Bru 2015 ausgabe 06

Amtlicher Teil - Information aus dem Fundbüro 2- Information aus dem Bauamt 2- Beschlüsse der Gemeinde Schönfeld 2- Beschlüsse der Gemeinde Carmzow-Wallmow 3- Beschlüsse der Gemeinde Schenkenberg 3- Beschlüsse der Gemeinde Göritz 3- Kundeninformation NUWA 4- Öffentliche Bekanntmachung – Ladung zum Aufklärungstermin nach § 5 Absatz 1 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) zum geplanten Flurbereinigungsverfahren Schenkenberg 4- Abstimmungsbekanntmachung – Bekanntmachung über die Durchführung eines Volksbegehrens „Volksinitiative gegen Massentierhaltung“ 5

InhaltsverzeichnisNicht Amtlicher Teil - Amtsfeuerwehrtag und 90 Jahre Feuerwehr Baumgarten 8- Baumgartener Jugendfeuerwehr 9- Information der Amtsfeuerwehr 9- Wanderpokal der Englisch-Olympiade bleibt in Göritz 10- Veranstaltungen 12- Gratulationen 13- Kirchliche Informationen 14- 10. Brüssower Pokallauf 15- Die neue Gartensaison ist gestartet 16- Fußball-Jubiläumsturnier in Baumgarten 16- 25 Jahre FSV Blau Weiß Klockow 17- Riesen Stimmung beim Stadtmauerfest 17- Geführte Wanderungen; Eröffnung „de Pelltüftenköök“ 18- Elternbrief 37; Informationsveranstaltung Jugendweihe 2016 19

2 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2015

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtlicher Teil

Beschlüsse vom 09.04.2015

Beschluss 19 lt. Beschlussvorlage 19 Verwaltungsreform des Landes BrandenburgDie Gemeinde Schönfeld möchte mit diesem Beschluss der Landesregierung mitteilen, dass die Gemeinde für die Eigen-ständigkeit der Uckermark eintritt.Der Zusammenschluss des Barnim mit der Uckermark würde für die Bürger der Uckermark eine Mehrbelastung bedeuten. Wir möchten nicht, dass die Bürger der Uckermark noch mehr belastet werden und wir möchten, dass die Uckermark ihre Eigenständigkeit behält.Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönfeld be-schließt, dass die Uckermark als eigenständige Verwal-tungseinheit mit dem Sitz in Prenzlau erhalten bleibt.

Ja-Stimmen 7 Nein-Stimmen 1 Enthaltungen 0

Beschluss 20 lt. Beschlussvorlage 20 Verwaltungsreform des Landes BrandenburgDie Gemeinde Schönfeld möchte, dass der Amtsdirektor mit den Leitern der Gemeinde Uckerland, Nordwestuckermark und den Ämtern Gramzow und Gartz Verhandlungen aufnimmt um eine Verwaltungseinheit mit über 10.000 Einwohner zu erhalten.Bei der neuen Verwaltungseinheit sollen Außenstellen der jetzt vorhandenen Amts- und Gemeindesitzen erhalten bleiben.Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönfeld be-schließt, dass der Amtsdirektor Verhandlungen aufnimmt, um die Bürger der Gemeinden nicht mit noch weiteren bürgerfremden Serviceeinrichtungen zu belasten.


Beschlüsse der Gemeinde SchönfeldBeschlüsse vom 07.05.2015

Beschluss 13 lt. Beschlussvorlage 13Antrag auf Zuschuss zur Förderung der Jugendarbeit des ReitvereinesDie Gemeindevertretung Schönfeld beschließt einen finanzi-ellen Zuschuss für die Jugendarbeit des Reitvereins für das Jahr 2015 in Höhe von 300,00 €.


Beschluss 21 lt. Beschlussvorlage 21Antrag auf einen Zuschuss Sportverein für das SportfestFür das Sportfest am 20.06.15 des Sportvereins „Blau Weiß Klockow e. V.“ beschließt die Gemeindevertretung Schönfeld einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 300,00 €.


Herr Schön, Herr Licht, Herr Jahns haben an der Abstimmung nicht teilgenommen.

Beschluss 2 lt. Beschlussvorlage 2Finanzielle Unterstützung von Festen des Pfarrsprengels Schönfeld im Jahr 2015Die Gemeindevertreter der Gemeinde Schönfeld beschließen die finanzielle Unterstützung von Feiern des ev. Pfarrsprengels Schönfeld im Jahr 2015 mit 300,00 Euro.


Information aus dem Fundbüro

Vor dem Blumenladen in Brüssow wurde dieser Schlüssel am 29.05.2015 gefunden. Bitte im Amt Brüssow bei Frau Stern-beck unter Tel. 039742/86042 melden.

Information aus dem Bauamt

Wer Interesse an Holz hat (Mischholz: Birke, Esche …), kann dieses in Absprache mit Frau Sternbeck für 21,00 € pro m³ abholen. Solange der Vorrat reicht. Tel: 039742/860-42.

Nr. 06/2015 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 3

Beschlüsse vom 20.05.2015

Beschluss 15/2015 lt. Beschlussvorlage 0015/15Änderung der AufwandsentschädigungssatzungDen Gemeindevertretern liegt die Änderungssatzung vor.

Beschlüsse der Gemeinde Carmzow-WallmowDie Gemeindevertretung Carmzow-Wallmow beschließt die 1. Änderungssatzung der Entschädigungssatzung der Carmzow-Wallmow.

Dafürstimmen 0 Gegenstimmen 7 Enthaltungen 1

Beschluss 22 lt. Beschlussvorlage 22Bau und Kostenteilung zur Herstellung einer Regenent-wässerungsanlage und Instandsetzung der Fahrbahn, der L 26 in der Ortsdurchfahrt Kleptow, sowie Herstellung eines straßenbegleitenden GehwegesDer Landesbetrieb und die Gemeinde Schenkenberg beab-sichtigen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse inner-halb der Ortschaft Kleptow, die Fahrbahn instand zu setzen, die Regenentwässerungsanlage und einen durchgehenden Gehweg herzustellen.Art und Umfang der Maßnahme werden im Projekt beschrie-ben. Die Planung erfolgt durch das Ingenieurbüro KUTIWA projekt GmbH. Das Amt führt für die Gemeinde das Bauvorhaben als Ge-meinschaftsmaßnahme im Benehmen mit dem Landesbetrieb durch. Es ist für die Vorbereitung, Planung, Ausschreibung, Vergabe und Bauüberwachung, Abrechnung und Vertragsab-wicklung zuständig. Für folgende Teile der Baumaßnahme, die eindeutig abtrennbar sind, erfolgt bereits in der Ausschreibung eine getrennte Ausweisung der Kostenanteile:1. Regenentwässerungsanlage und 2. Straßeninstandsetzung Diese Leistungen werden im Auftrag und für Rechnung des

LS Brandenburg vergeben3. Herstellung Gehweg durch das Amt Brüssow für die Ge-

meinde Schenkenberg

Entsprechend der Kostenanteile erfolgt auch die Kostenver-teilung auf die Gemeinde bzw. den LS, siehe beigefügte Ver-einbarung als Anlage 1.

Beschlüsse der Gemeinde SchenkenbergBeschlüsse vom 18.05.2015

Anlage 1: Vereinbarung zwischen dem LS und dem Amt

Die Gemeindevertretung Schenkenberg stimmt dem Bau und der Kostenteilung zur Herstellung einer Regenentwäs-serungsanlage, Instandsetzung der Fahrbahn, der L 26 in der Ortsdurchfahrt Kleptow, sowie der Herstellung eines straßenbegleitenden Gehweges auf der Grundlage der Vereinbarung, lt. Anlage 1 zu.


Beschluss 19 lt. Beschlussvorlage 19Verwaltungsreform des Landes BrandenburgDie Gemeinde Schenkenberg ruft den Kreistag des Landkrei-ses Uckermark auf, geschlossen für den Erhalt des Uckermark-landkreises einzutreten. Weiterhin fordert die Gemeindever-tretung einen rechnerisch detaillierten Nachweis der Kosten einer Zusammenlegung.Da wahrscheinlich ein größerer Landkreis mehr Kosten ver-ursacht (hohe Kilometerpauschale, höhere Gehälter – da Ein-wohner maßgeblich sind und keine Personaleinsparung – da alle Angestellten und Beamten übernommen werden müssen) kann unsere Gemeinde dem nicht zustimmen und fordert den Kreistag auf die finanzielle Lage der Gemeinden zu berück-sichtigen und eine Fusion abzulehnen.


Beschluss 21 lt. Beschlussvorlage 21SpielplatzbauDie Gemeindevertretung Göritz beschließt, dass die Fläche des Flst. 47 der Flur 9, des Flst. 15,2 und eine Teilfläche (unterer Teil) des Flst. 14 der Flur 8 Gemarkung Göritz als öffentlicher Spielplatz der neue Spielplatz öffentlich genutzt werden soll.


Beschluss 20 lt. Beschlussvorlage 20 85. Jahre FFw Göritz – Tag der offenen Tür – Zuschuss von GemeindeDie Ortsfeuerwehr Göritz beantragt für die Veranstaltung „85. Jahre FFw Göritz“ einen Zuschuss in Höhe von 750,00 €.Die Finanzierung kann haushaltsrechtlich nur aus dem Produkt 28101 – Heimatpflege – unter Beachtung der geplanten Ver-

Beschlüsse der Gemeinde GöritzBeschlüsse vom 27.05.2015

anstaltungen, wie das Dorffest und weitere Veranstaltungen erfolgen.Die Gemeindevertretung der Gemeinde Göritz beschließt die finanzielle Unterstützung der Ortsfeuerwehr Göritz in Höhe von 750,00 Euro.


Beschluss 19 lt. Beschlussvorlage 191. Änderung der AufwandsentschädigungssatzungDen Gemeindevertretern liegt die Änderungssatzung vor.Die Gemeindevertretung Göritz beschließt die 1. Ände-rungssatzung der Entschädigungssatzung der Gemeinde Göritz.



KundeninformationBeendigung von Grenzüberschreitungen im Wasserwerk Brüssow

Die Grenzwerte nach der gültigen Trinkwasserverordnung bei den Indikatorparametern Mangan und Ammonium im Trinkwas-ser des Wasserwerkes Brüssow werden wieder eingehalten. Nach dem Ausfall eines Filters im Wasserwerk Brüssow ist jetzt der Einfahrprozess des neuen Filters abgeschlossen. Alle in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte werden durch das gelieferte Trinkwasser eingehalten. Das Gesundheits- und Verterinäramt des Landkreises Uckermark wurde darüber bereits informiert. Die am Wasserwerk Brüssow angeschlossenen Orte Brüssow, Petersruh, Butterholz, Men-kin, Wollschow, Frauenhagen, Woddow, Bagemühl, Grünberg,

Battin, Trampe, Hammelstall und Stramehl können wieder Trinkwasser bester Qualität genießen.Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 03984/853-350 zur Verfügung.

Ihr Nord-Uckermärkischer Wasser- und Abwasserverband

Das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung beabsichtigt, im Landkreis Uckermark in der Gemeinde Schenkenberg für Teile der Gemarkungen Schen-kenberg, Ludwigsburg, Baumgarten und Wittenhof ein Verfah-ren nach den Bestimmungen des Flurbereinigungsgesetzes1 zur umfassenden Neuordnung des ländlichen Grundbesitzes durchzuführen.

Öffentliche BekanntmachungLadung zum Aufklärungstermin nach § 5 Absatz 1 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG)

zum geplanten Flurbereinigungsverfahren SchenkenbergDiesem Vorhaben liegen umfangreiche Vorarbeiten und Re-cherchen zugrunde, in deren Ergebnis großflächige Konflikt-lagen in der Eigentumsstruktur festgestellt und deren Lösung durch bodenordnerische Maßnahmen prognostiziert wurden.Das voraussichtliche Verfahrensgebiet (siehe Anlage) hat ei-ne Größe von ca. 1.730 ha und erfasst, unter weitgehendem Ausschluss der bebauten Ortslagen, folgende Gemarkungen:

1 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) – in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBl. IS. 546), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S.2794)

Anlage: Gebietskarte


- Gemarkung Schenkenberg, Flur 1 (tlw.) und Flur 2 (tlw.)- Gemarkung Ludwigsburg, Flur 1 (tlw.)- Gemarkung Baumgarten, Flur 1 (tlw.), Flur 2 (tlw.), Flur

3 (tlw.) und Flur 4 (tlw.)- Gemarkung Wittenhof, Flur 1 (tlw.) und Flur 2 (tlw.)Vor der Anordnung des Verfahrens sind die voraussichtlich beteiligten Grundstückseigentümer und sonstigen Beteiligten eingehend über die konkrete Abgrenzung, die Ziele, den Ablauf und die voraussichtlich entstehenden Kosten des geplanten Verfahrens aufzuklären.

Zu diesem Zweck werden die Eigentümer und Erbbauberech-tigten der im voraussichtlichen Verfahrensgebiet gelegenen Grundstücke sowie die Inhaber selbständigen Gebäudeeigen-tums zur Aufklärungsveranstaltung gemäß § 5 Abs. 1 FlurbG geladen:

Termin: Dienstag, 14. Juli 2015, 18.00 UhrVeranstaltungsort: Gaststätte in Schenkenberg, Dorfstra-

ße 24 17291 Schenkenberg.Da der Rahmen der Aufklärungsversammlung nur beschränkte Möglichkeiten bietet, alle Fragestellungen in der notwendigen Detailschärfe zu erörtern und auf die den einzelnen Teilneh-mer betreffenden Problemlagen eingehen zu können, wird darüber hinaus die Möglichkeit eingeräumt, sich bereits im Vorfeld der Aufklärungsversammlung über die Ergebnisse der bodenordnerischen Vorarbeiten, das beabsichtigte Verfahren

und die zu erwartenden bodenordnerischen Effekte für den jeweiligen Besitzstand durch die Mitarbeiter des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung persönlich informieren zu lassen.Diese Erörterungstermine werden im

Landesamt für Ländliche Entwicklung Landwirtschaft und Flurneuordnung Dienststelle Prenzlau, Zimmer 105Grabowstraße 3317291 Prenzlau

durchgeführt;

Termin: 29.06.2015 und 30.06.2015, jeweils in der Zeit von 8.30 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 15.30 Uhr.

Um Wartezeiten zu vermeiden, werden die Teilnehmer gebe-ten, zuvor konkrete Termine zu vereinbaren (Ansprechpartner: Herr Günther, Telefonnummer 03984/718737). Soweit dem angemeldeten Erörterungsbedarf an den zuvor genannten Terminen nicht entsprochen werden kann, können auch wei-tere Termine vereinbart werden. Die voraussichtlichen Verfahrensteilnehmer werden gebeten, die Informationsangebote intensiv zu nutzen.

Im Auftrag

gez. BenthinRegionalteamleiter

Die Vertreter der „Volksinitiative gegen Massentierhaltung“ haben fristgemäß die Durchführung eines Volksbegehrens verlangt. Die Landesregierung oder ein Drittel der Mitglieder des Landtages Brandenburg haben innerhalb der Frist des § 13 Abs. 3 des Volksabstimmungsgesetzes (VAGBbg) keine Klage gegen die Zulässigkeit des Volksbegehrens anhängig gemacht.

Das Volksbegehren kann durch alle stimmberechtigten Bür-gerinnen und Bürger ab dem

15. Juli 2015 bis zum 14. Januar 2016durch Eintragung in die ausliegenden Eintragungslisten oder durch briefliche Eintragung auf den Eintragungsscheinen un-terstützt werden. Gemäß § 17 Abs. 2 VAGBbg können die Bür-gerinnen und Bürger ihr Eintragungsrecht durch Eintragung in die amtliche Eintragungsliste nur bei der Abstimmungsbehörde der Gemeinde ausüben, in der sie ihre Wohnung, bei mehre-ren Wohnungen ihre Hauptwohnung oder, sofern sie keine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland haben, ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben; diese Bürgerinnen und Bürger können ihr Eintragungsrecht jedoch auch bei den zu Buchstabe A) angeführten weiteren Eintragungsstellen ausüben.

Eintragungsberechtigt sind gemäß § 16 VAGBbg in Verbin-dung mit §§ 5 und 7 des Brandenburgischen Landeswahlge-setzes (BbgLWahlG) alle deutschen Bürgerinnen und Bürger,

AbstimmungsbekanntmachungAbstimmungsbehörde: Amt Brüssow (Uckermark), Prenzlauer Straße 8, 17326 BrüssowGemeinde: Amt Brüssow für die amtsangehörigen Gemeinden Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld und Stadt BrüssowStimmkreis: 11

Bekanntmachungüber die Durchführung eines Volksbegehrens „Volksinitiative gegen Massentierhaltung“

die zum Zeitpunkt der Eintragung oder spätestens am 14. Januar 2016- das 16. Lebensjahr vollendet haben, also vor dem 15.

Januar 2000 geboren sind,- seit mindestens einem Monat im Land Brandenburg ihren

ständigen Wohnsitz oder, sofern sie keine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland haben, ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben sowie

- nicht nach § 7 BbgLWahlG vom Wahlrecht ausgeschlos-sen sind.

A) Unterstützung des Volksbegehrens durch Eintragung in Eintragungslisten

Das Volksbegehren kann durch Eintragung in die aus-liegenden Eintragungslisten in dem folgenden Eintra-gungsraum der Abstimmungsbehörde bis Donnerstag, den 14. Januar 2016, 16 Uhr unterstützt werden:

Amt Brüssow (Uckermark)EinwohnermeldeamtPrenzlauer Straße 817326 Brüssow

Montag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.00 Uhr–15.00 UhrDienstag 8.30 Uhr–12.00 Uhr und 13.00 Uhr–17.30 UhrMittwoch 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.00 Uhr–14.00 UhrDonnerstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.00 Uhr–16.00 UhrFreitag 8.00 Uhr–11.00 Uhr


Personen, die sich in die Eintragungslisten eintragen wol-len, haben sich über ihre Person auszuweisen (§ 7 Abs. 1 Volksbegehrensverfahrensverordnung - VVVBbg).

Wer sich in die Eintragungsliste einträgt, muss persönlich und handschriftlich unterzeichnen. Neben der Unterschrift sind Familienname, Vorname, Tag der Geburt, Wohnort und Wohnung, bei mehreren Wohnungen die Hauptwoh-nung oder gewöhnlicher Aufenthalt, sowie der Tag der Eintragung lesbar einzutragen (§ 18 Abs. 1 VAGBbg i. V. m. § 8 Abs. 1 VVVBbg). Eine Eintragung kann nach § 18 Abs. 2 VAGBbg nicht mehr zurückgenommen werden.

Eintragungsberechtigte Personen, die wegen einer kör-perlichen Behinderung nicht in der Lage sind, die Eintra-gung selbst vorzunehmen und dies mit Hinweis auf ihre Behinderung zur Niederschrift erklären, werden von Amts wegen in die Eintragungsliste eingetragen (§ 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg i. V. m. § 8 Abs. 2 VVVBbg).

Eintragungsberechtigte Personen, die wegen einer kör-perlichen Behinderung den Eintragungsraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kön-nen, können eine Person ihres Vertrauens (Hilfsperson) mit der Ausübung ihres Eintragungsrechts beauftragen. Hierfür ist der Hilfsperson eine entsprechende Vollmacht durch die eintragungsberechtigte Person auszustellen (§ 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg i. V. m. § 7 Abs. 4 VVVBbg).

B) Unterstützung des Volksbegehrens durch briefliche Eintragung

Jeder Eintragungsberechtigte hat das Recht, auf Antrag das Volksbegehren durch briefliche Eintragung zu unter-stützen. Der Antrag kann von der eintragungsberechtigten Person selbst oder einer von ihr bevollmächtigten Person schriftlich, elektronisch (z. B. per E-Mail oder Fax) oder mündlich (zur Niederschrift) bei der Abstimmungsbe-hörde gestellt werden, in der die eintragungsberechtigte Person ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung, oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat. Bei der elektronischen Antragstellung ist der Tag der Ge-burt der antragstellenden Person anzugeben (§ 15 Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg). Eine fern-mündliche Antragstellung ist unzulässig.

Die antragstellende Person kann sich bei der Antrag-stellung auch der Hilfe einer Person ihres Vertrauens (Hilfsperson) bedienen (§ 15 Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg).

Eintragungsscheine können bis zwei Tage vor Ablauf der Eintragungsfrist beantragt werden (§ 8a Abs. 5 VVVBbg).

Die für die briefliche Eintragung erforderlichen Unterla-gen (Eintragungsschein und Briefumschlag) werden der antragstellenden Person entgeltfrei übersandt.

Die Eintragung muss persönlich vollzogen werden. Wer wegen einer körperlichen Behinderung nicht in der Lage ist, die briefliche Eintragung persönlich zu vollziehen, kann sich der Hilfe einer Person (Hilfsperson) bedienen (§ 15 Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg). Auf dem Eintragungsschein hat die eintragungsberechtigte Person oder die Hilfsperson gegenüber der Abstimmungs-behörde an Eides statt zu versichern, dass sie die Erklä-rung der Unterstützung des Volksbegehrens persönlich oder nach dem erklärten Willen der eintragungsberech-tigten Person abgegeben hat (§ 15 Abs. 7 VAGBbg).

Bei der brieflichen Eintragung muss der Eintragungsbe-rechtigte den Eintragungsschein so rechtzeitig an die auf

dem amtlichen Briefumschlag angegebene Stelle absen-den, dass der Eintragungsbrief dort spätestens am 14. Januar 2016, 16 Uhr eingeht.

Der Eintragungsbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Der Eintragungsbrief kann auch bei der auf dem Briefumschlag angegebenen Stelle ab-gegeben werden.

Das verlangte Volksbegehren hat folgenden Wortlaut:

„Volksinitiative gegen Massentierhaltung“I. Wir, die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, fordern

den Landtag nach Art. 76 der Verfassung des Landes Brandenburg (Volksinitiative Brandenburg) auf, alle recht-lichen Möglichkeiten zu nutzen, um die stetige Ausbrei-tung der Massentierhaltungsanlagen in Brandenburg zu unterbinden.

Der Landtag möge beschließen:

- ausschließlich die artgerechte Haltung von Tieren finanziell zu fördern und dies in entsprechenden Rechtsvorschriften zu verankern,

- die Landesregierung aufzufordern, das Abschnei-den („Kupieren“) von Schwänzen und Schnäbeln zu verbieten, hierfür auch keine Ausnahmegeneh-migungen zu erteilen und die Aufstallung von ku-pierten Tieren in Brandenburger Ställen zu untersa-gen,

- den Schutz der Tiere im Land Brandenburg durch die Berufung eines/einer Landestierschutzbeauf-tragten zu stärken und den Tierschutzverbänden Mitwirkungs- und Klagerechte zum Wohl der Tiere einzuräumen, damit der im Grundgesetz verankerte Tierschutz wirksam umgesetzt wird.

II. Weiterhin fordern wir den Landtag auf, sich bei der Lan-desregierung für die Einbringung eines Gesetzentwurfs in den Bundesrat einzusetzen, um auf Bundesebene:

- eine Verschärfung des Immissionsschutzrechtes zu erwirken, um Menschen vor Belastungen durch Gerüche und Bioaerosole (insb. Keime, Endoto-xine und Pilze) und Ökosysteme vor Ammoniakbe-lastungen und anderen Immissionen wirksam zu schützen,

- die Düngemittelverordnung zu novellieren, um die Nährstoffüberschüsse in der Landwirtschaft wirk-sam zu begrenzen,

- den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung zu reduzie-ren, insbesondere durch eine lückenlose Dokumen-tation der Antibiotikagabe und die Durchsetzung der Einzeltierbehandlung bei Krankheiten,

- das Selbstbestimmungs- und Mitspracherecht der Kommunen in Genehmigungsverfahren für Anlagen der Massentierhaltung zu stärken, insbe-sondere das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGB als Ermessensentscheidung auszuge-stalten.

Namen und Anschriften der Vertreter und Stellvertreter:

Vertreter: Stellvertreter:Holger Ackermann Marianne FreyPhiladelphiaer Straße 2 Dorfaue Saalow 215859 Storkow (Mark), 15838 Am Mellensee,OT Groß Schauen OT Saalow


Impressum Amtlicher TeilAmtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Stadt Brüssow mit den Gemeinden: Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld

Herausgeber und verantwortlich für Inhalt der amtlichen Mitteilungen:Amt Brüssow (Uckermark), Der Amtsdirektor, Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow,Telefon: 039742/8600, E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Di. 08.00–12.00 und 13.00–17.30 Uhr & Do. 08.00–12.00 und 13.00–16.00 Uhr

Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgTel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, Internet: www.schibri.de, E-Mail: [email protected]

Bezugsmöglichkeiten: Siehe Impressum Nichtamtlicher Teil.

Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich, Tel.: 039931/5790

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Vertreter: Stellvertreter:Jochen Fritz Dr. med. Knut HorstHoher Weg 10 Finkenweg 114542 Werder (Havel) 14612 Falkensee

Axel Kruschat PD Dr. Werner KratzInselhof 9 Himbeersteig 1814478 Potsdam 14129 Berlin

Ellen Schütze Benjamin RaschkeKurzer Weg 1 A Hauptstraße 416727 Oberkrämer, 15910 Schönwald, OT Bärenklau OT Schönwalde

Vertreter: Stellvertreter:Inka Thunecke Dr. Wilhelm SchäkelDorfstraße 22 a Birkenallee 1216866 Gumtow, 16909 Wittstock/Dosse, OT Schönhagen OT Zempow

Brüssow, den 08.06.2015

Die Abstimmungsbehörde

Impressum Nichtamtlicher TeilAmtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Amt Brüssow (Um.) mit den Gemeinden: Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld

Bezugsmöglichkeiten:- Amt Brüssow (Uckermark), Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow- Abonnements: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg (Um.)

Bezugsbedingungen:- Das Amtsblatt erscheint zwölfmal jährlich in einer Auflagenhöhe von 2.670 Exemplaren.- Der Bezug des Amtsblattes ist für Einwohner des Amtes Brüssow und deren dazugehö-

renden Gemeinde kostenlos. - Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- e + Porto.- Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über das Amt Brüssow (Uckermark) unter

www.amt-bruessow.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Der Amtsdirektor, Tel.: 039742/8600Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

Herstellungsleitung: V.i.S.d.P.: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Martina Goth, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757Anzeigen: Nicole Helms, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigen-preise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigen-tum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedin-gungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfälti-gung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich


Berichte und Mitteilungen aus Einrichtungen des Amtes/der Gemeinde

Aus der Feuerwehr

Amtsfeuerwehrtag und 90 Jahre Feuerwehr Baumgarten am 9. Mai 2015

Die Flyer, die auf dieses Ereignis hinwiesen zeigten auf, dass in Baumgarten anlässlich des Amtsfeuerwehrtages des Amtes Brüssow und des 90-jährigen Bestehens der Ortsfeuerwehr Baumgarten eine große Feuerwehrschau vorgesehen ist.Am 9. Mai um 8.00 Uhr standen die Feuerwehrleute unter Amtswehrführer Einhard Brosinsky, Ortswehrführer von Baum-garten Michael Gall und stellvertretendem Amtswehrführer Rene Gnodtke, sowie die Fahrzeuge der Amtsfeuerwehr zur Leistungsüberprüfung in der „technischen Hilfe bei Verkehrs-unfällen“ bereit. Auch Action und Spaß für Jung und Alt hatten ihren Platz im Programm.

Das, was sonst bitterer Alltag sein kann, wurde hier gezeigt, so wie zum Beispiel Rettungsarbeiten am überschlagenen PKW mit verletzten Personen und Aufprallsimulation von Fahr-zeugen. Zahlreiche Feuerwehrwettkämpfe und Hindernislauf waren mit im Programm. Für das leibliche Wohl war gesorgt.

Ein Rundblick über die Geschehnisse auf dem Platz und den Ort Baumgarten waren durch einen Hubsteiger der Firma Elek-tro-Gottschalk aus Prenzlau möglich und zeigten die Gescheh-nisse aus einer anderen Perspektive … Ein Höhenfeuerwerk beendete diesen Tag.

Ortswehrführer Michael Gall sagt in diesem Rahmen allen Beteiligten und den zahlreichen Sponsoren und Unterstützern ein Dankeschön.

Text/Fotos: H. Richter

Simulation von Rettungsarbeiten am überschlagenen Pkw


??? Für den Notfall vorgesorgt ???Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger im Amt Brüssow,

immer wieder berichten die Medien darüber, dass Systeme der Infrastruktur, an die wir uns alle im täglichen Leben gewöhnt haben und die wir für selbstverständlich und ständig verfügbar halten, ausfallen können bzw. ausgefallen waren. Oftmals lagen die Ursachen dafür in außergewöhnlichen Na-turereignissen oder in technischen Problemen begründet, aber auch böswillige Handlungen können dazu führen.

Welche Folgen und Auswirkungen das auf uns alle haben kann, bemerken wir häufig erst, wenn es soweit ist. Aber dann ist es leider oftmals zu spät und man ist in solchen Situationen meist hilflos und völlig überfordert.

Was würden sie tun, wenn plötzlich Versorgungssysteme wie die Energie-, Gas-, und Trinkwasserversorgung nicht mehr funktionieren? Verkehrswege nicht mehr nutzbar sind? Die Abwasser- und die Müllentsorgung nicht mehr gegeben ist? Telefon- und Nachrichtenverbindungen ausfallen. Lebensmit-tel und Bargeld nicht mehr uneingeschränkt verfügbar sind? Lebenswichtige Medikamente fehlen, Arztpraxen geschlossen bleiben und Pflegedienste nicht mehr helfen können?

Wir sind sicher, dass niemand von uns in eine solche Situati-on kommen möchte – ABER – leider zeigt die Realität immer wieder, dass diese Situationen unverhofft eintreten. Sie lassen sich weder ausschließen, noch wirksam verhindern. Wir sollten

uns dessen bewusst sein und eine gewisse Vorsor-ge treffen.

Das Bundesamt für Be-völkerungsschutz und Ka-tastrophenhilfe hat eine Broschüre veröffentlicht, in der Ratschläge und Hin-weise enthalten sind, wie man sich auf solche Er-eignisse vorbereiten kann und wie man sich im Falle des Falles verhalten sollte.

In den nächsten Tagen verteilen die Angehörigen der Amtsfeuerwehr Brüs-sow an alle Haushalte im Amtsbereich diese Broschüren. Weitere Exemplare liegen in der Amtsverwaltung zur Mitnahme aus.

Wir sind freiwillig und ehrenamtlich für sie da und bereit, ihnen in Not zu helfen – 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr – ABER – vorbeugen und vorsorgen müssen sie selbst.

Ihre Kameradinnen und Kameraden der Amtsfeuerwehr

Im September 2014 haben einige engagierte Kameraden die Idee gehabt, wieder eine Jugendfeuerwehr in Baumgarten ins Leben zu rufen. Die Beteiligung überstieg alle Erwartungen. Beim ersten angesetzten Ausbildungstermin standen überra-schenderweise 12 Kinder mit ausgefüllten Aufnahmeanträgen vor der Tür. Seitdem ist viel passiert. Bis zum heutigen Tag zählt die Jugendfeuerwehr sogar 14 Mitglieder im Alter von 6 bis 12 Jahren.

Neben den 14-tägigen Ausbildungen waren die Kinder schon im Landkreis unterwegs und bei Wettkämpfen vertreten.

„Dies ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Kinder noch recht jung sind und das Ganze für sie komplettes Neuland ist“, sagt die Jugendwartin Jessica Tiebach. „Ohne die enorme Unterstützung durch meine Kameraden, wäre diese Aufgabe nicht zu erfüllen.“

So auch beim Aktionstag am 18. April in Lychen. Dort konnten die jungen Kameraden das erste Mal ihre gelernten Fähigkei-ten unter Beweis stellen. Neben Knoten, sportlichen Leistun-gen und theoretischem Wissen wurde auch ein Löschangriff von den Jugendlichen gefordert. Die Kleinsten haben mit der selbst zu füllenden Kübelspritze ihr Ziel getroffen, während die größeren bereits mit der echten Pumpe ihren Löschangriff in nur 90 Sekunden absolvierten. Obwohl die Konkurrenz groß und schon viel länger im Geschäft war, erzielten sie unter den anfeuernden Rufen ihres Betreuerteams in der Altersklasse 1 den dritten Platz. In der Altersklasse 2 war die Konkurrenz mit 18 angetretenen Mannschaften mächtig. Dennoch gelang es, 4 Mannschaften hinter sich zu lassen. „Die Kinder waren sichtlich stolz auf ihren Erfolg. Und wir Betreuer sind es umso mehr“, sagt Günter Münchow.

Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr war der Amtsfeuer-wehrtag und 90-jährige Geburtstag der Feuerwehr in Baum-garten. Hier durften die Kinder nicht nur ihre erwachsenen

Lütte Baumgartener Jugendwehr bereits auf Wettkämpfen vertreten

Kameraden in Aktion am verunfallten Auto beobachten, son-dern auch selbst bei einem Hindernisparcour aktiv werden. Die erfolgreich gemeisterte 9 x 40 m-Staffel wurde nicht nur von einer Wasserschlacht mit der Kübelspritze gekrönt, sondern auch durch die Ehrung vor allen erwachsenen Kameraden beim Appell. Hierbei erhielten die Kinder eigens für die Jugend-feuerwehr bestickte, rotleuchtende Basecaps. Diese wurden freundlicherweise durch die Firma ENERTRAG gespendet.

Die nächsten Highlights in Baumgarten werden ein kleines Zeltlager und die Nachtwanderung mit allen Jugendfeuerweh-ren des Landkreises sein.

Wer Lust hat, bei der Jugendfeuerwehr mitzumachen, kommt einfach bei einer der nächsten Ausbildungen vorbei:

19.06.2015 15.30 Uhr03.07.2015 15.30 Uhr17.07.2015 15.30 Uhr

Foto: E. Brosinsky


Gewerbliche Anzeige

Kinder- und Jugendarbeit

Natürlich bleibt die Londoner Sehenswürdigkeit dort, wo sie hingehört, der Wanderpokal der Englisch-Olympiade der drei Grundschulen aus Brüssow, Werbelow und Göritz jedoch bleibt nach dem ersten Englisch-Contest in der gastgebenden Schu-le, in Göritz.Am 30. April 2015 lud die Goethe Grundschule Göritz zu diesem Wettstreit in der Fremdsprache Englisch ein. Teilnehmer waren ausgewählte Schüler der 5. und 6. Klassen, die sich erstmals miteinander und aneinander messen konnten. Zu Beginn gab es eine herzliche Begrüßung aller Teilnehmer durch Frau Bem-bennek und nach einer kurzen Erklärung zum Tagesablauf und dem Lied „Wonderful world“ startete der Wettstreit. In sechs unterschiedlichen Stationen, wie Lese- und Hörverstehen, sich miteinander über ein gezogenes Thema unterhalten, Vokabel- und Grammatikwissen, Faktenwissen über Großbritannien und ein Interview durchführen, wurde das Wissen und Können der Schüler ganz schön auf die Probe gestellt.Zwischendurch gab es ein paar Muffins, gesponsert durch Frau Neuenfeldt (GS Werbelow) und ein paar Minuten Erholung auf dem schönen Spielplatz der Göritzer GS, wo man sich auch gleich ein bisschen näher kennenlernen konnte.Auch den großen Schülern des Gymnasiums hat dieser Tag gut gefallen. Sie waren den Englischlehrern eine enorme Un-terstützung, denn sie kontrollierten die geschriebenen Tests, vervollständigten die Punkteübersicht, übernahmen die Auf-sicht und waren in der letzten Station die Interviewpartner für die Schüler. Für jede richtig gestellte Frage gab es einen Brausepunkt, der nach absolvierter Runde verspeist werden durfte. Das erhöhte natürlich den Anreiz.Nach vollständig getaner Arbeit machten sich Schüler und Lehrer einen Hot dog und warteten gespannt auf die Ender-gebnisse. In der Schulwertung gab es folgende Platzierung:1. Platz Goethe Grundschule Göritz2. Platz Regenbogen Grundschule Brüssow3. Platz Grundschule Uckerland Werbelow

Der „Big Ben“ steht jetzt in Göritz – Das glauben Sie nicht?!In den Einzelwertungen ging es haarscharf, manchmal nur mit einem Punkt Unterschied, zur Sache:Kl. 5 1. Alicja Dors Grundschule Brüssow 2. Margozata Ciszek Grundschule Brüssow 3. Lilly Dähn Grundschule GöritzKl. 6 1. Felix Schön Grundschule Göritz 2. Henriette Naumann Grundschule Göritz 3. Amy Wolters Grundschule Werbelow

Als Preise gab es Puzzles, T-Shirts, Sweet-cups und natürlich zur Erinnerung eine Teilnehmerurkunde und einen Bleistift mit britischer Flagge und auf jeden Fall ein paar neue Erfahrungen.Als Organisatorin dieses Wettstreits möchte ich mich an dieser Stelle bei allen direkt und indirekt Beteiligten bedanken, die eine erfolgreiche Durchführung möglich machten. Das sind zum einen die Englischlehrer der Schulen: Frau Hoffmann, Frau Prust, Herr Neitzel, die Kollegen der Göritzer Grundschu-le, die mit den anderen Schülern der Schule einen Sporttag gestalteten um die Räume freizuhalten, die Schulleiter der Schulen: Frau Bembennek, Frau Griem, Frau Herrmann, die die Teilnahme der Schüler ermöglichten und natürlich unsere Sekretärin, Frau Devantier und Frau Dors, die liebevoll für die Verpflegung sorgten.Die Idee dieses Contests entstand schon vor Jahren im Alt-kreis Templin, wo derzeit sechs Schulen an der Grundschule Gerswalde unter Leitung von Frau Hartmann gegeneinander antreten. Unser Ziel ist es, die drei Besten jeder Altersgruppe noch einmal gegeneinander „fighten“ zu lassen, allerdings wird das wohl in diesem Schuljahr noch nicht umgesetzt werden können. Das erste Feedback war jedoch positiv, so dass einer Wiederholung im nächsten Schuljahr nichts im Wege stehen sollte. Ich denke, es ist eine gute Möglichkeit für Schüler mit tollen Englischergebnissen diese Sprache in einer anderen Form und mit neuen Gesprächspartnern anzuwenden.

Birgit Wussow, Goethe-Grundschule Göritz


Am diesjährigen Weltrotkreuztag luden die Mitarbeiter des häuslichen Pflegedienstes in Prenzlau in ihre neuen Ge-schäftsräume zu einem Tag der offenen Tür ein.Mitten in der City, in der Friedrichstraße 37 in Prenzlau, finden Sie jetzt unseren Pflegedienst. Freundliche und helle Büros bieten beste Bedingungen für die Beratung unserer Patienten. Und alles ist barrierefrei erreichbar.

Ein ganz besonderer Tag! – Impressionen vom WeltrotkreuztagAuch die DRK Integrative Kneipp Kita „Cohrs-Stift“ Lychen begrüßte zahlreiche interessierte Eltern und Bürger. Mit einem kleinen Programm überraschten die Kinder und Erzieherinnen der Einrichtung die vielen Besucher. Unter ihnen auch fünf „große Kinder“ die sehr mutig ihr Wissen über Henry Dunant und Sebastian Kneipp erzählten. Um den Gästen die kneipp-sche Gesundheitslehre möglichst nahe zu bringen, haben die Erzieherinnen ihre Räume nach einer der fünf Säulen gestaltet und spezielle Angebote vorbereitet. In einem Raum konnten die Gäste Kräuter erleben und daraus selbst gekochten Tee verkosten. In einem anderen Musik mit Klangschalen gestalten sowie den Tagesablauf (Lebensordnung) kennenlernen. Auch zu intensiven Sport- und Bewegungsangeboten für Jung und Alt wurde im hauseigenen Bewegungsraum animiert. Durch Wassertreten, Armbäder, Halswickel etc. wurde den Besuchern das Kneipp-Konzept näher gebracht. Mit frisch gebackenem Quark-Körner-Brot sowie unterschiedlichen Aufstrichen lud Renate Jänsch im Raum „gesunde Ernährung“ ein. Ein rundum gelungener Tag, der unseren Besuchern unsere Rotkreuzge-schichte und unsere Angebote näher brachte und interessante Einblicke in unsere Leistungsfähigkeit gewährte.Aber nicht nur der Weltrotkreuztag war ein wichtiger Höhepunkt in unserem Verbandsleben im Mai.Am 15. Mai jährte sich zum 150. Mal der Geburtstag unseres 1. Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes. Wir gedachten gemeinsam mit den Kameraden aus Uecker-Randow und Fa-milienangehörigen an der letzten Ruhestätte in Menkin Herrn Joachim von Winterfeldt-Menkin. Sein Enkel, Herr Kaspar von Oppen, erinnerte sich noch an viele Gegebenheiten mit seinem Großvater und erzählte bei Kaffee und Kuchen von seinen Erinnerungen. Zuvor wurde in Prenzlau am ehemaligen Landratsgebäude eine Gedenktafel enthüllt.

Viele der Prenzlauer Senioren schauten vorbei und ließen sich gern rund um die Pflege beraten. Auch der Geschäftsführer der Wohnbau Prenzlau, René Stüpmann, gratulierte und freute sich sehr über den gelungenen Umbau. „Als künftige Nachbarn wollen wir die Synergieeffekte gern für die Mieter nutzen und gemeinsam mit dem DRK Hilfe anbieten, um möglichst lange in der eigenen Häuslichkeit verbleiben zu können“, so Stüpmann.Überrascht wurden unsere Gäste von einem lustigen Pro-gramm unserer Kita-Kinder aus der Igelgruppe und den Käfer-kindern. Auch die jüngsten Mitglieder aus dem Jugendrotkreuz ließen es sich nicht nehmen, zu der Schar der Gratulanten zu gehören. Mit vielen Aktionen lockten sie so manchen Gast an und machten neugierig auf die Erste Hilfe. Der DRK Ortsverband Templin lud zum Aktionstag Erste Hil-fe, unter dem Motto „Helfen kann jeder“ ein. Das Spielmobil sorgte mit einer Bastelstraße für ausgelassene Fröhlichkeit. Bei den Kameraden der Wasserwacht standen die Kinder Schlange bei der Technikshow. Der Gerätewagen Sanitäts-dienst, Krankentransportwagen und das Rettungsboot waren richtige Höhepunkte zum Angucken, Anfassen und Erforschen. Die häusliche Krankenpflege des DRK Templin und das Al-tenpflegeheim stellten ihre Leistungen den erwachsenen In-teressenten vor. Im DRK Ausbildungszentrum ging es für die Kinder dann spannend weiter. In einer Filmvorführung und einem 4-Stationen-Erste-Hilfe-Programm lernten sie die sie-ben Grundsätze des DRK kennen. Für die ganz Kleinen war der Teddy-Doktor in Aktion. Die Kinder konnten sich über eine Heldenurkunde freuen. Den offiziellen Festakt zu seinem Gedenken begehen wir am

19. Juni in der Kirche zu Menkin. Gleichzeitig wird die Grün-dung des Landesverbandes Brandenburg vor 25 Jahren gefei-ert. Zahlreiche Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet wer-den dem Festakt beiwohnen und sich gern an den historischen Verdienst erinnern, war es doch Herr von Winterfeldt-Menkin, der alle deutschen Sanitätsvereine zu einem einheitlichen Deutschen Roten Kreuz zusammengeführt hat.Ebenfalls in Menkin findet am Samstag, dem 20. Juni, auf der Dorfwiese ein Fest für die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes im Land Brandenburg statt. Nach der Wiedervereinigung wurde vor 25 Jahren der DRK-Landesverband Brandenburg am 23. Juni 1990 gegründet. Mit dem Ehrentag in Menkin bedankt sich der Landesverband bei den Ehrenamtlichen und haupt-amtlichen Mitarbeitern für ihr Engagement. Für Unterhaltung sorgen die DRK-Band und das Seniorenkabarett „Erste Hilfe“.


Veranstaltungen

Veranstaltungen in den Gemeinden

Samstag, 20. Juni- 25 Jahre SV Blau-Weiß Klockow- Heimattag auf dem Marktplatz in Brüssow

Samstag, 27. JuniDorffest in Menkin

Samstag, 4. Juli- Dorffest in Bagemühl- Dorf- und Sportfest in Carmzow

Samstag, 11. JuliDorffest in Woddow

Anglerverein BrüssowSamstag, den 4. Juli 2015

um 13.15 Uhr

Hegefischen am Krebssee, anschließend Grillen

Gewerbliche Anzeige

Leserbrief: „Titelgestaltung des Amtsblattes“

Im Dezember 2009 begann das Amtsblatt mit der Neuge-staltung seiner Titelseite. Eine farbige Fotografie ersetzte die bisherige Gestaltung. Mehr als fünf Jahre sind seither vergangen. Mit wenigen Ausnahmen lieferte ich die Auf-nahmen. Begonnen wurde mit Ortsansichten aus dem Amt, dann kamen Ereignisse, die jeweils aktuell waren, dazu.Nun griff ein Leser zu Papier und Feder und schrieb den folgenden Brief an mich, über den ich mich sehr freute. Hiermit ein Dankeschön!

Liebe Frau Richter,

meine Freude an der immer auf’s Neue gut geratenen farbigen Titelseite des Amtsblattes für das Amt Brüs-sow muss ich Ihnen doch einmal mitteilen. Ich staune, wie Sie in unserer an Attraktionen nicht so reichen Gegend so viele schöne Motive finden!

Herzlichst grüßt M. B.

Heiderose Richter


Wir gratulieren den Jubilaren des Amtes Brüssow zum Geburtstag im Juli 2015

Brüssow01.07. Adam Klein zum 65. 02.07. Günter Schnittke zum 83.03.07. Renate Geißer zum 69.05.07. Otto Schönbeck zum 94.06.07. Else Ott zum 87.06.07. Helmut Patzer zum 62.08.07. Hans-Jürgen Bahr zum 73.09.07. Fritz Möhl zum 84.12.07. Ingrid Bohlmann zum 67.12.07. Renate Stoebel zum 81.12.07. Edith Vollbrecht zum 85.13.07. Gisela Hoge zum 77.13.07. Günter Kluth zum 74.14.07. Maria von Bode zum 80.15.07. Luise Schinkel zum 99.16.07. Roland Böttcher zum 64.16.07. Eckhard Wittkopf zum 73.17.07. Ingelore Mewes zum 71.19.07. Siegfried Karl Stachelhaus zum 86.20.07. Renate Krüger zum 71.21.07. Hans-Joachim Rahde zum 63.22.07. Gertrud Braunroth zum 78.24.07. Elke Littmann zum 65.25.07. Roni Nawroth zum 82.27.07. Gerhard Gombert zum 74.27.07. Brigitte Peick zum 61.28.07. Linde-Maria Gentz zum 92.28.07. Norbert Lemke zum 60.28.07. Marita Schröder zum 62.29.07. Gertrud Genrich zum 86.29.07. Ingelore Müller zum 73.29.07. Renate Wehlig zum 71.30.07. Anita Quade zum 86.31.07. Harry Stürmer zum 62.31.07. Zuzanna Wasowski zum 80.

Brüssow OT Bagemühl07.07. Anita Wallasch zum 71.09.07. Heinz Joachim Haker zum 63.12.07. Marian Jozef Kazmierczak zum 66.15.07. Margot Käpnick zum 61.16.07. Werner Marzinski zum 82.21.07. Günter Mewes zum 70.27.07. Erika Matz zum 75.

Brüssow OT Grünberg01.07. Johanna Hauff zum 83.01.07. Isolde Siemoneit zum 61.

12.07. Karin Siebert zum 75.

Brüssow OT Woddow22.07. Ilse Staske zum 87.

Brüssow OT Wollschow09.07. Hannelore Kuschinski zum 66.

Brüssow OT Grimme29.07. Johannes Groß zum 84.

Brüssow OT Stramehl09.07. Klaus-Rüdiger Krüger zum 76.

Brüssow OT Moor12.07. Manfred Klein zum 64.

Brüssow OT Battin31.07. Günter Zylka zum 80.

Brüssow OT Trampe16.07. Tadeusz Pajkowski zum 66.27.07. Bernd Störmer zum 61.

Brüssow OT Menkin11.07. Anna Utnehmer zum 84.17.07. Ursula Kretschmer zum 65.

Carmzow01.07. Nelya Ivanova zum 88.08.07. Herbert Tews zum 77.10.07. Manfred Krause zum 66.13.07. Horst Stakelbeck zum 67.15.07. Katharina Jakob zum 87.28.07. Helga Mühle zum 64.

Wallmow02.07. Christa Lepin zum 69.07.07. Willi Sinner zum 90.13.07. Gerhard Hofert zum 74.14.07. Heinz Reimann zum 80.27.07. Gerhard Fischer zum 66.

Carmzow-Wallmow OT Cremzow01.07. Harald Zimmermann zum 60.08.07. Otto Gehrmann zum 68.16.07. Hannelore Henschke zum 62.

Göritz05.07. Helga Naumann zum 77.05.07. Kurt Schnabel zum 79.

10.07. Horst Nickel zum 68.10.07. Lothar Trettin zum 74.17.07. Udo Breitlow zum 60.19.07. Margrit Loewe zum 73.21.07. Frieda Hornburg zum 81.23.07. Bernfred Hiller zum 62.24.07. Jutta Schmidt zum 85.26.07. Hartmut Schmohl zum 60.27.07. Waltraut Becker zum 87.27.07. Marlies Grewe zum 62.28.07. Josef Schmelzer zum 75.28.07. Harry Sonnenberg zum 90.

Göritz OT Malchow01.07. Elli Walter zum 87.16.07. Ruth Stoldt zum 84.27.07. Gerhard Stoldt zum 61.28.07. Uwe Kahn zum 62.

Göritz OT Tornow02.07. Brigitte Obst zum 80.14.07. Dieter Brzoska zum 64.

Schenkenberg15.07. Ursula Tokarski zum 66.25.07. Kurt Briesemeister zum 79.

Schenkenberg OT Ludwigsburg04.07. Edith Karbstein zum 80.08.07. Herbert Drews zum 82.12.07. Heinz Gliese zum 81.16.07. Klaus Pfefferkorn zum 62.

Schenkenberg OT Baumgarten11.07. Charlotte Gratz zum 86.

Schenkenberg OT Kleptow06.07. Otto Laatsch zum 75.23.07. Gertrud Böttcher zum 80.

Schenkenberg OT Wittenhof14.07. Helga Runge zum 83.19.07. Artur Küper zum 87.

Schönfeld03.07. Ingrid Kähms zum 62.05.07. Gundula Hufe zum 64.12.07. Ursula Schröder zum 74.17.07. Helga Krüger zum 74.23.07. Horst Altmann zum 75.

Schönfeld OT Klockow01.07. Ingetraud Östreich zum 78.15.07. Rudolf Seelig zum 74.17.07. Lisa Seelig zum 69.19.07. Wolfgang Greiff zum 62.21.07. Meta Müller zum 77.

Schönfeld OT Karlshof13.07. Monika Kube zum 61.

Gratulationen


Kirchliche Informationen

Gottesdienste Juni/Juli21.06.2015 10.00 Uhr Brüssow 14.00 Uhr Woddow28.06.2015 Gemeindeausflug nach Lobetal03.07.2015 15.00 Uhr Sommerfest in Fahrenwalde05.07.2015 09.30 Uhr Brüssow und Start der Sommerfahrt

über die Dörfer12.07.2015 10.00 Uhr Wollschow 14.00 Uhr Gottesdienst in Brüssow mit Taufe 15.30 Uhr Trampe mit Kaffee und Kuchen19.07.2015 14.00 Uhr Gottesdienst mit Altbischof Huber

aus Berlin mit Vortrag und Eröff-nung des restaurierten Kirchenvor-raums

Gemeindeausflug 2015Wir wollen in diesem Jahr nach Lobetal zu den Hoffnungstaler Anstalten fahren. Dort haben wir eine Führung gebucht und uns werden die Arbeit und das Gelände gezeigt. Ebenfalls werden wir das Kloster Chorin besuchen und auf der Wiese das Eröffnungskonzert der Choriner Musikwoche hören und Picknicken. Zum Abschluss gibt es ein Abendbrot. Datum: 28. Juni 2015, Abfahrt: 8.00 Uhr, Kosten: 30 Euro (Fahrt, Führungen, Kaffee und Abendbrot), Kinder: 15 Euro, Anmeldungen unter: 80230

Sommerfest in Fahrenwalde am 3. Juli bei der alten SchmiedeAblauf: 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen 17:30 Uhr Andacht in der Kirche 18:00 Uhr Wildschein am Spieß Abends: gemütliches Beisammensein mit Unterstützung der Feuerwehr

Sommerfahrt über die Dörfer am 5. Juli 2015 Wir wollen uns die Dörfer Menkin, Woddow, Bagemühl und Trampe anschauen und dort zusammen unsere Bauern be-suchen. Start ist um 9.30 Uhr in der Brüssower Kirche, ein

Evangelisches Pfarramt Brüssow

Kremser steht zur Verfügung und es soll mit dem Fahrrad oder mit dem Auto gefahren werden. Spätestens um 19.00 Uhr sind wir wieder in Brüssow. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.

Sommerkonzerte in der Brüssower Kirche Am 11. Juli um 19.00 Uhr mit Deutschpolnischen Chören zum Thema „Hochsommer“.

Gottesdienst mit Kaffee und Kuchen in Trampe am 12. Juli um 15:30 UhrDort wollen wir über den Zustand unserer Kirche informieren und die nächsten Schritte mit Ihnen abstimmen

Historischer Nachmittag am 19. Juli um 14:00 Uhr in der Brüssower KircheAn diesem Tag soll der frisch restaurierte Turmraum mit den Kreuzen eröffnet werden. Leider ist Herr Bischof Huber zu diesem Zeitpunkt wegen Krankheit verhindert. Der Vortrag soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Ein neuer detaillierter Ablauf wird in den nächsten Wochen veröffentlicht! Ablauf: 14.00 Uhr Gottesdienst mit besonderer musikali-

scher Umrahmung 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen auf dem Kirchplatz

und Besichtigung des Turmraums, 16.00 Uhr Vortrag in der Kirche

Herzliche Einladung!

Weitere TermineMännerkreis Das nächste Treffen findet am 24. Juni

statt. Wir treffen uns um 14:00 Uhr auf dem Kirchplatz in Brüssow.

Seniorenkreis Unser nächstes Treffen findet am 29. Juni 2015 um 13.00 Uhr im Alten Pfarr-haus statt!

50plus Das nächste Treffen findet am 1. Juli um 14:00 Uhr. Wir wollen im Pfarrgarten grillen!

Evangelischer Pfarrsprengel SchönfeldGottesdienste und Veranstaltungen Fr., 19.06. 18.00 Uhr Malchow, Andacht zum Wochen-

schluss So., 21.06. 09.00 Uhr Kleptow 10.15 Uhr Göritz (Pfr. W. Schneider, Nechlin)Fr., 26.06. 18.00 Uhr Malchow, Andacht zum Wochen-

schlussSo., 28.06. 10.00 Uhr Malchow, Familiengottesdienst zum

Ferienbeginn, Junge Gemeinde/Blä-serkreis Schönfeld

Fr., 03.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht zum Wochen-schluss

So., 05.07. 09.00 Uhr Klockow 10.15 Uhr Carmzow (für alle Gemeinden)Fr., 10.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht zum Wochen-

schlussSo., 12.07. 09.00 Uhr Cremzow 10.15 Uhr Schönfeld (für alle Gemeinden)

15.00 Uhr Ludwigsburg „Musikalische Landpar-tie mit den Preussen“

Fr., 17.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht zum Wochen-schluss

So., 19.07. 09.00 Uhr Kleptow 10.15 Uhr Göritz (für alle Gemeinden)Fr., 24.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht zum Wochen-

schluss

Weitere Termine und Vorankündigung- „Musikalische Landpartie auf den Gutshof Ludwigsburg“

mit Aaron Dan und dem Preussischen Kammerorches-ter Prenzlau, Sonntag 12. Juli 2015, 15.00 Uhr Gutshof Ludwigsburg, Musik, Kaffee und Kuchen, Rundgang und Führung (Mit heißem Pflaumenmus gegen die randalie-renden Franzosen – Pasewalk und Berlin, St. Petersburg und Ludwigsburg – der Göritzer Gutshof zwischen Kleptow und Baumgarten – der längste bürgerliche Gutsbesitz der


Uckermark – drei Architekten- Generationen Knoblauch am Werke – vom Herrenhaus zur Konsumgaststätte, von der Flüchtlingsherberge zum Seniorenzentrum – „196 Jahre Geschichte und Geschichten eines alten Gutshofes“

- Sommerfreizeit für Kinder der 1. bis 5. Klasse, vom 20. bis 24.Juli 2015, Groß Dölln

- Jugendfreizeit (ab 6.Klasse) 2015 Radtour, 17. bis 23. Juli 2015, Insel Bornholm

- Tagesfahrt nach Möglin mit Pfr. Schneider 22.August, mit Andacht Besuch Museum im Gutshaus, Dampferfahrt mit Kaffee und Kuchen, Freizeit und Abendessen

- Uckermärkische Musiwochen in Malchow 23. August 16 Uhr Ensemble la Mouvauce

- Sommerfest in Ludwigsburg mit Andacht, Bläsern, Singen, Programm der Kindertagesstätte Göritz und „Köstliche Zei-

ten“ Geschichten von Hans Fallada, Lesung mit Sabine Lang, Dienstag, 8. September, 14.00 Uhr, Gutshaus Lud-wigsburg

- 25. Frauenfreizeit vom 10. bis 13. September in Baden-Baden

Regelmäßige VeranstaltungenChristenlehre, Flöten- + Gitarrengruppen, Junge Gemeinde, Bläserchor, Schönfelder Singkreis, Handarbeitskreis, Kon-firmanden – u. Religionsunterricht, Schönfelder Frauenkreis (24.6.), Göritzer Frauenkreis, Klockower Kaffeerunde ( 16.7.) innerhalb der Woche, Gemeindekirchenrat 13.7. um 19.30 Uhr im Jugendhaus Klockow)Zu allen Veranstaltungen bieten wir kostenfreie Fahrgelegen-heiten an. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit!

Sport – Vereinstätigkeiten – Sonstiges

Neues aus unseren Vereinen

Am 16. Mai wurde in unserer Stadt der 10. Brüssower Pokal-lauf ausgetragen.Der Brüssower Bürgermeister Michael Rakow betonte in seiner Begrüßungsrede, dass die Stadt durch diesen Laufwettbewerb der Organisatoren vom SV Fortuna Schmölln einen attraktiven Anziehungspunkt erhalten hat, der das Leben in der Stadt bereichert. Fortuna-Trainer beim SV Schmölln Diethard Mieß hatte die Strecke am und um den See von Anfang an gefallen, da sie abwechslungsreich und nicht gerade einfach ist. Er wür-digte, dass der Verein von Beginn an in Brüssow wie auch bei den Eltern der Kinder große Unterstützung fand, sodass der Lauf ein Gemeinschaftswerk vieler Mitstreiter wurde. Der Lauf hat in den 10 Jahren bereits einen großen Bekannt-heitsgrad erlangt, denn es waren nicht nur Läufer aus Bran-denburg und Mecklenburg-Vorpommern am Start, sondern angereist waren diese auch aus Sachsen, Berlin, Potsdam und Bayern. Sogar ein Läufer aus Prag war mit am Start.

10. Brüssower PokallaufMit 226 Teilnehmern registrierte der Veranstalter beim dies-jährigen 10. Pokallauf einen Teilnehmerrekord. Sportler vom KITA- bis zum Rentenalter kamen durchs Ziel.Der Hauptlauf über 10 km bestimmte klar das Geschehen. Weitere Läufe waren der Frauenlauf über 6,5 km, sowie der Lauf der Jugendlichen von 12 bis 19 Jahre über 3,5km. Sarah Kundschaft aus Eggesin und Johannes Saremba (Eberswalde) holten die Pokale beim Lauf über 1,2 km. Doch nicht nur der Sieg zählte, sondern auch die Freude am Mitmachen. So be-gegneten wir beim Warking/Nordic-Walking auch Gesichtern aus Brüssow. Von den 66 Startern bei der Bambinistrecke über 600 Meter kamen die Sieger aus der weiteren Umgebung. Ein Dankeschön der FFw für die Absicherung der Strecke, sowie die Verpflegung der Starter an Start und Ziel, dem Kar-nevalsverein (BKK) für die technische Beschallung und dem Amt und der Stadt für die finanzielle Unterstützung.Ein Dank auch den Sponsoren von Fortuna Schmölln.

Text: H. RichterFotos: A. Gehrmann

Bambinistrecke über 600 Meter Nordic Walking


Wir starteten am 25.04.2015 mit unserer Mitgliederversamm-lung, auf der wir nicht nur umfangreiche Änderungen an unse-rer Satzung beschlossen, sondern auch konstruktiv über viele Neuerungen und Altbewährtes diskutierten.Gleich einen Tag später, am Sonntag, dem 26.04.2015, folgten wir der Einladung des Anglerverein Brüssow e. V. und unter-stützten die Akteure bei ihrem Casting-Wettkampf. Carsten Riemer und Kathrin Grimme konnten, mit freundlicher und großzügiger Unterstützung der Firma FXdeco.de, die kleinen und großen Wettkampfteilnehmer während der Wettkampfpau-sen begeistern. Carsten Riemer brachte von der Urlaubsinsel Usedom einen Kerzen-Zieh-Stand mit und jeder, der wollte und Spaß daran hatte, konnte so seine eigenen Kerzen herstellen.

Die neue Gartensaison ist gestartet!!!

Gerade vier Tage später gab es bei unserem Hexenfeuer zur Walpurgisnacht die Gelegenheit zu guten Gesprächen in ge-selliger Runde. Ein großes Dankeschön an alle Besucher, all die fleißigen Helfer und an alle für die schönen, gemeinsamen Stunden!

Sehr erfreut sind wir darüber, dass schon zu Beginn der Gartensaison zwei neue Fa-milien ihren neuen Garten in Besitz nehmen konnten. Viel Erfolg beim Gärtnern! Und bei Fragen wendet Euch vertrau-ensvoll an die netten Garten-nachbarn oder den Vorstand!Mittlerweile gab es in den meisten Gärten schon viele, fleißige Hände. Die Sämereien, die Pflanzen, Bäume etc. sind in die Erde gebracht, wurden gehegt und gepflegt, um nun schon erste Früchte zu tragen und die Gärtnerherzen zu erfreuen.

Falls nun jemand Lust auf einen eigenen Garten bekommen hat oder jemanden kennt, der sich für einen eigenen Garten interessieren könnte: Wir haben noch freie Gärten! Meldet Euch einfach!

Der Vorstand des KGV „Wochenendfreude“ e. V. Brüssow

Bereits 15 Jahre in Folge veranstaltet der Kultur- und Freizeit-verein Baumgarten e. V. zum Herrentag ein Fußballturnier. Ge-spielt wird um den Wanderpokal des Vereins. An diesem Tag stehen Spaß und Gaudi aber im Vordergrund. Davon zeugen auch die Mannschaftsnamen wie z. B. „Weltauswahl Klockow“ oder „HVC – Hasseröder Vernichtungs Club Baumgarten“, letztere gewann übrigens den Fairplay-Pokal.

Fußball-Jubiläumsturnier in Baumgarten war wieder ein voller ErfolgNach ca. fünf Stunden stand die Siegermannschaft fest, „Blü-cher Schenkenberg“ die den Wanderpokal dankend vom Orga-nisator und Leiter des Turniers Matthias Thormann in Empfang nehmen durften.An dieser Stelle auch ein großes Lob an alle freiwilligen Helfer und Organisatoren des Kultur- und Freizeitvereins Baumgarten e. V. die das ganze Jahr über, zu nunmehr sieben Festen und Veranstaltungen ihre Freizeit und viel Herzblut investieren.

Die Mannschaften (Foto li.)Vereinsmitglieder beim Grillen (Foto Mitte)Turnierleiter M. Thormann (Foto re.)


Auch das 7. Stadtmauerfest war wieder ein sehr gelungenes Fest. Trotz einiger Regenschauer wurde die Feststimmung nicht getrübt. Für unsere Kleinen gab es mal etwas anderes, denn diesmal konnte man die Spagetti nicht nur genüsslich zu sich nehmen und sich schön bekleckern, nein, hier wurde auch gezeigt, dass man mit Teigware basteln und viel Spaß haben kann. Bei den verschiedensten Geschicklichkeitsspie-len wurden sogar Oma und Opa gleich mit eingespannt. Die Mitte beim Bogenschießen zu treffen, war gar nicht so leicht. Doch mit ein bisschen Hilfe ging es dann doch ins Schwarze hinein. Mit unserem Opa Hamann kam jeder gern ins Ge-spräch, denn er ist ein Profi, wenn es um seine Bienen geht. Die Kinder waren schon ganz aufgeregt, denn der Kasper hatte sich gerade hingelegt. Der konnte schnarchen, doch bei dem lauten Krach wurde der Kasper dann doch noch wach. Nach dem Puppentheater hatte der Kasper noch eine große Überraschung für die Kleinen mitgebracht. Denn jedes Kind konnte sich ein Kindertags-Geschenk aus der Truhe nehmen. Es ist doch wirklich schön anzusehen, wenn man mit einem kleinen Geschenk ein Kind glücklich machen kann.

Riesen Stimmung beim Stadtmauerfest am 30.05.2015 in BrüssowAkkordeon-Musik gab es zur Kaffeezeit und die kleine Lucie hat uns mit einem Ständchen erfreut. Ja, und dann war es soweit, der Platz im Zelt reichte lange für unsere Gäste nicht mehr aus. Mit viel Charme begrüßten die Züsedomer Oldtimer Mädels die Brüssower Gästeschar. Nun wurde geklatscht, ge-sungen und viel gelacht. Dieses Programm ist ein Hammer und hat uns allen wieder viel Freude gebracht. Mit riesen Applaus war die Show der Mädels wieder viel zu schnell aus. DJ HaJo spielte bis in die Nacht und hat dabei auch den letzten Gast ins Schwitzen gebracht. Hans Joachim Döbler und die Alttechnik Freunde Brüssow möchten sich auch im Namen der Kinder bei der Stadt Brüssow, ganz besonders bei Herrn Rakow, für die Unterstützung bedanken. Ein riesen Dankeschön geht an die Züsedomer Oldtimer Freunde, natürlich an unsere tollen Oldtimer Mädels, der Agrar GmbH Brüssow und an alle Helfer, die dazu beigetragen haben, dass es wieder so ein schönes und gelungenes Fest war. Ach, und der Brüssower Storch kam am Abend auch noch auf ein Bierchen vorbei.

(Fotos zur Verfügung gestellt von C. Splettstößer)

Obwohl in Klockow seit fast 100 Jahren Fußball gespielt wurde, begeht der Verein in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Mit der Neugründung im Jahre1990 wurde aus der „BSG Trak-tor Klockow“ der „FSV Blau Weiß“. Dieses Datum soll jetzt gefeiert werden!

Erster langjähriger Vorsitzender des Vereins war der Sport-freund Carsten Mangliers, der neben seiner Rolle als Aktiver und Vorsitzender große Verdienste in der Nachwuchsarbeit des Vereins hat. Von seiner Arbeit auf diesem Gebiet profitiert der Verein noch heute. Mit der Schließung der Gesamtschule in Klockow musste er leider arbeitsbedingt den Verein verlassen. Ihm folgte als Vorsitzender der Sportfreund Siegfried Jahns, der neben dieser Funktion auch viele Jahre als Schiedsrichter im FK tätig war. Seit nunmehr drei Jahren hat Michael Schön, der selbst viele Jahre als Spieler und Mannschaftskapitän aktiv war, das Ruder als Vereinsvorsitzender in der Hand.

Der FSV Blau Weiß ist Gründungsmitglied des Fußballkreises West-Uckermark und gehörte der damals neu gegründeten Kreisliga ohne Unterbrechung an. Fünf Mal wurde er Meis-ter, stand drei Mal im Pokalfinale und konnte den Kreispokal zweimal gewinnen. Zweimal wurde der Aufstieg in die Lan-desklasse gewagt, aber bedingt durch die fehlende Breite des

25 Jahre FSV Blau Weiß KlockowKaders konnte die Klasse nicht gehalten werden. Mit Bildung des neuen „FK Uckermark“ qualifizierte sich der Verein für die neue „Uckermarkliga“.

Am 20. Juni soll in diesem Jahr mit Spiel und Spaß das Jubi-läum begangen werden. Um 11.00 Uhr tritt die 2. Mannschaft des Vereins gegen die „Zweite“ des seit Jahren sportlich be-freundeten VfB Gramzow an. Um 13.00 Uhr folgt das Duell der beiden 1. Mannschaften der gleichen Vereine und um 15.00 Uhr folgt die Paarung einer Klockower Traditionsmannschaft gegen die Altherrenmannschaft des VfB Gramzow.

Eingeladen wurden auch alle Sponsoren unseres Vereins, ohne deren Finanz- und Sachleistungen vieles überhaupt nicht möglich wäre. Ganz großer Dank an alle!Um ca. 14.45 Uhr wird es Ehrungen und Auszeichnungen verdienstvoller Mitglieder des Vereins durch den Vorsitzenden des FK Uckermark, den SF Frank Fleske, geben.

Für Essen und Trinken sorgen Vereinsmitglieder, außerdem werden ein Tauziehen, ein Torwandschießen, Kaffee und Ku-chen u. a. organisiert. Wir hoffen auf gutes Wetter und zahl-reiche Besucher.

S. Jahns


Unter dem Motto „Trockene Vielfalt“ findet eine geführte Exkur-sion in die Schwarzen Berge an der südlichen Grenze zu Bran-denburg statt. Aus der interessanten Geschichte der Nutzung dieses Gebiets entstand das Projekt zur Wiederherstellung kontinentaler Trockenrasen und Schaffung alter Landnutzun-gen in Form von Hudewald. Vorbei an militärischen Anlagen, die überwiegend von den Fledermäusen zum Winterschlaf genutzt werden, lässt die Wanderung in eine wunderschöne Pflanzenwelt eintauchen.

Geführte Wanderungen „Trockene Vielfalt“Unter dem Motto „Trockene Vielfalt“ findet eine geführte Exkur-sion in die Grünzer Berge an der südlichen Grenze zu Bran-denburg statt. Aus der interessanten Geschichte der Nutzung dieses Gebiets entstand das Projekt zur Wiederherstellung kontinentaler Trockenrasen und Schaffung alter Landnutzun-gen in Form von Hudewald. Ziel dieses Projektes ist die Er-haltung und Entwicklung von Offenland-Lebensraumtypen als maßgebliche Bestandteile des Gebietes, welche durch Bewei-dung auf sowohl genutzten als auch aufgelassenen Flächen gefördert werden sollen. Das Projektgebiet umfasst insgesamt ca. 68 ha. Darauf sind auf einer Gesamtfläche von ca. 6,25 ha Entbuschungs- und Auflichtungsmaßnahmen geplant.

Termin: Samstag, 20. Juni 2015, 9.00 bis 12.00 Uhr Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.Treffpunkt: Kreuzung alter Plattenweg – neue Asphaltstraße

an der Landesgrenze zu Brandenburg in der Nä-he von 17328 Grünz

Anreise: A 20 Richtung Berlin – Abfahrt Grünow/Eickstädt/ Prenzlau Ost – links Richtung Schmölln – 2 km hinter Schmölln Durchfahrt durchs Randowtal – vor Grünz Plattenweg rechts ab (schlechter Plat-tenweg) – 3,6 km bis zur Landesgrenze Branden-burg (neue Asphaltstraße beginnt) – Treffpunkt erreicht!

Tourführer: Kees Vegelin

Termin: Samstag, 20. Juni 2015, 13.30 bis 16.00 Uhr Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.Treffpunkt: A 20 Richtung Berlin – Abfahrt Grünow/Eickstädt/

Prenzlau Ost – links Richtung Schmölln – 2 km hinter Schmölln Durchfahrt durchs Randow-tal (L25/L283) – vor Grünz Einfahrt Plattenweg rechts

Tourführer: Kees Vegelin(Fotos: StUN)

Es werden für beide Wanderungen keine Teilnahmegebüh-ren erhoben. Spenden sind aber willkommen. Für auf den Wanderungen entstandene Schäden übernimmt die Stiftung keine Haftung. Ihre Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Am 25. Juni 2015 möchten wir im Rahmen des Projektes „Ge-roMobil“ „de Pelltüftenköök“ in der Rothemühler Landstraße 20 in Jatznick eröffnen. Von 11.00 Uhr bis circa 13.00 Uhr können sich Interessierte einen Überblick über die Küche ver-schaffen. Dazu informiert Sie Monika Clasen, Projektleiterin des GeroMobils, über Ziele der Therapieküche und geplante Veranstaltungen. Das GeroMobil bietet bereits im Landkreis Vorpommern-Greifswald wohnortnahe Beratungen und Vermittlungen von benötigten Hilfen bei Pflegebedürftigkeit und führt Demenz-Diagnostik bei Bedarf durch. Zu den vielfältigen Symptomen der Demenzerkrankung gehört auch eine veränderte Ernäh-rung. Die Kranken klagen über Appetitlosigkeit, teils durch einen veränderten Gemütszustand (Depression) teils durch Nebenwirkung von Medikamenten. Dieser Problematik möch-te sich das GeroMobil mit seiner Therapieküche annehmen.

Eröffnung „de Pelltüftenköök“ in JatznickHauptziel ist es, den Demenzkranken, pflegenden Angehörigen und Berufsgruppen, die mit dem Thema Demenz konfron-tiert werden, theoretische und praktische Grundlagen für eine gesunde Ernährung an die Hand zu geben. Dazu gehören sowohl Vorträge und Seminare über dieses Thema als auch die praktische Umsetzung gesunder Ernährung. Möchten Sie selbst mit einem oder mehreren Demenzkranken kochen oder haben Fragen zur Therapieküche, dann stehen folgende Kon-taktdaten für Sie bereit: Monika Clasen, Tel.: 03976/238 225, Mobil: 0151/58781007,E-Mail: [email protected]

Sonstiges


Das nächste Amtsblatt Brüssow

erscheint am Donnerstag, dem 16.07.2015 Redaktionsschluss: 29.06.2015WerbeanzeigenAnzeigenschluss ist am 03.07.2015. Rufen Sie uns unter der 039753/22757 einfach an. Sie können auch eineE-Mail an [email protected] senden.

Bru 2015 ausgabe 06

Documents

Transcript of Bru 2015 ausgabe 06