Ausgabe 06 05 2015

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 06.05.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Muttertagsprogramm im Altonaer Museum Seite 2 Schüleraustausch mit Schweden Seite 5 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] www.bschulz-immo.de Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen? Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Wir suchen im festen Kundenauftrag: Freie und vermietete Eigentumswohnungen. Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wenden Sie sich an unseren Sven Lüth und Bernd Schulz. Es ist geschafft! Die Bemühun- gen des Lurupers Udo Schult, die Sommertour 2015 des NDR 90,3 nach Lurup zu holen, haben Erfolg gehabt. Am Samstag, 8. August, ist es soweit. Dann wird die Sommertour-Bühne in Lurup aufgebaut. Udo Schult: „Nun soll- ten wir uns freuen, Lurup wieder etwas mehr in den Mittelpunkt rücken zu können.“ Schon im Vorfeld berichten NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ direkt aus dem Stadtteil. Am Sommertour- Tag dreht sich bei NDR 90,3 dann alles um das Event, und das „Hamburg Journal“ berichtet in Live-Schalten von dem Ereig- nis vor Ort. Die Sommertour 2015 startet am 1. August in Barmbek, nach Lurup steigt die letzte der drei Stadtteil-Partys am 15. Au- gust in Volksdorf. Die NDR-Mo- deratoren Anke Harnack und Christian Buhk (siehe Foto) prä- sentieren bei allen Partys ein spannendes Showprogramm. Je- weils zwei populäre Live-Acts erwarten die Besucher. Bei allen Sommertour-Stationen sorgt au- ßerdem die Partyband Paper- moon zusätzlich für Stimmung. Auf welche Künstler sich die Be- sucher dieses Mal freuen dürfen, wird in Kürze bekannt gegeben. In den vergangenen Jahren stan- den Stars wie Kim Wilde, Bonnie Tyler und Jürgen Drews auf der Bühne. Ein weiteres Highlight der Sommertour-Partys werden auch in diesem Jahr die Stadt- teilwetten sein. Dabei muss eine eng mit dem jeweiligen Stadtteil verknüpfte Aufgabe live vor der Bühne gelöst werden. Das Schö- ne dabei: Der ganze Stadtteil kann mitmachen. Welche Aufga- ben diesmal zu lösen sind, wer- den jeweils eine Woche vor der Sommertour-Party verraten. Spaß, Improvisationstalent und Kreativität sind hier gefragt. Sommertour 2015 des NDR 90,3 kommt nach Lurup! 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Das Spiel- und Nachbar- schaftsfest in der Depenkamp- Siedlung findet am 9. Mai 2015 statt. Von 14.00 bis 17.00 Uhr bieten Spieltiger, ProQuartier, Straßensozialarbeit, Innotec., die Stadtreinigung Hamburg, SAGA GWG wieder ein vielfäl- tiges Programm am Achtern Moor. Verschönern Sie Ihren Garten oder Balkon mit Blu- mentöpfen, Kinder können Kehrwagen und Rollrutsche fahren, Torwandschießen, Do- senwerfen, Hüpfburg springen. Nachbarschafts- fest in der Depenkamp- Siedlung Sport Big Point gegen den SC Freiburg? Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 06.05. bis zum 19.05.2015: Champignon-Steak 200 g schweres Huftsteak mit frischen Champignons, Zwiebeln, dazu Baked-Potato mit Sour-Creme oder Pommes frites, Steak-Sauce, Kräuterbutter und Redox Brot Aktionspreis 13. 50 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Sommertour 2015 des NDR 90,3 vor dem Lurup-Center am Eck- hoffplatz mit Anke Harnack und Christian Buhk moderieren

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

06.05.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Muttertagsprogramm imAltonaer Museum

Seite 2

Schüleraustausch mitSchweden

Seite 5

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgElbgaustraße 27 – 22523 Hamburg

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen?

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Wir suchen im festen Kundenauftrag:Freie und vermietete

Eigentumswohnungen.

Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wendenSie sich an unseren Sven Lüthund Bernd Schulz.

Es ist geschafft! Die Bemühun-gen des Lurupers Udo Schult,die Sommertour 2015 des NDR90,3 nach Lurup zu holen, habenErfolg gehabt. Am Samstag, 8.August, ist es soweit. Dann wirddie Sommertour-Bühne in Lurupaufgebaut. Udo Schult: „Nun soll-ten wir uns freuen, Lurup wiederetwas mehr in den Mittelpunktrücken zu können.“ Schon imVorfeld berichten NDR 90,3 und„Hamburg Journal“ direkt ausdem Stadtteil. Am Sommertour-Tag dreht sich bei NDR 90,3dann alles um das Event, unddas „Hamburg Journal“ berichtetin Live-Schalten von dem Ereig-nis vor Ort. Die Sommertour 2015startet am 1. August in Barmbek,nach Lurup steigt die letzte derdrei Stadtteil-Partys am 15. Au-gust in Volksdorf. Die NDR-Mo-deratoren Anke Harnack undChristian Buhk (siehe Foto) prä-sentieren bei allen Partys ein

spannendes Showprogramm. Je-weils zwei populäre Live-Actserwarten die Besucher. Bei allenSommertour-Stationen sorgt au-ßerdem die Partyband Paper-moon zusätzlich für Stimmung.Auf welche Künstler sich die Be-sucher dieses Mal freuen dürfen,wird in Kürze bekannt gegeben.In den vergangenen Jahren stan-den Stars wie Kim Wilde, BonnieTyler und Jürgen Drews auf derBühne. Ein weiteres Highlightder Sommertour-Partys werdenauch in diesem Jahr die Stadt-teilwetten sein. Dabei muss eineeng mit dem jeweiligen Stadtteilverknüpfte Aufgabe live vor derBühne gelöst werden. Das Schö-ne dabei: Der ganze Stadtteilkann mitmachen. Welche Aufga-ben diesmal zu lösen sind, wer-den jeweils eine Woche vor derSommertour-Party verraten.Spaß, Improvisationstalent undKreativität sind hier gefragt.

Sommertour 2015 des NDR 90,3 kommt nach Lurup!

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

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743374/10140

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Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Das Spiel- und Nachbar-schaftsfest in der Depenkamp-Siedlung findet am 9. Mai 2015statt. Von 14.00 bis 17.00 Uhrbieten Spieltiger, ProQuartier,Straßensozialarbeit, Innotec.,die Stadtreinigung Hamburg,SAGA GWG wieder ein vielfäl-tiges Programm am AchternMoor. Verschönern Sie IhrenGarten oder Balkon mit Blu-mentöpfen, Kinder könnenKehrwagen und Rollrutschefahren, Torwandschießen, Do-senwerfen, Hüpfburg springen.

Nachbarschafts-fest in der

Depenkamp-Siedlung

Sport

Big Point gegen den SC Freiburg?

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 06.05. bis zum 19.05.2015:

Champignon-Steak200 g schweres Huftsteak mit frischen Champignons,Zwiebeln, dazu Baked-Potato mit Sour-Creme oder Pommes frites, Steak-Sauce, Kräuterbutter und Redox Brot Aktionspreis € 13.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

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Sommertour 2015 des NDR 90,3 vor dem Lurup-Center am Eck-hoffplatz mit Anke Harnack und Christian Buhk moderieren

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

06.05.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Muttertagsprogramm imAltonaer Museum

Seite 2

Schüleraustausch mitSchweden

Seite 5

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgElbgaustraße 27 – 22523 Hamburg

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen?

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Wir suchen im festen Kundenauftrag:Freie und vermietete

Eigentumswohnungen.

Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wendenSie sich an unseren Sven Lüthund Bernd Schulz.

Es ist geschafft! Die Bemühun-gen des Lurupers Udo Schult,die Sommertour 2015 des NDR90,3 nach Lurup zu holen, habenErfolg gehabt. Am Samstag, 8.August, ist es soweit. Dann wirddie Sommertour-Bühne in Lurupaufgebaut. Udo Schult: „Nun soll-ten wir uns freuen, Lurup wiederetwas mehr in den Mittelpunktrücken zu können.“ Schon imVorfeld berichten NDR 90,3 und„Hamburg Journal“ direkt ausdem Stadtteil. Am Sommertour-Tag dreht sich bei NDR 90,3dann alles um das Event, unddas „Hamburg Journal“ berichtetin Live-Schalten von dem Ereig-nis vor Ort. Die Sommertour 2015startet am 1. August in Barmbek,nach Lurup steigt die letzte derdrei Stadtteil-Partys am 15. Au-gust in Volksdorf. Die NDR-Mo-deratoren Anke Harnack undChristian Buhk (siehe Foto) prä-sentieren bei allen Partys ein

spannendes Showprogramm. Je-weils zwei populäre Live-Actserwarten die Besucher. Bei allenSommertour-Stationen sorgt au-ßerdem die Partyband Paper-moon zusätzlich für Stimmung.Auf welche Künstler sich die Be-sucher dieses Mal freuen dürfen,wird in Kürze bekannt gegeben.In den vergangenen Jahren stan-den Stars wie Kim Wilde, BonnieTyler und Jürgen Drews auf derBühne. Ein weiteres Highlightder Sommertour-Partys werdenauch in diesem Jahr die Stadt-teilwetten sein. Dabei muss eineeng mit dem jeweiligen Stadtteilverknüpfte Aufgabe live vor derBühne gelöst werden. Das Schö-ne dabei: Der ganze Stadtteilkann mitmachen. Welche Aufga-ben diesmal zu lösen sind, wer-den jeweils eine Woche vor derSommertour-Party verraten.Spaß, Improvisationstalent undKreativität sind hier gefragt.

Sommertour 2015 des NDR 90,3 kommt nach Lurup!

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

&dlefenehcS

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743374/10140

05599038

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Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Das Spiel- und Nachbar-schaftsfest in der Depenkamp-Siedlung findet am 9. Mai 2015statt. Von 14.00 bis 17.00 Uhrbieten Spieltiger, ProQuartier,Straßensozialarbeit, Innotec.,die Stadtreinigung Hamburg,SAGA GWG wieder ein vielfäl-tiges Programm am AchternMoor. Verschönern Sie IhrenGarten oder Balkon mit Blu-mentöpfen, Kinder könnenKehrwagen und Rollrutschefahren, Torwandschießen, Do-senwerfen, Hüpfburg springen.

Nachbarschafts-fest in der

Depenkamp-Siedlung

Sport

Big Point gegen den SC Freiburg?

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 06.05. bis zum 19.05.2015:

Champignon-Steak200 g schweres Huftsteak mit frischen Champignons,Zwiebeln, dazu Baked-Potato mit Sour-Creme oder Pommes frites, Steak-Sauce, Kräuterbutter und Redox Brot Aktionspreis € 13.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

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enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

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Sommertour 2015 des NDR 90,3 vor dem Lurup-Center am Eck-hoffplatz mit Anke Harnack und Christian Buhk moderieren

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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Muttertagsprogramm imAltonaer Museum

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Schüleraustausch mitSchweden

Seite 5

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgElbgaustraße 27 – 22523 Hamburg

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen?

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Eigentumswohnungen.

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Es ist geschafft! Die Bemühun-gen des Lurupers Udo Schult,die Sommertour 2015 des NDR90,3 nach Lurup zu holen, habenErfolg gehabt. Am Samstag, 8.August, ist es soweit. Dann wirddie Sommertour-Bühne in Lurupaufgebaut. Udo Schult: „Nun soll-ten wir uns freuen, Lurup wiederetwas mehr in den Mittelpunktrücken zu können.“ Schon imVorfeld berichten NDR 90,3 und„Hamburg Journal“ direkt ausdem Stadtteil. Am Sommertour-Tag dreht sich bei NDR 90,3dann alles um das Event, unddas „Hamburg Journal“ berichtetin Live-Schalten von dem Ereig-nis vor Ort. Die Sommertour 2015startet am 1. August in Barmbek,nach Lurup steigt die letzte derdrei Stadtteil-Partys am 15. Au-gust in Volksdorf. Die NDR-Mo-deratoren Anke Harnack undChristian Buhk (siehe Foto) prä-sentieren bei allen Partys ein

spannendes Showprogramm. Je-weils zwei populäre Live-Actserwarten die Besucher. Bei allenSommertour-Stationen sorgt au-ßerdem die Partyband Paper-moon zusätzlich für Stimmung.Auf welche Künstler sich die Be-sucher dieses Mal freuen dürfen,wird in Kürze bekannt gegeben.In den vergangenen Jahren stan-den Stars wie Kim Wilde, BonnieTyler und Jürgen Drews auf derBühne. Ein weiteres Highlightder Sommertour-Partys werdenauch in diesem Jahr die Stadt-teilwetten sein. Dabei muss eineeng mit dem jeweiligen Stadtteilverknüpfte Aufgabe live vor derBühne gelöst werden. Das Schö-ne dabei: Der ganze Stadtteilkann mitmachen. Welche Aufga-ben diesmal zu lösen sind, wer-den jeweils eine Woche vor derSommertour-Party verraten.Spaß, Improvisationstalent undKreativität sind hier gefragt.

Sommertour 2015 des NDR 90,3 kommt nach Lurup!

830 99 55 004101 / 47 33 47

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Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

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• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Das Spiel- und Nachbar-schaftsfest in der Depenkamp-Siedlung findet am 9. Mai 2015statt. Von 14.00 bis 17.00 Uhrbieten Spieltiger, ProQuartier,Straßensozialarbeit, Innotec.,die Stadtreinigung Hamburg,SAGA GWG wieder ein vielfäl-tiges Programm am AchternMoor. Verschönern Sie IhrenGarten oder Balkon mit Blu-mentöpfen, Kinder könnenKehrwagen und Rollrutschefahren, Torwandschießen, Do-senwerfen, Hüpfburg springen.

Nachbarschafts-fest in der

Depenkamp-Siedlung

Sport

Big Point gegen den SC Freiburg?

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 06.05. bis zum 19.05.2015:

Champignon-Steak200 g schweres Huftsteak mit frischen Champignons,Zwiebeln, dazu Baked-Potato mit Sour-Creme oder Pommes frites, Steak-Sauce, Kräuterbutter und Redox Brot Aktionspreis € 13.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

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Sommertour 2015 des NDR 90,3 vor dem Lurup-Center am Eck-hoffplatz mit Anke Harnack und Christian Buhk moderieren

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Seite 2 · Nr. 2015/19

in unseren Stadtteilen

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Nordpolen bildet ein Mosaik ausinteressanten Landschaften undgeschichtsträchtigen Stättenund ist damit ein beliebtes Zielfür Rundreisen. Danzig, die Ma-rienburg und Masuren sind dieZiele einer Busgruppenreise ausdem Programm von SchniederReisen, die nun mit einem Zu-satztermin im Juni 2015 mit Ab-reisen ab Kiel und Hamburgaufgelegt wurde. Das nördliche Polen ist eine ge-schichtsträchtige Region, dieneben vielen Kulturgütern auchreizvolle Landschaften bietet.Die alte Hansestadt Danzig(Gdansk) mit dem Rechtsstän-dischen Rathaus, dem Krantoran der Mottlau, der imposantenMarienkirche – eine der größtenBacksteinkirchen überhaupt –und dem Neptunbrunnen ist einSchmuckstück unter den polni-schen Städten. Nach denschwerwiegenden Zerstörungenim Zuge des Zweiten Weltkrie-

ges wurde die Altstadt nachhistorischem Vorbild rekonstru-iert. Ganz in der Nähe liegt diestolze Marienburg aus dem 13.Jahrhundert. Der Backsteinbauwar Residenz des Hochmeistersdes Deutschen Ordens und zähltheute zum UNESCO-Weltkultur-erbe. Als Kontrast zu den vielenKulturgütern punktet Polen mit

einer zauberhaften Küstenlinieund vor allem mit der wald- undseenreichen Region Masuren.Weit mehr als 2.000 größereSeen und tiefe Wälder prägendie Masurische Seenplatte.Der Reiseveranstalter SchniederReisen bietet in seinem Pro-gramm eine Busreise nachNordpolen, die nun zu einem

Extra-Termin mit Abfahrten abKiel und Hamburg ZOB aufge-legt wurde. Die 7-tägige Grup-penreise vom 21. bis 27. Juni2015 führt nach Danzig, zur Ma-rienburg sowie nach Allenstein(Olsztyn), Sensburg (Mragowo)und Heiligelinde (Swieta Lipka)in Masuren. Die Reise kostet ab664 Euro inklusive Busanreise,Unterkunft mit Halbpension,Reiseleitung und ausführlichemBesichtigungsprogramm. EinOrgelkonzert in Oliva (Oliwa)und ein Spaziergang über dieSeebrücke von Zoppot ergän-zen das Besichtigungspro-gramm in und um Danzig. Undnatürlich darf in Masuren eineBootsfahrt nicht fehlen.Nähere Informationen bei:Schnieder Reisen – Cara Tours GmbHHellbrookkamp 2922177 Hamburg040 - 380 20 60www.schnieder-reisen.de

Danzig, Masuren und die Höhepunkte Nordpolens

Schnieder Reisen führt eine Busrundreise nachNordpolen mit Abfahrt ab Hamburg im Programm

Es ist wieder soweit: Am 26.Juni veranstaltet die GemeindeSt. Simeon, Dörpfeldstraße 58,wieder ihr traditionelles undeinzigartiges „Meet & Eat“ undlädt zum gemeinsamen Ko-chen, Klönen und Feiern in dasGemeindehaus ein.

Die Teilnehmer treffen sich um18.30 Uhr im Gemeindehaus.Dort werden die einzelnenKochgruppen ausgelost. MitGeheimrezept und einer Kistemit allen Zutaten marschienendie Teams in die Gastküchen.Dort wird geschnippelt, gebrut-

zelt, geklönt und ein zweigän-giges Menü genossen, das ausVor- und Hauptspeise besteht.Danach treffen sich alle Teil-nehmer wieder im Gemeinde-haus um Kaffee und Nachtischgemeinsam zu genießen, zureden und zu feiern.

Anmeldungen ab sofort biszum 5. Juni im Gemeindebüro(Tel. 80 12 05). Der Kostenbei-trag beträgt 10 Euro.

Wer Freude daran hat Gastge-ber zu sein, kann gern seineKüche zur Verfügung stellen.

Meet & Eat

Gemeinsam kochen, essen und feiern in St. Simeon

Spannend wird es am 29. Mai2015 in der Bücherhalle Eidel-stedt: Der Hamburger AutorFriedrich Dönhoff liest um 19:30Uhr aus seinem Hamburg-Krimi"Seeluft – Ein Fall für SebastianFink". Was zählt mehr: Geld oder Na-tur? Die Wirtschaft oder sau-bere Luft? Friedrich Dönhoffgreift ein brisantes umweltpoli-

tisches Thema auf. Eins, dasalle angeht. Sebastian Finksneuer Fall: ein Krimi mit Hafen-und Meeresgeruch.Wir veranstalten diese Lesungin Kooperation mit der Buch-handlung Kurt Heymann.Im Anschluss an die Lesungkann das Buch gekauft undvom Autor signiert werden. Ein-tritt 5,- Euro. Eintrittskarten er-

halten Sie direkt in der Bücher-halle Eidelstedt sowie in derBuchhandlung Heymann/Eidel-stedt im Eidelstedt-Center.Bücherhalle Eidelstedt, AlteElbgaustr. 8 b, 22523 Hamburg,Telefon: 040-570 94 20, e-mail:[email protected],

Öffnungszeiten: Di - Fr 11 - 18Uhr, Sa 10 - 13 Uhr

Hamburgkrimi-Lesung in der Bücherhalle Eidelstedt

Friedrich Dönhoff © Marvin Zilm

Zum Muttertag am 10. Mai 2015lädt das Altonaer Museum zueinem besonderen Programmfür die ganze Familie ein: um 11Uhr präsentiert die HamburgerCamerata unter dem Motto„Frühling in Hamburg“ einenmusikalischen Gruß für großeund kleine Zuhörer. Das Ham-burger Kammerorchester ist tiefmit Hamburg verwurzelt, hatsein musikalisches Zuhause inder Zeit der Wiener Klassik undder Frühromantik und verstehtMusik als lebendigen Dialogzwischen Tradition und Gegen-wart. Das Konzert am Muttertag

findet im Galions-figurensaal desAltonaer Muse-ums statt, ist fürKinder ab 6 Jah-ren und dauertca. 80 Minuten.Auf dem Pro-gramm unter derLeitung von Gus-tav Frielinghausstehen Mendels-sohns h-Moll Sin-fonie, DvoraksStreicherserena-de, Vivaldis "DerFrühling", Tschai-kowskys Bear-beitung der Jahreszeiten fürStreicher, Sarasate Navara undMendelssohns Lied ohne Worte. Im Anschluss an das Konzertfindet um 13 Uhr eine Familien-führung durch die aktuelle Aus-stellung im KINDEROLYMP„Wer bist Du? Was isst Du?“statt. Bei den „Sonntagskindern“ kön-nen dann ab 14 Uhr Vexierbilderzum Mairegen gestaltet werdenund um 15.30 Uhr erwartet dieBesucher eine Vorführung desbeliebten Wolkentheaters „Ei-dophusikon“.

Erwachsene zahlen Museums-eintritt, für Kinder ist der Eintritt frei

Muttertagsprogramm für die ganze Familie im Altonaer Museum

Hamburger Camerata im Altonaer Museum Foto SHMH, Elke Schneider

Kinderführung im Altonaer Museum Foto SHMH, Heike Roegler

Lornsenstraße 111d • 22869 Schenefeld • Telefon 040 - 84 05 85 50

Unsere Mittagsangebote(gültig Montag - Freitag von 11:00 bis 16:00 Uhr)

www.Arnoldis-Croque.de

920. MJ1 CROQUE FLEX 1 17 cm 4,20 €mit 2 Belägen nach Wahl, Käse, Salat, Sauce nach Wahl

921. MJ2 CROQUE FLEX 2 27 cm 6,80 €mit 2 Belägen nach Wahl, Käse, Salat, Sauce nach Wahl

922. MJ3 CROQUE FLEX 3 37 cm 8,80 €mit 2 Belägen nach Wahl, Käse, Salat und Sauce nach Wahl

923. MJ4 CHEESEBURGER mit Pommes 5.90 €Rindfleisch-Cheeseburger mit einer Portion Pommes

924. MJ5 PIZZA FLEX 6,50 €Handgerollte Pizza (23cm) mit ARNOLDI´S Pizzasauce, Goudakäse und 2 Belägen nach Wahl

925. MJ6 GRATIN nach Wahl 6.90 €Alle Gratins aus unserer Speisekarte ein Preis!

926. MA7 CURRYWURST mit Pommes 4.80 €Salzbrenner Currybratwurst mit scharfen HELA-Ketchup und Pommes

Am Sonntag, den 10.5.2015 um 12 Uhr

Jazzfrühschoppen (im Bauerngarten mit der „Traditional Old Merrytale Jazzband")

Bei hoffentlich gutem Wetter wird es zur Mittagszeit ein musi-kalisches Fest zum Muttertag im Garten des Heidbarghofesgeben. Unter blühenden Obstbäumen wird - wie gewohnt - die„Traditional Old Merrytale Jazzband" ihren beliebten Oldtime-Jazz zum Besten geben. Drum herum wird es etwas zum Essenund etwas zu Trinken geben, so dass sich Mütter, Väter, Kinder,Enkel sicherlich wohlfühlen werden. Sollte das Wetter leidernicht mitspielen, dann wird die Veranstaltung nach innen in denHeidbarghof verlegt und dann wird es zwar etwas enger, aberumso gemütlicher.

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

RESTAURANT & BAR

FRIEDENSALLEE 273HAMBURGTELEFON 040 30 755 177

ALTONAER CHAUSSEE 61SCHENEFELDTELEFON 040-84 05 58-0

E-MAIL: [email protected]: WWW.GAGGA-GASTHAUS.DE

GAGGA SPECIALSSPARGELmit neuen Kartoffeln und Butter oder Sauce Hollandaise € 13,90 SPARGEL & KATENSCHINKENmit neuen Kartoffeln und Butter oder Sauce Hollandaise € 15,90 SPARGEL & RUMPSTEAKmit neuen Kartoffeln und Butter oder Sauce Hollandaise € 18,90 SPARGEL & HUFTSTEAKmit neuen Kartoffeln und Butter oder Sauce Hollandaise € 17,90 SPARGEL & PUTENSTEAKmit neuen Kartoffeln und Butter oder Sauce Hollandaise € 17,50 SPARGEL & SCHNITZELmit neuen Kartoffeln und Butter oder Sauce Hollandaise € 17,50

CHICKEN BIRANIfeurige Hähnchen-pfanne mit Mixreis

€ 12,90

TIRAMISUHausgemacht € 4,90

Unser Burger-Express

Page 5: Ausgabe 06 05 2015

Nr. 2015/19 · Seite 3

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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Am Zehntelmarathon für Kinderund Jugendliche der vergangenenWoche haben sich Schüler derGeschwister-Scholl-Stadtteilschulebeteiligt. "Wir waren mit elf Jungenund acht Mädchen am Start", beri-chet Betreuer Roman Netzlaw. Mitden Ergebnissen war er anschlie-ßend sehr zufrieden. "Wir haben janicht explizit für diesen Lauf trai-niert. Hauptsächlich ging es darum,ins Ziel zu kommen." Und dortkonnte Netzlaw dann auch alleLäufer erschöpft, aber zufriedeneinsammeln. Herausragend war dieLeistung von Alexander Koch, derin seiner Altersklasse (AK 9) aufden ersten Platz kam.Einen Tag später ging Roman Netz-law dann selbst auf die Laufstreckeim regulären Marathon. Auch seineTochter Valentina Netzlaw startete,beide kamen nach rund 4:30 Stun-den ins Ziel. "Das ist mein 22. Ma-rathon gewesen. Meine beste Zeitlag mal knapp unter drei Stunden,aber das ist auch schon langeher", sagt Netzlaw.Für die Geschwister-Scholl-Schu-le waren am Start: Celina Ehr-mann (20:51 Minuten), Alona Dy-mova (20:15), Nikki Netzlaw(28:51), Olesa Seiler (29:03), Sarah

Schwieger (23:55), Kimperly Stef-fens (29:38), Jasmin Niederquell(29:04), Cansu Avci (24:56) sowieSinan Tarhan (19:43), Amal Sawari(21:06), Marthy Yeboah (27:43),David Netzlaw (33:34), Alex Koch(22:37), Paul Ladwig (26:37), EmreSahin (32:19), Souleimane Sylla(27:20), Stawrijan Koch (, DavidBaymak (25:57) und Ceyhun Yavuz(32:19).

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule beim Zehntel

Die Jungenmannschaft der Geschwister-Scholl-Schule

Die Mädchenmannschaft der Geschwister-Scholl-Schule

Vor etwa zwei Wochen wurde inSchenefeld Dorf vor dem BäckerSchlüter ein Ehering gefunden.Ein sehr schmaler, goldenerRing, der wahrscheinlich einerFrau gehört. Im inneren desRinges ist der Name A. Hamannund ein Datum graviert. Da essich bei dem Ring auch um einErbstück handeln kann, gebenwir das eingravierte, sehr unge-wöhnliche Datum nicht bekannt.Die Eigentümerin des Ringesmuss mindestens 80 Jahre altsein, weshalb vielleicht Kran-kenpfleger oder Seniorenheim-mitarbeiter von einem Ehering-

verlust wissen. Wer etwas weißmelde sich bitte beim BäckerSchlüter in Schenefeld Dorf oderbei den Luruper Nachrichten.

Wer hat einen Ehering verloren?

Dieser Ring wartet bei BäckerSchlüter auf seinen Besitzer

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Die Garten-Saison beginnt...In diesem Jahr nahmen nurüber 300 Radsportler an dembeliebten Blankeneser Rund-

törn teil. Es lag wahrscheinlichan den nicht besonderen Wet-tervorhersagen. Dennoch hat-

ten die Teilnehmerviel Spaß auf derStrecke. Es warenverschiedene Dis-tanzen ausgewie-sen, so dass auch

Familien an diesem Ereignisteilnehmen konnten. Vor undnach der Tour gab es verschie-

dene Aktionen auf dem Start-platz des Autohauses HermannKröger in Schenefeld an derBlankeneser Chaussee. Wäh-rend der Tour waren 60 Helferfür die Verpflegung im Einsatz.Die Strecken waren auch vor-bildlich ausgeschildert. In die-sem Jahr, wie schon passiert,

wurden keine Hinweisschilderentwendet. Das Team der RSGmit Arne Naujokat und Ver-kaufsleiter Arne Kröger und sei-nen Helfern aus dem gleichna-migen Autohaus hatten wiederhervorragende Arbeit und Or-ganisationstalent gezeigt.

Blankeneser Rundtörn startete beim Autohaus Hermann Kröger

Start an der Blankeneser Chaussee auf dem Gelände Autohaus Hermann Kröger

Auch Familien waren am Start

Arne Kröger und Arne Naujokatvom Organisationsteam

Am Verpflegungsstand gab es auch Würstchen Kaffee und Kuchen wurden gereicht

Page 6: Ausgabe 06 05 2015

Seite 4 · Nr. 2015/19

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Traueranzeigen

Herta Berg* 27. April 1930 † 21. April 2015

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 8. Mai 2015, um 17.00 Uhr in

der Neuapostolischen Kirche Lurup, Rugenbarg 238-240, 22549 Hamburg.

Familie WiekingJohann und ChristaGundulaIsabelIngela

In Dankbarkeit trauern wir um Dich und wissen Dich geborgen bei Gott.

Wir nehmen Abschied nach einem langen Leben miteinander.

„Der Wind bläst, wo er will, unddu hörst sein Sausen wohl; aberdu weißt nicht woher er kommtund wohin er fährt.“ So wirddas Wirken Gottes durch seinenGeist im Johannes-Evangeliumbeschrieben. Auch der Orgel-wind – die bewegte Luft, die diePfeifen zum Klingen bringt, lässtmanchmal etwas vom GeistGottes spüren.

Wir laden Sie ein in der geist-bewegten Zeit zwischen Him-melfahrt und Pfingsten bei Wer-ken von Nicolaus Bruhns, Jo-hann Sebastian Bach, ThéodoreDubois und anderen diesemGeist Gottes nachzuspüren.Orgelkonzert „Wind und Geist“– Jonas Kannenberg, Termin:17. Mai, 18 Uhr, Eintritt frei,Spende erbeten

Wind und Geist

Orgelkonzert in St. Simeon

Aus Anlass des 25. Jahrestagesder Wiedervereinigung ist dieBundesregierung mit einer mul-timedialen Wanderausstellungauf Deutschlandreise zum The-ma „25 Jahre Freiheit und Ein-heit“. Am 09. und 10. Mai gastiertsie in Hamburg. In einem umge-bauten Seecontainer zeigt dasPresse- und Informationsamt aufvier Bildschirmen Originalfilm-dokumente, die an wichtige Er-eignisse der vergangenen 70Jahre erinnern und Beispiele fürdie Entwicklung der neuen Bun-desländer seit der Wiederverei-nigung liefern. Der „Sehcontai-ner“ steht während des Hafen-festes an der Kreuzung Mön-ckebergstraße/ Lange Mühren

und ist an beiden Tagen jeweilsvon 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr ge-öffnet.Parallel zur Wanderausstellungfinden örtlich Zeitzeugendiskus-sionen statt – organisiert durchdie Deutsche Gesellschaft e.V.mit Unterstützung des BPA. InHamburg sind am 7. Mai ab 18Uhr der Bürgerrechtler KonradWeiß, Staatssekretär a.D. Dr. Jo-hannes Ludewig und der Ham-burger Reeder Nikolaus W. Schü-es zu Gast im Hamburg Museum(Hollsteinwall 24). Die Veranstal-tung ist öffentlich, der Eintrittfrei.Weitere Infos bietet auch die In-ternetseite http://www.freiheit-und-einheit.de/deutschlandreise.

25 Jahre Freiheit und Einheit

Infotour der Bundesregierung in Hamburg zu Gast

„Bridge ist logisch aufgebaut,trainiert Kopf und Gedächtnis“erzählt Elke Marienhagen, dieseit nunmehr 20 Jahren Bridgein der Gemeinde St. Simeon un-terrichtet. Geboten wird seitdemUnterricht für Anfänger undFortgeschrittene, aber auchCoaching für erfahrene Spielerund freies Spiel. „Bridge ist keinSpiel, das man mal eben lernt“,erzählt die Lehrerin. „Zweiein-halb Jahre dauert es bis mandie Regeln des Spieles versteht,

nochmals mindestens die glei-che Zeit um seine Raffinessenzu beherrschen. Und es ist jedesMal spannend, wie sich dieGruppe entwickelt“, erzählt ElkeMarienhagen. „Erfahrungsge-mäß geben nur wenige nach ei-nigen Wochen auf. Wer einmalvom Bridge-Virus infiziert wurdespielt weiter – lebenslang.“

Information und Anmeldung fürden Einsteigerkurs: Frau Mari-enhagen, Tel. 802932

Bridge-Unterricht in St. Simeon

Neuer Einsteigerkurs hat noch Plätze freiAuch in diesem Jahr beginntwieder eine Konfirmandengrup-pe. Die Anmeldung für die Kon-firmation 2017 (Unterrichtsan-fang: Nach den Sommerferien)können in der Woche nachPfingsten, am Dienstag, 26. Maivon 10.30 - 12.00 Uhr, am Mitt-woch, 27. Mai von 10.30 - 12.00Uhr, am Donnerstag, 28. Maivon 17.30 - 19.00 Uhr und am

Freitag, 29.Mai von 10.30 - 12.00Uhr vorgenommen werden. Mit-zubringen sind die Geburtsur-kunde, der Taufschein und derKirchenpass (falls vorhanden),sowie ein Passbild. Eltern bzw. Erziehungsberech-tigte melden ihr Kind persönlichim Kirchenbüro der Stephans-kirchengemeinde, Hauptstr. 39,an.

Anmeldungen zur Konfirmation 2017 in der Stephanskirche

Wir nehmen Abschied von unserem Gründungsmitglied und Vereinskameraden

Fritz Middelhoff* 21. Juli 1916 † 24. März 2015

Deine Kameraden von derSchieß-Sport-Gemeinschaft Schenefeld 1963 e.V.

Horst Albrecht* 14. Februar 1931 † 2. Mai 2015

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall da, wo wir sind.

Die Trauerfeier findet satt am 11. Mai 2015 um 10 Uhr auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße.

Wir denken an Dich!Margarethe AlbrechtUwe Albrecht und Wanda HippelArne und Inge Albrecht mit Melanie,Stephanie und Mia SophieAlf und Carmen Rehbock mit Dominik und NiklasSylke Brüning mit Rene und Lea

Ehemann, Vater, Groß- und Urgroßvater, Bruder, Onkel und Schwager

Page 7: Ausgabe 06 05 2015

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Mit großer Begeisterung er-warteten zehn Schülerinnenund Schüler der 12. Klasseder Stadtteilschule Lurup ihreGäste aus Schweden. DieLuruper waren im Oktober2014 acht Tage beim Kungs-holmen Gymnasium in Stoc-kholm. Und jetzt, Monatespäter, kamen endlich dieSkandinavier zum Gegenbe-such nach Hamburg.Die Austauschschülerinnenund Schüler aus Schwedenverbrachten eine spannendeWoche in Hamburg bei Gast-familien in Lurup. Hier sindsie herzlich aufgenommenworden und konnten gleichihre Deutschkenntnisse unterBeweis stellen. Auf dem Programm standder Unterrichtsbesuch derStockholmer in der Stadtteil-schule Lurup. Die Unterschie-

de zum schwedischen Schul-system wurden schnell deut-lich. „Die Schulregeln sindhier in Hamburg strenger. Wirdürfen unsere Lehrer duzenund Handys sind überall inder Schule erlaubt. Ander-seits haben wir die halbstün-dige Pause zwischen denStunden sehr genossen, inSchweden haben wir nurzehn Minuten“, berichtete Jo-hanna. Außerhalb der Schulefanden die Schweden be-sonders interessant die be-eindruckende KZ-Gedenk-stätte Neuengamme, dieSankt Michaelis Kirche unddie Ausstellung „Feministi-sche Avantgarde der 1970erJahre“ in der HamburgerKunsthalle. „Denn Femi-nismus ist ein großes Themain Schweden“, erzählte Han-

nes. Große Freude hatten dieGastschüler auch bei deut-schen und türkischen kulina-rischen Spezialitäten wieLabskaus, Fischbrötchen,Currywurst oder Börek.Gleichermaßen angetan wa-ren die schwedischen unddeutschen Jugendlichen vonihren Erfahrungen mit der je-weils anderen Kultur, derMöglichkeit eine andereStadt kennenzulernen und ei-ne Fremdsprache intensiv zuüben.Der Schüleraustausch zwi-schen der Stadtteilschule Lu-rup und ihrer schwedischenPartnerschule in Stockholm:Ein sehr gelungenes Projekt,das bereits zum dritten Malmit der Unterstützung desLions Club Blankenese statt-findet.

Austausch mit Stockholmer Schule

Schüleraustausch mit Stockholm findet zum dritten Mal statt

Ich bedanke michbei meinen Kundenfür die jahrelange Treue (38 Jahre)

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Arbeiten in der Politik? Zumdiesjährigen Girls‘ Day undBoys‘ Day lud die SPD-Bür-gerschaftsfraktion am 23.April 2015 alle interessiertenMädchen und Jungen ab10 Jahren ins Rathaus ein,um ihnen verschiedene Ar-beitsfelder rund um die Bür-gerschaft näher zu bringen.Der WahlkreisabgeordneteFrank Schmitt ermöglichtezwei Schülerinnen aus Lu-rup die Teilnahme an demProgramm seiner Fraktion.Um Punkt 9 Uhr begann dieEinführung mit dem Frak-tionsvorsitzenden Dr. An-dreas Dressel. Nach einerkleinen Vorstellungsrundeging es auch schon weitermit der Rathausführung, diesich speziell um „Bedeu-tende Frauen in der Ham-burger Politik“ drehte.Zwischenzeitlich kam für ei-nen Moment große Unruheauf. „Fast haben wir denBürgermeister im Rathausgetroffen“, erzählt eine derSchülerinnen begeistert.Doch bevor Olaf Scholz inSicht kam, mussten die Teil-nehmer auch schon weiter,denn jetzt ging das Pro-gramm mit einem Film überdie Hamburgischen Bür-gerschaft, die SPD-Abge-ordneten und die verschie-denen Arbeitsbereiche rundum das Landesparlamentweiter. Im Anschluss schil-derten Mitarbeiter aus den

verschiedenen Bereichenden jungen Besuchern ihrenpersönlichen Werdegang.Die Mittagspause im Rat-haus Bistro „Parlament“ botdann Gelegenheit zu einemintensiveren Austauschüber die Zukunftspläne dereinzelnen Schüler. Erholtund mit vollem Magenmachten die Teilnehmer mitdem Herz der Bürgerschaft,der Verwaltung, Bekannt-schaft. Nach dem freund-lichen Gespräch besuchtendie Schüler die Parlaments-dokumentation, das Gehirndes Hauses. Die Mitarbei-terinnen der Parlamentsdo-kumentation unterstützendie Abgeordneten bei ihrenRecherchen zu unter-schiedlichen Themen. Fürdie Abschlussrunde ging esin die Räume der SPD-Bür-gerschaftsfraktion. „Ein to-tal gelungener und infor-mativer Tag, sehr empfeh-lenswert!“, so Bengisu NisaEr, die bei Frank Schmittauch schon ein Schüler-praktikum absolviert hat.Frank Schmitt selbst fügthinzu: „Es bereitet mir im-mer eine große Freude,wenn ich junge Menschenfür Politik begeistern kann.Gerade mit dem neuenWahlrecht ab 16 Jahrenwollen wir das Interesseder Jugendlichen weckenund ihnen die HamburgerPolitik näher bringen.“

Hamburger Jugend im Hamburger Rathaus

Zwei Luruper Schülerinnen nahmen amGirls‘ Day und Boys‘ Day im Rathaus teil

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Page 8: Ausgabe 06 05 2015

Seite 6 · Nr. 2015/19

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Ende März dieses Jahres hatteunsere Zeitung unter der Über-schrift „Schenefelder Teamnimmt Energiewende selbst indie Hand“ von fünf Hausbesit-zern berichtet, die für ihre Rei-henhäuser eine Photovoltaik-anlage entwickelten, mit demsie Strom erzeugten und Kostenvon durchschnittlich jährlich400 bis 700 Euro einsparten.Zugleich wollten sie damit et-was für die Umwelt tun. Wir schrieben in unserem Arti-kel: „Die Fünf vom Hünenkamperklären sich bereit, ihre Erfah-rungen an andere umweltbe-wusste Bürgerinnen und Bürgerweiterzugeben.“ Denkbar seiauch ein Workshop, an dem je-der Interessierte teilnehmenkann. Das Echo auf diesen und wei-tere Presseartikel war so groß,dass es kein Zurück mehr gibt,sagte der pensionierte Diplom-Ingenieur Willy Kanow, der dieIdee zu diesem Projekt in dieÖffentlichkeit trug. In der ver-gangenen Woche verschickteSchenefelds UmweltberaterinMartina Schiller eine Einladungan alle interessierten Schene-felder zu einem „Workshop Pfif-fikus: Ich plane eine eigenePhotovoltaikanlage“ am Mitt-woch, 3. Juni, von 19 bis 21.30Uhr im Schenefelder Rathaus.Die Anmeldung muss bis zum25. Mai bei der Stadt Schene-feld eingehen (Tel. 040-830 37118) oder per E-mail vorge-nommen werden (martina.schil-ler @ stadt-schenefeld.de).Am Ende des Workshops er-halten alle Teilnehmerinnen undTeilnehmer individuelle Pla-nungsunterlagen für eine An-gebotsanfrage und – sofern sieihre letzte Stromabrechnungmitbringen – auch einen Kos-ten-Nutzenüberblick. Die Teil-nahme am Workshop ist kos-tenlos. Elf Fragen und elf Ant-worten haben die Initiatorenausgearbeitet. In der erstenheißt es: „Der große Vorteil derPhotovoltaikanlage: Die Sonneliefert unbegrenzt und umwelt-freundlich kostenlos Energie“.Zweiter Vorteil einer eigenenAnlage: „Elektrischer Stromwird bei mir erzeugt und vonmir verbraucht.“ Willy Kanowsagt: “„Die Sonne meint es gut mitdem Norden“. Er belegt dieseFeststellung mit den Jahresda-ten des Deutschen Wetterdien-stes. Wenige Baugruppen

reichten aus, um die Energieins Haus zu bringen. Die fünfzum Team gehörenden MännerWilly Kanow, Eberhard Woelk,Ralf Berend, Klaus Brüning undUdo Sauerbrey empfehlen fürdie Vorplanung die Bildung ei-ner Solargemeinschaft vonNachbarn. Das ist keine Vor-aussetzung, kann aber Vorteilebringen. Am Beispiel Hünen-kamp übernahm Willy Kanowdie technische Betreuung,Eberhard Woelk und Rald Be-rend führten die Verhandlungmit den Handwerkern, KlausBrüning übernahm die Kosten-kontrolle und Udo Sauerbreyzeichnete für die Dachstatikverantwortlich. Sogar das Fi-nanzamt ist mit von der Partie.Es zahlt die Mehrwertsteuer fürdie Investition sofort zurück.Etwas Bürokratie müsse nocherledigt werden, sagt Kanow.Da werde aber der Anlagenin-stallateur helfen, der für dietechnischen Daten verantwort-lich ist. Wie berichtet, hat sichdas Team „Pfiffikus“ schon einnächstes Ziel gesteckt: Die Re-duzierung der Heizkosten durchsinnvolle energetische Maß-nahmen und innovative Hei-zungskonzepte. Kanow undFreunde rechnen damit, dasssie bis zu 80 Prozent an Heiz-energie sparen können. Wi.

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Page 9: Ausgabe 06 05 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/19 · Seite 7

Die Gleichstellungsbeauftragte derStadt Schenefeld, Ute Stöwing, bie-tet in Kooperation mit der Bera-tungsstelle Frau und Beruf KreisPinneberg Berufsberatung für Frau-en an. Wenn Sie Fragen zumWiedereinstieg in Ihre beruflicheTätigkeit nach einer Familienphase,zur Vereinbarkeit von Familie undBeruf, zu Bewerbungsstrategien,Berufswegplanung oder Förder-möglichkeiten haben, bietet sichIhnen hier die Möglichkeit gemein-sam mit einer Beraterin von Frauund Beruf individuelle Antwortenzu finden. Die Einzelberatungen

sind vertraulich, sowie kostenlos,dauern maximal 90 Minuten undfinden im Schenefelder Rathausstatt. In 2015 besteht dieses Ange-bot an folgenden Terminen: 28. Mai2015, 17. September 2015, sowieam 26. November 2015.Eine Anmeldung ist zwecks Ter-minvergabe unbedingt notwendig.Wer am 28. Mai ein Beratungsge-spräch in Anspruch nehmen möch-te, meldet sich bitte telefonischunter 04120 70 77-65 oder perEmail an [email protected], umeinen Beratungstermin zu verein-baren.

Beratung Frau und Beruf in Schenefeld

Der Besuch von Frank Grünbergbei der Schenefelder Tafel kamnicht mehr unerwartet, denn dieehrenamtlich tätigen Helfer derTafel hatten es bereits den Zei-tungen entnommen, dass beidem Graßhoff-Abend im RCS-Restaurant des Racket Centers(wir berichteten) eine kleineSammlung zu Gunsten der Tafelveranstaltet worden war. Diebegeisterten Besucher der ge-lungenen Veranstaltung hatteninsgesamt 155 € in den Hut desSängers Karl-Heinz Schoop ge-worfen, der weiß, dass bei derTafel jeder zusätzliche Euro fürunsere hilfsbedürftigen Einwoh-ner willkommen ist, es wäreschön, wenn das Beispiel dieserVeranstaltung auch bei andererGelegenheit Schule machenwürde. Obwohl natürlich auchan anderer Stelle immer wiederdringend Spenden zur Unter-stützung verschiedener Hilfs-maßnahmen gebraucht wird -

denken wir nur an die Flücht-lingsdramen im Mittelmeer, dieMenschen, die aus Kriegsge-

bieten geflohen sind und in La-gern leben oder an das schwereErdbeben in Nepal.

Hutspende vom Graßhoff-Abend übergeben

Grünberg überbringt der Schenefelder Tafel 155 €

Auf dem Bild von links: Irma Jantzen, Birgit Bestmann (stv. Vor-sitzende der Tafel) dazwischen Frank Grünberg.

Im Mittelpunkt der nächsten Sit-zung des Sozialausschusses derStadt Schenefeld stehen amDonnerstag, dem 7. Mai, um 19Uhr im Rathaus die Kinder undJugendlichen der Stadt. Auf ge-meinsamem Wunsch von Bür-germeisterin Christiane Küchen-hof und der Ausschussvorsit-zenden Monika Stehr sehen sichdie Kommunalvertreter erstmalseinen Film über die SpielstadtJukshausen an, der in denHerbstferien des vergangenenJahres gedreht wurde. Danacherstatten die Streetworker ihrenBericht über ihre Arbeit im ver-gangenen Jahr.Behandelt wird außerdem einAntrag der Krippengruppe Borg-felde, die für das Kitajahr2015/16 ihre Öffnungszeiten er-weitern und im Kinderhaus Kehr-wieder einen Frühdienst für dieZeit von 7.30 Uhr und 8 Uhr ein-

richten möchte. Die Einrichtungdes Frühdienstes ist jedoch da-von abhängig, dass mindestensvier bis fünf Kinder daran teil-nehmen. Auf Vorschlag der Ver-waltung soll die Möglichkeit desFrühdienstes am 1. August die-ses Jahres und einheitlich füralle Schenefelder Kindertages-stätten in Schenefeld gelten.Zurzeit werden die Krippen um8 Uhr geöffnet. Die Mehrkostenfür Personal in der KinderkrippeBorgfelde 3 betragen nach Be-rechnung der Lebenshilfe Sche-nefeld für das Kitajahr 477,03Euro. Den entstehenden Mehr-kosten stehen Mehreinnahmendurch Elternbeiträge gegenü-ber.Die Spielstadt Jukshausen fin-det in diesem Jahr zum fünftenMal auf dem Gelände des JUKS,Osterbrooksweg 25, statt. Sienimmt ihre Tätigkeit vom 19. bis

22. Oktober auf. Wie in den ver-gangenen Jahren üben die Kin-der im Alter von 9 bis 15 Jahrendie Organisation des Alltags ih-rer Gemeinde, ähnlich wie dieErwachsenen. Sie wählen ihrenBürgermeister oder Bürgermeis-terin, haben mit dem Juksen ei-gene Zahlungsmittel, verdienenGeld, das sie dann für Waffelnoder Cocktails ausgeben kön-nen. Das Einwohnermeldeamtgibt Pässe aus und es gibtsogar eine eigene Zeitung, einReisebüro, eine Freiwillige Feu-erwehr , eine Töpferei, ein Film-und ein Tonstudio. Neu sind indiesem Jahr eine stadteigeneBank und eine Öffentliche Bü-cherhalle. Demokratische Ent-scheidungen trifft jeden Morgeneine Einwohnerversammlung.Zum ersten Mal wird es nachder Arbeitszeit am Mittwoch,21. Oktober, eine „After Work-

Disco“ geben. Die Kosten betragen für drei Ta-ge einschließlich Mittagessenund Programm 40 Euro (Ge-schwisterpreis 35 Euro). Wi.

Am 7. Mai tagt der Schenefelder Sozialausschuss

Film über Jukshausen feiert Premiere

Gegen die Stimmen der Grünenhat der Ausschuss für Stadtent-wicklung und Umwelt der StadtSchenefeld in seiner letzten Sit-zung dir Errichtung eines Mobil-funkmastes auf einer städtischenFläche im Bereich Gremsbargenfür die Vodafon MobilfunknetzGmbH beschlossen. HarscheKritik richtete der Fraktionsvor-sitzende der Grünen, MathiasSchmitz, an die Adresse vonCDU und SPD. Schmitz, auchVorsitzender des Ausschusseswarf den beiden großen Parteienvor, kein Interesse an Natur- undUmweltschutz zu haben. Die be-nötigte Fläche liegt im Außen-bereich Schenefelds und ist Teileines Landschaftsschutzgebiets

„Düpenau und Mühlenau“. ImSüden ist das Grundstück miteinem städtischen Wohngebäu-de bebaut, das zukünftig alsFlüchtlingsunterkunft genutztwerden soll. Vodafon will mit derErrichtung des Richtfunkmastesdie Versorgung des HamburgerWestens verbessern. Schenefeldwürde davon mit profitieren. „Dieser Mobilfunkmast ist soüberflüssig wie ein Kropf“,schimpfte Mathias Schmitz. InSchenefeld gebe es bereits zehnAntennenstandorte für Mobil-funk. Für einen weiteren Mastbestünde keine Notwendigkeit.Vodafon könne außerdem einenMobilfunkmast hinter dem Bau-hof im Gewerbegebiet mitnut-

zen. Das letzte Wort muss dieUntere Naturschutzbehörde desKreises Pinneberg sprechen, daein solcher Mast im Naturschutz-gebiet grundsätzlich unzulässigist. Nach Stadtplaner Ulf Dall-mann sind jedoch Ausnahmenmöglich, wenn die Erschließunggesichert ist und öffentliche Be-lange nicht entgegenstehen. DieErschließung wäre über die Stra-ße Gremsbargen teilweise gesi-chert. Die letzten 60 Meter biszu einem möglichen Standortführen über eine Wanderweg-verbindung, die zurzeit für Fahr-zeuge nicht geeignet ist. Deshalbmüsse im Fall einer Sonderge-nehmigung eine Zuwegung fürdas Befahren mit LkW gebaut

werden. Falls die Untere Natur-schutzbehörde eine dem Be-schluss des Schenefelder Aus-schusses zustimmt, will Sche-nefeld über einen langfristigenNutzungsvertrag verhandeln, indem sich Vodafon verpflichtet,eine Pacht in vierstelliger Höhezu zahlen. “Warum soll sich dieStadt dieses Schmerzensgeldnicht verdienen?“, fragte Aus-schussmitglied Holm Becker(CDU). Wenn sich die Schene-felder Verwaltung mit dem Inve-stor NordCon UG an den Ver-handlungstisch setzt, muss überdie Höhe des Mastes gespro-chen werden. Sie soll nachStadtplaner Dallmann unter 100Meter liegen.

Grüne im Ausschuss überstimmt

Streit um Mobilfunkmast im Landschaftsschutzgebiet

STADTBÄCKEREI

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Am 19. Mai 2015 startet derTagesausflug mit "Men-schMobil" für die Schene-felder Senioren um 10.15Uhr nach Travemünde. Daserste Ziel ist das RestaurantLUZIFER, wo die Teilnehmer

sich an einem Fisch- oderFleischmenü stärken. An-schließend kann die Innen-stadt von Travemünde bzw.das Seebadmuseum be-sichtigt werden. Zum Ab-schluss gibt es Kuchen und

Kaffee (satt). Aufgrundzweier Spenden von der Fa.Terrabaltic und Inge Rüpckebetragen die Kosten für die-sen Ausflug nur 26,- €. Be-sonders geeignet ist dieserAusflug für Rollstuhlfahrer

und Senioren mit Rollator.Rückkunft in Schenefeldwird ca. 18.45 Uhr sein.

Buchung ist möglich am Don-nerstag 7. Mai von 10-12 Uhrim Rathaus Schenefeld.

Seniorenbeirat Schenefeld auf TourDie Bürgervorsteherin der Stadt Schenefeld, Frau Gudrun Bichowski, hält am Donnerstag, den 21. Mai 2015, von 17 bis 18Uhr im Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 8 ihren Sprechtag für dieBevölkerung ab. „Liebe Schenefelderinnen und Schenefelder, ichmöchte Sie zu meiner Sprechstunde herzlich einladen. Sie könnenmir Ihre Anliegen ohne vorherige Terminabsprache vortragen. Ichfreue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.“

SPRECHSTUNDE

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Seite 8 · Nr. 2015/19

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Die Zinsen für Immobilienkreditesind weiterhin auf einem histo-rischen Tiefstand. Trotz gestie-gener Immobilienpreise kannsich daher der Bau eines Hau-ses oder der Kauf einer Woh-nung lohnen. „Wichtig ist vonAnfang an eine gute Beratung,damit zum Beispiel nicht über-teuert gekauft oder Sanierungs-bedarf übersehen wird“, sagtSteffen Munck, Immobilienspe-zialist bei der Hamburger Spar-kasse. Seine Kollegin ChristinaKurth rät: „Bei der Finanzierungsollte immer ‚genug Luft zumAtmen‘ bleiben, damit die Freu-de am Eigenheim lange anhält.“Wer in der Lage ist, schnell ab-zuzahlen, erhalte mit dem HaspaTopZins Kredit bei aktuell 0,99Prozent p.a. super Konditionen

und sei nach 10 Jahren schul-denfrei, lautet die Empfehlungdes Kollegen Dimitrios Zachos.Andere könnten sich günstigeZinsen für bis zu 30 Jahre beikonstanten Raten sichern – mitder Haspa Kombifinanzierung.„Das ist ein Mix aus Annuitä-tendarlehen und LBS Bauspar-vertrag“, erläutert Zachos. Die Experten der Haspa sorgenmit ihren auf die Möglichkeitenund Bedürfnisse der Kundenmaßgeschneiderten Lösungendafür, dass sich für Bau- undKaufwillige der Traum von einereigenen Immobilie erfüllen kann.Beratungstermine können unterder Rufnummer 040 3579-8776vereinbart werden. Diese findengerne auch in den Haspa-Filia-len Osdorf und Lurup statt.

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txn. Die Terrasse gilt als Wohn-zimmer im Grünen. Um den Rei-nigungsaufwand zu verringern,empfiehlt sich eine funktionie-rende Terrassenentwässerung,die stehendes Wasser zuver-lässig abführt und zudem vorMatsch am Rasenrand schützt.Aber auch andere Bereiche mitGefälle zum Haus, zu Türenoder zum Grundstück des Nach-barn sollten entwässert werden,um Schäden an der Bausub-stanz und Streitereien zu ver-meiden. Wichtig dabei: Wer als Heim-werker selbst Hand anlegt, sollteauf Entwässerungssysteme set-zen, die leicht verlegt werdenkönnen. Empfehlenswert ist bei-spielsweise das Entwässe-rungssystem Filcoten self vonBirco. Das Set aus Rinne undansprechendem Stegrost kanndurch den passenden Sinkkas-ten, Ablauf-Endscheiben undGeruchsverschlüsse ergänztwerden. Die Bauteile überzeu-gen durch ihr leichtes Handlingund den schnellen Einbau. Dankinnovativer Technologie bestehtdas Rinnensystem aus stabilemBeton, wiegt aber bis zu 70Prozent weniger. Das hochwer-tige, schadstoffgeprüfte Materialist zudem recycelbar. Die imBaustoff-Fachhandel erhältli-chen Rinnen sind schlagzäh,formstabil, UV-beständig undlassen sich sogar befahren. Dakann der nächste Regengussgern kommen – das Wasserwird von überall zuverlässig ab-geführt.

Terrassen sollten entwässert werden

txn. Eine durchdachte Entwässerung rund ums Haus vermeidet Pfützenbildung, schützt die Bau-substanz und kann sogar Nachbarschaftsstreit verhindern. Besonders einfach einzubauen sinddie neuen Filcoten self-Rinnen. Foto: Birco/txn

txn. Eine Terrassenentwässe-rung ist wichtiger, als die meis-ten Eigenheimbesitzer glauben.Denn durch sie lässt sich beiRegen eine Matschlandschaftauf dem Rasen vermeiden.Gleichzeitig sinkt das Risiko,durch stehendes Wasser dieBausubstanz des eigenen Hau-ses sowie der Nachbarhäuserzu schädigen. Empfehlenswertfür die Terrassenentwässerungsind Rinnensysteme wie Filco-ten self von Birco. Ein neuartigerProduktionsprozess ermöglichtdie Herstellung von hochstabi-len, dünnwandigen und leichtenBauteilen, die ein bis 70 Prozentgeringeres Gewicht als her-kömmliche Betonrinnen aufwei-sen. Zudem ist das Rinnensys-tem leicht zu handhaben, lässtsich einfach einbauen und istbefahrbar. Bei immer stärkerenRegengüssen ist Entwässerungrund um das Haus die sicherste

Variante. Die leichte Rinne istim Set mit passendem elegan-ten Stegrost im Baustoff-Fach-handel erhältlich. Die vordefi-nierte Ablauföffnung sorgt füreinfachen Anschluss an Versi-ckerung, Zisterne oder Kanali-sation.

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Page 11: Ausgabe 06 05 2015

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Monatelang geht schon dieAuseinandersetzung überdie im Förderprogramm (RI-SE) für den OsdorderBorn/Lurup bekundete Ab-sicht, durch das Flaßbarg-moor eine Wegeverbindungzwischen Osdorfer Born undLurup zu schaffen. Nunüberraschte Dr. ReinholdGütter, Wirtschafts- undUmweltdezernent des Al-tonaer Bezirksamtes, auf derSitzung des Luruper Forumsam 29. April mit der Erklä-rung, es sei sein Fehler ge-wesen, in Verbindung mitder Wegeplanung zwischenden Stadtteilschulen Lurupund Osdorfer Born im För-derprogramm „von Flaß-bargmoor“ zu reden. Dashätte unnötige Kritik hervor-gerufen. Auf Nachfrage vonKlaus Berking (NABU) ant-wortetete Dr. Gütter: „Ichsage definitiv, es wird keinenWeg durch das Flaßbarg-moor geben.“Was es geben wird, so Güt-ter, sei ein „Bildungsband“zwischen den beiden Stadt-teilschulen. Wie der Verlaufdieses Bildungsbandes ge-plant ist, stellte Dr. Gütterdem Luruper Forum vor:Vom Fußweg Am Barls ent-lang der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule biszum Böttcherkamp, vomBöttcherkamp rechts ab biszur Förderschule, dann links

ab am Rande der Förder-schule bis zu den Kleingär-ten, dann rechts ab auf demKleingartenweg bis zumLuckmoor, im Zickzack gehtes von hier zum geplantenEingangsbereich Flurstraßedes Schulneubaus derStadtteilschule Lurup. Dr.Gütter begründete die Er-richtung des „Bildungsban-des“ damit, dass in Lurupund am Osdorfer Born zweineue Schulen gebaut wer-den, sog. „CommunitySchools“, die kulturelle Zen-tren der Stadtteile sein sol-len. Die besonderen Ange-bote für die Stadtteilbewoh-ner, für Kinder, Jugendlicheund Erwachsene werden in

beiden Schulen nicht gleichsein. Deshalb werden sie„kommunizieren“, das heißt,zu ihren Angeboten wird voneiner Schule zur anderengependelt. Den Einwand,dass Kinder und Jugendli-che das neue „Bildungs-band“ kaum nutzen würden,ließ Dr. Gütter nicht gelten.Der Weg, so Gütter, werdeattraktiv für Fußgänger undRadfahrer gestaltet. Es kom-me ihm vor allem darauf an,für jüngere Radfahrer einevom KfZ-Verkehr freie Ver-bindung zu schaffen. „JederMeter Flurstraße sei dahervon Übel“, sagte Dr. Gütterin Beantwortung des Vor-schlages. anstelle des ge-planten Zickzackweges dieFlurstraße für das „Bil-dungsband“ herzurichten.Dies sei wegen der Engeder Straße auch nicht mög-lich. Überrascht von derneuen Planungssituationverschob das Luruper Fo-rum eine Erklärung zumFlaßbargmoor auf seinenächste Sitzung. In dieserErklärung fordert das Luru-per Forum, das NaturgebietFlaßbargmoor dauerhaft alsNaturdenkmal unter Schutzzu stellen, und dass auf kei-nem Fall das im Förderpro-gramm RISE formulierte Zielumgesetzt werden dürfe,dass ein Weg durch dasFlaßbargmoor gebaut wird.

Altonas Dezernent Dr. Reinhold Gütter überraschte im Luruper Forum

Es wird keine Wegeverbindung durch das Flaßbargmoor geben!

Altonas Dezernent Dr. ReinholdGütter überraschte das Luru-per Forum

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Seite 10 · Nr. 2015/19

Am bundesweiten Tag derStädtebauförderung werden inHamburg beispielhaft sechsFördergebiete und besondereVorhaben der Integrierten Stadt-teilentwicklung (RISE) gezeigt.Dazu gehört auch das Bürger-haus Bornheide. Christine Krusevom Diakonischen Werk Ham-burg West/Südholstein (Trägerder Einrichtung) wird am 9. Mai2015 bei einer Führung Konzeptund Arbeit des Bürgerhausesvorstellen. Treffpunkt: 11.00 Uhr,Bornheide 76, vor dem Haupt-gebäude (rotes Haus). Die Füh-

rung bietet eine gute Gelegen-heit, das Haus und die darinstattfindenden Aktivitäten ken-nen zu lernen. Das BürgerhausBornheide wurde im September2013 eingeweiht. Die renoviertenund umgestalteten Gebäude derehemaligen Grundschule Barls-heide geben Raum für bürger-schaftliches Engagement, kul-turelle Aktivitäten unnd zahlrei-che Beratungs- und Bildungs-angebote. Hamburg fasst dieBund-Länder-Programme derStädtebauförderung unter demDach des Rahmenprogramms

Integrierte Stadtteilentwicklungzusammen. Darin eingebundenist seit dem 1. Januar 2015 derOsdorfer Born und Teile von Lu-rup. Gefördert werden Quatiereund Stadtteile, in denen insbe-sondere städtebaulicher, wirt-schaftlicher oder sozialer Ent-wicklungsbedarf entsteht. Zieldes Rahmenprogramms ist es,die Lebensbedingungen und dieLebensqualität sowie die Ent-wicklungsperspektiven für dieMenschen hinsichtlich Bildung,Beschäftigung, Wirtschaft undIntegration zu verbessern. Au-ßerdem sollen die Mitwirkungs-möglichkeiten der Bürger ge-stärkt und die Quartiere städte-baulich aufgewertet werden.

Bundesweiter Tag der Städtebauförderung

Vorgestellt wird auch die Arbeit des Bürgerhauses Bornheide

Das Bürgerhaus Bornheide kann man bei der Führung gut kennen lernen

Auf Antrag der Fraktion der Grü-nen beschloss die Altonaer Be-zirksversammlung einstimmig,das Flaßbargmoor zwischendem Osdorfer Born und Lurupals Naturdenkmal auszuweisen.In dem Antrag wird aus dem

Koalitionsvertrag von SPD undGrünen zitiert: „Der Senat wirddie Ausweisung des Flaßbarg-moors als Naturdenkmal prü-fen“. Hier, so im Antrag, „möch-ten wir der neuen Behörde fürUmwelt und Energie die Handreichen und darauf hinweisen,dass eine Prüfung durch dieBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt bereits im Januar2002 stattgefunden hat.“ Anlasswar ein Antrag der Bezirksver-sammlung Altona zur Unter-schutzstellung. Zugrunde lagdiesem Antrag ein vom Bezirks-amt Altona beauftragtes Gut-achten, das zu dem Ergebnis

kam, dass eine Unterschutz-stellung zu rechtfertigen sei. DerSenat hat damals in seiner Ant-wort entsprechend reagiert undeine Unterschutzstellung in Aus-sicht gestellt, leider bis heuteohne erkennbare Schritte in die-se Richtung zu unternehmen.„Wie gut, dass jetzt im Koaliti-onsvertrag diese offene Flankegeschlossen wird“, so im An-trag der Grünen. „Einer soforti-gen Umsetzung steht alsonichts im Wege.“In Hamburg gibt es gegenwärtigzehn Naturdenkmale, in Altonaden „Alten Schweden“, ein Find-ling aus der Eiszeit am Elbufer.

Als Naturdenkmal können Ein-zelschöpfungen der Natur, derenbesonderer Schutz aus wissen-schaftlicher, naturgeschichtli-cher oder landeskundlichenGründen oder wegen ihrer Sel-tenheit, Eigenart oder Schönheiterforderlich ist, ausgewiesenwerden. Als Einzelschöpfungender Natur gelten insbesonderealte oder seltene Bäume undBaumgruppen, erdgeschichtli-che Aufschlüsse, Gletscherspu-ren, Findlinge, Quellen, Gewäs-ser, Dünen, Bracks, Tümpel undMoore. Das Flaßbargmoor erfülltdie Kriterien Gletscherspur,Tümpel und Moor.

Altonaer Bezirksversammlung beschließt:

Flaßbargmoor als Naturdenkmal ausweisen!

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lange Freude macht, kommt esauf eine einwandfreie Bauaus-führung an. Ein gutes Indiz fürBauqualität ist der Zustand derGebäudehülle: Nur wenn alleBeteiligten fehlerfrei arbeiten,kann ein lückenlos dichtes Hausentstehen. Das reicht von der

fachgerechten Planung und Ma-terialauswahl bis zur gewissen-haften Umsetzung.Auch anschließende Gewerkemüssen Vorsicht walten lassen,um die Dichtheitsebene nichtnachträglich zu beschädigen.Experten vom FachverbandLuftdichtheit im Bauwesen(www.flib.de) empfehlen daherangehenden Hausbesitzern, dieGebäudehülle am besten zwei-mal per Blower-Door-Test über-prüfen zu lassen: einmal vordem Start des Innenausbaus,ein zweites Mal im bezugsferti-gen Haus. Finden sich dabeikeine nennenswerten Undich-

tigkeiten, ist die Baufamilie aufder sicheren Seite. Denn einerundum dichte Bauweise ver-hindert nicht nur, dass warmeHeizungsluft durch Ritzen undandere Fehlstellen unkontrolliertnach außen strömt und so denEnergiebedarf nach oben treibt.Durch Lecks in der Hülle könnteauch feuchte Innenraumluft indie Konstruktion gelangen unddort schwere Bauschäden aus-lösen. Spätestens dann würdeder Traum vom Eigenheim zumausgewachsenen Alptraum.Frühzeitig entdeckt, lassen sichFehlstellen meist schnell undkostengünstig nachbessern.

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txn. In einem echten Traumhaus sollte man nirgendwo Luftlecksfinden. Foto: FLiB e. V./txn

Page 13: Ausgabe 06 05 2015

Nr. 2015/19 · Seite 11

Es ist ein idyllischer Ort, andem seit fünf Jahren das En-tenteichfest in Iserbrook statt-findet. Der grün umrandeteTeich am Schenefelder Holt hatseinen Namen natürlich erhal-ten, weil er Anziehungspunktvon Enten ist. Der Teich bietetsich für das Fest geradezu an.Am Wegesrand befinden sichSitzbänke, ein Holzstand reichtin das Wasser hinein. Der Be-reich liegt geschützt vor dervielbefahrenen Straße. Das En-tenteichfest ist bewusst als Mit-bring- und Mitmachfest für Kin-der, Jugendliche und Familienangelegt worden. Eltern mitKleinkindern sind die Haupt-personen.So war es auch in diesem Jahrwieder an einem schönen, son-nigen Nachmittag. Der Platzwar mit bunten Wimpeln ge-schmückt. Kinder bastelten an

Tischen, spielten Federball, ke-gelten, bliesen Seifenblasen indie Luft oder übten sich in Hu-la-Hoop. Die Hauptattraktionfür die Kleinsten war das Entlein

angeln aus dem Planschbe-cken. Dafür lagen Dutzendekleine gelbe Plastikenten aufWiesen bereit. Sie wurden indas Planschbecken gesetzt und

mit großem Eifer und Spaß he-rausgeangelt. Mütter und Väterspielten mit den Kindern odererfreuten sich mit ihnen übermitgebrachte Kuchen, Snacksund Getränke. Dezent im Hin-tergrund erklang Musik aus ei-ner Radio-Kiste, die auf einemvom Jugendzentrum Kiebitzselbstgebastelten Rad-Anhän-ger montiert war. Eingeladen zum beliebten En-tenteichfest hatten das Jugend-zentrum Kiebitz, die Stadtteil-diakonie Sülldorf-Iserbrook, dasEltern-Kind-Zentrum Iserbrook,das Familienteam Altona Westund engagierte Anwohner. Esgeht dabei um ein lockeres Zu-sammensein, ums bessere Ken-nenlernen, um nachbarschaftli-che Gemeinschaft. Da jeder et-was zum Fest beiträgt, bedarfes keiner aufwendigen Vorbe-reitung.

Ententeichfest an einem idyllischen Ort in Iserbrook

Mit viel Spaß werden Entlein aus dem Planschbecken geangelt

Ein Entlein wird freudig in die Höhe gehalten Vor dem Ententeich wird mit den Kindern gespielt

Herzliche Glückwünsche

ist am 5. Mai 2015 55 Jahre jung geworden.

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem besonderen Tag

Irma, Heidi, Klaus-Rainer, Daniel und Franziska

Lurup, im Mai 2015

PetraUnserer Schwiegertochter,

Schwägerin und Tante

Wochenlang hat die Kinder-Mu-sikgruppe Funky Junk für ihrerstes kleines Konzert im KlickKindermuseum geprobt. DasBesondere an der Gruppe: Siebesteht aus jungen Menschenmit ganz unterschiedlichen so-zialen und kulturellen Hinter-gründen. „Es war spannend zubeobachten, wie wichtig es denKindern war, sich innerhalb derheterogenen Gruppe einzuord-nen“, sagt die Leiterin des Kin-dermuseums Margot Reinig. Sohaben sie sich passend dasMotto ausgesucht: „Wir sind ei-ne Gruppe, wir sind anders unddoch gleich.“Die Kinder haben sich dafürentschieden, für das Konzertdas Thema Baustelle musika-lisch-künstlerisch aufzugreifen.Und so erlebten Eltern, Großel-tern, Geschwister und Freundeim Foyer des Kindermuseumsein munteres Musikstück. Daschlugen die Kinder als Bauar-beiter neben einem Bauzaunmit Maurerkellen auf Kanisterund Eimern einen wirbelndenTakt. Da diente ein Absperrhüt-chen als Regie-Flüstertüte. Ab-flussrohre, ein großes Faß, Be-sen, Trinkflaschen , Becher undDosen sorgten für einen „har-monischen“ Radau. Die Zu-schauer waren begeistert undspendeten großen Beifall.„Mit dem kreativen und klang-intensiven Experimentieren wer-

den den Kindern verschiedeneKlänge und Rhythmen nähergebracht, die verdeutlichen,dass Musizieren überall auchohne teure Instrumente und No-tenkenntnisse praktiziert werdenkann“, so Philipp Hülsenbeck,einer der musikalischen Leiterdes Projektes. Diesen Zugangzur Musik am Osdorfer Born er-möglicht seit 2012 der Verein„Musiker ohne Grenzen e.V.“Der Verein möchte damit einenBeitrag dazu leisten, die Le-benswirklichkeit in der Groß-siedlung über musikalische An-gebote zu verbessern. „Musi-zieren ebnet den Weg zurSelbstverwirklichung, fördert so-ziale Kompetenz und bietet Al-ternativen zu Gewalt und Dro-genmißbrauch“, betont Vereins-vorstandsmitglied ChristophHansen.Das Musikprojekt Funky Junkkonnte seit Januar 2015 dankder Unterstützung der Liz MohnKultur- und Musikstiftung reali-siert werden. Neben den wö-chentlichen Proben organiser-ten Musiker ohne Grenzen undKlick Kindermuseum Kulturaus-flüge für die Kinder. So besuch-ten sie die Musikgruppe SI-ZARR, die zurzeit den nationalenund internationalen Musikmarktstürmt. Das große Highlight: DieKinder bekamen ein kleines Pri-vatkonzert von SIZARR gebo-ten.

Tolles Funky-Junk-Konzert im Klick Kindermuseum

Wir sind anders und doch alle gleich!

Hurra! Wir haben ein tolles Musikstück hingekriegt!

Um Gemeinsames zu betonen, fügen die Kinder Abflussrohrezusammen

Die International School of Ham-burg (ISH) veranstaltet am Sams-tag, den 9. Mai zwischen 11 und15 Uhr ihren jährlichen Flohmarktauf dem Schulgelände am Hem-mingstedter Weg. Alle interes-sierten Erwachsenen und Kindersind hierzu herzlich eingeladen.Das dazugehörige Sommerfestmit Barbecue und Hüpfburgsorgt für ein kurzweiliges Rah-menprogramm. Wer gern in„Schätzen“ aus aller Welt stö-

bert, sollte sich den Flohmarktder International School of Ham-burg nicht entgehen lassen. DieEinrichtung, die von rund 740Schülerinnen und Schülern ausmehr als 50 Nationen besuchtwird, öffnet wie jedes Jahr ihreTüren zu dieser Veranstaltung.

International School of Ham-burg, Hemmingstedter Weg130, 22609 Hamburg (S KleinFlottbek)

Willkommen zu Flohmarkt und Sommerfest

Wir gratulieren herzlich

Günther Wilke

zu seinem Geburtstagam 8. Mai 2015

Das gesamte Team der Stadtteilzeitungen

85Jahre

Journalist

Wenn Opa Geburtstag hat,die Großeltern feiern Goldene

Hochzeit, das Enkelkind wurde geboren oder Glückwünschefür besondere Ereignisse...

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Das Mai-Ferienprogramm desFreizeittreffs Luur-up in derSpreestraße 22 startet amMontag, 11. Mai, mit einemAusflug in die Soccerhalle, mitanschließendem Offenen Treffund dem Aktionsspiel „Schlagden Raab“.

Ein Team der ehrenamtlichenJugendlichen fordert hierbei dieGäste heraus. Am Dienstag, 12.Mai, folgt die Tauschrallye. Die

Teilnehmer bekommen in Drei-erteams eine Büroklammer, dieinnerhalb von fünf Stunden ge-gen höher wertige Gegenstän-de eingetauscht werden muss.Die Teilnehmer dürfen sich da-bei im gesamten HamburgeWesten bewegen, Passantenbefragen und Einkaufsläden alsTauschpartner gewinnen. Auchan diesem Tag schließt der Of-fene Treff mit einem stärkendenBuffet an. Die Maiferien enden

am Mittwoch, 13. Mai, mit derAktion „Auf der Suche nach Mr.X“, einem Detektivspiel imHamburger Westen. Am Freitag, 29. Mai, findet aufdem Parkplatz neben dem Frei-zeittreff wieder das alljährlicheStraßenfußballturnier für Tole-ranz in Kooperation mit Nest-werk e.V. und dem HamburgerSportbund statt. Hierfür könnensich alle Kinder und Jugendli-che ab Klasse 5 anmelden. Ein

Team besteht aus fünf Spielernund muss mindestens ein Mäd-chen dabei haben Geschosse-ne Tore zählen erst dann, wennauch das Mädchen der Mann-schaft ein Tor geschossen hat.Für einen Sieg gibt es dreiPunkte, für ein Unentschiedenzwei Punkte und für eine Nie-derlage immerhin noch einenPunkt. Zusätzlich werden Fair-nesspunkte vergeben. Freizeit-treff Luur-up, Tel. 83 74 76.

Mai-Ferienprogramm des Freizeittreffs Luur-up

„Schlag den Raab“ und „Auf der Suche nach Mr. X“

Unserer

Mitarbeiterin

gratulieren wir zum

runden Geburtstag

am 4. Mai 2015

Das gesamte

Team der Stadtteilzeitungen

Silke Petzel

Page 14: Ausgabe 06 05 2015

1 Std. freiPARKEN

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

7. Juni 2015

Antik- und Flohmarkt

Seite 12 · Nr. 2015/19

Das sich die Kinder und Fami-lien sich im Stadtzentrum sehrwohl fühlen, zeigen immer wie-der die bunten und einfallsrei-chen Aktionen auf dem Markt-platz. Am 9. Mai 2015 eröffnetdie Spielmobil Ideenwerkstatt.Das Konzept ist so kunterbuntwie genial: Hier werden dieKinder nicht nur liebevoll be-treut, sondern können dabeiauch noch viel lernen und er-leben. Regelmäßig werdenWorkshops für alle Altersklas-sen zu den unterschiedlichenThemen angeboten. Da ist fürjeden etwas dabei! Geleitetwird das Ganze von erfahre-nen Pädagogen.Am letzten Samstag maltenKinder (Foto) schon einmalgroße Schaufensterbilder.

Neue Angebote für die kleinen Besucher

Die Modekette CUBUS aus Skandinavien ist schon seit Jahrenbekannt und betreibt im Großraum Hamburg 7 Geschäfte, welt-weit 350. CUBUS konzentriert sich in Deutschland auf Damen-oberbekleidung, Wäsche und Accessoires für Frauen zwischen20 und 40 Jahren und bietet mittlere Preislagen an. Dass dieSkandinavier etwas von Mode verstehen, haben ja schon andere

Unternehmen bewiesen und somit ist es nicht verwunderlich,dass auch CUBUS den Weg nach Deutschland gefunden hat.Mit der Ladies-Kollektion, die im Firmensitz in Oslo von eigenenDesignern entwickelt wird, zeigt sich CUBUS als Trendsetter. Was CUBUS ausmacht, trendige Mode, gute Qualität, fach-kundige Beratung!

Am Eröffnungstag in Schenefeld Petter Marius Oksebaas (Sales & Marketing Di-rektor), Michael Otto (Country Manager), Shopmanagerin Michelle Sabottka,Centermanagerin Corina Schomaker und Gustav Swingh (Sales Direktor)

Michael Otto (Country Manager), Shopma-nagerin Michelle Sabottka und Centermana-gerin Corina Schomaker durchschneidendas Band bei der Eröffnung

CUBUS eröffnet im Stadtzentrum

Nicht nur für die Besucher derSparkasse Südholstein hat sichdas Drehen am Glücksrad ge-lohnt. Auch der ambulante Kin-derhospizdienst „Die Muschel“profitiert von der Aktion imRahmen der Neueröffnung derFiliale im Stadtzentrum Sche-nefeld. Denn wer auf demGlücksrad statt auf dem rotenGewinnfeld auf einem weißenlandete, wurde gebeten, einenEuro für die Einrichtung fürschwerstkranke Kinder zu

spenden. Dem schlossen sichviele Eröffnungsgäste an undso konnte Kundenberater Tho-mas Janzik, Initiator der Aktion,nach einer kleinen „Aufrun-dung“ des Betrages insgesamt333,33 Euro auf das Konto derBad Segeberger Einrichtungeinzahlen.

Das Sparkassenteam um Fili-alleiterin Marlies Malczak be-dankt sich herzlich bei allenTeilnehmern.

Eröffnungsbesucher spenden für schwerstkranke Kinder

333,33 Euro für ambulanten Kinderhospizdienst „Die Muschel“

Sie sorgten für die Spende durch verschiedene Aktionen,das fleißige Team der Sparkasse Südholstein

Die ultimative

Ladys NightDie ultimative

Ladys Night

30. Mai 2015Ab 18 Jahre und nur für Frauen

Ladies aufgepasst: Am 30.Mai geht es im StadtzentrumSchenefeld heiß her! Ab 20.30 Uhr wird zur ultima-tiven Ladies Night mit allem,was dazugehört eingeladen:Sekt, Musik, Models, Stars,Stretchlimousine, Stripshowund Männerversteigerung! Na-türlich darf auch nach Her-zenslust geshoppt werden (bis23.30 Uhr) Die Party geht bis1.30 Uhr! Weitere Infos unterwww.ladiesnight-events.de

Der Tipp: Seit dem 4. Maikann man sich eine der limi-

tierten, kostenlosen Eintritts-karten sichern!• Mit Dschungelstar AurelioSavina und Bachelor OliverSanne • Kostenloser Sek-tempfang für die ersten 1.000Ladies • Große Party mit Soul-sänger Smiley Garfield undDJ Michael Jamski • Aufre-gende Männerversteigerung • Hollywoodfeeling mit Rund-fahrten in einer Stretchlimou-sine • Foto- und Autogramm-stunde mit den Stargästen • Heiße Menstripshow mit den„Los Diablos Calientes“ • Ab18 Jahren und nur für Frauen

Ladies-Night im Stadtzentrum

Das Autohaus C. Thomsen stellt noch bis zum 9. Mai 2015die neuesten Modelle von NISSAN und SEAT auf dem Markt-platz aus.

Jetzt zur Spargel und Erdbeerzeit hat Kurt Lauenroth (Foto)den Obst- und Gemüsestand von Montag - Samstag jeweilsab 9 Uhr morgens geöffnet. Immer frisch: Deutscher Spargel,Erdbeeren und Kirschen.

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Seite 14 · Nr. 2015/19

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Ende April 2015 wählten die Mit-glieder des Bezirks-Senioren-beirats die Ottensenerin SabineIlling an die Spitze von Altonasehrenamtlicher Seniorenvertre-tung. In den Vorstand, der nunwieder vollständig ist, wurdeauch Claus-Dieter Jost aus GroßFlottbek als Beisitzer gewählt.Sabine Illing und Claus-DieterJost engagieren sich im Senio-renbeirat seit April 2013. DemVorstand gehören weiterhin alsstellvertretender VorsitzenderJoachim Gebauer sowie Wolf-gang Heinze und Dr. Gerd Jüt-ting an.Sabine Illing tritt die Nachfolgevon Brita Schmidt-Tiedemann

an, die Ende 2014 zur Vorsitzen-den des Landes-Seniorenbeiratsgewählt worden war. Um sichganz auf die Aufgaben auf Lan-desebene zu konzentrieren, hatsie den Altonaer Vorsitz abge-geben. Brita Schmidt-Tiede-mann und Helga Stödter-Erbe,die Leiterin des zuständigen So-zial-raummanagements im Be-zirk Altona, wünschten der neu-en Vorsitzenden viel Erfolg. Mit Sabine Illing führt den Al-tonaer Seniorenbeirat eine imfreiwilligen Engagement sehr er-fahrene Persönlichkeit. Sie istseit vielen Jahren in einer Reihevon Bürgerinitiativen und sozia-len Projekten aktiv. Dass die In-

teressenvertretung der älterenGeneration seit 2013 auf Grund-lage des Hamburgischen Senio-renmitwirkungsgesetzes arbei-tet, hat sie gereizt, auf diesemFeld tätig zu werden. Für dieSeniorendelegiertenversamm-lung bewarb sie sich seinerzeitals Einzelperson mit Unterstüt-zungsliste. Auf Landesebene ar-beitet sie in der LSB-Fachgrup-pe „Alter und Migration“ mit. InAltona möchte sie weiterhin ihrMotto „unverdrossen, aber auchmanchmal unbequem!“ verfol-gen. Die traditionsreichen „Al-tonaer Seniorentage“ werdenfortgeführt und finden am 16.und 17. September statt.

Sabine Illing – Neue Vorsitzende des Bezirks-Seniorenbeirates Altona

Sabine Illing - die neue Vorsit-zende des Bezirks-Senioren-beirates Altona

Es gibt noch freie Plätze für denTagesausflug per Bus (nicht nur)für Seniorinnen und Seniorennach Heiligenhafen und Feh-marn. Am Donnerstag, den 21.Mai 2015 geht es um 9 Uhr vonder Emmauskirche Kleiberweg115 aus los. In Heiligenhafen

findet die erste Unterbrechungder Fahrt statt: Die Reisendensind zu einem leckeren und um-fangreichen Fisch-Buffet einge-laden. Die Nicht-Fisch-Esserdürfen natürlich etwas anderesbestellen. Es geht dann weiterzur Insel Fehmarn. Dort steigt

ein einheimischer Reiseleiterin den Bus, begleitet die Insel-rundfahrt und gibt viele Infor-mationen. Anschließend ist einKaffeetrinken angesagt. Danngeht es zurück nach Hamburg.Gegen 19 Uhr ist der Ausflugbeendet. Die Kosten für Bus-

fahrt, Programm und Mahlzeitenbetragen 45 Euro. Frau Ruschund Frau Schaaf im Kirchenbüro(Kleiberweg 115b) freuen sichüber Anmeldungen. Der Unkos-tenbeitrag sollte bei der Anmel-dung gezahlt werden. NähereAuskünfte dort (Tel.: 840 50 970)

Die Emmausgemeinde reist nach Heiligenhafen und Fehmarn

Tagespflege kann ein ganz we-sentlicher Anteil zur EntlastungAngehöriger von pflegebedürf-tigen Menschen sein, um selbstKraft zu schöpfen oder andereAufgaben zu erledigen. Zudemermöglicht sie es, außerhalb dereigenen Wohnung mit anderenMenschen in Kontakt zu tretenund sich trotzdem auf eine me-dizinische Versorgung verlassenzu können.In der Tagespflege können pfle-gebedürftige Menschen den Tagin gemütlicher Runde verbrin-gen. Zu einem verabredetenZeitpunkt wird man von einemFahrdienst abgeholt und meistwird dann zunächst gemeinsamgefrühstückt. Tagsüber werdenAusflüge und Spaziergänge an-geboten sowie verschiedeneAktivitäten wie Gedächtnistrai-ning oder Basteln. In einigenEinrichtungen wird auch ge-meinsam gekocht. So werden

die Gäste individuell gefördert,um ihre praktischen Fähigkeitenmöglichst lange zu erhalten.Pflegerinnen und Pfleger sindzur Unterstützung immer dabei.Dieses Miteinander kann einegroße Steigerung der Lebens-qualität bedeuten.Zur Tagespflege gehört abernicht nur die pflegerische Ver-sorgung, sondern auch diepsychische Betreuung. Meisterfolgt die Pflege von Montagbis Freitag und kann zeitlich in-dividuell gestaltet werden. Sokann dem Betreuten die eigeneWohnung erhalten bleiben unddie pflegenden Angehörigenwerden unterstützt und entlas-

tet. In den meisten Einrichtun-gen besteht die Möglichkeit, zu-nächst einen kostenlosen „Pro-betag“ zu verbringen. Die Kos-ten für die Tagespflege werdenin Tagespflegesätzen berechnetund setzen sich aus Unterkunft

und Verpflegung sowie Beför-derungs- und Investitionskostenzusammen. Sofern der Pflege-bedürftige eine Pflegestufe hat,ist er berechtigt, Leistungen ausder Pflegekasse in Anspruch zunehmen.

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Gemeinsam unternah-men die Senioren-Frei-zeitgruppen Elbvororteund Süderelbe eine Ta-gestour nach Tönning.Bei einer Fahrt mit demSchiff Adler II erlebtendie 61 Teilnehmer diespektakuläre Schleu-sung durchs Eidersperr-werk, das sich an derMündung der Eider indie Nordsee bei Tönningbefindet. Hauptzweckdes Sperrwerks ist derSchutz vor Sturmflutender Nordsee. Es ist dasgrößte deutsche Küsten-schutzbauwerk.Während der Schifffahrtwurde allerhand Seege-tier, das unterwegs mit

dem Schleppnetz aufge-fischt wurde, vorgestellt.Nach der Fahrt ging eszum gemeinsamen Mit-tagsessen, und nach derleckeren Mahlzeit konntejeder Tönning auf eigeneFaust erkunden. Derschöne Tag fand seinenAusklang mit sehr zu-friedenen Teilnehmernbeider Freizeitgruppen.Kontakt für Interessen-ten an den Unterneh-mungen der Freizeit-gruppe: Heiko Lüdke,Tel.: 040/20 22 78 04 oderper E-Mail: [email protected] Informationen un-ter www.freizeitgruppe-elbvororte.de

Senioren-Freizeitgruppen Elbvororte und Süderelbe auf Erlebnistour nach Tönning

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Nr. 2015/19 · Seite 15

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Am Samstag, 9. Mai 2015, wirdnach ctwa anderthalb JahrenBauzeit die Wohnanlage „Fa-ma-Wohnen mit Service“ mitinsgesamt 83 Wohnungen ander Luruper Hauptstraße offizielleröffnet. Schon jetzt stellt sichheraus, dass das zukunftswei-sende Konzept großen Zu-spruch gefunden. In die Woh-nungen sind Menschen einge-zogen, die aktiv und selbständigihr Leben so lange wie möglichgestalten wollen, sich eventuellaber auch schon gedanklich mitder pflegerischen und hauswirt-schaftlichen Betreuung ausei-nandersetzen. Ihnen werdennach eigener freier Wahl Ser-vicepakete angeboten, die dieBereiche Hauswirtschaft, Wä-sche, Verpflegung und Pflegeabdecken. So können die Mieterjederzeit auf die Angebote desambulanten Pflegedienstes zu-rückgreifen und eine 24-Stun-den-Versorgung bei Bedarf si-cherstellen. Mit dem Zuschnittder Wohnungen und der barrie-refreien Wegeführung der ge-samten Anlage kann in denmeisten Fällen ein Umzug beieintretender Pflegebedürftigkeitvermieden werden. Die Mieterkönnen in ihren eigenen vierWänden, in ihren hochwertigeingerichteten Wohnungen blei-ben. Daneben bieten ambulantbetreute Wohngruppen eineneue Möglichkeit des Wohnensim Alter. Sie sind eine individu-elle Versorgungsform mit einerüberschaubaren Anzahl von Be-wohnerinnen und Bewohnern. Der Gebäudekomplex berück-sichtigt modernste Standardsder Niedrigbauweise. Ein Gas-heizblockkraftwerk und einespezielle Heizungs- und Lüf-tungstechnik mit Wärmerück-

gewinnung sorgen dafür, dassdie Nebenkosten gering bleibenund die Energie nachhaltig ge-nutzt werden kann. Im Dachgeschoss befindet sicheine Tagespflegeeinrichtung miteinem Gemeinschaftsraum undeinem großzügigen Dachgartenmit Weitblick über die Dächervon Lurup. Die Tagespflege istein optimales Bindeglied zwi-schen häuslicher und stationärerPflege, Versorgung und Unter-stützung. Hier verbringen dieGäste den Tag gemeinsam underhalten dabei qualifizierte Hilfeund Pflege. Je nach Wunschund individueller Notwendigkeitkönnen die Dienstleistungenauch von Fama-Bewohnern inAnspruch genommen werden.Zukunftsweisend ist die Wohn-anlage auch mit dem Konzept,sich den Bürgern und VereinenLurups und angrenzender Stadt-teile weit zu öffnen. Im Unterge-schoss des Famas befindensich das multifunktionale Ver-anstaltungszentrum (es lässtsich auch in ein Kino verwan-deln), und die hauseigene Groß-küche, die auch die Cafeteriabeliefert. In letzterer kann seiteinigen Wochen in gemütlicherAtmosphäre von Hausbewoh-

nern und Externen ein preis-günstiges und wechselndes Mit-tagsessen eingenommen wer-den. Neu eröffnet wird am 9./10.Mai 2015 die PhysioFitLurup.Ein junges kompetentes Phy-siotherapeutenteam bietet einumfassendes für jedermann zu-gängliches Angebot an thera-peutischen und präventiven

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Page 18: Ausgabe 06 05 2015

Seite 16 · Nr. 2015/19

Einige Neuerungen gibt es imOrthopädiezentrum MVZ Dr. Ul-rich in Schenefeld: Zum einenverfügt die orthopädische Praxisüber eine neue Telefonanlageund ist unter der Nummer 84 0043 90 besser zu erreichen alszuvor. Durch verstärkte Beset-zung der Rezeption ist eineschnelle Terminvergabe auchfür Neupatienten gewährleistet.Geplant ist außerdem eine kom-plette Renovierung der Räumeim Mai, die aber den Praxisab-lauf nicht beeinträchtigen wird.Neu im Ärzteteam ist seit Anfangdes Jahres Frank Heller, Fach-arzt für Orthopädie und Unfall-chirurgie. Der 40-Jährige hatseine ärztliche Ausbildung imAltonaer Kinderkrankenhaus inder Abteilung für Kinderortho-pädie begonnen. Anschließendarbeitete er zehn Jahre in derAbteilung für Orthopädie undUnfallchirurgie des Marienkran-kenhauses. Seine Ausbildungumfasste hier den gesamtenBereich der Orthopädie, Unfall-chirurgie, Handchirurgie undWirbelsäulenchirurgie. NachVerlassen der Klinik war FrankHeller als leitender Arzt in einerorthopädisch-internistischenGemeinschaftspraxis tätig. Seit-dem liegen seine beruflichenSchwerpunkte im rein konser-vativen, nicht-operativen Be-reich. Therapeutisch setzt FrankHeller unter anderem Chirothe-rapie und Kinesiotaping ein undbahnt auch den Weg zu unter-stützenden Verfahren wie Aku-punktur, Physiotherapie oderPhysikalische Therapie. Direkt

neben dem Orthopädiezentrumliegt eine physiotherapeutischePraxis, so dass auch der Wegzur Physiotherapie nicht weitist. Besonders am Herzen liegtFrank Heller der Bereich derSportmedizin und Sportortho-pädie. Seit einigen Jahren ist erals betreuender Arzt für Sportlerund Sportmannschaften wie die

Elmshorner American-Football-Mannschaft tätig und verfügtauch über Erfahrungen im Be-reich Leistungsdiagnostik,Sportlerernährung und Trai-ningsplanerstellung für ambitio-nierte Freizeitsportler. Ebenfallsneu in der Praxis ist der Osteo-path Olaf Tannhäuser, der andrei Nachmittagen in der Praxisarbeitet. Das Ärzteteam wirdzudem von der chinesischenÄrztin Dr. med. Qin Zhang (51)

unterstützt, die sich mit der tra-ditionell chinesischen Akupunk-tur und Kräutertherapie in dasKonzept der Praxis, eine mög-lichst effiziente, schonende undnebenwirkungsfreie Therapiedurchzuführen, einreiht. Dr.Zhang behandelt auf privatärztli-cher Basis vor allem Krankhei-ten aus dem internistischen, al-

lergologischen, gynäkologi-schen und dermatologischenBereich sowie Krankheitsbilder,die als Regulationsstörung ver-standen werden. Bereits seit1998 im Orthopädiezentrum,das in den vergangenen Jahrenstetig ausgebaut und erweitertwurde, tätig ist Dr. med. HansUlrich, Facharzt für Orthopädie(58). Seine Spezialgebiete um-fassen die Manualtherapie, Aku-punktur, Brüggertherapie, Neur-

altherapie, Sport- und Physika-lische Medizin sowie die Laser-therapie und das Kinesiotaping.„Wir arbeiten mit der Absicht,Operationen möglichst zu ver-meiden“, erklärt Dr. Hans Ulrich.„Man kann vielen Patienten mitalternativen Verfahren helfen.Eine Operation sollte immer dasletzte Mittel sein.“ Des Weiterengehören zum Ärzteteam Dr.med. Gerald Willim (53), seit2012 angestellter Arzt des MVZ,sowie Birgit Haker (54), Fach-ärztin für Physikalische und Re-habilitative Medizin. DerSchwerpunkt von Dr. WillimsArbeit sind das Erkennen unddie Behandlung von Erkrankun-gen des Bewegungs- und Stütz-apparates. Die Physikalischeund Rehabilitative Medizin stelltein Bindeglied zwischen der Or-thopädie, Inneren Medizin undSportmedizin dar mit dem Ziel,die Zusammenhänge von Funk-tions- und Strukturstörungendes Gesamtorganismus zu er-kennen und zu therapieren. The-rapeutisch konzentriert sich Bir-git Haker auf die Methoden derkonservativen Orthopädie undverwandten Behandlungsme-thoden sowie der Chirotherapieund Akupunktur. Mit einemTeam aus fünf Ärzten sowiezehn Medizinischen Fachange-stellten und Auszubildenden so-wie einer Gesundheitsmanage-rin ist das OrthopädiezentrumMVZ Dr. Ulrich fachlich und per-sonell gut aufgestellt. Auch des-halb reicht das Einzugsgebietder Praxis bis weit nach Ham-burg hinein. Julia Vellguth

Das Orthopädiezentrum MVZ Dr. Ulrich hat sich neu aufgestellt

Praxis mit komplexem therapeutischen Spektrum

Frank Heller (l.) unterstützt jetzt das Ärzteteam um Dr. med.Hans Ulrich (2.v.l.) im Orthopädiezentrum MVZ Dr. Ulrich, hiermit Marie Kluge (Personalleitung) und Wenke Wulf (r., Verwal-tungsleitung). (Foto: jve)

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neberg, Halstenbek und Rellin-gen ebenso behandelt aus demRaum Lurup, Osdorf oder Blan-kenese, betreut auch Senioren-heime sowie Kindergärten inder Region. Neuaufnahmen sindweiterhin möglich. Unabhängigvom ergotherapeutischen An-gebot bietet Christel Jänicke inden Praxisräumen außerdembaby-Signal-Kurse an. Eltern er-lernen hier mit ihren Kindern abdem sechsten Lebensmonateinfache Gebärden und Hand-zeichen, die im Alltag die Kom-munikation bereichern und er-leichtern, noch bevor das Kindsprechen kann. Julia Vellguth

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Page 19: Ausgabe 06 05 2015

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Zum Hamburger Architektur-Sommer 2015 laden über 150Museen, Verbände, Vereine, Ga-lerien, Architekturbüros, Foto-grafen, Künstler, Initiativen zumehr als 200 Veranstaltungenim gesamten Hamburger Stadt-gebiet unter dem Titel „Überunsere Verhältnisse“ ein. Zwei-mal ist auch das Klick Kinder-museum dabei. „Hütten und Pa-läste“ heißt es vom 10. Mai bis12. Juni 2015 in der Einrichtungin Osdorf. 20.000 Legosteinestehen zum Bauen bereit. Kin-der, Jugendliche und Eltern sindeingeladen, Lego-Architekten zuwerden. Sie können ihr selbstentworfenes Traumhaus, Prin-zessinnenschloß, futuristischesMuseum oder ihre Ritterburgkonstruieren und bauen. Ein Mu-seumspädagoge gibt Anregun-gen und betreut die Besucher.

In dem zweiten Angebot „GehtOsdorf zur HafenCity“. Gezeigtwerden vom 7. Juli bis 17. JuliArbeiten der 9. Klasse der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschulezum Thema Architektur. Hinter-grund des Projektes ist die Er-öffnung des neuen Kinderarchi-tekturzentrums in der HafenCity,eine Dependance des Klick Kin-dermuseums, geplant für 2017.Mehr Infos im Klick Kindermu-seum unter Tel. 41 09 97 77. Im Programm stehen auch zweiRundgänge durch den AltonaerVolkspark, organisiert von Statt-reisen Hamburg. Die vielen Mög-lichkeiten des Parks sollen er-kundet werden, in eine andereWelt einzutauchen, auf der Lie-gewiese, im Wald, im Schulgar-ten, auf der großen Allee unddem Tutenberg-Aussichtsgipfel,am Trafohäuschen oder bei der

Milchhalle. Noch heute erfülltendie verschiedenen Bereiche dieFunktion, wie es sich der Land-schaftsplaner Tutenberg Anfangdes 20. Jahrhunderts vorgestellthat. Termine: 10. Mai und 14.Juni jeweils 14.00 Uhr. Treff-punkt: Ecke Kielkamp/August-Kirch-Straße.Im Ernst Barlach Haus im Je-nischpark wird vom 12. Juli bis4. Oktober eine Ausstellung derKünstlerin Isa Melsheimer zu ei-nem Leitmotiv des Erbauers desBarlach Hauses „Kontrastbe-dürfnis“ zu sehen sein. Mit Witzund Hintersinn auf den konkre-ten Ort ihrer Ausstellung reagie-rend, entwirft sie komplexeRauminstallationen mit überra-schenden Maßstabssprüngen,Perspektivwechseln und Mate-rialkontrasten. Ihre modellhaftenVersuchsanordnungen verbin-

den Skulpturen aus Beton undGlas mit bestickten Vorhängen,Ensembles aus lebenden Pflan-zen und Arbeiten auf Papier, indenen sich Bildzitate aus Archi-tektur, Design und Popkulturdurchdringen.Der Architektur-Sommer spannteinen weiten Bogen von histori-scher Architektur bis zu denmodernen Projekten, die inHamburgs Süden entstandensind: Wohnhäuser, schwimmen-der IBA Dock, Bildungseinrich-tungen, das neue Gebäude derBehörde für Stadtentwicklungin Wilhelmsburg. Es werden aber auch Spazier-gänge in Straßen angeboten,die in den vergangenen Jahrengroße architektonische Verän-derungen erfahren haben, wiedie Große Bergstraße und dieGroße Elbstraße.

Hamburger Architektur-Sommer 2015

200 Veranstaltungen – Zweimal im Klick Kindermuseum

Auch im Architektur Sommer können Kinder im Klick Kindermuseum- wie im letzten Jahr - mit Legosteinen ihr Traumhaus bauen

Zu einer Ideensammlung kamenMieter und Nutzer des Bürger-hauses Bornheide zu einer Voll-versammlung im Bürgersaal zu-sammen. Fragen: Wie kann dasAußengelände mehr belebt unddie Angebote im Haus noch be-kannter gemacht werden? Waskönnen alle zu einem regelmäßi-gen Kulturangebot im Bürgerhausselber beitragen? Erst einmalkonnten sich die rund 100 Teil-nehmer über die bestehendenAngebote vor allem der rund 18sozialen Einrichtungen informie-ren, die im Bürgerhaus-Komplexansässig sind. Abgedeckt wirdeine Vielzahl von Bedürfnissenund Interessen der Bewohner amOsdorfer Born und umliegenderStadtteile. Für die Freizeitgestal-tung von Kindern und Jugendli-chen gibt es die Soziale Grup-penarbeit der Vereinigung Pesta-lozzi, das Spielhaus Bornheideund den Mädchentreff. Im ZirkusAbrax Kadabrax wurden schonHunderte von Kindern und Ju-gendlichen aus Osdorf und Lurupzu kleinen Artisten ausgebildet.Für Familien mit Kindern werdenin der Elternschule Osdorf zahl-reiche Lern- und Betätigungsan-gebote vorgehalten. Senioren

können im AWO-Treff von mon-tags bis freitags in geselliger Run-de zum Klönen, Kaffee trinkenund Karten spielen zusammen-kommen. Bei BliZ, Borner lernenim Zentrum, kann man seineSprachkenntnisse in verschiede-nen Sprachen vertiefen und sichmit dem Computer-Umgang ver-traut machen. Beratung zu Erzie-hungsfragen, zur häuslichen undstationären Pflege bieten solcheEinrichtungen wie die Erziehungs-beratungsstelle Altona-West, dieGroßstadtmission und die Pfle-gediakonie an. Menschen, die imHaushalt oder im Umgang mitBehörden Hilfe bedürfen, könnensich an den Koala Familienservicewenden. Und wer preisgünstig(Kleidung, Haushaltsartikel) etwaseinkaufen möchte, der sollte zumSozialkaufhaus Capello gehen.Und nicht unerwähnt lassen sollteman, dass im Bürgercafé einpreisgünstiges Mittagsessen undnachmittags Kaffee und Kuchenangeboten wird.So war es auf der Vollversamm-lung auch eines der Hauptthemen,wie man alle diese Angebote be-kannter machen könnte. Vorge-schlagen wurde, mehr Anlässe zuschaffen, die Menschen bewegen

könnten, zu den Einrichtungendes Bürgerhauses zu kommen.Wichtig sei auch die direkte An-sprache, wurde betont. Man solltedort hingehen, wo sich Menschentreffen (z.B. Elternabende), umüber die Angebote zu informieren.Ankündigungen von Veranstaltun-gen sollten möglichst auch in ver-schiedenen Sprachen gehaltenwerden. Stärker nutzen sollteman auch das Internet, um dieEinrichtungen und ihre Angebotevorzustellen. Wiederholt wurde auch vorge-bracht, dass das Bürgerhaus er-

reichbarer undund erkennba-rer sein müsse.Dazu gehört ei-ne bessere Be-s c h i l d e r u n gund in derdunklen Jah-reszeit einebessere Be-leuchtung.Wie das Au-ß e n g e l ä n d edes Bürger-hauses mehrbeleben? DieListe der Vor-schläge war

lang: Mehr Feste, Wasserspiele,Flohmärkte, großes Schachfeld,Tango- und Karaoke-Abende,Tauschbörse, Trimm-dich-Pfad.Zur Frage der Kulturangebotewurden Lesungen im Bürgercaféangeregt, Lesungen von Migran-ten auch über ihre Heimat, Kino-Veranstaltungen, Auftritt vonSchülerbands, Kreativveranstal-tungen für Kinder und Jugendli-che. Aber es wurde auch gesagt,dass viele der Vorschläge nur rea-lisierbar sind, wenn sich nochmehr Menschen für „ihr“ Bürger-haus engagieren.

Ideensammlung im Bürgerhaus Bornheide

Angebote im Haus bekannter machen – Außengelände beleben

Es ist 15.30 Uhr. Zehn Kinder derFridtjof-Nansen-Schule treffen mitihren Betreuerinnen vom Klick Kin-dermuseum im Born Center ein.Sie bereiten die Kino-Vorstellungum 16.30 Uhr mit dem Film „MeinFreund der Delphin“ vor. Tischewerden vor der Einlasstür aufge-stellt, alles für die Kartenausgabezurechtgelegt, Geld wird nicht ge-nommen, denn der Eintritt ist gra-tis. Drinnen in der alten Eltern-

schule (gegenüber Rossmann)sind die Kinder eifrig dabei, ge-sunde Snacks aus Äpfeln, Karot-ten, Weintrauben und Erdbeerenzusammenzustellen. Stuhlreihenwerden aufgeststellt. Eine Pop-corn-Maschine aus dem Kinder-museum rollt heran. Sie wird gleichbetriebsbereit gemacht. Inzwi-schen haben sich vor der Tür dieersten kleinen Kinobesucher ein-gestellt, einige Eltern sind mitge-

kommen. Dannder Einlass. Diemeisten Kinderstürmen zuerstzur Popcorn-Ecke. Für 20Cent erhaltensie eine Tütevoll von denknusprigen Le-ckereien. Eswird Platz ge-nommen. Jetztgehen dieSchüler zwi-schen den Rei-

hen und bieten die gesundenSnacks (kostenfrei) an. Das Lichtgeht aus, der Film beginnt.So verläuft einmal im Monat eineKino-Vorstellung im Born Center.Gemacht wird sie vom KinderKi-noClub des Klick Kindermuseumsin Kooperation mit der Fridtjof-Nansen-Schule in Lurup. ZehnKinder dieser Schule aus denKlassen vier und drei machen beidiesem Projekt mit, das von Seitendes Kindermuseum betreut wirdvon Ilka Gohla und Julia Römm-ling. Haupftaufgabe der Kinder istdie Vorbereitung und Durchfüh-rung der Kino-Vorstellungen. Dazumalen sie jedesmal ein buntesund lebhaftes Ankündigungspla-kat, das im Born Center ausge-hängt wird. Zu den Vorstellungenkommen ca. 50 Kinder. Die Pro-jektgruppe der Fridtjof-Nansen-Schule setzt sich aber auch mitdem Medium Film auseinander,die Schüler sehen sich im „nor-malen“ Kino Filme an und spre-chen darüber. Zurzeit basteln sie

in einem Schuhkarton ein Kinowie im Born Center. Die Kinder, so konnte man esauch bei der Vorstellung im BornCenter beobachten, sind begeis-tert bei der Sache. „Es ist einetolle Gruppengemeinschaft“, sagtIlka Gohla, „und die Kinder sindstolz darauf, wie gut sie die Vor-stellungen hinkriegen. Am 27. Mai2015 um 16.30 Uhr wird der Film„Der kleine Nick“ gezeigt.

Kinderkino im Born Center

Mit Popcorn, Snacks und freundlichem Service

Im anregenden Gespräch: Die Leiterin der Eltern-schule Osdorf Andrea Hitter und ZirkusdirektorAndreas Schmiedel

Die gesunden Snacks werden vorbereitetSienne (10) tütet frisch geröste-ten Popcorn ein

Page 20: Ausgabe 06 05 2015

Seite 18 · Nr. 2015/19

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

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Fahrzeugbrände in Bahrenfeld und Lurup

Tatzeit: Montag, 27.04.2015, 13:15 Uhr

In der Valparaisostraße in Bahrenfeld brannte am vergangenenMontag ein PKW älteren Baujahres vollständig aus. DasFahrzeug parkte auf einem Hinterhof, Flammen griffen auf ei-nen in unmittelbarer Nähe stehenden PKW über und beschä-digten auch diesen. Die Ermittlungen zu möglichen Täterndauern an.

Tatzeit: Mittwoch, 29.04.2015, 22:52 Uhr

Auch in Lurup kam es in der vergangenen Woche zu einemFahrzeugbrand. In der Straße Luruper Drift stellten Zeugeneinen brennenden PKW fest und informierten Polizei undFeuerwehr. Ermittlungen ergaben, dass das Fahrzeug bereitsals gestohlen gemeldet war, das Fahrzeugwrack wurde fürdie weiteren Ermittlungen sichergestellt.

Aus dem Polizeibericht

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Page 21: Ausgabe 06 05 2015

Nr. 2015/19 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Dem Muskelabbau entgegen-wirken und die Koordinationtrainieren will der KSV Pinnebergin einem Seminar am Samstag,dem 09.05.2015 in der Zeit von10.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Zu-sammen mit dem Bildungswerkdes Landessportverbandes bie-tet er eine Trainerfortbildung imWorkout-Gymnastikstudio, AmBahndamm 88 in Halstenbekan. Die Referentin Ulla Dege-low-Kasten wird allen teilneh-

menden Übungsleitern einenFitnessmix für Ältere mit Stepund Langhanteln präsentieren.Fünf Lerneinheiten können fürdie Verlängerung von Übungs-leiterlizenzen genutzt werden.Die Seminargebühr beträgt 20€ für Vereinsmitglieder, 40 € fürNichtmitglieder. Anmeldungen sind noch kurz-fristig möglich unter www.ksv-pinneberg.de/ Aus- und Fort-bildung.

KSV-Trainerfortbildung:

„Fitnessmix für Ältere“

Für Spannung ist gesorgt imAbstiegskampf der Kreisliga 7.Während der TSV Uetersen IIImit 2:0 gegen Komet Blankene-se gewann, kam die zweiteMannschaft von Blau Weiß 96Schenefeld nicht über ein 1:1gegen den TabellenfünftenHEBC II hinaus. Niklas Fischerhatte Blau Weiß bereits in der 7.Minute in Führung gebracht,HEBC glich erst in der 88. Minu-te aus. Damit steht Uetersenbei 25 Punkten und 39:69 Toren(Minus 30) auf dem 13. Tabel-

lenplatz. Auf dem 14. Rang unddamit dem Abstiegsplatz stehtSchenefeld bei 22 Punkten und41:71 Toren (Minus 30). Passendzu dieser Tabellenkonstellationtreffen die beiden Mannschaftenim letzten Saisonspiel aufeinan-der. Am Sonntag um 13 Uhr hatSchenefeld Heimrecht gegenUetersen. Gespielt wird im Stadion Achterde Weiden und die Schenefel-der benötigen Klassenerhalteinen 1:0-Sieg. Das wird span-nend.

Abstiegskampf pur

Harte Männer weinen nicht.Aber so mancher Grandplatz-Jünger am Blomkamp dürftesein Bier am Freitagabend dochetwas heftiger getrunken haben,um am Kloß im Hals vorbeizu-kommen. Landesliga auf Asche– das gibt es bei TuS Osdorfkünftig nicht mehr. Nur die Erin-nerung an so manches denk-würdige Spiel – von der Kreis-klasse bis zur Landesliga inklu-siver zahlreicher Pokalklassiker– die bleibt. Wenn im Sommerder Kunstrasenplatz gebautwird, bricht eine neue Ära an.Freitagabend verabschiedetensich die Landesligaspieler desTuS Osdorf vor ihrem Publikummit einem Sieg. Mit 1:0 gewannOsdorf gegen Teutonia 05, dieam Sonntag ihrerseits denGrand an der Kreuzkirche ver-abschieden – auch dort entstehtein Kunstrasenplatz. OsdorfsAuge hängt immer noch amAufstieg, Teutonia ist bar jederHoffnungen oder Sorgen.„Den Titel haben wir mit der0:3-Niederlage in Schenefeldverspielt“, sagte TuS-Trainer Pe-ter Wiehle nach dem Teutonia-Spiel. Abhängig von Lurup seiaber immer noch alles möglich.„Wir nehmen, was kommt“, sag-te er entspannt und machtesich auch keine großen Sorgenvor dem letzten Spiel der Sai-son. Da geht es nämlich zumTabellendritten TuRa Harkshei-de. „Da wollen wir gewinnen,das wird aber schwer.“ Sosollte man sich wenigstens denzweiten Platz sichern, der zurRelegation für die Oberliga rei-chen könnte. Osdorfs Vereinschef Nico Krau-

se stärkte der Mannschaft vordem Teutonia-Spiel noch denRücken. „Wenn wir uns sportlichqualifizieren, melden wir auf je-den Fall für die Oberliga. Wennes noch ein Jahr Landesligawird, dann ist das auch keine

Enttäuschung. Wichtig ist nur,dass wir uns heute vernünftigvon unserem treuen Publikumverabschieden“, sagte er.Mission erfüllt, möchte man hin-terher sagen. Der 1:0-Sieg fürOsdorf war durchaus verdient,ein schweres Stück Arbeit wares aber doch. Teutonia konntefrei aufspielen, Osdorf suchtedie Kontrolle des Spiels, ohnedem Gegner ins offene Messerzu laufen. So pochten die Gästeauf die erste Chance im Spielnach rund zehn Minuten, Osdorfhingegen auf die langfristig bes-seren Möglichkeiten. So setzteRene Massoud nach einer gutenhalben Stunde einen Kopfbal-

laufsetzer nur an den Pfosten.Zuvor scheiterte Benjamin Blu-me ebenfalls nur am anderenPfosten. Masssoud war esdann, der die Osdorfer Führungeinläutete. Schön freigespieltgab er den Ball scharf in die

Mitte – halb geschossen, halbgepasst -, Semir Svraka im Teu-tonia-Tor konnte den Ball nichtfesthalten, im Getümmel schobder aufmerksame Hüseyin Erendie Kugel über die Linie. Noch vor der Pause eine weitereentscheidende Szene. Teutoniaim Gegenangriff, Bennet Krausemit dem taktischen Foul gegenJulien Usko an der Mittellinie.Mit einem Halten brachte derOsdorf den Gegner aus demTritt, der den beiderseitigenSchwung mitnahm und Krausezu Boden stieß – Nachschlagenkönnte man sagen. Schieds-richter Ralph Vollmers blieb beiseiner konsequenten Linie seit

Spielbeginn – Gelb für Krause,Rot für Usko.Osdorf nun komplett spielbe-stimmend in der zweiten Hälfte.„Ich hätte gerne noch das zwei-te Tor gehabt, nicht dass wirnoch so ein blödes Gegentorfangen“, sagte Wiehle hinterher.Doch trotz bester Chancen woll-te der zweite Treffer nicht gelin-gen. Das war zumindest in demAugenblick klar, als Antonio Udediagonal über das Feld von Ja-ques Oliveira bedient wurde,noch drei Schritte machte ander Grundlinie machte, um denGegenspieler abzuschütteln,und dann flach in den Straf-raumpasste. Am Fünfer nahmBennet Krause direkt ab aufskurze Eck, doch Svraka pariertebärenstark. Krause war ange-schlagen ins Spiel gegangen.„Das letzte Spiel auf Grand ver-passe ich doch nicht.“ Ein Torwäre die Krönung gewesen.Die Landesliga ist spannend,obwohl die Lage klarer wird.Meister können nur noch derSV Lurup und TuS Osdorf wer-den. Dies wird nun im Fernduellentschieden. Lurup spielt amSonntag in Uetersen, Osdorf beiHarksheide. „Wir gewinnen undhoffen auf Uetersens Hilfe“, um-riss Osdorfs Kapitän BennetKrause am Sonntag den einfa-chen, aber siegreichen Plan.Denn ob der zweite Platz für dieRelegation reicht, hängt auchdavon ab, ob St. Pauli in derzweiten Liga bleibt.

Osdorf: Wolf, Eren, Massoud,B. Krause, Trapp, B. Blume, T.Krause, S. Blume, Oliveira, Mül-ler, Ude

„Wir nehmen, was kommt“

Osdorf siegt mit 1:0 gegen Teutonia / Meistertitel und Aufstieg sind noch möglich

Abschied vom Grandplatz (vl.): Sascha Blume, Bennet Krause,Torben Krause und Benjamin Blume.

Es ist im Herbst 2014 in dem dieSchenefelder Handballführungmit den Halstenbeker Kollegendie Gespräche zur Gründungeiner Spielgemeinschaft aufneh-men. Zur großen Verwunderungkonnte festgestellt werden, dassbeide Handballführungen er-kannt hatten, das strukturelleProbleme am Horizont aufzo-gen, die in alleiniger Bewälti-gung nur schwer möglich wären.Insofern galt hier sehr schnelldie Sichtweise: gemeinsam sindwir stark. Nach Gesprächen mitallen betroffenen Handballerin-nen und Handballern war das

Ziel schnell klar. Die Gründungeiner Handball-Spielgemein-schaft zwischen Blau Weiß 96Schenefeld und der Halstenbe-ker Turnerschaft. Pünktlich zum 01.04.2015 warendie Sport- und Sachthemen soweit geklärt, dass der Antragauf Spielerlaubnis der Spielge-meinschaft „HTS/BW96 Hand-ball“ beim Hamburger Hand-ballverband gestellt und erteiltwerden konnte. HTS/BW96 zähltmit 38 Liga- und 5 Mini-Mann-schaften zu den großen „drei“im Hamburger Handballver-band. Ziel ist es, sich aus einer

breiten Basis solide in die Ham-burger Leistungsspitze zu ent-wickeln. Jetzt ist man in der La-ge jeder Spielerin und jedemSpieler den Handballsport pas-send, zur persönlichen Leistung,anzubieten. In der kommendenSaison heißt es dann alsoHTS/BW96 Handball. Das Zusammenwachsen wirderfahrungsgemäß einige Zeit inAnspruch nehmen. Um diesenProzess einzuleiten und zügigvoranzutreiben, wurde am26.04.2015, als erste Maßnah-me, eine interne Trainerschulungmit Erfolg und guter Resonanz

durchgeführt. Die Spielgemein-schaft steht unter der Leitungvon Rüdiger Dindorf und Bern-hard Zander, die als Ansprech-partner zur Verfügung stehen.Mit Freischaltung der eigenenWebseite Anfang Mai, unterwww.htsbw96-handball.de, ste-hen dann weitere Kontakte undInformationen zur Verfügung.Wenn du als Spielerin, Spieleroder Trainer in unserem Projektmitwirken möchtest, melde dichunter ruediger.dindorf@ htsbw96-handball.de oder [email protected]

Die SG-Leitung

Spielgemeinschaft in Handball

Schenefeld und Halstenbek wachsen zusammen

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Am Montag, dem 18. Mai, hatder Vorstand des SV Lurupum 19 Uhr, im Clubheim Flur-straße zur Jahresmitglieder-versammlung eingeladen. Aufder Tagesordnung stehen derBericht des Vorstands, An-träge auf Beitragserhöhungund Wahlen. Zur Wahl stehtdie 1. Vorsitzende, die oderder 3. Vorsitzende, ein Pres-sewart, Kassenrevisoren undzwei Beisitzer des Ehrenrats.Die Mitglieder haben fernerüber eine Satzungsänderungund über eine Beitragserhö-hung zu entscheiden. Der

Vorstand beantragt die Erhö-hung des Grundbeitrags ab1. Juli um 0,50 € für alle Mit-glieder. Die Aufnahmegebührfür Erwachsene soll um zweiEuro auf zehn Euro steigen,für Kinder und Jugendlichevon sechs auf acht Euro.Eine weitere Beitragserhö-hung wird schon jetzt für den1.01.2017 angekündigt.

Der Vorstand schlägt darüberhinaus eine Satzungsände-rung vor. Sie sieht eine Auf-wandsentschädigung für eh-renamtliche Mitarbeiter vor.

Ordentliche Mitgliederversammlung des SV Lurup

Nur noch ein Spiel, dann geht,aus Schenefelder Sicht, eineabsolut-total-verrückte Blau-Weiße Rückrunde zu Ende! Undsollten die Turan-Schützlingeam Sonntag – Anpfiff 15.00 Uhrim Stadion Achter de Weiden –das letzte Saisonspiel gegen ih-ren „Staffel-LieblingsgegnerWedel“ gewinnen, dann hättensie ein wahrhaftiges Landesli-ga-Fußballwunder vollbracht,neun Spiele in Folge ungeschla-gen, obwohl zu Beginn als fastschon abgestiegen abgestem-pelt! Der achte Saisonsieg ge-lang ihnen am letzten Wochen-ende mit einem 0:1 (0:0) Aus-wärtserfolg über den SC Alster-tal-Langenhorn, der sich nachseinem 6:2 Sieg über die SVBlankenese wohl schon zu sie-gessicher wähnte, und die Blau-Weißen als Trainingspartner an-nahm, obwohl die Gäste mit ei-nem 3:0 Erfolg über den TuSOsdorf anreisten. Diese Ein-schätzung tat dem Siegeswillen

der Schenefelder keinen Ab-bruch, zugegeben, auch diePlatzherren wollten mehr…Letztlich kann beiden Teamsnur attestiert werden, sie habensich bemüht! Frei nach JürgenKlopp „Wenn wir schon mal hiersind, können wir auch ein biss-chen Fußball spielen.“ BW 96-noch Fußballboss Andreas Wil-ken brachte die „Höhepunktedes Spiels“ ohne Wenn undAber auf den Punkt: „ZwingendeAktionen waren Mangelware, al-so gibt es wirklich nicht viel zuberichten, als die Tatsache, dasswir absolut spielbestimmendwaren, mit Benny Ernst (gabsein Saisondebüt als gleichwer-tiger Ersatz für Florian Jensen)den weitaus besseren Keeperzwischen den Pfosten hatten,und hatten mit Ideengeber Lou-kianos Kattides und dem Tor-schützen Chris Heuermann diebesseren Einzelspieler auf demSpielfeld. Die „2“ schafften denSiegtreffer mit einem tollen Ritt

aus der eigenen Spielhälfte;SCALA verlor den Ball in derVorwärtsbewegung, Kattides er-oberte ihn sich, versetzte zweiGegenspieler, passte im 16erauf Heuermann, der aus 8 Me-tern nur noch einschiebenmusste.“ Fortsetzung seiner Tor-gefährlichkeit folgt ev. schonsowohl am Sonntag gegen denTSV Wedel, als auch in der Sai-son 2015/2016. Chris Heuer-mann hat, wie 15 seiner Mit-streiter aus dem derzeitig aktu-ellen Kader – T. Raschke, J. Ad-ler, E. Aptoula, L. Behrends, L.Briewig, G. Gomoll, D. Grzesik,L. Hartmann, H. Jamal, I. Die, L.Kattides, O. Kusnierczyk, T.Thau, A. Wegner und E. Yayla –eine feste Zusage für die kom-mende Saison abgegeben! Lan-ge haben sich die Verantwortli-chen bedeckt gehalten, wie sichdie Dinge entwickeln würden,haben jedoch im Hintergrund,trotz der Abstiegssorgen, internund extern viele Gespräche ge-

führt, die auch noch fortgesetztwerden, denn so ganz ist derKader noch nicht in trockenenTüchern. Es kursieren Gerüchteim „Springtime-Blätterwald“,dass sich einige Spitzenteamsaus der näheren Umgebung umStürmer und Torhüter bemü-hen… Den Verein verlassen wer-den definitiv, T. Carstens, S.Raschke (beide SuS Waldenau),B. Thater, Hüsnü Turan (???)und E. Westphal (TSV Wedel).Die wichtigste Personalie aberist absolut verlässlich schonjetzt zu vermelden: Selcuk Turanbleibt „seinem Team“ nunmehrim sechsten Jahr erhalten! Ge-treu des Mottos - Zitat Uli Hoe-neß - „Ich werde dem Verein solange dienen, bis ich nicht mehratmen kann.“

BW 96: Ernst, Heuermann, Ja-mal, Behrends, Kattides, Ban-dow (88. Adler), S. Raschke,Yayla (69. Hartmann), Turan,Briewig und Thau (80. Grzesik).

Schenefelder Auswärtssieg in Langenhorn

Geht eine verrückte Blau-Weiße Rückrunde Sonntag zu Ende?

Page 22: Ausgabe 06 05 2015

Seite 20 · Nr. 2015/19

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SOL steht für sozialräumlicheAngebote in Osdorf und Lurup. Die Angebote bestehen aus Ein-zelberatungen, offenen Treffsund Gruppen, in denen Bera-tung, Unterstützung und Anre-gung für Kinder, Jugendlicheund ihre Eltern angeboten wer-den. Die sozialräumlichen An-gebote sind offen und kostenlosfür Familien aus dem AltonaerWesten (Blankenese, Iserbrook,Lurup, Nienstedten, Osdorf, Ris-sen, Sülldorf). Die Hilfen werdenvom Bezirksamt Altona finan-ziert. Das Hauptanliegen der Sozial-räumlichen Angebotsentwick-lung ist die Reduzierung vonambulanten Hilfen zur Erziehungdurch Vermeidung, Verkürzungund Ergänzung dieser Hilfen. Essollen unterschiedliche Angebo-

te für spezielle Problemlagenvon Eltern, Jugendlichen undKindern im Altonaer Westen ge-schaffen werden, die auf die Be-lange der Menschen vor Ort zu-geschnitten sind. Sie sollen prä-ventiv wirken, die Selbsthilfepo-tenziale der Familien fördern undniedrigschwellig angelegt, dasheißt leicht zugänglich, örtlichund zeitlich gut erreichbarsein. In der Vergangenheit konn-ten sozialräumliche Angebotemaßgeblich dazu beitragen,dass die Zahl der ambulantenHilfen zur Erziehung stagniertist, während sie andernorts ohnedie entsprechend präventive An-gebotsstruktur immer weiteransteigt. Weitere Informationen zu denAngeboten erhalten Sie unter:www.sol-altona.net

Das Jugendhilfeprojekt SOL

Sozialräumliche Angebote in Osdorf und Lurup txn. Wer sich ein Haus kaufenmöchte, muss vieles beachten.Ganz wichtig ist, einen gründ-lichen Blick aufs Dach zu werfenbeziehungsweise werfen zu las-sen. Denn je nach Baujahr kön-nen die Konstruktion und derZustand des Daches stark vari-ieren, sodass neben dem Kauf-preis auch Sanierungskosteneinkalkuliert werden müssen.Bei der Besichtigung kann einvor Ort ansässiger Dachdecker-Innungsbetrieb eine erste Ein-schätzung treffen und einenKostenvoranschlag erstellen.Die Experten wissen, dass even-tuell auch dann Optimierungs-bedarf besteht, wenn das Dachscheinbar noch dicht ist. Vor al-lem, wenn das Dachgeschossals Wohnraum genutzt werdensoll, muss in der Regel bei derDämmung nachgebessert wer-den. Das schreibt nicht nur dieEnergieeinsparverordnung vor,

sondern ist auch in Bezug aufWohnkomfort und Heizkostennachvollziehbar.Wenn die Dachhaut noch intaktist, reicht eventuell eineZwischensparrendämmung.Hier wird das Dämmmaterialvon innen zwischen den beste-henden Sparren angebracht. Beieiner umfassenderen Sanie-rungsmaßnahme bietet sich zumBeispiel das Aufsparren-Dämm-system Delta Maxx Polar an.Die 1,20 x 2,40 m großen Poly-urethan-Hartschaumplattenwerden vollflächig auf den Spar-ren verlegt. Sie sind beidseitigmit einer Mineralvlies- bzw. Alu-miniumschicht versehen undoberseitig mit einer diffusions-offenen Unterdeckbahn ka-schiert. Welche Dämmung fürdie jeweilige Situation passt,entscheidet der Dachhandwer-ker – profitieren wird der Haus-besitzer.

Das Dach im Blick behalten

txn. Der Ausbau des Steildachs zum Wohnraum setzt eine ent-sprechende Dämmung voraus. Deshalb macht es Sinn, Dach-ausbau und Dachsanierung zusammen auszuführen.

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Page 23: Ausgabe 06 05 2015

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Die Schlussphase war danndoch noch etwas hektisch. „Dawollten eben beide noch ge-winnen, obwohl es um nichtsmehr ging“, sagte Olaf Job-mann, wobei der Gegner wohlnoch auf den dritten Platz spe-kulierte. Der Trainer von TuSOsdorf II war hinterher zufrie-den, dass das Spiel gegen Uni-on 03 noch 2:2 endete. Die Os-dorfer lagen in der 26. Minutemit 0:1 zurück nach einem Ball-verlust im Zentrum. Der schnel-le Ausgleich unterblieb, weil Ni-klas Guhlich in der 28. Minuteeinen Handelfmeter verschoss.In der 56. Minute schloss DannyPilß seine schöne Einzelleistungmit einem sehenswerten Trefferins kurze Eck ab. Nicht nur we-gen dieser Aktion gab es einSonderlob von Jobmann. Kurzvor Schluss setzen beide Mann-schaften alles auf eine Karte.Union zunächst im Vorteil, alssie eine Unachtsamkeit zur 2:1-Führung ausnutzten (86. Minu-te). Die Osdorfer Antwort ließnicht auf sich warten. SandroChristou passte von der Eck-fahne vor das Union-Tor, Kon-stantin Lichtner schob am ers-ten Pfosten den Ball über dieLinie. Union ließ sich dann nochvon der Hektik übermannen undkassierte eine Rote Karte. „Ge-rade in der Schlussphase habenwir auch ein wenig Glück ge-

habt“, bekannte Jobmann, deraber mit dem Ergebnis, demSpiel und der Saison zufriedenist. „Wir haben uns heute würdigverabschiedet“, sagte er überdas letzte Heimspiel. Der ange-peilte einstellige Tabellenplatzwurde erreicht. „Für höhere Zielewaren wir diese Saison nochnicht reif genug.“ Doch daransoll schon in der nächsten Spiel-zeit gearbeitet werden. „Wir fes-tigen uns, dann schauen wirnach oben“, so Jobmann. DerSaisonausstand findet gleich umdie Ecke statt. Am Sonntag um13 Uhr treten die Osdorfer beiSV Blankenese II an.

Aufregende Schlussphase

Konstantin Lichtner dreht nachseinem Tor zum 2:2-Ausgleichgegen Union jubelnd ab

Ärgerliche Niederlage für denBSV 19 gegen Cosmos Wedel.In einem Spiel um Nichts undNiemand unterlag der BSV 19mit 2:3. Ismail Karacömart hatteden BSV in der 21. Minute mit1:0 in Führung gebracht, Cos-mos glich in der 28. Minute zum1:1 aus. Max Schlüter traf aberbereits in der 29. Minute erneutfür den BSV. Nach der Pausekamen die Gastgeber in der 54.Minute zum 2:2. Der verdientePunkt für die Gäste ging kurz

vor Schluss flöten, als Wedel inder 85. Minute zum 3:2-Sieg-treffer ansetzte. Der BSV 19gibt seinen Ausstand an derBauerstraße bereits am Sonn-abend. Gast um 13 Uhr ist dannder SV Eidelstedt II. Der BSVverabschiedet sich dann auchein gutes Jahr von der Baur-straße, dort wird eine neueSportanlage mit Kunstrasenplät-zen gebaut. Für die Punktspielekommt der BSV 19 in den neuenSaison bei Groß Flottbek unter.

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Trainer Jogi Meyer war nichtzum Scherzen aufgelegt. Auchwenn das 0:5 im letzten Lan-desligaheimspiel dieser Saisonfür die SVE-Spieler keinerlei ta-bellarische Konsequenzen hat-te, so störte den Erfolgscoachder uninspirierte Auftritt seinerMannschaft gewaltig. Mehrnoch als das peinliche Resultatgegen den VfL Pinneberg II, derdadurch die Klasse hielt, nervteden Trainer das Verhalten meh-rerer Spieler, die die Verant-wortlichen bis kurz vorm Anpfiffim Unklaren gelassen hatten,ob sie auflaufen könnten odernicht. „Jogi war richtig sauer,so etwas geht auch nicht“, sagteeiner der Stammkräfte nachdem Abpfiff.Wenigstens sorgten die jüngs-ten Personalmeldungen derGelb-Blauen für einen HauchBesserung in der Laune desTrainers. Die Stammkräfte Chris-toph Heinrichs, Dennis Petreck,Timo Gehrke und Kevin Kop-penhagen gaben Ligamanager

Raimund Hiebel nach einer län-geren Bedenkzeit auch ihre Zu-sage für die kommende Spiel-zeit. „Unsere Planungen sinddamit fast abgeschlossen“, so

Hiebel, der mit Till Bartsch end-lich auch einen neuen, jungenNachwuchskeeper verpflichtenkonnte. „Wir werden jetzt noch

auf die Suche nach einigenpunktuellen Verstärkungen ge-hen“, ergänzt der Ligaplaner.Der Unterbau der Ersten dürftedank des Kreisligaaufstiegs des

SVE III nun auch breiter undbesser werden. „Dass zweiTeams in der Kreisliga spielen,stört uns nicht, wir erhoffen uns

dadurch noch mehr Chancenzum konsequenten Austauschuntereinander“, sagt SVE-II-Co-Trainer Christian Pletz, der nachder 0:1-Pleite gegen MeisterRoland Wedel nun zumindestPlatz drei in der Kreisliga 7 ver-teidigen will.Die Dritte ließ sich auch von derHeimpleite gegen Kellerkind Al-tona 93 III (0:2) nicht die Launeverderben. Trainer AndreasPröpping und sein neuer Co-Trainer Sascha Pump legten mitihren Akteuren den einen oderanderen kessen Aufstiegstanzauf den Rasen. „Wir freuen unsüber den Lohn harter Arbeit undplanen nun eifrig die Zukunft“,sagt Pröpping. Etwas Auszeitgenehmigen sich die Ligakickerdes SVE auch. Im Juni geht esmit 32 Spielern und Verantwort-lichen aller Ligamannschaftenfür vier bis sieben Tage zur Ab-schlussfahrt nach Mallorca. „Dawerden wir noch einmal richtigaufdrehen“, sagt Pröpping miteinem Zwinkern.

SVE-Ligafußballer beenden die Heimspielserie mit drei Niederlagen:

Peinliches 0:5 zum Abschied

Neuzugang Dennis Lübke präsentierte sich zum Saisonausklangmit seinem SVE von der schwächsten Seite – die Luft ist raus.

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Sollte die Ligamannschaft desSV Lurup am kommenden Sonn-tag im Fernduell mit TuS Osdorfund TuRa Harksheide die Meis-terschaft der Landesliga errin-gen, wird der Verein den Auf-stieg in die Oberliga wahrneh-men. Das hat die Spartenleitungder Luruper Fußballabteilung in

ihrer Sitzung am 4. Mai be-schlossen. Die Abteilungsleitungwill damit einen Abstieg in dieKreisliga vermeiden. Da bisherkein Sponsor für die kommendeSpielzeit gefunden worden ist,der auch nur annähernd dasEngagement des bisherigenHauptsponsors Perlwitz Arma-

turen ersetzen könnte, soll ver-sucht werden, mit wesentlichgeringeren finanziellen Mittelnjunge Spieler zu interessieren,denen das Risiko eines mögli-chen Abstiegs bewusst ist. Wasnun in kurzer Zeit konkret zutun ist, darüber wird in der kom-menden Woche entschieden.

Der neue Pressewart der Luru-per Fußballabteilung, PeterBüttner, war bei Redaktions-schluss nicht zu erreichen. Wieaus gut unterrichteter Quellebekannt wurde, wird Büttnerauch die Funktion des Ligaob-manns übernehmen, die bisherFriedrich Müller inne hatte.

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Page 24: Ausgabe 06 05 2015

Das Deutsche Spring- undDressur-Derby, präsentiert vonJ.J.Darboven, ist vom 13. –17. Mai ein Zuschauermagnet.Längst hat bei den Derbykan-didaten die Vorbereitung be-

gonnen und klar erkennbarist, dass auch in diesem JahrPferde erstmals mit dem an-spruchsvollen Derbykurs mitseinen speziellen HindernissenBekanntschaft machen sollen.Die Hamburgerin Janne Frie-derike Meyer liebäugelt 2015mit dem Deutschen Spring-Derby und hat dafür zunächstmal den SchimmelwallachCasting ins Auge gefasst. Derelf Jahre alte Wallach stammtvon besten Eltern: HeikoSchmidts Top-Vererber, derMecklenburger Hengst Celles-tial ist der Vater, die CalypsoIITochter Corlanda die Mutter.Janne Meyer geht das Unter-nehmen Derby gut überlegtan: „Wir werden sowieso erstmal bei Carsten fragen, ob wirein paar Derbysprünge ma-chen können.“ Soll heißen essoll ein „Casting“ bei Carsten-Otto Nagel für Casting geben. Keine weiß besser, dass dasDeutsche Spring-Derby eineechte Herausforderung ist alsJanne Friederike Meyer, dahergeht der Blick grundsätzlicherst Mal Richtung Qualifikati-

on. „Wenn die Erste in Ord-nung war und ich gut schlafenkann, dann geht es in diezweite Qualifikation und wennder Eindruck auch da gut warund ich gut schlafen kann,

dann denken wir über denSonntag nach,“ so die Ama-zone.Mit Respekt betrachtet auchder erste Sieger der DKB-Ri-ders Tour-Etappe in Hagena.T.W. das Thema DeutschesSpring-Derby. Der in Hessenbeheimatete David Will ausPfungstadt, der auch schon inWeltcup-Springen, Nationen-preisen und Großen Preisenbrillierte, möchte erstmals imKlassiker dabei sein. Auch erhat zunächst die Qualifikatio-nen am Donnerstag im Preisder Deutschen Vermögensbe-ratung AG und am Freitag imPreis der Deutschen Kredit-bank AG anvisiert und „geübtwird vorher auch“ so Will. „DasDeutsche Spring-Derby möch-te ich schließlich auch mal ge-ritten haben,“ sagt der gebür-tige Bayer. Der Schleswig-Holsteiner JörgKreutzmann, der in Schretsta-ken seinen eigenen Turnierstallhat, und das Deutsche Spring-Derby sehr gut kennt, hatebenfalls eigene Pläne unddie konzentrieren sich zu-

nächst auch auf die Qualifika-tionen zum Deutschen Spring-Derby.Beide Prüfungen sind in die-sem Jahr Weltranglistensprin-gen, das Derby selbst ist mitjetzt 120.000 Euro dotiert unddie wichtigste Funktion ist derTest für die Pferde und Reiter.Wenn in diesen Prüfungendeutlich wird, dass die Pferdenicht vertrauensvoll, mutig undaufmerksam an die Aufgabenherangehen, dann ist gründli-ches Nachdenken über den

Start am Sonntag Pflicht...Live ist das Deutsche Spring-und Dressur-Derby amschönsten zu erleben. Ach-tung: Tickets gibt es noch bisDonnerstag, den 30. April un-ter der Rufnummer 01805 –119 115 bis 13 Uhr, danach di-rekt am Ticketcounter in derJürgensallee am Derby-Parkin Hamburg. Der Ticketcounter ist Mo. – Fr.von 14.30 bis 18.00 Uhr geöff-net, am Samstag auch von14.00 bis 16.00 Uhr.

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Page 25: Ausgabe 06 05 2015

Nr. 2015/19 · Seite 23

HSV-CornerEndspurt. Am Freitag empfängt der HSV den Sport-Clubaus Freiburg zum Flutlichtspiel in der Imtech Arena. Nachzwei Siegen in Folge wollen Bruno Labbadia und seinTeam die guten Leistungen im Saison-Endspurt gegenden direkten Konkurrenten bestätigen. Mit einer weiterenkonzentrierten Leistung könnten die Rothosen die Schwa-ben auf Distanz halten und gleichzeitig den Abstand zuden Abstiegsplätzen vergrößern. „Die Freude gerät derzeitetwas kürzer. Denn freuen können wir uns, wenn wir esgeschafft haben“, so Bruno Labbadia. Wer dabei sein will,kann sich unter https://ticketing.hsv.de/default.php dieletzten verfügbaren Tickets sichern. Auch Cleber Reiswird am kommenden Freitag weiterhin zum Zuschauengezwungen sein. Der Muskelfaserriss des Brasilianers istnoch nicht wieder verheilt. Auch ein Einsatz von NicolaiMüller (muskuläre Probleme) und Valon Behrami (Ober-schenkelzerrung) ist fraglich.

Aufstiegsrennen. Die U23 des HSV spielt am heutigenMittwoch (6.5.) gegen die Reserve von Werder Bremen.Beide Teams befinden sich noch im Aufstiegsrennen, miteinem Sieg könnte das Team von Rodolfo Cardoso bis aufzwei Punkte zum Spitzenreiter aus Bremen aufschließenund die Schlussphase der Saison weiterhin spannend ge-stalten. Ausgetragen wird das Nachholspiel an der Wolf-gang-Meyer-Sportanlage in der Hagenbeckstraße, Anstoßist um 17 Uhr, Eintritt ab 8 €.

Motivation. Unterstützt die Rothosen im spannenden Sai-sonfinale! Und zwar mit eurer eigenen Teamansprache.Wie das geht? Ganz einfach: Sendet bis Mittwoch (6.5.)eure Videobotschaft für das Spiel gegen den SC Freiburgvia Whatsapp an 0170 100 1887. Achtet darauf, dass ihreure motivierende Rede im Querformat dreht und euerClip nicht länger als 30 Sekunden dauert. Ausgewählte Vi-deos werden dann dem Team während der Mannschafts-sitzung vorgespielt und in der Stadionshow sowie auf Fa-cebook gezeigt.

Schnäppchenmarkt. Wenn auch ihr HSV-Merchandise biszu 70 % günstiger ergattern wollt, dann kommt zum HSV-Schnäppchenmarkt. Am Freitag (15.5.) habt ihr von 14 Uhrbis 20 Uhr die Möglichkeit in der Buseinfahrt und derMixed-Zone der Imtech Arena auf Schnäppchenjagd zugehen. Am Samstag öffnet der Markt von 10 bis 18 Uhr.Das Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart wird ab 15.30Uhr in der Raute übertragen und für das leibliche Wohlwird an beiden Tagen mit Speisen und Getränken vor derOsttribüne gesorgt sein.

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Der HSV-Schnäppchenmarkt bietet HSV-Merchandise-Artikel biszu 70 % günstiger an und überträgt das Auswärtsspiel in Stuttgart.

Die U23 will sich mit einem Sieg gegen Werder Bremen alle Auf-stiegschancen bewahren.

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Lurups Mannschaft hätte mit einemSieg auf eigenem Platz gegen TuRaHarksheide bereits am Sonntagschon als Meister der Hammonia-Staffel vom Platz gehen können.Da aber die Chancen nicht genutztwurden und am Ende ein 0:0 stand,fällt die Entscheidung erst am letz-ten Spieltag in den Begegnungenin Norderstedt zwischen TuRaHarksheide und TuS Osdorf und inUetersen zwischen dem TSV Ue-tersen und dem SV Lurup. Osdorfliegt zwei Punkte hinter Lurup zu-rück und muss gewinnen, BerkanAlgans Lurupern reicht ein Unent-schieden, da sie das bessere Tor-verhältnis haben. „Es ist noch allesoffen“, sagte Berkan Algan. Nochist es ihm gelungen, die Mann-schaft trotz der ungewissen Zu-kunft zusammenzuhalten und sieweiter zu motivieren. Nach demUnentschieden gegen Harksheidemeinte Algan: „Die Jungs habengroßartig gekämpft. Wir hatten dieklareren Chancen, aber auchHarksheide hat Siegeswillen ge-zeigt. Die Zuschauer haben einLandesligaspiel von Oberligaformatgesehen“. Er sei stolz auf seinTeam, egal wie der nächste Spiel-tag verlaufen werde.Rund 300 Zuschauer erlebten einespannende Begegnung. Und es

war aus der Umgebung fast allesda, was im Amateursport Rangund Namen hat, angefangen vonHamburgs Schiedsrichterboss Wil-fried Diekert bis zu Uwe Einsath,dem einstigen Sponsor des SV Lu-rup, dem der Verein die schöneAnlage an der Flurstraße verdankt,die nun bald der Vergangenheitangehört, weil sie der Schulerwei-terung zum Opfer fällt. Auch dieFamilie Perlwitz, bis zum 30. Juninoch Hauptsponsor der LuruperLiga war zum letzten Heimspielgekommen. „Es war für uns einschönes Jahr. Berkan Algan hat ei-ne tolle Mannschaft geformt“, sag-te Christian Perlwitz. Es seien ja

auch nicht die Fußballer gewesen,die ihn verärgert hätten, sondernder Vereinsvorstand. „Ich wollteSpaß haben, keinen Ärger“, meintePerlwitz, der sich darüber gefreuthaben dürfte, dass Kinder auf demPlatz ein Banner entfalteten, aufdem sie sich bei den ’Perlwitzens’bedankten. TuRa Harksheide er-öffnete das Spiel mit schnellenSpielzügen und einer ersten Chan-ce in der fünften Minute. Aber Lu-rups Torwart Marcel Kindler hatteaufgepasst. In der zwölften Minutewar Lurup am Zug. Nach Vorlagevon Andre Martens zog LurupsTorjäger Kemo Kranich ab. Nur mitFaustabwehr konnte HarksheidesTorhüter Daniel Jeschke klären.Wenn die Gäste gefährlich nachvorn kamen, dann meist über dielinke Seite, wo Dimitri Patrin schnellund trickreich zum Erfolg zu kom-men versuchte. Ihn kannten dieLuruper Fans noch, als er vor vierJahren unter Andreas Klobedanzin Lurup spielte. Patrin lieferte sichpackende Zweikämpfe mit AndreasMartens. Auf der anderen Seitesah sich Kemo Kranich stets zweiBewachern gegenüber. Zweimalsetzte sich der pfeilschnelle Stür-mer mit Alleingängen durch, aberbeide Male wurde er im entschei-

denden Moment von Torwart undAbwehrspielern gestoppt. „Norma-lerweise hätte er sich solche Gele-genheiten nicht entgehen lassen,aber man spürt auch bei einemsolchen Spieler die Anspannung ineinem engen Duell“, sagte LurupsTrainer. Am 7. Mai will BerkanAlgan nach dem Training anhandeiner DVD das Spiel vom Sonntaganalysieren. „Dann werden wir se-hen, was wir in Uetersen bessermachen müssen“, sagte der Trai-ner. SV Lurup: Kindler, Martens, Pe-tersen, Straub, Appiah, Aktan, Ka-rakas, Demirci (ab 80. Min. Bachir),Müller (ab 46. Min. Hüttner), Tunjic,Kranich. Wi

Meisterschaftsentscheidung fällt am letzten Spieltag in Uetersen

SV Lurup oder TuS Osdorf – das ist die Frage!

Lurups Fußballjugend bedankt sich bei dem scheidenden Sponsoren Perwlitz

Vor dem Anpfiff zum letzten Heimspiel der SaisonJürgen Tunjic, Sieger im Zwei-kampf

Die zweite Luruper Mannschafthat den sechsten Platz in derKreisliga 2 verteidigt. Mit einem5:3-Auswärtserfolg beim Eims-bütteler TV gehen die Lurupernun vorteilhaft in die Schluss-runde. Dort wartet allerdings

ein dicker Brocken. Im Heim-spiel am Sonntag um 15 Uhrreist der neue Meister InterHamburg zum Kleiberweg an. Gegen den ETV starteten dieLuruper wie gehabt – überlegen,aber bald in Rückstand liegend.

Die Gäste hätten längst führenkönnen, doch nach 20 Minutenverwertete der ETV seinen ers-ten Angriff nach einer Ecke.Schafi Karimi und Baran Gökalperzielten dann die längst über-fälligen Tore für Lurup (30./35.

Minute) und sorgten so nochvor der Pause für eine 2:1-Füh-rung. „Nach dem Seitenwechselwaren wir etwas schläfrig, trotz-dem ist uns die 3:1-Führung ge-lungen“, so Lurups Trainer Sla-wo Majer. Erneut traf Karimi fürdie Luruper (67. Minute). Als dererschöpfte Karimi kurz daraufausgewechselt wurde, gelangETV prompt der 2:3-Anschluss-treffer. Gökalp schien dann mitseinem zweiten Tor in der 80.Minute den Sack zuzumachen,zumal Andre Drawz schon eineMinute später auf 5:2 erhöhte.Doch der ETV steckte nicht aufund verkürzte umgehend nochauf 3:5. Weil Drawz in derSchlussphase noch die RoteKarte sah – Meckern mit demeigenen Mitspieler wegen ver-passter Tore – witterten dieGastgeber noch Morgenluft,aber es langte nicht mehr. „Pha-senweise war es Sommerfuß-ball. Wir hätten haushoch ge-winnen müssen, auch weil Eims-büttel nicht souverän spielte.Ärgerlich ist der Platzverweis,Drawz wird uns gegen Inter feh-len“, resümierte Majer.

Lurups Zweite wartet jetzt auf den Meister

Hatte viel zu tun: HarksheiderTorwart Jeschke

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Seite 24 · Nr. 2015/19

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Baby-Konzert im Bürgerhaus Bornheide