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Alpenclub Gerliswil, 6020 Emmenbrücke Eigentümer des Bergheims Bonern am Pilatus September 2012 68. Jahrgang Nr. 3 Gesamtherstellung und Versand: beagdruck, 6021 Emmenbrücke www.alpenclub-gerliswil.ch In dieser Ausgabe Oktoberprogramm

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Alpenclub Gerliswil, 6020 EmmenbrückeEigentümer des Bergheims Bonern am Pilatus

September 2012 68. Jahrgang Nr. 3

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Zum Titelbild:

Pilatus-Putzete und Landschaftspflege

Am Samstag, 16. Juni 2012 führte Pro Pilatus mit einer Rekordbeteiligung die Pila-tus-Putzete durch. Traditionell beteiligten sich auch der Alpenclub Gerliswil undfreiwillige Mitarbeiter des Werkdienstes Emmen in Eigenregie. Dabei wurden derWanderweg zwischen Fräkmünt und Bonern saniert und Sturmholz auf der der AlpBonern beseitigt. Der Alpenclub Gerliswil widmet sich jährlich an den Arbeitstagennebst dem Unterhalt des Bergheims der Landschaftspflege auf Bonern. Dabei wer-den Unrat eingesammelt, Wege instand gestellt und Sturmholz beseitigt.

Auf dem Bild die gutgelaunte Gruppe vor dem Bergheim Bonern.

Bild: Yolanda StockerKurzbericht: Robi Stocker

InhaberB. + M. Wicki

Blumenhaus Sprengi Telefon 041 260 16 15

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Aus der Clubfamilie

Jubilare (April 2012)

In der «Bergdohle» Nr. 2 vom Mai 2012 ha-ben sich bei den Geburtsdaten zwei Fehlereingeschlichen. Die Redaktion entschul-digt sich bei den geschätzten Clubmitglie-dern. Nachfolgend die korrekten Geburts-daten:

Emmy Berchtold-Koch (A),Emmenbrücke 28. April 1942Ruedi Dahinden (V), Kriens 30. April 1932

Jubilare(August/September/Oktober 2012)

Arlette Leu-Oeuvray (A),Seedorf BE 29. August 1947André Furrer (V),Emmenbrücke 10. September 1922Josef Küng (V), Luzern 27. Oktober 1942Edith Büche-Stadler (V),Luzern 28. Oktober 1927

Die ganze Clubfamilie gratuliert den Clüb-lerinnen und Clüblern herzlich zum Ge-burtstag. Wir wünschen gute Gesundheit,viel Lebensfreude und danken für dieClubtreue.

E = Ehrenmitglied A = AktivmitgliedV = Veteranenmitglied P = Passivmitglied

Neumitglieder

An der Vorstandssitzung vom 2. Juli 2012wurde Mathias Stocker als Einzelmitgliedin den Alpenclub Gerliswil aufgenommen.Nach Abschluss seiner Studienzeit an derFachhochschule Zentralschweiz tritt ervon der Familienmitgliedschaft Stocker-Fi-scher in die Aktivmitgliedschaft (Einzelmit-glied) über. Wir wünschen dem aktiven Alpenclüblerweiterhin viel Freude und tolle Erlebnissein der einmaligen Bergwelt und auf Bo-nern.

Der Präsident Robi Stocker

93. ordentliche Generalversammlungvom Freitag, 16. November 2012Liebe Clubfamilie

Am Freitag, 16. November 2012 findet imKongresszentrum Gersag die ordentlicheGeneralversammlung des Alpenclubs Ger-liswil statt. Als gewichtiges Thema wird dieErneuerung des Baurechtsvertrages mitder Korporation Luzern traktandiert. Der30-jährige Baurechtsvertrag endet am 31.Juli 2013. Nachdem sich die Verhandlun-gen mit der Korporation Luzern sehrschwierig gestalten, ist die Zukunft desBergheims Bonern ungewiss. Für den Vor-stand und die Bergheimkommission istdeshalb ein breit abgestützter Entscheid

der Generalversammlung von grosserWichtigkeit. Wir bitten euch deshalb, liebeClüblerinnen und Clübler, an der Ver-sammlung teilzunehmen.

Da wir in der «Bergdohle» Nr. 4 den Platzfür das Thema «Erneuerung des Bau-rechtsvertrages» benötigen, wird in dieserAusgabe das Protokoll der letzten ordent-lichen Generalversammlung abgedruckt.

Euer Präsident Robi Stocker

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Auf den Spuren desFlimser Bergsturzes

Am Samstag, 2. Juni 2012 zeigte uns RegiStocker-Fischer bei fantastischem Wan-derwetter den «Swiss Grand Canyon» zwi-schen Ilanz und Versam. Der Vorderrheinist eine der beliebtesten Wildwasser-strecken der Schweiz. So begleiteten unsauf der ganzen Strecke immer wieder pop-pigfarbige Schlauchboote und Kanus. DasAblagerungsgebiet der grössten Berg-sturzmasse Europas erstreckt sich vomBecken von Ilanz bis hinab nach Rei-chenau und ein Stück hinein ins Safiental.Mit dem Bergsturz von Flims haben sichdie Geologen seit je intensiv beschäftigt.Sowohl die Ursachen als auch das Datumder abgleitenden Felsmasse lösten inneuerer Zeit immer noch kontroverse Dis-kussionen aus. Das Bündner Kunstmuse-um Chur zeigt zurzeit in der Ausstellung«Präparat Bergsturz – konservierte Bewe-gung», wie das gewaltige Ereignis künstle-risch zu fassen ist.Der Bergsturz begrub die Gegend zwi-schen Ilanz und Domat/Ems unter sichund wurde erst Mitte des 19. Jahrhundertsals solcher entdeckt. Er gilt als das grösstealpine Bergsturzereignis und weltweit alseines der grössten Vorkommnisse dieserArt. So gewaltig und eindrücklich kam unsauch die Schlucht vor. Der Wanderwegliegt meistens zwischen dem Vorderrheinund dem Trasse der Rhätischen Bahn

(RhB). Nach zirka 2 Stunden Marschzeiterreichten wir den Bahnhof Valendas.Beim alten malerischen Bahnhof genossenwir den Apéro und freuten uns über dasgewaltige Ausmass der Schlucht. Die hell-grauen, teilweise fast weissen Felsenleuchteten im üppigen Grün. Nach der Ru-hepause ging die Wanderung entlang vonlustigen Felsformationen Richtung Ver-sam. Unterwegs picknickten wir aus demRucksack. Nach den ausgedehnten Wein-proben am rauschenden Fluss ging es aufdem sehr abwechslungsreichen Wander-weg flussabwärts. Gegen 15 Uhr erreich-ten die 11 Clüblerinnen und Clübler dieBahnstation Versam. Auf der Rückfahrt mitder RhB genossen wir noch einmal die im-posante Schlucht des Vorderrheins.

Bericht und Foto: Robi Stocker

Weitere Bilder siehewww.alpenclub-gerliswil.ch

Stehend von links: Erich Blättler, Beni Spichtig, Valeria Häfliger-Agustoni,Elli Ronchetti-Keiser, Regi Stocker-Fischer(Leitung), Brigitte Blättler-Huwiler, Margrit Lang-Albrecht.Sitzend von links: Klaus Lang, Peter Häfliger, Robi Stocker, Lisbeth Bühlmann

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Zum Bergheim BonernDie letzten beiden Arbeitstage waren beischönem Wetter recht gut besucht. Unterder Mithilfe des Werkhofs Emmen wurdeauch der untere Weg zur Bonern wiederetwas saniert. Die Belegung im Sommerwar recht bescheiden und ist umso besserim Herbst.

Als Novum ist im Moment die SchweizerArmee für 13 Tage in unserem Bergheimzu Gast. Das Jazzweekend, Jassen unddas Spielweekend sowie diverse privateAnlässe sorgen für eine gute Auslastung.Für den letzten Arbeitstag hat uns der Re-vierförster einige Bäume angezeichnet, um

unseren Brennholzvorrat zu ergänzen undnicht zuletzt auch die Aussicht zu verbes-sern. Alle Oberholzer sind gefragt. Auchdas Haus muss wieder auf Vordermanngebracht und für den Winter vorbereitetwerden.

Was Vorstand und Bergheimkommissionimmer noch stark beschäftigt, ist die Er-neuerung des Baurechtsvertrages mit derKorporation. Wir hoffen, bis zur GV eineEinigung gefunden zu haben, und werdendiese vorstellen.

Bis bald auf Bonern, Beni

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Kulturweg von Thusis nach ChiavennaVia Spluga: Montag, 25. Juni bis Samstag, 30. Juni 2012

In abwechslungsreichen Tagesetappenwandern wir auf den Spuren der Säumerund Walser vom Bündnerland nach Italien.

Montag, 25. Juni 2012

1. Etappe: 5 Std., aufwärts 760 m, abwärts500 m, 26 480 Schritte

Individuell reisen 23 ACG-ClüblerInnen amMorgen nach Thusis. Die Autos bleibennun auf dem Parkplatz «Marktwiese» bisam Samstag stehen. Das Gepäck gebenwir am Schalter der Rhätischen Bahn auf.Um 10.00 Uhr beginnen wir unsere ersteEtappe Thusis – Verlorenes Loch – Viamala -schlucht – Zillis – Andeer. Neben demBahnhofkiosk in Thusis entdecken wir denersten braunen Pfeil «Via Spluga» und dieNummer 50. Diese Markierungen lotsenuns zuverlässig durch die ganze Tour. DasVerlorene Loch ist eine Engstelle mit ei-nem Tunnel auf der alten Kommerzial-strasse, die 1818 bis 1823 als erste Fahr-strasse über die Bündner Alpen gebautwurde. Heute gilt die Strecke zwischenThusis und Rongellen als Baudenkmal undist frei vom Autoverkehr. Der Weg ist ein-fach zu begehen und ermöglicht uns, diehohen Felswände und tiefen Schlucht -einschnitte in Ruhe auf uns wirken zu las-

sen. Nach zirka 1 Std. 30 Min. erreichenwir direkt den Eingangskiosk der Viamala-schlucht. Der halbstündige Abstecher (320Treppen) zur Schluchtbesichtigung lohntsich. Der Wasserstand ist jedoch zurzeitnicht extrem hoch. Nach rund 200 m aufder Lokalstrasse (mit Blick in die tiefeSchlucht) führt eine Hängebrücke auf dieandere Talseite. Der romantische Pfadschlängelt sich durch die Uferfelsen demHinterrhein entlang und steigt den Wald-hang hinauf. Auf Kiesweg, Wurzelpfaden

Blick in die Viamala-Schlucht

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und durch dunklen Wald führt die Routeweiter nach Reischen. Zahlreiche kunst-volle Trockenmauern und Naturwiesensäumen den Weg. Auf dem Saumpfad er-reichen wir Zillis. Zillis ist berühmt für dieBilderdecke in der Kirche St. Martin mitStationen aus dem Leben Jesu. Im Re-staurant Post kehren wir ein. Unser Ge-burtstagskind Robi Suter übernimmt dieRunde. Nochmals herzlichen Dank. DieRoute führt uns weiter durch schmale,wunderschöne Wiesenpfade und Wald -wege nach Andeer. Auf der ganzen Ta-

gesetappe müssen wir öfters Regenkleideranziehen, ausziehen, Schirme öffnen oderwieder schliessen. Aber das trübt unserefröhlichen Gemüter nicht. Einige ClüblerIn-nen geniessen das Sprudeln im Thermal-bad.

Dienstag, 26. Juni 2012

Andeer–Splügen

2. Etappe: 5 Std., aufwärts 790 m, abwärts300 m, 28 530 Schritte

Von Andeer Post geht es einige Minutender Lokalstrasse entlang Richtung Splü-gen durch ein Industrieareal, wo derberühmte grüne Andeer Granit zu Plattengesägt wird. Vom Wasserwerk Bärenburgführt der Pfad über Felstritte, Platten undWurzeln zum Gasthof Rofflaschlucht. VomHaus führt eine Felsengalerie in die Roffla-schlucht und zuhinterst sogar unter demRhein hindurch. Der Weg in die Schluchtwurde in den Wintern 1907–1914 vonHand erbaut. Die Geschichte dieses Le-benswerks und wie es dazu kam, kann imHausmuseum besichtigt werden.Vom Gasthaus Rofflaschlucht steigt einruppiger Pfad zum gekiesten Dach der Au-tobahngalerie hinauf, dann dem steilenWaldhang entlang, hoch über dem engen

Der Splügen-Pass ist in Reichweite

Wasserfall Rofflaschlucht

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Tobel. Der abwechslungsreiche Weg führtüber längere Zeit in teils anstrengendemAuf und Ab zwischen Hinterrhein und derwenig befahrenen Lokalstrasse durch, dieman immer wieder streift – ab und zu istder Wanderweg als Balkon der Strasse an-gehängt. Auf einem Hängebrücklein quertman schliesslich den Hinterrhein undkommt zum Eisloch. Aus diesem Lochkommt wirklich «eiskalte» Luft und es liegtnoch Schnee und Eis. Auf riesigenbemoos ten Felsen, die aus einem früherenFelssturz entstanden, stärken wir uns mitdem Picknick. Treppauf und treppabgehts weiter nach dem militärischen Fest-ungswerk Crestawald. Die Via Spluga führtzwischen Strassen und Waldrand Rich-tung Sufers mit Blick auf den Stausee.Durch Landwirtschaftliches Gebiet gelan-gen wir nach Sufers. Die einzige Gaststät-te befindet sich unten am See, so entsch-liessen wir uns, «ohne einzukehren», wei-terzuwandern! Wir halten die Richtung undnehmen den leicht ansteigenden Wegdurch den ausgedehnten Chilchwald, anAusläufern von grossen Gerölllawinen vor-bei. Nach dem Wald sehen wir die Burgrui-ne Splügen und vor uns das Dorf Splügen.Nun können wir den Durst auf der Garten-terrasse im Hotel Bodenhaus löschen.Nach einigen Schritten bergauf gelangenwir ins Hotel Alte Herberge + Weiss Kreuz.Hier können wir 1000-jährige Kultur undneue Architektur erleben.Nach einem feinen Nachtessen teilt unsdie Wirtin mit, dass unser Ehrenpräsident,Ruedi Schwarzentruber, uns ein Kaffeeoder Bier offeriert. Herzlichen Dank, lieberRuedi.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Splügen–Monte-Spluga

3. Etappe: 3 Std. 30 Min., aufwärts 660 m,abwärts 200 m, 17 204 Schritte

Heute wandern wir vom Dorf Splügen demHüscherenbach entlang hinauf RichtungSplügenpass. Der Weg führt über wunder-schöne Alpwiesen im Zickzackweg auf

den Pass. Das Wetter wird besser undbesser und wir erlaben uns an der schö-nen Sicht. Endlich Sonne und Wärme. DenZollposten lassen wir auf dem Splügen-pass rechts liegen. Heute können wir unsfürs Picknick ins Gras legen. Nach einemkurzen Abstieg erreichen wir das heutigeZiel, Monte-Spluga. In diesem sehr kleinenitalienischen Dorf sind wir in den AlberghiPosta und Vittorai untergebracht. Die Zim-mer sind sauber, aber mit alten hohen Bet-ten, wie zur Zeit unserer Gross- und Ur-grosseltern ausgestattet. Über die Bade-zimmer (Duscheinrichtungen) wird viel ge-witzelt und gelacht. Den Nachmittagverbringen einige mit Jassen.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Monte-Spluga–Campodolcino

4. Etappe: 4 Std., abwärts 667 m, 24 152Schritte

Um 08.45 Uhr sind alle 23 ACG-ClüblerIn-nen wieder bereit, die nächste Etappe vonMonte-Spluga nach Campodolcino unterdie Füsse zu nehmen. Dem rechten See-ufer entlang durch grosse Alpenrosenfel-der und über den Damm steigen wir durchdie wildromantische Cardinelloschluchthinab. Der 360 Jahre alte Säumerweg(Treppen, Galerien, Stützmauern) wurde

Geselliges Beisammensein in Montespluga

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mit aufwendigen Hilfsmitteln an die linkeSchluchtwand gebaut. Über Soste undRasdeglia gelangen wir nach Isola. Wirnutzen die Gelegenheit und kehren in derGaststätte ein. Wieder hat sich ein Spen-der gefunden. Danke an Wisy für die Run-de. Am Lago di Isola machen wir Mittags-rast, bevor wir weiter talwärts RichtungCampodolcino wandern. Hier ist eine idyl-lische Ebene im steilen Bergtal. Nach demMuseumsbesuch in Campodolcino su-chen wir unser Hotel Oriental. Nach mehr-maligem Nachfragen, mit den Aussagen:«Ja, nur 10 Minuten oder noch 1 Kilome-ter», wie auch immer zu Fuss oder mit demAuto, erreichen wir das Albergo Oriental.Oh, ist das ein schönes Hotel! Aber schonbald lässt uns Hanny wissen, dass einigeClüblerInnen ausquartiert werden müssen,weil die Zimmer überbucht sind! Ja nun,so belegen Emilie und Beni Bieri zusam-men mit Brigitte und Erich Blättler ein Ap-partement. Auch Regi und Seppi Stübi,Margrit Lang und Martha Waller belegen jeein Zimmer in einem Appartement. Toll,hier haben wir dafür zwei neue Badezim-mer! Am Abend werden wir alle im HotelOriental kulinarisch verwöhnt.

Freitag, 29. Juni 2012

Campodolcino–Chiavenna

5. Etappe: 4 Std., abwärts 780 m, 28127Schritte

Vom Personal werden wir mit Kuhglocken-geläut verabschiedet und wir erhaltennoch einige Flaschen Wein mit auf denWeg, als Dank für unsere Flexibilität. Wirwandern durch wunderschöne Kastanien-wälder am Fluss Liro abwärts. Bei derWallfahrtskirche S. Giacomo machen wirunseren letzten Picknickhalt. Auf demHöhenweg sehen wir bald die erstenDächer von Chiavenna. Die Sonne brenntund der letzte steile Abstieg bringt unszum Schwitzen, und wir haben grossesVerlangen nach einem kühlen Bier. Wir fin-den im «centro storico» ein lauschigesPlätzchen und löschen den Durst. Später

findet sich dann an der gleichen Stelle inder Altstadt eine Gruppe von uns wiederbei Gelati, Vino oder Espresso. Im HotelSan Lorenzo sind wir gut aufgehoben undgeniessen den schönen Sommerabendund das feine Essen. Heute wird uns derApéro von Milly Suter anlässlich ihres Ge-burtstages offeriert. Milly, nochmals ganzherzlichen Dank.

Samstag, 30. Juni 2012

Chiavenna–St.Moritz–Thusis

Am Morgen flanieren wir noch durch denWochenmarkt. Die einen und andern kom-men mit gefüllten Taschen daher. DieFahrt im Postauto durch die vielen kleinenDörfchen im Bergell und über den Maloja-pass nach St. Moritz ist spektakulär undinteressant. Mit der Rhätischen Bahn ge-niessen wir die Fahrt durch das Unesco-Welterbe Albula nach Thusis. Der Kreis hatsich geschlossen. Unsere Tour ist zuEnde.Liebes Hanny, ganz herzlichen Dank fürdein Engagement, uns eine solche wun-derschöne Wanderung zu organisieren.

Bericht: Martha Waller

Weitere Bilder siehewww.alpenclub-gerliswil.ch

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Pizolwanderung, 28. Juli 2012Ein Wetterumschwung war nach einigender eher seltenen schönen Sommertagefürs Wochenende angesagt. Da aber dieLokalprognosen fürs Pizolgebiet trocke-nes Wetter bis in den Nachmittag hineinvoraussagten wagten wir es trotzdem, dieWanderung durchzuführen. Die Fahrt mitden Bergbahnen ab Wangs zur Pizolhütteerfolgte dann auch bei Sonnenschein undangenehmen Temperaturen. Der Kaffee-halt in der Pizolhütte wurde kurz gehalten,um rechtzeitig aufbrechen zu können.Doch bereits auf dem Weg zur Wild-seelücke wurden wir von einem Gewitterüberrascht, was uns zur Rückkehr an denAusgangspunkt zwang. Da das Wetternicht besser wurde, kam Plan B zur An-wendung. Wir wanderten also nach einem

Apéro im Regenwetter zur Gaffia, wo wirnach rund einer Stunde ziemlich durch-nässt eintrafen. Alle waren froh, in die ge-schützte Kabine der Bergbahn nachWangs einsteigen zu können. Dort trafenwir uns noch zu einem Umtrunk. Und wiees so üblich ist, riss der Himmel auf undwir wurden auf der Heimfahrt von der Son-ne geblendet.Dass die Stimmung trotzdem immer vor-züglich war, schreibe ich dem guten Geistder Alpenclübler zu und wünsche den re-genfesten Teilnehmern einen möglichsttrockenen Rest des Sommers.

Bericht: Erich Blättler

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Naturpark ElaIn der Nacht vom Freitag, 31. August aufSamstag, 1. September regnete es inBindfäden. Am Morgen meldete der Nach-richtensprecher, dass in Luzern rekordver-dächtige 94 mm Regen gemessen wordensind, was 94 l pro m2 entspricht. So hattedie eine oder andere der zwölf angemelde-ten Personen wohl darauf gewartet, dassdie Tour in den Naturpark Ela abgesagtwürde. Doch Beat zog sein Vorhabendurch, da der Wetterbericht fürs Bündner-land besseres Wetter angesagt hatte. Gutgelaunt fuhren elf Personen (Beat, Hanni,Beni, Vreni, Valeria, Peter, Linda, Regi,Robi, Yoli und Stefan) um 10.00 Uhr abdem Giessereiparkplatz los. Beats Götti-bub Marius wurde unterwegs noch aufge-laden und Klaus wartete bereits in Filisur.Es schien, dass wir das schlechte Wettermitgenommen hatten. Kaum ausgestie-gen, fing es an zu regnen und es brauchteÜberwindung, nicht einen Rückzieher zumachen. Obwohl die heutigen Regen-jacken sehr dicht sind, waren wir mit derZeit alle nass. Die weniger gut eingepack-ten von aussen, die anderen von innen. Ein

vorbeifahrendes Auto hielt an, und werwollte, konnte seinen Rucksack ein schö-nes Stück mitgeben. Als wir nach 3½Stunden die auf ca. 2200 m gelegene Hüt-te erreichten, ging es allen gleich besser,begrüsste uns doch ein aufgestellter Hüt-tenwart, der bereits begonnen hatte, denOfen einzufeuern. Beat verwöhnte uns miteinem feinen Risotto und schnell gab esauch eine Gruppe, die den Zehnerjassklopfte, während es draussen in grossenFlocken schneite.Am Sonntagmorgen begrüsste uns dannblauer Himmel und Sonnenschein, sodasswir es wagten, die geplante Route überden Elapass 2724 m ü.M. zur Fuorcla daTschitta 2831 m und ins Val Tschitta undweiter nach Preda zu wandern. Südseitiglag nur zirka 5 bis 10 cm Neuschnee, ansonnenabgewandten Hängen stapften wiraber immer wieder in 20 bis 30 cm Neu -schnee, sodass vor allem die vorab Mar-schierenden recht gefordert waren. Aberdie Gegend entschädigte uns für unsereAnstrengungen. Nebst einigen Blumen,die ihre Köpfe durch den Schnee streck-

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Tel. 041 248 01 01 Fax 041 248 01 02

ten, sahen wir auch diverse Tierspurenund Murmeltiere. Mehrere Seen und Berg-bäche unterstrichen die Schönheit der Ge-gend. Als wir sieben Stunden nach unse-rem Morgenaufbruch beim Bahnhof inPreda angekommen waren, schätzten sichdie meisten müde, aber glücklich über dieerbrachte Leistung ein. Ganz speziell giltdies für den zwölfjährigen Marius, der zeit-weise recht kämpfen musste, ohne dasser dabei reklamiert hätte. Dir Beat, danke

ich herzlich für die schöne Tour. Ein Kom-pliment gehört aber allen Teilnehmendenfür die gute Laune und humorvollenSprüche, auch in Situationen, die das eineoder andere von uns gefordert haben.

Bericht: Regi Stocker

Bild vom Ela-Pass: Yolanda Stocker

Weitere Bilder siehewww.alpenclub-gerliswil.ch

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Page 17: Bergdohle 3 2012 Lajoih 13.09.12 11:17 Seihe 1€¦ · Josef Küng (V), Luzern 27. Oktober 1942 Edith Büche-Stadler (V), Luzern 28. Oktober 1927 Die ganze Clubfamilie gratuliert

Protokoll der 92. ordentlichenGeneralversammlung vom18.11. 2011

1. Begrussung

Präsident Robert Stocker begrusst dieClubfamilie und speziell den Ehrenpräsi-denten Ruedi Schwarzentruber mit seinerFrau Thérèse herzlich zur 92. ordentlichenGeneralversammlung. Die Einladung zurGV wurde punktlich versandt, Anträgesind keine eingegangen. Das Protokollwird von Linda Bucher erstellt. Da keinespeziellen Abstimmungen traktandiertsind, wird auf die Wahl von Stimmen-zählern verzichtet.

2. Protokoll der 91. ordent -lichen Generalversammlung

Das Protokoll wird einstimmig angenom-men und verdankt.

3. Bergheim Bonern

Beni dokumentiert mit Bildern das vergan-gene Bonernjahr. Insbesondere diejenigenvon der Sanierung des Wintereingangessind eindrucklich. Während fast einer Wo-che wurde dieser grundlegend saniert, da-bei konnte das Budget dank grossem Ar-beitseinsatz einiger Mitglieder um 1/3 unter-schritten werden. Im neuen Vereinsjahrsollen die Kuhlschränke ersetzt und dieFenster teilerneuert werden. Der Umbauder kleinen Stube ist auf 2013 vorgesehen.Beni dankt den Mitgliedern der BEKO furihre Unterstutzung. Betreffend Verlänge-rung des Baurechtsvertrages wurde eineArbeitsgruppe gegrundet, welche sich derVerhandlungen mit der Korporation an-nimmt. Die Abstimmung uber den neuenVertrag soll an der GV 2012 erfolgen.

4. Mutationen

Mitgliederbestand GV 2010: 360 PersonenVerstorben: 3 Personen. Wir gedenken derverstorbenen Kameraden Leo Marti, Phi-lipp Galliker und Hans Muller.Austritte: 6 PersonenNeumitglieder: 6 PersonenMitgliederbestand GV 2011: 357 Personen

Die Neumitglieder werden herzlich will-kommen geheissen.

5. Jahresberichte

Die Jahresberichte des ACG sind in der«Bergdohle» nachzulesen.

Die Situation mit dem Verein KletterturmEmmen (VKE) wurde in der «Bergdohle,geschildert. Die Präsidenten der beidenVereine Jörg Muhlebach und RobertStocker hatten ein gutes Gespräch. Mitdem Bau des 2. Turms, an dessen Erstel-lung der ACG nicht mehr massgeblich be-teiligt war, hat sich einiges verändert. DieMitglieder des VKE fanden den Weg zumACG nicht, ebenso waren wir im Vorstanddes VKE nicht mehr vertreten. Die wenigenKletterer sind aus dem ACG zuruckgetre-ten. Bis auf Weiteres ist der ACG im VKEnicht mehr aktiv, kann jedoch jederzeitwieder Einsitz nehmen.

Alle Jahresberichte werden von der GV mitApplaus genehmigt.

19.35 bis 21.15 Uhr, Restaurant Gersag, EmmenbruckeTeilnehmer: 72 Mitglieder

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Page 18: Bergdohle 3 2012 Lajoih 13.09.12 11:17 Seihe 1€¦ · Josef Küng (V), Luzern 27. Oktober 1942 Edith Büche-Stadler (V), Luzern 28. Oktober 1927 Die ganze Clubfamilie gratuliert

6. Rechnungsablage undBericht der Revisoren

Trotz der hohen Investitionen von rundCHF 10500.– schloss die Bonern-Rech-nung aufgrund der guten Auslastung undeines uberdurchschnittlichen Umsatzes(rund CHF 26 000.–) ausgeglichen ab.

Kassierin Yvonne Tresch präsentiert dieJahresrechnung 2010/2011, welche mit ei-nem Gewinn von CHF 3851.50 (Bonern + CHF 29.62, Club + CHF 3821.88)schliesst.

Der von Martha Waller verlesene Revisi-onsbericht wird von der Versammlung ein-stimmig genehmigt und die grosse Arbeitvon Yvonne verdankt.

Das von Yvonne kurz vorgestellte Budget2011/2012, welches einen Gewinn vonCHF 2800.– ausweist, wird von der GV ge-nehmigt.

Die Mitgliederbeiträge bleiben unverän-dert. Der Präsident ruft alle dazu auf, aktivneue Mitglieder zu werben.

7. Wahlen

Es stehen keine Wahlen an.

8. Ehrungen

Monika Bucher-Wild, Monika Frei-Nideröst, Arlette Leu-Oeuvray, RitaNideröst, Daniela Nideröst-Clemenz, Wer-ner Bucher und Fredy Erzinger sind seit 25Jahren Mitglied des ACG und werden alsVeteranen geehrt. Gratulation!

Beni Spichtig ist seit 1997 im ACG und seit2005 Bergheimchef. Stolz steht seit demWechsel von Beni zu Beni das Logo desACG Bergheim Bonern 1400 m am Ein-gang zum Bergheim. Viele Projekte hat erseither im und am Bergheim umgesetzt:

Einweihung der neuen grossen Stube, derneuen Grillstelle, der neuen Heizung, desneuen Dampfabzuges und des neuen Win-tereingangs. Beni hat die Tage der offenenTure, eingefuhrt und den beliebten Neu-jahrsapéro. In unzähligen Stunden, Tagen,Wochen arbeitet er unermudlich und mitviel Herzblut fur unser Bergheim. Deshalbist der Vorstand uberzeugt, dass Beni dieEhrenmitgliedschaft verdient. Die GV be-stätigt dies mit einem grossen Applaus.

9. Verschiedenes

Ruedi Schwarzentruber dankt dem ganzenVorstand, allen voran Präsident RobertStocker, fur seine Arbeit und gratuliertBeni Spichtig zur Ehrenmitgliedschaft. Ru-edi darf heute seine 60. ACG-GV erlebenund lobt das kameradschaftliche Cluble-ben. Er ruft alle dazu auf, aktiv neue Mit-glieder zu werben.

Das Mittwochtraining findet im Gersagstatt.

Tourenobmann Klaus Lang stellt in kurzenZugen das Jahresprogramm 2012 vor.

Robi Stocker dankt allen Berichterstatternfur die humorvollen Tourenberichte in Wortund Bild.

Spezieller Dank geht an Corinne Spichtigfur die schöne Homepage.

Robert Stocker schliesst die Generalver-sammlung um 21.15 Uhr. Er wunscht allenein erlebnisreiches Clubjahr 2012, guteGesundheit und viel Gefreutes.

Emmenbrucke, im Dezember 2011

Linda Bucher

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Page 19: Bergdohle 3 2012 Lajoih 13.09.12 11:17 Seihe 1€¦ · Josef Küng (V), Luzern 27. Oktober 1942 Edith Büche-Stadler (V), Luzern 28. Oktober 1927 Die ganze Clubfamilie gratuliert

Oktober 2012 Sa/So, 29./30. September SPIELWEEKEND AUF BONERN Nach den Jassern steigen wir direkt in das Spielweekend ein. Das Haus ist durchgehend offen. Es kann gejasst und gespielt werden, ebenso ist Steinstossen und Schiessen bei genügend Teilnehmern im Programm. Ein willkommener Anlass vor dem Einwintern, das Bergheim noch einmal zu geniessen. Selbstverständlich können auch Nichtmitglieder teilnehmen. Anmeldungen für Nachtessen und Übernachten und/oder Mittagessen am Sonntag bis am Donnerstag, 27. September an: Beni Spichtig: Tel. 041 260 20 21 oder E-Mail: [email protected] Fr – So, 5.–7. Oktober SAOSEO VAL DA CAMP Leiterin: Silvia Peter Wunderschöne Herbsttour mit tollstem Panorama, Seeli und Lärchen im Puschlav – Saoseogebiet Freitag Anreise auf den Berninapass. Aufstieg Campasc: 1,5 Stunden. Abstieg nach Cavaglia: 4 Stunden, vereinzelte T5-Stellen. Besuch des Gletschergartens. Fahrt hoch nach Alpe Grüm, da Übernachtung im Belvedere. Samstag: Bahnfahrt runter nach Poschiavo, kurzer Dorfrundgang, Fahrt mit dem Postauto nach Sfazu, Wanderung zum Saoseo- und anderen Seen – inklusive Bädli bei angenehmen Temperaturen: 4–6 Stunden, also ev. Badezeug mitnehmen, Übernachtung im Ristorante/Albergo Val da Camp. Sonntag: Wanderung über den Merapass an die Livigno-Passstrasse: 4 Stunden. Rückkehr: Sonntag ca. 18–19 Uhr. Kosten Übernachtungen mit Frühstück ca. 130 Franken. Dazu kommen zwei Mal Nachtessen sowie Bahn- und Postautokosten. Anmeldung bis spätestens Dienstag, 2. Oktober an: K. Lang, Tel. 041 280 75 19 Definitiver Entscheid: Dienstagabend, 2. Oktober, 19–21 Uhr Anzahl TeilnehmerInnen: 7 plus Leitung Dienstag, 9. Oktober 2012 ACG-JASSNACHMITTAG Treffpunkt: ab 14.00 Uhr . Wo: im Restaurant Listrig in Emmenbrücke Samstag, 13. Oktober 2012 4. ARBEITSTAG AUF BONERN Es ist Zeit, noch einige Arbeiten in und um unser Haus zu erledigen. Es hat für alle eine passende Arbeit, ob Gross oder Klein. Wer bereits am Freitag Lust auf Arbeit hat, melde sich bei dem Bergheimchef Beni Spichtig. Arbeitsbeginn Samstag auf Bonern 9.00 Uhr.

Am Mittwoch 17. Oktober beginnt das Hallentraining. Zeit: jeden Mittwoch, um 20.00 Uhr im Hübelischulhaus!

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Samstag, 20. Oktober 2012 MAIENGRAT – FIRST PILATUS Leiter: Aschi Stadelmann Die Tour führt uns via Alpnach ins grosse Schlierental auf Ettlismatt – Gudelbrecht über das Meiengrätli – Schrotenegg – Allgeu zum First, dann via Riedzopf-Langenfeldmoos auf die Ettlismatt und zurück nach Alpnach! Wanderzeit ca. 5 – 6 Stunden Abfahrt: 07.00 Uhr, Parkplatz vonRoll casting, Schützenmattstrasse, Emmenbrücke Ausrüstung: gute Schuhe, warme und wetterfeste Kleidung, Stöcke Kosten: ca. Fr. 10.– Verpflegung: aus dem Rucksack Anmeldung: bis Freitag, 19. Oktober, 18.00 Uhr, Tel. 041 260 10 73 oder [email protected] . Versicherung: ist Sache des Teilnehmers Donnerstag, 25. Oktober 2012 ACG-DONNERSTAG-STAMM Treffpunkt: ab 17.00 Uhr im Bistro Sprengi, Emmenbrücke Fr/Sa, 26./27. Oktober MONTE GRIDONE 2188 M Leiter: Max Fischer Der Gridone bildet die Staatsgrenze zwischen der Schweiz und Italien und ist oberhalb von Brissago. Er bietet einen herrlichen Ausblick auf den Lago Maggiore und das Centovalli. Bei guter Sicht sieht man bis in die Walliser Alpen. Die Wanderung von Mergugno (ungefähr 1000 m) bis auf den Gridone dauert ungefähr dreieinhalb Stunden und ist bei guten Verhältnissen wenig gefährlich. Die schwierigsten Stellen gelten gemäss SAC Wanderskala zuoberst als T3–4. Wir treffen uns am Freitagabend, 26. Oktober 2012 um 18.15 Uhr bei der Post in Brissago. Dort werden wir in der Nähe essen und übernachten. Ein Doppelzimmer kostet rund Fr. 100.– und wird auf Wunsch durch mich reserviert. Wer erst am Samstag, 27. Oktober 2012 zu uns stossen will, kann um 08.15 Uhr ebenfalls in Brissago bei der Post warten. Von dort fahren wir ungefähr 20 Minuten nach Mergugno, wo unsere Wanderung beginnt. Abfahrt: 15.30 Uhr, Parkplatz vonRoll casting, Schützenmattstrasse, Emmenbrücke Ausrüstung: gute Schuhe, warme und wetterfeste Kleidung, Stöcke, Toilettensachen Kosten: ca. Fr. 150.– Verpflegung: Nacht- und Morgenessen wird organisiert, Rest aus dem Rucksack Anmeldung: bis Mittwoch, 24. Oktober 18.00, Tel. 079 400 01 01 . Versicherung: ist Sache des Teilnehmers BONERN-BELEGUNG (an den folgenden Daten ist das Bergheim belegt) Oktober 2012 6. – 12. Oktober Marbach Mario 12. / 13. Oktober Arbeitstag 13./ 14. Oktober ATV mit Spichtig Edith 19. / 20. Oktober Gerber Theres Der Belegungsplan des ganzen Jahres ist auch auf unserer Homepage in der Rubrik Bergheim zu finden. Unser Berghaus ist an diversen Wochenenden oder Sonntagen für alle geöffnet, zu finden jeweils unter Aktuellem. Tage der offenen Tür jeweils kurzfristig bei schönem Wetter auf unserer Homepage oder Beni Spichtig Tel. 041 260 20 21 Bergheim Bonern Tel. 041 320 44 40 oder wiederum auf der Homepage

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