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Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung Richtwerte zur Be- und Entlastung von Frakturen und Luxationen Prä- und postoperative physiotherapeutische Behandlung Früh- und Spätfolgen von Verletzungen Distorsionen und Teilrupturen Wirbelfrakturen, Schleudertrauma und Rippenfrakturen Frakturen und Luxationen im Bereich des Schultergelenkes Oberarmschaftfrakturen Ellbogennahe Frakturen und nach Ellbogenluxation Unterarm- und distaler Radiusfraktur Handchirurgie Beckenfrakturen Frakturen und Luxationen im Bereich des Hüftgelenks Schenkelhalsfraktur Oberschenkelfraktur Frakturen und Verletzungen im Bereich des Kniegelenkes Unterschenkelfrakturen Frakturen und Luxationen im Bereich der Sprunggelenke Frakturen im Bereich des Fußes Amputationen an der unteren Extremität Polytrauma oder Serienverletzungen

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Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung

Richtwerte zur Be- und Entlastung von Frakturen und Luxationen

Prä- und postoperative physiotherapeutische Behandlung

Früh- und Spätfolgen von Verletzungen

Distorsionen und Teilrupturen

Wirbelfrakturen, Schleudertrauma und Rippenfrakturen

Frakturen und Luxationen im Bereich des Schultergelenkes

Oberarmschaftfrakturen

Ellbogennahe Frakturen und nach Ellbogenluxation

Unterarm- und distaler Radiusfraktur

Handchirurgie

Beckenfrakturen

Frakturen und Luxationen im Bereich des Hüftgelenks

Schenkelhalsfraktur

Oberschenkelfraktur

Frakturen und Verletzungen im Bereich des Kniegelenkes

Unterschenkelfrakturen

Frakturen und Luxationen im Bereich der Sprunggelenke

Frakturen im Bereich des Fußes

Amputationen an der unteren Extremität

Polytrauma oder Serienverletzungen

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Margrit List

- Aufgewachsen in Leverkusen, dort Abitur

- Ausbildung zur Krankengymnastin/Physiotherapeutin

an der Staatlichen Schule für Physiotherapie an der

Universität München

- Seit 1960 Lehrkraft an dieser Schule

- 1962 Lehrerseminar in Berlin

- 1964 Austauschstudium an der New York University

mit Praxis an einer großen Rehabilitationsklinik

- Bis 19981eitende Lehrkraft mit Lehrtätigkeit:

Chirurgie/Unfallchirurgie

- 1972 Co-Leitung der Physiotherapie-Abteilung

bei den Olympischen Spielen in München

- 1974 3-monatige Vortragsreise in Südafrika,

zum Thema »Sportmedizin•

- 1979- 1983 2. Vorsitzende des Deutschen Verbandes

f. Physiotherapie

- 1983-1988 Präsidentin der World Confederation

f. Physical Therapy

- 1985-1991 Vorsitzende der AG leitender Lehrkräfte

an PT-Schulen Deutschlands

- Bis 1997 Vorsitzende der AG leitender Lehrkräfte an

PT-Schulen in Bayern. Sachsen. Thüringen

- 1991 Erhalt des Bundesverdienstkreuzes

- 1995 Lehrplankommission des Instituts für

Schulpädagogik und Bildungsforschung, Erarbeitung

des Curriculums für PT-Schulen in Bayern

- Mehr als 30 Veröffentlichungen für Fachzeitschriften

und Ärztekongresse

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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Margrit List

Physiotherapeu ·sehe Behand Iu ngen in der Trau atologie

4., vollständig überarbeitete Auflage

Mit 391 Abbildungen in 526 Einzeldarstellungen und 6 Tabellen

Springer

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Margrit List

Schneckenburgerstraße 30

81675 München e-mail: [email protected]

ISBN 978-3-540-04391-1 ISBN 978-3-662-09357-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09357-3

Die 2. Auflage ist 1986 unter dem Titel »Krankengymnastische Behandlungen in der Traumatologie« erschienen.

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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1978, 1986, 1996, 1999,2004

Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Beideiberg New York 2004.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne be­sondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken­

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Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Ge­

währ übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer

Literarturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Planung/Lektorat: Marga Botsch, Heidelberg

Desk Editing: Claudia Bauer, Heidelberg

Herstellung: lsolde Scherich, Heidelberg

Layout: deblik Berlin Kapitelsymbole: Michaela Ecker, München Zeichnungen: Peter Lübke, Wachenheim Re pro: AM-productions, Wiesloch

Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg

Umschlaggestaltung: deblik Berlin

Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN 11418344 22/3111 i s - 5 4 3 2 1

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V

Vorwort

Die 4. Auflage meines Lehrbuches »Physiotherapeutische Behandlungen in der Traumato­logie« erforderte eine völlig Neuüberarbeitung. Warum habe ich dieses Wagnis unter­nommen?

Zum einen war es Frau Botsch vom Springer-Verlag, die mich mit geduldigem Insistie­ren überzeugt hat, mein Lehrbuch noch einmal zu aktualisieren. Zum anderen sehe ich mich meinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern verpflichtet, Stil und Tradition unserer Staatlichen Schule für Physiotherapie an der. Universität München weiter zu pflegen. Seit Be­stehen der Münchener Krankengymnastikschule im Jahr 1926 haben Dozenten und Lehre­rinnen dieser Schule weitaus am meisten zur deutschen Fachliteratur beigetragen. Namen wie Prof. Dr. G. Böhm, Prof. Dr. H. Drexel, Johanna Kolbe, Asta v. Mülmann, Ingeborg Lie­benstund, Susanne Hirsch und Beatrice Göhler haben in der krankengymnastischen/physio­therapeutischen »Literaturgeschichte« einen festen Platz.

Heute ist das Literaturangebot erfreulicher Weise sehr vielseitig. Mein Lehrbuch soll die­se Vielfalt bestätigen. Der besondere Stil unserer Schule bestand immer in der Verknüpfung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und krankengymnastischer Praxis. Das »Be­Handeln« war für alle Lehrerinnen neben ihrem Lehrauftrag eine Selbstverständlichkeit. So ist auch mein Lehrbuch das Produkt von langjähriger praktischer Erfahrung und der Aus­einandersetzung mit theoretischen Grundlagen. Mein wichtigstes Werkzeug sind meine Hände. So finden Sie in diesem Lehrbuch überwiegend Techniken, die das »Be-Handeln«, das Handeln mit den Händen beschreiben.

In der frühfunktionellen Behandlung von unfallverletzten Patienten sind die Hände der Physiotherpeuten jedem Gerät gegenüber überlegen. Seit vielen Jahren weiß ich, dass fein­fühliges Umgehen mit schmerzhaften Gelenken und frisch operierten Strukturen der Schlüssel für eine erfolgreiche Rehabilitation ist. Heute bestätigen mir Orthopäden und Traumatologen, dass ein schmerzarmer, progressiver Aufbau von Muskel- und Gelenk­funktionen erfolgen muss, um Folgeschäden wie z.B. eine Arthrofibrose oder ein Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) zu vermeiden.

In einer Zeit des Powertrainings an Sportgeräten ist diese Aussage fast utopisch. Unschwer ist auch zu erkennen, dass ich die PNF-Technik, die »Propriozeptive Neuro­

muskuläre Fazilitation« bevorzugt verwende. Für mich gibt es kein Übungsprogramm, das vielseitiger, subtiler und veränderbarer eingesetzt werden kann. Die Übungen können in of­fener und geschlossener Kette (Bizzini) ebenso wie gegen Geräte oder in einem festen Rah­men (Göhler) in allen Dosierungsstufen angewendet werden. Probleme aller Strukturen können bei richtiger Auswahl und angemessener Dosierung effektiv angegangen werden. Power-PNF hat allerdings in der frühen postoperativen Traumatolgie keinen Platz.

Eine Bereicherung im Repertoire der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten ist auch die Manuelle Therapie. Sie findet selbstverständlich dort Anwendung, wo die Gelenk­situation es erfordert.

In aller Munde ist heute auch das bereits erwähnte üben in geschlossener Kette. Bei frisch operierten Patienten nach Osteosynthesen oder Kapsel-Bandnähten bzw. -plastiken

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VI Vorwort

müssen sich die Übungsformen, wie seit vielen Jahren praktiziert, an der Übungsstabilität

orientieren. Im Gesamtkonzept der Physiotherapie werden realitätsbezogen dynamische

und statische Übungsformen in vorgegebenen Bewegungsgrenzen und Belastungsstufen verwendet.

Mehr denn je besteht heute die Notwendigkeit, den Patienten frühzeitig zu eigenverant­wortliebem Üben anzuhalten. Beispiele für den Umgang mit Geräten werden von mir des­

halb für geeignete Patienten für die Rehabilitationsphase und die Erarbeitung der vollen Funktionsfähigkeit aufgezeichnet.

In der Überarbeitung des Lehrbuches wurden auch die Richtwerte zur Be- und Entlas­

tung einzelner Verletzungen aktualisiert. Diese Richtwerte sind individuell zusammen mit

dem Operateur zu bewerten und auf die aktuelle Funktion der betroffenen Struktur abzu­

stimmen. Ein Vorgehen in sich steigernden Stufen ist erforderlich, das sich an der Reaktion

des Patienten orientiert. Generell ist ein Trend zu früherer Belastung mit Sohlenkontakt oder

Teilbelastung erkennbar. Die in Heilung befindliche Struktur soll adäquat, jedoch nicht

übermäßig belastet werden. Dadurch lassen sich Immobilitätsschäden vermeiden und eine sensornotorische Kontrolle der betroffenen Gelenke früher erreichen.

Möglich ist eine frühfunktionelle Behandlung jedoch nur bei gesicherter Übungs- oder

Teilbelastungsstabilität, die heute dank verbesserter Osteosyntheseverfahren oder Band­plastik-Techniken in der Regel erreicht werden.

Auch die Amputationstechniken und die Prothetik haben in den letzten Jahren große Fortschritte zu verzeichnen. Sie ermöglichen eine deutlich frühere Rehabilitation dieser

Patienten. Ein weiteres Anliegen ist es mir, deutlich zu machen, dass Physiotherapeuten neben bio­

mechanischen Gesichtspunkten auch ganzheitliches Denken anwenden. Dies entspricht

dem beruflichen Selbstverständnis der Physiotherapeuten, die einerseits naturwissen­

schaftlich begründet, aber auch ganzheitlich behandeln. Auch die Schülerirr und der Schüler

sollen lernen, psychosomatische Zusammenhänge wahrzunehmen. Der Schmerz und seine

Auswirkungen auf die Funktionen des Bewegungsapparates ist in neuester Zeit Gegenstand der Forschung geworden. Ich habe die Grundregeln der Schmerztherapie, wie sie routi­nemäßig an manchen Kliniken durchgeführt wird, aufgenommen.

Schülerinnen und Schüler sind gleichzeitig Lernende und Lehrende und stehen deshalb in einem partnerschaftliehen Verhältnis zum Patienten. Der Patient lernt von ihnen, der Schüler vom Patienten. Ein besseres miteinander Umgehen und gemeinsames Erarbeiten einer Behandlungsstrategie ist ein Schlüssel zum Behandlungserfolg. Leider ist dies oft weit­gehend verloren gegangen in unserer ökonomisch denkenden Gesellschaft.

Margrit List

München, im Herbst 2003

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VII

Dankesworte

Ich bin dankbar für zahlreiche Gespräche, Anregungen, Ratschläge, konstruktive Kritiken, fruchtbare Diskussionen, Hilfen bei der Erstellung von Fotos, Röntgenmaterial und Tabel­len, ohne die ich die überarbeitung nicht hätte machen können.

So ist es mir ein besonderes Bedürfnis, mich zu bedanken bei: PD Dr. Hans-Joachim Andress, Chirurgische Universitätsklinik, Großhadern, München, Prof. Dr. H. Hertlein, Städtisches Krankenhaus München-Harlaching, Dr. P.J. Kaisser, Orthopädie-Praxis, München, Dr. R. Kunkel, Anästhesie, Dtsch. Herzzentrum München Dr. H.O. Mayr, Sana Klinik, München-Sendling, OA Dr. St. Piltz, Chirurgische Universitätsklinik, Großhadern, München Bettina Bader, München, Wolgang Brummer, Fotolabor, Klinik für Physikalische Medizin, Großhadern, Michaela Ecker, München, Uli Engelmann und Geza Horvath, Praxis »Movere«, München

Ursula Gärtner, Leitende Physiotherapeutin i.R., Klinik für Physikalische Medizin, Großhadern, Susanne Hirsch, Ltd. Lehrkraft, Staat!. Schule für Physiotherapie an der Universität München, Birgit Jaspersen, Bereichleitung Chirurgie, Klinik für Physikalische Medizin, Großhadern, Ingeborg Liebenstund, Lehrkraft i.R., Staat!. Schule für Physiotherapie an der Universität München, H. und Th. Kurtze, Orthopädietechnik, München, Rain er Stütze!, München, Bernhard Wehle, Taufkirchen bei München, Sabine Weise, Lehrkraft, Staat!. Schule für Physiotherapie an der Universität München.

Mein Dank gilt auch Marga Botsch für ihre kompetente Betreuung meiner Arbeit.

Margrit List

München, im September 2003

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Inhaltsverzeichnis

Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung,

Planung physiotherapeutischer Behandlungen

Traumatologie und Physiotherapie . . . . . . . . . 2

Behandlungsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Voraussetzungen für eine umfassende Behandlung unfallverletzter Patienten . . . 2

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Planung der Physiotherapie und Kriterien der Behandlungsdosierung . . . . . . . . . . . . . . . 4 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Anhang: Arbeitsbögen und Formulare . . . . . . 7

2 Richtwerte zur Be- und Ent lastung

von Frakturen und Luxationen,

nach speziellen Osteosyntheseverfahren

oder nach Bandverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . 21

Untere Extremität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Wirbelsäule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Obere Extremität und Schultergürtel . . . . . . . 26

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

3 Prä- und postoperative physiotherapeutische

Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Atemtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 31 Thromboseprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

4 Physiotherapeutische Behandlung

nach Früh- und Spätfolgen von

Verletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Kompartmentsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Symptomatik, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 40

IX

Thrombose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Infektion, Osteitis/Osteomyelitis . . . . . . . . . . . . 41

Symptome, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 41

Pseudarthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Symptome, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 42

Fehlstellungen, Instabilitäten . . . . . . . . . . . . . . . 43 Ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

5 Physiotherapeutische Behandlung

nach Distorsionen und Teilrupturen

von Sehnen, Bändern und Muskeln . . . . . . . . . . 45

Sehnen- und Bandverletzungen . . . . . . . . . . . . 46 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und therapeutische Maßnahmen . . . . . . . . 46 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 49

Muskelverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 51

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

6 Physiotherapeutische Behandlung

nach Wirbelfrakturen, Schleudertrauma

und Rippenfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Wirbelfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Richtlinien und therapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

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X Inhaltsverzeichnis

Frühe Behandlungszeit oder postoperative Phase in der Akutklinik . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Erste Behandlungsphase in der Reha-Klinik 6o

Behandlungszeit ab der 13.- 16. Woche . . . . 60

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6o Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6o

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 62

Beispiel:

Fraktur des 3. Lendenwirbelkörpers,

Osteosynthese mit Fixateur interne . . . . . . . . 62

Übungsbeispiele:

LWK 3-Fraktur mit Fixateur interne­Osteosynthese von LWK 2-LWK 4 . . . . . . . 68 Nach 6 Wochen (mit Korsett) . . . .. .. .. . . .. .. . . 69

Nach 12 Wochen, wenn das Korsett

abtrainiert werden soll 69 Übungsvorschläge: schmerzfreie aktive

Bewegungen .................. . ............. 71

Schleudertrauma (vorübergehende Subluxation) . . . . . . . . . . . . . 75

Rippenfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

7 Physiotherapeutische Behandlung

nach Frakturen und Luxationen im Bereich

des Schultergelenkes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Biomechanik, Anatomie und Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Luxation des Schultergelenkes . . . . . . . . . . . . . . So Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bo

Richtlinien zur Behandlung und Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bo

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Spätkomplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 83 Übungsbeispiele: Schulterluxation (ohne neuromeningeale Irritationen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Wenn die Abduktionsschiene

abgenommen werden darf . . .. .. . .. .. . .. .. .. 91

Nach 5 Wochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Nach 7 Wochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Luxation des Schultereckgelenkes . . . . . . . . . . . 94

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Biomechanik, Symptomatik und ärztliche

Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 97 Beispiel: Nach Osteosynthese . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Klavikulafraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche

Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Skapulafraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Oberarmkopffraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 104

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

8 Physiotherapeutische Behandlung

nach Oberarmschaftfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . 109

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . no Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . m Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . m Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 112

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

9 Physiotherapeutische Behandlung

nach ellbogennahen Frakturen

und nach Ellbogenluxation . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 7

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Richtlinien, Biomechanik, Symptome und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 118 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 122 Beispiel: Kondylen- und suprakondyläre

Frakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Übungsbeispiele: Suprakondyläre Humerusfraktur . . . . . . . . 126

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Inhaltsverzeichnis

2 Wochen postoperativ, Protheraschiene

als Schutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Nach ca. 4-6 Wochen ................... . 127

Nach 6-8 Wochen, bei röntgenologischer

Konsolidierung............................... 128

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

10 Physiotherapeutische Behandlung

nach Unterarm- und distaler Radiusfraktur 129

Unterarmfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Einteilung . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 130

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Richtlinien, Symptomatik, Biomechanik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 130

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 133

Übungsbeispiele: Übungsstabil versorgte Unterarmschaftfraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

4-6 Wochen postoperativ . . . ................. 137

Distale oder »klassische« Radiusfraktur . . . . . 137

Ursache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 137

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 141

Übungsbeispiele: Distale Radiusfraktur . . 144

Nach ca. 6 Wochen und Befund . . . .. .. .. .. .. . 146

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

1 1 Physiotherapeutische Behandlung

in der Handchirurgie .. ....... . .. ... . .. .. ... 147

Einteilung der Verletzungen und typischen Erkrankungen an der Hand . . . . . . . . . . . . . 149

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149

Allgemeines über Biomechanik, Symptomatik, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen 149

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

Frakturen und Luxationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

Symptomatik, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 152

Os-scaphoideum-Fraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Os-lunatum-Luxation, perilunäre

Luxation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Frakturen der Metakarpalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

XI

Frakturen der Grund-, Mittel-

und Endphalangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155

Luxation des Daumengrundgelenkes . . . . . . . . 155

Beugesehnenverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

Symptomatik, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 158

Komplikation: Tenolysen (Tendolysen) ... . ............ 160

Strecksehnenverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

Symptomatik, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 161

Muskelverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

Nervenverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

Symptomatik, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . 163

Gefäßverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164

Kombinationsverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . 164

Verbrennungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

Einteilung und Symptomatik. . . . . . . . . . . . 166

Ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

Dupuytren-Faszienfibrose . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

Auslösende Faktoren und Verlauf. . . . . . . . 167

Einteilung und Symptomatik . . . . . . . . . . . . 167

Richtlinien, ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen 168

Camplex Regional Pain Syndrome (CRPS) ... . .............. . .... . . . ........ 168

Ursachen und Symptomatik . . . . . . . . . . . . 169

Ärztliche und physiotherapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

Spezifische Behandlungsmöglichkeiten bei CRPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

Befunderhebung, Behandlungsmöglichkeiten und Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 176

Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

Zur Durchblutungsverbesserung . . . . . . . . . . . . 184

Zur Entspannung der Binnenmuskulatur . . . . 184

Zur Aktiv ierung der inaktiven Muskulatur . . . . 184

Zur Mobilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184

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XII Inhaltsverzeichnis

Zur Schulung der

Muskelkontraktionsbereitschaft . . . . . . . . . . . . . 185

ZurVerbesserung von Kraft und Ausdauer ... 185

Zur Funktionsschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

12 Physiotherapeutische Behandlung

nach Beckenfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

Komplikationen und Nebenverletzungen 189

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 190

Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198

13 Physiotherapeutische Behandlung

nach Frakturen und Luxationen im Bereich

des Hüftgelenks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

Azetabulumfraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 200

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201

Befunderhebung nach Osteosynthese . . . . 201

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 202

Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

Im Spätstadium (nach der 10. Woche) ....... 205

Zwischen der 12. und 16. Woche:

Abtrainieren der Gehhilfen . ... ........... . ... 206

Hüftgelenkluxation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen ....... . ....... .. ......... 206

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 207

Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

Anfangs: Bewegen und Halten gegen

Führungskontakt bei abgenommener

Schwere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

Nach ca. 4-6 Wochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

14 Physiotherapeutische Behandlung

nach Schenkelhalsfraktur ..... . .......... . .. 21 1

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 212

Überlegungen zur Gesamtproblematik

älterer Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 7

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 219

Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Bei stabiler Osteosynthese .. .. . .. ............ 224

Zur Mobilisation des Kniegelenkes ........... 225

Zur Funktionsschulung der anderen

Extremitäten ....... . . .. ... . . .. .. .... . .... . . 226

Bei Erlaubnis zur Vollbelastung . .... . .... . .... 226

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

1 5 Physiotherapeutische Behandlung

nach Oberschenkelfraktur . . .. . .. . .......... 229 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

Richtlinien Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 230

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Spätkomplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 234

Übungsbeispiele: Femurschaftfraktur nach Marknagelung mit Verriegelungsnagel oder nach Plattenosteosynthese . . . . . . . . . 240

Spannungsaufbau und Kräftigung .... .. ..... 240

Mobilisation des Kniegelenkes ......... . .. ... 242

Gehschulung . . . . . . . . . . . . . . . ..... . .. . ..... 243

Zu gegebener Zeit, nach ärztlicher

Verordnung zum Erarbeiten

der Vollbelastung .......... . ................ . 243

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

16 Physiotherapeutische Behandlung

nach Frakturen und Verletzungen im Bereich

des Kniegelenkes .... . .... . ........... . .... 247 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

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Inhaltsverzeichnis

Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen ............. . 248

Frakturen ............................... . 251

Kapsel-Bancl-Meniskusverletzungen ....... . 253

Ärztliche Therapie einzelner Kapselband-und Meniskusverletzungen .... . ....... . 254

Komplikationen .............. . ....... . 255

Befunderhebung bei Frakturen . . ....... . 255

Befunderhebung bei Kapsel-Band-Verletzungen ... . ........ . 256

Tests zur Stabilitätsprüfung ....... . ......... . 257

Schmerzbeurteilung ........... . .... .. . . .... . 258

Befunderhebung bei Meniskusverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

Ergänzende Befunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

Behandlungskonzepte bei Kapsel-Band-Verletzungen ............. 259

Weitere allgemeine Richtlinien ............... 264

Physiotherapeutische Behandlungsziele ..... 265

Behandlungsmöglichkeiten (auch nach Frakturen) ................. 265

Besonderheiten bei der Nachbehandlung

nach Patellafraktur ........................... 272

Besonderheiten bei der Nachbehandlung

nach Kondylenfraktur ........................ 272

Besonderheiten bei der Nachbehandlung

nach Tibiakopffraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 272

Besonderheiten bei der Nachbehandlung

nach isolierten Meniskus- oder

Kollateralbandverletzung .................... 274

Übungsbeispiele: Operativ versorgte Tibiakopffraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279

17 Physiotherapeutische Behandlung

nach Unterschenkelfrakturen ..... . . ... ..... 281

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 285

Besonderheiten bei der Behandlung

nach N.-peronaeus-profundus-Parese ... . ... 290

XIII

übungsbeispiele: Unterschenkelschaftfraktur, mittleres

Drittel, Versorgung mit Verriegelungsnagel 290

Literatur ................................. 293

18 Physiotherapeutische Behandlung nach Frakturen und Luxationen im Bereich der Sprunggelenke, nach Band- und Achillessehnenverletzungen .... . .. . ........ 295

Einteilung .. .......................... 296

Ursachen ............................. 297

Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen ....... . ...... 297

Frakturen, Luxationen und Luxationsfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302

Befunderhebung nach Sprunggelenkfraktur

( übungsstabile Versorgung) . . . . . . . . . . . . . 303

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 304

Kapsel-Band-Verletzungen des Sprunggelenkes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309

Allgemeine Richtlinien, Symptome und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 309

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 309

Achillessehnenruptur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 Richtlinien, Biomechanik, Symptome und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 310

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312

19 Physiotherapeutische Behandlung nach Frakturen im Bereich des Fußes . . . . . . . . 313

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

Kalkaneusfraktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik

und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 314

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 318

übungsbeispiele: Kalkaneusfraktur, Osteosynthese . . . . . . . . 321

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XIV Inhaltsverzeichnis

Nach 6 Wochen, evtl. später . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322

Nach 12 Wochen (nach Verordnung evtl.

schon nach 7 Wochen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322

Talusfraktur (Talusluxationsfraktur) . . . . . . . . 323

Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

Richtlinien, Symptomatik, Biomechanik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 325

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 326

Metatarsalfrakturen, Luxationen des Fußes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

Richtlinien und ärztliche Maßnahmen . . . 326

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 327

Zehenfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327

Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 327

Übungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

20 Physiotherapeutische Behandlung

nach Amputationen an der unteren

Extremität . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330

Richtlinien, Symptomatik, ärztliche Maßnahmen und Prothetik . . . . . . . . . . . . . 330

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 334

Besonderheiten bei der Behandlung anderer Amputationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 Übungsbeispiele: Nach Oberschenkelamputation . . . . . . . . . . 344

Beispiele aus der Gehschulung mit Prothese 345 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346

21 Physiotherapeutische Behandlung

nach Polytrauma oder Serienverletzungen 347 Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

Richtlinien, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350

Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351

Behandlungsmöglichkeiten auf der Normalstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351

Einseitige Serienfrakturen .............. . ..... 351

Beidseitige Einzelfrakturen ... . ............... 353

Einseitige Serienfrakturen und Einzelfraktur

derGegensei~ ....... . ............... .

Beidseitige Serienfrakturen ........... . ... .

Zusammenfassung ....

355

357

360

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361

22 PNF-Techniken .. ........ . . ..... .. .. ....... 363

Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

Trainingstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365

Endstellung - Halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365

Wiederholte Kontraktion als Kombination von konzentrischen, exzentrischen und statischen Spannungsformen . . . . . . . . . . . 365

Wechselnde Drehpunkte (»pivoting«) ... . 366

Verstärkungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . 367

Mobilisationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368 »Chirurgische Technik« (»contract-relax«) 368 Halten- Entspannen (»hold-relax«) ..... 369 Halten - Entspannen- passiv Weiterziehen 369

Rhythmische Stabilisation-Entspannen (»rhythmic stabilisation«) .............. 369

Techniken zur Spannungs- und Tonusregulierung und zum Erhalten der Gelenkbeweglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370

Langsame Umkehr, Langsame Umkehr mit Halt (»slow reversal- hold«) . . . . . . . . 370

Vorbereitende Übungsformen . . . . . . . . . . . . . . 370

Übungenzum Positionswechsel/Bewegungsübergänge . . . . . 371

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372

23 Sachverzeichnis ..... . .. ...... ... .. .. .. . . . . 373

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XV

Lexikon: Fachbegriffe

A

Atelektasen AVK

B Bankart-Läsion

Bennett-Fraktur

c Chirurgische Technik

C-Leg

CPM CRPS

Crush syndrome

0

Debridement

Desaultverband Diffusion

E

Epikondylitis

Euler-Liljestrand-Reflex

F

Facilitationstechniken Fasziotomie

Flake

Verklebungen der Alveolen Arterio-venöse-Verschlusskrankheit

Verletzung und Abflachung des vorderen Pfannenrandes des Schultergelenkes Fraktur der Basis des Metakarpale 1 mit medialer Ab­sprengung

Contract-relax (PNF) gegen Führungskontakt (Münchener Schule) Kniegelenkkonstruktion bei einer Oberschenkel-Modular­Prothese Bewegungsschiene (continuous passive motion) complex regional pain syndrome, früher M. Sudeck oder Reflexdystrophie, tritt besonders nach Handverletzungen auf ausgedehnter Muskelfaseruntergang bei schweren Traumen, führt zu Nierenversagen

operatives Säubern einer infizierten Wunde Schultergelenkverband Wanderung der Gasmoleküle zwischen Alveolarluft und Lungenkapillarblut

Tennisellbogen mit Reizerscheinungen am Epikondylus lateralis humeri Vasokonstriktion von Lungenarteriolen, damit hypoventilierte Alveolarbezirke auch minderdurchblutet werden. Es ist ein Schutzmechanismus zur Vermeidung von Shuntblut in den Körperkreislauf

PNF-Verfahren zur Kontraktionsschulung eines Muskels Einschneiden von Haut und Faszien zur Entlastung eines Gewebedrucks Knochensplitter

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XVI Ll!Xikon: Fachblilgrlffll

G Glichristverband

H

Hili-Sachs-läsion

lli:zarow-Flxat:aur lmpingement

IPPB·Geräte

Irradiation

J Jet-lavage Joint-depression­type-Fraktur

K Kallus Karpaltunnelsyndrom

Kleinert-Gips Kompartmentsyndrom

l

Ughtcast

M Maisonneuve-Fraktur Modular ..Prothese Mukoziliäre C1earance Myositis osslficans

N Nekrose

p

PEPGeräte

Schlauchverband zur funktionellen Ruhigstellung eines Schultergelenkes

Schultergelenkluxation mit dorsolateraler Impressions­fraktur des Humeruskopfes

Ringfixateur nach Ilizarow chronisches Syndrom nach Verletzung der Rotatoren­manschette Beatmung mit intermittierenden Überdruck (intermittent positive pressure breathing) Overflow einer Muskelspannung auf andere Muskel­gruppen durch kraftvolle Haltearbeit

Spülen einer infizierten Wunde typische Kalkaneusfraktur durch schräge Gewalt­einwirkung

Knochenaufbaugewebe durch eingewanderte Fibroblasten Kompression des N. medianus durch Lig. retinaculum flexorum Funktionsgips nach Beugesehnennaht multifaktorielle Gewebedruckerhöhung

Kunststoffgips

Tibiafraktur mit proximaler Fibulafraktur Rohrskelett-Prothese Selbstreinigung der Bronchien Verknöcherung im Muskel durch heterotope Ossifikation

abgestorbenes Gewebe

erzeugt einen positiven Ausatemdruck/Widerstand (positive exspiratory pressure) Durchblutung der Lungenkapillaren

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Lexikon: Fachbegriffe

Perfusionsdruck Phalen-Test Phantomgefühl, -schmerz

Pilon tibiai-Fraktur

Q Qantifikation

R Rhythmische Stabilisation

Rolando-Fraktur

Rotatorenmanschette

s Schantz-Krawatte

Schantz-Schraube Sarmiento-Gips

Sequester

SMI-Atemtrainer

Spongiosaplastik

Stop and Go

Stretch

T Tendovaginitis TENS Tinei-Test

Tongue-type-Fraktur

Tossy Tuber-Gelenkwinkel

Tubereule de Chaput

V Vasodilatation Vasokonstriktion

XVII

Druck innerhalb der Lungenkapillaren durch Blutfüllung Test zur Ermittlung eines Karpaltunnelsyndroms Wahrnehmung oder Schmerzen eines amputierten Körperteiles distale Tibiafraktur mit Beteiligung der Gelenkfläche

zahlenmäßiges Erfassen von Daten

Rhythmic Stabilisation (PNF), Ausnützen von wechselnder Spannung eines Muskels mit dynamischer Rotation Y- oder I-Fraktur des Metakarpale 1

Schultersehnenkappe bestehend aus Sehnen der Mm. teres minor, infra- und supraspinatus sowie subscapularis

weiche Schaumstoffstütze für Halswirbelsäulenverletzung Befestigungsschraube bei einem Fixateure externe Unterschenkelgips mit Einschluss der Patella Knochensplitter bewirkt langanhaltendes Einatmen (sustained maximal inspiration) Auffüllen von Knochendefekten mit körpereigener Spongiosa (meistens aus dem Beckenkamm) Technik zur Bewegungsverbesserung, bei der der Patient selbst die Grenze bestimmt kurzer Dehnreiz eines Muskels (PNF Technik)

auch Tenosynovitis, Sehnenscheidenentzündung transkutane elektrische Nervenstimulation Test zur Ermittlung eines Karpaltunnelsyndroms Frakturtyp einer Kalkaneusfraktur durch senkrechte Gewalteinwirkung Einteilung der Schultereckgelenkverletzungen Winkel zwischen der Subtalargelenkachse und der Tangente Tuber Kalkaneus Knochenfragmentabsprengung an der Tibia bei einer Sprunggelenkfraktur

Weitstellung der Gefäße Engstellung der Gefäße

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XVIII Lexikon: Fachb

w Winterstein- 1

.technik

:Iutter«

PNF Technik mit Ausnützung von Irradiation durch kräftige Haltespannung eines Muskels Gerät, das einen veränderlichen Widerstandsdruck erzeugt, der die Ausatemluft in Schwingungen versetzt ( vario resistance pressure)

extraartikuläre Fraktur des Metakarpale 1

Osteosynthese mit Spickdrähten und Drahtschlaufe