BBUNDUND BBERUFERUF · 2014. 12. 19. · Factoring GmbH zufolge halten rund 40 Prozent von 1000...

BUND BERUFBUND BERUFBRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT

Mit

Stellenbörse

für Soldatinnen

und Soldaten

04-2013

Logistik- und Verkehrsberufe

Fahrlehrer/-in – ein beliebter Beruf

Berufskraftfahrer: Fachkräftemangel

Deutsche Logistiker rechnen mit einem Anstieg der Stellenangebote

„95 Prozent Menschen und fünf Prozent Eisen“ – Deutschland sucht Lokführer

Hotel- und Gaststättengewerbe

Aufwind nach Wetterkapriolen

Hotelstandorte: Deutschland ist als Reiseziel gefragt

Tag des Handwerks 2013

Schweißtechnische Qualifizierung in Europa

. . . außerdem zahlreiche Weiterbildungen

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BUND+BERUFBRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT

| 4-2013

Inhalt

Vom Gebirgsjäger zum Physiotherapeuten 4

Fahrlehrer/-in: ein beliebter Beruf 6

Autonomes Auto versus souveränes Individuum 9

Zivil-militärische Ausbildung 11

Berufskraftfahrer: verschärfter Fachkräftemangel 14

Jobbörse in Laupheim 20

Karrierestart in der Luft- und Raumfahrt 22

Deutsche Logistiker rechnen mit einem Anstieg der Stellenangebote

gg23

„95 Prozent Menschen und fünf Prozent Eisen“: Deutschland sucht Lokführer 24

Erster Güterzug aus Zhengzhou in Hamburg eingetroffen

gg25

Tag des Handwerks 2013 – eine Rückschau 28

Schweißtechnische Qualifizierung in Europa 30

Gastgewerbe: Aufwind nach Wetterkapriolen 34

Staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt (m/w)– Erfolg im Hospitalitymanagement

g pg p35

Hotelstandorte: Deutschland ist als Reiseziel gefragt 36

Fit für den Heimatschutz 40

Bundeswehr erhält Hausverbot an Schulen 42

Seit über 40 Jahren Bernd-Blindow-Schulen 43

Vom Schießen zum Bohren 44

Neue Kooperation mit der Universität von North Georgia/USA

p45

Sicherheit im Unternehmen 48

Bücher 10, 17, 29, 37, 41, 52

Stellenbörse 53

Impressum 58

Fotos – Cover und Inhaltsverzeichnis (zum Teil Anzeigen): Erwin Meier-Heindl/Berufsförderungsdienst, Sebastian Wilke/Bundeswehr, Deutsche Bahn AG/Ralf Kranert, Bundeswehr/Stollberg, Sandra Labsch/ Pixelio, Robert Byczynski, Archiv, HwK/Wagner, Karl-Heinz Laube/Pixelio, Reservistenverband/Bodo Wollin.

6 Fahrlehrer/-in4 Physiotherapeut

9 Autonomes Auto

14 gBerufskraftfahrer: Fachkräftemangel 23 Logistikbranche

28 Tag des Handwerks 40 Fit für den Heimatschutz30 Schweißen

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4-2013 | www.bundundberuf.de

Vom Gebirgsjägerunteroffizier zum Physiotherapeuten

Das Interesse an Gesundheit und Bewegung und die

Freude am Umgang mit Men-schen motivierten Johann Mühlbauer, den Beruf des Phy-siotherapeuthen zu erlernen.

Mit Unterstützung des Berufs-förderungsdienstes (BFD) konn-te der ehemalige Soldat auf Zeit seinen Berufswunsch in die Realität umsetzen. Im Mittel-punkt der Arbeit des Physiothe-rapeuthen steht die Gesund-heitsprävention, die ambulante und stationäre Therapie sowie die Rehabilitation nach Unfäl-len zur Wiederherstellung der natürlichen Beweglichkeit.

Mühlbauer kam nach seiner Berufsausbildung zum Straßen-bauer als Soldat auf Zeit für zwölf Jahre zu den Gebirgs-jägern am Standort Bad Rei-chenhall. Eine Ausbildung zum Übungsleiter Sport folgte. Da ihn die Anatomie des Bewe-gungsapparates und die Bewe-gungslehre faszinierte, begann er sich für den Beruf des Phy-siotherapeuthen zu interessie-ren.

Hochqualifizierte Ausbildung

Die Zulassung zur Ausübung der Physiotherapie setzt eine min-

destens dreijährige Ausbildungan einer staatlichen oder staat-lich anerkannten Bildungsein-richtung voraus und endet mitder Prüfung zum staatlich aner-kannten Physiotherapeuthen.

Von der Idee zur Realisierung

Mit seinem Berater des BFDMünchen entwickelt er einKonzept zur Umsetzung diesesBerufswunsches. Erreicht hatMühlbauer dieses Ziel durch ein Berufsorientierungsprakti-kum als Entscheidungshilfe unddie anschließende, durch denBFD geförderte Ausbildung zum

Physiotherapeuten, die er imAugust 2013 erfolgreich been-dete.

Perspektive für die Zukunft

Unmittelbar nach abgeschlos-sener Ausbildung konnte M. ei-ne unbefristete Tätigkeit alsPhysiotherapeuth in einer Praxisfür Physiotherapie und Sport-rehabilitation aufnehmen. Fürdie Zukunft sind Weiterbildun-gen in medizinischer Trainings-therapie, Lymphdrainage undalternativen Behandlungsme-thoden geplant.

Erwin Meier-Heindl

Johann Mühlbauer (vorne rechts) mit demrestlichen Praxisteam und BFD-Berater Eugen Aubele (hinten links).

Foto: Erwin Meier-Heindl

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| 4-2013

WBS TRAINING AG – mit einer Weiterbildung oder Umschulung den passenden Zivilberuf finden

Die Logistikwirtschaft bietet spannende Berufsperspek-

tiven. Ob auf der Straße, in der Luft, auf dem Wasser oder der Schiene: Experten des Trans-portwesens wählen geeignete Transportmittel und -routen aus, erarbeiten Termin- und Touren-pläne und erledigen alle damit zusammenhängenden Formali-täten. Im Bereich Lagerlogistik werden Güter aller Art ange-nommen, geprüft, sach- und fachgerecht gelagert sowie für den weiteren Transport kom-missioniert, verpackt und ver-laden.

Die WBS TRAINING AG bietet Zeitsoldaten nach ihrer Bundes-wehrkarriere die optimale Start-

hilfe für einen Zivilberuf in die-ser vielfältigen Branche. In vier-monatigen Weiterbildungen können sich Interessierte ent-weder zum Speditionssach-bearbeiter oder zur Fachkraft für Im- und Export mit den gefragten Software-Qualifika-tionen ATLAS und SAP® qualifi-zieren. Einen anerkannten IHK-Berufsabschluss kann man über eine zweijährige Umschulung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung erwer-ben. Personen, die bereits meh-rere Jahre Berufserfahrung im Bereich der Lagerwirtschaft sammeln konnten, denen aber ein anerkannter IHK-Berufs-abschluss fehlt, können diesen

im Rahmen von Externenprü-fungen entweder als Fachkraftfür Lagerlogistik oder alsFachlagerist nachholen. Mitden genannten Qualifikationenkönnen Absolventen zum Bei-spiel bei nationalen und in-ternationalen Speditionen, Gü-terkraftverkehrsunternehmen,Luftfrachtspeditionen, Binnen-und Seehafenspeditionen, Ree-dereien, Kurier- und Paket-diensten, Logistik- und Lager-zentren sowie in Industrieunter-nehmen unterschiedlicher Wirt-schaftszweige tätig werden.

Zeitsoldaten können sich mitder WBS TRAINING AG immerin der Nähe ihres Heimatortesfür fast jeden gewünschten Zi-

vilberuf weiterbilden – von IT-, CAD- und Medien-Kursen, der Schulung von SAP®-Beratern und -Anwendern über vielfälti-ge kaufmännische Qualifizie-rungen und Sprachen bis zu Themen wie Erneuerbare Ener-gien, Gesundheit und Pflege. Alle Weiterbildungen und Um-schulungen sind zertifiziert, starten zu festen, sich regel-mäßig wiederholenden Termi-nen und können vom Berufs-förderungsdienst (BFD) geför-dert werden. Soldaten können sich bereits während ihrer Dienstzeit individuell und kos-tenlos unter der Hotline 0800 927 44 88 sowie an jedem der 120 WBS-Standorte beraten lassen.

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Fahrlehrer/-in: ein beliebter Beruf

Foto: Sebastian Wilke/Bundeswehr

DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE SITUATION DER FAHRSCHULEN IN DEUTSCHLAND IST DERZEIT EINER-

SEITS ANGESPANNT, ANDERERSEITS GIBT ES AUCH OPTIMISTISCHE BLICKE IN DIE ZUKUNFT. UNTER

DEN FAHRLEHRERN IST DER ANTEIL EHEMALIGER SOLDATEN BESONDERS HOCH.

Viele ältere Kollegen scheiden bald aus, doch die Branche kriselt ein wenig

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www.bundundberuf.de | 4-2013

Einer Umfrage der Datapart Factoring GmbH zufolge

halten rund 40 Prozent von 1 000 befragten Fahrlehrern die Wettbewerbssituation un-tereinander für nicht unproble-matisch. Ein Drittel gibt dies auch als Aussicht für die nächs-ten Jahre an. Grund dafür seien stetig stei-gende Rohölpreise, ein großes

Angebot an Fahrschulen, harter Preiswettbewerb sowie ein de-mographisch verursachter Rückgang der Fahrschüler, wie aus dem VR-Branchen-Spezial des ifo Instituts an der Univer-sität München hervorgeht. Schwierig ist auch, dass etwas mehr als die Hälfte der Fahr-schulen kleine Betriebe mit ei-nem Jahresumsatz von 17 500 bis 100 000 Euro sind. Nur jede zwanzigste Fahrschule bzw. Fahrschulenkette erwirtschaftet einen Jahresumsatz von ein bis zwei Millionen Euro pro Jahr.Dennoch hat die große Mehr-heit der deutschen Fahrlehrer großen Spaß am Beruf, 21 Pro-zent arbeiten gar aus „idealisti-schen Gründen“.

Besonders in den neuen Bun-desländern geht es so man-chem Fahrlehrer wirtschaftlich schlecht. Thüringen und Bran-denburg gehören mit zu den Regionen, wo die Dichte an Fahrlehrern mit über 70 pro 1 000 Einwohnern am größten ist.

Vor diesem ökonomischen Hin-tergrund sagte der Auto Club Europa (ACE) Anfang 2013 in-direkt, dass die Durchfallquote der Fahrprüflinge von bundes-weit 27,7 Prozent auf die ange-spannte Lage der Fahrschulen zurückzuführen wäre. Unter anderem Dr. Walter Weißmann vom Landesverband Bayeri-scher Fahrlehrer konterte da-raufhin, andere Faktoren seien für die Quote verantwortlich, wie beispielsweise das G8, das jungen Menschen die Zeit und die Energie etwa für das Fah-renlernen raube. Ferner sei der Vorwurf populistisch.

Jeder sechste Fahrlehrer in Deutschland ist älter als 65 Jah-re. Dies ist eventuell eine Chan-ce für nachrückende Alters-gruppen, die an diesem Beruf interessiert sind. Matthias Wimpff, Geschäftsführer von Datapart, meint sogar: „Wir werden es bald mit einem aku-ten Fahrlehrermangel in Deutschland zu tun haben, weil viele ältere Kollegen jetzt aus dem Dienst ausscheiden (...).“

Es kostet 8 000–10 000 Euro, um Fahrlehrer/-in der Klasse BE zu werden, bei einer Dauer von zehn Monaten. Für die Klassen A und CE/DE braucht man dann noch mal je einen ein- bis zweimonatigen, nicht mehr ganz so kostspieligen Zusatz-kurs. Der Berufsförderungs-dienst der Bundeswehr finan-ziert bei ausreichender Ver-pflichtungszeit beispielsweise auch die Ausbildung zum Fahr-lehrer nach Dienstzeitende.

Die Voraussetzungen für den Antritt einer Ausbildung zum/zur Fahrlehrer/-in der Klasse BE sind:

Besitz der Führerscheinklas-sen BE, A und CE

dreijährige Fahrpraxis (BE)

amtsärztliches Attest über die geistige und körperliche Eignung

mindestens Hauptschul-abschluss mit anschließen-der Berufsausbildung oder das (Fach-)Abitur/die Fach-hochschulreife ohne Beruf (Unteroffiziere brauchen ebenso keine sonstige Be-rufsausbildung)

Mindestalter 22 Jahre keine Punkte in Flensburg keine groben Vorstrafen spätestens vier Wochen vor Beginn der Ausbildung: An-tragstellung auf die Fahrleh-rererlaubnis bei der Straßen-verkehrsbehörde.

Ein alternativer und neuer Ar-beitsbereich ist auch die Wei-terbildung der Fahrlehrer zu Kraftfahreignungsberatern (KFB). In diesem Beruf geht es darum, auf die Medizinisch-Psychologi-sche-Untersuchung (MPU) vor-zubereiten. Zudem hilft man Älteren, die Mobilität unter me-dizinischen und psychologi-schen Gesichtspunkten zu er-halten. Hans Martin Krause

Der Beruf ist unter ausscheidendenBundeswehrsoldaten beliebt,fahren sie doch während ihrer Dienstzeitso manches Vehikel mit zugehöriger Führerscheinklasse. Bundeswehr-fahrlehrer können ihre Erlaubnisfür den zivilen Bereich umschreibenlassen. Das Bild entstand am Tag der offenen Tür im Verteidigungs-ministerium in Berlin 2012.

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Autonomes Auto versus souveränes Individuum

Daimler, Audi, BMW, Toyota, Volkswagen, Volvo oder

Unternehmen wie Google: alle forschen Medienberichten zu-folge fieberhaft an vollautoma-tischen Automobilen. Die Visi-on oder das Hauptargument für die schon in wenigen Jah-ren geplante Serienproduktion ist, dass das autonome Auto weniger Unfälle verursache als der fahrende Mensch und dass dieser sich dann während der Fahrt entspannt zurücklehnt und zum Beispiel das Mobilte-lefon, Laptop oder den Fernse-her benutzt und sich ums Navi-gieren nicht mehr zu kümmern braucht, ja gar während der Fahrt arbeitet. Es bleibt abzuwarten, ob in ei-ner autoverrückten Gegend wie Deutschland die Kunden mit großer Freude am Fahren ein vollautomatisches Auto überhaupt massenweise kau-fen würden. Man mag sich

über die Frage streiten können, ob derartige Vehikel die Unfall-quote tatsächlich reduzieren würden; jeder, der mit Compu-tern arbeitet, weiß, dass es kei-ne perfekten Computer gibt und diese auch mitunter ab-stürzen oder Hacker und Viren Probleme bereiten. Anstelle von menschlichem Versagen wären dann die technischen Probleme der computergesteu-erten Autos die Unfallursache. Von einem humanen oder auch christlichen Standpunkt aus be-trachtet stellt sich wie bei ande-ren Automatisierungstenden-zen in anderen Wirtschafts-bereichen eine Grundsatzfrage: Entweder man akzeptiert den Menschen als solchen mit sei-nen Fehlern und seiner Unvoll-kommenheit oder nicht. Der Traum von einer durch Tech-nologien perfektionierten Ge-sellschaft ist eine Utopie, die der menschlichen Natur zuwi-

derläuft. Tendenzen wie das vollautomatische Auto – oder auch zum Beispiel die soge-nannten Technowissenschaften (in diesem Forschungsbereich träumen die Wissenschaftler al-len Ernstes von Mensch-Com-puter-Symbiosen) – stellen die Menschheit grundsätzlich infra-ge. Und dies ist von der Grund-herangehensweise entmündi-gend. Es gibt allgemein in der Gesellschaft sicherlich viel zu verbessern, auch im Straßen-verkehr, aber der beispiellose Technologie-Hype des 21. Jahr-hunderts kann dafür kein uni-verselles Heilmittel sein – nichts sollte absolut sein. Würden ei-nes Tages alle Fahrzeuge wirk-lich nur noch vollautomatisch fahren, verlören weltweit Mil-lionen von Taxifahrern, Busfah-rern, Truckern, Piloten und Fahrlehrern ihre Arbeit – wie sollten sie dann ihre Familien ernähren?

Es ist beunruhigend, dass viele überregionale Medien diese Zu-sammenhänge nicht erkennen und den radikalen technologi-schen Entwicklungen auch in anderen Wirtschaftszweigen nicht wirklich kritisch gegen-überstehen. Wahrscheinlich wird die Wer-bung das autonome Auto aggressiv anpreisen, wenn es dann soweit ist. Scheint da die Masse (mal wie-der) einfach hinterherzulaufen?

Solange die Hersteller das Pro-dukt des autonomen Autos nur als Option (und nicht aus-schließlich) anbieten werden, stellen sie den Menschen als selbstständiges, souveränes, denkendes und handelndes In-dividuum nicht grundsätzlich infrage – und bleiben Freunde der Menschheit.

Kommentar von

Hans Martin Krause

Kommentar

Gehören manuell gesteuerte Vehikel in einer nicht allzu fernen Zukunft schon zur Vergangenheit?

Foto

: Sand

ra Labsch

/Pixelio

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Susanne KochLogistik

Eine Einführung in Ökonomie und Nachhaltig-keit

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Der globale Handel und die zunehmende globale Reise

stellen neue Herausforderun-gen für die Logistik sowohl aus

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setzt, Ökonomie und Ökologie innerhalb der Logistik soweit miteinander zu verbinden, dass in beiden Bereichen jeweils die Ziele und Fragestellungen des

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Fahrlehrer

Akademie

Karlsruhe

Inh. Ernst von Baeckmann

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| 4-2013

Zivil-militärische Ausbildung

Zivilberufliche Aus- und Wei-terbildung in der Bundes-

wehr hat sich bewährt. Die An-forderungen der zivilen, euro-päischen Luftfahrtbehörde sindauch für die Mechaniker derBundeswehr inzwischen zumStandard geworden.

Auftrag

Über die Aufgabe der EURO-COPTER Training Academy, dieim Auftrag der Bundeswehrseit über vierzig Jahren Ausbil-dung betreibt, sagt deren LeiterGeorg Haindl: „Unser primäresZiel ist es, unsere militärischenLehrgangsteilnehmer auf ihrePrüfung vor der IHK vorzuberei-ten. Darüber hinaus setzen wiralles daran, ihnen das notwen-dige Wissen zu vermitteln, da-mit sie parallel zu ihrer Aus-oder Weiterbildung auch dieGrundlagenqualifikation nachdem strengen EASA-Standarderreichen.“

Ausbildungsprogramm der TA Kassel für die Bundeswehr

In weniger als zwei Jahren wer-den an der EUROCOPTER Trai-ning Academy die jungen Sol-datinnen und Soldaten zum zi-vilberuflich voll anerkanntenFluggerätmechaniker oder Flug-gerätelektroniker ausgebildet.Ein Pensum, für das der zivileAzubi 42 Monate Zeit hat. Da-für lernt dieser aber auch einenIndustriebetrieb kennen, wasdem Soldaten zunächst fehlt.Dennoch ist ein Nachteil für dieSoldaten nicht zu erkennen.Denn durch die praktische Tä-tigkeit im Verband ist der feh-lende, betriebliche Praxisbezugschnell wettgemacht. Schließ-lich sollen die frischgebackenenFachleute nach ihrer Ausbil-dung möglichst schnell an dasFluggerät ran.

So mancher Fluggerätmechani-ker oder -elektroniker kommtim Laufe seiner Dienstzeit nach

Kassel zurück. Denn hier hat erdie Möglichkeit, seiner berufli-chen Karriere einen weiterenBaustein hinzuzufügen undsich zum Industriemeister Luft-fahrttechnik – oder neuerdingsauch zum Industriemeister Luft-fahrtelektronik – zu qualifizie-ren. Dies schließt die Ausbilder-eignungsprüfung und betriebs-wirtschaftliche Kernkompeten-zen mit ein. Auch hier gilt: Aus-bildung und Abschluss sind zi-vilberuflich voll anerkannt, daIHK-geprüft. Und nicht zu ver-gessen: Parallel zur Weiterbil-dung können die angehendenIndustriemeister Luftfahrttech-nik oder Luftfahrtelektronik ei-ne zivilberuflich voll anerkannteGrundlagenqualifikation gemäßEASA Part-66 erreichen. Sie bil-det die Basis, um später eine Li-zenz als Freigabeberechtigterfür Luftfahrtgerät beantragenzu können.

Ausbildungsinhalte

Die Training Academy Kasselvereint die theoretische Ausbil-dung, wie wir sie von der Be-rufsschule kennen, die Werk-stattausbildung und das Trai-ning in einer Lehrwerft in nahe-zu einzigartiger Weise. Nach

der theoretischen Unterrich-tung freuen sich die Lehrgangs-teilnehmer zunächst auf denpraktischen Teil in den Werk-stätten. Hier können sie erste Erfahrungen im Umgang mitluftfahrtspezifischem Material sammeln. Richtig interessantwird es aber dann, wenn dieAusbildung in der Lehrwerft,dem Hangar, beginnt. „Das istnun doch ganz anders, am rea-len Fluggerät zu arbeiten, alsam Ausbildungsgerät zu üben,das immer nur ein Stück Reali-tät abbilden kann.“ meinen die Auszubildenden. Um dies zurealisieren, wurde eine Halle fürden simulierten Wartungs-betrieb gebaut. Ausgestattet mit Flächenflugzeugen undHubschraubern, kann das ge-samte Spektrum der luftfahrt-technischen Grundlagenausbil-dung abgedeckt werden.

Klein und fein ist die Devise. Und Qualität in der Ausbildung bildet für die 25 Trainer denMaßstab, an dem sie sich mes-sen lassen müssen. Aber dieAusbilder sind erfahrene Leute, die mit den Anforderungen derErwachsenenbildung bestensvertraut sind. Ihre Messlatte ist der EASA-Standard, nach dem

die Training Academy zertifi-ziert ist und jährlich auditiert wird.

Betreuung am Standort

Leben und Lernen auf dem Campus „Marbachshöhe“. Auf dem Gelände der früheren Lüt-tich-Kaserne arbeiten Bildungs-träger und militärische Betreu-ungsstelle auf engstem Raum zusammen. Obwohl die jungen Soldatinnen und Soldaten an einer zivilen Einrichtung unter-richtet werden, sind sie in einen militärischen Tagesablauf inte-griert. „So verlieren sie auch in der knapp zweijährigen Berufs-ausbildung den Kontakt mit ih-rem Dienstherrn nicht gänz-lich“, meint Hptm. Büchsen-schütz, der Leiter der Betreu-ungsstelle. In enger Abstim-mung mit der Training Acade-my entwickeln er und sein Team den Dienstplan, der die Ausbildungserfordernisse voll berücksichtigt und dennoch den militärischen Belangen ge-recht wird. Die räumliche Nähe macht es möglich.

Aber auch die Soldatinnen und Soldaten schätzen diese Nähe,

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liegen doch Unterrichtsräume und Unterkunft in Rufweite beieinander.

Die EUROCOPTER Training Aca-demy ist nicht nur für die Bun-deswehr tätig. Über die Jahre hat sie um die Ausbildungs-pakete herum ein Gesamtpaket an luftfahrttechnischer Ausbil-dung entwickelt, das auch zivi-le Kunden nutzen. Soweit ir-gendwie möglich, werden die Kurse an die besonderen Anfor-derungen der Kunden ange-passt. Die konzerninterne Nähe zu Entwicklung, Produktion und Wartung macht es mög-lich, die Lerninhalte schnell an die neuesten Erkenntnisse an-

zupassen. Daher ist man in Kas-sel auch stolz, dass das Schu-lungsangebot in zunehmen-dem Maße in die konzerninter-ne Weiterbildung integriert wird. So haben über 800 Lehr-gangsteilnehmer der ECD im vergangenen Jahr ein Lehr-gangszeugnis der Training Aca-demy empfangen können.

FRAGEWarum ist die IHK-zertifizierte Ausbildung wichtig?

Die IHK hat langjährige Erfah-rung und ist gewissermaßen Hüter der Ausbildungsstan-dards. Die uneingeschränkte zi-

vil anerkannte Ausbildung stellt eine unverrückbare Säule der Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr dar.

FRAGEWas bedeutet EASA-konforme Ausbildung?

Die EASA (European Aviation Safety Agency) standardisierte die Verfahren und Vorausset-zungen für den Betrieb und die Wartung von zivilen Luftfahr-zeugen. Inhalt und Umfang der Qualifizierung von Freigabebe-rechtigtem Personal sind da-durch europaweit streng regle-mentiert.

FRAGEWelche Bedeutung hat die EASA-konforme Qualifizierung für die Bundeswehr?

Die europäischen Verteidi-gungsminister haben beschlos-sen, die militärischen Instand-haltungsverfahren (EMAR: Eu-ropean Military Airworthiness Requirements) europaweit zu vereinheitlichen und an die zivilen Standards weitgehend an-zupassen. Zukünftig sind da-durch die Ausbildungsinhalte und -verfahren für Prüfpersonal in Industrie und Bundeswehr vergleichbar und weitgehend gegenseitig anerkannt.

Ausbildung zum Fahrlehrer/inEin Beruf mit Zukunft!

Die VFR Verkehrsfachschule Rheinland GmbH ist ein mo-dernes Verkehrsausbildungszentrum mit amtlich anerkannter Fahrlehrerausbildungsstätte sowie TÜV Rheinland Zertifizie-rung und von Bildungsträgern anerkannt.

Wir bilden Sie zum Fahrlehrer/-in in wenigen Monaten aus.

Der nächste Lehrgang

Fahrlehrer Klasse BE

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Frühjahr 2014.

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Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist am 20. Januar 2014

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| 4-2013

Zukunftschancen in Transport – Verkehr – Logistik Anzeige

Die Berufswahl nach der ak-tiven Zeit als Soldat ist eine

Entscheidung von großer Be-deutung für jeden weiteren Le-benslauf. Für viele ist es die Ge-legenheit, dem eigenen Berufs-leben eine neue Orientierungzu geben oder mit einer Auf-stiegsfortbildung bereits erwor-bene berufliche Qualifikationenzu vertiefen. Deshalb ist eswichtig, nicht nur Kursanbieterzu suchen und Lehrgänge zubuchen, sondern mit qualifi-zierten Bildungsberatern deneigenen Karriere-Fahrplan zuerarbeiten.Berufskraftfahrer, Kraftver-kehrsmeister als Disponentenoder Fuhrparkleiter besetzendie Schnittstelle zwischenMensch und Technik, zwischenden Unternehmen und demKunden.Verkehr und Logistik ist als Bin-deglied zwischen Wirtschaftund Gesellschaft in einem stän-digen Wachstum und von steti-gen Veränderungen geprägt.Deshalb haben Tätigkeiten indiesen Bereichen eine besonde-re Herausforderung und At-traktivität.Alle Bereiche der Verkehrswirt-schaft suchen händeringendFachkräfte. Nach Schätzungen

von Experten fehlen inDeutschland etwa 100 000Kraftfahrer im Güter- und Per-sonenverkehr. Zunehmend be-nötigen die Unternehmen gutqualifiziertes Personal in denBereichen der Disposition undfür Managementaufgaben. Sogewinnt die Ausbildung zumVerkehrsfachwirt erheblich anBedeutung.

Ein weiterer Ausbildungszweigist die Tätigkeit des Fahrlehrers.Neben den erforderlichenrechtlichen und technischenKenntnissen ist der Fahrlehrerein Profi für die Verbesserungder Verkehrssicherheit mit be-sonderem pädagogischem Fin-gerspitzengefühl. Vom jugend-lichen Mopedfahrer bis zumausgebildeten Berufskraftfahrer arbeitet er mit allen Altersgrup-pen und Menschentypen.

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Berufskraftfahrer: verschärfter Fachkräftemangel

Es gibt zwei Wege, um als Fernfahrer/-in (Lkw/Bus) zu

arbeiten: die (beschleunigte) Grundqualifikation oder den umfangreichen dualen Ausbil-dungsberuf. „Die sogenannte beschleunigte Grundqualifikati-on (...) dient dazu, dass man ei-nen LKW bis zu 40 Tonnen fah-ren darf“, erklärt Frank Broch-hauser, Ausbildungsberater bei der IHK Aachen. Ausführlicher

lernen die Azubis in der dreijäh-rigen dualen Ausbildung in Be-rufsschule und Betrieb den kompletten logistischen Ablauf vom Prüfen der Fahrzeugtech-nik, der Annahme des Trans-portguts und rechtlichen As-pekten über das Sichern der La-dung bis hin zur Kontrolle der Ladepapiere, zum Transport und zum Entladen. Die Prüfung zum Abschluss der dreijährigen

Ausbildung sei sehr schwierig,lohne sich jedoch letztendlich:„Wer jetzt diesen Beruf lernt,der wird nicht arbeitslos“, sagtFrank Brochhauser.Denn: In manchen Speditionenstehen die Trucks still und war-ten auf Fahrer, weil in Deutsch-land eine Menge Berufskraft-fahrer fehlen. Zu diesem Ergeb-nis kommt eine repräsentativeUmfrage des ADAC-Truck-Ser-

vice unter deutschen Transpor-teuren und Lkw-Fahrern. Dem-nach hätten derzeit ein Drittelder Unternehmen Probleme,qualifizierte Lkw-Fahrer zu fin-den. Im Jahr 2012 war diesnoch nicht ganz so gravierend.Für die Fahrer seien „lange Ar-beitszeiten, Termindruck undStress beziehungsweise Hektikim Arbeitsalltag (...) Faktoren,diesem Beruf den Rücken zu

ärfter Fachkräftemangel In manchen Unternehmen stehen die Trucks sogar still

Fernfahrer: ein Beruf für Bundeswehrsoldaten nach Dienstzeitende? Im Bild: eineHilfsaktion der Armee im Rahmen der Fluthilfe im Jahr 2013 bei Lübtheen.

Foto: © Robert Byczynski

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kehren“, so der ADAC weiter. Dies führt zum Fachkräfteman-gel in dieser Branche. Auch in der Spedition Kördel in Guxhagen bei Kassel macht sich der Fachkräftemangel be-merkbar. „Viele Berufskraftfah-rer sind jenseits der 50 Jahre, der Altersdurchschnitt ist schon relativ hoch“, sagt Kazimir Pe-heim, Ausbildungs- und Fuhr-parkbetreuer in dieser Firma mit circa 470 Mitarbeitern und weiteren Standorten in Bott-rop, Köln und Flörsheim. „Wir betreiben hier keine Hire-and-Fire-Politik“, erklärt er, das Un-ternehmen suche Mitarbeiter

und Azubis aus dem gesamten Bundesgebiet und wolle diese natürlich langfristig binden. So-wohl die dreijährige duale Aus-bildung als auch die beschleu-nigte Grundqualifikation kann man hier durchlaufen.

Kazimir Peheim hatte sich einst selbst bei der Bundeswehr für vier Jahre verpflichtet und ist gegenüber regulär aus dem Dienst ausscheidenden Sol-daten aufgeschlossen.Das Unternehmen ist überwie-gend im Inland tätig. „Ich fahre nur im Nahverkehr und bin je-den Tag zuhause“, sagt auch

Sven Schäfer (34), einer der Lkw-Fahrer.

Branche: zunehmender Regionalverkehr

Auch der bundesweite Trend neigt zum Nahverkehr: Der DE-KRA-Arbeitsmarktreport kommt zu dem Ergebnis, dass die inter-nationalen Fahrten abnähmen, während – bedingt durch den starken Online-Handel – die Touren im Nah- und Regional-verkehr rapide zunähmen. Ebenso laut Kraftfahrt-Bundes-amt habe letztes Jahr im Ver-gleich zu 2011 der internatio-

nale Verkehr deutscher Trucks um 6,6 Prozent abgenommen.

Eine Studie der Hochschule Heilbronn zeigt – über das schlechte Image des Berufs hi-naus – einen weiteren Grund für den Fachkräftemangel: Deutschland habe überwie-gend kleinere Speditionen mit bis zu fünf Vehikeln; nur ein Drittel von 9 000 ausbildungs-fähigen Unternehmen bilde Fernfahrer aus, weil dies eine große betriebliche Hürde dar-stelle. Und: „In den kommen-den zehn bis 15 Jahren gehen etwa 250 000 der jetzt rund

Trucker Sven Schäfer im neuen MAN TGS mit 400 PS.

Foto

s: Bern

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Kazimir Peheim, Ausbildungs- und Fuhrparkbetreuerder Spedition Kördel am Standort Guxhagen bei Kassel.

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660 000 Fahrer in den Ruhe-stand. Die Lücke kann durch Nachrücker nicht mehr gedeckt werden“, so Logistikexperte Prof. Dr. Dirk Lohre. Dennoch zeigt diese Studie auch, dass viele Fahrer Spaß an ihrem Job haben, obwohl sie sich Dinge wie zum Beispiel bessere Kom-munikationsmöglichkeiten so-wie mehr Komfort in der Fah-rerkabine wünschten. 2012 wa-ren rund 80 Prozent aller Jobof-ferten für Fernfahrer Festan-stellungen (2009: 72 Prozent).

Verkürzte Ausbildung möglich

Im Allgemeinen können man-che Azubis die dreijährige duale Ausbildung in 2,5 Jahren ma-chen, wenn sie eine hohe Vor-bildung mitbringen, vor-geschaltete einschlägige Quali-

fikationen haben oder während des Bildungsgangs Überragen-des leisten. Es ist rechtlich kein bestimmter Schulabschluss vor-geschrieben. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit verfügten jedoch fast zwei Drit-tel der Azubis über einen Hauptschulabschluss, 27 Pro-zent hätten mittlere Reife; ge-ring sei hingegen der Anteil der Gymnasiasten und Bewerber ohne Schulabschluss bei die-sem Beruf. Ferner seien gute Kenntnisse in den Fächern Ma-thematik, Deutsch, Werken/Technik, Physik und Englisch hilfreich, um den Beruf zu er-greifen. Berufskraftfahrer ge-hen auch mit GPS-Geräten um und führen unterwegs auch mal kleinere Reparaturen durch.Wer situationsbedingt keine umfangreiche und aufwendige

duale Ausbildung zum Berufs-kraftfahrer absolviert, für den ist eventuell die „beschleunigte Grundqualifikation“ für den gewerblichen Personen- und Güterkraftverkehr etwas, um diese Tätigkeit dennoch aus-zuüben. Die beschleunigte Grundqualifikation meint die Teilnahme an einem 140-stün-digen Lehrgang bei einer aner-kannten Ausbildungsstätte in-klusive zehn Praxisstunden. Am Ende ist dann bei der für den Wohnort zuständigen Indus-trie- und Handelskammer (IHK) eine 90-minütige theoretische Prüfung abzulegen. Die Prüflin-ge können die Fahrerlaubnis-klasse(n) dann noch im An-schluss erlangen. Als Nachweis für die beschleunigte Grund-qualifikation steht dann im Führerschein die Schlüsselzahl 95. Dies berechtigt dazu, inner-

halb der Europäischen Union mit dem Lkw gewerblich Güter zu bewegen. Früher reichte einfach die ent-sprechende Führerscheinklasse aus, um als Fernfahrer/-in zu ar-beiten. Doch auch Trucker, die ihren Lkw-Führerschein für den Güterverkehr vor dem 10. Sep-tember 2009 erworben hatten (C1, C1E, C oder CE), sind nun dazu verpflichtet, bis spätes-tens 10. September 2014 eine 35-stündige Weiterbildung nachzuweisen (Berufskraftfah-rer-Qualifikations-Gesetz) – die-ses Gesetz verlangt auch von Besitzern der beschleunigten Grundqualifikation, alle fünf Jahre eine derartige Weiterbil-dung zu wiederholen. Diese Entwicklung entspricht den an-steigenden Anforderungen auch in diesem Beruf.

Hans Martin Krause

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Berufskraftfahrer – ein Beruf mit Zukunft von Susanne Fleer-Ellerbrake

In den nächsten zehn Jahren scheiden 1/3, das sind über

330 000 von 1 Million Bus- und vor allem LKW-Kraftfahrer, aus Altersgründen aus dem Beruf aus. Aber schon jetzt existiert ein Mangel an qualifizierten und motivierten Berufs-/Kraft-fahrern. Das liegt auch daran, dass die Bundeswehr als einer der früheren Hauptlieferanten der LKW-Nachwuchs-Kraftfah-rer ihre Aktivitäten hier erheb-lich eingeschränkt hat. Auch die Arbeitsagenturen und Job-Center sind zurückhaltend ge-worden mit der Ausgabe von Bildungsgutscheinen zur Quali-fizierung für LKW- und Busfah-rer. Die Logistikwirtschaft, die die Ausbildungsbereitschaft um ein vielfaches erhöht hat, klagt, dass kaum geeignete Auszubil-dende zu finden sind. Wer sich also nach Ausscheiden aus der Bundeswehr für eine Tätigkeit als Lenker eines

schweren Lastkraftwa-gens oder Busses erwär-men kann, wird sich künftig seine Stelle aussuchen können ... Natürlich reicht der Führerschein Klasse C/CE bzw. D/DE in Ver-bindung mit einer ein-monatigen Schulung in der Beschleunigten Grundqualifikation mit IHK-Prüfung, um mit dem Vorbesitz des Füh-rerscheins Klasse B for-mal als Kraftfahrer tä-tig werden zu können. Mehr Fundament und Wissen hat jedoch, wer eine drei bis sechs-monatige Vollzeitschu-lung zum EU-Berufs-kraftfahrer absolviert. Wer wei-terkommen will, entschließt sich zu einer zweijährigen Umschu-lung zum Berufskraftfahrer mit IHK-Gesellenbrief und hat mit dem anerkannten Berufs-abschluss diverse Weiterbil-dungsmöglichkeiten (z. B. zum Kraftverkehrsmeister [IHK]) und damit viele Aufstiegsmöglich-keiten im Berufsfeld. Seit 2003 haben wir uns als AZWV-zertifizierter Schu-lungsträger auf die Aus- und Weiterbildung von Kraftfahrern spezialisiert. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: El-lerbrake fahrschulen + ver-kehrstraining, Herford, Tel.: 05221–85 59 66 oder www.fahrschule-ellerbrake.de

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Susanne Fleer-Ellerbrake

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Kraftfahrer: Güterverkehr/Personenverkehr

Arbeitsmarkt-Situation

Die Transportbranche Güterverkehr braucht aufgrund des Wachstums Fahrer.

Im Personenverkehr sieht es genauso aus. Viele Busfahrer errei-chen das Rentenalter, eine Gesetzesänderung (das Eisenbahn-Monopol) sorgt für einen großen Bedarf an Busfahrern.

Ausbildung

Führerschein (C/CE oder D) sind nötig. Dauer ca. 4 Wochen (LKW), ca. 6 Wochen (Bus).

Zudem muss die „Beschleunigte Grundqualifikation“ (je ca. 6 Wochen) absolviert werden.

Verdienst/Perspektiven

Im Güterverkehr wird nach Tarif etwa ab 1 800,- € + Spesen, im Bus-Bereich wird ca. 2 300–2 500,- € (inkl. Schicht) gezahlt.

Wer Fernverkehr (BUS wie LKW) fährt, verdient mehr. Tank-wagenfahrer liegen ebenfalls ca. 200–300,- € höher.

Fahrlehrer

Arbeitsmarkt-Situation

Die Fahrschulen suchen Fahrlehrer. Die Jobchancen sind also ausgezeichnet!

Ausbildung/Voraussetzungen/Kosten

Voraussetzungen sind:

• Mindestalter 22 Jahre (Zeitpunkt der Prüfungen). • abgeschlossene Berufsausbildung oder Abitur. • Führerscheine Kl. A, Kl. B (mind. 3 Jahren Fahrpraxis),

Kl. C/CE. • Die Ausbildung ist 2-teilig:

1. ein Seminar von 700 Std. Umfang (ca. 20 Wochen). 2. 4 Monate Praktikum in einer Ausbildungsfahrschule) • Die Kosten für die Ausbildung sind ca. 6 000,- €, für die Prü-

fungen ca. 700,- €

Verdienst/ Perspektiven

Mit der Basis-Lizenz (Kl. B/BE) liegt der Verdienst ab ca. 2 500,- € brutto. Weitere Lizenzen erhöhen den Verdienst. Perspektiven sind Fahrschulleitung/Selbständigkeit (ca. 4 000–5 000,- €).


25.11.2013

20.01.20148 20.01.2014

02.12.2013

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bergeschwader 64 und der Deutsche BundeswehrVerband laden am 27. November 2013 von 10 bis 15 Uhr zur Jobbörse in die Kurt-Georg-Kiesinger-Ka-serne – Offizierheimgesell-schaft – in Laupheim ein.Vertreten sind regionale und überregionale Arbeitgeber aus Wirtschaft und öffentlichem Dienst sowie die Bundesagen-Die

r für Arbeit, die IHK, die turandwerkskammer und natür-Hah der BFD.lich

oldaten auf Zeit und Freiwillig Soehrdienstleistende haben die Weelegenheit, sich über Beschäf-Gegungs-, Ausbildungs-, Studi-tig- und Weiterbildungsmög-enhkeiten zu informieren. Zu-lich

em werden Kurzvorträge an-deeboten, um so einen Über-geck über die aktuelle Arbeits-bliarktsituation und die not-maendigen Qualifizierungen für we

einen Einstieg in die zivile Ar-ibeitswelt zu gewinnen.

In persönlichen Gesprächen mit den Unternehmensvertretern

können erste Kontakte ge-knüpft werden. BFD

Infos

Veranstaltungsdaten:Mittwoch, 27. November 2013,10 bis 15 Uhr

Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne– Offizierheimgesellschaft –

88471 Laupheim

Kontaktdaten:Karrierecenter der Bundeswehr Stuttgart,

– Berufsförderungsdienst – Standortteam Laupheim

Walpertshofer Straße 11, 88471 LaupheimAnsprechpartner: Herr Schulze/Herr Pasternak,

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21www.bundundberuf.de | 4-2013

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| 4-2013

Deutsche Logistiker rechnen mit

Anstieg der Stellenangebote

Die Logistik sorgt dafür, dassdas richtige Produkt immer

zum richtigen Zeitpunkt in derrichtigen Menge am richtigenOrt ist – ein breites Aufgaben-spektrum, in dem es einige Be-rufe gibt: kaufmännische, zu-stell- und lagerbezogene sowiestudienbasierte.

Bei verbesserter Auftragslagerechnen die deutschen Logistik-unternehmen derzeit mit ei-nem Zuwachs der Stellenange-bote, so das Institut für Welt-wirtschaft der Universität Kiel.Dieser ökonomische Sektor ge-hört mit zu den größten Wirt-schaftsbereichen Deutschlandsmit einem Umsatz, der im ver-gangenen Jahr der Bundesver-einigung Logistik zufolge beiungefähr 223 Milliarden Eurolag. In dieser Branche gibt es2,8 Millionen Beschäftigte. Diedeutschen Logistikunterneh-men haben weltweit ein hohesAnsehen.

Auch in diesem Wirtschafts-zweig ist der Fachkräftemangelimmer noch vorhanden. NachAngaben des Bundesverbandesder Transportunternehmen exis-tieren folgende Berufe in die-sem Wirtschaftszweig:

Den kaufmännischen Berufen geht eine dreijährige Ausbil-dung voran:� Bürokauffrau/-mann� Kaufleute für Bürokom-

munikation� Kaufleute für Kurier-, Ex-

press- und Postdienstleis-tungen

� Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung

� Kaufleute im Eisenbahn- und Straßenverkehr

� Kaufleute im Groß- und Außenhandel

� Luftverkehrskaufleute� Schiffahrtskaufleute

Die Lager- und Umschlagberufe sind bis auf die zweijährige Ausbildung zum Fachlageristen dreijährige Bildungsgänge:� Fachkräfte für Kreislauf-

und Abfallwirtschaft� Fachkräfte für Lagerlogistik� Fachlageristen� Fachkräfte für Hafenlogis-

tik

Die Fahr- und Zustellberufe ha-ben dreijährige Ausbildungen bis auf die zweijährigen Bil-dungsgänge Servicefahrer/-in und Fachkraft für Kurier-, Ex-press- und Postdienstleistun-gen:

� Berufskraftfahrer� Binnenschiffer� Eisenbahner� Fachkräfte für Möbel-, Kü-

chen- und Umzugsservice� Hafenschiffer

Logistikstudium� Eine Übersicht über zahl-

reiche Studiengänge liefert etwa die Internetseite www.logistik-studium.de.

Hans Martin Krause

Die Bundeswehr ermöglicht für Soldaten auf Zeit durch den Berufsför-derungsdienst nach Dienstzeitende eine zivilberufliche Ausbildung – bei-spielsweise auch in der Logistikbranche.

Foto: 2010 Bundeswehr/Stollberg

Fachlagerist und Lagerlogistik: ein Blick hinter die Kulissen derGebrüder Heinemann in Hamburg-Allermöhe am Tag der Logistik2013.

Foto: Archiv/Firma Heinemann

www.thecampus.de/zeitsoldat

www.tuv.com/bundeswehr

Fachpraktische Ausbildungen (dual/bundesweit) zum:

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„95 Prozent Menschen und fünf Prozent Eisen“

In Deutschland arbeiten zurZeit nach Angaben des statis-

tischen Bundesamtes ungefähr36 000 Lokführer. „Die Berufs-aussichten sind derzeit gut. DerBedarf an Fahrzeugführern,egal ob schienengebundenoder nicht, ist bundesweithoch“, sagt Stefan Leuschner,Fachbereichsleiter der Eisen-bahn- und Verkehrsgewerk-schaft (EVG) in Frankfurt amMain, und verweist auch aufein Zitat des schottischen Öko-nomen Adam Smith: „Eisen-bahn, dass sind 95 ProzentMenschen und fünf Prozent Ei-sen.“ Der schon länger inDeutschland vorherrschendeFachkräftemangel betrifft

ebenso diesen Beruf. Davor hatte die EVG schon öfters ge-warnt. Der klassische Beruf des Triebfahrzeugführers bleibe „auch in den kommenden Jah-ren ein wesentlicher Baustein des Eisenbahnverkehrs“, so Stefan Leuschner.

Der Beruf Lokführer rangiert auch zusätzlich unter den Na-men „Triebfahrzeugführer/-in“ und „Eisenbahner/-in im Be-triebsdienst der Fachrichtung Lokführer und Transport“. Die Ausbildung ist dual, dauert drei Jahre und findet somit sowohl in der Berufsschule als auch in den Eisenbahnunternehmen statt. Rechtlich ist keine be-

stimmte Schulqualifikation vor-geschrieben, circa 59 Prozentder angehenden Azubis habennach Angaben der Bundes-agentur für Arbeit jedoch Mitt-lere Reife (Hauptschul-abschluss: 17 Prozent; Hoch-schulreife: 22 Prozent; keinenHauptschulabschluss und Sons-tige: zwei Prozent). WeitereAnforderungen seien die kör-perliche Tauglichkeit sowie einMindestalter von 21 Jahrenzum Führen der Schienenfahr-zeuge. Ein Faible für folgendeWissensgebiete oder Schulfä-cher bilden eine gute Voraus-setzung, um die Ausbildung er-folgreich zu überstehen: Ma-thematik, Physik, Werken so-

wie Technik. Denn man chauf-fiert nicht nur Personen und Güter, sondern testet auch vor der Fahrt alle Funktionen der Lok und zum Teil auch der Waggons.

Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr unterstützt die re-gulär aus dem Dienst ausschei-denden Soldaten auf Zeit beim Ergreifen eines zivilen Berufs und kann auch eine derartige Ausbildung je nach Dienstzeit-länge finanziell fördern; bei ei-nem dualen Bildungsgang er-halten die Azubis eine Ver-gütung.

Hans Martin Krause

Lokführer Heiko Thies grüßt einen entgenkommenden Regionalexpress auf der Strecke Hamburg – Lübeck.

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ICE 3 Baureihe 403: Spiegelung beim Überholen auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg – Ingolstadt.

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Deutschland sucht Lokführer

DER BERUF LOKFÜHRER/-IN STEHT IN EINER LANGEN HISTORISCHEN TRADITION. NACHDEM DIE BRITEN

DURCH DEN INGENIEUR GEORGE STEPHENSON AM 27. SEPTEMBER 1825 DIE ERSTE EISENBAHNSTRE-

CKE DER WELT ZWISCHEN STOCKTON UND DARLINGTON ERÖFFNETEN, GINGEN AUCH DIE DEUTSCHEN

AM 7. DEZEMBER 1835 MIT DER LINIE NÜRNBERG-FÜRTH AN DEN START. UND ES WAR WERNER VON

SIEMENS, DER DIE ERSTE ELEKTRISCHE STRASSENBAHN ERFAND, DIE AM 16. MAI 1881 IN BERLIN-LICH-

TERFELDE DEN BETRIEB AUFNAHM, WAS EBENSO EINE WELTSENSATION WAR. WÄHREND DIE REISE-

GESCHWINDIGKEIT DER MENSCHHEIT IN DEN JAHRHUNDERTEN ZUVOR IMMER GLEICH BLIEB MIT

PFERDEN UND WAGEN, SO BESCHLEUNIGTE DAS 19. JAHRHUNDERT DIE MOBILITÄT ENORM. ANFANGS

WAREN DIE BAHN-PIONIERE PRIVATE INVESTOREN. DOCH SCHON BALD ÜBERNAHM DER STAAT DEN

BETRIEB DES VERKEHRSNETZES, WOBEI DIE AKTIONÄRE MEIST STAATSSCHULDPAPIERE ERHIELTEN. IN

DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IST DER BAHNBETRIEB HEUTE EIN PRIVATWIRTSCHAFTLICH OR-

GANISIERTES VERKEHRSUNTERNEHMEN, WOBEI DER BUND ALLE ANTEILE HAT.

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| 4-2013

Erster Güterzug aus Zhengzhou in Hamburg eingetroffen

Der erste Zug aus Zheng-zhou absolvierte die 10 214

Kilometer lange Strecke durchChina, Kasachstan, Russland,Weißrussland und Polen nachDeutschland in einer Rekordzeitvon nur 15 Tagen. Am Freitag,2. August 2013, kam er im Um-schlagbahnhof in Hamburg-Billwerder an.

Zhengzhou, die Hauptstadt derchinesischen Provinz Henan, hatfast neun Millionen Einwohnerund gilt als Industriezentrumund wichtiger Verkehrsknoten-punkt. Als erster internationa-ler Logistikdienstleister nutzte

DB Schenker die neue Verbin-dung für verschiedene Kunden aus Handel und Industrie, die hauptsächlich aus der Auto-mobil- und Elektronikindustrie stammen.

Im Auftrag der Stadtverwal-tung von Zhengzhou war das Bahn-Tochterunternehmen Lo-gistikpartner bei dieser ersten Güterzugfahrt mit 51 Contai-nern aus der zentralchinesi-schen Metropole nach Ham-burg. Die Hafenentwicklungs-gesellschaft in Zhengzhou or-ganisierte die Fahrt. Das deut-sche Unternehmen kümmerte

sich um alle Abläufe und Logis-tik-Dienstleistungen außerhalbChinas.

„Der wachsende chinesischeWarenverkehr, zusammen mitder anhaltenden Verlagerungvon produktionsintensiven In-dustrien ins chinesische Hinter-land, bietet viel Potential. (...)“,sagte der DB-Vorstandsvorsit-zende Dr. Rüdiger Grube an-lässlich der Ankunft des Zuges.Seit 2011 bietet DB Schenkerregelmäßige wöchentliche Ganz-zugverkehre zwischen Chinaund Deutschland an.

ots/Red.

Einer der Lokführer bei der Ankunft in Hamburg-Billwerder.Foto: Deutsche Bahn AG/

Michael Rauhe

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- nicht gleich ins kalte Wasser wirft, sondern einen speziellen Vorbereitungskurs beinhaltet, - die individuelle dienstliche Situation einbezieht, - unerwartete Auslandsaufenthalte abpuffert, - einbezieht, dass erwachsene und berufserfahrene Menschen anders lernen als junge

Schulabsolventen, - an die Erfahrungen und die Ausbildung in der Bundeswehr anknüpft, - speziell auf der Grundlage der Fortbildungsstufe A entwickelt wurde und damit einen Studienerfolg

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Tag des Handwerks 2013

Ziel der Veranstaltung war die Nachwuchswerbung für

das Handwerk. Knapp 600meist jugendliche Schülerinnen

und Schüler sowie Eltern, Leh-rer und Berufswahlkoordinato-ren waren den Einladungenvon Arbeitsagentur und Kreis-

handwerkerschaft gefolgt.Zahlreiche Lehrstellen wurdenan diesem Tag vermittelt, da-runter auch duale Studienplät-

ze für Abiturienten. Von ca.100 Teilnehmern an einerHandwerks-Rallye hatten sichschließlich drei für eine Preis-

Eine Rückschau

AM DRITTEN BUNDESDEUTSCHEN TAG DES HANDWERKS AM 21. SEPTEMBER 2013 VERANSTALTETEN

DIE KREISHANDWERKERSCHAFT RHEIN-NAHE-HUNSRÜCK, DIE ARBEITSAGENTUR BAD KREUZNACH

SOWIE DAS BERUFSBILDUNGSZENTRUM BAD KREUZNACH DER HANDWERKSKAMMER (HWK) KO-

BLENZ ERSTMALIG EINE GEMEINSAME AUSBILDUNGSMESSE. AN NEUN THEMENINSELN WURDEN

VON ZWÖLF INNUNGEN, ELF EINZELBETRIEBEN UND DEM HWK-ZENTRUM INSGESAMT 27 HAND-

WERKSBERUFE AUS DER NAHE-REGION PRÄSENTIERT. DABEI REICHTE DIE BERUFSPALETTE VON A

WIE ANLAGENMECHANIKER FÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK BIS HIN ZU Z WIE ZAHN-

TECHNIKER.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer (2. v.vv re.), Landrat Franz-Josef Diel (3.v.re.) sowie der Vizepräsident der IHK Koblenz, Roland Bott (4. v.vv re.), ließen sich von Bäckerobermeister Alfred Wenz (2. v.vv li.) in die fachge-rechte Herstellung einer Brezel einweisen.

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auszeichnung hervorgetan, die im Advent erfolgen wird.

Vorbildlich hatten einzelne Schulen den Messebesuch vor-bereitet: Sei es durch Fragebö-gen, die die Schüler/-innen wie eine Checkliste durch den Be-rufsparcours lotsten oder durch eine gezielte Themenvertiefung über Fügetechniken via Schwei-ßen, worin sich eine klassen-übergreifende Arbeitsgruppe „Metall“ mit ihrem Fachlehrer sachkundig machte. Richtige Hingucker waren etwa 60 Mit-glieder von Jugendfeuerwehr und Technischem Hilfswerk, die – selber noch Schüler – zum 14.

Mal Technik-Workshops absol-vierten: Metallbau, Schweißen, Kfz-Technik, Holz- und Rohrlei-tungsbau. Ihnen sprach Minis-terialdirigent Peter Grüßner, Abteilungsleiter 5 (Kathastro-phenschutz) im Mainzer Innen-ministerium, Dank und Aner-kennung für ihr Engagement aus. En passant erfolgte die Er-kundung eines gymnasialen Fachstufenleiters, der ein Be-rufsorientierungsprojekt für 75 Neuntklässler an drei Vormit-tagen Anfang Oktober im HwK-Zentrum geplant hatte. Schwerpunkt: praktische Ar-beits- und Verfahrenserprobun-gen. Dr. Lothar Greunke

Vorführungen und selber Ausprobieren – diese Empfehlungen aus den Reihen der Schüler/- innen – hatten die Akteure der Ausbildungsmesse im HwK-Zentrum Bad Kreuznach umgesetzt und ein attraktives Besuchs-programm angeboten.

Die Akteure der Ausbildungsmesse bei einemabschließenden Gruppenfoto.

Rechtes Foto: Elmar Wagner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach (3. v. li.), un-terstrich bei dem Pressetreffen Notwendigkeit und Bedeutung, Schüler aller Schularten frühzeitig auf dem Weg zur Berufswahl zu unterstützen. Eine Ausbildungsmesse Handwerk am Tag des Handwerks und in einem Bildungszen-trum des Handwerks sei da genau der richtige Weg.

Fotos: HwK/Wagner


Jürgen Nebel, Nane Nebel

Die CEO- Bewerbung

Karriere-beschleunigung ohne Netzwerk und Headhunter

190 Seiten, kartoniert, EAN 9783593397184,24,99 €, Campus Verlag, 60486 Frankfurt am Main

Der direkte Weg in die obe-ren Führungsetagen: Rund

80 Prozent aller vakanten Posi-tionen werden unter der Hand besetzt – dies gilt gerade für die Positionen des oberen Ma-nagements. Die Karriereberater Jürgen und Nane Nebel haben eine Bewerbungsmethode ent-wickelt, um genau diesen ver-deckten C-Level-Stellenmarkt zu erschließen. Kern des Buches ist die Anlei-tung zur Entwicklung individu-eller Unterlagen, die so auf-merksamkeitsstark sind, dass sie nicht in der Personalabtei-

lung landen, sondern von den Entscheidern selbst gelesen und beantwortet werden. Mit zahlreichen Beispielen er-folgreicher C-Level-Bewerber.

InfosDr. Jürgen Nebel war selbst als C-Level-Mana-ger und später als Head-hunter tätig. Heute ist er als Berater, Coach, Ma-nagement-Trainer und Rechtsanwalt auf die Ziel-gruppe der oberen Füh-rungskräfte spezialisiert.Nane Nebel ist Marke-tingspezialistin und Kar-riereberaterin und war als Inhouse-Consultant ei-nes DAX-Konzerns und in operativen Führungsfunk-tionen direkt unterhalb des Vorstands tätig. Heu-te berät sie als Coach die oberen Führungskräfte.

Kreishandwerksmeister Peter Mum-bauer (Mitte, links) bedankt sich bei Zentrumsleiter Dr. Lothar Greunke (Mitte, rechts) für die „general-stabsmäßige“ Planung und Organi-sation der Ausbildungsmesse.

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Schweißtechnische Qualifizierung in Europa

Chance für ehemalige Zeitsoldaten

SCHWEISSTECHNISCHES FACHPERSONAL WIRD HEUTE GESUCHT WIE NIE! DIES RESULTIERT AUS DER

VIELFALT DER ANWENDUNGSBEREICHE IM METALL-, STAHL-, FAHRZEUG- UND SCHIFFBAU, BEHÄLTER-,

KESSEL-, APPARATE- UND MASCHINENBAU, KRAN-, BRÜCKEN- UND ROHRLEITUNGSBAU. HOHE SI-

CHERHEIT, FLEXIBILITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT HABEN SCHWEISSEN ALS FÜGETECHNIK IN INDUS-

TRIE UND HANDWERK FEST VERANKERT (SIEHE FOTO 1).

Foto: Karl-Heinz Laube/Pixelio

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Während sich die äußere Qualität von Schweiß-

nähten durch Sichtprüfungen einfach ermitteln lässt, werden für die innere Bewertung zer-störungsfreie Prüfungen benö-tigt, die aufwändig und teuer sind, wie z. B. Röntgen- oder Ultraschallprüfungen. Bei ver-schiedenen Verbindungen sind Bewertungen überhaupt nicht mehr möglich, deshalb gilt Schweißen in der Technik als „Spezieller Prozess“. Grund-voraussetzung ist deshalb der Einsatz von geprüften Schwei-ßern, wie sie ihn etwa die Bau-aufsichtsbehörde bei der Her-

stellung geschweißter Stahl-bauten – Treppen, Geländer, Vordächer oder Stahlhallen – fordert. Erst dadurch wird auch die Herstellerqualifikation nach DIN 18800 Teil sieben gewähr-leistet! Ähnliches gilt für Schweißarbeiten im Behälter-, Apparate- und Rohrleitungsbau sowie nach Kundenforderung. Weitere Regelwerke, die geprüf-te Schweißer fordern, sind u. a.: – ISO 9000 Qualitätsmanage-

ment– ISO 3834 Schweißtechnische

Qualitätsanforderungen– GW 330 Schweißen von erd-

verlegten Gasleitungen aus Kunststoff oder

– EN 15085 Schweißen im Schienenfahrzeugbau.

In Deutschland ist in allen Be-reichen der Fügetechnik, Klebe-

technologien, Beschichtungs- und Trennverfahren der DVS als technisch-naturwissenschaftli-cher Fachverband aktiv. Geglie-dert in 14 Landes- und 81 Be-zirksverbände, betreibt er bun-desweit ca. 400 Bildungsein-richtungen zur Aus- und Wei-terbildung von fügetech-nischem Fachpersonal, Erarbei-tung von Bildungs- und Prü-fungsinhalten sowie Regelung von Prüfung/Zertifizierung des Fachpersonals und Qualitäts-sicherung von Unternehmen. Bei den Bildungseinrichtungen werden – je nach personeller und sächlicher Ausstattung – unterschieden: Kursstätten, Schweißtechnische Lehranstal-ten (SL) sowie Schweißtech-nische Lehr- und Versuchs-anstalten (SLV). Seine Einrich-

tungen gelten als „staatlich an-erkannte Stellen“ und über-wachen im Auftrag von Bau-aufsichtsbehörden und Prü-fungsinstitutionen die fachge-rechte schweißtechnische Aus-führung von Konstruktionen und Bauwerken. Nach DVS-Richtlinien erfolgte die schweißtechnische Qualifizie-rung in Deutschland bis 1990 nach DIN 8560/61, in Europa seit 1990 nach DIN EN 287 der EWF (= European Federation for Welding, Joining and Cut-ting), weltweit nach internatio-nalen Normen des IIW (= Inter-national Institute of Welding).Nachstehend ein aktueller Überblick über die Qualifizie-rung von schweißtechnischem Personal nach Richtlinie DVS®-IIW/EWF1111:

Foto 2: Beispiel Autogenschweißen: An einem Stahlrohr vom Durchmesser 60 mm wurde durch Gasschweißen ein Rohrstutzen mit 33 mm Durchmesser angesetzt.

Foto 5: Beispiel Wolfram-Inertgas-schweißen: Anfertigung eines Druckbehälters.

Foto 1: Geschweißte Rohrdurchfüh-rung durch Kombination von Metall-bau- und Fügetechniken.

Foto 4: Beispiel Metallschutzgas-schweißen mit zwei Stahlblechen (MAG-Schweißen).

Foto 3: Beispiel Lichtbogenhand-schweißen mit Kehlnaht und zwei Stahlblechen.

Fotos: Dr. Greunke

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Gas-Schweißen Verbinden von Rohren aus – allg. Rohrleitungsbau Foto 2 unlegierten und – Heizungs- und Lüftungstechnik niedrig legierten Stählen – Kesselbau – Apparatebau Lichtbogenhandschweißen Verbinden von Blechen und – Stahl-, Metall- und Brückenbau Foto 3 Rohren aus un- sowie hoch- – allg. Rohrleitungsbau legierten Stählen in allen – Kessel- bzw. Kraftwerkbau Blech- bzw. Rohrwanddicken – Behälter und Apparatebau – Schweißarbeiten auf Baustellen

Schutzgasschweißen Verbinden dünner Bleche bis – Stahl- und Metallbau Fügen dickwandiger Stahlteile – Brückenbau – Fahrzeugbau und -reparatur – Maschinenbau

Metall-Aktivgas (MAG) Bei Stählen wird das Schweißbad Foto 4 durch aktive Schutzgase vor Luftzutritt geschützt (MAG)

Metall-Inertgas (MIG) Nichteisen(NE)-Metalle werden mit inerten Schutzgasen geschweißt (MIG)

Wolfram-Inertgas Verbinden von Blechen und – Blechbearbeitung Foto 5 (WIG)-Schweißen Rohren aus un- sowie – Stahl und Metallbau hochlegierten Stählen und – allg. Rohrleitungsbau NE-Metallen in allen Dicken – Kessel- bzw. Kraftwerkbau – Behälter- und Apparatebau

Das europäische Qualifizierungssystem zur Standardisierung bei Ausschreibungen sowie zum Vergleich

V

V

V

d

V

ad

u Foto 3

– Apparatebau

– Stahl- Metall- und BrückenbaLichtbogenhandschweißen Verbinden von Blechen undV u

– Schweißarbeiten auf Baustelle

– Stahl- und MetallbauSchutzgasschweißen Verbinden dünner Bleche bisV

en

Foto 5– Blechbearbeitung

geschweißt (MIG)

Wolfram-Inertgas Verbinden von Blechen und

g

V

Beispiel

Foto 2

Anwendungsbereich

– allg Rohrleitungsbau

Prozess Einsatz

Gas-Schweißen Verbinden von Rohren aus

E

V

B

Prozess Ordnungs-Nummerder Prozesse nachDIN EN ISO 4063

SG G Gasschweißen 311

SA E Lichtbogenhandschweißen 111

SM M MIG/MAG-Schweißen 131/135

ST T WIG-Schweißen 141ST T WIG-Schweißen 141

g

M MIG/MAG-Schweißen 131/135SM

E Lichtbogenhandschweißen 111SA

gem. DVS DIN EN ISO 4063

G Gasschweißen 311

in Europa

SG

DVSgem. DVS

Modulbezeichnung

i Ein Europa

odulbez

ndardi bungen

Die einzelnen Module dauern – je nach Prozess und Qualifikati-onshöhe – zwischen ein bis vier Wochen und schließen mit Schweißerprüfbescheinigungenab, die etwa geregelt sind nach:

– DIN EN 287-1 für Stahl– DIN EN 287-6 für Gusseisen– DIN EN ISO 9606-2 für Alumi-

nium

– DIN EN ISO 9606-3 für Kup-fer/-legierungen

– DIN EN ISO 9606-4 für Ni-ckel/-legierungen

– DIN EN ISO 9606-5 für Titan/-legierungen und Zirkonium/-legierungen

– DIN EN ISO 17660 für Be-tonstahl

– DGR für Schweißerprüfungennach Druckgeräterichtlinie.

Die Prüfungen werden in Europa nach folgender Be-zeichnung dokumentiert (Bei-spiel):

EN 287-1 141 T BW 8 S t3,6 D60 PF ss nb

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10)

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In dem Beispiel bedeuten:1) Prüfnorm (hier: EN 287-1

= Prüfung von Schweißern, Stahl)

2) Schweißprozess (hier: 141 = WIG-Schweißen)

3) Halbzeug (hier: T = Rohr)4) Nahtart (hier: BW =

Stumpfnaht)5) Werkstoffgruppe nach CR

ISO 15608 (hier: 8 = aus-tenitischer, nichtrostender Stahl)

6) Schweißzusatz (hier: S = Massivstab)

7) Dicke des Prüfstücks (hier: t3,6 = Materialdicke in mm)

8) Rohrdurchmesser (hier: D60 = Rohrdurchmesser in mm)

9) Schweißposition (hier: PF = Stumpfnaht am Rohr, Rohr fest, Achse waagerecht)

10) Schweißnahtausführung (hier: ss = einseitiges

Schweißen, nb = Schwei-ßen ohne Bad- sicherung)

Abhängig von Einzelkriterien schließen bestimmte Prüfbe-rechtigungen andere mit ein, z. B.: – Rohrprüfung schließt Blech-

prüfung ein– bestimmte Werkstoffgrup-

pen schließen andere ein– größere Werkstückdicken

schließen geringere ein– größere Rohrdurchmesser

schließen kleinere ein.

Derzeit ist eine erworbene Schweißerprüfung regelmäßig für zwei Jahre gültig, sofern in dieser Zeit mindestens sechs

Monate die durch die Prüfung berechtigten Schweißarbeiten ausgeführt werden. Nach Ab-lauf dieser Frist ist eine Wieder-holungsprüfung erforderlich.

Für ehemalige Zeitsoldaten, die nach Beendigung ihrer Militär-zeit eine gewerblich-technische Tätigkeit in Industrie oder Handwerk anstreben, bietet die Aus- und Weiterbildung zum Schweißer oder zur Schweiß-aufsichtsperson (Schweißfach-mann, Schweißwerkmeister, Schweißfachingenieur) sehr gu-te Optionen. Um die Kosten für eine entsprechende Qualifizie-rung sparsam zu kalkulieren, ist entscheidend wichtig, mit dem künftigen Arbeitgeber den ge-nauen Anwendungsbereich einzugrenzen und die Qualifi-zierung auf genau diesen An-

wendungsbereich auszurich-ten. Dr. Lothar Greunke

Kontakt

Auskünfte und maß-geschneiderte Bildungs-angebote sind bei allen DVS-Einrichtungen er-hältlich:

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Gastgewerbe: Aufwind nach Wetterkapriolen

Die deutsche Hotel- und Gastronomiebranche ist ei-

gentlich schon seit längerem auf Wachstumskurs. Jedoch lie-ßen der lange Winter 2012/ 2013 sowie der nasskalte Früh-ling mit Wetterkapriolen die Umsätze der Hotellerie purzeln. Dennoch ist eventuell für 2013 mit einem insgesamt modera-ten Umsatzplus im Gastgewer-be zu rechnen. Denn seit 2010 war dies Jahr für Jahr der Fall,

so der Hotel- und Gaststätten-verband DEHOGA. Es gebe im-mer mehr Beschäftigte.

„Gerade in unserer von digita-len Medien geprägten Zeit seh-nen sich die Leute nach dem di-rekten Gespräch mit ihren Freunden. Der direkte mensch-liche Kontakt ist halt durch kei-nen Chat zu ersetzen. Unsere Restaurants und Kneipen bie-ten hierfür den idealen Rah-

men“, erklärt Ernst Fischer, Prä-sident von DEHOGA.

Wer Spaß daran hat, andere Menschen zu bekochen, bewir-ten oder zu beherbergen und Dienstleistungen in diesem Aufgabenfeld zu erbringen, für den ist diese Branche ein mögli-ches Arbeitsgebiet.

Es gibt fünf Ausbildungsberufe, bei denen auch das Gehalt nicht schlecht ist. Die tarifliche Bruttogrundver-gütung in den Berufen Koch/Köchin, Restaurantfachfrau/-mann, Hotelfachmann/-frau, Hotelkauffrau/-mann und Fach-mann/-frau für Systemgastro-nomie betrage jeweils bis zu 2180 Euro, so die Bundesagen-tur für Arbeit. Es gibt regionale Unterschiede und der Lohn richtet sich oft auch nach der Anzahl der Berufsjahre. Nähere

Auskünfte zu diesen Ausbil-dungsberufen liefert die Inter-netseite http://berufe.hotel- intern.de/.

In der Hotel- und Gastronomie-branche arbeiten nach Anga-ben des Bundesamtes für Sta-tistik insgesamt 975 000 Be-schäftigte. Davon haben 46 Prozent ein monatliches Ein-kommen unter 900 Euro; 43,6 Prozent verdienen 900–2 000 Euro; 4,9 Prozent bekommen 2 000–3 200 Euro und 1,7 Pro-zent über 3 200 Euro (keine Angabe: 3,8 Prozent). Neben dem Einzelhandel sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen ist der Niedriglohnsektor im Gastgewerbe höher als in an-deren Branchen, so auch die Bundeszentrale für politische Bildung. Gut ein Zehntel der Arbeitnehmer seien im Gast-gewerbe Minijobber: Nach An-sicht des DEHOGA e. V. garan-tierte diese wiederum einen Anstieg der sozialversiche-rungspflichtigen Beschäftigung in diesem Wirtschaftszweig in den letzten zehn Jahren um un-gefähr 150 000 Stellen, weil die Aushilfen die in Vollzeit an-gestellten Arbeitnehmer unter-stützten, zum Beispiel in der Hochsaison, wenn viel los ist.

Die schwankende Nachfrage könnten Gastronomen und Ho-teliers nur mit geringfügig Be-schäftigten bewältigen. Über-wiegend Hausfrauen, Schüler, Studenten, Rentner sowie Ar-beitslose würden als Minijobber arbeiten – und nicht Angestell-te mit einem der Ausbildungs-berufe. Hans Martin Krause

Foto: Günter Havlena/Pixelio

1,7%

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43,6%46,0%

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45,0%

>�3200�€ 2000�– 3200�€ 900�– 2000�€ <�900�€ keine�Angabe

Gehaltsverteilung im Gastgewerbe(Anzahl aller Beschäftigten: 975 000 = 100 Prozent)

Quelle: Statistisches BundesamtGrafik: A. Bernecker Verlag/Krause

Ernst Fischer, Präsident der DEHOGA. Foto: DEHOGA

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| 4-2013

Staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt (m/w)Erfolg im Hospitalitymanagement

An der staatlich anerkann-ten privaten Fachschule für

das Hotel- und Gaststättenge-werbe in Garmisch-Partenkir-chen beginnt die Schlussphasefür die Einschreibung in dasSommerschuljahr 2014/2015das am 17. Februar 2014 be-ginnt.

Die zweijährige berufliche Fort-bildung an der traditionsrei-chen Fachschule ist geradeauch für Zeitsoldaten ein idea-les Sprungbrett bei der Wieder-eingliederung in das zivile Be-rufsleben.

Managementorientierte Fach-disziplinen befähigen nach er-folgreichem Abschluss zurÜbernahme von Führungsauf-gaben in allen Funktionsberei-chen der Gastronomie und Ho-tellerie und sind gleichzeitig so-lide Basis für eine gastgewerbli-che Existenzgründung; dane-ben wird der Weg zum Studi-um an einer Hochschule frei.Die Fachschule für das Hotel-und Gaststättengewerbe inGarmisch-Partenkirchen kannbesuchen, wer einen gast-gewerblichen Berufsbildungs-abschluss und mindestens einJahr einschlägige beruflichePraxis aufweist; entsprechendeTätigkeiten bei der Bundeswehrwie etwa Feldkoch, Kasinoor-donanz, Flugbegleiter oder Ver-pflegungssoldat sind anrechen-bar; liegt kein Berufsbildungs-

abschluss vor, sind sieben Jahre erforderlich.

Mit 2 680 Unterrichtsstunden ist in den beiden Studienjahren ein umfangreiches Pensum zu bewältigen. Wenn sich auch anfangs der eine oder andere nicht ganz so leicht tut, ist dieErfolgsquote bei den ehemali-gen Bundeswehrangehörigen nahezu 100 Prozent. Verant-wortlich hierfür ist vor allem auch der persönliche über-schaubare Schulcharakter, die individuelle Förderung und Be-treuung, die Erfahrung und vor allem auch die Fachkompetenzder Dozenten.

Für die Zeit danach:

folg im Hospitalitymanagement

Endspurt zur Einschreibung für Februar 2014 in Garmisch-Partenkirchen

Projektarbeiten sind fester Bestandteil des Managementstudiums. Als Zug-spitz-Gipfelstürmer erwies sich das Projektteam Hässelbarth, das sich mit der Produktion des Imagefilmes „Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen“ befasste.

InfosInteressenten schickt dieSchule gerne ihre aus-führliche Informations-broschüre zu. Einfach an-rufen, faxen oder mailengenügt:

Telefon 08821/71088,Fax 08821/34 46 [email protected].

Sie finden die Schule auchim Internet: www.hotelfachschule-garmisch.de

In Garmisch-Partenkirchen werden die Absolventinnen und Absolventen als Staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtinnenund Hotelbetriebswirte im festlichen Rahmen verabschiedet.

Die höchste Auszeichnung, die die Studierenden mit dem Abschluss als Staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtinnen und Hotelbetriebswirte erlangenkönnen, ist der Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung. Von 27 Ab-solventen erhielten bei der Sommerprüfung fünf Studierende diese begehr-te Anerkennung.

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Das am 23. August 1997 von Ex-Bundespräsident Roman Herzog einge-weihte neue Hotel Adlon Kempinski in Berlin. Nicht nur in die größten Me-tropolen wie etwa Berlin zieht es die Gäste, sondern auch die so genannten Sekundärstandorte Deutschlands sind bei Reisenden angesagt. Nach dem Branchenverband DEHOGA sei es im Hotel- und Gaststättengewerbe inzwi-schen schwierig, offene Stellen mit qualifizierten Bewerbern (mit dualer Ausbildung) zu besetzen.

Hotelstandorte: Deutschland ist als Reiseziel gefragt

Deutschland ist als Reisedes-tination gefragt wie nie.

Dabei zieht es die Hotelgäste nicht nur in die Top-Metropolen. Auch in den so genannten Se-kundärstandorten klettern die Zahlen in die Höhe: Über 25,6 Mio. Übernachtungen konnten die Hoteliers im vergangenen Jahr dort insgesamt verbuchen. Das entspricht einem Zuwachs von über 44 Prozent innerhalb der vergangenen zehn Jahre, so das Ergebnis der alljährlichen HOTOUR-Langzeitanalyse.Die gute Entwicklung der Nachfrage weckt inzwischen auch Begehrlichkeiten. Längst haben Hotelgesellschaften die zweite Reihe für sich entdeckt. In absehbarer Zeit stehen daher einige Neueröffnungen an.Auch wenn die Übernachtungs-nachfrage 2012 leicht rückläu-fig war: Hannover ist unter den Sekundärstandorten seit nun-mehr drei Jahren unangefoch-ten die Nummer eins. Dass es der niedersächsischen Landes-hauptstadt innerhalb der letz-ten zehn Jahre gelungen ist, bei den Übernachtungszahlen mit über 65 Prozent die höchste Steigerungsrate zu erzielen, darf allerdings nicht über eines hinwegtäuschen: Hannover lei-det immer noch unter den Überkapazitäten, die im Zuge der Weltausstellung entstanden sind. Entsprechend bescheiden fällt auch die Bettenauslastung aus: Sie beträgt gerade einmal 42 Prozent. Neu ist, dass Mann-heim im Zehn-Jahres-Vergleich den Sprung auf den zweiten Platz geschafft und somit Pots-dam als „schönste Stadt Deutschlands“ auf die Ränge verwiesen hat. Die Quadrate- und Universitätsstadt kann als solider Wirtschaftsstandort mit einem stark ausgeprägten In-dustriesektor punkten und ge-neriert damit einen entspre-chend großen Anteil an Ge-schäftsreisenden. Das zeigt Wir-kung: Seit 2003 hat die Über-nachtungsnachfrage um 60 Prozent zugelegt. 2012 betrug der Zuwachs sieben Prozent.

Auch Leipzig schaffte es eben-so wie Essen aufgrund der überaus positiven Nachfra-geentwicklung unter die Top Ten. In beiden Städten legte die Nachfrage seit 2003 um 54 Prozent zu. Hingegen verharrt Wiesbaden weiterhin auf dem letzten Platz. Die Übernach-tungsnachfrage ist innerhalb der letzten zehn Jahre mit 13 Prozent nur marginal gestie-gen. Gleichzeitig wurde jedoch das Bettenangebot durch meh-rere neue Hotelprojekte spür-bar ausgeweitet.Parallel dazu gab es in der be-nachbarten Wirtschaftsmetro-pole Frankfurt ebenfalls zahlrei-che Neueröffnungen – und das auch im preisgünstigen Seg-ment. Die Folge: Preisbewusste Gäste weichen mittlerweile nicht mehr ins Umland aus, sondern bleiben in der Stadt am Main. Die Hoteliers in Mainz bekamen diesen Effekt besonders deutlich zu spüren: Dort sank die Nachfrage im ver-gangenen Jahr unter die Gren-ze von einer Millionen Über-nachtungen.

Bald einige Neueröffnungen

Insgesamt fällt die Bilanz der HOTOUR-Langzeitanalyse für die Sekundärstandorte nahezu durchgängig positiv aus: Trotz höherer Übernachtungszahlen gab es – von wenigen Ausnah-men abgesehen – kaum eine nennenswerte Ausweitung des Angebotes. Das scheint aller-dings nur die Ruhe vor dem Sturm zu sein. Denn mittelfris-tig stehen einige Neueröffnun-gen an. So sind in Stuttgart gleich meh-rere Hotelprojekte mit einem Gesamtvolumen von 1 600 Betten geplant. Darunter befin-den sich namhafte Gesellschaf-ten wie Holiday Inn Express, Steigenberger oder Hampton by Hilton. Zudem sind u. a. Pro-jekte in Essen (Innside by Meliá) und Rostock (Motel One) in der Pipeline. ots

Foto: Biggi/Pixelio

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| 4-2013

Zwei Wege zum Ziel: Meister im Gastgewerbe

An der Hotelfachschule Hei-n der Hotelfachschule Heidelberg gibt es zwei Mög-

lichkeiten der Vorbereitung aufdie Meisterprüfung im Gast-gewerbe:

Neben die Fachschule für Gas-tronomie mit der einjährigen Weiterbildung zum staatlich geprüften Gastronom, in die die Vorbereitung auf die Meis-terprüfung integriert ist, trittauch die Hofa Akademie als ge-meinnützige GmbH. Sie bietet Kompaktkurse an, die in 13 Wo-chen auf die Meisterprüfung vorbereiten.

Somit findet jeder Interessent je nach Lebens- und Berufssituati-on ein passgenaues Angebot.Wer ein Jahr in eine umfassen-de Weiterbildung investieren kann, dem steht die traditions-reiche Fachschule für Gastrono-mie offen. Sie dauert ein Schul-jahr (September bis Juli) und umfasst neben den reinen Meisterprüfungsinhalten wei-tere Elemente, wie z. B. eine Fremdsprache oder Praxisunter-weisung. Der wöchentliche Un-

terricht beträgt ca. 32 Stunden,terricht beträgt caWochenenden und Ferienzei-ten sind frei. Die Stadt Heidel-berg erhebt eine Schulgebührvon zz. 2 025 EUR.

Das Programm im Kompaktkurs der Hofa-Akademie ist naturge-mäß dichter gedrängt. Die Kur-se beginnen zweimal im Jahr, im Januar und September. Hier wird von Montag bis Samstag durchgängig und ganztägig un-terrichtet, auch in den Schulferi-en. Die Lehrgangskosten liegen bei 2 600 EUR, dazu kommen, wie auch beim einjährigen Bil-dungsgang, Bücherkosten von ca. 300 EUR und die Prüfungs-gebühren der IHK Rhein-Neckar, die je nach Prüfungsumfang zwischen ca. 500 und 620 EUR betragen. Über die Hofa-Akade-mie besteht auch die Möglich-keit, sich in einem dreiwöchigen Kurs auf die Ausbildereignungs-prüfung vorzubereiten, die vor der Meisterprüfung abgelegt werden muss.

Die Kompaktform kommt damit Bewerbern entgegen, die sich

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gerichtet genau auf die Meister-prüfung vorbereiten wollen.

nur für begrenzte Zeit beurlau-ben lassen können und sich ziel-


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Bundeswehrfachschule Hannover

Chancen durch Bildungsabschlüsse nutzen„Bundeswehrfachschulen? Das war für mich lange Zeit überhaupt kein Thema! Na-türlich hatte ich von anderen SaZ-Kamera-den davon gehört“, so OFw Björn S. (32 J.) aus Munster, „aber ich hatte noch nie da-rüber nachgedacht, dass ich nochmal einen Schulabschluss nachholen würde. Meine dienstlichen Beurteilungen waren prima und ich machte mir Hoffnung auf eine Kar-riere als Berufssoldat. In dem Sinne äußer-ten sich auch alle meine Vorgesetzten.

Doch auf einmal war alles vorbei. Plötzlich gehörte auch ich zu den ,Ausscheidenden’. Nach Kontakt mit meinem BFD-Berater saß ich dann bei einer Informationsveranstal-tung des BFD und ließ mich unter anderem vom Beratungslehrer der Bundeswehrfach-schule Hannover über die dortige Schule und das Fachschulwesen informieren.

Meine Entscheidung, eine Bundeswehr-fachschule zu besuchen, habe ich mir nicht leicht gemacht. Aber mein erlernter Beruf als Einzelhandelskaufmann bot die Mög-lichkeit, die Fachhochschulreife mit dem Schwerpunktfach Wirtschaft anzustreben.

Zunächst habe ich ein halbes Jahr den Vor-kurs besucht und meine nur noch teilweise

vorhandenen Mittlere-Reife-Kenntnisse aus der Schulzeit aufgefrischt. Das war eine sehr gute Entscheidung! Der Wechsel in den Fachhochschulreife-Lehrgang Wirt-schaft ist mir dann auch leicht gefallen. Einen Großteil meiner Klassenkameraden kannte ich bereits aus dem Vorkurs und wir haben uns gegenseitig in allen Belangen gut unterstützt. Nach einem Jahr hatte ich dann bereits mein Fachhochschulreifezeug-nis in der Tasche!

Der Übergang ins Studium verlief reibungs-los. Zunächst habe ich bei einem Koope-rationspartner der Bundeswehrfachschule Hannover* den Abschluss ,Staatlich ge-prüfter Betriebswirt’ erworben. Die ,Credit Points’, die man mir für diesen Ausbil-

dungsgang angerechnet hat, konnte ich in ein verkürztes Fachhochschulstudium bei demselben Bildungsträger einbringen.

Das Studium fällt mir nicht schwer und ich fühle mich durch die Zeit an der Bundes-wehrfachschule, auch im Vergleich mit an-deren jüngeren Studenten, gut darauf vor-bereitet. Ich bin stets bestens betreut und unterstützt worden und habe meine dama-lige Entscheidung für die Bundeswehr-fachschule jedenfalls nie bereut. Nach Abschluss meiner Ausbildung sehe ich für mich gute Chancen auf dem zivilen Arbeitsmarkt. Erfolgversprechende Kontak-te habe ich bereits geknüpft.“

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| 4-2013

b.i.b.-Abschluss für einen gelungenen Karrierestart in der IT

Das b.i.b. International Col-lege bietet die 1,5-jährige

Weiterbildung zum Manager IT-Security an. Zum Paket gehörenein staatlicher Abschluss, einPraxisprojekt in einem Koope-rationsunternehmen, Micro-soft-Zertifikate sowie optionalder Erwerb der Fachhochschul-reife. Bundeswehrsoldaten ha-ben insbesondere für Consul-tingunternehmen in der IT inte-ressante Kompetenzprofile.Durch ihre Führungserfahrungund das erfolgsorientierte Ar-beiten in der Bundeswehr istein Einstieg in Kunden- und IT-Projekten sehr gut möglich. Dasfachliche Know-how dazu wirdam b.i.b. praxisorientiert undaktuell in kleinen Lerngruppenvermittelt.

Der Werdegang von Herrn DirkMachnitzke, Absolvent des Jah-res 2012 als Staatlich geprüfterInformatiker und Manager IT-Security soll hier als Beispieldienen. Auf dem Foto ist erganz rechts mit Zertifikat zu se-hen. Machnitzke ist aktuell alsSystemadministrator bei derConet Solutions GmbH in Hen-nef tätig.

Als gelernter Energieelektroni-ker Fachrichtung Anlagentech-nik und zusätzlich mit dem Ab-schluss Elektromeister Fachrich-tung Nachrichtentechnik, dener während der Bundeswehr-zeit absolviert hat, kam Mach-nitzke im Herbst 2010 zumb.i.b. Paderborn. Sein Grundfür die Wahl: Er suchte eineneue Herausforderung für sei-ne spätere Zukunft. „Die Ent-scheidung, nach der Bundes-wehr in dem Bereich der IT wei-ter zu machen, ergab sich ausden letzten vier Jahren als Ad-ministrator und durch Beob-achtung des Stellenmarktes.Die IT-Branche hat sich so ver-größert und es wurden einfachFachkräfte gesucht. Aus diesemGrunde habe ich mich ent-

schieden, den Beruf zu erler-nen.“ Machnitzke weiter: „Mit diesem Vorschlag bin ich dann zu meinem BFD-Berater gegan-gen und dieser hat mir das b.i.b. empfohlen. So fuhr ich al-so zu einem Informations-abend. Nach dieser Besichti-gung stand für mich persönlich schon fest, dass dieses eine sehr gute Ausbildungsstätte ist. Die Entscheidung für den Bil-dungsgang ‚Manager IT-Securi-ty‘ lag auf der Hand. Die Kürze und Vielseitigkeit der Weiterbil-dung und natürlich die Qualifi-kation der Microsoft-Zertifizie-rungen.“Dirk Machnitzke ist überzeugt von der Ausbildung und vor al-lem von der Qualität der Do-zenten: „Die Dozenten gestal-ten den Unterricht so praxisnah wie möglich. Sie bringen Bei-spiele von der Industrie und Wirtschaft mit ein. Man kann die Dozenten jederzeit an-schreiben oder ansprechen und über Lösungen oder Probleme diskutieren.“ Aber auch von der Ausstattung ist er begeis-tert: „Die Ausstattung, die das b.i.b bietet, ist einfach super. Man hat immer die aktuellste Software zur Verfügung und kann diese zu jeder Nacht- und Tageszeit nutzen.“ Machnitzke hat sich während der b.i.b.-Weiterbildung für die folgen-den Titel weiterqualifiziert: Ser-ver Administrator 2008, Enter-prise Administrator on Wind-ows Server 2008, Enterprise Desktop Administrator on Windows 7 und Enterprise Desktop Support Technician on Windows 7.

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Fit für den Heimatschutz

Überschwemmungen, Feuer durch Blitzeinschläge, Ver-

letzte. Die Rahmenlage zur Deutschen Reservistenmeister-schaft 2013, die vom 26. bis 29. September in Lehnin, Bran-denburg, stattfand, war ganz auf einen möglichen Einsatz der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte aus-gelegt. Am Ende siegte zum dritten Mal in Folge die Mann-schaft aus dem hessischen Mar-bach, Platz zwei und drei be-legten Mannschaften aus Sach-sen-Anhalt und Berlin.

„Ich habe großartige Leistun-gen gesehen, die mich sehr be-

eindruckt haben“, betonte derstellvertretende Generalinspek-teur, Generalleutnant PeterSchelzig, bei der Siegerehrungder Wettkämpfer am Samstag-abend. „So stelle ich mir guteReservisten vor“, sagte Schel-zig, der sich am Nachmittag aufdem Truppenübungsplatz selbstein Bild von den Leistungen derangetretenen Mannschaften ausganz Deutschland gemacht hat-te.

An insgesamt 13 Wettkampf-stationen bewiesen die Reser-visten ihre Fähigkeiten unteranderem bei der Ersten Hilfe,der Brandbekämpfung und im

Hochwasserschutz. Auch mili-tärische Grundfertigkeiten wiedas Schießen und das Überwin-den einer Hindernisbahn waren Teil des Wettkampfes.

„Wie leistungsfähig die aktive Truppe und ihre Reserve sind, haben die Mannschaften und das Unterstützungspersonal in den vergangenen 48 Stundengezeigt“, unterstrich Oberst-leutnant der Reserve Lutz Georg Berkling. Der Vizeprä-sident des Reservistenverban-des freute sich, „dass 35 Mannschaften angetreten sindund 35 auch den Wettkampf beendet haben“.

Die Bundeswehr und ihre Re-serve als wertvoller Helfer im Katastrophenschutz stellte Bran-denburgs Innenminister Ralf Holzschuher in den Mittelpunkt seines Grußwortes. „Sie ma-chen das, weil Sie zu Ihrem Land stehen und etwas für Ihr Land leisten wollen“, betonte der Vertreter der Landesregie-rung und erinnerte noch ein-mal an den Einsatz von Bundes-wehr und Reservisten beim Hochwasser im Sommer dieses Jahres.Wie groß die Bedeutung der Reserve für die Bundeswehr nach der Neuausrichtung ist, wurde durch die große Auf-

Deutsche Reservistenmeisterschaft 2013: „großartige Leistungen“

Foto: Reservistenverband/Anđelka Križanović

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merksamkeit der aktiven Trup-pe für den Wettkampf deutlich. Viele ranghohe Generäle waren gekommen, um sich von der Leistung ihrer Reservisten zu überzeugen. Neben General-leutnant Peter Schelzig, der als stellvertretender Generalinspek-teur auch Beauftragter für Re-servistenangelegenheiten ist, kamen unter anderem der stell-vertretende Inspekteur des Heeres Generalleutnant Rein-hard Kammerer sowie der stell-vertretende Inspekteur der Streitkräftebasis Generalmajor Erich Pfeffer.Die Gesamtrangliste der Deut-schen Reservistenmeisterschaft 2013 gibt es unter http:// tinyurl.com/obu432e.

Informationen zum Reservistenverband

Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. (VdRBw) – so der sat-

zungsgemäße Name des Reser-vistenverbandes – tritt mit sei-nen Reservisten für die freiheit-liche demokratische Grundord-nung der Bundesrepublik Deutschland aktiv ein.Seit über einem halben Jahr-hundert steht der Verband loyal an der Seite der Bundeswehr. Rund 117 000 Mitglieder enga-gieren sich ehrenamtlich in der Erfüllung ihres parlamentari-schen Auftrages als Mittler in der Gesellschaft für die Belange der Streitkräfte.

Reservistenverband/Red.

Die Kontrolle eines in die Liegenschaft fahrenden Kfz beim Wettkampf. Foto: Reservistenverband/Dennis Hallac

Ein Wettkämpfer bei der Überwindung der Jäger-bahn, einer Hindernisbahn.

Ein Wettkampfteam in Aktion.

Foto: Reservistenverband/Bodo Wollin

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Die handelsrechtlichen Grund-sätze ordnungsmäßiger Bi-

lanzierung (GoB), die auch die Steuerbilanz prägen, und die International Financial Repor-ting Standards (IFRS) bilden die zentralen Regelwerke der Rech-nungslegung in Deutschland. Das Buch vermittelt beide Bi-lanzsysteme systematisch und fallorientiert: Ausgehend von 13 praxisnahen Einzelproble-men der Bilanzierung in den

Bereichen Aktivierung, Passivie-rung und Bewertung werden die wesentlichen inhaltlichen Unterschiede vermittelt.

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Bundeswehr erhält Hausverbot an Schulen

Anfang September 2013 er-schien bundesweit in meh-

reren regionalen und über-regionalen Zeitungen ein Be-richt, wonach das Robert-Blum-Gymnasium in Berlin sowie die Käthe-Kollwitz-Schule in Offen-bach mit dem Aachener Frie-denspreis ausgezeichnet wor-den seien. Grund: Sie hätten per Schulkonferenzbeschluss der Bundeswehr Zugang zu den Unterrichten an ihren Häu-sern versagt.Ein Vorgang, der einmalig skandalös erscheint! Was macht denn die Bundeswehr an Schulen? Sie informiert Schüler und Schülerinnen durch Jugendoffiziere über die

nicht gerade leichte Thematik: „Sicherheitspolitik“, wobei völ-kerrechtliche und gesetzliche Grundlagen für Existenz, Bünd-nisverpflichtungen und Einsatz der Bundeswehr im Mittel-punkt stehen. Dass junge Leute sich vor diesem Hintergrund und im Blick auf den eigenen beruflichen Werdegang nach der Schulzeit dann auch nach Ausbildung und Laufbahnen in der Bundeswehr fragen, liegt in der Natur der Sache.Die Bundeswehr ist kein Unter-nehmen wie jedes andere und zur Erfüllung ihrer Pflichten auf ausreichend Personal angewie-sen – in quantitativer und quali-tativer Hinsicht! Dies In sachli-

cher Form darzustellen ist nicht nur legitim, sondern unver-zichtbar, wenn Deutschland auch internationalen Erwartun-gen gerecht werden will. Aus-landseinsätze wie in Afghanis-tan werden künftig zu diesen Erwartungen dazugehören. Wenn über 50 Soldaten diesen Einsatz mit dem Leben bezahlt haben, zeugt dies von der ho-hen Risiko- und Verantwor-tungsbereitschaft aller Sol-daten. Lehrkräfte, die diesen Konsens nicht mittragen, soll-ten sich einmal fragen, wie sonst die Bundesrepublik Deutschland an der weltweiten Sicherheitspartnerschaft gegen fundamentalistischen Terroris-

mus mitzuwirken in der Lagewäre?Nach meiner Beurteilung ist dieBundeswehr als Armee unsererDemokratie Garantin für denäußeren Frieden und aktiveHelferin bei inneren Notstän-den. Sie hätte für ihre in 60Jahren unter Beweis gestelltenLeistungen einen Friedenspreisverdient, nicht aber Schulen,die sich einer Kooperation mitihr verweigern. Bildung und Er-ziehung junger Staatsbürgerfehlt dadurch ein politisch-ori-entierter Maßstab für die Exe-kutive.

Dr. Lothar Greunke

Oberstleutnant d. R.

Kommentar

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Im Zuge wirtschaftlicher Veränderungen wandeln sich auch die Anforderungen an Fach- und Führungskräfte. Um in verschiedenen Berufsfeldern eine zeitgemäße Handlungs-kompetenz zu erlangen, bietet die Beuth Hochschule für Technik Berlin berufsbegleitende Masterstudiengänge an. Die weiterbildenden Studiengänge vermitteln relevante Schlüsselkompetenzen für alle, die sich höherqualifizieren und das persönliche Qualifikationsprofil dem aktuellen Arbeitsmarkt anpassen wollen.Die Angebote halten einen für Sie attraktiven Lernmodus bereit: Im Fern- und Onlinestudium kann neben dem Beruf, zeitlich flexibel und ortsunabhängig der Hochschul-Mas-tertitel erworben werden.Durch unsere berufsbegleitende Weiterbildung erweitern Sie Ihre Kontakte zur Wirtschaft, bilden themenspezifische Netzwerke und bereiten sich optimal auf Ihre Karriere vor.Auch Einzelmodule und Zertifikatskurse auf Hochschul-

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| 4-2013

DIPLOMA Hochschule– Individualität und Praxisnähe im Fern- oder Präsenzstudium –

Die DIPLOMA Hochschule – Private Fachhochschule

Nordhessen – ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Bernd-Blindow-Unternehmens-gruppe und verfügt über mehr als 20 Studienzentren in der gesamten Bundesrepublik.

Neben den schon seit 1998 be-währten Studienformen klassi-sches Präsenzstudium in Bad Sooden-Allendorf und heimat-nahes Fernstudium mit regel-mäßigen samstäglichen Prä-senzveranstaltungen an zahlrei-chen Studienzentren bietet die DIPLOMA Hochschule seit 2011 eine weitere zeitgemäße Studi-enform an: das Studium mit vir-tuellen Präsenzveranstaltungenin einem Hörsaal ihres Online-Campus, komplett von zuhause aus. Diese Studienform hat sich bereits seit einigen Semestern bewährt und wird von den Stu-dierenden wegen der örtlichen Unabhängigkeit gut angenom-men. Selbstverständlich stehen auch den Teilnehmer/-innen dieser Studienform die Vorteile des DIPLOMA-Studiensystems zur Verfügung: kostenfreie Ver-längerung des Studiums um bis zu vier Semester, gute zeitliche Studierbarkeit sowie individuel-le, kompetente persönliche und telefonische Beratung.

Ein Studium an der DIPLOMAHochschule ist leistungs- undpraxisorientiert auf wissen-schaftlicher Basis ausgerichtet.Ihre nach Bologna-Kriterienmodularisierten, akkreditiertenBachelor- wie auch die Master-Studiengänge erfüllen einezentrale Forderung des Bil-dungsmarktes, nämlich das le-benslange Lernen zu fördernund so einen gewissen Vorlauffür die Anforderungen derWirtschaft zu schaffen.In Wirtschafts- und Dienstleis-tungsunternehmen sind heutezahlreiche Mitarbeiter beschäf-tigt, die aus den verschiedens-ten Gründen eine nur geringebetriebswirtschaftliche Ausbil-dung haben oder denen es anmoderner Ausbildung in Ma-nagementmethoden fehlt. Ge-rade das Studienangebot derDIPLOMA, deren Kernkom-

petenz „Management“ist, ist hierfür besonders geeignet: Die Studie-renden erhalten nichtnur das theoretischeRüstzeug, sondernauch die notwendigeKompetenzvermittlung für zukünftige Füh-rungstätigkeiten. Dieenge Verbindung vonTheorie und Praxis so-wie die weitere Verbes-serung ihrer Kompeten-zen in vielen Bereichenermöglichen nicht zu-letzt auch einen per-sönlichen Karriere-

sprung für viele AbsolventIn-nen.

Virtuelles Studium für Führungskräfte von morgenNeuer Master „General Management“ an der DIPLOMA Hochschule

Grünes Licht für das Fernstudi-um „General Management“ an der DIPLOMA: Ab sofort bietet die bundesweit aufgestellte Hochschule den neuen Master-Studiengang für Leitungsfunk-tionen im nationalen und inter-nationalen Wirtschaftsleben an.In vier Semestern erhalten Fern-studenten damit den akademi-schen Grad „Master of Busi-ness Administration – MBA“. Angesprochen sind berufs-erfahrene Hochschulabsolven-ten aus den Natur-, Technik-, Geistes- und Sozialwissenschaf-

ten. Sie können sich unabhän-gig von ihrem ersten Studium jetzt an der DIPLOMA Hoch-schule für Führungsaufgaben qualifizieren. Die Branchen spielen dabei eine untergeord-nete Rolle zugunsten der fach-übergreifenden Kompetenzbil-dung.

Das Studium und den Hörsaal der DIPLOMA Hochschule kön-nen sich Interessenten sozusa-gen nach Hause holen: „Gene-ral Management“ wird als Fernstudiengang auch virtuell interaktiv 14-tägig samstags angeboten. Das Angebot kommt vor allem Berufstätigen entgegen. Sie können sich un-abhängig von ihrem Standort via Internet zu den Lehrver-anstaltungen dazuschalten. Das neue Masterstudium lehrt von Soft-Skills, über Manage-ment-Techniken und Sprach-kenntnisse alles, was der kom-petente Manager von morgen braucht. Die Einschreibungen erfolgen ab sofort für das Wintersemes-ter 2013/14.

Damit ergänzt die DIPLOMA Hochschule ihr bereits beste-hendes Master-Programm mit den Studiengängen „Wirtschaft und Recht – Schwerpunkt Ma-nagement“ (M.A.), „Wirtschaft und Recht – Schwerpunkt Wirt-schaftsrecht“ (M.A.) und „Wirt-schaftsrecht mit internationalen Aspekten“ (LL.M.).

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Diplomanden bei der Abschlussfeier.

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Vom Schießen zum Bohren

Mit Unterstützung des Be-it U t tüt d Brufsförderungsdienstes

(BFD) verwirklicht der ehemali-ge Zeitsoldat Toni Lang seinen langgehegten Berufswunsch, die Ausbildung zum Zahnarzt. Im Mittelpunkt des breiten Be-tätigungsfeldes steht die Pro-phylaxe, Diagnose und die Be-handlung vielschichtiger Zahn-erkrankungen.

Vom Sport zur Medizin

Nach seiner Schulausbildung kam Lang als Sportsoldat zur Sportfördergruppe der Bundes-wehr am Standort Bischofswie-sen-Strub. Eine sportliche Kar-riere als Biathlet mit vielen Plät-zen auf dem Siegerpodest prägten seine Dienstzeit. Da Ihn der Zahnarztberuf schon immer interessierte entschloss er sich, ein Studium der Zahn-medizin zu absolvieren.

Anspruchsvolles Studium

Weil der Beruf des Zahnmedizi-ners sehr gesucht ist, liegt der benötigte Notendurchschnitt sehr niedrig und die Schwelle zur Zulassung hoch. Das Studi-um gliedert sich in zehn Semes-ter, also fünf Jahre und endet

mit der zahnärztlichen Prüfung.Die anschließende zweijährigeAssistenzarztzeit ist von Nöten,um die Zulassung zur Kranken-kassenabrechnung zu erhalten.

Von der Idee zur Realisierung

Mit seinem Berater des BFDMünchen entwickelte er einKonzept zur Umsetzung diesesBerufswunsches. Erreicht wur-de dies durch die Kombinationaufeinanderfolgender, durch denBFD geförderter Qualifikatio-nen, die im Wintersemester

2011/2012 in den StudiengangZahnmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität Mün-chen einmündeten.

Perspektive für die Zukunft

Weil der Beruf des Zahnarztesein breites medizinisches Betä-tigungsfeld bietet, überlegtLang, sich auf dem Gebiet derKieferorthopädie, der Kinder-zahnheilkunde oder der Zahn-chirurgie zu spezialisieren.

Erwin Meier-Heindl

Tony Lang am Patienten-Dummy.

Foto

s: Erwin

Meier-H

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PERSONALMANAGEMENT

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sionalisierungsprogramm machtSie fit für zeitgemäßes Per-sonalmanagement. Die Ausbil-dungsreihe basiert auf dem mitExperten erarbeiteten DGFP-Modell für ein professionellesPersonalmanagement und setztStandards für ein modernesPersonalmanagement. Seit 2003haben über 1 500 Teilnehmerdas Qualifizierungsprogrammder DGFP erfolgreich absolviertund den Grundstein für ihreKarriere im Personalmanage-ment gelegt.„Das ,DGFP-Professionalisie-rungsprogramm’ hat mich in-haltlich sehr gut auf den Be-rufseinstieg in die freie Wirt-schaft vorbereitet. Nach zwölfJahren bei der Bundeswehr ge-lang mir durch die praxisnahenProgrammelemente der rei-bungslose Übergang in das Per-sonalmanagement bei der Au-toVision GmbH, dem Prozess-

und Personaldienstleister vonVolkswagen. Über die DGFP konnte ich somit eine optimaleGrundlage für meine Recrui-ting-Tätigkeit für IT-Fachkräftelegen.“

Jan Reimann, Projektleiter Wolfs-burg IT, AutoVision GmbH, Wolfs-burg, www.autovision-gmbh.com

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| 4-2013

Neue Kooperation mit der Universität von North Georgia/USA

Die Präsidentin der Univer-sity North Georgia, Prof.

Dr. Bonita Jacobs, kam Anfang Oktober zur Unterzeichnung ei-nes Kooperationsvertrags an die Universität der Bundeswehr München. Während ihres Besu-ches informierte sie sich über die zahlreichen Studienmög-lichkeiten in Neubiberg.

Die künftige Zusammenarbeit wurde durch die Vertragsunter-zeichnung der Präsidentinnen beider Universitäten, Prof. Bo-nita Jacobs (USA) und Prof. Me-rith Niehuss besiegelt. In den kommenden Jahren sind diver-se Kooperationen auf dem Ge-biet der Studiengänge Medien, Kommunikation und Journalis-

mus, Business Studies und Sozi-alwissenschaften geplant. In diesen Bereichen soll ab 2014 zunächst, neben dem Aus-tausch von Wissenschaftlern, mit dem Studierendenaus-tausch in Form von Studienauf-enthalten, Summer Schools und Internships begonnen wer-den.

Mit der Vorbereitung und Um-setzung der neuen Kooperation an ihren jeweiligen Hochschu-len sind die Leiter der Auslands-ämter, Dr. John Wilson und Dr. Alexandra Bettag betraut.Die University North Georgia (UNG) wurde im Jahre 1873 ge-gründet und ist heute in vier verschiedene Campusstandorte

aufgeteilt. Diese Universitätliegt nahe der Stadt Dahlone-ga, rund 100 Kilometer nörd-lich von Atlanta entfernt. DieUniversität hat zur Zeit circa15 000 Studierende.

UBwMünchen

Infos

www.unibw/ praes/internationales/ Partneruniversitäten

Prof. Merith Niehuss (links) und Prof. Bonita Jacobs (USA).Foto

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Mit Know-how in den Wind

Die Windbranche sucht klare Köpfe und fähige Hände

für ihre innovativen Berufsfel-der. Aber Fachleute sind rar. Angesichts der erwarteten Wachstumsraten der Branche wird die Nachfrage nach gut qualifizierten Kräften noch kräftig zunehmen. Bis 2020 soll sich die Zahl neuer Mitarbeiter noch einmal verdoppeln. Die Aussichten auf einen dauerhaf-ten und interessanten Beruf sind damit ausgezeichnet.

Und schon jetzt wird der Man-gel an qualifizierten Fachkräf-ten immer deutlicher spürbar. Für den forcierten Ausbau der Windenergie sowohl an Land (Onshore) als auch auf See (Off-shore) werden händeringend Fachkräfte gesucht, die sowohl im Inland als auch im Ausland eingesetzt werden können.

Genau hier setzt Bildung und Beratung an: Als zertifizierte Bildungsträger realisieren Bil-

dung und Beratung und die ed-Win Academy in enger Koope-ration mit den Akteuren der Windenergiebranche Fortbil-dung und Umschulung.

Qualifizierte Ausbilder, mit technischer Kompetenz und langjährige Erfahrungen im Be-reich der Weiterbildung, bilden Fachkräfte für die Windindus-trie aus. Unterstützung findet Bildung und Beratung durch etablierte Unternehmen, ins-besondere, wenn es um Kon-zeptionen und um technisches Know-how für die Entwicklung neuer Inhalte geht. Auch auf der berufspraktischen Ebene profitieren die Teilnehmer durchdas Angebot geeigneter Prakti-kumsplätze in den entspre-chenden Unternehmen.

Durch diese enge Abstimmung mit den Unternehmen werden seit Jahren erfolgreich Fortbil-dungen im Bereich Kunststoff- und Faserverbundtechnik durch-

geführt. Da diese Technik einezentrale Stellung in der Fertig-keit von Windenergieanlageneinnimmt – der Rotorstern ist

der Motor der Anlage – eignensie sich besonders für einenEinstieg in die Windindustrie.

Für die Teilnahme an einer Fort-bildung sind Interesse undgrundsätzliche Fähigkeiten zuhandwerklichem Handeln not-wendig.Kontakte zu Firmen werden inder Fortbildung hergestellt, sodass – bei gegenseitigem Inte-resse – eine Arbeitsaufnahmehäufig direkt im Anschluss er-folgt.Zu vielen Fortbildungen gehö-ren mehrwöchige Praktika. Da-rüber hinaus ist Lernen in eige-nen Schulungsräumen an ver-schiedenen Standorten von Bil-dung und Beratung möglich.

Für weitere Informationen undAuskünfte stehen die Mitarbei-ter von Bildung und Beratungunter Tel.: (04 21) 69 6 11 2-0jederzeit gerne zur Verfügung.Besuchen Sie auch unsereHomepage www.bub-bremen.de

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Qualifizierungen im Bereich Windenergie- Faserverbundtechnik - Rotorblattinstandsetzung - Kunststofftechnik- Wartung und Service- Industrieelektrik

Förderung möglich. Wir beraten Sie gerne !Tel. 0421 / 696 112- 0

Weiterbilden für die Zukunft.

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47www.bundundberuf.de | 4-2013

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Die Freddy Fresh AG

Hinter dem Namen FreddyFresh steht nicht nur ein

Lieferservice, sondern ein Kon-zept. Die Freddy Fresh AG istseit über zehn Jahren mit an-haltend gewinnorientierterExistenz am Markt und arbeitetkontinuierlich an der Weiter-entwicklung und Optimierungdes Unternehmens. Mittlerwei-le sind 40 Stores bundesweitaktiv – Tendenz: steigend.Freddy Fresh´s Kurs steht aufExpansion! Weil auch der Be-darf an schneller, gesunder Kü-che bundesweit stetig wächst.Produkt- und Servicequalitätsind dabei die tragenden Säu-len.Von Beginn an steht die FreddyFresh AG ihren neuen Partnerntatkräftig zur Seite. Von einerprofessionellen Marktanalyse

inklusive Standort und Konkur-renzanalyse über die Suche des perfekten Standortes bis hin zur effizienten Planung des Sto-res mit hauseigenen Architek-ten wird eine qualitativ hoch-wertige Betreuung gewährleis-tet. Die Zeitdauer von der Ver-tragsunterzeichnung bis zur Storeeröffnung beträgt erfah-rungsgemäß zwischen drei und fünf Monaten – abhängig von örtlichen Gegebenheiten und dem behördlichen Ablauf der Genehmigungsverfahren.Auf die Frage, was Freddy Fresh von anderen bundesweit agie-renden Unternehmen der Bran-che unterscheidet, kann vor al-lem mit den im Vergleich sehr fairen Konditionen bei hervor-ragender Leistung des Fran-chise-Gebers geantwortet wer-

den. Sowohl im Bereich der Einstiegsgebühr als auch im Be-reich der laufenden Gebührennimmt Freddy Fresh im Ver-gleich zu Unternehmen mit mindestens vergleichbarer Leis-tung einen Spitzenplatz ein.Geringe Kosten haben unmit-telbare Auswirkung auf dieRentabilität und damit auf dieVerdienstmöglichkeiten derPartner.„Mit einem verfügbaren Eigen-kapital von ca. 20 000 € in Ver-bindung mit einer guten Kredit-würdigkeit kann die Gesamt-investition von ca. 60 000 € bis90 000 € langfristig wirtschaft-lich tragbar gestemmt wer-den“, so Herr Koch, der für dasMarketing und für die Betreu-ung der potentiellen Partnerverantwortlich ist. „Fehlende

Erfahrungen in der Systemgas-tronomie sind kein Ausschluss-kriterium. Alles was unserePartner wissen und könnenmüssen, bekommen sie in Trai-neeprogrammen im Vorfeldvon erfahrenen Systemgastro-nomen beigebracht“, so HerrKoch weiter.Franchising bei Freddy Fresh istTeamarbeit mit einem gemein-samen Ziel: Zufriedenheit!Nicht nur die der Kunden, son-dern auch die der Franchise-nehmer. Wem jetzt der Mundwässrig geworden und werHeißhunger auf eine beruflichePerspektive hat, kann unterwww.Freddy-Fresh.de die Mög-lichkeit nutzen, sich weitereEindrücke zu holen und mitdem Franchise-Geber Kontaktaufzunehmen.

e Freddyy Fresh AG

d dd i kl i d d

Franchise fair und mit System

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Sicherheit im Unternehmen

Manager in U-Haft, Razzienin Vorstandsbüros, millio-

nenschwere Geldbußen: Meh-rere Großunternehmen wurdenjüngst von Korruptions- undKartellskandalen heimgesucht– Siemens, MAN, Ferrostaalund Daimler sind nur die be-kanntesten Beispiele. Diese Af-fären haben dramatische Schä-den verursacht. Zur Vorbeu-gung, Aufklärung und Be-kämpfung solcher Krisen habensich spezielle Schutzmechanis-men durchgesetzt, die in derWirtschaft als „Compliance”bezeichnet werden. Zudem ge-winnt die Unternehmenssicher-heit zunehmend an Bedeutung,u. a. durch Industriespionageund Cyber-Attacken. Der Begriff „Compliance“ be-deutet aktiv geförderte Regel-treue. Es geht darum, in Unter-nehmen aus Regelverstößen re-

sultierende Risiken zu erkennen, ihnen vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Für Unternehmen ist dies vor allem aus Haftungs- und Reputationsgründen wich-tig. Neben Korruption, Untreue-delikten und Kartellen bergen vor allem die Bereiche Bilanzen und Steuern, Geldwäsche, Em-bargos und Datenschutz Risiken für das Unternehmen. Zum Schutz vor solchen Risiken rich-ten immer mehr Unternehmen neben der Unternehmenssicher-heit eine eigene Compliance-Or-ganisation ein. Das Berufsbild des Compliance-Beauftragten gibt es in Deutschland erst seit wenigen Jahren. Die Aufgaben des Compliance-Beauftragten be-stehen darin, Risiken zu identi-fizieren und durch geeignete Maßnahmen zu mindern. Ins-besondere muss er die Compli-

ance-Regeln gestalten, durchSchulungen kommunizieren undderen Einhaltung überwachen.Ferner muss er in Verdachtsfäl-len Aufklärungsmaßnahmen ko-ordinieren. Idealerweise ist derCompliance-Beauftragte somitProzessoptimierer, Präventions-beauftragter und Krisenmana-ger.Aufgrund ihrer Vorbildung undErfahrung sind Offiziere nachDienstzeitende als Compliance-Beauftragte gut geeignet. Siesind gewohnt, Vorhaben zu planen und zu organisieren,Prozesse zu leiten, Dienstauf-sicht auszuüben und die Einhal-tung von Regeln zu über-wachen. Ihnen bieten sich nachDienstzeitende aussichtsreicheneue Berufsperspektiven in denBereichen Unternehmenssicher-heit und Compliance. Das Stu-dienfach ist unerheblich: Auf-grund der vielfältigen Auf-gaben können hier wirtschafts-oder geisteswissenschaftlich aus-gebildete Generalisten ebenso

tätig sein wie Pädagogen oderIngenieure.Fazit: Wer sich für Complianceinteressiert, sollte sich schonwährend der aktiven Dienstzeitmit dem Thema vertraut ma-chen. Informieren kann mansich etwa über Plattformen wiewww.complianceforum.de oderwww.transparency.de. Ein MBA-Aufbaustudium bietet z. B. dieDeutsche Universität für Wei-terbildung an (http://www.duw-berlin.de/). Einen einwöchigenKurs bietet z. B. die DeutscheGesellschaft für Qualität (www.dgq.de). Stellenanzeigen fin-den sich etwa unter: www.bvdcm.de/jobboerse. In jedemFall förderlich sind gute eng-lische Sprachkenntnisse.

Dr. Mark Zimmer, Major d. R., ist

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Ar-

beitsrecht und Partner der interna-

tionalen Kanzlei Gibson Dunn. Er re-

feriert regelmäßig an der UniBw Mün-

chen und beim BFD zu neuen Berufs-

chancen für ausscheidende Offiziere.

Sicherheit im Unternehmen

i U H ft R i lti d Ri ik k

Neue Berufsbilder für ausscheidende Offiziere


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TECHNISCHE AKADEMIE NORD – Ihr Bildungspartner im NordenTechniker Fachschulen gGmbHStaatlich geprüfter Techniker / Staatlich geprüfte Technikerin

Die Techniker Fachschulen gGmbH ist die Adresse im

Norden für die Aufstiegsfortbil-dung zum/zur staatlich geprüf-ten Techniker/-in mit Sitz inKiel, Stralsund, Rostock undHamburg. Das Erfolgskonzept:die Kombination von praxis-gerechtem Unterricht und dieenge Kooperation mit der Wirt-schaft. So finden nahezu alleTeilnehmer im Anschluss aucheinen Arbeitsplatz.

An der staatlich anerkanntenprivaten Fachschule für Technikin Kiel werden Techniker/-innennach einer viersemestrigen Voll-zeitausbildung oder einer vier-jährigen Teilzeitausbildung indas Berufsleben entlassen. Heu-

te sind die Techniker Fachschu-len ein hochkompetenter undsehr geschätzter Bildungspart-ner im Norden. 650 Schüler/-in-nen werden aktuell an den vierStandorten ausgebildet.

Zielgruppen: Facharbeiter so-wie Soldaten der Bundeswehr,die über eine abgeschlosseneBerufsausbildung im tech-nischen Bereich und über mehr-jährige Berufserfahrung ver-fügen. Ausnahmen hiervonsind möglich.

Die Ausbildung zum/zur Staat-lich geprüften Techniker/-in wirdam Standort Kiel in folgendenFachrichtungen in Vollzeit-form durchgeführt:

• Maschinentechnik• Elektrotechnik• Medizintechnik• Bautechnik (nur Oktober)• Umweltschutztechnik

(verkürzt)

Im Teilzeitbereich werden amStandort Kiel die Fachrichtun-gen Maschinen- und Elektro-technik durchgeführt.

Der nächste Ausbildungs-beginn zum/zur staatlich ge-prüften Techniker/-in amStandort Kiel ist der 1. April2014. Zur Vorbereitung aufden Besuch der Techniker-fachschule bieten wir einenVorbereitungslehrgang zurReaktivierung der Grundla-

genkenntnisse vom 3.02.2014– 31.03.2014 an.

Kontakt

Techniker Fachschulen gGmbHFachschule für TechnikKielSchleusenstraße 1 24106 KielTel. 0431 [email protected]

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Akademie für Technik

Die Akademie für Technik GmbH führt seit vielen Jah-

ren erfolgreich technische und kaufmännische Aufstiegsfort-bildungen durch. Viele der Prü-fungen schließen mit einer Prü-fung vor der Industrie- und Handelskammer ab und bieten damit einen bundesweit aner-kannten Abschluss. Die Aufstiegsfortbildung zum „Geprüften Technischen Be-triebswirt“ ermöglicht es, technisches Wissen und Erfah-rungen mit betriebswirtschaftli-chen Kenntnissen zu verknüp-fen. Geprüfte Technische Be-triebswirte gehören zu den Führungskräften der Zukunft und haben ein hohes Ansehen in Industrie und Handel.Der sechsmonatige Lehrgang zum „Geprüften Technischen Betriebswirt“ baut auf dem Wissen von Staatlich geprüften Technikern oder Industriemeis-tern auf und ergänzt das vor-handene technische Fachwis-sen durch betriebswirtschaftli-che Kenntnisse. Mit der Qualifi-kation „Geprüfter Technischer Betriebswirt“ können eigen-ständige Aufgaben an Schnitt-stellen zwischen technischen und kaufmännischen Bereichen übernommen werden – das zu-künftige Aufgabenfeld reicht dabei von Führungs- und Fach-aufgaben im Vertrieb, in der Qualitätssicherung, im Control-ling oder im Projektmanage-ment.

Die Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Technischen Be-triebswirt ist die höchste von der Industrie- und Handelskam-mer angebotene Weiterbil-

dungsstufe. Bei der Akademie für Technik erhalten sie das notwendige Rüstzeug, um die Prüfungen erfolgreich zu beste-hen.

Die Weiterbildung zum „Ge-prüften Wirtschaftsfachwirt“ dauert sieben Monate und rich-tet sich an Absolventen von kaufmännischen und verwal-tenden Ausbildungsberufen, die sich beruflich weiterent-wickeln und neue Herausforde-rungen übernehmen möchten. In diesem Vorbereitungslehr-gang werden die Teilnehmer in allen kaufmännischen Berei-chen umfassend weitergebildet und erhöhen ihre Chancen auf einen beruflichen Aufstieg deutlich. Mit diesen Kenntnis-sen gehören sie zu den „All-roundern“ in der Wirtschafts-welt und sind in der Lage, an-spruchsvolle kaufmännische Aufgaben in allen Wirtschafts-zweigen zu übernehmen. Häu-fig ist mit diesem Abschluss auch der Aufstieg zum Team- oder Gruppenleiter möglich. Der eineinhalbjährige berufs-begleitende Lehrgang zum „Geprüften Technischen Fachwirt“ bietet all denjenigen die Möglichkeit, nach erfolg-reich abgeschlossener Ausbil-dung ihre Kompetenzen um technisches Fachwissen und wirtschaftliche Zusammenhän-ge zu erweitern. Die Teilnehmer kommen sowohl aus kaufmän-nischen als auch aus tech-nischen Ausbildungsberufen. Nach dem Abschluss zum Ge-prüften Technischen Fachwirt übernehmen die Absolventen überwiegend hervorgehobene

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Fachaufgaben z. B. im tech-nischen Vertrieb oder im tech-nischen Einkauf.

Die Ausbildung zum „Geprüf-ten Industriemeister“ dauert ca. zehn Monate in Vollzeit und ca. 27 Monate in Teilzeit und schließt mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskam-mer ab. Die Ausbildungsinhalte bieten zum einen eine Vertie-fung im fachlichen Bereich so-wie einen Einstieg in kaufmän-nische Zusammenhänge und in den Personalbereich.

Da Geprüfte Industriemeister über Berufserfahrung verfügen, übernehmen sie Entschei-dungs-, Überwachungs- und Beratungsfunktionen in der Pro-duktion, der Organisation und in der Mitarbeiterführung. Sie sind für die Erfüllung der in ihrem Verantwortungsbereich gesetzten Ziele zuständig.Geprüfte Industriemeister arbei-ten mit der Betriebsleitung und anderen betrieblichen Stellen zusammen, stimmen mit diesen die Arbeitsabläufe ab und fun-gieren auch als Mittler zwi-schen der Betriebsleitung und ihren Mitarbeitern.Dozenten mit langjähriger Er-fahrung aus der Praxis bereiten die Teilnehmer in kleinen Grup-pen kompetent und umfassend auf die jeweiligen Prüfungen vor.

Weitere Informationen zu den Voraussetzungen und den In-halten der Lehrgänge erhalten Sie unter www.t-a-nord.de/bub.

Der richtige Dreh für Ihren beruflichen Erfolg

Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand und qualifizieren Sie sich für neue Herausforderungen.

Lehrgänge 2013

KARRIERE-SCHRAUBE

Akademie für Technik GmbH

www.t-a-nord.de

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| 4-2013

Dual in die zivile Berufskarriere

Kurzes, effizientes Studium,intensive Praxiserfahrung

und überdurchschnittlich guteKarrierechancen: Diese Per-spektive bietet StudiumPlus,das duale Studienprogrammder Technischen HochschuleMittelhessen, lern- und leis-tungsmotivierten jungen Leu-ten, die ein akademisches Stu-dium mit dem erfolgreichen Be-rufseinstieg verknüpfen wollen.StudiumPlus ist ein vollwertigesHochschulstudium plus Berufs-erfahrung. Die Studierendensind an der Technischen Hoch-schule Mittelhessen immatriku-liert und haben gleichzeitig ei-nen Studienvertrag mit einemUnternehmen aus der Regionin der Tasche. Neben der fachli-chen Kompetenz wird den Stu-dierenden auch soziale Kom-petenz vermittelt. Damit ist

StudiumPlus der optimale Einstieg in das Berufsleben, da es Studium und Beruf kombiniert.

Regional und praxisnah

Am Hauptstandort Wetzlar und an den Außenstellen Bad Hers-feld, Bad Wildungen, Bieden-kopf und Frankenberg bietet StudiumPlus eine Auswahl dua-ler Studiengänge an, die sich am Bedarf der Unternehmen vor Ort orientiert. Ob Betriebs-wirtschaft oder Ingenieurwe-sen, Organisationsmanage-ment im Gesundheitswesen oder Wirtschaftsingenieurwe-sen: duale Studienangebote der TH Mittelhessen verzahnen Hochschulwissen und das be-triebliche Know-how eng mit-einander und ergänzen es

durch wichtige Schnittstellenkompetenzen.

Von der Kaserne in den Hörsaal und ins Unternehmen

Die Kombination aus theoreti-schem Studium und Praxis-

erfahrung überzeugt inzwi-schen nicht nur Schulabsolven-ten. Auch für ehemalige Zeit-soldatinnen und -soldaten mitHochschulberechtigung sindduale Studiengänge eine at-traktive Chance, ihren Wunschnach einer erfolgreichen zivilenKarriere nach Ende der Ver-pflichtungszeit zu verwirk-

Dual in die zivile Berufskarriere

urzes effizientes Studium StudiumPlus der optimale Ein- durch wichtige Schnittstellen- erfahrung

Nach dem Dienst ist vor dem Karrierestart: Technische Hochschule Mittelhessen bietet praxisnahe Studiengänge in Kooperation mit regionaler Wirtschaft an

Regional und praxisnah: Hauptfeldwebel der Reserve Reneé Huber(rechts) und seine Kommilitonen sind vom dualen Studium in Bad Hersfeld überzeugt

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Studienorte: Wetzlar, Bad Hersfeld, Bad Wildungen, Biedenkopf, Frankenberg

„Ich studiere Praxis!“

Mit über 1.100 Studierenden und über 550 Partnerunternehmen

sind wir Hessens größter Anbieter dualer Studiengänge.

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ProzessmanagementSystems Engineering

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E-Mail: [email protected]: www.studiumplus.deTelefon: +49 6441 2041-0

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lichen. „StudiumPlus bietet Studierenden und Partner-unternehmen eine klassische Win-win-Situation“, sagt Re-neé Huber, Studierender im Ba-chelor-Studiengang Betriebs-wirtschaft, Fachrichtung Logis-

tikmanagement an der Außen-stelle Bad Hersfeld. Der Haupt-feldwebel der Reserve, der sei-nen Dienst beim 4./Feldjäger-bataillon 251 im nordhessi-schen Rotenburg an der Fulda geleistet und in B. Braun Mel-

sungen ein Partnerunterneh-men für sein duales Studium gefunden hat, ist vom Konzept StudiumPlus überzeugt: „Die Studierenden erhalten bereits während des Studiums eine an-gemessene Vergütung und

können über die Expertise ihrer Unternehmens- und Hoch-schulbetreuer verfügen“.Mehr Informationen über duale Studiengänge der THM und freie Studienplätze über: www.studiumplus.de

Hugo-Eckener-Schule, Kaufmännische Schule, Friedrichshafen:

Fortbildung zum/zur „Staatlich geprüften Betriebswirt/-in“

An der Staatlichen Fach-schule für Betriebswirt-

schaft, die der Hugo-Eckener-Schule Friedrichshafen ange-schlossen ist, werden ab Sep-tember wieder Lehrgänge zum/zur „Staatlich geprüften Be-triebswirt/-in“ angeboten. Die Vollzeitausbildung dauert zwei Schuljahre, der berufsbegleiten-de Teilzeitlehrgang (Abendunter-richt) drei Schuljahre. Aufnah-mevoraussetzungen sind der mittlere Bildungsabschluss, eine kaufmännische Ausbildung und kaufmännische Berufspraxis.Während der Fortbildung zum/zur „Staatlich geprüften Be-triebswirt/-in“ erwerben die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer die Kenntnisse, um als ge-hobene Fachkräfte kaufmän-nische Tätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung selbstständig und verantwortlich wahrzuneh-men. Aufbauend auf einer branchenspezifischen Grund- ausbildung wird das kaufmän-nische Wissen erweitert und ein an betrieblichen Funktionen und Wirtschaftszweigen orien-

tiertes qualifiziertes Fachwissen vermittelt. Darüber hinaus wird die Allgemeinbildung weiterge-führt. Friedrichshafen bietet die Profilbereiche „Marketing und Medien“ sowie „Controlling und Finanzierung“ an.

Durch das Bestehen der Ab-schlussprüfung wird außerdem die Fachhochschulreife erwor-ben. Die Fachhochschulreife berechtigt in allen Ländern in der Bundesrepublik Deutsch-land zum Studium an Hoch-schulen.

Anmeldungen für die Fortbil-dung zum/zur „Staatlich ge-prüften Betriebswirt/-in“ in Voll- und Teilzeitform werden ab sofort entgegengenommen. Auskünfte und Informations-material erhalten Sie bei der

Hugo-Eckener-Schule Fachschule für Betriebswirtschaft Steinbeisstraße 20 88046 Friedrichshafen Telefon (0 75 41) 70 03 77 0 Telefax (0 75 41) 70 03 76 9 www.hugo-eckener-schule.de [email protected]

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Werner Hau,Lothar Kurz

Allgemeine Wirtschafts-lehre für Büroberufe

Reihe: Lehrbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe

11. aktualisierte Auflage, Broschur, 2013, 608 Seiten, ISBN 978–3–470–64481–3 , 34,00 (D) €, Kiehl Verlag im NWB Verlag, 44629 Herne

Endlich Durchblick bei BWL, VWL und Recht!

• Grundlagen der Allgemeinen Wirtschaftslehre und des Rechts, verständlich erklärt.

• Basiert auf den Rahmenlehr-plänen für angehende Büro-kaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation.

• Viele praxisbezogene Bei-spiele und handlungsorien-tierte Aufgaben.

Dieses Lehr- und Arbeitsbuch richtet sich an angehende Bü-rokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation und ist so-

wohl für den Einsatz im Berufs-schulunterricht als auch für das selbstständige Üben geeignet. Es beschreibt leicht verständlich die Grundlagen der Allgemei-nen Wirtschaftslehre und die wirtschaftlich relevanten Teile des Rechts. Grundlagen für die Gliederung und die Stoffaus-wahl sind der Rahmenlehrplan für Berufsschulen und die Aus-bildungsordnungen beider Be-rufe. Situationsbezogene Fallbeispie-le, Karikaturen oder Dialoge zu Beginn eines jeden Kapitels

führen in die Thematik ein. Vie-le praxisbezogene Beispiele, Grafiken und Tabellen bereiten den Stoff schülergerecht auf, verdeutlichen Zusammenhänge und erleichtern das Lernen. Handlungsorientierte Aufga-ben am Ende der Lernabschnit-te dienen der Überprüfung und Festigung des Wissens.

Zu diesem Lehrbuch ist ein se-parates Lösungsheft (ISBN 978 –3–470–51498–7) für die Auf-gaben und Fälle am Ende der Kapitel erhältlich.

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Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den für Sie örtlich zuständigen BFD.

Kundendienst-Techniker/-inStellen-Nr.: 1200/SN/0122/13Arbeitsort: CelleEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:technisch umfassende, selbst-ständige Betreuung von ge-panzerten Rad- und Ketten-fahrzeugen, Durchführung von Systemprüfungen, Durchfüh-rung von Wartungs- und In-standsetzungsarbeiten an mili-

tärischen Fahrzeugen aller Art, Unterstützung bei der logisti-schen Materialversorgung, IT-gestützte Erfassung und Ak-tualisierung der Materialerhal-tungsmaßnahmen und Nut-zungsdaten der Fahrzeugsyste-me.Voraussetzungen:abgeschlossene gewerblich/technische Berufsausbildung und/oder vergleichbare Weiter-bildung zum Techniker/Meister (m/w), Fachrichtung Mechatro-nik, Elektronik/Kraftfahrzeug, mehrjährige Berufserfahrung, Kenntnisse auf dem Gebiet der Instandsetzung von militäri-schen Fahrzeugen der Bundes-wehr, ausgeprägte Englisch-kenntnisse erforderlich, unein-geschränkte Reisebereitschaft

zu Auslandstätigkeiten, ein-schließlich der Einsatzgebiete der Bundeswehr und auslän-discher Armeen.

Kraftfahrer/-inStellen-Nr.: 1200/SN/012313Arbeitsort: HannoverEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Auslieferungsfahrten von He-be- und Arbeitsbühnen, Be- und Entladearbeiten.Voraussetzungen:Berufsabschluss als Berufskraft-fahrer/-in, Führerscheine Klasse C und CE.

Leitender Werksarzt (m/w)Stellen-Nr.: 1200/SN/0124/13Arbeitsort: MindenEinstellung: ab sofort

Voraussetzungen:Facharzt (m/w) für Arbeits-medizin bzw. ein anderer Fach-arzttitel und die Zusatzbezeich-nung „Betriebsmedizin“. So-fern letztere nicht vorliegt, kann diese beim Arbeitgeber nachgeholt werden.

Busfahrer/-in Stellen-Nr.: 1300/SN/0364/13Arbeitsort: KielEinstellung: ab sofortVoraussetzungen:Sicherheit und Umsichtigkeit im Straßenverkehr, kundenori-entierter Service, Führerschein Klasse D/DE, Bereitschaft zum Schichtdienst.

Technischer Redakteur / Schulungsreferent (m/w)Stellen-Nr.: 1300/SN/0362/13Arbeitsort: BremenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Erstellen von beschreibender Dokumentation, z. B. Bedie-nungsanleitungen, Wartungs-anleitungen, Installations- und Inbetriebnahmeanweisungen, Übersichts- und Hilfsschaltplä-ne, Schulungsunterlagen in deutscher und englischer Spra-che für hochkomplexe Systeme aus dem maritimen Bereich. Konzipieren und Durchführen von Schulungen für Bediener, Instandsetzer und Ausbil-dungspersonal der Marine für unsere deutschen und interna-tionalen Kunden im In- und Ausland. Selbstständiges Be-schaffen von Informationen und Unterlagen aus den Fach-stellen des Hauses. Das Ab-stimmen der erstellten Doku-mentationen mit den Auftrag-gebern.Voraussetzungen:abgeschlossenes Studium vor-zugsweise der Technischen Re-daktion, der Elektrotechnik oder der Physik, sehr gutes elektro- und informationstech-nisches Verständnis, sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, pädagogische, sprach-liche und didaktische Kom-petenz, eigenständige, sorgfäl-

Stellenbörse

InfosNachstehend veröffentlichen wir uns bekannt gewordene Ausbildungs- und Arbeitsplätze für ausscheidende Soldatinnen auf Zeit und Soldaten auf Zeit (SaZ). Die durch das Bundes-amt für das Personalmanagement der Bundeswehr zur Verfügung gestellten Anzeigen aus der Stellenbörse wenden sich an SaZ, die gem. § 7 SVG einen Anspruch auf Eingliederungs-maßnahmen haben.

Bitte lassen Sie sich zur Nutzung der Stellenbörse als Bewerber registrieren.

Wenden Sie sich bei Interesse an den hier veröffentlichten Stellen an den für Sie zuständi-gen BFD. Sofern Ihnen dieser nicht bekannt sein sollte, können Sie die jeweilige Dienststel-le und deren Kontaktdaten im Intranet Bw bzw. Internet unter „http://bfd.bundes-wehr.de“ (Menüpunkt „Organisation“) ermitteln.

Die Vermittlung der hier veröffentlichten Stellenangebote ist nur durch den für Sie zu-ständigen BFD möglich. Voraussetzung ist, dass Sie als Bewerber/-in in der Stellenbörse des BFD bereits registriert sind bzw. sich registrieren lassen. Ihre Bewerbungsunterlagen sen-den Sie im Anschluss daran bitte direkt an die einstellende Firma. Bitte senden Sie keine Bewerbungen an den BFD, da eine Weiterleitung an das Unternehmen nicht möglich ist und die Rücksendung der Unterlagen zu einem unnötigen Zeitverlust führt. Bewerbungs-fristen können somit unter Umständen nicht eingehalten werden.

Zentrale Ansprechstelle für die Stellenbörse:

Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr II 4.3 Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit Brühler Straße 309 50968 Köln Tel. extern: +49 (0)221 9371 4437 oder 4537Tel. intern: 90 3500 4437 oder 4537E-Mail: [email protected]

Nord

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tige und zielstrebige Arbeits-weise, sehr gute Kenntnisse in MS Office, MS Visio, MS PowerPoint, SAP, möglichst Kenntnisse der IETD (S1000D, S2000M), Kenntnisse in Redak-tionssystemen und Content Management Systemen sind wünschenswert, Kommunikati-onsfähigkeit, Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Aus-land, Marinekenntnisse von Vorteil. Auch Bewerbungen von Berufsanfängern (m/w) sind willkommen.

Service-Ingenieur (m/w)Stellen-Nr: 1300/SN/0361/13Arbeitsort: BremenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Integration der externen Schnittstellen (HW + SW) vor Ort, Inbetriebnahme von kom-plexen Systemen inklusive der externen Schnittstellen, Durch-führung von Prüfungen und Nachweisen, Ausführen von Fehlersuche und Reparaturen, Erstellen von Prüfplänen und Prüfdokumenten nach Vor-gaben, Einbringen von Modifi-kationen und SW-Upgrades, On-the-job-Training für Nut-zer-/Wartungspersonal.Voraussetzungen:Dipl.-Ing. (FH/TH) bzw. Bache-lor of Science (m/w), Fachrich-tung Elektrotechnik/Nachrich-tentechnik mit vorzugsweise handwerklicher Berufsausbil-dung, Team- und Zusammen-arbeit mit den Fachstellen zwecks Know-how-Transfer und Feedback, offenes und to-lerantes Arbeiten gegenüber Kunden verschiedener Natio-nalitäten, Bereitschaft zu welt-weit notwendiger Reisetätig-keit bzw. auch längeren Aus-landsaufenthalten, gute Eng-lischkenntnisse in Wort und Schrift.

Projektingenieur Logistik (w/m)Stellen-Nr.: 1300/SN/0363/13Arbeitsort: BremenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Mitarbeit im Projektmanage-ment für Logistikprojekte, hier Projektplanung, -durchfüh-rung, -steuerung, -kontrolle,

Kosten- und Ressourcenüber-wachung, Entwickeln und Er-stellen von logistischen Kon-zepten, Angebotserstellung/ -bearbeitung inklusive Erstellen von Mengengerüsten und Kos-tenkalkulation, Durchführen von Verhandlungen mit Kun-den und Unterauftragneh-mern, Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern inner-halb von Arbeitsgemeinschaf-ten, Akquisition logistischer Vorhaben/Projekte mit persön-lichem Kundenkontakt, Erar-beiten und Durchführen von Präsentationen, Reviews, Be-richterstattungen.Voraussetzungen:abgeschlossenes Studium der Ingenieurwissenschaften, Er-fahrung im Bereich logistischer Anforderungen für Anlagen, Geräte und Systeme auf Schif-fen und Booten der Marine, Projekterfahrung in der Akqui-sition, Planung, Durchführung, Berichtswesen inklusive Budget und Ressourcenüberwachung, gute Kenntnisse über die In-standhaltungs- und Beschaf-fungsorganisation der Marine, Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland, gute Kennt-nisse und sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office An-wendungen, sehr gute Eng-lischkenntnisse in Wort und Schrift.

Kaufmann/-frau im Groß- und AußenhandelStellen-Nr.: 1300/SN/0365/13Arbeitsort: FlensburgEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Verkauf von Kraftfahrzeug-/NutzfahrzeugteilenVoraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung im Kfz-Bereich von Vorteil, Führer-schein Klasse 3 (zwingend er-forderlich).

Kaufmann/-frau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (Umschulung)Stellen-Nr.: 1300/SN/0369/13Arbeitsort: HusumEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Sie betreuen Kunden in allen Fragen rund um die Immobilie.

Voraussetzungen: Kontaktfreudigkeit, Verantwor-tungsbewusstsein, Teamfähig-keit und selbstständiges Arbei-ten sollten Ihre Stärken sein.

Metallbauingenieur/-inStellen-Nr.: 1400/SN/0066/13Arbeitsort: Eldena a. d. Elde, Landkreis Ludwigslust-ParchimEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Entwicklung und Projektierung von Stahl-, Aluminium und Glaskonstruktionen im Bau-bereich: Kalkulation, Zeich-nungserstellung, Fertigungs-überwachung, Baubetreuung vor Ort.Voraussetzungen: abgeschlossenes Fachhoch-schul- oder Hochschulstudium als Konstrukteur/-in (Inge-nieur/-in) oder vergleichbare Abschlüsse, Kenntnisse Auto-CAD wünschenswert (logical), Kenntnisse in Bauleitung, Stahlbaukonstruktion (Pla-nung, Überwachung), Kons-truktion, Projektierung, Kalku-lation, Flexibilität und Mobilität werden vorausgesetzt, Bewer-bungen von Quereinsteigern mit entsprechender Qualifikati-on möglich.

Produktionsleiter/-inStellen-Nr.: 1400/SN/0067/13Arbeitsort: StralsundEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: optimale Planung, Durchfüh-rung, Koordination und Kon-trolle des Produktionsprozesses des Unternehmens, selbststän-dige technische Projektabwick-lung, Vorbereitung des Einkau-fes für den laufenden Produkti-onsprozess, Abrechnung des Produktionsprozesses, Unter-stützung der Leitungsebene des Unternehmens, Qualitäts-sicherung, -prüfung und -do-kumentation vom Warenein-gang bis zum Versand, Durch-führung der Hochspannungs-prüfung, Fähigkeit zur Bedie-nung aller Produktionsmaschi-nen und Teilnahme an diesbe-züglichen Schulungen, verant-wortlich für Pflege, Wartung und Ersatzteile, für die Einhal-tung des Arbeitsschutzes, für die Revision der Hebezeuge

und Anlagen, enge Zusam-menarbeit mit externen Dienst-leistern (Projektplanung, Ver-kauf, etc.), Anleitung, Betreu-ung und Kontrolle der in den Verantwortungsbereich dele-gierten Auszubildenden und Mitarbeiter, Vertretung im un-mittelbaren Produktionsbereich.Voraussetzungen: Meister- oder Ingenieur-abschluss (Elektrotechnik) oder vergleichbar, Berechtigung zur Bedienung von Hochspan-nungsprüfgeräten, Arbeits-berechtigung im Nieder- und Mittelspannungsbereich, siche-rer Umgang mit Bürosoftware (MS-Office, Abrechnungssoft-ware) und Produktionssoftware (CSD-Systeme, CAD-Schnitt-stellen zu Produktionsmaschi-nen), Kenntnisse im Umgang mit QS-Systemen, Englisch- und Russischkenntnisse.

Projektingenieur/-in – Technische ModellentwicklungStellen-Nr.: 1400/SN/0062/13Arbeitsort: RostockEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Modellbildung technischer An-lagen, Steuerungsgeräte, Über-wachungssysteme, Erstellung technischer Systemmodelle und Implementation in kom-plexe Gesamtsysteme, Quali-tätsmanagement in der Soft-wareentwicklung, Projektie-rung von Lerninhalten auf der Basis von technischen Doku-mentationen. Voraussetzungen: Hochschulabschluss der Fach-richtung Maschinenbau, Elek-trotechnik, Verfahrenstechnik oder vergleichbar, Einstiegs-möglichkeiten für Absolventen, gute Kenntnisse in mindestens zwei der folgenden Gebiete: Regelungstechnik, Modellbil-dung, Elektrotechnik, erneuer-bare Energien, Verfahrenstech-nik, Thermodynamik, Kolben-maschinen, Antriebstechnik, Maschinendynamik, Numerik, Schiffsbetriebstechnik, Schiff-bau, gute Kenntnisse der Pro-grammiersprachen C++ und/oder Delphi, Englischkenntnis-se in Wort und Schrift.

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Technischer Zeichner/ Konstrukteur (w/m) Fachbereich Technische AusrüstungStellen-Nr.: 1500/SN/0193/13Arbeitsort: Oldenburg, Wil-helmshaven, NiedersachsenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Unterstützung der Fachinge-nieure in den Gewerken der technischen Gebäudeausrüs-tung HLSKE bei der Darstellung der technischen Anlagen in der Entwurfs- und Ausführungs-planung und Mitwirkung bei der Erstellung der Revisions-unterlagen.Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbil-dung, Erfahrung im Umgang mit entsprechenden CAD-Sys-temen, bevorzugt MicroStation oder Auto-CAD und den ent-sprechenden Applikationen, vorteilhaft sind Kenntnisse in zusätzlichen Anwenderpro-grammen.

Kaufmann/-frau für Spediti-on- und Logistikdienstleis-tungen (Umschulung)Stellen-Nr.: 1500/SN/0197/13Arbeitsort: Bremen, Bremen, DeutschlandEinstellung: ab 1.8.2014Stellenbeschreibung:Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organi-sieren den Versand, den Um-schlag und die Lagerung von Gütern und verkaufen Ver-kehrs- sowie logistische Dienst-leistungen. Voraussetzungen: Mittlerer Schulabschluss, Füh-rerschein Klasse B.

Azubi Werkfeuerwehrmann/-frau für Mai 2014Stellen-Nr.: 1500/SN/0001/13Arbeitsort: Wilhelmshaven, Niedersachsen, DeutschlandEinstellung: 1.5.2014Stellenbeschreibung:Ausbildungsplatz zum Werk-feuerwehrmann/-frau.Voraussetzungen: Mittlerer Schulabschluss, abge-schlossene Rettungssanitäter-ausbildung bis Ausbildungs-beginn notwendig, abge-schlossene Führerscheinausbil-

dung CE bis Ausbildungs-beginn notwendig, körperliche Belastbarkeit und Fitness, un-eingeschränkte Atemschutz-tauglichkeit nach G 26/3, tech-nisches Verständnis wün-schenswert, Führerschein Klas-se CE.

WestBei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den für Sie örtlich zuständigen BFD.

Elektroniker/-in für BetriebstechnikStellen-Nr.: 2200/SN/0044/13Arbeitsort: Homberg (Ohm)Einstellung: 1.8.2014Stellenbeschreibung: duale Ausbildung/Umschulung. Voraussetzungen:Schulabschluss mit guten No-ten in den naturwissenschaftli-chen Fächern, insbesondere Mathematik und Physik sowie ggf. Arbeitslehre, sehr gute Auffassungsgabe und tech-nisches Verständnis, kontinu-ierliche Lern- und Leistungs-bereitschaft, selbstständige Ar-beitsweise, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und Freude am Umgang mit Menschen.

CNC-Dreher (m/w)Stellen-Nr.: 2200/SN/0057/13Arbeitsort: Homberg (Ohm)Einstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Sie bedienen und richten kon-ventionelle und CNC-gesteuer-te Drehmaschinen selbststän-dig ein, beseitigen Störungen und führen kleinere Reparatu-ren aus. Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbil-dung als Zerspanungsmechani-ker/-in Fachrichtung Drehtech-nik, Werkzeugmacher/-in oder Industriemechaniker/-in, Be-rufserfahrung an CNC-gesteu-erten Drehmaschinen, idealer-weise Erfahrung in der Hart-metallbearbeitung und Kennt-

nisse der gängigen Steuerun-gen wie Heidenhain und/oder Siemens. Sie sind vertraut im Umgang mit den gängigen Messmitteln und können tech-nische Zeichnungen lesen.

Monteur/-in für Innentüren (Tischler/-in)Stellen-Nr.: 2200/SN/0064/13Arbeitsort: KasselEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Montage von Zargen und Tür-blättern von Innentüren, sowie von Zubehör, wie Verglasung, Drückergarnituren, Bändern und Obertürschließer. Voraussetzungen:körperliche Belastbarkeit, hand-werklich geschickt, flexibel und im Besitz des PKW-Führer-scheins. Montageerfahrungen und eine entsprechende Aus-bildung sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.

Projektleiter Elektro (m/w)Stellen-Nr.: 2600/SN/0108/13Arbeitsort: Pirmasens/Wiesba-denEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Mithilfe bei der Umsetzung von Ziel- und Budgetvorgaben, Öffentlichkeitsarbeit und Kun-denpflege, Auftragsabwick-lung von der Offertstellung bis zur Abrechnung, Durchfüh-rung der Organisation und Kostencontrolling von Projek-ten- und Nachtragsaufträgen, technische Unterstützung des Bauleiters und der Monteure, Kundeninstruktion von instal-lierten Anlagen erstellen/ver-anlassen, Materialbewirtschaf-tung in Absprache mit dem zentralisierten Einkauf sicher-stellen, Kontrolle und Einsatz-bereitschaft von Prüfmitteln, Gerätschaften und Fahrzeugen sicherstellen.Voraussetzungen: langjährige Erfahrung im Pro-jektgeschäft der Gebäudetech-nik, sehr gute kaufmännische Kenntnisse von Vorteil, abge-schlossene Ausbildung (Meis-ter/-in, Techniker/-in, Inge-nieur/-in) im Bereich der Elek-trotechnik, möglichst mit be-triebswirtschaftlicher Ausbil-dung bzw. Kenntnissen, ver-

handlungssichere englische Sprache von Vorteil, Technik-begeisterung und hohes tech-nisches Verständnis, sicherer Umgang mit MS-Office-Pro-grammen sowie Erfahrungen mit Anwenderprogrammen im Bereich der Gebäudetechnik, sichere Kenntnisse und An-wendung der einschlägigen Regelwerke (VDE / BGV A3), Erfahrung in der Mitarbeiter-führung sowie Erstellen der Mitarbeiterbeurteilungen von Vorteil.

Berater (m/w) PersonaldienstleistungenStellen-Nr.: 2600/SN/0102/13Arbeitsorte: KaiserslauternEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Betreuung von Bewerbern und Kundenunternehmen an bun-desweiten Standorten in den Kompetenzbereichen Office, Industrial, Medical & Science und Doctors, Suchen und Fin-den eines passenden Mitarbei-ters unter eigenverantwort-lichem Nutzen von erfolgrei-chen Rekrutierungswegen, Sichten von Bewerbungsunter-lagen und Führen von Vorstel-lungsgesprächen, Bewerber-management von der Ein-gangsbestätigung bis zur Ein-stellung, Erstellen von Qualifi-kationsprofilen und Pflege ei-nes marktgerechten Bewerber-pools, Ausbau der Netzwerke durch Präsenz auf dem lokalen Bewerbermarkt, Übernahme von Führungs- und Betreu-ungsaufgaben für Mitarbeiter.Voraussetzungen: fundierte kaufmännische Kenntnisse (Studium oder Aus-bildung), idealerweise per-sonalwirtschaftliches und/oder technisches Know-how, vor-zugsweise bereits Erfahrung in einem dienstleistungsorientier-ten Umfeld im Umgang mit Kunden.

Feinwerkmechaniker (m/w) – Schwerpunkt Maschinenbau (Ausbildung/Umschulung) Stellen-Nr.: 2600/SN/0116/13Arbeitsort: Sankt WendelEinstellung: 1.9.2014

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Stellenbeschreibung:Fertigung von Bauteilen für Maschinen und Geräte und Montage mit elektronischen Mess- und Regelkomponenten zu funktionsfähigen Einheiten, Arbeit an computergesteuer-ten Werkzeugmaschinen, Pla-nung von Arbeitsabläufen und Einrichten von Werkzeug-maschinen, Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbei-ten, Beratung von Kunden.Voraussetzungen:mindestens Hauptschul-abschluss, gute Kenntnisse in Mathematik und Physik, aus-geprägtes technisches Ver-ständnis, räumliches Vorstel-lungsvermögen.

Referent/-in Leit- und SicherungstechnikStellen-Nr.: 2300/SN/0080/13Arbeitsort: Frankfurt/MainEinstellung: ab sofortVoraussetzungen: Studienabschluss im Bereich In-genieurwesen.

Kraftfahrer/-inStellen-Nr.: 2300/SN/0087/13Arbeitsort: Frankfurt/MainEinstellung: ab sofortVoraussetzung: entsprechende Führerscheine.

Berufskraftfahrer/-inStellen-Nr.: 2300/SN/0092/13Arbeitsort: Mainz- BingenEinstellung: ab sofortVoraussetzung: entsprechende Führerscheine.

Messtechniker/-inStellen-Nr.: 3180/SN/0043/112Arbeitsort: Kassel, Leipzig, Frankfurt/Main und BöblingenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Durchführung von Messungen an Baugruppen aus dem Auto-motive Bereich, verantwortlich für die Vor- und Nachbereitung der Messungen, Erstellung und Programmieren von Program-men für 3D-Messmaschinen, Lesen und Bearbeiten von technischen Zeichnungen, Analyse, Auswertung und Do-kumentation der Messergeb-nisse.

Sekretär/-in (als sog. Springer)Stellen-Nr.: 2400/SN/0110/13Arbeitsort: Jülich, Nordrhein-WestfalenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Sie unterstützen und entlasten die Organisationseinheiten bei den anfallenden administrati-ven Aufgaben im Sekretariat und in der Sachbearbeitung; Erfassen von (wissenschaftli-chen) Texten am Pc auch in englischer Sprache, Annahme von Telefonaten, Bearbeitung der Post, Koordination von Ter-minen, Vorbereitung von inter-nationalen Dienstreisen, Füh-rung von Akten, bei Bedarf Übernahme von Teilaufgaben in laufenden Projekten.Voraussetzungen:mit guten Ergebnissen abge-schlossene kaufmännische oder verwaltungsbezogene Ausbildung, fundierte Kennt-nisse und Erfahrungen in der selbstständigen Übernahme von Sekretariats- und Adminis-trationsaufgaben, stark aus-geprägte Belastbarkeit, Fähig-keit, sich auf stetig wechselnde Anforderungen sehr flexibel und in kurzer Zeit einzustellen, sicherer Umgang mit MS-Of-fice-Anwendungsprogrammen sowie sichere Englischkenntnis-se.

Praktikum beim WDRStellen-Nr.: 2400/SN/0159/13Arbeitsort: Köln, Aachen, Bie-lefeld, Bonn, Dortmund, Düs-seldorf, Duisburg, Essen, Münster, Siegen oder Wupper-talEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Neben den Praktika für Studie-rende und Schüler/-innen bie-ten wir auch zahlreichenanderen Bewerberinnen und Bewerbern ein Praktikum an, sofern dies im Rahmen einer Aus-, Fort- oder Weiterbildung stattfindet. Wir bieten in nahe-zu allen Organisationsberei-chen Praktika an: Sei es in den verschiedenen Bereichen der Produktion und Technik, in der Verwaltung, im Bereich Doku-mentation und Archive oder in unseren Redaktionen.

Versicherungskaufmann/ -frau (Ausbildung)Stellen-Nr.: 2500/SN/0018/13Arbeitsort: SteinfurtEinstellung: ab sofortVoraussetzungen: Mittlere Reife oder höherwerti-ger Schulabschluss.

Techniker/-in AnlagenbauStellen-Nr.: 2500/SN/0084/13Arbeitsort: MettmannEinstellung: ab sofort Voraussetzungen: Abschluss als Techniker/-in An-lagenbau oder Kraftwerksbau.

Fahrzeugmechaniker/-in Stellen-Nr.: 2500/SN/0103/13Arbeitsort: BielefeldEinstellung: ab sofortVoraussetzungen: Berufsabschluss als Fahrzeug-mechaniker/-in oder Mechatro-niker/-in.

Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den für Sie örtlich zuständigen BFD.

Tourneebusfahrer/-inStellen-Nr.: 4200/SN/0172/13Arbeitsort: Deutschland/Aus-landEinstellung: ab sofort Stellenbeschreibung:Die Tätigkeit ist kein klassischer Busfahrer-Job, sondern es ist ein besonderer Mix aus Fahrer, Hotelmanager, Organisator, Koordinator, Techniker und dis-kreter Vertrauensperson in ei-nem.Voraussetzungen:Eine ruhige Fahrweise ist von extremer Wichtigkeit sowie ein gutes Orientierungsvermögen.Dafür benötigen wir hochqua-lifiziertes und motiviertes Per-sonal, das flexibel, belastbar und auch gewillt ist, über län-gere Zeit unterwegs sein zu wollen und an eigenständiges und vorauschauendes Arbeiten gewohnt ist. Gutes Englisch in Wort ist zwingend notwendig, um mit internationalen Kun-

den kommunizieren zu kön-nen.

Pressesprecher/-inStellen-Nr.: 4200/SN/0173/13Arbeitsort: BerlinEinstellung: ab sofort Stellenbeschreibung:proaktiver Kontakt zu Presse, Medien und Hauptansprech-partner für Journalisten, Belie-ferung der Redaktionen mit Pressemitteilungen und Stel-lungnahmen, Abhaltung von Pressekonferenzen, Preisverlei-hungen, Hintergrundgesprä-che, Interviews, Erschließung der journalistischen Netzwerke in den Ballungsräumen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, redaktionelle Ver-öffentlichungen als Vertriebs-unterstützung, redaktionelle Verantwortlichkeit für Website, Online-Medien, Soziale Netz-werke.Voraussetzungen:Fachhochschul- oder Hoch-schulabschluss, verhandlungs-sichere Englischkenntnisse.

Assistent/-in Markt und KommunikationStellen-Nr.: 4200/SN/0174/13Arbeitsort: BerlinEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Assistenz bei gedanklichen und organisatorischen Unterneh-mensangelegenheiten, Kom-munikation und Korrespon-denz per Telefon, eigenständi-ges wie auch nach Vorgaben Verfassen von Briefen, Erstellen der Telefonakquise in der Marktarbeit, Organisation und Betreuung von Bauherren-workshops und Vortragsreihen.Voraussetzungen:kaufmännischer Berufs-abschluss, sicherer Umgang mit Microsoft-Office Anwen-dungen.

Arzt/ÄrztinStellen-Nr.: 4300/SN/0066/13Arbeitsort: BautzenEinstellung: ab sofortVoraussetzungen: Approbation als Arzt/Ärztin im Bereich Humanmedizin sowie vorzugsweise ein Abschluss als Facharzt/Fachärztin für Kinder-

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heilkunde oder Facharzt/Fach-ärztin für öffentliches Gesund-heitswesen. Facharztausbildun-gen anderer Fachrichtungen sind ebenfalls möglich. Fähig-keiten in der Gesprächsfüh-rung und im Umgang mit Kin-dern und Jugendlichen. Teil-nahme am Bereitschaftsdienst.

Vermessungsingenieur / Vermessungstechniker / GeomatikerStellen-Nr.: 4300/SN/0067/13Arbeitsort: Bereich LeipzigEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Bearbeitung von Vermessungs-projekten unter Nutzung mo-dernster Geräteausstattung und Software.Voraussetzungen: absolviertes Studium im Be-reich Vermessung, Ausbildung als Vermessungstechniker/-in, gute EDV-Kenntnisse, Freude an der Arbeit mit EDV-Pro-grammen, Reisebereitschaft, zwingend erforderlich ist eine Fahrerlaubnis B. Neben CAD- Erfahrungen mit AutoCAD/Ta-chyCAD und eventuell auch MicroStation sind Kenntnisse von „Leica Geo Office“ ins-besondere bei GNSS Datenaus-wertung mit SmartCheck Tech-niken, TPS Berechnung, Nivel-lement-Berechnung, Kom-binierte Netzausgleichung, CO-GO-Berechnungen, Transfor-mationen und Volumenberech-nung von Vorteil.

Kunststoffbearbeiter/-in Stellen-Nr.: 4300/SN/0073/13Arbeitsort: Stadt LeipzigEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Bearbeitung von Kunststoff-erzeugnissen (Schleifen, Ent-graten, Montieren, Schweißen) vorrangig PPS, Erstellung von Bau- und Formteilen im Bereich Lüftung, Bedienung und Steuerung von automatisierten Maschinen und Anlagen.Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbil-dung in einem handwerklichen Beruf und langjährige Berufs-erfahrung in der Kunststoff-bearbeitung, Erfahrung in der Bedienung von Fräs-, Schleif-, Bohrmaschinen usw. von Vor-

teil, Erfahrung in der Kunst-stoffbearbeitung, gute Kennt-nisse im Lesen von technischen Zeichnungen, Bereitschaft zur Schichtarbeit.

Messtechniker/-inStellen-Nr.: 4400/SN/0008/13Arbeitsort: Kreis HilburghausenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Programmierung und Bedie-nung von Koordinaten- und Wellenmessmaschinen, Pflege und Aktualisierung bestehen-der Prüfpläne, Messdurchfüh-rung für Maschinenfähigkeits-untersuchungen, Messsystem-analyse inklusive Erstellung der Messberichte, Beschaffung komplexer Messmittel, Mess-aufnahmen und Lehren im Rahmen des weiteren Ausbaus des Produktspektrums, Prüf-mittelverwaltung mittels Da-tenbank sowie Überwachung der Prüfmittel, Abnahme von Prüfmitteln und deren Freiga-be, Unterstützung bei Erstteil-freigaben, Unterstützung der Laufkontrolle in Fertigungs- und Montagbereichen mit Prü-fung der Aufschreibungen, stichprobenartige Nachprüfung der Werkerselbstkontrolle, Jus-tage und Überprüfung der Se-rienmessmittel.Voraussetzungen:Abschluss als Techniker/-in mit zusätzlicher Ausbildung als Messtechniker/-in und/oder mehrjährige Praxiserfahrung in vergleichbarer Position, idealer-weise in der spanenden Fer-tigung, Programmierkenntnisse für Koordinatenmessmaschi-nen (AUKOM Stufe 1–3 wün-schenswert), Kenntnisse der Qualitätsmanagementmetho-den und -systeme sowie hohes Qualitätsbewusstsein, Englisch-kenntnisse in Wort und Schrift.

Fahrer/-in und Bediener/-in von MobilkranenStellen-Nr.: 4400/SN/0167/13Arbeitsort: NordhausenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Kranarbeiten bis 1000 t, Trans-porte bis 300 t Nutzlast, Ma-schinentransporte, Werkumzü-ge, Montagen in Stahl und Be-

ton, Transport und Montage von Turmdrehkranen.Voraussetzungen:erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im Branchen-bereich, technisches Verständ-nis, Führerschein Klasse B, CE.

Kfz-Prüfingenieur/-inStellen-Nr.: 4400/SN/0173/13Arbeitsort: Bayern, Hessen, Sachsen, ThüringenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Prüfung von Fahrzeugen nach §§ 29 und 19 StVZO, Kunden-akquisition und Kundenbetreu-ung.Voraussetzungen:abgeschlossenes Ingenieurstu-dium (Ingenieur, Bachelor, Master) in der Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik, Maschi-nenbau, Elektrotechnik oder Mechatronik, abgeschlossene Ausbildung bzw. die Bereit-schaft zur Ausbildung als Kfz-Prüfingenieur/-in, Führerschein aller Klassen (außer KOM), ei-gener PKW.

Schweißer/-in MAG und/oder WIGStellen-Nr.: 4500/SN/0057/13Arbeitsort: Landkreis Witten-berg, Stadt Jessen Einstellung: ab sofortVoraussetzungen:abgeschlossene Berufsausbil-dung in einem Metallberuf, Schweißerpass MAG und/oder WIG, Berufserfahrung als Schweißer/-in wünschenswert, Bereitschaft zur Schichtarbeit.

Schornsteinfeger/-in (Ausbildung/Umschulung)Stellen-Nr.: 4500/SN/0061/13Arbeitsort: Halle (Saale)Einstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Inhalte der Ausbildung sind das Überprüfen von Heizungs-, Abgas- und Lüftungsanlagen sowie ähnliche Einrichtungen auf ihre Betriebs- und Brandsi-cherheit. Dabei richten Sie sich nach bau- und umweltschutz-rechtlichen Vorgaben und er-mitteln Energieeinsparpoten-tiale. Schornsteinfeger reinigen Feuerungsanlagen und Rauch-ableitungen und entfernen Ab-lagerungen aus Lüftungsanla-

gen. Außerdem führen Sie Feu-erstätten und Brandver-hütungsschauen sowie Immis-sionsschutzmessungen durch, veranlassen die Beseitigung vorgefundener Mängel und dokumentieren ihre Mess-, Prüf- und Arbeitsergebnisse. Auch die Kundenberatung ge-hört zu Ihren Aufgaben. Dabei beantworten Sie etwa Fragen zu Energieeffizienz, Brand-schutz und Klimaschutz. Darü-ber hinaus sind Schornsteinfe-ger an baurechtlichen Prüfun-gen und Begutachtungen be-teiligt.Voraussetzung: gute Mittlere Reife, insbeson-dere in den Fächern Physik, Mathe, Chemie, Sicherheits- und Verantwortungsbewusst-sein, Höhentauglichkeit, Kenntnisse im Bereich Werken und Technik, insbesondere im Technischen Zeichnen, sind nützlich, Führerschein Klasse B.

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistik-dienstleistung (Ausbildung/Umschulung)Stellen-Nr.: 4500/SN/0062/13Arbeitsort: MagdeburgEinstellung: ab 1.8.2014Voraussetzungen:gute mittlere Reife, Englisch-kenntnisse und Führerschein von Vorteil.

SüdBei weiteren Fragen zum Stellen-angebot sowie zur Vermittlung wenden Sie sich bitte an den für Sie örtlich zuständigen BFD.

Modulentwickler/-in für Avionik TestanlagenStellen-Nr.: 6120/SN/0191/12Arbeitsort: Pfaffenhofen/Ilm, München, BayernEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Durchführung von Tests und Abnahmeprozeduren sowie die Inbetriebnahme von Avionik- Testanlagen.Voraussetzungen: Elektrotechniker/-in (Fach[hoch]schulabschluss,

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Meister/-in, Fachkaufmann/frau, Fachwirt/-in), wünschens-wert sind Kenntnisse in der Schaltungsentwicklung (ana-log/digital), der Baugruppen-entwicklung und Elektronik.

Koch/Köchin bzw. Küchenmeister/-inStellen-Nr.: 3200/SN/0225/13Arbeitsort: IngolstadtEinstellung: ab sofort

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen/PersonalStellen-Nr.: 6110/SN/0219/12Arbeitsort: OberallgäuEinstellung: ab sofortVoraussetzungen:abgeschlossene Ausbildung Bürokaufmann/Kontorist (m/w), sehr gute EDV-Kennt-nisse, idealerweise Erfahrung mit ERP-Systemen (MS Naviga-tion/Dynamics).

Spa-Manager (m/w)Stellen-Nr.: 3400/SN/0102/13Arbeitsort: Landkreis FreudenstadtEinstellung: ab sofortVoraussetzungen:fundierte Ausbildung und Be-rufserfahrung in den Bereichen Spa, Kosmetik, Massage, Thera-pie, Sport oder Gesundheit; Führungserfahrung und ein ver-kaufsstarkes Auftreten, einaufgeschlossenes, kommunika-tives Wesen und ein gepflegtes Äußeres. Sie sind ein Organisa-tionstalent, sprachlich versiert und sicher im Umgang mit EDV.

Physiotherapeut/-in Stellen-Nr.: 3400/SN/0101/13Arbeitsort: Landkreis Freuden-stadtEinstellung: ab sofortVoraussetzungen:medizinische Grundausbil-dung, mehrjährige Erfahrung im Wellnessbereich in der Ho-tellerie. Zusatzausbildungen in den Bereichen Aromatherapie, Klangschale, Fußreflexzonen-massage, Lympfdrainage, Hot Stone Massage, Shiatsu, Lomi-Lomi-Nui (von Vorteil), Ayurve-da-Kenntnisse (Abhyanga, Shi-

rodhara, Pizzichil & Dhara, Shi-robhyanga, Prishtabhyanga), fachliche Kompetenz bei Kör-perbehandlungen wie Peelings, Bädern und Packungen, Kennt-nisse der englischen und/oder französischen Sprache (von Vorteil), gepflegtes positives Er-scheinungsbild und eine freundliche, herzliche Art, aus-gezeichnete Umgangsformen und gast- und serviceorientier-tes Denken.

Ausbildung zum Industrieelektriker für Betriebstechnik (m/w)Stellen-Nr.: 3400/SN/0098/13Arbeitsorte: Landkreis Schwä-bisch Hall oder Nordhausen (Thüringen)Einstellung: 1.9.2014Voraussetzungen:Bewerbung auch mit gutem Hauptschulabschluss möglich, technisches Geschick, mathe-matisch-physikalisches Ver-ständnis und logisches Denk-vermögen, gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Enga-gement, Lernbereitschaft, Fle-xibilität, Zuverlässigkeit und Teamgeist, freundliches und höfliches Auftreten.

Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker (m/w)Stellen-Nr.: 3400/SN/0097/13Arbeitsorte: Landkreis Schwä-bisch Hall oder Nordhausen (Thüringen)Einstellung: 1.9.2014Voraussetzungen:Bewerbung auch mit gutem Hauptschulabschluss möglich, technisches Geschick, mathe-matisch-physikalisches Ver-ständnis und logisches Denk-vermögen, gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Enga-gement, Lernbereitschaft, Fle-xibilität, Zuverlässigkeit und Teamgeist, freundliches und höfliches Auftreten.

Techniker (m/w) für Mechatronik – Bereich UmweltsimulationStellen-Nr.: 3300/SN/0130/13Arbeitsort: Forchheim, Bayern, Deutschland

Einstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Sie wickeln selbstständig inter-nationale Prüfaufträge von Be-hörden und Industrie von der Angebotserstellung über die Tests bis hin zur Berichterstel-lung ab, betreuen unsere Kun-den aus der ganzen Welt und arbeiten an F&E-Projekten mit. Voraussetzungen: mittlerer Schulabschluss, Tech-niker/-in (Umweltschutz), handwerkliche und technische Kenntnisse, Pkw-Führerschein, Fremdsprache Englisch.

Account Manager IT (m/w)Stellen-Nr.: 3300/SN/0101/13Arbeitsort: Main-Taunus-Kreis, Rhein-Neckar-KreisEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Betreuung der Bestandskun-den, Analyse von Geschäfts-prozessen und Präsentation von Lösungen, Ausbau der IT-Geschäfte und Neukundenge-winnung, Tätigkeitsschwer-punkt im beratenden und technischen bzw. IT-Bereich.Voraussetzungen:gute Kenntnisse bezüglich Windows Server, ADS, Ex-change und der Virtualisie-rungstechnologie.

Oberbauschweißer/-inStellen-Nr.: 3300/SN/0132/13Arbeitsort: Nürnberg, Bayern, DeutschlandEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Schweiß- und schleiftechnische Durcharbeitung und Instand-setzung von Gleisen und Wei-chen der Deutschen Bahn, gu-te Entwicklungsmöglichkeiten von der eigenverantwortlichen Abwicklung von Oberbau-schweiß-Baustellen über Trupp-führung bis hin zur Bauaufsicht Gleisbau, Tätigkeitsschwer-punkt im technischen Be- reich.

Voraussetzungen:Hauptschulabschluss, Führer-schein Klasse C1E, Bereitschaft zur Weiterqualifizierung, zu Wochenend- und Nachtarbeit und zur Montagetätigkeit.

BUND+BERUF Brücke zwischen Bundeswehr und Wirtschaft erscheint 2013 im 27. Jahrgang. Gegründet von Dr. Dietrich Goerke

Verlag und Herausgeber: A. Bernecker Verlag GmbH Unter dem Schöneberg 1 34212 Melsungen Telefon: (0 56 61) 7 31–0, Telefax: (0 56 61) 7 31–4 00 [email protected] www.bernecker.de

Vertreten durch die Geschäftsführung: Conrad Fischer Unter dem Schöneberg 1 34212 Melsungen. Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.

Druck: Bernecker MediaWare AG

Vertreten durch den Vorstand: Conrad Fischer Unter dem Schöneberg 1 34212 Melsungen

Verlags- und Anzeigenleitung: Conrad Fischer Karin Küpper

Redaktion und Layout: Hans Martin Krause (V. i. S. d. P.)

Redaktionsmitarbeiter: Dr. Lothar Greunke

Redaktionsanschrift: A. Bernecker Verlag GmbH Redaktion „Bund und Beruf“ Hans Martin Krause Unter dem Schöneberg 1 34212 Melsungen

Anzeigenverkauf: Pressebüro für Bundeswehrmedien Hans Bratsch Siegwartstraße 3 89081 Ulm Telefon: (07 31) 61 06 26 Telefax: (07 31) 61 06 16 E-Mail: info@bw-zeitungen-

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BBUNDUND BBERUFERUF · 2014. 12. 19. · Factoring GmbH zufolge halten rund 40 Prozent von 1000...

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