Bauhof-Online-Magazin 10/2009

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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Magazin Ausgabe 10/2009

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Mit Gardemanns Hilfe: Aus LTU-Arena wird Esprit-Arena

Mittlerweile sehr gebräuchlich ist, dass große Multifunktions-Arenen die Namen bekannter Unternehmen tragen. So kennt man in Leverkusen die BayArena, in München die Allianz-Arena, auf Schalke die Veltins-Arena und in Düsseldorf die LTU-Arena. Kannte man, muss es jetzt heißen.

Denn seit dem 1. Juli heißt das große Multifunktions-Stadion nicht mehr LTU-, sondern Esprit-Arena. Nun ist es mit der Umbenennung allein nicht getan. Alle Werbemittel müssen entsprechend auf den neuen Namen geändert werden. Das wichtigste Werbemittel dabei ist der Schriftzug „Esprit-Arena“ außen am Gebäude. Er ist weithin sichtbar und sogar beim Landeanflug auf dem Düsseldorfer Flughafen gut erkennbar. Team vom 16 Mitarbeitern erforderlich Was im Kleinen mit dem Auswechseln eines Türschildes in Minutenschnelle getan ist, bedarf bei einer 66.000 Personen umfassenden Arena einer deutlich größeren Anstrengung. Erforderlich sind Spezialisten, wie das Düsseldorfer Unternehmen Dauerwerbung Franke. Es ist für professionelle Lösungen in Bereich von Messe- und Ausstellungswerbung bekannt. Zusammen mit Partnerunternehmen, einem Team von 16 Mitarbeitern und der Unterstützung von vier 42 Meter hohen Gardemann-Lkw-Bühnen ging man daran, die alte Beschriftung zu entfernen und das neue „Türschild“ anzubringen. Besondere Herausforderung „Selbst für gestandene Werbetechnik-Experten ist das eine besondere Herausforderung“, berichtet Bauleiter Frank Dresen. Immerhin waren Werbeflächen bis zu einer Größe von fast 50 Metern Länge und 15 Metern Höhe auszuwechseln. „Die Flächen waren schon sehr, sehr groß“, so Dresen. In Doppelschichten arbeitete das Team, sogar an Samstagen und Sonntagen. „Wir standen natürlich unter großem Termindruck, da musste einfach alles reibungslos funktionieren“, erzählt Dresen. Dabei hatten die Werbeprofis im wahrsten Sinne des Wortes „Wind von vorne“, denn bei der Anbringung der riesigen Transparente barg jeder Windstoß die Gefahr, dass das Material reißt. Damit nicht genug, auch extreme Hitze und Regenschauer machten den Akteuren kräftig zu schaffen. Nichts dem Zufall überlassen „Es war gut zu wissen, dass wir bei der Bühnentechnik auf einen Partner setzen konnten, der nichts dem Zufall überlässt“, urteilt Frank Dresen. „Gardemanns Unterstützung war Dienstleistung und Service wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann.“ Vier Gardemann-Großgeräte waren zeitgleich im Einsatz. Alle waren mit versiertem Bedienungspersonal und großen Jumbo-Arbeitskörben ausgestattet. Betreut wurden das Projekt durch die Gardemann-Fachberater Stefan Hofmann und Ralf Schumacher, die für ihren umfangreichen Einsatz viel Lob erhielten. „Gerade bei der Montage großer Werbeflächen, aber auch bei der Reinigung von verglasten Fassaden haben sich die ausschiebbaren Arbeitskörbe bestens bewährt“, meint Jörg Mundt, Regionaler Vertriebsleiter bei Gardemann. „Dadurch spart unser Kunde wertvolle Arbeitszeit. Auch wird die Montage beträchtlich erleichtert.“ Lieferantenprofil: Gardemann Arbeitsbühnen Bundesweiter Mietservice

Ausschiebbare Arbeitskörbe, wie sie an vielen Lkw-Arbeitsbühnen bei Gardemann als Zubehör angemietet werden können, vergrößern den Aktionsradius der Monteure. Das Ergebnis: Dank eines rationelleren Arbeitsablaufs werden Miet- und Montagekosten deutlich reduziert.

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Beim Lindner- Kommunaltag Unitrac und Geotrac testen

Lindner-Werksausstellung von 23. bis 27. Oktober 2009 in Kundl – Geotrac- und Unitrac-Modelle für den Einsatz in Gemeinden werden beim Kommunaltag am 27. Oktober präsentiert – Neuer Geotrac feiert Premiere

Kundl – Österreichs Gemeinden übernehmen immer mehr infrastrukturelle Aufgaben – von der winterlichen Schneeräumung bis zur Pflege der Grünflächen in den Ortschaften. Daher wird auch die Nachfrage nach professionellen Fahrzeugen kontinuierlich größer. Beim Lindner-Kommunaltag am 27. Oktober 2009 in Kundl können sich Gemeindevertreter wie Bürgermeister und Fuhrparkleiter rechtzeitig vor der anstehenden Wintersaison über die Einsatzmöglichkeiten von Geotrac- und Unitrac-Modellen im öffentlichen Dienst überzeugen.

„Mit der Unitrac-Reihe bieten wir optimal umrüstbare und vielseitige Transporter, die gleichzeitig leistungsfähig und wirtschaftlich im Betrieb sind“, sagt Geschäftsführer Hermann Lindner. Unter fachkundiger Anleitung der Lindner-Techniker können sich Gemeindevertreter vor Ort ein Bild von den zahlreichen technischen Highlights der Fahrzeuge aus dem Tiroler Unterland machen. Der Designtransporter aus Kundl hat sich zu einem echten kommunalen Verkaufsschlager entwickelt: Aktuell sind mehr als 1.800 Unitrac-Fahrzeuge bei Gemeinden, Profi-Landwirten, Liftgesellschaften sowie Bau- und Transport-Unternehmen im Einsatz. Im Fuhrpark der Bundeshauptstadt Wien zum Beispiel vertraut man auf 21 Lindner-Transporter, die je nach Saison die Wiener Straßen sauber oder schneefrei machen. Kommunalpaket Die ideale Ergänzung zum Unitrac ist die orange lackierte Kommunal-Ausgabe des Geotrac 124. Die kommunale 50 km/h-Ausführung des Geotrac 124 verfügt unter anderem über gefederte Vorderachse mit Einzelradaufhängung, über eine beheizbare Frontlader-Freisichtscheibe sowie über eine 4-fach-Heckzapfwelle mit Anlaufsteuerung. Auch eine eingebaute Signalsteckdose für Splittstreuer gehört zum Geotrac-Kommunalpaket. Geotrac nach Wunsch bei Lindner-Herbstaktion Die Herbstaktion des österreichischen Traktorenherstellers Lindner lockt auch in diesem Jahr rechtzeitig zur bevorstehenden Wintersaison mit attraktiven Angeboten. Beim Kauf eines neuen Geotracs gibt es Zusatzausstattung im Wert von 2.000 Euro kostenlos zum Traktor dazu. „Die Besonderheit: Der Kunde kann aus 200 speziellen Ausstattungselementen wählen und sich so seinen ganz individuellen Geotrac zusammenstellen“, erläutert Lindner. Ein weiteres Highlight der Herbstaktion: Lindner gewährt zwei Jahre kostenlose Garantie auf die neuen Fahrzeuge. Premiere Seine Premiere feiert bei der Werksausstellung der neue Geotrac 94, der die Serie 4 ergänzt. „Das neue Modell vereint die innovative Technik der Serie mit der kompakten Bauweise der etablierten Geotrac-3er-Serie“, sagt Lindner. Überblick Wie gewohnt gibt die Werksausstellung einen umfassenden Überblick über die gesamte Lindner-Produktpalette. Neben der Geotrac-Serie 3 können sich Besucher über die Qualitäten der neuen Serie 4 informieren. „So ist es möglich, unter fachkundiger Anleitung der Lindner-Mitarbeiter die Geotrac-Modelle der Serie 4 zu testen“, hebt Lindner hervor. Traditionell zeigt Lindner auch in diesem Jahr wieder eine breite Palette an Vorführfahrzeugen sowie Gebrauchtmodellen. „Wir legen sehr viel Wert darauf, dass die Modelle generalüberholt und somit in einem optimalen Zustand angeboten werden.“ Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at

Der Unitrac im kommunalen Winterdienst. (Foto: Lindner)

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Flachsilostreuaufbau FSS 1100 / FSS 1501 von Fiedler

- eine innovative Lösung für alle Schmalspurfahrzeuge -

Der Flachsilostreuaufbau FSS 1100 / FSS 1501 vom Unternehmen FIEDLER ist eine neuartige Lösung zum Ausbringen von Streugut aller Art (auch minderwertige Streugüter).

Der Vorteil dieses Streugerätes ist die flache Bauweise bei einem Behältervolumen von 1,2 m³ oder 1,5 m³.

Das Gerät kann auf alle Schmalspurfahrzeuge aufgebaut werden und ermöglicht den Blick nach hinten ohne Sichteinschränkung.

In der Serienausstattung verfügt der Silostreuaufbau über ein Planenklappdach, eine Streutellerbeleuchtung und einen Fallschacht mit Streuteller (hochklappbar mit Gasfederunterstützung) komplett in Edelstahl gefertigt.

Der Fallschacht verfügt über eine asymmetrische Streubildverstellung, welche wahlweise mit einer Fernbedienung ausgerüstet werden kann.

Das Ausbringen und Dosieren des Streugutes erfolgt über eine speziell gestaltete Förderschnecke mit Feindosierung. Durch ein neuartiges, patentiertes Rührwerk, können auch minderwertige Streumaterialien problemlos ausgebracht werden.

Die Streubreite und Streumenge lässt sich je nach Material auf 1 - 8 m bzw. 5 – 250 g/m² einstellen.

Für die Streugeräte gibt es wahlweise eine halbautomatische CAN-Bus-Steuerung (Fiedler-Streumatik) und eine vollautomatische CAN-Bus-Regelung mit Multifunktionsdisplay (optional mit GPS-Erfassung und Rückfahrkamera). Eine integrierte Füllstandsanzeige ist für diese Steuerungen serienmäßig enthalten.

Der Aufbau des Flachsilostreuers FSS 1100 / FSS 1501 kann auf einem Absetzkipper, auf ein Abrollsystem oder auf einem Kugelwechselrahmen erfolgen.

Wünschen Sie weitere Auskünfte, so wenden Sie sich bitte direkt an das Unternehmen

FIEDLER Maschinenbau und Technikvertrieb GmbH Dresdner Straße 76c 01877 Schmölln-Putzkau Tel.: +49 (0) 3594 – 745 80-0 Fax: +49 (0) 3594 – 745 80-44 e-mail: [email protected] http://www.fiedler-maschinenbau.de/

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Neues Steyr Kompetenz - Team

Erfolgreich und effizient bei Kommunal & Forst

St. Valentin - Steyr Kommunal- und Forsttraktoren sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Das neue Kompetenzteam, das ab sofort die Kunden in diesem Spezialbereich betreut sowie die umfangreiche Modellpalette wurde am Donnerstag, den 27. August 2009 im Besucherzentrum des Werkes St. Valentin offiziell vorgestellt. Zur Steyr Kommunal- und Forst-Leistungsschau und zum offiziellen Teamwechsel kamen zahlreiche Partner-Unternehmen, Kunden, Lieferanten, Gemeinden, die Bundesbeschaffungsgesellschaft und die Fachpresse nach St. Valentin.

Fokus Österreich und neue europäische Märkte David Schimpelsberger verantwortet ab sofort europaweit das Product/ Key Account Management für Steyr Kommunal- und Forsttraktoren. August Schönhuber ist der neue Verkaufsleiter in Österreich. Ksenia Eckel komplettiert als Assistentin im Verkauf das Kommunal- und Forstteam. In den Ruhestand verabschiedet wurden von Europachef Ing. Andreas Klauser und Business Director DI Rudolf Hinterberger die beiden Herren Wolfgang Scherrer und Ing. Reinhard Bistricky, die über Jahrzehnte mit ihrer fachlichen Kompetenz aber auch mit großem persönlichen Engagement die Kommunal- und Forsttraktoren von Steyr zu ihrer heutigen marktführenden Rolle in Österreich führten. Klare Marktführerschaft in Österreich Optimale Wirtschaftlichkeit, individuell angepasste Vielseitigkeit, hohe Leistung bei wenig Verbrauch und Komfort zeichnen alle Steyr Kommunal- und Forsttraktoren aus. Eine beeindruckende Palette von 65 bis 224 PS mit durchdachten und ausgereiften Systemlösungen und Anbaumöglichkeiten stehen für ein effizientes Arbeiten zur Verfügung. Das kommunale Einsatzspektrum reicht von der Pflege der Straßen, Sport- oder Grünanlagen bis zu oft harten Anforderungen im Winterdienst. Maßgeschneiderte Forstausstattung und Schutzeinrichtungen, perfekte Rundumsicht auf alle Front- und Heckanbauten und übersichtlich angeordnete Bedienelemente sichern den Einsatz im Forst. Mit dem neuen CVT Trac hat Steyr ein extrem wirtschaftliches und praxis-taugliches Konzept für den Kommunal- und Forstbetrieb auf dem Markt. Die mittig angeordnete Kabine mit elektrisch drehbarem Fahrersitz sowie der zusätzlich entwickelte Heckaufbauraum mit System-Aufnahme-Rahmen (SAR) und integrierter Wechselkonsole gewährleisten Komfort und effizienten Einsatz. Bei Motor und Getriebe knüpfen die CVT Trac-Modelle an die bewährte Spitzentechnologie der Steyr CVT an. Steyr steht seit mehr als 60 Jahren für Top-Technologie aus Österreich und ist spezialisiert auf Traktoren mit höchster Qualität, ausgezeichnetem Komfort und hoher Wertbeständigkeit. Die Steyr-Modellpalette überzeugt laufend mit technischen Innovationen und präsentiert sich dabei stärken denn je. Dies garantiert höchste Produktivität in der Landwirtschaft, im Forst- und im Kommunalbereich. Das Steyr-Händlernetzwerk bietet optimale Betreuung der Kunden vor Ort. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.steyr-traktoren.com .

Bildergalerie: Kommunal & Forst Veranstaltung mit Vorstellung des neuen und Verabschiedung des bisherigen

Kompetenzteams

August Schönhuber, Ksenia Eckel und David Schimpelsberger bilden das neue Steyr Kompetenzteam für Kommunal- und

Forsttraktoren.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zur Steyr Kommunal- und Forst-Leistungsschau

und zum offiziellen Teamwechsel im Traktorenwerk in St. Valentin.

v.l.n.r. das Team von Case IH & Steyr: DI Rudolf Hinterberger (Business Director

Österreich, Schweiz, Slowenien), Christian Bauer (Business Director Deutschland),

Reinhard Bistricky, Ksenia Eckel (Assistenz Verkauf Österreich Kommunal & Forst), Ing. Andreas Klauser (Europachef & General

Manager), Wolfgang Scherrer, Sylvain Blaise (Marketing Director Europa), August Schönhuber (Verkaufsleiter Österreich

Kommunal & Forst), David Schimpelsberger (Product Manager / Key Account Manager

Europa Kommunal & Forst)

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Neu auf Bauhof-online: REHAU – FÜHRENDER LIEFERANT FÜR DIE INDUSTRIE

REHAU hat sich in den verschiedenen Industriebranchen als führender System- und Entwicklungspartner, innovativer Ideengeber und zuverlässiger Serien- und Systemlieferant etabliert.

Das Spektrum polymerbasierter Lösungen reicht von Trinkwasserschläuchen, Gartenschläuchen inkl. Armaturen, Druckluftschläuchen über Schläuche für die Schweißtechnik, Silikonschläuche bis hin zu Saug- und Förderschläuchen für Kehrmaschinen. Schlauch- und Profillösungen fertigt der Polymerspezialist sowohl für die Industrie und den Technischen Fachhandel, als auch für den Endverbraucher. Damit Trinkwasser auch Trinkwasser bleibt: Trinkwasserschlauch RAUAQUA

Die RAUAQUA Schläuche von REHAU entsprechen der deutschen Trinkwassernorm, DVGW, Arbeitsblatt W270, KTW A, Kategorie warm/kalt, sowie der DVGW W549. Sie werden zum Beispiel bei der zeitlich befristeten Wasserversorgung im Schaustellerbereich, der Notwasserversorgung in Havariefällen, aber auch im Camping- oder Caravanbereich eingesetzt. Auch für Trinkwasserzuleitungen in Brauereien und Lebensmittelbetrieben kommen Schlauchleitungen zum Einsatz. Flexible Schläuche für den Anschluss von haustechnischen Geräten überzeugen mit Qualität und Zuverlässigkeit in Geschirrspülern, Eisbereitern und Trinkwasserspendern an das Trinkwassernetz.

Mehr Klarheit, mehr Design: Das REHAU Gartentechnikprogramm

Das REHAU Gartentechnikprogramm bietet eine Vielzahl von Produkten, sowohl für den Hobby-Gärtner, als auch für die Profis und Gartencenter. Das Schlauchprogramm unterteilt sich in die drei Qualitätsstufen „PREMIUM“, „COMFORT“ und „ALLROUND“.

PREMIUM-Wasserschläuche eignen sich für den intensiven Dauereinsatz und starke Beanspruchung, beispielsweise für Gärtnereien, den Baubereich oder Kommunen.

COMFORT-Wasserschläuche sind ideal für den intensiven Einsatz und hohe Beanspruchungen, insbesondere für Gärtnereien und den Hobbybereich.

Wasserschläuche aus dem Bereich ALLROUND sind für den normalen Einsatz mit mittlerer Beanspruchung geeignet.

Die Abmessungspalette reicht von ½“ bis 2“ sowie von 20m bis 50m Längen. Ein umfangreiches Zubehörprogramm, bestehend aus verschiedenen Schlauchwägen und Schlauchhaltern, Water Timer und Bewässerungscomputer, ergänzt das umfangreiche Sortiment. Das Armaturenprogramm bietet für jeden Anwendungsbereich die passende Lösung, egal ob Kunststoff-Metall-Armaturen für den professionellen Einsatz, Kunststoff-Aluminium-Armaturen, Kunststoffarmaturen oder Armaturen aus dem Bereich technisches Messing.

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Fördern in festen Bahnen: RAUSPIRAFLEX von REHAU

Die Saug- und Förderschläuche dienen der Förderung von festen, flüssigen oder gasförmigen Medien Charakteristisch für alle REHAU RAUSPIRAFLEX Schläuche ist die integrierte Spiralarmierung in Polyester, Hart-PVC oder Stahldraht. Sie sorgt für die notwendige Vakuumfestigkeit, ohne Flexibilität und Montagefreundlichkeit zu beeinträchtigen. Aufgrund der vielfältigen Anforderungen im Markt bietet REHAU unterschiedlichste Schlauchqualitäten an, beispielsweise für Laub- und Kehrmaschinen, zur Senkgrubenreinigung, sowie zur Abwasserentsorgung. Allroundtalente für alle Bereiche: RAUFILAM-E Druckschläuche

Die RAUFILAM-E Schläuche sind aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften dem harten Einsatz im Industriealltag gewachsen. Der RAUFILAM-E Druckschlauch besticht durch eine ansprechende Farbgebung, angenehme Flexibilität und eine hohe Resistenz gegenüber Chemikalien. Egal ob für Druckluft oder Flüssigkeiten: Dieser Schlauch ist vielen Belastungen gewachsen. Der RAUFILAM-E Schlauch ist vom TÜV-Produkt Service in seiner Bauart geprüft worden. Damit hat erneut eine unabhängige Instanz die hohe Qualität von REHAU Produkten bestätigt. Darüber hinaus erfüllt der RAUFILAM-E Schlauch die KTW-Empfehlung Teil 1.3.1 (KTW C) sowie FDA.

RAUFILAM-E ist konform mit der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie uns im Internet unter www.rehau.de Lieferantenprofil: REHAU AG + Co -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Service-Offensive in Österreich - RUTHMANN übernimmt Sieghard GmbH, Maria Enzersdorf (Wien)

RUTHMANN baut sein unternehmenseigenes Service-Stationsnetz weiter aus. Neben der österreichischen Station in Dobl (Graz) können Kunden ab dem 01.08.2009 auch auf einen altbekannten Standort bei Wien zurückgreifen, denn RUTHMANN übernimmt zu diesem Stichtag die Horst Sieghard GmbH, die österreichweit seit Jahrzehnten den Service für WUMAG erledigte. RUTHMANN festigt durch diesen Schritt seine marktführende Stellung auch im Segment Service und dokumentiert sein Ziel, überregional herstellerübergreifende Service-Offerten anzubieten.

RUTHMANN übernimmt alle bisherigen Mitarbeiter der Horst Sieghard GmbH und stellt darüber hinaus weitere Mitarbeiter ein.

Die Horst Sieghard GmbH hatte sich bereits in 1972 – als eine der ersten Firmen in Österreich – auf Hubarbeitsbühnen spezialisiert und vertrat zu Beginn Ruthmann-Service in Österreich und später den Service und Verkauf für und von WUMAG-Arbeitsbühnen. Durch die jetzige Übernahme durch RUTHMANN werden die Service-Dienstleistungen für WUMAG-Kunden nahtlos fortgeführt und gleichzeitig ergibt sich eine bessere Anbindung für Kunden mit RUTHMANN-eigenen Geräten, die räumlich näher an Wien als an Graz angebunden sind.

Insgesamt verfügen beide RUTHMANN-Servicestationen in Österreich nun über zehn erfahrene Mitarbeiter, die sich um die Pflege, Wartung, Inspektion, Reparatur und Verkauf von Hubarbeitsbühnen kümmern. Und zusammen mit den 6 deutschen Service-Stationen sowie dem Angebot an mobilen Service-Fahrzeugen für Serviceleistungen vor Ort, entsteht ein einzigartigesServiceangebot für den Kunden, das weit über die deutschen bzw. österreichischen Grenzen hinausstrahlt.

Neben den Serviceleistungen wird RUTHMANN in Österreich auch den Vertrieb von Gebraucht-Hubarbeitsbühnen (herstellerübergreifend) ausbauen.

Für die Geschicke der österreichischen RUTHMANN-Tochter zeichnet – bereits seit Gründung in 2004 so auch zukünftig – Herr Bernhard Reinisch verantwortlich.

Für den 25. September 2009 ist am neuen Standort Maria Enzersdorf eine Hausmesse geplant, zu der bereits heute freundlich eingeladen wird.

Franz Zitz (Serviceverantwortung Dobl / Graz)

Rene Kreuz (Serviceverantwortung Maria Enzersdorf / Wien)

Lieferantenprofil: Ruthmann GmbH & Co. KG

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STB 1000 – Transportbox für 550 kg Spraydosen

Mit der Spraydosentransportbox (STB) 1000 bietet FAUN eine einzigartige Lösung zur Beförderung von Abfall-Druckgaspackungen an. Mehr als 550 kg können mit STB 1000 gemäß Bauartzulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) transportiert werden. Herkömmliche Behälter dürfen nur 125 kg befördern. Die Fertigung der Box erfolgt gemäß Sondervorschrift (SV) 327 sowie der weiteren zugehörigen Sondervorschriften (P 003, PP 17 und PP 87). Somit entspricht STB 1000 allen gesetzlichen Anforderungen.

Verwahrt werden die Spraydosen in einer 1.200 x 1.000 x 1.222 mm großen, feuerverzinkten Gitterbox. Durch die Maschen der Seitenwände können Rest-Treibgase schnell und sicher entweichen, ein gefährlicher Druckaufbau wird ausgeschlossen. Nützliche Merkmale sind zudem die integrierte Auffangwanne zur Rückhaltung verbliebener Flüssigkeiten oder die Stapelecken am Deckel zur Dreifachstapelung der Behälter. Seit Markteinführung sind bereits 400 Boxen im Einsatz. Neben Henkel-Schwarzkopf setzten auch die Entsorgungsfirmen Remondis, Gareg und SHB auf den sicheren Transport von Druckgaspackungen mit STB 1000.

STB 1000 ist ein Produkt der FAUN Novatec, die sich auf die Herstellung von Sonderabfallbehältern (ASP und ASF) für feste und pastöse Stoffe spezialisiert hat. Die Behälter-Komponenten der STB 1000 werden in Deutschland gefertigt und am Standort Iserlohn montiert. Vertrieben werden die Sonderbehälter über MLB Lager- und Behältertechnik GmbH in Werne. Als 100prozentige Tochtergesellschaft der FAUN Gruppe, europäischer Marktführer in der Herstellung von Abfallsammelfahrzeugen und Kehrmaschinen, ist FAUN Novatec Teil eines starken Unternehmensverbundes. http://www.faun.com

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Galileo macht mit Arbeitsbühnen von GL Verleih den Fake-Check:

Sprung aus 10 m Höhe

Der kürzeste Weg aus dem Haus. Einfach vom Balkon springen. Aber aus dem zweiten Stock – unmöglich. Es sei denn, ein extrem biegsamer Baum steht vorm Haus, der einen nach dem Sprung in seinen Wipfel sanft, elegant und vor allem sicher zu Boden trägt. In einem Internet-Video funktioniert das. Galileo, das Wissensmagazin von Pro 7, fragt: Geht das wirklich oder ist das Video ein Fake? Galileo will es genau wissen, stellt die Szene gemeinsam mit GL Verleih Arbeitsbühnen und Eisele Krane nach und macht den Fake-Check.

Das Ursprungs-Video ist zu finden unter: http://www.myvideo.de/watch/905126/Balkonsprung

Und so sollte man es nicht machen: http://de.youtube.com/watch?v=eDGeWrGMFUU&feature= PlayList&p=CDD7B65B565E33E3&playnext=1&index=4

Kernfrage: Ist das Video echt und wenn nicht, wie wurde es gefaked?

Hier in einem der Tests springt der Stuntman nicht vom Balkon, sondern aus dem Arbeitskorb einer Spezialarbeitsbühne des GL Verleih, einem Leo 30 auf Raupenfahrgestell. Er springt zuerst in den Baumwipfel und dann, in einem Fluss, in die Kartons (s. Foto).

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Bertram-Minis lassen Rollgerüst links „stehen“

Erfolgreicher Einsatz der Miniflitzer beim Jibi-Neubau in Hannover!

Spezialbauten verlangen nach Spezialgeräten: Der Bertram Mini kann durch sein geringes Eigengewicht mit nur 450 kg sorgenfrei auf den bruchempfindlichen Fliesen des neuen Jibi-Marktes in Hannover arbeiten. Durch die Bertram-Fachberatung konnte für die Elektromontage zunächst ein Bertram-Mini zum Einsatz gebracht werden.

Nachdem auch andere Handwerksfirmen die Vorzüge der kleinen, schnellen und ausdauernden Maschinen erkannten, freuten sich auch Trockenbauer, der Heizungslüftungsbauer, der Ladenausstatter und der Bauherr selbst über diese Art der Höhenzugangstechnik. Es kamen nun insgesamt vier Bertram-Minis gleichzeitig zum Einsatz – das anfangs Benutzte Rollgerüst wurde links „stehengelassen“. Zudem offenbarten sich weitere Stärken des „Miniflitzers“: Aufgrund des hohen Bauzeitdrucks musste in zwei Schichten gearbeitet werden, was die Antriebsaggregate anstandslos mitmachten; und auch die Fliesen wiesen nach den erfolgreich durchgeführten Arbeiten keine Mängel auf, was den Bauherrn auf einen sehr erfreulichen Arbeitseinsatz zurückblicken lässt – die richtige Höhenzugangstechnik macht’s möglich. Nachdem die Montage der Parkplatzbeleuchtung und Werbebanner mithilfe von drei Lkw-Arbeitsbühnen erfolgreich abgeschlossen worden ist, kann die die Eröffnung am 26.05.09 feierlich begangen werden. Hierbei stellt Bertram als besonderes Highlight eine Lkw-Arbeitsbühne zur Verfügung, womit Anwohner und Eröffnungsgäste ihren Wohnort mal aus der Vogelperspektive betrachten können.

http://www.bertram-avs.de/de/

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AIDA ORGA: Anwenderbericht Baubetriebshof Olsberg

DIE ANWENDER

Der Baubetriebshof Olsberg erbringt als kommunaler Eigenbetrieb zahlreiche Dienstleistungen für die im Hochsauerland gelegene Stadt und ihre Einwohner, die in 12 Ortsteilen leben und arbeiten.

Die Aufgaben des Teams um Bernd Pape, der den Betrieb seit 2005 leitet, sind vielfältig:

Neben der Unterhaltung von städtischen Gebäuden – für die eigens qualifiziertes Personal zur Verfügung steht – ist der Baubetriebshof für die Pflege von öffentlichen Flächen zuständig. Diese umfassen Straßen, Wege und Plätze genau so wie Flussläufe, Grünanlagen, Spielplätze und Gedenkstätten. Darüber hinaus gehören Verkehrsbeschilderungen und die Organisation von verkehrslenkenden Maßnahmen zum Aufgabenspektrum.

Und selbstverständlich sorgt der Baubetriebshof auch im Winter zuverlässig für freie Straßen und Wege. In der Kernstadt übernehmen die Mitarbeiter von Bernd Pape sämtliche Winterdienstaufgaben; für die Ortschaften beauftragt der Baubetriebshof zusätzlich private Unternehmen, denen die betriebseigenen Winterdienstgeräte zur Verfügung gestellt werden.

Fahrzeuge und Geräte werden weitestgehend in einer betriebseigenen Werkstatt gepflegt und instandgesetzt.

DIE HERAUSFORDERUNG Eine große Herausforderung im Tagesgeschäft besteht in der zuverlässigen Erfassung von Arbeitszeiten und in der korrekten Zuordnung von Kosten und Leistungen zu Aufträgen.

Bisher erledigten die Mitarbeiter diese lästige Verwaltungsaufgabe weitgehend manuell:

• Arbeitszeiten und Tätigkeiten wurden handschriftlich auf Vordrucken erfasst.

• Zusätzlich trugen die Mitarbeiter die Zeiten pro Auftrag, den Ort der erbrachten Leistung, die Zeiten für die eingesetzten Maschinen, die Art der Maschine und das eingesetzte Material ein.

• Zuschläge wurden separat aufgeschrieben und manuell ausgerechnet. • Anschließend musste der Baubetriebshofleiter die Daten in den PC

eingeben, prüfen, nachkalkulieren und entsprechende Rechnungen schreiben.

• Zum guten Schluss wurden die Rechnungen den jeweiligen Produktverantwortlichen in der Stadtverwaltung zur Prüfung weitergeleitet und dort in der NKF-Software erfasst.

Diese Vorgehensweise kostete viel Zeit, so dass die Motivation der Mitarbeiter sehr hoch war, die Situation zu ändern.

Eine andere Lösung musste gefunden werden. Eine Lösung, die

• die Mitarbeiter von manuellen Bearbeitungsschritten so weit wie möglich entlastet und ihnen so die Möglichkeit gibt, sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren,

• Mehrfacharbeiten vermeidet und Fehleingaben verhindert, • Kosten und Leistungen nach den Vorgaben des NKF zuverlässig erfasst und eine präzise Zuordnung zu Aufträgen

ermöglicht.

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DIE LÖSUNG Die Lösung brachte im Frühjahr 2007 die Einführung des AIDA-Systems: Mit dieser modernen, zukunftsfähigen und modular aufgebauten Software für

• Personalzeiterfassung, • Auftragszeiterfassung, • zeitnahe Auftragsverfolgung und –nachkalkulation, • sowie Fakturierung

konnten alle Anforderungen zuverlässig erfüllt werden.

UND SO EINFACH GEHT’S MIT AIDA Wichtigste Grundlage für eine durchgängige Auftragsbearbeitung ist die präzise und zuverlässige Erfassung von Personal- und Auftragszeiten. Im Olsberger Baubetriebshof wurde hierzu im zentralen Besprechungsraum ein Hardwareterminal mit Barcodescanner installiert.

Darüber hinaus wurden mehrere mobile Datenerfassungsgeräte (AIDA mT610) mit berührungslosem Transponder-Leser und Laserscanner eingeführt.

Jeder Mitarbeiter erhielt einen individuellen Codeträger in Form eines Schlüsselanhängers, mit dem er bequem berührungslos Zeitbuchungen vornehmen kann.

An dem zentralen Terminal melden sich die Mitarbeiter morgens bei Arbeitsbeginn an und abends zum Feierabend wieder ab. Nach der morgendlichen Aufgabenverteilung erhält jede Arbeitskolonne ein mobiles Datenerfassungsgerät, mit dem die Mitarbeiter auf ihrer Tour die Auftragszeiten erfassen.

Hierzu verwenden sie eine Auflistung sämtlicher Leistungen mit den zugehörigen Barcodes, die in allen Fahrzeugen mitgeführt wird. Die Aufträge sind untergliedert in drei verschiedene Auftragsarten: Daueraufträge, Pauschalaufträge und Einzelaufträge.

Und so schnell und einfach werden die Auftragszeiten erfasst: Die Mitarbeiter melden sich am mobilen Gerät an. Zu Beginn eines Auftrages werden die Art der Leistung und die Kostenstelle mittels Barcode erfasst. Die für den Auftrag verwendeten Maschinen und Geräte werden ebenfalls eingescannt.

Wenn der Mitarbeiter einen Auftrag abgeschlossen hat, kann er auf dem AIDA mT610 gleich einen neuen Auftrag buchen. Für den vorhergehenden Auftrag wird damit automatisch eine Endezeit gesetzt.

Nach der Rückkehr auf den Baubetriebshof wird das mobile Datenerfassungsgerät in eine Docking-Station gelegt.

Die erfassten Daten - wie z.B. ausführende Personen, Auftrags-, Maschinen-, Ort-, Werkzeug- und Materialdaten – werden automatisch an die AIDA-Software übertragen. Schon wenige Augenblicke später sind sie im AIDA-System für die weitere Bearbeitung verfügbar. So sind z.B. die Mitarbeiterzeiten direkt den Produktaufträgen zugeordnet. Vorbei sind die Zeiten, in denen die unterwegs aufgeschriebenen Zeiten manuell nachgetragen werden mussten!

EINFACH CLEVER: DIE KOLONNENBUCHUNG Um zum einen nicht jedem Mitarbeiter ein eigenes Erfassungsgerät geben zu müssen und zum anderen nicht jede Person für sich separat erfassen zu lassen, hat AIDA eine pfiffige Lösung entwickelt: die „Kolonnenbuchung“. Die Personen, die zusammen für gleiche Arbeiten unterwegs sind, melden sich mit ihren Transponder-Schlüsselanhängern nacheinander an dem gleichen mobilen Erfassungsgerät an und bilden so eine Kolonne. Nun können Zeiten für die gesamte Kolonne auf einen Schlag mit einer Buchung erfasst werden – eine enorme Zeitersparnis. Natürlich sind auch weiterhin Einzelbuchungen möglich.

Ein weiteres Bonbon: Alle Zeitzuschläge gemäß TVöD werden automatisch durch AIDA berechnet und korrekt verteilt. Lediglich Erschwernis- und Vorarbeiterzuschläge werden noch manuell nachgebucht.

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Magazin Ausgabe 10/2009

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BESTENS ANGEBUNDEN Der Baubetriebshof ist mit der Verwaltung der Stadt Olsberg vernetzt. Um die Bandbreite der Übertragungsstrecke optimal zu nutzen und die Belastung gering zu halten, wird die Verbindung über einen Terminal-Dienste-Client hergestellt – eine kostengünstige und trotzdem schnelle Lösung.

Über eine Schnittstelle zur NKF-Software der Mach AG, die von der Stadtverwaltung eingesetzt wird, können die entsprechenden Daten (z.B. die Produktzeiten) für das kommunale Finanz- und Rechnungswesen übergeben werden. Gleichzeitig fließen alle personalabrechnungsrelevanten Daten über die eingerichtete Schnittstelle zur Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware LOGA.

ERFAHRUNGEN Als sehr positiv bewertet das Team rund um Bernd Pape die Entlastung von fehleranfälligen, manuellen Aufschrieben. Wenngleich der Umgang mit den mobilen Terminals für die Mitarbeiter zunächst etwas ungewohnt war, möchten sie doch mittlerweile auf die einfache Handhabung und die komfortable Buchung nicht mehr verzichten: Die Bedienung der mobilen Datenerfassungsgeräte wird von jedem einzelnen Mitarbeiter als deutliche Erleichterung empfunden.

Ein weiterer Vorteil für die Mitarbeiter: Am stationären Zeiterfassungsterminal im Besprechungsraum können sie jederzeit Angaben über den aktuellen Stand ihrer Zeitkonten mit den Angaben zur Gleitzeit sowie ihrer Urlaubskonten und andere persönliche Zeitdaten abrufen. Zudem wird jedem Mitarbeiter am Monatsanfang ein auf die Kundenbelange angepasstes Monatsjournal ausgedruckt, das alle erfassten Zeiten und Zuschläge des Vormonats übersichtlich ausweist.

Durch die präzise automatische Verknüpfung der Zeitdaten mit den entsprechenden Zuschlägen im AIDA-System fällt sowohl die manuelle Berechnung der Zuschläge durch jeden einzelnen Mitarbeiter als auch die Zuschlagsberechtigungsüberprüfung durch den Vorgesetzten weg. Es erfolgt eine zeitnahe Buchung aller Aufträge mit den Mitarbeiterdaten.

Aus den zu einem Auftrag erfassten Daten werden automatisch Rechnungen aus dem AIDA-System generiert, erstellt und nach bestimmten Vorgaben sortiert. Eine interne Leistungsverrechnung ist somit ohne großen Aufwand möglich.

In AIDA stehen tagesgenau aktuelle Begleit- und nachkalkulationen aller Aufträge, vollständige Arbeitsnachweise für die Mitarbeiter und aussagefähige Kennzahlen zur Verfügung – bei deutlich verringertem Verwaltungsaufwand. Hinzu kommen diverse Analyseinstrumente und Auswertungen, die dem Baubetriebshofleiter eine gute Übersicht über die Wirtschaftlichkeit und die Budgets des Baubetriebshofs ermöglichen. Eine erfolgreiche Kosten-/Nutzen-Analyse nach den Vorgaben von NKF ist damit problemlos möglich.

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FAZIT Der Baubetriebshof Olsberg verfügt nun mit dem AIDA-System über eine leistungsfähige Paketlösung, mit der die effiziente Arbeit als eigenständiger Wirtschaftsbetrieb deutlich erleichtert wird.

Aus Bernd Papes Sicht war die Entscheidung für AIDA goldrichtig: „Das AIDA Programm ist sehr gut zu bedienen, modular aufgebaut und jederzeit erweiterbar. Zudem ist die AIDA ORGA-Gruppe seit langer Zeit auf dem Markt. Für uns ist es ein Gewinn, dass AIDA unsere individuellen Wünsche jederzeit berücksichtigen konnte. Durch die Möglichkeit, das AIDA-System an unsere Bedürfnisse anzupassen, sind wir gut für die Zukunft gerüstet“.

Bernd Pape, Baubetriebshofleiter Stadt Olsberg

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Steyr und Case IH sind in Kärnten für die Kunden in neuer Qualität aufgestellt

Umstrukturierung des Händlernetzwerks in Kärnten

Nachdem die Farm Technik, ein Unternehmen der V.T.E Gruppe geschlossen wird, hat Steyr rasch gehandelt um die Kunden in Kärnten endlich wieder gut betreuen zu können. Bereits bestehende Händler sind nun für ein größeres Gebiet verantwortlich und drei neue Händler konnten als Partner gewonnen werden.

Für die Kunden von Steyr und Case IH war die Situation in einigen Teilen Kärntens alles andere als zufriedenstellend. Die für das Unternehmen CNH Österreich und die Marken Steyr und Case IH so wichtige Betreuungsqualität sowohl bei der Beratung als auch beim Service war nicht mehr gewährleistet. Bekannte Kompetenz und exzellentes Service Die langjährigen Partner Landtechnik Zankl GmbH und Maschinen Steiner GmbH betreuen nun ein erweitertes Gebiet. Die Firma Landtechnik Zankl GmbH mit Sitz in 9631 Jenig betreut das Lesachtal, das Gailtal, das Gitschtal und das Drautal bis Villach. Die Firma Maschinen Steiner GmbH aus 9833 Rangersdorf ist für das gesamte Mölltal zuständig. Die Firma Landtechnik Maschinenbau Bürger GmbH & Co KG in Patergassen ist der bekannt kompetente Steyr Partnerhändler für die Kunden im Gegendtal und der Region Nockberge. Mit seinem zweiten Standort in Eisentratten steht die Firma Landtechnik Maschinenbau Bürger GmbH & Co KG den Kunden im Liesertal und im Maltatal mit Rat und Tat zur Seite. Neu bei Steyr/Case IH und doch bekannt bei den Landwirten Die Firma AGRITEC Winfried Eder in 9360 Friesach betreut ab sofort die Traktorkunden im Metnitztal und im Gurktal. Herr Eder hat schon vorher für die Marken Steyr und Case IH gearbeitet und kann daher mit seinem Team beste Betreuung bieten. Die Firma Georg Lobnig Landmaschinentechnik in 9113 Ruden, ebenfalls in der Branche als kompetenter Landmaschinenhändler bekannt, ist Ansprechpartner für die Landwirte für Teile des Bezirkes Wolfsberg und für Teile des Bezirkes Völkermarkt. Für Steyr und Case IH steht die Zufriedenheit der Kunden an oberster Stelle. Daher wird auch in Kärnten gemeinsam mit den bestehenden und neuen Partnerhändlern intensiv daran gearbeitet, dass ein Kunde nicht weiter als 25 km in eine verlässliche Werkstätte fahren muss und ein Vertriebsstützpunkt innerhalb von 50 km erreichbar ist. Um dies zu erreichen wird in den nächsten Wochen im Großraum Klagenfurt noch mindestens ein weiterer Partner dazu kommen. Die gesetzten Maßnahmen zeigen, dass von Seiten des Unternehmens alle Anstrengung unternommen wird um die vielen treuen Steyr und Case IH Kunden wirklich bestens betreuen zu können. Steyr steht seit mehr als 60 Jahren für Top-Technologie aus Österreich und ist spezialisiert auf Traktoren mit höchster Qualität, ausgezeichnetem Komfort und hoher Wertbeständigkeit. Die Steyr-Modellpalette überzeugt laufend mit technischen Innovationen und präsentiert sich dabei stärker denn je. Dies garantiert höchste Produktivität in der Landwirtschaft, im Forst- und im Kommunalbereich. Das Steyr-Händlernetzwerk bietet optimale Betreuung der Kunden vor Ort. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.steyr-traktoren.com .

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Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht.