Bericht zum Ergebnis 1-10 inkl. 2.Forecast 2019cb905fa2-bc92-4293...Geschäftsplan 2018-2023 gem....

Geschäftsplan 2018-2023 gem. §55a (4) Eisenbahngesetz, ÖBB-Infrastruktur AG

Geschäftsplan2018-2023gem. §55a (4) Eisenbahngesetz zum Zuschussvert rag 2018 -2023

ÖBB-Infrastruktur AG


• Rechtliche Grundlagen

• Anforderungen an das System Bahn und übergeordnete Zielsetzungen

• Auszug TOP-Initiativen der ÖBB-Infrastruktur AG

• Wesentliche Planungsprämissen für den Geschäftsplan

• Schienennetznutzungsbedingungen

• Netzzustand

• Gesamtverkehrsplan Österreich und Leitstrategie Eisenbahninfrastruktur

• Entwicklung der Verkehrsleistung

• Rahmenplan 2018-2023 [Investitionen – Instandhaltung – Finanzierung – Wirkungen]

• Kennzahlen gem. Zuschussvertrag

Inhalt

2


Leitstrategie für den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur

§ 55a. (4) Eisenbahngesetz

Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen haben die Leitstrategie in ihren

Geschäftsplänen, die ein Investitions- und Finanzierungsprogramm zu enthalten

haben, zu Maßnahmen der Planung, des Baues und der Instandhaltung ihrer

Eisenbahninfrastruktur, welche mit Hilfe öffentlicher Mittel finanziert werden sollen,

zu berücksichtigen. Der Geschäftsplan ist so zu gestalten, dass eine optimale,

effiziente Nutzung, Bereitstellung und Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur unter

gleichzeitiger Wahrung des finanziellen Gleichgewichts und eine Bereitstellung der

zur Erreichung dieser Ziele erforderlichen Mittel gewährleistet ist.

Eisenbahninfrastrukturunternehmen haben vor der Annahme der Geschäftspläne den

bekannten Zugangsberechtigten, die Zugang ausüben oder begehren, und auf

Verlangen auch weiteren Zugangsberechtigten zu ermöglichen, sich zum Inhalt des

Geschäftsplanes zu äußern, was die Zugangs- und Nutzungsbedingungen sowie

die Art, die Bereitstellung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur anbelangt.

Rechtliche Grundlage

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Anforderungen an das System Bahn

Anforderungen

an das System

Bahn

Erhöhung Sicherheit

Pünktlichkeit

Betriebswirtschaftliche

Effizienz, Optimierung

und Kostenreduktion

Einfacher Zugang zur Bahn

Ausbau TEN - Korridore

Mehr Züge

Leistungsfähiges, modernes

Streckennetz

Konjunkturimpulse

Steigerung Modal Split

Verlagerung des Verkehrs

auf die Schiene

Kürzere Fahrzeiten

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Übergeordnete Zielsetzungen der ÖBB-Infrastruktur AG

Erhöhung PünktlichkeitGezielte Instandhaltung

Steigerung LeistungSteigerung Kapazität

Erhöhung SicherheitAuflassung von Eisenbahnkreuzungen

Einführung neuer Zugbeeinflussungs-

systeme (ETCS)

Steigerung Modalsplit im Güter- und Personenverkehr

Einfacher Zugang

zur BahnBarrierefreiheit

Park & Ride

Der Bahnhof als Mobilitätsdrehscheibe

Ziele

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TOP-Initiativen

[Auszug]

Die im Strategieprozess der INFRA entlang der strategischen Ausrichtung erarbeiteten Top-Initiativen

werden in der Mittelfristplanung berücksichtigt. Die Top-Projekte daraus sind nachstehend aufgelistet:

Sicherheitsprogramm (Erhöhung der betrieblichen Sicherheit und des subjektiven Sicherheitsgefühls u.a.

durch technische, organisatorische und menschliche Maßnahmen.)

Infra-Enabler Güterverkehr (Steigerung des Schienen-Güterverkehrs durch Abbau von Eintrittsbarrieren und

Unterstützung der EVU entlang der Transportkette.)

Infra Info Hub (Komplexitätsreduktion und Vereinheitlichung der Schnittstellen für den Datenaustausch mit

externen Systemen zur Sicherstellung der diskriminierungsfreien, echtzeitnahen Bereitstellung von

Infrastruktur-Daten.)

WLAN am Bahnhof & Mobilfunk auf der Strecke (Ausrüstung von frequenzstarken Bahnhöfen mit

öffentlichem WLAN und zur Verfügung stellen eines WLAN Systems für EVU zur Anbindung von Fahrzeugen.

Versorgung definierter Streckenabschnitte mit Mobilfunkversorgung für Sprach- und Datendienste.)

Prozessoptimierung Infrastruktur (Sicherstellen der Effizienz von bereichsübergreifenden

Geschäftsprozessen.)

Infrastrukturseitige Lärmreduktion/Umgang mit dem Thema Lärm (Umwelt/Nachhaltigkeit/CO2-

Reduktion) Diese Initiative soll dazu beitragen, den unvermeidbaren Lärm des Bahngüterverkehrs in dicht

bebauten Gebieten gerade in den Nachtstunden möglichst gering zu halten. Dies durch Ausnutzen der neuen

Streckenabschnitte (z.B. zwischen Wien und Linz) sowie durch weitere Lärmreduktion. Dadurch soll die

Akzeptanz für den Schienen-Güterverkehr in der Bevölkerung und den Medien gesteigert werden.

6

TOP-InitiativenAktuelle Schwerpunkte zur Erreichung der Zielsetzungen der ÖBB-Infrastruktur AG


TOP-Initiativen

[Auszug]

Pünktlichkeitsmanagement inkl. Störungsmanagement (Pünktlichkeit mit

bereichsübergreifenden Maßnahmen)

Mein BAHNhof (Bündelung aller Aktivitäten zum Thema „Bahnhof“, Positionierung des Bahnhofs

als infrastrukturelle multimodale Drehscheibe, Erleichterung Zugang zu ÖV)

Zukunftsorientierte Ausbildung (Ausrichtung der eisenbahnspezifischen Ausbildung auf

zukünftige Bedürfnisse mit Schwerpunkt auf Kundenorientierung, Sicherheit, Technik.)

ATO – Automatic Train Operation (Bündelung sämtlicher Aktivitäten & Themenstellungen

innerhalb der Infrastruktur zur Forcierung der Automatisierung des Bahnbetriebes)

Personalstrategie (Maßnahmen zur Erreichung des strategischen Ziels aus Fokus2020 „Top

Arbeitgeber“ und nachhaltiges Sicherstellen des Generationenmanagements mit dem damit

notwendigen Know-how Transfer“)

Frauenpower INFRA (Erhöhung des Frauenanteils im TK Infra)

Überarbeitung Zielnetz (Mit der Fortschreibung des Zielnetz 2025+ hin zum Zielnetz 2040+ wird

der strategische Ausbau und die Instandhaltung der Eisenbahninfrastruktur in Österreich weiter

fortgeführt in Richtung gesamtheitlichen Mobilitätsdienstleister.)

Kundeninformation im Abweichungsfall 2.0 (Maßnahmen in den Bereichen Mensch,

Organisation, Technik erarbeiten und umsetzen, um auch bei Großstörungen eine optimale

Kundeninformation sicherzustellen)

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TOP-InitiativenAktuelle Schwerpunkte zur Erreichung der Zielsetzungen der ÖBB-Infrastruktur AG

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Instandhaltung gem.

Rahmenplan

Die Instandhaltungsleistungen gem. Rahmenplan wurden so priorisiert, dass

die Erreichung der im Zuschussvertrag festgelegten Kennzahl Langsamfahrstellen (LA) im Kernnetz gesichert ist

Die definierte sukzessive Reduktion der Verspätungsminuten aus Anlagenstörungen erreicht wird

die gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionen vollständig umgesetzt sind,

in der Entstörung die mit der Betriebsführung vereinbarten SLA eingehalten sind und

keine Verschlechterung der Gleislagequalität im Kernnetz gegenüber 2017 eintritt (Standardabweichung

Längshöhe) und eine stabile Entwicklung des Netzzustandes sichergestellt wird.

Investitionen gem.

Rahmenplan

Grundlage für den Geschäftsplan 2018-2023 bildet der der Rahmenplan 2018-2023 gem. Beschluss des Ministerrats

vom März 2018.

Den Ausgangspunkt für die Erstellung des Rahmenplans 2018-2023 bildete der davor genehmigte Rahmenplan

2017-2022. Zielsetzung war die Fortführung der Prioritäten gem. Rahmenplan 2017-2022 für die Erstellung des

Rahmenplans 2018-2023:

• Fortführung laufender Projekte mit den Schwerpunkten

Weststrecke, Südstrecke, Brennerachse, Bahnhofsmodernisierungen, Güterterminals, …

• Reinvestitionen in das Bestandsnetz (Qualitäts- und Sicherheitslevel halten sowie Berücksichtigung von

Maßnahmen zur Sicherstellung der Funktionalitäten im Bestand in Hinblick auf die

Kapazitätsanforderungen)

• Investitionen in die Sicherheit bzw. aufgrund gesetzlicher Vorgaben (z.B. EisbKrV 2012)

• Maßnahmen für die Kunden (z.B. Barrierefreiheit)

• Investitionen für Kapazitätssteigerungen

• Rationalisierungsinvestitionen

Notwendige Maßnahmen bei bestehenden Maßnahmenpaketen, Maßnahmen zur Erfüllung gesetzlicher bzw.

strategischer Vorgaben sowie Maßnahmen gem. getätigter (politischer) Vereinbarungen waren zu

berücksichtigen.

Weiters erfolgte die punktuelle Berücksichtigung notwendiger Neuaufnahmen als weiteren Schritt zur Umsetzung

des Zielnetzes 2025+ bzw. zur Implementierung des Integrierten Taktfahrplans (ITF) sowie zur Sicherstellung der

erforderlichen Kapazitäten.

Es erfolgte eine Evaluierung der Planungsansätze hinsichtlich aktueller Bauabläufe mit dem Ziel, realisierbare

Investitionsquoten abzubilden [Reduktion von Plan-Ist Abweichungen].

Die in der aktuellen Planung enthaltenen Projektkosten berücksichtigen, ausgehend von einer Preisbasis

01.01.2017, eine Vorausvalorisierung mit 2,5 % p.a.

Wesentliche Planungsprämissen für den Geschäftsplander ÖBB-Infrastruktur AG

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Bundesmittel

Rechtliche Grundlagen:

§42 (1) BBG: Der Bund leistet der ÖBB-Infrastruktur AG über deren Ersuchen insbesondere für den Betrieb der

Schieneninfrastruktur und deren Bereitstellung an die Nutzer insoweit und solange einen Zuschuss, als die unter den

jeweiligen Marktbedingungen von den Nutzern der Schieneninfrastruktur zu erzielenden Erlöse die bei sparsamer

und wirtschaftlicher Geschäftsführung anfallenden Aufwendungen nicht abdecken.

§42 (2) BBG: Weiters leistet der Bund zur Instandhaltung, zur Planung und zum Bau von Schieneninfrastruktur

Zuschüsse.

§47 (1) BBG: Der Bund, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie gemeinsam

mit dem Bundesminister für Finanzen, hat dafür zu sorgen, dass der ÖBB-Infrastruktur AG die zur Erfüllung ihrer

Aufgaben und zur Aufrechterhaltung ihrer Liquidität und des Eigenkapitals erforderlichen Mittel zur Verfügung

stehen, soweit die Aufgaben vom Geschäftsplan gemäß § 42 Abs. 6 umfasst sind.

§47 (2) BBG: Der Bundesminister für Finanzen wird ermächtigt im Namen des Bundes zur Finanzierung von

Schieneninfrastruktur für Anleihen, Darlehen, Kredite und sonstige Kreditoperationen der ÖBB-Infrastruktur AG,

einschließlich der damit verbundenen Finanzierungskosten, eine Haftung gemäß

§66 Bundeshaushaltsgesetz, BGB. Nr.213/1986, zu übernehmen.

Berücksichtigt sind die Bundesmittel gem. Zuschussvertrag 2018-2023 wobei diesem der Rahmenplan 2018-2023

zu Grunde liegt (Investitionen und Instandhaltung).

Im Bereich der Zuschüsse gem. §42 (1) ist eine Reduktion der Bundesmittel in Höhe von gesamthaft rd. EUR 220

Mio. berücksichtigt (Zeitraum 2018-2023 im Vergleich zu den Ansätzen gem. Zuschussvertrag 2016-2021).

Wesentliche Planungsprämissen für den Geschäftsplander ÖBB-Infrastruktur AG

Rationalisierungsplan

Gem. Zuschussvertrag ist bei der Erstellung der Geschäftspläne auf eine fortschreitende Rationalisierung zu achten.

Den aktuellen Schwerpunkt bilden Rationalisierungen im Bereich des Produkts Zug. In der Geschäftsplanperiode

2018-2023 ist eine Reduktion um rd. 350 Dienstplanköpfe enthalten. Diese Rationalisierungen stehen vordringlich in

Zusammenhang mit der laufenden Umsetzung der Betriebsführungsstrategie und den damit einhergehenden

Automatisierungen.

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Der Aufbau der SNNB entspricht den gesetzlichen Vorgaben und

orientiert sich an der von RailNetEurope (RNE) empfohlenen

Struktur:

1. Allgemeine Information

2. Zugangsbedingungen zur Eisenbahninfrastruktur

3. Eisenbahninfrastruktur

4. Zuweisung von Fahrwegkapazität

5. Leistungen

6. Entgelte

Die Serviceeinrichtungen und -leistungen der ÖBB-Infrastruktur AG sind

im Dokument Serviceeinrichtungen und -leistungen (Nutzung von

Verkehrsstationen, Nutzung von Abstell- und Manipulationsgleisen

sowie sonstigen technischen Einrichtungen, Verschubleistungen)

enthalten.

Die Anhänge sind im jeweiligen Verzeichnis unter der entsprechenden

SNNB-Kapitelnummer zu finden.

Die Veröffentlichung des SNNB erfolgt jeweils ca. 1 Jahr vor dem

entsprechenden Netzfahrplanwechsel.

Schienennetznutzungsbedingungen [SNNB]Das Schieneninfrastrukturangebot der ÖBB-Infrastruktur AG

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https://infrastruktur.oebb.at/de/geschaeftspartner/schienennetz/snnb


Der Netzzustandsbericht als Monitoringinstrument zur zielgerichteten Maßnahmenableitung für ein langfristig stabiles, bedarfsgerechtes Bestandsnetz

Anlagenmenge mit Gewerke spezifischer Zusammensetzung

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Streckennetz der ÖBB Infrastruktur AG Jänner 2018

Wiederbeschaffungswert nach Gewerken


Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus dem Netzzustandsbericht 2017

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Erkenntnisse:

215.000 Einzelanlagen mit einem techn. Wiederbeschaffungswert (WBW)

von 41,5 Mrd. €

Netzzustandskennzahl 2,1 bleibt stabil (2016 mit 2,1; 2015 & 2014 mit 2,11

bewertet)

Rund 70 % der Anlagen weisen ein gutes bzw. sehr gutes Anlagenverhalten

auf

Anteil der Anlagen mit schlechtem und sehr schlechtem Anlagenverhalten

steigt jedoch

Nur wenige kritische Anlagen; jedoch Anstieg der Gesamt-La-Stellen

gegenüber 2016

Conclusio:

Erneuerungsmittel im Rahmenplan 2018-2023 reichen noch

aus, um das Anlagenverhalten stabil zu halten

Im Sinne einer aktiven Steuerung erfolgt eine Fokussierung der

Rahmenplanmittel und Ressourcen auf Gleise und Brücken

Um das Risiko des Aufbaus eines Nachholbedarfes zu

vermeiden, werden die im Jahr 2017 gegenüber dem

langfristigen Soll-Wert nicht umgesetzten Gleis- und

Brückenerneuerungen in den nächsten Jahren zusätzlich

umgesetzt


Gesamtverkehrsplan für ÖsterreichDer strategische Rahmen der österreichischen Verkehrspolitik

13

Quelle: https://www.bmvit.gv.at/themen/verkehrsplanung/gvp.html


Leitstrategie EisenbahninfrastrukturDie strategische Basis für die Planungen der ÖBB-Infrastruktur AG

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Quelle: https://www.bmvit.gv.at/themen/verkehrsplanung/ausbauplan.html


• Günstigere Entwicklung der Rahmenbedingungen im Personenverkehr als ursprünglich in der Verkehrsprognose Österreich 2025+ angenommen.

• Die Entwicklung ist unter anderem auf Effekte durch die Liberalisierung (Preisreduktionen) sowie verkehrspolitische Maßnahmen in den Ballungsräumen zurückzuführen, die in dieser Ausprägung in der Verkehrsprognose nicht berücksichtigt waren.

• Im Güterverkehr liegen die Mengen deutlich unter dem Entwicklungspfad wie gem. Verkehrsprognose Österreich 2025+ ursprünglich angenommen.

• Als Grund für die Entwicklung können Effekte aus der jüngsten Finanzkrise sowie internationale wirtschaftliche Rahmenbedingungen zur Entwicklung im Güterverkehr identifiziert werden.

• Folgt man den aktuellen Wirtschaftsprognosen, ist jedoch von einer Rückkehr auf den Wachstumspfad auszugehen.

Entwicklung der VerkehrsleistungSteigende Verkehre bedeuten steigende Ansprüche an das Schienennetz[Kapazität, Verfügbarkeit, …]

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Quelle: https://www.bmvit.gv.at/themen/verkehrsplanung/ausbauplan.html


Vom Gesamtverkehrsplan über das Zielnetz 2025+ zum Rahmenplanentwurf

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Verkehrsströme/Anforderungen

Zielnetz 2025+

Planungsprämissen für

Rahmenplan Fortschreibung

Neu-

Ausbauvorhaben

netzweite

ProgrammeReinvestitions-

maßnahmen

z.B. Koralmbahn,

Semmering Basistunnel,

Hbf. Wien, Brenner

Basistunnel

z.B. Maßnahmen zur Erhöhung der

Sicherheit wie ETCS, Stellwerke,

BFZ, ZLCP

z.B. Maßnahmen auf Basis des

Netzzustandes (Zustand, Verfügbarkeit,

Alter) zum Substanzerhalt am Stand der

Technik

Bestandsnetz

Kapazität/

TaktfahrplanVerfügbarkeit/

Qualität

Gesamtverkehrsplan für Österreich

Leitstrategie Eisenbahninfrastruktur

Instandhaltung

z.B. Maßnahmen zur

Gewährleistung von Verfügbarkeit

und Qualität

Planung/Bau Betreiben

Rahmenplanentwurf

Wettbewerbsfähige, kundenorientierte, sichere und umweltfreundliche Schieneninfrastruktur


Steigerung der Leistung des Systems BahnForcierung des Ausbaus der 4 TEN bzw. Railfreight Korridore in Österreich durch den Rahmenplan 2018 – 2023 gewährleistet

Baltisch-Adriatischer Korridor

Balkan/Ost-Med Korridor

Skandinavisch-Mediterraner Korridor

Rhein-Donau Korridor

…gezielte Investitionen auf den

Korridoren zur Förderung von

grenzüberschreitenden Vorhaben,

Interoperabilität, Multi-Modalität

und Engpassbeseitigung

Weißbuch Verkehr und TEN-T

Leitlinien der EU (Stärkung des

Systems Schiene vor allem im

Güterverkehr, sowie einfaches

Reisen im Personenverkehr)…

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Steigerung der Leistung durch Kapazitätserweiterung und Erreichbarkeit

Baltisch-Adriatischer Korridor

Orient/Östl.-Mittelmeer Korridor

Skandinavisch-Mediterraner Korridor

Rhein-Donau Korridor Umsetzungsgrad 2016 rd.: 100 % 75 % 50 % 25 %

Unterinntal

Brenner Basistunnel

Brenner Nordzulauf

Güterzugumfahrung St. Pölten

Asten - Linz Kleinmünchen 4-

gleisiger Ausbau

Linz Kleinmünchen - Linz Hbf. 4-

gleisiger Ausbau

Linz - Wels 4-gleisiger Ausbau

Salzburg Hbf. - Freilassing 3-gleisiger

Ausbau

Wels - Passau Ausbau

Bestandsstrecke

Ausbau Nordbahn

Marchegger Ast

Wien Meidling - Abzw. Altmannsdorf

2-gleisiger Ausbau

Pottendorferlinie

Semmeringbasistunnel

Bruck - Graz Bahnhofsumbauten

Koralmbahn

Feldkirchen - Weitendorf

Wolfurt

Wels

Wien Süd

Linz Vbf. Stadthafen

Villach Süd

Ausbau Güterterminals

Investitionen am Baltisch Adriatischen

Korridor

Investitionen am Rhein - Donau Korridor

Investitionen am Skandinavisch -

Mediterranischen Korridor

18


Der Rahmenplan 2018 – 2023 als weiterer Schritt zum Zielnetz 2025+

19

Maßnahmen

als Voraussetzung für ITF

Durch die Maßnahmen des vorliegenden

Rahmenplan Entwurf 2018 – 2023 werden

Kapazitätsengpässe beseitigt


Der Rahmenplan 2018 – 2023 Investitionen je Bundesland (1/6)

Land Ebene BMVIT ohne KJPVorhaben 2018-2023 v Summe v bis 2016 2017 v 2018 v 2019 v 2020 v 2021 v 2022 v 2023 v 2024ff v

B 19,7 24,2 1,3 0,4 0,0 0,0 4,0 15,6 2,8

Müllendorf - Eisenstadt; Errichtung Schleife 19,7 24,2 1,3 0,4 0,0 0,0 4,0 15,6 2,8

B/NÖ 11,4 59,8 1,0 0,6 1,0 0,8 0,6 7,4 48,4

Wiener Neustadt - Loipersbach-Schattendorf; Elektrifizierung und erforderl. Streckenadaptierung 11,4 59,8 1,0 0,6 1,0 0,8 0,6 7,4 48,4

BAQ015: Wiener Neustadt - Loipersbach-Schattendorf; Elektrifizierung, Planung 4,4 4,4 1,0 0,6 1,0 0,8 0,6 0,3

EE4801: Wiener Neustadt - Loipersbach-Schattendorf; Elektrifizierung, Bau 7,0 55,5 7,0 48,4

B/ST 8,7 121,9 0,1 1,1 1,6 5,9 113,2

Staatsgrenze nächst Jennersdorf - Graz Ostbf; Elektrifizierung 8,7 121,9 0,1 1,1 1,6 5,9 113,2

AMR002: Staatsgrenze nächst Jennersdorf - Graz Ostbf; Elektrifizierung, Planung 2,8 2,8 0,1 1,1 1,6

BAT007: Staatsgrenze nächst Jennersdorf - Graz Ostbf; Elektrifizierung, Bau 5,9 119,1 5,9 113,2

K 912,2 1.896,7 684,1 170,6 120,0 121,3 169,3 217,1 164,7 119,8 129,8

Karawankentunnel; sicherheitstechn. Maßnahmen 72,7 73,4 0,7 1,5 1,2 30,2 35,3 4,4

Graz - Klagenfurt; Koralmbahn (Projekte gem. Vertrag) 804,0 1.681,6 675,6 169,9 118,2 108,6 127,5 181,5 158,3 110,0 32,0

Villach Süd; CCT-Fürnitz; Umbau Güterumschlagzentrum 1,3 96,6 8,6 0,1 0,4 0,5 0,4 86,7

PE2006: Villach Süd; Cargo Combi Terminal (CCT) Fürnitz, Umbau

Güterumschlagzentrum, Planung1,0 9,5 8,6 0,1 0,4 0,5

PE3315: Villach Süd; Cargo Combi Terminal (CCT) Fürnitz, Umbau

Güterumschlagzentrum, Bau0,4 87,1 0,4 86,7

Klagenfurt Hbf - Weizelsdorf; Streckenausbau 13,1 24,1 0,2 1,1 0,3 2,1 9,4 11,1

Arnoldstein - Hermagor; Elektrifizierung 21,0 21,0 10,0 10,8 0,2

K/ST 1.042,9 2.565,6 1.192,5 138,0 153,7 183,1 192,7 187,0 147,2 179,2 192,2

Graz - Klagenfurt; Koralmbahn (Projekte gem. Vertrag) 1.042,9 2.565,6 1.192,5 138,0 153,7 183,1 192,7 187,0 147,2 179,2 192,2

NÖ 963,7 2.590,9 798,2 107,6 129,0 154,5 154,1 177,8 163,5 184,8 721,4

St. Pölten; Neubau Güterzugumfahrung 8,3 722,8 690,0 24,5 4,2 4,1 0,0

Wien Blumental - Wampersdorf; 2-gleisiger Ausbau Pottendorferlinie 388,7 584,8 82,3 60,2 70,3 64,1 55,6 69,4 74,3 55,1 53,6

PE0051: Wien Blumental - Münchendorf; Planung 4,7 4,7

PE0053: Bf.Münchendorf, Bf-Umbau, Planung 3,3 3,3

PE3311: Wien Blumental (a) - Münchendorf (e); 2-gleisiger Ausbau, Bau 176,8 306,7 65,7 56,3 67,5 54,2 26,1 11,3 10,1 7,5 7,9

PE0055: Münchendorf - Ebreichsdorf; Planung 0,2 2,5 1,8 0,5 0,2

PE2003: Ebreichsdorf; Bahnhofsumbau, Planung 0,3 5,5 4,2 1,0 0,3

PE2004: Ebreichsdorf - Wampersdorf; 2-gleisiger Ausbau, Planung 0,3 3,4 2,6 0,5 0,3

NA3311: Münchendorf (a) - Wampersdorf; 2-gleisiger Ausbau, Bau 211,1 258,7 1,8 2,0 9,9 29,4 58,1 64,2 47,6 45,7

Ebenfurth; Errichtung Schleife 78,5 205,4 2,1 2,3 1,2 7,5 22,9 42,5 126,9

20


Der Rahmenplan 2018 – 2023 Investitionen je Bundesland (2/6) Land Ebene BMVIT ohne KJPVorhaben 2018-2023 v Summe v bis 2016 2017 v 2018 v 2019 v 2020 v 2021 v 2022 v 2023 v 2024ff v

Ausbau Marchegger Ast 388,8 409,4 17,6 3,0 33,8 68,9 91,4 98,0 65,9 31,0

BAI305: Stadlau - Staatsgrenze nächst Marchegg; Elektrifizierung und selektiv

zweigleisiger Ausbau, Bereich NÖ, Bau346,7 349,4 0,1 2,6 32,1 66,8 68,2 83,4 65,3 31,0

NAF803: Marchegg; Bahnhofsumbau (Phase 1), Bau 16,0 15,9 0,2

EEF803: Gänserndorf - Marchegg (a); Elektrifizierung und erforderl. Streckenadaptierung,

Planung3,5 5,3 1,6 0,2 1,7 1,7

BAS013: Gänserndorf - Marchegg (a); Elektrifizierung und erforderl. Streckenadaptierung,

Bau38,7 38,7 0,3 23,2 14,6 0,6

Süßenbrunn - Bernhardsthal; Ausbau Bestandsstrecke 69,1 584,3 0,8 0,9 4,7 7,3 4,5 2,4 0,5 49,8 513,4

BA5003: Wien Süßenbrunn (e) - Staatsgrenze n. Bernhardsthal, Streckenausbau, Planung 18,9 20,6 0,8 0,9 4,7 7,3 4,5 2,4

PEJ307: Wien Süßenbrunn (e) - Gänserndorf (e); Streckenausbau, Bau 23,5 181,7 0,2 23,3 158,2

PEN303: Gänserndorf (a) - Staatsgrenze n. Bernhardsthal; Streckenausbau, Bau 26,7 382,0 0,2 26,4 355,3

Tulln; Bahnhofsumbau 21,7 41,7 7,1 12,9 12,9 7,8 0,9

Moosbierbaum-Heiligeneich; Bahnhofsumbau 1,0 7,5 0,4 6,1 1,0

Herzogenburg - Krems a.d. Donau; Elektrifizierung und erforderl. Streckenadaptierung 7,6 35,0 0,5 0,5 6,6 27,4

NÖ/ST 1705,5 3280,3 621,5 187,0 299,9 258,1 313,1 304,2 281,1 249,1 766,3

Gloggnitz - Mürzzuschlag; Neubaustrecke (Semmeringbasistunnel) 1.705,5 3.280,3 621,5 187,0 299,9 258,1 313,1 304,2 281,1 249,1 766,3

NÖ/W 19,2 254,8 224,8 10,8 5,8 8,6 4,9

Inzersdorf; Errichtung Terminal (Cargo-Center Wien) 18,8 239,8 210,6 10,4 5,3 8,6 4,9

Ausbau Marchegger Ast 0,4 15,0 14,2 0,4 0,4

OÖ 886,2 2.292,3 235,7 49,4 57,1 99,8 175,0 176,5 191,3 186,5 1.121,0

Linz Kleinmünchen (a) - Linz Hbf; 4-gleisiger Ausbau 17,0 451,0 96,8 16,1 2,4 1,7 1,6 1,7 4,6 4,9 321,1

Linz Vbf-Stadthafen; Umbau und Errichtung ESTW 42,2 43,0 0,3 0,5 2,8 9,2 20,3 8,9 0,9

Linz - Wels; 4-gleisiger Ausbau 538,2 1.252,3 29,4 22,7 32,6 61,8 95,9 113,4 114,8 119,7 662,0

PE3035: Linz Hbf; Westseite (Bereich Autobahnring), Planung 0,0 3,3 3,1 0,2 0,0

PEI304: Linz Hbf., Westseite (Bereich Autobahnring); Bau 172,2 247,3 4,7 9,0 18,7 35,3 41,2 33,5 34,5 70,4

2260: Linz - Jetzing; 4-gleisiger Ausbau, Planung 41,3 61,7 12,2 5,6 9,6 13,5 10,5 7,7 2,5

2250: Jetzing - Marchtrenk; 4-gleisiger Ausbau, Planung 74,3 150,4 9,6 7,1 9,9 19,0 21,0 20,6 3,8 59,3

NAA250: Linz - Oftering (e); 4-gleisiger Ausbau, Bau 178,3 487,7 5,5 20,4 31,4 61,8 59,1 309,4

NAA251: Oftering (a) - Marchtrenk (a); 4-gleisiger Ausbau, Bau 28,8 76,0 0,9 3,2 4,9 8,7 11,1 47,2

2240: Marchtrenk - Wels Fbf - Wels Hbf; 4-gleisiger Ausbau, Planung 24,6 34,1 4,5 5,1 4,2 4,3 5,5 6,7 3,1 0,9

NAA241: Marchtrenk (e) - Wels Fbf - Wels Hbf; 4-gleisiger Ausbau, Modul 1, Bau 18,7 191,8 0,9 3,8 14,0 173,1

Wels Vbf; Terminal 35,2 35,4 0,2 1,2 2,2 22,0 9,7

21



Wels - Passau; Ausbau Bestandsstrecke 51,8 156,0 92,1 4,7 11,1 13,9 11,7 3,3 6,8 5,0 7,4

BAL002: Wels - Passau, Fahren mit erhöhter Seitenbeschleunigung und ETCS L2, Planung 0,4 0,4

BAJ001: Wels - Passau, Fahren mit erhöhter Seitenbeschleunigung und ETCS L2, Bau 11,8 19,7 0,4 6,8 5,0 7,4

PE2011: Schärding; Bahnhofsumbau, Planung 1,5 1,5

PEH312: Schärding; Bahnhofsumbau, Bau 39,0 36,6 2,4

PE2010: Wernstein; Bahnhofsumbau, Planung 1,3 1,3

PEJ311: Wernstein; Bahnhofsumbau, Bau 40,0 42,6 0,3 2,2 11,1 13,9 11,7 3,3

PE8016: Wernstein - Staatsgrenze Passau, Linienverbesserung; Planung 1,1 1,1

PE3318: Wernstein - Passau Staatsgrenze; Streckenausbau, Bau 50,6 50,6 0,0

Linz - Selzthal; selektiv 2-gleisiger Ausbau und Bahnhofsumbauten 41,7 71,4 15,6 0,2 2,8 16,1 22,8 13,9

BAL005: Nettingsdorf - Rohr-Bad Hall; 2-gleisiger Ausbau, Planung 4,4 13,7 1,1 3,3 9,3

BAP015: Klaus; Bahnhofsumbau inkl. ESTW, Planung 1,3 1,3 1,3

PEK306: Klaus; Bahnhofsumbau inkl. ESTW, Bau 14,0 18,6 4,1 9,9 4,6

BAP016: Steyrling; Bahnhofsumbau inkl. ESTW, Planung 1,5 1,5 1,5

PEK302: Steyrling; Bahnhofsumbau inkl. ESTW, Bau 20,5 20,5 10,9 9,6

PE5304: Linzerhaus, Errichtung Ausweiche; Planung und Bau 15,8 15,6 0,2

Linz Hbf - Summerau; Attraktivierung 70,3 75,3 0,2 4,8 5,6 9,3 14,4 12,4 16,9 11,7

Steindorf bei Straßwalchen - Braunau am Inn (Mattigtalbahn); Attraktivierung 57,3 175,4 1,2 0,2 0,4 1,5 4,9 13,4 18,3 18,8 116,6

BAP023: Braunau am Inn; Bahnhofsumbau, Planung 2,3 2,5 0,2 0,2 1,0 1,1

BAQ018: Braunau am Inn; Bahnhofsumbau, Bau 44,5 47,4 3,3 12,3 14,9 14,1 2,8

BAV107: Friedburg (a) - Braunau am Inn (Mattigtalbahn); Attraktivierung, Planung 6,9 7,1 0,2 0,4 0,5 1,1 2,3 2,3 0,2

BAP007: Friedburg (a) - Braunau am Inn (Mattigtalbahn); Attraktivierung (Phase 1), Bau 3,5 117,1 1,1 2,3 113,6

AMO014: Schalchen-Stallhofen; Errichtung Haltestelle, Planung 0,1 0,1

AMP003: Schalchen-Stallhofen; Errichtung Haltestelle, Bau 1,1 1,1 0,0

Nachrüstung Verschiebebahnhöfe mit Zielgleisbremsen und ARKOS 32,5 32,5 0,9 0,2 1,3 13,7 12,8 3,6

OÖ/S 14,2 14,3 0,1 0,3 0,7 5,5 6,7 1,1

Steindorf bei Straßwalchen - Braunau am Inn (Mattigtalbahn); Attraktivierung 14,2 14,3 0,1 0,3 0,7 5,5 6,7 1,1

OÖ/ST 8,2 31,0 20,0 2,8 1,1 0,5 6,6

Linz - Selzthal; selektiv 2-gleisiger Ausbau und Bahnhofsumbauten 8,2 31,0 20,0 2,8 1,1 0,5 6,6

S 131,7 251,1 52,9 5,3 13,5 17,9 40,9 24,8 18,0 16,6 61,1

Attnang-Puchheim - Salzburg Hbf; Ausbau Bestandsstrecke 80,8 145,5 37,3 1,7 7,2 9,2 24,6 18,4 12,1 9,3 25,7

PE4001: Straßwalchen - Salzburg Hbf; Nahverkehrsausbau, Planung 1,2 8,0 4,3 1,2 0,7 0,3 0,2 1,4

NAC231: Steindorf bei Straßwalchen – Neumarkt-Köstendorf; 3-gleisiger Ausbau und

Bahnhofsumbauten, Bau57,3 57,3 1,1 3,9 24,6 18,1 9,7

AMP005: Steindorf bei Straßwalchen - Salzburg Hbf; Kapazitätsoptimierung, Planung 0,2 0,6 0,4 0,2

AMR004: Steindorf bei Straßwalchen - Salzburg Hbf; Kapazitätsoptimierung, Bau 10,5 10,5 5,2 5,3

NAL302: Seekirchen am Wallersee und Hallwang-Elixhausen; Maßnahmen gemäß

Konjunkturpaket, Bau33,2 33,0 0,1

PEK307: Seekirchen Süd; Errichtung Haltestelle inkl. Ülst.+ Blst., Bau 11,6 35,9 2,3 9,3 24,3

22




Neumarkt-Köstendorf - Salzburg; Neubaustrecke 20,2 74,0 15,6 2,7 1,6 1,0 1,1 3,5 5,8 7,3 35,4

2230: Steindorf bei Straßwalchen - Salzburg; Neubaustrecke, Trassensicherung, UVE

Grundsatzgenehmigung2,6 20,9 15,6 2,7 1,6 1,0

NAA230: Neumarkt-Köstendorf - Salzburg; Neubaustrecke, Planung 11,2 17,1 1,1 3,5 3,6 3,1 5,9

NAB230: Neumarkt-Köstendorf - Salzburg; Neubaustrecke, Grundeinlöse 6,5 36,1 2,3 4,2 29,5

Golling-Abtenau - Sulzau; Linienverbesserung Bereich Pass Lueg 30,7 31,6 0,9 4,7 7,8 15,2 2,9

AMM306: Golling-Abtenau - Sulzau; Linienverbesserung Bereich Pass Lueg (Phase 1),

Planung und Bau30,7 31,6 0,9 4,7 7,8 15,2 2,9

ST 639,8 1.634,8 801,1 48,3 53,5 49,7 91,8 157,0 172,2 115,6 145,7

Bruck a.d. Mur - Graz; Bahnhofsumbauten 85,7 211,9 17,8 28,1 13,3 19,1 11,0 19,2 22,6 0,5 80,2

PE8005: Bruck a.d.Mur - Graz; Bahnhofsumbauten, Infrastrukturentwicklung und Planung 4,2 11,4 6,1 1,0 0,1 0,3 1,2 1,7 0,8 0,2

BAP010: Mixnitz-Bärenschützklamm; Bahnhofsumbau, Bau 0,5 52,6 0,1 0,4 52,1

PE0302: Frohnleiten; Bahnhofsumbau, Bau 39,7 76,0 9,3 27,1 13,3 18,6 7,8

PE0303: Peggau-Deutschfeistritz; Bahnhofsumbau (Phase 2), Bau 41,4 43,8 2,4 0,2 2,0 17,5 21,7

BAP004: Gratwein-Gratkorn; Bahnhofsumbau, Bau 28,1 28,1

Graz - Klagenfurt; Koralmbahn (Projekte gem. Vertrag) 189,1 1006,1 783,2 19,1 37,5 13,8 25,9 43,4 46,6 22,0 14,8

Graz - Weitendorf, bedarfsgerechter Ausbau 103,4 103,7 0,0 0,7 9,1 24,1 26,5 29,3 13,7 0,3

Feldkirchen - Weitendorf; Vollausbau Koralmbahn 261,5 313,0 1,0 2,0 7,8 30,7 68,0 73,7 79,4 50,4

T 2.703,1 5.008,5 736,7 144,7 254,1 321,8 509,2 521,7 568,8 527,5 1.424,0

Staatsgrenze n. Kufstein - Schaftenau; 4-gleisiger Ausbau Unterinntal 9,2 21,0 1,2 0,7 1,3 1,3 1,1 1,5 1,6 2,4 9,8

BR7000: Staatsgrenze n. Kufstein - Schaftenau, viergleisiger Ausbau;

Trassenauswahlverfahren3,0 5,0 1,2 0,7 1,3 1,3 0,4

BR7001: Staatsgrenze n. Kufstein - Schaftenau, viergleisiger Ausbau; Trassensicherung,

UVE Grundsatzgenehm., Strat. Grundeinlöse6,2 16,0 0,7 1,5 1,6 2,4 9,8

Schaftenau - Knoten Radfeld; 4-gleisiger Ausbau Unterinntal 35,3 105,2 1,6 2,5 3,3 7,5 5,8 6,3 6,1 6,2 65,7

BR6100: Schaftenau - Knoten Radfeld, viergleisiger Ausbau; Strategische Grundeinlöse 15,0 17,0 1,4 0,5 3,6 3,8 4,9 2,6

BR6001: Schaftenau - Knoten Radfeld, viergleisiger Ausbau; Trassensicherung, UVE

Grundsatzgenehmigung11,5 13,7 0,2 2,0 3,3 3,9 2,0 1,4 1,0

BR6002: Schaftenau - Knoten Radfeld, viergleisiger Ausbau; Planung 7,5 37,1 2,5 5,0 29,6

BR6003: Schaftenau - Knoten Radfeld, viergleisiger Ausbau; Grundeinlöse 1,2 37,4 1,2 36,2

Schwaz; Bahnhofsumbau 23,4 24,1 0,1 0,6 0,8 8,6 12,1 1,9

Großraum Innsbruck; Neubau von Verkehrsstationen 9,6 15,0 1,4 3,9 3,7 4,9 1,1

Brenner-Basistunnel 2.542,8 4.642,9 661,8 116,7 211,3 269,1 471,7 510,6 561,2 518,9 1.321,7

Seefeld in Tirol; Attraktivierung Verkehrsstation 14,1 25,7 1,0 10,7 11,1 3,0

23



Tiroler Vertrag; diverse Vorhaben (Eisenbahnkreuzungen, Bahnsteige, Vorplätze) 68,7 147,9 69,7 9,6 22,5 27,3 17,4 1,4

Nachrüstung Verschiebebahnhöfe mit Zielgleisbremsen und ARKOS 26,7 26,7

V 109,6 344,3 147,2 38,6 21,9 5,9 38,4 33,0 6,7 3,7 48,9

Bregenz - Bludenz; Nahverkehrsausbau (Rheintalkonzept) 4,2 97,3 40,1 4,0 1,7 0,5 2,1 48,9

PE3038: Bregenz - Bludenz; Nahverkehrsausbau, Planung 0,9 9,0 7,6 0,5 0,9

PEG308: Hohenems; Bahnhofsumbau, Bau 16,8 16,7 0,1

PEG307: Götzis; Bahnhofsumbau, Bau 2,6 51,5 0,5 2,1 48,9

PEG317: Rankweil; Bahnhofsumbau, Bau 0,8 20,0 15,8 3,4 0,8

Wolfurt; Terminal, Ausbau 17,5 61,2 26,7 16,9 15,7 1,9

St. Margrethen - Lauterach; nahverkehrsgerechter Ausbau und Attraktivierung 87,8 185,9 80,4 17,7 4,5 4,0 38,4 33,0 6,2 1,6

V/Liechtenstein 12,3 163,5 6,0 0,5 0,4 0,3 3,0 8,7 144,8

Feldkirch - Staatsgrenze nächst Nendeln; Nahverkehrsausbau 12,3 163,5 6,0 0,5 0,4 0,3 3,0 8,7 144,8

W 267,3 580,4 21,5 29,0 44,7 32,0 27,5 21,5 70,0 71,6 262,7

Wien Westbf - St. Pölten; Umbau Bahnhöfe und Haltestellen 36,4 106,0 0,8 2,3 4,3 4,0 5,1 19,9 69,7

BAN016: Wien Westbf; Redimensionierung, Planung 4,5 4,5 0,3 0,9 1,9 1,5

BAR001: Wien Westbf; Redimensionierung, Bau 6,7 69,0 1,1 5,6 62,3

BAP020: Wien Penzing; Bahnhofsumbau Westkopf, Planung 1,1 1,1 0,5 0,6

PEH310: Wien Penzing; Bahnhofsumbau Westkopf, Bau 14,6 21,5 1,4 13,3 6,9

BAM003: Wien Hütteldorf; Bahnhofsumbau, Planung 9,4 9,9 0,9 2,4 2,5 2,5 1,0 0,5

Wien Meidling - Abzw. Altmannsdorf; zweigleisiger Ausbau 50,7 54,7 0,1 0,7 0,7 1,9 4,9 35,7 6,7 3,8

Ausbau Marchegger Ast 66,2 114,5 21,1 27,2 39,8 19,5 6,9

BAM303: Stadlau - Staatsgrenze nächst Marchegg; Elektrifizierung und zweigleisiger

Vollausbau, Bereich Wien, Bau66,2 100,4 7,1 27,1 39,8 19,5 6,9

BAJ301: Wien Hausfeldstraße; Maßnahmen im Zuge Errichtung U2, Bau 14,1 14,0 0,1

Süßenbrunn - Bernhardsthal; Ausbau Bestandsstrecke 21,2 21,5 0,0 0,3 0,6 7,4 10,2 3,1

BAR011: Wien Süßenbrunn; Abflachung Nordschleife, Planung 0,3 0,7 0,0 0,3 0,3

BAH301: Wien Süßenbrunn; Abflachung Nordschleife, Bau 20,9 20,9 0,2 7,4 10,2 3,1

Wien Hütteldorf - Wien Meidling; Verbindungsbahn 82,7 272,7 0,4 1,4 2,7 1,8 3,8 7,2 24,6 42,6 188,3

Wien Matzleinsdorfer Platz; Anbindung U2 10,0 10,9 0,1 0,2 0,4 2,3 4,6 2,4 0,9

NAU200: Wien Matzleinsdorfer Platz; Anbindung U2; Planung 0,5 0,5 0,1 0,2 0,2

NAU210: Wien Matzleinsdorfer Platz; Anbindung U2; Bau 9,5 10,3 0,2 2,3 4,6 2,4 0,9

Ö 4.426,2 27.804,8 14.896,0 785,9 728,4 711,1 704,4 728,6 743,3 810,4 7.696,6

Programm Regionalbahnkonzept Streckenattraktivierungen 142,3 446,8 0,5 14,0 28,1 28,8 34,7 36,2 304,5

AMS399: Programm Regionalbahnkonzept Streckenattraktivierungen 142,3 446,8 0,5 14,0 28,1 28,8 34,7 36,2 304,5

24




ETCS und Zugbeeinflussung 178,4 783,1 74,4 3,7 4,0 9,2 18,3 28,6 55,5 62,7 526,6

Betriebsfernsteuerzentralen 365,3 1.027,6 381,9 44,0 51,4 37,0 55,6 74,8 75,0 71,6 236,5

Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit 454,9 939,6 40,4 63,7 91,6 84,5 68,6 69,7 67,4 73,1 380,6

Etappenplan zur Barrierefreiheit; Infrastrukturmaßnahmen 225,1 357,6 0,7 17,0 33,7 47,6 48,6 30,8 31,5 32,9 114,8

Maßnahmen zur Kundenzufriedenheit 45,6 83,4 18,0 19,8 29,7 6,8 2,2 2,2 2,3 2,3

TKO917: Mobilfunk / Datennetze entlang der Strecke für Kunden 30,1 66,9 18,0 18,8 25,6 4,6

TKR917: Optimierung Strecken-Mobilfunkversorgung (Phase 1) 13,3 13,3 2,1 2,1 2,2 2,2 2,3 2,3

TKQ816: WLAN am Bahnhof 2,2 3,2 1,0 2,1 0,1

Netzerfordernisse 445,1 868,8 61,7 17,8 34,7 56,2 81,9 90,6 85,2 96,5 344,1

Projekte in Fertigstellung 37,5 7.441,2 7.366,1 37,6 15,7 13,6 7,2 1,1

P&R, Lärmschutz 224,2 1.198,5 594,5 45,5 31,2 35,3 34,8 34,8 42,3 45,7 334,3

Park und Ride 138,6 530,6 179,1 33,9 21,6 25,0 21,8 21,5 22,9 25,8 179,0

Lärmschutz 85,6 667,8 415,4 11,5 9,6 10,3 13,0 13,4 19,4 19,9 155,3

Portfolioanpassung Planfließwert -1.377,6 0,0 -41,1 -140,8 -186,5 -261,1 -244,1 -281,3 -263,7 1.418,7

Reinvestitionen inkl. Konjunkturpaket 3.685,3 14.658,2 6.358,4 578,0 576,7 593,5 620,3 611,2 630,7 653,0 4.036,5

Gesamtergebnis 13.882 48.919 20.440 1.719 1.884 1.967 2.436 2.557 2.536 2.502 12.879

Neuaufnahmen

25


Im Zeitraum 2018-2023

rd. € 13,9 Mrd. für

den Bahnausbau

Der Rahmenplan 2018 – 2023: rd. € 13,9 Mrd. für den Bahnausbau

26


Der Rahmenplan 2018 – 2023: rd. € 13,9 Mrd. für den

Bahnausbau, davon über 50% in das Bestandsnetz

27

Im Zeitraum 2018-2023

rd. € 13,9 Mrd. für

den Bahnausbau

Brenner BasistunnelEntwurf RP 18-23: rd. 2,5 Mrd.

Neue Südbahn (Koralmbahnu. Semmeringbasistunnel)

Entwurf RP 18-23: rd. 3,7 Mrd.

Reinvestitionen in Regional- undHauptstrecken, Bahnhofsumbauten u.

Terminals, Sicherheit u.

Betriebsführung & sonstigeStreckenneu- und - ausbauten

Entwurf RP 18-23: rd. 7,6 Mrd.

Geschäftsplan 2018-2023 gem. §55a (4) Eisenbahngesetz, ÖBB-Infrastruktur AG 28


Annuitäten, Finanzverbindlichkeiten und Sachanlagevermögen (Basis Rahmenplan 2018-2023)

Finanziert werden die Investitionen gem. Rahmenplan

durch Annuitätenzahlungen des Bundes (über einen 30

bzw. 50jährigen Zeitraum).

Durch die Investitionstätigkeit steigen die

Finanzverbindlichkeiten auf knapp 30 Mrd. € an, da die

Investitionen durch die Infrastruktur AG

„zwischenfinanziert“ werden.

Die Tilgung der Finanzverbindlichkeiten erfolgt aus

aktueller Sicht bis ca. 2050 (durch die laufenden

Annuitätenzahlungen des Bundes)

Das Sachanlagevermögen steigt auf über 35 Mrd. € an

29


Der Rahmenplan 2018 – 2023 Instandhaltung

30


Erhöhung der Pünktlichkeit und SicherheitSchwerpunkte Rahmenplan 2018-2023

31

rd. € 590 Mio. pro Jahr

Reinvestition Bestandsnetz


Errichtung > 2000 PKW Stellplätze

Errichtung > 1000 Bike&Ride

Instandhaltung Bestandsnetz


rd. € 1 Mrd. RPL 2018 - 2023

rd. € 140 Mio. RPL 2018 - 2023

TerminalsWels, Wolfurt, Linz, Villach Süd

rd. € 80 Mio. RPL 2018 - 2023

Fokus Qualität

Die Maßnahmen gem. vorliegendem Rahmenplan 2018-2023 tragen wesentlich dazu bei, die Qualitätsziele der ÖBB-

Infrastruktur AG zu erreichen:

Erhöhung der Attraktivität der Schiene durch qualitätsverbessernde Maßnahmen für unsere Kunden in den

Verkehrsstationen und auf der Strecke (Barrierefreiheit, Mobilfunk und WLAN, …)

Keine fahrplanrelevanten Langsamfahrstellen im Kernnetz

Halten der Pünktlichkeit auf hohem Niveau

Erhöhung der SicherheitAusbau ETCS

Fortführung BFS

Errichtung Zuglaufcheckpoints

Umbau Eisenbahnkreuzungen

Ausbau mobiles DatennetzWLAN

Mobilfunk


Rahmenplaninvestitionen zeigen WirkungSchnellere Verbindungen auf den TEN Korridoren

32


Rahmenplaninvestitionen zeigen Wirkung Infrastrukturausbauprogramm - Sicherheit/Technik/Qualität

Kundenzufriedenheit Laut Umfragen auf gutem Niveau – Schulnote 2

Pünktlichkeit 96 % der Personenzüge sind pünktlich

Sicherheitskennzahl trotz steigendem Verkehrsaufkommen weiterhin auf sehr gutem Niveau

Anzahl Langsamfahrstellen Anzahl der LA-Stellen von über 200 auf rd. 40 Stk. reduziert

Netzzustand Der Netzzustand des ÖBB Streckennetzes ist gut –Schulnote 2,1

P&R Stellplätze jährlich werden zusätzlich rd. 2000 P&R Stellplätze errichtet

Barrierefreiheitrd. 75 % der Reisenden können heute ohne Barrieren in die Züge

einsteigen – im Jahr 2027 erreichen wir 90 % unserer Kunden

ge

pla

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33


Kennzahlen gem. Zuschussvertrag

34

Kennzahlen gem. Zuschussvertrag 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Anmerkung

Pünktlichkeit Personenverkehr gesamt Pünktlichkeit im Personenverkehr unter Berücksichtigung aller EVUs

Langsamfahrstellen im Kernnetz [km²/h]Längen der Langsamfahrstellen multipliziert mit der

Geschwindigkeitseinschränkung

Sicherheitskennzahl gem. Zuschussvertrag [Anzahl] Anzahl der gem. MeldeVO-Eisb 2006 meldepflichtigen Vorfälle

Sicherheitskennzahl Infrastruktur [Punkte] 89 87 85 83 82 80Sicherheitsindex der Infrastruktur bezogen auf die meldepflichtigen Vorfälle unter

Berücksichtigung einer sachgerechten, risikobasierten Gewichtung der Vorfälle

Maximale Verfügbarkeit Kernnetz [kmh] Streckenlänge multipliziert mit den Streckenöffnungszeiten

Tatsächliche Verfügbarkeit Kernnetz [%]Maximale Verfügbarkeit abgemindert um Einschränkungen (>24h) für notwendige

Instandhaltungsmaßnahmen

Mitarbeiter Produktivbedarf / Zugkilometer 10,6 10,6 10,4 10,2 10,0 9,9Der Produktivbedarf ermittelt sich aus dem Mitarbeiterstand exkl. Lehrlinge unter

Berücksichtigung der Zielwertschöpfungstiefe

Kennzahl Barrierefreiheit [%] 79% 80% 82% 83% 84% 86%Prozentsatz der täglichen Ein- und Aussteiger, denen barrierefreie

Verkehrsstationen zur Verfügung stehen

1.150 km²/h

225

96%

32.200.000 kmh

98%

Bericht zum Ergebnis 1-10 inkl. 2.Forecast 2019cb905fa2-bc92-4293...Geschäftsplan 2018-2023 gem....

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