Bildungsangebote und Ausflugsziele für das Schullandheim ... · 10.7 Night-Orienteering – Wenn...

Bildungsangebote und Ausflugszielefür das Schullandheim Habischried

gültigab

1.9.2016

1. Sonnenstunden 71.1 Klimawandel 71.2 Ohne Sonne kein Leben 81.3 Vorsicht Sonne! 81.4 Unser Sonnensystem 81.5 Die Kraft der Sonne 81.6 Strom von der Sonne – Wir bauen uns einen Solarlu !fter! 8

2. Natur entdecken und erleben 92.1 Unterwegs im Ameisendschungel – Lebensraum Wiese 92.2 Im Reich der Fu !lle – Lebensraum Hecke 92.3 Auf Tauchstation – Lebensraum Wasser 92.4 A rallye through the forest

(eine spannende Waldrallye auf Englisch) 102.5 Lebensraum Wald – Eine erlebnisreiche Fu !hrung

durch den Wald 102.6 Abend- und Nachtwanderung am

Schullandheim Habischried 102.7 Experiment Feuer 112.8 Alt und reich – Vom Zauber alter Wälder 112.9 Geocaching – Eine digitale Schnitzeljagd 112.10 Der Luchs – Zurück in unseren Wäldern 122.11 Auf den Spuren der Wölfe 122.12 Lebensraum Wald – Natur erleben mit allen Sinnen 122.13 Wintererlebnistag 132.14 Nachwachsende Rohstoffe 132.15 Geologie zum Anfassen – Wie entstehen Gesteine? 132.16 Geologie zum Anfassen – Erdgeschichte 142.17 Landart (Naturkunst) 142.18 NaturPark Welten im Grenzbahnhof Eisenstein 14

3. Teamtraining und Abenteuer 153.1 Vertrauen ist besser ... 153.2 Red mit mir – ein Kommunikationskurs fu !r Kinder! 153.3 Outdoor-Teamtraining fu !r Klassen 163.4 Gemeinsam Mut u !ben – Ein Selbstbehauptungskurs

fu !r Kinder 163.5 Konfliktmanagement für Klassen 173.6 Ausflug ins Land der Kooperation 173.7 Impulstraining – Zivilcourage fu !r„kleine“ Alltagshelden 183.8 Leben wie Robinson 183.9 Waldklettertag 183.10 Raktetenbau und -flug 193.11 GPS-Schnitzeljagd 193.12 It´s Team-Time 203.13 Winter-Erlebnis 203.14 Erlebnisnachtwanderung 20

4. Technik: Begeistern durch Machen – entdecke die Weltder Technik 214.1 Lass deine eigene Sirene ertönen! 214.2 Wenn’s blinkt, ist alles richtig“

Wir bauen einen Wechselblinker 214.3 Licht an! Wie spannend – unsere selbst gebaute

Taschenlampe 215. Musischer Bereich 22

5.1 Ein Tag voller Musik 225.2 Trommelworkshop fu !r Kids 225.3 Instrumentenbau aus Naturmaterialien 225.4 Wir bauen uns ein Didgeridoo 22

6. Tanz und Kreatives 236.1 HipHop-Moves – Tanzen wie die Stars 236.2 Just dance – Musik, Spaß, Power und Energie 236.3 Funky Jazz Dance 246.4 Tanztheater für Jugendliche und junge Erwachsene 246.5 Im Zirkel einmal rundherum – kreativer Koordinationszirkle 246.6 Heute tanzen wir mit dem Handtuch – Tänze mit

Alltagsgegenständen 256.7 Let’s play – die etwas andere Spielesammlung 256.8 Hip Hop Light 256.9 Tolle Effekte mit der Serviettentechnik 256.10 Mein Märchenland 266.11 Herbst im Wald 266.12 Das bin ICH 266.13 Mosaikwerkstatt 266.14 Druckwerkstatt 276.15 Freskowerkstatt 276.16 Historischer Spieleparcours 276.17 Bodypercussion – ein rhythmisches

Gemeinschaftserlebnis 27-286.18 Gumboot Dance – die Stiefelpercussion oder

Schuhplattln aus Südafrika 286.19 Sprechkunst im Ensemble 286.20 Klingen, Springen, Lachen, Lauschen –

Rhythmisches Theater mit Musik und Bewegung 296.21 Stockrhythmus – Tanz 29

7. Zirkus 307.1 Zirkusku !nste – Schnupperkurs 307.2 Zirkusku !nste – Artist/in in einem Tag 307.3 Impro-Theater 30

8. Sozialkompetenz 318 Knigge von A-Z – gute Umgangsformen in den

verschiedenen Situationen 319. Fremdsprachenkompetenz 32

9.1 Let´s get to know each other 329.2 The storyline 329.3 My body 32

10. Sport 3310.1 Wandern 3310.2 Bogenschießen 3310.3 Langlauf 3310.4 Erlebnis Winter-Schneeschuhwandern 3410.5 Orientierungslauf im leichten Gelände – Grundmodul 3410.6 Abenteuer-Orientierungslauf – Das Erlebnis im

anspruchsvollen Gelände 3510.7 Night-Orienteering – Wenn Eulen und Katzen heulen... 35

11. Sehenswu!rdigkeiten, Ausflugsziele, Weiteres 3611.1 Hoch über den Baumwipfeln 3611.2 Burgruine Weißenstein 3611.3 Gläserne Scheune 3711.4 Besichtigung von Glashu !tten 3711.5 Erkundungstour durch das historische Silberbergwerk

Waldglashu!tte 3811.6 Wanderung zum Wallfahrtsort Sankt Hermann 3811.7 Bauernhausmuseum in Lindberg 39

Schullandheim HabischriedInhalt

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Schullandheim HabischriedInhalt

Herzlich willkommen imSchullandheim Habischried!

Hilfen zur Vorbereitung und Durchfu !hrungdes SchullandheimaufenthaltesErgänzend zu den Bildungs- und Erlebnisangeboten bieten wir Ihnen gerne Un-terstu !tzung bei der Planung und Durchfu !hrung des Schullandheimaufenthaltes inForm eines Beratungsgespräches an.Ausstattung:

RäumlichkeitenDas Schullandheim ver-fü !gt über drei Häuser,die jeweils separat vonden einzelnen Klassengenutzt werden.– 22 Gruppenräume

mit Dusche und WCfu !r insgesamt 118 Schu !ler

– 6 Einzel-/Doppel-zimmer mit Duscheund WC

– 7 Gästezimmer fu !rSeminare mit Dusche und WC

– 3 Speiseräume– 5 Seminarräume– 3 Werkräume– 3 Gruppenräume– 3 Tischtennisräume– 1 Musikraum mit

Theaterbu !hne undKlavier

– 1 Turnhalle– 1 Schulku !che– 2 Skikeller

Gelände– 1 Hartplatz– 1 Lagerfeuerstelle– Teich– Orientierungslauf-

bahn

Medien / Lehrmittel /Weiteres– Beamer, DVD-

Gerät, Fernseher,CD-Player

– 3 Kicker– 5 Tischtennisplatten– 60 Paar Langlaufski– 1 Flügel– 5 Computer mit

Internetzugang– 4 Overhead-

projektoren– 1 Kopiergerät– Musikanlagen

Schullandheim HabischriedAllgemeines


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Mitten im Bayerischen Wald, umgeben voneiner sehr reizvollen Landschaft, liegt das Schullandheim Habischried.Rund um das moderne, fu !r 3 bis 4 Klassenkonzipierte Schullandheim, befinden sich großzu !gige Außenanlagen. Von dort kannman schöne Wanderungen entlang sanfterHu !gel bis hin zum ca. 1000 m hohen Geiß-kopf und zum Teufelstisch machen.Bildungs- und ErlebnisangeboteSie können sich gerne aus diesem um-fassenden Angebot von verschiedenstenlehr- und erlebnisreichen Kursen undFu !hrungen, die speziell fu !r Kinder und Jugendliche konzipiert wurden, Ihr ganz persönliches Programm fu !r Ihren Schul-landheimaufenthalt zusammenstellen. Dieeinzelnen Veranstaltungen entnehmen Siebitte dieser Broschu !re.Sämtliche Bildungsangebote werden von professionellen Dozenten durchgefu !hrt. Die Buchung erfolgt zentral ü !ber dasSchullandheimwerk, so dass fu !r Sie auf-wendige Terminabstimmungen mit denKursleitern entfallen.Bitte buchen Sie die Bildungsangebotenach Möglichkeit 3 Monate im Voraus.Da wir u !berwiegend mit externen Dozen-ten zusammenarbeiten, besteht unter Um-ständen die Möglichkeit, dass einzelneKurse kurzzeitig nicht verfu !gbar sind. Auf-grund der längeren Gu !ltigkeitsdauer der Broschu !re sind Änderungen vorbehalten.

1. SonnenstundenDer Bildungsschwerpunkt des Schullandheimes Habischried liegt auf dem umfang-reichen Thema „Sonne“.Die Sonne ist der Motor fu !r unser Wetter, sie lässt die Pflanzen wachsen, versorgtuns mit Licht, Wärme und Energie. Es gibt zahlreiche interessante Ansatzpunkte,die sich mit dem Thema „Sonne“ auseinanderzusetzen.Das Schullandheim Habischried bietet Ihnen mit dem Projekt „Sonnenstunden“ eineideale Voraussetzung, eine spannende Zeit der Wissensvermittlung, des praktischenArbeitens und des Experimentierens mit diesem Themenkomplex zu verbringen.Sie können im Schullandheim Habischried vielfältige Materialien fu !r praktischesArbeiten und fächeru !bergreifendes Lernen ausleihen. Neben ausgearbeiteten Un-terrichtsmodulen stehen Ihnen Solarkocher, Solarkiste, Solarbastelanleitungen unddas Energiefahrrad fu !r die eigene Stromproduktion zur Verfu !gung. In verschiedenenStationen können die Schu !ler mit Hilfe der Arbeitsanleitungen und der Modelleselbst Experimente durchfu !hren, z. B. zu den Planeten, Energieressourcen, Solar-thermie, Photovoltaik, Treibhauseffekt, Energieverbrauch, ... . Eine abschließendeSonnenrallye mit selbstgemachten Sonnenmedaillen sorgt fu!r eine bleibende Er-innerung.Falls Sie im Bereich „Sonnenstunden“ fertige Programmbausteine wu !nschen, diedurch einen externen Dozenten durchgefu !hrt werden, legen wir Ihnen folgendeFu !hrungen ans Herz:

1.1 KlimawandelWas hat die Sonne und wir Menschen mit dem Klimawandel zu tun? Experimentemit verschiedenen Modellen verdeutlichen die Wirkung des natu !rlichen und des vomMenschen gemachten Treibhauseffekts. Nach dem Aufzeigen möglicher Auswir-kungen einer Erderwärmung geht es um Möglichkeiten, Energie einzusparen unddamit die CO2-Menge in der Atmosphäre zu verringern.

Buchung von Aufenthalten undBildungsangebotenBitte fu !hren Sie die Buchung des Aufenthaltes sowie der Bildungsbausteine u !berdas Schullandheimwerk Niederbayern-Oberpfalz e.V. mit den folgenden Kontakt-daten durch:SchullandheimwerkNiederbayern-Oberpfalz e.V.Lilienthalstraße 1093049 RegensburgTel. 0941/708207-0Fax 0941/708207-4info@schullandheimwerk.dewww.schullandheimwerk.deAnschrift des Schullandheims HabischriedSchullandheim HabischriedAm Hochried 1194253 HabischriedTel. 09920/298Fax 09920/8170 Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.

2-2,5 h 3.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 2,50


Schullandheim HabischriedSonnenstunden

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1.2 Ohne Sonne kein LebenJedes Lebewesen dieses Planeten ist direkt oder indirekt von der Sonne abhängig.Doch wie nutzen Menschen, Tiere und Pflanzen u !berhaupt die Sonne?

1.3 Vorsicht Sonne!Ohne Sonne könnten wir nicht leben. Dennoch kann die Sonne auch fu !r uns gefähr-lich werden. Über die Gefahren, die von der Sonne ausgehen und wie man mit diesenumgeht handelt dieser Kurs.

1.4 Unser SonnensystemWie ist unser Sonnensystem aufgebaut? Wie funktioniert die Sonne? Welche Planetengibt es? All diese Fragen und vieles mehr steht im Vordergrund dieser Veranstaltung.

1.5 Die Kraft der SonneDie Sonne gibt uns die Kraft zum Leben. Doch wie können wir die Sonnenenergienutzen? Mit zahlreichen spannenden Experimenten werden wir uns dem Thema„Sonnenenergie“ widmen und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressour-cen lernen.

1.6 Strom von der Sonne – Wir bauen uns einen Solarlüfter!Sonnenenergie statt Batterie! In dem Kurs wird die große Menge an Sonnenenergiedeutlich gemacht und gezeigt, wie man diese Energie nu !tzen kann. Jeder Schu !lerdarf sich selber unter Anleitung einen Solarlu !fter bauen und diesen dann auch mitnach Hause nehmen.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2 h 3.-6. Klasse Schullandheim 0 km Euro 2,50 +

Euro 7,00Material

2. Natur erleben und entdecken

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2-2,5 h 1.-4. Klasse Nähe 0 km Euro 4,00

Schullandheim

2.1 Unterwegs im Ameisendschungel – Lebensraum WieseArtenreiche Wiesen bieten Wohnung fu!r zahlreiche Tiere in verschiedenen Stock-werken von den „tollku !hnen Fliegern“ bis hin zu den „Kellerlebewesen“. Neben denTieren werden wir auch viele Pflanzen kennen lernen und einiges u !ber die mensch-liche Nutzung der Wiesen erfahren.

2.2 Im Reich der Fu!lle – Lebensraum HeckeDie Kinder gehen auf Entdeckungsreise in das Reich der Hecke. Hier leben vieleTiere, die entdeckt werden wollen! Natu !rlich wird den kleinen Naturforschern auchvermittelt, welche Beeren, die ja in den Hecken zuhauf vorkommen, genießbar undwelche giftig sind.

2.3 Auf Tauchstation – Lebensraum WasserWarum schwimmt der Ru !ckenschwimmer auf dem Ru !cken und warum lebt dieKöcherfliegenlarve im Köcher? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibteine Forschungsreise ins Reich des Wassers.

Schullandheim HabischriedSonnenstunden

Schullandheim HabischriedNatur erleben und entdecken

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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2-2,5 h 3.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 2,50





Schullandheim


Schullandheim

2.4 A rallye through the forest (eine spannende Waldrallye auf Englisch)With this activity we take a walk through the forest and show the children variousinteresting places. Each stop is setting new tasks, e.g. to balance on a tree trunk orto collect a certain kind of stone or knot… . A forest rallye is the perfect way forlearning in nature. There are so many possibilities to inspire the pupils and encou-rage them to learn and to talk English.

2.5 Lebensraum Wald – Eine erlebnisreiche Fu!hrung durch den WaldDie Waldfu !hrungen werden je nach Altersklasse und gewu !nschtem Schwerpunkt-thema unterschiedlich gestaltet. Bei den erlebnisreichen Fu !hrungen werden selbst-verständlich auch die wichtigsten Baumarten und ökologischen Zusammenhängevermittelt.

2.6 Abend- und Nachtwanderung am Schullandheim HabischriedBei einer Nacht- und Abendwanderung kann man die Natur einmal anders erleben.Hör- und Sehsinn sowie Orientierung im Gelände sind dabei gefordert. Mit Tier-rätseln und -spielen kommt man einigen Abend- und Nachttieren auf die Spur undmanchmal lässt sich sogar eine Fährte mit der Taschenlampe entdecken.

2.7 Experiment FeuerDen Schülern wird neben Hintergrundinformationen über Steinzeit, Mittelalter undNeuzeit das Wissen und die Fähigkeit vermittelt wie Feuer ohne Streichholz undFeuerzeug entfacht wird.Die Bereiche Geschichte, Chemie und Physik werden in 120 Minuten bei dieser Ver-anstaltung über das Thema Feuer auf interessante Art und Weise näher gebracht.

2.8 Alt und reich – Vom Zauber alter Wälder Moosbedeckte Baumriesen und von Spechten durchlöcherte tote Stämme – Wir tau-chen ein in die geheimnisvolle Welt uralter Wälder, seit langer Zeit vom Menschenunbeeinflusst und machen uns auf die Suche nach den manchmal kleinen, manch-mal großen aber immer besonders seltenen und faszinierenden Bewohnern dieserWälder.

2.9 Geocaching – Eine digitale Schnitzeljagd Eine digitale Schnitzeljagd mit GPS-Geräten führt uns querfeldein durch den Natio-nalpark. Wir navigieren mithilfe von Koordinaten durch die Wälder des Nationalparksund erfahren ganz nebenbei jede Menge über dessen Flora und Fauna. Und amEnde der Tour erwartet er uns natürlich … unser Schatz!

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h 1.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 7,50

Hinweis: Dieser Bildungsbaustein kann auch ganztägig gebucht werden (Kosten Euro 14,00).



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Schullandheim


Schullandheim

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2 h ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,50

Hinweis: Mindestbetrag Euro 100,00.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h ab 5. Klasse Haus zur Wildnis 28 km –

Ludwigsthal


Ludwigsthal

BildungsangeboteNatur erleben und entdecken

2.10 Der Luchs – Zurück in unseren Wäldern Seit einigen Jahren durchstreifen wieder frei lebende Luchse das bayerisch-böhmi-sche Grenzgebirge. Wir suchen bei einem Spaziergang durch den Lebensraum derLuchse nach Antworten auf Fragen rund um die größte Katze Europas. Natürlichstatten wir den Luchsen im Tierfreigelände am Ende dieses Programms einen Besuchab.

2.11 Auf den Spuren der Wölfe Einst eines der am weitesten verbreiteten Säugetiere der Erde, wurde kaum ein Tierso gnadenlos verfolgt wie der Wolf. Auf einer kleinen Wanderung beschäftigen wiruns auf spielerische Weise mit dem Verhalten dieses faszinierenden Wildtieres. DieBeobachtung der Wölfe im Tierfreigelände bildet den Abschluss dieses Programms.

2.12 Lebensraum Wald – Natur erleben mit allen Sinnen Hören, Sehen, Fühlen und Riechen – das Erleben und Erfahren der Natur im National-park mit allen Sinnen steht bei diesem Programm für Grundschüler im Vordergrund.Forschend und spielend gehen wir auf Entdeckungsreise in den geheimnisvollenLebensraum Wald.

2.13 Wintererlebnistag Der tief verschneite Winterwald steckt voller Geheimnisse: Gemeinsam machen wiruns auf die Suche nach Tierspuren, die einen spannenden Einblick in die verborgeneWelt unserer Wildtiere geben. Natürlich dürfen eine Schneeballschlacht sowie derBau von Iglus und Schneemännern nicht fehlen!

2.14 Nachwachsende RohstoffeNachwachsende Rohstoffe sind in aller Munde. Was sind Nachwachsende Rohstoffeu !berhaupt, wie können wir diese einsetzen und was kann man daraus herstellen?Viele Fragen, denen wir in dem Kurs nachspu !ren. Natu !rlich werden wir auch einigespannende Experimente machen.

2.15 Geologie zum Anfassen – Wie entstehen Gesteine?Blind erfühlen wir Gesteine und überlegen uns, wie sie entstanden sind. Wir beschäf-tigen uns mit Verwitterung, Abtragung, Transport und Ablagerung und gestalteneinen Gesteinskreislauf. Auf die entsprechenden Bereiche legen wir Ablagerungs-,Umwandlungs-, Vulkan- und Tiefengesteine. Mit Knete lassen wir aus einem Graniteinen Gneis entstehen und simulieren einen Vulkan. In einem Gesteinsmemoryvertiefen wir unser Wissen und ordnen die Gesteine zu. Schließlich erzählen ver-schiedene Gesteine aus ihrem bewegten Leben.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h ab 4. Klasse Zwiesler Waldhaus 28 km –

Treffpunkt Wander-parkplatz P1



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Ludwigsthal

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h 1.-4. Klasse Haus zur Wildnis 28 km –

Ludwigsthal

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h 1.-4. Klasse Haus zur Wildnis 28 km –

Ludwigsthal


Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5-3 h ab 4. Klasse Schullandheim 0 km Euro 9,50

2.16 Geologie zum Anfassen – ErdgeschichteIn Anlehnung an das Schwarze Band von Maria Montessori machen wir Erdgeschichtebegreifbar:Vom Urknall bis heute und in die Zukunft wird die Erdgeschichte gemeinsam maß-stabsgerecht abgeschritten und aufgebaut. Für die letzten 600 Millionen Jahre stel-len wir die passenden Lebewesen (Schleichtiere, Versteinerungen etc.) zum Zeit-punkt ihres ersten Auftretens auf.In Gruppenarbeit werden die Erdzeitalter (bzw. genauer das System) auf bebildertenArbeitsblättern beschriftet, auf eine Wäscheleine gehängt und ausgestellt. Sie kön-nen anschließend als „Erdzeitalterheftchen“ in der Klasse verbleiben.Anschließend stellen wir mit Knetmasse unsere eigenen Fossilien her.

2.17 Landart (Naturkunst)Was ist Landart? Wir lernen bekannte Landartkünstler kennen, sehen uns Fotografieneiniger ihrer Kunstwerke an und holen uns Anregungen für unsere Arbeit. Spielerischschärfen wir in der Natur unsere Sinne und erkunden den reichen Formenschatzder Natur. Wir experimentieren mit Blättern, Ästen, Rinden, Zapfen, Blüten, Moos,Steinen oder Gräsern und gestalten unsere ganz persönlichen Kunstwerke. Nachunserer abschließenden Vernissage steht fest: Jeder Mensch ist ein Künstler!

2.18 NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch EisensteinIm ehemals durch den Eisernen Vorhang geteilten Grenzbahnhof Bayerisch Eisensteingibt es Informationen rund um die Welt der grenzüberschreitenden Natur- undNationalparks „hüben und drüben“.Kulturgeschichtliches zum Waldbahnbau, der Entwicklung des Skisports und zumGroßen Arber werden aufgezeigt.Eine interaktive Ausstellung zur geheimnisvollen Welt der Fledermäuse ergänzt dasfacettenreiche „Infopaket“ im historischen Bahnhofsgebäude.Bei Bedarf werden Workshops wie Fledermäuse basteln oder Fledermauskästenbauen angeboten.

3.1 Vertrauen ist besser...– Was schafft Vertrauen?– Warum entsteht Misstrauen?– Wie wichtig ist Vertrauen in der Gruppe?Eine Mischung aus Teamtraining und Vertrauensu!bungen ermöglichen Kontakteund neue Beziehungen zu Mitschu!lern. Deshalb u !ben wir das Aus- und Entspannen,das An- und Mitnehmen, das Ver- und Zutrauen. „Nimm die Hand des anderen,schließ die Augen und lass dich u !ber eine schmale Bru !cke fu !hren“. Verantwortungs-u !bernahme, Selbstvertrauen und gegenseitige Wertschätzung fu!hren auch zu mehrLeistungsfähigkeit. Viele Übungen werden, soweit das Wetter mitspielt, in freierNatur durchgefu !hrt.

3.2 Red mit mir – ein Kommunikationskurs fu!r Kinder!Eine gute Zusammenarbeit in der Gruppe funktioniert nur durch Kommunikationund Offenheit fu!r den anderen. Alte Verhaltensmuster oder auch „put downs“ wer-den mit Rollenspielen und sportlichen Aktivitäten hinterfragt und neu aufgerollt.Fu !r alle, die gerne miteinander reden oder es lernen wollen. Denn nur durch guteKommunikation kann man den anderen hören und verstehen. Die Fähigkeit, aufeinander zu hören, den anderen zu respektieren, die eigene Meinung zum Aus-druck zu bringen, wird an diesem Tag ganz neu entdeckt.

3. Teamtraining und Abenteuer

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 Tag 2.-6. Klasse Schullandheim 0 km Euro 12,00

Hinweis: Dieser Bildungsbaustein kann auch halbtägig gebucht werden (Kosten: Euro 6,50).


Schullandheim HabischriedTeamtraining und Abenteuer

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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5-3 h ab 4. Klasse Schullandheim 0 km Euro 9,50 +

Euro 2,00Material

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5-3 h alle Jahr- Schullandheim 0 km Euro 9,50

gangsstufen

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P. Öffnungszeiten1 h ab 2. Klasse Bayer. 35 km Euro 3,00 Mi.-So.

Eisenstein inklusive 9.30 bisFührung 16.30 Uhr


3.3 Outdoor-Teamtraining fur KlassenTeamfähigkeit ist eine Schlusselqualifikation der heutigen Zeit geworden, in derSchule ebenso wie später im Berufsleben. Anhand von verschiedenen Problemlö-seaufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad wird die Fähigkeit der Schuler zuKommunikation und Kooperation gefördert. Dabei wird der Klasse, was Einfalls-reichtum und Geschicklichkeit betrifft, einiges abverlangt und jeder ist gefordert.Nach jeder Aufgabe bleibt Zeit, die Eindrucke zu besprechen und Konsequenzenfur das nächste Projekt zu ziehen. Schrittweise klappt es besser – jetzt ziehen allean einem Strang!

3.4 Gemeinsam Mut uben – Ein Selbstbehauptungskurs fur KinderHierbei handelt es sich um ein Präventionsprojekt, das zum Ziel hat, Kinder mit vielFreude und zahlreichen Rollenspielen fur mögliche Konflikt- und Gefahrensituatio-nen zu stärken. Dabei stehen Alltagssituationen, die Kinder immer wieder auf demSchulhof, im Bus, in der Freizeit oder auch zu Hause erleben, im Vordergrund. Streit-kultur und Konfliktlösungsstrategien werden spielerisch anhand verschiedenerMethoden gefördert. Die Kinder werden geschult, sich ihrer eigenen Gefuhle sichererzu werden, Vertrauen in sich selbst zu gewinnen und sich als angemessen mutigund stark zu empfinden.Sie lernen Grenzen setzen und andere Grenzen zu akzeptieren sowie verschiedeneFormen der Selbstbehauptung. Des Weiteren werden den Kindern uber Bewegungs-und Rollenspiele der Einsatz und die Wirkung von Körpersprache verständlich underfahrbar gemacht.



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Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag ab 5. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 17,00

21-25 Pers. Euro 16,00ab 26 Pers. Euro 15,00

Hinweis: Mindestumsatz pro Klasse: Euro 280,00 – weitere Infos unter www.simply-outdoor.de.

3.5 Konfliktmanagement für KlassenWie entsteht ein Konflikt? Was macht dieses Spannungsfeld mit mir? Wie gehe ichdamit um, wenn ich mich unter Druck gesetzt fühle?Die Kinder setzen sich altersgemäß und ganzheitlich mit folgenden Fragestellungenauseinander: Ist es leicht für mich, einen Fehler zuzugeben oder suche ich gerneAusreden? Benutze ich Türknaller oder gibt es für mich im Gespräch auch Wege,Türen zu öffnen? Nicht jedes Missverständnis muss in einem Streit enden. Ganz imGegenteil: Unterschiedliche Sichtweisen machen das gesamte Leben und Lernenin der Klasse doch erst bunt.In erprobten Trainingseinheiten üben die Kinder den selbstbewussten und sozial-kompetenten Umgang mit Konfliktsituationen.Im Rollenspiel und bei Teamübungen erleben sich die Kinder in verschiedenen Kon-fliktsituationen. Sie erfahren neue Möglichkeiten der friedfertigen Auseinanderset-zung und entwickeln so unterschiedliche Kompetenzen des Konfliktmanagements.

3.6 Ausflug ins Land der KooperationMit verschiedenen handlungsorientierten Übungen nimmt der einzelne Schuler dieeigene Stellung in der Gruppe besser wahr. „Die Gruppe ist mein Spiegel! Wo steheich? Wo ist mein Platz und wo stehst du?“. Durch verschiedene Teamubungen, dienur durch starkes Gruppengefuhl und gegenseitigem Helfen gelöst werden können,wird die Kooperationsfähigkeit gestärkt. Dabei ist nicht das perfekte Lösen bzw.Abschließen von Aufgaben das Wichtigste, vielmehr sollen teamspezifische Verhal-tensweisen erprobt werden. Die gemeinsame Bewältigung steht im Vordergrund.Dies ist kein Wettkampf, das ist Spaß mit und in der Gruppe.



Hinweis: Dieser Bildungsbaustein kann auch halbtägig gebucht werden (Kosten: Euro 6,00).

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. Gr.0,5-1,5 Tage ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 135,00

je 1/2 Tag

3.7 Impulstraining – Zivilcourage fu!r„kleine“ AlltagsheldenIn dem Programm geht es nicht darum, spezielle Kampftechniken und u !bertriebenenMut gegen Gewalttäter zu trainieren. Das Ziel ist vielmehr, die Schu !ler/innen ver-antwortungsvoll fu!r konkrete Möglichkeiten der Zivilcourage in ihrem (Schul-)Alltagzu sensibilisieren und mit ihnen u !berlegtes Handeln zu trainieren, das die Entstehungund Eskalation von Gewalt gegen Dritte verhindern kann.In dem sozialpsychologisch fundierten Impulstraining werden durch viele Übungenund Rollenspiele Themen wie z.B. Ausgrenzung in der Klasse fu !r die Schu !ler/innendirekt erlebbar. Dadurch kann ganz praktisch und gemeinsam an der Übernahmevon Verantwortung, der Erhöhung der Selbstsicherheit und angemessenem Helfer-verhalten gearbeitet werden.

3.8 Leben wie RobinsonDie Klasse ist mit dem Flugzeug im Wald notgelandet! Gut, dass noch Funkverbin-dung mit dem Tower besteht, der die Schu !ler zuru !ck in die Zivilisation lotst, wennsie richtig mit dem Kompass umgehen. Auf dem Weg wird Feuer gemacht, Tee ge-kocht aus dem, was der Wald hergibt, Verletzte werden transportiert, Notunter-ku !nfte werden gebaut, Essbares muss gefunden werden – und zum Schluss gibt seine Überraschung fu !r die ganz Harten…

3.9 WaldklettertagEinmal wie Tarzan ins Blätterdach der Bäume zu klettern, mit einer selbstgebau-ten Seilbru !cke oder Seilbahn eine Schlucht zu u !berwinden oder sich an einemSteilhang abzuseilen, das alles kann die Schu !ler beim Tarzantag erwarten. DieKlasse erhält hierzu im Vorfeld eine Einweisung in Knotenkunde, verschiedeneKletter- und Sicherungstechniken. Die Programmbetreuer verhelfen hier natu !rlichauch ängstlichen Kindern schrittweise zum Erfolg.



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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. Kl.1 Tag ab 5. Klasse Schullandheim 0 km Euro 395,00

je KlasseWeitere Infos unter www.temprament-team.de.

Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag 3.-6. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 17,00






3.10 Raketenbau und -flugIm Schullandheim bauen die Schu !ler/innen unter Anleitung unserer Raketenspe-zialisten aus bereitgestellten Bausätzen Modellraketen mit einer Größe von etwa50 cm. Es muss gefeilt, geklebt und gepinselt werden bis jeder seine Rakete flug-fähig hat. Am nahen Raketenflugplatz werden die Flugkörper mit Treibsätzen aus-gestattet und jeder darf seine Rakete starten lassen. Mit einem Fauchen hebt sieab, weit oben stößt sie einen Fallschirm aus und segelt heil zur Erde zurück. Einspannendes Programm, das sich vor allem für die kalte Jahreszeit eignet. Die Rake-ten werden von den Schu !ler/innen mit nach Hause genommen.

3.11 GPS-SchnitzeljagdAm Schullandheim teilen wir die Klasse in Teams auf, die jeweils ein GPS-Gerät,eine Landkarte, einen Kompass sowie eine Einweisung in deren Bedienung erhalten.Anschließend machen sich die Gru !ppchen auf die Suche nach ihrem ersten Zwischen-ziel: Eine Dose, die irgendwo da draußen im Wald auf sie wartet und eine kleineBelohnung beinhaltet. So arbeiten sich die Teams nach und nach u !ber mehrereStationen bis zum finalen „Schatz“ voran. Dabei kommt aber meistens nicht dasTeam als erstes an, das am schnellsten rennt, vielmehr ist Teamarbeit, gute Beur-teilung des Geländes und immer ein gekonnter Blick auf die Karte ausschlaggebend,um den besten Weg zum Ziel zu finden…

Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.1 Tag ab 5. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 20,00



Dauer Klasse Ort Teilnehmer Kosten p. P.ca. 3 h ab 5. Klasse Schullandheim 15-20 Pers. Euro 9,50


Hinweis: Buchung nur in Verbindung mit einem anderen Angebot von www.simply-outdoor.demöglich.


Schullandheim HabischriedTechnik

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3.12 It´s Team-TimeZweieinhalb Tage befassen wir uns bei In- und Outdooraktivitäten mit dem Thema„Teamarbeit und Gesprächskultur“. In theoretischen Einheiten erarbeiten die Schu !lerdie Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit und können ihre Erkenntnisse dannbei vielen Kooperationsaufgaben mit steigender Schwierigkeit unter Beweis stellen.Teamprojekte, Rollenspiele, Diskussions- und Reflexionsrunden gehören zum Pro-gramm. Eines wird zum Schluss jeder erlebt haben: Gemeinsam kommt man weiter –und es macht sogar eine Menge Spaß!

3.13 Winter-ErlebnisZu diesem Abenteuertag im Schnee gehören der Bau von Schneehöhlen, Fährten-kunde und eine ganze Reihe von lustigen Spielen im Schnee. Wir machen uns einFeuer, an dem wir uns aufwärmen und unseren selbst gekochten Tee trinkenkönnen.

3.14 Erlebnisnachtwanderung Den Wald einmal mit allen Sinnen kennen zu lernen und hierbei völlig neue Erfah-rungen zu machen ist das Ziel unserer Nachtwanderung. Sie werden staunen, wases in der Dunkelheit zu hören, fühlen und riechen gibt und dürfen sich auf Über-raschungen gefasst machen. Denn wenn man sich im stockfinsteren Wald abseits allerWege nicht mehr auf seine Augen verlassen kann, ist man seinen Leidensgenossenfür jede gereichte Hand dankbar. Die Erlebnisnachtwanderung ist für Schu!ler/innen von der dritten bis zur siebtenKlasse ein unvergessliches Erlebnis.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5 Tage ab 7. Klasse Schullandheim 0 km Euro 39,00





Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2-3 h 3.-7. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,50

Hinweis: Buchung nur in Verbindung mit einem anderen Angebot von www.simply-outdoor.demöglich.

4.1 Lass deine eigene Sirene ertönen! Wir tüfteln mit Lötkolben, Abisolierzange und Seitenschneider und erleben dabei,wie spannend Technik sein kann. Junge Forscher bauen ihre eigene elektrischeKojak-Sirene. Die selbst gebauten Werkstücke dürfen mit nach Hause genommenwerden.

4.2 Wenn’s blinkt, ist alles richtig! Wir bauen einen Wechselblinker Wecke den „Ingenieur“ in dir! Elko, Transistor, Widerstand und LEDs – wir bauenunseren eigenen Wechselblinker. Wenn wir die Spannung dann anschließen – undalles richtig gemacht haben – blinkt er auf.

4.3 Licht an! Wie spannend – unsere selbst gebaute Taschenlampe… …für die nächste Nachtwanderung mit den Eltern und Freunden! Und als „i-Tüpfel-chen“ gibt es noch ein kleines Zusatzprogramm.

4. Technik: Begeistern durch Machen –entdecke die Welt der Technik!

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 3 h ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 11,00



5.1 Ein Tag voller MusikBeginnen werden wir vor dem Fru !hstu!ck mit einer halben Stunde Tai Chi. Nach demEssen steht ein Trommelworkshop auf dem Programm. Nachmittags werden wir unsdann einige Instrumente aus Naturmaterialien basteln, mit denen wir abends amLagerfeuer noch eine Musiksession abhalten werden.

5.2 Trommelworkshop fu!r Kids„FUN“ pur! Der Kurs soll und wird Spaß machen! In diesem Trommelworkshop geht´sgleich zur Sache – schon nach der ersten Stunde nehmt ihr einen ersten Grund-rhythmus mit, der fast zu jedem Hit der heutigen Zeit passt und mitgespielt werdenkann – auf dem Tisch, auf ´nem Eimer, auf ´nem Stuhl und mit Trommeln.

5.3 Instrumentenbau aus NaturmaterialienWir gehen hinaus in die Natur und sammeln allerlei Gegenstände, aus denen wirdann schöne Instrumente wie z. B. Klangstäbe, Rasseln, Luftballonbässe bastelnwerden. Im Kurs kommt das gemeinsame Musizieren natu !rlich nicht zu kurz.

5.4 Wir bauen uns ein DidgeridooWir werden nicht nur ein farbenfrohes, schönes Didgeridoo bauen, sondern erfahrenauch einiges u !ber die traditionellen Hintergru !nde dieses interessanten Instrumen-tes. Am Ende des Kurses werden wir das Didgeridoospielen lernen.

5. Musischer Bereich


Hinweis: Im Winter werden anstatt Instrumente aus Naturmaterialien Didgeridoos gebaut.Hierbei fallen zusätzlich Euro 5,00 Materialkosten an.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. Pca. 4 h 2.-6. Klasse Schullandheim 0 km Euro 7,00 +

Euro 1,50Material

6.1 HipHop-Moves – Tanzen wie die StarsHip-Hop ist bei den Jugendlichen der präsenteste Tanzstil. Sehr lockere Bewegungenwechseln mit schnellen Moves. Auch akrobatische Elemente fließen mit ein. Perfek-tion beim Ausfu !hren einzelner Figuren gibt es hier jedoch nicht, da jeder Tänzerdie Grundbewegung nach seiner Art verändert. Je rhythmischer und individueller,desto besser. Dies ist mit ein Grund, warum der Tanzstil einen sehr hohen Moti-vationsgrad bei den Kindern hervorruft.In diesem Kurs werden die Teilnehmer viel Spaß und Freude am rhythmischenBewegen entwickeln.

6.2 Just dance – Musik, Spaß, Power und EnergieWir beginnen mit lockerem Tanzen zu eingängiger, fetziger Musik. Im 2. Schrittwerden einfache, altersgerechte Choreografien zu bekannten Musiktiteln einstudiert.Dabei werden klassische Aerobic-Elemente mit Schritten aus Hip Hop, Latin, Jazzetc. gemixt. Im Vordergrund steht, sich zur Musik zu bewegen und Spaß dabei zuhaben. Ganz nebenbei werden Koordination, Gleichgewicht und Konzentration trai-niert und gefördert. Die erlernten Tänze können z. B. auch für einen bunten Abendverwendet werden.

6. Tanz und Kreatives

Schullandheim HabischriedMusischer Bereich

Schullandheim HabischriedTanz und Kreatives

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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2-2,5 h 2.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 6,00

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. Pca. 3,5 h 2.-8. Klasse Schullandheim 0 km Euro 7,00 +

Euro 5,00Material



6.3 Funky Jazz DanceAusdrucksstark, dynamisch und individuell, das sind nur wenige Begriffe, die denheutigen Jazz Dance charakterisieren. Ursprünglich entstand dieser aus verschiede-nen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft der USA. Seitdem entwickelt er sichständig weiter und mittlerweile gibt es zahlreiche Stilrichtungen, wodurch den Be-wegungen mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt sind. Im Funky Jazz werdenElemente des Hip Hop und Video Clip Dance mit Techniken des Jazz Dance wie z.B.Sprüngen und Drehungen miteinander kombiniert, so dass eine Tanzrichtung ent-steht, die herausfordert, motiviert und Spaß macht.

6.4 Tanztheater für Jugendliche und junge ErwachseneWie es der Name Tanztheater schon sagt, werden Elemente aus dem Tanz mit denender Schauspielkunst verbunden. Dabei kommt es nicht darauf an, den Teilnehmerneine Richtung vorzugeben, sondern mit ihnen zusammen zu verschiedenen Themendes gesellschaftlichen Lebens kleine Tanztheaterstücke zu erarbeiten. Gerade aufden kreativen Prozess, das Experimentieren mit verschiedenen Bewegungselemen-ten, das Finden und die Entwicklung neuer Bewegungsformen, sowie die Entwick-lung des persönlichen Ausdrucks, wird viel Wert gelegt. Jeder Mensch ist individuellund einzigartig und hat in sich drinnen auch eine ganz eigene Bewegungsart undBewegungssprache, mit der er sich ausdrücken kann.

6.5 Im Zirkel einmal rundherum – kreativer KoordinationszirkelEinfallsreiche Zirkelstationen mit außergewöhnlichen Geräten wecken bei den Kin-dern/Jugendlichen spielerisch die Freude am gemeinsamen Bewegen. Der Kurs wirdso gestaltet, dass mit wenig Aufwand zwei bis drei verschiedene Zirkel aufgebautwerden und diese nacheinander, zum Teil paarweise, durchlaufen werden. Hierbeigeht es nicht wie beim klassischen Zirkel um ein Konditionstraining, sondern eswerden vielmehr Koordination, Konzentration, Gleichgewicht, Reaktion und Raum-orientierung gefördert.Bitte Turnschuhe und Sportbekleidung mitbringen.

6.6 Heute tanzen wir mit dem Handtuch – Tänze mit AlltagsgegenständenTänze mit Handgeräten haben gleich wieder eine ganz andere Wirkung. Hier wer-den wir mit Stühlen, Handtüchern und Zeitungen einfache Tänze erlernen, bei denender Spaß nicht zu kurz kommt und die Kinder ihre Kreativität entfalten können.Die Tänze können auch für Schulaufführungen übernommen werden. Jedes Kind soll bitte ein Handtuch (Standardgröße, ca.90 x 45 cm) mitbringen!Bitte Turnschuhe und Sportbekleidung mitbringen.

6.7 Let´s play – die etwas andere SpielesammlungHier spielen wir miteinander, füreinander, gegeneinander und zwar bewegte Spielezur Förderung der Konzentration, Wahrnehmung, Sprache und Feinmotorik.Bitte Turnschuhe und Sportbekleidung mitbringen.

6.8 Hip Hop LightDie Teilnehmer erwartet hier eine leichte Schrittkombination, die einfachste Grund-elemente aus dem Hip Hop enthält. Ideal für Kinder/Jugendliche, die keine Vor-kenntnisse im Tanzen haben, jedoch gerne Hip Hop kennen lernen möchten.Bitte Turnschuhe und Sportbekleidung mitbringen.

6.9 Tolle Effekte mit der ServiettentechnikHier basteln wir hübsche Mitbringsel/Geschenke für jeden Anlass (Ostern, Mutter-tag,...) oder für jede Jahreszeit. Das Faszinierende an der Serviettentechnik ist, dassohne jegliche Vorkenntnisse schnell und einfach schöne Motive auf die verschie-densten Materialien wie Holz, Glas, Ton, etc. aufgetragen werden können und sojeder schnell zum begabten Künstler wird.Jedes Kind soll bitte eine Schere mitbringen.



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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.2,5 h ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,00




Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P2,5 h ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 4,00 +

Euro 5,00-Euro 10,00Material(je nach Werk-stück)

6.10 Mein MärchenlandMit Buntstiften, Aquarellfarben und viel Fantasie tauchen die Kinder in eine farbige,wunderschöne Welt ein. In dieser malerischen Reise ins Märchenland, werden dieGeschichten oder Lieblingsfiguren in den Bildern zum Leben erweckt.

6.11 Herbst im WaldIn diesem Kurs werden die jungen Teilnehmer Techniken wie Collage erlernen. In-spiriert durch die vielfältige und bunte Herbstpalette der Landschaft, werden dieKinder mit verschiedenen Laubblättern und Acrylfarben ihre eigene Herbstcollagegestalten.

6.12 Das bin ICHDie teilnehmenden Schu !ler in diesem Workshop werden sich mit Mosaiktechnikund Portraits auseinandersetzen. Zuerst werden sie ein Selbstbildnis nach freierVorstellung skizzieren und es anschließend mit verschiedenen Glasstu !cken (fu !rArbeit mit Kindern geeignetes Spezialglas) bekleben.

6.13 MosaikwerkstattDie faszinierende Bilderwelt der Antike, in der die Mosaiktechnik erfunden wurde,regt die Phantasie fu !r eigene Werke an. Aus vielen farbigen Steinchen legen wir nachrömischen Vorlagen oder aus der eigenen Vorstellung heraus Mosaikbilder, die –auch als Mitbringsel – mit nach Hause genommen werden.

6.14 DruckwerkstattDrucksachen in maschineller Massenauflage begegnen uns täglich. Wir dagegenbeschäftigen uns mit dem uralten Hand-Werk des Druckens, bei dem spannendeEinzelwerke entstehen. Mit verschiedenen Materialien, die Phantasie und Kreativitätanregen, drucken wir originelle Bilder zur Erinnerung an den Schullandheimaufent-halt. Bei schönem Wetter sammeln wir die Materialien selber in der freien Natur.

6.15 FreskowerkstattDie Besonderheit von Bildern lag fru !her nicht nur in der Motivwahl und in der ku !nst-lerischen Gestaltung, sondern auch in der Herstellung selbst. Wir mischen selbstgemeinsam die Farben an und malen nach antiken und mittelalterlichen Vorlagen.

6.16 Historischer SpieleparcoursZuru!ckversetzt in die Spielwelt vergangener Jahrhunderte erleben die KinderFreizeitvergnu !gen ohne Technik und Computer. Ob Geschicklichkeits-, Bewe-gungs- oder Gruppenspiele, manches erscheint uns heute ungewohnt undfremd, gerade deswegen aber faszinierend und spannend. Wir probieren aus undbasteln Spiele von der Antike bis zur Neuzeit.

6.17 Bodypercussion – ein rhythmisches GemeinschaftserlebnisAus wenig viel machen – das fasziniert an Bodypercussion: Der Körper, Bewegungund Rhythmus dazu. Dabei erleichtert das Erleben mit dem Körper das Erlernenvon Rhythmen sowie das Entwickeln von Taktgefühl und Timing. Es entsteht einBewegungsfluss in dem Spannungen im Körper ausgeglichen werden. Dazu fördertes auf spielerische Weise Körperbewusstsein, Koordination, genaues Zuhören undpräzise Kommunikation untereinander. Der Reiz dieses besonderen Klangereignis-ses ist es, dass die Klänge und Rhythmen umso spannender, vielschichtiger undvor allem raumfüllender werden, je mehr Menschen mitmachen. So ergeben sichvielfältige Möglichkeiten für Spiel und Arrangement.



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Euro 2,00Material


Euro 2,00Material


Euro 2,00Material


Euro 2,00Material

Hinweis: Mindestbeitrag Euro 200,00 – weitere Infos unter www.cultheca.de.


Euro 2,00Material



Euro 2,00Material


Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.ca. 2,5 h ab 1. Klasse Schullandheim 0 km Euro 11,00 +

Euro 1,00Material


Alle spielen gemeinsam einen Klatschrhythmus, einen Rhythmus mit verschiedenenKörperklängen (patschen, stampfen, schnipsen, sprechen), geschichtet, verschobenoder nacheinander – in jedem Fall ein lustvolles gemeinsames Ausprobieren undGestalten mit dem vielfältigsten und stets verfügbaren Instrument – unserem Körper.Jederzeit erweiterbar mit Alltagsgegenständen zu Tischpercussion, Becherrhythmenoder Zeitungsorchester und für die Bühne choreografierbar.

6.18 Gumboot Dance – die Stiefelpercussion oder Schuhplattln aus SüdafrikaDer Gumboot Dance entstand als Kommunikationsmittel in den Goldminen Südafri-kas und entwickelte sich weiter zu einer kulturellen Ausdrucks- und Tanzform. Dasfaszinierende dabei sind die Kraft und Energie, die bei dem gemeinsamen Spielenund Tanzen mit den Gummistiefeln entstehen. Zunächst schätzen Kinder dies häu-fig als zu schwer für sich ein. Wenn sie aber erkennen, dass sie diesem außerge-wöhnlichen Instrument durch stampfen und bespielen des Stiefelschafts Rhythmenentlocken können, weichen die Zweifel schnell großer Begeisterung. Das besondereKlangerlebnis in der Gemeinschaft steht im Mittelpunkt.

6.19 Sprechkunst im EnsembleViele Stimmen zu einer Gestalt zu machen, das ist das Ziel von Sprechkunst im En-semble. Vieles ist da möglich: vom geordneten Chaos, bei dem wir versuchen, mitunseren Stimmen die Atmosphäre eines Ortes klanglich zu erzeugen über rhyth-mische Worte, Klänge oder Beats bis hin zu synchronem Sprechen von Worten undTexten. Wir erarbeiten uns die einzelnen Bausteine, mit denen wir immer wiederneue Gestaltungen entwerfen können. Um ein Ensemble zu werden, ist es wichtig,ein Gefühl für die Gruppe und mich in der Gruppe zu entwickeln, damit wir klingenwie ein Klang. Deshalb stehen im Zentrum dieses Workshops immer wieder dieWahrnehmung und Beobachtung. Darüber hinaus lernt ihr Techniken für denStimmeinsatz und das Erzeugen von Stimmungen und Gefühlen sowie Gestal-tungsmöglichkeiten mit Rhythmus, Sprache und Bewegung. Das Motto ist Experi-mentieren und Improvisieren. Übungen mit Partner, in der Kleingruppe oder mitallen lassen Ideen und Freude nur so sprudeln. Die (spontan) entstehenden Stü-cke können wir in der Gruppe präsentieren. Dabei erleben wir verschiedene Wir-kungen und spannende Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Workshop, bei dem dudein kreatives Potenzial und deine Ausdrucksmöglichkeiten entdeckst.

6.20 Klingen, Springen, Lachen, Lauschen – Rhythmisches Theatermit Musik und Bewegung

Das Kernstück der Rhythmik ist das Erleben von Verbindungen – zwischen Musik undBewegung, Sprache und Rhythmus, Körper und Gegenstand, Mensch und Mensch.„Jeder musikalische Ablauf kann in Bewegung und jeder Bewegungsablauf in Musikumgesetzt werden“ (Danuser-Zogg). Wir lernen Musik und Bewegung, soziale In-teraktion, Wahrnehmung und persönlichen Ausdruck im Erleben dieser Verbindung.Im Rhythmischen Theater arbeiten wir mit Material und Übungen aus Rhythmik,Improvisations- und Körpertheater. Wir experimentieren mit Raumwegen und Be-gegnungen, üben Gefühle auszudrücken, zu Statuen zu werden, welche wir auf einMusikstück zu einer Szene gestalten. Hinzu kommt Alltagsmaterial, das mit seinerVielseitigkeit immer neue Bedeutungen bekommen kann. Kinder bringen ihre eige-nen Ideen ein und probieren neue Rollen aus. Was kann ich damit darstellen? Wiekann ich damit in Kontakt treten? Welche Klänge lassen sich entlocken? Vielleichtentsteht daraus plötzlich ein Becherorchester. Die Kinder lernen zu beobachten,lauschen, imitieren, gemeinsam musizieren, erfinden und improvisieren. DurchRückmeldungen der Mitschüler feilen die Kinder an ihrem Ausdruck, erleben, wasauf der Bühne wirkt und was vielleicht untergeht, wie Szenen spannend weiterer-zählt werden und verinnerlichen wichtige Punkte der Bühnenpräsenz.

6.21 Stockrhythmus – TanzStöcke faszinieren Kinder. Gerade in ihrer Einfachheit bieten sie vielfältige Spielmög-lichkeiten. Kinder erzeugen eigene Klänge und Rhythmen und lieben es, sich spie-lerisch im Kampf zu messen. Es fordert sie heraus, ihre Grenzen zu spüren, wachund aufmerksam zu sein und gleichzeitig das Gegenüber wahrzunehmen und zuakzeptieren. Voraussetzungen sind gemeinsame Regeln und Verantwortungsgefühle,diese ermöglichen einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Spannungen. ZumEinsatz kommen: Stampfstöcke gespielt als Gruppe; Kurzhandstöcke für Rhythmusim Kampfspiel. Rhythmus als Gemeinschaftserlebnis: Rhythmen werden gesprochen, vielfältig ge-hört, auf dem eigenen Körper gespürt, in der Bewegung Anderer gesehen, selbst inBewegung umgesetzt. Für den Stockkampf mit Partner üben wir Schlagabfolgen, ausdenen dann ein Rhythmus entsteht. Begleitet von Musik kann er in eine Choreografieverwandelt werden. Diese präsentieren wir uns gegenseitig und formulieren Rück-meldungen, damit schärfen wir den Blick für Gestaltung und unsere Ausdrucksfähig-keit. Je sicherer Rhythmusgefühl, Körperbeherrschung und das Zusammenspiel derKinder werden, umso mehr Raum bietet sich für die kreative Weiterentwicklungoder Kombination beider Spielarten.



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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.wahlweise ab 3. Klasse Schullandheim 0 km Euro 9,00 (3 h)3 oder 6 h Euro 15,00 (6 h)


Hinweis: Bitte Gummistiefel mitbringen!




7.1 Zirkusku!nste – SchnupperkursIn diesem Workshop nähern wir uns spielerisch den Zirkusku !nsten. Nach einem fröh-lichen Warm up erfahren wir allerlei Tricks und Kniffe bei Teller drehen, Jonglage,Akrobatik, Stelzen gehen, ... Die Freude an der Bewegung steht im Mittelpunkt,gleichzeitig werden Konzentration, gegenseitiges Vertrauen, Gleichgewicht undKoordination gefördert.

7.2 Zirkusku!nste – Artist/in in einem TagWir werden uns in diesem Kurs spielerisch mit Teller drehen, Jonglage, Akrobatik,Stelzen gehen und Clownerie beschäftigen. Am Nachmittag werden mit dem Er-lernten kleine Nummern erarbeitet. Die Freude an der Bewegung steht im Mittel-punkt, gleichzeitig werden Konzentration, gegenseitiges Vertrauen, Gleichgewichtund Koordination gefördert.

7.3 Impro-TheaterText-Lernen war gestern. Beim Improtheater entsteht alles im Moment auf derBühne. Dafür benötigt man eine gute Wahrnehmung für die Mitspieler, ein grund-legendes Verständnis, wie Geschichten aufgebaut sind und nicht zuletzt eine ge-hörige Portion Mut. In Form spielerischer Übungen werden diese Grundfertigkeitenvermittelt. Am Ende des Tages steht eine kleine Impro-Theater Aufführung.

7. Zirkus


Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 Tag ab 2. Klasse Schullandheim 0 km Euro 15,00

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1 Tag ab 5. Klasse Schullandheim 0 km Euro 12,00

Schullandheim HabischriedZirkus

Schullandheim HabischriedSozialkompetenz

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8 Knigge von A-Z – gute Umgangsformen in den verschiedenstenSituationen

Gute Umgangsformen sind nicht mehr alltäglich – ganz im Gegenteil.Knigge von A-Z beginnt mit der Begrüßung und endet mit der Verabschiedung.Dazu gehört der erste Eindruck, das äußere Erscheinungsbild, das sichere Auftreten,die höfliche Anrede und das Verhalten z. B beim Praktikum, beim Vorstellungs-gespräch, bei Betriebsfeiern im Unternehmen, sowie gegenüber Kollegen, Vorge-setzten, Geschäftsleitung und Kunden.Das aufmerksame Zuhören und die sichere Gesprächsführung sind für die zukünftigenAuszubildenden oftmals gar nicht so einfach. Richtig zuhören und gut argumentie-ren – das können die Berufsanfänger jedoch erlernen. Dem Gesprächspartner gegen-über sicher auftreten, Small Talk mit ihm führen und positiv in Erinnerung bleiben,das ist für Jugendliche im Gespräch mit Erwachsenen oftmals gar nicht so einfach.Der richtige Umgang mit Kritik. Beschwerden, Reklamationen oder unangenehmenFragen zeichnen einen guten Auszubildenden aus.Auch das Telefonieren will gelernt sein, wenn es sich um eine fernmündliche An-frage zu einer Praktikumsstelle handelt oder der Jugendliche im Auftrag des Unter-nehmens am Telefon z. B. mit Kunden spricht.Dies sind die Übungseinheiten, die während des Workshops Knigge von A-Z aufverschiedenste Art und Weise geübt werden. Gute Umgangsformen von Anfang ansind die Eintrittskarte zu einer erfolgreichen Ausbildung.


8. Sozialkompetenz

Das Schullandheim verfu!gt u !ber eine attraktive Turnhalle sowie einen Außenbereichmit Fußballplatz, Hartplatz und Sprunggrube. Daru !ber hinaus bestehen zahlreicheSportmöglichkeiten in der näheren Umgebung.10.1 WandernHabischried bietet hervorragende Wandermöglichkeiten. Direkt beim Schullandheimbeginnen schöne, gut ausgeschilderte Wanderwege, die auf den Teufelstisch, denGeißkopf etc. fu !hren. Dem Wanderer eröffnen sich immer wieder schöne Blicke u !berden Bayerischen Wald. Detailliertes Kartenmaterial kann im Schullandheim entliehenwerden.

10.2 BogenschießenIn diesem Kurs wird den Kindern und Jugendlichen altersgerecht die hohe Kunst desBogenschießens vermittelt. Bei schönem Wetter werden die Zielscheiben im Gru !ndes naheliegenden Waldes aufgebaut. Sollte es doch mal regnen, findet der Kursin der Turnhalle statt.

10.3 LanglaufIm Winter besteht die Möglichkeit, mit Langlaufskiern auf gespurten Loipen durchdie Stille der verschneiten Landschaft zu wandern. Eine Loipe fu !hrt in der Nähe desSchullandheimes vorbei und bietet reizvolle Möglichkeiten zu einem winterlichenAusflug. Langlaufskier werden kostenlos vom Schullandheim bereitgestellt.

10. SportIn englischer Sprache werden Alltagssituationen, die den Kindern bekannt sind aberauch Geschichten, die gespielt werden können erarbeitet und erlebt.9.1 Let´s get to know each otherWe invent English names for each other in the group. e.g.: Timmy tiger, Sophie snake,Crissy crocodile… . Following that we exercise the new words with a pantomime.We will find out about the likes dislikes of the other pupils through numerous kindsof games. For example: roleplays or interviews…”Do you like spaghetti? Do youlike snakes?”With these games we will find out many new things about each other.Theme: language comprehensionObjective: communicative competence

9.2 The storylineA story is written on different sheets of paper and spaced out in a big room (it canbe done outside, too). The children balance a line, from point to point to collect thewhole story. It’s not always easy to reach the paper, as some of the sheets will befixed high up a wall. A ladder or some other aid is needed to grab it.In the end the children put the different parts together in order to complete anddiscuss the whole story.Theme: reading comprehensionObjective: teamwork, coordination, balance

9.3 My bodyFirst we do gymnastic and move our body to the rhythm of music. “Put your fingerson your nose, turn around, put your fingers on your toes…”. Following that, thechildren learn a song and name the parts of the body. We will form groups anddraw the shapes of our bodies on wallpaper. Through this we experience creativework and the children will discover and develop their natural ability to work ingroup.Theme: language comprehensionObjective: to encourage speaking

9. Fremdsprachenkompetenz

Schullandheim HabischriedFremdsprachenkompetenz

Schullandheim HabischriedSport

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Eigen

regie


Hinweis: Aus Sicherheitsgründen können sich immer nur bis zu 14 Kinder mit dem Bogen-schießen beschäftigen. Der andere Teil der Klasse verbleibt in der Aufsicht des Leh-rers. Nach ca. 1 Stunde werden die Gruppen gewechselt. Mindestbetrag Euro 100,00.Jede weitere Stunde Euro 30,00.

Eigen

regie

10.4 Erlebnis Winter – SchneeschuhwandernWie durch Watte sinkt der Fuß in den weichen Untergrund, bevor er mit einem leisenKnirschen zur Ruhe kommt. Mit jedem Schritt entfernt man sich mehr vom Alltagund taucht tiefer in die dick verschneite Landschaft ein. Diese sanfte und natur-verträgliche Sportart ermöglicht es Ihren Schu !lern, die weiße Winterlandschaft ab-seits vom Pistentrubel zu erkunden und schafft einen neuen Zugang in die winter-liche Natur.

10.5 Orientierungslauf im leichten Gelände – GrundmodulDas schöne Außengelände des Schullandheims lädt zu einem gemeinsamen Lauf-erlebnis ein. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen verschiedene, u !ber das Ge-lände verstreute Posten anlaufen. Hierbei helfen ihnen eine Postennetzkarte undein Kompass.



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10.6 Abenteuer-Orientierungslauf – Das Erlebnis im anspruchsvollen GeländeDas Schullandheim ist umgeben von schönen Wiesen und Wäldern. Hier werden dieTeilnehmer nach einer intensiven Einweisung einen abwechslungsreichen Orien-tierungslauf absolvieren. Hierbei kommt es auch auf Teamgeist an, denn die Läufersind in kleinen Gruppen unterwegs und mu !ssen sich untereinander stets gut ab-stimmen. (Baut auf Grundmodul auf).

10.7 Night-Orienteering – Wenn Eulen und Katzen heulen...Dieses Erlebnis der besonderen Art wird im Dunkel der Nacht stattfinden. Eine Ein-weisung erfolgt während einer gefu !hrten OL-Bahn im nächtlichen Wald. Nachdemdie Teilnehmer gelernt haben, sich im Dunkeln zu orientieren, werden sie selbst-ständig, je nach Alter, im umzäunten Gelände des Schullandheims oder auf Wunschim Wald einen erlebnisreichen Orientierungslauf absolvieren.

Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. Kl.1-3 Tage ab 1. Klasse Umgebung 0 km Euro 395,00

Schullandheim Klasse/TagWeitere Infos unter www.temprament-team.de




11. Sehenswu !rdigkeiten, Ausflugsziele,Weiteres

11.3 Gläserne ScheuneBei dem Besuch der „Gläsernen Scheune“ können die Kinder nicht nur faszinierendeGlaswände bestaunen, sondern im Rahmen einer Fu !hrung auch die urigen Geschich-ten dazu hören. Unter anderem wurden hier sagenumwobene Gestalten, wie derWaldprophet Mu !hlhiasl verewigt. Auch der Räuber Heigl, der seine Lumpenstu !ckeim Viechtacher Raum trieb, ist zu sehen.

11.4 Besichtigung von Glashu!ttenBesichtigung einer traditionsreichen Glashu !tte (wahlweise Glashu !tte Joska, Boden-mais, Glashu !tte Eisch, Frauenau oder Glashu !tte Weinfurtner, Arnbruck). Währendder Fu !hrung werden die Glasherstellung und das Glasblasen gezeigt. Den Glasma-chern kann man auch bei den Veredelungsverfahren wie dem Glasschleifen, Gra-vieren und dem Glasbemalen u !ber die Schulter schauen.Im Anschluss an eine Fu !hrung in der Glashu !tte Joska ist eine kleine Edelsteinschatz-suche möglich (Euro 1,00 p. P.). Hier können auf einer Wiese Bergkristalle, Achateund vieles mehr gefunden und mit nach Hause genommen werden.

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeit3/4 h Viechtach ca. 24 km Euro 3,00 nachmit Führung Vereinbarung

Sonstiges: Auf Wunsch können die Berufe Glasmacher, Glasgraveur und Apparateglasbläservorgestellt werden. Bitte bei Buchung mit angeben.

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitca. 0,5 h Bodenmais ca. 20 km – n. Vereinbarung

Frauenau ca. 27 km Euro 1,00Arnbruck ca. 30 km –

Schullandheim HabischriedSehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Weiteres


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Dauer Klasse Ort Entfernung Kosten p. P.1,5-2 h ab 4. Klasse Neuschönau ca. 40 km Eintritt:

Euro 6,50Führung:Euro 3,00

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitca. 2-2,5 h Weißen- ca. 10 km Euro 4,50 nachmit Führung stein Vereinbarung

Eigen

regie

11.1 Hoch über den BaumwipfelnDer gut gesicherte Baumwipfelpfad in Neuschönau lädt nicht nur zu naturkundlichenBetrachtungen ein. Auf der 44 m hohen Plattform angekommen, hat man einenfantastischen Blick über den Bayerischen Wald und bei Föhn sogar bis in die Alpen.Entlang des Pfades sind sieben didaktische Stationen vorhanden, die viel Wissens-wertes rund um den Wald und das Waldleben anschaulich vermitteln.

11.2 Burgruine WeißensteinDie Burgruine Weißenstein mit ihrer exponierten Lage auf einer der höchsten Erhe-bungen des Pfahls zählt zu den bedeutendsten und größten Burganlagen desBayerischen Waldes. Die Burg wurde etwa in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhundertsan zentraler Stelle am Handelsweg von der Donau nach Böhmen von den Grafenvon Bogen als Ministerialsitz errichtet. 1242 kam die Burg mit dem Aussterbender Grafen von Bogen in den Besitz der bayerischen Herzöge. Die erste urkundlicheErwähnung des „castrum Weizzenstain“ stammt aus dem Jahr 1244.Bei der erlebnisreichen Fu !hrung durch die Ruine kommen spielerische Elementewie Turnierreiten mit Steckenpferden, Schatzsuche uvm. nicht zu kurz. Die Ver-anstaltung wird wahlweise durch Basteln oder eine Burgrallye ergänzt (bitte bei derBuchung angeben).

11.5 Erkundungstour durch das historische Silberbergwerk Waldglashu!tteDie Erkundungstour geht u !ber den 600 m langen „Barbarastollen“ tief in das Inneredes Silberberges zu einer gewaltigen Höhlung, dem „Großen Barbaraverhau“. Auchdie im Bergbau verwendeten Maschinen werden vorgefu !hrt und erläutert.

11.6 Wanderung zum ältesten Wallfahrtsort im Bayerischen WaldSankt Hermann

Zu diesem kleinen Wallfahrtsort, bestehend aus drei Heiligtu !mern, der Einsiedelei-kapelle, der Brunnenkapelle und der Wallfahrtskirche fu !hrt vom Schullandheim eineschöne, ca. 8 km lange Wanderung.Einsiedeleikapelle: Im Inneren befindet sich ein Altar mit dem Bildnis des Hl. Hermannals Abt. Zahlreiche Votivtafeln – zuru !ckreichend bis 1643 – sind Zeugnisse tieferGläubigkeit und innigen Vertrauens vieler Generationen. Erbaut 1322/23 Brun-nenkapelle: Über der Quelle, die der Überlieferung nach der Hl. Hermann demBoden entlockt hat, wurde 1611 die runde Brunnenkapelle errichtet. Der kleineAltar zeigt im Altarbild von 1875 Bischofsmais, daru !ber die Einsiedler Hermannund Degenhard.Wallfahrtskapelle: Einfache Barockkirche, erbaut 1653/1654. Der Hochaltar zeigtim Altarbild den Einsiedler Hermann vor der Gottesmutter.Informationen: www.bischofsmais.de/touristinfo/ferienortbischofsmais/sankthermann/

11.7 Bauernhausmuseum in LindbergDas Land Adalbert Stifters, mit dem auch heute noch größten zusammenhängendenWaldgebiet Mitteleuropas, hat die Lebensweise seiner Bewohner u !ber Generationenhinweg geprägt. Das Bauernhausmuseum in Lindberg bei Zwiesel, urkundlich 1575zum ersten Mal erwähnt (wahrscheinlich noch viel älter), legt davon ein beredtesZeugnis ab. Es sind alte Bauernhäuser, eine Kapelle die aus einem einzigen Baum-stamm gefertigt wurde, die in ihrem Turm eine gläserne (!) Glocke trägt und vielesmehr zu besichtigen.

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 3 h Lind- ca. 25 km Euro 2,00 Mai-Ende Oktober

berg tgl. 10.00-17.00 Uhr

Besichtigungsd. Ort Entfernung Eintritt Öffnungszeitenca. 3/4 h Boden- ca. 30 km Euro 4,80 April-Oktober

mais p. P. bei tgl. 10-16.00 UhrSchulkl. November-März

Di., Mi., Fr.10-15.00 Uhrbitte vor Ort

entrichtenHinweis: Um zu dem Silberbergwerk zu gelangen ist eine kurze, ca. 0,5 h dauernde Wande-

rung oder eine kostenpflichtige Liftfahrt notwendig. Kosten fu !r Kombikarte (Lift-fahrt zum Bergwerk+ Eintritt + Talfahrt mit Lift oder Sommerrodelbahn): Euro 7,50.Rodeln Euro 1,50.Im Sommer bitte an einen warmen Pullover fu !r den Bergwerksbesuch denken.



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Eigen

regie

Eigen

regie

SchullandheimwerkNiederbayern-Oberpfalz e.V.Lilienthalstr. 1093049 RegensburgTel. 0941 / 708 20 70Fax 0941 / 708 20 74Mail [email protected] RegensburgStnr. 244/147/80314

IMPRESSUM/Buchungen und weitereInformationen unter:

Bildungsangebote und Ausflugsziele für das Schullandheim ... · 10.7 Night-Orienteering – Wenn...

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