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BIOBAROMETER MÖGEN SIE BIO? Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 8 bis 12 Inhalt Hintergrundinformationen....................................2 Methodisch-didaktische Hinweise.............................3 Empfohlene Fächer.........................................3 Lehrplanbezug.............................................3 Kompetenzziele............................................3 Unterrichtsskizze.........................................3 Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung...............4 Ideen und Anregungen......................................5 Literatur und Links.........................................6 Interessantes auf oekolandbau.de..........................6 aid-Medien................................................6 Weblinks..................................................6 Arbeitsmaterial.............................................6 Arbeitsauftrag A 1: Beispiel für einen Interviewleitfaden. 7 Folie F 1: Fragen an Verbraucherinnen und Verbraucher.....8 Folie F 2: Fragen an Anbieterinnen und Anbieter von Bioprodukten..............................................9 Impressum..................................................10

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO? Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 8 bis 12

InhaltHintergrundinformationen.........................................................................................2

Methodisch-didaktische Hinweise............................................................................3

Empfohlene Fächer..............................................................................................3

Lehrplanbezug......................................................................................................3

Kompetenzziele....................................................................................................3

Unterrichtsskizze..................................................................................................3

Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung........................................................4

Ideen und Anregungen.........................................................................................5

Literatur und Links....................................................................................................6

Interessantes auf oekolandbau.de........................................................................6

aid-Medien............................................................................................................6

Weblinks...............................................................................................................6

Arbeitsmaterial.........................................................................................................6

Arbeitsauftrag A 1: Beispiel für einen Interviewleitfaden.......................................7

Folie F 1: Fragen an Verbraucherinnen und Verbraucher....................................8

Folie F 2: Fragen an Anbieterinnen und Anbieter von Bioprodukten....................9

Impressum.............................................................................................................10

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

HintergrundinformationenIn einer deutschlandweiten repräsentativen Verbraucherbefragung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Januar 2012) – dem Ökobarometer – wurde ermittelt, dass 76 % der Befragten zumindest gelegentlich Biolebensmittel kaufen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Tier- und Naturschutzaspekte spielen ebenso eine Rolle wie Geschmack und gesunde Ernährung.

Auch wurde deutlich, dass Biolebensmittel aus Sicht der befragten Verbraucher und Verbraucherinnen auch zukünftig in ihrer Ernährung eine große Rolle spielen werden: 83 % der Befragten will in Zukunft verstärkt Bioprodukte kaufen.

Insbesondere für die Gemeinschaftsverpflegung in Kantinen, Kindertagesstätten und Schulen, Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen wünschen sich die Verbraucher biologische Lebensmittel. Doch auch im eigenen Haushalt achten viele darauf Bioprodukte zu verzehren.

Können die vorgelegten Ergebnisse in eigenen Studien verifiziert werden?

Treffen sie auch auf andere Zielgruppen (z. B. ausschließlich jugendliche Verbraucher und Verbraucherinnen) zu?

Wie sieht die Situation in anderen Regionen/anderen Ländern aus?

Was macht genau die Qualität von Biolebensmitteln aus und was bedeutet eigentlich in diesem Zusammenhang „Bio“?

Welche Kriterien bestimmen die Preisgestaltung im ökologischen Landbau?

Welche Argumente sprechen gegen Biolebensmittel? Diesen und ähnlichen Fragenstellungen sollen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit auf den Grund gehen.

Näheres zum Ökobarometer 2013 finden Sie unter www.oekolandbau.de/journalisten/publikationen.

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Vieles Wichtige zum Ökolandbau ist auch in der Datei „FAQ - Ökolandbau“ unter www.oekolandbau.de Lehrer Unterrichtsmaterialien Allgemeinbildende Schulen zu finden.

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Methodisch-didaktische Hinweise

Empfohlene Fächer

Biologie, Ernährungslehre, Wirtschaft/Politik, Mathematik

Lehrplanbezug

Die Unterrichtseinheit weist viele Bezüge zu den Bildungsplänen der Sekundarstufen I und II der Länder auf. Die Arbeitsmaterialien lassen sich individuell an Lernstand und Arbeitsweise der jeweiligen Schulform und Jahrgangsstufe anpassen.

Für die Umsetzung der Einheit bietet sich die Anknüpfung an Themenkomplexe wie „Umwelt- und Gesundheitsbewusstes Leben“ im Fach Biologie oder Ernährungslehre, „Konsum und Verbraucherverhalten“ im Fach Wirtschaft/Politik und „Statistik“ im Fach Mathematik an.

Kompetenzziele

Die Schülerinnen und Schüler …

entwickeln konstruktive Lösungen zur Überprüfung von Hypothesen.

erarbeiten Fragebögen und führen Umfragen durch.

stärken ihre Kommunikationsfähigkeit in Interviews und Umfragen.

werten Umfrageergebnisse aus und fassen sie anschaulich und sinnvoll zusammen.

arbeiten eigenständig und unterstützen sich gegenseitig.

Unterrichtsskizze

Einstieg

Die Schülerinnen und Schüler aktualisieren und vergegenwärtigen sich ihre Basiskenntnisse über den ökologischen Landbau, die Qualität und die Verarbeitung der dort produzierten Lebensmittel, die Preisbildung und die Vermarktung. Hierbei können die „Fachinfos zum Einstieg“ genutzt werden (unter www.oekolandbau.de/lehrer im Bereich der allgemeinbildenden Schulen)

Als alternativer oder ergänzender Einstieg in die Themenbearbeitung bietet es sich an, den Schülerinnen und Schülern verschiedene Lebensmittel mit Biosiegel zu zeigen, diese eventuell zu verkosten und den Bekanntheitsgrad in der Lerngruppe zu erörtern.

Im Anschluss daran stellt die Lehrkraft oder eine Schülerin oder ein Schüler das Ökobarometer 2013 vor. Eine Foliensammlung der wichtigsten Ergebnisse steht hier zur Verfügung:

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

www.oekolandbau.de/fileadmin/redaktion/dokumente/journalisten/130817_Oekobarometer_2013_final.pdf.

Abschließend wird die handlungsleitende Fragestellung entwickelt, ob diese Ergebnisse in der Lerngruppe und im eigenen Umfeld verifiziert werden können.

Erarbeitung

In Bezug auf die Einführungsphase des Unterrichts bilden die Schülerinnen und Schüler Hypothesen zum Bekanntheitsgrad und zur Akzeptanz von Biolebensmitteln in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und/oder Regionen. Sie planen Verfahrensschritte, um Aussagen zu ihren Hypothesen zu gewinnen.

Sie überlegen sich und begründen, welche Zielgruppen an welchen Orten befragt werden sollen und entwickeln unterschiedliche Strategien und Erhebungsinstrumente, wie einen Interviewleitfaden oder einen Fragebogen. Diese sollten zielgruppenangepasst sein und sich beispielsweise auf

Jugendliche in der Schule, im Stadtteil,

Verbraucher und Verbraucherinnen oder

Anbieter und Verkaufsstellenleiter und -leiterinnen beziehen.

Hinweise zur Gestaltung eines Interviews beinhaltet der Arbeitsauftrag A 1.

Bei der Befragung von Verbraucherinnen und Verbrauchern können Fragen wie im Fragebogen-Beispiel auf Folie F 1 gestellt werden. Es bietet sich an, den Gesprächspartnern und -partnerinnen verschiedene Lebensmittel mit Bio-Siegel zu zeigen, um so anschaulich die Befragung zu eröffnen.

Bei der Befragung von Anbietern und Verkaufsstellenleitern (es werden beide Geschlechter angesprochen) stehen andere Aspekte im Vordergrund (Folie F 2)

Wenn die Schülerinnen und Schüler bereits Erfahrung mit der Durchführung von Umfragen haben, kann nun mit der Befragung gestartet werden. Andernfalls sollten sie zunächst in Rollenspielen Gesprächsstrategien entwickeln und Techniken erproben, mit denen die ermittelten Informationen festgehalten werden können (Verfassen von Protokollen, Niederschriften, Tonbandaufnahme).

Sicherung

Die Schülerinnen und Schüler werten ihre Ergebnisse aus und erstellen anschauliche Statistiken und Grafiken. Sie fassen ihre Ergebnisse zusammen, vergleichen sie mit ihren Ausgangshypothesen, interpretieren und diskutieren sie.

Zur Ausweitung des Themenkomplexes entwickeln die Schülerinnen und Schüler Maßnahmen zur Steigerung der Akzeptanz von Biolebensmitteln. Sie suchen dafür in ihren Befragungsergebnissen nach Anhaltspunkten zur Entwicklung konstruktiver Maßnahmen. Hierbei kann es hilfreich sein, die ermittelten Gegenpositionen zu analysieren. Sie entscheiden sich in arbeitsteiligen kleinen Gruppen für bestimmte Zielgruppen und entwickeln und gestalten phantasievolle und kreative Vorgehensweisen. Wichtiges Kriterium wird sein, die Besonderheiten der Biolebensmittel zu betonen. Viele Hilfestellungen und Ideen bieten die Marketinghinweise im Verarbeiter- und Händlerbereich des Ökolandbau-Portals (siehe auch Literatur und Links, Seite 5).

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung

In Abhängigkeit von den gewählten Sozialformen und dem Wissensstand der Schülerinnen und Schüler etwa 6 bis 8 Unterrichtseinheiten (bei 45-Minuten-Takt).

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Materialien für die Unterrichtsdurchführung

Kopien der Datei „FAQ-Ökolandbau“

Kopien und/oder Folienausdrucke des Ökobarometers 2013

Kopien des Arbeitsauftrag A 1

Folienausdrucke der Folien F 1 und F 2

Overheadprojekt, Beamer oder Whiteboard

Computer mit Internetzugang und Datenverarbeitungsprogrammen

Ideen und Anregungen

Der Besuch außerschulischer Lernorte zum Thema, beispielsweise landwirtschaftliche Biobetriebe, verarbeitende Betriebe, Bioläden, Naturkostläden, kann den Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung von Strategien zur Akzeptanzsteigerung helfen.

Die Schülerinnen und Schüler können Pressemitteilungen oder Pressemappen (mit Fotos, Grafiken, Hintergrundinformationen) zu ihrer Umfrage erstellen. Eine gemeinsame Version kann an lokale Zeitungen und Onlinemagazine weitergegeben werden.

Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe ihrer Strategien zur Steigerung der Akzeptanz von Biolebensmitteln eine Internetseite entwickeln auf der sie Verbraucherinnen und Verbraucher über das Angebot an Bioprodukten in ihrer Region aufmerksam machen. Einen Kooperation mit lokalen Bioläden, Supermärkten mit Bioangebot oder Biolandwirten sollte hierfür angestrebt werden.

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Literatur und Links

Interessantes auf oekolandbau.de

Ökobarometerwww.oekolandbau.de/journalisten/publikationen

Besonderheiten im Marketing von Bioproduktenwww.oekolandbau.de/verarbeiter/betriebsmanagement/marketing/biomarketing

Zahlungsbereitschaft und Kaufverhalten bei Bioproduktenwww.oekolandbau.de/verarbeiter/betriebsmanagement/der-bio-kunde/kaufverhalten

Werbung und Verkaufsförderungwww.oekolandbau.de/haendler/verkaufen/werbung-und-verkaufsfoerderung

aid-Medien

Bio-Lebensmittel - Fragen und Antworten (Kompaktinfo)www.aid-medienshop.de , Bestellnummer: 78, Preis: 0,00 EUR

Lebensmittel aus ökologischen Landbau (Heft)www.aid-medienshop.de , Bestellnummer: 1218, Preis: 2,50 EUR

Weblinks

Nachgefragt: 28 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel (BÖLW)www.boelw.de/bioargumente.html

Zahlen, Daten, Fakten – Die Bio-Branche 2012 (BÖLW) www.boelw.de/zdf.html

Schulportal mit Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandswww.verbraucherbildung.de

ArbeitsmaterialErarbeitung

Arbeitsauftrag A 1: Beispiel für einen Interviewleitfaden..........................................7

Folie F 1: Fragen an Verbraucherinnen und Verbraucher........................................8

Folie F 2: Fragen an Anbieterinnen und Anbieter von Bioprodukten........................9

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A 1BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Arbeitsauftrag A 1:Beispiel für einen Interviewleitfaden

Vorbereitendes Gespräch Kurze Vorstellung der Interviewer Erläuterung von Anliegen, Zielen, Ablauf und Zeitbedarf der Befragung Population der Befragung (Wer wird noch befragt?, Auswahl der Befragten) Auswertung und Veröffentlichung der Befragungsergebnisse (anonyme

Behandlung der Ergebnisse) Übersicht über das Vorgehen (Fragenkomplexe und Inhalte, Protokollierung,

Rückfragemöglichkeiten)

Fragen zur Verkaufsstelle Welche Produkte bieten Sie an, welche werden am häufigsten nachgefragt? Gibt es jahreszeitliche Unterschiede im Angebot? Woher bekommen Sie die Produkte? Wie garantieren Sie Kontrolle und Qualität der Produkte? Wie setzen sich die Preise zusammen?

Fragen zur Person Was hat Sie bewogen, Biolebensmittel anzubieten oder sich auf diesen

Verkauf zu spezialisieren? Welche speziellen Kenntnisse benötigen Sie dazu? Welche Tätigkeiten umfasst Ihre Arbeit?

Fragen zu den Kundinnen und Kunden Wie viele Kundinnen und Kunden kommen durchschnittlich pro Tag? Was vermuten Sie: Wer sind Ihre Kundinnen und Kunden, woher kommen sie? Sind Beratungen für die Kundinnen und Kunden erforderlich? Zu welchen

Fragen? In welchem Umfang? Was unternehmen Sie, um das Vertrauen Ihrer Kundinnen und Kunden zu

gewinnen und zu fördern? Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um neue Kundinnen und Kunden zu

gewinnen?

Perspektiven Sind Sie mit der bisherigen Arbeit zufrieden oder wünschen Sie sich

Veränderungen? Was planen Sie sich zur Optimierung Ihrer Arbeit? Was sind für Sie die allerwichtigsten Erfahrungen aus dieser Arbeit?

Gesprächsabschluss Dank für das Gespräch Rückfragemöglichkeiten Hinweis auf die Verwertung/Veröffentlichung der Interviews

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F 1BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Folie F 1:Fragen an Verbraucherinnen und Verbraucher

Häufigkeit des Einkaufs von Biolebensmittel Orte für den Einkauf, Bioangebot im bevorzugten Supermarkt Art der Produkte in Bioqualität, Anteil am Gesamteinkauf Assoziation mit „Bio“ oder „Öko“ Gründe für und gegen den Einkauf von Biolebensmitteln Preisgestaltung bei Biolebensmitteln Bekanntheit der verschiedenen Logos (EU, Deutschland, Anbauverbände)

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F 2BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Folie F 2:Fragen an Anbieterinnen und Anbieter von Bioprodukten

die Bezugsquellen der Waren Auswahl der Waren und Anteil am Gesamtsortiment Angebote zu bestimmten Jahreszeiten Informationen zur Preisgestaltung Maßnahmen zur Qualitätssicherung Maßnahmen, um das Verbrauchervertrauen in Bioprodukte zu steigern mögliche Aussagen über die Verbraucher und Verbraucherinnen

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BIOBAROMETER – MÖGEN SIE BIO?

Impressum Herausgeber Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN)Deichmanns Aue 2953179 Bonn

aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. (aid)Heilsbachstraße 1653123 Bonn

Text Zeitbild Verlag, (Ursprungstexte)Dr. Ute Mühlmann, Fachdidaktik Biologie, Universität Bremen (Ursprungstexte)Sandra Thiele, aid (Neutexte und Überarbeitung)

Redaktion Sandra Thiele, aidDr. Martin Heil, aid

Bilder Titelbild: © BLE, Bonn/Thomas Stephan weitere Bilder: siehe Bildrand

Grafik Arnout van Son (Piktogramme, Kopf- und Fußzeilen)

Nutzungsrechte

Die Nutzungsrechte an den Inhalten der PDF- und Word-Dokumente liegen ausschließlich beim Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und beim aid infodienst e. V. (aid). Die Bearbeitung der Inhalte (Text und Grafik) dieser Dateien für die eigene Unterrichtsplanung ist unter Wahrung der Urheberrechte erlaubt. Für die von Lehrkräften bearbeiteten Inhalte übernehmen BÖLN und aid keine Haftung.

Gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramm

Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN, www.bundesprogramm.de).

UN-Dekaden-Maßnahme

Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft ist mit seinen Maßnahmen und Projekten im Bereich Forschung und Information im Rahmen der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" als offizielle Maßnahme ausgezeichnet.

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