Bauhof-Online-Magazin 06/2009

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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Magazin Ausgabe 06/2009

Magazin Ausgabe 06/2009

Hako-Vertriebs- und Servicezentrum Rhein-Ruhr/Erft in Essen

Offizielle Einweihung erfolgt... am 12. September 2008 war Richtfest, im Dezember 2008konnten bereits erste Teile des Neubaus bezogen werden – am 6. Mai 2009 wurde das neue Vertriebs- und ServicezentrumRhein-Ruhr/Erft im Hermann-Drescher-Weg 16, 45329 Essen im Rahmen einer großen Leistungsschau offiziell eingeweiht!

Viel Platz für Kundennähe und optimalen Service Das Hako-Vertriebs- und Servicezentrum Rhein-Ruhr/Erftentstand 1994 aus der Zusammenführung der Hako-Niederlassungen Krefeld und Schwerte. Im Jahr 2000 erfolgte die Angliederung der Niederlassung Köln an den bisherigen Standort in Essen-Altenessen.

In den letzten Jahren hat sich das Vertriebs- und Servicezentrumin Essen zum umsatz- und mitarbeiterstärksten Stützpunkt der Hako-Werke in Deutschland entwickelt. Einen zusätzlichen Umsatzschub brachte die Verschmelzung von Multicar auf die Hako-Werke. „Gleichzeitig wuchs unser Anspruch, unseren Kunden besten Service zu bieten“, berichtet Günter Cottaeus(Leiter des Vertriebs- und Servicezentrums). „Dafür braucht man eben neben allem Engagement und Professionalität ausreichend Platz. An unserem bisherigen Standort „platzten wir aus allen Nähten“, am neuen Standort im Hermann-Drescher-Weg haben wir uns ideale Arbeitsbedingungen geschaffen“.

Idealer Standort für Kunden nahen Vertrieb und Kundendienst Das neue Vertriebs- und Servicezentrum entstand im neu-Entwickelten Gewerbegebiet Carnaper Hof und ist der erste „Ansiedler“ in diesem Gebiet. Die Wahl fiel der idealen Autobahnanbindung wegen auf den Carnaper Hof – das Autobahnkreuz Essen-Nord ist nur 500 m entfernt!

Auf einer gesamten Grundstücksfläche von 5.000 qm entstanden Büros (520 qm), eine Servicewerkstatt mit Ersatzteillager (950 qm),sowie ein Lager für Fertigerzeugnisse mit einer Größe von rund1.000 qm. Vor und hinter dem neuen Niederlassungsgebäude ist ausreichend Freifläche verfügbar, um praktische Vorführungenund Fahrübungen im Rahmen von Schulungen durchzuführen.

Heute sind hier 61 Mitarbeiter beschäftigt: 12 im Vertrieb, 13 inder Verwaltung und 36 Service-Mitarbeiter stellen die ständige Einsatzfähigkeit der Hako- und Multicar-Produkte sicher.„

Die Hako-Werke sind sich der zentralen Service-Verantwortungsehr bewusst“, so Cottaeus, „und wir setzten hier ganz gezielt auf die eigenen starken regionalen Strukturen. So sind 22 unserer Service-Techniker im dezentralen – mobilen und GPS-gesteuerten– Service eingesetzt. Vor Ort beim Kunden führen sie sowohl die routinemäßigen vorbeugenden Arbeiten bis hin zu den gesetzlich vorgeschriebenen UVV- oder Treibgasprüfungen durch oder beseitigen eventuelle Störungen rasch und konsequent. „Man kannes so formulieren“, ergänzt Arne Schmid, Verkaufsdirektor der Hako-Werke, „dass wir Verfügbarkeit zur Verfügung stellen. Das heisst, unser Service funktioniert 24 Stunden am Tag an sieben Tagen die Woche, 365 Tage im Jahr! Dazu gehört eine exzellente Ersatzteilversorgung und eine Mannschaft an Service-Technikern auf höchstem Wissensniveau. Das bedeutet Schnelligkeit,Kundennähe, kurze Wege und reduzierte Kosten“.

Modernste Technik für optimale Serviceleistungen Die moderne Service- Werkstatt, in der Hako-Reinigungsgeräte, Multicar-Fahrzeuge, aber auch Fabrikate aller gängigen Marken, repariert, gewartet, geprüft und auch mit Sonderausrüstungen ausgestattet werden, bildet den Kern des Vertriebs- und Servicezentrums. Zur Werkstatt gehört ein gut sortiertes Ersatzteillager. Eventuell fehlende Ersatzteile werden per Nachtversand aus dem Oldesloer Zentrallager der Hako-Werkezugeliefert.

Das Hako-VorteilProgramm Das „Hako-VorteilProgramm“ ist praktisch einmalig in der Branche und bietet interessante Finanzierungs- und Beschaffungsalternativen, Rund-um-die-Uhr-Service an 7 Tagen die Woche, zahlreiche Sicherheits- und Garantieprogramme, natürlich auch „ Top-Gebrauchte“, Programme zur Berechnung von Wirtschaftlichkeit und Lebensdauerkosten bis hin zu Abrechnungsmodellen für ganze Maschinenflotten - um nur einige weitere Positionen zu nennen.„ Wir verstehen uns als Dienstleister unserer Kunden“, so Cottaeus,„von denen viele selber Dienstleister sind, z.B. kommunale Betriebe oder Gebäudereinigungsunternehmen, denen wir mit Konzepten und ganzheitlichen Lösungen dabei helfen, ihrerseits gute Arbeit zuleisten und ihren vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden.“

Das neue Vertriebs- und Servicezentrum Rhein-Ruhr/Erft in

Essen-Karnap.

Die Schlüsselübergabe (v.l.): Bernd Heilmann (Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, Hako-

Werke GmbH), Günter Cottaeus (Leiter des

Vertriebs- und Servicezentrums Rhein-Ruhr/Erft), Falko Derwald (Geschäftsführer Unternehmensgruppe Derwald), Arne Schmid (Vertriebsdirektor

Deutschland, Hako-Werke GmbH)

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KMV-Fachseminar 'Kommunaler Winterdienst'

Am 05. Mai 2009 fand in der KMV-Geschäftsstelle in Henstedt-Ulzburg ein Fachseminar zum Thema 'Kommunaler Winterdienst' durchgeführt. Namhafte Referenten und ein breit gefächertes Produktsortiment warteten auf die über 70 Teilnehmer, die aus ganz Schleswig-Holstein und Hamburg angereist waren.

Nach der Begrüßungsansprach übergab Geschäftsführer Claus-Hermann Hansen das Wort an Herrn Titus Wintermantel, Wintermantel GmbH, der mit dem Thema Wirtschaftliche Salzlagerung und Soleaufbereitung neue Möglichkeiten der wirtschaftlichen und betriebssicheren Lagerung von Salz und Erzeugung von Sole herausstellte.

Nahtlos daran knöpfte das Referat von Herr Peer Brennecke, Brewatec GmbH, an: Der gesetzlich geforderte Schutz von Grund- und Oberflächenwasser macht seit 1999 den Betrieb von Sole-Recycling-Systemen in den Bereichen erforderlich, in denen Streusalz gelagert oder umgeschlagen wird. Hierbei wurde deutlich, dass bei den vorgestellten Soltec-Anlagen eine Ganzjahresnutzung möglich ist: Im Winterbetrieb zur Unterstützung der Soleerzeugung und im Sommerbetrieb als Brauchwasservorratsspeicher für z.B. Gieß- oder Leitpfostenwaschwasser.

Anschließend konnte Herr Dieter Fischer, Küpper-Weisser GmbH, dann noch mal die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf sich ziehen, als er einige technische Innovationen bezüglich des Themas Moderne Streuertechnik mit Feuchtsalzstreuung vorstellte: die berührungslose Messung der Fahrbahntemperatur während des Streuvorganges (ThermoMAT®), die Vorteile der OptiWet®-Technologien (adaptive Feuchtsalzstreuung, automatische Streukopfnachführung und Streubreitenstabilisierung) in Verbindung mit dem prozessorgesteuerten Bedienpult (Vpad), das auch die Kommunikationsaufgaben für die Streudatenerfassung verrichten kann.

Am Nachmittag wurde das Programm dann abgerundet durch den Praxisteil; hierbei konnten die Teilnehmer dann die bereitgestellten Streumaschinen und -fahrzeuge 'in natura' unter die Lupe nehmen.

Die durchweg positive Resonanz über die Organisation und den Ablauf der Veranstaltung war dann der willkommene Lohn für die KMV-Geschäftsführer und -mitarbeiter.

Maschinenpräsentation

v.l.n.r.: Claus-Hermann Hansen (KMV), Peer Brennecke (Brewatec GmbH), Titus

Wintermantel (Titus Wintermantel GmbH) und Dieter Fischer (Küpper-Weisser GmbH)

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Laub- und Abfallaufnahme FLA 1301 für Schmalspurgeräteträger

Die auf der demopark 2009 mit der Silbermedaille ausgezeichnete Laub-

und Abfallaufnahme FLA 1301 ist eine absolut neuartige Lösung für die

Laub- und Abfallbeseitigung auf wassergebundenen Wegen, Rasenflächen

sowie auf festem Untergrund.

Als Vorbaugerät kann es an alle Geräteträger und Traktoren über die Frontplatte oder das Kuppeldreieck montiert werden. Das Arbeitsgerät ist in einer Stahlkonstruktion ausgeführt, bei welcher ein Wurfgebläse integriert ist. Die Arbeitsbreite beträgt 1.300 mm, womit auch breitere wassergebundene Wege gereinigt werden können, ohne dass die Oberflächenwölbung der Wege problematisch ist. Das Material wird über eine Zinkenwelle aufgenommen und „über Kopf“ in einen Trog geworfen. Dabei bleiben Sand, Splitt und Steinmaterialien liegen – Laub, kleine Äste, Abfälle und Papier werden aufgenommen. Für festen Untergrund (z. B. Asphalt, Pflaster usw.) wird die Zinkenwelle gegen Bürstensegmente ausgetauscht, wobei die Umrüstzeit max. 15 Minuten beträgt.

Das Material wird durch eine Querförderschnecke zur Absaugöffnung transportiert und vor dieser Öffnung mit 3 Messern zerkleinert. Äste bis zu einem Durchmesser von 30 mm bilden kein Hindernis. Eine beschichtete Walze kopiert den zu reinigenden Untergrund. Mit einer oben auf der Maschine angeordneten Einstelleinheit wird der „Reinigungsspiegel“ je nach Untergrund eingestellt. Im unteren Bereich der Maschine befindet sich vor der Kopier-rolle eine Bürstenleiste mit welcher die Federzinken gereinigt werden und gleichzeitig feines Material immer wieder in den Aufnahmeprozess gebracht wird. Der Antrieb des Wurfgebläses und der Aufnahmeeinheit erfolgt über zwei Hydraulikmotore. Über einen Seitenverschub kann die Maschine rechtsseitig 400 mm verschoben werden, um nicht zu dicht an Mauern und andere Hindernisse mit dem Geräteträger heran zu fahren.

Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten des Produktes im GaLaBau: Mit der Maschine können sehr schnell und mit dem Einsatz von nur einer Arbeitskraft sehr große Flächen in Friedhöfen und Parkanlagen, Wiesenflächen sowie Gehwege in Städten und Gemeinden von Laub und Abfall (Papier, Kunststoffbecher, -flaschen) gereinigt werden. Die Maschine kann ebenfalls zum Vertikutieren bei gleichzeitiger Aufnahme des Materials eingesetzt werden. Da Regen, Trockenheit oder Frost keinen Einfluss auf das Reinigungsergebnis haben, kann die Maschine über das gesamte Jahr (außer bei Schnee) eingesetzt werden.

Einsatzorte sind zum Beispiel: • Reinigung von Wiesen und Sandflächen nach Großveranstaltungen von Unrat • Reinigung von Flächen mit nassem und anhaftenden (gefrorenen) Laub • Reinigung von Großflächen (Papierfabrik) von fest anhaftenden großen Blättern, woran Kehrmaschinen scheiterten • Reinigung der Wiesenflächen auf allen Flugplätzen

www.fiedler-maschinenbau.de

Lieferantenprofil: Fiedler GmbH

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VDMA Landtechnik: Sonderschau „Baumspirale der

Nachhaltigkeit“

präsentiert alternative Antriebskonzepte auf der demopark 2009

Eisenach - Im Rahmen der Sonderschau „Baumspirale der Nachhaltigkeit“ werden auf der demopark + demogolf vom 21. bis 23. Juni 2009 alternative Antriebe für Maschinen zur Grünflächenpflege gezeigt. Gleichzeitig wird die vielfach unterschätzte Klimaschutzleistung der Bäume im Rahmen eines Wissens-Parcours herausgestellt. Darüber hinaus haben die Besucher die Gelegenheit, in einer „Oase der Entspannung“ neue Energie für ihren weiteren Rundgang auf dem 25 Hektar großen Freigelände zu tanken.

Das absolute Highlight der Baumspirale wird der weltweit erste von Brennstoffzellen angetriebene Mähroboter für Sportrasenplätze sein. Der gemeinsam von den Firmen SFC AG, Belrobotics und Kommtek entwickelte Prototyp wird auf einer eigens dafür verlegten Fertig-rasenfläche lautlos seine Bahnen ziehen, dabei die frischen Grashalme millimetergenau abschneiden und lediglich Wasserdampf emittieren. Weitere Innovationen mit Solar-, Akku-, Elektro- und Gasantrieb verdeutlichen das breite Spektrum an nachhaltigen Pflegelösungen für den Profianwender. Die Besucher können darüber hinaus am Quiz „Baum & Klima“ teilnehmen und erfahren beispielsweise, wie viel klimaschädliches Kohlendioxid ein Baum der Atmosphäre entzieht, um es in seiner ober- und unterirdischen Holzmasse zu speichern. Den Gewinnern winken wertvolle Preise.

Wie bereits bei der ersten Baumpflanzaktion auf der demopark 2007 handelt es sich bei den Baumpaten um Ausstellerfirmen. Sie werden am Abend des ersten Messetages im Rahmen eines Pflanzfestes geehrt. Als ideeller Träger der Aktion fungiert der VDMA Landtechnik. Das Konzept der Baumspirale wurde von Erwin Bauer, dem Chefredakteur der Fachzeitschrift bi GaLaBau, entwickelt. Die von der Baumschule Bruns gelieferten Laubbäume sind etwa sieben Meter hoch und haben einen Stammumfang von etwa einem halben Meter. Nach Beendigung der Freilandausstellung werden die Großbäume in der Nähe des Flughafens Eisenach ihren Standort finden. Der Wartburgkreis stiftet eine Hinweistafel mit den Logos der Sponsoren. Als „demopark-Allee“ werden die repräsentativen Bäume die künftigen Besucher der Freilandausstellung willkommen heißen.

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25 Jahre Erfahrung mit WIPOLIT®-

Pressmörtelverfahren

Schachtrahmenregulierungen werden seit vielen Jahren durch unterschiedliche Verfahren durchgeführt.

Um eine sichere und schnelle Kraftschlüssigkeit sowie eine schnelle Belastbarkeit zwischen Schachtrahmen und Schachtkonus bzw. Ausgleichsring zu erreichen, werden zum Teil hochfließfähige Gießmörtel und Pressmörtel eingebracht.

Dieses ist erforderlich, da ein zeitaufwendiges Absperren des Schachtes verhindert werden muß.

Im Jahr 1984 entwickelte die Firma Wiebusch Polymerbeton Technik GmbH & Co. KG in Volkmarsen den schrumpffreien WIPOLIT®-Pressmörtel (PM), mit den geforderten kurzen Abbindezeiten und hohen Druckfestigkeiten.

Nach der erfolgreichen Einführung des Mörtels wurde 1985 die ges. geschützte WIPOTON-Mörtelschaufel als Systemverbesserung eingeführt.

Neben dem guten Haftverbund (2N/mm²) zwischen Schachtrahmen und Schacht, erlaubt der>®-Pressmörtel (PM) je nach Verarbeitungstemperatur den Schacht nach 30 bis 45 Minuten für den Verkehr wieder freizugeben. Die bereits tausendfach erfolgten Regulierungen in ganz Deutschland und einigen europäischen Ländern sind zur vollsten Zufriedenheit der Anwender bis zum heutigen Tag durchgeführt. Das nachfolgend näher beschriebene WIPOLIT®-System ist bereits Standard bei vielen Tiefbauämtern und Tiefbauunternehmen geworden.

Hier soll das einfachere Frost-Tauwechsel Beständige Pressverfahren dem aufwendigerem Gießverfahren gegenübergestellt werden. Der Schachtrahmen kann wie beim Gießverfahren mit einem Schachtrahmenheber auf Straßenniveau angehoben werden.

Entgegen der Aufwendigen Aufbereitung des Gießmörtelsystems (genaues Abwiegen des Mörtels und der nötigen Wassermenge nach Vorgabe des Herstellers) wird der WIPOLIT®-Pressmörtel (PM) durch einfaches Einrühren des Trockenmörtels in Wasser mit einem entsprechenden Handrührgerät (Kelle) zubereitet.

Nach ca. 1 Minute entsteht ein kellengerechter Mörtel. Hierdurch wird ein optimales Mischungsverhältnis zwischen Wasser und Mörtel gewährleistet.

Die Vermischung des Gießmörtels muß dagegen zur Verhinderung der Knollenbildung mit einem geeigneten elektrischen Quirl vorgenommen werden. Zum Eingießen des Gießmörtels in den Fugenspalt ist die Verwendung einer dicht abschließenden Schalung erforderlich.

Je nach Beschaffenheit des Straßenunterbaues kann Gießmörtel bis kurz vor der Erstarrung unkontrolliert in Hohlräume des umliegenden Straßenbereiches entweichen, so daß kein vollflächiger Unterbau gesichert ist.

Das Einbringen des WIPOLIT®-Pressmörtel (PM) erfolgt einfach mit Hilfe der Wipoton-Mörtelschaufel DBGM-G 8708 637.9 und einer Fugenkelle (siehe Bild).

Aufwendige Abdichtarbeiten entfallen. Die vollflächige und feste Auflage des Schachtrahmens auf dem Konus wird gewährleistet.

Die auftretenden Horizontalschübe, verursacht durch den Fahrverkehr, können nur so vollflächig auf den Unterbau übertragen werden und bieten dadurch eine auf Dauer sichere Befestigung des Schachtrahmens.

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Ferner ist ein Nachweis der Frost-Tauwechsel-Beständigkeit des WIPOLIT®-Pressmörtel (PM) vorhanden, den viele Gemeinden und Kommunen für die fachgerechte Regulierung des Schachtrahmens fordern.

Darüber hinaus kann>WIPOLIT® zum Ausbessern, bzw. Aufmauern von Schachthälsen mit Kanalklinkern o.ä. Materialien verwendet werden und dient gleichzeitig dem Tiefbauer als Mörtelbett für eine evtl. Radialumpflasterung eines Schachtrahmens.

Die Auskehlung, bzw. Ausbesserung von Fließgerinnen bei Sammlern u. ä. Bauwerken, das stoßfreie Verlegen von Sohlplatten sowie das Setzen von Pfosten und Verkehrshinweisschildern, das Befestigen von Maschinenankern, Dübeln, Pfosten und Brückengeländern ist ebenso möglich.

Sollte durch Anheben des Schachtrahmens die Asphaltdecke beschädigt worden, oder die Asphaltdecke in der Fahrspur abgefahren sein, wird ein 2-komponentiges bituminöses Material mit ähnlichen Abbindezeiten eingesetzt, um den Zeitvorteil des frühhochfesten Pressmörtel voll zur Geltung kommen zu lassen.

Falls der Schachtrahmen durch Pflastersteine eingerahmt ist, sollten diese nicht mit normalem Mörtel versetzt werden, sondern ebenfalls mit einem schnell abbindenden Mörtel, um den durch das Verpressen erreichten Zeitvorteil nicht wieder zunichte zu machen.

Lieferantenprofil: Wiebusch - Polymerbeton - Technik

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Silber Medaille für Muck-Truck Minidumper

Eine Jury, zusammengesetzt aus Journalisten der führenden Fachzeitschriften aus der Bau/GaLaBau Branche zeichnete jetzt bei dem Neuheiten Parcour den E-Truck aus dem Hause Muck-Truck mit der Silbermedaille aus. Sie waren der Meinung dass der innovative E-Truck, als sehr leise und völlig abgasfreie Maschine, eine naturschonende und gesundheitsschonende Profilösung ist. Die Maschine wird mit 12 Volt Technologie betrieben.

Geschäftsführer Gerd Weber von Weber Baumaschinen und Fahrzeuge aus Erndtebrück: „Sehr viele Anfragen von Anwendern die im Bereich von Friedhöfen, Krankenhäusern, Altenheimen, Freizeitparks, Tierparks oder in Gebäuden Gewächshäusern oder allgemein während der Ruhezeiten arbeiten wollen oder müssen, haben uns motiviert eine Profilösung, für einen vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen.“

Der neue E-Truck wird offiziell auf der DemoPark in Eisenach vorgestellt.

Standnummer D 405.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Weber Baumaschinen und Fahrzeuge, Tel.02753-5079797, Fax: 02753-5079797.

Lieferantenprofil: Muck-Truck | Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH

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Effizienz und Wirtschaftlichkeit in neuer Dimension.

Walker- und Grasshoppermäher mit Null-Wenderadius jetzt bei telnig

Die Telsnig Forst- und Gartentechnik hat Ihr Sortiment im Bereich Profimäher um zwei sehr interessante Markenprodukte erweitert. Ab sofort erhalten Sie bei Herkules Motorgeräte Walker und Grasshopper Aufsitzmäher mit Null-Wenderadius in verschiedenen Benzin- und Dieselkonfigurationen. Diese Mäher sind für alle interessant, bei denen Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen.

Walker Rasenmäher werden in erster Linie für den Profi-Gebrauch im täglichen Einsatz konstruiert, erfreuen sich aber auch im privaten Bereich immer größerer Beliebtheit. Die Maschinen bestechen vor allem durch ihren kompakten Aufbau und das perfekte Handling. Dank Walkers Kombination von Lenk- und Geschwindigkeitshebel genügt ein leichter Fingerdruck, um die Maschine durch alle Bewegungsabläufe zu bringen. Beim Vergleich verschiedener Mähsysteme durch unabhängige Anwender auf einem Testgelände hat sich gezeigt, dass Sie mit einem Walker Mäher durchschnittlich doppelt so schnell mit Ihrer Arbeit fertig sind. Beim Mähen in landschaftlich gestalteten Anlagen stößt man oft auf unregelmäßige Untergründe, enge Arbeitsbereiche und viele Ecken, die mit herkömmlichen Mähsystemen ständiges Nacharbeiten erforderlich machen. Das kompakte Walker-Gerät ist auf all diese Bedingungen vorbereitet und lässt sich schnell in jede Ecke manövrieren, um alle anstehenden Arbeiten in einem Durchlauf zu erledigen.

Mit kompromissloser Qualität für höchste Ansprüche warten die Grasshopper Front- und Midmountmäher auf. Absolute Leistungsfähigkeit und bester Komfort für den Nutzer erleichtern den täglichen Dauereinsatz mit diesen Maschinen. Die hohe Mähgeschwindigkeit der Grasshopper favorisieren sie für den gewerblichen Einsatz auf großen Flächen. Frontseitig angebrachte Mähdecks bei allen Frontmount- Modellen erleichtern zusätzlich das Arbeiten unter Büschen und Sträuchern. Grasshopper Mäher sind absolut robust, äußerst komfortabel und besonders wartungsfreundlich - die richtige Kombination für lange Einsatzzeiten und niedrige Betriebs- und Unterhaltungskosten. Und das Beste: umfangreiches Zubehör machen aus Walker- und Grasshopper Grundgeräten im Handumdrehen Kehrmaschine, Schneeräumgerät und vieles mehr. Erweitern Sie so die Einsatzmöglichkeiten Ihrer Rasenmäher auf das ganze Jahr.

Mehr Infos und Kataloge bei: Herkules Motorgeräte (Tel. 0561-981860) oder: www.herkules-garten.de Lieferantenprofil: Herkules Motorgeräte - Adolf Telsnig e.K

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Palfinger für Dachdecker- und Zimmereibetriebe erste Wahl

Firma Rust Dachwerk zum neuen Montagekran PK 40001 EL

Nicht nur im innerstädtischen Bereich bringt ein Lkw mit Montagekran gegenüber einem herkömmlichen Autokran entscheidende Vorteile. Teuere Mietkosten, genaue Terminabstimmung, schwierige Routenplanung, umfangreiche Verkehrssicherungsmaßnahmen und Sondergenehmigungen entfallen ersatzlos. Kein Wunder, wenn immer mehr Zimmereien, Dachdeckereien und Montagebetriebe auf Palfinger-Krane unterschiedlichster Bauart zurückgreifen. Vor allem die Baureihen EL und TK sind prädestiniert für schnelle Einsätze unter schwierigen Bedingungen.

„Für uns ist der Kran eine reine Arbeitsmaschine, die Geld verdienen soll.“ Mit diesem Statement umreißt Matthias Rust, Geschäftsführer bei der Rust Dachwerk GmbH & Co. KG seine Gründe für den Erwerb eines neuen Palfinger PK 40001 EL-Montagekrans mit drei hydraulischen Ausschüben, Fly Jib und Arbeitskorb. Der mittelständische Dachdecker- und Zimmereibetrieb mit seinen 25 Mitarbeitern ist überregional im Raum Hamburg sowie in den Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein tätig. „Die Entscheidung pro Palfinger war ganz einfach. Für uns sind die große Flexibilität, der hohe Knickpunkt und die im Vergleich zu anderen Herstellern hohe Hubkraft in gestrecktem Zustand mit die vordringlichsten Faktoren. Unmittelbar an der Kransäule heben alle Mitbewerber gut. Aber wenn es um die Ausladung geht, ist Palfinger mit Abstand erste Wahl.“

Das Preis- / Leistungsverhältnis zählt

Zusätzlich ist für Matthias Rust der Hubarbeitskorb ein wichtiges Arbeitsmittel. „Wir übernehmen zusätzlich viele Aufgaben im Mobilfunkbereich – vor allem Wartungsarbeiten an Antennen. Aber auch Fassadenarbeiten, das Reinigen von Dachrinnen bzw. deren Austausch gehören dazu. Da ist die extreme Reichweite ein entscheidender Faktor. Natürlich zählt auch der Anschaffungswert – und da ist Palfinger für uns der wirtschaftlichste Anbieter.“ Warum ist gerade der hohe Knickpunkt kaufentscheidend? „Für uns ein wichtiges Thema, weil bei innerstädtischen Baumaßnahmen der Kran auch über das Dach hinweg auf die Rückseite des Hauses Material liefern kann.“

Viele technische Besonderheiten ergeben eine rundum perfekte Lösung

Betreut wird das Unternehmen aus Oststeinbek von Karl Heinz Oberfranz, dem zuständigen Palfinger-Gebietsverkaufsleiter: „Diese Spezialausführung mit Fly Jib (zweites Knicksystem) gibt es bisher nur zweimal in Deutschland. Gerade hier auf dieser Baustelle ist der Fly Jib in Kombination mit dem überstreckbaren Knickarm die Lösung überhaupt.“ Für den Fahrer und Kranbediener Ronny Dreißiger zählen neben der einfachen Handhabung per Fernbedienung vor allem das Endlosschwenkwerk sowie das aktive Schwingungsdämpfungssystem AOS zu den wichtigsten Vorteilen. „Bei einer zu schnellen Bewegung schaukelt sich normalerweise das Transportgut auf. Mit diesem elektronischen Hilfsmittel passiert das nicht.“ Aber auch den zügigen Aufbau am Einsatzort, das >Überstrecken< und die serienmäßige Seilwinde findet er „…einfach gelungen“! „Meist arbeite ich so wie hier unmittelbar an der Hauswand von 5- und 6-stöckigen Gebäuden. Das klappt nur mit dem überstreckbaren Knickarm. Die Seilwinde ist dabei einfach ein Muss. Steil hoch und steil wieder runter ist da gefragt!“

„Der PK 40001 EL ist genau die richtige Kranklasse für unsere Aufgaben“

Der Ladekran macht sich im eingefahrenen Zustand trotz Fly Jib „ziemlich klein“ und ist direkt auf dem flachen Fahrerhaus abgelegt. Die gesetzlich geforderte Transporthöhe von 4,0 m wird eingehalten. Zusätzlich bleibt auf der Pritsche genug Platz für Arbeitstische und –böcke, eine Schütte und eine Krangabel. Der Volvo FM verfügt über einen Radstand von nur 3,60 m. Er ist mit Automatik, einer Rückfahrkamera und einer weiteren lenkbaren Achse ausgestattet. „Für uns ist wichtig, dass sich der Fahrer auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren kann“, erläutert Matthias Rust. „Wir sind keine Spedition, wir wollen keine Baustoffe fahren, weil in dieser Sparte die Preise im Keller sind – wir schaffen das gelieferte Material hoch. Da in Hamburg die Dichte an solchen Montagekranen nicht sehr hoch ist, spricht sich diese Lösung sehr schnell bei den Kollegen herum. Wir sind also auch noch im Vermietgeschäft tätig. Mit dem PK 40001 EL haben wir genau die Kranklasse, die wir brauchen. Unser alter Kran war wesentlich kleiner. Im Vergleich dazu merkt man den höheren Komfort und den technischen Fortschritt schon sehr deutlich.“ www.palfinger.de

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Mitsubishi Fuso Canter auf der "Stone+tec"

- Mitsubishi Fuso Canter: Nutzlastriese in kompaktem Format

- Robuster und verwindungssteifer Rahmen - Drei Exponate auf der "Stone+tec 2009" in Nürnberg

Auf der Internationalen Fachmesse Stone+tec, die vom 20. bis 23. Mai 2009 zum 16. Mal im Messezentrum Nürnberg stattfindet, werden auf dem Stand von Mitsubishi Fuso (7A-410) drei Canter in weiß und silber vorgestellt. Es sind drei typische Aufbau-Lösungen für die Arbeit mit Natursteinen sowie den Garten- und Landschaftsbau:

- Canter 3C13 Pritschenwagen mit 2500 mm Radstand und eine Pritsche mit den Maßen L 3300 mm x B 2036 mm x H 400 mm, Nutzlast ca. 900 kg, 3,5 t zGG, ausgestattet mit einem Hiab-Heckladekran, Typ 008T-2A2, der bei einer Auslegung von 1,10 m 840 kg stemmt. Angetrieben wird der kleinste Canter von einem Vierzylinder-Diesel mit 92 kW (125 PS), Abgasstandard Euro 4. Zur weiteren Ausstattung gehören Fahrerairbag, Klimaanlage, Komfort-Fahrer-Schwingsitz, zwei Ablageboxen im Fahrerhaus, beheizter Rückspiegel,ABS, Nebelscheinwerfer und Anhängekupplung.

- Canter 5S13 Pritschenwagen, 2950 mm Radstand und eine Pritsche mit den Maßen L 3000 mm x B 2000 mm x H 400 mm, Nutzlast ca. 2,2 t bei 5,5 t zGG, ausgestattet mit einem Heckkran vom italienischen Hersteller Ferrari, Typ 530-A3, Hubkraft bei 2,05 m Auslegung eine Tonne, bei 7,40 m 285 kg. Der 5-Tonner wird von einem Diesel mit 92 kW (125 PS)Euro 4, angetrieben. Ferner gehören zur Ausstattung Werkzeug-Staukästen, Komfort-Fahrer-Schwingsitz, ABS, und verstärkte Stoßdämpfer. - Canter 7C18 Pritschenwagen, Radstand 3350 mm und eine Pritsche mit den Maßen L 3440 mm x B 2060 mm x H 400 mm mit Heckladekran (HMF 735K4, Reichweite 10,4 m, Hubkraft 520 kg, bei 3,6 m Auslegung 1,6 t), Nutzlast 2,8 t bei 7,5 t zGG. Motorisiert wird der 7,5-Tonner von einem Vierzylinder-Diesel mit 132 kW (180 PS). Ferner ist das Fahrzeug ausgestattet mit Fahrerairbag, Komfort-Fahrer-Schwingsitz, zwei Ablageboxen im Fahrerhaus, beheiztem Rückspiegel, ABS, Nebelscheinwerfern, digitalem Tachograf und verstärkten Stoßdämpfern. Auf der Internationalen Fachmesse Stone+tec, die vom 20. bis 23. Mai 2009 zum 16. Mal im Messezentrum Nürnberg stattfindet, werden auf dem Stand von Mitsubishi Fuso (Halle 7A-410) drei Canter in weiß und silber vorgestellt. Es sind typische Aufbau-Lösungen mit Kran für die Arbeit mit Natursteinen sowie den Garten- und Landschaftsbau. Der Canter verfügt als 7,5-Tonner mit 4,92 t über die höchste Fahrgestelltragfähigkeit seiner Klasse.

Der Mitsubishi Fuso Canter ist bekannt für seine große Aufbaufreundlichkeit: Dreiseitenkipper, Krankipper, Absetzkipper, Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine - der Steinmetz oder Garten- und Landschaftsbauer kann sich für den auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Aufbau entscheiden. Mitsubishi Fuso bietet den Canter in Deutschland bereits ab Werk mit Kipper und Pritsche an - sowohl mit Einzel- als auch mit Doppelkabine. Für den Kunden liegen die Vorteile auf der Hand: eine Rechnung, ein Ansprechpartner und damit eine unkomplizierte Abwicklung. Vor dem Kauf kann er das komplett aufgebaute Fahrzeug besichtigen - entweder bei seinem Fuso-Partner oder im Branchen-Informations-Center (BIC) von Daimler in Wörth bei Karlsruhe. Nutzlastriesen ihrer Klasse Der Canter verfügt als 7,5-Tonner mit 4,92 t über die höchste Fahrgestelltragfähigkeit seiner Klasse. Im 3,5-Tonnen-Segment gehört er mit 3,5 t Anhängelast zu den Besten seiner Klasse. Die hohe Funktionalität des Canter zeigt sich auch bei Modellvielfalt und Raumausnutzung. Dank des Frontlenkerkonzepts lässt sich ein beachtliches Ladevolumen realisieren. Vier Fahrerhäuser, vier Gewichtsklassen von 3,5 bis 7,5 t zGG sowie sieben Radstände von 2500 mm bis zur Topvariante mit 4470 mm Achsabstand und besonders breiter Rahmenspur belegen die Vielseitigkeit. Mit schlankem Standard-Fahrerhaus, breitem Komfort-Fahrerhaus sowie mit Einzel- und Doppelkabine erfüllt er die Anforderungen zahlreicher Branchen.

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RUTHMANN – Mit topaktueller Modellpalette auf der

Intermat in Paris!

Nach 8 Jahren Abstinenz war die RUTHMANN GmbH & Co. KG - der bekannte

LKW-STEIGER®-Hersteller – erstmals wieder auf der Intermat in Paris. Und zwar mit einer Weltpremiere.

RUTHMANN präsentierte auf seinem Stand im Freigelände seine neueste Innovation im Bereich LKW-Arbeitsbühnen: den STEIGER® T 470.

Das Besondere an dieser LKW-Hubarbeitsbühne sind ihre revolutionären Leistungsdaten von 47 m Arbeitshöhe und 32 m Reichweite. Montiert auf 2-Achs-Chassis mit 18 Tonnen zul. Gesamtgewicht und einer Fahrzeuggesamtlänge von nur 10,50 m.

Erreicht werden die außergewöhnlichen Leistungsdaten des T 470 durch die neue „Innova-Rundprofil®-Auslegertechnik“. Die Vorteile erklärt der Hersteller sachlich und prägnant: Rundprofil-Teleskopausleger mit hoher Beulsteifigkeit, großflächige Gleiter für eine stabile und laufruhige Teleskopführung sowie ein leichtes und gleichzeitig leistungsfähiges Auslegersystem durch optimierte Stahlblechdicken.

Ausgerüstet mit dem - am Ende des Auslegersystems befindlichen - beweglichen RÜSSEL® (Korbarm), sowie den um 2mal 90 Grad drehbaren und von 2,30 m auf 3,60 m austeleskopierbaren Arbeitskorb, können mit dem T 470 auch Arbeiten, z. B. „hinter Dachfirsten bzw. Rohrleitungen“, schnell und präzise durchgeführt werden. Auf solch ein Spitzenmodell wollte Frankreichs STEIGER®-Vermieter, die Firma Joly Location aus COUTERNON (DIJON), nicht verzichten und orderte bereits im Oktober 2008 – anl. der Apex in Maastricht – den Prototypen. So verblieb der perfekte Allrounder nach der Intermat direkt in Frankreich und ergänzt die Joly-Arbeitsbühnenflotte. Informationen über Joly im Internet: www.joly-sa.fr. Weiteres Highlight auf dem RUTHMANN-Messestand war der TB 220. Mit seinen Top-Leistungsdaten (22,10 m Arbeitshöhe und 14 m Reichweite) und einer hervorragenden technischen Ausstattung - wie z. B. der variablen horizontal-/vertikalen Abstützung - ist der TB der meist verkaufte STEIGER® aller Zeiten.

Abgerundet wurde RUTHMANN’s innovatives STEIGER®-Ausstellungsspektrum durch den T 275. Kunden und Interessenten konnten ihn auf dem IPAF-Messestand in Aktion erleben. Mit 27,30 m Arbeitshöhe, 21,00 m Reichweite, ausgerüstet mit dem variablen Turm – der die Gesamtlänge der Einheit verkürzt, Arbeitshöhe generiert und Ausscheren verhindert – ist der T 275 die optimale Arbeitsbühne gerade für Glas- und Gebäudereiniger, Garten- bzw. Landschaftsbauer, Handwerksbetriebe und natürlich Arbeitsbühnenvermieter.

Lieferantenprofil: Ruthmann GmbH & Co. KG

er neue RUTHMANNSTEIGER® T 470 feierte auf der Intermat in Paris seine Weltpremiere.

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Starker „TeMax“

Ein fleißiger Helfer, der allerbeste Dienste leistet: der Elektro-transporter

„TeMax“. Hinter diesen Buchstaben „verbirgt“ sich ein kleines Kraftpaket, das seinem Nutzer schweißtreibende Arbeiten mühelos abnimmt.

Der TeMax übernimmt das Transportieren von Lasten bis 350 kg, bei einer Steigfähigkeit bis 40%. Da er weder Lärm noch Abgase verursacht, ist der TeMax auch während der Ruhezeiten im Wohngebiet problemlos einsetzbar. Die gewünschte Geschwindigkeit kann vom Bediener mittels eines Gas-Dreh-Griffes stufenlos bis zu sechs Stundenkilometer vorwärts und drei rückwärts individuell geregelt werden.

Das Herzstück, der spezielle Elektroantrieb, verfügt serienmäßig über ein Differenzialgetriebe. Hierdurch können problemlos auch enge Kurven manövriert oder auf engstem Radius gewendet werden. Durch seine extra schmale Bauweise von ca. 76 cm stellen Türen oder z.B. Gartentore für den TeMax kein Hindernis dar. So ist der Elektrodumper auch noch einsatzfähig, wo es für andere Geländemaschinen schon lange kein Durchkommen mehr gibt.

Gefertigt in bewährter Temove-Qualität, ist der TeMax robust, langlebig, pflegeleicht und kann – trotz Elektroantrieb – durchaus auch mit dem Dampfstrahler gereinigt werden. Mit sensationell niedrigen Betriebskosten - die Nutzungsdauer bei geladener Batterie beträgt volle 9 Stunden – ermöglicht der TeMax kosten- und zeiteffizientes Arbeiten. So schont der TeMax nicht nur Ihre Kräfte, sondern spart vor allem auch Zeit und Geld!

Temove präsentiert den starken Elektrotransporter auf der

Demopark im Freigelände, Stand E-550.

Lieferantenprofil: Temove GmbH

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Alles neu macht der Mai: Wolfgang Latton verstärkt GL

Verleih-Geschäftsleitung

Wolfgang Latton wechselte zum 01.05.2009 von der Eisele AG in die Geschäftsleitung der GL Verleih Arbeitsbühnen GmbH, wo er nun für das europaweite Vermietgeschäft verantwortlich zeichnet.

Arbeitsbühnen sind seine Welt: 1980 begann Latton (52) in Mannheim mit der Vermietung von Arbeitsbühnen. Nahezu 30 Jahre arbeitete er hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet bei namhaften Vermietern.

Latton wird in seiner neuen Funktion auch die Synergieeffekte einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Eisele AG Crane & Engineering Group und GL Verleih nutzen. Dadurch kann GL Verleih sich mit Großgeräten, wie beispielsweise der 103 Meter hohen LKW-Arbeitsbühne, aber auch verstärkt mit Mobilkranen, auf dem Markt platzieren.

www.gl-verleih.de

Lieferantenprofil: 1a Arbeitsbühnen GL Verleih GmbH & Co. KG

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