Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729
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Herausgegeben von:
Begegnung & Bildung 2012
Programmangebot der Regionalen Zentren
ür ausländische Fortbildungsgäste und weitere
Dialogpartner am Lernort Deutschland
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Begegnung & Bildung 2012
Programmangebot der Regionalen Zentren
für ausländische Fortbildungsgäste und weitere
Dialogpartner am Lernort Deutschland
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Die 14 Standorte der Regionalen Zentren (RZ)
der GIZ GmbH in Deutschland
Die Hauptsitze der GIZ GmbH benden sich in Bonn und Eschborn.
Mit 14 Regionalen Zentren ist die GIZ in den 16 Ländern der Bundesrepublik vertreten und
somit in jeder Region direkt ansprechbar.
Schwerin
Niedersachsen
Schleswig-
Holstein
Hannover
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Land Bremen
Land Hamburg
Land Berlin
Mecklenburg-Vorpommern
Feldang
Bayern
Baden-
Württemberg
Hessen
Wiesbaden
Bonn
Brandenburg
Saarland
Saarbrücken
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Rheinland-Pfalz
Zschortau
Mannheim
SchwerinHamburg
Bremen
Kiel
Erfurt
Magdeburg
Berlin
Baden-Württemberg
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Inhaltsverzeichnis
2 Die Regionalen Zentren der GIZ
4 Abkürzungsverzeichnis
5 Kurz & Vorweg
6 Vorwort
8 Ehrenamtlichkeit bei der GIZ
10 Ehrenamtliche Mitarbeiter14 Terminübersicht Regionalzentren Nord
16 Programmbeschreibungen Nord
31 Impressionen aus der Region Nord
34 Terminübersicht Regionalzentren Ost
36 Programmbeschreibungen Ost
46 Impressionen aus der Region Ost
48 Terminübersicht Regionalzentren Süd
50 Programmbeschreibungen Süd58 Impressionen aus der Region Süd
60 Terminübersicht Regionalzentren West
62 Programmbeschreibungen West
81 Impressionen aus der Region West
84 Inormationen zur Anmeldung
85 Anmeldeormular
88 Rückmeldungen an die GIZ
89 Impressum
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Abkürzungsverzeichnis
B & B Begegnung & BildungCSR Corporate Social Responsibility
EaB Ehrenamtlich Beautragte
EBD Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland
DED Deutscher Entwicklungsdienst
IaF Institut ür angewandte Forschung
IBZ Internationales Bildungszentrum
IK Internationaler Kreis
ILT International Leadership Training
NRO NichtregierungsorganisationenRZ Regionales Zentrum
TN Teilnehmerinnen und Teilnehmer
UNESCO Organisation der Vereinten Nationen ür Bildung, Wissenschat, Kultur und Kommunikation
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Kurz & Vorweg
Begegnung & Bildung ist das außerachliche Programmangebot ürStipendiaten* der GIZ GmbH und weitere Dialog-Partner aus der
deutschen Gesellschat. Es bietet bundesweit über das ganz Jahr hinweg
mehrtägige Dialogveranstaltungen und Exkursionen sowie Tagesseminare
am Wochenende an.
Begegnung & Bildung ördert durch verschiedene Formen des Austauschs
und Dialogs die interkulturelle und entwicklungsbezogene Kompetenz
der internationalen Fortbildungsgäste. Es vermittelt ein dierenziertes
Bild des Lernortes Deutschland, damit sich die Fortbildungsgäste positivmit dem Gastland verbunden ühlen.
Die Veranstaltungen richten sich in erster Linie an internationale Fortbil-
dungsgäste der GIZ. Bei allen Veranstaltungen sind auch interessierte Teil-
nehmer aus der deutschen Zivilgesellschat, Wissenschat und Wirtschat
willkommen (begrenzte Teilnahme). So wird der Dialog intensiviert und
beidseitiger Perspektivenwechsel geördert. Alle Veranstaltungen nden in
deutscher Sprache statt. Bei mehrtägigen Veranstaltungen sind Übernach-tung und Verpegung inbegrien.
Das Programm wird nanziert aus Mitteln des Bundesministeriums ür
wirtschatliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
* Aus Gründen der Lesbarkeit ist in der Broschüre die zur Gleichstellung von
Mann und Frau gebräuchliche Schreibweise nicht verwendet.
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Dr. Dieter Reuter
Gruppenleiter
Geschätsentwicklung
Nachhaltigkeitsmarkt
Deutschland
Vorwort
In diesen Tagen begeht die Deutsche Gesellschat ürInternationale Zusammenarbeit (GIZ) ihren ersten
Geburtstag. Mehr als 17.000 Menschen in mehr
als 130 Ländern arbeiten an einer gemeinsamen
Zielsetzung: nachhaltige Entwicklung weltweit zu
ermöglichen.
Der Erolg nachhaltiger Entwicklung hängt von
vielen Voraussetzungen ab: nationale und auch
internationale Politik müssen die erorderlichenRahmenbedingungen entsprechend gestalten, ür
die Umsetzung und konkrete Arbeit braucht es
leistungsähige Institutionen, aber – ohne dies gering
zu schätzen – ohne Menschen, die sowohl von der Nachhaltigkeit als
Leitidee gesellschatlichen Handelns überzeugt sind und gleichzeitig über
die erorderlichen Nachhaltigkeitskompetenzen verügen, ist nachhaltigeEntwicklung nicht möglich.
Die GIZ legt daher, wie schon ihre Vorläuerinstitutionen, großen Wert
au die Qualizierung von Menschen – in Entwicklungs- und Schwellen-ländern ebenso wie in den Industrienationen. Menschen aus aller Welt
werden nach Deutschland eingeladen, um sich hier zu Fach- und Manage-
mentthemen weiterzubilden, um ihre beruichen als auch ihre persön-
lichen Kompetenzen zu stärken.
Diese modular augebauten Leadership Trainings in Deutschland zielen
au den Erwerb von Nachhaltigkeitskompetenz – im nachhaltigen Wirt-schaten, bei Fragen sozialer Entwicklung oder der natürlichen Ressourcen.
Sie stellen eine Kombination aus der Vermittlung von Management-
Know-how und achlichem Wissen mit einem Praktikum dar. In ihren
Praktika tauchen die Teilnehmer ein in eine deutsche Arbeitswelt, die von
Innovation, Qualität und technologischer Spitzenleistung ebenso geprägt
ist wie von Mitbestimmung, Rücksicht au Umwelt oder die Gleichstellung
von Mann und Frau. Anwendungsorientierte Transerprojekte werden
nach Rückkehr an den heimischen Arbeitsplatz implementiert; mit dieser
In-Wert-Setzung der neu erworbenen Kenntnisse setzt der einzelne Wis-sensträger eine nachweisbare Wirkungskette au der Organisationsebene
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seines/r Betriebes/Institution in Gang. Aber auch die in Deutschlanderahrenen politischen, sozialen und kulturellen Werte und Haltungen
wirken langristig nach und beeinussen das Handeln des ehemaligen
Teilnehmers und seines Umelds.
Der Erolg dieser Fortbildungsprogramme hängt neben der proessionellen
achlichen Qualizierung auch davon ab, welchen Zugang die ausländischen
Fach- und Führungskräte zu Deutschland erhalten. Denn sie möchten ihr
Gastland kennen und verstehen lernen und neue Kontakte schließen.
Die Regionalen Zentren der GIZ organisieren über die ehrenamtlich
geleiteten Internationalen Kreise interkulturelle Begegnungen – zwischen
internationalen Nachwuchsührungskräten aus aller Welt und interes-
sierten deutschen Teilnehmern – zu bestimmten Themen und Anlässen
sowie Tagesveranstaltungen und Exkursionen. Interessierte können sich
an das Regionale Zentrum in ihrem Bundesland wenden.
Im Rahmen des Programms Begegnung & Bildung bieten wir 2-3 tägigeDialogveranstaltungen und achliche Exkursionen an sowie Tagesseminare
am Wochenende. In den Regionen Nord, Ost, Süd und West nden in 2012
insgesamt 52 Seminare und Exkursionen statt.
Alle Veranstaltungen sind regional eingebunden und ermöglichen den
Teilnehmern positive Erahrungen vor Ort. Sie vermitteln Einblicke,
Erahrungen, Fakten und Hintergründe zum Leben in Deutschland
und Europa und tragen zum Verständnis der sozialen, wirtschatlichen,
politischen und kulturellen Gegebenheiten bei. Sie bieten neben achlich-interkulturellem Lernen und Wissenserwerb auch Raum ür persönlichen
Austausch. Durch die Begegnung der internationalen Fortbildungsgäste
untereinander und mit Akteuren aus Deutschland entsteht ein gemeinsames
globales Lernen vor Ort.
Wir reuen uns, wenn Sie, wie schon in den Vorjahren, rege von diesem
Angebot Gebrauch machen und wünschen Ihnen interessante und anre-
gende Erahrungen!
Bonn, Januar 2012
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Ehrenamtlichkeit bei der GIZ
Stipendiaten bei einem Ausug nach Winterberg im Jahr 2009 | Der Internationale Kreis Bonn bei einem
Ausug nach Bad Münstereiel (2007) | Beim gemeinsamen Kochkurs „Regionale Küche“ (2010) |
Eine Veranstaltung des RZ Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2011
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Ehrenamtlichkeit bei der GIZEngagement im Feld der Entwicklungszusammenarbeit
Die Entwicklung von Begegnung und Bildung ist sehr stark von ehrenamt-
lichem Engagement geprägt. Die ehrenamtlich Beautragten tragen durch
ihre reiwillige Mitwirkung nicht nur zum Erolg der Weiterbildungspro-
gramme am Lernort Deutschland bei sondern wirken bei der Integration
der internationalen Teilnehmer in die deutsche Gesellschat mit. Dabei
vermitteln sie neben persönlichen Erahrungen auch die Geschichte und
Kultur des Gastlandes. Sie unterstützen die Teilnehmenden bei alltäglichen
Angelegenheiten, die in einem remden Land nicht immer problemlos zu
erledigen sind, bei Behördengängen, Wohnungs- oder Arztsuchen.
Damit leisten unsere Ehrenamtlichen einen wesentlichen Beitrag zur in-
ternationalen Verständigung und zur entwicklungsbezogenen Bildung in
Deutschland. Sie treten mit großem Engagement ür dessen Ziele ein und
identizieren sich mit diesen. Sie sind Teil des Unternehmens. Die Freiwil-ligen verstehen sich nicht nur als Schnittstelle zwischen der GIZ und den
Stipendiaten sondern ebenso als Brückenbauer zwischen den verschiedenen
Kulturen. Sie unterstützen die Stipendiaten dabei, sich in die deutsche Ge-sellschat zu integrieren. Somit spiegeln die Ehrenamtlichen als Vermittler
zwischen den Kulturen den Bildungsautrag der GIZ wider.
Die Veranstaltungen unter dem Titel „Begegnung & Bildung“ werden von den
Ehrenamtlichen mit organisiert und begleitet; sie bieten den Stipendiaten
und reien Teilnehmern die Möglichkeit, sich in Wochenendseminaren,
Tagesveranstaltungen und Exkursionen „achübergreiend“ weiterzubilden,
sich zu vernetzen und den Blick ür den entwicklungsbezogenen interkul-
turellen Dialog zu schären.
(Matthias Lorz; Udo Bredow, Ehrenamtlicher in Hessen/Rheinland-Pfalz)
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... in der Region Nord
Sie werden bei allen Veranstaltungen auch durch die engagierten haupt-
amtlichen Mitarbeiter der GIZ GmbH betreut.
... in der Region Ost
Ehrenamtliche Mitarbeiter ...
Kathrin Hartung arbeitet in International Re-
lations und ist seit Juli 2005 ehrenamtlich ür die
GIZ (RZ Sachsen) tätig. Sie betreut internationale
Stipendiaten kulturell in Dresden/Sachsen.
Detlef Pietz ist ehemaliger Entwicklungsheler
(DED). Seit März 2008 leitet er den IK des Regiona-
len Zentrums Hamburg und betreut Veranstal-
tungen von Begegnung & Bildung.
Sebastian Rauer ist seit 2001 ehrenamtlich
ür die GIZ tätig. Er ist in Leipzig geboren und
augewachsen und eng mit der Region verbun-
den. Seine vielseitigen Interessen (Sport, Kultur,
Stadtgeschichte etc.) möchte er gern im Rahmen
des IK-Programms und der Organisation von B&B
Veranstaltungen mit den Stipendiaten teilen.
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... in der Region Süd
... in der Region West
Edmund Boegel ist ehrenamtlicher Mitarbeiter
ür das RZ Sachsen. Seit 1972 lebt und arbeitet
er in Leipzig und Umgebung. Sein Ziel ist es, den
Stipendiaten die Schönheiten und Besonderheitenseiner Heimatregion und insbesondere das Delitz-
scher Land als Tagebauolgelandschat zu zeigen.
Regine Willinsky, ist ehrenamtlich Beautragte des
RZ Bayern. Die geborene Allgäuerin war als Bera-
tungsrektorin am Staatlichen Schulamt Kempten/
Oberallgäu/Lindau tätig. Daneben leitete sie zehn
Jahre den Arbeitskreis „Bildung ür Umwelt und
Nachhaltigkeit“ bei der Regierung von Schwaben
und war in dieser Funktion auch in der Landesar-
beitsgruppe Umweltbildung Bayern vertreten. Fürdie Akademie ür Lehrerortbildung und Personal-
ührung Dillingen hat sie wiederholt Lehrgängezum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit organi-
siert und durchgeührt.
Joachim Frenzel-Paal engagiert sich seit 2005 im
Bereich Begegnung & Bildung im RZ Saarland und
betreut dort seit 2010 die Seminare der Veranstal-
tungsreihe.
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Anneliese Fischer-Zimpel engagiert sich seitvielen Jahren bei Begegnung & Bildung und ist
Landessprecherin in Nordrhein-Westalen der
Ehrenamtlichen ür die GIZ.
Sie war seit 1987 bei den Vorgängerorganisa-
tionen der GIZ tätig, zu Beginn im RZ NRW als
Programmsachbearbeiterin im Autrag der Peter
Klöckner-Stitung und seit 1989 als ehrenamtlich
Beautragte ür den IK Duisburg-Niederrhein.Die studierte Ethnologin (M.A.) und Betriebs-
wirtin/Organisationsassistentin arbeitet heute
reiberuich im Gesundheitstraining.
Heidi Bruks ist seit 24 Jahren ehrenamtlich ür die
GIZ tätig. Seit 2003 engagiert sie sich im Interna-
tionalen Kreis Duisburg. Es ist ihr ein Anliegen,
den Fortbildungsgästen die Industriegeschichte
und die Kultur des Ruhrgebiets näher zu bringen,
denn es gibt im Ruhrgebiet viel zu entdecken und
zu bewundern.
Hauptberuich unterrichtet sie „Deutsch alsFremdsprache“ an der Universität Duisburg-Essen
und bereitet die ausländischen Studienbewerber
au die Deutsche Sprachprüung ür den Hoch-
schulzugang (DSH) vor.
„Der Austausch mit Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen
ist immer wieder eine Bereicherung für mich und bereitet mir
viel Freude.“
... in der Region West
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Nguyen Quang Trung wurde in Vietnam geboren und ist
ehrenamtlich Beautragter des Internationalen Kreises
Bonn. Zudem ist er stellvertretender Landessprecher der
Ehrenamtlichen in NRW. Er ist Student der Regionalwis-
senschaten China an der Universität zu Köln.
Mira Zöller engagiert sich seit Februar 2011 ehrenamt-lich bei Begegnung & Bildung. Sie absolviert zur Zeit den
Master-Studiengang „Gesellschaten, Globalisierung und
Entwicklung“ in Bonn.
„Mich faszinieren andere Gesellschaften und Länder. Besonders der Austausch mit
Menschen verschiedener Kulturen ist mir wichtig. Deshalb freue ich mich, bei den Veran-
staltungen von Begegnung & Bildung immer wieder internationale Fortbildungsgäste
kennen zu lernen. Während meines Austauschsemesters in Istanbul habe ich zudem selbst die Erfahrung gemacht in einem fremden Land zu leben und zu arbeiten.“
„Die Aufgabe im Internationalen Kreis Bonn macht mir große Freude, da ich den
Kontakt und die Arbeit mit anderen Nationalitäten und Kulturen sehr liebe. Sie ist eine
Bereicherung für beide Seiten. In meiner Freizeit spiele ich Basketball und Tischtennis,
tanze gerne und liebe meine Familie, ganz besonders meine kleine Tochter.“
„Seit Anfang 2010 bin ich im Internationalen Kreis Bonn tätig und freue mich jeden
Monat erneut auf diese besondere Arbeit. Zu meinen Hobbies gehört unter anderemdas Reisen; das kann ich mit meiner Aufgabe im Internationalen Kreis gut kombinieren,
weil wir mit Führungskräften aus aller Welt zahlreiche Regionen in Nordrhein-West-
falen besuchen. Für mich ist hierbei das wichtigste, immer wieder neue Menschen aus der
ganzen Welt kennenzulernen.“
Nigus Hailu wurde in Äthiopien geboren und ist
seit 2005 ehrenamtlich Beautragter des Interna-
tionalen Kreises Bonn. Hauptberuich ist er Statiker
in einem Ingenieurbüro ür Bauwesen.
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Nord Terminübersicht Regionalzentren Nord
Schwerin
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Land Bremen
Land Hamburg
Schleswig-Holstein
SchwerinHamburg
Bremen
Hannover
Kiel
Veranstalter
RZ Bremen
RZ Hamburg
RZ Niedersachsen
RZ Mecklenburg-
Vorpommern
Titel
Global denken – lokal handeln
Klimapolitik in Bremen und Bremerhaven
Fairhandelsstadt Hamburg
Nachhaltiges Wirtschaten im Spannungs-
eld von Wirtschatswachstum, Konsumund Ethik
Erolgreich ühren mit Werten
Baltic Cities
Weltkulturerbe Stralsund
– die Altstadt ist ein Denkmal
Termine 2012
09. - 11.03.
16. - 18.03.
23. - 25.03.
13. - 15.04.
Region Nord
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Nord Terminübersicht Regionalzentren Nord
RZ Niedersachsen
RZ Schleswig-Holstein
RZ Niedersachsen
RZ Bremen
RZ Hamburg
RZ Mecklenburg-
Vorpommern
RZ Schleswig-Holstein
RZ Bremen
RZ Hamburg
RZ Niedersachsen
RZ Mecklenburg-
Vorpommern
Konfikte – Geahr oder Chance?
Wege vom ossilen zum regenerativen
Zeitalter
Was können wir von den deutsch-
dänischen Erfahrungen lernen?
Klimawandel und sozio-ökonomische
Anpassungsähigkeit
Wo Du leben willst, da gehe hin Migration in Bremen und Bremerhaven
Stadt der Zukunt
Nachhaltige Stadtentwicklung in Ham-
burg am Beispiel der Internationalen
Bauausstellung (IBA) auf den Elbinseln
Das UNESCO-Biosphärenreservat
SchaalseeModellregion für nachhaltige
Entwicklung
Weltnaturerbe Wattenmeer
Fair Trade – von der Idee zum Erolg
Der Hamburger Haen
Drehkreuz für Wirtschaft, Handel undLogistik
Nachhaltigkeit „erahren“
Green Economy in der Autostadt
Wolfsburg
Nachhaltig leben durch Nutzung
Erneuerbarer Energien
20. - 22.04.
04. - 06.05.
11. - 13.05.
01. - 03.06.
08. - 10.06.
22. - 24.06.
30.06. - 1.7.
07. - 09.09.
14. - 16.09.
22. - 23.09.
19. - 21.10.
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Veranstalter Titel Termine 2012
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Global denken – lokal handelnKlimapolitik in Bremen und Bremerhaven
Es erscheint wichtiger denn je, dem Klimawandel und dessen Folgen ins
Auge zu schauen. Das Seminar gibt Gelegenheit, über dieses brisante
Thema nachzudenken und Anregungen zu erhalten, welche klimareund-
lichen Veränderungen im persönlichen Bereich und am Arbeitsplatz
vorgenommen werden können. Jeder Mensch trägt eine große Verantwor-
tung und hat viele Möglichkeiten, sich ür eine Verbesserung der Situation
zu engagieren.
Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost bietet eine einzigartige Erlebniswelt,in der die komplexen Zusammenhänge des Klimawandels deutlich werden.
Au rund 11.500 m2 Fläche werden vier Ausstellungsbereiche präsentiert:
Reise, Elemente, Perspektiven, Chancen. Sie bieten die Möglichkeit, die
unterschiedlichen Klimazonen der Erde kennenzulernen, zu erahren,
wodurch Klima und Wetter beeinusst werden und sich über Erkenntnis-
se der Klimaorschung zu inormieren.
Arbeitsgruppen und Diskussionen mit achkundigen Reerenten ladendazu ein, über eigenes klimareundliches Verhalten nachzudenken.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Bremen
Frau Steanie Donker-Tsibu
Bürgermeister-Smidt-Str. 82 | 28195 Bremen
Tel.: +49 421 16297-40 | Fax: +49 421 16297-20
E-Mail: [email protected]
Termin: 09. - 11.03.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Bremen/BremerhavenUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Nord RZ Bremen
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Fairhandelsstadt HamburgNachhaltiges Wirtschaten im Spannungseld
von Wirtschatswachstum, Konsum und Ethik
Nachhaltiges Wirtschaten ist von großer Bedeutung ür eine zukuntsähige
globale Entwicklung. In dem Seminar werden die verschiedenen Kompo-
nenten nachhaltigen Wirtschatens in Hamburg näher erläutert:
•Fairer Handel (Hamburg als „Fair Trade Town“)
•sozial und ökologisch verantwortliches Wirtschaten
(Corporate Social Responsibility)
•Faires Öentliches Beschaungswesen•nachhaltiger Konsum
Es bietet sich die Möglichkeit, Akteure nachhaltigen Wirtschatens vor
Ort kennenzulernen und mit ihnen zu diskutieren. Bei der Stadtührung
„KonsuMensch“ wird der Fokus au nachhaltigen Konsum gelegt. Es wird
veranschaulicht, inwieern das Konsumverhalten jedes Einzelnen die öko-
logischen und sozialen Gegebenheiten in anderen Ländern beeinusst.
17
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Hamburg
Frau Lorena Montealegre
Poststraße 51 | 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 1804724-53 | Fax: +49 40 1804724-60
E-Mail: [email protected]
Termin: 16. - 18.03.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: HamburgUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Nord RZ Hamburg
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Erolgreich ühren mit Werten
Die Weltwirtschatskrise zeigt es einmal mehr: Wir brauchen eineFührungskräteelite, die zukuntsähig denkt und handelt. Ein ausgeprägtes
Wertebewusstsein, das über materielle Ansätze weit hinaus geht und
ethisch undiert ausgerichtet ist, bildet die Grundlage ür diese Bestre-
bung. Individuelle Fähigkeiten wie Verantwortungskompetenz, Fairness
und Vertrauen sind entscheidende Erolgsaktoren ür die Entwicklung
einer tragähigen, global denkenden Führungskrätegeneration.
•Doch wirke ich au andere tatsächlich so, wie ich glaube, es zu tun?
• Was kennzeichnet ein gutes Vorbild und wie schae ich es,vertrauensvoll zu ühren?
• Was heißt eigentlich Verantwortung?• Welche Werte spielen in der Führung eine wichtige Rolle?
Diese und weitere Fragestellungen begleiten uns in diesem Seminar. Wir
lernen werteorientierte Führungsmethoden kennen und reektieren sie im
Hinblick au unseren eigenen Führungsstil. Wir erkennen, wo wir stehen
und wie wir werteorientiert ühren. Wir erhalten Orientierungshilen beiEntscheidungen durch klare Werte.
Nord RZ Niedersachsen
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Niedersachsen
Frau Rita Wieckhorst
Theaterstraße 16 | 30159 Hannover
Tel.: +49 511 30480-25 | Fax: +49 511 30480-99
E-Mail: [email protected]
Termin: 23. - 25.03.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Hannover
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Baltic Cities
Weltkulturerbe Stralsund – die Altstadt ist ein Denkmal
Die Anrainerstaaten der Ostsee und ihre Küstenstädte bilden – über die
Nationalgrenzen hinweg – eine besondere historische, geographische,
politische und wirtschatliche Region. Historisch ist der Ostseeraum Ur-
sprungsort der sogenannten Hanse, einem regionalen Bündnis zwischen
Handel treibenden Städten, das sich im 12. Jahrhundert aus den Gemein-
schaten der Ost- und Nordseehändler entwickelte.
Heutzutage arbeiten die Ostseestädte in verschiedenen internationalen
Netzwerken zusammen, um die Region politisch, wirtschatlich, kulturellund sozial zu stärken. Dezentrale Netzwerke wie die Union o the Baltic
Cities (Union der Ostseestädte) dienen dieser grenzüberschreitenden
kommunalen Zusammenarbeit im Ostseeraum.
Die Hansestadt Stralsund gehört au deutscher Seite zu den Baltic Cities.
Ihre Altstadt wurde im Jahre 2002 von der UNESCO als repräsentatives
Beispiel ür das kulturelle Erbe der Hanse gemeinsam in die Liste des
UNESCO-Weltkulturerbe augenommen.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, über das Thema Weltkultur- und
Weltnaturerbe sowie über deren Beitrag zur politischen, wirtschatlichen
und sozialen Stärkung von Regionen nachzudenken und zu diskutieren.
Eine Führung durch die Altstadt Stralsunds gehört zum Kern des Seminars.
Nord RZ Mecklenburg-Vorpommern
19
Anmeldung:
GIZ GmbH – Regionales Zentrum Mecklenburg-Vorpommern
Frau Sabine Malwig
Arsenalstraße 8 | 19053 Schwerin
Tel.: +49 385 55 74-393 | Fax: +49 385 55 74-394
E-Mail: [email protected]
Termin: 13. - 15.04.2012 | Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Stralsund
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Konfikte – Geahr oder Chance?
Konikte sind Teil unseres Alltags in Familie, Beru und Gesellschat. Un-ser eigenes Verhalten, unsere Haltung zu Konikten und unser Umgang
mit Dierenzen spielen eine wesentliche Rolle dabei, ob Konikte eine
Geahr darstellen oder zu einer Chance ür Entwicklung werden. Eine
riedvolle Gesellschat braucht Menschen, die sich aktiv und kompetent
ür gleiche Chancen aller einsetzen.
Wir ergründen gemeinsam, wie Konikte entstehen und eskalieren und
lernen Möglichkeiten zu ihrer konstruktiven Bearbeitung kennen. In
praktischen Übungen und Rollenspielen tauschen wir uns aus, lernenviele verschiedene Erahrungen mit Konikten kennen.
Folgende Themen werden behandelt:
•Konikte analysieren und Erkennen unterschiedlicher Koniktebenen
•Eigene Haltungen in Konikten ergründen und als Strategie konstruktiv
einsetzen•Methoden der Transormation von Konikten•
Zivilcourage und gewaltreies Handeln
Die Veranstaltung ndet in Springe statt, einer Kleinstadt in landschatlich
schöner Lage in der Nähe von Hannover. Ergänzt wird das Seminar durcheine Stadtührung mit dem Rattenänger von Hameln.
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Niedersachsen
Frau Rita Wieckhorst
Theaterstraße 16 | 30159 HannoverTel.: +49 511 30480-25 | Fax: +49 511 30480-99
E-Mail: [email protected]
Termin: 20. - 22.04.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: SpringeUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Nord RZ Niedersachsen
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Wege vom ossilen zum regenerativen EnergiezeitalterWas können wir von deutsch-dänischen Erahrungen lernen?
Um dem Klimawandel sowie weiteren globalen Risiken entgegenzuwirken,
müssen die fossilen Energieträger durch nachhaltigere Alternativen er-
setzt werden. Der Weg, erneuerbare Energien systematisch und beständig
auszubauen, muss beschleunigt und verstärkt werden.
Das Seminar soll die Frage beantworten, inwieern Potenziale und Umset-
zungsmöglichkeiten hinsichtlich der Energiewende weltweit vorhanden
sind. Erahrungen der Vorreiter in Dänemark und Deutschland sollen in
die Überlegungen einbezogen werden.
Das Zentrum ür nachhaltige Entwicklung, arteact, an der Flensburger
Förde, ist Selbstversorger und Ideengeber im In- und Ausland. Hier wer-
den technische Möglichkeiten und Anwendungen im Grenzland gezeigt
und Umsetzungen ür Schwellen- und Entwicklungsländer beispielhat
untersucht. Die Gruppenarbeit und -präsentationen sollen als Motivation
ungieren, sich mit Rahmenbedingungen und Veränderungsoptionen des
eigenen Herkuntslandes auseinanderzusetzen.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Schleswig-Holstein
Frau Kerstin Ar
Walkerdamm 17 | 24103 Kiel
Tel.: +49 431 12286-0 | Fax: +49 431 12286-22
E-Mail: [email protected]
Termin: 04. - 06.05.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: bei arteact in GlücksburgUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Nord RZ Schleswig-Holstein
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Klimawandel und sozio-ökonomischeAnpassungsähigkeit
In der heutigen Zeit ist das Thema Klimawandel und sozio-ökonomische
Anpassungsähigkeit von großer Bedeutung und wird durch die Globali-
sierung immer wichtiger.
Wir lernen im Seminar die Bedeutung der Umwelt im politischen Kontext
kennen: die Folgen der Industrialisierung, Technisierung, Globalisierung
und das Wirtschatswachstum. Dabei werden sinnvolle Verknüpungen
von wirtschatlichem Wachstum und schonendem Umgang mit natür-
lichen Ressourcen – sprich Ökologie – augezeigt.
Folgende Fragestellungen werden behandelt:
• Wie muss eine Wirtschatspolitik aussehen, die die Umwelt ür uns und
unsere Nachahren erhält?
• Wie muss eine ökologische Politik aussehen, die der Wirtschat nicht
schadet?
Das Seminar ndet in Goslar statt, einer mittelalterlichen Stadt am Randedes Harzes mit einer einzigartigen Fachwerk-Altstadt (UNESCO Weltkul-
turerbe). Das kulturelle Abendprogramm umasst eine Stadtührung und
den Besuch des Weltkulturerbes „Erzbergwerk Rammelsberg“.
Nord RZ Niedersachsen
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Niedersachsen
Frau Rita Wieckhorst
Theaterstraße 16 | 30159 Hannover
Tel.: +49 511 30480-25 | Fax: +49 511 30480-99
E-Mail: [email protected]
Termin: 11. - 13.05.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: GoslarUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Wo du leben willst, da gehe hinMigration in Bremen und Bremerhaven
Mehr als sieben Millionen Menschen haben von der „Columbuskaje“ in
Bremerhaven Europa verlassen, um in der Neuen Welt ein Leben in Freiheit
und ohne materielle Not zu suchen. Auswanderung hat die Entwicklung
von Bremen und Bremerhaven geördert, ihre Geschichte und Identität
geprägt. Bremen war aber auch Ziel von Wanderungsbewegungen. Religiöse
und politische Flüchtlinge anden hier ebenso Aunahme wie Arbeitsmi-
granten und Gastarbeiter, die das Wirtschatswunder in den 1950er und
1960er Jahren mit gestalteten.
In diesem Seminar möchten wir Migration als eine der spannendsten
aktuellen Fragen unter Zuhilenahme von Filmen und Bildmaterial
vermitteln. Neben einer kurzen theoretischen Einührung werden wir
ür die Migration bedeutsame Plätze und Orte besichtigen, zum Beispiel
das Auswandererhaus in Bremerhaven. Die persönliche Geschichte einesMigranten wird diesen Prozess weiter veranschaulichen.
Das Seminar ndet in Bremen statt und wird durch ein kulturellesRahmenprogramm ergänzt.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Bremen
Frau Steanie Donker-Tsibu
Bürgermeister-Smidt-Str. 82 | 28195 Bremen
Tel.: +49 421 16297-40 | Fax: +49 421 16297-20E-Mail: [email protected]
Termin: 01. - 03.06.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: BremenUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Nord RZ Bremen
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Stadt der ZukuntNachhaltige Stadtentwicklung in Hamburg am Beispiel der
Internationalen Bauausstellung (IBA) au den Elbinseln
Als nachhaltig kann eine Entwicklung dann bezeichnet werden, wenn
sie den Ansprüchen der derzeitigen Generation gerecht wird, ohne dabei
den olgenden Generationen die Möglichkeit zu nehmen, ihre eigenen
Ansprüche geltend zu machen. Bezogen au eine nachhaltige Stadtent-
wicklung wird es in Zukunt immer wichtiger, ökologischen, ökonomi-
schen und sozialen Belangen gleichermaßen Rechnung zu tragen und
sie miteinander zu verbinden, um die Lebensgrundlagen ür küntige
Generationen zu erhalten.
Im Seminar wird die Thematik der nachhaltigen Stadtentwicklung in
Hamburg am Beispiel der Internationalen Bauausstellung (IBA) au den
Elbinseln vorgestellt. Bei der interaktiven und multimedialen Werkstatt-
schau „IBA at WORK“ werden au Deutschlands größtem schwimmen-
den Ausstellungs- und Bürogebäude Projekte und Planungen der IBA
präsentiert. Des Weiteren verdeutlichen die Leitthemen der IBA „Stadt
im Klimawandel“ (Wachstum im Einklang mit der Natur), „Metrozonen“(Zwischenräume werden lebenswerte Orte) und „Kosmopolis“ (Vielalt, die
das Leben reicher macht) die verschiedenen Bereiche einer nachhaltigen
Stadtentwicklung. Leitrage des Seminars ist die Bedeutung von Metropo-
len als „Städten der Zukunt“.
Nord RZ Hamburg
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Hamburg
Frau Lorena Montealegre
Poststraße 51 | 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 1804724-53 | Fax: +49 40 1804724-60
E-Mail: [email protected]
Termin: 08. - 10.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Hamburg
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Das UNESCO-Biosphärenreservat SchaalseeModellregion ür nachhaltige Entwicklung
Das Biosphärenreservat Schaalsee wurde im Jahr 2000 durch die UNESCO
als internationales Biosphärenreservat anerkannt. Der 24 km2 große
Schaalsee bildet das Kernstück des 309 km2 großen Schutzgebietes, das
zwischen Hamburg, Lübeck und Schwerin liegt. Durch den Schaalsee
verläut nicht nur die Grenze zwischen den Bundesländern Schleswig-
Holstein und Mecklenburg-Vorpommern: vor dem Fall der Mauer war
hier die Grenze zwischen der DDR und der BRD.
Das Biosphärenreservat Schaalsee repräsentiert als Landschatstyp denzentralen Bereich des „Baltischen Buchenwaldes“. Naturnahe Buchen-
und Bruchwälder, Moore, zahlreiche Seen und Kleingewässer aber auch
kulturabhängige Ökosysteme wie Weideland, Feuchtwiesen und Äcker
prägen diese abwechslungsreiche Kulturlandschat.
Biosphärenreservate eignen sich als Lernorte ür den Ablau natürlicher
Prozesse und zunehmend auch als Modellregion ür die Umsetzung
umweltgerechter, zukuntsähiger Projekte nachhaltiger Entwicklung.
Wir besuchen das Inormationszentren PAHLHUUS mit kompetenten
Ansprechpartnern und einer Dauerausstellung zum Wandel von der
Eiszeit bis zur heutigen Kulturlandschat und machen eine Exkursion
au den Lehrpaden durch das Gelände.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Mecklenburg-Vorpommern
Frau Sabine Malwig
Arsenalstraße 8 | 19053 Schwerin
Tel.: +49 385 55 74-393 | Fax: +49 385 55 74-394
E-Mail: [email protected]
Termin: 22. - 24.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Schaalsee
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Nord RZ Mecklenburg-Vorpommern
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Weltnaturerbe Wattenmeer
Das schleswig-holsteinische Wattenmeer steht nicht nur als deutscherNationalpark unter besonderem Schutz, sondern ist auch von der
UNESCO als Biosphärenreservat und damit als international einzigartige
Naturlandschat anerkannt.
Das Wattenmeer der Nordsee bildet mit insgesamt rund 8.000 km2 die
größte zusammenhängende Wattäche der Welt, von der sich etwas
mehr als die Hälte in Schleswig-Holstein bendet (4.410 km2). Damit
ist das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer das größte Schutzgebiet
Deutschlands und einer der am dichtesten besiedelten und produktivstenNaturräume der Welt.
Wir werden diese weitgehend naturbelassene Großlandschat bei einer
Wattwanderung kennen lernen, deren Zeitpunkt sich nach den Gezeiten
richtet. Forschungsergebnisse und -methoden der Wattenmeerorschung
werden uns im Multimar Wattorum in Tönning an der Nordseeküste
Schleswig-Holsteins vermittelt, dem größten und modernsten Inorma-
tions- und Bildungszentrum ür den Nationalpark Schleswig-Holsteini-sches Wattenmeer, das durch das Land Schleswig-Holstein als Bildungs-
partner ür Nachhaltigkeit ausgezeichnet ist.
Das Seminar gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Naturschutz-
arbeit und -orschung. Es geht um die Frage, wie ein Leben im Einklang
mit Natur, ansässigen Menschen und Tourismus möglich ist.
Nord RZ Schleswig-Holstein
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Schleswig-Holstein
Frau Kerstin Ar
Walkerdamm 17 | 24103 Kiel
Tel.: +49 431 12286-0 | Fax: +49 431 12286-22
E-Mail: [email protected]
Termin: 30.06. – 01.07.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Kiel und Tönning
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Fair Trade – Von der Idee zum Erolg
Die Freie Hansestadt Bremen setzt sich ein ür eine nachhaltige Entwick-lung, von der auch die Partner in den Ländern des Südens protieren.
Bremen hat eine Vielzahl von Initiativen zur Förderung des Fairen Handels.
In 2011 wurde Bremen vom Bundesministerium ür wirtschatliche
Zusammenarbeit und Entwicklung zur „Hauptstadt des Fairen Handels
2011“ gewählt.
Die Teilnehmenden werden in das Thema Welthandel eingeührt und
über das Konzept sowie die Ziele, Strukturen und Wirkungen des Fairen
Handels inormiert und dazu angeregt, sich kritisch mit dem Themaauseinanderzusetzen. Das Bewusstsein soll geschärt werden ür einen
Handel, der air zu allen ist.
Das erlangte Wissen wird bei einer Stadtührung durch praktische An-
schauung vertiet. Bei einem Besuch im Weltladen Bremen bietet sich die
Gelegenheit, die Vielalt der Produkte aus Fairem Handel kennenzulernen.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Bremen
Frau Steanie Donker-Tsibu
Bürgermeister-Smidt-Str. 82 | 28195 Bremen
Tel.: +49 421 16297-40 | Fax: +49 421 16297-20
E-Mail: [email protected]
Termin: 07. - 09.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Bremen
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Nord RZ Bremen
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Der Hamburger Haen Drehkreuz ür Wirtschat, Handel und Logistik
Der Hamburger Haen ist ein oener Tidehaen und hat eine Fläche von
7236 Hektar, von der ein Füntel als Freihaen ausgewiesen ist. Er ist der
größte Seehaen in Deutschland und, nach den Häen von Rotterdam und
Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Zudem ist er, nach Umschlagszahlen
gerechnet, mit seinen vier Containerterminals nach Rotterdam der zweit-
größte Containerhaen Europas und der eltgrößte der Erde (Stand 2008).
Diverse Schiahrtslinien verbinden ihn mit mehr als 900 Häen weltweit
in über 170 Ländern.
Neben dem Warenumschlag erolgt im Hamburger Haen die gewerbliche
Verarbeitung, Lagerung und Veredelung von zumeist importierten Gütern.
Er ist Standort ür die Mineralölindustrie und von dem importierten
Rohkaee wird der größte Teil hier gelagert und veredelt. Der Schifau
au den Hamburger Werten ist seit den 1960er Jahren stark rückläug. Einneuer wirtschatlicher Faktor ist seit 2006 der zunehmende Anlau von
Kreuzahrtschien.
Wir lernen den Hamburger Haen als Drehkreuz ür Wirtschat, Handel undLogistik unter Anderem mit olgenden Komponenten kennen:
• Wert-Besichtigung (z.B. Blohm + Voss)
• HHLA Hamburger Haen und Logistik AG
• entwicklungspolitische Haenrundahrt
Nord RZ Hamburg
28
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Hamburg
Frau Lorena Montealegre
Poststraße 51 | 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 1804724-53 | Fax: +49 40 1804724-60
E-Mail: [email protected]
Termin: 14. - 16.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: HamburgUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Nachhaltigkeit „erahren“Green Economy in der Autostadt Wolsburg
Die Autostadt in Wolsburg macht das Thema Mobilität in all seinen Facetten
erlebbar. Dabei spielt der Nachhaltigkeits-Aspekt eine wichtige Rolle.
Nachhaltig mobil – (wie) geht das?
Darüber inormiert dieses Wochenendseminar au ebenso anschauliche wie
unterhaltsame Weise: au Führungen durch den Themenpark, spielerisch
interaktiv in der Ausstellung „LEVEL GREEN – die Idee der Nachhaltigkeit“
und in einem Workshop zur Green Economy am Beispiel des VW-Konzerns:
• Was bedeutet „nachhaltig wirtschaten“ in der Automobil-Produktion?
• Wie gelingt die praktische Umsetzung, beispielsweise in punkto Energie-
und Materialverbrauch?
• Wie können die Verbraucher Einuss au die Produktion nehmen?
Ein VW-Experte gibt Einblicke in die Praxis der Green Economy. Daneben
werden die Teilnehmer auch etwas über die Geschichte des VW-Werks
erahren. Eine Bootstour au dem Mittellandkanal rundet den Besuch inder Autostadt ab.
Nord RZ Niedersachsen
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Niedersachsen
Frau Rita Wieckhorst
Theaterstraße 16 | 30159 Hannover
Tel.: +49 511 30480-25 | Fax: +49 511 30480-99
E-Mail: [email protected]
Termin: 22. - 23.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: WolsburgUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Nachhaltig leben durch Nutzung Erneuerbarer Energien
Der Klimawandel kann nur durch ein Umdenken und eine Änderung unsererLebensgewohnheiten augehalten werden – insbesondere bei der Frage
unserer Energieversorgung. Voraussetzung ür die erorderliche Reduktion
von C02-Emissionen ist zum einen die verstärkte Nutzung der sogenann-
ten erneuerbaren (regenerativen) Energien. Zum anderen geht es um eine
Erhöhung der Energieezienz, d.h. wir müssen Energie z.B. durch Wärme-
bzw. Kältedämmung bei Neu- und Altbauten einsparen. Mit der verstärkten
Nutzung und Weiterentwicklung der „renewables“ sind vielversprechende
Marktchancen und Arbeitsplätze vor allem in den Entwicklungs- und
Schwellenländern verbunden.
Im SolarZentrum Mecklenburg-Vorpommern können wir am praktischen
Beispiel erahren und lernen, wie wir durch die Nutzung erneuerbarer
Energien „nachhaltiger“ leben können. Das Seminar ndet im SolarZent-
rum Wietow statt und beginnt mit einer Führung durch das solar-ökolo-
gisch sanierte Haus, das von der UNESCO als Ozielles Dekade-Projekt
2010/2011 der UN-Dekade „Bildung ür nachhaltige Entwicklung“ ausge-
zeichnet wurde. Schwerpunkt des Seminars ist das Thema Energiewendedurch Erneuerbare Energien. Dabei werden insbesondere die regenerativen
Energieormen Solar- und Windenergie sowie das Thema Technologie-transer behandelt.
Das Seminar wird abgerundet durch eine Stadtrundahrt in Schwerin mitdem „Petermännchen-Bus“.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Mecklenburg-Vorpommern
Frau Sabine Malwig
Arsenalstraße 8 | 19053 Schwerin
Tel.: +49 385 55 74-393 | Fax: +49 385 55 74-394E-Mail: [email protected]
Termin: 19. - 21.10.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Wietow
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Nord RZ Mecklenburg-Vorpommern
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Teilnehmer des Seminars „Wo du leben willst, da gehe hin: Migration in
Bremen und Bremerhaven“ – bedeutsame Plätze und Orte, zum Beispiel das
Auswandererhaus in Bremerhaven, geben Einblick in die Geschichte der
Migration.
Wo du leben willst, da gehe hinMigration in Bremen und Bremerhaven
Impressionen aus der Region Nord
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Renewables zum Anassen – im SolarZentrum Wietow (Mecklenburg-
Vorpommern) wird Nachhaltigkeit erlebbar. Stipendiaten bei der Veran-
staltung „Nachhaltig leben durch Nutzung Erneuerbarer Energien“.
Nachhaltig leben durch NutzungErneuerbarer Energien
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5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Stipendiaten mit Kai-Oliver Farr, einem Mitarbeiter des Regionalen
Zentrums Hamburg.
Weltnaturerbe Wattenmeer
Im Einklang mit der Natur: Teilnehmer des Seminars „Weltnaturerbe
Wattenmeer“ erspüren und erleben bei einer Wattwanderung das
Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
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5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Ost Terminübersicht Regionalzentren Ost
Thüringen
Sachsen
Brandenburg
Land Berlin
Zschortau
Erfurt
Berlin
Region Ost
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Ost Terminübersicht Regionalzentren Ost
Veranstalter
RZ Sachsen
RZ Berlin/
Brandenburg
RZ Thüringen
RZ Sachsen
RZ Berlin/
Brandenburg
RZ Sachsen
RZ Thüringen
RZ Sachsen
RZ Berlin/
Brandenburg
RZ Sachsen
Titel
Das Leipziger Neuseenland
Eine Region im Wandel
Potsdam – Stadt der Wissenschaten
Nationalpark Hainich
Ökotourismus im größten
Laubwaldgebiet Deutschlands
Das Drei-Länder-Eck
Polen, Tschechien und Deutschland
Umwelttechnologie
Wachstumsmotor ür strukturschwache
ländliche Gebiete?
Die Frauenkirche in Dresden
Totes Land, Medienland?
Über Möglichkeiten und
Unmöglichkeiten der Bürgermedien
Kratwerke der Natur
Der Wind und seine Energie
Politik & Medien
Wie wird Politik in den Medien
dargestellt? Berlin als Medienhauptstadt
Montanregion Erzgebirge
Termine 2012
11. - 13.05.
01. - 03.06.
15. - 17.06.
29.06. - 01.07.
31.08. - 02.09.
08. - 10.09.
14. - 16.09.
12. - 14.10.
November
2012
30.11. - 02.12.
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Das Leipziger NeuseenlandEine Region im Wandel
Das Leipziger Neuseenland liegt in Westsachsen, südlich von Leipzig und
so inmitten der mitteldeutschen Wirtschatsregion. „Leipziger Neuseen-
land“ ist ein historisch junger Begri. Er umasst das Gebiet des Leipziger
Südraums mit Markkleeberg und Borna als größten Gemeinden sowie das
Kohrener Land.
Diese Gegend, geprägt als Altindustriengebiet mit bergbaulicher Monostruk-
tur, wird nun zu einem attraktiven und zukuntsweisenden Lebens-, Kultur-,
Wirtschats- und Technologiestandort umgestaltet und entwickelt. Mit derUmgestaltung der Tagebaurestlöcher zu einer riesigen Seenplatte entsteht
eine einmalige Lebens-, Freizeit- und Erholungslandschat. Tourismus und
Freizeitwirtschat werden als neue Wirtschatssektoren erschlossen, die hier
in der Vergangenheit keine Relevanz besaßen.
Das Seminar mit Ausgangspunkt in Dresden wird als Fachexkursion in die
Region mit Besuch ausgewählter Unternehmen und Institutionen organi-
siert. Es umasst Vorträge und Gespräche mit Akteuren vor Ort zur Planungund Umsetzung des Gesamtkonzeptes und einzelner Maßnahmen in derRegion.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Sachsen
Frau Reingard Kleemann
Lindenstraße 41 | 04519 Rackwitz
Tel.: +49 34202 845-456 | Fax: +49 34202 845-777E-Mail: [email protected]
Termin: 11.-13.05.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: DresdenUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Ost RZ Sachsen
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PotsdamStadt der Wissenschaten
Hört man Potsdam, denkt man in erster Linie an die Stadt der Schlösser und
Gärten, an preußische Tradition und Tugenden sowie an ihre wald- und
seenreiche Umgebung. Aber Potsdam hat auch die größte Wissenschats-
dichte in Deutschland.
Das Seminar will an ausgewählten Beispielen diese ebenso bedeutende Seite
Potsdams darstellen. Wissenschat und Forschung haben hier eine bedeu-
tende Tradition, insbesondere au den Gebieten Astrophysik, Geodäsie und
Gravitationsorschung. Die Tradition begründet sich mit dem Entstehendes ersten speziellen astrophysikalischen Observatoriums der Welt im Jahr
1874. Wenige Jahre später wurde im Einstein-Turm au dem Telegraenberg
das Sonnenobservatorium ertig gestellt, das den Nachweis eines von Ein-
stein vorausgesagten Eektes der Allgemeinen Relativitätstheorie erbringen
sollte. Durch das bedeutende Geodätische Institut und das Meteorologisch-
Geomagnetische Observatorium wurden viele Expeditionen in Arktis und
Antarktis vorbereitet und begleitet.
In einer Mischung aus Seminar und Exkursion werden weitere bedeutende
Beispiele des Wissenschatsstandortes dargestellt. Die wissenschatliche
Zeitreise endet mit der Vorstellung des Geoorschungszentrums Potsdam.
Ost RZ Berlin/Brandenburg
37
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Berlin/Brandenburg
Frau Martina Meyer
Köthener Str. 2-3 | 10963 Berlin
Tel.: +49 30 25482-212 | Fax: +49 30 25482-204
E-Mail: [email protected]
Termin: 01.-03.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: PotsdamUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Nationalpark Hainich Ökotourismus im größten Laubwaldgebiet Deutschlands
Der Nationalpark Hainich ist beispielhat ür umgesetzten Ökotourismus
in der Region. Er wurde am 31.12.1997 als 13. Nationalpark Deutschlands
gegründet. Mit einer Gesamtäche von 16.000 Hektar ist der Hainich das
größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Im National-
park Hainich soll sich der „Urwald mitten in Deutschland“ ungestört ent-
wickeln können, entsprechend dem Motto der deutschen Nationalparke
„Natur Natur sein lassen“. In den letzten 50 Jahren konnten sich im Südteil
des Hainichs Waldbestände entwickeln, die den in Mitteleuropa längst
verschwundenen natürlichen Wäldern vermutlich sehr nahe kommen.Gleichzeitig wird verantwortungsbewusst nach Lösungswegen ür eine
umweltschonende Tourismusentwicklung gesucht.
Wir organisieren eine zweitägige Fachexkursion in den Nationalpark
Hainich. An seinem Beispiel zeigen wir Chancen und Lösungen ür denÖkotourismus au. Wir ergründen die Flora und Fauna des Nationalparks
und erahren Neues über die Entwicklung des Ökotourismus in der Region.
Gleichzeitig werden Lösungsansätze ür analoge Projekte in den Heimat-ländern der Teilnehmenden vermittelt und diskutiert.
Au dem Baumkronenpad erleben wir in 24 m Höhe au einem begehbaren
Steg die Welt der Bäume. Au vier Plattormen sind umweltbildende Ausstel-
lungen mit traditionellem Handwerk aus der Region gekoppelt.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Thüringen
Frau Renate Baudisch
Regierungsstraße 57 | 99084 Erurt
Tel.: +49 361 645 47-12 | Fax: +49 361 645 47-20
E-Mail: [email protected]
Termin: 15. - 17.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Mühlhausen
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Ost RZ Thüringen
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Das Drei-Länder-EckPolen, Tschechien und Deutschland – die Euroregion Neiße
Die Nahtstelle zwischen der Polnischen Republik, der Tschechischen
Republik und der Bundesrepublik Deutschland – der „Dreiländerpunkt“ –
liegt mitten in der Lausitzer Neiße und ist der Mittelpunkt der Euroregion.
Die Via Regia ist die älteste und längste Ost-West-Verbindung in Europa
und hat eine 800-jährige Geschichte als Handelsstraße. Im Jahre 2005
wurde sie als „Kulturstraße des Europarates“ ausgezeichnet.
Das Areal Dreiländerpunkt ist mit seinem umassenden grenzübergreiendenRadweg und seiner Gestaltung ein besonderer touristischer Anziehungs-
und Begegnungspunkt.
Das Seminar soll die Entwicklung dieser Region, die durch den Handel
und den Grenzverkehr geprägt wurde, veranschaulichen. Eine zweitägige
Fachexkursion in die Euroregion sowie ein Fachgespräch mit Vertretern
der Euroregion bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Wissen zu
vertieen.
Ost RZ Sachsen
39
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Sachsen
Frau Reingard Kleemann
Lindenstraße 41 | 04519 Rackwitz
Tel.: +49 34202 845-456 | Fax: +49 34202 845-777
E-Mail: [email protected]
Termin: 29.06. - 01.07.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Ostritz
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Umwelttechnologie Wachstumsmotor ür strukturschwache ländliche Gebiete?
Umwelttechnologie soll auch als Motor wirtschatlicher Entwicklung in
strukturschwachen Gebieten verstanden werden. Die Teilnehmenden wer-
den Umsetzungsstrategien eines nachhaltigen Wirtschatens erarbeiten.
Dabei spielt die Einheit von Ökologie und Ökonomie eine hervorragende
Rolle. Es werden ausgewählte Beispiele erolgreicher Neugründungen in
strukturschwachen ländlichen Regionen in Brandenburg präsentiert. An
diesen Beispielen werden die konzeptionellen Schritte zur Vorbereitung
von Projekten der Umwelttechnologie mit Hile von Förderprogrammen
vorgestellt.
Die Teilnehmenden lernen eine moderne Windparkanlage und Europas
modernste Gasentschweelungsanlage kennen.
Mit Hile von praktischen Übungen werden konzeptionelle Schritte zur
Vorbereitung von Projekten der Umwelttechnologie erarbeitet und die
Übertragbarkeit der gewonnenen Erahrungen au die Situation in den
Entwicklungsländern geprüt.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Berlin/Brandenburg
Frau Martina Meyer
Köthener Str. 2-3 | 10963 Berlin
Tel.: +49 30 25482-212 | Fax: +49 30 25482-204
E-Mail: [email protected]
Termin: 31.08. - 02.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Berlin und Brandenburg
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Ost RZ Berlin/Brandenburg
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Die Frauenkirche in Dresden
Die Frauenkirche blickt au eine tausendjährige Geschichte zurück. Im18. Jahrhundert entstand der berühmte Kuppelbau von George Bähr, der
zweihundert Jahre lang das Gesicht der Stadt prägte. Kurz vor dem Ende
des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. Die Überzeugung, dass
die vollständig zerstörte Frauenkirche wieder augebaut werden müsse,
teilten viele Menschen in- und außerhalb Dresdens. Erste Ansätze gab
es schon in den letzten Kriegstagen, aber es sollte 45 Jahre dauern, bis
die Erüllung dieses Wunsches in greifare Nähe rückte. Die riedliche
Revolution 1989 und die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 brachten
die Wende, auch ür die Dresdner Frauenkirche.
Im November 1989 gründeten engagierte Dresdner eine Bürgerinitiative
ür den Wiederaufau und traten am 13. Februar 1990 mit dem „Ru aus
Dresden“ an die Öentlichkeit. Menschen aus allen Teilen Deutschlandsund aus vielen anderen Ländern stellten sich in den Dienst dieser Idee.
Über el Jahre hinweg wurde die Kirche unter Nutzung von historischer
Bausubstanz mit modernen Technologien Stück ür Stück wieder augebaut.
Am 30. Oktober 2005 erolgte die estliche Weihe der Dresdner Frauenkirche.
Bei unserer zweitägigen Exkursion nach Dresden besuchen wir die
Frauenkirche und nehmen an Vortrags- und Gesprächsrunden sowie einer
Filmvorührung teil. Wir erahren über die Geschichte der Kirche, ihren
Wiederaufau und ihre Nutzung heute. Wir lernen, wie bürgerliches Enga-
gement und das Zusammenwirken öentlicher und privater Akteure einer
gesellschatlich getragenen Vision zur Realität verhelen kann.
Ost RZ Sachsen
41
Anmeldung:
GIZ GmbH
Regionales Zentrum Sachsen
Frau Reingard Kleemann
Lindenstraße 41 | 04519 Rackwitz
Tel.: +49 34202 845-456 | Fax: +49 34202 845-777
E-Mail: [email protected]
Termin: 08. - 10.09.2012Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Dresden | Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Totes Land, Medienland?Über Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Bürgermedien
Das Seminar beschätigt sich mit den Möglichkeiten der zivilgesellschat-
lichen Bürgermedien in Deutschland und in Westeuropa. Denn hier gibt
es seit den 70er Jahren Bürgermedien, die neben dem dualen Rundunk-
system eine alternative Sicht au Gesellschat und Medienlandschat
präsentieren.
Das Seminar vermittelt ein tieeres Verständnis ür diese Medienland-
schat, deren Geschichte und aktuelle Situation im Fokus stehen.
Radio F.R.E.I. ist ein selbstverwaltendes reies Radio in Erurt. Unterstützt
durch erahrene Radiomacher und Medienpädagogen können die Teilneh-
mer dort eigene Hörbeiträge erstellen, die dann auch im Programm von
Radio F.R.E.I. gesendet werden.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Thüringen
Frau Renate Baudisch
Regierungsstraße 57 | 99084 Erurt
Tel.: +49 361 645 47-12 | Fax: +49 361 645 47-20
E-Mail: [email protected]
Termin: 14. - 16.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: ErurtUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Ost RZ Thüringen
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Kratwerke der NaturDer Wind und seine Energie
Der Landkreis Nordsachsen zählt zu den Gegenden Deutschlands mit
einem hohen Vorkommen an Windmühlen. Der Ackerboden in der Leip-
ziger Tieandsbucht erlaubt eine intensive landwirtschatliche Nutzung
insbesondere durch den Getreideanbau. Für die zum Mahlen des Korns
notwendige Menge an Energie stand im 19. Jahrhundert in dieser Gegend
im Wesentlichen nur die Windkrat zur Verügung. Mit der Entwicklung
der neuen Elektrotechnik Anang des 20. Jahrhunderts wurden viele Müh-
len au elektrischen Antrieb umgestellt bzw. es entstanden neue moderne
Mühlenbetriebe.
Mit der seit einigen Jahren erolgten Ausrichtung au regenerative Energie-
quellen sind in dieser nordsächsischen Region viele moderne Windkrat-
anlagen entstanden. Die Unzuverlässigkeit des Windes ist ein sehr großes
Problem – auch noch in der heutigen Zeit. Der Wind weht selten in der
gerade benötigten Stärke und Dauer.
Mit der Besichtigung der Museumsmühlen erhalten die Teilnehmendeneinen guten Eindruck über die Funktion und den Nutzen der Mühlen,
sowie über die Problematik des unsteten Windes.
Ost RZ Sachsen
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Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Sachsen
Frau Reingard Kleemann
Lindenstraße 41 | 04519 Rackwitz
Tel.: +49 34202 845-456 | Fax: +49 34202 845-777
E-Mail: [email protected]
Termin: 12. - 14.10.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: HannoverUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Politik & MedienWie wird Politik in den Medien dargestellt?
Berlin als Medienhauptstadt
Berlin ist Hauptstadt und Sitz der Regierung. In Berlin sind alle großen
etablierten Parteien sowie eine Vielzahl von politischen Interessenvertre-
tungen und Verbänden vertreten. Gleichzeitig ist Berlin die Medienhaupt-
stadt. Durch Massenmedien wie Zeitungen und Zeitschriten sowie durch
Rundunk und Fernsehen werden ortlauend ast unüberschaubare große
Angebote an Nachrichten, Unterhaltung und Wissen öentlich an ein
großes, heterogenes Publikum weitergegeben. Diese Medienorganisationen
besitzen eine große politische und wirtschatliche Macht und können durchihre Präsenz die Massen stark beeinussen.
Nach einer kurzen Einührung in die Massenmedien und den Medien-
standort Berlin möchte das Seminar an Hand von Beispielen die Wirkung
der Massenmedien au das Publikum darstellen. Gleichzeitig soll das Ver-
hältnis von Politik und Medien augezeigt werden. Die Seminarteilnehmer
nehmen als Publikum an einer Fernseh-Talkshow teil, um im Anschluss
olgende Fragestellungen zu behandeln: Wird die Politik durch dasFernsehen zur Unterhaltung umgeormt? Wie wird Politik im Fernsehen
dargestellt? Wie beeinussen Inormationen Menschen in ihrer Hand-
lungsweise? Beschleunigt das Fernsehen die Zeitgeschichte? Mit dem Blick
hinter die Kulissen des ARD-Hauptstadtstudios wird augezeigt, wie und in
welcher Form aktuelle politische Ereignisse durch das Medium Fernsehen
begleitet werden.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Berlin/Brandenburg
Frau Martina Meyer
Köthener Str. 2-3 | 10963 Berlin
Tel.: +49 30 25482-212 | Fax: +49 30 25482-204
E-Mail: [email protected]
Termin: November 2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Berlin
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Ost RZ Berlin/Brandenburg
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Montanregion Erzgebirge
Das Erzgebirge ist seit dem Fündigen von Silber im Jahre 1168 bei Freibergzu einer einzigartigen Kulturlandschat gewachsen. Dabei beeinusste der
Bergbau Landschat, Kultur und Kunst. Er ließ Traditionen entstehen, die
bis heute lebendig geblieben sind und in der Region gepegt werden. Vom
Bergbau und Hüttenwesen gingen viele Innovationen aus, die weltweite
Bedeutung erlangten. Unter Nutzung der natürlichen Ressourcen des Erz-
gebirges, Holz und Wasserkrat, entwickelten sich die Metallverarbeitung,
die Textilverarbeitung und die Holzwirtschat.
Heute bietet der Wirtschatsstandort Erzgebirge ür Investoren attraktiveBedingungen.
Das Seminar veranschaulicht wirtschatliche Entwicklungspotenziale
einer von Bergbau geprägten Region durch Verknüpung von Tradition
und Innovation und stellt Chancen und Herausorderungen an eine
abgestimmte Regionalentwicklung vor.
Unsere zweitägige Fachexkursion in die Region Erzgebirge zeigt Ihnen dieGeschichte, die Traditionen und die moderne Wirtschatsregion Erzgebirge.
Wir besuchen einen Traditionshandwerksbetrieb und ühren vor Ort Fach-
gespräche mit Vertretern des Regionalmanagements.
Ost RZ Sachsen
45
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Sachsen
Frau Reingard Kleemann
Lindenstraße 41 | 04519 Rackwitz
Tel.: +49 34202 845-456 | Fax: +49 34202 845-777
E-Mail: [email protected]
Termin: 30.11. - 02.12.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Freiberg/Seien
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Das Tor zum Hainich – die Teilnehmer des Seminars National-
park Hainich (Thüringen) au dem Weg zum Baumkronenpad.
Der begehbare Steg inklusive Ausstellung au 24 m Höhe ührt
durch den „Urwald mitten in Deutschland“.
Nationalpark HainichÖkotourismus im größten Laubwaldgebiet Deutschlands
Impressionen aus der Region Ost
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Internationaler Kreis Thüringen Peter Hanke, ehrenamtlicher Mitarbeiter und Sprecher ür Thüringen
sowie stellvertretender Ehrenamtlicher Bundessprecher, zusammen mit
Stipendiaten au dem Jentower, 128 m über Jena.
Die Stipendiaten erhalten im IK-Programm unter anderem einen Über-
blick über die Entwicklung der Stadt durch die Zusammenarbeit von Carl
Zeiss, Otto Schott und Ernst Abbe.
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Feldang
Bayern
Mannheim
Baden-
Württemberg
Süd Terminübersicht Regionalzentren Süd
Region Süd
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Süd Terminübersicht Regionalzentren Süd
Veranstalter
RZ Bayern
RZ Baden-Württemberg
RZ Baden-Württemberg
RZ Baden-Württemberg
RZ Bayern
RZ Bayern
RZ Baden-Württemberg
RZ Baden-Württemberg
Titel
„Gipeltreen in Bayern“
Global denken – Lokal handelnau der Zugspitze
Einsatz nachwachsender Rohstoe
Am Beispiel von Flachs, Han, Holz
in der Industrieproduktion
LandArt/Landschatskunst
Alltägliches und eigentlich
Bekanntes neu entdecken
Ethnische Konfikte in Europa,
Arika und Asien
Phänomene, Ursachen, Chancen der
Beriedung
Der Nationalpark Bayerischer Wald
Grenzüberschreitendes Manage-
ment natürlicher Ressourcen
„Gipeltreen in Bayern“
Global denken – Lokal handeln
im Allgäu
Qualität in der Landwirtschat als
Grundlage gesunder Ernährung
Grenzüberschreitende Kooperations-projekte in Naturschutz, Marketing
und Tourismus am Bodensee
Termine 2012
09. - 11.03.
23. - 25.03.
04. - 06.05.
15. - 17.06.
22. - 24.06.
06. - 08.07.
21. - 23.09.
05. - 07.10.
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5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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„Gipeltreen in Bayern“ Global denken – Lokal handeln au der Zugspitze
Von der AGENDA 21 und Nachhaltigkeit hat jeder schon mal etwas gehört.
Aber warum und wie bürgernahe AGENDA- und Nachhaltigkeitsprozesse
unktionieren, wissen nur wenige.
Wir sind Gäste in Garmisch-Partenkirchen. Unter dem Motto: „Miteinander
und üreinander ür eine bessere Welt lernen“ werden wir mit Hile von
Reeraten, Diskussionen und Besichtigungen
•Geschichte von Garmisch-Partenkirchen erahren•Ziele der Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung kennen lernen
•die beteiligten Initiativen hier und im eigenen Land vorstellen
•an Hand der Tourismusregion Garmisch-Partenkirchen die engen
Zusammenhänge zwischen der Erhaltung der Kulturlandschat,
nachhaltigem Wirtschaten und sozialen Gesichtspunkten
„am eigenen Leib“ erleben
Wir werden bewusst erleben, was ein „nachhaltiger Tourismus“ konkretheißt und gewinnen Anregungen ür die eigene Beteiligung am lokalen AGENDA- und Nachhaltigkeitsprozess.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Bayern
Frau Leda Hernández
Wielinger Straße 52 | 82340 Feldafng
Tel.: +49 8157 938-0 | Fax: +49 8157 938-107E-Mail: [email protected]
Termin: 09. - 11.03.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Garmisch-Partenkirchen Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Süd RZ Bayern
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Einsatz nachwachsender RohstoeAm Beispiel von Flachs, Han, Holz in der Industrieproduktion
Forschung und Wirtschat suchen nach Möglichkeiten, nicht oder schwer
recycelbare Stoe in der Produktion, zum Beispiel durch nachwachsende
Rohstoe (Naturasern, wie z.B. Flachs, Han und Holz etc.) zu ersetzen.
Das Institut ür Angewandte Forschung (IAF) der Hochschule Reutlingen
entwickelt dazu neue Messmethoden, Verahrenstechniken und Endpro-
dukte in den Arbeitsbereichen Prozessanalytik, Fasertechnologie, Werk-
stotechnologie und Bioanalytik.
In Kooperation mit dem IAF erhalten die Teilnehmenden einen Ein-
blick in das Bestreben der angewandten Forschung und der Industrie
die Forschungsprojekte konkret in die Industrieproduktion umzusetzen,
beispielsweise über Verbundwerkstoe in der Automobilertigung.
Die Wissensvermittlung im Seminar wird ergänzt durch die Besichtigung
konkreter Umsetzungen in modern ausgestatteten Laboratorien und
Versuchsanlagen. In einem Begleitprogramm besuchen wir die „Stitungür konkrete Kunst Reutlingen“ und lernen über den Wandel der Indus-
trialisierung in der Region Reutlingen/Tübingen.
Süd RZ Baden-Württemberg
51
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Baden-Württemberg
Frau Martina Schneider
Käthe-Kollwitz-Str. 15 | 68169 Mannheim
Tel.: +49 621 3002-206 | Fax: +49 621 3002-209
E-Mail: [email protected]
Termin: 23. - 25.03.2012 | Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Reutlingen
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.Anmeldeschluss ist bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
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LandArt/LandschatskunstAlltägliches und eigentlich Bekanntes neu entdecken
LandArt, Landschatskunst, bedeutet, das Alltägliche und eigentlich Be-
kannte neu zu entdecken und diese Entdeckung zum Ausgangspunkt ür
eine Veränderung oder neue Idee zu machen.
Orte und Situationen in der Landschat werden gesucht und untersucht.
Wir nden unterschiedlichste Materialien wie Panzen, Stöcke, Steine,
Panzenteile etc. Orte und Materialien werden zum Ausgangspunkt ür
ein Kunstwerk in der Landschat. Der Schwerpunkt liegt im eigenen Tun.
Gemeinsame, ruhige Erkundungsgänge in einem überschaubaren Geländeim Odenwald machen uns mit dem Ort vertraut. Dann gestalten wir mit
den gesammelten Materialien einache LandArt Installationen, die am
Ende der Workshoptage bei einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung
vorgestellt werden. Alle Werke verbleiben an dem Ort ihrer Entstehung in
der Landschat. Wer trotzdem etwas mitnehmen möchte, kann die Arbeitür sich otograsch dokumentieren.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Baden-Württemberg
Frau Martina Schneider
Käthe-Kollwitz-Str. 15 | 68169 Mannheim
Tel.: +49 621 3002-206 | Fax: +49 621 3002-209E-Mail: [email protected]
Termin: 04. - 06.05.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Kröckelbach im OdenwaldUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Anmeldeschluss ist bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
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Süd RZ Baden-Württemberg
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Ethnische Konfikte in Europa, Arika und AsienPhänomene, Ursachen, Chancen der Beriedung
Ethnisch-kulturelle Vielalt und ihre politische Bewältigung waren von
jeher ein schwieriges Problem in Vielvölkerstaaten: Wie kann das riedliche
Zusammenleben von Gruppen unterschiedlicher Herkunt, Religion/Kon-
ession, ökonomischer Entwicklung und gesellschatlicher Organisation
dauerhat gestaltet werden?
Die heutigen Konikte sind teilweise noch als Spätolgen des Kolonialis-
mus zu verstehen. Die kolonialen Grenzziehungen zerschnitten Völker
und Kulturgruppen und zwangen sie in neue, künstliche Staatsgebildezusammen. Ungeeignete Verassungen, die ür homogenere Länder passen
mochten, trugen zur Steigerung und Verestigung ethnischer Spannungen
bei. Am Beispiel Arika ist zu sehen, dass ethnische Konikte bis heute die
vielleicht wichtigste Ursache ür Bürgerkriege, Staatszerall und sozio-
ökonomische Verelendung ganzer Regionen sind.
Seit längerem sind Strategien der Koniktbewältigung und dauerhaten
Stabilisierung multi-ethnischer Staaten bekannt. Die internationale Ge-meinschat und regionale Akteure müssen deren Anwendung „nur“ kon-
sequent und nachhaltig gegenüber herrschenden Eliten und Kriegsherren
durchsetzen. Diese Thematik wird in unserem spannenden Seminar inFreiburg im Breisgau diskutiert.
Süd RZ Baden-Württemberg
53
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Baden- Württemberg
Frau Martina Schneider
Käthe-Kollwitz-Str. 15 | 68169 Mannheim
Tel.: +49 621 3002-206 | Fax: +49 621 3002-209
E-Mail: [email protected]
Termin: 15. - 17.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Freiburg im BreisgauUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
Anmeldeschluss ist bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
http://slidepdf.com/reader/full/begegnung-und-bildung-2012-karin-stock-1330339705729 56/92
Der Nationalpark Bayerischer WaldGrenzüberschreitendes Management natürlicher Ressourcen
An der ehemaligen Grenzregion Bayerischer Wald soll augezeigt werden
welche Potentiale, aber auch Risiken mit der EU-Erweiterung verbunden
sind – wie sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit länderübergreiend ge-
stalten lässt – wie Umweltschutz und Tourismus einvernehmlich geördert
werden können – wie Konikte (Ökonomie und Ökologie) gelöst werden
können.
Konkret werden wir uns mit olgenden Themen beschätigen und das
theoretisch Gelernte vor Ort erahren:
• Auswirkungen der EU-Erweiterung au das einheimische
Handwerksgewerbe wie Holz und Glas
•Bedeutung des Wirtschatsaktors Fremdenverkehr
•Grenzüberschreitendes Umweltschutzmanagement
•Besuch des Bayerischen Nationalparks
•Besuch des Glasmuseums Frauenau
Darüber hinaus beschätigt sich das Seminar damit, etwas über die Probleme
und Chancen einer Grenzregion im Europäischen Integrationsprozess zu
erahren und am Beispiel des Projekts „Internationales Wildniscamp“ des
Nationalparks Einblick in die globale Partnerschat zu bekommen.
Anmeldung:
GIZ GmbH – Regionales Zentrum Bayern
Frau Susan Ide
Wielinger Straße 52 | 82340 Feldafng
Tel.: +49 8157 938-108 | Fax: +49 8157 938-315
E-Mail: [email protected]
Termin: 22. - 24.06.2012
Eigenbeitrag: 20 EURVeranstaltungsort: Bayerischer Wald
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Süd RZ Bayern
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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„Gipeltreen in Bayern“Global denken – Lokal handeln im Allgäu
Von der AGENDA 21 und Nachhaltigkeit hat jeder schon mal etwas gehört.
Aber warum und wie bürgernahe AGENDA- und Nachhaltigkeitsprozesse
unktionieren, wissen nur wenige.
Wir sind Gäste in Oberstdor im Allgäu. Unter dem Motto: „Miteinander
und üreinander ür eine bessere Welt lernen“ werden wir mit Hile von
Reeraten, Diskussionen und Besichtigungen
•Geschichte von Oberstdor/Allgäu erahren•Ziele der Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung kennen lernen
•die beteiligten Initiativen hier und im eigenen Land vorstellen
•an Hand der Tourismusregion Allgäu die engen Zusammenhänge zwi-
schen der Erhaltung der Kulturlandschat, nachhaltigem Wirtschaten
und sozialen Gesichtspunkten „am eigenen Leib“ erleben
Wir treen au Wissenschatler, Politiker und andere Gesellschatsgrup-
pen, die sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen. Wir erleben, was ein„nachhaltiger Tourismus“ konkret heißt und gewinnen Anregungen ür
die eigene Beteiligung am lokalen AGENDA- und Nachhaltigkeitsprozess.
Freizeitprogramme au den Bergen sorgen ür Abwechslung. Neben dem
Seminar vermittelt eine Bergtour die Besonderheit des Allgäus in Bezug
au die Verbindung von Freizeit und Naturraum Berg.
Süd RZ Bayern
55
Anmeldung:
GIZ GmbH – Regionales Zentrum Bayern
Frau Susan Ide
Wielinger Straße 52 | 82340 Feldafng
Tel.: +49 8157 938-108 | Fax: +49 8157 938-107
E-Mail: [email protected]
Termin: 06. - 08.07.2012
Eigenbeitrag: 20 EURVeranstaltungsort: Oberstdor/Allgäu
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Qualität in der Landwirtschat als Grundlagegesunder Ernährung
Ökologischer Weinbau und qualitätsorientierter Gemüseanbau in der
Palz bieten den Familienbetrieben Lebensgrundlagen sowie den
Verbrauchern gesunde Lebensmittel.
In dem Seminar lernen wir kleine landwirtschatliche Familienbetriebe
in der Rheinebene und deren Arbeitsweisen kennen. Dabei steht die um-
weltschonende und zugleich qualitätsorientierte Produktion im Fokus.
Qualität und Umweltverträglichkeit schaen so einen wirtschatlichen
Wettbewerbsvorsprung und stellen keinen Widerspruch dar.
Wir besuchen einen Gemüsebetrieb und einen Weinbauern, können den
Anbau, die Ernte und die Weinkellerei vor Ort sehen und haben die Mög-
lichkeit, die angebauten Produkte auch selbst zu probieren.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Baden-Württemberg
Frau Martina Schneider
Käthe-Kollwitz-Str. 15 | 68169 Mannheim
Tel.: +49 621 3002-206 | Fax: +49 621 3002-209
E-Mail: [email protected]
Termin: 21. - 23.09.2012
Eigenbeitrag: 20 EUR
Veranstaltungsort: KurpalzUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Süd RZ Baden-Württemberg
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Grenzüberschreitende Kooperationsprojekte inNaturschutz, Marketing und Tourismus am Bodensee
Der Bodensee ist Trinkwasserspeicher ür über 4,5 Millionen Menschen,
international bedeutender Lebensraum ür zahlreiche Panzen und Tiere,
bekannte und beliebte Tourismusdestination und nicht zuletzt ein
dynamischer Wirtschatsstandort. Speziell ür die Landwirtschat bietet
die Bodenseeregion ein hohes und vielältiges Produktionspotenzial.
Die vielen verschiedenen Nutzungsansprüche an die Natur- und Kultur-
landschat sind einerseits mit Nutzungskonikten verbunden. Andererseits
entstehen aus der Kooperation verschiedener Interessengruppen immerwieder herausragende Beispiele ür nachhaltiges Wirtschaten in einer
ökologisch sensiblen Region.
Präsentiert werden beispielhate Projekte ür Kooperationen zwischen
Tourismus, Landwirtschat und Naturschutz:
• Untersee-Genüsse (regionale Bio-Lebensmittel in der Gastronomie)
•
Regionalmarke „Gutes vom See“ (Regionalvermarktung)• Ecocamping (Umweltmanagement au Campingplätzen)
• Bodensee-Pad und Bodensee-Guides (Umweltbildung)
Süd RZ Baden-Württemberg
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Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Baden- Württemberg
Frau Martina Schneider
Käthe-Kollwitz-Str. 15 | 68169 Mannheim
Tel.: +49 621 3002-206 | Fax: +49 621 3002-209
E-Mail: [email protected]
Termin: 05. - 07.10.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Radolzell bzw. in der BodenseeregionUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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In dem Seminar „Qualität in der Landwirtschat“ hatten die Teilneh-
menden Gelegenheit, kleine, biologisch wirtschatende Betriebe in der
Palz und im Odenwald kennenzulernen: ein Bio-Weingut, ein Bioland-
Gemüsebaubetrieb mit Hoaden und ein Bioho mit Angusrindern und
Heuhotel.
Lust an bewusstem GenussQualität in der Landwirtschat als Grundlage gesunder Ernährung
In der Palz mitten in der Weinlese au dem Weg zum Bio-Weinberg
Impressionen aus der Region Süd
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Mithile bei der Lese Die Gemüsezwiebel – vom Bioland-Gemüsebaubetrieb
Au dem Bioho
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West Terminübersicht Regionalzentren West
Hessen
Wiesbaden
Saarland
Saarbrücken
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Rheinland-Pfalz
Region West
Veranstalter
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Hessen/ Rheinland-
Palz
RZ Saarland
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Nordrhein-Westalen
Titel
Nachhaltiger Tourismus im Sauerland
Bürgerbeteiligung
Global denken
– (wie) kann das unktionieren?
Feinde können Freunde werden
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in
der deutsch-ranzösischen Grenzregion
Notru 112
Feuerwehr, Notarzt und Polizei
Medienland NRW
Alles Öko – oder was?
Inklusive Kochkurs „Regionale Küche“
Termine 2012
10. - 12.02.
09. - 11.03.
16. - 18. 03.
23. - 24.03.
14. - 15.04.
27. - 29.04.
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West Terminübersicht Regionalzentren West
RZ Hessen/ Rheinland-Palz
RZ Saarland
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Saarland
RZ Hessen/ Rheinland-Palz
RZ Saarland
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Hessen/ Rheinland-Palz
RZ Nordrhein-Westalen
RZ Hessen/ Rheinland-Palz
Vulkane in Deutschland
Exkursion in den Vulkanpark in der Eiel
Mobilität 2050
Mobilität in Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunt
Die Grenzregion
Deutschland-Niederlande
Konzept „Nationalpark Eiel“
Landschatsschutzgebiete in NRW
„Vereint im Verein!“
Das Vereinsleben in Deutschland
Europa – Region mit Modellcharakter?
Der Rhein – Fluss der Deutschen
Geld aus Sonnenschein
Duisburg
Größter Binnenhaen Europas
Das rheinische Braunkohlerevier
Braunkohletagebau in Garzweiler
Wasser
Versorgung und Entsorgung,vom Wasserwerk zur Kläranlage
Migration und Integration
Inklusive Besuch der Merkez Moschee
in Duisburg
Frauennetzwerke und Mentoring
Wie Frauen Karriere machen
04. - 06.05.
11. - 13.05.
01. - 03.06.
09.06.
15. - 17.06.
22. - 24. 06.
10. - 12.08.
17. - 19. 08.
25.08.
01. - 02.09.
21. - 23.09.
03.11.
09. - 11.11.
Veranstalter Titel Termine 2012
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Nachhaltiger Tourismus im Sauerland
Klimawandel, umweltbewusstes Leben und Sozialverträglichkeit prägen dieaktuellen Diskussionen. Bio-Produkte erobern die Discounter und qualitäts-
bewusste Verbraucher und Anbieter setzen immer mehr au nachhaltigen
Tourismus. Im Tourismus wird der Begri der Nachhaltigkeit otmals nur
mit Reisen ins Ausland verbunden.
Aber gerade im Deutschlandtourismus gibt es Ansatzpunkte ür eine nach-
haltige Entwicklung. Wo steht das Sauerland touristisch und welche Wege
und Möglichkeiten gibt es, das Sauerland als eine nachhaltige touristische
Destination au den relevanten Märkten zu positionieren?
Unser Programm ermöglicht, nachhaltigen Tourismus der Region
Sauerland kennenzulernen.
Zu einem nachhaltigen Konzept gehört auch die Berücksichtigung des
Tourismus bei der Landschatsplanung und im Städtebau, denn ein sorg-
samer und peglicher Umgang mit diesen, ür den Tourismus in der Region
wichtigen Ressourcen, trägt zur qualitativen und quantitativen Entwick-lung positiv bei.
Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 10. - 12.02.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Sauerland
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Nordrhein-Westfalen
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BürgerbeteiligungGlobal denken – (wie) kann das unktionieren?
Eine neue Fluglandebahn ür den Großughaen Frankurt? Der Auto-
bahnausbau der A 661 mitten durch die Stadt? Die Sanierung der Innen-
stadt? Wer entscheidet über die Umsetzung solcher Vorhaben?
Nicht nur in Frankurt am Main oder in Stuttgart sind viele Menschen
verunsichert über Großprojekte in ihrer Stadt. Bürgerinnen und Bürger sind
den Planern aber nicht hilos ausgelieert. Es gibt in Deutschland viele o-
zielle Verahren der Bürgerbeteiligung bei öentlichen Planungsvorhaben.
Sie reichen von Ortsteilkonerenzen und Bürgerberagungen, Workshops,Online-Beteiligung bis zu Planungswerkstätten. Es gibt aber auch viele selbst
gestaltete Möglichkeiten, den Anliegen der Menschen Gehör zu verschaen,
z.B. durch die Gründung einer Bürgerinitiative.
Wir wollen uns im Rahmen des Wochenendseminars ganz praktisch mit
einigen Methoden der Bürgerbeteiligung in Deutschland vertraut machen.
Wir lernen die Geschichte des Frankurter Flughaenausbaus kennen. Zu
diesem Zweck ühren wir Gespräche mit Lokalpolitikern und Expertenund nehmen, wenn möglich, an einer Anhörung oder Ortsteildebatte teil.
Was kann Bürgerbeteiligung also leisten? Worin liegen ihre Chancen und
wo sind ihre Grenzen?
Das Seminar ndet in Frankurt am Main statt und ist mit kleineren
Exkursionen im Raum Frankurt verbunden.
West RZ Hessen/Rheinland-Pfalz
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Anmeldung:GIZ GmbH
Regionales Zentrum Hessen/Rheinland-Pfalz
Frau Judith Melzer
Adolstraße 16 | 65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 999-4151 | Fax: +49 611 999-4155
E-Mail: [email protected]
Termin: 09. - 11.03.2012
Eigenbeitrag: 16 EURVeranstaltungsort: Frankurt
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Feinde können Freunde werdenGrenzüberschreitende Zusammenarbeitin der deutsch-ranzösischen Grenzregion
Deutsche und Franzosen haben sich lange Zeit als Erbeinde betrachtet.
Nach dem 2. Weltkrieg setzte ein Annäherungsprozess ein, der in der
deutsch-ranzösischen Freundschat mündete. Heute sind Deutschland
und Frankreich enge Verbündete in Europa. Doch wie sieht die Koopera-
tion in der Praxis einer Grenzregion aus?
Im Rahmen einer Exkursion in das Dreiländereck Deutschland-Frank-
reich-Luxemburg wird die Geschichte zwischen Deutschland und Frank-reich erläutert. Wir beschätigen uns mit den Entwicklungen, die zur
Koniktbewältigung beigetragen haben und lernen konkrete Projekte der
inzwischen engen Kooperation zwischen den beiden Ländern kennen wie
zum Beispiel den Eurobahnho in Saarbrücken mit der ICE-Verbindung
von Paris nach Frankurt oder das binationale Industriegebiet Eurozone.
Im Gespräch mit Experten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeitkönnen Ideen diskutiert und entwickelt werden, wie ähnliche Konzepte
auch in anderen Regionen umgesetzt werden können.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Saarland
Frau Christina Schmidt
Mecklenburgring 1 | 66121 Saarbrücken
Tel.: +49 681 81909-119 | Fax: +49 681 81909-149
E-Mail: [email protected]
Termin: 16. - 18.03.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Saarbrücken und deutsch-ranzösisch-luxemburgischenGrenzregion
Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Saarland
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Notru 112Feuerwehr, Notarzt und Polizei
Nur jeder vierte Europäer weiß, dass mit der Notrunummer 112 in allen
EU-Ländern Polizei, Feuerwehr oder Notarzt zu erreichen sind. Sie alle
helen im Notall – sei es der plötzliche Herzinarkt, der Hausbrand oder
der Verkehrsunall. Wie ist das Rettungsnetzwerk in NRW organisiert, wie
rasch sind Heler am Unallort und wie schnell unktioniert der Transport
ins nächste Krankenhaus?
Die Notrunummer 112 ist 24 Stunden erreichbar. Was genau dahinter
steckt und wie das Zusammenspiel der einzelnen Notallheler unktio-niert zeigt dieses Seminar au.
Ein Besuch bei der Polizei und der Feuerwehr gibt Live-Eindrücke vor Ort.
Erste Hile rettet Leben. Aber leider unterbleiben ot die Maßnahmen der
Ersten Hile, weil sich die Heler unsicher ist. Diese Unsicherheit wird
den Teilnehmenden der Kurs Erste Hile nehmen. Er zeigt au, welche
Maßnahmen getroen werden müssen, wenn das Leben eines Menschendurch einen Notall bedroht ist.
West RZ Nordrhein-Westfalen
65
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 23. - 24.03.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: NRWUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Medienland NRW
Nordrhein-Westalen gehört seit Jahren zu den ührenden Standorten derMedien- und Kommunikationsbranche in Deutschland und Europa. Die
Medien- und Kommunikationswirtschat ist dort dynamisch gewachsen
und nimmt eine wichtige Position in der regionalen Wirtschatsstruktur
ein.
Im Film-, Funk- und Print-Bereich liegt Nordrhein-Westalen ganz weit
vorne: Mit einem in dieser Form einmaligen Zeitungsmarkt, der zukunts-
trächtig renommierten Filmwirtschat sowie einer reichweitenstarken
TV- und Radiolandschat hat sich das Bundesland längst als pulsierendesMedienland etabliert. Dabei sticht es nicht nur durch seine steigende
Programmvielalt hervor, sondern auch, im Zuge der Digitalisierung, mit
einer enormen Diversität an modernen Übertragungs- und Verbreitungs-
technologien.
Besuche und Besichtigungen vor Ort sollen das erworbene Wissen über
die Medienlandschat in NRW vertieen.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum NRW
Herr Alons Lutter
Friedrich-Ebert-Allee 40 | 53113 Bonn
Tel.: +49 228 4460-1299 | Fax: +49 228 4460-1208
E-Mail: [email protected]
Termin: 14. - 15.04.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: KölnUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Nordrhein-Westfalen
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Alles Öko – oder was?Inklusive Kochkurs „Regionale Küche“
Die Begrie „biologisch“ und „ökologisch“ sind in aller Munde. Doch au
dem Teller bendet sich manchmal unsichtbar Ungenießbares!
In diesem Seminar lernen wir den ökologischen Anbau kennen und
erahren Hintergründe der Produktion ökologischer Lebensmittel.
Besucht werden unterschiedliche Landwirtschatsbetriebe und Nahrungs-
bzw. Lebensmittel-Produktionsstätten. Letztlich beweist unser Instinkt,
also der gesunde Menschenverstand, ob es uns nicht nur schmeckt, son-dern auch wohl bekommt. Unsere Fragen lassen sich daher leicht durch
Beobachtung vor Ort beantworten.
Ein Highlight ist die gemeinsame Teilnahme an einem Kochkurs
„Regionale Küche“.
West RZ Nordrhein-Westfalen
67
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 27. - 29.04.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Niederrhein-RegionUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Vulkane in DeutschlandExkursion in den Vulkanpark in der Eiel
Vulkane – sie entstehen in den Tieen der Erde und verändern, ja zerstören
in Sekundenschnelle Landschaten und den Lebensraum der Menschen.
Dadurch entstanden im Lau der Jahrtausende Naturräume, die in vieläl-
tiger Weise das Leben der Menschen prägen.
Vulkane in Deutschland? Auch die Osteiel wurde durch vulkanische
Aktivitäten geschaen. Zudem war sie Schauplatz des jüngsten und gewal-
tigsten Vulkanausbruchs Mitteleuropas, dem Laacher-See-Ausbruch vor
ca. 13.000 Jahren. Sie gehört zu den am besten erorschten und abwechs-lungsreichsten Vulkangebieten der Erde.
Wir werden an den verschiedenartigen „Entdeckungsstationen“ des Vulkan-
parks „Lava Dome“ historische Einblicke in Entstehung und Entwicklung
von Vulkanen erhalten. Eine Beleuchtung aus heutiger Sicht bietet die Be-
sichtigung eines Basaltsteinwerkes. Eine Fahrt mit dem traditionsreichen
„Vulkan-Express“ rundet die Exkursion ab.
Ausgangspunkt der Exkursion ist Koblenz; wir übernachten in einem
Gastho in der Eiel.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Hessen/Rheinland-Pfalz
Frau Judith Melzer
Adolstraße 16 | 65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 999-4151 | Fax: +49 611 999-4155
E-Mail: [email protected]
Termin: 04. - 06.05.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Koblenz und EielUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Hessen/Rheinland-Pfalz
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Mobilität 2050Mobilität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunt
Mobilität ist aus der heutigen Gesellschat nicht mehr wegzudenken.
Sie ist eine Voraussetzung ür Alltagsanorderungen wie Arbeiten und
Einkauen.
Im Seminar betrachten wir Mobilität unter den Gesichtspunkten des Um-
weltschutzes, der Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Das Thema
Elektromobilität soll in diesem Zusammenhang in Ergänzung zu einem
optimierten öentlichen Verkehrsangebot besonders herausgearbeitet
werden.
Wir lernen konkrete Beispiele und Projekte im öentlichen Personen-
nahverkehr sowie im motorisierten Individualverkehr aus Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunt kennen.
Exkursionen und Testahrten runden das Seminar ab (Elektromobilität mit
dem Sonnenroller, Testahrt Anrusammeltaxi, Reisen wie vor 200 Jahren).
West RZ Saarland
69
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Saarland
Frau Christina Schmidt
Mecklenburgring 1 | 66121 Saarbrücken
Tel.: +49 681 81909-119 | Fax: +49 681 81909-149
E-Mail: [email protected]
Termin: 11. - 1 3.05.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: SaarbrückenUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Die Grenzregion Deutschland – Niederlande
Die deutsch-niederländischen Beziehungen verbinden zwei in mancherBeziehung ähnliche Nachbarländer, die durch Geschichte, Wirtschat,
politische Partnerschat und kulturellen Austausch eng miteinander ver-
bunden sind. Die Beziehung zwischen Deutschland und den Niederlanden
wird erklärt – Gemeinsamkeiten und Unterschiede augezeigt.
Vom Niederrhein in Deutschland geht die Exkursion nach Venlo in die
Niederlande. Venlo gehört zur Euregio Rhein-Maas-Nord und ist eine
Europaregion im deutsch-niederländischen Grenzraum an Rhein und
Maas. Zu den wichtigsten Zielen der deutsch-niederländischen Euregiosgehört die Entwicklung eines gemeinsamen „euregionalen“ Wirtschats-
und Kulturraums.
Fragen wie z.B. „Was ist der sogenannte Kleine Grenzverkehr?“ und
„Welche Vor- und Nachteile bietet eine solche Nachbarschat?“ werden
behandelt.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 01. - 03.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: deutsch-niederländische GrenzregionUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Nordrhein-Westfalen
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Konzept „Nationalpark Eiel“Mobilität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunt
Den Nationalpark Eiel gibt es seit Januar 2004 und er ist damit der jüngste
Nationalpark Deutschlands. Das Gebiet umasst 11.000 Hektar, das ent-
spricht etwa der Größe von 15.000 Fußballeldern.
Der Nationalpark Eiel wurde zum Schutz der Natur angelegt. Menschen
düren nichts an der Natur verändern. Nur so werden die Wälder mit
seltenen Panzen und Tieren erhalten. Mitten im Nationalpark bendet
sich auch die ehemalige NS-„Ordensburg“ Vogelsang. Seit der Önung ür
Besucher im Jahr 2006 wird sie in einen Ort der Toleranz, des riedlichenMiteinanders und der intensiven Naturbegegnung umgestaltet.
Die Exkursion bietet die Erkundung tie in die Landschat eingebetteter
Seen, schattiger Wälder und weiter Oenlandschaten. Sie vermittelt
Inormationen über die Vielalt der Panzen, Tiere und Steine sowie Land-
schatsthemen.
West RZ Nordrhein-Westfalen
71
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum NRW
Herr Alons Lutter
Friedrich-Ebert-Allee 40 | 53113 Bonn
Tel.: +49 228 4460-1299 | Fax: +49 228 4460-1134
E-Mail: [email protected]
Termin: 09.06.2012
Eigenbeitrag: 8 EUR
Veranstaltungsort: EielTagesverpegung ist inbegrien.
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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„Vereint im Verein!“Das Vereinsleben in Deutschland
Das heutige Vereinswesen ist eng mit der Industrialisierung im 19. Jahr-
hundert verknüpt, denn in dieser Zeit entstanden erste religiöse, politische
und sportliche Vereine.
Heute beschätigen sich Vereine mit nahezu jedem Interessensgebiet.
Durch diese Vielalt erhält eine große Bevölkerungsschicht die Möglich-
keit, sich je nach persönlicher Interessenslage zu engagieren.
Die Teilnehmenden lernen das Vereinswesen in Deutschland kennen undtauchen aktiv in das Vereinsleben ein. Sie besuchen einen Sportverein
(Tennis/Golverein, Reitverein), Kegelclub und eine Schrebergartensied-
lung und diskutieren mit Vereinsmitgliedern und deren Vorsitzenden.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 15. - 17.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Meerbusch und KaarstUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Nordrhein-Westfalen
5/14/2018 Begegnung Und Bildung 2012 Karin Stock 1330339705729 - slidepdf.com
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Europa – Region mit Modellcharakter?
Ist die Europäische Union wirklich nur ein „Europa der Bürokraten“und Institutionen oder auch ein Europa der Menschen? Wie unktioniert
„Europa“? Wie kam es zur europäischen Einigung und könnte dies auch
ein Integrationsmodell ür andere Regionen sein?
Diese Fragen werden in diesem Seminar analysiert und diskutiert.
Nach einer kurzen Einührung ins Thema brechen wir zu einer Exkursion
durch die deutsch-ranzösische Grenzregion au, die uns bis in die Europa-
stadt Straßburg ührt. Dort besichtigen wir nicht nur die schöne Innen-stadt, sondern auch die europäischen Institutionen. Das Seminar bietet
viel Gelegenheit zum Austausch untereinander und ein Gespräch mit
einem Europa-Experten. Vor allem am zweiten Seminartag wird auch die
Frage nach der Übertragbarkeit des Modells Europa au andere Weltregio-
nen diskutiert.
West RZ Saarland
73
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Saarland
Frau Christina Schmidt
Mecklenburgring 1 | 66121 Saarbrücken
Tel.: +49 681 81909-119 | Fax: +49 681 81909-149
E-Mail: [email protected]
Termin: 22. - 24.06.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Saarbrücken und deutsch-ranzösisch-luxemburgischeGrenzregion | Unterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Der Rhein – Fluss der Deutschen
Eine Schistour au dem Rhein steht au dem Pichtprogramm vielerDeutschland-Besucher. Und das zu Recht! Während des Wochenendsemi-
nars werden wir sehen, dass der Rhein mehr zu bieten hat als die Rheinro-
mantik um die sagenumwobene Loreley.
Mittelpunkt der Veranstaltung ist die Rheinahrt am Samstag. Wir
bewegen uns au einem Teil des Rheins, der wegen seiner kulturellen und
landschatlichen Einzigartigkeit in die Liste der UNESCO als „Weltkultur-
erbe Mittelrhein“ augenommen wurde.
Wir werden das altertümliche Städtchen Bacharach und die Burg Stahleck
erkunden und uns einen Eindruck vom mittelalterlichen Deutschland
verschaen.
Am Sonntag steht eine Führung au der „uneinnehmbaren“ preußischen
Festung Ehrenbreitstein in Koblenz au dem Programm. Hierbei werden
wir unter anderem erahren, welche Bedeutung der Rhein als geographi-
sche, politische und militärische Grenze hatte.
Der Spaß soll dabei natürlich nicht zu kurz kommen und wir hoen au
ein gelungenes Wochenende mit einer internationalen Teilnehmergruppe.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Hessen/Rheinland-Pfalz
Frau Judith Melzer
Adolstraße 16 | 65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 999-4151 | Fax: +49 611 999-4155
E-Mail: [email protected]
Termin: 10. - 12.08.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Rhein zwischen Bacharach und KoblenzUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Hessen/Rheinland-Pfalz
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Geld aus Sonnenschein
Sonnenschein macht gute Laune. Aber kann man mit Sonnenscheinauch Geld verdienen? Kann man, denn: Solarenergie ist eine unendliche
Ressource, sie ermöglicht die Schaung von zusätzlichem Einkommen
durch Bau, Betrieb und Wartung von Anlagen. Die Teilnehmer erkennen
die umweltbezogenen aber auch wirtschatlichen Chancen, die sich durch
den Bau und Betrieb von Solaranlagen ergeben. Das Seminar stellt überdies
Schwierigkeiten und Überlegungen zur Weiterentwicklung dieser Techno-
logie dar.
Im Rahmen einer Exkursion werden Beispiele ür die Nutzung regenera-tiver Energiequellen vorgestellt. Besichtigt werden unter anderem eine
Photovoltaikanlage und eine Biogasanlage au einem Bauernho.
Im Seminar werden unter achkundiger Anleitung Kosten-Nutzen-Analysen
der einzelnen Technologien erstellt und diskutiert. Die Teilnehmenden
diskutieren die Übertragbarkeit der unterschiedlichen Technologien au
ihre Heimatländer.
West RZ Saarland
75
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum Saarland
Frau Christina Schmidt
Mecklenburgring 1 | 66121 Saarbrücken
Tel.: +49 681 81909-119 | Fax: +49 681 81909-149
E-Mail: [email protected]
Termin: 17. - 19.08.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Saarbrücken und im SaarlandUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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Duisburg – größter Binnenhaen Europas
Die Duisburg - Ruhrorter Häen benden sich in Duisburg an der Mün-dung der Ruhr in den Rhein. Sie gelten als größter Binnenhaen Europas,
in Summe aller Haenanlagen als größter Binnenhaen der Welt. Mit einer
Fläche von 10 km2 zieht sich der Gesamtbereich des eigentlichen Haens
von den Haenbecken an der Ruhrmündung entlang des Rheins bis nach
Duisburg-Rheinhausen. Im Duisburger Haen sind rund 250 Firmen an-
sässig. Etwa 36.000 Arbeitsplätze, 11 % aller Duisburger Arbeitsplätze, sind
von diesem Haen abhängig.
Der Duisburger Innenhaen ist ein Industriedenkmal au der Routeder Industriekultur und ein Musterbeispiel ür den Strukturwandel im
Ruhrgebiet. Im Rahmen der IBA Emscher Park, die die Industrieächen
des Ruhrgebiets beispielhat erneuert hat, wurde eine Umnutzung des
gesamten Innenhaens in Angri genommen. Das Wasser sollte in die
Stadt zurückgeholt werden, sollte erlebbar gemacht werden und ür mehr
Lebensqualität sorgen – und Investoren anlocken. Es wurde Raum ür
Arbeit – insbesondere im Dienstleistungsbereich – , ür Wohnen, Kultur
und Freizeit geschaen. Dabei wurden die industriellen und historischen„Wahrzeichen“ des Haens ganz bewusst erhalten. Die gesamte Umgestal-
tung des Innenhaens beruht au einem 1994 erstellten Masterplan desdurch die Reichstagkuppel berühmt gewordenen Londoner Architekten
Norman Foster.
Die Teilnehmenden lernen den Duisburger Haen und seine Geschichte
kennen.
Anmeldung:
GIZ GmbH – Regionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131E-Mail: [email protected]
Termin: 25.08.2012
Eigenbeitrag: 8 EURVeranstaltungsort: Duisburg | Tagesverpegung ist inbegrien.
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West RZ Nordrhein-Westfalen
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Das rheinische BraunkohlerevierBraunkohletagebau in Garzweiler
Drei Viertel der deutschen Braunkohle kommen aus dem rheinischen
Revier im Städtedreieck zwischen Aachen, Köln und Mönchengladbach.
Hier werden in den drei Tagebauen Garzweiler, Hambach und Inden pro
Jahr rund 100 Millionen Tonnen Braunkohle geördert. Die Teilnehmen-
den des Seminars werden den Braunkohletagebau vor Ort besichtigen und
erhalten Hintergrundinormationen.
Das Renaissanceschloss Paendor beherbergt eine Dauerausstellung über
die rheinische Braunkohleindustrie. Hier nden sich Ausstellungsstückevon 70 Briketts, die bis zu 130 Jahre alt sind und an längst erloschene
Marken und Bergwerksbetriebe erinnern. Daneben ist ein Raum der
Entstehung der Braunkohle und der Geschichte ihrer Industrie gewidmet,
ein anderer inormiert über die Technik und die Umwelteinwirkungen der
rheinischen Braunkohleindustrie.
West RZ Nordrhein-Westfalen
77
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 01. - 02.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Garzweiler/Schloss PaendorUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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WasserVersorgung und Entsorgung, von der Quelle zur Kläranlage
Es ist ür uns selbstverständlich: Wenn wir den Wasserhahn audrehen,
ießt sauberes Trinkwasser aus der Leitung. Aber selbst im „wasserreichen“
Deutschland muss die Trinkwasserversorgung sehr gut organisiert sein,
um Versorgungsengpässe zu verhindern.
Viele Fragen rund ums Wasser werden im Seminar beantwortet: Wo
kommt das Wasser her und welche Stationen passiert es, bis es im Haus-
halt genutzt werden kann? Wie wird die Qualität sichergestellt? Und wie
viel kostet Trinkwasser in Deutschland? Was hat Trinkwassergewinnungmit Umweltschutz zu tun? Was passiert mit dem Wasser, nachdem es
genutzt und verschmutzt wurde? Noch in den achtziger Jahren war der
Rhein die „Kloake Europas“ und ist heute ein gesunder Fluss mit einer
sehr guten Wasserqualität.
Durch Vorträge und Exkursionen zu einem Wasserwerk und einer Kläran-
lage erahren die Teilnehmenden, wie Trinkwasser in Deutschland gewon-
nen, aufereitet, verteilt und genutzt wird und wie Abwasser gesammelt,behandelt und entsorgt wird. Es geht auch um eine kritische Auseinan-dersetzung mit dem Umgang mit Wasser. Zudem wird Wasser als globale
Ressource, als „virtuelles Wasser“ vorgestellt. Hierbei wird diskutiert, was
ür eine nachhaltige Wasserverwendung zu bedenken ist und wie man als
Verbraucher selbst darau Einuss nehmen kann.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Hessen/Rheinland-Pfalz
Frau Judith Melzer
Adolstraße 16 | 65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 999-4151 | Fax: +49 611 999-4155
E-Mail: [email protected]
Termin: 21. - 23.09.2012
Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: Frankurt am MainUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Hessen/Rheinland-Pfalz
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Migration und IntegrationInklusive Besuch der Merkez Moschee in Duisburg
Migration nach Deutschland hat sich in den letzten Jahren grundlegend
gewandelt – wie auch die Debatten darüber, wer kommen und bleiben
dar. Debatten um Parallelgesellschaten, koptuchtragende Lehrerinnen,
Ehrenmorde, neues Staatbürgerschatsrecht – es geht zunehmend nicht
mehr allein darum, Einwanderung zu regeln, sondern die Integration von
Migranten wurde in Medien und Politik zum bedeutenden Thema.
Über 4 Millionen der knapp 18 Millionen Einwohner Nordrhein-West-
alens haben eine Zuwanderungsgeschichte. Sie kommen aus insgesamt186 Ländern. Nordrhein-Westalen hat eine wichtige Rolle bei der Ent-
wicklung der deutschen Zuwanderungs- und Integrationspolitik inne.
Seit 2005 verügt es über ein eigenes Integrationsministerium.
Das Seminar bringt den Teilnehmenden die Zuwanderungsgeschichte der
Einwohner Nordrhein-Westalens näher und verdeutlicht die Integrations-
politik des Bundeslandes. Eine Besichtigung der größten Moschee Deutsch-
lands, der Merkez-Moschee, rundet das Programm ab.
Nord RZ Nordrhein-Westfalen
79
Anmeldung:
GIZ GmbH Regionales Zentrum NRW
Frau Nisrin Ayachi
Wallstr. 30 | 40213 Düsseldor
Tel.: +49 211 8689-137 | Fax: +49 211 8689-131
E-Mail: [email protected]
Termin: 03.11.2012
Eigenbeitrag: 8 EUR
Veranstaltungsort: DuisburgTagesverpegung ist inbegrien.
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Frauennetzwerke und MentoringWie Frauen Karriere machen
Die Situation von Frauen im Berusleben und weibliche Karrierewege sind
vielach durch spezische Benachteiligungen gekennzeichnet.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen die Grundideen des Mento-
ring und Networking als moderne Strategien zur Beeinussung der beru-
lichen Entwicklung kennen. Während Frauen beim Mentoring durch eine
erahrene Beraterin persönlich unterstützt werden, geht es beim Networking
um den gezielten Ausbau und die Pege persönlicher Kontakte im beru-
lichen Umeld. Frauennetzwerke sind eine besondere Form des Networking,die die Gleichstellung von Frauen durch eigene Strukturen beschleunigt.
Sie bieten gezieltes Wissen, Inormationen und Unterstützung sowohl im
Berusleben als auch im Alltag.
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Frauen. Durch Vorträge von Ver-
treterinnen aus der Wirtschat, Kleingruppenarbeit und Diskussion werden:
•verschiedene Netzwerke und Formen von Mentoring vorgestellt•
die eigenen bestehenden Netzwerke bewusst gemacht•anhand des Beispiels Frauennetzwerk neue Orientierungsmöglichkeiten ür
das Berusleben und den Alltag der Teilnehmerinnen angeboten
Das Abendprogramm bietet vielältige Möglichkeiten, die im Seminar ent-standenen Kontakte zu vertieen.
Anmeldung:
GIZ GmbHRegionales Zentrum Hessen/Rheinland-Pfalz
Frau Judith Melzer
Adolstraße 16 | 65185 Wiesbaden
Tel.: +49 611 999-4151 | Fax: +49 611 999-4155E-Mail: [email protected]
Termin: 09. - 11.11.2012 Eigenbeitrag: 16 EUR
Veranstaltungsort: FrankurtUnterkunt und Verpegung sind inbegrien.
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West RZ Hessen/Rheinland-Pfalz
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Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region bzw.
Landschat im Westen von NRW. Sie hat im dünn besiedelten Norden und
Westen einen recht ländlichen Charakter. Typisch ür das Landschatsbild
des Niederrheins sind die weiten Rheinauen, die Pappelhaine und Krop-
weiden. Bei dieser Rad- und Flusswanderung wurde das Naturschutz-
gebiet Niers vorgestellt.
„Natur pur“ – den Niederrhein hautnah erleben
Impressionen aus der Region West
Mit dem Kanu durch die Rheinauen des Niederrheins
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Die Begrie „biologisch“ und „ökologisch“ sind in aller Munde. Doch audem Teller bendet sich manchmal unsichtbar Ungenießbares!
Das Seminar vermittelte Kenntnisse über den ökologischen Anbau und
Hintergründe der Produktion ökologischer Lebensmittel. Besucht wurden
regionale Landwirtschatsbetriebe, wie z.B. Gut Heimendahl in Kempen,
sowie Nahrungs- bzw. Lebensmittel-Produktionsstätten.
Alles Öko – oder was? Inklusive Kochkurs
Bild links:
Auf einer außerfachlichen
Exkursion nach Trier – der
ältesten Stadt Deutschlands.
Alles Öko – oder was?
Beim gemeinsamen Kochkurs
„Regionale Küche“
Bilder rechts:
1. Zu Gast beim „Kleingartenverein
Haushecke 1971 e.V.“ in Kempen
2. Im Gespräch mit Klaus Göris,
Vorsitzender des Kleingartenvereins
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Das Seminar beschäftigte sich mit dem Vereinswesen in Deutschland. Neben
Hintergrundinformationen über Bildung,
Geschichte, Kultur und verschiedene Arten
von Vereinen, wurde aktiv in das Ver-
einsleben eingetaucht. Der Besuch eines
Sportvereins (Tennis- / Golf- / Reitverein),
eines Kegelklubs und einer Schrebergar-
tensiedlung standen auf dem Programm.
Dort diskutierten die Seminarteilnehmerlebhaft mit Vereinsmitgliedern und deren
Vorsitzenden.
Zu Gast au dem Reiterho von „Gut Heimendahl“
in St. Hubert bei Kempen
„Vereint im Verein!“Das Vereinsleben in Deutschland
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Inormationen zur Anmeldung
Die regionale Zusammenassung von Angeboten dient der Reisekostenmi-nimierung, eine bundesweite Teilnahme wird nicht generell beürwortet.
In der Regel werden die Fortbildungsgäste rechtzeitig vor der Veran-
staltung vom zuständigen Regionalen Zentrum inormiert, können sich
jedoch bei Interesse auch direkt dort anmelden (Anmeldeormular au
den nächsten Seiten).
Die Teilnehmerzahl liegt pro Veranstaltung bei zwischen 15 und 25 TN.
Der Eigenbeitrag in Höhe von mindestens 8,- bzw. 10,- Euro ür eintägige
und mindestens 16 Euro ür mehrtägige Veranstaltungen wird mit der Anmeldung au das Konto des jeweiligen Regionalen Zentrums überwie-
sen. Bei Veranstaltungen mit hohem Reiseauwand kann der genannte
Eigenbeitrag auch über dem Regelsatz von 16 Euro liegen.
Wir empehlen eine rechtzeitige schritliche Anmeldung mindestens vier
Wochen vor Programmbeginn. Mögliche Programmänderungen augrund
unvorhergesehener Umstände sind den Regionalen Zentren vorbehalten.
Bitte wenden Sie sich ür weitere Inormationen an den jeweiligen Veran-
stalter (Ihr Regionales Zentrum).
Die Regionalen Zentren in den Bundesländern sind wie olgt au die
Regionen verteilt:
Nord: Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Schleswig-Holstein
Ost: Berlin/Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, ThüringenSüd: Baden-Württemberg, Bayern
West: Hessen/Rheinland-Palz, Nordrhein-Westalen, Saarland
Das Programmangebot nden Sie auch im Internet der GIZ unter:
www.giz.de
Für Stipendiaten der GIZ au dem Global Campus 21 unter:
www.gc21.de
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Anmeldeormular
An das veranstaltende Regionale Zentrum der GIZ GmbH (bitte per E-Mail, Post oder Fax)
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Fachrichtung/Beru/Position: ............................................................................................................................................Nationalität: .................................................................................................................................................................................
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Ich erkläre mich damit einverstanden, dass während der Veranstaltung entstandene Fotograen, au denen ichabgebildet bin, mit meinem Namen und Vornamen an eine Designagentur zur Verarbeitung und Einbindung in
das GIZ Design weitergegeben werden. Eine sonstige Weitergabe an Dritte erolgt nicht.
Zu unseren Publikationen zählen Unternehmensbroschüren, Flyer, Jahresberichte, Programminormationen
und Fach-Publikationen. Zu den Internetautritten der GIZ GmbH gehören der Unternehmensautritt der GIZ
GmbH (www.giz.de), die E-Learning Plattorm Global Campus 21 (www.gc21.de) sowie das Alumni-Portal
(www.gc21.de/alumni).
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Bitte beachten Sie vor der Anmeldung: Fortbildungsgäste der GIZ GmbH werden gebeten,
die Termine mit ihren Verpichtungen im Rahmen des Weiterbildungsprogramms abzustimmen.
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Rückmeldungen an die GIZ nach den Veranstaltungen
„Ich nde das Motto „Begegnung und Bildung“ und das gesamte Konzeptwirklich klasse, auch um Deutsche in den interkulturellen Dialog zu brin-
gen. Es bringt die Menschen aus verschiedenen Nationalitäten in Kontakt
und schult die interkulturelle Sensibilität.“
„Das ganze Seminar war sehr gut organisiert, der Tagesablau war nicht zu
anstrengend, wie es bei manchen Seminaren vorgekommen ist. Sehr gut
war, dass wir viel draußen sein und den Sommer genießen konnten
– Spaß bei der Arbeit. Die Inormationen, die man hier erworben hat, sind
sehr praktisch, auch im Alltäglichen und nicht nur im Berusleben. Vielen,vielen Dank!“
„Dank des persönlichen Kontakts zu anderen Teilnehmern konnte man in
der Praxis andere Kulturen kennenlernen.“
„Vielen Dank ür diese neuen Erahrungen, Erlebnisse und gute Laune, die
ich mit nach Hause nehme. Viel Erolg in der Zukunt!“
„Begegnung & Bildung ist eine gute Möglichkeit, diese schönen historischen,
kulturellen Plätze kennenzulernen. Vielen Dank ür die Exkursion mit
dem Schi au dem Rhein. Ich habe zum ersten Mal die ‚Loreley‘ gesehen.“
„Ich nde die Veranstaltung sehr wichtig ür uns. Wir haben viele Erah-
rung gesammelt und das ‚typisch deutsche Leben‘ kennengelernt. Wir
möchten an weiteren Veranstaltungen teilnehmen, um die deutsche
Kultur und das Leben von den Deutschen weiter kennenzulernen. Ich
bedanke mich sehr ür Ihre Organisation.“
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89
Impressum
Herausgeber Deutsche Gesellschat ür Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Deutschland
Auftraggeber
Bundesministerium ür wirtschatliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Dahlmannstraße 4
53113 Bonn
Deutschland
Anprechpartner
Geschätsentwicklung Nachhaltigkeitsmarkt Deutschland
Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Deutschland
www.giz.de
Tel. +49 228 4460 1368
Fax +49 228 4460 1208
Stand
Januar 2012
Druck
Warlich Druck,
Meckenheim
Gedruckt au FSC-zertifziertem Papier
Gestaltung
F R E U D E ! design,
Köln
Bildnachweis
GIZ (Umschlag innen); GIZ/Dirk Ostermeier (Umschlag außen); GIZ/Horst Wagner
(S. 4); Rainer Großmann (S. 12 unten); privat (S.10 Mitte + unten, S. 11, S. 12 oben,
S. 13, S. 47); Regionalmanagement Unstrut-Hainich (S. 46); RZ Baden-Württemberg
(S. 58+59); RZ Bremen (S. 31); RZ Hamburg (S. 33 unten); RZ Mecklenburg-Vorpom-
mern (S. 32); RZ Mecklenburg-Vorpommern Sabine Malwig (S. 8 unten rechts);
RZ NRW (S. 6, S. 8 oben + unten links, S. 81, S. 82, S. 83); RZ Schleswig-Holstein (S. 33
oben); Roni Susman (S. 10 oben)
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www.giz.de