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BGHM - Fachveranstaltung / Stuttgart 09.04.2019 „Sichere Instandhaltung auf Dächern“ Lebenswichtig: Das richtige Konzept für Verkehrswege auf dem Flachdach Bert Barkhausen - Dipl.- Ing. (FH); MBA

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BGHM - Fachveranstaltung / Stuttgart 09.04.2019„Sichere Instandhaltung auf Dächern“

Lebenswichtig: Das richtige Konzept für Verkehrswege auf dem Flachdach

Bert Barkhausen - Dipl.- Ing. (FH); MBA

INHALTSVERZEICHNIS

1. Die JET-Gruppe

2. Verkehrswege-Konzept = Proaktives Risikomanagement

2.1 Ausgangssituation

2.3 rechtlich und normative Grundlagen

3. Fazit

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.2 Besonderheiten des Flachdachs

2.4 Produkt- und Anwendungsbeispiele

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Industrie- u.Gewerbebau

Kommunal- u.Wohnbau

Architektur- u.Glasbau

Wartung u.Service

Zuverlässigkeit + Qualität + Energieeffizienz

Mit Sicherheit Tageslicht

Die JET-Gruppe

Kurzportrait

• Spezialist für Licht, Luft und Sicherheit• 1970 in Bad Oeynhausen (OWL) gegründet• zuverlässiger Partner des Bauhandwerks• seitdem kontinuierliches Wachstum

in Deutschland und Europa• Standorte: 5 x in Deutschland, 2 x in

den Niederlanden, sowie in Dänemark,Norwegen, UK, Schweiz und in Polen

• permanente Weiterentwicklung und Ergänzung des Produktportfolios (zahlr. Patente und Gebrauchsmuster)

• Marktanteil in Deutschland ≈ 30% mit (Lichtkuppeln, Lichtbänder, RWA)

• Umsatz JET-Group ≈ 185 Mio. EUR

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

1. Montage Stahlkonstruktion für Gewerbebau

2.0 Verkehrswege-Konzept - Intro

2.0.1 Beispiel: „Neulich auf der Baustelle“

Aufbau der Stahlkonstruktionohne „Netz und doppeltem Boden“

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2.0 Verkehrswege-Konzept - Intro

2.0.2 Beispiel: „Neulich auf der Baustelle“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2. Montage Dachkonstruktion für Gewerbebau

Aufbau der ca. 30°Metall-Dach-Konstruktion ohne Traufsicherung…

… bei einsetzendem Regen !!!

… � BAUSTOPP !!!

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2.0 Verkehrswege-Konzept - Intro

2.0.3 Beispiel: „Neulich auf der Baustelle“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

3. „Faktor“ Mensch

- Dachzugang per Leiter > 5m- Traufsicherung entfernt- nach BG-Besuch Neumontage

einer zugelassenen umlaufenden Absturzsicherung erforderlich

� ca. 2 Wochen Verzögerung

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2.1 JET – SAFETY: Grundlagen

2.1.0 Ausgangssituation

JET – Produkte bieten einen multifunktionalen Nutzen:

1. Licht

2. Luft

3. Sicherheit

durch Eintrag natürlichen Tageslichtes

durch natürliche Be- und Entlüftung

a. durch natürliche Entrauchung / RWA (vorbeugender BS)

b. durch einen professionellen RWA-Service / Wartung

c. durch ein umfassendes Schutzkonzept f. Arbeitssicherheit

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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2.1 JET – SAFETY: Grundlagen

2.1.1 Ausgangssituation

Viel Licht = Viel (Sicherheits-)Schatten ???

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2.1 JET – SAFETY: Grundlagen

2.1.2 Ausgangssituation

Ausschmelzbarkeit ≠ Betretbarkeit !!!

Wärmeabzug durchAusschmelzen derVerglasung gem. DIN18230 mit Schmelztemp.:

PMMA: ca. 240°CPC: ca. 270°C

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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2.1.3 Ausgangssituation

Was ist zu beachten?

1. Arbeiten in der Höhe

2. Arbeiten auf flachen o. geneigten Dächern

3. Arbeiten auf stumpfen o. glatten Flächen

Was ist zu beachten?

1. Flachdach = Verkehrsfläche

2. Flachdach = Arbeitsplatz

3. Flachdach = öffentlicher Bereich

2.1 JET – SAFETY: Grundlagen

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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Was bedeutet eigentlich „KONZEPT“ (lt. Duden)?

2.2.0 Begriffsdeutung

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

1. skizzenhafter, stichwortartiger Entwurf

2. klar umrissener Plan, Programm für ein Vorhaben

3. Idee, Ideal, aus der Wahrnehmung abstrahierte Vorstellung

Ein Konzept ist kein Rezept !!!

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit –

Wie sieht es auf den Dächern aus?

Quelle: JET - Gruppe Quelle: GRESCHALUX

2.2.1 Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit –

Unterscheidung zwischen öffentlichen und technischen Verkehrsflächen!

Quelle: optigrün GmbH Quelle: optigrün GmbH

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.2.2 Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit –

Unterscheidung zwischen öffentlichen und technischen Verkehrsflächen!

Quelle: JET – Gruppe / dani alu GmbH Quelle: BILD – Gesamtausgabe vom 31.08.2015

2.2.3 Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit –

Einschub Haftung

Quelle: https://www.wp.de/staedte/siegerland/nach-unfall-netphen-muss-dachdecker-schmerzensgeld-bezahlen-id215278735.html

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/handwerker-prozess-urteil-hamm-100.html

01 Grundlagen 02 Historie 03 Philosophie 04 Produkte 05 Fazit

Netphen /Hamm.

Nach einem Sturz durch die beschädigte Lichtkuppel des Siegener Kunstturnzentrums ist ehemaliger Dachdecker auf den Rollstuhl angewiesen.

Die Stadt Netphen muss dem Dachdecker, der am 14. November 2011 bei Arbeiten auf dem Dach des Kunstturnleistungszentrums in Dreis-Tiefenbach verunglückt ist, ein Schmerzensgeld von 50 000 Euro zahlen.

Das hat das Oberlandesgericht Hamm jetzt entschieden. Außerdem sprach der 7. Zivilsenat dem zum Zeitpunkt des Unfalls 46-Jährigen, der seitdem auf die Nutzung von Rollstuhl und Gehhilfen angewiesen ist, 100 Euro monatlich als Ersatz für den Haushaltsführungsschaden sowie 2200 Euro monatlich als Ersatz für den Verdienstausfall zu. Denn nach dem Absturz konnte der Handwerker seinen Beruf nicht mehr ausüben.

2.2.3a Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Quelle: BG - BAUQuelle: dani – alu GmbH

Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit –

Mögliche Einflüsse von Tageszeit und Witterung beachten!

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.2.4 Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit –

Verbesserung der Sichtbarkeit!

Quelle: DWS-POHL Quelle: DWS-POHL

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.2.5 Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Verkehrswegesicherheit / Arbeitssicherheit –

Flachdachkuriositäten

Quelle: JET - Gruppe Quelle: JET - Gruppe

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.2.6 Besonderheiten des Flachdachs

2.2 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Gesetze und Normen

• DIN 4426:2017-01• ASR A2.1• Baustellenverordnung

(Unterlage für spätere Arbeiten)

Wer haftet?

1. Bauherr / Planer (Planungsverantwortung)

2. Betreiber / Auftraggeber (Kontrollverantwortung)

3. Auftragnehmer (Ausführungsverantwortung)

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.3.1 rechtliche und normative Grundlagen

2.3 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Gesetze und Normen

Einführung der DIN 4426:2017-01:

Pkt. 3.3 Wartung

- „Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes baulicher Anlagen.“

„ANMERKUNG Zu den Wartungsarbeiten zählen alle Arbeiten, die in regelmäßigen Ab-ständen von weniger als 3 Jahren durchgeführt werden, z.B. … an Rauch-und Wärmeabzugsanlagen (RWA-Anlagen).“

Pkt. 4.1 Allgemeine Anforderung

- „Einrichtungen zur Instandhaltung baulicher Anlagen müssen regelmäßig gewartet werden, da sie Bestandteil der baulichen Anlage sind.“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.3.2 rechtliche und normative Grundlagen

2.3 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Gesetze und Normen

Einführung der DIN 4426:2017-01:

Pkt. 4.2 Arbeitsplätze

4.2.1 „Arbeitsplätze müssen der Arbeitsstättenverordnung und den Technischen Regeln fürArbeitsstätten (ASR A2.1) entsprechen.“

4.2.3 „Für vereinzelte kurzzeitige Wartungs- und Inspektionsarbeiten eines Gewerkes darf auf dauerhaft installierte Arbeitsplätze nach 4.2.1 verzichtet werden, wenn diese planmäßig innerhalb von zwei Stunden erledigt werden können.“

„ANMERKUNG Kurzzeitige Wartungs- und Inspektionsarbeiten sind z.B. Wartung von Be-lüftungs- und Lüftungsanlagen, Wartung von Photovoltaik- und Solar-thermieanlagen, Prüfung von Rolltorantrieben.“

Anmerkung: RWA-Anlagen sind explizit aus der Liste kurzzeitiger Arbeiten entfernt worden!

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.3.3 rechtliche und normative Grundlagen

2.3 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Gesetze und Normen

Einführung der DIN 4426:2017-01:

Pkt 5.1

- „Konstruktiv nicht durchsturzsichere Dachteilflächen, Abdeckungen von Dachöffnungensowie Lichtkuppeln und Lichtbänder sind mit geeigneten Umwehrungen, Überdeckungen,Unterspannungen (z.B. Schutznetze …) oder zusätzlichen Gittern auszuführen, die einDurchstürzen bzw. Abstürzen von Personen verhindern.“

- „Für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Lichtkuppeln und Lichtbändern sindSchutznetze, Gitter in oder unter den Öffnungen der Geräte vorzusehen.“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.3.4 rechtliche und normative Grundlagen

2.3 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Gesetze und Normen

Einführung der DIN 4426:2017-01:

Pkt. 4.4 Einrichtungen zum Schutz gegen Absturz

4.4.1 Allgemeines

- „An Arbeitsplätzen und Verkehrswegen müssen Einrichtungen vorhanden sein, die einenAbsturz von Personen verhindern.“

- „Diese Einrichtungen, wie z.B. Umwehrungen, Geländer oder Netze, haben Vorrang vorEinrichtungen zum Befestigen von Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA).“

- „Die Verwendung von PSAgA ist nur in Verbindung mit geeigneten Einrichtungen für

Rettungsmaßnahmen zulässig.“ � JET – SAFETY-SET

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.3.5 rechtliche und normative Grundlagen

2.3 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Gesetze und Normen

ASR A2.1:

„Diese ASR A2.1 konkretisiert … die Anforderungen der Verordnung über Arbeitsstätten … .“ (ArbStättVO)

Pkt 3.5 Absturzsicherung

- „Absturzsicherung im Sinne dieser ASR ist eine zwangsläufig wirksame Einrichtung, die einen Absturz auch ohne bewusstes Mitwirken der Beschäftigen verhindert, z.B. eine Umwehrung oder Abdeckung.“

Pkt. 3.6 Auffangeinrichtung

- „Auffangeinrichtung im Sinne dieser ASR ist eine zwangsläufig wirksame Einrichtung, die abstürzende Beschäftige auch ohne deren bewusstes Mitwirken auffängt und vor einem weiteren Absturz schützt, z.B. Schutznetz, … .“

Pkt. 3.7 Individuelle Schutzmaßnahmen

- „Individuelle Schutzmaßnahmen dienen dem Schutz vor Absturz einzelner Beschäftigter oder dem Auffangen abstürzender Beschäftigter, z.B. … (PSAgA).“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.3.6 rechtliche und normative Grundlagen

2.3 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Produkte nicht mehr über EN 795 abgedeckt � AbZ erforderlich !

Outphasing der JET – Produkte aus dem Portfolio in 01-2017 !!!

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.1 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Produkte mit permanent und kollektiv wirkendem Schutz gem. GS-Bau 18: 2015-02

JET – VARIO-PROTECTPrüfung gem. GS-Bau 18

JET – GRILLODUR GD-GPrüfung gem. GS-Bau 18

BV Sporthalle, Glashütte

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.2 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Produkte mit permanent und kollektiv wirkendem Schutz gem. GS-Bau 18:2015-02

Durchsturzgitter zur Baumontage„JET – LB-DSL“

Durchsturzgitter zur Nachrüstungvon JET - Lichtbändern

„JET – VARIO-SAFEGUARD“ +„JET – LB-DDS“

Durchsturzgitter zur Nachrüstungherstellerunabhängig *)

„JET – VARIO-PROTECT-120-VWS“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.3 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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JET – AMBIENTE-GlasproduktePrüfung gem. DIN 18008-6

JET – Lichtkuppel(glas)produktePrüfung in Anlehn. DIN 18008-6

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.4 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

Produkte mit permanent und kollektiv wirkendem Schutz gem. GS-Bau 18:2001-02

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Produkte mit permanent und kollektiv wirkendem Schutz gem. GS-Bau 18:2015-02

Durchsturzgitter zur Werksmontage„JET – Stahlgittermatte“ für Stahl-AK‘s

Durchsturzgitter zur Baumontage„JET – DSD“

Durchsturzgitter zur Nachrüstung„JET – LK-DDN“

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.5 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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NEU: JET - LK-DDN – Dynamische-Durchsturz-Sicherung

Ausführung 2-teilig für NRWGAusführung 1-teilig

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.6 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.6a „JET – LK-DDN – System-Prozess“

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Montagevorbereitung

- Montage einer Testschraube

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.6b „JET – LK-DDN – System-Prozess“

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Beispiel Rettungskonzept zur Sicherung gem. TRBS 2121 Nr. 4. C:

JET – Einzelanschlagpunkt (mobil)Prüfung gem. DIN EN 795

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.7 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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NEU: Revisionierung für Einzelanschlagpunkte

JET – REVISIONS-AKQuelle: DWS-POHL

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

2.4.8 Produkt- / Anwendungsbeispiele

2.4 Verkehrswege - Konzept = Proaktives Risikomanagement

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Fazit:

Eine frühe Planung und sorgfältige Auswahl geeigneter Produkte

- erhöht die Sicherheit

- reduziert Risiken für alle Beteiligten

- reduziert den späteren Aufwand

3. Fazit

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

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Arbeitssicherheit / Verkehrswegesicherheit – Fazit:

Eine frühe Planung vermeidet Situationen wie:

3. Fazit

01 Die JET-Gruppe 02 Verkehrswegekonzept = Proaktives Risikomanagement 03 Fazit

Quelle: unbekannt Quelle: unbekannt

VIELEN DANK

FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

JET-GruppeWeidehorst 28D-32609 Hüllhorst

www.jet-gruppe.de