bookwriter 08\15 - Phänomen Elektrosensibilitat

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Ein konstanter Einfluss mit nahezu beliebiger Stärke hat keinen oder kaum direkten Einfluss auf uns. Wohl aber eine sich ständig oder o ändernde Frequenz . Den das ist es, was das Gehirn nachts nicht schlafen lässt. Es registriert diesen Einfluss und versucht sich dieses zu erklären. Da aber sowohl der Betroene als auch alle anderen nichts davon wissen (bisher), wird sich unser Gehirn damit martern. Insbesondere nachts, da der Mensch dann Erlebtes verarbeitet, um eine Ausgewogenheit zu erreichen. Physikalisch gesehen werden Quarks beeinflusst und Protonen unserer DNA durch Frequenzwechsel aus ihrem gleichmäßigem Spin in ein Trudeln gezwungen. Dieses Trudeln geht nicht sofort weg, da im Allgemeinem dieses System sehr stabil ist. D.h., es kommt von alleine nicht zu Energiesprüngen. Insbesondere Entladungen gehen nur sehr langsam vonstatten. Unser Gehirn versucht nun dieses trudeln zu ergründen und ist damit eine ganze Zeit beschäftigt. Das erklärt auch, warum nach Abschalten von Sendemasten immer noch Probanden von Schlafstörungen klagen. DNA bedingt erklärt dieses Model auch, warum einige Menschen mehr und andere weniger anfällig dafür sind. Der Mensch als Antenne http://www.bookwriter0815.de Sharen mit: Twitter Facebook Google LinkedIn E-Mail Drucken KOMMENTAR VERFASSEN Lade... Gefällt mir Sei der Erste dem dies gefällt. Elektrosensibilität

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Ein konstanter Einfluss mit nahezu beliebig er Stärke hat keinen oder kaum direkten Einfluss auf uns. Wohl abereine sich st ändig ode r o ände rnde Fre que nz . Den das ist es, was das Gehirn nachts nicht schlafen lässt.Es reg istriert diesen Einfluss und versucht sich dieses zu erklären. Da aber sowohl der Betro ene als auch alleanderen nichts davon wissen (bisher), wird sich unser Gehirn damit martern. Insbesondere nachts, da derMensch dann Erlebtes verarbeitet, um eine Ausg ewog enheit zu erreichen.

Physikalisch g esehen werden Quarks beeinflusst und Protonen unserer DNA durch Frequenzwechsel aus ihremg leichmäßig em Spin in ein Trudeln g ezwung en. Dieses Trudeln g eht nicht sofort weg , da im Allg emeinemdieses System sehr stabil ist. D.h., es kommt von alleine nicht zu Energ iesprüng en. Insbesondere Entladung eng ehen nur sehr lang sam vonstatten. Unser Gehirn versucht nun dieses trudeln zu erg ründen und ist damit eineg anze Zeit beschäftig t.

Das erklärt auch, warum nach Abschalten von Sendemasten immer noch Probanden vonSchlafstörung en klag en. DNA beding t erklärt dieses Model auch, warum einig e Menschen mehr und anderewenig er anfällig dafür sind.

Der Mensch als Antenne

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