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1 Begrüßungs- und Informationsveranstaltung für den 8. Bachelorjahrgang der Bonner Informatik 06.10.2014

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Begrüßungs- und Informationsveranstaltungfür den

8. Bachelorjahrgang der Bonner Informatik

06.10.2014

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Die Bonner Universität und ihr Gründer

Friedrich Wilhelm III. (1770-1840), seit 1797 König von Preußen.

Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn(gegründet: 18.10.1818)

(Vorgängerin: 1777 – 1798 Kurkölnische Akademie/Universität Bonn)

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Informatik in der Universität Bonn (1)

Medizinische Fakultät

Landwirtschaftl. Fakultät

Kath.-Theol. Fakultät

Evang.-Theol. Fakultät

Rechts- und Staatswiss. Fakultät

Philosophische Fakultät

31.000 Studenten3.812 wiss. Mitarbeiter520 Professoren

7.6361.203183

Fakultäten unserer Universität:

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

(Zahlen WS 2013/14)

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Informatik in der Universität Bonn (2)

FG Biologie

FG Chemie

FG Life and Medical Sciences

FG Erdwissenschaften

FG Physik/Astronomie

FG Pharmazie

FG Informatik

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät7636

1158

589

1012

272

1.851

908

Fachgruppen unserer Fakultät:

(Zahlen WS 2010/11)

FG Mathematik

971

875

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Informatik in der Universität Bonn (3)

Institut für Informatik

Abteilung I• Prof. Ro. Klein• Prof. H. Röglin Abteilung VI

• Prof. S. Behnke• Prof. M. Bennewitz• Prof. J.K. Anlauf

Abteilung IV• Prof. P. Martini• Prof. M. Meier• Prof. M. Smith• Jun.-Prof. D. Christin

Abteilung V• Prof. M. Karpinski• Prof. N. Blum

Abteilung III• Prof. S. Wrobel• Prof. S. Auer• Prof. J. Gall• Prof. R. Manthey• Jun.-Prof. A. Markowetz• Jun.-Prof. J. Voigtländer•

Abteilung II• Prof. Re. Klein• Prof. M. Hullin• Prof. A. Weber• Jun.-Prof. T. Schultz• Jun.-Prof. A. Yao

Abteilungen unseres Instituts:

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Institut für Informatik 2010: Verteilte Standorte

• Seit Ende der 1980er Jahre hatte das IfI seinen Sitz ausschließlich in der Römerstraße 164.

• Zur Zeit ist das IfI vorübergehend auf zwei Standorte verteilt untergebracht (Grund: Freiräumen des Neubaus)

Römerstraße 164:•Lehre, PA, FS, SB•Abt. III

Friedrich-Ebert-Allee 144 (LBH): •Studienberatung•Abt. I, II, IV, V, VI

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Institut für Informatik: geplanter Neubau – hoffentlich ab 2014

Neues Institut für Informatikauf Campus Poppelsdorf(Vorgesehener Umzugstermin: Ende 2015 / Anfang 2016)

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Institutsneubau: Geplantes Aussehen

Institut für Informatik

B-IT

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Institutsneubau: Bilder vom Richtfest Hörsaalgebäude und Institutsgebäude am 25. Juni 2014

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Bonner Informatik in der Region: Kooperationen in Forschung und Lehre

FDMINS

Fraunhofer-Institute Wachtberg: FKIE, FHR

Fraunhofer InstitutszentrumBirlinghoven: IAIS, SCAI, FIT

MI

INFFachhochschule Rhein-SiegSt. Augustin

Mathematische Institute

Rheinisch-WestfälischeTechnische HochschuleAachen

Bonn-Aachen International Center for Information Technology

IAM

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WS 2014/15: Stundenplan

Mo Di Mi Do Fr

8 - 10

10 - 12

12.30 –14

14.30 –16

16.30 –18

Technische Informatik

Technische Informatik

Logik und Diskrete Strukturen

Logik und Diskrete Strukturen

Algorithmisches Denken u. ImperativeProgrammierung

Informations-systeme

Techniken deswiss. Arbeitens(1/2 Semester)

+ 4

: 19/20 SWS Lehrveranstaltungen

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Vorlesungen und Dozenten WS 2014/15

Logik und Diskrete Strukturen Prof. Dr. Rolf KleinDi + Do 10 – 12 (ab 07.10.2014)

Informationssysteme Prof. Dr. Sören AuerMo 14.30 – 16 (ab 13.10.2014)

Technische Informatik Prof. Dr. Joachim K. AnlaufDi + Do 8 – 10 (ab 07.10.2014)

Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas WeberMo 12.30 – 14 (ab 13.10.2014 )

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens PD Dr. Volker SteinhageMi 12.30 – 14 (ab 08.10.2014) Dr. Nils Goerke

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Logik und Diskrete Strukturen

Logik und Diskrete Strukturen(BA-INF 011)

Prof. Dr. Rolf Klein

4 SWS Vorlesung 2 SWS Übungen 9 LP

Vorlesung: Di Do 10-12, Hörsaal 1+2Beginn: 07.10.2014, 10 c.t. Übungen: in Gruppen nach Vereinbarung

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Informationssysteme

Informationssysteme(BA-INF 012)

Prof. Dr. Sören Auer

2 SWS Vorlesung 2 SWS Übungen 6 LP

Vorlesung: Mo 14.30-16, Hörsaal 1+2Beginn: 13.10.2014, 14.30 s.t.

Übungen: in Gruppen nach Vereinbarung

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Technische Informatik

Technische Informatik(BA-INF 013)

Prof. Dr. Joachim K. Anlauf

4 SWS Vorlesung 2 SWS Übungen 9 LP

Vorlesung: Di Do 8-10, Hörsaal 1+2Beginn: 07.10.2014, 8 c.t.

Übungen: in Gruppen nach VereinbarungSprechstunde: Di nach der Vorlesung

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Imperative Programmierung

Algorithmisches Denken undimperative Programmierung(BA-INF 014)

Prof. Dr. Andreas Weber

2 SWS Vorlesung 2 SWS Übungen 6 LP

Vorlesung: Mo 12.30-14, Hörsaal 1+2Beginn: 13.10.2014, 12.30 (s.t.)

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Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (BA-INF 015)

PD Dr. Volker SteinhageDr. Nils Goerke

1 SWS Vorlesung 2 SWS Übungen 4 LP

Vorlesung: Mi 12.30-14 (1/2 Semester), Hörsaal 1+2Beginn: 08.10.2014, 12.30 s.t.

Übungen: in Gruppen nach Vereinbarung

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Und so geht‘s weiter . . .

Im Folgenden erhalten Sie noch wichtige Informationen zu

• Information und Kommunikation

• Studienverlauf

• Prüfungsordnung

• Perspektiven: Master, Doktor

• und . . . Zeitmanagement!

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Informatik Bonn: Homepage

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Informatik BN: Studi-Info

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Informatik BN: Webseiten zum Studiengang

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Informatik BN: Informationen für Erstsemester

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BASIS: Das elektronische Vorlesungsverzeichnis

https://basis.uni-bonn.de

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BASIS (2): VV uniweit

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BASIS (3): Lehre Informatik

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BASIS (4): Bachelorstudiengang

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BASIS (5): Pflichtmodule

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Ein kleines „Bologna-Wörterbuch“

Modul Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemein-samen Teilgebiet des Fachs besteht• Dauer: 1-2 aufeinanderfolgende Semester• Jedes Modul wird unmittelbar geprüft (eventuell in Teilprüfungen)

Workload studentische Arbeitsbelastung in Arbeitsstunden• gezählt wird Präsenz- und Selbststudium sowie Prüfungsvorbereitung• pro Semester werden ca. 900 Stunden Workload erwartet

Leistungspunkt(„credit“)

quantitative Bewertung einer Prüfungsleistung• pro 30 Std. Workload wird 1 LP vergeben, wenn die Prüfung erfolgreich war• manchmal: „negative LP“ bei Mißerfolg („Maluspunkte“)

Note („grade“)

qualitative Bewertung einer Prüfungsleistung(1,0/1,3 – 1,7/2,0/2,3 – 2,7/3,0/3,3 – 3,7/4,0 – 5,0)

ECTS European Credit Transfer Systemeinheitliches, europaweites LP-Systeme zur Verbesserung der Mobilität

Bologna-Prozess Prozess der Vereinheitlichung des europäischen Hochschulwesens(vereinbart in einer Erklärung der Bildungsminister von 29 europäischen Ländern unterzeichnet am 19.6.1999 in Bologna)

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Bachelorcurriculum: Bereiche und Studienumfang

Gesamtstudienumfang: 180 LP (Regelstudienzeit von 6 Semestern á 30 LP)

117

18-24

39-45

PflichtNebenfachWahlpflicht

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Bachelorcurriculum: Pflichtmodule (Theorie)

Logik u. Diskrete Strukturen

Technische Informatik

Informations-systeme

Imperative Programmierung

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Analysis Lineare Algebra

SystemnaheInformatik

Objektorientierte Softwareentwicklung

Angewandte Mathematik

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität I

Software-technologie

Systemnahe Programmierung

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität II

1.

2.

3.

4.

5.

6.

6 LP 6 LP

6 LP

6 LP

4 LP

94

Mathematisch-Theoretische Grundlagen der Informatik(48/94 LP)

6 LP

6 LP

6 LP

9 LP9 LP

9 LP9 LP

9 LP 9 LP

28/30

30

30/28

6

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Bachelorcurriculum: Pflichtmodule (Praxis)

Logik u. Diskrete Strukturen

Technische Informatik

Informations-systeme

Algorithmisches Denken und Imperative Programmierung

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Analysis Lineare Algebra

SystemnaheInformatik

Objektorientierte Softwareentwicklung

Angewandte Mathematik

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität I

Software-technologie

Systemnahe Programmierung

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität II

1.

2.

3.

4.

5.

6.

6 LP 6 LP

6 LP

6 LP

4 LP

28/30

30

30/28

6

94

Grundlagen der Praktischen Informatik (42/94 LP)

6 LP

alternativ:Imperative oderSystemnaheProgrammierung

9 LP

9 LP

9 LP

9 LP

9 LP

9 LP

6 LP

6 LP

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Bachelorcurriculum: Pflichtmodule (Schlüsselqualifikationen)

Logik u. Diskrete Strukturen

Technische Informatik

Informations-systeme

Imperative Programmierung

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Analysis Lineare Algebra

SystemnaheInformatik

Objektorientierte Softwareentwicklung

Angewandte Mathematik

Algorithmen u. Berehnungs-komplexität I

Software-technologie

Systemnahe Programmierung

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität II

1.

2.

3.

4.

5.

6.

4 LP

94

+ „Soft Skills“:integriert in den Übungs-anteil aller Module !!

Schlüssel-qualifikationen(4/94 LP)

9 LP

9 LP

9 LP

9 LP 6 LP

9 LP 6 LP

9 LP

28/30

30

30/28

6

alternativ im3. Semester6 LP

6 LP

6 LP

6 LP

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3333

Bachelorcurriculum: Wahlpflicht- und Nebenfachmodule (1)

WP WP WP

NF WP WP Projektgruppe

NF WP Bachelormodul

1.

2.

3.

4.

5.

6.

28/30

30

30/28

30

30

32

180

9 LP

9 LP

6 LP 9 LP

9 LP

9 LP

bisher vereinbarte Standardnebenfächer:• Mathematik 18 LP (2*9)• VWL 24 LP (3*8)• Psychologie 24 LP (4*6)• Geographie 24 LP (10+14)

Modell A: 18 LP NF + 45 LP WP

9 LP

14 LP

- B.arbeit- B.seminar

- Seminar- Praktikum

6 LP

6 LP 6 LP

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3434

Bachelorcurriculum: Wahlpflicht- und Nebenfachmodule (2)

WP WP WP

NF NF WP Projektgruppe

NF NF WP Bachelormodul

1.

2.

3.

4.

5.

6.

28/30

30

30/28

30

30

32

180

6 LP

6LP

6 LP

6 LP

6 LP 9 LP 9 LP

9 LP

6 LP

Modell B: 24 LP NF + 39 LP WP

9 LP

14 LP

- B.arbeit- B.seminar

- Seminar- Praktikum

6 LP

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3535

Bachelorcurriculum: Abhängigkeiten

Logik u. Diskrete Strukturen

Technische Informatik

Informations-systeme

Imperative Programmierung

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Analysis Lineare Algebra

SystemnaheInformatik

Objektorientierte Softwareentwicklung

Angewandte Mathematik

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität I

Software-technologie

Systemnahe Programmierung

Algorithmen u. Berechnungs-komplexität II

Projektgruppe

Bachelormodul

1.

2.

3.

4.

5.

6.

28/30

30

30/28

6

94

- B.arbeit- B.seminar

- Seminar- Praktikum+ mehrere Abhängigkeiten bei

Nebenfach- und Wahlpflichtmodulen

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Bachelor-Prüfungsordnung

Die Bachelor-Prüfungsordnungist Pflichtlektüre für alle Studierenden !!!

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Modulhandbuch

Alle Informationen zum Curriculumfindet man im

Modulhandbuch

einer 85seitige Sammlung vonModulbeschreibungen

(1 Seite pro Modul), die allesWissenswerte über jedes Modulkurz und knapp vermitteln

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Studienberatung

http://iv.cs.uni-bonn.de/de/admin/studienberatung/studienberatung-bachelor-und-diplom/

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Der Weg zur Prüfung

Semester-beginn

Semester-ende

Vorlesungszeit

Modul-prüfung

Wiederholungs-prüfung

Anmeldung

ggf. Abmeldung

1 Woche

• Keine Prüfung ohne Anmeldung beim PA • Über online-System (Termine beachten!)

• Zulassung zur Prüfung abhängig vom Erbringen der Studienleistungen• Modulprüfung bestanden -> Modul bestanden, LP gutgeschrieben• Modulprüfung nicht bestanden ->

• Wdhl.prüfung bestanden -> Modul bestanden, LP gutgeschrieben• Wdhl.prüfung auch nicht bestanden ->

Modul nicht bestanden

Studien-leistungerbracht?

Zulassung

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4040

Prüfungsausschuss und Prüfungsbüro

• Für alle Verwaltungsvorgänge, die mit Prüfungen zu tun haben, ist für Sie der

zuständig.

• Vorsitzender des PA ist z. Zt. Prof. Weber (Sprechstunde: Mi 13:30 Uhr, nach Anmeldung)

• Sie „finden“ den PA im Prüfungsbüro (A 403, 73-4418, [email protected]).Dort berät Sie Frau Judith König (oder ihre Vertreterin).

• Öffnungszeiten: Mo 13 – 15 Uhr sowie Mi, Do 10 – 12 Uhr

Prüfungsausschuss Informatik

Fragen Sie uns !!

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4141

Meldung zur Bachelorprüfung

Meldung zur Bachelorprüfung als Ganzes beim Prüfungs-ausschuss Informatik:

Termine und Ort wird noch bekannt gegeben!Siehehttp://www.informatik.uni-bonn.de/de/fuer-studenten/bachelorstudiengang-informatik/infos-fuer-erstsemester/bei Frau König im Prüfungsamt Informatik, Raum 4.01 in der Römerstraße

mitzubringen:• Studentenausweis• Personalausweis• Original und Kopie d. Abiturzeugnisses• ausgefülltes Meldeformular

(ebenfalls im Web, unter derselben URL wie BaPO)

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4242

Meldung zur Bachelorprüfung

Meldeformular

http://www.informatik.uni-bonn.de/de/fuer-studenten/bachelorstudiengang-informatik/pruefungsordnung-und-formulare/

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4343

Prüfungsanmeldung und –information: Auch über BASIS-POS

Zu jeder Modulprüfung:• verbindliche elektronische Anmeldung über BASIS-POS im Internet• keine Zulassung zur Prüfung ohne Anmeldung• Abmeldung bis eine Woche vor Prüfungstermin möglich• POS-Zugang (Passwort, TANs) erforderlich

Fristen für die Anmeldung und Modalitäten werden noch bekannt gegeben!

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4444

Prüfungsformen und –termine im Wintersemester

• Zu allen Modulen des 1. Semesters findet die Modul-prüfung schriftlich (als Klausur) statt. Die Wiederholungsprüfungen finden ab Mitte März bis kurz vor Vorlesungsbeginn des Sommersemesters statt (also bis ca. 1.4.2015). Die Klausurtermine werden über BASIS bekannt gegeben werden.Auf den Webseiten der jeweiligen Veranstaltungen werden Sie diese auch finden.

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4545

Zeitplan im Wintersemester 2013/14

Das Semester ist zeitlich für Sie ziemlich stark verplant, wenn Sie in der Regelstudien-zeit studieren und alle Module absolvierenwollen:

• 6.10.2014 – 6.2.2015 Vorlesungszeit (Weihnachtspause: 24.12.2014 – 6.1.2014)

• ca. 9.2.– 1.3.2015 Prüfungsperiode

• ca. 9.3.– 1.4.2014 ggf. Nachprüfungen

• 07.04.2015 Beginn der Vorlesungszeit des SS 2015

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4646

Wiederholungen und Bestehen der Bachelorprüfung als Ganzes

• Neben der „lokalen“ Wiederholungsmöglichkeit einer Modulprüfung im selben Semestergibt es noch eine „globale“ Wiederholungsmöglichkeit:

• Konsequenz: Wer ein Pflichtmodul dreimal als Ganzes nicht besteht (d.h. nach sechsPrüfungsversuchen!), hat das Studium endgültig nicht bestanden und wird exmatrikuliert.

• Lassen Sie es aber gar nicht soweit kommen!• Lassen Sie sich zuvor beraten und • überlegen Sie sich, ob das Informatikstudium in Bonn die richtige Wahl gewesen ist!

• Nicht-bestandene Wahlpflichtmodule braucht man nicht zu wiederholen, sondern kannstattdessen ein anderes WP-Modul wählen.

• Die Bachelorarbeit kann nur einmal wiederholt werden!

• Das Studium hat bestanden, wer alle 180 LP gemäß BaPO-Bedingungen erworben hat.

Jedes nicht-bestandene Modul kann bis zu zweimal als Ganzes wiederholt werden!

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Prüfungserfolg des 2. Bachelorjahrgangs im 1. Semesters

(84 Anfänger)

# Module: 5 4 3 2 1 0

Prüfungserfolg Bachelor WS 2008/09

28

10

5

12

4

25

0

5

10

15

20

25

30

32 LP 24-28 LP 18-22 LP 10-16 LP 4-8 LP 0 LP

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Zeitmanagement (1)

pro Semester: 30 LP = 30 * 30 Stunden Workload = 900 Stunden in 6 Monaten

900

Die restlichen Stunden Workload sind für Selbststudium und Prüfungsvorbereitung gedacht!

Bei 20 SWS in15 Wochen sinddavon nur 300Stunden fürPräsenzlehreeingeplant!

300

600

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Zeitmanagement (2)

„Трудности подстерегают тех, кто не реагирует на жизнь“„Schwierigkeiten lauern auf den, der nicht auf das Leben reagiert“. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“

• Am Ende dieses Semesters „lauern“ vier Prüfungen auf Sie – innerhalb von 2-3 Wochen! • Wer nicht ab 1.11.2014 (spätestens) mit der Prüfungsvorbereitung begonnen hat, ist fast

schon chancenlos!• Und vorher (im Januar) „lauert“ viermal die Hürde der Zulassung zur Prüfung aufgrund

des Erbringens der geforderten Studienleistungen.

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Wiederholungen zur Notenverbesserung

Wichtig! § 12, Abs. 4 der Bachelor-PO ermöglicht unter bestimmten Bedingungen dieWiederholung bestandener Prüfungen zum Zweck der Notenverbesserung, aber:

• Notenverbesserung ist nur für wenige Module möglich!• nur innerhalb der Regelstudienzeit• nur direkt im nächsten Jahr• BaPO-Änderung 2009: Notenverbesserung auch schon beim

2. Prüfungstermin desselben Semesters möglich

Bitte unbedingt genau in der BaPO nachlesen!

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Master-PO und Master-Modulhandbuch: Lektüre für die Zukunft

Don‘t forget:It will be in English!

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Bachelor -> Master -> Doktor

PhD

MSc

BSc

Zeit

Qualität

Deutsch Englisch

Annahme durch einenBetreuer

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© 2010 R. Manthey/A. Weber Bachelorbegrüßung 11.10.2010 53© 2009 Prof. Dr. Rainer Manthey Bachelorbegrüßung 12.10.2009 53

Alles Gute für Ihr erstes Wintersemester !