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EBERSBERG BEWEGEN bei der Stadtratswahl am 16. März 2014

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EBERSBERGBEWEGENbei der Stadtratswahlam 16. März 2014

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Kann Wachstum angesichts von Klimawandel, Artensterben und Ressour-cenverknappung ein zukunftsfähiges Konzept bleiben? Wir GRÜNE meinen:Ein ständiges „Größer, Schneller und Weiter“ ist kein erstrebenswertes Ziel.Echter Wohlstand und Fortschritt haben viel mit Wohlfühlen zu tun, damit,dass wir die Arbeitsabläufe an unseren Bedürfnissen orientieren, den Konsumam wirklich Nötigen und die Technik am Menschen – nicht umgekehrt.

Umweltgesichtspunkte müssen gleichberechtigt mit sozialen und ökonomi-schen Aspekten berücksichtigt werden – im Sinne echter Nachhaltigkeit, dieunseren Kindern und Enkeln zugutekommt.

Viel wäre durch das Kleinhalten von Wirtschaftskreisläufen zu gewinnen.Stichworte: Chancen für kleine Fachläden, regionaler Anbau und regionaleVermarktung sowie eine bäuerliche Landwirtschaft ohne Massentierhaltung,die wir als einen Auswuchs der Konsumgesellschaft ansehen.

Nachhaltigkeit für Ebersberg bedeutet konkret: Schulden abbauen und denHaushalt so sanieren, dass das weder auf Kosten von Bildungs-, Kultur- undFreizeitangeboten noch zu Lasten der Alleinerziehenden und sozial Schwäche-ren geht.

Unsere Forderung im Hinblick auf ein nachhaltiges Wirtschaften bleibt, dassjährlich 1% des Haushalts für Energiewende-Maßnahmen zurückgestellt wird.

Längst ist der Punkt überschritten, an dem MEHR – mehr Konsum, mehrGewerbe, mehr Wohnfläche und mehr Straßen – auch mehr Lebensqualitätbedeutet. Statt weiterhin wertvolle Flächen und Naherholungsgebiete einemzweifelhaften Fortschritt zu opfern, wollen wir den Ausbau, Umbau und dieNachverdichtung bestehender Bausubstanz konsequent unterstützen, keineneuen Gewerbegebiete ausweisen, und die städtischen Grünflächen ökolo-gisch aufwerten. Um intelligente Nutzungskonzepte erstellen zu können, wärees sinnvoll, ein Baulückenkataster zu erarbeiten.

Der innerstädtischen Nachverdichtung wurde mit dem Bau des E-EinZRechnung getragen. Wir begrüßen ausdrücklich, dass hier ein „Einkaufen derkurzen Wege“ ermöglicht wird.

Wohlstand und Fortschritt neu entdecken

Wohin mit demWachstum?

In diesem Wahlprogramm stellen wir Ihnen unsere Ziele für die Stadtratszeit 2014 bis2020 vor. Unsere GRÜNEN KandidatInnen werden mit Ihrer Stimme alles daransetzen,dass Ebersberg noch mehr Lebensqualität bekommt. Engagement, Sachwissen und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Natur werden unsere Maximebleiben.

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Jetzt muss das Herz der Stadt so schnell wie möglich an die neuen Struktu-ren angeschlossen werden. Ein Architektenwettbewerb zur Umgestaltung desMarienplatzes ist angelaufen – wir wünschen uns einen Marktplatz, der wie-der zum Flanieren einlädt, echte Aufenthaltsqualität bietet und „Leben innen-statt“- finden lässt.

In unserem „Münchner Speckgürtel“ fällt es vor allem vielen Familien mitKindern schwer, bezahlbare Wohnungen zu finden. Deshalb muss der sozialeWohnungsbau weiter gefördert werden. Ein gelungenes Beispiel entsteht der-zeit am Kurt-Rohde-Platz.

Eine andere Baustelle, die wir positiv bewerten, ist das geplante Tierheim.Es muss zügig erstellt werden, um die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen desTierschutzvereins so weit wie möglich zu entlasten.

Den neuen Wertstoffhof in Langwied hätten wir zwar mitgetragen; densehr spät vorgelegten Pachtvertrag haben wir allerdings abgelehnt. Grundsind die hohen monatlichen Kosten und die fehlende Aussicht darauf, späterin Besitz des Grundstücks zu kommen.

Wir wollen Ebersberg bis 2030 unabhängig von fossilen Energieträgernmachen! Seit 2010 geben wir im „Arbeitskreis Energiewende“ entscheidendeImpulse zum Klimaschutz. Mit dem Ebersberger Klimaschutzkonzept ist es lautFachleuten möglich, den CO2-Ausstoß jedes Einwohners von jährlich 9,5 t auf6 t zu reduzieren. Die lange von uns geforderte Klimaschutzmanagerin ist nundabei, dieses Strategieprogramm auf den Weg zu bringen und die Emissionensowohl durch Einsparungen wie durch saubere Energieproduktion in der Stadtzu senken. Unser Antrag „Ökostrom für kommunale Gebäude in Ebersberg“verminderte den jährlichen CO2-Ausstoß in Ebersberg um 640 t. Alle bisheri-gen Grünen-Anträge zum Klimaschutz sind nachzulesen unter www.gruene-ebe.de/ov_ebe_energie.html

Eine Erfolgsgeschichte für Ebersberg ist die energetische Sanierung derGrund- und Mittelschule. Die Fortsetzung folgt mit der Kita St. Sebastian.

Unser Ziel ist, zusammen mit der Bürgerenergiegenossenschaft Ebersberg(BEG) eine kommunale Energieerzeugung zu etablieren. Jährlich geben wirEbersberger 33 Millionen Euro für Energie aus. Dieses Geld sollte in der Re-gion bleiben, statt in die Kassen von Großkonzernen zu fließen.

Wachsender Landschaftsverbrauch durch Straßenbau hat keine Zukunft.Verkehrspolitik orientiert sich für uns nicht allein an den Interessen der Auto-fahrer. Sie muss vielmehr endlich den Bedürfnissen der FußgängerInnen undRadfahrerInnen entgegenkommen. Stichwort: gerechte Verteilung von Ver-kehrsflächen!

Energiepreise senken – durch Eigenversorgung!

Platz für Fußgänger,sichere Fahrt für Radler und dichter S-Bahn-Takt

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All die, die sich auf ihren täglichen Wegen umweltfreundlich fortbewegen,sollen das bequem und gefahrlos tun können. Dazu müssen Gefahrenstellenbeseitigt, Gehwege verbreitert, Fuß- und Radwege angelegt und die Radfah-rer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer akzeptiert werden.

Ein durchgehender 20-Minuten-Takt würde endlich die Benutzerfreundlich-keit der S-Bahn für alle erhöhen. Stündlich verkehrende Schnellzüge zum Ost-bahnhof und nach Wasserburg steigern die Attraktivität des ÖffentlichenPersonennahverkehrs (ÖPNV). Ein Ausweichgleis zwischen Ebersberg undGrafing Bahnhof – auf das eine am Ausbau des ÖPNV interessierte Gemeindebei der Bahn schon lange gedrängt hätte – ist unverzichtbar, auch um Verspä-tungen abbauen zu können!

Weitere Vorschläge für den Ausbau von Fuß- und Radwegen sowie eineeinfache Lösung, das MVV-Bussystem in und um die Stadt Ebersberg zu ver-bessern, finden Sie unter www.gruene-ebe.de/mvv.html

An unserer Idee eines Nord-Süd-Tunnels halten wir fest. Nur dieses Kon-zept erlaubt einen vom Durchgangsverkehr befreiten Marienplatz und verhin-dert weitere Übergriffe auf die Natur um Ebersberg. Mehr dazu unterwww.tunnel-ebersberg.de

Bei der innerstädtischen Verkehrsführung können ansonsten keine großenVerbesserungen mehr erwartet werden, weil das zuständige Straßenbauamt inRosenheim bei vielem Wünschenswerten den „heiligen Verkehrsfluss“ in Gefahr sieht. Dennoch kann und muss die Stadt Ebersberg bei der etabliertenStraßenführung nacharbeiten, um den immer noch sehr hohen innerstädti-schen Verkehr zu verringern.

Das Parkhaus im E-Einz ist eröffnet – jetzt heißt es umso nachdrücklicher:Autos raus aus dem historischen Theaterhof! Stattdessen sehen wir hier Mög-lichkeiten für mehr Kunst im öffentlichen Raum.

Für den Bau einer EINZIGEN, nur 100 m langen Straße aber plädieren sogarwir Grüne: die Verbindung zwischen Edeka/Aldi und dem Stadtteil Friedensei-che, die – hochgerechnet auf alle Anwohner – täglich hunderte KilometerUmweg durch Wohngebiete und vorbei an der Kreisklinik ersparen wird. Eineprofessionelle Verkehrsführung wird „Schleichverkehr im Wohngebiet“ aus-schließen.

Schließlich: Alle EbersbergerInnen können zur Verkehrsberuhigung beitra-gen, indem sie unnötige Autofahrten vermeiden!

Wir wünschen uns, dass Ebersberger Kinder ihre Stadt als ein Stück Heimatmit in ihre Zukunft nehmen. Was dazu beiträgt und politisch möglich ist, be-kommt unsere Stimme: der Neubau oder die Sanierung von Krippengruppen,

Es rappelt in der Kiste

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Kindergärten, Grund- und Mittelschule, die Mittags- und Hortbetreuung sowieneue Ganztagsschulangebote.

Wir unterstützen das selbstverwaltete JUZ, den Abenteuerspielplatz, Kunst-und Theater-Projekte und wollen alle Spiel- und Bolzplätze in gutem baulichenZustand erhalten. Über das vielfältige Engagement der Ebersberger Vereineund Einrichtungen wie TSV, Montessorischule, Musikschule und VHS freuenwir uns. Die geplante Inklusions-Kindertagesstätte wird ein neuer, wichtiger-Schritt zur Integration von Kindern mit Benachteiligungen sein.

Eine ökologisch optimale Sanierung des Hallenbades, die kostenlose Nut-zung des Klostersees und die Stärkung des Waldsportparks als Sportzentrumfür alle Altersgruppen werden immer unsere Zustimmung finden. Gerade sozial Schwächeren muss deren Benutzung ermöglicht werden.

Ökologische wie finanzielle Argumente sprechen nach wie vor für unsereIdee eines weiteren Rasen-Fußballplatzes am Waldsportpark, selbst im Falleines auszugleichenden Eingriffs in den Bannwald.

Vom breit angelegten seniorenpolitischen Gesamtkonzept des Landkreisesmüssen in unserer Kommune zügig die möglichen Schritte realisiert werden.Gemeinsam mit Stadtrat und Stadtverwaltung soll ein Seniorenbeirat das Älter-werden in Ebersberg erleichtern.

Wir begrüßen alternative Wohnformen wie WGs für Jung, Alt und Pflege-bedürftige. Gut erreichbare Naherholungsmöglichkeiten müssen erhalten undgepflegt werden.

Dankbar sind wir dafür, dass Kreisjugendring und Ausländerhilfe finanzielleund beratende Unterstützung für Migranten anbieten. Da die Zahl der Flücht-linge in den nächsten Jahren wachsen wird, sollte auch in der Stadt eineentsprechende Anlaufstelle eingerichtet werden, um Migranten und ihre Kin-der erfolgreich in Ebersberg zu integrieren.

Alte Räumlichkeiten (Altes Kino, Alter Speicher, Klosterbauhof, Alte Bren-nerei, Unterm First) bieten Chancen für junge Kultur und neue Angebote!Unser Ebersberg ist ein kultureller Mittelpunkt im Münchner Osten geworden.Das ist toll, macht aber Arbeit und kostet auch. Diesen Aufwand müssen undwollen wir auch weiterhin tragen.

Ständig gewinnen wir neue Erkenntnisse über unsere Umwelt. Ein „Mu-seum Wald und Umwelt“ muss sich konzeptionell den neuen Herausforderun-gen stellen: Probleme wie Klimawandel, Umweltzerstörung und Artenschwundgehören thematisiert, ebenso wie Lösungsansätze, etwa durch die erneuerba-ren Energien (Fotovoltaik aufs Dach des Museums!). Ein entsprechendes Kon-zept wird Impulse geben, die Schlüsselfragen unserer Zeit zu bedenken.

Gemeinsam älter werden

Kultur ist schön –macht aber Arbeit(nach Karl Valentin)

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Rosemarie WillPlatz 161 Jahre, seit 34 Jahren in Ebersberg, 14 Jahre GRÜNE Stadträtin,BN-Kreisgeschäftsstellenleiterin, tätig im redaktionellen Bereichund in der Erwachsenenbildung, oft unterwegs in den Bergen

Bei allen Entscheidungenim Rathaus müssen Umweltgesichtspunktegleichberechtigt mit so-zialen und ökonomischenAspekten berücksichtigtwerden – im Sinne echterNachhaltigkeit.

Unsere GRÜNEN Stadtratskandidatinnen und -kandidaten stellen sich vor.

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Philipp GoldnerPlatz 229 Jahre, seit dem 5. Lebenstag in Ebersberg, Mittelschullehrer, seit 6 Jahren GRÜNER Stadtrat, Jugendsprecher, Fußball beim TSV, leidenschaftlicher Radler

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Susanne Schmidberger, Platz 356 Jahre, Dipl.-Ing. und Dipl. Wirtsch.-Ing., seit 6 Jahren GRÜNE Stadträtin, seit 15 Jahren Mitarbeit im Agenda AK Energie und Konsummuster, segelt gern am Chiemsee

Mit dem Ebersberger Klimaschutzkonzept ist es laut Fachleuten mög-lich, den CO2-Ausstoßjedes Einwohners vonjährlich 9,5 t auf 6 t zureduzieren.

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Christian Heindl, Platz 444 Jahre, Lehrer an der beruflichen Oberschule Erding, seit 12 Jahren in Ebersberg, verheiratet, 4 Kinder, im GRÜNEN Ortsvorstand, radelt und tanzt gerne

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Petra BehounekPlatz 547 Jahre, 2 Kinder,selbständige Geschäftsfrau in Ebersberg,tätig im Bund der Selbständigen und im Bund Naturschutz

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Dr. Michael Schulte LangforthPlatz 654 Jahre, Tierarzt,seit 6 Jahren GRÜNER Stadtrat

Unsere Idee eines Nord-Süd-Tunnelsist realisierbar! Nur dieses Konzept erlaubt einen vomDurchgangsverkehr befreiten Marienplatz.

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Ilke Ackstaller, Platz 760 Jahre, Lehrerin

Matthias Konrad, Platz 862 Jahre, Gymnasiallehrer i.R.

Wir wünschen uns,dass Ebersberger Kin-der ihre Stadt als einStück Heimat mit inihre Zukunft nehmen.Was dazu beiträgtund politisch möglichist, unterstützen wirmit allen Kräften.

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Kathrin Häußler, Platz 938 Jahre, 2 Kinder, Krankenschwester

Till SchulerPlatz 1022 Jahre, Student,tätig in der evangelischen Jugendarbeit

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Thomas von SarnowskiPlatz 1426 Jahre, Masterstudentin internationaler politischer Ökonomie

Bärbel KörnerPlatz 1170 Jahre, Sozialarbeiterin i.R., tätig in der Seniorenarbeit

Kurt ScholzPlatz 1261 Jahre, Betriebswirt im IT/EDV-Bereich,Vorstand Bürgerenergie-genossenschaft

Käte ModerPlatz 1374 Jahre, im Ortsvorstand der GRÜNEN, Agenda-Sprecherin

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Mobilität muss end-lich den Bedürfnissender FußgängerInnenund RadfahrerInnenentgegenkommen.Stichwort: gerechteVerteilung von Ver-kehrsflächen!

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Florentin WillPlatz 1623 Jahre, Student der Philosophie, z. Z. Masterclass Moderation

Angelika Purchart-KonradPlatz 1760 Jahre, Gymnasiallehrerin

Sparsamer Um-gang mit Flächenfür Wohnbebau-ung erhält unsereWiesen und derenArtenvielfalt.

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Friederike Häußler, Platz 1572 Jahre, Sprecherin der Ausländerhilfe e.V.

Manfred Lipp, Platz 1874 Jahre, tätig in TSV und Kinderschutzbund

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Toni Ackstaller Platz 2260 Jahre, Gymnasiallehrer

Angela Bredel-MichaelPlatz 2352 Jahre,Dipl.-Soz.-Päd. (FH)

Marianne von PfalerPlatz 2157 Jahre,Heilerziehungspflegerin

Markus UrbanekPlatz 2041 Jahre, Gärtner undBaumarktfachberater, Vorstand im LBV und imLandschaftspflegeverband

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Ariane SontheimerPlatz 1955 Jahre,Sozialpädagogin

Bettina GoldnerPlatz 2463 Jahre, Journalistin, GRÜNE Ortsvorsitzende,tätig im Agenda AKEnergie und Eine-Welt-Laden

Die Naherholungsgebieteum Ebersberg müssen füralle erhalten bleiben.

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ImpressumText: Bettina Goldner Matthias KonradRosemarie Will Philipp GoldnerFotos und Gestaltung:Rosemarie und Erich WillLayout: Wolfgang HuberV.i.S.d.P:Bettina GoldnerEbrachstr. 73, 85560 Ebersberg© B90/Die Grünen, OV Ebersberg

Spendenkonto:Umweltbank NürnbergKto: 160 055655 0BLZ: 760 35 000

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