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EMF-Messprojekt Berlin Anlagen zum Messbericht Messort: Nr. 13 Adresse: xxxxx D-12359 Berlin Bezirk: Neukölln Projektleitung: EM-Institut GmbH Carlstr. 5 D-93049 Regensburg Projektpartner: IMST GmbH Carl-Friedrich Gauß-Str. 2 D-47475 Kamp-Lintfort Autor: Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek Projektnummer: 03/095 Revision: 01 Ort und Datum: Berlin, April 2004

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EMF-Messprojekt Berlin

Anlagen zum Messbericht Messort: Nr. 13 Adresse: xxxxx

D-12359 Berlin Bezirk: Neukölln Projektleitung: EM-Institut GmbH

Carlstr. 5 D-93049 Regensburg

Projektpartner: IMST GmbH Carl-Friedrich Gauß-Str. 2 D-47475 Kamp-Lintfort Autor: Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek Projektnummer: 03/095 Revision: 01 Ort und Datum: Berlin, April 2004

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Anlage 1: Ausführliche Ergebnistabellen der Messungen Im folgenden sind die Ergebnisse der Messungen der Hochfrequenzfelder als Einzelwerte und als Summe sowie die Hochrechnung auf höchste betriebliche Anlagenauslastung wiedergege-ben. Anmerkung: Nach EU-Ratsempfehlung bzw. DIN VDE 0848-1 wird im hier betrachteten Frequenzbereich die Summenbildung bei Vorhandensein mehrerer Signale nicht linear, sondern quadratisch durchgeführt. Dies folgt unmittelbar aus den bekannten Wirkungen von hochfrequenten elekt-romagnetischen Feldern. Es gilt also:

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2

2

2

1

1 .... ⎟⎟⎠

⎞⎜⎜⎝

⎛++⎟

⎟⎠

⎞⎜⎜⎝

⎛+⎟

⎟⎠

⎞⎜⎜⎝

⎛=

gn

n

ggSumme E

EEE

EEI

E1, E2, En: Feldstärke der Einzelimmission Eg1, Eg2, Egn: Für die Einzelimmission gültiger Grenzwert ISumme: Gesamtimmission (quadratischer Summenwert) Diese quadratische Summe (in Prozent) wird von der Regulierungsbehörde für Telekommu-nikation und Post (RegTP) in den Darstellungen ihrer Immissionsmessungen im Internet auch als "Ausschöpfungsgrad der Grenzwerte" bezeichnet. Um wieder einen Bezug zu den, in der 26. BImSchV bzw. der EU-Ratsempfehlung angege-benen Feldstärkegrenzwerten herzustellen, wird in diesem Bericht die Wurzel aus der Sum-menimmission gezogen. Es ergibt sich also die wirksame feldstärkebezogene Immission Iwirk-

sam zu:

Summewirksam II = Um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, darf die Summe der Quadrate und auch die Wur-zel daraus den Wert 1 (bzw. 100 %) nicht überschreiten. Diese Formeln werden in den folgenden Auswertungen angewendet. Leistungsflussdichtewerte können hingegen auf herkömmliche Weise linear aufsummiert wer-den.

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Mobilfunk: Messergebnisse und Hochrechnung auf höchste betriebliche Anlagenauslas-tung

Messort: Nr. 13Adresse:Leitung: Dr. BornkesselSignal: GSMDatum: 11.03.2004Uhrzeit: 10:45-11:30 UhrWetter: bedeckt/kein Niederschlag

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15Messpunkt Freq. Betreiber ges. GW E (BCCH) E (BCCH) Prozent aktuelle E (aktuell) E (aktuell) Prozent max. Kanalzahl E (max) E (max) Prozent

Nr. in MHz in V/m in dBµV/m in V/m vom GW Kanalzahl in dBµV/m in V/m vom GW nach RegTP in dBµV/m in V/m vom GW

13a 943,0 T-Mobile 42,22 99,8 0,098 0,231 2 102,8 0,138 0,327 4 105,8 0,195 0,463GSM 952,4 T-Mobile 42,43 97,0 0,071 0,167 2 100,0 0,100 0,236 4 103,0 0,142 0,334

959,8 T-Mobile 42,60 112,3 0,412 0,967 2 115,3 0,583 1,368 4 118,3 0,824 1,935Summen minimal: 0,43 1,01 aktuell: 0,61 1,43 maximal: 0,86 2,02

Total: minimal: 0,43 1,01 aktuell: 0,61 1,43 maximal: 0,86 2,02

Messpunkt Freq. Betreiber ges. GW E (BCCH) E (BCCH) Prozent aktuelle E (aktuell) E (aktuell) Prozent max. Kanalzahl E (max) E (max) Prozent

Nr. in MHz in V/m in dBµV/m in V/m vom GW Kanalzahl in dBµV/m in V/m vom GW nach RegTP in dBµV/m in V/m vom GW

13b 943,0 T-Mobile 42,22 101,4 0,117 0,278 2 104,4 0,166 0,394 4 107,4 0,235 0,557GSM 952,4 T-Mobile 42,43 96,2 0,065 0,152 2 99,2 0,091 0,215 4 102,2 0,129 0,304

959,8 T-Mobile 42,60 113,7 0,484 1,137 2 116,7 0,685 1,607 4 119,7 0,968 2,273Summen minimal: 0,50 1,18 aktuell: 0,71 1,67 maximal: 1,00 2,36

Total: minimal: 0,50 1,18 aktuell: 0,71 1,67 maximal: 1,00 2,36

Legende zu obiger Tabelle: Spalte 1: Nummerierung der Messpunkte, gemessenes Mobilfunksignal (GSM oder UMTS) Spalte 2: Bei GSM-Signalen: Frequenz des für die jeweilige Senderichtung permanent vorhandenen

Signalisierungskanals ("BCCH-Träger") in MHz. Bei UMTS-Signalen (Trägerfrequenzen zwi-schen 2110 und 2170 MHz): Mittenfrequenz des gemessenen Kanals in MHz. Auf der Träger-frequenz wird bei UMTS ebenfalls von jeder Station ein permanentes, leistungsstabiles Signa-lisierungssignal abgestrahlt (der "CPICH").

Spalte 3: Betreiberzuordnung. Spalte 4: GSM: Für die gemessene Frequenz gültiger Grenzwert nach 26. BImSchV.

UMTS: Scramblingcodenummer der für die jeweilige Senderichtung verantwortliche Basissta-tion. E-Plus und O2 benutzen derzeit an einigen Standorten nur eine Basisstation für die drei Senderichtungen (dann findet sich in obiger Spalte für den Standort nur eine Scramblingcodenummer).

Spalte 5: GSM: Vor Ort gemessene Feldstärke des BCCH-Trägers in dBµV/m. UMTS: Grenzwert nach 26. BImSchV für UMTS (61 V/m). Spalte 6: GSM: Vor Ort gemessene Feldstärke des BCCH-Trägers in V/m. UMTS: Vor Ort gemessene Feldstärke des CPICH-Signals in V/m. Spalte 7: GSM: Quotient aus Spalte 6 und Spalte 4 in Prozent UMTS: Quotient aus Spalte 6 und Spalte 5 in Prozent Spalte 8: Derzeitige Kanalbestückung der Anlagen (Betreiberangabe) Spalte 9: GSM: Auf die aktuelle Kanalbestückung hochgerechnete Feldstärke in dBµV/m

<Spalte 9> = <Spalte 5> + 20·log (Wurzel(<Spalte 8>)). UMTS: Hochrechnungsfaktor: Maximalleistung der Station / Leistung des CPICH. Spalte 10: GSM: Umrechnung des Wertes aus Spalte 9 von dBµV/m in V/m. UMTS: Auf die aktuelle Kanalbestückung hochgerechnete Feldstärke in V/m <Spalte 10> = <Spalte 6> · Wurzel(<Spalte 8> · <Spalte 9>). Spalte 11: GSM: Quotient aus Spalte 10 und Spalte 4 in Prozent. UMTS: Quotient aus Spalte 10 und Spalte 5 in Prozent. Spalte 12: Summe der von der RegTP genehmigten Kanalzahl (entspricht höchste betriebliche Anlagen-

auslastung).

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Spalte 13: GSM: Hochgerechnete Feldstärke für Maximalausbau nach RegTP in dBµV/m <Spalte 13> = <Spalte 5> + 20·log (Wurzel(<Spalte12>)).

UMTS: Der hier angegebene "Stationsfaktor" berücksichtigt, dass manche Betreiber ihre UMTS-Standorte derzeit noch nicht so aufbauen, wie es bei der RegTP bereits bean-tragt wurde. Es wird hierbei üblicherweise nicht jede der drei Sektorantennen von ei-ner eigenen Basisstation versorgt, sondern eine Basisstation wird über einen Leis-tungsteiler an alle drei Antennen geschaltet. Dies führt aufgrund der Leistungsauftei-lung zu niedrigeren Messwerten, als es bei vollständigem Ausbau der Fall wäre. Um diese Tatsache zu berücksichtigen, werden die Messwerte mit dem "Stationsfaktor" bewertet. Sind drei Basisstationen des Netzbetreibers am Standort vorhanden, muss nicht korrigiert werden, daher ist der Stationsfaktor auf 1 gesetzt. Wird derzeit nur ei-ne Basisstation am Standort betrieben, ergibt sich hingegen ein Stationsfaktor von 3. Der Stationsfaktor beeinflusst das Rechenergebnis in Spalte 14.

Spalte 14: GSM: Hochgerechnete Feldstärke für Maximalausbau nach RegTP (Ergebnis aus Spalte 13) in V/m.

UMTS: Hochgerechnete Feldstärke für Maximalausbau nach RegTP in V/m <Spalte 14> = <Spalte 10> · Wurzel(<Spalte 12> · <Spalte 13>).

Spalte 15: GSM: Quotient aus Spalte 14 und Spalte 4 in Prozent. UMTS: Quotient aus Spalte 14 und Spalte 5 in Prozent.

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Sonstige Funksendeanlagen: Messergebnisse

Messort: Nr. 13Adresse:Leitung: Dr. BornkesselSignal: Rundfunk/SonstigesDatum: 11.03.2004Uhrzeit: 10:45-11:30 UhrWetter: bedeckt/kein Niederschlag

1 2 3 4 5 6Messpunkt Freq. Programm, Quelle E (gem.) E ges. GW Prozent

Nr. in MHz in dBµV/m in V/m in V/m vom GW

13a 0,177 DLR (Oranienburg) 76,0 0,006 206,79 0,003Mittelwelle 0,567 RBB (Berlin) 79,1 0,009 115,54 0,008

0,603 Stimme Russlands (Oranienburg) 69,4 0,003 112,04 0,0030,855 DLR ( Berlin-Britz) 118,7 0,861 94,09 0,9150,990 DLR ( Berlin-Britz) 107,5 0,237 87,44 0,271

Summe 0,89 0,95

13a 89,6 UKW 108,4 0,263 27,50 0,956UKW 91,4 UKW 80,0 0,010 27,50 0,036DAB 95,8 UKW 84,2 0,016 27,50 0,059

DVB-T 97,7 UKW 85,3 0,018 27,50 0,06799,7 UKW 83,3 0,015 27,50 0,053

199,36 DAB 89,3 0,029 27,50 0,106225,60 DAB 60,5 0,001 27,50 0,004229,07 DAB 63,1 0,001 27,50 0,005177,5 DVB-T 74,6 0,005 27,50 0,020191,5 DVB-T 73,7 0,005 27,50 0,018506,0 DVB-T 72,4 0,004 30,93 0,013522,0 DVB-T 80,9 0,011 31,42 0,035570,0 DVB-T 71,0 0,004 32,83 0,011658,0 DVB-T 79,4 0,009 35,27 0,026754,0 DVB-T 67,6 0,002 37,76 0,006

Summen 0,27 0,97

13a 1881,8 DECT-Telefone 71,7 0,004 59,65 0,01

Total: 0,93 1,36

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1 2 3 4 5 6Messpunkt Freq. Programm, Quelle E (gem.) E ges. GW Prozent

Nr. in MHz in dBµV/m in V/m in V/m vom GW

13b 0,177 DLR (Oranienburg) 89,4 0,030 206,79 0,014Mittelwelle 0,567 RBB (Berlin) 86,7 0,022 115,54 0,019

0,603 Stimme Russlands (Oranienburg) 76,1 0,006 112,04 0,0060,855 DLR ( Berlin-Britz) 121,1 1,135 94,09 1,2060,990 DLR ( Berlin-Britz) 116,9 0,700 87,44 0,800

Summe 1,33 1,45

13b 88,8 UKW 80,5 0,011 27,50 0,039UKW 89,6 UKW 103,2 0,145 27,50 0,526DAB 90,2 UKW 80,7 0,011 27,50 0,039

DVB-T 91,4 UKW 88,1 0,025 27,50 0,09294,3 UKW 86,1 0,020 27,50 0,07395,8 UKW 90,9 0,035 27,50 0,12897,7 UKW 89,6 0,030 27,50 0,11099,7 UKW 90,1 0,032 27,50 0,116

199,36 DAB 94,0 0,050 27,50 0,182225,60 DAB 68,7 0,003 27,50 0,010229,07 DAB 69,6 0,003 27,50 0,011177,5 DVB-T 82,9 0,014 27,50 0,051191,5 DVB-T 79,0 0,009 27,50 0,032506,0 DVB-T 78,6 0,009 30,93 0,028522,0 DVB-T 86,1 0,020 31,42 0,064570,0 DVB-T 77,4 0,007 32,83 0,023658,0 DVB-T 86,7 0,022 35,27 0,061754,0 DVB-T 74,6 0,005 37,76 0,014

Summen 0,17 0,62

13b DECT-Telefone entfällt

Total: 1,34 1,57

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Legende zu obiger Tabelle: Spalte 1: Nummerierung der Messpunkte, gemessenes Funksignal. Spalte 2: Frequenz des gemessenen Signals in MHz. Spalte 3: Beschreibung des Signals. Spalte 4: Vor Ort gemessene Feldstärke in dBµV/m. Spalte 5: Umrechnung des Wertes aus Spalte 4 von dBµV/m in V/m. Spalte 6: Für die gemessene Frequenz gültiger Grenzwert nach 26. BImSchV (10 MHz - 300 GHz) bzw.

nach EU-Ratsempfehlung (für Frequenzen unter 10 MHz). Spalte 7: Quotient aus Spalte 5 und Spalte 6 in Prozent. Anmerkung: UKW-Signale, die keinen nennenswerten Anteil an der Gesamtimmission liefern, wurden nicht

mit in die Summenbildung einbezogen. Typischerweise handelt es sich dabei um Signale die einen Messwert unter 80 dBµV/m am Messpunkt liefern.

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Lage des Messortes und der Standorte von Rundfunk- und TV-Sendern im Stadtgebiet von Berlin:

Schäferberg

Britz

Scholzplatz

Alexanderplatz Hallesches Ufer

Messort 13

Marzahn

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Auflistung der Rundfunk- und TV-Sender im Stadtgebiet von Berlin: (Quelle; Verzeichnis der Hörfunk- und Fernsehsender in der Bundesrepublik Deutschland; Herausgeber: Nord-deutscher Rundfunk; Stand: Januar 2004) Standort Hallesches Ufer 60:

Frequenz [MHz] Funkdienst/Programm

97,2 MHz Offener Kanal

Standort Alexanderplatz:

Frequenz [MHz]/Kanal Nr. Funkdienst/Programm

87,9 Star FM

90,2 BBC-World

91,4 Berl. Rdf.

93,6 Business Radio

94,3 RS2

95,8 Radio 1

97,7 Deutschlandfunk

98,8 Kiss FM

99,7 Antenne Brandenburg

100,6 Hundert6

101,3 Klassik

101,9 Jazz-Radio

102,6 Fritz

103,4 Energy

104,6 104,6RTL

105,5 Spree105

106,0 RFI

229,07 DAB

1459,81 DAB

1466,66 DAB

177,5/K05 DVB-T

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191,5/K07 DVB-T

506,0/K25 DVB-T

522,0/K27 DVB-T

570,0/K33 DVB-T

658,0/K44 DVB-T

754,0/K56 DVB-T

Standort Scholzplatz:

Frequenz [MHz]/Kanal Nr. Funkdienst/Programm

88,8 RBB 88,8

92,4 Kultur Radio

93,1 Info

96,3 Multi Kulti

98,2 Radio Paradiso

106,8 Multi Kulti

199,36 DAB

177,5/K05 DVB-T

191,5/K07 DVB-T

522,0/K27 DVB-T

0,567 Mittelwelle (RBB)

Standort Schäferberg:

Frequenz [MHz]/Kanal Nr. Funkdienst/Programm

94,8 Metropol

107,5 BB Radio

1459,81 DAB

1466,66 DAB

177,5/K05 DVB-T

191,5/K07 DVB-T

506,0/K25 DVB-T

522,0/K27 DVB-T

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570,0/K33 DVB-T

658,0/K44 DVB-T

754,0/K56 DVB-T

Standort Marzahn (Max-Hermann-Str.):

Frequenz [MHz] Funkdienst/Programm

199,36 DAB

Standort Britz:

Frequenz [MHz] Funkdienst/Programm

89,6 D-Radio

199,36 DAB

0,855 Mittelwelle (Deutschlandfunk)

0,990 Mittelwelle (Deutschlandfunk)

Zusätzlich konnten an den meisten Messpunkten Felder, verursacht durch den Langwellen-sender "Oranienburg" (Stimme Russlands) in nennenswertem Maße festgestellt werden.

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Anlage 2: Dokumentation der Immissionsberechnungen Verwendete Anlagenparameter und Berechnungsergebnisse: Messort: 13

Standort 13_1 Betreiber T-Mobile T-Mobile T-MobileSystemkennung GSM 900 GSM 900 GSM 900Höhe Antenne ü.Grund 22 22 22für die Berechnung [m]Antennentyp K 739 668 K 739 668 K 739 668Antennengewinn [dBi] 15,5 15,5 15,5mech. Downtilt [°] 0 0 0elektr. Downtilt [°] 5 5 5Leistung pro Kanal [Watt] 10 10 10Anzahl beantragte Kanäle 4 4 4Kabelverluste [dB] 2 2 2Leistung Antenneneingang [Watt] 25,24 25,24 25,24

Messpunkt 13a 13bLateraler Abstand (zum Standort) 13_1: 29,74 m 13_1: 24 m +/- 1,0 mMittlere Höhe (Meter ü.Grund) 3,6 2,3 +/- 1,0 m

Immissionswert bei akt. Ausbau 1,43 1,67(E in % vom Grenzwert)Berechnungswert bei Maximalausbau 3,59 3,89(E in % vom Grenzwert)Unterschiedsfaktor Immissionswert / Berechnung 0,40 0,43Immissionswert bei Maximalausbau 2,02 2,36(E in % vom Grenzwert)Berechnungswert bei Maximalausbau 3,59 3,89(E in % vom Grenzwert)Unterschiedsfaktor Immissionswert / Berechnung 0,56 0,61

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Vertikaldarstellung der elektrischen Feldstärke in Prozent vom Grenzwert: 1. Darstellungsbereich 0 bis 100 % vom Grenzwert in 10 %-Stufen:

13a

Standort 13_1

13b

2. Verfeinerte Darstellung (0 bis 10 % vom Grenzwert in 1 %-Stufen, 10 bis 100 %

vom Grenzwert als eine Stufe): Im folgenden Bild wurde die gleiche Farbskala wie in der vorherigen Darstellung benutzt. Allerdings wird hier eine andere Skalierung verwendet, um die Feldstärkevariabilität in der Umgebung der Messpunkte besser zu verdeutlichen. Gleiche Farben in den beiden Feldstär-kediagrammen repräsentieren also nicht gleiche Feldstärkewerte, sondern es muss die dem jeweiligen Bild beigefügte Farblegende beachtet werden.

13a

Standort 13_1

13b

Die Position der Mobilfunkantennen sowie der Prognosepunkte ist in obigen beiden Dia-grammen eingezeichnet.

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