Bauhof-Online-Magazin 01/2013

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MAGAZIN Die Highlights in Ausgabe 01 I 2013 Recaro - Neue Nutzfahrzeugsitze werden vorgestellt Stihl - Rückentragbarer Akku - Power für den ganzen Tag Bucher Schörling - Ersatzteile für Kehrmaschinen online bestellen Weltec Biopower - baut 500 Kilowatt-Anlage in Frankreich Vogt - Neuentwickelte AV-TEC Serie SRV kombiniert V- und Y-Form in einem Schneeräumschild bauma 2013 - Effizienz rauf, Emissionen runter - Baumaschinenantriebe werden grüner Das Online-Magazin für Kommunale Entscheider 01 I 2013

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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MAGAZIN

Die Highlights in Ausgabe 01 I 2013

Recaro - Neue Nutzfahrzeugsitze werden vorgestellt

Stihl - Rückentragbarer Akku - Power für den ganzen Tag

Bucher Schörling - Ersatzteile für Kehrmaschinen online bestellen

Weltec Biopower - baut 500 Kilowatt-Anlage in Frankreich

Vogt - Neuentwickelte AV-TEC Serie SRV kombiniert V- und Y-Form in einem Schneeräumschild

bauma 2013 - Effizienz rauf, Emissionen runter - Baumaschinenantriebe werden grüner

Das Online-Magazin für Kommunale Entscheider 01 I 2013

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EDITORIALUNDINHALT

Das Online-Magazin für Kommunale Entscheider 01 I 2013

FIRMEN-NEWSGrößter Wachstumsanteil im Amerikageschäft

Dienstleistungssektor mit positivem Trend 4Neue Nutzfahrzeugsitze von Recaro 6Angebot für den chinesischen Markt 8Rückentragbarer Akku - Power für den ganzen Tag 9Neue Mobilbagger von Doosan 10Farbenfrohe, widerstandsfähige und pfl egeleichte Beete! 14Lehnhoff Speziallöffel für Jean Bratengeier 16Ersatzteile für Kehrmaschinen online bestellen 18

ARBEITSBÜHNENNeuer Mietkatalog für Collé Rental & Sales 20France Elévateur LKW Hubarbeitsbühne Topy

ERNEUERBAREENERGIEN12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung 22Weltec Biopower baut 500 Kilowatt-Anlage in Frankreich

FORSTWIRTSCHAFTKWF-Tagung: Größte Forst-Demo-Messe der Welt 24GEFFA-Förderung für 2013 beschlossen

TRAKTOREN-UNDGERÄTETRÄGERKnickgelenkte und multifunktionale Geräteträger 26John Deere-Traktor 6000 wird Reborack Systemschlepper

WINTERDIENSTNeuentwickelte AV-TEC Serie SRV kombiniert

V- und Y-Form in einem Schneeräumschild 28

KOMMUNENNEWSNeue EU-Vorschriften gefährden kommunale

Gestaltungsfreiheit 30

MESSENEWSNeues Wegekonzept für optimierten Verkehrsfl uss 32Effi zienz rauf, Emissionen runter -

Baumaschinenantriebe werden grüner 33

KURZMELDUNGEN Bannenberg: Damit Ihre Hände warm bleiben 35Faun übergibt Sonderabfallbehälter-Sparte

Impressum, Messen und Veranstaltungen 35

LiebeLeserinundlieberLeser,

wir freuen uns Ihnen das Bauhof-onlineMagazin1/2013inneuerOptikzustellenzudürfen.ImmermehrInformationen,dieunserreichen, wollen besser und übersichtli-

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Die Redaktion wünscht Ihnen eine span-nendeLektüreundvielenützlicheInforma-tionen. Wir sind uns sicher das für jedemetwasspannendesdabeiist!

EinengutenStartineinerfolgreiches,neuesJahr2013

AndreasKanatBauhof-onlineRedaktion

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Frostige Temperaturen, vereiste Straßen. Und dazu vom Wetter überrascht: plötzlicher Schneefall, die ganze Nacht. Wenn’s auf Höchstleistung ankommt, ist der Unimog Ihr professioneller Partner im Winterdienst. Mit permanentem Allrad antrieb und ABS für exzellente Spurtreue, mit kompakten Maßen und hoher Wendigkeit. Beträchtliches Streuvolumen ermöglicht große Räumschleifen. Und das Freisicht-Fahrerhaus gewährleistet hohen Komfort und beste Sicht auf den Arbeits bereich. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem Unimog Partner oder unter: www.mercedes-benz.de/unimog

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 20134 Ausgabe 1 I 2013 bauhof-online MAGAZIN 5

FIRMEN NEWS

Das Geschäft des Münchener Baugeräte- und Kompaktmaschi-nenhersteller Wacker Neuson entwickelte sich seit Jahresbe-ginn 2012 an positiv. Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz zum Vorjahr, trotz der angespannten Marktsituation in Europa leicht. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2012 wird bestätigt.

Neunmonatsumsatz auf Allzeithoch – umsatzsteigerung im dritten QuartalIn den ersten neun Monaten 2012 steigerte der Konzern seinen Umsatz um 12 Prozent auf 812,6 Mio. Euro (9M 2011: 727,6 Mio. Euro) – ein Rekordumsatz bezogen auf die Berichtsperiode. Inner-halb der Produktsegmente trugen Baugeräte (+10 Prozent), Kom-paktmaschinen (+14 Prozent) und innerhalb der Regionen die gute Geschäftsentwicklung der Region Amerikas (+22 Prozent) zum Umsatzanstieg bei, Europa wuchs um +8 Prozent.

In den Monaten Juli bis September 2012 stieg der Konzernumsatz lediglich um 2 Prozent auf 254,5 Mio. Euro (Q3 2011: 248,9 Mio. Euro). Auch wenn der Vergleich auf einem relativ starken Vorjah-resquartal beruht, machte sich die konjunkturelle Abkühlung – ins-besondere in der europäischen Bauwirtschaft, bemerkbar: „In un-serem Kernmarkt Europa haben wir die Folgen der nachlassenden Nachfrage in der Bauwirtschaft als Konsequenz der bis heute un-gelösten Finanz- und Schuldenkrise im dritten Quartal besonders zu spüren bekommen. Dafür entwickelte sich unser Amerikas-Ge-schäft weiterhin erfreulich, hier stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10 Prozent, im Raum Asien-Pazifik um 16 Pro-zent,“ erläutert Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wa-cker Neuson SE. Dabei machen Dienstleistungen mehr als 1/5 des Konzernumsatzes aus. „Auch unser weltweites Dienstleistungsge-schäft hat sich im dritten Quartal mit über 13 Prozent zum Vorjahr bestens entwickelt. Der Bereich Dienstleistungen wird für Wacker Neuson weiter an Bedeutung zunehmen,“ führt Peksaglam aus.

Entwicklung der ProfitabilitätIn Anbetracht der ungünstigen Rahmenbedingungen in Europa nahm die EBITDA-Marge in den ersten neun Monaten 2012 auf 13,6 Prozent ab (9M 2011: 16,7 Prozent), die EBIT-Marge ging auf 8,5 Prozent (9M 2011: 11,9 Prozent) zurück. Auch hatte die Umsiedlung in das neue Fertigungswerk in Hörsching bei Linz in Österreich zu unerwarteten Verzögerungen bei der Auslieferung und zusätzli-chen einmaligen Anlaufkosten geführt, was sich auf Umsatz und Ergebnis auswirkte. Inzwischen wurden die Prozesse optimiert und die Werksauslastung hat das geplante Niveau erreicht. Das Ergeb-nis in den vergangenen drei Monaten blieb aus diesen Gründen insgesamt unter den Erwartungen: So stieg zwar die EBITDA-Quo-te im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 von 13,1 Prozent auf 13,4 Prozent an, lag damit jedoch deutlich unter dem Vorjahreszeitraum (Q3 2011: 19,9 Prozent, bereinigt um Sondereffekte 18,1 Prozent). Im dritten Quartal war das Working Capital im Vergleich zum zwei-

Wacker Neuson im dritten Quartal 2012 mit leichtem Wachstum

größter Wachstumsanteil im Amerikageschäft - Dienstleistungssektor mit positivem Trend

ten Quartal kaum angestiegen. So gelang es, den operativen Cas-hflow ins Positive zu drehen. Im dritten Quartal erwirtschaftete der Konzern einen operativen Cashflow von 21,5 Mio. Euro (Q3 2011: 14,4 Mio. Euro), deutlich mehr als im Vorjahr.

Ausblick und Prognose 2012Das vierte Quartal hat vielversprechend begonnen, wenn auch mit regional unterschiedlichen Ausprägungen. So scheint sich das Wachstum in der Region Amerikas weiter fortzusetzen, wäh-rend sich die Nachfrage in Europa weiter abschwächt. „Wir sind wachsam bezüglich der aktuellen Marktentwicklungen und verfü-gen über eine hohe Flexibilität um rasch auf Marktveränderungen reagieren zu können,“ bekräftigt Peksaglam. „Auch der aktuelle Auftragseingang lässt uns optimistisch auf das vierte Quartal 2012 blicken.“ Somit bestätigt Wacker Neuson die Prognose für das laufende Jahr und erwartet einen Umsatz von rund 1,1 Mrd. Euro (2011: 991,6 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge wird in der Spanne 13-15 Prozent liegen (2011:16,4 Prozent). Im Rahmen seiner Strategie wird Wacker Neuson seine Kernmärkte noch stärker durchdringen und die internationale Expansion fortsetzen. Abhängig von der weiteren Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedin-gungen, insbesondere in Europa, plant Wacker Neuson auch im Jahr 2013 weiteres Wachstum. www.wackerneuson.com

Das Geschäft des Münchener Baugeräte- und Kompaktmaschinen-hersteller Wacker Neuson entwickelte sich seit Jahresbeginn 2012 an positiv. Hier der Messestand auf der bauma in Shanghai.

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 20134 Ausgabe 1 I 2013 bauhof-online MAGAZIN 5

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Anfang Dezember 2012 bringt Recaro Automotive Seating neue Nutzfahrzeugsitze auf den Markt. Die hochwertigen Sitze Reca-ro C 7000 und Recaro C 6000 für den Nachrüstmarkt bestechen durch ihr Design, Komfort, Sicherheit, Langlebigkeit sowie Zu-verlässigkeit.

Mit dem Top-Modell Recaro C 7000 setzt der Markenhersteller im Lkw-Cockpit neue Maßstäbe im Premium-Segment für Nutzfahr-zeugsitze. Seine einzigartige Kombination aus Komfort, Funktiona-lität, attraktivem Design und Robustheit gewährleistet dauerhafte Belastbarkeit und ein Höchstmaß an Sicherheit. Das Standardmo-dell Recaro C 6000 verfügt ebenfalls über alle wichtigen Einstell-möglichkeiten, die den Sitz an individuelle Bedürfnisse des Fahrers anpassen.

Die individuellen Bedürfnisse stehen im MittelpunktDie optimale Verbindung von Ergonomie, Komfort und kompromiss-loser Belastbarkeit sind für Recaro Automotive Seating gerade im Nutzfahrzeugbereich zentrale Themen. „Bei der Entwicklung der neuen Sitze haben wir den Menschen und seine individuellen Be-dürfnisse in den Mittelpunkt aller Überlegungen gestellt“, erklärt Elmar Deegener, Vice President und General Manager von Recaro Automotive Seating. „Die Sitze werden deshalb den speziellen Her-ausforderungen im Lkw und Bus bestens gerecht.“ Je nach Produkt-ausprägung bieten sie eine Reihe von innovativen Funktionen und Eigenschaften, die Profi-Fahrer so bisher nicht kennen. Beispielhaft sind die einzigartige Kombination aus einstellbarer Becken- und Lordoseunterstützung, einstellbare Seitenwangen an Sitzkissen und -lehne, Schulteranpassung, Komfort-Entriegelung der Sitzlängsein-stellung oder separat einstellbarer Klimatisierung und Heizung.

Großen Wert hat Recaro bei der Produktentwicklung auf die Zuver-lässigkeit und Langlebigkeit der Sitze gelegt: „Wir haben die Sitze in verschiedenen Versuchszyklen härtesten Testbedingungen ausge-setzt. Diese übertreffen die marktüblichen Standards um ein Viel-faches“, sagt Dr. Klaus Heldmann, Leiter des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugsitze. Über die gesamte Lebensdauer (mehr als 1,5

Millionen Kilometer) haben sich die Sitze als deutlich robuster und haltbarer erwiesen als Vergleichsprodukte. Diese außergewöhnli-che Belastbarkeit wird unter anderem sichergestellt durch den Ein-satz millionenfach bewährter Metallkomponenten aus dem eigenen Haus. Die sprichwörtliche Langlebigkeit der Recaro Produkte hat direkte Auswirkungen auf ihre Wirtschaftlichkeit: Recaro Nutzfahr-zeugsitze sind werthaltiger und reduzieren dadurch langfristig die Betriebskosten des Fahrzeugs.

Sichere und komfortable Arbeitsplätze für FahrerAuch der Sicherheit der Fahrer widmete Recaro große Aufmerksam-keit: Mit dem außergewöhnlichen Know-how von Recaro und mehr als 100 Jahren Entwicklungskompetenz, modernsten Produktions-prozessen, hohen internen Versuchsanforderungen sowie scho-nungslosen Tests auf der hauseigenen Crash-Simulationsanlage tut Recaro alles dafür, dass die Nutzfahrzeugsitze der Marke über ihre gesamte Nutzungsdauer sichere und komfortable Arbeitsplätze für Fahrer sind.

Für den Vertrieb der Sitze hat sich das Unternehmen starke Partner mit ins Boot geholt: Die neuen Recaro Sitze können zum einen über den Recaro Shop am Standort Kirchheim/Teck, über den Recaro Online-Shop (www.recaro-automotive.com) sowie über ausgewähl-te Recaro Servicepartner bezogen werden. Den Vertrieb der neuen Recaro Produkte wird außerdem die Stuttgarter Winkler Unterneh-mensgruppe, mit mehr als 1.200 Mitarbeitern einer der führenden Großhändler für Nutzfahrzeug- Ersatzteile, vorantreiben. Von zwei der größten Zentrallager für Nfz-Teile in Europa in Ulm und Kassel gelangen zukünftig auch die Recaro Sitze über ein ausgefeiltes Lo-gistik- und Lieferkonzept schnellstmöglich zum Kunden.

Für Erstausstattung und Nachrüstung von Bussen mit Fahrersitzen ist außerdem die Firma Franz Kiel GmbH & Co. KG Recaro Partner. Kiel punktet durch jahrzehntelange Expertise im Bereich Passagier-sitze für Busse und Schienenfahrzeuge.

www.recaro-automotive.com

Bild 1, links:Der neue Standard-sitz Recaro C 6000 für Nutzfahrzeuge verbindet attraktives Design mit robuster Technologie, höchster Zuverlässig-keit, Top-Qualität und Sicherheit.

Bild 2, rechts:Der neue Nutzfahrzeugs-itz Recaro C 7000 ist ein aktuelles Spitzenprodukt von Recaro Automotive Seating, mit dem das Unternehmen sowohl im Lkw- als auch im Bus-Cockpit neue Maß-stäbe im Premium-Seg-ment setzt.

Neue Nutzfahrzeugsitze von Recaro

FIRMEN-NEWS

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Page 7: Bauhof-Online-Magazin 01/2013

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FIRMEN-NEWS

Atlas Copco Construction Tools führt zur Bauma China 2012 sei-ne neuen Hydraulikhämmer der C-Serie ein. Die Baureihe umfasst fünf verschiedene Modelle für Trägergeräte von 4 bis 50 Tonnen. Dank ihrer einzigartigen Bauweise sind die Hämmer besonders einfach zu handhaben und stellen eine leistungsfähige Alterna-tive zur Premium-Baureihe für die chinesische Bauindustrie dar.

Torsten Ahr, Marketing Manager Hydraulik Attachments: „China ist weltweit der einzige Baumaschinenmarkt, in dem das Basic-Seg-ment der Hydraulikhämmer dominiert. Die neue C-Serie ergänzt darum ideal unser Produktsortiment für diesen Markt. Die C-Serie greift das dreieckige Gehäusedesign auf und die Maschinen bieten im Segment der Basic- Hydraulikhämmer beeindruckende Verbes-serungen bei Leistungsfähigkeit und Effizienz. Damit bilden wir die spezifischen Bedürfnisse des chinesischen Marktes perfekt ab.“ Die C-Serie zeichnet sich durch Vibrationsdämpfung und ein schlankes, kompaktes Hammerkastendesign aus. Wie andere Hydraulikhäm-mer von Atlas Copco nutzen sie eine Energierückgewinnung, um durch Anheben der Schlagfrequenz ihre Schlagleistung zu optimie-ren. Der Schallpegel wird durch ein Schalldämpfungssystem redu-ziert, das auch die Vibrationen vermindert und so das Trägergerät schützt. Thierry Leder, General Manager, Atlas Copco Construction Technique, China: „Die Hydraulikhämmer der C-Serie sollen nicht die leichten, mittelschweren und schweren Premium-Hämmer ersetzen, für die Atlas Copco bestens bekannt ist. Die C-Serie ist eine neue Reihe einfach zu handhabender, überaus strapazierfähiger Hydrau-likhämmer, die gemeinsam mit der Premium-Reihe ein optimal auf die chinesische Bauindustrie abgestimmtes Angebot bilden wird!“

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 20138

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AuSgABE 1 I 2013 bauhof-online MAGAZIN 9

Rückentragbarer Akku Stihl AR 900: Power für den ganzen Tag

Hohe Flexibilität mit geringen Arbeitsgeräuschen: Für den profes-sionellen Einsatz in lärmsensiblen Bereichen sind akkubetriebene Motorgeräte ideal. Entscheidend ist allerdings, dass auch für den lang andauernden Betrieb ausreichend Energie verfügbar ist. Mit dem neuen rückentragbaren Akku Stihl AR 900 kommt ein Kraft-paket der 36 Volt-Klasse auf den Markt, dem die „Luft“ selbst bei ganztägigen Einsätzen nicht ausgeht. Garten- und Landschafts-bauer, Handwerker oder Mitarbeiter kommunaler Betriebshöfe tra-gen damit die Antriebsenergie für Heckenschere, Motorsense, He-ckenschneider, Blasgerät oder Motorsäge in einem ergonomisch gestalteten Tragsystem bequem auf dem Rücken. So lassen sich der umfassende Heckenschnitt in Park- oder Friedhofsanlagen, die Ausputzarbeiten in der Nähe von Schulen und Kindergärten oder die Reinigung von Wegen und Flächen im Bereich von Krankenhäusern ohne Akku-Wechsel zügig erledigen. Erhältlich ist der Stihl AR 900 ab Januar 2013.

Der neue Stihl AR 900 verfügt über mehr als zehnmal so viel Ak-ku-Energie wie der seit langem bewährte Stihl AP 80. Damit steht Profis ein Energiespeicher zur Verfügung, der auch für umfangrei-che Arbeiten ausreichend Kapazität bereithält. Über einen Adapter lässt sich der rückentragbare Akku mit allen Produkten des STIHL Akku-Baukastensystems verbinden – von Motorsensen, Hecken-scheren und Heckenschneider bis zu Motorsäge und Blasgerät. Der Adapter wird lediglich in den Akku-Schacht des jeweiligen Geräts geschoben. Das ist einfach und bei Arbeitsunterbrechungen auch besonders praktisch, weil zum Ablegen des Geräts nur der Adapter entnommen werden muss. Dieser ruht während der Arbeitspause in einer Gurttasche. Das Tragsystem mit Beckengurt und Brust-schließe verteilt das Gewicht des Stihl AR 900 ergonomisch vor-

teilhaft und sorgt bei der Arbeit mit dem kompakten Kraftpaket für Arbeitskomfort. Zudem ist es mit einer soliden Stand-Bodenplatte ausgestattet. Wird beispielsweise die Akku-Motorsäge längere Zeit an einem Ort eingesetzt, kann der Anwender den Akku kräfte- und rückenschonend auf dem Boden abstellen. Für den Transport und für das schnelle Aufnehmen des Akkus verfügt das Tragsystem über einen Traggriff. Die Kabelführung vom Akku zum Gerät lässt sich auf die Bedürfnisse von Rechts- und Linkshändern gleichermaßen an-passen. Ebenso kann die Kabellänge auf das Gerät beziehungswei-se den jeweiligen Arbeitseinsatz abgestimmt werden. Zur Kontrolle des Ladestands über eine LED-Anzeige genügt ein Knopfdruck. www.stihl.de

Der neue rückentragbare Akku Stihl AR 900 ist ab Januar 2013 im Fachhandel erhältlich.

So lassen sich der umfassende Heckenschnitt in Park- oder Fried-hofsanlagen, die Ausputzarbeiten in der Nähe von Schulen und Kin-dergärten oder die Reinigung von Wegen und Flächen im Bereich von Krankenhäusern ohne Akku-Wechsel zügig erledigen.

FIRMEN-NEWS

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FIRMEN-NEWS

Doosan Infracore Construction Equipment hat die Mobilbagger DX160W-3 (16 Tonnen) und DX140W-3 (14 Tonnen) auf den Markt gebracht. Diese Modelle ersetzen die 2006/2007 eingeführten Ma-schinen, deren Motoren die Abgasnorm der Stufe IIIA erfüllen. Bei den neuen Modellen handelt es sich um die ersten Mobilbagger von Doosan, die die Abgasnorm der Stufe IIIB erfüllen. Die neuen Mobil-bagger DX160W-3 und DX140W-3 übertreffen nicht nur die Anfor-derungen der neuen Abgasnorm, sondern weisen auch viele neue Funktionen und Verbesserungen auf. Sie steigern den Gewinn durch bessere Manövrierbarkeit und höhere Produktivität bei geringst-möglichem Kraftstoffverbrauch. Die Gesamtbetriebskosten für die Kunden konnten durch die maximierte Betriebsdauer, die einer hö-heren Qualität, Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Wartungsfreundlich-keit zu verdanken ist, entscheidend gesenkt werden.

Deutlich höhere Leistung Die neuen Mobilbagger DX160W-3 und DX140W-3 bieten im Vergleich zu den Vorgängermodellen eine deutliche Leistungssteigerung:

n Der Durchsatz der Hauptpumpe ist 8% höher, der Systemdruck konnte auf 350-370 kg/cm2 gesteigert werdenn Die Ausbrechkräfte am Löffel sind um 16%, am Löffelstiel um 6 bis 16% höhern Die Hubkraft über die Front wurde um 3 bis 12% gesteigertn Die Leistung ist um 2%, das Drehmoment um 12% und die Traktionskraft um 10% höhern Der Kraftstoffverbrauch wurde um bis zu 9% gesenktn Der Geräuschpegel in der Kabine wurde um 5 dBA reduziert

Im Vergleich zu Maschinen von Wettbewerbern bieten die neuen Mobilbagger DX160W-3 und DX140W-3 ein optimal ausgewogenes Verhältnis von Hub und Motorleistung, höchste Ausbrechkräfte am Löffel und am Löffelstiel sowie ein optimiertes Arbeitsdiagramm. Dieses sorgt in Verbindung mit dem größeren Radstand dafür, dass die Maschinen die höchste Hubkraft auf dem Markt aufweisen.

Beide Maschinen bieten noch mehr Komfort, einfache Handhabung, maximale Ausgewogenheit und hohe Mobilität und können als Trä-germaschine für Anbaugeräte wie etwa Löffel, Hydraulikhämmer, Palettengabeln, Greifer und Abbruchscheren für vielerlei Aufgaben wie etwa Bagger-, Umschlags- und Transportarbeiten eingesetzt werden. Die neuen Mobilbagger eignen sich ideal für kleine bis mit-telgroße Baustellen im Hoch- und Tiefbau, für Projekte von Versor-gungsunternehmen oder im Straßenbau, für Arbeiten wie etwa den Grabenaushub, das Aufbrechen von Steinen, Beton- und Asphalt-flächen, das Verlegen von Verbaukästen, Planierarbeiten, das An-heben von Rohrleitungen, den Transport von Paletten/Material und das Beladen von Lkw.

Die neuen Mobilbagger können mit einer Fahrgeschwindigkeit von fast 40 km/h problemlos von Baustelle zu Baustelle bewegt werden. Durch ihren geringen Bodendruck sind die Mobilbagger DX160W-3 und DX140W-4 hervorragend für den Einsatz im Gelände geeignet, auch bei weichem Untergrund. Insgesamt erfüllen die neuen Mo-bilbagger DX160W-3 und DX140W-3 die vielfältigen Anforderungen unterschiedlichster Kunden z. B. aus den Bereichen Hoch- und Tiefbau, Vermietung, Versorgungsunternehmen, Instandhaltung von Straßen, Recycling, Abfalltransport und Baustoffhändler.

Bessere Manövrierbarkeit, höherer FahrerkomfortEine neue Funktion für die Auswahl und Einstellung von Anbaugerä-ten ist serienmäßig. Sie verfügt über 10 speicherbare Vorgabewerte. Die Joysticks sind mit proportionalen Rändelradschaltern und integ-rierten Tasten ausgestattet und ermöglichen eine präzise Steuerung der Anbaugeräte. Die Anordnung der Bedienelemente wurde opti-miert: Die am häufigsten verwendeten Schalter befinden sich gut erreichbar und ergonomisch in Gruppen angeordnet auf der rechten Konsole. Die neue, qualitativ hochwertige Bedienkonsole verfügt über ein attraktives 7-Zoll-Farbdisplay und bietet hervorragende Funktionalität. Alle Funktionen lassen sich sowohl über die Instru-mententafel als auch mit der neuen Jog-Shuttle-Steuerung neben

Neue Mobilbagger DX160W-3 und DX140W-3 von Doosan

Der Doosan-Mobilbagger DX140W-3.

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 201312

FIRMEN-NEWS

dem Joystick steuern. Dieses Leistungsmerkmal bieten ausschließ-lich Doosan-Bagger. Dank der Vorwärts/Neutral/Rückwärts-Tasten (VNR) auf den Joysticks kann der Fahrer die Fahrrichtung ändern, ohne die Hände von den Joysticks nehmen zu müssen. Die gemäß ROPS und OPG zertifizierte Kabine bietet dem Fahrzeugführer 6% mehr Platz. Das neue Kabinenaufhängungssystem reduziert Vibrati-onen um 20 %. In Verbindung mit der neu entwickelten Kühlung und Lüftung konnte der Geräuschpegel im Kabineninneren von 74 auf 69 dBA gesenkt werden. Zur Standardausstattung der Maschine zählt ein voll einstellbarer, beheizbarer, luftgefederter Sitz, so dass der Fahrer ermüdungsfreier arbeiten kann. Die Kabine ist als Druckka-bine ausgeführt, was das Eindringen von Staub- und Schmutzparti-keln verhindert. Die Beleuchtungsleistung wurde um 100 % gestei-gert, um das Arbeiten bei Nacht zu erleichtern. Eine Seitenkamera ist als Sicherheitssonderausrüstung erhältlich. Die noch größeren Glasflächen der Kabinenscheiben bieten hervorragende Rundum-sicht. Weitere Leistungsmerkmale sind die schlankere Lenksäule zur Verbesserung der Rundumsicht, die vollautomatische Klimaanlage, ein USB-Port für die Wiedergabe von Musik und Videos sowie noch mehr Staufächer für Dokumente und andere Gegenstände.

Höhere Motorleistung und höhere LeistungsabgabeDie Baggermodelle DX160W-3 und DX140W-3 werden beide von einem zuverlässigen Doosan-6-Zylinder Common Rail-Turbodiesel-motor des Typs DL06KB angetrieben. Dieser bietet mit 102 kW (137 PS) bei 2000 U/min eine 2% höhere Leistung und 12% mehr Mo-tordrehmoment. Der Motor DL06KB erfüllt dank der Nachbehand-lungstechnologien EGR (Abgasrückführung) und Dieselrußpartikel-filter (DPF) die Abgasnorm gemäß Stufe IIIB.

Neue Hydraulikpumpen und -ventile steigern den Hydraulikfluss um 8%. Der Systemdruck wurde auf 350-370 kg/cm2 gesteigert. Die Traktionskraft ist 10% höher. Die höhere Hydraulikleistung wirkt sich positiv auf die Front- und Leistungsfunktionen aus und bewirkt eine höhere Hubkraft (die Hubkraft über die Front wurde um bis zu 12% gesteigert), kürzere Taktzeiten und höhere Ausbrechkräfte. Das Schwenkdrehmoment wurde um 3%, die Ausbrechkräfte am Löf-fel und am Löffelstiel um bis zu 16% gesteigert. Insgesamt sorgen die Hydrauliksysteme der neuen Generation mit ihren höchst fein-fühligen, berechenbaren Steuerungseigenschaften für eine deutlich höhere Produktivität der Maschinen. Die neue ECO-Anzeige auf der Bedienkonsole überwacht in Echtzeit den Kraftstoffverbrauch und die tatsächliche prozentuale Motorlast. Dies unterstützt den Fahrer

bei der Wahl der wirtschaftlichsten Betriebsart. Die zwei neuen Be-triebsarten P+ (Power Plus) und L (Hubmodus) sorgen für bessere Steuerbarkeit und höhere Effizienz. Der Hubmodus erleichtert den Transport schwerer Gegenstände und Materialien auf der Baustelle. Diese Funktion ist besonders beim Einsatz auf engem Raum nütz-lich. Werkseigene Tests haben je nach gewähltem Betriebsmodus und nach Einsatzart eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 9% ergeben. Die zwei neuen Leerlaufmodi erlauben es dem Fahrer, den Leerlaufmodus auszuwählen: Der erste Leerlaufmodus gestattet die automatische Drehzahlabsenkung auf 800 U/min (frü-her 1000 U/min), falls 3 Sekunden lang keine Maschinenbewegung erfolgt; der andere Modus wird mit Hilfe eines Bremsverzögerungs-schalters am linken Joystick aktiviert. Die Leerlauffunktionen und die elektronische Lüfterkupplung zur Vermeidung von unnötigem Lüfterbetrieb tragen zum niedrigen Kraftstoffverbrauch der neuen Bagger bei.

geringere gesamtbetriebskostenRahmen, Ausleger, Löffelstiel und Unterwagen der neuen Mobilbag-ger DX160W-3 und DX140W-3 wurden verstärkt und somit in ihrer Haltbarkeit verbessert. Infolgedessen bieten die Maschinen eine deutlich längere Lebensdauer. Dies bestätigt aufs Neue den hervor-ragenden Ruf von Doosan in puncto Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Die einteilig ausgeführte Motorhaube der Bagger lässt sich leicht öffnen. Der DPF ist in einem speziellen Fach sicher untergebracht. Filter, Ventile und Batterien sind für Servicearbeiten einfach zugäng-lich. Die Kühlleistung wurde im Vergleich zur vorherigen Maschinen-generation um 10 bis 15% erhöht.

Abgesehen davon, dass der DX160W-3 und der DX140W-3 mit mehr serienmäßigen Funktionsmerkmalen als Mobilbagger anderer Her-steller aufwarten, ist die Auswahl an Sonderausrüstungen deutlich erweitert worden. Dazu zählt z. B. ein Ausleger-Schwimmstellungs-system, das Planier- und Feinarbeiten erleichtert. Als Sonderausrüs-tung für den schweren Einsatz ist eine zweite Pumpe erhältlich. Die-se bietet für Hochleistungsanbaugeräte einen höheren Durchfluss. Weiter sind als Sonderausrüstung für die Maschinen u. a. erhältlich: ein einfacher Ausleger oder ein Knickausleger für an der Front an-gebrachte Anbaugeräte, Planierschilde, Stützausleger, eine Greifer-halterung, Zusatzhydraulikleitungen, ein größerer Werkzeugkasten, eine Druckluftpistole mit Kompressor für Reinigungsarbeiten sowie ein Mikrofon mit Lautsprecher für mehr Sicherheit auf der Baustelle. www.doosanequipment.de

Der Doosan-Mobilbagger DX160W-3.

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 201314

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass eine Grünzo-ne mit mehrjährigen Pfl anzen weniger kostet als eine Böschung, die Pfl ege benötigt. Das Konzept Tram Robuste von Verver Export zeigt, dass bereits nach dem ersten Jahr die Kosten für den Pfl egeauf-wand der Beete geringer sind als die Kosten, die beim regelmäßigen Mähen einer Rasenfl äche die ganze Saison über anfallen. Natürlich sind die Investitionskosten im Laufe des ersten Jahres höher, aber die gewinnen Sie im Laufe der nächsten zehn Jahre einfach zurück. Und dabei sieht diese Lösung auch noch schöner aus!

Extensive Bewirtschaftung reduziert die KostenFür die Wahl der Bepfl anzung sind unter anderem der dekorative Wert, die Widerstandsfähigkeit und der erforderliche Pfl egeaufwand entscheidend. Weitere Kriterien sind die Höhe der Pfl anzen, da diese aus Sicherheitsgründen nicht zu hoch werden dürfen, und die Rüs-tigkeit der Pfl anzen. Zunächst muss eine Grundlage aus robusten mehrjährigen Pfl anzen gewählt werden, die sich bereits in der ersten Wachstums- und Blütesaison vollständig entwickeln. Jedes Konzept ist für die Bepfl anzung von 6 m² ausgelegt und enthält genügend Pfl anzen, um Unkraut bereits im ersten Jahr jeder Chance zu berau-ben. Mehrere Jahre lang prägt in den Frühlingsmonaten eine Aus-wahl von zauberhaften blühenden Zwiebelgewächsen das Bild.

Die Standorte in Grünfl ächen sind im Sommer häufi g trocken; zu-dem leiden die Pfl anzen unter der rückstrahlungsbedingten Hitze sowie den Folgen des Tausalzes, das im Winter gerade in diesen Zo-nen in großen Mengen eingesetzt wird. Diese Bedingungen wurden beim Konzept der Tram Robuste berücksichtigt! Hier gilt das Prinzip der “richtigen Pfl anze am richtigen Ort“.

Indem mehrere Konzepte miteinander kombiniert werden, wird den Menschen, die hier täglich vorbeigehen, in jeder Saison ein attrakti-ves Schauspiel geboten.

Die Funktion einer attraktiven grünfl ächeDie Ästhetik der Grünfl ächen entlang Straßen und auf Verteilerkrei-sen spielt eine wichtige Rolle bei der Wertschätzung der Natur und der Beurteilung der Umweltqualität des Stadtteils. Die Natur redu-ziert Stressgefühle und wirkt dadurch beruhigend und fesselnd. Der soziale und humane Wert der Natur geht aus der Tatsache hervor, dass Menschen sich in einer grünen Umgebung wohler fühlen. Das Konzept Tram Robuste entspricht den verschiedenen Kriterien, die

für die Einrichtung von Grünfl ächen entscheidend sind: nachhaltig, pfl egeleicht, attraktiv und kostengünstig.

Bezaubernde Kombinationen mit einem Pfl anzplan Verver Export hat bereits verschiedene Pfl anzen zu einer Kompositi-on für 6 m² zusammengestellt, aber wir helfen Ihnen dennoch gerne bei der Erstellung eines Pfl anzplans mit mehrjährigen Pfl anzen für eine größere Fläche. Der Pfl anzplan bietet Unterstützung bei der Ge-staltung einer Fläche und des endgültigen Erscheinungsbildes und erleichtert die Pfl ege der Bepfl anzung.

Anwendungsmöglichkeitenn attraktive Straßenrandbepfl anzungenn Beetbepfl anzungenn Baumumrandungenn Parkplätzen Friedhöfen Betriebsgelände

Auswahlkriterien Tram Robusten Pfl egeleicht, zuverlässig und widerstandsfähig gegen mutwillige Zerstörungn Blumenzwiebeln vom Frühjahr bis zum Frühsommern Starker, guter Wuchs - Geschlossene Vegetation innerhalb eines Jahresn Winterfest und wenig krankheitsanfällign Zurückhaltende Wucherung und keine bedeutsame Aussaatn Insektenwiese www.ververexport.nl/de

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Das Konzept Tram Robuste von Verver Export zeigt, dass bereits nach dem ersten Jahr die Kosten für den Pfl egeaufwand der Beete geringer sind als die Kosten - und dabei sieht diese Lösung auch noch schöner aus.

FIRMEN-NEWS

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 201316

Die qualitativ hochwertigen Schnellwechselsysteme, Tieflöffel und Anbaugeräte von Lehnhoff Hartstahl basieren auf der Philo-sophie „Aus der Praxis für die Praxis“. Ziel ist stets die Prozes-soptimierung auf Baustellen. Nach diesem Motto setzt Lehnhoff auch kundenindividuelle Lösungen um, wie einen Speziallöffel mit Doppelfunktion. Für die Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH wurde eigens ein Grabenräumlöffel zum Verdichten von Be-ton umgebaut.

Etabliert hat sich das Baunternehmen aus dem Rhein-Main-Ge-biet im Infrastrukturbereich, insbesondere im Straßenbau sowie mit Flugbetriebsflächen. Bei manchen Projekten kann aufgrund von speziellen Flächeneinteilungen oder Einbauten kein Betonfertiger eingesetzt werden, doch auf maschinelle Unterstützung wollte man nicht verzichten. Die Lösung ist ein spezieller Baggerlöffel mit Rüt-telflaschen. Für den Betrieb dieser Flaschen wird die vorhandene Hydraulik des Baggers genutzt, sodass keine zusätzliche Antriebs-technik wie etwa ein Stromaggregat oder Druckluft notwendig ist.

Umgesetzt wurde die innovative Idee in enger Zusammenarbeit mit dem Baumaschinen-Ausrüster Lehnhoff. Dessen Schnellwechsler und Tieflöffel sind schon lange fester Bestandteil der Baggerausrüs-tung von Bratengeier. Ein Grabenräumlöffel wurde umgebaut und mit vier hydraulischen, in Reihe angeordneten Flaschenverdichtern, ausgestattet. Das Ergebnis ist ein Werkzeug, das Baggerlöffel und Innenrüttler in einem Anbaugerät vereint.

Mit dem Grabenräumlöffel verteilt der Bagger den frisch einge-brachten Beton gleichmäßig. Dann wird der Löffel zum Verdichten durch den Tiltrotator wie ein Handgelenk gedreht, sodass die an der Rückseite angeordneten Rüttelflaschen durch den Beton gezogen

werden können. Aufgrund der Aufhängung in Gummipuffern schwin-gen dabei weder Baggerarm noch Löffel mit.

In Sekundenschnelle kann mit dem vollhydraulischen Schnellwechs-ler Variolock das Gerät angebaut werden, das gerade benötigt wird. So können für die Vorbereitung der nächsten Betonierfeldes mit dem Hydraulikhammer die Flächen aufgebrochen werden, zum Abtragen des Materials kann schnell auf einen Tieflöffel gewechselt werden und schließlich wieder auf den Speziallöffel.

Das vollhydraulische Variolock-Schnellwechselsystem in Kombina-tion mit dem hydraulischen Tiltrotator macht den Bagger zum flexi-bel-multifunktionalen Alleskönner. Zusammen ermöglichen die bei-den Systeme maximale Flexibilität. Der Löffel kann damit simultan geschwenkt und endlos um 360 Grad gedreht werden. Das Öl für das hydraulische Anbaugerät wird durch die Rotationsachse gelei-tet, sodass kein Schlauch diese absolute Bewegungsfreiheit des Systems stören kann. www.lehnhoff.de

Betonverdichten mit Baggerhydraulik

Lehnhoff Speziallöffel für Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH

Zum Verdichten des Betons wird der Speziallöffel so gedreht, dass die vier an der Rückseite montierten hydraulischen Innenrüttler durch den Beton gezogen werden können.

FIRMEN-NEWS

Zunächst wird die Funktion des Grabenräumlöffels zur gleichmäßi-gen Verteilung des frischen Betons eingesetzt.

Der Speziallöffel hängt an dem vollhydraulischen Schnellwechsler Variolock in Kombination mit dem Tiltrotator. An der Rückseite des Löffels sind vier hydraulisch betriebene Rüttelflaschen in Reihe angebracht.

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bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 201318

Bucher Schörling kommt seinen Kunden mit einer bisher einzig-artigen E-Commerce- Plattform noch näher. Im neuen E-Shop können registrierte Anwender schnell und gezielt Ersatzteile bestellen und sich über Preise, Verfügbarkeit und Sonderaktio-nen informieren. Erst kürzlich wurde der weltweit führende Her-steller von Kehrfahrzeugen und Kehraufbauten hierfür mit dem SAP Quality Award 2012 ausgezeichnet.

Original-Ersatzteile von Bucher Schörling garantieren einen je-derzeit zuverlässigen Betrieb seiner Kehrmaschinen und Aufbau-ten. Unter www.shop.bucherschoerling.com können Kunden des weltweit erfolgreichen Herstellers seit kurzer Zeit die benötigten Ersatzteile online beziehen. Nach einer einmaligen Registrierung beim Ersatzteilverkauf-Marketing haben sie jetzt täglich 24 Stun-den an 365 Tagen im Jahr die Möglichkeit, schnell und präzise im Online-Ersatzteilshop die benötigten Teile zu ermitteln und ihre Bestellung online aufzugeben. Natürlich sind die qualifizierten Sachbearbeiter im Ersatzteilverkauf von Bucher Schörling nach wie vor auch per Telefon, Fax und E-Mail erreichbar, beantwor-ten individuelle Fragen und nehmen Bestellungen entgegen. Auch die Verkaufspreise sind gleich. „Wir wollen keine Kunden durch die Art ihrer Bestellaufnahme bevorzugen oder benachteiligen“, erklärt Ludwig Schröder, Leiter Ersatzteilverkauf am Firmenstandort Han-nover. „Daher gewähren wir auch keine E-Shop-Rabatte.“

Teilenummer ermitteln, Bestellung auslösenDie formalen und technischen Voraussetzungen des neuen On-line-Bestellwesens von Bucher Schörling sind denkbar gering. Registrieren kann sich jeder Kunde mit einem Ersatzteilbezug innerhalb der letzten 36 Monate und einer vorhandenen Kunden-nummer. Für den konkreten Zugang zum Bucher Schörling E-Shop genügt als Hardware ein Rechner mit einem Breitband-Internet-, ADSL- oder Kabelnetzanschluss sowie als Software ein aktueller Webbrowser.

Branchenweit einmalig: Neuer E-Shop von Bucher Schörling

Ersatzteile für Kehrmaschinen online bestellen

FIRMEN-NEWS

Nach der Freischaltung eines Zugangs und dem Einloggen per Benutzername und Kennwort vereinfacht die neue, branchenweit bisher einzigartige E-Commerce-Lösung von Bucher Schörling allen registrierten Kunden entscheidend die Ermittlung und Be-stellung von Ersatzteilen, Zubehör, Spezialwerkzeugen und Fach-literatur für ihre Kehrmaschinen. „Immerhin umfassen allein schon die einzelnen Ersatzteilkataloge für unsere Kehrmaschinen und Aufbauten jeweils mehrere Tausend Einzelposten“, erklärt Ludwig Schröder. „Durch unsere logisch aufgebauten, intuitiv bedienbaren Online-Kataloge können Anwender nun deutlich schneller und prä-zise die benötigten Teile und Preise ermitteln, die Artikelnummern fehlerfrei in Ersatzteillisten übernehmen und ihre Bestellungen aus-lösen.“

Lieferung und Zahlung wie gewohntMit dem Auslösen der Bestellung erfolgt im Ersatzteil-Logistikzen-trum sofort der Ausdruck eines Lieferscheines. Damit hat der Pro-zess „pick and pack ship“ begonnen. Über eine Auftragshistorie im E-Shop können Kunden jederzeit online den Stand ihrer Bestel-lungen einsehen. Der Versand ihrer Ersatzteile erfolgt über Nacht, die Auslieferung am nächsten Vormittag. Die Zahlungsabwicklung für online bestellte Ersatzteile verläuft wie bisher: Nach erfolgter Lieferung erfolgt die Rechnungsstellung.

Ausgezeichnete E-Commerce-LösungBereits im Juli hat der neue E-Shop für Ersatzteile von Bucher Schörling einen guten Start hingelegt. Seit der Onlineschaltung stehen den Kunden alle seine Funktionen online zur Verfügung. Zahlreiche Anwender haben sich auch bereits registriert. Überdies wurde die erfolgreiche Einführung dieses neuartigen Ersatzteilpor-tals vor kurzem mit dem „SAP Quality Award 2012“ gewürdigt. All-jährlich honoriert SAP herausragende Leistungen von Kunden bei der Einführung von Business-Lösungen. In diesem Jahr prämierte SAP Schweiz in der Kategorie „Kleine und mittlere Projekte“ mit den Schwesterfirmen Bucher-Schörling AG und Bucher Landtech-nik AG gleich zwei Unternehmen des Bucher-Konzerns für die Ein-führung ihrer neuen, kundenfreundlichen E-Commerce-Plattform.

www.shop.bucherschoerling.comDie Startseite des neuen E-Shops von Bucher Schörling, einer in der Branche bis dahin einzigartigen E-Commerce-Plattform.

Der neue E-Shop von Bucher Schörling hat ein markantes Signet erhalten.

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ARBEITSBÜHNEN

Collé Rental & Sales mit Niederlassungen in Deutschland, in den Niederlanden und Belgien, stellt sein vollständiges Mietangebot in einem neuen Mietkatalog vor. Dieser Mietkatalog ist Ausdruck der internationalen Ausdehnung von Collé Rental & Sales und ist in 4 Sprachen (Deutsch, Niederländisch, Englisch und Französisch) er-hältlich. Collé Rental & Sales, der Vermietspezialist, stellt seine neu-esten Produkte von renommierten Marken in diesem umfassenden Katalog vor. Bei Collé können Sie alle Mietartikel neu oder gebraucht kaufen.

DER absolute VermietspezialistFür jedes Projekt bietet Collé eine passende Lösung. Egal, ob es um das Einrichten einer Baustelle, die Stilllegung einer vollständigen Installation, den Aufbau eines Veranstaltungsortes oder um einzel-ne Maschinen geht: Mit Collé geht es stets voran. Das Mietsorti-ment von Collé wird ständig um verschiedene (innovative) Produkte erweitert. Hubarbeitsbühnen mit einer Arbeitshöhe von bis zu 103 Metern, Radlader mit einer Hubkraft von bis zu 32 Tonnen und eine große Auswahl an Erdbaugeräten: Bei Collé können Sie alles mieten!

Über 500 verkaufte Einheiten beweisen, dass nicht immer die maximale Arbeitshöhe oder Reichweite verkaufsentscheidend ist. Getreu nach dem Motto: „weil Einfach einfach einfach ist“, be-weist der Topy sein Können durch:

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Oft kopiert, jedoch nie erreicht, denn die Zufriedenheit der Kunden und die Verkaufszahlen sprechen für sich. Für Anwendungen im kommunalen Umfeld, in der Garten und Landschaftspflege, bei der Wartung und Instandsetzung von Straßenbeleuchtungen, bei Rei-nigungsarbeiten und unzählig weiteren Einsatzgebieten, überzeugt der Topy nicht nur Profianwender sondern auch Privatpersonen. Den Topy gibt es derzeit von 8 m bis 12 m Arbeitshöhe mit ein oder zwei Personen- Arbeitskorb. Auch die Trägerfahrzeugwahl bestimmt der Kunde gemäß seiner Ausstattung, ob Chassis oder Pickup, kein Problem, ab 2,5 t Gesamtmasse kann ein Topy montiert werden. Da alternative Antriebe immer mehr in den Focus rücken, kann der Topy mit einem Elektroantrieb ausgerüstet werden. www.france-elevateur.de

Bei Collé Rental & Sales mieten bedeutet Sicherheit und Komfort! Sie arbeiten mit neuen Maschinen von renommierten Marken, die Sie zu äußerst günstigen Bedingungen mieten. Darüber hinaus ar-beiten Sie mit einem Partner, der mitdenkt und sich in Ihrer Branche auskennt. Collé ist importeur und Händler von diversen renommier-ten Herstellern. Neben Maschinen von Topqualität bietet Collé auch einen umfangreichen After-Sales-Service. Den Mietkatalog können Sie direkt über die Website von Collé anfordern. www.colle.eu

Neuer Mietkatalog für Collé Rental & Sales

France Elévateur LKW Hubarbeitsbühne Topy: „ Topy einfach Topy“

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ERNEUERBAREENERGIEN

Rund 100 Teilnehmer aus Behörden, Industrie und Ingenieurbüros informierten sich am 29. und 30. November 2012 im VDMA-Haus in Frankfurt über Anlagen und Verfahren zur Trink- und Prozess-wasseraufbereitung. Mit dieser Tagung konnte die Fachabteilung Wasser- und Abwassertechnik des VDMA Fachverbands Verfah-renstechnische Maschinen- und Apparate das 20-jährige Jubiläum ihrer erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Aus der Praxis - Für die Praxis“ feiern.

BegrüßungDer Vorsitzende der VDMA-Fachabteilung Wasser- und Abwas-sertechnik, Gottlieb Hupfer von der EnviroChemie GmbH in Roß-dorf, betonte in seinem Grußwort, dass die Wiederverwendung von Wasser und Wasserinhaltsstoffen unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Ressourcenschonung mehr und mehr zum Entscheidungskriterium bei Auftragsvergaben werde. Qualitätsan-forderungen an das aufbereitete Trink- und Prozesswasser mit dem Ziel der Mehrfachnutzung stünden dabei im Vordergrund.

Nachhaltige gesamtsysteme zur WassernutzungDer Bedarf unterschiedlicher Wasserqualitäten ist insbesondere in der Industrie sehr groß. Daraus resultieren Anforderungen an das Wasserrecycling, das dementsprechend angepasst werden muss, führte Prof. Dr. Sven-Uwe Geißen, Technische Universität Berlin, ein. Neue Prozesse zur Wasseraufbereitung, die sich durch einen geringen Energiebedarf, eine hohe Selektivität und ein erhöhtes Temperaturniveau auszeichnen, werden neben dem Wasserrecy-cling eine wichtige Rolle bei der Wertstoff- und Wärmeenergienut-zung spielen.

12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung

Intelligente Wassertechnik optimiert StoffkreisläufeDie 18 Vortragenden spannten einen weiten Bogen von der indus-triellen Wassertechnik in Europa über neue Trends und Strategien in der Kühlwasserbehandlung und Komponenten und Systeme zur Trinkwasseraufbereitung, unter Beachtung des Carbon Footprints, bis hin zu Anwendungsbeispielen aus der Prozesswasserbehand-lung mit Rückgewinnung von Wasser und Wertstoffen.

Die Referenten verdeutlichten, dass zu einem sicheren und wirt-schaftlichen Anlagenbetrieb immer eine Gesamtbetrachtung aller prozesstechnischen Abläufe vor Ort beim Kunden notwendig ist. Innovative Trink-, Kühl- und Prozesswassersysteme unterstützen die Anforderungen der Betreiber in hervorragender Weise und optimie-ren unter Einhaltung umweltrelevanter Aspekte das Betriebsergeb-nis wassertechnischer Prozesse.

VDMA-Wasser- und Abwassertagungen: Informations- und WissensforumDie informativen und praxisnahen Vorträge mit den konstruktiven Diskussionsbeiträgen verdeutlichten die herausragende Stellung der Veranstaltungsreihe „VDMA-Wasser- und Abwassertagungen“ als Informations- und Wissensforum für alle an der Wasser- und Ab-wassertechnik interessierten Fachleute.

TagungsbandSämtliche Vorträge sind in einem 114 Seiten umfassenden Tagungs-band, als Printausgabe und auf CD-ROM, dokumentiert, der zum Preis von je 40,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt. bei unten stehender Ad-resse bezogen werden kann. www.vdma.de

Für Weltec Biopower war der Messeauftritt auf der BioEner-gy Decentral im Rahmen der EuroTier ein Erfolg. Nicht zuletzt, weil der Biogasanlagenhersteller aus Vechta seinen Stand auch als Plattform genutzt hat, um einen Vertrag über den Bau einer 500-Kilowatt-Anlage im westfranzösischen Saint-Varent zu un-terzeichnen.

Vertragspartner von Weltec ist der französische Projektentwick-ler Methaneo. Das Unternehmen mit Sitz in Paris hat ein eigenes Konzept für„gemeinschaftliche landwirtschaftliche Biogasanlagen“ aufgelegt. Es entwickelt, finanziert und errichtet die Anlagen in Kooperationen mit lokal ansässigen Partnern, die über detaillierte

Kenntnisse der regionalen Gegebenheiten verfügen. Das Biogasan-lagen-Projekt „Cap’Ter Methanisation SAS“ stärkt die Wertschöp-fungsketten und Stoffkreisläufe im Umkreis des Anlagenstandortes und fördert so die Wirtschaftskraft in der Region. Durch den Zusam-menschluss kann Methaneo diese Philosophie gut umsetzen und zugleich von der langjährigen Erfahrung der Niedersachsen profi-tieren. „Wir haben uns für Weltec Biopower als Kooperationspartner entschieden, weil sie es verstehen, unser Konzept in ihre Biogasan-lagen zu integrieren“, unterstreicht Yann Mercier, der Geschäftsfüh-rer von Methaneo. „Bei unseren Gesprächen in Paris und in Vechta hat uns vor allem die Performance der Technik- und Biologieabtei-lung überzeugt“, ergänzt Fabien Guitonneau, „Cap’Ter“-Projektleiter und technischer Leiter bei Methaneo.

Im Januar 2013 beginnt der Bau, und bereits im Juli 2013 soll die An-lage in Betrieb gehen und Strom ins französische Netz einspeisen. Der 4900 Kubikmeter messende Edelstahlfermenter wird dann mit einem landwirtschaftlichen Substratmix aus Rindermist, Schafmist, Hühnerkot und Ausputzgetreide gefüttert.

Weltec verfügt über eine langjährige Erfahrung in Frankreich – spe-ziell mit dem Bau landwirtschaftlicher Biogasanlagen. Die Anlage in Saint-Varent, im Département Deux-Sèvres, ist bereits das sechste

bauhof-online MAGAZIN AuSgABE 1 I 201322

Vertrag auf der EuroTier unterzeichnet

Weltec Biopower baut 500 Kilowatt-Anlage in Frankreich

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Weltec-Projekt im Nachbarland. Im Jahr 2009 hatten die Nieder-sachsen ihre ersten beiden Anla-gen errichtet und schafften damit den Markteintritt.

Für Jens Albartus, den Ge-schäftsführer von Weltec Biopo-wer, besitzt die Kooperation mit Methaneo großes Zukunftpo-tenzial:„Das Investitionsklima in Frankreich sehen wir für unseren Bereich positiv. Die französische Agentur Ademe zur Entwicklung der Regenerativen Energien hat im Jahr 2012 doppelt soviel Pro-jektanfragen erhalten wie im Vor-jahr – Tendenz weiter steigend.“

„Wir sind sehr zufrieden, dass wir für diesen Vertragsabschluss mit der EuroTier in Hannover den geeigneten Rahmen und den richtigen Zeitpunkt hatten“, er-läutert Alain Priser, der bei Wel-tec verantwortlich für das Frank-reich-Geschäft ist. Damit ist die Leistungsschau in Hannover einmal mehr ihrem Ruf als internationaler Treffpunkt für die dezentrale Ener-gieversorgungsbranche gerecht geworden.

Durch ein starkes internationales Geschäft kann Weltec Biopower in 2012 den Einbruch der Inlandsnachfrage auffangen. Laut Fachver-band Biogas beträgt der Rückgang des Neuanlagenbaus in Deutsch-

land bezogen auf das Vorjahr rund 80 Prozent. Biogas-Technologie ‚Made by Weltec Biopower‘ ist jedoch weiterhin weltweit gefragt: Bedingt durch die internationale Ausrichtung, die das Unternehmen seit seinem Bestehen verfolgt, wird das Jahr 2012 eines der erfolg-reichsten in der elfjährigen Firmengeschichte.

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sich auf seiner Herbstsitzung 2013 für ein Gelände. Sollte es in der Nähe zum Freistaat Sachsen liegen, so wurde bereits ein Engagement Sachsens am fachlichen Programm und der Fachexkursion in Aussicht gestellt. Mittlerweile liegen die von der FKM geprüften Zahlen der 16. KWF-Tagung in Bopfingen vor. Demnach kamen vom 13. bis 16. Juni 2012 insgesamt 50.306 Besu-

cher und 534 Aussteller zur - im Rahmen der KWF-Tagung stattfin-denden - KWF-Expo. Dabei waren knapp 10% der Besucher und rund 30% Aussteller aus dem Ausland.

Mit Besucher- und Ausstellerzahlen übertrifft die KWF-Tagung so-wohl alle bisherigen KWF-Tagungen als auch alle vergleichbaren Messen und kann derzeit für sich in Anspruch nehmen, die größte Forst-Demo-Messe der Welt zu sein. Das genaue Datum der nächs-ten KWF-Tagung steht noch nicht fest. Es richtet sich stark nach dem regionalen Veranstaltungskalender und wird daher erst nach der Entscheidung für einen Veranstaltungsort festgelegt.

www.kwf-tagung.de

FORSTWIRTSCHAFT

„Wir nehmen die Einladung von Staatsminister Brunner an, die 17. KWF-Tagung im Jahr 2016 in Bayern auszurichten“. Diesen Vor-standsbeschluss verkündete der Vorsitzende des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) auf der 50-Jahr-Feier des KWF am 28. November in Groß-Umstadt. Zuvor hatte sich der Firmenbeirat des KWF noch einmal ganz klar dafür ausge-sprochen, die wechselnden Standorte als ein Markenzeichen der KWF-Tagung beizubehalten.

Wenige Tage vorher bestätigte die Gesellschaft zur Freiwilligen Kon-trolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) nach ihrer Prüfung offiziell, dass die 16. KWF-Tagung die größte Forst-Demo-Messe der Welt ist. Den Beschluss, dass die 17. KWF-Tagung im Juni 2016 im Freistaat Bayern stattfindet, fasste der Vorstand des KWF am 27. November auf seiner Herbstsitzung in Groß-Umstadt. Neben der Einladung aus dem Bayerischen Staatsministerium für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten lag dem Vorstand des KWF auch eine Interessenbekundung aus Sachsen vor, sich bei der nächsten KWF-Tagung stark einbringen zu wollen.

Der genaue Veranstaltungsort für die KWF-Tagung 2016 steht noch nicht fest. Er wird in den kommenden Monaten von den Messe-Ex-perten des KWF sorgfältig und gemeinsam mit Vertretern des Gast-geber-Bundeslandes ausgewählt. Der Vorstand des KWF entscheidet

Am 27. November trafen sich die Mitglieder des Vorstandes und Ver-waltungsrates der Gesellschaft für forstliche Arbeitswissenschaft e.V. (GEFFA) in Groß-Umstadt zu ihrer jährlichen Sitzung. Auf der Tagesordnung stand u.a. die Entscheidung, welche Projekte zu ar-beitswissenschaftlich bedeutsamen Themen im kommenden Jahr aus den Erträgen des GEFFA-Vermögens gefördert werden sollen. Außerdem waren Vorstand und Verwaltungsrat neu zu besetzen.

Die GEFFA befand das Pro-jekt „Entwicklung eines Prüf-verfahrens zur Bestimmung der Dichtheit und Stabilität von Kraftstoffkanistern mit Sicherheits-Einfüllstutzen von handgeführten Forst-

geräten“ als arbeitswissenschaftlich bedeutsam und damit förde-rungswürdig für 2013. Ziel des Projektes ist es, ein Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit und der Stabilität von Schraubverbindun-gen, Auslassöffnungen und Sicherheits-Einfüllstutzen bei Treibstoff-kanistern zu entwickeln. Das Verfahren soll dann bei praxisüblichen Treibstoffkanistern angewendet werden. Das Projekt wurde vom

17. KWF-Tagung findet 2016 in Bayern statt

KWF-Tagung: größte Forst-Demo-Messe der Welt

GEFFA–Verwaltungsrat und Geschäftsführung neu besetzt

gEFFA-Förderung für 2013 beschlossenKuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) eingereicht. Mit dem Ende des Jahres 2012 läuft die (vierjährige) Wahlperiode des Vorstandes der GEFFA ebenso aus, wie die (fünfjährige) Wahlperi-ode des GEFFA-Verwaltungsrates. Der scheidende Verwaltungsrat benannte den Vorstand neu. Nach 16 Jahren pflichtbewusster und ausgezeichneter Arbeit stand Andreas Baderschneider nicht zur Wiederwahl. Der 2. Vertreter des Vorsitzenden, der gleichzeitig die Geschäfte führte, wird dieses verantwortungsvolle Ehrenamt nicht mehr ausfüllen. Als sein Nachfolger wurde Arne Sengpiel gewählt.

Im Verwaltungsrat waren die Stellen der bisherigen Mitglieder Bern-hard Mühlhaus und Prof. Dr. Siegfried Lewark neu zu besetzen. Der Verwaltungsrat des KWF hat hierfür – satzungsgemäß - Vorschläge unterbreitet. Thomas Dietz (Baden-Württemberg) und Robert Stau-fer (Bayern) gehören künftig dem Verwaltungsrat der GEFFA an. Der Vorsitzende, Prof. Dr. Heribert Jacke, dankte abschließend den ausscheidenden Funktionären für vorbildliche und engagierte Arbeit und verband dies mit den besten Wünschen für den beginnenden Ruhestand (Bernhard Mühlhaus) und die weiteren beruflichen Akti-vitäten (Andreas Baderschneider). www.kwf-online.org

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Internationale Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor

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TRAKTOREN-UNDGERÄTETRÄGER

Die Herausforderungen an die Kommunaltechnik sind vielfältig – sie reichen von der Cityreinigung über die Grundstückspflege bis hin zum Winterdienst. In diesem Umfeld sieht Hako die Zu-kunft auf dem Markt in multifunktional nutzbaren, sehr wendigen knickgelenkten Geräteträgern.

Hako wird das Programm der knickgelenkten Geräteträger ausbau-en und neben dem erfolgreichen Citymaster 1250C im Jahr 2013 weitere Modelle in den Markt einführen, die neue Maßstäbe setzen werden und die bisherigen Anwendungen der Kompakttraktoren er-setzen. Damit bietet Hako dem professionellen Anwender weitere Alternativen, vom klassischen Kompakttraktor auf knickgelenkte Geräteträger mit anwendungstechnisch überlegenen Lösungen um-zusteigen.

Wirtschaftlichkeit, umwelt- und Bedienerfreundlichkeit stehen im Fokusder Hako-Produktentwicklungen. Kundengerechte Lösungen mit höchstem Nutzen sind das Ziel – Hako sieht in den knickgelenkten Geräteträgern, die speziell auf den Einsatz als Vielzweckgerät zuge-schnitten sind, eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber klassischen Kompakttraktoren: u.a. durch mehr Komfort und einen bequemeren Arbeitsplatz, eine viel bessere Sicht auf die Anbaugeräte, ein spur-treues Arbeiten in engen Kurven sowie mehr Zuladungsmöglichkei-ten. www.hako.com

Wie man einen Standard-Traktor – in diesem Falle eine Maschine aus John Deere-Produktion – in einen vielfältig einsetzbaren Sys-temgeräteträger verwandeln kann, diesen Beweis führt die seit mehr als 25 Jahren im Oldenburger Münsterland ansässige Firma REBO Landmaschinen GmbH.

Das Unternehmen mit Standorten in Aurich-Schi-rum, Edewecht, Visbek-Rechter-feld, Damme-Bor-ringhausen und dem Gebraucht-masch inencen-ter in Neuen-k i rchen-Vörden bezeichnet sich selbst als (Zitat) »Profi für System- und Landtechnik

Knickgelenkte und multifunktionale geräteträger

John Deere-Traktor 6000 wird ReborackSystemschlepper

in Norddeutschland« und bietet zahlreiche Sonderlösungen an. So kam es auch zum »Reborack« – ein John Deere-Traktor der Serie 6000, den die Münsterländer zum funktionsfähigen Systemschlep-per mit zusätzlichem Aufbauraum zwischen den Achsen umgebaut haben. Aufgrund seines massiven Brückenstahlrahmens verfügt der Multifunktionsgeräteträger »Reborack« über eine enorme Standsi-cherheit. Mittlerweile ist die vierte Generation des Geräteträgers fer-tiggestellt. Sie basiert auf der 6R-Serie von John Deere. Das moder-ne Motormanagement sorgt für geringen Kraftstoffverbrauch und für ein hohes Maß an Bedienkomfort.

Interessant ist vor allem die „nur Diesel Technologie“ – Mittels in-novativster Motortechnik aus dem Hause John Deere kommt der Reborack zur Freude vieler Anwender auch nach der aktuellsten Emissionsrichtlinie mit nur Diesel aus. Inzwischen stehen zahlreiche Modelle mit den unterschiedlichsten Optionen wie Fahrpedalmodus, stufenloses Getriebe, Klimaautomatik oder elektrische Steuergeräte zur Verfügung. Besondere Aufmerksamkeit verdient nach Ansicht der Firma Rebo der »Reborack 6130R« mit einer maximalen Leistung mit IPM von 150 PS (ECE/R 24). Dieser Systemträger basiert auf ei-nem Sechszylinder-Chassis und ist mit einem sparsamen Vierzylin-der-Motor bestückt. Diese Ausstattung verhilft dem Fahrzeug zu ei-ner noch besseren Standsicherheit und mehr Zulademöglichkeiten.

Die Einsatzbereiche des Reborack sind nahezu unbegrenzt. Am häufigsten ist die Kommunalmaschine jedoch in der Kommunalwirt-schaft mit Randstreifenmäher und einem 6 m weit reichenden Aus-leger für den Sommereinsatz anzutreffen. www.reborack.de

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WINTERDIENST

Die Marke AV-TEC der Vogt GmbH hat sich in den letzten Jahren durch ein umfangreiches Schneeschilder-Programm für jeden Bedarf einen Namen gemacht und bietet individuelle Technik mit vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten.

Zur Wintersaison 2012/2013 präsentiert die Firma Vogt nun ein neuartiges AV-TEC Modell. Geschäftsführer Wolfgang Vogt erklärt: „Mit Einführung der neuen Serie SRV komplettieren wir unsere An-gebotspalette für den privaten und gewerblichen Winterdienst. Die SRV-Schneeschilder können je nach individuellen Anforderungen zwischen V- und Y-Position verstellt werden. Der Fahrer kann die Position des Schneeschildes über zwei großdimensionierte Hydrau-likzylinder jederzeit anpassen und bekommt somit maximale Flexi-bilität beim Schneeräumen!“.

Stabile Hartgummi-Schürfschienen (42 mm stark!) und der massi-ve Kastenprofilrahmen mit Lamellenverstärkungen im Schildrücken sorgen für die notwendige Robustheit bei extremer Beanspruchung. Darüber hinaus werden für die hydraulische Seitenverschwenkung und Klappung besonders belastbare Gelenke und zwei starke Hy-draulikzylinder (serienmäßig mit elektr. Umschaltung) verwendet. Die Segment-Federklappung über hochwertige Spiralfedern kann stufenlos den gegebenen Verhältnissen (Traktorgröße, Untergrund) angepasst werden. Schneeschilder der Serie SRV sind in Arbeits-breiten von 1,5 mtr. bis 2,8 mtr. erhältlich. Wie alle anderen AV-TEC Modelle kann auch die SRV-Serie am Schlepper, Hoflader, Radlader, Stapler oder sonstigen Trägerfahrzeugen angebaut werden. Durch

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das weitreichende Zubehörprogramm können Sie Ihr Schneeschild je nach Wunsch erweitern. Weitere Informationen zu den AV-TEC Schneeschildern erhalten Sie auf der website oder telefonisch unter 02972 / 97620. vogtgmbh.com

Pünktlich zum Winterstart: Die neuen Modelle der AV-TEC Schneeschilder

Neuentwickelte AV-TEC Serie SRV kombiniert V- und Y-Form in einem Schneeräumschild

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KOMMUNENNEWS

Gemeinsam wenden sich die kommunalen Spitzenverbände und der VKU gegen Pläne der EU-Kommission, durch eine Richtlinie die bis-her vergabrechtsfreien Dienstleistungskonzessionen der Ausschrei-bung zu unterwerfen. Diese Richtlinie würde erheblich in die kommu-nale Organisationsfreiheit im Bereich der Daseinsvorsorge eingreifen. Ein europarechtlich vorgegebenes Verfahren würde an die Stelle der Entscheidungen der kommunalen Gremien vor Ort gestellt, wenn es zum Beispiel um die Vergabe einer Wasserkonzession in der Kommu-ne geht. Der zuständige Binnenmarktkommissar, Michel Barnier, hat sich in Berlin zu diesen Kritikpunkten mit den kommunalen Spitzen-verbänden und dem VKU ausgetauscht. Die Verbände haben sich in dem Gespräch auf drei wesentliche Punkte konzentriert. Bis heute hat die Europäische Kommission nicht dargelegt, warum eine Richtlinie zu Dienstleistungskonzessionen überhaupt erforderlich sein soll. Neben der bestehenden Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) sehen die kommunalen Spitzenverbände und der VKU auch keine Notwendigkeit für eine solche Richtlinie. Insbe-sondere besteht keine Rechtsunsicherheit und keine Rechtsschutz-lücke, die ein Handeln der Europäischen Kommission nötig machen würden.

82 Prozent gegen neue Vorschriften aus BrüsselDie Verbände sind außerdem der Auffassung, dass alle Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge aus dem Anwendungsbereich des Richtlinienvorschlages herausgenommen werden müssen. Dies ent-spräche den Zielen und Inhalten des Vertrages von Lissabon und dem Protokoll zu den Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem

Interesse mit der dort vorgenommenen Stärkung der lokalen Selbst-verwaltung. Dienstleistungskonzessionen berühren viele Bereiche der Leistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse wie die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung, soziale Dienstleistun-gen oder Rettungs- und Gesundheitsdienstleistungen. In diesem Kernbereich kommunaler Daseinsvorsorge würde eine Umsetzung der Richtlinie zu tiefen Einschnitten in die kommunale Organisations-freiheit führen. Gerade die kommunalwirtschaftlichen Strukturen bei der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung genießen bei den Bür-gerinnen und Bürgern in Deutschland aber höchste Wertschätzung. Dies belegt aktuell eine repräsentative Umfrage, die Forsa im Auftrag des VKU durchgeführt hat. Danach sprechen sich 82 Prozent der Be-fragten gegen neue Vorschriften aus Brüssel aus. Vor diesem Hinter-grund darf eine mögliche Richtlinie insbesondere für Dienstleistungs-konzessionen in der Wasserwirtschaft, für Leitungs- und Wegerechte im Bereich der Energieversorgung, für Kommunalkredite, für soziale Dienstleistungen sowie für Rettungsdienste nicht gelten. Und schließlich bedarf der Richtlinienentwurf der EU-Kommission substantieller Nachbesserungen in den Fragen der interkommuna-len Zusammenarbeit, die zukünftig zwecks der Aufrechterhaltung eines kostengünstigen Angebots öffentlicher Dienstleistungen für die Bürger möglich bleiben muss. In diesem Sinne müssen sinnvolle Synergie-Effekte weiterhin für den Fall der Übernahme von Dienst-leistungen einer Kommune für die andere z. B. bei Winterstreudiens-ten oder Kantinenessen für Kindergärten und Schulen nutzbar sein. Die ausschreibungsfreie Zusammenarbeit zwischen Kommunen hat nicht zuletzt der Europäische Gerichtshof in seiner jüngsten Recht-sprechung zugunsten kommunaler Handlungsfreiheit bestätigt. Da-neben besteht dringender Nachbesserungsbedarf bei der Erteilung solcher Konzessionen an eigene kommunale Unternehmen (soge-nannte In-house-Vergabe) und insbesondere an eigene Mehrsparten-unternehmen (Stadtwerke). Nur so wird das bewährte kommunalwirt-schaftliche Modell der Erbringung der Daseinsvorsorgeleistungen in Deutschland auch im europäischen Kontext ausreichend berücksich-tigt. www.vku.de

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Neue Eu-Vorschriften gefährden kommunale gestaltungsfreiheit

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Countdown zur demopark + demogolf 2013 gestartet

Neues Wegekonzept für optimierten Verkehrsfluss

Die Vorbereitungen zur nächsten demo-park + demogolf laufen bereits auf Hoch-touren. Vom 23. bis 25. Juni 2013 warten im thüringischen Eisenach wieder zahlrei-che Branchenneuheiten aus dem Garten- und Landschaftsbau, der Kommunaltech-nik sowie der Golf- und Sportplatzpflege auf ein interessiertes Fachpublikum. „Der Countdown zur demopark 2013 ist äußerst dynamisch gestartet. Wir erleben momen-tan einen regelrechten Ausstelleransturm – mehr als 80 Prozent der Fläche sind schon weg“, sagte VDMA-Geschäftsführer Dr. Bernd Scherer am Donnerstag in Frankfurt.

Zahlreiche Anmeldungen von NeuausstellernDie Attraktivität der Messe wachse kontinuierlich: „Das belegen nicht nur die zahlreichen Anmeldungen von Neuausstellern, auch die stetig steigenden Besucherzahlen sind ein großer Erfolg“, so Scherer. Im Kern treffe man mit dem praxisorientierten Konzept

MESSENEWS

Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik, Quelle: VDMA

Die BioEnergy Decentral im Rahmen der EuroTier, die von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) gemeinsam mit dem VDMA Power Systems und mit Unterstützung des Verban-des kommunaler Unternehmen (VKU) durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg.

Mit rund 680 Ausstellern aus 23 Ländern konnte ein Wachstum ge-genüber 2010 um rund 20 Prozent erreicht werden. Trotz der aktuel-len Marktsituation in Deutschland wurde eine mit rund 38.500 sehr gute Fachbesucherzahl erreicht. Aus dem Ausland wurden 7.000 Fachbesucher registriert. Das große Interesse seitens der Fachleu-te aus dem Ausland ist vor allem auf die Technologieführerschaft Deutschlands in dieser Branche zurückzuführen. Sehr erfreulich ist, dass der Anteil der Besucher, die ausschließlich wegen der BioE-nergy Decentral nach Hannover kamen, deutlich gesteigert werden konnte. Dieses Wachstum beträgt aus Deutschland elf Prozent und aus dem Ausland vier Prozent. Somit konnte die BioEnergy Decen-tral als weltweiter Treffpunkt für die dezentrale Energieversorgung ausgebaut werden. Die BioEnergy Decentral hat die beteiligten Marktpartner für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Energie-versorgung zusammengeführt. Das umfangreiche Angebot der Aus-steller wurde durch ein breites Fachprogramm ergänzt, das von der DLG in Partnerschaft mit der Bauförderung Landwirtschaft (BFL),

der demopark + demogolf den Puls der europäischen Garten- und Landschaftsbauer. „Technik pur und eine Vielzahl an innovativen Ideen, das macht den Reiz dieser Veranstaltung aus.“

Entzerrung der Verkehrslage erwartetZwei Autobahnausfahrten werden künftig zum Messegelände auf dem Kindel führen. „Unser neues Wegekonzept mit den Ausfahr-ten Eisenach-Ost sowie Sättelstädt soll dabei für einen optimierten Verkehrsfluss sorgen“, betonte Scherer. In enger Abstimmung mit den Entscheidungsträgern vor Ort habe der VDMA dafür gesorgt, „ab der Ausfahrt Sättelstädt den Nessetalradweg als direkten Zu-bringer zu den durchgehend befestigten Parkflächen nutzen zu können.“ Gerade zu den Stoßzeiten am Morgen und am Abend erwarte man dadurch eine Entzerrung der Verkehrslage. Auch die neue Beschilderung soll dazu beitragen: „Sichtbarkeit lautet hier das oberste Gebot. So können wir im Bedarfsfall auf moder-ne Möglichkeiten der situativen Verkehrslenkung zurückgreifen – Schilderwagen mit gut lesbaren LED-Anzeigen werden dafür an den Ausfahrten platziert sein“, erklärte Scherer.

Als größte europäische Freilandausstellung für den professionellen Maschineneinsatz in der Grünflächenpflege, im Garten- und Land-schaftsbau sowie bei Kommunen bietet die demopark + demogolf auf mehr als 250.000 Quadratmetern die einzigartige Möglichkeit, Maschinen und Geräte anwendungsnah im Praxiseinsatz zu erle-ben. Die Messe wird von der Gesellschaft zur Förderung des Ma-schinenbaus mbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des VDMA, veranstaltet. www.demopark.de

dem Verlag Energie & Management sowie weiteren Partnern aus-gearbeitet und umgesetzt wurde. Hierbei standen die Themen „Be-darfsgerechte Energieerzeugung“, „Technische Möglichkeiten zur sinnvollen Nutzung von Abwärme“ und „Smart Energy“ im Fokus. Auf dem großen Branchentreff für dezentrale Energieversorgung, dem BioEnergy-Abend, diskutierten rund 650 Vertreter aus Indust-rie, Handel, Wissenschaft, Politik, den Kommunen, Stadtwerken und Bioenergieregionen sowie zahlreiche Land- und Forstwirte über die weitere Entwicklung der Bioenergie und der dezentralen Energie-versorgung. Die nächste BioEnergy Decentral findet vom 11. bis 14. November 2014 in Hannover statt. www.bioenergy-decentral.com

BioEnergy Decentral 2012

Weltweiter Treffpunkt für dezentrale Energieversorgung

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bauma 2013: Effizienz rauf, Emissionen runter

Baumaschinenantriebe werden grünerVom 15. bis 21. April 2013 findet in München die bauma, 30. In-ternationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen,Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, statt. Einer der wesentlichen Ansatzpunkte für die auf der Messe zu erwar-tenden Innovationen ist die Antriebstechnologie bei mobilen Baumaschinen. Im Interview mit der Messe München gibt Prof. Dr.-Ing. Günter Kunze, Leiter des Lehrstuhls für Baumaschinen- und Fördertechnik bei der Technischen Universität Dresden, ei-nen Einblick in aktuelle Entwicklungen. Messe München: Wesentliche Treiber bei der Weiterentwicklung der Antriebstechnologien von mobilen Baumaschinen sind die in-ternationalen Abgasnormen. Was sind hier die aktuell wichtigsten Eckpunkte?Prof. Günter Kunze: Nach Leistungsklassen gestaffelt, werden in Europa und den USA stufenweise deutlich strengere Grenzwerte für neue Maschinen eingeführt. Im Fokus stehen die Rußpartikel- und Stickoxidemissionen. Gegenwärtig gilt für den Off-Road-Bereich in Europa die EU Stufe III B der Emissionsrichtlinie und in den USA die Abgasnorm US Tier 4 interim. Im Jahr 2014 folgen die EU Stufe IV und die US Stufe Tier 4 final. Diese bringen nochmals eine drasti-sche Absenkung des Emissionsgrenzwertes für Stickoxide mit sich. Messe München: Mit welchen Technologien und Komponenten können diese Vorschriften eingehalten werden?Prof. Günter Kunze: Die bisherigen Grenzwerte konnten meist durch innermotorische Maßnahmen eingehalten werden. Dabei sind die Konstrukteure von Fall zu Fall mit dem Widerspruch konfrontiert, dass ein schadstoffarmes Verbrennungsverfahren einen erhöhten Kraftstoffverbrauch hervorruft. Die zunehmende Verschärfung der Grenzwerte verstärkt diesen „ökologischen Konflikt“. Die ab dem Jahr 2014 geltenden Grenzwerte für den Off-Road-Bereich erfor-dern in den meisten Fällen eine zusätzliche nachmotorische Abgas-nachbehandlung mit effektiven, wartungsarmen und dauerhaft leis-tungsfähigen Schadstoffminderungskomponenten. Abhängig von der Anwendung lassen sich durch die Kombination von Technolo-gien, die Rußpartikel- und Stickoxidemissionen gleichzeitig senken, lassen sich die niedrigen Limits der EU Stufe IV und US Stufe Tier 4 final erfüllen. Dabei müssen bei mobilen Maschinen die Beson-derheiten der Einsatzbedingungen, die variablen Betriebszyklen und die Leistungsanforderungen der jeweiligen Anwendung berücksich-tigt werden. Die riesige Variantenvielfalt im Off-Road-Bereich macht eine Standardlösung für die Abgasnachbehandlung unmöglich. Deshalb definieren die Hersteller Betriebsbedingungen – wie zum Beispiel Temperaturen – um einerseits den Reinigungsprozess des Filters in Abhängigkeit von der Rußbeladung und andererseits die Harnstoffdosierung zur Stickoxidminderung je nach Motorleistung zu ermöglichen. Da diese Betriebsbedingungen bei den Einsatzpro-filen im Off-Road-Bereich nicht in jedem Falle gegeben sind, kom-men Verfahren der aktiven Regeneration zum Einsatz. Hier erzeu-gen Abgassysteme die benötigte Temperatur selbst. Dabei wird die Abgastemperatur entweder durch einen Flammenbrenner oder eine Kombination aus Flammenbrenner und katalytischem Brenner ein-gestellt. Andere Entwicklungen zielen auf eine Motorabstimmung für niedrigsten Kraftstoffverbrauch in Verbindung mit einer signifikanten Leistungssteigerung des SCR-Systems (SCR - Selective Catalytic Reduction). Dadurch werden mit nur zwei Abgasemissionskompo-nenten –CR und Diesel Oxidation Catalyst (DOC) – die zukünftigen Grenzwerte unterschritten.

Messe München: Neben dem Fahrantrieb muss auch die Arbeits-ausrüstung einer mobilen Baumaschine mit ausreichend Leistung versorgt werden. Was tut sich auf diesem Feld?Prof. Günter Kunze: Traditionell wird ausreichend verbrennungs-motorische Leistung installiert. Das heißt, die Hersteller ermitteln den so genannte Peak-Bedarf und verbauen einen dazu passenden Motor. Allerdings gibt es vielfältige Ansätze und Lösungen, die sich mit dem „mittleren Bedarf“ der Baumaschine als Auslegungsgrö-ße des Verbrennungsmotors beschäftigen. Für die Abdeckung von Lastspitzen kommen dann geeignete Speicher zum Einsatz. Die Speicher können mechanisch, hydraulisch oder auch elektrisch ar-beiten. Man spricht hier vom Downsizing der installierten Motor-An-triebsleistung.

Messe München: Die Branche arbeitet schon seit Jahren intensiv an Hybridantrieben, aber der Marktdurchbruch fehlt bislang. Wie beurteilen Sie den Stand der Entwicklung?Prof. Günter Kunze: Zunächst sei angemerkt, dass auch der Pio-nier auf dem Hybridgebiet, die Firma Toyota, im Kfz-Bereich mehr als zehn Jahre für Akzeptanz und Marktdurchdringung benötigt hat. Bei den mobilen Arbeitsmaschinen lassen ihre Vielfalt, ihre geringen Stückzahlen und ihre hohe Lebensdauer einen eher noch verhalte-neren Prozess erwarten. Grundsätzlich bedeutet Hybridantrieb das Vorhandensein mindestens zweier Leistungsquellen. Denkbar sind die verschiedensten Kombinationen dieser Quellen. Dies können zum Beispiel ein Verbrennungsmotor und eine elektrische Maschi-ne in Kombination mit elektrischem Speicher sein. Oder auch zwei unabhängige Speicher, beispielsweise in Flurförderzeugen. Für bei-de Beispiele gibt es bereits ausgeführte und verfügbare Maschinen. Machbar sind auch Lösungen, die Energie in mechanischer oder hy-draulischer Form rekuperieren und anschließend speichern. Welche Lösung für welche Maschine eingesetzt wird, hängt entscheidend vom jeweiligen Anforderungsprofil ab. Gerade zur Hybridtechnolo-gie arbeitet die Baumaschinenbranche an vielen Innovationen, die auf der kommenden bauma erstmals vorgestellt werden. www.bauma.de

AuSgABE 1 I 2013 bauhof-online MAGAZIN 33

MESSE-NEWS

15. - 21. April in MünchenInternationale Fachmesse für Baumaschinen,Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte

Blick über das Freigelände der bauma 2011.

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Das Online-Magazin für kommunale Entscheider

Das Online-Magazin für Kommunale Entscheider 01 I 2013

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Impressum:

Herausgeber: Thomas Fritsch

Redaktion: Andreas Kanat (verantwortlich i.S.d.P.) Anzeigen: Andreas Kanat Telefon: +49 (0) 83 62 / 9 30 85 -60 E-Mail: [email protected] Internet: www.bauhof-online.de Mediadaten: Preisliste Nr. 9, ab 1. Januar 2013 Titelbild: Gmeiner, Universalschneepflug Ramox 300, an Mercedes Benz Unimog

Verlag: Fritsch Media GmbH Geschäftsführer Thomas Fritsch Sebastianstraße 4 87629 Füssen Telefon: +49 (0) 83 62 / 9 30 85 -0 Telefax: +49 (0) 83 62 / 9 30 85 -20

Steuernummer: 125/218/50645 USt-IdNr.: DE 128268348 Handelsregister: HRB 9236 Gerichtsstand: Amtsgericht Kempten

Grafisches Konzept: Braunisch-Communication, Berlin

Copyright: Das Bauhof-online Magazin erscheint seit Mai 2008 monatlich als E-Paper- /Newsletter. Das Magazin enthält redaktio- nelle Beiträge und Veröffentlichung angenommene Artikel sowie Anzeigen. Nachdruck auch auszugsweise nur mit schriftlicher Ge- nehmigung. Alle Veröffentlichungen sind urheberrechtlich geschützt.

Messen und Veranstaltungen 2013:

18. - 27. 01. Internationale Grüne Woche - Berlin / Deutschland Weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und...

22. - 25. 01. IPM ESSEN - Essen / Deutschland Weltmesse der Grünen Branche für die komplette Pflanzen- und Blumenvielfalt

29. - 01. 02. BUDMA 2013 - Poznan / Polen Internationale Baumesse

05. - 07. 02. E-world 2013 - Essen / Deutschland Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft

21. - 23. 02. BAUMEC 2013 und VIATEC 2013 - Innsbruck / Österreich Fachmesse für Baumaschinen und Geräte

21. - 24. 02. 16. BAUMAG 2013 - Luzern / Schweiz Fachmesse für Baumaschinen, Baugeräte, Werkzeuge

26. - 28. 02. Facility Management 2013 - Frankfurt/Main Fachmesse mit Kongress über das Produkt- und Dienstleistungsangebot im Bereich Facility Management

26. 02. - 01. 03. 42. VDBUM - Braunlage / Deutschland Seminar und Forum für Baufachleute

28. 02. - 01. 03. GeoTHERM 2013 - Offenburg / Deutschland Fachmesse mit Kongress der Geothermie-Branche

15. - 21. 04. bauma - München / Deutschland Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffma- schinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte

Faun übergibt Sonder-abfallbehälter-SparteMit Wirkung zum 01.01.2013 wird Faun den Geschäftsbereich der Sonderabfallbehälter an die Bauer GmbH, Südlohn übergeben. Faun wird sich künftig noch stärker auf das Kerngeschäft der Entsor-gungsfahrzeuge konzentrieren und gibt daher diese Sparte in die Hände des weltweit tätigen Behälterspezialisten. Die Bauer GmbH wird die Produktion, den Kundendienst und die Ersatzteilversorgung für die Sonderabfallbehälter weiterführen. Uwe Gehrt, langjähriger Produktionsleiter und Produktmanager der Faun-Sonderabfallbe-hälter, wird in Zukunft für die Bauer GmbH tätig sein. Mit der In-tegration der Faun-Sonderabfallbehälter in die Produktpalette der Bauer GmbH und der einhergehenden Spezialisierung, ergeben sich für die Kunden Produktivitätseffekte. Das Südlohner Unternehmen ist in der Branche breit aufgestellt und wächst somit zum führenden Segment-Anbieter. www.faun.com