminkasten.

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Der letzte Schultag vor den Sommerferien wird von vielen Schülerinnen und Schülern

sehnlichst erwartet, auch deshalb, weil der Start in die großen Ferien seit vie-len Jahren für hunderte Jugendliche mit einer großen Party beginnt. Zum 22. Mal läutet die Ferien-Fete die ge-liebte Ferienzeit ein!

Über die Jahre hinweg sind sich die Veranstalter in einem Punkt völlig treu geblieben: »Partyspaß braucht weder Alkohol noch Zigarettenqualm«, sind sich Silke Munstermann vom Polizei-kommissariat Uelzen, Christian Helms von der Stadt Uelzen und Nico Neu-mann, Marketingleiter der Volksbank Uelzen-Salzwedel eG einig.2011 war erstmals in der Geschichte der Ferien-Fete ein Livemusiker zu Gast. Thomas Karaoglan, besser bekannt

unter dem Künstlernamen »Checker«, sorgte für eine tolle Stimmung in der Jabelmann Veranstaltungshalle.

F E R I E NF E T E

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Stargastaus

DSDS

Daniele

Negroni

Kinder- und Jugendförderung

FERIEN-FETE 2013Top-Termin 26. Juni: Ferienstart mit »Daniele Negroni« in Uelzen

Im vergangenen Jahr begeisterten »Queensberry« mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche. In diesem Jahr begrüßen wir den DSDS-Star »Daniele Negroni«. Daniele wird den Besuchern der Ferien-Fete eine tolle Show bieten, sind sich die Veran-stalter sicher.

Los geht die Ferien-Fete um 19 Uhr. Damit die Party pünktlich starten kann, beginnt der Einlass bereits um 18 Uhr. Bis 23 Uhr werden Peter Hellström und Melanie Meyer den Auftritt von Dani-ele Negroni einrahmen und den par-tyhungrigen Teens jede Menge Spaß, Spiel und gute Musik bieten. Der Abend des letzten Schultages vor den Sommerferien verspricht in diesem Jahr ein außergewöhnliches Partyer-lebnis zu werden.

Die Eintrittskarten für die Ferien-Fete gibt es vom 2. April – solange Eintritts-karten vorhanden sind – bis zum 26. Juni (12.30 Uhr) in jeder Filiale der Volks-bank Uelzen-Salzwedel eG zum Vorver-kaufspreis von 5 Euro. An der Abend-kasse wird es dann für alle Besucher mit 7 Euro ein bisschen teurer.»Wir rechnen damit, dass die meisten Besucher der Ferien-Fete im Alter von 11-16 Jahren zu fi nden sein werden«, informieren die Veranstalter weiter. »Auch in diesem Jahr werden wir wie-der mit zahlreichen Helferinnen und Helfern vertreten sein. Eltern können ihre Kinder also ganz unbesorgt zur Ferien-Fete gehen lassen.«

»Wir freuen uns auf eine tolle Fete mit guter Laune, guter Musik und Par-tyspaß«, blicken die Veranstalter ab-schließend voraus.

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Wir, das sind Armin »Schmalle« Brudzewski, Ulf »Miele« Mielke und Hans-Joachim »Hajo« Neumann [von links]. Unser Sänger Wolfgang

»Wolle« Spill fehlt leider auf dem Foto, er ist bereits 1982 viel zu früh verstorben.Aufgestellt haben wir uns vor dem Haus Kaiserstraße 10

in Uelzen. Hier im Keller und Jugendgruppen-Raum des damaligen Gewerkschaftshauses begannen im Jahr 1962 unsere musikalischen Gehversuche. Das erste öffentliche Vorspielen hatten wir Rosenmontag 1963 in der Königs-bergschänke. An unseren Auftritt im Gasthaus Schulze, es war im gleichen Jahr, kann ich mich noch sehr gut erin-nern: Wir setzten in der Mitte eines Stückes mit unseren Instrumenten aus und überließen unserem Drummer die Bühne: dieser legte ein minutenlanges, gekonntes Schlag-zeug-Solo hin, während wir zur Theke gingen und etwas tranken. Solche Schlagzeug-Einlagen waren damals in.1964 hatten wir dann das große Vergnügen, im Dorfkrug Westerweyhe zu spielen. Brechend voll waren Saal und Tanzfläche, da seinerzeit auch viele Besucher des Cam-pingplatzes kamen. Und die Uelzener Jugend hatte es auch nicht weit, denn ein Auto hatte nicht jeder. Zum Ab-schluss des Vergnügens servierte uns Musikern der Wirt eine Currywurst, die uns allen noch gut in Erinnerung ge-blieben ist: sie war riesengroß und hing zu beiden Seiten weit über den Teller hinaus.Irgendwann in dieser Zeit landeten wir auch mal im Rats-keller Dannenberg. Sagenhafte 50 DM bekam jedes Band-mitglied, für mich – als Schüler – eine Menge Geld. Aber die »Gage« spielte damals bei uns überhaupt keine Rolle: es war der Spaß, den wir gemeinsam hatten und die Freu-de an der Musik.Und überhaupt – was war das damals für eine verrückte Zeit: Die Jugend suchte ihren eignen Weg und fand ihn

über die Musik. Die sollte natürlich ganz anders sein als die ihrer Eltern. Aber, nicht zu vergessen, während wir fröhlich auf der Bühne standen und der Saal rockte, muss-ten Gleichaltrige in Vietnam ihr Leben lassen und in vielen deutschen Amtsstuben saßen noch Ewig-Gestrige!Doch zurück zur Musik: Höhepunkt unserer »Karriere« war die Teilnahme an einem Band-Wettbewerb im Star-Palast Lüneburg. Wir gruppierten uns hierfür jetzt um einen neu-en Sänger aus der Hauenriede: Billy Thornton! Diese neue Formation brauchte natürlich auch einen neuen Namen. Und den kreierte rein zufällig Billys Mutter. Als mir Billy eines Abends in der elterlichen Wohnung noch einige Griffe für die Songs in Lüneburg auf der Gitarre zeigte, schaute sie durch das Dachfenster auf den Mond und sagte: »Nennt euch doch einfach »The Moonrakers«.Somit hatten wir einen neuen Namen und ich das gro-ße Vergnügen, im Star-Palast den Gitarren-Part bei »The house of the raising sun« zu übernehmen. Wer Billy kann-te: Dieser Song war für ihn maßgeschneidert, er brachte ihn besser als das Original und das Publikum kreischte vor Begeisterung. Doch schade: es war unser letzter Auftritt mit Billy: er wurde sofort von der Bühne weg engagiert! Good bye Billy, wir denken oft an dich und an deinen Bru-der Chris!!!Wir machten als »The Moonrakers« weiter, ohne Billy. »Wolle« sang wieder bei uns und ein neuer Mann kam dazu: Peter Epler, der leider auch schon lange nicht mehr lebt.Im März 1965 veranstaltete die Stadt Uelzen im alten Schützenhaus ein Beat-Band-Festival. Wenn ich mich richtig erinnere, nahmen hieran 14 Bands aus dem nord-deutschen Raum teil. Als wir unseren Auftritt hatten, be-gann Peter Epler, der ein ausgezeichneter Musiker war,

dRUMSolo GeGen das GestriGeDie Jugend suchte ihren Weg über die Musik

Wie bereits in der vorigen Barftgaans an-gekündigt, soll diesmal Armin Brudzewski zu Wort kommen und seine Anfänge in der Beat-Szene schildern. Wir erhielten dazu von ihm den folgenden Beitrag zu den musikalischen Gehversuchen der »Vanguards« und »Moonrakers«.

THE VaNGUaRdS

THE MooNRaKERS

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auf seinem Keyboard mit Mozarts »Kleiner Nachtmusik«, doch nach einigen Takten setzte dann endlich der vom Publikum heiß ersehnte Beat ein. Ich glaube, diese Spiel-art geht auf eine Idee von Folkert Frels zurück und wurde dann von etlichen Bands übernommen. Überdies haben wir ja ohnehin alles »gecovert«: Songs von den Beatles, Stones, Kings, The Who und vielen anderen. Wir beleg-ten übrigens bei diesem Contest am 14. März 1965 einen beachtlichen 6. Platz, wovon eine Urkunde zeugt, die wir noch heute – als alte Knaben – unseren Enkelkindern zei-gen können.Soweit Armin Brudzewski. Wie vielen anderen damaligen Amateur-Bands erging es in der Folgezeit auch den »Van-guards« und »Moonrakers«: Die Einberufung zum »Bund«, der Ausbildungsbeginn, der Weggang zum Studium in andere Städte oder der Wechsel in andere Bands führte oft zum Ende des gemeinsamen Musizierens in den alten Formationen. Von den Ur-Vanguards war nur Ulf Mielke bis 1991 noch aktiv, spielte u. a. bei den »Piccolos« und »Emmys Band«. Hajo Neumann und Armin Brudzewski greifen nur noch gelegentlich, dann aber mit großer Freu-de in die Saiten, die mal die Welt bedeuteten. [Text Armin Brudzewski / Folkert Frels] [Foto: Armin Brudzewski]

Urkunde Beat-Band-Festival 1965

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Vom Verkauf von Naturbaustoffen über das Planen, Bauen und Sanieren bis hin zur Raum-gestaltung werden Sie hier umfassend betreut. Erleben Sie den Charme einer Wandheizung, wie ältere Gebäude sinnvoll gedämmt werden und dass man mit wohngesunden Farben, Put-zen und Böden außergewöhnlich stimmungs-volle Räume schaffen kann.

Geöffnet: Mo. - Fr. 10 - 18 Uhr, Sa. - 13 Uhr.

Bodenbeläge · Naturfarben · DämmstoffeLehmbau · Putze · historische Baustoffe

Analytik · Bauberatung · Workshops

Inh. Mirko Robel · Dieterichsstraße 529525 Uelzen · Telefon 0581 74142

[email protected] · www.ö-kontor.de

BaUSToFFE

Die Sanierung bestehender Immobilien ge-winnt zunehmend an Bedeutung, dabei wer-den die Keller häufig vergessen. Ein besonde-res Problem steckt hier in den Wänden oder sogar im Fundament: Feuchtigkeit. Sie schä-digt nicht nur langfristig die Grundfesten des Gebäudes, sie ist auch die Ursache für Schim-mel und sorgt nicht selten dafür, dass der Kel-ler zum ungenutzten Raum wird.

Eine Kellerabdichtung gehört in die Hände ei-nes Fachmanns: Vier Problematiken – Boden-feuchte, nichtstauendes oder aufstauendes Sickerwasser und drückendes Wasser – treffen auf verschiedene Baumängel wie zum Beispiel Risse im Mauerwerk, Mängel am Übergang Fundament/Mauerwerk, zugesetzte Drainage. Eine Abdichtung der betroffenen Gebäudehül-le ist von außen und innen möglich.

Sichern Sie sich Ihren zusätzlichen Wohnraum.

Thomas Ketterkat berät Sie gern!

Feuchtraum oder Wohnraum?

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 27

Ab dem 08. Juni führt die metronom Eisenbahngesell-schaft eine einheitliche Regelung für den Kartenver-kauf im gesamten Streckennetz ein. Tickets für die

blau-gelben Doppelstockwagen der metronom Züge sind dann an über 100 Fahrkartenautomaten, in den Servicecen-tern und an den metronom Treffpunkten zu erhalten. Neu ist die Möglichkeit Fahrkarten ganz bequem online über die Webseite https://shop.der-metronom.de/ zu kaufen und di-rekt auszudrucken. Einen Verkauf an Bord der Züge wird es ab dem 08. Juni 2013 generell nicht mehr geben.»Wir haben uns entschlossen gemeinsam mit dem Start des neuen Niedersachsentarifs eine allgemeingültige Ticketrege-lung im ganzen Streckennetz einzuführen. Denn nur dort wo wir nicht in einem Verkehrsverbund fahren, durften wir bisher im Zug Fahrkarten verkaufen. Es kam dadurch immer wieder zu Missverständnissen, bei denen ehrliche Fahrgäste über-rascht und sauer reagierten, weil sie von einem Verkauf an Bord ausgegangen waren. Auch Betrüger nutzten die unklare

Situation oft dazu, auf bestimmten Strecken ohne Fahrschein an Bord zu gehen und nur bei Bedarf eine Karte zu lösen. Jetzt sorgen wir für Klarheit und eine gerechte Behandlung aller Reisenden«, erklärt Hagen Grützmacher, Pressesprecher der metronom Eisenbahngesellschaft mbH. Bereits jetzt ist der Kartenverkauf im Zug für 36 Ziele des metronom nicht gestat-tet, da diese Stationen in einem Verkehrsverbund liegen. Das entspricht mehr als 2/3 aller Haltestellen im Streckennetz der niedersächsischen Privatbahn. Der metronom fährt insge-samt durch vier verschiedene Verkehrsverbünde (VBN, HVV, GVH, VSN). »Finanziell hätten wir den Fahrkartenverkauf im Grunde gerne weitergeführt, aber wenn es eine Regelung gibt, die unsere Reisenden verwirrt und die nicht nachzuvoll-ziehen ist, dann müssen wir aktiv werden. Mit unserem neuen Online-Shop können sich Fahrgäste ganz entspannt von zu Hause eine Fahrkarte kaufen«, sagt Frank Höhler, kaufmän-nischer Geschäftsführer der metronom Eisenbahngesell-schaft mbH. [Pressemitteilung]

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28 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

B edroht, beraubt, misshandelt und sexuell miss-braucht – rund 280.000 Menschen werden jährlich laut Polizeistatistik Opfer von Gewaltkriminalität.

Hinter dieser nüchternen Zahl verbergen sich Menschen und Schicksale, die allzu oft von der Gesellschaft nicht ernst genommen werden. Die persönliche Betroffenheit jedes ein-zelnen Opfers tritt häufig hinter dem Interesse am Täter und seinen Motiven zurück.Der gemeinnützige Verein »WEISSER RING« hat es sich zur Aufgabe gemacht, praktische Opferhilfe zu leisten. Rund 280 ehrenamtliche Helfer in Niedersachsen – davon sechs in Uelzen – unterstützen Kriminalitätsopfer. Günter Böhme,

Leiter der Au-ßenstelle in Uel-zen, weiß, was diese Menschen brauchen: »Das Wichtigste ist, dem Betroffe-nen zuzuhören um zu erfahren, wie ihm gehol-fen werden kann.« Der Verein bietet vielfältige Hilfe

an, beispielsweise werden die Geschädigten zu Terminen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht begleitet. Bei fi-nanziellen Notlagen können die Opfer Beratungsschecks für eine Anwalt oder eine psychologische Erstberatung bekom-men. Auch weitere Anwaltskosten können übernommen werden, insbesondere, um die Opferschutzrechte zu wah-ren oder eine Entschädigung zu erhalten.Aktion »Zeig Zivilcourage!«Immer wieder werden Menschen auf offener Straße oder im Bus bedroht, geschlagen, beraubt. Passanten greifen oft nicht ein, schauen weg. Dabei kann jeder in eine bedrohli-che Situation geraten. Mit einer bundesweiten Kampagne setzt der Verein ein Zeichen für mehr Zivilcourage. Unter dem Motto: »Zeig Zivilcourage!« wird dazu aufgefordert, bei Gewalt nicht wegzusehen, sondern zu handeln. Der WEISSE RING gibt dazu praktische Verhaltenstipps:

 Beobachte die Situation genau.  Fordere andere zum Mithelfen auf.  Präge dir die Tätermerkmale ein.  Wähle den Notruf 110.  Kümmere dich um das Opfer.  Bleibe als Zeuge am Tatort.  Gefährde dich nicht selbst.  Fordere andere aktive und direkt zur Mithilfe auf!

Den MUT HABEN, sich EINzUMISCHEN

Der WEISSE RING unterstützt und berät Nothelfer, die selbst durch ihr Eingreifen zu Schaden kommen. Sie haben Anspruch auf Leistungen nach dem Opferentschädigungs-gesetz. »Das Schlimmste in Notsituationen ist es, nicht zu helfen und das Opfer allein zu lassen«, so Böhme. Infokasten: Kriminalitätsopfer erhalten unter der kostenfrei-en Nummer 116006 Beratung und Hilfe. Informationen gibt es auch im Internet unter www.weisser-ring.deHilfreiche Links: www.gesichtzeigen.de | www.aktion-tu-was.de [nicole]

WEISSER RING hilft Kriminalitätsopfern und tritt für Zivilcourage ein

Im Gesundheits- und Wellness-Studio Drei »E« dreht sich im Frühling alles um Entspannung. Ob Enger-giebehandlungen, Massagen von Kopf bis Fuß oder Ratschläge zum Entgiften und Entschlacken mit Schüssler Salzen, Ilona Perl bietet bis Juli 2013 verschiedene Behandlungen zu Sonderpreisen an. So z. B. die Ganzkörpermassage inkl. aller Produk-te (Steine, Öle, Lotion usw.) Dauer ca. 90 Minuten zum Preis von 45,- Euro. Außerdem besteht ab so-fort die Möglichkeit, am Power-Lauftraining für alle Altersklassen teilzunehmen. Kosten pro Person und Teilnahme betragen zwei Euro. Voranmeldung unter Tel.: 0151-127 466 46.

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Was trägt man im Sommer zum lässigen Shirt? JEANS!Wie heißt das modische DREAM-Team für Her-ren an warmen Tagen? Hemd und JEANS!Was macht Frauen und Männern den schöns-ten Po überhaupt? JEANS!Womit kombiniert Mann und Frau ausgeh-schick den Blazer? Mit JEANS!

Ohne sie geht eben nichts – die Jeans ist nach wie vor ein echtes MUST HAVEN im Kleider-schrank. Am besten hat man gleich mehrere Lieblings-Jeans in verschiedenen Waschungen, Schnittformen und Farben, damit ist man mo-disch immer auf der richtigen Seite. Nur eines muss der kultige Klassiker immer und in jeder Form: super sitzen!Und da kommen Tina Peters und ihr Team von Jeans Number One ins Spiel. Bei ihnen be-kommt man nicht nur eine erstklassige und ehr-liche Beratung, hier sind auch alle TOP-Jeans-marken zu Hause.Ob Pioneer, Levi´s, Lee, CROSS, Paddock´s, Mac oder HIS – hier gibt es Jeansleidenschaft für SIE und IHN und die passenden T-Shirts und Hem-den gleich dazu.Auch, wenn jetzt Sommer angesagt ist, sei den Männern schon mal gesagt: Ab Oktober gibt es die toll sitzenden MAC-Jeans nicht mehr nur für die Ladies bei Jeans Number One!

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30 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

ein herz Für TIERE IN NoT

E ntspannt liegt Doggen-Da-me Elli inmitten des Trubels. Es ist Mittwoch, 15 Uhr. Die

Tiertafel Uelzen hinter der KFZ-Zu-lassungsstelle beim alten Markt ist geöffnet.»Es ist doch erst Mitte des Monats. Normalerweise kommt der große Ansturm erst zum Monatsende«, weiß Wolfgang Roboom, der sich über den Andrang wundert. Zusammen mit seiner Frau Karin und seinen Mitstreitern sorgt er da-für, dass Katzen und Hunde von Be-dürftigen nicht unter der finanziell angespannten Situation ihrer Halter leiden müssen.Rund 210 Bedürftige, die unver-schuldet in Not geraten sind – dar-unter Hartz IV-Empfänger, Rentner mit schmaler Rente und Menschen, die von Grundversorgung leben – sind bei der Tiertafel gemeldet. Im Schnitt kommen pro Woche 40 Menschen zur Tiertafel, um hier Unterstützung zu bekommen. »240 Katzen, 130 Hunde und rund 50 Kleintiere gehören zu unseren Kun-den«, zählt Roboom auf.Spezialfutter für Hunde und Katzen, Streu, normales Futter, Flohpulver – ein bisschen sieht es in dem kleinen Raum am Kreishaus wie in einer Tier-handlung aus. Ein stetiger Strom Menschen kommt an diesem Tag vorbei, die meisten kennt Roboom mit Namen. »Ihr Tier bedeutet diesen Menschen unheim-lich viel«, erklärt der Tierschützer aus Leidenschaft. Menschen, die in soziale Not geraten sind, hätten es sowieso schon schwer.

Viele verlieren ihre Freunde, Kolle-gen, haben kaum noch soziale Kon-takte. »Oft ist ihnen nur noch ihr Haustier geblieben.«Rund 1000 Euro muss die Tiertafel ausgeben, um Futter zu kaufen. Der Rest kommt aus Spenden oder Stra-ßensammlungen. Manche bringen Futterreste vorbei. In bestimmten Geschäften im Landkreis stehen Fut-terboxen, in denen Futterspenden eingeworfen werden können. Die Bedürftigen sind dankbar für diese Hilfe. Viele halten noch ein kurzes Schwätzchen oder streicheln Elli. »Das sind alles freundliche, offene und bescheidene Menschen. Noch nie gab es Stress«, betont Roboom. Die Tiertafel unterstützt nur diejeni-gen, die schon ein Tier hatten, als sie in Not gerieten. Außerdem muss ein Nachweis darüber vorgelegt wer-den. Viele Geschichten hat er in den Jahren gehört, viele schämen sich ihrer Bedürftigkeit.Ein Problem, das Roboom bedrückt: »Wir suchen dringend neue Räum-lichkeiten.« Sie haben sich viele Stel-len angeschaut – und viele Absagen bekommen. Über die Gründe kann Roboom nur spekulieren. Vielleicht hat die Tafel bald eine neue Unter-kunft in Aussicht. Gespräche gebe es. »Wir denken po-sitiv.« Ob es wohl langfristig noch mehr Kunden werden? Roboom schweigt. Sein Engagement und das seiner Mitstreiter für Mensch und Tier wird weitergehen. »Einmal Tier-schützer, immer Tierschützer«, lacht er. [nicole]

Gottfried, Heini und Hans een Noh-kriegsgeschicht ut Ploth in Mecklenburg Strelitz

Dat weer in`n Johr 1948 up unsen Bu-ernhoff in Ploth, den´n uns Mudder dor bewirtschaften dä. De Landwirschaft har sich nu`n bäten erholt. De schwere Bodden wür mit`n Dampplog plögt, denn Peerd weer`n knapp. Lüd wär`n up de Dörper noch un alle hölpen mit.So ok Heini uns Oss, den`n Muddern in Woldegk kofft har un de eenögig Hingst Hans.Dit Gespann wür von Gottfried führt. Gottfried wier een versprengten Land-ser ut´n Kohlenpott. Disse Dree weer`n een Hart un een Seel. Güng dat links rüm, heet dat: »Hakomie» un rechts rüm : »Hottim!»So güng dat denn biem Eggen: »Heini hier her komm hakomie! Hans geh ran du Hurenbock ! »Tom Austköst weer Heini de Oss ok biem Ümzug mit dorbie, he löp am En`n.Utschmückt weer he mit`n Kranz üm`n Hals, poor Getüffel up de Höörn, de Schwanz weer mit Blomen inwickelt un räden wür he von mien Schwester Inge.Biem Aust treckte Heini den`n Aust-wogen biem Upstooken alleen. Kräg he öwer Döst, denn weer Heini all`ns egol, denn güng dat mit dat Föder tom nächsten Groben. Heinis End´nHeini har immer Hunger, denn brök he ok mol ut, dat letzte Mol tom Luzerna-cker, dor har he sich so vull fräten, dat wier sien End.Gottfried sä denn nur: »Nu bist du end-lich satt».Gottfried har dat mit de Toillet nich so genau, he pinkel giern von boben ut`n Finster. Een`s morgens will Emil no bu-ten, dor platter dat up sienen Kopp. » Mudder giff mik mol de Mütz rut, da rägend buten!» As he sien Mütz up har, weert vörbie. Eeen Blick no boben un de Larm wier grot !!Jo, so wir dat bie uns up`n Land´n, wenn de Tiet ok för väle Minschen schwor weer, so denkt man giern doran torüch. [Wilhelm Feuerhake]

Geschichte auf Platt

Wolfgang Roboom, Gertrud Schmidt, Inge Grothe und Karin Roboom.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 31

Uwe StahnkeZum Telegrafenberg · 21354 Bleckede

Telefon: 0171-7757560 Jörn König · Hinterdeich 25 · 21635 Jork · Telefon 04162 - 1766

Zur Grillsaison sind nach demApfel die beliebteste Obstartder Deutschen die Erdbeeren,kalorienarm und sehr gesund.Erdbeeren wirken entzündungs-hemmend,blutreinigend, konzen-trationsfördernd und kräftigend.Der Vitamin C-Gehalt der roten Früchte über-trifft sogar den von Orangen. Besonders wert-voll sind die in Erdbeeren reichlich enthaltenenPolyphenole, sie binden freie Radikale und spie-len eine wichtige Rolle bei der Krebsvorsorge.

Ebenso besitzen Erdbeeren eineschmerzstillende Wirkung, schonzehn Früchte vertreiben so man-chen Kopfschmerz! Probieren Sieunseren leckeren Frucht- Seccoaus Kirschen oder Apfel - passendzur nächsten Grillparty! Wie

immer Gesundes Obst aus dem ALTEN LANDvom OBSTHOF KÖNIG!Besuchen Sie uns jeden Mittwoch und Sonn-abend auf dem Vitalmarkt Veerßer Straße EckeSt. Marienkirche.

Rezept

Genießen in vollen Zügen – das sind der Won-nemonat Mai und der Sommermonat Juni: Endlich wieder frisches, heimisches Obst und Gemüse. Spargel – das weiße Gold der Heide, Erdbeeren – die süße Verführung – was haben wir euch vermisst. Laue Abende auf Balkon und Terrasse: Feuer frei – es steigt wieder Grillduft in die Nase. Nie ist der Geruch und Geschmack von Gebrate-nem verlockender als zu Beginn der Grillsai-son: egal ob Klassiker oder neue Kreationen. Keiner kommt über das Jahr ohne Holzfäl-lersteak oder die obligatorischen Bratwürste.

Doch neben all den althergebrachten Salat- und Grillgut-Variationen bringt es Gaumen-freude und Abwechslung, auch einmal nach Neuem zu forschen. Grillspieße sind wahre Multitalente, wenn es darum geht, den Grill zu bestücken: Sie können Fleisch, Fisch, Gemüse, Tofu, Kar-toffeln, Brot oder sogar Obst auf Ihre Grill-spieße stecken – oder nach Lust und Laune kombinieren, was Ihnen schmeckt. Alle frischen Zutaten für einen Grillabend bekommen Sie auf dem Vitalmarkt in Uel-zen!

…Und es wird sommerErdbeeren, Spargel, Matjes und Grillen – wir wollen alles! Schweinefilet in große Stücke

schneiden. Paprika putzen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebel schälen und vierteln. Speck auch in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. Champignons putzen und Stiele entfernen. Alles ab-wechselnd auf Spieße stecken, dabei mit Filet anfangen und aufhören. Holzspieße vorher gut wässern. Ab auf den Grill für ca. 20 Minuten.

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32 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Der Mensch lebt nichtvom Brot allein, es muss auchWurst von Meister Bruno sein!

Bruno Swajkiewicz · Meisterweg 5 · 29525 Uelzen · Telefon 0581 - 94879820

Dieter Schwutke · Holdenstedt, Blumenstraße 37 · 29525 Uelzen · Tel. 0581 - 79340

WUSSTEN SIE ...Schon die Römer servierten Erdbeeren mit Sahne oder zu Bowle, erste Funde der Walderdbeere gehen bis in die Stein-zeit zurück. Die uns heute bekannte großfruchtige Kulturerdbeere stammt jedoch nicht von der in Mitteleuropa heimischen Walderdbeere ab. Sie ent-stand durch die zufällige Kreuzung der kleinen amerikanischen Scharlach-Erd-beere mit der in den chilenischen Anden vorkommenden Chile-Erdbeere. Entde-cker brachten beide Sorten nach Europa. Heute verspeist jeder Bundesbürger im Schnitt 2,4 kg Erdbeeren pro Jahr, Erd-beeren aus dem eigenen Garten nicht mitgerechnet. Dass die Blüten der Erd-beerpflanze wie kleine Heckenrosen aussehen, ist kein Zufall, denn die Erd-beeren gehören zur Familie der Rosenge-wächse. Was wir als Früchte verzehren, sind eigentlich nur Scheinfrüchte. Die eigentlichen Früchte sind die winzigen, darauf sitzenden grünen oder braunen Nüsschen.

Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. 100 Gramm Erdbeeren decken 87 Prozent des Ta-gesbedarfs an Vitamin C ab. Darüber hi-naus sind sie reich an Folsäure, Kalzium, Magnesium und Eisen. Erdbeeren sind im Gegensatz zu vielen anderen heimi-schen Obstsorten sehr kalorienarm. 100 Gramm Erdbeeren haben nur 32 kcal.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 33

Das Urgestein Fleischermeister Norbert Rellerist vom Vitalmarkt Uelzen nicht mehrwegzudenken. Entsprechend groß istauch seine Beliebtheit beim Kunden. Essind nicht nur seine wohlschmeckendenProdukte, die er in hoher Qualität nachdem Motto „ aus der Region für die Re-gion“ anbietet, sondern es ist auch seinelockere Umgangsart, die ihn bei seinerKundschaft so beliebt macht. Nach sei-nem selbstgepräten Motto „ Hast Dunichts mehr auf dem Teller, brauchstDu Wurst und Fleisch von Reller“entlockt er jedem Kunden ein freundli-ches Lächeln und geht womöglich mitmehr leckeren Dingen nach Hause, alser ursprünglich vorhatte, einzukaufen.

Norbert RellerAm Sportplatz 2

29394 Lüder

Foto: Schoenemann / pixelio.de

Foto: Petra Borg / pixelio.de

köniGsGemüse, lECKER UNd KNaCKIGFrische & Qualität: am besten vom Vitalmarkt!Der erste deutsche Spargel ist endlich auf dem Markt. Fans können sich nun kaum zurückhalten, die edlen Stangen nicht rund um die Uhr zu verzehren. Kein Wun-der, lange hat man auf die schöne Spargelzeit gewartet und sie ist sehr begrenzt, schon am 24. Juni ist die Saison wieder vorüber.Weißen Spargel kaufen – darauf sollten Sie achten:Ist der Spargelkopf weiß und geschlossen, haben Sie eine gute Qualität vor sich.Ist das Schnittende frisch, es tritt also bei leichten Druck Saft aus, ist dies ein gutes Zeichen.Erntefrischer Spargel verströmt sein typisches Aroma. Riecht er nach nichts, wird er auch nach nicht viel schmecken.Sind Sie sich unsicher, ob der Spargel frisch ist, machen Sie den »Quietschtest«. Frischer Spargel gibt quietschende Geräusche von sich, reibt man die Stangen an-einander.Wer seinen Spargel auf dem Wochenmarkt kauft, vertraut regionalen Anbietern und darf sich über echte Qualität freuen – knackig, frisch und lecker.

SüSSE Früchtchen

SpaRGEl-ERdBEER TêTE-à-TêTEZutaten:500 g grüner Spargel, 500 g Erd-beeren, 2 Bund Rucola, roter Pfef-fer, Balsamico, gehobelte Man-deln, Fett für die Pfanne, Honig, Zucker.

Den Spargel waschen und in Stü-cke schneiden. Bei mittlerer Hitze in der Pfanne erwärmen. Erdbee-ren säubern, halbieren und leicht zuckern. Roten Pfeffer zerstoßen und mit Balsamico dazu geben und ziehen lassen. Den Spargel mit Ho-nig kandieren und anschließend mit Balsamico und einem kräftigen Schuss Zitronensaft ablöschen.Die Erdbeeren auf dem Salat an-richten, den Spargel oben auf mit gehobelten Mandeln bestreuen.

Ganz Deutschland ist im Erdbeerrausch. Ab Ende Mai bis Juli sind die süßen Früchte endlich aus einheimischer Erzeugung zu haben.Frische, reife Erdbeeren

 duften aromatisch-fruchtig  leuchten rot und glänzen  sind saftig mit festem Fruchtfleisch  besitzen frische, grüne Kelchblätter  lassen sich leicht von den Kelchblättern befreien

Erdbeeren sind sehr druckempfindlich und – einmal beschädigt – faulen sie schnell. Vor dem Verzehr die Erdbeeren mit den Kelchblättern vorsich-tig abbrausen oder in reichlich kaltem Wasser säubern. Danach die Kelche behutsam herauszupfen und die Früchte nach Bedarf weiterverarbeiten. Frische Erdbeeren gibt es in großer Auswahl auf dem Vitalmarkt in Uelzen. Hier kommen die roten Beeren pflückfrisch zu den Kunden.

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34 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Ab Juni ist es soweit

Direktverkauf: Im Neuen Felde 94 • 29525 UelzenTelefon 0581-3890030 • Mobil 0160-3587591

Öffnungszeiten: Di. + Fr.: 14-15 Uhr, Do. 10-17 Uhr

Vom Pferd, vom Schwein - was darf´s sein?

Imbiss und Pferdespezialitäten · Inhaber Detlef OlmaObere Ohlinger Straße 9 · 21335 Lüneburg · Telefon 04131-43389

Foto: LIebisch / pixelio.de

WUSSTEN SIE ...

REzEpT:Das wohl bekannteste und am meis-ten angewendete Schollenrezept ist ohne Frage die "Finkenwerder Schol-le" oder "Scholle Finkenwerder Art" einfallen. Dieses traditionelle Rezept ist gar nicht schwierig zuzubereiten, Für 4 Personen benötigen Sie: 200 g mageren geräucherter Speck 4 küchenfertige Schollen 1 Zitrone Salz und Pfeffer 2 EL Mehl 100 g Butter 1 Bund Petersilie1 Limette oder Zitrone Speck würfeln, Schollen unter flie-ßendem Wasser abspülen, trocken tupfen. Zitrone auspressen. Scholle mit Salz und Pfeffer würzen und mit Zitronensaft beträufeln. In Mehl wenden. Speck in einer Pfanne ohne Fett kross ausbraten, herausnehmen, warm stellen. Butter in der Pfanne erhitzen. Schollen zuerst mit der wei-ßen Seite ins Fett geben und etwa 6 Minuten goldbraun braten, wenden, dann die andere, dunklere Seite ebenfalls 6 Minuten braten. Schollen herausnehmen. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Zusammen mit dem Speck ins Bratfett geben und erhit-zen. Über den Schollen verteilen. Mit Limetten- oder Zitronenscheiben anrichten. Dazu isst man Kartoffelsalat.

Pferdefleisch ist ein wertvolles Nah-rungsmittel. Es zeichnet sich durch einen geringen Fett- und Cholesterin-gehalt aus und ist sehr eiweißreich. Das Fleich ist reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen, an Spuren-elementen, insbesondere an Magnesi-um, Eisen und Zink. Bei Herzkreislauf-beschwerden und in der Unterstützung bei Diäten hilft der geringe Fettgehalt.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 35

Robert Schoon mit 35 Jahren KaffeeErfahrung, von Kaffeepflanzer bisKaffeeröster, ist ein Garant für diefeinsten Kaffeemischungen aus denbesten Anbaugebieten der Welt. DasLangzeit Trommel-Röst-Verfahrenmit nicht zu hohen Temperaturenmacht es möglich unseren Kaffee-freunden einen frischen geschmack-vollen und sehr bekömmlichen undmagenfreundlichen Kaffee anzubie-ten.

– Schoonkaffee –Seit Jahren sind wir für Sie da, jedenMittwoch und Samstag auf demVitalmarkt in Uelzen.

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Foto: LIebisch / pixelio.de

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Matjes-Liebhaber aufgepasst! Die ersten, jungen Matjes der neuen Fangsaison stehen bereit. Traditionell ist Juni der klassische Matjes-Monat, dann hat der Hering seinen optimalen Fettgehalt erreicht und schmeckt be-sonders gut. Der Begriff Matjes leitet sich aus dem niederländi-schen «Maatjesharing” ab, was wörtlich übersetzt «Mädchen-hering” bedeutet und an seine Jungfräulichkeit anlehnt. Matjes sind nämlich Salzheringe, die vor Erreichen der Geschlechtsrei-fe im traditionellen Verfahren in einer milden Salzlake gereift sind. Frischen Matjes erkennt man daran, dass die Haut und Schuppen silbrig schimmern und das Fleisch sich innen rosa und frisch zeigt. Wenn der Fisch eher grau erscheint, haben Sie eine «aufgetaute Supermarktvariante” vor sich. Davon sollten sie besser die Finger lassen, denn sie hat mit der Klasse eines frischen Matjes nichts mehr zu tun.

Maischolle – der FrühlingsfischDie Scholle ist ein allgemein sehr beliebter Plattfisch, aber in keinem Monat werden so viele davon gegessen wie im Mai. Warum? Früher waren sie der erste Fang waren, den die Fischer nach den Frühjahrsstürmen heimbrachten. Im Mai sind sie be-sonders zart, saftig und schmecken einfach unvergleichlich gut. Gesund ist der Fisch auch, denn das Fleisch ist fettarm, aber ei-weißreich.

Tipp für den Kauf beim Fischhändler: Hier gilt, je kleiner der Fisch, umso schmackhafter. Ein guter Händler empfiehlt Fisch, der gerade Saison hat. Dann schmeckt er nämlich am besten und kann frisch geliefert werden, häufig schon am Tag nach dem Fang. Am besten vertrauen Sie auf ihren Fischhändler vom Wochenmarkt. Hier bekommen Sie auch alle frischen Zutaten, die Sie für ein leckeres Fischgericht brauchen.

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36 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Friedrich-Seeßelberg Str. 9 • 29525 Uelzen-VeerßenTelefon 05 81-29 77 • Telefax 05 81-63 50

www.blumen-zentrum.de • [email protected]

Öffnungszeiten Blumen-ZentrumMontag bis Freitag von 8 bis 18 UhrSamstags von 8 bis 13 UhrSonntags von 10 bis 12 Uhr… und jeden Mittwoch und Samstag auf dem Vitalmarkt Uelzen.

Beet- & Balkonpflanzentage

Pflanzen gibt's schon überall ,

Qualität gibt's bei uns – seit 60 Jahren!

WUSSTEN SIE ...Diese Milch hat es in sich!Ziegenkäse ist ein echter Fitmacher, denn in ihm steckt in konzentrierter Form die Power der frischen Ziegen-milch. Genau wie Kuhmilch ist sie ein wichtiger Eiweiß- und Calciumlieferant. Ziegenmilch hat jedoch einen höheren Anteil kurzkettiger Fettsäuren, was sie besonders bekömmlich macht.5 Tipps, damit es dem Käse gut geht:

Nur für den Wochenbedarf einkau-fen. So hat man die Garantie, dass der Käse beim Verzehr den optimalen Rei-fezustand erlangt hat.Ziegenkäse immer frisch vom Stück kaufen. Käsescheiben trocknen we-sentlich schneller aus. - Käse ist ein le-bendes Produkt und braucht Luft zum Atmen. Deswegen niemals ganz luft-dicht einpacken. Die Stücke möglichst immer wieder in das Original-Verpa-ckungspapier bzw. das Käsepapier der Theke einwickeln. Ideale Aufbewahrungsbedingungen: hohe Luftfeuchtigkeit (95 %) und eine Temperatur von etwa +10 °C. Die Käseglocke aus Glas (nicht aus Plastik!) ist ebenfalls ein guter Platz zur kurzfristigen Lagerung von Käse. Zur Luftbefeuchtung eine angeschnit-tene Tomate unter die Glocke legen. Für eine längere Aufbewahrung ist es unter einer Glocke allerdings zu warm. Milde Ziegenkäsesorten nie zusammen mit stärker duftenden Sorten lagern. Sie nehmen sonst deren Geruch an.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 37

Jetzt auch auf dem Vitalmarkt

in Uelzen

Betriebsanschrift: Bergstraße 30 • 29389 Bad BodenteichTelefon 05824 4326 • 0172 6273522

Sa., 08. Juni: Aktionstag auf Baucks BioGutSo.,23. Juni: Bio-Sommerbrunch ab 10.30 Uhr, Aktionstag

Unsere Termine finden Sie im Internet:www.henning-bauck.de • [email protected]

Unsere Bio-Produkte• Fleisch und Wurst aus eigener Herstellung• eigene Viehzucht (Deutsch Angusrinder, Ungarische Steppenrinder, Büffel, Bisons, Landschweine, Bentheimer Landschafe, Wild aus eigenem Gehege, Lamas, Geflügel, Kaninchen)• Eier unserer Geflügel (Hühner, Enten, Gänse, Fasanen, Wachteln, Puten, Perlhühner)• Käse und Milchprodukte aus eigener Herstellung• mehr als 100 Käsespezialitäten (DE/EU)

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Hofverkauf • Event-Gastronomie • AktionstageHofbesichitigungen • Feiern & Feste Bio-Weinkeller

Bio-Pension • Kindergeburtstage • Bauernhof-Urlaub

der SOMMER in voller BlüteBeet- und Balkonpflanzen verschönern die Sommermonate auf der Terrasse und im eigenen Garten. Liebevoll zusammenge-stellte Balkonkästen und Ampeln verwandeln jeden Balkon und jede Terrasse ab dem Frühsommer zu einem weiteren Wohn-raum. Sie können ihn nutzen zur Entspannung nach einem an-strengenden Tag oder für gesellige Runden an Sommeraben-den.

Die Geranie zählt zu den beliebtesten Balkonpflanzen. Beson-ders geeignet für sonnige oder halbschattige Plätze ist sie allein ebenso wirkungsvoll zusammen mit anderen Pflanzen. Egal, ob Ton in Ton oder das lebhafte Farbenspiel aus roten Geranien, gelber Pantoffelblume und blauen Lobelien – lassen Sie der Phantasie freien Lauf.Keine andere Blume hat jemals eine derartige Faszination auf den Menschen ausgeübt wie die Rose. Der betörende Duft macht einen Besuch in einem Rosengarten zu einem Erlebnis für die Sinne. Überhaupt gibt es im Königreich der Rose viel Neues zu entdecken – lassen Sie sich inspirieren von der Vielfalt an Sorten, Formen und Farben. Da sind die aristokratisch anmu-tenden Edelrosen, die romantischen Kletterrosen, imposante Heckenpflanzen oder Zwergrosen, die auch auf dem kleinsten Fleckchen Platz finden.

Damit sie ihre Schönheit voll entfalten kann, benötigt die Rose im Durchschnitt vier bis sechs Stunden Sonnenschein pro Tag. Bei Kletter- oder Strauchrosen hilft ein Trick, damit sie am An-fang nicht schnell Richtung Sonne sprießen: Die Pflanze wird zwei bis drei Jahre in einem Kübel groß gezogen und umge-pflanzt. Einige Rosensorten bevorzugen sogar halbschattige Standorte. Neben der Sonne ist eine gute Luftzirkulation ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden der Rose. Zu viel Wind ist nicht zu empfehlen: Manche Sorten reagieren empfindlich auf starke Zugluft.

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38 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Experten in Sachen Kartoffeln10 Sorten im eigenen Anbau beweisen das!

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Bereits seit 1752 existiert der Land-wirtschaftliche Betrieb Bockelmannin Oetzen. Wir haben Kartoffeln,Eier, Schinken, Mettwurst, Grieben-schmalz, Dosenwurst und Sauer-fleisch aus eigener Herstellung imSortiment. Spezialitäten sind jedochMarmeladen, Gelees, Fruchtsäfte,Honig und Wild aus eigener Jagd.Desweiteren haben wir WELA-Pro-dukte und Saisonales wie Spargel usw.

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Frühkartoffeln sind ein echter Genuss: Frisch vom Markt, als Pellkartoffeln oder mit Spargel und Schinken. Das Praktische: Sie müssen nicht unbe-dingt geschält werden und erleichtern damit die Küchenarbeit. Da die Schale hauchdünn ist, kann sie durchaus mit-gegessen werden. Ernährungswissen-schaftler raten das ohnehin, denn viele wertvolle Nährstoffe sitzen direkt unter der Schale. Drei Kartoffeln aus neuer Ernte decken fast zwei Drittel des täg-lichen Vitamin-C-Bedarfs von Erwachse-nen. Am besten schmecken die frühen Knollen mit Butter: Einfach mit Schale kochen, etwas Butter dazu, grobkörni-ges Meersalz und viel Dill darüber streu-en – mehr braucht es nicht, um Genie-ßer zum Schwelgen zu bringen.

Die Saison für Frühkartoffeln endet im August, doch das Knollenvergnügen geht weiter: Dann kommen die mittel-frühen Sorten frisch von heimischen Feldern auf den Markt.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 39

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Wir freuen uns aufdie neue Käsesaison.

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Welcher landwirtschaftliche Betrieb auf dem Wochenmarkt existiert bereits seit 1752?

Welche Blume zählt zu den beliebtesten Balkonpflanzen?

Bitte ergänzen: Das Leben ist zu kurz, um …

Die Scholle ist ein …?

Welcher Betrieb feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen?

Welche roten Früchte laden zum Küssen ein?

Dieses Stangengemüse wird auch das weiße Gold genannt …

Welcher Käse hat kurzkettige Fettsäuren, die ihn besonders bekömmlich machen?

Welchem Bioverband gehört die Vollkornbäckerei Rasche an?

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I m hohen Alter können manche Senioren ihren All-tag nicht mehr allein bewältigen. Sie haben vielleicht schon den Lebenspartner verloren, der gesundheitli-

che Zustand hat sich verschlechtert oder es gibt keine Fa-milienangehörigen in der Nähe. Die Erfahrung zeigt auch, dass die meisten Menschen die hilfebedürftig werden, wei-terhin in ihrem Haus oder ihrer Wohnung leben und nicht in ein Pflegeheim möchten.Das Seniorenservicebüro steht allen Senioren, aber auch ihren Angehörigen für Beratung in Fragen zur Lebens- und

Alltagsbewältigung zur Seite. Ältere Menschen sollen so unterstützt werden, dass sie ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten häuslichen Umfeld führen können. Dazu gehören Informationen über Dienstleistungen und Hilfs-, Kultur-, Bildungs- und Betreu-ungsangebote. Wer im Alter oder bei Behin-derung in der vertrauten Um-gebung bleiben möchte, muss häufig die Wohnumgebung umgestalten. Das Senioren-servicebüro bietet eine Wohn-

beratung an. Auch ehrenamtliche Wohnberater können auf Wunsch vermittelt werden. Seniorenbegleiter unterstützen unentgeltlich alleinstehen-den Senioren im Alltag. Sie leisten Gesellschaft, begleiten zu Ärzten und Behörden, helfen beim Einkaufen oder ge-stalten gemeinsam mit den Senioren die Freizeit. Mehr Informationen bietet das Seniorenservicebüro, Rathaus, Herzogenplatz 2 (Eingang Busbahnhof). Telefon (0581) 800-62 83.

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ein Wald zUm trinken»Wir waren gestern bereits in Lüneburg bei der Pflanzaktion und haben 25 Bäume gepfanzt«, erzählt Torsten Leifert, der mit seinem Sohn Jonas und seinem Vater nach Uelzen zur Aktion Blätterwald ge-kommen ist. Bei den Helfern des Vereins Trinkwasser e.V. ist das Gespann schon bekannt. Seit Jahren sind sie mit dabei, ihnen muss man nicht erzählen wie ein Baum gepflanzt wird. Über 100 Unter-stützer waren vor Ort um knapp 1300 Bäume zu pflanzen – ein toller Erfolg! Bei einer weiteren Pflanzaktion haben 25 Kin-der des DRK-Kindergarten geholfen, die Lindenallee weiter zu bepflanzen. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, deutschlandweit die Aufforstung mit mehrschichtigen Mischwäldern zu unter-stützen. Das bedetutet, dass bestehen-de Nadelwälder nicht komplett gerodet werden, es bleiben einige Großbäume stehen und dienen somit als Dach zum Schutz der angepflanzten Jungbäume. Gepflanzt werden ausschließlich Laub-bäume, sie sind mit ihren Eigenschaften besser zur Grundwassergewinnung ge-eignet als Nadelbäume. Mischwälder ha-ben außerdem den Vorteil, dass sie die Waldbrandgefahr mindern. Deswegen und auch durch den geringen Pfanzab-stand stehen nach Axel Hartge von der Landwirtschaftskammer Hannover, die Ökologie auch nicht im Widerspruch zur Ökonomie. »Unsere nachfolgenden Ge-nerationen werden den Wald genauso abernten können, wie wir heute.«Bis dahin wird aber noch einige Zeit ver-gehen. Gepflanzt werden überwiegend Buchen und die können bekanntlich bis zu 200 Jahre alt werden. Zeit genug um jede Menge Trinkwasser aufzubereiten und zu speichern. Und das in unglaubli-chen Mengen. Ein Laubwald ›produziert‹ im Jahr und im Gegensatz zum Nadel-wald zusätzlich 800.000 Liter Grund- bzw. Trinkwasser pro Hektar.Unterstützt wird der Uelzener Blätter-wald unter anderem durch das Engage-ment des metronom, mycity, der Wald-märker, der Volksbank Uelzen-Salzwedel eG, der Allgemeinen Zeitung und der vielen privaten Baumpaten, die Bäume finanziert und eingepflanzt haben. Der Fläche im Wald wurde von der Familie Lange-Brachmann aus Hambrock zur Verfügung gestellt.Wer ebenfalls Baumpate werden möch-te, kann sich unter www.trinkwasser-wald.de informieren. Im Herbst ist eine zweite Pflanzaktion im Uelzener Trink-wasserwald geplant. [thorsten]

Familie Leifert: drei Genaration aktive Baumpflanzer

In den vorbereiteten Waldbo-den wurden vierjährige Buchen gepflanzt.

Herr Wald und Frau Wasser stimmten auf die Aktion ein und informierten während der Performance über ›ihr‹ natürli-ches Zusammenspiel.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 41

Bunte Museumslandschaft zeigt Leben in der Lüneburger Heide:Schätze der Vergangenheit, die Einblicke in das Leben der »Heidjer« vor hunder-ten von Jahren ermöglichen: das bieten die zahlreichen Museen im Landkreis.Wir können Ihnen an dieser Stelle nur eine kleine Auswahl an Museen vorstel-len – natürlich gibt es noch viel mehr »museale Vielfalt« zu erleben: das Hei-mat- und Treckermuseum in Niendorf I, die Woltersburger Mühle oder das Mu-

seum Schlieckau in Bad Bevensen sind nur einige Beispiele.Kennen Sie die Aktion: Sieben auf einen Streich? Lernen Sie sieben touristische Höhepunkte in der Region kennen, die es im Landkreis zu bestaunen gibt. Und zu gewinnen gibt es auch noch etwas…Gehen Sie auf Entdeckungsreise, lernen Sie Ihre Region von einer ganz anderen Seite kennen.Mehr Informationen unter: www.7aufeinenstreich.info

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Leben auf einer Burg – einen Eindruck da-von können sich Besucher im Burgmuse-um machen. Das Burgmuseum befindet sich im früheren Amtshaus der Burg Bo-denteich aus dem 13. Jahrhundert. Dort wird ein Modell der Hauptburg von 1803 gezeigt. Von den ursprünglichen Gebäuden ste-hen heute noch der Stumpf des Burg-turms sowie das ehemalige Amtshaus mit Fachwerkanbau. Der Fachwerkteil des Amtshauses ist etwa 300 Jahre alt, der Querteil wurde 1697 umgebaut. Im Keller befindet sich der Rest eines runden Feldsteinturms aus dem 13. Jahrhundert. Im Brauhaus wurde von 1634 bis 1918 Bier gebraut. Das Gebäude entstand 1803 neu. Auch das Backhaus wurde neu auf-gebaut. Ein Bereich des Museums geht auf das Rittergeschlecht von Bodendieck ein. Ge-zeigt werden ihre Spuren in Kirchen, Klös-tern und Herrensitzen in Nordostnieder-sachsen, der Altmark und im Baltikum.

Rund 1000 Jahre zurück reichen die bei Ausgrabungen im Burgkeller gefundenen und im Museum gezeigten Keramik- und Glasscherben. Sie vermitteln Eindrücke über die frühere Lebensweise der Burg-bewohner. Steinzeit- und Urnenfunden-geben über die frühere Besiedlung des Gebiets um Bodenteich Auskunft. Das Schuhmacherhandwerk spielte im 19. Jahrhundert in Bodenteich eine große Rolle. Dieses wird in einer nachgestellten Schuhmacherwerkstatt gewürdigt.Ein besonders schauriges Exponat aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Nachbildung des Richtstuhls der letzten Hinrichtung in Bodenteich im Jahre 1847.Burgmuseum in der Burg Bodenteich, Burgstraße 8, Telefon 05824 1350 oder 05824 3539, im Internet: www.museum-bodenteich.de.Öffnungszeiten Mitte März bis Ende Ok-tober: samstags, sonntags und feiertags 14 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung. [nicole]

TermineSonntag, 14. Juli: Aktionstag »Waschtag anno dazumal auf Burg Bodenteich»Samstag, 12. und Sonntag, 13. Oktober: »25 Jahre Burg Boden-teich»: Wochenende der offenen Burg Bodenteich anlässlich der Einweihung der Burg am 12. und 13. Oktober 1988. Geöffnet sind Museum, Burgkeller, Rittersaal, Brauhaus, Brauhauskeller und der Burgturm.

raUF aUF dIE BURG!das Burgmuseum Bodenteich dokumentierte die Geschichte der Uferrandburg

Inmitten von Blütenträumen und Frühlingsgrün können Gäste des Cafés »Pur Natur« leckere Kuchen und Torten zu Kaffee- und Teespeziali-täten genießen. Unter freiem Himmel oder im kuscheligen Café, das Platz für 20 Personen bie-tet, serviert Angelika Wötzel ihren Gästen auch kleine Snacks zu gutem Wein oder kühlem Bier – hier kann man die Seele baumeln lassen! Gerne richtet die Vollblutgastronomin, die seit 1. März das Café neu zum Leben erweckt hat, auch Ihre Geburtstagsfeier oder ein Frühstück aus!

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von14 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 18 Uhr.Café Pur Natur, Gartenschule Pur Natur, Celler Str. 138, Uelzen, Telefon 01 60 | 94 53 87 69

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Am Pfingstsonn-tag, 19. Mai, er-wartet die Gäste der Villa Rübe in Eddelstorf eine Vielfalt an Lecke-reien beim medi-terranen Buffet. Erwachsene zah-len 23,50 Euro, Kinder ab 5 Jah-ren pro Lebens-jahr 1,50 Euro, Saft und Kaffee sind inklusive. Bit-

te unbedingt anmelden unter Telefon 05807-151322. Merken Sie sich heute auch schon mal den 1. und 2. Juni im Kalender vor. Da gibt es wieder ein buntes Markttreiben in der Villa Rübe mit Kunsthandwerk, Kulinarischem, Kut-schfahrten, Ponnyreiten und vielem mehr. Mehr Infos unter www.villa-ruebe.de

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Das Museum zeigt lebendiges Handwerk und neue Ausstellungen, die den Wandel des Handwerks in den vergangenen hundert Jahren dokumentieren.Das Handwerksmuseum liegt auf dem Müh-lenberg in der Nähe vom ehemaligen Stand-ort der Suhlendorfer Bockwindmühle. Das Museum wurde 1974 mit dem Schwerpunkt Mühlen und Müllerhandwerk gebaut. Später wurde die Sammlung erweitert und zeigt heute in verschiedenen Gebäuden des Frei-luftmuseums die Werk- und Arbeitsstätten von Schuhmacher, Töpfer, Schmied, Stell-macher, Sattler und Polsterer. Ein Friseur-salon der fünfziger Jahre sowie die selten museal dokumentierten Bauhandwerke wie Klempner, Dachdecker, Tischler und Maler vermitteln den Besuchern tiefe Eindrücke vom Wandel des Handwerks in den letzten 100 Jahren.In einer Dauerausstellung »Radio Legenden« werden über 300 Exponate historischer

Rundfunkempfänger aus der Sammlung Pommerien gezeigt. In einer Ausstellung über das Terrazzohandwerk wird speziell die Geschichte der Firma Osvaldo China darge-stellt. Sehr beeindruckend sind die Dauer-ausstellung Tierarztpraxis und die Uhrma-cherwerkstatt.

Das Museum lädt zum sinnlichen Erleben und Ausprobieren ein. So kann zum Beispiel mit dem Mahlstein und der Handmühle Mehl gemahlen werden. In der großen Ausstel-lungshalle wird die historische und bauliche Entwicklung der Windmühlen mit vielen Mo-dellen eindrucksvoll dargestellt. Auf dem Freigelände steht die Bockwindmühle »Au-guste« von 1810. Hier können die Besucher das Mahlen von Getreide erleben. Auf dem Freigelände mit Bienenzaun und Kinderspiel-platz finden mehrmals monatlich Backtage statt, an denen auch in einigen Werkstätten Handwerker ihrer Tätigkeit nachgehen.

mehr als EIN MUSEUMDas Handwerksmuseum Suhlendorf bietet eine Reise in die Vergangenheit

Infos & TermineDas Handwerksmuseum ist bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet (mon-tags an Werktagen geschlossen). Beson-dere Höhepunkte sind in jedem Jahr der Deutsche Mühlentag am Pfingstmontag, das Mühlenfest und der Handwerkertag.

In den Sommerferien finden Workshops für Kinder statt und die Museumspäda-gogik bietet nach Anmeldung Führungen, Programme für Schulklassen sowie das Feiern von Kindergeburtstagen im Muse-um an.

Termine: Pfingstmontag, 20. Mai, von 10 bis 17 Uhr: Deutscher MühlentagSonntag, 7. Juli: BienentagSamstag, 17. und Sonntag, 18. August: MühlenfestSonntag, 8. September: Handwerkertag

Handwerksmuseum am Mühlenberg; Mühlenweg 15; Telefon 0 58 20 / 3 70Internet: http://www.handwerksmuse-um-suhlendorf.de

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 43

Am Landtagsplatz des ehemaligen Fürstentums Lüneburg entsteht seit 1975 das Freilichtmuseum der Lüneburger Heide. Wald und Heide, Äcker und Gärten bestimmen die Landschaft des zehn Hektar großen Freilichtmuseums.Von Beginn an werden ländliche Bauten der Lüneburger Hei-de aus den letzen fünfhundert Jahren hierher umgesetzt und mit ihrer Einrichtung gezeigt. So ist ein historisches Heidedorf entstanden. Felder und Ackerflächen mit alten Kulturpflan-zen wie Buchweizen, Flachs, Roggen, Kartoffeln und Rüben, Wiesen und Heideflächen umgeben das Dorf und vermitteln eine Vorstelllung von der Heidebauernwirtschaft vergangener Zeiten. Mittlerweile wurden schon 26 typische Bauten der Lünebur-ger Heide hierher umgesetzt. Die Liste reicht vom imponie-renden Hallenhaus des Brümmerhofes über Wagenremise und Feuerwehrhaus bis zum freistehenden Plumpsklo. Die Gebäude sind zu einem regionaltypischen Haufendorf und ei-ner Einzelhofstelle zusammengefasst. In den eingerichteten Gebäuden wird das ländliche Wohnen und Arbeiten der Zeit von 1600 bis 1950 der Heideregion dargestellt. In Ausstellungen werden Imkerei, Schafhaltung, Spinnen und Schmieden dargestellt. Eine Sägerei und Stellmacherei vermit-teln weitere Einblicke in ländliche Arbeitsbereiche. Bäuerliche Hausgärten, ein Dorfteich mit Enten und Gänsen, Schweine im Auslauf am Schweinestall sowie Schnucken auf der Heideflä-che vervollständigen das dörfliche und ländliche Bild. Während der Saison gibt es eine Reihe von Veranstaltungen, unter anderen den Museumstag mit wechselnden Schwer-punkten und das Erntedankfest. Noch bis zum 31. Oktober ist die Ausstellung »Kuh – Milch – Geschichten aus der Lüneburger Heide« zu sehen. Die Milchwirtschaft in der Lüneburger Heide erfuhr seit dem spä-ten 19. Jahrhundert einen Prozess der Technisierung, ausge-löst durch die Erfindung der Zentrifuge und die Entstehung des Molkereiwesens. Anhand von zahlreichen Exponaten – von der Milchkanne bis zur kompletten Einrichtung eines Milchladens – stellt die Ausstellung diese Entwicklung dar und lässt zudem die lokalen Akteure rund um die Milchwirtschaft zu Wort kommen. Ihre Geschichten ergänzen die gezeigten Gegenstände und erwecken sie für die Besucher zum Leben.

Geschichte mit allEN SINNEN im Museumsdorf Hösseringen wird Geschichte lebendig

Das Haus am LandtagsplatzAm Museumsdorf - 29556 Suderburg - Hösseringen Telefon 05826 - 7593Geöffnet Mi - So von 10.30 - 21.00 Uhr

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Überzeugen Sie sich ...... denn wir sind besser als gut!

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Infos &TermineSonntag, 26. Mai: Eröffnung des Landhandelsgebäudes aus Kiefen: Am Beispiel des Landhandelsschuppen aus Kiefen, Landkreis Lüchow-Dannenberg, und einer darin befindli-chen Ausstellung, werden die Themen »Landhandel« und »Ländliches Genossenschaftswesen« auf anschauliche Art und Weise dargestellt. Der hinter dem Gebäude auf einem Gleissegment aufgestellte Güterwaggon enthält eine Ausstellung über die wichtige Rolle der Eisenbahn für den Bezug von landwirtschaftlichen Bedarfsgütern und den Absatz der Agrarprodukten. Die neue Ausstellungseinheit ist ab 14 Uhr zu besichtigen.Freitag, 31. Mai, 15 bis 17 Uhr: Themenführung: Hausge-schichten: Die Häuser des Museumsdorfes und ihre Bewoh-ner, vorgestellt von Dr. Ulrich BrohmSonntag, 7. Juli, 10.30 bis 17.30 Uhr: Vorführung Drechsler-handwerk: Der Drechsler Henrik Hinrichs zeigt das Arbeiten mit einer historischen, durch Treten angetriebenen und einer modernen, mit Elektromotor angetriebenen Drechsel-bank.

Museumsdorf Hösseringen, Landtagsplatz 2, Telefon 05826 1774; Internet: www.museumsdorf-hoesseringen.deÖffnungszeiten: bis zum 31. Oktober; Dienstag bis Sonntag von 10.30 bis 17.30 UhrMontags ist nur an Feiertagen geöffnet.

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44 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Spargel-Zucht

ENdlICH GiBt es ihn wieder …leckerer Spargel von Brink

Als einer von 15 Spargelzuchtbetrieben deutschlandweit hat sich der Spargelhof Brink seit 1953 mit seinen erstklassigen Pflanzen einen Namen gemacht. Die auf den eigenen Plantagen unter optimalen kulturtech-nischen Bedingungen gezogen Pflanzen werden weltweit

verkauft und wegen der ausgezeichneten Qualität ge-schätzt. Kooperationen mit Spargelbetrieben in Ungarn und der Slowakei, die den ausländischen Markt versorgen, zei-gen die Dynamik der ganzen Familie und der Angestellten.

Wir alle lieben ihn, warten jedes Jahr aufs Neue, dass er end-lich wiederkommt und uns auf der Zunge zergeht – der Spargel ist jedes Frühjahr erneut der Star auf unserer kulinarischen Ge-nussliste, bringt er uns doch auch den Vorgeschmack auf den Sommer! Besonders in der Lüneburger Heide ist er ein MUSS – ob mit Kartoffeln, Schinken oder Schnitzel – von Mitte April lauern wir auf den edlen, gesunden und kalorienarmen Genuss. Und wie edel dieser ist, wird erst bewusst, wenn man mal hin-ter die Kulissen schaut. Eine echte Instanz in der Gegend ist da der Spargelhof Brink in Langenbrügge. Oliver Brink, der den Hof in nunmehr vierter Generation betreibt, erzählt über den Traditionsbetrieb: Die Geschichte des Spargelhofes begann als Mischbetrieb mit Ackerbau und Schweinehaltung im Jahr 1900. Nach Übernahme des elterlichen Hofes durch Hermann Brink

und seiner Frau Hedwig baute dieser nach dem Krieg erstmals Spargel an. Was mit ein paar Reihen begann, wurde Anfang der 50er Jahre schon auf dem Uelzener Wochenmarkt angeboten. Das war auch der Zeitpunkt, zu dem auf dem Spargelhof Brink mit der Spargelvermehrung begonnen wurde – bis heute ein sehr wichtiger Geschäftszweig des Unternehmens. Der Spar-gelanbau und die Spargelvermehrung wurden in dritter Gene-ration von Horst und Sigrid Brink perfektioniert. Auf den Plantagen in der Lüneburger Heide gedeiht heute vielleicht der beste Spargel, der auf den umliegenden Wochen-märkten vermarktet wird – der Lohn für die Strapazen und die viele Arbeit, die von der Aussaat des Saatkorns bis zur ersten Ernte in den Anbau von Spargel investiert werden und immer auch wetterbedingt ein Risiko und ein Wagnis bedeuten.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 45

Spargelhof und Landschlachterei Brink GmbH | Rosenstraße 7 • 29394 LangenbrüggeTelefon: 05824 2978 | Fax: 05824 3173 | E-Mail: kontakt@spargelhof- brink.de

Internet: www.spargelhof-brink.de

EINKaUFEN BEI BRINK ÂLanschlachterei in Bad Bodenteich ÂVitalmarkt Uelzen ÂVerkaufswagen vor real,- (Saison) ÂUelzen, Bergstraße 2 ÂHofverkauf Langenbrügge (Saison)

Mo. bis Sa. 7 bis 18 Uhr So. 7 bis 12 Uhr

Neben dem Spargelanbau hat sich der Familienbetrieb Brink seit 1985 auch mit seiner Landschlachterei weit über die Kreis-grenze hinaus einen Namen gemacht. Die tägliche Produk-tion der ca. 150 Wurst- und Fleischerzeugnisse unterliegen der strengen Qualitätskontrolle durch Fleischermeister Oli-ver Brink. »Qualität und Frische sind bei uns oberstes Gebot. Dieses fängt schon bei der Auswahl der Tiere an, denn nur ausgesuchte und normal ernährte Tiere gewährleisten eine besondere Fleischqualität. Bei uns werden die Tiere von den umliegenden Landwirten direkt geliefert. Wir kennen also den Landwirt und das Tier - wohl die beste Herkunftsgarantie schlechthin!«, so Oliver Brink. Und betont weiterhin: »Beson-ders stolz sind wir auf unsere Wursterzeugnisse nach alten, traditionellen Rezepten, die schon viele Generationen über-lebt haben. Es ist für mich jedoch immer auch eine schöne Herausforderung, neue Geschmacksrichtungen zu kreieren. Nichts lässt sich so vielfältig verarbeiten wir Fleisch! Grund-sätzlich werden unsere Erzeugnisse nur mit Naturgewürzen verfeinert, die einen hohen Anteil an ätherischen Ölen enthal-ten und somit ein unverwechselbares Aroma entfalten. Kon-servierungsmittel – außer Nitritpökelsalz, das schon immer

BESTE HaUSMaCHER-QUalITäT im Bereich der Pökelung eingesetzt wurde – werden bei der Landschlachterei Brink nicht verwendet!« Die Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Produktion werden auf vielen Märk-ten sowie in den beiden eigenen Läden in Bad Bodenteich und Uelzen angeboten.

FESTE FEIERN BEI UNd MIT BRINKEin weiteres Angebot des Hauses ist der Partyservice Brink. Ob Großveranstaltungen wie beispielsweise das Seeparkfest oder kleine private Feiern, ob kalte Platten, Suppen oder warme Gerichte, ob Hausmannskost oder auch kulinarisch Extravagantes, es gibt kaum Einschränkungen in der Vielfalt der Möglichkeiten. »Wir können Ihnen von deftiger Haus-mannskost über Fisch in allen Variationen bis hin zu Antipasti und und mediterraner Küche alles anbieten, was das Herz begehrt, so Oliver Brink.« Der Vielfalt sind hier keine Grenzen gesetzt. Schauen Sie doch mal auf unsere Internetseite www.spargelhof-brink.de Gerne können Sie für Ihre Feier auch unsere urige Festscheu-ne in Langenbrügge nutzen. Bis zu 150 Personen werden hier von uns komfortabel und mit kompletten Service verwöhnt. Für Gesellschaften bieten wir in der Spargel-Saison auch Spar-gelessen (Spargel satt!!) an. Bitte erfragen Sie diese Termine unter Telefon 05824-2978 – wir freuen uns auf Sie!«

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Frischer wind im BRaUNSCHWEIGER HoFMit der Übernahme des elterlichen Betriebes »Hotel Braunschweiger Hof« am 1. Januar diesen Jahres ist mit der nächsten Generation der Familie Rathje auch fri-scher Wind in die Räumlichkeiten von Hotel und Restau-rant eingezogen. Liebevoll wurden sowohl die Zimmer

als auch die Gasträume renoviert und so eine helle, gemütliche Atmo-sphäre geschaffen. Aber auch in der Küche hat sich viel getan. Die neue Speisekarte sorgt für Ab-wechslung und vielfälti-gen Genuss – traditionell, aber mit neuer Raffines-se ist hier das Motto. Bei der Zubereitung der gut bürgerlichen Gerichte für den gehobenen An-spruch werden stets fri-sche Zutaten aus regio-nalem Anbau eingesetzt und verarbeitet.Außer Fleisch- und Fisch-gerichten sind beson-ders die Wildspezialitä-ten bei den Gästen des Braunschweiger Hofs beliebt. Aber auch Vege-tarier kommen beim vielfältigen Angebot aus der Küche auf ihre Kosten. Derzeit beson-ders zu empfehlen, und natürlich aus hiesigem Anbau bezogen, sind die Spargelvariationen! Genießen Sie diese im freundlichen Ambiente des Restaurants oder bei schönem Wetter auf der sonnigen Außenter-rasse des Hauses. Hier lässt es sich bei einem gu-ten Tropfen Wein, einem frisch gezapften Bier oder des Nachmittags bei selbstgebackenen Torten und Kuchen herr-lich entspannen. Das Hotel Braunschwei-ger Hof 3-Sterne-Superior bietet mit seinen groß-zügigen Räumlichkeiten

auch ausreichend Möglich-keit für Feierlichkeiten aller Art. Von 10 bis zu 100 Perso-nen können hier stilvoll und bei freundlichem Service jeden Anlass feiern. Gerne unterbreitet Ihnen das Team vom Braunschweiger Hof eine Auswahl an unterschied-lichen Menüvorschlägen für Ihren perfekten Tag. Der Braunschweiger Hof ist üb-rigens in vielfacher Hinsicht eine »Wohlfühladresse«. Der großzügige Wellness- und Beautybereich des Hauses mit beheiztem Schwimmbad steht nicht nur Hotelgästen zur Verfügung – auch Ta-gesgäste sind herzlich will-kommen zu ein paar Stunden Auszeit vom Alltag. Diverse Anwendungen, Massagen und extra für Sie zusammengestellte Well-ness-Arrangements laden zum Selbstgenießen oder auch Verschenken ein. Machen Sie doch mal einen Tag Ur-laub direkt vor Ihrer Haustür! Weitere Infos unter www.braunschweiger-hof.com.

VeranstaltungstippsHerzlich Willkommen zum Tanztee im Braunschweiger Hof jeden 2. Sonntag im Monat von 15 bis 18 Uhr.Nächster Termin: 26. Mai 2013

SPARGELBUFFETDie Spargelsaison hat begonnen! Gerne richten wir Ihnen nach vorheriger Absprache ein Spargelbuffet mit Leckereien rund um die beliebte saisonale Spezialität aus. Rufen Sie uns an! Telefon 05824-255

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Erdbeerfest 16. Juni

die SüSSESTEN FrüchtchenDie Obstscheune feiert 10-Jähriges

Die ObstScheune ist täglich,auch sonn- und feiertags, von 9 bis 18 Uhr geöffnet.Uelzener Chaussee 4 • 29576 Barum/OT TätendorfTelefon: 05806 /1247 E-Mail: [email protected]: www.obsthofbarum.de |shop: www.obstscheune-shop.de

Der Obsthof Barum und die Obstscheune Tätendorf sind ein echtes Dream-Team, wenn es um leckere Früchte geht! Was auf dem Obsthof wächst, wird seit nunmehr

zehn Jahren in der Obstscheune verkauft – frischer kann man nicht in den Genuss von köstlichem und gesundem Obst kom-men. Durch die neuen Apfellagerhallen an der Obstscheune in Tätendorf stehen den Kunden sogar ganzjährig die aroma-tischen Äpfel und Birnen aus der Ernte vom Obsthof zur Verfü-gung. Die knackig-saftigen Früchte werden direkt von den Plan-tagen in die Lagerräume gebracht, um dort erntefrisch für die Kunden eingelagert zu werden. Auf dem Obsthof Barum werden 23 Sorten Äpfel, sieben Sorten Birnen, 3 ha Erdbeeren und 1 ha Kirschen angebaut und Zwet-schen. Von den klassischen Apfelsorten wie Elstar, Jonagold und Golden Delicious bis hin zu neuen Züchtungen wie Wellant, Pinova, Fuji und Braeburn ist für jeden Geschmack etwas dabei. Clapps Liebling, Williams Christ und Conference sind einige der beliebten Birnensorten, die auf den Plantagen rund um Barum

Am Sonntag, 16. Juni laden Familie Reinhart und das Team der Obstscheune ab 11 Uhr wieder zum beliebten Erdbeerfest ein – diesen Termin sollten Sie nicht versäumen! An diesem Tag ist die Erdbeere der große Star in der Obstscheune. Spiel, Spaß und viele Leckereien rund um die kleinen roten Früchtchen versüßen diesen Sonntag und machen ihn zum Erlebnis für die ganze Familie. Die Band Jammshot sorgt mit Jazz, Blues, Swing und Pop für ein tol-les musikalisches Erlebnis, während die Kids bei Kunststücken von Jongleur Ingo voll auf ihre Kosten kommen.

wachsen. Bei so großer Auswahl fällt die Ent-scheidung oft nicht leicht, darum bietet die Obstscheune ihren Kunden immer die Möglich-keit, zu probieren und den persönlichen Lieb-lingsapfel oder Birnenfavoriten zu entdecken. Einkaufen – Entspannen – Genießen… ist seit zehn Jahren das Motto der Obstscheune und so kommen nicht nur heimische Kunden gerne nach Tätendorf, auch viele Reisende planen ei-nen Stopp schon mit ein, um sich mit Früchten und hausgemachten Spezialitäten rund ums Obst einzudecken – besonders der eigene Ap-felsaft in der praktischen Box ist weit über die Kreisgrenze beliebt. Aber auch Leckereien wie selbstgemachter Fruchtaufstrich, Wurst- und Käsespezialitäten sowie hübsch arrangierte Prä-sentkörbe sind im großen Angebot der Obst-scheune zu finden.Im gemütlichen Café oder auf der großen Son-nenterrasse lassen sich hausgebackene Kuchen und Torten ebenso vergnüglich genießen wie die herzhaften Spezialitäten aus der Lünebur-ger Heide und der beste Start in den Tag gelingt. mit dem ausgiebigen Tätendorfer Frühstück!

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WEGE zUM ICH – EINE WoCHE FüR NEUGIERIGERituale, Kräuter, KlängeNaturrituale mit Brigitte ZeisingSonntag, 26. Mai und 23. Juni, 19.30 bis 21.30 UhrKloster Medingen, ab 18,50 Euro

Qigong im ParkMit Lore NeumannMontag, 27. Mai und 24. Juni, 9 Uhr bis 10 UhrBrunnen vor dem Kurhaus, ab 2 Euro

Entspannen mit KlangschalenKlangreise und Anleitungen mit Ulla RuxMittwoch, 29. Mai u. Montag, 24. Juni, 14 bis 17 UhrBrunnen vor dem Kurhaus, ab 28,50 Euro

Lachyoga im KurparkMit Monika BudigDonnerstag, 30. Mai und 27. Juni, 9.30 bis 10.30 UhrBrunnen vor dem Kurhaus, ab 5 Euro

Farben und Formen der SchöpfungUnterwegs auf dem Schöpfungsweg mit Birgit GerckenDienstag, 28. Mai und 25. Juni, 13 bis 18.30 Uhr Bus vor dem Kurhaus, ab 21 Euro inkl. Transfer

Wandern und MeditationMit Hans-Peter HellmanzikMontag, 27. Mai und Mittwoch, 26. Juni, 10 bis 17.30 Uhr, Brunnen vor dem Kurhaus, ab 24,50 Euro

Achtsames GehenMit Brigitte ZeisingDienstag, 28. Mai und Donnerstag, 27. Juni, 10 bis 11 Uhr, Brunnen vor dem Kurhaus, ab 8 Euro

Intuitiv KochenMit Ullrich Grätsch in der Showküche der Markthalle BienenbüttelDonnerstag, 30. Mai und 27. Juni, 18 bis 22 UhrBahnhof Bad Bevensen, ab 38 Euro inkl. Zutaten und Transfer

Vier-Elemente-FahrradtourMit Brigitte Zeising und Nicola MahnkeFreitag, 31. Mai und 28. Juni, 10 bis 15 UhrBrunnen vor dem Kurhaus, ab 43,50 Euro

Mit wachen Sinnen gehenMeditativer Spaziergang mit Corinna BeutelSamstag, 1. und 29. Juni, 9.30 bis 13 UhrBrunnen vor dem Kurhaus, ab 24,50 Euro

Lama to goLama-Wanderung mit Werner SchröderFreitag, 31. Mai, 16-18 Uhr und Samstag, 29. Juni, 15 bis 17 Uhr, Neptunbrunnen, ab 27 Euro

Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich.

Vorverkauf in der Touristinfo Bad Bevensen, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und

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EINFaCH ein paar GÄnGe rUnterschalten»Ruhe wirkt Ordnung«, sagte Laotse. Und Thomas von Kempen, der Mönch aus dem 14. Jahrhundert, wusste so-gar, wie der Mensch in diesen Zustand gelangen könnte: »Lass deine Begierde, so findest du Ruhe.« Im 16. Jahrhundert war sich Jakob Böhme, ein Schuhma-cher aus Görlitz und protestantischer Mystiker, sicher: »Ließe der Mensch sich genügen, so hätte er Ruhe.«Aber der Mensch des 21. Jahrhunderts dreht im Hamsterrad Alltag heftiger und mehr denn je. Obwohl: Es ist Ent-schleunigung in Sicht. Spätestens seit es Promis vormachten, »mal weg« zu sein. Immer mehr Zeitgenossen wollen sich Gutes tun und die Gänge rausneh-men aus der die Gesundheit wenig be-fördernden Hetze. Einfach mal die Per-spektive wechseln und auf sich hören. Auf Körper und Seele, die sonst aus dem Gleichgewicht zu geraten drohen.Die Bad Bevensen Marketing GmbH hat in Zusammenarbeit mit Therapeuten, Theologen und Heilpädagogen Bau-steine für eine Woche entwickelt, die

den »Weg zum Ich« begleiten sollen. Eine Woche für Neugierige, eine Woche Glücksbausteine, sieben Tage auf der Bremse auf dem Weg zum Wohlbefin-den.Zwischen Picknick im Kurpark, achtsa-mem Gehen, intuitiv kochen, Lachyoga, Fahrradtour, meditativer Wanderung, Entspannung mit Klangschalen, Be-schäftigung mit Farben und Formen bis hin zu »Lama to go« – das Anlehnen an sehr gelassene tierische Begleiter also – birgt das Programm alles, was Reflexion und Genuss befördert.Von Mai bis September gibt es jeden Mo-nat eine wohl durchdachte und durch-komponierte Woche aus Angeboten, die auch einzeln zu buchen sind. Um noch einmal den alten chinesischen Philoso-phen zu bemühen: »Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.« Einfach anfangen also. Die Vorschläge dafür, auch für ganz Eilige, liegen jetzt vor. Jedem nach seinen Vorlieben und Geschmack. [Barbara Kaiser]

Eine Woche, um wieder zu sich selbst zu finden

Fotos: Bad Bevensen Tourismus

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 49

Der 1. April war ein ganz besonderer Tag für Doreen Malter und ihr Team vom Rosencafé in Bad Bevensen: Vor einem Jahr hatte die Gastronomin aus Leidenschaft das Café über-nommen und gemeinsam mit ihrer Schwester Denise und Köchin Monika Plonus frischen Wind hineingebracht. Die gelernte Restaurantfachfrau dürfte vielen aus ihrer lang-jährigen Tätigkeit im Kurhaus bekannt sein und so ist es nicht verwunderlich, dass nicht wenige ihrer ehemaligen Stamm-gäste ihr die Treue halten und regelmäßig zu Gast im Rosen-café sind. Rückblickend auf das erste Jahr stellt die 37-Jähri-ge fest: »Es war schon ein aufregendes, arbeitsreiches Jahr, aber der Erfolg und unsere vielen netten Gäste bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind! Dankbar bin ich al-lerdings auch über die großartige Unterstützung durch mein Team. Die vorherige lange Zusammenarbeit im Kurhaus hat uns den gemeinsamen Neustart mit dem Rosencafé doch wesentlich erleichtert und mit Tatjana und Jessica ist unser Team nun komplett!«Mit geänderter Speisekarte, dem neu eingeführten Früh-stücksangebot sowie dem täglich wechselnden Mittagstisch begeistert das Rosecafé alte und neue Gäste. Auch das An-gebot an leckeren selbstgebackenen Torten und Kuchen sowie natürlich der freundliche, persönliche Service haben sich herumgesprochen und so sind die Gäste voll des Lobes.

Frau Tobler gehört beispielsweise zu den Gästen der ersten Stunde und schwärmt: »Ich komme jeden Tag nach meinem Spaziergang mit dem Hund hier ins Rosencafé zum Früh-stück. Die Mitarbeiter sind sehr herzlich und erfüllen auch besondere Wünsche gern. Hier geht es schon fast familiär zu, das ist einfach schön!«Im idyllisch gelegenen Rosencafé ist man derweil für die Au-ßensaison gerüstet. Von der schönen Terrasse aus hat der Gast einen wunderbaren Blick auf das Rosenbad und die Grünanlagen.Starten Sie doch mal mit einem leckeren Frühstück in den Tag oder genießen Sie warme und kalte Speisen sowie den täglich wechselnden Mittagstisch von 11.30 bis 14 Uhr im schönen Ambiente des Hauses. Holen Sie sich Appetit beim Stöbern in der Speisekarte oder probieren Sie die tägliche Empfehlung aus der Küche.Die selbstgebackenen Torten und Kuchenspezialitäten so-wie auch feine Eisspezialitäten lassen sich natürlich am bes-ten unter freiem Himmel genießen – nun darf der Sommer endlich kommen!Gerne richtet das Rosencafé übrigens auch Ihre privaten Fei-erlichkeiten aus oder beliefert Sie zu Hause mit den Köstlich-keiten aus der Backstube.

GeBUrtstaGslaUne im RoSENCaFédas Team um doreen Malter heißt Sie herzlich willkommen!

Hausgemachte Kuchen & Torten!Durchgehend warme Küche!Täglich wechselnder Mittagstisch!

Rosencafé – Doreen MalterEckermannstraße 6

29549 Bad BevensenTelefon: 0 58 21 | 97 68 51Täglich ab 9 Uhr geöffnet!

Café und Restaurant mit Gartenterrasse

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50 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

8. auf den 9. Oktober 1943 im Hauptstaatsarchiv in Hannover verbrannte, ist ein unersetzlicher Verlust für die Forschung zur mit-telalterlichen Geschichte. Glücklicherweise war der Bispinger Kunstmaler und Grafiker Rudolf Wienecke 1951 bis 53 mit einem ein-zigartigen, von ihm eigens dafür entwickelten, Ger-bdruckverfahren in der Lage, vier originalgroße und originalgetreue Re-produktionen zu erstellen, von denen sich eine auch heute noch im Ebstorfer Kloster befindet.Daneben gibt es viele weitere Kunstschätze zu entdecken: In den Kreuzgängen aus dem 13. und 14. Jahrhundert beispiels-weise die Konsol- und Schlusssteine und den Glasfensterzy-klus nach dem Heilsspiegel, in dem Szenen des Neuen Testa-ments solchen aus dem Alten Testament und der Geschichte der Alten gegenübergestellt werden. Dazu sind Truhen und Kisten von 1177 zu bewundern. Besucher sollten sich unbe-dingt die frühe Bronzetaufe in der gotischen Klosterkirche ansehen. Ebenso sehenswert ist der Mauritiusleuchter von 1400 auf dem Nonnenchor.Kloster Ebstorf, Kirchplatz 10, Telefon 0 58 22/ 23 04; Inter-net: www.kloster-ebstorf.de

Aus dem ehemaligen Benediktinerinnenkloster ist nach der Reformation ein evangelisch-lutherischer Konvent gewor-den. Im Mittelalter lebten im Kloster überwiegend Frauen aus meist adeligen Familien der Umgebung. Heute verbrin-gen ehemals berufstätige Frauen einen Abschnitt ihres Le-bens im Kloster.

Zu den schönsten Kunstschätzen in Kirche und Kloster gehö-ren die thronende Madonna auf dem Nonnenchor und die Ebstorfer Weltkarte. Sie stellt in einer einzigartigen Größe und Fülle das christlich-europäische Weltbild des ausgehen-den Mittelalters dar. Dass sie bei einem Bombenangriff am

mittelalterliches lEBEN IM KloSTER eBstorF das kloster ebstorf beeindruckt durch die ruhige atmosphäre und Geschlossenheit eines über so lange zeit erhaltenen mittelalterlichen klosters

Bis 15. OktoberFührungen von Dienstag bis Sams-tag und an nichtkirchlichen Feier-tagen: Einlass von 10 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Sonntag und an kirchlichen Feiertagen: Einlass um 11.15 Uhr und von 14 bis 17 Uhr.

16. bis 31. OktoberFührungen von Dienstag bis Sonn-tag um 14 Uhr. Montags und Kar-freitag geschlossen. Während der Saison von April bis November gibt es verschiedene Konzerte und Ausstellungen. Programm unter www.kloster-ebstorf.de.

Termine

Entdecken Sie die Urlaubsregion EbstorfErleben, erfahren und genießen Sie Ge-schichte, Kultur und wunderschöne Natur im Kloster Ebstorf, auf den Besin-nungswegen oder im Arboretum Melzin-gen.Urlaubsregion Ebstorf | Tel.: 0 58 22/29 [email protected] | www.ebstorf-tourismus.de

Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten: »Die Woltersburger Mühle«, ein Tagungszentrum mit Über-nachtungsmöglichkeiten, Café und Restaurantbetrieb, liegt idyllisch zwischen Laubwald und Wasser, ca. 15 km vom Klos-terflecken Ebstorf entfernt. Dort stehen Doppel- und Einzel-zimmer zur Verfügung. Übernachtung im Einzelzimmer 25 €, im Doppelzimmer 40 €, Frühstück 6 € pro Person.Kontakt und Buchung: Woltersburger Mühle 1 | 29525 Uelzen | Tel.: 05 81 97 15 70 30| [email protected] | www.woltersburger-muehle.de

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Einladung zum Beste-Freundinnen-Tagam Freitag, 21. Juni

Wir freuen uns auf Sie!

Alles Gute unter einem Dach!

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Was wäre das Leben ohne die beste Freundin! Gemeinsam shoppen, quatschen, bummeln und genießen – wann habt ihr das mit eurer Besten das letzte Mal gemacht? Lange her? Dann nichts wie los zum

»Beste-Freundinnen-Abend« am Freitag, 21. Juni, in der Markthalle Bienenbüttel!Schnappt euch eure Freundin(nen) und genießt fröhliche Stunden bei leckeren Kleinigkeiten vom »Restaurant Dorfgespräch«, süffigen Cocktails der »Fahrbar« und prickelndem Prosecco der »Vinothek« in der lockeren Atmosphäre der Markt-halle. Hier gibt es an diesem Tag ab 19 Uhr noch mehr als sonst zu entdecken: Die coole Mode mit dem besonderen Etwas für heiße Tage von »Akzente« macht schon beim Anprobieren gute Laune und kann gleich mit den passenden Schuh-Trends von Höber kombiniert werden – ohne Schuhe geht Frau doch nicht nach Hause, oder? Beratend in Sachen Make-up und Stilberatung steht euch gern die Visagistin Marion Jesenek mit professionellen Schmink- und Styling-Tipps zur Sei-te. Ihre Schminkschule in Lüneburg ist DIE Adresse, wenn es um den perfekten Auftritt geht. Wer sein neues Outfit komplett machen möchte, entdeckt beim exklusiven Designer-Schmuck von »Pierre Lang« sicherlich sein ganz persönliches Highlight. Cornelia Schober-Weihe freut sich auf Euch! Schönes für Haus und Garten, kulinarische Raffinessen sowie die beliebte Kosmetik und das 5-Minuten Make-up von DEESSE, präsentiert durch Tina Rathing, »für Mädels« an diesem besonderen Abend! Was ihr jetzt tun müsst? Eure beste Freundin anrufen, Termin blockieren und euch schon mal gemeinsam mit den Organisatoren auf diesen Abend freuen! Vielleicht begrüßt euch ja Cindy Lauper mit dem Motto des Abends: »Girls just want to have fun!«

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� Telefon:�05823-9542220�•�www.markthalle-bienenbuettel.de

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Schuhhaus Höber – dieser Name steht bei uns im Kreis seit ewigen Zeiten für Qualität, Markenvielfalt und freund-

liche Beratung. Seit der Eröffnung im Juni letzten Jahres bietet die Filiale in Bienenbüttel ihren Kunden eine Vielzahl an Modellen attraktiver Schuhmodemarken für Damen, Herren und Kinder. Im schönen Ambiente des Geschäfts an der Bahnhofstraße 16 kommt Freude auf beim Schuhkauf. Bei den neuesten Kollektionen international bekannter Marken wie Tamaris, Rieker, Jana, Bugatti, Mako Tozzi, Su-per Fit und vielen weiteren findet im Schuhhaus Höber jeder seine persönlichen Lieblingsschuhe – und hier darf man sich auch gern in mehrere gleichzeitig verlieben!

1 jaHR markthalle!Regional, vielseitig und einfach gut

Gänzlich unaufgeregt geht es in der Markthalle zu. Gäste klönen beim Kaffeetrinken, Kinder spielen im Dorfladen, eine Frau dreht sich vor dem Spiegel in neuer Frühjahrsmode, im Marktladen wird ein Geschenk

liebevoll verpackt und in der Vinothek probiert man die neue Ernte vom Wein-gut Axel Schäfer. Man hat den Eindruck, die Markthalle gibt es schon ewig, fühlt sich wohl und genießt das besondere Ambiente. Stimmt alles! Nur gibt es die Markthalle erst seit knapp einem Jahr. Der 1. Ge-burtstag steht also an. Das soll gefeiert werden am Sonntag, den 9. Juni, zwi-schen 11 und 18 Uhr. Lassen Sie sich überraschen! Ein Besuch lohnt sich und wird alle Sinne anspre-chen, das wird garantiert. Wir freuen uns riesig. Ihr Markthallenteam Termine unter www.markthalle-bienenbuettel.de

NEU: BIo-REGIo-MaRKTJeden 1. und 3. Donnerstag, 9 bis 15 Uhr

Seit fast einem Jahr steht die Markthalle Bienenbüttel für regionale Produkte und bewusstes Genießen sowie

ausgefallenes Ambiente.Nun wird das Angebot erweitert. An jedem 1. und 3. Don-nerstag im Monat findet der BIO-REGIO-MARKTTAG statt. Regionale Händler und Produzenten bieten neben dem bestehenden Bioladen von Hof Koch aus Glüsingen eine bunte Palette mit frischen Bio-Produkten, Bio-Lebensmit-teln und etliches mehr an. Das Waren-Angebot der Händler wird dabei stetig wechseln, insbesondere in der Sommer-zeit. Von 9 bis 15 Uhr herrscht dann buntes Markttreiben in der Markthalle und rund um die Showküche. Hier brutzeln kleine Köstlichkeiten zum Probieren, Snacks wie BIO-Früh-stück und BIO-Mittagstisch natürlich inklusive. An jedem Markttag wird ein Korb mit frischem Gemüse verlost, der tags darauf im Bioladen Hof Koch zur Abholung bereit

steht. »Mit diesem BIO-REGIO-MARKTTAG möchten wir eine gesunde und nachhaltige Alternative für den täglichen Genuss bieten. Bei uns auf dem Land nutzen wir die gesun-de und sinnvolle Chance, uns überwiegend mit regionalen, saisonalen und ökologisch wertvollen Produkten zu ernäh-ren. Hiermit folgen wir keinem Trend, sondern vielmehr der Vernunft und unserer Gesundheit.«Stärken wir Region und Menschen: BIO – REGIONAL – FAIR!

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54 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

1. Step by Step Cup Samstag, 1. Juni, 11 UhrSpielform: Texas Scramble (nicht vorgabewirksam)Course: Blue CourseRundenverpflegung sowie ein reichhaltiges Buffet sind im Startgeld enthalten. Es erwarten Sie weiterhin tolle Preise und ein Kurzvortrag über das Thema »Gesundes Golfen«.

GolFen an der GöHRdEder platz mit den zwei Gesichtern für sport- und naturbegeisterte

Die 18-Löcher-Anlage hat eine in Norddeutschland einzigartige Besonderheit: Es gibt 72 verschiedene Abschläge, so dass aus einem Course zwei werden.

Abwechselnd kann so der ›White Course‹ oder der ›Blue Course‹ gespielt werden.Die Spielbahnen ziehen sich durch ein leicht hügliges Gelän-de. Allerdings – und hier ist Genauigkeit angesagt – sind die Fairways von dichtem Nadelwald umgeben, mal etwas brei-ter, mal etwas schmaler, aber immer interessant und fair.Die Grüns sind gut anzuspielen, es gibt aber natürlich raffi-niert angelegte Bunker, hohe Bäume und Umpflanzungen, die die Grüns ›bewachen‹!Wer sich für Golf interessiert und diesen Sport einmal aus-probieren möchte, der kann sich entweder an den Golf-schnuppertagen einen Einblick verschaffen oder ein Schnup-pertraining zu einem Kostenbeitrag mit Werner Müller, dem PGA-Pro des Golf-Club an der Göhrde, vereinbaren.

Physio meets Golf-ProWer kennt ›seine‹ Golfer besser als der Pro des Platzes? Bei der Analyse des persönlichen Golfschwungs sind Mar-

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● Osteopathie ● Golf Physiotherapie ● Manuelle Therapie

vin Großkrüger (Golf Physiotherapeut) und Werner Müller (GolfPro) das perfekte Team. In der Regel hat der Spieler bereits Probleme, wenn er sich an Marvin Großkrüger wendet, oder möchte diesen vorbeu-gen. Um eine medizinische Auswertung und Körperstatik zu ermitteln, wird der Golfschwung aus verschiedenen Per-spektiven auf Video aufgenommen und bis ins Detail ana-lysiert – aus der Sicht des Physiotherapeuten, unterstützt durch die professionellen Golfkenntnisse von Werner Mül-ler. Auf dieser Grundlage kann an der Optimierung der Hal-tung und des Golfschwungs gearbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt darin, für den Golfer mit seinen körperlichen Gegebenheiten (Beweglichkeit, Muskelkraft, Vorerkrankung, etc.) aus biomechanischer Sicht das Opti-mum für einen gesunden Golfschwung zu erarbeiten. Und dies mit Hilfe einen individuellen Therapie- und Trainingspro-gramm des Golfphysios in enger Zusammenarbeit mit dem golftechnischen ›Know How‹ des GolfPro umzusetzen.

Marvin Großkrüger und Werner Müller

Golf-Club an der Göhrde e.V.Braasche 2 29499 Zernien-Braasche Telefon: 05863 556 E-Mail: [email protected] Internet: www.golfclubgoehrde.de

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 55

GESUNd GolFEN Bis ins alterphysiotherapie, -training und Fitness gegen golfspezifische Beschwerden

Golf PhysiotherapieMarvin Großkrüger ist ausge-bildeter Physiotherapeut, mit zusätzlicher Ausbildung zum Heil-praktiker, Manual Therapeuten, Osteopath i.A. sowie Instructor für ›Gesundes Golfen‹ EAGPT.Das Golffieber hat ihn vor einemJahr gepackt: »Ein wunderbarerAusgleich zu meiner Arbeit. Frische Luft, Bewegung und mal den Kopf abschalten. Letzteres lernt man schnell, sonst kann man nicht gut spielen. Die Konzentrati-on auf die Bewegung hat für mich etwas Meditatives.«Diese Faszination der ›Golf-Bewegung‹ hat MarvinGroßkrüger dazu veranlasst, die Zusatzausbildung zumGolf Physiotherapeuten an der Deutschen Sporthoch-schule in Köln zu absolvieren: Der Schwerpunkt liegt hier bei golfspezifischen Problemen des Stütz- und Bewegungsapparates. Insbesondere bei: Epicondyli-tis, Golfschulter, Lumbalgien, Knieschmerzen, Hallux valgus, u.v.m.

Golf ist ein wunderbarer Sport, der Fitness und Bewe-gung an der frischen Luft mit Präzision und Sports-geist kombiniert. Kein Wunder, dass die Zahl der

Golfspieler immer größer wird. Das faszinierende am Golf ist unter anderem, dass dieser Sport auch im fortgeschrit-tenen Alter erfolgreich ausgeübt werden kann. Es gibt keine Altersgrenzen in dem Sinne, der ›Senior-Golfer‹ kann prob-lemlos den durchtrainierten Mittzwanziger sozusagen ins Loch stecken.Die einseitige Beanspruchung beim Abschlagen kann bei falsch ausgeführter Bewegung auf Dauer zu körperlichen Problemen und Schmerzen führen. Hier setzt die GolfPhy-siotherapie an. Zum einen werden Entlastungsmöglichkei-ten, aber auch Übungen zur muskulären Kräftigung der einseitigen Bewegung vermittelt. Denn wenn einen die Lei-denschaft gepackt hat, möchte man dieser bis ins hohe Alter ohne Schmerzen nachgehen. Da der Golfsport für viele nicht die erste sportliche Station im Leben darstellt, sind häufig sportspezifischen Vorverlet-zungen zu finden, so dass therapeutische Maßnahmen aus dem Bereich der Sportphysiotherapie, Osteopathie und Manuellen Therapie hilfreich sind und die Freude am Golfen lange erhalten bleibt. »Der präventiv, biomechanisch optimierte Golfschwung sorgt nicht nur dafür, dass sie gesünder, sondern auch er-folgreicher Golf spielen können«, erklärt Marvin Großkrüger.

Marvin Großkrüger

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56 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Apfel-Zwiebel Chutney

2 mittelgroße

gehackte Zwiebeln

2 große gewürfelte Äpfel

180ml Obstessig

½ El Salz

125g Zucker

½ El Curry

1 Prise Cayennepfeffer

Curry Falafel

Apfel-Zwiebel ChutneyAlle Zutaten miteinander aufkochen und ca. 40 min. köcheln lassen. Kalt zu den Falafeltalern servieren.

FalafelBackmischung nach Anleitung anrühren

Taler formen

Die Taler mit etwas Öl in der Pfanne von beiden Seiten goldgelb ausbraten.

orientalische Kichererbsentaler

Die Bohlsener Mühle verarbeitet ausschließlich ökologische Zutaten. Der größte Teil der benötigten heimischen Rohstoffe kommt von ca. 200 Landwirten aus der Region. Von der Anlieferung des Ge-treides bis hin zum verpackten Produkt für den Konsumenten liegt der Prozess in den Händen der Bohlsener Mühle und gewährleistet so äußerste Produktsicherheit und –qualität.Neben dem Ausbau der ökologischen Landwirtschaft und der Entwicklung neuer, regionaler Wirt-schaftskreisläufe liegt dem Unternehmen der Erhalt der schönen Kulturlandschaft Lüneburger Heide am Herzen.Mehr über das Engagement für die Region finden Sie auch unter www.bohlsener-muehle.de .Oder lernen Sie das Unternehmen kennen auf dem

Bohlsener Mühlenfest am Samstag, 22. Juni, ab 14 Uhr, mit allerhand Informationen, Aktionen und Kinderspaß, Live-Band am Abend.

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 57

KochKurse in derBohlsener Mühle 2013

13.06.2013 Torten und Kuchen in kreativen Verwandlungen:Nie ist die Auswahl an frischem Obst so groß wie in den Sommermonaten. Ob süße Beeren, leckeres Steinobst oder exotische Früchte – probieren und genießen Sie die Qual der Wahl!

22.08.2013 Wenn die Wurscht so dick, wie’s Brot ist….:Mit wenigen Zutaten und ein bisschen Raffinesse ist es problemlos, leckere Aufstriche selber zu machen. Das sorgt für Abwechslung auf dem Tisch und Teller.

26.09.2013 Kleinigkeiten für liebe Gäste: Ob Salate aus dem Glas, kreative Suppenkreationen oder mal eine Quiche. Die Gäste werden es danken und kommen bestimmt sehr gerne wieder.

31.10.2013 Kleine Geschenke, weil Liebe durch den Magen geht:Da Weihnachten und die Adventszeit nicht mehr weit sind, bietet sich dieser Kochkurs schon mal an, um für seine Liebsten die ersten kleinen, köstlichen Geschenke zu kreieren.

Gekocht, gebraten und gebacken wird in unserer Küche unter folgender Adresse:

Bohlsener Mühle GmbH & Co. KG, Neuer Weg 1, 29581 Bohlsen.Die Kochkurse finden in der Zeit von 19:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr statt und kosten 25 € pro Teilnehmer.

Verbindlich anmelden können Sie sich unter folgender E-Mail Adresse: [email protected] oder telefo-nisch unter 05808-98725. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 10 Teilnehmer pro Kurs begrenzt.

Unattraktiv, zu wenig Einkaufs-möglichkeiten

in der Innenstadt, keine Fußgängerzone, einfach nichts los: Kritikpunkte zu Uelzen gibt es viele und sie sind häufig von verschiedener Seite zu hören. Ein breites kul-turelles Angebot, kleine Fachgeschäfte, wunder-bare Natur entgegnen diejenigen, die Uelzen liebens- und lebenswert finden. Dabei ist Uelzen attraktiv für alle Generationen: man muss nur ge-nau hinsehen. Die Vielfalt interessanter Aktivitäten und Angebote in und um Uelzen werden am Samstag, 15. Juni von 11 bis 16 Uhr im Rahmen des 4. Familientages präsentiert. Aktiv werden, etwas Neues ausprobieren, sich einbringen: Viele verschie-dene Aktionen rufen dazu auf, ein lebenswertes Uelzen mit-zugestalten. Neben den Informationen zu verschiedenen Themen aus der Arbeitswelt, zu Bildung, Freizeit und Sozia-lem steht der Austausch und der Kontakt untereinander im Vordergrund, erklären die Organisatoren des Netzwerkes »Familienfreundliche Region Uelzen«.Der Tag steht unter dem Motto: »Ich bin gerne in Uelzen, weil…« Dazu wird der Kinderschutzbund die Litfaßsäule am Rathaus neu gestalten. Jeder Besucher kann zu dem Motto seine Meinung auf der Säule hinterlassen und diese so krea-tiv gestalten, wie er möchte. »In Uelzen passiert so viel Po-sitives, das müssen wir zeigen. Mit der Aktion soll die Iden-tifikation mit der Stadt und der Region gestärkt werden«, so die Leiterin der »Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft« Andrea Zobel. Ein breites, kreatives Angebot wurde auf die Beine gestellt. Das Jugendzentrum wird zum »Breakdance der Generatio-nen« einladen, bei dem ältere und jüngere Besucher gemein-sam tanzen lernen können, erklärt Christian Helms von der Stadt Uelzen. Die Sportjongleure Dreilingen werden ihr Kön-nen zeigen und bei einer Modenschau wird Kleidung aus den letzten Jahrzehnten zu sehen und zu erraten sein. In ent-spannter Atmosphäre in bunten Zirkuszelten wird es viele Mitwirkungsmöglichkeiten geben. Das Haus der Lebenshilfe überrascht mit bunten, alkoholfreien Cocktails. Die Schüler der BBS werden zeigen, was sie am Herd zaubern. Der Seni-orenbeirat und die Seniorenbegleiter der Stadt präsentieren Alltagsgegenstände aus alter Zeit, bei der sich so mach jun-ger Besucher fragen wird: Was ist denn das? Lassen Sie sich überraschen...Auf zum Familientag! Frei nach dem Motto: »Ich bin gerne in Uelzen!«Aktuelle Informationen zum Familientag gibt es auf unserer Homepage unter www.barftgaans.de.

»ich Bin GERNE IN UElzEN...«4. Familientag auf dem herzogenplatz

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58 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

kühle köstlichkeiten an WaRMEN taGenNachdem das Café Hirsch schon in den eher ungemütlichen letzten Monaten die Herzen der Uelzener mit seinen lecke-ren Kaffeespezialitäten und Torten erobert hat, freut sich das Team nun auf den ersten Sommer in unserer Stadt und natürlich darauf, seine Gäste mit kühlen Köstlichkeiten an warmen Sommertagen zu verwöhnen. Schöne Außenplätze laden zum Verweilen, Genießen und Schauen ein. Nun kön-nen Sie die leckeren Eiskaffee-Kreationen, von denen die Lüneburger längst schwärmen, endlich auch in Uelzen ge-nießen! Außer dem klassischen Eiskaffee sind der Nougateis-kaffee mit Pistazie oder der weiße Eiskaffee mit Macadamia echte Renner und genau die richtige Abkühlung bei heißen Temperaturen. Sommerlich wird es natürlich auch beim ver-

führerischen Angebot an Torten und Kuchen. Genießen Sie die fruchtige Erdbeer-Joghurt-Torte oder die erfrischende Zi-tronen-Joghurt-Torte, denn: So schmeckt der Sommer! Übri-gens sind alle Kaffeespezialitäten – ob heiß, oder kalt – auch mit lactosefreier oder Soja-Milch zu haben. Gemütlich, angesagt und kultig – mit dem besonderen Kon-zept, das hinter Café Hirsch steht, haben sich die Inhaber Desiree und Tobias von Köhler in Lüneburg längst einen Na-men gemacht und auch die Uelzener Gäste sind begeistert. Eine Prise traditionelles Kaffeehausambiente, gemixt mit einem Schuss modernem Vinatage-Stil – und fertig war die gelungene Mischung des etwas anderen Cafés mit dem un-verwechselbaren Flair!

Neu bei Café Hirsch:

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von 9 bis 12 Uhr Frühstücksbuffet

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Das Medinger Damenstift gehört zu den sechs »Lüneburger Klöstern«, die sich seit dem Mittelalter in der Heide erhalten haben. Erstmals 1228 geschichtlich erwähnt, kann der Konvent von Medingen auf eine lange Geschichte zurückblicken. Heute ge-hören Klöster zum festen kulturellen und sozialen Bestandteil der Gesellschaft – als Ausflugsziel, als (kunst-)historische Stätte der Kulturbewahrung und als Ort der Be-sinnung. 1336 wurde das Zisterzienserinnenkloster gegründet. Im Jahre 1559 wurde es in ein Damenstift für die unverheirateten Töchter des Adels umgewandelt. 1781 vernichte-te ein Brand die gesamte Klosteranlage bis auf das backsteingotische Brauhaus. Das heutige klassizistische Gebäude mit einer Kirche wurde als Zentrum wurde 1788 ein-geweiht.

zwischen tradition Und zUKUNFTdas kloster medingen

FührungenFührungen durch das Kloster finden vom 1. April bis 15. Oktober, 10 und 14 bis 16.30 Uhr statt, mon-tags bleibt das Kloster geschlossen. Sonntags gibt es Führungen um 11 und von 14 bis 16.30 Uhr. Kloster Medingen, Klosterweg 1, Telefon (0 58 21) 96 78 38. Internet: www.kloster-medingen.de

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60 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

live im KinoAm Sonntag, dem 19. Mai 2013, um 19.30 Uhr: Abschlussveranstaltung der Berliner Philharmoniker unter Dirigent Claudio Abbado als brillante Live-ÜbertragungSommernachtsträume(Live-Übertragung; ca. 150 Min.)

Central Theater Uelzen

DIE WILDE ZEIT

Filmstart: 30.05. | Central Uelzen

Paris in den frühen 1970er Jahren. Gilles (Clément Métayer) ist ein jun-ger Student, der sich von der poli-tisch aufgeladenen und kreativen Aufbruchstimmung seiner Zeit mit-reißen lässt. Gemeinsam engagieren sich seine Freunde und er für eine neue Gesellschaftsordnung. Dabei lernt er die ebenfalls rebellische Christine (Lola Créton) kennen, die für die gleiche Sache kämpft wie er, und verliebt sich auf der Stelle in sie. Neben der Liebe entdeckt er auch die Welt der Kunst und sein In-teresse für Malerei und Film. Gilles erkennt, dass die Zeit gekommen ist, seinem Leben eine Richtung zu geben…

SCARY MOVIE 5

Filmstart: 06.06. | Central Uelzen

Es ist eintausend Jahre her, dass die Menschheit nach einer verhee-renden Katastrophe die Erde ver-lassen musste und Nova Prime ihre neue Heimat wurde. Der legendäre General Cypher Raige (Will Smith) kehrt nach Jahren der Abwesenheit und Dienstpflicht zu seiner Familie zurück, zu der er mittlerweile ein entfremdetes Verhältnis hat. Doch nun ist er bereit, ein guter Vater zu sein und sich um seinen dreizehn-jährigen Sohn Kitai (Jaden Smith) zu kümmern. Sein ganzes Leben lang hat sich Kitai nichts anderes gewünscht, als in die Fußstapfen seines Vaters zu treten…

HANGOVER 3

Filmstart: 30.05. | Central Uelzen

Für Alan (Zach Galifianakis) ändert sich alles, als sein Vater stirbt und er in eine schwere Lebenskrise stürzt. Er steht kurz davor, in eine Nervenklinik für psychisch Kranke eingeliefert zu werden. Alan fehlen seine drei besten Freunde und nach dem Tod seines Vaters versucht er, sich mit durchgeknallten Ideen (unter anderem kauft er eine aus-gewachsene Giraffe) von der Trauer und dem Frust abzulenken. Nur das Wolfsrudel in Form von Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) kann ihm jetzt noch helfen…

IRON MAN 3

Filmstart: 20.06. | Central Uelzen

Clark Kent (Henry Cavill) ist ein jun-ger Mann mit Superkräften jenseits aller menschlichen Vorstellungs-kraft. Dennoch oder vielleicht so-gar deswegen, fühlt er sich allein und isoliert. Vor Jahren hat ihn sein Vater Jor-El (Russell Crowe) von Krypton, einem hoch entwickel-ten Planeten zur Erde geschickt, nun sieht sich Clark ständig mit der Frage konfrontiert: Wieso bin ich hier? Geprägt von den Werten sei-ner Adoptiveltern Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner) entdeckt Clark bald, dass Superkräfte zu haben auch Verant-wortung mit sich bringt…

Kinonews

Claudio Abbado und die Berliner Philharmoniker präsentieren Fe-lix Mendelssohn Bartholdys Bühnenmusik zu »Ein Sommernachts-traum op. 61 (Auszüge)« und Hector Berlioz’ unvergängliche «Sym-phonie fantastique« in der Interpretation von Sopranistin Deborah York und Mezzosopranistin Stelle Doufexis.

Donnerstag, 30. Mai um 20.00 Uhr LIVE aus dem Lucent Danstheater in Den Haag:Das Nederlands Dans Theater (NDT) ist eine der größten Tanzkompanien der Welt, die sich dem zeitgenössischem Tanz verschrieben hat.

Freuen Sie Sich auf einen exklusiven Abend mit außergewöhnlichen Choreo-graphien und Tänzern.

NDT2 setzt diesem abwechslungsreichen Programm mit Newco-mern und bekannten Gesichtern, das live vom Holländischen Sym-phonieorchester begleitet wird, seinen eigenen Stempel auf. Das Programm zeigt unter anderem Studio 2 von den Stammchoreo-graphen Sol León und Paul Lightfoot – einem ausdrucksstarken, dynamischen Werk zur wunderschönen Musik von Arvo Pärt.

Page 61: Barftgaans 05-06/2013

Central Theater Uelzen

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D er SPORTABZEICHEN-TAG wird – organisiert vom Post-Sportverein Uelzen e.V. mit Unterstützung von B&K Uelzen – am Samstag, den 22.06.2013 ab

10.00 Uhr, auf dem Sportplatz Kuhteichweg statt finden. Erwachsene und Kinder sind herzlich eingeladen, die Dizip-linen des aktuellen Deutschen Sportabzeichens kennen zu lernen und diese unter fachkundiger Anleitung abzulegen.

Termin!Deutscher Sportabzeichen-Tag

Samstag, 22. Juni 2013Ab 10.00 Uhr

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ImpressumHerausgeber/VerlagGreen Lemon UG & Co.KGWächterweg 35 | 29525 Uelzen

RedaktionEva Neuls [V.i.S.d.P.] [eva]Nicole Lütke [nicole]Nadja Bolzendahl [nadja][email protected]

KolumnistJürgen Trumann [It´s Tru[mann][email protected]

JugendredaktionHauke Steinmann [hauke][email protected]

Onlineredaktion barftgaans.deNicole Lü[email protected]

GestaltungKay Steinmann (Verantwortlich)Nina MeyerJulia Baumgardt

Media- & Projektleitung/AnzeigenplanungNadja [email protected].: 0151 176 289 04

Erscheinungsweise2-monatlich

Druck-Auflage14.000 Exemplare

DruckMeiling Druck | Haldensleben

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62 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

über den Tellerrand

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»This band is incredible small but mighty great somehow!«Es heißt, der Zweier ohne Steuermann oder der Zweier ohne Steuerfrau sei eine Bootsklasse für sich. Nur mit der richtigen Schlagtechnik und einer besonderen Wahrnehmung gelingt es, die Energie für den optimalen Vorwärtsschub zu erzeugen.Auch der Zweier FRIEND N FELLOW bietet Schlagtechnik, Wahrnehmung, Energie und groovenden Vorwärtsschub in brillantester Form. Jedoch Stopp! Hier trennt sich Sport von Kunst! Denn wenn Constanze mit ihrem samtweichem Timbre zu singen beginnt und Fellow´s Gitarre jedes ihrer Worte be-hutsam aufzulesen scheint, dann sind Magie, Spannung, Witz, Melancholie, Liebe und Interaktion im Raum. Dann ist Kunst.Nach einer Zeit der kreativen Pause kehren FRIEND N FELLOW mit ihrem neuen Programm wieder auf die Konzertbühnen zu-rück. Im Mittelunkt ihrer neuen Songs stehen neben den ob-ligatorischen Dauerthemen wie Liebe, Verlust und Hoffnung auch die Themen unserer neuen virtuellen Welt des Internets. Man darf also gespannt sein, auf die Songs und die Stories.

Während die Arbeit am kommenden Studioalbum noch in vollem Gange ist, wird der Mannheimer Sänger Laith Al-De-en in diesem Jahr mit seinem live acoustic Set auf der Bühne stehen und exklusive Versionen von Titeln aus seinem bishe-rigen musikalischem Schaffen präsentieren.Bluesige Piano-Solos (Tobi Reiss), tolle, spanisch angehauch-te Gitarrenarbeit (Ole Rausch) und swingendes Schlagzeug (Dave Mette) mit funkigem Bass (Frieder Gottwald) – die Musiker erweisen sich als versiertes Team, das die Songs au-thentisch überbringt.»Es ist ja toll, wenn man Radau und Rabbatz machen kann«, sagt Laith Al-Deen über seine »normalen« Konzerte, »doch so wie jetzt, in der Akustik-Version, mit so viel Nähe finde ich es einfach am schönsten»» gesteht er dann – und viele seiner Fans stimmen dem Sänger sicherlich zu.

Ritterakademie | www.die-ritterakademie.deSo., 03.11.2013 | Einlass 18 Uhr | Beginn: 19 UhrVVK inkl. Gebühr: 20 €/22 €AK: 22 €/24 €

Joja Wendt ist überall zu Hause. Und zugleich immer unter-wegs: in Jazz, Rock und Klassik, in lange vergangenen Epo-chen, modernen Klangwelten und rund um den gesamten Globus. Grenzen sind für den Pianisten kein Hindernis, son-dern eine gerne genommene Gelegenheit, diese genüsslich zu überschreiten, sie virtuos zu umspielen. Salopp formuliert: Joja Wendt ist ein musikalischer Weltenbummler. Und als er es erstmals wagte, seine grenzenlose Flut von Ideen ganz of-fiziell zum Programm zu erheben, da brachen alle Dämme: »Mit 88 Tasten um die Welt« hieß die Konzert-Tournee – zu der ihn 2006 eine Weltreise mit seiner Familie inspiriert hatte – und sie machte Joja Wendt binnen kürzester Zeit zu Deutschlands erfolgreichstem Pianisten. Wie schon in seinem Programm »Mit 88 Tasten um die Welt« geht auch »Die Reise geht weiter« über das reine Musik-Erlebnis hinaus: Jedes Stück nimmt überraschende Wendungen, jedes Stück hat seine Geschichte, seine Pointe.

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Vamos! Kulturhalle | www.vamoskulturhalle.deSo., 20.10.2013 | Einlass: 17 Uhr, Beginn: 18 UhrVVK inkl. Gebühr:PK I: 43 € / Kinder bis 12 Jahre 22,35 €PK II: 40 € / Kinder bis 12 Jahre 20,85 €PK III: 37 €/ Kinder bis 12 Jahre 19,35 €

Vamos! Kulturhalle | www.vamoskulturhalle.deFr., 29.11.2013 | Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr VVK inkl. Gebühr: 23 €/21 €AK: 25 €/23 €

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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013 | 63

Termine

Samstag, 18. Mai, 20 UhrDer Nachtwächter geht um in Uelzens InnenstadtZu später Stunde zieht er mit seiner Laterne durch dunkle Straßen und finstere Winkel und trifft unterwegs auf Uelze-ner Personen und Persönlichkeiten vergangener Tage. Der Abendspaziergang startet am Rathaus Uelzen. Treffpunkt ist am Tor zum Innenhof des Rathauses (Rückseite des Ge-bäudes). Karten gibt es bei der Stadt- und Touristinfo, Tele-fon 05 81/ 800 61 72 oder unter http://www.reservix.de/

Samstag, 18. Mai, 11 UhrPilgern auf dem Schöpfungsweg Start in die diesjährige Schöpfungswegsaison. Im Arbore-tum wird zu einer Andacht eingeladen. Nähere Infos unter 0 58 22/29 96.

Sonntag, 19. Mai, ab 10.30 UhrBevenser Antik- und Trödelmarkt An jedem dritten Sonntag zwischen Mai und Oktober lockt die »Bevensener Antik- & Trödelmeile«, in der Fußgängerzo-ne viele tausend Besucher in die Kurstadt.

Donnerstag, 23. Mai, 10.30 Uhr

Was passiert in und mit dem Schloss Holdenstedt?Bürgermeister Otto Lukat führt durch das Schloss und infor-miert über die weitere Entwicklung. Treffpunkt ist um 10.15 Uhr der Parkplatz des Kreishauses. Anmeldung unter 0581/ 8863.

Samstag, 1. Juni, 20 Uhr»Harmonie ist, wenn sich’s hinten reimt«Die Schauspielerin Dorit Meyer-Gastell erweckt die amourö-sen Abenteuer von Julie Schrader zum Leben und bietet dem Publikum köstlichste Unterhaltung. Karten sind in der Touristinfo Uelzen, Telefon 0581/ 800 61 72 und an der Abendkasse erhältlich.

Pfingstmontag, 20. Mai, 7.15 UhrAuftakt Schützenfest UelzenGemeinsame Andacht der Schützen sowie aller Einwohner aus Stadt und Kreis Uelzen in der St. Marienkirche Freitag, 24. Mai: Tag des Königsschießens, Proklamation des neuen Königs um 20 UhrEtwa 22.40 Uhr: Großes Feuerwerk auf dem HerzogenplatzSamstag, 25. Mai: Kinder- und FamilienschützenfestSonntag, 26. Mai: Lustiger Sonntag

Freitag, 24. Mai, 11 UhrEröffnung des Weinmarktes Lauschige Sommerabende, fröhlich entspannte Atmosphä-re und edle Tropfen – immer im Frühsommer zieht es die Uelzener und ihre Gäste auf den traditionellen Weinmarkt.

Samstag, 25. Mai, 14 bis 16 UhrKräuterwanderungKneipp-Kräuter werden auf einer Wanderung durch die See-wiesen erklärt. Anmeldungen bei der Kurverwaltung Bad Bodenteich unter Telefon 0 58 24/35 39.

Sonntag, 26. Mai, 20 Uhr»Intensiv-Station« live Hochkarätiges Kabarett im Theater an der Ilmenau mit Gäs-ten wie Frank Lüdecke, Pigor & Eichhorn und vielen ande-ren. Dazu schwungvolle Live-Musik, kuriose O-Töne und ein fulminantes Live-Hörspiel. Tickets sind unter www.reservix.de erhältlich.

Donnerstag, 6. Juni, 15 Uhr»Myanmar, das Land der goldenen Pagoden« Vortrag zu Myanmar, dem früheren Burma. Das Land ist vor einigen Jahren aus der völligen Isolation nach langer Militär-herrschaft erwacht.

Samstag, 8. Juni, 19.30 UhrGospelkonzert in der St. Michaelis-Kirche BienenbüttelDie Lieder des Programms, gesungen vom Gospelchor der Georgskirchengemeinde Kirch-/Westerweyhe, sind mal ge-fühlvoll-zart, mal fetzig-rockig.

Sonntag, 9. Juni, 10.30 bis 18 UhrLandArt in Bad BevensenZwischen Kurpark und Innenstadt präsentieren Künstler, Kunsthandwerker, Floristen und Direktvermarkter ihre Er-zeugnisse. Ab 13 Uhr sind die meisten Geschäfte zum Ein-kaufen geöffnet.

Donnerstag, 13. Juni, 10.30 UhrFührung durch das Arboretum Marita Wellmann führt durch das Arboretum.Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz des Kreishauses. Für eine Mitfahrgelegenheit wird nach Absprache gesorgt. Anmeldung bis 10. Juni unter 05 81/ 7 88 63.

Sonntag, 16. Juni, 11 UhrWandertag für biologische Vielfalt Wilhelm Ebeling bietet eine Wanderung an, die am Grünen Band entlang führt, der ehemaligen Grenze zur DDR. Treff-punkt: Wiese gegenüber von Schmölau 43, 29413 Dähre OT Schmölau. Weitere Informationen: Wilhelm Ebeling; Telefon 0 58 24/ 7 39

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64 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

Sonntag, 16. Juni, 14 UhrEröffnung der blickwechsel LandArt mit Musik und AktionenBei der LandArt geht es um Kunst in und mit der Natur. Die Route 1 wird um 11 Uhr im Wilhelmspark vor dem Bahnhof in Bad Bevensen eröffnet. Die kulturStation lädt anschließend zu einer gemeinsamen Erkundung der Kunstmeile in der Na-tur als Fahrradtour ein (18 km). Die Route 2 wird dann um 14 Uhr in Oldenstadt an der KVHS eröffnet. Am 23. Juni findet die Abschlussveranstaltung an der Woltersburger Mühle statt.

Mittwoch, 19. Juni, 19.30 Uhr»Plattdüütsch för Jung und Olt« heißt es wieder im »Alten Schafstall« in Stederdorf. Kurz vor der Mittsommernacht wird auch in Stederdorf ein Sommerfest gefeiert. Ab 19 Uhr wird gegrillt.

Sonntag, 23. Juni, 10.30 UhrSchlepper-Veteranentreffen in HösseringenDie Vielfalt der präsentierten Maschinen aus der Zeit zwi-schen 1913 und 1970 zeigt ein lebendiges Abbild der Ent-wicklung der Mechanisierung und Motorisierung in der Landwirtschaft.

Sonntag, 23. Juni, 17 UhrJubiläumsjahr der Stiftung »Kirche im Dorf«In diesem Jahr wird die Stiftung »Kirche im Dorf« der St. Remigius Kirchengemeinde Suderburg fünf Jahre jung. Aus Anlass des Jubiläums wird die A-capella-Band »Fünf vor der Ehe« in der Suderburger Kirche spielen.

Samstag, 29. Juni, 11 UhrBaumaßnahme altes Rathaus – Stadt lädt zur Führung ein Viele interessierte Bürger fragen sich, wie es wohl im Inne-ren des Alten Rathauses aussieht. Wer mehr darüber wis-sen will, sollte am Samstag, 29. Juni, ab 11 Uhr an der Bau-stellenführung teilnehmen. Die Führungen sind kostenlos, die verbindliche Anmeldung erfolgt namentlich. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Interessierte können sich bei der Stadt- und Touristeninformation anmelden, Telefon 05 81/8 00 61 72.

Samstag, 13. Juli, 12 bis 18 UhrDer Kaiser kommt Originale Uniformen sowie Damen in aparten Kleidern wer-den die Besucher in die Zeit Kaiser Wilhelms I. zurückverset-zen, der 1871 und 1872 Bevensen besuchte. Großes Bürger-frühstück am Sonntag, 14.Juli um 11 Uhr im Wilhelmsgarten am Bahnhof Bad Bevensen.

Samstag, 13. Juli, 15 UhrSchleusenführungDie Esterholzer Schleuse (Uelzen II) ist die größte Spar-schleuse der Welt. Weitere Informationen gibt es bei Frau Körtke, Telefon 0 58 25/18 43 oder aber auch bei der Kurver-waltung Bad Bodenteich unter 05824/3539 und der Stadt- und Touristinfo Uelzen, Telefon 05 81/ 800 61 72.

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Mühlenmausvon: Caroline Rothe – www.waldwärts.de

3. Teil: KRawall iM KRäuTeRbeeT

www.woltersburgermuehle.de

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66 | www.barftgaans.de | Mai/Juni 2013

www.woltersburger-muehle.de

Café: Dienstag–Sonntag 14 bis 19 Uhr | Sonntags ab 10 Uhr mit Frühstück

sozial – spirituell – ökologisch – kulturell

Er ist gerade fertig und sehr schön geworden: Der neueste Raum auf dem Gelände der Woltersburger Mühle, ein kultu-relles Angebot an die Besucher, der »Kunst – Buch – Laden«. Er ist vor allem zum Andenken an Werner Steinbrecher, dem im Jahr 2008 verstorbenen Maler, eingerichtet, dessen künstlerischer Nachlass hier vereint aufbewahrt wird, aber genauso zum Verkauf steht. »Wir wollten der kulturellen Seite der Mühle einen Ort ge-ben und freuen uns über Menschen, die schauen kommen und über Künstler, die vielleicht ein paar Werke von sich in Kommission da lassen«, sagt Gerard Minnaard, der immer auf der Suche ist. Walter Grawit aus Bad Bevensen ist übri-gens der erste, der sich darauf eingelassen hat. Drei seiner Querformate stehen in der Nachbarschaft von Büchern se-cond hand und den Publikationen des erev-rav-Verlages zum Verkauf. Unter zahlreichen Kunstbänden kann der Gast auswählen oder er hat noch keine Ausgabe der gesammelten Werke von Johann Gottfried Herder – hier findet sie sich. (In diesem Jahr ist übrigens der 210. Todestag des Dichters!)Ein bisschen Nippes, Kleines und Schönes zum Vergucken. Meist alt. Ob kostbar liegt im Auge des Betrachters. Geöff-net ist der »Kunst – Buch – Laden« immer samstags von 15 bis 18 Uhr, aber für Gruppen beispielsweise stehen nach An-meldung die Türen zu jeder Zeit offen.Die Woltersburger Mühle engagiert sich auch in Sachen Kunst, das ist bekannt. Im September 2012 eröffneten acht Künstler aus dem weiteren Umkreis die »Erste Regionale«.

Die zweite, wieder unter der Leitung von Michael Heinrich aus Ebstorf, ist in Vorbereitung. Ihre Eröffnung wird für Samstag, 14. September 2013 (bis 29.) geplant. Dann wer-den sechs Maler und Plastiker, zwischen Lüneburg, Uelzen und Celle wohnend, zum Thema »Landschaft« arbeiten. Al-lerdings unter sehr individueller Blickrichtung, man erwarte also keine gemalten Idyllen.»Kunst - Buch – Laden«: der Name ist Programm. Man kann sitzen und in den Büchern blättern. Es ist ein freundlicher, heller Ort, der auch die Bilder an den Wänden gut zur Gel-tung bringt. Schauen Sie doch mal vorbei!Öffnungszeiten: Samstag, 15 bis 18 Uhr. [bk]

ein RaUM zUm verweilenwoltersburger mühle kulturell: Ganz neu der »kunst-Buch-laden«

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Page 67: Barftgaans 05-06/2013

Am liebsten ganz frisch von Brink!

Endlich Spargelzeit!Am besten gleich zum Spargelhof Brink: Täglich frisch und knackig direkt vom Feld in Ihren Einkaufskorb!Mehr über den Spargelhof Brink lesen Sie im Innenteil der Barftgaans oder im Internet:www.spargelhof­brink.de

Page 68: Barftgaans 05-06/2013

Bahnhof mit Umsteigemöglich-keit zum Regional- und Fernverkehr

Verbundtarifgebiet

Bahnhof oder Haltepunkt

metronom Servicecenter

Nordsee-TaktWeser-TaktElbe-TaktAller-TaktLeinetal-Takt

Cuxhaven

Bremen Hbf

Stade

Hammah

Himmelpforten

Hechthausen

Hemmoor

Wingst

CadenbergeOtterndorf

Horneburg

Buxtehude Hamburg-HarburgMeckelfeld

Maschen

Bienenbüttel

Winsen (Luhe)Radbruch

BardowickLüneburg

Celle

Hannover Hbf

Elze (Han)

Northeim (Han)

Göttingen

Lauenbrück Tostedt

Scheeßel

Rotenburg (Wümme)

Sottrum

Ottersberg (Han)Sagehorn

Bremen-

Oberneuland

KleckenHittfeld

Sprötze

Buchholz (Nordheide)

Hamburg Hbf

Bad Bevensen

Suderburg

Unterlüß

Eschede

Großburgwedel

Isernhagen

Banteln

Alfeld (Leine)

Freden (Leine)

Einbeck Salzderhelden

Nörten-Hardenberg

Kreiensen

Langenhagen Mitte

Sarstedt

Nordstemmen

Stelle

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Uelzen

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• Single (1 Person, 20 €)• Gruppe (bis 5 Personen, 29 €)• Fahrradkarte (ganztägig, 4 €)

Die metronom Tagestickets sind gültig:

• alle metronom Züge• 2. Klasse• Mo–Fr ab 9:00 Uhr• Samstag, Sonntag, Feiertage ganztags

metronom Servicecenter

• Servicecenter Buchholz (Nordheide) Bahnhofsstraße 1, 21244 Buchholz

• Servicecenter Stade Am Bahnhof 14, 21680 Stade• Servicecenter Winsen (Luhe) Bahnhofsplatz 2, 21423 Winsen• Servicecenter Hamburg Hbf Steintorwall 15, 20095 Hamburg• Servicecenter + Reisebüro Eschede Bahnhofstraße 50, 29348 Eschede

metronom Kundenzentrum & Fundbüro

St.-Viti-Str. 1529525 UelzenTel.: (0581) 97 164-164Fax: (0581) 97 164-169E-Mail: [email protected](Mo–Fr 7:30 – 18:30 Uhr)

Aktuelle Verkehrsmeldungen und mehr:

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