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Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt.VPN, VoiP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf- Boxen oder Embedded Notebocks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard- SMS (maximal160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 171 076 0315; +49 171 076 0000. Standard-lnlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough- Dienste) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60. 2) Norton Internet Security für € 1,99 mtl. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Verfügbar für alle Mobiltelefone mit Android-Betriebssystem ab Version 2.2. Software wird per Download zur Verfügung gestellt. Durch den Download und die Nutzung können ggf. weitere Kosten für die Datenübertragung entstehen. Verfügbarkeit, Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehal- ten. Alle Angebote gültig bis 31. Juli 2015 oder solange der Vorrat reicht! Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf Festnetz-Flat Flat in alle dt. Handy-Netze SMS-AIInet-Flat Handy-Internet-Flat Kein Anschlusspreis Sie sparen € 29,99 Jetzt nur 36,94 mtl. inkl. 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Bitte senden Sie die Fotos in höchster Auflösung mit ein, zwei Sätzen zum Inhalt bzw. zum Entstehungsort, der Quellenangabe und Ihrer Druckgenehmigung an unsere Email-Adresse: info@- suedthueringer-rundschau.de oder per Post im Original an Südthüringer Rundschau, Bachplatz 1, 98646 Hildburghausen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und viele Fotos. Ihr Team der Südthüringer Rundschau Hildburghausen. Der Evan- gelische Kirchenkreis Hild- burghausen-Eisfeld lädt am Dienstag, dem 14. Juli 2015 um 19 Uhr zur Podiums- diskussion in die Aula des Staatlichen Berufsbildenden Schulzentrums (SBSZ) Hild- burghausen, Wiesenstr. 20, 98646 Hildburghausen recht herzlich ein. Das Thema lautet „Hildburg- hausen – Konzertstadt für Neo- nazis!?“ Podiumsteilnehmer sind: Kristin Floßmann (CDU- Land- tagsabgeordnete), Andrea Pa- welskus (MOBIT e.V.), Uwe Höhn (SPD-Landtagsabgeord- neter), Tilo Kummer (DIE LIN- KE-Landtagsabgeordneter), Thomas Müller (CDU Landrat Hildburghausen), Holger Obst (CDU - Bürgermeister der Kreis- stadt Hildburghausen) Im Mittelpunkt steht die Si- tuation nach dem Nazikonzert am Pfingstsamstag, 23. Mai 2015 in Hildburghausen. An diesem Konzert haben nach Schätzungen der Presse 1500 Personen teilgenommen. Wie Superintendent Johannes Haak meint, ist der Kirchenkreis „für eine Stärkung der Zivilcoura- ge und für eine klare Positio- nierung der Kirche gegenüber rechtsradikalen, fremdenfeind- lichen und neonazistischen Tendenzen.“ So formulierte die Ökumenische Erklärung der Kirchen des Landkreises vom 17. Mai 2015. Die Begrüßung der Teilnehmer und Gäste über- nimmt der Präses der Kreissyno- de Hildburghausen-Eisfeld, Olaf Ruck. Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Ulrike Greim, Rundfunkbeauftragte der Evan- gelischen Kirche in Mitteldeut- schland. Entsprechend § 6 Abs. 1 Ver- sG sind Personen, die rechtsex- tremen Parteien oder Organisa- tionen angehören, der rechtsex- tremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangen- heit durch rassistische, natio- nalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Ver- sammlung ausgeschlossen. Un- abhängig davon behält sich der Veranstalter ausdrücklich vor, vom Hausrecht Gebrauch zu machen. Zur Person: Ulrike Greim wur- de 1971 geboren. Nach der Aus- bildung an der Evangelischen Medienakademie in Frankfurt wurde sie 1993 Privatfunkbe- auftragte der Thüringischen Landeskirche. Nach einem Vo- lontariat bei der Thüringer All- gemeinen war sie viele Jahre als Autorin für den MDR tätig, ab 2002 für das Deutschlandradio, darunter als Landeskorrespon- dentin in Thüringen. Seit 2011 ist sie Rundfunkbeauftragte der Evangelischen Kirche in Mittel- deutschland. Ökumenische Erklärung der Kirchen im Hildburghäu- ser Land Wir, Christinnen und Chris- ten des Evangelisch-Lutheri- schen Kirchenkreises Hildburg- hausen-Eisfeld, der Katho- lischen Kirchengemeinde Hild- burghausen-Eisfeld-Heldburg und der Evangelisch-Freikirch- lichen Gemeinde Hildburghau- sen stehen ein - für den Schutz der Würde jedes einzelnen Menschen. - für eine konstruktive und respektvolle Auseinander- setzung mit Menschen und Gruppierungen aus anderen Kulturen und Religionen. - für eine Sensibilisierung gegen- über den unterschiedlichen Formen der Diskriminierung und dem latenten Rassismus im gesellschaftlichen Alltag. - für eine Stärkung von Zivil- courage und für eindeutige Parteinahme gegen jede Form von Verletzung der Men- schenwürde, gegen verbale und körperliche Gewalt, gegen Ausgrenzung von Menschen auf Grund von Herkunft, Hautfarbe oder religiöser Über- zeugung. Hildburghausen, 11. Juli 2015 Nr. 28 / Jahrgang 25/2015 [email protected] www.suedthueringer-rundschau.de Fon Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax Fax 0 36 85 / 79 36-20 Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen Das Amtsblatt der Stadt Hildburghausen wird bei Erscheinen beigelegt Wir haben eine neue E-Mail- Adresse!

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Hildburghausen - Konzertstadt für Neonazis!?Einladung zur Podiumsdiskussion

Fortsetzung auf Seite 11

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Tel.: 0 36 85 / 70 64 20 | E-Mail: [email protected]Öff nungszeiten: Mo.-Fr.: 10-18 Uhr u. Sa.: 10-12.30 Uhr1) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Special Allnet mit Smartphone 5 im Mobilfunknetz der Telekom, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis von € 29,99 entfällt. Der monatliche Paketpreis beträgt € 34,95. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 200 MB in einem Abrechnungs-zeitraum steht eine max. Bandbreite von 8 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt.VPN, VoiP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebocks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 171 076 0315; +49 171 076 0000. Standard-lnlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60. 2) Norton Internet Security für € 1,99 mtl. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Verfügbar für alle Mobiltelefone mit Android-Betriebssystem ab Version 2.2. Software wird per Download zur Verfügung gestellt. Durch den Download und die Nutzung können ggf. weitere Kosten für die Datenübertragung entstehen. Verfügbarkeit, Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehal-ten. Alle Angebote gültig bis 31. Juli 2015 oder solange der Vorrat reicht! Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf

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25 Jahre Theresienfest –25 Jahre Theresienfest –Wir bitten unsere Leser um Hilfe!Wir bitten unsere Leser um Hilfe!

(sr). Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr findet das Theresienfest zum 25. Mal statt.

Die Südthüringer Rundschau wird aus diesem Anlass eine besondere Festausgabe gestalten und veröffentlichen.

Im Rahmen dieser Sonderausgabe würden wir gerne Bilder der vergangenen Festveranstaltungen und der Prinzenpaare veröffentlichen.

Sollten Sie im Besitz solcher Bilder sein, möchten wir Sie bitten, uns diese zur Verfügung zu stellen. Selbstver-ständlich erhalten Sie Ihre Bilder wieder zurück. Bitte senden Sie die Fotos in höchster Auflösung mit ein, zwei Sätzen zum Inhalt bzw. zum Entstehungsort, der Quellenangabe undIhrer Druckgenehmigung an unsere Email-Adresse: [email protected] oder per Post im Original an Südthüringer Rundschau, Bachplatz 1, 98646 Hildburghausen.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und viele Fotos.Ihr Team der Südthüringer Rundschau

Hildburghausen. Der Evan-gelische Kirchenkreis Hild-burghausen-Eisfeld lädt am Dienstag, dem 14. Juli 2015 um 19 Uhr zur Podiums-

diskussion in die Aula des Staatlichen Berufsbildenden Schulzentrums (SBSZ) Hild-burghausen, Wiesenstr. 20, 98646 Hildburghausen recht herzlich ein.

Das Thema lautet „Hildburg-hausen – Konzertstadt für Neo-nazis!?“

Podiumsteilnehmer sind: Kristin Floßmann (CDU- Land-tagsabgeordnete), Andrea Pa-welskus (MOBIT e.V.), Uwe Höhn (SPD-Landtagsabgeord-neter), Tilo Kummer (DIE LIN-KE-Landtagsabgeordneter), Thomas Müller (CDU Landrat Hildburghausen), Holger Obst (CDU - Bürgermeister der Kreis-stadt Hildburghausen)

Im Mittelpunkt steht die Si-tuation nach dem Nazikonzert am Pfingstsamstag, 23. Mai 2015 in Hildburghausen. An diesem Konzert haben nach Schätzungen der Presse 1500 Personen teilgenommen. Wie Superintendent Johannes Haak meint, ist der Kirchenkreis „für eine Stärkung der Zivilcoura-ge und für eine klare Positio-nierung der Kirche gegenüber rechtsradikalen, fremdenfeind-lichen und neonazistischen Tendenzen.“ So formulierte die Ökumenische Erklärung der Kirchen des Landkreises vom 17. Mai 2015. Die Begrüßung der Teilnehmer und Gäste über-nimmt der Präses der Kreissyno-de Hildburghausen-Eisfeld, Olaf Ruck.

Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Ulrike Greim,

Rundfunkbeauftragte der Evan-gelischen Kirche in Mitteldeut-schland.

Entsprechend § 6 Abs. 1 Ver-sG sind Personen, die rechtsex-tremen Parteien oder Organisa-tionen angehören, der rechtsex-tremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangen-heit durch rassistische, natio-nalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Ver-sammlung ausgeschlossen. Un-abhängig davon behält sich der Veranstalter ausdrücklich vor, vom Hausrecht Gebrauch zu machen.

Zur Person: Ulrike Greim wur-de 1971 geboren. Nach der Aus-bildung an der Evangelischen Medienakademie in Frankfurt wurde sie 1993 Privatfunkbe-auftragte der Thüringischen Landeskirche. Nach einem Vo-lontariat bei der Thüringer All-gemeinen war sie viele Jahre als Autorin für den MDR tätig, ab 2002 für das Deutschlandradio, darunter als Landeskorrespon-dentin in Thüringen. Seit 2011 ist sie Rundfunkbeauftragte der Evangelischen Kirche in Mittel-deutschland.

Ökumenische Erklärung der Kirchen im Hildburghäu-ser Land

Wir, Christinnen und Chris-ten des Evangelisch-Lutheri-schen Kirchenkreises Hildburg-hausen-Eisfeld, der Katho-lischen Kirchengemeinde Hild-burghausen-Eisfeld-Heldburg

und der Evangelisch-Freikirch-lichen Gemeinde Hildburghau-sen stehen ein - für den Schutz der Würde jedes einzelnen Menschen.

- für eine konstruktive und respektvolle Auseinander-setzung mit Menschen und Gruppierungen aus anderen Kulturen und Religionen.

- für eine Sensibilisierung gegen-über den unterschiedlichen Formen der Diskriminierung und dem latenten Rassismus im gesellschaftlichen Alltag.

- für eine Stärkung von Zivil-courage und für eindeutige Parteinahme gegen jede Form von Verletzung der Men-schenwürde, gegen verbale und körperliche Gewalt, gegen Ausgrenzung von Menschen auf Grund von Herkunft, Hautfarbe oder religiöser Über-zeugung.

Hildburghausen, 11. Juli 2015 Nr. 28 / Jahrgang 25/2015

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Pfersdorf und Leimrieth, im Juni 2015

Danksagung

Pfersdorf und LeimriethPfersdorf und Leimrieth

Christian & Maria Krause

Für die lieben Glückwünsche und

Geschenke anlässlich unserer Hochzeit

möchten wir uns ganz herzlich bedanken!

geb. Oppel

Seite 2 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

2. Sommerkonzert im Themarer Amtshaus„Jazzin´ Beatles“ mit Silke Gonska und Frieder W. Bergner

Themar. Ein Geheimtipp nicht nur für Beatlesfans im Grenzland zwischen Jazz, Pop und experimenteller Musik! Silke Gonska und Frieder W. Bergner versetzen ihre Zuhörer in eine völlig neue Klang- und Wortwelt der FAB FOUR.

Dass man Stücke manchmal erst nach einigen Momenten des Zuhörens wiedererkennt, ist Absicht. Ein Journalist schrieb dazu einmal scherzhaft, das Duo sei bekannt dafür, aus bekannten Songs unbekannte zu machen. Dabei ist die Rückbesinnung auf die wesentliche Struktur von Pop-songs markantestes Zeichen von

Silke Gonska und Frieder W. Berg- ner. Spätestens bei einem Kurz- ausflug ins politische Kabarett im Beatlesstück „REVOLUTION!“ wird dem Zuhörer und -schauer die immense musikalische Band-breite der beiden offenbar. Ihre Klasse bewiesen die beiden be-reits beim letztjährigen Auftritt in Themar mit ihrem Lutherpro-gramm.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 15. Juli 2015 , um 19.30 Uhr statt.

Bei schönem Wetter wird das Konzert wieder im Hof hinter dem Amtshauses zu erleben sein. Der Eintritt beträgt 8 Euro.

Die Keime ausschwemmenViel Flüssigkeit kann bei einer Harnwegsinfektion helfen

rgz-p/rae). Statistisch gesehen leidet eine von fünf Frauen mindes- tens einmal im Leben unter einer Harnwegsinfektion. Da die weib-liche Harnröhre wesentlich kürzer ist als die männliche, können Bak-terien leicht aufsteigen.

Die Infektion ist nicht nur

schmerzhaft, sie kann ohne recht-zeitige Behandlung auch ernsthafte Folgen haben. Bereits vorbeugend kann viel Flüssigkeit die Keime aus-schwemmen. Die Durchspülung der Harnwege lässt sich etwa durch das pflanzliche „Urol flux“ mit Gold- rutenkraut unterstützen.

Viel trinken fördert die Durch-spülung der Harnwege. Foto: djd/APOGEPHA Arzneimittel GmbH

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Frieder W. Bergner und Silke Gonska. Foto: Tourist-Info Themar

Liebe Annemarie& lieber Horst

Roth, im Juli 2015

Nicole mit Familie, Michael mit Romy

Schaut mal hin, heut‘ steht Ihr auchmal in der Zeitung drin.

Geburtstag ist wohl ohne Frageder schönste aller Ehrentage.

Drum wollen wir keine Zeit verlieren

zum 65. Wiegenfeste Euch gratulieren.

Gesundheit und ein langes Lebenwürden wir Euch gerne geben.Alles Gute wünschen Euch

Die Südthüringer Rundschau gratuliert herzlich

Zu welchem Anlaß auch immer:gerne gestalten und veröffentlichen wir Ihre Privat- oder Familienanzeigenin der Südthüringer Rundschau.Unsere Mitarbeiterberaten Sie unter☎ 0 36 85 / 7 93 60

12.07. Herr Gerhard Fleischmann, Hildburghausen 81. Geb.12.07. Herr Herbert Roth, Hildburghausen 82. Geb.12.07. Frau Ilka Meinunger, Hildburghausen 86. Geb.12.07. Frau Margarethe Weiß, Eisfeld 81. Geb.12.07. Frau Giesela Hoffmann, Wiedersbach 86. Geb.12.07. Frau Helga Schmidt, Poppenwind 87. Geb.12.07. Herr Hugo Zitzmann, Wiedersbach 92. Geb.12.07. Herr Gerhard Funk, Hirschbach 82. Geb.12.07. Frau Erika Krebs, Schönbrunn 81. Geb.12.07. Frau Liesbeth Voigt, Schönbrunn 92. Geb.12.07. Herr Helmut Wagner, Fehrenbach 86. Geb.12.07. Herr Albert Hütter, Bedheim 80. Geb.12.07. Frau Gisela Scholz, Römhild 83. Geb.12.07. Frau Sigrid Scheffel, Ummerstadt 80. Geb.12.07. Frau Anita Reif, Grub 86. Geb.13.07. Frau Hildegard Franz, Hildburghausen 86. Geb.13.07. Frau Elisabeth Kerschbaum, Eisfeld 91. Geb.13.07. Frau Grete Werner, St. Kilian 86. Geb.13.07. Frau Berta Leuthäuser, Schönbrunn 81. Geb.13.07. Herr Günter Wittig, Schleusingerneundorf 84. Geb.13.07. Herr Herbert Brust, Roth 81. Geb.13.07. Frau Adelheid Bräutigam, Reurieth 84. Geb.14.07. Frau Christa Beiersdorf, Hildburghausen 80. Geb.14.07. Herr Herbert Weitz, Hildburghausen 81. Geb.14.07. Frau Helga Beyer, Hildburghausen 84. Geb.14.07. Frau Lora Scharf, Hildburghausen 89. Geb.14.07. Herr Max Höhn, Goßmannsrod 93. Geb.14.07. Frau Eppler Anita, Heubach 84. Geb.14.07. Frau Elfriede Scheel, Römhild 82. Geb.14.07. Frau Gerda Sedlak, Ummerstadt 81. Geb.14.07. Herr Hermann Schubarth, Gellershausen 82. Geb.14.07. Grau Gertrud Zimmermann, Themar 91. Geb.15.07. Frau Gunhild Weitz, Hildburghausen 81. Geb.15.07. Frau Gertrud Migga, Hildburghausen 91. Geb.15.07. Frau Käte Reichert, Hildburghausen 100. Geb.15.07. Frau Gisela Reif, Hirschbach 80. Geb.15.07. Herr Horst Hörnlein, Masserberg 87. Geb.15.07. Frau Else Pforte, Gellershausen 93. Geb.16.07. Frau Hildegard Dinkler, Hildburghausen 87. Geb.16.07. Frau Gertud Bozowicki, Hildburghausen 90. Geb.16.07. Frau Anna Gitlain, Eisfeld 89. Geb.16.07. Frau Grete Schmidt, Eisfeld 80. Geb.16.07. Frau Waltraud Mesch, Merbelsrod 88. Geb.16.07. Frau Hildegard Cleem, Breitenbach 84. Geb.16.07. Frau Annette Schulz, Heubach 80. Geb.16.07. Herr Walter Stubenrauch, Waldau 102. Geb.16.07. Frau Liesbeth Kuhles, Haina 82. Geb.16.07. Frau Gisela Kraußlach, Streufdorf 84. Geb.17.07. Frau Helga Thein, Hildburghausen 80. Geb.17.07. Frau Hedwig Hörnlein, Hildburghausen 84. Geb.17.07. Frau Anna Steigemann, Hildburghausen 87. Geb.17.07. Herr Eberhard Westhäuser, Kloster Veilsdorf 85. Geb.17.07. Frau Brigitta Rahnis, Eisfeld 81. Geb.17.07. Herr Edgar Eichhorn, Crock 83. Geb.17.07. Frau Erna Dauer, Schönbrunn 87. Geb.17.07. Herr Helmut Koch, Schnett 86. Geb.17.07. Herr Günter Heim, Westenfeld 87. Geb.17.07. Frau MarianneWilhelm, Ahlstädt 80. Geb.17.07. Herr Arnold Köhler, Schmeheim 86. Geb.18.07. Frau Dorothea Martens, Hildburghausen 83. Geb.18.07. Frau Waltraud Bock, Hildburghausen 84. Geb.18.07. Herr Helmut Frebel, Hildburghausen 86. Geb.18.07. Frau Helga Hanf, Hildburghausen 87. Geb.18.07. Frau Rosel Korch, Kloster Veilsdorf 87. Geb.18.07. Herr Gerhard Dorscht, Bockstadt-Herbartswind 88. Geb.18.07. Frau Anni Gunsenheimer, Eisfeld 90. Geb.18.07. Frau Ingeburg Heßelbach, Gleichamberg 87. Geb.18.07. Frau Hildegard Popp, Westenfeld 81. Geb.18.07. Herr Gerhard Schippel, Milz 85. Geb.18.07. Frau Brigitte Oppel, Themar 87. Geb.18.07. Frau Ingeburg Gladitz, Lengfeld 82. Geb.

Notdienste - ServiceLandkreis Hildburghausen

11. bis 18. Juli 2015

Ärzte-Notdienst

Rettungsleitstelle SuhlTel: 03682/4007381dringende ärztliche Haus-besuche anmelden Notfall Nr. 116117 oder 112

Region Hildburghausen/Schleusingen Eisfeld

Für Notfallbehandlungen - Henneberg Klinik Hildburg-hausen, Schleusinger Str. 17,Sprechzeiten: Mo/Fr. 16:00 bis 19:00 Uhr; Sa/So/Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr

Krankenhäuser Henneberg Klinik Hild-burghausen 03685/7730Klinikum Suhl 03681/35-9Krankenhaus Meiningen 03693/900

ApothekennotdiensteSa., 11.7.2015- Kloster-Apotheke Schleusingen- Apotheke am Straufhain StreufdorfSo., 12.7.2015- Markt-Apotheke Eisfeld- Mohren-Apotheke Römhild Mo., 13.7.2015- Schloßpark-Apotheke HildburghausenDi., 14.7.2015- Adler-ApothekeSchleusingen- Linden-ApothekeBad Colberg-HeldburgMi., 15.7.2015- Theresen-ApothekeHildburghausenDo., 16.7.2015- Marktapotheke Themar- Linden-ApothekeBrattendorfFr., 17.7.2015- Grabfeld-ApothekeJüchsen - Spangenberg-Apotheke im MEGA-Center Schleusingen- Auenapotheke Eisfeld Sa., 18.7.2015- Wald-Apotheke Heubach- Apotheke am MarktHildburghausen

Polizei 110

Polizeiinspektion Hild-burghausen 03685/7780Polizeiinspektion Suhl 03681/32000 oder 369196

Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst

Wohnungsgesellschaft

Guntram Schulz vom 6.7.-13.7.2015Tel.: 0171/6576596

Wasser- und Abwasser-verband

Notdienste bei Störungen und HavariefällenAndreas Höhn vom6.7.-13.7.2015Tel.: 036878/61449 od. 0170/2250906

Strom

Thüringer Energie AG:Störungs-NummernStrom: 0361/73907390Erdgas: 0800/6861177

Gas

03685/7773755; 0800/6861177

Schwimmhalle

Hildburghausen Werra Sport und FreizeitbadOberes KleinodsfeldTel.: 03685/404333

Märkte

Hildburghausen

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Seite 3 Samstag, 11. Juli 2015Nr. 28 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

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Sprechstunden: Montag: 8 - 12 Uhr • 14 - 16 Uhr Dienstag: 8 - 12 Uhr • 14 - 18 Uhr Mittwoch: 8 - 12 Uhr Donnerstag: 8 - 12 Uhr • 14 - 17 Uhr Freitag: 8 - 12 Uhr

Vertretung Kinder: Frau Dr. Gluche bis 24. Juli 2015 Frau Dr. HunoldVertretung Urologie: Dr. Büttner, Eisfeld

Dipl.-Med. Renate TrautweinKinderärztliche SprechstundeFachärztin für Kinder- u. JugendheilkundeTel. 0 36 85 / 70 13 12

Dr. med. Detlef TrautweinUrologische PraxisFacharzt für UrologieTel. 0 36 85 / 70 13 63

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Liebe Patienten hiermit möchten wir Ihnen unseren Sommerurlaub 2015 mitteilen!

Eine schöne Sommerzeit wünscht das Team des

Detelin DenchevFacharzt für Innere Medizin / Schwerpunkt Kardiologie

vom 13.07. bis 22.07.2015Vertretung übernimmt Dr. med. I. Brachmann,

Schleusingerstr. 21 in Hildburghausen.

Franziska SeddigFacharztin für Innere Medizin / hausärztliche Internistin

vom 10.07. bis 31.07.2015Vertretung übernimmt Herr N. Kanchev zu seinen

gewohnten Sprechzeiten.

Nikolay KanchevFacharzt für Innere Medizin / hausärztlicher Internist

vom 18.08. bis 13.09.2015Vertretung übernimmt Frau F. Seddig zu ihren

gewohnten Sprechzeiten.

Erneut großer Andrang zum 3. Hild-burghäuser Multiple Sklerose-Abend

Mehr als 170 Interessierte folgten am vergangenen Dienstag der Einladung von Herrn Dr. Sebastian Karpf zum 3. Hildburg-häuser Multiple Sklerose-Abend. Foto: Helios Kliniken

Hildburghausen. Mehr als 170 Interessierte waren am vergangenen Dienstag der Einladung von Herrn Dr. Seba-stian Karpf zum 3. Hildburg-häuser Multiple Sklerose-Abend gefolgt.

Erneut waren für die Besu-cher interessante Vorträge rund um das Thema Multiple Sklero-se vorbereitet worden. Dr. Se-bastian Karpf referierte über die neusten Entwicklungen in der Behandlung dieser chronischen Erkrankung. Hierfür stellte er unter anderem die aktuellsten Medikationsalternativen mit ih-ren Wirkungsweisen und Risiken vor. Mit modernen Medikamen-ten können heute nicht nur die Krankheitssymptome behandelt, sondern beispielsweise auch die Zahl der Krankheitsschübe ver-mindert oder diese Schübe ganz verhindert werden.

Anschließend informierte Dr. Udo Zikeli, Oberarzt aus Bad Rodach, über die Rehabilitati-onsmöglichkeiten. Dabei ging er insbesondere auf die Ziele dieser Behandlungen ein, wie beispielsweise Erhaltung der Ar-beitsfähigkeit und weitgehende

Vermeidung von behinderungs-bedingten Einschränkungen der Lebensqualität.

Der Chefarzt der Klinik für Neurologie legte im Anschluss der Veranstaltung großen Wert darauf, dass die Betroffenen nicht nur Fragen stellen, sondern in persönlichen Gesprächen über ihre Erfahrungen aus ihrem All-tag berichten konnten. „Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Fachärzten, Pflegeper-sonal und Patienten ist essentiell, um die bestmöglichen Behand-lungsergebnisse für unsere Pati-enten zu erzielen“, ist der Medizi-ner überzeugt.

Die HELIOS Fachkliniken Hildburghausen gehören zur HELIOS Kliniken Gruppe mit 110 Kliniken und weiteren Ge-sundheitseinrichtungen in Deutschland und umfassen die Klinik für Neurologie, die Klinik für Psychiatrie und Psychothera-pie, die Klinik für Kinder- und Ju-gendpsychiatrie, Psychotherapie sowie die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie (§ 64 Strafgesetzbuch) mit ins-gesamt 609 Betten und mehr als 635 Beschäftigten.

Zeugnistag – Bilanz zum SchuljahresendeHildburghausen. 2015 – und

wieder ist es soweit. Wie jedes Schuljahr erwarten viele Schüler und mindestens ebensoviele El-tern, Großeltern, Verwandte und Bekannte diesen Tag. Den letzten Schultag, den Zeugnistag. Und na-türlich gibt es auch jede Menge Schüler, die sich freuen. Sowohl über die erbrachte Leistung, als auch auf den Urlaub und die Som-merferien. Aber da sind dann auch die anderen Schüler, denen nicht in erster Linie die rekordverdächtigen Temperaturen dieser Tage, sondern eher die Gedanken an das Zeugnis den Schweiß auf die Stirn treiben. Und sicher wird der ein oder ande-re dabei sein, der sich denkt: „...na hätte ich mich doch ein wenig mehr bemüht...“, oder „...bei den miesen Noten gibt’s wieder Ärger...“. Leider gibt es aber immer mehr Schüler, die nur schweren Herzens ihre Zeug-nisse zu Hause vorlegen, weil eben die Noten nicht so ganz den Erwar-tungen der Eltern entsprechen. Das gab es natürlich auch früher schon, aber heute wird mehr Gewicht auf die Noten gelegt, weil der Leistungs-druck unserer Gesellschaft stetig wächst und von den Noten fast zwangsläufig die berufliche Zukunft abhängt. Seien wir doch ehrlich, mit schlechten Noten bekommt man nur sehr selten die Wunsch-stelle. Mit guten Noten hingegen ist die Wahrscheinlichkeit weitaus hö-her, den Wunschberuf ergreifen zu können. Und wie oft muss man sich als Schüler anhören, was man denn mit diesen Zensuren machen wolle. Und wie immer ist dieses Zeugnis eine Bilanz, die des vorangegan-genen Schuljahres. Nachdenken ist gefordert, denn das Zeugnis zeigt Richtung an. Wenn die Angst, mit nicht so perfekten Noten zu Hause ankommen zu müssen aber soweit geht, daß die Schüler gar nicht mehr nach Hause möchten, dann sollten auch Eltern ihre Haltung überden-ken. Vielleicht haben manche El-tern zu hohe Erwartungen in ihre Zöglinge gesetzt. Das führt oft dazu,

daß während des Schuljahres sehr viel Druck auf die Schüler ausgeübt wird. Doch zu viel Druck ist nicht gut. Denn unter Druck ist es noch viel schwieriger Erfolge zu bringen. Das kennen wir doch alle. Es entste-hen Ängste auf der Seite der Schü-ler. Viele fühlen sich als Versager, obwohl das ganz und gar nicht der Fall ist. Man sollte es nicht so weit kommen lassen, dass die Zöglinge wegen ihrer Noten nicht mehr nach Hause wollen oder sogar in Tränen ausbrechen. Also liebe Eltern, wer-den Sie nicht gleich böse und dro-hen Sie nicht gleich mit Hausarrest oder Ähnlichem. Überlegen Sie doch gemeinsam mit Ihren Spröss-lingen, wie Sie die Schulprobleme lösen können oder wie die Noten auf sinnvolle Weise (brutaler Druck und Drohungen sind fehl am Platz) verbessert werden können. Beden-ken Sie dabei auch, dass es verschie-dene Lerntypen gibt, dass auch von der richtigen Lernumgebung Erfolg oder Misserfolg des Schülers abhängt und dass innere Ausge-wogenheit des Schülers viel zu sei-ner Leistungssteigerung beitragen kann. Und vergessen Sie nicht, oft befolgt der Schüler den Rat eines „Außenstehenden“ viel schneller, als den der Eltern, weil „die ja sowie-so immer nur meckern“. Das ken-nen Sie sicher alle. Daneben sollte auch das Lernumfeld stimmen, denn wenn die Umgebung passt, dann lässt sich leichter lernen. Viel-leicht benötigen Sie hierbei Hilfe. Rat und Hinweise können Ihnen die geschulten Mitarbeiter der WMK Lernhilfe Hildburghausen geben – kostenlos, versteht sich! Also, wenn Sie Fragen haben, scheuen Sie sich nicht. Wenden Sie sich doch ver-trauensvoll an die WMK- Lernhilfe Hildburghausen. Die Mitarbeiter stehen Eltern und Schülern unter Tel. 03685/704296 zu kostenloser Beratung und Hilfestellung tele-fonisch oder aber auch persönlich nach Vereinbarung gerne zur Ver-fügung, wenn es um Probleme mit und rund um die Schule geht.

Häselriether Heimatverein bei der Landesgartenausstellung

Häselrieth. Es ist schon zu ei-ner schönen Tradition geworden, das der Heimatverein Haselstaude Häselrieth einmal im Jahr für seine Mitglieder und Freunde einen Aus-flug organisiert. Mit diesem soll Allen gedankt werden, die viele Stunden ehrenamtliche Zeit da-mit verbringen, unsere vielfältigen Veranstaltungen und Aktivitäten vorzubereiten und durchzufüh-ren. So z.B. die monatlichen Licht-stuben, Wanderungen, 1. Mai-Fei-er, Kinderfeste, Dia-Vorträge, der Lichtermarkt, Weihnachtsfeier und vieles mehr. Außerdem küm-mert sich der Heimatverein lau-fend um verschiedene „Projekte“ in Häselrieth und Umgebung, wie das Katzenholz, der Drescherplatz, der Wirtsbrunnen mit Wirtgarten,

die neue Schutzhütte am Häsel-riether Berg u.v.m.

Hier erfolgen regelmäßige Mäh-arbeiten, Bepflanzungen, Bänke streichen und die Mitglieder sor-gen für Ordnung und Sauberkeit.

Hatten uns unsere Ausflüge bisher nach Eisenach, Bamberg, Erfurt, Lauscha oder Hohenfelden geführt, wollten wir diesmal nicht ganz soweit fahren. So ging es dies-mal am 4. Juli mit der Südthürin-genbahn zur Landesgartenausstel-lung nach Schmalkalden. Trotz großer Hitze gefielen allen die schönen Blumenbeete und An-lagen. Nach einer kräftigen Stär-kung im Großraumzelt ging es am Nachmittag wieder nach Hause. Für alle war es wieder ein gelun-gener Ausflug.

Zusammen mit Schülern aus Frankreich, Italien, Spanien und der Türkei arbeitete die Klasse 7b des Gymnasiums Georgianum mit ihrer Lehrerin Andrea Ullrich im Englisch- und Ethikunterricht am eTwinning – Projekt „Don’t bully, act kindly, live happily.“ Unterstützung bekamen sie dabei im Ethikunterricht auch von Schülern der Kl.7c. Die Schüler aus fünf Ländern bearbeiteten das Thema Mobbing auf vielfältige Weise und schrieben gemeinsam Kurzgeschichten. Diese Geschichten kann man nun als E-Book im Internet lesen oder sich anhören, denn die Schüler haben ihre Arbeiten auch vorgelesen und aufgenommen.Frau Messerschmidt von der Buchhandlung am Markt, Hildburghausen, hat die Geschichten drucken lassen, die jungen Autoren in die Buchhand-lung eingeladen und ihnen das Buch geschenkt. Foto: sr

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Seite 4 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

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Anzeige: Pfersdorf. 25 Jahre Agrarunternehmen Pfersdorf e. G. galt es am vergangenen Sonntag zu feiern und Aberhunderte fanden den Weg in die bunt geschmückte Stallanlage nach Pfersdorf. Bei beschwingten Klängen des Jugendorchesters Gleichamberg und der Singertaler ließ es sich in der schattigen Halle gut verweilen und die leckeren Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen von der Fleischerei Reurieth und des Schützenvereins Pfersdorf vortrefflich genießen. Zahlreiche Info- und Verkaufsstände säumten den Weg durch die Anlage zur Technikaus-stellung und wer wollte, genoss den Weg in der Pferdekutsche. Alle Hände voll zu tun hatten die vielen fleißigen Helfer, die sich um das Wohl der Besucher und deren Kinder sorgten, wie auch Geschäftsführer Toralf Müller, der bei seinen Führungen durch die gesamte Anlage vielen Interessierten Rede und Antwort stand. Foto: sr

Agrarunternehmen Pfersdorf e. G. feiert mit einem Hoffest sein 25. Jubiläum

Hähnchen-Spieße mit OlivenbutterUnser Rezept der Woche

Zutaten für 4 Personen:- 1 Knoblauchzehe,- 6 Stiele Thymian,- 600 g Hähnchenfilet,- Saft von 1/2 Zitrone,- 1 EL reines Olivenöl,- je 1 kleine rote und gelbe Pap-rikaschote,

- Salz und Pfeffer,- 100 g Champignons,- 4 kleine rote Zwiebeln,- 50 g grüne Oliven ohne Stein,- 100 g Butter, - 12 Metallspie-

ße.Zubereitung:1. Knoblauch schälen und

in Scheiben schneiden. Thy-mian waschen und trocken schütteln. Hähnchenfilet wa-schen, trocken tupfen und in große Würfel schneiden. Zitronensaft, 2 Stiele Thymi-an, Knoblauch, Olivenöl und Hähnchenfleisch vermengen und ca. 30 Minuten in der Ma-rinade ziehen lassen.

2. Paprika halbieren, putzen, waschen und in Stücke schnei-den. Champignons putzen

und säubern. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden.

3. Blättchen von 2 Thymi-anstielen fein hacken. Oliven klein hacken. Butter mit den Schneebesen des Handrühr-gerätes cremig rühren. Oliven und Thymian unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.

4. Hähnchenfilet aus der Ma-rinade nehmen und mit dem Gemüse auf 12 Spieße vertei-len, mit Salz und Pfeffer wür-zen. Spieße auf dem heißen Grill unter Wenden ca. 8 Mi-nuten grillen. Spieße auf Tel-lern anrichten und nochmals mit der Marinade bepinseln. Olivenbutter in Schälchen an-richten und dazu servieren. Dazu schmeckt Brot.

Zubereitungszeit:ca. 60 Minuten.Nährwerte (pro Portion):

- 1.720 kJ- 410 kcal,- 36 g Eiweiß,- 27 g Fett,- 5 g Kohlenhydrate.

Hähnchen-Spieße mit Oliven-butter Foto: Feinkost Dittmann

Rezension Coburger Land und Heldburger GangscharWanderungen in die Erdgeschichte

Leserbrief. Wer hat sich nicht schon einmal in seinem Leben gewünscht, eine Zeitreise zu unternehmen?

Mit der Buchreihe „Wande-rungen in die Erdgeschichte“ aus dem Pfeil-Verlag München ist eine solche Möglichkeit nun-mehr gegeben. In bisher 30 Bän-den, die den Leser von den Al-pen bis in die Niederlausitz füh-ren, wird die erdgeschichtliche Entwicklung unseres Planeten anschaulich beschrieben. Die dazugehörigen Exkursionsvor-schläge sind auch wegen ihrer historischen und touristischen Querverweise für den interes-sierten Laien eine echte Fund-grube.

Im vorliegenden Band 21 „Das Coburger Land und die Heldburger Gangschar“ von Gerd Geyer und Hermann Schmidt-Kaler wird der Leser mit der erdgeschichtlich und kulturhistorisch interessanten südthüringisch-fränkischen Re-gion um Coburg und Heldburg bekanntgemacht. Durch das Ge-biet der nördlichen Heldburger Gangschar mit seinen großenVulkanen und das Coburger Land werden drei Exkursions-routen beschrieben.

Im Vorfeld gibt es einen Über-blick über die Landschaft und die Geologie im Allgemeinen. Schon hierbei werden anschau-lich und ohne zu langweilen ge-ologische Kenntnisse weiterge-geben. Der Leser lernt auf leicht verständliche Weise die Begriffe Trias mit Buntsandstein, Mu-schelkalk und Keuper sowie Jura, Kreide und Tertiär in seine Zeit einzuordnen. Jeder Stein-bruch auf den beschriebenen Routen ist eine kleine Zeitreise.

Der Autor, Dr. Gerd Geyer, apl. Professor am Institut für Paläontologie der Universität Würzburg, ist ein langjähriger Kenner der Geologie von Unter-franken und sein Co-Autor Dr. Hermann Schmidt-Kaler ver-brachte einen Teil seiner Jugend in Coburg. Ihm sind ein Teil der von guter fotografischer Quali-tät im Buch enthaltenen Bilder zu verdanken.

Den größten Teil des vorlie-genden Bandes nehmen die Exkursionen ein. Diese machen neugierig und sind jederzeit nachzuerleben. Sie bilden nicht nur für den Fachmann eine gute Grundlage sondern sind darü-ber hinaus für den Urlauber und Gast, ja selbst für den Schulun-terricht und die Planung von Ausflügen eine große Hilfe.

Die erste der Exkursionen (Exkursion A) ist vor allem den vulkanischen Aktivitäten der Heldburger Gangschar gewid-met. Massive, mehrere 10er Me-ter oder gar 100 m Durchmesser überschreitende Vorkommen vulkanischen Gesteins bilden die besonders im südlichen Thü-ringen oft weithin sichtbaren Gipfel wie den Großen und den

Kleinen Gleichberg, den Strauf-hain oder den Berg, auf dem die als Namensgeber für die ganze Gruppe genommene Heldburg steht bis zum Bramberg in den Haßbergen. Diese auffälligen, vulkanischen Relikte sind auch für jeden Wanderfreund ohne geologische Kenntnisse ein Ziel, bringen ihm doch an einigen Stellen gut ausgeschilderte Geo-tope das Wissen näher.

Exkursion B verläuft vom Keuper der Haßberge bis zum Jura im Coburger Land und er-klärt u. a. den Begriff des Keu-pers. Schöne Beispiele für die Verwendung von Sandstein aus den unterschiedlichsten Epo-chen für das regionale Bauge-schehen werden gezeigt. Der Ur-sprung einiger Flurnamen wird ebenso deutlich erklärt.

Exkursion C läßt den Leser das Coburger Land erleben. Den Autoren ist es gelungen, den Le-ser mitzunehmen und ihm auch geologische Verbindungen des Heldburger und des Coburger Landes deutlich zu machen. Welcher Besucher, der staunend in der Coburger Morizkirche vor dem Epitaph steht, ist sich bewusst, dass der Alabaster aus Heldburg stammt?

Eine topographische und ei-ne geologische Karte auf den Deckelinnenseiten runden das gelungene und vielseitig ver-wendbare Werk ab.

Dieses Buch ist nicht aus-schließlich nur für Geologen geschrieben.

Jede Touristinformation und Hotelier der Region sollte es sei-nen Gästen vorhalten.

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Bucheinband Band 21: Gerd Geyer & Herrmann Schmidt- Kaler - Coburger Land und Heldburger Gangschar.

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Seite 5 Samstag, 11. Juli 2015Nr. 28 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

Bogenschützen-Treff aus fünf Bundesländern Gleicherwiesen (ls). Am ersten

Samstag im Juli heißt es bei den Bogensportlern in Gleicherwiesen „Alle ins Kill“, denn dann gibt es im Bereich des Sportplatzes und im umgebenden Gelände das Mitt-sommer-Turnier der Bogenschüt-zen.

Dieses kleine Turnier-Jubiläum vom „Bogensport Gleicherwie-sen“ veranlasste auch Römhilds Bürgermeister Günther Köhler, trotz einiger weiterer Termine an diesem Tag zu einem Kurzbe-such bei den Bogenschützen auf dem Gleicherwiesener Sportplatz während der morgendlichen Er-öffnung. Er sei zum ersten Mal da gewesen, gestand er, und es überraschte die großartige Betei-ligung an einem solchen Turnier sowie auch die Vielfalt der Bögen, die in ihrer Durchschlagskraft nicht ohne seien. Und so schloss er sich natürlich den Wünschen dieser „lautlosen Jäger“ an, wie er es bezeichnete. Denn was für ihn als passionierter Jäger das „Weid-mannsheil“ ist, das heißt bei den Bogenschützen „Alle ins Kill“.

Allerdings mit dem Unter-schied, dass die Jäger lebendes Wild erlegen und die Bogenschüt-zen auf sogenannte 3D-Ziele schie-ßen. Das heißt mit anderen Wor-ten, es wird auf Tierattrappen ge-schossen, die in Art und Größe mit lebenden Tieren vergleichbar sind. Dabei reicht die Auswahl an Tieren vom Erdmännchen und Hase über Fuchs, Reh, Fasan oder Bussard bis hin zu den größeren Tieren wie Wildschwein, Bär oder Wolf. Auf dem gesamten Parcours, der in ca. vier Stunden durchlaufen wird, stehen die 28 Ziele je nach Tierart und Größe in unbekannten Ent-fernungen etwa zwischen 16 und 50 m, die von den Bogenschützen selbst eingeschätzt werden müs-sen.

Es ist also ein gutes Auge und eine entsprechende Spannkraft der Schützen je nach der Art des Bogens erforderlich, um mög-lichst „ins Kill“ zu treffen. Damit bezeichnen die Bogenschützen den Bereich von Herz und Lunge des Tieres, der dann auch die volle Punktzahl 20 bringt. Andere Kör-pertreffer werden ab 16 Punkte ab-wärts bewertet, wobei auch die An-zahl der abgeschossenen Pfeile in die Wertung eingeht. Es zähle im-mer der erste Treffer bei maximal drei Versuchen, erklärten die Bo-genschützen vor Ort. Die maxima-le Punktzahl von 560 Punkten ist natürlich für jeden Schützen das Traumergebnis, doch eine Punkt-zahl über 500 sei keinesfalls uto-pisch. In Gleicherwiesen erreichte ein Bogenschütze aus Stockheim (Ufr.) 14 Kills und genau 500 Punkte. Zum Einsatz kamen der Primitiv-, Lang- und Jagdbogen Recurve sowie der Compound-Bo-gen.

Trotz der hohen Temperaturen am Wochenende, die sich bei Zie-len im Wald gegenüber dem freien Feld etwas reduzierten, konnten Bernd Popp und sein Mitstreiter Silvio Urban vom Bogensport Glei-cherwiesen 120 Anmeldungen registrieren, darunter 11 Frauen und 21 weibliche und männliche

Schüler und Jugendliche. Beide, Popp und Urban, waren für die computermäßige Erfassung der Teilnehmer und für die Auswer-tung zuständig. Der Start an den jeweiligen Positionen, die nach der Eröffnung von den jeweiligen Gruppen eingenommen werden mussten, erfolgte pünktlich um 10 Uhr mit einem Böllerschuss. Wer z. B. mit der Startnummer 5 be-gann, durchlief die Standorte fort-laufend, wobei das Endziel dann die Nummer 4 war.

Ein solcher Umlauf erfordert na-türlich auch vom Veranstalter eine optimale Vorbereitung und ho-hen persönlichen Einsatz, erklär-te Bernd Popp. Zwei Tage waren Mitglieder vom Verein im Gelände unterwegs, um Wege zu markie-ren, Standorte für die jeweiligen Ziele auszusuchen und natürlich auch eine einwandfreie Begehbar-keit zu gewährleisten. Immer aktiv dabei ist auch Mitglied Michael Böckler aus Trappstadt. Ein Dank der Bogensportler galt auch dem Jagdpächter Rudi Sauer aus Trapp-stadt, der seit Jahren sein Jagdre-vier zur Verfügung stellte, dessen unterschiedlichstes Gelände ideale Voraussetzungen bietet. Unter-stützt werden die Bogensportler auch vom Feuerwehrverein Glei-cherwiesen, der das Gebäude und den Sportplatz dafür bereitstellt. Ein besonderer Gruß, verbunden mit den besten Genesungswün-schen, ging vom Turnier an das stets rührige Mitglied Manfred Tomandl, der krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte.

Dass das Turnier in Gleicherwie-sen einen hohen Stellenwert hat, von denen es ja im Laufe des Som-mers nicht allzu viele gibt, bewei-sen auch die Autokennzeichen. Wer sich die Mühe machte und sie zählte, kam auf über 30 verschie-dene Kennzeichen von AS bis WÜ. Am stärksten vertreten waren ent- sprechend der Entfernungen Bogen- sportler aus Bayern (u.a. CO, NES, HAS, LIF, BA, HO, MSP, SW, N), Hessen (AS, FD, MTK) und Thürin-gen (ARN, GTH, SHL, IK, SM, SON, HBN). Aber auch die Kennzeichen GM, steht für Gummersbach (Nor-drhein-Westfalen) und HVL für Havelland-Kreis (Brandenburg) zeugen von der Bekanntheit des Turniers in Gleicherwiesen.

Die stärkste Konkurrenz gab es beim Jagdbogen Recurve mit 52 Teilnehmern bei den Herren. Da ist der 22. Platz von Holger Bött-cher aus Hildburghausen mit 404 Punkten und fünf Treffer ins Kill ein gutes Ergebnis. Mitgebracht hatte er aus seinem Verein Jujian Kehr, der bei den Schülern mit fünf Kill und 332 Punkten einen 4. Platz erreichte. Unter den Teilneh-mern stark vertreten war aus dem Landkreis Sonneberg Mengersge-reuth-Hämmern mit 11 Schützen. Aus Sonneberg kam Andy Micha-elis (11 Kill, 454 Punkte, 2. Platz mit Jagdbogen) und Sohn Franz, der Thüringen-Cup-Sieger des Vor-jahres bei den Schülern und auch aktuell führender im laufenden Wettbewerb. Er erreichte bei den Schülern in der kategorie Langbo-gen mit zwei Kills und 290 Punk-ten den zweiten Platz. Von den

Teilnehmer sortieren sich nach eingeteilten Gruppen. Foto: ls

Anzeige: Veilsdorf. Mit dem Blasmusikverein Singertal, den Ans-bachtalern und der Stimmungskanone Achim Mentzel traf das Bus-unternehmen Leipold am vergangenen Sonntag voll den Geschmack der überaus zahlreichen Besucher, die sich anläßlich des 25-jährigen

Jubiläum in Veilsdorf eingefunden hatten, um mit ihrem Reiseveran-stalter einen bunten und geselligen Tag zu verleben. Natürlich war auch für das leibliche Wohl der hungrigen und durstigen Gäste bes-tens gesorgt und ein laues Lüftchen sorgte in der zum Festplatz avan-

cierten Bushalle für die richtige Schunkeltemperatur. Katharina und Swen Leipold bedankten sich noch einmal für die vielen Glückwün-sche, Blumengrüße, Geschenke und das zahlreiche Erscheinen ihrer Fahrgäste beim Sommerfest recht herzlich . Foto: sr

Busunternehmen Leipold beging 25-jähriges Jubiläum in Veilsdorf

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Gleicherwiesener Bogensportler, die Sportfreunde aus mehreren Or-ten des Landkreises vereint, konn-ten lediglich Schüler und Jugend-liche teilnehmen, da natürlich die Erwachsenen mit der Organisati-on beschäftigt waren. Auch ihre Ergebnisse können sich sehen lassen. In der Bogenklasse Lang-bogen Schüler kam Robert Vogler (Bedheim) auf 202 Punkten, in der Kategorie Jugend erreichte Sebas- tian Vogler mit 5 Kills und 368 Punkten den 1. Platz und Jo-hannes Lange mit einem Kill und 124 Punkten Platz drei. Inzwi-schen in die Jugend aufgerückt, konnte auch Hendrik Schönfelder aus Schleusingen punkten. Mit seinem Jagdbogen Recurve traf er zwei Mal ins Kill und erreichte 156 Punkte, was den 4. Platz bedeutete.

Immer bestens vorbereitet auf die große Teilnehmerzahl sind die Frauen und Männer, die sich um das leibliche Wohl der Gäste den gesamten Tag über kümmern. Hier ist natürlich auch die Mithilfe der Familienmitglieder gefragt, um bei der Frühstücks- und Mittags-versorgung oder bei Kaffee und Kuchen alle Teilnehmer und Besu-cher zufriedenzustellen.

Weitere Informationen zum 5. Mittsommer-Turnier unter www.bogensport-gleicherwiesen.de

Bedeutsames Vorhaben des Heimat- und Wandervereins Heubach

Heubach. Am 30. Juni 2015 hat sich der Heimat- und Wan-derverein Heubach in seiner Jah-reshauptversammlung ein großes Ziel gesetzt.

Das seit vielen Jahren auf dem Schafberg nahe dem Wasserbe-hälter befindliche kleine Gebäu-de, welches ursprünglich für die Gemeinschaftsantennenanlage diente, stellt einen wirklich un-schönen Anblick dar. Ziel soll es sein, das Gebäude zur „Wander-kapelle St. Wolfgang“ umzubau-en. Denn auch die in Heubach stehende Kirche trägt den Namen St. Wolfgang, dem Schutzhei-ligen der Fuhr- und Forstleute. Damit hätte das Gebäude wieder eine sinnvolle Nutzung und er-fährt durch die Gestaltung und die verwendeten Materialien eine einzigartige Optik.

Der Massivbau mit Flachdach soll in der Grunddimension ver-bleiben und ein Satteldach mit historischer Eindeckung erhal-

ten. Die gegenwärtig nach Osten zeigende Eingangstüre wird an die Westseite verlegt, um von der Ostseite den für sakrale Bauten typischen Lichteinfall zu ermög-lichen.

Neben den Fragen zur Finan-zierung und Genehmigung gilt es auch die Eigentumsverhältnisse zu klären. Wie man weiß, kann dies durchaus recht kompliziert sein. Doch sofern diese Thema-tik nicht oder nur sehr erschwert zu lösen sein sollte, wird sich der Verein nicht vom Ziel abbringen lassen und einen alternativen Standort für einen Neubau su-chen. Das wäre dann natürlich schade, denn die Brache auf dem Schafberg bliebe dann so, wie sie jetzt ist !

Wir sind zuversichtlich, dass die Wanderkapelle im Jahre 2016 geweiht werden kann.

Heimat- und Wanderverein Heubach/Thür.e.V.

So soll es nicht bleiben! So könnte es aussehen !Foto: Verein

Landkreis. Am Samstag, dem 11. Juli 2015, 16 Uhr fin-det im Sportpark Weibachgrund der Leistungstest für alle Fuß-ball-Schiedsrichter und Beobach-ter des KFA Südthüringen statt.

Abmeldungen sind ausschließ-lich an Axel Reder und Reinhard Meusel zu richten.

Reinhard Meusel

Qualifikation der Referees

AWO-Senioren-begegnungsstätte

Römhild. Der AWO Ortsver-ein Römhild informiert: - Am Dienstag, dem 14. Juli laden wir zu unserer nächsten Tages-fahrt, zum größten Märchen-buch nach Dittrichshütte ein.

- Mittwoch, 15. Juli 2015, 13.30 Uhr: Seniorengymnastik; 14.30 Uhr: Kaffeekränzchen.

- Sonntag, 19. Juli 2015, 14.30 Uhr: Erzählkaffee zum Thema „Brot“. Der Seniorentanzkreis macht

Sommerpause.Ansprechpartner für Veranstal-

tungen und Fahrten ist Elke Mei-nunger, Tel. 036948/859020.

www.suedthueringer-rundschau.de

Alle Ausgaben der

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Seite 6 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

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Anzeigen- und Redaktionsschluß:jeweils Mittwoch 17.00 Uhr

Technische Herstellung:Kurier-Verlag GmbH,98646 Hildburghausen, Bachplatz 1.

Druck: DZO DruckzentrumOberfranken GmbH & Co. KGGutenbergstraße 1,96050 Bamberg.

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Ein unvergesslicher KindertagSchleusegrund. Am Kindertag

liefen die Kinder des Schleuse-grundes für kranke Kinder. Dazu absolvierten sie auf dem Sport-platz in Waldau so viele Runden wie sie schafften. Die gelaufe-nen Runden wurden von einer Vielzahl von Sponsoren (diese reichten von Firmen bis zu El-tern, Großeltern, Freunden, Be-kannten, Lehrern und Erziehern) kräftig honoriert. Im Vorfeld die-ser Veranstaltung haben sich die Schulanfänger des Kindergartens „Sonnenblume“ und die Schüler der Grund- und Regelschule ihre Sponsoren selbst gesucht. Alle Kinder sind an diesem Tag über sich hinaus gewachsen. Trotz strömenden Regens sind sie ge-meinsam 2091 Runden gelaufen. Das macht insgesamt eine Strecke von 836,4 km. Das ist Luftlinie etwa von Dresden nach Paris. Mit ihrem Ergeiz anderen zu helfen, haben die Kinder einen Spen-denerlös von 12.100 Euro erlau-fen. Diesen übergaben sie nach dem Lauf in Form eines Spenden-checks an Herrn M. Münch vom Kinderhospiz Mitteldeutschland Tambach-Dietharz. Damit nach dem Lauf keine Langeweile auf-kam, haben sich viele fleißige Helfer auf dem Sportplatz einge-funden. Die Kinder konnten bei Sport und Spiel u.a. Tauziehen, Sackhüpfen, Wickingerschach spielen, Kisten stapeln, Trak-toren aus Holz bauen, das Feu-erwehrauto beschnuppern, sich Schminken lassen und ihre letz-ten Kräfte auf der Hüpfburg und der Röllchenrutsche oder an der Torwand aufbrauchen.

Wir bedanken uns beimForstamt Schönbrunn, der Feuer-wehr Schönbrunn, der Johanni-ter-Unfallhilfe aus Schönbrunn, dem Kreissportbund Hildburg-hausen, den Erziehern des Grundschulhortes und der Schul-sozialarbeiterin der Regelschule Schönbrunn für die Unterstüt-zung.

Für eine tolle Erwärmung sorgten Anita Fleischhauer und Jörg Beetz vom SV Biberau. Die Lehrerinnen der Schulen und die Erzieherin des Kindergartens so-wie die beiden Maskottchen der

Firma Fuchsgewürze aus Schön-brunn motivierten ihre Schütz-linge während des Laufes.

Am Bratwurstrost unterstützte uns die DRK-Wasserwacht Schleusegrund und Schüler der Klasse 9.

Diese ließen sich nicht davon abbringen, ebenfalls zwei Run-den um den Sportplatz zu laufen. Da die Bratwürste aber ständig ge-dreht werden mussten, nahmen sie diese inklusive Rost einfach mit. Dieser Ehrgeiz wurde von anwesenden Sponsoren durch ei-ne Extraspende sofort gewürdigt. Auch die Getränkeausgabe wurde von Schülern der Klassen 8 und 9 unterstützt.

Die Idee des Stundenlaufes entstand im Förderverein der Grundschule, die gemeinsam mit der Grundschule die organisato-rischen Arbeiten übernahm. Da-bei entstanden durch die Kinder tolle Sponsorenzettel und Ein-ladungen. Und es wurden Spon-soren gefunden, damit unsere Kinder nicht verhungern oder verdursten.

An den Verkaufsständen, den Stationen und beim Auf- und Ab-bau bekamen wir von den Fami-lien der Kinder große Hilfe. Hier-für ebenfalls einen riesen Dank.

Beim Fußballverein aus Wal-dau bedanken wir uns für diekostenlose Nutzung des Platzes und des Gebäudes.

Ein großer Dank geht auch an die Sponsoren, ohne die eine solche Spendensumme nicht zu-sammen gekommen wäre. Neben den Eltern, Großeltern, Freunden und Bekannten, Lehrern und Er-ziehern spendeten zahlreiche Fir-men und Institutionen.

Auch im Namen der Kinder und des Kinderhospizes aus Tam-bach-Dietharz möchten wir uns bei allen noch einmal bedanken. Denn so wurde dieser Tag zu einem unvergesslichen Kindertag für alle Helfer, Sponsoren und vor allem für die Kinder.

Fördervereine der Grund- und Regelschule,

Lehrerinnen/Erzieher der Grund- und Regelschule,

Erzieher des Kindergarten „Sonnenblume“ Schönbrunn

Übergabe des Spendenchecks an Herrn M. Münch vom Kinderhos-piz Mitteldeutschland Tambach-Dietharz. Foto: Förderverein

Öffentliche Veranstal-tungen der LINKE.

Hildburghausen. Am Freitag, dem 17. Juli 2015 ist das Mitglied des Deutschen Bundestages der Linken, Frank Tempel, im Land-kreis zu zwei öffentlichen Veran-staltungen im Landkreis unterwegs. Der Drogenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion möchte über verschiedene Probleme im Umgang mit weichen und harten Drogen mit den Bürgern ins Gespräch kom-men. Zwölf Millionen Menschen, so Tempel, besitzen in Deutsch-land, trotz Verbots, Konsumerfah-rung mit Cannabis. Verbote stärkt, so seine These, organisierte Krimi-nalität. Deutschland darf die welt-weiten Zeichen für einen anderen Umgang mit Cannabis nicht weiter aus ideologischen Gründen ignorie-ren. Besonders viele Patienten sind Leittragende der Verbotspolitik.

Diese und andere Themen lassen eine interessante Diskussion zur Thematik erahnen. Interessierte sind herzlich zu folgenden Termi-nen eingeladen:- Freitag, 17. Juli 2015, 17 Uhr:

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Seite 7 Samstag, 11. Juli 2015Nr. 28 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

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So bleiben die Ohrenbeim Schwimmen

trockenDie Sonne scheint, das kühle Nass

lockt. Also rein ins Wasser. Dochschnell kann das Probleme berei-ten: Wasser gelangt ins Ohr. EinKnacken, störender Druck und eintaubes Gefühl sind die Folge. Was-ser im Ohr kann aber auch zu einerschmerzhaften Entzündung desäußeren Gehör-gangs führen. Umdas Eindringendes Wassers zuvermeiden undunbesorgt schwimmen gehen zukönnen, empfiehlt sich der Einsatzvon Silikon-Ohrstöpseln zum Bei-spiel von Ohropax aus der Apothe-ke. Sie dichten den Gehörgang vonaußen ab und halten ihn trocken.

Gottfriedsberg. Im vergangenen Jahr hat Gottfriedsberg am Wett-bewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teilgenommen. Im Anschluß dieses Wettbewerbes bekamen wir einen Förderbetrag vom Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung. Durch eine Umfrage der Bewohner des Ortes wurde entschieden, diese Zuwendung für den Bau von Insektenhotels zu verwenden.Die Fa. Holz-Keller in Themar fertigte die Hotels vor. Am 13. Juni 2015 bauten einige Kinder und Jugendliche unter Anleitung die Insektenhotels zusammen. Diese „neuen Wohnanlagen für Insek-ten“ konnten am 20. Juni 2015 an unterschiedlichen Standorten aufgestellt werden, unter anderem am Dorfbrunnen und am Ort-seingang. Für die Unterstützung aller Beteiligten u. a. Fa. Popp - Rappelsdorf (Bereitstellung der Räumlichkeiten zum Aufbau) bedanke ich mich herzlich. Heiko Weigmann

Ortsteilbürgermeister Gottfriedsberg

Brauchbarkeitsprüfung der Kreisjägerschaft Hildburghausen

Hildburghausen. Die Kreis-jägerschaft Hildburghausen e.V. führt am Samstag, dem 15. Au-gust 2015 eine Brauchbarkeits-prüfung nach ThürJHPR i.V.m. ThürJHVO durch:- 1. Ausrichter ist die Kreisjäger-

schaft Hildburghausen e.V.- 2. Die Prüfung findet am

15.08.2015 in Roth, Lkr. Hild-burghausen /Gleichberge statt. Prüfungsleiter ist Thomas Specht.

- 3. Es werden die Fachgruppen/Fächer Gehorsam, Bringen, Wasserarbeit, Schweißarbeit und Stöbern geprüft.

- 4. Mindestzahl 4 Jagdhunde, Höchstzahl 15.

- 5. Fährte: getupft- 6. Stöbergelände: Dickungen

Laub- und Nadelholz (Wald)- 7. Der Nachweis der Tollwut-

impfung für den zu prüfenden

Jagdhund ist vorzulegen.- 8. Das Anmeldegeld beträgt 80

Euro und ist in bar mit der An-meldung zu entrichten (Nenn-geld=Reuegeld!).

- 9. Die Anmeldung nach Anla-ge 1 (zu § 2 Abs. 1) ThürJHPR ist bis zum 25.07.2015 an den Obmann für das Gebrauchs-hundewesen Lars Wollschlä-ger, Häfenmarkt 44, 98663 Bad Colberg-Heldburg zu richten. Mit Einreichen der Anmeldung gelten die Bestimmungen der Thüringer Richtlinie zur Durch-führung der Brauchbarkeit für Jagdhunde (ThürJHPR v. 16.10.2013).Das Anmeldeformular finden

Sie als Download auf der Internet-seite des Landesjagdverbandes Thüringen. gez. Wollschläger

Obmann für das Jagdgebrauchshundewesen

Die drei Thüringer Künstlerinnen Anke Kretzschmar, Peggy Lang-lotz-Krökel und Simone Lechler präsentieren als ARTrio eine gemeinsame Ausstellung in der Commerzbank Hildburghausen.

Foto: Commerzbank

ARTrio zeigt farbenprächtige Malereiin der Commerzbank Hildburghausen

Hildburghausen. Die drei Thü-ringer Künstlerinnen Anke Kretz-schmar, Peggy Langlotz-Krökel und Simone Lechler präsentieren als AR-Trio eine gemeinsame Ausstellung in der Commerzbank Hildburghausen. Ihre farbenprächtigen Bilder voller Lebendigkeit sind Ausdruck von Ge-fühlswelten, vermitteln Schönheit und Fröhlichkeit und erlauben dem Betrachter, seiner eigenen Phantasie freien Lauf zu lassen.

Anke Kretzschmar arbeitet seit 2009 mit Acrylfarbe. Ihre Leiden-schaft zur Malerei begann schon in der Grundschule und wurde durch einen Nordhorner Künstler geför-dert. Ihre Bildkompositionen wer-den durchkreuzt von Farben der mo-mentanen Situation. Seit 2008 lebt und arbeitet die Hobbykünstlerin in Eisenach.

Die Welt der Farben und eine feinsinnige Beobachtungsgabe zie-hen sich wie ein roter Faden durch das Leben der gebürtigen Thürin-gerin Peggy Langlotz-Krökel. Die Werke der Künstlerin sind autodi-daktischen Ursprungs und von ei-ner befreiten Leichtigkeit sowie Far-bigkeit geprägt. Die Farben werden

gespachtelt, gewischt, gezogen, um den Bildern Ausdrucksstärke und Le-bendigkeit zu geben.

Simone Lechler, geboren in Ru-dolstadt, lebt mit ihrer Familie seit 2000 in Eisenach. Die Künstlerin lässt kraftvolle Bilder mit blei-bendem Ausdruck entstehen. In fröhlichen Farben und Formen prä-sentiert sie ihre Werke und wünscht dem Betrachter, sich wohlzufühlen und gefangen nehmen zu lassen.

„Mit ARTrio können wir bereits die fünfte Ausstellung zeigen, seit-dem wir unsere Räume in der ersten Etage vor einem Jahr dafür eröffnet haben“, sagt Karsten Kiel, Filialdirek-tor der Commerzbank Hildburghau-sen. Das Konzept, eine Präsentati-onsmöglichkeit für regionale Künst-ler zu schaffen, sei aufgegangen.

„Wir freuen uns über die positive Resonanz. Es ist uns gelungen, eine breite künstlerische Vielfalt zu prä-sentieren.“

Die Ausstellung ARTrio wurde am Freitag, dem 10. Juli 2015, in der Commerzbank Hildburghausen, Untere Marktstraße 4, eröffnet und ist bis zum 30. September 2015 zu sehen.

Endprofilierung des Deponiekörpers und Basisabdichtung der SüdböschungEhemalige Hausmülldeponie Leimrieth

Leimrieth. Die Hausmüllde-ponie Leimrieth wurde im Jah-re 2005 geschlossen. Bis 2012 erfolgte die Restprofilierung durch den Einbau von Erdstoff, Bauschutt und Müllverbren-nungsasche.

Der geplante südliche Erwei-terungsbereich wurde 2013 zur Verpachtung ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt die OM-ROS Gesellschaft für Umwelt-technik mbH aus Hildburg-hausen. Zu diesem Zweck hat der Landkreis mit der Firma OMROS einen Vertrag zur Er-richtung und zum Betrieb einer Deponie der DK I geschlossen.

Der Einbau der Erdstoff- und Bauschuttdeponie erfolgt naht-los an die ehemalige Hausmüll-deponie. Aus diesem Grunde wird 2015 die Endprofilierung des Deponiekörpers und die Basisabdichtung der Südbö-schung gebaut.

Den Zuschlag für die Rekul-tivierungsmaßnahme erhielt die STRABAG Umwelttechnik GmbH aus Chemnitz. Die Pla-nung und Bauüberwachung erfolgt durch die CDM Smith Consult GmbH aus Alsbach. Für die Fremdüberwachung bestellte der Landkreis die Ter-

ra Montan Gesellschaft für an-gewandte Geologie mbH aus Suhl.

Die Rekultivierung besteht aus 3 Hauptleistungen:1. Endprofilierung des Depo-

niekörpers (ca. 20.000 m³ Ab-und Auftrag),

2. Verlängerung der Tiefendrä-nage (ca. 110 m mit Kon-trollschacht),

3. Herstellen der Basisabdich-tung auf der Südböschung (ca. 5.000 m³ Tondichtung, 10.000 m² Kunststoffdich-tungsbahn mit Schutz-und Entwässerungsschicht).Insgesamt betragen die Bau-

kosten ca. 1.200.000 Euro. Die Arbeiten begannen im Mai und werden mit der behördlichen Abnahme im Oktober abge-schlossen.

Mit dieser Rekultivierungs-maßnahme hat der Landkreis die letzte der 7 kreiseigenen De-ponien (Hellingen, Veilsdorf, Eisfeld, Waldau, Geisenhöhn, Themar, Leimrieth) gesichert.

Der noch offene Deponiebe-reich wird nach Auswertung der Gefährdungsanalyse (Mo-notoring für Setzungen, Depo-niegas, Sickerwasser) bis 2019 abgedichtet. Amrell

Die Endprofilierung des Deponiekörpers und die Basisabdich-tung der Südböschung der ehemaligen Hausmülldeponie in Leimrieth sind nahezu abgeschlossen. Damit kann die Erd-stoff- und Bauschuttdeponie der Firma OMROS nahtlos ange-schlossen werden. Die Baukosten betragen insgesamt ca. 1.200.000 Euro. Foto: sr

Versammlung Bündnis 90/Die Grünen

Hildburghausen. Am Montag, dem 13. Juli 2015, um 18 Uhr fin-det im Cafe Charlott in Hildburg-hausen eine Versammlung vom Bündnis90/DieGrünen statt.

Staatssekretär Olaf Möller wird zu Gast sein und zum Thema „Windräder im Wald“ mit den Teilnehmern diskutieren.

Interessierte Bürger sind herz-lich willkommen!

Sommerfest im Caritasheim

Hildburghausen. Am Mitt-woch, dem 15. Juli 2015, um 14 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren zum diesjährigen Som-merfest mit Kaffeetafel und Un-terhaltung recht herzlich einge-laden.

Der Kaukasische Kreidekreis

Bedheim. Am Sonntag, dem 12. Juli 2015, um 18.30 Uhr spielen die Nei’Gezerrten zum zweiten Mal „Der Kaukasische Kreidekreis“, ein Theaterstück fürErwachsene und ältere Kinder von Bertold Brecht.

Die Aufführung findet im Schlosshof von Bedheim statt, bei schlechtem Wetter im Schloss.

Der Eintritt beträgt 6 Euro,ermässigt 4 Euro; Kinder bis 10 Jahren sind frei.

Das Gartencafé hat geöffnet.Förderverein

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Seite 8 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

Beste Radfahrerin und bester Radfahrer ermittelt

Hildburghausen. Als Beste Radfahrerin und Bester Rad-fahrer der 4. Klassen des Schul-jahres 2014/2015 wurden Mia Zeitler aus der Grundschule Eisfeld und Leon Wagner aus der Grundschule Hellingen er-mittelt.

Nach Abschluss der Rad-fahrausbildung wurden am 2. Juli 2015 die Besten der 520 Grundschüler aus den 4. Klas-sen nach Hildburghausen ein-geladen. Zum Ausscheid er-schienen 28 Mädchen und Jun-gen aus dem Landkreis Hild-

burghausen. Aus diesen wurde mittels eines schriftlichen Wis-senstests und dem Abfahren eines Fahrradparcours die Beste Radfahrerin und der Beste Rad-fahrer ermittelt. Mia und Leon werden am 19. September 2015 den Landkreis Hildburghausen bei der Ermittlung des Besten Radfahrers des Landes Thürin-gen vertreten.

Andreas Schmidt Polizeihauptmeister

Mitarbeiter PräventionPI Hildburghausen

28 Mädchen und Jungen aus dem Landkreis traten zum Ausscheid „Beste Radfahrerin, Bester Radfahrer an. Foto: PI Hibu

Radsportfreunde feierten SommerfestHildburghausen. Endlich

war es wieder soweit, die Mit-glieder des Radsportvereins SV „Werra 07“ Hildburghausen trafen sich am vergangenen Samstag, dem 4. Juli zu ihrem alljährlichen Familien-Som-merfest. Mit leckerem Kaffee und selbstgebackenen Kuchen wurde der doch sehr „warme“ Nachmittag versüßt. Bei Spiel und Spaß für alle Kinder, lo-ckeren Gesprächen und der einen und anderen Abkühlung wurde das gemeinschaftliche Miteinander genossen. Zum Abendessen gab es Spanferkel vom Spieß - frisch vor Ort zu-bereitet. Einfach nur lecker! Ergänzt mit hausgemachten

Salaten sowie Brot und Bröt-chen aus der Familien-Bäckerei Schneider und frischem Obst wurde der Festschmaus abge-rundet. Und wenn es 30 Rad-sportfreunde „krachen“ lassen, dann richtig. Selbst das abend-liche Unwetter konnte die fröhliche Party nicht beenden. Lediglich ein „Rückzug“ in das Gartenhaus als trockenen Un-terstand wurde vorgenommen.

In unserem Sportverein ste-hen neben Heimatverbunden-heit, Traditionsbewusstsein, Interessengleichheit, Vorbild-charakter auch Geschlossen-heit und die Gemeinschaft mit unseren Familien im Vorder-grund. tsc

Familien-Sommerfest der Radsportler. Foto: Verein

Hildburghausen. Auch in diesem Sommer bietet die Sport-jugend des Kreissportbund Hild-burghausen e.V. wieder span-nende Ferientage für Kinder und Jugendliche an. Die Aktionen sind jeweils Ganztagesveranstal-tungen.

Wir suchen noch Teilnehmer für einige Aktionen, bitte schnell bei uns melden!

Termine und Aktionen:- Dienstag, 14. Juli 2015 -

Kegeln. Auf der Kegelbahn des KSV 47

Leimrieth e. V. könnt ihr euch auf den Sommer einstimmen. In verschiedenen Stationen er-mitteln wir den Sommerferien-Champion. Lasst euch überraschen!- Montag, 27. Juli 2015 -

ReitabenteuerIhr wollt schon immer alles

rund ums Pferd erfahren und aus-probieren, wie man sich hoch zu Ross so fühlt? Dann seid ihr hier genau richtig! Wir verbringen einen spannenden Tag auf Gut Buchenhof und erleben neben spannenden Spielen den direkten Kontakt zu unseren vierbeinigen Freunden.- Dienstag, 4. August 2015 -

Kanu fahrenWir planen, die Werra mit

Sommerferienfreizeit 2015dem Kanu unsicher zu machen! Hierbei stehen eine spannende Tour nach Belrieth sowie Spiele am und im Wasser auf dem Pro-gramm.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung: Sportjugend im Kreissportbund Hildburghausen e. V., Andrea Wingerter, Schleu-singer Straße 6-8, 98646 Hild-burghausen, Tel.: 03685/404462, Fax: 03685/701637, per E-Mail: [email protected] oder unter www.ksb-hild-burghausen.de

Fahrradrallye quer durch HildburghausenHildburghausen. Was haben

die Nonne Schule, die Polizei-inspektion, Zweirad Dötsch, die Suchtberatung, Augenop-tiker Kupfer, die Fundgrube, das HBZ SINA, das Autohaus Ehrhardt, das DRK und die Feu-erwehr gemeinsam? Hm, wahr-scheinlich gar nichts werden sie denken! Am Montag, dem 6. Juli 2015, war das allerdings an-ders. Durch die Kreisverkehrs-wacht Hildburghausen e.V. wurde für die Nonne Schule die 3. Fahrradrallye durchgeführt. All die oben angeführten Part-ner der Aktion waren als Helfer oder Stationen in der Stadt mit eingebunden. So konnte die

Rallye dann auch starten. Für die Schüler hieß es dann, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu nutzen, um die ca. 12 km lan-ge Strecke zu bewältigen. Dabei mussten die Schüler in erster Linie Verkehrsregeln beachten und die an den Stationen ge-stellten Aufgaben lösen. Eine geschickte Planung des Weges durch Hildburghausen war ebenfalls notwendig. Es kam auch schon mal vor, dass nach der nächsten Station mittels Smartphone gegooglt wurde. Wer mit dem Fahrrad in Hild-burghausen unterwegs ist weiß, dass das nicht immer so ein-fach ist.

Durch die Kreisverkehrswacht Hildburghausen e.V. wurde für die Nonne Schule die 3. Fahrradrallye durchgeführt. Foto: privat

Ferienfreizeit beim Kreissportbund Hildburghausen. Foto: KSB

Das Projekt wurde gefördert durch die Landesverkehrs-wacht Thüringen e.V. und das Thüringer Ministerium für In-frastruktur und Landwirtschaft.

Trotz der anstrengenden Tour hatten die Teilnehmer ihren Spaß. Die besten 5 Mäd-chen und Jungen der Klassen 6 a und 6 b konnten sich über Sachpreise im Wert von 150,00 EUR freuen.

Die Mitarbeiter Prävention der Polizeiinspektion Hildburg-hausen danken allen Mitwir-kenden und Unterstützern der Aktion!

Heike Junkereit, POMin,Andreas Schmidt, PHM

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Seite 10 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

„Nichts ist gewisser als der Tod,nichts ist ungewisser als seine Stunde“

(von Anselm von Canterbury)

In der schweren Stunde des Abschiedes stehenwir Ihnen hilfreich bei der Gestaltung von Traueran-zeigen, Danksagungen und Nachrufen zur Seite.Die Mitarbeiter der Südthüringer RundschauTelefon: 0 36 85 / 79 36-0

TotentafelRolf Eppler, Milz

*18.01.1940 † 29.06.2015Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015, um 14 Uhr

auf dem Friedhof in Milz statt.

Michael Haug, Gießübel*29.03.1937 † 30.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015, um 14 Uhrin der Kirche zu Gießübel statt.

Betti Bosecker, Bad Colberg*10.05.1924 † 13.06.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015,um 14 Uhr in der Kirche zu Bad Colberg statt.

Else Witter, Brünn*14.02.1924 † 05.07.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015,um 13 Uhr in der Kirche zu Brünn statt.

Adriane Cotinghin, Hildburghausen*06.01.1954 † 01.07.2015

Waltraud Hölzer, Haina*14.05.1931 † 04.07.2015

Renate Greiner, Friedrichshöhe*25.06.1943 † 03.07.2015

Frank Remdt, Silbach*07.09.1958 † 03.07.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015, um 11.30 Uhr in der Trauerhalle Schleusingen statt, die Urne wird anschließend im

engsten Familienkreis auf dem Friedhof Hinternah beigesetzt.

Chrisl Deckert, Schwarzbach*28.04.1927 † 26.06.2015

Klaus-Peter Metzger, Schleusingen*27.06.1941 † 01.07.2015

Eva Bähring, Hetschbach*13.12.1955 † 11.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof zu Einsiedel statt.

Gertrud Rögner, Cottbus/Hildburghausen*19.06.1920 † 29.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 11. Juli 2015, um 11 Uhrin der Trauerhalle Sonneberg statt.

Edith Kerstan*16.11.1932 † 27.06.2015

Die Trauerfeier fand in aller Stille statt.

Helga Schmidt, Poppenwind*12.07.1928 † 08.07.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Freitag, dem 17. Juli 2015,um 14 Uhr in der Kirche zu Brünn statt.

Werner Spieß, Gompertshausen*28.03.1927 † 07.07.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 25. Juli 2015,um 13 Uhr in der Kirche zu Gompertshausen statt.

Roland Frühauf, Themar*30.07.1939 † 07.07.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Mittwoch, dem 15. Juli 2015, um 11 Uhrin der Friedhofskirche zu Themar statt.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, treusorgenden Mutter, unserer guten Oma, Uroma, Schwägerin, Tante und Pate

In stiller Trauer:Dein Ehemann ErnstTochter KarinEnkel Stefan mit Birgit und JenniferEnkel AndreasSchwager Kurt und Rosel mit FamilieSchwägerin Hilde mit FamiliePatenkinder Helga und Ellenmit Familiensowie im Namen aller Angehörigen

Am Ende des Weges...

Sie ging durch den Sturm der Zeitund ihr Weg war schwer und weit.Sie hat ihr Kreuz getragenin guten und in schlechten Tagen.Viel genommen und gegeben,viel gekämpft in ihrem Leben,mit sich selbst und dieser Welt.Ein alter Baum ist nun gefällt.Doch wenn ein kleiner Vogel singt,die Erinnerung sie wiederbringt.Alles Leben hat ein Endeund Gott reicht ihr die Händesagt: „Schließe deine Augen zu,komm nach Haus und fi nde Ruh“.

(Nancy Steinhoff)

Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Freitag,dem 17. Juli 2015, um 14.00 Uhr in der Kirche zu Brünn statt.

Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme danken wir allen ganz herzlich.

Poppenwind, Brattendorf, Schleusingen und Truckental, im Juli 2015

Doch wenn ein kleiner Vogel singt,

(Nancy Steinhoff)

Helga Schmidt * 12.07.1928 † 08.07.2015 geb. Lich

In dem Moment, in dem man erkennt,dass der Mensch, den man liebt, die Kraft verlässt …wird alles still.

Roland Frühauf* 30.7.1939 † 07.07.2015

In unendlicher Trauer müssen wir Abschied nehmen:

Lebensgefährtin Gisela BirkholzSandra und Christian Müllerseine geliebte Enkelin Sophiaseine Geschwister und Angehörigensowie seine Freunde und Bekannten

Erinnerungen sind

kleine Sterne,

die tröstend in

das Dunkel

unserer Trauer

leuchten.

Die Trauerfeier fi ndet am Mittwoch, dem 15. Juli 2015, um 11.00 Uhr in derFriedhofskirche zu Themar statt mit anschließender Urnenbeisetzung.

Themar, im Juli 2015

Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind,deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden,

deren Stimme nur sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.

Gompertshausen, Hildburghausen, Seidingstadt, Schweickershausen, Hörgertshausen und Hannover, im Juli 2015

In stiller Trauer und liebevoller Erinnerung:deine Ehefrau Annadein Sohn Klaus und Olgadeine Tochter Ingrid und Helmutdeine Tochter Birgit und Hartwigdeine Enkel Belinda, Mirko, Mario,Peter und Susanne mit Familiendeine Schwägerin Liesbeth und Jürgensowie deine Urenkel und alle Anverwandten

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem guten Papa, Schwiegervater, Opa,Uropa, Onkel und Schwager

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 25. Juli 2015, um 13.00 Uhr in derKirche zu Gompertshausen mit anschließender Urnenbeisetzung statt.

Werner Spieß✴ 28.03.1927 † 07.07.2015

Edith Kerstan geb. Griebel

* 16. 11. 1932 † 27. 6. 2015

Detlev Kerstan Beate Streithoff, geb. Kerstan

Gunda Kerstan sowie alle Angehörigen

Traueranschrift: Beate Streithoff, Crildumersiel 7, 26434 Wangerland

Wir haben in aller Stille Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma Traueranzeigen

„Der letzte Weg sollte so individuell wie das Leben sein!“

TAG und NACHT, auch an Sonn- und Feiertagen.

Bestattungen & Trauerhilfe

Eisfeld, Oberend 9Hildburghausen, Schlossberg 1

Tel.: 0 36 85 / 70 78 78 Tel.: 0 36 86 / 32 23 20

Reich ZEHNERGmbH

BESTATTUNGENW.ZEHNER

BESTATTUNGEN

Kirchgemeindenverband Streufdorf - Eishausen

Streufdorf. Der Kirchgemein-denverband Streufdorf - Eishau-sen lädt ein: - Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in Stressenhausen; 17 Uhr: Gottesdienst in Seidingstadt,

Kirchspiel Themar Themar. Die Kirchgemeinden

im Kirchspiel Themar laden ein: - Sonntag, 12. Juli 2015, 14 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche.

Hellingen. Im Kirchspiel Hel-lingen finden nachfolgende Got-tesdienste statt:- Sonntag, 12. Juli 2015, keine Gottesdienste im Kirchspiel, ab 10 Uhr: Fahrt zum Pfarrfest nach Mellrichstadt,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 9.30 Uhr: Gottesdienst in Hellingen; 13.30 Uhr: Gottesdient in Rieth.

Kirchspiel Hellingen

Ev.-Luth. Kirche EisfeldEisfeld. Die evangelisch-luthe-

rische Kirchgemeinde lädt ein: - Sonntag, 12. Juli 2015 - Kein Gottesdienst!

- Dienstag, 14. Juli 2015, Krabbel-kreis,

- Am Mittwoch, dem 15. Juli 2015 bietet die Kirchgemeinde eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Schmalkalden an,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 9.30 Uhr: Gottesdienst.

Wiederkehrende Termine:- jeden Montag, 13.30 Uhr: Chris- tenlehre Kl. 1 und 2; 14.30 Uhr: Christenlehre Kl. 3 und 4; 15.30 Uhr: Christen- lehre Klassen 5 und 6;

- jeden Dienstag, 15 Uhr: Flöten-kreise; 19.30 Uhr: Kirchenchor-probe;

- jeden Mittwoch, 19.30 Uhr: Freundeskreis Suchtkrankenhil-fe;

- jeden Donnerstag, 16 Uhr: Kon-firmandenunterricht 8. Klasse; 16.45 Uhr: Flötenkreise; 19.30 Uhr: Posaunenchorprobe.

- jeden Freitag, 18 Uhr: Junge Ge-meinde.Achtung!In den Ferien finden keine

Christenlehre, Konfirmandenun-terricht und Flötenkreise statt.

Ev.-Luth. KircheHildburghausen Hildburghausen. Die evange-lisch-lutherische Kirchgemeinde lädt zu folgenden Gottesdiens-ten und Veranstaltungen ein:- Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in Heßberg; 14 Uhr: Familiengottesdienst in der Christuskirche (Pfr. Dede) und Kindergartenfest mit Pro-gramm des evang. Kindergar-tens „Emma Scheller“, anschlie-ßend fröhliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Brat-würsten und Spiel im Kindergar-ten,

- Dienstag, 14. Juli 2015, 19 Uhr: Podiumsdiskussion in der Aula des SBSZ Hildburghausen „Hild-burghausen - Konzertstadt für Neonazis?!“,

- Mittwoch, 15. Juli 2015, 10.30 Uhr: Gottesdienst und Sommer-fest im Caritasheim,

- Freitag, 17. Juli 2015, 10 Uhr: Abschluss-Gottesdienst der WEFA in der Christuskirche Hildburghausen, 16 Uhr: Got-tesdienst im Haus Sophie,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Christuskir-che.

Wiederkehrende Termine:- jeden Montag, 16 Uhr: Kin-derchor; 17 Uhr: Gottesdienst im Andachtsraum der HELIOS Fachkliniken Hildburghausen; 19.30 Uhr: Stadtkantorei im Ge-meindehaus;

- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Kon-firmanden im Gemeindehaus; 18.30 Uhr: Posaunenchor im Gemeindehaus;

- jeden Mittwoch, 14 Uhr: Vor-konfirmanden im Gemeinde-haus; 19 Uhr: Collegium musi-cum im Gemeindehaus;

- jeden Donnerstag, 12 Uhr: Mit-tagsgebet in der Apostelkirche; 15.30 Uhr: Andacht im An-dachtsraum des Henneberg Kli-nikum.

Kirche RömhildRömhild. Die Kirchgemeinde

Römhild lädt ein:- Sonntag, 12. Juli 2015, 18 Uhr: Gottesdienst in Römhild,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 9.15 Uhr: Gottesdient in Mendhausen, 10.30 Uhr: Gottesdienst in Röm-hild.

Kirchspiel WesthausenWesthausen. Im Kirchspiel

Westhausen sind nachfolgende Gottesdienste und Veranstal-tungen geplant:- Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in Schlechtsart; 14 Uhr: Gottesdienst mit Taufe in Gellershausen.

- Dienstag, 14. Juli 2015, 14 bis 16 Uhr. Gemeindenachmittag im Pfarrhaus Streufdorf,

- Donnerstag, 16. Juli 2015, 14 bis 16 Uhr: Gemeindenachmittag in Eishausen im Pfarrhaus,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in Streufdorf, 14 Uhr: Gottesdienst in Adelhau-sen.

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Seite 11 Samstag, 11. Juli 2015Nr. 28 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

Fortsetzung von Seite 1

- für eine klare Positionierung der Kirche gegenüber rechtsra-dikalen, fremdenfeindlichen und neonazistischen Ten-denzen.Wir unterstützen und fördern

eine transparent geregelte, faire Asyl- und Einwanderungspo-litik, die zudem der demogra-fischen Entwicklung unserer Re-gion in kluger Weise Rechnung trägt. Wir stehen auf der Seite derjenigen, die sich für eine an-gemessene Unterbringung von Flüchtlingen stark machen und ihnen auch sonst in Würde be-gegnen wollen.

Die Existenznot und die dra-matische Lage der Flüchtigen in ihren Herkunftsländern kann uns nicht gleichgültig sein. Wir haben in unserem Land die Mög-lichkeiten und die historische Verantwortung, Menschen, die keine andere Perspektive haben, willkommen zu heißen und ih-nen ein gesichertes Leben unter uns zu ermöglichen.

Wir sind uns bewusst, dass das politische Klima in den Ge-meinwesen und Kommunen und das Selbstverständnis ihrer Akteure wesentlich mit darüber entscheidet, ob ideologisieren-de Gruppen Fuß fassen können oder nicht.

Für Christinnen und Chris-ten sind deshalb auch die Kom-munen Bewährungsfelder ihres Glaubens, denn dort können sie als Bürger, als Politikerinnen und Politiker oder Verwaltungs- angestellte wie auch als Mit-glieder einer Kirchengemeinde dabei helfen, dass das lokale Gemeinwesen zu einem Ort der Begegnung und der Integration wird.

Denn solche Erfahrungen begründen und ermöglichen erst ein positives Demokratie-verständnis und die Solidarität mit den „Schwachen“. Insofern ist es Teil der Solidaritätspflicht von Christinnen und Christen, „Entwicklungshelfer“ leben-diger, pluraler und toleranter Gemeinwesen zu sein. Diese Aufgaben können sie nur im ge-meinschaftlichen Handeln mit anderen zivilgesellschaftlichen Kräften angehen.

Der Gleichgültigkeit, dem Pes-simismus und der Abwehr ge-genüber Fremden gilt es, das kre-ative und prophetisch-kritische Potential des Christentums ent-gegen zu setzen.

„Bemüht euch um das Wohl der Stadt, … denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl.“ (Vgl. Jeremia 29,7)

Danksagung

Bruno Volkmar

Der Lebenskampf ist nun zu Ende,du bist erlöst vom Erdenschmerz.

g ggIn Dankbarkeit sind wir all denen verbunden, die ihre herzlicheAnteilnahme beim Abschied von unserem

in so vielfältiger Weise bekundeten und ihn auf seinem letzten Wegbegleiteten.Wir danken allen Verwandten, Freunden und Nachbarn recht herz-lich. Besonders danken wir Frau Dr. Scholz, dem Pflegeheim Gleich-bergblick in Römhild, seinen Schulkameraden und ehemaligen Arbeitskollegen. Wir danken Frau Pastorin Seckel, dem Männerchor Haina, dem Römhilder Blumenstübchen, Herrn Michael Chlopik vom Bestattungsinstitut Pietät und der Gaststätte Zur Eisenbahn, Haina.

In stillem Gedenken:Reinhilde Rommel und Angehörige Römhild, im Juli 2015

5. Todestag

Antje Schippel† 8. Juli 2010

Mit dem Tod eines lieben Menschenverliert man vieles,

niemals aber die gemeinsam verbrachteschöne Zeit.

Wir werden dich in Liebe und Ehre halten.

Deine FreundeNicole & Silvio mit Kindern

Michael & RomySilke & KinderSilvia & Familie

Roth, im Juli 2015

In Erinnerung

Danksagungen

Meisterbetrieb derSteinmetz- und

SteinbildhauerinnungTel.: 0 36 85 / 700 408

Meisterbetriebb derb deWillnat & Rußwurm

Ahornweg 6 (direkt am Friedhof) in Hildburghausen

Erster Taizé Gottesdienst am Abendin der St. Wigbert Kiche zu Häselrieth

Häselrieth. Am 27. Juni 2015 fand in der St. Wigbert Kirche der erste Taize Gottesdienst am Abend statt. Der Häselriether Kirchenchor unter der Leitung von Chorleiterin Elke Kronacher gestaltete den musikalisch me-ditativen Gottesdienst mit einer besonderen Überraschung. Die Kirchgemeinde besitzt nun ein aus massiven Eichenholz in Ori-ginalgröße angefertigtes Kreuz (Foto). Die künstlerische Bema-lung übernahm Jürgen Köckeritz. Die Weihe des Kreuzes fand im Rahmen des abendlichen Got-tesdienstes mit Gebeten, Gesän-gen und Lesungen nach Taize statt. Das Ziel ist es, quer durch die Ortskirchen einen „Pilgerweg des Vertrauens auf Erden“ zu ge-hen, der sich der Bergpredigt Jesu von Nazaret in besonderer Weise verpflichtet weiß. Durch gemein-sames Beten, Nachdenken über praktische Umsetzungsmöglich-keiten der Bergpredigt bis hin zu politischem Engagement verbin-det auf unkomplizierte Weise das Miteinander. Ein solcher Weg hat keine fest organisierte Bewegung, vielmehr werden Menschen auf-

gerufen, sich im Alltag für Frie-den, Versöhnung und Vertrauen in Kirche sowie auf Erden, zu engagieren. Die Spiritualität der ökumenischen Kommunität in Taize, prägt Kirchengemeinden bei Andachten und Gottesdiens-ten. Charakteristisch sind die mehrstimmigen Lob- und Ant-wortgesänge, die zu Psalmen, Lesung, freiem und formuliertem Gebet hinzutreten. Wenige Worte und eine längere Zeit der Stille genügen! Mehrfaches Wie-derholen der durchweg ruhigen Gesänge dient dem meditativen Charakter des Gebetes, des Got-tesdienstes. Eine ganz neue und bisher „unpopuläre“ Form des christlichen Miteinanders, was sicherlich ausbaufähig ist. In der Kirchengemeinde St. Wigbert Häselrieth finden zukünftig Taize Gottesdienste regelmäßig statt, wer sich davon überzeugen will bzw. sich praktische Anregungen holen möchte, der kommt in die Pilger- und Radwegekirche St. Wigbert nach Häselrieth.

Ingo KronacherStellv. Vorsitzender

Kirchengemeinderat

Das aus massiv Eichenholz in Originalgröße angefertigte Kreuz, welches den Altar in der Kirche St. Wigbert schmückt. Foto: Kirche

„Gottesdienst im Grünen“Leimrieth. Die Kirchgemein-

de Leimrieth freut sich über viele Besucher zum „Gottesdienst im Grünen“ am Sonntag, dem 19. Juli 2015, um 14 Uhr im „Ge-meindegarten“ am Ortsausgang von Leimrieth.

Der Gottesdienst wird vom Pfersdorfer Kirchenchor und dem Posaunenchor aus Hildburghau-sen musikalisch ausgestaltet.

Im Anschluss an den Got-tesdienst wird ganz herzlich zum Gemeindefest mit Kaffee, Kuchen, Bratwürsten und Ge-tränken, mit musikalischer Um-rahmung und mit Spielen der FFW eingeladen.

Da auch ein Zelt aufgebaut wird, finden Gottesdienst und Fest auch bei Regen statt.

Der Erlös des Festes und die Kollekte des Gottesdienstes sol-len für die Sanierung des Kirch-turmes mit der Erneuerung des Glockenstuhles der Leimriether Valentinskirche bestimmt sein. Wir freuen uns auf einen schö-nen sommerlichen Nachmittag mit Ihnen!

Kirchspiel Heldburg - Ummerstadt

Heldburg. Das Kirchspiel Heldburg-Ummerstadt lädt ein:- Sonntag, 12. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Ummerstadt, 10 Uhr: Gottesdienst in Bad Col-berg,

- Dienstag, 14. Juli 2015, 14.30 Uhr: Gemeindenachmittag in Heldburg,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Lindenau, 10 Uhr: Gottesdienst in Heldburg, 17 Uhr: Konzert mit dem Cobur-ger Posaunenwerk.

Wiederkehrende Termine:- Chorproben: jeden Montag, 19.30 Uhr in Heldburg; jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr in Linde-nau; jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr in Ummerstadt;

- Christenlehre: freitags, 14.30 bis 15.30 Uhr in Heldburg; mitt-wochs, 16.15 bis 16.45 Uhr in Lindenau; dienstags, 15.30 bis 16.15 Uhr, Klasse 4 bis 6 in Um-merstadt, dienstags, 16.30 bis 17.15 Uhr, Klasse 1 bis 3 in Um-merstadt.

Verabschiedung der Eisfelder Kantorin

Eisfeld. Der Gemeidekirchen-rat Eisfeld lädt alle Interessierten ganz herzlich zu einem Festgot-tesdienst und anschließendem gemütlichen Beisammensein an-läßlich der Verabschiedung ihrer Kantorin, Frau Kürschner ein.

40 Jahre Tätigkeit als Kantorin in unserer Gemeinde - ein Grund zu danken und zu feiern.

Der Gottesdienst findet am Samstag, dem 11. Juli 2015, um 18 Uhr in der Dreifaltigkeitskir-che in Eisfeld statt.

Gemeindekirchenrat Eisfeld

Pfarrbereich St. KilianSt. Kilian. Der Pfarrbereich St.

Kilian lädt ein:- Sonntag, 12. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Gerhardtsge-reuth, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe in St. Kilian;

- Mittwoch, 15. Juli 2015, 14 Uhr: Frauenhilfe in Wiedersbach.

Evang.-Freik. Gemeinde

Hildburghausen. Die Evange-lisch-Freikirchliche Gemeinde Hildburghausen, Friedrich-Frö-bel-Str. 1, lädt am Sonntag, dem 19. Juli 2015, um 10 Uhr zum Gottesdienst ein.

Konzert in BedheimBedheim. Die Kirchgemein-

de Bedheim lädt recht herzlichst zum nächsten Konzert am Sonn-tag, dem 12. Juli 2015, um 17 Uhr mit Reiner Bosecker (Trompete) und Johannes Häußler (Orgel), Erfurt in die Kirche Bedheim ein.

Weitere Informationen un-ter www.schwalbennestorgel.de oder [email protected]

Kirche St. WigbertHäselrieth. Die Radwegkirche St. Wigbert lädt ein:- Sonntag, 19. Juli 2015, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der St. Wigbert Kirche.

Wiederkehrende Termine:- jeden Mittwoch, 20 Uhr: Chor-probe im Pfarrhaus Häselrieth.

Evang. Kirche Schleusingen Schleusingen. Die Kirchgemein-de lädt zu folgenden Gottesdiens-ten und Veranstaltungen ein: - Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, 19.30 Uhr: Orgelkonzert mit Eric Dalest, Frankreich, in der Johanniskirche,

- Dienstag, 14. Juli 2015, 20 Uhr: Bibelgesprächskreis im Gemein-dezentrum,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst, 14 Uhr: Gottes-dienst in Gethles, 15.30 Uhr: Gottesdienst in Rappelsdorf

Wiederkehrende Termine:- jeden Samstag, 10 Uhr: Gottes-dienst im Wilhelm-Augusta-Stift;

- jeden Montag, 18.30 Uhr: Junge Gemeinde im Gemeindezen-trum;

- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Tanzkreis für Senioren im Ge-meindezentrum;

- jeden Donnerstag, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe im Gemeinde-zentrum, 20 Uhr: Chor, im Ge-meindezentrum.

Kirchspiel Brünn - Brat-tendorf - Schwarzbach

Brünn. Das ev.-luth. Pfarramt Brünn lädt ein:- Sonntag, 12. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Schwarzbach; 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn,

- Sonntag, 19. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Brattendorf, 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn.

Pfarramt ReuriethReurieth. Die Kirchgemeinden

des Pfarramt Reurieth laden ein:- Sonntag, 12. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Dingsleben; 10.15 Uhr: Gottes-dienst in der Kirche Reurieth,

- Sonntag, 18. Juli 2015, 16 Uhr: Gottesdienst in der Kirche St.Bernhard; 17 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Beinerstadt; 18.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Ebenhards.

Kreisdiakonie Hild-burghausen/Eisfeld

Hildburghausen/Eisfeld. Die Kreisdiakonie Hildburghausen/Eisfeld hält nachfolgende Veran-staltungen bereit:- Mittwoch, 15. Juli 2015, 14 Uhr: Besuchsdienst-Stammtisch, Treffpunkt Schnett, Kräuter-wanderung,

- Freitag, 17. Juli 2015, 14 bis 16 Uhr: Gesprächskreis für Eltern erwachsener behinderter Kinder in der Kreisdiakoniestelle; 15.30 bis 17 Uhr: Treffpunkt für Trau-ernde, Seniorenzentrum „Hild-burghäuser Land“, Schleusinger Straße 27a,

- Selbsthilfegruppe Neurodermi-tis: Termine nach Absprache, Ansprechpartnerin: Frau Bartel, Tel. 03685/703867;

- Selbsthilfegruppe für Ange-hörige von Suchtkranken, Ansprechpartnerin: Jana, Tel. 03685/708071.

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Seite 12 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

Werdegang eines „Zänkischen“Leserbrief. Wodurch wurde

ich in Fehrenbach zu einem zän-kischen Bergbewohner, wie in der Tagespresse vom 01.07.15 be-schrieben?

Um diese Frage beantworten zu können, muss ich etwas zu meiner Entwicklung aussagen.

Als ich 3 Jahre alt war, wurden wir als Familie ohne Vater ge-zwungen, unsere Heimat zu ver-lassen. Als Flüchtlinge sind wir in Hennigsdorf bei Berlin gelandet und wurden bei einer Familie mit Haus und Grundstück zwangs-einquartiert. Hier spürte ich zum ersten mal, dass wir als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden, wir hatten ja keinerlei Hab und Gut und nichts zu essen.

Nach einiger Zeit wurde uns ein notdürftiger eigener Wohnraum zur Verfügung gestellt und ich wurde dann in eine Dorfschule mit lauter reichen Bauernkindern eigeschult.

Jetzt merkte ich erst recht, dass ich zum zweiten Mal wieder als Kind zweiter Klasse behandelt wurde. Ich wurde immer mehr zum Duckmäuser und traute mich nicht zu wehren. Als ich dann endlich die Schule verlassen durfte, war ich immer noch ein-geschüchtert, begann mich aber mit zunehmendem Alter gegen bestimmte Dinge zu wehren. Ich erlangte also immer mehr Selbst-bewusstsein.

Dann lernte ich hier in Fehren-bach meine Frau Karin kennen, heiratete sie und wir sind nun schon 50 Jahre ein Paar. Hier wur-de ich von allen Seiten akzeptiert und fühlte mich sehr wohl und ich war plötzlich nicht mehr ein Mensch zweiter Klasse. In 41 Jah-ren meiner beruflichen Tätigkeit als Lehrausbilder in Suhl habe ich lernen können, wie man mit den unterschiedlichsten Menschen umgehen muss. Diesen Umgang mit dem Menschen habe ich dann hier aber nach der Wende ver-misst. Ohne zu fragen, wurden die Ortsteile Heubach, Einsiedel, Schnett und Fehrenbach mit Mas-serberg zwangsverheiratet, was ich zunächst nicht als Nachteil empfunden habe.

Danach trat Masserberg, oh-ne wieder die Bürger zu Fragen, aus dem Abwasserzweckverband Hildburghausen aus. Die nächste Zwangsjacke war dann die Erstel-lung eines Abwassekonzeptes der MAB, mit deren Inhalt ich nicht einverstanden war. Wieder wur-den dazu die Bürger nicht befragt.

Spätestens jetzt regte sich in mir mein Selbstbewusstsein und ich begann mich in die Bürgerinitiati-ve Fehrenbach zu organisieren. In der BI Oberer Wald wurden dann Dinge zur Sprache gebracht, die den „Mächtigen“ in Masserberg natürlich nicht gefallen haben und wir wurden als Aufsässige und Unruhestifter bezeichnet. Die selbstzufriedene Arbeit in der Gemeinde wurde plötzlich ge-stört und ich fühlte mich langsam wieder als Mensch zweiter Klasse. Über die Gemeinderatswahlen im vergangenem Jahr wurden 5 Kandidaten der BI-OW in den Ge-meinderat gewählt. Jetzt konnten noch mehr Missstände aufgedeckt werden. Bei den meisten Bürgern der Ortsteile regte sich immer grö-ßerer Widerstand.

Eine Wende der Missstände hatte ich mir über die Neuwahl des Bürgermeisters erhofft. Der Sieger der Wahl wurde aber Denis Wagner. Er verkündete auf einer öffentlichen Veranstaltung laut-stark, dass er den Wahlsieg den Masserbergern zu verdanken hat und er Masserberg dahin brin-gen werde wo es hin gehört. Jetzt fühlte ich mich als Bürger von Fehrenbach wieder als Mensch zweiter Klasse. Ich bin aber kein Duckmäuser mehr und mir leuch-tete spätestens jetzt ein, dass eine Zwangsehe unter solchen Um-ständen nicht funktionieren kann und eine Scheidung politisch und wirtschaftlich Ruhe in die Bevöl-kerung bringen könnte.

Ich distanziere mich aber auch von solchen Dingen wie sie vor der Wahl und auf der letzten Ge-meinderatssitzung passiert sind, werde aber auch in Zukunft ein „Zänkischer Bergbewohner“ von Fehrenbach bleiben, bis die Miss-stände, über welche bereits oft genug berichtet wurde, in unserer Gemeinde beseitigt sind.

Arnold BinderEdmund -Heinz-Str.13

98666 Masserberg/OT Fehrenbach

Energiewende auch in Schülerhände

Bürgermeister Brodführer im US-Konsulkat

Milz (ls). Wie können wir die Kinder, Mädchen und Jungen, frühzeitig an naturwissenschaft-lich-technische Themen heran-führen und ihr Interesse für eine solche berufliche Entwicklung wecken? Antwort darauf gab ein Projekttag in der Grundschule „Zu den Gleichbergen“ in Milz.

In der Wirtschaft mangelt es oft an ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Beru-fen, wie die Suche der Unterneh-men nach Fachkräften beweist. Dass es Möglichkeiten gibt, diese Themen den Kindern und Ju-gendlichen zu erschließen, zeigt der gemeinnützige Verein „So-lar-Dorf Kettmannshausen e.V.“ (1997 gegründet) mit seinem Pro-jekt in Wipfratal/OT Kettmanns-hausen (Ilmkreis) „Energiewende auch in Schülerhände“.

In der Grundschule Milz wur-de dieses Projekt vom Vereins-vorsitzenden Prof. Berthold Bley und seiner Mitarbeiterin Sandy Börner vorgestellt und natürlich mit den Schülern praktisch er-probt. Dabei geht es darum, die entsprechenden Denkansätze zur Nutzung der erneuerbaren Ener-gie, zur solaren Elektromobilität und zur Verbesserung der Ener-gieeffizienz bereits im Kindesal-ter zu fördern. Dazu stehen den Kindern verschiedene Modelle, in entsprechenden Handkoffern verpackt, zur Erprobung zur Ver-fügung, um sie mit den Heraus-forderungen der Energiewende vertraut zu machen. Hier nur ei-nige Beispiele, die der Handkoffer enthält. So zum Beispiel die So-lar-Sonnenblume, das Solar-Ka-russell, eine Solarstrom-Tankstel-le, das Elektroauto, ein Getriebe,

ein Schreitroboter, eine Biogasan-lage oder eine Windkraftanlage. In den letzten 10 Jahren seien insgesamt 36 Modelltypen entwi-ckelt worden, so der Vereinsvor-sitzende.

Mit welcher Begeisterung und Intensität die Viertklässler mit den Solarmodellen experimen-tierten, zusammenbauten und ausprobierten, war in jeder Pha-se ihres Tuns zu beobachten. Die altersgerecht aufgebauten Ar-beitsblätter zum Selbstbau eines Solarstromkreises fesselte Mäd-chen und Jungen gleichermaßen. Und es ist eine alte Schulweisheit, dass das, was man selbst in der Hand hatte und praktisch auspro-biert hat, auch einen bleibenden Eindruck und entsprechende Erkenntnisse hinterlässt. Die ge-sammelten Erfahrungen beim Ausprobieren, auch das Fehler machen und korrigieren sowie das Lernen im alltagsnah gestal-teten Situationen, fördert die kognitive Entwicklung und die Sachkompetenz.

Angeschoben bzw. angeregt wurde dieser Projekttag durch Kristin Floßmann (MdL), die über Berthold Bley von diesem Projekt erfuhr, dass bereits in vie-len Grundschulen des Ilmkreises und des Landkreises Schmal- kalden-Meiningen durchgeführt wurde. So begeistert wie die Schü-ler zeigten sich auch Vizeland-rat und Schuldezernent Helge Hoffmann, die Regionalkoor-dinatorin des Modellprojektes „Thüringer Grundschule“ beim Landratsamt, Eike Reif sowie Hendrik Freund, Vorstand der Raiffeisenbank im Grabfeld e.G., der als Sponsor bereit war, die-

sen Projekttag zu unterstützen. Denn natürlich kosten solche Projekte auch Geld, Geld, das der Landkreis so nicht hat und auch nicht direkt dafür zuständig sei, aber solche Projekte befürworte, so Helge Hoffmann. Für Hendrik Freund ist das in Anbetracht die-ser ausgezeichneten Möglichkeit einer naturwissenschaftlich-tech-nischen Bildung kein so kom-pliziertes Problem. „Es liegt in unserem Landkreis und in der Region mit Sicherheit die Bereit-schaft von Unternehmen vor, eine solche Sache auch finanziell zu unterstützen“, so Freund, sie müssten nur angesprochen werden.

Auch Schulleiterin Eva Ehinger und ihre Kolleginnen waren von diesem Projekt angetan und sie sei dankbar, diese Möglichkeit be-kommen zu haben. Ebenso dank-te sie der Raiffeisenbank in Röm-hild für die Unterstützung. Dem schloss sich auch Hoffmann an, der mit diesem Projekt von einem „gelungenen Einstieg“ sprach. Es komme nur darauf an, dass die-ses „Projekt auch in die anderen Schulen weitergetragen“ werde. Vor allem auch deshalb, weil diese Art der technischen Anre-gung und Bildung teilweise nicht im Lehrplan enthalten sei. Viele Schulabgänger würden lieber in die „Modeberufe“ einsteigen als in einen technischen. Dabei sah er ebenso wie Prof. Bley die Presse auch als „Multiplikator“, um auf solche gemachten Erfahrungen aufmerksam zu machen.

Auch für Eike Reif gibt es aus ihrer Erfahrung heraus viel zu

wenig derartiger Projekte, weil im „normalen Unterricht“ selbst die Jungen zu wenig gefördert werden. Das habe möglicherwei-se etwas mit dem hohen Frau-enanteil in den Schulen zu tun. Da gab es allerdings ernsthaften Widerspruch von der Leiterin der Grundschule. Das sei nicht abwertend gemeint, so Reif, son-dern liege eben auch ein wenig in der Natur des Menschen, wie es ja auch die Berufswelt widerspiege-le. Vor allem müsse das, was mit solchen Projekten in Grundschu-len angeschoben werden kann, an höheren bzw. weiterführen-den Schulen fortgeführt werden.

Und während in der zwei-ten Hälfte des Vormittags die Mädchen und Jungen der Par-allelklasse ebenso begeistert ex-perimentierten und selbst die Erstklässler gebannt zuschauten, zog Berthold Bley das Fazit, dass ein solcher „Technikunterricht frühzeitig“ begonnen werden müsse. „Um das Interesse an technischen Themen zu fördern, technische Modelle zur Nutzung der Elektroenergie durch Schü-lerhände zu montieren und zu erproben und Kompetenzen zu fördern, gibt es keinen anderen Weg, als auf unterer Ebene zu beginnen“. In der Grundschule Milz wurde mit diesem Projekt ein Schritt dazu getan.

Interessenten (Schulen) für dieses Projekt können sich an die Grundschule Milz, an Kristin Floßmann oder direkt an das So-lar-Dorf Tel. 036207-50560 oder www.solardorf.de wenden.

Auch die Jüngsten waren interessierte Zuschauer. Foto: ls

Raiffeisen Warengenossenschaft feierte ihr 25-jähriges Jubiläum

Anzeige: Hildburghausen. In seiner Rede zum 25-jährigen Beste-hen der Raiffeisen Warengenossenschaft Hildburghausen konnte der Geschäftsführer Eberhard Tanzberger viele Personen aus Poli-tik und Gesellschaft herzlich begrüßen. Ein besonderer Gruß galt jedoch den Kunden, Lieferanten und vor allem seinen Mitarbei-tern.Die Geschichte des Genossenschaftswesens ist sehr lang und reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, vor diesem Hintergrund konnte Eberhard Tanzberger sehr interessante Details über die Entwicklung des Unternehmens dem Autitorium erzählen.

Nachdem der Realsozialismus zusammenbrach und am 1. Juni 1990 die Deutsche Mark eingeführt wurde, trafen sich 53 Vertreter von insgesamt 1500 Mitglieder der ehemaligen BHG und ehema-ligen ACZ Hildburghausen in Gleichamberg, um die Gründung der Raiffeisenbank und Handelsgenossenschaft Hildburghausen zu beschließen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in die Baumärkte in Hildburg-hausen, Eisfeld und Themar nahezu 2 Mio. Euro investiert. Die Ge-nossenschaft hat heute 49 Mitglieder, davon 39 natürliche Per-sonen und 10 juristische Personen mit 411 gezeichneten Geschäfts-

anteilen. Die Eigenkapitalsumme beträgt 1.274 Mio. Euro. Der Umsatz hat sich bei ca. 8 Mio. Euro eingepegelt. Geschäftsführer Eberhard Tanzberger ehrte am Jubiläumsabend auch langjährige, verdiente Mitarbeiter. Dies waren Brigitte Mül-ler, Gehbard Motschmann, Anita Röder, Anna Zapf, Elke Pfeufer, Wolfgang Dreßel, Michael Schroth, Manfred Stange, Dieter Kam-bach, Lothar Amberg und Siegfried Bohlig.Vorstandsvorsitzender Klaus Wetzel erhielt die Silberne Ehrenna-del des GvB Bayern.

Foto: sr

Schleusingen / Leipzig. Anlässlich des 239. Jahrestages der Unab-hängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika folgte Bürgermeis- ter Klaus Brodführer mit seinem Beigeordneten der Einladung ins amerikanische Generalkonsulat nach Leipzig am 3. Juli 2015. Dort wurde er durch Generalkonsul Scott R. Riedmann und seiner Gat-tin begrüßt und eine kurze Unterredung geführt.

Foto: Stadt Schleusingen

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Seite 13 Samstag, 11. Juli 2015Nr. 28 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

Hildburghausen. Nach sei-nem Auffinden auf dem Friedhof Gompertshausen hat sich Ka-ter Moritz gut entwickelt, seine Wunden sind verheilt, und er ist eben Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Er ist eigenwillig, ver-schmust, feinfühlig, anspruchs-voll im Futter, tolerant gegen anders gestrickte Miezen und Fremdsprachen wie Hündisch. Die zukünftigen Besitzer werden an diesem geimpften, kastrier-ten, emanzipierten Kater ihre Freude haben. Nachfragen über 0170/7375758 oder zu den Öff-nungszeiten des Tierheimes am Wald in der Wiedersbacher Stra-ße 44 in Hildburghausen: don-nerstags von 13 bis 17 und sams-tags von 13 bis 15 Uhr.

Monika Hahn und Ulrich Bernhauser

Moritz sucht ein neues Zuhause

Abifeier Berufliches Gymnasium: Zwei Bestleistungen

Hildburghausen / Coburg. Es war schon etwas Besonderes, die diesjährige feierliche Zeugnis- übergabe des Beruflichen Gym-nasiums Hildburghausen. Im Kongresshaus Rosengarten in Coburg erhielten 40 Schüle-rinnen und Schüler das begehr-te Zeugnis mit der allgemeinen Hochschulreife. Zum ersten Mal gab es mit Sebastian Siebensohn (ø 1,0) und Kevin Kieser (ø 1,1) zwei Beste Abiturienten, die die von unserem langjährigen Ne-stor Werner Lämmler gestifteten wertvollen Junghans-Uhren ent-gegen nehmen durften. Werner Lämmler war Absolvent des Technikums, als es noch eine Art Ingenieurschule war. An diesem Freitag fuhr er im Alter von 95 Jahren die 400 km von seiner Hei-mat im Süden nach Coburg, um die Auszeichnungen persönlich vornehmen zu können.

Nach einer Rezitation von An-nemarie Lins begann der offizielle Teil. Tim Stammberger, der als Bester Abiturient vor zwei Jahren sein Abitur am Beruflichen Gym-nasium bestand, begleitete die Feier mit zwei Musikstücken am Klavier. Die Schulleiterin, OStDin Heidrun Noll, bezog sich auf den französischen Philosophen René Descartes, um die Dimension der Entscheidung, das Abitur anzu-streben, zu verdeutlichen. Man müsse prüfen, ob eine Entschei-dung wahr, richtig und nötig sei. Diese Entscheidung zum Ziel All-gemeine Hochschulreife – so ihr Resümee – sei allen drei Kriterien gerecht geworden. Die beiden Stammkursleiterinnen, Susanne Kreußel und Helga Schleberger (in Vertretung von Marita Wei-ße), zeigten am Bild des Hausbaus die Entwicklung der Bildung bei den Jugendlichen auf. Mehre-re Tausend Stunden Unterricht in den großen Fächern seien die Bausteine gewesen, die kleinen Fächer hätten die Aufgabe der stabilisierenden Querbalken übernommen. Somit sei das Haus Bildung im Rohbau fertig gestellt, und mit der bestandenen Prü-fung hätten alle Jugendlichen nun die Chance, ihr persönliches Traumhaus weiterzubauen. Die Band Take2 präsentierte einige Musikstücke und untermalte die

Zeugnisausgabe. Anschließend überreichten Ute Fischer und Michael Jacob Auszeichnungen an einzelne Schüler, und dann hielt Werner Lämmler eine kur-ze Ansprache, in der er an die Zeit des Technikums als Fach-hochschule für Ingenieure und die Bedeutung der Gedächtnis-brücke gegenüber dem Schul-haus erinnerte. Er übergab den Preisträgern ihre Urkunden und Geschenke. Die Schulleiterin Heidrun Noll ließ den offiziellen Teil mit einem großen Dank an Frau Hennig, Mutter einer Ab-solventin, für ihr großes Engage-ment bei der Organisation dieser Abifeier ausklingen Zum Schluss des offiziellen Teils ergriffen die Schüler das Wort. Sie bedankten sich bei Eltern und Familien, und bei den Lehrern für die geduldige Unterstützung während der drei Schuljahre. Jeder Lehrer erhielt ein kleines Dankeschön, eine Namenstasse, die extra für diesen Anlass hergestellt wurde. Nach dem Essen spielte die Gruppe Ta-ke2 zum Tanz auf, was dann viele Paare auch taten.

Berufliches Gymnasium Hildburghausen 2015 – die besten Abituri-enten mit Werner Lämmler (v.l.n.r.): Sebastian Siebensohn, Werner Lämmler und Kevin Kieser. Foto: C. Marmulla

Anwohner entsetzt über Bauvorhaben im „Sonnenhof“

Leserbrief. Die Wohnanlage „Sonnenhof“ besteht aus 6 Einfami-lienhäusern sowie einem Doppel-haus.

Wir Bewohner haben uns für den „Sonnenhof“ entschieden, weil uns der Bauträger folgendes zugesagt hat-te: 1. den Bau nur noch eines Doppel-hauses,

2. die Begrünung der Mitte.Von einer ansprechenden Gestal-

tung der „Mitte“ kann aber auch heute, nach 10 Jahren, noch nicht die Rede sein. Stattdessen schauen wir Bewohner und Anwohner immer noch auf Erdhügel und alte Baureste.

Vor kurzem informierte uns der Bauträger über ein neues Bauvorha-ben im Sonnenhof. Er plant, einen hässlichen dreistöckigen Betonklotz anstelle des Doppelhauses zu errich-ten, der bis in die Mitte ragt. Der geplante Wohnbau passt überhaupt nicht zur Bebauung der Umgebung und würde den Bewohnern und An-wohnern das Licht nehmen.

Insgesamt würde also eine massive Einschränkung der Wohnqualität vorliegen.

Wir wünschen uns, dass gegebene Versprechen eingehalten werden. Wir hoffen, dass die versprochene Grünanlage entsteht. Wir machen darauf aufmerksam, dass hier eine Entscheidung für die Zukunft un-serer Kinder, für die Zukunft der Stadt Hildburghausen getroffen wird.

Deshalb kann es nicht nach den Wunschvorstellungen eines Einzel-nen gehen.

Wir appellieren an die Stadt, auf bereits erfolgte Eingaben von Bewoh-nern und Anwohnern des Sonnen-hofes einzugehen und das aktuelle Bauvorhaben des Bauträgers zu stop-pen!

Uwe AlexIm Namen weiterer

Anwohner des Sonnenhofes

Wichtiger Aufruf an alle Vereine und HandwerkerHildburghausen. Vom 31. Juli bis 2. August 2015 findet das 7.

Altstadtfest in Hildburghausen statt. Wir rufen alle Vereine und Handwerker aus unserer Region auf, aktiv an der Gestaltung des diesjährigen Altsatdtfestes mitzuwirken.

Wir freuen uns auf zahlreiche kreative Ideen und eine gute Zu-sammenarbeit.

Kontakt: Tel.: 03685/403703,Mobil: 0171/4575871 oder E-Mail: [email protected].

Veranstaltungsfirma ORBEDU

Integration von Flüchtlingen - Kreisjugendring lädt ein

Hildburghausen. Am Mitt-woch, dem 22. Juli 2015 findet ab 19 Uhr auf dem Gelände des Kreisjugendrings Hildburghau-sen e.V. ein Treffen zum Thema Hilfe für Flüchtlinge statt.

Hier können sich alle, die mit diesem Thema zu tun haben oder aber zu tun haben wollen, zu einem produktiven Austausch zusammen finden.

Vertreter aller Institutionen und Vereine des Landkreises, die Fragen zu ehrenamtlichen En-gagement oder Herangehenswei-sen haben, sind hierzu herzlich eingeladen.

Das Treffen soll dem Austausch von Erfahrungen dienen, Fragen beantworten oder Interessenten neugierig machen.

Schließtage der KFZ- Zulassungsbehörde

Hildburghausen. Das Land-ratsamt Hildburghausen gibt be-kannt, dass am Freitag, dem 14. August 2015 und am Montag, dem 17. August 2015 die Kfz-Zu-lassungsbehörde im Landratsamt Hildburghausen aufgrund drin-gender Reparaturarbeiten ge-schlossen ist.

Wir bitten die Bevölkerung um Beachtung. Kling

Stellv. Amtsleiterin

Wer diesen schwarz-weißen Ka-ter vermißt, kann sich beim Tier-schutzverein Südthüringen mel-den. Foto: Verein

Wer diesen schönen Kater na-mens Moritz ein neues Zuhause geben möchte, meldet sich bitte beim Tierschutzverein .

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Eisfeld. Das Thüringer Landes-amt für Bau und Verkehr informiert über die erforderlichen Deckensa-nierungsarbeiten auf der A 73 Rich-tungsfahrbahn Nürnberg zwischen den Autobahnanschlussstellen Eisfeld - Nord und Eisfeld - Süd. Aus technologischen Gründen ver-schiebt sich der Endtermin für die Aufhebung der Vollsperrung der Au-tobahnanschlussstelle Eisfeld-Süd auf den 16. Juli 2015, ca. 15 Uhr. Die Verkehrseinschränkungen auf den Richtungsfahrbahnen auf der Auto-bahn werden bereits am 11./12. Juli 2015 beendet.

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Kater zugelaufenHildburghausen. In Hin-

ternah ist ein sehr schöner weiß-grauer, unkastrierter Kater am 2.7.15 der Gemeinde Nahe-tal-Waldau als Fundtier gemeldet worden. In Privatpflege des Tier-schutzvereins Südthüringen un-tergebracht, können wir sagen, daß sich dieser Kater streicheln läßt, aber er reagiert ängstlich, wenn man ihn am Kopf zu na-he kommt. Mit Katzen verträgt er sich gut. Gern hält der Kater sich draußen auf und versucht nicht, in ein Haus zu kommen. Wer sein Tier vermißt, bitte den Tierschutzverein Südthüringen e. V. unter 0170/7375758 anrufen, gern geben wir weitere Auskunft.

Konzert in der Stadt-kirche Ummerstadt

Ummerstadt. Am Sonntag, dem 19. Juli 2015, 17 Uhr findet in der Stadtkirche zu Ummerstadt ein Konzert des Posaunenchores St. Moriz Coburg, Leitung: Peter Stenglein statt.

Es erklingt Bläsermusik aus alter und neuer Zeit. Der musi-kalische Bogen spannt sich vom Frühbarock bis in die Jetztzeit. Es erklingen Werke berühmter Barockkomponisten wie Bach, Prätorius und Haßler, aber auch von Komponisten unserer Tage. Besonders interessant wird der letzte Teil des Konzerts, in dem die Bläserinnen und Bläser eine Brücke nach Südamerika schla-gen! Mit Titeln wie „Latin Dance“ oder „Puente Pexoa“ zeigen die Bläserinnen und Bläser ihre musi-kalische Vielfalt. Eintritt frei!

Alle Bürger und Gäste von Um-merstadt sind recht herzlich zu diesem Konzert eingeladen.

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Seite 14 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

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Viel Spaß beim Sommerfestin Brünn wünscht

Kultur und Spaß beim Crocker SchulfestCrock (kwf). Zum diesjäh-

rigen Schulfest hatten am 27. Juni 2015 die Lehrer, Schüler sowie der Schulförderverein der Regelschule in Crock eingela-den. Oft ging an diesem letzten Sonnabend im Juni der Blick der Organisatoren `gen Himmel und die bange Frage stand im Raum: Wird es weiter regnen oder hat das Wetter doch noch das Ein-sehen und lässt den Regen ver-siegen? Kurzerhand wurde die Regenvariante aktiviert und das Kulturprogramm der Schule in die Turnhalle verlegt. Schullei-ter Rolf Liebermann begrüßte zunächst die Gäste aus Crock und der näheren Umgebung, vor allem auch aus den Grund-schulen Brattendorf und Sach-senbrunn, die künftigen Fünft-klässler und auch ehemalige Schüler sowie Auengrunds Bür-germeister René Pfötsch. „Wir haben heute ein umfangreiches Programm organisiert und schon tagelang bzw. wochenlang auf diesen heutigen Tag hingearbei-tet und hoffen, dass es allen Spaß macht.“ In einem rund 45-minü-tigen Programm führten Schü-lerinnen und Schüler der fünf-ten und sechsten Klasse Sketche auf, wurde auf Instrumenten wieAkkordeon, Trompete oder Xy-lofon gespielt und auch musika-lisch gaben die Kids ihr Bestes. Eltern, Großeltern, Geschwister und weitere Gäste dankten es den kleinen Akteuren mit einem kräftigen Applaus. Die Sachsen-brunner „Harmonikas“ und ihr Vororchester konnten anschlie-ßend doch noch die Bühne auf dem Schulhof nutzen und die Gäste des Schulfestes mit ihren Klängen erfreuen. Weiterhin be-stand die Möglichkeit, in Projekt-arbeiten von Schülern zehnter Klassen zu stöbern oder auch Ex-ponate der Kunst-AG zu bestau-nen. Eine Bilderausstellung gab Auskunft über die Entwicklung der Crocker Schule. Für die jün-geren Gäste sowie Schülerinnen und Schüler bestand bei der Ju-gendsozialarbeiterin der Schule und Auengrunds Streetworke-rin die Möglichkeit, Buttons herzustellen oder auch Tattoos aufgemalt zu bekommen. Beim Torwandschießen wurde der beste Torschütze ermittelt und

auch das Spielmobil war gekom-men. Die größeren Schülerinnen und Schüler fieberten dem Bub-ble-Fußball entgegen. Bei dieser Trendsportart sind die Spieler von großen durchsichtigen Bäl-len umhüllt. Ziel ist es natürlich, den herkömmlichen Fußball in das gegnerische Tor zu tref-fen. Da nun jeder der Spieler mit einem solchen großen Ball ausgestattet ist, kann man sich gegenseitig wegstoßen, Körper-kontakt – sprich Bubblekontakt – ist gefragt. Nicht so einfach war es, nach einem Sturz mit dieser riesigen „Umhüllung“ auch wie-der aufzustehen. In einer groß-en Tombola warteten rund 800 kleinere und größere Preise auf die glücklichen Gewinner. Die Hauptpreise wurden gegen Ende des Nachmittages – mittlerwei-le wieder bei einem kräftigen Regenguss – in einer extra Zie-hung ausgelost. Dazu gehörten beispielsweise Reisegutscheine, ferngesteuerte Hubschrauber, eine Kühlbox mit Radio, ein Wochenende mit einem Audi TT Roadster und anderes mehr. Der Erlös aus dem Losverkauf kommt den Schülerinnen und Schülern zugute. Für das leib-liche Wohl war natürlich auch bestens gesorgt. Während es auf dem Schulhof Gebratenes vom Grill und etwas gegen den Durst gab, war im Speiseraum eine Kaf-feestube eingerichtet. Hier gab es neben Kaffee auch Kuchen, den Eltern gebacken hatten und von den Schülern selbst gebackene Waffeln. Über 80 Sponsoren ha-ben das Crocker Schulfest un-terstützt, an die der Dank des Schulleiters Liebermann geht. Überhaupt dankte er allen, die an der Vorbereitung und Durch-führung des Schulfestes mitge-wirkt haben. Dies sind vor allem der Vorstand des Fördervereins, die Schülerinnen und Schüler, die mitwirkten, das Lehrerkolle-gium, der Hausmeister und die Sekretärin.

Am Ende des Schulfestes zog Schulleiter Rolf Liebermann eine positive Bilanz. Trotz des ungüns-tigen Wetters waren viele Gäste an diesem Nachmittag gekom-men und haben auch lange in der Schule verweilt. „Es war ein rundum gelungener Tag.“

Die Sachsenbrunner „Harmonikas“ und ihr Vororchester unter-hielten die Gäste des Schulfestes mit musikalischen Weisen. Foto: kwf

Vollsperrung auf der L 2052

Hildburghausen. Das Stra-ßenbauamt Südwestthüringen informiert über die bevorstehen-de Vollsperrung auf der L 2052 zwischen Fehrenbach und Mas-serberg im Zeitraum vom 13. Juli 2015, 7 Uhr bis zum 17. Juli 2015.

Umfangreiche Straßeninstand-setzungsarbeiten werden durch-geführt.

Die Umleitung erfolgt über Heubach – Einsiedel – Biberschlag – Lichtenau –Waldau - Schön-brunn – Gießübel – Schwalben-haupt und umgekehrt.

GoldschmidtSachgebietsleiter

Vollsperrung der K 526 - Hirschendorfer Straße

Crock. Die Straßenverkehrs-behörde des Landratsamtes Hildburghausen informiert über die Vollsperrung der K 526 - Hir-schendorfer Straße in der Orts-durchfahrt Crock.

Der Straßenabschnitt vom Einmündungsbereich Kehrweg bis zur Einmündung Klaus-Äpfel-bach-Str. (Gewerbegebiet Crock) wird im Zeitraum vom 8. Juli 2015 8 Uhr bis zum 16. Oktober 2015 voll gesperrt.

Grund der Vollsperrung sind Kanal- und Straßenbauarbeiten auf ca. 350 m Länge.

Die Umleitung erfolgt über Brünn – L 3004 (ehemals B 4) - Kreisverkehr – B 281 – L 2053 - und umgekehrt. Goldschmidt

Sachgebietsleiter

Vollsperrung auf der B 281 im Landkreis Sonneberg

Hildburghausen. Das Stra-ßenbauamt Südwestthüringen informiert über die bevorstehen-de Vollsperrung auf der B 281 im Landkreis Sonneberg.

Der Straßenabschnitt Ortsaus-gang Siegmundsburg in Richtung Neuhaus am Rwg. bis Kreuzungs-bereich Limbach/Scheibe-Als-bach wird im Zeitraum vom 18. Juli 2015 bis 16. August 2015 voll gesperrt. Die Baumaßnahme umfaßt den grundhaften Stra-ßenbau. Die Umleitung erfolgt in Richtung Neuhaus am Rennweg und Saalfeld für:- PKW über die B 89 - Eisfeld –

Bachfeld – Schalkau – Grümpen – Rauenstein – Theuern – Neu-mannsgrund – Limbach und umgekehrt;

- LKW über die B 89 - Eisfeld – Bachfeld – Schalkau – Sonne-berg – L 1150 – Hüttengrund – Blechhammer – L 1148 – Stei-nach – Steinheid und umge-kehrt. Goldschmidt

Sachgebietsleiter

Die Gewerbetreibenden wünschen allen Sommerfestbesuchern viel Spaß und

gute Unterhaltung in Brünn.

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Sommer2014

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Seite 15 Samstag, 11. Juli 2015Nr. 28 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

Samstag, 11. Juli 2015

08.00 Uhr: 3. Pfersdorfer Kirmes in Pfersdorf10.00 Uhr: Kinderfest / Schwimmbadfest in

Hildburghausen11.30 Uhr: Kirmes in Gompertshausen

Sonntag, 12. Juli 2015

08.00 Uhr: 3. Pfersdorfer Kirmes in Pfersdorf10.00 Uhr: Kirmes in Gompertshausen10.00 Uhr: Kinderfest / Schwimmbadfest in

Hildburghausen13.00 Uhr: Rund um‘s Backhaus in Ebenhards13.00 Uhr: Schausonntag bei Fliesen Pittner in

Großeibstadt

Veranstaltungenam Wochenende

Landkreis Hildburghausen

Anzeige: Birkenfeld. Am vergangenen Samstag hatte das Pflege-heim Birkenfeld „Unter dem Regenbogen“ erneut zu seinem alljähr-lichen Sommerfest eingeladen. Obwohl die hochsommerlichen Temperaturen sowol den zahlreichen Akteuren, als auch den Gä-sten und Heimbewohnern gleichermaßen zusetzten, wurde es zu einem gelungenen Fest. Ilona und Günter Fischer boten mit ihrem Team allen Gekommenen einen abwechslungsreichen Nachmittag mit den Darbietungen der Heimspatzen, Musik, Tombola, Bastel-basar, Trödelmarkt und natürlich mit kulinarischen Genüssen wie hausgebackenem Kuchen und Leckerm vom Grillrost. Für die jüngs-ten Besucher standen Hüpfburg, Streichelzoo, Kinderreiten, Schminken, Basteln, Sportspiele, Besichtigung eines Feuerwehrau-tos und natürlich zur Abkühlung das Badevergnügen auf dem Programm. Foto: sr

Heimfest im Pflegeheim Birkenfeld

Haus am See

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25. Juli 2015 Beginn: 19.00 Uhr,Eintritt frei!!!

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Rödental bei Coburg - Burgruine Lauterburg

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Mittelaltermarkt, Handwerk, Spiele, Basteleien, Schaukämpfemagischer Zauberwald, uvm.

Romantisches LagerfeuerFreitag, ab 20.00 Uhr

große Feuershow Freitag + Samstag 22.30 Uhr

Der MittelalterstarSören VogelsangSamstag, ab 20.00 Uhr

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FischerfestBad Colberg. Am Sonntag,

dem 26. Juli 2015 findet ab 9.30 Uhr in der Dorfaue in Bad Col-berg das Fischerfest statt.

Für die musikalische Unterhal-tung sorgt DJ Mäurer aus Rieth.

Kreisjugendring veranstaltet Festunter dem Motto „Frieden“

Hildburghausen. Am Diens-tag , dem 14. Juli 2015 findet auf dem Gelände des Kreisjugen-drings Hildburghausen e.V. ein Fest unter dem Motto „Frieden“ statt.

Zu diesem Fest sind alle inte-ressierten Mitbürger des Land-kreises, Flüchtlinge, Asylbewer-ber und Einheimische, ab 20 Uhr eingeladen.

Der erste Teil des Abends wird aus Informationen zu dem The-ma Islam bestehen, wobei es vor allem darum geht, in den Diskurs

zu gehen und das Engagement aller oben genannten Personen-kreise näher zu beleuchten. Wis-sen als Schlüssel für Verständnis ist hierbei Thema.

Der Austausch der Kulturen, welcher aus kulinarischen As-pekten und aus dem Austausch von Ansichten und Bräuchen be-steht, soll hier der Fokus und Bei-spiel für Integration sein.

Das Treffen soll dem Austausch von Erfahrungen dienen, Fragen beantworten oder Interessenten neugierig machen.

Das fünfte Mittelalterspektakel auf der Lauterburgvom 17. bis 19. Juli 2015

Oberwohlsbach/Coburg. In diesem Jahr feiert der Coburger Mittelalter- und Fantasy e.V. ein kleines Jubiläum mit dem immer wieder liebevoll ausgerichteten Mittelalterspektakel. So wie in jedem Jahr findet man immer wieder Neues zu entdecken, so-dass es nie langweilig wird. Die beliebtesten Attraktionen wer-den natürlich beibehalten. Auch im 5. Jahr dreht sich im wunder-schönen Ambiente der Burgrui-ne alles um die mittelalterliche Fantasiewelt für groß und klein. Wer sich gerne mal wie ein echter Krieger fühlen möchte, wird von den Veranstaltern dazu einge-laden, verschiedene Rüstungen vom Kettenhemd bis zum Plat-tenpanzer selbst auszuprobieren und eine Proberunde über den Markt zu machen. Diese Einla-dung gilt nicht nur für die Män-ner der Schöpfung, sondern auch für Frauen und Kinder.

Wer es lieber entspannter mag, kann sich mit wohltuenden Mas-sagen oder im orientalischen Rauchzelt verwöhnen und es sich gut gehen lassen. Bastelbegeister-te kommen in diesem Jahr natür-lich auch wieder auf ihre Kosten, besonderes Highlight sind die selbst herstellbaren mittelalter-lichen Laternen, die sich jeder nach seinen Wünschen gestalten kann. Spannende Kampfshows und Bardenmusik sorgen den ganzen Tag für Kurzweiligkeit und ein gelungenes Flair. Ein mu-sikalisches Highlight am Samstag Abend ist der Mittelalterstar Sö-ren Vogelsang, der mit seinem Trio das mittelalterbegeisterte Publikum mitreißen wird und in der Mittelalterszene eine wahre Berühmtheit ist. Danach findet die großartige Feuershow des Feu-

ertheaters „Lichterloh“ statt, die jedes Jahr wieder mit einer neuen Geschichte und neuen Feueref-fekten die Zuschauer begeistern. Es sei nur soviel dazu verraten: Im Wald des Trolls passiert et-was furchtbar schreckliches... Wer sich die Feuershow in etwas ruhigerem Ambiente anschau-en möchte, ist am Freitag um 22.30 Uhr herzlich eingeladen und kann die Nacht am Lager-feuer mit Bardenmusik ausklin-gen lassen. Der Weg nach Hause führt dann durch ein magisches Zauberwäldchen, welches nicht nur Frauen und Kinder staunen lässt. Wer sich auspowern oder seine kriegerischen Fähigkeiten testen möchte, ist im Kampf-kreis oder im Ogerbälle-Paradies herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl ist natürlich für Fleischesser und Vegetarier/Ve-ganer reichlich gesorgt. Auch das Tor zum „Honigwein-Himmel“ steht ist diesem Jahr wieder offen. Der „Wankende Bär-Met“ lädt zur kostenlosten Metprobe aller seiner Sorten ein, sodass keine Kehle trocken bleiben muss. Der Weg zur Burg wird durch den dauerhaft fahrenden Shuttleser-vice erleichtert und ermöglicht auch Behinderten Menschen den Aufstieg zur Ruine. Nachdem der Sommer nun seinen Einzug in Deutschland gehalten hat, hof-fen die Veranstalter trotzdem auf angenehme Temperaturen am Veranstaltungswochenende. Sollte es in diesem Jahr ähnlich heiß sein, wie im letzten Jahr, dann wird für die nötigen Abküh-lungen gesorgt werden.

Marktbeginn ist am Samstag und Sonntag jeweils um 11 Uhr. Der Lagerfeuerabend am Freitag beginnt um 20 Uhr.

Alte Handwerkskunst wie das Töpfern wird beim Mittelalterspek-takel ebenfalls zu bestaunen sein. Foto: creativeink Coburg

BackhausfestBackhausfestReuriethin Reurieth

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Ferienangebote Museum Kloster Veßra

Kloster Veßra. Das Henneber-gisches Museum Kloster Veßra hat auch in diesem Jahr wieder viele Ferienprojekte für alle Kin-der ab 7 Jahre vorbereitet.

Angeboten wird:- Dienstag, 21. Juli 2015: Projekt „Waschtag und Seifenherstel-lung“, Projektgebühr: 4,50 Euro (inkl. Museumseintritt und Ma-terial);

- Mittwoch, 22. Juli 2015: Pro-jekt „Ein Brot und seine Vor-geschichte (Zwiebelbrot)“, Projektgebühr: 4,50 Euro (inkl. Museumseintritt und Material);

- Donnerstag, 23. Juli 2015: Pro-jekt „Ein Brot und seine Vor-geschichte (Zwiebelbrot)“, Projektgebühr: 4,50 Euro (inkl. Museumseintritt und Material);

- Freitag, 24. Juli 2015: Projekt „Kräuterquark selbst ge-macht“, Projektgebühr: 4 Euro (inkl. Museumseintritt und Ma-terial);

- Mittwoch, 19. August 2015: Projekt „Kräuterquark selbst gemacht“, Projektgebühr: 4 Eu-ro (inkl. Museumseintritt und Material);

- Donnerstag, 20. August 2015: Projekt „Sei mal kreativ – Ge-stalten mit Ton“, Projektge-bühr: 4 Euro (inkl. Museumsein-tritt und Material);

- Freitag, 21. August 2015: Pro-jekt „Stockbrot“, Projektge-bühr: 4 Euro (inkl. Museumsein-tritt und Material). Alle Veranstaltungen begin-

nen um 10 Uhr, eine Voranmel-dung unter Tel. 036873/690 30 ist notwendig.

Öffnungszeiten - April bis Oktober: 9 bis 18 Uhr- November bis März: 10 bis 17 Uhr- November bis April montags ge-schlossen.

Letzter Einlass 1 Std. vor Schließung.Weitere Informationen erhal-

ten Sie auch per E-Mail: [email protected] oder unter www.museumklostervessra.de

Stadttheater Hildburghausen. Im Stadtthea-

ter Hildburghausen sind nachfol-gende Veranstaltungen geplant:- Mittwoch, 18. November 2015, 19.30 Uhr: Celtic Angels - Magic Moments Live;

- Samstag, 21. November 2015, 16 Uhr: Unvergänglich Böhmisch: Holger Mück und seine Egerländer;

- Samstag, 19. Dezember 2015, 17 Uhr: Der Nussknacker Staat-liches Akademisches Theater Belarus ein Ballettklassiker für die ganze Familie;

- Donnerstag, 14. Januar 2016, 20 Uhr: Damals-Konzerttournee 2016 mit Tony Christie, Vanity Fare, Hermans Hermits, Gary Garisson feat. Ohio Express;

- 21. Februar 2016, 19.30 Uhr: Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!

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Page 16: bis Hildburghausen - Konzertstadt für Neonazis!? · 2015-07-10 · — Service rund ums Auto.— ... Anschlusspreis von € 29,99 entfällt. ... Irrtümer und Druckfehler vorbehal-ten.

Seite 16 Samstag, 11. Juli 2015 Nr. 28 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

25 Jahre Uwe Trautwein GmbH25 Jahre Uwe Trautwein GmbHAnläßlich unseres 25-jährigenBetriebsjubiläums möchten wir uns, auch im Namen unsererMitarbeiter, bei all unseren Kun-den und Lieferanten für das bisher entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken

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Sportfest 2015 in St. Bernhard vom 12. bis 14. Juni 2015

St. Bernhard. Am Freitag, dem 12. Juni, begann um 18 Uhr das diesjährige Sportfest mit der Überreichung des Pokals als Staffelsieger der 2. Kreisklasse West durch den Vorsitzenden des Spielausschusses Südthürin-gen, Manfred Brehm.

Intern wurden noch Verab-schiedungen aktiver Fußball-spieler und Trainer durchge-führt.

Mit einem sehr munteren Fußballspiel zwischen der ak-tuellen Punktspielmannschaft und den älteren Senioren, das 3:3 endete, wurde der Abend

eingeläutet. Mit dem Fackelzug durch den Ort und dem an-schließenden Sommersonnen-wende-Feuer hatten unsere Kin-der so richtig Spaß zum genüss-lichen Bratwurstessen. In geselli-ger Runde endete der Abend im Festzelt.

Der Samstag ist mit unserem traditionellen Keltensportfest der eigentliche Höhepunkt des Sportfest-Wochenendes. Im Vorfeld überraschte uns der Geschäftsführer des Kreissport-bundes, Ulrich Hofmann, mit der Nachricht, dass uns der dies-jährige Schirmherr der Aktion „Sterne des Sports“ der Volks–und Raiffeisenbank, SaschaBenecken, Weltcupsieger im Doppel beim Rodeln 2014/15, unser Keltensportfest bereichern

würde. Mit der Ankündigung dieses Rodelstars, des Geschäfts-führers des Kreissportbundes Hildburghausen und der Einla-dung der Vorsitzenden der VG „Feldstein“, Frau Claus, dazu der Berichterstatter von Lokalsport Hildburghausen, Herr Markert, kam echt Spannung in die Vor-bereitungen auf das Event.

Begrüßt wurden die Gäste ganz locker von einem Mitglied unserer „Bärenreuther“, dem-entsprechend als Keltenfrau ge-kleidet, ehe im Festzelt die offi-zielle Willkommens-Zeremonie erfolgte.

Der Nachmittag begann mit dem zuschauerträchtigen Fuß-ballspiel - Kindertagesstätte „Bergspatzen“ gegen eine Aus-wahl der Väter. Selbstverständ-lich gewannen die rot- weiß gekleideten „Bergspatzen“ mit 3:2 in einem 20–min. Match. Das Hallodria anschließend war für alle mitreißend und die Väter werden augenzwinkernd mehr üben müssen. Die lang-jährige Kita–Leiterin, Petra Er-denbrecher, führte mit ihren Kolleginnen urige Wettkämpfe, wie Sackhüpfen, Schubkarren-rennen, Büchsenzielwurf und zimmermannmäßiges Nageln durch. Mit attraktiven Preisen der Sponsoren wurden die an-gehenden Facharbeiter, Sport-ler und zukünftigen Ingenieure

überrascht. Dabei sein ist toll, auch für die Kleinsten, unsere Bergspatzen. Natürlich durfte für den Rest des Nachmittags auf der Hüpfburg getobt werden.

Unsere Ehrengäste wurden durch unsere Keltenfrau Re-nate Kälber im Zelt mit Fla-denbrot und Salz und einem Schluck selbstgemachten Ho-lundertrunk auf das Herzlichste begrüßt. Sie übernahm auch gleichzeitig die Moderation der Fragerunde mit unserem Sport-star Sascha Benecken. Ausführ-lich beantwortete er die nicht immer einfachen Fragen und gab geduldig Auskunft über seine Sportart, die in unserer Gegend ja leider nur vom Fern-seher aus verfolgt werden kann. Von wegen Geschwindigkeit ist keine Hexerei! Kondition, Ge-fühl, Konzentration werden auf das Äußerste abgerufen. Über den manchmal selbst getüf-telten Untersatz erfuhren die neugierigen Zuschauer viel Er-staunliches. Alle Zuhörer waren schwer beeindruckt von den Erlebnissen des Rodel-Stars und den manchmal auch schwie-rigen Phasen seiner Entwicklung zum Spitzensportler. Mit klei-nen Gastgeschenken, überreicht durch den Vorsitzenden des Sportvereins, Andreas Röther, wurde die Fragerunde beendet. Weil, wer nach St. Bernhard will, immer bergauf muss, und unsere Fußballer meist einen bergigen Weg vor sich haben, forderte unsere Moderatorin den Leitspruch „Bannert - berg-auf“ dreimal aus den Kehlen der Zeltgäste. Auch ein Schlitten

muss vorher immer bergauf, bevor er die Rodelrinne hinab sausen kann. Nachdem Sascha Benecken ein Fotoshooting auf dem ältesten Schlittengefährt St. Bernhards unter großem Hallo gestattete, präsentierte er an-schließend seinen rollenden Su-perschlitten mit sachlichen Er-klärungen. Auf einem leicht ab-schüssigen Weg in der Nähe des Sportplatzes wurde die Praxis von ihm vorgeführt und dann von mutigen St. Bernhardern selbst probiert. In Keltenmontur wagte sich Jens Erkenbrecher zu-erst auf die Probefahrt und gab eine gute Figur bei der Kurven-technik ab. Ein einmaliges Erleb-nis für alle anderen Probanden und Zuschauer!

Zwei der Ehrengäste, unser Rodelsportler und der Geschäfts-führer des KSB trauten sich nun, die einzelnen Stationen des Keltensportfestes zu testen. Naja, mit unterschiedlichen Er-gebnissen. Aber einen Wurf hob sich Sascha Benecken bis zuletzt auf. Die Vorbereitung darauf verriet, dass ein Profi am Werk war. Autoschlüssel aus der Hose nehmen, Hose hochziehen, den ganzen Körper spannte er drei-mal von den Fußgliedern bis zu den Händen mit dem Stein und wuchtete den Hinkelstein auf sage und schreibe 15,80 m. Wir denken, dass das ein Rekord auf Ewigkeit bleibt. Ungeahnte Kraft offenbarte der eher jungenhaft erscheinende Rodler. Kraft, Ziel-genauigkeit, Ausdauer sind die Grundlagen des Mehrkampfes. Vielmals konnten wir schon er-leben, dass nicht die schnellsten Sportler gewannen, sondern es immer wieder Überraschungen gab. Von der Vielseitigkeit lebt der Wettkampf und bleibt da-mit weiterhin ein Renner. Wenn etwa 50 Wettkämpfer sich den Disziplinen stellten und ca. 25 Kinder sich aktiv beteiligten, ist doch die Resonanz für das klei-ne St. Bernhard ganz ordentlich. Nicht zu vergessen sind ja auch noch die vielen neugierigen Zu-schauer, die sich bei Kaffee und Kuchen oder Bratwurst durch die fleißigen Helfer bewirten lie-ßen. Mit viel „Hallo“ wurden die Sieger und Platzierten vor dem Sportlerheim in einem Mini-Mi-nistadion-Rund geehrt. Der Bei-fall der Zuschauer gebührt nicht nur allein den tapferen Sport-lern sondern auch denjenigen, die sich für die Durchführung des Sportfestes verantwortlich fühlen. Wer noch ein bisschen Muskelkater im Bauchbereich verspürte, konnte sich am Abend bei den lustigen Einlagen der „Bärenreuther“ entspannen. Zur Freude unserer Einwohner lassen sie sich jedesmal was be-sonderes, dem örtlichen Ge-schehen entsprungenen, zum Gelingen eines schönen Abends einfallen. Passend zum Kelten-sportfest kam der überlebende Kelte vom Gleichberg. Ränge-les–Scheine wurden ausgegeben, lustige Begebenheiten unserer

Leute aufs Korn genommen oder unscheinbare Krankheiten beim Arztbesuch gedeutet. In gemeinsamer Runde, das Tanz-bein schwingend, ein Gläschen in Ehren, so wurde der Tag abge-rundet.

Am Sonntag waren die Sport-arten Volleyball und Fußball auf den Plan gerufen. Kirmes-gesellschaft, Teichstraße, Sport-verein und der Ort Westenfeld starteten im Volleyball-Turnier ab 10 Uhr. Sieger wurde die Mannschaft Teichstraße. Naht-los ging es nun zum Fußball über. Die Mannschaft Unterdorf gewann in einem spannenden Spiel gegen Oberdorf mit 6:5. Im Elfmeterschießen duellierte sich im Herzschlagfinale der Routinier Sandro Haun mit dem Landesklasse-Spieler Pa-trick Jäger, und am Ende hatte der Senior die Nase vorn. Wer die Mittagszeit ausließ, hatte genug Gelegenheit sich noch mal richtig mit Kuchen, etwas vom Rost oder Fass für den rest-lichen Sonntag zu stärken. Mit beeindruckenden Erinnerungen klang dann das 9. Keltensport-fest aus. Auf das 10. als kleines Jubiläum freuen sich die Ban-nerter Kelten und ihre Mitstrei-ter schon heute.

„Bannert – bergauf!“

Viel los war in St. Bernhard zum diesjährigen Sportfest. Foto: R. Kälber

BINKO-InfoHildburghausen. Das Frau-

enkommunikationszentrum BINKO lädt zu folgender Veran-staltung recht herzlich ein: - Di., 14. Juli 2015, 14 Uhr: Bas-telnachmittag für Jung und Alt „Gestalten mit Perlen“;

- Donnerstag, 16. Juli 2015, 14 Uhr: „Freches Früchtchen“ - Alles rund um die Erdbeere mit „Naschgarantie“.

BeratungsterminHildburghausen. Zur Land-

wirtschaftlichen Berufsgenos-senschaft, Landwirtschaftlichen Krankenkasse/ Pflegekasse und Landwirtschaftlichen Alterskas-se der SVLFG findet am Mon-tag, dem 20. Juli 2015, in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr in der Regionalgeschäftsstelle der Südthüringer Bauernverbän-de in Hildburghausen, Fried-rich-Rückert-Straße 14 ein neu-er Beratungstermin statt.

Auskunft und Beratung er-folgt unter anderem zu:- Anmeldung eines land-/ forst-

wirtschaftlichen Unternehmens, zur Berufsgenossenschaft, Kran-kenkasse, Alterskasse;

- Mithilfe beim Ausfüllen der Meldeformulare an die Land-wirtschaftliche Berufsgenos-senschaft;

- Änderung der Betriebsver-hältnisse;

- Klärung der Versicherungs-pflicht zur Landwirtschaftlichen Sozialversicherung für Waldbe-sitzer, Bewirtschafter von Flä-chen, Jagdgenossenschaften,

- Anträge auf Befreiung von der Versicherungspflicht,

- Klärung von Beitragsangele-genheiten,

- Beantragung von Leistungen;- Mithilfe bei weiteren Antragstel-

lungen (z.B. Leistungen, Befrei-ungsanträge, Rentenanträge),

- Beantragung von Renten (Ver-letztenrente, Erwerbsminde-rungsrente, Altersrenten),

- Befreiungsmöglichkeiten,- Beratung bei Betriebsüber-gabe zu Auswirkungen auf Berufsgenossenschaft, Kran-ken-/Pflegekasse, Alterskasse,

- Unfallmeldung, Klärung bei Unfallangelegenheiten.Termine können unter Tel.

03685 682528 vereinbart werden.