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BENUTZERHANDBUCH

BEISPIEL DESIGN EINES

NEUEN GEBÄUDES AUS STAHLBETON

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Inhalt

VORWORT 05 EINLEITUNG 05 NEUE UMGEBUNG 05 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 07

A. Geometrie 07 B. Materialien 07 C. Regelungen 07 D. Lastfälle – Analyse Annahmen 07 E. Bemerkungen 08

SCHRITT 1ο DATENEINGABE – MODELLIERUNG 09 1.1 Wie Sie ein neues Projekt starten 09 1.2 Automatische Querschnitterkennung von dwg datei 10 1.3 Modifizierung von typischer Ebene 14 1.4. Untergeschosswände simulieren 16 1.4 Wie sie, Fundamente und Fundamentsverbindungsbalken

in die Fundierungs ebene eintragen 17 1.5.α. Fundamente 18 1.5.β. Fundamentsverbinungsbalken 18 1.6. Eine Radie eingeben 19 1.7. Wie Sie Streifenfundamente unter den Wänden

vom Untergeshoss eintragen 21 1.8. Mathematisches Modell erstellen 22 1.9. Dreidimensionale Darstellung 24 1.10. Verbindung von Untergeschosswänden Knoten -

Großsteifigkeitsbalkenglied 24 1.11. Neigung erstellen 26

SCHRITT 2ο PLATTEN 2.1. Wie Sie Massivplatten eintragen 31 2.2. Platte mit Hohlraum erstellen 33 2.3. Plattenabschnitte eintragen 34

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SCHRITT 3ο LASTEN

3.1. Belastungen definieren 35 3.2. Plattenlasten eintragen 36 3.3. Plattenlastenverteilung 37 3.4. Gliederlbelastungen eintragen 38

SCHRITT 4ο ANALYSE 4.1. Analyseszenario erstellen 40 4.2. Analyseszenario durchführen 44

4.3. Analyseergebnisse Kontrolle und Kombinationenerstellung 51 SCHRITT 5ο ERGEBNISSE 56

5.1. Wie Sie Diagramme und Verformungen sowie die Bewehrung von Radie ansehen 56

SCHRITT 6ο DIMENSIONIERUNG 60 6.1. Dimensionierungsszenario erstellen 60 6.2. Bestimmung der Parameter der Dimensionierung pro Bauteil 61 6.3. Balken dimensionieren 72 6.4. Kapazitätskontrolle durchführen 77 6.5. Stützen und Wände dimensionieren 78 6.6. Platten dimensionieren 80 6.7. Fundamente dimensionieren 81

SCHRITT 7ο SCHALUNGEN 82 7.1. Schalungen und Balkenabwicklungen

im Zeichnungsumgebung erstellen 82 SCHRITT 8ο BERICHT 85

8.1 Bericht erstellen

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VORWORT Das neue aktualisierte Scada Pro 14, Ergebnis der Evolution von Scada Pro, ist ein neues Programm das alle Anwendungen des alten umfasst und außerdem integriert technologischen Innovationen und neue Möglichkeiten. Das Scada Pro 14 bietet eine einheitliche integrierte Umgebung für die Analyse und die Neuplanung der neuen Bauwerke an, sowie auch die Kontrolle, die Bewertung und die Verstärkung der vorhandenen. Es kombiniert lineare und oberflächliche Finite Elemente, integriert alle geltende Griechische Verordnungen (Ν.Ε.Α.Κ, Ν.Κ.O.S., Ε.Κ.O.S. 2000, Ε.Α.Κ. 2000, Ε.Α.Κ. 2003, Alte Antiseismische Verordnung, Methode von Zulässigen Spannungen; ΚΑΝ.ΕPΕ) und die entsprechende Eurocodes. Es bietet zum Verfasser die Möglichkeit an, Bauwerke aus unterschiedlichen Materialien, Beton, Stahl, Holz, und Mauer, Reinbauwerke und Verbundbauwerke. Mit der Verwendung vom neuen Hightech und nach den Forderungen der Verfasser, wurde ein Programm mit einer Menge von intelligenten Tools entwickelt mit denen das Modell für jedes Bauwerk erstellen können, es auf drei Dimensionen zu bearbeiten und den endlichen Träger mit einfache Schritte auch noch für komplexe Bemessungen zu analysieren und zu verfassen.

EINLEITUNG Dieses Handbuch wurde entwickelt, um den Verfasser bei seinen neuen Schritten in die neue Umgebung von Scada Pro 14 zu führen. Es ist in Kapitel geteilt und auf ein einfaches Beispiel Führer basiert. Jedes Kapitel enthaltet nützliche Informationen für die Verständnis der Befehle vom Programm, sowie auch des Verfahrens welche gefolgt werden soll, um die Eingabe, die Kontrolle und die Dimensionierung eines Bauwerks aus Stahlbeton durchgeführt zu werden.

DIE NEUE UMGEBUNG In der neuen Arbeitsumgebung das Scada Pro 14 verwendet die Technologie von RIBBONS für einen besseren Zugriff auf die Befehle und die Werkzeuge des Programms. Die Hauptidee der Planung von Ribbons ist die Konzentrierung und die Gruppierung der gleichartigen Befehlen des Programms, somit die Führung in den mehrfachen Ebenen von Menus, in den Linien der Tools und der Tabellen, vermieden zu werden, und die Suche des Befehls der man verwendet will einfacher ist.

Der Benutzer hat die Möglichkeit, für die am meisten verwendeten Befehle, seine Gruppe von Befehlen zu erstellen für besseren Zugriff auf diese Befehle. Dieser Toolskasten hält sich auch nachdem das Programm beendet wird und Sie können auch Befehel hinzufügen und entfernen durch die Anpassung der Toolsreihe vom schnellen Zugriff“.

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Die neue Umgebung von Scada Pro 2014 zeigt sich links im Bildschirme an, alle Teile des Bauwerks kategorisiert unter Baumform entweder pro Ebene, oder für das ganze Gebäude insgesamt. Diese Kategorisierung lässt die einfache Lokalisierung vom jeden Element und mit seiner Option erscheint mit unterschiedlicher Farbe im Träger. Gleichzeitig die Ebene in der gehört sich zurückziehen, wobei in der rechten Seite des Bildschirms erscheinen seine Eigenschaften mit Möglichkeit direkter Veränderung. Diese Funktion kann bidirektional ausgeführt werden und zwar die Option graphisch auf dem Träger wird und

automatisch das Element im Baum mit seinen Eigenschaften rechts des Bildschirms zu erscheinen. Es gibt auch die Möglichkeit von Anwendung von bestimmten Befehlen in jedem Element des Baums der ausgewählt wird. Die Erscheinung des Menus von Befehlen wird mit der rechten Taste der Maus und dieser Menu ändert je nach der aktiven Einheit des Programms.

Die Liste von “Eigenschaften” die rechts erscheint, zeigt sich automatisch die Eigenschaften des Elements das ausgewählt wurde und lässt sich ihre schnelle Veränderung und Modifizierung zu.

ALLGEMEINE BESCHREIBUNG

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A. Geometrie

Das unter Verfassung Gebäude besteht aus Untergeschoss, zwei Etagen und Treppenende. Ein Teil des Untergeschosses wird aus Wänden umgefasst, die zweite Etage wird mit ungleicher Höhe und schiefe Ebene gestaltet. Die Fundierung ist gemischt und besteht aus einem Teil mit Fundamenten, Streifenfundamenten, Fundamentverbindungsbalken und ein Teil mit allgemeinem Radie.

B. Materialien

Für die Konstruktion von allen Teilen des Trägers wird Beton von C20/25 Qualität verwendet wobei für die Bewehrung Stahl von B500C Qualität.

C. Verordnungen

Eurocode 8 (EC8, EN1998) für die seismischen Lasten. Eurocode 2 (EC2, EN1992) für die Dimensionierung der Betonelemente.

D. Annahmen von Lastfällen - Analyse

Dynamisches Spektralverfahren mit gleichgrossen Torsionskräftepaaren. Die Lastfälle lau dem oben genannte Verfahren von Analyse im Scada Pro 14 sind die folgende: (1) G (Eigenlasten) (2) Q (Verkehrslasten) (3) EX (Knotenlasten, Seismische Kräfte nach ΧΙ, von dynamischer Analyse). (4) ΕZ (Knotenlasten, Seismische Kräfte nach ΖΙΙ, von dynamischer Analyse). (5) Erx ±( Knotenlasten von Torsionsmomente, die aus der seismischen Knotenkräften ΧΙ entstehen verschieben nach der Zufallexzentrizität ±2eτzi). (6)Erz±( Knotenlasten von Torsionsmomente, die aus der seismischen Knotenkräften ZIΙ

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entstehen verschieben nach der Zufallsexzentrizität ±2eτxi. (7)EY (Senkrechte seismische Komponente – Erdbeben nach y – von dynamischer Analyse).

E. Bemerkung Alle Befehle die im bestimmten Beispiel verwendet wurden, (aber auch die restlichen befehlen des Programms) werden analytisch im Benutzerhandbuch des Programms erklärt, das im Installationsfile “Scada14” liegt. SCHRITT 1ο EINGABE DER DATEN - MODELLIERUNG

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1.1. Wie Sie ein neues Projekt starten: Beim öffnen das Programm, erscheint das Startfenster. Im Scada Pro 14 können Sie ein neues Projekt mit 5 unterschiedlichen Arten starten:

Die erste Art ist die klassische manuelle. Eingabe der Querschnitte, mit dem Gebrauch von Befehlen der Modellierung und mit der Hilfe der Anziehungskraft des Gitters. Die zweite Art ist mit der Einführung einer Hilfsdatei dwg oder dxf, aber im neuen SCADA Pro geht es nicht um eine Grundlage, die Anziehungskräfte in den Zeichnungslinien bietet, nicht einmal um eine halbautomatische Dateneinführung mit manueller Wahl. Es geht um ein ganz automatisiertes Werkzeug, das für das konkretes Beispiel genutzt wird und es wird weiter unten detailliert beschrieben wird. Die dritte Art, um ein Projekt anzufangen, ist, mit dem Lesen der architektonischen Datei von Revit, werden seine allen Baubestandteile

automatisch eingegeben. Die vierte Art ist ein xml Datei zu lesen.

Die fünfte Art ist durch die TYPISCHEN BAUWERKEN: Das ScadaPro verfügt über eine reiche Bibliothek von typischen Bauwerken für alle Materialien.

1.2. Automatische Erkennung von Querschnitte vom dwg Datei:

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Wählen Sie das einschlägige Bildchen aus und im Dialogfeld

geben Sie einen “Name” ins Projekt ein. Wenn Sie wünschen, schreiben im Feld “Info” einige Informationen, die das Projekt betreffen und drücken Sie ΟΚ. Im nächsten Fenster, wählen Sie die hilfreiche Datei und dann Open.

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Automatisch öffnet sich der Plan in der Umgebung von Scada, mit allen seinen Zeichnerischen Elementen. Gleichzeitig öffnet sich das Fenster “ Ebenen Bearbeitung ΧΖ”, um die Ebene des Trägers zu bestimmen. Bearbeiten Sie zuerst die Ebene 0 von default. Wählen Sie “Bearbeitung” aus und klicken Sie auf die Ebene 0 bis blau wird. Jetzt können Sie Name und Höhe ändern. Um eine neue Ebene zu erstellen, wählen Sie “Neue Ebene” aus. Die Felder – und + füllen sich im Fall von ungleichen Höhen oder Neigungen auf einigen Ebenen. Es gibt auch die Möglichkeit der automatischen Erstellung von Ebenen, in der Einheit “Mehrfaches Hinzufügen von Ebenen”.

Sie bestimmen die Anzahl der Ebene, die erstellt werden sollen und drücken Sie “Hinzufügen”:

In der Liste erscheinen die Ebene mit Höheunterschied 3m (300cm), bearbeitend durch die

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Option “Bearbeiten” (siehe das entsprechende Kapitel des Handbuchs) Schließen Sie das Fenster zu um das nächste Fenster “Erkennung von Querschnitte von Dxf - Dwg Datei” automatisch zu erscheinen.

Es geht um eine Automatisierung die insgesamt, Balken, Stützen jedes Querschnitts (Τ, Π, Γ), Platten, Auskragungen erkennt und automatisch das Trägermodell erstellt. Die Liste mit dem Pfeil neben der “Wählen Sie Layer für die Identifizierung” von Stützen, Balken und Platten, umfasst alle Layers (Schichte) der .dwg hilfreiche Datei.

Gründliche Voraussetzung für die richtige Funktion der Erkennungsautomatisierung sind, je nach die Stützen, wie auch die Balken und die Platten zu einer und nur ihrer separaten Schicht zu gehören.

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Μit der Aktivierung der automatischen Erstellung des mathematischen Modells, das Programm erkennt und einträgt nicht nur die physikalischen Querschnitte (Physikalisches Modell), aber parallel rechnet die Trägheitselemente und erstellt direkt das mathematisches Modell auch.

Gründliche Voraussetzung für die Automatische Erkennung der Platten und der Auskragungen ist, die Auswahl für Erstellung der Balken sowie der Stütze und außerdem die automatische Erstellung des mathematischen Modells aktiviert ist, so dass es gibt, die Teile die die Platten umfassen.

Sie wählen die “Automatische Erkennung vom Querschnitt” erscheint im Bildschirm die fotorealistische dreidimensionale Abbildung des Modells.

Unchecken Sie die Fotorealisierung um das mathematischen Modell anzusehen

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1.3. Modifizierung von typischer Etage:

Mit der Verwendung der oben genannte Automatisierung, der Plan der ausgewählte typischen Etage wird in allen abgecheckte Ebene wiederherstellt. Im Fall aber dass, die Pläne des Gebäudes unterschiedlich in Bezug auf die typischer Etage sind, sind die notwendige Modifizierungen erforderlich. Im bestimmte Beispiel, sowohl in der Ebene 2 wie auch in den 3 und 4, es ist notwendig für Sie zu intervenieren um die endlichen Form zu gestalten.

Gründliche Voraussetzung für Modifizierungen im Physikalischen Modell des Projekts ist die

Abwesenheit des mathematischen Modells, die aber die

erstellt, und deshalb Sie sollen die Ebene wo die Veränderungen durchgeführt werden löschen. Wenn Sie nun die Ebene nachträglich bearbeiten zu wollen es ist Gut dass, die obere Option inaktiviert ist

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Ebene 4:

Ursprünglicher Plan

Plan nach den Modifizierungen

Löschen Sie das mathematische Modell der aktiven Ebene und löschen Sie das Fenster mit den Elemente des Plans, die nicht auf das Treppenende enthalten sind.

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Ebene 2:

Ebene 1:

Entsprechend in der Ebene 2.

Nachdem Sie die Modifizierungen der Pläne in den Ebene 4 und 2 abgeschlossen haben, gehen Sie in die Ebene 1 (Untergeschossdach) weiter für die Erstellung der Wände des Untergeschosses.

1.4. Simulierung der Wände des Untergeschosses:

Es gibt unterschiedliche Methoden für die Simulierung der Wände des Untergeschosses. Im bestimmten Beispiel wurde die Methode “Balke auf Stütze” verwendet. Für die 1° Ebene (Untergeschossdach), von der Einheit “Tools für Grundriss” >> “Modell” wählen Sie den Befehl “Umwandlung Balken zu Stützen”. Im Dialogfeld Sie wählen eine der zwei Optionen aus und schreiben Sie die geeignete Zahl auf.

Mit linkem Klick Sie wählen die Tasten, die modifiziert werden sollen und automatisch das Programm wandelt sie auf nacheinander Stütze um.

Sie können dasselbe Verfahren in den Fundierungsebene auch wiederholen oder diese neue Stütze der ersten Ebene auf die Ebene 0 durch den Befehl “Kopieren” kopieren.

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Ebene 0:

Zuerst Sie löschen das mathematische Model von der Ebene 0 und streichen Sie alle Balken. Danach, durch den Befehl Sie wählen die Objekte aus die Sie kopieren wollen. Die Option kann entweder für jedes Objekt allein, oder mit Fenster oder mit Polygon durchgeführt werden etc. Dann drücken Sie rechte Taste der Maus um die Ende der Option zu bestimmen und einen Merkmalen Punkt anzuzeigen (Linierand, Stützesheitel, Balkerand etc). Gehen Sie in die Ebene 0 und definieren den entsprechenden Punkt für die Abschreibung der Objekte. Die Modellierung ist mit der Erstellung des mathematischen Modells und die Verbindung der Stützknoten mit unbeugsamen Stäben abgeschlossen (siehe §1.10)

1.5. Fundamente und Fundamentverbindungsbalken in die Fundierungsebene eingeben:

Nachdem Sie auf die Ebene 0 eingekommen sind, und die Balken schon gestrichen haben, die aus der hilfreichen Datei dwg entstand, Sie können die Daten der Fundierung eingeben.

Für Vollständigkeitsgrunde, im oberen Beispiel wurden alle Fundierungsarten eingeschlossen.

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1.5.a. Fundamente

Von der Einheit “Modellieren”>“Fundament” Sie wählen “Fundament”> “Kegel” aus:

Im Dialogfeld definieren Sie die Eigenschaften des Materials und der Geometrie des Fundaments. Klicken Sie auf “ΟΚ” und legen sie Das Fundament auf die Arbeitsfläche beim linken klick auf eine der Seiten des Stützes des Hochbaus auf. Wiederholen Sie das Verfahren und legen Sie die restlichen Fundamente auf. 1.5.b. Fundamentsverbindungsbalken Sie wählen Επιλέξτε “Streifenfundament”> “Fundamentverbindungsbalken”:

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Im Dialogfeld definieren Sie die Eigenschaften des Materials und der Geometrie der Balke und den Durchgang der Eingabe(*). Klicken Sie auf “ΟΚ” und legen Sie die Balke im Bildschirm beim linken Klick in den Punkten vom Anfang und Ende. Wiederholen Sie das Verfahren für die Auflage aller Fundamentverbindungsbalken. (*)Während der Eingabe eines Teils in die Arbeitsfläche, Sie können den Durchgang der Eingabe am Anfang und am Ende, mit der Taste TAB sowie den Eingabewinkel der Teile SHIFT. 1.6. Eine Radie eingeben:

Für die Modellierung einer Radie verwenden Sie die oberflächliche Elemente 2d.

Sie Wählen zuerst “Netz” um die Eigenschafte des Gitters zu definieren.

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Im Dialogfeld, geben Sie eine Beschreibung, das Material und die Qualität, die Elementart, und im Fall einer Radie, den Konstantwert Ks, sowie die Dichte und die Dimensionen des Gitters. Klicken Sie auf “Νeu” und dann “OK”. Danach wählen Sie “Äußerliche Grenze”. Sie definieren den Perimeter der Radie mit der Maus und linken Klick auf die Winkel des Perimeters. Schließen Sie mit rechtem Klick um eine Definierung des geschlossenen Perimeters ab.

Schließlich wählen Sie “Berechnung” aus. Im Dialogfeld wählen Sie den Gitter aus, bis er blau wird, und dann die Taste “Berechnung”. Der Gitter wird automatisch erstellt. Klicken Sie auf “Exit” und der Gitter wird erstellt.

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Sie lassen zurzeit das Gitter aus und machen mit der Eingabe der restlichen Daten der Fundierung weiter. Nachdem Sie die Eingabe des physikalischen Modells abgeschlossen haben, Sie werden auch das entsprechende mathematisches erstellen.

1.7. Streifenfundamente unter den Wände vom Untergeschoß erstellen: Von der Einheit “Modellieren”>“ Fundament ” Sie wählen “Streifenfundamente” > “ T ” Form.

Im Dialogfeld Sie definieren die Eigenschaften des Materials und der Geometrie des Streifenfundaments. Um die Streifenfundamente unter den Wänden des Untergeschosses einzugeben, vor allem müssen Sie deaktivieren:

- “R.Offsets” (im Dialogfeld) und

- “Autotrim” (in der Einheit Erscheinung>Schalter)

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Danach geben Sie die Streifenfundamente unter den Wänden des Untergeschosses, mit Hilfe der Anziehungen, vom Zentrum zu Zentrum.

Schließen Sie mit der Eingabe aller Daten der Fundierung ab, nach der oben genannten, bis Sie den Plan des Beispiels erstellen:

1.8. Erstellung vom mathematischen Modell: Nachdem Sie die Veränderungen des physikalischen Modells des Projekts (Abschreibungen, Löschen) abgeschlossen haben und die Eingaben der zusätzliche Daten, Sie gehen mit der Erstellung des mathematischen Modells des Projekts weiter. Mit dem Befehl “Berechnung”, das Programm rechnet und produziert das mathematische

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Modell des Projekts (Knoten und Stäbe). Es wird nämllich eine automatische Simulierung des physikalischen Modells (von Bauteilen: Stütze, Balken etc.) mit grammischen Teilen die auf Konten verbindet werden. Die Option des Befehls öffnet sich das Dialogfeld:

Wählen Sie Verordnung für die Berechnung des Elastizitätsmoduls.

Im Fall dass, Sie sich nach der Erstellung des mathematischen Modells entscheiden, die Verordnung zu ändern, für die Aktualisierung des Elastizitätsmoduls, Sie wählen die Verordnung und dann “Norm ändern”.

Aktivieren Sie “Berechnung” und “OK” für die automatische Erstellung des mathematischen Modells des Projekts. Derselbe Befehl kann mehrfach verwendet werden im Fall dass Sie zusätzliche Teile in das Projekt eingeben.

Aktivieren Sie “Aktualisierung” und “OK” für die Aktualisierung des mathematischen Modells für mögliche Veränderungen im Physikalischen Modell (z.B. Verschiebungen von Balken oder Stützen, geometrische Änderungen eines Querschnitts).

im Fall dass die Berechnung des mathematischen Modells und die notwendige Veränderungen bei den Rigid Offsets schon durchgeführt worden sind, aktivieren Sie die “Trägheiten”, somit die neue Berechnung keinen Einfluss auf die Veränderungen hat.

Das Scada Pro 14 lässt sich die Zusammenarbeit der grammischen und oberflächlichen Teilen in derselbe Arbeitsumgebung zu. Die Verbindung der grammischen Teile im entsprechenden Knoten eines oberflächlichen Teils wird durch den folgenden Befehl automatisch ausgeführt.

Aktivieren Sie die “Automatische Fangfunktion …” , die dem Programm erstellen zu zulassen, Bindung zwischen den Knoten und den grammischen Teilen und den oberflächlichen, wo es erforderlich ist.

Wählen Sie den Knoten des Stützes im inneren der Radie (Knoten 1018) und bemerken Sie

seine automatische Abhängigkeit vom nächsten Knoten des oberflächlichen (Knoten 1276).

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1.9. Dreidimensionale Abbildung: Nach der Erstellung des mathematischen Modells, wird die dreidimensionale Abbildung des Trägers möglich sowie der Fotorealismus. Es wird nun die Möglichkeit gegeben, um Veränderungen zu machen, die sich auf die mathematische Teile und die Knoten betreffen, in der Umgebung der dreidimensionalen Abbildung. Zum Beispiel, Sie können eine Neigung oder eine ungleiche Höhe erstellen, sowie mathematischen Teilen eingeben um die ungebundene Knoten der Wänden des Untergeschosses zu verbinden.

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1.10. Verbindung der Knoten von den Wänden des Untergeschosses – Balkenteil einer großen Steifigkeit:

Die Simulierung der Wänden des Untergeschosses wird durch den Befehl “Balken auf Stützen” mit der Verbindung der Stützenknoten in de Ebene 1 abgeschlossen (in der Ebene 0 die Verbindung wurde schon mit der Eingabe der Streifenfundamenten durchgeführt).

Wählen Sie den Befehl “Element”->“Mathematisch“ und im Dialogfeld die Taste

. Es füllt sich automatisch das Feld mit den Trägheitsteilen einer Balke mit großer Steifigkeit und Null spezifisches Gewicht aus, das den Teil von großer Steifigkeit simuliert, der für die Verbindung der Stütze für die Wände des Untergeschosses erforderlich ist.

Wählen Sie “OK” und geben Sie vom Knoten zu Knoten (oder durch das Fenster) die Teile:

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1.11. Eine Neigung erstellen:

Um eine Neigung mit einfachem Weg zu erstellen, nutzen Sie die dreidimensionale Abbildung

des Modells aus, durch den Befehl .

Außerdem, am Links wählen sie die Darstellung “Pro Ebene” Und öffnen Sie die Gruppe Level 3 und die Subgruppe Balkenteile. Wählen Sie den Teil dessen die Neigung durchführen werden:

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Der Teil wird rot gefärbt, wobei gleichzeitig die Ebene 3 isoliert wird damit die Lokalisierung und die graphische Veränderung einfacher werden. Von der Einheit “Erscheinung” stellen Sie die Vorderseite “ΧΥ” dar:

Von der Einheit “Basis” Sie wählen den Befehl “Transfer-Gruppe” aus, und aktivieren Sie die Option “Mit Fenster wählen” und schließen Sie den Knoten mit rechtem klick ein. Durch diesen Weg, Sie wählen alle Knoten aus, die hinter den ausgewählten in der Ebene XY liegen.

Linke Klick auf den Knoten und Option des Befehls .

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Im Fenster von “Relativen Koordinaten”, schreiben in cm die relative Verschiebung und klicken Sie auf “OK”. Automatisch werden die Knoten heruntergeladen und wird die Neigung erstellt.

Entsprechend, Verschieben Sie die Randknoten auch um die ungleiche Höhe zu erstellen

Rechtes Klick auf die Arbeitsoberfläche und “Erscheinung-alles” um nochmal den ganzen Träger anzuzeigen.

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Öffnen Sie den Fotorealismus um die endliche Gestalt des Trägers anzusehen:

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Wählen Sie “Modell kontrollieren” für die Lokalisierung von möglichen Fehlern:

In den ERGEBNISSE VON ALLGEMEINEN KONTROLLEN erscheinen mögliche Fehler und Warnungen.

Das Error1017 des Beispiels ist eine Warnung für die Existenz einer Balke auf Balke und geht es nicht um Fehler. Im Fall dass Fehler im Modell entstehen, korrigieren Sie mit der Hilfe der Werkzeuge des Programms bevor Sie in den nächsten Phasen des Projekts weitergehen.

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SCHRITT 2 PLATTEN

Die Option von Dateneingabe durch die Automatisierung sieht auch die automatische Platteneingabe vor. Im Fall aber, um die notwendige Veränderungen durchzuführen, Sie löschen das mathematische Modell aus, dann werden die entsprechenden Platten ausgelöscht. Um die ausgelöschte Platten nun wieder einzutragen oder neue Platten verwenden Sie die Befehle der Einheit “Platten”.

2.1. Massive Platten eingeben: Für die Eingabe der Platten, bringen Sie das Modell im Plan und wählen Sie mit den Pfeilen, eine Ebene jedes Mal. Vom Feld “Eingabe”, wählen Sie “Plattenparameter” aus, und geben sie in cm die Werte der Mindestdicke und der Deckung der Bewehrung ein.

Mit dem Befehl “Finden”>“Total” das Programm lokalisiert automatisch alle geschlossene Umrisse, die es in der Ebene geben und gibt automatisch alle Platten der Etage ein.

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Jede Platte wird mit einem Symbol angezeigt, das aufschreibt die Nummer der Platte, die Dicke der Platte, die aus der größeren von den Werten der Mindestdicke Entstehen die Sie in Parameter definiert haben und der Dicke die von der Kontrolle der Schlankheit entsteht, sowie die Stützungskonditionen, Die Symbolik für die Stützungskonditionen auf das Symbol der Platte sind : - Dünne Linie mit senkrechten kleinen Linien, die Plattenfortsetzung mit Einspannung

bedeuten. - Dicke Linie, die keine Fortsetzung nämlich Gelenk bedeutet. - Unterbrochene Linie, die freies Ende bedeutet.

Im Fall einer Platte von Zufallform, bemerken Sie dass, im Symbol der Platte auf die Stelle von “Π”, der Platte ein Fragezeichen “?” erscheint. Um dies auf zu lösen müssen Modellierung durchführen, nämlich eine andere Platte, quadratisch, oder quadratisch unter Neigung, oder dreieckig, äquivalent zu der ersten definieren.

Wählen Sie den Befehl “Modellieren” und einen von den drei Definitionen. Bei linkem Klick in der Platte von Zufallform Sie wählen Die Platte aus und bestimmen die äquivalente Platte:

- Wenn die quadratisch ist: Linkes Klick auf den

ersten Scheiteilpunkt der Diagonal, halten Sie die Maustaste gedrückt und dann klicken Sie wieder auf den zweiten Scheiteilpunkt der Diagonal.

- Wenn sie quadratisch unter Neigung ist: Wählen Sie eine Seite der Platte für die Parallelität. Klicken Sie auf den ersten Scheiteilpunkt der Diagonal, halten Sie die Maustaste gedrückt und dann klicken Sie wieder auf den zweiten Scheiteilpunkt der Diagonal.

- Wenn sie dreieckig ist: Machen Sie linkes Klick in den drei Winkeln des Dreiecks.

Schließlich, Sie sollen die Entsprechungen der Seiten der äquivalenten Platte mit denen der wahren definieren. Mit diesem Verfahren wird das Angeben der Teile des physikalischen Modells der Platten auf die Seiten des mathematischen, das ausgelöst wird.

Wählen Sie “Seiten Übereinstimmung” und die Platte. Das Quadrat oder das Dreieck das erscheint, ist das mathematische Modell der äquivalenten Platte.

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Sie wählen die Seite des mathematischen Modells der Platte (erscheint auf die Platte ein x gefärbt) aus, und danach, die physikalische Teile die Sie dieser Seite des mathematischen Modells der Platte entsprechen möchten (erscheint ein Punkt mit dieselbe Farbe). Sie schließen die Entsprechung in einer Seite mit Rechtklick ab, und gehen Sie mit dem Verfahren für die restlichen Seiten des mathematischen Modells weiter. Schließlich entsprechen Sie jeden Scheitelpunkt des äquivalenten Quadrats (die mit ein Dreieck symbolisiert ist) in Punkte des Physikalischen Modells somit auch die Entsprechung der Länge der Seiten des mathematischen auf die physikalischen wird und die Lasten der äquivalenten Platte in den wahren Längen der physikalischen teilen verteilt werden. Die Entsprechung wird zuerst beim Auswählen den Scheitel des mathematischen Modells und danach beim Zeigen mit der Maus seine neue Position. Das Verfahren wiederholt sich auch für die restlichen 3 Scheitel des mathematischen Modells ohne Sie mit der rechten Taste der Maus zu stornieren.

Durch den Befehl stellen Sie die Ergebnisse der allgemeinen Kontrollen von Platten. Im Fall dass es Fehler (error) gibt, korrigieren Sie die Platten bevor Sie weitermachen. Wiederholen Sie sich den Befehl auch nach der Lastenleitung der Platten um sicher zu sein dass sie richtig geleistet wurden.

2.2. Platten mit Hohlraum erstellen: Vom Feld “Finden” wählen Sie “Platten mit Öffnungen” aus und klicken Sie auf die Platte. Im Dialogfeld wählen Sie den Typ aus und schreiben Sie die Breite der massiven Zone auf. Klicken Sie auf “Pick”. Um eine massive Zone aufsetzen, wählen Sie zuerst eine Seite (die Balke in der parallel sein wird) . Die darstellende Linie ist die innere Grenze der massiven Zone. Wiederholen Sie sich die massiven Zonen. Um eine massive Zone von unterschiedlicher Dicke aufzusetzen, klicken Sie die rechte Maustaste und das Dialogfeld öffnet sich wieder. Verändern Sie die Breite und machen Sie wie vorher bis Sie auch die letztliche Zone aufsetzen. Dann klicken Sie die rechte Maustaste um das Verfahren abzuschließen. Das Dialogfeld öffnet sich wieder. Füllen Sie die restliche Felder aus, die der Platte (*5) sowie die Breiten der Balken und der Hohlräumen betreffen und wählen Sie “OK” aus. (*6) (*5) hs: Gesamtdicke der Platte

ho: Dicke des oberen massiven Teils der Platte hu: Dicke des unteren massiven Teils der Platte (hu≠0 für Platten Sandwich) (*6) Sie wählen das Checkbox neben dem “ganze Hohlräume” für den Entwurf der intakten

Hohlräumen.

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Im Bildschirm erscheint das mathematische Modell der Platte und das Programm fordert die 1η Hauptrichtung zu definieren. Klicken Sie auf die Seite des mathematischen Modells die die 1η Richtung der Balke definieren wird.

Zwei Parallelogramme sich automatisch bilden, ein kleineres, das leer mit den Dimensionen die Sie definierte haben, und ein größeres, das die innere Grenze der massiven Zonen sind. Wählen Sie ein Scheitelpunkt des Hohlraums (kleines Parallelogramm) aus und dann einen Scheitelpunkt des größeren, wo die Platzierung der Hohlräume starten wird.

Links stellt das Ergebnis dieses Verfahrens dar.

2.3. Eingabe von Plattenquerschnitten: Erforderliche Voraussetzung für die Auslösung und die Dimensionierung der Platten ist die Eingabe der Plattenquerschnitte. Vom Feld “Platten” wählen Sie “Schnitt einfügen” nach Χ oder/und Ζ aus und geben Sie die Querschnitte mit der linken Maustaste. Die Richtung des Querschnitts bestimmt die Richtung der Hauptbewehrung.

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SCHRITT 3ο LASTEN

3.1. Definierung von Belastungen:

Um die Lasten einzugeben müssen Sie zuerst die Lastfälle definieren. Öffnen Sie die Einheit “Belastungen” und den Befehl “Eigenlasten” auswählen.

Das Dialogfeld umfasst als default die zwei Lastfälle, Totlasten und bewegliche Lasten. Der Nutzer hat die Möglichkeit andere Lastfälle löschen (“Löschung”) oder von der Liste auswählen und beim Klicken auf “Eingabe” eingeben.

- Wählen Sie das Checkbox neben dem “’Eigengewicht” wenn der bestimmte Lastfall das Eigengewicht umfasst und in der Stütze Ι.Β. “Ja” aufschreibt. Im Gegensatz wird “Nein” aufgeschrieben. (Das Eigengewicht nur auf einem Lastenfall umgefasst werden und nach Regel in den Totolasten)

- “LC” ist “Load Case” nämlich “Belastungen”. - “OK” für Eintragung und Ausgang.

3.2. Wie Sie Lasten auf die Platten eingeben:

Vom Feld “Plattenlasten” wählen Sie “Eingabe” aus. Sie haben die Möglichkeit Lasten einzugeben, entweder insgesamt für alle Platten der aktiven Etage, oder optional für eine Platte jedes Mal.

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Im Dialogfeld wählen Sie, Lastenfall, Lastentyp, und geben einen Wert in (KN/m2). “Selektiv” und Klick auf die Platte.

Die Taste “Vordefinierte Lasten”, umfasst eine Bibliothek von Deckungsmaterialien, die automatisch den Wert der aufgelegten Last aktualisiert. Der Nutzer kann die Bibliothek mit neuen Materialien aktualisieren und die entsprechende Werte der Lasten definieren.

Im Dialogfeld wählen Sie, Lastfall, geben Sie einen Wert in (KN/m2) ein und klicken Sie auf “Allgemein” um dieser Wert auf alle Plattentypen aufschrieben zu werden. Der Befehl “Eingabe” erstellt den Lastfall aber anwendet sie endgültig nicht. Die endgültige Anwendung wird durch die Taste “Anwendung” durchgeführt. Wählen Sie einen anderen Lastfall und wiederholen das Verfahren. Um an die Platten die Lasten die Sie erst definiert haben, wählen Sie “Anwendung” aus. Die Lasten werden automatisch einheitlich auf die Fläche der Platten der Etage verteilt. Das erste Mal, dass Sie eine Last (z.B. Totlast) eingeben nach dem Befehl “Eingabe” wählen Sie den Befehl “Anwendung”. Dann, wenn Sie eine bewegliche Last eingeben wollen, Sie definieren es und wählen Sie “Hinzufügen”.

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Im bestimmten Beispiel wurden 1ΚN/m2

Eigenlasten und 2ΚN/m2 bewegliche Lasten in allen Platten gegeben.

3.3. Wie Sie die Plattenlasten verteilen: Nachdem Sie die Lasten auf die Platten eintragen wählen Sie aus: “Platten Belastungslinien”: Um die Lastenoberflächen, die aus geometrischen Teilung der Planfläche entstehen zu berechnen, und die in Folge für die Berechnung der Aktionen von Balkendesign verwendet werden (Flächen deren Lasten auf die Balke durchgesetzt werden).

Die Berechnung wird automatisch vom Programm auf Basis der

Stützungskonditionen durchgeführt, entweder

Insgesamt pro Ebene beim Wählen einfach den Befehl, oder Optional beim wählen eine nach der anderen die Platten. und “Einführung von Reaktionskräfte”: Um die Lasten der Platten als Reaktionen an die Teile welche die Platten bestimmen anzugeben. Genauer werden die Lasten auf die Platten in Balken und Knoten, auf Basis der geometrischen Teilung angegeben, die schon vorher gemacht wurde (Versagenslinien).

Total: um die Lasten der Platten der aktiven Etage angegeben zu werden. Selektiv: um die Lasten der Platten welche Sie auswählen, mit linkem Klick in seiner Oberfläche. Gleichförmig: Durch diese Option wird das Angeben (insgesamt oder optional, entsprechend) der Lasten in den Teilen durchgeführt, ohne aber die geometrische Teilung der Linien vom Versagen in Quadrate und Dreieckige, aber mit Entsprechung der ganzen Oberfläche, die einem Teil entspricht, zu einem äquivalenten Quadrat.

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3.4. Wie Sie Teilelasten eintragen:

Vom Feld “Lasten” wählen Sie “Eingabe” aus und dann wählen Sie die Trägerteile (Teile, Knoten, Finite Elemente), in welchen die Lasten durchgesetzt werden sollen. Diese Teile

können durch einen der bekannten Arten ausgewählt werden. Nachdem Sie diese Option abgeschlossen haben, drücken Sie die rechte Maustaste und erscheint das folgende Dialogfeld.

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Durch die Taste “Eingabe” diese definierte Last erscheint in der Tabelle mit allen ihren Daten und bei ΟΚ wird auf die ausgewählten Teile dargestellt.

Durch den Befehl Sie können alle Lasten auf die Bauteilen des Projekts in 3D Abbildung darstellen, insgesamt oder pro Lastenfall und Ebene für optische Aufsicht.

Im bestimmten Beispiel wurde 8,4ΚN/m als Eigenlast in allen perimetrischen Balken der Ebene 1,2 und 3 gegeben.

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SCHRITT 4 ANALYSE

Nachdem die Modellierung des Trägers, die Erstellung des mathematischen Modells, die Eingabe der Platten und das Angeben aller Lasten auf die entsprechende Teile abgeschlossen sind, erfolgt die Analyse des Projekts gemäß der von Ihnen definierte Verordnung, die Erstellung der Kombinationen der Lastfälle und die Ergebnisse der Kontrollen die entstehen werden. 4.1. Wie Sie ein Analyseszenario erstellen:

Die Befehle der Gruppe “Szenario” lassen die Erstellung der Analyseszenarien (Option von Verordnung und Analysetyp) und ihre Ausführung zu.

Sie wählen “Neu” aus um das Analyseszenario zu erstellen. Im Dialogfeld, das die Option des Befehls Neu begleitet, wird die Möglichkeit von Erstellung von vielen Analyseszenarien, über die 2 vorbestimmten der geltenden Verordnung (Seismisch EAK Statisch, Seismisch EAK Dynamisch-eτi)

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Wählen Sie von der Liste “Analyse” und die entsprechende Liste “Typ” und erstellen Sie

um ein neues Szenario zu definieren. Optional geben Sie einen Namen. Das SCADA Pro gibt Ihnen die Möglichkeit zwischen den folgenden Analyseszenarien auszuwählen:

Für Griechenland:

ELASTISCH

- ΕΑΚ Statisch Vereinfachte spektrale Analyse - ΕΑΚ Dynamisch-eti Dynamische spektrale Analyse mit Gleichgrossen Torsionspaaren - ΕΑΚ Dynamisch Dynamische spektrale Analyse mit Massenverschiebung - EC 8 Greek statisch Statische Analyse gemäß Eurocode 8 und dem Griechischen Anhang - EC8 Greek dynamisch Dynamische Analyse gemäß Eurocode 8 und dem Griechischen Anhang - Alte 1959-84 Seismische Analyse gemäß der Verordnung von 1959 - Alte 1984-93 Seismische Analyse gemäß der Verordnung von 1984 - Statisch Analyse ohne die Teilnahme der Seismischen Aktionen

UNELASTISCH

- EC 8 Greek Unelastisch Unelastische seismische Analyse gemäß Eurocode 8 oder ΚΑΝ.ΕPΕ.

Für Ausland:

ELASTISCH

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- ΝΤC 2008 Seismische Analyse gemäß der Italienischen Verordnung von 2008 - EC8 Italien Seismische Analyse gemäß Eurocode 8 und dem italienischen Anhang - EC8 Zypern Seismische Analyse gemäß Eurocode 8 und dem italienischen Anhang - EC8 Österreich Seismische Analyse gemäß Eurocode 8 und dem italienischen Anhang - EC8 Allgemein Seismische Analyse gemäß Eurocode 8 ohne Anhänge (mit Möglichleit von Werten- und Faktoreneingabe) UNELASTISCH

- EC 8 Allgemein Unelastisch Unelastische seismische Analyse gemäß Eurocode 8

Für das bestimmte Beispiel wurde das Szenario des Eurocodes 8 mit Dynamische Analyse ausgewählt.

Zu den gewöhnlichen Träger mit

grammischen Teilen, die “Wiedernumerierung” ist nicht erfordelich, zu den grossen Träger wird nicht vorgeschlagen, wobei zu den Träger mit oberflächliche Lasten wird die Option “Wiedernumerierung mit Cuthill-Mckee(II)” durchgesetzt.

Wählen Sie das Szenario und mit der Option “Glieder” erscheint das folgende Dialogfeld:

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Das Programm wählt sich automatisch aus, je nach der Verordnung des Szenarios, die entsprechenden Multiplikatoren der Trägheitskräfte und zwar jede Veränderung ist optional. Wenn, zum Beispiel, wählen Sie “EC” werden die Multiplikatoren für die Trägheiten der grammischen Bauteilen aktualisiert, die in der Analyse gemäß Eurocode berücksichtigt werden. Bei Option “Knoten” erscheint das folgende Dialogfeld:

Hier können definieren Sie wie Ihr Träger analysiert wird. Er darf ohne die Funktion des Diaphragmas insgesamt, auch noch wenn es Diaphragmaknoten gibt, oder eingespannt ist (Kolbenringe nein) analysiert werden, und auch wenn eine elastische Fundierung definiert worden ist. In den Fällen, dass eine Dynamische Analyse erforderlich ist, wenn für das entsprechende Dynamische Szenario Sie wählen “Knoten” und “öffnen” die Kolbenringe (“Ja”), dann Sie werden die Kombinationen der Dynamischen und die Dimensionierung der Fundierung verwenden können. Durch die Option “Lastfälle” erscheint das folgende Dialogfeld:

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wo, für jedes Szenariolastfall, Sie bestimmen den Faktor 1 in der entsprechenden Last (LC)

Sie wählen den Wert 1.00 für LC1 aus (nachdem Sie die Kategorie “Totlasten” – G(1) auswählen, die blau gebärbt) und 1.00 für LC2 (nachdem Sie die Kategorie “Totlasten” – Q(2) auswählen, die blau gebärbt).

Das “+” neben der Lastfallkategorie zeigt sich dass, es für den bestimmte Lastfall Teilnahme der Last gibt.

für die Aktualisierung des Szenarios und die Eintragung der Veränderungen.

4.2. Wie Sie ein Szenarioanalyse ausführen:

Wählen Sie von der Liste des Szenarios, das aktiven Szenario, nämlich das was für die Analyse des Projekts verwendet wird.

In der Liste der Szenarios, außer der beiden vordefinierte, Sie finden auch alle anderen Szenarien welche Sie schon vorher erstellt haben. Wählen Sie ein Szenario jedes Mal und machen Sie weiter bei definieren die Parameter der entsprechenden Analyse

Die Option der Taste “Ausführen”, je nach dem “Aktiver Szenario”, öffnet sich das

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entsprechende Dialogfeld, das unterschiedlich ist für:

Die Szenarien von Eurocodes und Die Szenarien von Unelastischer Analyse

Vor allem, wählen Sie um die Parameter des aktiven Szenarios aktualisiert zu werden.

Danach, Sie wählen um die Parameter des bestimmten Projekts zu definieren.

Je nach dem Szenario das Sie auswählen, das Dialogfeld der Parameter verändert sich. Im bestimmten Beispiel, und nachdem Sie das Szenario des Eurocodes 8 ausgewählt haben, das Dialogfeld wird wie folgt aussehen:

In diesem Dialogfeld Sie geben die notwendigen Informationen ein in Bezug auf den seismischen Bereich, den Boden und die Wichtigkeit des Gebäudes, sowie die Faktoren und die Ebene der Anwendung des Erdbebens.

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Wählen Sie die seismische Zone, nachdem Sie zuerst von der Datei, die erscheint wenn Sie “Seismische Gebiete” klicken für die Nummer der Zone die dem Bezirk wo Ihr Projekt gehört informiert werden. Sie wählen die Nummer von der Liste “Zone” und automatisch füllt sich der Faktor “a” aus.

Je nach Sie wählen die “Bedeutung Zone” aus um sich automatisch der Wichtigkeitsfaktor “γι” ausgefüllt zu werden. .

Danach Sie definieren den Typ des Spektrums (in Griechenland wird der Typ 1 verwendet) und die Bodenkategorie, somit dass, sich automatisch die Faktoren für das horizontale und das senkrechte Spektrum ausgefüllt werden.

Sie können immer die vorausgewählte Werte zu verändern und Sie in allen Felder der

Parameter wo sie automatisch ausgefüllt werden Ihre Werte zu definieren Wählen Sie den “Antwortspektrum” und die “Duktilitätsklasse” vor der “Spektrum aktualisieren” aus

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“q”

Wählen Sie die “Konstruktionsart” Α) Wählen Sie “Gebäudetyp” nach Χ und Ζ für die Berechnung der gründlichen Eigenperiode

(im Fall dass nach Χ oder/und Ζ das Bauwerk bestehet nur aus einem Rahmen das

entsprechende Checkbox wird aktiviert im Rahmen “Spannweiten” ) Im anderen Fall Β) aktivieren Sie das Checkbox so dass die Berechnung von T1 gemäß des Absatzes 4.3.3.2.2. durchgeführt wird unabhängig vom Gebäudetyp

Im Feld “Nischen” wählen Sie für jede Richtung den Fall der für dieses Projekt bestimmt ist und wie der Eurocode definiert.

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