Bitkom 2014: Schöne neue Kollaborationswelt - Eine Kritische Zwischenbilanz 4 Jahre nach der...

Beratung für vernetzte Arbeitswelten

Regina Köhler │ Geschäftsführende Gesellschafterin AviloX

Schöne neue Kollaborationswelt

Kritische Zwischenbilanz 4 Jahre nach der Einführung von Social Software bei der CONTAS KG


09.04.2023 www.AviloX.de 2

Kritische Zwischenbilanz: 4 Jahre Social Software bei der CONTAS KG

Kurzvorstellung AviloX




Kurzvorstellung CONTAS KG

Unternehmenskultur

Vernetzung

Lernkultur

Dialogformate

Innovationskultur

Verantwortungskultur

LeadGreen®

Gesunde Führung

Change Management

Zukunftsausrichtung

Talent Management

Befähigung



Gliederung

1• Kritischer Rückblick

auf 4 Jahre Social Collaboration

2• Learnings: Wie

gelingt eine nach-haltige Einführung?

3• Next Level: Wie

gelangen wir auf das nächste Level von Qualität und Wertschöpfung durch Social Collaboration?





• flexible Teamkonstellationen

• Netzwerkpartner

• mobile Geschäftsprozesse

• wissensintensive Geschäftsprozesse

Alltag in einer Unternehmensberatung




1. Ziel

Jeder kann jederzeit und von jedem Ort auf das Knowhow des Unternehmens zugreifen.

Zielstellungen mit der Einführung von IBM Connections



2. Ziel

Die Arbeitszeit wird wertschöpfend genutzt und von Routineprozessen möglichst frei gehalten.






3. Ziel

Transparenz, Teilen von Wissen und gemeinsames Lernen sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Wissen ist personenunabhängig für alle verfügbar.





Strategische Anbindung an die

Unternehmensziele

Mitarbeiterbeteiligung und Motivation durch

Quick WinsKlare Verantwortungen

Kontinuierlich besser werden durch

2.0 Dialoge

Beschleuniger:Email-freie Woche

Einführung als LeadGreen® Veränderungsprozess



IBM Connections


Dokumente Informationen Learnings Kreation

Stand heute




Stand heute




1. weniger Emails (ca. 50 pro Tag und Person)2. schnelleres Finden von Informationen

(2h Zeitersparnis pro Woche und Person)3. höherer Informationsgrad4. wertvollere Meetings 5. schnellere Übergaben und Einarbeitungen6. flexiblere Arbeitsmodelle7. schnellere Konzeptionsphasen 8. produktiveres Teamwork in Projekten9. vernetzte Geschäftsprozesse

Messbarer Mehrwert




Jeder kann jederzeit und von jedem Ort auf das Knowhow des Unternehmens zugreifen.

Wurde das 1. Ziel erreicht?

In alle Arbeitsprozesse verankert

Suchfunktion ausschöpfen Qualität der Schlagworte leserfreundliche Inhalte

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Die Arbeitszeit wird wertschöpfend genutzt und von Routineprozessen möglichst frei gehalten.


keine Abstimmungen zu Standardabläufen mehr produktive Meetings planbare Konzeptionsphasen eingespieltes Team

mehr Userführung bei EinarbeitungAufwand/Nutzen bei Inhaltserstellung

+

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Transparenz, Teilen von Wissen und gemeinsames Lernen sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Wissen ist

personenunabhängig für alle verfügbar.


hohe Transparenzuneingeschränkte Bereitschaft, Wissen zu teilen teamübergreifendes Zusammenspiel Standardprozesse sind personenunabhängig

Lernen findet weiterhin offline statt Inhalte stärker vernetzenEinstiegshilfen für Non-Digital Natives

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Wellencharakter

Die Qualität und Intensität der Nutzung von Social Software unterliegt Wellen in Abhängigkeit von Arbeitsaufkommen und personellen Wechseln.




1. Wenn virtuelle und analoge Arbeit gut miteinander verknüpft werden, wird das Unternehmen lern- und anpassungsfähiger.

2. Ohne persönlich empfundenen Nutzen kein Engagement in Social Collaboration.

3. Reflektierte Mitarbeiter ziehen einen höheren Nutzen aus Social Software.

4. Erfahrene Mitarbeiter steigern massiv den erlebten Nutzen bei den Mitarbeitern.

5. Nutzung von Social Software muss kontinuierlich reflektiert und verbessert werden.

Zwischenevaluation zur Halbzeit

Wird CONTAS durch Connections "intelligenter"? JA!

J. Huth (2012). Die Wechselwirkung von Organisationaler Intelligenz und Social Software im Unternehmen




Führungswandel bewusst gestalten und beibehalten

Rollen schärfen und beibehalten

System regelmäßig reflektieren, entschlacken, weiterentwickeln

Social Collaboration in Strategie und Ziele verankern, Nutzen messbar machen

Learnings: Wie gelingt eine nachhaltig erfolgreiche Einführung?




"Social Collaboration Next Level" als strategischer Prozess

1. "Grüne Wiese" mit allen Usern: Wenn wir uns neu gründen würden, was würden wir anders machen?

2. Strategischen Beitrag von Social Collaboration neu verorten und messbar machen (= Führungskräfte "revitalisieren")

3. Anpassungsbedarf vereinbaren und umsetzen (System, Prozesse, Rollen, Routinen)

4. Auf Basis des revitalisierten Systems für neue Zielgruppen öffnen (Partnerplattform, Talentpool, Kundenprojekte)

Next Level: Wie gelangen wir auf die nächste Qualitätsstufe?


www.AviloX.de 23

Unser Umsetzungsteam auf dem Weg zur vernetzten Organisation

09.04.2023

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Regina KöhlerMobil: +49 163 6505819E-Mail: [email protected]

www.AviloX.de Regina_Koehler

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