BEFRAGUNG VOR BEGINN DER KONFERENZ · Haushaltsvolumens zugebilligt. Verwaltung und Bauunterhaltung...

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BEFRAGUNG VOR BEGINN DER KONFERENZ „WAS IST IHR WUNSCH FÜR DIE KULTURENTWICKLUNG IN WITTEN?

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BEFRAGUNG VOR BEGINN DER KONFERENZ

„WAS IST IHR WUNSCH FÜR DIE KULTURENTWICKLUNG IN WITTEN?“

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Ein weitere Kulturbegriff anstatt nur „Hochkultur“

Begegnungs-kultur

KommunikationKulturbegriff

Kultur als Anlass, die so genannte Identität in Frage zu stellen statt Identitätsstiftung

Kultur nicht als „Standortfaktor“ oder „Allein-stellungsmerk-mal“ stattdessen Reflexion

Mehr Miteinander statt Gegeneinander

Alle wieder miteinander verträglich reden

Kulturbeitrag der historischen Vereine

Praxis

Kultur in Stadt und über Stadt hinaus denken, entwickeln und vernetzen ohne Egomanien

Künstlerischer Beirat mit Sitz und Stimme

Das vieles bleibt

Nicht soviel reden, aktiv handeln

Musikschule ausgliedern, in Bildungsressort überführen

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ARBEITSGRUPPEN

PHASE 1 – SAMMELN UND CLUSTERN

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ARBEITSGRUPPE 1

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Politik

Polit. Unterstützung des Ehrenamts

Mehr Abgeordnete (11 Mio.) statt mehr Geld für Kultur

Zuviel Einfluss/Macht an Spitze des Kulturforums

Mitentscheiden in Kultur

Künstlerischer Beirat mit Sitz und Stimme, d.h. Anhörungsrecht und Mit-bestimmung, d.h. auch Mitent-scheidung(-> „…bestimmung“

1. breite interessante kulturelle Ent-wicklung, die immer mehr Menschen umfasst.

Diesen Voraus-setzungen + Bedingungen schaffen.

Hemmschwellen: z.B. Graben beseitigen, d.h. Rückführung des Kulturforums, Heranziehen von Fachleuten; Kulturbeirat

Andere Verteilungder finanziellenMittel (KulturetatWitten)- mehr als 10% für die Kultur-schaffenden- weniger für die Kulturverwaltung

Miteinander

demokratische Partizipation

Rückführung des Kulturforums in die öffentliche Verwaltung, damit Mit-bestimmungmöglich und verbindlich ist –demokratische Kontrolle

Menschliches Miteinander, generationsüber-greifend und interkulturell

Mehr Toleranz, mehr Wissen über andere Kulturen

Zusammenhalt, Realisierung interdisziplinärer Projekte

Personelle Engpässe

Individuelle Einheit in Gemeinschaft der Vielfalt

Bildung

Individuelle Betreuung in Schule und Institution

Attraktive Kulturangebote für junge Menschen gegen den Trend der Demographie

Museum

Schulen müssen kulturelle Kompetenzvorantreiben

Ein multifunktionalesMärkisches Museum: Kunst, Bibliotheken, Geschichte, Archiv

Partizipation

Musikschule für alle Kinder (oder ent-sprechendekulturelle Angebot, z.B. Kunstschule, Tanz)

Erhalt der Räumlichkeiten für Wechsel-ausstellungen

Musikschule

Eine historische Dauerausstellung im Märkischen Museum sowie Wechselausstel-lungsflächen

Öffnungszeiten für Ehrenamt schwierig

Museumskonzept 2015 entwickeln -> Zukunfts-aufgaben

Erhalt der Räumlichkeiten, zur Präsentation der Bestände + wechselnde Ausstellungen.

Wirkung in der Stadt, Zugang zu Museum erleich-tern (kein Eintritt)

Andere Aktivi-täten außer Ausstellungen

Kulturforum: Rückführung in Verantwortung des Rates damit Möglichkeit der demokratischen Kontrolle

Stadtarchiv

(T)Räume

Neue Musik Festival präsentieren

Wird als Gedächtnis der Stadt akzeptiert

(T)Räume Ort und Freiräume

Verquickung unterschiedlicher Künste

Wiesenviertel

„Kleinkunst in der Umkleide“

Alte/Vorhandene (T(Räume) nutzen, etablierte und Leerstand

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Bewegte Kultur!

Sichtbarkeit der Kultur -> nicht hinter den Türen, sondern draußen

Schnittstellen, KoordinierungsKoordinierungsKoordinierungsKoordinierungs----stellestellestellestelle

Kulturkalender

Mangelnde Wertschätzung von Kulturfachleuten

Kultur Beitrag zur Emanzipation des Menschen

Inklusive Kultur

Mehr „Stadt“-Selbstbewußt-sein

Kulturbegriff AllgemeinWertschätzung

Das vieles bleibt

Kulturkonzept

Vielseitiges Angebot

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ARBEITSGRUPPE 2

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Kultur als indivi-duelles Bedürfnis

Kultur = Menschsein

Kultur als Gruppenprozess

Offenheit der Kultur

Breite & Vielfalt

Berührt werden

Visionen

Begegnungsraum für ALLE- interkonfess.- Sozial- kulturelle Vielfalt- Alter

Respekt + Anerkennung

Reflexion

Kulturbegriff? Subkulturenidentitätsstiftend, einbeziehend

Direkte Erfahr-barkeit (Kultur im Hier + Jetzt)

Toleranz und Akzeptanz in der Kultur

Qualität? (Beurteilungs-kriterien; Beirat) stattdessen Qualitätsziele für den Kulturhunger

Pflege von Kulturhunger (teilnehmen als aktiver Prozess)

Bürgerliches Engagement

Eigeninitiative (Vereine, …) aktiv!

Konkrete IdeenKultur

Wege aufzeigen/in der Realität prüfen

Plattform für ALLE + alle verfügbaren Medien

Zeit, z.B. Kulturnacht

Mediation

Gleichberechti-gung der Kultur-schaffenden

Neue Organi-sationsformen mit Teilhabe aller

Gleichberechti-gung!

Möglichmacher

Austausch + Inspiration

Neue Formen der Teilhabe (Orga + Kultur)

Organisation

„Raum“ örtlich + gedanklich/virtuell

Transparente Organisation

Anlaufstelle + Vermittler (Aufgabe der Institute)

Vernetzung- Kommunikation- interne/ Kultursparten

Entwicklung zulassen

Umsetzbarkeit von Ideen

Freie Szene + Institute

Vielfalt auf allen Ebenen und in allen Richtungen

Rahmenbe-dingungen über-und bedenken

Finanzierung ?

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ARBEITSGRUPPE 3

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Jung + Alt in einem Boot

Finanzen

Es gibt Netzwerke zwischen den Generationen

Kultur spricht alle Genera-tionen gleicher-maßen an

Witten hat Modellcharakter für Liebe und Akzeptanz

Freiräume

Kultur als Pflichtaufgabe gesetzlich verankert

Muße ist ein gesellschaftlich akzeptierter Wert

Bedingungs-loses Grund-einkommen für alle im Bereich Kultur

Zeit und Ruhe sind akzeptiert als Werte

Werte

Mehr Freiheit für das eigene Sein

Es gibt Freiräume in der Innenstadt

Es gibt Zeit-räume für Kinder und Jugendliche

Kultur ohne Grenzen

Menschen können ihre Kreativität leben

Kulturelles Bewusstsein ist vorhanden

Sicherheit / Schutzraum = der andere Mensch

In allen Institutionen + Schichten der Gesellschaft ist Kultur fest verankert

Generationen

Liebe wird vorgelebt

Kulturaktive Menschen arbeiten mit Selbstverständ-lichkeitzusammen

Altersfreier Kulturbegriff

Schule +

Bildung

Kultur + Bildung von Bürokratie entlasten

Freie geistige Entwicklung als fester Bestandteil der Schule verankern

ImageKulturaktive

Künstler „machen“

Künstler verwirklichen sich!

Witten als attraktives Zentrum unseres Lebens (nicht woanders hingehen müssen)

Das Image von Kultur ist positiv

Witten ist ein Raum der (kulturellen) Begegnung

Es gibt eine Landschaft von Kulturangeboten

Innenstand als kulturelles Shop-in-Shop-Modell

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ARBEITSGRUPPE 4

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Wertigkeit von Kunst -> Existenz-sicherung?!

Kultur darf nicht nur mit Kunst gleichgesetzt werden

114 National.Gesehen werden

bündeln

Vernetzen

Sichtbarkeit

Potentiale + Schätze

LeitbildVielfalt Buntheit

Kunst

Sehen und Anerkennen durch Aus-probieren

Kultur

Witten typisch

KulturräumeKulturaktiv

Multiperspektive

Culturemainstream

Kulturelle Begegnung

Kultur als Teil der Stadtent-wicklung(wohnen, arbei-ten, Stadtteile, Freizeit)

Bauen unter künstlerischer Beteiligung

Lokales Bündnis für Kultur

Miteinander

Über Sparten denken

Integrierte Sichtweise („immer über den Tellerrand denken“)

Möglichkeiten der indirekten Mitbestimmung

Formen der Beteiligung finden

Balance / Augenhöhe

Gemeinsam-keiten

(neue) Schnittmengen

das Individuelle sehen

Gemeinsamer Kulturkalender- Kulturver-anstaltungen- wer will!

Polilog (Dialog)

(neu)erkennen

Freiwillige Teilhabemitgestalten/mitbestimmen

Gremium zur Mitbestimmung

Was haben wir?- Darstellung / Bestandsauf-nahme Kultur-und Kunst-aktiver (Netz)

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ARBEITSGRUPPEN

PHASE 2 – FORMULIERUNG VON VISIONEN

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Unsere Vision für das Wittener Kulturleben

Kulturbegriff

Eine von den Fesseln der Sponsoren befreite, ohne direkte persönliche Förderung auskommende inklusive Kultur.Kultur als Raum und Möglichkeit zu Kritik am Bestehenden, zur Emanzipation und Reflexion.

Politik

Das Kulturforum ist wieder in die Aufsicht des Rates zurückgeführt und basisdemokratische Beteiligung wieder möglich geworden. Die Institutsleiter haben mehr Ermessungsspielraum und Gewicht erhalten. Witten hat einen künstlerischen Beirat, der unabhängig von Parteipolitik bei interkulturellen Angelegenheiten vom Rat angehört wird.

Dem Etat für die Förderung von Kunst und Kultur einschließlich des operativen Geschäftes der Institute wird deutlich mehr als die bisherigen 0,3 des Haushaltsvolumens zugebilligt. Verwaltung und Bauunterhaltung werden durch einen davon unabhängigen Etat gespeist. Bei der Erarbeitung der Förderziele arbeitet der Beirat mit.

Miteinander

Im Jahr 2020 werden wir über Räume verfügen (etwa Celestian-Bau oder Teppichland), die generationen- und kulturübergreifende Begegnungenermöglichen, wodurch der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt und damit die gegenseitige Wertschätzung gefördert wird.

ARBEITSGRUPPE 1

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Witten schafft eine Koordinationsstelle für Kulturtreibende und Kulturaktive

Witten verfasst ein Kulturkonzept das bedürf-nisgerecht für die Bürger formuliert ist (von unten)

Witten behält sein viel-seitiges Kulturangebot

Kulturbeteiligte

Und neue Bedürfnisse weckt

Witten schafft Raum für öffentliche Kulturleben

Witten nutzt etablierte Veranstaltungen weiterhin (Festival für neue Kammermusik)

Witten kommuniziert seine aktive Kulturszene

Witten wirbt aktiv für seine kulturellen Angebote

Museum

In Witten soll es ein noch interessanteres, lebendiges und viel besuchtes Museum geben. Die Räume im Märkischen Museum sollen zur Präsentation der Dauer- und Wechsel-ausstellungen und zur Aktivierung der BesucherInnnen dienen. Die BesucherInnen sollen durch aktiven Teilhabe (neue Medien + kreativer Umgang [Musik, Video etc.]) einbezogen werden

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Was soll in unserer Vision stehen?

• Kultur ist eine Entwicklung für Jedermann und bedeutet Vielfalt auf allen Ebenen und in alle Richtungen (z.B. in allen Altersklassen, Weltanschauungen, Nationen).

• Kulturschaffende und Engagierte, selbstverantwortliche Bürger sind aktiver Teil eines offenen Prozesses der Kulturentwicklung (Konsument,Produzent, Rezipient)

• wir wünschen uns eine Organisationsform mit Möglichmachern vonseiten der Stadt, in der aktive Kulturschaffende gleichberechtigt teilnehmen und eingefahrene Muster überwunden werden

• wir wünschen uns einen Ort der Dialogführung, in der zielführende Prozesse unterstützt werden

• zusätzlich soll eine Plattform geschaffen werden, die Vernetzung ermöglicht (virtuell, gedanklich, räumlich)

ARBEITSGRUPPE 2

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Was ist unsere Vision für die Kulturarbeit in Witten

• Witten hat ein eigenes kulturelles Bewusstsein, in dem Liebe, Zeit, Ruhe und Mußeakzeptierte Werte sind

• Kulturaktive Menschen arbeiten selbstverständlich und initiativ zusammen, freinach dem Motto: „Kultur ohne Grenzen – einfach machen!“

• dafür gibt es Freiräume: geographische + mentale Orte

• Witten ist das attraktive Zentrum unseres Lebens. Es bietet eine für jeden sichtbareVielfalt von Kultur, die gebündelt ist, mit einer „Stadtarchitektur“ die den Menschen in den Mittelpunkt stellt

• ein besonderes Merkmal der Wittener Kultur ist der Austausch der Generationenmit Akzeptanz, Respekt und Liebe

• freie geistige Entwicklung ist ein Grundmotiv aller gesellschaftlichen Institutionen(Familie, Schule, Uni, Glaubensgemeinschaft)

• Grundlage dafür ist, dass Kultur als Pflichtaufgabe gesetzlich verankert ist

• die finanzielle Sicherheit für Kultur ist gegeben und wird unbürokratischverwirklicht (bedingungsloses Grundeinkommen)

ARBEITSGRUPPE 3

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ARBEITSGRUPPE 4

Kulturvision Witten 2020+

1. Vielfältige Potentiale der kulturellen Stärken erkennen, bündeln + sichtbar machen – Witten Stadt der Kultur im Ruhrgebiet

2. Kultur ist selbstverständlicher Teil der Wittener Stadtentwicklung und wird immer mitgedacht und berücksichtigt bei: Städte- und Wohnungsbau,Arbeiten, Freizeit etc. in allen Stadtteilen im Zusammenleben aller Kulturen

3. Die Kultur in Witten wird von einem lokalen Bündnis spartenübergreifend getragen in einem lebendigen wertschätzenden Miteinander. Eine echteTeilhabe findet in Balance auf Augenhöhe statt und hat passende Formen für Verantwortungsgemeinschaften gefunden.

4. Ehrenamt und freiwilliges Engagement sind anerkannt und tragende Säulen der Kultur in Witten