Bildungsangebote - Caritas Wien: Caritas Wien · Aus- und Weiterbildung für Besuchs- und...

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Caritas Erzdiözese Wienwww.caritas-wien.at

Bildungsangebote 2016/17

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… für freiwillige und ehrenamtlicheMitarbeiterInnen

… für Besuchs- und Begleitdienstesowie für pflegendeAngehörige

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Impressum

ImpressumMedieninhaberin & Herausgeberin:Caritas der Erzdiözese Wien, Albrechtskreithgasse 19–21,1160 WienRedaktion: Christoph Gudenus, Nicola Leicht, Kurt Riha, Margit Solterer Titelbild: Brigitte NehibaErscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1160 WienDruck: Medienfabrik Graz, September 2016

Die Besuchsdienstinitiative der Caritas wird von der NÖ Landesregierung mit öffentlichen Mitteln gefördert.

Freiwilliges Engagement Heiligenstädter Straße 31 Gürtelbogen 349 1190 WienTel 01-259 20 49 [email protected] www.zeitschenken.at

PfarrCaritas und NächstenhilfeStephansplatz 61010 WienTel. 01-515 52-3646 Fax (01-515 [email protected]

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Herzlichen Dank für Ihren Einsatz!

Als Caritas sind wir nur so stark wie die Menschen, die unsere Arbeit mittragen. Ohne Menschen wie Sie, die sich freiwillig engagieren, wäre vieles nicht möglich. Und ohne Freiwillige gäbe es vor allem sehr viel weniger konkrete Nächstenhilfe.

Mitmenschlichkeit und Professionalität sind Grundhaltungen in der Caritas-Arbeit, die wir durch Weiterbildungsangebote auch für freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und fördern möchten. All das im guten Zusammenspiel aller Beteiligten.

Vorwort

Ihre Mitarbeit und Ihr großes Engagement in der Caritas und in den Pfarren ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Beitrag! Als Freiwillige bringen Sie ein enormes Potenzial an Ressourcen mit.

In diesem Bildungsprogramm möchten wir Ihnen viele interessante Angebote zur Wissenserweiterung bieten. Erstmalig haben das Freiwillige Engagement und die PfarrCaritas & Nächstenhilfe ein Bildungsprogramm gemeinsam erstellt, welches sich auch an die pfarrlichen Besuchsdienste richtet. Wir möchten damit einer breiten Gruppe an Menschen, die für die Caritas Großartiges leisten, eine vielfältige Auswahl, welche sich an Ihren Bedürfnissen orientiert, anbieten.

Gerne möchten wir Sie mit unserem Angebot in Ihrer freiwilligen und ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützen und uns auch so bei Ihnen sehr herzlich bedanken.

Was ist neu in dieser Broschüre?

• Sie wurde vom Freiwilligen Engagement und der PfarrCaritas sowie den Besuchs- und Begleitdiensten erarbeitet. Es gibt zukünftig also einen besseren Überblick in EINER Broschüre.

• Sie wurde auf den Schuljahreszyklus umgestellt und beinhaltet Fortbildungen von September 2016 bis Juni 2017.

• Sie beinhaltet viele neue Angebote! Unsere „Grundmodule“ wurden runderneuert und heißen nun „Fit for Caritas“. Es gibt eine Reihe von Impulsabenden zu wichtigen Themen, mit denen Freiwillige in unterschiedlichen Arbeitsfeldern konfrontiert sind und das Angebot unserer Reihe „Freiwillig für Freiwillige“ wurde deutlich ausgebaut!

Wir wünschen Ihnen interessante oder entspannende Fortbildungsstunden, anregende Gespräche und Reflexionen, bereichernde Begegnungen und bedanken uns sehr herzlich für Ihr Engagement!

Mit herzlichen Grüßen,

IhrFreiwilliges Engagement und PfarrCaritas & Nächstenhilfe

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Für Ihren bisherigen Einsatz möchte ich mich auch auf diesem Weg sehr herzlich bedanken! Die Caritas verfügt über viele „kleine Rettungsboote“ in Wien und in ganz Österreich. Doch klar ist, der Motor dieser Rettungsboote sind die Menschen, die unsere tägliche Arbeit mittragen.

Dafür sage ich Ihnen Danke! Mit der Zeit, die Sie schenken, der Aufmerksamkeit, die Sie einbringen, dem Engagement, mit dem Sie vorangehen, setzen Sie lebendige und konkrete Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe.

Michael Landau Caritas Präsident

Liebe freiwillige und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

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Vorwort InhaltsverzeichnisDas Bildungsangebot im ÜberblickAnmeldeinformation & Organisatorisches

Gut beginnen – Fit for CaritasBasiswissen Caritas PflegeBasiswissen Asyl und Integration sowie Obdach und WohnenLernhilfe und pädagogisches Basiswissen

Weiterbilden und vernetzen / „Freiwillig für Freiwillige“Impuls-StrömenMeditation wirkt!Entspannen statt ausbrennen: Mentales Energie- und StressmanagementMentale Stärke für starke HelferInnenTanz und AchtsamkeitImprovisationstheater WorkshopErnährung und Genuss – ein WiderspruchBuchklubEnglisch für Fortgeschrittene (Level B1-B2) – KonversationSpanisch für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene

Weiterbilden und vernetzen / ImpulsabendeLeiwand: Dialekt leicht gelerntArabisch-ExpresskursSomalia – fernes LandNigeria: zwischen Erdölfluch, islamistischem Terror und NollywoodIslam, Islamismus, Salafismus, Jihadismus – Wer, was, wie und warum?Einführung in die rechtlichen Realitäten von Flüchtlingen„Soziale Hängematte“ oder doch nicht? Sozialleistungen für Flüchtlinge in WienBedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS): Wer, Was, Wann?Kommunikation und DeeskalationInterkulturelle KommunikationBasisbildung und Alphabetisierung: Wie erkläre ich Deutsch?Trauma kennt keine Grenzen: Trauma-Folgestörungen und Sekundär-TraumatisierungVerletzt und stark zugleich: Geflüchtete Kinder und JugendlicheDepression: Einführung in die ThematikErste HilfeHospiz und Palliative CareValidation – eine Kommunikationsmethode mit demenzkranken MenschenYoga-Wohlfühlstunden: Meditation, Atemübung im „Vinyasa Flow“„Keine Angst, wir beißen nicht! oder „Vom gefahrlosen Umgang mit Menschen mit Behinderung“

Laufende ReflexionReflexionsgruppen mit Supervisorin

Weitere BildungsangeboteStammtisch in Wiener NeustadtCaritas BildungsprogrammGesundheitsförderungKurskalender BesuchsdiensteAnmeldeformular

Inhaltsverzeichnis

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Hinweis: Die farbliche Kennzeichnung der einzelnen Themenbereiche dient zur besseren Orientierung.

Inhalt

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BesuchsdiensteGrundausbildungGrundkurse für Besuchsdienste

WeiterbildungskurseGewaltfreie KommunikationGrenzen setzen – Grenzen achtenBiografiearbeitBasiswissen DemenzBegleitung AngehörigerBeschäftigung, AktivierungEinführung in die ValidationEinführungskurs und Lehrgang für TrauerbegleitungGrundkurs „Begleitung bei Demenz“Lehrgang Krankenhausseelsorge

Sonstige UnterstützungsangeboteSupervisionsgruppenSpirituelle Begleitung für BesuchendeAm Mittwoch geht‘s um‘s BesuchenCaritas in der Pfarre – zum Thema „Besuchsdienste“Kursorte und KontaktinformationenKurskalender Besuchsdienste

Weiterbildungen PfarrCaritasLändervortrag AfghanistanArgumentationstraining gegen Stammtischparolen SprechstundenschulungIslamismus – Salafismus – DschihadismusSprechstundenschulungUmgang mit BettlerInnen – CambroUmgang mit gefährlichen Schulden

Inhalt

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Gut beginnenFit for Caritas-BasiswissenDie Einführungsworkshops richten sich primär an neue freiwillige MitarbeiterInnen und unterstützen diese in ihrer Anfangs-phase bei der Caritas der Erzdiözese Wien.

Sie vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und geben Ihnen Orientierung bei unterschiedlichen Themen, Situationen und Herausforderungen. Die Workshops werden von Caritas internen und externen ExpertInnen durchgeführt, die mit Theorie und Praxis des Tätigkeitsfeldes und mit Freiwilligenarbeit vertraut sind. Mit ihnen können Sie Vorgehensweisen besprechen und Fragen stellen.

In drei Tätigkeitsbereichen bieten wir Einführungsworkshops an:• Caritas Pflege• Asyl und Integration sowie Obdach und Wohnen• Lernhilfe für Kinder und Erwachsene

Weiterbilden und vernetzenImpulsabendeDie Impulsabende vermitteln Wissenswertes von ExpertInnen zu unterschiedlichen Themen, die Freiwillige im Bereich der sozialen Arbeit unterstützen können.

Weiterbilden und vernetzenKursprogramm „Freiwillig für Freiwillige“Dieses Kursprogramm bietet Freiwilligen die Möglichkeit, verschiedene Erwachsenenbildungsangebote aus den Berei-chen Fremdsprache, Ernährung, Bewegung, Kunst und Kultur zu besuchen und ihre Kenntnisse zu erweitern.

Diese Kurse werden von freiwilligen MitarbeiterInnen angeboten. Dafür sagen wir Danke!

Haben auch Sie ein Angebot, das Sie gerne freiwilligen KollegInnen der Caritas zur Verfügung stellen wollen? Dann setzen Sie sich bitte mit [email protected] in Verbindung.

Laufende ReflexionReflexionsgruppen Um laufend in Ihrer freiwilligen Tätigkeit unterstützt zu werden, bietet die Caritas Reflexionsgruppen an, in denen Freiwillige gemeinsam mit einer externen Supervisorin oder einem Supervisor Gespräche führen und sich zu wichtigen arbeitsspezifischen Themen austauschen. Schönes sowie Belastendes kann ange-sprochen werden, es kann voneinander gehört und gelernt werden.

Im Überblick: Die Bildungsangebote für freiwillige und ehrenamtliche MitarbeiterInnen, für ehren- und hauptamtliche Besuchs- und Begleitdienste sowie für pflegende Angehörige

Weitere BildungsangeboteCaritas-BildungsprogrammDas Caritas-Bildungsprogramm richtet sich an hauptamtliche MitarbeiterInnen in der Caritas und bietet eine Vielfalt aus verschiedensten Themenbereichen. Freiwillige können einmal jährlich an einem ausgewählten Angebot kostenfrei teil-nehmen. Weitere Seminare sind auf eigene Kosten buchbar.

GesundheitsförderungAllen freiwilligen MitarbeiterInnen stehen diverse Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung der Caritas offen.

BesuchsdiensteAus- und Weiterbildung für Besuchs- und Begleitdienste der PfarrCaritas und NächstenhilfeDie PfarrCaritas bietet Aus- und Weiterbildungen für Personen, die im Besuchs- und Begleitdienst freiwillig tätig sind, in Form von Grundkursen und Seminaren an.

Weiterbildungen PfarrCaritasWeiterbildungen für Ehrenamtliche der PfarrCaritas und NächstenhilfeDie PfarrCaritas lädt Caritasverantwortliche in Pfarren und ihre MitarbeiterInnen als Unterstützung in ihrem sozialen Engagement zu Weiterbildungen und Austauschabenden ein!

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Anmeldung & Organisatorisches

NEU! Eintägig mit

Workshops!

NEU! Jetzt auch

in Wiener Neustadt

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An welche Zielgruppen sich die Fortbildungen richten, ist im Inhaltsverzeichnis ausgewiesen. Im Text bei den Weiterbildungen finden Sie eine genauere Zielgruppenbeschreibung. Der Wortlaut „Freiwillige der Caritas“ bezieht sich auf alle Freiwilligen der Caritas – auch der PfarrCaritas!

Gut beginnenFit for Caritas-BasiswissenWeiterbilden und vernetzenKursprogramm „Freiwillig für Freiwillige“ Für diese Angebote bitten wir um verbindliche Anmeldung mit dem Anmeldeformular auf der letzten Seite.

per E-Mail an [email protected] per Fax an 01-259 20 49-99oder per Post an

Freiwilliges Engagement Heiligenstädter Straße 31Gürtelbogen 3491190 Wien

Weiterbilden und vernetzenImpulsabendeFür die Impulsabende melden Sie sich bitte

per E-Mail unter [email protected]

mit Namen, E-Mail-Adresse und Angaben zu Ihrer Tätigkeit bzw. Ihrem Einsatzort an. Bitte schreiben Sie im Betreff den Namen des Seminars bzw. der Seminare!

Anmeldefristen Die Anmeldefristen entnehmen Sie bitte den Angaben in den Seminarbeschreibungen. Bitte beachten Sie, dass die TeilnehmerInnenanzahl beschränkt und daher eine rasche Anmeldung wichtig ist.

Absage und Terminverschiebung unsererseitsWir behalten uns vor, bei einer zu geringen TeilnehmerInnenanzahl die Veranstaltung abzusagen oder in dringenden Fällen Termine zu verschieben.

Absage IhrerseitsWir stellen Ihnen unsere Angebote kostenlos zur Verfügung. Wir bitten Sie, falls Sie sich angemeldet haben und kurzfristig verhindert sind, uns verlässlich abzusagen! Es entstehen sonst unnötige Kosten, außerdem führen wir Wartelisten und können so einen frei gewordenen Platz an eine interessierte Person weitergeben.

Anmeldeinformation& OrganisatorischesFreiwilliges Engagement

Anmeldeinformation& OrganisatorischesPfarrCaritas und Nächstenhilfe

Anmeldung & Organisatorisches

BesuchsdiensteAnmeldung für alle Kurse im

Sekretariat der PfarrCaritas und NächstenhilfeStephansplatz 6, 1010 WienTel. 01-515 52-3678Fax 01-515 [email protected]

oder direkt in den Bildungshäusern

Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienSchlossbergstraße 8, 2114 Großrußbach Tel. 02263-66 27 Fax 02263-662 [email protected]

Bildungszentrum St. Bernhard in Wiener NeustadtDomplatz 1, 2700 Wr. NeustadtTel. 02622-291 31 [email protected]

Bildungszentrum FloridsdorfPius-Parsch-Platz 2, 1210 WienTel. 01-271 50 [email protected]

Anreiseinfos und Lageinformationen finden Sie auf Seite 41.

Weiterbildungen PfarrCaritasFür Anmeldungen bei Angeboten der PfarrCaritas und Nächstenhilfe melden Sie sich bitte

per E-Mail unter [email protected]

mit Namen, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Angaben zu Ihrer Tätigkeit bzw. Ihrem Einsatzort an. Bitte schreiben Sie im Betreff den Namen des Seminars bzw. der Seminare!

Anmeldefristen Die Anmeldefristen entnehmen Sie der jeweiligen Angebotsbeschreibung. Bitte beachten Sie, dass die TeilnehmerInnenanzahl beschränkt und daher eine rasche Anmeldung wichtig ist.

Absage und Terminverschiebung unsererseitsWenn die angegebene MindestteilnehmerInnenanzahl nicht erreicht wird, behalten wir uns vor, das jeweilige Bildungsangebot kurzfristig abzusagen.

Anmeldung

mit dem

Formular auf

Seite 30!

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Dieses Seminar soll einen „kleinen Handwerkskoffer“ für Situ-ationen in der sozialen Arbeit im Bereich Asyl und Integration sowie im Bereich Obdach und Wohnen mitgeben.

Inhalt• Rolle und Grundhaltung als freiwillige MitarbeiterInnen,

Wertschätzung und Haltung• Vorurteile und Diskriminierung: Unterscheidung „eigene und

fremde Vorurteile“ und der Umgang damit• Grenzen, Selbstschutz und Psychohygiene: theoretischer

Input zu primärer und sekundärer Traumatisierung. Erarbei-tung von Abgrenzungsstrategien.

Workshops (Besuch von zwei Workshops ist möglich)• Sucht: Umgang mit suchtkranken Menschen• Kommunikation: in schwierigen Situationen• Aggression: Wie gehe ich damit um?

ZielgruppeFreiwillige, die im Bereich Asyl und Integration und/oder Obdach und Wohnen tätig sind oder sich für diesen Bereich interessieren

KostenDie Teilnahme ist für Freiwillige der Caritas und PfarrCaritas kostenlos, regulär würde der Kurs € 120,- kosten.

TeilnehmerInnenanzahl max. 25 Personen

Termine Ort Anmeldung

Dieses eintägige Seminar bietet eine spannende Einführung in die Freiwilligenarbeit mit BewohnerInnen von Pflegewohn-häusern. Es werden ein Überblick über diesen Bereich in der Caritas geboten und folgende Inhalte bearbeitet:

Inhalt• Rechtliche Aspekte der freiwilligen Tätigkeit im Pflegewohn-

haus und BewohnerInnenrechte• Rolle als freiwillige MitarbeiterInnen im Pflegewohnhaus• Austausch und Raum für Fragen

Workshops(Besuch von zwei Workshops ist möglich)• Demenz: Was ist das und wie gehe ich damit um?

Kommunikationsmöglichkeiten mit Erkrankten• Mobilisierung von alternden Menschen anhand von

praktischen Übungen• Abgrenzung, Psychohygiene, Umgang mit

herausfordernden Situationen

Zielgruppe Freiwillige, die im Bereich Pflege tätig sind oder sich für die-sen Bereich interessieren



BasiswissenCaritas Pflege

Gut beginnen – Fit for Caritas

Basiswissen Asyl und Integration, Obdach und Wohnen

Termin 1Fr, 3.3.20179 – 18 Uhr

Leopold Ungar HausElisabethsaal Albrechtskreith-gasse 19–211160 Wien

Termin 1Anmeldeschluss:17.2.2017

Termine Ort AnmeldungTermin 1Fr, 4.11.20168.45 – 18.15 Uhr

Termin 2Fr, 3.2.20178.45 – 18.15 Uhr

Leopold Ungar HausElisabethsaalAlbrechtskreith-gasse 19–211160 Wien

Anmeldeschluss: je zwei Wochen vor Beginn

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Nutzen Sie das Anmeldeformu-lar auf Seite 30.


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Dieses Seminar richtet sich an Freiwillige, die im Bereich der Lernhilfe entweder mit Kindern oder mit Erwachsenen tätig sind. Es bietet eine Einführung in Lerntechniken und Lern-konzepte und hilft Ihnen als freiwillige MitarbeiterInnen, einen tieferen Einblick in das Themenfeld und die Lebenswelt der KlientInnen zu bekommen.

Inhalt• Deutsch als Zweitsprache: Was bedeutet das für die

Lehrenden und Lernenden?• Reflexion über die Rolle von Freiwilligen in der Lernhilfe

Workshops(Besuch von 2 Workshops ist möglich)• Motivation: Wie kann ich Kinder und/oder Erwachsene

motivieren? • Entwicklungsphasen und Lern(schwäch)en, • Praxisaustausch über Vorgehensweisen, Materialien etc.

ZielgruppeFreiwillige, die im Bereich der Lernhilfe tätig sind oder sich für diesen Bereich interessieren



Basiswissen Lernhilfe und pädagogisches Basiswissen

Gut beginnen – Fit for Caritas

Termin 1Sa, 15.10.20169 – 18.15 Uhr

Termin 2Fr, 28.4.20178.45 – 18.15 Uhr

Termin 1Caritas-LerncaféNeuklosterplatz 12700 Wiener Neustadt

Termin 2Leopold Ungar HausElisabethsaalAlbrechtskreith-gasse 19–211160 Wien


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Die Broschüre Alles wird gut lädt dazu ein, Flüchtlinge auf selber Augenhöhe kennenzulernen. Die Broschüre Helfen macht uns zu Menschen informiert über die aktuelle Flüchtlingssituation und Möglichkeiten mitzuhelfen.

Informations- undUnterhaltungsangebote der Caritas Wien

Alle Infomateralien sind bestellbar bei [email protected] oder unter 01-878 12-229.

Kostenlos bestellbar!

Die Informations-broschüre für Angehörige bietet Tipps und wichtige Informationen für eine Entlastung pflege-bedürftiger Angehöriger, insbesondere bei Demenzerkrankungen.

Das praktische Notizbuch hilft Ihnen im Alltag und

ist nebenbei auch ein schönes Geschenk für

Ihre Liebsten.

Lust auf Kopfnüsse? Die Rätselhefte und -karten halten ihre grauen Zellen in Schwung!

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Weiterbilden und vernetzen / „Freiwillig für Freiwillige“

Sich frei zu machen von Lärm im Außen und von den zahlrei-chen Gedanken im Inneren, dazu braucht es Mut. Es ist die Stille, die uns erkennen lässt, wer wir wirklich sind. Gönnen Sie sich eine Pause vom Alltag und erfahren Sie, was Medita-tion ist. Die Praxis der Meditation lässt viele Erkenntnisse und Erfahrungen zu, die nicht mit Worten beschrieben werden können, weil sie unser menschliches, rationales Denken übersteigen.

Wir widmen uns ganz der Zen-Meditation mit Sitzmeditation, Rezitation und Teezeremonie.

Meditieren Sie mit uns in unserem Zendo, eingebettet in den Ausläufern der Buckligen Welt und des Wechsellandes auf ca. 580 m Seehöhe, und lassen Sie uns den Zen-Übungsweg gemeinsam gehen. EinsteigerInnen, InteressentInnen, An-fängerInnen bitte vorweg eine Schnuppereinheit auf Anfrage besuchen.

TrainerInnenHannes Brandl, 0699 195 460 18Christine Brandl-Leeb, 0676 554 27 33

ZielgruppeAlle Freiwilligen der Caritas

KostenDie Teilnahme ist für Freiwillige der Caritas und der PfarrCaritas kostenlos.

TeilnehmerInnenanzahlmax.12 Personen

Details finden Sie aufwww.myoshinan.at


Impuls-Strömen ist Energiearbeit. Durch die täglichen Be-lastungen unseres Körpers und unserer Psyche entstehen Blockaden im Energiesystem, die mit der Zeit krank machen. Impuls-Strömen löst durch sanftes Berühren diese Blockaden, damit die Energie wieder frei fließen kann. So werden Selbst-heilungskräfte angeregt und Körper und Geist können sich selbst wieder regenerieren.

TrainerinRita Hofmeister, ausgebildete Yogalehrerin (Sivananda in Indien) mit einer Ausbildung zum Impuls Practitioner an der Schule für Impulsströmen

ZielgruppeAlle Freiwillige der Caritas

KostenDie Teilnahme ist für Freiwillige der Caritas und PfarrCaritas kostenlos, regulär würde eine Einheit € 70,- pro Stunde kos-ten.

Details finden Sie aufwww.studio-ich.at

Impuls-Strömen Meditation wirkt!

Nach direkter Vereinbarung mit Rita Hofmeister

STUDIO ICH Impuls-Strömen und Yoga1050 Wien

Nach direkter Vereinbarung mit Rita Hofmeister:[email protected]. 0699-109 90 151

Termine Ort AnmeldungJeden Mittwoch (außer in den Ferien) 7.9.2016 – 28.6.2017jeweils19.30 – 21 Uhr

Zendo Myoshin-anGrabenseeweg 32620 Gramatl

[email protected] bzw. 0699-195 460 18 oder0676-554 27 33 Bitte um Anmel-dung bei allen Terminen!

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Weiterbilden und vernetzen / “Freiwillig für Freiwillige“

Professionelle Mentaltrainings für freiwillige FlüchtlingshelferInnen

Sie möchten ...... den Kopf frei bekommen... besser abschalten ... zu Ihrer inneren Stärke finden... lernen sich besser abzugrenzen

Methode• kurze Vorträge (theoretische Grundlagen)• Fokus liegt auf praktischen Übungen z.B. Atemübungen,

Visualisierungsübungen, Entspannungsübungen, Meditati-on, kinesiologische Testungen und persönliches Erleben

• Erfahrungsaustausch, Reflexion• Gruppenarbeiten, Diskussion

Die Seminare finden Indoor statt, bequeme Kleidung empfohlen.

TrainerDI Wolfgang Palz (52), verheiratet, zwei Kinder (25 und 22), seit dem Frühjahr 2015 punktuell in mehreren Gruppen zur Flüchtlingshilfe tätig; Unternehmensberater und Dipl. Men-taltrainer, re:source Mentaltraining e.U.; hat sich in seiner Managementlaufbahn intensiv mit mentaler Stärke als Erfolgs-faktor im Business-Umfeld und mit praktischen Zugängen zur erfolgreichen Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt

Zielgruppe Freiwillige der Caritas, die in Ihrer Tätigkeit Kontakt mit KlientInnen haben

KostenDie Teilnahme ist für Freiwillige der Caritas und PfarrCaritas kostenlos, regulär würde der Kurs € 1500,- kosten. Die ESBA stellt freundlicherweise Seminarraum und Pausengetränke kostenfrei zur Verfügung!

TeilnehmerInnenanzahlmax. 8 Personen


Entspannen statt ausbrennen, mentales Energie- und Stress-management für Menschen in helfenden, sozialen Berufen bzw. Tätigkeiten

Inhalt • Meditation in Theorie kennenlernen (wissenschaftliche Er-

kenntnisse aus der Hirnforschung) und praktische Übungen • den persönlichen, individuellen Meditationstypus finden • das Stressmodell und wie Stress die eigene Tätigkeit

beeinflusst• Reflexion und Integration des Erlernten

Ziele • innere Ruhe, Entspannung, Klarheit, Gelassenheit (wieder)

finden und/oder erhalten • effektive Methoden kennenlernen und/oder auffrischen• Burnout-Symptome frühzeitig erkennen und effektiv handeln• Methoden zur Kurzzeit- und Langzeitentspannung • Resilienz (Widerstandsfähigkeit) aufbauen und stärken

Trainingsmethoden Einzel- und Gruppenarbeiten, Wahrnehmungsübungen, Me-ditationen, Achtsamkeitsübungen, mentale und körperorien-tierte Entspannungsmethoden, ganzheitliche Kommunikation, non-verbale Übungen, Reflexion und Integration

TrainerInnen Mag.a Cornelia Auderieth, Dipl. Coach, Supervisorin, Meditati-onslehrerin, Kommunikations- und Persönlichkeitstrainerin Mag. Josef Falk, Dipl. Coach, Psychotherapeut (i. A.), Trainer, Meditationslehrer, Unternehmensberater; www.d-c-g.at

Zielgruppe Freiwillige der Caritas, die in Ihrer Tätigkeit Kontakt mit KlientInnen haben



Entspannen statt ausbrennenMentales Energie- und Stressmanagement

Mentale Stärke für starke HelferInnen

Termin 1Fr, 16.9.2016 Termin 2Sa, 10.12.2016Termin 3Fr, 10.3.2017Termin 4Sa, 20.5.2017 jeweils 10 – 17 Uhr

Landstraßer Hauptstraße 32/23, 1030 Wien

Bitte melden Sie sich nur zu einem Termin an!

Termine Ort AnmeldungTermin 1Sa, 8.10., So, 9.10. u. Sa, 5.11.2016, Termin 2 Sa, 22.10., So, 23.10. u. Sa, 26.11.2016Termin 3 Sa, 28.1., So, 29.1. u. Sa 25.2.2017stets 9 – 17 Uhr!

E•S•B•A – European Sys-temic Business Academy GmbH

Gerstnerstraße 31150 Wien

(U3/U6 Westbahnhof)


Besuch aller 3 Tage sollte möglich sein!

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Improvisation ist eine hohe Kunst des Lebens und gleichzeitig das Einfachste. Wir alle beherrschen sie und improvisieren oft unbewusst.

In diesem Workshop trainieren wir gemeinsam Spontanität, Aufmerksamkeit, Offenheit, Präsenz und Selbstbewusstsein mit Hilfe von verschiedenen Spielen und Übungen aus dem Improvisationstheater.

Ohne Regie und Proben entstehen theatralische Szenen voll Spannung, Leben und Komik. Durch „Ausschalten“ des Kopfes, Spaß haben und durch Intuition können Sie Ihre kreativen Ressourcen, Ihre Stärken und Talente kennenlernen. Improvisieren macht glücklich!

Keine Vorkenntnisse oder Schauspielerfahrung erforderlich.

Trainerin Nelly Herner, gebürtige Russin, lebt seit 24 Jahren in Wien; Studium der Pädagogik, als Assistentin und Sachbearbeite-rin im Bank- und Pharmabereich tätig; seit 2015 Diplom für Lebens-und Sozialberatung und Ehe- und Familienberatung; seit 10 Jahren leidenschaftliche Schauspielerin in AmateurIn-nengruppen für Improvisations- und Regietheater

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die in Ihrer Tätigkeit Kontakt mit KlientInnen haben




„Wenn Tanz aus unserem Inneren kommt und vom Wunsch nach persönlicher Veränderung getragen wird, verfügt er über eine tiefgründige Macht, Körper, Seele und Geist zu heilen.“ (Anna Halprin)

Bewegungs- und Tanzstunden: Achtsamkeits- und Wahrneh-mungsübungen, Authentische Bewegung

Unternehmen Sie eine Reise zu sich selbst und lernen Sie sich und andere besser kennen und verstehen. Vertrauen Sie dem Augenblick und möglichen Bewegungsimpulsen, die das Unbewusste sprechen lassen. Auf kreative Art werden wir uns in einer geschützten Atmosphäre damit auseinanderset-zen und mögliche seelische Empfindungen erlebbar machen.Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

TrainerinTeresa Ivenz, ausgebildete Tanztherapeutin und Bewegungs-pädagogin (Abschluss in Berlin), Mag.a (FH) für Soziale Arbeit, Zwillingsmutter und derzeit in Karenz




Tanz und Achtsamkeit ImprovisationstheaterWorkshop

Sa, 18.2.201710 – 16 Uhr

Freiwilliges Engagement der Caritas Wien

Wiedner Gürtel 10,1040 Wien,Eingang Mommseng. 35,5. Stock,MehrWERT-Saal der Erste Bank

Anmeldeschluss:3.2.2017

Termine Ort AnmeldungSa, 18.3.201710 – 16 Uhr



Anmeldeschluss: 3.3.2017

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Sie haben Lust, sich über Literatur auszutauschen, zu dis-kutieren, neue Bücher, Menschen und Interpretationsweisen kennenzulernen? Dann freuen wir uns, Sie bei unserem Buch-klub zu begrüßen.

Beim ersten Termin werden folgende zwei Werke besprochen und diskutiert:

J. M. Coetzee: „Warten auf die Barbaren“ Doris Lessing: „Die Geschichte von General Dann und Maras Tochter, von Griot und dem Schneehund“

Alle weiteren Werke werden dann im Buchklub bekannt gege-ben. Bitte lesen Sie die zwei genannten Bücher vorab, damit eine rege Diskussion stattfinden kann.

ModeratorinGisela Leckel, Buchhändlerin (spezialisiert auf französische Literatur); seit 1994 aktive Freiwillige in der Caritas

ZielgruppeFreiwillige, die gerne lesen und sich darüber austauschen möchten

Kosten Die Teilnahme ist für Freiwillige der Caritas und PfarrCaritas kostenlos, regulär würde der Kurs € 5,- kosten.



Von klein auf werden uns – im speziellen Mädchen und Frauen – anzustrebende Schönheitsideale eingeredet. Somit wird die Ernährung oftmals früher oder später zu einer täglichen Herausforderung. Es entwickeln sich Essstörungen, der Spaß an Bewegung und Aktivität geht verloren und der Genuss bleibt viel zu oft auf der Strecke. Wir vergleichen uns mit anderen, fühlen uns schlecht und sind voller Selbstzweifel.

Dieser Vortrag macht Ihnen die Achterbahn der Gefühle be-wusst und ebnet den Weg zu einer genussvollen Ernährung sowie einem positiven Körpergefühl.

VortragendeKatharina Kühtreiber, BSc., Diätologin, Touristikkauffrau; begeisterte Rucksack-(Allein-)Reisende, gerne in Bewegung, aktiv in der Natur, Veränderung liebend; offen für neue Kultu-ren/Länder/Menschen/Speisen/Herausforderungen, abenteu-erlustig, begeistert von Sonnenauf- und untergängen

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die gerne genussvoll essen



Ernährung und Genuss – ein Widerspruch?

Buchklub

Di, 21.3.201717 – 19 Uhr



Anmeldeschluss09.03.2017

Termine Ort AnmeldungDo, 2.2., 6.4. und 1.6.201717 – 19 Uhr




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Weiterbilden und vernetzen / „Freiwillig für Freiwillige“

In diesem Kurs werden mit einem Native-Speaker zu unter-schiedlichen Themen (Film, Reisen, Haushalt, Meinungs-äußerung etc.) Vokabular, Phrasen bzw. Idioms erarbeitet und dann die so erworbenen Inhalte anhand von Texten und Dialogen praktisch umgesetzt. Jede Einheit stellt im Wesentli-chen ein eigenständiges Thema dar.

Die anzusprechenden Grammatik-Themen ergeben sich aus dem Vorwissen bzw. dem tatsächlichen Sprachlevel der TeilnehmerInnen.

TrainerinMary Jane Miltner, Amerikanerin, Master of Science in Mo-lekular Biologie, CELTA-Qualifikation als Englischlehrerin; während der aktiven Karriere ihres Mannes als Diplomat hat sie in vielen verschiedenen Ländern gelebt und spricht vier Sprachen.

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die gerne ihr bereits vorhandenes Englisch verbessern möchten



Englisch für Fortgeschrittene (Level B1-B2) – Konversation

Termine Ort AnmeldungFr, 30.9.2016 – 23.6.201713.30 – 15.15 Uhr

KursraumGürtelbogen 349Heiligenstädter Straße 311190 Wien


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In diesem Kurs werden mit einem Native-Speaker Grund-kenntnisse der spanischen Sprache erworben und dann die so erworbenen Inhalte anhand von Texten und Dialogen praktisch umgesetzt.

TrainerinDenis Veit, zweisprachig (Spanisch, Französisch) in Peru auf-gewachsen, studierte Französisch in Paris, unterrichtete dort und war außerdem als Übersetzerin tätig; nach ihrem Umzug nach Wien arbeitete sie hier jahrelang als Sprachtrainerin.

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die gerne Spanisch lernen oder ihre geringen Vorkenntnisse gerne erweitern möchten



Spanisch für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene

Mo,10.10., 17.10., 24.10., 31.10., 7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 05.12., 12.12.2016jeweils 17 – 18.30 Uhr

KursraumGürtelbogen 349Heiligenstädter Straße 311190 Wien


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ImpulsabendArabisch-Expresskurs

Weiterbilden und vernetzen / Impulsabende

Deutsch – „Österreichisch“-Dialekt: Lernen Sie die sprachli-che und kulturelle Vielfalt Österreichs anhand von Liedtexten und Filmen kennen.

Sie sprechen Deutsch mindestens auf B1 Niveau und kom-men sprachlich im Alltagsleben gut zurecht. Manchmal haben Sie aber Schwierigkeiten, die Einheimischen zu verstehen, denn viele von ihnen sprechen Dialekt. Von Servas, Oida und na bum handelt dieser Kurs und soll Ihnen helfen, häufig verwendete Ausdrücke kennenzulernen, zu verstehen und eventuell anzuwenden.

Anhand von Filmen und Musik und deren Texten lernen Sie Österreich von einer weiteren Seite kennen.

Inhalt• Freude an der sprachlichen Vielfalt gewinnen • Dialekte und sprachliche Eigenheiten besser verstehen

zu lernen• besseres Verständnis für österreichische kulturelle

Eigenheiten entwickeln

VortragenderStefan Mayrhofer, Erwachsenenbildner am JUBIZ der VHS Ottakring und Musiker von [rema´su:ri], einer Band, deren Lieder gänzlich im Wiener Dialekt geschrieben und gesungen werden: www.remasuri.at

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die Deutsch als Zweitsprache (B1) sprechen und gerne Dialekt lernen möchten



ImpulsabendLeiwand: Dialekt leicht gelernt

Termine Ort AnmeldungMi, 25.1., 8.2., 22.2., 8.3., 22.3., 5.4., 19.4.2017jeweils 17 – 18.30 Uhr



Per E-Mail an [email protected]: Anmeldung für Kurs XXX, Name, E-Mail Adresse und Einsatzort


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Sie hätten gerne ein paar freundliche Worte in arabischer Sprache zur Verfügung, um einen besseren Kontakt zu den Menschen, die Sie betreuen, zu bekommen: Begrüßung und Verabschiedung, Zahlworte, einige einfache Vokabel und Phrasen, gute Wünsche.

In diesem Expresskurs erlernen Sie einige wichtige Sprach-grundlagen des syrischen Arabisch und haben die Möglich-keit, Vokabeln und Aussprache für Begriffe zu erfahren, die Sie in Ihrer Tätigkeit benötigen.

HinweisBeim Termin 1 wird A1 gelehrt, der Termin 2 ist eine Fortset-zung und es wird A1+ (z. B. Personalpronomen, entschuldi-gen, bedanken, Fragewörter, einfache Sätze etc.) unterrichtet.

VortragendeHeidrun Früh, Arabistikstudentin, DAZ-Trainerin (Deutsch als Zweitsprache), Programmmanagerin für Deutschkurse an der VHS OttakringSam Talaa, Nativespeaker aus Syrien

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die in der Notversorgung und im Flüchtlingsbereich tätig sind, sowie interessierte Freiwillige der Caritas



Termin 1Fr, 14. und 21.10.201617 – 20 Uhr

Termin 2 Fr, 24. und 31.3.201717 – 20 Uhr

VHS HernalsRötzergasse 151170 Wien



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Impulsabend: Nigeria: zwischen Erdölfluch, islamistischem Terror und Nollywood


Somalia – ein fernes und und für viele von uns unbekanntes Land. Viele Menschen flüchten aus diesem Land zu uns und bauen sich hier ein neues Leben auf. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden in diesem Vortag ergründet.

Inhalt • Kennenlernen der Sozialstruktur (Clanstruktur) Somalias und

ihres Einflusses auf das Leben der Menschen• Kenntnis der politischen Entwicklungen in Somalia • Kenntnis des Einflusses externer AkteurInnen, regional und

international

VortragendeDr. Gerald Hainzl, seit 2004 als Forscher am Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement der Landesver-teidigungsakademie; beschäftigt sich mit Konflikten in Afrika, lokalen, regionalen und internationalen Konfliktlösungsmecha-nismen sowie afrikanischer Sicherheitspolitik und deren Insti-tutionen; darüber hinaus sind die Afrikanische Union (AU) und ihre Regionalorganisationen im Fokus seiner Forschungen; unternahm zahlreiche Studien- und Forschungsaufenthalte u. a. in Tansania, Botswana, Südafrika, Äthiopien, Somaliland, Eritrea und Ghana; Mitglied in mehreren Forschungsnetzwer-ken, verfasste zahlreiche Publikationen zum Thema Afrika und hält Vorträge und Lehrveranstaltungen an tertiären Bildungs-einrichtungen im In- und Ausland.




ImpulsabendSomalia – fernes Land

Termine Ort AnmeldungDo, 23.3.201717 – 21 Uhr





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Was wissen wir von Nigeria? Das Land ist Erdölexporteur, arm und Opfer der islamistischen Terror-Organisation Boko Haram. Seine PolitikerInnen sind korrupt und unfähig eine Zukunft für Millionen Menschen zu gestalten. Selten wird thematisiert, dass sich NigerianerInnen arrangiert haben und nichts mehr von ihren PolitikerInnen erwarten, wenn es um das gemeinsame Wohl geht. Diese Bevölkerung hat inner-halb von 20 Jahren eine der größten Unterhaltungsindustrien der Welt aus dem Nichts aufgebaut.

Laut der Weltbank überweist die nigerianische Diaspora pro Jahr zehnmal mehr Geld nach Nigeria als die gesamte Entwicklungshilfe. Mitbeteiligt am Erfolg ist die nigerianische Diaspora in Österreich.

Inhalt • Aktuelle politische, kulturelle und wirtschaftliche Lage

Nigerias • Entwicklung der Asylpolitik Österreich und Nigeria in den

letzten fünfzehn Jahren• Nigerianische Diaspora im deutschsprachigen Raum mit

Fokus auf Österreich

Vortragender Simon Inou, mehrmals preisgekrönter Journalist aus Kame-run, Menschenrechts-, Antirassismusaktivist und Herausgeber von fresh, Black Austrian Lifestyle Magazin – www.freshzine.at

Zielgruppe Freiwillige der Caritas, die in der Notversorgung und im Flüchtlingsbereich tätig sind, sowie interessierte Freiwillige der Caritas



Do, 27.4.2017 17 – 21 Uhr





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Impulsabend: Islam, Islamismus, Salafismus, Jihadismus – Wer, Was, Wie und Warum?

Impulsabend: Einführung in die rechtlichen Realitäten von Flüchtlingen


Der Vortrag setzt sich mit den unterschiedlichen – vor allem von Medien geprägten – Begriffen auseinander, die mit dem Islam in Verbindung gebracht werden. Dabei liegt ein spezi-eller Fokus auf der militanten Auslegung der Religion, dem Jihadismus.

Wie und warum entstand er? Welche Attraktivität übt der militante Islamismus auf junge Menschen aus. Wie funktioniert Radikalisierung und was kann man dagegen tun?

VortragenderRami Ali, Politikwissenschaftler (BA), studiert dzt. Arabistik und Islamwissenschaften sowie islamische Theologie; beruf-lich vorwiegend in der Jugend- und Erwachsenenfortbildung tätig und hält Workshops zu Themen der politischen Bildung, Islam, Islamismus, Jihadismus, Radikalisierung etc.; weiters bei der muslimischen Community in der Prävention und Dera-dikalisierung aktiv.









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„Basis-Einführung in das Asylverfahren und die rechtlichen Realitäten von Flüchtlingen“

Wer gilt als Flüchtling? Wer bekommt welchen Schutz in Österreich? Das Seminar bietet einen kurzen Überblick über die zuständigen Behörden und das/die Verfahren.

Die Ausweisdokumente der Flüchtlinge werden vorgestellt und deren Bedeutung erklärt. Außerdem erhalten Sie nützliche Adressen von Beratungs- bzw. Anlaufstellen.

Inhalt• der Flüchtlingsbegriff• das Asylverfahren und die Behördenstruktur• unterschiedliche Aufenthaltsrechte

VortragendeMag.a Katrin Hulla (Juristin), Perspektivenberatung der Cari-tas der ED Wien, zuständig für Asylrechtsberatung und das Grundsatzreferat Asyl

Zielgruppe Freiwillige der Caritas, die in der Notversorgung und im Flüchtlingsbereich tätig sind, sowie interessierte Freiwillige der Caritas



Do, 26.1.201717 – 20 Uhr





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Man hört, liest oder sieht es. Man weiß es irgendwie: Flüchtlin-ge, die zu uns kommen, haben Anspruch auf Geld. Oft ist in den Medien von astronomischen Summen die Rede.Dieser Impulsabend soll einen Überlick über die realen Leistungen für Flüchtlinge geben.

Haben sie Anspruch auf Leistungen und auf welche Leis-tungen haben sie Anspruch? Welche Voraussetzungen sind dafür notwendig? Welche unterschiedlichen Sozialleistungen gibt es? An welche Beratungsstelle kann man sich wenden?

Inhalt• den unterschiedlichen rechtlichen Status von Flüchtlingen

verstehen und unterscheiden • verschiedene Sozialleistungen und deren Voraussetzungen

kennenlernen• praktische Tipps erfahren und einen Überblick über Bera-

tungsstellen bekommen

VortragendeMag.a Irene Kucera, Teamleiterin Asylzentrum Caritas (Service und Beratungsstelle), Kultur- und SozialanthropologinMMag.a Angelina Percsy, Teamleiterin Asylzentrum Caritas (Service- und Beratungsstelle), Kultur- und Sozialanthropolo-gin und Romanistin




Impulsabend: „Soziale Hängematte“? Sozialleistungen für Flüchtlinge in Wien

Termine Ort AnmeldungDi, 7.3.2017 17 – 20 Uhr






Die Mindestsicherung ist eine tragende Säule des Sozialsys-tems und wesentlich, um den dringend nötigen Lebensun-terhalt und Wohnbedarf zu sichern. Aber wer hat Anspruch worauf? Und welche Voraussetzungen braucht es wofür?

Der Impulsabend vermittelt die Rechtsgrundlagen, die wich-tigsten Begriffe und die maßgebenden Systeme in der Wiener Mindestsicherung. Sie widmet sich den häufigsten prakti-schen Fragen, die die MA 40 betreffen.

Inhalt• Was beinhaltet die BMS?• nötige Voraussetzungen für den Bezug• wichtige Adressen • Fallbeispiele können besprochen werden

Vortragende Mag.a Nina Ehrensberger, Juristin der Caritas Rechtsbera-tung; spezialisiert auf die rechtliche Beratung von Sozial-arbeiterInnen und KlientInnen; außerdem Caritas-interne Schulungsbeauftragte des Bereichs Hilfe in Not; Expertise im Bereich der Wiener Mindestsicherung (MA40)Mag.a Birgit Kohn, Juristin der Caritas Rechtsberatung; spe-zialisiert auf die rechtliche Beratung von SozialarbeiterInnen und KlientInnen; außerdem Caritas-interne Schulungsbeauf-tragte des Bereichs Hilfe in Not; Expertise im Bereich der Wiener Mindestsicherung (MA40)

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die mit betroffenen Menschen arbeiten



Impulsabend: Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS): Wer, Was, Wann?

Do, 16.3.2017 17 – 20 Uhr





C7 C8

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Impulsabend: Interkulturelle Kommunikation


In der Beratung und Betreuung ist ein gelungenes Gespräch wesentlich. Gute Gespräche führen stellt eine wichtige Grund-lage für eine gelungene Unterstützung dar. Nicht immer ist dies einfach und manchmal geht es auch darum, schwierige Gesprächssituation gut zu beenden.

Ziele und InhalteEs werden einige fördernde Gesprächsgrundlagen sowie ein paar verbale Deeskalations-Techniken vorgestellt. Der Erfahrungsaustausch untereinander ermöglicht es, weitere Handlungsoptionen kennen zu lernen.

VortragendeElisabeth Sechser, Coach, Supervisorin und als Sozialarbeite-rin in der Krisenintervention tätig; sehr gerne stellt sie ihre Er-fahrung als Sozialarbeiterin und auch als Trainerin im Bereich Kommunikation und Gesprächsführung zur Verfügung




Impulsabend:Kommunikation und Deeskalation

Termine Ort AnmeldungTermin 1Do, 23.2.201717 – 20 Uhr

Termin 2Do, 22.6.201717 – 20 Uhr

Termin 11070 Wien, Mariahilfer Straße 112 /Top 9

Termin 2MehrWERT-Saal der Erste BankWiedner Gürtel 10 1040 Wien (siehe B19)


Anmeldeschluss: je zwei Wochen vor Termin

C9 C10


Bei diesem 4-stündigen, interaktiven Workshop werden die Teilnehmenden in interkultureller Kommunikation geschult. Ziel ist es, anhand von Übungen und Beispielen aus der Pra-xis die Herausforderungen und Möglichkeiten interkultureller Begegnungen zu erarbeiten und Werkzeuge für gelungene Kommunikation kennenzulernen.

Inhalt• Theoretische Grundlagen: Was versteht man unter interkul-

tureller Kommunikation?• Praxis: Kommunikationsbarrieren und interkulturelle Miss-

verständnisse im Zusammenleben anhand von interaktiven Übungen und Besprechung von Fallbeispielen

TrainerinnenHristina Dakic ist Soziologin und MA in Human Ressource Management. Seit 2012 im Bereich Asyl und Integration der Caritas Wien tätig. Im Projekt „Zusammenreden“ beschäftigt sie sich mit der Konzipierung und Durchführung von Schul-workshops, Trainings zur interkulturellen Kommunikation sowie mit der Organisation von Integrationsgesprächen in niederösterreichischen Gemeinden.

Nadja Lehner ist Juristin, Politologin und eingetragene Medi-atorin. Als Projektmitarbeiterin der Caritas bei den Projekten „ZusammenReden“ und „Kompa“ beschäftigt sie sich mit der Konzipierung und Durchführung von Workshops, der Organi-sation von Integrationsgesprächen in Gemeinden sowie der Unterstützung von BürgerInneninitiativen und der Konfliktklä-rung im Bereich Flucht und Asyl. Privat engagiert sie sich für geflüchtete Menschen im Flüchtlingsnetzwerk Perchtoldsdorf.

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die mit Menschen mit unterschiedlichen Kulturen arbeiten



Do, 30.3.201717 – 21 Uhr





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Sie unterrichten Deutsch im Rahmen Ihrer freiwilligen Tätigkeit und stoßen manchmal an Ihre Grenzen. Einige der Menschen, die zu uns kommen und Deutsch lernen möchten, sind auch in ihrer Muttersprache nicht oder nur wenig alphabetisiert.Wie geht man mit dieser Herausforderung um? Dieser Im-pulsvortrag soll Ihnen praktische Inputs zu dieser Thematik geben.

Inhalt• pädagogische Prinzipien im Basisbildungsunterricht• bewährte mündliche und schriftliche Unterrichtsaktivitäten

für den Deutsch- und Alphabetisierungsunterricht (d. h. für Personen, die auch in ihrer Muttersprache über keine oder geringe Lese- und Schreibkenntnisse verfügen)

• Tipps zur gelungenen Unterrichtsgestaltung• Vorstellung einiger Unterrichtsmaterialien • Informationen zur Zielgruppe „TeilnehmerInnen von

Basisbildungsangeboten“

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die Deutsch unterrichten



Impulsabend: Basisbildung und Alphabetisierung: Wie erkläre ich Deutsch?

Termine Ort AnmeldungSa, 21.1.201710 – 13 Uhr






Trauma-Folgestörungen und Sekundär-Traumatisierung

Viele der Menschen, die aus Kriegsgebieten zu uns flüchten, haben multiple Traumatisierungen erlitten. Im Umgang mit Flüchtlingen können sich viele Fragen ergeben: Woran lässt sich eine Traumatisierung erkennen? Wie wirken sich Trauma-Folgestörungen im Alltag aus?

Traumata können sich aber auch auf die HelferInnen auswir-ken: Der Leidensdruck der Betroffenen führt zum Wunsch – manchmal auch über die eigenen Grenzen hinaus – unter-stützen zu wollen. Speziell bei HelferInnen, die selbst schwe-re Lebensereignisse durchmachen mussten, kann das am eigenen Trauma rühren. Daher stellt sich auch die Frage: Was macht das Trauma mit den HelferInnen? Wie können Helfende auf sich selber gut Acht geben? Diese und andere Themen sollen besprochen werden.

Inhalt• Basiswissen Trauma-Folgestörungen• Sekundär-Traumatisierung• Psychohygiene

VortragendeDr. Nora Ramirez Castillo ist Psychologin und Psychothe-rapeutin in Ausbildung unter Supervision; sie arbeitet seit 5 Jahren beim Verein „Hemayat – Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende“; weitere Arbeitsschwerpunkte sind menschenrechtliches Monitoring an Orten des Freiheitsentzu-ges sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Folgen politischer Gewalt.

ZielgruppeFreiwillige, die mit Menschen mit Fluchthintergrund arbeiten, sowie an dem Thema interessierte Freiwillige



Impulsabend: Trauma kennt keine Grenzen

Do, 20.4.201717 – 20 Uhr





C11 C12

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Impulsabend: Depression: Einführung in die Thematik


Kinder und Jugendliche kommen mit ihrer Familie als Flücht-linge nach Österreich oder erreichen unser Land alleine, als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF). Häufig haben sie in der Heimat und auf der Flucht traumatische Erfahrun-gen gemacht. Hier in Österreich werden sie vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Oft müssen sie nicht-altersad-äquate Aufgaben, wie z. B. Dolmetschen für die Eltern, über-nehmen. Aber auch jene Jugendlichen, die alleine hier sind, sind oft von familiären Aufträgen belastet. Der Impulsabend soll dazu dienen, die psychischen Folgen von Krieg und Flucht bei Minderjährigen sowie ihre Situation in Östereich besser zu verstehen. Ressourcenorientierte Interventionsmög-lichkeiten im Umgang mit Kinder und Jugendlichen sollen dargestellt werden.

Inhalt• Welche Auswirkungen haben Krieg und Flucht auf Kinder

und Jugendliche und wie zeigen sich diese?• Rolle von Kindern in Migrationsfamilien/familiäre Aufträge• Ressourcenorientierter Zugang zur Arbeit mit Kindern und

Jugendlichen

VortragendeDr. Nora Ramirez Castillo ist Psychologin und Psychothe-rapeutin in Ausbildung unter Supervision; sie arbeitet seit 5 Jahren beim Verein „Hemayat – Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende“; weitere Arbeitsschwerpunkte sind menschenrechtliches Monitoring an Orten des Freiheitsentzu-ges sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Folgen politischer Gewalt.

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die mit UMF arbeiten, sowie an dem Thema interessierte Freiwillige



Impulsabend: Verletzt und stark zugleich: Geflüchtete Kinder und Jugendliche






C13 C14


Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Stö-rungen, mit denen BetreuerInnen von Menschen in Krisen konfrontiert sind. Der Vortrag beinhaltet Ursachen, Symptome, Verläufe und Behandlungen von depressiven Störungen.Auch der Umgang mit Betroffenen wird besprochen. Auf Fragen, die sich in der praktischen Arbeit stellen, soll im An-schluss eingegangen werden.

Inhalt• Überblick über Ursachen, Symptome, Verläufe und

Behandlungen• Umgang mit Betroffenen• Fallbeispiele aus dem Arbeitsleben können besprochen

werden

VortragenderDr. med. Klaus Paulitsch ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, er arbeitet als Oberarzt in der Psychiatrischen Abteilung im Kaiser Franz-Josef-Spital in Wien und ist in der Lehre tätig u. a. an der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien; darüber hinaus ist er Autor von Fach-büchern zum Thema Psychiatrie, Diagnostik und Psychopa-thologie

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die in ihrer Tätigkeit Kontakt mit KlientInnen haben



Di, 4.4.2017 17 – 20 Uhr





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Der Kurs vermittelt Grundlagen der Ersten Hilfe, lebens-rettende Sofortmaßnahmen allgemein, Basic Life Support (ERC Guidelines 2015), Atemwegsverlegung, Herz-Kreislauf-Notfälle, neurologische Notfälle und Stoffwechselnotfälle und Praxistipps.

Inhalt• Kenntnis des Notfallmanagements und der Reanimation

nach derzeit gültigen ERC-Guidelines (theoretisch)• Kenntnis/Auffrischung der Ersthelfermaßnahmen bei den

wichtigsten Notfällen• nützliche Handgriffe für die alltäglichen Tätigkeiten

VortragenderChristoph Heller, Diplom der Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege am Otto-Wagner-Spital Wien (2011), seitdem im AKH Wien beschäftigt; außerdem seit 2004 im Rettungsdienst in Wien tätig und dort seit 2006 bis heute diverse Aufgaben im Lehr- und Schulungsbereich; Trainer für Sicherheits- und Deeskalationsmanagement im Gesundheits-wesen

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die in ihrer Tätigkeit Kontakt mit KlientInnen haben



Impulsabend: Erste Hilfe

Termine Ort AnmeldungTermin 1Do, 19.1.2017 17 – 21 Uhr

Termin 2Do, 23.5.2017 17 – 21 Uhr






Wie kann ich Menschen im letzten Abschnitt ihres Lebens gut begleiten?

Sie möchten sich damit auseinandersetzen, woran und wie man erkennen kann, dass ein Mensch seinen letzten Weg antritt?

Inhalt• Was bedeutet Palliative Care?• passenden Zeitpunkt finden, um mit palliativer Begleitung

zu beginnen• physiologische Aspekte des Sterbens• Welche Sorgen plagen den kranken Menschen und seine

Angehörigen?• Worauf sollen die Begleitenden im Umgang mit kranken

und sterbenden Menschen achten?• Raum für Austausch und Fragen

VortragendeMag.a Konstanze Welley; Kommunikationswissenschaftlerin, akad. Gerontologin, geb. in Wien, leitet seit 2008 die Sozial-begleitung im Haus Franz Borgia, Caritas Wien

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die mit betroffenen Menschen arbeiten, sowie an dem Thema interessierte Freiwillige



Impulsabend: Hospiz und Palliative Care

Do, 12.1.2017 17 – 20 Uhr




Anmeldeschluss21.12.2016

C15 C16

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Yoga-Wohlfühlstunden: Meditation, Atemübung im „Vinyasa Flow“


Validation nach Naomi Feil kann die Kommunikation von und mit Menschen mit Demenz fördern und erhalten. Neben einer theoretischen Einführung (Was ist Validation?) entwickeln wir anhand von Übungen ein Gefühl dafür, wie wir mit chronisch desorientierten Menschen umgehen können.

Wir werden den Fragen, was Validation kann und was eine validative Grundhaltung ist, nachgehen. Sie werden auch ei-nen Überblick über die Techniken der Validation bekommen.Und in Rollenspielen wollen wir versuchen, uns in die Situati-on von Menschen mit Demenz einzufühlen. Es wird auch die Möglichkeit für Austausch, Fragen und Fallbeispiele geben.

VortragendeWolfgang Neruda ist Sozialbegleiter in einem Pflegeheim der Caritas und zertifizierter Validationsanwender L1 (Einzelvali-dation)

ZielgruppeFreiwillige der Caritas aus dem Bereich der Pflege sowie an dem Thema interessierte Freiwillige



Impulsabend: Validation – eine Kommunikationsmethode mit demenzkranken Menschen

Termine Ort AnmeldungDi, 14.2.2017 17 – 20 Uhr





C17 C18


Alle, die sich selbst etwas Gutes tun wollen, sind herzlich willkommen! Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, jung oder junggeblieben, männlich oder weiblich. Dieser Yoga-Stil lässt sich als Fluss, als fortlaufende und ineinander fließende Bewegung beschreiben. Einzelne Körperhaltungen (Asanas) werden zu einem „FLOW“ verbunden und mit Atmung (Prana-yama) synchronisiert und können individuell gelebt werden.

TrainerinMichaela Illetschko: Schauspielerin, Yoga-Lehrerin, Tanzlehre-rin für Kinder und Jugendliche. Sie leitet den Tanz- und The-aterverein tathen:mut und betreibt ihre eigene Marke „D-A-Y“ (Dance/Act/Yoga); www.d-a-y.at

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die gerne Yoga machen oder Yoga kennenlernen wollen


TeilnehmerInnenanzahlmax.15 Personen

Sa, 14.1., 28.1., 11.2., 25.2., 11.3., 25.3., 8.4., 22.4., 6.5., 20.5., 10.6., 24.6. 2017

jeweils 10 – 11.30 Uhr





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Reflexionsgruppen mit SupervisorInnen


Öfter als wir denken, begegnen wir Menschen mit – sichtba-ren oder nicht sichtbaren – Behinderungen in der Freiwilli-genarbeit, am Arbeitsplatz mit KollegInnen, in der U-Bahn, im Freundes- oder Verwandtenkreis.

Wir beleuchten, was es heißt mit einer Behinderung zu leben und wie man mit notwendiger Unterstützung im Alltag, selbst-bestimmt und selbstbewusst das Leben gestalten kann.Mit praktischen Übungen und gesunder Neugier nähern wir uns dem Thema an.

Inhalte• Vermittlung eines sicheren, selbstverständlicheren Umgan-

ges mit Menschen mit Behinderungen und Menschen mit chronischen Erkrankungen

• Wir sind nicht an den Rollstuhl gefesselt! Hilfestellungen und Sprache

• Unterschiedliche Behinderungen, unterschiedliche Begegnungen

• Selbstbestimmung und persönliche Assistenz• BürgerInnen mit Behinderungen (Wir haben Rechte)• „Wer weiß was“? – Information und andere Beratungsstellen

VortragendeCornelia Scheuer ist Peer-Beraterin und Beraterin für gestal-terische und bauliche Barrierefreiheit bei BIZEPS-Zentrum für Selbstbestimmtes Leben; als Performerin und Tänzerin arbei-tet sie als freischaffende Künstlerin in der freien Theaterszene Wiens; www.cornelia-scheuer.at

ZielgruppeFreiwillige der Caritas, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten oder Interesse an dem Thema haben



„Keine Angst, wir beißen nicht!“ Vom gefahrlosen Umgang mit Menschen mit Behinderungen

Termine Ort AnmeldungDo, 23.2.2017 17 – 20 Uhr





C19


Gruppe 1

SupervisorinChrista Kleiner, Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorin (ÖVS) Gruppendynamiktrainerin (ÖAGG), Ausbildung „Leitung von NGOs“, seit 20 Jahren als Supervisorin tätig, selbst freiwillig in der Flüchtlingshilfe tätig; www.christakleiner.at

D1

Termin 1Mo,26.9., 24.10., 28.11.2016 und 23.1.2017Termin 2Mo,27.2., 27.3., 24.4., 22.5.2017jeweils 18 – 19.30 Uhr

Cervantes-gasse 5,1140 Wien

Anmeldeschluss:Termin 119.9.2016Termin 215.2.2017

Was ist Supervision?Supervision ist eine Form der Beratung, Begleitung und persönlicher Weiterbildung, die von professionellen Super-visorInnen (Coaches) geleitet wird. Dies ist eine Person, die nicht in einer der Einrichtungen der Caritas aktiv, jedoch eine Fachperson aus dem sozialen Bereich ist. Der/Die Superviso-rIn hat einen Blick „von außen“ auf Ihre Erlebnisse und ist der Verschwiegenheit verpflichtet.

Zielgruppealle Freiwilligen der Caritas

Sie möchten sich regelmäßig mit Menschen austauschen, die ebenfalls bei der Caritas freiwillig tätig sind? Dabei etwas über andere Bereiche erfahren und über Ihre eigenen Erlebnisse berichten? Sie haben vielleicht Fragen zu einer Arbeitssituation, die durch Besprechen mit anderen gelöst werden können? Dann melden Sie sich doch zu einer unserer Reflexionsgruppen an.

Eine ausgebildete Supervisorin wird das Gespräch begleiten und auch Impulsreferate zu verschiedenen Themen halten, z. B.:

• Burnout-Prophylaxe• Zusammenarbeit zwischen Freiwilligen und hauptamtlichen

MitarbeiterInnen• Sekundärtraumatisierung• Selbstfürsorge


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Gruppe 2

Supervisorin Silvia Moser, Praxis für Lebens- und Sozialberatung, Supervision, Coaching Organisationsberatung, Persönlich-keitstraining, Sozialtherapie, Imageberatunghttp://www.silvia-sonja-moser.eu

Termine Ort AnmeldungTermin 1Mi, 12.10., 9.11., 14.12.2016 und 18.1.2017Termin 2Mi, 15.2., 15.3., 19.4., 17.5.2017 jeweils 18 – 19.30 Uhr

Castellez-gasse 16/81020 Wien

Anmeldeschluss: jeweils zwei Wo-chen vor Beginn


Laufende Reflexion


Gruppe 3

Supervisorin Eleonore Weisswasser, Supervisorin und Coach, Lehrgangs-leiterin am Ausbildungsinstitut für Erwachsenenbildung St. Pölten, langjährige Erfahrung im Non Profit-Bereich

Termin 1Mi, 21.9., 19.10., 23.11.2016 und 25.1.2017 Termin 2Mi, 22.2., 29.3., 26.4. und 31.5.2017; jeweils 10 – 12 Uhr

Gürtelbogen 349,Heiligenstädter Str. 31, 1190 Wien

Anmeldeschluss: Termin 107.09.2016Termin 211.01.2017



Gruppe 4

Supervisorin Mag.a Gabriele Peinbauer-Berger, Psychotherapie, Supervision, Sexualtherapie; www.peinbauer-berger.atMag.a Peinbauer-Berger bietet diese Supervision kostenlos an!

Termin 1Do, 22.9., 13.10., 17.11. und 15.12.2016Termin 2Do, 26.1., 23.2., 23.3., 27.4., 18.5., 22.6.2017jeweils 19 – 20.30 Uhr

Fockygasse 21/91120 Wien

Anmeldeschluss:Termin 115.09.2016Termin 112.01.2017



Gruppe 5

SupervisorVolkmar Ellmauthaler, Lehrsupervisor, Berater, Fachmann für Medizinische Psychologie und Psychoanalyse (ÖVS, WKO). www.medpsych.atVolkmar Ellmauthaler bietet diese Supervision kostenlos an!

Termin 1Fr 30.9., 28.10., 25.11.2016,Termin 2Fr 27.1., 24.2., 24.3., 28.4.2017jeweils14.15 – 16.15 Uhr

Bildungshaus St. Bernhard,Domplatz 12700 Wr. Neu-stadt

Anmeldeschluss:Termin 123.9.2016 Termin 213.1.2017



Einzelsupervision

Supervisor Toni Smolka, Sonder- und Heilpädagoge und Psychotherapeut sowie Supervisor.Toni Smolka bietet diese Einzelsupervision kostenlos an!

Nach Vereinbarung

vierplus – Institut für Psychothera-pie, Supervision, Organisations-entwicklung, Weiterbildung

Favoritenstraße 70/9, Mezzanin,1040 Wien

direkt bei [email protected]


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Weitere Bildungsangebote

Das Caritas-Bildungsprogramm richtet sich primär an haupt-amtliche MitarbeiterInnen und bietet Seminare aus verschie-densten Bereichen der Caritas Arbeit. Ausgewählte Seminare stehen auch für Freiwillige offen. Diese sind im Inhaltsver-zeichnis in der Leiste Freiwillige mit einem Quadrat gekenn-zeichnet.

Themen• Identität und Spiritualität• Diversität, z. B. kultursensible Pflege• Demenz und Palliative Care, z. B. Validation, Demenz und

Schmerz, Caritas Beziehungspflege• Betreuen und Pflegen, z. B. Grundkurs Kinästhetik, Umgang

mit psychisch kranken Menschen• Juristische Themen, z. B. das Recht der Migrant*innen in

Österreich, Asylrecht• Anwaltschaftliche Themen• Gesundheit, z. B. Wirbelsäule intensiv, positives Denken• Mensch und Arbeit, z. B. mehr Wesentliches statt wesentlich

mehr, Umgang mit Menschen mit einer depressiven Stö-rung, Biografie-Werkstatt

• Kommunikation, z. B. gewaltfreie Kommunikation, souverä-ner Umgang mit persönlichen Angriffen, Kritik und verbaler Aggression

Das Caritas-Bildungsprogramm wird Ihnen Anfang des Jah-res mit unserem Freiwilligen-Newsletter digital zugeschickt. Es liegt in jeder Einrichtung auch in Papierform auf: Fragen Sie Ihre zuständige Ansprechperson (Freiwilligenkoordinato-rIn) danach!

KostenEs stehen jeweils zwei Plätze pro gekennzeichnetem Seminar freiwilligen MitarbeiterInnen kostenlos zur Verfügung. Weitere Seminare können auf eigene Kosten besucht werden.


Der Stammtisch soll Ihnen die Möglichkeit zum Austausch und zum gemütlichen Beisammensein geben. Befindlichkei-ten, verschiedene Themen, auch Fälle können besprochen werden. Anlassweise kann auch vom Stammtischleiter ein Impulsreferat zu verschiedenen Themen vorbereitet werden, wie z. B.: Burn-out-Prophylaxe, wie wirkt Hilfe, die Verpflich-tungsfalle, Umgang mit Gästen etc.

Ziel• Austausch • wenn gewünscht: Impulsreferate• Vernetzung• gemütliches Beisammensein

GesprächsleitungVolkmar Ellmauthaler, Lehrsupervisor, Berater, Fachmann für Medizinische Psychologie und Psychoanalyse (ÖVS, WKO); www.medpsych.at

Zielgruppealle Freiwilligen der Caritas

Stammtisch in Wiener Neustadt

Caritas Bildungsprogramm

Termin 1Fr, 30.9., 28.10., 25.11.2016

Termin 2Fr, 27.1., 24.2., 24.3., 28.4.2017

jeweils 16.45 – 18.45 Uhr

Bildungshaus St. Bernhard,Domplatz 12700 Wr. Neu-stadt


Termine Ort AnmeldungWerden Anfang des Jahres per Freiwilligen-Newsletter digital verschickt.

Alle Angaben im Caritas Bildungs-programm.

Melden Sie sich bei Interesse möglichst rasch über Ihre/n Freiwilligenkoor-dinatorIn in Ihrer Einrichtung an!

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Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung der Caritas können auch Sie im Zuge Ihrer freiwilligen Tätigkeit verschiedene Gesundheitsangebote in Wien und Niederösterreich in Anspruch nehmen.

Profitieren Sie von diesen Angeboten zu speziellen Caritas-Konditionen!

So funktioniert’sUm in den Genuss dieser Angebote zu kommen, weisen Sie bitte Ihren Caritas-Freiwilligenausweis bei den FitnessanbieterInnen vor.

Der Ausweis liegt Ihrem Willkommenspackage bei, das Sie von Ihrer/m FreiwilligenkoordinatorIn in Ihrer Einrichtung zu Beginn Ihrer Tätigkeit überreicht bekommen.

Füllen Sie den Ausweis aus und lassen Sie ihn von Ihrer Einrichtung – jeweils gültig für ein Jahr – abstempeln.

Weitere Informationen zu den verschiedenen FitnessanbieterInnen und Angeboten zu Caritas-Konditionen finden Sie im Bildungsprogramm, das Sie Anfang des Jahres mit dem Newsletter digital zugeschickt bekommen.

Außerdem liegt es in jeder Einrichtung auf – fragen Sie Ihre zuständige Ansprechperson (FreiwilligenkoordinatorIn) danach.

Gesundheitsförderung

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Termine Ort AnmeldungAlle Angaben im Caritas Bildungs-programm.

Alle Angaben im Caritas Bildungs-programm.

Durch Vorweisen des Freiwilligen-ausweises bei dem/der jewei-ligen Fitnessan-bieterIn.

Die Kurse sind Angebote, die Zeit, Geld, Aufmerksamkeit und mitunter auch viel Liebe seitens der AnbieterInnen bedeuten.

Bitte melden Sie sich darum verlässlich an.

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B8

Kurskalender Freiwilliges Engagement

Kürzel

FfF Meditation fortlaufender Kurs

FfF Energie- und StressmanagementSupervision 3

Supervision 4

Supervision 1

FfF Englisch fortlaufender KursStammtisch NÖ Ellmauthaler fortlaufende TermineSupervision 5

FfF Mentale Stärke für starke HelferInnenFfF Spanisch fortlaufender Kurs

FfF Mentale Stärke für starke HelferInnenSupervision 2

IA Arabisch Express

FfC Basiswissen Lernhilfe

FfC Basiswissen HiN

FfF Energie- und StressmanagementIA Hospitz und Palleativ

IA Yoga fortlaufender Kurs

IA Erste Hilfe

IA Basisbildung

IA Dialekt lernen fortlaufendIA rechtliche Einführung

FfF Mentale Stärke für starke HelferInnenFfF Buchklub

Grabenseeweg 32620 GramatlLandstraßer Hauptstr. 32/23, 1030 Wien Gürtelbogen 349 1190 WienFockygasse 21/9 1120 WienCervantesgasse 51140 WienGürtelbogen 349 1190 WienDomplatz 1 2700 Wr. NeustadtDomplatz 1 2700 Wr. NeustadtGerstnerstraße 31150 WienGürtelbogen 349 1190 WienGerstnerstraße 31150 WienCastellezgasse 16/81020 WienRötzergasse 151170 WienNeuklosterplatz 12700 Wiener NeustadtAlbrechtskreithg. 19 – 21 1160 WienLandstraßer Hauptstr. 32/23, 1030 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienGerstnerstraße 31150 WienMommsengasse 351040 Wien

7.9.16 – 28.06.16

Fr, 16.9.2016

21.9.16 – 25.1.1722.2.17– 31.5.17

22.9.16 –15.12.1626.1.17– 22.6.1726.9.16 – 23.1.1727.2.17– 22.5.1730.9.16 – 23.6.17

30.9.16 – 25.11.1627.1.17– 28.4.17

30.9.16 – 25.11.1627.1.17 – 28.4.178.10.16 – 5.11.16

10.10.16 –12.12.16

22.10.16 – 26.11.16

12.10.16 –18.1.1715.2.17–17.5.17

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Sa, 15.10.16

Fr, 4.11.2016

Sa, 10.12.2016

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14.1.17 – 24.6.17

Do, 19.1.2017

Sa, 21.1.2017

25.1.17 – 19.4.17

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FfC Basiswissen HiN

IA Demenz und Validation

FfF Tanzworkshop

IA Deeskalation

IA Inklusion: Menschen mit BehinderungIA UMF

FfC Basiswissen Pflege

IA Sozialleistungen für FlüchtlingeFfF Energie- und StressmanagementIA BMS

FfF Theater-Workshop

FfF Ernährung und Genuss

IA Somalia

IA Arabisch Express

IA interkulturelle Kommunikation

IA Depression

IA Trauma und Sekundär-traumatisierungIA Nigeria

FfC Basiswissen LernhilfeIA Islam

FfF Energie- und StressmanagementIA erste Hilfe

IA Deeskation

Albrechtskreithg. 19–21 1160 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMariahilferstraße 112/Top91070 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienAlbrechtskreithg. 19 – 21 1160 WienMommsengasse 351040 WienLandstraßer Hauptstr. 32/23, 1030 Wien Mommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienRötzergasse 151170 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 WienAlbrechtskreithg. 19 – 21 1160 WienMommsengasse 351040 WienLandstraßer Hauptstr. 32/23, 1030 WienMommsengasse 351040 WienMommsengasse 351040 Wien

Fr, 3.2.2017

Di, 14.2.2017

Sa, 18.2.2017

Do, 23.2.17

Do, 23.2.2017

Do, 2.3.2017

Fr, 3.3.2017

Di, 7.3.2017

Fr, 10.3.2017

Do, 16.3.2017

Sa, 18.3.2017

Di, 21.3.2017

Do, 23.3.2017

Fr, 24.3.17 undFr, 31.3.17

Do, 30.3.2017

Di, 4.4.2017

Do, 20.4.2017

Do, 27.4.2017

Fr, 28.4.2017

Di, 9.5.2017

Sa, 20.5.2017

Di, 23.5.2017

Do, 22.6.2017

8.45 – 18.15 Uhr

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10 – 16 Uhr

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AnCaritas der Erzdiözese Wien Freiwilliges EngagementHeiligenstädter Straße 31Gürtelbogen 3491190 Wien

AnmeldeformularGut beginnen – Fit for Caritas

o Basiswissen Caritas Pflege: Fr, 3.3.2017

o Basiswissen Asyl u. Integration, Obdach u. Wohnen Termin 1: Fr, 4.11.2016

o Basiswissen Asyl u. Integration, Obdach u. Wohnen Termin 2: Fr, 3.2.2017

o Lernhilfe und pädagogisches Basiswissen Termin 1: Sa, 15.10.2016

o Lernhilfe und pädagogisches Basiswissen Termin 2: Fr, 28.4.2017

Weiterbilden und vernetzen: „Freiwillig für Freiwillige“

o Meditation wirkt! Jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von Mi, 7.9.2016 – 28.6.2017

o Entspannen statt ausbrennen: Mentales Energie- und Stressmanagement, Termin 1: Fr, 16.9.2016

o Entspannen statt ausbrennen: Mentales Energie- und Stressmanagement, Termin 2: Sa, 10.12.2016

o Entspannen statt ausbrennen: Mentales Energie- und Stressmanagement, Termin 3: Fr, 10.3.2017

o Entspannen statt ausbrennen: Mentales Energie- und Stressmanagement, Termin 4: Sa, 20.5.2017

o Mentale Stärke für starke HelferInnen, Termin 1: Sa, 8.10., So, 9.10. u. Sa, 5.11.2016



o Tanz und Achtsamkeit: Sa, 18.2.2017

o Improvisationstheater Workshop: Sa, 18.3.2017

o Gesundheit und Genuss – ein Widerspruch Di, 21.3.2017

o Buchklub: Do, 2.2., 6.4. u. 1.6.2017

o Englisch für Fortgeschrittene (Level B1-B2) – Konversation, Fr, 30.9.2016 – 23.6.2017

o Spanisch für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene: Mo, 10.10., 17.10., 24.10., 31.10., 7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 05.12., 12.12.2016

Laufende Reflexion

o Reflexionsgruppe mit Christa Kleiner Termin 1: Mo, 26.9., 24.10., 28.11.2016 und 23.1.2017

o Reflexionsgruppe mit Christa Kleiner Termin 2: Mo, 27.2., 27.3., 24.4. und 22.5.2017

o Reflexionsgruppe mit Silvia Moser Termin 1: Mi, 12.10., 9.11., 14.12.2016 und 18.1.2017

o Reflexionsgruppe mit Silvia Moser Termin 2: Mi, 15.2., 15.3., 19.4. und 17.5.2017

o Reflexionsgruppe mit Eleonore Weisswasser Termin 1: Mi, 21.9., 19.10., 23.11.2016 und 25.1.2017

o Reflexionsgruppe mit Eleonore Weisswasser Termin 2: Mi, 22.2., 29.3., 26.4. und 31.5.2017

o Reflexionsgruppe mit Mag.a Gabriele Peinbauer-Berger Termin 1: Do, 22.9., 13.10., 17.11. und 15.12.2016

o Reflexionsgruppe mit Mag.a Gabriele Peinbauer-Berger Termin 2: Do, 26.1., 23.2., 23.3., 27.4., 18.5. und 22.6.2017

o Reflexionsgruppe mit Volkmar Ellmauthaler Termin 1: Fr, 30.9., 28.10. und 25.11.2016,

o Reflexionsgruppe mit Volkmar Ellmauthaler Termin 2: Fr, 27.1., 24.2., 24.3. und 28.4.2017

Weitere Bildungsangebote

o Stammtisch in Wiener Neustadt Termin 1: Fr, 30.9., 28.10., 25.11.2016

o Stammtisch in Wiener Neustadt Termin 2: Fr, 27.1., 24.2., 24.3., 28.4.2017

Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung/en an:

Name: ......................................................................................................................................

freiwillig tätig in/im: ......................................................................................................................................

Telefonnummer: ......................................................................................................................................

E-Mail-Adresse: ......................................................................................................................................

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#Besuchsdienste

Dauer9 Stunden (3 + 3 + 3 Stunden)

ReferentInnen Doris Gabriel, Veronika Götzinger, Christoph Gudenus, Edith Müller, Doris Otte, Susanne Schuster, Gerhard Sprinzel und andere.

ZielgruppeAls Grundschulung für MitarbeiterInnen von Pfarren, sozialen Organisationen, im Pflegedienst, im Kranken- und Gesund-heitsdienst, im Kranken- oder Pflegehaus, bei Menschen mit Behinderung, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen, weiters für pflegende Angehörige oder für MitarbeiterInnen in vielen Bereichen pfarrlich/seelsorgerischer Arbeit, z.B. der PfarrCaritas, der Trauer- und Krisenbegleitung oder der Seniorenarbeit.

Der Grundkurs Besuchsdienste kann auch als Einstiegsaus-bildung für eine Spezialisierung in Hinblick auf Hospiz, Trauer, Krankenhausseelsorge oder Demenzbegleitung genutzt werden. Beachten Sie auch die anderen Kursangebote.

Kosten € 20,-*

TeilnehmerInnenanzahl mind. 7, max. 15 Personen

Viele Menschen vereinsamen. Sie ziehen sich aufgrund von Krankheit und Schwäche weitgehend zurück. Aber auch trotz eingeschränkter Mobilität ist das Erleben von Gemeinschaft für alle Menschen notwendig. Kontakte zu Mitmenschen zu pflegen ist zudem ein wesentliches Kennzeichen christlicher Gemeinden. Nicht umsonst wird schon in vielen Bibelstellen des Alten und Neuen Testamentes auf diesen Grundauftrag der Nächstenliebe hingewiesen. Auf Menschen gezielt zuzu-gehen, sie zu besuchen und ihnen die Teilnahme am Gemein-schaftsleben zu ermöglichen, ist daher ein wertvoller Dienst, den wir Anderen erweisen können.

Der Grundkurs „Ich besuche Dich!“ ist ein Angebot einerseits für diejenigen Caritasverantwortlichen, die in den kommenden Jahren in ihren Pfarren einen regelmäßigen Besuchsdienst aufbauen und betreiben wollen und andererseits für alle jene, die aus persönlichem Engagement alte, einsame, kranke und Menschen in Krisen besuchen wollen.

InhaltDer Grundkurs besteht aus 3 Abschnitten/Abenden zu je drei Stunden mit jeweils anderen ReferentInnen:

Erster Abend: Einführung in die Lebenssituation alter, einsamer und kranker Menschen (Modul 1/1) und Einführung in die Validation (Modul 1/2)

Zweiter Abend: Kommunikation, Selbstreflexion (Modul 2)

Dritter Abend: Besuchsdienst in der Praxis, rechtliche Grundlagen, Organisation, Versicherungsschutz, Dokumentation, Rahmen, praktische Tipps (Modul 3)

Ich besuche Dich! Grundkurse zum ehrenamtlichen Besuchsdienst

Termine Ort AnmeldungSa, 1.4.201710 – 17 UhrSa, 8.4.201710 – 13 Uhr

Bildungszentrum St. Bernhard Domplatz 1 2700 Wr. Neu-stadt

Direkt im Bildungszentrumod. im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]

Spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn.

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* begünstigter Selbstbehalt für befristete Zeit aufgrund e. Subvention d. Landes NÖ

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Besuchsdienste

Dauer7 Stunden (+ 1 Stunde Mittagspause)

Referent Mag. Gerhard Sprinzel, Betriebswirt, selbständiger Kommu-nikationstrainer (v.a. für Gewaltfreie Kommunikation) in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Kinderbetreuung und Schu-le, Spielpädagoge und Betreuer bei Schulprojektwochen, zweifacher Vater (ein seit 12 Jahren laufender Versuch)

Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für alle TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD), sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, der Kranken- und Pflegeheimseel-sorge, bei Menschen mit Behinderung, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen. Weiters für pflegende Angehö-rige oder für MitarbeiterInnen in vielen Bereichen pfarrlich/seelsorgerischer Arbeit, z.B. der PfarrCaritas, der Trauer- und Krisenbegleitung oder der Seniorenarbeit.

Kosten € 49,-* pro Kursteil (ohne Mittagessen), bei Buchung beider Teile gemeinsam: 90,-* (ohne Mittagessen); Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar.


Das größte Geschenk, das man seinen Mitmenschen geben kann, ist die ungeteilte Aufmerksamkeit in einem einfühlsa-men Gespräch. Manchmal stehen uns aber gewisse Dinge, die unser Gegenüber (oder auch uns selbst) betreffen, im Wege: z.B. eigene Erlebnisse, Ausdrücke unseres Gegen-übers, die eigene Befindlichkeit, etc. Wir beschäftigen uns mit diesen „Hindernissen“ (die von den TeilnehmerInnen einge-bracht werden können), die einem mitfühlenden Gespräch im Weg stehen – damit ein Besuch für beide Seiten zu einem bereichernden Erlebnis werden kann.

InhaltDieser Kurs wird in 2 Teilen abgehalten, als Einführung und als Vertiefung. Die beiden Teile können unabhängig vonein-ander gebucht werden.Voraussetzung für den Besuch des zweiten Teils ist der Besuch der Einführung oder die Kenntnis des „4-Schritte-Modells“ (Vortrag, Buch).

Teil 1• Wie kann ich in Gesprächssituationen reagieren, die mir un-

angenehm sind – so dass es mir besser geht und ich auch den/die Gesprächspartnerin nicht verletze?

• Wie kann ich im Gespräch einfühlsam auf den anderen ein-gehen, auch wenn ich mit dem Gesagten nicht einverstan-den bin (jemanden zu verstehen, bedeutet nicht einverstan-den zu sein)?

• Der Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid. • Eingehen auf die erlebten schwierigen Situationen der

TeilnehmerInnen, sowie neue Wege aufzeigen, wie ich in solchen Situationen anders reagieren kann.

Teil 2Hier geht es vor allem um das Anwenden des 4-Schritte-Mo-dells in den drei folgenden Situationen:• Wie finde ich selbst in einer schwierigen Situation Klarheit

(z. B. bei Ärger, Wut, Hilflosigkeit)?• Wie spreche ich Dinge an, die mich stören – ohne Kritik,

Schuldzuweisungen oder Verurteilungen?• Wie kann ich mein Gegenüber verstehen ohne mit seinen

Äußerungen einverstanden sein zu müssen?

„Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall B. RosenbergAufbaukurs

Termine Ort AnmeldungTermin 1Sa, 12.11.2016Sa, 14.1.2017Jeweils 10 – 18 Uhr

Termin 2Sa, 11.3.2017Sa, 29.4.2017Jeweils 10 – 18 Uhr

Termin 1Bildungshaus Schloss Groß-rußbach, Schloß-bergstr. 8, 2114 Großrußbach Termin 2Bildungszentrum St. Bernhard Domplatz 1, 2700 Wr. Neustadt

Direkt in den Bildungshäusernod. im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]


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Besuchsdienste

Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD) sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, der Kranken- und Pflegeheimseel-sorge, bei Menschen mit Behinderung, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen, weiters für pflegende Angehö-rige oder für MitarbeiterInnen in vielen Bereichen pfarrlich/seelsorgerischer Arbeit, z.B. der PfarrCaritas, der Trauer- und Krisenbegleitung oder der Seniorenarbeit.

Kosten € 49.-* (ohne Mittagessen); Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar.

HinweisKann auch als Teilmodul für die Ausbildung zur/m Demenzbe-gleiterIn gebucht werden.


Die Begleitung von Menschen erfordert hohen persönlichen Einsatz: Begegnung ermöglichen ohne vereinnahmt zu wer-den, sich abgrenzen, ohne zu verletzen. Wo komme ich in der Begleitung an Grenzen? Nehme ich meine eigenen Grenzen und die Grenzen anderer wahr? Gehe ich über Grenzen, viel-leicht ohne es selbst zu merken? Wann sollte ich mich besser abgrenzen und wann die Grenzen anderer respektieren? Lassen sich manche Grenzen auch erweitern? Sind meine Ressourcen und Kräfte unbegrenzt?

InhaltDas Bewusstsein für eigene Grenzen und die Grenzen der anvertrauten Menschen zu schärfen, Sensibilität für die eige-ne Belastbarkeit zu entwickeln, Möglichkeiten zu entdecken, seine Ressourcen und Kräfte so einzusetzen, dass man dabei auch gut mit sich selbst umgeht (Psychohygiene). Strategien für einen bewussten Umgang mit schwierigen Situationen in der Begleitung und mit belastenden Themen finden.

Dauer 7 Stunden (+ 1 Stunde Mittagspause)

Referent Mag. Peter Maurer, Studium der Pädagogik in Kombination mit Psychologie, langjährige Erfahrung als Krankenhausseel-sorger und Supervisor im Hospizbereich

Grenzen setzen – Grenzen achten: Über die gesunde Balance von Nähe & Distanz

Termine Ort AnmeldungTermin 1Sa, 3.12.201610 – 18 Uhr

Termin 2Sa, 11.3.201710 – 18 Uhr

Termin 1PfarrCaritas und NächstenhilfeStephanspl. 6/1/6 Seminarräume DG1010 Wien

Termin 2BH Schloss Groß-rußbach, Schloß-bergstr. 8, 2114 Großrußbach

Direkt in den Bildungshäusernod. im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]


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Basiswissen DemenzBesuchsdienste


... für die Betreuung alter Menschen

Biographiearbeit bedeutet Beschäftigung mit den Lebens-spuren eines Menschen. Jeder hat seine eigene individuelle Lebensgeschichte. Die Höhen und Tiefen eines Lebens hin-terlassen Spuren, diese bestimmen Verhalten, Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten eines Menschen mit.

InhaltBiographiearbeit dient als Schlüssel zu vorhandenen Res-sourcen, die gezielt gefördert werden können. Als Besuchs-dienst, in der Pflege oder als Angehörige/r lernen Sie, wie Sie in der Zeit, die Sie mit der betreuten Person verbringen, mehr Anteilnahme und Zuwendung durch empathische Vorgehens-weise an den Tag legen können. Sie lernen Menschen neu zu verstehen, indem sie sich für deren Lebensgeschichte inte-ressieren und aus diesem Wissen Schlüsse für Ihre Tätigkeit ziehen.

Dauer 7 Stunden (+ 1 Stunde Mittagspause)

Referentin Mag. Krassimira Ziegler, Konzertharfinistin, Diplomierte Aktivierungs- und Demenztrainerin, tätig im Caritas Senioren- und Pflegeheim St. Barbara, Institut Lore Wehner und Ausbil-dungszentrum des Roten Kreuzes Wien

Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für alle TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD) sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen für pflegende Angehörige oder in der Senioren-arbeit.

Kosten € 49,-* (ohne Mittagessen); Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar.


„Meine Geschichte geht mit mir ...“ – Biographiearbeit und ihre Bedeutung ...


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Sa, 19.11.2016, 10 – 18 Uhr

Bildungszentrum Floridsdorf, Pius-Parsch-Platz 2, 1210 Wien

Direkt imBildungszentrumod. im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]


Demenz ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankun-gen im Alter. Das Wissen um diese Krankheit ist eine wichtige Voraussetzung, um Menschen mit Demenz und deren Realität verstehen zu können. Durch dieses Verständnis lernen die KursteilnehmerInnen, warum sich das Leben der Betroffenen und ihrer Umgebung meist grundlegend verändert. Eine indi-viduelle und bedürfnisorientierte Betreuung kann den Alltag verbessern – dieses Ziel ist zudem ein Beitrag für die gesam-te Gesellschaft.

Inhalt• Demenzformen und Stadien• Verlauf der Krankheit• Differenzialdiagnostik (z.B. Demenz/Depression)• Verhaltensänderungen• Therapiemöglichkeiten• Fallbeispiele

Dauer6 Stunden (3 + 3 Stunden)

Referentin Mag. Sabine Zankl, Klinische und Gesundheitspsychologin, Gerontopsychologin, seit 2011 Caritas/Psychosoziale Ange-hörigenberatung, zuvor Caritas Socialis/Leitung Tageszentren mit Schwerpunkt Demenz Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für alle TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD), sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen, für pflegende Angehörige oder in der Senio-renarbeit.

Hinweis Dieser Kurs kann auch als Teilmodul für die Ausbildung als Demenzbegleiter/in gebucht werden.

Kosten € 44,-* Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar.


Mo, 6.2.2017Mi, 22.2.2017Jeweils 17 – 20 Uhr

PfarrCaritas und NächstenhilfeStephanspl. 6/1/6 Seminarräume DG1010 Wien

Im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]


* begünstigter Selbstbehalt für befristete Zeit aufgrund e. Subvention d. Landes NÖ * begünstigter Selbstbehalt für befristete Zeit aufgrund e. Subvention d. Landes NÖ

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Besuchsdienste


Die Situation der Angehörigen von Menschen mit Demenz ist von großen Herausforderungen und von Isolation geprägt. Die eigenen Bedürfnisse werden meist zurück gestellt, um die erkrankten Familienmitglieder bestmöglich zu betreuen. Dabei gelangen die Angehörigen oft selbst an die Grenzen ihrer Ge-sundheit. Durch Betreuungsbesuche können wir Entlastung in den Alltag der Angehörigen bringen, gelangen jedoch auch leicht in das Spannungsfeld der beiden Zielgruppen.

InhaltWir betrachten die Hintergründe dieser speziellen Betreu-ungssituation und beschäftigen uns mit den Bedürfnissen der Beteiligten, um unsere Rolle in diesem „Dreieck“ (Angehörige, Betroffene, Freiwillige) bestmöglich zu meistern.

Dauer3 Stunden

Referentin Christina Mittendorfer, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Trainerin für Kommunikation und soziale Kompetenz, sowie Supervisorin; seit 12/2013 für das Pilotprojekt „Entlastung bei Demenz“ bei der Caritas als Projektkoordinatorin in Wien tätig

Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für alle TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD) sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen.

HinweisDieser Kurs kann auch als Teilmodul für die Ausbildung als DemenzbegleiterIn gebucht werden. Er ist nicht für pflegende Angehörige gedacht.

Kosten € 23,-*; Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar


Angehörigenbegleitung: Die spezielle Situation Angehöriger von Menschen mit Demenz

Beschäftigung und Aktivierung für Menschen mit Demenz

Termine Ort AnmeldungFr, 31.3.201715 – 18 Uhr


Im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]


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Nützen Sie die kostbare Zeit Ihres Besuches oder einer Gruppenaktivität um Menschen mit Demenz zu aktivieren und deren Alltagskompetenzen zu fördern.

InhaltMit einem stadienspezifischen Training, das auf den 5 Säulen (Gedächtnistraining, körperliches Training, Spiel und Kreati-ves, Wahrnehmung und Training der Aktivitäten des täglichen Lebens) aufgebaut ist, können Sie Menschen mit Demenz auch neben einer medikamentösen Behandlung fördern.Außerdem macht gemeinsames Tun sehr viel Spaß.In diesem Workshop werden wir nach einer kleinen Einfüh-rung sehr praxisnahe arbeiten und fast alles selbst erproben. Dauer: 4h

Referentin Ute Ötsch, Motogeragogin, MAS und LIMA Trainerin; als Ehrenamtskoordination und für Seniorenbetreuung in einer Pflegeeinrichtung in NÖ beschäftigt; seit Jänner 2014 für das Pilotprojekt „Entlastung bei Demenz“ bei der Caritas als Projektkoordinatorin in Wr. Neustadt tätig

Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für alle TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD) sowie für alle MitarbeiterIinnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen, für pflegende Angehörige, oder in der Senio-renarbeit.

HinweisDieser Kurs kann auch als Teilmodul für die Ausbildung als DemenzbegleiterIn gebucht werden.

Kosten € 31,-*; Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar

TeilnehmerInnenanzahlmind. 5, max. 15 Personen

Sa, 28.1.201710 – 14 Uhr


Im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe01-515 52-3678 [email protected]


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Besuchsdienste

Einführung in die Validation: Kommunikation mit desorientierten Menschen F8


Referentinnen Dr. Veronika Götzinger, Studium der Medizin, VTI zert. Leh-rerin für Validation nach Naomi Feil, Arbeit mit sehr alten, desorientierten Menschen (einzeln und in Gruppen)

Doris Otte, DSA und DVTI, zertifizierte Validationslehrerin; Leitung einer Validationsgruppe (Haus St. Clemens, Haus Fortuna); Leitung der Gruppe WIR/R für Angehörige von desorientierten Menschen; Zertifikat „Demenzstudien“ Donau-Universität Krems; Studium der Pädagogik in Kombination mit Psychologie, langjährige Erfahrung als Krankenhausseelsor-gerin und Supervisorin im Hospizbereich

Zielgruppe Als Weiterbildung und Vertiefung für alle TeilnehmerInnen des Grundkurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD) sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, der Kranken- und Pflegeheimseelsor-ge, bei Menschen mit Behinderung, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen. Weiters für pflegende Angehörige oder für MitarbeiterInnen in vielen Bereichen pfarrlich/seelsor-gerischer Arbeit, z.B. in der PfarrCaritas, in der Trauer- und Krisenbegleitung oder in der Seniorenarbeit. Der Kurs VL3 ist speziell für Personen mit aktuellen Betreuungsfällen gedacht.

HinweisDieser Kurs kann auch als Teilmodul für die Ausbildung als DemenzbegleiterIn gebucht werden.

Kosten € 49,- * (ohne Mittagessen)Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar.

TeilnehmerInnenanzahl mind. 5, max. 15 PersonenVL1 (Götzinger)

Validation ist eine Kommunikationsmethode für den einfühl-samen Umgang mit desorientierten Menschen, die an einer spät einsetzenden Demenz vom Alzheimertyp erkrankt sind. Diese Methode wurde von Naomi Feil, einer amerikanischen Sozialarbeiterin, entwickelt und hat folgende Ziele:

• desorientierte Menschen in ihrem Verhalten und ihren Bedürfnissen besser zu verstehen;

• das Selbstwertgefühl von desorientierten Menschen zu erhöhen und beim Aufarbeiten von lebensgeschichtlichen Erfahrungen zu begleiten, sowie das Abgleiten in die Phase des Vegetierens hintanzuhalten;

• die Beziehung zwischen Pflegenden und Betreuten positiv zu fördern, sodass eine möglichst stressarme Atmosphäre entsteht.

InhaltNach einer theoretischen Auseinandersetzung mit der Me-thode Validation geht es um die praktische Anwendung von Validation anhand von Beispielen und gemeinsamen Übun-gen. Methodisch arbeiten wir mit Rollenspiel, Gruppenarbeit, Film u.a. Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, zum Thema passende Fragen und Anliegen einzubringen. Der Kurs, der in drei Abenden mit jeweils einigen Wochen Abstand abge-halten wird (VL3), ist besonders für Personen mit aktuellen Betreuungsverhältnissen gedacht. Sie können Gelerntes gleich anwenden und die Ergebnisse der Trainerin rückmel-den.

DauerVL1: 1 Termin: 7 Stunden (+ 1 Stunde Mittagspause)VL3: 3 Termine: 9 Stunden (3 + 3 + 3 Stunden)

Termine Ort AnmeldungSa, 15.10.20169 – 17 UhrVL1 (Otte)Sa, 4.3.201710 – 18 UhrVL3 (Götzinger)Mo, 6.3.2017Di, 21.3.2017Di, 4.4.2017jeweils 17.30 – 20.30 UhrVL1 + VL3

(Götzinger)PfarrCaritas und NächstenhilfeStephanspl. 6/1/6 Seminarräume DG1010 WienVL1 (Otte)BH Schloss Groß-rußbach, Schloß-bergstr. 8, 2114 Großrußbach Direkt in den

Bildungshäusernod. im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe 01-515 52-3678 [email protected]


37

Trauerbegleitung: Lehrgang

Besuchsdienste


Der Einführungskurs Trauerbegleitung enthält grundlegende Selbsterfahrungselemente und soll Grundlagen von Trauer-theorie, Kommunikation und Kenntnisse der psychosozialen Angebote für Menschen in Trauersituationen vermitteln. Im Besonderen soll der Kurs auch die Haltung des Begleitens im Blick haben.

ReferentInnenPoli Zach-Sofaly, Mag.a (FH) Kathrin Unterhofer sowie FachreferentInnen

ZielgruppeDer Kurs dient als Einstieg in den Umgang mit Trauernden und als Vorbereitung für den Lehrgang zur Trauerbegleitung. Er kann aber auch als gesondertes Angebot von interessier-ten Menschen besucht werden.

Kosten€ 190,-

Weitere Termine in der Region Süd/Kirchschlag auf Anfrage bei [email protected]

Trauerbegleitung: Einführungskurs


F9 F10

Fr, 10.3.201715 – 20 UhrSa, 11.3.20179 – 17 UhrFr, 24.3.201715 – 20 UhrFr, 31.3.201715 – 20 UhrSa, 1.4.20179 – 17 Uhr

Bildungszentrum FloridsdorfPius-Parsch-Pl. 2 1210 Wien

Caritas Kontakt-stelle TrauerStephansplatz 6, 1010 Wien Poli Zach-Sofaly Tel. 0664-848 25 [email protected]

Mehrere Termine siehe oben.

Bildungshaus Schloss Groß-rußbach, Schloß-bergstr. 8, 2114 Großrußbach

Caritas Kontakt-stelle TrauerStephansplatz 6, 1010 Wien Poli Zach-Sofaly Tel. 0664-848 25 [email protected]

Der Lehrgang Trauerbegleitung, der mit einem Zertifikat ab-schließt, soll den unterschiedlichen Anforderungen Rechnung tragen, die sich in der Begleitung trauernder Menschen im Vergleich zur Begleitung sterbender Menschen ergeben.Während sich der Sterbende aus der Gemeinschaft und vom Leben verabschieden muss, nimmt der/die Trauernde Abschied von Verlorenem und sucht eine Reintegration in die Gemeinschaft, was eine andere Dynamik im Begleitgesche-hen hervorbringt.

ReferentInnenPoli Zach-Sofaly, Mag.a (FH) Kathrin Unterhofer sowie FachreferentInnen

Kosten€ 450,-

TermineFr, 23.9.2016, 15–21 UhrSa, 24.9.2016, 9–17 UhrFr, 7.10.2016, 15–21 UhrSa, 08.10.2016, 9– 7 UhrFr, 28.10.2016, 15–21 UhrSa, 29.10.2016, 9–17 UhrFr, 18.11.2016, 15–21 UhrSa, 19.11.2016, 9–17 UhrFr, 13.1.2017, 15–21 UhrSa, 14.1.2017, 9–17 Uhr

38

Besuchsdienste

Vertiefende Module

Basiswissen Demenz, siehe Seite 34

Einführung in die Validation, siehe Seite 36

Die spezielle Situation Angehöriger von Menschen mit Demenz, siehe Seite 35

Beschäftigung und Aktivierung bei Vergesslichkeit und Demenz, siehe Seite 35

Grenzen setzen – Grenzen achten, siehe Seite 27

ZielgruppeBegleiterInnen von Menschen mit Demenz im Rahmen von freiwilligen Besuchsdiensten und ähnlichen Tätigkeiten. Inte-ressentInnen an einer Mitarbeit im Projekt „Zeitreise“. Bereits absolvierte Kurselemente können angerechnet werden.

KostenSind bei den einzelnen Modulen angeführt*. InteressentInnen am Projekt „Zeitreise“ wenden sich diesbezüglich an die hier angeführten Koordinatorinnen.

Anmeldung für den kompletten GrundkursAlexandra Propst Servicestelle für Angehörige und Demenz Wien0664 621 72 30 [email protected]

Ute Ötsch Servicestelle für Angehörige und Demenz Wr. Neustadt0664 842 96 82 [email protected]

Die Caritas lässt von Demenz betroffene Menschen und ihre mitbetroffenen Angehörigen nicht alleine, sie möchte Möglichkeiten zur Teilnahme und Entlastung bieten. Deshalb bildet die Caritas seit kurzer Zeit freiwillige MitarbeiterInnen zu „DemenzbegleiterInnen“ aus. Je nach persönlichen Vorlieben und individuellen Voraussetzungen können diese vorlesen, spazieren gehen, die vergesslichen Menschen beschäftigen, mit ihnen singen oder einfach da sein. Oft fehlt es auch den Angehörigen an Gelegenheit zum Gespräch oder an Beglei-terInnen für gemeinsame Unternehmungen.

Eine Qualifizierung durch fachlich kompetente ReferenInnen ist für BegleiterInnen eine wichtige Voraussetzung, um auf die Anforderungen im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen gut vorbereitet zu sein und als Freiwillige tätig zu werden.

InhaltDieser Kurs besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil besteht in der Absolvierung eines Basisseminars, wie z.B. dem Grund-kurs Besuchsdienste oder dem Basiswissen Caritas Pflege. Für InteressentInnen am Caritas-Projekt „Zeitreise“ gibt es ein eigenes Grundmodul. Ein innerhalb der letzten 2 Jahre absolviertes Basisseminar der Caritas kann für den „Demenz-begleiterInnenkurs“ angerechnet werden.

Der zweite Teil erweitert und vertieft die Grundkurskenntnis-se im Hinblick auf die besonderen Anforderungen für die Beschäftigung mit Personen, die an Vergesslichkeit oder Demenz leiden.

ThemenBasiswissen über Demenzerkrankungen, Situation betreuen-der und pflegender Angehöriger, Umgang mit Menschen mit Demenz, Kommunikation/Validation nach Naomi Feil, Möglich-keiten der Betreuung, Förderung und Beschäftigung, Reflexi-on der eigenen Rolle, Abgrenzung („Helfende Nähe, heilsame Distanz“).

Die unten angeführten Vertiefungsmodule, die auch einzeln als Teil der Besuchsdienstfortbildung angeboten werden, ergeben zusammen mit einem Basisseminar den „Grundkurs Demenzbegleitung“. Neben den bereits fixierten Terminen (siehe Seitenverweise unten) sind für das Kalenderjahr 2017 weitere Module dieses Kurses (auch mit Veranstaltungsort Wr. Neustadt) geplant.

Grundkurs Begleitung bei Demenz

F11

* Begünstigter Selbstbehalt für befristete Zeit aufgrund e. Subvention d. Landes NÖ

F5

F8

F6

F7

E3

Termine Ort AnmeldungSiehe die jeweili-ge Angebotsbe-schreibung: E3, F5, F6, F7, F8

Siehe die jeweili-ge Angebotsbe-schreibung: E3, F5, F6, F7, F8

Siehe die jeweili-ge Angebotsbe-schreibung: E3, F5, F6, F7, F8

bzw. für den kompletten Grundkurs siehe oben.

39

Besuchsdienste

Lehrgang für freiwillige Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge

Termine Ort Anmeldung*

F12

* sowie Information & Vorgespräche

Freiwillige KrankenhausseelsorgerInnen leisten einen wich-tigen Beitrag im Dienst an kranken oder pflegebedürftigen Menschen. Der vorliegende Lehrgang wird vom Fachbereich für Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien abgehalten.

InhaltEin Praktikum für 10 Halbtage in einem Spital oder Pflege-heim, angeleitet von erfahrenen SeelsorgerInnen.

LehrgangsleitungMag.a Judith Zöhrer-Erdt, Krankenhausseelsorgerin, Assisten-tin und stellvertretende Leiterin im Fachbereich Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien

ZielgruppeInteressierte, die einen theologischen Kurs oder Vergleichba-res abgeschlossen haben. Ein persönliches Gespräch mit der Lehrgangsleitung ist Voraussetzung.

Kosten€ 210,-

TermineFr, 11.11.2016, 15–20 Uhr, EinführungsabendSa, 12.11.2016, 9–12.30 UhrFr, 2.12.2016, 14–20 UhrFr, 16.12.2016, 14–20 UhrFr, 20.1.2017, 15– 20 UhrSa, 21.1.2017, 9–12.30 UhrFr, 17.2.2017, 14–20 UhrFr, 24.2.2017, 15–20 UhrSa, 25.2.2017, 9–12.30 UhrFr, 03.3.2017, 14–20 UhrFr, 24.3.2017, 15–20 UhrSa, 25.3.2017, 9–12.30 UhrFr, 28.4.2017, 14–20 UhrFr, 19.5.2017, 15–20 UhrSa, 20.5.2017, 9–12.30 UhrMi, 21.6.2017, 17 Uhr, Eucharistiefeier mit Weihbischof Dr. Franz Scharl

Mehrere Termine siehe oben.

Zentrum des ApostolatesStephanspl. 6/1/61010 WienSeminarräume

Fachbereich Krankenhaus- und Pflegeheim-seelsorge ED Wien, Stephans- platz 6/6/6341010 Wien01-515 [email protected]

Bis spätestens 30. Oktober 2016

Supervisionsgruppen für Men-schen in Besuchsdiensten und pflegende Angehörige


Supervision hat sich inzwischen in vielen Bereichen als unver-zichtbares Hilfsmittel für die Begleitung von MitarbeiterInnen in den Bereichen Gesundheit und Krankheit, Pflege, soziale Arbeit, Hospiz u.v.m. durchgesetzt.

InhaltUrsprünglich als Hilfestellung von Professionellen für Frei-willige MitarbeiterInnen entwickelt, wird sie heute mit Erfolg auch bei der Begleitung von beruflichen Tätigkeiten oder von gemischten Gruppen eingesetzt. Im Zuge der Besuchsdien-stinitiative können im Anschluss an die Grundkurse in allen Dekanaten Supervisionsgruppen unter dem Namen „Ge-meinsam gegen Einsam!“ entstehen, die sich in unterschied-licher Häufigkeit treffen und von erfahrenen SupervisorInnen angeleitet werden.

Zielgruppe Wenn Sie regelmäßig Besuchsdienste absolvieren oder in Kürze damit beginnen wollen, oder wenn Sie ständig oder ge-legentlich Angehörige besuchen und betreuen und diese Tä-tigkeit als belastend empfinden, schließen Sie sich bitte einer dieser Gruppen an. Sie werden sehen, wie hilfreich es sein kann, die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse gemeinsam zu erörtern, oder aus den Erfahrungen anderer, aber ähnlicher Fälle für die eigene Tätigkeit zu lernen. Da immer wieder neue Supervisionsgruppen entstehen, fragen Sie bitte an. Wir teilen Ihnen gerne mit, wo sich die für Sie nächstliegende Gruppe trifft. Im Akutfall bieten wir in allen Dekanaten, in denen keine Supervisionsgruppen entstanden sind, Einzelsupervision für Mitglieder ehrenamtlicher, pfarrlicher Besuchsdienstgruppen an. Bitte rufen Sie uns an: 01-515 52-3678

Kosten Gruppensupervision € 55,-* für max. 8 Doppeleinheiten (à 2x50 Minuten)

Einzelsupervision € 55,- * für max. 2 Doppeleinheiten (à 2x50 Minuten)Bildungsbons der PfarrCaritas sind anrechenbar

F13

Laufender Ein-stieg möglich. Entscheidung darüber liegt bei der Gruppe bzw. dem/der zuständige/n Supervisor/in.

Im jeweiligen Dekanat.


40

Besuchsdienste

Regelmäßig mit Not, Schmerz, Trauer und Tod konfrontiert zu werden, ist für die meisten Menschen eine besondere Her-ausforderung auf den unterschiedlichsten Ebenen (fachlich, körperlich, psychisch, spirituell etc.). Die ersten Ansprech-partnerInnen für eine spirituelle Begleitung im pfarrlichen Kontext sind natürlich die jeweiligen pastoral Beauftragten (Pfarrer, Kaplan, PastoralassistentIn, Diakon etc.). Es kann aber immer wieder von Vorteil sein, außenstehende Personen für eine zeitweilige spirituelle Begleitung anzufordern.

InhaltTagesveranstaltung – in Form einer Klausur, eines Besin-nungstages oder eines Seminars zum Thema „... der nach der Hoffnung fragt ...“, eine Reise zu unseren spirituellen Wurzeln“ mit Susanne Schuster (Dauer: 6 – 8 Stunden)

Spirituelle Abende – mit Susanne Schuster oder anderen ReferentInnen. Diese Abende können als Ergänzung für den fachlichen Austausch von Besuchsdienstgruppen angeboten werden (Dauer: 2 Stunden)

Themenvorschläge1. „Du weidest mich auf grüner Aue“ – Kraftquellen für

Besuchende und Pflegende2. „Ich besuche Dich!“ – Ein Werk der Barmherzigkeit in

unserer Zeit3. „Ein wenig Zeit für mich allein“ – Selbstbesinnung für

Besuchende und Pflegende4. „…der nach der Hoffnung fragt…“ – existentielle

Gespräche 5. Das „christliche Menschenbild“ – Schlagwort oder praxis-

gerechte Handlungsgrundlage im Dienst am Menschen6. Vom Anfang und vom Ende, von Begrüßung und

Verabschiedung, von Freude und von Trauer

Spirituelle Begleitung für Besuchende


F14

ReferentinSusanne Schuster, Dipl. Pastoralassistentin, Geistliche Beglei-terin und Exerzitienleiterin, Dipl. Trainerin, Supervisorin und Coach (ÖVS) langjährige Pastoralassistentin

ZielgruppeMitglieder pfarrlicher Besuchsdienstgruppen oder Mitarbei-terInnen in vielen Bereichen pfarrlich seelsorgerischer-Arbeit z.B. in der PfarrCaritas, Trauer und Krisenbegleitung oder in der Seniorenarbeit. Die Tagesveranstaltung kann auch als Teil einer Pfarrgemeinderatsklausur abgehalten werden.

KostenTagesveranstaltung – Kosten für die Pfarre: € 400,-Spiritueller Abend – Kosten für TeilnehmerInnen: Freie Spende für die Arbeit der örtlichen PfarrCaritas; Kosten für die Pfarre: kleine Pausenverpflegung, die Kosten der ReferentInnen trägt die Caritas.

Nach Vereinbarung.

Bei Ihnen in der Pfarre oder an einem anderen geeigneten Ort Ihrer Wahl.

In den jeweiligen Pfarren oder im Sekretariat PfarrCaritas und Nächstenhilfe01-515 52-3678 [email protected]

41

Besuchsdienste

11. „Zu nichts mehr bin ich gut!“ – Sinnkrise, Depression, Verzweiflung und was wir dagegen tun können

12. „Lachen, wenn Du weinen möchtest.“ – Humor als Hilfe in schwierigen Pflegesituationen

13. „Du weidest mich auf grüner Aue“ – Kraftquellen für Besu-chende und Pflegende

14. ... und viele mögliche weitere Themen Ihrer Wahl.

Dauer2 Stunden (1 Stunde Vortrag, 15 min Pause, 45 min Diskussion und Austausch)

ZielgruppeAls Weiterbildung und Vertiefung für alle Personen, die Besuchsdienste in jeglicher Form durchführen, oder sich für das Thema interessieren. Für TeilnehmerInnen des Grund-kurses Besuchsdienste „Ich besuche dich!“ (GKBD) sowie für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheitsdienst, der Kranken- und Pflegeheimseelsorge, bei Menschen mit Behinderung, im Geriatrischen Dienst oder im Hospizwesen, weiters für pflegende Angehörige oder für MitarbeiterInnen in vielen Bereichen pfarrlich/seelsorgerischer Arbeit, z.B. in der PfarrCaritas, in der Trauer- und Krisenbe-gleitung oder in der Seniorenarbeit.

Kosten für TeilnehmerInnen: Freie Spende für die Arbeit der örtlichen PfarrCaritas; für die veranstaltende Pfarre: kleine Pausenver-pflegung, die Kosten der Vortragenden trägt die Caritas

Fachvorträge & Diskussionsrunden um das Thema „Besuchen“

Wir bieten interessierten Pfarren (bzw. Einrichtungen) und ihren MitarbeiterInnen im Besuchsdienst zur Aus- und Wei-terbildung, sowie zur Auffrischung ihrer Kenntnisse, Themen-abende an.

Die Vortragenden sind fachlich versierte Personen, die sich beruflich mit dem angesprochenen Thema befassen. Da-bei gibt es sowohl einen Fachvortrag, als auch eine offene Diskussionsrunde, in der sich die TeilnehmerInnen mit ihren Fragen und Problemen einbringen können.

Inhalt1. „Grüß Gott, ich komm von der Pfarre“ – der Erstbesuch2. „I glaub, des san olles Erbschleicher!“ – Besuchsdienste

und die liebe Verwandtschaft3. „Nein sagen, das ist richtig schwer!“ – Grenzen setzen,

Grenzen achten4. „Wenn aus BesucheInnen Freunde werden“ – Rollenverän-

derung im Besuchsdienst5. „Ich kann’s schon nicht mehr hören!“ – Einfache und

schwierige Gespräche mit alten Menschen6. „Was soll ich tun, was darf ich tun, was muss ich tun?“ –

Einfache Regeln für einen guten Besuchsdienst7. „Der Sommerhut seiner Frau“ – Wenn alte Menschen wun-

derlich werden und wie man damit umgeht8. „Oma, du musst ins Pflegeheim!“ – Wie Besuchsdienste

helfen können Krisen leichter zu bewältigen9. „Fad is‘, den ganzen Tag im Bett zu liegen!“ – Beschäfti-

gung, Betätigung, Aktivität im hohen Alter10. „Auch ich bin traurig!“ – Besuchen und Begleiten von

Trauernden

„Am Mittwoch geht’s um das Besuchen!“

Termine Ort AnmeldungAktuelle Termine erfahren Sie über z.B. Plakate, Pfarrblatt etc. der veranstaltenden Pfarre, über den Besuchsdienst-newsletter oder unter www.pfarrcaritas.at

Für den Besuchs-dienstnewsletter:


F15

42

Besuchsdienste

PfarrCaritas – zum Thema: Besuchsdienste


F16

Seminar 1: Meine Trauer im BesuchsdienstDer Tod eines/r besuchten Person, kann – wie jeder schmerz-liche Verlust – bei den betroffenen Menschen im Besuchs-dienst oder den LeiterInnen Belastungen hervorrufen, denen mit Kenntnis und Einfühlsamkeit begegnet werden muss. Das Kurzseminar beschäftigt sich mit dieser Situation und damit, wie BesucherInnen und LeiterInnen von Besuchsdienstgrup-pen mit dem Tod umgehen könnten. Das Seminar gibt auch der konkreten Trauer, der Erinnerung und der Hoffnung, Raum.

ReferentinPoli Zach-Sofaly, Leiterin der Kontaktstelle Trauer, Caritas Wien

Seminar 2: Mein Dienst als Besucher/inSich gelegentlich über seinen Dienst als Besucher/in mit anderen Betroffenen auszutauschen und unter Anleitung Fälle oder Vorkommnisse gemeinsam zu reflektieren, wird von vielen als sehr nützlich und hilfreich erlebt. Besonders „Ein-zelkämpferInnen“, die keine unterstützende Gruppe in ihrer Pfarre haben, sei diese Runde ans Herz gelegt.

ReferentD.I. Christoph Gudenus, Leiter der Koordination Besuchs-dienste NÖ, Caritas Wien

Motivationsabend „Besuchsdienste“Auf Anfrage können Pfarren D.I. Christoph Gudenus ersu-chen, einen Nachmittag oder Abend (ca. 2 bis 3 Stunden) zum Thema „Besuchsdienste“ in ihrer Pfarre zu gestalten. Der Pfarre erwachsen daraus keine Kosten. Terminabstimmung siehe Anmeldung.

Kosten Freier Eintritt

TeilnehmerInnenanzahl 6 Personen

Seminar 1Fr, 10.2.201715 – 19 UhrSeminar 2 Fr, 21.4.2017 14 – 17 Uhr



Kursorte & Kontaktinformationen

Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienSchlossbergstraße 82114 Großrußbach Tel. 02263-66 27 Fax 02263-662 [email protected]

Anreise mit der BahnSchnellbahn oder Regionalzug Richtung Mistelbach (Abfahrt stündlich) bis Niederkreuzstetten. Von dort ist eine Abholung nach telefonischer Anmeldung möglich.

Anreise mit dem BusVOR Linie 533: ab Floridsdorf bzw. Korneuburg bis Großrußbach Haltestelle GH Schwarz.

Bildungszentrum St. Bernhard in Wiener NeustadtDomplatz 12700 Wr. NeustadtTel. 02622-291 31 [email protected]

Anreise mit dem ZugSüdbahn bis Wiener Neustadt Hauptbahnhof. Gehweg ca. 10 Minuten

Bildungszentrum FloridsdorfPius-Parsch-Platz 21210 WienTel. 01-271 50 [email protected]

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln U6 Floridsdorf / Schnellbahn, Straßenbahnen 31, 26 oder 33

MitfahrgelegenheitSuchen Sie eine Mitfahrgelegenheit mit der Fahrplatz-vermittlung COMPANO! Sie können jemanden mitnehmen, Sie wollen mitgenommen werden.www.compano.at

43

Besuchsdienste

Kurskalender für Besuchsdienste 2016/2017

Kürzel Kurs

Validation 1

Biografiearbeit

Aufbaukurs „GfK“, Teil 1

Abgrenzung


Beschäftigung, Aktivierung

Demenzwissen

Meine Trauer im Besuchsdienst

Validation 1

Validation 3


Abgrenzung

Arbeit mit Angehörigen

Mein Dienst als Besucher/in

Grundkurs Besuchsdienste


Ort

Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 604BZ Floridsdorf

BGR Gr.Rußbach

Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 604BGR Gr.Rußbach

Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 602Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 603Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 603 BGR Gr. Rußbach

Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 603

BSB Wr.Neustadt

BGR Gr.Rußbach

Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 603Wien, Stephansplatz 6/1/6, Raum 604BSB Wr.Neustadt

BSB Wr.Neustadt

Datum

Sa, 15.10.2016

Sa, 19.11.2016

Sa, 12.11.2016

Sa, 3.12.2016

Sa, 14.1.2017

Sa, 28.1.2017

Mo, 6.2.2017Mi, 22.2.2017Fr, 10.2.2017

Sa, 4.3.2017

Mo, 6.3.2017Di, 21.3.2017Di, 4.4.2017

Sa, 11.3.2017

Sa, 11.3.2017

Fr, 31.3.2017

Fr, 21.4.2017

Sa, 1.4.2017Sa, 8.4.2017

Sa, 29.4.2017

Zeit

9 – 17 Uhr

10 – 18 Uhr

10 – 18 Uhr

10 – 18 Uhr

10 – 18 Uhr

10 – 14 Uhr

jeweils 17 – 20 Uhr

15 – 19 Uhr

10 – 18 Uhr

jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

10 – 18 Uhr

10 – 18 Uhr

15 – 18 Uhr

14 – 17 Uhr

10 – 17 Uhr 10 – 13 Uhr10 – 18 Uhr

Kosten

€ 49,-

€ 49,-

€ 49,-

€ 49,-

€ 49,-

€ 31,-

€ 44,-

€ 0,-

€ 49,-

€ 49,-

€ 49,-

€ 49,-

€ 23,-

€ 0,-

€ 20,-

€ 49,-

F8

F8

F4

F2

F3

F2

F7

F5

F16

F8

F2

F3

F6

F16

F1

F2

44

Weiterbildungen PfarrCaritas

„Die da oben machen doch, was sie wollen“, „Wir haben viel zu laue Strafgesetze“, „Die Flüchtlinge wollen nichts arbeiten“. Wer kennt sie nicht, die Sprüche und Parolen, die vorzugs-weise an Stammtischen geäußert werden? Doch was ist ihnen entgegenzusetzen? Wieso fallen uns die besten Argumente meistens erst hinterher ein?

In diesem Seminar werden Gegenpositionen zu Stammtisch-parolen gesucht und diskutiert.

ReferentHerbert Langthaler, Asylkoordination

ZielgruppeAlle Freiwilligen der Caritas und der PfarrCaritas.

Die Teilnahme ist für Freiwillige der Caritas und der PfarrCaritas kostenlos.



Im Rahmen des zivilen Friedensdienstes hat Agnes M.C. Vana, Sozial- und Theaterpädagogin, zwei Jahre mit Kindern, die in Kabul auf der Straße ihren Unterhalt verdienten, gear-beitet („Theater der Unterdrückten“). An diesem Abend wird sie uns von ihren Eindrücken und ihren Reisen durch ganz Afghanistan erzählen.

ReferentinAgnes M.C. Vana, Sozial- und Theaterpädagogin

ZielgruppeAlle Freiwilligen der Caritas und der PfarrCaritas



LändervortragAfghanistan

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen

Di, 27.9.201617.30 – 20 Uhr

Hildegard Burjan-Saal, Raum 604Stephansplatz 6, Stiege 1, 6. Stock1010 Wien

Mit Name, E-Mail, Telefon, Tätigkeit & Einsatzort unter [email protected]


Termine Ort AnmeldungMi, 19.10.201617.30 – 21 Uhr

Schwester Restituta-Saal, Raum 601Stephansplatz 6, Stiege 1, 6. Stock1010 Wien



G1 G2

45


Die Medien berichten fast tagtäglich – auch im Zusammen-hang mit terroristischen Anschlägen – über Salafismus, Koranverteilaktionen in Fußgängerzonen durch islamistische Gruppierungen, Jugendliche, die sich dem IS anschließen. Salafismus ist zweifelsfrei die muslimische Strömung, über die am meisten berichtet wird. Obwohl nur eine kleine Minderheit der in Europa lebenden Muslime sich als Salafisten versteht, prägen Bilder und Berichte von ihnen das Bild des Islam in der Öffentlichkeit.

Doch was ist Salafismus? Eine islamische Reformbewegung, die sich auf den Ur-Islam besinnt? Eine radikale und unter jungen Leuten wachsende fundamentalistische Bewegung? Eine Bedrohung der Demokratie? Was versteht man unter Islamismus? Was heißt Dschihad und Dschihadismus?

Inhalt• Begriffsklärungen • Einordnung dieser Strömungen im Islam• Auseinandersetzung mit der Frage der Attraktivität der

Bewegung – gerade für Jugendliche• Was geschieht an Prävention?

ReferentStefan Lorger-Rauwolf, Referat für Weltanschauungsfragen





Gerhard Pirstitz, Leiter der PfarrCaritas in der Pfarre Canisius, wird von seinen Erfahrungen bei den Caritas-Sprechstunden erzählen und Tipps für unterschiedliche Situationen und Bera-tungsgespräche geben.

ZielgruppeAlle Freiwilligen der Caritas und der PfarrCaritas, v. a. für Personen, die Sprechstunden (Beratung) leiten.



Sprechstundenschulung Islamismus – Salafismus – Dschihadismus

Di, 22.11.20169 – 11.30 Uhr




Termine Ort AnmeldungMo, 28.11.2016 17.30 – 20 Uhr




G3 G4

46


Die Armut in Europa nimmt zu und oft bleibt Menschen, die unter prekären Verhältnissen leben nur die Möglichkeit ihr Land zu verlassen und woanders ihr Auskommen zu finden und Hilfe zu suchen. Oft kommen diese Menschen als BettlerInnen zu uns, sehr oft auch in unsere Pfarre.

ReferentInnenKerstin Schultes und Maria Sofaly (beide PfarrCaritas Wien) zeigen Hintergründe vom Betteln und Umgangsweisen mit BettlerInnen auf. Außerdem wird der offene Lern- und Bera-tungsraum für Roma mit dem Namen „Cambro“, der in der Pfarre Auferstehung Christi, Wien 5 verankert ist, vorgestellt.





Verena Osanna, Sozialarbeiterin in der Pfarre Franz von Sales, Wien 19, wird von ihren Erfahrungen bei den Caritas-Sprech-stunden erzählen und Tipps für unterschiedliche Situationen und Beratungsgespräche geben.




Sprechstundenschulung Umgang mit BettlerInnen –Cambro

Mo, 20.3.201717.30 – 20 Uhr

Jakob Kern-Saal, Raum 603Stephansplatz 6, Stiege 1, 6. Stock1010 Wien



Termine Ort AnmeldungDi, 25.4.201717.30 – 20 Uhr




G5 G6

47



Was versteht man unter „gefährlichen Schulden“? Welche Gefahr besteht bei Mietrückständen? Was tun bei Mietrück-ständen? Was kann bei Energierückständen unternommen werden? Unterhaltsschulden: präventive Maßnahmen und Maßnahmen bei Rückständen? Was ist bei Geldstrafen (Po-lizeistrafen, Verwaltungsstrafen, Finanzstrafen, gerichtlichen Geldstrafen) besonders zu beachten?

All diese Fragen werden die KollegInnen von der Rechtsbera-tung der Caritas an diesem Abend behandeln.




Umgang mit gefährlichen Schulden

Do, 18.5.201717.30 – 20 Uhr




G7

48

Gemeinsam Wunder wirken.

Bildungsangebote - Caritas Wien: Caritas Wien · Aus- und Weiterbildung für Besuchs- und...

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