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4/08 Schweizerische Zeitschrift für die pharmazeutische Industrie Revue suisse pour l’industrie pharmaceutique Rivista svizzera per l’industria farmaceutica 3. APV/SVI Pharmaverpackungsforum Basel, 30./31. Oktober 2008 PACK&MOVE 2008 Verpackungstechnik Integrierte Logistiklösungen Gold wert. Mit dem Mehrwert-Verpacken von Multivac. www.multivac.ch Effizient. Langlebig. Flexibel. Verbraucherfreundlich. Die Verpackungsmaschinen von Multivac produzieren, was Ihre medizinischen Sterilprodukte verdienen: bessere Verpackungen.

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4/08

SchweizerischeZeitschrift für diepharmazeutischeIndustrie

Revue suissepour l’industriepharmaceutique

Rivista svizzeraper l’industriafarmaceutica

3. APV/SVI

Pharmaverpackungsforum

Basel, 30./31. Oktober 2008

PACK&MOVE 2008

Verpackungstechnik

Integrierte Logistiklösungen

Gold wert. Mit dem Mehrwert-Verpacken von Multivac.

www.multivac.ch

Effi zient. Langlebig. Flexibel. Verbraucherfreundlich.

Die Verpackungsmaschinen von Multivac produzieren, was Ihre

medizinischen Sterilprodukte verdienen: bessere Verpackungen.

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3. APV/SVI Pharmaverpackungsforum

Pharma und Verpackung

Trends für die Zukunft:Der moderne Verpackungsbetrieb – Umsetzung der Anforderungen des Marktes

30. - 31. Oktober 2008 Kurs-Nr. 6181CH-Basel

Themenschwerpunkte:• Anlagentechnik• Prozesssteuerung• Qualitätskontrolle und PAT• Operational Excellence • OEE• Optimieren von Rüstzeiten• Flexibilität für Kleinstchargen schaffen• Logistik und Supply Chain

Das Forum bietet eine ideale Begegnungsplattform zwischen pharmazeutischer Industrie und Herstellern von Packmitteln und Verpackungsmaschinen.

Anmeldung und aktuelles Programm

unter

www.apv-mainz.de

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Schweizerische Zeitschrift für die pharmazeutische Industrie Revue suisse pour l’industrie pharmaceutique Rivista svizzera per l’industria farmaceutica

Jahresabonnement (10 Ausgaben pro Jahr)CHF 290.– plus CHF 40.– Porto (Schweiz), exkl. MwSt.CHF 290.– plus CHF 60.– Porto (Ausland/Europa) CHF 290.– plus CHF 200.– Luftpostporto (Ausland/Übersee)

Verlag Dr. Felix Wüst agIn der Hinterzelg 4, CH-8700 Küsnacht ZHTelefax 0041 (0)44 918 29 70, E-Mail [email protected]

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AmalgamAmalgam – the most researched material in restorative dentistry– Prof. Dr. med. dent. K. H. Rateitschak,

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The unfounded fear of amalgam– Prof. Dr. med. dent. J. Wirz,

Dental Institute of the University of Basel

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Please send ____ copy(ies) SWISS DENT special issue “Amalgam” (DE 8-S/93) at CHF 50.– (VAT not included) plus postage.

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Verlag Dr. Felix Wüst AG In der Hinterzelg 4, 8700 Küsnacht ZH Fax 044 918 29 70, [email protected]

AmalgameAmalgame – la matière la plus étudiée en médecine dentaire de réparation– Prof. Dr. med. dent. K. H. Rateitschak,

Institut dentaire de l’Université de Bâle

La crainte injustifiée au sujet des amalgames– Prof. Dr. med. dent. J. Wirz,

Institut dentaire de l’Université de Bâle

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Veuillez m’envoyer ____ exemplaire(s) SWISS DENT édition spéciale «Amalgame» (DE 7-S/93) à CHF 50.– (TVA non comprise) plus frais d’expédition.

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Verlag Dr. Felix Wüst AG In der Hinterzelg 4, 8700 Küsnacht ZH Fax 044 918 29 70, [email protected]

AmalgamaAmalgama – il materiale maggiormente sottoposto a ricerca tra tutti i materiali dell’odontoiatria conservativa– Prof. Dr. med. dent. K. H. Rateitschak,

Clinica dentaria dell’Universtià di Basilea

La paura ingiustificata nei confronti dell’amalgama– Prof. Dr. med. dent. J. Wirz,

Clinica dentaria dell’Università di Basilea

OrdinazioneLe prego di inviarmi ____ copia(e) SWISS DENT edizione speciale “Amalgama” (DE 2-S/93) per CHF 50.– più spese di spedizione.

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Indirizzo:

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impressum 4

3. apV/sVi pharmaVerpackungsForum 5

Am 30. und 31. Oktober 2008 in Basel:3. APV/SVI Pharmaverpackungsforum «Pharma und Verpackung – Trends für die Zukunft: Der moderne Verpackungsbe-trieb – Umsetzung der Anforderungen des Marktes»

– Von den Referenten auf Einladung der Redaktion SWISS PHARMA freundlicher-weise eingesandte Zusammenfassungen

neWs 12

European Qualified Person (QP) Association passes 1000 Members Mark Diapharm startet GMP-Audit-Service für Arzneimittelwirkstoffe

pack&moVe 2008 Verpackungstechnik integrierte logistiklösungen 13

Speziell für die Pharmaindustrie

Integrierte Logistiklösungen und Verpackungstechnik an der PACK&MOVE 2008

– Christine Kern, Basel

INHALT TITELBILD

Schweizerische Zeitschrift SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4für die pharmazeutische IndustrieRevue suisse pour l’industriepharmaceutiqueRivista svizzera per l’industriafarmaceutica

4/08

SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 3

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Redaktion: Dr. rer. publ. Felix Wüst

© by Verlag Dr. Felix Wüst ag • CH-8700 Küsnacht ZHAlle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, beim Verlag.Nachdruck, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, in allen Formen wie Mikrofilm, Xerografie, Mikrofiche, Mikrocard, Offsetdruck usw. sowie durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art. Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art sind verboten.Nachdruck von Beiträgen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Mit Autorennamen gekennzeichnete Beiträge stehen ausserhalb der Verant-wortung der Redaktion. Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Bestellung von EinzelheftenPreis pro Exemplar in der Regel CHF 50.– exkl. MwSt. und zuzügliche Versandkosten.Bei grösseren Ausgaben gilt der Preis auf Anfrage bzw. gemäss Angebot.

Als abonnierte Zeitschrift erscheinender Titel Auch als Sonderheft (für Firmen, Verbände, Institutionen usw.) möglich

sWiss pharma Schweizerische Zeitschrift für die pharmazeutische IndustrieISSN 0251-1673 Revue suisse pour l’industrie pharmaceutique Rivista svizzera per l’industria farmaceutica

Abonnemente für SWISS PHARMA

CHF 290.– + Versandkosten Schweiz: CHF 40.– Europa: CHF 60.– Airmail: CHF 200.–

In unregelmässigen Abständen als Sonderhefte (für Firmen, Verbände usw.) aufgelegte Titel (keine Abonnemente)

Die hiernach aufgeführten Zeitschriften sind keine Periodika; sie können demnach nicht abonniert werden. Die einzelnen Ausgaben erscheinen in unregelmässigen Abständen im Auftrag von Firmen, Verbänden, Institutionen («Corporate Publishing») oder als Spezialausgaben des Verlags im Vorfeld besonderer Veranstaltungen.

sWiss Biotech Schweizerische Zeitschrift für BiotechnologieISSN 0253-9675 Revue suisse de biotechnologie Rivista svizzera di biotecnologia

sWiss meD Schweizerische Zeitschrift für Medizin und medizinische TechnikISSN 0251-1665 Revue suisse de médecine et de technique médicale Rivista svizzera di medicina e tecnica medica

sWiss Dent Schweizerische Zeitschrift für orale Präventiv- und KurativmedizinISSN 0251-1657 Revue suisse d’Odontostomatologie préventive et thérapeutique Rivista svizzera di Odontologia e Stomatologia preventiva terapeutica

sWiss Vet Schweizerische Zeitschrift für VeterinärmedizinISSN 0254-6337 Revue suisse de médecine vétérinaire Rivista svizzera di medicina veterinaria

sWiss FooD Schweizerische Zeitschrift für die NahrungsmittelindustrieISSN 0251-1687 Revue suisse pour l’industrie alimentaire Rivista svizzera per l’industria alimentare

sWiss chem Schweizerische Zeitschrift für die chemische IndustrieISSN 0251-1703 Revue suisse pour l’industrie chimique Rivista svizzera per l’industria chimica

sWiss Schweizerische Zeitschrift für Reinraumtechnikcontamination Revue suisse pour la prévention de la contaminationcontrol Rivista svizzera per il controllo della contaminazione ISSN 1011-6710 ambientale

sWiss materials Schweizerische Zeitschrift für MaterialtechnikISSN 1013-4476 Revue suisse pour la technique des matériaux Rivista svizzera per la tecnica dei materiali

Prepress und Druck

Bubenberg Druck- und Verlags-AG • Postfach • Monbijoustrasse 61 • CH-3001 BernE-Mail: [email protected]

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SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 5

Am 30. und 31. Oktober 2008 in Basel: 3. APV/SVI Pharmaverpackungsforum«Pharma und Verpackung – Trends für die Zukunft: Der moderne Verpackungsbetrieb –Umsetzung der Anforderungen des Marktes»

Nach 2006 und 2007 führen die Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrens-technik e.V. (APV), Mainz (D), und das Schweizerische Verpackungsinstitut SVI, Bern, am 30./31. Oktober 2008 in Basel das «3. APV/SVI Phar-maverpackungsforum» durch. Themenschwerpunkte werden sein: Anlagentechnik, Prozess-steuerung, Qualitätskontrolle und PAT, Operational Excel-lence, OEE, Optimieren von Rüstzeiten, Flexibilität für Kleins tchargen schaffen, Lo-gistik und Supply Chain. Wie schon die zwei vorangehenden, jeweils von mehr als hundert Teilnehmerinnen und Teilneh-mern besuchten Veranstaltun-gen wird auch die Tagung vom Herbst 2008 in Basel eine ideale Begegnungsplattform für die pharmazeutische Industrie und die Hersteller von Packmitteln und Verpackungsmaschinen bilden. Die Redaktion hat die Referenten dieses «3. APV/SVI Pharmaverpackungsforums» eingeladen, für die Leserschaft von SWISS PHARMA eine kurze Vorschau auf Ihr Referat einzu-senden, was wir im folgenden gerne vermitteln.

Porträt APV

Die APV (Arbeitsgemeinschaft für pharma-zeutische Verfahrenstechnik e. V.) ist ein gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein, der 1954 in Mainz gegründet wurde. Die APV hat weltweit ca. 2000 Mitglieder aus unterschiedlichen Berufsgruppen, die in der Pharmaindustrie und deren Zulieferern, an Universitäten und anderen Forschungsinsti-tuten, Behörden und in kleinerem Umfang in Apotheken beschäftigt sind. Die APV organisiert jedes Jahr etwa 100 hoch qualifizierte Fort- und Weiterbil-dungsveranstaltungen in ganz Europa, mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Das Spektrum dieser Veranstaltun-gen reicht von Kongressen wie dem alle zwei Jahre stattfindenden World Meeting on Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Pharmaceutical Technology mit über 1400 Teilnehmern über Seminare, Workshops und Expertentreffen.Die APV ist Verfasser von international be-achteten Guidelines, Herausgeber von zwei wissenschaftlichen Zeitschriften und drei Buchreihen zu pharmazeutisch relevanten Themen. Seit 1998 ist die APV in Koope-ration mit der NürnbergMesse ausserdem Veranstalter der renommierten Fachmesse TechnoPharm.Die Aktivitäten der APV dienen der Ver-mittlung pharmazeutisch-technologischen Fachwissens und damit der Verbesserung der Arzneimittelsicherheit und -qualität. Vor diesem Hintergrund ist die APV An-sprechpartner und Diskussionsplattform für Anfragen aus Pharmaindustrie, Wissen-schaft und Behörden.

Weitere Informationen unter: www.apv-mainz.de

Porträt ofi

Das Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik (ofi) ist eine akkredi-tierte Forschungs- und Dienstleistungsein-richtung mit den Schwerpunktbereichen Polymertechnik, Bauwesen, Umwelttech-nik und Life Sciences. In diesen Bereichen sind die Kernkompetenzen des ofi um-fassende Dienstleistungen, wie Prüfung & Ma te rialcharakterisierung, Gütesicherung, Begutachtung & Schadensaufklärung, Tech-nisches Consulting sowie angewandte For-schung & Entwicklung.Insbesondere im Bereich Life Science ste-hen den Kunden aus der pharmazeutischen Industrie und ihren Zulieferern mit den beiden Abteilungen «Pharma und Medi-zinprodukte» sowie «Verpackung» kom-petente Partner für Themen rund um phar-mazeutische Produkte zur Verfügung. ofi zählt über 100 Firmen und Institutionen in diesem Bereich zu seinen Kunden und ver-fügt durch seine zahlreichen Kooperationen über ein internationales Netzwerk an Spe-zialisten und hervorragende Kontakte zu Behörden.Das ofi wurde 1946 gegründet und ist selbst Gründungsmitglied der Austrian Cooperative Research, des Dachverbandes der kooperativen Forschungseinrichtungen. Das Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik hat derzeit rund 136 MitarbeiterInnen und einen Jahresumsatz 2006 von 12,5 Mio. und ist das grösste pri-vate österreichische Prüf- und Forschungs-institut.

Weitere Informationen unter: www.ofi.at

Von den Referenten auf Einladung der Redaktion SWISS PHARMA freundlicherweise eingesandte Zusammenfassungen

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

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6 SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4

Porträt SVI

Das Schweizerische Verpackungsinstitut SVI ist die Dachorganisation der Schweize-rischen Verpackungswirtschaft. Als pack-stoffneutrale Interessenvertretung für das gesamte Verpackungswesen ist das SVI Partner von Behörden, Organisationen, Medien, Konsumenten und Industrie. Die Mitglieder sind eingebunden im Netzwerk Verpackung des SVI. Als Kommunikationsforum unterstützt das SVI die Weiterentwicklung des Verpa-ckungswesens in funktionaler, ökologischer und wirtschaftlicher Sicht und fördert die berufliche Aus- und Weiterbildung. Das SVI pflegt Kontakte zu nationalen Organisati-onen anderer Staaten und zum internatio-nalen Verpackungswesen. Das SVI besteht seit 1963 und betreibt in Bern eine vollamt-liche Geschäftsstelle. Zu den wichtigsten Dienstleistungen des Wirtschaftsverbandes gehören:

• Organisation von Gesprächsforen• Pflege der beruflichen Weiterbildung• zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit• Fördern eines ganzheitlichen Ver pack-

ungs denkens • Gewährleistung einer kompetenten In-

teressenvertretung auf nationaler Ebene • Positionierung als Sprecherin der Schwei-

zerischen Verpackungswirtschaft.

Weitere Informationen unter: www.svi-verpackung.ch

Implementierung von Programmen für Operational Excellence (OPEX) in der Pharmaindustrie

Prof. Dr. Thomas FriedliUniversität St. GallenTransferzentrum für TechnologiemanagementDufourstrasse 40aCH-9000 St. [email protected]

«Operational Excellence» ist in vielen Bran-chen ein strategisches Instrument zur Ver-besserung und Leistungssteigerung, wel-ches sich über Jahrzehnte entwickelt hat. Die Pharmaindustrie liegt bisher in dieser Entwicklung zurück. Dennoch gewinnt das Thema durch den zunehmenden Druck auf die Produktionskosten eine neue Dimen-sion. Verschiedene Untersuchungen zei-gen, dass moderne Opti mierungstechniken zwar weitgehend bekannt sind, eine nach-haltige und erfolgswirksame Umsetzung jedoch bei vielen Programmen bisher aus-geblieben ist. Das Institut für Technologie-management der Universität St. Gallen hat erfolgreiche «Operational Excellence» Initiativen auf Basis zweier internationaler Benchmarkingstudien sowie verschiedene Interview- und Fallstudien untersucht. Die Analysen zeigen, dass erfolgreiche Initiati-ven sich durch drei Eigenschaften auszeich-nen: Einem ganzheitlichen und integrativen Ansatz, der Hinterlegung eines langfristi-gen Entwicklungs pfades und der systema-tischen Verfolgung des Anspruchs, Verän-derungen über das ganze Unternehmen erreichen zu wollen. Um bei Entscheidungs-problemen des Managements von Produk-

tions standorten und OPEX Initiativen eine strukturierte Vorgehensweise zu ermög-lichen, wurden ein Referenzmodell sowie ein flankierendes Managementmodell zur nachhaltigen Implementierung von OPEX Programmen entwickelt. Während das Re-ferenzmodell der inhaltlichen Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von ganzheit-lichen Produktionssystemen dient, umfasst das Management modell kritische Erfolgs-faktoren zu dessen Implementierung. Beide folgenden Modelle sollen helfen, nachhal-tige und erfolgswirksame Programme in die eigene Organisation integrieren zu können.

Anforderungen an Materialien und Oberflächen im Verpackungsbetrieb

Dr.-Ing. Georg HenkelDipl.-Ing. Florian Andre

HENKEL Beiz- und Elektropoliertechnik GmbH & Co. KGAn der Autobahn 12D-19306 [email protected]@ henkel-epol.com

Der überwiegende Grossteil der pharma-zeutischen Produkte für die verschiedensten Applikationen wird in flüssiger Form (Lö-sungen) oder aber in Form von gepressten Tabletten zur Medikamentation angeboten; allenfalls Sonderfälle als typische Aerosole.Die Herstellung der Konfektionseinheiten und die eigentliche Verpackung dieser Einheiten erfolgt üblicherweise in einer kontrollierten Abfolge von verschiedenen Prozessen im Verpackungsbetrieb bzw. im Verpackungsbereich des pharmazeutischen Produktionsunternehmens.Verpackungs- bzw. Abfüllanlagen für sen-sible feste oder flüssige Pharmaprodukte müssen betreffend der ausgewählten

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

Erklärung und Gestaltung von ganzheitlichen Produktionssystemen.

Creating and Leveraging Cultural Readiness.

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SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 7

Werkstoffe und den Ausführungen der funktionalen Oberflächen grundsätzlich sehr ähnlichen Kriterien genügen wie die vorgeschalteten Herstellungsanlagen für das pharmazeutische Endprodukt.Alle unerwünschten Möglichkeiten für Kon-taminationen zwingen zu einer besonders aufmerksamen Betrachtung und Prüfung der verschiedenen Werkstoffe der verwen-deten Anlagenteile wie auch der eigent-lichen Verpackungsstoffe.Sämtliche Bauteile, die mit den sensi blen pharmazeutischen Reinprodukten in di-rekter Berührung stehen, müssen betref-fend Werkstoffwahl und Oberflächenaus-führung verlässlich so beschaffen sein, dass messbare Veränderungen (z. B.: Konta-minationen) der Reinprodukte sicher und nachvollziehbar vermieden werden.Diese Aufgabenstellung macht es notwen-dig, die Werkstoffwahl, die finale Oberflä-chenausführung betreffend Topographie, Morphologie, Energieniveau/ Ladungszu-stand auf Basis eines umfangreichen und exakten Anforderungsprofils nachvollzieh-bar zu definieren.

Innovationen im Verpackungs an­lagenbau vor dem Hintergrund von Prozesssteuerung und ­optimierung «Lights out Operation»

Felix NinkRobert Bosch GmbH (Waiblingen)Stuttgarter Strasse 130Postfach 1127 D-71301 [email protected]

In der Zeit, in der die pharmazeutische In-dustrie viele Weiterentwicklungen betreibt, schreiten auch die Maschinenhersteller ständig mit neuen Lösungen voran, um Ausbringung, Wirkungsgrad und Produkti-vität zu verbessern.

Bereits seit einigen Jahren arbeitet die Ro-bert Bosch GmbH an Möglichkeiten, eine Produktion ohne Eingriff des Bedienperso-nals «Lights Out Operation» umzusetzen. «Lights Out Operation» wird durch diverse Technologien erreicht, die die Funktionsab-läufe innerhalb der Füllmaschine verbindet und dazugehörige Linienkomponenten miteinander kommunizieren lässt, um die gesamte Anlage kontinuierlich produzieren zu lassen. Das System wurde unter Anwen-dung von Risikoanalysen und ausgiebigen Testläufen so konstruiert, dass auftretende Fehler innerhalb des Produktionsablaufes selbstständig erkannt und automatisch be-seitigt werden. Hierdurch hat der Kunde den Luxus, die Anlage anzuschalten und danach den Raum bis Ende der batch zu verlassen.«Lights Out Operation» bietet den Anlagen-betreiber eine gute Möglichkeit die «Cost of Ownership» stark zu reduzieren!

Intelligente Konzepte zur Optimierung der Supply Chain

Dr. Matthias MeierAugust Faller KGBusiness Development/Supply ChainFreiburgerstrasse 25D-79183 [email protected]

Die pharmazeutische Industrie ist in beson-derem Masse auf eine hohe Versorgungs- und Prozesssicherheit angewiesen. Eine kontinuierliche und sichere Belieferung des Marktes mit Arzneimitteln gesicherter Qua-lität ist Gebot der Verantwortung für den Patienten. In Zeiten sprunghafter Bedarfe – z.B. bei Pandemien wie der Vogelgrippe – ist hierzu eine kurze Reaktionszeit bei gleichbleibender Qualitätssicherung vonnö-ten. Die gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben setzen hohe Hürden für den Marktzugang und die operativen Vorgänge in der gesamten Supply Chain. Die immer noch sehr hohen Margen führen bei stock outs im Markt zu erheblichen Umsatzver-lusten. Umso erstaunlicher ist, dass die pharma-zeutische Supply Chain der Entwicklung in anderen Industrien um ca. 10 Jahre hinterherhinkt. Lieferanten-Integration, konsequentes Outsourcing von nicht zur Kernkompetenz gehörenden Prozessen und Konzepte moderner, elektronisch gesteuer-ter Beschaffungsprozesse sind im Vergleich z.B. zum Bankenwesen oder der Automo-bilindustrie wenig ausgeprägt. Damit ak-zeptiert die pharmazeutische Industrie un-nötige Risiken, erhebliche Ineffizienzen und einen Verlust an Reaktivität in einem zuneh-mend kompetitiven Umfeld.

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

Vollautomatische Produktionslinie für nahezu bedienerlose Produktion

Produktionsleitstand zur vollen Linienkontrolle

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8 SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4

Es zeigt sich, dass erst der langsam einset-zende Kostendruck den Blick für die erheb-lichen Potenziale verbesserter Supply Chain Prozesse öffnet. Nachdem viele Pharmazeu-ten ihre internen Vorgänge im Rahmen von Lean Management oder Effizienzsteige-rungs-Projekten deutlich verbessert haben, rücken nun mehr und mehr die Beschaf-fungsprozesse in den Vordergrund. Hinzu kommt, dass verschiedene Länder und ge-setzgebende Körperschaften in den Berei-chen Anticounterfeiting und Track&Trace High-Tech-Lösungen verlangen, die ohne eine generelle Modernisierung der ge-samten Supply Chain nicht wirtschaftlich zu implementieren sind. Es bietet sich der Industrie eine einmalige Chance, über die gesetzlichen Forderungen hinaus auch die Modernisierung der Pharma Supply Chain zu betreiben und den Rückstand auf die Vorreiter-Industrien zu verkürzen.Der Vortrag bietet eine kurze Einordnung, wo die pharmazeutische Supply Chain aktu-ell im Vergleich zu anderen Industrien steht. Dabei werden – aus Sicht eines ehemaligen Supply Chain Managers in der Automobil-Zulieferer-Branche – Thesen vorgestellt, welche Gründe für diesen Rückstand ver-antwortlich sind. Anhand aktueller Her-ausforderungen werden praxisorientierte Lösungen aus der Packmittelindustrie vor-gestellt und die dabei realisierten Potenzi-ale verbesserter Beschaffungsprozesse de-monstriert. Dabei stehen Prozesssicherheit und Einsparungen bei den cost of goods gleichermassen im Fokus. Ein Ausblick auf

die Zukunft soll zu einer offenen Diskussion überleiten.

OEE in der Praxis

Dr. Nis Peter LorenzenAviveon GmbHHeudorfer Strasse 6D-27726 [email protected]

OEE (Overall Equipment Effectiveness) ist eine wirkungsvolle Methode, die Effektivität und Effizienz der Anlagennutzung systema-tisch zu verbessern und Kapazitäten opti-mal zu nutzen. Während in Industriezwei-gen wie z.B. Automotive oder FMCGs diese Methode oder einer ihrer vielen Abwand-lungen bereits seit 20 Jahren fest etabliert ist, hat die pharmazeutische Industrie ähn-lich der chemischen Industrie diese Vorge-hensweise erst seit etwa 10 Jahren für sich entdeckt. Dieses liegt nicht daran, dass die OEE Methode in diesen Branchen nicht ein-setzbar ist. Vielmehr haben die veränderten Rahmenbedingungen diese Entwicklung herbeigeführt.Durch die weit verbreitete Nutzung von OEE sind die damit verbundenen Methoden und Vorgehensweisen in den meisten Unterneh-men hinlänglich bekannt. In unserem Bei-trag wollen wir daher weniger auf OEE als Werkzeug mit seinen differenzierten Me-thoden eingehen, sondern vielmehr über die erzielbare Nachhaltigkeit von OEE Pro-

grammen an Hand von konkreten Beispie-len berichten.Viele unserer Kunden haben uns berichtet, dass nach Abschluss ihrer OEE Programme das OEE Niveau wieder gefallen ist und sich oftmals auf dem alten Level eingependelt hat. Die Erklärungsversuche für dieses Phä-nomen wurden meist in geänderten Rah-menbedingungen und/oder technischen Entwicklungen gesucht – die tatsächlichen Ursachen aber selten genau analysiert.Die Erfahrung aus über 30 OEE Program-men in 25 Firmen unterschiedlicher Bran-chen zeigt dabei eines übereinstimmend: Nicht allein die Werkzeuge, Methoden und Techniken, die zur Anwendung gelangen, sind für die erfolgreiche Implementierung allein entscheidend. Viel wichtiger sind die Berücksichtigung einer Reihe von Erfolgs-faktoren, die eng mit der Vorgehensweise in vergleichbaren Veränderungsprogram-men zusammenhängen. Wir haben deshalb die kritischen Erfolgsfaktoren für jede Phase der Implementierung in einer Art Roadmap zusammengefasst (Abb. 1) und werden deren Bedeutung für die Nachhaltigkeit an Hand von Beispielen vorstellen. Die Kunst ist es, aus der Vielzahl der verschiedenen Fak-toren eine «Massanfertigung» zuzuschnei-den, die den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Organisation gerecht wird – und hier kann das Detail entscheidend sein.Unser Fazit aus langjähriger Erfahrung in der Durchführung von OEE Programmen: OEE geht nicht ohne OEE – Overall Engage-ment and Empowerment

© Aviveon

Die OEE Roadmap (Abstract)

Der Weg zum nachhaltigen Implementieren

Zielsetzung Implementierung Nachhaltigkeit

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

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SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 9

Innovationen im Verpackungsan­lagenbau vor dem Hintergrund von Prozesssteuerung­ und optimierung Track & Trace by Uhlmann macht das Nachverfolgen von Medikamenten mühelos möglich Transparenz auf der ganzen Linie

Roland LängleUhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KGUhlmannstrasse 14-18D-88471 [email protected] www.uhlmann.de

Die Forderungen vieler europäischer Länder und den USA sind ebenso klar, wie deren Umsetzung komplex: Medikamente sollen lückenlos nachverfolgbar sein. Hierfür bie-tet Uhlmann die passende Lösung. Track & Trace by Uhlmann ist ein System, das Pharmaprodukte kennzeichnet, damit jeder Verpackungsschritt auch im Nachhinein ge-prüft werden kann. Eine höhere Fälschungs-, Produkt- und Prozesssicherheit werden da-durch ebenfalls gewährleistet.Uhlmann setzt bei seinem Track & Trace-System auf den 2D Code, für den zahlreiche Vorteile sprechen: Der weit verbreitete In-formationsträger speichert grosse Daten-mengen auf minimalem Raum. Auch über grosse Entfernungen und aus allen Rich-tungen lässt er sich in kurzer Zeit mühelos einscannen. Um Medikamente nachzuver-folgen, hält Uhlmann weitere Komplettlö-sungen bereit. Dazu gehört beispielsweise auch die RFID-Technologie. Noch grössere Reichweiten und höhere Datenverarbei-

tungsraten zeichnen dieses System aus. Im Gegensatz zu den 2D Codes sind RFID-Tags auch ohne Sichtkontakt lesbar. Ausserdem lassen sich die RFID-Tags neu beschreiben.Gesetzlich vorgeschrieben ist die Kennzeich-nung der jeweils kleinsten Verkaufseinheit, das heisst in der Regel die Faltschachtel oder die Flasche. Uhlmann geht noch einen Schritt weiter und bietet die Möglichkeit bereits den Blister mit einem 2D Code aus-zustatten. Auf jedem Blister sind dadurch Produktionsdaten wie Siegeldruck, Siegel-temperatur, Folientype, Foliencharge und

Kameraergebnisse integriert – ein Plus für die Prozesssicherheit. Während des Verpa-ckungsprozesses bietet diese Lösung Vor-teile bei der Inprozesskontrolle und bei der Validierung.Wie gelangt die Kennung auf die Falt-schachtel und den Blister? Der Code enthält eine eindeutige, fortlaufende Nummer und verschlüsselt Daten wie Chargennummer und Haltbarkeitsdatum. Laser- oder Inkjet-systeme drucken den Code auf die Verpa-ckungen und anschliessend liest ihn eine Kamera ein. Sämtliche Daten werden in der Uhlmann Tracking Datenbank zusammen-geführt und archiviert. Die Kamera sowie die Laser- und Inkjetsysteme stammen von Uhlmann VisioTec.Track & Trace kennzeichnet nicht nur Blis-ter und Faltschachteln, sondern übernimmt auch die Identifizierung von weiteren Ver-packungseinheiten, zum Beispiel von Ver-sandkartons. Am Einlauf des Kartonsam-melpackers liest eine Kamera die 2D Codes auf den Faltschachteln ein. Diese Daten werden in der Uhlmann Tracking Datenbank gespeichert und mit den Informationen aus den 2D Codes der Versandkartons verlinkt. Dieses sogenannte Parent-Child-Relation-ship kann sich bei Anlagen, die nachge-schaltet sind, fortsetzen. Auf diese Weise ist es dem Pharmazeuten möglich, jeden Verpackungsschritt des Medikaments zu überprüfen.Track & Trace ist nicht nur bei Neumaschi-nen, sondern auch als Nachrüstung bei be-stehenden Anlagen möglich. Hierfür bietet Uhlmann verschiedene, innovative und auf den Kunden abgestimmte Lösungen an – integriert oder als eigenständige Einheit nachgelagert.

Für die lückenlose Nachverfolgbarkeit von Medikamenten.

Die Track & Trace Lösung von Uhlmann bietet mehr Leistung als das Gesetz verlangt.

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

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10 SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4

Innovationen im Verpackungsan­lagenbau vor dem Hintergrund von Prozesssteuerung­ und optimierung Kamera­Systeme in Pharma­Verpack­ungsmaschinen – Stand und zukünftige Anforderungen

Manfred HildVolker Scheub Harro HöffligerVerpackungsmaschinen GmbHHelmholtzstrasse 4D-71573 Allmersbach im [email protected] [email protected]

Der Einsatz von Kamera-Systemen im Pharma-Verpackungsprozess ist in den letz-ten Jahren dramatisch angewachsen. Dieses Wachstum wird getrieben von den stei-genden Anforderungen an die Qualität und Zuverlässigkeit des Verpackungsprozesses. Kamera-Systeme müssen dafür einem brei-ten Spektrum an Anforderungen aus dem Verpackungsprozess, aus den Anforde-rungen des Maschinenbauers und der Steu-erungs- und Informationstechnik genügen. Im Sekundär-Verpackungsbereich sind dies insbesondere die Produktsicherheit und Pro-duktverfolgbarkeit. Hier wird die korrekte Identifikation des Produktes überwacht, wobei gedruckte ID-Codes sich wegen der geringeren Kosten noch lange gegenüber RFID-Codes behaupten bzw. immer ein Teil der Produktidentifikation bleiben werden, da sie ohne Hilfsmittel lesbar sind. Die Auf-gaben eines Kamera-Systems im Bereich Se-kundärverpackung werden deshalb vorwie-gend Druckqualitätskontrolle, Schriftlesung und Verifikation sowie Lesen von 2-D-Codes sein. Durch den steigenden Anteil variabler Daten ist hier eine gute Integrierbarkeit in die Kommunikationswege Produktinforma-tionsdatenbank (Track and trace), Drucker und Kamera gefordert. Zunehmend wird aber auch der Aspekt Qualitätskontrolle bei hochwertigen Verpa-ckungen an Bedeutung gewinnen. Für die Kontrolle auf Schäden und Verarbeitungs-spuren an den Sekundärverpackungen wer-den Kamerasysteme das Mittel der Wahl sein.Im Bereich der Primärverpackung kommt neben den Identifizierungsaufgaben ein

breites Spektrum an Qualitätskontrollen zur Anwendung. Schwerpunkte sind Kon-trollen von Siegelprozessen, Kontrolle auf Produktverunreinigungen beim Abfüllen von Flüssigprodukten, Positionierkontrollen beim Fügen von Teilen und Nachweis der Masshaltigkeit beim Formen und Stanzen um nur einige Einsatzbereiche zu nennen. Es sind kompakte Lösungen mit kleinen und intelligenten Kamera-Systemen gefragt. Im Pharma-Bereich sind die GMP- und Reini-gungsbedingungen Anforderungen, die bisher nur von wenigen Systemen geleistet werden können. Ein Beispiel eines anspruchsvollen Systems ist die Realisierung eines Inspektionssys-tems für die Siegelung zweier transparenter Komponenten. Die Aufgabe wird von 4 Zeilenkameras realisiert, die die Produkte im Hellfeld und Dunkelfeld kontrollieren. Die kleinen Komponenten in grosser An-zahl im Sichtfeld der Kamera und die er-forderliche hohe Auflösung stellen grosse Anforderungen an Optik und Kamera, die, durch den erforderlichen Platzbedarf, einen wesentlichen Teil des Maschinenkonzepts bestimmen. Die erfolgreiche Realisierung solcher Systeme erfordert eine enge Zusam-menarbeit zwischen Verpackungsmaschi-nenhersteller, Kunde und Kamera-Herstel-ler bzw. dessen Systemintegrator. Von den Partnern wird zudem ein gutes Verständnis der Problematik der jeweils anderen Proble-

matik erwartet. Eigene Kompetenz im Ein-satz solcher Systeme beim Maschinenbauer ist Voraussetzung für eine effiziente Umset-zung der Aufgabe.

Container Closure Integrity CCI ­ neue Perspektiven für alte Methoden

Dr. Michael PyerinÖsterreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik (ofi)Brehmstrasse 14aA-1110 [email protected]

Die häufigsten Ursachen für Undichtheiten an Verpackungen bilden Poren, undichte Siegelnähte oder mangelhafte Dichtungen und resultieren in Sauerstoffeintrag, Vaku-umverlust oder mikrobielle Kontaminati-onen. Insbesondere für pharmazeutische Anwendungen ist die Sicherstellung der Unversehrtheit einer Verpackung und der damit verbundenen Produktsicherheit un-umgänglich. Gemäss dem Ansatz der Con-tainer Closure Integrity (CCI) gilt ein Pack-gut als geschützt, wenn die zugehörige Verpackung und der Verschluss dicht sind – soweit geeignetes Barrierematerial zum Einsatz kommt.

Bild 1: Integration des Inspektionssystems in Maschine

Bild 2: Beispiele Qualitätsrelevanter Inspektionsmerkmale

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

Abbildung 1: Farbdurchtritt von Rhodamin B durch eine undichte Siegelnaht

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SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 11

Zur Feststellung möglicher Leckagen ste-hen je nach Anwendung unterschiedliche Prüfmethoden wie z.B. Farblösungs-, Unter-druck- und Überdrucktest zur Verfügung. Diese erlauben eine Detektierung einer Le-ckagestelle bis zu einer Grösse von 20- 40 μm. Zur Erfassung klei nerer Undichtheiten eignen sich die genannten Tests nur be-dingt. Anstelle dieser bieten Gasaustritts-tests eine adäquate Alternative. Als Prüfgas für Gasaustrittstests kommen zumeist He-lium aber auch Kohlenstoffdioxid und Was-serstoff zum Einsatz.In Anbetracht der neuen FDA Guideline von Februar 2008 zur «Container and Closure System Integrity» und der Vorteile von CCI- Tests gegenüber Sterilitätstests erhalten die Prüfmethoden zur Dichtheit von Verpackun-gen einen ganz neuen Stellenwert. Schwer-punkt diesbezüglicher Bemühungen ist die schrittweise Implementierung von CCI-Tests anstelle herkömmlicher Sterilitätstests.

Bulk­Produktion von primär verpackten Einheiten (Speicherproduktion)

Andreas GrafBosch Sigpack Systems AGLeiter System IntegrationIndustriestrasse 12CH-8222 [email protected]

Im Rahmen der anhaltenden Globalisie-rungstrends führen vor allem der wachsende Mitbewerb aus Billiglohnländern, steigende Gesundheitskosten, kürzer werdende Pro-dukt Lebenszyklen, Markt Konsolidierungen und die dynamischen Veränderungen inner-halb der Distributionslogistk zu steigendem Kostendruck in der Pharma Industrie.Ein wesentlicher Kostenfaktor bei den vor-handenen Gesamtkosten pharmazeutischer Herstellerfirmen sind die Produktionskosten im Verpackungsprozess. Wirtschaftliche Systemlösungen im Produktionsbereich,

welche die steigenden Anforderungen an Prozesssicherheit, Produktivität und Flexibi-lität berücksichtigen, stellen die Hersteller-firmen daher heute oft vor grosse Heraus-forderungen.Im Rahmen des Vortrags wird das OEE Mo-dell eines Global Players aufgezeigt und auf die wichtigsten Kostentreiber im Verpa-ckungsprozess eingegangen. Anhand der OEE Kennzahl wird verdeutlicht, welchen Einfluss das vorhandene Produktionskon-zept und das eingesetzte Produktionsequi-pment auf die Gesamtkosten in der Produk-tion haben können.Mit einer Gegenüberstellung von Bulk- und Inline- Produktionskonzepten im Ver-packungsprozess werden dann Vor- und Nachteile unterschiedlicher System-lö-sungen im Hinblick auf die OEE Kennzahl abgeleitet. Beispiele aus der Praxis mit Vi-deomaterial zu unterschiedlichen Applikati-onsfeldern werden dabei zur Veranschauli-chung der möglichen Produktionsvarianten herangezogen.

Im Vortrag wird anschliessend nochmals auf die Vorteile der Bulk-Produktion von primär verpackten Einheiten und die damit verbun-denen Herausforderungen in der Produk-tionslogistik eingegangen, um neben den aufgezeigten Chancen auch die vorhande-nen Risiken zu verdeutlichen.Der Schluss des Vortrages unterstreicht den wachsenden Stellenwert partnerschaftlicher Lieferanten-Hersteller Beziehungen. Im Hin-blick auf das immer schwieriger werdende Marktumfeld werden wir in Zukunft die vorhandenen Erfahrungsnetzwerke entlang der gesamten Wertschöpfungskette noch stärker nutzen müssen, um in Sachen Wirt-schaftlichkeit und Nachhaltigkeit die Nase vorn zu haben.

Analyse des Verpackungsprozesses vor dem Hintergrund von Produktivität und Kostentreibern

• Überblick über den Verpackungsprozess

• Supply Chain• Konstenstrukturen

Dr. Werner ZeschArthur D. Little GmbHBreite Strasse 27D-40213 Dü[email protected]

Systemlösung für eine Blow Fill Seal Applikation

Wachsender Stellenwert partnerschaftlicher Lieferanten-Hersteller Beziehungen

3. APV/SVI PhArmAVerPAckungSforum

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12 SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4

As the Euro-pean Quali-fied Per son (QP) Asso-ciation an-

nounced, the organisation crossed the 1000 members mark in August – only two years after its foundation.In July 2006 the European Compliance Academy’s (ECA) Advisory Board decided in its annual meeting to establish this new not for profit organisation to provide QPs in Europe with the support needed in this im-portant quality management function and with a common strong voice. It also pro-vides a platform for networking, allowing QPs to exchange experiences, discuss the latest regulatory requirements, to identify and address difficulties and challenges andto support a harmonised European ap-proach.The rapidly increasing number of members from across Europe and even beyond em-phasised this new organisation’s high signi-ficance. Today, the more than 1000 mem-bers, associate members and guests from close to 40 countries impressively prove this vital importance. Also, the annual QP Forum the Association conducted only for the 2nd time last fall in Berlin, Germany, was already attended by more than 200 delegates from almost 30 countries. «Due to this great inte-rest in our organisation, we decided to keep membership free of charge», said Dr Bernd Renger, Chairman of the European QP As-sociation and Director Quality Control at

Vetter Pharma Fertigung in Germany. «We will also add further benefits like higher re-bates for events, making membership even more attractive», he added.In addition to the increasing attention from industry the European QP Association also experiences more and more awareness from national and international regulatory authorities. In fall 2007 the European QP Association was invited to attend an EMEA Interest Group meeting, which allowed Richard Bonner and Dr Renger to represent the voice of QPs in Europe for the first time at this significant event.Additionally to Dr Bernd Renger as chair-man, the Association is led by four colleagues from the ECA Advisory Board and an additional industry professional: Martine Tratsaert, Belgium, Richard Bonner, and Dr Christopher Burgess, both UK, and John Taylor from the Medicines and Health-care Products Regulatory Agency (MHRA), UK, as well as Rudolf Völler from the GMP Inspectorate in Darmstadt, Germany.

Background

A Qualified Person’s (QP) main responsibility task in pharmaceuticals production is to en-sure that each batch of a medicinal product has been produced and tested in accordance with the EU Directives, Good Manufacturing Practices (GMP) and the provision of the Marketing Authorisation. Only with his certi-fication and confirmation medicinal products

can be released for sale. The legal basis for Qualified Persons in Europe clearly demons-trates this position’s significance.The QP’s importance is evident through Arti-cle 48 of the EU Directive 2001/83/EC – sta-ting that «EU Member States have to assure that each holder of a manufacturing autho-rization have to have at his disposal at least one QP» (Article 52 of Directive 2001/82 for veterinary medicinal products respectively). Article 49 (Article 53 of Directive 2001/82 for veterinary medicinal products respectively) of the EU Directive strictly determines a QP’s qualification and experience level – basically a study in pharmacy or a natural science with additional training and completed by ac-quired practical experience over at least two years. The QP’s legal responsibilities mentioned above are specified in Article 51 (Article 55 of Directive 2001/82 for veterinary medicinal products respectively).Although the EU Directive clearly determines qualification, experience and responsibilities of QPs – and this Directive is mandatory for EU member states and has thus to be trans-ferred into national law – the subsequent national regulations are quite diverse and far from a harmonised approach.Therefore it is one of the main objectives of the European Qualified Person Association to advocate and support a harmonised ap-proach for a definition of the QP’s role in the European Union. For more information on the European QP Association, please visit www.qp-association.eu.

European Qualified Person (QP) Asso-ciation passes 1000 Members Mark

Diapharm startet GMP-Audit- Service für Arzneimittelwirkstoffe Münster, 11. September 2008. Der Pharma-Dienstleister Diapharm (www.di-apharm.de) bietet ab sofort akkreditierte «Shared Third-Party-Audits» für Generika-Wirkstof fe an. Bei einem Shared Audit geben mehrere Arzneimittelhersteller gemeinsam die Überprüfung der Produk-tionsbedingungen eines Ausgangs-und Wirkstoffs wie Ibuprofen oder Naproxen in Auftrag. Der resultierende Auditbericht dient als Nachweis, ob bei der Wirkstoff-herstellung die Regeln der Good Manuf-acturing Practice (GMP) befolgt werden. Dieser GMP-Nachweis ist für europä-ische Arzneimittelhersteller verpflichtend. «Akkreditierte Third-Party-Audits bieten zusätzliche Sicherheit, denn sie werden auch international von den Behörden an-

erkannt», erläutert Dorothee Klöpf von der Diapharm, mitverantwortlich für den GMP-Audit-Service. Für diese Prüfungen arbeitet Diapharm mit der unabhängigen, akkredi-tierten Inspektionsstelle blue inspection body GmbH zusammen, die auf Wunsch auch das Management von Abweichungen mit übernimmt. Etwa 80 Prozent der in Europa zu Arznei-mitteln verarbeiteten Ausgangs-und Wirk-stoffe stammen aus Drittländern wie Indien oder China. Mit dem Konzept der Shared Audits verteilt Diapharm die Kosten für die Auditierung dieser Wirkstoffe auf meh-rere Schultern: Interessierte Arzneimittel-hersteller in Europa beauftragen gemein - sam die Auditierung eines Wirkstoffher-stellers.

Für das 4. Quartal 2008 koordiniert Dia-pharm Shared-Audit-Reisen nach China und Indien. Geprüft werden sollen unter ande-rem Hersteller der Wirkstoffe Acetylsalicyl-säure, Atorvastatin, Ciprofloxacin, Coffein, Donepezil, Hydrocortison, Ibuprofen, Le-vofloxacin, Lovastatin, Metamizol, Naproxen, Naratriptan, Paracetamol, Pravastatin, Propy-phenazon, Rizatriptan, Rosiglitazone, Rosu-vastatin, Simvastatin, Sotalol, Sumatriptan, Theophyllin, Trimethoprim und Zolmitriptan. Für eine stetig wachsende Anzahl von phar-mazeutischen Ausgangs- und Wirkstoffen stellt Diapharm zudem fertige GMP-Auditbe-richte zur Verfügung. Für weitere Auskünfte und Informationen steht Karin Müller von der Diapharm International GmbH, Telefon: +49 (0)251 60935-11 zur Verfügung.

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SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 13

Die PACK&MOVE, Schweizer Fachmesse für integrierte Logistiklö-sungen und Verpackungstechnik, überzeugt mit ihrer spezifischen Ausrichtung auf die wichtigsten Anwenderbranchen: Die Indus-triebereiche Pharma/Chemie, Lebensmittel/Getränke, Fertigungs-technik und E-Commerce/Versandhandel stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das Konzept der Messe Schweiz überzeugt, die Aussteller zieht es ins Messezentrum Basel: Zum heutigen Zeit-punkt liegen rund 200 Anmeldungen vor, darunter marktführende Unternehmen aus den Bereichen Verpackung, Kennzeichnung, In-tralogistik, Flurfördermittel sowie Extralogistik/Transport. «Nicht nur die Zahl der Anmeldungen, auch die positiven Reaktionen der Aussteller zeigen uns, dass wir mit dem Konzept des Branchenfo-kus richtig liegen – zielgenaue Fachbesucheransprache ist gefragt», so Roger Kaufmann, Messeleiter der PACK&MOVE.Das neue Konzept der PACK&MOVE wurde in enger Zusammen-arbeit mit dem Messebeirat erarbeitet, dem zwanzig renommierte Aussteller angehören. Die Fachmesse führt die drei ehemaligen Logistik- und Verpackungsmessen mavex, staplex und XCHAIN zu-sammen. Um Ausstellern künftig einen verlässlichen Herbsttermin für die Themen Verpackung und Logistik anzubieten, arbeitet die Messe Schweiz in einer «working partnership» mit der Nürnberg-Messe zusammen, dem Veranstalter des Messetrios FachPack+Print Pack+LogIntern. Die PACK&MOVE findet ab 2008 jeweils in den «FachPack-freien» Jahren statt.

Einige Fragen an den PACK&MOVE­Messeleiter Roger Kaufmann

Im November findet erstmals die Branchenplattform PACK&MOVE statt. Mit dem Branchenfokus gehen Sie einen eher unüblichen Weg. Was beinhaltet dieses Konzept genau?

Die PACK&MOVE richtet sich grundsätzlich an Einkäufer und an Verantwortliche der Bereiche Verpackung und Logistik, die zuneh-mend nach Gesamtlösungen fragen. Davon ausgehend leiten sich die beiden wichtigsten Punkte des Konzepts ab: Die PACK&MOVE bildet die gesamte Logistikkette von der Herstellung eines Pro-dukts, über die Verpackung, Lagerung, Kommissionierung bis hin zum Transport ab. Damit heben wir uns bereits ab von bestehen-den Messen der Logistik- und Verpackungsbranche, denn die ge-samte Prozesskette findet der Besucher auf keiner anderen Messe. Und weil jede Branche besondere Anforderungen hat, werden Aussteller an der PACK&MOVE im Rahmen des Branchenfokus spe-ziell Lösungen für die vier Branchen Pharma/Chemie, Lebensmit-tel/Getränke, Fertigungstechnik und E-Commerce/Versandhandel präsentieren. Die Auswahl dieser Branchen ist in Zusammenarbeit mit dem Messebeirat, dem 20 der renommiertesten Anbieter ange-hören, entstanden. Der Fokus auf die Pharma- und Chemiebranche liegt auf der Hand, denn Basel darf als Mekka dieser Branche be-zeichnet werden. Die Fachbesucher dieser vier Branchen sollen die Messe aus ihrer ganz persönlichen Sicht erleben können: Spezielle Hallenpläne zu jedem Branchenfokus heben diejenigen Unterneh-men hervor, die Lösungen für die jeweilige Branche anbieten. Das Online-Ausstellerverzeichnis «packmove24», installiert auf unserer Website www.packmove.ch, erlaubt ebenfalls die gezielte Suche nach Branchenlösungen. «packmove24» steht dem Besucher übri-gens nicht nur zur Vorbereitung des Messebesuches, sondern auch als Informationstool durchgehend bis zur nächsten PACK&MOVE im Jahr 2011 zur Verfügung. Allem voran konzentrieren sich unsere Aussteller auf Angebote, welche für den Branchenfokus speziell interessant sind. Sie werden entsprechende Produkte präsentieren und mit dem Besucher Fallstudien von realisierten Projekten be-sprechen können. Im Pharmabereich sind Themen wie Hygiene, Sicherheit, Kennzeichnung und RFID, ATEX (Explosionsschutz) si-cher interessant. Auch die Verpackung spielt in der Pharmaindustrie eine ganz andere Rolle als in anderen Branchen. Denn zusammen mit der Galenik ist sie schlussendlich dafür verantwortlich, dass der Patient verschiedene Präparate möglichst gut und sicher auseinan-derhalten kann.

Der Branchenfokus soll also primär dem Besucher Vorteile bieten?

Auf jeden Fall. Wir versuchen, mit dem Branchenfokus nicht mehr die Sicht des Ausstellers mit seinen Produkten und Dienstleistun-

Speziell für die PharmaindustrieIntegrierte Logistiklösungen und Ver pa c kungs technik an der PACK&MOVE 2008

Von Christine Kern, Basel

Vom 18. bis zum 21. November 2008 findet im Messezentrum Basel erstmals die Fachmesse PACK&MOVE statt, die neue Branchenplattform rund um Verpackungstechnik und integrierte Lo-gistiklösungen. Der Veranstalter Messe Schweiz hat es sich zum Ziel gesetzt, auf der PACK&MOVE die komplette Prozesskette der Logistik und Ver-packung abzubilden. Ein spezieller Branchenfokus erleichtert den Ausstellern die zielgruppenge-rechte Präsentation ihrer Angebote. Unter an-derem werden integrierte Lösungen speziell für die Pharmaindustrie gezeigt. Das Konzept geht auf: Über 80 Prozent der verfügbaren Fläche sind bereits gebucht. Rund 200 Aussteller haben ihre Teilnahme zugesagt. Zusätzliche Attraktion ist das dreitägige Forum «logistics talks» mit renommier-ten Referenten und hochwertigen Beiträgen aus der Branche.

PAck&moVe 2008 /VerPAckungStechnIk / IntegrIerte LogIStIkLöSungen

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Pharmazeutische MikrobiologieEin Querschnitt aus den letzten fünf Jahren

Beiträge in SWISS PHARMA der Jahre 2000 bis 2005SWISS PHARMA 4b/2006

Editorial: Dr. Michael Rieth, Merck KGaA, Darmstadt (D) Dr. Gero Beckmann, Labor L&S AG, Bad Bocklet (D)

Umfang: 396 SeitenPreis: CHF 198.– / EURO 130.– plus MwSt. (Schweiz) und Versandkosten

Abschnitte in der Ausgabe:– Einführung in die Mikrobiologie (24 Seiten)– Mikrobiologische Qualitätskontrolle und Methoden (19 Artikel)– Mikrobiologisches Monitoring (8 Artikel)– Diagnostik (7 Artikel)– Pharma-Wasser (16 Artikel)– Hygiene und Desinfektion (13 Artikel)– Fachtreffen und Interviews (5 Artikel)– Sonstiges (7 Artikel)

BestellscheinIch bestelle hiermit von der Ausgabe SWISS PHARMA 4b/06 («Pharmazeutische Mikrobiologie 2000–2005») ____ Exemplar(e) zum Preis von CHF 198.– / EURO 130.– pro Expl., exkl. MwSt. (Schweiz) und zuzüglich Versandkosten.

Name: Telefon:

Strasse: Telefax:

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Bitte ausfüllen und einsenden an:Verlag Dr. Felix Wüst ag, In der Hinterzelg 4, CH­8700 Küsnacht, Telefax 0041 (0)44 918 29 70, [email protected]

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SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4 15

gen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Sicht des Besu-chers. Denn dieser ist in seinem Unternehmen verantwortlich für mindestens einen Teil der Prozesskette, welche konkret auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Er sucht zum Beispiel nicht einfach nach einem Elektrostapler, sondern nach einer optimalen Lösung, um seine Ware betriebsintern zuverlässig von A nach B zu fördern. Dabei müssen Kriterien einbezogen werden, die seinem Umfeld und den zu transportierenden Produkten gerecht sind. Vielleicht

lohnt es sich dann, die Eigenschaften einer Behälterfördertechnik mit der eines Staplers genau zu vergleichen. Beide Lösungen bie-ten Vor- und Nachteile je nach gestellten Anforderungen. Schluss-endlich profitiert von diesem Konzept sowohl der Aussteller wie auch der Besucher optimal. Ich denke, wir sind damit auf dem richtigen Weg. Ungefähr 95% der Aussteller beteiligen sich am Branchenfokus. Der Besucher darf also damit rechnen, dass er an der PACK&MOVE eine wirklich breite Palette an Lösungen für seine speziellen Anforderungen vorfindet.

Was bietet das Forum «logistics talks» konkret?

Das Forum ist ein sehr zentrales Element der PACK&MOVE. Entspre-chend viel haben wir auch in diesen Bereich investiert. Namhafte Referenten vorwiegend aus dem Logistikbereich zeigen realisierte Gesamtsysteme auf. Vielfach handelt es sich bei den Referenten nicht um die Anbieter, also Aussteller der PACK&MOVE, sondern um die Betreiber der Systeme. Somit können wir auch im Forum die Sicht des Besuchers hervorheben. Ein Beispiel ist Victorinox: Diese Firma präsentiert uns ihre RFID-Lösung, welche sie im Bereich Par-füm gezielt zur Bekämpfung des Schwarz- und Graumarktes in Sü-damerika einsetzt. RFID kann somit eine reife Lösung für den Mar-kenschutz sein. Weiter präsentieren wir visionäre Referate, unter anderem von Prof. Wolfgang Stölzle (Uni St. Gallen) und vom Logis-tikverband GS1. Moderiert wird das Forum durch den Frontmann der SF TV-Sendung 10 vor 10, Stephan Klapproth. Dank dem Enga-gement verschiedener Sponsoren, insbesondere der Post, welche

Roger Kaufmann,Messeleiter der PACK&MOVE

PAck&moVe 2008 /VerPAckungStechnIk / IntegrIerte LogIStIkLöSungen

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16 SWISS PHARMA 30 (2008) Nr. 4

als Hauptsponsor auftritt, können wir den Messebesuchern einen freien Eintritt ins Forum gewähren. Es wird sich jedoch lohnen, sich über die Website www.packmove.ch einen Sitzplatz zu reservieren. Im Besucherservice findet man eine Auflistung aller Referate und eine entsprechende Reservationsmöglichkeit.

Wird das SVI (Schweizerisches Verpackungsinstitut) auch an der Messe vertreten sein?

Selbstverständlich ist das SVI ein wichtiger Partner der PACK&MOVE. Wir sind stolz, dass an unserer Messe der Schweizerische Verpa-ckungspreis Swiss Star verliehen wird, welcher sich danach für den World Star bewerben kann. Sämtliche nominierten Verpackungen und somit die innovativsten Ideen der Schweizer Verpackungswelt werden auf dem SVI-Stand präsentiert.

Gleichzeitig finden auf dem Messeplatz Basel die Messen PRODEX und Swisstech statt. Welche Synergieeffekte erwarten Sie von der Paralleldurchführung?

Alleine für die PACK&MOVE rechnen wir mit 15 000 Fachbesu-chern, insgesamt über alle drei Messen werden es ca. 50 000 sein. Da das Eintrittsticket jeweils auch freien Eintritt für die Parallelver-anstaltungen bietet, rechnen wir mit einigen Besuchern, die von diesen beiden Messen zur PACK&MOVE kommen.

Welchen Stellenwert hat die Logistik bei diesen Messen?

Die Logistik von der Verpackung bis zur Auslieferung hat eigentlich in jedem Unternehmen einen hohen Stellenwert. An den Parallel-messen orientieren sich Einkäufer aus verschiedensten Branchen über Zulieferkomponenten (Swisstech) und über die Maschinen zur Fertigung ihrer Produkte (PRODEX). Vielfach sind die Einkäufer dieser Unternehmen auch verantwortlich für deren Logistik. Der Branchenfokus Fertigungstechnik richtet sich insbesondere an die Besucher der beiden Parallelmessen. Zwischenlagerung von Ferti-gungsteilen, transportgerechte Verpackung von grossen Maschinen oder auch von kleinsten Produkten mit hohen Sicherheitsanforde-rungen, Schwertransport über die Strasse, über den Wasserweg oder per Flugzeug sind Themen, die diese Besucher interessieren.

Es scheint, dass sich die Messe Schweiz mit der PACK&MOVE komplett gelöst hat von den Konzepten der Vorgängermessen mavex, staplex und XCHAIN. Warum das?

Wir müssen eingestehen, dass die Konzepte dieser Vorgängermes-sen nicht dem Wunsch der Ausstellerbranchen entsprochen haben. Das kann passieren, denn bei der Organisation einer Fachmesse prallen sehr viele Interessen aufeinander. Aus diesem Grund haben wir bei der Entwicklung der PACK&MOVE eng mit dem Messebei-rat zusammengearbeitet. In diesem Gremium sind wichtige Bran-chenleader vertreten, welche auch die Bedürfnisse ihrer Mitbewer-ber kennen. Wir sind überzeugt, dass der vorsichtige gemeinsame Aufbau der neuen Logistik- und Verpackungsmesse sich auch langfristig lohnen wird. Dies merkt man bereits heute, denn in den Ausstellerbranchen ist eine sehr positive Stimmung gegenüber der PACK&MOVE spürbar. Daraus schliessen wir, dass auch die Besu-cherseite ihre Freude an der neuen Fachmesse haben wird.

PACK&MOVESchweizer Fachmesse für integrierte Logistiklösungen und Verpackungstechnik

Dauer: Dienstag, 18. bis Freitag, 21. November 2008 täglich von 9 bis 17 UhrOrt: Messezentrum Basel, Halle 3Messeinhalt: Systeme der Intralogistik, Förder- und Lage- technik Stapler, Flurfördermittel Verpackungstechnik und – maschinen Kennzeichnungstechnik Extralogistik, Transportwesen Kontroll- und Prüfgeräte

Neuartig ist das Konzept des Branchenfokus.Gezeigt werden Gesamtlösungen im Speziellen für die Branchen: Nahrungsmittel/Getränke Pharma/Chemie Fertigungstechnik Versandhandel E-Commerce

Veranstalterin: MCH Messe Schweiz (Basel) AG

Weitere Infos: www.packmove.ch

Ansprechpartner für Aussteller und Besucher: Roger Kaufmann Messeleiter PACK&MOVE Telefon: +41 58 206 22 33 Fax: +41 58 206 21 89 [email protected]

Adresse: MCH Messe Schweiz (Basel) AG PACK&MOVE CH-4005 Basel

Durch den Branchenfokus wird sich der Besucher bestens über spezifische Lo-gistik- und Verpackungslösungen für seine Branche orientieren können. Der Fokus Pharma/Chemie ist gesetzt, denn in der Life Sciences-Stadt Basel wird das Interesse für diesen Branchenfokus hoch sein.

PAck&moVe 2008 /VerPAckungStechnIk / IntegrIerte LogIStIkLöSungen

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Schweizerische Zeitschrift für die pharmazeutische Industrie Revue suisse pour l’industrie pharmaceutique Rivista svizzera per l’industria farmaceutica

Jahresabonnement (10 Ausgaben pro Jahr)CHF 290.– plus CHF 40.– Porto (Schweiz), exkl. MwSt.CHF 290.– plus CHF 60.– Porto (Ausland/Europa) CHF 290.– plus CHF 200.– Luftpostporto (Ausland/Übersee)

Verlag Dr. Felix Wüst agIn der Hinterzelg 4, CH-8700 Küsnacht ZHTelefax 0041 (0)44 918 29 70, E-Mail [email protected]

Pharmazeutische MikrobiologieEin Querschnitt aus den letzten fünf Jahren

Beiträge in SWISS PHARMA der Jahre 2000 bis 2005SWISS PHARMA 4b/2006

Editorial: Dr. Michael Rieth, Merck KGaA, Darmstadt (D) Dr. Gero Beckmann, Labor L&S AG, Bad Bocklet (D)

Umfang: 396 SeitenPreis: CHF 198.– / EURO 130.– plus MwSt. (Schweiz)

und Versandkosten

Abschnitte in der Ausgabe:– Einführung in die Mikrobiologie (24 Seiten)– Mikrobiologische Qualitätskontrolle

und Methoden (19 Artikel)– Mikrobiologisches Monitoring (8 Artikel)– Diagnostik (7 Artikel)– Pharma-Wasser (16 Artikel)– Hygiene und Desinfektion (13 Artikel)– Fachtreffen und Interviews (5 Artikel)– Sonstiges (7 Artikel)

BestellscheinIch bestelle hiermit von der Ausgabe SWISS PHARMA 4b/06 ____ Exemplar(e) zum Preis von CHF 198.– / EURO 130.– pro Expl., exkl. MwSt. (Schweiz) und zuzüglich Versandkosten.

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Bitte ausfüllen und einsenden an:Verlag Dr. Felix Wüst ag, In der Hinterzelg 4, CH­8700 Küsnacht, Telefax 0041 (0)44 918 29 70, [email protected]

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VERLAG DR. FELIX WÜST AGIn der Hinterzelg 4 • CH-8700 Küsnacht ZHTelefax 0041 (0)44 918 29 70 • [email protected]

Verlagsprogramm(Stand 1. Januar 2008)

A. Als abonnierte Zeitschrift erscheinender Titel Auch als Sonderheft (für Firmen, Verbände, Institutionen usw.) möglich

Schweizerische Zeitschrift für die pharmazeutische Industrie Revue suisse pour l’industrie pharmaceutique Rivista svizzera per l’industria farmaceutica

B. In unregelmässigen Abständen als Sonderhefte (für Firmen, Verbände usw.) aufgelegte Titel (keine Abonnemente)

Die hiernach aufgeführten Zeitschriften sind keine Periodika; sie können demnach nicht abonniert werden. Die einzelnen Ausgaben erscheinen in unregelmässigen Abständen im Auftrag von Firmen, Verbänden, Institutionen («Corporate Publishing») oder als Spezialausgaben des Verlags im Vorfeld besonderer Veranstaltungen.

Schweizerische Zeitschrift für Biotechnologie Revue suisse de biotechnologie Rivista svizzera di biotecnologia

Schweizerische Zeitschrift für Medizin und medizinische Technik Revue suisse de médecine et de technique médicale Rivista svizzera di medicina e tecnica medica

Schweizerische Zeischrift für orale Präventiv- und Kurativmedizin Revue suisse d’Odontostomatologie préventive et thérapeutique Rivista svizzera di Odontologia e Stomatologia preventiva e terapeutica

Schweizerische Zeitschrift für Veterinärmedizin Revue suisse de médecine vétérinaire Rivista svizzera di medicina veterinaria

Schweizerische Zeitschrift für die Nahrungsmittelindustrie Revue suisse pour l’industrie alimentaire Rivista svizzera per l’industria alimentare

Schweizerische Zeitschrift für die chemische Industrie Revue suisse pour l’industrie chimique Rivista svizzera per l’industria chimica

Schweizerische Zeitschrift für Reinraumtechnik Revue suisse pour la prévention de la contamination Rivista svizzera per il controllo della contaminazione ambientale

Schweizerische Zeitschrift für Materialtechnik Revue suisse pour la technique des matériaux Rivista svizzera per la tecnica dei materiali