Bildungsplanreform 2004 Integrierter Bereich: Themenorientierte Projekte.

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Bildungsplanreform 2004 Integrierter Bereich: Themenorientierte Projekte

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Bildungsplanreform 2004

Integrierter Bereich:

Themenorientierte Projekte

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Veränderungen

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern

und die anderen Windmühlen..

Beides ist nötig.

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Veränderungen: Warum?

Bildungs- und Erziehungsziel

Handlungskompetenz in ethischer Verantwortung

Methoden-kompetenz

Fach-kompetenz

Personal-kompetenz

Sozial-kompetenz

Arbeits-/BerufsweltLebensweltGlobalisierung

Wandel in Staat – Wirtschaft - Gesellschaft

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Veränderte Rahmenbedingungen

Wir brauchen Windmühlen, die unsere Schüler auf die offenen Systeme und die damit verbundenen Unsicherheiten vorbereiten:

Die Entfaltung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen „Handlungskompetenz“

Herkömmliches Lernen erreicht die Schüler nicht mehr so wie früher.

Um die Schule herum entstehen neue Bildungslandschaften.

Woran sollen wir uns orientieren?

Welche Qualitäten wollen wir im Menschen stärken?

Unsere Schüler und Kinder wachsen in offene, dynamische, plurale und globalisierte Gesellschaften hinein. SMS – Internet – DVD – Chatroom ...

Wir spüren heute schon den Verlust alter Stützsysteme: lebenslanger Beruf - stabile Wertsysteme

Wir brauchen Mauern, um in unseren Schulen Werthaltungen und Orientierungen zu vermitteln und den Erziehungsdefiziten zahlreicher Kinder gemeinsam pädagogisch zu begegnen.

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Erziehungs- und BildungszielErziehungs- und Bildungsziel

Erwerb eines soliden

Basiswissens

Methoden-

kompetenz

Selbst-, Team- und

Sozialkompetenz

Begreifen und Verstehenzentraler Begriffe und

Strukturen

Strategien des Denkens, Problemlösens,

Darstellens, Präsentierens

Anbahnung von sozialerVerantwortlichkeit

und Eigenständigkeit im Lernen

Bildungsplan 2004Bildungsplan 2004

Konsequenzen für die Bildungsarbeit

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Kontingentstundentafel

BORS

WVRSoziales

EngagementTechnisches Arbeiten

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Integration der TOPe...

10

9

8

7

6

5

EWGNWA --

--be

s. p

äd. M

aßna

hmen

---

--

WVR

(2)

TechnischesArbeiten

(2)

SozialesEngage-

ment

(2)

BORS(2)

Stundenetat

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Merkmale und Ziele von Projekten

Planung vonLernprozessen

Realsituationen

dienen alsLernsituationen

themenorientierteProjektprüfung

Erweiterung der Erfahrungswelt

berufliche Orientierung

Lebensplanung

Stärkung vonHandlungs-kompetenz

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Die neue Lehrerrolle I

ProzessorientierungProzessorientierungÖffnung der SchuleÖffnung der Schule

Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler

Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler

Neue Formen der Leistungsmessung

Neue Formen der Leistungsmessung

Arbeit im Lehrerteam

Arbeit im Lehrerteam

neue Lehrerrolle

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Die neue Lehrerrolle II

neue Lehrerrolle:

weniger

Wissensvermittler

mehr

Strategievermittler

Disziplinierender Berater

Korrektor Begleiter

alleiniger Entscheidungsträger

Koordinator / Moderator

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Überlegungen zur Projektarbeit

Wer? Was? Wann? Mit wem?

Abläufe, FixpunkteErgebnisse, Bewertung

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Arbeiten im Projekt

Die Schülerinnen und Schüler legen sich auf ein Vorhaben fest;planen ihr Vorhaben und vereinbaren Arbeitsaufträge; führen diese verantwortlich aus;dokumentieren den gesamten Prozess;präsentieren ihre Arbeitsergebnisse;reflektieren den gesamten Prozess ihrer Arbeit;bewerten ihre Erfahrungen und Arbeitsergebnisse.

Lehrkräfte sind häufig in der Rolle des Beraters. Neue Formen der Leistungsmessung sind erforderlich.

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TOP BORSals Aufgabe der

Schulgemeinschaft

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BORS: Aufgabe der Schulgemeinschaft

EWG

Technik

Sprachen

Außerschul.Partner TOP

WVR

NWA

Mathematik

MUM

Deutsch

Jahres-planung

TOPBORS

Beispiel:

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Beispiel für einen Stundenetat

In einer Besprechung mit allen beteiligten Fächern/Fächerverbünde sind das Projektziel und der Projektplan festzulegen.

TOP BORS

Auf dem Weg

zur persönlichen Berufswahlreife

Deutsch:z.B. Bewerbungsunterlagen erstellen, Rechte/Pflichten im Ausbildungsvertrag 14

Technik:z.B. Betriebsregeln, Betriebsaufbau, Unfallverhütung, IuK-Arbeitsplätze

14

Religion / Ethik:z.B. Berufliche Interessen und Fähigkeiten, Berufs- und Lebensziele

8

Mathematikz.B. Erstellen und Interpretieren von Schaubildern,

6

EWGz.B.Anforderungs-/ Fähigkeitsprofile schulische Bildungsgänge

18

ITGz.B.Präsentationstechniken,Bewerbungsunterlagen aufbereiten

12

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Deutsch– Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf)– Gespräche vorbereiten und führen – richtig telefonieren – Rollenspiel Vorstellungsgespräch – Schülerpräsentationen TOP WVR– Zeitmanagement Aktivitätenplan erstellen – wirtschaftlich denken/handeln – Selbstmanagement – Verwaltungshandeln – Präsentieren und Visualisieren Fächerverbund EWG- Arbeitswelt und Globalisierung- Zeitmanagement: Aktivitäten planen (Projektstrukturplan/-ablaufplan)- Berufbilder - Anforderungsprofile / Fähigkeitsprofile - Bildungswege II: schulische Ausbildungsgänge - Internetrecherchen - Praktikumswoche

Aufgabe der Schulgemeinschaft

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Technik – Kooperation mit Betrieben (Herstellung eines Werkstücks,

Betriebsregeln, Aufbau des Betriebs, Ausbildungsplätze, Bewerbungsmodalitäten, Veränderungen in der Arbeitswelt, IuK-Arbeitsplätze/-berufe)

– Berufsfeld Energieversorgung – Berufsfeld Bauen und Wohnen – Berufsfeld Arbeit und Produktion – Vorstellung von Handwerksberufen und gewerblich-

technischen BerufenMathematik – Mathematik in der Berufswelt

Zinsrechnen Dreisatz Winkelberechnung Erstellen v. Schaubildern

Aufgabe der Schulgemeinschaft

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Arbeitsamt Medien d. Arbeitsverwaltung, BIZ Berufberater Klassenbesprechungen, persönliche Beratung, BORS - Elternabend, BORS im Ausland, Angebote im Internet Berufliche Schulen Hospitationen : duales System, Bildungswege I: berufl. Gymnasium, Berufskollegs Sozialversicherungsträger Soziale Sicherung, kurz- und mittelfristige Planung Gewerbeverein Ausbildungsbörse

Außerschulische Partner

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Kompetenzen und Inhalte

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Kompetenzen und Inhalte

Beispiel 1: Das Berufsausbildungsverhältnis

Die Schülerinnen und Schüler

können selbständig mit zuständigen Experten Kontakt aufnehmen und aus diesen Begegnungen grundlegende Rechte und Pflichten von Ausbildenden und Auszubildenden darstellen;

kennen die Bedeutung des Jugendarbeitsschutzgesetzes durch die Bearbeitung adäquater Rechtsfälle;

können selbständig mit zuständigen Experten Kontakt aufnehmen, Fragen zu Bereichen und Funktionen der gesetzlichen Sozialversicherung vorbereiten und sich Klarheit über die Säulen sozialer Sicherung verschaffen;

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Beispiel 2: Bewerbung konkret

Die Schülerinnen und Schüler

kennen die Bedeutung und Qualitätsanforderungen zeitgemäßer Bewerbungsunterlagen;

können individuelle Bewerbungsunterlagen, die den Anforderungen an Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Aussagefähigkeit und Sorgfalt entsprechen, entwerfen und zusammenstellen;

können für ein fiktives Vorstellungsgespräch Rollen vorbereiten, das Rollenspiel durchführen und darin gezeigtes Bewerberverhalten reflektieren;

können kritisch Misserfolge analysieren, mögliche Ursachen erkennen und Handlungsalternativen entwickeln.

Kompetenzen und Inhalte

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Ein Beispiel: Internet-Recherche

AESCULAP AG & CO.KGPersonalabteilungAm Aesculap-Platz78532 Tuttlingen

Hinweis Bewerbungsunterlagen

Wann bewerben?

Wer ist zuständig?

“Ihre Bewerbung ist unser erster Eindruck von Ihnen.Bewerben Sie sich professionell und vollständig. Geben Sie Ihr Berufsziel an und ergänzen Sie Ihre Unterlagen mit den aktuellen Zeugnissen und Ihrem Lebenslauf.”

“Reichen Sie uns folgende Bewerbungsunterlagen ein Jahr vor dem jeweiligen Ausbildungsbeginn in der Zeit vom 1. August bis 30. September ein:Anschreiben mit Angabe des Berufswunsches Kurzer tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse”

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TOP BORSProjektbewertung

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TOP BORS Projektbewertung

Die Projektbewertung besteht aus drei Teilen:

Teil 1: Projektmappe

Inhalt der Projektmappe:

- Überblick

- Prozessverlauf

- bearbeitete Materialien

- erarbeitete Informationen

- selbst verfasste Texte

- Projektbewertung und Ausblick

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12.9. Projektzeitplan fertig stellen, Erwartungen, Wünsche

19.9. Arbeiten mit Beruf aktuell, mach ‘s richtig

21.9.

Expertenbefragung Bewerbung

1. BIZ-Besuch

05.10.

Betriebspraktikum

19.10. Erfahrungsbericht präsentieren

02.11.

1. Training Vorstellungsgespräch

1. Termin Berufsberater

26.9.

17.12.

Erste Stufen einer

Projektplanung

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Überblick: TOP BORS – Dokumentation: M. Müller 9b Datum

Meine Ziele, Interessen und Fähigkeiten 1

Arbeitsergebnisse mit „Beruf aktuell“,

„mach‘s richtig“ / „mach‘s richtig online“

2

Mein Besuch im Berufsinformationszentrum, Materialien, Erkundungsschwerpunkte

3

Fragebogen und Ergebnisse (Berufliche Schulen, Betriebe, Sozialversicherungen etc)

4

Über diese Berufe weiß ich genauer Bescheid 5

Bewerbungsunterlagen: Betriebspraktikum, Ausbildungsplatz 6

Erfahrungsbericht Betriebspraktikum 7

Mein Gespräch beim Berufsberater: Ergebnisse, Aufträge 8

Training Vorstellungsgespräch: Meine Erfahrungen 9

Wesentliche Bestandteile im Ausbildungsvertrag 10

TOP BORS - Mein Rückblick über den Projektverlauf / meine Entscheidungen für die Berufswahl

11

Übersicht

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TOP BORS – Dokumentation: Max Müller 9b Datum

Meine Ziele, Interessen und Fähigkeiten

1. Meine beruflichen Ziele sind:Mind map: meine Interessen Arbeitsbogen von „Mach‘s richtig“

2. Meine Fähigkeiteneigene EinschätzungEinschätzung meiner Eltern

Meine Freunde sagen über meine Fähigkeiten:

1

Blatt 1 / 12..9.

Blatt 2 / 12..9.

Blatt 3 / 19..9.

Blatt 4 / 19..9.

Blatt 5 / 19..9.

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TOP BORS – Dokumentation: Max Müller 9b Datum

Arbeitsergebnisse mit „Beruf aktuell“,

„mach‘s richtig“ / „mach‘s richtig online“

1. Aufbau und Informationsmöglichkeiten von „Beruf aktuell“

2. Über diese Berufe habe ich aus Beruf aktuell Informationen aufgeschrieben.

3. In „mach‘s richtig“ / „mach‘s richtig online“ habe ich folgende Bereiche durchgearbeitet:***

1

2

Blatt 6

26. .9.

Blatt 7

26. 9.

27. .9.

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TOP BORS Projektbewertung

Teil 2: Einzel- oder Gruppenpräsentation

Ablauf der Präsentation:

- Einleitung (Vorstellung, Gliederung, Erläuterung / Begründung der Präsentationsmethode)

- Prozessverlauf des gesamten Projekts (Gesprächspartner, Informationsbeschaffung, Fixpunkte)

- Beschreibung spezifischer Fragen im Rahmen der Berufsorientierungsphase (Schwerpunkt Betriebspraktika)

- Bewertung des gesamtes Projekts, Selbsteinschätzung/ Ausblick

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TOP BORS Projektbewertung

Teil 3:

Dialog - Zufallsbegriffe aus den Bereichen

- Berufsorientierung

- Fragen zur Projektmappe

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Planung von TOP BORS

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Planung integrativer Bereich

TOP TA: 2 WStd

TOP SE: 2 WStd

TOP WVR: 2 WStd

TOP BORS: 2 WStd

ITG: 12 Wstd

Gesamt:20 Wochenstunden

Summe Kontingentstundentafel: 179 Wst

ca. 120 Wo-Stunden Kerncurriculum

ca. 60 Wo-Stunden Schulcurriculum

ca. 120 Wo-Stunden Kerncurriculum

davon 20 Wo-Stunden für den integrativen Bereich = 1/6

Aufgabe aller Fächer, Fächerverbünde

und Lehrkräfte

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313029

28272625242322

21201918171615

141312111098

7654321

SoSaFrDoMiDiM

313029

28272625242322

21201918171615

141312111098

7654321

SoSaFrDoMiDiM

Kompaktveranstaltung

kurzer Zeitraum /ein Fach

kurzer Zeitraum /mehrere Fächer

Zeitmodelle I

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JuliJuniMaiApril

MärzFebruarJanuarDez

NovOktoberSeptAugust

JuliJuniMaiApril

MärzFebruarJanuarDez

NovOktoberSeptAugust

längerer Zeitraum/ein Fach

längerer Zeitraum/mehrere Fächer

Zeitmodelle II

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Zuordnung von TOP BORS

Fall1: Zuordnung des TOP zu einem oder mehreren Fächern

• Integration des TOP-Themenbereichs in das Fach / den Fächerverbund auf Grundlage des regulären Stundenplans

• Für Arbeitsphasen, die nicht im Rahmen des regulären Fachstundenplans durchgeführt werden können, sind Sonderregelungen zu treffen.

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TOP BORS

Unterrichts-stunde

Unterrichts-stunde

Unterrichts-stunde

½ Stunde

Mo Di Mi Do Fr

1 Deutsch

2 EWG

3 EWG

4 EWG

5

6

Stellt das einfächerübergreife

ndes Projekt „TOP BORS“

dar?

Wohl eher nicht!!

Beispiel: EWG und Deutsch (Kl.9)

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Zuordnung von TOP BORS

Fall 2: Einrichtung eines wöchentlichen Projektfensters fürTOPe

• Innerhalb der Projektfenster wird der reguläre Fachunterricht aufgelöst.

• Die Lehrkräfte beteiligen sich unabhängig von ihren Fächern an den TOPen.

• Freihalten des Stundenplanfensters oder Fächerkopplungen mit

Teamabsprachen

• Betreuung und Beratung erfolgt in Klassenstärke

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Mo Di Mi Do Fr

1

2

3

4 TOP BORS

5 TOP BORS

6 TOP BORS

Wöchentliches TOP BORS – Fenster Klassenstufe 9

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Beispiel für einen Stundenetat

In einer Besprechung mit allen beteiligten Fächern/Fächerverbünde sind das Projektziel und der Projektplan festzulegen.

TOP BORS

Auf dem Weg

zur persönlichen Berufswahlreife

Deutsch:z.B. Bewerbungsunterlagen erstellen, Rechte/Pflichten im Ausbildungsvertrag 14

Technik:z.B. Betriebsregeln, Betriebsaufbau, Unfallverhütung, IuK-Arbeitsplätze

14

Religion / Ethik:z.B. Berufliche Interessen und Fähigkeiten, Berufs- und Lebensziele

8

Mathematikz.B. Erstellen und Interpretieren von Schaubildern,

6

EWGz.B.Anforderungs-/ Fähigkeitsprofile schulische Bildungsgänge

18

ITGz.B.Präsentationstechniken,Bewerbungsunterlagen aufbereiten

12

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GLK - Beschluss über integrativen Stundenpool

Lehrerstunden

Deutsch

Mathe

Englisch

NWA

EWG

G

MUM

Te

Franz

SpJ

SpM

BK

Mus

Rel rk

Rel ev.

bes. Päd.

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Deputatsbeispiel ILehrkraft xy, Klassenlehrkraft 5a, Unterrichtsverpflichtung 24 h

Klasse Fach sonstiges Stunden

5a D 4

5a EWG 2

5a BK 2

5a Methoden-Lernen 1

5a Soziales-Lernen 1

9a TOP BORS 1

9a D 4

9a EWG 3

10a D 4

10a EWG 2

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Lehrkraft ab, Klassenlehrkraft 10b, Unterrichtsverpflichtung 27 h

Klasse Fach sonstiges Stunden

9a M 4

9a G 2

9a,9b F 3

9a TOP BORS 1

7b Methoden-Lernen 1

7b M 4

8a M 4

8a G 2

10b M 4

10b EWG 2

Deputatsbeispiel II

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Umsetzungsbeispiel

frühzeitige Jahresplanung

Einbindung von Institutionen

und Betrieben

Kooperationzweiköpfiger

Lehrerteams

wöchentlich festeingeplanter

BORS-Projekttag

Eigen-verantwortlichkeit

unterschiedlicheLernarrangements

durchgängiges Unterrichtsprinzip

Schüler dokumentieren und reflektieren (Projektmappe)

Schülerpräsentieren

TOP BORSan der Konrad-Duden-

RS in Mannheim

TOP BORSan der Konrad-Duden-

RS in Mannheim

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Mo Di Mi Do Fr

1 TOP BORS L1

2 TOP BORS L1

3 TOP BORS L1

4 TOP BORS L2

5 TOP BORS L2

6 TOP BORS L2

Konrad-Duden-RS Mannheim

L1= Lehrkraft 1

L2= Lehrkraft 2

TOP BORSZeitfenster

in der Woche

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Baustein Inhalte / Ziele Organisationsstruktur - Lernformen

Beteiligte Personen und Institutionen

Das Individuum und die Berufswahl

ZukunftsvisionenPersönlichkeitsprofil

Klassenweise, teilweise in geschlechts-homogenen Gruppen /Einzel- und Teamarbeiten, Diskussionsforum

Lehrertandems

Berufswahl-faktoren und Ausbildung

BerufswahlfaktorenBerufsfeldbeschreibungenAusbildungswegeAusbildungssituation in Mannheim / Wirtschaftsstruktur

Lernen in Stationen3 /Einzel- und Gruppenarbeit; PC- und Internetnutzung

Lehrertandems;Arbeitsamt

Die Bewerbung

Bewerbungsanschreiben und LebenslaufBewerbertests

Lernen in Stationen3 /Einzel- und Gruppenarbeit; PC- und Internetnutzung

Lehrertandems

Betriebs-besichtigung BASF Ludwigshafen

Kennen Lernen eines Betriebes / Betriebsaufbau / Produktion / Produktionssortiment / Standortfaktoren / Globalisierungsfaktoren Ausbildungsmöglichkeiten und Aufnahmekriterien

Lerngang (klassenweise) mit Aufnahmetest, Kennen Lernen der Ausbildung und Werksrundfahrt4

Lehrertandems; Betreuer des Betriebes vor Ort

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Baustein Inhalte / Ziele Organisationsstruktur - Lernformen

Beteiligte Personen und Institutionen

Besuch des BIZ Mannheim

Kennen Lernen von Hilfen bei der Berufswahl

Lerngang Lehrertandems; Berufsberater des Arbeitsamtes

Auftreten und Verhalten Verhaltensregeln

Vorstellungstraining

Kommunikationsregeln

Lernen in Stationen Lehrertandems (nur Organisation und Dokumentation); Vertreter von regionalen Betrieben

„Tag der Ausbildung“ Firmen und Betriebe informieren an der KDR über ihre Ausbildung.

Infovorträge mit anschließender Fragerunde

Lehrertandems (nur Organisation und

Dokumentation);

Vertreter von Betrieben

und Verbänden;

Auszubildende der

beteiligten Betriebe

Praktikum Die Schüler machen praktische Erfahrungen in einem Ausbildungsberuf.

Wir legen die Praktikumswoche immer in die Woche vor einer Ferienwoche, damit die Schüler eine zweite Woche anhängen können, da manche Betriebe unter zwei Wochen keine Praktikanten beschäftigen.

Lehrertandems;

Betriebe

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Baustein Inhalte / Ziele Organisationsstruktur - Lernformen

Beteiligte Personen und Institutionen

Reflexion Auseinandersetzung mit dem Praktikum und dem gesamten BORS-Projekt.

Lernen in Stationen /

Von der Eigen- über die Gruppenreflexion zur Darstellung der Praktikumserfahrungen“

Lehrertandems

Öffentliche Präsentation Die neunten Klassen präsentieren Eindrücke und Ergebnisse des BORS-Projektes. Kooperationspartner stellen sich der Schulgemeinde vor.

Form variiert je nach Schülerorganisation

Schülerteams; Betriebe und Verbände

weitere Besichtigungen von Ausbildungsbetrieben in Planung

Vertiefte Einblicke in betriebliche Abläufe und Ausbildungsbereiche gewinnen.

Klassen-übergreifende Lerngänge nach Neigung

Lehrertandems; Betreuer der Betriebe

3 Lernen in Stationen erfolgt immer in Kleingruppen von nicht mehr als 15 Personen und klassenübergreifend.4 Die Werksrundfahrt wird ab dem nächsten Schuljahr zu einem separaten Zeitpunkt erfolgen, damit mehr Raum für die ersten beiden Punkte bleibt.5 Wir legen die Praktikumswoche immer in die Woche vor einer Ferienwoche, damit die Schüler eine zweite Woche anhängen können, da manche Betriebe unter zwei Wochen keine Praktikanten beschäftigen

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Zuordnung von TOP BORS

Fall 3: Einrichtung von mehrtägigen Projektfenster

für TOPe im Jahresplan• Innerhalb der Projektfenster wird der reguläre Fachunterricht aufgelöst.

• Die Lehrkräfte beteiligen sich unabhängig von ihren Fächern an den TOPen.

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Zeitfenster, themenorientierter Unterricht in allen Klassenstufen auf sechs Wochen verteilt

Zeitfensterintervalle

6

Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai

3 5

1 2 4

6

Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai

3 5

1 2 4

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Funktionen mehrtägiger Zeitfenster

Zeitfenster für

Mehrstündige Klassenarbeiten

NWA- / EWG-ÜberprüfungenAusflüge,

Exkursionen,Wandertage

Überprüfung nicht versetzter

Realschüler

Projektprüfung (RPO II) für

Lehramtsanwärter

TOPe

Informationstechnik Eurokom-

Prüfung

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Beispiel Erprobungsrealschule I

Klasse 1. U-Woche November Februar Mai Sonstiges

5 GottesdienstMethoden

2 Tage 3 Tage IT TA

TA / Methoden IT / Methoden

6 GottesdienstMethoden

2 Tage 3 Tage Methoden TA

TA / ITKlassentage

TA

7 Kennen-lerntag

Methodentage TOP SE EWG -Schulland-heim

8 TOP WVRMethoden

TOP WVRMethodentage

TOP SE TOP WVR

9 TOP BORS/Eurokom

TOP BORSPraktikumswoche

BewerbertrainingEurokom

EWG -ExkursionenWahlpflichtbereich

10 Methodengem. KAEurokom

Vierstündige KA EWG -Studienfahrt

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5 TA Holz, EWG, Bk, Mus

TA MUM D, E, M, Sport

TA (NWA) D, E, M, Sport

6 ITG, M, Sport TA Löten, ITGD, Bk, Mus

TA, ITG EWG, Sport

7 WVR, ITGG, D, E, M

WVR G, D, E, M

WVR, ITG NWA

8 WVR BK, Mus

WVR G, Sport

WVR D, E, M,, Sport

9 BORSD, E, M Diff.

BORS D, E, M Diff.

BORS D, E, M Diff.

10 D, E, M1 Std. D, 3 Std E

2 Std M

D, E, M 2 Std. D, E 3 Std.,

1 Std M

Prüf.EUROKOM Prüfungsthema im Wahlpflichtbereich

Projekte RPO IIÜberprüfung

antragsversetzte Schülerinnen/Schüler

Projekte RPO II

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Beispiel Erprobungsrealschule II

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5 NWA TAD, E, M

NWA TA D, E, M, Sport

D, E, M, BK, Mus, EWG

6 TA MUM/T Info Entscheidung

Wahlpflichtfach D, E, M, Bk, Mus

D, E, M Sport

ITG BK, Mus, Sport

7 WVR, ITG, NWA

WVR, ITG, D,E,M, Sport

WVR, ITG EWG, Sport

8 WVR BK, Mus

Wechsel MUM/TD, E, M

Wechsel MUM/T D, E, M

9 BORS Woche

Prüf.EUROKOMEltern berichten über Ihren Beruf, Vorstellungsgespräch

Projektprüfung

BORS 10 D, E, M

2 Std. D, 1 Std. E, 3 Std. M

WahlpflichtbereichT, MUM, F

Prüfungs- vorbereitung Neigungsunt.

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Beispiel Erprobungsrealschule II

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Controlling TOP BORS

1. plan

Ziel setzen

Plan erstellen

4. act

Korrigieren

nachbessern

2. do

Plan umsetzen

erproben

3. check

überprüfen

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Worte eines großen Philosophen

Erzähle mir - und ich vergesse.Zeige mir – und ich erinnere.

Lass es mich tun – und ich verstehe

Konfuzius 551 - 479 v. Chr.