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Bindlach – die Gemeinschaft gewinnt TSV Bindlach: Eine Klasse für sich Neues Gestühl für die Bartholomäuskirche OGV Ramsenthal: Fleißige Gärtner Eine Kurier-Verlagsbeilage 27. Juni 2014

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Bindlach –die Gemeinschaft gewinnt

TSV Bindlach:TSV Bindlach:Eine Klasse für sichEine Klasse für sich

Neues Gestühl fürNeues Gestühl fürdie Bartholomäuskirchedie Bartholomäuskirche

OGV Ramsenthal:OGV Ramsenthal:Fleißige GärtnerFleißige Gärtner

Eine Kurier-Verlagsbeilage27. Juni 2014

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Bartholomäus WohnparkSENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM

„Bei unsfühlen Siesich ganz

zu Hause“

„Sieh nicht zu, wie das Leben an dir vorüber geht − geh mit ihm“. Diese Wor-te von José Narosky passen vortreffl ich zur Philosophie des Bartholomäus Wohnparks in Bindlach, der im August 1995 seine Pforten geöffnet hatte. Das Seniorenwohn- und Pfl egeheim in der Hirtenackerstraße 45, eine Einrichtung unter der Trägerschaft des Diakonievereins Bindlach, befi ndet sich unweit der Bärenhalle in einem ruhigen Wohnumfeld mit viel Natur direkt vor der Haustüre. Das Ziel des Bartholomäus Wohnparks ist es, älteren Menschen Begleitung und Betreuung anzubieten, die sich an ihren Bedürfnissen und Wünschen in unterschiedlichen Lebenssituationen orientieren. 100 seniorengerechte Appar-tements bietet der Bartholomäus Wohnpark insgesamt. Auf drei Etagen stehen 90 Einzel- und zehn Doppelzimmer zur Verfügung. Die 20 bis 24 Quadratmeter großen Appartements verfügen jeweils über ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Jedes Zimmer ist vielseitig nutzbar und je nach Verfassung der Bewohner auch gestaltbar. Vom Rüstigen bis zum Pfl egebedürftigen kann das Zimmer angepasst werden. Die BewohnerInnen können natürlich auch ihre eigenen Möbel mitbringen, sich individuell einrichten und somit in ihrer gewohnten Um-gebung wohlfühlen. Nicht von ungefähr wohnt ein großer Teil der Bewohner bereits seit der Eröffnung im Bartholomäus Wohnpark, und die Zufriedenheit der Senioren ist enorm hoch. Die Pluspunkte liegen klar auf der Hand: Es gibt keine festen Besuchszeiten, vielmehr können die Angehörigen sozusagen rund um die Uhr vorbeischauen. Auch die Bewohner selbst können fl exibel kom-men und gehen. Bei der medizinischen Versorgung arbeitet der Bartholomäus Wohnpark mit ortsansässigen und ortsnahen praktischen Ärzten, Fachärzten, Krankengymnasten, Ergotherapeuten und Logopäden zusammen. Festzustel-len bleibt auch, dass die Pfl egebedürftigkeit der Bewohner deutlich zugenom-men hat. Deshalb bietet der Bartholomäus Wohnpark neben der stationären Pfl ege auch Kurzzeitpfl ege an, wenn es die Belegung erlaubt. Die pfl egebe-dürftigen Senioren können tagsüber durch Selbsthilfetraining, Beschäftigungs-therapie und Krankengymnastik gefördert werden, denn die fast 80 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Bereichen Verwaltung, Hauswirtschaft und Pfl ege kümmern sich in allen Belangen intensiv um die Bewohner. Hinzu kommen 2 Ergo- und Beschäftigungstherapeutinnen in Vollzeit für die Gruppenbetreuung, individuelle Einzelgespräche und Freizeitgestaltung. Schließlich ist der Bar-tholomäus Wohnpark als Praktikums- und Ausbildungsbetrieb (Pfl egebereich) anerkannt. Und was die Küche betrifft − hier werden die Gerichte nicht nur stets frisch zubereitet, sondern auch im Rahmen der Möglichkeiten individu-elle Essensgewohnheiten berücksichtigt. Doch das ist noch lange nicht alles. Grundleistungen wie die Notrufanlage und die Benachrichtigung von Ärzten und Angehörigen bei Akuterkrankungen gehören ebenfalls zum Service des

Seniorenwohn- und Pfl egeheimes in der Hirtenackerstraße, genauso wie die Seniorenberatung oder die Unterstützung in sozialen Fragen, bei persönlichen Problemen, bei Behördenangelegenheiten und Fragen der Finanzierung von Pfl egeleistungen. Auch die soziale Komponente spielt natürlich eine Rolle. Hier bieten Aufenthaltsräume, Sitzgruppen, Speiseräume, eine Cafeteria und ein Garten viele Möglichkeiten zur Entspannung und zum Knüpfen von Kontak-ten der Bewohner untereinander. Und die regelmässigen Gottesdienste für alle Konfessionen fi nden in einem Andachtsraum statt. Schließlich steht noch ein Friseur und medizinische Fußpfl ege zur Verfügung.

Nähere Informationen über seniorengerechtes Wohnen,Konzeption, Leistungen und Preise sowie Antworten

auf weitere Fragen bei:

Herrn Günther Henschel oder Herrn Karl-Heinz LinßTel. 09208/603-0

Die Cafeteria bietet den Bewohnern und den Besuchern unserer Bewoh-ner stets leckere Gaumenfreuden.

Das Führungsteam des Bartholomäus Wohnparks (von links) vorne: SchwesterMartina, Schwester Liane und Schwester Gudrun, die Pfl egebereichsleite-rinnen. Hinten: Oliver Bayer, Küchen- und Hauswirtschaftsleiter, HeimleiterGünther Henschel sowie stellvertretender Heimleiter Karl-Heinz Linß kümmern sich intensiv und kompetent um die Versorgung unserer BewohnerInnen.

Der Barholomäus Wohnpark liegt in einem ruhigen Wohnumfeld, mit idylli-schem Park und viel Natur vor der Haustür.

Hirtenackerstraße 45 · 95463 Bindlach · Tel. 09208-603-0 · Fax 603-4-44 www.Bartholomaeus-Wohnpark.de · E-Mail: [email protected]

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Sie singen vor FreudeGospelchor zieht Sänger an

Von Christina Knorz

Wo Kirchenchöre Nachwuchs-sorgen haben, zieht dieser ChorSängeran:RainerErnst(43) leitetseit sechs JahrendenGospelchorBindlach. 21 Sängerinnen undSänger von zwölf Jahren bis Ende60musizierenmiteinander.

Das musische Gen hat RainerErnst von seiner Mutter geerbt.

Seine Kindheit war mit Musikverwobenundsie istsein„liebstesundschönstes“Hobbygeworden.Die Freude an der Musik gebenseineFrauunder zuHausean ihreKinder weiter und im Gospelchorteilen sie diese Freude mit 20 an-deren Bindlachern. Sein Beruf istdie Chemie geworden. Als Ge-schäftsführer ist Rainer Ernst fürden technischen Bereich der

Helsa-Werke in Gefrees zustän-dig. Wenn Not am Mann ist,springt er als Organist in derBartholomäuskircheein.

Der Chor singt Gospels undmoderne englische Lieder.Manche Chormitglieder bringenihre Kinder mit zur Probe. Vor-singen muss dort niemand. Inte-ressierte können sich in derPfarrei informieren.

VERLAGSBEILAGE - 27. JUNI 2014

Bindlach im Porträt 3

Grußwort desBürgermeisters

Willkommen in der lie-bens- und lebenswertenGemeinde Bindlach!

Bindlach ist die familien-freundliche Gemeinde mitguter Wohn- und Lebens-qualität. Bei uns trifft eineländliche Wohnkultur aufeine ausgewogene Infra-struktur. Tradition und Fort-schritt werden bei uns großgeschrieben. Bindlach giltebenso als zukunftsorien-tierter Standort für Industrie,Handwerk und Gewerbe undsomit als dynamisches Un-terzentrum in Mitten desLandkreises Bayreuth. Über-zeugen Sie sich selbst! Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

HerzlichstIhr Gerald Kolb

GeraldKolb, 1.Bürger-meister derGemeindeBindlach

MusikalischeFamilie: Simon(9), Rainer (43),Andrea (7) undAnnette (38)Ernst. Foto: Harbach

95463 BINDLACH

E-Mail: [email protected]: www.bindlach.de

Die Gemeinde mit guter Wohn- undLebensqualität

Das dynamische Unterzentrum im HerzenOberfrankens

Der zukunftsorierntierte Standort fürIndustrie und Gewerbe

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VERLAGSBEILAGE - 27. JUNI 2014

4 Bindlach im Porträt

Eine Klasse für sichTSV Bindlach: Warum Jugendarbeit im Fußball unbezahlbar istDer TSV Bindlach hat abnächster Saison wiederMannschaften in allenAltersklassen. SchülerleiterChristian Brunner (27) undJugendleiter Benno Graef (28)sorgen dafür, dass der Betriebläuft. Ein Gespräch über Trai-nermangel, ehrgeizige Elternund warum Jugendförderge-meinschaften in Bindlachkein Thema sind.

Haben Sie Probleme,genügend Trainer zu finden?

Christian Brunner: Ja.Benno Graef: Das ist einschwieriges Thema. Im C-Ju-gend-Bereich geht der Fußballrichtig los. Dann wollen wir auchgute Trainer stellen, damit dieKinder was lernen.Brunner: Wir wandeln jedes Jahrauf einem schmalen Grat um al-le Mannschaften zu besetzen.

Sind Sie mit der Qualität derTrainer insgesamt zufrieden?

Brunner: Nein. Wir sind dank-bar für jeden, der sich einbringt,aber manchmal muss manKompromisse machen, die maneigentlich lieber vermeidenwürde. Wenn es möglich ist,schicken wir Trainer auf Fort-bildung und versuchen, Über-zeugungsarbeit zu leisten, damitsie bei der Stange bleiben.

Sind viele Spieler der ErstenMannschaft Trainer imJugendbereich?

Brunner: Da ist man sechs, sie-ben Mal die Woche am Sport-platz, trotzdem machen es ei-nige. Ich frage sie aber ungern,weil es zu stressig wird.Graef: Deshalb habe ich das ir-gendwann aufgehört. Es machtganz viel Spaß, die Jungs sind su-per drauf. Aber du hetzt nur nochrum, sagst alles andere ab, dannnervt es.

Wie schaffen Sie es, noch alle

Jugendmannschaften ohneJugendfördergemeinschaften(JFG) oder Spielgemeinschaf-ten (SG) anzubieten?

Brunner: Bindlach ist eine gro-ße Gemeinde. Wir haben auchviele aus Bayreuth, die zu unskommen.Graef: Die JFGs spielen für unssicher auch eine Rolle. Sie be-stehen aus so vielen Leuten, dassdort Kinder rausfallen, die sichdann einen anderen Verein su-chen. Spieler, die unzufriedensind, weil sie in die JFG auf derBank sitzen. Bei uns spielen siewirklich, weil unser Kader nichtso groß ist.Brunner: Die JFGs haben sich diebesten Spieler rausgepickt undsind Jahr für Jahr aufgestiegen.Wir merken, dass das zurück-geht. Die sind nicht mehr so starkwie am Anfang.

Könnten Sie die Klasse derErsten Mannschaft haltenohne so eine Jugendarbeit?

Graef: Die Erste Mannschaft

besteht zu 85 Prozent aus demeigenen Verein.Brunner: Eine anständige Ju-gendarbeit ist die einzige Mög-lichkeit. Wenn ich lauter Aus-wärtige habe, muss ich Geld indie Hand nehmen. Das haben wirnicht. Wenn man absteigt, sinddie weg.

Bekommt Ihre ersteMannschaft Geld?

Brunner: Nein. Es gibt einePunkteprämie, aber das ist nichtviel. Unsere Spieler würden an-derswo mehr bekommen.

Warum bleiben Sie dannbeim TSV?

Graef: Ich hätte immer in einehöhere Liga wechseln können.Ich wollte aber nie. Der Vereinhat mir immer sehr viel gegeben– wie die Leute mit dir umgehen,die Kerwa, das Umfeld. Es gibtdie einen, die wollen nur spielenund die gehen. Wer Vereinsle-ben haben will, Kameradschaft,der bleibt. Es bleiben viele.

Bleiben Ihnen Ihre Talenteoder wandern sie ab zum FSVBayreuth, zur Saas oder Alt-stadt?

Brunner: Die meisten bleiben.Das größte Talent, Flo Dörfler,spielt bei der Saas in der Lan-desliga. Der wollte eigentlichzurück, weil er nicht immer ge-spielt hat, jetzt versucht er esnoch mal ein Jahr. Übertalentenin der Jugend können wir denWeg nicht verbauen. MeinerMeinung nach ist das aber erstab der C-Jugend sinnvoll. Man-chefangen inderE-Jugendschonan, sie müssten unbedingt zumFSV …Graef: … oder zur Altstadt.Brunner: Die nehmen viele Kin-der. Aber wenn sie größer wer-den, sortieren sie sie wieder aus …Graef: … dann kommen sie wie-der zu uns.Brunner: Bei den Jüngeren se-hen meistens die Eltern Talent,wo manchmal eben auch keinsist. Dann müssen wir viel reden– meistens klappt’s.

Ohne sie geht's nicht: Schülerleiter Christian Brunner (links), Torwart der Zweiten Mann-schaft, und Jugendleiter Benno Graef, Abwehrchef der Ersten Mannschaft. Foto: Knorz

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Lassen Sie Ihre Talente be-reitwillig ziehen?

Graef: Wir wollen keinen ver-lieren. Jeder Spieler ist wichtigvon klein bis groß und auch der,der drumherum ist. Nur so ent-steht eine Erste Mannschaft undein Verein.Brunner: Wenn ich so ein Ta-lent habe wie Ben Fischer ausder E-Jugend, der beim Clubtrainiert – er spielt noch bei uns,trainiert aber schon zwei Jahredort. Wenn er den Sprungschafft, hindert ihn keiner. Aberwenn einer in der E-Jugend sagt,sein Sohn müsse jetzt bei derAltstadt spielen, dann rede ichihm das aus. Da lasse ich auchkeinen gerne ziehen. Das bringtnichts. Die machen auch nichtsanderes als wir. Es macht Sinn,wenn einer das Talent in der C-Jugend hat und Bayernliga spie-len kann. Vorher nicht.

Ab wann würden Sie sich aneiner SG oder JFG beteiligen?

Brunner: Eine Spielgemein-schaft mit Ramsenthal gab esfrüher schon mal, darüber kön-nen wir reden. Die bauen gera-de eine Jugendarbeit mit einerG- und F-Jugend auf. Eine JFGist aber das Letzte, das wir vor-haben.Graef: Daran denkt keiner, da-ran will keiner denken. Wir wol-len unser Ding machen und ei-genständig bleiben. Wir habenalle Jugendgruppen und dreiHerrenmannschaften. Das sagtalles aus: Es funktioniert.

Das Gespräch führte Christina Knorz

Alle Infos zum Verein aufwww.tsvbindlach.de;Kontakt zu Brunner undGraef unter [email protected] und [email protected]

„Hier fängt der Fußball richtig an“: Benno Graef trainiert dieC-Jugend des TSV. Foto: Kolb

VERLAGSBEILAGE - 27. JUNI 2014

Bindlach im Porträt 5

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7VERLAGSBEILAGE - 27. JUNI 2014

6 Schön anzusehen: Ramsenthal, Eckershof, Crottendorf und Pferch

Familienglück: Fußball spielen, Schafe streicheln, Gemüse ernten - jeder der Lindleins kann sich in Hof und Garten verwirklichen als „Ausgleich undLebensraum“.Von links:Katharina(8),Anna(11), Johannes(7),Betty (63), Sigmund(79),Gudrun(41)undUdo(44). ck/Fotos: Knorz (8), Harbach (2)

Grüner Daumen: Corinna Zimmerer (43) lässt sich vonFreunden aus dem Urlaub Ableger und Samen mit-bringen. In 450 Töpfen gelingt ihr alles.

„Man darf die Lebensfreude nicht verlieren“: MargitKnörrer (rechts) hilft Lore Arlt im Garten.

Genießen ihre Idylle: Christine Flach und ihr SohnJoel nehmen ein relaxtes Fußbad im Hausteich.

Zwischen Glockenblumen und Räucherofen (hinten):Gertraud Roder aus Pferch (von links) mit ihrer Mut-ter Margarete Masel und ihrer Enkelin Shaira Amiti.

„Mein kleines Paradies“: Annemarie Rauch (82) ist vonfrüh bis spät in ihrem Terrassengarten unterwegs.

Ein Meer aus Rosen: Christine und Alfred Haas inEckershof haben eine blühende Pracht hinterm Haus.

So wird Holz geschlichtet: Hans Ganßleben (74) ausPferch zeigt wie's geht -mit Wasserwaage, ohne Plastik.

Blumengrüße: Erna Schomburg (64) bepflanztund pflegt die Begrüßungsschilder in Ramsenthal.

Patentreif: Radiotechniker Jürgen Schomburg (66) hältmit6VoltSchneckenerfolgreichvomHochbeet fern.

FleißigeGärtner

Der Obst- undGartenbauver-ein Ramsenthalist mit 420Mitgliedern dergrößte imLandkreis. 390Erwachseneund 30 Gar-tenkids liebenalles, was grüntund blüht. DerKurier hat eini-ge Mitglieder inihrem Gartenbesucht. ck

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Fliederweg 295463 Bindlach

Tel.: 09208/57214Mobil: 0170/3078616

Peter PlanerFliesenlegerfachbetriebSchlüter-Systemhandwerker

Oschenbergweg 1495463 Bindlach/AllersdorfTel. 09208/580403Fax 09208/580404

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95643 Bindlach, Reußengraben 7, Telefon: 09208/8627Mobil: 0172/7051776, E-Mail: [email protected]

Ihr Partner für Neueröffnungen, Betriebsjubiläen und Feste aller Art

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6 Schön anzusehen: Ramsenthal, Eckershof, Crottendorf und Pferch

Familienglück: Fußball spielen, Schafe streicheln, Gemüse ernten - jeder der Lindleins kann sich in Hof und Garten verwirklichen als „Ausgleich undLebensraum“.Von links:Katharina(8),Anna(11), Johannes(7),Betty (63), Sigmund(79),Gudrun(41)undUdo(44). ck/Fotos: Knorz (8), Harbach (2)

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8 Bindlach im Porträt

Hilfe in schweren StundenUnterstützung für Hinterbliebene: Der Ramsenthaler Sterbeverein

Von Christina Knorz

Der wichtigste Mann ist der Kas-sier: Willy Hübner (65) und UdoLindlein (44) nicken. Ja, das se-hen sie genau so. Heinz Küfner(65) hat die schwerste Aufgabevon den drei Vorständen. Dennwenn ein Mitglied gestorben ist,hebt er 900 Euro ab und über-bringt es den Hinterbliebenen.Er übergibt Geld, aber vor al-lemauchAnteilnahmeundTrost.

Er ist oft einer der ersten im Ort,der im Trauerhaus kondoliert,einer der ersten außerhalb derVerwandtschaft, der hilft, dasGeschehene zu verarbeiten. „Ichsitze und rede, frage, wie es pas-siert ist, oft haben die Ange-hörigen das Bedürfnis, zu re-den.“

Seit zwölf Jahren macht HeinzKüfner das. Dass das Teil sei-nes Jobs als Kassier des Sterbe-unterstützungsvereins sein

würde,war ihmvorhernicht ganzklar. Er wusste, dass er sich umdie Finanzen kümmern muss.Geld anlegen, damit es Zinsenbringt. Aber sein Ehrenamt hatauch eine menschliche Seite.

Der Verein hilft den Hinter-bliebenen von Vereinsmitglie-dern mit „unbürokratischer So-forthilfe“, wie es der stellver-tretende Vorsitzende Udo Lind-lein formuliert. Der Verein wur-de 1924 gegründet, der Mit-

gliedsbeitrag beträgt 1 Euro imMonat. Beitreten kann nur, werin Ramsenthal wohnt. So stehtes in der Satzung.

Der Verein stehe sehr gut da,sagt Vorsitzender Willy Hübner.85 000 Euro sind auf der ho-hen Kante. „Konservativ ange-legt“, sagt Hübner. „Da macht je-der Gewinn.“ Leider hätte nur dernichts davon, der einzahle. Denndas Geld geht an die Hinter-bliebenen.

Machen ihre Arbeit gern, denn der Verein steht gut da: Udo Lindlein (von links), Willy Hübner und Heinz Küfner. Foto: Knorz

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VERLAGSBEILAGE - 27. JUNI 2014

Bindlach im Porträt 9

Türen öffnen: Wolfgang Fischer (von links), Udo Bergmann undRoland Meier suchen Mitstreiter für ihre Idee. Foto: Harbach

Chance für dieJugend vom BergBergliste hält am Jugendraum fest

Von Christina Knorz

Drei Männer wollen nicht auf-geben. Der Jugendraum amBindlacher Berg soll im Herbstwieder aufmachen. Auch wennes in den vergangenen Jahre vielStreit und Unklarheiten gegebenhat. Jetzt suchen die Drei Mit-streiter.

Wolfgang Fischer (51), UdoBergmann (50) und RolandMeier (44) wollen sich nicht ge-schlagen geben. „Die Jugend hieroben hat sonst keine Chance“,sagt Bergmann. Keine öffentli-chen Plätze, auf denen die Ju-gendlichen nicht stören, keineVereine, keine Anlaufstelle.„Sonst denken sie sich Blödsinnaus oder sitzen im Bushäuschenund trinken Bier.“ Das muss nichtsein, findendieDrei.

Die Geschichte des Jugend-raums ist eine Geschichte vollerMissverständnisse, mangelnderAbsprachen, verletzter Gefühle

und nachlassendem Engage-ment - vonseiten Erwachsener.Die Jugendlichen klingeln immernoch bei Udo Bergmann, wennsie eine Frage haben. Der kauf-männische Angestellte, der zweiJahre lang an den Donnerstag-abenden „gravierenden Blöd-sinn“der Jugendlichenverhinderthat, will den Jugendraum wie-dereröffnen. „Aber ich brauchenoch vier zuverlässige Mitstrei-ter.“ Vonseiten der Gemeindefühlen sie sich „nicht so toll“ un-terstützt, sagt Fischer. „Abervielleicht engagieren sich ja jetztmal die Jugendbeauftragten hieroben.“ Im Winter soll der Ju-gendraum einmal in der Wocheaufmachen. Im Sommer soll esGrillfeste oder Sportturnieregeben. „Die Jugend ist unsereZukunft“, sagt Bergmann. „OhneunshabensiekeineChance.“

Mitstreiter können sich [email protected].

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08. 07. Ammersee – Kloster Andechs Abf. 7 Uhr, inkl. Raddampferfahrt 38,- €12. 07. Passau – Möglichkeit zur Kristallschifffahrt Abf. 7 Uhr 29,- €19. 07. Landesgartenschau Deggendorf Abf. 8 Uhr mit Eintritt 34,- ¤27. 07. Bad Kissingen – Rakoczyfest mit hist. Festzug Abf. 9 Uhr 22,- ¤03.08. Mittenwald – Gröbalm, Abf. 6 Uhr 34,- €06.08. Insel Mainau - Dahlienblüte Abf. 6 Uhr mit Schiff 34,- €12.08. Leipzig - Stadt oder Zoo, Abf. 8 Uhr 24,- €23.08. Bay. Wald - Glasdorf Arnbruck - Waldwipfelweg St. Englmar, Abf. 8 Uhr mit Eintritt 32,- €26.08. Walchsee - Reit im Winkel - Ruhpolding, Abf. 7 Uhr 32,- €27.08. Bad Tölz oder Eng, Abf. 7 Uhr 28,- €/33,- €Luisenburg Festspiele (1. Platz) 11.07. Glaube und Heimat, Abf. 18.30 Uhr, 59,- €05.08. Jim Knopf, Abf. 18.30 Uhr 49,50 €08.08. Comedian Harmonists, Abf. 18.30 Uhr 59,50 €15.08. Die Zirkusprinzssin, Abf. 18.00 Uhr, 55,- €23.08. Die Hochzeit des Figaro, Abf. 18.00 Uhr, 59,- €27.- Steiermark – Graz – 4****TOP-Hotel31.07. 4 x HP, Reiseleitung 429,- €02.- Badeurlaub auf Rügen / Hotel direkt am Strand09.08. 7 x HP, Ausfl üge und Reiseleitung 699,- €20.- Masuren – Gnesen – Nikolaiken25.08. 5 x HP, Reiseleitung, Stadtführung 599,- €09.- Blumenriviera – Monaco, Nizza, Cannes, 13.10. Hotel direkt am Meer, 4 x HP, Ausfl üge + Reiseleitung 399,- €

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VERLAGSBEILAGE - 27. JUNI 2014

10 Bindlach im Porträt

Misstöne vom GlockenturmEiche statt Stahl: Bartholomäuskirche soll neues Gestühl bekommen

Von Christina Knorz

Elf Uhr in Bindlach. Die Glockender Bartholomäus-Kirche hebenzum Geläut an. „Hören Sie das?“Pfarrerin Susanne Memmingerschaut nach oben. „Das klingtblechern.“

Misstöne vom Glockenturm:Schuld ist das Gestühl aus Stahl,das die tonnenschweren Glo-cken trägt. Jetzt sollen Eichen-balken die Aufgabe überneh-men. Memminger: „Das klingtdann voller und einfach besser.“

Es geht aber nicht nur um denKlang - es geht auch um Si-cherheit. Der TÜV hat bei seinerRoutinekontrolle Mängel fest-gestellt. Rost an den Schrauben,Rost an den Streben. „Wir müs-sen verhindern, dass uns das ei-nes Tages alles herunterkracht“,sagt Memminger. Deshalb mussjetzt investiert werden. Wie viel,

wird derzeit noch ermittelt. DiePfarrerin rechnet mit mehrerenZehntausend Euro.

Nächstes Problem: der Mo-tor, der das Geläut in Bewegungsetzt. Er löse Schwingungen aus,die den Turm erschüttern, derwiederum aufgrund seiner Höhedas ganze Kirchenschiff in Mit-leidenschaft ziehe. „DringendenHandlungsbedarf“ sieht dasBauamt. „Das müssen wir ma-chen“, sagt Memminger. Stati-sche Probleme führten auf Dau-er zu einer Instabilität der Kir-che. Was das bedeutet, hat dasGotteshaus an dieser Stelle be-reits einmal erfahren. Ein Er-weiterungsbau der Vorgänger-kirche war im 18. Jahrhundert zugroß geraten und hatte das Ge-bäude instabil und baufällig ge-macht. Also riss man sie ab. Anihrer statt wurde bis 1782 dieBartholomäuskirche gebaut.

Eine Glocke trägt das Bild desApostelsBartholomäus.

Hölzerne Stiege: Eichenstufenführen in den Glockenturm.

Überblick - aus dem Dachbo-denfenster der Kirche.

Nicht gut: Der Motor versetztden Turm in Schwingung.

Der Zahn der Zeit: Vier Glocken hängen im Glockenturm der Bartholomäuskirche. Das Stahlgerüst rostet mittlerweile - ein Si-cherheitsrisiko. Pfarrerin Susanne Memminger wartet auf den Kostenvoranschlag. Fotos: Harbach

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Impressum

„Bindlach im Porträt“ -Eine Verlagsbeilage am 27. Juni 2014

Nordbayerischer Kurier GmbH & Co.Zeitungsverlag KGTheodor-Schmidt-Str. 1795448 BayreuthTel. 0921 294-0Redaktion (verantw.): Joachim BraunRedaktion: Christina KnorzAnzeigen (verantw.):Michael RümmeleTitelfoto: Ralf Fichtner

Verkauf

INFO 0180 - 55 34 534www.bivteam.de

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Bayreuth, St. Georgen 13

Bindlach

So haben wir die ehemalige Leichenkutsche der Stadt Bad Berneck neu renoviert. Sie kann wieder wie früher zu Überführungen benützt werden – auch als Vierspänner. Mit Manfred Metzner aus Haselhof bei Bindlach haben wir einen erfahrenen Kutscher gewinnen können. Seine stol-zen friesischen Pferde passen gut zum Erscheinungsbild der Kutsche.

DER TRADITION VERPFLICHTET ~ DEM NEUEN AUFGESCHLOSSEN.Neben unseren modernen Leichenwagen, steht ab sofort auch eine traditionelle Leichenkutsche zur Verfügung.

(erbaut im Jahr 2004) ermöglicht den Trauernden eine würdevolle Ab schiednahme vom Verstorbenen ganz ohne Zeitdruck. Lassen Sie uns Ihre Vorstellungen für diesen wichtigen Moment wissen. Wir gestalten für Sie gerne einen entsprechenden Rahmen für Ihre Ab schiednahme.

DER TRADITION VERPFLICHTET UNSER ABSCHIEDSRAUM

• 3 Monate ohne Ratenzahlungsgebühr

• 6 Monate mit einer einmaligen Ratenzahlungsgebühr von 2 % der Rechnungssumme

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UNSER NEUER SERVICE

DIE BESTATTUNGSFINANZRatenzahlung nach Vereinbarung – ganz nach Ihren Bedürfnissen

Tradition und zeitgemäße Dienstleistungen sind die Grundpfeiler unserer Tätigkeit. Wir wissen, dass der Weg zu einem Bestattungs unternehmen vielen Menschen sehr schwer fällt. Unsere erfahrenen und einfühlsamen Mitarbeiter nehmen sich die Zeit für ein vertrauensvolles Gespräch – jederzeit. Unser Haus steht nicht nur den Menschen offen, die gerade den Verlust eines lieben Angehörigen zu beklagen haben, sondern auch allen, die sich „nur“ informieren möchten. Unser Tätigkeitsfeld beginnt bei der kompetenten Beratung zur Bestattungsvorsorgeund reicht über die individuelle Gestaltung der Trauerfeier bis hin zur Nachsorge, der Hilfe für Trauernde. Sprechen Sie mit uns!

Trauerhilfe Dannreuther ! Inh. Reinhold Glas ! St. Georgen 13! 95448 Bayreuth ! Tel.: 0921/26 20 2oder gebührenfrei 0800/32 66 73 8 0800 – dannreu ! Fax: 0921/85 28 49www.dannreuther.de ! E–Mail: [email protected] !

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