B.B. Inhalt 4-2008 - grossborstel.de · Elisaveta Ilina erhielt ihre erste Geigenstunde mit vier...

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MITTEILUNGSBLATT KOMMUNAL-VEREIN VON 1889 IN GROSS-BORSTEL R.V. Nummer 9 September 2014 Auflage 5.000 Exemplare www.grossborstel.de 96. Jahrgang Redaktionsschluss: 10. jeden Monat Bis 1919 war in diesem Haus “Rothbart´s Restaurant”, in dem u.a. die Vorstandssitzungen des Kommunal-Vereins stattfanden. Vorübergehend übernahm die “Produktion eGmbH” den rech- ten Teil des Hauses. Als 1981 die benachbarte Kohlenhandlung Paul Quast verschwand, zog die “Pro”, später “Co op”, in den Erweiterungsbau. Heute ist dort der “Edeka”-Laden. Foto: Archiv KV Brillen · Contactlinsen · Taucherbrillen Borsteler Ch. 113 · Tel.: 511 55 88 · Mo.-Fr. 9-13 + 14.30-18, Sa. 9-12 Uhr OPTIK OPTIK OPTIK Facklam Facklam Facklam

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MITTEILUNGSBLATT

KOMMUNAL-VEREIN VON 1889 IN GROSS-BORSTEL R.V.

Nummer 9 September 2014 Auflage 5.000 Exemplarewww.grossborstel.de 96. Jahrgang Redaktionsschluss: 10. jeden Monat

Bis 1919 war in diesem Haus “Rothbart´s Restaurant”, in dem u.a. die Vorstandssitzungen desKommunal-Vereins stattfanden. Vorübergehend übernahm die “Produktion eGmbH” den rech-ten Teil des Hauses. Als 1981 die benachbarte Kohlenhandlung Paul Quast verschwand, zog die“Pro”, später “Co op”, in den Erweiterungsbau. Heute ist dort der “Edeka”-Laden.

Foto: Archiv KV

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“KuKuK” - ein Hilferuf Seite 04“Double Kick Flamenco” Seite 05Neue Töne in Groß Borstel Seite 07Von Corelli bis Mussorgsky Seite 07Brief: “Schwarz-weisses Dinner” Seite 09

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AUS DEM INHALT75 Jahre Kleingartenverein AlsterkrugSeite 10Ein gelungenes Sommerfest Seite 10Halt Dich fit mit “Classic fit” Seite 12Für alle Geschmäcker Seite 15Alfred Lichtwark - Friedrich Schaper Seite 17

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Der Kommunal-Verein lädt herzlich ein zu einem

Flamenco-Abendmit zwei Tänzerinnen und einer Flamenco-Band

Eintritt frei! (siehe Artikel auf Seite 5)

T a g e s o r d n u n g : 1. Genehmigung der Niederschrift über die Mitgliederversammlung vom 11.6.2014

2. Aufnahme neuer Mitglieder3. Kommunale Angelegenheiten4. Verschiedenes– kurze Pause –

am Mittwoch, 10. September, um 20.00 Uhrim Stavenhagenhaus, Frustbergstraße

Gäste sind herzlich willkommen! Der VorstandNach der Versammlung gemütliches Beisammensein in der Bauerndiele

Ältere Borsteler Mitglieder holen wir gerne ab und begleiten sie auch wieder heim!Anmeldungen bitte bei Monika Scherf, Tel.: 553 75 20

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viele Kinder die Möglichkeit, auch die Kulturanderer Länder kennen zu lernen.Das so erfolgreiche Team hat auch schon wie-der mit der Planung für den kommendenHerbst/Winter begonnen, ist aber aus beruf-lichen Gründen nicht in der Lage, die einzel-nen Nachmittags-Veranstaltungen zu betreu-en.Gesucht werden also Mütter, Väter, Großmüt-ter, Großväter oder andere Menschen, diebereit sind, jeweils eineinhalb bis zwei Stundenihrer Zeit für eine solche Aufgabe zur Verfü-gung zu stellen. Seien Sie sicher: es machtauch Ihnen Spaß!Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit WolfWieters per Telefon (553 59 19) oder per e-Mail ([email protected]) in Verbindung.

“Kukuk!” - ein HilferufSeit dem Herbst 2007 gibt es in Groß Borstelein Kulturprogramm für Kinder unter demTitel “Kukuk!”. Es wird getragen von Ehren-amtlichen. Sie bieten für die Altersgruppe zwi-schen 4 und 12 Jahren vom Herbst bis zumFrühjahr ein buntes und abwechslungsreichesKulturprogramm im Stadtteil. “KuKuK!”steht für Kultur und Kurzweil für Kinder inGroß Borstel. Die Aktionen finden unterdem Motto “Schau mal!”, “Hör mal” und“Mach mal!” statt und bestehen aus Singen,Kindertheater, Mitmach-Aktionen und vielemmehr.Diese Veranstaltungen waren sehr erfolgreichund wurden auch über den Stadtteil hinausbekannt. Das Engagement der Organisatorenwurde mit einem Sonderpreis bei der Verlei-hung des "Kulturpreises 2007 der Bezirksver-sammlung Hamburg-Nord" gewürdigt.Bald steht die “Kukuk”- Saison 2014/15 vorder Tür und da gibt es ein Dilemma: zwei Jah-re lang hat ein Team von Müttern aus unseremStadtteil mit ihren Konzepten vielen Kinder inden zehn bis zwölf Veranstaltungen, die jeweilsvom Oktober bis März/April stattfanden, vielFreude bereitet. Im letzten Jahr standen zumBeispiel die “Kukuk”- Veranstaltungen unterdem Motto "Ein Streifzug durch die ganzeWelt für die Kinder in Groß Borstel". So hatten

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Besichtigung Flughafen HamburgAm 16. Oktober 2014 ab 10.50 Uhr lädt derKommunal-Verein zu einer Besichtigung desFlughafens ein. Nach Vorführung der Modellschau erfolgteine Busfahrt mit der Besichtigung des Vor-felds. Eventuell wird auch das Gelände derLufthansa-Technik einbezogen. Die Veranstal-tung endet gegen 13.30/14.00 Uhr mit einemkleinen Imbiss.

Wichtig: Personalausweis mitbringen!Anmeldung/Einzelhheiten: Hannelore Kalla,Tel. 432 27 64Die Teilnehmerliste liegt auch auf den Mitglie-derversammlungen am 10.09. und 08.10. (letz-ter Anmeldetermin) aus.

zwei charmante Flamencotänzerinnen auftre-ten.“Flamenco mischt sich hier mit Experimentalund Rock, da die unterschiedlichen musikali-schen und kulturellen Prägungen der Tänze-rinnen und Musiker immer durchschim-mern”, erklärt mir die Tänzerin MizukiWildenhahn, “ Es sind Tänze der Genre undKulturen, bei denen etwas Modernes, Frischesund extrem Facettenreiches entsteht. EinZusammenspiel von Musik und Tanz malungebremst, kraftvoll und wendig, malunbeirrbar ruhig.”Mizuki Wildenhahn studierte in Madrid Fla-mencotanz und ist seit 1992 als Flamencotän-zerin tätig. Sie arbeitet mit internationalbekannten Sängern und Sängerinnen undMusikern zusammen. Sie hatte diverse Auftrit-

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Nach unserer Sommerpause laden wir Sie zueiner ganz besonderen Veranstaltung ein am10. September um 20.30 Uhr im Stavenhagen-haus. Sie werden nicht nur Flamencomusikvon einer Live-Band hören, es werden auch

Mizuki Wildenhahn Lea Fresenius

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te in den USA, Japan-Touren 2008 und 2012sowie verschiedene Projekte in Südkorea folg-ten.Lea Fresenius studierte Flamencotanz, Tanz-theater und Schauspiel. Seit 1998 ist sie als Fla-mencotänzerin tätig. Als Tänzerin und Sänge-rin trat sie u.a. mit dem Flamenco/Jazz-Ensemble “Spanish Grooves” auf, imBereich Tanztheater u.a. als Tänzerin in der“Compania Sol” von Tersea Martin inDeutschland und in der Schweiz und imBereich Schauspiel mit der Regisseurin Isabel-le McEwen u.a. auf Kampnagel.Christian Ribas (E-Gitarre) ist als freibe-ruflicher Musiker tätig und spielte u.a. dieMusicals “Linie 1” und “Mama Mia” und inder Produktion “Reinecke Fuchs” am Deut-schen Schauspielhaus. Juan Rodriguez Vila (Flamenco-Gitarre)zählt seit Jahren zur Hamburger Flamenco-Szene. Seinen musikalischen Schwerpunktsetzt der gebürtige Spanier in sein Bandprojekt“Matamá”. Unter dem Motto “Flamenco goesBrasil” zeigt er seit 1996 seine solistischen undkompositorischen Seiten.

Faín Sánchez Duenas (Perkussion) stammtaus Madrid. Er ist Mitglied unterschiedlicherGruppen u.a. arabischer Musik, des Jazz undFlamencos. Er ist Mitbegründer und musikali-scher Leiter der renommierten Weltmusik-Gruppe “Radio Tarifa”, die u.a. auf Tourneenin Europa, den USA, in Kanada und Austra-lien unterwegs sind. T. M.-W.

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Neue Töne in Groß Borstel –Rockmusik bei „Fördern & Wohnen“Am 2. Oktober 2014 um 14.00 Uhr ist essoweit – der Chorverein B-Note gründet inHamburg, Borsteler Chaussee 301, einen 2.Chor mit „Rockenden Senioren“. Wir suchen Senioren ohne Altersbeschrän-kung, so Chorleiter Peter Runck, die gerneHits aus ihrer Jugendzeit singen und einInstrument spielen können, wie z.B. Gitarre,Keyboard, Schlagzeug, aber auch Bläser vonKlarinette und Saxophon usw.Die regelmäßigen Chorproben finden dannjeweils am 1. und 3. Donnerstag in der Zeitvon 14.30 – 16.00 Uhr statt. Interessenten mel-den sich bei Birgit Hintzer, Tel.: 040 / 51 24 15,oder Chorleiter Peter Runck, Tel.: 04149/ 933 86 74, mobil: 0163 / 6700 [email protected] singen Jung und Alt. Die Blumen tanzenRock`n Roll, so klingt es im Kindergarten St.Peter, wenn am 1. und 3. Donnerstag imMonat, jeweils in der Zeit von 10.30-11.30 Uhrdie rockenden Senioren mit den Vorschulkin-dern singen. Auch sollen die Kinder an unse-re schönen Volkslieder herangeführt werden.Der Schlüssel zum gemeinsamen Singen:Ab sofort soll unser Violinschlüssel als Schlüs-sel zum gemeinsamen Singen im BorstelerBackshop, Borsteler Chaussee 100, gebacken

und verkauft werden. Mit den Erlösen wollenwir dann regelmäßig gemeinnützige Vereine inGroß Borstel unterstützen, so Peter Runck,Initiator und Chorleiter der Rockenden Senio-ren (Kontaktdaten siehe oben).

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Von Corelli bis Mussorgsky

Am 15. September 2014 tritt das Duo Ilina/Dümpelmann im Stavenhagenhaus auf,Beginn 20.00 Uhr. Eine interessante musikalische Reise durch dieJahrhunderte haben uns Elisaveta Ilina undWiebke Dümpelmann zusammengestellt, siewird dargeboten mit dem Klavier, dem Cem-balo, solo und mit diversen Flöten begleitet,

auch ein Stück für Sopranblockflöte solo istdabei. Die beiden lernten sich 2012 durchBurkhard Matthes kennen. Beim Benefizkon-zert 2013 im Stavenhagenhaus spielten sie zudritt eine Barocksonate für Blockflöte, Cemba-lo und Cello. Elisaveta Ilina erhielt ihre erste Geigenstundemit vier Jahren, war aber ein Jahr später von

ihrer ersten Klavierstunde so begeistert, dasssie mit voller Freude und Leidenschaft diesemInstrument verbunden blieb. Mit Auszeich-nung schloss sie das intensive Studium an derMusikfachschule „Mussorgsky“ in SanktPetersburg ab und bekam die Möglichkeit, mitdem 2. Klavierkonzert von Ludwig van Beet-hoven in Hamburg aufzutreten.Das erfolgreiche Konzert in Deutschlandspielte eine entscheidende Rolle im zukünfti-gen Musikerleben der jungen Pianistin. Sielernte Frau Professorin Johanna Wiedenbachkennen, bei der sie im Jahr 2005 ihr Studiuman der Hochschule für Musik und Theater inHamburg begann. Seit 2012 studiert sie imMasterstudiengang Klavier der Hochschulefür Musik, Theater und Medien in Hannoverbei Professor Gerrit Zitterbart.

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kamen Groß Borsteler mit Gartenstühlen,Klapptischen und weißen Tischdecken, die Rei-he verlängerte sich meterweise. Aus den Körbenwurden leckere Mitbringsel auf die Tischegestellt und viele edle Tropfen waren auch dabei.Alle Hände griffen zu. Zum Schluss zählte ich 13laufende Meter Tische und 62 Genießer, die sichganz wunderbar mit verschiedenen Spielenbeschäftigten. Die große Mühe wäre sicherlichnoch mehr honoriert worden, wenn es ein wirk-lich warmer Sommerabend gewesen wäre unddie FIFA ein für Deutschland so wichtiges Spielbei der Weltmeisterschaft nicht gerade auf die-sen Tag gelegt hätte. So war nun leider kurz vor21.00 Uhr Schluss.Das darf Frau Springer aber nicht entmutigen,auch im nächsten Jahr die Groß Borsteler aufdie Wiese in der Köppenstraße zu bitten. Wieschön, dass es so engagierte Menschen in unse-rem Stadtteil gibt.” Marlis Haerich

Freundinnen oder ihrer Tante, in deren Rei-henhaus sie während des Musikstudiums amHamburger Konservatorium ein „Miniappar-tement unterm Dach mit unbegrenzter Übe-zeit“ bezogen hatte.Nach dem Abschluss als Diplom- Musiklehre-rin mit Hauptfach AME mit Klavier (Marian-ne Marchand) und Zusatzfach Gesang (TuulaWegner-Nienstedt) zog Wiebke zu ihrer„Jugendliebe“ ins Ruhrgebiet, studierte dortBlockflöte und unterrichtete an der städtischenMusikschule Hagen.Trotz der Familie mit den beiden Kindern hatsie das Unterrichten der Instrumente Block-flöte und Klavier nie ganz aufgegeben. Sie hatu.a. verschiedene musikalische Projekte gelei-tet, (z.B. für Schulmusicals eine Trommel- undeine Tanzgruppe) und in Widdersdorf jetztmehrmals in Folge die „Konfiband“. P.St.

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“Schwarz-weisses Dinner”

Zum zweiten Mal fand das von Hildegard Sprin-ger initiierte und organisierte Schwarz-WeißDinner auf der Wiese an der Köppenstraßestatt – trotz des kühlen wechselhaften Wetters.Dass es trotzdem wieder eine lebendige schöneVeranstaltung wurde, beschreibt der nachste-hende Leserbrief:“Am 21. Juni 2014 habe ich mich sehr früh aufden Weg gemacht und durfte an einem derersten Tische Platz nehmen. Von allen Seiten

BRIEFE

75 Jahre KleingartenvereinAlsterkrugAm 21. Juni 2014 feierte der KleingartenvereinAlsterkrug e.V. 428 sein 75. Bestehen in sei-nem Vereinshaus.Der 1. Vorsitzende, Horst Eisele, begrüßte dieEhrengäste und seine Gartenfreunderecht herzlich und gab einen kurzen Abrissüber die 75jährige Geschichte des Kleingar-tenvereins.Von vielen fleißigen Helferinnen liebevoll her-gestellt, lockte ein tolles Kuchenbüfett dieGäste an, und das überaus zarte, gegrille Span-ferkel war auch ohne “Kukident” zu beißen.Das Blasorchester unter der Leitung von

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IN GROSS BORSTEL GEHÖRT UND GESEHENErwin Schmidt (1. Vorsitzender vom Kleingar-tenverein Stadion) sorgte für etwas laute fröh-liche Stimmung. Den Abschluss bildete eineDisco mit tanzbarer Musik – auch für dieetwas reiferen “Früchtchen”.Der Kommunal-Verein wünscht allen Miglie-dern des Alsterkrug weiterhin viel Glück beidem Erhalt ihrer grünen Oase. H.S.

Ein gelungenes SommerfestSo soll es auf einem Sommerfest sein: die Son-ne strahlte von einem wolkenlosen Himmel.Am 17. Juli feierten die Seniorinnen undSenioren der Borsteler Chaussee 301 auf demRasen des Gartens unter schönen schattigenBäumen. Ein umfangreiches Programm wurdegeboten: Kaffee und Kuchen, Grillwurst, Eisfür den Magen; Musik und Gesang für dieUnterhaltung; einen Flohmarkt zum Stöbernund eine Tombola. Für die Gewinner war dieSpannung groß, denn erst nach dem Verkaufaller Lose konnten die kleinen und großenGewinne abgeholt werden. Für manchen einelange Wartezeit.Sehr gefallen an dem Schumacherbau habenmir die Bepflanzung der Balkonkästen sowiedie Blumen an der Eingangsseite. Es gibt demHaus einen einladenden freundlichen Charak-ter. Die Leiterin, Frau Sabine Nusser, war sonett und hat mich durch einige Räume desHauses von „fördern & wohnen“ geführt.

Freundliche helle Aufenthalts- und Eßräumesowie zwei herrliche Terrassen laden zum Ver-weilen ein. Frau Nusser zeigte mir auch einekleine Gästewohnung. Ich konnte mir eineVorstellung machen, wie das betreute Wohnenin diesem großen Komplex aussieht und warpositiv überrascht. Die 153 Wohnungen – 122Einzel- und 31 Zweizimmerwohnungen - sindzwischen 25 und 55 qm groß. Die Bewohnerkönnen sich individuell einrichten. Manchehaben „kleine Puppenstuben“ aus ihrem Heimgemacht, wie Frau Nusser mir erzählte. DasHaus ist seit einiger Zeit fertig, d. h. alle Woh-nungen haben jetzt eine Küche bzw. Küchen-zeile und ein barrierefreies Duschbad. Ich kann den Bewohnern nur wünschen, daßdie kommenden Veranstaltungen von f & wGroß Borstel ebenso erfolgreich verlaufen.

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Spendenregal für einenguten Zweck:Heike Pöpperl, Inhaberin des neuen Geschäf-tes “mein regalboden”, Borsteler Chaussee114, hat ab 30.8. für einen guten Zweck einRegal zur Verfügung gestellt . Sie bittet deshalb die Groß Borsteler um Sach-spenden, damit sich die Regalböden rechtschnell füllen. Der Erlös aus den verkauftenSpenden geht dann zu 100% an den Jugend-club Groß Borstel, Beerboomstücken 11.

Wichtige Nummern im NotfallPolizei 110Feuerwehr/Rettungsd./Notarzt 112Kassenärztlicher Notdienst 228022Giftnotruf 0551/19240Apotheken - Notdienst 01805/938888Zahnärztl. Notdienst 01805/050518Notruf für Frauen/Mädchen 255566Kinder- und Jugendtelefon 0800/1110333

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Fortsetzung auf Seite 14

Den Richtigen.

Halt Dich fit mit “Classic fit”Seit Januar 2014 ist anstelle des “KurbadGroß Borstel” das Sportstudio “Classic fit” indie Borsteler Chaussee 102 gezogen. Inhaberdes Studios ist Milan Wack, der sich sehr freutüber dieses kleine aber feine Studio, mit demer sich jetzt selbstständig gemacht hat.Schon als Kind begeisterte er sich für sportli-che Betätigung, angeregt durch seinen Bruder,

der sich dem Triathlon verschrieben hatte undihm einen Hantelkoffer schenkte. Was lag danäher, als seine Leidenschaft zum Beruf zumachen. Also ließ er sich in einem AltonaerSportstudio zum Sport- und Fitnesskaufmannausbilden. Dort arbeitete er dann als Fitnes-strainer, nachdem er auch seinen Abschlussals Sport- und Fitnesstrainer vor der Handels-kammer abgelegt hatte.

AUS DEM GROSS BORSTELER GESCHÄFTSLEBEN

Kommunal-VereinMitgliederversammlungam 10. September 2014Der Singekreistrifft sich am 24.9. um 19.30Uhr im Stavenhagenhaus.Interessierte Sänger und Sän-gerinnen sind herzlich willkom-men. Anmeldung beiE. Wersich, Tel.: 553 53 70Der Literaturkreistrifft sich jeden 3. Mittwoch imMonat um 20 Uhr im Staven-hagenhaus.MalkursJeden Mi. von 15-17 Uhr und18-20 Uhr. Kosten: € 60,–/Mt.Einstieg jederzeit möglich!Anmeldung bei Sergio Scardo-velli, Tel.: 480 24 42VorankündigungenMitglliederversammlungam 8. Oktober 20.00 Uhr, imAnschluss Hamburger Gassen-hauer mit Käthe und Adele.

VERANSTALTUNGEN IN GROSS BORSTEL

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Kulturhaus EppendorfJulius-Reincke-Stieg 13a,Tel.: 48 15 48Am 11.9. um 20.00 Uhr:Feinslieb - Konzert zur CD-Veröffentlichung “Ay triste -falalá”, europäische Kunst-und Volkslieder vom Mittelalterbis ins 19. Jahrhundert, Eintritt€ 15,–/erm. € 13,–. Am 25.9. um 10.00 Uhr:Frauenfrühstück mit kulturel-lem Beitrag, 3,- ohne Getränke

Freunde desStavenhagenhausesladen herzlich ein zu einemKonzert von Corelli bis Mus-sorgsky am 15.9.2014 um20.00 Uhr im Stavenhagen-haus mit Elisaveta Ilina (Kla-vier, Cembalo) und WiebkeDümpelmann (diverse Flö-ten). Siehe Artikel auf Seite 7

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ersten Besuch nach Hamburg. Als Chef deRang im Hotel Jacob an der Elbchaussee lern-te er viel über die gehobene Gastronomie.Nach einem Zwischenspiel in Düsseldorfkehrte er 1999 nach Hamburg zurück underöffnete sein erstes eigenes Restaurant inOthmarschen. Nach Erfolgen und Rückschrit-ten gründete er 2004 nicht nur „tuttigusti“,sondern heiratete auch seine charmante Frau

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Tanja, die ihn in seinem Unternehmen tatkräf-tig unterstützt.Das Hauptgeschäft der Weinhandlung liegt imGroßhandel und in der Belieferung vonRestaurants. Aber an jedem 1. Sonnabend desMonats ist von 11-16 Uhr für Jedermanngeöffnet. Dann findet ein besonderes Pro-gramm statt, das für die ganze Familie interes-sant ist. So heißt es am 6. September: DieSteinpilzsaison beginnt! Für das leibliche Wohlwird durch frische Ravioli mit Steinpilzengesorgt, dazu zwei passende Weine aus Mon-talcino und Sardinien. Im Oktober undNovember sind ebenfalls Veranstaltungen vor-gesehen: einmal Weihnachtspräsente undJubiläum 10 Jahre „tuttigusti“. Im Dezemberist an allen Adventssamstagen geöffnet. Sicher

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der Kunsthalle gliederte Lichtwark in dreiAbteilungen: „Die alten Hamburger Meister“,„Hamburgische Meister des 19. Jahrhunderts“und „Die Bilder aus Hamburg“. In dem Jah-resbericht der Kunsthalle zu Hamburg für1886 schrieb Lichtwark, dass die ersten beidenSammlungen eine Anschauung von der altenund eigenartigen Kultur des Bodens der Freienund Hansestadt Hamburg geben sollen. Die dritte war eine Neugründung, mit der erdie Idee verfolgte, zeitgenössische Maler Moti-ve und Persönlichkeiten aus Hamburg malenzu lassen. Mit Aufträgen an Hamburger unddeutsche Künstler wollte Lichtwark Bodengewinnen und Tradition schaffen und eine vonden Akademien und der kaiserlichen Kunst-politik unabhängige Malerei fördern, wie er ineinem Brief an die Kommission zur Verwal-tung der Kunsthalle schrieb. In einer Abhand-lung über „Die Sammlung von Bildern ausHamburg“ ist zu lesen, dass der Bürger begrei-fen lernen sollte, dass die Kunst als Teil seinerUmwelt aufzunehmen ist, dass aber dasKunstwerk keine mechanische Wiedergabeist, sondern die Individualität des Künstlerszeigt. Jeder Künstler empfindet dasselbeMotiv anders und gibt es nach seinen Empfin-dungen und seiner Phantasie wieder.

„Spinat mit Ei!“Gedenken an Alfred Lichtwark (1852-1914)

Am 13. Januar 1914 starb der erste Direktorder Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark.Zu seinem 100. Todestag ehrt die Kunsthallediesen großen Hamburger mit einer Ausstel-lung: „Lichtwark – revisited – Künstler sehenHamburg“ vom 23. Mai bis 7. September2014.Sein Direktorenamt übernahm Lichtwark am1. Oktober 1886. In seiner Antrittsrede sagte eru. a.: “Wir wollen nicht über die Dinge [damitwaren die Kunstwerke gemeint], sondern vonden Dingen und vor den Dingen reden. … Wirwollen nicht ein Museum, das darsteht undwartet, sondern ein Institut, das thätig in diekünstlerische Erziehung unserer Bevölkerungeingreift.” Die kunsterzieherischen Bestrebun-gen entfalteten sich in seinen Vorlesungensowie in den Aktivitäten verschiedener Gre-mien. Ihren literarischen Niederschlag fandensie in seinem Werk „Grundlagen der künstleri-schen Bildung“ in 14 Bänden und im „Jahr-buch der Gesellschaft hamburgischer Kunst-freunde“. Lichtwark war eigentlich nachheutigem Verständnis kein Kunsthistoriker,sondern vielmehr ein Kulturhistoriker, dennseine Interessen reichten vom Kunsthandwerkbis zur mittelalterlichen Kunst seiner Heimat,von der Kunst des 19. Jahrhunderts bis zurPhotographie, vom Städtebau bis zur Stadt-park- und Gartengestaltung. Auch in unseremHamburger Stadtpark, der in diesem Jahr 100.Geburtstag feiert, sind Lichtwarks Ideen undAnregungen gegenwärtig.Die Sammlungen von Hamburger Bildern in

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• Umfangreiches Kinderprogramm• Leckeres vom Grill• Selbstgebackenen Kuchen• Live Musik mit den “Rocking Memories”• Rundgang durch die Gärten

PERSÖNLICHKEITEN

Beeindruckt von den französischen Impressio-nisten gab Lichtwark für die in Hamburglebenden Künstler die Maxime aus: MeineHerren, malen Sie hamburgische Landschaf-ten; und er war auch die treibende Kraft, dasssich 1897 neun Maler zum „HamburgischenKünstlerclub“ zusammenschlossen. DieGründung ist in der Handschrift Ernst Eitners(1867-1955) auf einem rot-weiß-kariertenPapier im Staatsarchiv Hamburg niedergelegt. Einer dieser Maler des hamburgischen Künst-lerclubs lebte in Groß Borstel, Köppen-straße 10. Es war Friedrich Schaper (1869-1956). In Braunschweig geboren, in Hamburgaufgewachsen, machte er von 1886-1889zusammen mit Paul Kayser (1869-1942) undArthur Illies (1870-1952) eine Lehre als Deko-rationsmaler. Nach Stationen in Dessau,Braunschweig, Hamburg und Berlin, verbun-den mit weiterer Ausbildung in Gewerbe-,Fach-, Kunstgewerbeschulen und der BerlinerKunstakademie, kehrte er 1894 endgültig nachHamburg zurück. Seit 1902 war er gemeinsammit Arthur Siebelist (1870-1946) Leiter derStaatlichen Mal- und Zeichenkurse für Lehrer,von 1911-1923 lehrte er an der StaatlichenSchule für Frauenberufe, danach ging er an dieKunstgewerbeschule. Studienreisen führtenihn nach London, zur Weltausstellung nachParis und in die Schweiz. Wegen finanzieller Sorgen musste er neben

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seiner Lehrtätigkeit auch Privatunterrichtgeben. In einem Aufsatz kritisierte Ernst Eit-ner die kaltherzige Gleichgültigkeit der Ham-burger Kulturvertreter gegenüber dem Schaf-fen Schapers. Es mangele an dererforderlichen Anerkennung und damit an derWertschätzung des Künstlers.

Der Senat verlieh ihm zu seinem 80. Geburts-tag den Professorentitel, er wurde zum Ehren-mitglied des Berufsverbandes BildenderKünstler Hamburg ernannt. Ein Augenleidenzwang ihn, 1950 mit dem Malen aufzuhören.Schaper und seine Freunde wählten Themenihrer Stadt und der ländlichen Umgebung, diesie auch an Ost- und Nordsee sowie in dieMarsch- und Dünenlandschaften führten. Siemalten Bauerndielen und Reetdachhäuser,Fischer und Bauern bei der Arbeit, spielendeKinder am Alsterlauf sowie Stadt- und Hafen-szenen. Die Künstler entwickelten jeweils ihre

Alfred Lichwark

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individuellen Ausdrucksformen. Sie gehörtendamit zu den ersten Künstlern in Deutschland,die in überzeugender Weise die Anregungender französischen Impressionisten aufgriffenund in ihren eigenen Bildern verarbeiteten.Lichtwark stellte ihnen Aufträge und Erfolg inAussicht, forderte aber mehr Farbigkeit. Diesewurde jedoch von den Ausstellungsbesuchernals Schmieralien und Farborgien abgelehnt.Die neuen Bilder, die nach Meinung derBetrachter aussahen wie Spinat mit Ei, wollteniemand sehen oder kaufen. Doch allmählichverschaffte die Förderung Lichtwarks denMalern Erfolg, denn zahlreiche einflussreicheBürger erwarben die Bilder der HamburgerKünstler und wurden vielfach zu treuenSammlern. So konnte auch Schaper beispielsweise ab1907 den Hamburger Kaufmann und Kunst-sammler Henry Bernhard Simms (1861-1922)zu seinen Kunden zählen. 16 Schaper-Gemäl-de erwarb Simms für seine Sammlung moder-ner Malerei, die sich zu einer der bedeutend-sten seiner Zeit entwickelte. So schrieb Simmsüber die Entstehung seiner Sammlung, dass erdurch Lichtwark auf die kräftige Faust Scha-pers aufmerksam gemacht wurde. Auch MaxLiebermann (1849-1935) hielt den Maler fürdas bedeutendste Hamburger Talent. WennSimms Schapers Bilder betrachtete, empfander diese als ganz überzeugend wahr, manglaubt unmittelbar vor einem Naturausschnittzu stehen.

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Wenn Sie die die letzten Tage der Ausstellungin der Hamburger Kunsthalle noch nutzenwollen, werden Sie nicht nur den Ideen Licht-warks folgen können, sondern auch mehr überden Groß Borsteler Maler Friedrich Schaperund seine Hamburger Malerfreunde erfahren.Dazu wünsche ich Ihnen viel Spaß. B.P.

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Gemeindeversammlung – Pastor Jürgensen21.09. Gottesdienst – Pastorin Hinnrichs28.09. 18.00 Uhr Taizé-Abendgottesdienst

Diakon Friedrich und Vorbereitungsteam02.10. Schulgottesdienst zum Erntedankfest –

Pastorin Hinnrichs05.10. 11.00 Uhr Erntedankfest

Familiengottesdienst Begrüßung der neuen Kindergartenkinder –Pastorin Hinnrichs, das Kinderkirchen-Teamund der Kindergarten.

Morgenandachten jeweils am Di., 2. und 16.9. und7.10. um 9.00 Uhr in der Kirche St. Peter

Katholische Kirche St. AntoniusAlsterdorfer Str. 73/75 bzw. Lattenkamp

Telefon Pfarramt: 529 066 30Fax: 529 066 31E-Mail: [email protected]: 15.00 GottesdienstMittwochs, donnerstags,freitags: 18.00 Gottesdienst Samstags: 18.00 VorabendgottesdienstSonntags: 10.00 feierlicher Gottesdienst

18.15 Gottesdienst

Wir verloren durch den Tod unsere Mitglieder

Herrn Eckehard PöhlsenSeefeld 15, Bad Oldesloe

am 5.6.2014 im 78. LebensjahrHerrn Heinz BreuerKlotzenmoor 9

am 9.6.2014 im 70. LebensjahrHerrn Manfred KeilHaldenstieg 29

am 23.6.2014 im 53. LebensjahrHerrn Rudolf HildebrandtLokstedter Steindamm 12 bam 8.7.2014 im 91. Lebensjahr

Der Kommunal-Verein nimmt herzlichenAnteil an der Trauer der Familien und wirddie Verstorbenen in guter Erinnerung be -halten. Der Vorstand

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vom 11.9.2014 GEBURTSTAGE bis 10.10.2014

Kristian Scheel27.09. Wolfgang Baerthold

Thorsten JohannsenJutta RiemannBarbara Ullmann

28.09. Hans-Wilhelm GrabauNils HankeAngelika von KüchlerHorst Schneider

29.09. Ursula BöckmannKarin BrauerIngrid FuhrmannMelanie KosterMarion Rasch (75 Jahre)Alessandro SalamiKatrin Telschow

30.09. Karla AlslebenHilde Brecht (80 Jahre)Werner Ehrbeck (80 Jahre)Uwe HolzKai Krüger (80 Jahre)Ursula Schulz

01.10. Johanna BonkHeinz Schittek

03.10. Angelika Steiner04.10. Mario Bußacker

Irene FüßlerUwe SchröderThorsten SchuldtEckhard Schumann

05.10. Baldur BöschSylvia HachmannBrigitte HeinrichUwe KindtBrunhilde KirchhübelJörg MehlitzMarianne MeyerhoffStefanie Riebau

06.10. Renate Genz-KreherHorst Schulz-Torge

07.10. Olaf BerlinEva Maria SchuldtFabian Voges

08.10. Bärbel Bartusch-BaaßIlse Baumann

09.10. Maren NitscheHildegard Steiner

10.10. Sascha RathjenWaltraut RehderDörte WernerWir gratulieren herzlich!

11.09. Ursula Wilken12.09. Eva-Maria Brosda

Sabine BuschChristos KaramanidisBernd LobertRidder H. Samsom

13.09. Ursula DuddaRainer SchmidtBodo Wiechmann

14.09. Peter BarthHeinz BeckerSilke KoppermannBjörn TrenschelRudolf Till WestphalenGertrud Wiechmann

16.09. Inge Ebeling-LandgrafJens Ehrlich Sigrid LangeGisela RolfPetra SchubertDr. Norbert Thurow (80 Jahre)Melanie Witt

17.09. Maria HandrockMarianne HerdtRosemarie LöhrDaniel RichauHans-Helmut Thömen

18.09. Jürgen DittmersHagen KruseIna RössingAnja ScheelPetra Zortul-Cornelsen

19.09. Manfred EickhorstPrivDoz. Dr.med. Marc FreitagProf. Klaus HempelNicole JohannsenDr. Harald Kemen (75 Jahre)Lisa TerschlüssenMarion Zimmer

20.09. Inga Bethke-BrenkenRalf Peters

21.09. Marianne BruhnKarl LehrmannCarola Lohmann

22.09. Thomas Wojte23.09. Heidi Franken

Marlen Schulz24.09. Matthias Scholz

Dr. Anja Westheuser25.09. Dieter Lange26.09. Dr. Dirk Albrecht

Als neue Mitglieder begrüßen wir:keine

Mitglied möchte werden:Herr Björn PöhlsenSeefeld 15, 23843 Bad Oldesloe

Frau Regina MerkelHerr Harald MerkelSchrödersweg 8

„Groß Borsteler Bote“Mitteilungsblatt des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß Borstel r.V.Redaktionsschluß am 10. für den folgenden Monat - Auflage 5.000 Exemplare - erscheint monatlich

1. Vorsitzender: Wolf Wieters, Roggenbuckstieg 5, 22453 Hamburg, Tel./Fax: 553 59 19, E-Mail: [email protected]. Vorsitzende: Dr. Birgit Pflugmacher,Georgiweg 27, 22453 Hamburg, Tel.: 51 57 74, E-Mail: bujpflugmacher@googlemailcom

Kasse: Monika Scherf, In der Masch 8, 22453 Hamburg Tel.: 553 75 20Schriftleitung und Anzeigenannahme: Traute Matthes-Walk, Woltersstr. 6, 22453 Hamburg, Tel./Fax: 514 18 94, E-Mail: [email protected]

Verlag, Satz und Layout: Traute Matthes-Walk, Woltersstr. 6, 22453 Hamburg, Tel./Fax: 514 18 94Druck: GK Druck Gerth und Klaas GmbH & Co. KG, Sieker Landstr. 126, 22143 Hamburg, Tel.: 040-67 56 68-0

Internet: www.grossborstel.deWir weisen darauf hin, dass Beiträge, die namentlich gezeichnet sind, nicht immer die Meinung des Vorstandes bzw.der Schriftleitung wiedergeben.

Jeder Verfasser trägt die Verantwortung für seinen Beitrag. Nachdruck nur nach Rücksprache mit der Schriftleitung gestattet.

Wollen nicht auch Sie unse-re Arbeit mit dem geringenMonatsbeitrag von € 1,00unterstützen?

Bitte die ausgefüllte Beitrittserklä-rung an Frau Monika Scherf (perPost: In der Masch 8, 22453 HH, perFax: 553 75 76) senden oder in denBriefkasten des Stavenhagenhau-ses, Frustbergstraße 4, werfen.

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