Bauhof-Online-Magazin 11/2009

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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Magazin Ausgabe 11/2009

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Tuchel kippt den Kipp-Faktor!

Mit dem „Tuchel-Trac QUATTRO“ geht eine neue Geräteklasse an den Start,

die Arbeiten rund um die Hof-, Stall- und Landschafts-Pflege grundlegend erleichtert und erheblich sicherer macht.

Als Vorgeschmack auf die AGRITECHNICA präsentierte jetzt die Tuchel Maschinenbau GmbH vor Werksvertretern und Importeuren den „Tuchel-Trac QUATTRO “. Dabei handelt es sich um ein völlig neues Gerätekonzept, das schwere Arbeiten dort erledigt, wo großes Gerät nicht hinkommt. Höchste Kraft und Flexibilität auf kleinstem Raum, enorme Wendigkeit, optimale Kippsicherheit und viele Anbaumöglichkeiten, machen den Allradlenker „Tuchel-Trac QUATTRO“ zu einer neuen Geräteklasse und zum vielseitigen Allrounder.

Bei der Präsentation im schönen Kloster Bentlage konnten die anwesenden Werksvertreter und Importeure die Null-Serie des „Tuchel-Trac QUATTRO“ auf Herz und Nieren testen und bei vielen praxisnahen Vorführungen in Aktion erleben.

Der kraftvolle „Kleinstlader“ passt bei einer Breite von unter einem Meter durch jede normale Stalltür. Im Gegensatz zu herkömmlichen „Knick-Ladern“ verfügt der Quattro sowohl über einen Allrad-Antrieb als auch über eine Allrad-Lenkung. Kombiniert mit dem tief liegenden Schwerpunkt und einem starren Rahmen sorgt diese konsequente Allradtechnik dafür, dass bei jeder Lenkposition die Hubkraft gleich hoch und die Standsicherheit optimal bleiben. Da sich der Schwerpunkt nicht verlagert, kann der „Tuchel-Trac QUATTRO“ so in jeder Position ohne Kipp-Risiko auf kleinstem Raum seine volle Kraft entfalten. Die großen körperlichen Belastungen, die bislang durch die Fülle an schweren Hebe- und Tragetätigkeiten in der Landwirtschaft und im Gala-Bau hervorgerufen wurden reduzieren sich durch dieses innovative Fahrzeugkonzept und die Fülle an Anwendungsmöglichkeiten auf ein Minimum.

Gleichzeitig werden teure Schäden vermieden, die größeres Gerät bei begrenzten Raumverhältnissen oder auf unsicheren Untergründen hervorrufen. Selbst Spaltböden können ohne Bedenken befahren werden. Wendigkeit, Ergonomie und leichte Bedienbarkeit ermöglichen es auch Laien sofort, schnell und ohne große Mühen schwere Arbeiten zu erledigen. Jeder kann mit dem „Tuchel Trac QUATTRO“ einfach und sicher arbeiten – das macht auch flexibel in der Personalplanung! Durch die Vielzahl an Vorsätzen wird der Quattro ohne großen Aufwand vom Lader, zum Transporter, zum Gülleschieber, zum Einstreugerät, zur Futterschnecke, zur Kehrmaschine, zum Erdbohrer, zum Schneeräumer, zum Sichel-Mulchmäher, zum Reitplatzplaner und vieles mehr.

Die Anwesenden bei der „Preview“ im Kloster Bentlage waren jedenfalls schnell überzeugt und die ersten Geräte wurden geordert. Nach diesem gelungenen Auftakt, freuen sich die findigen Entwickler aus dem emsländischen Salzbergen darauf, auf der diesjährigen AGRITECHNICA in Hannover mit ihrer „wegweisenden Innovation“ aufzuwarten. Interessenten können sich exklusiv am 08. und 09. November und zu dem regulären Messezeiten vom 10. bis zum 14. November `09 am Stand A 37, Halle 7 vom „Tuchel Trac QUATTRO“ überzeugen.

Mehr Informationen unter: www.tuchel.com

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Premiere für neuen Geotrac von Lindner

Geotrac 94 wurde für die Bedürfnisse der alpinen Landwirtschaft entwickelt – Serienproduktion startet im März 2010 - Lindner steigerte Umsatz im 1. Halbjahr um sieben Prozent – Tiroler Familienunternehmen ist Marktführer bis 100 bzw. bis 130 PS

Kundl – Der Tiroler Landmaschinenspezialist Lindner präsentierte im Vorfeld der Werksausstellung in Kundl das neueste Geotrac-Modell: „Der Geotrac 94 vereint die innovative Technik der Serie 4 mit der kompakten Bauweise der erfolgreichen Geotrac-3er-Serie“, sagte Geschäftsführer Hermann Lindner. Das Unterländer Familienunternehmen reagiert mit dem neuen Allround-Modell auf den Trend zu wendigen, kompakten und leistungsstarken Traktoren in der Grünlandbewirtschaftung. „Der Geotrac 94 ist auf die Bedürfnisse des typischen Landwirts im alpinen Raum maßgeschneidert und punktet im klassischen Mischbetrieb“, erläuterte Lindner. Der neue Traktor komplettiert die Serie 4, die bisher aus den Modellen 104, 114 und 124 bestand. Die Serienproduktion des Geotrac 94 startet im März 2010. „In die Entwicklung der Serie 4 haben wir in den vergangenen drei Jahren 4,2 Millionen Euro investiert“, sagte Lindner. Geotrac 94 im Detail Der 2,5 Meter hohe Geotrac 94 verfügt über einen effizienten Common-Rail-Motor von Perkins, der 100 PS bei 420 Nm Drehmoment leistet. Mit nur 3.980 Kilogramm Eigengewicht und einem Lenkeinschlag von 52 Grad ist das Modell besonders wendig. Durch das höchstzulässige Gesamtgewicht von 7.200 Kilogramm ermöglicht der 94er mehr als drei Tonnen Nutzlast. Die Freisicht-Panoramakabine des Geotrac 94 schafft Helikopterfeeling im Traktor und gewährleistet Arbeiten mit optimaler Übersicht. Das Lastschaltgetriebe im 94er wird von ZF Steyr hergestellt. „Dieses ist mit einer 2fach-Lastschaltung inklusive Automatisierungsfunktion, Komfortkupplung sowie Power-Shuttle ausgestattet“, erklärte Geschäftsführer Stefan Lindner, der im Unternehmen für die technische Entwicklung zuständig ist. Die 4fach-Zapfwelle verfügt über eine proportionale Anlaufsteuerung. „Diese sorgt für einen sanften Geräteanlauf.“ Licht-Innovation Ein weiteres technisches Highlight der Serie 4 ist das innovative Lichtkonzept, erstmals in der Traktorengeschichte kommt die LED-Technologie zum Einsatz. „Das bedeutet mehr Sicherheit und höhere Lebensdauer.“ Bei den Frontscheinwerfern wird die neueste Bi-Halogen-Technik verwendet, um eine bestmögliche Ausleuchtung des gesamten Arbeitsbereichs zu garantieren. Alle Fahrzeuginformationen kann der Fahrer im Geotrac 94 über das integrierte Zentralinfoboard mit IBC-Display abrufen – Die Anzeigefunktionen reichen vom Getriebe über die Fahrzeugdiagnose bis zu einem Verbrauchsrechner, über den Tages- sowie Einsatzbetriebsstunden gespeichert werden können. Fronthydraulik mit Geräteentlastung Ein Geotrac-Pluspunkt im Grünland: Alle Modelle der Serie 4 sind mit rumpfgeführter, der Geotrac 94 sogar mit achsgeführter Fronthydraulik inklusive integrierter Geräteentlastung erhältlich. Die klappbaren Hubarme sind in drei Stufen arretierbar. Dem Fahrer wird auf diese Art und Weise eine feinfühlige Steuerung des Mähwerks im unwegsamen Gelände ermöglicht. Umsatzplus im 1. Halbjahr Im Geschäftsjahr 2008/09, das am 31. März endete, erwirtschaftete Lindner einen Umsatz von 65 Millionen Euro. „In der ersten Hälfte des neuen Wirtschaftsjahres verbuchten wir ein Umsatzplus von sieben Prozent“, sagte Hermann Lindner, „im Geschäftsjahr 2009/2010 werden wir ein planmäßiges Plus von fünf Prozent erzielen können.“ Zuwächse habe man in erster Linie im Inland und mit der Serie 4 eingefahren. „PS-Ralley ist vorbei“ Positiv entwickelten sich in den ersten neun Monaten 2009 auch die Zulassungen. „Wir konnten den Marktanteil im laufenden Jahr 2009 bei Standardtraktoren in Österreich von 12,2 auf 15 Prozent steigern.“ Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt wuchs um 1,4 Prozent. Der Geotrac 73 ist weiterhin Österreichs meistverkauftes Traktorenmodell, der Geotrac 93 folgt auf Platz vier, der 83 auf Platz sieben, der erst 2008 auf den Markt gebrachte Geotrac 124 rangiert bereits an zehnter Stelle. „Wir liegen bei Traktoren bis 100 PS ebenso auf Platz eins wie bei Traktoren bis 130 PS. In den Bereichen, in welchen wir produzieren, sind wird Marktführer.“ Insgesamt gehe der Trend zu effizienten und leichteren Fahrzeugen. Hermann Lindner: „Die PS-Ralley im Traktorenbereich ist vorbei.“ Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at

(v.l.) Stefan und Hermann Lindner mit

dem neuen Geotrac 94. (Foto: Lindner)

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Flachsilostreuaufbau FSS 1100 / FSS 1501 von Fiedler

- eine innovative Lösung für alle Schmalspurfahrzeuge -

Der Flachsilostreuaufbau FSS 1100 / FSS 1501 vom Unternehmen FIEDLER ist eine neuartige Lösung zum Ausbringen von Streugut aller Art (auch minderwertige Streugüter).

Der Vorteil dieses Streugerätes ist die flache Bauweise bei einem Behältervolumen von 1,2 m³ oder 1,5 m³.

Das Gerät kann auf alle Schmalspurfahrzeuge aufgebaut werden und ermöglicht den Blick nach hinten ohne Sichteinschränkung.

In der Serienausstattung verfügt der Silostreuaufbau über ein Planenklappdach, eine Streutellerbeleuchtung und einen Fallschacht mit Streuteller (hochklappbar mit Gasfederunterstützung) komplett in Edelstahl gefertigt.

Der Fallschacht verfügt über eine asymmetrische Streubildverstellung, welche wahlweise mit einer Fernbedienung ausgerüstet werden kann.

Das Ausbringen und Dosieren des Streugutes erfolgt über eine speziell gestaltete Förderschnecke mit Feindosierung. Durch ein neuartiges, patentiertes Rührwerk, können auch minderwertige Streumaterialien problemlos ausgebracht werden.

Die Streubreite und Streumenge lässt sich je nach Material auf 1 - 8 m bzw. 5 – 250 g/m² einstellen.

Für die Streugeräte gibt es wahlweise eine halbautomatische CAN-Bus-Steuerung (Fiedler-Streumatik) und eine vollautomatische CAN-Bus-Regelung mit Multifunktionsdisplay (optional mit GPS-Erfassung und Rückfahrkamera). Eine integrierte Füllstandsanzeige ist für diese Steuerungen serienmäßig enthalten.

Der Aufbau des Flachsilostreuers FSS 1100 / FSS 1501 kann auf einem Absetzkipper, auf ein Abrollsystem oder auf einem Kugelwechselrahmen erfolgen.

Wünschen Sie weitere Auskünfte, so wenden Sie sich bitte direkt an das Unternehmen

FIEDLER

Maschinenbau und Technikvertrieb GmbH Dresdner Straße 76c 01877 Schmölln-Putzkau Tel.: +49 (0) 3594 – 745 80-0 Fax: +49 (0) 3594 – 745 80-44 e-mail: [email protected]

http://www.fiedler-maschinenbau.de/

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3 ESDA TL2200 für Butsch & Meier

Die Butsch & Meier GmbH, Baden-Baden, investiert in drei neue LKW-Arbeitsbühnen aus der Göttinger Fahrzeugschmiede Esda. Allesamt 22-Meter-Geräte vom Typ TL2200, aufgebaut auf 3,5 Tonnen Sprinter.

„Gerade diese Maschinen kommen sehr gut beim Kunden an, weil sie sehr bedienerfreundlich und qualitativ hochwertig sind“, so die einheitliche Meinung der beiden Geschäftsinhaber Michaela Meier-Butsch und Dieter Butsch.

Vor knapp fünf Jahren haben Butsch & Meier ihre ersten beiden Esda-Maschinen in ihren Fuhrpark aufgenommen. Mittlerweile sind es insgesamt neun Maschinen, die bei Butsch & Meier laufen.

Rückblickend hat sein Unternehmen in wenigen Jahren den Bestand von 100 auf rund 300 Maschinen aufgestockt, etwa 250 davon sind Arbeitsbühnen. 22 feste Mitarbeiter und 30 Aushilfen kümmern sich um das Geschäft an neun Standorten im Südwesten – von der Pfalz bis Südbaden.

Unser Bild zeigt ESDA Geschäftsführer Attila Bayer und Verkaufsberater Alfred Schmidt bei der Übergabe mit Michaela Meier-Butsch und Dieter Butsch mitsamt Mitarbeitern.

www.esda-fahrzeugwerke.de

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Top-Technik für kühle Rechner. Winterdienst mit Profitechnik von Telsnig.

Die Telsnig Forst- und Gartentechnik hat Ihr Sortiment im Bereich Winterdienst um zwei sehr interessante Markenprodukte erweitert. Ab sofort erhalten Sie bei Herkules Motorgeräte Spyker Streuwagen und Snapper Schneefräsen in verschiedenen Konfigurationen. Diese Herkules Produkte sind für alle interessant, bei denen Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen. Innovative Ausstattungen unterstreichen die professionelle Ausstattung der Maschinen:

Spyker ACCUWAY erlaubt das perfekte Einstellen des Streumusters auf unterschiedlichste Bedingungen, die Einfluss auf das Streuergebnis haben. Das Gewicht und die Korngröße des Streugutes beeinflusst das Streuverhalten ebenso wie der Feuchtigkeitsgehalt. Klimatische Bedingungen und der Anwender selbst bilden weitere Variablen. Die Laufgeschwindigkeit oder Vor- und Zurückziehen des Streuwagens bilden sich im Streumuster ab. ACCUWAY erlaubt das Einstellen des Streumusters bei unterschiedlichsten Bedingungen und eliminiert die Variablen.

Snapper Easy-Turn™ (Differentialsperre) – müheloses drehen und lenken selbst in engen Kurven. Das rechte Rad wird durch betätigen des Hebels einfach vom Antrieb freigeschaltet, wodurch sich die Fräse leicht manövrieren und wenden lässt.

Snapper Free Hand™ Steuerung – durchdachte Einhandbedienung, damit der Bediener die Fräse lenken und gleichzeitig den Kamin drehen, die Auswurfklappe verstellen oder in einen anderen Gang schalten kann. Free Hand™ und Easy Turn™ gestatten Ihnen, die Auswurfklappe zu verstellen und gleichzeitig die Richtung zu wechseln, so dass Sie zügig und effizient arbeiten können.

Null-Wenderadius-Technik von Walker und Grasshopper - ebenfalls bestens geeignet für den Winterdienst. Die verschiedenen Grundgeräte lassen sich mit unterschiedlicher Schneeräumtechnik wie Schneeschild, Schneefräse oder Kehrmaschine ausstatten. Die Maschinen sind extrem wendig und lassen sich mit den kombinierten Lenk- und Geschwindigkeitshebeln besonders einfach manövrieren. Und das beste an dieser Technik: Durch das separate Grundgerät sind die Maschinen universell einsetzbar. Zahlreiches Zubehör und Anbaugeräte ermöglichen einen ganzjährigen Einsatz. Ihre besondere Stärke präsentieren die Null-Wenderadius-Mäher beim Einsatz zur Grünpflege. Oft erübrigt sich durch das exakte Manövrieren um Bäume und Sträucher der zusätzliche Einsatz von Rasentrimmer und Motorsense.

Mehr Infos und Kataloge bei: Herkules Motorgeräte (Tel. 0561-981860) oder: www.herkules-garten.de

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RUTHMANN kündigt neue TB-Generation an

Ein bisher gut gehütetes Geheimnis wurde von RUTHMANN während der Platformers Days 2009 in Hohenroda gelüftet. Der LKW-Arbeitsbühnenspezialist präsentierte - ausschließlich über ein Poster - seine Innovationskonzepte.

Auf Grund der aktuellen Nachfrage sowie der überaus großen Erfolge der letzten Jahre, zeigte RUTHMANN sein nächstes TB-Baureihen-Konzept. "4 neue STEIGER ®-Modelle für die nächste TB-Generation IV", so lautet der Titel der RUTHMANN-Kampagne. 4 Neue, weil es sich um insgesamt 4 Modelle handeln wird. Hierbei steht der STEIGER ® TB 270 mit 27 m Arbeitshöhe im Vordergrund, der ab Frühjahr 2010 präsentiert und auf 3,5 t-Transportern diverser Fahrzeughersteller angeboten werden wird. Aber es sind auch wieder - genau wie bei der aktuell dritten Generation der TB-Baureihe, die weiterhin im Sortiment bleibt - Fahrzeugvarianten mit mehr Nutzlast bzw. Offroadvarianten vorgesehen.

Das gilt auch für die drei anderen Modelle. Bei ihnen handelt es sich um zwei Adaptionen des STEIGER ® TB 270: ein TB 230 mit 23 m und ein TB 190 mit knapp 19 m Arbeitshöhe. Zusätzlich wird RUTHMANN aber auch ein völlig neues Auslegersystem auf Fahrzeugen ab 3,5 t präsentieren. Hierbei handelt es sich um ein Teleskopsystem mit beweglichem RÜSSEL ® (Korbarm), den STEIGER ® TBR 200. Er verfügt über 20,5 m Arbeitshöhe und einen um 110° schwenkbaren Korbarm, mit dem man an Arbeitsobjekten flexibel und sensibel navigieren kann. Das Konzept bietet dann auch die Möglichkeit, einen großen Kastenaufbau auf der Ladefläche vorzusehen, was bei den bisherigen und zukünftigen TB-Modellen nicht ohne Weiteres möglich ist und sein wird.

Weitere Informationen über die neue STEIGER ®-Modellreihe behält sich RUTHMANN vor, aber eine wichtige Material-Information lag den Verantwortlichen besonders am Herzen: alle Auslegersysteme sind aus Feinkornstahl. Man bleibt also dem bewährten Material treu und wird vorerst auch kein Auslegersystem aus anderen Materialien anbieten.

Mehr Informationen unter: www.ruthmann.de

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Impressum Anschrift: Fritsch Media GmbH Sebastianstr. 4 D-87629 Füssen Tel: +49 (0) 83 62 / 930 85-0 Fax:+49 (0) 83 62 / 930 85-20 Steuernummer: 125/218/50645 USt-IdNr.: DE128268348 (gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz) Herausgeber: Thomas Fritsch Redaktion: Andreas Kanat Anzeigen: Andreas Kanat Bauhof-online Magazin erscheint ab 05.05.2008 monatlich als Newsletter im Frei-/Wechselversand. Das Magazin enthält Redaktion und zur Veröffentlichung angenommene Artikel sowie Anzeigen. Alle Veröffentlichungen unterliegen dem Urheberrecht.

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Vorzeige-WC-Anlage an Deutschlands Touristenattraktion Nr. 1

Der Kölner Dom ist die meist besuchte Touristenattraktion Deutschlands. Jährlich zieht die Kathedrale rund sieben Millionen Menschen aus aller Welt an. Etwa jeder Zehnte nimmt auch die 509 Stufen in Angriff, die in den Turm hinauf führen. Bislang musste man dafür den Andachtsbereich des Doms durchqueren, was von den Gottesdienstbesuchern oftmals als Störung empfunden wurde.

Das ständige Nebeneinander von Besucherverkehr und Gottesdiensten verlangte nach einer logistischen Lösung, die die Stadt Köln nun mit einer umfangreichen Baumaßnahme gefunden hat. Im Rahmen einer Sanierung wurde ein neuer Zugang zum Turm geschaffen, der die Besucher über einen Tunnel durch die südliche Fundamentmauer direkt zur Wendeltreppe des Turms und damit am Andachtsbereich vorbei führt. Wo man einmal dabei war, praktische Lösungen zu finden, entschied man sich auch für eine Erneuerung der öffentlichen WC-Anlagen auf der Domplatte. Hier erwies sich das von der Firmengruppe Hering Bau entwickelte Produkt PLANO als die geeignete Lösung, ein Modulsystem, das auf die speziellen Anforderungen hoch frequentierter öffentlicher Bereiche zugeschnitten ist.

Tatsächlich buchstabierten die Besonderheiten dieses Auftrags eine Reihe von Kriterien, bei denen die Vorteile des Systems PLANO voll zum Tragen kamen. Die begrenzte, historisch schützenswerte Raumsituation und die bauseitig bestehenden Versorgungsleitungen wurden in der Grundrissplanung berücksichtigt und stellten ebenso wenig ein Problem dar wie das relative kleine Zeitfenster für die Montage, das sich aus der Einbindung der WC-Sanierung in die größere Baumaßnahme ergab. Das System PLANO wurde gerade mit Blick auf solche Situationen entwickelt, in denen der Planung Grenzen gesetzt sind, in denen der Bauherr aber dennoch keine Abstriche bei Qualität, Funktionalität und Erscheinungsbild machen möchte. Der hohe Vorfertigungsgrad der Systemelemente ermöglichte eine termingenaue Montage vor Ort und dank der architektonischen Variationsmöglichkeiten des Produkts konnte der Eingangsbereich zur WC-Anlage mit dem Büro Kaspar Kraemer Architekten aus Köln so gestaltet werden, dass er sich harmonisch in das Gesamtbild des neuen Zugangsbauwerks zum Turm einfügt.

Alle Wandflächen der neuen WC-Anlage wurden aus rückseitig beschichtetem Einscheiben-Sicherheits-Glas gefertigt und erlauben dank ihrer flächenbündig glatten Oberfläche eine schnelle und gründliche Reinigung. Auch die Funktionselemente wie Spiegel, Taschenhaken, Lichtelemente, Abfallbehälter, Seifen- und Papierspender sind flächenbündig in die Module integriert und sämtliche Nutzerfunktionen werden berührungslos bedient. Schließlich ist ein hohes Maß an Bedienfreundlichkeit gerade in einem Umfeld gefragt, wo privates Hygienebedürfnis und öffentlicher Raum miteinander verschränkt sind und die Funktionalität einem internationalen Publikum gerecht werden muss.

Bei der feierlichen Einweihung des neuen Treppenaufgangs zum Domturm wurden die neu gestalteten WC-Anlagen von Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner als „die elegantesten Toiletten“ bezeichnet, die die Stadt Köln betreibt. Für die Firma Hering Bau war der Auftrag die erste Gelegenheit, eine WC-Anlage für ein religiöses Umfeld zu konzipieren. Nach der Einsegnungszeremonie durch den Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner ist sie nun gar die erste mit Weihwasser gesegnete Anlage in der Firmengeschichte.

www.heringinternational.com

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Ideales Zugpferd für das Steinmetz- und Bildhauerhandwerk

- Fuso Canter: vielseitig an verschiedenste Bedürfnisse anpassbar - Flexibel durch zahlreiche Motor- und Ausstattungsvarianten - Wirtschaftlich und umweltfreundlich durch Euro-5-Standard

Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind herausragende Eigenschaften des Fuso Canter, und sie machen ihn zu einem echten Zugpferd für Gewerbe und Handwerk. Auch das Steinmetz- und Bildhauerhandwerk weiß die Qualitäten und Trümpfe des Fuso Canter zu schätzen und setzt ihn mehr und mehr im harten Arbeitsalltag ein. Seien es Transporte von Rohmaterial wie Steinblöcken und -platten vom Steinbruch in die Werkstatt, sei es das Versetzen von Statuen oder Grabsteinen auf Friedhöfen oder Ruhestätten. Mit seinem robusten, aus dem LKW-Bau bekannten Leiterrahmen und der daraus resultierenden hohen Nutzlast ist er wie geschaffen für schwere Arbeiten im Sektor Naturstein, Garten- und Landschaftsbau. Seine kompakten Außenmaße bei zugleich hoher Tragfähigkeit - z.B. beim Fuso Canter 7C15 (7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) 4,92 t Fahrgestelltragfähigkeit, je nach Aufbauvariante ergibt dies ca. 3300 kg Nutzlast - erlauben Einsätze auch an Stellen, wo ein größeres Fahrzeug nicht verwendet werden kann, zum Beispiel auf engen Friedhofswegen. Eine Fahrgestellbreite von 1,89 m bei serienmäßiger Zwillingsbereifung oder von nur 1,69 m beim möglichen Umbau der Antriebsachse auf Singlebereifung (Sonderausstattung) machen das Befahren auch schmalster Zufahrten zum Kinderspiel. Zudem ist der Fuso Canter bekannt für seine große Aufbaufreundlichkeit: Dreiseitenkipper, Kipper mit Ladekranaufbau, Absetzkipper, Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine - jeder Steinmetz- oder Bildhauerbetrieb findet hier die für seine Bedürfnisse zugeschnittene Version. Schon ab Werk wird er mit Kipper und Pritsche angeboten - sowohl mit Einzel- als auch mit Doppelkabine. Mit einem auf den Einsatzzweck angepassten Ladekran lassen sich per Funkfernsteuerung von einem Bediener schwere Grabsteine selbst über Hindernisse hinweg in die "zweite Reihe" versetzen. Dank des Frontlenkerkonzepts lässt sich zudem ein beachtliches Ladevolumen realisieren. Vier Fahrerhäuser, vier Gewichtsklassen von 3,5 bis 7,5 t zGG sowie sieben Radstände von 2500 mm bis zur "Topvariante" mit 4470 mm Achsabstand belegen Vielseitigkeit, Flexibilität und Variantenvielfalt. Für sämtliche Auf- und Ausbauwünsche stehen die Verkaufsorganisation sowie Vertrags-Servicebetriebe zur Verfügung. Vor dem Kauf kann das komplett aufgebaute Fahrzeug besichtigt werden - entweder beim Fuso-Partner oder im Branchen-Informations-Center (BIC) von Daimler in Wörth am Rhein (bei Karlsruhe). Weitere Attraktivität wird der Modellreihe die jüngst erfolgte Einführung der neuen Motoren mit 3 l Hubraum verleihen, die sämtlich Euro-5- Standard erreichen sowie einen Kraftstoff-Minderverbrauch von fünf bis acht Prozent im Vergleich zum Vorgänger erzielen. Im kommenden Jahr wird eine weitere Variante nach EEV-Standard vorgestellt, die im Innenstadt- und belasteten Ballungsraumeinsatz, in dem gerade Steinmetzbetriebe oft unterwegs sind, weitere Vorteile bringt. Denn gegenüber den schon strengen Euro-5-Grenzwerten garantiert der EEV-Standard eine weitere Senkung der Partikelemissionen um rund ein Drittel. Damit ist der Fuso Canter dann auch für zukünftige, weiter verschärfte Umweltauflagen bestens gerüstet. Der Fuso Canter ist ein echtes Erfolgsmodell. Er wird bereits seit 1963 gefertigt, heute schon in der siebten Generation. Seit seiner Markteinführung sind weltweit rund 3,5 Millionen Canter vom Band gelaufen, damit ist er als Leicht-Lkw zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht Weltbestseller seiner Klasse. Seit 2001 wird er für Europa exklusiv von der Daimler Vertriebsorganisation vertrieben und betreut.

www.mercedes-benz.de

Artikel verfügbar in

Das Befahren schmaler Zufahrten wie Friedhofswege ist dank der geringen Außenbreite des Fuso Canter meist problemlos möglich. Ein geeigneter Ladekranaufbau erlaubt das Versetzen von Steinen auch über Hindernisse hinweg. (Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich um einen Mitsubishi Fuso Canter 5S13.)

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Neue handgeführte Saugmaschine IC 15/240 W von Kärcher

Leichtmüll schnell und ohne Kraftaufwand entfernen

Für das Aufsammeln von Leichtmüll wie Zigarettenkippen, Kronkorken und PET-Flaschen sowie von Laub hat Kärcher die benzinbetriebene handgeführte Saugmaschine IC 15/240 W entwickelt, die die mühsame Arbeit von Hand ersetzt: Mit einem 3 m langen Schlauch kann man Abfall nach Straßenfesten, Messen und anderen Veranstaltungen schnell und ohne Kraftaufwand aufnehmen. Das Gerät eignet sich für den punktuellen Einsatz auf Grün- und Hartflächen, zum Beispiel in Fußgängerzonen, rund um Bahnhöfe, Bushaltestellen und Sportstadien.

Der hydrostatisch angetriebene Leichtmüllsauger verfügt serienmäßig über einen Elektrostart. Richtung und Geschwindigkeit lassen sich mit einer Hand an der Deichsel steuern, die Bremse wird automatisch festgestellt. Durch den transparenten Schlauch (100 mm Durchmesser) passen selbst große PET-Flaschen, eventuelle Verstopfungen werden leicht erkannt. Während des Saugens erleichtert eine Armführung mit Griff die Arbeit, beim Transport wird der Schlauch in einer Halterung fixiert. Der Müll wird direkt in einer Standardtonne (240 l) gesammelt, die hinter der Saugeinheit angebracht ist. Größere Gegenstände können auch direkt durch die Mülleinwurfklappe in die Tonne gegeben werden, die sich leicht wechseln lässt.

Die Maschine kann unterbrechungsfrei einen ganzen Arbeitstag eingesetzt werden: Unter Volllast reicht eine Tankfüllung für rund drei Stunden, zusätzlich lässt sich im Gerät ein 5-Liter-Benzinkanister verstauen. Dank großer luftbereifter Räder kommt man mühelos auch im unebenen Gelände voran, selbst Bordsteine sind kein Hindernis. Ein robuster Rohrrahmen und eine stabile Kunststoffverkleidung schützen das Gerät.

Im eingebauten abschließbaren Ablagefach lassen sich Arbeitshandschuhe und Kleinteile verstauen. Ein Betriebsstundenzähler hilft, die Pflege- und Wartungsintervalle festzusetzen. Alle Komponenten sind unter der aufklappbaren Gerätehaube gut zugänglich untergebracht. Die doppelwandige Haube dämmt außerdem die Geräuschentwicklung.

Als Sonderzubehör sind unter anderem ein Laubblasrohr, ein Feinstaubfilter mit patentierter Abrüttlung und eine Rundumwarnleuchte erhältlich.

Technische Daten

Mitgänger-Saugmaschine IC 15/240 W von Kärcher

Benzinmotor 4 kW (Honda)

Saugleistung 800 m³/h

Arbeitsbreite 100 mm

Arbeitsgeschwindigkeit

vorwärts (rückwärts)

6 km/h (3km/h)

Steigfähigkeit 15 %

Behältervolumen 240 l

Bodenabstand 150 mm

Schlauchdurchmesser 100 mm

Schlauchlänge 3 m

Leergewicht 220 kg

Abmessungen (LxBxH) 1.880x960x1.540 mm

Mehr Informationen unter: www.kaercher.de

Für das Aufsammeln von Leichtmüll wie Zigarettenkippen, Kronkorken

und PET-Flaschen sowie von Laub hat Kärcher die benzinbetriebene

Mitgänger-Saugmaschine IC 15/240 W entwickelt.

Die Mitgänger-Saugmaschine IC 15/240 von Kärcher kann

unterbrechungsfrei einen ganzen Arbeitstag eingesetzt werden: Unter Volllast reicht eine Tankfüllung für rund drei Stunden, zusätzlich lässt

sich im Gerät ein 5-Liter-Benzinkanister verstauen.

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WARCO Bodenbeläge

Ein paar tausend Terrassen, Balkone, Spielplätze, Freizeitflächen, Ställe und Zwinger wurden in den vergangenen Monaten mit unseren elastischen Bodenfliesen ausgestattet. Einige davon, ganz in Ihrer Nähe, sind öffentlich zugänglich und könnten von Ihnen besichtigt werden. Schauen Sie doch mal auf meine aktuelle Referenzliste:

http://www.warco.de/referenzen.html Jetzt im Herbst sind die Witterungsbedingungen ideal, um elastische Bodenplatten zu verlegen: die Nächte sind kühl, die Tage nicht zu heiß und das Wetter stabil. Nutzen Sie die Zeit, um Ihr Projekt noch vor dem Winter in trockene Tücher zu bringen. Produktempfehlungen, Preise und Verlegeanleitung finden Sie auf unserer website: - für Terrassen und Balkone: http://www.warco.de/terrasse.html - für Spiel-, Sport- und Freizeitflächen: http://www.warco.de/fallschutzmatten.html - für den Pferdestall: http://www.warco.de/stallplatten.html Für farblich weniger anspruchsvolle Anwendungen kann ich Ihnen von einigen Produkten (Stallmatten sind nicht darunter!) bestimmte Mengen mit Farbfehlern als II Wahl mit 20% Preisnachlass auf den Basispreis anbieten. Technisch sind die Platten einwandfrei, allerdings variieren die Farbtöne. Fragen Sie nach der Verfügbarkeit Ihres Wunschprodukts!

Für eine telefonische Beratung erreichen Sie mich unter 0 63 21 - 858 34 02!

www.warco.de

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Magazin Ausgabe 11/2009

Forst live 2010: Countdown läuft

„Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche im Freigelände um weitere 5.000 qm auf nun 35.000 qm wollen wir der stetigen Entwicklung der Forst live im kommenden Jahr aktuell Rechnung tragen“, erläutert Messeleiter Harald Lambrü, der sieben Monate vor der 11.Int. Demo-Show für Forsttechnik, Holzenergie und Biomasse in Offenburg zuversichtlich ist, daß die ‘magische’ Zahl von 20.000 Besuchern vom 9. - 11.April 2010 überschritten werden wird.

Seit ihrer Premiere im Jahre 2000 konnte diese Fachmesse wachsende Aussteller- und Besucherzahlen verbuchen, sie gilt als führende Veranstaltung der Forst- und Holzwirtschaft im Südwesten Deutschlands mit einem Publikumsanteil, der sich über die Grenzen nach Frankreich, den Benelux-Staaten, der Schweiz und Österreich erstreckt.

Von Beginn an ist beispielsweise die D. Gutzwiller-Gruppe, Lucelle (FR), jährlich mit von der Partie, eine 80 Mitarbeiter starke Unternehmensgruppe, die sich der Wegebau- und Sanierungstechnik verschrieben hat und Forstmulcher sowie Rodungsfräsen in ihrem umfangreichen Produktprogramm hat. Unmittelbar nach Messeschluß der Forst live 2009 habe Seniorchef und Gründer Daniel Gutzwiller die Ausstellungsfläche für das kommende Jahr reserviert, so Lambrü. Er könnte noch weitere Beispiele nennen, wie die Zusage von Christoph Hog, dem Geschäftsführer der Konrad Hog Werks- vertretungen GmbH, Titisee-Neustadt. Auf 250 qm wird Hog 2010 wiederum Säge- und Spaltautomaten, Kreissägen, Forstseilwinden und Häcksler präsentieren.

„Wir waren ursprünglich eine reine Forstmesse, bedingt durch die nachgefragten Maschinen und Geräte zur Aufarbeitung der Schäden von Orkan Lothar“, erläutert der Geschäftsführer der Forst live GmbH. Mit den Jahren habe sich diese Fachmesse jedoch zu einer diversifizierten Ausstellung entwickelt, bei der z.B. auch diejenigen ihre Interessen bedient sehen, die aus dem GaLaBau oder der Energiebranche kommen. Produzierende Unternehmen von Häckslern jeder Größenordung und Baumstubbenfräsen aller Leistungsstärken haben die Forst live mittlerweile ebenso in ihrem Messekalender rot angestrichen wie Hersteller und Händler von Pellet- und Scheitholzkesseln, Hackschnitzelanlagen mit Wärmetauscher und Holzvergaserkessel.

"Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft", so lautet das Motto der Forst live 2010. Neben bewährter und modernster Maschinentechnik für die Forst- und Holzwirtschaft werden auch ‘Erneuerbare Energien’ aus der Wind- und Solarbranche vertreten sein. Seit Jahrhunderten hingegen gehören Forst und Jagd zusammen. Beide verbindet die Hege und Pflege des Waldes und der Natur. Mit dem erweiterten Themenbereich ‘Jagd’ will der Veranstalter herzlichst die Jägerschaft in die Ortenau einladen, um sich über Ausrüstung, Bekleidung, Wildschadensabwehr, Fallen, Zäune, Hochsitzbau und beispielsweise Hundepeilgeräte einen umfassenden Überblick zu machen.

„Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel, würde ein Fußballtrainer sagen“. Für Messeleiter Harald Lambrü und sein Team läuft vier Monate nach der erfolgreichen 10.Jubiläumsveranstaltung längst der Countdown für 2010. Von Fr. 9. - So.11.April wird dann wiederum das Offenburger Messegelände die Erlebniswelt Forst live beherbergen.

www.forst-live.com

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