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Die ARD .............................................................................. 4
Information:»Guten Abend, meine Damen und Herren« ......... 6
Auslandskorrespondenten: Die Welt verstehen ......................................................... 10
Kultur: Für alle ................................................................ 12
Sport ................................................................................... 16
Unterhaltung: Lagerfeuer »Tatort« .......................... 18
Wissen, Ratgeber & mehr ............................................ 20
Kinder und Jugendliche ............................................... 22
Social Media: Nutzer reden mit ................................. 24
Digital und multimedial .............................................. 26
Organisation und Auftrag ........................................... 28
Der Rundfunkbeitrag .................................................... 30
Adressen . ........................................................................... 32
Impressum ....................................................................... 36
inhalt
TV radio online mobil
»nDR talk Show« mit Barbara Schöneberger und hubertus Meyer- Burckhardt © nDR/thorsten Jander
Aus der Region für die Region berichten die neun
Landesrundfunkanstalten der ARD. In 18 Funkhäusern und
mehr als 50 Regionalstudios von Flensburg bis Freiburg,
von Aachen bis Cottbus, ist die ARD nah an den Menschen
und dicht dran am Geschehen – vor allem mit ihren Drit-
ten Fernsehprogrammen und den regionalen Hörfunksen-
dern. Sie sind die ganz besonderen Stärken der ARD. Sie
berichten intensiv über die aktuellen Themen, kulturelle
Ereignisse, über die Menschen und die Politik aus den
Regionen. Und spiegeln so das Lebensgefühl des föderalen
Deutschlands wider.
Vertraute Gesichter und Stimmen vieler engagierter
Journalistinnen und Journalisten, bekannte Stars und Mo-
deratoren begleiten die Hörer, Zuschauer und User durch
ihren Tag – ob morgens auf den Info-Wellen, im »Mittags-
magazin« oder abends beim Krimi, Politikmagazin oder
Serientermin im Fernsehen. Dabei wachsen Websites und
Mediatheken immer mehr mit den herkömmlichen Pro-
grammen zusammen. Sie ermöglichen die mobile und
zeitunabhängige Nutzung.
»Tagesschau« und »Tatort«, »Brennpunkt« und die
Bundesliga-Schaltkonferenz, »ARD-Buffet« und »Ratge-
ber« . . . Das verbinden die meisten Menschen mit dem
Ersten, mit der ARD. Vielfalt und Qualität für alle sind die
Markenzeichen der frei empfangbaren Angebote der ARD
in Hörfunk, Fernsehen und online.
Die ARD – die Arbeitsgemeinschaft der öffent-
lich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik
Deutschland – und ihre Partner produzieren ein für die
deutsche Medienlandschaft unverzichtbares nicht-kom-
merzielles Programmangebot: auf regionaler Ebene, lan-
des- und bundesweit. Als die ARD 1950 gegründet wurde,
waren ihre Programme praktisch konkurrenzlos. Heute
bieten sie Orientierung in einer fast unüberschaubaren
Medienlandschaft.
Das nationale Fernsehprogramm Das Erste steht bei
Generationen von Zuschauern für Glaubwürdigkeit und
Kompetenz. Von allen Fernsehzuschauern in Deutschland
schauen täglich 24,8 Millionen Das Erste, durchschnittlich
27 Minuten am Tag. Das entspricht einem Marktanteil von
12,3 Prozent (2012).
team des aRD-»Morgen-
magazins« © WDR/
Monika Sandel
4 5
die ard
Wer »pure« Informationen aus Politik, Wirtschaft,
Kultur und Sport hören will, findet sie im Radio bei den
ARD-Infowellen B5 aktuell, hr-iNFO, Inforadio (RBB), MDR
INFO, NDR Info und SWRinfo. Der gemeinsame Ereignis-
und Dokumentationskanal PHOENIX von ARD und ZDF
überträgt direkt oder zeitversetzt Ereignisse und Veran-
staltungen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissen-
schaft. Debatten etwa zu Einsätzen der Bundeswehr oder
Caren Miosga moderiert die »tagesthemen« im Ersten © nDR/thorsten Jander
»Guten Abend, meine Damen und Herren« – so begrüßt
die »Tagesschau« im Ersten ihre Zuschauer seit mehr als
60 Jahren. 2012 waren es täglich 8,8 Millionen Menschen,
die um 20.00 Uhr Das Erste, die Dritten Programme, 3sat,
PHOENIX oder tagesschau24 einschalteten. Und mehr als
bei jeder anderen Nachrichtensendung sind sich diese Zu-
schauer sicher, bei der »Tagesschau« über alle wichtigen
Geschehnisse im In- und Ausland informiert zu werden
– dies zeigt die letzte »ARD-Trend«-Umfrage (2012). Auch
in Zeiten des Internets geben 88 Prozent der Befragten an,
dass ihnen das Fernsehen als tagesaktuelle Informations-
quelle sehr wichtig bzw. wichtig ist.
Die Angebote der ARD in Hörfunk, Fernsehen und
Internet stehen dabei für Glaubwürdigkeit, Professiona-
lität und Aktualität. Umfassende Informationen bieten
»Tagesschau« und »Tagesthemen«, die regionalen Nach-
richtenmagazine in den Dritten Programmen und die
Berichterstattung im Radio und in den Online-Angeboten.
angela Merkel im »Sommer-
interview 2013« mit Ulrich
Deppendorf (M.) und
Rainald Becker © aRD-hSB/
Reiner Freese
6 7
information
Ellen Frau-knecht berichtet von der Frank-furter Börse © hR/Rüdiger Jürgensen
teressiert, bekommt sie in Dokumentationen, Reportagen
und Gesprächssendungen. Zwischen künstlerischem An-
spruch und Informationen bewegen sich Radio-Features
zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen.
Wie funktioniert Wirtschaft? Wo lege ich mein Geld
am sichersten an? Kann der Europäische Stabilitätspakt
den Euro retten? Diese und viele andere Fragen beant-
worten die Experten der Börsen- und Wirtschaftsbericht-
erstattung in Hörfunk, Fernsehen und auf boerse.ARD.de.
Unerlässlich dafür sind eigene Recherchen, Präsenz vor Ort
und zuverlässige Quellen.
Entwicklungen nicht nur abbilden, sondern selbst
starke Akzente setzen und Diskussionen anregen: Das
gelingt der ARD seit Jahren u. a. mit ihren multimedialen
Themenwochen bei der sich alle Programme in Hörfunk,
Fernsehen und im Internet einem Schwerpunkt widmen.
»Zum Glück« mit all seinen Facetten steht im November
2013 im Mittelpunkt.
»Report München»
mit Claudia Schick
© BR/Foto Sessner
Zu Gast bei Sandra Maisch-
berger: SPD- Kanzlerkandidat Peer Steinbrück
© WDR/Max Kohr
zur Steuerhinterziehung sind live aus dem Bundestag zu
sehen. Rund um die Uhr sorgen tagesschau.de und der
Nachrichtenkanal tagesschau24 für Informations-Updates.
Die Information nimmt mit einem Anteil von 46 Pro-
zent (2012) den größten Raum im Programm Das Erste ein.
Harte Fakten und Hintergründe bieten seit vielen Jahren
die investigativen Politikmagazine. Den Zuschauern im
Ersten bestens vertraut sind »Fakt«, »Kontraste«, »Moni-
tor«, »Panorama«, »Report Mainz« und »Report München«.
Wer sich für ausführliche Hintergrundinformationen in-
8 9
information
aRD-Korre- spondent Robert hetkämper in Myanmar © PhOEniX/aRD-Studio Singapur
Christian thiel im interview mit General Jörg Vollmer in afghanistan© aRD/Bundes-wehr/Johannes Schmidt
Parlamentswahlen und Wirtschaftskrisen, Naturkatastro-
phen und Terroranschläge: Mehr als 100 Auslandskorre-
spondenten in 30 Auslandsstudios der ARD berichten ak-
tuell und aus erster Hand über das politische Geschehen
und die Entwicklungen rund um den Globus. Sie leben vor
Ort, kennen die Länder, die Kulturen und analysieren die
politische Situation. Durch sorgfältige Auswahl und ob-
jektive Darstellung prägen sie die Informationsangebote
der ARD.
Der »Weltspiegel« im Ersten steht als Markenzeichen
für Berichte aus aller Welt – auch für Themen jenseits von
Schlagzeilen und aktuellen Krisen. In ihren Videoblogs
auf tagesschau.de, Weltspiegel.de und auf dem Twitter-
Account @Weltspiegel_ARD berichten die Hörfunk- und
Fernsehkorrespondenten über die kleinen Dinge des Le-
bens, über Skurriles, über besondere Rituale und alltägli-
che Gebräuche.
die welt verstehen
Peter von Zahn, einer der ersten aRD-auslands-
korrespon- denten, 1959
in Washington © nDR/hans-
Ernst Müller
10 11
Im ganzen Land bereichern Hunderte von Veranstal-
tungen der Rundfunkanstalten das kulturelle Leben. Kul-
turpartnerschaften, Literatur- und Musikwettbewerbe, die
Förderung von Nachwuchsbands, -regisseuren und -auto-
ren wären ohne die ARD kaum denkbar. Und was wäre der
deutsche Film ohne die Fördergelder der ARD? Viele her-
ausragende und preisgekrönte Kinoproduktionen würden
Robert Gallinkowski und Dagmar Manzel in dem hörspiel »Gift« © SWR/MDR/andreas Wünschirs
»lesenswert«, mit thea Dorn (l.) und Felicitas von lovenberg © SWR/Kluge
Der MDR Rundfunkchor
in der Oper leipzig © MDR/ andreas lander
Kultur – das ist für den einen die große Oper, für den
anderen das Popkonzert, die Literaturverfilmung, eine
Klanginstallation. Die ARD bietet die ganze Bandbreite.
Jedes Jahr finden weit über 1 000 Konzerte statt mit den
ARD-Symphonieorchestern, -Chören und -Bigbands. Sie
werden live oder zeitversetzt in den Kulturradios sowie
auf BR-KLASSIK und MDR KLASSIK übertragen. Alle Kul-
turwellen strahlen alljährlich im Sommer gemeinsam das
ARD Radiofestival aus. Darüber hinaus gibt es ein breites
Hörspielangebot, anspruchsvolle Hörerlebnisse mit Jazz
und Weltmusik, Neuer Musik an der Grenze zur experi-
mentellen Klangkunst, Lesungen und Literaturmagazine.
Die TV-Kulturprogramme ARTE und 3sat, aber auch
die Kulturmagazine im Ersten, in den Dritten Programmen
und im Radio berichten über alle Facetten von Kunst und
Kultur. Die Online-Seiten radio.ARD.de und kultur.ARD.de
sind die ersten Adressen für Nutzer mit PCs, Tablets oder
Smartphones.
12 13
kultur: für alle
»Der hundert-jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«, am Mikrofon Wolf-Dietrich Sprenger © hR/Eberhard Krieger
Kultur im Fernsehen, das sind die Kulturmaga-
zine in den Dritten Programmen, im Ersten »ttt« und
die Büchersendung »druckfrisch«. Das sind aber auch
die anspruchsvollen Fernsehfilme am »FilmMittwoch«
im Ersten. Sie haben nicht selten einen sozialkritischen,
politischen oder historischen Hintergrund. Im Herbst
2013 thematisiert Das Erste mit dem Film »Eine mörde-
rische Entscheidung« bereits zum zweiten Mal den Einsatz
der Bundeswehr in Afghanistan. Mit Event-Programmie-
rungen, abendfüllenden Kombinationen von Fernsehfilm
und einer anschließenden Dokumentation und/oder Dis-
kussionsrunde, stößt Das Erste gesellschaftliche Debatten
an.
Ob das »Wort zum Sonntag« im Ersten mit Sprechern
aus der Evangelischen und der Katholischen Kirche oder
»Schalom. Jüdischer Glaube – jüdisches Leben« im Radio
auf Bayern 2: Religiös ausgerichtete Angebote für Men-
schen christlicher, jüdischer oder muslimischer Glaubens-
richtungen gibt es in Hörfunk, Fernsehen und online.
Franz Dinda in »Eine
mörderische Entscheidung«
© nDR/Cinecentrum
ohne die ARD-Kooperationspartner nicht realisiert – wie
beispielsweise »Die Päpstin«, »Das weiße Band« oder der
Oscar-prämierte Film »Das Leben der Anderen«.
Besonders die Radiopropramme stehen für Kultur in
all ihren Spielarten. Einzigartig sowohl in Qualität als auch
in Quantität: das Hörspielangebot der ARD mit rund 500
Neuproduktionen jährlich, zum Teil auch als Podcast zum
Anhören und Herunterladen. Ein Highlight 2012 war die
mehr als 40-stündige Lesung von James Joyce’ »Ulysses«.
Und die »ARD-Hörspieltage« in Karlsruhe ziehen seit
2006 jedes Jahr Tausende von Hörspielfans in ihren Bann.
Live und zum Nachhören gibt es die ganze Bandbreite
radiophoner Kunstformen, mit erzählerischen Stücken,
literarisch-musikalischen Werken und Hörspielen auf der
Grenze von Feature und Fiktion – für Jung und Alt.
Themen, die unsere Gesellschaft prägen, bewegen,
verändern – das »ARD radiofeature« bietet auf acht Radio-
wellen Information und Hörerlebnisse aus einem Guss. Ein
Schiff mit brisanter Fracht, eine Betrugsfalle im Internet,
eine Mordserie im türkischen Milieu: Das »ARD radiofea-
ture« ist Qualitätsjournalismus und Radiokunst zugleich.
14 15
kultur: für alle
»Eine legende geht vom Eis«, abschiedsspiel für Sven Felski am 10. 8. 2013 © imago sport- fotodienst
Springreiten beim ChiO aachen - Weltfest des Pferdesports © WDR/imago
»Sportschau«- Moderator Matthias Opdenhövel © WDR/ Willi Weber
»Sport im Osten live«, hallescher
FC – RB leipzig © MDR/
andreas lander
Weltrekorde und Höchstleistungen, Sieger und Verlie-
rer, Tore und Elfmeter – Sport in der ARD, das sind Welt-
und Europameisterschaften, Olympische Spiele und
Paralympics, Massen- und Breitensportarten. Das sind
die »Sportschau« im Ersten und die Live-Reportagen im
Radio – allen voran die legendäre Bundesliga-Schaltkon-
ferenz am Samstagnachmittag.
Sport aus der Region gibt es vor allem in den Dritten
Fernsehprogrammen mit ihren Magazinen am Samstag
und Sonntag. Seit Beginn der Bundesliga-Saison 2013/14
berichtet die »Sportschau» sonntags um 21.45 Uhr in
allen Dritten Programmen über die Sonntagsspiele der
Fußball-Bundesliga. Sportschau.de bietet Live-Ticker und
Multimediaformate wie die »Sportnetzschau«.
Damit die Übertragung von Großereignissen oder
der Fußball-Bundesliga möglich ist, sichert sich die ARD
– oft weit im Voraus und in Kooperation mit dem ZDF –
die Verwertungsrechte, zuletzt für die Olympischen Spiele
2014 in Sotschi und 2016 in Rio de Janeiro. Auch die Spiele
der FIFA-Fußball-WM 2014 in Brasilien und 2018 in Russ-
land werden im Ersten und im ZDF zu sehen sein.
16 17
sport
»inas nacht« mit ina Müller, Gast: Martin Rütter © nDR/Morris Mac Matzen
»Radio tatort«: »Currykill« © SWR/WDR/Sascha von Donat
»alfons und Gäste«
© SR/Pasquale D’angiolillo
»Was haben Sie am Sonntag zwischen 20.15 und 21.45 Uhr
gemacht?« – bis zu 13 Millionen Menschen in Deutsch-
land können diese Frage wahrheitsgemäß mit »›Tatort‹
gesehen« beantworten. Junge Leute treffen sich regelmä-
ßig beim »›Tatort‹ Public Viewing«, kommentieren und
kommunizieren gleichzeitig auf dem Second Screen auf
Tatort.de, via Twitter, Facebook & Co.
Spannende Unterhaltung versprechen seit vielen
Jahren die Folgen des »Polizeiruf 110« im Ersten und
seit 2008 der »ARD Radio Tatort« auf zwölf Hörfunk-
wellen. Eingefleischte Serienfans schauen Kultserien
und Soaps, tägliche und wöchentliche Fernseh-Dauer-
brenner. Allen voran »In aller Freundschaft«, die »Lin-
denstraße« und »Verbotene Liebe«, regional geprägt bei
den »Fallers« im Südwesten und »Dahoam is Dahoam« in
Bayern.
Die ganze Bandbreite von der leichten bis zur an-
spruchsvollen Unterhaltung bieten auf allen Kanälen die
Magazine und Journale am Morgen, am Mittag und am
Abend, die Boulevardmagazine, Quiz- und Talkshows, Kaba-
rettsendungen, Satire, Comedy, Talkshows und Gesprächs-
sendungen.
18 19
unterhaltung:lagerfeuer »tatort«
»Wissen vor acht – natur«: »Was ist eigent-lich Klima- neutralität?« mit thomas D © BR/DlR
© aRD.de
Für Menschen mit Behinderung gestaltet die ARD
ihre Angebote zunehmend barrierefrei. Für Gehörlose
untertitelt sie einen Teil ihrer Fernsehsendungen, für
Sehbehinderte werden Produktionen mit Audiodeskrip-
tion (Hörfilme) ausgestrahlt. Auch die Online-Angebote
sind weitgehend barrierefrei gestaltet. Der weitere Aus-
bau dieser Angebote ist der ARD ein besonderes Anliegen.
Sendungen wie »Stolperstein«, »Selbstbestimmt« und
»Sehen statt hören« sind Serviceangebote mit speziellen
Informationen und Tipps.
»Quarks&Co«: »Wie viel Fisch
soll auf den tisch?«
© WDR/dpa/Brakemeier
Die Finanzkrise, Gesundheit, Ernährung und Lebens-
mittelskandale, Tipps für den Alltag und Verkehrs-
hinweise – das Angebot der ARD an Ratgeber- und Service-
sendungen ist groß: als eigenes Magazin im Fernsehen,
als Rubrik vor allem in Radiosendungen und alles auch
online zum Nachlesen.
Kurioses und alltägliches »Wissen vor acht« vermit-
teln Ranga Yogeshwar, Vince Ebert, Anja Reschke und Tho-
mas D im Ersten. BR-alpha ist ein multimedialer Bildungs-
kanal mit Sendungen zu Wissenschaft, Weiterbildung,
Kultur- und Geistesgeschichte. wissen.ard.de bündelt un-
zählige Beiträge aus der Welt der Wissenschaft.
DRadio Wissen vom Deutschlandradio wird aus-
schließlich digital ausgestrahlt und richtet sich an junge
Erwachsene. Unter dem Motto »Hirn will Arbeit« lau-
fen Beiträge aus der ganzen Welt des Wissens, online
und interaktiv angebunden mit Redaktionsblog und
Twitter-Account.
wissen, ratgeber & mehr20 21
sich an die Schulkinder bis etwa 13 Jahre, u. a. mit der Soap
»SCHLOSS EINSTEIN«, der interaktiven Sendung »KIKA
LIVE« und den Kindernachrichten »logo! Die Welt und ich«.
Puls (BR), Bremen Vier, DASDING vom SWR, 1LIVE vom
WDR, Fritz vom RBB, 103.7 UnserDing vom SR, MDR SPUT-
NIK, N-JOY vom NDR, YOU FM vom HR: die jungen Radios
der ARD nutzen alle Ausspielwege, um ihr Publikum zu
unterhalten, zu informieren und ihm »seine« Musik zu
bieten. Gemeinsam (außer Puls) produzieren sie die Talk-
sendung »LateLine«, in der Hörer und User das Wort haben.
Puls ist Teil des vernetzten trimedialen BR-Jugendange-
bots.
EinsPlus sendet ab September 2013 täglich 16 Stun-
den pro Tag junges Fernsehprogramm. Bei Einslike in der
ARD Mediathek gibt es die besten Clips aus den jungen
Programmen der ARD. Und Deutschlands TV-Nachrich-
tensendung Nr. 1, die »Tagesschau«, punktet auch bei den
jungen Menschen (14 bis 29 Jahre) mit einem Marktanteil
von 10,3 Prozent (2012).
leo Knizka in dem Kinder- hörspiel »held Baltus« © DlR/Sandro Most
Sonntags, 11.30 Uhr in Deutschland: Eltern, die selbst mit
der »Sendung mit der Maus« aufgewachsen sind, sitzen
mit ihren Kindern vor dem Bildschirm. Seit mehr als
40 Jahren begeistern Maus, inzwischen auch Maulwurf,
Elefant und Käpt’n Blaubär kleine und große Zuschauer.
Das werbefreie Kinderprogramm in der ARD ist in seiner
Vielfalt und Qualität konkurrenzlos. Dazu gehören Sen-
dungen wie »Wissen macht Ah«, »Tigerenten Club« und
»neuneinhalb« im Ersten, »Ohrenbär« und »Domino« im
Radio, im Web die BR-Kinderinsel oder das SWR-Kinder-
netz. KiRaKa ist ein digitaler Kinderradiokanal des WDR
mit Musik, Nachrichten, Reportagen, Comedy und Ge-
schichten, der via DAB+ auch vom SR und Radio Bremen
übernommen wird.
Für Kids von drei bis 13 Jahren bietet der gemein-
same Kinderkanal von ARD und ZDF täglich Programm
von 6.00 bis 21.00 Uhr. Vormittags zeigt KiKA im
multimedialen Vorschulangebot KiKANiNCHEN Sen-
dungen für die ganz Kleinen, darunter »Sesamstraße«
und »Die Sendung mit dem Elefanten«, später richtet er
kinder • jugendliche
»Shaun das Schaf –
Meisterschaf« © WDR/
aardman animations ltd.
22 23
Jeden Bundes- liga-Samstag auf WDR2.de: Social Radio © WDR
Social tV bei der leicht- athletik-WM in Moskau © DasErste.de
Beim Social Radio bindet die ARD den Radio-Livestream
ein, und die User diskutieren z. B. bei Fußball-Events live
mit anderen Usern und den Reportern. Pro Spiel laufen bis
zu 4 000 Kommentare im ARD Social Radio ein. Die Fuß-
ball-Reportagen gehören mit regelmäßig mehr als 30 000
Seitenabrufen zu den erfolgreichsten Radio-Livestreams
in der ARD Mediathek.
So lauten typische Kommentare im Social TV der ARD.
Die ARD begleitet zahlreiche Sendungen über soziale
Netzwerke: Die User können über ARD.de und DasErste.
de ohne Anmeldung oder über ihre vorhandenen Social-
Media-Profile (Twitter, Facebook, Google+) mitdiskutie-
ren. Bei fast jedem Event nutzt die ARD einen Twitter-
kanal, z. B. @sportschauevent, @ARDWashington und @
tatort. Die Nutzer treten in einen Dialog mit den Machern,
der im besten Fall zu Diskussion auf hohem Niveau führt.
Social TV und Social Radio auf ARD.de laufen auf allen
mobilen Endgeräten, auf PCs, Tablets oder Smartphones,
auch auf einem HbbTV-fähigen Fernsehgerät.
Die SWR Mediathek auf
tablets und Smartphones
© SWR/alexey arkhipov –
Fotolia
social media:nutzer reden mit
24 25
Das EinsPlus- E-lab, ein multimedial vernetztes hD-Studio, das Fernsehen, Ra-dio und internet verbindet. © SWR/ Schweigert
Die »wochen-webschau« ist seit 2. 8. 2013 auf Sendung. Moderatorin: lena Döring© Radio Bremen/Martin von Minden
Die traditionellen Säulen Hörfunk, Fernsehen und
Internet wachsen weiter zusammen. Seit einigen Jahren
installieren die Rundfunkanstalten bi- und trimediale Re-
daktionen, News Desks, Studios und Funkhäuser. Die Jour-
nalisten sind in »Reporterpools« organisiert und bedienen
effizient alle Ausspielwege.
hbbtV: aRD-Startleiste
© rbb/aRD Digital/WDR/
Willi Weber
Die Digitalisierung hat es möglich gemacht: die Verbrei-
tung der meisten Fernsehprogramme der ARD in HD,
Radioprogramme in höchster Qualität, Mediatheken,
Podcasts zum Nachhören und Download. Die zeitunab-
hängige Nutzung der Angebote auf allen Plattformen ist
selbstverständlich geworden, auf den internetfähigen
HbbTV-Geräten, PCs, Laptops und Smartphones.
Außerdem sind im Angebot der ARD kostenlose Apps
fast aller Radioprogramme sowie für Das Erste, »Tages-
schau« und »Sportschau«. Die Fernseh- und Hörfunkpro-
gramme der ARD sowie ihre Websites stehen für Vielfalt
und Qualität – und sie sind ohne zusätzliche Kosten frei
und unverschlüsselt empfangbar.
Alle Fernsehprogramme der ARD werden digital im
Standard DVB ausgestrahlt und sind via Satellit, Kabel, An-
tenne und Internet zu empfangen, Das Erste seit Anfang
2013 komplett als Livestream. Die meisten ARD-Radiosen-
der sind sowohl klassisch über UKW als auch digital über
Antenne (DAB+), Internet, Satellit und Kabel empfangbar.
26 27
digital •multimedial
Die ARD organisiert ihre Zusammenarbeit in Kom-
missionen, Arbeitsgruppen und so genannten Federfüh-
rungen. Extern ist die ARD in Institutionen wie der Europä-
ischen Rundfunkunion (EBU) vertreten, die international
für die Interessen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
eintritt. Selbständige Gemeinschaftseinrichtungen neh-
men für die ARD gemeinsame Aufgaben wahr, etwa die
für Filmproduktion und -einkauf zuständige ARD Degeto
und die Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv (DRA) sowie –
unter Beteiligung des ZDF – die ARD.ZDF medienakademie.
Der gesetzliche Auftrag der ARD ist im Rundfunk-
staatsvertrag festgelegt. Er definiert auch die Zahl der Pro-
gramme. Zum Auftrag gehören ebenfalls die Online-Seiten
der ARD. Die Angebote der ARD dienen der Information,
der Bildung, der Beratung und der Unterhaltung. Sie sind
frei und unverschlüsselt empfangbar und richten sich an
alle Bevölkerungs- und Altersgruppen.
Damit leistet die ARD einen wichtigen Beitrag für die
Gesellschaft, für Meinungsvielfalt, Demokratie und Inte-
gration. Menschen mit Migrationshintergrund gehören
heute zum Alltagsbild in Deutschland. Die Programme der
ARD greifen dieses Thema in vielen verschiedenen Forma-
ten auf und bilden die kulturelle Vielfalt ab. Menschen mit
Zuwanderungsbiografien sind als Mitarbeiter und Mode-
ratoren am Mikrofon oder auf dem Bildschirm präsent.
Die intendantinnen und intendanten der aRD (von oben nach unten, links:) lutz Marmor (aRD-Vorsitzender und nDR-intendant) © nDR/Jan Roehl • Ulrich Wilhelm (BR) © Ralf Wilschewski • Dr. helmut Reitze (hR) © hR/Benjamin Knabe/andreas Frommknecht • Prof. Dr. Karola Wille (MDR) © MDR/ Martin Jehnichen • Jan Metzger (Radio Bremen) © Radio Bremen/Frank thomas Koch • (rechts:) Dagmar Reim (RBB) © RBB/Kristina Jentzsch • Prof. thomas Kleist (SR) © SR/Cora Staab • Peter Boudgoust (SWR) © SWR/alexander Kluge • tom Buhrow (WDR) © WDR/herby Sachs • Peter limbourg (DW, ab 1. 10. 2013) © DW
Die ARD, die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtli-
chen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutsch-
land, das sind neun Landesrundfunkanstalten für 16
Bundesländer, mit Fernseh-, Radio- und Online-Angebo-
ten für alle: Bayerischer Rundfunk (BR), Hessischer Rund-
funk (HR), MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK (MDR), Nord-
deutscher Rundfunk (NDR), Radio Bremen, Rundfunk
Berlin-Brandenburg (RBB), Saarländischer Rundfunk (SR),
Südwestrundfunk (SWR) und Westdeutscher Rundfunk
Köln (WDR) sowie als zehntes Mitglied die aus Bundes-
mitteln finanzierte Deutsche Welle (DW).
Im so genannten dualen System stehen die Ange-
bote des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks, also von ARD,
ZDF und Deutschlandradio, und die der werbefinanzierten
kommerziellen Veranstalter nebeneinander. In Koopera-
tion mit dem ZDF betreibt die ARD das Deutschlandradio,
den Kinderkanal KiKA sowie den Ereignis- und Doku-
mentationskanal PHOENIX, mit weiteren Partnern das
deutschsprachige Fernsehkulturprogramm 3sat und das
Europäische Kulturprogramm ARTE.
Alle ARD-Mitglieder sind unabhängige, gemeinnüt-
zige Anstalten des öffentlichen Rechts. Sie gehören der
Allgemeinheit. Rundfunkräte und Verwaltungsräte mit
Vertretern wichtiger gesellschaftlicher Gruppen kontrol-
lieren in jedem Sender die Programmgestaltung und
Wirtschaftlichkeit.
Jedes Jahr wählt die ARD ein Mitglied zur geschäfts-
führenden Anstalt. 2013 ist das der NDR. Die Intendantin
oder der Intendant dieses Senders wird Vorsitzende(r) der
ARD, 2013 ist dies Lutz Marmor. Unterstützt werden Vorsit-
zende(r) und Geschäftsführung vom ARD-Generalsekreta-
riat in Berlin.
organisation •auftrag
28 29
Euro im Monat – weniger als das Abonnement einer Ta-
geszeitung kostet. Die Landesrundfunkanstalten der ARD
erhalten davon 12,51 Euro. Für 41 Cent am Tag bieten sie
pro Sendegebiet im Schnitt 158 Stunden Radio, mehr als
48 Stunden Fernsehen sowie Teletext und Websites. Wer-
bezeiten sind gesetzlich beschränkt und machen nur 0,8
(Radio) bzw. 1,1 Prozent (Fernsehen) des Programmvolu-
mens aus.
Erhoben wird der Rundfunkbeitrag durch den Bei-
tragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Alle
Informationen zum Rundfunkbeitrag sind unter www.
rundfunkbeitrag.de zu finden. Die zentrale Servicestelle
in Köln ist zu erreichen unter
Das SWR-Web-special zum Fernsehfilm »Rommel« © SWR/Kerstin Stelter/SWR- online
Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio 50656 KölnService-Telefon: 01 85 99 95 01 00
Seit 1. 1. 2013 gilt: eine Wohnung, ein Beitrag. Der öffent-
lich-rechtliche Rundfunk wird von allen für alle finan-
ziert. Vom Rundfunkbeitrag befreit sind Menschen, die
bestimmte staatliche Sozialleistungen erhalten. Men-
schen mit Behinderung (Merkzeichen RF) können eine
Ermäßigung beantragen. Ob Radio, TV, Computer oder
Smartphone – der neue Rundfunkbeitrag deckt alle An-
gebote auf allen Verbreitungswegen ab. Er ist damit ge-
räteunabhängig und offen für technischen Fortschritt.
Die Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag garantiert
die Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen und
damit glaubwürdige, seriöse und zuverlässige Informati-
onen.
Die Höhe des Rundfunkbeitrags legen ARD, ZDF und
Deutschlandradio nicht selbst fest, sondern die Bundes-
länder, die sich dabei auf Empfehlungen der unabhängi-
gen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF)
stützen. Der Beitrag, das sind seit 2009 unverändert 17,98
»neuneinhalb«: »Rundfunk-
beitrag – Warum fürs Fernsehen
zahlen?« © WDR/tvision
der rundfunkbeitrag30 31
NDR
RBB
WDR
HR
MDR
SWR
SR
BR
RadioBremen
32 33
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK – MDRKantstraße 71 – 73 • 04 275 LeipzigTelefon (03 41) 30 00
Intendantin: Prof. Dr. Karola Wille
Rundfunkanstalt für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, rund 55 000 qkm großes Sendegebiet mit rund 8,7 Millionen Einwohnern. Hörfunk: die drei Landesprogramme MDR 1 RADIO SACHSEN, MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir, MDR THÜRINGEN – Das Radio, den Nachrichtenkanal MDR INFO, das Kulturradio MDR FIGARO, das mul-timediale Jugendprogramm MDR SPUTNIK sowie die Popwelle MDR JUMP. Das MDR FERNSEHEN samt MDR-Text sowie www.mdr.de. ...................................................................................................................Norddeutscher Rundfunk – NDRRothenbaumchaussee 132 • 20 149 HamburgTelefon (0 40) 4 15 60
Intendant: Lutz Marmor
Rundfunkanstalt für die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Länder Niedersach-sen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, rund 87 000 qkm großes Sendegebiet mit rund 14,2 Millionen Einwohnern. Hörfunk: vier Landesprogramme, NDR 90,3, NDR 1 Radio MV, NDR 1 Niedersachsen, NDR 1 Welle Nord, außerdem für das gesamte Sendegebiet die Pop- und Servicewelle NDR 2, NDR Info, NDR Kultur und das junge Radio N-JOY, das Digitalradioprogramm NDR Blue, gemeinsam mit Radio Bremen die Info- und Kulturwelle Nordwestradio. NDR Fernsehen ebenfalls gemeinsam mit Ra-dio Bremen, NDR Text sowie www.ndr.de. ...................................................................................................................Radio BremenDiepenau 10 • 28 195 BremenTelefon (04 21) 24 60
Intendant: Jan Metzger
Landesrundfunkanstalt der Freien Hansestadt Bremen, gut 400 qkm großes Sendege-biet mit rund 660 000 Einwohnern. Hörfunk: das regional geprägte Begleitprogramm Bremen Eins und das junge Radio Bremen Vier sowie in Kooperation mit WDR und RBB das interkulturelle Funkhaus Europa und in Kooperation mit dem NDR die Info- und Kulturwelle Nordwestradio. Radio Bremen TV im NDR Fernsehen (NDR gemeinsam mit Radio Bremen), dazu Radio Bremen Text sowie www.radiobremen.de....................................................................................................................Rundfunk Berlin-Brandenburg – RBBMasurenallee 8 – 14 • 14 057 Berlin Telefon (0 30) 97 99 30
Marlene-Dietrich-Allee 20 • 14 482 Potsdam Telefon (03 31) 97 99 30
Intendantin: Dagmar Reim
Rundfunkanstalt für Berlin und Brandenburg, rund 30 000 qkm großes Sendegebiet mit knapp 6,0 Millionen Einwohnern. Hörfunk: die Landeswellen Antenne Branden-burg und radioBerlin 88,8, Inforadio, das junge Radio Fritz, Kulturradio, das journalis-tisch geprägte Begleitprogramm Radioeins sowie in Kooperation mit WDR und Radio Bremen das interkulturelle Funkhaus Europa. Das rbb Fernsehen mit rbb-Text sowie www.rbb-online.de....................................................................................................................
Geschäftsführende Rundfunkanstalt 2013 Norddeutscher Rundfunk – NDRARD-Vorsitzender: Lutz Marmor www.ARD.de
ARD-Generalsekretariat Masurenallee 8–14 • 14 057 Berlin Telefon: (0 30) 8 90 43 13 11
Dr. Michael Kühn (Bevollmächtigter des ARD-Vorsitzenden)www.ARD.de
...................................................................................................................Bayerischer Rundfunk – BRRundfunkplatz 1 • 80 335 MünchenTelefon (0 89) 59 00 01
Intendant: Ulrich Wilhelm
Landesrundfunkanstalt für den Freistaat Bayern, rund 70 000 qkm großes Sendegebiet mit rund 12,5 Millionen Einwohnern. Hörfunk: Bayern 1, ein Vollprogramm mit Regio-nal-Fenstern und Musik, geprägt von internationalen Oldies, das Kultur- und Informa-tionsprogramm Bayern 2, die Pop- und Servicewelle Bayern 3, das Klassikprogramm BR-KLASSIK, das Informationsradio B5 aktuell, das junge Programm Puls und Bayern plus, das Digitalradioangebot mit deutschsprachiger Musik und traditioneller Volksmu-sik. Bayerisches Fernsehen mit Bayerntext, der Bildungskanal BR-alpha mit Alphatext und www.BR.de....................................................................................................................Hessischer Rundfunk – HRBertramstraße 8 • 60 320 Frankfurt am MainTelefon (0 69) 15 51
Intendant: Dr. Helmut Reitze
Landesrundfunkanstalt für Hessen, gut 21 000 qkm großes Sendegebiet mit rund 6,1 Millionen Einwohnern. Hörfunk: das journalistisch geprägte Begleitprogramm hr1, den Kulturkanal hr2-kultur, die Pop- und Servicewelle hr3, das Landesprogramm hr4, das junge Radio YOU FM und den Nachrichtenkanal hr-iNFO. hr-fernsehen samt hr-Text sowie www.hr-online.de....................................................................................................................
adressen
34 35
Saarländischer Rundfunk – SRFunkhaus Halberg • 66 100 SaarbrückenTelefon (06 81) 60 20
Intendant: Prof. Thomas Kleist
Landesrundfunkanstalt des Saarlandes, Rund 2 500 qkm großes Sendegebiet mit et-was mehr als einer Million Einwohnern. Hörfunk: die Pop- und Servicewelle SR 1 Euro-pawelle, SR 2 KulturRadio, das Landesprogramm SR 3 Saarlandwelle, 103.7 UnserDing, ein Jugend-Multimedia-Angebot in Kooperation mit dem SWR, in Kooperation mit dem WDR den Kinderradiokanal KiRaKa sowie – mit mehreren Partnern – das deutsch-fran-zösische Informationsradio AntenneSaar; im Fernsehen in Kooperation mit dem SWR das SR Fernsehen samt Saartext sowie www.sr-online.de...................................................................................................................Südwestrundfunk – SWRNeckarstraße 230 • 70 190 StuttgartTelefon (07 11) 92 90
Intendant: Peter Boudgoust
Rundfunkanstalt der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, gut 55 600 qkm großes Sendegebiet mit rund 14,8 Millionen Einwohnern. Hörfunk: die Landes- und Infoprogramme SWR1 Baden-Württemberg und SWR1 Rheinland-Pfalz, die Regional-wellen SWR4 Baden-Württemberg und SWR4 Rheinland-Pfalz, das Kulturprogramm SWR2, die Popwelle SWR3, DASDING, ein Multimedia-Jugendprojekt, SWRinfo, das SWR Fernsehen samt SWR-Text sowie www.SWR.de....................................................................................................................Westdeutscher Rundfunk Köln – WDRAppellhofplatz 1 • 50 667 KölnTelefon (02 21) 22 00
Intendant: Tom Buhrow
Landesrundfunkanstalt für Nordrhein-Westfalen, rund 34 000 qkm großes Sende-gebiet mit rund 18 Millionen Einwohnern. Hörfunk: das junge Radio 1LIVE, WDR 2 mit Informationen und Popmusik, das Kulturangebot WDR 3, das Melody-Programm WDR 4, WDR 5, das Wortprogramm, und das interkulturelle Angebot Funkhaus Euro-pa gemeinsam mit Radio Bremen und RBB, das WDR Fernsehen samt WDR-Text sowie www.wdr.de...................................................................................................................Deutsche Welle – DWKurt-Schumacher-Straße 3 • 53 113 BonnTelefon (02 28) 42 90
Intendant: Erik Bettermann (ab 1. 10. 2013: Peter Limbourg)
Auslandsrundfunkanstalt der Bundesrepublik Deutschland mit einem weltweiten mul-timedialen Angebot, sechs TV-Programme in Englisch, Deutsch, Spanisch und Arabisch sowie Informationsangeboten in 30 Sprachen in Radio/Audio und/oder im Internet unter www.DW.de. ..................................................................................................................
adressen
gemeinsame programme
Programmdirektion Erstes Deutsches FernsehenArnulfstraße 42 • 80 335 Münchenwww.DasErste.de
ARD-ZuschauerredaktionTelefon (0 89) 59 00 33 44E-Mail: info@DasErste.de...................................................................................................................Der Kinder kanal von ARD und ZDF99 081 ErfurtTelefon (03 61) 2 15 15 14www.kika.de...................................................................................................................PHOENIX – von ARD und ZDF Langer Grabenweg 45 – 47 • 53 175 BonnTelefon (02 28) 9 58 40www.phoenix.de...................................................................................................................ARD Koordination 3satSWR Funkhaus Baden-BadenHans-Bredow-Straße • 76 530 Baden-BadenTelefon: (0 72 21) 92 92 29 14www.3sat.de.................................................................................................................ARTE Deutschland TV GmbH Schützenstraße 1 • 76 530 Baden-Baden Tel.: (0 72 21) 9 36 90 www.arte.tv...................................................................................................................DeutschlandradioRaderberggürtel 40 • 50 968 KölnTelefon (02 21) 34 50www.dradio.de...................................................................................................................
impressum
hrsg. von den Pressestellen der Rundfunkanstalten der aRD, der Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen und vom aRD-Generalsekretariat.Redaktion und Satz: Redaktion aRD-Publikationen, DRa, Frankfurt am Main.Grafisches Konzept und Cover: dinjank, München.Redaktionsschluss: 1 .8. 2013.Ausführliche Informationen über die ARD finden Sie im internet unter aRD.de.
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