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BE SMART! Medizin mit Augenmass In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern Voir programme français à l’intérieur 28. Februar und 1. März 2018 KKL Luzern #TGL2018

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BE SMART!

Medizin mitAugenmass

In Zusammenarbeit mitdem Gesundheits- undSozialdepartement desKantons Luzern

Voir programme français à l’intérieur

28. Februar und 1. März 2018KKL Luzern

#TGL2018

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Redaktionsschluss: 9. November 2017 | Konzept und Gestaltung: Messe Luzern

Die Trendtage Gesundheit sind die führende Plattform fürEntscheidungsträger aus allen Bereichen des Gesundheits-sektors. Jährlich treffen sich mehr als 700 Teilnehmende zumkonstruktiven Dialog und wertvollen Erfahrungsaustauschim KKL Luzern. DieTagungen stehen jeweils unter dem MottoMachbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik.

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Guido GrafRegierungspräsident desKantons Luzern, Vorsteherdes Gesundheits- undSozialdepartements;Präsident des ForumGesundheit Luzern

Herzlich willkommen

BE SMART – die Suche nach klugen Entscheidungen für eine

Medizin mit Augenmass steht im Mittelpunkt der Trendtage

Gesundheit 2018. Im Zuge der aktuellen Diskussionen, die nicht

nur in der Politik, sondern vermehrt auch in der Öffentlichkeit

geführt werden, wollen die Trendtage Gesundheit einen aktiven

Beitrag zu einem konstruktiven Dialog leisten.

Wir wollen uns insbesondere folgenden Fragen widmen: Wo und

warum gibt es Fehlversorgung (Overuse, Underuse), wie sind die

regionalen und internationalen Unterschiede? Was könnte man

dagegen tun? Braucht es mehr (verbindliche) Guidelines oder

sind staatliche Vorgaben nötig? Wie müssten diese ausgestaltet

sein? Welche Behandlungen will man sich zu welchem Preis und

Nutzen leisten, und warum kann weniger auch mal mehr sein?

Welches sind die Rollen der Leistungserbringer, der Politik oder

der Versicherer? Welche ethischen Anliegen sind zu beachten

und wie könnte die Digitalisierung die Prozesse zusätzlich

optimieren? Die zentrale Frage ist dabei immer, was letztlich für

die Patientinnen und Patienten die kluge Therapie ist.

Mit diesen und anderen Themen wollen wir an den nächsten

Trendtagen Gesundheit die dringend notwendige Debatte mitge-

stalten. Diskutieren Sie mit. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

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ProgrammMittwoch,

28. Februar

Überblick #TGL2018

13.00 Ausgangslage und Handlungsbedarf

15.10 Lösungsansätze für eine «Smarter Medicine»

18.20 Schluss 1. Kongresstag / Apéro

19.30 Networking-Abend mit Rahmenprogramm

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Informationen App #TGL2018

Referentinnen und Referenten

Trägerverein Forum Gesundheit Luzern

Vorstand, Advisory Board

Anmeldung, Tarife

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Seiten 21–34

Seiten 34–35

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ProgrammDonnerstag,

1. März

07.30 Breakfast Session: «Intuition und Führung»

09.00 Voraussetzungen für smartere Entscheidungen

11.00 Nutzen und Grenzen von Guidelines undweiteren Entscheidungsgrundlagen

13.45 Die Kluge Therapiewahl

15.10 Schlusspunkte

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Programme français pages 14–17

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Zeit Thema, Referent/in

ModerationOdette Frey, Medizinjournalistin und Moderatorin Puls, Fernsehen SRFChristian von Burg, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Radio SRF

AUSGANGSLAGE UND HANDLUNGSBEDARF

13.00 Eröffnung, EinführungGuido Graf, Regierungspräsident Kanton Luzern, Vorsteher Gesundheits- und SozialdepartementDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

13.10 Die Kunst des EntscheidensProf. Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer, Direktor Max Planck Institute for Human Development

13.40 Unterschiede und Vergleichbarkeit von Indikation und BehandlungRegionale Unterschiede in der SchweizMarcel Widmer, Leiter Kompetenzbereiche und Stv. Leiter ObsanDie Schweiz im internationalen VergleichDr.rer.oec. Paul Camenzind, Statistical Officer DG Eurostat, Europäische Kommission

14.00 KOMMENTARFehlversorgung: Haben wir ein Qualitäts- oder ein Quantitätsproblem? Oder beides?Balz Bruder, Blattmacher / Autor, Mitglied der Redaktionsleitung Luzerner Zeitung

14.15 NACHGEFRAGTWarum ist die Versorgung in der Schweiz regional unterschiedlich? Ein ErklärungsversuchDr. med. Johannes Brühwiler, Facharzt FMH für Allg. Innere Medizin,Mitglied Steuerungsgruppe SAQMAnnamaria Müller, Vorsteherin Spitalamt Kanton BernDr. med. Markus Trutmann, Generalsekretär fmCh

14.40 Pause

LÖSUNGSANSÄTZE FÜR EINE «SMARTER MEDICINE»

15.10 Die Initiative Smarter Medicine: Von der Theorie zur PraxisProf. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz, Präsident Smarter Medicine – Choosing WiselySwitzerland; Médecin-Chef du Service Hôpitaux universitaires de Genève

ProgrammMittwoch, 28. Februar 2018

Luzerner Saal, KKL Luzern

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Zeit Thema, Referent/in

15.30 Die Initiative Swiss Medical Board: Verbindlichkeit, rechtliche Bedeutung, AkzeptanzProf. Dr. iur. utr. Brigitte Tag, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und MedizinrechtUniversität Zürich, Mitglied Swiss Medical Board und NEK

15.50 Die Initiative Qualitätsmedizin IQM: Stakeholder, Prozess, ZieleIsabelle Praplan, Fachverantwortliche Qualität und Patientensicherheit H+Dr. med. Martin Nufer, Medizinischer Direktor Hirslanden Klinik St. Anna

16.10 DIGITAL INPUTSmart & digital: Was kann die Digitalisierung zu einer Smarten Medizin beitragen?Dr. med. Andy Fischer, CEO Medgate

16.25 Pause

16.55 Qualitätsstrategie: Stau an der KreuzungPascal Strupler, Direktor, Bundesamt für Gesundheit BAG

17.15 KOMMENTARTheorie und Praxis – oder warum passiert so viel in der Theorie und scheinbar wenigin der Praxis?Hanspeter Trütsch, SRF-Bundeshauskorrespondent

17.30 PODIUMWie kommen wir zu einer smarteren Medizin?Gabriella Chiesa, Generalsekretärin CSS Versicherung, Mitglied ELGKErich Ettlin, StänderatDr. med. Yvonne Gilli, Mitglied Zentralvorstand FMH, Fachärztin für Allg. Innere MedizinFortunat von Planta, Spitaldirektor Kantonsspital UriEsther Waeber-Kalbermatten (Anfrage), Regierungsrätin und Chefin des Departements fürGesundheit, Soziales und Kultur Kanton WallisErika Ziltener, Präsidentin Dachverband Schweizerische Patientenstellen

18.20 Schluss 1. KongresstagDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzernanschliessend Apéro im Ausstellerfoyer

NETWORKING-ABEND MIT RAHMENPROGRAMM 19.30–22.00 Uhr, Hotel Schweizerhof,für Gäste und Vereinsmitglieder

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AGDie Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt. Partner: Apostroph Group

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ProgrammDonnerstag, 1. März 2018

Luzerner Saal, KKL Luzern

Zeit Thema, Referent/in

09.00 Eröffnung 2. KongresstagDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

VORAUSSETZUNGEN FÜR SMARTERE ENTSCHEIDUNGEN

09.10 Welches Wissen ist massgebend für kluge und ethische Entscheidungen?Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes, Co-Direktor Cochrane Deutschland, Universitätsklinikum Freiburg

09.30 Überversorgung, Fehlversorgung et al.: Was können wir tun?Prof. Dr. med. Christoph A. Meier, Ärztlicher Direktor Universitässpital Basel

09.45 DIGITAL INPUTPatienteninformationen für smarte Entscheidungen – Arzt und Patient auf AugenhöheAnsgar Jonietz, Geschäftsführer, Mitgründer «Was hab’ ich?» GmbHNACHGEFRAGT

10.00 Shared Decision Making - ein PraxisbeispielEsther Kraft, Abteilungsleiterin Daten, Demographie und Qualität FMHPh.D. in Nursing Maya Zumstein-Shaha, Dozentin Berner Fachhochschule, Mitglied NEK

10.20 Pause

NUTZEN UND GRENZEN VON GUIDELINES UND WEITEREN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN

11.00 Kann die patientenzentrierte Outcomemessung die Medizin verändern?PD Dr. med. Urs J. Müller, Head Medical Competence Center Post, Business Area eHealth

11.15 Guidelines – ein ÜberblickDr. med. Christoph BosshardVizepräsident der FMH, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie desBewegungsapparates

07.30 Breakfast-Session (Crystal Lounge)Das innovative und interaktive Meeting für Führungskräfte (Teilnehmerzahl beschränkt)Intuition und FührungProf. Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer, Direktor Max Planck Institute for Human Development

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Zeit Thema, Referent/in

11.30 Multimorbidität im Alltagsdilemma: Grenzen von GuidelinesProf. Dr. med. Edouard Battegay FACP, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere MedizinUniversitätsSpital Zürich

11.45 DIGITAL INPUTNN

12.00 NACHGEFRAGTProf. Dr. med. Edouard Battegay FACPDr. med. Christoph BosshardPD Dr. med. Urs J. Müller

12.20 MITTAG

MEET THE EXPERTS (Crystal Lounge)Das Format bringt Referentinnen und interessierte Kongressbesucher zusammen zwecksVertiefung von ausgesuchten Teilbereichen der Tagungsthematik. Es wird ein Lunch serviert.Programm nach Ankündigung.

DIE KLUGE (THERAPIE-)WAHL

13.45 Gemeinsame Therapiewahl und nachhaltige Veränderung digital unterstützenChristopher Bensch, Director Strategy & New Business Development Philips AG Schweiz

14.00 Immunonkologie: Potential und EntwicklungAnfrage MSD

14.15 Priorisierungsleitlinien als Instrument der Versorgungssteuerung am Beispiel SchwedensDr. phil. Sabine Bossert, Wiss. Mitarbeiterin, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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Zeit Thema, Referent/in

14.30 PODIUMWenn enormer Nutzen enormen Kosten gegenüberstehtDr. phil. Sabine Bossert, Wiss. Mitarbeiterin, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)Dr. René Buholzer, Generalsekretär der InterpharmaProf. Dr. med. Thomas Cerny, Präsident der Krebsforschung Schweiz KFSHildegard Huber, Intensivpflegefachfrau, Pflegeexpertin, Stiftung Dialog EthikVerena Nold, Direktorin SantésuisseThomas Weber, Regierungsrat und Vorsteher Volkswirtschafts- und GesundheitsdirektionKanton Basel-Landschaft

SCHLUSSPUNKTE

15.10 Konklusion des FMH-PräsidentenDr. med. Jürg Schlup, Präsident FMH, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin

15.15 DAS INTERAKTIVE SCHLUSSREFERATSchwarmintelligenz – wie das Kollektiv für smartere Entscheidungen nutzen?Heiner G. Koppermann, Co-Founder and CEO SwarmWorks

15.45 Schlussworte und VerabschiedungGuido Graf, Regierungspräsident Kanton Luzern, Vorsteher Gesundheits- undSozialdepartementDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

anschliessend Apéro in den Ausstellungsfoyers

ProgrammDonnerstag, 1. März 2018

Luzerner Saal, KKL Luzern

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AGDie Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt. Partner: Apostroph Group

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Wir bei Amgen glauben, dass die Antworten auf dieWir bei Amgen glauben, dass die Antworten auf diedringendsten Fragen der Medizin in der Sprache unsererdringendsten Fragen der Medizin in der Sprache unserer DNA formuliert sind. Als Pioniere der BiotechnologieDNA formuliert sind. Als Pioniere der Biotechnologiesetzen wir unser tiefes Verständnis dieser Sprache fürsetzen wir unser tiefes Verständnis dieser Sprache für die Entwicklung lebenswichtiger Medikamente ein,die Entwicklung lebenswichtiger Medikamente ein,besonders für diejenigen Patienten, für deren spezifischebesonders für diejenigen Patienten, für deren spezifischeErkrankungen bis heute nur wenige oder keine effektivenErkrankungen bis heute nur wenige oder keine effektivenTherapien zur Verfügung stehen – um deren GesundheitTherapien zur Verfügung stehen – um deren Gesundheit und Lebensqualität entscheidend zu verbessern.und Lebensqualität entscheidend zu verbessern.

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Guido GrafPrésident du Conseil d'Etat,Chef du Département de lasanté et de l’action socialedu canton de Lucerne;Président du ForumGesundheit Luzern

Bienvenue

BE SMART - Les journées lucernoises des tendances en santé

2018 ont pour thème central la recherche de décisions judicieu-

ses pour une médecine éclairée. Dans le contexte des discussions

actuelles qui occupent le monde politique mais aussi, de façon

croissante, le grand public, les journées lucernoises des tendan-

ces en santé entendent apporter une contribution active à un

dialogue constructif.

Nous voulons nous poser les questions suivantes en particulier:

quels sont les facteurs amenant à des soins inappropriés (surtrai-

tement, sous-traitement, différences régionales)? Faut-il davan-

tage de directives (fermes)? Comment les élaborer? Quelles thé-

rapies veut-on s'offrir, à quel prix et avec quels bénéfices, et le

mieux est-il parfois l'ennemi du bien? Qui définit et contrôle le

catalogue de prestations? Quels sont les rôles respectifs du

monde politique, des fournisseurs de prestations et des payeurs?

Quels rôles jouent les préoccupations éthiques, les prises de dé-

cision communes et la collaboration interprofessionnelle et en

quoi la numérisation pourrait-elle contribuer à optimiser les pro-

cessus? Au final, la question centrale est de savoir ce qu'est une

thérapie intelligente.

Avec ces thèmes et d'autres encore, nous voulons participer aux

inévitables débats inscrits au programme des prochaines jour-

nées lucernoises des tendances en santé. Apportez votre pierre

aux discussions. Nous nous réjouissons de votre participation.

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Horaire Sujet, Orateurs

AnimationOdette FreyChristian von Burg

SITUATION ET MESURES NÉCESSAIRES

13.00 OuvertureGuido GrafDr iur. Carlo Conti

13.10 L’art de déciderProf. Dr Dr h.c. Gerd Gigerenzer

13.40 Différences et comparabilité des indications et des thérapiesDifférences régionales en SuisseMarcel WidmerLa Suisse dans une comparaison internationaleDr rer.oec. Paul Camenzind

14.00 COMMENTAIRESoins inappropriés: avons-nous un problème de qualité ou de quantité? Ou les deux?Balz Bruder

14.15 QUESTIONNEMENTPourquoi les soins varient-ils tant d’une région à l’autre en Suisse?Une tentative d’explicationDr med. Johannes BrühwilerAnnamaria MüllerDr med. Markus Trutmann

14.40 Pause

PISTES DE SOLUTION POUR UNE «SMARTER MEDICINE»

15.10 L’initiative «Smarter Medicine»: de la théorie à la pratiqueProf. Dr med. Jean-Michel Gaspoz

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Luzerner Saal, KKL Luzern

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Horaire Sujet, Orateurs

15.30 L’initiative Swiss Medical Board: caractère contraignant, signification juridique,acceptationProf. Dr iur. utr. Brigitte Tag

15.50 L’«Initiative Qualitätsmedizin» (IQM): parties prenantes, processus, objectifsIsabelle PraplanDr med. Martin Nufer

16.10 INPUT NUMÉRIQUESmart & digital: en quoi la numérisation peut-elle contribuer à une médecine plusjudicieuse?Dr med. Andy Fischer

16.25 Pause

16.55 Stratégie qualité: ça bouchonne au croisementPascal Strupler

17.15 COMMENTAIREThéorie et pratique – ou pourquoi il se passe tant de choses en théorie etapparemment si peu dans la pratiqueHanspeter Trütsch

17.30 PODIUMComment mettre en place une médecine plus judicieuse?Gabriella ChiesaErich EttlinDr med. Yvonne GilliFortunat von PlantaEsther Waeber-Kalbermatten (demande)Erika Ziltener

18.20 Fin 1re journéeDr iur. Carlo Conti

Puis apéritif au Foyer d’exposition

Événement de réseautage avec programme-cadre de 19.30-22.00 à l'hôtel Schweizerhof pourhôtes et membres de l'association.

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG.Les exposés seront traduits simultanément en allemand/français de Apostroph Group.

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Horaire Sujet, Orateurs

09.00 Ouverture 2e journéeDr iur. Carlo Conti

CONDITIONS POUR DES DÉCISIONS PLUS JUDICIEUSES

09.10 Quelles sont les connaissances déterminantes pour des décisions judicieuses et éthiques?Prof. Dr rer. nat. Gerd Antes

09.30 Surtraitement, soins inappropriés, etc.: que pouvons-nous faire?Prof. Dr med. Christoph A. Meier

09.45 INPUT NUMÉRIQUEInformations de patient pour des décisions judicieuses – Le médecin et son patientd’égal à égalAnsgar JonietzQUESTIONNEMENT

10.00 Shared Decision Making – un cas pratiqueEsther KraftPh.D. in Nursing Maya Zumstein-Shaha

10.20 Pause

UTILITÉ ET LIMITES DES DIRECTIVES ET AUTRES BASES DE DÉCISION

11.00 La mesure de la qualité centrée sur le patient peut-elle changer la médecine?PD Dr med. Urs J. Müller

11.15 Directives – une vue d’ensembleDr med. Christoph Bosshard

11.30 Multimorbidité dans le dilemme quotidien: les limites des directivesProf. Dr med. Edouard Battegay FACP

07.30 Breakfast-SessionLa rencontre innovante et interactive pour les dirigeants (le nombre de participants est limité)Intuition et conduiteProf. Dr Dr. h.c. Gerd Gigerenzer

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Luzerner Saal, KKL Luzern

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Horaire Sujet, Orateurs

11.45 INPUT NUMÉRIQUE

12.00 QUESTIONNEMENTProf. Dr med. Edouard Battegay FACPDr med. Christoph BosshardPD Dr med. Urs J. Müller

12.20 PAUSE DE MIDI

MEET THE EXPERTS

LE CHOIX JUDICIEUX (DE LA THÉRAPIE)

13.45 Choix commun de la thérapie et soutien numérique au changement durableChristopher Bensch

14.00 Immunologie: Potentiel et développementDemande MSD

14.15 Les principes de définition des priorités comme instrument de gestion des soins à lalumière de l’exemple de la SuèdeDr phil. Sabine Bossert

14.30 PODIUM: Quand d’énormes avantages s’accompagnent d’énormes coûtsDr phil. Sabine BossertDr René BuholzerProf. Dr med. Thomas CernyHildegard HuberVerena NoldThomas Weber

POINTS FINAUX

15.10 Conclusion du président de la FMHDr med. Jürg Schlup

15.15 L’EXPOSÉ FINAL INTERACTIFIntelligence collective – comment utiliser le collectif pour des décisions plus judicieuses?Heiner G. Koppermann

15.45 Mot de la fin et clôtureGuido GrafDr iur. Carlo Conti

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG.Les exposés seront traduits simultanément en allemand/français de Apostroph Group.

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Wir freuen uns, Sie in der virtuellen TGL-Community begrüssen

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Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes ist seit 1998 Direktor (seit 2015 Co-Direktor) vonCochrane Deutschland. Er ist Mathematiker und Methodenwissenschaftler am Universitäts-klinikum Freiburg und seit Februar 2012 Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät derUniversität Freiburg. Er geht diversen Tätigkeiten im Themenfeld der evidenzbasierten Medi-zin nach. Aktuell liegen die Auswirkungen von Big Data, und Digitalisierung im Fokus seinerArbeit.

Prof. Dr. med. Edouard Battegay FACP ist Direktor (Chefarzt) der Klinik undPoliklinik für Innere Medizin am UniversitätsSpital Zürich. Er studierte an der UniversitätBasel und bildete sich in Rheinfelden, Basel und Seattle weiter. Edouard Battegay ist Gründerund Präsident der Zurich Academy of Internal Medicine, welche die Allgemeine InnereMedizin fördert. Vor kurzem wurde sein Standardwerk «Differenzialdiagnose Innerer Krank-heiten – vom Symptom zur Diagnose» veröffentlicht.

Christopher Bensch ist Director Strategy & New Business Development in der Ge-schäftsleitung bei Philips (Schweiz). Er beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen smar-ter Technologie und Anwendung in der Medizin. Nach seiner Ausbildung zum Diplominge-nieur für Medical Engineering und dem executive MBA HSG war Christopher Bensch iminternationalen Brand Management für orthopädische Navigationssysteme bei Zimmersowie in verschiedenen Funktionen im Gesundheitsbereich für Philips in der Schweiz,Österreich und Deutschland tätig.

Dr. phil. Sabine Bossert ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fürGeschichte, Ethik und Philosophie der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover(MHH). Sie studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre und promo-vierte 2015 am Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg. Davorwar Sabine Bossert Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialmedizin und Epide-miologie der Universität zu Lübeck.

Dr. med. Christoph Bosshard ist seit 2012 Mitglied des Zentralvorstands der FMH,zuständig für das Departement «Daten, Demographie und Qualität» und seit 2015 Vizepräsi-dent. Als Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparatesarbeitete er als Oberarzt mit eigener Sprechstunde im Spital Tiefenau und im Spital Ziegler.Seit 2008 ist er bei der Suva tätig, aktuell als leitender Arzt Versicherungsmedizin. Er amteteals Präsident des VSAO und ist aktuell Vize-Präsident der Berner Gesellschaft der Orthopädi-schen Chirurgen (BGO).

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Referentinnen und Referenten

Balz Bruder ist Blattmacher/Autor und Mitglied der Redaktionsleitung der LuzernerZeitung. Davor war er Stv. Chefredaktor der Aargauer Zeitung. Ausserdem leitet er die Kom-munikation im Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau und war persönli-cher Mitarbeiter von Regierungsrätin Susanne Hochuli (AG).

Dr. med. Johannes Brühwiler ist Präsident der Arbeitsgruppe Qualität der SGAIMsowie Mitglied des Steuerungsausschusses der SAQM. Nach dem Medizinstudium in Baselpromovierte er in Zürich. Er war Oberarzt an den Universitätsspitälern Zürich und Basel undspäter Chefarzt in einem Regionalspital, ebenso Chefarzt eines grossen Pflegeheimes. AlsMedical Director einer kleinen Pharmafirma in Teilzeit baute Johannes Brühwiler eine allge-mein-internistische Praxis in Zürich auf und war 6 Jahre Vorstandsmitglied bei HausärzteSchweiz, Ressort Qualität.

Dr. René P. Buholzer ist seit 2017 Generalsekretär der Interpharma, der Verband derforschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz. Davor war er mehr als 10 Jahre GlobalHead of Public Policy and Sustainability bei der Credit Suisse. Er studierte und promoviertean der Universität St. Gallen, wo er auch bis im Juni 2017 Lehrbeauftragter für Demokratieund Aussenpolitik war. René Buholzer war u.a. Mitglied des Executive Board von economie-suisse. Er hat ausserdem zahlreiche Publikationen über Staats- und Wirtschaftspolitik sowiedie Beziehungen Schweiz-EU verfasst.

Dr. rer. oec. Paul Camenzind ist beim Europäischen Statistikamt Eurostat in Luxem-bourg tätig; als Methodiker betreut er den European Health Interview Survey sowie den Eu-ropean Time Use Survey. Er studierte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Uni Basel,später mathematische Statistik und doktorierte in Gesundheitsökonomie an der Uni Neuchâ-tel. Paul Camenzind war früher für das seco, das Bundesamt für Sozialversicherungen undlängere Zeit für das Schweizerische Gesundheitsobservatorium in Neuchâtel tätig.

Prof. Dr. med. Thomas Cerny ist Präsident der Krebsforschung Schweiz (KFS) undhat bis Mai 2017 im Auftrag des Bundes die Nationale Strategie gegen Krebs (NSK) der Onco-suisse (OS) als deren Präsident mitverantwortet. Er ist seit kurzem emeritierter Professor fürMedizinische Onkologie und Hämatologie der Universität Bern und war während 20 JahrenChefarzt der Klinik für Onkologie und Hämatologie am Kantonsspital St. Gallen. In dieser Zeithat er ein klinisches Forschungszentrum sowie ein führendes Palliativzentrum mit kantona-lem Netzwerk mitaufgebaut.

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Referentinnen und Referenten

Gabriella Chiesa ist seit April 2017 Generalsekretärin der CSS Versicherung. Sie verttrittVersicherer in der Eidg. Kommission für Analysen, Mittel und Gegenstände EAMGK (Präsiden-tin) und in der Eidg. Leistungs- und Grundsatzkommission ELGK. Nach dem Studium derPharmazie und einigen Jahren in der Offizin trat sie 1999 in die CSS Versicherung ein und ar-beitete u.a. am Aufbau von neuen Angeboten für kranke Versicherte (Chronic Care Pro-gramme; Telemedizin) und leitete das CSS Health Lab – eine Zusammenarbeit mit der ETHund HSG – in der Forschung von digitalen Angeboten für chronisch Kranke.

Dr. iur. Carlo Conti ist Rechtsanwalt, Partner bei WENGER PLATTNER RechtsanwälteSteuerberater Notare sowie Lehrbeauftragter für Gesundheitsrecht an der Universität Basel.Er ist Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten. Nach mehr als 15 Jahren in leitendenFunktionen in der pharmazeutischen Industrie war Carlo Conti Regierungsrat im Kanton Ba-sel-Stadt, Präsident der GDK und Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG. Carlo Contisteht seit 2014 dem Advisory Board des Forum Gesundheit Luzern vor.

Erich Ettlin ist seit 2015 Ständerat des Kantons Obwalden (CVP) und Mitglied der Kom-mission für soziale Sicherheit und Gesundheit. In einer Motion verlangte er die Einführunggeeigneter Massnahmen zur Kostenbegrenzung bei der obligatorischen Krankenpflegeversi-cherung. Er absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und liess sich zum Betriebsöko-nom HWV/FH, Steuerexperte und Wirtschaftsprüfer weiterbilden. Zuvor war er Vorsteher derkantonalen Steuerverwaltung Obwalden. Erich Ettlin ist seit Jahren Mitarbeiter der BDO AGund dort seit 2010 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung.

Dr. med. Andy Fischer gründete 1999 das Unternehmen Medgate und leitet seitherdie gesamte Medgate Gruppe als CEO. Andy Fischer studierte Humanmedizin und absolvierteeine chirurgische und notfallmedizinische Fachausbildung. Er war Helikopternotarzt bei derRega. Er hat einen Lehrauftrag für Telemedizin an der Universität Zürich. Andy Fischer istGründungs und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin undeHealth (SGTMeH) sowie Präsident der Internationalen Gesellschaft für Telemedizin und eHe-alth (ISfTeH).

Odette Frey ist Medizinjournalistin und Moderatorin der TV-Gesundheitssendung Pulsbeim Schweizer Fernsehen SRF. Sie studierte Biologie und Wissenschaftsjournalismus undarbeitete auf verschiedenen Redaktionen in der Schweiz und den USA sowohl bei Zeitungenund Magazinen als auch lange Jahre beim Schweizer Radio SRF in der Fachredaktion Wissen-schaft. Als Moderatorin von Podien und Tagungen engagiert sie sich für den gesellschaftli-chen Diskurs in ihren Themengebieten.

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Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz ist Ordinarius und Direktor / Chefarzt des «Dé-partement de Médecine Communautaire, Premier Recours et des Urgences» des Universi-tätsspitals Genf. Er ist Präsident von Smarter Medicine – Choosing Wisely Switzerland undCo-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGAIM. Jean-Michel Gaspoz studierte Medizin an der Universität Genf und hält einen Master in Health Po-licy and Management der Harvard School of Public Health, Boston.

Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer ist Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungs-forschung sowie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz, Berlin, und Gründer und Gesell-schafter von Simply Rational – Das Institut für Entscheidung. Zuvor war er u. a. Professor ander University of Chicago und der School of Law der Universität von Virginia. Er schriebpreisgekrönte und erfolgreiche Sachbücher. In «Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessereMedizin» (mit Sir Muir Gray) befasst er sich mit Risikokompetenz von Ärzten und Patientenzugunsten einer besseren Gesundheitsversorgung für weniger Kosten.

Dr. med. Yvonne Gilli ist seit April 2016 Mitglied des Zentralvorstandes der FMH undzuständig für das Departement Digitalisierung / eHealth. Sie ist Fachärztin für Allgemeine In-nere Medizin und verfügt über den Fähigkeitsausweis FMH in klassischer Homöopathie undTraditioneller Chinesischer Medizin. Sie leitet eine Gruppenpraxis mit den SchwerpunktenKomplementärmedizin, Gynäkologie und psychologischer Beratung. Ausserdem ist sie Ver-waltungsrätin des Ärztenetzwerks xundart AG. Yvonne Gilli ist alt Nationalrätin (2007—2015)und Dipl. Pflegefachfrau AKP.

Guido Graf ist seit 2010 Regierungsrat des Kantons Luzern und Vorsteher des Gesund-heits- und Sozialdepartements. Er absolvierte eine Grundausbildung als Bauzeichner mit ei-ner Weiterbildung zum Bautechniker. An der Universität Fribourg erlangte er das Diplom NPOManagement VMI. Er führte die Geschäfte mehrerer schweizerischer Berufsverbände. Dane-ben war er politisch als Gemeinde- und später Kantonsrat, sowie zuletzt als CVP Fraktions-chef aktiv. Seit 1.7.2017 ist er – wie auch schon 2013 – Regierungspräsident des Kantons Lu-zern. Seit 2014 steht er dem Forum Gesundheit Luzern vor.

Hildegard Huber ist Intensivpflegefachfrau und Pflegeexpertin Höfa II mit einem MAS«Ethische Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft». Sie ist bei Dialog Ethikim Bereich Bildung als Dozentin mit Schwerpunkt «Fallbesprechung und interdisziplinäreethische Entscheidungsfindung» sowie im Bereich Forschung zu «Case Management undPflegebedürftigkeit im Alter» tätig.

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Seltene Krankheiten –Fortschritte in Diagnoseund Behandlung

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Zurück in die Zukunft

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Referentinnen und Referenten

Ansgar Jonietz ist studierter Diplom-Informatiker. Als selbständiger IT-Berater grün-dete er 2010 die Netzmanufaktur GmbH und ist dort als Geschäftsführer tätig. 2011 starteteer mit zwei Medizinstudenten die Übersetzungsplattform «Was hab’ ich?». Als geschäftsfüh-render Gesellschafter arbeitet er daran, Arzt und Patient auf Augenhöhe zu bringen. Neben-bei studiert er Gesundheitswissenschaften und promoviert an der TU Dresden. Ansgar Jo-nietz ist Social Innovator of the Year 2016 und Manager des Jahres 2016 imGesundheitswesen (DE).

Esther Kraft ist seit 2006 bei der FMH und leitet seit 2013 die Abteilung Daten, Demogra-phie und Qualität DDQ. Sie hat den Kurs «HTA as a Tool for Priority Setting» bei Prof. FinnBorlum Kristensen in der Summer School in Public Health Policy in Lugano absolviert sowiedie Weiterbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Business Intelligence and Data Ma-nagement abgeschlossen. Esther Kraft absolvierte ein Studium der Volkswirtschaft an derUni Bern.

Heiner G. Koppermann ist Diplomphysiker und CEO von SwarmWorks. Er arbeitet alsManagementberater, Trainer und Coach für internationale Unternehmen sowie als Architektund Moderator für innovative und interaktive Veranstaltungsformate in aller Welt. Dabei ste-hen u.a. neue Formen und Technologien der Live Kommunikation mit grossen Gruppen imMittelpunkt. Seine Vision: Menschen den Zugriff zu ihrer Intelligenz als Kollektiv zu ermögli-chen und sie so Lösungswege finden zu lassen, die sie selbst auch gehen wollen und werden.

Prof. Dr. med. Christoph A. Meier ist seit 2016 Aerztlicher Direktor am Universitäs-spital Basel. Davor war er Departementsleiter und Chefarzt der Inneren Medizin am StadtspitalTriemli und hatte eine Professur an der Universität Genf und diverse Funktionen am Universi-tätsspital Genf inne. Er studierte an der Universität Basel Medizin und war an den National In-stitutes of Health (Bethesda, MD; USA), dem Massachusetts General Hospital (Harvard MedicalSchool, Boston, MA; USA) und dem Universitätsspital Genf klinisch und wissenschaftlich tätig.Christoph A. Meier ist Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Gremien.

Annamaria Müller leitet seit 2009 das Spitalamt des Kantons Bern. Zuvor war sie wäh-rend knapp sechs Jahren Generalsekretärin der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte(FMH). Weitere berufliche Stationen waren die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich unddie Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz, wo sie jeweils zunächst als wissenschaft-liche Mitarbeiterin begann und anschliessend Führungsfunktionen übernahm. Annamaria Mül-ler studierte Volkswirtschaft an der Universität Bern.

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Referentinnen und Referenten

PD Dr. med. MBA Urs J. Müller ist Head Medical Competence Center bei der PostCH AG. Er studierte Medizin (FMH Orthopädie) und ist seit über 20 Jahren in verschiedenenmedizinischen Bereichen tätig, so in leitender Stellung im Spital, in der medizinischen IT undim Qualitätsmanagement sowie der Forschung. Aktuelle Mandate von Urs Müller sind u.a.:Verwaltungsrat Spital Bülach und Decomplix, Vorstand Swiss Orthopedics und QualiCare,CEO hcri AG.

Verena Nold ist seit Juni 2013 Direktorin / Vorsitzende der Gruppenleitung von santé-suisse. Zuvor war sie während zwei Jahren Direktorin von tarifsuisse ag, einer Tochtergesell-schaft von santésuisse und verantwortlich für die Tarifverhandlungen. Von 2004 bis 2010war sie bei santésuisse in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als stellvertretende Direk-torin mit Hauptaufgabengebiet Tarifverhandlungen in der obligatorischen Krankenpflegever-sicherung. Davor arbeitete Verena Nold bei Helsana Versicherungen / Helvetia Krankenversi-cherung als Direktionsmitglied.

Dr. med. Martin Nufer ist Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin und Medizini-scher Direktor an der Hirslanden Klinik St. Anna, Luzern. Nach dem Medizinstudium an derUniversität Zürich erlangte er den Master of Science in Management am MIT, Cambridge,Massachusetts. Es folgten berufliche Stationen an den Spitälern Winterthur und Zürich.

Isabelle Praplan ist Fachverantwortliche Qualität und Patientensicherheit bei H+ undMitglied der Allianz Peer Review CH. Sie leitete 2014/2015 das Projekt zur Helvetisierung desIQM Peer Review Verfahrens, welches 2016 nach einer erfolgreichen Pilotphase in derSchweiz standardmässig interprofessionell eingeführt wurde und in Deutschland Nachah-mung fand. Isabelle Praplan studierte Betriebswirtschaft an der Universität Freiburg undschliesst demnächst den Master of Public Health der Universitäten Bern, Basel und Zürichab.

Dr. med. Jürg Schlup ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und seit 2012 Präsi-dent der FMH. Er studierte und promovierte an der Universität Bern. Im Rahmen seiner Wei-terbildung zum Facharzt arbeitete er in den Fachbereichen Arbeitsmedizin, Chirurgie, InnereMedizin, Gynäkologie, Pädiatrie und Psychiatrie. An der Universität St. Gallen schloss er einNachdiplom in Unternehmensführung ab. Er war lange Jahre Hausarzt in einer Doppelpraxisund u.a. Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.

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Referentinnen und Referenten

Pascal Strupler ist seit 2010 Direktor des Bundesamts für Gesundheit BAG. Er studierteJura an der Universität Bern und diplomierte am IDHEAP (Hochschule für öffentliche Verwal-tung) der Uni Lausanne. Danach trat er in die Bundesverwaltung ein und arbeitete für das Fi-nanzdepartement und das Staatssekretariat für Wirtschaft. Nach einem Aufenthalt auf derSchweizer Botschaft in Moskau und einem Wechsel ins Integrationsbüro arbeitete PascalStrupler im WBF als Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin und schliess-lich im EDI acht Jahre als Generalsekretär.

Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag ist seit 2002 ordentliche Professorin an der Rechtswis-senschaftlichen Fakultät der Universität Zürich und Dekanin. Ihre Arbeits- und Forschungs-schwerpunkte umfassen das Straf- und Strafverfahrensrecht, Medizinrecht, Fragenstellungenam Beginn und Ende des Lebens, Umgang mit dem menschlichen Körper, abgetrennten Kör-perteilen, der Leiche, Wirtschafts- und Arbeitsstrafrecht sowie die Wirtschaftsethik. Promo-viert und habilitiert hat sie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Brigitte Tag istu.a. Mitglied des Swiss Medical Boards, des Kompetenzzentrums MERH, der NEK und der SAMW.

Dr. med. Markus Trutmann leitet seit 2006 die Geschäftsstelle der fmCh und widmetsich v.a. den Themen Gesundheitspolitik, Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung und HTA.Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der GDK. Von 1997 bis 2004 war er Chefredaktorder Schweizerischen Ärztezeitung und leitete die Redaktion der Buchreihe «Gesundheitsöko-nomie». Markus Trutmann studierte Humanmedizin an der Universität Basel.

Hanspeter Trütsch ist Journalist BR und gehört seit 1996 der SF-Bundeshausredaktionan und leitete diese seit 2005. Am 1. März 2016 gab er die Leitung der TV-Bundhausredaktionvon SRF ab. Seither und bis Ende Januar 2018 berichtet er weiterhin aus dem Bundeshaus.Hanspeter Trütsch begann nach dem Betriebswirtschafts-Studium FH/HWV seine Journali-stenlaufbahn beim Schweizer Radio DRS. Er war dort im Ressort «Innenpolitik/Wirtschaft»tätig und wechselte später zum Schweizer Fernsehen als Ostschweiz-Korrespondent.

Christian von Burg ist Wissenschaftsjournalist und Moderator bei Radio SRF. Er be-schäftigt sich seit längerem schon mit der Frage, wieviel Medizin für die Gesellschaft gesundist. Bis vor einem Jahr hat er als Inlandjournalist bei Radio SRF in Bern gearbeitet und sichdort auch mit dem System der Krankenkassen und der Spitalorganisation auseinanderge-setzt. Zuvor war er Print-Journalist bei der Berner Tages-Zeitung «Der Bund».

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SRF

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Referentinnen und Referenten

Fortunat von Planta ist seit 2013 Direktor des Kantonsspitals Uri. Zuvor war er u.a.Mitglied der Geschäftsleitung der Nidwaldner Kantonalbank und Vorsteher des Amtes fürSteuern beim Kanton Uri. Er studierte Ökonomie an der Universität Bern und liess sich dannzum eidg. dipl. Bankfachexperten ausbilden. Seit 2015 ist Fortunat von Planta Präsident derSpitäler Zentralschweiz.

Marcel Widmer arbeitet als stellvertretender Leiter am Schweizerischen Gesundheits-observatorium, wo er die Bereiche Versorgung und Gesundheitspersonal leitet. Zusammenmit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern hat er im letzten Jahrden Schweizer Versorgungatlas publiziert. Er studierte an den Universitäten Fribourg undBern Erziehungswissenschaften und Soziologie. Anschliessend war Marcel Widmer mehrereJahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der medizinischen Fakultät der Universität Bernim Bereich der Versorgungsforschung tätig.

Erika Ziltener Ist seit 2001 Präsidentin des Dachverbandes Schweizerischer Patienten-stellen und leitet seit 2008 die Patientenstelle Zürich. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit alsKantonsrätin in Zürich (1998–2015) war sie in vielen verschiedenen Bereichen des Gesund-heitswesens tätig, z.B. als Dozentin für Geschichte der Pflege und Medizin oder für den Ge-sundheitsbereich in verschiedenen Bildungsstätten des Gesundheitswesens. Erika Ziltenerist Dipl. Pflegefachfrau und studierte später Sozial-und Wirtschaftsgeschichte sowie Germa-nistik an der Universität Zürich.

Ph.D. in Nursing Maya Zumstein-Shaha arbeitet als Dozentin und Forscherin ander Berner Fachhochschule, Departement Gesundheit, Fachbereich Pflege. Sie promovierte inPflegewissenschaft an der City University, St Bartholomew School of Nursing & Midwifery inLondon, zum Thema «Omnipräsenz von Krebs» und habilitierte an der UniversitätWitten/Herdecke, Deutschland. Sie arbeitete als Pflegefachperson in der Chirurgie und warFachdozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihre Spezialthemen sind psychosozialeHerausforderungen in der Onkologiepflege, Interprofessionalität und ethische Fragestellungen.

Thomas Weber ist seit 2013 Regierungsrat und Vorsteher der Volkswirtschafts- undGesundheitsdirektion Basel-Landschaft. Nach der Matura am Gymnasium Liestal studierteWeber an der ETH Zürich und erlangte 1987 das Diplom als Bauingenieur ETH. Vor seiner Wahlin den Regierungsrat war Weber im Bundesamt für Strassen zuständig für die Nationalstras-seninfrastruktur der Zentral- und Nordwestschweiz.

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TrägervereinForum Gesundheit Luzern

Der Verein Forum Gesundheit Luzern führt

jährlich die Trendtage Gesundheit Luzern

durch, die führende nationale Plattform

zwecks Dialog und Erfahrungsaustausch zu

Trends und Perspektiven im Gesundheits-

wesen.

Dem Verein können natürliche und juristi-

sche Personen sowie sonstige Institutionen

beitreten, welche die Ziele des Vereins unter-

stützen.

Benefits

Vereinsmitglieder profitieren wie folgt:

> Vergünstigte Kongressgebühr

> Einladung zum exklusiven Networking-

Dinner anlässlich der Tagung

> Einladung zur jährlichen GV mit

Rahmenprogramm

> Vorrangrecht als Aussteller

> Zugang zu weiteren Vereinsaktivitäten

gemäss Ankündigung

Forum Gesundheit Luzern

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Unser Publikum

Die interdisziplinäre Plattform für Ent-

scheidungsträger richtet sich an alle

Kreise des Gesundheitswesens, namentlich

an Leistungserbringer, Industrie, Versiche-

rer, Wissenschaft, Forschung und Entwick-

lung, Politik und Behörden, Patientenorga-

nisationen sowie ethische Kreise.

Jahresbeitrag

CHF 50.— natürliche Person

CHF 250.— öffentliche oder gemeinnützige Institution*

CHF 500.— kleines Unternehmen bis 19 Angestellte

CHF 1000.— mittleres Unternehmen bis 499 Angestellteoder nicht gemeinnützige* Institution

CHF 2000.— grosses Unternehmen ab 500 Angestellten

* Von der vergünstigten Kongressgebühr können Vorstands-,Stabs- und GL-Mitglieder profitieren.

Forum Gesundheit Luzern

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#TGL2018.online

Die Trendtage Gesundheit Luzern sind dasganze Jahr in den Sozialen Medien präsent.Sie finden uns auf Facebook, Twitter undLinkedin. Besorgen Sie sich regelmässigaktuelle Informationen und spannendeHintergründe zum Tagungsthema und überdas Gesundheitswesen.

www.facebook.com/TrendtageGesundheit

twitter.com/TrendGesundheit

ch.linkedin.com/company/trendtage-gesundheit

Ausgesuchte Beiträge der #TGL2018 finden Sie nach der

Veranstaltung als Video auf Youtube.

Wichtige Insiderinformationen werden über unsere App

verbreitet. Exklusiven Zugang zum virtuellen TGL-Netzwerk

haben Teilnehmende der #TGL2018 sowie Vereinsmitglieder.

TGL

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Forum Gesundheit Luzern

Advisory Board

Präsident > Dr. Carlo Conti > ehem. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,

ehem. Präsident GDK | Dr. Ruth Baumann-Hölzle > Mitbegründerin und Leite-

rin des Instituts Dialog Ethik | Alfred N. Becker > Ehrenpräsident der Messe Lu-

zern AG | Prof. Dr. Andréa Belliger Krieger > Prorektorin Leistungsbereich

Dienstleistungen der PHZ Luzern, Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung

IKF | Thomas Binder > Geschäftsführer der Vereinigung der Pharmafirmen in

der Schweiz vips | Philomena Colatrella > CEO, CSS Gruppe | Urs Durrer >

Health Tech Cluster Switzerland | Dr. Markus Dürr > ehem. Regierungsrat des

Kantons Luzern | Guido Graf > Regierungsrat, Vorsteher Gesundheits- und Sozial-

departement Kanton Luzern | Prof. Dr. Felix Gutzwiller > Ehem. Direktor am

Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich | Ruth Humbel >

Nationalrätin, Beraterin im Gesundheitswesen | Margrit Kessler > Präsidentin

des Stiftungsrates SPO Patientenschutz | Urs Martin > Vorstandsmitglied der

Privatkliniken Schweiz PKS | Dr. Angelika März > Director Policy and Commu-

nications bei MSD Merck Sharp & Dohme AG | Dr. Sara A. Schaufelberger >

Value, Access and Policy Director , Amgen Switzerland | Verena Nold > Direktorin

santésuisse | Dr. Jürg Schlup > Präsident der FMH - Verbindung der Schweizer

Ärztinnen und Ärzte | Prof. Dr. Oskar Schmucki > ehem. Spitalrat und ehem.

ärztlicher Direktor des Luzerner Kantonsspitals | Dr. Stephan Sigrist > Grün-

der und Leiter des Think Tanks W.I.R.E. | Prof. Dr. Gabor Szekely > Leiter KTI

Life Science – Medtech | Dr. Tanja Ulle > Director Market Access & Pricing bei

AstraZeneca | Fabian Vaucher > Präsident, pharmaSuisse | Hanspeter

Vogler > Leiter Fachbereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialdepartement

Kanton Luzern | Dr. Thomas Vonesch > Mitglied Vorstand FASMED, Dachverband

der schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der Medizinaltechnik |

Dr. Jürg Vontobel > Mitglied der Geschäftsleitung CONCORDIA | Dr. Bernhard

Wegmüller > Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz | Dr. Christof Wicki >

Leiter Kongresse bei der Messe Luzern AG | Dr. Thomas Wiechert > Mitglied

der Geschäftsleitung, Swisscom Health AG | Pius Zängerle > Direktor curafutura

Vorstand

Präsident > Guido Graf > Regie-

rungspräsident, Vorsteher Gesundheits-

und Sozialdepartement Kanton Luzern

Vizepräsident > Dr. Bernhard

Wegmüller > Direktor von H+ Die

Spitäler der Schweiz

Quästor > Dr.Urs Hunkeler

Präsident des Verwaltungsrates der

Messe Luzern AG

Aktuar > Hanspeter Vogler >

Leiter Fachbereich Gesundheitswesen,

Gesundheits- und Sozialdepartement

Kanton Luzern

Daniel Roscher > Mitglied der

Geschäftsleitung der SUVA

Dr. Heiner Sandmeier >

stellvertretender Generalsekretär

Interpharma

Dr. Jürg Vontobel > Mitglied der

Geschäftsleitung der CONCORDIA

Dr.Christof Wicki > Leiter

Kongresse bei der Messe Luzern AG

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Forum Gesundheit Luzern

Kongressort

KKL Luzern

Kongresssprache

Kongresssprache ist Deutsch. Alle Beiträge im Plenum (Luzerner Saal) werden simultan

ins Französische übersetzt.

Online anmelden!

PreiseRegulär Reduziert für Vereinsmitglieder

Mittwoch, 28. Februar 2018 CHF 370.00 CHF 320.00

Donnerstag, 1. März 2018 CHF 420.00 CHF 380.00

Beide Tage CHF 600.00 CHF 540.00

Breakfast Session, 1. März 2018 CHF 150.00 (Teilnehmerzahl beschränkt)

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Page 44: BE SMART! · Heiner G. Koppermann,Co-Founder and CEO SwarmWorks 15.45 Schlussworte und Verabschiedung Guido Graf,Regierungspräsident Kanton Luzern, Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement

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