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ElternfragebogenStandardüberprüfung Mathematik 4. Schulstufe 2013

Schule Klasse Schüler/in

Bei Bedarf finden Sie eine Übersetzung dieses Fragebogens in den Sprachen Albanisch, Bosnisch, Englisch, Kroatisch, Serbisch , Slowenisch, Türkisch und Ungarisch unter: https://www.bifie.at/node/1829Bitte machen Sie Ihre Angaben in der deutschen Version des Fragebogens.

Nё rast nevoje gjeni njё pёrkthim shqiptё kёtij pyetёsorit mё poshtё: 1829Ju lutem jepni tё dhёnat tuaja nё versionin gjerman tё pyetёsorit. Ukoliko trebate, bosanski prijevod ovog upitnika naći ćete na: 1829Molimo Vas da podatke upišete u njemačku verziju upitnika. If required, an Englisch translation of this questionnaire is available at: 1829Please provide your information in the German version of this questionnaire. Ako trebate, hrvatski prijevod ovog upitnika naći ćete na: 1829Molimo Vas da podatke upišete u njemačku verziju upitnika. Ukoliko trebate, srpski prevod ovog upitnika naći ćete na: 1829Molimo Vas da podatke upišete u nemačku verziju upitnika.

Po potrebi lahko najdete slovenski prevod tega vprašalnika pod: 1829Prosimo, da svoje odgovore navedete v nemški različici vprašalnika. İhtiyaç halinde bu soru formunun türkçe çevirisini aşağıda belirtilen yerde bulabilirsiniz:

1829Bilgilerinizi lütfen Almanca soru formuna yazın.

Szükség esetén megtalálja a kérdőív magyarra fordított változatát a következő címszó alatt: 1829

Kérjük, írja be az adatait a német nyelvű kérdőívbe.

sidschool sidclass sidstud

sidgroup

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Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

die Klasse Ihres Kindes nimmt in diesem Schuljahr an der ersten Standardüberprüfung in Ma-thematik auf der 4. Schulstufe teil.

Ab dem Schuljahr 2012/13 nehmen alle Schüler/innen der 4. Klasse Volksschule regelmäßig an Standardüberprüfungen in Mathematik oder Deutsch teil. Bei diesen Testungen wird festge-stellt, welche Kompetenzen die Schüler/innen bis zum Ende der 4. Schulstufe erworben haben.

Die Standardüberprüfungen sollen langfristig Auskunft über den Erfolg des Unterrichts und über Entwicklungsmöglichkeiten im österreichischen Schulwesen geben.

Viele Faktoren können die Schülerleistungen beeinflussen – etwa die Dauer des Kindergarten-besuchs, das Geschlecht des Kindes oder die Art des Unterrichts. Daher werden Fragebögen eingesetzt, um die Rahmenbedingungen des Lernens zu erfassen. Mit diesen Informationen ist es möglich, die Testergebnisse fair vergleichen zu können.

Wir haben auch Ihr Kind gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Da wir die Belastung für Kin-der dieses Alters jedoch möglichst gering halten wollen, werden darin nicht alle der für uns not-wendigen Informationen abgedeckt. Wir bitten Sie deshalb in diesem Fragebogen für Eltern und Erziehungsberechtigte ebenfalls um einige Angaben zum Lernumfeld Ihres Kindes.

Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um die nachstehenden Fragen über

- das Lernumfeld in der Familie, - den Bildungsweg Ihres Kindes und - den Informationsstand und Ihre Einstellung zu Bildungsstandards

zu beantworten.

Ihre Antworten werden vertraulich behandelt. Das heißt: Ihr Name oder der Name Ihres Kindes scheint auf diesem Fragebogen nicht auf, und niemand an der Schule Ihres Kindes weiß, welche Antworten Sie gegeben haben.

Bitte legen Sie den ausgefüllten Elternfragebogen in das Kuvert, in dem Sie ihn am Tag der Standardüberprüfung von Ihrem Kind erhalten haben. Bitte geben Sie Ihrem Kind das ver-schlossene Kuvert mit dem Elternfragebogen sobald als möglich wieder mit in die Schule. Von dort werden die Elternfragebögen gesammelt und verschlossen an uns zurückgesandt. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Hilfe und Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Simone Breit Mag. Dr. Claudia Schreiner Bereichsleiterin Bildungsstandards Zentrumsleiterin BIFIE Salzburg 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 www.bifie.at www.bifie.at

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HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN

Bei den regelmäßigen Standardüberprüfungen wird eine große Menge an Informationen erhoben. Damit Ihre Angaben automatisiert erfasst werden können, bitten wir Sie, die nachstehenden Hin-weise zum Ausfüllen des Fragebogens bei der Beantwortung zu berücksichtigen.

So kreuzen Sie eine Antwort an:

0 1 2 3 oder mehr

1. Wie viele Geschwister haben Sie? So ändern Sie eine Antwort:

Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort und kreuzen Sie die gewünschte Antwort an.

0 1 2 3 oder mehr

1. Wie viele Geschwister haben Sie?

Antwort „1“ wurde hier zuerst gewählt und dann auf „2“ geändert. So wählen Sie eine bereits übermalte Antwort:

Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort und kreisen Sie das gewünschte übermalte Kästchen ein.

0 1 2 3 oder mehr

1. Wie viele Geschwister haben Sie?

Antwort „1“ wurde hier zuerst übermalt und dann wieder gewählt. Wenn mehrere Aussagen untereinanderstehen:

Kreuzen Sie bitte bei diesen Fragen in jeder Zeile das zutreffende Kästchen an.

stimme völlig zu

stimme eher zu

stimme eher nicht

zu

stimme überhaupt nicht zu

a) Ich mache viel Sport.

b) Ich interessiere mich für Kunst.

Wenn Sie neben einer Frage das Symbol für den Stift sehen, bitten wir Sie, Ihre Antwort auf die vorgegebene Linie zu schreiben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

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I. Über das Lernumfeld in der Familie

Falls Ihr Kind in mehr als einer Familie lebt (z. B. nach der Trennung der Eltern), beantworten Sie die folgenden Fragen bitte für die Personen, mit denen das Kind die meiste Zeit verbringt. 1. In welchem Land is t Ihr K ind geboren?

In welchem Land s ind S ie geboren?

Bitte in jeder S palte nur ein Kästchen ankreuzen.

K ind

Mutter/ E rziehungs -berechtigte

Vater/ E rziehungs -berechtigter

Österreich Ägypten Albanien Bosnien-Herzegowina Deutschland Kosovo Kroatien Mazedonien Philippinen Polen Rumänien Russland Serbien/Montenegro Slowakische Republik Slowenien Tschechische Republik Türkei Ungarn

in einem anderen Land

gebland_kind gebland_mu gebland_va

BiSt-UE-M4-2013_EFB

=> mig => mig_gen => mig_lgruppe

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2. Wenn Ihr K ind NIC HT in Ös terreich geboren is t: Wie alt war Ihr K ind, als es nach Ös terreich gekommen is t?

0-3 Jahre 4-6 Jahre 7 J ahre oder älter

3. Is t Ihr K ind ös terreichis che/r S taats bürger/in?

ja, von Geburt an ja, aber nicht von Geburt an nein

4. In welcher S prache hat Ihr K ind zuers t s prechen gelernt?

Wenn Ihr Kind gleichzeitig in zwei oder mehr Sprachen sprechen gelernt hat, können S ie mehrere ankreuzen. Deutsch Albanisch Arabisch Bosnisch Englisch Kroatisch Kurdisch Polnisch Romanes Rumänisch Russisch Serbisch Slowakisch Slowenisch Tschechisch Türkisch Ungarisch

eine andere Sprache

mig_alt

staatsbuerg_oes

muspr_ger

muspr_alb

muspr_ara

muspr_bos

muspr_eng

muspr_hrv

muspr_kur

muspr_pol

muspr_rom

muspr_rum

muspr_rus

muspr_srp

muspr_slo

muspr_slv

muspr_cze

muspr_tur

muspr_hun

muspr_and

=> spr_ndeu => spr_gruppe

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5. Welche S prache(n) s prechen S ie als Mutter/E rziehungs berechtigte und Vater/E rziehungs berechtigter mit Ihrem K ind zuhaus e?

immer fast immer manchmal nie

Deutsch (eine) andere Sprache(n)

6. Welche Aus bildungen haben S ie abges chlos s en?

Bitte jeweils für Mutter/Erziehungsberechtigte und Vater/Erziehungsberechtigten alle zutreffenden Kästchen ankreuzen.

Mutter/

Erziehungs-berechtigte

Vater/ Erziehungs-berechtigter

(Volks- oder Hauptschule, Polytechnische Schule)

Berufsschule (Lehre) oder berufsbildende mittlere Schule

(z. B. Handelsschule, Fachschule …)

Schule mit Matura (z. B. Gymnasium, HAK, HTL …)

Meisterausbildung/Meisterprüfung

Schule für Gesundheits- und Kranken nken-

schwester/- r Schule für medizinisch-technischen Fachdienst

Pädagogische Akademie, Sozialakademie oder eine andere Akademie oder ein Kolleg

Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule (z. B. Dr., Dipl.-Ing.,

Magister/Master, Bakkalaureat/Bachelor …)

eine andere Ausbildung

keine Schule besucht bzw. keine Schule abgeschlossen a

7. Wo haben S ie Ihre höchs te Aus bildung abges chlos s en? Mutter/

Erziehungsberechtigte Vater/

Erziehungsberechtigter in Österreich in einem anderen Land

spr_zh_deu

spr_zh_and

bil_bsbb_va

bil_matura_va

bil_gesund_va

bil_akad_va

bil_uni_va

bil_meister_va

bil_and_va

bil_ne_va

bil_bsbb_mu

bil_matura_mu

bil_meister_mu

bil_gesund_mu

bil_akad_mu

bil_uni_mu

bil_and_mu

bil_ne_mu

bil_land_mu bil_land_va

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=> bil_cod_mu => bil_cod8_mu => bil_cod_va=> bil_cod8_va=> bil_cod_elt => bil_cod8_elt

bil_p�icht_vabil_p�icht_mu

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8. Mutter/Erziehungsberechtigte: Welchen Beruf üben Sie aus? (z. B. Verkäuferin, selbstständige Unternehmerin, Lehrerin im Gymnasium, Friseurin)

Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, welcher Be ruf zuletzt ausgeübt wurde.

Beruf:

9. Mutter/Erziehungsberechtigte: Was machen Sie in Ihrer Arbeit?

(z. B. verkaufe Kleidung in einem Geschäft, leite ein Reisebüro (5 Angestellte), unterrichte ineinem Gymnasium, schneide Haare)

Bitte die Tätigkeiten in einigen Worten beschreiben. Wenn derzeit nicht berufstä tig, bitte angeben, was bei der letzten Beschäftigung gemacht wurde.

10. Vater/Erziehungsberechtigter: Welchen Beruf üben Sie aus?

(z. B. Verkäufer, selbstständiger Untern ehmer, Lehrer im Gymnasium, Friseur)

Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, welcher Be ruf zuletzt ausgeübt wurde.

Beruf:

11. Vater/Erziehungsberechtigter: Was machen Sie in Ihrer Arbeit?

(z. B. verkaufe Kleidung in einem Geschäft, leite ein Reisebüro (5 Angestellte), unterrichte ineinem Gymnasium, schneide Haare)

Bitte die Tätigkeiten in einigen Worten beschreiben. Wenn derzeit nicht berufstä tig, bitte angeben, was bei der letzten Beschäftigung gemacht wurde.

=> hisei

=> isco1_mu

=> isco1_va

beruf_mu

taetig_mu

beruf_va

taetig_va

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12. Wie läs s t s ich Ihre berufliche S ituation bes chreiben?

Bitte unabhängig von selbstst ändiger oder unselbstständ iger Beschäftigun g beantworten. Bitte in jeder S palte das Zutreffende ankreuzen.

Mutter/

Erziehungs-berechtigte

Vater/

Erziehungs-berechtigter

ist vollzeitbeschäftigt. ist teilzeitbeschäftigt (weniger als 30 Stunden/Woche). ist derzeit nicht berufstätig, aber auf Arbeitssuche.

geht keiner bezahlten Arbeit nach

(z. B. Hausfrau/Hausmann, Pensionist/in, Student/in).

13. Wie viele B ücher gibt es bei Ihnen zu Haus e ungefähr?

Ohne Zeitschriften, Zeitungen, Kinderbücher oder Schulbüche r.

0–10 Bücher

11–25 Bücher

26–100 Bücher

101–200 Bücher

mehr als 200 Bücher

14. Wie viele K inderbücher gibt es bei Ihnen zu Haus e ungefähr?

Ohne Kinderzeitschriften oder Schulbücher.

0–10 Bücher

11–25 Bücher

26–50 Bücher

51–100 Bücher

mehr als 100 Bücher

15. In welcher S prache s ind dies e K inderbücher haupts ächlich verfas s t? in Deutsch in einer anderen Sprache in beiden gleich viele

beruf_zeit_mu beruf_zeit_va

buecher

kind_buecher

kind_buecher_deu

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16. Wie oft hat Ihr K ind im laufenden S chuljahr Folgendes mit jemandem aus der Familie gemacht?

Bitte in jeder Zeile das Zutreffende öfter als 2-ma l 1- bis 2-ma l nie

Wir waren im Museum oder in einer Kunst-ausstellung.

Wir sind ins Theater, ins Musical, ins Ballett oder in ein klassisches Konzert gegangen.

Wir waren in einem Rock- oder Pop-Konzert.

Wir waren im Kino.

1-mal in der Woche oder

öfter

1- bis 3-mal im

Monat

nie oder fast nie

gemacht (z. B. eine Radtour, Wandern).

Wir haben ein gemeinsames Hobby ausgeübt (z. B. Laufen, Musizieren).

Wir haben über etwas gesprochen, was wir gemeinsam erlebt haben.

17. Wie oft und von wem hat Ihr K ind in dies em S chuljahr Unters tützung beim Mathematik-lernen erhalten?

Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen.

Schulwoche

manchma l nur vor Prüfungen

nie

Lernunterstützung von Eltern oder Großeltern

Lernunterstützung von Geschwistern

Lernunterstützung von anderen Personen (z. B. andere Verwandte, Betreuungspersonen)

Kontrolle der Hausübungen/Aufgaben durch die Eltern oder Großeltern

gemeinsames Lernen mit Freundinnen und Freunden aus der Klasse

bezahlte Nachhilfe außerhalb der Schule

fam_mus

fam_thea

fam_konz

fam_kino

fam_bib

fam_hobby

fam_gespr

mathe_lernunterst_groelt

mathe_lernunterst_geschw

mathe_lernunterst_and

mathe_lernunterst_elt

mathe_lernunterst_freund

mathe_lernunterst_nahi

ankreuzen.

in jeder

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II. Der B ildungs weg Ihres K indes

Die folgenden Fragen beziehen sich auf den bisherigen und zukünftigen Bildungsweg Ihres Kindes, wie die Fähigkeiten Ihres Kindes vor Schuleintritt sowie die angestrebte Schulwahl in der Sekundarstufe I.

18. Wie oft haben S ie oder eine andere P ers on bei Ihnen zu Haus e die folgenden Dinge mit Ihrem K ind gemacht, bevor es in die Volks s chule gekommen is t?

Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen. oft manchmal nie

Zahlenreime sprechen, Abzähllieder singen

mit Zahlenspielzeug spielen (z. B. Holzklötze mit Zahlen)

verschiedene Dinge zählen

Spiele mit Formen spielen (z. B. Sortieren von Formen, Puzzles)

mit Bausteinen oder Spielzeug zum Zusammen-bauen spielen

Brett- oder Kartenspiele spielen

19. K onnte Ihr K ind Folgendes bereits beim E intritt in die Volks s chule?

Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen.

bis 100 oder weiter

bis 20 bis 10 überhaupt nicht

weiß nicht

selbst zählen

mehr als 4 Formen

3–4 Formen

1–2 Formen

keine weiß nicht

verschiedene Formen erkennen (z. B. Quadrat, Dreieck, Kreis)

alle 10 Zahlen

5–9 Zahlen

1–4 Zahlen

keine weiß nicht

geschriebene Zahlen von 1–10 erkennen

die Zahlen von 1–10 schreiben

einfaches Addieren (z. B. 2 + 5)

einfaches Subtrahieren (z. B. 5 – 2)

hzuhaus_vorvolksc_zahlenreim

hzuhaus_vorvolksc_zahlenspielzg

hzuhaus_vorvolksc_zaehlen

hzuhaus_vorvolksc_formen

hzuhaus_vorvolksc_baustein

hzuhaus_vorvolksc_spiele

koennen_vorvolksc_zaehlen

koennen_vorvolksc_formen

koennen_vorvolksc_zahlenerk

koennen_vorvolksc_zahlenschr

koennen_vorvolksc_add

koennen_vorvolksc_subtra

ja nein weiß nicht

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20. Wie lange wurde Ihr K ind vor dem S chuleintritt regelmäßig außerhalb der Familie be-

treut? Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen.

gar nicht 1 Jah r

oder kür-zer

2 Jahre 3 Jahre länger als 3 Jahre

durch nicht-institutionelle Betreuung (z. B. Tagesmutter, Babysitter, Leihoma/Leihopa)

durch institutionelle Betreuung (z. B. Kindergarten, Kinderkrippe, Krabbelstube)

21. Hat Ihr K ind an der Volks s chule die Vors chule bes ucht?

nein ja 22. Wie lange hat Ihr K ind bis her eine G anztags s chule oder eine

Nachmittags betreuung (z. B . Hort, Tages betreuung in der S chule) bes ucht?

Bitte in jeder S palte nur ein Kästchen ankreuzen.

G anztags s chule Nachmittags betreuung nie nie 1 bis 2 Jahre 1 bis 2 Jahre 3 bis 4 Jahre 3 bis 4 Jahre länger als 4 Jahre länger als 4 Jahre

23. In welche S chule wird Ihr K ind nach der Volks s chule gehen?

Bitte das Zutreffende ankreuzen.

Hauptschule (HS)

Gymnasium (AHS)

Neue Mittelschule (NMS)

Kooperative Mittelschule (KMS)

eine andere Schule

noch nicht entschieden

betreu_nichtinst

betreu_inst

bes_vorsch

bes_ganztag bes_nach

bes_sek1

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24. Welchen höchs ten Aus bildungs abs chlus s wird Ihr K ind Ihrer Meinung nach erreichen?

Bitte das Zutreffende ankreuzen.

Berufsschule (Lehre) oder berufsbildende mittlere Schule (z. B. Handelsschule, Fachschule …)

Schule mit Matura (z. B. Gymnasium, HAK, HTL …)

eine Ausbildung nach der Matura (z. B. Universität, Fachhochschule, Sozialakademie, Kolleg)

eine andere Ausbildung

III. Informations s tand und E ins tellung zu B ildungs s tandards Bildungsstandards wurden 2009 im österreichischen Schulwesen verordnet. Sie beschreiben

den Standardüberprüfungen festgestellt, welche Kompetenzen die Schüler/innen bis dahin erworben haben.

25. Haben S ie bereits Informationen zu den B ildungs s tandards erhalten?

Bitte alle zutreffenden Kästchen ankreuzen.

nein a ja, durch die Schulleitung

ja, durch eine Lehrerin/einen Lehrer

ja, durch den Elternverein

ja, durch die Medien (z. B. Zeitung, Fernsehen)

ja, durch die BIFIE-Website

ja, durch andere

26. Haben S ie s ich bereits s elbs t über B ildungs s tandards informiert?

ja, ausführlich ja, etwas nein

bil_hoechst

bist_info_ne bist_info_scleit

bist_info_lp

bist_info_elt

bist_info_medien

bist_info_and

bist_info_selb

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27. Wurden S ie durch die S chule/die Lehrkräfte über die S tandardüberprüfungen, die ab 2013 regelmäßig auf der 4. S chuls tufe s tattfinden, informiert (z. B . über Funktion, Ablauf etc . )?

ja, ausführlich ja, etwas nein 28. Wenn S ie Ihr heutiges Wis s en über die B ildungs s tandards zugrunde legen:

Wie s chätzen S ie die Aus wirkungen der B ildungs s tandards in folgenden B ereichen ein …

nimmt zu(wird besser)

bleibt gleich nimmt ab (wird schlechter)

weiß ich nicht

a) die Vergleichbarkeit der Noten b) das allgemeine Leistungsniveau c) die Chancengerechtigkeit d)

die Klarheit darüber, was Schüler/innen können sollen

e)

die Förderung lernschwacher Schüler/innen

f)

die Förderung besonders begabter Schüler/innen

Herzlichen Dank für Ihre Angaben.

bist_info_ablauf