Berlin ESG - Evangelische Studierendengemeinde · Juli 1944, wurden seine Freunde Graf Moltke,...

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ESG Berlin Evangelische StudierendenGemeinde Programmheft Wintersemester 2003/04

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Programmheft Wintersemester 2003/04

Borsigstraße 5 10115 Berlin (Mitte)

w w w. e s g b e r l i n . d e

Büro

Claudia Winkler

Tel.: (030) 283 882 23

Fax: (030) 283 882 24

Mail: [email protected]

Pfarrer und Pfarrerin

Regine Becker

Konvikt: 282 79 30

privat: 0179.499 30 99

[email protected]

Peter Martins

ESG: 283 882 25

privat: 861 24 50

[email protected]

Manfred Lösch

ESG: 283 882 26

EKD: 283 951 18

[email protected]

In unserem Büro steht unsere Sekretä-rin Di-Fr 12-14 Uhr für Anfragen undInformationen zur Verfügung.Für seelsorgliche Gespräche und Be-ratungen findest du auf jeden Falljemanden aus dem Pfarrteam bei denGottesdiensten und den Gemeinde-abenden. Termine kannst du jederzeittelefonisch oder per Mail vereinbaren.

Evangelische S tudierendenGemeinde Berlin

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Intro

Hallo und herzlich willkommen,

du hältst das aktuelle Programmheft der 'Evangelischen Studierenden-gemeinde (ESG) Berlin' in der Hand! In ihm findest du alle ESG-Veranstaltun-gen für das Wintersemester 2003/2004. Dieses Programm ist entstandendurch die Ideen und Erfahrungen der letzten Semester, sowie durch dieInteressen und Talente der Leute, die die ESG mit Leben erfüllen, indem siean den Veranstaltungen teilnehmen und sie gestalten. Wenn du durch dasHeft blätterst und etwas findest, das dich interessiert, dann komm' vorbei!Oder du nutzt gleich die beste Möglichkeit ESG kennen zu lernen: UnserenSemestereröffnungstag am 26. Oktober 2003 (S. 8). Wir freuen uns auf dich!

I n h a l tAdressen, Kontakte 2,63Intro 3Konvikt 6Semestereröffnung 8Gemeindeabende 9Gottesdienste 25Kalender 31Förderkreis der ESG Berlin 36Free-Space 39Einmaliges 44Fahrten 46Wiederkehrendes 48ESG und ... 55ESG Berlin - so organisieren wir uns 61

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Intro

ESG Berlin - Wer wir sind!

Eine lebendige Gemeinde - aktiv, vielfältig, interdisziplinär, intellektuell, lus-tig, kommunikativ, offen für Neue(s). Viele Leute gestalten ESG, jede undjeder bringt andere Ideen mit.ESG Berlin steht für:

Evangelisch. Offen und immer in Bewegung wollen wir das protestantischeProfil christlichen Lebens in unserer Zeit und an unseren Orten schärfen. Dassoll ökumenisch geschehen, und darum haben wir gute Kontakte zu denkatholischen Studierendengemeinden.

Studierende. ESG ist Gemeinde für Leute zwischen Schule und Beruf. Unddas heißt: Begleitung durch andere Studierende und das Pfarrteam (S. 61).

Gemeinde. Gemeinde bedeutet für uns: Glauben suchen, leben und inGottesdiensten feiern. Uns fiel dazu das Bild eines Hafens ein: VerschiedeneLeute kommen und gehen, bringen viele unterschiedliche Dinge mit oderladen ab, was sie beschwert. In der ESG nehmen sie Anderes mit und tragenes weiter.

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Intro

Bring' deine eigenen Interessen, Talenteund Fähigkeiten in die Borsigstraße undgestalte ESG mit! Wir freuen uns über jedeAnregung und Idee.Du bist bei uns willkommen!

Wie wir uns organisieren, welche Gremienes wofür gibt, erfährst du auf S. 62.

Du bist herzlich eingeladen, vorbeizu-schauen, mitzuleben, dabeizubleiben.Auch, oder gerade, wenn du denkst, dassin unserem Programm noch etwas fehlt.

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Intro

Konvikt

Das ehemalige Sprachenkonvikt der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg bietetStudierenden der Theologie und anderer Fächer kleine, möblierte Einzelzim-mer und diverse Gemeinschaftsräume. Das Besondere an unserem Wohn-heim ist die Gemeinschaft, die unter anderem in offenen Abenden und Fe-sten, Andachten und Gottesdiensten, Hausübungen und spontanen Aktio-nen zum Ausdruck kommt.

Jede und jeder kann und soll ihre/seine besonderen Fähigkeiten einbringen.Neue MitbewohnerInnen finden hier schnell Anschluss und ein Zuhause. Eineenge Verbindung mit der ESG ergibt sich durch BewohnerInnen, gemeinsameVeranstaltungen und durch Regine Becker, die das Konvikt leitet und auchzum Pfarrteam der ESG gehört.

Wenn du Interesse an einem Zimmer hast, sende uns bitte eine formloseBewerbung mit Passbild und Lebenslauf (z.Hd. Regine Becker) bis jeweils zum1.5. oder 31.12. für das nächste Semester.

Borsigstr. 510115 BerlinTel.: 282 79 30Fax: 288 79 [email protected]

Sprechzeiten:Dienstag12:00-14:00 Uhr

Freitag10:00-12:00 Uhr

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Intro

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Semestereröffnung

Sonntag

26.10.200311:00 Uhr Brunch15:00 Uhr Gottesdienst

Kontakt:Annegreth Strü[email protected].: 568 278 18

Stefanie [email protected].: 440 56 714

Es war einmal die Sommerzeit: Sonne, Strand, Meer, Berge (von Hausarbei-ten)! Nun ist sie vorbei, schenkt uns aber an diesem Wochenende immerhineine Stunde längeren Träumens. Nach dem Ausschlafen am Sonntagmorgenseid ihr dann also alle herzlich eingeladen, zumSemestereröffnungsbrunch.Was ESG alles so is(s)t, das lässt sich am besten heute herausfinden. JedeRdarf probieren, zuschauen, mitmachen. Und ganz sicher ergibt sich für alle,die neu sind, die Gelegenheit, ein paar alte Hasen zu fragen, wie ESG soschmeckt und was ihrer Meinung nach zu empfehlen sei.Los geht´s um 11:00 Uhr mit Brunch - der Buffet-Tisch ist groß und freut sichauf eure hausgemachten Marmeladen, Obstsalate, Kuchen und den selbst-gefangenen Lachs in Scheiben.Dann gibt´s einen ausgiebigen Rundgang durch die märchenhaften Höfeund Flure des Konvikts und der ESG. Last not least werden sich dann dieunterschiedlichen Arbeitskreise (S. 49-53) vorstellen.Um 15:00 Uhr schließen wir gemeinsam mit einem Gottesdienst ab - derAuftakt für das begonnene Semester.Danach können alle noch so lange bleiben, wie sie lustig sind, Reste essen,reden, lachen, aufräumen (und dabei gleich die Küche kennen lernen - einäußerst wichtiger Ort!!) und einfach zum nächsten Gemeindeabend wiederkommen.

Semestereröffnungstag am 26.Oktober 2003

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Gemeindeabende

Donnerstag ...

ist Gemeindeabend - der Mittelpunkt des ESG-Lebens. Du willst die ESG ken-nen lernen? Dann bist du donnerstags richtig. Wir beginnen um 18:30 Uhr mitdem Abendbrot am runden Tisch, um 19:30 Uhr gibt es eine Andacht imMagazin, und um 20:00 Uhr findet eine Veranstaltung im Konviktssaal statt. Daskann ein Vortrag, eine Diskussion oder ein Workshop sein. Im Rahmen einesGemeindeabends sammeln wir außerdem immer eine Kollekte ein. Wofür siebestimmt ist, erfährst du auf S. 10 und 25. Nach dem thematischen Teil bleibtschließlich noch genügend Zeit, um gemeinsam etwas zu trinken, um weiter zudiskutieren oder auch einfach nur, um zu quatschen. Wie vielfältig und spannendunser Programm indiesem Semesterist, davon kannst dudich auf den näch-sten Seiten selbstüberzeugen.

Donnerstag18:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Thema

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Gemeindeabende

„Wussten Sie, dass in Berlin fast 36 Arbeitslose um eine offene Stelle konkur-rieren?“ Mit dieser Frage beginnt ein Spendenaufruf, der uns im Juni 2003vom Berliner Arbeitslosenzentrum in den Evangelischen Kirchenkreisen BerlinStadtmitte und Wedding e.V. (BALZ) ins Haus flatterte. Die dann folgendenweiteren Informationen haben uns veranlasst, die Semesterkollekte für dasBALZ vorzusehen.Nicht nur, um für die Semesterkollekte zu werben (S. 25), wollen wir uns beidiesem ersten Gemeindeabend im Semester sowohl über die Lage Arbeitslo-ser, als auch über die diakonische und politische Arbeit des Arbeitslosen-zentrums informieren.Das Thema ist ohne Zweifel ein zentrales Thema unserer Tage, an dem keinegesellschaftliche Gruppe vorbei kommt und das auch die Kirchen in besonde-rer Weise herausfordert. Deshalb wollen wir uns an diesem Abend den Blickweiten lassen für neue Ideen und Konzeptionen von Arbeit, die im wahrstenSinne des Wortes notwendig sind.Frank Steger, Vorsitzender des BALZ e.V. (www.berliner-arbeitslosenzentrum.de), wird nach einem einleitenden Referat zum anschlie-ßenden Rundgespräch über die Zukunftsfragen, die auch uns unmittelbarangehen, zur Verfügung stehen.

Arbeitslosigkeit

Herausforderung an Gemeinsinn und Phantasie

Donnerstag

23.10.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Vortrag

Kontakt:Manfred Lö[email protected].: 283 951 18

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Gemeindeabende

„Evangelisch aus gutem Grund?“

Ein Workshop zum Vorabend des ReformationstagesDer Ökumenische Kirchentag ist gerade ein halbes Jahr her. Ein großes The-ma war das gemeinsame Feiern des Abendmahls. Viele Veranstaltungen konnteman auch gar nicht einteilen in evangelisch oder katholisch und die Menschennatürlich erst recht nicht.Wie wichtig ist uns da ein evangelisches Bekenntnis? „Christlich aus gutem Grund“könnte doch ausreichen? Viele Menschen fragen sich sowieso, warum es nichteine Kirche für alle zusammen gibt, wo wir doch an denselben Gott glauben.Wir wollen uns den guten Grund der Reformation noch einmal ansehen undüberlegen, was von den Ideen Martin Luthers noch übrig geblieben ist. Vielleichtbräuchten wir ja mal wieder eine Reformation?Martin L. wird leider nicht kommen können, dafür aber andere Gäste.

Donnerstag

30.10.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Thema

Kontakt:Regine [email protected].: 282 79 30

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Gemeindeabende

Der Mann, der tausend Tode starb

Harald Poelchau, ein Vorbild mit ZivilcourageVor einhundert Jahren, am 5. Oktober 1903, wurde HaraldPoelchau in Potsdam geboren.Im Jahr der Machtergreifung Hitlers wurde er Gefängnis-seelsorger in Berlin. Im Laufe der Jahre des NS-Regimesbegleitete er weit über 1000 zum Tode Verurteilte, spendete

letzten Trost und kümmerte sich um Angehörige. Zudem stand er Verfolgtenbei und versteckte sie. Als Gerechtem unter den Völkern ist ihm zum Gedächt-nis im Gedenkhain von Yad Vashem in Israel ein Baum gepflanzt.Poelchau gehörte zum Kreisauer Kreis um Helmut James Graf Moltke und wareiner der wenigen Widerständler, die das Dritte Reich überlebt haben. Nachdem Attentat auf Hitler, am 20. Juli 1944, wurden seine Freunde Graf Moltke,Adolf Reichwein, Peter York von Wartenberg, Adam von Trott zu Solz undPater Alfred Delp in Plötzensee hingerichtet, wo Poelchau sie als Seelsorgerauf den Gang zum Schafott begleitete. Nach 1945 zunächst wieder im Ge-fängnis tätig, dann erster Sozialpfarrer der EKiBB, starb Poelchau am29.4.1972.Als Ehrengast und Gesprächspartnerin wird an diesem Abend Frau Dr. Claritavon Trott zu Solz, die Witwe des hingerichteten Adam von Trott zu Solz,bei uns sein. Eine Einführung in das Leben und Wirken Poelchaus gibt Man-fred Lösch. Zudem wird Gelegenheit sein, einen Film über Poelchau zu sehen.

Donnerstag

6.11.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Workshop

Kontakt:Manfred Lö[email protected].: 283 951 18

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Gemeindeabende

Der Herbst 1989 und die Kirche

Hat die Kirche die politische Wende beeinflusst?Nicht wenige Kundgebungen, diesich gegen den Zustand in der DDRrichteten, fanden in Kirchen undkirchlichen Gebäuden statt. Es gabFriedensgebete, an die sich oftspontane Demonstrationen an-schlossen. Hat die Kirche in derDDR diese Veranstaltungen nur inihren Häusern geduldet bzw. ge-schützt, oder hat sie diese etwaauch selbst mit geformt und als ihrSprachrohr genutzt? Was verän-derte die Wende für beide Kirchen in Deutschland (EKD und Bund der ev.Kirchen in der DDR)?Auch das Verhältnis von Kirche und Staat in der DDR wird dabei eine gewich-tige Rolle spielen.OKR i.R. Friedrich-Wilhelm Ritter, damals ein Referent des Sekretariatesdes Bundes der ev. Kirchen in der DDR, wird zu diesem auch umstrittenenThema aus seinen Erinnerungen und seinem Aufgabenbereich berichten. ImAnschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Donnerstag

13.11.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Vortrag

Kontakt:Christian [email protected].: 03375.52 19 67

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Gemeindeabende

Ökumenischer Hochschulabend

Erfolg oder Enttäuschung? - Was bringt Engagement?

Die Welt, in der wir leben, etwas menschlicher und gerechter gestalten - wermöchte das nicht gerne? Viele Studierende engagieren sich deshalb nebendem Studium und Geldverdienen noch in verschiedenen Projekten oder Insti-tutionen. Da gibt es viele Möglichkeiten: von direkter Hilfe für Menschen z.B.in Workcamps oder in sozialen Projekten im Ausland oder bei uns in Deutsch-land, über Mitarbeit in NGOs (Nichtregierungsorganisationen) wie z.B. aioder attac bis zur politischen Arbeit in Parteien. Lohnt sich der Einsatz aberüberhaupt? Was genau kann man mit seinem Engagement bewirken?Drei Referenten aus den angesprochenen Bereichen werden aus ihrer Sichtdazu Stellung nehmen und erst miteinander und dann auch mit uns im Publi-kum diskutieren. Hinterher seid ihr herzlich eingeladen, noch zu bleiben, zuessen und zu trinken und mit den Referenten und anderen ins Gespräch zukommen. An Ständen könnt ihr euch über die beteiligten Gruppen informie-ren. Vorbereitet wird der Abend von den Katholischen und der Evange-lischen Studierendengemeinden in Zusammenarbeit mit der Evangeli-schen und Katholischen Akademie in Berlin.Mehr zu den Referenten erfahrt ihr zu Beginn des Semesters auf unsererHomepage www.esgberlin.de.

Donnerstag

20.11.2003

HU-Berlin

Unter den Linden 6

Hörsaal HS 3075

18:30 Uhr Infostände19:00 Uhr Diskussion21:00 Uhr Essen

undTrinken

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Gemeindeabende

linguam quam non noverat audivit

Offen auf einem Tisch liegend - im Protestantismus ist die überragende Bedeu-tung der Bibel und ein basisdemokratisches Grundanliegen in jeder evangeli-schen Kirche sichtbar: Die Heilige Schrift, alleiniger Maßstab christlichen Glau-bens, gehört unter die Leute. Doch dieses Buch eröffnet sich heute vielenMenschen nicht mehr umstandslos. Vor allem Frauen erkannten, dass Gottes-und Frauenbilder der Bibel einseitig männliche Erfahrungen reflektieren. Diessensibilisierte auch für andere, deren Geschichte aus einem einseitigen histo-rischen Blickwinkel tradiert worden ist, wie die der Juden zu Jesu Lebzeiten.Ein von evangelischen ExegetInnen initiiertes Übersetzungsprojekt will neueWege gehen. Die Schrift wird aus dem Urtext in heutige und gerechte Spracheübersetzt. Dabei werden vor allem inklusive Wendungen gewählt, die nieman-den sprachlich ausschließen. Das Projekt, das die „Bibel in gerechter Sprache“2006 vorlegen will, setzt auf Partizipation: Interessierte können ihre Erfahrun-gen mit bereits übersetzten Texten aus Lektüre und Gottesdiensten in dieArbeit der Fachleute einfließen lassen.Dr. Erika Godel, Pfarrerin aus Berlin, war an Übersetzungen zum Ev. Kirchen-tag beteiligt. Sie stellt uns das Projekt vor und führt uns anhand von Text-beispielen in diese Methode ein.

Die Bibel - gerecht übersetzt?

Das Projekt einer neuen Übersetzung der Schrift

Donnerstag

27.11.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Workshop

Kontakt:Nora [email protected].: 443 565 96

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Gemeindeabende

Macht Glaube krank oder gesund?

Psychologische Grundlagen religiöser ErfahrungReligion ist eine zweischneidige Sache. Durch einen gelebten Glauben kannder Mensch ein tiefes, dauerhaftes Gefühl des Geliebt-Werdens empfinden,an Selbstsicherheit gewinnen und gelassen Alltagskonflikte bewältigen. Reli-gion kann einen Menschen aber auch unterdrücken – er kann auf einemkindlichen und abhängigen Entwicklungsniveau stehen bleiben oder krank-haft dorthin zurückfallen, in ängstliche Projektionen und Zwangsvorstellun-gen verstrickt sein und den Alltag nur sehr gehemmt und eingeschränktgestalten.Ist der Glaube aus psychologischer Sicht eher ein Krankheitsherd oder einezu wenig genutzte Heilmethode, „Gottesvergiftung“ oder „Gottestherapie“?Psychologie und Psychoanalyse suchen nach behutsamen Erklärungen fürein sehr persönliches Erleben.

Dr. Michael Utsch, Diplompsychologe und Psychoanalytiker(DGIP) und für die Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragentätig, stellt zunächst aktuelle neurobiologische Entwürfe vor, indenen religiöses Erleben an bestimmte Hirnregionen geknüpft und

als ein elektrochemischer Vorgang begriffen wird. Diskutiert wird dann: Wasbleibt vom Glauben übrig, wenn er psychoanalytisch und neurobiologischhinterfragt wird? Kann Psychologie angesichts naturwissenschaftlicherGlaubenskritik zu einer Glaubensvertiefung beitragen - und wie?

Donnerstag

4.12.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Vortrag

Kontakt:Nora [email protected].: 443 565 96

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Gemeindeabende

Die Charta Oecumenica

Auf dem Weg zu einer verbindlichen ÖkumeneIn den letzten Jahrzehnten haben die Christen und die Kirchen vielfach zueinem besseren Miteinander gefunden. Wo man sich früher häufig gleichgül-tig oder abweisend gegenüber stand, sind Offenheit füreinander und Bezie-hungen untereinander gewachsen. Der ökumenische Kirchentag in Berlin vorwenigen Monaten hat das in besonderer Weise sichtbar und erlebbar werdenlassen. Zugleich ist aber gerade auch hier deutlich geworden, dass wiruns noch auf einem Weg befin- den, auf dem das Gewachsene zufestigen ist und auf dem beste- hende Spaltungen nicht einfach hin-genommen werden dürfen. Die bereits am 22. April 2001 inStraßburg durch die Präsi- denten der Konferenz Europäi-scher Kirchen und des Rates der Europäischen Bischofskon-ferenzen unterzeichnete Charta Oecumenica mit ihren Leitlinien und Ver-pflichtungen für die wachsende Zusammenarbeit der Kirchen in Europa willganz konkret und auf verschiedenen Ebenen der Überwindung der Spaltun-gen dienen.Dr. Dietmar Lütz, Geschäftsführer des Ökumenisch Missionarischen Insti-tuts, das auch Geschäftsstelle des Ökumenischen Rates Berlin Brandenburgist, wird uns über die Entstehungsgeschichte, den Inhalt und die bisherigeRezeption der Charta Oecumenica informieren und mit uns Ideen entwickeln,wie dieser Basistext auch in unserem Kontext umzusetzen ist.

Donnerstag

11.12.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Vortrag

Kontakt:Manfred Lö[email protected].: 283 951 18

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Gemeindeabende

Einladung zur Adventsfeier

„Joyeux Noël“, „Feliz Navidad“, „Merry Christmas“… seid alle herzlich willkommen! Bei der Adventsfeier wollen wir nicht nurleckere Plätzchen verzehren und Advents- und Weihnachtslieder singen,sondern auch Erzählungen über Weihnachtsbräuche, Weihnachtsgeschichtenaus verschiedenen Ländern oder verschiedenen Regionen Deutschlandshören. Wie verläuft denn Advent und Weihnachten bei euch?Wenn du dich angesprochen fühlst, schicke mir einfach eine Mail oder rufemich an.

Ihr könnt gerne Fotos, Weihnachts-musik, traditionelle Plätzchen (Gebäck),Weihnachtsschmuck zur Dekoration oderandere Dinge, die ihr mit diesem Festverbindet, mitbringen.

Donnerstag

18.12.200318:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Adventsfeier

Kontakt:Caroline [email protected].: 784 81 50

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Gemeindeabende

Das neue Jahr ist noch ganz jung, wir haben uns viel vorgenommen für die voruns liegenden Tage, Wochen und Monate, haben Pläne, Wünsche, Erwartungenund Hoffnung. Andererseits wissen wir auch, dass manches an sein Ende kom-men wird in dieser Zeit, gewollt und geplant oder auch ungewollt und ganz undgar nicht voraussehbar. Das verunsichert uns vielleicht, macht uns gar Angst,weil wir doch am liebsten alles selbst „im Griff haben“ würden.Wir machen uns auf den Weg durch das Jahr mit einem Wort Jesu, überliefertin Mk 13,31: HIMMEL UND ERDE WERDEN VERGEHEN; MEINE WORTE ABERWERDEN NICHT VERGEHEN.Aber was ist das für eine merkwürdige Bestandsgarantie angesichts allerVergänglichkeit und unsicheren Perspektiven? Was bringt uns dieses Geleit-wort durch das Jahr? Zieht uns das eher runter, oder baut uns das auf? NachAntworten wollen wir an diesem Abend gemeinsam suchen - wie gewohntphantasievoll und kreativ.

Bestandsgarantie?

Kreative Bibelarbeit zur Jahreslosung 2004

Donnerstag

8.1.200418:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Workshop

Kontakt:Manfred Lö[email protected].: 283 951 18

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Gemeindeabende

Irdisches Recht ohne himmlische Werte?

Was das Recht mit dem Absoluten zu tun hat

Donnerstag

15.1.200418:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr Diskussion

Kontakt:Dorothea [email protected].: 447 306 48

Manchmal scheinen irdisches Recht und Gesetz durchaus im Widerspruch zugrundlegenden Wertvorstellungen zu stehen, seien sie religiös oder andersbegründet. Man denke nur an Themen wie Asylrecht oder Gentechnik. Dastimmt das, was dem Gesetz nach rechtens ist, nicht immer mit dem überein,was wir als rechtens empfinden.

Gibt es vor dem geschriebenen Recht grundlegende Wertvorstellungen, nachdenen sich der Gesetzgeber richten muss, oder geht es bei Gesetzgebungallein um Machtinteressen? Wer gibt die Werte vor? Welche Rolle spielt dabeidie Religion, insbesondere die jüdisch-christliche Tradition?

Mit solchen und ähnlichen Fragen wollen wir uns an diesem Abend beschäfti-gen. Dr. Tine Stein, Politikwissenschaftlerin am OSI (FU Berlin), wird uns indas Thema einführen und ihre Thesen dazu vortragen, damit wir dann ge-meinsam mit ihr darüber diskutieren können.

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Gemeindeabende

Alle unterm Hahn!

Die Gemeindevollversammlung (GVV)

Donnerstag

22.1.200418:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr Andacht20:00 Uhr GVV

Kontakt:Stefanie [email protected].: 440 567 14

Annegreth Strü[email protected].: 568 278 18

Die ESG ist eine basisdemokratisch organisierte Gemein-de. Deshalb findet einmal im Semester die GVV statt, ander alle Gemeindeglieder der ESG teilnehmen können.

Es gibt viele Informationen in Form von Berichten überdie ESG-Arbeit sowie Gelegenheit für Nachfragen. Außerdem

werden hier grundlegende Entscheidungen diskutiert und beschlossen.Für die Gestaltung des kommenden Semesters werden Ideen gesammelt, dieder Planungsgruppe für das neue Semester mit auf den Weg gegeben werden(mehr zur Planungsfahrt S. 46). Und schließlich wird der neue Gemeinderatgewählt, das Leitungsgremium der ESG (S. 62).So bieten sich für jeden vielfältige Möglichkeiten an, ESG zu gestalten unddamit von innen her zu erleben.

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Gemeindeabende

Ein Abend voll Musik und Gesang

Donnerstag

29.1.200418:30 Abendbrot19:30 Einstimmen20:00 Musik

Anmeldungzum Mitspielenbis 16.1.03bei Regine [email protected].: 282 79 30

Spielst du etwa Flöte, Klavier, Gitarre, Saxophon, Trommel, Geige, Bass oderähnliches? Singst du vielleicht solo, im Duett, im Chor, unter der Dusche odervor ausverkauften Sälen? Hört es sich barock, lustig, klassisch, poppig, mo-dern, jazzig, lieblich, rockig oder einfach nur gut an? Machst du Musik zumSpaß, fürs Studium, für dich, für andere oder gar für uns?Dann freuen wir uns über deinen Beitrag zum Hausmusikabend im GroßenSaal!Melde dich oder meldet euch bitte vorher an mit den Stücken, Komponistenund ungefährer Länge des Vortrags, dann können wir besser planen.Alle anderen, die das bunte Konzert einfach nur genießen wollen, sind natür-lich eingeladen, denn was wäre ein Hausmusikabend ohne Publikum?

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Gemeindeabende

AFRIKA

... eine unbekannte Welt?Weite Steppen, tropischeRegenwälder, Naturvölker,Bürgerkriege und Armut. . .Wir verbinden viele As-soziationen mit Afrika.Wir möchten gern einenGemeindeabend diesem Kon-tinent widmen.Die Gäste stehen noch nicht fest.Entweder wird ein Referent über Entwick-lungsprojekte in Afrika berichten, oderafrikanische Studenten erzählen aus ihrerHeimat, über ihr Leben in Afrika, ihren Auf-enthalt in Deutschland. Die Gäste geben wireuch über die Mailingliste und über Plakatebekannt.

Donnerstag

5.2.2004 18:30 Uhr Abendbrot 19:30 Uhr Andacht 20:00 Uhr Thema

Kontakt:Caroline [email protected].: 784 81 50

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Gemeindeabende

Donnerstag

12.2.200418:30 Abendbrot19:30 Andacht20:00 Vortrag

Kontakt:Sophie [email protected].: 767 050 39

Manfred Lö[email protected].: 283 951 18

Bloß Wegsperren! - Wegsperren?

Wie gehen wir mit Gesetzesbrechern um?Wenn ein schweres Verbrechen in den Zeitungen steht,ist der Aufschrei meist groß. Dann kommen nicht seltenParolen wie: Schließt die Leute weg, und zwar möglichstlange, am besten für immer! Doch hast du dich schon malgefragt, was hinter den Fassaden von Brutalität steckt?Oder wie auf einen Menschen dieses „ab in den Knast!“mit all seinen Implikationen wirkt? Wie werden Freiheits-strafen und die viel diskutierte Sicherungsverwahrung (derKnast nach dem Knast) kriminologisch bewertet und wie

juristisch? Gibt es vielleicht auch alternative Sanktionen, die dem Freiheits-entzug vorzuziehen wären?Diesen Fragen wollen wir gemeinsam mit Prof. Dr. Hartmuth Horskotteauf den Grund gehen. Er ist Richter am Bundesgerichtshof a.D. und im„Unruhestand“ u.a. ehrenamtlich aktiv als Vorsitzender von Kirche im Ge-fängnis, Verein zur Förderung der Gefängnisseelsorge in Berlin und Branden-burg e.V..Zur Vorbereitung des Gemeindeabends wird es für eine begrenzte Zahl vonInteressiertten die Möglichkeit geben, in den Wochen zuvor mit einer Gruppeeine Berliner Justizvollzugsanstalt zu besuchen und dort mit Gefangenen zusprechen. Dazu ist eine verbindliche Anmeldung (persönlich oder per Email)beim Studierendenpfarrer Manfred Lösch erforderlich.

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Gottesdienste

Gottesdienste der Studierenden

Zusammenkommen und Gottesdienst feiern, hörenund antworten, beten und Segen empfangen - dafürwollen wir uns jeden Sonntag Zeit und Raum nehmen. Unsere Gottesdienstefinden in der Regel um 19:00 Uhr in der Golgatha-Kirche oder im Konviktssaalstatt (S.7). Sie werden abwechselnd von der Golgatha-Gemeinde und vonStudierenden gestaltet. Wenn du Lust hast, dich an der Planung und Vorbe-reitung eines Gottesdienstes zu beteiligen, setze dich mit den Verantwortli-chen in Verbindung (über das Büro) oder sprich jemanden aus dem Pfarrteam(S. 61) an. Die Semesterkollekte unserer Gottesdienste ist bestimmt für dasBerliner Arbeitslosenzentrum (S. 10). Nach den Gottesdiensten essen wir oftnoch gemeinsam Abendbrot.

in der Regel

14-tägig

Sonntag

19:00 Uhr

GolgathakircheBorsigstr. 6oderKonviktssaalBorsigstr. 5

„Die Tore stehen offen“

Gottesdienst zur SemestereröffnungDas Tor zum Wintersemester und in die ESG steht schon offen. Einige sindschon drin, andere machen sich gerade auf den Weg. Nachdem wir uns beimSemestereröffnungsbrunch (S. 8) kennen gelernt, gestärkt und informierthaben, sammeln wir uns zum Gottesdienst in der Kirche: Raum für Musik undStille, für mich und für Gott, für Freude und Ängste, fürs Beten und Singen,für Fragen und Zuspruch und Gemeinschaft und Abendmahl.

Sonntag

26.10.2003

15:00 Uhr

26

Gottesdienste

Sonntag

9.11.2003

19:00 Uhr

Ewigkeitssonntag

23.11.200316:30 Uhr TreffpunktChausseestr. 12619:00 Uhr Gottesdienst

Gedenken um der Zukunft willen

Gottesdienst zum 65. Jahrestag der ReichspogromnachtDie jüdische Tradition weiß um die Angst von Verfolgten, dass ihr Leid verges-sen werden könnte. Sie weiß, wie unzulänglich das Erinnern von Gewalt undLüge bleibt - zumal auf der Seite der Tätergenerationen. In diesem Gottes-dienst wollen wir gedenken - nicht nur der Opfer vor 65 Jahren und derEreignisse, die auf den 9.11.1938 folgten, sondern auch der Zivilcourageund des Widerstandes.

Wie nah sind uns manche Toten ...

Friedhofsbesuch und Gottesdienst amEwigkeitssonntag

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr seid ihr zu einer Führung über denDorotheenstädtischen Friedhof eingeladen. Zahlreiche Berliner Berühmthei-ten sind hier begraben und über diesen Ort singt der Liedermacher WolfBiermann : „Wie nah sind uns manche Toten, doch / Wie tot sind uns manche,die leben“. Im anschließenden Gottesdienst in der Golgathakirche wollen wirdarüber nachdenken.

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Gottesdienste

Heilig Abend in der ESG

Viele von euch werden das Christfest zu Hause in der Familie verbringen. Fürmanche aber wird der Weg aus verschiedenen Gründen zu weit sein. Wer in derStadt bleibt und an diesem Abend unter Menschen sein möchte, ist herzlich zurChristvesper mit anschließendem gemeinsamen Essen eingeladen. Wer mitma-chen und dabei sein mag, melde sich bitte bis zum 7.12. im Büro.

Heilig Abend

24.12.200317:30 UhrGolgatha-Kirche19:00 UhrESG

Experiment Adventsgottesdienst

Gottesdienst mit PfiffFindet ihr auch, dass ein Gottesdienst mal gaaanz anders sein sollte? Dasdenken wir auch und versuchen, uns mit unkonventionellen Mitteln an dienahende Geburt Christi heran zu tasten. Ihr habt Lust mitzumachen? Dannklinkt euch ein!Ihr wollt „lediglich“ mit uns den Gottesdienst feiern. Auch dazu seid ihr selbst-verständlich eingeladen.

Sonntag

7.12.2003

19:00 Uhr

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Gottesdienste

Singt dem Herrn ein Lied

In diesem Gottesdienst wollen wir den Herrn mit alten undneuen Liedern danken, loben und preisen. Wir wollen zeigenund erleben, in welcher Vielfalt wir unsere religiösen Gefühleausdrücken können: Mit Liedern aus Ost und West, aus demgemeinsamen evangelischen Kirchengesangbuch, mit Liedern,die wir auf Reisen, Fahrten oder Auslandsaufenthalten ken-

nen gelernt haben oder die Gäste uns mitgebracht haben. Bei ausgewähltenLiedern wollen wir den Ursprung der Texte in die Bibel zurück verfolgen. Wenndu deine Erfahrungen mit einbringen möchtest, melde dich bitte bei uns.

Sonntag

11.1.2004

19:00 Uhr

Gottesdienst mit Taizégesängen

... und anschließendem Informationsabend

In diesem Semester wollen wir wieder einen meditativen Gottesdienst mitGesängen aus Taizé gestalten. Wagt euch in die Kälte und kommt!Wir erwarten euch mit vielen Kerzen! Anschließend an den Gottesdienstwollen wir den Abend noch mit Erfahrungsberichten und Bildern von denen,die schon dort waren, ausklingen lassen. Wer Lust hat, Taizé selber einmal zuerleben, ist herzlich eingeladen, unsere Sommerfahrt dorthin mitzuplanen.

Sonntag

25.1.2004

19:00 Uhr

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Gottesdienste

Ökumenischer Semesterabschluss-Gottesdienst

Zum Abschluß des Semesters feiern wir wieder gemeinsam Gottesdienst mitden katholischen Studierendengemeinden, vorbereitet von einer Gruppe ausallen drei Gemeinden. Im Anschluß an den Gottesdienst laden wir ein, nochbei Speis und Trank beisammen zu bleiben, Rückschau zu halten auf gemein-same Erfahrungen und Erlebnisse und in den Blick zu nehmen, was wir uns fürdie Monate nach der vorlesungsfreien Zeit zusammen vornehmen.

Gottesdienst mit Bibliodrama

Bibel „spielend“ verstehenDrama heißt im Griechischen „Handlung“, Bibliodrama isteine handelnde Annäherung an einen biblischen Text. Esgeht um intuitiven, assoziativen, spielerischen Umgangmit den manchmal auf den ersten Blick fremden Worten; um ein anderesVerstehen als das intellektuelle, das leblos bleiben kann.In Vorbereitung des Gottesdienstes wollen wir uns kreativ mit dem Predigt-text auseinander setzen, um dann zu zeigen, wie wir ihn verstehen underleben. Wer mitmachen möchte, melde sich bis Mitte Februar bitte bei Nora([email protected], Tel.: 443 565 96) oder im ESG-Büro (S. 2)

Donnerstag

19.2.2004

19:00 Uhr

ESG

Sonntag

8.2.2004

19:00 Uhr

ÖKT-Impressionen

ESG Veranstaltungskalender Oktober 2003

GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free- Space

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ESG Veranstaltungskalender November 2003

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ESG Veranstaltungskalender Dezember 2003

GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free-Space

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ESG Veranstaltungskalender Januar 2004

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ESG Veranstaltungskalender Februar 2004

GA=Gemeindeabend, GD=Gottesdienst, GR=Gemeinderat, FS=Free-Space

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Förderkreis

Förderkreis der ESG Berlin

Seit April 1998 gibt es ihn, den Förderkreis der ESG Berlin, der die Arbeit derESG finanziell unterstützt. Etwa 130 Mitglieder spenden regelmäßig dafür:ehemalige und jetzige Mitglieder der ESG.Wir danken allen Spenderinnen und Spendern an dieser Stelle sehr herzlichfür ihre Unterstützung und Förderung!Verwendet wird das Geld, um die Sekretariatsstelle und besondere Aufwen-dungen in der Arbeit der ESG zu finanzieren. So sind in den letzten JahrenReisen und Projekte, aber auch Anschaffungen für die ESG aus den Mittelndes Förderkreises finanziert worden. Dem Vorstand des Förderkreises gehö-ren seitens der ESG zwei von der GVV gewählte studentische Vertreter an.Wer mehr über den Förderkreis wissen oder selbst Mitglied werden möchte,kann im Büro oder auf der ESG-Homepage die Förderkreis-Ordnung erhaltenoder am besten zur jährlichen Mitgliederversammlung kommen. Diese wirdvoraussichtlich am Samstag, den 22. Mai 2004, in der ESG stattfinden.

Vorstand:

Prof. Dr. Heinz Schade(Vorsitzender)Tel.: 805 12 43

Dr.-Ing. Friedhelm WolterTel.: 0385. 550 96 90

ESG-Vertreter:

Andreas HöftmannTel.: 895 041 78

Johannes KabierschTel.: 501 78 991

Peter MartinsTel.: 861 24 50

Spendenkonto:Empfänger: Konsistorialkasse BerlinBank: EDG (Ev. Darlehensgenossenschaft e.G. Berlin)Konto-Nr.: 40959BLZ: 100 602 37Verwendungszweck: 52/5390 (Förderkreis ESG)

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Förderkreis

Die ESG e rheb t ke ineMitgl iedsbeiträge. Jedeund jeder ist uns wi l l -kommen. EigenständigeMitarbeit freut uns. Al-l e r d i ng s ko s t e t un se rP rog ramm auch Ge ld .Das wollen wir nicht ver-schweigen. Mit 10,- Euroim Jahr (nur 5,- pro Semester) - und natürlich gern auch mehr -kannst du Mitglied im Förderkreis der ESG werden, der unsereArbeit finanziell und ideell unterstützt.Nimm dieses Blatt heraus, fülle die Rückseite aus und gib es imBüro der ESG ab.

Danke!

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Ich möchte Mitglied im Förderkreis der ESG Berlin werden.

Name: ______________________________

Adresse: ______________________________

______________________________

E-Mail: ______________________________

Telefon: ______________________________

Als Mitgliedsbeitrag zahle ich:

� 10 EUR � 30 EUR � 100 EUR � ______ EUR� jährlich � monatlich � im Quartal� Ich sorge selbst für eine regelmäßige Überweisung� Ich bin mit der Abbuchung von meinem Konto einverstanden. Meine Bankverbindung lautet:

Bank: ______________________________

Konto-Nr.: ______________________________

BLZ: ______________________________

Ort, Datum: ______________________________

Unterschrift: ______________________________

Empfänger:Konsistorialkasse Berlin

Bank: EDGKonto-Nr.: 40959BLZ: 100 602 37Verwendungszweck:

52/5390(Förderkreis ESG)

c/oESG-BerlinBorsigstr. 510115 Berlin

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Free-Space

Free-Space

Freiraum in der ESG

Am Dienstagabend istdie ESG in der Regel ab18:30 Uhr für euch of-fen: Einfach als gemüt-licher Treff, als Frei-raum zum Kochen,Spielen oder einfachzum Klönen.Hier könnt ihr neueLeute treffen oder Be-kannte wiedersehen.Ihr könnt euch mitein-ander verabreden,wenn ihr untereinan-

der etwas zu bequatschen oder zu planen habt. An manchen Abenden ha-ben wir auch Thematisches geplant, aber anders als an den Gemeindeab-enden eher in lockerer Runde. Und wem etwas während des Semestersfehlt, hat hier einen freien Raum für Ideen.

Dienstag

in der Regel ab

18:30 Uhr

Kontakt:ESG-Bü[email protected]: 283 882 23

40

Free-Space

Der Trabi - Stinker oder Kult?

Zum denkwürdigen 7. Oktober lassen wir vor demSemesterstart schon mal den Motor warm laufen. EinTheologiestudent, der bekennender und leidenschaft-licher Trabi- und Wartburgfahrer ist, steuert uns mitseiner p50-Rennpappe von AWZ AutomobilwerkeZwickau über VEB Sachsenring quer durch das aben-teuerliche Gelände der DDR-Kraftfahrzeuggeschichte.

Dienstag

7.10.2003ab 18:30 Uhr

Kontakt:Christian [email protected].: 03375.52 19 67

Spielen macht Spaß!

Hast du Lust auf einen gemeinsamen Spieleabend mit viel Spaß und Span-nung? Dann bist du hier genau richtig. Ganz gleich, ob interaktive Spiele,Strategie-, Karten- oder Würfelspiele: Unserem Spieltrieb sind keine Grenzengesetzt. Jede(r) kann vorschlagen bzw. mitbringen, was ihm/ihr besondersgut gefällt. Ob wir dann alle dasselbe spielen oder uns in Gruppen aufteilen,können wir ja entscheiden, wenn es so weit ist. Also bis zum 28.10.!

Dienstag

28.10.200318.30 Uhr

Kontakt:Johannes [email protected].: 501 789 91

41

Free-Space

Italienischer Abend

Dienstag

4.11.200318:00 Uhr Kochen20:00 Uhr Essen

Kontakt:Regine [email protected].: 282 79 30

Ab 18:00 Uhr wollen wir uns in der Küche mit dem Vorbereiten von Antipastiund dem Herstellen von Nudeln vergnügen. Alle Kochlustigen sind herzlicheingeladen, mitzumachen. Um 20:00 Uhr werden wir die Köstlichkeiten im„Italienischen Saal“ bei italienischer Musik genießen (natürlich auch die, dienicht gekocht haben). Bitte meldet euch bei mir bis zum 30.10., wenn ihrkommen wollt.

Ökumene aus amerikanischer Perspektive

Bericht über ein Praktikum beim Nationalen Rat der Kirchen

Dienstag

18.11.200318:30 Uhr

Kontakt:Stefanie [email protected].: 440 567 14

Nachdem ich in diesem Herbst von meinem dreimonatigen Praktikum in NYCzurückgekommen bin, möchte ich euch von meinen Eindrücken erzählen und Bil-der zeigen. Dabei soll es nicht nur um meine Arbeit gehen, sondernauch um das (christliche) Lebenin der Stadt.

42

Free-Space

Lieblingsbücher-Leseabend

Einladung zum Plätzchenbacken!

„Oh es riecht gut, oh es riecht fein …“

Dunkle-Jahreszeit-Gemütlichkeit: Wir wollen einander aus unseren Lieblings-büchern vorlesen: Sei es eine Kurzgeschichte, ein Märchen, ein Kapitel einesRomans, der euch wichtig ist, oder ein Gedicht; ob witzig, nachdenklich,überraschend, fremd oder verzaubernd - wie es euch gefällt. Lasst unseinander durch Sprache und Bilder, die im Kopf entstehen, inandere Welten entführen und folgen. Fürs leibliche Wohlsind Adventsleckereien willkommen.

Dienstag

9.12.200319:30 Uhr

Kontakt:Nora [email protected].: 443 565 96

In der Adventszeit darf natürlich das Plätzchen-backen nicht fehlen. Darum seid ihr herzlich zu einem lustigen, gemeinsamen„Plätzchenbackabend“ eingeladen. Bringt eure Lieblingsrezepte und eventu-ell weihnachtliche Musik mit zur Einstimmung auf die festliche Zeit!Die leckeren Plätzchen werden dann in der Adventsfeier am Donnerstag-abend (S. 18) verspeist. Schickt mir einfach ca. 1-2 Wochen vorher eine Mailmit euren Rezepten zu.

Dienstag

16.12.200318:30 Uhr

Kontakt:Caroline [email protected].: 784 81 50

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Free-Space

„Legt die Beine hoch und entspannt euch ...“

Eichmann heute

Was bedeutet der Holocaust fürdie moderne Zivilisation?

Dienstag

13.1.200418:30 Uhr

… bei einem gemütlichen Videoabend in angenehmer Atmosphäre.Welchen Film wir sehen, werden wir ca. zwei Wochen vorher durch eineAbstimmung per Mail entscheiden. Freut euch schon mal auf einen unterhalt-samen Abend.

Auschwitz als Zivilsationsbruch? Die These setzt vor-aus, dass sich unser Denken von dem der Nationalso-zialisten radikal unterschiede. Die Person AdolfEichmanns scheint dem jedoch zu widersprechen. Dass‘Auschwitz sich nicht wiederhole’, hieße dann: Anders

denken lernen. Michael G. v. Dufving (M.A., Gründungsmitglied des VilligsterForschungsforums zu Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus)wird eine kurze Sequenz aus Eyal Sivans Film „Ein Spezialist“ analysieren undmit uns ins Gespräch kommen.

Dienstag

27.1.200418:30 Uhr

Kontakt:Peter [email protected].: 861 24 50

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Einmaliges

Der erste Kennenlerntag in der ESG

Sonntag

1.11.2003ab 11 Uhr

Kontakt:Christian [email protected].: 03375.52 19 67

Samstag

17.1.2004

Kontakt:Ingo Lü[email protected].: 327 647 98

Zum ersten Mal soll es in der ESG einen Willkommenstag geben. Er richtet sichan alle, die neu dazu gestoßen sind, aber auch an jene, die wieder mit dabeisind. Es soll Zeit sein, um offene Fragen zu besprechen und erste Eindrückeauszutauschen und einander kennen zu lernen.Gemeinsam wollen wir den Kiez um die ESG entdecken und uns mit den gemüt-lichen Räumen der ESG vertraut machen. Dort können wir zusammen kochenund abends bei Wein zusammen sitzen.

ESG-Winterball

Der Winterball ist der Abschluss und Höhepunkt unseres Tanzkurses (S. 53).Entsprechend des festlichen Anlasses wird gebeten, in angemessener

Abendgarderobe zu erscheinen. Neben Standard und Lateinwird es auch genügend Gelegenheit zum „Zappeln“

geben - Tanzkenntnisse sind also nicht notwendig.Wir freuen uns auf eure zahlreichen kulinarischenBeiträge zum Buffet.Termin: Samstag, 17. Januar 2004,Beginn : 20:00 Uhr, Einlass: ab 19:30 UhrOrt: Konviktssaal (S. 7)

45

Einmaliges

Informationsabend zu Taizé

Sonntag

25.1.200420:00 Uhr

Kontakt:Caroline [email protected].: 784 81 50

Samstag

14.2.200411:00 Uhr

Kontakt:Sophie [email protected].: 767 050 39

Im Anschluss an den Taizé-Gottesdienst (S. 28) wollen wir den Abend nochausklingen lassen mit Erfahrungsberichten und Bildern von denen, die schoneinmal dort waren. Wer Lust hat, Taizé selber einmal zu erleben, ist herzlicheingeladen, unsere Sommerfahrt dorthin mitzuplanen.

Gitarrenworkshop

Liedbegleitung lernenund Spaß dabei haben

Ihr habt euch schon geärgert, die vielen Lieder inden Songbooks nicht mit Gitarre begleiten zu kön-nen? Dem kann mit diesem Workshop abgeholfenwerden! Er richtet sich an alle, die noch nie eine

Gitarre in der Hand hatten und beim Erlernen der Grundkenntnisse Spaßdabei haben wollen. Ihr braucht nur Geduld mit euch selbst und Ausdauer,dann könnt ihr den Blues schon spüren!Bitte meldet euch eine Woche vorher, damit ich besser planen und auch aufeure Bedürfnisse eingehen kann.

46

Fahrten

Das Sommersemester planen ...

Fahrt nach Hirschluch

Gemeindefahrt 2003

Zum 1. Advent in die Schorfheide28.-30.11.2004

SchorfheideKontakt undAnmeldung:[email protected].: 283 882 23

Vom 28.-30.11. ist das Ziel unserer diesjährigen Gemeindefahrt90 km nördlich von Berlin das Dörfchen Vietmannsdorf, wo unsam Rande des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin ein lau-schiges Freizeitheim erwartet. Das Wochenende ist gut geeig-

net, sich nach dem Semesteranfang in Ruhe besser kennenzulernen. Ob wirdas mit einem inhaltlichen Thema verknüpfen, überlegen wir noch und gebendas auf der ESG-Homepage bekannt. Kosten: 35 EUR/Person, inkl. Fahrt undSelbstverpflegung. Anmeldeschluss im ESG-Büro: 8.11.2003.

30.1.-1.2.2004

HirschluchKontakt undAnmeldung:[email protected].: 283 882 23

Am Wochenende vom 30.1.- 1.2.2004 ist die Zeit wieder reif zum Planen.Wer Ideen und Lust hat, ein spannendes, inhaltsvolles Programm im Som-mersemester 2004 mit auszuarbeiten, soll sich diesen Termin für Hirschluch,ca. 50 km südöstlich von Berlin, unbedingt freihalten. Wer sich die kostenfrei-en Tage inmitten schönster Natur allerdings entgehen lassen muss, sollteseine Ideen und Themenvorschläge für das Sommersemester auf jeden Fallbei der Gemeindevollversammlung (S. 21) der Planungsgruppe mitgeben.

47

Fahrten

ESG Semesterferienfahrt nach Prag

Wenn die (meisten) Prüfungen geschafft sind und bevor das neue Semesterlosgeht, wollen wir uns nochmals aufmachen. Die ESG-Fahrt in den Semester-ferien geht vom 19.-26. März 2004 nach Prag.Wir wollen uns Zeit nehmen, die „Goldene Stadt“ in ihren vielfältigen Facettenzu entdecken - in Spaziergängen, Besichtigungen und Begegnungen. Für nur100 EUR (Unterkunft im Zentrum, Bahnfahrt hin und zurück, Frühstück) könntihr für eine Woche mit dabei sein! Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt,Anmeldeschlussist der 1.2.2004.Mit den angemel-deten Leutenwerden wir einenVorbereitungs-termin vereinba-ren.

19.-26.3.2004

Prag

Kontaktund Anmeldung:buero@esgberlindeTel.: 283 882 23

48

Wiederkehrendes

Rubrik Wiederkehrendes

Auf den folgenden Seiten findet ihr Informationen zu Arbeitskreisen undProjekten der ESG. Einige davon bestehen schon seit vielen Semestern, esgibt aber auch in diesem Semester wieder Premieren. Gemeinsam ist allen,dass sie wiederkehren: Manche jede Woche, andere zu wechselnden Zeitenund manchmal auch an unterschiedlichen Orten. Eins aber ist ihnen allengemein: sie sind Teil unseres Gemeindelebens.Ob ihr euch nun eher sportlich betätigen, schöngeistig austauschen odereuch mit der Bibel und eurem Glauben auseinander setzen wollt - sucht euchwas aus von all den Angeboten, die euch besonders interessieren oder dieihr schon immer mal ausprobieren wolltet.Das Prinzip: Hingehen und Mitmachen! Und wenn noch Fragen sind, wendeteuch einfach an die jeweilige Kontaktperson. Ihr seid überall herzlich willkom-men!

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Wiederkehrendes

Essen Öko & Fair

Backwaren Food-Coop und gepa-Verkauf

Bibelseminar

Böse Figuren in der BibelÜblen Gestalten und zwielichtigem Verhalten wollen wir aufdie Spur kommen. Was hören wir von den bösen Sodomiten,dem Betrüger Jakob oder der listigen Hure Rahab? Was steckthinter Pharaos Sturheit oder Belsazars Hybris? Was machtder Teufel im Evangelium? Sind Pharisäer wirklich heuchle-

risch und Pontius Pilatus so unschuldig? Was unterscheidet den Verleumder Pe-trus vom Verräter Judas? Wenn du interessiert bist, sei herzlich eingeladen!Beginn: Mittwoch 29.10.03, 19:00 Uhr, ESG-Magazin

Mittwoch

19:00-21:00Uhr

Kontakt:Peter [email protected].: 861 24 50

Bestellung bis

Mittwoch 17:30 Uhr

Kontakt:Astrid [email protected].: 343 477 57

ESG und Konvikt bilden eine Food Coop in der immer zum Donnerstag (alsopünktlich zum ESG Gemeindabend, S. 9) Backwaren von einer Biobäckereibestellt werden können. Eine Liste der verfügbaren Leckereien hängt in derESG aus und steht auch auf der ESG-Homepage. Wer also mitbestellen möch-te, tue das per E-mail oder telefonisch bis Mittwoch, 17:30 Uhr, bei Astrid.Außerdem kann man auch fair gehandelte Lebensmittel aus Entwicklungslän-dern erhalten, die wir bei der GEPA oder bei EL PUENTE einkaufen. Eineaktuelle Angebotsliste gibt’s ebenfalls im Internet und in der ESG.

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Wiederkehrendes

Frühschicht

„Gott und die Welt“

Gesprächskreis mit Wunschthemen

Mittwoch

6:30 Uhr

Kontakt:Johannes ZirlikTel.: 290 436 49

Auch im Wintersemester gibt es wieder jeden Mittwoch um 6:30 Uhr eineFrühschicht mit anschließendem Frühstück.Wir wollen den Tag gemeinsam und bewusst beginnen, indem wir ein oderzwei Texte hören, Lieder (Taizé u.a.) singen oder uns einfach nur in Stille aufden Tag einstimmen. Die Frühschicht findet im Andachtsraum des Konviktsstatt, auch während der Semesterferien.

Themen zwischen Bibel und Bildzeitung, zwischen Herz und Verstand, zwi-schen Studium und Freizeit, zwischen Himmel und Erde stehen bei uns imMittelpunkt.Das Thema des Abends bestimmt ihr mit eurem Interesse. Wir freuen uns aufneue Neugierige. Seid herzlich willkommen!Kennen lernen könnt ihr uns beim Semestereröffnungstag am 26.10. (S. 8).Oder ihr meldet euch bei Regine bis zum 30.10., damit wir einen Terminausmachen können, der allen passt.

wöchentlich nach

Vereinbarung

Kontakt:Regine [email protected].: 282 79 30

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Wiederkehrendes

Komplet

Liturgischer Tagesabschluss, dreimal wöchentlich

Kultursalon

Diesmal very british

Mo, Mi, Fr

22:00 Uhr

Kontakt:Roland [email protected].: 390 358 79

In der Tradition mönchischer Stundengebete halten wir dreimal in der Wocheabends eine Komplet. Wir hören auf die heilige Schrift, beten gemeinsam undstimmen uns mit meditativen Gesängen für die Nacht ein – eine etwas andereForm der Andacht. „Allmächtiger Gott, du hast uns zum Ende dieses Tagesgeleitet; wir bitten dich: Bleibe bei uns und beschirme uns in den schweigen-den Stunden der Nacht ...“ (Aus dem Schlussgebet der Komplet, EG 786.15).Ort: Golgatha-Kirche, Eingang durch das Seitenportal im 1.Hof (S. 7)

Regelmäßig nach

Vereinbarung

Kontakt:Henrik [email protected].: 341 96 46

In diesem Semester werden wir uns schwerpunktmäßig mitder angelsächsischen Literatur des zwanzigsten Jahrhun-derts beschäftigen. Die Lektüre und das gemeinsame Disku-tieren von Texten Virginia Woolfs, George Orwells und RayBradburys soll durch den Besuch von Film- und Theaterveranstaltungen er-gänzt werden. Weitere Lektürevorschläge sind – wie immer – willkommen.Erstes Treffen: 31.10.2003, 19:30 Uhr, ESG-Magazin

52

Wiederkehrendes

Posaunenchor

des Theologischen Konvikts

Religionen der Welt

Auf der Suche nach dem „anderen Glauben“ in Berlin

Wir suchen Verstärkung für unseren Posaunenchor!Ca. 9 Trompeten und Posaunen begleiteten auch im letzten Semester wiederVeranstaltungen innerhalb und außerhalb des Konvikts. Wir würden uns überZuwachs in allen Stimmlagen freuen, besonders Unterstimmen sind herzlichwillkommen.Wir freuen uns auf schöne Töne im neuen Semester!Erstes Treffen: Montag 20.10.03, 19:30-21:00 Uhr, Sakristei (S. 7)

Montag

19:30-21:00 Uhr

Kontakt:Andreas [email protected].: 030.398 788 54

Habt ihr euch beim Kirchentag, als der Dalai Lama zu Gastwar, nicht auch gefragt, ob es überhaupt eine buddhistischeGemeinde in Berlin gibt?

Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam klären, indem wir uns auf dieSuche nach fremden Religionen in unserer Stadt machen! Wir wollen dabeimit Menschen anderen Glaubens ins Gespräch kommen und fremde Gottes-häuser besichtigen. In einem ersten Treffen am Montag, dem 8.12.2003 um18:00 Uhr in der ESG wollen wir dafür gemeinsame Termine finden.

Regelmäßig nach

Vereinbarung

Kontakt:Anne [email protected].: 0174.535 32 53

53

Wiederkehrendes

Ensemble Salonmusik ...

... ein Experiment

Tanzkurs

„Schritte Wagen im Vertrauen“

Habt ihr Lust, der leichteren Muse zu frönen? Undwollt ihr euch mal wieder an euer Instrument trauen?

Dann suchen wir euch, um gemeinsam ein kleines Repertoire aus Tango,Bossa, Folk, Swing, Klezmer etc. zu erarbeiten.Vielleicht bereichern wir ja den ESG-Ball (17.1.2004, S. 44) und den Hausmusik-abend (29.1.2004, S. 23) mit gediegener Salonmusik. Wichtiger als Auftritts-reife ist aber, dass das Musizieren Spaß macht. Interesse? Meldet euch bittebis Ende Oktober.

Treffen nach

Vereinbarung

Kontakt:Andreas Hö[email protected].: 895 041 78Nora [email protected].: 443 565 96

Damit der akademische Nachwuchs bei gehobenen Feierlichkeiten das Tanz-bein sicher und elegant schwingen kann, gibt es in diesem Semester wiedereinen Standard- und Latein-Tanzkurs. Dabei erarbeiten wir uns Grundschritteund einfache Schrittfolgen in Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Tango und Walzer. Anfänger und Fortgeschrittene sind herzlich eingeladen mitzumachen.Abschluss und Höhepunkt bildet der Winterball am 17. Januar (S. 44).Termine: So 9.11., 16.11., 7.12. und 11.1. jeweils 16:00 - 18:00 Uhr.Ort: Konviktssaal, Borsigstr. 5 (S. 7)

Sonntag9.11., 16.11., 7.12., 11.1.16:00-18:00 UhrKontakt:Ingo Lü[email protected].: 327 647 98

54

Wiederkehrendes

Hausübung Vergessene Welt

Ökumenischer Volleyball-AK

Freude am Spiel ist unser Motto

Wir beschäftigen uns jetzt schon das 8. Semester mit vernachlässigten Re-gionen dieser Erde, um peinliche Lücken in unserer westlich fixierten Sicht-weise zu kitten. Wir freuen uns über Vorträge ausländischer Studierenderbzw. über Berichte von Leuten, die längere Zeit im Ausland waren. Am erstenAbend (2.11.03) gibt es einen Bericht über Russland. Ab 19:10 Uhr bestehtim Fernsehraum noch die Möglichkeit, gemeinsam den Weltspiegel zu sehen.Termine: 14-tägig sonntags, 20:00 Uhr, Nichtraucherclub des Konvikts.

Sonntag

14-tägig

20:00 Uhr

Kontakt:Cornelia [email protected].: 280 939 59

Dienstag

20:00-22:00 Uhr

Kontakt:Sarah [email protected].: 280 919 81

Als Ergänzung zum sonst doch sehr kopflastigen Studium laden wir wiederrecht herzlich zum ökumenischen Volleyball-AK ein. Zum Programm gehörtauch eine kleine Übungseinheit, bei der man seine eventuellschon eingerostete Volleyballtechnik verbessern kann. Wirfreuen uns jeden Dienstag auf begeisterte, fröhliche Volley-baller und alle, die es werden wollen.Ihr findet uns in der 2. Gesamtschule Friedrichshain, Rüdersdorfer Str.20-22, linker Seitenflügel.

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ESG und ...

KSG St. Thomas Morus

Katholische Studentinnen- und Studentengemeinde in TiergartenKlopstockstr. 3110557 BerlinTel.: 391 70 71Fax: 391 70 [email protected] t t p : / / u s e r p a g e . f u -berlin.de/~ksg

Am Rande des Tiergartens direkt am U-Bahnhof Hansaplatz liegteine der beiden Katholischen Studierendengemeinden, die KSGSt. Thomas Morus. Der traditionelle Gemeindeabend ist am Sams-tag. Wir beginnen um 18.00 Uhr mit dem Gottesdienst. Anschlie-ßend ist gemeinsames Abendessen und um 20.00 Uhr eine Veran-staltung zum jeweiligen Semesterthema. Dazu und zu den vielen anderen Aktivi-täten und Angeboten seid ihr herzlich eingeladen. Das Semesterprogramm fin-det Ihr auf unserer Webseite. Ferner liegt es auch in der ESG aus.

KSG Maria sedes sapientiae

Katholische Studentengemeinde in FriedrichshainHildegard-Jadamowitz-Str. 2510243 BerlinTel.: 29 49 05 [email protected]

Die KSG MSS findet ihr unweit des U-Bahnhofes FrankfurterTor (U5). Ihr müsst dort die Säulen des Frankfurter Toresdurchqueren (bei der Gaststätte „Kartoffelscheune“) undgelangt an ein einzeln stehendes Gebäude, die KSG.Gemeindeabend: Mittwoch, 18.00 Uhr Abendbrot, 19.00 UhrGottesdienst, 20.15 Uhr thematischer Abend.

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ESG und ...

Der im Juni 1998 unter Beteiligung der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg unddes Römisch-katholischen Erzbistums Berlin gegründete Verein unterstütztausländische Studierende in schwierigen Situationen (Notfonds).Er führt zudem ein Studienbegleitprogramm für Studierendeaus Afrika, Asien und Lateinamerika durch. Außerdem wirdmonatlich ein Clubabend veranstaltet, zu dem deutsche Stu-dierende herzlich eingeladen sind (akutelle Veranstaltungen aufder ESG-Homepage). Die Sprechzeiten der Bildungsreferentin,Lucía Muriel, sind: Di und Do 10:00-14:00 Uhr.

Franklinstr. 28/29Raum 4027TU-Franklin-Gebäude10587 [email protected].: 314 731 69

Verein zur Förderung der Belange ausländischer Studierenderin Berlin und Brandenburg.

Ökumenisches Zentrum für Ausländische Studierende e.V.

Ö.Z.A.S. - Notfonds Sozialrechtliche Beratung

Klopstockstr. 3110557 BerlinTel: 391 051 34U9, bei KSG TM (S.55)Öffnungszeiten:Di, Do 14:00-17:00 Uhr

Hindert dich eine akute soziale Notlage an der Fortsetzung oder dem Abschlussdeines Studiums und kommst du aus einem sogenannten „Entwicklungsland“(Liste der OECD), so bist du berechtigt, einen Antrag auf finananzielle Unter-stützung aus dem Notfonds zu stellen (Informationen zu den Antragsunter-lagen sind über Anrufbeantworter erhältlich).Ausländerreferent: Martin Romünder, Tel.: 399 042 70Seelsorge, Beratung: Pfn. Lisa Smith, Tel.: 243 44 4 19, [email protected]: Renate Obst

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ESG und ...

Bundes-ESG

Bundes-ESG-Seminare 2003

Geschäftsstelle derBundes-ESGBerliner Str. 6913189 BerlinTel.: 446 73 [email protected]

Was hat eigentlich der rote Hahn in der Berliner Str. 69 zu suchen? GuteFrage. Antwort: Dort arbeitet die Geschäftsstelle der Bundes-ESG, derZusammenschluss von 147 ESGn in der Bundesrepublik. Dort hat auch derGeneralsekretär, Ulrich M. Falkenhagen, sein Büro.Auf dem jährlichen Treffen aller ESGn (Delegiertenversammlung) werden diestudentischen Vertreter des ESG-Rates gewählt. Dieser kümmert sich um diekontinuierliche Arbeit der Bundes-ESG. In der Geschäftstelle in Berlin laufenalle Fäden inhaltlicher und organisatorischer Arbeit zusammen.

Im Rahmen der Bundes-ESG wird in großem Umfang inhaltliche Arbeit angebo-ten, insbesondere solche, die eine ESG allein nicht leisten könnte und an der eingrößeres überregionales Interesse besteht. Das aktuelle Seminarprogrammder einzelnen Foren könnt ihr am besten der Homepage entnehmen:Forum I : Theologie, Bildung und GenderForum II: Referat für internationale Beziehungen und ÖkumeneForum III: Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende

und Stipendienprogramm

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ESG und ...

Gemeindebezirk Golgatha

der Ev. Kirchengemeinde Sophien / Berlin MitteIn der Golgatha-Kirche (S. 7) feiern wir sonntags um 10:00 Uhr Gottesdienst,während des Semesters abwechselnd mit der ESG auch sonntags um 19:00Uhr. Andere Veranstaltungen finden im Gemeindehaus in der Tieckstraßestatt und sind im „Kirchenfenster“ nachzulesen. Pfr. Frank Grützmann ist imGemeindebüro Di 10:00-12:00 Uhr und Do 18:00-19:00 Uhr erreichbar.

Tieckstr. 1710115 BerlinTel.: 282 76 04www.sophien.de

Das Nachtcafé für Obdachlose

... braucht Helfer!Donnerstag nachtsSamariterstr. 27Kontakt:Berit Groß[email protected].: 313 22 76

Denn wir (ObDach? e.V.) wollen jeden Donnerstag für Woh-nungslose Türen öffnen zum Abendessen, Übernachten, Früh-stücken, Plaudern. Wer Lust hat mitzumachen kann donners-tags ab 19:00 Uhr vorbeischauen (Samariterstr. 27, U5), an-

rufen (Tel.: 426 77 55) und/oder sich bei Berit näher erkundi-gen. Gerade nach dem ESG-Gemeindeabend kann man dort noch

gut hingehen: Es werden dringend Leute gesucht, die die Nacht über bleibenkönnen!

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ESG und ...

Evangelische Theologie in Berlin

Die Ev. Theologische Fakultät der Humboldt-Univer-sität zu Berlin besteht seit Juni 1993 in ihrer jetzigen Form.1990 gab es die Fusion mit dem Sprachenkonvikt Berlin Mitte,1993 die Vereinigung mit der KiHo Berlin-Zehlendorf. Die ca.650 Studierenden können sich hier auf kirchliche Examen fürPfarramt oder Religionsunterricht oder auch auf einen Di-

plom- oder Magisterabschluss vorbereiten. Im Semester finden dieHochschulgottesdienste der Berliner Universitäten ab 26.10. sonntags um18:30 Uhr in der Marienkirche statt.

Anna-Louisa-Karsch-Str. 110178 BerlinTel.: 209 357 58www2.rz.hu-berlin.de/inside/theologie

Ihnestr. 5614195 BerlinTel.: 838 536 69www.gollwitzerhaus.info

Im Institut für Ev. Theologie mit dem Fachgebiet Re-ligionsgeschichte an der Freien Universität im Helmut-Gollwitzer-Haus gibt es ab diesem Semester etwas ganz Neu-es: den Bachelor/Master-Studiengang „Ev. Theologie undnichtchristliche Religionen“. Aber auch Magisterstudierendehaben weiterhin die Möglichkeit, ihr Wissen zu bereichern,

Theologie im „Gollwitzerhaus“ im Horizont der Wissenschaften zu studierenund allgemeine Probleme der gegenwärtigen Wirklichkeit zu reflektieren. Wei-tere Informationen zum Studium gibt es auf der Homepage.

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ESG und ...

Evangelische Akademie zu Berlin

Evangelische Akademikerschaft in Deutschland

Landesverband Berlin-Brandenburg

Evangelische Akademie: Das ist interdisziplinärer Dialog undBegegnung zwischen verschiedenen Weltanschauungen,Wissenschaftsrichtungen, Religionen und Generationen aufder Grenze zwischen Kirche und Gesellschaft.Die Angebote der „Jungen Akademie“ richten sich an Studie-

rende und junge AkademikerInnen. Informationen und Programme zu Abend-reihen, Tagungen oder Studienreisen gibt’s auf der Homepage oder bei Stu-dienleiter Marcus Götz-Guerlin.

Charlottenstr. 53-5410117 BerlinTel.: 203 554 [email protected]

Im Horizont von Glauben, Denken und Handeln suchen wir (zumgroßen Teil ehemalige ESGler) Antworten auf gesellschaftlicheund politische Fragen der Gegenwart. Wir treffen uns monat-

lich im Rahmen einer JOUR-FIXES-REIHE zu Vortragsveranstaltungen (Schleier-macher-Haus, Taubenstr. 3). Darüber hinaus gibt es offene Diskussionsrun-den im POLITISCHEN CAFÉ (Tucher am Tor, Pariser Platz). Auskünfte überdie EA geben gerne die Vorstandmitglieder Prof. Dr. Annemarie Karnatz(Tel.: 831 10 40) und Pfr. Manfred Berg (Tel.: 803 21 00)

www.ekd.de/akademiker

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ESG Berlin - so organisieren wir uns

Das Pfarrteam

Das ESG-Büro

Im Büro hat unsere Sekretärin Claudia Winkler alles im Blick. Neben der ESGorganisiert sie auch das Büro der Seelsorgeaus- und Fortbildung. Bei ihr gibt es alles,was man in der ESG so braucht: Infos, Werbematerial und manchen Rat für eureUnternehmungen. Außerhalb der Sprechzeiten könnt ihr eine Nachricht auf dem ABhinterlassen oder schreibt eine Mail (S. 2). Ihr erhaltet auf jeden Fall eine Antwort.

Regine BeckerIhr findet mich in der Borsigstr. 5 sowohl im Theologischen Konvikt (S. 6), wo ich meinBüro habe, als auch in der ESG. Ich finde es schön, dass meine erste Pfarrstelle mitStudierenden zu tun hat.

Manfred LöschIm 12. ESG-Semester, immer noch sozusagen als „halber Hahn“ (neben meiner Tätig-keit als EKD-Beauftragter für die bundesweite Gefängnisseelsorge), freue ich micherwartungsvoll darauf, auch weiterhin Studierenden Gesprächspartner, Ratgeber,Helfer und Seelsorger zu sein und gemeinsam zu fragen und zu suchen.

Peter MartinsNeben der Küche habe ich ein kleines Pfarrbüro, von dem aus ich die geschäftlichenESG-Dinge bearbeite. Am liebsten jedoch bin ich bei den Gemeindeveranstaltungenund Gottesdiensten mit dabei und nehme mir gerne Zeit für Gespräche.

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ESG Berlin - so organisieren wir uns

Gemeindeleitung der ESG

Die Gemeindeleitung liegt in Händen des Gemeinderates (GR), der aus mehreren, von derGemeindvollversammlung für ein Semester gewählten Studierenden, dem Pfarrteam und derSekretärin besteht. Die Sitzungen, die einmal monatlich stattfinden (Termine s. Kalenderblatt inder Mitte), sind öffentlich, so dass auch alle anderen ESGler dazu eingeladen sind. Im GR istRaum für heiße Diskussionen um Ziele der ESG. Und es geht um alle zu entscheidenden Dinge inder Gemeinde.

In seiner konstituierenden Sitzung wählt der GR mehrere studentische Mitglieder, die zusam-men mit dem Pfarrteam den Coordinierungsrat (CoRat) bilden. In diesem Semester sinddas Caroline Schmiedl und Stefanie Sippel. Der Co-Rat trifft sich 14-tägig, bespricht die kurzfri-stig anfallenden ESG-Angelegenheiten und bereitet den GR vor.Du bist herzlich dazu eingeladen, mitzuarbeiten und deine Ideen einzubringen. Die besteMöglichkeit hast du dazu auf der Gemeindevollversammlung (GVV, S. 21), auf der auchder Gemeinderat für das kommende Semester gewählt wird.

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Evangelische StudierendenGemeinde Berlin

Studentische Mitglieder im Gemeinderat der ESG im Wintersemester 2003/2004

Andreas Höftmann Tel.: 895 041 78 [email protected]

Anne Bedorf Tel.: 0174.535 32 53 [email protected]

Annegreth Strümpfel Tel.: 568 278 18 [email protected]

Caroline Schmiedl Tel.: 784 81 50 [email protected]

Ingo Lümkemann Tel.: 327 647 98 [email protected]

Nora Friedel Tel.: 443 565 96 [email protected]

Silva Schröder Tel.: 0179.527 14 35 [email protected]

Stefanie Sippel Tel.: 440 567 14 [email protected]

Nordbahnhof

S1, S2, S25

Tram 8, 50

Oranienburger Tor

U6

Tram 1, 6, 13, 50

Bus N6, N84

Rosenthaler Platz

U8

Tram 13, 53

Bus 340

Torstraße/

Oranienburger Tor

Bus 340