Bildungsbuch 2014 - AKAD Business
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Transcript of Bildungsbuch 2014 - AKAD Business
Die AKAD für Wirtschaft und Informatik.Effizient. Sicher. Individuell.
B U S I N E S S C L A S SEntdecken Sie die Lernwelt von AKAD Business und steuern Sie in Ihrer Karriere neue Destinationen an. Starten Sie durch und erweitern Sie Ihren Horizont. Lassen Sie ‹Economy› hinter sich, nehmen Sie Platz in der ‹Business Class›. Welcome on Board...
D A S K O M P L E T T E B I L D U N G S A N G E B O T !
Ausgabe 2014Sensation: Alle AKAD Lehrmittel
ab Herbst auch als e-Textbooks!
Besser richtig lernen. www.akad.ch/business
[Text] 1
Selbstständigkeit nur ein Wunschtraum?
Wer wünscht sich nicht, ein eigenes Unternehmen zu führen? Die Früchte der eigenen
Arbeit selber ernten zu können? Den Tagesablauf zu bestimmen und Entscheidungen
ohne lange Entscheidungswege fällen zu können?
Warum tun Sie es nicht, wenn Sie es sich doch wünschen?
Sind es die Schattenseiten der Selbstständigkeit? Etwa die langen Arbeitszeiten? Das
stete Engagement? Das Risiko, einmal keinen Lohn beziehen zu können?
In den Interviews mit Selbstständigerwerbenden, welche Sie in diesem Bildungsbuch
finden, kommen diese Ängste auch zum Ausdruck. Doch es überwiegen die Zuver-
sicht, die Aufbruchstimmung und das Selbstvertrauen. Diese für eine erfolgreiche
Selbstständigkeit unabdingbare Einstellung fundiert auf einer soliden Bildung. Diese
gibt die Sicherheit, das Richtige zu tun, die richtigen Entscheidungen zu fällen und die
Kunden kompetent bedienen zu können.
Die Träume wurden in unserer Schule geboren, sind während des Studiums gereift
und wurden nach erfolgreichem Abschluss Realität. Doch auch wer nicht in die Selbst-
ständigkeit eintreten möchte – das ist immer noch die Mehrheit –, holt sich mit der
Weiterbildung das nötige Rüstzeug für einen überzeugenden Auftritt im Berufsalltag.
Probieren Sie es aus!
Eduard Suter
Unternehmensleiter und
Rektor AKAD Business
Willkommen bei AKAD Business
Die QR-Codes, welche Sie in diesem
Bildungsbuch neben den Videofenstern
finden, funktionieren ähnlich wie die
bekannten Barcodes. Diese QR-Codes
ermöglichen Ihnen mittels einer QR-
Scan-App auf Ihrem Smartphone mit
einem Tastendruck das Aufrufen von
Websites – wie in unserem Fall das
Aufrufen unserer Videos.
2[Text]
Inhalt
4 Übersicht über die Studiengänge 2014
5 AKAD Business online
6 Informationsanlässe
8 AKAD Business bleibt dran!
10 AKAD Lehrmittel: neu auch als e-Textbook
12 Welche Kompetenzen brauchen Wirtschaft und Verwaltung?
24 Was Sie über AKAD Business wissen sollten…
27 Was macht AKAD Business einzigartig?
28 Die AKAD Business Lernwelt – jeder Abschluss ein Anschluss!
29 Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
34 AKAD Methode: Effizient. Sicher. Individuell.
36 Die AKAD Methode bei AKAD Business in sechs Schritten erklärt
39 Virtueller Lernraum AKAD
41 Dabei sein in der Welt des lebenslangen Lernens
42 AKAD Business online: Blogsites AccountingundControlling.ch, HRundLeadership.ch und BankingundFinance.ch
44 VEDIBA – das Netzwerk für Absolventinnen und Absolventen von AKAD Business
46 Social Networks
47 Ihre Vorteile bei AKAD Business
49 Ehemalige über AKAD Business
55 AKAD Business-Dozierende
62 Studiengänge
65 Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
68 Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
72 Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI
74 AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF
76 Höhere Fachschule Versicherung HFV
78 Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
80 Fachhochschuldiplom nach der HFW
Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
82 Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF und der Versicherung HFV
Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
85 Kader, Leadership und Management
88 Zertifikat SVF Leadership
91 Zertifikat SVF Management * * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
94 Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
96 Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung)
100 Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung)
106 Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
109 Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
112 Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
[Text] 3
Inhalt
117 Human Resources
120 Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
124 HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung)
128 Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources (Höhere Fachprüfung) und / oder
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
133 Marketing und Verkauf
134 MarKom Zulassungsprüfung
139 Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
144 Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
151 Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
154 Unsere Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
155 Studiengänge und Abschlüsse in Accounting und Controlling
in Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
156 Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
159 Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
160 Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
164 Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
169 Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder
Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
176 Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
180 Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
183 Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
189 Informatik und Organisation
192 Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
194 Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
198 ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom
200 Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
203 Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
206 Nice to know
208 Kantonsbeiträge für Studierende wohnhaft im Kanton Zürich
209 Standorte AKAD Business – schweizweit
210 Ihr Weg zu AKAD Business
212 AKAD Business in der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz
4
Übersicht über die Studiengänge 2014
AKAD Business bietet ein breites Sortiment an Weiterbildung an, das sich über
sämtliche Kompetenzbereiche der Wirtschaft erstreckt.
Alle Studiengänge werden normalerweise in Zürich durchgeführt. An den an-
deren Schulstandorten ist eine Durchführung des Präsenzunterrichts von der
Anzahl der Anmeldungen abhängig.
Da aufgrund der AKAD Methode weniger Schulbesuche notwendig sind und sich
die Klassen auch virtuell treffen können, ist der Anfahrtsweg zum Schulstandort
von untergeordneter Bedeutung. Studierende aus dem Wallis, die in Zürich oder
Bern den Präsenzunterricht besuchen, sind keine Seltenheit. Die Zugfahrt wird
oft als willkommene Gelegenheit zum Selbststudium genutzt.
Ein breites Bildungsangebot, eng mit der Praxis verbunden...
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
> Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
> Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI
> AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF
> Höhere Fachschule Versicherung HFV
> Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
> Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle
«Bachelor of Science FH in Business Administration»
> Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF
und der Versicherung HFV Passerelle
«Bachelor of Science FH in Business Administration»
Kader, Leadership und Management
> Zertifikat SVF Leadership
> Zertifikat SVF Management * * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
> Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar
zur eidg. Berufsprüfung
> Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
(Berufsprüfung)
> Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
(Höhere Fachprüfung)
> Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
> Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
> Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
Human Resources
> Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
> HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
(Berufsprüfung)
> Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources (Höhere Fach prüfung)
und / oder Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Marketing und Verkauf
> MarKom Zulassungsprüfung
> Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
> Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
> Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung
und Steuern AKAD
> Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
> Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
> Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
> Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder
Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
> Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit Bachelor of Science FH
in Business Administration (BBA FH)
> Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs
mit eidg. Fachausweis
> Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling
mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Informatik und Organisation
> Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
> Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
> ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom
> Spezialist/-in in Unternehmensorganisation
mit eidg. Fachausweis
> Expertin/Experte in Organisationsmanagement
mit eidg. Diplom
5
AKAD Business online
Auf unserer Website finden Sie laufend die neuesten Informa-
tionen zu unseren Studiengängen. Zudem können Sie unseren
Newsletter bestellen, damit Sie über die wichtigsten Entwick-
lungen im Bildungs- und Schulbereich stets auf dem Laufenden
sind.
Online sind aber nicht nur die Informationen über AKAD
Business, sondern auch wichtige Elemente unseres Ausbil-
dungskonzeptes. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt AKAD
Methode.
5Informativ, schnell, aktuell: www.akad.ch/business
An unseren Informationsanlässen haben Sie die Gelegenheit, ganz unverbindlich einen vertieften Einblick in die Welt
der AKAD und in die von Ihnen gewünschten Studiengänge zu erhalten. In Basel, Bern, Brig und Zürich führen wir Infor-
mationsveranstaltungen durch. Eine ideale Plattform, um sich über die verschiedensten Weiterbildungsmöglichkeiten zu
informieren.
Informationsanlässe
6Der persönliche Weg zu AKAD Business…
Zürich Basel
Studiengang 22.1. 23.1. 19.3. 20.3. 25.6. 26.6. 20.8. 21.8. 10.9. 11.9. 5.11. 6.11. 30.1. 19.6. 4.9. 13.11.
Höh
ere
Fach
schu
len
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF HFW • • • • • •
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF HFWI • • • • • •
Dipl. Bankwirtschafter/-in HF HFBF Siehe www.akad.ch/banking+finance
Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF HFV Siehe www.hfvesa.ch
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF • • • • • •
Zert
ifika
te, F
acha
usw
eise
, Dip
lom
e
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
21.1. 24.6. 19.8. 4.11.
Zertifikat SVF Leadership • • • • • • •
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
• • • • • • •
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
• • • • • • •
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom • • • • • •
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD • • • • • • • • • •
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
• • • • • • • • • •
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF • • • • • • • • • •
MarKom Zulassungsprüfung • • • • • •
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
• • • • • • • • • •
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD • • • • • • • • • •
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
• • • • • •
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD • • • • • •
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom • • • • • •
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
• • • • • •
Die Informationsanlässe sind auch immer eine gute Gelegenheit, andere Leute kennenzulernen, die sich für Weiterbildung
interessieren, und mit ihnen die eigenen Bildungsziele zu diskutieren. Alle Informationsanlässe finden um 18.00 Uhr statt.
Weitere Einzelheiten sowie Anmeldung auf unserer Website www.akad.ch/business. Besuchen Sie uns, es lohnt sich!
7…unsere Informationsanlässe
Schnuppertag Wenn Sie unsere Schule live erleben möchten, besuchen Sie gratis eine Unterrichtseinheit
und unterhalten Sie sich mit den Studierenden. Tel. 044 307 33 33, [email protected]
Bern Brig
Studiengang 15.1. 22.1. 19.2. 27.2. 5.3. 26.3. 11.6. 18.6. 19.6. 13.8. 21.8. 27.8. 17.9. 20.11. 8.5. 23.10.
Höh
ere
Fach
schu
len
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF HFW • • • •
Wei
terb
ildun
gsm
arkt
plat
z
Wei
terb
ildun
gsm
arkt
plat
z
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF HFWI
Dipl. Bankwirtschafter/-in HF HFBF Siehe www.akad.ch/banking+finance
Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF HFV Siehe www.hfvesa.ch
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF • • • •
Zert
ifika
te, F
acha
usw
eise
, Dip
lom
e
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Zertifikat SVF Leadership •
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
•
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
•
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD • • • • •
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
• • • • •
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF • • • • •
MarKom Zulassungsprüfung
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
• • • •
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD • • • •
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
• • • •
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
• • •
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
8[Text]
AKAD
Bus
ines
s bl
eibt
dra
n!
[Text] 9
10AKAD Methode – lernen im dritten Jahrtausend
AKAD Lehrmittel: neu auch als e-Textbook
Vorteile des e-Textbooks
Die e-Textbooks können auf Desktop- und Tablet-PCs ortsunabhängig bearbeitet wer-
den. Sie haben also immer und überall alle Ihre Lehrmittel dabei.
Da Print-Ausgabe und e-Textbook ausgeliefert werden, können Sie je nach Lernsitua-
tion und -gewohnheit das optimale Lehrmittel wählen. Beide Medienarten sind inhalt-
lich identisch.
Im e-Textbook können Sie Markierungen und Kommentare einfügen. Diese werden je-
weils nach der Benutzung synchronisiert. Somit haben Sie jederzeit geräteunabhängig
Ihre Anmerkungen im Zugriff.
Über eine Suchfunktion können Sie im Lehrmittel sehr schnell auf gewünschte Stich-
wörter zugreifen.
Die Lösungen zu den Kontrollfragen finden Sie rasch mit einem Link.
Per Klick im Inhaltsverzeichnis gelangen Sie sofort zu den gewünschten Inhalten.
Alle von Ihnen eingefügten Kommentare werden in einer Übersicht zusammengefasst.
Mit dem Studienbeginn im Herbst 2014 erhalten Studierende alle AKAD Lehr-
mittel neu auch als e-Textbooks – zusätzlich zur Print-Ausgabe. Ein weiterer Mei-
lenstein in der über 50-jährigen Geschichte der AKAD Methode, die ja wie keine
andere für ortsungebundenes Lernen steht.
[Text] 11
Welche Kompetenzen brauchen Wirtschaft und Verwaltung?
Der grösste Teil der Lerninhalte ist zwar von eidgenössischen
Prüfungskommissionen oder Rahmenlehrplänen vorgegeben,
aber durch das Lerndesign unserer Studiengänge und die Wahl
unserer Dozierenden lassen sich die aktuellsten und damit
wichtigsten Schlüsselkompetenzen besonders fördern. Denn
wir wollen unseren Studierenden nicht nur eine hohe Erfolgs-
chance an Prüfungen gewährleisten, sondern ihnen auch ein
nachhaltiges Weiterkommen am Arbeitsplatz ermöglichen.
Lesen Sie im Folgenden einige Beispiele unserer Recherchen zu
den heute gefragten Kompetenzen. Die vom jeweiligen Manage-
ment geforderten Schlüsselkompetenzen werden Sie in unseren
Lehrgängen als zentrale Ausbildungsziele wiederfinden!
Um bei der Beantwortung dieser Frage immer auf dem neusten Stand zu sein,
pflegt AKAD Business einen kontinuierlichen Informationsaustausch mit nam-
haften Unternehmen und Behördenmitgliedern in der Schweiz. Anhand von In-
terviews mit dem Topmanagement aus Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung
erarbeiten wir die Schlüsselkompetenzen, die für ein erfolgreiches Berufsleben
unabdingbar sind. Sie bestimmen die Schwerpunkte unserer Bildungspläne.
12AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
13AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Auszüge aus früheren Interviews
Dr. oec. HSG Peter Grünenfelder Staatsschreiber des Kantons Aargau
Häufig sind eine höhere kaufmännische Weiterbildung wie beispielsweise eine Höhere
Fachschule für Wirtschaft oder auch ein Bachelor oder ein Master Voraussetzung. Wir
legen aber auch Wert auf breite praktische Erfahrung und ein Flair für die Arbeit im
öffentlichen Bereich. Wichtig sind uns auch Soft Skills wie Team- und Kundenorientie-
rung, Selbstständigkeit, Innovationskraft und eine hohe Belastbarkeit.
Andrew Walo CEO CKW
Bereits heute können die Mitarbeitenden der CKW-Gruppe in 60 verschiedenen Beru-
fen ihre persönliche Zukunft aussichtsreich gestalten und ihre Kompetenz unter Be-
weis stellen. Und es kommen laufend neue Berufsbilder hinzu.
David Simon Geschäftsführer Globus Westside
Wichtige Kriterien in Bezug auf das Anforderungsprofil bei einer Führungsfunktion
sind: eine Grundausbildung sowie Erfahrung im Detailhandel, Führungserfahrung, be-
triebswirtschaftliche Kenntnisse, Sozialkompetenz sowie gute Umgangsformen.
Christian Ferber Executive Director Human Resources & Organization
Sunrise wird dem profunden Bildungs- und Qualifikationsangebot auch in Zukunft
einen hohen Stellenwert beimessen, und zwar auf allen Stufen der Aus- und Wei-
terbildung. Gesucht werden Arbeitnehmende, die über praxisbewährtes Fachwissen
verfügen, die zur äusserst lebhaften Welt der Telekommunikation passen und darin zu
Hochform auflaufen wollen.
14AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Luciano Ponti Direktor HR & Administration
Für Führungspositionen werden vorwiegend Personen berücksichtigt, die erfolgreich
die interne Manor Kaderschule absolviert haben oder einen Abschluss einer Höheren
Fachschule vorweisen können. Seit zwei Jahren bieten wir Absolventen von der Uni,
FH oder HFW ein Traineeprogramm an.
Klaus Froehls Senior Director Human Resources
Voraussetzung für eine erfolgreiche Tätigkeit bei eBay bilden einerseits eine solide
Ausbildung (MBA, Uni- oder Fachhochschulabschluss, Höhere Fachschule) sowie
andererseits gute Fremdsprachenkenntnisse und persönliche Kompetenz in den Be-
reichen Flexibilität, Einsatzbereitschaft sowie Sozialkompetenz.
Markus Hongler CEO Zurich Schweiz
Für Markus Hongler gilt die Maxime: Nicht stehen bleiben! Um zu wachsen, braucht
es Exzellenz in den Prozessen, Flexibilität in der Kundenansprache, motivierte Mitar-
beitende mit Pioniergeist und überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft sowie eine
kontinuierliche Weiterentwicklung. Die Dynamik, die Zurich als globaler Konzern mit
regionaler Verwurzelung bietet, sowie der globale Zugang zu Wissen und Erfahrungen
bilden Wettbewerbsvorteile, welche die Verwirklichung der Wachstumspläne nicht un-
möglich machen.
Jörg Geissbühler Leiter Personal und Pensionskassenverantwortlicher
Pfister hat das Berufslehren- und Qualifikationsangebot in den vergangenen Jahren
weiter ausgebaut, weil man überzeugt ist, dass junge Leute Engagement, Ideen und
Kenntnisse mitbringen und deshalb eine Partnerschaft für beide Seiten fruchtbar ist.
Dies steigert nicht nur die Karrierechancen der Nachwuchskräfte, vielmehr stärkt
dieses zukunftsorientierte Personal management das Unternehmen nachhaltig.
Auszüge aus früheren Interviews
15AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Guido Renggli CEO Media Markt Gruppe Schweiz
Eine gute Ausbildung ist heute und vor allem in der Zukunft unabdingbar. Eine per-
manente Weiterbildung ist absolut notwendig, um mit den Entwicklungen Schritt zu
halten. Dies im fachlichen wie auch im betriebswirtschaftlichen Bereich. Ein ganz
wichtiges Kriterium ist und bleibt die Persönlichkeit. Als Geschäftsführer eines Media
Marktes brauchen wir Unternehmerpersönlichkeiten, Leaderfiguren, die ihre Mann-
schaften zu Topleistungen führen können.
Claude R. Cornaz CEO
Von der Ausbildung ihrer Mitarbeitenden erwartet die Unternehmensleitung ein gutes
Fundament im entsprechenden Fachgebiet. Darüber hinaus soll ein breites Verständ-
nis für die Unternehmensprozesse vorhanden sein, das die Mitarbeitenden zur Über-
nahme von vielschichtigen Aufgaben befähigt. Entscheidend ist die Umsetzung des
Wissens am Arbeitsplatz.
Martin Zelger Executive Manager Page Personnel
Um am Tage des Vorstellungsgesprächs selbstbewusst und entspannt zu sein, sind
folgende Punkte wichtig: Finden Sie so viel wie möglich über die Position und den
Arbeitgeber heraus; Verbringen Sie einige Zeit, sich Fragen zu überlegen, die Sie mög-
licherweise stellen möchten; Lesen Sie die Stellenbeschreibung sorgfältig durch und
überlegen Sie sich genau, auf welche Weise das Unternehmen von Ihrer Erfahrung
profitieren könnte; Seien Sie mit Ihrem Lebenslauf vertraut, um Fragen darüber beant-
worten zu können
Ulrich Burkhard Mitglied der Geschäftsleitung
Bemerkenswert ist die Feststellung von Ulrich Burkhard, dass bei der Weiterentwick-
lung des Personals selten die Erweiterung der fachlichen Kompetenzen notwendig ist,
hingegen Schwerpunkte im Aufbau der Handlungskompetenzen gelegt werden müs-
sen. Ziel ist es, dass die Schlüsselmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ihr Fachwissen
in sich laufend verändernden Strukturen und in einer breiten und komplexen Organi-
sation wirkungsvoll und ergebnisorientiert einsetzen können.
16AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Auszüge aus früheren Interviews
Rolf Lutz Leiter und Inhaber
Der Transfer des Wissens in die tägliche Arbeit bestimmt die Produktivität der Ausbil-
dung. Was nützt der beste schulische Abschluss, wenn die erworbenen Kenntnisse am
Arbeitsplatz nicht umgesetzt werden?
Peter Schwanhäusser Head of Learning & Development
Für unsere Mitarbeitenden bedeutet dies ein abwechslungsreiches und dynamisches
Arbeitsumfeld. Vom ersten Tag an werden ihnen vielseitige Aufgaben und Verantwor-
tung über tragen, wobei sie von ihrem Coach und ihrem Team unterstützt werden.
Besonders gefördert wird die berufliche Weiterentwicklung mit technischen Trai-
nings, Soft-Skills- und Development-Kursen. Damit steht einer Karriere nichts mehr
im Wege!
Thomas Eberhard Geschäftsführer
Kunden wie Mitarbeitende wünschen sich heute Persönlichkeiten als Gegenüber. Sie
wünschen sich Menschen, die – innerhalb der Firmenvorgaben – sich selber geblie-
ben sind und ehrlich und transparent kommunizieren. Kunden und Mitarbeiter wollen
Echtheit.
AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt 17
Robert Heinzer Leiter Organisation und HR
Leitgedanke: Das Bestreben, unseren Mitmenschen auf der ganzen Welt mit prak-
tischen, funktions tüchtigen und preiswerten Qualitätserzeugnissen zu dienen, gibt un-
serem Leben einen tieferen Sinn sowie Freude und Befriedigung bei der Arbeit.
Dieter Bachmann Geschäftsführer und VRP
Karrieretipp: Machen Sie das, was Sie lieben und auch wirklich gerne machen. Auch
wenn Sie «nur» Strassenwischer sind. Versuchen Sie der beste Strassenwischer mit
der grössten Leidenschaft zu sein. Sie werden wie auch immer Karriere machen, Sie
werden täglich Freude an Ihrer Berufung haben und Menschen werden Sie automa-
tisch als Vorbild nehmen.
Roland Kienzler Corporate Director Human Resources
Mitglied des Executive Board der Firmengruppe
Es braucht die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Aufgaben mit Neugier
und Offenheit anzugehen und sich der Komplexität eines international tätigen Unter-
nehmens zu stellen.
18[Text]
smartfuture gmbh
Führung/Inhaberin Corina Cadonau
Personalbestand 2 bis zu 8 Spezialisten und Kooperations-
partner
Standort Zürich
Angebot Career Management
Beratung und Begleitung im Prozess
der beruflichen Neuorientierung
Internet www.smartfuture.ch
Was gab den Ausschlag für die Selbstständigkeit?
Den Wunsch der Selbstständigkeit hatte ich zum ersten Mal be-
reits vor über 10 Jahren. Mein damaliger Ansatz ging so weit,
dass ich neben der soliden Basis mit Businessplan und Kon-
zept ein Pilotprojekt umsetzen konnte und dabei (zum Glück)
realisierte, dass meine Idee zwar gut war – die Annahmen im
Businesscase jedoch nicht ganz den Tatsachen auf dem Markt
entsprachen. Eine äusserst wertvolle Erfahrung, die mir einiges
ersparte. Somit wurde der «Case» vorerst mal in die Schublade
zurückgelegt. Der Gedanke der Selbstständigkeit und der ent-
sprechenden Eigenverantwortung hat mich jedoch all die weite-
ren Jahre nie ganz losgelassen.
Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit wurde mir bewusst, dass
es nun an der Zeit war, für mich selbst eine entsprechende
Standortbestimmung durchzuführen und mir darüber klar zu
werden, was ich die nächsten paar Jahre wirklich will. Und da-
raus resultierte die Gründung der smartfuture gmbh.
Corina Cadonau«Die Weiterbildung ist der Grundstein meiner Selbstständigkeit.»
Welche Hürden mussten überwunden werden?
Die administrativen Hürden für die Gründung einer Firma sind in
der Schweiz sehr klein. Im Vorfeld der Firmengründung galt es
neben der Finanzierung weitere relevante Aspekte abzuklären
wie Firmenstruktur, Standort, rechtliche Aspekte, Positionie-
rung und Profilierung, Definition der Zielsetzungen sowie die
Planung von deren Umsetzung. Für uns als Dienstleistungs-
unternehmung ist zum Beispiel der Name von zentraler Bedeu-
tung. Rechtliche Aspekte und Vorabklärungen bezüglich der
Verfügbarkeit der Internetadresse waren unerlässlich und benö-
tigten Zeit. Darüber sollte man sich bereits im Vorfeld klar sein
und entsprechende Zeitreserven einplanen.
Was hat Ihnen dabei die Weiterbildung genützt?
Ganz klar: Sie ist der Grundstein meiner Selbstständigkeit. Als
ausgebildete Marketingleiterin verfüge ich über alle Instru-
mente, die es braucht, um ein Produkt oder eine Dienstleistung
erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Gepaart mit den
umfassenden Erfahrungen, die ich im Laufe meines Berufs-
lebens machen konnte, eine ideale Ausgangslage.
Im Rahmen der Firmengründung habe ich in einer Broschüre
gelesen: «Unternehmer sind die Zehnkämpfer der Wirtschaft …
Weiterbildung ein Muss.» Eine Aussage, die ich vollumfänglich
teile.
Welche Vor- und Nachteile bringt die Selbstständigkeit?
Darüber können wir uns in 3 bis 5 Jahren wieder unterhalten.
Der grosse Vorteil der Selbstständigkeit sind für mich – wie
anfangs erwähnt – die Eigenverantwortung und die Unabhän-
gigkeit. Es macht Freude und motiviert, rasche Entscheidungen
treffen zu können. Die Effizienz und die Effektivität sind gross.
Das unternehmerische Risiko und die Verantwortung natürlich
auch. «Schuld» am Erfolg oder Misserfolg ist man primär sel-
ber – das kann Vorteil, aber auch Nachteil sein.
19AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
C Corina Cadonau Inhaberin Coach & Consultant
20
CONAWI.ch
Führung/Inhaberin Corinne N. Wiederkehr
Personalbestand 1
Standort Auenstein
Angebot Führung von Finanz- und Rechnungswesen
für Klein- und Kleinstunternehmen;
Unterstützung bei der Erarbeitung von Busi-
nessplänen, Mithilfe und Beratungs funktion in
Marketing und Werbung, Allrounder Business
Administration für KMUs
Internet www.conawi.ch
Im November 2012 habe ich an der AKAD Business den dipl.
Betriebswirtschafter HF mit Vertiefung Accounting beendet.
Davor musste ich mir immer wieder überlegen, wie ich das
Erlernte im 3-jährigen Studium am effizientesten nutzen konnte,
damit auch auf dem Arbeitsmarkt ein Nutzen daraus gezogen
werden konnte. Bis zum Abschluss war ich noch als Sach-
bearbeiterin Rechnungswesen angestellt, diese Position war
eindeutig «zu wenig» für den Fleiss und Schweiss, welchen ich
zusammen mit den Mitstudenten an der HFW erbracht habe. So
überflutete mich logischerweise die Visualisierung der Selbst-
ständigkeit. WER möchte schon nicht sein eigener Chef sein?
Und so kam es, dass ich mir die Vorstellungen für das Thema
der Diplomarbeit zunutze machte und einen Businessplan über
meine eigene kleine Firma als Partner in Business Admini-
stration schrieb. Die Herausforderungen dafür waren wirklich
frappant. Was man hier so alles überdenken, vorstellen und zu-
sammenstellen muss! Doch schliesslich war das Ergebnis eine
wahre Freude. Der Businessplan zu meiner Selbstständigkeit
ermöglichte mir einen Durchblick über das ganze Geschäfts-
geschehen, es erlaubte mir, zu sehen und zu beurteilen, wie das
Wirtschaften funktionieren könnte, zu welchem Management
ich tendiere und wie das weitere Vorgehen zum selbstständigen
Wirtschaften gelingen könnte. Selbst die Experten sahen mei-
nen Plänen mit positiver Einstellung entgegen, was mich selber
natürlich noch mehr motivierte, der Selbstständigkeit erste Zei-
chen und Taten zu setzen.
Mit dem Studium an der HFW der AKAD Business habe ich
mir in meinem Leben einen grossen Grundstein für eine beruf-
liche Karriere gesetzt. Die 3 Jahre Studium mit einem 100%-Job
daneben waren kein Zuckerschlecken, und dennoch kann ich
auf 3 herausfordernde, spannende und sehr lehrreiche Jahre
zurückblicken. Lehrreich nicht nur in Bezug auf den Lernstoff,
sondern vor allem auch in persönlicher, menschlicher Hinsicht.
Denn wer zweifelt jetzt noch daran, dass man sich nach 3 Jah-
ren solcher Herausforderung in der Berufswelt nicht ebenso eta-
blieren wird? Ich jedenfalls nicht, ich weiss heute besser denn
je, wo meine Grenzen des Möglichen sind, ich weiss, dass sich
Disziplin und Fleiss bewähren, in jeder Lebenslage, und dies
habe ich an der AKAD Business am besten kennen und schät-
zen gelernt.
AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt 21
Und mögen Nachteile in der Selbstständigkeit in Form von
Unsicherheiten (kommen Aufträge herein, kann sich meine
Geschäftsidee auf dem Markt etablieren, bleiben die Kunden
bei uns etc.) und beträchtlich höherem Zeitaufwand in den An-
fangsphasen vorhanden sein, mit der richtigen Organisation
und Planung sowie einer gesunden Portion positiven Denken ist
heutzutage einfach alles möglich! Und die Vorteile der Selbst-
ständigkeit locken tatsächlich immer wieder mit ihren Vorzü-
gen: einer gewissen Unabhängigkeit, zumindest in Anbetracht
der Vorgesetzten, welche einem nicht vorschreiben, wie was
gemacht werden muss, Moral und Philosophie kann ganz und
gar aus eigenem Sinn gehandhabt werden, gewisse Freiheiten
in der Planung und Ausführung sind vorhanden, und je nach
Arbeit kann das Ganze aus den Privaträumen von zu Hause aus
erledigt werden, was doch schon sehr verlockend tönt.
Mein Tipp dabei wäre, die Selbstständigkeit nebst einer Fest-
anstellung in einer externen Firma mit regelmässigem Einkom-
men laufend aufzubauen, um damit eine gewisse Sicherheit im
Einkommen zu halten. In jedem Fall sollen Ideen und Projekte
nicht achtlos zur Seite geschoben werden, sondern überdacht,
ausgearbeitet und bei genauer Planung realisiert werden. Taktik
ist alles im Leben. Denn haben all die grossen Künstler bzw.
Erfinder wie Albert Einstein oder Nikola Tesla je einen Gedanken
verworfen, welcher die Welt verändern könnte? NEIN, sie haben
die Welt verändert mit ihren Theorien und Erfindungen, und wa-
ren sie noch so absurd und von der Gesellschaft als unmöglich
verurteilt, sie haben es getan. Sie liessen sich nicht abhalten
und hielten weiter an ihren Idealen und Ideen fest, die noch heu-
te einen wesentlichen Teil an unseren heutigen Lebenskomfort
beitragen.
Deswegen ist der Schritt zur Selbstständigkeit ein guter Schritt,
auch wenn er danebengehen könnte, allein die Erfahrung dabei
wird jedem von uns ein Nutzen auf dem weiteren Weg in der
spannenden, aber oft auch anstrengenden Berufswelt sein kön-
nen. Und deswegen habe ich mich dazu entschieden, mit mei-
ner Selbstständigkeit mit CONAWI.ch weiterzugehen. Es wer-
den Steine in den Weg gelegt werden, welche beiseitegeräumt
werden können, es werden Hürden vorhanden sein, welche
übersprungen werden können, es werden Erfolge verzeichnet
werden können, welche zu einer freudigen Lebensqualität bei-
tragen, so oder so ist das Weitergehen wichtig, ohne den Kopf
in den Sand zu stecken.
Und wenn Sie sich selbstständig gemacht haben, Ihnen Aktiven
und Passiven Mühe machen und Sie viel lieber Ferien buchen
statt Aufwand und Erträge, dann kommen Sie zu CONAWI.ch,
Ihrem Partner in Business Administration. Wir übernehmen
Ihre Buchhaltung und weitere administrative Aufgaben in Ihrer
Organisation.
B Corinne N. Wiederkehr Dipl. Betriebswirtschafterin HF Partner in Business Administration
Corinne N. Wiederkehr «Der Schritt in die Selbst ständigkeit ist ein guter Schritt.»
22
ATG Business AG
Führung/Inhaber Andreas Graf, Geschäftsführer und Mitglied
Verwaltungsrat
Thomas Graf, Präsident Verwaltungsrat
Personalbestand 2
Standorte Au (SG), ab 2014 Lan Kwai Fong (Hongkong)
Angebot Klassische Vermögensverwaltungsmandate,
Beratungsmandate, ID Interbanken Devisen-
handel, Steueroptimierungs-Produkte, Service
für Steuererklärungen, Firmengründungen,
Vorsorgeberatung, Dozententätigkeit
Internet www.atg-business.ch
Was gab den Ausschlag für die Selbstständigkeit?
Durch unser sehr enges Verhältnis seit der Kindheit war es un-
ser Traum, gemeinsam einer Tätigkeit nachzugehen. In den letz-
ten Jahren hat sich der Finanzplatz Schweiz sehr stark gewan-
delt, die Tätigkeit als Banker wurde für uns immer unattraktiver.
Der Wille einer gemeinsamen Zukunft, die starke Veränderung
unserer Branche sowie unsere Motivation einer neuen Heraus-
forderung haben uns dazu getrieben, eine eigene Firma aufzu-
bauen und jene Tätigkeiten auszuüben, welche abwechslungs-
reich und erfüllend sind. Nicht zu vernachlässigen ist, dass
wir beide die AKAD HFBF abgeschlossen haben. Dies war ein
grosser Vorteil in Bezug auf die Bewilligung zur Vermögens-
verwaltungstätigkeit. Zudem haben wir während dieser drei
Jahre Ausbildung viele praktische und regulatorische Themen-
gebiete kennengelernt.
Die ATG Business AG entstand im Juni 2012 als neutrales
Unternehmen, welches sich nicht ausschliesslich auf die Ver-
mögensverwaltung beschränkt. Zu unseren weiteren Stärken
zählen die Vorsorgeberatung und die Steueroptimierung. Die
Tätigkeit als Dozenten an der AKAD HFBF hat ebenfalls einen
hohen Stellenwert.
Welche Hürden mussten überwunden werden?
Die entscheidendste Hürde war die Entscheidung zur Selbst-
ständigkeit. Als Banker waren wir es gewohnt, monatlich am
gleichen Tag unseren Lohneingang zu erhalten. Dieser Schritt
war zu Beginn auch mit Existenzängsten verbunden, da man
sich auf dünnem Eis bewegt und nicht genau weiss, ob der
erstellte Businessplan so auch tatsächlich umgesetzt werden
kann.
AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt 23
Was hat Ihnen dabei die Weiterbildung genützt?
Ohne die AKAD HFBF hätten wir diesen Schritt nicht gehen
können. Das vermittelte Wissen hat uns da hingebracht, wo
wir heute sind. Das geht von mathematischen Schwerpunkten
über Rechnungswesen bis hin zu Finanzplanung und Portfolio-
management. Nicht zu unterschätzen sind auch die vielen Kon-
takte, die wir durch die HFBF geknüpft haben.
Welche Vor- und Nachteile bringt die Selbstständigkeit?
Vorteile sehen wir darin, unsere eigenen Entscheidungen zu
treffen und eine hohe Flexibilität zu geniessen. Der Vorteil dieser
grossen Selbstverantwortung ist natürlich, dass man am Ende
eines jeden Monats sieht, für wen und was man diese viele
Stunden gearbeitet hat.
Die Selbstständigkeit verlangt eine sehr hohe Eigendisziplin.
Obwohl wir mit dem Geschäftsgang zufrieden sind, steht der
Gedanke einer möglichen finanziellen Unsicherheit immer im
Raum. Das sorgt automatisch für einen grossen Zeitaufwand
und Einsatz. Und zuletzt geniesst unsere Branche keinen beson-
ders guten Ruf.
Andreas und Thomas Graf«Unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, ist der grosse Vorteil der Selbstständigkeit.»
C Andreas Graf Geschäftsführer, Mitglied Verwaltungsrat
C Thomas Graf Präsident Verwaltungsrat
24[Text]
Was
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…
[Text] 25
26[Text]
27
Was macht AKAD Business einzigartig?
Das Bildungsangebot von AKAD Business umfasst alle Wis-
sensbereiche der Betriebswirtschaft. Über 600 Dozentinnen
und Dozenten, 5 Schulleiter/-innen und eine umfangreiche
Lehrmittel-Datenbank machen dieses Wissen für Sie verfüg-
bar. Durch die enge Vernetzung der Dozentenschaft mit dem
täglichen Geschehen in der Wirtschaft wird dieses Wissen lau-
fend aktualisiert. Die Studiengänge der AKAD Business sind auf
eidg. anerkannte Diplome ausgerichtet und zeichnen sich durch
topaktuelle Inhalte aus.
Die AKAD Methode ist eine flexible, auf die Bedürfnisse der Stu-
dierenden ausgerichtete Lehr- und Lernmethode. Sie ist spezi-
fisch auf ein berufsbegleitendes Studium ausgelegt und berück-
sichtigt den heutigen beruflichen und privaten Alltag, der kaum
mehr in mittelfristig planbaren Zeitrastern verläuft, sondern eine
hohe zeitliche und örtliche Unabhängigkeit erfordert. Die AKAD
Methode ist auf Studierende zugeschnitten, die effizient, sicher
und individuell weiterkommen wollen.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
)Berufliche Grundbildun
Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
Ver- Wirtschafts-
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HFV
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Dranbleiben! Auch nach dem Studium. Nach dem Studium werden Sie nicht alleine gelassen. Über die
Social-Media-Plattformen sind Sie immer mit Studiumskolleginnen und -kollegen im Gespräch, erfahren Neu-
heiten über die Schule und sehen Videobeiträge zu aktuellen Themen. Damit aber Ihr erworbenes Wissen im-
mer aktuell bleibt, lesen Sie die Blogs von a+c, hr+l oder b+f. Wollen Sie mehr dazu, dann besuchen Sie ein
Seminar. Interessant sind auch immer die Treffen mit Ehemaligen an einer Veranstaltung der Alumni VEDIBA.
CPs CPs CPs CPs
CPs CPs
Ihr Freiraum im Studium!
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Social MediaFacebook / YouTube / Xing
Alumni- vereinigung
VEDIBA
ThemenblogsSeminare
Accountingund Controlling.chHRundLeadership.ch
BankingundFinance.ch
Was die Lernwelt von AKAD Business auszeichnet? Klare Strukturierung und ein Angebot, mit dem
Sie wachsen können – vom Zertifikat bis zum eidg. Diplom, von der Spezialistenausbildung zum
Generalisten.
Die AKAD Business Lernwelt – jeder Abschluss ein Anschluss!
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
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)Berufliche Grundbildun
Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
Ver- Wirtschafts-
HFW
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 28
Marketing und Verkauf
Informatik und Organisation
Kader, Leadership und Management
Höhere FachschulenHFW, HFWI, HFBF, HFV
Human Resources Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
BerufsmaturaBerufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelss
chule
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
Berufsmatura
Berufsprüfungen
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Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
)
Höhere Fachschulen HF
Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Zwei Richtungen
Die AKAD Business Lernwelt bietet Ausbildungen im Bereich
der höheren Berufsbildung. Die Studiengänge bauen auf der
beruflichen Grundbildung auf, d. h. auf Lehrabschluss und Han-
delsschule. Grundsätzlich stehen zwei Ausbildungswege offen.
Zertifikate, Berufsprüfungen und Höhere Fachprüfungen
Der erste Weg ermöglicht eine Spezialisierung auf die Fach-
gebiete Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs,
Personalwesen, Leadership und Management, Marketing und
Verkauf, Organisation, Informatik sowie Technische Kaufleute.
Dieser Weg führt zu einer hohen Fachkompetenz. AKAD
Business bereitet Sie optimal auf die eidg. Prüfungen vor.
Höhere Fachschulen
Der zweite Weg führt über eine generalistische Weiterbildung
zu einem eidg. Diplom HF. AKAD Business bietet Abschlüsse
in den Bereichen Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik sowie in
den Branchen Bank und Versicherungen an. Einzigartig ist der
koordinierte Höhereintritt mit der Kalaidos Fachhochschule in
das Bachelor-Studium.
Zertifikate/Zulassungsprüfungen
Der Weg der Fachspezialisierung ist in drei Ebenen aufgeteilt:
Zertifikate, Höhere Berufsprüfung (eidg. Fachausweise) und
Höhere Fachprüfung (eidg. Diplome). Die erste Stufe, die Zertifi-
kate, brauchen keinen Praxisnachweis und sind für jene Interes-
sierten sinnvoll, die einen Einstieg in einen Fachbereich suchen.
Verschiedene Berufsverbände verlangen zur Aufnahme an die
Höhere Berufsprüfung eine Zulassungsprüfung.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 29
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
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l ss Handels
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
BerufsmaturaBerufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelss
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Eidg. Fachausweise (Berufsprüfung)
Die eidg. Fachausweise sind die beliebtesten Fachausbildungen.
Die Prüfungen werden durch eidg. anerkannte Organisationen
durchgeführt. Die Prüfungszulassung ist immer mit dem Nach-
weis einiger Jahre Berufspraxis verbunden.
Eidg. Diplome (Höhere Fachprüfung)
Die Krönung der fachspezifischen Bildung ist das eidg. Diplom.
Es setzt weitere Jahre Berufspraxis und einen Fachausweis
oder Hochschulabschluss voraus. Das Diplom ermöglicht den
Zugang an die Weiterbildungsstufe der Fachhochschulen – eine
breite Landschaft von Ausbildungsmöglichkeiten.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
30
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
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Höhere Fachschulen HF
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
BerufsmaturaBerufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelss
chule
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Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
Ver- Wirtschafts-
HFW
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l ss Handels
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Generalistischer Aufstieg – Höhere Fachschulen
Wer eine breitere betriebswirtschaftliche Ausbildung sucht,
wählt den Weg über die Höheren Fachschulen. Die Höheren
Fachschulen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Im Ver-
gleich zu den Fachhochschulen sind sie praxisorientiert und
dauern nur 3 Jahre. Sie ermöglichen zudem wie die Diplome
den Zugang zur Weiterbildungsstufe der Fachhochschulen oder
den Höhereintritt in das Bachelor-Studium der Kalaidos Fach-
hochschule. AKAD Business ist befugt, die eidg. anerkannten
Diplome der Höheren Fachschulen selber zu erteilen.
Höhere Fachschulen mal vier!
AKAD Business bietet vier Höhere Fachschulen an: die Höhere
Fachschule für Wirtschaft HFW mit Vertiefungen, die Höhere
Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI, die branchenspezi-
fische Höhere Fachschule Banking und Finance HFBF sowie die
Höhere Fachschule Versicherung HFV.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 31
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
)
Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
Ver- Wirtschafts-
HFW
HFBF
HFV
HFWI
l ss Handels
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Jeder Abschluss ein Anschluss
Dank der engen Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhoch-
schule besteht für die meisten Abschlüsse auf Diplomstufe ein
Anschlussstudium an der FH. Für die Absolventinnen und Ab-
solventen der Höheren Fachschulen bieten wir spezielle, 3- bis
4-semestrige Anschlussstudiengänge zum Bachelor FH an. Alle
Personen mit einem Diplomabschluss, also auch jene der HF,
können die Weiterbildungsangebote (CAS, DAS, MAS) der FH
besuchen. Teilweise existieren sogar duale Abschlussmöglich-
keiten.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 32
Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
[Text] 33
34
Bereits über 100’000 Studierende haben erfolgreich die AKAD absolviert. Und
jedes Jahr sind es einige Tausend mehr. Viele von ihnen befinden sich heute
oben auf der Karriereleiter. Was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Engagement,
Freude am Lernen und die sicherste Lernmethode, die es gibt: AKAD – seit Jahr-
zehnten bewährt, stets auf dem neusten Stand.
AKAD Methode: Effizient. Sicher. Individuell.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Leichter lernen, sicher vorankommen…
Mit der AKAD Methode nutzen Sie modernste Lern- und Un-
terrichtselemente in einer ausgefeilten Kombination: 1. beglei-
tetes Selbststudium mit eigens dafür entwickelten Lehrmitteln;
2. Präsenzunterricht, um Kompetenzen zu vertiefen; 3. laufende
Wissenssicherung für Ihre Erfolgskontrolle; 4. jederzeit Unter-
stützung im Internet-Lernraum durch Web Teacher.
…mehr können!
Studieren mit der AKAD Methode heisst Lernen, wann und wo
Sie wollen. Sie bestimmen Ihr Lerntempo selbst und erhalten in-
dividuellen Support. Ihre Fortschritte können Sie laufend über-
prüfen und wissen so immer genau, wo Sie stehen. Damit sind
Sie optimal vorbereitet, um auch vom Klassenunterricht mehr
zu profitieren. Alle Schritte sind exakt aufeinander abgestimmt,
so dass sich Lernerfolg und Kompetenzentwicklung permanent
verstärken. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Sie am
Schluss mehr können als mit herkömmlichem Unterricht. Den
Beweis erbringen unsere Studierenden: Sie glänzen regelmäs-
sig mit überdurchschnittlichem Prüfungserfolg und haben oft
auch im Beruf die Nase vorn.
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Variante 1
Begleitetes Selbststudium mit Prüfungstraining
im Präsenzunterricht.
1.
35Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Variante 2
Begleitetes Selbststudium für den Wissensaufbau
mit anschliessender Präsenzunterrichtsphase zur Vertiefung
und Anwendung sowie für das Prüfungstraining.
Variante 3
Regelmässiger Präsenzunterricht ab Studienbeginn
mit Vorbereitung im begleiteten Selbststudium.
2. 3.
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Ihre Vorteile auf einen Blick:
> Selbsterklärende AKAD Lehrmittel speziell fürs Selbststudium konzipiert
> Flexibel lernen, wann und wo Sie wollen
> Individuelles Lerntempo
> Begleitetes Selbststudium mit Lerngruppen und Web Teachern
> Präsenzunterricht für das Vernetzen und Vertiefen, auch praxisbezogen
> Laufende Wissenssicherung und Erfolgskontrollen
> Unterstützung im Internet-Lernraum
Einführungsseminar
Am Anfang jedes Studiengangs steht das Einführungsseminar.
Hier bekommen Sie Ihr Rüstzeug für den gesamten Verlauf Ihres
Studiums bei AKAD Business. Sie erfahren etwa, wie Sie am ef-
fizientesten lernen, wer Ihre Ansprechpersonen sind, und last,
but not least lernen Sie Ihre Studienkolleginnen und -kollegen
kennen. Häufig bilden sich bereits hier wichtige Kontakte unter
den Studierenden, etwa für spätere gemeinsame Lerngruppen.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Die AKAD Methode bei AKAD Business in sechs Schritten erklärt
1. 2.
Virtueller Lernraum
Immer mehr Studiengänge werden von einem virtuellen Lern-
raum begleitet. Damit sind Sie mit Ihren Klassenkameraden/
-in nen, den Dozierenden und der Schulleitung verbunden. Sie
finden hier benötigte Dokumente und wichtige Informationen.
So können Sie z.B. Ihren Stundenplan direkt in Ihren Termin-
kalender herunterladen.
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
36
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Folie 3
Alisim doloreet velis ea feu feu faciduis non volum ip endions
equat. Or sequip exerci tis dignibh erostinisi. Landrer sit am-
conse te digna at. Iquat. Iriure tisl ulput lut iuscing eui ea faci
et prat volore dolortionse ea conse doloreet ipsum dolorperit
ea commolore con hendipit iuscinis enissi blametum vullamet,
consectet wisci eu feuisi.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Präsenzunterricht
3. 4.
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Periodischer Präsenzunterricht
37
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Der erste Teil Ihres eigentlichen Studiums besteht aus begleite-
tem Selbststudium. Das bedeutet, dass Sie selbstbestimmt
orts- und zeitunabhängig lernen, anhand von optimal abge-
stimmten und selbststudiumstauglichen Lehrmitteln, die von
der AKAD selbst entwickelt werden. Ihr Wissen prüfen Sie über
Online-Tests. Haben Sie Fragen, stehen Ihnen Web-Teacher zur
Verfügung. Damit Sie immer und überall lernen können, führt
derzeit AKAD Business auch zusätzlich zu den Lernheften noch
e-Textbooks ein, welche Sie von überall per PC oder Tablet auf-
rufen und bearbeiten können. Der Schlüssel zu Ihrem Studien-
erfolg liegt in der konsequenten Vorbereitung auf den Präsenz-
unterricht.
Präsenzunterricht
Der zweite Teil Ihres Studiums beinhaltet vertiefenden Präsenz-
unterricht in einem bestimmten Rhythmus. Das bedeutet, dass
Sie Ihr erworbenes Wissen aus dem vorangegangenen Selbst-
studium mitbringen und etwa alle 2 Wochen in einem unserer
Studienzentren die Schulbank drücken und damit vertiefen, was
Sie bis anhin gelernt haben. Der Präsenzunterricht dauert an-
teilsmässig zwischen der Hälfte und einem Drittel der Studien-
gangsdauer und wird von praxiserfahrenen, didaktisch geschul-
ten und in ein Qualitätssystem eingebundenen Dozierenden
abgehalten.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
CPs CPs CPs CPs
CPs CPs
Prüfungstraining/Lernleistungen
Letzter fester Bestandteil in der Vorbereitung zu einer eidg. Prü-
fung ist das Prüfungstraining. Wie ein Sportler werden Sie auf
den alles entscheidenden «Wettkampf» vorbereitet, damit Sie
routiniert und selbstbewusst die Prüfung antreten können.
Dass sich dieses Prüfungstraining lohnt, beweisen die über-
durchschnittlich guten Resultate unserer Studierenden an
eidg. Prüfungen. Ferner erhalten Sie nach bestandener inter-
ner Vorprüfung das beliebte AKAD Zertifikat. Bei den Höheren
Fachschulen ist AKAD Business autorisiert, die Prüfungen sel-
ber durchzuführen. In mehreren Lernleistungen sammeln die
Studierenden Credit Points für die Promotion und weisen die
erworbenen Kompetenzen am Ende des Studiengangs in einer
Diplomarbeit nach.
5. 6.
Freiraum – Ihr Vorteil
… um welchen man Sie beneiden wird und welcher letztlich
auch die Voraussetzung für ein berufsbegleitendes Lernen ist.
Denn wer kann es sich schon erlauben, während eines Studi-
ums nicht zu arbeiten? Zudem lernen Sie das, was Sie noch
nicht wissen, und in genau dem Tempo, das Ihrer Lernleistung
und der stofflichen Komplexität exakt entspricht.
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Periodischer Präsenzunterricht
Prüfungstraining
CPs Credit Points
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Periodischer Präsenzunterricht
Prüfungstraining
CPs Credit Points
CPs CPs CPs CPs
CPs CPs
Ihr Freiraum im Studium!
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
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Die AKAD Methode bei AKAD Business in sechs Schritten erklärt
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Virtueller Lernraum AKAD
39
Der Lernraum der AKAD Business ist ein zentrales Element während des Studiums. Im
Lernraum finden die Studierenden folgende Funktionen:
Übersicht über die Studiengangsteilnehmenden Damit sind Sie immer mit Gleich-
gesinnten verbunden, sei es für einen Chat, die Bildung einer Lerngruppe oder um
Informationen auszutauschen.
Dokumentenablage Sie finden darin wichtige Dokumente, wie Arbeitspläne, Stun-
denpläne, Reglemente oder Unterlagen zu einzelnen Fachbereichen.
Termine Die wichtigsten Termine steuern Sie durch den Studiengang. Prüfungs-
termine, Zeitfenster für Übungsaufgaben, ausserordentliche Anlässe etc. Neu können
Sie den Stundenplan mit den Lernaufträgen direkt in Ihren Terminkalender herunter-
laden.
Forum Das Forum dient für Einzel- oder Gruppenarbeiten, Diskussionen mit der Klasse
und den Dozierenden und für Informationsvermittlungen.
Web-Teacher Er unterstützt Sie bei Fragen zu den AKAD Lektionen.
Prüfungsaufgaben Sie lösen die Prüfungsaufgaben zu den AKAD Lektionen im Lern-
raum. Das ist nicht nur abwechslungsreicher, sondern gibt Ihnen eine schnelle Ant-
wort auf Ihren Wissensstand. Zudem stehen Ihnen Web-Teacher für Fragen zu den
Lerninhalten zur Verfügung.
Der Lernraum erspart Ihnen viel Reisezeit, ist Ihr Navigator durch das Studium,
zeigt Ihnen, wo Sie stehen, und das, wann Sie wollen, rund um die Uhr.
40
41Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Dabei sein in der Welt des lebenslangen Lernens
In der Schweiz erlernen die Berufstätigen während ihrer Berufszeit durchschnitt-
lich drei Berufe. Dieser Trend wird sich mit dem raschen Wandel in der Wirt-
schaft eher beschleunigen. Nicht nur der berufliche Wechsel erfordert ständige
Weiterbildung, sondern auch die Veränderungen am bestehenden Arbeitsplatz.
Stellen Sie sich vor, Ihr Chef offeriert Ihnen in Ihrer Firma eine
neue Aufgabe, die Ihnen neue Perspektiven für Ihre berufliche
Zukunft gibt! Dann stellen sich die folgenden Fragen: Kann ich
das? Was passiert, wenn ich die Erwartungen nicht erfülle?
Was ist, wenn ich nicht zusage?
Es wird Ihnen Ihren Entscheid erleichtern, wenn Sie zum einen
wissen, dass Sie auf ein gutes Fundament an Wissen zurück-
greifen können. Entscheidend wird aber auch sein, dass Sie die
Fähigkeit besitzen, sich rasch in eine neue Aufgabe einarbeiten
zu können, und dass Sie bereit sind, sich für den neuen Job
weiterzubilden. Bleiben Sie deshalb immer am Puls der Weiter-
bildungsmöglichkeiten!
Helfen wird Ihnen dabei Ihr Netzwerk. Über die Social-Media-
Plattformen finden Sie Personen, welche Ihnen zu Ihrem Thema
weiterhelfen können. Mit den Blogs und Seminaren stellen Sie
sicher, dass Ihr Wissen immer aktuell bleibt und Sie für neue He-
rausforderungen gewappnet sind. Im Alumni-Netzwerk VEDIBA
pflegen Sie Ihre Studienbekanntschaften, mit denen man auch
mal Karriereerfahrungen besprechen kann.
AKAD Business bietet Ihnen zudem ein breites Spektrum an Wei-
terbildungsmöglichkeiten. Noch breiter wird es, wenn Sie die
ganze Bildungsgruppe Kalaidos miteinbeziehen. Unsere Gruppe
bietet Ihnen in 14 verschiedenen Schulen an über 20 Standorten
Wissen von der Grundbildung bis zur Fachhochschule an. Unse-
re Schulleiter kennen die Bildungswelt und können Sie zu Ihrer
Weiterbildung kompetent beraten. Nutzen Sie dieses Potenzial,
damit Sie Ihrem Chef ein klare, überzeugende Antwort geben
können!
Dranbleiben lohnt sich!
Social MediaFacebook / YouTube / Xing
Alumni- vereinigung
VEDIBA
ThemenblogsSeminare
Accountingund Controlling.chHRundLeadership.ch
BankingundFinance.ch
42Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
AKAD Business online: Blogsites AccountingundControlling.ch, HRundLeadership.ch und BankingundFinance.ch
Mit den von AKAD Business und der Kalaidos Fachhochschule angebotenen Studiengängen im Be-
rufsfeld Accounting und Controlling, HR und Leadership sowie Banking und Finance erlangen Absol-
ventinnen und Absolventen einen anerkannten Abschluss. Das darin vermittelte Wissen ist die Basis
zur Ausübung des Berufes.
Eine Basisausbildung ist zwar eine gute Grundlage, aber um wirklich erfolgreich zu sein, muss man
sich ständig weiterbilden. Auch ist ein Netz von Beziehungen wichtig, um Erfahrungen auszutau-
schen und damit auch für die Entwicklung der eigenen beruflichen Laufbahn.
AKAD Business und die Kalaidos Fachhochschule haben deshalb AccountingundControlling.ch,
HRundLeadership.ch und BankingundFinance.ch ins Leben gerufen, um auch nach Ihrem Abschluss
ihr Wissen mit Ihnen zu teilen.
Alle drei Blogsites werden von drei Säulen getragen:
Blogsites
Auf unseren Blogsites lesen Sie die neu-
esten Trends und Entwicklungen der
jeweiligen Berufsfelder und schreiben
eigene Kommentare.
Sämtliches Wissen gibt es auch to go als
RSS-Feeds und in Apps.
Veranstaltungen
Sie möchten schnell und effizient Ant-
worten auf spezifische Fragestellungen?
Dann sind unsere Fachveranstaltungen
das Richtige für Sie. Erstklassige Experten/
Expertinnen vermitteln Ihnen spezifisches
Fachwissen auf den Punkt gebracht.
Sie möchten auch nach Ihrem Studium
weiterhin mit unseren Lehrmitteln auf
dem Laufenden gehalten und über Än-
derungen des Schulstoffs informiert wer-
den?
Dann können Sie an unseren Update-Ver-
anstaltungen teilnehmen. Ausgewählte
Dozierende vermitteln Änderungen in
den Fächern Accounting, Controlling,
Treuhand und Konkurs.
Unsere aktuellen Veranstaltungskalender
finden Sie auf
www.accountingund controlling.ch
www.hrundleadership.ch
www.bankingundfinance.ch
Community
Vernetzen Sie sich mit
> Accountingund Controlling.ch
> HRundLeadership.ch
> BankingundFinance.ch
So bleiben Sie in Kontakt mit ehema-
ligen Schulkameraden und Schulkamera-
dinnen und können gleichzei tig Fachwis-
sen und Erfahrungen in Ihrem Netzwerk
austauschen.
https://www.xing.com/net/
accountingundcontrolling
https://www.xing.com/net/
hrundleadership
http://www.facebook.com/
AKADhfbf
ACCOUNTINGUNDCONTROLLING.CH HRUNDLEADERSHIP.CH BANKINGUNDFINANCE.CH
43Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
V I D E O I 2 : 1 5
Wissen, was läuft. AccountingundControlling.ch
V I D E O I 3 : 0 0
Wissen, was läuft. BankingundFinance.ch
44Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
VEDIBA – als Verein gegründet, organisiert und finanziert – ist
seit nunmehr über 40 Jahren die Ehemaligen-Organisation von
AKAD Business. Die rund 600 VEDIBA-Mitglieder kommen
aus unterschiedlichsten Branchen, summieren unzählige Fach-
kenntnisse, arbeiten auf allen Funktionsstufen verteilt über die
ganze Schweiz in verschiedensten Unternehmen. Was alle ge-
meinsam haben? Ihre schulische Vergangenheit bei AKAD Busi-
ness und ihren Willen zu beruflichem Erfolg.
Bei VEDIBA sind somit die besten Voraussetzungen für erfolg-
reiches Networking gegeben: viele verschiedene, interessante
Menschen, kompaktes Know-how und Bildungsnähe. Schliess-
lich bleibt Weiterbildung lebenslang ein Thema und da kann es
nicht schaden, seine ehemalige Schule nicht aus den Augen zu
verlieren. VEDIBA informiert ihre Mitglieder regelmässig über
aktuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und organisiert span-
nende Veranstaltungen, zu denen Mitglieder exklusiven Zugang
erhalten.
Fachveranstaltungen, on- und offline
AKAD Business und die Kalaidos Fachhochschule Schweiz
organisieren interessante, aktuelle und inhaltlich hochwertige
Fachvorträge, zu denen Mitglieder vergünstigten Zutritt erlan-
gen. Zudem pflegen wir intensiv die fachspezifischen XING-
Gruppen «Accounting und Controlling» und «HR und Leader-
ship» und öffnen damit ein riesiges Netzwerk – jederzeit online
verfügbar. Darüber hinaus engagiert sich AKAD Business und
damit auch die VEDIBA mit den zwei Blog-Websites Accoun-
tingundControlling.ch sowie HRundLeadership.ch. Hier gibt es
mehrmals wöchentlich aktuelles Wissen und bei Bedarf auch
Austausch mit Dozenten, Experten, Praktikern.
Gesellschaftliche Anlässe
Dank VEDIBA gehen auch nach dem Studium bei AKAD Busi-
ness die ehemaligen Mitstudenten und Mitstudentinnen nicht
einfach verloren. Damit das eigene Netzwerk aber auch erwei-
tert werden kann, organisiert VEDIBA laufend interessante ge-
sellschaftliche Anlässe, etwa spannende Firmenbesichtigungen
oder exklusive Abendanlässe. Und selbstverständlich wird all-
jährlich zur Generalversammlung geladen.
Vergünstigungen
Als Organisation kann VEDIBA attraktive Angebote vermitteln.
So profitieren Mitglieder von vorteilhaften Firmenrabatten oder
Vergünstigungen bei Fachveranstaltungen. So zahlt sich eine
Mitgliedschaft auch ganz direkt aus.
Vorstand und Sekretariat
Der Vorstand setzt sich zusammen aus ehemaligen Studieren-
den, Dozierenden und der Schulleitung von AKAD Business.
Administrativ wird der Verein durch ein Sekretariat geführt.
Michael Bühler, Präsident, Absolvent AKAD Business
Debora Perera, zuständig für das Vereinssekretariat
Eduard Suter, Rektor AKAD Business
Beat Walker, Dozent AKAD Business
Violanda Hofstetter, Kassiererin, Absolventin AKAD Business
Daniel Kneubühler, Schulleiter AKAD Business
VEDIBA – das Netzwerk für Absolventinnen und Absolventen von AKAD Business
Beziehungen pflegen und fachlich up to date bleiben. Das ist VEDIBA. Und mehr.
Geschäftliche Erfolge können vielerlei Ursprungs sein – gute Beziehungen und
Fachkompetenz kommen aber in jeder Erfolgsstory vor. Wo sonst sollte man
einfacher netzwerken und wichtige Updates erhalten, wenn nicht nahe bei der
Schule, an der man selbst einmal bestanden hat?
Das Netzwerk für AbsolventInnenvon AKAD Business.
Kontakt
VEDIBA
c/o AKAD Business
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 33 33
E-Mail [email protected]
Werden Sie bei uns Mitglied, profitieren Sie von über 40 Jahren
Bildung, Praxis und Erfahrung – im ersten Jahr ist die Mitglied-
schaft kostenlos. Melden Sie sich gleich an auf www.akad.ch/
vediba
45Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
V I D E O I 0 : 5 1
VEDIBA. Das Netzwerk für Ehemalige
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 46
Neben ihrem themenbezogenen Engagement mit den Blogsites AccountingundControlling.ch und
HRundLeadership.ch ist AKAD Business als Bildungsinstitution auch auf verschiedenen sozialen
Netzwerken präsent, wie z.B. Facebook, YouTube und Xing.
AKAD Business auf Facebook
Die AKAD Business Facebook-Seite bie-
tet ehemaligen, aktuellen und zukünf-
tigen Studierenden die Möglichkeit, sich
mit Gleichgesinnten und der Schule auf
eine informelle und sympathische Art in
Verbindung zu setzen. Die Seite bietet
dazu Neuigkeiten zum Thema Bildung
und einen Einblick in die Welt der AKAD.
http://facebook.com/AKADBusiness
AKAD Business auf YouTube
AKAD Business teilt Wissen direkt aus
dem Schulzimmer oder Seminarraum auf
ihrem eigenen YouTube-Kanal, um Inte-
ressierte bei ihrem lebenslangen Lernen
zu unterstützen.
http://youtube.com/AKADBusiness
AKAD Business auf Xing
Die AKAD Business Alumni Gruppe auf
Xing ist die erste Anlaufstelle für Ehe-
malige der AKAD Business. In verschie-
denen Foren können sich Ehemalige wie-
derfinden und austauschen.
https://www.xing.com/net/
akadbusinessalumni
Social Networks
47Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Ihre Vorteile bei AKAD Business
AKAD Business bietet Studierenden eine höhere Wirtschaftsausbildung und
bereitet sie auf Berufs- und Höhere Fachprüfungen im Wirtschaftsbereich vor.
Dadurch können sie ihre heutige berufliche Stellung festigen, ausbauen oder
eine neue und verantwortungsvollere Position einnehmen. Seit 1965 haben weit
über 10’000 Studierende bei AKAD Business einen staatlichen oder von Verbän-
den anerkannten Abschluss erreicht.
Sie haben bei AKAD Business die Gewähr, dass Sie Ihr Studien-
ziel effizient, sicher und individuell erreichen.
Effizient, weil Sie dank der AKAD Methode mit weniger Prä-
senzunterricht, der immer mit Fehl- und Reisezeiten verbunden
ist, auskommen. Die AKAD Methode verbindet Präsenzunter-
richt und begleitetes Selbststudium zu Hause. Die Vermittlung
von Wissen erfolgt weitgehend anhand AKAD eigener, lernpsy-
chologisch optimal aufbereiteter Lehrmittel. Ihre Zeit in den Prä-
senzseminaren kann dank des einheitlichen Wissensstands aller
Teilnehmenden besser genutzt werden. Diskussionen, Übungen
zum Praxistransfer des Stoffs sowie die unmittelbare Prüfungs-
vorbereitung stehen im Mittelpunkt.
Sicher, weil die Erfolgsquote der AKAD Absolventen an eid-
genössischen Prüfungen fast ausnahmslos markant über dem
eidgenössischen Durchschnitt liegt. Diese hohen Erfolgsquoten
unserer Studierenden ermöglichen uns, Ihnen folgende Garan-
tie zu geben: Wer nach regulärem Studium an den eidgenös-
sischen Prüfungen scheitert, kann sich an unserer Schule ko-
stenlos auf den zweiten Versuch vorbereiten.
Individuell, weil uns Ihre Betreuung am Herzen liegt und Ihnen
verschiedene Ausbildungs varianten vom begleiteten Selbststu-
dium bis hin zum reinen Präsenzunterricht zur Verfügung ste-
hen. Daneben bietet Ihnen das Selbststudium eine grösstmög-
liche zeitliche und örtliche Flexibilität und Sie können zudem
Ihren Studienrhythmus und die Studienlänge selbst bestimmen.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Verschiedene Kombinationen von Präsenzunterricht und beglei-
tetem Selbststudium ermöglichen die grösstmögliche örtliche
und zeitliche Flexibilität im Studienablauf.
Überdurchschnittlich hohe Erfolgsquote der Studierenden an
eidgenössischen Prüfungen.
Einsatz von eigenen, didaktisch wirkungsvollen Lehrmitteln, die
den modernsten Erkenntnissen der Erwachsenenbildung ent-
sprechen – in gedruckter und elektronischer Form.
Die Einbindung der Seminarleiter/-innen in ein Qualitätssystem
garantiert Ihnen eine gleichbleibende hohe Unterrichtsqualität.
Während Ihrer gesamten Ausbildung werden Sie pädagogisch
begleitet und betreut.
Die internen Abschlussprüfungen entsprechen im Anforde-
rungsprofil der eidgenössischen Prüfung und vermitteln Ihnen
so die nötige Prüfungsroutine und Sicherheit.
Die AKAD Diplome geniessen einen hohen Stellenwert im Ar-
beitsmarkt.
Das auf dem Anmeldeformular aufgeführte Honorar beinhaltet
sämtliche für die Erreichung des Studienziels erforderlichen
Leistungen (inkl. Lehrmittel und alle AKAD Prüfungen).
Mit einem modernen virtuellen Lernraum sind Sie immer mit
der Schule verbunden und erhalten laufend Unterstützung für
Ihr Studium.
Unsere Dozierenden sind Praktiker, die den Transfer des Gelern-
ten an den Arbeitsplatz aufzeigen.
Für die meisten Diplomabschlüsse bestehen Anschlussstudien-
gänge an der Kalaidos Fachhochschule.
Dank einem umfangreichen Ehemaligen-Netzwerk und aktuellen
Wissensplattformen bleiben Sie dran. Ein Leben lang!
48Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
49Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Eine Ausbildung ist immer ein entscheidender Schritt im weiteren Verlauf der
beruflichen Karriere. Viele Absolventinnen und Absolventen der AKAD Business
können darüber Geschichten erzählen. Lesen Sie hier interessante «Weiterkomm-
Erlebnisse»!
Ehemalige über AKAD Business
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 50
Zsolti Sebek Leiter Zentrale Dienste
«Die Kombination von Selbststudium und Präsenzunterricht kam mir sehr entgegen.
So konnte ich viel flexibler lernen und mich auf den kommenden Präsenzunterricht
vorbereiten. Hatte ich beispielsweise eine arbeitsintensive Woche, konnte ich ohne
schlechtes Gewissen das Lernen auf die nächste Woche verschieben. Wir mussten
über drei Jahre planen und uns selber organisieren, diese Kompetenzen kann ich nun
tagtäglich bei der Arbeit einsetzen.»
Sandra Zuber Dipl. Betriebswirtschafterin HF
Was war in Ihrem Studium besonders nutzbringend?
«Das Erlangen von mehr Wissen auf einem hohen Niveau mit einer breiten Themen-
palette. Ich kann mich nun in allen Branchen und Bereichen auf eine Stelle bewerben
und mich rasch in besondere Aufgabenstellungen einarbeiten.»
Basil Zurbuchen Marketingfachmann mit eidg. Fachausweis
Würden Sie die Ausbildung und die AKAD weiterempfehlen?
«Das würde ich und das habe ich bereits. Für mich war das AKAD System aus 3 Grün-
den so perfekt:
> AKAD Methode: Die perfekte Kombination aus Selbststudium und Präsenzunter-
richt. Jeder bereitet sich individuell und wo er will auf den Präsenzunterricht vor,
sodass in der Klasse alle das gleiche Niveau haben.
> Dozierende: Stehen mit beiden Beinen in der Wirtschaft. Der theoretische Stoff wur-
de mit spannenden Geschichten aus dem richtigen Leben gewürzt.
> Prüfungssimulationen: Verhinderten einen Durchhänger und brachten einen dazu,
ständig dranzubleiben. Jede AKAD Lektion und jede Schulstunde haben gezählt,
nicht erst die Prüfung am Ende des Semesters. Eine perfekt gelungene Lern- und
Motivationshilfe.»
Claudia Scherrer Domingos Head of Human Resources
«Ich informierte mich auf dem Markt, welche Angebote zur Verfügung standen, und
landete bei der AKAD und der Möglichkeit, die Personalfachfrau im Fernstudium zu ab-
solvieren. Dies sagte mir auf Anhieb zu! Gut erinnere ich mich an die vielfältigen Orte,
wo ich ein AKAD Lernheft hervornahm und mit einem Leuchtstift ausgestattet die mir
wichtig erscheinenden Stellen im Heft markierte: im schattigen Seebad in Zürich, am
heissen Strand in Spanien, in der gemütlichen Stube zu Hause, am Cheminée in Ver-
bier, ja sogar im staubigen und lärmigen Kinshasa, in dem damaligen Zaire …»
Albin Fischer Informatiker mit eidg. Fachausweis und eidg. Diplom
«Durch die hohe Selbstverantwortung bei dieser Methode entsteht eine grosse Flexi-
bilität, die es einem ermöglicht, das Studium effizient zu absolvieren. Das Privat leben
kann mit dem nötigen Zeitaufwand für das Selbststudium in einer guten Balance ge-
halten werden.»
Denis Huwiler Buchhalter, Experte in Rechnungslegung und Controlling
«Ich glaube, dass mich die Weiterbildung bei AKAD Business in meiner Person als
Ganzes weitergebracht hat: Im Vergleich zu früheren Jobs spielt sich mein heutiges
Auf gabengebiet auf einem sehr viel höheren Niveau ab. Die Ausbildung gibt mir zu-
dem die Sicherheit, jeder Herausforderung gewachsen zu sein und die Aufgaben kom-
petent und professionell in Angriff nehmen zu können.»
Auszüge aus früheren Porträts
51Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Willy Eigenmann Personalfachmann
«Gerade die AKAD Methode mit den methodisch-didaktisch klug aufbereiteten Lehr-
mitteln, die im Selbststudium bearbeitet werden, kam meiner beruflichen Situation
entgegen, da ich das Arbeitspensum nicht reduzieren konnte. Durch die gute Vorberei-
tung konnte der Präsenzunterricht auf ein Minimum beschränkt werden.»
René Schaufelberger EDV-Anwender, Technischer Kaufmann
Im Nachhinein ist René Schaufelberger ausserordentlich froh, sich durchgebissen zu
haben, und empfindet das Studium als äusserst lohnenswert, denn es gab auch viel
Gutes: Die Klasse war motivierend und engagiert, die Betreuung ausgezeichnet, das
Studium und die Lehrmittel waren gut aufgebaut.
Christine Kohler Personalfachfrau, FA Treuhand
Es sei eine gute Zeit gewesen; das flexible Lernsystem der AKAD kam ihr entgegen.
Sie, die selbst sehr zielorientiert ist, schätzte die Effizienz der Ausbildung und den lo-
gischen Aufbau des Stoffplans ebenso wie die gute und seriöse Begleitung durch die
Schule und nicht zuletzt die Nähe der Ausbildungsstätte zu ihrem Wohnort. Die Ver-
bindung von Selbststudium und Präsenzunterricht bezeichnet sie als optimalen Mix.
Attila Bloder Finanzplaner
«Ich hatte das KV bei der damaligen SBG gemacht und arbeitete als Anlageberater,
merkte aber bald, dass mir diese Ausbildung zu wenig war. Also besuchte ich drei
Jahre lang die HKG Dübendorf. Da die Kundenfragen aber weiter gingen als meine
Antworten, wollte ich in die Finanzplanung, die alle finanziellen Bereiche abdeckt. So
schrieb ich mich bei der AKAD ein und absolvierte zunächst den Lehrgang zum Fach-
ausweis Finanzplaner, dann zum Diplom.»
Nicole Blum Marketingplanerin, Verkaufskoordinatorin
«Die beiden Abschlüsse sollen meinem jetzigen oder zukünftigen Arbeitgeber zeigen,
dass ich im Verkauf neben der Praxis auch eine fundierte theoretische Ausbildung
mitbringe. Für mich selber sind sie der krönende Abschluss einer lehrreichen Zeit.»
Ronny Heer Dipl. Betriebswirtschafter HF
Aus welchem Grund hast du diese Doppelbelastung auf dich genommen oder anders
gefragt: Was bringt dir die Ausbildung an der Höheren Fachschule für Wirtschaft an
der AKAD?
Der Titel «eidg. dipl. Betriebswirtschafter» ist der höchste eidgenössische Abschluss,
den ich in der kaufmännischen Berufsbildung erreichen kann. Er geniesst einen aus-
gezeichneten Ruf in der Praxis und gibt mir die Sicherheit, nach dem Ende meiner
Sportlerkarriere auch beruflich beste Chancen zu haben.
Roberto Copparoni
Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Was war von Ihrem Studium besonders nutzbringend?
Aufgrund meiner sehr guten Abschlussergebnisse habe ich eine hohe Kompetenz im
fachlichen Wissen des Finanz- und Rechnungswesens erlangt. Dazu habe ich gelernt,
die einzelnen Gebiete des Rechnungswesens besser zu vernetzen, d.h. fächerübergrei-
fend anzugehen. Ich kann jetzt Bereiche des Rechnungswesens mit den Bereichen des
Wirtschaftsrechts und der Steuern verknüpfen.
52Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Samir Stroh«Studium und 100%ige Berufstätigkeit durch die AKAD Methode»
Was haben Sie für eine Ausbildung an der AKAD gemacht?
Die Ausbildung zum dipl. Betriebswirtschafter HF
Welche Gründe hatten Sie zu dieser Ausbildung bewogen?
Ich wollte ein breites, allgemeinbildendes Studium absolvieren
und nebenbei 100% meiner Arbeitstätigkeit nachgehen.
Wurden Ihre Erwartungen an die Ausbildung erfüllt?
Die Erwartungen an das Studium wurden übertroffen, ich war
sehr froh über dieses gut organisierte «Gesamtpaket».
Sie haben während des HFW-Studiums die Stelle gewechselt.
Wo sind Sie heute beschäftigt und was sind Ihre Aufgaben?
Während des Studiums habe ich den Sprung vom Team- zum
Abteilungsleiter gemacht. Als Polizist mit höherer Fachprüfung
und dipl. Betriebswirtschafter HF leite ich heute die Abteilung
Sicherheit der Gemeindeverwaltung Birsfelden. Das heisst, ich
bin verantwortlich für die Gemeindepolizei, die Feuerwehr, den
Zivilschutz, den Gemeindeführungsstab und für das Bewilli-
gungs- und Marktwesen. Ausserdem wurde ich zum Stellver-
treter des Gemeindeverwalters befördert.
Wie mussten Sie sich organisieren, um das Studium berufsbe-
gleitend zu absolvieren?
Als Erstes galt es, die Familie ins Boot zu holen. Ich denke, dies
ist ein viel unterschätztes Kriterium. Es macht vieles einfacher
mit dem nötigen Verständnis des Partners / der Partnerin. Den
Arbeitgeber habe ich über das Vorhaben informiert und zu Hau-
se mein etwas verstaubtes Büro auf Vordermann gebracht. Aus-
serdem habe ich den Entschluss gefasst, in meinem Hobby für
diese sechs Semester etwas kürzerzutreten. Es ist nicht immer
einfach, die drei Eckpfeiler Privates, Job, Studium in einem ver-
nünftigen Gleichgewicht zu halten.
Konnten Sie das bei AKAD Business Gelernte in die Praxis um-
setzen?
Ja, vieles des Gelernten konnte ich in die Praxis umsetzen. Wäh-
rend des Studiums mussten wir immer wieder Arbeiten aus ver-
schiedenen Handlungsfeldern der Betriebswirtschaft schreiben.
Diese habe ich jeweils zum Anlass genommen, die theoretischen
Grundsätze in die Praxis zu transferieren und dabei eine Verbes-
serung innerhalb des Betriebes hervorzurufen. Der zu erlernende
Stoff sowie die Ausbildungsvorträge durch die Dozenten, wel-
che alle samt aus der Praxis kommen, bilden eine solide Basis,
um Probleme aus allen möglichen Bereichen anzugehen.
Was war in Ihrem Studium besonders nutzbringend?
Den Stoff aus vielen Fächern kann ich in meinem täglichen
(auch privatem) Umfeld einbringen. Es kommt immer wieder
vor, dass ich auf die Lehrmittel zurückgreife, um etwas nach-
zulesen. Natürlich gab es in den sechs Semestern auch Fächer,
welche ich absolvieren musste und mir nicht ganz so viel Nut-
zen gebracht haben. Aber ich denke, dies gehört zu einem Stu-
diengang dazu.
Wie empfanden Sie die Zeit an der AKAD?
Es war eine tolle Zeit! … auch wenn es teilweise ein etwas stei-
niger Weg war. Das Dreieck Berufsleben, Privates und Studium
musste immer einigermassen im Einklang gehalten werden,
was wie bereits erwähnt nicht immer ganz einfach war.
Innerhalb des Klassenverbundes entwickelte sich eine gute
Stimmung, da praktisch alle Studenten mit ähnlichen Proble-
men zu kämpfen hatten.
Wo sehen Sie die Vorteile der AKAD Methode?
Ganz klar bei der Flexibilität. Für diesen Punkt habe ich als «Bas-
ler» sogar den Gang nach Zürich gemacht, obwohl ich in der
Region an mehreren Orten die Ausbildung zum dipl. Betriebs-
wirtschafter HF hätte in Angriff nehmen können.
Die Mischung zwischen dem Selbststudium und den Präsenz-
unterricht erlaubte es mir, im Job mein 100%-Arbeitspensum
aufrechtzuerhalten.
Würden Sie die Ausbildung und die AKAD weiterempfehlen?
Auf jeden Fall.
Wollen Sie in der Zukunft einen weiteren Bildungsschritt an-
gehen?
Ich bin bereits dabei. An der Fachhochschule Nordwestschweiz
besuche ich den Weiterbildungsmasterstudiengang für Non-
Profit-Organisationen, kurz MAS NPO.
Zur Person
Samir Stroh ist stellvertretender
Gemeinde verwalter und Abteilungs-
leiter Sicherheit und Verkehr bei der
Gemeindeverwaltung Birsfelden. Er ist
verantwortlich für die Gemeindepolizei
und die Feuerwehr, den Zivilschutz, den
Gemeindeführungsstab und für das
Bewilligungs- und Marktwesen. Nach
seinem erfolgreichen Abschluss der
Höheren Fachschule für Wirtschaft bei
AKAD Business besucht er jetzt einen
Weiterbildungsmasterstudiengang an
der Fachhochschule.
53Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Dalmazio Pacozzi«Methode, Praxiserfahrung, Menschlichkeit – meine Bausteine zur Erreichung der Lern- und Transferziele»
Zur Person
Dalmazio Pacozzi unterrichtet bei AKAD
Business in Zürich Führung, Kommuni-
kation und Persönlichkeitsmanagement.
Er ist bankfachlich ausgebildet und hat
Lehrgänge in Erwachsenenbildung,
Coaching und Qualitätsmanagement
abgeschlossen. Mehrjährige Praxis- und
Führungserfahrungen in den Bereichen
Kundenberatung, Operations und Human
Resources zeichnen ihn als Dozenten aus.
Im Auftrag von AKAD Banking+Finance
leitet er aktuell ein Projekt zur Weiter-
entwicklung von Online-Tests.
Wie bist du Dozent geworden?
Schon als junger Vorgesetzter hatte ich Mitarbeiter und Ler-
nende ausgebildet und beim Lernen unterstützt. Während der
Zeit, als ich für die Führung und Weiterentwicklung eines zerti-
fizierten Qualitätsmanagement-Systems in einer Grossbank zu-
ständig war, fragte mich eine Weiterbildungsinstitution an, ob
ich für einen neuen Lehrgang den Lernbereich «Qualitäts- und
Prozessmanagement» entwickeln und unterrichten möchte. Ich
hatte zugesagt und mich mit Respekt an das Vorhaben gewagt.
Rückblickend war es so etwas wie ein Schlüssel erlebnis auf dem
Weg zum Dozenten. Mein damaliger Vorgesetzter war schon
seit vielen Jahren nebenamtlich Dozent und ich hatte ihm er-
zählt, dass ich gerne und erfolgreich unterrichte. Als er altershal-
ber seine Unterrichtstätigkeit beenden wollte, fragte er mich an,
ob ich an seinem Lehrauftrag interessiert wäre. Ich konnte mich
bei Beat Nagel, Schulleiter bei AKAD Business, vorstellen und
erhielt von ihm das Vertrauen zugesprochen, die Fächer und
Klassen von meinem früheren Chef übernehmen zu dürfen. Bald
darauf habe ich alle Weiterbildungsmodule der AKAD besucht.
Das Gelernte konnte ich laufend umsetzen und so meine Kom-
petenzen beim Unterrichten ausbauen und festigen.
Was sind die Vorteile der AKAD Methode aus deiner Sicht als
Dozent?
Ich schätze an der AKAD Methode den Mix von selbstständigem
Lernen und dem Präsenzunterricht. Im Unterricht kann ich auf
dem Inhalt der Lektionen aufbauen, den Stoff vertiefen und
mit den Praxiserfahrungen der Studierenden verknüpfen. Die-
se Kombination wird von den Studierenden sehr geschätzt und
motiviert mich, während der Vorbereitung aktuelles Wissen zu
den Themen zusammenzutragen und dieses Wissen zusätzlich
in den Unterricht einfliessen zu lassen. Im Weiteren bin ich da-
von überzeugt, dass die Methode das Verantwortungsgefühl der
Studierenden für den eigenen Lernprozess und -erfolg fördert.
Was muss ein Studierender aus deiner Sicht mitbringen?
Ein Studierender sollte vor dem Ausbildungsentscheid für sich
persönlich klären, ob die AKAD Methode seinem Lerntyp ent-
spricht. Er muss bereit und in der Lage sein, den Stoff selbst-
ständig vorzubereiten, sodass ich den Präsenzunterricht auf
dem erwarteten Wissensstand zielführend gestalten kann. Ein
grosser Vorteil für das Lernen sind das Interesse an den jewei-
ligen Inhalten und die aktive Suche nach Verknüpfungsmög-
lichkeiten mit den eigenen Erfahrungen und den Vorgängen im
eigenen beruflichen Umfeld. Oder in leichter Abänderung eines
bekannten Mottos für Führungsleute: Man muss Lernen mö-
gen – auch aus Büchern, aber vor allem durch Beobachtung und
Hinterfragen der Ursachen, die zu einem Zustand führen.
Welches Erlebnis beim Unterrichten wirst du nie vergessen?
Da gibt es ganz viele – eigentlich erlebe ich in jeder Unterrichts-
stunde Überraschendes und meistens lerne ich auch von den
Studierenden. Oft kommt es vor, dass einzelne nach dem Un-
terricht zu mir kommen und, angestossen durch den Lernstoff,
Fragen zu einem aktuellen Problem im beruflichen Umfeld ha-
ben, für dessen Lösung sie das Gelernte anwenden wollen. Das
finde ich jeweils sehr spannend und denke mir, dass auf diese
Weise ein aktiver Praxistransfer stattfindet. Gerne erinnere ich
mich an eine persönliche Rückmeldung eines Studierenden, der
mir mit Stolz in den Augen sagte, dass er in meinen Unterrichts-
stunden auch vieles fürs Leben gelernt habe!
Mit welcher Haltung begegnest du den Studierenden?
Die Studierenden brauchen einen starken Willen und viel Zeit,
um die gewählte Weiterbildung berufsbegleitend zu meistern.
Ich begegne ihnen dafür mit grossem Respekt während des
gesamten Lernprozesses. Ich schätze ihre Berufs- und Lebens-
erfahrungen und unterstütze sie bei der Entdeckung von Zu-
sammenhängen mit dem Unterrichtsstoff. Ich verstehe Lernen
als einen umfassenden Prozess, welcher auf verschiedenen
Ebenen stattfindet, und dieses Bewusstsein rufe ich mir vor je-
der Lektion in Erinnerung. Ich trage die Verantwortung für einen
effektiven Lernprozess und sorge darum in den Lektionen für
ein Erwachsenenbildungs-Klima, wo das Voneinander-Lernen
grossartige Chancen darstellt. Dass sie von den Studierenden
genutzt werden, betrachte ich als meine persönliche Herausfor-
derung, welcher ich mich gerne und mit Freude stelle.
Das vollständige Interview kann unter YouTube.com/AKADBusi-
ness angesehen werden.
54Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
55
Unsere Dozierenden verfügen nicht nur über eine fundierte Fachkompetenz,
sondern ebenso über wertvolle Praxiserfahrungen. Dies erleichtert den Trans-
fer des neu erworbenen Wissens der Studierenden in den Berufsalltag. Einige
der Dozierenden haben selbst einen Teil ihrer Ausbildung bei AKAD absolviert
und verstehen daher unsere Studierenden und ihre Bedürfnisse bestens. Regel-
mässige Weiterbildungsveranstaltungen sorgen für eine stete Erweiterung ihrer
Kenntnisse und Fähigkeiten im methodisch-didaktischen Bereich.
AKAD Business-Dozierende
Aeberhard Paul Eidg. dipl. Geschäftsführer; unterrichtet Organisationslehre
Aeschbacher Walter Dipl. Geschäftsführer; unterrichtet Rechnungswesen
Ammann Thomas Lic. phil., eidg. dipl. PR-Berater; unterrichtet Deutsch
Ammann Ulrike Personalleiterin; unterrichtet Personalführung und -kommunikation
Anceschi Renata Personalfachfrau mit eidg. Fachausweis , Ausbildnerin; unterrichtet Personalmarketing
Anrig Simone Dipl. Betriebswirtschafterin HF; unterrichtet BWL
Bachofner Andreas Betriebsökonom dipl. oek., TS Techniker, Ausbildner; unterrichtet BWL
Batarelo Igor Personalleiter; unterrichtet Personalmanagement
Baumann Thomas Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Baumberger Judith Unternehmensberaterin, Prüfungsexpertin; unterrichtet Personalmanagement
Baumgartner Renato Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer; unterrichtet Revision
Baumgartner Urs Wirtschaftstechniker SVTS; unterrichtet Rechnungswesen
Baumgärtner Daniel Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Controlling
Belhaj-Steinmann Eva HR Fachfrau mit eidg. Fachausweis; unterrichtet HR Beratung
Bilang Markus Eidg. dipl. Wirtschaftschaftsinformatiker; unterrichtet Risikomanagement, MAS in BA, SVEB
Bohmüller Inge Eidg. Fachausweis Krankenversicherung, eidg. Fachausweis Erwachsenenbildnerin;
unterrichtet Fachausweis Versicherung
Bolli Hanspeter Dr. rer. pol., Ausbildner; unterrichtet Bankwirtschaft
Bösch Reinhardt Betreibungsinspektor; unterrichtet Rechnungswesen
Brantschen Reto Lic. phil. l, EMBA HRM; unterrichtet Personalmanagement
Brauchle Uwe R. Dipl. Controller SGBS; unterrichtet Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen
Brönnimann Kurt Personalleiter AKAD/ZGP; unterrichtet Personalmanagement
Brönnimann Christina Leiterin HR; unterrichtet Betriebspsychologie und Personalmanagement
Brumann Silvia Lic. iur., dipl. Steuerexpertin; unterrichtet Steuern
Bugnon Daniel Eidg. dipl. Steuer- und Treuhandexperte; unterrichtet Mehrwertsteuer und Steuern
Bühler Michael G. Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Steuern
Bürki Gérard Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Logistik, Beschaffung und Produktion
Christen Viola Eidg. dipl. HR Leiterin, Geschäftsführerin; unterrichtet Personalmanagement und -marketing
Dalcher Allan BA Psychology & English; unterrichtet Englisch
Ditton Thomas IT Operations Manager, eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Prüfungsexperte;
unterrichtet Informatik, Organisation und Betriebswirtschaftslehre
Dobler Beatrice Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatikerin, Prüfungsexpertin; unterrichtet
‹Geschäftsprozesse modellieren›
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
56Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Eberhard Thomas Kommunikations- und Führungsberater; unterrichtet Kommunikation und
interne Kommunikation
Eggimann Harry MBA; unterrichtet Marketing, Strat. Management, Unternehmensführung, BWL und VWL
Eigenmann Beatrix Eidg. dipl. Versicherungsfachfrau, eidg. dipl. Sozialversicherungsexpertin;
unterrichtet Lebensversicherung und Berufliche Vorsorge
Eigenmann Willy Personalfachmann FA, Personalleiter; unterrichtet Personalwesen
Favarger Elisabeth Lic. phil., Psychologin; unterrichtet Kommunikationstraining, Leadership und
allgemeine Psychologie
Fecker Alois Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Betriebliches und
Finanzielles Rechnungswesen
Ferstl-Ritter Markus Betriebsökonom HWV; unterrichtet Rechnungswesen
Fischer Christian Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Friebe Paul Marketingplaner mit eidg. Fachausweis, dipl. Marketingleiter, Inhaber der RMK-Spezial GmbH,
Weinfelden; unterrichtet Marketing-Grundlagen, Marktforschung/Statistik und Marketing-Konzept
Frischknecht Markus Dipl. Erwachsenenbildner; unterrichtet Potenzialentwicklung, Lern-Design und
Kompetenz-Management
Früh Jürg Kaufmann; unterrichtet Beschaffung & Logistik und Produktion
Fuchs Emmerich Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Berater, Coach, Ausbildner; unterrichtet BPM und
Risiko-Management
Fuhrer Oliver Dipl. Übersetzer DOZ; unterrichtet Englisch
Führer Andreas Eidg. dipl. Organisator, dipl. Mathematiker; unterrichtet Querschnittskompetenzen
AKAD Business-Dozierende
Bettina Schmid, unterrichtet Deutsch
und Französisch A
57
Furter Armin Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, CEO Berater, Riskmanager; unterrichtet Informatik
Geissbühler Jörg Eidg. dipl Betriebsökonom FH, dipl. Sozialversicherungsexperte, dipl. Betriebsausbilder,
Personalchef und Pensionskassenverantwortlicher; unterrichtet diverse HR Fachthemen auf Stufe
HR Experten / HR Leitung
Geissbühler Walter CAS Systemisch-lösungsorientiertes Coaching FHNW; unterrichtet Grundlagen des HRM
Geisser Esther Lic. iur., HR Managerin; unterrichtet Arbeitsrecht, Personalmarketing und Personalführung
Geissmann Bruno Dr. oec. publ., Direktor; unterrichtet VWL und BWL
Gelmi Thomas Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis; unterrichtet Personalführung, Präsentations-
technik, Management und Kommunikation
Gerber Pascal B.Sc. Economics; unterrichtet VWL
Golem Andreas Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Grayson Mirjam FA Personalfachfrau, Betriebswirtschafterin HF, Dozentin SVEB 1; unterrichtet Personal-
entwicklung
Grübel René Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Unternehmens-
finanzierung, Konsolidierung, Kosten- und Investitionsrechnung
Gütlin Rolf Eidg. dipl. Liegenschaftsverwalter; unterrichtet Schuldbetreibung und Konkurs
Hafner Dieter Lic. iur., Dozent; unterrichtet Arbeits-, Vertrags- und Gesellschaftsrecht
Hämmerle Wolfgang Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Personal und Betriebspsychologie
Häring Friedrich Lic. oec. HSG, dipl. Controller SIB; unterrichtet Wirtschaftsfächer
Haux Jörg Dozent MBA; unterrichtet Controlling, Revision, Beteiligungs-Management und
Unternehmensbewertung
Hegmann Bernhard Eidg. dipl. Informatiker; unterrichtet Prozessmanagement
Hegner Heini Geschäftsleiter; unterrichtet Grundlagen-, Personen-, Sozialversicherungen, Unfall- und
Krankenversicherung
Hellfeier Michael Geschäftsführer; unterrichtet Informatik
Herzog Patrizia Betriebsökonomin HF, Master of HR Management; unterrichtet Mitarbeiter- und
Unternehmensführung
Hilfiker Patrik Betriebsökonom FH, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling;
unterrichtet Rechnungswesen
Hinder Markus Dipl. VL, Leiter Marketing; unterrichtet Verkauf und Werbung
Hirt Thomas Lic. iur.; unterrichtet Recht
Hollenstein Martin Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungs-
wesen, Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Huber Jürg Eidg. dipl. Verkaufsleiter und Versicherungsfachmann; unterrichtet Versicherungswirtschaft
Hug Konrad Trainer, Coach, Mediator; unterrichtet Personalentwicklung
Iadanza Tonino Rechtsanwalt; unterrichtet Recht
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
«Unsere Dozierenden sichern nicht nur Ihren Erfolg an Prüfungen, sondern auch an Ihrem Arbeitsplatz.»
58
Jau Martin Fürsprecher, LLM, JNT’L Tax; unterrichtet Steuern
Jordi Peter Dipl. Buchhalter/Controller, Erwachsenenbildner; unterrichtet Rechnungswesen
Jung Roland Dipl. Wirtschaftsprüfer; unterrichtet Steuerrecht
Kammermann Markus Eidg. Fachausweis IT-Projektleiter, eidg. Fachausweis Erwachsenenbildner, und
jene Zertifikate aus der IT; unterrichtet Applikationsmanagement
Keller Michael Eidg. dipl. Versicherungsexperte; unterrichtet Sozialversicherungs- und Koordinationsrecht
Kellerhals Martin Betriebsökonom KSZ, Geschäftsführer, Dozent, Ausbildner mit eidg. Fachausweis;
unterrichtet BWL, VWL, OL, Management, Personalmanagement und Unternehmensführung
Kern Alexandra Betriebsökonomin FH; unterrichtet Marketing und Präsentationstechnik
Knecht Marita Ausbilderin, Schriftpsychologin; unterrichtet Betriebspsychologie
Kocher Nicole Eidg. Fachausweis Treuhänderin, dipl. Personalleiterin HF; unterrichtet Rechnungswesen
Kohler Simonida Lic. oec. HSG; unterrichtet VWL
Korner Marcel Projektmitarbeiter NZZ Campus; unterrichtet Marketing, Kommunikation und BWL
Krüsi Benno Fachmann in Betreibung und Konkurs mit eidgenössischem Fachausweis;
unterrichtet Schuldbetreibung und Konkurs
Kunz Thomas H. Dipl. Steuerexperte, Controller SIB; unterrichtet Unternehmenssteuerrecht,
Umstrukturierung und Reorganisation
Lanni Costantino Betriebsökonom FH/CFA; unterrichtet Anlegen und Portfoliomanagement
Lanzendörfer Matthias Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik
Ledergerber Ivo Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Marketing und Verkauf
Lenggenhager Marcel Betriebsökonom dipl. oek., Unternehmer, Treuhänder; unterrichtet Finanz- und
Rechnungswesen, Betriebswirtschaft, Personalwesen
Leu Thomas Lic. oec. publ.; unterrichtet Statistik
Leutenegger Thomas Eidg. dipl. Verkaufsleiter, eidg. dipl. Marketingleiter; unterrichtet Marketing und
Unternehmensführung
Leuthard Patrick Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Betriebsbuchhaltung
Loeffel Sylvan Eidg. dipl. Steuerexperte, Steuerkommissar; unterrichtet Steuern
Lombardi Enrico Unternehmer; unterrichtet Kommunikation
Loosli Patrick Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen, MwSt-Spezialist; unterrichtet Mehrwertsteuer
Lüthi Daniel Eidg. dipl. Organisator; unterrichtet Informatik
Manser Emil Dipl. Informatiker, Prüfungsexperte; unterrichtet Projektmanagement, Prozess Engineering
und Organisationsentwicklung
Mathis Josef Rechtsanwalt; unterrichtet Staatsorganisation
Mathis Thomas Lic. phil. nat.; unterrichtet Statistik
Maurer Alessandro Dipl. Kaufmann FH, dipl. Treuhandexperte; unterrichtet Revision
Melliger August Leiter Personelles; unterrichtet Personalmarketing und -administration
Messi Nicole Leiterin HR; unterrichtet Personalmanagement, -entwicklung und Marketing
Meier Schmid Monika Dipl. Personalmanagerin IAP; unterrichtet Personaladministration, -marketing
und Gehaltswesen
Meyer Beat Prüfungsexperte; unterrichtet Verkaufsförderung, Werbung und Marketing
Michel Heinrich Mediator, Coach-Kommunikations-Trainer; unterrichtet Rhetorik
AKAD Business-Dozierende
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
59Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Minder Stefan Lic. oec. HSG, lic iur. HSG, MwSt-Experte; unterrichtet Recht und Arbeitsrecht
Morciano Mario Jurist; unterrichtet Wirtschaftsrecht
Moser Patrick Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Controlling
Müller Cornel Lic. oec. HSG, Managing Partner der OE GmbH; unterrichtet BWL, Unternehmensstrategie
und Marketing
Müller Pascal Leiter Transportschaden; unterrichtet Transportversicherung
Müller Robert Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Produktion und Logistik
Müller Silvan Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet internationale
Rechnungslegung
Nadig Giorgio Lic. iur; unterrichtet Wirtschaftsrecht
Nadig Lucio M Law; unterrichtet Wirtschaftsrecht
Neff Jacqueline Lic. iur., Dozentin; unterrichtet Rechtskunde
Niederberger Martin MBA; unterrichtet Marketingmanagement
Nold Matthias Chefredaktor; unterrichtet Kommunikation
Nufer Rita Key Account Manager; unterrichtet Marketing, Organisation, Verkauf und Präsentationstechnik
Pacozzi Dalmazio Direktor; unterrichtet Mitarbeiterführung
Probst Dieter Eidg. dipl. Buchhalter; unterrichtet Steuern
Renidear Luzian Unternehmensberater; unterrichtet Personalmarketing, Personalentwicklung,
Lern management und Betriebspsychologie
Reumer Christine Expertin in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Ritter Angela Dipl. Wirtschaftsprüferin, lic. Iur.; unterrichtet Rechnungswesen
Dalmazio Pacozzi, unterrichtet Mitarbeiterführung
A
60
Romano Roger Buchautor; unterrichtet Informatik
Ruesch Tanja MAS Human Resource Management; unterrichtet Internationales HR Management
Rumo Etienne BSc, eidg. dipl. Marketingleiter, MAS, MBA (UEMS); unterrichtet BWL und Marketing
Sami Alexander Advokat; unterrichtet Wirtschaftsrecht
Schaad Jürg Eidg. dipl. Organisator, Erwachsenenbildner, Prüfungsexperte; unterrichtet Organisations-
lehre, Projekt management, Arbeitstechnik und Selbstmanagement
Schafer Daniela HSA Luzern; unterrichtet Betriebliches Sozialwesen
Schär Sonja Master of Science in Computer Science; unterrichtet Statistik und Informatik
Scherer-Bissig Cornelia Dipl. Wirtschaftsprüferin, Treuhänderin mit eidg. Fachausweis, Dipl. Hotelier SHL;
unterrichtet Rechnungswesen und Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Scheuner Pierre Fürsprecher; unterrichtet Mehrwertsteuer
Schmid Bettina Eidg. dipl. Sprachlehrerin, Übersetzerin; unterrichtet Deutsch und Französisch
Schneebeli Franziska Dipl. Verkaufsleiterin und MAS-BA; unterrichtet Marketing und Verkauf
Schneider Christof Treuhänder mit eidg. FA; unterrichtet Rechnungswesen und Steuerrecht
Schneider Gabriel Mathematiker; unterrichtet Informatik
Schori Monica Ausbildungsleiterin, Mediatorin, Prüfungsexpertin SVF; unterrichtet Selbstkenntnis,
Teamführung und Kommunikation
Schumacher Bruno Lic. iur; unterrichtet Recht
Schumacher Pascal Master of Law; unterrichtet Recht
Schwarz Rolf Sozialversicherungsfachmann, Ausbildner mit eidg. Fachausweis, HR Experte NDS HF;
unterrichtet Sozialversicherungswesen
AKAD Business-Dozierende
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Jacqueline Neff, unterrichtet Rechtskunde
A
61
Sempf Gregor H. Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik-Evaluation
Sitt Axel Dr. European Master in International Management; unterrichtet Controlling
Stadler Patrick Fachspezialist Firmenkunden; unterrichtet Technische Versicherungen
Stamopolous Stefan Dipl. Organisatior; unterrichtet Organisation
Steffen-Marti Eliane Dipl. Betriebswirtschafterin HF, dipl. Leiterin HR; unterrichtet Personalmanagement
Steinemann Eduard Mathematiker, Erwachsenenbildner; unterrichtet Statistik
Steiner Heinz Geschäftsführer, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling;
unterrichtet Controlling
Steiner Michael Dr. oec HSG; unterrichtet Corporate Finance
Strässler Martin Betriebsökonom, Fachhochschul-Dozent; unterrichtet Finanzielles und Betriebliches
Rechnungswesen
Studer Josef RA lic. iur.; unterrichtet Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht
Suter Marie-Helene HR Managerin; unterrichtet Personaladministration, Gehaltswesen, Betr. Sozialwesen
und Sozialpartnerschaft
Suter Rolf Lic. oec. publ., Ausbildner mit eidg. Fachausweis; unterrichtet VWL und Rechnungswesen
Testorelli Ursula Selbstständig; unterrichtet Coaching, Beratung im HR Bereich
Toma Adriano Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Turner Tina Eidg. dipl. Treuhandexpertin; unterrichtet Steuern
Vecellio Silvio Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Projekt- und Qualitätsmanagement,
Organisationslehre
Von Bergen Heinz Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Betriebliches
Rechnungswesen und Personalwesen
Von Bicknapahari Sikander Lic. iur., eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling;
unterrichtet Planung, Investitionsrechnung, Risk-Management und Buchführung
Wägli Georges Betriebsökonom HWV; unterrichtet Controlling und Organisation
Wahl Andreas Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Datenmodellierung und
Applikationssystemengineering
Walker Beat Lic. rer. pol., eidg. dipl. Steuerexperte; unterrichtet Steuern
Wälti Bruno Dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik
Weiss Karl Betriebsökonom HWV; unterrichtet Finanzielles und Betriebliches Rechnungswesen, Controlling
Wissmann Martine-Laure Personalmanagerin IAP; unterrichtet Konfliktmanagement,
Personaladministration und Kommunikation
Wittenwiler Manfred Betriebsökonom HWV; unterrichtet Informatik und Organisation
Wyniger Sascha Lic. phil.; unterrichtet Englisch
Zeller Thomas Lic. iur.; unterrichtet Schuldbetreibung und Konkurs
Zenhäusern Raymond MBA; unterrichtet Marketing, Verkauf
Zimmermann Jürg Dipl. Steuerexperte, Betriebsökonom HWV, Zollfachmann; unterrichtet Steuern
Zimmermann Michael Betriebsökonom FH, Unternehmensberater; unterrichtet Personalentwicklung,
Changemanagement und Kulturentwicklung
Zulauf Felix Eidg. dipl. Kommunikationsleiter, CAS Onlinemarketingkommunikation;
unterrichtet Kommunikation
Zweigle Frithjoh Lic. iur., lic. rer. publ. HSG; unterrichtet Accounting
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
62[Text]
Stud
ieng
änge
[Text] 63
64Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Über die berufliche Weiterbildung
V I D E O I 1 : 5 0
Sehen Sie hier das
Video über die Höhere
Fachschule für
Wirtschaft HFW.
Sehen Sie hier das
Video über die Höhere
Fachschule für
Wirtschafts informatik
HFWI.
Sehen Sie hier das
Video über die Höhere
Fachschule Bank und
Finanz HFBF.
Sehen Sie hier das
Video über die Höhere
Fachschule
Versicherungen HFV.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
65
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Höhere Fachschulen
HFW, HFWI, HFBF, HFV›
Die NZZ am Sonntag publizierte unter dem Titel «Die Schule, die den Kader-
job fast garantiert» einen Artikel über die Höheren Fachschulen (HF). Treffender
kann man diese Schulen nicht umschreiben: Der höchste Abschluss, der in der
Berufsbildung erworben werden kann, eröffnet den Absolventinnen und Absol-
venten beste Karrierechancen.
Die Höheren Fachschulen HF geniessen in der Praxis einen ausgezeichneten Ruf, denn
sie bieten umfassende und fundierte Ausbildungen mit einem eidgenössischen Titel
auf Diplomstufe an. Entsprechend hoch ist die Priorität, die AKAD Business und AKAD
Banking und Finance diesen Studiengängen beimessen.
Mit den Aufträgen der Banken und Versicherungen an die AKAD, ihre Studiengänge
gesamtschweizerisch für diese Branchen aufzubauen, ergab sich die grosse Chance,
modernste Methoden der Wissensvermittlung zielgerichtet auf die Bedürfnisse der
Wirtschaft in allen unseren Höheren Fachschulen einzuführen.
Mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW gehört die AKAD seit Jahren zu
den führenden Anbietern der Schweiz. Die AKAD ist der einzige Anbieter, der diese
Ausbildung mit einem hohen Selbststudiumsanteil und verschiedenen Vertiefungen
anbietet.
Ein weiteres grosses Plus der Höheren Fachschulen HF ist die Durchlässigkeit zu den
Fachhochschulen. So können Absolventinnen und Absolventen unserer Höheren
Fachschulen HF nach einer einjährigen Passerelle ins siebte und damit zweitletzte Se-
mester des Bachelor-Studiums an der Kalaidos Fachhochschule einsteigen. Ebenso ist
ein direkter Einstieg in die Weiterbildungsstufe der Fachhochschulen möglich.
Die Höheren Fachschulen von AKAD Business und
AKAD Banking und Finance sind:
> Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
> Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI
> Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF
> Höhere Fachschule Versicherung HFV
> Passerellen zum «Bachelor of Science FH in Business Administration»
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
66Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule oder eidg. Fachausweis/Diplom?
Nachfolgend finden Sie Hinweise, die Ihnen helfen sollen, die
Wahl zwischen einer Höheren Fachschule und einem eidg.
Fachausweis/Diplom zu treffen. Selbstverständlich können
Sie auch beide Ausbildungen miteinander kombinieren. So
können Sie beispielsweise nach der Belegung der Vertiefung
«Marketingmanagement» oder «Accounting» an der Höheren
Fachschule für Wirtschaft HFW der AKAD die entsprechenden
eidgenössischen Berufsprüfungen nach Ihrem HFW-Abschluss
in Rekordzeit erreichen. In jedem Fall ist ein Gespräch mit un-
seren Schulleitern für die richtige Wahl Ihrer Weiterbildung
empfehlenswert.
Unterschiede zwischen der Höheren Fachschule für
Wirtschaft HFW und einer branchenorientierten Höheren
Fachschule wie die HFWI, HFBF oder HFV
Wollen Sie sich nicht auf eine bestimmte Branche festlegen,
dann ist die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW die rich-
tige Wahl für Sie. Schlägt Ihr Herz für eine bestimmte Branche
wie Banken oder Versicherungen, sollten Sie auch die entspre-
chende HF wählen.
Die wichtigsten Unterschiede ersehen Sie aus folgender Grafik:
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Generelle Managementkompetenz mit einer Vertiefung in einem Fachbereich (Accounting, Marketing management, Human Resources oder Leadership)
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF: Träger SwissBanking Höhere Fachschule Versicherung HFV: Träger VBV
Generelle Branchenkompetenz mit auf die Branche ausgerichtetem Basiswissen
90% betriebswirtschaftliches Basiswissen und Managementkompetenz
10%Fachbereichs-kompetenz
30% branchenbezogenes Basiswissen
70% Branchen- und Managementkompetenz
Eidg. Fachausweise/Diplome
Sie wissen genau, welcher Fachbereich Ihnen liegt, und möchten Ihre Kenntnisse darin ausbauen.
Sie streben eine höhere Position in einem Fachbereich an und wollen sich deshalb fundierte Kenntnisse in diesem Bereich erarbeiten.
Sie möchten einen Abschluss in 1 bis 2 Jahren erreichen.
Höhere Fachschulen
Sie wollen eine ganzheitliche betriebswirtschaftliche Ausbildung mit der Möglichkeit einer Vertiefung in einem von Ihnen bevorzugten Fachbereich oder Branche.
Sie möchten sich für eine Kaderposition in der Unternehmung eine gute Basis schaffen.
Sie sind bereit, eine 3-jährige Ausbildung anzutreten.
Sie möchten sich rasch in ein Gebiet der Unternehmung einarbeiten können und on the job die Fachkenntnisse weiterentwickeln.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
67
Im Unterschied zu den Berufs- und Höheren Fachprüfungen, die an einem externen
Prüfungstermin bestanden werden müssen, finden an den Höheren Fachschulen
der AKAD die Leistungsbeurteilungen in einem kontinuierlichen Rhythmus statt
und werden von eigenen Lehrkräften abgenommen. Dadurch wird in unseren
Höheren Fachschulen die Kompetenz stetig aufgebaut und laufend gemessen.
Dies geschieht mit einem effektiven und erfolgreichen didaktischen Konzept.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFVKontinuierlicher Aufbau Ihrer Kompetenzen
Aufbau des Wissens im Selbststudium
Sie erarbeiten das Wissen mit den AKAD Lernheften im Selbst-
studium und prüfen dabei Ihre Fortschritte im virtuellen Lern-
raum mit Online-Tests selber.
Vertiefung und praktische Umsetzung im Präsenzunterricht
Im Präsenzunterricht üben und vertiefen Sie das im Selbststudi-
um erworbene Wissen anhand von Beispielen und Fallstudien.
Sie lösen selbstständig Transfer- und Anwendungsaufgaben,
welche das Gelernte in Ihre Berufspraxis übertragen. Diese Ar-
beiten präsentieren Sie zum Teil vor Ihrer Klasse.
Messen und gezieltes Fördern der Kompetenzentwicklung
Mit dem Kompetenzportfolio erhalten Sie Gelegenheit, Ihre
Schlüsselkompetenzen zu bestimmen und deren Weiterent-
wicklung messbar zu verfolgen. Ein ausgefeiltes elektronisches
Tool unterstützt Sie dabei. Das Kompetenzportfolio ist ein In-
strument, das Sie in Ihrem Beruf weiterbringt und Sie über Ih-
ren gesamten beruflichen und schulischen Werdegang hinweg
begleitet.
Abschluss mit einer Diplomarbeit
An einem von Ihnen gewählten Thema zeigen Sie, dass Sie
in der Lage sind, eine praxisgerechte, umfassende Lösung zu
erarbeiten und diese glaubwürdig vor einem Fachgremium zu
vertreten.
Prüfungen
Prüfungen an den Höheren Fachschulen der AKAD sind als Wis-
senstest, Fallstudie oder Assessment angelegt. Sie legen diese
in der Regel am Ende eines Semesters ab.
Kontinuierlicher Aufbau Ihrer Kompetenzen
Selbststudium
On
line-Test
On
line-Test
On
line-Test
On
line-Test
On
line-Test
Präsenzunterricht
Kompetenzportfolio Kompetenzportfolio
Transferaufgaben Diplomarbeit
Anwendungsaufgaben
Wissenstest
Kom
pet
enza
ufb
au
Selbststudium
Präsenzunterricht
Praxistransfer
Kompetenzentwicklung
68Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
«Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF» ist der höchste eidgenössische Titel, der in
der kaufmännischen Berufsbildung erworben werden kann. Durch die effektive
AKAD Methode – begleitetes Selbststudium in Kombination mit einem Minimum
an Präsenzunterricht – und die Möglichkeit der Wahl einer Vertiefung gehört die-
se Ausbildung an der AKAD zu den modernsten der Schweiz. Neben fundiertem
Fachwissen verfügen Sie am Ende Ihres Studiums über wichtige Führungskom-
petenzen sowie einen Abschluss mit ausgezeichnetem Ruf in der Wirtschaft;
beste Voraussetzungen also für eine Kaderposition.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Die Höhere Fachschule für Wirtschaft ist ideal für Sie, wenn Sie
> den höchsten eidgenössischen Abschluss in der kaufmän-
nischen Berufsbildung anstreben
> eine praxisbezogene, betriebswirtschaftliche Generalisten-
ausbildung mit vertieftem Wissen in einem selbst gewählten
Spezialgebiet absolvieren wollen
> dank einer Ausbildung mit höchstem Stellenwert in der Wirt-
schaft Ihre beruflichen Möglichkeiten erweitern und Ihren
«Marktwert» in der Arbeitswelt steigern möchten
> nach Abschluss der HFW einen Höhereintritt in eine Fach-
hochschule planen
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
AKAD Methode – damit Sie 100% berufstätig bleiben können
und dort lernen, wo Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium (AKAD Methode). Für Sie bedeutet
dies, dass Sie den zeitaufwendigen Präsenzunterricht auf ein
Minimum beschränken können und dann lernen, wann es Ihnen
am besten passt. Als erwünschter Nebeneffekt stellen Sie durch
diese Leistung bei (künftigen) Arbeitgebern Ihre Belastbarkeit
und Einsatzbereitschaft eindrücklich unter Beweis.
Praxisorientierte Ausbildung – damit das Gelernte
nicht graue Theorie bleibt
Die Ausbildung an der HFW der AKAD ist auf einen grösst-
möglichen Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag aus-
gelegt. Dafür sorgen einerseits der durchdachte Lehrplan mit
modernsten Lernmethoden sowie vielen Fallstudien und ande-
rerseits unsere Dozierenden, die nicht nur Fach spezialisten sind,
sondern auch über grosse Praxiserfahrung verfügen.
Vertiefung in einem Spezialgebiet – damit Sie Generalist
und Spezialist zugleich werden
An der Höheren Fachschule für Wirtschaft der AKAD kön-
nen Sie zwischen fünf verschiedenen Vertiefungen wählen.
Sie erreichen dabei etwa das Niveau eines eidgenössischen
Fachausweises und können diesen bei Interesse innert kurzer
Zeit nach dem Ende Ihres HFW-Studiums im Rahmen einer
Zusatzausbildung erlangen.
Einbezug neuster Erkenntnisse der Managementlehre –
damit Sie jederzeit up to date sind
Die Ausbildung an der HFW der AKAD basiert auf dem neus ten
Lehrplan des Bundes. Durch den engen Kontakt zur Wirtschaft
erfolgen zudem laufend Anpassungen an neuste Entwicklungen
und Trends aus Lehre und Praxis.
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich
auf einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen wegen ihrer Fähig-
keit zum Selbststudium in der Praxis einen ausgezeichneten Ruf
als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
Zertifizierter Studiengang – damit die Qualität auch in Zukunft
erstklassig bleibt
An der Höheren Fachschule für Wirtschaft der AKAD wird Bil-
dung auf höchstem Niveau angeboten. Dies bestätigen nicht
nur die Feedbacks der Studierenden, sondern auch die wich-
tigen Qualitätssiegel HFW.CH und EFQM, die AKAD führen darf.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW›
C Melanie dos Santos Schulleiterin
C Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
69
Dauer und Titel
Die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW führt in einer drei-
jährigen, berufsbegleitenden und praxisnahen Ausbildung zum
eidgenössischen Diplom «Dipl. Betriebswirtschafterin HF / Dipl.
Betriebswirtschafter HF» / «Professional Bachelor ODEC in Busi-
ness Administration».
Aufnahmebedingungen
> Um zum Studiengang «Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF» zu-
gelassen zu werden, benötigen Sie ein eidgenössisches Fä-
higkeitszeugnis der kaufmännischen Lehre oder ein Handels-
diplom VSH oder ein Diplom einer Handelsmittelschule sowie
mindestens zwei Jahre kaufmännische Berufserfahrung.
> Ebenfalls aufgenommen werden Sie mit einem nicht kauf-
männischen eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (mindestens
dreijährige Ausbildung) oder mit einem Maturitätszeugnis,
sofern Sie über drei Jahre kaufmännische Berufspraxis verfü-
gen und die notwendigen kaufmännischen Grundkenntnisse
nachweisen können.
Ablauf des Studiums und Vertiefungen
Das Studium gliedert sich in drei ineinandergreifende Teile:
1. Aufbau betriebswirtschaftliche Basiskompetenz
2. Aufbau erweiterte Fachkompetenz in der selbst gewählten
Vertiefung
3. Vernetzung des Wissens zur Managementkompetenz
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
In den ersten Semestern erarbeiten Sie sich die betriebswirt-
schaftlichen Basiskompetenzen. Im Weiteren trainieren wir Sie
in der meistgesprochenen Fremdsprache der Welt.
Die Vertiefungen setzen in der Mitte Ihres Studiums ein und
werden in Kooperation mit den anderen Schulen von AKAD
Business durchgeführt. Sie haben bis dann genug Zeit, sich
über die angebotenen Fachbereiche zu informieren und einen
davon auszuwählen. Sie erreichen in der gewählten Vertiefung
etwa das Niveau eines eidgenössischen Fachausweises und
können diesen bei Interesse in kurzer Zeit nach dem Ende Ihres
HFW-Studiums nachholen. Sie können zwischen folgenden
Vertiefungen wählen:
> Accounting (Anspruchsniveau vergleichbar mit dem eidg.
Fachausweis für Fachleute Finanz- und Rechnungswesen,
siehe auch Seite 169)
> Human Resources (Anspruchsniveau vergleichbar mit dem
eidg. Fachausweis für HR Fachleute, siehe auch Seite 124)
> Leadership (Anspruchsniveau vergleichbar mit dem eidg.
Fachausweis für Führungsfachleute, siehe auch Seite 96)
> Marketingmanagement (Anspruchsniveau vergleichbar mit
dem eidg. Fachausweis für Marketingfachleute, siehe auch
Seite 139)
> Nachhaltigkeitsmanagement
Im sechsten und letzten Semester erfolgt die Vernetzung aller
Fachbereiche. Sie erhalten genaue Kenntnisse der Zusammen-
hänge in der Unternehmung (Managementkompetenz). Mit
praktischen Fallstudien in realen Firmen und strategischen
Planspielen wird der Transfer in die Wirtschaft simuliert. Ab-
geschlossen wird das Studium mit einer praxisorientierten
Diplom arbeit sowie einem Gruppen-Assessment zur Ermittlung
der individuellen Fach- und Führungskompetenzen.
Höhereintritt Bachelor-Studium Fachhochschule
Nachdiplom-Studium Fachhochschule
Höhereintritt Vorbereitungskurse Eidg. Berufsprüfung und Diplome
Vernetzung zur Managementkompetenz
Accounting Human Resources Leadership
Höhere Fachschule für Wirtschaft mit Vertiefungen der AKAD
Anschluss an weitere Bildungs-gänge
Marketing-management
Kaufmännische Lehre mit 2 Jahren Praxis oder andere Lehre / Maturität mit 3 Jahren kaufmännischer PraxisVorbildung
Betriebswirtschaftliche Basiskompetenzen
Nachhaltigkeits-management
70Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Lerninhalte
1. Betriebswirtschaftliche Basiskompetenzen
> Beschaffung und Logistik
> Betriebswirtschaft
> Finanzierung und Investition
> Informatik
> Kommunikation
> Marketing
> Personalwesen
> Produktion
> Projektmanagement
> Organisationsgestaltung und -entwicklung
> Qualität, Umwelt, Sicherheit
> Rechnungswesen
> Recht
> Statistik
> Steuern
> Unternehmensführung
> Volkswirtschaft
> Wirtschaftsenglisch
2. Vertiefungen (Wahlmöglichkeit!)
Accounting (Themenauszug)
> Bilanz- und Erfolgsanalyse / Kennzahlensysteme
> Budget/Budgetkontrolle
> Financial Accounting
> Investitionsrechnung/Investitionscontrolling
> Konsolidierung
> Management Accounting
> Unternehmensbewertung
> Vollkostenrechnung/Teilkostenrechnung
Human Resources (Themenauszug)
> Change Management
> Personaladministration
> Personalbeschaffung
> Personalcontrolling
> Personalentwicklung
> Personalerhaltung
> Personalfreisetzung
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
Leadership (Themenauszug)
> Coaching
> Führungsprozesse
> Kommunikation, Moderation und Information
> Konfliktlösung
> Persönliche Führungsfähigkeit
> Selbstkenntnis
> Selbstmanagement
> Teamführung
Marketingmanagement (Themenauszug)
> Marketingkommunikation
> Marketingkonzept
> Marketingsituationsanalyse/Marketingstrategie
> Marktforschung
> Neue Marketingansätze und -trends
> Verkauf und Distribution
Nachhaltigkeitsmanagement (Themenauszug)
> Grundlagemodul der nachhaltigen Entwicklung (Umwelt-
politik, Umweltrecht, Umweltethik)
> Nachhaltige Unternehmensführung (Umweltmanagement-
systeme, Innovationsmanagement, CSR Management,
nachhaltige Finanzplanung, Bewertung und Controlling)
> Nachhaltigkeitsmarketing und -kommunikation (Trend- und
Zukunftsforschung, Umweltzertifizierung und Labeling,
Konsumverhalten, nachhaltige Berichterstattung, umwelt-
bezogene PR, Sponsoring)
> Nachhaltiges Personalmanagement (Employability, Werte-
und Kompetenzmodelle, Diversity, Sustainable Benefits)
> Beschaffung, Logistik und Infrastruktur (Green Production,
Green Procurement, Green Logistic, Energie und Mobilität)
3. Managementkompetenz
Im letzten Semester erfolgt das Vernetzen der Fachbereiche.
Im Rahmen eines strategischen Planspiels, eines Gruppen-As-
sessments sowie anhand praktischer Fallstudien in realen Un-
ternehmungen bringen Sie Ihr erworbenes Fachwissen ein und
erleben, wie sich Ihre Entscheidungen im Zusammenspiel mit
anderen Einflussfaktoren auswirken.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
71
Lernformen
Im Zentrum stehen bei der Höheren Fachschule für Wirtschaft
der AKAD folgende Lernformen:
Begleitetes Selbststudium nach der AKAD Methode – damit
Sie lernen können, wann und wo Sie wollen
Sie bereiten sich mit den AKAD Lernheften und dem virtuellen
Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Foren auf den Prä-
senzunterricht vor. Dadurch lernen Sie effektiver, können den
zeitaufwendigen Präsenzunterricht auf ein Minimum beschrän-
ken und bestimmen Ihre Studiumszeiten selbst.
Präsenzunterricht – damit Sie das im Selbststudium Gelernte
üben, vertiefen und vernetzen können
Der Präsenzunterricht unter der Leitung von praxiserprobten
Dozierenden findet in zwei möglichen Zeitvarianten statt. Ziel
ist dabei die Vernetzung und Vertiefung des im Selbststudium
erworbenen Wissens. Die Einbindung in eine Klasse gibt Ihnen
zusätzliche Motivation zum Studium.
Kontinuierliche Prüfungsleistungen – damit Sie jederzeit
wissen, wo Sie stehen
Die Prüfungen finden jeweils am Ende eines Semesters statt.
Damit haben Sie laufend Gelegenheit, Ihr Können unter Beweis
zu stellen, und sind nicht abhängig von einer einzigen grossen
Prüfung am Ende der Ausbildung. Unser Prüfungssystem ist
modular aufgebaut und Sie schliessen die geprüften Fächer de-
finitiv ab. So wissen Sie jederzeit, was Sie bereits erledigt haben
und was noch auf Sie zukommen wird.
Anschlussmöglichkeiten
Es stehen Ihnen drei Wege offen:
> Höhereintritt ins Bachelor-Studium der Fachhochschulen
> Direkter Zugang zur höheren Weiterbildung der Fachhoch-
schulen (MAS, CAS, DAS)
> Höhereintritt in einen Studiengang zur Vorbereitung auf hö-
here eidgenössische Berufsprüfungen/Diplome
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester (drei Jahre)
Schulungsorte Bern und Zürich
Studienbeginn Ende April 2014 und Ende Oktober 2014
Unterrichtstage und -zeiten
Variante 1 (Zürich und Oktober Bern) Alle 14 Tage am Samstag
Variante 2 (Zürich und April Bern) Wöchentlich am Dienstagabend
Studienhonorar 36 Monate zu CHF 670.–/MonatTotal CHF 24’120.–
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
Ihre Ansprechpartner/-innen
AKAD Business Zürich
Melanie dos Santos, Schulleiterin
Telefon 044 307 31 12, E-Mail [email protected]
Gülsah Yildiz, Studiengangsverantwortliche
Telefon 044 307 32 48, E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Iris Gerber, Studiengangsverantwortliche
Telefon 031 380 13 13, E-Mail [email protected]
Qualitätssiegel
AKAD Business ist Mitglied der Konferenz Höhere Fachschulen
HF sowie von HFW.CH und ist EFQM-zertifiziert. AKAD Busi-
ness erfüllt damit die strengen Qualitätsanforderungen dieser
drei führenden Organisationen.
Sehen Sie hier das
Video über den Studien-
gang «dipl. Betriebs-
wirtschafter/-in HF».
72Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule für Wirtschafts - informatik HFWI›
C Nicole Dehelean Studiengangsverantwortliche ‹Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik›
C Beat Nagel Schulleiter ‹Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik›
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF
Wirtschaftsinformatiker/-innen HF übernehmen in Unternehmen Führungsauf-
gaben an den Nahtstellen zwischen Betriebswirtschaft, Management und Infor-
matik. Im Bereich Business-Informatik entwickeln und realisieren sie als Projekt-
leiter/-innen anspruchsvolle betriebliche IT-Lösungen.
Wirtschaftsinformatiker/-innen HF verfügen über Generalisten-Wissen und arbeiten
an den Schnittstellen zwischen Kerninformatik, Betriebswirtschaft und Management.
Dies befähigt sie, mit Spezialisten Probleme zu analysieren und zu lösen. Mit pro-
fessionellen Informationssystemen und IT-Lösungen unterstützen und optimieren
sie Management- und Geschäftsprozesse im Unternehmensalltag. Sie übernehmen
entsprechende Aufgaben in Projekten oder Abteilungen von Informatikdienstleistern,
Software-Herstellern, Unternehmensberatungen und KMUs aller Branchen, beraten
die Unternehmensleitung und das Kader in strategischen Fragestellungen.
Wirtschaftsinformatiker/-innen HF beteiligen sich an der Entwicklung, Implementie-
rung und Administrierung computergestützter Lösungen von unterschiedlichen Unter-
nehmensfeldern. Dazu zählen beispielsweise Organisationsentwicklung, Controlling/
Verwaltung, E-Business oder Logistik.
Bei der Entwicklung von IT-Lösungen beziehen Wirtschaftsinformatiker/-innen HF ne-
ben den Bedürfnissen der Anwendenden auch die technisch-organisatorischen und
finanziellen Rahmenbedingungen wie Budgets und Controlling mit ein. Sie analysieren
die betrieblichen Abläufe, Geschäftsprozesse und bestehenden Systemarchitekturen,
erheben die nötigen Daten und erstellen die Spezifikationen. Bei der Evaluation mög-
licher Hard- und Software-Lösungen entscheiden sie, ob ein bestehendes System er-
weitert, eine eigene Neuentwicklung gemacht oder ein externes Produkt eingekauft
und angepasst werden soll.
Bei der Einführung der neuen IT-Lösung im Unternehmen überwachen Wirtschafts-
informatiker/-innen HF die Installationen und die technische Umsetzung, führen Pro-
grammierungen und Vernetzungen durch und migrieren Daten. Sie sind zudem für die
Abklärung von juristischen Fragen bezüglich des Projekts zuständig, erstellen Projekt-
dokumentationen und beraten und schulen die Anwendergruppen. Weitere Tätigkeits-
bereiche sind Datensicherheit, Qualitätsmanagement, Sicherheit und Aktualität des
IT-Systems. Nach Abschluss des Projekts erstellen sie die Evaluation und werten die
Resultate aus.
Als Vorgesetzte führen Wirtschaftsinformatiker/-innen HF ihre Mitarbeitenden, über-
wachen die Arbeiten in den Projekten und vermitteln bei Bedarf ihr Know-how.
Für wen eignet sich diese Weiterbildung?
> Informatiker/-innen aller Façon, die in der Schnittstelle Business/Informatik arbeiten
oder dahin wollen – wir nennen das im heutigen Berufsumfeld Business Integration
und/oder Business-Analyse.
> Personen mit einer kaufmännischen oder einer Informatik-Grundbildung, die in der
Informatik arbeiten und eine Weiterentwicklung suchen.
Abschluss und Titel
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF (im Anerkennungsverfahren)
Besonderes
Zertifizierungen, wie z.B. IPMA oder andere, können im Klassenverbund in das Studi-
um integriert werden.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
73
Zulassungsbedingungen
> Abschluss einer beruflichen Grundbildung als Informatiker/-in
EFZ, Mediamatiker/-in, Kaufmann/-frau mit Profil E oder M
oder Abschluss einer BBT-anerkannten Handelsmittelschule
oder
> Abschluss einer anderen mindestens 3-jährigen Grundbil-
dung oder einer gymnasialen Matura
und
> 2 Jahre Berufserfahrung im Umfeld der Wirtschaftsinformatik
Studienablauf
Das Studium beschäftigt sich im 1. bis 3. Semester mit dem
Aufbau der Grundlagen (Wirtschaft und Informatik). Im 4. und
5. Semester erfolgen die Anwendungen der erlernten Kompe-
tenzen (Wirtschaft und Informatik) und im 6. Semester wird
eine bereichsübergreifende Vernetzung und Umsetzung des
Wissens zur Business Integration vollzogen.
Software DevelopmentBusiness Solution
Vernetzung und Umsetzung
Allgemein-bildung
Wirtschaft Informatik
Vertiefung
Grundlagen
Vernetzung
Vertiefungsrichtungen
> Business Solution
> Software Development
Fächerübersicht
Wirtschaft
Unternehmensführung, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen,
Organisation, Prozessmanagement, Marketing, Rechtslehre,
Personalmanagement und Führungslehre.
Informatik
Systems- und Business Enginneering, Projektmanagement,
Applikationsentwicklung, Data-/Informationsmanagement, Si-
cherheit, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Service-
Management, IT-Strategie/Governance und IT-Technologien
Allgemeinbildung
Englisch, Selbst- und Zeitmanagement, wissenschaftliches
Arbeiten, Projektarbeiten, Prozesshandbuch, Lernjournal, Wirt-
schaftsethik und Wirtschaftsgespräche
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWIDipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF
Anschluss (Kalaidos Fachhochschule)
Bachelor
Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information
Technology
Berufsbegleitendes Aufbaustudium zum international aner-
kannten Bachelor-Abschluss für Absolventen der HFWI.
> Dauer: 2 Jahre
> Zugang: Erfolgreich abgeschlossene HFWI
MAS
Master of Advanced Studies FH in IT Project Management
Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium in IT-Projektma-
nagement mit geschütztem Titel.
> Dauer: 2 Jahre
> Zulassung: Hochschulabschluss (FH, Universität, ETH, HTL…)
oder Höhere Fachprüfung, Höhere Fachschule, Techniker-
schule oder «sur Dossier»
CAS
Certificate of Advanced Studies FH in
> Project Portfolio Management
> Software Project Management
> Business Intelligence
> SQL Database Technology
Berufsbegleitende Weiterbildungsangebote auf Hochschul niveau.
> Dauer: 1 Semester
> Zulassung: abhängig vom Inhalt des Studiums
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester
Schulungsorte Zürich
Studienbeginn Frühling und Herbst
Unterrichtstage und -zeiten
Variante 1 Alle 14 Tage am Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Variante 2 Wöchentlich am Dienstag, 17.40–21.05 Uhr
Studienhonorar Total CHF 26’100.– (36 x CHF 725.–)
Ihre Ansprechpartner
Beat Nagel, Schulleiter
Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Nicole Dehelean, Studiengangsverantwortliche
Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
74Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF ist eine Ausbildung für Personen,
die sich die Bankenwelt erschliessen wollen. Für echte Bankerinnen und Banker
eben!
Mit der HFBF wird eine neue Generation an Kadernachwuchs gebildet, die in der
Lage ist, sich rasch und kompetent in allen Bereichen der Banken einzuarbeiten
und die laufenden Veränderungsprozesse zu unterstützen.
Die Ausbildung ist bankengenerisch gestaltet, zielt auf den Erwerb grundle-
gender und breiter Qualifikationen im gesamten Bank- und Finanzbereich. Die
Inhalte werden anhand einer modernen Blended-Learning-Konzeption vermittelt.
Abschluss und Titel
Die HFBF führt in einer 3-jährigen berufsbegleitenden praxis-
nahen Ausbildung zum eidgenössischen Diplom «dipl. Bank-
wirtschafter HF / dipl. Bankwirtschafterin HF (College of Profes-
sional Education and Training (PET) degree in Banking)».
Zulassungsbedingungen
Generell kann prüfungsfrei in die HFBF eintreten, wer einen Ab-
schluss einer kaufmännischen Lehre Fachrichtung Bank besitzt
und zu mindestens 50% in einem Finanzinstitut tätig ist. Für
andere KV-Abschlüsse sind eine 12-monatige Tätigkeit auf einer
Bank und ein Kurs beim CYP notwendig. Über weitere Möglich-
keiten geben wir Ihnen gerne auf Anfrage Auskunft.
Prüfungen
Die Lernleistungen werden mit verschiedenen Mitteln geprüft:
> Wissenstests im Selbststudium und an Präsenztagen
(klassische Prüfung)
> Bearbeitung von Anwendungsübungen (Fallstudie)
> Transferübungen (Praxisbericht)
> Arbeit mit dem Kompetenz-Report
> Praxisarbeit im 6. Semester
Die verschiedenen Lernleistungen werden durch Vergabe von
Kredit-Punkten bewertet. Damit wird ein kontinuierlicher Kom-
petenzaufbau gewährleistet und laufend überprüft, damit die
Studierenden frühzeitig Korrekturen vornehmen können.
AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBFTrägerschaft SwissBanking
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF›
B Daniel Amstutz Unternehmensleiter AKAD Banking+Finance
Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) ist
der Spitzenverband des Schweizer Finanzplatzes.
Hauptzielsetzung der SBVg ist die Beibehaltung
und Förderung optimaler Rahmenbedingungen im
In- und Ausland für den Finanzplatz Schweiz.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
75
AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF
Lerninhalte
Lernbereich «Allgemein»
> Lebenslanges Lernen und Selbstlernen, Umgang mit der Lern-
plattform
> Eigene Entwicklungsziele planen, umsetzen und evaluieren,
Zeitmanagement und Arbeitstechnik
> Entwicklungen im Umfeld einer Bank beurteilen (gesellschaft-
lich, politisch, rechtlich, wirtschaftlich)
> Strategie, Geschäftspolitik, Branchenentwicklung, Trends
> Entwicklungen innerhalb einer Bank beurteilen (Corporate
Governance, Organisationsstrukturen, Corporate Communi-
cation, Qualitätsmanagement etc.)
> Nachhaltigkeit im Banking
Lernbereich «Anlegen»
> Finanzmärkte, Wertpapierarten, Emissionen, Börse,
Derivative, Geldmarkt
> Portfoliomanagement, Kapitalmarkttheorie, Anlagepolitik,
Asset Allocation
> Derivativstrategien, Eurex, Performance-Messung
> Kundenprozesse, Gesprächsführung im Anlagebereich,
Akquisition, Retention Management
> Finanzplanung, Vorsorge, Steuern, Nachlassplanung,
Versicherung, Pensionsplanung, umfassende Beratung
Lernbereich «Finanzieren»
> Kreditbegriffe, Kreditarten, Kreditmarkt
> Grundstücke, Grundeigentum, Wohneigentum, Bewertung,
Hypotheken, Baukredit, Bürgschaften, Kautionen, Leasing
> Kreditprozesse, Firmenkundenkredite, Kreditrisiko-
management, Betriebskredite, Investitionsrechnung,
besondere Finanzierungen etc.
> Kundenprozesse, Gesprächsführung im Kreditbereich,
Akquisition, Retention Management
> Investment-Banking-Grundlagen
Mit dieser Blogsite – einem Gemeinschaftswerk von AKAD Banking+Finance und der
Kalaidos Fachhochschule – hat sich AKAD Banking+Finance zum Ziel gesetzt, Sie in
den Themenbereichen Banking und Finance auf dem Laufenden zu halten:
> Lesen Sie spannende Beiträge oder Interviews zu Themen in Banking und Finance
und schreiben Sie eigene Kommentare.
> Tauschen Sie sich mit Dozierenden, Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen
und Praktikern aus.
> Pflegen Sie Ihr Netzwerk auf Facebook oder bei unseren regelmässig stattfindenden
Veranstaltungen.
Lernbereich «Banking Operations»
> Zahlungsverkehr, Zahlungsverkehrsprodukte, Treasury,
Geldmarktgeschäftsarten
> Wertschriftengeschäft, Bestandesverwaltung, Lieferwesen,
SLB
> Clearing, Settlement, Corporate Actions, Repo-Geschäfte
> Prozesse in Banking Operations verstehen
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester
Schulungsorte Zürich, Bern, Luzern, Basel, St. Gallen, Sargans, Lausanne, Genf, Lugano
Studienbeginn September 2014
Unterrichtstage Verschiedene Stundenpläne auf Anfrage
Studienhonorar CHF 29’100.– abzüglich Bundesbeiträgen von CHF 4’200.– ergibt CHF 24’900.– inkl. Prüfungen und Diplomarbeit
Trägerschaft
Schweizerische Bankiervereinigung, siehe auch:
www.swissbanking.org
Ihr Ansprechpartner
Weitere Informationen und Anmeldungen unter:
www.akad.ch/banking+finance
BANKINGUNDFINANCE.CH
76Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Schule für Versicherungstalente: Die Höhere Fachschule Versicherung (HFV)
bietet als einzige Höhere Fachschule der Schweiz den Studiengang Versicherungs-
wirtschafter/-in HF an. Der Studiengang zum/zur Versicherungswirtschafter/-in
richtet sich an beruflich ambitionierte Versicherungstalente mit Interesse für
Gesamtzusammenhänge in der Versicherungswirtschaft.
Das Studium gibt Einblick in sämtliche Versicherungsprozesse und vermittelt
Management-Know-how. Der Karrierenachwuchs erarbeitet die im anspruchs-
vollen Versicherungsalltag benötigten Kompetenzen mittels multimedialer
Lernmethoden. Die Ausbildung dauert 3 Jahre (1½ Jahre bei entsprechender
Vorqualifikation). In den Präsenzlektionen unterrichten Fachspezialisten aus
der Berufspraxis. Der Studiengang wird an den Standorten Bern, Lausanne und
Zürich angeboten. Die Berufsqualifikation «dipl. Versicherungswirtschafter/-in
HF» wurde in Kooperation mit dem Berufsbildungsverband der Versicherungs-
wirtschaft (VBV) entwickelt und wird von AKAD Business durchgeführt.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der 3-jährige Studiengang zum/zur Versicherungswirtschafter/-in
HF richtet sich an ambitionierte Versicherungstalente, die über
eine abgeschlossene Berufslehre in der Versicherung verfügen.
Quereinsteiger/-innen mit anderem beruflichem Hintergrund und
Versicherungserfahrung finden ebenso erfolgreich Zugang. De-
taillierte Informationen zu den Zulassungsbedingungen finden
Sie im Zulassungsreglement unter www.hfvesa.ch.
Abschluss und Titel
Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF (eidg. anerkannt)
Zulassungsbedingungen
Abgeschlossene kaufmännische Grundbildung Versicherung
(Profil E) oder andere qualifizierte kaufmännische Ausbildung,
gutes Grundlagenwissen in der Versicherungswirtschaft, min-
destens 50% berufliche Tätigkeit in der Versicherungswirtschaft.
Anschlussmöglichkeiten
> Weiterbildungsprogramme der Fachhochschulen
(MAS, DAS, CAS)
> Höhereintritt in das Bachelorstudium der Fachhochschule
Lerninhalte
1. Betriebswirtschaft
> Volkswirtschaftslehre
> Betriebswirtschaftslehre
> Rechnungswesen
> Projektmanagement
> Prozessmanagement
> Personal- und Wissensmanagement
> Persönliches Management
> Kommunikation
2. Allgemeines Branchenwissen
> Versicherungswirtschaft
> Rückversicherung
> Versicherungsmarketing
> Mathematik und Versicherungstechnik
> Versicherungsrecht
3. Spezifisches Branchenwissen
(3 der nachfolgenden Module sind auszuwählen)
> Sachversicherung
> Vermögensversicherung
> Technische Versicherungen
> Transportversicherung
> Einzellebensversicherung
> Kollektivlebensversicherung
> Banking und Finance
> Krankenversicherung
> Unfallversicherung
> AHV/IV und übrige Sozialversicherungen
> Versicherungsmedizin
4. Versicherungsprozesse
> Kundenorientierung
> Führungsprozesse
> Produkt- und Risikomanagement
> Schaden und Dienstleistungsmanagement
> Vertrieb / Support / Account Management
Höhere Fachschule Versicherung HFVTrägerschaft VBV
HFVESAHöhere Fachschule VersicherungEcole supérieure assurance
Berufsbildungsverband der VersicherungswirtschaftAssociation pour la formation professionnelle en assurance
Associazione per la formazione professionale nell’assicurazione
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule Versicherung HFV›
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
77
HFV für Absolventen/-innen mit Fachausweisen
Der 1½-jährige Studiengang zum/zur Versicherungswirtschafter/-in HF richtet sich an beruflich ambitionierte Absolventen/-innen
folgender Vorbildung: Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis oder mit folgenden Vorbildungen nach Absolvieren der
Zulassungsprüfungen: Finanzplaner/-in mit eidg. Fachausweis (oder die jeweiligen eidg. Diplome), Krankenversicherungs-Fachmann/
-frau mit eidg. Fachausweis (oder die jeweiligen eidg. Diplome), Sozialversicherungs-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (oder
die jeweiligen eidg. Diplome). Detaillierte Informationen zu den Zulassungsbedingungen finden Sie im Zulassungsreglement unter
www.hfvesa.ch.
Verband
Berufsbildungsverband der
Versicherungswirtschaft VBV: www.vbv.ch
Ihr Ansprechpartner
Patrick Burger, Schulleiter
Telefon 044 307 32 49, E-Mail [email protected]
Weitere Informationen finden Sie auf www.hfvesa.ch
Ablauf des Studiums ohne Fachausweis
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Basiswissen Betriebswirtschaft
Branchen wissen Allgemeines Branchenwissen Spezifisches Branchenwissen
Prozess kompetenz Versicherungsprozesse
Vernetzung Vernetzung, Diplomarbeit
Höhere Fachschule Versicherung HFV
2. Allgemeines Branchenwissen
> Rückversicherung
> Mathematik und Versicherungstechnik
3. Versicherungsprozesse
> Kundenorientierung
> Führungsprozesse
> Produkt- und Risikomanagement
> Schaden- und Dienstleistungsmanagement
> Vertrieb / Support / Account Management
Ablauf des Studiums mit Fachausweisen
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Basiswissen Betriebswirtschaft
Branchen wissen Allgemeines Branchenwissen
Prozess kompetenz Versicherungsprozesse
Vernetzung Vernetzung, Diplomarbeit
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester volles Studium 3 Semester für Absolventen/-innen mit Fachausweis Versicherung, Krankenversicherung, Sozialversiche-rung oder Finanzplanung
Schulungsorte Zürich, Bern, Sargans und Lausanne
Studienbeginne 6 Semester: September 2014 3 Semester: März 2014
Sprachen Deutsch und Französisch
Studienhonorar 6 Semester: CHF 24’000.– 3 Semester (absolv. FA): CHF 16’000.– inkl. Lehrmitteln und Prüfungen
Lerninhalte
1. Betriebswirtschaft
> Volkswirtschaftslehre
> Betriebswirtschaftslehre
> Rechnungswesen
> Projektmanagement
> Prozessmanagement
> Personal- und Wissensmanagement
> Persönliches Management
> Kommunikation
B Patrick Burger Schulleiter
78Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Anforderungen im Arbeitsalltag der Versicherungsbranche steigen. Als Ver-
sicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis zeichnen Sie sich durch fun-
dierte Kenntnisse der Versicherungswirtschaft aus und haben zudem in ausge-
wählten Gebieten vertiefte Versicherungsfachkenntnisse. Ausserdem kennen
Sie sich bestens in einem Versicherungsprozess aus und arbeiten in Projekten
mit. Sie übernehmen eine Führungsfunktion, wenn es um fachspezifische und
herausfordernde Fragestellungen geht. Sie gestalten und entwickeln praxis-
bezogene Lösungen und begründen die notwendigen Schritte exakt und fach-
kompetent.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Berufsqualifikation richtet sich an Nachwuchsversiche-
rungsfachkräfte und Quereinsteiger in der Versicherungswirt-
schaft, die sich vertieft für die Versicherungsmaterie interessie-
ren und/oder eine qualifizierte Fachkarriere anstreben.
Abschluss und Titel
Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung darf der
Titel Versicherungs fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis ge-
führt werden.
Die Prüfungsordnung Versicherungsfachmann/-frau mit eidg.
Fachausweis ist vom Bundesamt für Berufsbildung und Tech-
nologie BBT am 26. September 2008 genehmigt worden.
Modularer Aufbau der Qualifikation
Der Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft VBV
bietet ein umfassendes, modular aufgebautes Prüfungssystem
für den Erwerb des eidg. Fachausweises Versicherungsfach-
mann/-frau an. Es wird unterschieden zwischen obligatorischen
Modulen und Wahlmodulen. Die Abschlüsse dieser Module
müssen für die Zulassung zur eidgenössischen Abschluss-
prüfung vorliegen. Für die eidgenössische Abschlussprüfung
stehen drei Prozessmodule zur Auswahl, wovon eines ausge-
wählt werden muss. Die obligatorischen Module beginnen im-
mer im März, die Wahlmodule im September/Oktober und die
Prozessmodule im April.
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. FachausweisStudiengang des VBV
Berufsbildungsverband der VersicherungswirtschaftAssociation pour la formation professionnelle en assurance
Associazione per la formazione professionale nell’assicurazione
Aufbau der Module
Abschlussprüfung über einen dieser Versicherungskernprozesse (eidgenössisch)
Prozessmodule (1 Modul muss gewählt werden)
Underwriting, inkl. Produktmanagement
Schaden- und Leistungsfallbearbei-tung, Dienstleistungsmanagement
Vertrieb und Support
Wahlmodule (3 Module müssen abgeschlossen werden)
Sachversicherung Transportversicherung Banking und Finance AHV/IV und übrige Sozialversicherungen
Vermögens versicherung Einzellebens versicherung Krankenversicherung (obligatorisch/über obligatorisch)
Versicherungsmedizin
Technische Versicherungen Kollektivlebens versicherung (obligatorisch/über obligatorisch)
Unfallversicherung (obligatorisch/über obligatorisch)
Obligatorische Module
Persönliches Management Versicherungswirtschaft Versicherungsrecht (Recht rund um die Versicherung)
Versicherungs marketing
B Beat Nagel Schulleiter ‹Fachaus-weis Versicherung›
B Nicole Dehelean Studiengangsverantwortliche ‹Fachausweis Versicherung›
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
79
Zulassung zur Abschlussprüfung
Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer:
a. im Besitz eines eidg. Fähigkeitszeugnisses Kauffrau/-mann
der Branche Privatversicherung ist und seit mindestens zwei
Jahren Berufspraxis im Versicherungsbereich nachweist;
oder
b. im Besitz eines eidg. Fähigkeitszeugnisses einer mindestens
dreijährigen Grundbildung oder eines mindestens gleich-
wertigen Ausweises (Diplom einer vom Bund anerkannten
Handelsschule oder Maturitätsausweis) ist, die schriftliche
Prüfung Versicherungsvermittler VBV bestanden hat sowie
seit mindestens drei Jahren Berufspraxis im Versicherungs-
bereich nachweist;
oder
c. die schriftliche Prüfung Versicherungsvermittler VBV bestan-
den hat und eine Berufspraxis von fünf Jahren, davon mindes-
tens drei Jahre im Versicherungsbereich, nachweisen kann;
und
d. über die erforderlichen gültigen Modulzertifikate bzw. Gleich-
wertigkeitsbestätigungen verfügt;
e. die Gebühren für die Abschlussprüfung fristgerecht einbe-
zahlt hat.
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium
Daten zum Studiengang sowie die Anmeldung finden Sie unter
www.vbv.ch
Berufsprüfung Fachausweis
Höhere Fachschule Versicherung (HFV)
Fachhochschule Bachelor(u.a. Risk & Insurance)
Universität Bachelor
Fachhochschule Master
MAS / DAS / CAS(Master / Diploma / Certificate of Advanced Studies)
Universität Master
PhD (Doktorat)(Executive) MBA
Berufsbildung
Sek
un
dar
stu
fe II
Tert
iärs
tufe
Hochschulschiene
NDS HF(Nachdiplomstudien)
Höhereintritt HFV
Versicherungsassistent/-in VBV
Eidg. Fähigkeitszeugnis / Andere
Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann / Oder gleichwertig
Berufsmaturität Gymnasiale MaturitätEII (eficert) *
Versicherungsvermittler/-in VBV
Obligatorische Schulzeit
Die Grafik zeigt die häufigsten Anschlussmöglichkeiten* European Insurance Intermediary EII (eficert)
Die höhere Berufsbildung der Versicherungswirtschaft
Direkter Zugang
Zusätzliche Anforderungen
Sehen Sie hier das Video
über den Studiengang
«Versicherungsfachleute
mit eidg. Fachausweis».
80Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Passerelle für diplomierte HFW-Absolventinnen und -Absolventen dauert
1 Semester, danach sind die Studierenden weitgehend ins Hauptstudium des
Studiengangs integriert (6.–8. Semester).
Das Studium vermittelt ganzheitliche Problemlösungskompetenz für spezifische
Markt- und Unternehmenssituationen. In der Vertiefungsrichtung erwerben die
Studierenden hohe Kompetenzen im gewählten Gebiet.
Vorteile
> 100% Berufstätigkeit möglich
> Hoher Praxisbezug
> Kleine Klassengrössen (max. 24)
> Zeitlich gestaffelte Prüfungen
> Individuelle Betreuung
> In 2 Jahren zu einem Hochschultitel
> Modularer Aufbau
Abschluss und Titel
Bachelor of Science FH in Business Administration
Zulassungsbedingungen
> Bestandener HFW-Abschluss nach 2001 an einer dem
HFW-Verband angeschlossenen Schule (vgl. www.hfw.ch)
> Andere oder ältere HFW-Diplome werden «sur Dossier»
evaluiert (individuelle Abklärungen notwendig)
Berufs- und Ausbildungsaussichten
> Zulassung zu nationalen und internationalen Master-
Programmen der Hochschulen
> Kaderfunktionen in der Industrie, der Dienstleistung und
der öffentlichen Verwaltung
> Fachfunktion in verschiedenen Bereichen
(je nach Wahl der Vertiefungsrichtung)
Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
Studiumsaufbau
Bachelor of Science FH in Business Administration
Hauptstudium BBA8. Semester
Hauptstudium BBA7. Semester
5. und 6. Semester, Passerellen- und Blended-Semester
Der Inhalt baut auf dem Stoff und den Lernzielen des Rahmen-
lehrplans des HFW-Studiums auf, vertieft diesen und ergänzt
betriebswirtschaftliche Methoden- und Fachkenntnisse. Ein
weiteres Schwergewicht liegt dabei auf wissenschaftlicher
Arbeitsweise und Forschungsmethodik. In Praxis- und Consul-
tingprojekten mit externen Unternehmen werden Lösungen für
reale Herausforderungen erarbeitet. Dabei werden auch metho-
dische und soziale Kompetenzen gefördert.
7. und 8. Semester, Vertiefungsstudium und
Bachelor Thesis
Im letzten Studienjahr spezialisieren Sie sich in einer von Ihnen
gewählten Vertiefungsrichtung. Zur Auswahl stehen Marketing
und Business Communication, Treuhand und Unternehmens-
beratung, International Operations und Supply Chain Ma-
nagement, Accounting und Controlling, Banking und Finance
sowie Wirtschaftspsychologie (Änderungen vorbehalten). Eine
Vielzahl sog. Marktplatzkurse erlaubt Ihnen, eigene Themen-
schwerpunkte nach eigenen Interessen zu setzen und so Ihr
persönliches Profil zu schärfen.
Blended Semester
Passerelle 2. Semester
Hauptstudium BBA 6. Semester
HFW Sechs Semester
Grundstudium BBA Vier Semester
Passerelle 1. Semester
Hauptstudium BBA 5. Semester
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
81
Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
Modularer Studiumsaufbau
Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 4 Semester
Durchführungsorte Zürich, Bern (PHW)
Unterrichtstage und -zeiten Passerelle und Blended-Semester: Samstag, 8.30–16.30 Uhr, und/oder Dienstag und Donnerstag, 17.30–20.45 Uhr, sowie einzelne Mittwochabende 17.30–20.45 Uhr
7. und 8. Semester: gemäss Studienprogramm BBA
Studienbeginn Oktober
Sprachen Deutsch (Wahlfächer optional in Englisch)
Studienhonorar CHF 5’400.– pro Semester (inkl. Lehrmitteln und Prüfungsgebühren)
Prüfungsgebühren Sind im Studienhonorar inbegriffen
Weitere Informationen www.kalaidos-fh.ch
MarktplatzkurseAktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
2. Jahr
Bachelor Thesis
Wahl Vertiefungsrichtung (je 4 Module)
> Banking und Finance
> Accounting und Controlling
> Treuhand und Unternehmensberatung
> Marketing und Business Communication
> International Operations und Supply Chain Management
> Wirtschaftspsychologie
1. JahrMarktplatzkurseAktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
Englisch
Finanzielle Führung / Controlling
Volkswirtschaftslehre / Recht Strategisches Management Wertschöpfungsprozesse IV
Angewandte Forschung & Entwicklung Wertschöpfungsprozesse III: Case Study
82Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Passerelle bietet Absolventinnen und Absolventen der HFBF bzw. der HFV
die Möglichkeit, eine betriebswirtschaftliche Generalistenausbildung auf Fach-
hochschulstufe in kurzer Zeit zu absolvieren. Nach 4 Unterrichts semes tern er-
werben Sie den eidgenössisch und international anerkannten Titel «Bachelor of
Science FH in Business Administration».
Die 4 Studiensemester wurden eigens für Absolventinnen und Absolventen
der HFBF sowie der HFV konzipiert und sind aufbauend abgestimmt auf das
bisherige branchenspezifische Studium der Höheren Fachschule. Die bereits er-
worbenen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse werden ergänzt und methodisch
vertieft. Das Bachelor-Aufbaustudium gibt Einblick in alle Bereiche eines Unter-
nehmens und dessen Marktumfeld und öffnet Türen über die Bank- und Versi-
cherungsbranchen hinaus.
Vorteile
> 100% Berufstätigkeit möglich
> Auf den HF-Rahmenlehrplan abgestimmtes Curriculum
> Flexible und individuelle Unterrichtsplanung
> Hoher Praxisbezug
> Kleine Klassengrössen
> Zeitlich gestaffelte Prüfungen
> Individuelle Betreuung
> In 2 Jahren zu einem Hochschultitel
> Die Fach- und Branchenkenntnisse aus der HF werden
vollständig als Vertiefungsrichtung anerkannt
Abschluss und Titel
Bachelor of Science FH in Business Administration
Zulassungsbedingungen
> Diplom des Studiengangs Banking+Finance HFBF
> Diplom des Studiengangs Versicherung HFV
> Englischkenntnisse auf Stufe FCE
Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF und der Versicherung HFV Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
Berufs- und Ausbildungsaussichten
> Zulassung zu nationalen und internationalen Master-
Programmen der Hochschulen
> Kaderfunktionen in der Industrie, der Dienstleistung und
der öffentlichen Verwaltung
> Fach- und Führungsfunktion in verschiedenen Bereichen
> Bessere Karrierechancen in der Bank- und
der Versicherungsbranche
Bachelor of Science FH in Business Administrationmit Vertiefung in Banking&Finance bzw. Versicherungswirtschaft
4. Passerellen-Semester BBA FH inkl. Bachelor Thesis
3. Passerellen-Semester BBA FH
2. Passerellen-Semester BBA FH
1. Passerellen-Semester BBA FH
Höhere Fachschule Banking+Finance (HFBF) bzw. Versicherung (HFV)
Studiumsaufbau
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
83
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 4 Semester
Durchführungsort Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–16.30 Uhr
Studienbeginn April und Oktober
Studienhonorar CHF 4’290.– pro Semester (inkl. Lehrmitteln)
Prüfungsgebühren Ca. CHF 3’200.–
Weitere Informationen www.kalaidos-fh.ch
Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF und der Versicherung HFV Passerelle «Bachelor of Science FH in Business Administration»
Inhalte des Aufbaustudiums
1. Semester ECTS 2. Semester ECTS 3. Semester(entspricht 7. Semester Hauptstudium)
ECTS 4. Semester(entspricht 8. Semester Hauptstudium)
ECTS
Forschungsmethodik I
> Studiengangseinführung / Wissenschaftliches Arbeiten
> Forschungsmethodik
4 Forschungsmethodik II
> Forschungspraktikum
5 Beratungsprojekt
> Case Study
> Beratungen
> Methodologie
10 Recht und Steuern
> Vertragsrecht
> Staats- und Verwaltungs-recht
> Steuerrecht
7
Kommunikation I
> Business Englisch
2 Kommunikation II
> Business Englisch
2 Kommunikation III
> Business Englisch
3 Finanz- und Rechnungswesen II
> Spezialgebiete des Rechnungswesens
> Konzernrechnung
6
Marketing I
> Grundlagen Marketing und Marktforschung
3 Marketing II
> Marketingstrategie und -kommunikation
3 Management und Organisation III
> Strategisches Management und Führungssysteme
> Business Game
6 Bachelor Thesis
> Begleitseminare zur Bachelor Thesis (Coaching)
> Bachelor Thesis
12
Management und Organisation I
> Persönliches Ressourcen-management / Personal-management
3 Management und Organisation II
> Organisationslehre und strategisches Management
3 Methoden in der Praxis III
> Berufsintegrierende Transferaktivitäten
> Konferenzplattform der Kalaidos Fachhochschule
2
Kultur und Gesellschaft
> Russische Kultur und Wirt-schaft / Chinese Culture and Business (in English)
2 Ökonomie 5
Mathematik und Statistik 5 Finanz- und Rechnungswesen I
> Finanzbuchhaltung
> Kosten- und Leistungs-rechnung
3
Methoden in der Praxis I
> Berufsintegrierende Transferaktivitäten
> Konferenzplattform der Kalaidos Fachhochschule
2 Methoden in der Praxis II
> Berufsintegrierende Transferaktivitäten
> Konferenzplattform der Kalaidos Fachhochschule
2
ECTS Total 21 ECTS Total 23 ECTS Total 21 ECTS Total 25
(Änderungen vorbehalten)
84Kader, Leadership und Management
Über die Schule «Leadership und Management»
V I D E O I 0 : 3 6
Über die Studiengänge «Leadership und Management»
V I D E O I 1 : 3 3
Kader, Leadership und Management
85
Leadership und ManagementFührungsfachleute, Führungsexperten
Managementweiterbildung erhöht die Karrierechancen
Ohne qualifiziertes Management kein Unternehmenserfolg. So sind die Firmen auf
steter Suche nach Spitzenkräften. Auch die Führungspersönlichkeiten streben nach
höchster Qualifikation und sind interessiert an ihrer Arbeitsmarktfähigkeit, entschei-
det doch die Employability über den Stellenwert jedes Einzelnen und dessen Chan-
cen auf dem Karriereweg. Denn gerade der Managementweiterbildung kommt eine
Dynamofunktion zu, beschleunigt sie doch die Karrierechancen stärker als andere
Karrierekriterien.
Praxisgerechte Kompetenzen zu nachhaltiger Führung in Wirtschaft und
Verwaltung
Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC engagiert sich für
die Verbesserung der Qualität der Führungsprozesse in Wirtschaft und Verwaltung
durch gezielte Aus- und Weiterbildung von angehenden und bestehenden Führungs-
kräften.
Die branchen-, berufs- und stufenübergreifende Führungsausbildung SVF-ASFC
> fördert Ihre persönliche Entwicklung und steigert Ihren Arbeitsmarkterfolg durch
zeitgemässe Kompetenzorientierung in den Dimensionen Leadership und Manage-
ment
> entwickelt bedarfsgerecht Ihre persönliche Führungskompetenz unabhängig von
Alter und Geschlecht
> verhilft Ihnen zu in der Berufswelt anerkannten und gefragten Abschlüssen wie
Zertifikaten, eidg. Fachausweis und eidg. Diplom
Das Bildungsangebot von AKAD Business in den Bereichen Management, Leader-
ship und Führung ist genau auf die Bedürfnisse der Wirtschaft zugeschnitten
Die modulare Führungsausbildung SVF führt Sie zum eidg. Fachausweis Führungs-
fachfrau/Führungsfachmann. Damit erbringen Sie einen anerkannten Nachweis über
Ihre Management- und Leadership-Kompetenzen. Mit dem Studium zum Manage-
ment-Diplom AKAD erwerben Sie zudem auf nutzen- und praxisorientierte Art und
Weise das vernetzte Wissen, das für das Verstehen von unternehmerischen Zusam-
menhängen und betriebswirtschaftlichen Abläufen erforderlich ist.
Die Studiengänge im Überblick:
> Zertifikat SVF Leadership
> Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
> Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
> Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management›
C André Meier, Ihr Ansprechpartner als Schulleiter ‹Leadership und Management› und als Vorstandsmitglied der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung (SVF-ASFC)
-
C Debora Perera, Ihre Ansprechpartnerin als Studiengangsverantwortliche ‹Leadership und Management›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
86Kader, Leadership und Management
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Service Leadership
(akademischer Titel)
Leadership und Management
Leadership und Management
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Zertifikat SVF* Management*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
Mit dieser Blogsite – einem Gemeinschaftswerk von AKAD Business und der Kalaidos
Fachhochschule – hat sich AKAD Business zum Ziel gesetzt, Sie in den Themenbe-
reichen HR und Leadership auf dem Laufenden zu halten:
> Lesen Sie spannende Beiträge oder Interviews zu Themen in HR, Leadership und
Coaching und schreiben Sie eigene Kommentare.
> Tauschen Sie sich mit Dozierenden, Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen
und Praktikern aus.
> Pflegen Sie Ihr Netzwerk auf Xing oder bei unseren regelmässig stattfindenden
Veranstaltungen.
HRUNDLEADERSHIP.CH
Zertifikat SVF Leadership
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
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Kader, Leadership und Management
87
Leadership und Management
Kurzübersicht in Tabellenform
Studiengänge Führungsspanne und Erläuterungen
Zulassungskriterien bezüg-lich Vorbildung / Abschlüsse
Zulassungskriterien bezüg-lich allg. Berufserfahrung / Führungspraxis
Besonderheit Detailinformationen siehe Buchseite
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
> Abteilungsleitung, Unternehmensführung
> «Führen von Vorgesetzten»
> Führungsstufe 2
> 5 Module (Diplomstufe) abgeschlossen
und
> eidg. Fachausweis (Berufsprüfung)
oder
> eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung)
oder
> Abschluss HF oder FH
> Mind. 3 Jahre allgemeine Berufserfahrung,
wovon
> mind. 2 Jahre Führungs-erfahrung auf Stufe Organisationseinheit
> Schweizweit derzeit alleiniger Studien anbieter für diese neu- und einzigartige Höhere Fachprüfung.
> Zugang zur Kalaidos Fach-hochschule Schweiz
100–103
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
> Team-/Gruppenführung
> «Direkte Personalführung»
> Führungsstufe 1
> Zertifikat SVF Leadership
und
> Zertifikat SVF Manage-ment*
*oder eine andere gleichwer-tige Ausbildung wie z.B. eidg. Fachausweis (Berufsprüfung), eidg. Diplom, Titel einer HFW u.Ä. (siehe unter www.svf-asfc.ch «Gleichwertigkeit»)
> Mind. 3 Jahre allgemeine Berufserfahrung,
wovon
> mind. 1 Jahr Führungs-erfahrung auf Stufe Team-/Gruppenführung
Überdurchschnittlich hohe Erfolgsquoten an eidg. Berufsprüfungen
96–99
Vernetzungs- und Prüfungs vorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
Integrierter Bestandteil des Gesamtstudiums «Führungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis»
> Zertifikat SVF Leadership
und
> Zertifikat SVF Manage-ment*
*oder eine andere gleichwer-tige Ausbildung wie z.B. eidg. Fachausweis (Berufsprüfung), eidg. Diplom, Titel einer HFW u.Ä. (siehe unter www.svf-asfc.ch «Gleichwertigkeit»)
> Mind. 3 Jahre allgemeine Berufserfahrung,
wovon
> mind. 1 Jahr Führungs-erfahrung auf Stufe Team-/Gruppenführung
AKAD Prüfungstraining = 1:1 eidg. Berufsprüfung
94–95
Zertifikat SVF Leadership > Als Einzelstudium
oder
> als integrierter Bestandteil des Gesamtstudiums «Führungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis»
Keine Keine AKAD Prüfungstraining = 1:1 SVF Prüfungssystem
88–90
Zertifikat SVF* Management
*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
> Als Einzelstudium im begleiteten Selbststudium
oder
> mit Präsenzunterricht als integriertem Bestandteil des Gesamtstudiums «Führungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis»
Keine Keine Keine zusätzlichen Prüfungen und Kosten: Die AKAD internen Modulprüfungen sind gleichzeitig die SVF Modulprüfungen
91–93
88Kader, Leadership und Management
Zertifikat SVF Leadership
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Zertifikate)
Sie erleben menschenorientierte praktische Führung auf erster Führungs stufe –
und dank unserer bekannten, lange bewährten und äusserst cleveren AKAD
Methode innert kürzester Zeit und mit höchsten Erfolgsaussichten.
Als Absolvent/-in des Zertifikats SVF Leadership sind Sie in der Lage, kritisch Ihre
Erfahrungen als Führungsperson oder Geführte/-r zu reflektieren. Zudem bereitet es
Ihnen keine Mühe, sich in Ihrem Aufgabengebiet so zu organisieren, dass Sie ef-
fektiv und effizient arbeiten können. Sie können Ihre Situation in der Gruppe / im
Team reflektieren und situationsgerecht effektiv und effizient auf die Mitglieder Ihrer
Gruppe / Ihres Teams einwirken. Ausserdem wissen Sie situationsgerecht mit den
Mitgliedern Ihrer Gruppe / Ihres Teams zu kommunizieren, zu verhandeln und sie
zu informieren. Vorhandene Konflikte in Ihrer Gruppe / Ihrem Team bewältigen Sie
situationsgerecht.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Service Leadership
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Zertifikat SVF* Management*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
Zertifikat SVF Leadership
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
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Kader, Leadership und Management
89
Zertifikat SVF Leadership
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass dieses Zertifikats-Studium ebenfalls
Bestandteil des Gesamtstudiums zur Berufsprüfung als Füh-
rungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis ist!
Für wen eignet sich dieses Zertifikats-Studium?
Wenn Sie
> den Einstieg in eine Führungsposition suchen oder
> die Absicht haben, Ihre Führungsqualitäten auf modulare und
flexible Art und Weise zu erhöhen, oder
> innert absehbarer Zeit einen in der Wirtschaft be- und aner-
kannten Abschluss anstreben,
dann ist dieser Zertifikats-Lehrgang genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Führungslehrgangs erlan-
gen Sie die Auszeichnung:
Zertifikat AKAD Leadership
Anschluss / eidg. Zusatzabschlüsse
Mit dem AKAD internen Abschluss, der 1:1 dem SVF-Abschluss
entspricht, gehen Sie bestens vorbereitet an die «eidg.» Modul-
prüfungen, womit Sie folgenden Titel erwerben:
Zertifikat SVF Leadership
Somit haben Sie den ersten Grundstein gelegt für einen mög-
lichen nächsten Abschluss auf eidg. Berufsprüfungsebene.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Keine.
Lerninhalte/Module
Selbstkenntnis (Modul L-A)
Persönlichkeit und Prägung, Teamfähigkeit, Emotionen und ihre
Wirkung, Selbstbild/Fremdbild, Verhaltensmuster, Stärken-/
Schwächenprofil, Verantwortungsbereitschaft und Entschei-
dungsverhalten, persönliche Entwicklungsplanung …
Selbstmanagement (Modul L-B)
Arbeitsverhalten und Arbeitsorganisation, Prioritätensetzung
und Delegation, lösungsorientiertes und strukturiertes Arbei-
ten, Planungs- und Problemlösungstechniken, Zeitmanage-
ment und Stressbewältigung, Entscheidungs- und Kreativitäts-
techniken …
Präsentation (Modul L-C)
Auftrittskompetenz und Körpersprache, verbales, nonverbales
und paraverbales Verhalten, Vorbereitung, Durchführung und
Auswertung von Präsentationen, Präsentationsmedien und de-
ren Einsatz …
Team-/Gruppenführung (Modul L-D)
Menschenbilder und Werte, Wahrnehmung und Empathie, Füh-
rungsumfeld und Einflussfaktoren, Gruppenprozesse und -dy-
namik, Rollenverhalten, Führen in dezentralen Strukturen, Füh-
rungstechniken und Durchsetzungsvermögen, Sitzungsleitung,
Mitarbeiterbeurteilung …
Kommunikation (Modul L-E)
Basiskompetenzen der Kommunikation, natürliche Kommunika-
tion und Nutzung diverser Kommunikationsmittel, Gesprächs-
führung, Metakommunikation, Interkulturelle Kommunikation
…
Konfliktmanagement (Modul L-F)
Konfliktanzeichen und -verhalten, Konfliktbewältigung, Scha-
den- und Nutzenpotenziale, Grenzüberschreitungen, Verhan-
deln in Konflikten, Leitung von Verhandlungen in konfliktträch-
tigen Situationen …
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen der persönliche Lern-
prozess sowie der gegenseitige Austausch der eigenen Erfah-
rungen als Führende oder Geführte. Anhand von theoretischen
Konzepten erhalten Sie zudem Gelegenheit, Ihre aktuelle Situa-
tion zu analysieren, Ihre eigene Position zu überdenken, bishe-
rige Handlungsmuster zu hinterfragen und neue, für Ihre Praxis
wesentliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Zur Unterstützung Ihres Lernprozesses steht Ihnen unser AKAD
Lernraum zur Verfügung. Dieser dient dazu, Themen gezielt vor-
zubereiten und zu vertiefen, den Erfahrungsaustausch zu kon-
kreten Fragestellungen zu fördern und Ihr Lernen zu begleiten.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Die Modulprüfungen werden 2-mal im Jahr, jeweils im Frühling
und Herbst, durchgeführt.
AKAD intern findet dasselbe Prüfungssystem in Bezug auf Auf-
bau, Ablauf und Niveau statt, analog den SVF-Prüfungen – dies
garantiert Ihnen die beste Prüfungsvorbereitung!
90Kader, Leadership und Management
Zertifikat SVF Leadership
Daten zum Studium 2014
Variante «Sport» Variante «Easy»
Dauer des Studiums 6 Monate 9 Monate
Studienbeginn März 2014 Oktober 2014
Studienhonorar CHF 5’760.– insgesamt oder 6 Monatsraten à CHF 960.–; ohne Ratenzuschlag!
CHF 5’940.– insgesamt oder 9 Monatsraten à CHF 660.–; ohne Ratenzuschlag!
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Zürich (Variante 1)Mittwochabend, wöchentlich und Donnerstagabend, alle 2 Wochen17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante 2)Samstag, ganzer Tag, ca. alle 1–2 Wochen8.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 1)Mittwochabend, wöchentlich 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante 2)Samstag, ganzer Tag, ca. alle 2–3 Wochen8.30–16.35 Uhr
Abschuss/Titel Zertifikat AKAD Leadership
Zertifikat SVF Leadership
Kompetenznachweis/Prüfungssystem AKAD intern finden dieselben Prüfungen wie anlässlich der SVF Modulprüfungen statt, mit demselben Ablauf, Niveau und denselben Experten/Epertinnen.
Prüfungstermine/Prüfungsgebühr Die Termine werden durch die Schulleitung frühzeitig bekannt gegeben.
Sämtliche AKAD Prüfungen sind im Studienhonorar inbegriffen.
Die SVF Prüfungskosten finden Sie unter www.svf.ch
Besonderes Hohe Erfolgsaussichten, wie die Statistiken der SVF jährlich belegen!
Mit Absolvierung der AKAD internen Modulprüfungen – die 1:1 den SVF Modulprüfungen entsprechen – gehen Sie bestens vorbereitet an die SVF Modulprüfungen.
Lassen Sie sich durch uns beraten
AKAD Business Basel
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Debora Perera Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Kader, Leadership und Management
91
Brush-up Seminar zum
Zertifikat SVF Management * * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Dank unserer bekannten, lange bewährten und äusserst cleveren AKAD Metho-
de erwerben Sie sich die Lerninhalte dieser 5 neuen Module innert kürzester
Zeit «nur» im begleiteten Selbststudium. Die AKAD internen Management-
Modulprüfungen sind SVF-anerkannt.
Als Absolvent/-in des Zertifikats SVF Management sind Sie in der Lage, nutzbringende
Bezüge zwischen betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die für Ihre Führungs-
stufe relevant sind und Ihrer praktischen Tätigkeit als Gruppen- bzw. Teamleiter/-in ent-
sprechen, zu schaffen. Es bereitet Ihnen keine Mühe, für das von Ihnen geführte Team
aussagekräftiges Zahlenmaterial und finanzielle Daten für einzelne Projekte oder Be-
reiche bereitzustellen. Sie können die Zahlen verstehen, analysieren, interpretieren und
daraus entsprechende Handlungsbedürfnisse und -möglichkeiten ableiten. Ausserdem
wissen Sie, wie Sie zeitgemässe Systeme und Instrumente des Personalmanagements
in der täglichen Führungsarbeit in der Gruppe / im Team erfolgreich einsetzen müssen,
indem Sie die in der Unternehmung vorhandenen Vorgaben und Mittel miteinbeziehen
oder diese selber neu (mit)gestalten. Sie können eine Gruppe / ein Team aufgaben-,
individuums-, gruppen-/team-, ressourcen- und unternehmensgerecht organisieren.
Zudem sind Sie fähig, kleinere Projekte ganzheitlich zu leiten, den Gesamtzusammen-
hang von grossen Projekten zu erkennen und daraus Ihren Beitrag als Teilprojektlei-
tende resp. als Projektmitarbeitender abzuleiten. Im Rahmen Ihrer Führungstätigkeit
sind Sie in der Lage, die sich ergebenden grundsätzlichen rechtlichen Fragestellungen
zu erkennen und die Grundsätze und Bestimmungen des Bundesrechts sachgerecht
sowie lösungsorientiert anzuwenden.
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Zertifikate)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Service Leadership
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Zertifikat SVF* Management*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
Zertifikat SVF Leadership
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
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92Kader, Leadership und Management
Brush-up Seminar zum
Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Lerninhalte/Module
Betriebswirtschaft (Modul M-A)
Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, betriebliche Leistungs-
erstellung, Managementmodelle, Marketing als Denkhaltung,
Qualitätsmanagement, Problemlösungsprozess mit den ent-
sprechenden Steuerungsfunktionen, Rechtsgebiete (Vertrags-
recht, Gesellschaftsrecht …) …
Rechnungswesen (Modul M-B)
Kosten und Erlöse, BAB, Kostenrechnungssysteme, statische
Methoden der Investitionsrechnung, Budgetierung, Controlling,
Führungskennzahlen und davon abgeleitete konkrete Massnah-
men …
Personalmanagement (Modul M-C)
Grundlagen, Personalgewinnung und -auswahl, Personaleinsatz
und -entlöhnung, Motivationsansätze und Beurteilungssysteme,
Personalentwicklung und Laufbahnplanung, Personalaustritte,
Arbeitsrecht und verwandte Rechtsgebiete …
Prozessmanagement (Modul M-D)
Führungs-, Leistungserstellungs- und Unterstützungsprozesse,
Prozessbeschreibung und -Visualisierung, Leistungssteigerung
von Prozessen, Change Management …
Projektmanagement (Modul M-E)
Grundlagen und Erfolgsfaktoren, Projektorganisation und Pro-
jektphasen (Initialisierung, Studien, Konzepte, Realisierung, Ein-
führung und Nutzung) …
Methodische Besonderheit
Gleich mit Ihrer Anmeldung zu diesem Selbststudium erhalten
Sie unsere äusserst selbstlerntauglichen Lernhefte. Das Geniale
an unserer Lernmethode: Ohne Vorkenntnisse arbeiten Sie sich
sehr selbstständig in die verschiedenen Fachthemen des Ma-
nagement-Zertifikats ein. Und kommen Sie einmal nicht weiter,
nehmen Sie jederzeit mit unserer Schule direkt oder via Lern-
raum mit den zuständigen Masterdozentinnen und -dozenten
Kontakt auf, um Ihre Fragen zu klären.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Sämtliche 5 SVF Modulprüfungen (schriftlich à je 2 Stunden),
die AKAD intern abgeschlossen werden und gleichzeitig die
SVF Modulprüfungen darstellen, finden bei uns regelmässig
statt. Sie werden durch uns frühzeitig nach Ihren Wünschen be-
treffend Prüfungszeitpunkt angefragt. Die Erfolgsquote unserer
Studierenden ist erfahrungsgemäss stets überdurchschnittlich
im schweizweiten Quervergleich. Sollten Sie dennoch einmal
eine Modulprüfung nicht im ersten Anlauf bestehen, kein Pro-
blem: Bei uns dürfen Sie diese kostenlos wiederholen.
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass diese Management-Module eben-
falls Bestandteil des Gesamtstudiums zur Berufsprüfung als
Führungs fachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
sind!
Anerkennung gleichwertiger Vorbildungen
(Gleichwertigkeit)
Laut SVF-ASFC werden für die Zertifikatsmodule im Bereich
Management bestimmte Ausbildungen oder Abschlüsse als
gleichwertig anerkannt d.h., im Vorfeld bereits absolvierte Aus-
bildungen bzw. Abschlüsse auf Stufe
> eidg. Fachausweis (Niveau Berufsprüfung) oder
> eidg. Diplom (Niveau Höhere Fachprüfung) oder
> Höhere Fachschule HF (HFW, HFBF, HFWI u.Ä.)
werden vollumfänglich angerechnet. Das Zertifikat SVF Ma-
nagement muss auf dem Weg zur eidg. Berufsprüfung zur/zum
Führungsfachfrau / Führungsfachmann somit nicht mehr absol-
viert werden! Siehe auch Tabelle «Anhang zu den Richtlinien für
die Beurteilung von Gleichwertigkeiten» – Anrechnung bereits
erbrachter Bildungsleistungen (Art. 4 BBV vom 19.11.03) auf
www.svf.ch
Für wen eignet sich dieses Selbststudium?
Wenn Sie
> eine fundierte Weiterbildung auf KV-Basis im Bereich der Be-
triebswirtschaft suchen oder
> den Einstieg in eine Führungsposition suchen oder
> die Absicht haben, sich ein umfassendes praxisorientiertes
Grundlagenwissen in allen zentralen Bereichen des Manage-
ments anzueignen, oder
> innert absehbarer Zeit einen in der Wirtschaft anerkannten
Abschluss anstreben,
dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Managementlehrgangs er-
langen Sie die Auszeichnung:
Zertifikat SVF Management
Die 5 Modulprüfungen werden durch die Schweizerische Verei-
nigung für Führungsausbildung SVF verlangt. Mit Anerkennung
des AKAD Studiums durch die SVF stellen die AKAD internen
Prüfungen somit gleichzeitig die SVF-Prüfungen dar.
Zulassungsbedingungen zum Selbststudium
Keine.
Kader, Leadership und Management
93
Brush-up Seminar zum
Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Daten zum Studium 2014 – im begleiteten Selbststudium ohne Präsenzunterricht
Studienbeginn Jederzeit
Studienhonorar CHF 3’300.– insgesamt oder 5 Monatsraten à CHF 660.–; ohne Ratenzuschlag!
Abschluss/Titel Zertifikat SVF Management
Prüfungssystem 5 interne 2-stündige schriftliche Modulprüfungen
Prüfungshonorar Sämtliche Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Besonderes Die AKAD internen Prüfungen sind – durch die Anerkennung der SVF – gleichzeitig die SVF-Modulprüfungen.
Lassen Sie sich durch uns beraten
AKAD Business Basel
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Debora Perera Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
94Kader, Leadership und Management
Stets überdurchschnittlich hohe Prüfungserfolgsquoten: Mit diesem mehr-
tägigen Intensivseminar bereiten wir Sie 1:1 auf die eidg. Berufsprüfung für
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis vor. Dabei werden die Themen aus
Management und Leadership vernetzt und mittels schriftlicher und mündlicher
Prüfungssequenzen abgehandelt.
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Fachausweise)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Service Leadership
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Zertifikat SVF* Management*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
Zertifikat SVF Leadership
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
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Kader, Leadership und Management
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Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass dieses Seminar ebenfalls Bestandteil
des Gesamtstudiums zur Berufsprüfung als Führungsfachfrau /
Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis ist!
Für wen eignet sich dieses Intensivseminar?
Für Absolventen/-innen der beiden Zertifikate SVF Leadership
sowie SVF Management, die sich intensiv auf die eidg. Berufs-
prüfung (Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fach-
ausweis) vorbereiten möchten. Für unsere Studierenden, die an
dem Gesamtstudium von AKAD Business teilnehmen, ist dieses
Intensivseminar bereits in der Ausbildung mit enthalten.
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
Lerninhalte
Vernetztes Prüfungstraining sämtlicher Module aus Leadership
und Management.
Methodische Besonderheit und Seminarverlauf
Anlässlich mehrerer Präsenzseminare, verteilt auf 6 Monate,
werden Sie intensiv auf die schriftliche Prüfungsfallstudie und
auf die mündliche Prüfungssequenz vorbereitet. Dazu stehen
Ihnen namhafte Experten aus den entsprechenden Prüfungs-
gremien zur Verfügung.
Daten zum Intensivseminar 2014
Dauer des Intensivseminars 6 Monate
Studienbeginn April
Studienhonorar CHF 2’520.– insgesamt oder 6 Monatsraten à CHF 420.–; ohne Ratenzuschlag!
Dieses Intensivseminar ist kostenlos bei Besuch des Gesamtstudiums als Führungsfachfrau / Führungs-fachmann mit eidg. Fachausweis.
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Zürich Unterrichtstage: gem. separatem Stundenplan Unterrichtszeiten: gem. separatem Stundenplan
Kompetenznachweis/Prüfungssystem AKAD intern finden dieselben Prüfungen wie anlässlich der eidg. Berufsprüfungen statt, mit demselben Ablauf, Niveau und denselben Experten/Expertinnen.
Prüfungstermine/Prüfungsgebühr Die Termine werden durch die Schulleitung frühzeitig bekannt gegeben.
Besonderes Intensives 1:1 Prüfungstraining zur eidg. Berufsprüfung. Dies bedeutet für Sie höchste Erfolgsaussichten, wie die Statistiken der SVF jährlich belegen!
Lassen Sie sich durch uns beraten
AKAD Business Basel
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Debora Perera Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
96Kader, Leadership und Management
Führen auf Niveau Berufsprüfung (BP) – und dank unserer bekannten, lange be-
währten und äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit! Bitte beach-
ten Sie, dass mit Ihrer Teilnahme zu diesem Gesamtstudium sämtliche Module
aus Management und Leadership sowie Prüfungstrainingsseminare automatisch
in diesem Gesamtstudium integriert sind.
Als Inhaber/-in des eidg. Fachausweises verfügen Sie über die notwendigen Kenntnisse
und Fähigkeiten, eine Gruppe bzw. ein Team in personeller und fachlicher Hinsicht
direkt zu führen und alle damit verbundenen komplexen Aufgaben und Funktionen
sowohl im mitarbeiterbezogenen Bereich als auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht
verantwortungsvoll und kompetent auszuüben.
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Fachausweise)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Service Leadership
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Zertifikat SVF* Management*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
Zertifikat SVF Leadership
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
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Kader, Leadership und Management
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Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass in diesem Gesatmstudium die fol-
genden Studiengänge bereits integriert sind:
> Zertifikat SVF Leadership
> Zertifikat SVF Management
> Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar
zur eidg. Berufsprüfung
Anerkennung gleichwertiger Vorbildungen
(Gleichwertigkeit)
Laut SVF-ASFC werden für die Zertifikatsmodule im Bereich
Management bestimmte Ausbildungen oder Abschlüsse als
gleichwertig anerkannt; d.h. im Vorfeld bereits absolvierte Aus-
bildungen bzw. Abschlüsse auf Stufe:
> eidg. Fachausweis (Niveau Berufsprüfung) oder
> eidg. Diplom (Niveau Höhere Fachprüfung) oder
> Höhere Fachschule HF (HFW, HFBF, HFWI u.Ä.)
werden vollumfänglich angerechnet. Das Zertifikat SVF Ma-
nagement muss auf dem Weg zur eidg. Berufsprüfung zur/zum
Führungsfachfrau / Führungsfachmann somit nicht mehr absol-
viert werden! Siehe auch Tabelle «Anhang zu den Richtlinien für
die Beurteilung von Gleichwertigkeiten» – Anrechnung bereits
erbrachter Bildungsleistungen (Art. 4 BBV vom 19.11.03) auf
www.svf.ch
Für die Zertifikatsmodule im Bereich Leadership existieren keine
Gleichwertigkeits-Anerkennungen.
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie Ihre Führungskompetenz mit einem eidg. Fachaus-
weis unterstreichen wollen, dann ist dieser Studiengang genau
das Richtige für Sie!
Das von der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbil-
dung (SVF) entwickelte Konzept bietet eine modulare Führungs-
ausbildung an, der ein umfassendes Führungsverständnis zu-
grunde liegt. Dabei versteht sich Führung als Kombination von
Leadership (Aspekte der zwischenmenschlichen Beziehungen)
und Management (finanzielle Führung einer Unternehmung).
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss (Berufsprüfung) erlangen Sie den
Titel:
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Anschluss / eidg. Zusatzabschlüsse
Mit Erlangen dieses eidg. Fachausweises öffnet sich Ihnen
die interessante Weiterbildungsmöglichkeit zur höheren Fach-
prüfung:
> Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
Zulassungsbedingungen zum Studium
Zur Berufsprüfung wird zugelassen, wer
a) im Besitze eines eidg. Fähigkeitsausweises, eines Maturi-
tätszeugnisses oder eines diesen Zeugnissen gleichwertigen
Abschlusses ist und eine mindestens 3-jährige Berufspraxis,
davon mindestens 1 Jahr als Leiter/-in einer Gruppe / eines
Teams, nachweist.
b) nicht im Besitze eines Zeugnisses nach Punkt a) ist, aber eine
mindestens 5-jährige Berufspraxis, davon mindestens 1 Jahr
als Leiter/-in einer Gruppe / eines Teams, nachweist.
c) über die erforderlichen Modulabschlüsse in Leadership und
in Management bzw. Gleichwertigkeitsbestätigung (beim
Management) verfügt.
Lerninhalte
Die hier verlangten SVF-Module zur Absolvierung dieses eidg.
Fachausweises setzen sich aus den beiden Studiengängen
Leadership und Management zusammen.
Leadership-Module
Selbstkenntnis (Modul L-A)
Persönlichkeit und Prägung, Teamfähigkeit, Emotionen und ihre
Wirkung, Selbstbild/Fremdbild, Verhaltensmuster, Stärken-/
Schwächenprofil, Verantwortungsbereitschaft und Entschei-
dungsverhalten, persönliche Entwicklungsplanung …
Selbstmanagement (Modul L-B)
Arbeitsverhalten und Arbeitsorganisation, Prioritätensetzung
und Delegation, lösungsorientiertes und strukturiertes Arbeiten,
Planungs- und Problemlösungstechniken, Zeitmanagement und
Stressbewältigung, Entscheidungs- und Kreativitätstechniken
…
Präsentation (Modul L-C)
Auftrittskompetenz und Körpersprache, verbales, nonverbales
und paraverbales Verhalten, Vorbereitung, Durchführung und
Auswertung von Präsentationen, Präsentationsmedien und de-
ren Einsatz …
Team-/Gruppenführung (Modul L-D)
Menschenbilder und Werte, Wahrnehmung und Empathie, Füh-
rungsumfeld und Einflussfaktoren, Gruppenprozesse und -dy-
namik, Rollenverhalten, Führen in dezentralen Strukturen, Füh-
rungstechniken und Durchsetzungsvermögen, Sitzungsleitung,
Mitarbeiterbeurteilung …
98Kader, Leadership und Management
Kommunikation (Modul L-E)
Basiskompetenzen der Kommunikation, natürliche Kommunika-
tion und Nutzung diverser Kommunikationsmittel, Gesprächs-
führung, Metakommunikation, Interkulturelle Kommunikation
…
Konfliktmanagement (Modul L-F)
Konfliktanzeichen und -verhalten, Konfliktbewältigung, Scha-
den- und Nutzenpotenziale, Grenzüberschreitungen, Verhan-
deln in Konflikten, Leitung von Verhandlungen in konfliktträch-
tigen Situationen …
Management-Module
Bitte beachten Sie, dass viele eidg. Berufsprüfungen (Fach-
ausweise), Absolvierung einer Höheren Fachschule Wirtschaft
HFW oder ähnliche Bildungsgänge von der SVF-ASFC (siehe
auch www.svf.ch) als «gleichwertig» angesehen werden; d.h.,
auf Vorlegen eines solchen Titels kann auf den Titel Zertifikat
SVF Management im Zusammenhang mit der Zulassung zur
eidg. Berufsprüfung verzichtet werden! Bitte fragen Sie uns
dazu, sehr gerne helfen wir Ihnen weiter.
Betriebswirtschaft (Modul M-A)
Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, betriebliche Leistungs-
erstellung, Managementmodelle, Marketing als Denkhaltung,
Qualitätsmanagement, Problemlösungsprozess mit den ent-
sprechenden Steuerungsfunktionen, Rechtsgebiete (Vertrags-
recht, Gesellschaftsrecht …) …
Rechnungswesen (Modul M-B)
Kosten und Erlöse, BAB, Kostenrechnungssysteme, statische
Methoden der Investitionsrechnung, Budgetierung, Controlling,
Führungskennzahlen und davon abgeleitete konkrete Massnah-
men …
Personalmanagement (Modul M-C)
Grundlagen, Personalgewinnung und -auswahl, Personaleinsatz
und -entlöhnung, Motivationsansätze und Beurteilungssysteme,
Personalentwicklung und Laufbahnplanung, Personalaustritte,
Arbeitsrecht und verwandte Rechtsgebiete …
Prozessmanagement (Modul M-D)
Führungs-, Leistungserstellungs- und Unterstützungsprozesse,
Prozessbeschreibung und -visualisierung, Leistungssteigerung
von Prozessen, Change Management …
Projektmanagement (Modul M-E)
Grundlagen und Erfolgsfaktoren, Projektorganisation und Pro-
jektphasen (Initialisierung, Studien, Konzepte, Realisierung, Ein-
führung und Nutzung) …
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen der persönliche Lern-
prozess sowie der gegenseitige Austausch der eigenen Erfah-
rungen als Führende oder Geführte. Anhand von theoretischen
Konzepten erhalten Sie zudem Gelegenheit, Ihre aktuelle Situa-
tion zu analysieren, Ihre eigene Position zu überdenken, bishe-
rige Handlungsmuster zu hinterfragen und neue, für Ihre Praxis
wesentliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Zur Unterstützung Ihres Lernprozesses steht Ihnen unser AKAD
Lernraum zur Verfügung. Dieser dient dazu, Themen gezielt vor-
zubereiten und zu vertiefen, den Erfahrungsaustausch zu kon-
kreten Fragestellungen zu fördern und Ihr Lernen zu begleiten.
Vernetzung und Prüfungstraining für die eidg. Berufsprüfung
(eidg. Fachausweis)
Haben Sie die eidg. Berufsprüfung zur/zum Führungsfachfrau/
Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis im Visier, empfehlen
wir Ihnen als bestmögliche Vorbereitung unser Intensivtraining
(Vernetzungsseminar), anlässlich dessen Sie durch unsere aus-
gewiesenen Fachexperten/-innen «den letzten Schliff» erhalten.
Kader, Leadership und Management
99
Daten zum Studium 2014
Variante «Sport» Variante «Easy»
Dauer des Studiums 18 Monate 24 Monate
Studienbeginn März 2014 Oktober 2014
Studienhonorar CHF 10’980.– insgesamt oder 18 Monatsraten à CHF 610.–; ohne Ratenzuschlag!
CHF 11’040.– insgesamt oder 24 Monatsraten à CHF 460.–; ohne Ratenzuschlag!
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Zürich (Variante 1)Mittwochabend, wöchentlich, und Donnerstagabend, alle 2 Wochen17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante 2)Samstag, ganzer Tag, ca. alle 1–2 Wochen8.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 1)Mittwochabend, ca. alle 1–2 Wochen17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante 2)Samstag, ganzer Tag, ca. alle 2–3 Wochen8.30–16.35 Uhr
Abschuss/Titel Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Kompetenznachweis/Prüfungssystem AKAD intern finden dieselben Prüfungen wie anlässlich der SVF Modulprüfungen statt, mit demselben Ablauf, Niveau und denselben Experten/Epertinnen.
Prüfungstermine/Prüfungshonorar Die Termine werden durch die Schulleitung frühzeitig bekannt gegeben.
Sämtliche AKAD Prüfungen sind im Studienhonorar inbegriffen.
Die eidg. Prüfungskosten finden Sie unter www.svf.ch
Besonderes Dieses Gesamtstudium beinhaltet alle notwendigen Studienteile:
> Zertifikat SVF Leadership
> Zertifikat SVF Management
> Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar
Lassen Sie sich durch uns beraten
AKAD Business Basel
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Debora Perera Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
100Kader, Leadership und Management
Führen von Vorgesetzten – neu gibt es eine Höhere Fachprüfung für Führungs-
expertinnen und Führungsexperten. Für all diejenigen, die nach dem eidg. Fach-
ausweis noch ein eidg. Diplom obendrauf setzen möchten. Als einzige Bildungs-
institution der Schweiz führen wir dieses Diplomstudium per April 2014 bereits
zum dritten Mal durch.
Wenn Sie Ihre Organisationseinheit (Abteilung, KMU u.Ä.) wirkungsvoll führen
möchten, sind Sie als innovative Persönlichkeit mit Kompetenzen in der Analyse, der
Strategie entwicklung und der marktorientierten Führung gefordert. In diesem Studi-
um werden Sie in Ihrer diesbezüglichen Entwicklung unterstützt und gefördert. Dazu
gehört auch die Optimierung Ihrer Kompetenzen in methodisch und kommunikativ
herausfordernden Situationen.
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom Höhere Fachprüfung
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Diplome)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Service Leadership
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Zertifikat SVF* Management*AKAD interner Abschluss = SVF-anerkannt!
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
Zertifikat SVF Leadership
Vernetzungs- und Prüfungsvorbereitungsseminar zur eidg. Berufsprüfung
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Kader, Leadership und Management
101
Für wen eignet sich dieses Studium?
Führung wird als zielorientierte soziale Einflussnahme zur Er-
füllung gemeinsamer Aufgaben in bzw. mit einer strukturierten
Arbeitssituation verstanden. Damit ist die Führungsarbeit stets
auch mit der Übernahme personeller und betriebswirtschaft-
licher Verantwortung verbunden. Diese kann sich beispielswei-
se als Budgetverantwortung oder als Ergebnisverantwortung
ausdrücken. Für die Prüfungszulassung wird eine Führungs-
tätigkeit verlangt, welche diese Aspekte beinhaltet.
Die Führungstätigkeit muss sich auf die Stufe Organisations-
einheit oder auf eine umfangreichere Projektleitung beziehen.
Unter Organisationseinheit wird eine Abteilung bzw. ein Funk-
tionsbereich einer privatrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen
Gesamtorganisation (mit mindestens zwei nachgelagerten Hie-
rarchiestufen), aber auch das KMU als Ganzes verstanden.
Zwischenabschlüsse
Dieses Studium ist in 5 Module unterteilt. Mit jedem erfolgreich
abgeschlossenen Modul erhalten Sie ein offizielles Diplom der
SVF-ASFC:
1. Diploma in Innovation Management
2. Diploma in Decision Management
3. Diploma in Strategic Management
4. Diploma in Communication and Knowledge Management
5. Diploma in Change Management
Studiumsabschluss/Titel
Wer die Höhere Fachprüfung erfolgreich absolviert hat, ist be-
rechtigt, folgenden geschützten Titel zu führen:
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
Anschlussmöglichkeiten
Explizit bei AKAD Business steht Ihnen der Weg nun offen, in
die eidg. genehmigte und anerkannte Kalaidos Fachhochschule
Schweiz einzutreten. Was sich dort alles für Möglichkeiten für
Sie auftun, zeigen wir Ihnen gerne anhand eines persönlichen
und individuellen Beratungsgesprächs direkt in der FH.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Zum Studium bzw. zur Höheren Fachprüfung wird zugelassen,
wer in Bezug auf Vorbildung und Führungserfahrung folgende
Voraussetzungen erfüllt:
a) eidg. Fachausweis als Führungsfachfrau bzw. Führungsfach-
mann (Berufsprüfung) sowie mindestens 3-jährige Berufs-
praxis, egal in welcher Branche, davon mindestens 2 Jahre
Führungstätigkeit auf Stufe Organisationseinheit/Abteilung,
oder
b) eidg. Fachausweis einer Berufsprüfung, das Diplom einer
Höheren Fachprüfung oder einen gleichwertigen Ausweis im
Tertiärbereich und mindestens 4-jährige Berufspraxis, egal in
welcher Branche, davon mindestens 2 Jahre Führungstätig-
keit auf Stufe Organisationseinheit/Abteilung,
oder
c) Abschluss auf Sekundarstufe II (Berufslehre mit eidg. Fähig-
keitszeugnis, Matur) oder gleichwertiger Abschluss sowie
mindestens 6-jährige Berufspraxis, egal in welcher Branche,
mit Führungs- und/oder Fachverantwortung, davon min-
destens 2 Jahre Führungstätigkeit auf Stufe Organisations-
einheit/Abteilung,
sowie
d) über die erforderlichen Modulabschlüsse (Zertifikat SVF Ma-
nagement und Zertifikat SVF Leadership) bzw. Gleichwertig-
keitsbestätigungen verfügt.
Ablauf des Studiums
In chronologischer Reihenfolge werden in diesem Studium die
einzelnen Module in Form von Präsenzunterricht abgehandelt.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Jedes erfolgreich absolvierte Modul der Stufe Organisations-
einheit führt zum entsprechenden SVF-ASFC-Diplom. Es sind
damit fünf Diplome erreichbar, nämlich:
> Diploma in Innovation Management
> Diploma in Decision Management
> Diploma in Strategic Management
> Diploma in Communication and Knowledge Management
> Diploma in Change Management
Wenn Sie alle fünf Modulprüfungen erfolgreich absolviert haben
und die weiteren Zulassungsbestimmungen der SVF erfüllen,
sind Sie zur Höheren Fachprüfung (eidg. Diplomabschluss) zuge-
lassen. Diese besteht aus einer Diplomarbeit (persönliches Kom-
petenzprofil) und einem mündlichen Teil (Experten gespräch).
Das Diplom attestiert den Absolventinnen und Absolventen,
dass sie eine Organisationseinheit personell und betriebswirt-
schaftlich direkt und indirekt erfolgreich führen können.
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom Höhere Fachprüfung
102Kader, Leadership und Management
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom Höhere Fachprüfung
Lerninhalte/Module
Die Module bauen auf Ihren Führungskenntnissen und -erfah-
rungen auf. Sie ergänzen und vertiefen diese systematisch und
bereiten u.a. mit Fallstudien und Prüfungssimulationen auf die
anspruchsvollen Prüfungen der SVF vor. Die Themen der 5 Mo-
dule sind:
1. Innovation im Leistungserstellungs- und Führungsprozess
2. Analyse, Methodik und Entscheidung im Führungsprozess
3. Strategie- und marktorientierte Führung
4. Kommunikation und Wissensentwicklung im Führungsprozess
5. Umsetzungsorientierte und wirkungsvolle Führung
Diese 5 Module werden der Reihe nach besucht. Die Themen-
inhalte sind die folgenden:
Modul 1
Innovation im Leistungserstellungs- und Führungsprozess
> Dynamischer Wettbewerb, Grundzüge der Wachstums- und
Konjunkturtheorie, Konjunkturwellen, Globalisierung, neue
Wettbewerbsrealitäten
> Invention vs. Innovation, Innovationsarten, Merkmale von
Innovationen, Ziele, Innovationsprozessmodelle
> Funktionale Innovationsstrategie, Innovation als Meta-
strategie, taktische Innovationsstrategie, Technologie-
portfolio und -strategien
> Phasen Innovationsanstoss, Ideengewinnung, Bewertung, Aus-
wahl, Umsetzung, Markteinführung und Innovationscontrolling
> Organisatorische Gestaltungsdimensionen der Innovations-
funktion, Zusammenarbeit mit anderen Organisationen,
Zentralisierung vs. Dezentralisierung der Innovationsfunktion,
Rollen im Innovationsprozess
> Organisationskultur und deren Gestaltungselemente,
Funktionen der Organisationskultur, Vertrauenskultur und
Fehlerkultur, Kulturveränderung
> Einflussgrössen, Charakteristiken der Organisation, interne
und externe Faktoren und deren Zusammenspiel sowie Aus-
wirkungen auf finanzielle und strategische Zielgrössen
Modul 2
Analyse, Methodik und Entscheidung im Führungsprozess
> Stakeholder Management
> Analyse der Organisation/Institution
> Umweltanalyse
> Problemanalyse und Handlungsoptionen in komplizierten
und komplexen Situationen
> Führungsprozess und Führungsrhythmus einschliesslich
Entscheidungsfindung
> Methodik des vernetzten Denkens
> Komponenten von Entscheidungsproblemen und Merkmale
von Entscheidungssituationen
> Psychologie der Entscheidung, Entscheidungstheorie,
Methoden der Analyse- und Entscheidungsfindung
> Finanzielle, organisatorische und personelle Ressourcen
> Selbstreflexion und zielorientiertes Selbstcoaching
Modul 3
Strategie- und marktorientierte Führung
> Innovatives und strategisches Denken, strategische Erfolgs-
logik, innovative Geschäftsmodelle
> Strategische Diagnose
> Entwicklung und Funktion von Visionen, Mission Statement
und Leitbildern
> Strategieentwicklung auf der Ebene der Konzern- und Unter-
nehmensstrategie
> Identifikation von Risiken, Bewertung von Risiken, Ableitung
entsprechender Massnahmen; kalkuliertes Eingehen von
persönlichen und unternehmerischen Risiken
> Optimale Nutzung von finanziellen Daten und Informationen,
Opportunitätskosten, Pareto-Analyse, Plausibilität und Sensi-
tivität von Daten, «falsche Daten»
> Angebot und Nachfrage, Marktformen, volkswirtschaftliche
Schlüsselgrössen und deren Zusammenhänge
> Marktorientierte Mess- und Steuergrössen
Modul 4
Kommunikation und Wissensentwicklung im Führungsprozess
> Wissensaspekte
> Wissensmodelle
> Produktionsfaktor Wissen und dessen wirtschaftliche
Bedeutung
> Informationsbedarf, -angebot und -nachfrage
> Wirkungsvolle und adressatengerechte Kommunikation
> Kommunikationsmanagement und Kommunikationskonzept
> Datenmanagement: Speichern, Information Retrieval,
Contentmanagement-Systeme
> Lernen und Kommunikation: Grundzüge der Lerntheorien,
Kompetenzentwicklung, Wissensmanagement
> Kommunikation als Grundlage von individuellem und
kollektivem Lernen
> Grundzüge des Wissensmanagements: Prozesse als Schnitt-
stelle zwischen Aufgabe und Wissen
> Wissensprozess-Spirale und Entwicklung von Kernkompe-
tenzen
> Wissensarbeit in der Organisationseinheit: Komplexität,
Motivation und Selbststeuerung
> Intelligente Organisation
Modul 5
Umsetzungsorientierte und wirkungsvolle Führung
> Didaktik im Führungsprozess
> Managementinformationssysteme; Informationsanalyse
und -auswertung
> Organisationslehre; Aufbauorganisation und Prozess-
management
> Konfliktmanagement; Change Management, Umgang mit
Wandel und Widerstand
> Führungscoaching; Motivationsansätze, Beurteilungs-
systeme und Anreizsysteme, Supervision sowie Mentoring
> Persönliches und betriebliches Netzwerkmanagement
> Management der Unternehmens-/Organisationskultur und
der Unternehmens-/Organisationswerte
> Strategiekontrolle und organisationales Lernen
Kader, Leadership und Management
103
Daten zum Studium 2014
Dauer des Studiums 18 Monate
Studienbeginn September 2014
Studienhonorar CHF 13’800.– insgesamt
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Bern oder Zürich In der Regel blockweise Freitag/Samstag, ca. alle 2–3 Wochen
Abschluss/Titel Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom
Kompetenznachweis/Prüfungssystem Erfolgreiche Modulabschlüsse (Zwischenabschlüsse) führen zu folgenden Diplomen:
1. Diploma in Innovation Management
2. Diploma in Decision Management
3. Diploma in Strategic Management
4. Diploma in Communication and Knowledge Management
5. Diploma in Change Management
Besonderes Als einzige Bildungsinstitution der Schweiz führen wir dieses Diplomstudium per September 2014 bereits zum dritten Mal durch.
Lassen Sie sich durch uns beraten
AKAD Business Bern
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Führungsexpertin / Führungsexperte mit eidg. Diplom Höhere Fachprüfung
104Kader, Leadership und Management
Kader, Leadership und Management
105
Kader, Leadership und ManagementTechnische Kaufleute, Geschäftsführer/-in
Eine einzigartige Möglichkeit, eine Richtungsänderung im Beruf vorzunehmen,
bieten die eidgenössischen Abschlüsse des Schweizerischen Verbandes tech-
nischer Kaderleute Anavant. Im Vertrieb technischer Produkte, in der Industrie
wie auch im Gewerbe sind Personen mit einer technischen und kaufmännischen
Grundlage gefragt. Mit dem Diplom als Geschäftsführer/-in stehen Ihnen zudem
die spannendsten Aufgaben in den über 300’000 KMUs in der Schweiz offen.
Nachfolgend zwei typische Ausgangslagen, wie sie in unseren Beratungsgesprächen
oft auftreten:
> Sie wollen vom technischen Beruf in die kaufmännische Arbeitswelt wechseln, also
zum Beispiel als Automechaniker den Einkauf und die Bewirtschaftung von Ersatz-
teilen übernehmen. Dann brauchen Sie eine umfassende kaufmännische Weiterbil-
dung, welche es Ihnen ermöglicht, Ihr technisches Wissen mit den kaufmännischen
Kompetenzen zu kombinieren und entsprechende Management- und Logistikfunk-
tionen zu übernehmen. Diese Fähigkeiten erlangen Sie mit dem Abschluss zum/zur
Technischen Kaufmann/-frau mit eidg. Fachausweis.
> Sie sind in einem Kleinunternehmen die rechte Hand des Geschäftsführers und
wichtige/-r Träger/-in des Fachwissens. Es bietet sich die Chance, Nachfolger/-in
zu werden. Dazu brauchen Sie eine Basis in Betriebswirtschaft und vor allem Füh-
rungs- und Managementkompetenzen. Diese erlangen Sie mit dem Abschluss zum/
zur Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom.
Ihre Basis und die beruflichen Ziele sind entscheidend für die richtige Wahl der Weiter-
bildung. Lassen Sie sich von unseren Schulleitern beraten.
Die Studiengänge im Überblick:
> Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
> Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
> Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management›
C Sabrina Frischknecht Studiengangs verantwortliche ‹Kader, Leadership und Management›
C Beat Nagel Schulleiter ‹Kader, Leadership und Management›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
106Kader, Leadership und Management
Assessment und Grundlagenvorkurs
Die angehenden Studierenden des Studiums technische Kauf-
leute können aufgrund eines Assessments entscheiden, ob sie
zusätzlich zum Studium zuerst einen Grundlagenvorkurs besu-
chen möchten. Im Grundlagenvorkurs werden in den Fächern
Recht, Rechnungswesen, Führung und Kommunikation sowie
Arbeits- und Lerntechnik wichtige Grundlagen vermittelt. Das
Assessment kann auf unserer Website (www.akad.ch/business)
jederzeit selbstständig gelöst werden und besteht aus Fragen
zu den Themen ‹Recht›, ‹Marketing›, ‹Rechnungswesen› sowie
‹Führung und Kommunikation›. Kann der/die angehende Stu-
dierende die Fragen gut beantworten, steht es ihm/ihr frei, mit
dem 1. Semester zu beginnen. Falls bei der Beantwortung der
Fragen Probleme auftreten sollten, lohnt es sich, den Grund-
lagenvorkurs zu besuchen. Hier kann eine Beratung durch die
Schulleitung sinnvoll sein, um den aktuellen Wissensstand ver-
tieft zu betrachten.
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Als Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis sind Sie in der Lage, Probleme
auf verschiedenen Ebenen zu lösen. Ihr betriebswirtschaftliches Denken erlaubt
den Einstieg ins untere bis mittlere Kader. Fach-, Methoden- und Sozialkompe-
tenzen sind in den Ausbildungsgrundsätzen festgehalten. Ihr Generalistenwis-
sen führt zu einer sehr breiten Einsatzfähigkeit.
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung eignet sich für gewerbliche Berufsleute, die
eine betriebswirtschaftliche Generalistenausbildung anstreben.
Sie sehen Ihre künftige Tätigkeit beispielsweise im Verkauf, im
Einkauf, in der Kundenberatung oder in der Betriebs- und Pro-
duktionsplanung. Vielleicht streben Sie eine Führungsaufgabe
an oder haben sogar die Möglichkeit, die Leitung eines (eige-
nen) kleineren Betriebs zu übernehmen.
Abschluss und Titel
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Mind. 3-jährige Lehre im technischen oder gewerblichen Be-
reich erfolgreich abgeschlossen mit eidg. Fähigkeitszeugnis und
3 Jahre Praxis im technischen oder gewerblichen Bereich.
Anschlussmöglichkeiten
Den Absolvierenden des eidg. Fachausweises stehen das eidg.
Diplom Technische/-r Geschäftsführer/-in als Folgestufe offen
oder der Eintritt in die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW.
Ablauf des Studiums
Anhand unserer didaktisch wirkungsvoll aufbereiteten, leicht
verständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Präsenzun-
terricht vor. Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den
Unterricht und bringen das Wissen von zu Hause mit. Aufgrund
des so ausgeglichenen Wissensstands aller Studierenden kann
der Präsenzunterricht der Vertiefung, dem Training, der Diskus-
sion und der Veranschaulichung gewidmet werden.
Das Studium beginnt jeweils im Oktober.
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Fachausweise)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Kader, Leadership und Management
107
Interne Prüfungen
Am Ende des 1. und des 2. Semesters absolvieren Sie jeweils
Promotionsprüfungen (Standortbestimmung), basierend auf
dem erlernten Stoff bis zu diesem Zeitpunkt. Gegen Ende des
3. Semesters absolvieren Sie die interne Vorprüfung, die gleich-
zeitig die AKAD Abschlussprüfung ist. Das Anforderungsprofil
entspricht dem jenigen der eidg. Prüfungen.
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Eid
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ufs
prü
fun
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April Oktober März Januar Juni Juli Aug. Sept. Okt.
Präsenzunterricht
> Recht
> Rechnungswesen
> Führung und Kommunikation
> Arbeits- und Lerntechnik
Grundlagenvorkurs
Ein
füh
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arSelbststudium und obligatorischer Präsenzunterricht
> Management
> Recht
> VWL
> Rechnungswesen
> Führung/Organisation/Kommunikation
> Marketing/Verkauf
> Informatik
> Unternehmenslogistik
1. Semester
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Prü
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2. Semester
Selbststudium und obligatorischer Präsenzunterricht
> Management
> Recht
> VWL
> Rechnungswesen
> Führung/Organisation/Kommunikation
> Marketing/Verkauf
> Informatik
> Unternehmenslogistik
Inte
rne
Prü
fun
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3. Semester
Selbststudium und obligatorischer Präsenzunterricht
> Management
> Recht
> VWL
> Rechnungswesen
> Führung/Organisation/Kommunikation
> Marketing/Verkauf
> Informatik
> Unternehmenslogistik
Inte
rne
Prü
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AssessmentMit dem Assessment kann der aktuelle Wissensstand vor Studienbeginn überprüft werden. Das Assessment kann auf unserer Website jederzeit selbstständig gelöst werden und besteht aus Fragen zu den Themen ‹Recht›, ‹Marketing›, ‹Rechnungswesen› sowie ‹Führung und Kommunikation›. Es hilft zu entscheiden, ob der Grundlagenvorkurs benötigt wird oder nicht.
EinführungsseminarInformationen zum Studiengang und zur Lernmethodik.
SelbststudiumErarbeiten des Stoffs im Selbststudium zur Vorbereitung auf den Unterricht. Beginn jederzeit möglich.
Obligatorischer PräsenzunterrichtVertiefung des Gelernten, Umsetzung und Prüfungstraining. Beginn Oktober, 14 Samstage pro Semester.
Interne PrüfungenFeststellen des Wissens, Standortbestimmung. 1. Semester im März (Promotionsprüfung); 2. Semester im Dezember (Promotionsprüfung); 3. Semester im Juni (interne Vorprüfung).
Ergänzungskurs ‹Rechnungwesen›Treten im Fach Rechnungswesen Schwierigkeiten auf, können mit diesem Ergänzungskurs Schwächen ausgeglichen werden.
IntensivwocheRepetition und Besprechung der internen Abschlussprüfung. Zeitpunkt Juli (4 Wochentage).
Mündliches Prüfungstraining in den Fächern ‹VWL› und ‹Führung/Organisation/Kommunikation›Simulation der mündlichen Prüfungen mit Feedback zu Prüfungsverhalten und Beantwortung der Prüfungsfragen. 1 Samstag im September.
Eid
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> Ergänzungskurs ‹Rechnungswesen›ungenügende Vorkenntnisse genügende Vorkenntnisse
108Kader, Leadership und Management
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Zürich (Variante 1) Unterrichtstage: Alle 14 Tage am Samstag Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 2) Unterrichtstage: Wöchentlich am Dienstag sowie vereinzelte Samstage Unterrichtszeiten: Dienstag, 17.40–21.05 Uhr, Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Oktober
Prüfungstermine Intern: Juni Eidg.: August und Oktober
Studienhonorar CHF 590.– pro Monat oder CHF 10’620.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmitteln, internen Prüfungen)
Grundlagenvorkurs CHF 960.–
Ergänzungskurs RW CHF 800.–
Prüfungsgebühr extern CHF 2’100.–
Reglemente Prüfungsreglement und Wegleitung können bei der eidg. Prüfungskommission bezogen werden: Sekretariat Anavant, [email protected], www.anavant.ch
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbearbeiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns
Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
AKAD Business Zürich
Beat Nagel Schulleiter Telefon 044 307 32 70 E-Mail [email protected]
Sabrina Frischknecht Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 45 E-Mail [email protected]
Kader, Leadership und Management
109
Ablauf des Studiums
Anhand unserer didaktisch wirkungsvoll aufbereiteten, leicht
verständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Präsenzun-
terricht vor. Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den
Unterricht und bringen das Wissen von zu Hause mit. Aufgrund
des so ausgeglichenen Wissensstands aller Studierenden kann
der Präsenzunterricht der Vertiefung, dem Training, der Diskus-
sion und Veranschaulichung gewidmet werden.
Je nach Vorkenntnissen ist ein Vorkurs in den Fächern der Vor-
prüfung nötig. Die Abklärung kann mittels eines Assessments
(kostenlos und unverbindlich) erfolgen. Bereits ab Beginn des
Studiums sind Sie in eine Klasse eingebunden. Für jedes Fach
erhalten Sie einen detaillierten Arbeitsplan, der während der
gesamten Ausbildung Ihr «Fahrplan» für die Bearbeitung des
Stoffs sein wird.
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
Als dipl. Geschäftsführer/-in sind Sie aufgrund der Ausbildung in der Lage, ein
KMU mit soliden Fachkenntnissen zu führen bzw. zu leiten. Sie können nicht nur
betriebswirtschaftliche, marketingrelevante, rechtliche und volkswirtschaftliche
Aspekte erkennen, sondern diese auch in Zusammenhang bringen. Sie erhal-
ten zudem fundierte Kenntnisse über die speziellen Belange und Fragen, die in
KMUs anfallen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Die Lerninhalte und der Prüfungsstil verlangen eine hohe Ana-
lyse-Fähigkeit. Wenn Sie in einer führenden Position und Tag für
Tag in den unterschiedlichsten Bereichen aktiv sind, dann finden
Sie hier das Richtige. Die Weiterbildung umfasst Fachwissen,
Vernetzung und vor allem eine grosse Portion Sozialkompetenz.
Lieben Sie Herausforderungen? – Hier ist das entsprechende
Produkt dazu.
Abschluss und Titel
Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
Zulassungsbedingungen und Praxis
> Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis, die nach Erwerb
desselben mind. 3 Jahre Tätigkeit in einer leitenden Funktion
nachweisen können, oder
> Inhaber eines eidg. Fachausweises, eidg. Diploms, Maturitäts-,
Universitäts-, Fachhochschulabschlusses oder Absolventen/
Absolventinnen einer Technikerschule, die nach Erwerb des
Ausweises eine 5-jährige Praxis, wovon 3 Jahre in leitender
Stellung, nachweisen können.
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Diplomstudium stehen Ihnen die Nachdiplomstudien
der Höheren Fachschule und der Fachhochschule als weitere
Schritte offen. In den Kopenhagen-Prozessen werden die eidg.
Diplome europaweit standardisiert – was Ihnen den Zugang
zum internationalen Markt erlaubt.
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Diplome)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
110Kader, Leadership und Management
Lerninhalte
Vorkurse 1. Semester 2. Semester
3. Semester
Marketing
Rechnungswesen/Controlling
Recht
Volkswirtschaft
Betriebswirtschaft
Strategische Führung in KMU
Gestaltung/Organisation der KMU
Rechnungswesen/Controlling in KMU
Gesamtführung der Unternehmen
Assessment (Unternehmensplanspiel, Psychologie, Konfliktmanagement, Assessmenttraining)
Interne Prüfung
Am Ende des 2. Semesters absolvieren Sie die interne Vorprüfung, basierend auf dem erlernten Stoff bis zu
diesem Zeitpunkt. Am Ende des 3. Semesters absolvieren Sie die interne Assessmentprüfung, die gleichzeitig
die AKAD Abschlussprüfung ist. Das Anforderungsprofil entspricht demjenigen der eidg. Prüfungen.
Selbststudium Erarbeiten des Stoffs zur Vorbereitung auf den Präsenzunterricht.
Vorkurse Je nach Vorkenntnissen kann/muss ein Vorkurs im Selbststudium absolviert werden (Abklärung durch das Assessment).
Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des Fachwissens von dem im Selbststudium erreichten Stand aus, Vertiefung des Gelernten und gezieltes Prüfungstraining.
Interne Prüfungen Feststellen des Wissens, Standortbestimmung, Simulation der eidg. Prüfungen.
Eidg. Vor- bzw. Hauptprüfung
Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
Kader, Leadership und Management
111
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich und Bern
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Vorkurse jederzeit (gemäss Assessment)1. Semester Start Frühling oder Herbst
Prüfungstermine Gemäss Ausschreibungen des Verbandes
Studienhonorar CHF 800.– pro Monat oder CHF 14’400.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmitteln, internen Prüfungen)
Die Preise der Vorkurse bewegen sich je nach Fach zwischen CHF 70.– und CHF 245.–.
Prüfungsgebühr Intern: keine Eidg.: siehe unter www.anavant.ch
Reglemente Prüfungsreglement und Wegleitung können bei der eidg. Prüfungskommission bezogen werden: Sekretariat Anavant, [email protected], www.anavant.ch
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbearbeiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns
Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
AKAD Business
Beat Nagel Schulleiter Telefon 044 307 32 70 E-Mail [email protected]
Sabrina Frischknecht Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 45 E-Mail [email protected]
Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom
112Kader, Leadership und Management
Finanzkrise, Schuldenkrise, knapper werdende Ressourcen … Unternehmen
gleich welcher Branche sehen sich heute einer Vielzahl von Herausforderungen
gegenüber, auf die Antworten gefunden werden müssen, um auch in Zukunft
am Markt bestehen zu können. Verantwortliches Handeln ist gefragt, um den
Erwartungshaltungen verschiedener Anspruchsgruppen gerecht zu werden. Es
gilt, die eigene Tätigkeit in den Kontext einer nachhaltigen Entwicklung einzu-
ordnen und für zukünftige Herausforderungen fit zu machen. Mit dem Aufbau
eines unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements, das funktionsübergrei-
fend alle Bereiche vom Einkauf über Produktion bzw. Dienstleistungserstellung
und IT bis hin zu Controlling und Personal abdeckt, können sich Unternehmen
für zukünftige Aufgaben rüsten. Nur, was bedeutet «nachhaltiges Wirtschaften»
und wie setzt man es in der Praxis um?
Ausgangspunkt für das Umsetzen eines Nachhaltigkeitsprozesses bildet bei vielen Un-
ternehmen das Einführen eines sogenannten Umweltmanagementsystems (UMS). In
der Regel beschäftigen solche Unternehmen (meist Grossbetriebe) heute dafür speziell
ausgebildete Fachleute (Umweltbeauftragte, Gebäudemanager usw.). Deren Kompe-
tenzen basieren jedoch vielfach auf eher technischen/systemischen Grundlagen, was
für die hier gemeinte nachhaltige Unternehmensführung nicht ausreicht. Gefragt sind
nachhaltigkeitsorientierte Fachkräfte auf allen Stufen und in allen Fachgebieten.
Nachhaltige Unternehmensführung wird so zu einem ganzheitlichen Management-
ansatz, der alle Handlungsfelder in einem Unternehmen miteinbezieht und Umwelt-
wissen mit Managementfähigkeiten verbindet.
Mit diesem Studiengang werden die Absolvierenden befähigt, sich mit den komplexen
Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung zu befassen und mit der Umset-
zung eines nachhaltigen Managements im eigenen Unternehmen die Weichen für den
zukünftigen Erfolg zu stellen. Das besondere Merkmal dieses Studiengangs ist der
Bezug zur Geschäftstätigkeit des eigenen Unternehmens.
Unternehmensmodell für nachhaltiges Management
Nachhaltiges Management setzt bei allen Handlungsfeldern an, mit denen sich das
Unternehmensmodell des Lehrgangs befasst (das sich an das St. Galler Management-
Modell anlehnt, siehe Grafik). In Klammer eingefügt sind Beispiele von Themen und
Instrumenten des nachhaltigen Managements, mit denen sich die Studierenden aus-
einandersetzen bzw. die sie wirksam einzusetzen lernen.
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
C Nachdiplomstudium HF (Höhere Fachschule)
B Edy Suter Unternehmensleiter
In Zusammenarbeit mit
Natürliche Umwelt (Klimawandel)
Gesellschaft / Technologie (Umweltökonomie)
Politik / Gesetze (Umweltpolitik)
Involviertes Netzwerk / Stakeholders / Wettbewerb (Corporate Citizenship)
Markt-bedürfnis
Ursache
Markt-leistung
Wirkung
Kommunikation, Informations- und Wissensmanagement (CSR Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung)
Führung und Management (Innovationsmanagement)
MarketingProdukt-entwicklung, -gestaltung, -absatz(Cradle-to-Cradle)
ProduktionInfrastrukturInformatik(Gebäude-technik, Green Informatics)
BeschaffungLogistikEntsorgung(Green Logistic)
HR Management(Vereinbarkeit Familie und Beruf)
FinanzierungInvestitionen(Nachhaltige Investitions- und Finanz-planung)
Rechnungs-wesenReportingControlling(Jahresrechn. mit Nach-haltigkeits-aspekten)
Gestaltungskompetenzen
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Kader, Leadership und Management
113
Was tun Nachhaltigkeitsexpertinnen/-experten
in ihrer Berufspraxis?
> Sie sind mit den wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen vertraut
und finden heraus, welche Aspekte der Nachhaltigkeit für das
Unternehmen relevant sind.
> Sie entwickeln Strategien, wie mit diesen Themen umgegan-
gen werden soll.
> Sie sorgen dafür, dass die organisatorischen Vorausset-
zungen geschaffen werden, um diese Fragen und Themen in
das Unternehmen einzuspeisen.
> Sie helfen, konkrete Ziele und Massstäbe zu formulieren,
Massnahmen zu entwickeln und Kontrollmechanismen zu
etablieren.
> Sie bilden das Scharnier zwischen gesellschaftlichen Ansprü-
chen und Unternehmensinteressen.
> Sie bündeln und koordinieren unterschiedliche Vorausset-
zungen und Auffassungen.
> Sie finden Wege für die Integration der Nachhaltigkeit in das
Kerngeschäft der Unternehmung in einer Weise, welche das
Unternehmen nachhaltig stärkt.
Zielgruppe
Das NDS HF Nachhaltiges Management richtet sich an Per-
sonen …
> aus allen Wirtschaftssektoren, die Nachhaltigkeit in die Tat
umsetzen wollen;
> die in einer Geschäftsleitung oder in einer entsprechenden
Schnittstellenfunktion (Produktion, Planung, HR, Marketing/
Kommunikation, Beschaffung, usw.) tätig sind;
> die nach neuen Karrieremöglichkeiten in der grünen Wirt-
schaft suchen oder zusätzliche Verantwortung im Unterneh-
men übernehmen wollen, z.B. als CSR-Expertin/-Experte oder
Nachhaltigkeitsmanager/-in.
Zulassung
> Abschluss in der Höheren Berufsbildung (Fachausweis, Hö-
here Fachprüfung, Höhere Fachschule)
oder
> Hochschulabschluss (Fachhochschule, Pädagogische Hoch-
schule, Universität, ETH)
und
> praktische Managementerfahrung
Studiengangsinhalte (Änderungen vorbehalten)
Grundlagen
> Grundlage der nachhaltigen Entwicklung (Ökologie,
Ökonomie, Soziales)
> Umweltpolitik und Umweltökonomie, Footprint
(ökologischer Fussabdruck)
> Umweltrecht (internationales, europäisches und
schweizerisches Umweltrecht)
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
> Umweltethik
> Umweltsoziologie
> Globalisierung (Klimawandel, Wasserknappheit,
Ressourcenübernutzung)
> Umweltqualitätssysteme
Die Studierenden prüfen anhand ihrer Unternehmung oder ei-
ner Modellunternehmung folgende Handlungsfelder:
Handlungsfelder im Unternehmensumfeld
Natürliche Umwelt
> Grundlagen Ökologie
> Systeme, Kreisläufe, Ressourcen, Biodiversität
Gesellschaft und Technologie
> Abgrenzung der relevanten Gesellschaftsaspekte und der
Technologie
> Veränderungsindikatoren
Politik, Gesetze
> Nationale und internationale Umweltgesetze, Gesetze zu
Arbeitssicherheit und -gesundheit
> Programme der Regierungen bezüglich Regularien mit
Wirkung auf die Unternehmung
Involviertes Netzwerk, Stakeholder, Wettbewerb
> Welche Vereinigungen können auf unsere Marktleistung
Auswirkungen haben?
> Welche Vereinigungen/NGOs sind für unsere Nachhaltig-
keitsbemühungen relevant und können verstärkend wirken?
Welches sind ihre Missionen?
> Welches sind die relevanten Stakeholdergruppen und wie
stehen wir mit ihnen in Beziehung?
> Corporate Citizenship
Marktbedürfnis, Ursachen
> Sind die Marktbedürfnisse bzw. welche Grundlagen unserer
Wertschöpfung sind nachhaltig?
> Welchem Veränderungsmechanismus unterliegen sie?
> Lauern Gefahren in den bestehenden Bedürfnissen?
> Bringt der Trend zu nachhaltigem Verhalten neue Markt-
chancen?
Marktleistung, Wirkung
> Wie beeinflusst unsere Marktleistung das Verhalten der
Marktteilnehmer?
> Entwickeln sich Konsumgewohnheiten, welche zu einem
Eingriff staatlicher Organe führen könnten?
> Verändert unsere Marktleistung das Konsumverhalten zum
Wohle von Umwelt und Gesellschaft?
> Entstehen «Nachhineinprobleme» und sind diese hinrei-
chend gelöst?
114Kader, Leadership und Management
Handlungsfelder innerhalb der Unternehmung
Marketing, Produktgestaltung
> Trend- und Zukunftsforschung
> Innovationsmanagement
> Umweltbezogene Öffentlichkeitsarbeit, PR, Sponsoring
> Nachhaltigkeitsberichte
> Umwelt- und Sozialzertifizierung und Labeling
> Eco-Design
> Cradle to Cradle
> Nachhaltiges/Sustainability Marketing
Produktion, Infrastruktur, Informatik
> Gebäudetechnik
> Produktions- und Produktlebenszyklus-Analysen
> Green Informatics
Beschaffung, Logistik, Entsorgung
> Green Logistic
> Green Purchasing
> Sustainable Supply Chain Management
> Materialkreisläufe
Finanzierung, Investitionen
> Nachhaltige Investitions- und Finanzplanung
> Kapitalbeschaffung und Nachhaltigkeit
Rechnungswesen, Reporting, Controlling
> Aufbereitung von Öko- und Sozialbilanzen
> GRI (Reporting)
> Jahresrechnung mit Nachhaltigkeitsaspekten
> Gestaltung der Kostenrechnung
> Nachhaltigkeitscontrolling
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
Unternehmensführung, Leadership
> Umwelt- und Sozialmanagementsysteme
> Innovationsmanagement
> Nachhaltiges Wissensmanagement
> CSR (Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung)
> Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung
> Sustainability Balanced Score Card (SBSC)
> Change Management
> Corporate Governance
Kommunikation
> Nachhaltige Berichterstattung
> Interne und externe Kommunikation
> Nachhaltigkeit und soziale Medien
> Wissenstransfer
HR Management
> Gleichstellung Mann und Frau
> Vereinbarkeit Familie und Beruf
> Diversity (Einbindung verschiedene Kulturen, verschiedene
Gruppen)
> Sustainable Benefits (Anreizsysteme für nachhaltiges
Wirtschaften)
> Employability (Arbeitsfähigkeit, Gesundheit, demografischer
Wandel, Schlüsselqualifikationen)
> Implementation umweltrelevantes Verhalten in die
Personalbedarfsplanung und -profilrekrutierung sowie
-entwicklung entsprechender Personal Skills
> Arbeitssicherheit
> Aus- und Weiterbildung
Über Expertin/Experte in nach-haltigem Management NDS HF
V I D E O I 3 : 5 7
Kader, Leadership und Management
115
Spezifische Gestaltungskompetenzen
Wertorientierung
> Die Absolvierenden sind sich der Werte in allen drei
Aspekten des nachhaltigen Wirtschaftens (Ökonomie, Öko-
logie, Soziales) bewusst und können diese in den Kontext
der Unternehmung bringen.
Kreativität
> Die Absolvierenden können aus den bisherigen Prozessen
und Sichtweisen ausbrechen und neue Lösungsansätze
entwickeln oder Input dazu erbringen.
Konflikt-/Teamfähigkeit
> Die Absolvierenden erkennen das Konfliktpotenzial in den
drei Nachhaltigkeitsaspekten.
> Sie können zwischen den Interessen der einzelnen
Anspruchsgruppen vermitteln.
Systemisch vernetztes Denken
> Die Absolvierenden erkennen die Zusammenhänge im
Unternehmen und können die Auswirkungen, welche bei
der Umsetzung eines nachhaltigen Managements entstehen,
abschätzen.
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich, Bern (vorbehältlich der Anzahl Anmeldungen)
Unterrichtstage und -zeiten Freitag/Samstag, 1 x pro Monat, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Oktober 2014
Zeitbedarf 900 Lernstunden (Selbststudium, Seminare, Prüfungsarbeiten)
Studienhonorar CHF 850.– pro Monat (18 Monate) oder CHF 15’300.– gesamt (inkl. Lehrmitteln und Prüfungen)
Expertin/Experte in nachhaltigem Management NDS HF
Didaktischer Aufbau
Ziel des Studiengangs ist es, die Absolvierenden zu befähigen,
in ihrem Unternehmen die nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte
und Unternehmensfaktoren zu lokalisieren, darauf aufbauend
einen Massnahmenplan zu einer nachhaltigen Unternehmens-
entwicklung zu erarbeiten sowie den Nachhaltigkeitsprozess
in Gang zu setzen. Entsprechend sollen auch die spezifischen
Gestaltungskompetenzen ausgebaut werden.
Im Rahmen des Studiums erarbeiten die Studierenden ein
Handbuch für wirksames nachhaltiges Management in ihrem
Unternehmen. Es umfasst Analyse, Ziele, Strategien und Um-
setzungsmassnahmen.
Als Teil der Diplomprüfung wird dieses Handbuch von einem
Experten / einer Expertin und einer Fachperson aus der betrof-
fenen Unternehmung bewertet. An der mündlichen Prüfung
wird es zudem kritisch hinterfragt und die Strategie muss vom
Studierenden verteidigt werden.
Das Studium basiert auf dem Selbststudium der theoretischen
Inhalte und der Umsetzung und Diskussion am Beispiel der Un-
ternehmung in Seminaren.
Abschluss
Nachdiplomstudium der Höheren Fachschule NDS HF (das
eidg. Anerkennungsverfahren ist in Vorbereitung). Titel:
Expertin/Experte in nachhaltigem Management
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns
Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
AKAD Business
Edy Suter Unternehmensleiter Telefon 044 307 32 40 E-Mail [email protected]
116Human Resources
Über die Schule «Human Resources»
V I D E O I 0 : 4 3
Über die Studiengänge «Human Resources»
V I D E O I 1 : 2 2
Human Resources 117
Human Resources
Das ganzheitliche Human Resource Management gewinnt immer mehr an
Bedeutung und rückt zusehends ins Zentrum der Unternehmensführung
In der heutigen Wirtschaft, in der ständiger Wandel und zunehmende Internationalisie-
rung zum Alltag gehören, leisten HR Mitarbeitende, Fachleute, Profis und Beratende
im Bereich Human Capital einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Sie
unterstützen die Linie und die Geschäftsleitung bei der Suche nach den richtigen Mit-
arbeitenden. Durch gezielte Personalentwicklung sorgen sie dafür, dass die Beleg-
schaft fit für künftige Herausforderungen ist. Sie sind für die Unternehmensleitung
und Sozialpartner die Ansprechpartner in allen Personalfragen. Selbstverständlich ver-
fügen sie für diese anspruchsvolle Aufgabe über eine hohe Sozialkompetenz und das
notwendige handwerkliche Rüstzeug.
Steigende Anforderungen an Human-Resource-/Human-Capital-Kompetenz
Mit zunehmendem Stellenwert des Personalmanagements sind auch die Ansprüche
an die in diesem Segment tätigen Mitarbeitenden gestiegen. Eine umfassende und
gründliche Aus- und Weiterbildung für alle im HR Tätigen ist heute unerlässlich. Dank
der grossen und langjährigen Erfahrung können Sie sich bei AKAD Business erfolg-
reich auf verschiedene Studienabschlüsse im Personalmanagement bzw. in der Per-
sonalberatung vorbereiten und auch AKAD intern auf sehr hohem Niveau erfolgreich
abschliessen.
Zusammenschluss des VSKP (Verein Schweizerische Kurse
für Personal management) mit AKAD Business
Der namhafte und legendäre «SKP Operations» ist seit vielen Jahren die professio-
nelle Weiterbildung von erfahrenen HRM Praktikern für Verantwortliche im mittleren
HR Management von grossen (Bereichsverantwortung) und HRM Gesamtverantwort-
lichen in mittleren Unternehmen. Inhaltlich und methodisch ist der Fokus dieses Stu-
diums direkt auf die Erfordernisse der eidg. Höheren Fachprüfung Human Resources
(eidg. Diplom-Stufe) ausgerichtet. Um dieses traditionsreiche SKP-Studium erfolgreich
weiterführen zu können, entstand im Sommer 2008 der Schulter schluss zwischen
dem Verein SKP (ehemals «VSKP») und AKAD Business. Somit erhielt die Schule für
Personal, Führung und Management die Gelegenheit, einen sinnvollen Zusammen-
schluss der eigenen HR Diplom-Studiengänge, HR Leiter/-in (strategische Ebene) und
Personalleiter/-in (HR Professional, auf operativer Ebene), zu vollziehen. Der Erfolg gibt
uns recht: Die Studierendenanzahl im Diplomstudium hat sich verachtfacht!
Die Studiengänge im Überblick:
> Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
> Variante Selbststudium (Weg 1)
> Variante Präsenzunterricht (Weg 2)
> HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
> Variante 2 Semester
> Variante 3 Semester
> Leiter/-in Human Resources mit eidg. Diplom
Höhere Fachprüfung (HFP)
> Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF *
* eidg. anerkannt
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Human Resources›
C André Meier, mit langjähriger Erfahrung als HR Verantwortlicher und Führungsperson, Ihr Ansprechpartner als Schulleiter ‹Human Resources› und als Leiter Geschäftsstelle Verein SKP (ehemals «VSKP»)
C Angela Clementi, Ihre Ansprechpartnerin als Studiengangsverantwortliche ‹Human Resources›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziertC Debora Perera, Ihre Ansprechpartnerin
als Studiengangsverantwortliche ‹Human Resources›
118Human Resources
Human Resources
Vom HR Zertifikat zum Master FH in HR Management
Mit dieser Blogsite – einem Gemeinschaftswerk von AKAD Business und der Kalaidos
Fachhochschule – hat sich AKAD Business zum Ziel gesetzt, Sie in den Themenbe-
reichen HR und Leadership auf dem Laufenden zu halten:
> Lesen Sie spannende Beiträge oder Interviews zu Themen in HR, Leadership und
Coaching und schreiben Sie eigene Kommentare.
> Tauschen Sie sich mit Dozierenden, Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen
und Praktikern aus.
> Pflegen Sie Ihr Netzwerk auf Xing oder bei unseren regelmässig stattfindenden
Veranstaltungen.
HRUNDLEADERSHIP.CH
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Human Resource Management
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Diploma of Advanced Studies (DAS) FH
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF
Eidg. anerkanntes Nachdiplomstudium Höhere Fachschule
HR Fachfrau / Fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Personalassistentin / Personalassistent mit Zertifikat AKAD
(«Eidg.») anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fachprüfungen in Human Resources
Eidg. dipl. Leiterin / Leiter Human Resources
Höhere Fachprüfung (HFP)
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Human Resources 119
Human Resources
Studienübersicht in Tabellenform
Studium für Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
HR Fachleute HR Professionals
AbschlussTitel Auszeichnung
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweiz. Trägerschaft
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweiz. Trägerschaft
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fach-ausweis
Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF *
* eidg. anerkannt
Studienform AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – im begleiteten Selbststudium (ohne Präsenzunterricht)
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
Dieses Studium eignet sich für
Quereinsteiger/-innen ins Personal Business.
HR Fachleute mit Fokus Berufsprüfung, die den Zertifikatsabschluss als Zutritt zum eidg. HR Fachausweis benötigen.
Künftige HR Profis, die sich noch HR Basiswissen aneignen möchten.
Menschen, die sich, ohne Präsenzunterricht, HR Kompe-tenzen aneignen möchten.
HR Fachleute mit Fokus Berufsprüfung, die den Zertifikatsabschluss als Zutritt zum eidg. HR Fachausweis benötigen.
Bereits amtierende HR Fachleute, die ihre Funktion mit einem eidg. Abschluss unterstreichen möchten.
Künftige HR Profis, die sich praktische HR Kompetenz auf höchstem Niveau aneignen möchten – unterstrichen mit einem eidg. Diplom, erworben anlässlich der im Jahre 2012 durchgeführten Höheren Fachprüfung.
Künftige HR Profis, die sich praktische HR Kompetenz auf höchstem Niveau aneignen möchten – unterstrichen mit einem eidg. anerkannten Diplomabschluss, erworben AKAD intern.
Zulassungskriterien bezüglich Vorbildung und Abschlüssen
> Mind. eidg. Fähigkeits-zeugnis (Lehrabschluss)
oder
> Maturität
> Mind. eidg. Fähigkeits-zeugnis (Lehrabschluss)
oder
> Maturität
> Zertifikatsabschluss als Personalassistent/-in, anerkannt durch die Schweizerische Träger-schaft für Berufs- und Höhere Fachprüfungen in Human Resources
> Mind. eidg. HR Fachausweis
oder
> Abschluss einer Höheren Fachschule HF, Fachhoch-schule FH, Hochschule HS oder einer Universität
> Mind. eidg. Fachausweis oder eidg. Diplom-abschluss
oder
> Abschluss einer Höheren Fachschule HF, Fachhoch-schule FH, Hochschule HS oder einer Universität
Zulassungskriterien bezüglich allgemeiner Berufserfahrung und HR Praxis
> 2 Jahre allgemeine Berufserfahrung
> Keine HR Praxis erfor-derlich
> 2 Jahre allgemeine Berufserfahrung
> Keine HR Praxis erforder-lich (jedoch empfohlen)
> 4 Jahre allgemeine Berufs-erfahrung,
wovon
> mind. 2 Jahre HR Praxis
> 6 Jahre allgemeine Berufs-erfahrung,
wovon
> 4 Jahre qualifizierte HR Praxis
> 4 Jahre allgemeine Berufs-erfahrung,
wovon
> 2 Jahre qualifizierte HR Praxis
Besonderheit Mit Anerkennung des AKAD Zertifikats durch die Schweiz. Trägerschaft stellt die AKAD Schluss prüfung gleichzeitig die «eidg.» Prüfung dar.
Mit Anerkennung des AKAD Zertifikats durch die Schweiz. Trägerschaft stellt die AKAD Schluss prüfung gleichzeitig die «eidg.» Prüfung dar.
Ohne Aufpreis – jedoch mit spürbarem Mehrwert – können Sie gleich beide Wahlpflichtfächer besuchen und abschliessen.
Beste Aussichten auf eine erfolgreiche Berufsprüfung – unser Prüfungstraining bzw. der AKAD Abschluss entspricht 1:1 der eidg. Fachausweis-Prüfung.
Beste Aussichten auf erfolg-reichen Abschluss – unser Prüfungstraining entspricht 1:1 der eidg. Höheren Fachprüfung.
Mit Abschluss des Diplomstu-diums für HR Professionals erlangen Sie gleichzeitig den Zugang zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz für CAS, DAS und MAS FH in HRM.
Durch AKAD interne Abschlussarbeiten erlangen Sie das eidg. anerkannte NDS HF-Diplom.
Mit Abschluss des Diplomstu-diums für HR Professionals erlangen Sie gleichzeitig den Zugang zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz für CAS, DAS und MAS FH in HRM.
Detailinformationen siehe Buchseite
120–123 120–123 124–127 128–131 128–131
120Human Resources
Mit Anerkennung durch die Schweizerische Trägerschaft ist der interne AKAD
Abschluss gleichzeitig der «eidg.» Abschluss – und dank unserer bekannten,
lange bewährten und äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Als erfolgreiche/-r Absolvent/-in verfügen Sie über die notwendigen Kenntnisse,
um die Personaladministration in KMU oder im öffentlichen Dienst selbstständig zu
führen oder in grösseren Unternehmen die Funktion als Personalassistent/-in oder
HR Sachbearbeiter/-in wahrzunehmen. Sie können Führungskräfte wirkungsvoll unter-
stützen, HR Anliegen bei der Linie vertreten sowie Vorgesetzte in HR Belangen admi-
nistrativ entlasten.
C Ausschnitt ‹Human Resources› (Zertifikate)
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Human Resource Management
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Diploma of Advanced Studies (DAS) FH
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF
Eidg. anerkanntes Nachdiplomstudium Höhere Fachschule
HR Fachfrau / Fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Personalassistentin / Personalassistent mit Zertifikat AKAD
(«Eidg.») anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fachprüfungen in Human Resources
Eidg. dipl. Leiterin / Leiter Human Resources
Höhere Fachprüfung (HFP)
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Human Resources 121
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
> den Einstieg und eine berufliche Weiterbildung im Personal-
management suchen oder
> durch ein kurzes Einführungsseminar möglichst bald die Zu-
lassung zum eidg. Fachausweis (HR Fachfrau / HR Fachmann)
erwerben möchten oder
> sich im Personalbusiness ausbilden lassen möchten, damit
Ihnen die Türen für eine interessante und fundierte berufliche
Weiterbildung geöffnet werden, oder
> mehr über das Personalmanagement erfahren wollen, auch
wenn Sie zurzeit beruflich nicht in diesem Bereich tätig sind,
oder
> die Absicht haben, sich ein umfassendes praxisorientiertes
Grundlagenwissen in allen zentralen Bereichen der Human
Resources anzueignen, oder
> innert kürzester Zeit das höchste («eidg.») Zertifikat anstreben
oder
> nach vertieften Fachkompetenzen suchen, die über eine
allgemeine Assistenzfunktion hinausgehen (Niveau Sach-
bearbeitung),
dann ist dieser Zertifikats-Lehrgang als künftige/-r Personal-
assistent/-in genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Studiums an unserer Schule
erlangen Sie automatisch auch das «eidg.» Zertifikat als:
Personalassistentin/Personalassistent AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs-
und Höhere Fachprüfungen in Human Resources.
Anschluss
Mit dem Zertifikat sind Sie bestens vorbereitet für einen naht-
losen Auf- bzw. Einstieg in den Studiengang:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD und eidg. Fachausweis,
sofern Sie bis dahin über die geforderten Zulassungsbedin-
gungen bezüglich qualifizierter HR Fachpraxis verfügen.
Zulassungsbedingungen zum Studium
> Eidg. Fähigkeitszeugnis (Lehrabschluss) oder Maturität
> 2 Jahre allgemeine Berufserfahrung
HR Fachpraxis wird keine verlangt, weshalb sich diese Ausbil-
dung auch für Quereinsteiger ins HR Business bestens eignet.
Lernbereiche und -inhalte
1. Grundlagen des HRM
Genereller Überblick, Übersicht Teilprozesse, Unternehmen und
Gesellschaft, Leitbild, Unternehmenspolitik, Personalpolitik,
Zusammenarbeit und Schnittstellen HRM-Linie, Personalaus-
bildung
2. Personaladministration
Personalbeschaffung, Eintritte, Beendigung des Arbeitsverhält-
nisses, Arbeitszeugnisse, Arbeitszeiten, Personaldossier, Ar-
beitsbewilligungen, PIS, Arbeitstechnik, interne Kommunikation
3. Lohnadministration
Lohnabrechnungen, Sozialversicherungen, allgemeine Lohn -
fragen
4. Arbeitsrecht
Arbeitsvertrag, Pflichten des Arbeitnehmers und des Arbeit-
gebers, Arbeits- und Ruhezeiten, Ferien und Feiertage, Been-
digung von Arbeitsverhältnissen, Zeichnungsberechtigung/
Handelsregister
Zwei Ausbildungsvarianten führen Sie zum Ziel
Wir können Ihnen zwei Ausbildungsvarianten anbieten, die be-
rufsbegleitend zum Ziel führen:
Weg 1
Ausbildungsvariante: begleitetes Selbststudium
ohne Präsenzunterricht
Diese Variante bietet Ihnen die grösstmögliche zeitliche und
örtliche Flexibilität, da Sie Studienrhythmus und -länge selbst
bestimmen können. Je nach beruflicher Belastung können Sie
das Studium beschleunigen oder verlangsamen.
Weg 2
Ausbildungsvariante: begleitetes Selbststudium
mit Präsenzunterricht
Bei dieser Variante sind Sie von Anfang an in einen Klassenver-
band eingebunden und können sich mit Mitstudierenden und
Seminarleitern austauschen. Das Lernpensum wird Ihnen vor-
gegeben und die Lernfortschritte werden regelmässig überprüft
und besprochen.
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
122Human Resources
Weg 1: begleitetes Selbststudium ohne Präsenzunterricht
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Mit Beginn Ihres reinen Selbststudiums werden Ihnen unsere
didaktisch ausgereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen
über einen ausserordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglich-
keit, welcher Ihnen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim
selbstständigen Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw.
-kompetenz von grosser Bedeutung.
Weg 2: begleitetes Selbststudium mit Präsenzunterricht
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Vor Beginn Ihres Studiums werden Ihnen unsere didaktisch aus-
gereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen über einen aus-
serordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglichkeit, welcher Ih-
nen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim selbstständigen
Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw. -kompetenz von gros-
ser Bedeutung. Um Ihnen den Einstieg in diesen Lernprozess
zu erleichtern, sind die ersten Präsenzunterrichtsstunden dem
Thema Lernmanagement und Arbeitsmethodik gewidmet. Da-
bei werden wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt mit unserer
Ausbildungsmethodik und Ihrem Studienverlauf verbunden.
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Daten zum Studium 2014 – Weg 2
Dauer des Studiums 6 Monate
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Basel (Variante Mittwoch) Unterrichtstage: Mittwoch, abends, wöchentlich Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Basel (Variante Samstag) Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, alle 3 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Bern (Variante Mittwoch) Unterrichtstage: Mittwoch, abends, wöchentlich Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Bern (Variante Samstag) Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, alle 3 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante Donnerstag) Unterrichtstage: Donnerstag, abends, wöchentlich Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante Samstag) Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, alle 3 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn April und Oktober 2014
Studienhonorar CHF 4’020.– insgesamt oder 6 Monatsraten à CHF 670.–; ohne Ratenzuschlag!
Daten zum Studium 2014 – Weg 1
Dauer des Studiums Individuell, je nach Lerntempo nur wenige Monate
Präsenzunterricht Kein Präsenzunterricht
Studienbeginn Jederzeit
Studienhonorar CHF 2’160.– insgesamt oder 6 Monatsraten à CHF 360.–; ohne Ratenzuschlag (gültig ab 1.1.2014)
Bereits zu Beginn des Präsenzunterrichts sind Sie in eine Klas-
se eingebunden – eine wichtige Voraussetzung zur Bildung von
Arbeitsgruppen. Durch unsere Dozierenden, bei denen es sich
um kompetente Praktiker aus der Wirtschaft handelt, werden
Sie durch Ihr Studium begleitet und unterstützt.
Der Ihnen während des gesamten Studiums zur Verfügung
stehende Lernraum unterstützt und begleitet Sie ebenfalls per-
manent in Ihrem Lernprozess. Nebst interaktiven Lerneinheiten
steht es Ihnen auch jederzeit frei, während Ihrer gesamten Stu-
dienzeit in unserem Lernraum Ihre eigenen Wissensüberprü-
fungen und persönlichen Lernerfolgskontrollen durchzuführen.
Der Ihnen während des gesamten Studiums zur Verfügung
stehende Lernraum unterstützt und begleitet Sie ebenfalls per-
manent in Ihrem Lernprozess. Nebst interaktiven Lerneinheiten
steht es Ihnen auch jederzeit frei, während Ihrer gesamten Stu-
dienzeit in unserem Lernraum Ihre eigenen Wissensüberprü-
fungen und persönlichen Lernerfolgskontrollen durchzuführen.
Human Resources 123
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Während Ihres Studiums erhalten Sie in unserem Lernraum je-
derzeit die Gelegenheit, Ihr bereits erworbenes Fachwissen un-
ter Beweis zu stellen, sei es durch Lösen von Online-Tests oder
weiteren Fachprüfungen aus vergangenen Jahren. So wissen
Sie stets über Ihren Lernfortschritt Bescheid und können früh-
zeitig Ihr Schwergewicht auf Fachthemen legen, die Ihnen noch
nicht so geläufig sind.
Daten zum Abschluss
Abschluss/Titel Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD* *anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fachprüfung in HR
Prüfungsgebühr Sämtliche Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen!
Prüfungssystem Interne 4-stündige schriftliche Abschlussprüfung
Besonderes Dieses Zertifikats-Studium ist durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fach-prüfungen in Human Resources anerkannt. Somit erlangen Sie mit der AKAD internen Abschlussprüfung gleichzeitig das «eidg.» Zertifikat! Es sind keine weiteren Prüfungen notwendig.
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Ariane Mollenkopf Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Cornelia Perler Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Christina Brönnimann Schulleiterin HR und Leadership Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Angela Clementi Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
Debora Perera Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen bei einem persönlichen und unverbindlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen
Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen zu dürfen.
Unsere Schule besitzt die Anerkennung durch die Schweize-
rische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fachprüfungen in
Human Resources. Durch Absolvierung unserer schriftlichen
Abschlussprüfung erlangen Sie also gleichzeitig das Zertifikat
durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere
Fachprüfungen in Human Resources.
124Human Resources
Stets überdurchschnittliche Prüfungserfolgsquoten anlässlich der eidg. Berufs-
prüfungen – dank unseres seit vielen Jahren bewährten AKAD Lern- und Prü-
fungssystems!
Als HR Fachfrau / HR Fachmann sind Sie in der Lage, in Zusammenarbeit mit vorge-
setzten Fach- und Linienstellen Personal einzustellen, von der Erstellung des Anforde-
rungsprofils über die Vorselektion und die Durchführung der Interviews bis hin zum
Vertragsabschluss. Dank Grundlagenwissen in Betriebspsychologie und ausgeprägter
Kommunikationsfähigkeit sind Sie kompetente und vertrauenswürdige Ansprech-
personen für die Mitarbeitenden im Betrieb. Sie geben Auskunft zu den vielfältigen
mit einer Anstellung verbundenen Fragen (Arbeitsrecht, Sozialversicherungen etc.).
Sie unterstützen die Ausbildung von Lernenden und die Weiterbildung der Mitarbei-
tenden. Kenntnisse über Grundlagen des internationalen HR Managements runden Ihr
Profil ab. Als HR Fachfrau / HR Fachmann mit Fachrichtung Personalberatung verfügen
Sie über Kenntnisse und Fähigkeiten, um in allen Bereichen der Personalberatung und
-vermittlung anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen.
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
> bereits eine Funktion im Personalmanagement oder in der
Personalberatung/Personalvermittlung ausüben oder
> nach hoher praxisorientierter Fachkompetenz in allen Be-
reichen des HR suchen oder
> eine effiziente, zielorientierte und kompetent begleitete Vor-
bereitung auf die eidg. Berufsprüfung anstreben,
dann ist dieser HR Studiengang genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Wer die AKAD Abschlussprüfung bestanden hat – die exakt
dem eidg. Niveau entspricht und als Prüfungssimulation für die
eidg. Berufsprüfung gilt –, erhält den in der Wirtschaft renom-
mierten AKAD Fachausweis:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
Wer in der Folge die eidg. Berufsprüfung bestanden hat, erhält
zudem den eidg. Fachausweis als:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
C Ausschnitt ‹Human Resources› (Fachausweise)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Human Resource Management
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Diploma of Advanced Studies (DAS) FH
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF
Eidg. anerkanntes Nachdiplomstudium Höhere Fachschule
HR Fachfrau / Fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Personalassistentin / Personalassistent mit Zertifikat AKAD
(«Eidg.») anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fachprüfungen in Human Resources
Eidg. dipl. Leiterin / Leiter Human Resources
Höhere Fachprüfung (HFP)
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Human Resources 125
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
Anschluss
Mit Erlangen dieser Fachausweise und mit Ihrer weiteren beruf-
lichen Entwicklung ist, insbesondere auf der «HR Schiene», der
Weg frei für die nächsthöhere HR Diplomstufe.
Zulassungsbedingungen
Zur Berufsprüfung (eidg. Fachausweis) wird zugelassen, wer
folgende Kriterien erfüllt:
> Erfolgreiche Zertifikatsprüfung als Personalassistent/-in oder
gleichwertiger Ausweis innerhalb der letzten 5 Jahre vor der
Berufsprüfung
> Mindestens 4 Jahre allgemeine Berufserfahrung nach abge-
legtem eidg. Fähigkeitszeugnis (Lehrzeugnis), wovon 2 Jahre
in einer qualifizierten HR Funktion
Weitere Präzisierungen entnehmen Sie bitte der Website:
www.hrpruefungen.ch
Lernbereiche und -inhalte
1. Personalmarketing, -entwicklung und berufliche Grundbildung
Personalplanung, Personalerhaltung und -entwicklung, Personal-
suche/Personalselektion, Personalabbau, Berufsbildung
2. Honorierung und Sozialversicherung
Gehaltsmanagement, Sozialversicherungen
3. Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Arbeitsrecht, Arbeitsvermittlungsgesetz AVG, Sozialpartnerschaft
4. Kommunikation und Führung
Unternehmensleitbild und Personalpolitik, Führung, Psycholo-
gie im Berufsalltag, Kommunikation
Wahlpflichtfach A – Internationales HR Management
Internationale Arbeitsmärkte, Kultur, internationaler Transfer:
Organisation und Betreuung, internationaler Transfer: Arbeits-
recht, Vertragswesen und Versicherungen
und/oder*
Wahlpflichtfach B – HR Beratung
Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, Dienstleistungen, Dienstleis-
tungsverkauf und Dienstleistungsmarketing, Geschäftsabschlüs-
se, Marktauftritt und Kommunikation, Key Accounts / Stakeholders,
Arbeitsmarkt und Berufe, Personalmarketing für Stellensuchende,
interkulturelle Verschiedenheiten und Verständnis im Umgang mit
Stellensuchenden, Stellensuche, Bewerbungsunterlagen, Inter-
views, Referenzen und Zeugnisse, Tests, Personalauswahl, Rolle
des Personalberaters, besondere Aspekte
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Vor Beginn Ihres Studiums werden Ihnen unsere didaktisch aus-
gereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen über einen aus-
serordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglichkeit, welcher Ih-
nen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim selbstständigen
Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw. -kompetenz von gros-
ser Bedeutung. Um Ihnen den Einstieg in diesen Lernprozess
zu erleichtern, sind die ersten Präsenzunterrichtsstunden dem
Thema Lernmanagement und Arbeitsmethodik gewidmet. Da-
bei werden wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt mit unserer
Ausbildungsmethodik und Ihrem Studienverlauf verbunden.
Bereits zu Beginn des Präsenzunterrichts sind Sie in eine Klas-
se eingebunden – eine wichtige Voraussetzung zur Bildung von
Arbeitsgruppen. Durch unsere Dozierenden, bei denen es sich
um kompetente Praktiker aus der Wirtschaft und in der Regel
auch um eidg. Prüfungsexperten handelt, werden Sie durch Ihr
Studium begleitet und unterstützt. Unsere Dozierenden werden
zudem in Methodik und Didaktik AKAD intern weitergebildet.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Lernraum
Unsere Schule gibt Ihnen in unserem interaktiven Lernraum je-
derzeit die Gelegenheit, Ihr bereits erworbenes Fachwissen un-
ter Beweis zu stellen, sei es durch Lösen zahlreicher Übungen
und praktischer Beispiele oder durch Absolvieren von Online-
Tests. So wissen Sie stets über Ihren Lernfortschritt Bescheid
und können frühzeitig Ihr Schwergewicht auf Fachthemen le-
gen, die Ihnen noch nicht so geläufig sind.
Interne Promotionsprüfung (PP)
Mit Abschluss eines jeweiligen Lernbereichs haben Sie die Gele-
genheit, Ihr bereits erweitertes Fachwissen durch Absolvierung
AKAD interner Promotionsprüfungen unter Beweis zu stellen.
Interne Vorprüfung (IVP) – zum AKAD Fachausweis
Wie eingangs erwähnt, finden nach Abschluss Ihres Studien-
gangs die schriftlichen und mündlichen AKAD Abschluss-
prüfungen statt. Um unseren Studierenden möglichst viel
Sicherheit zu geben, erleben Sie hier eine AKAD Prüfung mit
Prüfungssimulation der eidg. Berufsprüfung; exakt dem Niveau
und dem Ablauf der eidg. Berufsprüfung entsprechend! Diese
IVP ist somit eine ausgezeichnete Generalprobe für die eidg.
Berufsprüfung.
Eidg. Berufsprüfung – zum eidg. Fachausweis
Die eidg. Prüfung wird jeweils im September schriftlich und im
Oktober mündlich durchgeführt. Unter Berücksichtigung dieses
Zeitplans finden die AKAD Prüfungen (IVP) im Vorfeld statt, so-
dass genügend Zeit für eine allfällige Nachbesserung einzelner
Prüfungsstoffgebiete zwischen der IVP und der eidg. Berufs-
prüfung bleibt.
* Bei uns können Sie beide Wahlpflichtfächer besuchen und AKAD intern abschliessen – als Mehrwert für Ihr persönliches AKAD Studium –, und diese ohne zusätzliche Kosten.
126Human Resources
Daten zum Studium 2014 – Variante 3 Semester
Sehr attraktiv ist mittlerweile auch die 3-semestrige Variante, bei der Sie nur 1 x pro Monat den Präsenzunterricht besuchen:
Dauer des Studiums 18 Monate
Studienbeginn April 2014
Präsenzunterricht – Ort, Tage und Zeiten
Basel Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, 1 x pro Monat Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Bern Unterrichtstage: Freitag, ganzer Tag, 1 x pro Monat Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Zürich Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, 1 x pro Monat Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Studienhonorar CHF 8’640.– insgesamt oder 18 Monatsraten à CHF 480.–; ohne Ratenzuschlag
Im Studienhonorar inbegriffen sind unsere hauseigenen Lehrmittel, eine Vielzahl von Lernerfolgskontrollen, das mündliche Prüfungstraining sowie sämtliche AKAD Prüfungen.
Daten zum Studium 2014 – Variante 2 Semester
Dauer des Studiums 12 Monate
Studienbeginn Oktober 2014
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Basel (Variante Mittwoch) Unterrichtstage: Mittwoch, abends, wöchentlich Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Basel (Variante Samstag) Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Bern (Variante Mittwoch) Unterrichtstage: Mittwoch, abends, wöchentlich Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Bern (Variante Samstag) Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante Dienstag) Unterrichtstage: Dienstag, abends, wöchentlich Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante Freitag) Unterrichtstage: Freitag, ganzer Tag, alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante Samstag) Unterrichtstage: Samstag, ganzer Tag, alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 8.30–16.35 Uhr
Studienhonorar CHF 8’340.– insgesamt oder 12 Monatsraten à CHF 695.–; ohne Ratenzuschlag!
Im Studienhonorar inbegriffen sind unsere hauseigenen Lehrmittel, eine Vielzahl von Lernerfolgskontrollen, das mündliche Prüfungstraining sowie sämtliche AKAD Prüfungen.
Daten zum Abschluss
Abschlüsse/Titel HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
Prüfungsgebühr Sämtliche Gebühren für die internen Prüfungen sind im Studienhonorar inbegriffen.
Bitte beachten Sie die externen Prüfungskosten des Schweizerischen Trägervereins auf www.hrse.ch
Besonderes Für Beraterinnen und Berater der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren ist die Berufsprüfung obligatorisch.
Bei diesem AKAD Studium können beide Wahlpflichtfächer, Internationales HR Management und HR Beratung, ohne Mehrkosten für Sie besucht und abgeschlossen werden.
Die AKAD Schlussprüfungen entsprechen 1:1 den eidg. Berufsprüfungen.
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
Human Resources 127
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Ariane Mollenkopf Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Cornelia Perler Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Christina Brönnimann Schulleiterin HR und Leadership Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Angela Clementi Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen bei einem persönlichen und unverbindlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen
Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen zu dürfen.
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis Berufsprüfung
128Human Resources
Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources Höhere Fachprüfung
und / oder
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF eidg. anerkannt
Das strategie- und gleichzeitig praxisorientierte Diplomstudium für HR Profes-
sionals. Mit einem Studium gleich zwei eidg. Diplomabschlüsse und Anschluss
an die Kalaidos Fachhochschule (FH) Schweiz!
Als Leiter/-in Human Resources arbeiten Sie in der oberen Führungsebene eines Unter-
nehmens. Als unternehmerisch denkende Führungskraft gestalten Sie die Geschäfts-
entwicklung und die Firmenkultur massgeblich mit. Sie erkennen wirtschaftliche
und technische Trends und setzen diese in einer zukunftsgerichteten Personalpolitik
wirksam um. Als Business-Partner und Coach bieten Sie den Linienverantwortlichen
wertvolle Unterstützung in allen Personalfragen. Sie gestalten Beurteilungs- und Hono-
rierungssysteme und nehmen bei der Kaderselektion eine zentrale Rolle ein. In schwie-
rigen Situationen wie beispielsweise Entlassungen oder Umstrukturierungen nehmen
Sie eine vermittelnde Funktion ein und setzen Ihr gesamtes Fachwissen sowie Ihre
hohe Sozialkompetenz optimal für alle Beteiligten ein.C Ausschnitt ‹Human Resources›
(Diplome)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Master of Advanced Studies (MAS) FH in Human Resource Management
(akademischer Titel)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Tertiär B
Tertiär A
Certificate of Advanced Studies (CAS) FH
Diploma of Advanced Studies (DAS) FH
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF
Eidg. anerkanntes Nachdiplomstudium Höhere Fachschule
HR Fachfrau / Fachmann mit eidg. Fachausweis
Berufsprüfung (BP)
Personalassistentin / Personalassistent mit Zertifikat AKAD
(«Eidg.») anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und Höhere Fachprüfungen in Human Resources
Eidg. dipl. Leiterin / Leiter Human Resources
Höhere Fachprüfung (HFP)
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Human Resources 129
Zielpublikum
Welches sind Ihre Bildungsziele? Die eidg. Höhere Fachprüfung
(HFP) für HR Leiter/-innen mit eidg. Diplom oder ein eidg. an-
erkanntes Nachdiplomstudium (NDS) Höhere Fachschule (HF)?
Die HFP: Die «Königsdisziplin» auf Ihrem HR Weg
HR Fachleute, Personalberater/-innen, Personalentwickler/
-innen, HR Persönlichkeiten in leitender Funktion, Fach- und
Führungsspezialisten/-innen mit Fokus auf das eidg. Diplom
als Leiter/-in Human Resources gelangen meist über den klas-
sischen Bildungsweg via Zertifikat für Personalassistent/-innen
und anschliessenden eidg. Fachausweis für HR Fachleute auf
diese HR Führungsstufe (Diplomstufe).
Das NDS HF: Der «Quereinstieg» ins HR Business
Insbesondere für Quereinsteiger, die die praxisorientierte Wei-
terbildung im HRM suchen, eignet sich das eidg. anerkannte
NDS HF für HR Expertinnen und Experten. Studierenden, die
noch nicht über die notwendigen Vorkenntnisse aus dem HR
Business verfügen, empfehlen wir im Vorfeld die Aufarbeitung
dieses wichtigen Grundlagenwissens durch das «Begleitete
Selbststudium für Personalassistenten/-innen mit Zertifikat
AKAD» (ohne Präsenzunterricht).
So oder so, lassen Sie sich ganz unverbindlich und persönlich zu
Ihren HR Weiterbildungsmöglichkeiten durch uns beraten. Wir
freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme.
Studiumsabschlüsse, Titel und Anschlüsse
Mit erfolgreicher Absolvierung dieses 1-jährigen Studiums er-
langen Sie als Zwischenabschluss den schweizweit geschütz-
ten und bereits seit langer Zeit etablierten Titel:
Dipl. Leiterin / Leiter Human Resources SKP */AKAD
* Verein Schweizerische Kurse für Personalmanagement
(ehemals «VSKP»)
Mit Abschluss dieses Diplomstudiums und Absolvierung un-
serer internen Prüfungen sind Sie nun bestens auf die Höhere
Fachprüfung (HFP) vorbereitet und können somit folgenden
eidg. Titel erlangen:
Eidg. dipl. Leiterin / Leiter Human Resources
Zudem bieten wir AKAD intern ein abschliessendes Qualifi-
kationssystem an, welches zu folgendem eidg. anerkannten
Diplomabschluss führt:
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF *
* eidg. anerkanntes Nachdiplomstudium Höhere Fachschule
Je nach Erfüllen der Zulassungsbedingungen können Sie gleich
beide eidg. Diplome erlangen.
Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources Höhere Fachprüfung
und / oder
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF eidg. anerkannt
Durch die Gruppenzugehörigkeit von AKAD Business und der
Kalaidos Fachhochschule Schweiz zur Kalaidos Bildungsgruppe
Schweiz haben Sie nun die Gelegenheit des direkten Anschlus-
ses an die eidgenössisch genehmigte und anerkannte Kalaidos
Fachhochschule Schweiz zum Diploma of Advanced Studies
(DAS FH). Was es noch zusätzlich braucht, um ins anschlies-
sende Masterprogramm der Fachhochschule für das MAS FH
in HR Management aufgenommen zu werden, ist Gegenstand
eines Beratungsgesprächs zur gegebenen Zeit direkt mit un-
serer Fachhochschule. Bitte nehmen Sie frühzeitig mit uns Kon-
takt auf.
Studien- bzw. Prüfungszulassungsbedingungen
Zulassungsbestimmungen zur HFP
Bildung/Abschluss Eidg. Berufsprüfung als HR Fachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis oder
Eidg. Höhere Fachprüfung (eidg. Diplom) oder
Höhere Fachschule (HF), Fachhochschule (FH), Hochschule, Universitätsabschluss
Berufserfahrung und HR Praxis
6 Jahre allgemeine Berufserfahrung (egal in welchem Beruf / welcher Branche), wovon mind.
4 Jahre Fach- und/oder Führungspraxis in einer umfassenden HR Funktion
Detailliertere Angaben entnehmen Sie bitte auf www.hrse.ch unter «Höhere Fachprüfung» oder lassen Sie sich durch uns beraten.
Zulassungsbestimmungen zum NDS HF
Bildung/Abschluss Eidg. Berufsprüfung (eidg. Fachausweis) oder
Eidg. Höhere Fachprüfung (eidg. Diplom) oder
Höhere Fachschule (HF), Fachhochschule (FH), Hochschule, Universitätsabschluss
Berufserfahrung und HR Praxis
4 Jahre allgemeine Berufserfahrung (egal in welchem Beruf / welcher Branche), wovon mind.
2 Jahre qualifizierte HR Funktion und/oder Führungs-praxis
Detailliertere Auskünfte dazu erhalten Sie stets auch bei einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch mit uns.
130Human Resources
Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources Höhere Fachprüfung
und / oder
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF eidg. anerkannt
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Unsere Präsenzseminare haben unter anderem den Lerneffekt
durch Plenumsaustausch und das «Erkenntnislernen». Unter
Berücksichtigung Ihrer beruflichen Belastung finden in der
Regel nur 2 Unterrichtstage pro Monat (Freitag mit anschlies-
sendem Samstag) statt.
Sie lesen sich bequem in die jeweilige Seminarthematik zu Hau-
se ein (Teil Selbststudium). Durch unsere selbstlerntauglichen
Lernhefte kommen Sie vorbereitet in den Unterricht und haben
somit das theoretische Wissen aufgearbeitet.
Unsere Dozierenden, Praktiker aus der Wirtschaft und durch
uns didaktisch aus- und weitergebildet, holen zu Beginn des
Präsenzunterrichts Ihr theoretisches Wissen ab, beantworten
allfällige Fragen und vertiefen und vernetzen sodann anhand
zahlreicher Übungen das Gelernte.
Kompetenznachweis (Prüfungsform und -inhalte)
Das Diplom-Studium für HR Professionals ist an Lernleis tungen
geknüpft. Je nach Seminarthema bekommen Sie zum Schluss
eines Seminartages eine Aufgabenstellung (Lernleis tung), für
die Sie zur Analyse und Lösung ca. 10 Tage Zeit erhalten. Somit
wird gleichzeitig auch der wichtige Prüfungsteil «Fallstudien»
permanent geschult und trainiert.
Die/der jeweils zuständige Seminarleiter/-in bewertet als Exper-
tin/Experte Ihre Arbeit und gibt Ihnen nutzenbringendes Feed-
back ab. Sollte wider Erwarten eine Ihrer Lernleistungen mit
«ungenügend» (< Note 4) bewertet werden müssen, bessern
Sie Ihre Lösung ohne Kostenfolge und weitere Konsequenzen
nach – im Sinne des optimalen Lerneffekts!
Das eigentliche Abschlussprüfungssystem, je nach Erfüllen der
Zulassungskriterien sind Sie für beide Abschlüsse zugelassen,
besteht aus folgenden Elementen:
Höhere Fachprüfung (HFP) eidg. Diplom
Schriftlich 1 integrale Fallstudie
Mündlich 1 Einzelpräsentation/Fachgespräch
2 Gruppengespräche
NDS HF – eidg. anerkanntes Diplom
Schriftlich 2 integrale Fallstudien
1 Diplomarbeit
Mündlich 1 Tandemgespräch zu Arbeitsrecht
1 Tandemgespräch zu Personalführung/ Betriebspsychologie
Präsentation der Diplomarbeit («Management Summary»)
Lerninhalte
Organisationsgestaltung und Projektmanagement
Projektleitung, methodisches Vorgehen, Projektplanung und
-umsetzung, Problemlösungsmethoden, Teambildungsprozess
…
Unternehmen und Umwelt
Gesellschaftlich-politische und volkswirtschaftliche Themen,
Finanzen und Controlling, Marketing und Vertrieb, Bilanz und
Erfolgsrechnung, Budgetierung, Kennzahlen und Messgrössen,
Kosten- und Erlösrechnung, Pensionskasse (PK und BVG) …
Strategien, HR Politik und Organisationsentwicklung
Leitbilder, Unternehmensstrategien, strategische HR Felder,
HR Strategien und HR Politik, HR Jahresziele und Erfolgskon-
trolle, Veränderungsprozesse und Change Management, Rolle
und Aufgaben des HR …
Führung und Organisation von HR Bereichen
Führungsunterstützung und Coaching, Konfliktmanagement
und Mediation, Teamentwicklung, Wertschöpfung, Organisati-
onsformen, Funktionen und Rollen des HRM …
HR Prozesse und Instrumente
HR Systeme; Anreizsysteme, Arbeitszeitmodelle, Beurteilung,
Salär-Systeme, Compensation, Zusammenarbeit HR – Linie,
Balanced Scorecard, Personalgewinnung, Rekrutierungsinstru-
mente, Entwicklungs- und Förderungskonzepte für Mitarbeiten-
de, Return of Invest, Performance-Management, AC und Nach-
folgeplanung, Personalerhaltung, Gesundheitsmanagement …
Arbeitsrecht und verwandte Rechtsgebiete
Arbeitsrecht in der Praxis; Trennung, Sozialplan und flankieren-
de Massnahmen, Kommunikations- und Informationsprinzipien
…
Marketing, Networking und Social Media
Kommunikationstools/-medien, Beziehungsgestaltung, Mitar-
beiterbefragungen, HR Marketing und E-Recruiting …
Internationales HR Management
Tochterfirma – Stammhaus, Expatriates, Interkulturelles, inter-
nationale Sozialpartner – schweizerisches System …
Human Resources 131
Daten zum Studium 2014
Studienbeginn April und Oktober
Dauer des Studiums 12 Monate
Durchführungsorte Basel oder Bern, Zürich
Präsenzunterricht In der Regel max. 1 Freitag + anschliessender Samstag, 1 x pro Monat
Abschlüsse/Titel Studien-Abschluss (Zwischenabschluss) als: Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP/AKAD
Abschluss-Prüfung (Höhere Fachprüfung) zur/zum: Eidg. dipl. Leiterin / Leiter Human Resources
Abschluss-Prüfung (AKAD intern) zur/zum: Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Studienhonorar CHF 10’560.– insgesamt oder 12 Monatsraten à CHF 880.–; ohne Ratenzuschlag
Im Studienhonorar inbegriffen sind unsere hauseigenen Lehrmittel (Compendio-Verlag), eine Vielzahl von Lernerfolgskontrollen sowie sämtliche Kreditleistungen.
Prüfungsgebühr Lernleistungen und Studienabschluss (Zwischenabschluss): keine Kosten
HFP
> Mündliches Prüfungstraining AKAD intern (fakultativ): CHF 880.–
> Bitte beachten Sie die externen Prüfungskosten der Trägerschaft: www.hrse.ch
NDS HF
CHF 1’760.– insgesamt oder 2 Monatsraten à CHF 880.–; ohne Ratenzuschlag
Besonderes Direkter Anschluss an die Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Ariane Mollenkopf Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Cornelia Perler Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Christina Brönnimann Schulleiterin HR und Leadership Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Angela Clementi Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen bei einem persönlichen und unverbindlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen
Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen zu dürfen.
Eidg. dipl. Leiter/-in Human Resources Höhere Fachprüfung
und / oder
Dipl. HR Expertin / Experte NDS HF eidg. anerkannt
132Marketing und Verkauf
Über die Schule «Marketing und Verkauf»
V I D E O I 0 : 5 2
Über die Studiengänge «Marketing und Verkauf»
V I D E O I 0 : 3 4
Marketing und Verkauf
133
Keine Berufsrichtung ist so spannend und vielfältig wie diejenigen im Marketing-
und Verkaufsbereich. Oft werden damit grosse kreative Würfe verbunden, mit
denen ein Produkt die Welt im Sturm erobert, oder Verkaufsmethoden, mit denen
sich die Produkte von alleine verkaufen. Doch Marketing und Verkauf erfordern
neben einem feinen Gespür für die Bedürfnisse des Marktes auch die richtige
Ausbildung sowie beste Kenntnisse aller Marketing- und Ver kaufsinstrumente.
Die eidgenössischen Bildungsgänge im Bereich Marketing und Verkauf sind in der
Schweiz klar geregelt: Unabhängig von der Vorbildung absolvieren alle eine Zulas-
sungsprüfung und entscheiden dann, welcher eidgenössische Fachausweis erworben
werden soll – Marketing, Verkauf, Kommunikation oder Public Relations.
Das Ziel aller Ausbildungen der Schule für Marketing und Verkauf der AKAD ist dabei
klar: das Bestehen der eidgenössischen Prüfungen mit Glanznoten. Jede Lektion, je-
des Lernheft, jede Übung, jede Prüfung, ja sogar jeder Satz der Dozierenden dient nur
diesem einen Zweck. Deshalb geben wir eine Erfolgsgarantie für diejenigen, welche
die eidgenössische Prüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt haben. Wir
bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prüfungen. Das ist unser Versprechen!
Überblick der Lehrgänge an der Schule für Marketing und Verkauf der AKAD
Marketing und Verkauf
Die Studiengänge im Überblick:
> MarKom Zulassungsprüfung
> Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
> Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf›
C Sabrina Frischknecht Studiengangsverantwortliche ‹Marketing und Verkauf›
Weg 1: Schwerpunkt Selbststudium
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht
Weg 1: Schwerpunkt Selbststudium
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht
Vorbereitung eidg. Berufsprüfung Marketingfachleute
Vorbereitung eidg. Berufsprüfung Verkaufsfachleute
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht
Weg 1: Schwerpunkt Selbststudium
Vorbereitung eidg. MarKom Zulassungsprüfung
Alle Studiengänge werden bei uns in zwei Wegen angeboten: ein Weg mit Fokus auf
den Präsenzunterricht und einen mit Fokus auf das begleitete Selbststudium.
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
C Melanie dos Santos Schulleiterin
‹Marketing und Verkauf›
134Marketing und Verkauf
C Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf› (Zertifikate)
Wer die eidg. Fachausweise im Bereich Marketing und Verkauf machen will,
muss unabhängig von Vorbildung und beruflicher Erfahrung zuerst die MarKom
Zulassungsprüfung bestanden haben. Dies hat den Vorteil, dass sich die Kurs-
teilnehmenden während der Vorbereitung auf die Zulassungsprüfung darüber
klar werden können, in welche Richtung die Reise danach gehen soll – Marke-
ting, Verkauf, Kommunikation oder PR. Zudem ist die MarKom Zulassungsprü-
fung ein idealer Türöffner, um in diesen Branchen den Einstieg zu finden.
MarKom Zulassungsprüfung
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Kurs zur Vorbereitung auf die eidg. MarKom Zulassungsprüfung ist ideal für Sie,
wenn Sie
> eine Karriere im Bereich Marketing, Verkauf, Kommunikation oder PR planen und
Sie später eine eidg. Berufsprüfung absolvieren wollen
> sich Basiswissen in den Bereichen Marketing, Verkauf, Betriebswirtschaftslehre,
Volkswirtschaftslehre, Recht, Marketingkommunikation und PR aneignen möchten
Ziele des Studiengangs
> Sie sind optimal auf die MarKom Zulassungsprüfung vorbereitet und bestehen diese
mit guten Noten (AKAD Erfolgsgarantie!)
> Sie wissen nach Abschluss dieser Ausbildung, welches Themengebiet Sie interes-
siert und welche Richtung Sie einschlagen wollen
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
Fokus auf die MarKom Zulassungsprüfung – damit Sie beste Voraussetzungen
zum Bestehen haben
Die Ausbildung ist darauf fokussiert, dass Sie die MarKom Zulassungsprüfung beste-
hen. Alles, was nicht diesem Zweck dient, wird weggelassen. Jedes Lernheft, jede
Präsenzlektion, jeder Test, ja sogar jeder Satz der Dozierenden ist auf dieses Ziel aus-
gerichtet.
Überzeugende Resultate bei den vergangenen Prüfungen – einen stärkeren Beweis
für den Erfolg gibt es nicht
Inzwischen haben Hunderte von Studierenden der AKAD die MarKom Zulassungsprü-
fung bestanden. Regelmässig erzielen die Absolventinnen und Absolventen der AKAD
Spitzenresultate. Wichtiger als solche brillanten Einzelleistungen ist uns jedoch, dass
wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vorbereitungskurses erfolgreich durch
die Zulassungsprüfung bringen. Als Beweis dafür, dass wir dieses hohe Ziel erreichen
und unsere Versprechungen halten, haben wir die in der Schweiz einmalige AKAD
Erfolgsgarantie geschaffen.
AKAD Erfolgsgarantie – weil wir zu unserem Wort stehen
Vor dem Hintergrund der Erfolge unserer Studierenden an der MarKom Zulassungs-
prüfung bietet die AKAD als einzige Schule ein Gratisrepetitionsrecht für diejenigen
an, welche die MarKom Zulassungsprüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt
haben. Denn wir sind uns sicher: Wir bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prü-
fungen. Das ist unser Versprechen!
Marketingfachleute
MarKom Zulassungsprüfung
Verkaufsfachleute
Alle AKAD Lehrmittel
bereits auch als e-Textbooks!
Marketing und Verkauf
135
AKAD Methode – damit Sie lernen können, wann und wo
Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium. Für Sie bedeutet dies, dass Sie flexi-
bel bleiben und dann lernen können, wann es Ihnen am besten
passt. Je nachdem, welche Studienvariante Sie auswählen, ha-
ben Sie mehr oder weniger Selbststudiumsanteil.
(Prüfungs)erfahrene Dozierende – damit Sie darauf vertrauen
können, dass Ihre «Trainer» nicht nur Fachspezialisten sind, son-
dern auch alles über die MarKom Zulassungsprüfung wissen
Die Dozierenden haben langjährige Berufs- und Lehrerfahrung
im Marketing und haben selbst die MarKom Zulassungsprüfung
absolviert.
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich auf
einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen in der Praxis we-
gen ihrer Fähigkeit zum Selbststudium einen ausgezeichneten
Ruf als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
MarKom Zulassungsprüfung
Prüfungsfächer
Folgende Fächer werden an der MarKom Zulassungsprüfung
geprüft:
Prüfungsteil Prüfungsart Dauer
1. Grundwissen Wirtschaft und Recht
1.1. Grundwissen BWL schriftlich 40 min
1.2. Grundwissen VWL schriftlich 25 min
1.3. Grundwissen Recht schriftlich 25 min
2. Grundwissen Marketing schriftlich 60 min
3. Grundwissen Verkauf und Distribution schriftlich 30 min
4. Grundwissen Marketingkommunikation schriftlich 30 min
5. Grundwissen PR schriftlich 30 min
Total 4 h
Die MarKom Zulassungsprüfung wird halbjährlich im Januar oder August an diversen Orten in der Schweiz durchgeführt.
Trägerverband der MarKom Zulassungsprüfung
Verein MarKom, www.markom.org
Abschluss und Titel
Bei Bestehen der internen AKAD Prüfung erhalten Sie das Zer-
tifikat «Assistent/-in Marketing und Verkauf AKAD». Bei Beste-
hen der MarKom Zulassungsprüfung erhalten Sie das Zertifi-
kat «MarKom Zulassungsprüfung» der Prüfungskommission,
welches Voraussetzung für die Teilnahme an den eidg. Prü-
fungen für die Fachausweise Marketingfachleute, Verkaufsfach-
leute, Kommunikationsplaner/-innen und PR-Fachleute ist.
Zulassungsbedingung
Mindestalter von 18 Jahren am Prüfungstag.
Anschlussmöglichkeiten
> Eidg. FA Marketingfachfrau/Marketingfachmann
(frühere Bezeichnung: Marketingplaner/-in)
> Eidg. FA Verkaufsfachfrau/Verkaufsfachmann
(frühere Bezeichnung: Verkaufskoordinator/-in)
136Marketing und Verkauf
MarKom Zulassungsprüfung
Lehrplan
Verkauf und Distribution
> Ziele von Verkauf und Distribution
> Berufe im Bereich Verkauf und Distribution
> Verkaufsformen
> Umsatz- und Absatzplanung und deren Kontrolle
> Distributionsformen und Absatzkanäle
> Offert- und Reklamationswesen
Marketingkommunikation
> Ziele der Marketingkommunikation
> Berufe im Bereich Marketingkommunikation
> Kommunikationsinstrumente
> Teilgebiete der kommerziellen Kommunikation
> Planung und Abwicklung von Kommunikationsaufgaben
> Partner für die Produktion von Werbemitteln
> Medien und Marketingkommunikation
Public Relations (PR)
> Ziele der PR
> Berufe im Bereich PR
> Teilgebiete der PR, PR-Mittel und -Massnahmen
> Unterschiede zwischen PR und Marketingkommunikation
> Medien und PR
Betriebswirtschaftslehre
> Grundfunktionen von Unternehmen
> Zwecke und Ziele von Unternehmen
> Unternehmensformen und ihre Eigenschaften
> Unternehmensorganisation
> Struktur Bilanz und Erfolgsrechnung
> Einfache Kostenrechnungen
> Kalkulationen und Budgets
> Arbeitstechnik und Zeitmanagement
> Protokollführung und Briefings
Volkswirtschaftslehre
> Wirtschaftskreislauf
> Konjunkturzyklen und Wirtschaftswachstum
> Sektorielle Gliederung der Wirtschaft
> Prinzip von Angebot und Nachfrage
Recht
> Aufbau der Rechtsordnung
> Rechtsquellen
> Ausgewählte Vertragstypen
> Rechtsgrundlagen der Kommunikation
Marketing
> Ziele des Marketings
> Berufe im Bereich Marketing
> Aufteilung der Märkte
> Marketingziele
> Marketinginstrumente
> Marktforschung
Marketing und Verkauf
137
Studienvarianten
Weg 1: Schwerpunkt begleitetes Selbststudium mit punktuellem Präsenzunterricht
Sie bereiten sich selbstständig anhand unserer ausführlichen Lernanleitung mit den MarKom Lehrbüchern
und auf der Online-Plattform auf die MarKom Zulassungsprüfung vor. Danach vertiefen Sie Ihr Wissen im
Intensiv-Repetitorium und absolvieren die interne MarKom Simulationsprüfung an der AKAD. Dann sind Sie
reif für die eidg. MarKom Zulassungsprüfung.
Beginn: jederzeit Juni/Dezember Juli/Januar August/Januar
Wissensaufbau im Selbststudium
(Lernanleitung, MarKom Lehrbücher sowie Online-Plattform zur Prüfungssimulation)
Interne Prüfung
(½ Tag)
MarKom Zulassungsprüfung
(½ Tag)
Daten zum Studium Weg 1
Dauer des Studiums So lange, wie Sie sich dazu Zeit nehmen wollen (max. 12 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 200 Lernstunden (ca. 10% Präsenzunterricht, ca. 90% Selbststudium)
Durchführungsort Intensiv-Repetitorium und interne Prüfung
Zürich
Studienbeginn Jederzeit
Studienhonorar CHF 1’250.–
Leistungsumfang Lernanleitung, 3 MarKom Lehrbücher, Online-Plattform zur Prüfungssimulation, 2 Tage Intensiv-Repetitorium, ½ Tag interne Prüfung
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 390.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Halbjährlich im Januar oder August
Prüfungsreglemente www.markom.org
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
MarKom Zulassungsprüfung
Intensiv- Repetitorium
(2 Tage)
138Marketing und Verkauf
MarKom Zulassungsprüfung
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht mit begleitetem Selbststudium
Der Studienablauf ist identisch mit demjenigen des Weges 1. Einziger grosser Unterschied: Sie erarbeiten
und repetieren das Wissen nicht nur im Selbststudium, sondern auch im Präsenzunterricht anhand eines
detaillierten Zeit- und Lernplans. Der Unterricht findet während 6 Monaten alle 14 Tage am Samstag statt.
Wissensaufbau im Präsenzunterricht
Wissensaufbau im Selbststudium (Lernanleitung, MarKom Lehrbücher sowie Online-Plattform zur Prüfungssimulation)
Interne Prüfungen
(½ Tag)
MarKom Zulassungsprüfung
(½ Tag)
Beginn: Februar/August Juni/Dezember Juli/Januar August/Januar
Daten zum Studium Weg 2
Dauer des Studiums 1 Semester (6 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 200 Lernstunden (ca. 40% Präsenzunterricht, ca. 60% Selbststudium)
Präsenzunterricht Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Alle 14 Tage am Samstag
Studienbeginne Ende Februar 2014 Ende August 2014
Studienhonorar 6 Monate à CHF 390.– Total CHF 2’340.–
Leistungsumfang Identisch mit dem Leistungsumfang des Weges 1 plus alle Präsenzlektionen
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 390.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Halbjährlich im Januar oder August
Prüfungsreglemente www.markom.org
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten.
Sabrina Frischknecht, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
Intensiv- Repetitorium
(2 Tage)
Marketing und Verkauf
139
C Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf› (Fachausweise)
Marketingfachleute sind in der Wirtschaft begehrt. Es gibt kein Unternehmen
auf der Welt, welches ohne professionelles Marketing erfolgreich ist. Die Mitar-
beitenden im Marketing benötigen einen umfassenden Blick für das Ganze, eine
erstklassige Ausbildung und beste Kenntnisse des Marketinginstrumentariums.
In diesem Kurs vertiefen Sie Ihr marketingspezifisches Wissen und schaffen sich
beste Voraussetzungen, um die eidg. Berufsprüfung zu bestehen.
Vorbereitung auch im begleiteten Selbststudium möglich!
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Kurs zur Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung für Marketingfachleute ist ideal
für Sie, wenn Sie
> bereits im Marketing arbeiten und Ihren «Marktwert» steigern wollen
> sich für anspruchsvolle Aufgaben im Marketing qualifizieren möchten
> Ihre bisherigen Erfahrungen durch neuen Lernstoff und anspruchsvolle Fallstudien
vertiefen wollen
> sich mit der eidg. Berufsprüfung erleichterten Zugang zu höheren Ausbildungen wie
derjenigen des eidg. dipl. Betriebswirtschafters HF oder des eidg. dipl. Marketing-
leiters verschaffen wollen
Ziel des Studiengangs
> Sie sind optimal auf die eidg. Berufsprüfung «Marketingfachfrau/-mann» vorbereitet
und bestehen diese mit guten Noten (AKAD Erfolgsgarantie!)
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
Fokus auf die eidg. Berufsprüfung – damit Sie beste Voraussetzungen
zum Bestehen haben
Die Ausbildung ist darauf fokussiert, dass Sie die Berufsprüfung für Marketingfachleu-
te bestehen. Alles, was nicht diesem Zweck dient, wird weggelassen. Jedes Lernheft,
jede Präsenzlektion, jeder Test, ja sogar jeder Satz der Dozierenden ist auf dieses Ziel
ausgerichtet.
Überzeugende Resultate bei den vergangenen Prüfungen – einen stärkeren Beweis
für den Erfolg gibt es nicht
Absolventinnen und Absolventen der AKAD erzielen an den Prüfungen regelmässig
Spitzenresultate. Noch wichtiger als brillante Einzelleistungen ist uns jedoch, dass wir
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vorbereitungskurses erfolgreich durch die
eidg. Prüfung bringen. Als Beweis dafür, dass wir dieses hohe Ziel erreichen und un-
sere Versprechungen halten, haben wir die in der Schweiz einmalige AKAD Erfolgsga-
rantie geschaffen.
AKAD Erfolgsgarantie – weil wir zu unserem Wort stehen
Vor dem Hintergrund der Erfolge unserer Studierenden an eidg. Berufsprüfungen für
Marketingfachleute bietet die AKAD als einzige Schule ein Gratisrepetitionsrecht für
diejenigen an, welche die eidg. Prüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt
haben. Denn wir sind uns sicher: Wir bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prü-
fungen. Das ist unser Versprechen!
Marketingfachleute Verkaufsfachleute
MarKom Zulassungsprüfung
Alle AKAD Lehrmittel
bereits auch als e-Textbooks!
140Marketing und Verkauf
AKAD Methode – damit Sie lernen können, wann und wo
Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium. Für Sie bedeutet dies, dass Sie flexi-
bel bleiben und dann lernen können, wann es Ihnen am besten
passt. Je nachdem, welche Studienvariante Sie auswählen, ha-
ben Sie mehr oder weniger Selbststudiumsanteil.
(Prüfungs)erfahrene Dozierende – damit Sie darauf vertrauen
können, dass Ihre «Trainer» nicht nur Fachspezialisten sind,
sondern auch alles über die Berufs prüfung für Marketing-
fachleute wissen
Die Dozierenden haben langjährige Berufs- und Lehrerfahrung
im Marketing.
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich auf
einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen in der Praxis we-
gen ihrer Fähigkeit zum Selbststudium einen ausgezeichneten
Ruf als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Prüfungsfächer
Die eidg. Berufsprüfung für Marketingfachleute umfasst fol-
gende Fächer:
Prüfungsteil Prüfungsart Dauer
Marketingkonzept schriftlich 180 min
Integrierte Kommunikation schriftlich 180 min
Verkauf und Distribution schriftlich 150 min
Marktforschung schriftlich 90 min
Rechnungswesen/Controlling schriftlich 90 min
Marketingkonzept mündlich 30 min
Integrierte Kommunikation mündlich 30 min
Präsentations- und Kommunikationstechniken
mündlich 30 min
Total 13 h
Die Berufsprüfung für Marketingfachleute wird 1 x pro Jahr im Februar (schrift-lich) und April (mündlich) durchgeführt.
Trägerverband der eidg. Prüfung
SWISS MARKETING (SMC), www.swissmarketing.ch
Marketing und Verkauf
141
Lehrplan
Marketingkonzept
> Marketinggrundlagen
> Marketing-Mix
> Zusammenarbeit mit externen Partnern
> Marketing-Organisation
> Kosten und Kontrolle der Marketingmassnahmen
Integrierte Kommunikation
> Kommunikationsinstrumente
> Strategische Kommunikationspolitik
> Kommunikationsforschung
> Zusammenarbeit mit Agenturen
> Kommunikationsrecht
Verkauf und Distribution
> Marketinglogistik
> Marktdaten
> Kosten und Kontrolle
> Persönlicher Verkauf
Marktforschung
> Primär- und Sekundärmarktforschung
> Verhältniszahlen, Mittelwerte und Streuungsmasse
> Marktkennziffern
> Marketingstatistiken
> Marktprognosen
Rechnungswesen/Controlling
> Finanzbuchhaltung
> Betriebsbuchhaltung
> Teilkostenrechnung
> Umsatz- und Kostenbudget
Präsentations- und Kommunikationstechniken
> Präsentationen
> Hilfsmittel und deren Einsatz
> Verhandlungstechniken
> Kreativitätstechniken
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Abschluss und Titel
Bei Bestehen der internen AKAD Prüfung erhalten Sie das AKAD
Zertifikat «Marketingfachfrau/Marketingfachmann AKAD». Bei
Bestehen der eidg. Prüfung erlangen Sie den eidg. geschützten
Titel «Marketingfachfrau/Marketingfachmann mit eidg. Fach-
ausweis».
Hinweis
Bis zum Jahre 2008 war der Titel dieser Ausbildung «Marketing-
planer/-in mit eidg. Fachausweis».
Zulassungsbedingungen
Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer
> die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten 5 Jahre
bestanden hat und über mindestens 2 Jahre Berufs praxis in
den Bereichen Marketing, Werbung, Direct Marketing, Ver-
kauf oder Public Relations verfügt und den Nachweis einer
der nachstehenden Ausbildungen erbringt:
> Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufs mit mindestens
3-jähriger beruflicher Grundbildung
> Diplom einer staatlich anerkannten Handelsmittelschule
> Diplom einer staatlich anerkannten mindestens 3-jährigen
Diplommittelschule
> Maturitätszeugnis (alle Typen)
> Abschluss einer staatlich anerkannten Höheren Fach-
schule, Fachhochschule oder Hochschule
> Diplom einer Höheren Fachprüfung für kaufmännische
Berufe
> Fachausweis für Verkaufsfachleute, Kommunikations-
planer/-innen, PR-Fachleute
> oder die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten
5 Jahre bestanden hat und über mindestens 3 Jahre Berufs-
praxis in den Bereichen Marketing, Werbung, Direct Marke-
ting, Verkauf oder Public Relations verfügt.
Anschlussmöglichkeiten
> Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
> Eidg. dipl. Marketingleiter/-in
142Marketing und Verkauf
Studienvarianten
Weg 1: Schwerpunkt begleitetes Selbststudium mit punktuellem Präsenzunterricht
Nach einem Einführungsgespräch erarbeiten Sie das theoretische Wissen anhand unserer ausführlichen Lernanleitung im beglei-
teten Selbststudium mit den AKAD Lernheften. Sie können dabei auf der virtuellen Lernplattform Online-Tests lösen und Ihre Fort-
schritte laufend überprüfen, Fragen an den Web-Teacher stellen oder sich im Forum mit anderen Studierenden und Dozierenden
austauschen. Ihr im Selbststudium erworbenes Wissen vertiefen Sie im Intensiv-Repetitorium I und testen es anhand der an der
AKAD durchgeführten Promotionsprüfung.
Nach einer Einführung in die Technik des Lösens von Fallstudien beginnt das intensive Fallstudientraining. Sie lösen zuerst 10 Fall-
studien selbstständig zu Hause und erhalten diese korrigiert und benotet zusammen mit einer Musterlösung zurück. Dann absolvie-
ren Sie die erste Simulationsprüfung, bei der Sie unter realen Bedingungen die eidg. Prüfung zusammen mit anderen Studierenden
simulieren. Etwa 4 Wochen vor der schriftlichen eidg. Prüfung haben Sie das Intensiv-Repetitorium II, welches Ihnen den letzten
Schliff gibt, sowie die interne schriftliche AKAD Prüfung. Jetzt sind Sie reif für die schriftliche eidg. Berufsprüfung.
Bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung unterstützen wir Sie wieder mit einer Lernanleitung, AKAD Lernheften, einem
Intensiv-Repetitorium mit Schwerpunkt Präsentationstechnik sowie der internen mündlichen AKAD Prüfung.
Marketingfachleute mit eidg. FachausweisEin
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Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Fallstudien- und Prüfungstraining für die schrift-liche Prüfung im Selbststudium
(10 Fallstudien)
Wissensaufbau/ Repe tition für die mündliche Prüfung im Selbst studium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Beginn: jederzeit Juni Juli Nov. Dez. Dez. Jan. Feb. März März April
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Daten zum Studium Weg 1
Dauer des Studiums So lange, wie Sie sich dazu Zeit nehmen wollen (max. 24 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 550 Lernstunden (ca. 15% Präsenzunterricht, ca. 85% Selbststudium)
Durchführungsort Intensiv-Repetitorien und Prüfungen
Zürich
Studienbeginn Ideal ist der Start des begleiteten Selbststudiums zwischen November und März
Studienhonorar 12 Monate à CHF 390.–, total CHF 4’680.–
Leistungsumfang Lernanleitung, Einführungsgespräch, AKAD Lernhefte, Zugang virtueller Lernraum mit Online-Tests, 3 Intensiv-Repetitorien à je 2 Tage, Promotionsprüfung, Einführungs seminar ins Fall studientraining, 10 Fallstudien, Simulationsprüfung, interne Prüfungen, Besprechung interne Prüfungen. Total lösen Sie mindestens 20 eidg. Fallstudien.
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 1’850.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen, Stand: für eidg. Prüfung 2014)
Eidg. Prüfungstermine Februar 2015 (schriftlich) und April 2015 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Marketing und Verkauf
143
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht mit begleitetem Selbststudium
Der Studienablauf ist identisch mit demjenigen des Weges 1. Einziger grosser Unterschied: Sie vertiefen und repetieren das
Wissen im Präsenzunterricht und besprechen die selbstständig gelösten Fallstudien mit den Experten anhand eines detaillierten
Zeit- und Lernplans. Der Unterricht findet während 12 Monaten alle 14 Tage am Samstag statt.
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium Weg 2
Dauer des Studiums 2 Semester (12 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 550 Lernstunden (ca. 40% Präsenzunterricht, ca. 60% begleitetes Selbststudium)
Präsenzunterricht Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Alle 14 Tage am Samstag
Studienbeginn Anfang März 2014
Studienhonorar 12 Monate à CHF 640.–, total CHF 7’680.–
Leistungsumfang Identisch mit dem Leistungsumfang des Weges 1 plus alle Präsenzlektionen
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 1’850.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen, Stand: für eidg. Prüfung 2014)
Eidg. Prüfungstermine Februar 2015 (schriftlich) und April 2015 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten. Erfüllen Sie die Voraussetzungen?
Deckt sich das Studium mit Ihren beruflichen Wünschen? Diese und andere Fragen erörtern wir gerne mit Ihnen.
Sabrina Frischknecht, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
Wissensaufbau/ Repetition für die mündliche Prüfung im Selbststudium
Wissensaufbau/ Repetition für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
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Beginn: März Juni Juli Nov. Dez. Dez. Jan. Feb. März März April
1. Semester (Aufbau) 2. Semester (Vertiefung)
Fallstudien- und Prüfungstraining für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
Stoffrepetition und Fallstudienlösen im Selbststudium
(10 Fallstudien)
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Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
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144Marketing und Verkauf
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
C Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf› (Fachausweise)
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Kurs zur Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung für Verkaufsfachleute ist ideal
für Sie, wenn Sie
> bereits im Verkauf arbeiten und Ihren «Marktwert» steigern wollen
> sich für anspruchsvolle Aufgaben im Verkauf qualifizieren möchten
> Ihre bisherigen Erfahrungen durch neuen Lernstoff und anspruchsvolle Fallstudien
vertiefen wollen
> sich mit der eidg. Berufsprüfung erleichterten Zugang zu höheren Ausbildungen wie
derjenigen des eidg. dipl. Betriebswirtschafters HF oder des eidg. dipl. Verkaufs-
leiters verschaffen wollen
Ziel des Studiengangs
Sie sind optimal auf die eidg. Berufsprüfung «Verkaufsfachfrau/-mann» vorbereitet und
bestehen diese mit guten Noten (AKAD Erfolgsgarantie!).
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
Fokus auf die eidg. Berufsprüfung – damit Sie beste Voraussetzungen
zum Bestehen haben
Die Ausbildung ist darauf fokussiert, dass Sie die Berufsprüfung für Verkaufsfachleute
bestehen. Alles, was nicht diesem Zweck dient, wird weggelassen. Jedes Lernheft,
jede Präsenzlektion, jeder Test, ja sogar jeder Satz der Dozierenden ist auf dieses Ziel
ausgerichtet.
Überzeugende Resultate bei den vergangenen Prüfungen – einen stärkeren Beweis
für den Erfolg gibt es nicht
Absolventinnen und Absolventen der AKAD erzielen an den Prüfungen regelmässig
Spitzenresultate. Noch wichtiger als brillante Einzelleistungen ist uns jedoch, dass wir
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vorbereitungskurses erfolgreich durch die
eidg. Prüfung bringen. Als Beweis dafür, dass wir dieses hohe Ziel erreichen und un-
sere Versprechungen halten, haben wir die in der Schweiz einmalige AKAD Erfolgsga-
rantie geschaffen.
AKAD Erfolgsgarantie – weil wir zu unserem Wort stehen
Vor dem Hintergrund der Erfolge unserer Studierenden an eidg. Berufsprüfungen für
Verkaufsfachleute bietet die AKAD als einzige Schule ein Gratisrepetitionsrecht für die-
jenigen an, welche die eidg. Prüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt haben.
Denn wir sind uns sicher: Wir bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prüfungen.
Das ist unser Versprechen!
Der Verkauf bildet die Schnittstelle zwischen Kunden und Unternehmen. Er wird
oft als das Herz einer Firma bezeichnet. Entsprechend wichtig ist diese Funktion,
und gut ausgebildete Verkaufsleute sind auch in Krisenzeiten äusserst gefragt.
Die Mitarbeitenden im Verkauf benötigen aber nicht nur ein gutes Gespür für die
Kunden, sondern müssen auch systematisch und zielgerichtet arbeiten können
und fachlich auf der Höhe sein. In diesem Kurs vertiefen Sie Ihr verkaufsspezi-
fisches Wissen und schaffen sich beste Voraussetzungen, um die eidg. Berufs-
prüfung zu bestehen.
Vorbereitung auch im begleiteten Selbststudium möglich!
Marketingfachleute Verkaufsfachleute
MarKom Zulassungsprüfung
Alle AKAD Lehrmittel
bereits auch als e-Textbooks!
Marketing und Verkauf
145
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
AKAD Methode – damit Sie lernen können, wann und wo
Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium. Für Sie bedeutet dies, dass Sie flexi-
bel bleiben und dann lernen können, wann es Ihnen am besten
passt. Je nachdem, welche Studienvariante Sie auswählen, ha-
ben Sie mehr oder weniger Selbststudiumsanteil.
(Prüfungs)erfahrene Dozierende – damit Sie darauf vertrauen
können, dass Ihre «Trainer» nicht nur Fachspezialisten sind,
sondern auch alles über die Berufs prüfung für Verkaufs-
fachleute wissen
Die Dozierenden haben langjährige Berufs- und Lehrerfahrung
im Verkauf.
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich auf
einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen in der Praxis we-
gen ihrer Fähigkeit zum Selbststudium einen ausgezeichneten
Ruf als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
Prüfungsfächer
Die eidg. Berufsprüfung für Verkaufsfachleute umfasst folgende
Fächer:
Prüfungsteil Prüfungsart Dauer
Verkaufsplanung schriftlich 180 min
Verkaufsförderung/Werbung schriftlich 120 min
Distribution schriftlich 120 min
Marketing schriftlich 90 min
Rechnungswesen/Controlling schriftlich 90 min
Betriebsstatistik schriftlich 90 min
Total schriftlich 11 h und 30 min
Präsentations- und Verkaufstechnik/Verkaufsgespräch
mündlich 40 min
Persönliche Führungsfähigkeit mündlich 25 min
Marktforschung mündlich 25 min
Total mündlich 1 h und 30 min
Total Prüfungszeit 13 h
Die Berufsprüfung für Verkaufsfachleute wird 1 x pro Jahr im Mai (schriftlich) und Juli (mündlich) durchgeführt.
Trägerverband der eidg. Prüfung
SWISS MARKETING (SMC), www.swissmarketing.ch
146Marketing und Verkauf
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Persönliche Führungsfähigkeit
> Grundsätze im Umgang mit Mitarbeitenden
> Führungsinstrumente
> Prozesse im Personalmarketing
> Selbstmanagement
Marktforschung
> Primärmarktforschung
> Sekundärmarktforschung
> Stichprobentheorie
> Zusammenarbeit mit Marktforschungsinstituten
> Marktforschungsresultate
Abschluss und Titel
Bei Bestehen der internen AKAD Prüfung erhalten Sie das
AKAD Zertifikat «Verkaufsfachfrau/Verkaufsfachmann AKAD».
Bei Bestehen der eidg. Prüfung erlangen Sie den eidg. ge-
schützten Titel «Verkaufsfachfrau/Verkaufsfachmann mit eidg.
Fachausweis».
Hinweis
Bis zum Jahre 2008 war der Titel dieser Ausbildung «Verkaufs-
koordinator/-in mit eidg. Fachausweis».
Zulassungsbedingungen
Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer
> die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten 5 Jahre
bestanden hat und über mindestens 2 Jahre Berufs praxis in
den Bereichen Marketing, Werbung, Direct Marketing, Ver-
kauf oder Public Relations verfügt und den Nachweis einer
der nachstehenden Ausbildungen erbringt:
> Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufs mit mindestens
3-jähriger beruflicher Grundbildung
> Diplom einer staatlich anerkannten Handelsmittelschule,
> Diplom einer staatlich anerkannten mindestens 3-jährigen
Diplommittelschule
> Maturitätszeugnis (alle Typen)
> Abschluss einer staatlich anerkannten Höheren Fach-
schule, Fachhochschule oder Hochschule
> Diplom einer Höheren Fachprüfung für kaufmännische
Berufe
> Fachausweis für Verkaufsfachleute,
Kommunikationsplaner/-innen, PR-Fachleute
> oder die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten
5 Jahre bestanden hat und über mindestens 3 Jahre Berufs-
praxis in den Bereichen Marketing, Werbung, Direct Marke-
ting, Verkauf oder Public Relations verfügt.
Anschlussmöglichkeiten
> Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
> Eidg. dipl. Verkaufsleiter/-in
Lehrplan
Verkaufsplanung
> Verkaufskonzept
> Planungsarten und -methoden
Verkaufsförderung/Werbung
> Marketingkommunikation
Distribution
> Marktdaten
> Distributionswege
> Marketinglogistik
> Kosten/Kontrolle
Marketing
> Produktpolitik
> Preispolitik
> Kommunikationspolitik
> Distributionspolitik
> Instrumenten-Mix
> Konsument
Rechnungswesen/Controlling
> Kostenrechnungssysteme
> Kalkulationsmethoden
> Teilkostenrechnung
> Kennzahlen
Betriebsstatistik
> Methoden der Betriebsstatistik
> Häufigkeitsverteilung
> Mittelwerte
> Streuungsmasse
> Verhältniszahlen
> Zeitreihen
> Korrelation
Präsentations- und Verkaufstechnik/Verkaufsgespräch
> Präsentationstechnik
> Verkaufspsychologie
> Verkaufsgespräch
> Verkaufstechnik
> Verkaufsformen
> Kommunikation und Rhetorik
Marketing und Verkauf
147
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Studienvarianten
Weg 1: Schwerpunkt begleitetes Selbststudium mit punktuellem Präsenzunterricht
Nach einem Einführungsgespräch erarbeiten Sie das theoretische Wissen anhand unserer ausführlichen Lernanleitung im beglei-
teten Selbststudium mit den AKAD Lernheften. Sie können dabei auf der virtuellen Lernplattform Online-Tests lösen und Ihre Fort-
schritte laufend überprüfen, Fragen an den Web-Teacher stellen oder sich im Forum mit anderen Studierenden und Dozierenden
austauschen. Ihr im Selbststudium erworbenes Wissen vertiefen Sie im Intensiv-Repetitorium I und testen es anhand der an der
AKAD durchgeführten Promotionsprüfung.
Nach einer Einführung in die Technik des Lösens von Fallstudien beginnt das intensive Fallstudientraining. Sie lösen zuerst 12 Fall-
studien selbstständig zu Hause und erhalten diese korrigiert und benotet zusammen mit einer Musterlösung zurück. Dann absolvie-
ren Sie die erste Simulationsprüfung, bei der Sie unter realen Bedingungen die eidg. Prüfung zusammen mit anderen Studierenden
simulieren. Ein paar Wochen vor der schriftlichen eidg. Prüfung haben Sie das Intensiv-Repetitorium II, welches Ihnen den letzten
Schliff gibt, sowie die interne schriftliche AKAD Prüfung. Jetzt sind Sie reif für die schriftliche eidg. Berufsprüfung.
Bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung unterstützen wir Sie wieder mit einer Lernanleitung, AKAD Lernheften, einem
Intensiv-Repetitorium mit Schwerpunkt Präsentationstechnik sowie der internen mündlichen AKAD Prüfung.
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Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Fallstudien- und Prüfungstraining für die schrift-liche Prüfung im Selbststudium
(12 Fallstudien)
Wissensaufbau/ Repetition für die mündliche Prüfung im Selbststudium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Beginn: jederzeit Juni Juli Dez. Feb. März April Mai Juni Juni Juli
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Daten zum Studium Weg 1
Dauer des Studiums So lange, wie Sie sich dazu Zeit nehmen wollen (max. 24 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 700 Lernstunden (ca. 15% Präsenzunterricht, ca. 85% Selbststudium)
Durchführungsort Intensiv-Repetitorien und Prüfungen
Zürich
Studienbeginn Ideal ist der Start des begleiteten Selbststudiums zwischen November und April
Studienhonorar 15 Monate à CHF 390.–, total CHF 5’850.–
Leistungsumfang Lernanleitung, Einführungsgespräch, AKAD Lernhefte, Zugang virtueller Lernraum mit Online-Tests, 3 Intensiv-Repetitorien à je 2 Tage, Promotionsprüfung, Einführungsseminar ins Fallstudientraining, 12 Fallstudien, Simulationsprüfung, interne Prüfungen, Besprechung interne Prüfungen. Total lösen Sie mindestens 24 eidg. Fallstudien.
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 1’950.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen, Stand: für eidg. Prüfung 2014)
Eidg. Prüfungstermine Mai 2015 (schriftlich) und Juli 2015 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
148Marketing und Verkauf
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht mit begleitetem Selbststudium
Der Studienablauf ist identisch mit demjenigen des Weges 1. Einziger grosser Unterschied: Sie vertiefen und repetieren das Wissen
im Präsenzunterricht und besprechen die selbstständig gelösten Fallstudien mit den Experten anhand eines detaillierten Zeit- und
Lernplans. Der Unterricht findet während 15 Monaten alle 14 Tage am Samstag statt.
Daten zum Studium Weg 2
Dauer des Studiums 15 Monate
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 700 Lernstunden (ca. 40% Präsenzunterricht, ca. 60% begleitetes Selbststudium)
Präsenzunterricht Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Alle 14 Tage am Samstag
Studienbeginn Anfang März 2014
Studienhonorar 15 Monate à CHF 640.–, total CHF 9’600.–
Leistungsumfang Identisch mit dem Leistungsumfang des Weges 1 plus alle Präsenzlektionen
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 1’950.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen, Stand: für eidg. Prüfung 2014)
Eidg. Prüfungstermine Mai 2015 (schriftlich) und Juli 2015 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten. Erfüllen Sie die Voraussetzungen?
Deckt sich das Studium mit Ihren beruflichen Wünschen? Diese und andere Fragen erörtern wir gerne mit Ihnen.
Sabrina Frischknecht, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Wissensaufbau/ Repetition für die mündliche Prüfung im Selbststudium
Wissensaufbau/ Repetition für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
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Beginn: März Juni Juli Dez. Feb. März April Mai Juni Juni Juli
1. Semester (Aufbau) 2. Semester (Vertiefung)
Fallstudien- und Prüfungstraining für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
Stoffrepetition und Fallstudienlösen im Selbststudium
(12 Fallstudien)
Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
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III
Marketing und Verkauf
149
150Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Über die Schule «Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs»
V I D E O I 0 : 4 6
Sehen Sie hier das
Video über verschie-
dene Studiengänge
«Rechnungswesen,
Treuhand, Betreibung
und Konkurs».
Sehen Sie hier das
Video über den
Studiengang
«Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen
AKAD».
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
151
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand,
Betreibung und Konkurs›
Die Studiengänge im Überblick:
> Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD
> Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
> Fachzertifikat Steuern AKAD
> Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
> Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
> Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
> Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science
FH in Business Administration
> Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit Bachelor
of Science FH in Business Administration
> Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
> Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
In einem immer dynamischeren und komplexeren Umfeld ist Wirtschaften zu
einer projektiven Tätigkeit geworden. In diesem Kontext ist der Bereich Finanz-
und Rechnungswesen einer der wesentlichen Erfolgs- und Entscheidungsfak-
toren einer Unternehmung. Wer im Rechnungswesen, im Controlling oder als
Treuhänder/-in arbeitet, muss eine fundierte Ausbildung vorweisen, um verläss-
liche und stichhaltige Analysen und Prognosen erstellen zu können und so die
Zukunft eines Unternehmens positiv mitzugestalten.
An der Schule für Rechnungs- und Treuhandwesen werden Sie berufsbegleitend zu
den entsprechenden Fachkräften und Spezialisten ausgebildet.
Die Anforderungen im Rechnungs- und Treuhandwesen haben sich in letzter Zeit we-
sentlich erhöht. Früher ging es um das vergangenheitsorientierte Erfassen, Ordnen und
Auswerten von Zahlen. Doch heute wird Rechnungs- und Treuhandwesen je länger, je
mehr als zukunftsorientierte Führung verstanden. Wenn Sie in einer verantwortungs-
vollen Position im Rechnungswesen und Controlling oder als Treuhänder/-in tätig sein
wollen, sollten Sie über fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Rech-
nungswesen, Schweizer und internationale Rechnungslegung, Controlling, Corporate
Finance, Recht, Steuern und Revision verfügen. Aber auch Kommunikation und Füh-
rung sowie die Bearbeitung von praxisbezogenen, fächerübergreifenden Aufgaben-
stellungen gehören zu Ihrem Profil.
Die Schule für Rechnungs- und Treuhandwesen bietet Ihnen in praxisnahen und hand-
lungsorientierten Studiengängen die beste Voraussetzung, um diesen Anforderungen
gerecht zu werden und somit einen entscheidenden Karriereschritt vornehmen zu
können!
Anpassung an Ihre zeitlichen Ressourcen und Ihr Lernverhalten
Verschiedene Studiengänge bieten wir in zwei Varianten mit mehr oder weniger Prä-
senzunterricht an. Suchen Sie einen beliebigen Eintrittszeitpunkt mit einem individu-
ellen Lerntempo und möglichst wenig Präsenzzeiten in der Schule, so sind die Studien-
gänge im «Selbststudium mit begleitetem Unterricht» (Weg 1) geeignet. Bevorzugen
Sie einen fixen Zeitplan für Ihr Studium mit mehr Präsenzunterricht, so wählen Sie die
Variante «Präsenzunterricht» (Weg 2). In jedem Fall aber sind die Studiengänge dank
der AKAD Methode für ein berufsbegleitendes Studium geeignet.
C Daniel Kneubühler Schulleiter ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs›
C Céline Baumgartner Studiengangsverantwortliche ‹Rechnungs-wesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
C Hrvoje Maras Studiengangsverantwortlicher ‹Rechnungs-wesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs›
152Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Bildungsmöglichkeiten in Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs – in grafischer Darstellung
Eidg. Diplome Expertin/Experte in Rechnungs-legung und Controlling
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
Eidg. Fachausweise Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs
Treuhänder/-in
Zertifikate AKAD Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
Eidg. genehmigte und anerkannte Kalaidos Fachhoch-schule Schweiz
Schweizerisches Treuhand-Institut FH
MAS FH in Controlling
MAS FH in International Accounting & Reporting
DAS FH in Accounting
MAS FH in Treuhand und Unternehmensberatung
ACCOUNTINGUNDCONTROLLING.CH
Mit dieser Blogsite – einem Gemeinschaftswerk von AKAD Business und der Kalaidos
Fachhochschule – hat sich AKAD Business zum Ziel gesetzt, Sie in den Themenbe-
reichen Accounting und Controlling auf dem Laufenden zu halten:
> Lesen Sie spannende Beiträge oder Interviews zum Mehrwertsteuer-Gesetz, zum
Rechnungslegungsrecht oder zur IKS und schreiben Sie eigene Kommentare.
> Tauschen Sie sich mit Dozierenden, Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen
und Praktikern aus.
> Pflegen Sie Ihr Netzwerk auf Xing oder bei unseren regelmässig stattfindenden Ver-
anstaltungen.
Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Administration
Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Administration
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
153
154Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Ein einzigartiges Bildungsangebot über alle Stufen des
Accountings und Controllings hinweg
AKAD Business und das Prorektorat Lehre sowie das Institut
für Accounting und Controlling der Kalaidos Fachhochschule
bieten zusammenhängende und durchgängige Studiengänge
für die Vorbereitung auf eidgenössische Prüfungen und/oder
Fachhochschuldiplome an. Damit wählen Sie sich Ihren Bil-
dungsweg selber. Bevorzugen Sie die in der schweizerischen
Bildungslandschaft verankerten eidg. Berufs- und Höheren
Fachprüfungen oder möchten Sie ein dank dem Bolognasystem
international bekanntes Diplom aus der Weiterbildungsstufe
einer anerkannten Fachhochschule erwerben? Beide Möglich-
keiten stehen Ihnen offen.
Vertikale Integration
Die Lerninhalte der einzelnen Studiengänge sind aufeinander
abgestimmt. Bereits erworbenes Wissen integrieren Sie in die
nächsthöhere Weiterbildungsstufe. Mit separaten Prüfungs-
leistungen können Sie an der Fachhochschule ein Diploma of
Advanced Studies DAS FH in Accounting, einen Master of Ad-
vanced Studies MAS FH in Controlling oder in Form einer Pas-
serelle den Bachelor of Science FH in Business Administration
(BBA FH) für Fachleute im Rechnungs- und Treuhandwesen
erwerben.
Lerneffizienz
Wir kennen die Schnittstellen und können so für Sie sicherstel-
len, dass über alle Weiterbildungsstufen hinweg Doppelspurig-
keiten vermieden werden.
Kalaidos Fachhochschule – erste Fachhochschule der Schweiz mit privatrechtlicher Trägerschaft
Am 6. April 2005 hat der schweizerische Bundesrat die Kalaidos Fachhochschule als Fachhochschule anerkannt. Die Kalaidos
Fachhochschule ist damit die erste privatrechtlich getragene und von der Schweizerischen Eidgenossenschaft genehmigte und
beaufsichtigte Fachhochschule in der Schweiz. Sie erfüllt die hohen gesetzlichen Anforderungen an eine Fachhochschule. Diese
Anerkennung bedeutet, dass die Hochschulstudierenden der Kalaidos FH offiziell registriert sind und nach erfolgreichem Abschluss
des Studiums ein anerkanntes Fachhochschul-Diplom erhalten.
Prorektorat Lehre
Das Prorektorat Lehre betreut die Bachelor-Studiengänge für das Departement Wirtschaft. Die Studiengangsleiterin Christine Wiesli
ist zuständig für die Passerelle Bachelor of Science FH in Business Administration für Fachleute im Rechnungs- und Treuhandwesen.
Institut Accounting und Controlling
Das Institut für Accounting und Controlling stellt die fachliche und die didaktische Qualität im Bereich Finanz- und Rechnungs-
wesen und Controlling in Diplom- und Weiterbildungsstudiengängen der Kalaidos Fachhochschule sicher. Geleitet wird das Institut
durch Prof. Paul Sidiropoulos.
Kontakt
Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG, Institut Accounting und Controlling / Prorektorat Lehre, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich
Telefon 044 200 19 19, Telefax 044 200 19 15, www.kalaidos-fh.ch
Begriffe aus der Welt der Fachhochschule
> Bologna-Reform: Verwirklichung eines wettbewerbsfähigen und dynamischen Hochschul- und Forschungsraums in Europa.
Kernpunkte der Reform sind das zweistufige Studiensystem mit Bachelor und Master und die Einführung eines Leistungspunkte-
systems (ECTS), das Transparenz und Mobilität fördert.
> ECTS (European Credit Transfer System): europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von
Studienleistungen. Es basiert auf dem Arbeitspensum, das Studierende absolvieren müssen, um die Ziele eines Studiengangs
zu erreichen. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt; 1 Credit entspricht einem
Arbeitsaufwand von 25–30 Stunden.
> Bachelor of Science FH in Business Administration: umfasst berufsbegleitend 8 Semester und wird mit 180 ECTS-Credits bewer-
tet. Sogenannte Passerellen erlauben mit gewissen Vorbildungen eine verkürzte Studienzeit.
> DAS Diploma of Advanced Studies FH: umfasst 2 bis 3 Semester und wird mit mind. 30 ECTS-Credits bewertet; ein DAS schliesst
mit einer Diplomarbeit und einem Diplom der durchführenden Fachhochschule ab.
> MAS Master of Advanced Studies FH: umfasst 3 bis 4 Semester und wird mit mind. 60 ECTS-Credits bewertet; ein MAS FH
schliesst mit einer Masterarbeit und dem eidgenössisch anerkannten und geschützten Titel «MAS FH» ab.
Einzigartig in der Schweiz
Unsere Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
155
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling
Studiengänge und Abschlüsse in Accounting und Controlling in Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
DAS FH in Accounting
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungs wesen mit eidg. Fachausweis
3. Semester
2. Semester
1. Semester
4. Semester
3. Semester
2. Semester
1. Semester
4. Semester
Mit der AKAD im Accounting und Controlling zum Fachhochschuldiplom
AKAD Business (Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs)
Kalaidos Fachhochschule (Institut für Accounting und Controlling oder Prorektorat Lehre)
5. Semester
3. Semester
2. Semester
1. Semester
MAS FH in Controlling
6. Semester
3. Semester
5. Semester
2. Semester
4. Semester
1. Semester
3. Semester
2. Semester
1. Semester
MAS FH in International Accounting & Reporting
Bachelor of Science FH in Business Administration
Für Einsteiger/-innen: Zertifikate AKAD
Für Fortgeschrittene: Eidg. Fachausweis und DAS FH
Für Profis: Eidg. Diplom und MAS FH
Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
1½ Semester
2. Semester
1. Semester
Sachbearbeiter/-in Rechnungs wesen AKAD
3. Semester
Passerelle
156Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
B Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate)
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD
Fähigkeiten als Inhaber/-innen von Fachzertifikaten
> Sie können qualifizierte Aufgaben im Bereich des finanziellen Rechnungs-wesens (Finanzbuchhaltung) übernehmen.
> Sie sind in der Lage, als Debitoren/Kreditoren-Buchhalter/-in tätig zu sein oder eine Debitoren/Kreditoren-Buchhaltung selbstständig zu führen.
> Sie können qualifizierte Aufgaben im Bereich des betrieblichen Rechnungs-wesens (Kostenrechnung) übernehmen.
> Sie sind in der Lage, fundierte Aussagen über die betrieb-liche Leistungserstellung (Produkte) zu machen.
> Sie können im Bereich der Steuern wirkungsvolle Unterstützung bieten, sei es als Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen, im Treuhandbereich oder in der Steuerverwaltung.
Für wen eignen sich diese Ausbildungen? Sie wollen sich innert relativ kurzer Zeit über Ihre Kompetenz in Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung oder im Bereich Steuern ausweisen und somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt massgeblich erhöhen.
Sie sind auf dem Weg zum/zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD mit Zertifikat und suchen einen Zwischenabschluss.
Abschluss und Titel Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD
Lerninhalte > Allgemeine Buchführung (Grundlagen, Buchungs- und Kontentechnik, laufende Geschäfte, Abschluss)
> Elemente der Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung)
> Sondergebiete der Finanz-buchhaltung (Warenbetriebs-rechnung)
> Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens
> Kostenrechnungssysteme im Überblick (Ist-Kosten-rechnung, Normal- und Teilkostenrechnung)
> Organisationsformen der Kostenrechnung (Erfassungs- und Verrechnungsprinzip, Betriebsabrechnungsbogen)
> Vollkostenrechnung (Kosten-arten, Kostenstellen, Kosten-träger, Kalkulation)
> Die Rechtsgrundlagen
> Bemessungsarten
> Einkommens- und Vermögens steuern natür-licher Personen
> Grundzüge des Unter-nehmenssteuerrechts
> Grundzüge des Verfahrens-rechts
> Weitere kantonale Steuern im Überblick
> Die Mehrwertsteuer
Zulassungsbedingungen > Keine spezifischen Grund-kenntnisse erforderlich, da der Stoff systematisch von Grund auf vermittelt wird
> Sinnvoll sind praktische Er-fahrungen im Buchhaltungs-bereich
> Der Stoff der Betriebsbuch-haltung wird von Grund auf vermittelt
> Theoretische und praktische Erfahrungen im Bereich der Finanzbuchhaltung sind von Vorteil
> Keine spezifischen Grund-kenntnisse erforderlich, da der Stoff systematisch von Grund auf erarbeitet wird
Anschlussmöglichkeiten > Fachzertifikat Betriebsbuch-haltung AKAD
> Fachzertifikat Steuern AKAD
> Sachbearbeiter/-in Rechnungs wesen AKAD mit Zertifikat (direkter Einstieg ins 2. Semester möglich)
> Fachzertifikat Steuern AKAD
> Sachbearbeiter/-in Rechnungs wesen AKAD mit Zertifikat
> Fachzertifikat Finanzbuch-haltung AKAD
> Fachzertifikat Betriebsbuch-haltung AKAD
> Sachbearbeiter/-in Rechnungs wesen AKAD mit Zertifikat
Zwei Ausbildungsvarianten führen zum Ziel Weg 1: Begleitetes Selbststudium Weg 2: Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Basel, Bern und Zürich Weitere Ausführungen zu den Varianten auf Seite 157.
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Das bezahlte Monatshonorar wird Ihnen bei Anmeldung angerechnet.
Besonderes Die einzelnen Fachzertifikate zusammen führen nicht zum Zertifikat Sachbearbeiter/-in Rechnungs-wesen AKAD. Weitere Informationen zum/zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD finden Sie auf Seite 164.
Mit dem Erwerb eines Fachzertifikats erarbeiten Sie fundierte Kenntnisse in
einem spezifischen Bereich des Finanz- und Rechnungswesens. Sie können Ihre
Kompetenzen im Bereich Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung oder Steu-
ern verbessern. Es sind keine spezifischen Grundkenntnisse erforderlich, da der
Stoff systematisch von Grund auf vermittelt wird. Einzig beim Fachzertifikat Be-
triebsbuchhaltung sind theoretische und praktische Erfahrungen im Bereich der
Finanzbuchhaltung von Vorteil.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
157
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebs buchhaltung und Steuern AKAD
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium
mit Seminaren in Zürich
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer detaillierten Studienanleitung. An-
schliessend wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab.
Rechtzeitig erhalten Sie Ihre Lehrmittel.
Der Ablauf Ihres Studiums
Ihre Ausbildung dauert regulär 1 Semester. Sie erhalten die
Lehrmittel zugestellt und bearbeiten diese zu Hause. Sie lösen
die Prüfungsaufgaben online und reichen sie uns zur Korrektur
ein. Die Auswertung der Korrektur hilft Ihnen bei der Verarbei-
tung des folgenden Lernstoffs. Das begleitete Selbststudium
erlaubt Ihnen eine zeitlich flexible Gestaltung: Sie können Ihr
Studium beschleunigen, indem Sie die 6 Monatspensen zügig
durcharbeiten. Sie können jedoch Ihr Studium auch verlang-
samen, indem Sie sich für die Monatspensen mehr Zeit lassen.
Um das Studium in 6 Monaten absolvieren zu können, ist mit
einer wöchentlichen Lernzeit von 8 bis 10 Stunden zu rechnen.
Seminare
Parallel zum Selbststudium besuchen Sie die Seminare zu den
behandelten Themen. Jedes Seminar umfasst vier Unterrichts-
lektionen und findet dreimal jährlich statt. Damit können Sie die
Teilnahme terminlich auf Ihr Studium abstimmen. Die Seminare
finden in der Regel am Samstag in Zürich statt.
Die Fachzertifikatsprüfung
Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudi-
ums zu gewährleisten, findet die Prüfung an einem von 9 Termi-
nen im Jahr in Zürich statt.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre ei-
gene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema er-
halten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem Sie
bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bieten wir
Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die Lernmetho-
dik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen Lernraums
(Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglichkeit, auftau-
chende Unklarheiten und Probleme im Zusammenhang mit dem
Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu diskutieren.
Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den AKAD Lek-
tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer Fachperson
innerhalb von nur 2 Werktagen.
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht
ab Studienbeginn in Basel, Bern und Zürich
Anmeldung und Eintritt
Ihre Ausbildung beginnt einmal jährlich im Oktober (Fachzerti-
fikat Finanzbuchhaltung) bzw. im April (Fachzertifikat Betriebs-
buchhaltung und Steuern) und findet am Mittwochabend in
Basel, am Dienstagabend in Bern und am Donnerstagabend in
Zürich statt. Anmeldeschluss ist Ende September (Fachzertifikat
Finanzbuchhaltung) bzw. Ende März (Fachzertifikat Betriebs-
buchhaltung und Steuern).
Anzahl Seminartage
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung
12 Kursabende über 1 Semester
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung
9 Kursabende über 1 Semester
Fachzertifikat Steuern
8 Kursabende über 2 Semester
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an. Nach Anmelde-
schluss erhalten Sie die Lehrmittel. Sie können diese aber schon
vorgängig anfordern und mit deren Bearbeitung beginnen,
wenn Sie sich einen Lernvorsprung bis zum Unterrichtsbeginn
verschaffen wollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Bereits zu Beginn Ihres Studiums sind Sie in eine Klasse ein-
gebunden und jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der
jeden Klassenunterricht auszeichnet. Sie bearbeiten zu Hause
unsere methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel und bereiten sich anhand eines Arbeits-
plans und unter Anleitung der Seminarleiter auf den Unterricht
vor. Durch diese gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im
Unterricht auf Training, Anwendung und Diskussion des Stoffs
gelegt werden. Die Ausbildung schliessen Sie mit der Fachzerti-
fikatsprüfung im März (Fachzertifikat Finanzbuchhaltung, Fach-
zertifikat Steuern) und im September (Fachzertifikat Betriebs-
buchhaltung) ab. Die Prüfung dauert einen halben Tag und wird
in Basel, Bern und Zürich durchgeführt.
158Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Daten zum Studium
Weg 1Begleitetes Selbststudium mit Seminaren
Weg 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Dauer des Studiums Fachzertifikat Finanzbuchhaltung > 1 Semester
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung > 1 Semester
Fachzertifikat Steuern > 1 Semester
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung > 1 Semester, 12 Seminaranlässe
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung > 1 Semester, 9 Seminaranlässe
Fachzertifikat Steuern > 2 Semester, 8 Seminaranlässe
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Begleitseminare in Zürich Basel, Bern und Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–12.00 Uhr bzw. 13.05–16.35 Uhr, gemäss Datenplan
Basel: Mittwochabend, 17.40–21.05 UhrBern: Dienstagabend, 17.40–21.05 UhrZürich: Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Studienbeginn Jederzeit Einmal jährlich
> Fachzertifikat Finanzbuchhaltung im Oktober
> Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung und Steuern im April
Anmeldeschluss
> Ende September für Fachzertifikat Finanz-buchhaltung
> Ende März für Fachzertifikate Betriebs-buchhaltung und Steuern
Prüfungstermine Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, findet die Fach-zertifikatsprüfung an mehreren Terminen im Jahr in Zürich statt.
Die Fachzertifikatsprüfung findet an einem Samstag am Ende des Studiengangs statt:
> Finanzbuchhaltung: März
> Betriebsbuchhaltung: September
> Steuern: März
Studienhonorar Fachzertifikat Finanzbuchhaltung > 6 Monatshonorare à CHF 230.– Gesamt CHF 1’380.–
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung > 6 Monatshonorare à CHF 135.– Gesamt CHF 810.–
Fachzertifikat Steuern > 6 Monatshonorare à CHF 135.– Gesamt CHF 810.–
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung > 6 Monatshonorare à CHF 340.– Gesamt CHF 2’040.–
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung > 6 Monatshonorare à CHF 200.– Gesamt CHF 1’200.–
Fachzertifikat Steuern > 12 Monatshonorare à CHF 100.– Gesamt CHF 1’200.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Reihen-folge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Hrvoje Maras, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Ihre Ansprechpartner im Studienzentrum Bern
Angela Kunz, Studiengangsverantwortliche, Telefon 031 380 13 03, E-Mail [email protected]
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebs buchhaltung und Steuern AKAD
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
159
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate)
In Zusammenarbeit mit dem Notariatsinspektorat des Kantons Zürich bieten wir
das Fachzertifikat Konkursrecht AKAD an. Mit diesem Fachzertifikat erwerben
Sie fundierte Kenntnisse im Bereich des Konkurswesens. Als Inhaber/-innen des
Fachzertifikats Konkursrecht können Sie qualifizierte Aufgaben im Bereich eines
Konkursamtes übernehmen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung eignet sich für Sachbearbeiter/-innen im Konkurswesen aller Kan-
tone. Idealerweise arbeiten Sie bereits auf einem Konkursamt und Sie möchten Ihre
Kenntnisse mit einem Fachzertifikatsabschluss vertiefen.
Abschluss und Titel
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
Lerninhalte
> Allgemeines; Betreibung auf Konkurs
> Konkurseröffnung und Wirkungen des Konkurses
> Erste Sicherungs- und Verwaltungsmassnahmen
> Feststellung und Bereinigung der Konkursmasse
> Forderungskollokation
> Verwertung
> Grundstücke im Konkurs
> Verteilung und Konkursschluss
> Internationale Verhältnisse, Hilfspersonen, Haftung
Zulassungsbedingungen
Sie verfügen über breites theoretisches Wissen und idealerwei-
se über mehrjährige praktische Erfahrung im Konkurswesen.
Anschlussmöglichkeiten
> Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fach-
ausweis
Anmeldung und Eintritt
Die Ausbildung beginnt einmal jährlich im April und findet am
Dienstagabend in Zürich statt. Anmeldeschluss ist Anfang März.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Anzahl Seminartage
9 Kursabende über 3 Monate
Der Ablauf Ihres Studiums
Sie bereiten sich anhand eines Arbeitsplans und nach den An-
gaben der Seminarleitung auf den Unterricht vor. Durch diese
gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im Unterricht auf Dis-
kussion, Anwendung und Vernetzung des Stoffs gelegt werden.
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
3 Monate
Durchführungsort Zürich
Unterrichtstage und -zeiten
Dienstagabend, 16.45–20.10 Uhr
Studienbeginn Einmal jährlich im April
Prüfungstermin Juli
Kursgeld CHF 1’770.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Kursgeld inbegriffen.
Besonderes Die Teilnehmerzahl ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Hrvoje Maras, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
160Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Zwei Ausbildungsvarianten führen zum Ziel
Wir können Ihnen zwei Ausbildungsvarianten anbieten, die be-
rufsbegleitend zum Ziel führen:
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium
mit Seminaren in Zürich
Diese Variante bietet Ihnen die grösstmögliche zeitliche und
örtliche Flexibilität, da Sie Studienrhythmus und -länge selbst
bestimmen können. Je nach beruflicher Belastung können Sie
das Studium beschleunigen oder verlangsamen.
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht
ab Studienbeginn in Basel, Bern und Zürich
Bei dieser Variante sind Sie von Anfang an in einen Klassenver-
band eingebunden und können sich mit Mitstudierenden und
Seminarleitern austauschen. Das Lernpensum wird Ihnen vor-
gegeben und die Lernfortschritte werden regelmässig überprüft
und besprochen.
Abschluss
Zertifikat Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Zulassungsbedingungen
Es sind keine spezifischen Grundkenntnisse oder praktischen
Erfahrungen im Buchhaltungsbereich erforderlich, da der Stoff
systematisch von Grund auf vermittelt wird.
Die Zertifikatsprüfung zum/zur Sachbearbeiter/-in Finanz-
buchhaltung AKAD
Sie legen am Schluss der Weiterbildung die Zertifikatsprü-
fung im Fach Finanzbuchhaltung ab und erhalten das Zertifikat
Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD. Die Wegleitung
gibt Auskunft über Prüfungsinhalt und -umfang. Es gelten keine
spezifischen Zulassungsbedingungen zur Prüfung.
Weitere Anschlussmöglichkeiten
> Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Nach Abschluss des Zertifikats Sachbearbeiter/-in Finanzbuch-
haltung AKAD steigen Sie direkt in das 2. Semester der insge-
samt 3-semestrigen Ausbildung ein (vgl. Grafik auf Seite 155).
Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate)
Als Inhaber/-innen des Zertifikats Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
können Sie qualifizierte Aufgaben im Bereich finanzielles Rechnungswesen
übernehmen. Sie sind in der Lage, die Debitoren- oder Kreditorenbuchhaltung
selbstständig zu führen, und können in der Finanzbuchhaltung wirkungsvolle
Unterstützung bieten.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
> Sie wollen vertiefte Kenntnisse im finanziellen Rechnungswesen erwerben bzw. sich
darüber ausweisen können.
> Sie haben das Ziel «Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen» oder «Fachausweis
Finanz- und Rechnungswesen», wollen die Ausbildung staffeln und vorerst die
Grundlagen der Finanzbuchhaltung vertieft kennenlernen.
> Sie suchen den beruflichen Einstieg im Rechnungswesen bspw. als Sachbearbeiter/-in
für die Debitoren-, Kreditoren- oder Finanzbuchhaltung.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
161
Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer detaillierten Studienanleitung. An-
schliessend wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab.
Sie finden alle wichtigen Informationen und Daten zu den Semi-
naranlässen im virtuellen Lernraum.
Der Ablauf Ihres Studiums
Begleitetes Selbststudium
Die Ausbildung dauert regulär 1½ Semester. Sie erhalten mo-
natlich die Lehrmittel zugestellt und bearbeiten diese zu Hause.
Sie lösen die Prüfungsaufgaben online im Lernraum und rei-
chen sie uns zur Korrektur ein. Die Auswertung der Korrektur
hilft Ihnen bei der Verarbeitung des folgenden Lernstoffes.
Das begleitete Selbststudium erlaubt Ihnen eine zeitlich flexible
Gestaltung: Sie können Ihr Studium beschleunigen, indem Sie
die 9 Monatspensen zügig durcharbeiten. Sie können jedoch Ihr
Studium auch verlangsamen, indem Sie sich für die Monatspen-
sen mehr Zeit lassen. Das Honorar verändert sich bei einer Ver-
langsamung sowie einer Beschleunigung des Studiums nicht.
Um das Studium in 9 Monaten absolvieren zu können, ist mit
einer wöchentlichen Lernzeit von 10 bis 12 Stunden zu rechnen.
Seminare
Parallel zum Selbststudium besuchen Sie die Seminare zu den
behandelten Themen. Jedes Seminar umfasst 4 Unterrichts-
lektionen und findet 3-mal jährlich statt. Damit können Sie die
Teilnahme terminlich auf Ihr Studium abstimmen. Die Seminare
finden in der Regel am Samstag in Zürich statt.
Studienplan Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung mit Zertifikat AKAD (Weg 1)
1½ Semester
Zer
tifi
kat
s-p
rüfu
ng
A
KA
DFach
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung
Selbststudium und Seminare
Zertifikatsprüfung (obligatorisch, an mehreren Terminen im Jahr)
Virtueller Lernraum
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit Seminaren in Zürich
Zertifikatsprüfung Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das
Gefühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt über-
prüft zu haben. Dazu dient die Zertifikatsprüfung nach 1½ Se-
mestern. Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres
Selbststudiums zu gewährleisten, finden die Prüfungen an meh-
reren Terminen im Jahr statt.
Mit dem Bestehen der Zertifikatsprüfung erwerben Sie das
Zertifikat Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem
Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bie-
ten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen
Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglich-
keit, auftauchende Unklarheiten und Probleme im Zusammen-
hang mit dem Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu
diskutieren. Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den
AKAD Lek tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer
Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen.
162Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Anmeldung und Eintritt
Die Ausbildung beginnt einmal jährlich im April und findet
wöchentlich am Mittwochabend in Basel, am Mittwochabend
in Bern und am Mittwochabend in Zürich statt. Anmeldeschluss
ist Ende September.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an. Nach Anmelde-
schluss erhalten Sie die Lehrmittel für das 1. Semester. Sie
können diese aber schon vorgängig anfordern und mit deren
Bearbeitung beginnen, wenn Sie sich einen Lernvorsprung bis
zum Unterrichtsbeginn verschaffen wollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Bereits zu Beginn Ihres Studiums sind Sie in eine Klasse ein-
gebunden und jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der
jeden Klassenunterricht auszeichnet. Sie bearbeiten zu Hause
unsere methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel und bereiten sich anhand eines Arbeits-
plans und unter Anleitung der Seminarleiter auf den Unterricht
vor. Durch diese gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im
Unterricht auf Training, Anwendung und Diskussion des Stoffs
gelegt werden.
Zertifikatsprüfung Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das
Gefühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt über-
prüft zu haben. Dazu dient die Zertifikatsprüfung nach 1½ Se-
mestern.
Mit dem Bestehen der Zertifikatsprüfung erwerben Sie das
Zertifikat Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD.
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Basel, Bern und Zürich
Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Studienplan Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung mit Zertifikat AKAD (Weg 2)
1½ Semester
Zer
tifi
kat
s-p
rüfu
ng
A
KA
DFach
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung
Unterricht und Vorbereitung
Zertifikatsprüfung (obligatorisch)
Virtueller Lernraum
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
163
Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Daten zum Studium Sachbearbeiter/-in Finanzbuchhaltung AKAD
Weg 1Begleitetes Selbststudium mit Seminaren
Weg 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Zulassungsbedingungen Keine
Dauer des Studiums 1½ Semester
Durchführungsorte der Seminartage Begleitseminare in Zürich Basel, Bern und Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–12.00 Uhr bzw. 13.05–16.35 Uhr Basel: Mittwochabend, 17.40–21.05 UhrBern: Donnerstagabend, 17.40–21.05 UhrZürich: Mittwochabend, 17.40–21.05 Uhr
Studienbeginn Jederzeit Einmal jährlich im April
Prüfungstermine Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, finden die Prüfungen an mehreren Terminen im Jahr statt.
Die Zertifikatsprüfung findet im Dezember statt.
Studienhonorar Monat: CHF 210.–Gesamt 1½ Semester: CHF 1’890.–
Monat: CHF 320.–Gesamt 1½ Semester: CHF 2’880.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen.
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Das bezahlte Monatshonorar wird Ihnen bei Anmeldung angerechnet.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Hrvoje Maras, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im Studienzentrum Bern
Angela Kunz, Studiengangsverantwortliche, Telefon 031 380 13 03, E-Mail [email protected]
164Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate)
Als Inhaber/-innen des Zertifikats Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
können Sie qualifizierte Aufgaben in den Bereichen finanzielles und betriebliches
Rechnungswesen übernehmen. Sie sind in der Lage, einfache Buchhaltungen
selbstständig zu führen und bei komplexeren Aufgaben wirkungsvolle Unter-
stützung zu bieten.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
> Sie wollen vertiefte Kenntnisse im finanziellen und betrieblichen Rechnungswesen,
in der Mittelflussrechnung, Bilanz- und Erfolgsanalyse und in den Bereichen Steuern
und Wirtschaftsrecht erwerben bzw. sich darüber ausweisen können.
> Sie wollen eine im Vergleich zum Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen etwas
kürzere Ausbildung absolvieren, sich aber trotzdem Kenntnisse aneignen, die Sie in
der Praxis wirkungsvoll einsetzen können.
> Sie haben das Ziel «Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen», wollen die Ausbil-
dung aber etwas staffeln und vorerst einen Zwischenabschluss erwerben. Sie las-
sen sich alle Anschlussmöglichkeiten für eine Fortsetzung Ihrer Weiterbildung ohne
Zeitverlust oder finanzielle Einbussen offen.
> Sie suchen den beruflichen Einstieg im Rechnungswesen und sind aus reglementa-
rischen Gründen zum Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen nicht zugelassen.
Abschluss
Zertifikat Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Zulassungsbedingungen
Es sind keine spezifischen Grundkenntnisse erforderlich, da der Stoff systematisch
von Grund auf vermittelt wird. Sinnvoll sind aber praktische Erfahrungen im Buchhal-
tungsbereich.
Teilprüfungen/Fachzertifikatsprüfungen
Innerhalb der Teilprüfungen können Sie folgende Fachzertifikate erwerben:
> Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD (1. Semester)
> Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD (2. Semester)
> Fachzertifikat Steuern AKAD (3. Semester)
So erhalten Sie bereits nach dem 1. Semester die Möglichkeit, Ihre Kompetenz mit
einem Fachzertifikat auszuweisen und somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt
massgeblich zu erhöhen.
Die Zertifikatsprüfung zum/zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Sie legen die Zertifikatsprüfung in Teilprüfungen ab, das heisst, die erste, zweite und
dritte Semesterprüfung ergeben zusammen das Zertifikat AKAD Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen. Die Wegleitung gibt Auskunft über Prüfungsinhalt und -umfang. Es
gelten keine spezifischen Zulassungsbedingungen zur Prüfung.
Die schriftlichen Prüfungsfächer sind:
> Finanzbuchhaltung
> Betriebliches Rechnungswesen
> Bilanz- und Erfolgsanalyse
> Mittelflussrechnung
> Wirtschaftsrecht
> Steuern
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
165
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Weitere Anschlussmöglichkeiten
> Eidg. Berufsprüfung Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
Nach Abschluss des Zertifikats AKAD steigen Sie direkt in das 3. Semester der insgesamt fünfsemestrigen Ausbildung ein (vgl.
Grafik auf Seite 155).
> Eidg. Berufsprüfung Treuhänder/-in
Nach Abschluss des Zertifikats AKAD steigen Sie in das 1. Semester der insgesamt fünfsemestrigen Ausbildung ein, wobei Sie
durch Ihre erworbenen Vorkenntnisse die Selbststudiumssemester beschleunigen können.
> DAS FH in Accounting
Nach Abschluss der eidg. Berufsprüfung Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen erwerben Sie das Fachhochschuldiplom
DAS FH in Accounting (vgl. Grafik auf Seite 155).
Zwei Ausbildungsvarianten führen zum Ziel
Wir können Ihnen zwei Ausbildungsvarianten anbieten, die berufsbegleitend zum Ziel führen:
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht
ab Studienbeginn in Basel, Bern und Zürich
Bei dieser Variante sind Sie von Anfang an in einen Klassenver-
band eingebunden und können sich mit Mitstudierenden und
Seminarleitern austauschen. Das Lernpensum wird Ihnen vor-
gegeben und die Lernfortschritte werden regelmässig überprüft
und besprochen.
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium
mit Seminaren in Zürich
Diese Variante bietet Ihnen die grösstmögliche zeitliche und
örtliche Flexibilität, da Sie Studienrhythmus und -länge selbst
bestimmen können. Je nach beruflicher Belastung können Sie
das Studium beschleunigen oder verlangsamen.
166Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer detaillierten Studienanleitung. An-
schliessend wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab.
Sie finden alle wichtigen Informationen und Daten zu den Semi-
naranlässen im virtuellen Lernraum.
Der Ablauf Ihres Studiums
Begleitetes Selbststudium
Die Ausbildung dauert regulär 3 Semester. Sie erhalten monat-
lich die Lehrmittel zugestellt und bearbeiten diese zu Hause. Sie
lösen die Prüfungsaufgaben online im Lernraum und reichen sie
uns zur Korrektur ein. Die Auswertung der Korrektur hilft Ihnen
bei der Verarbeitung des folgenden Lernstoffes.
Das begleitete Selbststudium erlaubt Ihnen eine zeitlich flexible
Gestaltung: Sie können Ihr Studium beschleunigen, indem Sie
die 18 Monatspensen zügig durcharbeiten. Sie können jedoch
Ihr Studium auch verlangsamen, indem Sie sich für die Mo-
natspensen mehr Zeit lassen. Das Honorar verändert sich bei ei-
ner Verlangsamung sowie einer Beschleunigung des Studiums
nicht. Um das Studium in 18 Monaten absolvieren zu können,
ist mit einer wöchentlichen Lernzeit von 10 bis 12 Stunden zu
rechnen.
Seminare
Parallel zum Selbststudium besuchen Sie die Seminare zu den
behandelten Themen. Jedes Seminar umfasst vier Unterrichts-
lektionen und findet dreimal jährlich statt. Damit können Sie die
Teilnahme terminlich auf Ihr Studium abstimmen. Die Seminare
finden in der Regel am Samstag in Zürich statt.
Studienplan Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen mit Zertifikat AKAD (Weg 1)
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Zer
tifi
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KA
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Fächer
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung
Bilanzanalyse
Betriebliches Rechnungswesen
Mittelflussrechnung
Wirtschaftsrecht
Steuern
Selbststudium und Seminare
Teilprüfung (obligatorisch, an mehreren Terminen im Jahr)
Virtueller Lernraum
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit Seminaren in Zürich
Teilprüfungen/Zertifikatsprüfung Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen AKAD
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Dazu dienen die Teilprüfungen nach dem 1., 2. bzw.
3. Semester. Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres
Selbststudiums zu gewährleisten, finden die Prüfungen an meh-
reren Terminen im Jahr statt.
Innerhalb der Teilprüfungen können Sie folgende Fachzertifikate
erwerben:
> Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD (1. Semester)
> Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD (2. Semester)
> Fachzertifikat Steuern AKAD (3. Semester)
Mit dem Bestehen aller Teilprüfungen erwerben Sie das Zertifi-
kat Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem
Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bie-
ten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen
Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglich-
keit, auftauchende Unklarheiten und Probleme im Zusammen-
hang mit dem Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu
diskutieren. Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den
AKAD Lek tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer
Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen.
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
167
Anmeldung und Eintritt
Die Ausbildung beginnt einmal jährlich im Oktober und findet
wöchentlich am Mittwochabend in Basel, am Dienstagabend in
Bern und am Donnerstag abend in Zürich statt. Anmeldeschluss
ist Ende September.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an. Nach Anmelde-
schluss erhalten Sie die Lehrmittel für das 1. Semester. Sie
können diese aber schon vorgängig anfordern und mit deren
Bearbeitung beginnen, wenn Sie sich einen Lernvorsprung bis
zum Unterrichtsbeginn verschaffen wollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Bereits zu Beginn Ihres Studiums sind Sie in eine Klasse ein-
gebunden und jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der
jeden Klassenunterricht auszeichnet. Sie bearbeiten zu Hause
unsere methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel und bereiten sich anhand eines Arbeits-
plans und unter Anleitung der Seminarleiter auf den Unterricht
vor. Durch diese gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im
Unterricht auf Training, Anwendung und Diskussion des Stoffs
gelegt werden.
Teilprüfungen/Zertifikatsprüfung Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen AKAD
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Dazu dienen die Teilprüfungen nach dem 1., 2. bzw.
3. Semester. Innerhalb der Teilprüfungen können Sie folgende
Fachzertifikate erwerben:
> Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD (1. Semester)
> Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD (2. Semester)
> Fachzertifikat Steuern AKAD (3. Semester)
Mit dem Bestehen aller Teilprüfungen erwerben Sie das Zertifi-
kat Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD.
Studienplan Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen mit Zertifikat AKAD (Weg 2)
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Zer
tifi
kat
sprü
fun
g A
KA
D
(Su
mm
e d
er T
eilp
rüfu
ng
en)
Fächer
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung
Bilanzanalyse
Betriebliches Rechnungswesen
Mittelflussrechnung
Wirtschaftsrecht
Steuern
Unterricht und Vorbereitung
Teilprüfung (obligatorisch)
Virtueller Lernraum
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Basel, Bern und Zürich
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
168Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Daten zum Studium Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Weg 1Begleitetes Selbststudium mit Seminaren
Weg 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Zulassungsbedingungen Keine
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte der Seminartage Begleitseminare in Zürich Basel, Bern, Chur, Sargans und Zürich
In Chur und Sargans wird der Studiengang in Zusammenarbeit mit dem ibW Höhere Fachschule Südostschweiz durchgeführt. Weitere Informatio-nen finden Sie unter www.ibw.ch
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–12.00 Uhr bzw. 13.05–16.35 Uhr Basel: Mittwochabend, 17.40–21.05 UhrBern: Dienstagabend, 17.40–21.05 UhrZürich: Donnerstagabend, 17.40–21.05 UhrChur: Mittwochabend, 18.10–21.30 Uhr Sargans: Dienstagabend, 18.10–21.30 Uhr
Studienbeginn Jederzeit Einmal jährlich im Oktober
Prüfungstermine Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, finden die Prüfungen an mehreren Terminen im Jahr statt.
Die Teilprüfungen finden wie folgt statt:
> 1. Teilprüfung nach Bearbeitung des 6. Monatspensums
> 2. Teilprüfung nach Bearbeitung des 12. Monatspensums
> 3. Teilprüfung nach 18 Monatspensen
Die Teilprüfungen finden im September bzw. im März statt.
Studienhonorar Monat: CHF 285.–Semester: CHF 1’710.–Gesamt: CHF 5’130.–
Monat: CHF 380.–Semester: CHF 2’280.–Gesamt: CHF 6’840.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen.
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Das bezahlte Monatshonorar wird Ihnen bei Anmeldung angerechnet.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Vor dem Studienstart im Oktober veranstalten wir für die Studierenden aller Studienzentren in Zürich an einem Samstag einen Eröffnungsevent. Dabei werden mit einem Unternehmensplanspiel die Auswirkungen der unternehmerischen Entscheide auf Bilanz und Erfolgsrechnung aufgezeigt.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Hrvoje Maras, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Ihre Ansprechpartner im Studienzentrum Bern
Angela Kunz, Studiengangsverantwortliche, Telefon 031 380 13 03, E-Mail [email protected]
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
169
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Fachausweise)
Als Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen haben Sie die Kenntnisse
und Fertigkeiten, die es braucht, um z. B. das Rechnungswesen eines kleineren
oder mittleren Unternehmens zu leiten oder um selbstständig ein kleineres bis
mittleres Treuhandbüro zu führen. Der Fachausweis bildet zudem die Grundlage
für Höhere Fachprüfungen im Bereich Rechnungslegung und Controlling, Treu-
handwesen, Steuern sowie Wirtschaftsprüfung. Sie haben zudem die Möglich-
keit, ein DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Admini-
stration der Kalaidos Fachhochschule zu erwerben.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
> Sie wollen hohe Kompetenz im gesamten Finanz- und Rechnungswesen erlangen.
> Sie wollen eine effiziente und zielorientierte Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung.
> Sie wollen ein Diplom einer eidg. anerkannten Fachhochschule erwerben.
Abschluss
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis
Zulassung zur eidg. Berufsprüfung
Zur Prüfung wird zugelassen, wer
1. über einen der nachfolgenden Ausweise verfügt:
> Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufs oder Abschluss einer vom
BBT anerkannten Handelsmittelschule oder Maturitätszeugnis
> Fachausweis einer Berufsprüfung oder Diplom einer Höheren
Fachprüfung
> Abschluss einer Höheren Fachschule, einer Hochschule oder
einer Fachhochschule
2. und eine Fachpraxis von 3 Jahren nachweist
Als Fachpraxis gilt eine Tätigkeit als Fachperson in einem oder
mehreren Bereichen des Rechnungswesens, des Treuhandwe-
sens oder der Steuern.
Zwei Ausbildungsvarianten
führen berufsbegleitend zum Ziel
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit
obligatorischem Präsenzunterricht ab dem 4. Semester
1. bis 3. Semester begleitetes Selbststudium, Studienrhythmus
und -länge können selbst bestimmt und das Studium kann be-
schleunigt oder verlangsamt werden. 4. und 5. Semester obli-
gatorischer Präsenzunterricht am Samstag in Zürich oder am
Freitag in Bern (ca. 24 Seminartage).
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn
1. bis 3. Semester begleitetes Selbststudium mit parallelem Prä-
senzunterricht am Freitagnachmittag in Bern oder am Donners-
tagabend in Zürich.
4. und 5. Semester Präsenzunterricht am Freitag in Bern oder
am Samstag in Zürich (ca. 27 Seminartage).
Anschlussmöglichkeiten
> DAS FH in Accounting
> Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit
eidg. Diplom, Einstieg direkt in das 2. Semester
> MAS FH in Controlling
> MAS FH in International Accounting & Reporting
> Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Admini-
stration (BBA FH)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
170Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer genauen Studienanleitung. Nachher
wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab. Sie können
sich ganz Ihrer Studienarbeit widmen und brauchen sich um
nichts zu kümmern. Rechtzeitig erhalten Sie Ihre Lehrmittel.
Wenn Sie mehr Zeit aufwenden können oder über gute Vor-
kenntnisse verfügen, verlangen Sie 2 Pensen pro Monat. Die
Gesamtstudienkosten ändern sich dabei für Sie nicht. Das
heisst, Sie können den Rhythmus sowie die Länge der ersten
3 Semester auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
Unter «Gewünschter Erhalt Lehrmittel» können Sie bei der An-
meldung auch ein anderes Beginndatum angeben, wenn Sie
das Studium nicht sofort aufzunehmen wünschen.
Vorkurs
Wenn Sie sich in der buchhalterischen Theorie nicht mehr si-
cher fühlen, können Sie den Vorkurs im Selbststudium absolvie-
ren, in welchem der gesamte Elementarstoff in der Buchhaltung
(bis KV-Niveau) systematisch vermittelt wird.
Sind Sie nicht sicher, ob Sie den Vorkurs absolvieren sollen,
verlangen Sie unseren Einstufungstest: Sie lösen zu Hause ei-
nen Test und korrigieren ihn anhand der mitgelieferten Lösung
selbst. Danach können Sie abschätzen, wie präsent die Buch-
haltungskenntnisse noch sind bzw. ob sie aufgefrischt werden
sollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Die Ausbildung dauert regulär 5 Semester. Ihr Studium gliedert
sich in zwei Teile: Während der ersten 3 Semester arbeiten Sie
im begleiteten Selbststudium, das Sie je nach Ihren Bedürfnis-
sen beschleunigen oder ausdehnen können. Ziel dieser 3 Se-
mester ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Die
letzten beiden Semester sind die Trainings- und Vertiefungs-
semester und mit dem Besuch von Seminartagen am Samstag
(bzw. am Freitag in Bern) verbunden.
Das begleitete Selbststudium
Die Semester (1. bis 3. Semester) während des begleiteten
Selbststudiums erlauben Ihnen eine zeitlich flexible Gestaltung:
Sie können Ihr Studium beschleunigen, indem Sie die 18 Mo-
natspensen zügig durcharbeiten. Sie können jedoch Ihr Studi-
um auch verlangsamen, indem Sie sich für die Monatspensen
mehr Zeit lassen. Ihr Ziel sollte sein, die 18 Monatspensen bis
Ende Februar fertig bearbeitet zu haben, damit der Übertritt in
das 4. Semester mit dem Präsenzunterricht für Sie reibungslos
erfolgen kann.
Wichtig für die Planung Ihres Studiums ist der Zeitaufwand,
den Sie dafür benötigen. Die Dauer für die Bearbeitung eines
Monatspensums ist individuell unterschiedlich. Im Durchschnitt
liegt sie in den ersten 3 Semestern bei 12 bis 14 Stunden pro
Woche.
Abgeschlossen ist ein Monatspensum, wenn Sie die dazugehö-
rigen Lerninhalte samt Übungsprogramm erarbeitet und uns die
dazu gestellten Prüfungsaufgaben eingereicht haben. Die Aus-
wertung der Korrekturen hilft Ihnen bei der Verarbeitung des
Lernstoffs.
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie in einem kostenlosen Einführungsseminar, zu wel-
chem Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem
bieten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtu-
ellen Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie zudem
die Möglichkeit, auftauchende Fragen und Probleme mit Mit-
studierenden und Fachspezialisten zu diskutieren. Diese Fragen
werden von einer Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen
beantwortet.
Für den Fall, dass Sie Unterstützung in Form von Unterricht
wünschen, können wir Ihnen Begleitseminare anbieten, in de-
nen jeweils bestimmte Fachgebiete vertieft behandelt werden.
Die Semesterprüfungen
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Zudem sollen Sie Gelegenheit erhalten, Ihr Verhal-
ten in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren. Dazu
dienen zwei Semesterprüfungen. Die erste findet nach der Be-
arbeitung des 6. Monatspensums bzw. nach Beendigung des
1. Semesters statt. Die Teilnahme an dieser Prüfung ist fakul-
tativ. Die zweite, obligatorische Semesterprüfung absolvieren
Sie nach der Bearbeitung des 12. Monatspensums bzw. nach
Beendigung des 2. Semesters. Diese Prüfung müssen Sie für
die Aufnahme in das 4. Semester bestehen. Um eine möglichst
hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleis-
ten, finden die Prüfungen an mehreren Terminen im Jahr statt.
Weg 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit Präsenzunterricht ab dem 4. Semester in Bern und Zürich
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
171
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Der obligatorische Präsenzunterricht
Während des 4. und 5. Semesters nehmen Sie am Freitag in
Bern bzw. am Samstag in Zürich (ca. 27 Seminartage) am Prä-
senzunterricht teil. Ziel der letzten beiden Semester ist es, das
erarbeitete theoretische Wissen der Semester 1 bis 3 zu vertie-
fen, umzusetzen und Sie ganz spezifisch auf die eidg. Prüfung
vorzubereiten.
Sie repetieren bereits erarbeiteten Stoff, lösen Übungsaufgaben
und setzen sich mit aktuellen Themen auseinander. Zwischen
den Seminartagen bearbeiten Sie den Stoff nach bzw. bereiten
sich auf den nächsten Unterrichtstag vor. Unterrichtsbeginn
ist jeweils im März, da die eidg. Prüfung ebenfalls im Frühling
stattfindet. Im 4. und 5. Semester müssen Sie mit einem etwas
höheren Zeitaufwand rechnen: Zwar reduziert sich der neu zu
bearbeitende Lernstoff beträchtlich, hinzu kommen jedoch der
Besuch des prüfungsvorbereitenden Präsenzunterrichts und
dessen Vor- und Nachbearbeitung.
Die internen Abschlussprüfungen
Im 4. Semester findet eine Promotionsprüfung statt, welche den
bis zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten Stoff zum Gegenstand hat
und Ihnen damit eine umfassende Standortbestimmung vermit-
telt. Gegen Ende des 5. Semesters absolvieren Sie die interne
Vorprüfung. Wer diese Prüfung besteht, erhält den Fachausweis
Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen AKAD. Das
Anforderungsprofil der internen Vorprüfung entspricht demjeni-
gen der eidg. Prüfung. Kandidaten, die aus reglementarischen
Gründen von der eidge. Prüfung ausgeschlossen sind, dürfen
daher mit einer entsprechenden Anerkennung des AKAD Fach-
ausweises in der Praxis rechnen.
Die eidg. Berufsprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Fachfrau/
-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis»
verliehen wird, findet alljährlich im Frühling statt und steht unter
Aufsicht des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie
(BBT). Das Reglement und die Wegleitung, welche Auskunft
über Prüfungsinhalt und -umfang geben, können beim Prü-
fungssekretariat bezogen werden: www.examen.ch
Das DAS FH in Accounting
Nach Abschluss des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz-
und Rechnungswesen haben Sie die Möglichkeit, als Vorberei-
tung auf die Diplomarbeit ein Seminar zu wissenschaftlichem
Arbeiten an der Kalaidos Fachhochschule zu besuchen. Mit
der Annahme der Diplomarbeit erwerben Sie das DAS FH in
Accounting der Kalaidos Fachhochschule. Dieser Abschluss
entspricht 30 ECTS-Punkten.
Studienplan Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Begleitetes Selbststudium mit Präsenzunterricht ab dem 4. Semester (Weg 1)
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester
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Fächer V
Rechnungswesen Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
Bilanz- und Erfolgs analyse, Finanzmanagement
Planung und Kontrolle
Recht
Löhne und Sozialversicherungen
Steuern
Begleitetes Selbststudium Wissensvermittlung und Einübung
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
V Fakultativer Vorkurs
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Begleitseminare (freiwillig) Je nach individuellem Bedarf Diskussion und Repetition des Fachwissens
Semesterprüfung (freiwillig) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Semester- bzw. Promotionsprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
172Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Variante
Diese Variante erlaubt eine gleichzeitige Kombination von
Präsenzunterricht am jeweiligen Seminarort und begleitetem
Selbststudium zu Hause. Somit sind Sie einerseits in einer festen
Struktur (Klassenverband) eingebunden, andererseits bietet das
parallele Selbststudium einen flexiblen, individuell anpassbaren
Teil Ihrer Ausbildung.
Anmeldung und Eintritt
Der Präsenzunterricht des 1. Semesters beginnt einmal jährlich
jeweils im September. Anmeldeschluss ist Anfang September.
Der Präsenzunterricht des 1. bis 3. Semesters wird wöchent-
lich am Freitagnachmittag in Bern oder am Donnerstagabend
in Zürich durchgeführt (ca. 45 Seminarhalbtage). Während des
4. und 5. Semesters nehmen Sie am Freitag in Bern oder am
Samstag in Zürich (ganzer Tag, ca. 27 Seminartage) am Prä-
senzunterricht teil.
Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt;
die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs be-
rücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Nach der Anmeldung erhalten Sie die Lehrmittel für das 1. Se-
mester. Warten Sie nicht bis zum Beginn des Präsenzunterrichts
mit der Bearbeitung der Pensen. Beginnen Sie gleich damit: Sie
verschaffen sich dadurch einen Lernvorsprung!
Der Ablauf Ihres Studiums
Der Aufbau Ihres Studiums ist zweiteilig.
Im 1. bis 3. Semester besuchen Sie einmal pro Woche an einem
Abend in Zürich bzw. an einem Nachmittag in Bern den Prä-
senzunterricht. So sind Sie bereits zu Beginn Ihres Studiums
in eine Klasse eingebunden. Parallel dazu bereiten Sie sich im
begleiteten Selbststudium auf den Unterricht vor. Ziel dieser
3 Semester ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
Sie werden von Ihren Seminarleitern stets unterstützt und sind
jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der mit jedem Klas-
senunterricht verbunden ist. Zudem können Sie sich mit Ihren
Mitstudierenden austauschen und Lerngruppen bilden. Anhand
unserer methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Unterricht vor.
Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den Präsenzun-
terricht und bringen das Wissen von zu Hause mit.
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das
Gefühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt über-
prüft zu haben. Zudem sollten Sie die Gelegenheit haben, Ihr
Verhalten in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren.
Dazu dienen zwei Semesterprüfungen. Die erste findet nach
dem 1. Semester statt und ist fakultativ. Die zweite, obligato-
rische Semesterprüfung absolvieren Sie nach Beendigung des
2. Semesters. Diese Prüfung müssen Sie für die Aufnahme in
das 4. Semester bestehen. Um eine möglichst hohe Flexibili-
tät bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, finden die
Prüfungen an mehreren Terminen im Jahr statt.
Die Semester 4 und 5 sind die Trainings- und Vertiefungssemes-
ter. Ziel dieser letzten beiden Semester ist es, das erarbeitete
theoretische Wissen der Semester 1 bis 3 zu vertiefen, umzu-
setzen und Sie ganz spezifisch auf die eidg. Prüfung vorzuberei-
ten. Nun besuchen Sie 1 Tag pro Woche den Präsenzunterricht.
Sie repetieren bereits erarbeiteten Stoff, lösen Übungsaufgaben
und setzen sich mit aktuellen Themen auseinander. Zwischen
den Seminartagen bearbeiten Sie den Stoff nach bzw. bereiten
sich auf den nächsten Unterrichtstag vor. Das 4. Semester be-
ginnt jeweils im März, da die eidg. Prüfung ebenfalls im Frühling
stattfindet.
Die internen Abschlussprüfungen
Im 4. Semester findet eine Promotionsprüfung statt, welche
den bis zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten Stoff zum Gegen-
stand hat und Ihnen damit eine umfassende Standortbestim-
mung vermittelt. Gegen Ende des 5. Semesters absolvieren Sie
die interne Vorprüfung. Wer diese Prüfung besteht, erhält den
Fachausweis Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen
AKAD. Das Anforderungsprofil der internen Vorprüfung ent-
spricht dem jenigen der eidg. Prüfung. Kandidaten, die aus reg-
lementarischen Gründen von der eidg. Prüfung ausgeschlossen
sind, dürfen daher mit einer entsprechenden Anerkennung des
AKAD Fachausweises in der Praxis rechnen.
Die eidg. Berufsprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Fachfrau/
-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis»
verliehen wird, findet alljährlich im Frühling statt und steht unter
Aufsicht des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie
(BBT). Das Reglement und die Wegleitung, welche Auskunft
über Prüfungsinhalt und -umfang geben, können beim Prü-
fungssekretariat bezogen werden: www.examen.ch
Das DAS FH in Accounting
Nach Abschluss des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz- und
Rechnungswesen haben Sie die Möglichkeit, als Vorbereitung
auf die Diplomarbeit ein Seminar zu wissenschaftlichem Ar-
beiten an der Kalaidos Fachhochschule zu besuchen. Mit der
Annahme der Diplomarbeit erwerben Sie das DAS FH in Ac-
counting der Kalaidos Fachhochschule. Dieser Abschluss ent-
spricht 30 ECTS-Punkten.
Weg 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Bern und Zürich
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
173
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Begleitetes Selbststudium Wissensvermittlung und Einübung
Fakultativer Präsenzunterricht Diskussion, Einübung und Vernetzung des zu Hause erworbenen Fachwissens
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
V Fakultativer Vorkurs
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Semesterprüfung (freiwillig) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Semester- bzw. Promotionsprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Studienplan Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Präsenzunterricht ab Studienbeginn (Weg 2)
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester
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Fächer V
Rechnungswesen Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
Bilanz- und Erfolgs analyse, Finanzmanagement
Planung und Kontrolle
Recht
Löhne und Sozialversicherungen
Steuern
174Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Daten zum Studium Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Weg 1Begleitetes Selbststudium mit obligatorischem Präsenzunterricht ab dem 4. Semester
Weg 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Dauer des Studiums 5 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Bern, Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Fakultativer Unterricht 1. bis 3. Semester
Bern: Freitagnachmittag, 13.05–16.35 UhrZürich: Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Obligatorischer Unterricht 4. und 5. Semester
Bern: Freitag ganzer Tag, 8.30–16.35 UhrZürich: Samstag ganzer Tag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Studienbeginn im Selbststudium jederzeit Beginn des fakultativen Unterrichts
1. und 3. Semester: September2. Semester: März
Beginn des obligatorischen Unterrichts: 4. Semester März
Prüfungstermine Semesterprüfungen: an mehreren Terminen pro Jahr möglichPromotionsprüfung des 4. Semesters: im JuniInterne Vorprüfung des 5. Semesters: im DezemberEidg. Berufsprüfung: 1 x jährlich im Frühling
Studienhonorar Monat: CHF 440.–Semester: CHF 2’640.– Gesamt: CHF 13’200.–
1. bis 3. Semester:Monat CHF 590.–, Semester CHF 3’540.–
4. und 5. Semester:Monat CHF 440.–, Semester CHF 2’640.–
Gesamt CHF 15’900.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Für die eidg. Berufsprüfung unter www.examen.ch
Zulassungsbedingungen Die Zulassungsbedingungen zur eidg. Berufsprüfung finden Sie auf Seite 169.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Höhereintritt generell Sie haben eine Ausbildung an der Höheren Fachschule / Fachhochschule / Universität absolviert oder sind Inhaber eines eidg. Fachausweises und möchten sich im Bereich Rechnungswesen spezialisieren. So haben Sie die Gelegenheit, mittels eines Höhereintritts den Studiengang Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungs-wesen zu absolvieren. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
Höhereintritt 2. Semester Sie haben die Ausbildung Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen oder Treuhand erfolgreich abgeschlossen. So können Sie den Studiengang Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mittels Höhereintritt in das 2. Semester absolvieren. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Céline Baumgartner, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 25, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
175
Anschlussmöglichkeit: Daten zum Studium DAS Diploma of Advanced Studies FH in Accounting
Zulassungsbedingungen Zur Diplomarbeit wird zugelassen, wer einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
> Fachausweis Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen AKAD
> Eidg. Fachausweis Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
Seminar «Wissenschaftliches Arbeiten» Sie besuchen das Seminar «Wissenschaftliches Arbeiten» an der Kalaidos Fachhochschule. Danach sind Sie in der Lage, eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren und eine Disposition für Ihr Thema zu verfassen. Der Zeitaufwand für das Seminar beträgt ca. 40 Stunden, davon 12 Stunden Präsenzunterricht.
Diplomarbeit Der/die Kandidat/-in schlägt das Thema der Diplomarbeit vor. Das Thema muss einen Bezug zum Lerninhalt des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen sowie zur Praxis haben. Das Erstellen der Diplom arbeit erfolgt innerhalb von 8 Wochen: Der Zeitaufwand beträgt ca. 120–150 Stunden.
Durchführungsort Zürich
Termine Seminar «Wissenschaftliches Arbeiten»: November (1½ Tage) Diplomarbeit: Dezember bis Februar
Studienhonorar CHF 2’385.– (Preisänderungen vorbehalten)
Passerelle: Daten zum Studium BBA FH für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen
Generell Das Studium zum BBA FH ist modular aufgebaut und dauert regulär 8 Semester. Es unterteilt sich in Grund- und Hauptstudium (je 4 Semester). Für Inhaber/innen eines eidg. Fachausweises im Finanz- und Rechnungswesen werden die Module in Abstimmung auf die Vorbildung speziell zusammengestellt. Das ermöglicht die Kürzung des Studiums von 4 auf 3 Studienjahre und erlaubt die effiziente Erarbeitung fehlender Inhalte, Methoden und Kompetenzen.
Zulassungsbedingungen Eidg. Fachausweis Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen
Dauer des Studiums 5–6 Semester, je nach Vertiefungsrichtung
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Wöchentlich Dienstag- und Donnerstagabend, 17.30–20.45, oder wöchentlich Samstag, 8.30–16.30 UhrDazu kommen einzelne Mittwochabende für Sprachmodul und Marktplatzkurse.
Studienbeginn Oktober
Studienhonorar CHF 5’400.– pro Semester oder CHF 900.– pro Monat (inkl. Lehrmitteln und Gebühren für alle regulären Prüfungen)
Berufstätigkeit Mindestens 50%, empfohlen 80%
Aufwand pro Woche 14–20 Stunden
Module 1. Jahr > Marketing
> Angewandte Forschung und Entwicklung I
> Besonderes Vertragsrecht
> Wertschöpfungsprozesse II
> Volkswirtschaftslehre
> Strategisches Management I
> Englisch
> Marktplatzkurse: aktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
Module 2. Jahr > Wertschöpfungsprozesse I
> Angewandte Forschung und Entwicklung II
> Strategisches Management II
> Wertschöpfungsprozesse III (Case Study) und IV
> Marktplatzkurse: aktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
Module 3. Jahr > Wahl Vertiefungsrichtung (je 4 Module*):
> Banking und Finance
> Accounting und Controlling*
> Treuhand- und Unternehmensberatung*
> Marketing und Business Communication
> International Operations und Supply Chain Management
> Wirtschaftspsychologie
> Bachelor Thesis
> Marktplatzkurse: aktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
*Bei diesen Vertiefungsrichtungen werden Ihnen einzelne Module von der Vorbildung angerechnet, die Gebühren verringern sich entsprechend.
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting oder Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
176Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweisund Anschlussmöglichkeit Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Fachausweise)
Als Treuhänder/-innen mit eidg. Fachausweis sind Sie in der Lage, Klein- und
Mittelunternehmen im Rechnungswesen, bei Nachfolgeregelungen, Unterneh-
mensbewertungen und Steuerfragen zu beraten und zu unterstützen. Mögliche
Einsatzgebiete: Leiter/-in eines kleinen bis mittleren Treuhandbüros, Kaderposi-
tion in einer grossen Treuhand- oder Revisionsgesellschaft, selbstständige/-r
Treuhänder/-in. Der Fachausweis bildet zudem die Grundlage für Höhere Fach-
prüfungen im Bereich Rechnungslegung und Controlling, Steuern, Wirtschafts-
prüfung sowie den MAS FH in Treuhand und Unternehmensberatung der Kalai-
dos Fachhochschule.
Abschluss und Titel
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
Zulassung zur eidg. Berufsprüfung bzw. Hauptprüfung
Zur Prüfung wird zugelassen, wer
1. einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
> Eidg. Fähigkeitszeugnis einer 3-jährigen beruflichen
Grundbildung
> Maturitätszeugnis
> oder einen gleichwertigen Ausweis
2. folgende Praxis nachweisen kann:
4 Jahre Fachpraxis nach Erwerb eines der obigen Ausweise. Als
Fachpraxis gilt die Tätigkeit im Treuhand- und Revisionswesen,
im Finanz- und Rechnungswesen, im Steuerwesen und in der
Wirtschafts- und Unternehmensberatung sowie andere qualifi-
zierte Tätigkeiten die mit dem Arbeitsgebiet Treuhand einen Be-
zug haben. Die Fachpraxis hat sich auf das Gebiet der Schweiz
zu beziehen.
3. die Zulassungsprüfung mit einem Notendurchschnitt von 4
bestanden hat.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
> Sie wollen hohe Kompetenz im Rechnungswesen, im Steuerwesen und in der Revi-
sion sowie in allgemeinen betriebswirtschaftlichen Belangen erreichen.
> Sie wollen sich effizient und zielorientiert auf die eidg. Berufsprüfung bzw. Zulas-
sungsprüfung vorbereiten.
Der Ablauf Ihres Studiums
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel.
Wenn Sie mehr Zeit aufwenden können oder über gute Vor-
kenntnisse verfügen, verlangen Sie zwei Pensen pro Monat.
Die Gesamtstudienkosten ändern sich dabei für Sie nicht. Das
heisst, Sie können den Rhythmus sowie die Länge des ersten,
dritten und vierten Semesters (im begleiteten Selbststudium,
vergleiche Grafik auf Seite 178) auf Ihre individuellen Bedürf-
nisse anpassen.
Studienablauf
Die Ausbildung zum/zur Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
dauert regulär fünf Semester. Ihr Studium gliedert sich in zwei
Teile, das Grundstudium und das Hauptstudium.
A) Grundstudium
Das Grundstudium besteht aus zwei Semestern, nämlich dem
begleiteten Selbststudium (6 Monatspensen) sowie dem Prä-
senzunterricht (jeweils samstags, 5 Monate). Unterrichtsbeginn
ist jeweils im April. Im Selbststudium erarbeiten Sie das Grund-
wissen in den Fächern Rechnungswesen Grundlagen, Recht,
Personaladministration und Steuern Grundlagen. Ziel des
2. Semesters (im Präsenzunterricht) ist es, das erarbeitete
theoretische Wissen zu vertiefen, umzusetzen und Sie ganz
spezifisch auf die eidg. Zulassungsprüfung vorzubereiten.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
177
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweisund Anschlussmöglichkeit Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
B) Hauptstudium
Das Hauptstudium besteht aus drei Semestern, nämlich dem
begleiteten Selbststudium (12 Monatspensen) sowie dem Prä-
senzunterricht (jeweils samstags, 7 Monate). Im Selbststudium
erarbeiten Sie das Grundwissen in den Fächern Finanzielles
Rechnungswesen, Finanzmanagement und Betriebliches Rech-
nungswesen, Steuern, Revision und Unternehmens- und Wirt-
schaftsberatung. Ziel des 5. Semesters (im Präsenzunterricht)
ist es, das erarbeitete theoretische Wissen zu vertiefen, um-
zusetzen und Sie ganz spezifisch auf die eidg. Berufsprüfung
vorzubereiten. Sie repetieren bereits erarbeiteten Stoff, lösen
Übungsaufgaben sowie offizielle Prüfungsserien vergangener
Jahre. Zudem erhalten Sie durch den Präsenzunterricht Gele-
genheit, das richtige Verhalten in mündlichen Prüfungssitua-
tionen zu üben.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem
Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bie-
ten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen
Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglichkeit,
auftauchende Unklarheiten und Probleme im Zusammenhang
mit dem Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu disku-
tieren. Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den AKAD
Lek tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer Fachper-
son innerhalb von nur 2 Werktagen.
Vorkurse
Wenn Sie sich zu Beginn des Hauptstudiums in der buchhalte-
rischen Theorie nicht mehr sicher fühlen, können Sie einen un-
serer Vorkurse im Selbststudium absolvieren. Möchten Sie die
Kenntnisse auffrischen, absolvieren Sie den einmonatigen Vor-
kurs, in welchem die Grundlagen der Finanzbuchhaltung kurz
repetiert werden. Möchten Sie die Grundlagen von Grund auf
erarbeiten, absolvieren Sie die dreimonatige Variante, in wel-
cher der gesamte Elementarstoff in der Buchhaltung (bis KV-
Niveau) systematisch vermittelt wird. Wir empfehlen, die Vor-
kurse bereits vor dem Grundstudium zu erarbeiten.
Die Prüfungen
Die Semesterprüfungen
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Zudem sollen Sie Gelegenheit erhalten, Ihr Verhal-
ten in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren. Dazu
dienen zwei Semesterprüfungen. Die erste findet nach Beendi-
gung des 1. Semesters statt. Die Teilnahme an dieser Prüfung
ist obligatorisch. Die zweite obligatorische Semesterprüfung
absolvieren Sie nach der Bearbeitung des 3. Semesters. Um
eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums
zu gewähr leisten, finden die Prüfungen an mehreren Terminen
im Jahr statt. Die Prüfung müssen Sie für die Aufnahme in das
5. Semester bestehen.
Die internen Abschlussprüfungen
Gegen Ende des 2. und 5. Semesters absolvieren Sie die in-
ternen Vorprüfungen. Wer diese Prüfungen besteht, erhält den
Fachausweis Treuhänder/-in AKAD. Das Anforderungsprofil der
internen Vorprüfungen entspricht demjenigen der eidgenös-
sischen Prüfungen (Zulassungsprüfung und Hauptprüfung).
Kandidatinnen und Kandidaten, die aus reglementarischen
Gründen von der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen
sind, dürfen daher mit einer entsprechenden Anerkennung des
Fachausweises Treuhänder/-in AKAD in der Praxis rechnen.
Die eidg. Zulassungsprüfung
Die eidg. Zulassungsprüfung findet jährlich jeweils im Septem-
ber statt. Das Bestehen der Zulassungsprüfung ist eine der Vo-
raussetzungen für die Anmeldung zur eidg. Berufsprüfung bzw.
Hauptprüfung.
Die schriftlichen Prüfungsfächer sind
> Recht
> Personaladministration
> Rechnungswesen Grundlagen
> Steuern Grundlagen
Die eidg. Berufsprüfung bzw. Hauptprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Treuhän-
der/ -in mit eidg. Fachausweis» verliehen wird, findet alljährlich
jeweils im September statt und steht unter Aufsicht des Bun-
desamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT). Das Regle-
ment und die Wegleitung, die Auskunft über Prüfungsinhalt und
-umfang geben, können beim Prüfungssekretariat bezogen
werden: www.treuhandbranche.ch
Die schriftlichen Prüfungsfächer sind
> Finanzielles Rechnungswesen, Finanzmanagement und
Betriebliches Rechnungswesen
> Revision
> Steuern
> Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Die mündliche Prüfung besteht aus einem Expertengespräch
von 45 Minuten.
178Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 5 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten 2. und 5. Semester: in der Regel wöchentlich, Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Studienbeginn im Selbststudium: jederzeit Beginn Präsenzunterricht des 2. Semesters im Grundstudium: April Beginn Präsenzunterricht des 5. Semesters im Hauptstudium: Dezember/Januar
Um den Studienbeginn optimal zu planen, beachten Sie bitte die Aufnahme bedingungen in den Präsenzunterricht.
Prüfungstermine Semesterprüfungen: an mehreren Terminen pro Jahr möglich Interne Vorprüfung: am Ende des 2. Semesters Interne Vorprüfung: am Ende des 5. Semesters Eidg. Zulassungsprüfung: 1 x jährlich im September Eidg. Hauptprüfung: 1 x jährlich im September
Studienhonorar Monat: CHF 440.–Grundstudium: CHF 3’960.–Hauptstudium: CHF 9’240.–Gesamt: CHF 13’200.–
Prüfungsgebühr Die internen Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Sind unter www.treuhandbranche.ch abrufbar
Höhereintritt generell Sie haben eine Ausbildung an der Höheren Fachschule / Fachhochschule / Universität absolviert oder sind Inhaber eines eidg. Fachausweises und möchten sich im Bereich Rechnungswesen spezialisieren. So haben Sie die Gelegenheit, mittels eines Höhereintritts den Studiengang Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis zu absolvieren. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
Lerninhalte – Übersicht Studienverlauf Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
6 Monate 1. Semester
5 Monate 2. Semester
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Zu
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tem
ber
6 Monate 3. Semester
6 Monate 4. Semester
7 Monate 5. Semester
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ls im
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Fächer V Fächer V
Recht
Finanzielles, Betriebliches Rechnungswesen und Finanzmanagement
Rechnungswesen Grundlagen
Steuern
Personaladministration Revision
Steuern Grundlagen Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Grundstudium Hauptstudium
Selbststudium
Präsenzunterricht
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium und im Präsenzunterricht
V Fakultativer Vorkurs Finanzbuchhaltung KV (Empfehlung: Start bereits vor Grundstudium)
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Obligatorische 1. Semesterprüfung (Grundstudium) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen
Interne Vorprüfung (Grundstudium) Übung auf Niveau der eidg. Zulassungs prüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Obligatorische 2. Semesterprüfung (Hauptstudium) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen interne Vorprüfung
Interne Vorprüfung (Hauptstudium) Übung auf Niveau der eidg. Berufs prüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweisund Anschlussmöglichkeit Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
179
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweisund Anschlussmöglichkeit Bachelor of Science FH in Business Administration (BBA FH)
Passerelle: Daten zum Studium BBA FH für Treuhänder/-innen mit eidg. Fachausweis
Generell Das Studium zum BBA FH ist modular aufgebaut und dauert regulär 8 Semester. Es unterteilt sich in Grund- und Hauptstudium (je 4 Semester). Für Inhaber/-innen eines eidg. Fachausweises im Finanz- und Rechnungswesen werden die Module in Abstimmung auf die Vorbildung speziell zusammengestellt. Das ermöglicht die Kürzung des Studiums von 4 auf 3 Studienjahre und erlaubt die effiziente Erarbeitung fehlender Inhalte, Methoden und Kompetenzen.
Zulassungsbedingungen Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
Dauer des Studiums 5–6 Semester, je nach Vertiefungsrichtung
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Wöchentlich Dienstag- und Donnerstagabend, 17.30–20.45, oder wöchentlich Samstag, 8.30–16.30 UhrDazu kommen einzelne Mittwochabende für Sprachmodul und Marktplatzkurse.
Studienbeginn Oktober
Studienhonorar CHF 5’400.– pro Semester oder CHF 900.– pro Monat (inkl. Lehrmitteln und Gebühren für alle regulären Prüfungen)
Berufstätigkeit Mindestens 50%, empfohlen 80%
Aufwand pro Woche 14–20 Stunden
Module 1. Jahr > Marketing
> Angewandte Forschung und Entwicklung I
> Besonderes Vertragsrecht
> Wertschöpfungsprozesse II
> Volkswirtschaftslehre
> Strategisches Management I
> Englisch
> Marktplatzkurse: aktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
Module 2. Jahr > Wertschöpfungsprozesse I
> Angewandte Forschung und Entwicklung II
> Strategisches Management II
> Wertschöpfungsprozesse III (Case Study) und IV
> Marktplatzkurse: aktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
Module 3. Jahr > Wahl Vertiefungsrichtung (je 4 Module*):
> Banking und Finance
> Accounting und Controlling*
> Treuhand- und Unternehmensberatung*
> Marketing und Business Communication
> International Operations und Supply Chain Management
> Wirtschaftspsychologie
> Bachelor Thesis
> Marktplatzkurse: aktuelle Themen aus Kommunikations-, Medien- und Wirtschaftsgebieten
*Bei diesen Vertiefungsrichtungen werden Ihnen einzelne Module von der Vorbildung angerechnet, die Gebühren verringern sich entsprechend.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Céline Baumgartner, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 25, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
180Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Als Fachfrau/Fachmann in Betreibung und Konkurs haben Sie die Kenntnisse
und Fertigkeiten, die es braucht, um als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in Betrei-
bungs- oder Konkursämtern qualifizierte und verantwortungsvolle Tätigkeiten
im Bereich des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts auszuüben.
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
> Sie wollen eine effiziente und zielorientierte Vorbereitung auf die eidg. Berufs-
prüfung.
> Sie wollen eine hohe Kompetenz im Bereich des Schuldbetreibungs- und Konkurs-
rechts erlangen.
Abschluss und Titel
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Zur Prüfung wird zugelassen, wer
1. über keinen Eintrag im Betreibungsregister oder Strafregister verfügt, der an der In-
tegrität der Kandidatin oder des Kandidaten als Fachfrau bzw. Fachmann Betreibung
und Konkurs zweifeln liesse;
2. das Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann besitzt und über mindestens 3 Jahre
Berufspraxis auf einem schweizerischen Betreibungsamt für die Vertiefungsrichtung
Betreibung oder auf einem Konkursamt für die Vertiefungsrichtung Konkurs verfügt
oder
3. ein anderes Fähigkeitszeugnis einer drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung
oder einen gleichwertigen Ausweis (z.B. Maturitätsausweis) besitzt und über min-
destens 3 Jahre Berufspraxis auf einem schweizerischen Betreibungsamt für die
Vertiefungsrichtung Betreibung oder auf einem Konkursamt für die Vertiefungsrich-
tung Konkurs verfügt.
Studierende, die aus reglementarischen Gründen nicht zur eidg. Berufsprüfung zuge-
lassen sind, haben trotzdem die Möglichkeit, den Studiengang zu absolvieren und mit
dem Fachausweis Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs AKAD abzuschliessen.
Ablauf des Studiums
Das reguläre Vorbereitungsstudium dauert 4 Semester bis zur Fachausweisprüfung
AKAD bzw. bis zur eidgenössischen Berufsprüfung.
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Fachausweise)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
181
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Präsenzunterricht
Der Seminarunterricht für das erste Semester beginnt einmal
jährlich im November. Anmeldeschluss für das erste Semester
ist Anfang Oktober. Das zweite Semester beginnt im Mai. Im
1. und 2. Semester findet der Unterricht regelmässig am Don-
nerstagabend statt. Das Fach Finanzielles Rechnungswesen
besuchen Sie im 1. und 2. Semester am Samstag (3 Halbtage).
Parallel können Sie im Rechnungswesen Begleitseminare besu-
chen. Diese daueren einen halben Tag und finden in der Regel
am Samstag in Zürich statt. Im 3. und 4. Semester findet der Se-
minarunterricht von Januar bis Oktober regelmässig am Sams-
tag statt. Der Präsenzunterricht stellt einen unerlässlichen Be-
standteil Ihres Studiengangs dar und ist deshalb obligatorisch.
Sie bereiten sich nach einem Arbeitsplan auf den Unterricht vor
und wiederholen systematisch den ganzen Prüfungsstoff. Dabei
üben Sie sich im mündlichen Ausdruck und erhalten Gelegen-
heit, anhand von Fallbeispielen den wichtigen Bezug zur Praxis
herzustellen.
Bis Anmeldeschluss müssen Sie 10 Monatspensen bearbei-
tet und korrigiert zurückerhalten haben; bei Unterrichtsbeginn
müssen alle 12 Pensen korrigiert vorliegen. Zudem muss die ob-
ligatorische Semesterprüfung in allen Fächern bestanden sein.
Semesterprüfung
Die Semesterprüfung findet mehrmals, nämlich im August,
Oktober, November und Dezember, statt. Sie sollten die Prü-
fung aber spätestens im Oktober absolviert haben. Nur so ha-
ben Sie die Möglichkeit, ein nicht bestandenes Fach zu repe-
tieren. Geprüft wird der Stoff der ersten 10 Monatspensen. Sie
haben Repetitionsmöglichkeiten im Oktober, November und
Dezember. Geprüft wird der Stoff der ersten 10 Monatspensen.
Diese Prüfung ist obligatorisch und muss für die Aufnahme in
das 3. Semester in allen Fächern bestanden sein.
Schulinterne Prüfungen
Im August führen wir im Hinblick auf die eidg. Berufsprüfung
eine schulinterne schriftliche und mündliche Vorprüfung durch.
Wer diese Prüfung besteht, erhält den Fachausweis Fachfrau/
-mann in Betreibung und Konkurs AKAD. Das Anforderungs-
profil der internen Vorprüfung entspricht demjenigen der eid-
genössischen Prüfung. Kandidaten, die aus reglementarischen
Gründen von der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen
sind, dürfen daher mit einer entsprechenden Anerkennung des
AKAD Fachausweises in der Praxis rechnen.
Studienplan Fachleute in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
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SchKG-Prozesse und deren rechtliche Rahmenbedingungen
Behördliche und organisatorische Rahmenbedingungen
Selbstkompetenz (Finanzielles Rechnungswesen, Kommunikation und Konfliktmanagement)
Lehrmittel für Selbststudium Wissensvermittlung zur Vorbereitung auf Unterricht
Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Begleitseminare Je nach individuellem Bedarf Diskussion und Repetition des Fachwissens inkl. Begleitseminar Finanzielles Rechnungswesen
Semesterprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Fachausweis AKAD Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
182Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 4 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten 1. und 2. Semester: Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr plus 3 Halbtage Rechnungswesen am SamstagBegleitseminare Finanzielles Rechnungswesen: Samstag, 8.30–12.00 Uhr oder 13.05–16.35 Uhr3. und 4. Semester: Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn 1. Semester: November2. Semester: Mai3. Semester: Dezember/Januar
Prüfungstermine Semesterprüfungen: an mehreren Terminen pro Jahr möglichInterne Vorprüfung des 4. Semesters: im AugustEidg. Berufsprüfung: einmal jährlich im Oktober und November
Studienhonorar Monat: CHF 520.–Semester: CHF 3’120.–Gesamt: CHF 12’480.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Für die eidg. Berufsprüfung unter: www.betreibung-konkurs.ch
Höhereintritt für Inhaber/-innen des kantonalen Ausweises
Sie sind Inhaber/-in eines kantonalen Ausweises in Betreibung und Konkurs, dann erwerben Sie den eidgenössischen Fachausweis
in nur einem bzw. zwei Semestern. Sie steigen ein direkt ins 3. oder gar 4. Semester unserer Ausbildung.
Dauer des Studiums 1 bis 2 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Modul SchKG-Prozesse: samstags über 2 SemesterModul Staatsorganistion: samstags über 1 SemesterModul Finanzielles Rechnungswesen: samstags über 2 SemesterModul Kommunikation und Konfliktmanagement: samstags über 1 Semester
Studienbeginn 3. Semester: Dezember/Januar4. Semester: Mai
Prüfungstermine Interne Vorprüfung (Simulation der eidg. Prüfung) über alle Module: im AugustEidg. Berufsprüfung: einmal jährlich im Oktober und November
Studienhonorar Modul SchKG-Prozesse: CHF 2’880.–Modul Staatsorganistion: CHF 840.–Modul Finanzielles Rechnungswesen: CHF 1’320.–Modul Kommunikation und Konfliktmanagement: CHF 900.–Interne Vorprüfung über alle Module (Simulation eidg. Prüfung): CHF 1’750.–Alle Module (inkl. interne Vorprüfung): CHF 7’800.–
Besonderes Alle Leistungen sind einzeln oder als Ganzes beziehbar.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Hrvoje Maras, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
183
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Diplome)
Mit dem Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling verfü-
gen Sie über jene umfassenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die in der Praxis
von einem/einer kompetenten Leiter/-in Finanz- und Rechnungswesen bzw. von
einem/einer Controller/-in in grösseren Unternehmen oder in Konzernen verlangt
werden. Diplomierte Expertinnen/Experten gehören zu den am höchsten bezahlten
Fachleuten und haben Chancen, in die oberste Geschäftsleitung aufzusteigen.
Sie haben zudem die Möglichkeit, ein MAS FH in Controlling der Kalaidos Fach-
hochschule in nur einem Semester zu erwerben.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
> Sie wollen höchste Fachkompetenz in der Rechnungslegung und im Controlling
erlangen.
> Sie wollen eine effiziente und zielorientierte berufsbegleitende Vorbereitung auf die
eidg. Diplomprüfung.
> Sie wollen einen Abschluss einer eidgenössisch anerkannten Fachhochschule.
Abschluss und Titel
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
Besonderes: Höhereintritt ins 2. Semester
Wenn Sie an unserer AKAD den Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen inner-
halb der letzten 3 Jahre absolviert haben, verfügen Sie über den grossen Vorteil, direkt
in das zweite Semester einsteigen zu können. Studienlänge und -kosten reduzieren
sich dadurch massgeblich!
Zulassung zur Höheren Fachprüfung
Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
1. Fachausweis einer Berufsprüfung
2. Diplom einer Höheren Fachprüfung oder einer Höheren Fachschule
3. Abschluss (Bachelor) einer Hochschule oder einer Fachhochschule
Zusätzlich ist bis zur Prüfung folgende Praxis nachzuweisen:
Für 1.: insgesamt 5 Jahre Fachpraxis
Für 2.: insgesamt 3 Jahre Fachpraxis
Für 3.: insgesamt 2 Jahre Fachpraxis
Als Fachpraxis gilt eine qualifizierte Tätigkeit im Bereich der Rechnungslegung und des
Controllings. Ausnahmebewilligungen kann die Prüfungskommission bzw. das BBT
bei Fehlen der Voraussetzungen gemäss 1. bis 3. erteilen.
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
184Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer genauen Studienanleitung. Nachher
wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab. Sie können
sich ganz Ihrer Studienarbeit widmen und brauchen sich um
nichts zu kümmern. Rechtzeitig erhalten Sie Ihre Lehrmittel.
Wenn Sie mehr Zeit aufwenden können oder über gute Vor-
kenntnisse verfügen, verlangen Sie zwei Pensen pro Monat.
Die Gesamtstudienkosten ändern sich dabei für Sie nicht. Das
heisst, Sie können den Rhythmus sowie die Länge der ersten
zwei Semester an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
Unter «Studienbeginn» können Sie bei der Anmeldung auch ein
anderes Beginndatum angeben, wenn Sie das Studium nicht
sofort aufzunehmen wünschen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Die Ausbildung zum Diplom Expertin/Experte in Rechnungsle-
gung und Controlling dauert regulär vier Semester. Ihr Studium
gliedert sich in zwei Teile: Während der ersten zwei Semester
arbeiten Sie im begleiteten Selbststudium. Ziel dieser zwei Se-
mester ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Die
beiden letzten Semester sind die Trainings- und Vertiefungsse-
mester und sind mit dem Besuch von Seminartagen an Sams-
tagen verbunden.
Das begleitete Selbststudium
Die Semester während des begleiteten Selbststudiums erlauben
Ihnen eine zeitlich flexible Gestaltung: Sie können Ihr Studium
beschleunigen, indem Sie die 12 Monatspensen zügig durch-
arbeiten. Sie können jedoch Ihr Studium auch verlangsamen,
indem Sie sich für die Monatspensen mehr Zeit lassen. Ihr Ziel
sollte sein, die 12 Monatspensen bis Ende Februar fertig bear-
beitet zu haben, damit der Übertritt in das 3. Semester mit dem
Präsenzunterricht für Sie reibungslos erfolgen kann.
Wichtig für die Planung Ihres Studiums ist der Zeitaufwand,
den Sie dafür benötigen. Die Dauer für die Bearbeitung eines
Monatspensums ist individuell unterschiedlich. Im Durchschnitt
liegt sie in den ersten zwei Semestern bei 12 bis 14 Stunden
pro Woche. Abgeschlossen ist ein Monatspensum, wenn Sie
die dazugehörigen Lerninhalte samt Übungsprogramm erarbei-
tet und die dazu gestellten Prüfungsaufgaben gelöst haben. Die
Auswertung der Korrekturen hilft Ihnen bei der Verarbeitung
des folgenden Lernstoffs.
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie in einem kostenlosen Einführungsseminar, zu wel-
chem Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem
bieten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtu-
ellen Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie zudem
die Möglichkeit, auftauchende Fragen und Probleme mit Mit-
studierenden und Fachspezialisten zu diskutieren. Diese Fragen
werden von einer Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen
beantwortet.
Der obligatorische Präsenzunterricht
Im zweiten Teil des Studiums, d. h. während des 3. und 4. Se-
mesters, nehmen Sie in der Regel jeden Samstag (ganzer Tag)
am Präsenzunterricht teil. Ziel der beiden letzten Semester ist
es, das erarbeitete theoretische Wissen der Semester 1 bis 2
zu vertiefen und umzusetzen. Sie repetieren bereits erarbeiteten
Stoff, bearbeiten Übungsaufgaben und setzen sich mit aktu-
ellen Themen auseinander. Zwischen den Seminartagen bear-
beiten Sie den Stoff nach bzw. bereiten sich auf den nächsten
Unterrichtstag vor. Während der letzten beiden Unterrichtsse-
mester müssen Sie mit einem etwas höheren Zeitaufwand rech-
nen. Unterrichtsbeginn ist jeweils im März, da die eidg. Prüfung
ebenfalls im Frühling stattfindet.
Die Semesterprüfung
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Zudem sollen Sie Gelegenheit erhalten, Ihr Verhalten
in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren. Dazu dient
eine Semesterprüfung. Diese obligatorische Semesterprüfung
absolvieren Sie nach der Bearbeitung des 8. Monatspensums.
Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststu-
diums zu gewährleisten, findet die Prüfung an mehreren Termi-
nen im Jahr statt. Diese Prüfung müssen Sie für die Aufnahme
in das 3. Semester bestehen.
Die internen Abschlussprüfungen
Auch während der Phase des Präsenzunterrichts legen wir gros-
sen Wert darauf, dass Sie aufgrund von Lernkontrollen einen
Eindruck vom Stand Ihrer Leistungen erhalten. Daher finden
im 3. Semester eine Promotionsprüfung und gegen Ende des
4. Semesters eine interne Vorprüfung statt. Wer diese Prüfung
besteht, erhält das Diplom Expertin/Experte in Rechnungsle-
gung und Controlling AKAD. Das Anforderungsprofil der inter-
nen Vorprüfung entspricht demjenigen der eidgenössischen
Prüfung. Kandidaten, die aus reglementarischen Gründen von
der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen sind, dürfen da-
her mit einer entsprechenden Anerkennung des AKAD Diploms
in der Praxis rechnen.
Die eidg. Diplomprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Diplom Ex-
pertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling» verliehen
wird, findet alljährlich im Frühling statt und steht unter Aufsicht
des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT).
Das Reglement und die Wegleitung, welche Auskunft über Prü-
fungsinhalt und -umfang geben, können beim Prüfungssekreta-
riat bezogen werden: www.examen.ch
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
185
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Begleitetes Selbststudium Wissensvermittlung und Einübung
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Semester- bzw. Promotionsprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Diplom AKAD Übung auf Niveau der eidg. Höheren Fachprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Lerninhalte
Studienplan Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Eid
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Master- semester
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Fächer
Zusatz-semester an der Kalaidos Fachhoch-schule inkl. wissen-schaftlichem Arbeiten und Masterarbeit
Controlling Controlling
Betriebliches Rechnungswesen
Berichtswesen, Planung und Kontrolle
Risikomanagement und -controlling
Unternehmensplanung
Schweizer und internationale Rechnungslegung
Steuern
Corporate Finance
Fallstudien
Der Fachhochschulabschluss MAS Master of Advanced Studies FH in Controlling
Der Ablauf des Studiums
Sie besuchen an der Kalaidos Fachhochschule das 3. Semes ter
des Studiengangs MAS FH in Controlling. Der Unterricht des
3. Semesters findet ca. alle zwei Wochen (Freitag und Sams-
tag) statt. Die Master Thesis (Masterarbeit) erstellen Sie wäh-
rend des 3. Semesters oder nach dem 3. Semester. Zusätzlich
absolvieren Sie drei Modulprüfungen am Ende des Semes ters.
Nach erfolgreichem Abschluss der Modulprüfungen und der
Master Thesis erwerben Sie den Titel MAS FH in Controlling der
Kalaidos Fachhochschule. Dieser Hochschulabschluss ent-
spricht 60 ECTS-Punkten.
Zulassung zum Mastersemester MAS FH in Controlling
Nach Abschluss des Studiengangs Expertin/Experte in Rech-
nungslegung und Controlling können Sie das MAS FH in Con-
trolling an der Kalaidos Fachhochschule erwerben.
Zum Mastersemester wird zugelassen, wer einen der nachste-
henden Ausweise besitzt:
> Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Control-
ling AKAD oder
> Eidg. Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Con-
trolling AKAD, Studium absolviert bei AKAD Business
186Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Daten zum Studium Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling
Dauer des Studiums 4 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Obligatorischer Unterricht 3. und 4. Semester: Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Selbststudium jederzeit Beginn des obligatorischen Unterrichts des 3. Semesters: März
Prüfungstermine Semesterprüfung: an mehreren Terminen im Jahr möglich (Selbststudium) Promotionsprüfung des 3. Semesters: im Juni Interne Vorprüfung des 4. Semesters: im Dezember Eidg. Prüfung: 1 x jährlich im März/April
Studienhonorar Monat: CHF 640.–Semester: CHF 3’840.–Gesamt: CHF 15’360.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Für die eidg. Höhere Fachprüfung unter www.examen.ch
Höhereintritt generell Sie haben eine Ausbildung als dipl. Wirtschaftsprüfer/-in absolviert und möchten sich im Bereich Controlling spezialisieren. Sie haben die Gelegenheit, mittels eines Höhereintritts den Studiengang Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom zu absolvieren. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
Anschlussmöglichkeit: Daten zum Studium MAS Master of Advanced Studies FH in Controlling
Zulassungsbedingungen Zum Mastersemester wird zugelassen, wer einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
> Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling AKAD
> Eidg. Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling
Durchführungsort Zürich
3. Semester MAS FH in Controlling Sie besuchen das 3. Semester des MAS FH in Controlling bei der Kalaidos Fachhochschule mit den folgenden Inhalten:
> Financial Accounting and Reporting (Disclosures, Creative Accounting)
> Managerial Accounting (Strategisches und operatives Controlling)
> Organisation/IKS (Organisation/Prozessmanagement, IKS und Risikomanagement)
> Controlling Simulation (Planspiel)
> Master Thesis (Wissenschaftliches Arbeiten)
> Conferences & Seminars (Hochschulforum)
Master Thesis / Masterarbeit Sie schlagen das Thema für die Masterarbeit vor. Das Thema muss einen Bezug zum Lerninhalt des Stu-diengangs Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling sowie zur Praxis haben. Das Erstellen der Masterarbeit erfolgt innerhalb von 16 Wochen und der Zeitaufwand beträgt ca. 300 Stunden. Sie erstellen die Masterarbeit während des 3. Semesters oder nach dem 3. Semester des MAS FH in Controlling.
Modulprüfungen Schriftliche Modulprüfungen am Ende des 3. Semesters:
> Financial Accounting and Reporting
> Managerial Accounting
> Organisation/IKS
Termine 3. Semester: November bis April
Studienhonorar CHF 7’800.– für 3. Semester (Preisänderungen vorbehalten)
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Céline Baumgartner, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 25, E-Mail [email protected]
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
187
188Informatik und Organisation
Informatik und Organisation
189
Die Berufsfelder Informatik und Organisation vermitteln Instrumente für die Lei-
tung und Steuerung von Unternehmen und Unternehmensprozessen. Informatik
und Organisation sind untrennbare Kompetenzen, die ineinandergreifen.
Unsere Studierenden arbeiten in den Bereichen
> Projektleitung
> Beratung
> Prozessbegleitung und -entwicklung
> Softwareentwicklung
> Netzwerkverantwortung
> Mediamatik
> Support und Services
Verbände
> www.ict-berufsbildung.ch
> www.eop.ch
> www.swissict.ch
> www.kis-ch.ch
Informatik und Organisation
Die Studiengänge im Überblick:
> Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
> Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
> ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom
> Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
> Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
> Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI (siehe Seite 72)
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Informatik und Organisation›
B Sabrina Frischknecht Studiengangs-verantwortliche
‹Organisation›
B Beat Nagel Schulleiter
‹Informatik und Organisation›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
B Nicole Dehelean Studiengangs-verantwortliche
‹Informatik›
190Informatik und Organisation
Informatik und Organisation
Weiterbildungskonzept für Informatiker/-innen und Organisatoren/-innen
Diplom
Fachausweis
Zertifikat
Höhere Fachschule für Wirtschafts informatik HFWI (siehe Seite 72)
4 Fachausweise
Schulische/berufliche Grundbildung
Organisation
Diplom
Weiterbildungen FHCAS, DAS, MAS
Bachelor FH
Informatik Fachhochschule
Informatik und ihre Weiterentwicklungen
Die Entwicklungen in den letzten Jahren sind für die IT-Weiter-
bildungen sehr entscheidend und zukunftsweisend. Zum einen
wurde der überarbeitete Rahmenlehrplan für die Höhere Fach-
schule (HFWI) vom BBT 2010 unterschrieben und die Schulen
können somit die Anerkennungsverfahren nach dem neusten
Rahmenlehrplan durchführen. Zum anderen wurden unter der
Leitung von Nationalrat Noser im Dachverband ICT-Switzerland
die wichtigsten ICT-Vertreter geeinigt. Der Verein I-CH wurde
in den neuen Verein ICT-Berufsbildung überführt. In der Folge
entstand das Projekt der Überarbeitung und damit der Repositi-
onierung des eidg. Fachausweises Informatik.
Es entstanden neu 4 Fachausweise:
> Eidg. Fachausweis Wirtschaftsinformatik
> Eidg. Fachausweis ICT-Applikationsentwicklung
> Eidg. Fachausweis ICT-System- und Netzwerktechnik
> Eidg. Fachausweis Mediamatik
All diese Entwicklungen, vor allem die Bündelung der ICT-Ver-
treter im Dachverband, zeigen, dass die Wirtschaft voll hinter
den Weiterbildungen der Informatik steht.
Bereich Organisation
Die Entwicklungen in diesem Berufsfeld bewegen sich schwer-
punktmässig Richtung Business-Analyse, aus der folgende
Kompetenzen abgeleitet werden:
> Erheben, Analysieren und Würdigen von Aufgaben,
Strukturen und Sachmitteleinsätzen
> Formulieren von Aufträgen und Unterstützen beim Ziel-
bildungsprozess
> Erarbeiten und Beurteilen von Lösungsansätzen
> Überprüfen und Verbessern von Arbeitsabläufen und
Informationsflüssen
> Unterstützen bei der Planung und beim Umsetzen von
organisatorischen Änderungen
> Durchführen von Evaluationen, insbesondere im Bereich
Sachmittel
> Unterstützen der Projektleitung in den Bereichen Qualitäts-
sicherung und Projektdurchführung
> Beraten des Auftraggebers hinsichtlich optimaler Arbeits-
platzgestaltung, Raumplanung und Sachmitteleinsatz
> Laufende Anpassung des Sachmitteleinsatzes in bestehen-
den komplexen organisatorischen Lösungen an veränderte
Umwelteinflüsse und betriebliche Anforderungen
Genau diese Ableitungen werden in der Wirtschaft immer stär-
ker gesucht und diesen Anforderungen wird der Verband und
damit die Prüfungen gerecht.
Informatik und Organisation
191
192Informatik und Organisation
Lerninhalte
> Grundlagen der Informatik
> Systems Engineering
> Datenorganisation
> Hardware-Technologien
> Software-Entwicklung
> Informatik-Sicherheit
> Projektmanagement und Betriebswirtschaft
Diese Stoffgebiete sind anhand von vielen Fallstudien miteinan-
der vernetzt.
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Interne Prüfung
Die Ausbildung wird mit einer schriftlichen und einer münd-
lichen Prüfung abgeschlossen. In der schriftlichen Prüfung wird
Ihr Wissen bezüglich der Studieninhalte geprüft. In der münd-
lichen Prüfung präsentieren Sie ein selbst gewähltes Projekt
und stellen sich anschliessend einem Fachgespräch.
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Nach Abschluss eines Informatik-Grundlagenzertifikats sind Sie in der Lage, in
Projekten mitzuarbeiten, die mit der Informatik verknüpft sind. Sie können als
Fachvertreter bei Informatik-Abklärungen mithelfen. Sie verstehen die Informatik-
Anforderungen an unternehmensweite Projekte. Ein Grundlagenzertifikat ist die
Basis für einen Einstieg in die Informatik. Die mögliche Zukunft könnte im Bereich
des Informatik-Supports oder im Bereich von Applikationsbetreuungen liegen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung ist für alle Informatikinteressierten geeignet.
Wenn Sie planen, früher oder später in der Informatik Fuss fas-
sen zu wollen, ist dies der ideale Weg. Die Ausbildung ist aber
auch für Berufstätige geeignet, die in Informatik-Projekten die
Fachabteilungen vertreten. Der Studiengang beinhaltet viele
Bereiche, die aus dem Informatikalltag stammen.
Abschluss und Titel
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Zulassungsbedingungen
Keine Zulassungsbeschränkungen – freier Zugang
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Zertifikatsabschluss ist es bei entsprechender Berufs-
praxis möglich, die Weiterbildung zum/zur Informatiker/-in mit
eidg. Fachausweis in Angriff zu nehmen. Das Grundlagenzertifi-
kat ist so konzipiert, dass Sie an das heute angewandte modu-
lare Bildungssystem problemlos Anschluss finden werden.
Ablauf des Studiums
Die Ausbildung dauert ein Semester und beginnt im Frühling
oder Herbst. Sie arbeiten nach der AKAD Verbundmethode
(Selbststudium und Präsenzunterricht). Der Präsenzunterricht
findet mittwochs von 16.45 bis 20.15 Uhr und/oder samstag-
morgens von 8.30 bis 12.00 Uhr statt und umfasst 20 Unter-
richtshalbtage. Die Zertifikatsprüfungen beenden das Studium
und erlauben Ihnen, den Zertifikatstitel zu tragen.
Alle Fächer werden anhand von praxisorientierten Fallstudien
vertieft. Wichtig ist es, dass die Studierenden viele Beispiele aus
der Praxis erleben und die angewandte Fachkompetenz erarbei-
ten können.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Zertifikate)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Informatik und Organisation
193
Daten zum Studium im begleiteten Selbststudium mit Präsenzunterricht
Dauer des Studiums 1 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Mittwoch, 16.45–20.15 Uhr Samstag, 8.30–12.00 Uhr 20 Unterrichtshalbtage
Studienbeginn Frühling und Herbst
Prüfungstermine Am Ende der Ausbildung
Studienhonorar CHF 675.– pro Monat (6 Monate) oder CHF 4’050.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmitteln, Prüfungstraining, internen Prüfungen)
Prüfungsgebühr extern Keine
Reglemente Gemäss AKAD Richtlinien und Reglementen
Variante im Selbststudium
Sie können das Informatik-Grundlagenzertifikat ebenfalls im Selbststudium erlangen – hervorragende Lehr-
mittel erlauben Ihnen, das Grundlagenwissen in der Informatik selbstständig zu erarbeiten. Nachdem Sie die
Lehrmittel studiert haben, werden Sie an 2 Vernetzungstagen auf die Zertifikatsprüfung vorbereitet.
Daten zum Studium im begleiteten Selbststudium ohne Präsenzunterricht
Dauer des Studiums So lange Sie dazu benötigen
Studienbeginn Jederzeit
Prüfungstermine Periodisch
Studienhonorar CHF 1’440.– (inkl. AKAD Lehrmitteln, Prüfungstraining, internen Prüfungen)
Prüfungsgebühr extern Keine
Reglemente Gemäss AKAD Richtlinien und Reglementen
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Nicole Dehelean, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Unterrichtsstunden in Informatik-Studiengängen
Die Studierenden haben die Möglichkeit, an Unterrichtsstunden in höheren und bereits laufenden Informatik-
Studiengängen teilzunehmen. So erhalten sie einen erweiterten Einblick in die Informatik und können sich
mit den Informatikstudierenden austauschen und vernetzen.
Besonderes
194Informatik und Organisation
Nachgefragte Handlungskompetenzen
> Analysiert komplexe Problemstellungen zu Geschäfts pro-
zessen/-transaktionen, Daten und Funktionen und spezifiziert
daraus funktionale und qualitative Systemanforderungen
> Gestaltet betriebliche Prozesse unter Berücksichtigung be-
triebswirtschaftlicher Rahmenbedingungen und der Rolle des
Unternehmens
> Setzt betriebswirtschaftliche Kenntnisse ein, um im Dialog
mit Fachbereichen deren Anforderungen zu verstehen
> Unterstützt die Gestaltung von Aufbau- und Ablauf-/Prozess-
organisation der Fachbereiche und von Informationssyste-
men
> Verfügt über die notwendigen ICT-Kenntnisse, um die Anfor-
derungen der Fachbereiche zusammen mit den Informatik-
spezialisten in realisierbare Konzepte umzusetzen
> Kann Trends im ICT-Umfeld identifizieren und diese in die Lö-
sungsgestaltung einbeziehen
> Kann die Wirksamkeit von Security-Massnahmen beurteilen
und Massnahmen zur Verbesserung initialisieren
> Gestaltet, leitet und betreibt ICT-Prozesse im Bereich des Ser-
vicemanagements und des Infrastrukturmanagements
> Setzt Massnahmen zum Datenschutz, zur Daten- und Verar-
beitungssicherheit um
> Berechnet die Wirtschaftlichkeit von Projekten und Systemen
und kann den unternehmerischen Nutzen aufzeigen sowie
die Auswirkungen auf den Cashflow der Unternehmung be-
urteilen
> Wendet Methoden und Techniken des Projekt-, Prozess- und
Qualitätsmanagements an
> Plant, leitet und überwacht Projekte und Teilprojekte und si-
chert die Qualität der Projektergebnisse
> Organisiert die persönliche Arbeit selbstständig und beteiligt
sich an der Organisation des Arbeitsumfeldes
> Ist in der Lage, ein Projektteam, welches sich aus Informati-
kern und Fachspezialisten aus unterschiedlichsten Bereichen
zusammensetzt, zielgerichtet zu führen und die erwarteten
Arbeitsergebnisse termingerecht zu liefern
Die Disziplin Wirtschaftsinformatik ist in der heutigen Wirtschaft nicht mehr
wegzudenken. Ist die klassische Informatik in unterschiedliche Spezialisten-
felder eingetaucht, so sucht die Wirtschaftsinformatik ihren Weg in der Inte-
gration zwischen den Business-Bedürfnissen und den Informatik-Bedürfnissen.
Somit ist die Disziplin das Bindeglied zwischen den Bereichen. Die rasante Ent-
wicklung in der Wirtschaft wird immer wieder solche Bindeglieder brauchen
und somit ist die Wirtschaftsinformatik enorm wichtig für die Zukunft und
wird damit auch einen steigenden Bedarf an gut geschulten Mitarbeitenden
anstreben.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Als Wirtschaftsinformatikerin mit Fachausweis leiten Sie Pro-
jekte und bilden die Schnittstelle zwischen Fachbereich und
Informatik. Sie verbinden Prozesse und ICT zu Informations-
systemen. Im engen Kontakt mit Applikationsentwicklern for-
mulieren Sie die Vorgaben für zweckmässige Software und be-
gleiten die Einführung der Systeme.
Als Wirtschaftsinformatikerin analysieren Sie zusammen mit
den ICT-Fachleuten und den Vertretern der Fachbereiche be-
triebswirtschaftliche Prozesse, prüfen deren Potenzial zur Un-
terstützung durch Informations- und Kommunikationstechnolo-
gien (ICT) und definieren die entsprechenden Vorgaben für die
Entwicklung oder die Evaluation von Systemen. Bei Evaluati-
onsprojekten sind Sie für die Identifikation möglicher Anbieter
bis zur Einführung der Systeme und der Schulung der Benutzer
zuständig. Sie treffen in diesen Projekten die notwendigen Vor-
kehrungen, um die betroffenen Mitarbeitenden auf die anste-
henden Veränderungen vorzubereiten und die Bereitschaft für
die Veränderungen zu entwickeln.
In Ihrer Rolle als Projektleiterin zeichnen Sie dem Auftraggeber
gegenüber verantwortlich für die Entwicklung oder die Evalu-
ation der Systeme von der Bedürfnisaufnahme bis zur erfolg-
reichen Implementierung. Sie sind in der Lage, ein kleineres
Team zu führen, welches in einer Unternehmung für die Sys-
teme eines Geschäfts- oder Anwendungsbereichs zuständig
ist. In dieser Funktion verwalten Sie die Anforderungen an die
Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstech-
nologien.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Fachausweise)
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. FachausweisAlle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Informatik und Organisation
195
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Abschluss und Titel
Wirtschaftsinformatiker/-in mit Fachausweis AKAD bzw.
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer
a) ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Informatikerin
nachweisen kann und über mindestens 2 Jahre Berufspraxis
im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechno-
logie ICT verfügt
oder
b) ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, einen Abschluss einer
höheren schulischen Allgemeinbildung oder eine gleichwer-
tige Qualifikation nachweisen kann und mindestens 4 Jahre
Berufspraxis im Berufsfeld der Informations- und Kommuni-
kationstechnologie ICT nachweist
oder
c) mindestens 6 Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der Informa-
tions- und Kommunikationstechnologie ICT nachweist.
Anschlussmöglichkeiten
Den Absolvierenden des eidg. Fachausweises steht in erster
Linie das eidg. Diplom Informatiker/-in als Folgestufe offen.
Hier sind weitere Karriereschritte möglich. Das Bildungssystem
der Schweiz lässt aber auch den Wechsel zu anderen Diplom-
prüfungen zu (vorausgesetzt, Sie können die entsprechende
Berufs praxis nachweisen). In den Kopenhagen-Prozessen wer-
den die eidg. Fachausweise europaweit standardisiert – was Ih-
nen den Zugang zum internationalen Markt erlaubt.
Ablauf des Studiums
Das Studium besteht aus 5 Hauptgebieten, welche in der Ge-
samtsumme den Wirtschaftsinformatiker ergeben. Diese Haupt-
gebiete werden durch die unten aufgeführten Lehrmittel aufge-
baut. Die Studierenden erarbeiten im Selbststudium das Wissen
zu den Hauptgebieten und können bereits durch die Kontrollfra-
gen in den Lektionen ihr erworbenes Wissen überprüfen. In den
Unterrichtslektionen werden dann die Hauptgebiete vernetzt
und anhand von Mini-Cases überprüft. In den Mini-Cases kön-
nen die Studierenden die Anwendung des erworbenen Wissens
überprüfen. Gegen Ende des Studiums erfolgt dann die Vernet-
zung über das ganze Wissensgebiet anhand einiger Fallstudien.
In den Fallstudien können die Studierenden dann überprüfen,
ob sie den Begriff des Wirtschaftsinformatikers als Ganzes er-
fasst haben. In der internen Vorprüfung beweisen die Studieren-
den dann ihre Prüfungsreife, um den Fachausweis AKAD sowie
den eidgenössischen Fachausweis zu erreichen.
5 Hauptgebiete und deren Lehrmittel
Project Management
> ICT-Projektplanung und -überwachung (249)
> Teamführung in ICT-Projekten(494)
Business Administration
> ICT-Aufwandbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsberech-
nung (207, 314)
> ICT-Rechtskonformität und Informationssicherheit (497, 176)
Business Engineering
> ICT-Systemabgrenzung, Anforderungsspezifikation und
Evaluation (192, 167)
> ICT-Geschäftsprozessunterstützung und Akzeptanzförderung
(168, 492)
Business Integration
> Umfeld- und Applikationsanalyse (496, 475)
> Bewertung von ICT-Technologien und Implementation von
Standardsoftware (495, 493)
Service Management
> Servicelevel-, Release- und Update-Management (498, 452)
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt
es Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD
Lernraum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben
dort die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Interne Prüfung
Das AKAD Diplom erhalten Sie, wenn Sie die interne Vorprü-
fung bestehen. Die interne Vorprüfung wird nach der Korrek-
tur mit Ihnen besprochen. Die AKAD Vorprüfung entspricht im
Schwierigkeitsgrad der eidg. Prüfung.
196Informatik und Organisation
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Qualifikationsprofil
Qualifikationsbereiche Berufliche Handlungskompetenzen*
Business Engineering Führt abgestimmt auf die Anforderungen an Informatikmittel bzw. -leistungen die Evaluation von Angeboten durch und löst deren Beschaffung aus. (167)
Analysiert die Einbindung eines Systems in ein übergeordnetes System sowie seine eigene Systemstruktur und spezifiziert die Anforderungen für die Entwicklung, die Beschaffung, den Betrieb oder den Unterhalt dieses Systems. (192)
Unterstützt die Fachabteilungen bei der Berechnung und Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von ICT-Vorhaben mithilfe von Methoden der Investitionsrechnung. (168)
Data Management –
Web Engineering –
Application Engineering Entwickelt ausgehend von den funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen an eine Applikation die Artefakte der objektorientierten Analyse. Führt Machbarkeitsabklä-rungen hinsichtlich technischer Umsetzbarkeit von Anforderungen durch. (475)
Multimedia und Gestaltung –
Service-Management Formuliert in Zusammenarbeit mit Kunden und Anwendern sowie unter Berücksichti-gung ihrer Erwartungen an die Unterstützung von Geschäftsprozessen Servicelevel-An-forderungen an einen ICT-Service. Vereinbart mit dem Serviceprovider das Service Level Agreement und überwacht dessen Einhaltung. (498)
Business Integration Identifiziert Veränderungen, die sich durch neue oder sich ändernde ICT-Systeme für die Betroffenen ergeben, und analysiert deren Akzeptanz. Begleitet und unterstützt im eige-nen Verantwortungsbereich die Betroffenen bei der Bewältigung dieser Veränderungen und schafft dadurch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Veränderung. (492)
Implementiert unter Berücksichtigung der betrieblichen Anforderungen und der Para-metrisierungsmöglichkeiten einer Standardsoftware ein System zur Unterstützung von Geschäftsprozessen. (493)
Analysiert die Integrationsfähigkeit und den Nutzen einer neu einzuführenden Techno-logie für ein bestehendes System und leitet daraus eine Empfehlung hinsichtlich des Einsatzes dieser Technologie zuhanden der Entscheidungsträger ab. (495)
System-Management –
Network-Management –
ICT-Projektmanagement Plant, überwacht und steuert ein Projekt abgestimmt auf den Projektauftrag. (249)
Führt unter Berücksichtigung der spezifischen Situationen, welche in einem Projekt auf-treten, ein Projektteam in fachlicher und sozialer Hinsicht und setzt dabei Führungsinstru-mente und Führungsmethoden gezielt ein. (494)
Erkennt in Projektsituationen die Einflüsse von Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht und Vertragsrecht und handelt rechtskonform. (497)
ICT-Management –
Betriebswirtschaft Erhebt den Aufwand für Arbeitspakete, Services und weitere ICT-Dienstleistungen mithilfe zweckmässiger Methoden und erstellt im Rahmen der betrieblichen Vorgaben ein Aufwand-budget. (207)
Unterstützt die Fachabteilungen bei der Berechnung und Beurteilung der Wirtschaftlich-keit von ICT-Vorhaben mithilfe von Methoden der Investitionsrechnung. (314)
Erkennt in ICT-Projekten die Situationen, bei welchen das Arbeits- und Sozialversiche-rungsrecht, das Urheberrecht, das Datenschutzgesetz und das Vertragsrecht Vorgaben definieren. Trägt mit dem eigenen Handeln und der Einleitung von Massnahmen zur Ein-haltung dieser Vorgaben bei. (496)
ICT-Qualitätsmanagement Definiert aufgrund betrieblicher Anforderungen und Rahmenbedingungen das Release- und Up-datemanagement und trifft die entsprechenden Vorkehrungen für die Umsetzung. (452)
ICT-Risikomanagement –
ICT-Sicherheit Definiert organisatorische Vorgaben und Massnahmen zur Gewährleistung der Informationssi-cherheit und zur Sicherstellung des operativen ICT-Betriebs. (176)
*Handlungen und handlungsnotwendige Kenntnisse zu den beruflichen Handlungskompetenzen können dem Modulbaukasten Infor-matik entnommen werden.
Farbig hervorgehoben: fachrichtungsspezifische Module ICT-System- und Netzwerktechnik.
Die Zahlen in den Klammern bezeichnen die jeweiligen Modulnummern.
Informatik und Organisation
197
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Herbstbeginn, 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Ende Oktober
Prüfungstermine Jeweils im Juni
Studienhonorar CHF 720.– pro Monat (18 Monate) oder CHF 12’960.– gesamt
Prüfungsgebühr CHF 2’700.–
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
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Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Nicole Dehelean, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis
198Informatik und Organisation
Prüfungen
Schriftliche Prüfung
Die schriftliche Prüfung dauert insgesamt 6 Stunden. Sie be-
steht aus zwei voneinander unabhängigen Aufgaben (Position) à
je 3 Stunden, in welchen vernetzt die Inhalte aller Kompetenzen
geprüft und welche mit Positionsnoten bewertet werden.
> Der 1. Teil der Prüfung hat als Schwerpunkt die Fachkompe-
tenzen über alle Module.
> Der 2. Teil der Prüfung basiert auf den Handlungskompe-
tenzen und wird in Form einer modulübergreifenden Fallstu-
die gelöst.
Die Prüfung wird auf Papier oder an einem Computersystem
erfasst. Sie weisen ihre Kompetenz in praxisnahen Situationen
nach. Praxisnahe Situationen erfordern Erfahrung, um Ge-
lerntes aus verschiedenen Fachgebieten zu kombinieren und
aus unternehmerischer Sicht effektive und effiziente Lösungen
zu entwickeln. Kompetent ist, wer Arbeitsschritte plausibel aus-
wählt, nachvollziehbar gestaltet und die Zweckmässigkeit der
gewählten Lösung nachweisen kann.
Als dipl. ICT-Manager/-in üben Sie verschiedene Tätigkeiten aus:
> Aufbau von Informatikstrategien
> Prozessdenken unterstützen mittels der Informatikmittel
> Führung von Projektteams
> Projektcontrolling aufbauen und durchführen
> Integrations- und Einflussbereiche für die Wahl der Architekturen ermitteln
> Führungsinformationssysteme einer Unternehmung entwerfen
Das Diplom-Studium unterstützt Ihre Karriere, indem es Informatik auf höheren
Anwendungsstufen zeigt; Beurteilung und Analyse stehen stark im Vordergrund.
Dieser Fokus eröffnet Ihnen viele Wege ins mittlere und höhere Kader.
ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom
Neuentwicklung dieses Studiengangs
Die ICT-Berufsbildung hat das eidg. Diplom für Informatiker/
-innen überarbeitet und neu aufgesetzt. Im Sommer 2013
wurde die Neukonzeption in die Vernehmlassung beim Bund
gegeben. Die ersten eidg. Prüfungen werden nach der Freiga-
be des Bundes aber frühestens im 2015 durchgeführt. AKAD
Business wird den Diplomstudiengang voraussichtlich im 2014
oder 2015 ins Programm aufnehmen können. Aktuelle Infos zu
diesem Studiengang finden Sie jederzeit auf unserer Website
www.akad.ch/business – wir bleiben dran!
Berufsbild
Das eidgenössische Diplom als «ICT-Manager/-in» soll die Ge-
wissheit vermitteln, dass sich sein/seine Inhaber/-in bezüglich
theoretischen Wissens, praktischen Könnens sowie Einsatzbe-
reitschaft hervorgehoben hat und dadurch in der Lage ist, im
Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie
ICT eine höhere Führungsaufgabe zu übernehmen.
Der Inhalt orientiert sich an fünf vertikalen Handlungsfeldern
und einem horizontalen, übergreifendem Bereich:
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Diplome)
Leadership und Management
Struktur Handlungsfelder Schlussprüfungen
ICT-Strategie ICT-Projektportfolio-Management
Prozess- und Change-management
ICT-Architektur- Management
ICT-Risk, Security, Compliance & Service-Management
Finanz- & Rechnungswesen
Marketing
Recht
Personal/Führung
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Informatik und Organisation
199
ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom
Qualifikationsprofil
Qualifikationsbereiche Berufliche Handlungskompetenzen
ICT-Management ICT-Strategie entwickeln
Sourcing-Strategie festlegen
Veränderung umsetzen
ICT-Projekt-Management ICT-Portfolio-Prozess entwickeln
ICT-Portfolio bewerten
ICT-Portfolio-Controlling definieren und entwickeln
Business Engineering ICT-Prozesse gestalten
ICT-Prozess- und -Aufbauorganisation bestimmen
ICT-Einsatz beraten
Application Engineering ICT-Architektur-Management entwickeln
ICT-Applikations-Portfolio bewirtschaften
ICT-Entwicklungs-Prozess definieren
Leadership und Management Finanzielle Planung erstellen und überwachen
Personal-Ressourcen planen
Marketing-Aktivitäten definieren
Rechtsaspekte bei ICT-Vorhaben berücksichtigen
ICT-Service-Management ICT-Systemprozesse sicherstellen
ICT-Dienstleistungen beschaffen und überwachen
ICT-Risiko-Management ICT-Sicherheitsanalysen durchführen
ICT-Sicherheit sicherstellen
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Nicole Dehelean, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Fachgespräch
Sie erhalten zur Vorbereitung des Fachgesprächs eine Fallstudie und können während
einer vorgegebenen Zeit die Lösung des Falls bearbeiten und sich eine Präsentation
zurechtlegen.
Das Fachgespräch dauert ca. 45 Minuten je Studierende/-n und wird als Einzelprüfung
abgenommen. Dieses setzt sich zusammen aus einer 10 Minuten dauernden Präsen-
tation der Lösung der Fallstudie. Auf dieser Basis führen die Expertinnen/Experten ein
Fachgespräch mit Ihnen, in welchem Themen über alle Handlungsfelder der Informa-
tions- und Kommunikationstechnologie (ICT) gemäss Wegleitung diskutiert werden
können.
Ihnen stehen Flipchart und Beamer vor Ort zur Verfügung. Zur Projektion von Präsen-
tationen verwenden Sie Ihre eigenen Laptops. Weitere Hilfsmittel wie Demonstrations-
materialien, vorbereitete Plakate etc. sind zugelassen.
200Informatik und Organisation
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
Organisator/-in ist nicht primär ein Berufsbild, sondern vielmehr eine Kompetenz
mit einem vielfältigen Rollenbild. Organisatorinnen und Organisatoren sind als
Projektleiter, Berater oder Prozessbegleiter tätig. Sie unterstützen Veränderungs-
prozesse, leisten unternehmerische Entwicklungsarbeit und spielen eine wichtige
Rolle in der inner- und ausserbetrieblichen Kommunikation. Organisatorinnen
und Organisatoren sind Generalisten mit hoher Sachkompetenz in unterschied-
lichsten Aufgabenstellungen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Studiengang «Spezialist/-in in Unternehmensorganisation
mit eidg. Fachausweis» richtet sich an Berufsleute, die im or-
ganisatorischen Umfeld einer Firma/einer Abteilung/eines Pro-
jekts tätig sind und sich auf die Übernahme neuer, anspruchs-
vollerer organisatorischer Aufgaben in der Praxis vorbereiten
möchten.
Abschluss und Titel
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation
mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Anerkanntes Studium/Berufsausbildung sowie 2 Jahre Berufs-
praxis (nicht explizit in Organisation).
Anschlussmöglichkeiten
Mit dem Zertifikat haben Sie die Möglichkeit, den Studiengang
zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung «Spezialist/-in
in Unternehmensorganisation» zu absolvieren. In den Kopen-
hagen-Prozessen werden die eidg. Fachausweise europaweit
standardisiert – was Ihnen den Zugang zum internationalen
Markt erlaubt.
Ablauf des Studiums
Bereits zu Beginn Ihres 3-semestrigen Studiums sind Sie in eine
Klasse eingebunden. Anhand unserer methodisch-didaktisch
speziell aufbereiteten, leicht verständlichen Lehr mittel berei-
ten Sie sich auf den Präsenzunterricht vor. Auf diese Weise
kommen Sie gut vorbereitet in den Unterricht und bringen das
Wissen von zu Hause mit. Aufgrund des so ausgeglichenen
Wissensstands aller Studierenden kann der Präsenzunterricht
weitgehend dem Training, der Anwendung, Diskussion und
Veranschaulichung gewidmet werden. Hier wird gleichsam die
Brücke zu Ihrer eigenen Berufspraxis geschlagen.
Das 1. und 2. Semester dient dem Aufbau der Grundlagen in
den unterschiedlichen Kernkompetenzen – im 3. Semester
werden die vernetzenden Fächer geschult. Die AKAD Metho-
de kommt hier voll zum Zuge. Ihr erarbeitetes Wissen aus dem
Selbststudium kann im Unterricht erfolgreich vernetzt werden.
Nach dem 2. Semester findet eine Zwischenprüfung statt, in der
die ersten 2 Semester überprüft werden. In einem persönlichen
Standortgespräch wird das Resultat dieser Zwischenprüfung
besprochen. Im 3. Semester finden dann neben dem normalen
Unterricht 2 Prüfungstrainings statt.
Der Unterricht findet in der Regel 14-täglich statt und wird
durch Arbeitspläne strukturiert. In den Arbeitsplänen ist ersicht-
lich, welche Stoffgebiete abgehandelt werden und welche Vor-
und Nachbereitungen zu treffen sind.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Fachausweise)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
Informatik und Organisation
201
Hauptfächer
Der Studiengang und das Prüfungssystem sind modular aufgebaut gemäss folgendem Schema:
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
Change-management
Anspruch/Rollen
Struktur-management
ICT- Management
Handlungsfelder
Prüfungen
Die eidgenössiche Abschlussprüfung beinhaltet:
Modul Prüfungsform Dauer
Organisation Struktur-/Prozess-/Change-Management
Schriftliche Einzelprüfung 2.5 Stunden
Projektmanagement Schriftliche Einzelprüfung 1.5 Stunden
ICT-Management Schriftliche Einzelprüfung 2.0 Stunden
Betriebswirtschaft und Recht Schriftliche Einzelprüfung 2.0 Stunden
Individuum und Gruppe Mündliche Gruppenprüfung 2.0 Stunden
Meeting und Präsentation Mündliche Einzelprüfung 1.0 Stunde
Fallstudie Schriftliche Gesamtprüfung 6.0 Stunden
Handlungs-kompetenzen
Personale Kompetenzen
Prozess-management
Projekt -management
Qualitäts-management
Betriebswirtschaft Recht
Individuum und Gruppe
Meeting und Präsentation
Spezialist Hohe ThemenkompetenzMitgestaltung
SozialkompetenzKommunikations fähigkeiten
Generalist GrundlagenkompetenzMitgestaltung
202Informatik und Organisation
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich, Bern
Unterrichtstage und -zeiten Zürich (Variante 1) Freitag oder Samstag, ca. alle 14 Tage
Zürich (Variante 2)Freitag, 13.00–21.00 Uhr bzw. Samstag, 8.30–16.35 Uhr
BernSamstag ganzer Tag, in der Regel alle 3 Wochen
Studienbeginn Beginn Präsenzunterricht: Oktober
Prüfungstermine Mai /Juni
Studienhonorar CHF 680.– pro Monat oder CHF 4’080.– pro Semester, total CHF 12’240.–
Prüfungsgebühr Die Gebühren für die internen Prüfungen sind im Honorar inbegriffen. Die Gebühren für die eidg. Prüfung entnehmen Sie der Website www.sgo.ch
Reglemente Reglement und Wegleitung können bezogen werden bei: EOP Eidgenössische Organisatorenprüfungen Flughofstrasse 50, 8152 Glattbrugg
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Sabrina Frischknecht, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im Studienzentrum Bern
Angela Kunz, Studiengangsverantwortliche, Telefon 031 380 13 03, E-Mail [email protected]
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
Informatik und Organisation
203
Organisator/-in ist nicht primär ein Berufsbild, sondern vielmehr eine Kompetenz
mit einem vielfältigen Rollenbild. Expertinnen und Experten in Organisations-
management sind betriebswirtschaftliche Generalisten, die über umfassende
und vertiefte Erfahrungen aus anspruchsvollen or ganisatorischen Tätigkeiten
verfügen.
Als Absolvierende/-r des Studiengangs zur Vorbereitung auf die Höhere Fach-
prüfung «Expertin/Experte in Organisationsmanagement» verfügen Sie über die
Fähigkeiten und Kompetenzen, die für die gesamtheitliche Erfassung einer or-
ganisatorischen Veränderung beziehungsweise eines Veränderungsprozesses
notwendig sind. Sie sind in der Lage, komplexe, vernetzte organisatorische Auf-
gabenstellungen wahrzunehmen und Führungsfunktionen zu übernehmen.
Ablauf des Studiums
Bereits zu Beginn Ihres 3-semestrigen Studiums sind Sie in eine
Klasse eingebunden. Anhand unserer methodisch-didaktisch
speziell aufbereiteten, leicht verständlichen Lehr mittel berei-
ten Sie sich auf den Präsenzunterricht vor. Auf diese Weise
kommen Sie gut vorbereitet in den Unterricht und bringen das
Wissen von zu Hause mit. Aufgrund des so ausgeglichenen
Wissensstands aller Studierenden kann der Präsenzunterricht
weitgehend dem Training, der Anwendung, Diskussion und
Veranschaulichung gewidmet werden. Hier wird gleichsam die
Brücke zu Ihrer eigenen Berufspraxis geschlagen.
Das 1. Semester dient dem Aufbau der Grundlagen in den un-
terschiedlichen Kernkompetenzen. Die AKAD Methode kommt
hier voll zum Zuge. Ihr erarbeitetes Wissen aus dem Selbststu-
dium kann im Unterricht erfolgreich angewendet werden. Im
2. Semester werden die Fächer vernetzt und die Anforderungen
auf Management-Stufe geschult.
Das 3. Semester gehört der Erstellung der Diplomarbeit und
dem Prüfungstraining.
Am Ende des Studiengangs erfolgt eine komplette Simulations-
prüfung, um die Prüfungsreife zu kontrollieren. Im 3-semestri-
gen Studiengang arbeiten wir hauptsächlich an Samstagen – in
der Intensivvariante werden teilweise Freitage dazugenommen.
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Studiengang «Expertin/Experte in Organisationsmanage-
ment mit eidg. Diplom» richtet sich ausschliesslich an Praktiker,
die über das erforderliche organisatorische Fachwissen ver-
fügen und vor allem in der Lage sind, ihre Fachkenntnisse zu
vernetzen und in einen ganzheitlichen Kontext im Sinne einer
konzeptionellen Arbeitsweise zu stellen. Der Studiengang baut
auf dem im Rahmen des Studiengangs «Spezialist/-in in Un-
ternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis» erarbeiteten
Fachwissen auf.
Abschluss und Titel
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Zulassungsbedingungen
> Eidg. Fachausweis oder
> eidg. Diplom einer Höheren Fachprüfung oder
> Abschluss einer eidg. anerkannten Fachhochschule oder
Hochschule sowie
> mind. 4 Jahre Berufspraxis
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Diplomstudium stehen Ihnen die Nachdiplomstudien
der Höheren Fachschule und die der Fachhochschule als wei-
tere Schritte offen. In den Kopenhagen-Prozessen werden die
eidg. Diplome europaweit standardisiert – was Ihnen den Zu-
gang zum internationalen Markt erlaubt.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Diplome)
Alle AKAD Lehrmittel ab Herbst
2014 auch als e-Textbooks!
204Informatik und Organisation
Prüfungen
Das Prüfungskonzept ist praxisnah mit verschiedenen Prüfungsformen. Insgesamt müssen 6 Aufgaben erfüllt
werden. Eine Übersicht bietet folgende Grafik:
Hauptfächer
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Change-management
Anspruch/Rollen
Struktur-management
Strategisches Management
Handlungsfelder
Handlungs-kompetenzen
Personale Kompetenzen
Prozess-management
Projekt -management
Qualitäts-management
ICT- Management
Konflikt-management
Moderation Information
Experte ThemenführerschaftBeratung/CoachingGestaltung
Hohe SozialkompetenzAusgeprägte Kommunikations fähigkeiten
Generalist ThemenkompetenzBeratung/BegleitungMitgestaltung
Innovations-management
Risk - management
Corporate Social Responsibility Management
Stakeholder-management
Problemlöse-fähigkeit
Kommunikation Konfliktfähigkeit
Leadership in Changeprozessen
Praxisarbeit Prüfungstag 1 Prüfungstag 2
Aufgabe 1 Praxisarbeit/Diplomarbeit
Fokus auf:KonzeptionUmsetzung Reflexion
Zwei bewertete Standortgespräche
Fokus auf:Reflexion
Aufgabe 3 Mini Cases
Fokus auf:Analyse
Aufgabe 2 Fallstudie
Fokus auf:Konzeption
Aufgabe 4 Gruppenassessment
Fokus auf:Umsetzung Reflexion
Aufgabe 5 Reflexion Praxisarbeit
Fokus auf:Reflexion
Aufgabe 6 Prüfungsgespräch
Fokus auf:Reflexion
Informatik und Organisation
205
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Daten zum 3-semestrigen Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage Samstag
Studienbeginn Beginn Präsenzunterricht: Oktober
Prüfungstermine Eidg. Höhere Fachprüfung: Mai /Juni
Studienhonorar CHF 725.– pro Monat oder CHF 13’050.– gesamt
Prüfungsgebühr Die Gebühren für die internen Prüfungen sind im Honorar inbegriffen. Die Gebühren für die eidg. Prüfung entnehmen Sie der Website www.sgo.ch
Reglemente Reglement und Wegleitung können bezogen werden bei: EOP Eidgenössische Organisatorenprüfungen Flughofstrasse 50, 8152 Glattbrugg
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Sabrina Frischknecht, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
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208Jetzt profitieren Studierende in der höheren Berufsbildung auch finanziell!
Kantonsbeiträge für Studierende wohnhaft im Kanton Zürich
Der Kanton Zürich wird ab Frühjahr 2014 allen Studierenden mit stipendien-
rechtlichem Wohnsitz im Kanton Zürich einen Beitrag an die Studiengebühren
für Weiterbildungen in der höheren Berufsbildung gewähren. Dies umfasst die
Studien gänge der Höheren Fachschulen und die Vorbereitungskurse für die
eidgenössischen Berufsprüfungen (Fachausweise) sowie die höheren Fachprü-
fungen (eidg. Diplome). Nicht unterstützt werden schuleigene Zertifikate (z.B.
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen).
Die Höhe des Beitrages ist in der Verordnung VFin BBG; LS
413.312 festgelegt. Die Beiträge werden aufgrund von Wohn-
ortsbescheinigungen der Studierenden an die Schulen ausbe-
zahlt und von diesen an die Studierenden weitergeleitet. Bei
AKAD Business wird die monatliche Studiengebühr entspre-
chend gesenkt, immer unter der Voraussetzung, dass mit der
Anmeldung die Wohnortsbescheinigung eingereicht wird und
die Kriterien des Kantons bezüglich stipendienrechtlichen
Wohnsitzes erfüllt sind sowie der Studiengang vom Kanton
unterstützt wird (siehe auch Merkblatt «Stipendienrechtlicher
Wohnsitz» auf www.bi.zh.ch).
Von der Einführung des Kantonsbeitrages profitieren auch Stu-
dierende, welche bereits in einem Studium sind. Allerdings
können keine Beiträge rückwirkend geltend gemacht werden.
Die Höhe der Beiträge finden Sie in den Details zum jeweiligen
Studiengang auf unserer Website www.akad.ch/business. Der
genaue Zeitpunkt der Einführung ist derzeit noch nicht bekannt.
Wir erwarten, dass dies ab März 2014 der Fall sein wird. Für
Studierende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz ausserhalb
des Kantons Zürich gelten die aufgeführten Studiengebühren
ohne Kantonsbeitrag.
Derzeit ist eine interkantonale Vereinbarung (HFSV) in der Um-
setzung, welche vorsieht, dass alle Studierenden einer Höheren
Fachschule aus Kantonen, welche dieser Vereinbarung beige-
treten sind, Kantonsbeiträge erhalten werden. Wir rechnen mit
der Einführung im Jahr 2015.
Zürich
209Lokales Kolorit – nationale Impulse
Standorte AKAD Business – schweizweit
AKAD Business betreibt an verschiedenen Standorten in der Schweiz Schul-
zentren. In Zürich werden grundsätzlich alle Studiengänge durchgeführt. An den
übrigen Standorten richtet sich die Durchführung nach der Nachfrage. Dank
der AKAD Methode müssen unsere Studierenden weniger in den Präsenzunter-
richt, sind also weniger von einem Standort abhängig. In Zürich besuchen z.B.
Studierende aus dem Wallis unseren Präsenzunterricht. Sollte also Ihr Wunsch-
studiengang nicht an Ihrem nächstgelegenen Standort durchgeführt werden
können, zögern Sie nicht, den Präsenzunterricht in Zürich zu besuchen.
Alle Standorte sind sehr gut mit dem Zug erreichbar. Das bringt Ihnen die nötige Ent-
spannung und vielleicht noch den letzten Schliff für den Präsenzunterricht. Sie wissen
ja, die AKAD Lektionen können Sie lesen, wann und wo Sie wollen.
Basel
Lausanne
Bern
Zürich
210AKAD Business – immer ganz in Ihrer Nähe
Ihr Weg zu AKAD Business
AKAD Business Basel
Engelgasse 12
4052 Basel
Telefon 061 312 17 77
Telefax 061 377 99 66
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13–17 Uhr
Dienstag 8–12 Uhr und 13–19 Uhr
Samstag 8–12 Uhr
AKAD Business Zürich
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 33 33
Telefax 044 307 32 22
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13–18 Uhr
Samstag 8–15 Uhr
St.-Jakobs-Strasse
Nauenstrasse
Autobahnausfahrt A2 in Richtung City
St.
-Alb
an-A
nla
ge
Aeschenplatz
Grosspeterstrasse
Gar
tens
tras
se
Sev
ogel
stra
sse
Bahnhof
Lang
e G
asse
Engelgasse
Ariane Mollenkopf, Schulsekretariat Basel
A
211AKAD Business – immer ganz in Ihrer Nähe
AKAD Business Lausanne
Rue de Sébeillon 1
1004 Lausanne
Telefon 021 683 34 14
Telefax 021 683 34 15
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag 13–18.30 Uhr
Dienstag bis Freitag 8.30–12 Uhr und 13–18.30 Uhr
AKAD Business Bern
Aarbergergasse 55
3011 Bern
Telefon 031 380 13 13
Telefax 031 380 13 14
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
Samstag 8–12 Uhr
Beratungsgespräche können auch zu anderen Zeiten vereinbart werden.
La gare
Avenue Louis Ruchonnet
Chemin de Momex
Rue des Côtes de Montbenon
Voie de Chariot
Avenue de la Gare
Rue des Terreaux
Rue de Genève
Avenue de Morges
Avenue
d’Echallens
Rue de Genève
Place Chauderon
Route de Bel Air
Pont
C
haud
eron
Ave
nue
de
Bea
ulie
u
Rue de SébeillonChemin de
Boston
Avenue de Tivoli
Avenue Marc Dufour
Avenue Jules Gonin
Patrick Etter, Standortleiter Lausanne
A
Vielfalt verbindet
Kalaidos vereinigt Bildungsinstitute von der Volksschul- und
Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiterbildung bis
zur Fachhochschul- und Universitätsstufe. Als Bildungsgruppe
verfügt sie überdies über ein methodisch-didaktisches Kompe-
tenzzentrum, über ein Bildungsmedienhaus und über Unterneh-
men, die auf innerbetriebliche Bildungskonzepte und bildungs-
logistische Dienstleistungen spezialisiert sind.
Führung vernetzt
Kalaidos wird durch ihre Eigentümer geführt. Im Kollegialprin-
zip gestalten sie die strategische Entwicklung der Gruppe. Sie
engagieren sich als Coach und Sparringspartner in den einzel-
nen Schulen und Institutionen.
Zukunft verpflichtet
Kalaidos ist eine bedeutende Bildungsgruppe in der Schweiz.
Im Verhältnis zum staatlichen Bildungswesen versteht sie sich
als Partnerin und als sinnvolle Ergänzung zugleich. Kalaidos ar-
beitet auch in Zukunft aktiv an der Gestaltung der Bildungsland-
schaft mit.
Tradition verbürgt; Kalaidos ist ein Zusammenschluss von Bildungs institutionen.
Jede für sich hat ihre Geschichte und eine Tradition, die bis ins vorletzte Jahr-
hundert zurückgehen kann. Ihnen ist gemeinsam, dass sie von Bildungspionie-
ren gegründet und aufgebaut wurden. Kalaidos fühlt sich dieser Herkunft ver-
pflichtet.
Kontakt
Kalaidos Bildungsgruppe AG
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 31 16
Telefax 044 307 31 17
E-Mail [email protected]
www.kalaidos.ch
AKAD Business in der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz
212AKAD Business im Kontext der grössten privat-rechtlichen Bildungsgruppe der Schweiz
Stufenübergreifend
Quartärstufe
Tertiärstufe
Compendio Bildungs medien
EdubookDidacware
AKAD Language+CultureAKAD Home Academy
AKAD Business KS KaderschulenAKAD Banking+Finance
MinervaAarau, Baden, Basel, Bern
WISS MinervaLuzern, St. Gallen, Zürich
AKAD College Arcoidis
Minerva VolksschuleLernstudio
Sekundarstufe II
Obligatorische Schule
Kalaidos bewegt Menschen durch Bildung und Erziehung
– und lässt sich bewegen. So kann Kalaidos wiederum Be-
wegung in die Bildungslandschaft bringen.
AKAD Profession
Kalaidos Fachhochschule
Departement Wirtschaft Departement Gesundheit Departement Musik
SIS Swiss International School
Schweiz Deutschland Brasilien
AKAD Business Basel
Engelgasse 12
4052 Basel
Telefon 061 312 17 77
Telefax 061 312 17 75
E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Aarbergergasse 55
3011 Bern
Telefon 031 380 13 13
Telefax 031 380 13 14
E-Mail [email protected]
AKAD Business Lausanne
Rue de Sébeillon 1
1004 Lausanne
Telefon 021 683 34 14
Telefax 021 683 34 15
E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 33 33
Telefax 044 307 32 22
E-Mail [email protected]
www.akad.ch/business
Die AKAD für Wirtschaft und Informatik.Effizient. Sicher. Individuell.
AKAD Business – ein Unternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz
Kalaidos vereinigt Bildungsinstitute von der Volksschul-
und Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiter-
bildung bis zur Fachhochschul- und Universitätsstufe.
Als Bildungsgruppe verfügt Kalaidos zudem über ein
methodisch-didaktisches Kompetenzzentrum, über ein
Bildungsmedienhaus und über Unternehmen, die auf in-
nerbetriebliche Bildungskonzepte spezialisiert sind. Als
Partner von Menschen aller Lebensphasen sowie Unter-
nehmen jeglicher Grösse und Branche bietet Kalaidos
bedürfnisgerechte, zielorientierte und effiziente
Bildungs leistungen an.
Marketing und Verkauf
Informatik und Organisation
Kader, Leadership und Management
Höhere FachschulenHFW, HFWI, HFBF, HFV
Human Resources Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs