Bauhof-Online-Magazin 03/2011

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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„Welcome Multicar M 27“

Nachdem der Fachwelt der neue Geräteträger und Transporter Multicar M 27 erstmals auf den Herbstmessen 2010 (GaLaBau Nürnberg sowie IAA Nutzfahrzeuge, Hannover) vorgestellt wurde, traf sich am 18. Januar die deutsche und europäische Vertriebsorganisation der Hako-Werke am Produktionsstandort Waltershausen (Thüringen) zum offiziellen Start der Serienproduktion des M 27.

Unter dem Motto „Welcome M 27 - Goodbye M 26“ wurde an diesem Tag auch das letzte gebaute Exemplar des erfolgreichen Vorgängermodells Multicar M 26 dem Werksmuseum übergeben. Nach 18 erfolgreichen Jahren am Markt und 15.506 produzierten Exemplaren machte der Multicar M 26 damit den Weg für seinen Nachfolger frei.

Der M 27 ist Nachfahre der M-Baureihen von Multicar, die 1959 mit dem M 21 begann und mit dem M 25 und M 26 ihren bisherigen Höhepunkt fand. Über fünfzig Jahre Erfahrung und Entwicklungsarbeit stecken in diesem neuen, modernen Multicar. Hohe Transportleistung, gepaart mit starker Geräteträgerleistung zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis. Das ist die Erfolgsformel des neuen M 27. Ein Multicar durch und durch – der die Stärken seiner Vorfahren in sich trägt und mit innovativen Technologien den Anforderungen des heutigen Arbeitsalltags begegnet. Mit einer Breite von 1 Meter 62 und einer Höhe von 2 Meter 19 ist er nach wie vor ein Meister der engen Gassen und Wege. Mit 7,5 Tonnen Gesamtzuggewicht, bis zu 2,7 Tonnen Nutzlast und Dreiseitenkipper nimmt er auch große Lasten auf die leichte Schulter. Und mit drei Anbauräumen und bis zu 90 Liter / 200 bar Arbeitshydraulik leistet er ganze Arbeit beim Antrieb der An- und Aufbaugeräte. Ein 2-Liter VW-Motor schlägt in seiner Brust. Seine 102 PS (75 kW) bringen ihre Kraft schnell auf die Straße, und dank Euro 5 mit wartungsfreiem Partikelfilter im geschlossenen System tun sie dies auch noch sehr umweltfreundlich. Der Motor erfüllt die Abgasnorm EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle), die gegenwärtig den anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard für Busse und LKW darstellt. Wie bei allen Multicar-Baureihen so darf auch der M 27 die grüne Plakette tragen und hat in allen Umweltzonen stets freie Fahrt. M 27 B, Transporter und Geräteträger mit Einkreishydraulik Ein robustes Fahrzeug, das große Transportleistung mit dem Antrieb stationär betriebener Geräte und Aufbauten kombiniert. Mit einem Volumenstrom von bis zu 45 l/min und 200 bar Arbeitsdruck lassen sich zum Beispiel Absetzkipper, Ladekrane oder ein Sinkkastenreiniger antreiben. M 27 C, Profi-Geräteträger und Transporter Ein Profi-Geräteträger mit Ein- oder Zwei-Kreis-Mobilhydraulik mit Summenschaltung. Mit bis zu 2x45 l/min Volumenstrom und 200 bar treibt er ein- bis zwei Arbeitskreise gleichzeitig und unabhängig voneinander an. Die Summenschaltung erlaubt alternativ auch den Antrieb eines Arbeitsgeräts mit großen Anforderungen an die Hydraulik, wie zum Beispiel eines Kanalspülers oder eines Häckslers. www.multicar.de

Multicar M 26: von 1992 bis 2010 produziert

Bühne frei für den neuen M 27

Die deutsche und europäische Vertriebsorganisation der Hako-Werke war zum offiziellen Serienanlauf am 18. Januar zu Gast in Waltershausen.

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Flachsilostreuaufbau FSS 900 von Fiedler für alle Knicklenker

eine innovative Lösung für alle Knicklenker

Der Flachsilostreuaufbau FSS 900 ist der kleinste Streuaufbau der FSS Baureihe vom Unternehmen FIEDLER. Er ist eine neuartige Lösung zum Ausbringen von Streugut aller Art (auch minderwertige Streugüter). Im speziellen Beispiel, wurde der FSS 900 für den irischen Hersteller Multihog für dessen vielseitigen Geräteträger MH90 angepasst. Der Vorteil dieses Streugerätes ist die flache Bauweise bei einem Behältervolumen von 0,9 m³. In der Serienausstattung verfügt der Silostreuaufbau über ein Planenklappdach, eine Streutellerbeleuchtung und einen Fallschacht mit Streuteller (hochklappbar mit Gasfederunterstützung) komplett in Edelstahl gefertigt. Der Fallschacht verfügt über eine asymmetrische Streubildverstellung, welche wahlweise mit einer Fernbedienung ausgerüstet werden kann. Das Ausbringen und Dosieren des Streugutes erfolgt über eine speziell gestaltete Förderschnecke mit Feindosierung. Durch ein neuartiges, patentiertes Rührwerk, können auch minderwertige Streumaterialien problemlos ausgebracht werden. Die Streubreite und Streumenge lässt sich je nach Material auf 1 - 8 m bzw. 5 – 250 g/m² einstellen. Für die Streugeräte gibt es wahlweise eine halbautomatische CAN-Bus-Steuerung (Fiedler-Streumatik) und eine vollautomatische CAN-Bus-Regelung mit Multifunktionsdisplay (optional mit GPS-Erfassung und Rückfahrkamera). Eine integrierte Füllstandsanzeige ist für diese Steuerungen serienmäßig enthalten. www.fiedler-maschinenbau.de

Flachsilostreuaufbau FSS 900 von Fiedler: Eine innovative Lösung für alle Knicklenker

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Erstklassige Schulungen für Steyr-Techniker

Nur technisch ausgezeichnet geschultes Personal garantiert den Steyr- Kunden bestmöglichen Service.

Daher werden im Service Training Center in St. Valentin laufend Schulungen für Techniker, Händler und interne Mitarbeiter aus Produktion, Entwicklung und Kundendienst angeboten und durchgeführt. Die Teilnehmer kommen vorwiegend aus Österreich, aber auch aus anderen Ländern Europas. Schwerpunkte der Trainings sind die gezielte Erkennung von möglichen Betriebsstörungen und deren rasche Behebung. Den Technikern wird die Systemfunktion von Motor, Hydraulik, Getriebe und Elektrik zur effizienten Diagnose genau erläutert. „Ganz wichtig dabei sind auch die praktischen Arbeiten mit den Diagnose- Werkzeugen“, erläutert Ralf Kletzmayr, Leiter des Service Training Center, seine Arbeit. Eingesetzt werden hauptsächlich Systeme wie Elektronik Service Tool (EST) und DATAR mit Oszilloskop Funktion. Ein weiterer wesentlicher Schulungsschwerpunkt ist der richtige Upload von neuer Software auf die Steuergeräte des Traktors. Der Großteil der Produktentwicklungen kommt direkt aus St. Valentin, wie etwa die neuen CVT Eco-Tech 6130 bis 6160. Bei dem neu entwickelten CVT Eco- Tech 6130 bis 6160 wurden die Trainer sowie der Kundendienst aus aller Welt beim sogenannten „Train the Trainer“ in St. Valentin mit den neuesten technischen Details, Funktionen und

Diagnosemöglichkeiten vertraut gemacht. Neben den Schulungen werden im Service Training Center St. Valentin auch mehrsprachige Trainer-Unterlagen für Steyr 9000 MT und die CVT-Serie 6130 bis 6230 erstellt. Hauptzielgruppe der technischen Schulungen sind der Markt Österreich, sowie Deutschland (Bayrische Raum), Schweiz und europäische Importeure der Marke Steyr. Die Leistungsklassen reichen von 65 PS beim Steyr Kompakt bis zu 230 PS beim Spitzenmodell Steyr CVT. Im vergangenen Jahr 2010 nahmen 662 Steyr-Techniker, davon allein 390 Servicetechniker von österreichischen Händlern, an den Schulungen teil. Steyr Kunden können also sicher sein, dass ihre Landtechniker immer bestens ausgebildet sind, um im Bedarfsfall rasch und fachkundig helfen zu können! Steyr steht seit mehr als 60 Jahren für Top-Technologie aus Österreich und ist spezialisiert auf Traktoren mit höchster Qualität, ausgezeichnetem Komfort und hoher Wertbeständigkeit. Die Steyr-Modellpalette überzeugt laufend mit technischen Innovationen und präsentiert sich dabei stärker denn je. Dies garantiert höchste Produktivität in der Landwirtschaft, im Forst- und im Kommunalbereich. Das Steyr-Händlernetzwerk bietet optimale Betreuung der Kunden vor Ort. Weitere Informationen finden Sie auf www.steyr-traktoren.com

Das Service Training Center St. Valentin bietet den Steyr-Servicetechnikern erstklassige Schulungen in Theorie und Praxis

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Cleanfix jetzt auch für kleine Maschinen!

Cleanfix® Umschaltventilatoren maximieren die Arbeitsleistung jeder Maschine

durch schlaue Kühlerreinigung.

Die erfolgreiche Produktpalette der Cleanfix® Umschaltventilatoren wird nach unten hin mit dem neuen kleinen C162/8 Lüfter erweitert. Gestiegene Kühlleistungsanforderungen der letzten Jahre, haben permanent zu höheren Ventilatorleistungen geführt, mit dem Resultat vermehrter Kühlerverschmutzung, und somit erhöhter Verlustleistung des Ventilators. 1998 hatte der Landtechnikspezialist, Hägele GmbH, die einfache aber schlaue Idee: ein Kühlerreinigungssystem mittels eines Umschaltventilators - Cleanfix® wurde zum Patent angemeldet.

Reparaturen, Reinigungen und Maschinenstillstandzeiten summieren sich ganz schnell auf mehrere tausende Euro pro Jahr. Cleanfix® Umschaltventilatoren helfen diese Kosten zu vermeiden. Heutzutage stellt Hägele GmbH-Cleanfix ein großes Sortiment an Cleanfix Ventilatoren für einen weiten Bereich von Bau-, Land-, Recycling-, Forst- und Sondermaschinen zur Verfügung.

Über 1500 verschiedene Einbaukits sind im Angebot. Täglich werden neue Kits für die unterschiedlichsten Maschinen erstellt, oft werden diese auch schon vom Hersteller als Standard oder optionale Lösung angeboten. Neue Technologien und Produkte werden stetig entwickelt. So auch der neue Cleanfix® Umschaltventilator C162/8. Dieser neue Ventilator hat einen kleineren Naben Durchmesser (162mm statt 200mm) und ist in den Durchmessern von 350mm bis 600mm verfügbar. Das Gesamtgewicht konnte um ca. 30% auf 3,6kg reduziert werden, was für die Lebensdauer von kleineren Motoren entscheidend ist. Außerdem wurde die Umschaltzeit von kühlen auf reinigen verkürzt. Dies hat eine bessere Reinigungswirkung (Pulswirkung) und längere Lebensdauer des Kompressors zur Folge. Aufgrund des neuartigen linearen Verstell Mechanismus wird ein flacherer Ausblaswinkel erreicht, was einen höheren Reinigungsdruck und somit auch ein Reinigen zwischen den Kühlerlamellen mit sich bringt. Ein weiterer ganz entscheidender Vorteil ist, dass aufgrund

des kleineren Nabendurchmessers ein besserer Wirkungsgrad erreicht wird. In Verbindung mit der optionalen thermischen Regelung wird so höchste Effizienz beim Kühlen garantiert. Kühler, die immer sauber gehalten werden, arbeiten mit flachem Flügelwinkel, deshalb mit weniger Ventilatorleistung u. sparen so richtig Kraftstoff. Nach kurzer Zeit bezahlt sich das System selbst! Hägele GmbH – Cleanfix Am Niederfeld 13 73614 Schorndorf Telefon 07181 96988-0 | FAX 07181 96988-82 | e-Mail [email protected] | www.cleanfix.org

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PÖMA – Anhänge – Vibrationswalze ARW 200 f. Zugmaschinen ab 100 PS,min. 6 t Einsatzgew.

Die PÖMA – Anhänge – Vibrationswalze ist eine Doppelbandagenwalze für den Bau und die Instandsetzung von wassergebundenen Land- und Forstwirtschaftswegen mit Rundprofil. Beide Bandagen sind pendelnd am

Hauptrahmen befestigt und können sich dadurch automatisch dem Wegeprofil anpassen, wodurch eine Verdichtung von außen nach innen stattfindet. Das mit einem PÖMA- Grader sauber und gleichmäßig vorgearbeitete Material kann nicht ausbrechen oder sich verschieben, d.h. es wird keine horizontale Kraft auf das Material ausgeübt. Die Maschine bewirkt eine hohe dynamische Verdichterleistung durch den in größere Tiefen wirkenden extrem großen Schlag- und Rammeffekt, sodass die Sanierung des Weges von langer Dauer ist. Schwingungen gegenüber Rahmen und Zugfahrzeug werden sehr gut gedämpft. Die Frequenz der Unwuchten kann an die jeweilige Schüttung angepasst werden. Der Verdichtungsgrad kann mit

der Geschwindigkeit und der Motordrehzahl gewählt werden. Durch versetztes Befahren der Wege erzielt man eine zusätzliche Verdichtung, wobei Spurrillen vermieden werden. Der Antrieb erfolgt über einen 3- Zylinder Dieselmotor, eine Hydraulikpumpe und pro Walze einen Hydromotor. Diese Konstruktion ist äußerst robust, langlebig und verschleißarm. Die Bedienung der Maschine erfolgt über Fernbedienungskabel von der Zugmaschine aus. www.poema.de Technische Daten: Motorleistung : 29 KW bei 2500 U/min Kraftstoff- Tank: 150 l Arbeitsbreite: 2,1 m Gesamtbreite: 2,5 m Gesamtlänge: 3,91 m Gewicht: 6,5 t Fliehkraft: 2 x 53 kN Amplitude: 1,5 mm Arbeitsdrehzahl: 1400 bis 2100 U/min Arbeitsgeschwindigkeit: 1 bis 3 km/h

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Spyker Streuwagen lösen alle Probleme

Das neue Spyker Streuwagen-Programm von HERKULES

Herkules Motorgeräte bietet dem Kunden die Möglichkeit qualitätsbewusst einzukaufen und gehört zu einem der größten Anbieter im Bereich Gartentechnik. Mit dem neuen Spyker-Programm von Herkules, lassen sich alle Arten von Aufgaben rund um Streu- und Winterdienst mit maßgeschneiderten, individuellen Ansätzen bewältigen. Das Programm wurde für die Saison 2011/2012 komplett überarbeitet und enthält Modelle für den Ganzjahreseinsatz im privaten und vollprofessionellen Einsatz. Wege zur Innovation

Fast alle Modelle sind mit der einmaligen Spyker AccuWAY-Technologie ausgerüstet. AccuWAY erlaubt das perfekte Einstellen des Streumusters auf unterschiedlichste Bedingungen, die Einfluss auf das Streuergebnis haben. Das Gewicht und die Korngröße des Streugutes beeinflusst das Streuverhalten ebenso wie der Feuchtigkeitsgehalt. Klimatische Bedingungen und der Anwender selbst bilden weitere Variablen. Die Laufgeschwindigkeit oder das Vor- und Zurückziehen des Streuwagens bilden sich im Streumuster ab. Durch das Einstellen des Auftreffpunktes des Streugutes auf die Streuscheibe wird das Streumuster optimiert, ohne dabei die Streumenge zu verstellen. Da die Verstellung sehr sensitiv reagiert, findet sich für jeden Einsatzzweck garantiert leicht die richtige Einstellung. Modellvielfalt Angefangen mit dem Einstiegsmodell P20-500BH, ein kompakter Streuwagen mit Polypropylen-Behälter für semiprofessionellen Einsatz oder für Eigenheimbesitzer. Ideal im Winterdienst für schmale Straßen, Parkbuchten oder Fußwege. Für den professionellen und kommerziellen Einsatz bietet sich der Streu-Anhänger P30-17520 und deckt große Flächen ab. Dieses Modell verfügt über einen Hochleistungs-Poly-Streugutbehälter für den harten Dauereinsatz. Es kann nahezu jedes Streugut ausgebracht werden, ohne zu verstopfen. Im Programm sind insgesamt 6 Modelle für jeden Einsatzzweck von 25l bis 125l Fassungsvolumen der Streubehälter. Weitere Informationen online erhältlich. http://www.herkules-garten.de/produktsortiment/gartengeraete/streuwagen/index.shtml http://www.herkules-garten.de

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Mercedes-Benz Unimog unerlässlich im Winterdienst auch im thüringischen Bergland

• Schneeräumung auf engen Waldwegen • Einsatzort am historischen Kickelhahn und auf Baustellen • Die Bergregion erfordert ein robustes und leistungsfähiges Fahrzeug nicht nur im Winter

Stuttgart/Ilmenau – Die alte Goethe- und Universitätsstadt im thüringischen Ilm-Kreis gehört mit ihren 500 m über NN zu den schneesicheren Gebieten. „Von Ende Oktober bis in den April rein kann es hier richtig Winter sein“, erzählt Jens Seiner, Inhaber von Autotechnik Seiner. Mit seiner modernen Schneeräumtechnik von Schmidt sorgt er seit 20 Jahren faktisch rund um die Uhr in der Region für befahrbare Autobahnen und Straßen sowie begehbare (Wander-)Wege - so auch zum 861 m hohen Kickelhahn, dem berühmten Ilmenauer Hausberg, auf dem Goethe sein Gedicht „Über allen Wipfeln ist Ruh“ schrieb. „Dieser Winter war besonders hart“, konstatiert Seiner über die vergangenen Wochen und klopft anerkennend mit der Hand auf das Lenkrad seines Unimog U 400, der ihn trotz der „wahnsinnigen Schneemassen“ nicht im Stich gelassen hat. „Er fährt perfekt im Wald“, lobt der Ilmenauer. „Und er arbeitet sehr zuverlässig, obwohl er jetzt auch schon ins siebte Jahr bei uns geht“, fügt Seiner anerkennend hinzu. Und ein Blick auf den Tacho macht es besonders deutlich: knapp 150 000 Kilometer zeigt dieser an. Mit einem Dieselverbrauch von rund 11 l pro Betriebsstunde ist der Thüringer durchaus zufrieden. Immerhin hat das robuste Kraftpaket mit der kompletten Winterausrüstung (Schneepflug vorn und Streuer hinten) etliche Tonnen zusätzlich zu bewegen. Trotzdem „ist er wirtschaftlicher als ein Lkw und er verbraucht auch so gut wie kein Öl“, konstatiert der Unternehmer. Doch ebenso wie im städtischen Erholungsgebiet sorgt der 130 kW (177 PS)-starke U 400 auch für schneefreie Passagen auf der nahen ICE-Trassenbaustelle.

Vielseitiger Einsatz Auch außerhalb der Wintersaison hat der Seiner-Unimog keine Chance zum Pausieren. Dann holt er unter anderem Holz aus dem Wald, reinigt mittels eines aufgebauten Wassertanks Straßen, hilft mit seinem wechselbaren Kranaufbau auf Baustellen oder schleppt Parksünder ab. „Dafür habe ich extra einen Tandemanhänger gebaut“, erzählt Seiner. Auch etliche andere Aufbauten stammen aus seiner eigenen Werkstatt. Der Unimog ist für ihn „unverzichtbar, weil er wirklich universell einsetzbar ist – vor allem dort, wo ich mit einem Lkw nicht hin kann“, begründet er. Ursprünglich hatte Jens Seiner den U 400 (Baujahr 2001) als Gebrauchtfahrzeug geleast. Durch eine Anschlussfinanzierung ist der robuste Dienstleistungshelfer längst sein Eigentum. Zuvor hatte er bereits einen Unimog von 1974 gekauft. Mit seiner kleinen 90-PS-Maschine wird er nur noch vorrangig für Waldarbeiten genutzt. „Er ist aber auch immer noch dankbar und zuverlässig“, resümiert der gelernte Werkzeugmacher. Auf Unimog möchte der Mittvierziger in seiner berg- und waldreichen Region keinesfalls verzichten. Für ein Nachfolgemodell wünschte er sich: „100 PS mehr und ein Powershift-Getriebe. Das wäre optimal!“ www.mercedes-benz.de/unimog

Täglich räumt der Seiner-Unimog den Weg zum 861 m hohen Kickelhahn, berühmt durch Johann Wolfgang von Goethe, frei. Am Fuße des 1855 gebauten Kickelhahn-Turms gibt es eine Berggaststätte.

Der Unimog sorgt im Winter für freie Wanderwege im Thüringer Wald.

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Fuhrpark der Technischen Betriebe Rheine wird mit neuer Hubarbeitsbühne TKA 19 KS verstärkt

Die Technischen Betriebe Rheine sind als eigenständiges Unternehmen der Stadt Rheine für die Bereiche Entsorgung, Entwässerung, Grünanlagen und Straßenverkehr zuständig. Für den Bereich der Instandhaltung von Grünflächen wird zukünftig eine neue PALFINGER Hubarbeitsbühne vom Typ TKA 19 KS eingesetzt. Das Hauptaufgabengebiet wird der Baumschnitt in Park- und Sportanlagen, sowie im Innenstadtbezirk sein. Da die Hubarbeitsbühne dadurch auch im fließenden Verkehr eingesetzt werden muss, fiel die Entscheidung auf die TKA 19 KS. Durch ihren patentierten Kurbelschwenktisch kann sie innerhalb der Fahrzeugbreite schwenken, so dass der Einsatz auch unter engsten Platzverhältnissen möglich ist. Aufgrund der feinfühligen elektrohydraulischen Proportionalsteuerung kann die Hubarbeitsbühne außerordentlich komfortabel vom Arbeitskorb aus gesteuert, und auch in schwierigen Einsatzsituationen sicher bewegt werden. Ein weiterer Vorzug der TKA 19 KS sind die kompakte Bauweise und die daraus resultierende Wendigkeit. Durch ihre perfekte Leichtbauweise, sowie bester Werkstoffqualität erreicht die TKA 19 KS eine maximale seitliche Reichweite von 13,5 Metern und eine Arbeitshöhe von 19,0 Metern. So können auch ansonsten schwer zugängliche Bäume und Sträucher problemlos erreicht werden. www.palfinger.de

Herr Hölscher und Herr Löcken mit der neuen TKA 19 KS

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Lindner bringt zwei neue Geotrac-Pro-Modelle auf den Markt

Speziell ausgestatteter Geotrac 84 Pro und Geotrac 94 Pro verfügen über die verstärkte Fronthydraulik und Elektronische Hubwerksregelung (EHR) mit Schwingungstilgung

Kundl - Innovationsführer Lindner baut seine Pro-Serie aus: Nach dem erfolgreichen Geotrac 104 Pro bringt das Kundler Familienunternehmen jetzt den Geotrac 84 Pro und den Geotrac 94 Pro auf den Markt. Die Ausstattung der zwei neuen Profimodelle ist auf den Grünlandeinsatz, Transport und Landschaftspflege ausgerichtet und damit für landwirtschaftliche Mischbetriebe interessant, erklärt Geschäftsführer Hermann Lindner: „Die Pro-Ausstattung umfasst die elektronische Hubwerksregelung mit Schwingungstilgung, eine verstärkte Fronthydraulik, Lastschaltung und Komfort-Luftsitz.“ Die verstärkte Fronthydraulik verfügt serienmäßig über eine Hinterachsabstützung. Dadurch lässt sie sich im Winter für die Schneeräumung nutzen.

„Mit der EHR können Zugkraft und Lageregelung feinstufig eingestellt werden. Beim Pflügen kann eine gleichbleibende Pflugtiefe sehr einfach gehalten werden“, erläutert Lindner. Die integrierte Schwingungstilgung sorgt für optimalen Fahrkomfort bei angehängten Heckgeräten und schont Gerät und Fahrer beim Transport. Zusätzlich gewährt der Innovationsführer aus dem Tiroler Unterland zwei Jahre Garantie auf alle Fahrzeuge. Der Geotrac 84 Pro bringt 92 PS ins Gelände. Der Geotrac 94 Pro leistet 102 PS und verfügt über ein Power-Shuttle sowie eine 4-fach-Zapfwelle mit proportionaler Anlaufsteuerung. In der Österreich-Ausführung ist der Geotrac 84 Pro um 51.840 Euro, der Geotrac 94 Pro um 58.480 Euro (Sondernettopreise inkl. 20 Prozent MwSt., gültig in Verbindung mit der Preisliste 02-2011) erhältlich. epp: Lindner efficient power program Bei sämtlichen Modellen setzt Lindner das efficient power program um. Mit diesem Programm will Lindner die Effizienz und den Verbrauch der Fahrzeuge kontinuierlich optimieren. Die Palette reicht von der Motorisierung über die Getriebetechnik bis zur Hydraulik und dem Lichtkonzept. Serienmäßig gibt es bei den Pro-Modellen mehrere praktische epp-Features: Die Vierfach-Zapfwelle gewährleistet die passende Drehzahl für die jeweiligen Anbaugeräte. Außerdem warten auf den Pro-Fahrer das elektronische Handgas mit zwei programmierbaren Tasten, das praktische Frontlader-Freisichtfenster sowie ein Verbrauchsrechner. Herzstücke des Lichtkonzepts sind die LED-Rücklichter und die Halogenscheinwerfer. Diese ermöglichen sicheres Arbeiten auch bei schwierigen Lichtverhältnissen oder bei Nachteinsätzen. Innovativ löst Lindner bei den Pro-Modellen auch das Thema Kühlung: So ist der Motor mit einem Visco-Lüfter ausgestattet, der sich nur dann zuschaltet, wenn die Lüftung wirklich gebraucht wird. Das gewährleistet maximale Leistung bei reduziertem Verbrauch. Information im Internet: www.lindner-traktoren.at

Lindner bringt den Geotrac 84 Pro und den Geotrac 94 Pro auf den Markt. (Foto: Lindner)

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Die wirtschaftliche und moderne Art der Straßenreparatur

Der Road Repair Patcher von Schmidt erledigt Ausbesserungsarbeiten einfach und sicher

Unsere Straßen werden vernachlässigt. Das zeigt sich jedes Frühjahr aufs Neue, wenn die aufwändigen Reparaturarbeiten zahlreicher Schlaglöcher und Risse im Asphalt für Tempolimits oder Sperrungen sorgen. Und es wird nicht besser werden. Dabei gibt es längst technisch ausgereifte Lösungen, die dafür sorgen, dass aus kleinen Rissen und Schlaglöchern keine dauerhaften Schäden werden. Der Road Repair Patcher von Schmidt ist die wirtschaftliche und moderne Antwort auf diese Herausforderungen. Mit vier Mann gegen einen Riss Die klassische Reparatur von Gemeinde- und Landesstraße

sowie und Autobahnbelägen – selbst wenn es nur um Schlaglöcher oder Risse geht – ist zeit-, material- und damit kostenintensiv. Vom Einrichten einer Baustelle, deren Absicherung, über eine eventuelle Umleitung oder Verkehrslenkung bis zu den vorgehaltenen Geräten und den vier oder fünf Mann, die zum Einsatz kommen, reichen die Punkte, die am Ende auf der Wirtschaftlichkeitsrechnung summiert werden. Bei der konventionellen Methode fallen – je nach Berechnungsgrundlage – zwischen 336 und 370 Euro Kosten pro Betriebsstunde an. Das geht auch wirtschaftlicher. Deutliches Einsparpotenzial Gemeinsam mit einem Wirtschaftsprüfer wurden im Hause Schmidt verschiedene Szenarien durchgerechnet. Am Ende liegt die Kostenersparnis pro Betriebsstunde zwischen 25 und 32 Prozent. Es ist eine umfassende Rechnung, die zu diesem Ergebnis führt. Sie ist offen und transparent, da sie sämtliche Faktoren – von der Investition in die verschiedenen Fahrzeuge und Gerätschaften bis hin zu den Lohnkosten, dem Anteil an den Verwaltungskosten sowie die Abschreibungsmöglichkeiten – berücksichtigt. Baustellenabsicherung inklusive Der Vorteil des Schmidt Road Repair Patchers gegenüber einer Kolonne liegt in seiner Arbeitsweise: Um Schäden im Straßenbelag zu beheben, reicht ein Mann. Der Patcher ist seine eigene Baustellenabsicherung, die reparierte Stelle ist sofort wieder befahrbar und die maschinelle Reparatur hält im Schnitt länger als die von Hand. Statt einer Kolonne und aufwändiger Logistik, werden lediglich der Patcher, ein geschulter Bediener und das Material zum Verfüllen benötigt. In der Zeit, in der eine Kolonne eine Baustelle einrichtet, einen Schaden verfüllt und die Baustelle abbaut, hat der Patcher schon ein Mehrfaches an Reparaturleistung erbracht. Individuelle Schadensbekämpfung Um Schäden optimal zu beseitigen, kann der Bediener den Patcher gezielt auf Schlaglochtiefe, Asphaltbeschaffenheit und Belastung des Straßenkörpers einstellen. Die Reparatur richtet sich damit nach dem Schadensbild und nicht nach dem Zufallsprinzip. Durch das Arbeiten mit hohem Druck sind zudem eine hohe Verdichtung des Füllmaterials und ein optimaler Abschluss an den Rändern gewährleistet. Mit Sicherheit zu mehr Sicherheit Alle Arbeitsvorgänge werden vom Bediener von der Fahrerkabine aus gesteuert. Er hat damit einen sicheren Blick auf alle Vorgänge und ist in keinem Fall dem Verkehr ausgesetzt. Auch vor Dämpfen, Abgasen oder Staub sowie Witterungseinflüssen ist er geschützt. Seine Werkzeuge und die Schadstelle hat er vor sich im Blickfeld. Zur Sicherheit trägt auch die Beschaffenheit der reparierten Stelle bei: Langzeittests zeigen eine sehr hohe Haltbarkeit durch die starke Verdichtung und den ebenen Abschluss einerseits und eine große Griffigkeit andererseits. Gerade Zweiradfahrer sind bei geflickten Straßen gefährdet, weil die Oberfläche sehr fragmentiert ist und bei Nässe nicht den gewünschten Grip bietet. www.aebi-schmidt.de

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JCB stellt neue Kompaktladergeneration vor

Erstmals werden JCB Produkte in Nordamerika konzipiert, konstruiert und gefertigt

JCB, einer der weltweit größten Hersteller von Baumaschinen, hat eine neue Baureihe extrem produktiver und zuverlässiger Kompaktlader auf den Markt gebracht. Diese „neue Maschinengeneration“ ist die erste, die nicht nur im nordamerikanischen Hauptwerk des Unternehmens von Savannah im US-Bundesstaat Georgia produziert wird, sondern dort auch entwickelt und konstruiert wurde. Der stellvertretende Vorsitzende von JCB, John Patterson erläutert diese Strategie: „Nordamerika macht 60 Prozent des weltweiten Marktes für Rad- oder Raupenbetriebene Kompaktlader aus. Die Entwicklung und Produktion der

neuen Maschinengeneration in Savannah ist also eine logische Entscheidung und versetzt uns in die Lage, nicht nur die besonderen Anforderungen des nordamerikanischen Marktes zu erfüllen, sondern darüber hinaus ein allgemein attraktives Maschinenprogramm zu entwickeln.“ Zunächst stellt JCB eine Modellreihe mit sieben neuen Kompaktladern vor – vier Radbetriebene und drei Raupenbetriebene Kompaktlader – die langfristig auf 18 Modelle erweitert werden soll. Alle sieben kürzlich vorgestellten Maschinen verfügen über Vertikalhubgerüste, die für eine erhöhte Kapazität und mehr Reichweite bei maximaler Hubhöhe sorgen. Die ab sofort verfügbaren Modelle – die Kompaktlader mit Radantrieb 260, 280, 300 und 330 sowie die Raupenausführungen 260T, 300T und 320T – sind robuste Maschinen mit Nutzlasten von 1,2 Tonnen und mehr. Mit der Einführung dieser neuen Maschinengeneration verfügt JCB nun über ein Komplettprogramm von Rad- und Raupenkompaktladern, sowohl mit Radial- als auch mit Vertikalhub von 500 bis 1.500 kg. Die neuen Maschinen profitieren von einer Reihe neuer Leistungsmerkmale: - Umklappbare Kabine für verbesserten Servicezugang - Multifunktionale Joysticks mit Anbaugerätesteuerung - Hydraulischer Schnellwechsler - Schallgedämmte Überdruckkabine mit gesenktem Geräuschpegel - Beheizbarer, gefederter Sitz mit verstellbaren Armlehnen - Stirnseitige O-Ring-Abdichtungen (ORFS) an sämtlichen Hydraulikanschlüssen - Neues Produktprogramm mit über 30 JCB Anbaugeräten Durch die Verbindung der legendären JCB Innovationskraft mit einer Vielzahl zusätzlicher Verbesserungen entstand eine neue Generation von Maschinen, die dem Nutzer noch mehr Vorteile bietet als die bisherige Rad- und Raupenkompaktlader-Produktreihe des Unternehmens:

- Beste Rundumsicht in dieser Klasse. Die neuen Vertikalhubmaschinen verfügen über das einzigartige „Powerboom“ Monoarm-Konzept von JCB, das anstelle der herkömmlichen zwei Hubschwingen mit nur einem Hubarm auskommt. Die JCB Modelle benötigen damit kein Torsionsrohr am Heck der Maschine. Der Bediener profitiert so von einer ungehinderten Sicht nach hinten sowie von einer Rundumsicht von fast 360 Grad für eine unerreichte Sicherheit bei Arbeiten auf der Baustelle. Um die Sicht weiter zu verbessern, hat JCB außerdem die Kabinenschutzgitter durch laminierte Sicherheitsscheiben ersetzt.

www.jcb.com

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Decker Arbeitsplattform DTP 1000 erweitert Einsatzmöglichkeiten von Baumaschinen

Hoch hinaus

Rund 78 Quadratkilometer groß ist die Fläche in der Gemeinde Cloppenburg im Emsland, die von den Mitarbeitern des Bauhofes bearbeitet und gepflegt wird. Wesentliche Unterstützung leistet ein Terex Radlader TL80 im typischen Kommunalorange mit einer Decker Arbeitsplattform DTP 1000.

Mit wenigen und kleinen Änderungen gegenüber der Standardausstattung wurde aus dem Terex TL80 ein vielseitig einsetzbares Multifunktionsgerät, das die Mitarbeiter des Bauhofes nicht mehr missen möchten. Der Radlader, ein Schnellläufer, hat eine Straßenzulassung und kann mit bis zu 36 km/h in kürzester Zeit seinen Einsatzort anfahren. Eine Anhängerkupplung erlaubt es, notwendiges Arbeitsgerät auf einem Anhänger mit zu führen. Zum häufig eingesetzten Anbaugerät gehört die Arbeitsplattform DTP 1000 der Firma Decker aus Limburg / Lahn, die auf einem Anhänger mit an den Einsatzort genommen wird. Mit dieser Arbeitsbühne werden Werbebanner für Stadtfeste und die Weihnachtsbeleuchtung aufgehängt, Dachrinnen an hohen Gebäuden können problemlos gereinigt werden und ganz besonders in der Grünpflege, sprich beim Baumschnitt und beim Schneiden des Lichtraumprofils, kommt die

Vielseitigkeit des Radladers TL80 in Kombination mit der Decker Arbeitsplattform DTP 1000 zum Tragen und das bis zu einer Höhe von stolzen zehn Metern. Auch der Weihnachtsbaum für den Marktplatz wird unter Zuhilfenahme des Radladers und der Arbeitsbühne geschmückt. Überzeugt hat die Verantwortlichen des Bauhofs die Schnelligkeit und das einfache Handling beim Wechseln von Anbaugeräten zur Arbeitsbühne. Die Adapterplatte der Arbeitsbühne wird entsprechend dem Hubgerüst des Trägergerätes geliefert. Und ein weiterer Punkt: der TL80 darf mit angebauter Arbeitsplattform verfahren werden. Dies macht eine Ausnahmegenehmigung mit Gutachten möglich, die seitens des Bühnenlieferanten Decker serienmäßig beantragt und bestellt wird. Neben der Ausnahmegenehmigung kann die Bühne mit weiteren Highlights aufwarten. Die Gitterhöhe entspricht selbstverständlich der DIN für Arbeitsbühnen EN 280 und ist 1.15 Meter hoch. Anschnallpunkte sind integriert, auch wenn sie noch nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Die Firma Decker übernimmt die Ausrüstung des Trägergerätes, sei es ein Radlader, Bagger, Teleskoplader oder auch Gabelstapler, und baut die gesamte Sicherheitstechnik ein, erledigt die TÜV-Abnahme, den Standsicherheitstest und liefert dann ein einsatzbereites Multifunktionsgerät. Die maximal erreichbaren Arbeitshöhen sind auch vom Arbeitsgerät anhängig. Der Weihnachtsbaum wird traditionell mit den Kindern aus dem Waldkindergarten ausgesucht und geschmückt. Natürlich dürfen die Kinder nicht mit in den Korb – aber die Kindergärtnerin. Kein Problem bei einer Korblast von 200 kg, aber: „Die Kindergärtnerin hat sich nur festgehalten beim Schmücken des Baumes und nicht eine Deko aufgehängt. Dabei steht der Radlader fest auf vier Reifen, die Bühne ist absolut sicher und das ganze macht richtig Spaß.“ Die Mitarbeiter des Bauhofes freuen sich immer wieder über den Terex Radlader TL80 mit der Decker Arbeitsplattform DTP 1000. www.decker-arbeitsbuehnen.de

Der Terex Radlader TL80 kommt mit der Decker Arbeitsplattform DTP100 auf dem Anhänger am Einsatzort an. Foto: Decker Gmbh

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Magazin Ausgabe 03/2011

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Der neue Ausdauer Profi 553 K ab Mitte März beim Fachhändler

Überragende Robustheit und überzeugendes Handling machen dieses Profigerät zum zuverlässigen Helfer im intensiven Einsatz und rauhem Gelände.

Der durchzugsstarke Honda GXV 160 Motor mit 2 Gang-Kardanantrieb und Messerkupplung sorgt für souveräne Laufruhe, schnellen Arbeitsfortschritt und beste Schnittergebnisse. Groß dimensionierte Aluminiumräder mit profilierter Gummibereifung sorgen für souveränen Vortrieb. Das starke Alu-Druckgußgehäuse mit Stahleinlage und Rammschutz sorgen für hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit im Dauerbetrieb. - Messerkupplung

- Robustes, langlebiges Getriebe mit Kardanantrieb - Radantrieb 1. Gang 3,6 km/h / 2. Gang 5,0 km/h - Kugelgelagerte, großdimensionierte Aluminiumräder mit Gummibereifung und griffigem Reifenprofil - Sehr robustes Aluminium-Druckgußgehäuse mit Rammschutz und Stahleinlage - Verstärkte Holmabstützung für noch mehr Stabilität - Optimiertes Messer mit Lüfterrad für beste Schnitt- und Sammeleigenschaften - Großvolumiger Fangsack, 75 Liter - Ergonomisch optimierte, stabile und einfache Bedienungselemente www.solo-germany.com

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Mehr Platz für die Reifenlagerung

Die Diskussion um die Winterreifenpflicht sorgt für zusätzlichen Schwung bei den Werkstätten.

Mit dem ReifenLager RL6000 bietet der Emsdettener Hersteller BOS GmbH ein schnell zu erstellendes und genehmigungsfreies Lager für das wachsende Winter-/Sommerreifen-Saisongeschäft. „Winterreifenpflicht“: ein zur Zeit viel diskutiertes Thema. Bislang heißt es in der Straßenverkehrsordnung: „Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage.“ Diese ungenaue Aussage wird in der geänderten StVO eindeutiger formuliert. Hier wird von „Winterreifen“ gesprochen. Die Diskussion um die Gesetzesnovelle sorgt für eine zusätzliche Belebung des Reifengeschäfts. Auch diejenigen, die sich bislang als bekennende „Winterreifengegner“ sahen, entschließen sich jetzt zur Umrüstung. „Aber wohin mit dem zweiten Rädersatz?“ fragen sich (nicht nur) Autofahrer mit Platzproblemen. Clevere Werkstätten bieten daher die Reifen-Einlagerung als Service an – doch nicht immer reicht die vorhandene Lagerkapazität aus. Das ReifenLager von BOS ist sowohl für den KFZ-Handel als auch für den Reifen-Fachhandel konzipiert und bietet schon in der kleinsten Ausführung zusätzlichen Platz für die stehende Lagerung von z. B. 220 Stück 145er Reifen, 180 Stück 185er Reifen oder 150 Stück 225er Reifen. Der durchschnittliche Autofahrer ist bereit, 10 bis 15 Euro pro Saison für die Einlagerung seiner Reifen zu zahlen. Somit amortisiert sich das ReifenLager innerhalb kürzester Zeit. Das RL6000 ist jederzeit einfach standortveränderbar – im Leerzustand kann es bequem mit dem Stapler versetzt werden. Wenn der Platzbedarf noch größer ist: Das BOS ReifenLager ist standardmäßig in verschiedenen Größen bis zu 12 x 2,4 m lieferbar. Darüber hinaus können auch die bekannten BOS LagerHallen für die Reifenlagerung ausgerüstet werden

Produktdetails Der Korpus besteht aus verzinktem Stahl und wird auf Wunsch lackiert. BOS verarbeitet die Bleche mit der sogenannten „Best-Point-Technologie“: Hierbei handelt es sich um eine Verbindung der Bauteile in Druckfügetechnik, ohne zu schweißen. Die schützende Zinkschicht wird bei der Bearbeitung nicht verletzt. Das Reifenlager hat serienmäßig einen hochbelastbaren und unempfindlichen OSB-Holzfußboden und eine optionale Auffahrrampe für den bequemen Zugang. Partnerschaftlich und kompetent BOS ist Marktführer mit über 30jähriger Erfahrung im Container- und Hallenbau. Der Vertrieb des ReifenLagers RL6000 erfolgt über ein flächendeckendes Händlernetz. Hier arbeiten ausgewiesene Spezialisten mit hoher Beratungskompetenz. www.bestofsteel.de

Stabile Regale für stehende Lagerung

mit Beschriftungsmöglichkeit.

ReifenLager RL6000: Erweitert die

Lagerkapazität.

Dank Nischen: beide Längswände vollflächig nutzbar

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Baggerstillstandzeiten verkürzen mit der Wurzelratte

Betriebskosten senken: Wurzelstockrodung als neue Aufgabe für Bagger

Mit dem Baggeranbaugerät Wurzelratte können Tiefbauer und alle anderen Baggerbesitzer die fachgerechte Wurzelstockrodung als zusätzliche Dienstleistung anbieten. Gerade in den für Tiefbauer eher auftragsschwachen Wintermonaten werden Baumfäll- und -rodungsarbeiten durchgeführt. Durch dieses neue Aufgabengebiet kann die Auslastung des Baggers erhöht und Betriebskosten können gesenkt werden. Einzige Voraussetzung ist ein geübter Baggerfahrer. Aufgaben für stillstehende Bagger gibt es genug: „In Deutschland werden jährlich etwa 3 Millionen Bäume* gefällt und fachlich gerodet“, schätzt Hartmut Neidlein, Geschäftsführer der Wurotec GmbH & Co. KG, Baumsachverständiger und Erfinder der Wurzelratte. „Die Rodungsaufträge werden häufig an Fräsdienste vergeben, die mit der Stubbenfräse allerdings nur Teilrodungen durchführen können.“ Bei einer nach den einschlägigen DIN-Richtlinien fachgerecht durchgeführten Wurzelstockrodung als Komplettrodung müssen aber auch die Grob- und Starkwurzeln entfernt werden, die sich im Boden außerhalb des Arbeitsbereichs der Fräse befinden. „Ein Bagger mit Wurzelratte kann also den Fräsdienst nicht nur ersetzen, sondern eine fachlich bessere Leistung anbieten“, so Neidlein weiter. Keine Frage der Größe, sondern der Technik Die Wurzelratte gibt es in sechs Größen zum Anbau an Bagger von 1

bis 40 Tonnen. Frank Fastnacht von Fastnacht Baumaschinen, einem Dienstleister im Bereich Galabau aus Melle im Landkreis Osnabrück, hat die kleinste Wurzelratte an seinem 1,7-t-Bagger im Einsatz. Damit hat er schon Baumstümpfe bis zu 30 cm Durchmesser gerodet: „Es ist eine Sache der Technik, da mit der Löffelhydraulik gearbeitet werden muss“, erklärt Fastnacht. „Etwa drei Baumstümpfe sollte man einmal in aller Ruhe roden, ohne Zeitdruck und ohne dabei auf die Uhr zu schauen. Danach weiß man, wie das Gerät zu bedienen ist, und man kann zügig loslegen.“ Die Komplettrodung als Dienstleistung wird bei ihm vor allem von Garten- und Landschaftsbauern beauftragt, die wissen, dass Wurzelreste im Boden zu ausgedehntem Pilzbefall des Baumstandorts führen können.

Flexibel im Einsatz: die Wurzelratte am Mobilbagger Ab einem Baggergewicht von ca. 3,5 Tonnen können nahezu alle großen Baumdurchmesser wirtschaftlich gerodet werden. Mobilbagger eignen sich sehr gut zum Einsatz mit der Wurzelratte, denn sie sind flexibel, wenn Rodungen in städtischen Lagen durchgeführt werden müssen. Mit der Wurzelratte ist an solchen Straßenbaustellen meist auch kein Schutzvorhang nötig, weil bei diesem Gerät im Gegensatz zur Fräse kein Material weggeschleudert wird. „Außerdem können Wurzeln, die sich unter einer asphaltierten Fläche befinden, mit der Wurzelratte einfach abgetrennt werden, es entsteht kein Schaden am Belag“, erklärt Hartmut Neidlein.

www.wurzelratte.de

Im Rodungsratgeber von Wurotec wird

genau beschrieben, worauf es bei der

Arbeit mit der Wurzelratte ankommt

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WINTERSTEIGER DRYTECH: Trocknungsschrank „Eole Multi“ als platzsparende Alternative zu großen Teamschränken!

Die robuste Bauweise aus hochwertigem Stahl und die leistungsfähige Trocknung aller Arten von Arbeits- und Einsatzkleidung sind nur zwei Argumente für den Trocknungsschrank Eole Multi. Durch die beigefügten Halterungen für mind. 12 Paar Handschuhe und die Möglichkeit, zusätzliche Ablagefächer zu integrieren, wird der Eole Multi zum flexiblen Trocknungsgerät für komplette Ausrüstungen. Um selbst über Trocknungszeit und Energieverbrauch zu entscheiden, sind Warmluft- oder Raumlufttrocknung frei schaltbar. Der Abtransport der feuchten Luft und die Entkeimung mittels Ozonlampen garantieren besteHygiene für 10-15 Komplettausrüstungen gleichzeitig! Trockene und hygienische Kleidung verbessert nicht nur das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter, sondern fördern direkt die Reduktion der

Krankenstandstage! Für weitere Fragen und Informationen zur unserem Produktprogramm steht Ihnen das WINTERSTEIGER DRYTECH – Team gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter [email protected] oder 0043 7752 919 206 und besuchen Sie jederzeit unsere Homepage www.wintersteiger.at

Solo: Gestern als Empfehlung – Morgen schon Testsieger?

Die als Kaufempfehlung von "selber machen" 11/09 prämierte Erfolgs-Kompakt-Motorsäge 636 jetzt mit noch mehr Komfortausstattung! Sie überzeugt nicht nur durch ihren günstigen Preis sondern auch mit modernster Technik- und optimiertem Handling.

– SOLO-EasyStart-System serienmäßig – Profi ALU-Griffbügel für höchste Stabilität und optimale Griffsicherheit – Schräggestellter Griff unterstützt die natürliche Arbeitshaltung – Seitliche Kettenspanneinrichtung – Schmaler Sägenkörper mit neutralem Schwerpunkt und das geringe Gewicht sorgen für ein handliches Arbeitsgerät

– Klassenbestes Leistungsgewicht von 2,8 kg/kW – Dreiteilige Kurbelwelle, geschmiedet, für max. Verschleißfestigkeit – Wartungsfreundlicher Aufbau einschließlich des Ökomatic Ketten- und Schienenschmier-Systems. www.solo-germany.com

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Magazin Ausgabe 03/2011

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Palfinger-Ladekrane PK 18002 EH sorgen für schnelle Liefertermine

Kraft Gruppe baut Logistikvorsprung weiter aus

Der Baustofffachhandel unterlag in den letzten Jahren einem grundlegenden Wandel. Genügte es bis dato, ein möglichst umfangreiches Warensortiment für Abholer anzubieten, ist es heute für gewerbliche Abnehmer selbstverständlich, die Logistik des Fachhandels zu nutzen.

Diese Kernaussage stammt von Andreas Hartmann, Leiter Informationslogistik bei der Kraft Gruppe. Welche Rolle der Systemlieferant Palfinger dabei spielt, steht in diesem Bericht. Der Fuhrpark der Kraft-Baustoffe hat vor wenigen Monaten Zuwachs bekommen: Drei neue Volvos FH 420, bestückt mit Palfinger-Ladekranen PK 18002 EH der neuen High Performance Generation. Sie sind Bestandteil einer schlagkräftigen Lkw-Flotte, die aus 11 Lagerautos, einem Lkw-Zug und einem Fahrzeug für die Lagerbestückung besteht. „Wir versorgen damit den Stadtbezirk von München sowie einen Umkreis von etwa 50 km“,

erklärt Alexander Patzel. Er teilt bei Kraft die Touren ein und betreut die Fahrer mit moderner Technologie. „Die drei neuen Fahrzeuge laufen GPS-gestützt. Damit können Aufträge automatisch der Navigation zugespielt werden.“

Moderne Krantechnologie sichert Marktstellung Aufgebaut wurden die drei Lkws (sowie zwei weitere Fahrzeuge für eine Partner-Spedition) von der Weinmann Nutzfahrzeuge Vertriebs GmbH aus Feldkirchen bei München. Die verwendeten neuen Ladekrane der Baureihe PK 18002-EH überzeugen in der Praxis u. a. durch ihr perfekt abgestimmtes Leistungsgewicht und ihre moderne Ausstattung. Dazu gehören z. B. das wartungsfreie Ausschubsystem mit speziellen Kunststoff-Gleitelementen oder auch die in der Funkfernsteuerung integrierte Überlastungsanzeige. Die Komponente „Power Link Plus“, ein bewährtes Doppelkniehebel-System, ist bei Palfinger

zwischenzeitlich bereits ab der 8 mt-Klasse verfügbar. Der um 15 Grad überstreckbare Knickarm erweitert die Bewegungsgeometrie um einiges – vor allem bei eingeschränkten Platzverhältnissen oder bei Arbeiten im Gebäudeinneren. Wie wichtig eine solche Kinematik ist, bestätigt auch Andreas Hartmann: „Gerade in der Münchner Innenstadt hat der Faktor >Bauen im Bestand< einen wachsenden Anteil. In vielen Fällen muss das Material direkt in den oberen Stockwerken angeliefert werden.“ Alle Krane verfügen deshalb über eine Wendegabel für den Transport senkrecht stehender Trockenausbauplatten. Der Kran ist nach seinen Aussagen ein unverzichtbares Hilfsmittel, da Baukrane – soweit vorhanden – meist von der Kapazität und von der Einbindung in den Baustellenablauf her, nicht genutzt werden können. Pro Woche werden ab Standort Drygalski-Allee in München etwa 700 bis 800 Fuhren erledigt. Das gesamte Lagervolumen betrug im letzten Jahr etwa 22,5 Mio. Euro „Der Gewerbeanteil liegt bei über 90%. Die meisten unserer Kunden kalkulieren sehr genau und nutzen unsere Lieferlogistik. Auch die Anforderungen im Hinblick auf die Entladestellen wachsen ständig. Dafür werden die Stückelungen geringer – es wird schon im Hinblick auf die oft begrenzte Lagerungsmöglichkeit mehr und mehr just in time bestellt.“ Systemwechsel zu Palfinger nicht bereut Bisherige Erfahrungen mit den neuen Palfinger-Kranen, die bei Kraft zugleich für einen Systemwechsel stehen, sind laut Andreas Hartmann äußerst positiv. „Mit den Palfinger Geräten sind wir sehr zufrieden. Als Lieferant ist die Firma Weinmann in jeder Hinsicht kooperativ, lösungs- und serviceorientiert. Für uns war besonders wichtig, dass wir ein am Markt bewährtes Hebewerkzeug geboten bekommen, mit dem möglichst alle, im Vorfeld oft unbekannten Notwendigkeiten, abzudecken sind. Der Faktor Mensch lässt sich über die Technik spürbar entlasten, wenn man die entsprechenden Werkzeuge dazu hat“, so Andreas Hartmann. www.palfinger.de

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Magazin Ausgabe 03/2011

Magazin Ausgabe 03/2011

Das Online Magazin für kommunale Entscheider

Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen.

Ihre Vorteile:

• Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe • Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit • Neues Lesevergnügen • Schnelle Kontaktaufnahme • Direkte Umsetzung durch online Zugriff • Umweltfreundlich • Immer abrufbare Daten

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