Bücherakrobatik zum Abendausklangberts „Mille cherubini in coro” as aucl h das weltberühmte...

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 38 • 18.09.2019 Hennickendorf (sd). Bereits im Vorfeld mit Spannung erwartet war der „Showact artström“ zum abendlichen Abschluss der diesjährigen Festtage am Stie- nitzsee. Gleich fünf Künstler aus Berlin ließen die Stimmung im Festzelt am Samstagabend in Hennickendorf kochen. Artström steht dabei für eine Reihe von Veranstaltungen mit Künstlern verschiedenster Couleur und Ausrichtung, die Henrik Sundström immer wieder zu Auftritten in die ehemalige Turbinenhalle holt. Nach einer aufwändigen Sanierung ist es dem ehemaligen schwedischen Tennisprofi, der vielfach in Hen- nickendorf wirkt, gelungen, aus dem leerstehenden Gemäuer einen kulturellen Hotspot zu machen und ihn mit Leben zu füllen. Die Besucher waren ge- spannt auf die künstlerischen Gäste, sodass sich das Festzelt gegen 21 Uhr zusehends füllte. Doch erst mit einer etwa ein- stündigen Verspätung konnte „DJ Jacke“, der zuvor schon mit abwechslungsreichen Disco- Klängen die Tanzfläche füllte, die Berliner Künstler als abend- lichen Höhepunkt ankündigen. Die Künstler hatten Schwie- rigkeiten, nach einem anderen Auftritt aus Berlin heraus zu kommen, wie es hieß. Mit einer wahren Bücherakro- batik zeigte Florian Zunkehr sein Können. Wie der sogenannte Handstand-Artist auf Bücher- stapeln agierte – mal nur mit Händen und Füßen, dann nur auf dem Kopf und sogar auf einem Stuhl, während Mandi Orozco einige Bücher entfernte – ließ den Zuschauern an der Bühne zeitweise den Atem stocken. Carl-Henrik Sundström, Sohn des ehemaligen Tennis-Profis hatte seine Kontakte genutzt und den Schweizer Wahl-Ber- liner sowie die amerikanische Wahl-Berlinerin an den Stie- nitzsee geholt. So auch beim zweiten Show-Act den drei Show-Flow-Tänzerinnen aus der Bundeshauptstadt, die mit aus- gefallenen Kostümen und ihrem Tanz die Stimmung zum Kochen brachten. Den Abschluss gestal- tete schließlich Mandi Orozco mit ihrer Performance-Art, bei der sie eindrucksvoll beleuchtet eine Folie zur Unterstützung über die Köpfe der Zuschauer hinweg schweben ließ. Dazu sorgte auch ihre Choreografie für viele Begeisterungsrufe. Bücherakrobatik zum Abendausklang Stienitzsee-Festtage boten besondere Kunst-Überraschung am Abend Strausberg (e.b.). Kommenden Samstag, 21. September können interessierte Wanderfreunde und Naturliebhaber gemeinsam mit Wanderleiterin Manuela Grundmann den herbstlichen Straussee neu entdecken. Während der knapp dreistün- digen Wanderung gibt es Ge- legenheit, bei einer natürlich- kulturellen Auszeit auf dem abwechslungsreichen Uferwan- derweg den herbstlich bunten Wald um den Straussee zu genießen sowie Einblicke und Ausblicke in/auf die Natur und die Strausberger Altstadt zu erhalten. Los geht es um 10 Uhr an der Touristinformation am Lustgarten, August-Bebel- Straße 1. Die Teilnahmegebühr zur Wanderung beträgt drei Euro, ermäßigt zwei Euro. Weitere Informationen auch online auf www.stadt-strausberg.de oder telefonisch unter 03341/31 10 66. Herbstlicher Straussee Geführte Wanderung am Samstag WOCHENENDWETTER 7°C 17°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 STRAUSBERG Schneller im Internet unterwegs Seite 8 PETERSHAGEN Kinder laufen zugunsten der Nachsorgeklinik Seite 3 Petershagen/Eggersdorf (e.b./ sd). Nicht nur im Superwahl- jahr 2019 ist das Interesse an der Politik und Mitgestaltung der Zukunft gestiegen, sodass am kommenden Montag im Jugendclub des Doppeldorfs fleißig diskutiert werden kann. Am Montag, 23. September wird diskutiert: Ab 9:30 Uhr geht es in den Räumen des Jugendclubs (Elbestraße 1) um Kinder- und Jugendrechte, Mobilität und Sicherheit, Digitalisierung und die Möglichkeiten, die das Dop- peldorf am Rande Berlins seinen jungen Bewohnern bieten kann. Konkret heißt die Zielsetzung, was passieren muss, damit die 10 bis 27-Jährigen sich in Petershagen/Eggersdorf wohl- fühlen. Wer dabei sein, Ideen und Vor- schläge teilen will, kann sich noch schnell anmelden. Entwe- der per Mail an jugendclub@pe- tershagen-eggersdorf.de oder persönlich im Jugendclub. Ein Antrag auf Freistellung von der Schule wird natürlich von den Organsiatoren zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen online unter http://jugendim- doppeldorf.de/?page_id=1512. „Jugend.Macht.Politik“ Jugendforum am nächsten Montag Gestapelte Bücher standen im Zentrum der Darbietung des Handstandakrobaten Florian Zunkehr: Mandi Orozco entfernte hier sogar den vierten Bücherstapel unter dem Stuhl, was die Schwierigkeit erhöhte und das Publikum vor Staunen den Atem anhalten ließ. Foto: BAB/sd Gleich zwei Königinnen in der alten Residenzstadt Jasmine Lasch ist zur Wesendahler Apfelkönigin gekrönt worden – Doppelgespann mit Altlandsberger Bierkönigin Altlandsberg (sd). Bunte Vo- gelscheuchen – sogar lebendi- ge – Stände und große Bühne auf dem Markt und dazu noch zahlreiche Höfe, die ihre Pforten öffnen, kündeten am ersten Septemberwochenende vom großen Fest in Altlandsberg. Zu Vogelscheuchenmarkt und offenen Höfen wurde in diesem Jahr auch die neue Apfelkönigin vorgestellt. Für die Bierkönigin Pia I. war es der erste große städtische Hö- hepunkt, auf dem sie die Stadt repräsentierte und vielerlei Ge- legenheit bekam, die „Leute hier vor Ort“ kennenzulernen, wie sie sagt. „Eine ganz andere Erfah- rung“ für die 17-Jährige, die be- reits in der Stadtinformation ein Schulpraktikum absolvierte und nun häufiger an den Wochen- enden dort jobbt. Als spannend bezeichnet Pia I., die tatsäch- lich Pia Schiefelbein heißt, es, die verschiedenen Höfe und ihre Bewohner kennenzuler- nen. Doch auch im Gedränge der Besucher wird sie mit ihrer Scherpe, die sie als Bierkönigin ausweist, öfter angesprochen und sei es nur für einen spon- tanen Schnappschuss. Eine absolute Premiere ist es für die neue Wesendahler Ap- felkönigin, die feierlich auf der Hauptbühne ernannt und ge- krönt wurde. Die Wahl fiel auf die 18-jährige Jasmine Lasch, Tochter der ersten Altlands- berger Bierkönigin Wioletta Lasch, die mit ihrer Bewer- bung überzeugen konnte. Die Eggersdorferin verbindet viel mit Wesendahl und den Äpfeln, ist sie doch sehr oft im Altlands- berger Ortsteil und auch bei den Selbstpflücken immer aktiv dabei. Schon direkt nach ihrer Ernennung war sie mit einem Korb in der Altstadt unterwegs und verteilte Äpfel. „Es macht Spaß“, so Laschs erstes Fazit. Mit der nur ein Jahr jüngeren Bierkönigin versteht sie sich indes sehr gut. Beide bilden das neue Altlandsberger Köni- ginnenpaar. Altlandsbergs Bierkönigin Pia I. (links) und die neue Wesendahler Apfelkönigin Jasmine waren zum vogelscheuchenmarkt ein begehrtes Fotomotiv. Foto: BAB/sd Wildau (e.b./sd). In der Kürze liegt bekanntlich die Würze. Aber wenn Viola Vierk, Leiterin des Gewürzmuseums Hamburg, von ihrer Leidenschaft spricht, könnte man ihr stundenlang zuhören. Gemeinsam mit dem charmanten „Gewürzhändler Jacob Lange“, gespielt vom Schauspieler Tobias Brüning, nimmt sie am 19. September um 19 Uhr ihre Zuhörer im EWE Shop Wildau mit auf eine „Weltreise für die Nase“. Mit Humor erzählt das Duo, welche Kräuter und Gewürze weltweit genutzt werden – dabei darf auch probiert werden. Infos und Anmeldung unter www.ewe.de/ veranstaltungen. Weltreise für die Nase „Andere Länder – andere Gewürze“

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 38 • 18.09.2019

Hennickendorf (sd). Bereits im

Vorfeld mit Spannung erwartet

war der „Showact artström“

zum abendlichen Abschluss der

diesjährigen Festtage am Stie-

nitzsee. Gleich fünf Künstler aus

Berlin ließen die Stimmung im

Festzelt am Samstagabend in

Hennickendorf kochen.

Artström steht dabei für eine

Reihe von Veranstaltungen

mit Künstlern verschiedenster

Couleur und Ausrichtung, die

Henrik Sundström immer wieder

zu Auftritten in die ehemalige

Turbinenhalle holt. Nach einer

aufwändigen Sanierung ist es

dem ehemaligen schwedischen

Tennisprofi , der vielfach in Hen-

nickendorf wirkt, gelungen, aus

dem leerstehenden Gemäuer

einen kulturellen Hotspot zu

machen und ihn mit Leben zu

füllen. Die Besucher waren ge-

spannt auf die künstlerischen

Gäste, sodass sich das Festzelt

gegen 21 Uhr zusehends füllte.

Doch erst mit einer etwa ein-

stündigen Verspätung konnte

„DJ Jacke“, der zuvor schon mit

abwechslungsreichen Disco-

Klängen die Tanzfl äche füllte,

die Berliner Künstler als abend-

lichen Höhepunkt ankündigen.

Die Künstler hatten Schwie-

rigkeiten, nach einem anderen

Auftritt aus Berlin heraus zu

kommen, wie es hieß.

Mit einer wahren Bücherakro-

batik zeigte Florian Zunkehr sein

Können. Wie der sogenannte

Handstand-Artist auf Bücher-

stapeln agierte – mal nur mit

Händen und Füßen, dann nur auf

dem Kopf und sogar auf einem

Stuhl, während Mandi Orozco

einige Bücher entfernte – ließ

den Zuschauern an der Bühne

zeitweise den Atem stocken.

Carl-Henrik Sundström, Sohn

des ehemaligen Tennis-Profi s

hatte seine Kontakte genutzt

und den Schweizer Wahl-Ber-

liner sowie die amerikanische

Wahl-Berlinerin an den Stie-

nitzsee geholt. So auch beim

zweiten Show-Act den drei

Show-Flow-Tänzerinnen aus der

Bundeshauptstadt, die mit aus-

gefallenen Kostümen und ihrem

Tanz die Stimmung zum Kochen

brachten. Den Abschluss gestal-

tete schließlich Mandi Orozco

mit ihrer Performance-Art, bei

der sie eindrucksvoll beleuchtet

eine Folie zur Unterstützung

über die Köpfe der Zuschauer

hinweg schweben ließ. Dazu

sorgte auch ihre Choreografi e

für viele Begeisterungsrufe.

Bücherakrobatik zum Abendausklang Stienitzsee-Festtage boten besondere Kunst-Überraschung am Abend

Strausberg (e.b.). Kommenden

Samstag, 21. September können

interessierte Wanderfreunde

und Naturliebhaber gemeinsam

mit Wanderleiterin Manuela

Grundmann den herbstlichen

Straussee neu entdecken.

Während der knapp dreistün-

digen Wanderung gibt es Ge-

legenheit, bei einer natürlich-

kulturellen Auszeit auf dem

abwechslungsreichen Uferwan-

derweg den herbstlich bunten

Wald um den Straussee zu

genießen sowie Einblicke und

Ausblicke in/auf die Natur und

die Strausberger Altstadt zu

erhalten. Los geht es um 10

Uhr an der Touristinformation

am Lustgarten, August-Bebel-

Straße 1.

Die Teilnahmegebühr zur

Wanderung beträgt drei Euro,

ermäßigt zwei Euro. Weitere

Informationen auch online auf

www.stadt-strausberg.de oder

telefonisch unter 03341/31 10

66.

Herbstlicher StrausseeGeführte Wanderung am Samstag

WOCHENENDWETTER

7°C

17°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

STRAUSBERG

Schneller im Internet

unterwegs

Seite 8

PETERSHAGEN

Kinder laufen zugunsten

der Nachsorgeklinik

Seite 3

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Nicht nur im Superwahl-

jahr 2019 ist das Interesse an

der Politik und Mitgestaltung

der Zukunft gestiegen, sodass

am kommenden Montag im

Jugendclub des Doppeldorfs

fl eißig diskutiert werden kann.

Am Montag, 23. September wird

diskutiert: Ab 9:30 Uhr geht es

in den Räumen des Jugendclubs

(Elbestraße 1) um Kinder- und

Jugendrechte, Mobilität und

Sicherheit, Digitalisierung und

die Möglichkeiten, die das Dop-

peldorf am Rande Berlins seinen

jungen Bewohnern bieten kann.

Konkret heißt die Zielsetzung,

was passieren muss, damit

die 10 bis 27-Jährigen sich in

Petershagen/Eggersdorf wohl-

fühlen.

Wer dabei sein, Ideen und Vor-

schläge teilen will, kann sich

noch schnell anmelden. Entwe-

der per Mail an jugendclub@pe-

tershagen-eggersdorf.de oder

persönlich im Jugendclub. Ein

Antrag auf Freistellung von der

Schule wird natürlich von den

Organsiatoren zur Verfügung

gestellt. Weitere Informationen

online unter http://jugendim-

doppeldorf.de/?page_id=1512.

„Jugend.Macht.Politik“Jugendforum am nächsten Montag

Gestapelte Bücher standen im Zentrum der Darbietung des Handstandakrobaten Florian Zunkehr: Mandi Orozco entfernte hier sogar den vierten Bücherstapel unter dem Stuhl, was die Schwierigkeit erhöhte und das Publikum vor Staunen den Atem anhalten ließ. Foto: BAB/sd

Gleich zwei Königinnen in der alten ResidenzstadtJasmine Lasch ist zur Wesendahler Apfelkönigin gekrönt worden – Doppelgespann mit Altlandsberger Bierkönigin

Altlandsberg (sd). Bunte Vo-

gelscheuchen – sogar lebendi-

ge – Stände und große Bühne

auf dem Markt und dazu noch

zahlreiche Höfe, die ihre Pforten

öffnen, kündeten am ersten

Septemberwochenende vom

großen Fest in Altlandsberg.

Zu Vogelscheuchenmarkt und

offenen Höfen wurde in diesem

Jahr auch die neue Apfelkönigin

vorgestellt.

Für die Bierkönigin Pia I. war es

der erste große städtische Hö-

hepunkt, auf dem sie die Stadt

repräsentierte und vielerlei Ge-

legenheit bekam, die „Leute hier

vor Ort“ kennenzulernen, wie sie

sagt. „Eine ganz andere Erfah-

rung“ für die 17-Jährige, die be-

reits in der Stadtinformation ein

Schulpraktikum absolvierte und

nun häufi ger an den Wochen-

enden dort jobbt. Als spannend

bezeichnet Pia I., die tatsäch-

lich Pia Schiefelbein heißt, es,

die verschiedenen Höfe und

ihre Bewohner kennenzuler-

nen. Doch auch im Gedränge

der Besucher wird sie mit ihrer

Scherpe, die sie als Bierkönigin

ausweist, öfter angesprochen

und sei es nur für einen spon-

tanen Schnappschuss.

Eine absolute Premiere ist es

für die neue Wesendahler Ap-

felkönigin, die feierlich auf der

Hauptbühne ernannt und ge-

krönt wurde. Die Wahl fi el auf

die 18-jährige Jasmine Lasch,

Tochter der ersten Altlands-

berger Bierkönigin Wioletta

Lasch, die mit ihrer Bewer-

bung überzeugen konnte. Die

Eggersdorferin verbindet viel

mit Wesendahl und den Äpfeln,

ist sie doch sehr oft im Altlands-

berger Ortsteil und auch bei

den Selbstpfl ücken immer aktiv

dabei. Schon direkt nach ihrer

Ernennung war sie mit einem

Korb in der Altstadt unterwegs

und verteilte Äpfel. „Es macht

Spaß“, so Laschs erstes Fazit.

Mit der nur ein Jahr jüngeren

Bierkönigin versteht sie sich

indes sehr gut. Beide bilden

das neue Altlandsberger Köni-

ginnenpaar.

Altlandsbergs Bierkönigin Pia I. (links) und die neue Wesendahler Apfelkönigin Jasmine waren zum vogelscheuchenmarkt ein begehrtes Fotomotiv. Foto: BAB/sd

Wildau (e.b./sd). In der Kürze

liegt bekanntlich die Würze.

Aber wenn Viola Vierk, Leiterin

des Gewürzmuseums Hamburg,

von ihrer Leidenschaft spricht,

könnte man ihr stundenlang

zuhören. Gemeinsam mit dem

charmanten „Gewürzhändler

Jacob Lange“, gespielt vom

Schauspieler Tobias Brüning,

nimmt sie am 19. September

um 19 Uhr ihre Zuhörer im

EWE Shop Wildau mit auf eine

„Weltreise für die Nase“. Mit

Humor erzählt das Duo, welche

Kräuter und Gewürze weltweit

genutzt werden – dabei darf

auch probiert werden. Infos und

Anmeldung unter www.ewe.de/

veranstaltungen.

Weltreise für die Nase„Andere Länder – andere Gewürze“

Page 2: Bücherakrobatik zum Abendausklangberts „Mille cherubini in coro” as aucl h das weltberühmte „You Raise Me Up”. Aber auch der Sensationserfolg „Gabriellas Song” aus dem

Müncheberg (e.b./sd). Die Stadtpfarrkirche wid-

met dem vom Landesmu-

sikrat ausgerufenen Instru-

ment des Jahres 2019, dem

Saxophon, einen Abend im

Vierklang. Am Sonntag, 22.

September 2019 gastiert

das Quartett „SAXonia“ mit

dem Konzertprogramm „Oh,

Lady Be Good“ in Münch-

eberg.

„SAXonia“, das sind vier

professionelle Musikerinnen

aus Deutschland und Schwe-

den, die sich 2011 in Leipzig

zusammen fanden und seit dem

als Quartett auftreten. Die Mu-

sikerinnen – Johanna Järemo

(Sopran- und Altsaxophon),

Kora Rohr (Altsaxophon), Anja

Schiebold (Tenorsaxophon) und

Isabell Brückner (Baritonsaxo-

phon) – begeben sich auf eine

unterhaltsame Reise durch ver-

schiedene Musikstile mit

bekannten Melodien aus

Klassik, Swing, Klezmer

und Popmusik. Seien Sie

willkommen und genießen

die Vielfalt dieses Blasins-

trumentes.

Mit Kaffee und Kuchen

werden Gäste schon ab

16 Uhr erwartet. Karten

können unter 033432/

7 28 06 oder per Mail an

info@stadtpfarrkirche-

muencheberg.de vorbestellt

werden. Weitere Informationen

zum Veranstaltungsprogramm

sind unter www.stadtpfarrkir-

che-muencheberg.de einseh-

bar.

„Oh Lady Be Good“Quartett „SAXonia“ gastiert mit Instrument des Jahres

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 18.09.2019

Buckow (e.b./sd). Auf seiner

aktuellen Tour „Hallelujah -

Die schönsten Himmelslieder“

gastiert Sänger Björn Casa-

pietra am nächsten Samstag,

28. September auch in der

evangelischen Stadtkirche in

Buckow. Die Konzertreihe ist

eine klare Botschaft gegen

Hass und Intoleranz hin zu den

wahren Werten, von denen sie

zeugen, seine ganz speziellen

„Himmelslieder“.

Als seit Jahren von Publikum

und Presse hoch gelobter Pianist

ist auch diesmal wieder Peter

Forster dabei, der den Startenor

Casapietra ausdrucksstark und

einfühlsam begleitet. In ausge-

suchten Kirchen und Sälen um-

fasst Björn Casapietras Reper-

toire neben geistlichen Liedern

wie „Panis Angelicus”, Mozarts

„Ave Verum”, Bach-Gounods

berühmtes „Ave Maria” sowie

schmelzende Klassiker der Mu-

sikgeschichte wie Franz Schu-

berts „Mille cherubini in coro”

als auch das weltberühmte „You

Raise Me Up”. Aber auch der

Sensationserfolg „Gabriellas

Song” aus dem mehrfach aus-

gezeichneten Kinofi lm „Wie im

Himmel” und das traumhaf-

te „Guten Abend, gut‘ Nacht”

von Johannes Brahms stehen

auf Casapietras Plan für einen

unvergesslichen Konzertabend.

Neu ist, dass er bei ausge-

wählten Konzerten von seiner

zehnjährigen Tochter Stella im

Duett begleitet wird.

Hohe Musikalität, das außer-

gewöhnlich baritonal warme

Timbre seiner Stimme sowie

seine stimmtechnische und sti-

listische Souveränität sprechen

für sich. Jiddische Wiegenlieder,

italienische geistliche Gesänge

sowie keltische Gebete an die

Natur – egal was Casapietra

singt, das Publikum dankt es

ihm mit seit Jahren oft ausver-

kauften Konzerten.

Karten und weitere Informati-

onen gibt es in der Touristin-

formation Buckow, Sebastian-

Kneipp-Weg 1 oder unter 0334

33/6 59 82 und bei bekannten

Vorverkaufsstellen, wie www.

eventim.de, sowie unter www.

casapietra.com.

„Himmelslieder“ mal andersBjörn Casapietra gastiert in Stadtkirche

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30

03341/ 44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00

E.DIS AG 03361/ 733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95

Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13

u. 0176/ 50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST18.09.–24.09.2019

Mittwoch, 18.09.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 BuckowGartenstadt-Apotheke0 33 42 / 2 50 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 1615366 NeuenhagenLibellen-Apotheke0 33 62 / 30 71 Friedrichstraße 53 b15537 Erkner

Donnerstag, 19.09.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17 Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin

Freitag, 20.09.2019Apotheke am Krankenhaus0 33 41 / 31 46 55 Prötzeler Chaussee 515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfKranich-Apotheke030 / 9 98 35 53Mahlsdorfer Straße 6115366 Hoppegarten

Samstag, 21.09.2019Askanische Apotheke0 33 41 / 31 48 87 Otto-Grotewohl-Ring 7215344 StrausbergFlora-Apotheke0 33 42 / 8 04 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 8215366 Neuenhagen

Sonntag, 22.09.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-Vogelsdorf

Montag, 23.09.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 StrausbergApotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 18 86 37Brückenstraße 715370 Fredersdorf

Dienstag, 24.09.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 Hoppegarten

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Buchungshotline: Tel. 07931 96497-29 | Mo.–Fr. von 8 bis 18 Uhr

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Anreise: täglich vom 01.–22.12.2019. Ab sofort bis 30.11.2019 ab 234,– Euro p. P. Vom 23.–31.12.2019 ab 239,– Euro p. P.EZ-Zuschlag ab 40,– Euro.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 6 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 6x Abendbuffet inkl. 1 Tischgetränk | 2x Wassergymnastik unter fachlicher Anleitung | 1x Schnupperkurs Nor-dic Walking | 1x entspannende Rückenmassage 2x Überwasserdruckstrahlmassage auf dem Wasserbett | Thermal-Mineralhallenbad | Leih-bademantel | Sauna | Parkplatz | WLANAnreise: Termine September bis Oktober, täglich vom 01.11.–20.12.2019.KEIN EZ-Zuschlag.

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GOLLWITZ | INSEL POELInselhotel Poel*** S

ab 125,– Euro p. P.

Bestell-Nr. BAB115290

Mit Kindern buchbar!

Konzert verlegtAbba im Volkshaus

Strausberg (e.b./sd). Das für

den 27. September 2019 an-

gesetzte Konzert „Waterloos -

The Abba Show“ wird auf den

31. Januar 2020 verschoben,

wie die Veranstalter mitteilen.

Zur Erklärung heißt es, dass an

dem angesetzten September-

freitag Zeitprobleme mit zwei

Bandmitgliedern, die Terminver-

legung nötig machen. „Waterloo

- The Abba Show“ wird stattdes-

sen am Freitag, 31. Januar 2020,

ab 19.30 Uhr im „Volkshaus

Strausberg Nord“ stattfi nden.

Gekaufte Karten behalten ihre

Gültigkeit und müssen nicht

getauscht werden.

Hoppegarten bei Müncheberg (beu). Am 28. September 2019

von 10 bis 17 Uhr, laden die Ge-

schwister Anja und Kay Höricke

in ihr Landgasthaus Anja nach

Hoppegarten, zum Schlachte-

fest. Die Inhaber freuen sich

wieder auf zahlreiche Gäste,

mehrere Hundert konnten die

Jahre zuvor hier begrüßt wer-

den. Einzig im vergangenen Jahr

fand das beliebte Schlachtefest

nicht statt.

Direkt an der B1 gelegen ist die

Gaststätte für jeden sehr gut

erreichbar, Parkplätze befi nden

sich direkt vor der Tür. Neben

dem schon bekannten Eisbein

aus der Gulaschkanone, gibt

es wieder Schlachtspezialitäten

wie Topfwurst, Schlachteplat-

te, Grillhaxe und verschiedene

Wurst- und Schinkenangebote.

„Für unsere Gäste werden wir

auch eine leckere Wurstsuppe

vorbereiten, diese ist für alle

kostenfrei. Jeder möchte nur

ein geeignetes Gefäß mitbrin-

gen“, erklärt Kay Höricke. Und

das Fass Bier wird natürlich

auch nicht fehlen. Geplant ist

diesmal wieder Livemusik mit

den Seefelder Dorfmusikanten

Katrin und Jens.

Reservierungen und weitere

Informationen unter Telefon:

033432/7 20 77.

Schlachtefest mit LivemusikEisbein aus der Gulaschkanone im Landgasthaus „Anja“

Die Geschwister Anja und Kay Höricke laden wieder zum Schlach-tefest nach Hoppegarten ein. Foto: beu

Eberswalde (e.b.). Am kom-

menden Samstag, dem 21. Sep-

tember fi ndet von 10 bis 16 Uhr

vor der Indoor-Kinderspielwelt

Fitolino der Erste Fitolino-Floh-

markt für Kinder- und Babysa-

chen statt.

Wenn die Kinder aus den Schu-

hen gewachsen sind und der

Buggy nicht mehr gebraucht

wird, ist dieser Flohmarkt genau

richtig.

Alles fürs Kind kann hier an-

geboten, aber auch erstanden

werden. Wer noch als Verkäu-

fer mitmachen möchte, meldet

sich bitte schnell unter info@

fi tolino.de an.

Hier die Infos für Verkäufer:

Aufbau ist ab 9 Uhr, Tische

etc. müssen mitgebracht wer-

den. Der 3-Meter-Platz kostet

9,50 Euro Standgebühr und

ist gleichzeitig eine Fitolino-

Eintrittskarte für ein Kind am

Veranstaltungstag. Bei Regen

wird in die Multifunktionshalle

im Fit & Fun ausgewichen. Für

leckere Verpfl egung ist gesorgt.

Das Fitolino-Team freut sich auf

eine tolle Resonanz, reges Trei-

ben und einen spannenden Tag.

Ansprechpartnerin ist Frau

Richter im Fitolino Ebers-

walde (Coppistraße 1g) unter

03334/207450.

Erster Fitolino-FlohmarktSuche-Verkaufe Kindersachen

MotivierendMonika Blankenberg

Petershagen (e.b./sd). Die

Sommerpause der Angerscheu-

ne (Dorfplatz 1a) ist beendet.

Der kommende Samstag, 21.

September ist für Kabarett re-

serviert: Aus dem Rheinland

kommend ist Monika Blanken-

berg eine Garantie für guten

Humor. Als wortgewaltige Fach-

frau für den gesunden und fröh-

lichen Alterungsprozess wird sie

ab 18 Uhr beginnen, beim Publi-

kum den inneren Wendeprozess

zu vollziehen und legt das Po-

sitive frei, wenn manchmal der

Optimismus abhanden kommt.

„Altern ist nicht für Feiglinge-

Vol. II“ ist kabarettistisches

Motivationstraining.

Um Anmeldung unter 033439/

12 76 86 oder vorstand@an-

gerscheune.de wird gebeten.

Für einen Imbiss ist gesorgt. Der

Eintritt ist frei, eine angemes-

sene Spende nach Beendigung

der Veranstaltung wird herzlich

erbeten.

Page 3: Bücherakrobatik zum Abendausklangberts „Mille cherubini in coro” as aucl h das weltberühmte „You Raise Me Up”. Aber auch der Sensationserfolg „Gabriellas Song” aus dem

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 318.09.2019

Petershagen (sd). Nachdem

die Kindernachsorgeklinik be-

reits bei Spendenläufen mit

unterstützt wurde, stand die

Einrichtung kürzlich ganz im

Fokus der Helfer. Kinder und

Jugendliche aus dem pastoralen

Raum gingen in Petershagen für

den guten Zweck auf die Strecke.

Bereits im April liefen die Schü-

lerinnen und Schüler der ka-

tholischen Schule St. Hedwig

in Petershagen für den guten

Zweck und unterstützten damit

sowohl den Verein „Renarco“

als auch die Kindernachsorge-

klinik Berlin-Brandenburg. Am

ersten September-Samstag

wurde das Vorhaben nochmal

auf eine andere Stufe gehoben,

als Kinder und Jugendliche aus

dem gesamten pastoralen Raum

zugunsten der Nachsorgeklinik

auf die Strecke gingen. Aus

den Gemeinden „St. Hubertus“

Petershagen, „St. Bonifatius“

Erkner, „St. Georg“ Hoppegar-

ten und „Heilige Familie“ Rü-

dersdorf – der pastorale Raum,

der derzeit neu gebildet wird

- kamen rund 100 Teilnehmer

zusammen. Organisiert wurde

das Ganze von der St. Hed-

wig-Schule Petershagen. Na-

türlich wurden die Kinder und

Jugendlichen von zahlreichen

Eltern sowie Freunden ange-

feuert. „Der Neubau der Klinik

entsteht in unserer direkten

Nachbarschaft“, unterstreicht

Petershagens Schulleiterin Anja

Wuttke-Neumann das Engage-

ment und fügt hinzu: „Kinder

laufen für Kinder.“

„Statt am Samstagvormittag

gemütlich auf der Couch zu sit-

zen, helft ihr uns, so ein Projekt

zu unterstützen, das einzigar-

tig und so wichtig ist – vielen

Dank“, begrüßte Schulleiterin

Anja Wuttke-Neumann. Krebs-

und herzkranke Kinder werden

in vier bis sechs Wochen „bei

uns wieder fi t fürs Leben ge-

macht“, umriss Dürthen Schulte

knapp die Arbeit. Die Leiterin

der psychosozialen Abteilung

ist ein Teil des großen Teams

aus Therapeuten, Technikern,

Köchen, Fachärzten und mehr,

die sich ganzheitlich um die jun-

gen Patienten und ihre Familien

kümmern. „Diese Leistung wird

leider nur gar nicht bis wenig

von Krankenkassen unterstützt.

Daher sind wir auf Spenden an-

gewiesen“, unterstrich Dürthen

Schulte besonders vor dem Hin-

tergrund des Klinikneubaus am

Straussee.

Während über die Peter-und-

Ingeborg-Fritz-Stiftung der Bau

realisiert wird, gilt es für die

Klinikmitarbeiter, die Technik

und Ausstattung zu besorgen.

„Was hier unterstützt wird, ist

eine ganz besondere Arbeit.

Dieses familiengestützte Re-

habilitationskonzept gibt es

deutschlandweit nur an fünf

Standorten“, schloss die Klinik-

vertreterin. Mit ihrer Kollegin

Sabrina Blüthgen verteilte sie

Laufbänder und kleine Stär-

kungen. Per ausgelegten QR-

Codes konnten Gäste noch bei

der Aktion der Sparda-Bank

unterstützen, indem sie diese

einscannten und damit ihre

Stimme für die Klinik abgaben.

Derzeit belegt sie Rang zwei des

Rankings im Wettbewerb um

eine Zuwendung von 30.000

Euro.

Wie es sich gehört, folgte eine

gemeinsame Erwärmung mit

Sportlehrerin Sabine Lahrius,

die sich auch um die Vorberei-

tung gekümmert hatte. Ihren

großen Dank für die Unterstüt-

zung im Kollegium brachte Lei-

terin Wuttke-Neumann ebenso

zum Ausdruck. Martin Pietsch,

Pfarrer der katholischen Ge-

meinde Rüdersdorf und Leiter

der Entwicklungsphase des

pastoralen Raums sprach allen

noch einen besonderen Segen

aus, bevor der Startschuss fi el.

Oder vielmehr erklang, denn per

Glocke signalisierten Wuttke-

Neumann und Pietsch den Läu-

fern an den unterschiedlichen

Startpunkten, wann es losgeht.

Von vier bis 18 Jahren reichte

das Teilnehmerfeld. Gelaufen

wurde anderthalb Stunden um

das Areal des Spielplatzes an der

Elbestraße – etwa 400 Meter

pro Runde. Dass durchaus 30 bis

35 Runden zusammenkommen

können, weiß Anja Wuttke-

Neumann. „Alle laufen durch“,

zeigte sich die Schulleiterin

sichtlich beeindruckt und zu-

gleich stolz auf die Schülerinnen

und Schüler.

Nicht nur durch den Lauf, son-

dern auch durch die anhaltende

Zusammenarbeit mit der Klinik

seien die Kinder sehr sensi-

bilisiert für das Thema. „Die

Kinder nehmen wahr, dass es

ihnen gut geht. Dennoch sind

sie sich bewusster, dass solche

Erkrankungen praktisch jeden

und jederzeit treffen können“,

ergänzte Wuttke-Neumann. So

berichtete unter anderem ein

neunjähriger Schüler von einem

Freund, der bereits mit fünf an

Krebs erkrankte.

Wie groß das Engagement der

Jüngsten ist, zeigte eine Dritt-

klässlerin, die sich überwand

und sogar noch eine Woche

vor dem Sponsorenlauf, mit

einer örtlichen Apotheke einen

Unterstützer gewann. Summa

summarum wurden 2.337 Run-

den gelaufen. Da die Spen-

den unterschiedlich ausfallen,

bedarf es noch einiger Zeit,

um konkret zu ermitteln, wie

hoch der Gesamtspendenbetrag

ausfällt.

„Kinder laufen für Kinder“Spendenlauf des pastoralen Raums zugunsten der Nachsorgeklinik

Gaben das zentrale Startsignal per Glockenschlag: Anja Wuttke-Neumann und Martin Pietsch.

Verteilten Laufbänder und kleine Stärkungen für die aktiven Kinder und Jugendlichen: Dürthen

Schulte (links) und Sabrina Blüthgen von der Kindernachsorgeklinik mit den beiden Läufern Ma-

xim und Tjare nach den ersten Runden. Fotos (2): BAB/sd

1 x kostenloser Schnuppertagin unserer Tagespflege

Wir öffnen unsere Türen für Sie am 21. September 2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr

Neueröffnung am 1. November 2019

in 15345 Lichtenow I Kageler Straße 2 aWo?

Wer?

die TagespflegeKathleen Welsch

24-Stunden-Wohngruppe für 12 Bewohner17 Tagespflegegäste von 8.00 – 15.30 Uhr

Wann?Was? Informationstag Vorstellung des Konzepts und Preiskalkulation

Wertgutschein

Landes-Ehrenzeichen für RetterKameraden aus Märkisch-Oderland mit Ehrenzeichen ausgezeichnet

Märkisch-Oderland (e.b./tbe/sd). Mit dem Ehrenzeichen

des Landes Brandenburg im

Brandschutz in Silber wurden

gleich mehrere Kameraden

Freiweilliger Feuerwehren aus

dem Landkreis ausgezeichnet.

Ehrenamtliches Engagement

der freiwilligen Rettungs- und

Einsatzkräfte wurde so öffent-

lich gewürdigt. In der Landes-

hauptstadt Potsdam wurden

fünf Kameraden der Freiwilligen

Feuerwehr durch den Minister

des Innern und für Kommunales,

Karl-Heinz Schröter, geehrt.

Wilfried Rosendahl (nicht an-

wesend) war mehr als 23 Jahre

Ortswehrführer der Feuerwehr

Obersdorf und entwickelte diese

zu einer kameradschaftlichen

Einheit. Außerdem war er maß-

geblich an der Entstehung des

1. Europäischen Obersdorfer

Feuerwehrtreffens beteiligt,

bei dem sich alle Obersdorfer

Feuerwehren aus Deutschland

und Östereich im Zweijahres-

rhythmus treffen. Das Treffen

fand in diesem Jahr bereits zum

10. Mal statt.

Bernd Mißler war in der Frei-

willigen Feuerwehr Herzfelde

Ortswehrführer und später

Wehrführer der Rüdersdorfer

Kameraden. In seiner Zeit als

Ortswehrführer und Wehrfüh-

rer brachte er sich intensiv und

über das geforderte Maß hinaus

für die Belange des Brandschut-

zes – insbesondere bei Um- und

Ausbaumaßnahmen aber auch

dem Neubau des Feuerwehr-

gerätehauses in Hennickendorf

– ein. Da ihm der Zusammenhalt

aller Kameradinnen und Kame-

raden wichtig ist, führte er die

Alters- und Ehrenabteilungen

der einzelnen Ortswehren zu-

sammen und organisierte Wett-

bewerbe im Feuerwehrsport in

der Gemeinde.

Steffen Rosslau ist aktiver Ka-

merad der Feuerwehr Treplin

und übt derzeit die Funktion des

stellvertretenden Wehrführers

der Freiwilligen Feuerwehr des

Amtes Lebus aus. Dabei ist er

für die technischen Belange der

Feuerwehr zuständig und hat

sich durch seine hohe fachli-

che Kompetenz und persönli-

che Einsatzbereitschaft Respekt

und Anerkennung in den Reihen

der Feuerwehrkameraden im

Amt Lebus erworben. Er ist wei-

terhin in der Brandschutzeinheit

des Landkreises aktiv.

Candy Schmiedeke bekleidet

seit 2005 die Funktion des

Wehrführers der Freiwilligen

Feuerwehr der Stadt Seelow

und hat in dieser Funktion bis

zum Sommer 2019 auch die Lei-

tung der Ortsfeuerwehr Seelow

mit inne gehabt. Er hat sich

besonders für eine gute Zu-

sammenarbeit aller Partner der

nichtpolizeilichen Gefahrenab-

wehr, wie dem Rettungsdienst

und dem Technischen Hilfswerk,

den Nachbarfeuerwehren aber

auch der Polizei eingesetzt. Über

viele Jahre hat er sich für eine

Zusammenarbeit der umliegen-

den Verwaltungseinheiten im

MORO-Prozess eingesetzt und

ist als Zugführer des 3. Zuges der

Brandschutzeinheit Märkisch-

Oderland eingesetzt.

Burghard Miesterfeld war seit

1992 Ortswehrführer der Orts-

feuerwehr Garzau und beklei-

det seit November 2018 die

Funktion des Wehrführers der

Freiwilligen Feuerwehr des Am-

tes Märkische Schweiz. Mies-

terfeld wirkt regelmäßig bei

der Aus- und Fortbildung auf

Amts- und Kreisebene mit und

hat sich stets für die Belange

der Jugendfeuerwehren stark

gemacht. Er wirkte zudem mit,

dass die Fahrzeugtechnik im

Amtsbereich neu aufgestellt

und Ersatzbeschaffungen ge-

tätigt wurden.

Sebastian Nestroy (Kreisbrandmeister MOL), Candy Schmiede-ke, Minister Karl-Heinz Schröter, Steffen Rosslau, Burghard Miesterfeld und Bernd Mißler (von links). Foto: Kreisverwaltung

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Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 18.09.2019

Bernau (e.b.). Zum ersten Mal 1997 mit zehn Universitäten und Fachhochschulen im Bernauer Paulus-Praetorius-Gymnasium veranstaltet, wuchs und verän-derte sich die Bernauer Ausbil-dungs- und Studienbörse. 2002 wurde die damalige Studien-börse mit der seit 2000 an der damaligen Realschule Bernau organisierten Ausbildungsbör-se zusammengelegt. Ein Jahr später kam die Gesamtschule Bernau hinzu. Damit stieg die Zahl der Aus-steller auf über 100 an, unter ihnen waren 20 Universitäten und Fachhochschulen. In den folgenden Jahren informierten etwa 140 Aussteller, die Zahl der Universitäten und Fachhoch-schulen blieb konstant. Haupt-organisator der Veranstaltung ist Uwe Bartsch. Er erinnert sich noch an die An-fänge, die in den Parlamentsde-batten im Brandenburger Land-tag entstanden: „Meine erste Rede als Abgeordneter musste ich im Brandenburger Landtag zur Lehrstellensituation in den neuen Bundesländern halten. Damals fehlten Tausende von Lehrstellen. Da ich immer ein Pragmatiker war, entstand die

Idee, für die Schüler unserer Region eine Veranstaltung ins Leben zu rufen.“ In der Zwischenzeit hat sich die Situation auf dem Arbeits-markt gedreht. Während früher der Nachwuchs selbst auf die Suche nach einer Lehrstelle gehen musste, bemühen sich in diesen Tagen Unternehmen um geeignete Kandidaten für die Ausbildung. Aber auch das Studium wird für den Nach-wuchs eine immer attraktivere Möglichkeit. Um ihre Angebo-te zu präsentieren, kommen viele Anbieter in die Bernau-er Schule. Dabei besteht für Ausbildungssuchende auch die Chance, direkt mit den Vertre-tern der jeweiligen Branchen ins

Gespräch zu kommen und In-formationen aus erster Hand zu erhalten. Die Veranstaltung hat sich zu einer Erfolgsgeschichte gemausert. Der Fakt, dass es sie auch 22 Jahre nach der Premiere noch immer geben würde, freut den Veranstalter. „Ich bin heute ein bisschen stolz, wenn ich immer wieder in Gesprächen höre, dass die Ausbildungs- und Studienbörse zu einem Marken-zeichen für Bernau geworden ist und einen festen Platz im Veranstaltungskalender unse-rer Aussteller gefunden hat“, sagt Bartsch. Er ermutigt die Jugendlichen, die Veranstal-tung zu nutzen und sich über ihren Berufseinstieg beraten zu lassen. Für die Zukunft wünscht sich der Politiker, dass er bei gu-ter Gesundheit bleibt und wei-ter machen kann. „Die Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse ist ein Beispiel dafür, wie man aus politischer Tätigkeit und Erfahrung etwas Praktisches für die Menschen tun kann, ohne sich ins Rampenlicht zu drängen“. Uwe Bartsch zieht ein durchaus positives Fazit: „Es ist sehr viel Arbeit, aber es hat auch sehr viel Freude und Spaß gemacht“.

Die Erfolgsgeschichte geht weiterBernauer Ausbildungs- und Studienbörse ist feste Größe im Veranstaltungskalender geworden

BERNAUER AUSBILDUNGS- UND STUDIENBÖRSE 27. September 2019 • 10 - 14.30 UHR

PAULUS-PRAETORIUS-GYMNASIUM BERNAU

Weitere Infos unter:

Ausbildungsplätze

www.bildungszentrum-lobetal.de

Diakonisches Bildungszentrum Lobetal

Altenpflegeschule LobetalZepernicker Chaussee 916321 BernauTelefon: 03338 / 706 86 [email protected]

Berufliche Schule für Sozialwesen Bonhoefferweg 116321 Bernau OT LobetalTelefon: 03338 / 66 251E-Mail: [email protected]

SozialassistenzHeilerziehungspflege(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)Sozialpädagogik (ErzieherIn)(Vollzeit und tätigkeitsbegleitend)Heilpädagogik(tätigkeitsbegleitend)Altenpflege (in Vollzeit ab 01.10.2019)Altenpflegehilfe(in Vollzeit) Pflegefachfrau/Pflegefachmann (generalistische Pflegeausbildung ab 01.04.2020)

Hoffnungstaler StiftungLobetalwww.lobetal.de

Diakonisches Bildungszentrum Lobetal

Praxisnahe Ausbildung

Moderne Medienausstattung

Projekte und Fachexkursionen

Praktika in

europäischen Ländern

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admiral.de

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[email protected]:Frau Margitta Gottwald

MEHR INFOS UNTER: www.bas-info.de

Uwe Bartsch Foto: privat

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Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG18.09.2019

Strausberg (e.b.). Das Herz

schlägt für Technik und In-

formationstechnologie? Wie

wäre es mit einem Einstieg bei

EWE als Anlagenmechaniker

oder als Fachinformatiker für

Anwendungsentwicklung? Ein

Schülerpraktikum bietet die

Gelegenheit, mögliche Berufe

näher kennenzulernen. Und bei

der Bernauer Ausbildungs- und

Studienbörse am 27. Septem-

ber im Paulus-Praetorius-

Gymnasium Bernau gibt’s alle

Ausbildungsinfos direkt vom

EWE-Team. Die Ausbildung

junger Fachkräfte liegt dem

Unternehmen sehr am Herzen.

EWE bietet jungen Leuten zen-

tral in Oldenburg eine Vielzahl

von Ausbildungsberufen, wie

beispielsweise zum Anlagen-

mechaniker, Elektroniker für

Betriebstechnik, Kaufmann im

Einzelhandel oder Industrie-

kaufmann. „Wir bieten unse-

rem engagierten Nachwuchs

qualitativ hochwertige Ausbil-

dungs- und Studienprogramme

mit sehr guten Perspektiven

und Entwicklungsmöglich-

keiten im Unternehmen“, so

EWE-Generalbevollmächtigter

Dr. Ulrich Müller. Gerade die

Digitalisierung verändere viele

Berufsbilder. „Wir entwickeln

die Ausbildungsinhalte ständig

weiter, so dass wir sie zukunfts-

fähig und attraktiv machen“,

ergänzt Müller.

In Brandenburg bildet EWE

junge Leute ebenfalls aus – zum

Anlagenmechaniker. „Dadurch

können wir die Auszubilden-

den unmittelbar mit unserer

betrieblichen Praxis vor Ort

vertraut machen und sie blei-

ben in ihrer Heimat“, so Müller

weiter. Das erleichtere später

die berufl iche Eingliederung in

das Unternehmen, die grund-

sätzlich das Ziel des Unterneh-

mens sei. „Ein entsprechen-

des Engagement und gute

Leistungen des Nachwuchses

vorausgesetzt“, ergänzt der

Generalbevollmächtigte. Für

das Ausbildungsjahr 2020/21

gibt es in Brandenburg sechs

Ausbildungsplätze. Wer also

auf der Suche ist, sollte mit

seiner Bewerbung nicht war-

ten: direkt online auf www.

ewe.com/karriere/schueler.

Weitere Informationen zu Aus-

bildung und Dualem Studium

bei EWE gibt es am 27. Sep-

tember auf der Bernauer Aus-

bildungs- und Studienbörse,

unter www.ewe.com/karriere/

schueler sowie auf dem EWE-

eigenen Azubiblog: azubiblog.

ewe.com. Tipps für junge Leute

zur Ausbildung und zur Vor-

bereitung darauf gibt es unter

www.ewe.de/smartgeber.

Aus der Schule in die ZukunftEWE bietet gute Perspektiven

BERNAUER AUSBILDUNGS- UND STUDIENBÖRSE 27. September 2019 • 10 - 14.30 UHR

PAULUS-PRAETORIUS-GYMNASIUM BERNAU

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Würde deine Zukunft

eine Ausbildung von gestern

machen

Stell mit uns die Energiewelt auf den Kopf.

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Work-Life- Balance

Studien- gänge

Jetzt für

2020 bewerben!

Fünf junge Brandenburger starteten am 1. August in der Heimat mit ihrer Ausbildung im EWE-Konzern (v.l.n.r. Jonas Heide, Louis Maier, Alexej Gess, Nico Daum, Marvin Klein). Foto: Mohssen Assanimoghaddam

DANN EINSCHALTEN! in Zusammenarbeit mit

Primacom, Kabel Deutschland, Telta, TelecolumbusTäglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung

KABEL

INTERNETwww.odf-tv.de oder QR-Code nutzen

So empfangen Sie ODF Lokale Berichterstattung aus: MOL - LOS - Barnim

FACEBOOKhttps://www.facebook.com/odftv

Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVAstra 19,2° Ost, Frequenz 12148, 50 MHzPolarisation: HorizontalMo – Fr 19.00 – 19.30 Uhr, Sa – So 20.00 – 20.30 Uhr

SATELLIT

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Seite 6 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 18.09.2019R A T G E B E R R E C H T

Grunow (e.b.). Balkone oder

Terrassen aus Holz bilden die

natürlichste Verbindung zwi-

schen einem Haus, einer Woh-

nung und dem angrenzenden

Garten oder Hof. Der Wohn-

raum wird ins Freie erweitert

und schafft Platz für Erholung

und Entspannung in der Natur.

Eine Hochterrasse ermöglicht

es sogar, diesen Luxus zu ge-

nießen und die Fläche unter der

Terrasse weiterhin zu

nutzen. Um lange Zeit

Freude an dem Freisitz

zu haben, sind bereits

in der Planungsphase

viele Aspekte zu be-

achten. So sind neben

der Holzauswahl und

den richtigen Ver-

bindungsmitteln vor

allem konstruktive

Details für die Lang-

lebigkeit einer Terras-

se sehr entscheidend.

Es muss darauf ge-

achtet werden, dass

ankommendes Was-

ser schnell ablaufen

kann und die Hölzer

relativ schnell wieder

abtrocknen können.

Da Douglasien- und

Lärchenholz eine

gute Haltbarkeit im

Außenbereich haben

und hohen ästhetischen An-

sprüchen genügen, werden

diese meist für Holzbalkone

verwendet. Egal, ob es sich

um einen kleinen Balkon, eine

einfache Terrasse oder eine

ausgedehnte Hochterrasse

mit anspruchsvollen Formen

handelt, die Zimmerei Ehrlich

realisiert Kundenwünsche.

Weitere Informationen unter

www.ehrlich-holzbau.de.

„Ehrlich“ währt am längstenHochterrassen – Wohnraum im Freien

Bei diesem Bauvorhaben wurde ein Bal-kon nach historischem Vorbild gezim-mert. Foto: Ehrlich

(HLC). Intensive Sonnenein-

strahlung und Dürreperioden

machen dem privaten Grün

ebenso zu schaffen wie Schäd-

linge. Daher ist es wichtig, Pfl an-

zen und Rasenfl ächen von Zeit

zu Zeit mit Düngemitteln einen

extra Energiekick zu verpassen.

Die darin enthaltenen wertvol-

len Spurenelemente und Nähr-

stoffe machen sie widerstands-

fähig und lassen sie sprießen

und gedeihen. Aber Achtung:

Zu viele Nährstoffe sind der

Pfl anzengesundheit ebenso ab-

träglich wie zu wenige. So gibt

es spezielle Produkte, die das

gesunde Wachstum der Pfl an-

ze fördern. Während die einen

eigens für Zier- und Nutzpfl an-

zen entwickelt wurden, nehmen

sich andere Dünger speziell der

Grünfl äche an. Schließlich will

diese nicht nur gemäht und

gewässert, sondern auch mit

Mineralstoffen wie Magnesium,

Eisen und Schwefel „gefüttert“

werden. Langzeit-Rasendünger

gewährt eine optimale Versor-

gung für bis zu drei Monate

und deckt zugleich den hohen

Stickstoff-Bedarf des Grüns.

Auch Gartendünger enthält

Magnesium, das für ein gesun-

des Wachstum und eine satte

Grünfärbung unverzichtbar ist.

Weitere Spurenelemente wie

etwa Kalium machen die Pfl an-

zen resistenter gegen Stress in

Form von Witterungseinfl üssen

oder Insektenbefall.

Kleine GartenparadieseUniversal-Dünger für Pfl anzen und Rasen schafft prachtvolle Grünoasen

Wertvolle Nährstoffe und Spurenelemente sind wichtig für die Pfl anzengesundheit in der privaten Outdoor-Oase, beispiels-weise ein Gartendünger. Foto: HLC/WUXAL/iStock.com/mapodile

B A U E N & W O H N E N

Beratungsstellen vor Ort:Hermannstr. 10, 15562 Rüdersdorf � 033638 2472Berliner Str. 2, 15566 Schöneiche � 0157 31646330

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Berlin (e.b.). Nicht den letz-

ten Cent verplanen, also genau

kalkulieren bei eigenem Haus

oder eigener Wohnung. Die Fi-

nanzierungsexperten Alexander

Nothaft und Juri Schudrowitz

vom Verband der Privaten Bau-

sparkassen haben Leserfragen

beantwortet, von denen die

häufi gsten folgen:

Frage: In Anbetracht der Zinsen

im Dauertief denken wir über

einen Hauskauf nach. Wie lange

aber werden die Zinsen noch in

diesem Bereich liegen?

Antwort: Mit nennenswerten

Zinssteigerungen ist kurzfristig

nicht zu rechnen. Wenn Sie kau-

fen oder bauen wollen, ist jetzt

der richtige Zeitpunkt.

Frage: Wie fördert das Land

Brandenburg den privaten

Hausbau?

Antwort: Brandenburg fördert

Wohneigentum in Innenstäd-

ten mit zinsfreien Darlehen und

Zuschüssen. Es gelten Einkom-

mensgrenzen. Für jedes Kind,

das nach der Förderzusage ge-

boren wird, werden 5.000 Euro

Tilgungsnachlass gewährt. De-

tails unter www.ilb.de und 0331/

6 60-17 88.

Frage: Ich bin 47, möchte eine

Eigentumswohnung für 250.000

Euro kaufen, habe 25.000 Euro

eigenes Kapital. Reicht das für

eine Kreditzusage?

Antwort: Die zehn Prozent

Eigenkapital reichen kaum

für die Erwerbsnebenkosten

wie Grunderwerbsteuer und

Notarkosten. Im Übrigen sind

die Banken gehalten, stärker

als in der Vergangenheit auf die

Kreditwürdigkeit ihrer Kunden

zu achten – auch im Inter-

esse der Kunden. Wenn Ihre

Einkommenssituation stimmt,

sollte dem Kredit aber trotzdem

nichts im Wege stehen.

Frage: Gibt es eine Übersicht

über alle Förderungen für Wohn-

eigentum?

Antwort: Unter www.baufoer-

derer.de, einem Info-Portal des

Bundesverbandes der Verbrau-

cherzentralen werden Fragen

beantwortet und Vergleiche

angestellt.

Frage: Wie hoch ist das Bau-

kindergeld? Wo stellt man den

Antrag?

Antwort: Pro Kind gibt es zehn

Jahre lang pro Jahr 1.200 Euro.

Das Kind muss zum Zeitpunkt

der Antragstellung unter 18

sein. Selbst wenn es am Tag

der Antragstellung 17 Jahre alt

ist und am nächsten Tag 18 wird,

erfolgt die Auszahlung zehn Jah-

re lang. Der Zuschuss wird über

die Internetseite der staatlichen

Förderbank KfW www.kfw.de/

zuschussportal beantragt – und

zwar nach dem Einzug.

Frage: Vor einem Jahr haben

wir ein Haus gekauft. Jetzt wird

meine Frau arbeitslos. Lässt die

Bank sich darauf ein, dass wir

geringere Raten zahlen?

Antwort: In jedem Fall, sofern

Sie einen Vertrag mit der Mög-

lichkeit zum Tilgungswechsel

haben. Sprechen Sie so schnell

wie möglich mit Ihrer Bank.

Auch Banken sind nicht daran

interessiert, dass es zu einer

Zwangsversteigerung kommt.

Frage: Kann man das Baukin-

dergeld unbefristet beantragen?

Wir können erst in einigen Jah-

ren bauen, wenn wir genügend

angespart haben.

Antwort: Baugenehmigung oder

notarieller Kaufvertrag müssen

ein Datum zwischen dem 1.

Januar 2018 und dem 31. De-

zember 2020 tragen. Auf diesen

Zeitraum sollten Sie sich einstel-

len. Ob es nach diesem Stichtag

weiterhin Baukindergeld gibt, ist

nicht sicher.

Frage: Ich habe bereits einen

Kredit, brauche weitere 30.000

Euro. Ich bin nicht sicher, ob mei-

ne Hausbank mir das Geld gibt.

Antwort: Fragen Sie trotzdem

zunächst dort an. Sollte sich die

Hausbank schwertun, fragen Sie

bei einer Bausparkasse nach. Die

kann ein so genanntes Blanko-

darlehen bis zu einer Höhe von

30.000 Euro vergeben, und zwar

ohne Grundbucheintrag. Natür-

lich geht es auch dort nicht ohne

Bonitätsprüfung ab.

Frage: Die Zinsbindung unseres

Kredits läuft in zwei Jahren aus.

Das Risiko steigender Zinsen

möchte ich so weit wie möglich

ausschließen. Welche Möglich-

keiten gibt es?

Antwort: Sie können jetzt ein

so genanntes Forward-Darlehen

abschließen – zu heutigen Zins-

konditionen und in der Regel mit

geringem Aufschlag. Vergleiche

können auch hier lohnen, bei-

spielsweise im Ratgeber „Immo-

bilienfi nanzierung. Die richtige

Strategie“ der Stiftung Waren-

test sowie unter www.test.de.

Nicht den letzten Cent verplanenErfolgreiche Telefonaktion – Finanzierungsexperten beantworten Leserfragen

Wenn es um Kredite und größere Anschaffungen geht, spielt vor allem die Zeit eine wichtige Rolle. Foto: Steve Buissinne/Pixabay

Strausberg (e.b.). Drum prü-

fe, wer sich ewig bindet – Ein

Spruch, der nicht nur für die

Ehe gilt, sondern auch für die

Immobilienfi nanzierung.

Sicherheitsbewusste Kredit-

nehmer wollen bis zum Ende

alles durchplanen und schließen

mit einem Volltilgerdarlehen das

Zinsänderungsrisko von Beginn

an aus. Wer lockere Verhältnisse

bevorzugt, kann ein variables

Darlehen wählen, weil es sich

kurzfristig ohne Kosten kündi-

gen lässt, wissen die Fachleute.

Der Klassiker in der Baufi -

nanzierung ist das Annuitä-

tendarlehen, mit seinen un-

terschiedlichen Möglichkeiten

der Sollzinsbindung, erklärt Lutz

Schiefelbein. Gleichbleibende

Raten und kontinuierliche Til-

gung zeichnen diese Darlehens-

form aus.

Stellt sich für den Bauherrn

natürlich die Frage, welche

Zinsbindungsdauer ist richtig?

Wie sich die Zinsen entwickeln

werden, kann nicht zuverlässig

bestimmt werden. Voraussicht-

lich werden sich die Baufi nan-

zierungszinsen in den nächsten

Monaten auf niedrigem Niveau

schwankend seitwärts bewe-

gen. Das sind weiterhin hervor-

ragende Voraussetzungen für

Immobilienkäufer. Langfristig

wird sich das Zinsniveau wohl

nicht so impulslos wie aktuell

entwickeln. Deshalb empfeh-

len die Experten, das niedrige

Zinsniveau lange festzuschrei-

ben oder ein Volltilgerdarlehen

abzuschließen.

„Nur Kunden mit einem erheb-

lichen Vermögenshintergrund

kann geraten werden, sich va-

riabel oder mit einer kurzen

Zinsbindung zu befassen, weil

sie im Falle einer gravierenden

Zinserhöhung in der Lage sind,

die künftig wesentlich höheren

Monatsraten zu tragen oder die

Restschuld sofort abzulösen“,

so der Dr. Klein-Berater Lutz

Schiefelbein weiter.

Natürlich spielt bei der Ein-

schätzung der aus künftigen

Zinsänderungen entstehenden

Chancen und Risiken auch die

Höhe des investierten Eigenka-

pitals eine sehr wichtige Rolle.

Bei einem hohen Eigenkapi-

taleinsatz ist das Risiko der

Bank geringer und die Bank

räumt deshalb einen günstigen

Zins ein.

Wird jedoch mit wenig Eigenka-

pital geplant, muss ein schlech-

terer Zins und eine höhere Rate

in Kauf genommen werden, weil

die Bank ein höheres Risiko ein-

gehen muss. Empfehlenswert

sei es immer noch, mindestens

20 Prozent der Investitionssum-

me aus eigener Tasche zu zahlen,

auch wenn die Zinsen auf einem

historischen Tiefpunkt liegen.

Zur richtigen Zinsbindung und

zahlreichen anderen Fragen

werden Interessierte auf jeden

Fall bei den Baufi nanzierungs-

spezialisten von Dr. Klein vor

Ort beraten.

Welche Zinsbindung passt zu mir?Entwicklung des Zinsniveaus schwer vorhersagbar

Dr. Klein-Berater Lutz Schie-felbein. Foto: Dr. Klein

38. Gartenwoche Falls Sie im Oktober neue,

wurzelnackte Rosen pfl anzen

möchten, können Sie jetzt

schon mit der Bodenvorberei-

tung beginnen. Entfernen Sie

die alten Pfl anzen und tragen

Sie möglichst viel des alten

Bodens ab. Der Bodenaus-

tausch ist wichtig, da Rosen

nicht mit sich selbst verträglich

sind. Danach zwei Spatenstiche

tief lockern und reifen Kompost

einarbeiten. Im Oktober mit

Pfl anzerde auffüllen. Um die

sogenannte Bodenmüdigkeit

komplett zu vermeiden, emp-

fi ehlt es sich – wo möglich

– einen neuen Standort zu

suchen.

Jetzt lassen sich von beson-

ders vielen Pfl anzen Samen

für die generative Vermehrung

sammeln. Warten Sie bei den

meisten Arten nicht, bis sich

Kapseln, Schoten oder Hül-

sen öffnen, denn dann fal-

len die Samen schon heraus.

Springfrüchte (zum Beispiel

Storchschnabel) werden eben-

falls vor der Reife geerntet.

Viele Samen sind lange vor dem

Verfärben reif. Die letzte Phase

(Sikkationsphase) dient nur

zum Trocknen. Unreife Samen

müssen gründlich getrocknet

werden, damit sie nicht schim-

meln. Auch die Samen vieler

Sommerblumen können jetzt

geerntet werden (zum Beispiel

Atlasblume, Edelwicke, Mohn,

Fuchsschwanz, Goldlack und

viele mehr).

Wenn Sie die ersten Kürbisse

aus dem Garten verwerten,

sollten Sie die Kerne nicht weg-

werfen, sondern trocknen. Die

Vögel freuen sich im Winter

über dieses wertvolle Futter.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Ver-lags Eugen Ulmer

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BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 718.09.2019

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IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Claudia Lamina

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg,

Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.

Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

für unverlangt eingesendete Manuskripte und

Fotos. Die vom Verlag bzw. in seinem Auftrag

gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages

reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.

Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB

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Ganz schön anstrengend, wenn man in Gesprächen immer nachfra-gen muss, um alles mitzubekommen. Hätten Sie gedacht, dass es nicht allein an undeutlicher Aussprache oder störenden Geräuschen liegt? Häufi g ist die eigene Hörleistung dafür verantwortlich. Der einfachste Weg, dem Problem auf den Grund zu gehen, ist ein Hörtest bei einem Hörakustiker.

Zur „Woche des Hörens“ vom 23. – 28. September bieten die Part-nerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bundesweit kostenlose Hörtests und Beratungen an. Der Fokus richtet sich auch auf die Mit-menschen. Denn zum gegenseitigen Verstehen gehören immer mindestens zwei. Ein offenes Wort, Verständnis, Initiative und der Hörtest helfen, vie-le Probleme zu lösen, die allein durch schlechtes Hören entstehen.

Dazu zählen nicht nur eingeschränktes Sprachverstehen, sondern auch Symp-tome wie Überanstrengung, Konzent-rationsprobleme und Stress. Insgesamt leiden das Wohlbefi nden und die Qualität des Zusammenlebens. Diese Zusammenhänge sind vielen Men-schen oft nicht bewusst, weil sie ihre persönliche Hörleistung überschätzen.

Angehörige und Freunde können daher zur Problemlösung beitragen. Gemeinsam zum Hörakustiker zu gehen hat viele Vorteile. Die Beglei-tung steht unterstützend zur Seite, denn vier Ohren hören bekanntlich mehr als zwei. Man lässt sich zu-sammen beraten und bespricht die Hörgeräteversorgung mit dem Hör-akustiker. Das Probehören mit Hörge-räten im Café, während eines Spa-ziergangs oder beim gemeinsamen Einkaufsbummel macht dann gleich viel mehr Spaß.

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Seit Wochen liegen die Karten für die Philharmonie bereits auf dem Tisch, dann ist der große Tag endlich gekommen: Heute geht es zu dem langersehnten und mittlerweile aus-verkauften Konzertabend, auf den man sich schon so lange freut. Doch während man seine Plätze einnimmt, macht sich plötzlich ein Druck im Kopf bemerkbar: Kopfschmerzen – und das ausgerechnet jetzt! In Situationen wie diesen kann der bewährte Wirkstoff Ibuprofen Abhilfe schaffen. Das Beson-dere: Das Schmerzmittel ist seit Kurzem auch als praktisches Pulver zum Ein-nehmen ohne Wasser verfügbar (IBU-ratiopharm® direkt). Es löst sich direkt auf der Zunge auf und schmeckt da-bei angenehm nach Zitrone. So kann

eine akute Schmerzattacke auch ohne Flüssigkeit effektiv gelindert werden. Das rezeptfreie Arzneimittel aus der Apotheke passt in jede Jackentasche und steht in unterschiedlichen Wirk-stärken für Kinder ab 6 Jahren sowie für Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung.

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Für gemeinsame (Vor-)Lesezeit:

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Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 18.09.2019

Strausberg (sd). Gut gefüllt

präsentierte sich die Aula der

Lise-Meitner-Oberschule ver-

gangenen Mittwoch zur Bür-

gerversammlung Vorstadt.

Nachdem Nils Mühlisch, Schul-

leiter und Gastgeber zugleich

eröffnet hatte, hatten Vertreter

von Verwaltung, Polizei und

Vermietern das Wort. Jeweils

mit kurzen Vorträgen stellten

nacheinander Bürgermeisterin

Elke Stadeler, die Leiterin der Re-

vierpolizei, Anja Hein, Sebastian

Krüger vom neuen Vermieter

Vonovia, Daniela Seek von der

Wohnungsbaugenossenschaft

„Neues Wohnen“, SWG-HG-

Geschäftsführer Markus Der-

ling und Carsta Göring von der

WBG „Aufbau“ aktuelle und

kommende Entwicklungen vor.

Im Anschluss hatten die Zuhörer

Gelegenheit, Fragen zu stellen,

wovon reichlich Gebrauch ge-

macht wurde.

Reges Interesse in VorstadtBürgerversammlung gut besucht

Strausberg (e.b./aur/sd). Eine

schnelle Internetanbindung ist

mittlerweile bei zahlreichen

Neubauprojekten selbstver-

ständlich und gehört neben

Strom und Wasser immer mehr

zum Grundbedarf. Vielfach kön-

nen bereits vorhandene Lei-

tungen durch verhältnismäßig

kleine und kostengünstige Ein-

griffe „beschleunigt“ werden,

wie Anwohner des Wohngebiets

„Zur Pfl aumenplantage“ nun

selbst erleben können.

Die EWE-Tochtergesellschaft

TELTA Citynetz GmbH mit Sitz

in Eberswalde ist bestrebt, ih-

ren Kunden möglichst stabile

und schnelle Verbindungen zu

ermöglichen. Daher wird auch

im Strausberger Stadtgebiet in

den lokalen Breitbandausbau

investiert. Zur offi ziellen Inbe-

triebnahme der neuen Technik

im Wohngebiet „Zur Pfl aumen-

plantage“ im Norden der Stadt

trafen sich Bürgermeisterin Elke

Stadeler, TELTA-Geschäftsfüh-

rer Guido Ullmann und der Leiter

der IT und TK bei TELTA, Niels

Graupe.

Während Neubaugebiete immer

öfter schon von Beginn an mit

Glasfaserleitungen ausgestat-

tet werden, die naturgemäß

deutlich höhere Übertragungs-

raten ermöglichen, ist es auch

möglich, bereits vorhandene

Leitungen mit neuer Technik

zu beschleunigen. „Das Wohn-

gebiet ist eines von dreien, deren

Telekommunikationsinfrastruk-

tur Anfang der 2000er Jahre

von unserer Muttergesellschaft

EWE erschlossen wurde“, er-

läutert Guido Ullmann. Wie

bereits im Frühsommer von

EWE angekündigt, übernehme

TELTA die Direktbaugebiete in

den erschlossenen Randberliner

Gemeinden und rüste diese auf

die neuste DSL-Technologie um,

führt Ullmann weiter aus. Per

sogenannter Super-Vectoring-

Technologie seien Downloadge-

schwindigkeiten von bis zu 250

Megabit pro Sekunde möglich.

Zudem werde beim Ausbau

des schnellen Internets eng

mit den örtlichen Partnern der

Strausberger Wohnungsbau-

gesellschaft (SWG) und der

Wohnungsbaugenossenschaft

„Aufbau“ kooperiert, ergänzt

Niels Graupe. Schnelle Ver-

bindungen, nicht nur in der

Infrastruktur, gehören immer

mehr zum Qualitätsstandard

von Städten und Gemeinden,

erklärt Elke Stadeler und be-

grüßt die Initiative von EWE

und seiner Tochter TELTA. „Mit

dieser zukunftssicheren Infra-

struktur sind die Bürgerinnen

und Bürger sehr gut für die Digi-

talisierung in all ihren Facetten

gerüstet. Denn wir merken, eine

zuverlässige Internetanbindung

ist ein zunehmend bedeuten-

der Standortfaktor“, ergänzt

Strausbergs Bürgermeisterin.

TELTA bietet den angeschlos-

senen Häusern in den Straus-

berger Wohngebieten „Zur

Pfl aumenplantage“, „Mondsee“

und „Träumen unter Bäumen“

Highspeed-Internet mit hohen,

sicheren Übertragungsraten,

erklärt Niels Graupe. Betroffene

Haushalte werden angeschrie-

ben und über die zukünftigen

Anschlüsse sowie entsprechen-

de Highspeed-Produkte der

TELTA informiert. „Alle Kunden

haben die Wahlmöglichkeit, bei

EWE zu bleiben oder die hö-

heren Bandbreiten von TELTA

zu bekommen“, kündigt Guido

Ullmann an. Kein Kunde müsse

befürchten, ohne Telefon oder

Internet zu sein.

Nach dem technischen Aus-

bau in Strausberg werde TELTA

die EWE-Direktbaugebiete in

Hoppegarten und Petershagen

übernehmen und technisch

modernisieren. „Hohe Daten-

übertragungsraten sind heut-

zutage enorm wichtig, sowohl

für Privathaushalte, als auch

für Gewerbebetriebe“, so Gui-

do Ullmann. Das Unternehmen

prüfe daher stetig, wo techni-

sche Optimierungen und Breit-

bandausbau in Neubaugebieten

realisiert werden können.

Nun bis zu 250 MBit/Sekunde an der „Pfl aumenplantage“Rund 550 Haushalte profi tieren vom technischen Ausbau – Telta bringt per Super Vectoring mehr Tempo fürs Internet

Die Vertreter des Podiums gewährten Ausblicke und standen für Fragen zur Verfügung. Foto: BAB/sd

Niels Graupe (links), Elke Stadeler (rechts) und Guido Ullmann (Zweiter von rechts) verfolgen wie Systemingenieur Dietmar Lüdke (Mitte) überprüft, ob am neuen Verteilerpunkt alles so läuft, wie es soll. Foto: BAB/sd

Strausberg (sd). Mit einem

großen Mieterfest dankte die

Strausberger Wohnungsbau-

gesellschaft (SWG) ihren

Mieterinnen und Mietern für

die Treue und insbesondere

die Geduld für die Beein-

trächtigungen während

jüngster Sanierungsarbeiten.

Es herrschte eine ausgelassene

Stimmung im Sport- und Er-

holungspark.

Höhepunkte des bunten Pro-

gramms waren die Prämierung

des Balkonwettbewerbs und

eine Tombola.

Festliches DankeschönWohnungsbaugesellschaft lud zu großem Mieterfest ein

Strausberg (e.b./sd). Nicht

zuletzt von den aktiven Bür-

gerinnen und Bürgern, die sich

für den Erhalt des Straussees

einsetzen, wurde die Grün-

dung des neuen Ausschusses

für Umwelt und Klima sehr

begrüßt. Doch auf der ersten

Sitzung wurde unterstrichen,

dass nicht allein der Straussee

Arbeitsschwerpunkt ist.

Am Donnerstagabend ver-

gangener Woche tagten zum

ersten Mal die Mitglieder des

neu gebildeten städtischen

Ausschusses für Umwelt und

Klima in Strausberg. Nachdem

zu Beginn der Legislatur noch

viele Gruppierungen und Stadt-

verordnete einen zeitweiligen

Strausseeausschuss gefordert

hatten, wurde doch ein stän-

diger Ausschuss beschlossen,

dessen Arbeitsfelder gleich-

zeitig weiter gefasst wurden.

Zunächst galt es, die grundle-

genden Fragen zu besprechen,

denen sich die Stadtverord-

neten des Gremiums künftig

zu stellen haben. Den Vorsitz

hat Steffen Schuster (UfW

pro Strausberg) übernommen

und zum Stellvertreter wurde

Matthias Michel (Grüne, Frak-

tion Zusammen für Strausberg)

gewählt. Bereits in dieser ersten

Sitzung wurde deutlich, dass

der Straussee das aktuell do-

minierende Thema ist.

Vertreter der Bürgerinitiative

zum Erhalt des Straussee hatten

im Vorfeld einen Fragenkatalog

vorbereitet, den sie der Bürger-

meisterin und den Ausschuss-

mitgliedern vorlegten. „Uns als

Ausschuss ist jedoch wichtig,

dass dieser eben nicht nur den

See behandelt. Wir sind die

grüne Stadt am See, und wollen

dieses – unser – Stadtmotto

auch im Ausschuss umsetzen.

Daher werden wir uns neben

dem Straussee auch mit den

anderen Gewässern der Stadt

beschäftigen, ebenso mit Flo-

ra, Fauna, Emissionen und der

Stadtentwicklung. Auch inno-

vative Ansätze sollen auf der

Agenda stehen“, fasst Michel

den selbstgegebenen Auftrag

des Ausschusses zusammen.

Daher bedauere er, dass die

Diskussion weitere Themen im

Sinne des Klima- und Umwelt-

schutzes aufzunehmen, vertagt

wurde. Indes sind Bürgerinnen

und Bürger Strausbergs herzlich

eingeladen, dabei mitzuwirken.

Es ist angedacht, zu Beginn

einer jeden Sitzung den Ein-

wohnern Raum für Fragen und

Anmerkungen einzuräumen.

„Nicht nur den See behandeln“Erste Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klima

Anlässlich des Mieterfests wurden auch die Gewinner des all-jährlichen Balkonwettbewerbs ausgezeichnet. Foto: BAB/sd

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