BPW Design Thinking BPW 2020 remote · 2020. 11. 26. · Tom Wujec: Wicked Problem Solving Tom...
Transcript of BPW Design Thinking BPW 2020 remote · 2020. 11. 26. · Tom Wujec: Wicked Problem Solving Tom...
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Seminarprogramm BerlinBPW 2021
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Design Thinking
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Andreas Voss Concis Group!
Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Design Thinking Seminarbeschreibung:Wir bieten den Teilnehmer*innen einen Überblick über den Design Thinking Methodenkoffer der mehrere Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung beinhaltet sowie die Bewertung und Verwertung von Ideen und Forschungsergebnissen ermöglicht. Design Thinking ist eine Methode, die es einem durch einen 5-Schritte Prozess (empathize, define, innovate, prototype und test) ermöglicht, auf kreative Art und Weise Ideen und Lösungen zu entwickeln. Sie wurde von Prof. David Kelley von der Stanford Universität entwickelt und basiert auf dem Arbeitsprozess von Designern. Dabei werden die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen ganz früh in den Prozess mit einbezogen, um zielgenaue Angebote zu entwickeln. Ziel des Remote Intensivworkshops ist es, die Teilnehmer*innen mit dem Design Thinking vertraut zu machen und anhand von Beispielen die Anwendung des Modells zu üben, sodass die Teilnehmer*innen das Tool zur Generierung und Ausarbeitung von eigenen Ideen anwenden können.
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen5
▪ Faltin, Günter 2008: Kopf schlägt Kapital – Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. Hanser Verlag, München.
▪ Ferriss, Timothy 2007: The 4-Hour Workweek. Crown Publishing Group, New York.
▪ Fried, Jason/ Heinemeier Hansson, David 2010: Rework. Crown Publishing Group, New York.
▪ Kawasaki, Guy 2004: The Art oft the Start. Penguin Group, New York. ▪ Osterwalder, Alexander 2010: Business Model Canvas. ▪ Ries, Eric 2012: Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich
Unternehmen gründen ▪ Robinson, Ken 2010: How Finding Your Passion Changes
Everything. Penguin Group, London. ▪ Simon Sinek: Start with Why ▪ Simon Sinek: Why Leaders eat last ▪ Tom Wujec: Wicked Problem Solving ▪ Tom Wujec: Imagine Design Create
Literaturempfehlungen
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Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Design Thinking!
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
???
Design Thinking ist eine Methode mit der man
komplexe Probleme lösen und neue Ideen generieren kann
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Durch Beobachtung mehr über die Zielgruppe, für die du Lösungen erarbeiten möchtest, lernen. Wer ist mein/e Nutzer/in? Was ist dieser Person wichtig?
Erarbeite dir einen Blickwinkel bzw. Einblicke auf die Bedürfnisse deines Nutzers/deiner Nutzerin. Was sind seine/ihre Bedürfnisse?
Führe ein Brainstorming durch und schreibe dabei so viele kreative Lösungen wie möglich auf. Verrückte Ideen sind dabei durchaus willkommen!
Erstelle einen Prototypen, der eine oder mehrere deiner Lösungen repräsentiert, um ihn anderen zu zeigen. Wie kann ich meine Idee vorzeigen? Vergiss dabei nicht: ein Prototyp ist nur ein grober Entwurf!
Finde deine/n Nutzer/in und zeige ihm/ihr deinen Prototypen um Feedback zu erhalten. Was hat funktioniert? Was hat nicht funktioniert?
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Prof. David Kelley, Stanford Uni.
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein UnternehmenDesign Thinking - TED Talk by Prof. David Kelley (Stanford University)
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
meine Idee
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Dein perfektes Portemonnaie?
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
meine Idee
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Challenge
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Durch Beobachtung mehr über die Zielgruppe, für die du Lösungen erarbeiten möchtest, lernen. Wer ist mein/e Nutzer/in? Was ist dieser Person wichtig?
Erarbeite dir einen Blickwinkel bzw. Einblicke auf die Bedürfnisse deines Nutzers/deiner Nutzerin. Was sind seine/ihre Bedürfnisse?
Führe ein Brainstorming durch und schreibe dabei so viele kreative Lösungen wie möglich auf. Verrückte Ideen sind dabei durchaus willkommen!
Erstelle einen Prototypen, der eine oder mehrere deiner Lösungen repräsentiert, um ihn anderen zu zeigen. Wie kann ich meine Idee vorzeigen? Vergiss dabei nicht: ein Prototyp ist nur ein grober Entwurf!
Finde deine/n Nutzer/in und zeige ihm/ihr deinen Prototypen um Feedback zu erhalten. Was hat funktioniert? Was hat nicht funktioniert?
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Entwickle ein gemeinsames Verständnis der Aufgabe
EmpathyTEAM!
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Persona
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen Quelle: https://venngage.com/features/persona-guide
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Preis
Service
Qualität
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Was ist den Kunden wichtig?
Einsatzmöglichkeiten
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Empathy Card - Umfeld
Was denkt /sie/er?
Was sieht sie/er?Was hört sie/er?
Was macht sie/er?
Was macht ihr/ihm Angst? Was mag sie/er?
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Was denkt /sie/er?Klima, Entwicklung
Was sieht sie/er?Freunde, Social Media, Familie
Was hört sie/er?Podcasts, Musik
Was macht sie/er?Tauchen, Nordic Walking, Wandern, Reisen
Was macht ihr/ihm Angst?Klimawandel, Stabilität der Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung
Was mag sie/er?Nachhaltige Produkte, Öko-Labels, Öffis, Rad etc., Kochen, Urban Gardening, Guerilla Nitting
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Durch Beobachtung mehr über die Zielgruppe, für die du Lösungen erarbeiten möchtest, lernen. Wer ist mein/e Nutzer/in? Was ist dieser Person wichtig?
Erarbeite dir einen Blickwinkel bzw. Einblicke auf die Bedürfnisse deines Nutzers/deiner Nutzerin. Was sind seine/ihre Bedürfnisse?
Führe ein Brainstorming durch und schreibe dabei so viele kreative Lösungen wie möglich auf. Verrückte Ideen sind dabei durchaus willkommen!
Erstelle einen Prototypen, der eine oder mehrere deiner Lösungen repräsentiert, um ihn anderen zu zeigen. Wie kann ich meine Idee vorzeigen? Vergiss dabei nicht: ein Prototyp ist nur ein grober Entwurf!
Finde deine/n Nutzer/in und zeige ihm/ihr deinen Prototypen um Feedback zu erhalten. Was hat funktioniert? Was hat nicht funktioniert?
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
=nach Kunden-
bedürfnissen fragenPreis
Service
Qualität
NutzenForm
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Was ist den Kunden wichtig?
Einsatzmöglichkeiten
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Woher wissen wir ob wir tatsächlich die Bedürfnisse unserer
Kunden erfüllen?
Wir sprechen mit ihnen im Interview!
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Wissenschafts-Modus
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Die Kipling Methode
Mit der Kipling Methode kannst du Probleme analysieren und Ideen erweitern, indem du
herausfordernde Fragen stellst:
Was?
Wo?
Wie?Wann?
Warum?Wer?
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Beispielfragen
• Wieviel kostet es? • Warum nicht? • Wieviel Uhr? • Welcher Ort? • Wer kann? • Wo noch? • Wann? • Was ist das Problem? • Wo passiert es? • Wann ist es passiert? • Warum ist es passiert? • Wie können wir dieses Problem bewältigen? • Wer muss involviert werden? • Wann weißt du, dass du das Problem gelöst hast?
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
The Power of Listening
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Vogelperspektive
Vertrauen gewinnen
Lupe
Mikroskop
Anliegen & Einführung Erzähl mir über deinen Hintergrund in…
Erzähl mir vom letzten Mal als du…
Kannst du mir mehr erzählen von… Kannst du mir erklären wie du…
Die 5 Warums: Warum… Danksagung
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Digitale Fragebögen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
=nach Kunden-
bedürfnissen fragenPreis
Service
Qualität
NutzenForm
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Was ist den Kunden wichtig?
Einsatzmöglichkeiten
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Beobachtung aus 1. Hand • Besuch eines Geschäfts, Online Shops, • etwas kaufen oder benutzen • Frage dich: was brachte dich in das
Geschäft, was hält dich dort und was überzeugt dich davon erneut hinzugehen etc.
Beobachtung aus 2. Hand
• Online Bewertungen, Nachrichten: • Mit Verkäufern/Kunden/Partnern sprechen • Familie und Freunde befragen zu ihren Erfahrungen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Die 5 Whys
Warum?
langsamer Service
Eine einfache Analyse, die nicht Symptome ermittelt sondern an die Wurzel des Problems stößt dadurch dass man mehrfach “Warum?” fragt.
SymptomWurzel d. Problems
unzufriedene Kunden
Warum? Warum? Warum? Warum?
Bestellung zu spät
Koch kocht nicht
beschäftigt mit Abwasch
hatte keine Teller mehr
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Warum schläft Jonas ein während des Unterrichts? Weil er müde ist.
Warum ist Jonas müde? Weil er nicht genug Schlaf bekommt.
Warum bekommt Jonas nicht genug Schlaf?
Weil er zu lange wach bleibt abends.
Warum bleibt Jonas zu lange wach abends?
Weil er nicht schlafen kann.
Warum kann Jonas nicht schlafen wenn er ins Bett geht?
Weil er wach bleibt um sein Handy zu benutzen.
Beispiel - 5 Whys
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Fischgrätendiagramm
Das Fischgrätendiagramm auch Ishikawa Diagramm genannt, ist ein Ursache-Wirkungs Diagramm, das Managern dabei hilft Gründe für Variationen, Mängel oder Fehler aufzuspüren.
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Problem
Ursache Wirkung
Mensch Material Maschine
Management Methode Mitwelt
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Frameworks
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Was machen Kunden? Schritt für Schritt?
Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
www.peopleandfriends.org
Morgen
Nacht
One day/week of my costumer
Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Frameworks
Wähle und fülle einen passenden Framework für deine Problemstellung aus.
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Mensa
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Bedürfnisse & Einblicke der Nutzer
= Blickwinkel/ Problemdarstellung
Definition
Nutzer (Persona) + Bedürfnis + Erkenntnis
Ein gestresster Student
eine schnelle, gesunde und vegetarische Mahlzeit genießen
Wenn nur ungesunde und unansprechende vegetarische Menüoptionen vorhanden sind und alles zu lang dauert, dann geht er nicht in die Mensa.
1. Wie könnte man die Anzahl der vegetarischen Menüoptionen erhöhen? 2. Wie könnte man die Zeit die ein Student in der Mensa verbringt reduzieren? 3. Wie könnte man die Prozesse innerhalb der Mensa zeiteffizienter gestalten? 4. Wie könnte man den Stress beim Studenten reduzieren? 5. Wie könnte man mehr gesunde und vegetarische Mahlzeiten anbieten? 6. Wie könnte man die Menüoptionen ansprechender gestalten? 7. Wie könnte man den Mensa-Aufenthalt schneller gestalten?
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Entwickle „Wie könnte man…?“ Fragen, die genau richtig formuliert sind.
zu eng
zu breit
genau richtig
Wie könnte man Mittagspausen neu gestalten?
Wie könnte man vegetarische Frikadellen schneller zubereiten?
Wie könnte man den Mensabesuch angenehmer und gesünder gestalten?
Bedürfnisse & Einblicke der Nutzer
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Entwickle „Wie könnte man…?“ Fragen, die genau richtig formuliert sind.
zu eng
zu breit
genau richtig
Wie könnte man Dessert neu gestalten?
Wie könnte man eine Waffel kreieren, um Eis zu essen ohne dass etwas tropft?
Wie könnte man Eis unterwegs besser und einfacher tragen?
Bedürfnisse & Einblicke des/r Nutzer/in
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Durch Beobachtung mehr über die Zielgruppe, für die du Lösungen erarbeiten möchtest, lernen. Wer ist mein/e Nutzer/in? Was ist dieser Person wichtig?
Erarbeite dir einen Blickwinkel bzw. Einblicke auf die Bedürfnisse deines Nutzers/deiner Nutzerin. Was sind seine/ihre Bedürfnisse?
Führe ein Brainstorming durch und schreibe dabei so viele kreative Lösungen wie möglich auf. Verrückte Ideen sind dabei durchaus willkommen!
Erstelle einen Prototypen, der eine oder mehrere deiner Lösungen repräsentiert, um ihn anderen zu zeigen. Wie kann ich meine Idee vorzeigen? Vergiss dabei nicht: ein Prototyp ist nur ein grober Entwurf!
Finde deine/n Nutzer/in und zeige ihm/ihr deinen Prototypen um Feedback zu erhalten. Was hat funktioniert? Was hat nicht funktioniert?
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Ideation
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Problem, Bedarf, Bedürfnis, NEED?
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Brainstorming von Ideen
Ziel: so viele Ideen wie möglich generieren
Dein Team sollte jetzt anfangen zahlreiche Möglichkeiten durch zu spielen
Umsetzbarkeit
später während der Priorisierung
Optionen zusammen tragen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Lass dich von Gadgets inspirieren
Wie würde das ein Star lösen?
Zurück in die Vergangenheit - was würden sie tun?
Lass dich von Musik inspirieren
Was würde Superman tun?
Definiere Einschränkungen
Wechselt die Rollen im Team
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Ziel auf die Masse ab - mindestens 50 Ideen
1. Runde
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Diskutiere und erstelle Cluster von deinen Ideen
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Ziel erneut auf die Masse ab - mindestens 20 Ideen
2. Runde
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Impact-Effort Matrix
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Fill-in’sThankless Task
Major Projects Quick Wins
Hoher Aufwand
Niedriger Aufwand
Niedrige Wirkung
Hohe Wirkung
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Hoher Aufwand
Niedriger Aufwand
Niedrige Wirkung
Hohe Wirkung
Quick Wins
Fill-in’sThankless Task
Major Projects
Niedriger Aufwand, niedrige Wirkung: Delegiere oder mache diese wenn du Zeit übrig hast
Niedriger Aufwand, hohe Wirkung: mache diese Lösungen zu deiner Priorität
Hoher Aufwand, hohe Wirkung: Diese können dir Zeit stehlen für die Quick Win’s, gliedere diese in Teilaufgaben auf
Hoher Aufwand, niedrige Wirkung: Vermeiden! Fokussiere dich auf Quick Win’s oder Major Projects
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Beispiel
Hoher Aufwand
Niedriger Aufwand
Niedrige Wirkung
Hohe Wirkung
mehr Heizplatten
Mikrowellen
höher qualifiziertes Personal
Appmehrere Mensen
beheizten Teller mit Deckel
ansprechende Raumausgestaltung
kontaktlos bezahlen
Snackbar mit frischen Sachen
Urban Gardening
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Durch Beobachtung mehr über die Zielgruppe, für die du Lösungen erarbeiten möchtest, lernen. Wer ist mein/e Nutzer/in? Was ist dieser Person wichtig?
Erarbeite dir einen Blickwinkel bzw. Einblicke auf die Bedürfnisse deines Nutzers/deiner Nutzerin. Was sind seine/ihre Bedürfnisse?
Führe ein Brainstorming durch und schreibe dabei so viele kreative Lösungen wie möglich auf. Verrückte Ideen sind dabei durchaus willkommen!
Erstelle einen Prototypen, der eine oder mehrere deiner Lösungen repräsentiert, um ihn anderen zu zeigen. Wie kann ich meine Idee vorzeigen? Vergiss dabei nicht: ein Prototyp ist nur ein grober Entwurf!
Finde deine/n Nutzer/in und zeige ihm/ihr deinen Prototypen um Feedback zu erhalten. Was hat funktioniert? Was hat nicht funktioniert?
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Niedrige Vertrauenswürdigkeit
Hohe VertrauenswürdigkeitGewissh
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Zeit
Vertrauenswürdigkeit & Lernkurve Prototyping
Bestätigung Verfeinerung Einsatz
Brauchen Nutzer das überhaupt?
Wie möchten Nutzer das anwenden?
Wie kann man das Produkt/die Dienstleistung skalieren?
Prototyp
Prototyp
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Prototyping
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Prototyping
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Prototyping
Digital im Team auch
machbar über:
www.miro.com
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Um zu überprüfen: 1. welche Annahmen
du zu deinem Prototypen triffst
2. welche Fragen du versuchst zu beantworten
3. welche Konditionen deinen Prototypen bestehen oder durchfallen lassen
Wir glauben, dass
Zur Überprüfung werden wir
Und messen
Wir haben recht wenn
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Durch Beobachtung mehr über die Zielgruppe, für die du Lösungen erarbeiten möchtest, lernen. Wer ist mein/e Nutzer/in? Was ist dieser Person wichtig?
Erarbeite dir einen Blickwinkel bzw. Einblicke auf die Bedürfnisse deines Nutzers/deiner Nutzerin. Was sind seine/ihre Bedürfnisse?
Führe ein Brainstorming durch und schreibe dabei so viele kreative Lösungen wie möglich auf. Verrückte Ideen sind dabei durchaus willkommen!
Erstelle einen Prototypen, der eine oder mehrere deiner Lösungen repräsentiert, um ihn anderen zu zeigen. Wie kann ich meine Idee vorzeigen? Vergiss dabei nicht: ein Prototyp ist nur ein grober Entwurf!
Finde deine/n Nutzer/in und zeige ihm/ihr deinen Prototypen um Feedback zu erhalten. Was hat funktioniert? Was hat nicht funktioniert?
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Trage hier das Feedback deines Nutzers ein und füge persönliche Notizen hinzu, z.B. zu weiteren Ideen oder Fragen die dir gekommen sind.
Dinge die ich am besten finde Dinge die verbessert werden können
Dinge die ich nicht verstehe Neue Ideen/Vorschläge
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Dinge die ich am besten finde Dinge die verbessert werden können
Dinge die ich nicht verstehe Neue Ideen/Vorschläge
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Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Nach jeder Testrunde mit einem Prototypen füllst du eine Learning Card aus um Einblicke in Nutzerverhalten, Anwendungsfelder und Bedürfnisse zu erfassen.
Wir glaubten, dass
Wir beobachteten
Daraus lernten wir, dass
Deshalb werden wir
Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
tolle Idee
FeedbackChallenge
Bring es auf den Punkt!Deine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
Hilfe, Infos und alles weitere:
Deine Idee | Dein Konzept | Dein UnternehmenDeine Idee | Dein Konzept | Dein Unternehmen
BPW 2021 Wann? Wenn nicht jetzt! Hotline: 030 / 21 25 - 21 21 E-Mail: [email protected] Internet: www.b-p-w.de
Förderer
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg wird gemeinsam durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg unterstützt sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.