Bru 2016 ausgabe 06

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 1 Amtlicher Teil - Beschlüsse der Gemeindevertretung Schönfeld 2 - 3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Schönfeld zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- bandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 19.05.2016 2 - Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung Brüssow 2 - 3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Stadt Brüssow zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- bandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 10.05.2016 3 - Beschlüsse der Gemeindevertretung Carmzow-Wallmow 3 - Beschlüsse der Gemeindevertretung Schenkenberg 3 - Beschlüsse der Gemeindevertretung Göritz 4 - 3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Göritz zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- bandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 25.05.2016 4 Inhaltsverzeichnis - Öffentliche Bekanntmachung über die frühzeitige Öffentlich- keitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zum Bebauungsplan „Windfeld Uckermark, Bereich Tornow II“ der Gemeinde Göritz 5 Nicht Amtlicher Teil - Amtsfeuerwehrtag 2016 und 120 Jahre FFw Brüssow 6 - Goethe-Grundschule Göritz: Müllaktion, Englischolympiade 7 - Kindertag in der Kita „Knirpsenburg“ Klockow 8 - Veranstaltungen 9 - Gratulationen 12 - Kirchliche Informationen 13 - Stadtgeschichte im Brüssower Heimatmuseum – Teil 3 16 - Überraschung im Schwesternmuseum 17 - Klassentreffen des Abschlussjahrganges 1986 18 Postwurfsendung sämtliche Haushalte Die Brüssower Ortsfeuerwehr beim Festumzug zu ihrem 120. Geburtstag (Foto: St. Weber) 24. Jahrgang Brüssow, den 23. Juni 2016 Ausgabe 06/2016

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 1

Amtlicher Teil - Beschlüsse der Gemeindevertretung Schönfeld 2- 3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Schönfeld zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- bandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 19.05.2016 2- Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung Brüssow 2- 3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Stadt Brüssow zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- bandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 10.05.2016 3- Beschlüsse der Gemeindevertretung Carmzow-Wallmow 3- Beschlüsse der Gemeindevertretung Schenkenberg 3- Beschlüsse der Gemeindevertretung Göritz 4- 3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Göritz zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenver- bandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 25.05.2016 4

Inhaltsverzeichnis- Öffentliche Bekanntmachung über die frühzeitige Öffentlich- keitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zum Bebauungsplan „Windfeld Uckermark, Bereich Tornow II“ der Gemeinde Göritz 5

Nicht Amtlicher Teil - Amtsfeuerwehrtag 2016 und 120 Jahre FFw Brüssow 6- Goethe-Grundschule Göritz: Müllaktion, Englischolympiade 7- Kindertag in der Kita „Knirpsenburg“ Klockow 8- Veranstaltungen 9- Gratulationen 12- Kirchliche Informationen 13- Stadtgeschichte im Brüssower Heimatmuseum – Teil 3 16- Überraschung im Schwesternmuseum 17- Klassentreffen des Abschlussjahrganges 1986 18

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Die Brüssower Ortsfeuerwehr beim Festumzug zu ihrem 120. Geburtstag (Foto: St. Weber)

24. Jahrgang Brüssow, den 23. Juni 2016 Ausgabe 06/2016

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2 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtlicher Teil

Beschluss 24 lt. Beschlussvorlage 24Stellungnahme zur 4. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 „Sondergebiet Verwaltung Dauerthal“ in der Gemeinde SchenkenbergHier: Beteiligung Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs.2 BauGB i. V. § 13 Abs. 2 Nr. 1, 3 BauGBDie Gemeindevertretung Schönfeld hat zur 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Sondergebiet Verwaltung Dauerthal“ in der Gemeinde Schenkenberg folgende Anregungen oder Bedenken: - keine -

Ja-Stimmen 9 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Beschluss 19 lt. Beschlussvorlage 19Wahl einer Vertretungsperson der Gemeindevertretung Schönfeld in die Verbandsversammlung des NUWADie Gemeindevertretung Schönfeld wählt Herrn Uwe Behnke als weiteren Vertreter der Gemeinde in die Verbandsversamm-lung des NUWA.

Beschlüsse der Gemeindevertretung SchönfeldBeschlüsse vom 19.05.2016

Als Stellvertretung wählt die Gemeindevertretung Schönfeld Herrn Stefan Ninnemann.

Ja-Stimmen 9 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Beschluss 27 lt. Beschlussvorlage 273. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Schön-feld zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“ Prenzlau (s. u.)Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönfeld beschließt die 3. Änderungssatzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“.Die Kalkulation der Verwaltungsgebühr des Amtes Brüssow, als Bestandteil der Änderungssatzung liegt der Gemeindever-tretung vor und wird anerkannt.Des Weiteren ist die Kalkulation Bestandteil des Satzungs-beschlusses.

Ja-Stimmen 9 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Aufgrund der §§ 3 und 28 Abs. 2 Nr. 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S. 286), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. März 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 09]), des § 80 Abs. 2 des Bran-denburgischen Wassergesetzes (BbgWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. März 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 20]) und des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 08], S. 174), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 16. Mai 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 18]) sowie des Ge-setzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG)vom 13. März 1995 (GVBl. I/95, [Nr. 03], S. 14), zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. Dezember 2013 (GVBl. I/13, [Nr. 39]) hat die Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Schönfeld in ihrer Sitzung am 19.05.2016 folgende 3. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“ Prenzlau beschlossen:

Artikel 1Änderung der Satzung

1. § 6 der Satzung der Gemeinde Schönfeld zur Umlage der Verbandsgebühren des Wasser- und Bodenverban-

3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Schönfeld zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 19.05.2016

des „Uckerseen“ vom 13.08.2013, bekannt gemacht im Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 09/2013 vom 18.09.2013; geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 03.07.2014, Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 08/2014 vom 21.08.2014, geändert durch 2. Änderungs-satzung vom 09.04.2015, Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 05/2015 vom 21.05.2015 wird wie folgt geändert:

Die Umlage je Quadratmeter der nach § 5 ermittelten Grund-stücksfläche beträgt ab dem Kalenderjahr 2016 0,00091 EUR.

Artikel 2Inkraftsetzung

1. Die Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2016 in Kraft.

Brüssow, den 24.05.2016

Neumann Amtsdirektor

Beschluss 17/2016 lt. Beschlussvorlage 17/163. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Stadt Brüssow zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“ Prenzlau (s. S. 3)Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Brüssow be-schließt die 3. Änderungssatzung zur Umlage der Verbands-beiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“.

Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung BrüssowBeschlüsse vom 10.05.2016

Die Kalkulation der Verwaltungsgebühr des Amtes Brüssow, als Bestandteil der Änderungssatzung liegt der Stadtverord-netenversammlung vor und wird anerkannt.Des Weiteren ist die Kalkulation Bestandteil des Satzungs-beschlusses.

Dafürstimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 3

Aufgrund der §§ 3 und 28 Abs. 2 Nr. 9 der Kommunalverfas-sung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S. 286), zuletzt geändert durch Ge-setz vom 13. März 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 09]), des § 80 Abs. 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. März 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 20]) und des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 08], S. 174), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 16. Mai 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 18]) sowie des Gesetzes über die Bildung von Gewässe-runterhaltungsverbänden (GUVG) vom 13. März 1995 (GVBl. I/95, [Nr. 03], S. 14), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05. Dezember 2013 (GVBl. I/13, [Nr. 39]) hat die Stadtverord-netenversammlung der Stadt Brüssow in ihrer Sitzung am 10.05.2016 folgende 3. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandbeiträge des Wasser- und Bodenverban-des „Uckerseen“ Prenzlau beschlossen:

Artikel 1Änderung der Satzung

1. § 6 der Satzung der Stadt Brüssow zur Umlage der Verbandsgebühren des Wasser- und Bodenverbandes

3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Stadt Brüssow zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 10.05.2016

„Uckerseen“ vom 13.08.2013, bekannt gemacht im Amts-blatt für das Amt Brüssow Nr. 09/2013 vom 18.09.2013, geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 08.07.2014, Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 08/2014 vom 21.08.2014, geändert durch 2. Änderungssatzung vom 14.04.2015, Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 05/2015 vom 21.05.2015 wird wie folgt geändert:

Die Umlage je Quadratmeter der nach § 5 ermittelten Grund-stücksfläche beträgt ab dem Kalenderjahr 2016 0,00091 EUR.

Artikel 2Inkraftsetzung

1. Die Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2016 in Kraft.

Brüssow, den 11.05.2016

Neumann Amtsdirektor

Beschluss 16/2016 lt. Beschlussvorlage 0016/16Stellungnahme zur 4. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 „Sondergebiet Verwaltung Dauerthal“ in der Gemeinde SchenkenbergHier: Beteiligung Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs.2 BauGB i. V. § 13 Abs.2 Nr. 1, 3 BauGB

Beschlüsse der Gemeindevertretung Carmzow-WallmowBeschlüsse vom 25.05.2016

Die Gemeindevertretung Carmzow-Wallmow hat zur 4. Ände-rung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Sondergebiet Verwaltung Dauerthal“ in der Gemeinde Schenkenberg folgende Anregun-gen oder Bedenken: - keine -

Dafürstimmen 8 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0

Beschluss 31 lt. Beschlussvorlage 31Abwägungs- und Satzungsbeschluss über die 1. Ände-rung des B-Planes „Gewerbegebiet Getränkehandel“ in der Gemeinde SchenkenbergDie erste Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Getränkehandel“ der Gemeinde Schenkenberg berührt nicht die Grundzüge der Planung und wurde daher im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB durchgeführt. Die Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgte gemäß § 3 (2) BauGB, die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 2 BauGB sowie erneut nach § 4a Abs.3. Durch die Verwaltung wurde ein Abwägungsvorschlag erarbeitet. Es konnten sämtliche Einwendungen, Hinweise und Anregun-gen in das Planverfahren ordnungsgemäß eingestellt werden; inhaltliche Änderungen, die die Grundzüge der Planung be-treffen könnten ergeben sich daraus nicht.Der Bebauungsplan kann nach § 10 (1) BauGB als Satzung beschlossen und anschließend zur Genehmigung bei der hö-heren Verwaltungsbehörde eingereicht werden.Der Gemeindevertretung liegen zur Beurteilung folgende Un-terlagen vor:

Beschlüsse der Gemeindevertretung SchenkenbergBeschlüsse vom 09.05.2016

- Abwägungsbericht (tabellarisch);- Bebauungsplan bestehend aus:

- Teil „A“ – Planzeichnung mit textlichen Festsetzung (Fassung: April 2016);

- Teil „B“ – Begründung (Fassung: April 2016) mit Um-weltbericht (Fassung: 2010) mit „Beiblatt zur Kom-pensationsbilanz“ (Fassung: April 2016)

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkenberg stellt fest, dass der von der Verwaltung erarbeitete Abwägungsvor-schlag alle öffentlichen und privaten Belange ermittelt hat, die bei der Abwägung zu berücksichtigen sind. Sie stellen ferner fest, dass diese Belange nach dem Abwägungsvorschlag ge-geneinander und untereinander gerecht abgewogen sind. Dem Abwägungsvorschlag wird zugestimmt.Die 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Ge-tränkehandel“ der Gemeinde Schenkenberg, bestehend aus Planzeichnung und textlichen Festsetzungen wird mit dem vorgeschlagenen Inhalt als Satzung gemäß § 10 (1) BauGB beschlossen. Die Begründung mit dem Umweltbericht inkl. „Beiblatt zur Kompensationsbilanz“ wird gebilligt.

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4 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Die Verwaltung wird beauftragt, den Plan nach § 10 (2) BauGB zur Genehmigung bei der höheren Verwaltungsbehörde ein-zureichen.

Ja-Stimmen 5 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Herr Sojka hat an der Abstimmung nicht teilgenommen.

Beschluss 14 lt. Beschlussvorlage 14Übernahme Krebssee vom Land Brandenburg Gemarkung Schenkenberg, Flur 2, Flurstück 322Die Gemeindevertretung Schenkenberg stimmt der unent-geltlichen Übernahme des Krebssees (Flurstück 322, Flur 1, Gemarkung Schenkenberg) vom Land Brandenburg zu. Die Nebenkosten der Übertragung trägt die Gemeinde Schen-kenberg.

Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Beschluss 15 lt. Beschlussvorlage 15Stellungnahme zur 4. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 „Sondergebiet Verwaltung Dauerthal“ Beteiligung Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB i. V. § 13 Abs. 2 Nr. 1 BauGBDie Gemeindevertretung Göritz hat zur 4. Änderung des Be-bauungsplanes Nr. 1 „Sondergebiet Verwaltung Dauerthal“ in der Gemeinde Schenkenberg folgende Anregungen oder Bedenken: - keine -

Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Beschluss 18 lt. Beschlussvorlage 18Außerplanmäßige Auszahlungen – Straßenbeleuchtung in GöritzDie Gemeindevertretung Göritz beschließt gemäß § 70 Abs.1 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg die au-ßerplanmäßige Auszahlung in Höhe 52.000,00 € bei dem Pro-

Beschlüsse der Gemeindevertretung GöritzBeschlüsse vom 25.05.2016

duktsachkonto 11/54102/09610000 (Finanzrechnungskonto 78510000) Auszahlungen für Investitionsmaßnahmen.

Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Beschluss 17 lt. Beschlussvorlage 173. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Göritz zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bo-denverbandes „Uckerseen“ Prenzlau (s. u.)Die Gemeindevertretung der Gemeinde Göritz beschließt die 3. Änderungssatzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“.Die Kalkulation der Verwaltungsgebühr des Amtes Brüssow, als Bestandteil der Änderungssatzung liegt der Gemeindever-tretung vor und wird anerkannt.Des Weiteren ist die Kalkulation Bestandteil des Satzungs-beschlusses.

Ja-Stimmen 6 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen 0

Aufgrund der §§ 3 und 28 Abs. 2 Nr. 9 der Kommunalverfas-sung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S. 286), zuletzt geändert durch Ge-setz vom 13. März 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 09]), des § 80 Abs. 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. März 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 20]) und des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 08], S. 174), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 16. Mai 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 18]) sowie des Gesetzes über die Bildung von Gewässe-runterhaltungsverbänden (GUVG)vom 13. März 1995 (GVBl. I/95, [Nr. 03], S. 14), zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. De-zember 2013 (GVBl. I/13, [Nr. 39]) hat die Gemeindevertreter-sitzung der Gemeinde Göritz in ihrer Sitzung am 25.05.2016 folgende 3. Änderungssatzung der Satzung zur Umlage der Verbandbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Ucker-seen“ Prenzlau beschlossen:

Artikel 1Änderung der Satzung

2. § 6 der Satzung der Gemeinde Göritz zur Umlage der Verbandsgebühren des Wasser- und Bodenverban-

3. Änderungssatzung der Satzung der Gemeinde Göritz zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Uckerseen“ Prenzlau vom 25.05.2016

des „Uckerseen“ vom 28.08.2013, bekannt gemacht im Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 09/2013 vom 18.09.2013 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 30.07.2014, Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 08/2014 vom 21.08.2014, geändert durch die 2. Änderungssat-zung vom 29.04.2015, Amtsblatt für das Amt Brüssow Nr. 05/2015 vom 21.05.2015 wird wie folgt geändert:

Die Umlage je Quadratmeter der nach § 5 ermittelten Grund-stücksfläche beträgt ab dem Kalenderjahr 2016 0,00091 EUR.

Artikel 2Inkraftsetzung

2. Die Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2016 in Kraft.

Brüssow, den 30.05.2016

Neumann Amtsdirektor

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 5

Für das Gebiet zwischen den Ortschaften Tornow, Dauer, Schenkenberg und Dauerthal, westlich des Tornower Fließ und nördlich/nordwestlich des Dau-ergrabens.Die Gemeindevertreter der Gemeinde Göritz haben in ihrer Sitzung am 24.04.2013 die Aufstellung des Bebauungsplans mit dem Ziel der Verdichtung des Windfelds Uckermark in der Gemarkung Tornow be-schlossen. Der Beschluss Nr. 18 wurde ortsüblich im Amtsblatt für das Amt Brüssow Ausgabe 05/2013 vom 15.05.2013 bekannt gemacht.Die Planung orientiert sich an den aktuellen Kriteri-en der Regionalplanung gemäß der Fortschreibung Sachlicher Teilplan „Windnutzung, Rohstoffsicherung und -gewinnung“ in der als Satzung am 11.04.2016 beschlossenen Fassung.Ziel der Planung ist eine maßvolle Verdichtung des Windfelds durch die Schaffung von Baurecht für zu-sätzliche Windkraftanlagen, ohne die Wirkung der bis-her errichteten Windkraftanlagen zu beeinträchtigen.Für die Belange des Umweltschutzes nach § 1 Abs. 6 Nr. 7 und § 1a BauGB wird gemäß § 2 Abs. 4 BauGB eine Umweltprüfung durchgeführt, in der die voraus-sichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen werden. Der Umweltbericht als Ergebnis der Umweltprüfung stellt einen gesonderten Teil der Begründung dar.Die Öffentlichkeit ist über die allgemeinen Ziele und Zwecke des Bebauungsplans zu unterrichten. Zur Ge-währleistung der frühzeitigen Beteiligung der Öffent-lichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB wird der Vorentwurf zum Bebauungsplan „Windfeld Uckermark, Bereich Tornow II“ mit der Begründung und dem Untersu-chungsrahmen für die Umweltprüfung in der Zeit

vom 01.07.2016 bis 02.08.2016 (einschließlich)

in den Räumen des Bau- und Ordnungsamtes, Prenzlauer Str. 8, 17326 Brüssow, während folgender Dienstzeiten:

Montag, 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 UhrDienstag, 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.30 UhrMittwoch, 8.30 bis 12.00 UhrDonnerstag, 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 UhrFreitag 8.30 bis 11.00 Uhr

öffentlich ausgelegt und kann von jedermann eingesehen werden.Termine außerhalb der Sprechzeiten (Dienstag 8.30–12.00 Uhr und 13.00–17.30 Uhr und Donnerstag 8.00–12.00 Uhr und 13.00–16.00 Uhr) können unter 039742/8600 telefonisch zur Einsicht vereinbart werden.Während der Auslegungsfrist kann jeder an der Planung Inte-ressierte die Planunterlagen einsehen sowie Anregungen und Bedenken hierzu schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift abgeben.

Öffentliche Bekanntmachung über die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zum Bebauungsplan „Windfeld Uckermark, Bereich Tornow II“ der Gemeinde Göritz

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können ge-mäß § 4a Abs. 6 BauGB bei der Beschlussfassung über den Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 2 unberücksichtigt bleiben, wenn die Gemeinde den Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplans nicht von Bedeutung ist.Einwendungen, die im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht werden, aber hätten fristgerecht geltend gemacht werden können, machen einen Normenkon-trollantrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig.

Brüssow, den 02.06.2016

NeumannAmtsdirektor

Impressum Amtlicher TeilAmtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Stadt Brüssow mit den Gemeinden: Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld

Herausgeber und verantwortlich für Inhalt der amtlichen Mitteilungen:Amt Brüssow (Uckermark), Der Amtsdirektor, Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow,Telefon: 039742/8600, E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Di. 08.30–12.00 und 13.00–17.30 Uhr & Do. 08.00–12.00 und 13.00–16.00 Uhr

Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgTel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, Internet: www.schibri.de, E-Mail: [email protected]

Bezugsmöglichkeiten: Siehe Impressum Nichtamtlicher Teil.

Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich, Tel.: 039931/5790

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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6 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Berichte und Mitteilungen aus Einrichtungen des Amtes/der Gemeinde

Amtsfeuerwehrtag 2016 und 120 Jahre Freiwilligen Feuerwehr BrüssowAm 21.05.2016 trafen sich die Ortsfeuerwehren des Amtes Brüssow zum jährlichen Amtsfeuerwehrtag in Brüssow. Der Amtsfeuerwehrtag stand ganz im Zeichen des 120. Grün-dungsjubiläums der FFw Brüssow. Neben den Wehren des Amtsbereiches Brüssow waren u. a. auch Vertreter aus den Feuerwehren Golm, Fredersdorf, Damme, Pasewalk, Penkun und Salzkotten sowie vom uckermärkischen Feuerwehrmu-seum Kunow unter den Gästen. Als Ehrengäste weilten der Vizepräsident Bernd Falkenthal und Ehrenpräsident Manfred Gerdes vom Landesfeuerwehrverband Brandenburg e. V. in Brüssow. Der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Ucker-mark e. V. war durch seinen Vorsitzenden Wolfgang Drewlo und der Landkreis Uckermark durch den Kreisbrandmeister Wolfgang Loose vertreten. Auch der Vorsitzende des Amtsaus-schusses, Hans-Ludwig Müller, Amtsdirektor Detlef Neumann, Bürgermeister Michael Rakow und Pastor Matthias Gienke weilten unter den Gästen.Mit einem Festumzug durch die Stadt zum Gerätehaus der FFw Brüssow begannen die Feierlichkeiten zum 120. Geburts-tag der Wehr. An der Spitze des Festumzuges, der von den „Schallmaienmusikanten Mühlhof“ begleitet wurde, marschier-ten die Fahnen der FFw Brüssow und des Kreisfeuerwehrver-bandes. Ihnen folgte der Marschblock der Feuerwehrleute, in den sich auch die Gäste einreihten. Daran schlossen sich zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge an.Im Rahmen eines Appells wurde an die Leistungen und an die Einsätze der Feuerwehren des Amtes Brüssow erinnert und auf die 120-jährige Geschichte der FFw Brüssow zurückgeblickt sowie der verstorbenen Kameraden gedacht.Beim Festappell wurden verdiente Angehörige der Amtsfeuer-wehr mit dem „Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes“ geehrt.Sichtlich überrascht zeigte sich Amtsdirektor Detlef Neumann, als er mit der „Deutschen Feuerwehr Ehrenmedaille“ ausge-zeichnet wurde. Auf Vorschlag der Angehörigen der Amtsfeuerwehr wurde ihm diese Medaille vom Präsidenten des Deutschen Feuerwehr Verbandes, Kam. Hartmut Ziebs, verliehen. (Die „Deutsche Feuerwehr Ehrenmedaille“ ist die höchste Auszeichnung des Deutschen Feuerwehr Verbandes, die an Personen verliehen werden kann, die selbst nicht aktive Feuerwehrangehörige sind, aber das Feuerwehrwesen und die Arbeit des Feuerwehr-verbandes über viele Jahre lang förderten und unterstützten.)

Die Ehrung nahm Vizepräsident Bernd Falkenthal vor. Er ver-las und übergab die Ehrenurkunde an Detlef Neumann. Die Medaille wurde dem Amtsdirektor durch den Ehrenpräsidenten Manfred Gerdes überreicht. Anschließend gratulierte Vizepräsident Bernd Falkenthal der FFw Brüssow zum 120. Jubiläum und brachte eine „Ehren-schleife des Landesfeuerwehrverbandes“ an der Traditions-fahne der Wehr an.Auch der Kreisfeuerwehrverband und die anderen Gäste gra-tulierten der Wehr mit herzlichen Worten und füllten den Tisch mit netten Geschenken, worüber sich die Kameradinnen und Kameraden der Wehr sehr erfreut zeigten.Eine besondere Ehrung erfuhr der 1. Hauptbrandmeister Lo-thar Sprötge. Der Ortswehrführer der FFw Brüssow wurde

Amtsdirektor Neumann erhält die Deutsche Feuerwehr-Ehrenme-daille (Foto H. Richter)

In dankbarer Anerkennung für treue Dienste um das Feuerlösch-wesen wird der 1. Hauptbrandmeister Lothar Sprötge zum Ehren-mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Brüssow ernannt.(Foto E. Brosinsky)

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 7

für seine außerordentlichen Verdienste zum „Ehrenmitglied“ der Wehr berufen. Im Herbst dieses Jahres kann er auf eine 30-jährige Dienstzeit als Ortswehrführer zurückblicken. Außer-dem fungiert er seit Bildung der Amtsfeuerwehr als stellvertre-tender Amtswehrführer.Im Anschluss an den Appell feierten die Kameraden mit ihren Gästen bei Kaffee und Kuchen und einem zünftigen Platz-konzert der „Schallmaienmusikanten Mühlhof“ den Feuer-

Der BKK beim Festprogramm (Foto H. Richter)

Die Ausstellung zum Feuerwehrjubiläum im Museum ist gut be-sucht (Foto G. Trester)Die gefüllte Kaffeetafel (Foto E. Brosinsky)

wehrgeburtstag. Die „Geburtstagsfeier“ wurde am Abend mit einer öffentlichen Tanzveranstaltung fortgesetzt und ließ einen ereignisreichen Tag fröhlich ausklingen.Im Brüssower Heimatmuseum wurde an diesem Tage eine Sonderausstellung zur 120-jährigen Geschichte der Brüssower Feuerwehr eröffnet. Die Sonderausstellung, die gemeinsam vom Museumsbeirat und vom Fachausschuss Feuerwehrhis-torik gestaltet wurde, fand reges Interesse bei den zahlreichen Besuchern. Noch während des gesamten Jahres wird diese Sonderausstellung im Museum gezeigt und kann zu den Öff-nungszeiten besichtigt werden.Allen Bürgerinnen, Bürgern, Betrieben und Einrichtungen, die an der Organisation, Vorbereitung und Sicherstellung der Ju-biläumsfeierlichkeiten mitwirkten, spricht die Brüssower Wehr ihren Dank aus.Auch in den kommenden Jahren wird die Wehr ihre Aufgaben erfüllen.

DANKE, dass es Euch gibt.Allzeit gut Wehr

E. B.

Unter www.amt-bruessow.de/schnappschuesse finden Sie weitere Fotos!

Kinder- und Jugendarbeit

Wir, die Kinder der 3. Klasse aus der Goethe-Grundschule Göritz, haben eine Müllsammelaktion gestartet. Mit Müllbeuteln und Handschuhen sind wir durchs Dorf gelaufen und haben den Müll eingesammelt, der im Gras lag. Zum Glück blieben unsere Müllsäcke fast leer. Zur Belohnung gab es für alle Müllsammler ein Eis.

3. Klasse der Goethe-Grundschule Göritz

Müllaktion in Göritz

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8 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Mittwoch, dem 04.05.2016, fand in der Göritzer Goethe-Grund-schule die 2. Englisch-Olympi-ade für Grundschulen für die Grundschulen aus Brüssow, Werbelow und Göritz statt. Teilnehmen durften jeweils vier

Schüler der fünften und sechsten Klassen. Nachdem der Tag mit dem gemeinsamen Singen eines Liedes, natürlich auf Englisch, eingeleitet wurde, kämpften die Schüler an sechs verschiedenen Stationen um Punkte für die Einzel-, aber auch für die Schulwertung. Dabei lieferten sich Titelverteidiger Göritz und Brüssow bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg in der Gesamtwertung.Neben dem Hör- und Leseverstehen wurden auch das Wissen zur Landeskunde und Vokabular, aber auch das Reagieren in Spontandialogen getestet. Highlight für alle Teilnehmer war jedoch die letzte Station. Hier konnten die Teilnehmer Brause-punkte für richtig gestellte Fragen sammeln. Lecker!Die Aufregung an dieser Station war jedoch nicht nur auf Seiten der Grundschüler hoch. Die Fragen wurden nämlich Schülern

Englisch-Olympiade geht in die zweite Rundeder elften Klasse des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums gestellt. Diese waren wie auch schon im Vorjahr zur Unter-stützung der Grundschulkollegen mit ihrem Englischlehrer, Herrn Neitzel, mit nach Göritz gereist. „What is your favourite pet?“, „Do you like school?“ oder „Do you have a boyfriend?“ und noch vieles mehr musste bei richtiger Fragestellung von ihnen beantwortet werden. Neben der aktiven Teilnahme an dieser Station halfen die Gym-nasiasten auch bei der Be- und Auswertung der einzelnen Schülerleistungen. Hier stellten sie schnell fest, dass „Lehrer-sein“ und Schülerbewertung doch nicht so einfach ist, wie es vermeintlich aussieht.Nach fünf aufregenden Stunden ging der Tag für alle Teil-nehmer bei Hot Dogs und Muffins zu Ende. Einen großen Dank an alle fleißigen Mütter im Hintergrund, die für die tolle Verpflegung sorgten. Fehlt nur noch das Endergebnis. Nachdem Göritz im letzten Jahr den Gesamtsieg errungen hatte, überreichten sie den Wanderpokal in diesem Jahr an die Regenbogen-Grundschule aus Brüssow. Denkbar knapp konnten sie dieses Mal den Sieg vor Göritz und Werbelow einfahren. Alles in allem eine sehr gelungene 2. Englisch-Olympiade. Besonderen Dank gilt dabei vor allem Frau Wussow für die tolle Organisation und Durchführung der Englisch-Olympi-ade, dem Kollegium um Schulleiterin Frau Bembennek von der Goethe-Grundschule in Göritz für die Bereitstellung der Unterrichtsräume. Außerdem danken wir den Kolleginnen der Grundschulen aus Brüssow und Werbelow für die tatkräftige Unterstützung vor und während der Veranstaltung.Nun geht es erstmals für die jeweils drei punktbesten Schüler der Jahrgangsstufe 5 und 6 am 30.06.16 weiter zum großen Kreisfinale an das Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium. Dort trifft man auf die Sieger des Altkreises Templin.

Stephan Neitzel

„Die Feuerwehr kommt, die Feuerwehr kommt …“ hallt es schon früh am Morgen durch die Gruppenräume der Kita. Nach dem gemütlichen Frühstück war es dann endlich soweit: die Klockower Feuerwehr kam vorgefahren und die Spritztour konnte mit lautem „tatü tata“ beginnen. In der Zwischenzeit konnten die Kinder ein paar Runden auf dem Pferd vom „Klockower Reitverein Haussee e. V.“ reiten. Der Amtsdirektor Herr Neumann sowie Herr Conseur vom Amt Brüssow haben es sich auch nicht nehmen lassen und brachten Geschenke

Kindertag in der Kita „Knirpsenburg“ Klockowfür unsere Einrichtung vorbei. Bei bestem Wetter konnten wir Eis naschen und mit leckerer Bratwurst vom Grill diesen schönen Vormittag ausklingen lassen. Den Kindern hat es sehr gefallen.Wir möchten uns bei allen Sponsoren bedanken, ein besonde-rer Dank gilt der „Freiwilligen Feuerwehr Klockow“, vertreten durch Fam. Preschel, Herrn Zehm und Herrn Müller.

Die Kinder und das Kita-Team

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 9

Veranstaltungen

Veranstaltungen in den GemeindenDonnerstag, 23. Juni 201618.00 Uhr – UMdialog „Fallen und Gefahren von Ver-schwörungstheorien für unsere Gesellschaft im Kulturhaus Kino Brüssow

Freitag, 24. Juni bis Sonntag, 26. Juni 2016Dorffest & Sportvereinsjubiläum in Menkin

Samstag, 2. Juli 2016Dorffest in Bagemühl

Freitag, 8. Juli bis Sonntag, 10. Juli 2016Dorffest & 600-Jahr-Feier in Woddow(Programm siehe Seite 10!)

Gewerbliche Anzeige

25 Jahre ASZ LöcknitzDie Firma ASZ in Löcknitz besteht seit Juni 1991. In der Baracke der Kegelbahn des ehemaligen KfL Löcknitz begann das Unter-nehmen. Es standen damals 400 qm Verkaufsraum und 200 qm Lagerfl äche zur Verfügung, in denen ein großes Sortiment an Autozubehör und Ersatzteilen angeboten werden konnte. Für die Einbauwerkstatt wurde die ehemalige Diagnosewerkstatt umgebaut.Begonnen hat alles als Filiale einer Westberliner Firma, die damals sechs Mitarbeiter beschäftigte. Da aber die Umsatzentwicklung nicht den Erwartungen entsprach (trotz guter Verkaufszahlen), wurde die Mitarbeiterzahl zunächst auf drei reduziert. Dann sollte die ganze Filiale geschlossen werden. Am 01.12.1993 entschloss sich Herr Gerhard Kiel daraufhin, die Firma zu übernehmen. Seit dieser Zeit erfüllt ein 3-Mann-starkes Mitarbeiterteam die Kunden-wünsche vor Ort. Größtes Augenmerk wird dabei auf Kundenzu-friedenheit und Kundennähe gelegt. Die größte Investition startete im Jahr 2000 mit dem Neubau des Verkaufsraumes. Durch orts-ansässige Firmen konnte der Bau in kürzester Zeit fertig gestellt werden. Der erste Spatenstich erfolgte am 25.09.2000 und Mitte Januar des Folgejahres fand bereits der Umzug statt. Die enormen Anstrengungen beanspruchten die Hilfe der ganzen Familie. Seit März 2005 kann die anerkannte AU-Werkstatt auch Abgasun-tersuchungen selbst durchführen. Arbeiten an Auspuff, Bremse, Stoßdämpfer und Reifen, der Ölwechsel aber auch Klimaanla-gen-Service, Fehlerauslesen und vieles andere gehören zum Leistungsspektrum der Firma. Im Geschäft fi ndet der Kunde ne-ben Autoersatzteilen und -zubehör, Fahrrädern und -zubehör auch Gartentechnik sowie Simson-Ersatzteile. Neben einem breiten Sortiment wird dem Interessierten auch fachgerechte Beratung und entsprechende Serviceleistungen angeboten. Seit dem 20-jährigen Bestehen (2011) hat sich in der Firma ASZ Löcknitz einiges getan. Z. B. im Fahrradprogramm: das Ange-bot und die Technik der E-Bike‘s verbesserte sich wesentlich. Das E-Bike fahren keineswegs mehr älteren Leuten vorbehalten, sondern auch bei jungen Leuten voll im Trend ist, beherzigt die Firma. Fachgerechte Beratung schließt aber nicht aus, dass ein qualitatives E-Bike schon um die 2.000 € kostet.Auch im Werkstattbereich hat sich die Technik mit großen Schrit-ten weiter entwickelt und muss den Kundenbedürfnissen ange-passt werden: Reifendruckkontrollsysteme, Abgasstufen Euro 5 und Euro 6, neue Anforderungen an Scheinwerfereinstellplätze, vernetzte Bremsenprüfstände und vieles mehr. Ohne elektroni-sche Prüftechnik geht heute gar nichts mehr.So verändert sich alles im Fluss der Zeit. Wir sind gespannt auf weitere positive Entwicklungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit unseren Kunden.

G. Kiel

ASZ Gerhard Kiel in Löcknitz

Ihr Gerhard Kiel

Herzlichen Dank!An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren Kunden und Geschäftspartnern

für Ihr Vertrauen und die Treue in bedanken. Ebenso ein Dankeschön an

meine Mitarbeiter: Herrn Torsten Rieck, der auch seit 1991 in der Firma ist,

und Herrn Bernd Rehpenning für ihre geleistete Arbeit. Natürlich danke ich

auch meiner Familie, die mich immer unterstützt hat.

Für die nächsten Jahre wünsche ich uns viele und zufriedene Kunden.

Dazu wünsche ich allen Gesundheit und Wohlergehen.

Prenzlauer Str. 317321 LöcknitzTelefon: 039754-20496039754-20496

25 Jahre

Kulturhaus Kino BrüssowVom 27. Mai bis 17. Juli 2016Ausstellung „Farbenspiele“

Sonntag, 26. Juni 2016„VIRGIN MOUNTAIN“ (Island, Dänemark 2015)

Filmvorführung Kino (Kostenbeitrag 4,50 €, Beginn 20.00 Uhr)

Das Kinocafé ist immer ab 19 Uhr geöffnet.

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10 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Impressum Nichtamtlicher TeilAmtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Amt Brüssow (Um.) mit den Gemeinden: Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld

Bezugsmöglichkeiten:- Amt Brüssow (Uckermark), Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow- Abonnements: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg (Um.)

Bezugsbedingungen:- Das Amtsblatt erscheint zwölfmal jährlich in einer Auflagenhöhe von 2.670 Exemplaren.- Der Bezug des Amtsblattes ist für Einwohner des Amtes Brüssow und deren dazugehö-

renden Gemeinde kostenlos. - Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- e + Porto.- Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über das Amt Brüssow (Uckermark) unter

www.amt-bruessow.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Der Amtsdirektor, Tel.: 039742/8600Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

Herstellungsleitung: V.i.S.d.P.: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Martina Goth, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757Anzeigen: Nicole Helms, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigen-preise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigen-tum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedin-gungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfälti-gung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

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Einladung zur 600-Jahr-Feier in Woddow

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 11

Gewerbliche Anzeige

Unter dem Motto „DRK – kein kalter Kaffee“ startete bundes-weit am 8. Mai 2016, dem Weltrotkreuztag, die neue Kampag-ne des Deutschen Roten Kreuz.Wer Menschen dazu bewegen will, sich zu engagieren, muss bewegen. Genau das macht unsere neue Kampagne „Zeichen setzen!“. Einfach und eindringlich rufen wir damit Menschen dazu auf, Unterstützer des DRK zu werden. Die Kampagne „Zeichen setzen!“ soll die Einzigartigkeit und Vielfalt des Deutschen Roten Kreuz verdeutlichen. Am 8. Mai 1828 wurde Rotkreuz-Begründer Henry Dunant geboren. Auf seine Initiative begann vor 152 Jahren die Geschichte der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, zu der inzwischen weltweit 190 nationale Rotkreuz- und Rothalb-mond-Gesellschaften gehören. Dunants Geburtstag wird all-jährlich international als Weltrotkreuztag begangen. Der DRK Kreisverband Uckermark West/Oberbarnim e. V. leis-tet mit seinen weit über 4.000 Mitgliedern und davon 1.000 Ehrenamtlichen wertvolle Dienste für Hilfebedürftige. Ob im Katastrophenschutz oder in den Ortsverbänden, in Pflege-einrichtungen und Beratungsstellen, in der Kinder- und Ju-gendarbeit sowie im Blutspenderdienst – überall nimmt das Deutsche Rote Kreuz gesellschaftlich wichtige und notwendige Aufgaben wahr. Das Rote Kreuz, als Symbol für Hilfe, ist in Deutschland den meisten Menschen ein Begriff. Weniger bekannt ist allerdings unsere Abhängigkeit von Spenden. Das wollen wir ändern. Mit einem neuen Auftritt, der uns mehr Aufmerksamkeit bringt und unsere Angebote erlebbar macht. Und der den Aufruf verbreitet: „Setze ein Zeichen und unterstütze das Deutsche Rote Kreuz!“ Die Kampagne startet mit rund 25 Motiven, die die großen Aufgabengebiete des DRK abbilden. Damit sich die Menschen mit dem Roten Kreuz beschäftigen, müssen wir das Bild, das sie von uns haben, in Bewegung bringen. Mit der Kampagne verwandeln wir das rote Kreuz in all das, wofür es steht. Zum Beispiel in ein rotes T-Shirt,

Zeichen setzen! – DRK startet neue Kampagne 2016

wenn es um unsere Kleiderstuben für jedermann geht. Oder in einen Schwimmring, wenn die Wasserwacht das Thema ist. Ein Lagerfeuer als Symbol steht für die Freizeitgestaltung im Jugendrotkreuz und der rote Blutstropfen gibt denjenigen Hoff-nung, die dringend auf eine Blutspende angewiesen sind. Und so werden mit Symbolkraft anschaulich und selbstredend die Aktionen vieler Menschen beschrieben, die sich ehrenamtlich für die vielfältigen Aufgaben des DRK einsetzen. Haben Sie Lust, Teil dieser Gemeinschaft zu werden, dann sind Sie herzlich willkommen. Wir brauchen Sie, um überall helfen zu können.

Ihr Ansprechpartner Silvio Duchow

Telefon: 03984/872025

Start unserer neuen DRK-Kampagne

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12 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Gratulationen

Wir gratulieren den Jubilaren des Amtes Brüssow zum Geburtstag im Juli 2016

Unsere

Silberne Hochzeitwurde für uns ein unvergesslicher Tag.

Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Verwandten, Bekannten, den Arbeitskollegen

und der FFw Wollschow-Menkin für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke und

Geldzuwendungen bedanken.

Besonderer Dank gilt unseren Kindern, Eltern und dem Pastor Matthias Gienke für die feierliche Trauung.

Manuela & Michael GroßWollschow, im Mai 2016

Private/Gewerbliche Anzeigen

Tagesfahrten19.08.2016 Störtebecker Festspiele 17.09.2016 Hengstparade Neustadt-D. 24.09.2016 Bad Doberan, Münster-Besichtigung Anmeldungen werden entgegengenommen.

Informationen und Anmeldungen:Christel Bettac · Tel.: 039742/80313 oder Grimme 38

Anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit möchten wir uns bei unseren Kindern mit Partner, Enkelkindern, Geschwistern, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Glückwünsche bedanken. Besonderer Dank unseren Kindern für die gelungene Überraschung. Besonders möchten wir uns bei der Gaststätte „Tews“ für die gute Bewirtung und beim DJ Mike für die musikalische Umrahmung bedanken.

Lisa & Rudolf Seelig Klockow, im Mai 2016

Zum 70. Geburtstag03.07.2016 Renate Geißer Brüssow17.07.2016 Lisa Seelig Schönfeld OT Klockow02.07.2016 Christa Lepin Wallmow

Zum 75. Geburtstag13.07.2016 Günter Kluth Brüssow27.07.2016 Gerhard Gombert Brüssow10.07.2016 Lothar Trettin Göritz12.07.2016 Ursula Schröder Schönfeld17.07.2016 Helga Krüger Schönfeld15.07.2016 Rudolf Seelig Schönfeld OT Klockow13.07.2016 Gerhard Hofert Wallmow

Zum 80. Geburtstag25.07.2016 Kurt Briesemeister Schenkenberg

Zum 85. Geburtstag09.07.2016 Fritz Möhl Brüssow29.07.2016 Johannes Groß Brüssow OT Grimme11.07.2016 Anna Utnehmer Brüssow OT Menkin16.07.2016 Ruth Stoldt Göritz OT Malchow

Zum 95. Geburtstag05.07.2016 Otto Schönbeck Brüssow OT Menkin

Zum 100. Geburtstag15.07.2016 Luise Schinkel Brüssow

Danksagungen im Amtsblatt BrüssowAuch Sie können Danksagungen zu

Hochzeiten, Geburtstagen, Trauer oder anderen Anlässen schalten.

Rufen Sie uns einfach an!

Schibri-VerlagAm Markt 22

17335 Strasburg

Anzeigenberaterin: Frau Helms

Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583

E-Mail: [email protected]

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 13

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt BrüssowGottesdienste Juni/Juli25.06.2016 19.00 Uhr Lange Nacht der Kirche, Menkin 21.00 Uhr Lange Nacht der Kirche, Woddow26.06.2016 14.00 Uhr Gottesdienst in der Heidemühle01.07.2016 15.00 Uhr Sommerfest in Fahrenwalde03.07.2016 10.00 Uhr Wollschow 11.00 Uhr Brüssow mit Taufe 15.00 Uhr Brüssow mit Preußischen Kamme-

rorchester und Sommerfest10.07.2016 10.00 Uhr Brüssow 14.00 Uhr Bagemühl 17.00 Uhr Woddow Andacht zu 600 Jahre

Woddow mit Konzert von Orgelsax17.07.2016 11.00 Uhr Fahrenwalde mit Taufe 14.00 Uhr Gottesdienst in Grimme mit Dach-

einweihung und Fest

Lange Nacht der Kirchen Am 25. Juni 2016 um 19.00 Uhr in Menkin mit dem Ensem-ble Maison Royale (Flöte, Violine, Cello, Cembalo) und um 21.00 Uhr Orgelmusik mit den Orgelschülern und Daniel Debrow mit Lesungen von Rochus Stordeur in der Woddower Kirche.

Missionsfest in der Heidemühle am 26. Juni 2016Die Tradition gibt es seit über 150 Jahren in der Gaststätte. Es ist ein besonderes Fest, das die ganze Region zusammen-führt. Ablauf: Ab 13.30 Uhr Ankommen14.00 Uhr Gottesdienst mit Chören und Band15.00 Uhr Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Getränkeab 15.30 Uhr Musik auf dem Platz und Beisammensein. Wir

freuen uns auf Ihr Kommen!

Helfer und Helferinnen gesucht für das Missionsfest in Heide-mühle. Wir brauchen viel Hilfe, damit dieses Fest stattfinden kann. Wer würde einen Kuchen backen oder im Kuchenzelt helfen? Wer würde am 24. Juni um 10 Uhr beim Aufbauen helfen? Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bei Frau Bruch (80237) melden würden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Dacheinweihung in Grimme Am 17. Juli 2016 ist um 14.00 Uhr Dacheinweihung in Grimme mit Probst Andreas Haerter und anschließendem Fest.

Sommerfest in Fahrenwalde – 1. Juli bei der alten SchmiedeAblauf: 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen17.30 Uhr Andacht in der Kirche18.00 Uhr Wildschwein am Spießabends: gemütliches Beisammensein mit Unterstützung

der Feuerwehr

Sommerfest in Brüssow am 3. Juli Um 15.00 Uhr Konzert mit dem Preußischen Kammerorchester in der Brüssower Kirche und um 16.00 Uhr Sommerfest im Pfarrgarten. Alle sind herzlich zum Grillen und Beisammen-sein im Pfarrgarten in Brüssow eingeladen! Für das leibliche Wohl ist gesorgt, aber wir sind dankbar für kleine persönliche Ergänzungen des Buffets. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Festwochenende in Woddow Am 8. Juli 2016 um 20.30 Uhr ist die Eröffnung der Festtage zur 600-Jahr-Feier mit dem Kinofilm „Ete und Ali“ von 1985 in der Kirche. Am 10. Juli 2016 findet um 17.00 Uhr ein Konzert von Orgelsax aus Meißen in der Woddower Kirche statt.

Fledermausabend in TrampeDer Fledermausbeauftrage des Landkreises, Herr Blohm, kommt am 13. Juli 2016 um 20.00 Uhr zur Tramper Kirche und erklärt uns die Fledermäuse und ihr Verhalten. Gemein-sam wollen wir sie auch beobachten. Herzliche Einladung!

MännerkreisDer nächste Männerkreis findet am 16. Juni um 14.00 Uhr. Dort wollen wir gemeinsam Brot backen! Wir treffen uns um 13.30 Uhr auf dem Kirchplatz und fahren dann nach Grimme!

50plusDas nächste Treffen findet am 29. Juni 2016 um 14.30 Uhr statt. Wir wollen gemeinsam nach Wollschow zum Theater fahren, dort Kaffee trinken, Kuchen essen und das Stück genie-ßen. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Wer gerne mitkommen möchte, meldet sich bitte bei Frau Bruch: 80237

SeniorenkreisNächstes Treffen ist am 27.06.2016 um 14.00 Uhr im Gemein-deraum im Alten Pfarrhaus.

Über 40 Reiselustige aus Brüssow und der Umgebung unter-nahmen die Fahrt nach Danzig, organisiert durch das Pfarramt in Brüssow. Nach dem Einchecken in unser Hotel, fuhren wir in die Innen-stadt von Danzig und unsere Reise begann mit einer Stadt-führung durch die Altstadt, die nach Ende des 2. Weltkrieges fast völlig zerstört war und heute mit ihren restaurierten histo-rischen Bauten einen eindrucksvollen Eindruck hinterlassen hat. Beeindruckend auch der Besuch in der Marienkirche, der drittgrößten Backsteinkirche weltweit. Am Freitag führte uns die Fahrt 60 km südöstlich von Danzig, auf die Marienburg. Sie ist eine Ordensburg und ihre weiträu-mige Burganlage ist der größte Backsteinbau Europas. Bei einer Führung durch die Burg und ihren Anlagen konnten wir uns von ihrem Wiederaufbau durch den polnischen Staat

Fahrt nach Danzig vom 2. bis 5. Juni 2016überzeugen, denn die Burg war 1945 zu 60 % zerstört. Den Abend verbrachten alle Reiseteilnehmer in einer Gaststätte in Danzig am Wasser und wir wurden mit traditionellen polni-schen Gerichten bewirtet, so wie auch schon am Abend davor. Am dritten Tag der Reise fuhren wir zuerst ins Ostseebad Sopot. Hier befindet sich die längste Seebrücke, die mit über 500 m die größte in Europa ist. Eine weitere Sehenswürdigkeit und ein Hingucker fanden wir dann in der Innenstadt, ein Haus, das einen schiefen Eindruck hinterlässt. Das nächste Reiseziel war dann der Dom zu Olivia, in einem Stadtteil von Danzig. Im Dom befinden sich zwei große Or-geln und wir hatten die Möglichkeit, das Ave Maria bei einem Konzert zu hören. Zurück in Danzig begaben wir uns auf einen historischen Dampfer, einer Kogge und bei herrlichem Wetter ging es dann

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14 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

auf die Fahrt zur Halbinsel Westerplatte. Bekannt wurde diese Insel durch die Ereignisse am 1. September 1939. Am Abend fuhren wir dann in die Kaschubei, einem Landstrich in der historischen Region Pommerellen. Bei einem Folklo-reabend mit Musik und Tanz sahen wir die Tänzer in ihren berühmten kaschubischen Trachten. Am Abend in unserem Hotel saßen wir dann zusammen und konnten die Reise noch einmal Revue passieren lassen. Am Tag der Rückfahrt wurde uns dann noch eine Überra-schung versprochen. Das Ziel war die Kurstadt Kolberg. Un-

sere Reiseleiterin brachte uns in ein historisches Restaurant und bei einem Spaziergang an der Mole verbrachten wir die letzten Stunden dieser Reise.

Alle Reiseteilnehmer möchten sich auf diesem Wege bei Pas-tor Matthias Gienke für die Idee des Zustandekommens der Fahrt bedanken und besonders bei unser Reiseleiterin Gra-zyna Eilers und Margrit Bruch, beide aus Brüssow, die durch eine hervorragende Organisation diese Reise ermöglichten.

Evangelischer Pfarrsprengel SchönfeldFr., 24.06. 18.00 Uhr Malchow, Andacht z. WochenschlussSo., 26.06. 10.00 Uhr Schönfeld, Familiengottesdienst zum

Ferienbeginn, Junge Gemeinde, Bläserkreis Schönfeld

Fr., 01.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht z. WochenschlussSa., 02.07. 11.00 Uhr Wieck bei Greifswald TrauungSo., 03.07. 14.00 Uhr Carmzow (für alle Gemeinden), TaufeMi., 06.07. 14.00 Uhr Ludwigsburg, Andacht SommerfestFr., 08.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht z. WochenschlussSo., 10.07. 09.00 Uhr Kleptow 10.15 Uhr Göritz (Pfr. W.Schneider, für alle Ge-

meinden)Fr., 15.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht z. WochenschlussSa., 16.07. 14.00 Uhr Schönfeld (für alle Gemeinden), TaufeSo., 17.07. 09.00 Uhr Klockow 10.15 Uhr Carmzow (für alle Gemeinden)Fr., 22.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht z. WochenschlussSo., 24.07. 09.00 Uhr Tornow 10.15 Uhr Baumgarten (Pfr. W. Schneider, für

alle Gemeinden)Fr., 29.07. 18.00 Uhr Malchow, Andacht z. Wochenschluss

WöchentlichChristenlehre, Flöten- und Gitarrengruppen, Junge Gemeinde, Bläserchor, Schönfelder Singkreis, Handarbeitskreis, Konfir-manden- und Religionsunterricht, Schönfelder Frauenkreis (29.06.), Göritzer Frauenkreis, Klockower Kaffeerunde (28.07., 25.08.), Gemeindekirchenrat nach Vereinbarung

Zu allen Veranstaltungen bieten wir kostenfreie Fahrgele-genheiten an. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit!

Weitere Termine und Vorankündigung

- 2. Musikalische Landpartie in Ludwigsburg mit Konzert, Kaffee und Kuchen, Führung durch Gutshaus und Park, dem Preussischen Kammerorchester, So. 26. Juni um 15.00 Uhr Gutshof Aaron Dan (Querflöte), Preussisches Kammeror-chester/Jakub Rabizo Violine und Leitung

- Sommerfest für alle Gemeindenachmittage, Mittwoch 6. Juli, 14.00 Uhr, Bläserchor Schönfeld, Kindergarten Göritz, Sommerprogramm von Ute Beckert (Sopran) und Maxim Shagaew (Banjo) „Mein Herz das ist ein Grammophon“

- „Die christliche Patientenverfügung“, Referent: Burghard Batze, evangel. Altenhilfe Berlin-Brandenburg, Montag 18. Juli um 18.00 Uhr Evangel. Seniorenzentrum Gutshaus Lud-wigsburg

- Sommerfahrt 2016 Junge Gemeinde 22.–28. Juli 2016 „Riesengebirge“. Von der Kleinen Teichbaude oberhalb von Krummhübel wandern wir …

- Sommerfreizeit 1.–6. Klasse, vom 25. bis 29.07.2016 – Me-chow am Waschsee

- Familiengottesdienst zum Schulbeginn, Sonntag 4. Septem-ber, 10.00 Uhr Kirche Malchow

- Uckermärkische Musikwochen zu Gast in Ludwigsburg, Sonn-tag 4. September, 16.00 Uhr J. S. Bach: Die „Brandenburgi-schen Konzerte“ auf dem Gutshof in Ludwigsburg, Preussi-sches Kammerorchester Prenzlau, Ltg. Andreas Kessler

- Gottesdienst nicht immer – aber überall – am Tag des offe-nen Denkmals, Sonntag, dem 11. September um 10.00 Uhr in allen Dorfkirchen des Pfarrsprengels

- 26. Frauenfreizeit mit unserer Partnergemeinde Lützelsach-sen, 15. bis 19. September, Barth Bibelzentrum

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 15

Zu Christi Himmelfahrt ist es im Pfarrsprengel Schönfeld so Brauch, dass es einen großen musikalischen Festgottesdienst gibt. Der findet allerdings nicht – wie man vermuten könnte – in einem unserer größten Dörfer statt. Nein, das kleine beschau-liche Dorf Neuenfeld ist an diesem Tag traditionell Gastgeber. Eine große Aufgabe, immerhin werden jedes Jahr ungefähr viermal so viele Gottesdienstbesucher erwartet wie Neuenfeld Einwohner hat. Rüdiger Schossig kommt in der Vorbereitungs-phase immer eine besondere Aufgabe zu. Nicht genug, dass er sich auf die Choralbegleitung an der Orgel sowie auf den Gesang im Chor vorbereiten muss. Er ist auch dafür zuständig, dass die Kirche frühlingshaft bunt geschmückt ist, wenn die Gäste eintreffen. Jedes Jahr nimmt er seine Aufgabe sehr ernst und verwandelt die Kirche in einen Ort, an dem Bäume bis zur Decke aufschießen und sich auch so manches fliegendes In-sekt eine neue Behausung sucht. Dementsprechend überwäl-tigend ist auch der Blütenduft, der den Besucher bei Betreten der Kirche in die Nase steigt. Ein schöner Sinneseindruck, der im Kopf bleibt, während man in der Kirchenbank Platz nimmt. Eine ganz andere Baustelle betreut in dieser Zeit Gerd Kohli – seines Zeichens Technischer Direktor im Pfarrsprengel – schon am Vorabend. Er war dafür verantwortlich, dass die großen weißen Festzelte im ehemaligen Gutspark der Familie von Winterfeld windfest ausgerichtet und ordnungsgemäß aufgestellt wurden. Zu seiner Hilfe stehen ihm jedes Jahr flei-ßige Männer zur Seite, die Hammer schwingend und Leinen spannend, das Festgelände präparieren. Vielen Dank an die zahlreichen Helfer (in diesem Jahr halfen über 20!). Inzwischen befinden wir uns wieder in der Neuenfelder Kirche. Es ist 10.15 Uhr. Bald kann es losgehen. Der Chor hat sich bereits im Grünen eingesungen, die Bläser befeuchten noch ihre Mundstücke und die Spieler der Schönfelder Musikgruppe sitzen lässig auf ihren Stühlen im Mittelgang. Die Musik haben sie im Blut, eine Probe ist also nicht nötig. Aufgeregter sind da schon die Soloinstrumentalisten, denn sie haben keine Grup-pe hinter sich, sondern zeigen alleine auf Flöte, Gitarre oder Keyboard, was sie im Unterricht gelernt haben. Sie sitzen zwar auch im Mittelgang, ihre Arme und Beine wollen aber nicht so recht zur Ruhe kommen. Ich sage ihnen, sie seien früh im Gottesdienst an der Reihe, müssten die Aufregung also nicht allzu lange ertragen. Die Kirche hat sich inzwischen reichlich gefüllt. Die Kirchen-bänke reichen nicht aus. Doch in weiter Voraussicht gibt es zusätzliche Stühle zur Genüge. Die letzten Liedblätter werden verteilt, als die beiden Brüder Dirk und Jörn von Winterfeld die steile Treppe in den Turm hinaufsteigen, um den Gottesdienst einzuläuten.Dann intonieren die Bläser das Lied „Wie ein Fest nach langer Trauer“ mit freundlicher Begleitung von Max Dietz am Schlag-zeug. Das war der Auftakt. In der Folge wechseln sich Chor, Bläser, Instrumentalisten und Gemeindegesang ab. Die bunte Mischung ist es, die aus Sicht der Gemeinde in diesem Gottes-dienst besonders besticht und keine Langeweile aufkommen

Christi Himmelfahrt 2016 in Neuenfeld

lässt. Auch die Musikgruppe schlug sich nach ihren Auftritten am Ostersonntag und beim Internationalen Malchower Kir-chenpreis erneut bravourös. Viele sagten mir hinterher, sie hätten die Musikgruppe als besonders erfrischend erlebt, weil die Kinder mit einer solchen Freude und Begeisterung bei der Sache gewesen seien. Sie bewegen sich zur Musik und singen lauthals mit und schaffen somit in der Gruppe und auch nach außen eine tolle Atmosphäre. Ein fruchtbares Gemeinschafts-werk! Mit längeren Umbaupausen dauerte der Gottesdienst etwa anderthalb Stunden. Wer nun aus der alten Feldstein-kirche trat, wurde von der warmen Frühlingssonne überflutet. Grund genug, sich ein schattiges Plätzchen im Gutspark zu suchen und gemeinsam zu Mittag zu essen. Während die älteren Herrschaften sich eher in den Schatten setzten, waren die Kinder voll auf Sonne eingestellt. Uner-müdlich wurde die große Hüpfburg frequentiert und auch die berühmte blaue Kiste, in der sich einige Spiele finden ließen, war aufgebaut. So wurde in diesem Jahr viel Büchsenwerfen, Tauziehen und Ball gespielt. Die Kinder waren selig, denn den Gewinner eines Spiels erwartete immer eine kleine Süßigkeit.Parallel zu den spielerischen Wettbewerben an der Hüpfburg, hatten die Bläser einen erneuten Auftritt. Während sich alle das Mittagessen (ein gesponsertes Schwein von Herrn von Zitzewitz) schmecken ließen, begleitete die Truppe unter der Leitung von Tomasz Dabrowski den heiteren Nachmittag mit einigen Liedern und Chorälen. Aber nicht nur sie waren heute sozusagen im Dauereinsatz. Auch die Damen und Herren am Grill und an den Zapfhähnen hatten alle Hände voll zu tun, die vielen Gäste mit Essen zu versorgen. Überall wurde sich ins Zeug gelegt, damit so ein schönes Gemeindefest auch in Zu-kunft jedes Jahr aufs Neue stattfinden kann. Mit Dank denken wir Hauptamtlichen an die vielen ehrenamtlich Engagierten in unseren Gemeinden, die sich wie an diesem Tag oft mit Gewinn einbringen. Wer nun in der Uckermark den Heiligen Geist sucht, der dürfte sein Wirken zu Himmelfahrt in Neuenfeld bestaunt haben.

Carlo Christiansen

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16 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Sport – Vereinstätigkeiten – Sonstiges

Stadtgeschichte im Brüssower Heimatmuseum – Teil 3

Das Sängerfest hat alle Erwartungen erfüllt und alle mühevol-len Vorbereitungen belohnt, auch war das Wetter am Sonntag prächtig, trotzdem es am Sonnabend Nachmittag dauernd regnete. Durch das schöne Wetter, wie es sich die Sängerfeste selten rühmen können, war eine Vorbedingung für einen guten Verlauf des Festes gegeben. Es waren elf Vereine als Gäste erschienen aus Prenzlau: Karbescher Chor; Frisch auf; Neue Liedertafel; Liederkranz; Primislavia, aus Strasburg: Lieder-tafel; Handwerkergesangsverein, Wallmower Gesangsverein, Sangeslust Pasewalk und der Männergesangsverein Penkun. Insgesamt waren ungefähr 275 Sänger versammelt.

Die Stadt zeigte sich im Festschmuck den zahlreichen Sän-gern, welche aus Prenzlau zum Kommers (geladene Festver-anstaltung des Vereins) eintrafen. Girlanden und Fahnenschmuck überall angelegt. Prächtige Transparente am Bahnhof und auf dem Festplatz von Herrn Malermeister Möhl gemacht, fielen besonders auf. Unsere Brüssower Kapelle ließ ihre Weisen erklingen um unsere Gäste in gehobener Stimmung durch das Städtchen zu führen. Nachdem unsere Sänger ihre Quartiere erhalten hatten, be-gann um 8 Uhr im Schwan der Kommers (Festliches Trinkgela-ge). Der Bundesvorsitzende Glasermeister Hamann/Prenzlau begrüßte alle Sangesbrüder und wünschte guten Verlauf des Festes. Jeder Verein sang dann Einzellieder. Da alle Stimmen noch frisch waren, der geschlossene Raum die Stimmen gut zusammenfaßte, kamen gute Leistungen zu Gehör. Besonders gefiel der Liederkranz Prenzlau den der bekannte frühere Ka-pellmeister Schwerin dirigierte. Der Chor brachte dann noch ernste und humoristische Vorträge. Besonderen Beifall fand auch die Kaschemmen Kapelle der „Primislavia“ Prenzlau, die es in ihrer originellen Verkleidung und drastischen Vorträge schaffte, viel Stimmung zu erzeugen. Um 12.00 Uhr schloß der gelungene Kommers. Der Sonntag Vormittag verging im Abholen der Gäste vom Bahnhof. Auch die Reichskapelle aus Prenzlau traf ein, die dann auf dem Marktplatz konzertierte und Herrn Jürgens sen. als Mitbegründer des Vereins, ein Ständchen brachten, wäh-rend einige Vereine ihren Gastgebern, Frau Landrat und dem Bürgermeister, ein Ständchen brachten. Um 10.00 Uhr war die Generalprobe bei Schulz (Hotel Schwan), welches der Bundesdirigent Hartmann-Prenzlau leitete. Um 1/2 2 Uhr traten die Vereine auf dem Marktplatz an, auch die geladenen Brüssower Vereine, zum Abholen der Fahnen vom Rathaus. Darauf hielt Bürgermeister Heimann auf dem Marktplatz eine Ansprache und begrüßte den Uckermärkischen Sängerbund und die fremden Sänger. Der Bundesvorsitzende dankte der Stadt und der Brüssower Bürgerschaft. Ein impo-santer Festumzug setzte sich in Bewegung. 16 Vereine mit ihren Fahnen. Auf dem Festplatz entwickelte sich dann ein buntes Leben und Treiben. Baugewerksmeister Magnus hatte an der Schmalseite des Platzes eine Sängertribüne, mit Tannen geschmückt, errichtet. (Festpatz war am Alten Sportpatz)Gastwirte Berg (Deutsches Haus) und Dewitz (Bahnhofslokal) hatten Bierzelte aufgebaut. Für Sitzgelegenheiten war reichlich gesorgt. Da die Sonne strahlte herrschte frohe Stimmung. Zahlreiche Zuhörer füllten den Platz. Es wurden Karten für 500 Mark ver-

Das Sängerfest am 9. und 10. Juni 1923 Abschrift aus dem Protokollbuch des Männergesangsverein Liedertafel Brüssow/UM

kauft. Die Vortragsfolge der Chor und Einzelgesänge ist aus dem beiliegenden Programm ersichtlich. (nicht mehr vorhan-den) Herr Landesdirektor v. Winterfeld-Menkin hatte es sich nicht nehmen lassen von Berlin nach Brüssow zu eilen und die Fest-rede zu halten. Er hob hervor, das zwar kein Anlaß in schwerer Zeit vorläge, rauschende Feste zu feiern, das aber das Volks-lied Gesinnen und Taten preise, an dem das deutsche Volk gesunden könne. Ein Sängerfest das diese Volkslieder pflege habe Berechtigung gefeiert zu werden. Ein Hoch auf das Deutsche Vaterland schloß die eindrucks-volle Rede. Darauf folgte die Ehrung der Jubelvereine. Die Brüssower Lie-derfahne erhielt, durch den 1. Bundesschriftführer Kaufmann Sack, einen goldenen Kranz zum 50-jährigen Jubiläum. Herr Bürgermeister Heimann reichte als Geschenk der Stadt einen silbernen Pokal. Die Brüssower Vereine stifteten Fahnennägel. (Fahnennagel ist ein Schmuckstück, das die Vereine bei Erhalt an ihren Fah-nenstangen befestigten.) Der Karbesche Chor erhielt zum 25-jährigen, einen silbernen Kranz. An dieser Stelle sei auch noch weiterer Spenden gedacht. Herr Brauereibesitzer Singer aus Prenzlau hat der Liedertafel 100.000,- Mark geschenkt. Herr Gutsbesitzer Wendt/Peters-ruh, erbot sich dem Verein den 3. Band der Liedersammlung des Bundes (26 Bände) als Jubiläumsausgabe zu stiften. Ein mit Dank angenommenes Geschenk. Die Jubiläumsurkunde des Ministers, die Vereinen bei 50-jährigem Bestehen verlie-hen wird, war trotz der Bemühungen des Vorsitzenden des Märkischen Sängerbundes des Herrn Hauptmann Paul Gocht/Berlin, noch nicht eingetroffen. Den Abschluss des Festes machte der Sängerball. Alle Sä-le in Brüssow waren mit festlichen Scharen gefüllt und viele Auswärtige hielten bis zum Morgen aus, als Zeichen das es ihnen sehr gefallen hat. Allen Sängern bleibt das Fest in guter Erinnerung. Zu Ehrenmitgliedern des Bundes wurden ernannt: Herr Landesdirektor v. Winterfeld/Menkin Herr Bürgermeister Heimann/BrüssowDie Freude des Gesanges hat zum Gelingen des Festes bei-getragen.

Fortsetzung folgt!

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 17

Überraschung im SchwestermuseumIm Mai diesen Jahres erreichte uns eine Nachricht von unse-rem Schwestermuseum „Das Haus und der Stall“ in Niagara Falls (USA), mit welchem wir bereits seit vielen Jahren in Kon-takt stehen. Die dortige Stadthistorikerin und Schatzmeisterin des „Historischen Vereins der Norddeutschen Siedlungen im Westen von New York“, Elaine Timm, deren Familie aus unse-rer Gegend stammt, berichtete über eine kleine Überraschung: „Beim diesjährigen Frühjahrsputz am 23. April entdeckte je-mand ein Robin Nest im Kranz an der Eingangstür zum Muse-um. Man sieht Schlammspritzer an der Tür und an den Blumen von Mama Robins Nest Bau. Am Muttertag waren bereits 3 der 4 Eier ausgebrütet.“ Inzwischen sind alle Vögel geschlüpft. (Robin nennt man die in den USA und Kanada beheimatete Wanderdrossel. Sie zählt in den Vereinigten Staaten und Ka-nada zu den bekanntesten Vogelarten und wird dort, obwohl sie mit dem europäischen Rotkehlchen nicht näher verwandt ist als American Robin (= amerikanisches Rotkehlchen), oder schlicht als the Robin bezeichnet. Quelle: Wikipedia) Für alle Interessenten der englischen Sprache hier die Original

E-Mail aus den USA: „When cleaning on Sat 4/23, someone noticed a robin’s nest in the wreath on the front door of Das Haus. You can see the mud splattered on the door and flo-wers from Mama Robin’s nest building. On Mother’s Day we discovered 3 of the 4 eggs had hatched!”

Die Eingangstür wird natürlich bis zum Verlassen der Jungvö-gel nicht benutzt, und es erfolgt der Einlass durch die Hoftür. Das Gebäude wurde durch die deutschen Auswanderer Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet, und befindet sich nahezu im Originalzustand. Auf dem Foto, neben dem Museum befindet die Nachbildung eines Fachwerkhauses (dort Einhaus ge-nannt), welches durch eine Holzeinhausung geschützt wird. Die Museumssaison 2016 wurde mit der Einweihung des Ge-bäudes eröffnet. Mehr Informationen dazu in unserem Brüs-sower Heimatmuseum.

Der Museumsbeirat

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Danksagung

Carmzow, im Juni 2016

Elsbeth Mandl

Wir danken allen Verwandten und Bekannten herzlich für die erwiesene Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dietz für die trostreichen Worte, der Frau Heidrun Harfmann

für ihre hilfreiche Unterstützung sowie dem Bestattungshaus NORDLAND für die

würdevolle Beisetzung.

Im Namen aller AngehörigenSohn Lutz mit Sabine

Enkelin Emely

Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dietz für Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dietz für

Herzlichen Dank

Für die erwiesene Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen, Kranz- und Geldspenden sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen

Jèròme Schulzemöchten wir auf diesem Wege herzlichen Dank sagen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Rusin und seinen Mitarbeitern vom NORDLAND Bestattungshaus und der Trauerrednerin für die tröstenden Worte in der schweren Stunde des Abschieds.

Im Namen aller AngehörigenJana Schulze und Monika Räder

Brüssow/Pasewalk im April 2016

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18 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Klassentreffen des Abschlussjahrganges 1986Nach 10-jähriger Schulzeit verließen wir die POS „Hermann Matern“ mit dem Ver-sprechen, uns in Abständen von 10 Jah-ren wiederzutreffen. Pfingstsamstag, den 14. Mai 2016, war es soweit, nun schon zum dritten Mal. 18 ehemalige Schülerin-nen und Schüler sowie vier unserer Lehr-kräfte fanden sich gegen Nachmittag in „Ullas Eisstübchen“ ein. Einige nahmen dafür zum Teil lange Anfahrtswege, z. B. aus Bayern, Niedersachsen und Schles-wig-Holstein, in Kauf, denn: Wiedersehen macht Freude. Nach der Aufstellung für das Klassenfoto, festgehalten von Hei-derose Richter (Danke!), saßen wir in gemütlicher Runde beisammen, ließen Erinnerungen an die Schulzeit aufleben und sprachen über das Hier und Jetzt. Dabei verging die Zeit wie im Fluge. Für unser leibliches Wohl sorgten die Inhaber des Eisstübchens mit einem leckeren Buffet, Gegrilltem und einer großen Auswahl an Getränken. Dafür nochmals herzli-chen Dank! Erst zu später Stunde trennten wir uns, nicht ohne uns zu versichern, bald wieder zusammenzukommen, aber

nicht erst in 10, sondern schon in 5 Jahren. Bis dahin uns allen eine gute Zeit!

Text: B. GärtnerFoto: H. Richter

Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. – Paprikasuppe und PflegekursSeit Beginn unseres „Kurses für pflegende Angehörige“ von an Demenz und anderen schwer erkrankten Familienangehö-rigen wurden schon viele interessante Themen zur Beratung, Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen durchgeführt, denn das Hauptziel ist, die Krankheit gemeinsam zu bewältigen. Seit Oktober letzten Jahres vermitteln wir im Mehrgeneratio-nenhaus Torgelow (Träger: Volkssolidarität Uecker-Randow

e. V.) alle 14 Tage Informationen zu Fragen wie: Grundwissen über die Krankheiten, Medizin, gesetzliche Regelungen, Kom-munikation, Hausnotruf und weiteres mehr. Ein besonderer Aspekt des Kurses ist aber, dass die Teilnehmer das persön-liche Gespräch sehr schätzen.Zum Thema „Ernährung“ – also richtiges Ess- und Trinkverhal-ten für die Erkrankten, luden wir die Gruppe zum Termin am 2. März 2016 in die Jatznicker „Pelltüftenköök“ in der Rothemüh-

Elternbrief 32: 5 Jahre – Wie Fünfjährige lernenFiona kann schon bis zehn zählen – das hat ihr ihre ältere Schwester beigebracht. Hingebungsvoll trägt sie vor: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, meine Mutter schneidet Rüben ...“ Aber dass vor ihr auf dem Tisch „sieben“ Mohrrüben liegen, dass drei Mohrrüben zu zweien werden, wenn man eine davon wegnimmt – das durchschaut sie noch nicht. Ihr gefällt vor allem der Klang der Zahlenreihe, die sie auswendig gelernt hat. Auf dieselbe Weise hat sie sich das ABC-Lied gemerkt und singt es aus vollem Halse. Viele Fünfjährige interessieren sich schon für Zahlen und Buchstaben, schnappen hier und da was auf und verblüffen ihre Umgebung plötzlich sogar mit Rechenbeispielen. Aber ihr Verständnis von Zahlen entwickelt sich erst langsam, und wer zwei und zwei zusammenzählen kann, scheitert nicht selten bei der Rückfrage „und was ist zwei und drei?“ Egal: Das Interesse, das ihr Kind zeigt, können Sie spielerisch aufgreifen, um ihm Zahlen und Buchstaben näher zu bringen. Zum Beispiel so:- Paul und sein Freund bekommen Gummibärchen: Wie viele

hat jeder, wer hat mehr? Wie viele Stufen hat unsere Treppe?- Beim Spaziergang durch die Stadt kann man Buchstaben

sammeln: Findest du auf dem Plakat das „F“, das in deinem Namen vorkommt? Siehst du noch ein F?

- Magnetzahlen und -buchstaben am Kühlschrank regen im-mer wieder zum Herumschieben, Anfassen der Buchstaben und Bilden von Wörtern an.

Das alles ist am wirkungsvollsten, wenn es spielerisch und ne-benbei geschieht. Sich mit Kindern in diesem Alter zu „Nachhil-festunden“ hinzusetzen, ist unnötig, und verdirbt auch den Spaß.Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Bran-denburg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Sozi-ales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Interessierte Brandenburger Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. www.ane.de, oder per E-Mail an [email protected], über eine Sammelbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon 030/259006-35 bestellen. Die Elternbriefe kommen altersent-sprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder.

Sabine Spelda, Elternbriefe Brandenburg

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Nr. 06/2016 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) 19

Lust auf Besuch? – Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!Die Schüler der Deutschen Schule Cali (Kolumbien) wollen gerne einmal deutsche Weihnachten erleben und den Verlauf von Jahreszeiten kennenlernen. Dazu sucht das Humboldteum deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) aus dem Land des ewigen Frühlings als „Kind auf Zeit“ aufzunehmen.Spannend ist es, mit und durch das „Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen. Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WM-Hit „Waka Waka“? Erfahren Sie aus ers-ter Hand, dass das Bild das wir von Kolumbien haben nichts mit der Wirklichkeit dieses sanften Landes zu tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen schon mehrere Jahre Deutsch, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Ihr potentielles „Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und soll die nächstliegende Schule zu Ihrer Wohnung besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 10. Sep-tember 2016 bis zum Sonntag, den 25. Februar 2017. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden wir ein, an einem Gegenbesuch unter Verwendung der Herbstferien über den Oktober 2017 teilzunehmen.

Foto: © Humboldteum e. V.

Für Fragen und weitergehende Infos kontaktieren Sie bitte die internationale Servicestelle für Auslandsschulen: Hum-boldteum – Verein für Bildung und Kulturdialog, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711/2221400, Fax 0711/2221402, E-Mail: [email protected], www.humboldteum.de

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ler Landstraße 20 ein, die bereits im Sommer des Vorjahres im Rahmen des Projektes „GeroMobil“ eröffnet wurde.Das „GeroMobil“ bietet bereits seit längerem in unserer Region wohnortnahe Beratungen und Vermittlungen von benötigten Hilfen bei Pflegebedürftigkeit an und führt Demenz-Diag-nostik bei Bedarf durch. Zu den vielfältigen Symptomen der Krankheiten gehört auch eine veränderte Ernährung. Dieser Problematik nimmt sich auch die Therapieküche „Pelltüften-köök“ an. Die Projektleiterin des „GeroMobil“, Monika Clasen, informierte an diesem Nachmittag die Teilnehmer des Pflege-kurses über theoretische und praktische Grundlagen für eine gesunde Ernährung, auch bei schwer erkrankten und pflegebe-dürftigen Familienangehörigen. Während des Vortragens des therapeutischen Ernährungskonzeptes durch Monika Clasen, schnippelten alle ganz praktisch das Gemüse für eine leichte, schmackhafte Paprikasuppe, die auch besonders für kranke Menschen gut geeignet ist. In diesen zwei Stunden wurden viele spezielle Fragen gestellt und kompetent von Monika Clasen beantwortet sowie Hin-weise, Tipps und Ratschläge für schwierige Situationen im veränderten Ess- und Trinkverhalten der Erkrankten gegeben. Es war für alle Teilnehmer ein interessanter, wissenswerter

und anregender sowie „sättigender“ Nachmittag – mit selbst-gekochter und gern verkosteter Paprikasuppe! Vielen Dank!

Interessierte Angehörige, die gern an einem Pflegekurs teilnehmen möchten, können sich hier informieren und an-melden: Regina Levenhagen Mehrgenerationenhaus TorgelowBlumenthaler Straße 18, 17358 TorgelowTräger: Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Telefon: 03976/255242 oder per E-Mail: [email protected]

Angehörige, die über das „GeroMobil“ Beratung und Ver-mittlung von benötigten Hilfen bei Pflegebedürftigkeit brauchen, können hier Kontakt aufnehmen:Schwester Monika Clasen, Projektleiterin „GeroMobil“Träger: Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.Albert-Einstein-Straße 4, 17358 TorgelowTelefon: 0151/58781007

Danke!Danke!Danke!Danke!Die Feier meinerDie Feier meinerDie Feier meiner

Konfirmation

Die zahlreichen Glückwünsche, Karten und Geschenke haben mich überwältigt und mir viel Freude bereitet. Ich möchte mich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich bedanken.Eltern, recht herzlich bedanken.

Jan-Jacob von ZitzewitzCremzow, im Mai 2016

war für mich ein wirklichwunderbares Fest.

Dankeschön! Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen Glückwünsche, Karten und Geschenke zu meiner

Konfirmationbedanken.

Dieser tolle Tag wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Anne KeskowskiBaumgarten, im Juni 2016

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20 Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 06/2016

Das nächste Amtsblatt Brüssow

erscheint am Donnerstag, dem 21.07.2016 Redaktionsschluss: 04.07.2016WerbeanzeigenAnzeigenschluss ist am 08.07.2016. Rufen Sie uns unter der 039753/22757 einfach an. Sie können auch eineE-Mail an [email protected] senden.

Wir bedanken uns bei allen, die uns in unserer Trauer um meine liebe Frau, unsere Mutter und Oma begleitet haben.

Wir bedanken uns bei den Verwandten,Freunden und Bekannten,

die ihr das letzte Geleit gaben und sie durch Schrift,Blumen und Geldzuwendungen ehrten.

Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.

Wolfgang LemkeJanet, Jonny und Robert mit Familie

* 4. Oktober 1952 † 14. Mai 2016

Hannelore Lemke

Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr liebes Herz dem Tode bricht,dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht.

Besonderen Dank der Hauskrankenpflege Vitense Schmölln,der Palliativstation der Asklepios Klinik in Pasewalk,

der Rednerin Frau Doreen Salomon für ihre einfühlsamen Worte in der schweren Stunde des Abschieds,

dem Bestattungshaus Salomon für die hilfsbereite Unterstützung und würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.

Hannelore Lemke

Schibri-Verlag • Am Markt 22 • 17335 Strasburg (Um.)Tel.: 039753/22757 • E-Mail: [email protected]

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Über das Scheitern des Sozialismus

Harald Fichtner

Mein Er-Leben – Ein LPG-Vorsitzender der DDR

2016 • 448 Seiten • 15,00 e